Ф Е Д Е РАЛ Ь Н О Е АГ Е Н Т С Т В О П О О БРАЗО В АН И Ю Г О С У Д АРС Т В Е Н Н О Е О БРАЗО В АТ Е Л Ь Н О Е У ЧРЕ Ж Д...
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Ф Е Д Е РАЛ Ь Н О Е АГ Е Н Т С Т В О П О О БРАЗО В АН И Ю Г О С У Д АРС Т В Е Н Н О Е О БРАЗО В АТ Е Л Ь Н О Е У ЧРЕ Ж Д Е Н И Е В Ы С Ш Е Г О П РО Ф Е С С И О Н АЛ Ь Н О Г О О БРАЗО В АН И Я «В О РО Н Е Ж С КИ Й Г О С У Д АРС Т В Е Н Н Ы Й У Н И В Е РС И Т Е Т » (Г О У В П О В Г У )
Контр ольно-измер ит ельны ематер иалы (т ест ы ) куч еб номуп особ ию «Н емецкий язы кдля ст удент ов-истор иков» п о сп ециальности «ист ор ия» - 020700
В О РО Н Е Ж 2005
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У т вер ж дено науч но-методич еским совет ом ист ор ич еского ф акультет а В Г У № 2 от 27 сентяб р я 2005 г.
С ост авит ели:
Г ор ож анина Н .И . Ж ер лы кина Т .Л . М олч анова Л .В .
У ч еб ное п особ ие п одгот овлено на каф едр е стр ановедения и иностр анны х язы ков ист ор ич еского ф акультет а В ор онеж ского государ ст венного универ сит ет а. Рекомендуется ст удент ам 1-3 кур са истор ич еского ф акультет а как конт р ольно-измер ительны е мат ер иалы к уч еб ному п особ ию Н .И . Г ор ож аниной , Т .Л . Ж ер лы киной , Л .В . М олч ановой «Н емецкий язы к для ст удент ов-ист ор иков» (В ор онеж , 2003).
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TEIL I Einstufungstest В став ь те соотв е тств у ю щ у ю грам м атиче ску ю ф орм у . 1. Die Arbeitszeit … dauert von 8 bis 16 Uhr. a) des Ingenieurs b) dem Ingenieur 2. Ich habe in … letzten Märzwoche Ferien. a) dem b) des 3. Kaufst du … Buch oder eine Zeitung? a) einen b) ein 4. Ich muss … Brief abschicken. a) des b) die 5. Zimmer wurde heute frei. a) das b) die 6. Die Schülerin macht … Ü bungen schon lange Zeit. a) den b) die 7. Mit … Freunden fahren wir aufs Land. a) der b) den 8. Während … wurde die Stadt Dresden stark zerstö rt. a) den 2.Weltkrieg
b) der 2.Weltkrieg
9. Hamburg befindet sich … Norden Deutschlands. a) in b) ----
c) den Ingenieur c) der c) eines c) den c) des c) der c) die c) des 2.Weltkrieges
c) im
В став ь те соотв е тств у ю щ у ю грам м атиче ску ю ф орм у или зам е н ите подче ркн у тое слов о соотв е тств у ю щ им м е стоим е н ие м . 10. Die Lehrerin liest eine Zeitung. Das ist … Zeitung. a) ihr b) ihre 11. Ich verstehe den Lehrer nicht. a) ihm b) ihn 12. Ich kenne diese Frau schon lange. a) ihm b) es 13. Anna und Irene machen … Hausaufgaben. a) seine b) ihre 14. Schreibe diesen Satz an die Tafel. a) ihn b) sie 15. Wascht ihr … nur mit kaltem Wasser. a) sich b) euch 16. Seid ihr mit … neuen Lehrer zufrieden? a) eurem b) eurer
c) seine c) es c) sie c) Ihre c) es c) uns c) euer
В став ь те глагол в соотв е тств у ю щ е м числе и лице . Präsens 17. Meine Uhr … nicht richtig. Ich muss meine Uhr reparieren. a) geht b) gehen c) gehe
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18. Sabine und Andreas sind Freunde. Welche Interessen … sie? a) hat b) haben c) habt 19. Ein bekannter deutscher Kiderschriftsteller … auf die Fragen der Schüler. a) antwortet b) antwortete c) antwortest 20. Der Lehrer … uns viel zu reisen. a) empfehlt b) empfiehlt c) ampfahl 21. Die Stadt Genf liegt am Genfer See und … sehr malerisch aus. a) seht b) sah c) sieht 22. Stefan … seinen Freunden immer. a) hilft b) helft c) halft 23. Der Weg … frei. a) ist b) bist c) isst 24. In Ö sterreich … man deutsch. a) sprecht b) spricht c) sprich Präteritum 25. Wann … ihr gestern den Unterricht? a) habt b) hat 26. Als ich in Ö sterreich war, … ich oft Wiener Theater. a) besuche
b) besuchte
c) hattet c) werde besuchen
27. Wir waren im Konzert. Uns … das 1.Lied besonders gut. a) gefalle b) gefallt c) gefiel 28. Zwei Schüler unserer Klasse … eine Woche in Deutschland. a) verbrachten b) verbrachte c) verbrachtet 29. Herr Müller ist Sportler. Er erzählte uns heute, wie er Sportler … . a) wurde b) wurdet c) wirst 30.Wann … Sie das letzte Mal in Deutschland? a) warst b) war c) waren Perfekt 31. Welchen Sport hat Daniela im Sommer … ? a) treibt b) treiben c) getrieben 32. Wann … du heute aufgestanden? a) hast b) wirst c) ist 33. Wir haben eine interessante Reise gemacht. Sie … 14 Tage gedauert. a) hat b) wird c) ist 34. Udo … noch für 2 Tage bei Großeltern geblieben. a) hat b) ist c) wird 35. Während der Stunde haben die Schüler über ihre Hobbys … . b) sprachen c) gesprochen a) sprechen Те ст н ав ре м е н н ые ф орм ы 36. Paula … auf der Straße seine alte Lehrerin getroffen. a) habt
b) hat
c) wird
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37. Im alten Griechenland … die Olympischen Spiele Freundschaft und Frieden. a) symbolisierten b) symbolisiertet c) symbolisierte 38. Die schö ne Literatur … man immer weniger. a) lest b) last c) liest 39.Im nächsten Sommer … wir … im Sportlager … . a) haben… uns … erholt b) erholten … uns c) werden … uns … erholen 40. … du einen neuen interessanten Film schon … ? a) wirst … sehen
b) hast … gesehen
c) ist … gesehen
41. Welche interessanten Bücher … du vor kurzem … ? a) habt … gelesen
b) hast … gelesen
c) werden … lesen
42. Unsere Klasse … eine Deutschlandsreise … . a) hat … gemacht
b) haben … gemacht
c) ist … gemacht
Укажите бу кв ой в а риан т пе ре в ода , который В ы считаете прав иль н ым .
43. П од елкой леж али п одар ки, они доставили р адост ьмаленьким и взр ослы м. a) Unter dem Baum lagen Geschenke. Sie brachten den Kleinen und Großen Freude. b) Unter den Baum legten die Großen den Kleinen Geschenke. Sie brachten den Kleinen und Großen Freude. c) Unter dem Baum liegen Geschenke. Sie bringen den Kleinen und Großen Freude. 44. П оч т и в каж дой квар т ир ест ояла елка. a) In fast jeder Wohnung steht ein Tannenbaum. b) In fast jeder Wohnung stand ein Tannenbaum. c) In fast jede Wohnung stellte man ein Tannenbaum. М ода ль н ые глаголы 45. Lesen macht Spaß. Was … du gern lesen? a) mö chte b) mö chtest c) mö chtet 46. In Hamburg gibt es ein großes Musikzentrum. Dort … man verschiedene Musik hö ren. a) kann b) muss c) wollt 47. Das ist ein Museum. Hier … Sie nicht rauchen. a) kö nnen b) wollen c) dürfen 48. Es ist heiß hier. … ich mal die Tür aufmachen? a) mag b) will c) darf 49. Das ist ein leichter Text. Alle Schüler unserer Klasse … diesen Text ohne Wö rterbuch übersetzen. a) kann b) kö nnt c) kö nnen 50. Mein Sohn hat eine Musikschule abgeschlossen. Er … gut Klavier spielen. a) kann b) musst c) wollt
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51. Ich soll in die Schule laufen. Und du? … du auch laufen? a) soll b) sollt c) sollst Д ополн ите в ысказыв ан ия 52. 1) Andreas … Fußball im Hof spielen. 2) Er … aber zuerst seine Hausaufgaben erfüllen. 3) Dann … er draußen spielen.
a) darf b) will c) muss
53. Ich habe schon die Werke von Goethe gelesen, und jetzt … ich die Werke von Schiller lesen. a) wollen b) will c) wollt 54. Heute abend arbeite ich im Lesesaal, deshalb kann ich nicht zu dir … . a) gekommen b) kommen c) komme 55. Der Kranke … die Medizin zweimal am Tage einnehmen. a) müsst b) musst c) muss В став ь те соотв е тств у ю щ у ю грам м атиче ску ю ф орм у . 56. Die Familie wartete … ihre Gäste. a) auf b) mit 57. Auf der Post kauft … Briefmarken und Postkarten. a) es b) man 58.Wir interessieren uns … die deutsche Literatur. a) mit b) für
c) bei c) Sie c) von
Укажите бу кв ой пре дложе н ие с прям ым порядком слов . 59. a) Es regnete gestern stark. b) Gestern regnete es stark. c) Stark regnete es gestern. 60. a) Im Jahre 1831 fuhr Goethe nach Ilmenau zum letzten Mal. b) Er wollte die herrliche Landschaft noch einmal sehen. c) Für seine 81 Jahre war Goethe immer noch jung. 61. a) Doch mehr lange blieb er hier. b) Ende Mai war es. c) Die Familie Lessing hatte viele Kinder. Укажите бу кв ой пре дложе н ие с обратн ым порядком слов . 62. a) In einem Restaurant erschien eines Tages ein Mann mit einem großen schwarzen Hut. b) Einige der Gäste wurden unruhig. c) Ein paar Leute standen sogar auf, um den Hund näher zu sehen.
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63. a) Beethovens Eltern wohnten in Bonn. b) Endlich fanden sie eine große Wohnung. c) Der Wunsch des kleinen Ludwigs war, Konditor zu werden. Укажите н е закон че н н ое пре дложе н ие . 64. a) Man kennt Bücher b) Man liest Bücher c) Man kann Bücher 65. a) Das ist schlecht b) Das ist eine schlechte c) Hier ist ein schlechtes Beispiel angeführt. 66. a) Wie alt ist das Haus b) Wie alt sind c) Was für ein altes Haus ist es 67. Укажите пре дложе н ие с прав иль н ым порядком слов . a) Jeden Tag er hat seine Hausaufgaben fleißig gemacht. b) Seine Hausaufgaben er hat jeden Tag fleißig gemacht. c) Hat er seine Hausaufgaben jeden Tag fleißig gemacht? Укажите ру сское слов о, соотв е тств у ю щ е е н е м е цком у . 68. bleiben a) нагр уж ат ь b) оп р еделят ь 69. dienen a) думат ь b) от кр ы ват ь 70. a) erzählen b) erwarten c) erfüllen d) entschuldigen e) sich fühlen 71. a) die Sonne b) der Sommer c) der Sonntag d) der Sohn e) der Montag
c) ост аваться d) п р иносит ь c) служ ит ь d) п омогать 1) 2) 3) 4) 5)
ож идат ь ч увст воват ь извинят ь р ассказы ват ь вы п олнят ь
1) 2) 3) 4) 5)
солнце п онедельник сы н воскр есенье лето
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Д ополн ите пре дложе н ие подходящ им по см ыслу слов ом . 72. Heute haben wir Sonntag, morgen ist … . a) Montag b) Freitag 73. Am grö ßten Platz der Stadt Leipzig … das Opernhaus. a) befindet sich b) findet 74. Werden Sie im Urlaub eine Reise … ? a) stattfinden b) denken 75. Ich habe mich in den Sommerferien an der Ostsee… a) erholt b) verbracht
c) Donnerstag c) findet statt c) unternehmen c) besucht
Укажите прав иль н ый пе ре в од н е м е цкого пре дложе н ия. 76. Hier darf man nicht laut sprechen. a) Здесьнельзя гр омко р азговар иват ь. b) Здесьмож но гр омко говор ит ь. c) Здесьлуч ш еговор ит ьт их о. 77. Mein Freund ist krank, ich will ihn besuchen. a) … , я долж ен его п осет ит ь. b) … , я могуего п осетит ь. c) … , я х оч уего п осетит ь. Укажите прав иль н ый пе ре в од ру сского пре дложе н ия. 78. О на всегда п р инимает акт ивноеуч аст иев исследоват ельской р аб от е a) Sie nehmen immer aktiv an der Forschungsarbeit teil. b) Sie hat immer aktiv an der Forschungsarbeit teilgenommen. c) Sie nimmt immer aktiv an der Forschungsarbeit teil. 79. С т удент ам нуж но б ы ло сегодня сдатьконтр ольны езадания. a) Die Studenten sollen heute Kontrollaufgaben machen. b) Die Studenten wollten heute Kontrollaufgaben machen. c) Die Studenten sollten heute Kontrollaufgaben machen. 80. Заполн ите пропу ски подходящ им по см ыслу слов ом , дан н ым н иже . Jeden Tag (1… ) Viktor um halb sieben … . Er (2… ) das Radio … und (3… ) Morgengymnastik. Um halb 8 fährt er (4… ). Im Betrieb (5… ) er von 8 bis 12 Uhr. Um 12 beginnt (6… ). Die Arbeit (7… ) 8 Stunden. Um 17 Uhr (8… ) sein Arbeitstag zu Ende. a) dauert; b) macht; c) schaltet ... ein; d) zur Arbeit; e) ist; f) ist; g) steht ... auf; h) die Mittagspause Укажите слов о, в ыпада ю щ е е из пре дложе н н ого см ыслов ого ряда . 81. a) morgen b) gestern c) ernst d) heute 82. a) anders b) nie c) niemals d) nirgend
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83. a) die Eltern
b) der Vater
c) der Dichter
d) der Sohn
Какой из пе ре числе н н ых глаголов н е отн осится: 84. куч еб номуп р оцессу a) studieren b) absolvieren 85. коб ласт и п олож ит ельны х эмоций a) sich freuen b) fehlen
c) spazieren d) korrigieren c) lachen d) feiern
Какой из пе ре числе н н ых глаголов н е обозн ача е т: 86. сп особ п ер едвиж ения a) gehen b) laufen 87. п р оцесстр удовой деят ельност и a) machen b) schaffen
c) fahren d) besuchen c) bedeuten d) arbeiten
Какое из у казан н ых слов н е м оже т соче тать сяс дан н ым глаголом ? 88. kommen a) nach Hause 89. besuchen a) das Geschäft
b) voller Menschen
c) aus Bonn
b) die Versammlung
c) den Erfolg
Какие из у ка зан н ых глаголов н е м огу т соче та ть сяс дан н ым пре длогом ? 90. mit a) fahren 91. auf a) warten 92. für a) sich erholen 93. um a) tragen
b) schreiben
c) sich interessieren
b) sich vorbereiten
c) suchen
b) sich interessieren
c) sorgen
b) laufen
c) bitten
И сходя из соде ржа н ияпре дложе н ия(отв е та ), у кажите прав иль н ый ва риан т в опроса. 94. Andreas hat sein Abitur dieses Jahr gemacht. a) Wie hat Andreas sein Abitur gemacht? b) Wie oft hat Andreas sein Abitur gemacht? c) Wann hat Andreas sein Abitur gemacht?
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95. Vor kurzem waren wir in Moskau. a) Wohin fahren wir morgen? b) Wann wart ihr in Moskau? c) Wie war die Reise nach Moskau? 96. Unsere Reise soll drei Wochen dauern. a) Wieviel Tage braucht ihr für die Fahrt? b) Wohin wollt ihr fahren? c) Warum wollt ihr nicht allein reisen? 97. Müllers Haus liegt unweit von hier. a) Wohin sind Müllers gefahren? b) Wie weit liegt Müllers Haus? c) Welches Haus liegt nicht weit? 98. Meine Freundin interessiert sich für die englische Literatur. a) Für wen interessiert sich meine Freundin? b) Was liest meine Freundin oft? c) Wofür interessiert sich meine Freundin? 99. Er steht um 7 Uhr auf. a) Steht er auf? b) Wann steht er auf? c) Wie steht er auf? 100. Mein Vater ist Ingenieur. a) Wer ist dein Vater? b) Wessen Vater ist das? c) Was ist dein Vater? Те кст 1 Прочитайте те кст и дополн ите пре дложе н ия в задан иях после те кста, в ыбрав из пре дложе н н ых в ариан тов один , соотв е тств у ю щ ий соде ржан ию те кста. Als Kind spielte sie gerne im Klassentheater „Schneeweißchen und Rosenrot“ und sagte gerne Gedichte von Schiller und Rückert auf. Der Applaus des Publikums bereitete ihr viel Freude. Jetzt mit 23 Jahren weiß Aylin Esener noch nicht, ob sie demnächst in diesem oder jenem Theater oder auch vor der Kamera grö ßere Erfolge feiern wird, und zwar als professionelle Schauspielerin. Es ist nur eines absolut sicher: sie erhält eine hervorragende Ausbildung, mit der sie nicht nur im Theater, sondern auch im Film- und Fernsehgeschäft arbeiten kann. Aylin studiert an der Hochschule für Film und Fernsehen in Potsdam-Babelsberg. Aylin erzählt:“Ein Regisseur hatte mich in einer Schultheateraufführung gesehen und gelobt. Das hat mich stark motiviert, den Beruf Schauspielerin anzustreben“.
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Nachdem sie Schulabschluss gemacht hatte, stellte sich Aylin an Schauspielschulen in München, Hannover und Stuttgart vor. Aber erst in Babelsberg hat sie die Aufnahmeprüfung erfolgreich bestanden. Das war nicht einfach. Sie musste un zwei Etappen einige Rollenausschnitte vorspielen, drei Gedichte vorsprechen und Lieder vorsingen. Jetzt hat Aylin schon sieben aus acht Semestern hinter sich. Um ihren Studienplan einzuhalten, müssen die Studenten der Babelsberger Hochschule äußerst diszipliniert sein. „Ab 8.00 Uhr hatten wir Bewegungsunterricht in der Gruppe, ab 9.30 Uhr Einzel-Sprechunterricht. Nach der Mittagspause, im 12.30 Uhr standen dann drei bis vier Stunden Schauspiel auf dem Programm. Und abends gingen wir dann noch zum Fechten (1)“, so beschreibt Aylin einen typischen Arbeitstag im zweiten Studienjahr. „Das Fechten braucht man für viele klassische Rollen, aber es ist selbstverständlich ein sehr gutes Kö rpertraining“. 1.das Fechten- ф ех т ование За дан ияк те ксту Д ополн ите пре дложе н ияв задан иях после те кста , в ыбрав из пре дложе н н ых в а риан тов один , соотв е тств у ю щ ий соде ржан ию те кста. 1. Der Text erzählt von einer: a) Fernsehstar c) Studentin b) Schauspielerin d) Schülerin 2. Aylins Familienname ist: a) Babelsberg c) Rückert b) Rosenrot d) Esener 3. Aylin erhält eine Ausbildung als: a) Schauspielerin c) Kamerafrau b) Theaterregisseurin d) Hochschullehrerin 4. Aylin erhält ihre Ausbildung in: a) München c) Stuttgart b) Potsdam-Babelsberg d) Hannover 5. Hinter ihr liegen schon … a) zwei Semester c) sieben Semester b) drei Semester d) acht Semester 6. Ein typischer Arbeitstag im zweiten Studienjahr begann mit … a) Fechtunterricht c) Bewegungsunterricht b) Schauspielunterricht d) Sprechunterricht 7. Der Arbeitstag begann um … a) 8.00 Uhr c) 9.30 Uhr b) 8.00 Uhr d) 12.30 Uhr
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Те кст 2 Ра сстав ь те абзацы этого те кстав прав иль н ом порядке , в пиш ите соотв е тств у ю щ е е бу кв е н н ое обозн а че н ие абза цав кле тку та блицы, обозн ачаю щ у ю е го порядков ый н ом е р. 0 B
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Joachim Fiedler - der älteste Kakteenzüchter Berlins A. Joachim war neun Jahre alt, als ihn seine Mutter einmal in die Gärtnerei schickte. Er sollte Tomatenpflanzen holen. Als er das Gewächtshaus betrat, blieb er überwältigt vom Anblick der vielen blühenden Kakteen stehen. Für den Jungen war das ein „Schlüsselerlebnis“: Er beschloss, gegen den Willen seiner Eltern Gärtner zu werden und sich mit Blumen überhaupt und speziell mit Kakteen zu beschäftigen. B. Joachim Fiedler ist heute 87 Jahre alt und einer der ältesten Einwohner des Bezirks Berlin Hellersdorf. Er ist außerdem der älteste Kakteenzüchter Berlins. Seine Liebe zu Kakteen ist alt, aber immer noch frisch. Sie fing noch in seiner Kindheit an. C. Leider weiß er nicht, was aus seinen Kakteen wird, wenn es ihn und seine Frau, die ihm tatkräftig zur Seite steht und bei allem hilft, nicht mehr gibt. Seine Kinder und Enkelkinder haben kein Interesse daran, seine Arbeit fortzusetzen. Schade. D. Ihm geht es aber nicht um den Ruhm. Seine Freude und sein Ziel ist, dass sich die Leute an seinen Kakteen srfreuen kö nnen. Deshalb sieht er gar nicht gern, wenn seine Lieblinge mutwillig zerstö rt werden. Das tut ihm in der Seele weh. Kakteen sind sein Lieben. Auf seinem großen Grundstück in Mahlsdorf sieht es auf den ersten Blick unordentlich aus. Auch in dem großen Gewächtshaus liegt überall angefangene Arbeit herum. E. Auch heute noch verdient er mit ihnen einen Teil seines Lebensunterhalts: Es kommen immer mal Leute, die Kakteen kaufen wollen- für sich oder als Geschenk. F. Aber das bemerkt man fast nicht, wenn man den bizzaren wunderschö nen Dschugelkakteen sieht. Fast alle 25 Tausend Kakteen sind im Gewächtshaus untergebracht. Das sieht wirklich prächtig aus! G. Eine Weile arbeitete er als Gärtner. Zwei Jahre später, 1931, machte er sich selbständig und versuchte, seine Kakteen auf Berliner M ö rkten zu verkaufen. Am Anfang gab es natürlich einige Schwierigkeiten. Dann klappte das so wunderbar, dass er 33 Jahre lang an fast jedem Markttag seine wunderschö nen blühenden Kakteen mit Erfolg verkaufte. H. Außerdem gestaltet er Ausstellungen. Für seine kunstvolle Arbeit hat er schon einige Preise gewonnen, auf die er stolz ist, z.B. auf eine Goldmedaille der „Grünen Woche“ (eine große und weltbekannte Ausstellung in Berlin). I. Mit 12 Jahren hatte er dann angefangen, Kakteen zu züchten und zu sammeln (mit 12 hatte er schon 3 000 der grünen Pflanzen). Mit 21 Jahren schloss er seine Gärtnerlehre ab und widmete sich voll und ganz seinen Kakteen.
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Те кст 3 Прочитайте те кст и за полн ите пропу ски подходящ им слов ом из рам ки пе ре д те кстом . При н е обходим ости изм е н ите слов о дляграм м атиче ского согласов ан ия. Ка ждое слов о м ожн о исполь зов ать толь ко один ра з. В пи ш ите слов ав та блицу отв е тов .
1
siebziger
Arbeit, Arzneien, aus, beginnen, dass, diese, entdecken, er, Fakultäten, ganz, gegen, glauben, helfen, hilflos, jung, Kenntnisse, kommen, kö nnen, müssen, Schiffarzt, sich, siebzig, Sohn, Universität, verstehen, zeigen Robert Koch - Bekämpfer des Todes In den … (1) Jahren des 19.Jahrhunderts wurde an den medizinischen … (2) Europas viel über Mikroben gestritten. Die meisten Gelehrten … (3) nicht daran, … (4) Mikroben Krankheiten hervorrufen … (5), und lachten die „Mikrobenjäger“ aus. Zu dieser Zeit … (6) auf die … (7) Gö ttingen der bescheidene … (8) eines Bergarbeiters … (9) dem Harz. … (10) hieß Robert Koch. Der … (11) Student träumte davon, einmal als … (12) weite Seefahrten nach fernen Ländern zu … (13). Aber … (14) Träume verwirklichten … (15) nicht, Koch … (16) als Landarzt in einem Dorfe arbeiten. Bald … (17) der junge Arzt, dass er mit seinen … (18) und mit den (19), die es damals gab, den Kranken nicht immer … (20) konnte. Besonders … (21) fühlte er sich der Tuberkulose gegenüber. Und Robert Koch … (22) den Kampf … (23) diesen furchtbaren Feind der Menschheit. Jahre mühevoller … (24) brachten dem Forscher endlich den Sieg. Es gelang ihm, den Tuberkelbazillus zu … (25) und den Menschen Wege zu seiner Bekämpfung zu … (26). Die … (27) Welt bewunderte ihn.
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TEIL II TECT I (Lektion I -II) Состав ь те пре дложе н ия. 1. tätig sein an (Dat.), Professoren, die Fakultät, viele. 2. immatrikuliert sein an (Dat.), 900 Studenten, die Fakultät, zur Zeit. 3. jmdm. (Dat.) steht etw. (Nom.) zur Verfügung, die Schüler, die Bibliothek. Постав ь те в опрос к в ыде ле н н ом у чле н у пре дложе н ия 4. Im letzten Semester schreiben die Studenten eine Diplomarbeit. 5. Im Seminar sprechen wir über Kant. 6. Die Verteilungsstelle in Dortmund weist den Bewerbern einen Platz an einer Uni zu. 7. An den Universitäten gibt es Stipendien. С каким паде жом у потре бляю тсядан н ые пре длоги? durch, zu, ohne, aus, mit, nach, fü r, um, bei, gegen, von, seit 8. Dativ: 9. Akkusativ: В став ь те соотв е тств у ю щ е е личн ое м е стоим е н ие 10. Was lernst ...? a) er b) ihr c) du 11. Wie alt sind ... ? a) ich b) ihr c) du 12. Wohin fährt ... in den Ferien? a) sie b) ihr c) wir
d) wir d) Sie d) Sie
В став ь те соотв е тств у ю щ е е притяжа те ль н ое м е стоим е н ие 13. Mein Freund hat einen Bruder. ... Bruder geht noch zur Schule. a) mein b) sein c) ihr d) dein 14. Wir sind Studenten der Universität. ... Universität hat 16 Fakultäten. a) eure b) seine c) unsere d) ihre 15. Monika studiert jetzt in Berlin. Aber ... Eltern wohnen in Leipzig. a) eure b) seine c) unsere d) ihre В став ь те глагол в соотв е тств у ю щ е м числе и лице. 16. Wieviel Stunden ... ihr heute? a) hat
b) haben
c) habt
17. Meinem Freund ... Vorlesungen in der Archeologie. a) gefällt b) gefallen c) gefallt 18. ... du deutsche Texte mit oder ohne Wö rterbuch? a) lesen b) lest c) liest 19. Seit wann .... sie Studentin? a) sind b) seid c) ist
d) hast
d) gefalle d) lese d) bin
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В став ь те соотв е тств у ю щ ий артикль . 20. Ich habe schon mit … Lektorin darüber gesprochen. a) dem b) der 21. Der Student kann … Satz nicht verstehen. a) das b) der 22. Peter schenkt seinem Bruder … Wö rterbuch. a) eines b) ein
c) den c) den c) eine
TECT II (Lektion III-IV) Состав ь те пре дложе н ия. 1. sich interessieren für etw. (Akk.), unser Freund, der Sport. 2. sein, die Universität, heute, ein wissenschaftliches Zentrum. 3. jmdn. (Akk.) heranbilden, die Woronesher Universität, hochqualifizierte Spezialisten. Постав ь те в опрос к в ыде ле н н ом у чле н у пре дложе н ия. 4. Wir bereiten uns auf die Prüfung vor. 5. Bundesländer bestimmen über die Fragen der Universitätsausbimdung. 6. Das Studienjahr besteht aus Wintersemester und aus Sommersemester. 7. Seit September sind wir Studenten. В став ь те глагол в соотв е тств у ю щ е м лице и числе . 8. Alle Studenten … an der wissenschaftlichen Konferenz teil . a) nimmt b) nehmt c) nehmen 9. Der Lektor … den Hö rsaal. a) betraten b) betritt c) betreten 10. Täglich … meine Freunde früh auf . a) standen b) steht c) stehe 11. Um 14 Uhr … die Studenten unserer Gruppe die Universität. a) verließ b) verläßt c) verlassen В став ь те соотв е тств у ю щ ий артикль . 12. Ich arbeite an … Diplomarbeit. a) die b) das c) der 13. Die Studenten sind mit … Stundenplan zufrieden. a) die b) den c) dem 14. Wir helfen einander bei … Vorbereitung zum Seminar. a) die b) des c) der 15. Mein Freund sucht nach … Antwort auf die Prüfungsfrage. a) die b) der c) dem Употре бите в дан н ых пре дложе н иях отрицан ие . 16. Wir sind aus Woronesh.
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17. Heute haben wir eine Vorlesung. 18. Ich kenne diesen Professor. 19. Ich bin krank. 20. Ich studiere an der Fakultät für Geschichte. В став ь те соотв е тств у ю щ е е в озв ратн ое м е стоим е н ие . 21. Die Studenten bewerben ... bei der zentralen Verteilungsstelle in Dortmund. a) sich b) uns c) euch d) mich 22. Ich interessiere ... für die Geschichte Deutschlands. a) sich b) uns c) euch d) mich 23. Wo befindet ... eure Universität? a) sich b) uns c) mich d) euch TECT III (Lektion V-VI) „ Es“ (бе зличн ое ) или „ man“ . В став ь те соотв е тств у ю щ е е м е стоим е н ие .
1. An unserer Uni lernt ... Fremdsprachen. 2. In der Vorlesung ist ... sehr interessant. 3. … ist warm. 4. ... spricht sehr laut. 5. ... arbeitet viel. 6. ... ist mö glich. 7. В каком предложе н ии сказу е м ое в ыраже н о в Futurum. a) Die Kontrollarbeit wird schwer. b) Die Vorlesung wird morgen stattfinden c) Die Vorlesung wird morgen gehalten. d) Professor N. wird Dekan. 8. В каком предложе н ии сказу е м ое в ыраже н о в Perfekt. a) Die Studenten haben Prag verlassen. b) Die Studenten haben keinen Unterricht. c) An der Uni hatten berühmte Persö nlichkeiten studiert. d) Die Hausaufgaben sind nicht vorbereitet. 9. Употре бите соотв е тств у ю щ ий в спом ога те ль н ый глагол. Der Neuaufbau der Disziplinen ... die Geschichte und Politologie ... . a) ist ... betroffen c) wird ... betreffen b) hat ... betroffen d) wird ... betroffen 10.Употре бите соотв е тств у ю щ ий глагол.
Mir ... ein Student unserer Gruppe begegnet. a) hat b) ist c) will 11. Употре бите Imperfekt Aktiv. Die Urgermanen … wild und barbarisch. a) sind b) waren
c) sein
d) wird d) gewesen
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12. Употре бите Plusquamperfekt Aktiv. 1900 … die Universität Leipzig die führende Position … . a) hat … eingenommen b) war … eingenommen c) ist … eingenommen d) hatte … eingenommen Состав ь те пре дложе н ия, у потре бив сказу е м ое в Perfekt Aktiv. 13. sich beteiligen an etw. (Dat.), die Studenten, die Uni, die Gründung 14. sich entwickeln zu etw. (Dat.), die Uni, das Zentrum, schnell 15. wählen (vt), der Dekan, der Fachbereich 16. sich entwickeln zu etw. (Dat.), die Universität, das geistliche Zentrum 17. studieren an (Dat.), die Universität, berühmte Persö nlichkeiten Постав ь те в опрос к в ыде ле н н ом у чле н у пре дложе н ия. 19. Um 1900 hat die Uni eine führende Position unter den deutschen Universit äten eingenommen. 20. Um 1900 hat die Uni eine führende Position unter den deutschen Universit äten eingenommen. 21. Die Fachbereiche verfügen über eine bestimmte Anzahl an Lehrstühlen.
За полн ите та блицу Infinitiv verlassen
3.Person Singular Er verlässt
22. leiten 23. werden 24. vertreten
Partizip II verlassen
25. stehen 26. sein 27. bleiben
Perfekt mit haben/sein haben 28. beenden 29. organisieren 30. zusammenarbeiten
Dativ oder Akkusativ 31. Er sitzt neben ... (mir – mich). 32. Die Uni ist an ... (dem – den) Universitätsplatz. 33. Ich fahre auf ... (dem - das) Land.
TECT IV (Lektion VII - IX) 1. Das politische Leben ... von wenigen groß en Parteien ... . a) wird ... bestimmt c) kann ... bestimmen b) hat ... bestimmt d) wird ... bestimmen 2. В каком пре дложе н ии н е соде ржитсяPassiv? a) Die Universität wurde 1946 neu erö fffmet. b) Die Bevö lkerung wird in Deutschland bis 2040 auf rund 69 Millionen zurückgehen.
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c) Der Bundeskanzler wird vom Bundestag gewählt. d) An der Fakultät werden internationale Kontakte entwickelt. 3. В ка ком пре дложе н ии соде ржитсяPassiv?
a) Studenten werden sich in Verbände organisieren. b) Studenten werden mit Sondermitteln aus privaten Spenden gefö rdert. c) Studenten haben die Universität für ein Semenster verlassen. d) Er wird in diesem Jahr Student. 4. Die Zugspitze ist der ... Berg Deutschlands. a) hoch c) hö chste b) hö here d) am hö chsten 5. Der Rhein ist ... Flüsse Deutschlands. a) eines der bekanntesten c) einer der bekanntesten b) einem dem bekanntensten d) eine der bekanntesten 6. Die Bundesrepubluk ist ... Staat. a) ein fö derativer c) ein fö derativen b) eine fö derative d) einer fö derativen 7. Mein Freund hat ... Prüfung in der Urgeschichte schon abgelegt. a) sein c) mein b) seine d) meine 8. Ich weiß , ... a) dass der Bundeskanzler vom dem Bundestag wird gewählt. b) dass der Bundeskanzler vom dem Bundestag gewählt wird. c) dass der Bundeskanzler wird vom dem Bundestag gewählt. d) dass wird der Bundeskanzler vom dem Bundestag gewählt. 9. Es ist nicht so sonnig wie in Italien, ... a) aber ist das deutsche Klima eigentlich ziemlich mild. b) aber das deutsche Klima eigentlich ziemlich mild ist. c) ist aber das deutsche Klima eigentlich ziemlich mild. d) aber das deutsche Klima ist eigentlich ziemlich mild. 10. Deutschland wurde ... Oktober 1990 wieder vereinigt. a) im b) am c) vom d) bei Постав ь те в опрос к подче ркн у тым чле н ам пре дложе н ия.
11. Bei jeder Bundestagswahl geben die Wähler ihre Stimme einer bestimmten Partei. 12. Bei jeder Bundestagswahl geben die Wähler ihre Stimme einer bestimmten Partei. 13. Bei jeder Bundestagswahl geben die Wähler ihre Stimme einer bestimmten Partei. 14. Bei jeder Bundestagswahl geben die Wähler ihre Stimme einer bestimmten Partei. Состав ь те пре дложе н ия, у потре бив ска зу е м ое в Präteritum Aktiv.
15. bestehen aus etw. (Dat.), bis 1990, 11 Bundesländer, die BRD. 16. sein, die führende Partei, die SED, die ehemalige DDR, in (Dat.). 17. sich etwickeln zu etw. (Dat.), das geistliche Zentrum, die Universität.
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За полн ите таблицу ! Infinitiv 3 Person Sing., Präsens 0 machen Er macht 18 sich interessieren 19 20 bestehen 21 22 haben 23 24 beitragen 25 Er stellt auf 26 müssen 27 28 vertreten 29 30 abgeben 31 Er bleibt 32 33 Er erhält 34 35
Imperfekt
Partizip II
machte
gemacht
Perfekt: haben oder sein? haben
begann geworden war
vereinigt nahm teil
gewählt nannte geholfen
TECT V (Lektion X - XIII) 1. В каком предложе н ии сказу е м ое в ыраже н о Präsens Vorgangspassiv a) Die Westgrenze wird früh fixiert. b) Die Westgrenze wird stabiel c) Die Ostkolonisation wird sich nach Osten ausdehnen. d) Karl der Große wird zum Kö nig. 2. Im Buch ... die Entstehung des Deutschen Volkes ... a) hatte ... erläutert c) hat ... erläutert b) wird ... erläutern d) wird ... erläutert 3. О пре де лите в ре м ясказу е м ого Dieses Gesetz ist mehrfach durchbrochen worden. a) Präsens Passiv c) Plusquamerfekt Passiv b) Perfekt Passiv d) Imperfekt Passiv 4. В каком предложе н ии сказу е м ое в ыраже н о Zustandspassiv a) Die Ausdehnung von deutschen Siedlungen nach Osten war durch kriegerische Eroberung geschehen. b) Zum großten Teil waren die Bauern unfrei.
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c) Die Geistlichkeit war mit dem Kö nig verbunden. d) In Klö stern wurde die gelehrte Bildung gepflegt. 5. В каком предложе н ии соде ржитсяPassiv a) Die Grafen von Habsburger waren am Oberrhein ansässig. b) Der Fernhandel wurde zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor. c) Die Handwerker in den Städten waren traditionell in Zünften zusammengeschlossen. d) Der offizielle Titel war „fränkischer Kö nig“ gewesen. e) Die Westgrenze wurde früh stabil. f) Slawische Gebiete werden von Germanen erobern. g) An der Saale wird das deutsche Siedlungsgebiet entstehen. h) Germanen wurden ansässig. 6. В каком предложе н ии н е соде ржитсяPassiv. a) Karl der Große wurde Kaiser. b) Diese Bezeichnung ist auf das Wohngebiet übertragen worden. c) Bald wird die Grenze fixiert werden. d) Karl der Große wurde zum Kaiser gewählt. 7. Die Vö lkerschaften … germanische Dialekte … . a) haben … gesprochen c) wird … gesprochen b) wurden … gesprochen d) hat … gesprochen 8. Die Westgrenze … lange Zeit stabil … . a) ist … geblieben c) wird … bleiben b) sind … geblieben d) werden … bleiben 9. Im Text … die Entstehung des deutschen Volkes … . a) hat … erläutert c) wird … erläutern b) wird … erläutert d) sind … erläutert 10. Употре бите ска зу е м ое в Plusquamperfekt Passiv. Die Kelten … a) wurden romanisiert c) waren romanisiert worden b) waren romanisiert d) sind romanisiert worden Постав ь те в опрос к в ыде ле н н ом у чле н у пре дложе н ия.
11. Um 900 verlief die Grenze an der Saale. 12. Der Prozess der Entstehung des deutschen Volkes dauerte Jahrhunderte. 13. Im Text geht es um die Entstehung des deutschen Volkes. 14. Besondere Aufmerksamkeit schenkt der Autor Karl dem Groß en. Состав ь те пре дложе н ия, у потре бите сказу е м ое в Präteritum Aktiv/Passiv.
15. betrachten (vt), der Verfasser, kriegerische Eroberung, slawische Gebiete 16. sprechen (vt), romanische Dialekte, im Westreich 17. ausdehnen (vt), das Siedlungsgebiet, nach Osten 18. sterben (vt), Karl der Große, 814. О бра зу йте три осн ов н ые ф орм ы от сле ду ю щ их гла голов . 19. brechen 21. aufkommen 23. haben 20. bleiben 22. sein 24. ausdehnen
25. werden 26. entfalten
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TECT VI (Lektion X - XIV) 1. Eine Hauptstadt besaß das mittelalterliche Reich nicht, ... a) regierte der Kö nig im Umherziehen. b) der Kö nig regierte im Umherziehen. c) der Kö nig im Umherziehen regierte. d) der Kö nig im regierte Umherziehen. 2. Wenn der Vassal starb, ... a) das Lehen fiel an den Lehnsherrn zurück. b) das Lehen an den Lehnsherrn zurückfiel. c) das Lehen an den Lehnsherrn fiel zurück. d) fiel das Lehen an den Lehnsherrn zurück. 3. In Frankenreich, ... seine grö ß te Macht unter Karl dem Groß en entfaltete, sprach man germanische und romanische Dialekte. a) das b) in dem c) dem d) um das 4. Ich weiß nicht genau, ... der Kö nig vom hohen Adel gewählt wurde. a) ob b) dass c) was d) das 5. Es ist bekannt, dass ... . a) das Wort „deutsch“ erst im 8. Jahrhundert auf kam b) das Wort „deutsch“ erst im 8. Jahrhundert aufkam c) das Wort „deutsch“ erst im 8. Jahrhundert kam auf d) das Wort „deutsch“ kam erst im 8. Jahrhundert auf 6. Das Wort „ deutsch“ bezeichnete zuerst ein Volk, … im ö stlichen Teil des Reiches lebte. a) der b) das c) dem d) den 7. Das ist ein Thema, … sich der Autor in diesem Text befasst. a) mit dem
b) von dem
c) über das
d) um das
8. Die Ansiedlung der deutschen Bauern, … durch kriegerische Eroberung geschah. a) der b) das c) dem d) die 9. Die Kelten, … in diesem Text die Rede ist, legten Städte an. b) mit denen d) von denen a) denen c) über die 10. Die Kelten, … Herkunft im Dunkel liegt, siedelten vom Nordafrika bis zum Balkan. a) die b) deren c) denen d) dessen 11. Der Handel, … , spielte groß e Rolle bei der Entstehung von Städten. a) dem von die Kelten lebten c) von dem die Kelten lebten b) die Kelten lebten von dem d) von dem lebten die Kelten Постав ь те в опросы к в ыде ле н н ым чле н а м пре дложе н ия 12. In Klö stern wurden die Werke antiker Dichter übersetzt. 13. In Klö stern wurden die Werke antiker Dichter übersetzt. 14. Seit 1438 war die Krone im Hause Habsburg. 15. Ritter verloren an Einfluss.
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Н апиш ите три осн ов н ые ф орм ы сле ду ю щ их гла голов . 16. dauern 17. gelten 18. wählen
19. entwickeln 20. kennenlernen 21. verlieren
22. gewinnen 23. verleihen
TECT VII (Lektion XV-XVII) 1. В каком предложе н ии сказу е м ое в ыраже н о Vorgangspassiv a) Viele Gebiete mussten an Frankreich abgetreten werden. b) In den folgenden Jahrhunderten konnte die Katholische Kirche viele Gebiere zurückgewinnen. c) Die Macht der Kaiser musste begrenzt sein. d) Bayern und Brandenburg konnten zu selbständigen Machtzentren werden. 2. Кака якон стру кцияяв ляе тсясин он им ичн ой сказу е м ом у ? Das Ausschneiden der Schweiz aus dem Reichsverband musste bestätigt werden. a) musste bestätigt sein c) war zu bestätigen b) hatte zu bestätigen d) bestätigte man. 3. Die Ritterschaft lernte die Welt des Orients kennen, .... a) ihr Blickfeld zu erweitern c) ihr Blickfeld erweitern b) um ihr Blickfeld zu erweitern d) ihr Blickfeld erweitert 4. In den Klö stern versuchte man, .... a) gelehrte Bildung zu pflegen b) anstatt gelehrte Bildung zu pflegen c) gelehrte Bildung gepflegt haben d) gelehrte Bildung wird gepflegt 5. Es ist wahr, dass die Unzufriedenheit mit der Kirche .... a) b) c) d)
sich durch das Auftreten von Luther hat entladen müssen. sich durch das Auftreten von Luther entladen müssen hat. hat sich durch das Auftreten von Luther entladen m üssen. sich durch das Auftreten von Luther hat müssen entladen.
6. Die Landesfürsten erhielten das Recht, .... a) die Religion ihrer Untertaten bestimmen b) ohne die Religion ihrer Untertaten zu bestimmen c) die Religion ihrer Untertaten zu bestimmen d) dass die Religion ihrer Untertaten bestimmt wurde 7. Die Werke antiker Dichter müssen ... a) sammeln c) gesammelt werden b) gesammelt haben d) gesammelt Св ободн ый или за в исим ый Infinitiv? 8. Die Menschen waren gezwungen, ... a) um Lohnarbeiter zu werden.
b) Lohnarbeiter zu werden.
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9. Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen gewährte Luther, ... a) um ihn vor Verfolgung zu schützen. b) ihn vor Verfolgung zu schützen. 10. Ludwig XVI weigerte sich, ... a) um Truppen zurückzuzieh. b) Truppen zurückzuziehen. 11. Ich sehe noch eine Mö glichkeit, a) um ihm zu helfen. b) ihm zu helfen. О бразу йте ин ф ин итив н ые гру ппы. 12. Man geht zum Bahnhof// Fahrkarten kaufen 13. Man geht ins Kino//sich Filme ansehen 14. Man geht in die Apotheke//Medizin holen. 15. Man geht auf die Post//Telegramm schicken
TECT VIII (Lektion XVIII) 1. Ö sterreich … angreifende Türken … . a) ist … anzuwehren c) muss … abgewehrt werden b) hat… abzuwehren d) muss ... abgewehrt sein 2. Кака якон стру кцияяв ляе тсясин он им ичн ой сказу е м ом у ? Der Absolutismus hatte dem Herrscher schwankenlose Macht zu verleihen. a) musste verliehen werden c) musste verleihen b) musste verliehen sein d) musste verliehen haben За м е н ите кон стру кцию с м ода ль н ым глаголом н асоотв е тств у ю щ у ю с «haben + zu + Infinitiv“ или «sein + zu + Infinitiv» . 3. Sieben Kurfürsten sollte das ausschließliche Recht zur Kö nigswahl verliehen werden. 4. Die fünf ersten deutschen Universitäten mussten nach italienischem Vorbild gegeründet werden. 5. 1806 musste Kaiser Franz II. Die Krö ne niederlegen. 6. Die protestantische Konfession sollte als gleichberechtigt mit der katholischen anerkannt werden. 7. Der Absolutismus sollte dem Herrscher schwankenlose Macht verleihen. Употре бите дан н ые пре дложе н ияв Perfekt. 8. Reformen sollen Leibeigenschaft aufheben. 9. Das Lehen soll Eigentum des Lehnherrn bleiben. 10. Die Landwirtschaft war im Mittelalter die Lebensgrundlage.
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Состав ь те пре дложе н ия (Präteritum Aktiv).
11. Fürsten, machen zu (Dat.), die Residenz, der Mittelpunkt, viele 12. Maler, Bildhauer, Schlosser, und, ausschmücken, die Herrscher 13. Der Dreißigjährige Krieg, der Konflikt, Bö hmen, in (Dat.), auslö sen 14. Die Bedürfnisse, die Siedlungen, der Handel, die Entstehung, führen zu (Dat.) Постав ь те в опросы к в ыде ле н н ым чле н а м пре дложе н ия. 15. Von der ritterlichen Kultur jener Zeit zeugen große epische Dichtungen. 16. Es gab auch Stadtgründungen an verkehrsgünstigen Stellen. 17. In den Anfängen seiner Geschichte war Deutschland ein Land ohne Städte. 18. Hier wurden Teile der Bibel ins Deutsche übersetzt. О бразу йте н е доста ю щ ие ф орм ы ин ф ин итив а . Inf.Aktiv I
Inf.Aktiv II Inf.VP I
Inf.VP II
Inf. ZP I
Inf. ZP II
19. übernehmen
20. haben 21. beschäftigen
22. scheitern 23. werden
TECT IX (Lektion XIX – XXIII) За м е н ите слов осоче тан ияс распростран е н н ым опре де ле н ие м н а пре дложе н ие с придаточн ым опре де лите ль н ым . 1. die durch alle Gruppierungen gehenden Gegensätze 2. das mehr als ein Dutzend Vö lkerschaften umfassende Staatsgebiet 3. der durch einen diplomatischen Konflikt um die Thronfolge in Spanien ausgelö ste Krieg 4. der nach allgemeinem und gleichem Wahlrecht gewählte Reichstag За м е н ите пре дложе н ие с прида точн ым опре де лите ль н ым н а слов осоче тан ие с распростран е н н ым опре де ле н ие м . 5. Die Volkserhebungen, die den erschrockenen Fürsten Konzessionen abrabgen. 6. Das Reichsministerium, das keine Autorität gewann. 7. Die Zersplitterung der Nationalversammlung, die die Ausarbeitung einer Verfassung erschwerte. 8. В ыбе рите слов осоче тан ияс Part II в каче ств е опре де ле н ия. a) der regierende Reichskanzler b) eine gesicherte Stellung c) das neue Kräfteverhältnis d) die anwachsende Arbeiterschaft
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9. В ыбе рите слов осоче та н ияс Part I в роли опре де ле н ия. a) das erschreckende Ü bergewicht b) die organisierte Arbeiterbewegung c) der wirtschaftliche Aufschwung d) der neuernannte Ministerpräsident О бра зу йте от сле ду ю щ их глаголов Part II и у потре бите е го в ка че ств е опре де ле н ияс дан н ым и су щ е ств ите ль н ым и.
10. die Fürsten/erschrecken 11. der Volksaufstand/scheitern 12. die Niederlage/besiegeln 13. die Verfassung/revidieren О бразу йте от сле ду ю щ их глаголов Part I и у потре бите е го в каче ств е опре де ле н ияс дан н ым и су щ е ств ите ль н ым и. 14. die Formulierungen/übernehmen 15. die ö konomische Kraft/stärken 16. die Partei/gründen 17. die Heeresstruktur/verändern О бразу йте из сле ду ю щ их слов слов осоче тан ия, соде ржащ ие ра спростран е н н ое опреде ле н ие . 18. der Kö nig, am 18.Januar 1871, ausrufen, zum Deutschen Kaiser 19. die Entwicklung Deutschlands, modern, zu einem Industrieland stärken 20. im Gegensatz zu etw (Dat.) stehen, weitsichtige Außenpolitik, die Innenpolitik 21. Die liberale Mitte konnte die … Gegensätze zwischen den Anhängern einer „ groß deutschen“ und einer „ kleindeutschen“ Lö sung nicht überwinden. a) duch alle Gruppierungen gehen b) durch alle Gruppierungen gehend c) durch alle Gruppierungen gehenden d) gehend durch alle Gruppierungen 22. … , sprach der Politiker zwei Stunden lang. a) Die Notwendigkeit der Gesetze zum Schutz der Natur begründend b) Die Notwendigkeit der Gesetze zum Schutz der Natur begründende c) Die Notwendigkeit der Gesetze zum Schutz der Natur begründete d) Die Notwendigkeit der Gesetze zum Schutz der Natur zu begründend О бразу йте предложе н ия с обособле н н ым причастн ым оборотом . 23. Die Berufsarmee steht der Republik distanziert gegenüber. Sie bildet einen „Staat im Staat“. 24. Die nationalsozialistische Bewegung Hitlers gewann an Gewicht. Sie wurde 1932 stärkste Partei. 25. Die Sozialdemokraten verwirklichen einige Hauptforderungen ihres Programms. Sie hatten sich von ihren revolutionären Vorstellungen abgewandt.
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TECT X (Lektion XIV- XXVI) 1. Кака ягра мма тиче ска якон стру кциясин он им ичн асказу е м ом у ? Frankreich musste Elsaß-Lothringen abtreten. a) musste … abgetreten werden b) hat … abzutreten c) ist … abzutreten d) ist … abtretbar 2. Innenpolitisch prekäre Stellung … durch auß enpolitische Erfolge … . a) hatte … gefestigt b) hatte … zu festigen c) war … zu festigen d) wird … festigen 3. Ö sterreich … die deutsche Szene … . a) hatte … zu verlassen b) musste … verlassen werden c) war … zu verlassen d) war … verlassen 4. Der Versuch Wilhelms II., … , hatte nicht zu dem erhofften raschen Erfolg geführt. a) die Arbeiterschaft für ein „soziales Kaisertum“ gewinnen b) um die Arbeiterschaft für ein „soziales Kaisertum“ zu gewinnen c) die Arbeiterschaft für ein „soziales Kaisertum“ zu gewinnen d) die Arbeiterschaft für ein „soziales Kaisertum“ zu gewinnen haben 5. Bismark … eine umfassende Sozialversicherung … . a) lässt sich … einführen c) lässt … einführen b) lassen sich … einführen d) lassen … einführen Скажите по-дру гом у , исполь зу йте при этом „ sich+lassen+Infinitiv“ или «lassen +Infinitiv“ 6. Der Arzt sagt, ich muss Aspirin nehmen. 7. Hier kann man die Fahrt unterbrechen. 8. In dieser Zeit kann man die Fahrkarten nicht kaufen. 9. Die Musiklehrerin sagt, ich muss täglich Klavier spielen. Состав ь те пре дложе н ия, у потре бите сказу е м ое в Perfekt. 10. Im Westfälischen Frieden von 1648, abgetreten werden an, müssen, Gebiete, Frankreich 11. In den folgenden Jahrzehnten, kö nnen, zurückgewinnen, die Kirche, viele Gebiete 12. anlegen (vt), Kunstsammlungen, manche Fürsten 13. Preußen, werden zu etw. (Dat.), eine Militärmacht.
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Постав ь те в опрос к подче ркн у тым чле н ам пре дложе н ия. 14. Im Deutsch-Dänischen Krieg (1864) zwangen Preußen und Ö sterreich die Dänen zur Abtretung Schleswig-Holsteins. 15. Im Deutsch-Dänischen Krieg (1864) zwangen Preuß en und Ö sterreich die Dänen zur Abtretung Schleswig-Holsteins. 16. Im Deutsch-Dänischen Krieg (1864) zwangen Preußen und Ö sterreich die Dänen zur Abtretung Schleswig-Holsteins. 17. Im Deutsch-Dänischen Krieg (1864) zwangen Preußen und Ö sterreich die Dänen zur Abtretung Schleswig-Holsteins. 18. Какаяграм м атиче ска якон стру кцияН Е син он им ичн асказу е м ом у ? Der Artikel muss gelesen werden. a) zu lesende c) ist … zu lesen b) hat … zu lesen d) lässt sich … lesen Пе ре в е дите сле ду ю щ ие пре дложе н иян ару сский язык 19. Die dem preußischen Kö nig friedrich Wilhelm IV. angebotene deutsche Kaiserkrone wurde von ihm abgelehnt. 20. Die Wirtschaftspolitik des Merkantilismus ließ die absolut regierten Staaten auch ö konomisch erstarken. 21. Im Mai 1849 scheiterten in Sachsen Volksaufstände, deren Ziel es war, die Verfassung „von unten“in Kraft zu setzetn. 22. Bismarck regierte mehrere Jahre lang ohne die nach der Verfassung erforderliche Genehmigung des Haushalts durch das Parlament.
TECT XI (Lektion XVII - XXVIII) О бразу йте сою зн ые (wenn) и бе ссою зн ые ирре аль н ые пре дложе н ия, в ыражаю щ ие же лан ие (Irreale Wunschsätze). О бра тите в н им ан ие н а в ре м е н н ые ф орм ы. 1. Er ist nicht hier geblieben. 2. Ich darf nicht schnell fahren. 3. Ich bin nicht informiert worden. 4. Er hatte keine Zeit zu kommen. Пре образу йте пре дложе н ияв ирре аль н ое пре дложе н ие , в ыражаю щ е е у слов ие (Irreale Bedingungssätze) c сою зом wenn или бе з н е го. 5. Es gibt nicht genügend Laborplätze. Nicht alle Bewerber kö nnen Chemie studieren.
6. Der Fahrgast hat keinen Fahrschein gehabt. Er hat zwanzig Euro Strafe zahlen müssen. 7. Der Ausländer hat den Beamten falsch verstanden. Er ist in den falschen Zug gestiegen. 8. Ich bin nicht für die Ziele der Demonstranten. Ich gehe nicht zu der Demonstration.
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О тв е ть те н ав опросы с пом ощ ь ю придаточн ых пре дложе н ий, в ыражаю щ их н е ре аль н ое у слов ие . Was würden Sie machen, wenn … 9. Sie ihre Tasche mit allen Papieren verloren hätten? 10. Sie eine Million Euro im Toto gewonnen hätten? 11. in Ihrer Nähe plö tzlich jemand um Hilfe schrie? 12. Sie im Kaufhaus ein kleines Kind nach seiner Mutter schreien hö rten? О бразу йте ирре аль н ые прида точн ые срав н ите ль н ые пре дложе н ияс сою за м и „ als ob“ или „ als wenn“ . 13. Unser Nachbar tut so, (Haus und Garten/ihm gehö ren) 14. Der Junge hat die Fensterscheibe eingeschlagen, aber er tut so, (er/ganz unschuldig sein) 15. Der Rennfahrer saß so ruhig hinter dem Steuer seines Rennwagens, (er/eine Spazierfahrt machen) 16. Der Hund kam auf mich zugerannt, (er/mich in Stücke reißen wollen) 17. Er schaute mich verständnislos an. (nicht verstanden haben). 18. Пре образу йте прям у ю ре чь в косв е н н у ю . Der Hahn und der Fuchs Auf einem Baum saß ein alter Hahn. Ein Fuchs, der gerade vorbeikam, sah den Hahn und da er gerade Hunger hatte, sagte er:“Komm doch herunter! Allgemeiner Friede ist unter den Tieren geschlossen worden. Komm herab und küsse mich, denn von heute ab sind wir Brüder!“ „Lieber Freund“, entgegnete der Hahn, „das ist eine wunderbare Nachricht! Dort sehe ich auch zwei Hunde herbeieilen. Sie wollen uns sicher auch die Friedensnachricht bringen. Dann kö nnen wir uns alle küssen“. „Entschuldige!“ rief der Fuchs eilig, „ich habe noch einen weiten Weg. Das Friedensfest werden wir später feiern!“ Traurig, dass er seinen Hunger nicht stillen konnte, lief er davon. Der Hahn aber saß auf seinem Ast und lachte:“Es macht doch Spaß, einen Betrüger zu betrügen!“ (Nach: La Fontaine) 19. Пре образу йте косв е н н у ю ре чь в рассказе о пиан исте А .Ру бин ш те йн е в прям у ю . Der berühmte Pianist Anton Rubinstein unterhielt sich auf einer Konzerttour in England mit einem Briten über seine Auslanserfahrungen. Dabei sprachen sie auch über die Konzertreise des Künstlers in Spanien. Ob er denn Spanisch kö nne, fragte der Engländer, Rubinstein verneinte. Ob er dann wohl Franzö sisch gesprochen habe. Das habe er auch nicht, entgegnete der Künstler schon etwas verärgert. Womit er sich denn in Spanien durchgeholfen habe, wollte der neugierige Herr wissen. „Mit Klavier!“ erwiderte Rubinstein und ließ den lästigen Fragen stehen.
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TEIL III TEST I Schwerpunkte: Deutschland – Land und Leute. Die Länder der Bundesrepublik Deutschland. Der staatliche Aufbau und die Parteien Deutschlands. I. Nennen Sie deutsche Ä quivalente von folgenden Wö rtern und Wendungen: a) Ц ентр альная Е вр оп а – b) в наст оящ еевр емя – c) население– d) п р иб лизит ельно – e) сзап ада на восток– f) п р еж няя Г Д Р – g) демокр ат ич еское, ф едер ат ивноеи социальноеп р авовоегосудар ст во – h) конст ит уционны еор ганы – i) вы б ир атькаж ды еч ет ы р егода – j) состоят ьизф едер альны х земель– k) п ар тия «зелены х » II. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. Н а ю геГ ер мания гр анич ит со Ш вей цар ией . 2. Г амб ур г является одним изкр уп ней ш их гор одов Г ер мании. 3. С р едняя п р одолж ительностьж изни сост авляет около 72 лет . 4. Т ю р ингию назы ваю т «зелены м сер дцем Г ер мании». 5. Т ацит п исал: Г ер манцы неимею т культур ы . 6. Каж дая земля имеет соб ст венны й п ар ламент и соб ст венноеп р авит ельст во. 7. В новы х ф едер альны х землях вы б ор ы состоялись14 октяб р я 1990 года. 8. В т ор ая п олитич еская п алат а Ф едер ат ивной р есп уб лики - это б ундест аг. 9. Н а тер р итор ии б ы вш ей Г Д Р возникли п ят ьновы х ф едер альны х земель. 10. П ар ламент , котор ы й состоит издвух п алат, нар ядусп р езидент ом и п р авит ельст вом являет ся конст ит уционны м ор ганом. 11.Канцлер Ф РГ оп р еделяет основны енап р авления п олит ики п р авит ельст ва. 12. П р езидент Ф РГ п р едст авляет стр ануза р уб еж ом. 13. П р езидент Ф РГ вы б ир ает ся на п ят ьлет. III. Bilden Sie Sätze, setzen Sie das Predikat im Präteritum ein. 1. Deutschland, die Schweiz, der Süden, in (Dat.) , grenzen an (Akk.) 2. ungefähr, die Bundeslepublik, 82 Millionen Menschen, leben in (Dat.), 3. typisch sein für (Akk.), der Wald, das Land, die Landschaft 4. Deutschland, 231 Menschen, durchschnittlich, ein, km ², leben, in (Dat.) auf (Dat.)
5. die Bundesrepublik Deutschland, aus, 16 Länder, bestehen 6. Jedes Land, ein Parlament, haben, eigen 7. Der Ministerpräsident, leiten,die Landesregierung
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IV. Richtig oder falsch? 1. Der Historiker Tacitus fand die Kolonie Germania schö n. 2. Deutschland grenzt auch an Russland. 3. Die Bundesrepublik ist dicht besiedelt. 4. Im Norden des Landes gibt es viele Hügel und Berge. 5. Deutschland ist ein fö derativer Staat. 6. Berlin, München und Dresden sind Stadtstaaten. 7. Die Länderparlamente in allen Bundesländern wählt man alle fünf Jahre. 8. Die bedeutendste politische Partei ist die F.D.P. 9. Der Bundesrat ist die erste politische Kammer der BRD. 10. Die Bundesländer haben keine eigenen Steuereinkommen. 11. Die Kulturpolitik wird vom Staat bestimmt. 12. Alle Bundesländer sind wirtschaftlich reich. 13. Die Ländergrenzen lassen sich mit den alten Stammesgrenzen identifizieren. 14. Die Bundesländer haben keine eigenen Regierungen und Parlamente. 15. Die Verfassung der BRD ist das Grundgesetz vom 3.Oktober 1990. 16.Die Fahne Deutschlands ist rot-schwarz-gold. 17. Das Staatsoberhaupt der BRD ist der Bundeskanzler. 18. Der Bundespräsident wird auf fünf Jahre gewählt. 19.Der Bundestag ist die Volksvertretung. 20. Die wichtigste Aufgabe des Bundestags ist die Verabschiedung von Gesetzen. V. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. An welche Länder grenzt Deutschland? 2. Wie groß ist die Fläche der BRD? 3. Wie heißen die drei geographischen Hauptregionen? 4. Aus wieviel Ländern besteht die BRD? 5. Wer leitet die Landesregierung? 6. Wie oft wählt man die Landesparlamente? 7. Aus wieviel Abgeordneten bestehen die Landesparlamente? 8. Wie heißen die wichtigsten Parteien des Bundestages? 9. Was liegt in der Autonomie der Länder? 10. Was für ein Staat ist die Bundesrepublik Deutschland? 11. Welche Verfassungsorgane der BRD kennen Sie? 12. Auf wieviel Jahre wird der Bundeskanzler gewählt? 13. Wer ist jetzt der Bundespräsident Deutschlands? Und der Bundeskanzler? 14. Von wem wird das politische Geschehen bestimmt?
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TEST II Schwerpunkte: Anfänge der Geschichte der deutschen Volkes/ Das Hochmittelalter. Wirtschaft und Gesellschaft im Mittelalter. Kultur im Mittelalter. I. Ordnen Sie die Ä quivalente an.
1. Ansiedlung, die 2. Bezeichnung, die 3. Entstehung, die 4. Eroberung, die 5. Handwerker, der 6. Macht, die 7. Reich, das 8. Vö lkerschaft, die 9. Adel, der 10. gelten als 11. wählen zu (Dat.) 12. Bischof, der 13. Geistlichkeit, die 14. Grundherr, der 15. Handwerk, das 16. Lehnsherr, der 17. Lehnsverhältnis, das 18. Verwaltung, die 19. Bedürfnis, das 20. Blickfeld, das 21.Blütezeit, die 22. Kloster, das 23. Kreuzzug, der 24. Orient, der 25. Sitz, der
a) власт ь, сила b) возникновение c) завоевание d) имп ер ия e) нар одност ь f) об означ ение g) п оселение h) р емесленник i) вы б ир ат ькем-л. j) Д вор янст во k) сч ит ат ься, слы т ькем-л. m) Д ух овенст во n) Е п ископ o) Землевладелец p) Ремесло q) У п р авление r) Ф еодал s) ф еодальны еот нош ения t) восточ ны ест р аны u) вр емя р асцвета v) кр естовы й п ох од w) кр угозор x) монасты р ь y) п отр еб ност ь z) р езиденция
II. Bilden Sie Sätze, gebrauchen Sie das Prädikat im Präteritum. 1. sprechen, germanische und romanische Dialekte, Vö lkerschaften. 2. übertragen auf (Akk.), die Bezeichnung «deutsch», man, das Wohngebiet. 3. Karls Tod, das Reich, nach (Dat.), bald, auseinanderbrechen 4. entstehen, verschiedene Erbteilungen, im Laufe, ein West- und ein Ostreich 5. sollen, verwandt sein mit (Dat.), der neue Kö nig, sein Vorgänger 6. jmdm. (Dat.) etw. (Akk.) verleihen, sein Träger, das Kaisertum, über (Akk.), die Herrschaft, das gesamte Abendland 7. aufweisen (vt), die Schicht des Adels, viele Abstufungen 8. verlieren (vt), die Geistlichen, im 12.Jahrhundert, ihr Bildungsmonopol 9. gelten als (Nom.), die erste Blütezeit, das 12. Und 13.Jahrhundert, die deutsche Literatur
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10. führen zu (Dat.), die Entstehung, die Bedürfnisse des Handels, städtische Siedlungen III. Übersetzen Sie die Sätze. 1. П р оцессвозникновения немецкого нар ода п р одолж ался несколько ст олет ий . 2. П ер вонач ально слово «deutsch» об означ ало только язы к. 3. Зап адная гр аница имп ер ии оставаласьст аб ильной . 4. В осточ ная гр аница п р ох одила п о Э льб е. 5. Н емецкиекр ест ьянеи р емесленники селилисьна славянских т ер р ит ор иях . 6. Конр ад I б ы л вы б р ан кор олем. 7. Какназы валасьимп ер ия в 13 веке? 8. Кт о вы б ир ал кор оля в ср едневековой имп ер ии? 9. О т т он I ст ал дей ст вит ельны м п р авителем имп ер ии. 10.Кр ест ьянезависели от землевладельцев. 11. С воб одны екр ест ьянеоб р аб ат ы вали свою соб ст венную землю . 12. Д ух овенст во б ы ло тесно связано скор олем. 13. В монаст ы р ях п ер еводили Биб лию на немецкий язы к. 14. В ср едниевека возникло р ы цар ст во. 15. Ры цар и п р инимали уч аст иев кр естовы х п ох одах . 16. П от р еб ности т ор говли п р ивели коб р азованию гор одов. IV. Richtig oder falsch? 1. Das deutsche Volk entstand in kurzer Zeit. 2. Dieses Wort bezeichnete zuerst ein Volk, das in Frankreich lebte. 3. Maximilian der Erste vereinigte germanische und romanische Vö lkerschaften. 4. Die politische Grenze fiel mit der Sprachgrenze nicht zusammen. 5. Die Bezeichnung „deutsch“ wurde vom Wohngebiet auf die Sprache übertragen. 6. Der Rhein und die Oder waren die natürlichen Grenzen des damaligen Deutschlands. 7. Otto der Große gilt als der erste deutsche Kö nig. 8. Der Kö nig wurde vom Volk gewählt. 9. Der Kö nig besaß keine feste Residenz. 10. Der Kö nig lebte von Reichssteuern. 11. Zum wirklichen Herrscher des mittelalterlichen Reiches wurde Fridrich II. 12. Der deutsche Kö nig besaß keine Herrschaft über das Abendland, nur über das „ewige“ Rom. 13. Die eigentliche deutsche Geschichte beginnt im 11. Jahrhundert. 14. Handel und Handwerk waren sehr hoch entwickelt. 15. Die Bauern waren teils frei teils unfrei. 16. Der Bischof stand an der Spitze der „Lehnspyramide“. 17. Die Bauern waren durch Lehnsverhältnis verbunden. 18. Der Kö nig war mit den Geistlichen eng verbunden. 19. Die Klö ster spielten eine sehr große Rolle in der Entwicklung Deutschlands. 20. Die Klö ster waren die Zentren der Kultur.
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21. Die Werke der Literatur und der Philosophie wurden in den Bibliotheken gesammelt. 22. Die Ritterschaft war im 12. Jahrhundert eine Schicht der Geistlichen. 23. Die Kreuzzüge der Ritter wirkten negativ auf die Entwicklung der Kultur. 24. Die Blütezeit der deutschen Literatur fällt ins 16. Jahrhundert. 25.Die ersten Städte entstanden erst im 13. Jahrhundert. 26. Zur Entstehung der Städte trugen in erster Linie die ritterlichen Kreuzzüge bei. V. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wann ist das Wort „deutsch“ aufgekommen? 2. Welche Sprachen sprachen die Vö lkerschaften Frankenreichs? 3. Wodurch geschah die Ausdehnung von deutschen Siedlungsgebieten weit nach Osten? 4. Wie bezeichnen die Historiker den Prozess der Ausdehnung von deutschen Wohgebieten in den slawischen Gebieten? 5. Wann geschah der Ü bergang vom ostfränkischen zum deutschen Reich? 6. Wer gilt als erster deutscher Kö nig? 7. Wie war der offizielle Titel des fränkischen Kö nigs? 8. Wie lautete der Reichsname im 15.Jh.? 9. Wer durfte den Kö nig wählen? 10. Was war die Reichshauptstadt im Mittelalter? 11. Was war Lebensgrundlage in Deutschland im Mittelalter? 12. Was spielte zu dieser Zeit in Deutschland noch keine Rolle? 13. Was gewährten die Grundherren den Bauern? 14. Wer war der Oberste Lehnsherr? 15. Wen zog der Kö nig für Aufgaben der Verwaltung heran? 16. Was war von großer Bedeutung für die kulturelle Entwicklung Deutschlands im Mittelalter? 17. Was wurde in Klostern gesammelt und abgeschrieben? 18. Wann verloren die Geistlichen ihr Bildungsmonopol? 19. In welcher Schicht der Bevö lkerung entstand die neue Bildungsschicht? 20. Welche Zeit gilt als erste Blütezeit der deutschen Literatur?
TEST III Schwerpunkte: Das Spätmittelalter und die frühere Neuzeit. Das Zeitalter der Glaubenspaltung. Das Zeitalter des Absolutismus. I. Nennen Sie Ä quivalente von folgenden Wö rtern und Wendungen: 1. an Bedeutung verlieren 2. an Einfluss gewinnen 3. Landbesitz, der 4. Spätmittelalter, das 5. nach dem Vorbild
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6. б ы т ьр авноп р авны м 7. во вр емя 8. конф ессия 9. п от ер п ет ьнеудач у 10. п р еж девсего 11. п р ий ти в движ ение 12. сп ор , об ъяснение, дискуссия 13. Aufklärung, die 14. Ehrgeiz, der 15. eigenständig 16. Großmachtpolitik, die 17. Politik treiben 18. schwankenlose Macht, die 19. stehende Heere, die 20. Verwaltung, die 21. Zeitalter, das II. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. У Г аб сб ур гов б ы ло земельноевладение. 2. У кур ф ю р ст ов б ы ло исклю ч ительноеп р аво на вы б ор ы кор оля. 3. Ры цар и т ер яю т своезнач ение. 4. Г ор ода увелич или своевлияние, п от омуч т о уних б ы ла экономич еская власт ь. 5. Г анза б ы ла ведущ ей силой на Балтике. 6. П о их об р азцуосновы ваю т п ер вы енемецкиеунивер сит еты . 7. В движ ениеп р иш ел весьнар од. 8. Кр ест ьянская вой на п от ер п ела неудач у. 9. Э то п р аво п олуч или п р еж девсего удельны екнязья. 10. Конф ессии ст али р авноп р авны ми. 11. П р уссия п р оводила великодер ж авную п олитику. 12. П ер иод п р освещ ения 13. Г осудар ьзанимался созданием р егуляр ной ар мии. 14.Э то вр емя т р еб овало б езгр анич ной власт и. 15. В ы даю щ иеся ар х итект ор ы занималисьст р оит ельст вом двор цов. III. Übersetzen Sie ins Russische. 1. Der neue Kö nig soll mit seinem Vorgänger verwandt sein. 2. Die Landesfürsten dürfen die Konfession ihrer Untertaten bestimmen. 3. Viele Gebiete müssen an Frankreich abgetreten werden. 4. Der Kampf zwischen Konfessionen muss beendet werden. 5. Die protestantische Konfession muss anerkannt werden. 6. Die Adelsreaktion kann den Einfluss der bürgerlich-patriotischen Kräfte zurückdrängen. 7. Die katholische Kirche kann viele Gebiete zurückgewinnen. 8. Die Ritter wollen die Welt des Orients kennenlernen.
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9. Die religiö se Spaltung Deutschlands muss besiegelt werden. 10.Die Macht der Kaiser muss begrenzt werden. 11. Man muss die Werke antiker Dichter und Philosophen sammeln. 12. Hervorragende Architekten bauten Herrschern prunkvolle Schlö sser außerhalb der Stadtgrenzen. 13. Viele Fürsten wollten ihre Residenz zu einem kulturellen Mittelpunkt machen. IV. Bilden Sie die Sätze. 1. damals, die Grafen von Habsburg, schon, haben, ausgedehnte Landbesitz 2. profitieren von etw. (Dat.), die stetige Zunahme, die Städte, der Handel 3. die Städte, sein, in (Dat.), die Handwerker, traditionell, Zünfte, zusammenschließen in (Dat.) 4. aushö hlen (vt), die Macht der Kaiser, begrenzen, durch Kapitulation 5. die Renaissance, das neue Weltgefühl, die Ideen des Humanismus, und, auch, erfassen (vt), Deutschland 6. die erste revolutionäre Bewegung, sein, der Bauernkrieg, die deutsche Geschichte 7. anerkennen (vt), die protestantische Kofession, katolisch, als gleichberechtigt mit jmdm./etw.(Dat) 8. Deutschland, besiegeln (vt), die Spaltung, religiö s 9. sitzen, der Kaiserthron, auf (Dat.), die Reformation, zur Zeit, Karl V. 10. kö nnen, in den folgenden Jahrzehnten, viele Gebiete, die katholische Kirche, zurückgewinnen 11. jmdm. (Dat) ewt. (Akk.) verleihen, der Absolutismus, schwankenlose Macht, der Herrscher
12. ziehen (vt), viele Fürsten, ihr Hof, an (Akk), Theatertruppen und Orchester 13. der Absolutismus, das Zeitalter, die grosse Zeit, sein, der Barock 14. abwehren (vt), Ö sterreich, die angreifenden Türken 15. treiben (vt), europäisch, die Großmachtpolitik, beide Staaten V. Richtig oder falsch? 1. Der erste Habsburger auf deutschem Thron war Karl IV. 2. Dank der Goldenen Bulle bekamen alle Kurfürsten das Wahlrecht. 3. Der Kö nig wurde vom ganzen Volk gewählt. 4. Die Städte verloren an ihrem Einfluss. 5. Der Handel leistete einen großen Beitrag zur Entwicklung der Wirtschaft. 6. Die Städte waren durch den Zusammenschluss zu Zünften gestärkt. 7. Im 15. Jh. behielten die Krone die Karolinger. 8. Die Macht des Kaisers wurde durch die Reichsreform begrenzt. 9. Die ersten Universitäten entstanden im 16. Jahrhundert. 10.Die Universitäten Deutschlands wurden nach russischem Vorbild gegründet. 11. Das Auftreten Martin Luthers führte zu der Reformation. 12.Die Reformation begann wegen der Unzufriedenheit mit dem Kaiser.
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13. Als erste revolutionäre Bewegung in Deutschland galten die ritterlichen Kreuzzüge. 14.Der Bauernkrieg war erfolgreich. 15. Von der Reformation profitierte in erster Linie die Kirche. 16. Neben der katholischen war auch die orthodoxe Konfession gleichberechtigt. 17. Die Konfessionen in Deutschland kämpften gegeneinander. 18.Der dreißigjährige Krieg hatte nur eine lokale Bedeutung. 19.Europa wurde im Krieg 1618-1648 entvö lkert. 20. Der Absolutismus war eine demokratische Regierungsform. 21.Der Herrscher hatte eine schwankende Macht. 22. Die Fürsten fö rderten und pflegten Kultur und Kunst in ihren Residenzen. 23. Die Bauern ließen sich schö ne Schlö sser bauen. 24.Der Stil des Rokoko war für das Zeitalter des Absolutismus kennzeichnend. 25. Der „aufgeklärte Absolutismus“ hatte eine sehr positive Wirkung auf die Entwicklung der Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur. 26. Es bildeten sich freie Territorialstaaten heraus. 27. Ö sterreich wurde infolge des dreißigjährigen Krieges zu einer Großmacht. 28. Unter Friedrich dem Großen wurde Hannover zu einer Militärmacht. VI. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wo waren Habsburger ansässig? 2. Was war die Goldene Bulle? 3. Welche Rolle spielte die wirtschaftliche Macht bei der Städteentwicklung? 4. Was beeinflusste die Entwicklung von Städten? 5. Was wurde zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor? 6. In welchen Industriezweigen konnte man die frühkapitalistischen Züge sehen? 7. Wie hieß einer der wichtigsten Städtebünde? 8. Wann wurde die Hanse gegründet? 9. Seit wann waren die Habsburger auf dem Thron? 10. Wodurch wurde die Macht des Kaisers begrenzt? 11. Nach wessen Vorbild wurden im Reich die ersten deutschen Universitäten gegründet? 12. Was war die erste große revolutionäre Bewegung in der deutschen Geschichte? 13. Wer war Hauptnutznießer der Reformation? 14. Wann regierte Karl V.? 15. Welche Konfession war die führende zur Zeit des Augsburger Religionsfriedens? 16. Was bedeutet «die Gegenreformation»? 17. Was lö ste den Dreißigjährigen Krieg? 18. Welche Folgen hatte der Dreißigjährige Krieg? 19. Was bedeutet der «Absolutismus»? 20. Was war für den «aufgeklärten Absolutismus» charakteristisch?
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21. Was ließ die absolut regierten Staaten ö konomisch erstarken? 22. Welche Länder wurden zu eigenständigen Machtzentren? 23. Was half Ö sterreich; zur Großmacht aufzusteigen? 24. Unter wem wurde Preußen zu einem Militärmacht?
TEST IV Schwerpunkte: Das Zeitalter der Franzö sischen Revolution. Der deutsche Bund. Die Revolution von 1848. I. Nennen Sie die Ä quivalente. 1. Bürgertum, das 2. Gewaltenteilung, die 3. Gewerbefreiheit, die 4. Leibeigenschaft, die 5. Untertan, der 6. Wehrpflicht, die 7. der Volksaufstand, ¨ -e 8. ablehnen, vt 9. die Kaiserwürde 10. etwas (Akk.) in Kraft setzen 11. внут р енний р ы нок 12. надеж да 13. п ар ламент 14. п ускат ьв эксп луат ацию 15. т амож енны й сою з 16. ускор ят ь 17. экономич ескоер азвит ие II. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. Н адеж да нар ода на единоенациональноегосудар ст во. 2. П олит ич еская деят ельност ьб ы ла невозмож на. 3. О б р азованиет амож енного сою за создало едины й внут р енний р ы нок. 4. Э кономич ескоер азвитиеп ер вой п оловины 19 века. 5. С вящ енная Римская И мп ер ия Н емецкой Н ации. 6. Бур ж уазия х от ела уст р анит ьф еодальны й об щ ест венны й ст р ой . 7. Закон гар ант ир овал всем гр аж данам своб одуи р авенст во. 8. Кай зер слож ил кор ону. 9. В ой на п р от ив Н ап олеона б ы ла освоб одит ельной вой ной . 10. Г ар антир оват ьсвоб одувсем гр аж данам. 11. Равенст во всех гр аж дан п ер ед законом. 12. И мп ер скоеминист ер ст во необ ладало ср едствами власт и. 13.Раскол в национальном соб р ании услож нял р аб от унад конст ит уцией . 14.Д емокр ат ич еская конст ит уция п ы таласьсоединит ьст ар оесновы м.
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15. П р усский кор ольФ р идр их В ильгельм IV. от казался от кор оны кай зер а. 16.Больш инст во дост иж ений р еволю ции б ы ло п ер есмот р ено. III. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. Im Unterschied zur Revolution von 1789 fand die franzö sische FebruarRevolution von 1848 in Deutschland sofort ein Echo. 2. Im Mai trat in der Frankfurter Paulskirche die Nationalversammlung zusammen. 3. Nach dem Sieg über Napoleon regelte der Wiener Kongreß 1814/15 die Neuordnung Europas. 4. Der Deutsche Bund war ein loser Zusammenschluß der souveränen Einzelstaaten. 5. Unter dem Druck des Bürgertums wurde die feudale Gesellschaftsordnung beseitigt, Gewaltenteilung und Menschenrechte sollten die Freiheit und Gleichheit aller Bürger sichern. 6. Unter dem Ansturm der Heere Napoleons brach das Reich endgültig zusammen. IV. Richtig oder falsch? 1. Die erste franzö sische Revolution brach 1848 aus. 2. Die Gesellschaft ging zur feudalen Ordnung über. 3. Preußen und Ö sterreich waren in ihren Waffengewaltsversuchen in Frankreich erfolgreich. 4. Die Heere Napoleons eroberten Deutschland. 5. Das Gesetz von 1803 befreite die Untertanen vom Landesherrn. 6. Das deutsche Reich brach zusammen. 7. Der Kaiser Otto I. verzichtete 1806 auf die Krone. 8. Das Mutterland der Revolution war Deutschland. 9. Dank der Revolution in Frankreich wurden in Deutschland einige gesellschaftliche Reformen durchgeführt. 10. Die politischen und sozialen Ereignisse der Revolution wirkten auf die kulturelle Entwicklung in Deutschland negativ. 11. Nach dem Niedergang des Wiener Kongresses regierte Napoleon in Europa. 12. Dem Wiener Kongress gelang es, das einheitliche Deutschland zu schaffen. 13. Die Nachbarstaaten Deutschlands vereinigten sich im Deutschen Bund. 14.Der Deutsche Bund hatte nur ein Organ, den Bundestag. 15.der Bundestag hatte seinen Sitzplatz in Berlin. 16. Der Bund war ein unabhängiger und handlungsfähiger Zusammenschluss. 17. Der Bund pflegte alle demokratischen Bestrebungen. 18. Die Regelungszeit des Deutschen Bundes fö rderte die Gründung des Zollvereins und eines einheitlichen Binnenmarktes. 19. Mit der Entwicklung der Landwirtschaft entstand die Klasse der Fabrikanten. 20. Die franzö sische Revolution beeinflusste stark die politische Situation in Deutschland. 21.Das von der Nationalversammlung eingesetzte Reichsministerium war ein sehr wichtiges Machtorgan.
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22. Die liberale Mitte war eine einflussreiche Gruppierung in der Nationalversammlung. 23.Die Nationalversammlung war eine einheitliche Partei. 24. Eine Verfassung 1849 wurde reibungslos fertiggestellt. 25. Sie war demokratisch und verband Altes mit Neuem. 26. Der preußische Kö nig Friedrich Wilhelm IV. nahm die deutsche Kaiserkrone an. 27. Der Versuch, die Verfassung „von unten“ in Kraft zu setzen, gelang. 28. Die Frankfurter Nationalversammlung hatte eine sehr große Bedeutung für das politische Geschehen im 20.Jahrhundert. 29. Die Nationalversammlung war für spätere deutsche Verfassungen musterhaft.
V. Antworten Sie auf folgende Fragen. 1. Welche Revolution fand in Deutschland ein Echo? 2. Wann kam es in Bundesstädten zu Volkserhebungen? 3. Wo trat die Nationalversammlung zusammen? 4. Was war für das neu eingesetzte Reichsministerium charakteristisch? 5. Wen wollte die Nationalversammlung zum Reichsverweser? 6. Welche Staatsorgnung strebte die liberale Mitte an? 7. Was erschwerte die Ausarbeitung einer Verfassung? 8. Wann wurde eine demokratische Verfassung fertiggestellt? 9. Was wurde unter der „großdeutschen“ Lö sung der Frage des Reichsaufbaus verstanden? 10. Warum lehnte der preußische Kö nig die deutsche Kaiserkrone ab? 11. Womit war die Niederlage der Revolution in Deutschland besiegelt? 12. Wann wurde der deutsche Bund wiederhergestellt? 13. Warum ist man der Meinung, dass das Wirken der Frankfurter Nationalversammlung nicht folgenlos war? 14. Wann war der Deutsche Bund handlungsfähig? 15. Worauf hofften viele Deutsche nach dem Sieg über Napoleon? 16. Worin sah der Deutsche Bund seine Hauotaufgabe? 17. Was unterlag einer Zensur? 18. Was wirkte den reaktionären Tendenzen dieser Zeit entgegen? 19. Was wurde 1834 gegründet? 20. Womit wurde ein einheitlicher Binnenmarkt geschaffen? 21. Was sollten Menschenrechte sichern? 22. Wozu führte der Versuch Preußens, sich in die Angelegeheiten der Nachbarländer einzumischen? 23. Wann legte Franz II. die Krone nieder? 24. Was endete mit der Niederlage der Krone von Franz II.? 25. Was erwuchs aus dem Kampf gegen Napoleon? 26. Wo in Deutschland wurden Reformen eingeleitet? 27. Welche Bürgerrechte wurden im deutschen Gebiet geschafen? 28. Wann wirkten die grö ßten deutschen Dichter Goethe und Schiller?
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TEST V Schwerpunkte:
Der Aufstieg Preuß ens. Das Bismarckreich. Der Erste Krieg.
I. Nennen Sie die Ä quivalente. 1. der Produktionsumfang 2. die Vormacht, -mächte 3. die Genehmigung, -en 4. einen Widerstand wagen 5. ansteuern, vt 6. hinarbeiten auf etw. (Akk.) 7. abtreten, vt 8. sich um etwas (Akk.) bemühen 9. die Volksvertretung, -en 10. das Kräfteverhältnis, - sse 11. die Sozialversicherung, -en 12. die Ermordung, -en 13. der Thronfolger, 14. der Ausbruch, -brüche 15. die Niederwerfung, -en 16. in den Hintergrund treten 17. der Kriegseintritt, -e 18. in Verkennung etw. (Gen.) bestehen auf etw. (Akk.) 19. der Waffenstillstand, 20. der Zusammenbruch, -brüche 21. sich von etwas (Dat.) abspalten II. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. Э кономич еская сила укр еп ляла п олитич ескоесамосознание. 2. П р емьер -минист р О т т о ф он Бисмар куп р авлял на п р от яж ении многих лет .
П р огр ессивная п ар тия неотваж иласьна соп р от ивление. Бисмар косущ ест вил аннексию об оих гер цогст в. Авст р ия б ы ла р азб ит а в Г ер манской вой не. Г ер манский С ою зб ы л р асп ущ ен. Бисмар кр аб от ал над завер ш ением немецкого единст ва. Кор ольВ ильгельм I б ы л п р овозглаш ен Г ер манским кай зер ом. Рей х ст аг б ы л изб р ан согласно об щ ему и р авному изб ир ат ельному п р аву. 10. Бисмар кввел ш ир окоесоциальноестр ах ование. 11. У б ий ст во авст р ий ского п р естолонаследника п р ивело к нач алу П ер вой М ир овой вой ны . 12. С т р ана б ы ла уж еп олностью об ескр овлена. 13. С оциал-демокр аты ср азу осущ ест вили некот ор ы е основны е т р еб ования своей п р огр аммы .
3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.
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14. Кай зер и князья освоб одили в 1918 году свои т р оны б езсоп р от ивления.
15. Ж енщ ины п олуч или изб ир ательноеп р аво. III. Übersetzen Sie ins Russische. 1. Der neuernannte Ministerpräsident Otto von Bismarck ging auf die Kraftprobe mit den Liberalen ein. 2. Frankreich musste Elsaß-Lothringen abtreten und eine hohe Reparatiossumme zahlen. 3. Der Reichskanzler musste sich doch um eine Mehrheit für seine Politik im Reichstag bemühen. 4. Von den Humanisten geprägt, wurde der Begriff „Mittelalter“ von der Geschichtswissenschaft aufgenommen. 5. Abgesehen von einer kleinen Schicht der Freibauern, waren die landwirtschaftlichen Produzenten leibeigen. 6. Die Urgesellschaft, gekennzeichnet durch das Fehlen von Klassen und des Staates, war keine antagonistische Gesellschaft. 7. Untersuchend das internationale Kräfteverhältnis vor den Kriegen Napoleons, müssen wir tiefgreifenden Einfluss der Franzö sischen Revolution auf die Europäische Enwucklung berücksichtigen. 8. Stehend vor dem monumentalen Vö lkerschlachtdenkmal in Leipzig, hö rten die Mitglieder der Delegation die Erzählung über die große Schlacht der Vö lker im Oktober 1813. IV. Bilden Sie Sätze. 1. das Reich, neu, erscheinen, als, ein „Groß-Preußen“ 2. das Wahlrecht, die Volksvertretungen, für, uneinheitlich, sein 3. der Adel, bleiben, in , die Gesellschaft, tonangebend 4. Bismarck, regieren, 19 Jahre, lang, als Reichskanzler 5. die Macht, zufallen, die Sozialdemokraten. 6. die Frauen, das Wahlrecht, erhalten. 7. der Achtstundentag, einführen, gesetzlich. 8. die Gewerkschaften, gleichberechtigt, als Tarifpartner, die Unternehmen, anerkennen. V. Richtig oder falsch? 1. In den 80-er Jahren erlebte Deutschland einen Großen wirtschaftlichen Aufschwung. 2. Die Industrie entwickelte sich in den 50-er Jahren im Wachstumstempo. 3. Zur industriellen Vormacht Deutschlands wurde Brandenburg. 4. Die Entwicklung der Wirtschaft übte eine positive Wirkung auf das politische Leben in Preußen aus. 5. Die Verfassung erforderte vom Parlament die Genehmigung des Haushalts. 6. Otto von Bismarck nahm mit den Liberalen einen Kontakt auf. 7. Die Innenpolitik von Bismarck war erfolgreicher als seine Außenpolitik.
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8. Im Deutsch-Dänischen Krieg vereinigte sich Deutschland mit Dänemark gegen Ö sterreich. 9. Der Deutsche Bund entstand anstelle des Norddeutschen Bundes. 10. Bismarck war ein Anhänger einer „großdeutschen“ Idee. 11. Eine der Folgen des Deutsch-Franzö sischen Krieges war die Abtretung von Elsaß-Lothringen. 12. Der Zusammenschluss der süddeutschen Staaten mit dem Norddeutschen Bund kam vor dem Beginn des Deutsch-Franzö sischen Krieges zustande. 13. Unter anderen Bundesstaaten spielte Preußen eine wichtige politische und wirtschaftliche Rolle. 14. Der Reichskanzler war sowohl dem Kaiser als auch dem Parlament verantwortlich. 15. Das Wahlrecht war in allen Ländern Deutschlands gleich. 16. Das Bürgertum und der Adel waren in Deutschland einflussreich und tonangebend. 17. Bismarck führte eine unkonsequente Innen- und Außenpolitik durch. 18. Bismarck wurde schließlich wegen seiner Innenpolitik entlassen. 19. Die Politik von Wilhelm II. war weitsichtiger und konsequenter als die von Bismarck. 20. Der erste Weltkrieg brach wegen der Ermordung eines russischen Zaren aus. 21. In diesem Krieg waren Deutschland und Russland Feinde. 22. Die Rolle des Kaisers nahm im Krieg ständig zu. 23. Die Vereinigten Staaten waren im Krieg auf der Seite Deutschlands. 24. Die Militärpolitik trug zur politischen Kriese in Deutschland bei. 25.Der Kaiser und die Fürsten waren im politischen Sinne nicht mehr zu retten 26. Deutschland wurde zur parlamentarischen Monarchie. 27.Die Nazionalsozialisten kamen an die Macht. 28. Das Programm der Sozialdemokraten enthielt einige positive und fortschreitende Forderungen. 29. Die Sozialdemokratie entwickelte und pflegte auch weiter ihre revolutionären Vorstellungen. VI. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Wann begann der große wirtschaftliche Aufschwung? 2. Zu welchem Land wurde Deutschland? 3. Welches Land überholte Deutschland im Wachstumstempo? 4. Was stärkte die ö konomische Kraft? 5. Wann entstand die Deutsche Fortschrittspartei? 6. Worauf ging der neuernannte Ministerpräsident Otto von Bismarck ein? 7. Wer wagte keinen Widerstand? 8. Wie konnte Bismarck seine innenpolitisch prekäre Stellung festigen? 9. Wozu zwangen Preußen und Ö sterreich die Dänen im DeutschDänischen Krieg? 10. Wer betrieb die Annexion der beiden Herzogtümer?
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11. Wann wurde Ö sterreich geschlagen? 12. Welcher Bund wurde aufgelö st? 13. Wer stand an der Spitze des Norddeutschen Bundes? 14. Wer arbeitete auf die Vollendung der deutschen Einheit im kleindeuttschen Sinne hin? 15. Welche Staaten schlossen sich zum Deutschen Reich zusammen? 16. Wo und wann wurde Kö nig Wilchelm I. zum Deutschen Kaiser ausgerufen? 17. Wessen Ü bergewicht war erdrückend? 18. Wonach wurde der Reichstag gewählt? 19. Wem war der Reichskanzler verantwortlich? 20. Wie war das Wahlrecht für die Volksvertretungen der einzelnen Länder? 21. Was stärkte die Entwicklung Deutschlands zu einem modernen Industrieland? 22. Wer blieb in der Gesellschaft tonangebend? 23. Wie lange regierte Bismarck? 24. Was bekämpfte erfolglos Bismarck? 25. Unter wem erfolgte der Ü bergang zur „Weltpolitik“? 26. Welchen Kurs schlug Wilhelm II. innenpolititisch ein? 27. Wann wurde der ö sterreichische Thronfolger ermordet? 28. Was führte zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges? 29. Wer trat seit Kriegsbeginn mehr und mehr in den Hintergrund? 30. Was brachte schließlich der Kriegseintritt der Vereinigten Staaten 1917? 31. Was verlangte Ludendorff? 32. Wann räumten Kaiser und Fürsten ihre Throne? 33. Wem fiel die Macht zu? 34. Was verwirklichten die Sozialdemokraten? 35. Was erhielten die Frauen? 36. Was wurde gesetzlich eingeführt? 37. Welche sozialen Fortschritte folgten in den zwanziger Jahren? 38. Woraus ging später die Kommunistische Partei hervor? 39. Worin sahen ihre Hauptaufgabe die Sozialdemokraten?
TEST VI Schwerpunkte: Die Weimarer Republik. Die Hitler-Diktatur. Der Zweite Weltkrieg und seine Folgen I. Übersetzen Sie folgende Wö rter und Wendungen ins Russische. 1. linksradikalische Kräfte 2. die wirtschaftliche Not, Nö te 3. der Friedensvertrag, -verträge 4. der Beitritt zu etwas (Dat.) 5. der Vö lkerbund, -bünde
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6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22.
die Gleichberechtigung der Staatsoberhaupt, -häupter die Weltwirtschaftskrise, -n die Befugnis, -se das Verbot, -e die Gewerkschaft, -en das Grundrecht, -e das Gerichtsverfahren, die Staatsgewalt, -en die Wehrpflicht, -en die Gewaltherrschaft, -en die Machtergreifung, -en der Rückschlag, -e die Niederlage erleiden beschädigen, vt j-m (Dat.) Leben kosten erobern, vt
II. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Deutsche. 1. Н ациональноесоб р аниеп р иняло новую имп ер скую конст ит уцию . 2. С ледст вием явиласьр аст ущ ая внут р ип олитич еская нестаб ильност ь. 3. В 1923 годух аосп ослевоенного вр емени дост иг своей кульминации. 4. В неш няя п олит ика Г уст ава Ш тр еземана вер нула п об еж денной Г ер мании р авноп р авие. 5. П ослевой ны б ы ла заново создана п р оф ессиональная ар мия Г ер мании. 6. Г итлер б ы стр о изб авился от своих сою зников. 7. П р оф сою зы б ы ли р азб иты . 8. Т ы сяч и лю дей исч езли б езсуда в концент р ационны х лагер ях . 9. Г итлер об ъединил в своем лицедолж ност ьканцлер а и п р езидента. 10. КакВ ер х овны й Г лавнокомандую щ ий он п олуч ил в свои р уки вер мах т . 11. Г итлер б ы л всем недоволен и вел п одгот овкуквой не. 12. 1 сентяб р я 1939 года он р азвязал В тор ую М ир овую вой ну. 13. В ой на оп уст ош ила Е вр оп уи ст оила ж изни 55 млн. ч еловек. 14. В завоеванны х стр анах б ы л создан оккуп ационны й р еж им. III. Bilden Sie Sätze und gebrauchen Sie das Prädikat im Prä teritum. 1. die Weimarer Republik, werden zu etw. (Dat.), „Republik ohne Republikaner“. 2. eine Instabilität, wachsend, innenpolitisch, sein, die Folge. 3. erreichen etw. (Akk.), 1923, die Wirren, die Nachkriegszeit, ihr Hö hepunkt. 4. der Niedergang, beginnen mit etw. (Dat.), die Weimarer Republik, die Weltwirtschaftskrise. 5. 1938, etw. (Akk.) annektieren, Ö sterreich und das Sudetenland, er.
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6. 7. 8.
das Regime, die Verwirklichung, mit etw. (Dat.) beginnen, sein antisemitisches Programm. alle Menschen- und Bürgerrechte, die Juden, j-n (Akk.) etw. (Gen.) berauben, man. gehen in (Akk.), viele Schriftsteller und Künstler, die Emigration.
IV. Übersetzen Sie folgende Sätze ins Russische. 1. 1942 begann das Regime mit der «Endlö sung der Judenfrage». 2. Die Gesamtzahl der Opfer wird auf sechs Millionen geschätzt. 3. Der Terror des Regimes und die militärischen Rückschläge stärkten den inneren Widerstand gegen Hitler. 4. Hitler überlebte ein Bombenattentat in seinem Hauptquartier. V. Richtig oder falsch? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20.
Die Hoffnungen der Linksradikalen auf die sozialistische Revolution waren gescheitert. Der Friedensvertrag von Versailles war für Deutschland vorteilhaft. Die Nachkriegszeit war in Deutschland innen- und außenpolitisch stabil. Die wirtschaftliche und politische Lage des Landes konnte sich erst Mitte der 20-er Jahre verbessern. Die Weimarer Republik ging nach dem 2.Weltkrieg nieder. Die Weltwirtschaftskrise 1929 hat den Niedergang der Weimarer Republik beeinflusst. 1933 wurde Hindenburg zum Reichskanzler gewählt. Die Nationalsozialistische Partei Hitlers wurde schnell zur stärksten Partei in Deutschland. Alle Parteien waren gesetzlich verboten. Hitlers Wirtschaftsprogramme trugen zu der Entwicklung der Industrie und dem Abbau der Arbeitslosigkeit bei. Hitlers Außenpolitik war auch erfolgreich. Ende der 30-er Jahre eroberte die Hitlers Armee das ganze Europa. Das Regime von Hitler erklärte die Juden zu Bürgern zweiter Klasse. Viele große Deutsche waren aus dem Lande vertrieben. Der 2. Weltkrieg begann mit dem Angriff auf die Sowjetunion. Das deutsche Volk war mit dem Hitlersregime zufrieden. Hitler beschloss den Krieg bis zum siegreichen Schluss zu führen. Am 8. Mai 1945 musste Hitler die Kapitulation vollziehen. Nach dem Krieg war die wirtschaftliche Lage Deutschlands kläglich. Millionen Deutsche litten unter Not und Hunger.
VI. Beantworten Sie die Fragen. 1. Welche Versuche unternahmen die linksradikalen Kräfte? 2. Was beschloss diese Nationalversammlung? 3. Welche Parteien hatten an der Nationalversammlung eine starke Mehrheit?
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4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26.
Wozu wurde die Weimarer Republik? Wan erreichten die Wirren der Nachkriegszeit ihren Hö hepunkt? Wer und wodurch gewann die politische Gleichberechtigung zurück? Was passierte nach dem Tod von Friedrich Ebert? Wessen Kandidat war er? Wann und womit begann der Niedergang der Weimarer Republik? Wann gewann die nationalsozialistische Bewegung an Gewicht? Wann wurde sie zu stärkster Partei? Wann wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt? Was geschah mit Gewerkschaften zur Hitlerzeit? Wo verschwanden Tausende von Menschen? Was vereinigte Hitler in seiner Person? Was bekam er damit in seine Hand? Was belebte Hitler wieder? Was baute Hitler schnell ab? Wann führte Hitler die allgemeine Wehrpflicht ein? Wann entfesselte Hitler den Zweiten Weltkrieg? Wie lange dauerte der Zweite Weltkrieg? Worauf wird die Gesamtzahl der Opfer geschätzt? Was stärkte den inneren Widerstand gegen Hitler? Wann scheiterte der Aufstand? Wann beging Hitler Selbstmord? Wer vollzog die bedingungslose Kapitulation?
TEST VII Schwerpunkte:
Deutschland und die Siegermächte. Deutschland unter Besatzungsherrschaft. Die Gründung der beiden Staaten in Deutschland.
I. Übersetzen Sie folgende Wö rter und Wendungen. 1. abhalten, vt 2. amtlich 3. beeinflussen, vt 4. übernehmen, vt 5. unterzeichnen, vt 6. verwalten, vt 7. die Absprache 8. das Amt 9. die Vereinbarung, -en 10. sich über etw (Akk) einig sein 11. die bürgerliche Freiheit,-en 12. über etw. (Akk.) verfügen 13. das Verhältnis,-sse
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14. die Rechtssicherheit,-en 15. die Spaltung 16. fö rdern, vt 17. die Verhandlungen 18. unterstreichen, vt 19. der Nachfolger II. Übersetzen Sie ins Deutsche. 1. П ослекап ит уляции немецкого вер мах т а ч еты р едер ж авы р азделили Г ер манию на 4 оккуп ационны езоны . 2. В оенны екоменданты ч еты р ех зон об р азовали конт р ольны й совет. 3. Контр ольны й совет взял власт ьв Г ер мании. 4. 30 ию ля 1945 года контр ольны й совет п р овел своеп ер воезаседание. 5. С огласно договор енности сою зников Бер лин неп р инадлеж ал ни одной из ч ет ы р ех зон. 6. О дной изглавны х тем П от сдамской конф ер енции б ы ло внут р еннее уст р ой ст во Г ер мании. 7. О дним изп р инцип ов П от сдамской конф ер енции б ы ло п олное р азор уж ениеи децентр ализация. 8. Ц ентр альноенемецкоеп р авит ельст во недолж но б ы т ьоб р азовано. 9. Бы ли об р азованы немецкиеор ганы центр ального уп р авления для оп р еделенны х об ласт ей . 10. Н а П от сдамской конф ер енции сущ ест вовали р езкиеп р от ивор еч ия. 11.Зап адны едер ж авы дали сигнал ксозданию нового государ ст ва. 12. Н ациональноесоб р аниер азр аб отало конст ит уцию . 13. И зделегат ов п ар ламентов земельб ы л об р азован П ар ламент ский совет . 14. П ар ламент ский совет соб р ался 1 сент яб р я 1948 года в Бонне. 15. За семьмесяцев р аб от ы совет создал основной закон Ф едер ат ивной Респ уб лики Г eр мании. III. Übersetzen Sie ins Russische. 1. Zur gleichen Zeit tagte in Potsdam die Konferenz der Regierungsschefs. 2. Das Ergebnis dieser Dreimächtekonferenz wurde in einem amtlichen «Bericht» zusammengefasst. 3. Der «Bericht» wurde am 2.August von Truman, Stalin und Attlee unterzeichnet. 4. Das «Potsdamer Abkommen» enthält eine Reihe von Absprachen und Erklärungen. 5. Eines der Hauptthemen der Potsdamer Konferenz war die innere Gestaltung des besiegten Deutschlands. 6. Jede Siegermacht legte das Potsdamer Abkommen in ihrem Sinne und nach ihren Interessen. 7. Frankreich verhinderte durch sein Veto die Einrichtung der vorgesehenen deutschen Zentralbehö rden.
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8. Das Verhältnis der ehemaligen Verbündeten geriet 1948-49 zur offenen Feindseligkeit. 9. Zu seinem Präsidenten wurde ein führender Mann der ChristlichDemokratischen Union Korad Adenauer gewählt. 10. Am 8.Mai 1949 wurde das Grundgesetz vom Parlamentarischen Rat angenommen. 11. Am 15.September wurde Konrad Adenauer zum ersten Bundeskanzler gewählt. 12. Die vier nichtkommunistischen Parteien waren schon bei der Staatsgründung vö llig bedeutungslos. IV. Bilden Sie die Sätze. 1. sich etw. (Gen.) entledigen, der Hitler, seine Bundesgenossen 2. sich etw. (Akk.) sichern, er, die unbegrenzte Macht 3. sich etw. (Dat.) entziehen, eine Berufsarmee Deutschlands, die parlamentarische Kontrolle 4. sich von etw. (Dat.) abwenden, die Sozialdemokratie, ihre revolutionären Vorstellungen früherer Jahre 5. sich von etw. (Dat.) abspalten, ein linker Flügel, die Sozialdemokratie, während des Krieges 6. sich beschäftigen mit etw. (Dat.), der Kontrollrat, die Frage, die Zukunft, das besiegte Deutschland 7. sich über etw. (Akk.) einig sein, die West-Mächte, die deutsche Staats- und Gesellschaftsordnung, die Grundzüge. 8. bilden vt, diese Differenzen, der gesamte Ost-West-Konflikt, der Aspekt. 9. Ende finden, die Zusammenarbeit, in Deutschland,die vier Mächte, 1947-48. 10.Verlassen vt, 1948, der Alliierte Kontrollrat, die Sowjetunion, in Berlin. V. Richtig oder falsch? 1. Die Alliierten wollten die militärische Kraft Deutschlands wiederherstellen. 2. Fünf Staaten nahmen an der Teilung Deutschlands teil. 3. Deutschland wurde in vier Besatzungszonen aufgeteilt. 4. Berlin gehö rte der sowjetischen Zone an. 5. Am 30. Juli 1945 fand die Potsdamer Konferenz statt. 6. Churchill wurde während der Potsdamer Konferenz krank. 7. Churchill wurde von seinem Nachfolger Attlee abgelö st. 8. Die Regierungsschefs der USA, der SU und Frankreichs haben das „Potsdamer Abkommen“ unterzeichnet. 9. Auf der Potsdamer Konferenz einigten sich die Großen Drei auf die Grundsätze des gemeinsamen Besatzungsregimes. 10. Man sah auch die Bildung einer zentralen deutschen Regierung vor. 11. Die USA standen den Einheitsbestrebungen Deutschlands besonders gegenüber. 12.Hinter dem Begriff „Demokratie“ steckten grundsätzlich verschiedene Vorstellungen der Siegermächte.
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13. Die West-Mächte und die SU waren sich über die Grundzüge der deutschen Gesellschaftsordnung einig. 14. Die SU trat für das Privateigentum und die Privatwirtschaft auf. 15.Bald brachten die Widersprüche zwischen den Supermächten in aller Schärfe auf. 16. Als erster Staat verließ den Kontrollrat Frankreich. 17. Der Konflikt zwischen den Verbündeten wurde durch die von den Sowjets aufgestellte Blockade der Westsektoren Berlins verschärft. 18. Die Entscheidung für die Gründung eines Weststaates ging von der SU aus. 19.Der Vorschlag der Westmächte, eine Verfassung durch eine Nationalversammlung ausarbeiten zu lassen, wurde von den deutschen Politikern abgelehnt. 20. Der Ersatzbegriff „Grundgesetz“ hatte eine wichtige politische Bedeutung. 21. Konrad Adenauer wurde zum Präsidenten der Nationalversammlung gewählt. 22. Das Grundgesetz der BRD hat der Parlamentarische Rat ausgearbeitet. 23. Zum ersten Bundeskanzler wurde Willy Brandt. 24. Die DDR wurde am 7. Juni 1948 gegründet. 25.In der DDR herrschte das Einparteisystem. 26.Der erste Generalsekretär der SED Walter Ulbricht blieb etwa zwanzig Jahre lang an der Spitze des Staates. 27. Die nichtkommunistischen Parteien spielten in der Politik des Staates eine wichtige Rolle. 28.Auf deutschem Boden bestanden also 41 Jahre lang zwei deutsche Staaten nebeneinander. VI. Beantworten Sie folgende Fragen. 1. Womit hatten sich die Alliierten während des Krieges beschäftigt? 2. Wer und wann teilte Deutschland in vier Besatzungszonen auf? 3. Was bildeten die Militärbefehlshaber? 4. Wer übernahm die oberste Gewalt in Deutschland? 5. Zu welcher Zone gehö rte Berlin? 6. Wann hielt der Kontrollrat seine erste Sitzung ab? 7. Wo tagte die Konferenz der Regierungsschefs der USA, der Sowjetunion und Großbritanniens? 8. Wer nahm an der Potsdamer Konferenz teil? 9. Wo wurde das Ergebnis der Dreimächtekonferenz zusammengefasst? 10. Wann wurde der «Bericht» unterzeichnet? 11. Was beeinflussen die Absprachen und Erklärungen des «Berichtes»? 12. Wie war das Hauptthema der Potsdamer Konferenz? 13. Auf welche Grundsätze einigte man sich hier? 14. Was sollte gebildet werden? 15. Auf welche Weise wurde das Potsdamer Abkommen ausgelegt? 16. Was verhinderte Frankreich? 17. An welcher Frage bestanden die schroffsten Gegensätze?
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18. Worüber waren sich die West-Mächte einig? 19. Was bildeten die Differenzen? 20. Wann fand die Zusammenarbeit der vier Mächte in Deutschland ihr Ende? 21. Wann verließ die Sowjetunion den Alliierten Kontrollrat in Berlin? 22. Warum geriet das Verhältnis der ehemaligen Verbündeten zur offenen Feindseligkeit? 23. Was schlugen die Westmächte vor? 24. Worauf stieß dieser Vorschlag bei den meisten deutschen Politikern? 25. Was wurde nach langen Verhandlungen beschlossen? 26. Was sollte die Wahl dieses Begriffs unterstreichen? 27. Wann trat der Parlamentarische Rat zusammen? 28. Wer wurde zu seinem Präsidenten gewählt? 29. Was schuf dieses Gremium? 30. Wann wurde das Grundgesetz angenommen? 31. Wann trat das Grundgesetz in Kraft? 32. Wann wurde erstmals das Parlament der Bundesrepublik, der Deutsche Reichstag gewählt? 33. Wer wurde zum ersten Bundeskanzler gewählt? 34. Wie lange blieb er an der Spitze? 35. Womit war in der sowjetischen Zone begonnen? 36. Was wurde nach der Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland gegründet? 37. Wie war die DDR? 38. Welche Partei beherrschte das gesamte politische Leben? 39. Wie waren die vier nichtkommunistischen Parteien? 40. Wer übte die Führungsmacht in der DDR aus? 41. Wer wurde sein Nachfolger von Walter Ulbricht? 42. Welches Amt übernahm später Erich Honecker? 43. Welche Staaten bestanden auf dem deutschen Boden?
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СО Д Е РЖ А Н И Е СО Д Е РЖ А Н И Е TEIL I Einstufungstest .......................................................................................... 3 Text 1....................................................................................................... 10 Text 2....................................................................................................... 12 Text 3....................................................................................................... 13 TEIL II Test I........................................................................................................ 14 Test II....................................................................................................... 15 Test III ..................................................................................................... 16 Test IV ..................................................................................................... 17 Test V ...................................................................................................... 19 Test VI ..................................................................................................... 21 Test VII.................................................................................................... 22 Test VIII................................................................................................... 23 Test IX ..................................................................................................... 24 Test X ...................................................................................................... 26 Test XI ..................................................................................................... 27 TEIL III Test I........................................................................................................ 29 Test II....................................................................................................... 31 Test III ..................................................................................................... 33 Test IV ..................................................................................................... 37 Test V ...................................................................................................... 40 Test VI ..................................................................................................... 43 Test VII.................................................................................................... 46 С ост авит ели:
Н ат алья И вановна Г ор ож анина Т ат ьяна Л еонидовна Ж ер лы кина Л ю дмила В икт ор овна М олч анова
Редакт ор :
Т амар а Д митр иевна Бунина