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1 Einleitung . . 7 I. Das Alphabet 10 II. Lltutwert der Konsonanten und Vokale Die Konsonanten . 10 13 Die Vokale . 17 III. Konsonantenverdoppelung und Konsonantenlänge ·32 IV. Der Akzent 45 V. Pronomina 50 VI. Zahlwörter 5~ VII. Verbaltabellen 74 VIII. Anhängung der ObjektsujJixe an das Verbum 80 IX. .Äthiopische Texte mit phonetischer Umschrift 1. Qenesis Kap. I-IV. . . . 80 II. Psalm 1,10-12 11-13), 136 137) 94 IU. Apokalypse des Esra Kap. 1 und 13, 1-26 100 X. Phonetische Umschrift der bei Tl'Umpp vorkommenden äthiopischen Wörter in alphabetischer Reihenfolge . . . . . . . . . . . . . . . 108
Indices : 1. Nomina, Verba, Präpositionen, Adverbia und Partikeln II. Personen- und geographische Namen III. Termini teclmici . . . .
126 128 129
vonwonT. Unter dem Gesamttitel »Abessinische Studien « soll in möglichst rascher Folge eine Reihe von Arbeiten über Sprachen und Kulturverhältnisse des alten und neuen Abessiniens erscheinen. Das vorliegende erste Heft, das die heute in Abessinien übliche traditionelle . A. ussprache (les Äthiopischen behandelt, bildet einen durch einige äthiopische Texte mit phonetischer Umschrift und drei Indices erweiterten Neudruck einer in den Mitteilungen des Seminars für Orientalische Sprachen, Zweite Abteilung, Westasiatische Studien, J ahrga.ng XXVIII, 1925, erschienenen Arbeit. Die nächsten Hefte der "Abessinischen Studien« sollen behandeln: Volkstümliche Erzählungen der Abessinier. Abessinische Personennamen. Eine amharische Version der )) Soirees de Carthage«. Ein medizinisches Lehrbuch der Abessiruer. BerUn, Februar 1926.
Der Herausgebt'l"
THEODOR NÖLDEKE
ZUM 90. GEBURTSTAGE
DIE TRADITIONELLE AUSSPRACHE DES ÄTHIOPISCHEN VON :E:UGEN MITTWOCH
® BERLIN UND LElI)ZIG 1926 VERLAG VON WALTER DE GRUYTEH & CO.
AB E SSINIS eHE S T UD IEN HE Pt AUS GE GE BEN VON EUGEN MITTWOCH HE FT I
BERLIN UND LEIPZIG 1926 VERLAG VON V'VALTERDE GRUYTER &; CO.
Einleitung. Die Studien, die auf den folgenden Blättern zur Veröffentlichung gelangen, habe ich vor langer' Zeit begonnen. In der Zusammenarbeit mit 'dem gelehrten Abessinier Aleka Taje 1, der in den Jahren 1906 und 1907 als Lektor am Seminar für Orientalische Sprachen in Berlin wirkte, merkte ich sehr bald, daß die heutigen Abessinier das Äthiopische ganz anders aussprechen, als es an den Universitäten Europas üblich war und vielfach noch ist. Diese Unterschiede betreffen vornehmlich: 1. Die Aussprache der einzelnen Konsonanten und Vokale. - Sie stimmt im allgemeinen mit der amharischen überein. 2. Die Akzentverhältnisse. - Manches Wort, bei dem wir gewohnt waren, den Drnck auf der letzten Silbe anzusetzen, hat ihn auf der vorletzten und umgekehrt. 3. Die Verdoppelung, aber auch Nichtverdoppelung von Konsonanten.
Die Verdoppelung ~ mitunter nur die» Verlängerung< - eines Konsonanten tritt sekundär ein, wo sie etymologisch nicht zu erwarten ist; aber es wird auch umgekehrt manchmal nur ein Laut gesprochen, wo etymologisch eine Verdoppelung vorauszusetzen wäre. Ich ließ mir von Alek a Taj e die in Praetori us' Äthiopischel' Gram· matik 2 abgedruckten Texte sowie die ersten 25 Psalmen zu wiederholten Malen vorlesen und schrieb sie nach seinem Diktat phonetisch nach. Ebenso .verfuhren wir mit allen Tabellen in der genannten und in Dillmanns Grammatik 3. I hl\.:J' I :Jef :,.also in genauer Umschrift 'aJ.!J4'1i tafjg. Ieh schreibe. aber im folgenden immer, wie oben, Aleka Taje, wie er selbst seinen Namen mit lateinischen Buchstaben zn schreiben pflegte. Aleka Taje ist vor 11/2 Jahren in Abessinien verstorben.
Porta lingua.rum orlelltalium, Pars VII, Kal'lsruhe und Leipzig, 1886. A. Dillmann, Grammatik deI' äthiopischen Sprache. 2. Aufl. von C. Bezold, Leipzig 1889. 2
8
Abe... Studien. Heft 1.
2 Bei der Arbeit stellte sich heraus, daß die Angaben von Trum pp in seiner Arbeit »über den Akzent im Äthiopischen« I durchaus der Nachprüfung bedürften.
So habe ich denn auch diese Abhandlung wiederholt
mit Aleka Taje durchgearbeitet und alle darin enthaltenen Worte in Lautschrift festgehalten. Als ein Resultat der Arbeit ergab sich einerseits, daß die Art und Weise, wie das Äthiopische hellt~ gesprochen wird, vom Amharischen beeinflußt ist. Auch diejenigen Abessinier, deren Muttersprache eine andere, etwa das Tigriiia, ist, sprechen, wie mir Ale k a Taj e berichtete, sobald sie Äthiopisch lesen, die Konsonanten und Vokale nach amharischer Art. Die heute übliche Ausspraelle des Äthiopischen muß also im amharischen Sprachgebiet ihre schulmäßige Ausbildung erfallren haben 2. Andererseits zeigte es sich, daß die heutige Aussprache des Äthiopischen bereits eine lange 'Tradition hinter sich hat. Denn schon seit Jahrhunderten werden - um an dieser SteUe nur einige wenige Beispiele vorwegzlmehmen pischen Handschriften flund IP, ~ und
in den äthio-
6, th und .... , hund 0 mit-
einander verwechselt und in Gedichten als Reimbuchstaben miteinander vert.auscht. Ebenso wechseln V und "I, th und dt, .... und ~, hund
1i,
0 und , schon seit langer Zeit. Wenn ferner schon in älteren Hand-
sehrüten ~W-~ = fiir ß'ßc~' geschrieben wird, so ergibt sich daraus einmal, daß die heutige Aussprache des W- wie ku (nicht k'.
flikun (nicht i<"kun) gesprochen wird. - Wenn statt flbuT: . Gasse« auch statt flbu'i' -Fußsohle« auch flta'i: geschrieben wird, so können wir daraus ersehen, daß die Aussprache von bu als k'.
flbT =,
l
Z.D.M. G. xxvm (1874), S. 515-561 (im folgenden als »Trumpp. zitiert).
Diese Abhängigkeit vom Amharischen bedeutet aber nicht etwa Identität der Aussprache. über Unterschiede in der Aussprache einzelne~ Konsonanten siehe 2
Abschnitt H. Aber auch sonst wird ein und dasselbe 'Vart vielfach äthiopisch anders gesprochen als amharisch. Schon fI'üher (M. S. O. S. X (1907), II. Abtlg. S. 195, Anm. 4) hahe ich darauf hingewiesen, daß Wörter wie ~1:C,f »Erde., = .Tötung.
+TA
äthiopisch· einsilbig m/idr und l//;t~ gesproch·en werden, amharisch hingegen zweisilbig mfldar und lp'iJbl. - Die Form f,.QCb f -ei' segnet. lautet äthiopisch i,9"tfli''r1Jk (mit doppeltem '1'), amharisch j,e'Mr"k (mit einem '1'); si!.lhe weiter unten Seite 20, A'mn. 4. -'- Auch die Drucksilbe ist bei einem und dem:elben Wort im .Äthiopischen öfter eine andere als im Amharischen.
3 Bedenken trug, die Al,beit. auf Grund von Studien an nur ein em Gewährsmann abzuschließen.
Denn einerseits waren Hörfehler nicht ausge--
schlossen, andererseits war ich unsicher, ob nicht manche Eigenarten der Aussprache Aleka Tajes nur diesem eigentümlich seien, ohne auf Allgemeingültigkeit Anspruch machen zu können.
Ich wollte daher erst an
anderen Abessiniern weitere Beobachtungen machen.
Im Jahre 1908 hatte
ich dann wä,hrend eines Aufenthaltes in Jerusalem Gelegenheit, im dort.igen abessinis'chen Kloster verschiedene Mönche zu befragen, mußte aber leider feststellen, daß sieh unter ihnen keine besonderen Kennel' des Äthiopischen befanden.
In den folgenden Jahren kam ich zu meinem Bedauern mit
keinem Abessinier in Berührung. Als dann im .Jahre 1917/18 Enoo Littmann seine .Ge<ez-Studieoff
1
und einige Jahre darauf Marcel Cohen seine Abhandlung .La prononciation traditionelle du Gueze (Ethiopien classique) 2" vorlegten, zeigte es sieh, daß ihre Beobachtungen in bezug auf die heutige Aussprache des Äthiopischen in manchem Betracht voneinander verschieden waren 3.
Beide Autoren
hatten ihre Studien in Abessinien im wesentlichen an je ein em Gewährsmann 4 gemacht. Ebenso zeigten sich starke Schwankungen zwischen den Angaben in zwei kleinen Werken eines Abessiniers, die von Littmann nnd Cohen
beI'eits benutzt worden sind, dem
OP9"'Ull ~.U : OJ6~ d· und dem 'i!tn-'} :
OP~OPFu: 4.f,.~ f dJ,}QiI : ~ ... ~ :
OJ611 :: G
von hQ:
.,..'OA: 1171:19'" =
1 Teil I und II in den .Nachrichten von der K. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen., philologisch-historische Klasse, 1917, S.627-702. - Teil IU ebenda, 1918, S. 318-339 (im folgenden zitiert als .Littmann I., .Littmanll 1I., .Littmann III.). 2
.Journal Asiatique., 1921, S.217-269 (im folgenden als -Cohen. bezeichnet).
S
Auch zwischen den Angaben von Littmann I und II bestehen starke Schwan-
kungen. 4 Littmanns Gewährsmann, Gahra MikaeI, hatte wohl mehrere Ja'hre in Gondar studiert, stammte aber aus der Provinz Tigre, seine Muttersprache war demgemäß das Tigrina (Littmann I. S. 268); Cohens Gewährsmann, Ato Tafa.ri, war in der Provinz Schoa gebürtig und hatte dort seine Ausbildung erhalten, Seine Muttersprache war das Amharische (Cohen S. 247). Colleu konnte dann In Pa.ris noch einige Stunden lang mit einem zweiten Abessiniel', AbhaJel'ome, eine Anzahl von Fragen besprechen (ebcnda S.248).
5
Im folgenden als M.q.mn;n' bezeichnet.
o Im folgenden als Fafün
m~lmgdüi
zitiert.
4 tDAf.. :
(a"''/t.-''I~ Cabbatgk1fcmiirj!tm 'jfdldg_8gmMr~~; -
im folgenden der Einfachheit halber kurz als Takla Marjam bezeichnet)l. Um so dringender wurde mein Wuusch, meine eigenen Beobachtungen und die von Littmann und Cohen sowie die Angaben der beiden abessinischen Büchlein noch einmal eingehend mit einem gelehrten Abessinier durchsprechen zu können. Dazu hatte ich endlich im Sommer 1923 die lang ersehnte Gelegenheit. Damals weilte Blatta Herui2, Richter am obersten Gerichtshof Abessiniens, mehrere Wochen in Berlin. Mit ihm konnte ich während der ganzen Zeit täglich einige Stuuden zusammen arbeiten. Blatta Herui erwies sich als ein Mann von außerordentlicher Gelehrsamkeit und Belesenheit. Er ging bereitwilligst auf meine Studien, die ihn lebhaft interessierten, ein. Außer den bereits mit Aleka Taje gelesenen Texten habe ich mit ihm das gesamte bei Littma,nn und Cohen sowie in den beiden abessinischen Bilchlein enthaltene Material durchgearbeitet. Um der Gefahr von Hörfehlern zu begegnen, ließ ich ihn bei allen Texten und Tabellen in einem gedruckten Exemplar über alle Konsonanten, die doppelt ge'" sprochen werden, ein arabisches TaSdid setzen (also z. B. ,.~.,C = = i'n4ggf)1' »er redet.), während ich selbst bei nochmaliger Aufnahme derselben
Texte die Silben mit Druck durch einen Akut, die Silben mit Nebendruck !
durch einen Gravis bezeichnete (z. B. tD9u1:C(a : h..:i-ilTCh.. I in Genesis Kap. 1, V.2). Dabei stellte es sich heraus, dal3 einige meiner Aufzeichnungen nach dem Diktat Aleka Taj es auf Hörfehlern beruht haben müssen. Denn wenn ich Blatta Herul fragte, ob die eine oder andere Form vielleicht von verschiedenen Schulen verschieden ausgesprochen werde, so konnte er mir hierüber ganz bestimmte Angaben machen. Bei manchen Formen sagte er in der Tat, es herrsche in bezug auf sie keine Einhelligkeit unter den abessinischen Gelehrten, während er in audern FäHen auf das bestimmteste verpicherte, es gäbe bei ihnen allgemein nur eine einzige Aussprache. Diese Bemerkungen Blatta HeruIs sind im folgenden bei den in Frage kommenden Wörtern und Formen stets mitgeteilt. Die Nachprüfung dessen, was die heiden oben genannten äthiopischen . Werkchen Ta k I a Mal' ja m s tiber Lautverdoppelungund Akzent bieten, 1
:
Beide Büchlein sind in Rom ,im Jahre 1903 des Erbarmens.
"''':1'':
= 1911 gedruckt.
2 1~" in genauer Umschrift b'liittq, kYrfti.. Ich schreibe auch diesen Namen, wie sein Träger ihn mit lateinischen Buchstaben zu schreiben pflegt. Vg!. meine Ausmhrungcn in der .Deutschen Literaturzeitung., 1924, co!. 1869 ff., wo dUl'chweg Tafari (anstatt Tafal'ri) zu lesen ist.
5 zeigte, daß sie eine Fülle wertvollen Materials enthalten, aber doch mit großer Vorsicht zu benutzen sind. Der abessinische Autor hat es an der nötigen Akribie fehlen lassen 1. Er hat bei vielen Formen, die auch er':- wie aus anderen Stellen bei ihm selbst hervorgeht - sicher mit LautverdoppehIng spricht, das von ihm verwendete V erdoppelungszeichenzu setzen verabsäumt 2. Ebenso .fehlt das Akzentzeichen versehentlich häufig auf der Drucksilbe oder es ist an falscher Stelle gesetzt. Auch seine Angaben über verschiedene überlieferungen der Aussprache bedürfen vielfach der Richtigstellung. Im einzelnen soll weiter unten - in den Abschnitten über. Lautverdoppelung und Akzent- auf solche Versehen in den Büchern Ta Ir 1a Marjams hingewiesen werden. Im allgemeinen stimmte Blatta Heruis Aussprache mit der von Alek a, Taj e völlig iiberein. Sie sprachen beide ilbrigens sehr gleichniäßig, viel gleichmäßiger als Gabl'a Mikaei, der, wie aus Littmanns Umschrift zu schließen ist, zu verschiedenen Zeiten - besonders in beZ!lg auf Lautverdoppelung und Akzent - sehr verschieden gesprochen haben muß (siehe z. B. weiter miten Seite 18, Anm. 8 und Seite 32). Ein brieflicher Verkehr mit BJ a tta H erUl übel' einige schwierige Fragen, liber die er mir noch schriftlich Auskuuft geben wollte, zog sich längere Zeit hin. Wenn ich daher meine Arbeit erst jetzt zum Abschluß bringen konnte, so darf ich hoffen, daß nunmehr eine Reihe von Fragen, die den bisherigen Bearbeitern zweifelhaft erschienen oder bei denen ihre Beobachtungen erheblich voneinander abwichen, ihre Aufklärung gefunden haben und daß viele neue Beobachtungen und Feststellungen hier zum erstenmal erscheinen. Ich beschränke mich in dieser Arbeit darauf, den Tatbestand auf Grund meiner Beobachtungen festzustellen und das von mir gesammelte Material über die traditionelle Aussprache des Äthiopischen zu veröffentlichen. Seine Auswertung für die Grammatik des Äthiopischen und der semitischen Sprachen üherhaupt soll in anderem Zusammenhang erfolgen. 1 Manche Versehen mögen auf Druckfehler zurückgehen. So ist M./'fmlwr S. 12 bei sämtlichen dl'ei Worten, die als Beispiele fül' d8ll von ihm verwandte Akzentzeichen auf dem letzten Bnchstaben angeführt werden, vel'sehentlich das rur den ersten Buchstaben gewählte Akzentzeichen gesetzt! 2 So setzt er z. B, bei den Verbalformen mit Objektsuffixen (M./'fmhar S. 26f.
und sonst) sehr oft nur das Akzent-, aber nieht das Verdoppelungszeichen. - Dieses fehlt, um hier nUl' ein weiteres Beispiel anzuitihren, Fa(an mglmgdU S. 20 auch bei dem Monatsnamen fht+ I, der - genau so wie der folgende: OD,;Jo..
+:
mgggJMt -
~gkkJttt gesprochen wird.
6 In denfoJgenden Abschnitten wßl'den behandelt: 1. das Alphabet, H. der Lautwert der Vokale und Konsonanten, IU, die Konsonantenverdoppelung und Konsonantenlänge, IV. der Akzent. -
Hieran schließt sich die Be-
sprechung der V. Pronomina, VI. Zahlwörter' und VII. Verbalformen. Von diesen habe ich sämtliche dreiradikalell Verben nach den Paradigmen in DilImanns Grammatik in Tabellenform wiedergegeben, wobei ich, um den Vergleich zu erleichtern, der Anordnung von Littmann II folge. -
Ab-
schnitt VIII. zeigt die Anhängung der Objektsuffixe an das Vel'bum; IX. enthält die also und
die äthiopischen Texte mit phonetischer Umschrift. Es sind die Texte, als • Chrestomathie " in Praetori us' Grammatik aufgenommen sind, Genesis Kap. 1-4, Psalm 1 und 136 sowie Apokalypse des Esra, Kap. 1 13, 1-26. Um die Möglichkeit eines Vergleichs mit den bisherigen
Bearbeitungen zu erweitern, habe ich auch noch die von Littmann transskribierten Psalmen 10-12 und ein kleines von Cohen bearbeitetes Stiick'ans Dill man n s. Chrestomathie Blatta Herui' -
~
letzteres ausschließlich nach dem Diktat von Den Schluß bildet X• .die "Phonetische
hinzugefügt. -
Umschrift der bei Trumpp vorkommenden äthiopischen Wörter in alphabetischer Reihenfolge«. ~
Bei den Verbalparadigmen habe ich mich an die bei uns übliche Reihenfolge geha.lten~ Die Abessinier selbst konjugieren in anderer Reihenfolge 1, nämlich: 3. m. sg.
~1l = 2
er hat gesagt
2.
~1Cb
du (m.) hast gesagt
=
:
3.
); pI.
~1<-
2.
»
~1ClIou-
sie (m.) haben gesagt I
ihr (m.) habt gesagt
3. f. sg.
~1lT
:
sie hat gesagt
2.
~1Ch.
:
du (f.) hast gesagt
:»
3.
2.
H
pI. )l
,~
~1t-
:
~1Cb'l
J. c·omm. pI. ~1C~:
sie (f.) ha,ben gesagt
:
ihr (f.) ha.bt gesagt wir haben gesagt
1.
ich habe gesagt. Das Prinzip, das dieser Anordnung zugrunde liegt, ist leicht erkennbar. Das }faskulinum hat den Vorzug VQr dem Femininum, der Singula,r vor dem 1 über sonstige Eigentümlichkeiten des heute in Abessinien üblichen schulmäßigen Betriebes des Äthiopischen, über Termini technici usw. ist das Nötige in den einzelnen Abschnitten bemerkt. 2 Umschrift siehe Abschnitt VII in den Tabellen.
7 Plural, die dritte Person vor der zweiten. Die erste Person kommt an den Schluß. Bei ihr steht dann umgekehrt der Plural voran, während das .Ich. bescheiden an den Schluß rUckt 1.
I. Das Alphabet. Das äthiopische Alphabet habe irh mir zu wiederholten Malen von Aleka Taje, von den Mönchen im Jerusalemer Kloster von Bla,tta Her u 1 aufschreiben oder diktieren lassen. Die Buchstabenfolge war
und
immer, wie wir sie aus unseren Grammatiken gewohnt sind und wie sie auch in Takla Marj ams Fofün mrjlmqdle Seite 6 erscheint, die folgende:
H
It lfJ
.,.ß t?:
th hii
'1
hii
~ dg
UD mg
~ nq
gq
0 nii
IP sq
l.
lt
.,.
rq
bq
~
" h
'ii kq
80
tlJ
l/f!:
a 0 ,-
~q
zq:
f i,ll
.,
m 1'0 A p'q 1t fJ
,
Hf
,
Hi·
ho
ki!d
.,.. pM
1:.
lj;'i!d
~lI:M
Wie Littmann II S. 677 berichtet, hat sein Gewährsmann Gabra MikaiH ihm das Alphabet in folgender Reihenfolge diktiert:
0
b
4T
th
" It
tlJ
'1
UD
H
l.
f
,p
lt
.,.
"
~
ho
0
.,.ß
m
.,..
1t
~
A
~
.,
1:.
1 Takla Marjam hat ('L. B. M.qmn;;r S.14 und 18) wohl schon uutet' europäischem Einfluß - eine etwas andere Reihenfolge, indem er erst alle Formen
der 3., dann die der 2. und zuletzt die der 1. Person zusammenstellt, also: 3. m. sg.: 3. f. sg.; 3. m. pi.; 3. f. pI.; 2. m. sg. ;2. f. sg.; 2. m. pl.; 2. f. pI.: 1. sg.; 1. pI.
8 Diese Folge ist aber keine in Abessinien irgendwie übliche. Vielmehr diirfte ihreinaugenblicklicher Einfall des abessinischenGewährsmanns zugrunde liegen. Gab I' aMi k a e1 schloß an den ersten Buchstaben 0 gleich die lautlich mit ihm zusammengefallenen ". und ... an, und das veranlaßte ihn, auch die drei anderen Buchstabenpaare, die sich untereinander lautlich nicht mehr unterscheiden, vorwegzunehmen, Ilämlich lP und
g
und
ii, "
und 0 sowie
11. Die Reihenfolge der weiteren Buchstaben ist dann dip gleiche
wie in der herkömmlichen Ordnung. Wie bei den einzelnen Buchstaben oben bereits angegeben, werden sie heute mit dem Vokal der I. Reihe lä, mq, rq usw.
("1611 : g6'z) gesprochen, also z. B.
1•
Da dieser Vokal, wie wir sehen werden, nach den Laryngalen nicht vorkommt, nach diesen vielmehr immer der IV. Vokal gesprochen wird, so werden die Bnchstaben 0, th und ... bzw. hund 0 als häbzw. 'äbezeichnet. Bei den anderen Buchstaben habe ich Bezeichnungen wie la, ma, ra' immer nur als solche der vierten Vokalreihe (~il6 J
ri.WrJ') gehört, wie z. B. lü, mü,
1'Ü
als solche der 1I.
(1I6i1 :
ktUb) usw.
Der Abessinier kennt den Begriff des Konsonanten für sich' überhaupt nicht, sondern kann ihn sich immer nur in Verbindung mit einem Vokal vorstellen. Das ist auch bei der VI. Reihe (t,1:iI: Sltd68) der Fall, die neben der Vokallosigkeit auch den unbestimmten Vokal {it} bezeichnet. Die Buchstaben, die den gleichen Laut wiedergeben, haben meine Gewiihrsmänner in folgender Weise unterschieden:
0 heißt
olb;-OJ« : 0
halli~tii?/{~ hit
th
"'OD~
hiPmllirU~hit
1
,'''
illt~'i'
...
blJzuiukU,Chii
lP
.,,,..tp :
d h
1.11+ = ii hA4c=h
'aifil_'a
0
'J"~IO
'ai'ltn~ii'
A
R"AOD1: : g
,~'91IflqJJt_l4
8
II""~'II
i qhtiiil~'!'4
lP
n1igit.~~84
,
98&_84
Diese Bezeichnungen, die fast in der gleichen Form auch
VOll
Pl'ae-
torius a. a. O. angefiihrt werden, sind in amharischer Weise konstruiert; I
V gl. Praetorius, Die amharische Sprache, Halle 1879, S. 18.
2
So Littmann a. a. Q.
9 der Genitiv. steht voran, und das Regens folgt 1: Sie bedeuten also: das o von Olb;J- I 2, das th von thODC = 3, das '1 von1nt~'} =, das lP von
'}'1-r =, das ~ von
11
von
hltT =,
das
t..
von
t..A4- I, das 0
von t}f,.'}, das
X'&\ODT 4, das fJ von fJ.frf,. p.
Die in Europa seit dem 16. Jahrhundert bekannten Namen der äthiopischen Buchstaben "'f,. I, I\dJc I, thdJcT =, «7f,. = 6 usw. sind, wie schon des öfteren 7 hervorgehoben, heute und schon seit langem in Abessinien völlig unbekannt. Ein Mann von der Gelehrsamkeit Ale kaT aj es schüttelte den Kopf und lächelte, als ich sie ihm das erstemal bei Lud 0 I f zeigte. Von diesen Namen wisse in Abessinien - ;;0· meinte er - kein Mensch, keiner seiner Lehrer habe ihrer je Erwähnung getan, in keiner der vielen hnndert alten Handschriften, die er in seinem Leben gelesen habe, kämen sie vor. Nachdem er sich länger mit diesen ihm iiberaus seltsam erscheinenden Namen beschäftigt hatte, neigte er schließlich zu der Annahme, der Abessinier, Hierbei ist, wie auch sonst in solchen Fällen üblich, die Genitivpräposition V weggelassen. Bei Guidi, Vocabolario Amarico-Italiano, Roma 1901, col. 1 finden sich 1
ebenso col. 409
IA4- I t..
V'Ilb:l" : 0, VthODe I th
und VlI1t~'}:
'1, VKA I K bzw. VKrT I K; hingege~ ohne das V coI. 119 und 139 '}'1-r = lP und hit T: Ö.· - Das bzw. ü in unseren Formen Olb:l"dJc = 0, thOD{e: th usw.
mit dem Genitiv-V die Formen
und Vt}f,.'} : 0, col.859 V6thf,. = 6 und
*
ist der bestimmte Artikel, der im Amharischen an den voran stehenden Genitiv angehängt wird. Das a in 1I1t~~ I '1 kommt in solchen Genitiv-Verbindungen im Amharischen auch sonst vor, z. B. in dem bekannten I ÖdJc = biita~84* • Hausgenossen •.
(1,'"
2 In DiUmanns Lexikon col. 3 'Ilb;J-:. Da aber zwischen 0 und 'I in der Aussprache kein Unterschied besteht, werden die beiden Zeichen untereinander vertauscht; siehe oben S.2. - Das Wort bedeutet »Halleluja-Gesang.: 3
Praetorius a. a. O. nennt den Buchstaben nach seiner Vorlage th9"{eih
I,
und das .hat ihn zu der irrigen Annahme veranlaßt, als bezeichne dieses Wort das th des Wortes 9"{eih I. Gemeint ist, wie auch bei Littmann II. und TakIa Maljam, F9fan mglmgdie S.8, das Wort thODC = (Dillmann co!. 76). 4 Für die Wahl dieses Wortes (bei Littmann und Guidi Ir,.') : bzw. KrT =) dürfte entscheidend gewesen sein, daß es Gen. 1, 2 vorkommt, also das erste Wort der Bibel ist, das diesen Laut enthält, und
e Diese Namen hat Nöldeke in den »Beiträgen zur semitischen Sprachwissenschaft., Straßburg 1904, S. 131 ff. ausführlich behandelt. 7
V g1. die bei Praetorius a. a. O. verzeichneten Stellen.
10 der 1548 in Rom das Neue Testament 1 habe drucken lassent habe diese Namen nach den griechisch-hebräischen Vorbildern erfunden, und Ludolfs Lehrer sei dem Beispiele jenes Abessiniers gefolgt!
11. Lautwert der Konsonanten und Vokale. Di e Konsonanten. Die Konsonanten lauten "- mit einigen zu erwähnenden geringfügigen . Unterschieden - gen au so wie in der heutigen Aussprache des Amharischen. Ich habe die einzelnen amharischen Laute in meinen .Proben aus amharischem Volksmunde« (im folgenden als .Proben« bezeichnet) M. S. O. S. X (1907), H. Abtlg. S. 189ft. ausführlich behandelt und beschränke mich daher hier auf die notwendi.gsten Angaben. Keiner besonderen Besprechung bedarf die Aussprache folgender Konsonanten:
A = I;
t1D
= m;
l. _
r; ..,..
., = g;
= t; ~ = n; h = k; 11 = Z; .1-'. = d;
&.. =1; T =p. bemerken, daß l. Zungen-T, I-'. zerebrales d ist,
Zu ihnen ist nur zu daß ..,.., hund T, wie schon Littmann 2 hervorgehoben hat, leicht as-
piriert, wie die entsprechenden norddeutschen Laute, gesprochen werden. Hingegen habe ich eine Aussprache des b-Lautes wie tf oder des 1-Lautes wie rJ .genau auf der Grenze zwischen t und k, bzw. d und g«, wie sie in Littmanns Texten so häufig zum Ausdruck kommt, niemals beobachtet 3. Sie dürfte auf einer individuellen Eigentümlichkeit von Littm anns Gewährsmann beruhen. ~ ist in der Aussprache des Äthiopischen immer n, der deutsche Nasal.
Während es im Amharischen vor {J, kund 1/ zum velaren Nasal wird (ri, wie deutsches n in Enkel), lautet es, sobald äthiopisch gelesen wird, auch dort wie n. oP111::» ,"Veg« lautet also amharisch mqitg'ltd, hingegen äthiopisch mqnggd, ebenso 1:1*'11>\. = »Jungfrau«. amharisch darig@l, äthiopisch ikmgrJl. - Einem folgenden b assimiliert sich 1 in der äthiopischen Aussprache niemals zu m, wie das im Amharischen vielfach der Fall ist. 1
In der Vorrede dieses Drucks erscheinen die Namen zum ersten Male; siehe
Nöldeke a. a. O. 2 II. S.679. 3
Siehe Littmann I. 8; 633.
war mitunter vor i und
jii
~
Nnr eine sehr leichte Mouillierung des k bzw. ,'I
zu· bemerken.
11 IlP'1ßC I " Sitz, Thron" wird im Amharischen übm' mqmbt;W zu WJmbqr-'!fambqr,
mqnoqr
wAhrend es äthiopisch
11
=z
lautet 1,
am Ende eines Wortes wird genap. so wie im Amharischen
stimmhaft begonnen, aber mit Flüsterstimme zu Ende gesprochen.
V, th und'" lauten vollständig gleich, wie das gewöhnliche deutsche h ohne Reibegeräusch. Ebenso fallen lautlich völlig zusammen IP und Ö. französisches
8
in
800
gesprochen.
Beide werden wie
Daß von einer früheren Aussprache des
IP wie 8 heute nichts bekannt ist, daß hingegen unter den abessinischen
Gelehrten die Tradition lebt, man habe einst IP wie arabisches .!> gesprochen, habeil'h bereits in den "Proben. S. 190 Amn.
.,., m, A,
s.
und
8
1}
bemerkt.
sind genau so wie im Amharischen empha-
tische Kehlkopfverschlußlaute, die mit Pressung des betreffenden Organs und mit Kehlkopfverschluß gesprochen werden, also wie 1;', !',
fPA. = II al
lauten 2; z. B.
.Stimme.;
mß..ll:
{'qoto »weise«.
1/
und
l
Die beiden
letzten Laute dieser Gruppe ~ Ilnd6 sind wiederum völlig zusammengefallen.
Beide lauten wie
"Sonne..
lj z. B.
&"~C:
lij't
»Nagel«,
6"""= lqhai
In der heutigen Aussprache des Amharischen werden S. und 6
meist schon wie
m !'
gesprochen.
Das kommt in der Aussprache des
Äthiopischen nie vor, ebenl?owenig die von Trumpp behauptete Aussprache des·6 wie ts 3. Wird ein solcher Laut verdoppelt, so wird ebenso wie im Amharischen der emphatiscue Laut doppelt gesprochen, der Kehlkopfverschluß aber nur einmal gelöst (lJ:l/ usw.).
ß
wird bald wie
gesprochen.
v,
bald wie bilabiales' v, hier durch Q umschrieben,
Im Anlaut spdcht man es wie
v,
außer wenn ein mit 7;
1 Auch die in alten Inschriften vorkommende Assimilation eines m an folgendes b (Praetorius, Grammatik § 151, Ende), die vereinzelt auch in Handschriften begegnet, ist heute unbekannt; s. weiter unten - in den Texten - die Bemerkung [Vgl. jetzt auch Cohen, Dabra-Warq. zu Apokalypse des ESl'a, Kap. 13, V.1. (MeIanges Rem\ Basset), Paris 1923, S. 15J. 2
. 3
Tradition 4
Ich habe sie .Proben. S. 191 ausfdhrlicher beschrieben . V gJ. ebenda Anm. 3. - Dort habe ich auch erwähnt, daß nach abessinischer 6 einst wie emphatisches IP, also wie f, gesprochen WUl·de. Nicht: dentilabiales, wie ich ,Proben. S. 192 geschrieben habe.
In den
iithiopischen Handschriften wird mitunter für fein '/) geschrieben, z. B. für 1~:r· tl(f/'ta'a, I .'1afJ~'ä,; siehc Dillmann, Lexikon 001. 1212.
11l+tt
tt
I
12 beginnendes Wort auf ein vokalisch auslautendes folgt. In diesem Falle wird besonders wenn das zweite Wort sich eng an das erste anlehnt -
/luch im Anlaut
Vokalen, z. B.
hilI
Q
gesprochen, ebenso im Inlaut immer nach
'Nll' rßJ.lir« .er machte«, 01lf = '~q »er war groß«;
'$0 "Vater«.
Auch nach Konsonanten wird vielfach 0 gesprochen,
besonders in solchen Fällen, wo früher einmal ein Murmelvokal voranging, aber auch sonst: z, B. ChßT I 'l'akoit »Auffindung~; iI~iI~ I lXJdMd • Pest « ;
ICllih:
i,i:lrMh ,..Riese,,;
tlDißC:
habe nicht«; 3. sg. m. Subj.-Juss,
mqnoir »Thron«;
hAilf: 'alJj;Jf,« .ich
f,.AßiI: #lJjqs -er ziehe sich an".
Verdoppeltes ß wird immer wie Ob, nie wie 00, gesprochen, ganz wie im Amharischen und auch im Hebräischen und Syrischen. Bei der oft recht schwierigen Feststellung, ob heute in einer NominaI- bzw. Verbalform sekundäre Verdoppelung vorliegt oder nicht, ist es also ein sehI' brauchbares Hilfsmittel, Formen von Stämmen mit ß als zweitem oder drittem Radikal zu wählen. So wird, um hier nur einige wenige Beispiele vorwegzunehmen, die Form 106w bald wiejq
onf. I
'abbiii der mittlere Radikal verdoppelt,
Während das Perfek:tum -er machte«
1i1l
gglirq mit V gesprochen wird, lautet das Imperfektum infolge der sekundären Verdoppelung des 2. Radikals f,.1i1C I i,9gibbFJ'I' mit bb. - .Zwischen ihnen. ßnf,...1:lfoP- : lautet bqO~i:natJth!l-omll (mit Q an zweiter Stelle), aber: .je nach seiner Familie« OOHtlD~ I bqbbqzqrnqdti, da in der doppelt gesetzten Präposition, die das distributive Verhalten ausdrückt, wie wir unten Seite 30 sehen werden, der Anlaut verdoppelt wird. Im Anlaut kann nie eine Verdoppelung eintreten. Daher wird in dem eben erwähnten Beispiel das erste 0 oq (mit einfa~hem b) gesprochen. In der VerbindllDg »und je nach seiner Familie« lautet das Wort mßßHOD~ I aber tatsächlich UlJbbtjbbqzqmqau. Ähnlich wird das Wort nllAo1= -Babyion " fiir sich baotl'Jon gespt'ochen. in der engen Verbindung OJcili": nllt\«"i: aber 'jfusttlt_bbtfotl1ton. Hier tritt die Verdoppelung ein; denn ohne sie würde das Wort
* 'Oaatl1ton lauten, was verhütet werden soll. hund 0 werden
voneinander nicht im mindesten verschieden -
als leiser Einsatz gesprochen.
Im Auslaut werden sie schwach gehaucht
oder meist iiberhaupt nicht mehr gesprochen. So lautet lJ&\h bald ldfM', bald kiJM.
"Ch'
: -der Zweite«
.Samen .. wird geradezu zG'I' gesprochen, »als
13 ob
tfC I
geschrieben wäre., wie Blatta Herul mir erklärte; ebenso
flllh:
• Mensch. sg:'O 1. Schriftzeichen, die geschrieben, aber nieht gesprochen werden, bezeichnet man heute als 'P"P 2• Hingegen habe ich nie beobachtet, daß im· Anlaut ein wegfii,llt, daß also etwa
hllOD I
VII. Vokal vorgeschlagenen hund >J
P lauten
t'
wie am(f laute 3.
h
oder
IJ ('9)
Nur vor dem dem
wird nicht mit leisem Einsatz gesprochen.
also!lö (nicht '!!ö); z. B. h~T
I
»Thora. !!orU;
Pfi!
I
Vogel« !!tij: Nach ii wird vokalloses
h bzw. IJ wie i gesprochen, z. B. Yhr'C I »er möge wissen« iaim9'1'; flOlJIJ ..... I »ich habe gehört« sqmaik1Z; ."...,J1IJT = »Locke. l/unzait. Da, wie wir sehen werden, h (I. Reihe) immer wie h (IV. Reihe) gesprochen wird, so werden hund IJ auch nach wie i ge-
nlJ"fi!
n
sprochen; z. B. nh~1 = 'aidtzg .Esel.; = 'ai~iif »Vögel« 4. ID und r sind» unsilbisches« u bzw. i. iC?h umschreibe sie mit ~ bzw. i,. Sie' können wie ,jeder andere Konsonant, mit Ausnahme der Laryngale, verdoppelt werden; z. B. f.ODIlJcT : i"m4'1f1f9t »er stirbt«; f.1Pf.r' : i,9s4iil!m »Cl' setzt ein •. Über die Aussprache von llJc und f. siehe weiter unten bei den Bemerkungen zum VI. Vokal Die Vokale.
n.
In uns ern Grammatiken wird die I. Vokalreihe gewöhnlich als a, die als u, die UI. als 1, die IV. als ii, die V. als e, die VI. als iJ und die
VII. als ö bezeichnet, so daß kurzes '11, i und 0 liberhanpt nicht vertreten sind. In der Tat sind ja gemein semitisches u und i im Äthiopischen im VI. Vokal zusammengefallen. Fiir die traditionelle Aussprache der Vokale im Äthiopischen gilt aber im allgemeinen das gleiche, was ich -Proben. S. 193 "Von den Vokalen im Amharischen bemerkt habe: .Der Unterschied zwischen den einzelnen Vokalen ist nicht sowohl, wie man das gewöhnlich darstellt, ein quantitativer, als vielmehr ein qualitativer. Nicht die Länge oder Kürze ist für einen Vokal charakteristisch (sie hängt von Faktoren ab, die wir noch besprechen werden), sondern es kommt vor allem da.rauf an, ob ein Vokal eng oder So erklärt sich der übergang zu amh. flllJc I S[Hf. Das Wort ist bei Guidi, Vocabolario, nachzutragen. 3 So oft bei Littmann I; vgl. daselbst S.631. 4 In manchen Dialekten des Jiddischen werden in hebräischen Wörtern ~ und :: nach a ähnlich gesprochen; z. B. n'i)~, .Sorgen. wie däig'J8; "il(~~ .Tat, Vorfall, Geschichte. wie mä~. 1
2
1.4 weit gesprochen wird.
Auch der 1. und IV. Vokal unterscheiden sich
nicht als a und ä; denn auch der IV. Vokal wird, wie wir sehen werden, mitunter kurz
gf'~prochen.
Vielmehr ist auch bei ihnen der Unterschied
ein qualitativer.« Der 1. Vokal, ein sehr enges a, wird im allgemeinen wie das deutsche
e in gern oder der Umlaut ä in Blätter gesprochen. von
4>, 1
und
b
In der Nachbarschaft
liegt der Laut ein wenig näher nach a zu, ist aber
auch da unserem e viel näher als unserem a. 'Während ich, um diese Nuancierung auch in der Umsehrift auszudrücken, in den • Proben " den I. Vokal in dem einem Falle durch q, in. dem andern Falle durch fJ umschrieben habe, setze ich hier der Eiufachheit halber durchgängig ein q. Nach
m
lautet der L Vokal vielfach wie d; z. B.
m/Jh'
»er ging
u4la,
tltf,.mT: »I,ebeu u lwi.uJt; ebenso nach u-haltigem fh k heraus<. usw., siehe weiter unten Seite 16f. Mit folgendem tD* oder f,. verbindet sich der I. Vokal zu einem Diphthong, der ebenfalls enger ist als unser au oder ai und den ich mit ?Hf bzw. qÄ umschreibe.
Nach den Laryngalen, also nach IJ, dl, ..., hund 0, wird dieses 0 niemal s gesprochen, sondern immer ein reines weites a, d. h. der IV. Vokal. IJ und 'I, dl und dt, ... und ~, hund 1t, 0 und ". sind also in der Aussprache voneinan
So erklärt es
sich auch, daß diese Buchstaben in äthiopischen Handschriften schon seit langer Zeit ständig miteinander verwechselt werden.
Damit ist aber nicht
gesagt, daß das a nach den Laryngalen immer quantitativ lang ist; denn das ist auch beim IV. Vokal nicht immer der Fall. Der IV. Vokal, ein weites, offenes a, ist quantitativ bald lang (äJ, bald halblang (a), bald geradezu kurz (a). den Druck oder N
ebendruck 2
Lang ist er in einer Silbe, die
hat, z. B.
h ....6-1:
kr/ourlln .die Geehrten«; - halblang in offener dmckloser Silbe, z. B. tlDiJlj!1T:' mgsaßnt nRicMer<; - kurz in geschlossener druckloser Silbe, z. B. 4>"'''hOD« I l/t;l:tqlakkemu -sie (3. pI. fem.) haben euch getötet •. Folgen zwei oder mehr Konsonanten, wird der IV. Vokal auch in einer Silbe mit Druck mitunter nur halblang oder manchmal geradezu kurz ge-
1
'au) bzw.
Daher ist htD* und W. ('dA 'ai).
hf,.
nicht gleich 'g:* bzw. 'gi, sondern gleich 'dM ('dM
2 Der Druck richtet sich im Äthiopischen nicht, wie es häufig dargestellt wird, nach deI' Quantität der Vokale, sondern umgekehrt diese nach dem Druck. ~ Das Nähere siehe Abschnitt IV.
15sprochen; z. B.
on'J&\T:
»Tag« bald wie mq'tilt, bald mq'ittt oder mq'dlt
Ebenso lautet h'T: .du« (11. wird, wie bereits Seite 14 bemerkt, immer wie 1t gesprochen), weil auf 11. zwei Konsonanten folgen, bald wie 'antq, bald wie 'itntq, meist aber 'dntq. Auch der II. und II!. Vokal werden nicht immer wie langes u bzw. i gesprochen. Charakteristisch für beide ist die Enge. In quantitativer Hinsicht lauten sie bald wie u bzw. r, bald wie ii bzw. ;:, bald wie u bzw. 3', je nachdem sie in einer offenen Silbe mit Druck oder Nebendruck, offenen drucklosen oder drucklosen geschlossenen Silbe stehen; z. B. ~fD.: lliJm .stehe.; +Tlr: ij:'l1t41it »sie haben getötet.; +Tlrhtf1}4 = !;'qtqluJckamu .sie haben euch getötet«; ut.fD I 8frm • setze ein.; f..t"li!):. I j,"nqfJfJIJr4nn'Z" er spricht mit mir,,'; f..ut.fD: iasi'm -er soll einsetzen«. Für den V. und VII. Vokal ist ihre 'Weite bezeichnend. Sie wären also durch ~ bzw. {) zu umschreiben. Da aber enges e «(1) bzw. 0 ({I) in der heutigen Aussprache iiberhaupt nicht vorkommen, so können sie mit bloßem e bzw. o. transkribiert werden. Dem V. Vokal wird, außer nach den Laryngalen, also nach IJ, th und ... , hund 0, durchweg ein ~, dem VII. ausnahmslos ein 1f vorgeschlagen. Dieses ~ bzw. 1f tritt bald deutlieher bald weniger intensiv in die Erscheinung, ist aber immer - auch nach den Keblkopfverschlußlauten - wahrnehmbar!, z. B. (bT r biet» Haus«; '11th: l/Mha -er wal' rot«, aber A"lllhlldhC: 'I)gz'taoher "Gott«; /fton I
,bi!:
Die Quantitä.t des V. bzw. VII. Vokals hilllgt, wie die des H., IH. und IV., davon ab, ob er in offener
lp'lfrYrnq "er stand«,
h!lorq -er ging..
Silbe mit D I' U c k oder Ne ben d r u c k, offener druckloser oder geschlossener druck loser Silbe steht. Die größte SchwierigkeH bietet die VI. Schriftzeichenreihe. Sie bezeichnet sowohl die VokaHosigkeit als auch den -unbestimmten« oder -gemischten Vokal«, der bald wie ein iiberweites z', bald wie das deutsche e in der zweiten Silbe von Seele klingt, bald in der Mitte zwischen heiden liegt. Er ist hier, wie in den ,Proben«, immer mit I) umschrieben, z. B. fDF:C: miJd'6»Erde«; wo er besonders flüchtig ist, durch hochgestelltes " z. B. mfDF:CII : 1fq:m~dr"ss4 "die I<~rde aber« 2. Auch den abessinischen Schülern fällt es, wenn sie Äthiopisch lernen, f) und Vokallosigkeit zu unter-
im Anfang schwer, beim VI. Vokalzeichen
1
Nach
r
ist das
~
besonders schwach.
2 Das A in A~"""h1;1: (Gen. L11. derfolgeudel1 Labialen wie .lt.
12
und SOllst) klingt unter Einwirkung
16 scheiden, ähnlich wie das bei dem hebräischen Schewa der Fall ist 1.
So
Jtll+?+A : fälschlich 'ii-srJ-tq-l/ii-tq-la liest, während das 11 hier vokallos (s) zu sprechen ist. In einem solchen Falle verbessert ihn der Lehrer mit dem amharischen "Vorte : m+AA:, t'dk'lfJl, »ziehe zusammen; kürze ab., d. h. »lies s und t zusammen- (Blatta Heru'i). Die Schulsprache ist, wie wir im weiteren Verlaufe noch öfter sehen werden, heute auch beim äthiopischen Unterricht das Amharische, dem auch die meisten termini technici entnommen werden. kommt es z. B. vor, daß ein Schiiler die Form IV. 3
11 09, oa und b bezeichnen kann, so verhält es sich auch mit ID«. Es lautet mitunter 'lfi) oder U·, wobei vielfach das Wie beispielsweise bei 0
i)
bzw. • unter Einwirkung des U stark nach u hin verä,ndert wird (also
fast wie UU oder uUj, häufig aber wie bloßes Ui z. B. :i"lc'gU1f9mj
»Wurzel. ~2. Ebenso verhält es sich mit
ii
oder
ß+ID«9":
"er steht-
'lf ust0; ß~ID«: .Wüste. "gdU;
ID«II+: .in, inmitten-
ß,
P'CID«: das bald wie ia oder i" (bzw.
i'), bald wie bloßes i gesprochen wird.
Die Lautfolge <J + ID« wird entweder diphthongisch "u oder geradezn wie il gesprochen, z. B. ßID«1C I »er soll werfen. fl'lfgw oder auch ifigw; ebenso <J + i. wie 'j, oder t, z. B. AChß = »zu sehen« 10ro'"i oder auch l0'1'f/t. - Daher lauten Worte wie ~AID«' .passend. und oP1'ilß I -heilend. auch geradezu wie chl(l)fi und 'm0!'t; die Feminina dazu chl(l)fit und
mqt'tt
werden schon ~flc+.' und
oP1'I\.:" J
geschrieben. -
Ähnlich ist
schon in alter Zeit beispielsweise das Imperfekt III ~ * ß+AID« > ß Tflc, das Impel'fekt III i * ßi'l9"ßI > "i'lOlJ., geworden",- Ist in der
,,+
Lautfolge <J + ID« bzw. ß das ID« bzw. " verdoppelt, so spricht man fi'lf bzw. tü siehe z. B. weiter unten Seite 23 mid 75. Am Schlusse einsilbiger Worte werden
C, A und 'l, denen ein an-
derer Konsonant vorangeht, »silbisch« gesprochen, also wie '6 bzw. l und tL3 ; z. B. 9"~C: ;"'~dt »Erde«; ß .... A I i<J'lil "er sagt.; 119"'l: srlm'(f .achtfach«. Nach u-haltigem
t.
+'-
+, .."
b
und 1 lauten die Vokale folgendermaßen:
zuweilen wie ll'Jg, meist wie lp''Ja, wie lp'IFi (bzw. lp'li;; oder !p''Ji),
1 Takla Maljam verwendet für das VI. Vokalzeichen, wo dieses mit dl'ucklosem fJ zu sprechen ist, zur Unterscheidung einen über den Buchstaben gesetzten Punkt (siehe z. B. J.1f(!(mlwr S. 12 nnd I.ittmann Irr. S. 319), verfährt aber auch hierbei vielfach ungenau. 2 Zu den beiden letzten Wörtern vgl. weiter unten S. 39. 3 V gl. Littmann 1. S.632. Ein wenig ist diese osilbische. Aussprache im
Auslaut auch bei jedem anderen Konsonanten, dem ein Konsonant vorangeht, bemerkbar.
*:t
17 wie lj:'lffi (bzw. lj:',l
a oder lj:'!!a),
wie l/lle (bzw. pie oder lj:'!!e), "... fast nie mehr wie l/!!fJ, sondern fast immer wie llu oder 'tp'u.
Dementsprechend [l"q oder meistfl,'ä; [llii (flt/t; flt~); g!!fi (glla; gl!a); !/'iJ (q1!e; ,gile); selten gUa, meist gu oder gu usw.
IH. Konsonantenverdoppelung und Honsonnntenliinge. Neben der Tatsache, daß ein und dasselbe Schriftzeichen im Äthiopischen sowohl den I{onsonanten mit »unbestimmtem« fJ ~Is auch den bloßen Konsonanten bezeichnet (z. B. ...
=
OfJ und 0), erschwert nichts die korrekte
Lesung äthiopischer Schrift so sehr wie der Mangel eines Verdoppelungszeichens I.
Er macht sich um so empfindlieher fiihlbar, als ein und das-
selbe Schriftbild auf diese Weise verschiedene Formen von vet'Schiedenel' Bedeutung darstellt, die in der Aussprache untel'schieden werden.
Dies soll
hier nur an zwei Beispielen verdeutlicht werden: Die Schreibung f,.IlCh = vertritt sowohl den Indikativ des Imp~rfekts wie anch den Subjunlttiv..Jussiv. In der Aussprache sind aber heide Formen so unterschieden, daß die eine, »er segnet., iOoiir1'l)k, die andere, -eI' segne«, i:oal'1)k gesprochen wird. Ebenso vertrittth" I sowohl einen männlichen als auch einen weiblichen }<]igennamen 2• Der erste, wobl Abkürzung 'Avc",taQ, wird hiina, der zweite, der n~t:! Hanna wiederaus l"l:?;~ gibt, wird
nanM
gesprochen.
Gerade in bezug auf die
Lautverdoppelu~}g
sind die Angaben von
Trumpp, Takla .l\tlal'jam, Littmann undCohen sehr verschieden. Ich habe darum alle .!<'ormen, in denen sie voneinander abweichen, z.u wiederholten Malen eingehend mit Blatta Heru! durchgesproohen. Ob in einem äthiopischen \Vorte ein bestimmter Konsonant doppelt oder einfach gesprochell wird, läßt sich nur durch genaue Beobachtung am gesprochenen Worte feststellen 3. 1
Ein Vergleich mit den übrigen semitischen Sprachen reicht nicht Erst in der allel'let1,ten Zeit sind verschiedene Abessinier dazu übergegangen,
nach Y ol'gang des arabischen Tasdid ein Verdoppelullgszeichen zu schaffen (vgl. übel' diese Versuche Cohen S, 235f.). 2
In Dillmanns Lexikon s.
v.,
col. 1410, ist nur der weibliche Eigenname ver-
zeichnet.
a Im Gegensatz zu der Mehrzahl der deutschen Mundarten sowie zum· Englischen und Französischen und zu anderen Sprachen, die »die durch Vel'
18 aus.
Denn einerseits tritt neben etymologisch berechtigter Verdoppelung die
Gemination sekundär auch dort ein, wo keine andere sernitischeSprac4e sie zeigt, andererseits wird etymologisch anzusetzende Verdoppelung in der traditionellen Aussprache des Äthiopischen nicht selten aufgegeben. \Vir können also folgende Fälle unterscheiden: 1. Etymologisch berechtigte Verdoppelung, z. B. "~T gqnn4t; )'"ooT = "Elle« '"mmqt; &\"ß: .Herz« 19Ob; standen aus
11&=
:
»Garten.
»sechs. Sii8Sii (ent-
* sFJdsti).
2. SelmndäreVerdoppelung, z.B. ~"l~': "er hat mir gesagt « nqgqrinnt; Imperfekt des Grundstammes: f.~"'C = "er sagt« i~n4gger. 3. Aufgabe etymologisch anzusetzender Verdoppelung; z. B. tt-I\-: .alle.
kulii 1
(nicht kullti)2;
hl\
r
3
»aber« 'itta 4 (nicht 'allit)".
\Vort)',,~: .Mutter« zumeist
'Wn 6 gesprochen.
Ebenso wj)·J das
Die Aufgabe der Ver-
doppelung hängt hier nicht etwa mit dem Auslaut zusammen, wic die Beispiele A«ß = "Herz« l~bb7 und ;,...,. ),Gesetz. h(;gg~ heweisen. I%enso ist, wie wir sehen werden, im Suqjunktiv.Jussiv und im Imperativ der Steigerungsstämme H.2, lIl.2, IV.2 die Verdoppelung aufgegeben. Die Lautverdoppelung heißt auf äthiopisch hR'1P: 'ru/niiut» Verslä,rku'ng".
Hente ist, wie bei aUen .Termini technici, auch hier eiDe am-
harische Bezeichnung iibliehcl'. Sie lautet
001'0+ : rru!:!'Öql/ (wörtlich
»Fest-
des ZeichellS. ausgedrückten Laute nicht mehr als Geminaten, sondern als einfache Fortes aussprechen. (Sievers, Phonetik, 3. Aufl., S. 191, § 29,2, b), wird im Äthiopischen der betrefi'ende Laut wirklich doppelt gesprochen. I Diese Aussprache hatte ich schon bei Aleka Taje bemerkt; sie ist mir VOll Blatta Heru! als heute fast allgemein gültig bezeichnet worden. 2
So des öfteren bei Httmann I und Takla Marjarn, z. H. F"f'ün mg,lmgdii'
S. 23, 26, 28. 29. B
Ich.halte dieses "VOI't mit Nöldeke (bei Dillmallll, Grammatik, S. 365 Anm. 2)
füt· das griechische 'uJ.,}.d.
~ Oft dl'ucklos:
'dld_-.
;; So de&öfteren bei Takla Mal:jam, z. B. a. a. O. S. 27, 28, 29 und danach bei Littmann m. S. 334, 335. S AJeka Taje spmch das Wort mit doppeltem m; ebenso findet es sich bci Takla IVlru:jam a. a. O. S. 23.- Blatta Herui bezeichnete diese Aussprache als die eiller Minderheit, währelld im allgemeinen ~m gesprochen. werde. ' 7 So auch bei Takla Mru:iam a. a. O. S. 32 (dreimal) .. ö Bei Littmann I. S.634 Psalm 1,2 - lautet das Wort mit der StatuscO,llstructus-Endung bzw. dem Personalsuffix einmal mit einfachem [I; hiJ,qa, ein zweites Mal mit Yel'doppeluJlg ;wazalwg!l"iJ.
ltl geschnür'tsein,,), nnd dementspl'echend sagt man von einem Konsonanten, der verdoppelt ist, oder auch \'011 einem Worte, in dem ein solcher Kon.sonant VOl'kOmlnt, auf amharisch .ß.mll:P IA = und bezeichnet diesen Konsonanten oder dieses ';V'ort als
mQet'.
Ist ein Laut nicht verdoppelt oder
kommt in einem Worte kein verdoppelter Konsonant vor, so sagt mandementsprechend h.ß.mll+fD: oder man vel'wendet das Val'bum 1\1\, das aus äthiopisch I\11A"'r: entst,anden ist und im Gegensatz zu »festgeschnürt; sein« »schlaff, lose sein« bedeutet. In den meisten Fällen ist die Verdoppelnng als allgemci n gü I tig anzusetzen; es bestehen hierbei keine Unterschiede in der abessinischen überlieferung.
In den andern ]<'ällcn, die aber durchaus in der Minderzahl sind,
sprechen einige Gelehrte mit Lautverdoppelung, andere den einfachen Konsonanten. Blatta Herui', der in diesen letzteren FäHen immer die Wendung gebrauchte ßIAOil~:
f.mll:P1A =,
die Verdoppelung hier also nnr als eine gewohnheitsmäßige, tibliche (nicht: notwendige) bezeichnete, konnte mir tiber diese Verschiedenheiten in (leI' heutigen Aussprache genaue Mitteilungen machen, die im folgenden sowie in den Anmerkungen zu den Tabellen und Texten 'verwertet sind. Bei einigen bestimmten Formen sagte Blatta Herui von einem Konsonanten 1'etT: f.mll:PlA: "er wird ein wenig verstärkt«. In diesen Fällen liegt keine Konsonantenverdoppelung vor, vielmehr handelt es sich hier um das, was man in der Phonetik Länge eines Konsonan ten nennt!. Die Fälle mn Konsonantenlänge sind am Schluß dieses Abschnittes zusammengestellt, Jeder Konsonant kann im Äthiopischen verdoppelt werden mit Ausnahme der Laryngale.
Daher lautet das Perfekt der Steigerungsform I. 2
OPUl. '»lehren« mqnara (nicht * mqhnara, wie &.ROP: f(Ml4mq); .. der Lehrer« flDfDlJC: mgmhJr {im Gegensatz zu OP&.hC: mqfqkk?1' -Erklärer« und OP&.tlJcia: mg;fg;uu!ls -Arzt.), Ebenso lautet das Imperfekt des Grundstammes, obwohl der zweite Radikal im allgemeinen verdoppelt wird, bei Verben mediae laryngalis beispielsweise: .ß.fDlhA: -er schwörta, j"mfJlwl (nicht * itmiJh!zal'), .ß.tlJclJll,2, »er gibt., ~~u!llwQ (nicht 7' i.~,$l~lwQ), 1 Sievers, S. 193f.: .Auf alle Fälle muß nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, daß Geminata und langer Konsonant streng voneinander zu scheiden sind. Man kanu einen Dauerlaut bei kontinuierlicher Exspiration beliebig lange aushalten, ohne daß er zur Geminata wird.«
2
Nicht bei Dillmann ; s, Cohen S.250. -
Dort nach Abha Jerome 2*
'Jj9W9hh9b.
20 ß11I1Io\= ·er sagt. (nicht * ftjf~h1wz) 1.
i"oMtfJl (nicht
*
Ä°/)aMzal) 1" ß.ih1J = "er fließt. i'w)1w;;;
Alle andern Konsonanten, auch u-und ~, können verdoppelt werden. So spricht man das Imperfekt
ß+.""=
»er steht. ialj:'4U-1J:iJm,
f,lPß"" =
·er setzt« k·.~4~am. Die Verdoppelung kann jeden Konsonanten in einem 'Worte treffen mit AWsn!l.hme des Anlautes 2.
Auch der Anslaut kann verdoppelt werden.
Auf &\11: .Herz« Mbb, ih..,: .Gesetz« h.fJg,fJ wurde schon oben hingewiesen. Weitere Beispiele sind: h11R." = »schwel" (fem.) h:aOfJdd (entstanden ans .; kr/fjgdt) ,
lDIlT: -Tochter" UtJ.lrjtt (entstanden aus * UqI4dt).
Im folgEmden sollen die Formen, in denen eine Lautverdoppelung erfolgt, durch die yerschiedenen Teile der Grammatik verfolgt werden:
A. Verbum. Beim Verbum wird verdoppelt: 1. Der I. Radikal in den lmperfekten der Reflexivställlme, wo t sich
einem folgenden P', ,."
11, R, 0, f,. oder III assimiliert, oder wenn der erste
Radikal selbst ein"" ist; z. B. Ill. 1
fJ"'OOß:
i,lJ8srjrnrngi (aus *iJtSljmmqi); IlI.2 ß1..1. = ial!r/Mgyq1k (ans *ifJtlM.qgqU); lIl.l f,.,..b&\: ifJttdkkql: 2. Dl:l' 11. Radikal: a) Im'Perfekt aller Steigel·tmgsstämme; z. B. 1. 2 4.ROO = fr:w/4m('; 11.2 h4.ROO: 'iifq.~·fqrnq; IlI. 2 . .,..4.ROO : tqfql!'!'rjmq: IV. 2 hll+R)II: ~ii8tq·fqnnqsa.
b) Im Imperfekt-Indikativ sämtlicher Konjugationen 3, also von 1. ],
1.
2,
I. 3; U. 1, 1I.2. H.3; III. 1, IIl.2, IlI.3; IV. 1, IV. 2, IV. 3.
sekun:däre Verdoppelung des Imperfekt-Indikativs ist -
Diese
abgesehen von den
mediae laryngalis -- allgemein; z. B. 1. 1 ß~"'C = i8nrjygar; J. 2
ß4,""":
ßQCh : i,-Mrrak 4 ; II. 1 l~dJC: i,11trujyger; 11.2 14,""" : iafii~.~'lJrn; 11. 3 11\+11 : imtllrl/fJs 4 ; IlI. 1 ßT~1C : fr'itru.fflflqr; III.2 f.T ~i'.fii:t·~'fim; 1.3
1
Cohen S. 251.
2
,"Velin Blatta HeruT mir einmal bei dem Worte
il'Pll. :
"Leiter, grum-
matisches Vokabular« auf das erste'" ein Verdoppelungszeichen gesetzt hat und meine Frage, oh er sich vielleicht vCl'ilchl'icbell hahe, verneinte, so wollte
CI'
damit,
\VJe'aUfn s'eiiie Aüssprache bewies, nur die Schärfung de:~ Konsonanten hezeichnen . .,
3
Bei inelll'l'adikaligen Verbell wh'd - der vorletzte Radikall'erdoppelt; z. B.
f,.IIIIOCh : ·.(.ma].arr~k 4
.er nimmt gefungen" ,
,...y.llih:
i9t1,·(j8salt -er mischt".
Siehe oben Seite 2, Amn.2. -- Dicyon Cohell S. 252,
Al1Ill.
1, mitgeteilte
i\nsspraehe i..Mr'iJ~' (.Üba Jhomo) beruht, wie Blattll H01'U'i mit Recht bemer.kte, Rl,f
21 ~~~ = if)ifM.~;~'qm; IlLa ß+'11C ' i,Jtniiggqr; lV.l YII+~fi!1I = i/i8tqncUf(!s~ lV. 2 ,YII+&.'}II : i/istq.y'iennas; T\T. 3 YII"''11C 'iJstqniigugr. c} Im Sulüunktiv-Jussiv und Imperativ des Steigerungsstammes, der keine äußeren Bildungszus.ätze hat, also vQn 1.:2; z. B. Subj .•Juss.
ßA.fl
'JU: i''.ßj.fj.1''ilm 1; Imper. A.fl'JU =J.4.~~'am. Hingegen wird der lI. Radikal im Sllbj.-J ussiv und im Imper. der Steige,'ungsstämme, d.ie äußere Bildungszusätze haben, also von n.2, III.2, IV; 2 abgesehen .von vereinzelten, bald zu besprechenden Ausnahmefällen einfach gesprochen.· Für den Subjunktiv-Jussh'yon IlI.2. hat dies bereits Co he n 2 nach der Aussprache Ato Taiar i s festgestellt, D!ts gleiche gilt aber, wie ü,h bereits,bei Aleka Taje beobachtet hatte und wie mir' von Blatta Herni auf das nachdrücklichste bestätigt wurde, auch fitr die Beispiele: Steigerungsstämme der 11. und IV. Verhalklasse. 11.:2 Snhj.-J uss.
YA.fl'JU =
i/lfi!-~'Jm 3
Ibo,},} :
i/j,k~ldnart
hA.fl9" = hho,}'} :
'ltk'hinrm
ß+mhA = iiJt~kql
+mbA
=
tq~k({l
ßTA.~'JU = J~:if4.'/qm
+I..~~
:
tq/tj.~'{!,m
,.+hH1I: ,,'at'iizqz ß+A.mll: fpifduqs 111+~ '}II : f.!iAtq.~'rjnM YII+mbA I ilistr,f'WiJ.:f)l
.,.hH1I =
tq'iizqz
"-I..mll :
tqf41,!<J8
Tmpe!'.
'l!.!4·{iJm
i/i!'riipl/ III.2
IV. 2
hll+~,}1I1 'listg.ftjufJS
hll+mbb\ : 'ristf}!{t1kol
Bei Hr. 2 haben cinige wenige Vcrben im Subjunktiv-,Tnssiv und Imperativ den mittlel'en Radikal verdoppelt, so anßcr dem schon von Co h e n i angefiihrten "+~ßß : ilJtn4hbqi,. zu dem der Imperativ +~ßß = tf}n1hb(d gehört, /tllch .,ill : m.:2 Snbj,-.Tuss. ß+1ßC : iiJtgtjOlH!.I· und Impcr.
+.,
einc]' Vel'wc!'hselung mit dem Amharischen, wo der mittlere Radikal nicht vel'd~ppelt wird,
Ebenso verhält es sich mit II.3 1
Von
Öil .... : - ßÖilih:
'''+11 : das äth. i!Ud!r.'ffJ8 lautet.
-er preise.
j",~rJb7nh.. * ßÖßih
S.253, Anm.2 naeh Ato Tafari mitgeteilte Variante nach Bhitta Herui auf eilien Irrt.um. 2
3 4
Es komme ausschließlich
S, 253.'
Abba Jeromc beiCohen, S. 254: S. 253.
yäfä.t,~~m,
Die von Colten f
j,"-'34bbah bemllt
ßÖilih·:
YOI'.
22
oe I
tqg4bbqr', sowie
-fcA.."Iih = trifrj8sah
m.2
Subj.-Juss. f.+~·1ih
• if)ifr.f88ah 1
und Imper.
(bei diesem Verbum ebenso auch in IV. 2).
Im Gegensatz zu den obigen Ausführungen gibt Li t tm a n n H. Seite 680 bis 691 in den Verbaltabellen bei den Subj.-Jussiven und Imperativen aller Steigerungsstämme, also nicht nur von I. 2, sondern auch von 11. 2, 111.2 und IV. 2, die Aussprache seines Gewährsmannes mit Verdoppelung des mittleren Radibis wieder.
3. Der In. Radikal: bei den konsonantisch auslautenden Formen des Subjunktiv-.Tussivs und Imperativs vor den Suffixen der 3. Person (m. und f., sg. und p1.)2; z. B.
f.'"'lC:
= irmgarrliQ -er spreche mit ihm«;
"'l~.= iWI9?rra "er spreche mit ihr.;
f,'
'"'lC: = niJg{Jrruo .. sprich mit ihm" ; 1'"'lC: I iang{Jrrlio »er lasse ihn
·t"'l~ = niJgarra »sprich mit ihr« usw.;
h,"'lC:""":
sprechen«;
'ang~rr!!tm'fi »1aJ3 sie (pI. m.) sprechen« (siehe die
Tabellen; weiter unten Seite 79). 4. Personalendungen des Perfekts:
a) Das t der Endung (?t det' 3. f. sg. wird vor sämtlichen Objektsuffixen verdoppelt 3 ;z. B. tDl\~-fct tDl\~-fch
:
:
'l-ftJlq,dqtt4nnt »sie hat mich geboren« ;
Uqlq,dqtttjkkq -sie hat dich (m.) geboren« usw. (siehe Seite 75).
h) Das 1.: der. Endung kq der 2. m. sg. vor den Objektsuffixen 4. Bei
einigen Formen ist diese Verdoppelung nicht geradezu Yorschrift, sondern nur üblich. Beispiele:
i"lCl1oP- :
i"lCht
= nqgqrkkrjnnt »du hast mit mir gesprochen«;
'fIqgqrk(k)liornu "dll hast mit ihnen (m.) gesprochen«. -
Die
Einzelheiten siehe weiter unten in den TIl bellen , Seite 75. c) Das A: der Endung ki der 2. f. sg. wird iiblicherweise ebenfalls vor de.n Objektsuffixen vel'doppelt 4 ; z. B. mit ihm gesprochen«.
1
i"lChr-:
nr,{gr,{rk(k)tj'!!1f»du (f.) hast
Pas Nähere siehe in den- Tabellen, ebenda.
So auch Cohen S. 260 -
nach Abba Jerome
So auch Cohen S. 257 nach Ato Tafat,j lmd Abba Jerome. Diese Verdoppelung verzeichnet übrigens auch Takla Matjam, z. B. M,qmlWJr S. 29, Z
Ehenso Cohen S, 2;)8. -
das t auch vor dem Objektsllffix
Der dort verulerkte Zweifel Abba Jel'bmes, ob
hoP-
verdoppelt werde, ist nach Blatt'l Herui'
unberechtigt. Die betreffende Fot'm tDl\~-fchoP- : lante l{gl<jdattaklca.nif. Littmann II, S. 695 ist das t 11m' Y01' den Suffi."en der 3: Person verdoppelt. 4
J}ben:
Bei
Diese Verdoppelung ist hisher noch nicht verzeichnet worden. Cohen S. 260
h1tODCl1
I
'a'markt.
Die Form lautet llach Blatta Hel'lii 'r&mtJrkkuu,
Auch Littmann 11. S, 695 hat durchgängig einfaches "'.
23 cl) Das k der Endung hOlh der 2. m. pI.; z. B. ~1C'Ooo·:. nqgqrkkamu »ihr (m.) habt gesprochen«;
-:'9°'000-
= n~'omkkJmiJ: »ihr habt geschlafen«;
htD-I\~'Ooo- ='aulqdkkJmii »ihr habt gezeugt.
1.
Diese Verdoppelung des k in der Endung der 2. m. pt des Perfekts allel' Stämme ist allgemein.
Auch Ale kaT aj e 8pT'ach, wie meine Auf-
zeichnungen zeigen, diese Endung fachem m
2•
-boo
e
immer mit doppeltem k und ein-
BlattaHeru'isetztejedesmal auf das
h,
nie aber auf das Olh
ein TaSdid. Er bezeichnete die Aussprache -kk;;mii als ausnahmslos giiltig und behauptete, daß das Fehlen eines Yerdoppehmgszelchens bei T:dda Marjam nur auf Verseben beruhen könne 3 • Hingegen wird das k in der Endung der 2. f. pI. sprochen; z. B.
)1Ch1 :
-h1 einfach ge-
nqgqt'Mn '\
e) Bei allen auf ü endenden Formen des Perfekts (I. sg.; 3. m. pl.;
2. m. pL), Impelfekts (3. m. pI.; 2. m. pI.) sowie Imperativs (2. m. p1.) 'wir-
:
nqgIJl·tiu{f »sie haben mit ihm gesprochen,,;
f.~"C'P: ~'nqggf}riJ:1Jl1 .sie sprechen mit ihr,,; ~1Ch5P0lh
I
nq1/qrldi'l/iQm#
-ich habe mit ihnen gesprochen,,; f.~"C5P1: i'nqggari'i'M0'll »sie (m.) sprechen mit ihlH'n (f.)-".
Diese Formen werden nicht, wie bei uns vielfach iiblieh, nagat·ft1/:1,fo gesprochen, vielmehr lauten die Endungen, wie eben umschriebell, -i1UlJ,
-uua, ..l
~
l....L.!2..
...!..
-1t'l/i0mu, -u?l!Jn.
Die Verdoppelung des U bei diesen Formen, die auch Co h c n 6 - nach Ato Tafari feststellt, ist nach Blatta Herul allgemein. EI' erklärte auch 1
Cohen S.261 (unter c) -kamu; Littmann 1_ und 11. dmchgängig .k.;m.mi1;
Littmallll III. S. 331 -1.-["nü. 2
Die Bemerkung bei Littmann H. S. 701, ieh hätte durchgängig -Hmmü
notiert, heruM offenbar auf einem Mißverständnis. --'- WobI hattc ich (siehe da selbst) nach Aleka Tajes Diktat das Wort AfD~
J
»von. immer als 'amn(! niedergescht'ieben
vgl. weiter unten S.30 - ; aber die Endung
·'000-
hahe ich ausnahmslos als
-lckiJ1lifl \cJ'zcichnet. 3
übel' das OI:iektsuffix
4
über das Objektsuffix
-hoo- siehe weiter unten S.24f. -'01 siehe weiter unten S. 25.
Puukt 4. e) und f) könnten auch. unter 5 (Objektsuffixe) besprochen werden. s S. 261. -
Der Zweifel Abba JCl'omes, den Cohen in bezug auf .cinige
Formen \wmcrkt, ist nach Blatta Hel'U'i unbCl'echtigt.
So laute
b4..A.5Poo-:
t.'q/qlu'JJ.tjrnl1; f.b'i!A.5Po».: i."k!ftfa1'uJJ.ftmü; f.'O'i!A.5Poo- : iakjj1u'!!ßm'ft. - Die Sehwankungen in Littmanns Wiedergabe der betreffenden Formen sind bei Cohcil a. a.O. zusammengestellt.
24 hiel' das Fehlen eines Verdoppelungszeiehens bei -Talda M 3rj am als auf Ungenauigkeit beruhend. f) Bei den auf t endenden Formen des Perfekts, Imperfekts und lmperativs (2; f. sg.) wird in gleicher Weise vor den Suffixen der 3. Person
(m. und f.; sg. und pI.) das i verdoppelt; z. B.)1Cbfo = nq;gq;rldj,u(f »du (f.) hast mit ihm gesprochen«; T~"CI = t:Jnq;g,qar'lja »du (f.) sprichst mit ihr«
I,
.5. Anlaut der Ob,jektsuffixe: a) Das n der Suffixe der 1. sg. und pI., und ~, wird «) verdoppelt, wenn diese Suffixe an Verbalformen 1,reten, die an sich oder in Vel'bindung mit· einem Suffix auf einen »kurzen« Vokal enden; z. B. ~1lt: nq;g<.f1·rjnnr- "er hat mit mir gesprochen«; T~"lC): tanq;g.qarflnn({ »du (1.) sprichst mit uns.; f.)"ll) :. i"nqggarrjnnq; "er spricht mit uns.; ß) einfach gesprochen, wen u die Suffixe an Formen treten, die auf ij od.er Ci enden; z. B. ~1~t: nqgqriJn1; .sie haben mit mh' gesprochen;
t
f.)"lt-t :
i"ngggrJran1; »sie (f. pl.) sprechen mit mir« 2. b) Das k der Suffixe 2. m. sg. und 2. f. sg. -b und
-b..
wird
(t) in den unter 5. a. a genannten Fällen verdoppelt; z. B. ~1lb: f.)"llb c J j&neggrmjkk't "er spricbt mit dir (f.)«; )1l·,.b : nq;ggrqtttjkkq "sie spricht mit clir (m.)«; 13) nach den auf fi endenden V crbalformen einfach gesprochen; z. B. ~1Cbrb: nqg<.frkuk0 "ich habe mit dir gesprochen«; ~"{.h.: nqgqrflk1; "sie haben mit dir (t) gesprochen«;
nqgq;rljkkq "eI' hat mit dir gesproehen«;
')/) nach den auf Ci endenden Verbalformenverschieden behandelt:
aa) nach der 3. Ilnd 2. f. pI. des Imperfekts wird allgemein nur ein k gesprochen; z.. B. f.~"t-b I ianqgglJriikq "sie (f. pI.) sprechen mit dir (m.)«; f.~"lt-b..
J
i"nq;gfliJralc1; "sie sprechen mit dir (f.)«;
ß.G) nach der 3. f. pI. und 1. pl.desPedekts kommt sowohl die Aussprache mit einfaChem als auch mit doppeltem k vor (siehe das Nähere in den Tabellen, Seite 76 unel 77). c) Das k des Suffixes 2. m. pi.
-bon- 3 wird in allen Fällen , ob auf einen
"kurzen« oder' einen "langen« Vokal folgend, verdoppelt;z. B. ~1l'hon- : I nfiffl'l"ukkam'U »sie
nqgfifrqkkiJmu "er bat mit euch gesprochen«; ~",,"bon.I
Ebenso eohen S. 262 f.
weichende Aussprache Abba Die Form laute k!!;fall.4;,l/fi. 2
~.,t..t:
Auch hIer bezeichnete Blatta Hel'U'i die ab-
.Terbmes:b&'A'hfo· :
mit einem i als Ungenauigkeit.
Aleka Tl\je sprach das n auch nach der 3. f. pI. )1t-' doppelt; z. B. ngg!!TannY "SIe
haben mit mir gesprochen<; siehe Seite 76, Amll.3.
a über die Endung der 2. m. pI. des Perfekts
'000-
s. oben· Seite 23.
25 (m.) haben mit euch gesprochen«; ~.,~boo-
,
'lUlgr.rra!.:kiJInfi "sic (f.) haben
mit euch gesprochen,;. Diese Aussprache Aleka 'rajes ist mir von Blatta Heru! ausdrücklich bestätigt worden, mit dem Bemerken, daß die Verdoppchlllg des k nicht nur üblich, sondern geradezu Vorschrift sei 1. d) Das k des Suffixes 2. f. pI.
-tl't 2
wird ebenfalls in allen FiUlen,
auch nach »langen« 'Vokalen, verdoppelt. Auch hier war die Aussprache meinet· beiden Gewährsmänner einheitlich .. Nur bezeichnete Blatta Heru'i die Verdoppelung bei
-b'l im
Gegensatz zu
-bon- nur als
iiblich. Manche
sprechen ein einfaches, aber langes k; vgI. weiter unten Seite 32. B. Pronomen. Unter den Pronomina kommt eine Lautverdoppehlllg vor bei folgenden Formen:. l.De In 0 nst rati vpronom en:
hA-'
'ellti »diese (m. pI.) " ;
hi\ : 'ouli
"diese (f. pt)«; "-1: = zimt..:....... Akk. " ..... = :fittq »diese(f. sg.).; hA-'li: : 'fJllY6ntfi - Akk.hA-'l"'" : 'lJllyont4 »diese(m. pI.) " ; hi\'li:: 'gllitntfi-
hi\'l""'= 'gtlttntr}; »diese (f. pL)«. 11& : zfJkkti jener; h'l-r& :'gntrJkkfi hA-bi: : 'ellil'katfl ".jene (pl.)« 3. Akk.
2. Relativpronomen:
hA I
»jene (f. sg.),,;
hA-& :
und
'allf!:- -'-.
3. Fragepronomen: t1D~ = m<Jnnii »wer« - Akk. t1D~: mljnn'1. h'l-ron-: 'anttamfi "ihr (m.)."; h'lT'l:
4. Personalpronolllen: 'anttrJn »ihr (f.) " 4.
5. Possessivsuffixe am Nomen: a) Das k im Suffix 2. m. pt
-hon- : ist immer -
auch nach "langen«
Vokalen verdoppelt; z. B. ilhlthon:-: b::/asikkamii "euer Mann«, IID-: lqkk/Jmu ;,euch.,ilhoo· I oiikkamu -in eucb,,".
Ah
1 Die Aussprache Ato Tafaris hhtIDC'ihoo-: mit doppeltem k, die Cohen S. 261 mit den W orten.qui est sans doute une faute« wi'edergibt, ist also die I·iclnige. - Nach fl hat auch Cohen, S. 262, meist die Verdoppelung des k. Die daselbst aufgeführten Formen mit einfachem k (nach Abba Jerome und Takla
Marjams Pafun mqlrn.geUiJ S. 29) bezeichnet Blatta Heru'i als falsch. S. 695 r; hat nach den langen Vokalen immer einfaches k.
-h'l
Littmaull
Ir.
2
über die Personalendun!:\, der 2. f. pl. des Perfekts
3
Das Nähere über die Ausspl'ache aller dieser Formen siehe Absehnitt V, S.45.
s. oben S. 23.
1
Bisher sind diese beiden Formen immer mit einfachem t wiedergegeben,
s. Abschnitt V, Seite 47. 5 So Ruch Cohen S. 263 f. -- Die daselbst aus dem Fa1;'ün malmadie S. 26 und 2fl angeführten Formen -r~P" ihThon- = und ~lIl..h:j-h~~ :"(beidemal
26 b) Fih' das k im Suffix 2. f. pi.
-b1 =
gilt das gleiche, nur daß hier
die Verdoppelung nnr üblich, nicht notwendig ist und manche dieses k
1I1tA.b1= br/FJsik(k)6n -euer (f.) Mann,,; Ab1' lqk(k)6n -euch (f.)«; 1Ib1: blJk(k)6n .in ench (f.). I" 6. Das tder Endungen 1: und 1: hei der Anhängung der Suffixe an A und 0 wird doppelt gesprochen; z.,B. l\:""1: = 1'llJttU: .ihm.; '\1:: latti einfach -
aber lang -
sprechen; z. B.
»ihr.; s. das Nähere Abschnitt V, Seite 49.
C. Nominalformen. Für die Nominalformen kann man im allgemeinen die Regel aufstellen, daß diejenigen Nomina, die zu dem 1. und 3. Stamm, also zu 1. 1, I.' 3; H. 1, 1I. 3; III. ], II1. 3; IV. 1, IV. 3 gehören, keine Lautverdoppelung nufweisen, während bei den zu den Steigerungsstämmen, also zu L 2, II.2, IH. 2 und IV. 2 gehörenden Nominn der zweite Radikal verdoppelt ist. Doch gilt diese .Regel nicht ausnahmslos.
Die Verdoppehmg des zweiten Radi-
kals kommt vielmehr bei Nomina vor, von deren entspreehenden Verben ein Steigerungsstamm nicht belegt ht
siehe z. B. 2. b), Absatz 2 - und um-
gekehrt Wird der zweite Radikal auch in solchen Nomina, von deren Verben wir nur Steigerungsstämme kennen, einfach gesprochen. So ist z. B.
""W :
I. 1 nicht belegt, sondern nur I. 2 2 in nel' Bedeutung • schicken« . Substantive
'i!'I
= • Richtung, Weg« und
'i!'fT I
einfachem n fanii bzw. fan1!Ot gesprochen.
Die
"Weg. werden aber mit
Freilich sprechen manche, \vie
mir Alek a Taje berichtete, in der Tat mit Verdoppelungfanna undfmn!!ot. ~ Im einzelnen sei bemerkt 3: 1. Infinitive
UD
d Gerundia:
DeI' mittlere Radikal wird, der obigen Regel gemäß, im 1. und 3. Stamm allel' vier Konju/?ationsreihen einfach, bei den vier Steigerungsohne Verdoppelungszeichcll auf dem k) beruhen nach Blatta Heru'i auf Versehen Takla Marjams. unten Seite 47.
Bei diesem Suffix sei die Verdoppelung allgemein; vgI. weiter
1
Siehe weiter unten Seite 32 und 47.
2
Danehe'n allerdings auch III. 3
3
Hier lind in den nächsten Abschnitten folge ich möglichst der Anordnung in
Pl'aetorius' Grammatik. (wie 1.4'1 [über
O..,()=
T4-,W : und
IV. 3
hIlT4-,w =
NominalfoPlnen, hei denen keineVerdoFpelung \'orkommt,
.Schaf. siehe Absehnitt X, S.1161, ja't,ja'lrjt,fa'rjl,ja'ill,fg,'rjl,
jä'bl, "iul, jluusw.) berücksichtige ich in diesem Abschnitt -
mit Ausnahme von 8
nicht, ebensowenig die Verdoppelung in Substantiven wie 1~T =gg,nnrjt -Garten.,
IIf,.T = 8rtddtjt geminatae.
»Vertreibung. und sonsfgcn Nominalformen von Stämmen mediae
27
+1:A I 1J;'qtil oder ,., 1};'qitl!Jot; n. 1 . h'i!+e = 'afl/ar'lo oder h'i!+e~' = 'aft'~Ot; IlI. 3 "'b~1\'" I t9,k(if"l!Jo oder .,.J]'i!I\""T: tqkltfal~'ot. _. Hingegen: 1. 2 ~fitp' =h'~if'am'Jo oder ~fitp'T = jq.~.~'f}m!!ot; UI. 2 .,.mhl\'" = tl,fi,u1kkal!!o oder .,.mhl\'"T I tq1jakkol?!ot. Gerundia: I. 1 +1:1\'" = ·7/qitlWJ -indern er tötet.; 4»1:1\: ls'q-t1:UJ; .imlern sie tötet. usw. -- Hingegen: 1.2 &.Xc tp' = jqifif'tm'}i; .indem er vQllendet« ;~Xc Oll: ffJr1ii''tma .indem sie vollendet" usw. stämmen doppelt gesprochen; z. B. Infinitive: 1. 1
1:A-T :
2. fa'ül und fa"üf1:
: kr/Md »schwer«; 'i!m' lt-?ob = bfü'fik »gesegnet«;
a) einfach: ~A-h = malu(') »voll. ;bß-~
C,
ffi!,fir »geschaffen«;
P"'Nh:
8fJ'Mh • fett « ;
~tkih = mu1J;'uh .gefesselt.;
b) verdoppelt: IJAIJ)c: hfill"1j: oder hfitlfi 2 »seiend« (von Vl\m = 1. 2); tj:S.~ : ßN!lilm .volle.ndet« (von .~SOB: I. 2);
hnu-C: »bekannt, be-
l'iihmt.(zu hOB/;. : I. 2)3; IJ)cboA = 1!:rtklcfil»zuverliissig« (von
.,.mhA I
IIl.2). Die Zahladjektive P" A-la : .siJllfi,~ »dreifach, dl'eibuchstabigu, laß/J = 8I1bbfi~') »siebenfach, siebenbuchstabig. gehören zu wAÖ : I. 2 nnd Ö -no = I. 2. )Isn vergleiche arabische Formell wie .:.L u,sw. Aber auch: hbof. = 'akkfii, »schlecht« (Fern. hn.T = 'okkft) von h br = 1. 1 (die Verdoppelung beruht vielleicht auf Angleichung l1n lPC; f. : 8q.nnai .gut.); h1=~': 'affut 2 .entfernt. (von h.,. ...· I 1. 1)4.
3. f({'n und fr/'il: z. B.
a) meist zum 1. Stamme gehörig, daher mit einfachem mittleren Radikal; »weise.; Oß.",: 'aMi. .groß-;
mß.-n f t'qofo
h) mit verdoppeltem mittleren Radikal, z. B.
vgl. 1. 2
dt-'tla : haddts »neu"
5;
dtF.Ö : .
Das Femininum zu fa'il wird in den Grammatiken als fa'äl von fa"iil unterschieden 6.. F(ir die traditionelle Aussprache tr;ifft das nieht
- JW
zu; s. unter 4 b ce.
1
Vgl. Collen 8. 255 f.
2
VgJ. Abschnitt X, S. 108.
S
Das Fehlen eines Verdoppelungszeichens bei diesem Wort iü Takla
Ma~janls
P"filn rnglmgdiii 8.31 (vgl. Littmalln IlI. S. 326 und Cohen 8. 255, Anm. 2) beruht
!lacb Blatta Herui auf einem Versehen. 4
ZU ~AIJ)c
580 G
f ,
Fem. ~A-T ~ vgJ. weiter nnten S. 80, Anm. 1.
auch Takla Marjam a. a. O. S.22.
V gL Praetorius § 104. (Deutsche Ausgabe S. 92); DiJlmaun § 129, S. 250.
28 4. jl/ al und h"o;l. a). einfach: ""lf" = gqdam .Feld«; = !/qlaj .Abgrull1.\« ;4°''': sqma~ .Himn:el«. - Ebenso ....q6 =tqM(') »männlich. \ Fem . ....q6+: tqofljt;
+1\,.
b) verdoppelt: ce) Feminin zu jq'tl: zu mR.-n = f(loto »weise«
mq1l J
!,qbbao, zu
00.f. : '(jJjfj
.groß« Oqf.' 'abMi,: (3) J~: ";JC: 'aggar »Fußgänger« j 1P'i" = sqnnaj »schön«; "qC: gq,bMr »Arbeiter«, So wird auch ""lf" = als Eigenname »Adam« allgemein 'addam 2 gesprochen, genau, so wie in der adjektivischen Bedeutung »angenehm«; ebenso IPl\iI: • drei- sqltas 3•
=
5. ?ngj'iil und mgjg"iil: a) einfach:
f""'" t.~:
mrJsrtilj:'.Osten«;
f" """1' = masia!,
.Markt.;
f"",nC :
magoar »Hnndlungsweise«; b) verdoppelt: f"hl\~: mr/allad »receptaculum« zn "ilf. I 1. 2 (vgl. weiter unten S.81 die Bemerkung zu Gen. I{ap. 1, Vers 9); f"ti''i't:
baU
1. 2 4 , 6. Partizipien mit vorgesetztem mq: a) einfach: ooilli!'t: mqifan • Fi,irst« (zu 1. 1); oo~1't = m(lrlMn
m"kunnan .Gerichtsort. zu
.Erlöser" (zu H.1); b) verdoppelt:
ooba't't=
I
rhqk'lanngn»Ricbteru; oo4.lD"iI: mqjq"fuJ8
»Arzt« (beide zu 1. 2) 5, 7. jq'o;ll und jr/'at'i: a) einfach: +"l0l/.. = lj:'qdamt -der erste«; 4.11)&: J.0larto •Schöpfer« ; tht.t\.: nm'&t 6 .Pfliiger«; .,.tU\.; tqkl1.U »Gärtner«; J\'tQR. I 'ano(lot )) Leser (( 7; I Dies wird \'on Dillmallll, § 110, S. 207 wohl mit Hecht als Form J~ auf-
Die äthiopische Tradition denkt aber an eine Form fg'al oder fq,'rjl (ä für
gefaßt. (1'
wegen des Laryngals). Das dazugehörige Vel'bum kommt nur im 2
S.347J.
i.und 3. Stamm vor.
[Vgl. jetzt auchCohen. Journal asiatique, Comptes rendus, Avril-Juin 1925, Auch im Tigre lautet
""lf" ; . Mensch. 'aildamj siehe LiHmann, Tigre-
EI'zählungen, ZDMG. Bd.65 (1911), S.706. 3
Es wird also heute fa'al)fa«äl und umgekehrt fa"ä;l >fa'al.
4
Cohen, S.255, nach Ato Tafal'i
'"
f"hOlJC
I
.moyen dc connaissance«.
Auch Blatt
So BlaHa Hern'i, der die
VOll
Trumpp S. 531 bzw. 539 für diese beiden
Worte gegebene Aussprache mit doppeltem 7
Dillmann, Grammatik, § 1 i/
imlller fa"äl zugl'und'e.
f
bzw. r ,als falsch. bezeichnete.
S.223 legt Ilach Trumpps Vorgang bier'
2H
dalr-e ~ Ita88al/f »Lügner« 1 (zu I. 2); lIY&.: ·~({ii~fi ""lDbA...: tqy,dkktlU »Vertrauender« (zu 1lI.2)'!.
b) verdoppelt:
"Schwertträger. (zu 1.2);
8. tqj'al, tJj'äl, taj'fJtt. Alle diese Nomina werden, auch wenn zu Steigerungsstämmen gehörig, immer mit einfachem mittleren Radikal gesprochen; z. B . .Züchtigung« (zn1IPK: 1. 2);
+lj':F ih+ :
+h1J1I :
tifsJht »Fl'eude.(zu
..,...,.,.,:r, tq[Jsar/
tr/zflz • Befehl « (zu
..,.&.F th :
hllu :
1. 2);
1lI.2).
9. fq'elii und fq"(!lii (bzw. fo"alii):
)ht- : nqkq1·ii; "Wunder.; ~
a) einfach: f.ODlJ : cZqmqnii;» Wolke.; aber auch:
,",0 ... :
b) verdoppelt:
't.Wg.sii;.Sunde« (obwohl zu 1. 2 gehörig)
+01\: lf'qbOqla »Begegnung«; lj!fP dt: fiJSlWMj;. Freude.
(beide zu III. 2 gehörig) s.
10. fa'iile und fa"iil1f:
a) einfach: ßct-b.: burakii»Segen« (zu 1..3); 1-f)h,.: [JuM'i »Versam.mlung« (zu UI. 3)
AfJte: liJbbt1UiB -Einsicht" 4; : U·cZdif.sii! »Lobpreisung. (durchweg
b) verdoppelt: lJl\!e: lu)W1uM TC .TI'cu; lj!~"2. : ff)~lamM »Beendigung.; m-~h.
zu Steigerungsstärnmen gehörig).
11. ff)' t'nn a:
Ci wird doppelt gesprochen; lf!.J!:lj!J!:r;= jfJd/gd-nn(}; »Uberfluß.;
Das n der Abstrakta bildenden Endung z. B.
+J!:ll'l:
ls'lJd~"nnji "Heiligkeit.;
:,·'..... A ...' = t"nord-nna
.lcgatio, intercessio. :',
Von den» gebrochenen Pluralen" wil'ddel' mittlere Radikal in der Form
12. fq'qlt lind frj"qlt: a) einfach gesprochen, wie z.
B.)1r:'·: nfJfJist »Könige«
lla[/(is); ODlP"I': mes1!{ .Räubel'ische«
{VOll
b) ~'erdoppelt; z. B 00",:'-: 'ribb4it 6 »Große« (zu roO ..... :,· : !,qbbrjvt 7 .Weise« (zu rolL..... : !'0Mo).
1 2
(von 1"JcfP:
ODPfm.: mp!a(t},
Oll"': 'avii);
So auch Takla Marjam, Fafan malmadie S.27. Weitere Beispiele beiCohen S. 255.
4
Bei Trumpp S, 536 lauten die ohigen .Formen vielfac.h anders. Vgl. Cohen 8.255.
G
So auch Takla MaIjam, P'lIrun mgln1{tdii! K 20, vgl. Littman)l II!. S.327. VgL Gen. 1. 16 (weiter nuten S. 82). .
3
7 Diese Form so auch bei Cohen S.2t?7, nu'Ch Abba Jerome; anders Littmann II. Seite 698.
31J D. Zahlwörter. Unter den Zahlwörtern werden mit Lautverdoppelung gesprochen:
]. rPl\lI: 81J:1lris .drei.; vgl. oben Seite 28. 2. 11ft.:
8;)SS(;;
-sechs« (weil aus
*SfJrJsU:
entstanden).
P' ""11 : 8allfis, 1Ift''': sooM(') siehe oben unter C. 2. b).»doppelt« lautet wegen des Laryngals klut,
3. Über
bo-1I 1
E. Präpositionen. ]. über die Verdoppelung des t in den Endungen 1: und t hei der Anbängl1ug der Suffixe an die Präpositionen A und ß siehe oben Seite2ß (B.ß). 2. ';Verden die Präpositionen A, ß und H zum Ausdruck nes distributiven Verhältnisses doppelt gesetzt, so wird das 1, b, z geminiert; z. B. Il/I!- : HAn I "AT: swiii zq1l0llr,c'alrjt -die tägliche Nahrung.; HßßHtID~: ~0bbqbb0Z0mqd{z »welches je nach ~einel' Art [ist] •. - Im Anlaut mit einfachem l) Ö, z: lqll{r; bzw. Ö(,{6bq und zq,zzq: siehe oben Seite 12. 3.
h9")
I
'am()r//ltq -von.. 'Vie bereits oben, Seite 23, Anm. 2, be-
merkt, glaubte ich von Aleka Taje 'amnq gehört zu haben l • Nachdem mir aber Blatta Herui erklärt hatte, daß 'ammnq "die allgemeine korrekte Aussprache sei 2, habe ich angenommen, daß jene falsche Niederschrift auf einem Hörfehler meinerseits beruht habe. Das hat sich auch auf Anfrage be.'!tätigt. Ein Hörfehler ist bei diesem Worte um so eher möglich, als es drucklos in rascher Verbindung mit dem folgenden Worte gesprochen wird; z. B. hfl''j : oP~T : 'iJmmnq~mqrUt .aus Staub •.
F. Adverbia. Mit Lautdoppelung werden gesprochen: 1.
hta = 'akk?!o -nicht. 3;
-Oll zur Hervorhebung einzelner 'Worte; z. B. tOp' /AllOll: 4..ml = 111t.,.. : Olff I Uq8916qmm0 /IJ!'ljra n9stttq miiiq -und 2. das enklitische
drittens schuf er ein wenig Wasser.;
3. ih.4- = M/fl/q .ein wenig.;
4.'P+ = p'Jltlt'q, -sehr. 4;
5. htO = 'JuU0 »ja, freilich •. " 1
2 3 4
Vgl. Littmaull II. Seite 701. So auch bei Takla Marjam; z. B. zu wiederholten Malen So auch häufig bei Takla Mru:jam. So ~uch Talda Marjam Jl1.qmhlJr, S. 25.
F~(ün
mglmgdie S. 20.
:H Ci. Konjunktionen. Geminiert werden: 1. das
8
in dem häufigen enklitischen
-1\ ~aber« 1; z. B. I.D"'~C'"
:
1HJmadr988g »die Erde abel'«;
2. das m in )"OD = »wenn«; z. B. )"OD , 0+0" = ';)'Inmq_'t1l/gou "wenn sie es beobachteten«
2.
*
*
*
Konsonantenlänge liegt nach Blatta, Hera! vor und war in seiller Aussprache tatsächlich ZII beobachten: in allen vokalisch auslautenden Formen des Imperfekts, sowohl im Indikativ als auch im Subjunktiv-Jussiv, sowie des Imperativs beim dri tten Radikal (bzw. bei den Mehrradikaligen beim letzten Radikal). Ich habe sie im weiteren Verlauf in den Tabellen und in den phonetisch umschriebenen Texten unbezeichnet gelassen und maehe sie nur an dieser Stelle durch einen über de~ Buchstaben gesetzten kleinen wagerechten Strich kenntlich. Es lautet also:
,
T)"'~
"du (f.) redest«
f.)"l?- : "sie (m.) reden« f.)"lt- I, -sie (f.) reden" T'i"l?- : "i111' (m.) redet" T'i'1t- : dht, {f.) redet« T7"l~' "du (f.) sollst reden« f.1"l~
I
tJnw;'gJr1: i'nqggffrU i"'I1ff{lg@ra
[email protected] tanlJ{l!lgra
tangJrt
"sie (m.) sollen reden« f,.an!l~rti
f.1"lt- : »sie (f.) sollen reden"
ifm!Jgro,
+1'1~ : T1'1'... :
tilnggra
»ihr (m.) sollt reden" trmf/@r'U "ihr (f.) sollt I'eden«
7'1~: "rede (f.)«
nafl{ff1;
1C1J?- :
.redet (m.)«
7I{}fI
1'1t-
»redet (f.)«
nafJJrti
I
g
~'u
Ebenso liegt in manchen Fällen, in denen die einen mit Lautverdoppelung, andere ohne eine solche sprechen, in der Aussprache der letzh',ll-en eine Lautverlängerung vor; z. B. bei dem Suffix der 2. f. pI. Eine 1 Ebenso bei Takla MU1:iam,'l.. B. lJ!I,~mh!)1' 8.19;' bei Littmann I zuweilel1 mit einfachem 8, z. B. S. 635, Psalm 1. 5. 2
Auch bei 'fakia MaJ:jam häufig mit V crdoppelungszeichen auf dem m.
32 Furm wie
R"1.01
= »eure (f.) Blume. wil'd
VUll
den einen
·f{Jgiekk(m,
von
den anderen wie t/egf!ik(m gesprochen (s. weiter unten Seite 47 Aum. 5), eine Form wie f,i"1l01 I "er redet mit euch (f.)« von den einen ~'anqgg(J qrkkJn, von den anderen wie i~n'!igg(J'J'<Jikan.
IV.
Der Akzent. Fast nuch mehr llls in bezug auf die Konsonantenverdoppelung schwanken in den bisherigen Bearbeitungen der äthiopischen Aussprache die Angaben iiber den Akzent. Die Regeln, die Trumpp in seiner bereits erwähnten Abhandlung 1 flir den Akzent aufstellt, halten, wie wir sehen wel'den, einer Nachprüfung nicht stand. Aber auch sonst lauten die Angaben liber d€mAkzent I'echt verschieden. Um ein paar Beispiele vorwegzunehmen, hat das Wort 1110+= .Sabbat« in der phonetischen Wiedergabe des MarkusEvangeliums bei Littmann I den Akzent bald auf der vorletzten Silbe (z. B. S, 671, Me. 2,23, ba8anoat; S.662, Me. 2.28, lasdnbat), bald auf der 1etzten (z.B. S.662, Me. 3.2, ba8anblit; S.661, Me. 2.24, basanMt);
IIIlD"
das Wort ~ »so« lautet' bald kamaza (z. B. S.670 Me. 4.40), bald kamazlJ (z. B.
S. 658, Me. 1. <12), bald kamdz[} (z. B. S.659, Me. 2.7.8); .~ das Wort Uf = »dort" bald lwya (z. B. S. 660,Mc. 2.14), bald lwyd (z. B.8. 662, Me. 3. 1). Ebenso wird in der Wiedergabe der Psalmen das 'Vort ollDf f • Ungerechtigkeit, Unredlichkeit« bald 'ämd~ii umschrieben (z. B. S. 639, Psalm r,.5), bald 'amafa (z. B. im folgenden Verse,. 5.6, S. 640, ebenso S. 642 [7.3] und 644 [7.15]). Bei all den genannten Umschriften wird die Aussprache eines und desselben Gewährsmannes, Gabra Mikael, wiedergegeben (siehe oben Seite 5). Meine Gewährsmänner sprachen diese Worte immer: 8(J'nOrtt; kq!,zqz~;
'wirf:;
'amq.~'
a.
'Wird ein Wort für sich gesprochen, so scheint es manchmal, als ob alle seine Silben, besonders aber die beiden letzten, in gleicher Weise den Akzent tragen.
Im Zusammenhang des Satzes aber, besonders wenn schnell
gesprochen oder gelesen wird, haben alle 'Vorte eine fiir sie eh arakteristische Drucksilbe. Ein beliebtes Beispiel, das die Abessinier selbst für die Wichtigkeit f bedeutet in der Aussprache i"nq{J{/@ra »sie (f. pI.) reden«, mit dem Druck s,uf der Ultima
der j'ichtigen Akzentuierung geben, ist das folgende: f,~"'~
1
Siehe oben S. 2, Anm. 1.
33. hingegen~"nw.Jflaril,
-er redet mit ihr«,
Das meint auch Takla Marjam 1
mit den Worten: .Und es gibt auch [die Formen] tfJh1Jobbara usw. [neben den Formen tfJh1!oObfira usw.]«.
Damit will er ein Beispiel für die eben
besprochene Unterscheidung geben, aber nicht fiir verschiedene Schulüberlieferungen in bezug auf die Akzentuierung der bloßen Imperfektform (ohne Suffix), wie Littmann 2 annimmt. Unter dem Akzent ist im folgenden immer der exspiratorische oder emphatische Akzent. auch Druck genannt, zu verstehen.
Neben
ihm spielt der musikalische oder tonische Akzent in der gewöhnlichen Rede oder beim Lesen eine untergeordnete Rolle.
Auch im Äthiopischen
richtet sieh, ähnlich wie im Deutschen, -die Tonhähe mehr oder weniger nach der Stil.rke" 3. Der musikalische Akzent macht sich in einer. besonderen Tonhöhe im Fragesatz und bei den Zahl wörtern bemerkbar. Die letzteren werden, wie meine GewJilirsmänner sieh ausdrückten, .in der Endsilbe si n gen d gesprochen«, und ihre Aussprache hat das bestätigt. Aber' auch bei den Zahlwörtern und im Fragesatz fällt die Tonhähe mit dem Druck zusammen, da, wie wir sehen werden, bei den Zahlwörtern die letzte Silbe auch die Dl'ucksilbe ist und die angehängte Fragepartikel Druck hat.
-nu ebenfalls den
Die Abessinier unterscheiden drei Arten des Lesens: 1.
gelesen.
""''PC = wörtlich
»Zahl«.
Hierbei wird Silbe für Silbe fiir sich
Sie kommt im wesentlichen nur bei Schülern vor, wenn sie mit
dem äthiopischen Unterricht beginnen. -
Ein Beispiel siehe oben S.16 4 •
2. ..,,.,,,: wörtlich » Weise., Auch hier wird, wenn auch etwas rascher als bei der ersten Art, doch noch 'Wort für Wort, ,ja vielfach noch Silbe fiir Silbe gelesen. 3. '1Q ...
das eigentliche »Lesen«. - Von diesem in verhältnismäßig schnellem Tempo erfolgenden Lesen und den bei ihm sich auswirkenden Akzentverhältnissen ist im folgenden immer die Rede 5. 1 2
J
M.qmhar S. 16, Anm. l. III. S. 322 und 333, Anm. 1.
3
VgI. Sievers, Phonetik, 34,1 (3. Auflage S.215).
4
Vgl. das ftir den Leseunterricht bestimmte Kapitel ~A.""': QJh~
...c,
"Zähle und verbinde!« in Takla Marjams FiJfün m~lm{!die S. 16-22. Es beginnt mit kurzen Worten, wie S. 16: bi-E;' btl und behandelt dann immer l1ingere Worte,
wie z. B. S. 21: 'ä-8-tg-!fii-dg-d~ 'astg!fad4dg; mg-s-tg-lä-tltiJ-r mg8t~';j_. " Takla Marjam unterscheidet im Fiifün m~lm{!die S. 25 die bl;liden letzten
Arten ebenso als
Jt
""'tI: !lnd 1ft...
Ah..... Studien. Heft 1.
=
Anders verhält sich der Akzent zum Tell beim
tI."Y f
zfMliIt, dem
liturgischen Gesang.
Mit den feinheiten des zibnti sind nUr wenige
Abessinter vertI'itut 1.
Meine heiden Gewährsmänner bekannten, sieh mit
ihm zu wenig beschäftigt
zU
haben, als daß sie mir iiber ihn Auskunft
gebeh köunt1:ltl.
Takla Marjam hat in seinen beiden schon öfter angeführten äthiopischen BÜ(lhlein drei Akzentzeichen eingeführt, nämlich .el'hl3be«,
-!..
(äuf dem ersten Buchst1l.00fi).
h11 : 'iUnah
hlAiJlA
l
'iZl'fjl
»erhöhe, verlängere«,
(auf einem mittleren Buchstaben), und hW'}'}: 'iZt/wn .neige«, -"- (auf deIn le~tefi Buchstaben). Diese Untel>Scheidung, nach den Buchstaben ist rein llußel'Ueh 2. Soweit er mit diesen Akrtentzeichen, besonders dem mittleren, auch die Stitntnhöhe bezeichnen will, trifft das, wie Blatta Herui' versichert, nicht fiir die ProsalektUre, sondern nur fiit: .den zu'. Im Äthiopischen hat immer entweder die vorletzte oder die letzte -=.
ziema
Silbe den nl:'l1ek.
Von einem WOrte, das ihn auf der vorletzten hat, sagt
man mit ~bler amhariMhen Bezeichnung:
,,"OfIA:
wörtlich »es erhebt sich. 4,
f"m 1::1'IA: wörtlich "es Demgellläß wird ein auf der vorletzten akzentuiertes Wort als 6, eines, das den Druck auf der letzten hat, als m~4! : bezeichnet.
vOn eiheth, das den Druek. auf der letz te n hat; f311t«&.
.,..,7i :
Liest der ahessinische Schüler falsch und verlegt bei cinem auf der Pänultima zu akzentuierenden Worte den Druck auf die letzte Silbe, so verbellSert Um dW' Lehrer mit dem Zuruf h ,}"I: wörtlich »hebe.! umgekehrten Falle sagt er ihm h;J-1..,,: »hebe IJichtl. 7.
Im
Die drittletzte oder eine noch frühere Silbe haben im Äthiopischen niemals den Druck. Eine Aussprache wie "'OD'}~n: amdndaba hei Ludolf, 1
Auch bei ihm werden vel'schiedene Weisen unterschieden, von denen die
""11'
crste den Namen hat; siehe DiIlIliann, Lcxikon, eoI. 1189. i Siehe Littruann H. S. 701 und Littmann m. S. 31B.
Siehe iibrigens dre SchlulMlemerktmg Talda Marjarns, M,qml_ S. 37 und Littmann m. S. 339. S
4
Guidi, Vocabolario co!. 380, gibt für .,..,..,,: die ungenaue Bedeutung:
.esser pronunciato eon aooellto (sillaba).. die Pänultima richtig. S
Littmann
Auf
nie ifltnllchklJit ~tir Bewilllmung
m. S; 318, Anm.2,
6 ~, nicht osaitono« "gIht. . 7.
h.,.." I,
Das ist nur mit der Einscnränkung auf
;1-'1-';
I
mit Hebl'äisl'h "',~'Im und ,..;)~ hat schon
hingewieseD. (von
h.,ö :),
wie GuidL co!. 460, für .ehe none
DmB'ed.wtung .auf dm' vorletzten Silbe akzentuieren« ist bei Guidi, s. v. coJ. 380, nachzutragen.
35.
(/p'PlIA = mavt-'!ßla
(»Tage« Akk.) bei Trumpp (S.521) oder tdnsf/a bei Littmann I. S. 658 habe ich niemals beobachtet, lauteten diese Worte immer 'amqru:4fvq;;
mq;1{(],'~lq;;
1''lP't..
I
Vielmehr
tq;n8fI'a I,
Neben dem Hauptdruck, der, wie gesagt, nur die letzte oder vorletzte Silbe treffen kann, haben manche Worte, besonders längere, auch noch einen Ne ben- oder Gegendruck. Das ist - abgesehen von einigen wenigen hier nicht näher zu betrachtenden Formen - gewöhnlich dann der Fall, wenn in einem längeren Worte in einer der DrucksiJbe vorangehenden Silbe auf einen langen - manchmal anch auf einen km'zen - Vokal zwei Konsonanten oder ein Doppelkonsonant folgen, z; B. unter den Pronomina hA'11: I '911lffJnt:fi;hllP"'l1: I ' 9milnt:fi; ..1: I ztittt; ebenso fl1: I Din iht·« Mtti; unter den Verbalformen: hll1''l4..fI: '&stgrif'.q.sqj YIl1')li!II' i,&stwn4./ffJ8 usw. - Ebenso: wenn mehrere lange Vokale aufeinander folgen; z. B. u.oy: z:iemit; - besonders in einem längeren, Einheitsdruck tragenden Komplex, z. B. ljl\ce = hflUJlI = n?+{jlii~~_'aMfl~(') (Gen. 4.2). Tritt an ein Wort ein enklitisches Wörtchen, das den Druck an sich zieht, so hat die ursprüngliche Drucksilbe des ersten Wnrtes entweder den Nebendruck2 oder sie wird drucklos gesprochen. Hierbei herrscht keine vollkommene Gleichmäßigkeit.
Vielmehr ist
der Nebendruck abhängig von dem rascheren oder weniger raschen Tempo, in dem gelesen wird. Wird langsamer gelesen, so macht sich der Gegendruck mehr geltend, als wenn schneller gelesen wird. Beim schnellen Lesen lauten die genannten Formen vielfach wie 'atllfont:fi; 'iJmUnt:fi; sattt; baut; 'a8twn/4.rg; iastgnlj./f98. Viele Wörter werden überhaupt drucklos gesprochen, indem sie in rascher Verbindung mit einem folgenden WQrt gleichsam wie ein Wort gesprochen werden (in meiner Umschrift immer mit _~_bezeichnet), so: 1. jedes Regens in der Status-constructus- Verbindung, z. B. ~+O:
'OIJß: »Quelle von Wasser. (Gen. 2.'6) nql!:'rCmai. 2. die Relativpronomina, z. B. hA I 'LtDm..~: »die uns in die Gefangenschaft führten« (Psalm 136. 3) 'f)llq;_~';i~glf:finq. { A.uch bei TakJa Marjam hat immer die vorlet.zte oder letzte Silbe den Akzent. Wenn er Fafün mglmgdie .8. 27 bei bllß = .wiederum- den Akzent über das b setzt, so ist das nur scheinbar eine Ausnahme. Er s.pricht das Wort sicherlich kiillJg. Es liegt also hier der umgekehrte Fall vor. wie weiter' unten Seite 39. 2 TaklaMru:iam bezeichnet in solchen Fällen .den Nebendrll.Ck. durch das gleiche Akzentzeichen, das er auch für den Hallptdruck verwendet.
3*
36 3. Präpositionen und Konjunktionen, z. B. Erde. (Gen. 1.11) d'tfifJJnJdr;
hllD I !-oCIJc I
llß
I
1:C ,
,.,
»auf der
.damit sie leuchten« (Gen.
1.1 7) klJmfJ_~aorfJhu. Hierbei kann in der Status-constructus-Verbindung und bei den Präpositionen, aber nicht bei den Relativpronomina und Konjunktionen die Silbe des ersten Wortes, die den Druck hätte, wenn das Wort für sich gesprochen würde, den Gegendruck haben, z. B. n.r//p'a_mili,; dfJJ0_mfid[. Auch das hängt von dem Tempo, in dem gelesen wird, ab. Mitunter hat, besonders in einem längeren Komplex, auch eine frühere Silbe des ersten Wortes den Nebendruck; z. B. "'hht\ = -oC?., = .zwischen dem Licht. (Gen. 1.4) mrtikglg_Qf)rMn; IIDII.,..,ilt. = 9'"'Jl:C I "Bearbeiter der Erde. (Gen. 4.2)
mgstrJ:f1gOrg_m~dr.
Manchmal werden nicht nur zwei, sondern drei und mehr Worte in einer so engen Verbindung gesprochen, daß nur das letzte einen
eigenen Druck hat; z. B. dreifach: IDh9'"') r
'i!&. = /lill = »und
von der
Frucht des Baumes aber. (Gen. 3.3) 'lJ:
ß"QQA: Des wird zusammen gelesen. 2 und bezeichnet es demgemäß als "'''Qß..:. Liest ein Schüler'beim Unterricht falsch und gibt einem solchen Worte einen eigenen Druck, so verbessert ihn der Lehrer mit dem Worte h"il-o: '/i;nii:bb 3, d, i. »lies zusammen, ,lies mit Einheitsdruck!. 4. Der Druck ist im Äthiopischen fast nie physiologisch, vielmehr fast durchweg traditionell oder psychologisch bedingt ö• So ist es zu 1 Ein Beispiel von drei Worten mit Einheitsdruck findet sich auch bei Takla Mal:jam, Filt'ün mglmgdie S.30.
2 3
als
'P1'
Takla Marjam, Mwmhar S. 24 äthiopisch: +"11(1
I •
Da das zweite -0 nicht gelesen wird, bezeichnet man das Wort : (siehe oben S. 13).
h"il-o =
, Die Bedeutung, die Guidi, Vocabolal'io, col. 387, für "''100 I und I anf'Uhrt, »esser masso allo stato costrutto 0 genitivo. bzw. »mettere allo stato eostrutto. ist zu eng gefaßt.
h'lßO
Broekelmann, Grundriß der vergleichenden Grammatik der semitischen Sprachen, Berlin 1907, . Band I S.95, rückt unter dem Einfluß von Trumpp für den Druck im Äthiopischen die physiologischen Ursachen in den Vordergrund. 5
37 erklären, daß beim Verbum vorzugsweise die vorletzte, beim Nomen die letzte Silbe den Druck hat, daß gewisse Suffixe l und enklitisch angehängte Wörtchen durch den Druck hervorgehoben, daß Präpositionen und Konjunktionen drucklos gesprochen werden. Im einzelnen soll das für das Verbum, Pronomen, Nomen, die Eigennamen, Zahlwörter, Präpo. sitionen, Adverbien und Konjunktionen kurz zusammengefaßt werden.
A. Verbum. Den Druck haben: 1. auf der Pänultima: a.) alle Formen des Perfekts, mit Ausnahme der 2. f. b) alle Formen des Imperfekt-Indikativs. c) alle Formen des Subjunkti v·Jussivs. d) alle Formen des Imperativs, e) alle Verbalformen mit dem Objektsnffix der 1. sg.; 2. m. sg.; 2. f. sg.; 1. pl.; 2. m. pl.; 3. m. pI.; z. B. ~1lt' -er redete mit mir« n!J:U!J:rrf:nn't; ßi..,lil= -er redet mit dir- ~''IU!UU{)'r(jkk!J:; i"ll+h..: »sie redete mit dir (f.)« n!J:U!J:rfltttrf:kk1:; ~1Cil~' .du (m.) redetest mit uns« nf!tfJfltrkkrlnn!J:; i1Cb-boD« I »ich redete mit euch- nf!tfJfltrkukkJm'li; l\~"'c."0D« , -ich rede mit ihnen. 'anfltugaryomu. f) gewisse Verbalformen mit dem Objektsuffix der 3. m. sg. und 3. f. sg.; siehe unter 2 b a und 2 b ß. 2~ auf der Ultima: a) die 2. f. pI. des Perfekts (siehe oben unter 1 a); z. B. i1Cb"t I .ihr (f.) habt geredet. ntJ:U!J:rkm. b) alle Verbalformen mit dem Objektsuffix der 3. m. sg.; 3. f. sg.; 3. 1. pI.; Z" B. i1c." = -er hat mit ihm geredet« nf!tfJq;
Daß bei Antritt zweier Suffixe an ein Vel'bum nur das erste den Druck hat,
wie Takla Maljam, JYI.qmlwr S.37, behauptet, bestreitet Blatta Heru!. habe den Hauptdrnck. 2
Das letzte
Die letzten drei Formen (Suffixe der 3. 1l1. sg.; 3. f. sg. und 3. f. pI. an 3. f. sg.)
sprechen andere mit Druck auf der Pänultima: ng,gwr4ttr/a; ng,ggr4ttd und ng,gg,r#won. So auch Takla Marjam, M,q.mM?' S.27.
38 Eine Ausnahme bilden und den Druck haben auf der Pän ul tima:
a} Die Formendes Subjunktiv-Jussivs und Imperativs mit den
ß1"lf! I -er soll mit ihm reden.i,@ngarruo; und ß1"lf!1 f jmgarrUon; 1"lf! = »rede mit ihm. wgarra und 1"lf!1= wgilrrlJon.
unter b) genannten Suffixen, z. B. ebenso ß1"l~ f jfJngar'l'a 'lWgmlJt); ebenso 1"l~
I
ß) Die Formen, in denen die genannten Suffixe auf ü bzw. j folgen. Beispiele für ü:
)1CsP
I
»sie haben mit ihm geredet. n~g~riTuo; ebenso
'i1C'P
I
n~g~rflua und 'i1CsP1' ~gq'l'fI'!IOn. - ß'i"lCsP f »sie reden mit ihm« ignqggiJrflutf ebenso f,.'i"lC'P I i"nqg!liJrlI1ja lind f,.'i"lCsP1' flnqggiJril'1,{fJn. Beispiele für i:
'i1Chf': »du (f.) hast mit ihm geredet. nqgqrk(k)tl!!O; ebenso 'i1Chl f nq!l~'l'k(k)f4.a und 'i1Chf'1' n~!lqrk(k)ti~on. ~''i''lCf' I -du (f.) redest mit ihm. tanqgfJiJrt~'!!o; ebenso T'i"lCI : tiJnqggorfja und T'i"lCf'1= tanqg!lgrf4,Jfon.
c) Alle Verbalformen mit dem Objektsuffix der 2. f. pI.; z. B. »er hat mit euch (f.) geredet. ~gqrqk(k)rJn; euch (f.).
i·nqggiJrqk(k)~n.
-
ß'i"llh1:
'i1lh1 :
-er redet mit
Takla lVIarj am verlegt bei diesen Formen
den Druck auf die Pänultima und gibt den Druck auf der Ultima daneben nur als Variante an (MwmniJr S. 27 und 29). Aber die Vorletzte hat bei ihnen nur zuweilen einen Nebendruck, die Letzte immer den Hauptdruck.
B. Pronomen. 1. Den Druck haben 1 :
a) Auf der Ultima: a) Alle Demonstrativa, mit Ausnahme der Akkusativform "1+ • diesen - z4ntq. ß) Alle Interrogativa, mit Ausnahme der Akkusativformen OD'i -wen- m4n~ und ,.,1+ I -was. mJntq. b) Auf der Pänultima:
: I
Alle Personalia, initAusnahme der 2.f. pI. t.1T1: 'anttan,3.m.pl. htJll"1"1= I 'ilmilntii und 3. f. pI. ä".,1"1= I 'erniintii und ,.,.ä.y..1= 1,!,s'gf,l!ffn. 2. Drucklos sind: Die Relativa tI= zq~ - ;
ä1+'
'iJntq~ -
und
hA : 'iJllq~~.
1 Hier ist immer nur der Hauptdruck berücksichtigt. Gerade unter den Peonominalformen haben viele neben dem Haupt- noch einen Nebendruck. Die Einzelheiten siehe Abschnitt V.
39 C. Nomen. 1. Alle Nomina haben im Nominativ den Druck auf der Ultima I.
Im einzelnen ist zu bemerken: . a) Nomina wie ß~ID-
einsilbig, genau wie
»Wüste« b!jdU,
I
,.,I:C I
P'CID-
-Erde. mad(. -
I
»Wurzel. 8t1ru- sind
Das Wort
t.pfb I
.flos
farinae« wird ebenfalls einsilbig gesprochen: l;'ill/h 2 oder es wird zur Erleichterung der Aussprache ein
1/
eingeschoben: l;'ftl/flh.
Auch bei ihm hat
also die letzte bzw. die einzige Silbe den Druck. -- Auch Wörter wie tJAID- I »seiend. MllJ'I,f haben den Druck auf der letzten Silbe, indem Jy: (es wechselt, wie bereits oben S. 16 bemerkt, in der Aussprache mit ü; also auch RaIM;) als Diphthong zu hetrachten ist. b) Nominalbildungen ja'! von Wurzeln mediae laryngalis, bei denen nach äthiopischem Lautgesetz das a in
a übergehen
muß, sind streng ge-
nommen ebenfalls einsilbig 3• Tatsächlich werden Worte wie QihC' .Meer«,
i\1ah
I
-Diener. und
UfilC
I
-Kraut. vielfach noch einsilbig gesprochen:
Mhr -liZik - 80;}g'. Sie werden häufig aber auch schon mit der FOITUjitil =fo'fll (co u.) konfundiert und lauten dann: MMr -la}.6k - 8(J;i6r. c) Mehrsilbige Nominalformen. -
Entgegen allen von Trumpp auf-
gestellten Regeln hahen sie samt und sonders den Druck auf der letzten Silbe, gleichgiltig ob die erste Silbe einen »langen. oder »kurzen« Vokal hat, ob sie »länger. 4 oder .kürzer- ist als die zweite, ob sie • doppelt geschlossen« 5 oder .einfach geschlossen •• , ob sie .sehallstärker. 5 oder .schallschwäcber. ist als die zweite.
a) fl'61
Es werden also akzentuiert 6: Fem.fo61t; z. B. "lAll: .der dritte. S(jl~; Fern. "lAllT:
s{1l6st 7• ß) ja'til bzw.j9";;J18 ')') h'tlbzw.
f(/'tl
~) jq'til bzw jq"'tit ~) maj'albzw. mafo"al
} }
Beispiele siehe oben S. 27. Beispiele siehe oben S.28.
Eine Ausnalnne bilden nur gewisse Eigennamen; siehe unten 8.42. So ist die Stelle bei Talda Mru:jam, M,qmh8r S. 21 zn verstehen. - Anders Littmann III. S. 322 und 334. 1
2
3
4
Vgl. ·Pt·aetorius, Grammatik, § 102 (8. 90), Littmann m. Seite 334. So Praetorius, § 106 (S. 94). So BrQckelmann a. a. O. Seite 96.
6 Ich folge wiederum der Anordnung der Nominalformen bei Praetorius lind wähle als Beispiele möglichst die von ilnn angeführten Formen. 7 Mehrere Beispiele für fetal gibt auch Takla MaIjam, M,q:mhar S. 21. 8 Ebenso im Feminin jlfJlt bz.w. ßtiJlt.
40 ~) mlJ!'!Jl- Fern. mq!'r!:lt;z. B. OP/lcf»A
OeT =. • Grab« 11) mqf6l
"IrT:
I
.Kreuz- mfli81/41; .
UDip
UDilA6 I
»Speise. mq,o/{;(');
UD'
mq7/o!Jrt.
Fern. mif6lt; z. B.
~Königreich. mlJng~t.
0) Alle Partizipien mit vorgesetztem mq
Beispiele siehe oben S.28.
auf; Fern. -
I) Alle Formen mit der Endung 'e(T): »k öniglich. 'lWg'lislilf.ft(t)
au1t; z. B. ,,...,,
y.) Alle Formen mit der Endung - rii; Fem.- ri(t; z. B. 1\6I\ß{T): »obere. ta'elrii(t).
/.)jq?Jli und ft:tfilt 1
-
Beispiele siehe oben S.28f.
/J.) Formen mit vorgesetztem mlJ und angehängtem i {Fern. tt); z. B. UD~··n.(T): .Erlöser(in)« me-dhttnt(t).
ipTAT r »Tötung« I/fltii!; iI~:r· I »Vertreibung« »Gestalt. 7/umtjt; ihßtDT r »Leben" hfliudt.
jr/lrjt; z. B.
I' )
saddrjt;
cJ!UDT
I
~ ttif'til ) 0) tFJj'ril . . Beispiele siehe oben S. 29. 11") t9j'glt ~) alle Nomina auf -ri, .ie, tt, -irü, 1fot, -tit, -tin und -9nn5. Beispiele teilweise oben S.29; ferner UD~-1tT I "Erlösung« mqdMn1t; l~1i.T I -Hilfe. 'l'qd'hi1(l: .Seite« gqr.ilfif; fOAtaT' "Eigentum. malk1fot; AU.:J»T: "Alter« Zr/hFJI/tit; ilCV' = "Licht. barhi'in.
0-) gebrochene Plurale:
a-a} le'4l; z. B. )\U,: .Ohren. 'az4n.
BB) frJ'il;
z. B.
h4.1JJc
I
.Münder«
'ajdu.
yy) frJ'rilt hzw. frJ"filt; siehe oben S.29. M) ff)'ril; z. B. ""'YJt : »Unterschenkel« llui,til; s. jedoch S. 114. sc) je'iU; z. B. 1JJcfl-~ I ·,Söhne« ?,falud oder Wlfld•
~ 'qf'81; z. B.
-Maultiere. 'afjT/fil.
'~11} 'qf',#t; z. B.
= »Köpfe. 'ar'fist.
&.&) 'qf'O:I;
hilipA : hC)\ilT z. B. hht'itj: :
11) 'af'ill; z. B.
.Flüge}. 'aknf!j.
hu,..c = »Städte«
'altgur.
xx) jq'Ii}/j{ } z. B. ~C;"IIA = »Jungfrauen« dqnl1gfll. ml7fo'fll AA)
jq'dMlt}. z. B. mr;,ja'fJlt
1
UD"'6A = "Tage« mqUrf61. h"'bllT I ".Sterne« kqWJkgfjt. UDI}tj:'lT: »Fürsten« mfli8aßnt.
Ebenso im Feminin fg'itltt und .fq,"tiltt.
41 2. Im Akkusativ behält die Silbe den Druck, die ihn im Nominativ hat. -
Es sind also im Akkusativ zu unterscheiden: a) Die im Nominativ konsonantisch auslautenden Nomina, die im Akku-
sativ die Endung -q 8.nnehmen.
Sie haben im Akkusativ den Druck auf der
Pänultima. Das sind die unt.er 1c a~.&,
",Aft I
geführten Formen; z. B.
•
mf!;Qlf/J1.
saMsq;
H,
~
v-n,
(teilweise) und
CI'
auf-
(llJh+A I mqsl/4tf!;; (llJllA.O I
b) Die im Nominativ auf tauslautendenNomina (1 c t, A, t-t). Sie nehmen iin Akkusativ· die Endung M an und haben, wie im Nominativ, den Druck auf der Ultima; z.B. (llJR.-.... ~ I -den Erlöser« mf!;dktJmM. (Die Feminina auf -tflauten im Akkusativ natiirlich gemäß 2a auf c) Die im Nominativ auf
-a, -iif,
-ttq,
aus.)
-"0 auslautenden Nomina (1 ce) haben
im Akkusativ die gleiche Form wie im Nominativ, haben also den Druck auf der Ultima l • 3. Akkusative von Eigennamen, die durch Anhängung vonV gebildet werden, haben den Druck immer auf diesem M; z. B. i;JsMlj:'M.
f.hth+V
I
»den Isaak"
4. Ebenso zieht die Vokative bildende Endung Ifo den Druck immer an sich; z. B.
Jt"ltlh I
»0
Herr: 'iJflz't1fO;
llJtfr...f
I
biJ'i)$1,~o
-0
Frau«.
5. Drucklos werden die Nomina, wie bereits oben bemerkt, in der Status-constl'uctus-Verbindung gesprochen.
D. Nomen mit Suffixen. Den Druck haben: 1. Auf der Pänultima das Nomen mit dem Suffix der 1. sg., 2. m. sg., 2. f. sg., 1. pl., 2. m. pI., 3. m. pI. (Beispiele siehe Abschnitt V, SA7f.). 2. Auf der Ul tima das Nomen mit dem Suffix der 3. m. sg., 3. f. sg., 2. f. pI., 3. f. pI. (Beispiele ebenda). In beiden Fällen ist es gleichgültig, ob das Nomen im Nominativ oder .im Akkusativ steht.
E. Eigennamen. Fiil' diel':igennamen, sofern sie fremden Ursprungs sind, gilt der Satz, daß alle Nomina den Druck auf der letzten Silbe haben, nicht. Die eigentI
Nomina auf -t1 (erstarrtes Suffix) haben im Akkusativ (-1ft) .den Druck auf
der letzten Silbe; z. B.
b')"I:
r .eitel. k!1ntit; AkkusatiV
b').fr
kwnt!!tJ.
42 lichen äthiOpischen Namen werden natiirlich wie diebetre'lIenden Nomina gesprochen, also z. B.
'\{..ß I
i'bll=
wörtlich: .der Auserwählte« lwriti;
'IßlTfItfT: (.Pflanze des Glaubens«) tl1k~~Mima'flJNjt; OJ/Af.. I t1P1I~/A = (»Sohn des Kreuzes«) '!fdldq~mI181lrf:l. Hingegen sollen die fremden Eigennamen so gesprochen werden, wie sie in der Sprache ihrer Heimat lauten 1. Hierfür gibt es bestimmte tlberlieferungen, 'die teilweise recht seltsam anmuten. So haben nach einem mir bereits v~n Aleka Taje mitgeteilten und von Blatta Hernl bestätigten Satze »alle alttestamentlichen Prophetennamen den Akzent auf der P än 11 !tim a, mit Ausnahme von OO-iL I Moses,
1\.lf1c I
Josua, ~ceT: David,lfiLb = Hosea und ....1. : Haggaiu. Während diese also mUsit, ''ti,tJ.m, da'!flt, MoiM und ltaggM gesprochen werden, lauten bei-
spielsweise:
t..'fPti :,
1\.IIßII1=,
Amos, 'am'Jol;
Jesajas, "tsai~i.a8;
r-'ill=, Jona,
lbC"-I11 :, Jeremias, '~ram~ias; i:~onas;
Ztfh
I,
Henoch, htn'Jok.
Auch die andereu, fremden Eigennamen haben den Druck; 1. Zum geringen Teil auf der Ultima: z. B. 1\.fflcil :, Jesus, 't~U8; :J"f1=, Rain, ~'ai4n2; ;"1Jc~ I, Juda, i/li/udlt; 1101::, .lared, (Mii!d C-OY"} I, 3
Roman[us]. rlIomltn 4; von geographischen Namen: "ti,(J'I't18(üj~m; I,/I"}:, Fison (Gen. 2, 11), fouön.
;
1\.f~II"'''- I, J erusalem,
2. In der Mehrzahl auf der Pänultima; z. B.
la"-P"}
I,
SimeoD,
~mU~n; r-ö.~
I, Josef, 'f.uo$iif"; r-th111:, Johannes, iUohttnne86;&1'c-la I, Petrus,lNtr'J08; I,/A;'la =, Philipp,flMp'p"uo8; lTfIClf.la =, Marcus,maro6:'Uo8 7 ; vou geographischen Namen: 1.r-"} " Gihon (Gen. 2,13) giii.uon; m."1c-la =, Tigris, f~~g9rU08; t..~~1'11 " Euphrat, 'qfrltffJ8 8•
M.qmrwr
1
So auch Takla Matjam,
S.26; vgl. Littmann IH. S.335.
2
So auch Takla Maljam, Fa'tun mg,lmqdiii S. 31.
3 So nach Blatta Herui allgemein gesprochen. Er bestreitet, daß· es daneben eine andere überlieferung mit dem Druck auf der Pänultima gebe (so Takla Marjam an der in Anm. 1 zitierten Stelle und danach Littmann a. a. 0.).
Auch hier erkennt Blatta Herui nur diese Aussprache als korrekt an und leugnet die überlieferung ruiJman (fakla Marjam a. a. 0.). 4
• Blatta Heruiverneint auch hier die von Takla Marjam daneben aufgeführte 'Form mit dem Akzent auf der Ultima; siehe daselbat. 6
Auch hier ein Irrtum bei Takla Marjam;
si~he
Littmann a. a. O.
7 So richtig bei 'rakla Marjam a. a. O. Hier ist also bei ihm nicht mit Littmann m. S. 328 Anm. 1, ein Druckfehler anzunehmen. 8 Weitere fremde Eigennamen mit Druck auf der Pänultima finden sich bei' Takla Matjam, FilfüfI mglmqdiii S.21, 27 und sonst.
43 F. Zah1wörter. Den Druck haben: 1. Auf der Ultima: a) aUe Kardinalzahl en, sowohl im Nominativ als auch im Akkusativ; b) aUe Ordinalzahlen im Nominativ; die auf -0:*( auslautenden Ordinalzahlen auch im Akkusativ (-a~) 1.
Beispiele siehe Abschnitt VI
2. Auf der Pänultima: die Akkusative der Ordinalzahlen der Struktur fällt sowie der auf -tif. auslautenden Ordinalzahlen 2.
G. Präpositionen. 1. Sämtliche Präpositionen werden drucklos gesprochen. Sie verbinden sich mit dem folgenden Worte, beziehungsweise den folgenden Wörtern, unter Einheitsdruck gleichsam zu ei nem Worte. Sie werden daher samt und sonders als .,....nß..: bezeichnet. Wird die Verbindung zu lang, so haben
sie zuweilen, besonders wenn langsamer gelesen wird, einen Nebendruck. (Beispiele auf jeder Seite der phonetisch umschriebenen Texte, Abschnitt IX.)
Of'.,..
Präpositionen wie Oh,.,.., und h'Oß~ I »wegen!" I »anstatt, statt- usw. haben niemals (in Pausa) den Druck auf der Ultima 3. Sie haben immer eIn anderes Wort nach sich. Spricht man sie in grammatischer Aufzählung fiir sich, so haben sie, soweit sie zwei- oder mehrsilbig sind, den Druck auf der Pänultima 4. 2. Die Verbindung einer Präposition mit einem Personalsuffix hat den Druck: a) auf der Pänultima: beim Suff. 1. sg.; 2.m. sg.; 2. fem. sg.; 1. pl.;
""ibf = la'elj~i{f; ""ib1f(lOc , la'eliMlfomu; t: sg.; 2. f. pI.; 3. f. pI.; z. B. ""ibu- = t(1'"lfeh:J; ""ibh' : f)j'8li'Bc(k)m.
2. m. pI.; 3. m. pi.; z. B.
b) auf der Ultima: bei den Suffixen der 3. m. sg.; 3.
1
Ebenso auch von +~01J..
:
»der eI'ste. Akk. +~"J.
I
lF'gdiimU.
Alle übrigen in Abschnitt V aufgeflihrten Zahlwörter haben wie alle konsonantisch auslautenden Nomina im Nominativ den· Akzent auf der Ultima, im Akkusativ auf der Pänultima. Worte wie '1-011&: lauten im Nominativ und Akkusativ glei'ch h~mäsie. 3 So Takla Marjarn, M,qmlrar S. 19 und danach Littrnann III. S.3S3. 4 Die Präpositionen sind ja zum größten Teile· im Akkusativ stebende -gegen - bin«, hIP" I Substant\ve. - Handelt es sich um Formen wie • hinter., so haben sie - für sich gesprochen -Fnach Seite 41, 2 eden Drul.'k natiirlieh auf der Ultima: 2
ti:...
44 H. Adverbien. 1. Die überwiegende Mehrzahl der Adverbien hat den Druck auf der
Ultima; so
ma'lJ?iij und
I\tJ: . nicht.
hC: I
h11;f\. I
'akk'1();
ur
1\,,1::
·wo· 'ai#i;
»noch. 'lidt 2 ; alle auf ü endenden, wie 1\6"" = »ohen. ti;'eliJ;;
tithtti; ."JlOO"Ioo-~
I
"7MI.'
»wann«
»wie- 'o/"iJ ; I .dort« lwi~; "hH. = »jetzt. illJzii; .vielleicht. iUogt 2 oder il!ligt bzw. ',mait't oder '1JnrM;'t; 1
:f"ih"l= =
1'-1..=
'}Jl :
»unten«
llqdfmti; I;hOO-' »vielmehr. aa'amti; ebenso .vollkommen. UlJmw''I'a; 1\01/.,/, . damals. 'ami~M oder 'ami1iM. • früher.
I
Die Frageadverbien lJc und ~ -h{j; und -n{] ziehen den Druck immer an sich 8, ebenso das enklitische 00
-mm~
und das bei wörtlichen Zitaten
den einzelnen Wörtern angehä,ngte 1\ -'a. Das Wort selbst, an das diese Enklitika treten, kann einen Nebendruck haben; z. B. h"7IJc OO I kqmal!ammq.
wJiq 4
2. Einige wenige haben den Druck auf der Pänultima, so 1If = .hier. (im Gegensatz zu lwi4!); hdt I .dort. kriM; hOl I »ja, freilich. '8Wifq. 3. Drucklos ist
1i..
»nicht«.
I. Konjunktionen. 1. Den Druck ziehen an sich die enklitischen »auch, hinwiederum., Ö
-880 •aber. 5, b.
·kifJ .also..
Y. ·M
.auch.,
t
-nt
Das Wort, an das
diese Konjunktionen angehängt werden, kann einen Nebendruck haben;
z. B. mfD1:Cö
I
»und die Erde aber. uqmear"88rj.
2. Den Druck auf der Ultima mit Nebendl'uok auf der Pänultima hat
Qih1:
= .aber. Mhm.
3. Den Druck auf der Pänultima (oft aber auch Einheitsdruck mit dem folgenden Wort) hat
1\1\ I
»aber«
'ala
oder
'ala_ 6.
I\m- I -oder« 'au.~; hlloo I »weil. 'e8mfJ~ 7; h11f I »während" 'i)nzq,~; (10 I »naohdem, sooft" 8UiJoq~; hoo I »wenna 'emm(c; 1\00 = .alsa 'amq~; hllh I »bis. 'lJ8k(Li +1:00 I -bevor- l/eamt;c; sowie alle anderen konjunktionell gebrauchten 4. Druoklos werden gespr'oohen 01
I
»und. U(c;
Präpositionen. So auoh Takla Marjam, Fafun mglmgdie Seite 30. Ebenda Seite 17. 3 Ebenso TakIa Marjam, M.qymh;.'f' Seite 19. 4 Ebenso M.Qmn'iJ1' Seite 25. • Diese drei ebenso M.lfllI.lwr Seite 19. 6 V gl. oben Seite 18. ~. 7 Takla Mrujam: in Pausa '1nI'I7I4; doch siehe oben Seite 43. 1
2
45
v. Pronomina. Pronomina demonstmtiva. Das Demonstrativ" = za »diesel", Ace. " z4, hat, wenn es mit einem Substan~iv verbunden wird., den Nebendruck ,: z. B. 1Ub:t- = z;/lflit »dieses Haus«,
Wird es einem anderen Wort angehängt, so hat es den Druck; kIJ:mgz9 »wie dieser« 1. Genau so verhält es sieh mit dem Feminin tI diese. . Der Plural lautet m. hl\c = '911tt. f hl\ I '9tl!i2.
z. B.
hllD" I
za •
Das erweiterte Pronomen .diesel· •.
Bing. Nom. Ace.
Plur. Nom. Ace.
"11: : z9ntii;3;
tlt = ztittt 4 z4nt!J:; fem. zatt4 ö hA-11:: '9l/!1l;ntii:; fem. h1\11: : '9ll4ntii 6 hA-1'" = 'eltuont4 7 ; fem. h1\1.,. I 'elMnt4
"1"':
fem.
tI.,. :
"'h- = z9kkii 8 1Ih1: t Z9ktii 9 f. h1+'h-: 'iJntak7ctl 8 h1;1"ht = 'mttikt{ 10 Ace. h1 ;1"h.,. : 'enltikt4 eomm. hA.'h- = '911iJkii hA.h1: = 'ell?JJcolii ll •
Sing. m.
Plur. 1
Siehe oben S. 32.
2
Ebenso Trumpp S. 546; Littmann H. S. 694 '!JZtü, '811ii..
3
Ebenso Trumpp a. a. 0.; Littmann a. a. O. zfmtü.
Anch Littmallu a. a. O. gibt doppeltes t, aber mit Druck auf der Pänultima: zattz; Trumpp zätl; Cohen S. 267 ebenfalls mit doppeltem t. Takla Marjam, FrJ!'ün mg;lmwJie S. 29, 31, hat den Akzent auf der mtima, aber aus Nachlässigkeit das Verdoppelungszeichell weggelassen. 4
6
Trumpp ziita, Littmallll ziitta.
6
Trumpp: ellönm, ellänta; bei Littmann der Akzent auf der vorletzten.
7
Bei Trumpp und Littmann Akzent auf der vorletzten.
8
Trumpp und Littmann mit einem k.
9
Littmann ziJktfi; wie oben auch Takla Marjam, FlJfün mg;l~e S. 27, BO, SI.
10
Bei Littmann Akzent auf der vorletzten.
Von den übrigen Formen dieses Pronomens, die in unseren Grammatiken vorkommen, gab mir Blatta Rerul keine Aussprache-Bezeichnung, da sie in Wirklichkeit kaum vorkämen und in den Schulen nicht gelehrt würden. 11
46 Pronomen relativum. Während Trumpp deI} Satz aufstellt: -Das Relativ tI = ist akzentuiert
(za') und nicht vom Tone des Wortes abhängig, mit dem es zusammengeschri~ben
wird., hat H in Wirklichkeit nie den Akzent. Es wird mit dem \Vol'te, vor 'das es tritt, so eng verbunden wie zwei Worte, die im Verhältnis des Status constructus stehen, und hat mit ihm einen Einheitsdruck.
hA I
Ebenso verhält es sich mit dem Feminin
h,}""
rund dem Plural
Crmt0--; ',if!0':"--).
Pronomina Interrogativll. Für OD~ = »wer- gebenTrumpp und Littmann a.a.O. dieAusspracbe mdnnu. Ich habe von meinen bei den Gewährsmännern immer mqnnil gehört und diese Aussprache ist mir von Blatta Herui als die einzig korrektr, bezeichnet worden t.
Der AkkusatIv hingegen lautet IID}: mgnnq. -
Zu
mrmt, Akk. 9",}"" Imrmtq ist nichts zu bemerken. Vom Frageadjektiv h,. I 'iii,. »welcher« l~ lautet der feminine Plural hIT: 'aidt; im Akkus. hl"" = 'ailit4 2• 9"'}T:
.was-
ProoominDpersolUlUn. Singular;
h): ang: ich h'}'" I 'dntq 3 du h,}1: I 'dnt't IJJch1= : 'If9'@tU 4 er; ,.h1: I i/@t1: 4 sie; ,.L
1.
2. m.
2. f. 3. m.
3. f.
,.h.,.. • Ace. ,.1...,. : if;'@ta Ace.
F~fün mg,lmgdie
ua'a~ 4 4
ilu:t
sie.
1
So aucb Takla Marjam,
S. 29.
2
Bei Trumpp und Littmann a. a. O. Akzent auf der vorletzten Silbe.
3 a wegen der folgenden DoppelkonsonanZo Werden die Silben bei mehr skandierender Aussprache getrennt, lautet das Wort 'an-tg, eblmSO '!in-li; vgl. oben S. 15.
• So im Zusammenhang des Satzes. - Wird das vVOl't filr sich gesprochen, so lautet eS' ua'6tfl, ebenso J.a'6t.. - ,Littmann n. S.694 w'atiij u'J[;'"td und ya'att; !J~'etd. Aber in den TexteIi bei Uttmanul meist w'/itl2.
47 Plural. lih~ = 1. 2. m. hlTOD«
wlvnfl wir 'anttiJmu 1 ihr
J
"lTl=
f.
'anttJR,1
'am.it1ltii 2 oder IJJ« h""".,.. : Whtllt»nu ~ie 'amdntii 2 oder IJJ«h""l: 'l,fletlloo.
hOD«li: I hOl/li: :
3. m. f.
Suffigierte Personalpronomina a. 1. Pers.
comm.
Sing.
} tl f
I
i,q am Nomen ni"bzw. nnram Verbum
hOD«
~ I nq bzw. nnq
Plur.
IU. Pers.
II. Pers. m. f. h !cq h.. !cf (bzw.kkq; kki)
hl
kk6mu k{Jn bzw. kk6n
m.
f.
II-hU
'IM
trtß)-
trl
hUQmu
huoo
Anbängung der Personalsuffixe: a) an Singulare. a) auf ii ji 1.
2. m. 2. f. 3. m.
3. f.
ut auslautende. Plur.
Sing.
R"7. f I 19fJi.#iq R"7.h I :/9fJi i!cq R"7.h.. I 1/9f1iik't R"7.11- I tIJg'iiihU R"1,'1 I l~lM
R"7.) I :/9fJUng R"7. h".,.. I :/agiekk6mfi 4 199i~(k)m6
ß'7.hl= S'1,1fOD«
I
q'ggiehl!omfi
Ir",,,'), 19fftMrffiin
1 Trumpp S. 548 amemmü, ebenso Littmann a. a. O. Meine heiden Gewährsmänner sprachen ein doppeltes t und einfaches m. Demgemäß setzte Blatta Heru! aueh auf das Tein Tddid.
2
Trumpp emüntll; Littmann II. S. 694 'amilntü, aber z. B. I. S. 667 (Me.
4.15
und 4.20) zweimal ['e]müntii. Die vorletzte Silbe hat den Neben-, die letzte den Hauptdruck. Das gleiche gilt von der 3. f. pI. 3 Siehe oben Seite 24ff., 37 und 41. • Baide Gewährsmannet mit doppeltem k. ßlatta Herui versah d!l.S gelniß mit einem Tddid vgI. S. 25, Anm. 5. 6
1j'9!}iekk/m bzw. 1l'9!liiklJn und so in allen entsprechenden Fällen. -
h
demMeine
heiden Gewährsmänner sprachen ein doppeltes k. Blatta Heru! bezeichnete in diesem Falle die Verdoppelung aber nur als üblich (ßA.fI7~l) und meinte, daß manche
nur ein .etwas verstärkteB.,
alS&
ein -langes« k spre~hen; vgI. oben Seite~.
48 13) a.uf tauslautende. Nominativ Plur.
Sing. 1.
2.
In.
2. f. 3. m. 3. f.
-01.lr..f: -o1.lr..h : -01.lr..h.. : -01.lr..lJc = -Ohlr..V:
blasti,f!:
-o1.lr..~
bIJ'IJst'kf!:
-o1.lr..boo- I -01.lr..b1: -01.lr..tr 00- I -01.lr..tr1:
blhstki bf/astMl br/IJstM
blhsinq
I
blIJsikkfim'U b;/~stk(k)m
b~ '~hllomit
bl:/~,«h!!ifn
Akkusativ. PI ur.
Sing.
2. m. 2. f.
-01.iLh : -01.iLh.. I
br/IJsiikq bfl'IJsiik't
-01.iLboo- I -01.iLb 1 =
blJ'fJ8i.ekkiJm#'
br/9siek(k)m
'}') konsonautisch auslautende. Nominativ. Sg. 1. 2. m.
2. f. 3. m.
Akkusativ.
P'COTf I
stlr'at9i&~
P'COTf
P'COTh : P'CoTh..= P'Co1: =
sar'ii,Mkq
P'COTh : P'COTh.. I p'co.f :
8flr'at;'o
P'CO;J- I
sf)r'atti
8flr'at9k't 8flr'atu
s~r'atti P'CO;J- : PI. l. P'COTi: 8flr'atfmq. 2. m. P'COTbOO-: sar'atakkam'fi 2. f. P'COTb1 : 8flr'atlJk(k)m 3. m. P' CO.foo- I SfJr'atllifmit
3. f.
3. f. P'CO.f-1:
P'CO""'~
I
I
sar'at9i,q sar'atrjkq. sar'atik't
sar'at4nq
P'COTbOO- I 8FJr'atgkklJmiU P'COTb1: sar'atgk(k)an P' Co.f 00- I sar'ii,trfomil P'CO.f1=
8flr'atllifn
8lJr'ittWfn
b) an Plu rale. Sing.
1. 2. m.
2. f. 3. m. 3. f.
ODI\1.bTf I ODl\1.bth = ODI\1.bth.. I ODl\1.btlJc I ODI\1.btV J
Plur. mgltj,'aktfliq. mgl{j,'IJktikq
mgltJ,'akitk't mgla'lJkffh'i mq.lJi'lJkt'tM
ODl\1.btboo- I mqUJ:lJktikkfJmu ODY1.btb1: mqlG:fJkt'tk(k)Jn ODl\1.bttroo- : mgla'lJkt'thliomu ODI\1.bttr1= mqllt'akt'thllon
49 Anhängung der Personalsuffixe an Präpositionen:
A:
J. an
Iq »zu, für.,
PlUl'.-Suff.
Sing.-Suff. 1.
2.m. 2.f. 3.m. 3. f.
1\."'=
A~
lItq
tqnq
I
Abf1llc : Ab1= /r"f1Ilc:
Ab: 19kq All.. = tqk't /r"1: ; lllbttti 1 A1: : Itlm 1
r' ' anß=v,!:
ilf= ilb= iltl..=
1.
o~i.'!:
il~
Mkq
ilbf1llc =o!JkkJmti ilb1: oiJk(k)an Of1llc: bllomll
Mlit
{O>
b1l0
B.f.
fQ'
M
Ehenso
lQ~ :
lllb~Onl
Plur.-Suff.
3.m.
01: :
P,!1Jnttti 1
'>in«.
Sing.-SufI. 2.m. 2.f.
lYomu l~On
/r"11:= /r""'" :
2.
tqkk~mj1
lqk(k)m
:
Mn,!:
r'
l!'IMtfi t
b!l>on
°11: :
0"'"=
Mttt i
hÄilf : - hÄilb ; - hÄilh. :
o!ibnttti l l/Yb~Onl
usw.
'altJa!Ct usw. 3. an
bup I
kqmq »wie.
Sing.·Suff. 1.
2. m. 2 . .f. 3. m.
3. f.
bOl/f = kqmlij,q bOl/b I 7cqmlikq bOI/tl.. I kqmlikl: hOl/v-: hOl/V I
I.
2. f. 3. m. 3. f.
h9"tf : h9"th: h9"th.: h9"tv- I h9"tV:
bOl/~ =
kqmlinq
kqmaMi
hOl/bf1llc I kqmakkJmti hOl/b1: kqmak(k)6n hOl/trf1llc : kqmanNomli
leqmt1na
hOl/tr1 =,
4. an h9"~ Sing.-Suff. 2. m.
Plur.-Sllff.
: 'mwnnq
kqma,hllon
»von«
Plur.-Suff.
:
'fJmanniiJiq
h9"t~
'iJm!Jnni~k{!
h9"tbf1llc ='iJmfJ1l!nJekkJmu
'gmmnibtq
'fYlnonniek't
h~tb1: 'amonniek(k)rJn
'iJmfYImfeMi
h9"ttrf1llc: 'fYlnanniM!iomu h9"ttr1: 'amfYl~niehllifn
'iJmfJnrd,ena
Anhängung dei' 01:{jektsuffixe an das Verbum siehe S.74-79. I Mit doppeltem t und dem Hauptdl'uck auf der Ultima. (Me. 2.10) Mtli.; I. 661 (lVk 2.23) /Ui;tfl, I. 8, 665 (Me. 3,29) ebenso.
Ah••s, Studien. Heft 1.
Littmann I. 660
VI. Zahlwörter. Hardinalzahlen.
2
lIthJ;. : 'flhadii; Akk. lIth1. ~ 'tlhtldq: Fem. lIth-l:: 'iJ,h,att{l; Akk. 11th..,. = 'ahattq. bAlb = kiJla'~ - bAlb1: = kali/eiii; Fem. bAlb-l: : k"lr/ei;{; Akk. bAlb"" : kglr/Ürj.
wAll..,. : sql(l)qst,J. 4 lICQ6: 'arM -- lICQ61: I 'a-rMitii: Akk. lICQ6'" I 'al'oait\f. n ''19''11: Mms ."..,.. "'9"111: I htimiistfl; Akk. "'9"11"" I liamDNtd. 6 lifte = SJ,gsii . 111.:111: = Siidastfl; Akk. 111:11..,. = NJrhstd. 7 Ililo-: sqJJa'fl ~. llil61: : &;~fj~'tfl; Akk. llil6..,. = sqfj(;'t!f. 8 Öt1lJ~ = sqm6ni ~ Öt1lJ~ 1: : sqmoo'tt1l (Öt1IJ11: I sqmantii; Ö(/011: : ,pl\lI
B
wi\lI1: :
= S(flta.S 2
Öoy~+: sqmantt(i
sqmqntfl); Akk.
9
+110-:
10 OW"'-
I
owC1: : 'ltsqrtu; Akk. OIl'C"": 'as(!'rtd.
'asqrii. -
11ft I 89ssa. wl\iI: sqlltsa (sqllMa). 70 Öil': sqf/&;. lIc.... ' = 'al'fj'(l. 80 1111711: s(lJnan((I. "'9"ft' !uzm"ti. 90 +11' I ta.s'{j oder ""11' : tq8'/i. 100 9"h.i': ml/M: Akk. 9"h.'" I m'/otd.
20 6fP t. : 'iJsra. 30
40 50
U.9W.
..,.110- = tqso'{j - +1101: : tas'att oder "-1I0'f: : +110+ I tBs'at\t oder ..,.110"" : tqlat\!.
to,g"'iJ; oder
Akk.
tqs'(j,tiJ;;
sql(l)qstii; Akk.
10000
60
h.Afi: I'{,!!: Plm'. 1Ih.1\fi: : 'aitiif, Ordinalzahlen.
'I
PI,
4*J;"7.. I 4*1.9":'- I 4*1;°7'e :
Akk.
-tg :
4* 1.117"
t Akk.
1
I
-t1IJf :
Fern.
lj;'qdrJ4mt;
Pr.
l/qdamawt;
Fern.
-(1.lf~;
Aldr.
l/qdamtii; .<. -ma~(/;;
Fern. Akk.
'pS; "7..:,- I 4*S;9"I+ I -'e+ I -'ei· : -117,.+ : -117""" :
fr}l:mmtt;
Vfl,dam"(at.
-wit; -'f!:ft~.
-mait: -ma(t{{.
So heide Gewäl:u:smiinner mit doppeltem t (aus 'ahadt! ent
liche Kardinaliahlell haben oQen S,43. 2
lj;'qdamt;
Siehe oben 8.28.
auch im Akkusativ
den DI'Uek auf der Ultima; siel,e
51
r"'" ·
(UJ,g6m.;
hAt.. = hb.... : 3. '1AII : 4. ....... b = 5. ~9"1I : 6. "'1:11= ,.. ....... b: I. 8. "'9""}= 9. :J-IIb : 10. 'Ir C: 2.
Fem.
6:aw(');
1l"'9"T = dtlgJmt. hAhT : 1!alg't.
lrtJ/Jo.
.saws;
'1 AIIT : stUgst.
1'aM(') ;
~""bT = ,·aM't.
Mm/Js;
~9"IIT
: Mmgst. "'1:IIT = stidrJst. .......bT' sa-og't. "'9""}T = samJnt. :J-IIbT = fase't. 'Jrc:" : 'aswt.
sadJs; siJ,-OJ(') ; samgnj
tasen; 'a."g1· ;
Die Akkusative dieser Formen haben den Druck auf der Pänultima und lauten demgemäß:
Ebenso die femininen Akkusativformen : .~al{;stfl..;
1l..,9".... I
dliggmf,!:,
'1AII.,. =
!"" .... b.,.: rlt-oJ't0 usw.
Die dnrch Anhäl1gung von ii
tf!
bzw. ä "
gebildeten Formen lauten:
"A... tf! : sal.a,'If{ oder I'A... " = 8al.sai usw.; - im ."A ... tf!T : saI8iJ',fit oder '1A..."T: salsai,t usw.
Femininum:
Die Zahlwörter: dreifach, vierfach usw. lauten: 3fach
rAIi :
4 "
Cilb: rga(') 19"11= luJm.9 111:11: ..rJd.s
;)
H
6 "
8Ms
»
lIi1b : s~a(') 119",,}: 8rJm'(f Tllb: tas(')
•
brC:
7 fach
8 9
10
>-
f)S( •
Von den sonstigen "bei Tl'llmpp unter den Zahlwörtern aufgeführten Formen lauten:
TrAIIT: TC....bT: -tbrC:r· : 'a;.Il7ö. :
das DI'eifache
tfjstJst (Akk. -198(0)
Vierfach~
tifrM't (Akk. -M'tq)
b
" Zehnfache tif'sJrt (Akk. -S;;"'t0) die Fünfheit humasiff. 4*
52 VII.
Verbaltabellen. Starkes Verbum. Transitiver Grundstamm. PerfeH. Plur.
Sing. 3. m. ~1l = 3. f. ~1l'" : 2. m. ~1Cb I 2. f. ~1Ch. t
nqggrq
)1~
nqg4rli
nqggrqt
~1~ =
nlJflrJrkq
~1CbtJDc
nqg4rk't
)1Cb't t1Ct f
~1Cb- = n{1;g4rktl
l.
:
'1ul!Jgra
:
nquqrkkiJmuJ nqgl!!rk(m
=
nqg4rn{1;
Imperfekt-Indikativ. Plur.
Sing.
i.9nqgg;h'u2
3. m. ß~"C: j,"nqggrn' 3. f. .,.~.,C: tiJn4ggfYr
ß)"~:
2. m. "'t.,C I tiJnqggrJ1' 2. f. .,.~.,.&: tiJnqgg9r'1: 2
"'t.,~ = tiJnqgg~rU2
ht.,C'
1.
'angggfYr
:
ß~"~
i"nqggwlJ,2
;'J.~.,~
: tiJnqggM1
'}~.,C:
nangggfYr
2
Sul{junktiv-Jussiv. Plur.
Bing. 3. m.
3. f. 2. m .
ß '}.,C I .,.,.,C: .,.,.,C I
i,mgfYr
,.'}.,~
tiJngar
ß ,.,""
= i"ngJrti 2 ' filngMf,2
tJnglJr
"''t.,~: tang9rU 2
"''t.,,,,, : '},.,C:
2. f.
.,.,.,&=
tang9r't 2
1.
",.,C:
'mgfYr
tangw/1 2 nmgar
Imperativ.
Sing.
m. f.
Phll'.
,.,C:
n!;glJr 3
't"~: nr;g9r7i2
I
nagiJr1:
, . " ... I
,.,.&
2
nag&ra2
1
Vgl. oben Seite 23.
2
Oher die .Verlängerung. des dritten Radikals bei diesen Formen siehe oben
Seite 31. 3
Littmann II. S. 680
na.qar.
Intransitiver Grnndstamm. Perfekt. Plur.
Sing.
,,-0 .... = ,,-0""
a. m. " ..11\= 14osl,1; 3. f. ,,-od:'- = 1408ql "ßllb I "ßIIlt. I "ßlln. :
2. m. 2. f.
1.
lqorf.skl,1;
"ßllb~ J Iqoqskk;jmfI '
IqoMIc't lqorj,yldt
"ßllb1=
lqoqskiJn
"ßII~:
lqorj8nq
Imperfekt-Indikativ.
PI ur.
Sing.
f,."-oll : illdbbfJS T"-Oll= trJ14bb:;s TI\-Oll = teldbbrJs TI\-Od.. = tFJlqbMsi: "1\-011= 'fJ14boos
3. m. 3. f. 2. m. 2. f. 1.
lrj"fj,S'a -lg08a
f,.1\ ......... ' i"lqbMsft
f,.I\-o'" : i·lqbMsa TI\-o .... : trJlqbbilsii TI\-o"', trJlqbM."a 11\-011 : nelrjQQiis
Subjunktiv-Jussiv 1• Plur.
Sing.
2. m. 2. f.
f,.AßII = i/itOqs2 :'-AßII= MlDqs TAßII: tff{jjq.s +Aßd.. I M(jrj,si:
1.
"Aß 11 =
3. m. 3. f.
ßAß .... = ifJlOrj8u f,Aß,., : i,alDrjsÖ, TAß .... ItJlDtjsf1 TAß'" : trJloq8a 1AßII : ngloqs
'gloqs
rmperativ. Plur.
Sing.
AßII = Afld.. =
m. f.
l{;oqs li/fif].S';;
Aß .... = Aß"':
IfJoqsu lfioq,ya
dbl : .s·cnivrel" lautet der Jussiv nur f,lIbC : 19skfJ1'. Eine zweite Form f,.lIbC :, die Cohen S. 253, Anm. 1, nach dem d'PllaJ- I von Aleka Taje 1
Von
(ebenso Dillmann, Lexikon s. v.) anf'ührt, gibt es nach Blatta HeruT nicht.
~-
anderen bei Cühen daselbst besprochenen zweifelhaften Formen lautet der von
bmm:
-se mettre
während er für
S1r :
e11
cercle. nach Blatta HernT nu l'
nfleurir« sowohl
f,?i1f, I
~f,.{ggi als
Von den
Su~junktiv
ßbmaJ- I ~~k!!ia1A, auch f,?i'1.. I ia.~'gr
als berec-htigt anerkennt. 2
Nach B1att,a Haru! ist j,alfJqs (mit 0) allein berechtigt. Aucn Aleka Ta,je
sprach immer so,
54 Die übrigen Stii;mme:
.,
I. 2. Perf.
I. v.
LROD :
!fl!!l/rjm(!
Impf.-Ind.. f..4..1;9": fl'fi:t~liJm Subj.-Juss. f.L1;9": j9f4Ip/am Imper. L1;9":· f4~lam
H.
fllh: f..flCb: f.f)Cb: flCb =
Mrrjk(! i,'Ml'r@!c i,rJii.r@!c biFrfJ!c
n.2. hLROD : 'iife·~,,/qm(1
1.
Perf. h'l1l= 'angq1·(f. Impf.-Ind. l~flJC: (tJnrjy.'1fY}· Subj.-Juss. l'lfIJC = fangrnImper. h'lfIJC = 'angar
11..1;,.., : iiiJii~.~'i)m IL1;9" : ia/4,(wfJ!1 hLJt"" = "(j,f.ri:~":;nn 1
1I. 3. PerI.
hl\+ll:
Impf.-Ind. Subj.-Juss. [mper.
11\+11: 11\+11:
'aJj},Ip'rj8({
faUI/I/as ~litl;:'fl8 hl\+lI: 'i1litl/fJ,s
IlI. 1.
Ill. 2.
Peri. "'~flJl = tq1ujg1'q2 Jmpf.-Ind. f..T~1C liafnrjgU'lr Subj.-Juss. f.Ti1C: ifJtnqgqr Imper. +i1C : tqn4gqr
+LROD
I
tqjq,.~t/rjmq
f..T4..R"" = iiJifi:tn'qm f.TA.R9": ifJifrj,fIJm 3 +LR9" : tfJj'
1lI. 3.
Perf. +'I1l: Impf.-Ind. f..T'I1C: Subj.-,l uas . f.:'J·"1C: . .....1C: Imper.
1
tqnagrjrq
igtnfjgfJ'lr 'ÄfJmag01' tqnagqr
Siehe oben Seite 21.
2 Die Berechtigung der Form ill.1
"'ODIPIß :
(in DilInlalllls Grammatik und
Lexikon; vgl. Littmann H. S. 681) hestreitet BlattaHel'ui. Nu!'
+ODfPIß
:tgmrjs{q
erkennt er an. 3
Nur in einigen wenigen Fällen wird deI' zweite Radikal \ cl'doppelt; vg1.
oben Seite 2lf.
55 IV. 2.
IV. I. Perl. Impf.-Ind.
Subj.-.luss. Tmper.
hhTa,,"': 'ristfkt'enn(]s(! IhT&.1h = i,dstflliinn!JJ' IhTa1i1 = idstfkf4rwJ'2 hilTa1i1: '{tstQlgnfj.g2
hhT1d..... = 'dstqnji,8(!l IhT.,tt:h: idstwu!JfrJ8 IhT1tt:h = idsMnjiJ8 hhT1tt:h : 'dsttjnj98 IV. 3. PerL
hhT"11. = ,dstqna.lJi!q·'l
Impf.-Il1d. Subj.-J uss.
Ii1T""lC' Ii1TfitIJC=
Jmper.
hilT"1C : ,dstanitgi}T
i/iJ'tanaggar idstaniigfJ7'
Verba mediae geminatae. Intransitiver Grundstamm.
Perfekt. Plur.
Sing.
nt.tdd'l n4ddqt
3. m. .,,, =
3. f.
H'.. T :
z. m.
H~~h: nqdrj;dkg
2. f.
., "~h..
1.
., "~'ßc
: nqdridkit
:
nqdgdku
.,~
:
nriddu
n4ddti
., I; :
H~~bou- =114dqdkk9mu
., "~b1 ., "~'I :
= nqdqd1c6n
nqdddnq
Impel'fekt;..lndikativ. 3.
111.
3.f.
".,~1:
T'I ~"1: :
2.m. T'I~"1: 2. f. { 1.
1
:
i,'rujrldad tanriddad tan1ddad
T'I1:Jt = t~ddad1; T'tJt = tmgdd't 1t.,~~
•
: ,anrjddad
{"'I~~ : "'1~:
f f.'I~"1; :
1"'11; :
{T"~~ I
:
T"~ {T't~1; :
j'nqddadu i'nrjddu il'n qrlfNdti i. nrjdda . tml1:ddoou tmdddu tanqddadl1
T'II; :
ronrjddl1
'''~~ :
naruidded
Im Zusammenhang des Satzes auch 'MttJnfcisq., ebenso bei allen anderen
entsprechenden· Formen; 2
:
8.
oben Seite 35.
Mit einfachem n; s. oben Seite 21.
56 Subjunktiv-,l ussiv. 3. m. f,1 1.1: .= ißrulq,d 3. f. T'} 1.1.: = thtdq,d 2. m. T'}1.1: I thtdqjl·
T'}1."l : trJruJqa:t r.11.1: = 'htdq,d
2. f.
L
J':.'}1.~ = jpnd4d1t
J':.,}1.Il=
ir
: T11.1l= ,}11.1: : T'}1.~
tondrjdti nhtdqd
Impel'ativ. Plur.
Sing. m. f.
'}1.1: I '}1."l'
n~dq,d
'}f.~ = rwdidf'i
rwd4a:t
'}1.Il=
nad4dti
Transitiver Grundstamm. Perfekt. Sing. 3. m. 3. f.
2. m. 2. f. 1.
Plul'.
tOO = nq,o(Jliq tOOT I n(iMIJet 'iOl1h = nqvrißkq 'i011b.. = ru;(li4Okf 'iOl1ßc = nq,orjvku
nq,Qrjou 'i00- = 'iOQ: nq,04M 'iOl1h".,.. = nq,oqOkkrim# 'iOl1h'} t nqvqVkm 'i011'i : nq1Jrf/mq
Imperfekt-Indikativ stimmt mit dem der Intransitiven iibereill. Subjunktiv••Tussiv. Sing.
Plul'.
3. m. J':.'}1J11 = 'i,moi/lJ 3. f. :'.'}1J1J I thtOiJO
f,,}1J0- I ifJtiMIJu f,'}l1Q= ifm,oaM T11J0- = tonMou T'}1JQ: tfJno~M '}'}111J f nrJnQfio
2. m. T'}l11J I thtvlilJ 2. f. T11J0.. : trJnOJ01;
r.,}111J
1.
t 'rhtOOQ
ImpeJ·ativ. Sing. lll.
f.
P1UJ'.
'}111J = nfiOIJO
{'}o..
nablit
I
'}110..
I
rwM'tit
('}O-
t
nftbl/ri
\ 1110- : neo{;ou n6bM {'}Q I '}l1Q: rwQ{JM
57 · Die librigen Stämme.
1. 2. Perf. Impf.-Ind. Subj.-J uss. Imper.
I. 3.
bon I k1Jawujnq f,\1.11 = i'klMnnm "bo11 = iak1Jdnnan bo11 = k1Jdnnan
Itll=
ItcC:
U. 1. Perf.
sarrjrq
"ltCC= i9.siirrar "ltCC= i9siirar siirar
II. 2.
h1f,.!":
hbo~~ : 1\1.11= lbo11: hbo11:
'andrjdq
Impf.-Ind. '1~1:1: I iaruj~d Suqj.-Juss. 111:1: I iiirulrHI Imper. h11:J!: = 'anrhd
'ak1Jdnnrjnq iak1lb!mrJn iak1Jdnan '(j,k1Idnim
IlI. 2.
1lI. 1.
tqng,bbq Perf. ""~O : Impf.-Ind. I-+~01l : ifJtnrjbQqo Subj.-,Tuss. "+~01l , iJtnqoqQ rmper. ""~01l : tqng,aqa
""hHII = tt;lazzizq 1-+ h.II11 = f"Jt'f:.zzqz I-+hlf1l J i,at'iizqz ""hlf1l 1 tq'iJ:zqz
IIl. 3. Perf. Imrf.-Ind. Subj.-Juss. Imper.
.,..r;oo I tqnaog1iq I-:,-r;01l 1 iatniibbr/o ,,+r;01l: i,a!na"aqo ..,.r;01l: tqniiOqo
IV.!.
IV. 3.
Perf. hll.,..,,\rPlP I 'tistqhastjsq Impf.-Ind. 111..,.,,\P' P' I i,tistqhassf)8 Subj.-Juss. 111:J«<'lP' P' J iilstahsiJs Imper. hll:J-~P' P' I 'ilsti'thsiJS
hll.,.' II
I
'tisttM'itrdrq,
11I.,..'CC' 11I.,..'CC I
i,tistq/f'arrar
i,tisttM'i'trar
hll..,.'CC:
'astqfarar
Verba primae laryngaJis.
Grunds tamm. Imperfekt-lnd i kativ. Sing. 3,m. 3. f. 2. m.
2. f. 1.
Plur.
fhfD~ = iq'amm6nit fhtJOr; : i,q'ammrma
fh9"1 = i,q'amrrwn ""hfD1' tq'iimman "-hfD1 = tq'amman ""hfDt = t(lammgn't
""hfDr; = tq'amm6na
hltM : '(t'amman
~hfD1 = ng'amman
""hfD~: tq'amm6nit
58 Die iibrigen Stämme, 1. 2.
Perf.
thf.~
Tmpf..Ind.
f,th.J.':1I :
Subj .••fuss.
fthJ.':1I : thJ.':1I :
Imper.
H. Perf.
:
hadd48 !J. i"hMdiJ8 iqhlJddrJ8 hlJddrJs H, 2.
1.
lthoul= Ih?"C: Ih?"C:
hOlf = 'il'arr4iq . 1'\&: ia'irrt 10&: j/NiI:
'(ijmq1'q
Impf.-Ind. ifi'ii;mWJr Subj.-Juss. ;:.iiiffliJr Imper. hh~C: 'iiimiJ1'
ho&:
'tfii;iI:
IV. 2.
IV. 1.
. {hll:1'ih+l.: hil.,.th+l : Impf.-Ind. II1.,.th+C : Subj.·Juss. II1:1'Ch+C I Imper. hll:1'Ch+C = Peri.
'astahl/4rq
hll1-01fP J
'listqhGJ/rjrrf ilistq,.il:/f;/s'fit' iiJstii;hl/ar 'listlih/s'ar .
'listq'agg48q
111.,.,\.,,,, : i/istq,'iggas 111"'0.,,,,: ilistq,'ii;gas h 11"'0.,,,,: 'listq'ii;gas
IV. 3.
hll"''''bf J II1.,.hb..: 111"''''b.. J' hll"''''b..:
Perf. ,ImpfAnd.
Sub,j.·Juss. , Imper.
'listq'a.1ctjiq i.u.~tq'ii;kkt
ilistq,'ii;kt 'lislq'ii;k't
Verba rnediae laryngalls.
Gl'undstamm. Perfekt. Sing. 3. m. 3. f.
2. m. 2. f. I.
?"ChI. : ?"ChI.T, ?"Cheh, ?"ChCb.. : "..ihCn- :
Plur.
m~hrq(milMre)
?"Ch{. I
rn9hrii(mllkrlrii)
rn9lvrqt (miJn,grqt)
au 'L 1"",_' 7 aw" _
m~lvra(mr;M1'a )
miJ1Wrkf!:
?"ChChoo- : mFJMrkMmu
1l/aMrk't
~ihCh') = ffliJharkan
m>lluirku
"-IbC'1=
.miJMmq
fi9 Subjunktiv~.1 ussiv.
Plur.
Sing.
3. m.
,.IJO"'C =
3.f. 1. m. 2. f.
t-IJO"'C: wmlwr t-IJO"'C = tgmhar t-IJO"'& : tamMr·1; hlJOdtC f 'gmhar
1.
,.IJO"'?-
ifJmhar
= iamMrfi "IJOth~: iPrnMrlJ, t-IJO"'?-= tamMriJ t-~dtt-I tamMra '}IJOdtC = namhar
Irnperatk.
Plur.
Sing.
m. ODthC:
ODdt?- : mqMri},
f.
ODdtt- : mqMra
mihar ODdt& = mqMr't
Die iibdgen Stämme.
I. 2. ODfU. : mqMrq Perf. Impf.-Ind. f,II2.IJC : . i"mi~har Subj.-tT uss. f,9"IJC: i9mfl/,lJr 9"IJC: fmper. m4Mr H. 2.
Il. 1.
PerI. Impf.-lnd.
1J!"~'}1 iadJ!um(i:ar11um)
Subj.-.r llSS.
1J!"1,} =
iildhfJn
Imper.
hJ!"~,}
'ii:iJlwn
f
hAOA = 'iJJq'illq { hA.OA I 'al'illq, IlbiJA. I io,fii'al 1A./JA. 'i!iiJ'fJl(i,ill'al) hA.iJA. : 't:U~'al('ill'al)
H. 3. h'Pth~:
Perl.
Impf.-Ind. } l'PihJ!":
'auMildq
t/iIIRihad
Subj.-Juss.
h'PihJ!":
Imper.
m. Perl.
I.
III. 2 .
f """16 H =
1.,...,00 I lmpf.-Ind. },.t.,011
Suhj.-.T llSS. lmpel'.
'o//filhfJd
tt;f!]9'Zt;f
tqgq'ikzq I
j;)tgg)az
.
""1011 :
trzglj'az
.{ ""RhA: .,..1thA: "~hA.' f,RhA: ""RhA:·
tlJ1'g'iltq tq, /{}'lq iPlf·~'M'al
ilJli.!f'4'al
tlJ1'{al
60 III. 3. Perl.
fmpf.-Ind. Su1{j.-.Tuss. Impet'.
1''''dtA = } ßT"'dtA I
tqmaM1'l
i(Jtm;ihat 0
1''''dtA:
tqmahal
IV. L
h,.1'C"'+ I { h"1'ldt+ •
Perf.
'tistqrnal/0 'tistlJ:rqna~'q itistlJ:'r9hal/ (itistrjrhalp') itistrJrlz.f)ll 'tisttfrhal!'
'''1'Cih+ I '''1'Cih+ I h"1'Cih+ I
Impf.-Ind. Subj .. Juss.
Iroper.
IV.
3.~
1l"1'~"'l:
Perl.
Impf.-Ind. } 1,..,..~1C Subj.-Juss.
'astedtlhiil'l]
i,tistlJ:'dahar
I
1l".,..1;1C =
Imper.
'tistqdahar
Verbo. tertiae laryngalls. Grundstamrn. Perfekt. Sing. 3.m. IPCO= 3. f. IPCOT
Plul'.
• 'M 8qrez
8ljr'at 2. rn. lPt-bh I 8qraikq 2. f. lPt-bh. : sqrafkf: I
lPt-b'ßc I
L
sqraikU
. sqra ,~
lPt-bbOD« : lPt-bb1 lPt-b~
.
,"' sqru
IPCo- r IPC'J= J
:
sqraikk9mu sqriiiMn sqriiine
Su1{jun ktiv-.T ussi V. Sing.
Plur.
3. m.
ßfPt-b
i,6sra
f.fPCo-' iasriJ'i'i
3. f.
t6sra
ßfPC, I
t6s1'a
2, f.
T fP t-b I T fP t-b I +/"C'\. I
L
"ItP't-b
'iJsra
TfPCo-' trJsr~'i'i TfPC'J : t9S1'9'11. 1P't-O I nma
2. m.
I·
I
tm";;
j,(J8rrJ'Cl
Imperativ. Sing. m.
f.
fP t-b I sMI fP C,\ I wr9'1
Plur.
fP CO- I 8i1r6'it fP C'J I SBr@'a,
61 Die iibrigen Stämme.
1. 3.
f. 2.
)IM, :
Perf.
Q/.\th
nqs~M
Impt:-Ind. f,~lIih = flnJ'bJsah Subj.-J uss. f,)lIih = i"nqssah Imper. )lIih I nrjssah,
Il.2.
H.l.
Perf. Impf,-Ind.
1l"l...1l I 1.,... h I
Sub.i.-J uss. Imper.
1"... h I Il"... h I
Il~"'th
'agoo'(j, i/1grjbba(') i,agoiJ(') 'agolJ(')
Impf.-Ind. SulÜ.-Juss. Imper.
"'ODI\t.. I
'a.~'qbMhI1
I.
1~"'a.
m.l. .f'OD/.\h I tgm4l'a "':f'ODI\h = iiltmrjll(j, ,,':t'ODI\h I i,atm4li'J,
Perf.
batoM
I
f,Q/.\ih I tM/liJh f.Q/.\ih I i.-MliJh Q/.\ih I hitlah
I
i.i'1.~'iibbah
1~"'a.
I
"~"'ih
I
itilr#oah '~'rioeh
1II.2.
"'4.1'" th
I
tqfgsSghd,
f,TL"'a. I iaifitlssal. f,T4.",ih I iiJif.488ah;t ...4.",ih = tqfrfssah I
t([mrjm
1II. 3. Per;.' ..." ... Il I tggaM'a Impf.-Ind. f.T "Qh I (alglihM Subj.-Juss. f,T "Qh = i,atgffOa 2 Imper.
... "Qh
IV. L
tqgiiM IV. 2.
l 1l1l......
.",.0 = '&stqOllu'(j; l 1l1l"'+'11l = '&stqllrin'(j, C&stql;'qw'a) Imp!:-Ind. II1+a.",.,., I iiistqßrjlfl/u(') Suh.j .•Juss. 111 ...... .",./) I i&strt/jlc'u(l Imper. I '&st4Wu(') Perf.
I
1l1l ... 4.1'" th I
'&stqhs~M
II1+LI'" lh 111 ...4.1'" ih I
i&strifiissah iastqf48 sah I 'iistqf4ssah I
I
"II .......",./)
1l1l ... 4.1'" ih :
IV. 3. Perf. Impf.-Ind. Subj.-Juss. lmper. I
2
Illl..." ... "
I
111 ..." ...h I 111 ..." ... t.. I "11'"" ... h I
'&stgg~'a (,astq,qao'a) i&stqgabbiJ(') iiistqgaoa(') '&stqgaoiJ(')
Bei diesem Verb wird das s verdoppelt; siehe oben S.22. Siehe z. B. Gen. 1. 9, weiter unten S. 81.
62 Verba primne ~. Grnndstamm. Imperfekt.Indikativ. Sing. 3. m; 3. f.
2. m. 2. f. l.
PIHI'.
y,mlA1:= .i"Wi1tad TtDlA1:= tFJwilwd TmlA1:: trJWilWd TmIAJt= tli!...tdl16d:Z htDlA1:= 'lJ'I,fdlWd
"mlA~
i'U dl16di'i
I
"mIMI:
i"'!l:dl16dll
TmlAJ}.:
~dl16di'i
TmlA~ = trJ'lfillMda
;tDlA1:'
nawilWa
Subjunktiv-Jussiv. Plur.
8ing. 3. m.
"1JJc..,C:
3. f. 2. m.
T.",C I tJUgFJr (tilg!)t·) T.",C 't'ugiJr (tfig!)t·) .
2. f. 1.
T."'~
I
hlJJc"'C:
j:l1f{Pr
(i,fig;;r)
t"l.fllm (tug;}/t) "1/igfJr' ('figiJr)
" • ..,t{.., y,1JJc..,t".. I
i·waru (iugaru) i'wara (iflgara) TIJJc"'t{.: (,9'1,fgaro (tU.lJaru) :,. • ..,~: t"UflrJra (tu!lgra) ; • ..,C: n;!'l,fWJT' (nil,qar) Plur,
8ing. B. m.
"1l1.- :
3. f.
TIl1:: tM,wJ TIlI!: I tr'Jlqd :"IlJt I tfJ14at hll1: J 'glqd
2. Ill. 2. f. 1.
jr'Jlqd
Y,1l~
;1l1: =niJlqd PIUl'.
3. f.
f"'11 = i4haz """'11: tikaz
2•.m.
""dt1l: t4haz
2. f.
'''''''"- : tt"'1I'
I.
f d"t'
f"'":
~.•
1.
f.
I
i.rjhiizfi;
tqhflzt
iqMza ",. th H' I tqhflzu. "'-thll: trjh!i;a,·
'tthaz
~th1l J
Sing.
,3. m. 3. f. 2.m.
f<"14du i.e14dtJ, Midu
TIl~ I :"Il~: tfJ14da
Sing. 3. m.
I
Y,1l~ f·
ntjkaz
Plur.
"'h I :"'h I +'lh:
iJ·~'}a
y,'h- I
i~l!i'u
tfit/ti,
. ",,, =
i·t/ii'a
tr'J,fa
:"'h-=
ti1~'tt'u
:"'ll. '
trJlN't
h'h I "al«
+',,=
"'h
I'
Imperativ. Plur.
Sing.
m. f.
m-"IC: 1kagar (ilgar) m-"I': l,tfl~ (Ugffl)
Plur.
Sing.
m. f.
A1:' A-'t I
A~I
f4.d f4.dt'
AIS :
f.
14du f4.dil
PI ur.
Sing.
m.
m-"~ 'Yf.~ (Ugarii) m-.,~ I WglfM (itg9ra)
'1h: ,,'' a: '11t.'
U ... ,
l!au
'11\ :
.fa a
,.k.,.z
; ...!..;'.l!
. Die iibrigen Stämme. 1. 2.
Perr. Impf.-Iud.
mAm : udlt4/'f!: f.'e&\tp: j'uiillrJ!' f.m&\tp: i:1JdllrJf
Subj.·Jnss. Im,per. W&\~,
Perf. Impf.-In.d. Subj ..Juss. Imper.
n. 1. hm-Af,., 'aw1rid,?: Iw&\1: I - iaud1lrJd 1m-&\1:= i/iW{ad hm-&\1:: ~lirtlQd .
~dllr;t'
11. 2. hwm~
1'e1''}
lmpf.-Ind. Snhj.-Jnss. huper.
III. 2.
1"m&\f,. : taudldq f.+mA1: ,. iatwillf#l, Y,+WA1:' iatudlqa 1"WA1:: lquJlqa
1"mdb: f.+'edh f.+wdh
. ,,-wdb
III. 3. Perf. Impf-Ind. SubJ.-.luss. Imper.
I
'al,fatt'4nq ia'ljii!!'Qn
IWtp'}: iawit'fJ'J~ htDtp'} l'a~Jt'FJn
JII. 1Perf.
I
1"'PAm: tqUaf4.t'q Y,+'PAtp : iQ/ulillq{· Y,+'PAtp: iatWl1q!, . 1"'PA'P: tqy/il4
I
t~d884kq I I
'i,at'ljie88g;k 'i9tjfd8qk
tqw/8g;k
64 IV. 2.
IV. 1.
hil-Jem-thfl: liI-Jem-ihil: liI-Jem-ihii : hil-Jem-ihil=
Perf. Impf.-Ind:, . Subj.-Juss. Imper.
hil-Jembll= liI-Je«ebA: liI-JembA: hil-JembA I
'astqUhtlsq fltstq'IJ9MS iß"st4'IJMS
'ast4UM8
'astaurikkrjÜ!: iOstqWikkFJl ;p.stfJudkFJI 'tistqudkel
IV.3.
hil-Je'P110:
Perf.
'astqUaMlJq
Impf.-Ind. } 0 ........10 · -J. ". 11 T T 1J11 = iastlJ~MlJ Su~. b uss. Imper. hil-Je'PUl1 : 'ast'J~MlJ Verba primae j,. Grundstamm. Imperfekt-Indikati v.
Sing. 3. 3. 2. 2.
m. f.
m. f.
1.
Plur.
ßfl1i1: itirfoofJ$ Tfl1i1: ttJi4Mas Tfl1i1' t:Jf.rjbbas Tfl1l\. = ttJi<JbMs't "fl1i1: 'ai4Ma8
ßfl1f1c: i."iJJMJsu ßfl1/j: itjgobJsa Tfl1f1c I ttJiqM6sti Tfl1/j = ttJi,gooasa 'fl1l1: rwi4bba.~
Die !ihrigen Stämme, I. 2. Perf. fOO I fBbbtjo'J Impf.-Ind. ß~l1l1: i9if,hbr/li Subj.-Juss. ßfl111: j 9i4bbao Imper. fl1l1 : irjbbao II.I.
hßOfl = 'ltjorjsq Ifl1i1 f i,11/i.4boos
Ißl1l1= i,itiPas hßilIl= 'it{lias 1II. 1.
Ped. Impf.-Ind. Subj.-J uss. Imper.
+f1:0, ßTfl;6 : ßTfl;6 : +fI;6=
1lI. 2. tqi,tjd'tl
-Jefm-O I
i,ati,4dda
ßT~'PU
ifJti,tjda
ßTf'PU = -Jef 'PIJ :
tq'i,tjda
tqi.q1,fUJki1 f
i,ati~'IJ'lJah, i,ati,tj'IJah tq:i.tjUah
()5
Verba mediae
~.
Grundstamm.
Perfekt. Plur.
Sing. 3. m. -rOD: 3. f. 2. m.
2. f.
].
-rOO«1 -rtT7, -r9"hOO« tf9"h" : -r,..1j ,
nU(fmq
-rOD+ I -r9"b I -r9"h. I tf9"tt- ,
n1fiJmat nJFomka nWJmlrit n1}omku
nYifmtt nYomkldJmu
I
nYomk6n
. n1fOmiru!:
Imperfekt-Indikativ.
Sing. 3. m. 3. f. 2. m. 2. f.
].
Plur,
"'ItD-9" I +1jtD-9" I !J."tD-'" I +'1 tD-"7.. I "''ItD-''':
"1jtD-00« I "'ItD-tT7 = +'ItD-IJU'o: . :a''ItD- 117 I "'ItD-'" I
iiJrujYUf1m
tiJnrj'l/:~m tatuj'lf'l!:f1m
tiJnqw.'Mtirnt 'fJnrj'M'lffJm
iiJnqU~u
f!ynquufirna
tlJnw~~mit tan'f]W.U9mtt nlJrujUUfJm
Sub,innktiv-Jussi v.
Sing. 3. m.
Plur.
""'110·
irjnum
".,.,.. I
3. f. 2. m. 2. f.
+.,.,.. t@num +"'9" : tiinum +"'''7.. tlilnilm'i:
1.
"''''9''
"'1-117
I
i"nilmu i,"nilma
+"'00« : tiJnilmtt.
+.,.°7
I
I
I
I
I
ti»tilma.
.,.,.,..: rWn1tm
'an'lf.m
Imperativ.
Sing. m. L
"'9" I
Plur.
nilm
"'''7..: niimt
"'00« :
nilmu
.,.117
numa
I
Die iibrigen Stämme.
1..2. Per!. Impf.-Ind. Suhj.-JllSS.
Imper. Abess, Studien. Hert 1.
bmn : "b.tD-&\ I "btD-&\ I btD-&\ :
k(fu1f4lq
i,9kii'lf'l/;91 i~kq'M~t krj/IJU91 ~
66 n.
I.
Perf.
h~l =
Impf.-Ind.
'''IIJoC: i/ll4uuar
Subj .•Juss.
Ift.C= hft.C=
Imper.
h+ool 'al/4meI+IIJo9" = iltMUWJm 1+9" = iß:7j:'fJm
'&/I1Or{f • ...t. ,
~a/f
UI'
,L ,
h+9" =
a,~ur
'lil/fJm
H.2 PerI.
h..,.,OJ~ =
'as{f1Ju400.
Impf.-Ind.
'""IIJo' = ''''''IIJo''
iltsii1J!AfJn
Suhj .•Juss.
h",IIJo'=
Imper.
ias!!uiJn ~M41#JU
m.2.
III. 1.
Perf. Impf.-Ind. Sul:{j.·.Tuss.
Imper.
{TVIIJob : tq!l/iykq "'vOJb: tqMt1#Jlcq f,.+VOJ)J : i.fit!l/iuUqlc f,.+VOJ)J I ifJt!l/iwik TaW)J: tq!l/i1Jqlc
T&'OJfl,
tQh"f!fd8q
f,.:'..I..OJII
= ~etfitww!.s
f.+&.wlI:
iiJif4W;W
"'4,.OJII=
tW4Uf1S
III.3. Perf.
"'~OJ" =
Impf.-Ind.
f,.+~OJR": ifJtrIiU'1ltq·~ ,
tqrau!h'q
Subj.·Juss. f,.+~OJR": i.f)trli'WI.·~
Imper.
+~OJß*=
,
tqrffuq,r'
IV. 1.
Per!.
hll.,.OllJo"':
'aslqoquhli ('a8tqoqu~M)
IV. 3.
Pel'f.
IiIl.,.UYw+: 'astqmau4lc'q
Impf.-Ind.
III.,.UY"..+
Snbj.-Juss.
II1.,.UY"..+ 'i&stqma'1ltfJlc' hll.,.UY"..+ J 'astqmli~lc'
lmper.
I
i.astqm~uel/
fi7 Verba mediae j. Grundstamm. Perfekt.
Sing.
vtdD I 3. f. vtdDT
PIur.
vt9"b
siimu
si!:m(?
3. m.
si-emgt
J
siJma
= si~mk(?
2. f.
vt9"h.,= si!:mk't
vt9"))tJDc = siemkkJmu vt9"))1: si:emkfm
1.
vt9"b-
vt9"~
2. m.
siimku
I
sibnng
I
Im pe dekt- lndi kati v.
PI ur.
Sing. 3.
Ill.
3. f.
f,1Pf,9": i'8tjJArmi TIPf,9" = taa4fi:pm
2. m. TIPf,9" I tlJsdii.{}m 2. f. TIPf,07. I tJs(?iirJm1: 1. hlPf,"': 'JsdjjiJm
f,1P f,tJDc I f,1Pf,0'/1 TIPf,tJDc I TIPf,O'/ : 1IPf.9" J
jas(?fi:/Jmti j"sgiirJma tfJ8(?iirJmit tfJs(?jjrJm (1 ?wl/4ii.fJm
Suhjunktiv.J ussi\·.
Sing.
Plor.
f,Uf.9" : 3. f. :,•..,.9" : 2.m. TUf.9"= 2. f. TUf.07.: 3. m.
f,Uf.tJDc = ia8l"'m'U
t~8im
f,Uf.0'/= TUf.tJDc : TUf.O'/: 1Uf.9" :
t8sim tiJstm1:
hUf.9" I
1.
i/Jsim
'rJsim
i.."stma tfJstmlt
Imperativ. Plur.
Sing. m.
Uf."':
f.
Uf.o7.:
slm
Die iibrigen Stämme. I. 2.
Per!. Irnpf;.Ind.
mV'" :
tqii!f1ll!:
f,tn..f,+ : i.'ti~ifJl/ Su~j .•Juss. f,mf,+= i:t4ii.fJ's' IllIper. mf,+= triifell
.
(f)stma mJsim
ß8 II. 2.
lI.1. Perf.
hb,~=
't1ldidq
Impf.-Ind.
Ihß1: :
jak4iiad ilikid 'akid
Subj.-.luss. Ih..~= Im per. hh..1:=
hmf+= I((I.ßi(» =
'ti!'qii4lp'f!: itifiiiif'/j:'
Imßi(»
ial4ia/j:'
hmßi(»
= 'til4(fJl/
m.2.
I1L 1.
-fIPßOD I Impf.-Ind. ßlPf1r = Subj.-J uss. ßlPf1r I Perf.
"'(I1f+ I ßtfl.f+ = ßmfi(» = "'mfi(» I
tl!ß4irrt0 ~a.~s4ijqm ~ass4igm
"'P.'f1r :
Imper.
I
tqsrü'pn
tl!:!'1!:fJ.4/j:'(t ia!fi#iiil/ . .... tt'diak' tfi n' . .
tl!:!'41,g/j:'
1II. 3. ' Pel'f. Impf.-Ind. Subj.-.Tuss. Imper.
.,.bf ~ I tqkt1i.cjdq ßTbf1: I iatka~iqd ßTbf1: = iatkaiqd "'1)('1: I tqktiiqd IV.3.
IV. 2.
hia.,.... fii I 'tistghail.rj<~q 1""'''Lßia: it'istqMi(fJ8
Perf. Impf.-Ind. Sn bj,-.luss.
Imper.
hia"'''''f~
IrrT""ß?'" I I ""'''''ß?; I h""'''''ßR' I
I,..,. ...ß,. : i,tistqlülifJS
h,..,.. .ßia
I
I
'listr/ia(?Js
Verba tertiae
'iistril.ai4l q iff,stq],aiifJ ~' iastq.haifJ'J' 'IistqMia.f
~.
Gr'lIudstamm. Perfekt.. Sing. 3. m.
3. f.
2. m. 2. f. 1.
Plur.
.,.AID = tq14u a TAIDT: tql41fqt { TAOJch I t'114uk q TA-h I tq1;t·ifkq { TAOJch.. Itql4~~ "'A-h.. I tf!tl1!okt { "'AOJc~ Itq14~k1!
.,.A-n-«
tgl1!liku
.,.AOl. : TA'P= { TAOJchlJl)c : TA-hlJl)c I { TAOJch1= TA-h1 t { "'AOJc~ I' "'A-~
I
tql4'jfit tql4lfa
tglqUl.:kJmu tgl1!okkf';mu fglqU kWt t~okfJn
tl!:lrj'jfnq tql~onq,
6H Imperfekt. Indikativ.
PI ur.
Sing.
. ß""AAl i'tqlt'uu 1 UA'P : i~tqll'ua 1 TTAlD.. : tetqtl;ly/i'i T"I-A'P : tatq,ll'vJi 1 "Ttr , natill:ft
3. m."'Ttr: ·:~i·trjllti 3. f.
2. m. 2. f. 1.
:ri·tr : TTtr : T+A.'C: hTtr :
tatrjllJi; tatrJllU tatq,llaWt 1 'atrjllit
J
Subjunktiv-,Tussi v.
Plur.
Sing.
ß,T&:
i,:'Jtlit
3.1. :,·:rtr .1
rotl'li ml'ii
3. m. 2.m. 2.f. l.
ßTAlD.. : iatl'UiU I ßTA'P 1 i,atl'lja TTAlD.. : roti"v:u 1 TTA'P= tetl"ua '}Ttr : nAtlil
1
TTtr: TTA'C= . taUiWt 1 hTtr : '<Juli
1
Imperativ,
Plur.
Sing. m. f.
Ttr :
T &\'e:
tJliU tal"r/i 1
T&\lD..= .tal'uti
1
T &\ 'P =talaua 1
Verba. tertia.e U et mediae Jaryngalis. Imperfekt-Indikativ.
Plur.
Sing.
3.m. 3. f. 2. m.
2. f. 1.
ßho-: Tho-: Tho-:
i'kJ'!i
Thb'C: hho- :
taki/'u'i: 1
ßhblD.. : ~·k;/JUi11 ßhb'P: i.>kg'lya 1 . ThblD..: teka'al/it 1 Thb'P: takF/'ya 1
'fJk{/t},
,}hO-:
takfJ'ti
taMfl
naMti
Su bj unktiv-J usSiv.
PJUI'.
Sing.
3. m. 3 •. f.
2. m.
2.f. I. I
ßhOIJlc: ThOIJlc : +botlJ«: +ho'C : hhOtlJ«r
jfJk'au t/jk'a~f
Mk'a".!:
tak'itu'i: 'fJk'au
ßhOOl. : ßho'P : +hOlD.. : +ho'P : '}hotlJ« :
iok'tiU iU ipk'ti'l/.t MI:'tiU·i't ülk'tilJ,a ngl!:'a?r
In allen diesen Formeü lautet .ff vielfach. wieü, p;lso
oben Seite 16).
-ni,
70 Imperativ. Plur.
Sing. m.
ho",. ;
c' hO~
ho" I
= h;Nrff
Subjunktiv.Jussiv Sing. 3
hOlDe I k(!.' {;'rfU
k4'at,l
{ ß'f! ....",.
VOll
tertiae
= WtqU
=
i9jt!Mt
a
iiftgU
T'f!....lDe = tift4l,tlh T'f!...."= 'l'f!....",. : 'l'f!.y.=
{ h ct:"."" = 'ijt 0Jf ~ij1?!O hct:.y.=
1.
intransitiv. PIUl·.
ß'f!.... ,,=
T'f!.... ~= tlijt4!!.1:
2. f.
-
ß'f! .... lDe
ß'f!.f.: iijt'J'S 3 f. { T'f! .... ",. = tijtqU T'f!.f. : tijt!'o ') { T'f!....",. = tijtq1J: _. m. T'f!.f.: tajt!!O . m.
~
leg,' a-~a
tiftqU
a
nijt4u nijtffo
Imperativ. Sing. m. f.
{ ct:.... .y.",. 'f!
Plur. = ßtgl(,
;
ct: .... ~:
'f! ....lDe : 'f! .... ,,:
ßt~o
jatrju:f
jat4u
u
j9t4U
a
Die übrigen Stämme.
1. 2. Perf. A..~OJ = Impf.• lnd. ß~'I-: Subj.·Juss. ßA..'I- I lmper. 1.'1- J
L 3.
fqnn4ua i1'itnn'U i'l'rJnn'U jtjnnfi
I\thOJ: lt1MWz,
} ßI\ttt. : i"liikii "ttt. :
II. 1. Perf. Impf.•lnd. Subj .•Juss. lmper.
H. 2.
h:'·I\OJ : >at14~, , .... tr = ~at411'U ITtr : ia-ftu h:'·tr : 'atlU:
hHooOJ: hHOO- :
Perf. h~ooOJ Impf.• Tnd. l~lID'-; Subj .••Tnss. l~lID'-: h~lID'-
'azgrnnu.!?.{1}
lH.lID'- ; i/izipmmiU IHlID'- :. i/t::4m'U
Ill. 3.
Imper.
lahlt
:
I
~(J,.1'am4uq
~ala-mm'U
i/ilamu
'a~4mil
71 II I. 1.
... t.+tD=
Perl. Impf..Ind. Subj.-J uss~ Imper.
ß+t.... fD" :
{. ß+t..f.:
tQf4tuf!: ia{ftjttf!:U: jptjrifti!o
ß+t.... fD" : ß+t..f.: ... t.... fD" : ... t..f.:
{ {
"'01.1D :
tf!:'ad4'llll
: ! ß+of,.fD" ß+O'"
iiJt'addf!:U: igfaddlfo
t
iiJtjrAtqy;
~
ÜJtjritlfo
ß+O"= { ...0f,.fD" = "'0":
ß+Of,.dJc:
t
tr;frAtrpf tq/.4 tl/fj
m.
III. 2. "'~11D
Perf. Impf.-Ind. Subj.-Juss. lmper.
:
( ß:J-l\fD" :
ifJttalq"1 i,Bttal!lo
t~>rjgq!k
l ß:J-tt-: ...:J-l\fD" : ~t
tf,fta-lqu:
t'1'~'rjg"o'
...:J-tt-=
tf,fta11'o
{ß~1fD"
iflfj·f4gq1j:
f ... t
;p,r,tilf/f/t}!k
~1J~~'4g!
"'~1fD" ~.., :
I
ipttalt!!o
IV. 3.
IV. 2. PerL Impf.-Ind. Subj.-Juss. Imper.
tt}ta14WJ if)ttal)q'1
ifi,rf/iigg!!O
ß~"':
t<~'tidqll:
tq:'ad,l}?f
{ß:J-tt-=
: {ß&.1fD" ß&.'" : I
i,iJt'adrlif
3.
...:J-l\1D : ß:J-l\fD" :
tt},r'lJf!f/4'Wl
ir;t'adqu:
1lfl ...flt.1D : 'itstqsqJ!rjUq 1f1 ... lI.4- : iit.stqsi 4ff7'i 1f1 ...fI.f. : ., t(!sqfjUn
Itfl"'4o~1D : 'O,ptQ/an4Uf!:
1tri·4o.,. : 111...40.,. : 1t1l...4o.,.=
~a8
ItIl ...fl4- :
'(!stq,s,1!:U
iit.stijarmu idstqjanli >itstqjanu
Verba tertiae !. Transitiver Grundstamm. Perfekt.
Sing. 3. m. 3. f. 2. m. 2. f.
.
1.
blfl blf+ ' hlßh: blßh.: bl,.b- :
Plur.
kqr4ikf .
kqr4j}i bl" : bl1 : kqr4ia hlßboo-: kqrgi,kkJmu blßb"t= kqrqi,kJn
kqr4~ku
bl"~J
kf,f'l'4i0 kqr4if!:t klJ:'l'4ik f!:
k\flY!;in'!r
72 Imperfekt-Indikativ. Plur.
Sing. 3; m. ßb~:
{"kim
ßbC~:
Tb~:
taktjrr1:
ßbCY: i9kqrr'itl,l
3. f.
2. m. Tb~ = takirr't. 2. f. TbC"'-: ~kqr1,Ji1:1
1.
MM :
'aktjr1·1;
flkqr~jul
TbC~: tfJli:i~i.ul
~kf&r~ial nak4rr1:
TbCY' 1b~ :
Subjunktiv-Jussiv. Plur.
Sing.
f.tM : TtM=
i6kr1: tiJff1;;;
: ialC1·Ji17 1 f.bCY: irik~i/1,l
2.m. Tb~:
Mhz
TbC~: tak~{i'P
3. m.
3. f.
f.b~
2. f.
TbC"'- ,
~k1,J;;
1.
hb~:
'(;kr't
I
TbCY:
tf)~i.al
1b~:
nak1't
Imperativ. Sing.
PIUt"
m.
b&:
k6r1:
bC~:
ki}~i.fi I
f.
bC"'-:
ki}~;; 1
bey:
krnJia I
Intransitiver Grundstamm.
Perfekt. Sing. 3. m. 0-0': R.· f.
2. m. 2. f. 1.
Plur. 'ä7Ji,q,
O-o'T: 'ti1iicr.t OßY,b: 'i]Jitjikq, 'Jßf.b. I 'aotjik1: Oßf.b-: 'ao4ikTi
011~
:
'oJii,u
o-oy , '&via Oßf.bOD· I 'aoqikk,mu OßY·b1: 'avqikijn Oßß) : 'lfoii'llf]
Sllbjunh:'tiv-Jussiv. Sing.
B. m. 3. f. 2. m. 2. f.
].
f.hßß: Thßf.: Thßf.: Thß"'-: hhßf.:
Plul'. f.hß~
t,{/olJi ro'oq~
:, ir/vii/li f.hßY: ir/vtjta
tj'vq·i
Thß~:
trlvtjj,'f:
ThßY: 1hßf.:
'g'oqA
ta'arj{1i ta'vrfift na'Ocrj,
. In allen diesel! !<'ormen lautet;i{ vielfaeh w'ie i, also Seite 16).
-if, -tii, -tJ
(siehe oben
73 Imper~tiv.
Plur.
Sing .. bO~
bOf,= '{i(jq~ bO,," ; 'aodi:t
111.
f.
Verba tertiae
I
'ao4iii
bOY:
'abdfa
i et mediae laryngalis 1. Perfekt.. Plur.
Sing. 3. m. 3. f.
chr: ChrT I
'l'r/rji0 ('l'il'i{f)
Ch~
:
ra'r}iu (rl'jit)
n/6iqt (rg'iqt)
ChY =
ra'ftj,a (rg'ia)
Ch,htfO"c : rr/ikkJmu Ch,h'l : 'l'r/:t:krjn rg '"1,n'l Ch.~ :
2.m. Ch,h: rr/tkq 2. f. Ch,n. : ra'fkf
Ch.""
L
ro'tk'li
I
Subjunkt,iv..,J ussiv. Plur.
Sing. 3. rn. f,COf,:
~iJr'(#,
f,C~:
TCOf, I 2. m. TCOf,: 2. f. TCO,,": 1. hCOf,:
trjr'!1j,
,.coY:
trjr'tii
TCO~
trJ'l"a~'t
TCOf I
'h-'ai
'lCO": nh-'tti
3. f.
iJr' ai'ii iar'aiJl trtr'ii{u tf)1,'iii,a
I
Imperl.ltiv. PluT'.
Sing. In.
f.
lOg, : lO,," :
lO~
r4'a~ :l~.!>t.
1'0
a~~
) 2-.};d.
I
rqa~u
lOI=
1'q a~a
,,L.2!.
Die iibl'igen Stämme. I. 3.
L 2.
:
Perf.
lP~r
Impf.-lnd.
,.Uf.t, : i!si#nnJt f,lPt,,: i.asgnnf lPt, : sannt
Subj.-Julls.
Impel'.
Impf.-Ind. Su'Qj.-.luss.
Imper. l
",..,.r I Yl1t:
'astdiq jtJsitlt
l11t.: ""t}
ia.~t'f:
Dns Parftdigma
lIicht.notielt,
tJ)cbr J
.
f,1I/4!: f,1I/4!= 1I/4!:
i",siil/l/f i·,sal/f salp"f'
H. 2.
11. 1. Perf.
II/+r: 8tj,Ip'4i0
8qnruji(!
'&lf:
"lP~r I 'tJsq;nruj~0
1Uf,t, : itJsiinn't YlPt,: ia.~4nf "lPt, : :Jasqnt:
(primae !f. mediae lal'yugalis, tel'tiae Ü habe ich
74 11. 3. Ped.
t..'Phf= 'auak4iq
Impf.-Ind. Subj.-Juss.
!'Pb. : !'Pb. =
ia!!:iikl/r ia!!:iik1:
Imper.
t..'Ph. :
'al,filk't
m.
m. 2.
I.
Per!. T1Cf = tqhr1r i<;: ",':t1lf,. : i!)thr1rrq~ Impf.-Ind. Sub.i ....Juss. f,.i ..... lf,. = iatltiir<;:i T1lf,. : tqhr1r<;:i Tmper.
TIP~f = tqsqnrujiq
"""~f,. =
if)ssiifnnq~
"1P~f,.
ias8tjnqi,
TIP~f,.
: :
tq.srjnqi
III. 3. T"?~f : tqgandiq Per!. Impf.-Ind. f,.+ ,,?~ f,. : iatgiinnqi Subj.-.luss. f,.+ ,,?) f,. : i.a~qiinqi T ,,?a,g, : tqgiinqj Imper.
IV. 2.
IV. 1Perf.
Impf.-Ind. Subj.-Juss. Imper.
t..llTlll f f '&tqs1'4i<;: !IITtM: iti,ytqs41n
hllTlilf I
'astqrqs8tj1;q
!IlT~iI.
i,asiqriisst
111 ....11t. I
ittstd,91!t
Ii1TllJ. :
(tistqrtjst:
hllTltt.:
'&t4sr't
hilTlil. :
'&tards't
I
. IV. 3.
Perr. hllTPf~f : )tIslqsan(Jia Impf..-Ind. I11TPf). : i,&tlJsiinm Subj.-Juss. !IlTUf). : iiist(!8an1:
hilTUft:
Imper.
'asiqsan't
VIII. Anhängung der Objektsuffixe an das Verbum. 1. An 3. sg. m. Perf. ~"ll
Sing.-Suff.
.
Plur.-Sufl. "-
~"l). =
ntJg<;:rqnnt
~"l~
2.m.
alh
nqgqrrjkkq
~"lh"""
2. f.
~"lb.
.,.,I!" : a,.,t- :
nlJgfJr~o
a,.,lb'l : a,.,I!"OO«:
nfJglJrqk(k)iJn 2
3.m. 3. f.
nqggrii
~"I!"'l
rUJglJr~on
Siehe oben S. 24.
2
l.
I
I
:
nlJfJqrrjkk't
nIJfJfrrgnn0
f
:
nfJglJrfJkk~mi1, 1
rU!:fJ(!ruomu
Siehe oben Seite 25 und 38, sowie Cohen S.259.
75 2. An 3. sg: L PerL ~1lT = Plur.-Su:ll'.
Sing.-Suff. 1
1.
2.m. 2. f.
3.m. 3.f.
'~1l"'~ = nqgqlyz,tttjnn1: )1l ...h: nf/.gqrqtttjklN! )1l ...h" = nqgqrqtlrikk1: 'i1l.f. = nqgql'qttIJo 2 'i1l:r : nqgqrqtla 2
)1l"'~
: )1l...btJUc t )1l ...b1 : 'i1l.f.oo, = )1l.f.1 :
3. An 2. sg. m. Perf.
)1Ch
'i1Ch~
,).m. ')
nqgq,rkktinnz
l 'i1Ct)V :
negqrkkaM}; nqgql·kka nqgfll·kktiM
nqgt~rkk~lo
l
3. f.
J)'ICt) :
4. An 2. sg. f. Perf.
)'ICh) :
'f1.egqrkktjnnq
)1{llOO< :
nqgqi'k(k)~lomu 3
'i1C'P,} :
negqrk(k)'Nin 3
'i1Ch.,
Sing.-Suff. 1. '3. f.
=
.Plur.·Suff.
)'ICb) = nqgq;'k(k)rJn'l1q 'i1Cbt-oo· : nqgqd~(k)ti!'()m1k" 'i1Cbt-1 = nqgqrk{lc){i~ton 5
)'ICb~ : 'i1Cbt-: nqgqrk(k)ti~o" 'i1CbY: nqgqrk(k)iia 5
nqg'lrk(k)mn't4
3. m.
nqgq1'qtlliomu nqgql'qtlUO:n 2
Plur.-Suff.
:
!';1CtJ : )1Ct)o- :
nqgqn;JtqkkJmu nqgqrqttqk(k);}n
=
Sing.-Suff. 1.
nqgq;'qlttjnnt:!
5. An 1. sg. ParI. 'i1Ch- :
Sing.•Soff.
PIOl'.-Snff.
)'ICb-btJUc : 'i1Ch-h'l = 'i1Ch"tJUc = )1Cb"'l :
2.m. )1Ch-h = lulgql'kulcq 2. f. )1Ch-h., : nqgq;l·klik't 2.m. 'i1Cb" : nqg(wkuUo(; 3. f. 'i1Ch'P : nq;gr;wku'l.a 6
oals
nqgqrkukkrJmu n'lgq;rkfik(k)';n nqgqrkilr.,wmfi G nqgqrkuyon ß
1
Siehe oben S. 22.
2
Manche mit Druck auf der Pänultima; siehe oben Seite 37, Anm.2.
3
Bei diesen beiden Formen bezeichnete Blatta Herui die Verdoppelung des k
IA1171: :, 4
d. h. nur als üblich, bei allen anderen als allgemeingültig.
Bei allen diesen 6 FOl'men sprach Aleka Taje
Herui die Verdoppelung I'.uch hier als S
»j verdoppelt -
IA1171:
J,
llUI'
ein k, während BlaHn
als vieliach . üblich bezeichnete.
Akzent a~f der vorletzten Silbe« (Aleka TajelwdBlatta
Hel'ui); siehe oben 8.23 und 38. 6
"!(
,oel'doppelt - Akzent auf der vorletzten Silbe« (beideGewälll'smännel').
76 6. An 3. pI. m. Perf. ~1~
J
Singo-Stiff.
Plul·.-Suff.
1.
~1~~: nqgqrun't
2. m. 2. f.
~1~h: nqgqrukq
nqgqrunq ~1~hoo, : nQrNr-ukk9rnn 2
~1~b..: nqgqruk1:
~1~h"
3. m. ~1C9' 3. f.
f
~1~~
a
Sing.•Suff.
1.
i1t-~
~1t.)
)1t-b.. I nqgqrak't 3 3.m. i1t.lf< : nqgqraNfi 3. f. )1t-Y I nqgqraM 8. An 2. m. pI. Pen.
)1Choo-) I )1Cb9"9'00)1Ch9"91, :
9. An 2. f. pI. Perf. Sing.-Suff.
J i1Chlf<: nqgqrkaJiu 1)1Ch'ilf<: nqg.~rk8nahii )1ChY : nqgqrkaha 3.f. { )1Chr;y : nqg.~rk8naM
3.m.
)1Choo-
I
Plur.-Suff.
Sing.-Suff.
)1Ch9"'P: nqgqrkkamlirfa 5
:
nqgqrwlUJ:3 nqgqrakkgmu ,)
)1t-h1 : nqgqrak(k)91t ! )1t-1f00- : nqglJ'l"ah~iJmu )1t.If': nqgqrali!lon
2. f.
3. f.
:
~1t-hoo-
nqgqrakq 3
J. )1ChOO-~1 nqgqrkk9miin't 3. m. )1Ch9"9': nqgqrkkamii'l)o5
J
Plur.-Suif.
: nqgqran1;3 I
.
)1C911: nqgqruwJ'lt 1
1
7. An 3. pI. t Pers. ~,~
2.m. )1t.h
nqrn'ruk(k)9n
)1C9'00- : nqgqrhriJmu 1
nq,gqru1/tö 1
~1C'P: nqglJ'l":Uu
:
I
nqgq,rkkamunlJ: nqgqrkkiJmilylfmu 5 nqgqrkkiJmuuon I>
i1Ch1 : Plur.·Suff.
aChlfoo- I { )1Chr;,r00- : ~1ChIf1= i1Chr;1f1=
{
1
Von diesen j;'ormen gilt das S. 75, Anm. 6, Gesagte.
2
Siehe Seite 24 uuten.
nqgqrkal1/lom'U nqg.i}rk,mah1HJmu nq.9IJrkah1!0n nqg.i}rleanahJ'on
3 So Blatta Hel'ui; Aleka Taje verdoppelte hei diesen For1llen das n hzw. k und sprach ng,gg,ranni, 'Y/{fffg,rdkkg" nq;gg,rakk~ nq;gg,ranng" ng,gq;rakkMnü~ nq;gq;rakklm.
4
Hier auch Blatta Heru! mit doppeltem k; siehe oben S.25.
&
Siehe oben S. 23 und 38.
77 10. An L pl\Perf.~.,C~ Sing•.,.Suff. 3.m. ~"C'ib =
ngfjl!:rnakl!: I
2.f. ~"C'ib" = ruJfjqmak't 1 3.m. nC'i1Je I nf!.{!qrnahii
3. f.
~"C'iY
I
ruJg"fJmak/i
I
Plur.:-Suff.
~"C'ihoP ~"C'ih'}
"~ClJkc
J
'ianq,qgara
=nqggrnahwJm'ri nqgqmaa'Joo
I
Plnr.-Suff.
Sing.-Suff.
:1. r.
n(Jf!(!:1'nakkiJmu ruJgqrnlfk(k)m
I
nC'ilfOOnC'ilf,} I
I 1. An 3. m. sg. Impf. "~ClJC l. "~ClJl~1 j"nfJgfj8rqnn1: 2. m. "~ClJlbJ i."'1u!gg8rakk g, 2. f. "~ClJlh. J i'nqggm'tjkk~ f,,"nqggarYo 3. m. "~ClJe :
I
"~ClJl~:
i"nqgfjwrjwIUJ
,.)ClJlhOO- I itnq,ggarqkkamu "~ClJlh'}
I
i"nq,ggarg1.:(k)ari 2 :i8nq,qgw1Jomu
,.'IClJe00- I "'IClJe'} : i9nqgfjarY j}n
]2. An 3. f. nnd 2. m. sg.lmpf. T~ClJC: Plur.-Sufl:.
Sing.-Suft·. 1.
+~"l~: tanqggfm!:nn't
2. m. +'IClJlb: 3 tlJnqgfjwakk(J 2. f. . +'IClJlb,,=:l trmqggargkJit 3. m. T~ClJe: 3. f.
+'IClJkc:
tanqggw'Jo tlJnq{!!Jwa
+~ClJl~
: tlJnq,ggarrjnnl!: +'IClJlhOO- : 3 trmq,ggarqkkJm:U +~ClJlh'l : 3 tanll{!!Jarqk(k)gn 2 +~ClJeoo- : tlJnq,ggar1fom:U T'IClJe'l : tiJruJguar1Jon
13. An 2. f. sg, Impf. +~CIJ&
Phll'.-Snfl:'.
Sing.-Suff. 1.
T'IClJC~
3. m. 3. f.
+'IClJC,. I +'IClJC!1 I
I
tanqggfJrgnnf (-fnnf) trmqguarti'Jo4 t,mq{!ufYl'i(a 4
I
T'IClJC'I I T'IClJCfc 00+'IClJC,.'};
tlJnqggiJ1'~nnq (~innq) : timQU!J@r!ilfOmli 4
tanqggartilfon 4
Hier sprach Aleka Taje bei den Singularsuffixen ebenfalls doppeltes k,
Bh~tta Hern! wie oben: Er hezeichnete die Verdoppelung als ,vielfach üblich, aber
nicht allgemein. 2
4
Siehe oben S. 25 und 38 und Cohen S. 259. Gilt nur fUl' die 3. f. sg. Vgl. S, 75, Aum. 5.
7~ 14. An 1. sg. Impf.
h)"C : Plur.-Suff.
Sing.-SlIff.
2. m. h~"lh : 2. r. h~"lh.. : 3. m. h~"~ : 3. f. h~"'1" :
'anqggrrr4kk({
h).,ltJOD- :
'anqgg;;rqkkamu
' mqggrmjklc't
.h~'ltJ1 =
'tmqggargk(k)fm 1
, anq:ggar'lo ,
h~"':OD-
h~"':1
:
15. An 3. m. pl. Impf. f,~"<-
,
fYnqggrYl'a
f,~"<-~
i"nq,ggarum
I
ß~"<-)
3
i9nq,ggaru!!(t4
ß~"CsPOD-
f, )"CsP'J·:
t
f,,)"""" :
f, )"b-~ 'i9nq,g.r/fJ1·([n't3 ß)"b-h' i'nqgfJE!1'([kq
2. f.
ß~"'b-h.. = ftnqggl)rak't
3. m.
ß)"b-"':
3. f.
ß~""I"Y: i"nfJggrJrahii
i"11AJggiJrahU
I
i"nflggarilll.0mu ienqggfJruuon'l
I>
1)..,C :
Sing.-Suff.
3. f.
ianqggar'tik(k):m
f.i"'b-) : i"1!qggat'([ruJ: ß)"'b-tJOD- : i"nqggarakkJmu ß)"'b-tJ1: i"nqgg?Jrak(k)m ß)"'b-IfOO- : i.9nqgg;;ralt'JOmu f,i"b-1f1: i·mJggar(l1~~'iJ'lI
17. An 1. pLImper.
1)..,lh: 1).,lh..: 1).,,: I 1)"'b- I
j>nqggarukMmu
Pll1r.-Suff,
Sing.-Suff. 2. m.
:
ß).,?-tJ1:
16. An 3. f. pI. Impf.
2. m. 2. f. 3. m.
ian{!gg::rrfinq
I
f,~"Clf: iengggfJrfil,fa4
3. m. f,~"CsP
1.
2
ß~.,?-tJOO-
2. m. ß~"<-h: i'nqggariikq, 2. f. f,i.,<-h..: i"nqggarUk't 3. f.
' rmQiifpr1!on
Plur.-Suff.
Sing.-Suff. 1.
'angggor'lomu
I
Plut'.-Suff.
1).,ltJOD- : 1).,ltJ1 :
nanqggmjkk{f nanqggii1'qkk't nanqggirrWJ
1i"~oo-
~ggara
1)"':1=
I
nfYIUJggFfrqkk~mlt rU}nqgfJrmik(k)~n
nanflggl)r'lOmu 'llf.mqggal'?!On
1
Vgl. S.77, Anm.2.
2
Genau so lauten die Suffixe an
3
Bei allen diesen Fm'men sppachen heide Gewährsmänner den mittleren Radi-
Ti..,?-
I
(2. m. pL IÜlpf.).
kal doppelt. B1atta Herul setzte demgemäß ein Tasdjd dal'llhel'. -- LittmallnIl. 696 hat i,&nag(g)&1'una usw., j,auag(g)a1'alla usw.
4 . Vgl. S. 75, Allm. 6. Genau so lauten die Suffixe an
5
:r-)"b- :
,2. f. pI. Impf.).
79 f,.1"'1C:
18. An 3. m. sg. Subj.-Juss.
I
Plur.-Suff.
Sing.-Suff.
f,.1"'1l~
: irmgarrin'f/{l; f..1"'1C)J(IO« = f,p'llfJarkMmu f..1"'1C)J1 = i,r;ngifrk(k)an ß1"'1f!(IO« : i,rJngiJr'l"J(Jmu 2 iangarr~'on 2 f,.1"'1f!1:
f..1"'1lt: f,pngarrinn't 2. m. f..1"'1Ch: iangf}rktz, 2. f. f..1"'1Chc: iifng~rkt 3. m. f..1"'1r:: if)ng!Jrr~'o 2 3. f. f,.1"'1',. = iang6rra 2 1.
19. An Imper. m. sg. 1"'1C:Plur.-Suff.
Sing.-Suff.
: 1 ,r:(IO« : 1"'1f!1: 1"'1l~
?wgrtjnnt~
1"'1lt= 3.m. 1"'1f!= 3. f. 1"'1',. = L
'1uJg;)n' lI
o
C1
2
nagri'rl'a 2
nagrtjmuJ wga1'?'?!omu 2 wg91'r?!on 2
20. An Imper. f. sg. 1"'1& = /
PIUl'.·SUft.
Sing.-Suff. 1.
3. m.
3. f.
1"'1Ct= 1"'1C"," : 1"'1CY=
wfp'annt (-inn?:)
1"'1C~
'1wgrii.!!03
1"'1C","(IO« : 1 "'I C"," 1 =
nagrii.IJ3
21. An Imper. m. pt
Sing.-Suff.
1-
3. m. 3. f.
1"'1?-t= 1"'1CsP : 1"'1C. =
wgrwm,
nfJgru'l)o+ wgru'l,(a
Sing.-Suff. 1.
3. f.
1
~ 3
nagrlii1omu3 nagrffl/on a
1"'1?- : Plul'.-Suff.
-L'"-
4
1"'1?-~ : 1"'1CsP(IO« : 1"'1CsP1=
22. An Imper. f. pI.
3. m.
nagrannq (-innq)
I
1"'1t.t: wgran't 1-'t.".: nfJ{pahu '}"'It.V = ~ 'IIagrahti
1wgriinq negrttl,fomu 4 niJgru'I,(on 4
1"'1t. : Plm\-Suff.
1"'1t.~ : 1"'1t.If(lO« 1"'1'",,1f1:
'flagranq, = wgranwJmii
wgl'alt 1Jon
Genau so lauten die Suffixe an den übrigen Personen :'-1"'1C Siehe oben Seite 22 und 38. Siehe S. 75, Anm. 5. 4 Siehe S. 75, Anm. 6.
:
usw.
80 IX. Äthiopische Texte mit phonetischer Umschrift. 1. Genesis Hap. I-IV.
1.
l!
ßtf»~lIII.
1ill = ""lllhildbC = Illll1f I mIJP1:l=: I mIJP1:cll I il.:J-il.,..CIl.. = mil.b~'T =1:1\-.,.. : mJt&\UPT: UP&\iJ&\.,.. : +i\y. I mup1t..1l :h1H.hildbC : y.'I..&\&\ : UP&\iJA..,.. I tI'If, t: r my.o, : h"ltlh11dt.C : 1lf,....1 : ilC?1 : mp~ : 11C?1 t: R mCh.r- : h."lllh11dbC I Il11C?1 : hup : lPlif, : m&.llm : h. cJlH.h11 dbC I tI'Ih.hll : 11C?1 : mtl'lh.hll= Jt&\UPT U ?; mllupr-: h"lllh11dbC =Il11C?1= iJll.,.. : mIlJtAUPi- =1\."".,. : mta ~ : 1\.""'" I mRilth I mb~ : UP'lA.,.. I l! U 1 my.o, I h."lH.hildbC I 1lY.....1 : mt..C : tI'Ih.hll= tI'If, : hup I f,tj'!&\ 'T I tI'Ihhll= tI'I f, : mta~ : htl'lo- :: I
1. 1
bqlp'l!;damt gdorq '8g:itaMtJr Sl!;ma,(1!; '!f(f?nad1·1J.
2
'!f(frn9dr'ssg, ~~tast({ri'':/: '!f(f'':/:kj,lonqt dalliltq 1 l«H'glm4t mr.d'Mtq~lj;'I!;liJ:i. 'lfqmq?!'{q,sq_ ,iJgz1;;;WMr i?rliillfJl ml!;ffittl!;~miii..
a '!f(fi/oii 'fJ!Jz'WJjMr 19i,6kun barhtIn 2 Ul!;kj,lOnq ofJrMn. 4
WJ'Nhillo 'fJf}z':/:abhtJr lqoorMn kqmqjl!;nniii. 'lfqhlrflq 'a.'lz1:aMer m4ikqlq~oarMn 'lfqmtlikglr;crlalmlf,t.
5
6
yq8qmqi!o' fI!JmohtJr 19oflrlüln 'fJ14tq'!f(flg'j'almrlt li'ettt{'; 1)(!kl!onq lfellt{'; 1,fr4r}lfhl1 'lfqkllonq mq' altg a 'aMdli. 'WJi·Oi~ 'fI!Jz'taohtJr ll!;i.~kun {qf.4r 4 mtiikl!;lq_mai kqmq,_i~f)!, maikl!;lq~mai. 1)qkWjnq
kgmtfM. 1 So Aleka Taje. Blatta Hernt: daliltg. Im ersten Falle ist die Form von I. 2., im zweiten von I. 1. abgeleitet; siehe oben Seite 27.
3
Nach Blatta Heru! haben d~e beiden Worte .Einheitsdruck: ig,jpkltn_barh/m.. Mitunter klang das Wort mehr wie ffl(}'dlt(}; vgl. oben Seite 15.
4
Nach Blatta Rerui: haben die heiden Worte Einheitsdruck: l(!f.awn_fg,f4r
2
81 1, tD11ll : h"lllhlldt.C: m&.l : tD&.Am : h"lllhlldt.C :"'hbA I
",
f. = lf:rih1" = m&.C : tD"'hbtt = "'f. : IfOOAIlAT : m&.C ~: ~
tDl100fe I h"lllhlldt.C : AW-h-F : m&.C : l1"'f : mehf: h"lllhll dbl: : boo : ,plif.: tDta~: n.t\.T: tDRllth: tDta~: bAhT: IIAi" 11 jj tDf.ß.: h"lllhllth.C: Af.T .,"JIlA: fl'/f.: IfOO~'ihT I 11"'f.: w-lli" I hth.';. : oob'l : tD YIlTC1\.. : fllll : tDta~ : blllllJe : lDT,.'lllh : llII f. : w-1I1· I f"hl\'llJe : tDhlli"Chf : fllll :: 'i tDl1oofe: h"lllhlldbC: Afllll : f"J!:l= tDAf"hl\'llJe: AllIIf.: 1100 fe : Q;hl : tDChf : h"lllhlldhC =boo : ,plif. c Ili tDf.ß.=h"lH.h .... dbC I A:J"ll«fv-A: f"J!:C : thOOAlPIA : UfIlC: Iff.H toh: flßHCn.: tDflßlfoo~ : tDHßß: hf"ltt\.lJe: tDllfJlD: Hf.&'&: tDf.11lC : 'i!~lJe I Hhf"W-II'I:1: : HCn. : Hf.tDiJh : lff.bdJc'l : ß ßHOO.';. : Jlß : f"J!:C I tDta~ : b",.,. :: n tDhW-iJhT : 9"J!:c : thOOAII7A : UfIlC = Hf.Htoh I HCn. I HßßHOO .';. I tDßß1tChYlJe : tDiJ8tD : Hf.&.& I tDf.11lC : 'i!~(Jc : Hhf"W11"1;1= : HCh : H",bw-1 : ßßHoo.';. : ODAiJ/.\T : f"J!:C : tDChf : h"lllhildbC: bOD : ,plif. :: uqgtj/jrq ''JgztaOMI' p'q/qrq yqf.qtdtq 'fJ,qzmfJMr mitik{l.:lq~ma( zqMhtqJ'qfqr 'lJ:qrruJjkffl(cma~ zqmal'MtfkJ' gf.4r .
8!fq8qmq,i~o '9gzl:aoMr lqlf:~'fJt!U fqJtJI' sqmaiq 'lJ:1J.1·l~i!J 'FJfJitaOMr kqmlLßqnniii
lf(Jk1!onq li~lttq U~' IjOlüt YJ~klionq 1.:i'U{/ tfk '914tq. 9
1)
ü!osuorkliOnq krJmahti uqtq!}atJa'tJ, mai. 1J:ustq~mr/fJltad:th;ti! v.4Iistqr'airJ i.r!;Vs. I olj;q.sqmq,iw; 'agz'taohil' lqi40s mfJarfk 1J:ll:lqmJ/itlitUtthu f.qmai 8IJmqili o Mk·q Ugr;/fJi.q
'::;gitabldt· kqmIJ_s(fnnai. ,J
1!{!ia/jil,
'agzwoMr
lqta,fJl/11Z
mi/ar
Mmalmitlrz~siiir2
zqiozz4rra
bffbbazar'ii
ualJb(fbqzqmq,diilf(Jzgbbqbbq~' amsauhii 1J:rz'elf' qlf(J zqi,9!4r1'':t; jfqi"gqbbar fari~hii
zrz'umVPst:i'etii Z\?r'u z\?i"ud~.fl1n zf1;iaktj!(/I!:>Jn oqooqzf1;mq,dii d'tOfLmJd[ WJk!!dJn(~ k(Jmifhu. I:!
1(0 'al!:'~' ,Jat
rnMr Mmrzlmi.tlq~8(ji~r z\?i>Jz,zf1;'I'ra z0r'ii zg,bbg,bbq.zqmq,aii U:0bbqbbrz'ar' a-
i,ahU jfq'e.{ di!:0 ZlJi~4rrt jfqi"g4ObF.W fel'i ehii zff'umUuStJ'etu zar zg,i"k4uwm og,bbqzqmqdu mfJrattrz~m;Jar Uf??'g' rJiq 'rJgz1:riJJMr kf?l1l{{~sqnnai. J
Meine bei den Gewährsmänner sprachen ein doppeltes l; das Substantiv
kommt von 2
hA1. : I. 2.
»sammeln.; vgl. oben S. 28.
Das Wort klingt bald so, 'bald wie 8((j~1'; siehe oben Seite 39.
Aboss. St.udien. Heft, 1.
6
82
1C
lOp~ = 1\.1\..,.
n
lO~ß.' ~"'II.h.-oth.C:
1li
lO~ta-}o:
1
loS-O'"
lOp~
I
.
, UfAlI.,. , ill\.,. ::
f.ta-}o ' ....CVIj:,- : m-lI.,. , ml.l ' ilOJI~ = hon f f ....co- I .ttß' fU1:C J m~'i!Am.: OJIhhl\' rll\:'- f lOOJl~hl\1 1\.1\.:'- J lO~'ßc}o1 l\.,.hfUC f million"}, lOl\ontpilA 1 lOl\t}on;J-:'- 11
l\h.ilClJ': m-lI.,., ml.l : ilOJIf. : hon : filCo- f .ttO : 'l" 1:C , lOp~ : hOJlo- ::
1i lO1-Ol = ~..,ti.h.-oth.C , -oCflj.,. 'hAlb'" r "} , hoo : f.'l"Ah I OOOA.,. I 1\.1\..,. J ,}"lIl\ : h'Ph ....t.,. :1
1i
tppt.'fPtJIlc : ~"'II.h.-oth.C
lOHf.,,}~lIl
: m-lI.,. : ml.l ,
OO!,.,. : "fOß.: -oCf -oCf,,}: hoo : ~,}"Ah :
ilOY~:
hoo: f1lco-: .tt
0' fU1:C::
I?; lOf.ho,,},,}'P: Aill\-r lOl\I\.I\.:'-t r lO~'i!Am-: OY~hl\ I\.I\.T f lO07 I
~hl\ = -oCf,,}
Xi
lOp~
f
I
, lOC~f
1\.1\.'" I lOS-oth
li lOf.ß. I ~"'II.h.-oth.C I
I
J
~"'II.h.-oth.C = hoo
lOp~
I
&-1IiI-" I ill\.,.
l\;J-m-iJ~
I
1P1j~ u
11
, OY~ : H~:'-thlOli 1 HP 1 on,,}l.iI :
ihf.m:'- =lOh.iltpl. I Hf.ilCC : OOAilA'" : fU1:C : lOoo:'-"'i· : iI J lOp~ : hOY", :1
0JIf. 13
~gk!fifnq lieHtq uqi dMJi @k!fOnq saMstq
14
@i9 fjiiJ '(Jgz'taOhir i,,"kilnfi oarMniit uäi.Wl~lu mtiikglq"; fi14t
'a14tg.
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'Wtlmtiikqlgjielit
@f,okfinu lqtq'amgr I
~lqzqm4n
UgtgmtJ:JftJ:~l 'Mgli amqtiit. 15
Jfg~"kfinu
lt;/ alirahl!Q Jfitstg~t'qhr0~8qmiii kqm0J,aorahu dtoa~rmdr ~~kI!Onq
kqmt1'Mi. 16 U(f!J{j'org' fJf!z'taankl' barllJinittg k9li etd ' abbdi,tq zgir./ dlJbt liarMn kqmq...J.~mwk
. mtJ:' altqV/Jzwi,,"w'fJ$ barMn kWlnt;?J,amliik f}elttfJ 'fI1iJslq~kfJjfa:";aottlliii. 17 uqsi ltm lf l5mli '9gzfuoMr '11:"stfJ.jr;ifqrr;L8qmilt kqmqJ,am-Jhu 18 ~ilJi:;fännanu~
dto0JI1~d6'
lq'al4t '1f!ltlqßelitn{ Wltiafl~f'fi mtiikqlq~lielit
1.J.ämtiikqtg~oarMn
@r<J'iliq 'f)f!z'taMir kqmq~$fJnnlii.. 19 1~kl!ifng
20
lielttg Uqldohij @kW'fn0 rafJlj'tq '914t0.
@iafjii 'r;gz'taOhir l.qtil1f-{a(') miit zq(r;tMJfJfq8 zqOlfo mqn/.qsqjlfJiJfdt @'i1iutlfq zq(~8rjrrfJr mtJ:nlt0~~d6 ~mqtahtq~8qmili UqJi:;fMU~ kqmtJllfi.
1
So Blatta Herui. -
AlekeTa,ie:.Ig,tg:'lim<»',
83
f!i m111l = h"l~ltllth.C I O'illC",. = OOß"'"
mlt'A- I i~fl =ihßlD+ I IIß+thmil: HIt",./J1t I OfIß I OOHoo~ J mlt'A- ' PA. = HßflCC J
OOHOO.t;. , mehr: h"lllltlldbC: hoo : lP'if. I: l!lmOll1~ = h"lllltlldhC I mßIJ,' lI"t1'1- : m",.n"tl'1-: mfO~h'P =A fOJ!:C : mltb'P~t : ßlI"tI'1- : ",.iI",. : fOJ!:C " f!f ml1i : l'bA."" : mSllth: mtt~ : ?fOiI",. I bA",. r. 7i'§ mßIJ,: h"llltlldbC: A;J-",./Jh: goJ!:C: Hoos.'. : }.'liliJ : mHßTth tlJiI : mltt.'C""·: ,.,Y:C : HOO I Hoo~ : ml1~ : bOl/v« u 7i'?; to111l : h"lllhlldbC: h'llliJ : HOO : HOO,c;;. I tolt'A- : Hß+thmii J (lJcll"': fOJ!:C: aOHOO,c;;.: toh/".tfi-: fOJ!:C: aOHOO,c;;.: mChr I h"lllhlldbC: hoo : IP'iß :: 7!1,toßIJ, : h"lllltlldbC : 'l"lOC I flllh : altclt.r~ J mOltriJA.~ : m ß~'l'l:,~.,.=qihC:toltt.'C""rJ!:Clmhb'Pl.löOl/ß'to
h'llliJ'l. I tolt'A- : rJ!:l : mltt.ce",. J Hß+thmll : .IlO I rJ!:c ::
'6'/. m11lC' : h"l.I.1'tlldbC : Ah:.}A : hooihl"" I altfO...": h"'llltlldb C : ""Ob+ I mA 'lil+ : 11lC'''''' :: 211!:IJgrjorq 'Jgz'taM~ 'ana~{J1·tlJ 'rihb4~tl7: u~ku/Jfo rI{ff~I7:~Mi.wit zl1,:if;that,f'l/;f}8 z(,l~'{j'a mii~ bl1,:bbqzqmqdtt uqk"lJ,l1!fi
'N'ih
zqi{J8(j;'rar bqMqzqrngdtt w-r;/a~ 'Jgz'tatfhb
kqm~L8qnnii~. 22
U(/barq k'NJm'U ' tigz1:aJiMr ir;ozahu u!l8t1!:~mMr.
23
W-klfl5nq /)etftq Uq{rjoha W-kl'Onq, hamrJstl1,: 'aI4tq.
24 UQ1/bM '&gz1:aoMr
lqtaulii(') mrJd[ zgmqdg~'f)rI~ii r.,tqzlJiJlthaU!fr]8 uq'arauJtqjlwdr
zqbb{fbbq~zqmqdu 'I/;q~on~ kqmahtt. 25
U~y4Ora 'Jgz1:aoMr 'iJnstisii zqooqooqjl1,:mlJdtt'll/;>;!N.Mi zl1,:if;thilUUqs uustqjMd[
bgbbqzqmqdu 'l!:q'al'fit,fztq~madr bgbbqzqmqdfi 'l/;qra'aj,q 'Jgzw;fHuJr ":0mq~sqnniJ;i. ~ (; 1)'0i"{ji~ 'ggz'taMbr 1wgOq1' s1.o'(1, oq'ar'aiiinq uqo(!:,amsaltnq u0iakUrfnniJ'/1, 'Mff,t0j)if]~[ !fq'arauitg~mMf Uq' tJiwifq. .ßqmiii ~0'lm8i18aM Uqkul1!lI mr'idrr;; uq'ar~ttr;; zq-
ifJthaUUqs d'tOg~mJd6' :!"i
'l/;qgqor1!o 'ggz'faMb' lq'iJg11ttlq~'iJm(m)qhg.(il.1I( 1 br;;'ams(jlr;;~'ggzraOhf1r f,go[jj,tg 'I/;q'l1nrJstq gqor?Jomu.
1 Aleka 'l'aje mit doppeltem rn. Blatta. Heru! an, daß das Wort VOll manchen so, von den meisten aber mit einfachE'111 m gesprochen werde. Er selbst hevorzugte die letztere Aussprache; vgl. oben S. 18.
.84
?;':&
mfl~tltfOc=
h"'lllhildbC :mf,lLA-tfOc : illI'~:
m"'fllI~:
m9"'/.\'h
tp = A",1:C : m+1f,tp : mbo11JPtfOc : A'}..".,. : fltbC: mAh/ltp
&.: /lfPlf.= mAH-It.-= h111/p mllH-lt.-= Hf.Tthmll: Jlß: 9"1:C:: bÜ wf.lL: 'h"'lllhildbC I ,..,. : mViln.htfOc = H-A- : II/I~: Hf.H~h : , mf.ß",../.\: ßHCh-: "'H~h : Jlß : H-tt.- : 9"1:C : mH-A- : bIJOJ< : HVA- : OJ<1I-J:1: = HCh- : Uf.H/l"h : ß~&.1Jc : AhtfOc : OJ
i\...,.
2.
1 m.,.&.sOD = /lfPlf. I
m",1:C ::
t mH-A- I '}AOD : &'SOD I h"'lll.hildbC =11ll ="'lilt!' I mh/ll&. I h "'lllhildbC I ßllilbT : /lAT I h",H-A- : "'lil~ :: r mfllb I h"'lllhildbC : A6AT : lIiI/lT : mcJ>f.'" I hliOD I fit I h/l l&.I h9"H-A- I "'lil~ : Hit ...." I f."'lßC I h"'l",ltildbC :: 28
'!fqM1'qfi;r,!OmU'fJgz1:ao!dr 'l,fq~"Qi'iI!l(fmu bgzaMl 1)q,tqoazahf}, '!,UJm~lrl UUa lqm/idr; 'l,fq,J/ aw-
iiirta
uq,fi;r,!dnwnil1)omii lq' tistih;cMar; 1!:(flr/ lJj"A4Acsqmaj" wqlfJkulu 'anSfJsa
1fqlfJkulu zqii1tM'I,f,!{qs d'tor,cmfidr;. 29
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30
J!l Mit
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Uq.lq,kulu 'aralfttq~m6dr; '1fqlq,kulii '(jj'lf4!q.jqmaiuq.lq.kulti zqifJtharfiflJS '1f"stq~ marlt zqo~'o mq.nf.qsq~hai.udt 'Ifflkulu Mmqlmalq,~s(jjrJr i"kunkkam'U mqolf/ti '1}qk!fant] kgmaMi.
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2. 1
2
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3 1f~Mrqkii
'f)gz1:aoMr lq,'FJ1# saMt 'Iffll/qddqsii 'fJ8mLMttt '(jjrijq 'fJmkulu glilirfi
zrj tihiizq i:agoqr 'fJgz'taoMr.
85 ~
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4
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liUq.kultJ Mm!!:lmal0juJJ/[ 'gml! fJd'1iUJ:J~kun bqm-Jdt UqkultJ M'1iUJ:lmalq~mMf 'fJml! fJdmg,JlOl/lIäl 'iJ8'1iUJ:~' 'tiazn4'1iUJ: ' iJgz'tolfkir d'tOLm~dr 'aml!lJdmlJytfrj,!/,qr 'ggwllg,~' iJm(m)qlwiiiIJ. 6
'ala_ng,1;r:'a~mai iq'arrag MhttJ 'rJ71wnnq~m~dr 1J:iJ~9sq.1;r:l!gia l0i4lis.
7
Uqgqo'f'!/ri 'ggz'taokir lqsio 'f)-mfJn'l'/{1:~mq.ri~tg_m6dt Ugn4fM d'tbgJg.r{;. mqo/.o/l0_ lwi:wlt Ul!:kl!ifng 'ggwl1a_'am(rn)glwiart; l0mgn/o/lq_lwi1fdt.
8
l!:fJ.tqk4la 'agz'taoki?' '!fustq"";eri'i-om ggnnrj,tg 1;r:·admg_mqnuql0_.~'gMk ~~ii!mt';) lwi4 lij ag·willJj....; am(m)qlwia'l,f zqgqorf}.
9
'll;q' aOl/lfdlq '(Mt' agz1:aOhJ?" fJmennfLmadt ku/llo 'gl4Uq ZlJ8g'/1,'nai tqtJrflf uq'~lJ;nnai 19ritf" 1 wi91 fLlwi!fdtnt ml.iiklJ;l0~glJ;nn4t UIJ;'ar/ t;fntzgi,aro"t rt;qi/1ßibbfi sgnnaig uq' akkiiiq·
10
·Wl:.fqlgg i·wi~.{ 9 'amgl'//I'tfcl! gdmf'4M klJ;m'L~asll~iili lqg\l:rlllUjt lq'arMitU mq'l1zfJnfL'ttl0m.
1
So beide
Gewähr8männer~
vgl. Seite 88, Anm.1.
iii gmhgi,4
iatlillq/
S6
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le
l. I h,o...\tn1 :. OJUf : .... 0 I Ur J OJC+ u OJOJC~: Aßkt = IJO!!:C J 1P'if, I OJUf : Or' b1."..= Hf .... 1= I OJb1 .".. I dtODADfJ.A ::
!r OJlloo- I AIIA" , &cA"l = 1.f-1 : tD-"1=' HfOtD-!!:: trr = IJO"'-l. : Ac !~
1ä
11
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1i
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:".,..,. :
:
1
1J
So, nicht
m...,CII =,
lasen meine beidell Gewährsmällner.
89mii ltjaMdii /014.u fl.r1Hln Uf)' ;}iii. zqiq' a1JUJ1d y!ust(Ck~dii miJdrr;c' iJu1ap'lI(m Y!f]h,i~f, hjjJjq~hallllo wirf,.
12
1I!JUärf, a lqj.o' gt1; 'i'niJdr sqnnaiY!f]hai4 l~all!lo' fmf," zqiq:nattu !J:f/ fmf,u Mim.q;lmtt.
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I4
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Ua' gtU zWig,hilu·uar ta'alqJars /.f:(?fq14g raM(') Ir! iJgulil'.C{)'fn(m)qhaj,il1,/ 1 zfJudor(! /.f:qsi;Jm1lo
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'wltOiiJ '9gz~aMir 't:kUon!J: sqnnai. lij~.IJ!lIilr]~'9m(m)0haf..al!: ißn00r Mht'ttil n~go'!.r M.ittli. bt~' q ::lJ:i9?'t;?dilfßf O. I 91j(fgq'Orq , Flgz'taoMr 'ädi ' arauitq.J/qdiim 'rJmJ1nne ~mfldZ' kutllo 'arii,lflt({.J/{fdiim 18
1I:lJ:ku,llIo 'ltiwt/IJ:j{~mili 1
Siehe oben Seite 18.
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Siehe Seite 21 unten und 22, punkt 3.
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I
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l1~fI.. : hQIJc= tDhtpJ I tD,."'/,VP 3 =1\11 h.fI.."f: ! tDßbfDc). I hAh.IfßlJc : I\th1. : r;J :1
lili
aJOI\OJ. : 1\1;9" : tDl1hfl..1: : iM·~tIfßlJc I tDt..f"i'i!~
1
'Ir"':,
nicht
'Ir 1\ :,
richtige LA. 2
So, nicht
,.11:"1 I,
I:
bezeiehneten AleJm Taje und Blatta Reml als .
lasen meine heiden Gewährsmänner.
3 Auch hier bezeichneten meine Gewährsmänner den Indikativ, lli~ht·den Jm.siv, als die überlieferte LA.
fNqmmak'JiJmu 'WJku~oz0sqmqiUifmu 'addifm IqtlqnqfsqjliJi:wit ~i@tU ilJkun 8ilml!omfJ. 20
'ifq,s(?mqi1!6mu' addifm kutuo 'asmat'tn 1f r)mu lq'9ns9sa
'I){llrj (1i-u4!-jqmifi U<Jlqkulfi
'arayttq...JFJdifm WtrJ addam8881j '1:tq1'rjkOIJ rqd'~tfi zqkrpnaMt 21wifannljyq
'fJgz1:aoMr
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',Fm a.~mqJ/(itj!!onii wrndta 22
la'9!q: aildam
UGn1!iYmq
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uqnqdq1l ti 'fJgz1:aoMr fqil aff ' a.{ mqJ/qOUo ' 8nlfLnqs if 'i}mfJrI/IUJ: addifm u,qrq8sqiti
b8 f)8~O U.q' amii if haoq: addifm. 'd.{ m '8m' al m?f,g W8ilg9:? 8msfJgifiq zOttt lqtaktlmjnn't b8 fJs1:taiq '88mq: FimmfJtti ~ at ifJ' att:.
~ 3 'f,f1J~'ifji~ 'addtim zmtil WJ atlt
24
y40rj 8ntfJjfJntil iqhtidilag b8 fJsf ' abbtihilw' IIm(m)!!o WifJtgllilUa lqo!l.@8ttil Wi'kqW/fmlt kal''ihl!omfJ 'ahadtj 8ilgit
25 U(fhallrJ'lflt' addam WOg a8'/,'1ii ' FYraf! (J;ntl#omfi 'lffl'tiqha./laro.
88 3.
I! OJl\C'B : fD1:cII : hfDtrA- = +tnl1l1 : "hfD) : tri\": liCIf!= HOJcIl'" : 9"1:C J Jf111l : hOJIll\l1dhC: OJ+ß.tt: l\CIf!: fD1:C: 1\11 h 11.T: 9""}T}.: OJchi: : H1-o.l\hOJ· =hOJU.l\lIdhC: h c T'OAD- : hfD/I": HOJchT I 'nT Ir If OJTo.I\ J lIhll.T : I\liclf! : fD1:C : hfD) : /I" : Hf,&.& : OJcIlT : n T : "}OA/I Ir OJh9") : 'i!t. : /llJII J Qihi: : HOlt" : OIJhbA : 1)T : f,o.,U J hOJllli lIdhC : boP I t...,,}11i\/I : h9");.11- I OJhoP : li.:tOJllit : boP I Ac'} tfOcT J 1-0, :: !! OJTo,I\ : h.C'e : 9"1:C : 1\11hll.+ J litt : 'l0'" J ui"oPOJc1: ;: l; h.I\ :hlloP : 1h.9"C: hOJIlh.l1dhC: hoP I lioP 161\.,.: i"RAtJc: h fD);.1J« ' 1-i"&.;Jeih: li6f",}1:h tfOc : OJi"bm-~ : boP : hOlJAh:" : OJ;J-h.9"f. I lPr;r : OJhb-f ., Z OJitR: Chr+: l1hll.:'· J hOD J 1Pr;f,' 6".1, I\Rt\./J: tDIPr;f,: A1\ /lf,"}T I OJACh1-: tDlPr;r: 1m.1-:": )P'h.:r.: 'i!t.IJ«= tDRA.o:'· J OJOJlJR.f- : l\11hll.1 : 9"lIih1 : tDOAD- :: j OJT&.Tth J hOf,.11:troo- : AhAt..troo· : tDhhOD{. : bov : /lt-:Pt tJ"OO-: htfOc,,}1:: OJII&.f..: t.;tl\: RAII: tD111f.: lt"tfOc : oPtpCh.,. ::
r
1
torius
Diese Lesart zogen meine Gewährsmänner dem
/I" :
des Textes hei Prae-
V01'.
3. 1 'l..tq'ar'lf~,""rnadr"8,s4
'amkulu fJa"4MaQ 'arnanna~kulu 'aru~ Z\f1J:"str;cm9d;; .<:qg(flw(! 'f)gzwoMr 1J:(JfJatJilta 'a~~m(Jdr IqQf}'f)sft 'nwnton?l1J:a'(jtU zqi"oillrrkkflmiZ 'egzwok&r '1:telJt9'ij, 'am'{il!' zq1J:u8tqJgnnrjt.
2
1..UJfJa'lii#la lJf}'esft lq' ar1J:'lcmgdr 'ernanng~'(J,{ zgi'l'41'r't 1J:",stq,Jgnrujt n/o4Ila(').
3
1J:(J'emiJnng~farf~~el's;4 Mht?l zqhall!fo mtlikql0~q0nn4t i"Q!e,ldnng 'agz'taOhii1'
4
Wl:fJa'liielii 'a~~mM.6 lqfif/rJ8tt 'akkuo m'Nlt0 Zf}fJamq1J:u6tu.
7c!/.mq~'tn{/fjla 'amffflmffJ!liii 1J:(J7c{fm0~'tneg8;j8sUO kqtng~'~wmut
iaOii.
'iittt '88m(f~i(fiimrnar >ggitaohir k(ftng~am(f~'g~~tr.Ltgfi(l:ll6'fi 'fJmmenJehli: jJJif4ttak '(jjifJnti1ckJmti ~qfJakqU1J:gnu kqmq~ amaM7ct UqtifammJro sqnnaiq
'l/irl ekktiifJ:'
6 ~~iJfif} 'f'rliJiqt be'8stt 7cfJmqjqnnai 'giu lr!/bqlt' ?H!sqnn)i;i, lr/aijiint 'I//l:1r;rrrlti,1 ugsqn-
nlii0 i}# i~ipli n(js'at f9ri~hU ?,f#J\il' at 'f,fgw.ka'Oqtt!iO 19M flJ,'i;kii masMkii rfqfjfit'u. 7
UgtfJ:f4tM >~nt1:h!!omil lq1cak/'ehlJomu 'f,fq'(jjmdril 1c(fmll;~'f)l·(jJlan/;l/J,'omti 'emitnt.l7 IlfJ8fJf4i'U 1
II M!/lrLfiq148
.Genau
SO
1J:0gdfiru l!fiJmft m(1;v/19·;j' tll;.
gesprochen, als stünde
OJI\Ct...f, (
da« (Blatta Herul).
89: ~
witlJOo-: :1'1\ I t.-'II."l1th.C I h1H= fthm-C' m-1I.,. I 'I)TI .~~: itCb I w.,.-ll1n. 1 "J11JO= tJJl11tfl..1:: t.IJO ..~oP I "-'II."l1th.C : tlIJt.hA I 1I0'f!'/ I A1tT ,;
Ü ws.m-P I "-'II."1lth.C I AhJllJO : tDf.lLr : "fA:
: ".,.,. l~
I Wf.lLr I hJllJO I :l'Ah I IltllJlln- I 111H I *'(1& I m-1I.,.= 1~T I
""""f
W
&.""tJbc I t.IIOD : I ht I w.,.-lQt.bc 11 Ib Wf.lLr I t.-'lI.hllth.C I OD~ I "f..eOh I hOD I """+h: ",.,. 1(10: "11 : Hßi\lIh I H.,1- : 110 I H"~ I hi\hb-h 11 11 WßlL : "J11J0 11It.1\.Tf I t.1.,.= wUlIht =. IJOllibf I -l'10C I f.t."t I wuo.,.t I WOi\IIb- I:
Ir Wf.lLl\
+
n
I
I t.-'H."ilth.C I Ail1tfl..T = H""'~ I 10Cb. I WTlL I l1bl\. "C'e I IJO.ec : hll&.m.,.t I wOi\IIb- 11
Wf.lLi\ I. t.-'lI.hilth.C I A"C'e I IJO.ec I t.IIOD I 1ßChr- I A",1:= C-'IJO.,. 1bct I t.IJOW-A-1 t.111it I W"IJOW-A- : h""'f!'" I IJO.ec I ß t."-'~hb. Ith-~ I WOD~'" I lIA'\ I W-r: ODipllA I ihf.W+h.. I:
!l; hll.,..,CC J "'''hibi(. J WtlIJhhA I -ß"I\.T J wtlIJt.hA J HCh~ I
WI17
t.hA J Heh :m-h1: I Af.II+l1: Chitb.= W""t"t: 11+0. 1 itho~o- 1'1 8 y,qs4m' U;
7f Itl'J~'afJz'idlfMr
'fYII,Z(f~i(fhiiUW)rlfust(fJjiJnn4t fonJJ,~s41'k wtahao'it ' ad-
ditm Ugoa'as'ttfi 'aml/ admiJ:' i)g~hir mltikiJlg:' ai tJ'If'thii liJ!1(J/lIflujt. 9 I
wi iJU'iflJIIO 'agz'taohir lrj addam ~i.·Oiel'ko' aitii 'dntq.
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141,ffli.·(jiela ' iJgz'taohir 19' ar1..ie~m{Jd6 ' a8mflJjq,OfJ1'kt~1!O 19Z8ntii rag{Jmtq k.iin't' fJmkulu ,iJ7!Sf)sa WJfjmkulu 'arauttfJ~m&dr bl}Mlgad'itk't hii.j:{ U;qmgriitg fiali/'t kuC'Jo mqy,lilJlgjwi*dt.Jk't. 15
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11. Psalm t, 10 (= 11) und 136 (= 137). 1.
l! .,..,..6 : oßhA. : H11.thl. : O~hl. I I.fI.'1 ! fDH11."'oP : fDtll+ = -t!'i+ I :!-tp1i1 ! fDHh.,)OI. 1 fDtil+ I oP101. 1 oPII+... &\:J'1 :: 23
ugj,"fj!eNoo lqmJtk lq'ilwst"iahii 'ffd{1, 1ffl8ffltl sl)1n~'a 1ftJ'tiwst'~t1~lf!;mitk W*'almfa zl/l/fJiel(Jk(k)m, 'asmg~o(/asitJ l/qttjlku Ol!..m"~g. og!s'usMiq uquqrieza oq!,gj'thlfQt~ig Of!;J'gl'iJig.
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'asmq_!s'(j,i4n tg!4diq hai,qntt;C'(1ht1dii sgo'at4 oq!s' 41g. UqlGmJ~fc9s# jpif4ddqi sqo' a Uqsg.o'at4.
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'akl&if kqm0.z{J Mt'~'tin"ss4 ' akk1fo kqmqzfJ da't)mii kfltmr;cmfltriit zqi"gfJhaf1fo nq.fas 'emg~'(Cmfid[. 'f.,kgoq'mtqzfJ ''tfgtnqss{;'u rqs't'iin 't)md4:i.n lKl'tM!'t)'itn 'lfustq_m8krg,~l(jiJgll itn. '~smqJtt'itmmM' 't)[/ztaOMr ft)n1fot!!6mtJ lq'!'(J,rhl/itn uqffJn1fOt!!6mUS80 lqMt9iin ta!'4Jf9.
10 I
11).
b(/9[/z'taoMr trJWdkk4lk1i 'ttfrif3 ta~liiutt lqnqfsJiq '0:it~l '/f"stq~'adOal' kqmq ~1fij. In bei den Vers hälften ;,pl'achell sowohl Aleka 'raja als auch BIatta Rem! mit der Status-constructus-Endung (J hzw. dem Akkusativ-Suffix 1fit mit doppeltem g. - Littmann L S. 634 hat in der erstenVel'shälftEl haga, in der zweiten hagg1ft,. 2 Hier, wie immer, von meinen heiden Gewährsmännel'n mit einfaehem l gesprochen; vgl. obElll Seite 18. a Littmanll I. Seite 651 '1Jfij vgJ. aber Littmann m. Seite 325 und 826. I
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UlJrat'9s84 tara'{i?fo g0fj'lN'j3.· Auch hier und in V crs 3. Druck - wie immer - auf der letzten Silbe. Auch hier verlegteu meine Gewährsmänner, wie immer bei dieser Form, den Druck auf die Ultima. 3 Hier hat Littmanll 1. Seite 652 doppeltes 1/, im Gegensatz zu Ps. 1,5. Ich habe. immer nur einfaches .{ gehört 1
2
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Berliner äthiopischen HandschriftMs.
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~18 L~r'yl1ga 1
(vgL S 38 oben).
nicht verdoppelt (siehe S. 19); Druck auf der Pällultimll
136 (= 137).
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Diese LA., nicht
ßf"1."l:
bezeichneten meine Gewährsmänner als die
iibliche.
] 36 1
137).
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IlI. Apokalypse des Esru, Hap. 1. 1.
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tDtb<--' : hihtl1l : W'I\"ODc: AA.,bfltl°' : O1hO .... : O+1:D?b : tDhih .';..b : tDhlTÖ : h.bl\M10Dc :: tDhbß : OÖ1.-D?o- : h9"~Ab : OI/f : hf.1 : I\hA : 9"1:C : O1I\hA : AA : f.Hl<--' : m-IIT = 'A9" : tDh'P4-htloo- : tDtl~ , h<--'f : W'U tfODc : Oboo : h9"~hb: ,1".,. : I\bA ' h~9" ' bOl/o- , h9"~Ab : OI/f : h,.1 : I\bA : hl\-Y. :: 1
<1
So lasen meine Gewähl'smällller, nicht
?F!:,anazh'i
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Qih1:-l-b , .
garumq!!r/,./ai{; 'i)nzq~'{/a~ 'o.q·z~'yt
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?!:(/tilp'rjmkr;; MJtlu k'tdan0j0lq'alqm kqm0_lqflBm1ir·iJ: '1:t'Jgdf!tt'l!omu lqZ01"i'i 'fJllq_
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103
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'gmantUM Iqb8füio Iq'fJkk{;i [gbb. 26
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UrJ'fJOi~ 'an0 o0wbbfJirJ iP'fJtrJ 'amtrrJ bllon1l :::iz,i,"Miiasu 'gmmrJtmrJ bqg{!oh·(f:_.{gdlj:'
'gll0_ia'lU'JbMru vJ"8tq_bbootll-'on,1 kqm0JfJn8r;'uua lqnOgrJrq_'1'r;jy,t'l1. 28 ?{{f'itm:J s"oorJ~fj(f8ifhku ziJjrJ ra'tkt Mt/;iitq zg'alO1'o
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Zm' Verdoppelung des b in dieser Verbindung vgl. oben Seite 12.
104
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IV. Stück aus dem Synaxar über Abba Salama.
(Dillmann, Chrestomathie S. 33. -
Cohen S. 264.)
R"i: I ilAT : hill&'; : hQ : 111\117 : bPf-l: : ilC?' : ßßiI : HA. Tf-W1 ' IDbOD1I : IIJch1: : H.'i'IJ- :: ODR"h : li -O'hA.: h9"ilth.l : R" CiI: HilOIJc: "'LC'(fl)Wf-il: A."': mR-oT: t.'H: ,.&.+1.": "Chl: A -Oth.i. : A. ;'f'f-W 1 : lD9"illblJ- I t ~cf!+ : 'h9"h1l1l71lIJ- j ilOIJc : Ali li!t'o9"'i'{Ilil: IDl\fJÄh:.: h1:lIf-iI : IDfl: hA: ,.119""9' : A.1:t-bil :: 23
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U{fj,·Qq'~I!'l)hUu(f lq:iJntil 'amannq_ifJhMjU 'umu,ustq~'al4m
kqm~_d(fm{fniI U{f''tjatimmaro 'rJntq~tiJrqklroQ!ltmu oqdqMr'ttnom'lk.
IV. bl};ztitfft 'alrJtI '(1jrih 'abba"",8q11ima kq,8atie~fj[}rMn p"a!m'its zq''tti1J {jp''iit uqkqmqzJ U;/fitit zienaM. mrj.y'a 'aMdti 'Mast 'smo·herq,....l(yr' zq,ssmti mier1Jo(o1Jo)p"rH,1J08 Wl fLI'qbbrjot ' fJnzq,....;("/rj/pllfJd i;;r' itiia 2 lqQaMrr.L''tti1J0p.'i/i uqm;;sliMti kelr/t; dq/p'{lp' 'fJmazmt1dthil SfJmti lq'aMdti ffJri emna!'1Jos uqlqkiflflti 'adsfJi~Qs Uq;o"o 'iJllflrJ9slpmiflutjil.,pf 8~·driik1Jos. 1 Cohen gllit. Ich habe das Wort hier, wie immer, als 'gÜ;# gehört. " So Blatta, Herui; Cohen y?r.ayyt1; doch vgJ. ohen Seite 22.
108
x. Phonetische Umschrift der bei Tru mp p vorkommenden äthiopischen Wörter in alphabetischer Reihenfolge. Vorbemerkung. Sämtliche in E. Tru m pps Abhandlung »über den Ac cent im Äthiopischen u, ZDMG. Bd. 28, Seite 515-561 vorkommenden Wörter sind im folgenden zusammengestellt. Sie sind in üblicher Weise nach der dreiradikaligen »Wurzel u geordnet, so daß also ein Wort wie A~+ I unter ml\.~ I aufgeführt wird. Die Zahlen n'ach den einzelnen Worten bezeichnen die Seite in Trumpps Abhandlung, die Zahlen hinter D. die Seite in Dillmanns Lexikon, aui der sich das betreffend e 'Wort findet. Die Umschrift gibt die Art und Weise wieder, wie ich das fragliche Wort gehört habe. Wo nichts anderes bemerkt ist, herrschte in bezug auf die Aussp"ache zwischen meinen Gewährsmännern übereinstimmung. Wo Aleka Taje und Blatta Herul in der Aussprache eines Wortes voneinander abwichen, ist das besonders vermerkt. Die Pronomina, Zahlwörter und andere Formen, die in den Abschnitten V~VlI behandelt werden, sind im folgenden im allgemeinen nicht berücksiohtigt. Mit I. I,!. 2 usw. sind die verschiedenen Verbalkonjugationen nach Dill man n s
, ; 544.
'Veise bezeichnet.
D. 2. ha den Eigennamen im Akkusativ angehängt.
Es
hat immer den Druck. Hingegen trifft es nicht zu, daß "das Wort selbst seine Tonverhältnisse bewahrt«: So wird = nicht maryam-M, sondem
marj,amM gesprochen und
"o-IW I
ODe,,.,,
lautet nicht yehüda-M, sondern i:hUdItM. Die urspriingliche Drucksilbe des Eigennamens' kann einen Nebendruck haben; ein Beispiel siehe oben Seite 41.
Ol\.tn
'Jl
522. -
D. 3.
1. 2 »sein a.
Oll- = UA"" : 534.519 »seiend" lwllJW(hallil). Femininnm: UA,.,.+ I oder Ui\-+ = 541 hall&yt bzw. hallilt, mit doppeltem, nicht mit einfachem 1J.
1.'ih :
531.
D. 1409 n. pr. »Henocb. MnYok.
TU,.,. .. I IU. 1. 523. - D. 12 »bestürzt werden« fqMu:kq. Ur' : 559. - D. 13 »dorta Mir!.:; siehe oben Seite 44. 1
Also hat Ludolf
Cohen S. 256.
gegen Trumpps Behauptung -
richtig gehört; vgl.
lOH 01C: f.45; 521. D. 20 »Stadt. Mgrjr. Akk. 011. : 011.+ f 540. - D.20 -Stadtvolk. M!Jt;lr1t.
AY.+ : 541. -
D. 26 »alt. lfJldl;r;'. -Fernin.
A'LfP1 : ; Akk. AY.fP., 1\0f: Tltllf,: Inf. IIl.
1. 540. -
I
AII""+ :
ibid. Mtg4rt;l.
ibid. kJMI/t.
Plur.
545 .Älteste. kJh't1.c'an bzw. kJh't!s'ant;l. D. 29 -spielen« (nicht -sich bewegen«)
tqloNj.
I\thml I. 3.
Itthm
I
522. -
D. 32 -trauern. lt1h~.
3. p. sg. Impf.
fAthc :
529 i,oliih//i (mit einfachem Laryngal; siehe oben Seite 111).
i\ih" : 542. - D. 33 »schön« i\ih,,+ = 542 li1h"iß. A'J'"Ir'J'" : 537.
I(jNi.
Akk.
i\ihf : 545
Fem.
l(j,Miq.
D. 35 »griin, frisch, kJmlftm.
I\i1Ö: OBAßIl-l' : 538. - D.41 "Kleidung. m(llorjst. Ithi\h: 537. -- Richtiger D.60 i\öItÖ: »stammelnd.
ltfjla.
I\tih: OBAtib: 544. -
D. 48 »Gesandter, Engel. mql'iik. -
PI.
h+ : mqlifakt.
I\tplfJ« : 536. - D. 54 »bösartig. lq'l('lfa'lf. 1\01\ : Itöl\ : 560. -- D. Mi »über, oberhalb, gegen« Ut'alt;l_. i\öltf, : 539. D. 59 "der obere« lI'H.liit. i\öA" : ibid. "der obere« ltfjl"i,. OBAöAT: ibid. »oberhalb. mql'altl!:_. i\.f\.:" , 543. - D. 52 -Nacht. mJltt. PI. I\IA" : lqii1l"i. i\.l\f: OB i\.f\.:" : 544. - D. 61 "Gelenk. mqlffjlit. PI. OB 1\1 Af.,: 1rtJ-f,: 536. - liichtiger D. 65 Ir&.,,: »rasier!« 11t.~'fti.
thOBAD7c A: 536 'J'" iht-'J'" : 538. th{'C: 535. -
tht-ft.: 5311. tht-~Y : D.88
OBlth
mqlqial"i,.
(mit .... geschrieben). -- D.71 "griin« htimqlmfl.
D. 84 »Tempel« 'mohiram. D. 85 .. Hitze. Mi'l'Ul', D. 86 "Ackersmann. htirast; siehe oben Seite 28, Anm. 6. "Schwein« ha1'a'lfia; PI.
tiihC. :
543 'ahr"'If.
110 dlhA I 542 (mit "1). - D.91 .Sack« M~l; PI. hihilA = 'al/'8itt (die Form hihhA I erkannte Aleka, Taje nicht an). dl+i. I 3. m. sg. Subj.-Juss. IV. 1. Ih:J-ih"PC = 529 (Trumpp schreibt und umschreibt Ih:J-"PC I I). ~- D. 52!) "er schätze gering« iilstithl/fJr.
dlilA: 532. D. 100 »Seil« Mol. dlTT= IPI ihTT I 538. - D. 106 Zeugnis, Zeuge« mahtrjt. thi. : 521. - D. 113 »gehen« huwq. dl1fd\1f : 537. - D. 120 »Sumpf« Il,Q,Zhilz. ih1fhT: 533. - D. 124 "Sr.aU. n,ez'itt. dlf,fD ' dlf,OJ« = 540. - D. 126 Inf. »Leben. Mi"'If' ihlOJ« : 519; ;)34. - D. 127 »lebendig« haiit'!!. ihf,fDT: 533. - D. 127 »Leben» hekw1t. j.,7-&\: 544. Besser D.I!) 0""&\ I "Untergang« ha,qul.- Akk. dl1'-l\: 545, besser O.,..l\ : Mgutq. u
-OD 559. - D. 141 Enklitisches Adverb -mmrj; siehe oben Seite 30 und 44. ODOi. = TODOi. I 523. - D. 143. - rU.2, selten IlI. 1 "lernen« tr;pnqhit1Yj. T9"Ui.: J (mit einfachem La.ryngal) bzw. tqmfJlwq. OD9"UC I 537. _.- D.144 .Lehrer« mqmMr (nicht: »mamehll.er«!; siehe
l
oben Seite 19).
IPIUi.b
I
3. m. sg. Impf.
f,ODOCb : 527. -
D. 7 "er wird erbeuten«
i"mqMrriJk.
IPIUOJ« ODAh
I
535. _. D. 146 »Glas« maMlf.
I
521. -
D. 148 »voll sein« m4l'a.
IJI. 1
i'ODAh
I
523. -
D. 149 tqmql'a.
9"1\-11 ODl\b =
I
534. -
D. 149 »voll. mfJlil(').
D. 151 »Herrschaft" malk>nnit.
OD9"l\h.: 539. - D. 152 .Gottesverehrer. mqmlqkt. 9"ihi. : 525. - D. 157 »sich erbarmen« m~hr'l:. ODhT9"ihC I Partiz. IV. 1-542. - D. 158 »um Erbarmen flehend. mqstf,!;rnllitr. Fem. ODh.,.9"ihCT : mq,stqmMrt.
III OOC"i : siehe unter l. '1m ooöA I
hl1 .... o,/ÖI\: 9"111\
IV. 3-524. -
D. 173 »vergleichen. 'astqmas4lq.
9"l1lbf I -mit mir« m9saii,f!:; 9"11 9"l1lbh'l: .mit euch (fern.). mf)s!j,~k(k)6n.
D.174 -mit. mFJslq,....-;
= 561. -
lbflc I
1
-mit ihm. mFJs!j,enuj
Richtiger D. 163 oo~: »räuberisch. mf!:8l#'t: PI. fr. mf!:8d!/' i siehe oben Seite 29. = 537. D. 910 .gebunden« mulp'uR .
ooilill. : 543. 001P~ I
mJ«
.... 001öm:
III. 1. -- 3. m. sg. Impf. ",+00~Ö6l-: 527. -
D.643 ·er
wird in Versuchung kommen« ~!}tmqnrjssq'lf; 3. m. pI. Impf. ~ÖlD..
I
hoo'}J!ß I H. O'/AH. : 546. IJP ....
524. -
1.
D. 680 »in die Enge treiben« amq'lu14/jq.
D. 1!17 »,vatln. ma'az~i.
1
oo'Pt
542.
I
D. 204 »sterblich. m,!:o/:iltt; Fem.
9"lD..T : oder 9"61-+
IJPh
"'+00
i,gtmwnqssrjl,li.
1
534.
oo'Pt+
I
mq1,fIÜtt.
D. 203 »tot« mr/!f1it oder mFJ1jlt.
I
9"6I-A: [oder 9"lD..h I] 534. h9"~O
H. 1.
I
522. -
.... 9"~0 I UI. 1.
D. 205 "besiegt« mIJr!(') bzw. mguu(').
D.208 »erzürnen« 'amor/ti .
523 .ziirnen. auch .... 9"0
I
geschrieben; beide Formen
werden in gleicher 'Veise tqm~'a gesprochen. zeichnet man als tp~ ,; siehe oben S. 13.
.... O'/~O
III. 3. -
I
Die erste be-
523 »sich gegenseitig zürnen« tgma'g'a.
hl1 .... O'/~O 1 IV. 3. ~ 524. - D. 209 »gegenseitig erzürnen" 'astqma'g'a. 000+ I 533. - D. 209.Zorn« mg'fit; daher auch oo'T : geschrieben.
0'/'"
535. -
I
~ßl:
OO,.~
:
D.212 »Wasser« mfii.
540; 534.
D.214. infin. "wenden« maid('i aber auch rngitt
(oo(\~ I).
OIJ.ßlT : 533. - D.216 "Wendung« mrt4t. 9"1:t-lf! l 539. D. 217 "irdisch" miidra'!:t. 001ll~
I
560. -
.... VJVA : III. 3.
jP&\llI'll 540. '1lh+ I 545. -
D. 222 »ungefähr" rnq!,,!:nq~ .
523. D.229 "verzeihen« tl!,srflütlq. D.233 »Macht" siil!,iln.
D.234 »Spott« sahJlj:' (Druck, wie immer, auf der Ultima); Akk. VJihcfJ I. safl;/i7lg.
1Pl.+ l
534. -
D. 240 .Aufgang tder Sonne]« sl11'47l .
..
112 fPCm-
J
532; 519. -
D. 241 "Wurzel.
SJ1'1,(;
PI. fPlm-: iJ42 8J1·QU.
Nach Aleka Taje ist die Form 1.fPt-m-1 'a81'itU beliebter.
IPlf I ooIPCf,
I
538; 546.
D. 245 »Beschwörer« mg:,vIJt(1').j, auch mf!r8qr'(1')t ge-
sprochen und daher auch ooIP&
I
geschrieben.
OOfPlf,t 539 -Arznei •. Aleka Taje bestritt diese Form. Nur OOfPCf, I l1uJs?'"i komme vor
IP)f
oder:oofPt;.
I
539. -'- D. 246 "Arznei" mlJ..vrM.
t
1.IP)f I 522. -- D.251. II.2 "schön machen. 'asqnn4i.a. IPlif, : 536. D. 252 »schön« sqnna~ (siehe oben Seite 28). PI'h'}: 542. - D. 255 -Schuh. sa'gn; PI. 1.PI'hl = 'a.;i't'rJn; die Form ttfP
'h'} :
wollten meine Gewährsmänner nicht anerkennen.
'P'P," = 543. sqU iIit.
D.256 »Opferer« sqy;a,'f (mit einfachem u); PI.
IP'P"T
I
'1.001 "'IPf,oo J 523. - D. 262. - IU. 1 »eingesetzt werden. tq.sljimlJ.. fP ;J~ I 54G. - D. 2\)8 "fleischlich. s;;gaui; Akk. fP ;Jtf: : 8iJ,r;ay.if.J.
Cih."
I
IV.l ttll.,.lth." I 524. - D. 272 »sich von einandel' trennen« 'astq;rqMl/q. Cihß: t--ih11 I 532. - D.274 »Weite« 1'aM oder raMli; vgl. oben Seite 39. Cih11 : ebenda. ,;Weite. 1'(iko. C'-ih: 532. Diese Form, die so auch bei Ludolf vorkommt - vgl.
D. 275 - , erkannten meine Gewährsmänner nicht an, vielmehr nnr l'-ih I "Lanze« ?,qmh.
ttcoollooll = Imper. sg.~. 1.cooll9"11 t 530. - D.276 CII.,liT I 540. - D. 281 "ünfrömmigkeit« ras"nnat.
lllr : 522.
l
-
D. 281. I. 2 »machen, tun" rqssqiq.
f,CQih I 537. IC1Iih: J
t-T" I
»taste« 'a?'11l(j.VlnfJs.
535. -
D.286 »Riese« iaroah bzw. iwrogh. D. 291 »aufrichtig« ratgl').
l .... m I
ooC"'i
1
539.
l1.lI=
00.,.,:1.11 ' 539. C'hr I 521; 525. -
-
D.296 »Kopfunterlage« mqtqr'a.'J.
D. 2~6 »sehen« dJif1: (rti'iq). -
AusspracLe vo.n
Cil.1-:
nicbt unterschieden
Inf. C'hf, ra'Jj,
1'[)'t
t
540 in der 1'iJ'~.
, 113
IiClif : 522 »zeigen« 'ar'ai(/;. llI. 1. ... Chf I 523 »erseheit).en« tl;Wr/-Jifk und tqrffi/J. IV. 1. liil ... Clif I 523 »erscheinen, siehtbar werden« 'l'i8tfkr'aifk; 3. m. sg. Impf. liI"'Ct.. ~ 527 f"iist(/;ra''t. t..hß : 545. D. 299 .Gesicht« rif"j; Akk. t..hf = ra:~q. Chf+ : 533. D.299 .Gesieht" ra'if!:t. JL 1.
lhß: 3. m. sg. Impf. IV. 1.
liI ... lh .... : 527.
-
D. 304 »er wird sich Mühe
geben« iftstfkr4kkl/b.
ChR+: 533. - D.304 »Auffindung« ?-R+ I 533. - D. 308 "Lauf« 1·ulj'4t.
1·fjktNjt.
lO,ß.-l-: 543.- D. 311 »Riesen« rq'ait.
ODC'--l-: l~·h
544. - D. 311 "Herde« m(f:1"Ü; Pi. ODt../J,ß.: mqr(fJi. 543. - D. 314 »Gehilfe« 1'4d; PI. IiC~h+ ~ 'al·da't.
1
lalhm-
I
5]9; 533. -
D. 332 »Ausdehnung« saM/).
h.... th : 522. - D. 356. - I. 2 "preisen« sqlJMktt. h.... h I 545. - D. 359 • .Mensch" 840; Akk. h-oli: .~4tj'a. +iI .... h+ : 536. - D. 361 .Annahme der menschlichen
Natur" tlJs'f);J't.
h-;f"t;: t 531. -- D. 367 .Genosse« si1t;J;j. ....h'lhA = 525. - D.368. - IU. 3 »unter sich verkettet sein« tq,.sqnasilfJ' ....h'llim: III.3. - 3. m. sg. Impf. ßh'lIiOJ-: 527.- D.371 »sie halten l<'rieden untereinander" i9s,
lt1hm- I 537. h11""" : 537. hlil\=
-
D.372 .übereinstimmend« san'Ju.
D.374 »stark, fest« s(/;nglidgu.
....lthl\:
liilfJA 1
523. - D.376. - 1II. 2 »fragen« tq,.sa'lq. 537. - D. 378 .Traube« 'askal.
lthl+ : 531. D. 379 .Trunkenheit. sokrljt. hho'l t 544. D.382 »Fußsohle« sqk~'dna, daher auch hp'I t geschrieben; Pi. h\\10J« I sfkk!!itn"'/,{. h'PilOJ- 1 543. - D. 386 »Leiter« SIJUa.sJ!fi siehe oben Seite 20, Anm. 2. Die Singularforffi hm-hm-: 537 bestreiten meine Gewä,hrsmänner. hß«t1= 543. D. 394 »Satan, Teufel. sqi!'an; PI. hl1'1+ J s(/;i,ti,!,ant. hIt, I 539. - D. 395 .Schwertträger« sqiiaft -ilt;:1 1 ...h4.w I
538. - D.406 -Fürst« mfJ.8f~n• 523. - D. 407. - 1II.2 »hoffen. tqs'!.ff4v/J.
Aboss. Studien. Heft 1.
8
114 h+"-"O i
D.419 ).complallare agrum« 'alj;''!im!,~(L
524. -
D.424 "Kälte« llu"; Akk. ..... l: lj;'u1'rq.
..... C: 532; 544. -
D. 433 »Bogen« lltist; PI. h""III1T·~ 'alj;'8~8t.
+IIT I 543. h""IIT I
bestritt Aleka 'raje.
+....11 ,
542. -
D.433 "Presbyter« lj;'qsts; PI.
536. -
D. 438 »Begegnung« lj:'qbbqlh; siehe oben Seite 29.
+RI\ = +1h I
IV. 1.
hll.,.+1h, ,tlstq)/qng' a.
524. -
+....ia1'
Die Form
lj;'q8tsan.
D. 445 »eifersüchtig sein« 'ti,.,tql/1n'0; oder
""1l.. = 532. - D. 445. "Eifersucht« +1hT I 531. - D. 445 .• Eifersucht«.
!<:'~n(').
Aleka Taje hestritt die Richtigkeit des Wortes in dieser Bedeutung und ließ nur ""1hT I l/an'at
gelten.
+1hT t t.1HhT
540. -
116
.....1JtA IJ.OD
D. 446 .Galbanum« lj;'qn'at.
Richtig D.447 ..... 1t16T: .Locke« ly'?vnzffit; PI.
= 543. I I
t.'i
!c'lfanaz9(') . D. 450 .Fuchs« 7y'unlj'Jl.
537. -
I .
h+OD
H. 1.
+\\.ih
I
534. -
I
522. -~ D. 453 .aufstellen- 'tillrjmq. D. 457 »rot« !<:'qith oder
+f,.ih
t
lp'qi/h.; Fern.
+f,.ihT :
541 lp'qif1ht.
4!thT : 533. - D. 457 "Röle.!<:'fhf1:t.
h""lihf,.th: 524. -D. 457 »rötlich werden« 'al/i/ihi9M• .....f,.?i : 542. - D. 459 -Schenkel. lj;'i4l; Pl. h+"I?i I 'a!<:'uial. Form .....I?i: bestritt Alek a 'raje. +Y:OD :
560. -
t.?iA
532. -
I
Rßf,.'ii-
I
Die
D. 462 »vor, gegen- lj;'adm(J;_. D.472 "Blatt« lj;'lfJl~; PI.
siehe unter
ll .....'tA
I
542 'al/ul~.
qf,.'IT :
11111\ = 3. m. sg. Impf.
f,.8. I
bzw.
f,.l1A
I
526 - . D. 482 jtfji~ bzw. i~'fjl.
hRI\ I U. 1. -- 522 -sagen lassen« 'i1J!glq.
RAr, Inf; DAf,. I 540. ~ D. 491 .. abgenutzt werden- l)(!rl'~. qihCf,. I 539. -- D. 494 »Perle. otf/lrli, balwt (daher auch qih& : geschrieben). qihl1th I V
h1Qihllth I D.495 .. rauschen. -~ .3. nh sg. Suhj. 11Qihllih=. 52H ltinMhO"n.; 3. m, p1. Subj. 11Qihlltfl.. : i.on.oaht;ghU.
115
nl+
I
on-ol+ 153ft - D. 502' ~Blitz.mqm(Ps': -oe:" I 532. - D~ 504 »Erz- (nicht "bsen.! ~ Das Wort isf mir' '\ton Aleka Taje mitamhar. '111' erklärt warden) Mrt. Qlb= i. 3. - 522: -D:504 »segneii. bltrgk/Z. Olb+ , 541. .....,. D. 505 • Segen « 'h(l/rq,lc4ti Akk. Olb.,. : 520; 545 b«rgk4t«.
ß«{"h Ü't-tL
OlR:' I 0+1\=
D. 505 »gesegnet. burfik. 531. --" D. 506 .Segnung,Segen« lA'irltkii.
= 536. I
D. 507 .Hagel« 00'1'411.
531.
IV. 2. Part.
-11.,.0+&\ : 538.
'\ '
D. 511 ,;Rächer. rngstrjlJglpllal.
0+--0:
hll""o4"O =, 523.- D., 514 onll"'-O+--b • 638.' - D. 515 P~rt.
IV.!.
Q4"b Obf:
.Fürbitte einlegen« 'datqljls'u'iJ. »Fürbitte einlegend. ,oder Subst.
-Fürbitte« mgstgolp'u('). t 542. D. 515 »niitzlich. oa~'1J('); Fem.
Q4"b+ = otüs'u't.
I. 3. Part. onQh,ß. : 538. - D. 523 -beweinend- mg'fj(jlc"i odermq,oakf; daher auch onQb,. I geschrieben.
-oh,.: 8".
I
5]9. -
D. 522 »Weinen. oriktii.
.
h-o". I 522. hlt.,.OtlJe'" I
H. 1. IV. I.
D.523 .erlauben« 'ooeM. ,524 (die Form hll.,.-o". I, die Trumpp nach Ludolf anführt - vgl. D.525 ~, lehnt Aleka Taje ab), -um
H. 1.
hilh I
Oh+ I
522. - D.,525 .hineinführen« '00"'11,. 531. ~ D. 526 »Eingang« oq'iiJ.
0"-'1 : H. 1. n. ag.h1l111. I (nfchthil1l1.=; so Tru rupp nach Ludolf) !'i39.D. 534 .viel machenrl. 'aozaM; siehe unter h1:Pt : 0.1t0J 1 - Inf. 0."" I 540 . ...:..- D. 538: .loskaufen« biezUO-;- 'Part. >
on
0.". ,
538. -
D. 538 .loskaufend" mrj/Jl&ärf.
0.11= 560>- D. 538 '. I..oskaufspreis.biezii; als Priiposition .für. 1.:"- ",'
uxeza",,_
001-'1+' 56L~ D. 537 »unter, zWischen,,' oq'll&i:nitt:, fln;'~1:IfOOq .unter ihnen. oq,olii.nlttth~u. 8*
116 -n~-o~ = 537.
D.54!. "Pest. ("fest- hei Trumpp Druckfehler)bcdMd.
8~0Jc
:
8.,ö:
544; 545. -
D. 542 »Wüste« bgdTf.
519; 532. -
D. 543 "Schaf« bqg(g)~('); Akk.
8.,0 :
bqg(g)';'a (die
Aussprache mit doppeltem 9 gilt ftir korrekter als die mit ein·
"n.,Ö
fachem fl); PI.
"ß1ö+ ,
form
81ö+
'itMgiJ('); Akk.
"Q10 : 'aMg';'i}.
(Die Plural·
D. 543 .Schaf. bag(g)'J't.
541. -
J
I
hält Ale ka Taj e für unrichtig.)
8K"O: IV. 1.
hll+-oJto : ("11+-011" ,)
-ns.ö, (-ofJch:) 541. (-ollh+ :) bfj.y'~'t. +A.m+ : 541.
524.
D.548 »gliicklich preisen«
D.549 "gHicldich- bii.r'1i('); Fern.
-- D. 551 (die Form
+I\m+=
-oJtil+:
gibt es nieht) "das Folgen-
tfJlwit.
+dt+= "+dti'
Il. 1.
522. -- D. 553 »erniedrigen« 'atMt« ('&tMtq). 560. -- D. 554 »uuter" ttihttC'
:J«th.... :
I
+C,..tID : Part. tID+C""'''' :
..f.lldt I
538.
D.557 "Dolmetscher- mqtqrgum .
524. -- D. 569 .. mischen« Aleka Taja:. f!,'fishti. -- Blatta Herui:
tu(fs"ktL
;"'Ä~'" : 520. -- D. 577 "Zahl- kUlI/M; Akk.
.... I\&. :
.... 8 :
545 kUll):?!d•
Innn . .... t\.'i!
....tlDA."tA. : "'~'i! 535.
.... ltA.
;"'A.<&:
:
: 540. -- D. 580 "Vorübergehen. MUff. 536 siehe dttIDA."tA. : D. 590 "Herbst. Mrtf.
= 542 siehe
dtllA.
=
560. -- D.592 "bei« 1,/:ffiL.
"'i"~.:'J.
,
541. -- D. 606 -Tür" k~oht; PI. .... tp~OJc : 543 l.au:al.;i~.
....1',,= ?1'h : 111)h:
?1''' :
545
ha.f9'a.
D.621 (Trumpp nach Ludolf ~lI)h
=,
eine Form,
535. -- D. 621 "Sünder« MtiJ('); Akk. 533.
die es nach Aleka Taje nicht gibt) »Mangel« M{'a.
;10."+
10.,,+
544; 545. -- D. 621 »Sünde- lttJ/1;'at. Akk . .... I Mlt'iilrr; PI. .... II)OJch = Mt'aU:iJ('). Die~e Form hielt Ale ka T-aje für besser als ....1I)I'»h :. I
117 }P'h: h'lP'h I 522. 1. T'lP'h = 523.
11. 1.
III.
-
D. 636 »erheben. 'ansa'a.
D.637 »sich erheben. tq91#g'a.-.Inf.
T'lP' h
=
540 tt;fns@!'o.
'lhC I
543. -
D.641 -Adler« rU18C; Pi.
}+v = TI. 1. Part.
h'l:PY.
= 539
h'lhC+ I
'ansM.
(h'l+ ...... : nach Lndolf; vgl. D.644) »Erweck~r«
'arJ/{j]tt. Aleka Taje bestreitet die Form mit
+ und läßt
nllr die
mit :P gelten; siehe unter h .......t =. 'l:PtJ)c = 533. D.646 »Ton. naly;'au. )ßl , 521. - D. 650 »sitzen. nqoqrq. OO'lßC: 538. D.654 »Thron. mqooir; Akk. OO'lßl : 545 mtzn1>4rq. h'l .... 6: 537. D.658 -TI·äne- 'anMO; P1. h'l ....6= 543 'anauC).
'lhlll 'lhil l 531. D. 664 »Jugend« ni/as. )hiai' : 540. D.665 .Rang des Jiingeren« nq,'&at. 'l'Pf. = 533. - D. 674 -Gefäß. n"uai, nitai. ~'i'E = 546 .. -
D. 676 »Jäger«
nq'alf{j Akk.
)'i«e I
nl}'a1ß~.
~~f=
'l.'J.f.
= :'34. -
D. ß82 (nach Ludolf) »verarmt«. Nach Aleka Taje
gibt es diese Form nicht. - D.682 .Armut« wd((l'ß~t. Aleka Taje bemerkte ausdriicklich, daß das Wort mit doppeltem d gesprochen werde; BI at ta Herul schwankte. 'l~+ = 533. - D. 683 .Flamme, Hitze. wddq!. ,}1P'+ : 541. - D. 687 .Königin« WfJa8t. )1C I 542. - D. 690 .Rede« nlJfJG1'; Pt h'};JC = 'anga;-r.
'lf..+ = 533.
)'i!II : IV. 1.
hilT'l&.II:
523. -
-h : 559. :-- D. 714. Partikel,
D. 706 »einatmen« 'lt8ttzn/4sq.
die bei Anführung direkter Rede den einzelnen
'Wörtern angehängt wird. Sie hat immer den Druck .'a; siehe oben
il.:
Seite 44. 55fl. - D. 715 »nicht«, immer in Einheitsdl'uck mit dem folgenden Wort: '2_,
hr' : 544.
D.727 »Mutter«. Aleka Taje '~mm; Blatta Haru] und so heute fast allgemein '~m; siehe oben Seite 18. - h"..., I ".0 Muttel'« 'gm(m)!'o.
118
JiOBT = 540. hOBT I 540.
-
D.728 »Elle« '&mmqt (mit doppeltem m).
-
D. 733 .Magd« 'amqt (von ~OBt = »Jahro in der Aus-
sprallhe nicht unterschieden.).
hODl: hhOBl:
H. 1.
3. m. sg. Subj.-Juss. Ih9"C= 529. -:- D. 728 »er wisse«
i;])meT.
Th9".CT = 544. - D. 732
.Zeichen« tllm{;rt; PI.
"''''9''C = tq'am{;r.
Die
Pluralform Wird auch als Singular gebraucht (A lek a T aj e ).
h ....C:
h1l
534. -
D. 748 .gebunden« 'as;;]r. D. 754 »Vater.
= 542. -
I. 2. -
h04:
PI.
•
hO,.,..: 'aoqu.;
Akk.
hOtD:
Aber hll: (Akkusativ und Titel) 'abba. h1l{l t 540. - D. 757 .Sündigen« 'tihlMJo.
546 'aog*q. -
hOf'} :
'ao;
Inf.
536. -- D.757 »Slinde« 'aoq,sa (mit 0; vgl. oben Seite 29).
h1l~1
IV. 1. hll"'hO~ I 524. D. 760 »für einen Toren halten. 'if,sta'aodda. k':T I 541. - D. 763 »entfernt« '"U;;]t (mit doppeltem t); Fem. h-=tT: 'F)ttfJtt.
h1-- :
545 und
h1,.,..
=532; 542. -
D. 765 .Bruder«, in der Aussprache
nicht unterschieden: 'fhu oder ';jM,fi Akk. h,""": oder
Ii-'l"'" t h1:'J' : 541. h-'lll= PI.
D. 766 -Schwester« '"hf. 523.
h1ifT I 531. - D. h111TI: 540. h101\ :
560. -
h12\.'P:
htt I
559. -
D. 768 »gefaßt werden« tq'{;hzq.
771 .Frau«
'awst.
D. 771 • Frauen-
'awsf!1iil.
D. 773 "wenn nicht, außer, ohne. 'FJnOf!:lq~. D. 7RO .Maus- 'an,~'iBua; PI.
537.
'tJh3!a;
542. 'ttha-jf.
.,.h111:
III. 1.
h1tD :
h'l2\.T I
'ooa.(ut.
543
D. 781 »keineswegs. 'akl&o.
hhl\= 117hhl\ : 560. °7hhl\".: 542.
D. 784 inmitten, zwischen« maiktJ;lq~. - D .. 785 -mittlere. maikali#; Fem.
117hbl\".:'J·:
maikqlaij,t.
hb-". :
541. - D. 788 »schlecht« '&kkUj (mit doppeltem ki siehe oben Seite 27); Fem. hh..T : 'gklctt.
htD I h1f1
559. -
D. 790 'ja, so- '&'lf1ftJ;.
D. 791 .Ohr« 'gzf}; PI. hll1 Druckfehler) oder hhlt'} : 'aizan. = 542. -
:'J°hlt1f = 536.
-
: 'F)zgn (h1t1 = bei
D. 793 .Befehl« tFlzaz; siehe oben Seite 29.
.
Trumpp
119
h1lf'O;}
537. -- D. 7111 "Süden«, in der Aussprache fast gleich: '(J,zi,4b,
hu.-o I '(kjto. hR.- : 542. - D. 798 • Hand« 'gd; pl.hhJlID- : 'i1id5'/f. hR.-.., : 542. - D. 802 "Esel. 'ddf!; PI. hhJ.J..., ='aidfig.
h"'UJ, I
etc. siehe unter
111h
I
bUA; - 3. m. sg. Impf. ,ß.bA.: 526. -:- D.812 "er kann. i~kl; 3. m. pI. Impf. ,ß.bA-: i"k;Jlu (Ale ka T aj e igklu). III. l.i'blJA =523. -D. 813 »möglich sein« tqk6hlq.
hU1: 535. -
tt-A- I
D. 813 .Priester. k(Jk'n.
520. - D.814 »alle, jeder« kultt (mit einfachem I; siehe oben Seite 18).
b....... : 559. - D.823 "dorthin" kljM (AlekaTaje hält die Schreibung b ....... : für kOlTekter als bdt:).
tt-ihA.:
bihf. I 11. 1.
532. -
D. 823 .Stibium« kuh{
D. 824 »leugnen« k67~dl?:.
521. -
hbdtf. I
522. »für einen Lügner halten. 'akMd(f.
bou: 559. - D. 830 .fast, nur-
bo"lbol'" I (bo"'tt-II)
I
537.
krJmq.
D. 833 »bunt« k!dsOIc'his (k1J d8OIcu.s).
oubC,ß.: 539.- D. 841 • Spaten •
mqkr8i.; Akk.
oubCf: 546
outt-.... I 538. - D.844 »Gleichnamigkeit, gleichnamig« mqkust. 11,.: wenigeI' iiblich, ebenfalls mgkufili, oder mqkust.
h ....R.- I bon: H. 2.
D. 850 -schwer« Moud; Fem.
541. -
hboU:
522.
560.
-
'/j,kJIannqnq.
kl1:rif.4r.
D. 860 "der hintere Teil. k(f'!falit; als Präposition "hinter,
nach" kw~ala_ (die Schreibung minder gut). tI~:
bml\
- 3. m. sg. Subj.-Juss. ,ß.b-"t: .er oul)"t J 542. - D.865 »Ort« ~kan;
tlb-o, "Stern« k!!'t/krjQ; PI. b'Ph-o+: b'Ph-oT: kq,y/ikJvtq,.
= hält Ale kaT aj e für
soll sein« 520. PI.
D.862 i,Jkun.
oul)t;+: 1n11:k1inat.
545. -
D~ 865 kqp/fkmt; Akk.
bom: 1Il. 1.
·t'hf)m
OUtt-
kaa6dd.
D.85& -zum Richter einsetzen«
b1&.C: 537. .:.- D.858 »Lippe«
b'PI\:
b-OR.- ~
ml1:kt'Jil?:'
= 523. -
D.868 .. ausgegossen werden" tgkrf'l!:I1:'.
120 h~~
,
III. 1. ....h~~
....h~~:
I
523.- D. 875 »sich bedecken« tg,k4rlinq (die Form bestreitet Aleka Tajc; sie komme nur im Amharischen,
nicht aber im Äthiopischen vor). 541. (D.876 hat nuI' OOhg,-'T I) mqkd<.fnt.
ooht,:'" r tD"~ I tD":'"
1
541. -
D. 887 »Tochter« Uq14tt (mit doppeltem t); PI. htpA~ r
544 'ayaJild (mit einfachem d; das Wort gilt nicht, wie Trumpp
behauptet. als aus 'aualiJdt entstanden). A~+ I 533. -- D.887 .Geburt« lad4t.
+tJ)cA~
D.888 "Geschlecht" t'1fld (tflld, titld; daher auch die Schreibung 1=A~ I). - Die Form .... tJJcA1:: ließ Aleka Taj e nicht gelten.
tJ)ctb.,"If
I
536. -
544. -
I
"'ih~: 542.
D. 892 .Fluß« 1/:9kiz,
1tMz; PL tDdtf."IfT I uqht:tiJzt.
D.894 »einzig« yaMd; Fem. tpih~
I
541 uah~dd.
tJ)cC"IftJ)c : 537. - D. 900 »jung« rflrz"jf, urz"y, U2·z'ii. tJ)cC.... T 1 540. - D.900 ».Tugend« ~farztit, urzut. tDlf. I
: 540.
C~:,..
-
D. 902 .Abstieg« riJd4t.
Wh": hil ....tDhA I
, IV. 2.
524. -
D.920 »vertrauen lassen« 'astqUdkktflq.
tDOi).:
1)"+ r 531.
- D. 924 »Tag« 'a14t. oder oo'JA+ f D. 925 »Tag.; siehe oben Seite 15). PI. ootpl)A: 545 mqua'rJl; Akk. OOtpl)" I mqy/i'rJlq.
(tplOA:'"
tJJcl)f+
I
1
540.
D. 927 »Brand«u".'i4t.
tDf.+= ~+T OJ~f
I
533.
D. 932 • Fall "
rJq71rft.
I
IV. 3. Part. ooil .... tp~f.
1
538. -
D.935 »AnldägeI'« mq.stq.ujjdJi.
I)AtJ)c : 534. - D. 953 »verkehrt« 'al"'!f. 'Joo:'" : 540. - D.955 .Jahr- 'am0t. 1)00+ : 533. - D.956 -Tiefe- 'iJm41.c'. Olfl: 539. - D. 964 »aI'abisch" 'tirqot. 0+1....... : 537. - D.977 .Skorpion« 'al/riitj.
121
0+0: Octfl:a- :
Iof.
D. 977 -Bewachen- '/,fI/'tolifit.
540. -
bilt-tf : 539. - D. 984 »hebräisch. 'r/oraut. Oilt' : 521. - D. 985 »groß sein« 'aOj,q. bOß: 533. - D.986 »Größe. 'go4i·
oftß:
D.987 .groß« 'twtt.; Fem.
534. -
peltem b); PI.
OOß:a- :
OQß:
541 'abM~ (mit dop-
543 'abbrjit (mit doppeltem b).
Oi"tIP : tlPO:a-~
: 538. -
Ot»-t'UJ : 524. -
D. 988 »zornerfüllt« mq'(jl{ym 1.
D. 998 »heulen« 'aui4~q.
pf.. : II. 1. -
3. m. sg. Subj.-Juss. 10-1:: "er soll herumgehen lassen" ia'ud.Ib1: I , die Trumpp anführt, crkliirt Aleka Taje
Die Form
fiir falsch.
1Jh'O I 54.'i. D. 1056 -Hyäne« zJ'u; Akk. 1Jhß: zfuq. Ifhll i"1JhC I 536. D. 1059 "Gedächtnis« tqzkwr. 1Jt' : 55!); 546. - D. 1062 .hier« zJiq; siehe oben Seite 44.
SCillh: und ßCQlh : siehe unter lßth I ßhtL I 559. - D. 1072 .jetzt« ir/ozhi • t't»-V: m.2. i"t't»-V I 523. - D. 1074 »sich schmeicheln
lassen. tqi,f}'I!:Ughti.
(Nur UI. 2. kommt nach Aleka Taj e vor, nicht llI. 1.)
III. 3.
f..h'm
i"1t»-V
ebenda. Aleka Taje. I
Das Vorkommen dieser Verbalform bestr'eitet
I
tlP1:lAt»- : 538. -
II. 1. Part.
tIP~W':af..~~~
I
539. -
D. 1082 »Gewicht, Wa.ge« mqdMJt.
I
1II. 1. i"f..~~~: 524. -
f..tlPfi 1
I
D. 1083 "Heuchler« mf}dl:iu.
D. 1089 "zerstör·t. werden« t(1;dqms08q.
536. -'- D. 1090 »Wolke. dqm.f!:11.ii". Das vVort ist
es nieht vielmehr :z.u
VOll
Dillmann unter der "obigen Wurzel aufgeführt. Sollte
tlPO:a- :
(oben S. IH) zu stellen sein?
122 p.Ctf: 537. -
1:."...11:."...:
D. 1124 .Huhn. (MJrk!lO. D. llOO »Beil. ih1;'undM/.
537.
X"1l: 560.
1:1i: 1:1.1: X"11f;\
I
In!. 540. -
1.'i1 f;\
PI.
D. lIll .Unversehrt sein« ihlli/n.
D. 1117 »Jungfrau« dfmgel; Akk. X"11il : 545. ihngJlq;
543. -
: 543. dflnagfJl.
X"11f;\+ : 541. - D. 11 L8 »jungfräulich, Jungfrau« dfJrI{JJlt. f.1"l0 I 524. D. 11 19 .bestiirzt sein« dgng4lQ. f.Wf;\ : 534. - D. 1123 .Gebiet« dg'iKfl. 1.."l~: 524. - D. 1127 .verfolgen« di'eg4nq. f."lf.1: } 537. _ D. 1133 .. mager« dggqdrf,g bzw. dggdtjg.
1.11.1.
"lVIJ: 534. - 1136 • Vollmond. gghah (daher auch "lVII: geschrieben). "lil"l : t1D1"lil1 I 539. -- D. 1141 .Ver'sammlung« m/!ngql4r!. Die Berechtigung dieser von
fD11" 1
neben
1fD'l. : 544. 7-C1= 532. h11oClol:
r~ ud 0 I
lf gebrachten Form erkannte Ale k n T aj e
mrmglJlag an.
D. 1149 .Krug« g{)m:l; PI. "l1l7"f, : gflmii/i.
-
D. 1156 .Tenne«
fJl$l'g
(daher auch
,.C1=
geschrieben).
525. D. 1157 -murren« (.sich wälzen« bei Trumpp hier und 527 beruht auf Verwechslung mit 1l1"lC"ll:) 'ang!lärg!ldrq.
3. m. sg. Impf.
"llll : 521. -
"lllC I "lqC I "lllh I
111ol7-C
544. - D. 1164 .Sklave« gqo,;; Akk.: "llll= gtf!Jrq. 536. -- D. 1165 .Arbeiter« gqbMr.
I
523.
IV. 3. hll.,.,;J-oh: 1.ll+.,..o-1. I 536.
n+
I
531. -
540. -
I
I
1"1::
540. -
524. -
D. 1171 "an sich ziehen" 'astqgao//a.
D. 1173 »versammelt. 'iJ8tfJgitOiiC) .
D. 1172 • Versammlung« guoäi.
D. 1177 .Dämon« gtin(n)ibi..
543. -
(bzw. "llf+
D. 1171 .sich versammeln" tffgiilHNJ..
D. 1176 .Garten« gqnnqt.
,;J~11 535. -
"l'ifJ!
527 . ."er wird murren« i/ing'JdrqgglJ,'l'.
D. 1159 .machen« gg1Jrq.
IU. 3 . .,. ,;Jllh
.,..qJ1.
I
D. 1177 »Götzenpriester « f/qnna?/:{; PI. I
gqnn!!ot)
D. 1191 »Beschneidung« g9zr1fo.
"l)BJc+: gqnnrj?/:t
123 111tt I J't''lllh
I
D. 1191 • Herr « '9!1'zt('). - h11LA: M4 »0 Herr« PI. tt;Jhb+» 044. 'aga'9st; so spricht man auch,
541.
'gU"zzwJ. -
wenn tt;Jh1l+ I geschrieben wird. h"l1lh+ I 541. - D. 1192 .Herrin« 'egzft. 1.1f I H. l. tt1.1f : 524. - D.1199 -zur SUnde verleiten« '1tgi~!l4~. Impf. 11.1. I 527 iligiigrfi. '1.1«ß I 537; 519. - D. 1199 »ruchlos, Siinder« g'tgtii. 1~fO
:
531. -
3:m. sg.
D.1202 »Feld« gq(iam.
;"'1"-tt I 1. 2. 1tt:Th : 524. -
D. 1212 »wenden, umkehren. flQ!t9'}J;; vgl. S. 11, Anm.4.
mllil: 534.
D.1228 »weise«
520. -
tlJh1'tt» ]1; 1., htIJh1'tt : -
D. 1207 »eilen« g1faggu'/L
!'q,mo. -
PI. mOilT: 543
3. m. sg. Subj.-Juss.
ItlJh1'h :
!,qbb4ot.
529. - D. 1237
»er bereite zu" i'1!'ai!'9(').
(IlAO: OO'}(Ili\ÖT » 544 (woselbst fälschlich OO'}Il)i\Ö+ :, auch in der Umschrift!) - D. 1238 "Vorhang, Brautgemach" mqn~olait. - PI. oo'}m'PAÖ: mqntqual&('). DieForm oo'}m'PAOT I, dieTrumpp nach dem Vorgang von Ludolf anfiihrt (siehe Dillmann a. a. 0.), hält Aleka Taj e für unrichtig.
1',...f:'-
I
533. -
D. 1241 »Verkehrtheit« t'·~i.4t
(t'ui4t).
mOtD :
H. 3. htIJOID = 522.
D.1243 »Götzendienst treiben. 'a(a'auq.
1'6f: oo1'6ß I fi42 ..001'1}.T f rnq,t'tt.
11. 1. n. ag.
R"i\/r"T
540. -
I
D. 1245 "Arzt« mgpi. (mq,!'t). _
D. 1257 .Schatten« /f'9lalYot. Fern.
R"fO • .~'quam (mit doppelteml).
543. D.1268 ,.Schreiber« lj'qMft.
PI. K.dtlj:T : tqkt{ft, Ij'q,h.dft
K.A.fO: 541."":" D . .{qltm »schwarz«. K.dt"" : Rdt.l.
I
Fern.
(h als Laryngal nicht verdoppelt).
OOR"dtlj: : 538. -
D.1268 -Buch« mq.'f'haf.
124 1\oPm: II. h1\oPm J 522. - D.1272 "belästigen 'a.~i'imiU0· oPfilJ01: : siehe unter BoPf. : fiC1f)T J MI - D.l'
Vt.m-O : I. 2.
"et' verehre« iJ·~lai~'a; 2. f.
3. m. sg. Sll~j.-Jnss.
: tf)·~lj'(iilft.
522.
~-
D.130t "rufen«
'~'IJ~ug'n.
Vt.O~1
oP~f)11 538 (oP~h1 I).
D. 1306 "Reiter« mtN'(j,'gn.
D. 1307 "glänzend, weiß« '~'IJ'(jda, "
'1..0"" : 537.
: 535. -D.1313 "rechtschaffen« .~'(kNtll.
~1:+
Akk. ~1:'" = 545~'ad~k'q"
Fern. ~1:++ = 541 laa~llt,
Vt.:}C,= 536 (bei Trumpp fälschlich R,,"1C:, so auch in der Umschrift).D. 1315 »haarig« l0g!J~,ar.
Vt.1m:
oPRClJm- :
1. 2. Part.
floPf. : oPilIJ01:
J
538. -
oPfilJOJ!: I oPiloP1:: mq,lmid).
539, woselbst
nup/mfld; (auch
D. 1317 "donator«mq'~''!:!Jg.lJ:'
geschrieben, D. 1327 "lorum, funis«
~Am:
III.3.
'I-4-Am
523. -
I
D. 1345 »sich voneinander trennen« tq,Jali!,q.
~P'dll
III. 2. i"~P' dl IV. 1.
I
523.
hili"l(!P' dl
D. 1349 »sich freuen. t'ffIJssflh/j.
= »sieh freuen" '!i.stq.!8JhtL Diese Form hält Ale k a
Taje fiir korrekter als die von Trumpp allein aufgeführte:
IV. 2. hili"~P' dl
:
524 "sich ft'euen« 'ast0!q.~.9fJM. -
D. 1349 h3t beide
Aber auch aus seinen Angaben geht hervor, dllß IV. 1 iiblicher ist.
Formen.
'f-P' ...... : 536. D. 1350 " Freude " fFJ88Jn,ii: (mit doppeltem 8) !1J8,o&1.a; siehe oben Seite 29.
Tl(!P' ihT
I
536. -
D. '1350 "Pt'eude" ta/wibt
125 t.+l= H. 1. hlj!+l: 522.
t. ... tD: ODIj!TtJJc : 54ö. t.~tD
1. 2. -- 022.
I
Ij!t;
I
560. -
D. 1369 "angenehm" m0jtJ/);. D. 1371 "schicken« fr!:nrujuq,.
D. 1373 "Weg, Seite. jiJn(n)ll; als PräpoSition "gegen"
jan(n)a~;
siehe oben Seite 26. D. 1372 »Weg« jm(n)!Fof; siehe ebenda.
Ij!t;':" : 533.· t.bll ODt.hC.: 537. - D. 1375 "Deutet'« mr;J'q,kkar. t.wfl: ODt.tJJcil : 538. - D. 1377 »Arzt" mW0UUaS. t.1:4-1: : 537. -- D. 1381 "praestantia, excellentia« fr!:cifrid.
&.ml: Ij!m-C: 531. D. 1384 »geschaffen« jfJ/,uI'. t.tlJ(; : 531. ~ D. 1384 "Schöpfer« fr!:/'tiri. -- Akk. 6"tlJ"- : jq!,ari~. t.KOD : 1. 2. - 3. sg. m. Subj.-Juss. f,t.fi9" : 529 (wo fälschlich, auch in der Umschrift!, statt mit fi mit F geschrieben) D. 1387 »er vollende" i"f.41larn. 2. f. sg. Subj. -.luss. Tt.fi"t I 529 (auch hier in Schrift und Umschrift F 1) "du sollst vollenden" tajlJ/!lamt Ij!~Dl : 540 (wo, auch in der Umschrift, statt
D. 1389 »Vollendung« jiJ'H'(tmi;5.
Ij!-- fälschlich t. --). -
126
Indices. 1.
Nomina, Verba, Präpositionen, Adverbia und Partikeln. Hier sind die in dieser Arbeit mit Ausspl'achebezeichnung versehenen vVörter zusammengestellt, soweit sie nicht schon in dem alphabetischen Verzeichnis, Seite 108-125, vorkommen. Dieses Verzeichnis ist also ebenfalls als Index der in dem vorliegenden Heft behandelten äthiopischen \Vörter zu benutzen. Auch die in den Abschnitten V und VI besprochenen Pronomina und Zahlwörter sind,. da sie dort leicht zu finden sind, hier nicht beriicksiehtigt. Von den in den Verbaltabellen (Abschnitt VII nnd VIII) und in den äthiopischen Texten mit phonetischer Umschrift (Abschnitt IX) enthaltenen Wörtern sind mir diejenigen aufgenommen, auf deren Aussprache in einer Anmerkung besonders hingewiesen ist. Seite'
k:
44 IJD1:C = 44· oP,;Jß..T
Ol\tg :
29
Of11- I v'Je :; Pl. I\O-,..C: A - AA I t\O?T :
43
.,. :
1\1\+0 :
11\+11
I
Al1 : Aßtg I I\Ab:
1\-11 :
II.2
. 21 39
21 12
PfbC I Pf,oP =; IJD'
Impf.
ih.., : OBdtA :; ihA :
1-oPrm:
ß"t
14; 40
+I\ß:
28 44 CA 11 I ; PI. I\CAIIT: 40 29 /.1: t.,.T : 40 :1" A: 30 0: 31; 44 "'OB: Peri.
2 40 11 15
OB+ßCT +TA I +TAT:
J5
1I1JD1: i
i
40
m. I
1T I
]3; 20
IJDr 11' :
19·
1 ;pl.OOlJU
ßIPß
28 40
27 18; 20; 95 Impf. ßIJD
lJDt\tlT :
27
1
39
I\bl\- :
21 44
010T: 32 obl=;Subj.ßllhC= 53 OhoT I (OllT I) 2 hf.T: 26; 40 OBII'i!1 :: PI. OB 11 'i!
27
30 IPW~ '; Subj. u. Imp.
18; 20 Pf,oP:; Subj. 29 IJD :
thillf I in4.' : th"tll :
28
40
Subj.ß
(10: hOcb:
27 I
Seite
011ih: 1.2; 011ih:
2,15; 16; 39 5
I
IJD r ~+ rßcih I
II. 3; Impf.
A110 I ,Suqj.,,,AOII:
oPPflD.
r
40
I
Seite
54
r=29l
1Ö "'OB:; Impf. OIJDO:; 1. sg. Perf. I IJD: oO?b'ß-: ]3 -IIOBT: .
OoPf :; Impf. ßOoPß: Oayß: 00h+A=
'lJth :
III. I
20 'IJ+ih: 28 +"t~ 40
i
ß4.'".. '20 40 15 3g
1
44
+1:hCi=
29
127
n - nn : iJUA J ; - Impf. ß1)U IA'
12
20
ODiJlAi) = . 40 QihC: 39 Qih"l: : 44 iJCY'1 : 40 Qlb: L 3; Impf. f, QCb: 2; 20 n+lAl;pl.hiJ+IA=40 n1.'1'" : 43
o.:a. :
15 . 44 28
:Jcih"l: : .,.Qi)( T) : T'1illAr; : 29 .,.bA :; III.] Impf. ,ß..,.blA: 20 .,.I1Ac : 28 .f.lldt :; Impf. f..f. Ilih : 20
Seite
Seite
Seite
hOD' hoo-C : 9"hOlJC:
31; 44 27 28 30
h9"~:
h&T = hllOD: hilb = h'1nf.~
13 13; 44
h'1U: h'1#1'\.: hm: huu =: Subj. III.2
.,.ml1Ac = 1J)«#lA. I
29
29
mM,:
14
32
44
J'fi!
'j
Pl.
44 '-'t' 44 U - UH
hi)'Pfi!:
21
44
H.OIJ
I
I
fl11:T: f"1.: J!:1A1J)«:;
13 44 30 12 34 5
HCh:
u. Imp.
hf.1:: 44 h#l9" I (»angenehm.) 28 h;JC : 28 hfi! ,; Pl. h4.",.' 40 1.t:.:: 44; 95 b. :
16
u. Imp. IlI. 2; IV. 2 . 21 1J)«b-1A = . 27
13 OOD'I:
44
:
1J)«1l.,. = mbA'; Subj.
44 Fem.
i-: ODJ!:1'1 : ODJ!:..,t(+) , ODJ!:"'t+ I
J!:lr 16; 80 28
40
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128 Seite
Seite
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Ir. Personen- und geographische Namen. Hier sind auch die in den tral'lsskribierten Texten vorkommenden Namen aufgenommen. Seite
Seite
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129 1Il. Termini technici. Hier sind außer den eigentlichen Termini technici auch die sonstigen in dem vorliegenden Heft besprochenen - zum größten Teile amharischen Schulausdriicke nnd ähnliche Formeln in rein alphabetischer Reihenfolge, ohne Rücksicht auf die »Wurzel", zusammengestellt. Seite :
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Berlin, gedruckt in der l{eiehsflruekerei. Abess. Studien. Heft 1.