Apple Mac OS X 10.6 Snow Leopard
Apple Mac OS X 10.6 Snow Leopard
Der PowerFinder für Ihren Mac Uthelm Bechtel
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10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 12 11 10
ISBN 978-3-8273-2864-9
© 2010 Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Martin-Kollar-Straße 10–12, 81829 München/Germany Alle Rechte vorbehalten Einbandgestaltung: Marco Lindenbeck, webwo GmbH, webwo.de Redaktion und Satz: Almute Kraus, exclam!, Düsseldorf (www.exclam.de). Gesetzt aus der Thesis. Lektorat: Boris Karnikowski,
[email protected] Korrektorat: exclam!, Düsseldorf (www.exclam.de) Herstellung: Philipp Burkart,
[email protected] Druck und Verarbeitung: Kösel Druck, Kempten (www.KoeselBuch.de)
Printed in Germany
»People who are really serious about software should make their own hardware.« Leute, die Software wirklich ernst nehmen, sollten ihre eigene Hardware bauen.
Alan Kay Computerwissenschaftler, ehemaliger «Apple Fellow«
Geschichte 10 Es war einmal …
Die Geschichte des Macintosh und des IBM-PCs
16 Systemdrift
Die Geschichte von Mac OS, NeXTStep und Mac OS X
Praxis
74 Aller Anfang ist leicht
Die Installation des Betriebssystems Mac OS X
80 Einstellungssache
Grundeinstellungen für Ihr Mac OS X
84 Switch
Daten vom Windows-PC auf den neuen Mac übernehmen
90 Face2Face
Technik 24 Anatomie
Technisches zur Hardware
40 Psychologie
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
70 Willkommen!
Der Systemstart
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
114 Beziehungskiste
Dateien bestimmten Programmen zuteilen
116 Schnell zur Hand
Das Dock
120 Mein Mac, dein Mac
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
134 Alle Wege führen nach Rom
Der Weg durch die Ordnerhierarchie
142 Wer suchet, der findet
Dateien und Inhalte suchen mit dem Finder und Spotlight
148 Chaos-Kontrolle
Arbeiten mit Fenstern in Mac OS X
154 Kennzeichnung
Arbeitserleichterung durch visuelle Strukturierung
158 Gut beraten
Die Mac-Hilfe
160 Der Mac am Draht
Das Netzwerk
176 Netz der Netze
270 Vorsorgeuntersuchung
190 Daten schleudern
278 Private Sphäre
Mit dem Mac in das Internet Dateiaustausch über das Netzwerk
208 Warenaustausch
Daten zwischen Programmen austauschen
Systempflege für Ihren Mac
Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Datenzugriffe
284 Notaufnahme
Erste Hilfe bei Problemen
212 Symphonie
Daten zwischen Geräten abgleichen
214 Weltenbummler
Datenaustausch mit dem Windows-PC und Linux
220 Bilderflut
Arbeiten mit digitalen Fotos in Mac OS X
224 Schwarz auf Weiß
Drucken in Mac OS X
234 Starke Typen
Arbeiten mit Schriften in Mac OS X
240 Alles so schön bunt hier!
Farbmanagement in Mac OS X
246 Handschriftlich
Arbeiten mit der Handschrifterkennung »Ink«
Referenz 292 Infrastruktur
Menübefehle und Einstellungen im Finder
310 Programme
Programme aus dem Ordner »Programme«
322 Kleine Helferlein
Programme aus dem Ordner »Dienstprogramme«
330 Systemeinstellungen
Kontrollfelder in Mac OS X
374 Farbauswahl
Die Farbwähler des Mac OS X
248 Automatikgetriebe
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript
256 Harte Schale, weicher Kern
Programme in der Shell und X11-Programme
262 Massenhaft Speicher
Festplatten und andere Speichermedien am Mac
Anhang 378 Jetzt übersichtlich
Anhang
386 Index
Geschichte 10 Es war einmal …
Die Geschichte des Macintosh und des IBM-PCs
!NDERE -AC /3 8 'ERiTE VON !PPLE
16 Systemdrift
Die Geschichte von Mac OS, NeXTStep und Mac OS X
-AC /3 5.)8 UND "3$ .E843TEP -AC /3 8 -AC /3 8 )NTEL !NDERE 6ARIANTEN VON -AC /3 8
Es war einmal …
!BBILDUNG !PPLE
Die Geschichte des Macintosh und des IBM-PCs Obwohl der Mac mit Intel-Prozessor noch immer den Namen »Mac« trägt, hat er mit der Hardware früherer Macs keine Gemeinsamkeiten. Der Mac mit Intel-Prozessor ist ein direkter Abkömmling des IBM-PC. Dieses Kapitel gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte des PCs. Es handelt vom Apple-PC, vom IBM-PC, vom Mac und vom NeXT-Computer – und davon, wie der IBM PC zum Mac wurde.
Apple II
3 28
Technik, Befehlssätze
Die Anfänge des Personal Computers 3CHON IN DEN *AHREN VOR DEM !PPLE )) MIT DEM DIE 'ESCHICHTE DES 0ERSONAL #OMPUTERS BE GINNT ZEIGTEN SICH ERSTE 6ORBOTEN DIESER KOM MENDEN #OMPUTERGENERATION )N DEN ER UND ER *AHREN WAREN #OM PUTER NOCH GROE 'ERiTE DIE ZUM 4EIL GANZE 2iUME AUSF~LLTEN UND ~BER 4ERMINALS BEDIENT WURDEN $ER DOMINIERENDE (ERSTELLER SOLCHER 'ERiTE WAR DIE &IRMA )"- %INIGE #OMPUTER &REAKS KAMEN AUF DIE )DEE DASS EIN #OMPUTER AUCH EIN 'ERiT F~R %INZELPERSONEN SEIN KyNNTE $IE )DEE DES 0ERSONAL COMPUTERS WAR GEBOREN %S ENTSTANDEN VERSCHIEDENE 'ERiTE ® MEIST ALS "AUSiTZE ® WIE DER !LTAIR ODER DER !PPLE ) FOLGTE DER !PPLE )) DER ERSTE KOM MERZIELL GEFERTIGTE UND ALS KOMPLETTES 3YSTEM VERKAUFTE 0ERSONAL #OMPUTER MIT 4ASTATUR UND "ILDSCHIRM
10
Geschichte
Der IBM-PC $EM !PPLE )) FOLGTEN iHNLICHE 'ERiTE VERSCHIE DENER ANDERER (ERSTELLER $ER %RFOLG DIESER 'E RiTE BRACHTE )"- IN :UGZWANG %S MUSSTE EIN 0# VON )"- HER $A MAN BEI )"- DEM 0# JEDOCH KEINE BE SONDEREN %RFOLGSCHANCEN BEIMA UND DER 0# KEINE +ONKURRENZ ZU DEN RICHTIGEN #OMPUTERN DARSTELLEN SOLLTE DESIGNTE MAN EINE BESONDERS SCHLICHTE !RCHITEKTUR UM DEN BIT 0ROZESSOR )NTEL EINER 6ARIANTE DES MIT BIT $ATENBUS $IESER WAR IN ERSTER ,INIE ALS BESON DERS LANGSAM UND F~R SEINEN UNDURCHDACHTEN "EFEHLSSATZ BEKANNT :U DER :EIT WAREN SCHON WEITAUS BESSERE UND LEISTUNGSFiHIGERE 0RO ZESSOREN ERHiLTLICH UND MIT DEM VOM -OTOROLA WAR BEREITS DIE BIT _RA EINGELiUTET $AS ")/3 "ASIC )NPUT /UTPUT 3YSTEM EIN KLEINES 'RUNDBETRIEBSSYSTEM ENTWICKELTE )"- SELBER $AS EIGENTLICHE "ETRIEBSSYSTEM JEDOCH WURDE LIZENZIERT ® BEI EINER DAMALS NOCH UNBEKANNTEN 3OFTWARE +LITSCHE NAMENS §-ICROSOFT¦ 4ROTZDEM WURDE DER )"- 0# EIN GROER %RFOLG $AS WAR NICHT ZULETZT &IRMEN WIE
!BBILDUNG !PPLE
!BBILDUNG )"$ER ERSTE )"- 0# -ODELL VON MIT #'! &ARBBILDSCHIRM
#OMPAQ ODER 0HOENIX ZU VERDANKEN DIE DAS ")/3 NACHPROGRAMMIERTEN UND SO KOMPATIBLE -ODELLE ERMyGLICHTEN SOWIE -ICROSOFT DIE DAS "ETRIEBSSYSTEM AUCH AN ANDERE (ERSTELLER LIZENZIERTEN 7EITERE (ERSTELLER FOLGTEN UND DER )"- KOMPATIBLE 0# WURDE ZUR DOMINANTEN #OMPUTER 0LATTFORM )NTEL ZUM GRyTEN 0ROZES SORHERSTELLER UND -ICROSOFT ZUM WELTGRyTEN 3OFTWAREHERSTELLER Der Mac, ein Computer mit grafischer Benutzeroberfläche Bei Apple wollte man sich damals nicht auf DEM %RFOLG DES !PPLE )) AUSRUHEN UND LIE SICH unter Anderem vom 8EROX !LTO ZU EINER NEUEN #OMPUTERGENERATION INSPIRIEREN $ER 8EROX !LTO WELCHER IM 0!2# ,ABOR ALS 0ROTOTYP ENTWICKELT WURDE WAR EINE !USNAHMEERSCHEI NUNG %R WAR SEINER :EIT UM ~BER EIN *AHRZEHNT VORAUS .EBEN ANDEREN 4ECHNOLOGIEN DIE ERST VIELE *AHRE SPiTER DEN 7EG IN EINEN 0ERSONAL #OMPUTER FANDEN ZEIGTE DER !LTO SCHON EINE ERSTE 5MSETZUNG DES 'EDANKENS DASS #OMPU TER BESSER ~BER EINE GRAFISCHE "ENUTZERSCHNITT STELLE ALS ~BER 4ASTATUREINGABEN GESTEUERT WERDEN KyNNTEN
$ER -AC 0LUS VON UNTERSCHEIDET SICH iUERLICH KAUM VOM ORIGINALEN -ACINTOSH
Für den ersten kommerziellen Einsatz der GRAFISCHEN "ENUTZEROBERFLiCHE ENTWICKELTE Apple zuerst die »,ISA¦ EIN *AHR SPiTER ® AM *ANUAR ® ERSCHIEN DER DEUTLICH BILLI GERE §-ACINTOSH¦ "EIDE VERWENDETEN DEN 0ROZESSOR VON -OTOROLA EINEN BIT 0ROZESSOR MIT BIT !DRESSBUS Mit dem ersten Mac erschien auch das erste -AC /3 DAMALS EINFACH §3YSTEM¦ GENANNT DA ES NICHT UNABHiNGIG VOM -AC ZU KAUFEN WAR 5M !RBEITSSPEICHER UND DAMIT 'ELD ZU SPAREN MUSSTE DER -AC AUF EINIGE &EATURES DER ,ISA VERZICHTEN UND EIN 4EIL DES 3YSTEMS WURDE IN EINEN K" GROEN 2/- "AUSTEIN GEBRANNT 3O KONNTE DER -AC TROTZ DER GRAFISCHEN "E NUTZEROBERFLiCHE MIT K" !RBEITSSPEICHER AUSKOMMEN "ALD DARAUF ERSCHIENEN WEITERE #OMPUTER MIT GRAFISCHER "ENUTZEROBERFLiCHE WIE DER !4!2) 34 UND DER #OMMODORE !MIGA BEIDE KAMEN AUF DEN -ARKT UND VERWENDETEN EBENFALLS DEN -OTOROLA ALS 0ROZESSOR ABER AUCH GRAFISCHE "ENUTZEROBERFLiCHEN F~R ANDERE 3YSTEME WIE DAS §8 7INDOW 3YSTEM¦ F~R 5.)8 3YSTEME -ITTE ODER -ICROSOFT §7INDOWS¦ F~R X 0#S MIT $/3 RICHTIGE &ENSTER BEKAM 7INDOWS ALLERDINGS ERST Die Geschichte des Macintosh und des Mac-Systems
11
3 Technik, Grafische Benutzeroberfläche
NeXT-Hardware
!UCH .E843TEP DAS 3YSTEM AUF DEM -AC /3 8 BASIERT STARTETE ZUNiCHST AUF SPEZIELLER ANGEPASS TER (ARDWARE $IE ERSTEN 6ERSIONEN VON .E843TEP WURDEN MIT DEM .E84#OMPUTER AUSGELIEFERT $IESER #OMPUTER MIT EINEM W~RFELFyRMIGEN -AGNESIUM GEHiUSE ERSCHIEN MIT 0ROZESSOR UND ZWEI
$ER .E84#OMPUTER VON %R WAR MIT EINEM MAGNETO OPTISCHEN ,AUFWERK BEST~CKT UND WURDE ZUSAMMEN MIT EINEM -ONITOR VERKAUFT !UF DEM #UBE VON 4IM "ERNERS ,EE AM #%2. LIEF ~BRIGENS DER WELTWEIT ERSTE 7EB 3ERVER
Die Entwicklung der x86-PCs .ACH EINEM ZWEITEN -ODELL MIT 0RO ZESSOR DEM 0#84 ERSCHIEN DER 0#!4 MIT 0ROZESSOR $ER BESA EINE INTEGRIERTE --5 UND DAMIT EINEN NEUEN "E TRIEBSMODUS MIT DEM DER 0ROZESSOR MEHR ALS -" !RBEITSSPEICHER ADRESSIEREN KONNTE $IE SER §0ROTECTED -ODE¦ LIE SICH ABER ERST NACH DEM 3TART AKTIVIEREN -IT DEM -ODELL WURDE EINE BIT %RWEITERUNG HINZUGE F~GT $ER ERSTE 0# MIT DEM 0ROZESSOR WURDE JEDOCH NICHT VON )"- HERAUSGEBRACHT SONDERN VON #OMPAQ )N DEN WURDE DER &LIEKOMMA +OPROZESSOR X INTEGRIERT DER BEI DEN 6ORGiNGERN SEPARAT EINGEBAUT WERDEN MUSSTE $IE DARAUF FOLGENDEN -ODELLE DES X von Intel erhielten den Namen §0ENTIUM¦ (IERMIT WOLLTE SICH )NTEL VON !-$ ABGRENZEN WELCHE SCHNELLERE UND GLEICHZEITIG BILLIGERE 0ROZESSOREN UNTER GLEICHEM .AMEN ANBOTEN $ER 0ENTIUM WAR DER ERSTE SUPERSKALARE X 0ROZESSOR ER KONNTE BIS ZU ZWEI "EFEHLE PRO 4AKT VERARBEITEN 'LEICHZEITIG ETABLIERTE SICH EIN NEUER 3YSTEMBUS ALS %RSATZ F~R DEN BISHER
12
Geschichte
SPEZIELLEN "ESCHLEUNIGERCHIPS $IE .ACHFOLGEMO DELLE DER .E84#UBE MIT DEM GLEICHEN 'EHiUSE UND DIE .E843TATION MIT EINEM 0IZZASCHACHTEL 'EHiUSE VERWENDETEN DEN 0ROZESSOR STELLTE DIE &IRMA .E84 DIE EIGENE (ARDWARE EIN UND BESCHRiNK TE SICH AUF DEN 6ERKAUF VON 3OFTWARE BIS SIE VON !PPLE AUFGEKAUFT WURDE
VERWENDETEN MEHRFACH ERWEITERTEN !4 ODER )3! "US -IT DEM 0#) "US MUSSTEN %RWEITE RUNGSKARTEN BEIM X 0# ERSTMALS NICHT ~BER *UMPER 3TECKER KONFIGURIERT WERDEN BRACHTE )NTEL den Pentium Pro auf DEN -ARKT BEI DEM ERSTMALS DIE X "EFEHLE IN INTERNE 2)3# ARTIGE "EFEHLE UMGEWANDELT WURDEN $ER !-$S + DER DIE GLEICHE 4ECHNIK NUTZT ERSCHIEN NUR WENIGE -ONATE SPiTER 7EGEN VERSCHIEDENER 0ROBLEME BLIEB DEM 0ENTIUM 0RO JEDOCH EIN -ARKTERFOLG VERWEHRT %R BILDET ABER DIE 'RUNDLAGE F~R DIE NACHFOLGEN DEN 0ROZESSORGENERATIONEN VOM 0ENTIUM )) BIS HIN ZU DEN AKTUELLEN -ODELLEN MIT !USNAHME DES 0ENTIUM )M 0ENTIUM )) F~HRTE )NTEL MIT 33% EINE %RWEITERUNG EIN DIE ANSTELLE DER ETWAS PROBLEMATISCH ZU PROGRAMMIERENDEN X &LIEKOMMA %INHEIT VERWENDET WERDEN SOLLTE Die X %INHEIT WURDE JEDOCH NICHT ERSETZT sondern blieb weiterhin im Prozessor enthal TEN .ACH DEMSELBEN 0RINZIP WURDE IM 0ENTI UM ))) DIE %RWEITERUNG 33% DER ® BEIM 0ENTIUM EINGEF~HRTEN ® ETWAS VERUNGL~CKTEN ERSTEN -ULTIMEDIA %INHEIT --8 ALS %RSATZ ZUR 3EITE
Die Entwicklung der Mac-Hardware
Neben verbesserten Modellen des Macintosh mit EINGEBAUTEM "ILDSCHIRM WAR AB AUCH EINE ~BER §.UBUS¦ 3TECKKARTEN ERWEITERBARE -AC &AMILIE OHNE INTEGRIERTEN "ILDSCHIRM ERHiLTLICH DER §-ACINTOSH ))¦ !LS 0ROZESSOREN KAMEN DIE REIN BITTIGEN UND MIT INTEGRIERTER --5 -EMORY -ANAGE MENT 5NIT 3PEICHERVERWALTUNGSEINHEIT ZUM %INSATZ )M /KTOBER KAMEN DIE -ACINTOSH §1UADRA¦ -ODELLE AUF DEN -ARKT DIE MIT DEM ER 0ROZESSOR BEST~CKT WAREN BEI DEM ZUSiTZLICH EINE &LIEKOMMA 2ECHENEINHEIT INTEGRIERT WURDE BESCHLOSS !PPLE DEN !B SCHIED VON DER K 0ROZESSORFAMILIE UND DEN 5MSTEIG AUF MODERNE 2)3# 0ROZESSOREN $AF~R WURDE EIN *OINT 6ENTURE MIT )"- UND -OTOROLA DIE !)- !LLIANZ GEGR~NDET !LS "ASIS NAHM MAN DEN 0/7%2 0ERFOR MANCE /PTIMIZATION 7ITH %NHANCED 2)3# WELCHEN )"- IN 'RORECHNERN VERWENDETE $ER AUS #HIPS BESTE HENDE 0/7%2 WURDE ZU EINEM #HIP ZUSAMMENGEFASST UND UM EINEN von Motorola entwickelten Bus ERGiNZT &~R DEN SO ENTSTANDENEN BIT 0ROZESSOR §0OWER0#¦ 0# STEHT HIER F~R §0ERFORMANCE #HIP¦ WURDE ZUSiTZLICH EINE BIT 5NTER MENGE DEFINIERT $ER ERSTE 0ROZESSOR ERSCHIEN IN DER BIT 6ERSION KAM DER ERSTE #HIP MIT BIT )M -iRZ KAM DER ERSTE DER §0OWER-AC¦ MIT 0OWER0# 0ROZESSOR AUF DEN -ARKT $IESER VERWENDETE NOCH DEN GLEICHEN #HIPSATZ UND DAS GLEICHE "USSYSTEM WIE DAS LETZTE
GESTELLT 33% WURDE SEITDEM NOCH MEHRMALS UM JEWEILS EINE (ANDVOLL "EFEHLE ERWEITERT &~R DEN 0ENTIUM DER IM *AHRE ER SCHIEN ENTWICKELTE )NTEL ERSTMALS SEIT DEM 0EN
-ODELL MIT 0ROZESSOR %IN *AHR SPiTER )M -AI ERSCHEINEN DANN DIE ERSTEN 0OWER-ACS MIT 0#) "US EINEM INTERNEN "USSYSTEM DAS AUCH BEI X 0#S VERWENDET WURDE !UERDEM KAM HIER ZUM ERSTEN Mal die /PEN&IRMWARE ZUM %INSATZ )M ' WURDE DER 0OWER0# 0ROZESSOR VON -OTOROLA UM !LTIVEC EINE SAUBER DESIGNTE UND iUERST LEIS TUNGSFiHIGE 6EKTOR %INHEIT ERGiNZT VERBAUTE !PPLE MIT DEM 0OWER0# IM 0OWER-AC ' ERST MALS EINE BIT 6ERSION DES 0OWER0# 0ROZESSORS
!UFBAU EINES -ACS MIT 0OWER0# 0ROZESSOR )M VON !PPLE SPEZIELL F~R DEN -AC ENTWICKELTEN 3YSTEM CONTROLLER § )NTREPID ¦ SIND DER %THERNET UND DER &IREWIRE #ONTROLLER IN TEGRIERT
TIUM 0RO WIEDER EINEN NEUEN 0ROZESSORKERN $AS NEUE +ONZEPT DES 0ENTIUM DASS EINZIG UND ALLEIN AUF HOHE 4AKTRATEN ZIELTE ERWIES SICH ABER ALS &EHLGRIFF $AHER GRIFF MAN WIEDER AUF Die Geschichte des Macintosh und des Mac-Systems
13
Abbildung: Apple
Der erste Intel-Mac. Äußerlich ein iMac, im Inneren aber ein x86-PC mit IntelNotebookTechnik.
das ältere Konzept des Pentium Pro zurück und stellte 2003 dem Pentium 4 den Pentium M als Notebook-Prozessor zu Seite. Als Ersatz für den PCI-Bus wurde im Jahr darauf PCIe mit seriellen Punkt-zu-Punkt-Verbindungen eingeführt. Der Pentium M wurde Anfang 2006 ohne signifikante technische Änderungen in »Core« umbenannt und ist seitdem wieder als Desktop- und Server-Version erhältlich. Die Modelle Core 2, die seit Mitte 2006 erhältlich sind, entsprechen dem Core, besitzen aber zusätzlich eine von AMD im Jahre 2003 vorgestellte 64-bit-Erweiterung. Mit dieser erfährt die x86Prozessor-Architektur die erste größere Änderung seit Einführung der 32-bit-Erweiterung im 80386 bald 20 Jahre zuvor. Wie der IBM-PC zum Mac wurde Im Juni 2005 kündigte Apple-Chef Steve Jobs auf der Apple-Entwickler-Konferenz den Umstieg der Mac-Plattform von PowerPC- auf Intel-Prozessoren an. Anvisiert wurde der Beginn dieses Umstiegs für Mitte 2006, bis Ende 2007 sollten alle Macs auf Intel-Prozessoren umgestellt sein. Tatsächlich jedoch kam der erste Mac mit Intel-Prozessor schon Anfang 2006 auf den Markt und Mitte 2006 wurde der letzte verbliebene Mac mit PowerPC-Prozessor vom Markt genommen.
14 Geschichte
Für die Zeit bis zum Erscheinen des ersten Macs mit Intel-Prozessor konnten SoftwareEntwickler für 999$ ein so genanntes »Developer Transition Kit« erwerben, ein Pentium-4Board von Intel im Gehäuse eines PowerMac G5, auf dem Mac OS X vorinstaliert war. Als erste Macs mit Intel-Prozessor erschienen im Januar 2006 der iMac und das MacBook Pro, welches mit dem Intel-iMac technisch identisch ist. Diese Geräte entsprechen äußerlich einem iMac G5 bzw. einem PowerBook G4. Obwohl bei Apple von Macintosh Computern mit Intel-Prozessoren die Rede war, wurde schnell klar, es sich hierbei in Wirklichkeit um ganz normale x86-PCs mit Mac OS X als Betriebssystem handelt. Nicht nur der Prozessor stammt von Intel, die gesamte Architektur im Inneren entspricht der eines x86-PCs mit IntelChipsatz. Damit ist der Mac – abgesehen vom Betriebssystem Mac OS X – keine eigenständige Plattform mehr, sondern ein Teil der x86-PCPlattform. Mit dem Mac, dessen Entwicklung im Kasten auf der vorherigen Seite beschrieben wird, hat der Intel-Mac technisch nichts mehr gemein. Im Frühjahr 2006 folgten der Mac mini und etwas später das MacBook als Nachfolger des iBooks. Obwohl diese Geräte mit Standard-PCHardware und integrierter Grafik bestückt sind, lag der Preis für diese Modelle teils deutlich über dem der mit Apple-Spezialhardware und dedizierter Grafikhardware ausgestatteten PowerPC-Vorgängern. Als letztes Modell wurde der PowerMac G5 durch den Mac Pro mit Core2-Xeon Server-Prozessor ersetzt. Zwischen Ende 2006 und Anfang 2007 wurden dann auch die anderen Geräte auf Core-2-Prozessoren mit 64-bit-Erweiterung umgestellt. Anfang 2007 strich Apple Computer den Zusatz »Computer« aus dem Firmennamen. Die Firma heißt seitdem nur noch »Apple Inc.«.
Andere Mac-OS-X-Geräte von Apple iPhone und iPod Touch !NFANG STELLTE !PPLE DAS !PPLE -OBIL TELEFON DAS I0HONE VOR DAS DANN -ITTE DES SELBEN *AHRES ERHiLTLICH WAR UND %NDE ERSCHIEN DER I0OD 4OUCH EIN I0HONE OHNE DIE 4ELEFONFUNKTIONEN I0HONE UND I0OD 4OUCH VERWENDEN EINE ANGEPASSTE 6ERSION VON -AC /3 8 ALS "ETRIEBSSYSTEM $IE (ARDWARE DIE VON DEM BER~HRUNGSEMPFINDLICHEN -ULTITOUCH "ILDSCHIRM DOMINIERT WIRD BASIERT AUF DEM !2- 0ROZESSOR $IE &IRMA !CORN #OMPUTERS STARTETE DIE %NTWICKLUNG DES !2- 0ROZESSORS !CORN 2)3# -ACHINE ALS BIT 0ROZESSOR F~R DIE EIGENEN #OMPUTER WAR DAS $ESIGN FERTIG UND ERSCHIEN DER !2- IM §!RCHIMEDES¦ DEM ERS TEN 0ERSONAL #OMPUTER MIT !2- 0ROZESSOR -IT SEINEM 2)3# $ESIGN KAM DER !2- MIT EINEM "RUCHTEIL DER 4RANSISTOREN EINES )NTEL AUS STATT DER ZEITGLEICH ERSCHIEN BRACHTE ABER DIE EINEINHALBFACHE 2E CHENLEISTUNG PRO 4AKT ER WAR ALLERDINGS AUCH NIEDRIGER GETAKTET !B ~BERNAHM DIE VON !CORN ZUSAMMEN MIT 6,3) 4ECHNOLOGY UND !PPLE GEGR~NDETE &IR MA !2- ,TD DIE 7EITERENTWICKLUNG DES !2- 0ROZESSORS !2- STEHT SEIT DEM F~R §!DVANCED 2)3# -ACHINE¦ !CORN SELBST HAT SICH AUS DEM 0# -ARKT VERABSCHIEDET !PPLE HAT SEINE "ETEILIGUNGEN AN !2- ,TD NACH 3TEVE *OBS 2~CKKEHR 3T~CK F~R 3T~CK WIEDER ABGE STOEN DA DAS 'ERiT F~R DAS DIE )NVESTITION IN DIE %NTWICKLUNG DES !2- 0ROZESSORS GETiTIGT WAR ® DER §.EWTON¦ EIN TASCHENBUCHGROER #OMPUTER DER ~BER EINEN BER~HRUNGSEMPFIND LICHEN "ILDSCHIRM BEDIENT WURDE ® EINGESTELLT WORDEN WAR /BWOHL DER !2- 0ROZESSOR NICHT MEHR IN 0ERSONAL #OMPUTER VERBAUT WIRD WERDEN DERZEIT CA ZEHN MAL SO VIELE !2- 0ROZESSOREN
I0HONE ' 3
IN 'ERiTE VERBAUT WIE X 0ROZESSOREN ® JEDE 3EKUNDE 3T~CK !2- VERKAUFT ALLERDINGS KEI NE KOMPLETTEN 0ROZESSOREN SONDERN LIZENZIERT DAS $ESIGN AN ANDERE (ERSTELLER $IESE KyNNEN DEN 0ROZESSORKERN DANN IN IHRE EIGENEN #HIPS BZW 3O#S 3YSTEM ON A #HIP 0ROZESSOR UND #HIPSATZ AUF EINEM #HIP INTEGRIEREN !KTUELLE !2- 0ROZESSORKERNE KyNNEN JE NACH !NWEN DUNG VERSCHIEDENE %RWEITERUNGEN BESITZEN UA §*AZELLE¦ MIT DER *AVA #ODE DIREKT AUSGE F~HRT WERDEN KANN UND DIE 3)-$ %RWEITERUNG §.%/.¦ )M I0HONE UND I0OD TOUCH UND AUCH IN DEN ANDEREN I0ODS FINDEN SICH ® IM 'EGENSATZ ZUM -AC MIT )NTEL !RCHITEKTUR DER NICHT AUF SPEZIEL LER !PPLE (ARDWARE BASIERT ® EBENSO WIE IN DEN ALTEN -ACS MIT K UND 0OWER0# 0ROZESSOREN VERSCHIEDENE #HIPS AUS DEM (AUSE !PPLE Apple TV )M 'EGENSATZ ZU I0HONE UND I0OD 4OUCH WEL CHE AUF !PPLE 3PEZIALCHIPS MIT !2- 0ROZESS ORKERNEN BASIEREN WIRD IM !PPLE 46 )NTEL 0# !RCHITEKTUR VERWENDET ® DEN 0ENTIUM - 0RO ZESSOR UNTERST~TZT EIN ~BER DEN )NTEL #HIPSATZ ANGEBUNDENER 'RAFIKCHIP VON .6)$)! Die Geschichte des Macintosh und des Mac-Systems
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$ER !2- 3O# #HIP IM iPhone mit !PPLE ,OGO
Systemdrift
Die Geschichte von Mac OS, NeXTStep und Mac OS X Mac OS X ist ein aus vielen Wurzeln zusammengewachsenes System. Auch wenn der Name es vermuten lässt, dass Mac OS X in erster Linie von Mac OS abstammt, ist Mac OS X größtenteils ein Nachfahre von NeXTStep, das wiederum einen Teil seiner Wurzeln in UNIX und BSD hat.
Mac OS
Die erste Version von Mac OS, damals nur »System« genannt, erschien mit dem ersten Mac. Da dieser mit nur 8 MHz und 128 kB RAM die für damalige Verhältnisse enorme Aufgabe bewältigen sollte, eine grafische Benutzeroberfläche zu berechnen, wurde das System an anderen Stellen abgespeckt. In den ersten Versionen des Mac-Systems lief entweder ein Anwendungsprogramm oder der Finder. Um in den Finder zu gelangen, musste das Anwendungsprogramm beendet werden. Das änderte sich mit der Einführung des »MultiFinders« in System 6. Mit diesem konnte der Benutzer erstmals zwischen mehreren aktiven Programmen wechseln. In System 6 konnte man sich noch zwischen dem Finder und dem MultiFinder entscheiden – denn der MultiFinder brauchte mehr RAM. Der Finder der nachfolgenden Systeme war ein Abkömmling des MultiFinders. Ein nächste große Sprung war die Einführung von System 7. Es wurde Mitte 1991 mit den ersten Quadras und den PowerBooks eingeführt. Bis System 6 verwendeten die Mac-Systeme passend zum Adressbus des 68000-Prozessors nur 24 bit für die Adressierung. Ab System 7 wurden die kompletten
16 Geschichte
System 6 in Schwarzweiß-Optik
32 bit verwendet. Optisch unterschied sich System 7 von den Vorgängern durch Fenster mit grauen Titelleisten und farbige Symbole. Zusätzlich wurde eine ganze Reihe neuer Funktionen eingeführt, wie virtueller Speicher, File-Sharing, Alias-Dateien, Etiketten und vieles mehr. Als Apple im März 1994 auf die modernere Prozessortechnologie des PowerPC umstellte, wurde das System zuerst nur wenig angepasst. Mithilfe eines Plug-ins, dem »PowerPC Enabler« wurde System 7.1, welches weiterhin in Kode für den 68k-Prozessor geschrieben war, um einige angepasste Systenmroutinen er-
68k-Emulation
Da die PowerPC-Prozessoren von sich aus nicht in der Lage waren, die alten, im 680x0-Code geschriebenen Programme verarbeiten zu können, wurde in die Sys temsoftware des klassischen Mac OS der PowerMacs der 68k-Emulator eingebaut. Dieser übersetzt die Instruktionen für 680x0-Prozessoren in Instruktionen für PowerPC-Prozessoren. Das 680x0-Programm »denkt« dabei, dass es auf einem 68020-Mac läuft. Der PowerPC-Prozessor erhält jedoch nur Befehle in seiner eigenen Sprache. Beim Übergang vom 68k zum PowerPC gab so gut wie keine Probleme mit alter Software. Bei neuer Software gab es eine echte (native) PowerPC-Version und eine 68k-Version. Oder
sie wurden in »Fat Binary« geschrieben, das den Code für beide Prozessortypen enthält. Zum Teil wurde 68k-Software sogar mit Plug-ins auf den neuen Prozessortyp angepasst. Der Anwender merkt nicht einmal, ob ein 680x0- oder ein PowerPC-Programm läuft. Apple ist mit der Einführung der PowerPCs ein echtes Meisterstück gelungen. Der 68k-Emulator wurde noch in der ClassicUmgebung von Mac OS X weitergeführt, die bis Mac OS X Tiger auf PowerPC-Macs ausgeführt werden konnte. Auch hier liefen älteste Mac-Programme ohne Probleme.
weitert. Erst Ende 1994 erschien mit System 7.5 ein System, das sich sowohl auf PowerPCs, als auch auf Macs mit 68k-Prozessor installieren ließ. Mit System 7.5 wurde der Markenname »Mac OS« eingeführt. Die nächste Version des Mac OS – Mac OS 8 – hat eine etwas eigentümliche Geschichte. Als Apple mit den PowerMacs auf die neue Hardware-Technologie umgestellt hatte, plante man, dazu passend ein komplett neues System zu schreiben, das keine Altlasten der langen Systemgeschichte mit sich herumschleppen und die Anforderungen an ein modernes Sys tem erfüllen sollte. Das Projekt »Copland« wurde jedoch bereits für gescheitert erklärt, als nur wenige Teile fertiggestellt waren, darunter der komplett neue, in PowerPC-Code geschriebene Finder. Man entschied sich für eine zweigleisige Strategie. Für das neue System wurde die Firma NeXT gekauft. Deren Betriebssystem NeXTStep stellt die Basis für Mac OS X dar. Gleichzeitig wurde die Arbeit am alten Mac OS wieder etwas forciert und der Finder aus dem Copland-Projekt in das vorhandene System integriert. Daraus wurde dann Mac OS 8.
System 7.6 oder Mac OS mit grauen Fenstertiteln und bunten Symbolen
Mac OS 8.1 in der »Platinum«-Optik mit grauen Fensterrahmen
Die Geschichte des Macintosh und des Mac-Systems
17
Carbon
&~R DEN eBERGANG VOM KLASSISCHEN -AC /3 ZUM -AC /3 8 ENTWICKELTE !PPLE EINE NEUE 0ROGRAMM UM GEBUNG !PPLE ~BERPR~FTE DAF~R ALLE 3CHNITTSTELLEN AUF DIE 0ROGRAMME ZUGREIFEN AUF IHRE %IGNUNG F~R DAS NEUE 3YSTEM $IE GEEIGNETEN
0ROGRAMME IN 0ROGRAMME F~R -AC /3 8 ERHEBLICH ERLEICHTERT ,EDIGLICH ETWA F~NF 0ROZENT DES #ODES MUSSTEN NEU GESCHRIEBEN WERDEN "ESTIMMTE #ARBON 0ROGRAMME #ARBON #&- LAUFEN SOWOHL IM KLASSISCHEN -AC /3 ® MITTELS DER 3YSTEMERWEITERUNG
UNIX und BSD
IN &ORM VON ,INUX NOCH EINMAL ALS FREIES 3YS TEM NACHPROGRAMMIERT SODASS ES HEUTE ZWEI GRUNDLEGENDE ,INIEN VON 5.)8 MIT UNZiHLIGEN 6ARIANTEN GIBT "3$ UND 3YSTEM 6 6ARIANTEN 5.)8 IST HEUTE DAS 3TANDARDSYSTEM F~R LEIS TUNGSFiHIGE 2ECHNER WIE 'RORECHNER Z" )"- P3ERIES MIT !)8 AUF 0OWER0# 0ROZESSOREN ODER 3ERVER Z" 35. 3ERVER MIT 30!2# 0ROZESSOREN UND 3OLARIS !BER AUCH AUF VIELEN BILLIGEN X 0#S UND MANCH EINEM (ANDY ODER ANDEREM +LEINGERiT LiUFT EIN 5.)8 MEIST ,INUX &~R DIE GRAFISCHE "ENUTZEROBERFLiCHE WIRD ® ANDERS ALS BEI -AC /3 8 ® MEIST 8 VERWENDET !UCH .E843TEP BZW -AC /3 8 UND DAS I0HONE /3 VERWENDEN EIN 5.)8 ALS "ASIS DIE +OMBINATION AUS "3$ UND DEM -ACH +ERNEL $A 5.)8 EINE STANDARDISIERTE !0) 0/3)8 BESITZT KyNNEN 0ROGRAMME DIE AUF DER EINEN 5.)8 6ARIANTE LAUFEN WENN DER 1UELLCODE ZUR 6ERF~GUNG STEHT MIT GERINGEM !UFWAND AUF JEDE ANDERE 5.)8 6ARIANTE PORTIERT WERDEN »!PACHE¦ BEISPIELSWEISE DER AM WEITESTEN VER BREITETE 7EBSERVER IM )NTERNET DER MEIST UNTER ,INUX ODER "3$ IM %INSATZ IST ~BERNIMMT AUCH IN -AC /3 8 DIE 7EBFREIGABE
3CHNITTSTELLEN PACKTE !PPLE ® ZUM 4EIL ~BERARBEITET ® IN EINE !0) .AMENS §#ARBON¦ §+OHLENSTOFF WORAUS ALLE LEBENDEN 7ESEN AUFGEBAUT SIND¦ 3EIT -ITTE KONNTEN DIE %NTWICKLER MIT DEM 0ROGRAMM §#ARBON $ATER¦ IHRE 0ROGRAMME AUF INKOMPATIBLE !UFRUFE HIN ~BERPR~FEN LASSEN -IT -AC /3 F~HRTE !PPLE #ARBON OFFIZIELL EIN $AMIT WURDE DIE 5MWANDLUNG VORHANDENER -AC
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Technik, APIs
-ITARBEITER DER &IRMA !44 "ELL ,ABS ENTWI CKELTEN IN DEN ER UND ER *AHREN EIN "E TRIEBSSYSTEM F~R 'RORECHENANLAGEN DAS VON VIELEN "ENUTZERN GLEICHZEITIG ~BER 4ERMINALS GENUTZT WERDEN KONNTE %S VERMOCHTE MEHRERE 0ROZESSE GLEICHZEITIG AUSZUF~HREN DEN "ENUT ZERN UNTERSCHIEDLICHE 2ECHTE ZU GEBEN UND AUERDEM LIE ES SICH OHNE GROEN !UFWAND VON EINEM #OMPUTERSYSTEM AUF EIN ANDERES ~BERTRAGEN $AS "ETRIEBSSYSTEM WURDE UNTER dem Namen 5.)8 BEKANNT !NFANGS WAR 5.)8 FREI ZUGiNGLICH UND wurde auch an Universitäten verwendet und WEITERENTWICKELT UA AN DER 5NIVERSITY OF #ALIFORNIA DIE DIE §"ERKELEY 3OFTWARE $ISTRI BUTION¦ "3$ HERAUSGABEN !B -ITTE DER ER *AHRE WURDE AN DER #ARNEGIE -ELLON 5NIVERSITY EINE TEILWEISE !LTERNATIVE ZUM "3$ +ERNEL NAMENS §-ACH¦ ENTWICKELT !LS ES SPiTER ZU ,IZENZSTREITIGKEITEN KAM WURDEN !NFANG DER ER *AHRE ALLE AUF DEM ORIGINALEN 1UELLCODE BASIERTEN "ESTANDTEILE AUS "3$ ENTFERNT %S ENTSTAND "3$LITE $AS ORIGINALE 5.)8 3YSTEM 6 WURDE KOMMERZIELL WEITERGEF~HRT UND SPiTER
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Geschichte
§ #ARBON,IB¦ ® ALS AUCH IN -AC /3 8 UNTER 2OSETTA $IE #ARBON !0) WURDE BIS -AC /3 8 ,EOPARD MIT ETWA DEM GLEICHEN &UNKTIONSUMFANG NEBEN DER AUS .E843TEP GEERBTEN #OCOA !0) GEF~HRT -IT DEM eBERGANG ZU BIT ABER FiLLT DER GRAFISCHE 4EIL DER #ARBON !0) WEG $AMIT WURDE -AC /3 8 VON SEINER 7URZEL -AC /3 GETRENNT
NeXTStep
.ACHDEM 3TEVE *OBS IM *AHRE NACH -EI NUNGSVERSCHIEDENHEITEN DIE VON IHM MIT GE GR~NDETE &IRMA !PPLE VERLASSEN MUSSTE GR~N DETE ER DIE &IRMA .E84 &~R DEN .E84 #OMPUTER ENTWICKELTE .E84 EIN 5.)8 ARTIGES "ETRIEBSSYS TEM MIT GRAFISCHER "ENUTZEROBERFLiCHE NAMENS ».E843TEP¦ ALS DIE .E84 (ARDWARE AUS DEM 0ROGRAMM GENOMMEN WURDE WURDE DAS "ETRIEBSSYSTEM .E843TEP AUF VERSCHIEDENE 0LATTFORMEN PORTIERT UA 2)3# (ARDWARE WIE 35. 30!2# UND (0 0! 2)3# ABER AUCH DEN X 0# 3PiTERE 6ERSIONEN KAMEN UNTER DEM Namen »/PEN3TEP¦ SOWOHL ALS EIGENSTiNDIGES "ETRIEBSSYSTEM /0%.34%0 FOR -ACH ALS AUCH ALS 3YS TEMAUFSATZ UA F~R 7INDOWS /0%. 34%0 %NTERPRISE AUF DEN -ARKT /PEN3TEP ERMyGLICHTE ES MIT SEINER %NTWICKLUNGSUM GEBUNG 0ROGRAMME ZU ERSTELLEN DIE SOWOHL AUF 7INDOWS BASIERTEN 2ECHNERN ALS AUCH AUF 5.)8 BASIERTEN #OMPUTERN LIEFEN WURDE .E84 VON !PPLE ~BERNOMMEN UND DIE 7EITER ENTWICKLUNG VON /PEN3TEP WURDE ZUGUNSTEN VON -AC /3 8 EINGESTELLT
$IE /BER fläche von /PEN3TEP UNTER schied sich kaum von .E843TEP
2HAPSODY $2 ® DIE letzte %NTWICKLER 6ORVERSION die es sowohl für den 0OWER0# -AC als auch für X 0#S GAB
Rhapsody und Mac OS X Server 1.x .ACH DER eBERNAHME VON .E84 ERSCHIENEN PA RALLEL ZU -AC /3 ZWEI 6ORVERSIONEN VON -AC /3 8 MIT DEM #ODENAMEN §2HAPSODY¦ $IESE ERHIELTEN DIE GRAUEN -AC /3 &ENSTER UND DIE -EN~LEISTE AM OBEREN "ILDSCHIRMRAND UNTER SCHIEDEN SICH ABER IN DER "EDIENUNG NICHT WE SENTLICH VON .E843TEP $AS ERSTE 0RODUKT DAS AUF "ASIS VON .E843TEP F~R DEN -AC ERSCHIEN WAR !NFANG -AC /3 8 3ERVER X
Mac OS X
)M 3EPTEMBER STELLTE !PPLE DANN DIE yFFENTLICHE 6ORVERSION VON -AC /3 8 #LIENT -AC /3 8 0UBLIC "ETA MIT DER NEUEN /BERFLi
$IE -AC /3 8 Public Beta bekommt mit §!QUA¦ EINE NEUE /BER FLiCHE
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Blue Box und Classic
Als Nachfahre von NeXTStep kann Rhapsody und damit Mac OS X keine Mac-OS-Programme ausführen. Daher wurde mit der »Blue Box« eine Übergangslösung eingeführt. In Rhapsody und Mac OS X Server konnten Mac-OS-Programme mithilfe der »MacOS.app« ausgeführt werden. Innerhalb dieses Programms wird ein komplettes Mac OS im Vollbildmodus und mit eigenen Netzwerk-Einstellungen etc. ausgeführt. Zwischen Rhapsody- und Mac-OSProgrammen kann über ein Programmmenü gewechselt werden, der Datenaustausch ist, allerdings mit Einschränkungen, über die Zwischenablage möglich. Das Mac OS musste auf einer Festplatten-ImageDatei installiert werden. In der letzten Versionen von Rhapsody gab es zusätzlich die »Classic.app«, die dasselbe machte wie die MacOS.app, jedoch mit ausgeblendetem Schreibtisch. Mac OS X Public Beta wird erstmals auf dem Mac-OS-Dateisystem HFS+ installiert, sodass die Installation mit einer Mac-OS-Installation koexistieren kann. Die Umgebung zum Ausführen von Mac-OSProgrammen, nun »Classic« genannt, wurde vollständig transparent, so dass nur die Programmfenster zu sehen sind. Nach dem Start des Systems in einem
Mac OS X 10.0
20 Geschichte
Mac OS 9 in der Classic-Umgebung in Mac OS X Tiger. Datum und Uhrzeit können in Mac OS 9 nicht eingestellt werden, da sie von Mac OS X übernommen werden.
Fenster verschwindet dieses einfach, ohne dass der Mac-OS-Finder gestartet wird. Die NetzwerkEinstellungen, die Zwischenablage etc. werden von Mac OS X übernommen. Classic wurde bis Mac OS X Tiger weitergeführt. Auf Macs mit Intel-Architektur konnte Classic allerdings nicht ausgeführt werden, auch nicht unter Rosetta. Mit Mac OS X Leopard wird Classic auch auf PowerPC-Macs nicht mehr unterstützt.
Außerdem wurden Schritt für Schritt so gut wie alle Technologien in das neue System übernommen, die Mac OS zu einem besonders einfach zu bedienenden Betriebssystem machten. Damit ist Mac OS X das erste UNIX-System für ganz normale Computeranwender. Am 24. März 2001 erschien dann die erste Version von Mac OS X mit der Versionsnummer 10.0. Wie bei NeXTStep wird auch bei Mac OS X eine leistungsfähige Entwicklersoftware mitgeliefert. Ab Mac OS X 10.2 bzw. Jaguar verwendet Apple als Versionsbezeichnung zusätzlich Großkatzennamen, die Anfangs nur als Kodenamen verwendet wurden.
Rosetta
Da die Intel x86-Prozessoren die vorhandenen PowerPC-Programme nicht verarbeiten können, wurde Rosetta in Mac OS X eingebaut. Rosetta übersetzt die Instruktionen für PowerPC-Prozessoren in Instruktionen für x86-Prozessoren. So können PowerPC-Programme auch auf dem x86-Prozessor ausgeführt werden. Anders als bei der 68k-Emulation der ersten PowerMacs gab es dabei verhältnismäßig viele Einschränkungen. Trotzdem hatten die meisten Anwender beim Übergang vom PowerPC zum x86 nur wenige Probleme. Ein Großteil der Programme
und Hardwaretreiber waren relativ schnell in Form einer »Universal Binary« erhältlich, das den Code für beide Prozessortypen enthält. Die Anwender vieler Programme, speziell großer Softwarepakete, mussten sich aber teils mehr als ein Jahr gedulden, bis eine Intel-Version des Programmes erschien. Und da der Leistungssprung vom PowerPC-Mac zu den Macs mit Intel-Architektur bei weitem nicht so groß war wie vom 68k- zum PowerPC-Mac, war der Einsatz der alter Software auf der neuen Hardware oft mit deutlichen Geschwindigkeitseinbußen verbunden.
Mac OS X Intel
Andere Varianten von Mac OS X
Die ersten Entwickler-Versionen von Mac OS X mit dem Codenamen »Rhapsody« liefen auf x86-PCs. Seit Mac OS X Server bzw. der Mac OS X Public Beta jedoch wurde die Unterstützung für die x86-Architektur offiziell gestrichen. Zur internen Verwendung bei Apple wurden jedoch alle weiteren Versionen von Mac OS X auch für x86-PCs entwickelt. Sie kamen aber nie an die Öffentlichkeit. Veröffentlicht wurde von diesen Versionen nur der Open-Source-Systemkern Darwin. Erst Mitte 2005 gab es wieder einen komplette, öffentliche Version von Mac OS X für x86-PCs. Diese Version von Mac OS X 10.4.1 konnten Softwareentwickler zusammen mit dem Developer Transition Kit zum Entwickeln der Universal-Binary-Versionen ihrer Programme erwerben. Als Betriebssystem für die ersten Macs mit Intel-Architektur fand eine spezielle Version von Mac OS X Tiger 10.4.4 Einsatz. Mac OS X Leopard kam in einer gemeinsamen Version für PowerPC- und Intel-Macs auf den Markt und mit Mac OS X Snow Leopard ist die PowerPC-Unterstützung offiziell gestrichen.
iPhone OS Auch das iPhone OS, auch »OS X iPhone« genannt, ist eine Variante von Mac OS X und damit ein Abkömmling von NeXTStep. Für das iPhone OS wurde Mac OS X auf den ARMProzessor portiert. Die Cocoa-Programmumgebung wurde an den Multitouch-Bildschirm angepasst und heißt hier »Cocoa Touch«. Die Verwendung von Mac OS X als Betriebssystem für das iPhone wurde mit Synergieeffekten begründet. Beinahe alle benötigten Technologien sind in Mac OS X bereits vorhanden. (Wenig später begründete Steve Jobs allerdings das um ein Jahr verspätete Erscheinen von Mac OS X Leopard mit dem Aufwand für die Entwicklung des iPhone OS.) Apple TV OS Apple TV OS, das Betriebssystem für das Apple TV, ist lediglich ein Mac OS X Tiger, aus dem nicht benötigte Komponenten herausgelöscht und der Finder durch eine angepasste Version des Programms »Front Row« ersetzt wurden.
Die Geschichte des Macintosh und des Mac-Systems
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Technik 24 Anatomie
Technisches zur Hardware
$ER 0ROZESSOR $ER )NTEL 0ROZESSOR $ER #HIPSATZ $IE &IRMWARE )NTERNE 3CHNITTSTELLEN 0ERIPHERIE 3CHNITTSTELLEN .ETZWERK 3CHNITTSTELLEN
40 Psychologie
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
$AS 3CHICHTENMODELL 0ROGRAMMUMGEBUNGEN 2OSETTA ® 0OWER0# 0ROGRAMME AUF )NTEL AUSF~HREN 'RA¼K UND -ULTIMEDIA /PEN#, UNIVERSELLE "ERECHUNGEN AUF 'RA¼K Prozessoren 3PEICHER UND 0ROZESSVERWALTUNG -ASSENSPEICHERVERWALTUNG 0ARTITIONSSCHEMATA $AS $ATEISYSTEM "UNDLES /BJEKTATTRIBUTE 6OREINSTELLUNGEN 'RA¼SCHE "ENUTZEROBER½iCHE $ER &INDER (UMAN )NTERFACE 'UIDELINES
70 Willkommen!
Der Systemstart
Anatomie
Technisches zur Hardware
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Chipsatz
Zum Betrieb eines Computers werden verschiedene Komponenten gebraucht. Die wichtigsten Komponenten dabei sind der Prozessor und der Chipsatz.
Der Prozessor Der Prozessor ist die zentrale Recheneinheit eines Computers. Er führt Befehle aus, nimmt Berechnungen vor und verteilt Aufgaben an die verschiedenen Subsysteme. Prozessortechnik oder: Wie funktioniert ein Prozessor? Ein Prozessor besteht aus verschiedenen funktionalen Einheiten, die erst das Abarbeiten von Programmen ermöglichen. Man kann hier zwischen dem Frontend und dem Backend unterscheiden. Das Frontend ist dafür zuständig, dem Programmablauf zu folgen und das Backend mit den Befehlen und Daten aus dem Arbeitsspeicher zu versorgen. Das Backend übernimmt die eigentliche Berechnung der Daten anhand der Befehle. Programmablauf Alle Prozessoren arbeiten nach dem gleichen Ablauf – Fetch, Decode/Dispatch, Execute, Writeback: Ein Prozessorbefehl wird von einer bestimmten Speicheradresse angenommen, abgefertigt und verarbeitet (d.h. auf bestimmte Daten angewendet). Dann wird das Ergebnis zurückgeschrieben. Gleichzeitig wird der Programmzähler um Eins erhöht, und der nächste Befehl im Programmablauf in der nächsthöheren Speicheradresse wird angenommen. Diese
24 Technik
Sequenz durchläuft der Prozessor immer und immer wieder, von dem Zeitpunkt, an dem der Computer eingeschaltet wird, bis zum Ausschalten. Register Register sind die Speichereinheiten innerhalb des Prozessors, der einzige Speicher, auf den der Prozessor direkten Zugriff hat. Befehle können nur auf Daten angewendet werden, die sich in Registern befinden. Jeder Befehl und die zu bearbeitenden Daten müssen zuerst in ein Register geladen werden. Um Daten aus dem Arbeitsspeicher in die Register zu laden, werden Lade-Befehle verwendet bzw. Speicher-Befehle, um Daten aus Registern in den Arbeitsspeicher zu schreiben (Load/StoreBefehle). Die unterschiedlichen Recheneinheiten für Festkomma-, Fließkomma- und VektorBerechnungen besitzen jeweils einen eigenen Satz an Registern. Speicheradressen werden in den Festkomma-Registern gespeichert. Zusätzlich gibt es Befehlsregister sowie Status- und Steuer-Register (z.B. für den Programmzähler). Programmverzweigungen Normalerweise wird ein Befehl eines Programmes nach dem anderen abgearbeitet. In bestimmten Situationen kommt es jedoch zu Sprüngen oder Schleifen. Diese werden von der Branch-Unit bearbeitet. Ein Branch-Befehl setzt den Programmzähler unter bestimmten Umständen auf einen anderen Wert, sodass die folgenden Befehle von einer anderen Speicheradresse geladen werden.
BR = Befehls-Register BU = Branch Unit
LSU = Load/Store Unit ALU = Arithmetic Logical Unit
Aufbau von Prozessor-Befehlen Ein Befehl besteht aus einer Reihe von Informationen. Die erste Information ist die Kennung, der »Opcode«. Dieser bestimmt, welche Berechnung ausgeführt werden soll (z.B. Addieren, Laden von Adresse etc.). Dahinter finden sich Registeradressen für die Quelle und das Ziel der Berechnung. Einige Befehle beinhalten auch eine so genannte »Immediate«, eine Zahl, die beim Übersetzen des Programms schon bekannt war. Techniken in der Mikroarchitektur 1 Pipelines: Bei den allerersten Prozessoren wurde ein neuer Befehl erst angenommen, wenn der vorherige Befehl fertig bearbeitet war. Damit verbringt aber ein Teil des Prozessors sehr viel der Zeit mit Leerlauf. Daher ist man auf die Idee der Befehlspipeline gekommen. Der nächste Befehl wird schon angenommen, wenn der erste sich noch in Bearbeitung befindet. Damit sind immer alle Funktionseinheiten ausgelastet. Die kleinste Pipeline besteht aus vier Stufen (die klassische RISC-Pipeline – für die vier Phasen der Bearbeitung eines Befehls: Fetch, Decode/
Schematische Darstellung eines superscalaren RISC-Prozessors. In vier PipelineStufen und mit vier parallelen Recheneinheiten werden die Daten (blau) mithilfe der Befehle (rot) verarbeitet. Die LSU berechnet die Adressen (gelb) für den Speicherzugriff.
FPU = Floating Point Unit VPU = Vector Processing Unit
Dispatch, Execute, Writeback). Dieser Ablauf kann wiederum in kleinere Einheiten unterteilt und die Pipeline so deutlich verlängert werden (z.B. bis zu 31 Stufen beim Intel Pentium 4, 16 Pipeline-Stufen bei den Intel-CoreProzessoren). Längere Pipelines ermöglichen eine höhere Taktfrequenz, da die kleineren Bearbeitungsschritte weniger Zeit benötigen. Allerdings funktioniert das nur gut, solange es keine Abhängigkeiten von den Ergebnissen vorheriger Befehle oder Verzweigungen gibt. Dann müssen schon in Bearbeitung befindliche Befehle wieder gelöscht werden, es entstehen Blasen in der Pipeline, so genannte »Bubbles«. Je länger die Pipeline, desto öfter treten diese auf und desto größer sind sie. 1 Sprungvorhersage: Bei Sprung-Befehlen ist es aber möglich, bestimmte Befehle schon auf Verdacht auszuführen, um Verzögerungen durch Bubbles zu vermeiden. Beispielsweise ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine Schleife wiederholt, ungleich höher, als dass die Schleife verlassen wird (z.B. wird beim Umwandeln eines Bildes mit 1000 Pi-
Technisches zur Hardware der Macs
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Software, Speicherverwaltung
xeln die Schleife 999 mal wiederholt, aber nur einmal verlassen). Moderne Prozessoren haben eine eigene Recheneinheit, die darauf spezialisiert ist zu berechnen, welcher Zweig am wahrscheinlichsten als nächstes genommen wird (den Branch-Predictor). 1 Superscalare Prozessoren: Die ersten Prozessoren besaßen nur eine Recheneinheit im Backend, mit der jede Art von Daten berechnet wurden. Später, als die Zahl der Transistoren zunahm, wurden in den Prozessor zuerst zwei gleiche Recheneinheiten eingebaut, die die Daten parallel berechnen konnten. Noch später wurden die Recheneinheiten in Unter-Einheiten für unterschiedliche Arten von Berechnungen geteilt (z.B. eine Einheit für die einfachen Berechnungen Addition, Subtraktion und Multiplikation, plus eine für die komplizierte Division). Beim Intel Core z.B. arbeiten 13 unterschiedliche Recheneinheiten parallel. Moderne Prozessoren arbeiten »superscalar«. Damit kann der Prozessor bei einem Takt nicht nur einen Befehl, sondern mehrere ausführen. Ein superscalarer Prozessor braucht jedoch eine zusätzliche Steuereinheit, die dafür sorgt, dass die Ergebnisse in der richtigen Reihenfolge ausgegeben werden. 1 Weitere Techniken: Im Laufe der weiteren Entwicklung wurden weitere Techniken erfunden, die die Leistungsfähigkeit des Prozessors steigern sollten, wie das Umsortieren der Befehle (Out of Order Execution, OoOE) vor dem Ausführen oder das Ausführen von Befehlen auf Verdacht (Speculative Execution), unsichtbare Register, in denen Daten zwischengespeichert werden, wenn ein Register belegt ist (Rename-Register) o.Ä. Allerdings kommen einige neuere Prozessordesigns (wie der POWER6 von IBM oder der Intel Atom) von manchen dieser Techniken
26 Technik
wieder ab, da man – wie in den 80er-Jahren bei CISC – gerade feststellt, dass sie u.U. mehr Kosten als Nutzen bringen. Speicher Wie oben beschrieben, hat der Prozessor nur auf die Register einen direkten Zugriff. Zugriff auf den Arbeitsspeicher ist nur über den Speicherbus anhand von Adressen möglich. Auch Ein- und Ausgabegeräte (die Festplatte, die Tastatur, die Grafikkarte o.Ä.) werden über Adressen behandelt. In Programmen finden sich jedoch keine absoluten Speicheradressen (diese ändern sich, z.B. je nachdem, wie groß der eingebaute Arbeitsspeicher ist), Programme arbeiten mit einem virtuellen Adressraum. Heutige Prozessoren besitzen eine eigene Funktionseinheit für das Berechnen von Speicheradressen, die Load/Store-Unit, sowie eine weitere Einheit für das Umrechnen der in den Programmen gespeicherten Adressen in absolute Adressen, die Memory Management Unit. Cache Regulärer Arbeitsspeicher ist um ein Vielfaches langsamer als der Prozessor. Es gibt zwar schnelleren Speicher, doch der ist erheblich teurer (je schneller, desto teurer). Damit der Prozessor so wenig wie möglich auf den langsamen Arbeitsspeicher warten muss, wird schneller Speicher in mehreren Stufen als Cache für den langsamen Arbeitsspeicher verwendet (wobei der Arbeitsspeicher wiederum ein Cache für die Festplatte ist). Im Cache werden Kopien der aktuell benötigten Daten und Programmbefehle zwischengespeichert. Es gibt folgende Cache-Stufen: Am schnellsten, aber auch am kleinsten ist der Level-1-Cache (L1), er ist in den Prozessor integriert. Im L1 werden Befehle und Daten in getrennten Bereichen gespeichert. Auch der größere, etwas langsa-
Recheneinheiten Ein Prozessor besteht nicht nur aus einer Recheneinheit, sondern aus verschiedenen, die für unterschiedliche Rechen- und Steueraufgaben zuständig sind. Frühere Prozessoren besaßen als Recheneinheit nur die Einheit für GanzzahlBerechnungen (ALU, Arithmetic Logical Unit). Seit Längerem enthalten Prozessoren mit der FPU zusätzlich eine Einheit für FließkommaBerechnungen in doppelter Genauigkeit (d.h. für 64-bit-Fließkomma-Werte). Alle Einheiten können auch mehrfach vorhanden sein. Vektor-Einheiten Heutige Prozessoren enthalten zusätzlich zu den bekannten Recheneinheiten für Ganzzahlund Fließkomma-Berechnungen eine weitere Recheneinheit, mit der multiple Daten bzw. Vektoren gleichzeitig mit einem Befehl bearbeitet werden können (SIMD – Single Instruction, Multiple Data). 64 bit In den letzten Jahren wurden die meisten Prozessorarchitekturen auf 64 bit erweitert. Die Bezeichnung 64-bit-Prozessor bezieht sich auf die Breite der Register für die ALU. Mit den 64 bit breiten Registern kann der Prozessor eine ungleich größere Menge an (virtuellem und
Abbildung: Intel
mere L2 befindet sich bei heutigen Prozessoren zusammen mit dem Prozessor auf einem Chip. Bei manchen Prozessoren steht zusätzlich noch ein Level-3-Cache zur Verfügung. Die Verwaltung des L1- und L2- (und evtl. L3-) Cache übernimmt der Prozessor, sie ist von Prozessor zu Prozessor unterschiedlich. Mithilfe der Cache-Hierarchie wird der Speicherzugriff stark beschleunigt. Wie stark, wird nicht nur durch die Größe des Cache, sondern auch durch seine Organisation bestimmt. Blick ins Innere des Intel Core 2 Quad Prozessors. Dieser enthält zwei Prozessoren mit jeweils zwei Prozessor kernen. Erst der Core i7 ist ein richtiger Vierkern-Prozessor. Die großen Felder unten sind der L2-Cache-Speicher.
physikalischem) Speicher adressieren. Außerdem wird die Berechnung von ganzen Zahlen, die über 32 bit lang sind, beschleunigt. Multicore Bei einem Multicore-Prozessor sind zwei oder mehr Prozessorkerne auf einen gemeinsamen Chip zusammengefasst. Wie bei einem Computer mit mehreren einzelnen Prozessoren kann dadurch die Rechenleistung gesteigert werden. Sie verdoppelt sich jedoch nicht, da zusätzlicher Verwaltungsaufwand entsteht. Mehrere Prozessorkerne auf einen Chip zu bringen, hat gegenüber einzelnen Prozessoren den Vorteil, dass die Prozessoren direkt, ohne den Umweg über die Northbridge, kommunizieren und auf einen gemeinsamen Cache-Speicher zugreifen können. Der erste Dualcore-Prozessor wurde schon im Jahre 2001 eingeführt. Es war der POWER4 von IBM, aus dem später der PowerPC 970 (G5) – paradoxerweise zuerst als SinglecoreProzessor – entwickelt wurde.
Technisches zur Hardware der Macs
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RISC
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Geschichte, ARM
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Geschichte, PowerPC
28 Technik
Abbildung: Intel
Befehlssätze Jede Prozessorfamilie arbeitet mit einem eigenen Satz von Prozessorbefehlen (Instruction Set Architecture, ISA). Die ISA wurde erstmals in den 60er-Jahren im IBM System/360 eingeführt, um die Programmierung von der eigentlichen Hardware unabhängig zu machen. Die ISA liegt als Abstraktionsebene über der Mikroarchitektur des Prozessors. Vorher musste ein Programm immer für die Mikroarchitektur angepasst werden, selbst bei einer kleinen Änderung des Prozessors mussten die Programme neu geschrieben werden. Mit Einführung der ISA konnte vorhandene Software auch auf neuer Hardware mit der gleichen ISA verwendet werden. Die Befehle der ISA wurden dabei zuerst mithilfe der Microcode Engine verarbeitet. Diese ist eine Art Prozessor im Prozessor, der aus jedem Befehl eine Reihe von Befehlen erzeugt und diese dann dem Backend zuführt. Moderne ISAs sind jedoch so designt, dass der Prozessorkern direkt versorgt werden kann. Mit der Wahl des Befehlssatzes werden in einem gewissen Maße auch die Eigenschaften des Prozessors bestimmt. Einige Hersteller bieten Prozessoren mit verschiedenen Befehlssätzen für unterschiedliche Einsatzzwecke an. Der Befehlssatz des ARM-Prozessors (Advanced RISC Machine) zeichnet sich durch besondere Effizienz aus. Prozessoren mit diesem Befehlssatz sind besonders sparsam. Wie das iPhone ist auch praktisch jedes andere Mobiltelefon mit einem ARM bestückt. Außerdem werden ARM-Prozessoren im Embedded-Bereich eingesetzt, also in Computern, die in andere Geräte integriert sind. In diesem Bereich sind aber auch z.B. MIPS, 68k (der Befehlssatz des Prozessors der ersten Macs) und PowerPC (der später, bis zum Wechsel zu Intel, in den Macs verbaut war) vertreten. Letzterer besitzt einen besonders flexiblen Befehlssatz, der Sparsamkeit, Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit
Intel Core-2-Duo-Prozessor
vereint. PowerPC-Prozessoren finden in den unterschiedlichsten Gebieten Einsatz. Die Prozessoren der aktuellen Spielekonsolen von Sony, Microsoft und Nintendo sind PowerPCs. PowerPCs steuern die Infrastruktur der Mobilfunknetze und auch im Bereich Automobil und Luft- und Raumfahrt ist der PowerPC stark vertreten (z.B. wird das 2009 gestartete KeplerWeltraumteleskop von PowerPC-Prozessoren gesteuert). Die Palette geht bis zu den großen Server-Systemen. Hier ist auch der SPARCProzessor vertreten. Der x86 dagegen ist praktisch ein reiner Personalcomputer-Prozessor. Seine herausragende Eigenschaft ist die Kompatibilität zu Windows, dem meist verbreiteten PC-Betriebssystem. Damit konnte der x86 sich am Markt halten und zum Teil sogar die modernen Prozessoren im RISC-Design verdrängen. Intel versucht, mit dem x86 in die verschiedenen anderen Bereiche vorzustoßen. In Bereichen, in denen besondere Sparsamkeit, besondere Leistungsfähigkeit oder besondere Zuverlässigkeit gefordert ist (oder alles gleichzeitig), hat der x86 jedoch kaum eine Chance. Der x86 zeigt, dass mit der Lösung eines Problems ein neues geschaffen werden kann: Durch die definierte ISA wurde der Markterfolg eines Prozessors von der vorhandenen Software abhängig.
Der Intel-Prozessor
Der Intel-Prozessor in den Macs ist ein x86. Er entstand aus dem 8086, einem Prozessor, der 1978 entworfen wurde. Bei der schrittweisen Erweiterung des 8086 bis zum heutigen x86 mit 64-bit-Erweiterung wurde das Grundgerüst nie wirklich modernisiert. Statt dessen wurden immer wieder zusätzliche Betriebsmodi hinzugefügt oder Recheneinheiten angeflickt. Nur so war es möglich, dass jede neue Prozessorgeneration weiterhin mit DOS und Windows kompatibel war. So besitzt auch der neueste Intel-Prozessor noch immer die Eigenschaften eines Prozessors, der in den 70er-Jahren entworfen wurde. An vielen Verbesserungen, die es seit den 70er Jahren in der Prozessor-Entwicklung gegeben hat, hat der x86 nicht oder nur über Umwege teilhaben können. Daher unterscheiden sich x86-Prozessoren in einigen Punkten von modernen Prozessoren, wie dem PowerPC, welcher bis zum Wechsel zu Intel in Macs verbaut wurde, oder auch dem ARM, dem Prozessor im iPhone. CISC vs. RISC Intels x86-Architektur ist ein Lehrbuchbeispiel für einen »komplexen Befehlssatz«. Mit CISC (Complex Instruction Set Computing) wurden in den 70er-Jahren die Möglichkeiten, die sich durch die ISA ergaben, auf die Spitze getrieben. Grund dafür war u.a., Speicher zu sparen – Speicher war rar und teuer und Prozessorlogik billiger zu produzieren als Speicher. Außerdem sollte dem Programmierer, der damals noch auf Programmieren in der maschinennahen Sprache »Assembler« angewiesen war, die Arbeit erleichtert werden. Daher wurde mehrere Befehle zusammengefasst und Befehle eingeführt, mit denen Speicheradressen direkt manipuliert werden. Die Befehle einer solchen ISA können vom Prozessor nicht direkt verarbeitet werden. Damit wurden die Prozessoren immer
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Geschichte, x86
CISC- und RISC-Code. Im x86-CISC-Code (rot) haben Befehle eine unterschiedliche Länge und Struktur. Der PowerPC (blau) ist RISC, dort sind alle Befehle gleich lang und haben auch die gleiche Struktur. Damit der IntelProzessor die Befehle effektiv verarbeiten kann, muss er den x86-Code intern in Code umwandeln, der so ähnlich aussieht wie der PowerPC-Code. (Die Bilder zeigen echten Maschinencode. Dieses Code-Segment wird beim Starten eines Mac-OS-X-Programms aufgerufen.)
komplexer. Da die Ressourcen beschränkt waren, ist die Zahl der Register stark beschränkt. In den 80er-Jahren begann man daher, mit der RISC-Technologie (Reduced Instruction Set Computing) die Grenzen zu überwinden, die durch CISC gesetzt wurden. Man besann sich auf die Einfachheit der Prozessoren aus der Zeit vor CISC. Das Konzept der ISA wurde beibehalten, die ISA aber so angelegt, dass die Befehle direkt vom Prozessor verarbeitet werden können. Der Prozessor kommt ohne eine Microcode Engine aus, die verfügbaren Transistoren können stattdessen für die eigentlichen Recheneinheiten verwendet werden. RISC sollte eine höhere Taktgeschwindigkeit aber auch höhere Rechengeschwindigkeit pro Takt ermöglichen. Techniken wie Pipelines und superscalare Prozessoren wurden erst durch RISC möglich. Bei RISC gibt es, bis auf die speziellen Load- und Store-Befehle, keinen Zugriff auf Speicheradressen. Die Zahl der Register ist ungleich größer als beim CISC. Aus der gleichen Länge und Struktur der Befehle (bzw. der daraus resultierenden fixen Länge des Opcodes) ergibt sich aber auch eine beschränkte Anzahl von Befehlen.
Technisches zur Hardware der Macs
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Geschichte, x86, Erweiterungen
Eigenschaften und Probleme der x86-ISA Die Befehle des x86-Befehlssatzes haben eine extrem unterschiedliche Länge (zwischen 1 und 17 Bytes; im Durchschnitt 3,5, in tatsächlich verwendetem Programm-Code kann der Wert höher oder niedriger sein). Aufgrund der unterschiedlichen Länge der Befehle kann der Prozessor beim Annehmen der Befehle nicht automatisch erkennen, wann der nächste Befehl beginnt. Im Vergleich zu modernen Prozessoren, bei denen die Befehle alle gleich lang sind, ist das Dekodieren der Befehle beim x86 also ungleich aufwendiger. Heutige x86Prozessoren nehmen die Befehle paketweise an. x86-Befehle können nicht einfach wie ein gleichmäßiger Datenstrom angenommen und aufgeteilt werden. Bevor diese weiterverarbeitet werden können, muss der Prozessor immer zuerst anhand des Inhalts feststellen, ob es sich dabei um einen oder mehrere Befehle handelt. Häufig gebrauchte Befehle sind kurz, um Speicher zu sparen. Da die Zahl der kurzen Befehle rein mathematisch beschränkt ist, gibt es – um möglichst viele Befehle zu realisieren – zusätzlich seltener gebrauchte, längere Befehle. Zum Teil handelt es sich um zwei Versionen des gleichen Befehls: Ein kurzer Befehl, der automatisch auf ein bestimmtes Register angewendet wird, und ein langer, der auf jedes beliebige Register angewendet werden kann. Der x86-Befehlssatz enthält auch Befehle, die Speicherinhalte direkt berechnen (der Prozessor muss die Inhalte natürlich trotzdem in die Register laden, um sie berechnen zu können). Heutzutage ist die Einsparung an Speicherplatz, die sich theoretisch durch den Befehlssatz ergibt, irrelevant. Bei einem MacOS-X-Programm beträgt sie, wenn überhaupt, nur wenige Prozent. Die Zahl der Register ist im Vergleich zu modernen Prozessoren sehr klein. Pro Funktionseinheit stehen im 32-bit-Modus 8 Register
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zur Verfügung. Die Menge an Registern reicht nicht aus, um die Grundparameter zu speichern, die für den Programablauf benötigt werden. Diese müssen beim x86 im Speicher abgefragt werden, was viel Zeit kostet. Im 64-bit-Modus stehen 16 Register zur Verfügung. Das soll laut AMD in 90% der Fälle ausreichend sein. Im Gegensatz zu modernen ProzessorDesigns kennt der x86 nur Befehle mit zwei Operanden, der Inhalt eines Registers (oder einer Speicheradresse) wird mit dem Inhalt eines anderen verändert (nach dem Schema A + B p A). Bei modernen Prozessoren dagegen haben die meisten Befehle drei Operanden (A + B p D) oder gar vier (A + B + C p D). Der x86 bearbeitet Daten »Little Endian«. D.h. wenn das Wort »UNIX« ein 64-bit-Wert wäre, würde es in den Registern im 32-bit-Modus als »NU« und »XI« bzw. im 64-bit-Modus als »XINU« gespeichert. Little-Endian brachte früher den Vorteil, dass beim Umwandeln von Werten weniger Befehle gebraucht werden (die Speicheradresse ändert sich nicht). Moderne Prozessoren können meist im Little- oder BigEndian-Modus betrieben werden. Sie werden aber vorzugsweise Big-Endian betrieben, da Netzwerk-Protokolle in der Regel Big-EndianZahlen verwenden. Auch das Mac-OS-X-Dateisystem HFS+ ist Big-Endian. Beim x86 müssen diese Werte entsprechend vom Kernel hin- und hergedreht werden. Die SSE genannte Vektor-Einheit übernimmt beim x86 auch Fließkomma-Berechnungen, da die ursprüngliche x87-FPU problematisch zu programmieren ist. Dafür werden die Register der immer noch vorhandenen x87-FPU für bestimmte Vektorberechnungen gebraucht, die mit Intels erstem Versuch einer Multimedia-Erweiterung namens MMX eingeführt wurden. Da SSE den Beschränkungen des x86Befehlssatzes unterliegt, ist die Vektor-Einheit
Schematische Darstellung eines x86Prozessors mit x86-Translationseinheit. Das Backend entspricht dem eines RISCProzessors. Im Frontend aber findet sich eine zusätzliche Einheit, in der die x86Befehle in interne Befehle umgewandelt werden. Im 64-bit-Modus ändert sich die Anzahl der Datenregister.
SD = Simple Decoder CD = Complex Decoder MCE = Microcode Engine
auch nach mehreren Erweiterungen noch nicht annähernd so leistungsfähig, wie die VektorEinheiten moderner Prozessorarchitekturen. Die Core-2-Prozessoren enthalten eine Anfang 2003 von AMD eingeführte 64-bit-Erweiterung – AMD 64 bzw. x86-64, bei Intel EMT64 oder Intel64 genannt. Über verschiedene Initialisierungsschritte wird der 32-bit-Prozessor zu einem 64-bit-Prozessor. Im 64-bit-Modus erscheint der Prozessor als ein anderer Prozessor als im 32-bit-Modus, u.a. mit der doppelten Anzahl an Registern. 32-bit-Programme laufen dann in einem Kompatibilitätsmodus, ein Mischbetrieb ist nicht möglich. Da beim x86 die Kompatibilität zu vorhandenen DOS- und Windows-Systemen und -Programmen oberste Priorität hat, verhält sich außerdem selbst der aktuellste x86-Prozessor mit 64-bit-Erweiterung zuerst immer wie ein 8086 und muss beim Systemstart oder nach einem Ruhezustand durch 8086-Befehle in den
Modus eines 80386 versetzt werden und danach in den 64-bit-Modus. x86-Translation Bei den meisten heutigen x86-Prozessoren werden die x86-CISC-Befehle im Prozessor zu Mikrobefehlen umgewandelt und dann abgearbeitet. Diese Mikrobefehle besitzen ähnliche Eigenschaften wie RISC-Befehle (denn sie orientieren sich wie diese an den Arbeitsabläufen eines modernen Prozessors). So ist es möglich im Backend die Optimierungstechniken, die bei RISC verbreitet sind, auch zusammen mit dem x86-Befehlssatz zu nutzen. Auf die Mikrobefehle ist jedoch weiterhin kein direkter Zugriff möglich, sie sind auch unterschiedlich je nach x86-Prozessortyp. Dabei gibt es bei heutigen x86-Prozessoren mehrere Einheiten zur Umwandlung der CISC-Befehle in die internen Befehle. Einfache Befehle werden von mehreren parallel arbeitenden einfachen Umwandlungs-
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Software, 64 bit
einheiten in ein oder zwei interne Befehle umgewandelt, die komplexeren Befehle werden über ein Mikroprogramm in eine Sequenz von – teils Dutzenden – internen Befehlen umgerechnet.
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x86Translation
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Geschichte, Pentium Pro
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Praxis, Virtualisierung
x86-Overhead Sowohl für die Verarbeitung der x86-Befehle nach der ursprünglichen CISC-Methode, als auch für die Umwandlung der x86-Befehle werden viele Ressourcen verschwendet, für x86-Translation tendenziell sogar mehr, als für die Verarbeitung über Mikroprogrammierung. Viele Millionen Transistoren sind damit beschäftigt, den Prozessor mit Windows kompatibel zu machen und verbrauchen Strom, ohne zur Rechenleistung beizutragen. Da die verfügbaren Ressourcen sich mit jeder ProzessorGeneration vervielfachen, dachte man, man könnte diesen Overhead bald vernachlässigen. Heute aber wird mehr auf Stromsparen geachtet und Leistungssteigerungen bei Prozessoren werden nicht mehr durch Vergrößern eines einzelnen Prozessors und höhere Taktung erreicht, sondern durch Mehrprozessor-Technik. Mit der Vervielfachung kompletter Prozessorkerne steigt die Menge der von der x86-Übersetzungshardware verbrauchten Ressourcen nun doch wieder an. Über die tatsächliche Menge der Transistoren, die für den x86-Overhead verbraucht werden, schweigen sich die Hersteller von x86Prozessoren weitestgehend aus. Ein Pentium Pro, aus dem die aktuellen Core-Prozessoren entwickelt wurden, soll ca. 40% seiner Transistoren gebraucht haben, um x86-Befehle zu übersetzen. In heutigen x86-Prozessoren dürfte der x86-Overhead im Bereich von 10 Millionen Transistoren pro Prozessorkern liegen. (Diese Zahl entspricht etwa zwei bis drei kompletten ARM-Prozessorkernen, von denen einer im iPhone zum Einsatz kommt!)
32 Technik
Vorteile durch x86? Intels Marketingabteilung behauptet häufig, dass die Verwendung von x86-Prozessoren Vorteile bringen würde, z.B. dass man so Zugriff auf die große Menge an Programmen hätte, die für x86 geschrieben sind. Diese Behauptungen sind allerdings völlig falsch. Für einen Mac, der unter Mac OS X betrieben wird (oder auch bei Verwendung von Linux oder einem anderen Betriebssystem) bringt es keinen Vorteil, den x86Befehlssatz zu verwenden. Programme sind in der heutigen Zeit nicht mehr in Assembler für einen bestimmten Prozessor programmiert, sondern in Hochsprachen wie »C« oder »C++« bzw. »Objective C« für Cocoa. Diese Sprachen sind prozessorunabhängig. Beim Erzeugen eines Programms sorgt der Compiler dafür, die Hochsprache in die Prozessorsprache umzusetzen. Außerdem besteht der größte Teil eines Programms (bei Photoshop z.B. sind es 80%) heutzutage aus Code für die Kommunikation mit dem Betriebssystem. Beim Portieren eines Programms von Windows nach Mac OS X muss dieser Teil aufwendig von Hand geändert werden, da Mac OS X andere Schnittstellen verwendet, als Windows. Nur der mathematische Teil (bei Photoshop, einem Programm, das verhältnismäßig viele Berechnungen durchführt, ungefähr 20%), kann eventuell auf einen Prozessor-Befehssatz optimiert sein. Meist allerdings reicht es, den Code neu zu kompilieren. Die Verwendung von x86-Prozessoren bringt allenfalls den Vorteil (falls man das als solchen sieht), dass Windows – und damit WindowsProgramme – auf dem Computer in voller Geschwindigkeit betrieben werden kann.
$AS $ESIGN DES Mainboards im )NTEL I-AC ENTSPRICHT dem des MacBook 0RO BZW OHNE DEN Grafikprozessor UND SPEICHER DEM des Mac mini und -AC"OOKS ® UND DEM $ESIGN DER MEISTEN 0# .OTEBOOKS MIT )NTEL 0ROZESSOR
Der Chipsatz Auf dem Mainboard des Macs befinden sich NEBEN DEM 0ROZESSOR WEITERE +OMPONENTEN DIE ZUM "ETRIEB EINES VOLLWERTIGEN #OMPUTERS GEBRAUCHT WERDEN "EI DIESEN +OMPONENTEN SPRICHT MAN VOM §#HIPSATZ¦ %IN #HIPSATZ BESTEHT TRADITIONELL AUS ZWEI (AUPTKOMPONENTEN $IE .ORTHBRIDGE KONTROL LIERT DEN 3PEICHER UND VERBINDET DEN 0ROZESSOR MIT DEM LOKALEN "US !UERDEM IST DIE 'RAFIK (ARDWARE ~BER DIE .ORTHBRIDGE ANGEBUNDEN Die 3OUTHBRIDGE IST F~R DIE 6ERWALTUNG DER )/ 3CHNITTSTELLEN WIE &ESTPLATTEN 53" &IRE7IRE UND DIE .ETZWERK 3CHNITTSTELLEN ZUSTiNDIG .ORTH UND 3OUTHBRIDGE SIND DIREKT MITEINAN DER VERBUNDEN $ER 4REND GEHT ALLERDINGS ZU EINER IMMER WEITEREN )NTEGRATION DER +OMPONENTEN "EI MODERNER (ARDWARE WIE SIE Z" IM I0HONE
EINGESETZT WIRD SIND DER 0ROZESSOR UND ALLE +OMPONENTEN DES #HIPSATZES AUF EINEN #HIP VEREINT DEN SO GENANNTEN 3O# 3YSTEM ON A #HIP )M "EREICH DER X 0# (ARDWARE SPEZIELL DER VON )NTEL HiNGT DIE %NTWICKLUNG ABER NOCH DEUTLICH HINTERHER -ITTLERWEILE WERDEN BEI EINIGEN #HIPSiTZEN DIE .ORTH UND DIE 3OUTH BRIDGE WIE SCHON BEI DEM #HIPSATZ DEN !PPLE SELBER F~R DEN ' ENTWORFEN HATTE SIEHE 'RAFIK 3EITE ZU EINEM #HIP ZUSAMMENGEFASST !UERDEM WIRD DIE 'RAFIKHARDWARE IN DEN #HIPSATZ INTEGRIERT "EI VIELEN (ERSTELLERN WIRD SCHON LiNGER DER 3PEICHER #ONTROLLER DIREKT IN DEN 0ROZESSOR INTEGRIERT "EIM 0ROZESSOR IM NEUSTEN -AC 0RO FOLGT )NTEL ETWAS VERSPiTET DIESEM 4REND Die Macs mit Intel 0ROZESSOR VERWENDEN DIE GLEICHEN #HIPSiTZE WIE JEDER ANDERE 0# $ER Technisches zur Hardware der Macs
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Schnittstellen
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Prozessor, 64 bit
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Geschichte, x86, BIOS
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Geschichte, 8086
ZUERST VERWENDETE #HIPSATZ VON Intel war EIGENTLICH F~R BIT 0ROZESSOREN GEDACHT UND KANN DAHER ® SELBST WENN MEHR EINGEBAUT IST ® NUR BIS '" 3PEICHER VERWALTEN 3PiTER WUR DE AUF DEN #HIPSATZ GEWECHSELT WELCHER MEHR 3PEICHER VERWALTEN KANN )N DIE )NTEL 3OUTHBRIDGES )#( UND )#( SIND LEDIGLICH &EST PLATTEN UND 53" 3CHNITTSTELLEN INTEGRIERT $IE #ONTROLLER F~R DIE .ETZWERK 3CHNITTSTELLEN SIND ~BER 0#)E ANGEBUNDEN &IRE7IRE BEI MANCHEM -ODELL SOGAR NUR ~BER DEN LANGSAMEN 0#) "US )N EINIGEN -ODELLEN ENTHiLT DER #HIPSATZ EINEN IN DIE .ORTHBRIDGE INTEGRIERTEN 'RAFIKPROZESSOR '-! $IESER 'RAFIKPROZESSOR BESITZT IM 'E GENSATZ ZU NORMALEN 'RAFIKPROZESSOREN KEINE EIGENE 3PEICHERSCHNITTSTELLE ER GREIFT AUF EINEN RESERVIERTEN 4EIL DES (AUPTSPEICHERS ZU !UER dem fehlen Recheneinheiten für bestimmte 'RAFIKBERECHNUNGEN DIE MODERNE 'RAFIKHARD WARE AUSF~HREN KANN $ER )NTEL '-! SUGGERIERT DEM 3YSTEM JEDOCH DIESE &UNKTIONEN ZU BE HERRSCHEN UND GIBT EINEN 4EIL DER "ERECHNUN GEN DANN ABER WIEDER AN DEN (AUPTPROZESSOR ZUR~CK )N NEUEREN -ODELLEN WIRD EIN #HIPSATZ von NVIDIA VERWENDET $IESER ZEICHNET SICH DURCH EINE GRyERE )NTEGRATION AUS (IER SIND .ORTH UND 3OUTHBRIDGE DER 'RAFIKPROZESSOR UND DIE .ETZWERK 3CHNITTSTELLE AUF EINEM #HIP ZUSAMMENGEFASST )M 'EGENSATZ ZUR INTEG RIERTEN 'RAFIK IN DEN )NTEL #HIPSiTZEN WIRD IM .6)$)! #HIPSATZ EIN VOLLWERTIGER 'RAFIKPROZES SOR EINGESETZT ,EDIGLICH IN "EZUG AUF DIE 3PEI CHERANBINDUNG GIBT ES .ACHTEILE GEGEN~BER DEDIZIEREN 'RAFIKPROZESSOREN DA HIER STATT AUF SPEZIELLEN 'RAFIKSPEICHER AUF DEN ETWAS LANG SAMEREN (AUPTSPEICHER ZUGEGRIFFEN WIRD )M -AC 0RO WERDEN 3ERVER 0ROZESSOREN 8EON UND #HIPSiTZE VERBAUT "EI )NTEL IST NUR mit diesen der Betrieb mehrerer Prozessoren MyGLICH
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Technik
Die Firmware $AMIT EIN #OMPUTER STARTEN KANN BRAUCHT DAS -AINBOARD EIN EIGENES KLEINES "ETRIEBSSYSTEM das den Arbeitsspeicher initialisiert und das auf DER &ESTPLATTE BEFINDLICHE 3YSTEM STARTEN KANN EFI "EIM X 0# IST DAF~R NORMALERWEISE DAS ")/3 ZUSTiNDIG DAS MITTLERWEILE SCHON *AHRE ALT IST UND IM ,AUFE DER :EIT UM VIELE &UNKTIONEN ERWEITERT WURDE %S SETZT ABER IMMER NOCH DEN §2EAL -ODE¦ DES X 0ROZESSORS VORAUS )M Real Mode verhält der Prozessor sich wie ein EINEM 0ROZESSOR AUS DEN ER *AHREN MIT ENTSPRECHEND GERINGEN -yGLICHKEITEN BE Z~GLICH DES ADRESSIERBAREN 3PEICHERS UND DER 0ROGRAMMIERSPRACHE 3ELBST F~R DEN NEUESTEN X 0# MIT BIT 0ROZESSOR MUSS EIN X ")/3 mit 1 MB Arbeitsspeicher auskommen und kann nur in !SSEMBLER ® EINER 3PRACHE DIE SICH MEHR AN DER -ASCHINE ALS AM -ENSCHEN ORIEN TIERT ® PROGRAMMIERT WERDEN In den Macs mit )NTEL 0ROZESSOR ~BERNIMMT %&) %XTENSIBLE &IRMWARE )NTERFACE DIESE !UF GABE %&) WELCHES VON )NTEL URSPR~NGLICH ALS &IRMWARE F~R DEN BIT 3ERVER 0ROZESSOR Ita NUIM ENTWICKELT WURDE IST BEIM X NUR EINE !BSTRAKTIONSSCHICHT UND EIN )NTERFACE !UFSATZ F~R DAS ")/3 $AS ")/3 WIRD IM 'EGENZUG VON DEN VIELEN &UNKTIONEN DIE IM ,AUFE DER :EIT HINZUGEKOMMEN WAREN BEFREIT UND WIRD WIE DER ZU EINER REINEN &IRMWARE %&) ERMyGLICHT F~R DEN 3YSTEMSTART DAS !UFFINDEN DER 3TARTDATEI AUF DER &ESTPLATTE UND ES KyNNEN &IRMWARE 0ROGRAMME HIER §%&) -ODULE¦ GENANNT AUS GEF~HRT WERDEN !PPLE VERWENDET DIE FERTIGE %&) )MPLEMEN TATION VON )NTEL NAMENS §4IANOCORE¦ WELCHE AUCH )NTEL F~R DEN GRyTEN 4EIL DER )NTEL -AIN
BOARDS VERWENDET $AHER WIRD DIE %&) 3OFTWARE F~R EINEN -AC UNTER 7INDOWS ENTWICKELT !PPLE HAT DAS )NTEL %&) NUR UM EIGENE WENIGE -ODULE ERWEITERT ® Z" EIN GEiNDERTES -O DUL MIT GRAFISCHER "ENUTZEROBERFLiCHE F~R DIE 3TART 6OLUME !USWAHL ODER EIN -ODUL F~R DEN &IRE7IRE 4ARGET -ODUS $AMIT BIETET %&) IM )NTEL -AC DIE GLEICHEN -yGLICHKEITEN WIE SIE SEIT *AHREN IN -ACS SELBSTVERSTiNDLICH WAREN DIE AUF DER MODERNEREN 0OWER0# !RCHITEKTUR AUFBAUTEN $ER :UGRIFF ~BER EINE +OMMANDOZEILEN /BERFLiCHE %&) 3HELL IST BEI )NTEL -ACS NICHT OHNE 7EITERES MyGLICH DA !PPLE DAS ENTSPRE CHENDE -ODUL NICHT INTEGRIERT HAT %INES DER -ODULE DIE BEIM 3TART AUSGEF~HRT WERDEN KyNNEN LIEFERT DAS ")/3 )NTERFACE $IE SES IST ZUM 3TART VON 7INDOWS NOTWENDIG "EI DEN MEISTEN 0#S ANDERER (ERSTELLER MIT %&) IST DIESES #OMPATIBILITY 3UPPORT -ODULE #3- DAS EINZIGE %&) 0ROGRAMM DAS AUSGEF~HRT WIRD %S LIEFERT DORT AUCH DIE IM 0# "EREICH BEKANNTE ")/3 "EDIENOBERFLiCHE Mac OS X ohne EFI? &~R DEN "ETRIEB VON -AC /3 8 IST %&) NICHT NOT WENDIG %&) SCHREIBT LEDIGLICH BEIM 3YSTEMSTART BESTIMMTE 7ERTE IN DEN !RBEITSSPEICHER %INE ANGEPASSTE "OOTLOADER 3OFTWARE WIE DIE IM )NTERNET FREI VERF~GBARE NUR WENIGE K" GROE 3OFTWARE §#HAMELEON¦ KANN DIESE !UFGABE AUF NORMALEN 0#S MIT ")/3 ~BERNEHMEN )ST DIESE 3OFTWARE INSTALLIERT LiUFT -AC /3 8 OHNE _NDERUNGEN AUF JEDEM BELIEBIGEN 0# MIT )NTEL 0ROZESSOR UND #HIPSATZ &~R DEN "ETRIEB AUF 0#S MIT #HIPSiTZEN ODER 0ROZESSOREN VON ANDEREN (ERSTELLERN MUSS ZUSiTZLICH EIN +ERNEL MIT KLEINEREN _NDERUNGEN VERWENDET WERDEN !UCH DER §6OODOO¦ +ERNEL IST IM )NTERNET FREI VERF~GBAR
NVRAM $IE %INSTELLUNGEN F~R DAS %&) WERDEN IM .6 2!- GESPEICHERT EINEM NICHT FL~CHTIGEN ENGL NON VOLATILE &LASH 3PEICHERBAUSTEIN AUF DEM -AINBOARD 3IE KyNNEN AUCH IM 4ERMINAL VON -AC /3 8 MIT DEM "EFEHL § NVRAM P¦ BETRACH TET WERDEN SMC Macs haben auf dem Mainboard einen spezi ELLEN "AUSTEIN DER UNTER ANDEREM DIE "ATTERIE UND DIE ,~FTER ~BERWACHT Der 3-# 3YSTEM -ANAGEMENT #ONTROLLER IST ® ENTSPRECHEND )NTELS 6ORGABE ® EIN KOMPLETT VOM "ETRIEBSSYS TEM UNABHiNGIGES 3YSTEM AUS EINEM KLEINEN 2)3# 0ROZESSOR MIT INTEGRIERTEM !RBEITS UND &LASH 3PEICHER IN DEM EIN EIGENES KLEINES "E TRIEBSSYSTEM GESPEICHERT IST )M 3PEICHER DES 3-# IST AUERDEM EIN %NT SCHL~SSELUNGSCODE ® EIN ,IMERICK ® F~R DAS Ausführen bestimmter essenzieller -AC /3 8 0ROGRAMME ,OGINWINDOW &INDER GESPEICHERT DEREN X "INiRCODE IN VERSCHL~SSELTER &ORM VORLIEGT UM DEN "ETRIEB VON -AC /3 8 AUF .ICHT !PPLE 0#S ZU VERHINDERN !UCH GEGEN DIESE -ANAHME HAT DIE (ACKINTOSH 3ZENE ENTSPRECHENDE 3OFTWARE ENTWICKELT Z" DIE +ERNEL %RWEITERUNG §DSMOSKEXT¦ ODER §FAKES MCKEXT¦
Technisches zur Hardware der Macs
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$AS ,OGO DER UEFIORG WEL che die Wei terentwick LUNG DER %&) 3PEZIFIKATION übernommen HAT
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Praxis, FireWire-Target-Modus
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Praxis, SMC-Reset
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Praxis, Shell
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Praxis, Festplatte installieren
3 264
Praxis, Bustypen
Interne Schnittstellen
Peripherie-Schnittstellen
Serial ATA $IE -ACS MIT )NTEL !RCHITEKTUR VERWENDEN 3E RIAL !4! ALS &ESTPLATTEN 3CHNITTSTELLE !N EINEN !NSCHLUSS KANN NUR EINE &ESTPLATTE ANGESCHLOS SEN WERDEN SIE BRAUCHT NICHT KONFIGURIERT ZU WERDEN 3ERIAL !4! &ESTPLATTEN KyNNEN AUCH EXTERN IN SPEZIELLEN E3!4! 'EHiUSEN ANGESCHLOSSEN WERDEN $A !PPLE JEDOCH KEINE EXTERNEN !N SCHL~SSE EINBAUT M~SSTE DAF~R EINE E3!4! 3CHNITTSTELLE NACHGER~STET WERDEN $AS IST NUR BEIM -AC 0RO MITTELS EINER 0#)E +ARTE MyGLICH
*EDER -AC BESITZT EINE 2EIHE VON 3CHNITTSTELLEN ~BER DIE ER MIT DER !UENWELT KOMMUNIZIERT %INIGE DIESER 3CHNITTSTELLEN SIND BEI JEDEM -AC VORHANDEN ANDERE NUR BEI BESTIMMTEN -ODEL LEN (IER WERDEN ALLE 3CHNITTSTELLENTYPEN UND IHRE 3TECKER BESCHRIEBEN
ATA / IDE $IE $6$ ,AUFWERKE SIND BEI EINIGEN -ODELLEN AN EINE )$% 3CHNITTSTELLE ANGESCHLOSSEN )$% WIRD AUCH ALS !4! BEZEICHNET SEIT SICH 3ERIAL !4! DURCHSETZT )$% HiUFIG AUCH ALS PARALLEL !4! ODER 0!4! PCIe $ER -AC 0RO VERWENDET ALS INTERNE 3CHNITT STELLEN 0#)E ® AUCH 0#) %XPRESS GENANNT 0#)E ARBEITET MIT 0UNKT ZU 0UNKT 6ERBINDUNGEN SO GENANNTEN ,ANES +ARTEN BZW 3TECKPLiTZE KyN NEN ODER ,ANES BESITZEN 0#) 0#) 8 UND !'0 +ARTEN SIND NICHT KOMPATIBEL ZU 0#)E
0#) %XPRESS X +ARTE ,ANE MIT ZWEI E3!4! 3CHNITTSTELLEN
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Technik
USB
!M 5NIVERSAL 3ERIAL "US 53" WER DEN DIE %INGABEGERiTE ® 4ASTATUR -AUS ® SOWIE ANDERE §LANGSAME¦ 'ERiTE WIE -ODEM $RUCKER 3CANNER USW AN GESCHLOSSEN )M LAUFENDEN "ETRIEB KyNNEN BIS ZU 'ERiTE ANGESCHLOSSEN WERDEN 4ROTZ DER "EZEICHNUNG IST 53" EIGENTLICH GAR KEIN "US 53" 'ERiTE KyNNEN NICHT DIREKT HIN TEREINANDER ANGESCHLOSSEN WERDEN 3IE M~S SEN IMMER AN EINEM (UB DEM INTERNEN IM #OMPUTER ODER EINEN EXTERNEN ANGESCHLOSSEN WERDEN $IE 'ERiTE KyNNEN NICHT DIREKT MITEI NANDER KOMMUNIZIEREN $IE +OMMUNIKATION LiUFT IMMER ~BER DEN #OMPUTER SELBST WENN DIE 'ERiTE AN DEN GLEICHEN (UB ABGESCHLOSSEN SIND USB 2
53" IST EINE STARK BESCHLEUNIGTE 6ARIANTE VON 53" (IER KyNNEN AUCH SCHNELLE 'ERiTE WIE &ESTPLATTEN ETC ANGESCHLOSSEN WERDEN (IERF~R SOLLTEN 3IE ABER &IRE7IRE DEN 6ORZUG GEBEN 53" WURDE VON )NTEL ENTWICKELT UM &IRE7IRE ZU VERDRiNGEN 53" BLEIBT ABER TROTZDEM NUR EINE AUFGE BOHRTE 4ASTATUR SCHNITTSTELLE OHNE EINE F~R EINE (OCHGESCHWINDIGKEITSSCHNITTSTELLE GEEIGNETE "US 4OPOLOGIE 7EGEN DER ® UM WENIGE #ENT ® BILLIGEREN (ARDWARE WERDEN HiUFIG 'ERiTE STATT MIT EINER &IRE7IRE MIT EINER 53" 3CHNITTSTELLE AUSGESTATTET
FireWire
In den meisten neueren Macs ist MIT &IRE7IRE )%%% EINE (OCH GESCHWINDIGKEITSSCHNITTSTELLE ZU FINDEN &IRE7IRE IST EIN SERIELLER "US AN DEN IM LAUFENDEN "ETRIEB BIS ZU 'ERiTE ANGESCHLOS SEN WERDEN KyNNEN &IRE7IRE KANN BEISPIELS WEISE ZUM !NSCHLUSS VON EXTERNEN &ESTPLATTEN UND DIGITALEN #AMCORDERN VERWENDET WERDEN !M -AC WERDEN DIE POLIGEN 3TECKER VERWEN DET DIE AUCH DIE 3TROMVERSORGUNG ENTHALTEN &IRE7IRE 'ERiTE SIND MEIST MIT ZWEI 3CHNITT STELLEN ® UND EINEM SOGENANNTEN 2EPEATER DER DIE 3IGNALE WEITERLEITET ® AUSGESTATTET SODASS MEHRERE 'ERiTE HINTEREINANDER IN EINER +ETTE BETRIEBEN WERDEN KyNNEN )M 'EGENSATZ ZU 53" KyNNEN DIE 'ERiTE DABEI AUCH DIREKT MIT EINANDER KOMMUNIZIEREN DER #OMPUTER MUSS DIE +OMMUNIKATION LEDIGLICH ANSTOEN FireWire 800 -IT &IRE7IRE WURDE DIE 'E SCHWINDIGKEIT DER &IRE7IRE 3CHNITT STELLE NOCH EINMAL VERDOPPELT $ABEI WERDEN ABER AUCH ANDERE POLIGE 3TECKER VERWENDET &IRE7IRE 'ERiTE KyNNEN JE DOCH MIT EINEM !DAPTER ANGESCHLOSSEN WER DEN
53" !NSCHLUSSSTECKER " &ORM BEI EINIGEN 0ERIPHERIEGERiTEN VERWENDET ! &ORM F~R !NSCHLUSSBUCHSE AM -AC -INI POLIG BEISPIELSWEISE BEI $IGITALKAMERAS
ExpressCard/34 $AS -AC"OOK 0RO BESITZT EINE %X PRESS#ARD 3CHNITTSTELLE %XPRESS#ARD KOMBINIERT EINE 0#)E 3CHNITTSTELLE MIT EINER 53" 3CHNITTSTELLE IN EINEM 3TECK PLATZ )M -AC"OOK 0RO KyNNEN LEDIGLICH DIE SCHMALEREN %XPRESS#ARD +ARTEN VERWENDET WERDEN NICHT DIE BREITEREN %XPRESS#ARD +ARTEN %XPRESS#ARD IST NICHT KOMPATIBEL ZU 0# #ARD SD-Card
%INIGE 5NI"ODY -AC"OOK 0RO HABEN EINE EINGEBAUTE 3CHNITTSTELLE F~R 3$ 3PEICHERKARTEN 3ECURE $IGITAL -E MORY #ARD )N DIESER KyNNEN 3PEICHERKARTEN IM 3TANDARD 3$ &ORMAT GELESEN WERDEN UND MIT !DAPTER AUCH -INI 3$ UND -ICRO 3$ +ARTEN Bluetooth "LUETOOTH IST EIN +URZSTRECKENFUNK DER EIGENTLICH F~R DIE +OMMUNIKATION zwischen einem Mobiltelefon und +OMPONENTEN KONZIPIERT IST (IER KyNNEN ABER AUCH ANDERE 0ERIPHERIEGERiTE ANGESCHLOSSEN WERDEN $IE NEUESTEN -ACS HABEN "LUETOOTH EINGEBAUT iLTERE KyNNEN MIT EINEM !DAPTER NACHGER~STET WERDEN DER AN DIE 53" 3CHNITT STELLE GESTECKT WIRD "LUETOOTH BIETET EINE eBERTRAGUNGSGESCHWINDIGKEIT VON MAXIMAL KBIT MIT DER NEUEREN 6ERSION WURDE DIE 'ESCHWINDIGKEIT VERDREIFACHT
&IRE7IRE !NSCHLUSSSTECKER &IRE7IRE POLIG &IRE7IRE POLIG UND &IRE7IRE
Technisches zur Hardware der Macs
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3 206
Praxis, Datenaustausch mit dem Handy über Bluetooth
3 352
Referenz, Kontrollfeld Monitore
3 372f
Referenz, Kontrollfeld Ton
3 323
Referenz, Audio-MIDIKonfiguration
Monitor
Ton
iSight
Apple Remote (Infrarot-Schnittstelle) $IE MEISTEN )NTEL -ACS SIND MIT EINER )NFRAROT 3CHNITTSTELLE F~R DIE &ERNBE DIENUNG §!PPLE 2EMOTE¦ AUSGESTAT TET $IESE IST NICHT MIT )R$! KOMPATIBEL !LS "ATTERIE F~R DIE &ERNBEDIENUNG WIRD EINE #2 +NOPFZELLE VERWENDET
Monitore werden über die DVI 3CHNITTSTELLE ANGESCHLOSSEN (IERBEI WIRD DIE +ONFIGURATION $6$ ) VER WENDET DIE NEBEN DEN 0INS F~R DAS DIGITALE -ONITORSIGNAL AUCH 0INS F~R ANALOGES SVGA -ONITORSIGNAL ENTHiLT &~R DEN !NSCHLUSS EINES ANALOGEN -ONITORS LIEGT MEIST EIN !DAPTER BEI %INIGE -ODELLE BESITZEN EINE Mini-DVI3CHNITTSTELLE AN DIE $6) ODER 6'! -ONITORE MIT EINEM !DAPTER ANGESCHLOSSEN WERDEN KyNNEN In neueren Modelle setzt Apple statt dessen auf den Mini DisplayPort $IESER ENTHiLT KEIN ANALOGES 3IGNAL MEHR :UM !NSCHLUSS VON $6) ODER 6'! -ONITOREN ODER &ERNSEHGERiTEN MIT ($-) %INGANG WIRD EIN !DAPTER BENyTIGT Monitore melden sich über $$# AM -AC AN SO ERKENNT -AC /3 8 AUTOMATISCH DEN -ONITOR TYP
iMacs und Notebooks sind mit einer INTEGRIERTEN +AMERA AUSGESTATTET DIE BEI !PPLE I3IGHT GENANNT WIRD $IESE IST INTERN ~BER 53" ANGESCHLOSSEN _L TERE 'ERiTE KyNNEN MIT EINER EXTERNEN I3IGHT ~BER &IRE7IRE AUSGESTATTET WERDEN !LTERNATIV KyNNEN AUCH 53" +AMERAS ANDERER (ERSTEL LER VERWENDET WERDEN &~R DIE I3IGHT STELLT -AC /3 8 VERSCHIEDENE 3OFTWARE &UNKTIONEN ZUR 6ERF~GUNG
3CHON DER ERSTE -AC HATTE EINE INTE GRIERTE §3OUNDKARTE¦ !LLE NEUEREN -ACS KyNNEN MIT IHRER 3OUNDAUS STATTUNG #$ 1UALITiT PRODUZIEREN !LLE -ACS haben einen ,INE !USGANG ® MANCHE -ODELLE auch zusätzlich einen +OPFHyRERAUSGANG UND EINEN ,INE %INGANG ® MIT MM -INIKLINKEN 3TECKERN $ER ,INE %INGANG IST EIN (IGH ,EVEL %INGANG KEIN -IKROFONEINGANG $IE MEISTEN -IKROFONE BRAUCHEN HIER EINEN 6ORVERSTiRKER $ER -AC 0RO VERF~GT AUERDEM ~BER JEWEILS EINEN OPTISCHEN DIGITALEN !UDIOEINGANG UND !UDIOAUSGANG MIT 4OSLINK !NSCHL~SSEN
!NSCHL~SSE F~R 4ON 4OSLINK UND -INIKLINKE
-ONITOR !NSCHLUSS STECKER -INI $ISPLAY0ORT -INI $6) $6) 6'! UND ($-) STECKER -INI $ISPLAY0ORT -INI $6) $6) 6'! UND ($-)
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Technik
Netzwerk-Schnittstellen Ethernet
160ff 3
3CHON SEIT VIELEN *AHREN WERDEN -ACS MIT EINER %THERNET 3CHNITTSTELLE AUSGER~STET &~R DEN !NSCHLUSS AN DAS "ASE4 "ASE4 BZW "ASE4 .ETZ STEHT EINE "UCHSE F~R 2* 3TECKER ZUR 6ERF~ GUNG AirPort
-ACS HABEN MIT DER JE NACH -ODELL OPTIONALEN ODER SERIENMiIGEN !IR0ORT +ARTE DIE -yGLICHKEIT .ETZ WERKVERBINDUNGEN ~BER &UNK HERZUSTELLEN !IR0ORT BENUTZT DAS %THERNET 0ROTOKOLL FireWire
Praxis, Netzwerk
353ff 3
Referenz, Kontrollfeld Netzwerk %THERNET 3TECKER
"EI "EDARF KANN AUCH DIE &IRE7IRE 3CHNITTSTELLE ZUR eBERTRAGUNG VON %THERNET 0AKETEN VERWENDET WERDEN
Technisches zur Hardware der Macs
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Psychologie
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
QuickTime
"3$
*AVA *$+ #ARBON #OCOA Programmumgebungen
-ACH +ERNEL %IN !USGABE 4REIBER $ATEISYSTEM
Application-Services Core-Services
Netzwerk Kernel-Environment Aqua
Das Schichtenmodell -AC /3 8 IST AUS VERSCHIEDENSTEN 7URZELN ZUSAMMENGEWACHSEN %IN 4EIL IST KLASSISCHES 5.)8 EIN 4EIL KOMMT VON .E843TEP WIEDER EIN ANDERER 4EIL AUS DEM -AC /3 -AC /3 8 IST IN 3CHICHTEN AUFGEBAUT DIE VER SCHIEDENE !UFGABEN BEI DER 6ERARBEITUNG DER $ATEN ~BERNEHMEN $ABEI LIEGEN DIE 3CHICHTEN JEDOCH NICHT WIRKLICH AUFEINANDER EINE 3CHICHT KANN MIT JEDER ANDEREN KOMMUNIZIEREN $IE UNTERSTE 3CHICHT IST DER Mach-Kernel EIN SO GENANNTER -ICRO +ERNEL $ER +ERN SELBST
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Technik
ENTHiLT LEDIGLICH DIE +OMPONENTEN F~R 3PEI CHER UND 0ROZESSVERWALTUNG 4REIBER WERDEN in Form von Kernel-Extensions +%84 DEM +ERNEL HINZUGEF~GT $IESE KyNNEN DYNAMISCH GELADEN UND ENTLADEN WERDEN $ER +ERNEL UND DIE %XTENSIONS ® ZUSAMMEN AUCH 8.5 ODER Kernel-Environment GENANNT ® VERHALTEN SICH ZUSAMMEN WIE EIN SO GENANNTER MONOLITHI SCHER +ERNEL 3IE LIEGEN BEISPIELSWEISE IN EINEM GEMEINSAMEN 3PEICHERBEREICH WAS 6ORTEILE IN DER 'ESCHWINDIGKEIT BRINGT .UR DAS +ERNEL
Environment darf direkt mit der Hardware kommunizieren. Alle anderen Prozesse laufen abgeschirmt. Hier werden beispielsweise verschiedene Dateisysteme direkt oder über das Netzwerk angeschlossener Datenträger in ein gemeinsames virtuelles Dateisystem übersetzt, mit dem die Programme dann arbeiten können, ohne sich um die tatsächliche Struktur kümmern zu müssen. Auf dem Kernel-Environment liegen die Core-Services, die den Programmumgebungen nicht-grafische Dienste anbieten. (Das KernelEnvironment zeigt sich zusammen mit einem Teil der Core-Services als Variante von BSD und ist von Apple unter dem Namen »Darwin« als Quellcode freigegeben worden. BSD – Berkeley Software Distribution – ist ein im Quellcode frei verfügbares UNIX-artiges Betriebssystem.) Über den Core-Services liegen die ApplicationServices. Diese stellen den Programmen die grafische Umgebung zur Verfügung. Die Programme selbst benutzen die verschiedenen, wiederum in einer übergeordneten Schicht liegenden Programmumgebungen. Jede Programmumgebung ist eine Sammlung so genannter »APIs« (Application Programming Interfaces, Schnittstellen für Programme), auf die die Programme zugreifen können. Wenn ein Programm eine bestimmte Funk tion benötigt, die schon Teil des Systems ist, kann es diese aufrufen. Dank dieser Technik müssen viele wichtige Routinen nicht für jedes Programm neu programmiert werden. Das Programm muss lediglich eine Anfrage an den zuständigen Teil seiner Programmumgebung richten. So braucht ein Programm beispiels weise keine eigenen Routinen, die Fenster oder Schaltflächen erzeugen. Es muss nur die Funktionen erzeugen, die mit der Schaltfläche im Fenster aufgerufen werden.
Programmumgebungen Da Mac OS X ein aus unterschiedlichen Wurzeln zusammengewachsenes System ist, existieren hier verschiedene Programmum gebungen nebeneinander. Für den Anwender macht es praktisch keinen Unterschied, in welcher Programmumgebung ein Programm läuft. Er kann einfach zwischen den Programmen wechseln oder Daten zwischen ihnen austauschen. Seit Mac OS X 10.2 können CocoaProgramme auch Carbon-Interface-Elemente enthalten bzw. Carbon-Programme CocoaElemente. Seit Mac OS X eingeführt wurde, hieß es in den Entwicklerdokumenten von Apple, dass der Funktionsumfang von Carbon und Cocoa immer in etwa auf dem gleichen Stand gehalten werden sollte. Welche Umgebung für ein Programm verwendet wird, hänge nur davon ab, welche Programmiertechnik der Programmierer bevorzuge. Außerdem wurde die Empfehlung ausgesprochen, für die Portierung von Windows-Programmen Carbon zu verwenden. Bei der Einführung der 64-bit-APIs für Mac OS X Leopard zog Apple jedoch plötzlich die 64-bitHIToolbox – den grafischen Teil der Carbon API – zurück. Auch soll Carbon nun keine neuen Schnittstellen für neue Technologien mehr erhalten. Carbon-Programme, die in einer 64-bitVersion erscheinen oder neue Technologien nutzen sollen, müssen daher zuerst nach Cocoa portiert werden. Das ist allerdings kein triviales Unterfangen. Die Portierung von Carbon nach Cocoa entspricht in etwa dem Aufwand der Portierung eines Programms von einer anderen Plattform (wie z.B. von Windows oder X11) nach Cocoa. Daher müssen Mac‑OS‑X-Anwender bei vielen Programme, die für Windows oder Linux bereits in einer 64-bit-Version vorliegen, noch auf 64-bit-fähige Versionen warten.
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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Hexley, ein Schnabeltier, ist das Maskottchen von Darwin.
An ihrem Aussehen lassen sich die Programmumgebungen nicht unterscheiden. Der Finder in Leopard (rechts) ist ein Carbon-Programm mit Cocoa-Elementen. Der Finder in Snow Leopard (oben) musste für die 64-bit-Version komplett nach Cocoa portiert werden. Sichtbare Veränderungen gibt es dadurch aber kaum.
Cocoa
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Rosetta
Cocoa ist die aus NeXTStep entstandene Programmumgebung. Sie verwendet die eigens mit NeXTStep zusammen entwickelte Programmiersprache Objective-C. Diese ist eine verhältnismäßig einfach zu programmierende und leistungsfähige objektorientierte Programmiersprache, die auf der bekannten Sprache »C« aufbaut. Objective-C ist jedoch nicht sehr verbreitet und wird praktisch nur für die Programmierung von Mac-OS-X/Cocoa-Programmen verwendet. Carbon
Carbon ist eine für das Mac OS X angepasste Version der Mac-OSProgrammumgebung. Ein großer Teil der APIs entspricht denen des klassischen Mac OS. Programmiert wird hier in den verbreiteten Programmiersprachen
42 Technik
»C« und »C++«. In Mac OS X wurden diese APIs weiterentwickelt und bis Mac OS X 10.5 kamen viele neue hinzu. Auf Intel-Prozessoren laufen nur reine Mac-OS-X-Carbon-Programme, die direkt gegen den Mach-Kernel verlinkt sind (Carbon Mach-O). Java
Als weitere Programmumgebung steht eine Java-VM (Virtuelle Maschine) zur Verfügung. Java wurde von der Firma SUN mit dem Ziel entwickelt, dass Programmierer Programme schreiben können, die auf jeder beliebigen Plattform ausgeführt werden können. Solche in »100% pure Java« programmierten Programme laufen also ohne jede Änderung auch unter Windows oder Linux. Sie werden im Quelltext geliefert und erst bei der Programmausführung für den entsprechenden Prozessor übersetzt.
$ER AUSF~HRBARE #ODE DES 0RO GRAMMS §14!MATEUR¦ IST ALS 5NIVERSAL "INARY GERADE MAL K" GRO 4ROTZDEM KANN DAS 0ROGRAMM MIT DEN UNTER SCHIEDLICHSTEN 6IDEOFORMATEN UMGEHEN
QuickTime
&~R -ULTIMEDIA )NHALTE BIETET Apple die schon im klassischen -AC /3 EINGEF~HRTE 5MGEBUNG 1UICK4IME 1UICK4IME KANN MIT UNTERSCHIEDLICHSTEN !RTEN VON -ULTIMEDIA $ATEN UMGEHEN $IESE WERDEN DANN IN EINEM #ONTAINER AN DIE 0ROGRAMME WEITERGEGEBEN $AS 0ROGRAMM SELBST MUSS DAF~R NICHT MIT DEN -ULTIMEDIA &ORMATEN UMGEHEN $ER 1UICK4IME #ONTAINER KANN BEISPIELSWEISE MEHRERE PARALLELE 6IDEO UND !UDIOSPUREN ENT HALTEN DIE IN VERSCHIEDENEN &ORMATEN MIT UN TERSCHIEDLICHEN #ODECS DIGITALISIERT WURDEN )M 0ROGRAMM WIRD LEDIGLICH EIN 6IDEO ABGESPIELT 3O KyNNEN 0ROGRAMME DIE DIE $IENSTE VON 1UICK4IME IN !NSPRUCH NEHMEN MIT EINER NEU EN 6ERSION VON 1UICK4IME AUCH $ATEIFORMATE VERARBEITEN MIT DENEN SIE VORHER NICHT UMGE HEN KONNTEN 1UICK4IME GIBT ES AUER F~R -AC /3 8 AUCH F~R 7INDOWS UND ® IN EINER iLTEREN 6ERSION ® F~R DAS KLASSISCHE -AC /3
BSD-Kommandos $AS "3$ 3UBSYSTEM GREIFT DIREKT AUF DAS +ERNEL %NVIRONMENT ZU %S UMGEHT DAMIT DIE #ORE 3ERVICES UND DIE 'RAFIK ,AYER $IE 5.)8 3HELL KANN ~BER DAS 4ERMINAL 0ROGRAMM BE DIENT WERDEN Auch die $AEMONS ® UNSICHTBARE (INTER GRUNDPROZESSE DIE $IENSTE BEREITSTELLEN ® LAU FEN IN DER "3$ 5MGEBUNG $IE .AMEN DIESER 0ROZESSE ENDEN ID2 MIT EINEM §D¦ Z" IST »diskarbitrationd¦ EIN $AEMON DER F~R DAS AUTOMATISCHE !NMELDEN VON EXTERNEN &EST PLATTEN SORGT $AS 7ORT §$AEMON¦ LEITET SICH nicht vom mittelalterlich christlichen Dämonen AB SONDERN VOM !LTGRIECHISCHEN BZW VON DER SOKRATISCHEN INNEREN 3TIMME §$AIMONION¦ X11
/PTIONAL KANN IN -AC /3 8 MIT 8 EINE WEITERE 0ROGRAMMUM GEBUNG INSTALLIERT WERDEN 8 IST DIE 3TANDARD 'RAFIKUMGEBUNG F~R 5.)8 0ROGRAMME !PPLES 8 0ROGRAMM BILDET DABEI DIE 8 'RAFIKEN IN !QUA &ENSTERN AB Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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256ff 3
Praxis, Shell
261 3
Praxis, X11
Der Emulationsmodus zum Ausfüh REN VON -AC /3 8 0ROGRAMMEN F~R 0OWER0# AUF )NTEL !RCHITEKTUR WURDE NACH DEM 3TEIN VON 2OSETTA BENANNT !UF DIESEM 3TEIN AUS DEM *AHRE VOR #HRISTUS FINDET SICH DERSELBE 4EXT IN GRIECHISCH DEMOTISCH UND iGYPTISCH EINGEMEIELT $ER 3TEIN von Rosetta brachte den Durchbruch BEI DER %NTSCHL~SSELUNG DER iGYPTI SCHEN (IEROGLYPHEN
Rosetta – PowerPC-Programme auf Intel ausführen 7 28
Befehlssätze
5M DEN %RFOLG VON -AC /3 8 ZU SICHERN MUSS TE !PPLE IN DEN !NFANGSTAGEN VERSUCHEN DEN 0ROGRAMMIERERN DEN 5MSTIEG MyGLICHST EINFACH ZU MACHEN $AHER GAB ES DIE -yGLICH KEIT 0ROGRAMME ZU ERZEUGEN DIE SOWOHL AUF -AC /3 8 ALS AUCH AUF -AC /3 UND LAUFEN KONNTEN $ER 0ROGRAMMIERER KONNTE DABEI SEIN -AC /3 8 0ROJEKT AUF VORHANDENEM #ODE AUFBAUEN UND WEITER SEINE AUS DEM -AC /3 VERTRAUTEN 0ROGRAMMIERWERKZEUGE BENUTZEN .UR WENIGE _NDERUNGEN WAREN NyTIG 3O ERZEUGTE 0ROGRAMME WURDEN UNTER -AC /3 8 GEGEN EINE :WISCHENSCHICHT DEN §#ODE &RAGMENT -ANAGER¦ VERLINKT #ARBON #&- 5NTER -AC /3 UND LIEF DAS 0ROGRAMM MITHILFE DER 3YSTEMERWEITERUNG §#ARBON,IB¦ $ER #ODE &RAGMENT -ANAGER EIN ESSENZIELLER "ESTANDTEIL DES KLASSISCHEN -AC /3 3YSTEMS WURDE F~R DIE +OMPATIBILITiT IN DAS #ARBON &RAMEWORK VON -AC /3 8 INTEGRIERT !UCH §1UICK$RAW¦ DAS 'RAFIKSYSTEM DES KLASSISCHEN -AC /3 ZUR $ARSTELLUNG VON ZWEIDIMENSIONA
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Technik
LEN /BJEKTEN WURDE IN -AC /3 8 INTEGRIERT UND ERWEITERT -IT DEM 7ECHSEL ZU )NTEL 0ROZESSOREN IST DIESE -yGLICHKEIT ALLERDINGS VERLOREN GEGAN GEN 0ROGRAMME DIE MIT DEN -AC /3 0ROGRAM MIERWERKZEUGEN F~R DEN #&- ERZEUGT WURDEN KyNNEN NICHT DIREKT F~R DEN )NTEL 0ROZESSOR ~BERSETZT WERDEN UA DA DAS $ESIGN DES #ODE &RAGMENT -ANAGERS STARK AN DIE -yGLICHKEI TEN DES 0OWER0# 0ROZESSORS ANGELEHNT WAR 5M #ARBON 0ROGRAMME F~R )NTEL ZU ERZEUGEN mussten die Projekte in die 8#ODE %NTWICK LUNGSUMGEBUNG IMPORTIERT UND DORT WEITERGE F~HRT WERDEN !US DIESEM 'RUNDE GAB ES BEIM 5MSTIEG AUF )NTEL VIELE 0ROGRAMME ® SPEZIELL VIELE GRyERE 0ROGRAMMPAKETE WIE !DOBE #3 ODER -ICROSOFT /FFICE ® DIE NICHT IN EINER )NTEL 6ERSION ER SCHIENEN SIND %RST DIE NiCHSTE 6ERSION WAR ALS 5NIVERSAL "INARY VERF~GBAR 3ELBST !PPLES 0RO 3OFTWARE GAB ES ALS 5NIVERSAL "INARY 6ERSION
Apples XCode ist seit dem Wechsel zur IntelArchitektur die einzige Entwicklungsumgebung zum Erzeugen von Mac-OS-X-Programmen. Hier werden auch die Programme für das iPhone erzeugt.
nur in Verbindung mit einem kostenpflichtigen Update.) Damit diese Programme trotz des Umstiegs auf die x86-Architektur weiterhin auf den neuen Geräten laufen konnte, wurde in Mac OS X für Intel-Prozessoren Rosetta eingeführt, das Apple von der Firma »Transitive« lizenzierte. Da die Intel-Prozessoren mit anderen Befehlen arbeiten als die PowerPC-Prozessoren, können diese eigentlich keinen Programmcode ausführen, der für PowerPC erstellt wurde. Rosetta aber übersetzt den PowerPC-Code des Programms in x86-Befehle. Dieser Prozess findet unsichtbar im Hintergrund statt, sodass sich Programme, die mittels Rosetta ausgeführt werden, nicht anders verhalten als andere Programme. Der Benutzer merkt keinen Unterschied. Allerdings werden Programme unter Rosetta aufgrund der Übersetzung mit einer geringeren Geschwindigkeit ausgeführt als Programme, die für den Intel-Prozessor erstellt wurden.
Beim Wechsel vom 68k-Prozessor zum PowerPC war es durch die Möglichkeiten des PowerPC-Prozessors machbar, nur Teile eines Programmes auf den neuen Prozessor anzupassen. Das ist mit dem x86-Prozessor nicht möglich. Hier muss der Code eines Prozesses immer im Ganzen für eine Architektur vorliegen. Daher können Kernel-Extensions und Programme, die auf eine Kernel-Extension angewiesen sind, Plug-ins und Erweiterungen für die Systemeinstellungen (PreferencePanes) sowie bestimmte Java-Applets nicht unter Rosetta ausgeführt werden. Auch gibt es ein paar Einschränkungen dabei, welche Art von Code über Rosetta ausgeführt werden kann. G3- und G4-Programmcode wird ausgeführt, nicht jedoch Programmcode, der auf den G5-Prozessor angewiesen ist. Rosetta übersetzt den Programmcode nach Bedarf in Häppchen. Beim Start des Programms wird der dabei verwendete Code übersetzt, optimiert und in einen Cache geschrieben. Wenn
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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17 7
Geschichte, 68k-Emulation
im Laufe des Programmbetriebs ein anderer Teil des Codes gebraucht wird, wird dieser zusätzlich übersetzt und ebenfalls in den Cache geschrieben. Rosetta (bzw. »QuickTransit«, wie die Technologie eigentlich heißt) ist prinzipiell nicht darauf beschränkt, PowerPC-Code in x86-Code zu übersetzten. Als »PowerVM Lx86« ermöglicht es z.B. auch, Linux-x86-Programme auf IBM Großrechnern mit PowerPC-Prozessor auszuführen. In Snow Leopard wird Rosetta nur noch optional installiert. Wenn Rosetta bei der Installation nicht ausgewählt wurde, fordert das System Sie beim ersten Aufruf eines PowerPC-Programmms auf, Rosetta nachzuinstallieren. Dies geschieht über die Softwareaktualisierung. Das Installationspaket enthält allerdings nur das Hintergrundprogramm »translate«, welches für die dynamische Übersetzung des Codes zuständig ist. Die PowerPC-Programme benötigen zusätzlich auch PowerPC-Versionen der API-Bibliotheken, um unter Mac OS X Snow Leopard laufen zu können. Diese werden auch installiert, wenn das Paket »Rosetta« nicht zur Installation ausgewählt wurde.
Grafik und Multimedia Mac OS X verwendet für die Darstellung der Objekte auf dem Bildschirm, je nach Art des Objekts, verschiedene Technologien. Die Technologien greifen dabei über Plug-in-Schnittstellen ineinander. Sie werden unter dem Oberbegriff »Quartz« zusammengefasst. Der Quartz Compositor bringt die gerenderten Objekte auf den Bildschirm. Quartz 2D
Quartz 2D wird für die Darstellung von zweidimensionalen Objekten und Text verwendet. Quartz 2D basiert auf dem von Adobe entwickelten PostScript-Format »PDF« (Portable Document Format), in dem Layouts unabhängig von der verwendeten Computerplattform (oder dem Drucker) immer gleich dargestellt werden. In PDF werden Objekte anhand von Vektoren und mathematischen Formeln beschrieben. Dadurch können alle Objekte beliebig skaliert werden. Sie werden in jeder Größe gleich scharf dargestellt. OpenGL
Zur Darstellung von dreidimensionalen Objekten verwendet Mac OS X OpenGL. OpenGL wurde von Silicon Graphics als plattformunabhängige Bibliothek zur Darstellung von 3D-Objekten entwickelt und ist mittlerweile der Industrie-Standard für 3DDarstellung. Moderne Grafikkarten können OpenGL-Objekte ohne Hilfe des Hauptprozessors berechnen. Viele Spiele und 3D-Programme für Windows oder UNIX verwenden OpenGL. Diese lassen sich verhältnismäßig einfach auf Mac OS X portieren, da die Routinen für die Darstellung der 3D-Objekte nicht verändert werden müssen.
46 Technik
5NTER 1UARTZ %XTREME werden alle /BJEKTE DER Benutzer oberfläche ZU /PEN', $ /BJEKTEN Diese werden von der Grafikkarte miteinander ARRANGIERT
Quartz Extreme !B -AC /3 8 GIBT DER 1UARTZ #OMPOSITOR DIE 'RAFIK MIT 1UARTZ %XTREME AUS 1UARTZ %XTREME VERWENDET /PEN', ZUR 'RAFIKAUSGABE $IE /BJEKTE Z" &ENSTER WERDEN ALS $ /BJEKTE DIE )NHALTE DER /BJEKTE ALS 4EXTUREN /BERFLi CHEN DER 'RAFIKKARTE ZUGEF~HRT 3OBALD JETZT EIN /BJEKT BEWEGT WIRD KANN DIE 'RAFIKKARTE MIT IHREM EIGENEN 0ROZESSOR DIE /BJEKTE NEU ANORDNEN DER (AUPTPROZESSOR WIRD VON DIESER 2ECHENARBEIT ENTLASTET 3EIT -AC /3 8 KyNNEN MIT QuartzGL zusätzlich auch die Fensterinhalte einzelner 0ROGRAMME AUF DEM 'RAFIKPROZESSOR BERECH NET WERDEN
QuickTime
:UR $ARSTELLUNG VON -ULTIMEDIA )NHALTEN WIE 6IDEOS -USIK ETC DIENT 1UICK4IME 1UICK4IME braucht jedoch in jedem Fall zum $ARSTELLEN DER -ULTI MEDIA )NHALTE EINE (OST !PPLICATION IN &ORM EINES !NWENDUNGSPRO GRAMMS Core Video SYNCHRONISIERT ALS 3CHNITT STELLE ZWISCHEN 1UICK4IME UND 1UARTZ DIE -UL TIMEDIAINHALTE MIT DER "ILDSCHIRMAUSGABE
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Referenz, QuickTime Player
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Praxis, Internet, QuickTime Plug-in
Technisches zur Hardware der Macs
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Die kleine Beispielapplikation »Core Image Fun House« in den Developer Tools zeigt die Möglichkeiten von Core Image.
Core Image
Mit Core Image hat Apple Funktionen für Bildbearbeitungsprogramme in das Betriebssystem integriert und über eine systemweite Plugin-Schnittstelle zur Verfügung gestellt. Entsprechend programmierte Programme können diese Image Units als Filter-Plug-in verwenden. Die Funktionen der Image Units werden direkt in der Grafikhardware ausgeführt (vgl. OpenCL). Dadurch werden die Anwendungen von Filtern, deren Berechnung selbst auf einem G5 einige Zeit benötigt, in Echtzeit möglich. Gleichzeitig bleibt der Prozessor für andere Aufgaben verfügbar. Core Video
48 Technik
Über Core Video können VideoBearbeitungsprogramme für VideoEffekte auf die Image Units von Core Image zugreifen.
Core Animation Core Animation ermöglicht mithilfe von Core Image Animationseffekte in der grafischen Benutzeroberfläche. Core Audio
Core Audio ist die Schnittstelle für Ton-Ausgaben. Auch Core Audio stellt über eine Plug-in-Schnittstelle jedem Programm die Effekte zur Verfügung, die in den Audio Units enthalten sind. Wie bei Core Image können Audio-Bearbeitungsprogramme über eine Plug-in-Schnittstelle auf die Audio Units von Core Audio zugreifen. Für die Entwicklung eigener Audio Units bietet Core Audio eine auf »OpenAL« basierende Programmierbibliothek. OpenAL ist eine plattformunabhängige Programmierschnittstelle, welche u.a von Creative Labs als Audio-Gegenstück zu OpenGL für 3D-Grafiken, entworfen wurde.
OpenCL, universelle Berechungen auf Grafik-Prozessoren
Bei der Rechenleistung eines Computers denkt man meistens zuerst an die Rechenleistung der CPU, des zentralen, universellen Prozessors. Im Computer befinden sich aber auch noch andere leistungsfähige Prozessoren. Mit jeder neuen Generation Grafikprozessoren lassen sich seit Anfang bis Mitte der 2000er-Jahre immer mehr Funktionen der Grafikprozessoren frei programmieren. Gleichzeitig steigt die Leistung der Grafikprozessoren immer weiter an, während die Leistungssteigerung der allgemeinen Prozessoren spätestens seit dem Wechsel zu Intel-Prozessoren nicht mehr in diesem Maße zugenommen hat (siehe »Multiprocessing mit Grand Central Dispatch« auf Seite 51). Die Grafik-Prozessoren bringen in bestimmten Bereichen ein Vielfaches an Leistung im Vergleich zu den zentralen Prozessoren (besonders denen von Intel; PowerPC-Prozessoren aber auch x86-Prozessoren von AMD, haben eine etwas bessere Fließkomma-Leistung). In einem iMac aus dem Jahre 2009 z.B. hat der NVIDIA-Grafik-Prozessor eine ca. 10x so große 32-bit-Fließkomma-Leistung, wie der Core-2Duo-Prozessor. Aus diesem Grunde begann man sich Mitte der 2000er Jahre Gedanken darum zu machen, die Rechenleistung der Grafikprozessoren auch für andere Aufgaben zu nutzen. Der Gedanke des GPGPU (General-purpose computing on graphics processing units – universelle Berechungen auf Grafik-Prozessoren) wurde geboren. Für diese Aufgabe musste eine Programmierschnittstelle her. Sowohl NVidia als auch ATI stellten 2006 mit CUDA (Compute Unified Device Architecture) bzw. CTM (Close to Metal) jeweils eine an die weit verbreitete
Programmiersprache »C« angelehnte Programmierschnittstelle für ihre Grafik-Prozessoren vor. Mit OpenCL (Open Computing Language) hat Apple zusammen mit anderen eine ebenfalls C‑basierte Programmierschnittstelle entworfen, die GPGPU unabhängig vom Hersteller des Grafik-Prozessors ermöglichen soll. Wenn der Programmierer OpenCL für seine Software nutzt, können bestimmte Operationen auf dem Prozessor und dem GrafikProzessor verteilt ausgeführt und so deutlich beschleunigt werden. Bei einem MacBook Pro, das zwei Grafik-Prozessoren besitzt, können sogar beide Grafik-Prozessoren zusätzlich zur CPU verwendet werden. OpenCL kann allerdings nur auf Grafikprozessoren der neuesten Generation genutzt werden. Geeignete Grafikhardware ist – abgesehen vom MacBook Pro, das schon seit Mitte 2007 unterstützte Grafikhardware besitzt – erst in Macs vorhanden, die Anfang 2009 oder später erschienen sind.
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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7 26
Hardware, Speicher
7 27
x86, 64-bitErweiterung
Speicher- und Prozessverwaltung Der Arbeitsspeicher sowie sämtliche internen Chips und externen Geräte werden seitens der Computerhardware über Speicheradressen angesprochen. Die Zugriffe auf diese Speicheradressen jedoch müssen vom Betriebssystem verwaltet werden. Das Betriebssystem ist aber auch für die Verwaltung der verschiedenen laufenden Prozesse zuständig. Speicherverwaltung Der Mach-Kern von Mac OS X besitzt eine der effektivsten Speicherverwaltungen in der gesamten Computerwelt. Er teilt jedem Prozess einen virtuellen Speicherbereich zu, der bei einem 32-bit-Prozess jeweils bis zu 4 GB groß sein kann, bei einem 64-bit-Prozess beim Intel Core2 oder Core i7 sogar bis zu 256 Terabytes. (Auf dem PowerPC G5 sind es 16 Exabytes. Beim x86 ist wegen der prozessorinternen Speicherverwaltung derzeit nur ein virtueller 48-bit-Adressraum verfügbar, ein 65536stel des 64-bit-Adressraumes.) Der virtuelle Speicherbereich wird in kleine Teile (Pages) à 4 KB eingeteilt. Der Mach-Kernel versteht den Arbeitsspeicher und die Auslagerungsdateien auf der Festplatte als Cache für den virtuellen Speicher: Nur die tatsächlich benutzten Pages werden in den physikalischen Arbeitsspeicher des Mac geladen. Sollte die Anzahl der verwendeten Pages die Größe des physikalischen Arbeitsspeichers übersteigen, werden die am seltensten benötigten Pages auf die Festplatte ausgelagert – in Mac OS X in eine (oder mehrere) Auslagerungsdatei(en), die sich in einem unsichtbaren Ordner befinden (/var/ vm/swapfileX). Unter allen geladenen Pages werden regelmäßig diejenigen aussortiert, die nicht mehr benötigt werden (GarbageCollection). Wenn zwei identische Objekte im
50 Technik
Arbeitsspeicher liegen (z.B. zwei Instanzen eines Programms oder wenn ein Objekt kopiert wird), ist es sogar möglich, dass das nur eines der beiden Objekte komplett im Speicher liegt und das andere Objekt nur als Verweis. Das Programm arbeitet immer nur mit seinem virtuellen Speicherbereich. Es erhält keine Informationen darüber, an welcher Stelle sich seine Objekte tatsächlich im Speicher befinden. Durch dieses System wird der Arbeitsspeicher immer effektiv genutzt. Programme, die besonders viel Arbeitsspeicher benötigen, stellen kein wirkliches Problem dar. Speicherschutz Da die virtuellen Speicherbereiche der verschiedenen Programme strikt voneinander getrennt sind, kann kein Programm versehentlich in den Bereich eines anderen schreiben. Ein abstürzendes Programm kann also kein anderes Programm oder gar das System mit in den Abgrund ziehen. Multitasking Der Mach-Kern des Mac OS X verwaltet außerdem auch die Prozessorzeit. Er teilt hochherrschaftlich jedem Prozess eine bestimmte Zeit zu. Ist diese Zeit abgelaufen, geht die Prozessorzeit an einen anderen Prozess über. Diese Form der Verwaltung der Prozessorzeit wird als präemptives Multitasking bezeichnet. (Im Gegensatz dazu steht das kooperative Multitasking – wie es beispielsweise im klassischen Mac OS verwendet wurde –, bei dem der aktive Prozess von sich aus den Prozessor freigeben muss.) Durch dieses Multitasking lässt sich bei spielsweise in einem Programm weiter arbeiten, während ein anderes gestartet wird. Genauso gut kann ein abstürzendes Programm
-IT DEM 0ROGRAMM §"OMB!PP¦ AUS DEN $EVELOPER 4OOLS DER ERSTEN -AC /3 8 6ER SIONEN KANN DIE %FFEKTIVITiT DES 3PEICHER SCHUTZES LEICHT ~BERPR~FT WERDEN
BEENDET WERDEN OBWOHL ES NICHT MEHR RE AGIERT Multiprocessing mit Grand Central Dispatch 6IELE *AHRE WURDE DIE 2ECHENLEISTUNG VON #OM PUTERN IN ERSTER ,INE DADURCH GESTEIGERT DASS DER 0ROZESSOR MIT JEDER 'ENERATION HyHER GE taktet wurde und damit mehr Rechenoperatio NEN INNERHALB EINES :EITRAUMS AUSGEF~HRT WER DEN KONNTEN 4AKTRATE WURDE SO BEINAHE ZUM 3YNONYM F~R 2ECHENLEISTUNG "ESONDERS )NTEL SETZTE AUF DEN -ARKETINGEFFEKT HOHER 4AKTRA TEN UND TRIMMTE DEN 0ENTIUM ® AUF +OSTEN DER 2ECHENLEISTUNG PRO 4AKT ® AUF HOHE 4AKTRA TEN 3EIT CA ABER ZEICHNETE SICH AB DASS DIESE 3TEIGERUNG IHREN :ENIT ERREICHT HAT 3ELBST )NTELS 0ENTIUM DER SCHNELL UND SPiTER GAR '(Z 4AKTRATE ERREICHEN SOLLTE ERREICHTE GERADE MAL '(Z WURDE ER GEGEN DAS EFFEKTI VERE $ESIGN DES #ORE $UO AUSGETAUSCHT %INE 4AKTRATE VON '(Z WURDE BISLANG NUR VON )"- MIT DEM 0/7%2 ERREICHT 5M WEITERE 3TEIGE RUNGEN IN DER ,EISTUNG ZU ERREICHEN BEGANNEN DIE 0ROZESSORHERSTELLER STATT AUF EINE IMMER HyHERE 4AKTFREQUENZ AUF DIE 6ERVIELFACHUNG DER 0ROZESSORKERNE ZU SETZEN
4RADITIONELL PROGRAMMIERTE 3OFTWARE ALLER DINGS KONNTE VON DIESEM 4REND BISLANG WENIG PROFITIEREN DENN SIE LiUFT NUR AUF EINEM 0RO ZESSORKERN "EI ZWEI 0ROZESSOREN LiSST SICH NOCH EINE GEWISSE ,EISTUNGSSTEIGERUNG ERREICHEN DA NEBEN DEM EINEN 0ROZESS Z" NOCH 3YSTEMPRO ZESSE LAUFEN DIE DANN AUF DEM ANDEREN 0ROZES SOR AUSGEF~HRT WERDEN 3TEIGT ABER DIE !NZAHL DER 0ROZESSORKERNE WEITER BLEIBT EINE WEITERE ,EISTUNGSSTEIGERUNG AUS )M UNG~NSTIGSTEN &ALLE WIRD Z" BEI EINEM AKTUELLEN -AC 0RO MIT VIER ODER ACHT 0ROZESSORKERNEN AUCH WENN DIE 2ECHENLEISTUNG EINES +ERNS F~R DIE 3OFTWARE EIGENTLICH NICHT AUSREICHT NUR EIN 0ROZESSOR KERN GENUTZT $IE ANDEREN DREI ODER SIEBEN 0ROZESSOR KERNE ABER LIEGEN PRAKTISCH BRACH $AMIT DIE 3OFTWARE AUF MEHRERE 0ROZESSOR KERNE VERTEILT WERDEN KANN MUSS SIE IN EINER ANDEREN !RT UND 7EISE PROGRAMMIERT WERDEN $IE 3OFTWARE MUSS IN SO GENANNTE 4HREADS 3TRiNGE AUFGETEILT WERDEN UND DIESE WIEDER UM M~SSEN SO PROGRAMMIERT WERDEN DASS SIE SICH AUCH TATSiCHLICH AUF DIE +ERNE VERTEILEN LASSEN 3O PARALLELISIERTE 3OFTWARE IST ABER UN GLEICH AUFWENDIGER ZU PROGRAMMIEREN $AHER NUTZEN OBWOHL SEIT *AHREN ALLE -ACS MIT MIN DESTENS ZWEI 0ROZESSOREN AUSGESTATTET SIND Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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Prozessoren, 64 bit
3 257ff
Praxis, Shell
3 248ff
Praxis, AppleScript
immer noch ein Großteil der Programme nur einen Prozessor. Nur wenige Spezial-Programme verteilen die Last auf mehr als einen oder zwei Prozessoren. Auch Apple hat dieses Problem jahrelang ignoriert. In der Hoffnung, dass so die Taktraten wieder schneller steigen würden, hat man vom PowerPC-Prozessor auf Intel gewechselt. Mit dem Wechsel zu Intel kam man aber vom Regen in die Traufe. Mit Grand Central nimmt sich Apple endlich dieses Problems an. Grand Central soll dem Software-Entwickler das Parallelisieren seiner Software erleichtern. Außerdem übernimmt mit Grand Central der Systemkern die Verwaltung der Threads und kann verschiedene Prozesse so effizienter auf die vorhandenen Ressourcen verteilen. Wenn (bzw. »falls«, denn die Erfahrung zeigt, dass solche Technologien nur sehr zögerlich angenommen werden) die Entwickler Grand Central für ihre Programme verwenden, wird das System insgesamt schneller, da effektiver arbeiten. Kommunikation zwischen Programmen Mithilfe von Interprozesskommunikation, kurz IPC, können unterschiedliche Prozesse mit dem Kernel aber auch untereinander kommunizieren. Eine der Neuerungen, die der Mac OS X zugrunde liegende Systemkern »Mach« gegenüber dem traditionellen BSD-Kern brachte, war eine besonders aufwendige IPC. Auf Basis der »Mach-Ports« sind in Mac OS X aber auch andere Formen der IPC implementiert, wie z.B. die »POSIX IPC« oder »AppleEvents«. Die POSIX IPC, welche in allen UNIXSystemen vorhanden ist, wird von Shell-Programmen und von den UNIX-Skriptsprachen, wie PHP, TCL oder Perl genutzt. Apple Events werden seit System 7 verwendet, wenn ein Mac-Programm eine Funktion eines anderen Programms in Anspruch nehmen möchte. Auch »AppleScript« steuert Programmfunktionen
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über AppleEvents. Mit dem AppleScript-Befehl »do script«, welcher Shell-Befehle im Terminal ausführt, wird eine Verbindung zwischen AppleEvents und der POSIX-IPC geschaffen. Umgekehrt können in der Shell mit dem Befehl »osascript« Apple-Skript-Funktionen in Programmen mit grafischer Benuteroberfläche aufgerufen werden. Interprozesskommunikation ist nicht nur lokal, sondern auch über das Netzwerk möglich. AppleScripts können Befehle für Programme auf entfernten Rechnern enthalten, die über das eppc-Protokoll verschickt werden, und POSIX-IPC-Befehle können über die Secure Shell »ssh« an Prozesse auf entfernten Rechner geleitet werden. 64 bit Seit der Einführung des 64-bittigen G5-Prozessors vollzieht Apple einen schrittweisen Übergang von 32 bit nach 64 bit. In Panther (Mac OS X 10.3) konnte das System mit den 64-bit-Hardware-Adressen des PowerMac G5 umgehen. Seit Tiger können UNIX-Prozesse in der BSD-Umgebung im 64-bit-Modus arbeiten. Da Mac OS X auch (damals noch insgeheim) auf x86-Prozessoren laufen sollte, konnte man jedoch nicht die Möglichkeiten nutzen, die der PowerPC-Prozessor geboten hätte und beschränkte sich auf Lösungen, die auch auf dem x86 funktionieren können. Ein 64-bit-Programm mit Benutzeroberfläche musste daher aus zwei Teilen bestehen – einem 64-bit-Hintergrundprozess und einem 32-bit-Programm für die grafische Oberfläche. Seit Leopard stehen auch die Frameworks für die grafische Programmumgebung Cocoa in 64 bit zur Verfügung, sodass auch grafische Mac‑OS‑XProgramme in einer 64-bit-Version erstellt werden können. Carbon-Programme müssen dafür allerdings auf Cocoa umgeschrieben werden.
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328 3
Referenz, SystemProfiler
59 3
ProgrammBundles
28 7
Befehlssätze
Ein Pro GRAMM IN der falschen Architektur
3 266
Massenspeicherverwaltung
3 265
Bei Festplatten, CDs und DVD, USB-Sticks etc. spricht man von Massenspeichern. Diese werden zum einen vom Benutzer verwaltet, der Dateien anlegt und diese in Ordner legt. Zum anderen aber muss auch das Betriebssystem die Massenspeicher verwalten, um auf die Daten zugreifen zu können, wenn sie auf den Bildschirm gebracht oder vom Prozessor verarbeitet werden sollen.
3 267
Partitionsschemata
Praxis, Speichermedien formatieren
Praxis, Dateisysteme Praxis, Partitionieren
Am Anfang eines jeden Datenmediums findet sich ein Eintrag über die auf dem Medium vorhandenen Volumes – die so genannte Partitionstabelle. Dabei verwenden die unterschiedlichen Rechnerarchitekturen unterschiedliche Formate. Der Mac mit Intel-Architektur die GUID-Partitionstabelle (GPT), die in Intels EFIStandard vorgegeben ist, der Mac mit PowerPC verwendet die Apple-Partitionstabelle (Apple Partition Map, APM) und der normale PC mit BIOS die MBR-Partitionstabelle (Master Boot Record). MBR und GPT können zusammen auf einem Medium existieren. Alle Macs mit Mac OS X seit 10.4 können mit dem Apple-, dem GUID- und dem MBR-Partitionsschema umgehen. Macs mit älteren Systemen aber evtl. nur mit dem Apple- und dem MBR-Partitionsschema. Das Apple-Partitionsschema ist inkompatibel mit DOS-formatierten Volumes. DOS-formatierte Volumes sind nur auf Festplatten mit dem MBR- oder dem GUID-Partitionsschema möglich. Damit jedoch ein Volume auf dem Medium in dem jeweiligen Mac startfähig sein kann – zu dem Zeitpunkt, an dem beim Systemstart das erste Mal auf die Festplatte zugegriffen werden muss, läuft Mac OS X noch nicht – muss für den Mac mit Intel-Architektur das
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GUID-Partitionsschema verwendet werden. Ein Mac mit Intel-Architektur startet aber auch von mit dem Apple-Partitionsschema partitionierten Medien, wie der Mac-OS -X-DVD. Es lässt sich allerdings mit dem Installationsprogramm kein System installieren.
Das Dateisystem
Zum Verwalten der Daten auf der Festplatte und anderer Speichermedien benötigt jedes Betriebssystem ein Dateisystem. Dieses Dateisystem ist nicht zu verwechseln mit dem Dateisystem, welches der Benutzer z.B. über den Finder zu sehen bekommt. Es bietet jedoch mit seiner Struktur die Grundlage für die Hierarchien des Finders. Wie jedes Betriebssystem benutzt Mac OS X ein eigenes, an seine Bedürfnisse und Fähigkeiten angepasstes Dateisystem. Das Dateisystem von Mac OS X trägt den Namen »HFS+« (Hierarchical File System). HFS+ organisiert die Daten auf der Festplatte über so genannte B*-Bäume (balancierter Baum), die besonders schnelles Auffinden der Einträge ermöglichen. Jedes Objekt, egal ob Ordner oder Datei, besitzt eine IDNummer (Catalog Node ID, CNID). Wie bei einer Seriennummer erhält jedes neue Objekt eine neue ID. IDs von gelöschten Objekten werden nicht mehr vergeben (es sei denn, die größte mögliche Zahl für die ID-Nummer wurde überschritten), eine neue Nummerierung wird erst begonnen, wenn das Volume initialisiert wird. Zugriffe auf Dateien und Ordner erfolgen anhand der ID-Nummer – nicht anhand des Dateinamens. Im Knoten (die Einträge im B-Baum) ist zu jedem Objekt als zusätzliche Information die ID des Ordners gespeichert, in dem es sich befindet. So kann der Finder die gesamte Hie-
Eine Festplatte ist durch magnetische Linien in kleine Blöcke aufgeteilt.
rarchie zurückverfolgen, in der sich ein Objekt befindet. Für den Zugriff auf die in den Dateien gespeicherten Daten ist im Blattknoten die Position der Daten auf dem Datenmedium gespeichert. Auch UNIX-Dateisysteme verwenden Dateinummern (hier iNode-Nummern) für die Verwaltung der Dateien, benutzen dabei jedoch einfache, über die Festplatte verteilte Tabellen. Nur das MS-DOS-Dateisystem FAT verwaltet die Dateien anhand ihrer Namen und Pfade, in einer einzigen großen Tabelle. Blöcke und Zuteilungsblöcke Festplatten werden mittels magnetischer Linien in Blöcke eingeteilt, die jeweils 512 Bytes Daten enthalten können. Da aber zu viele Blöcke die Arbeit des Dateisystems verlangsamen und auch einer Fragmentierung vorgebeugt werden muss, fasst das Dateisystem als Kompromiss zwischen Platz und Geschwindigkeit mehrere Blöcke auf der Festplatte zu Zuteilungsblöcken zusammen (auch Cluster genannt). Bei Festplatten, welche in HFS+ formatiert sind, z.B. ist die Blockgröße 4 kB, bei einer unter Mac OS X
gebrannten Daten-CD 2 kB. Im ungünstigsten Falle belegt damit eine 1 Byte große Datei 4 kB auf der Festplatte. HFS+ benutzt für die Adressierung der Zuteilungsblöcke eine 32 bit lange Zahl. Es kann also bis zu 4.294.967.296 Blöcke adressieren. Beim MS-DOS-Dateisystem FAT32 sind 4 kB die kleinste Clustergröße, für Volumes kleiner als 8 GB. Bei größeren Volumes sind die Cluster 8, 16 oder bis zu 32 kB groß. HFS+ Das HFS+-Dateisystem besteht aus mehreren B*-Baum-Dateien. Im größten, dem Katalog (Catalog File), wird der Aufenthaltsort jeder einzelnen Datei auf der Festplatte eingetragen. In einer weiteren Datei (Extents Overflow File, in einer älteren Version des Festplatten-Dienstprogramms auf Deutsch »Zusatzdatei für Dateiaufbau« genannt) wird für fragmentierte Dateien – Dateien, die nicht als ein zusammenhängendes Stück auf der Festplatte liegen – verzeichnet, an welcher Stelle sich weitere Teile dieser Datei befinden. Hinzu kommt noch eine B-Baum-Datei, in der erweiterte Attribute verzeichnet werden können.
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HFS+-Volume Metadata Zone
Schematische Darstellung einer Festplatte mit einem einzelnen HFS+-Volume.
Am Anfang des Volumes steht der Header – die Volume-Informationen. In diesem Bereich wird das Volume als Mac-Volume identifiziert, sind der Name des Volumes und verschiedene andere Informationen abgelegt, z.B. die Größe und Position der Dateisystems-Dateien, die Nummer, die das nächste Objekt bekommt, und die Objektnummer des aktiven Systemordners (des »blessed Folders«).
3 57
Case sensitivity
3 276
Praxis, Journal Aktivieren
HFSX Mit Panther neu hinzugekommen ist HFSX, das gegenüber HFS+ weitere Möglichkeiten bietet. Implementiert ist zurzeit aber nur die Möglichkeit, das Dateisystem Case sensitive anzulegen, d.h. ein gleicher kleiner und großer Buchstabe werden unterschiedlich behandelt. Journal Seit Mac OS X 10.2.2 kann für HFS+-Volumes auch ein Journal aktiviert werden. Wenn das Journal aktiviert ist, werden die letzten Änderungen am Dateisystem noch einmal zusätzlich in eine Datei (das Journal) geschrieben. Bei einem eventuellen Absturz kann der zuletzt
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Partitionstabelle Volume Information Volume Bitmap Overflow B-Baum Katalog B-Baum Attribute B-Baum Journal Hot Files Datenbereich
geänderte Teil des Dateisystems anhand der Daten im Journal überprüft und repariert werden. Ein Durchlauf von fsck, der das gesamte Dateisystem überprüft, ist so nicht nötig. Adaptive Hot Files Clustering Mit Panther wurde für HFS+-Volumes ein System eingeführt, das die Zugriffszeiten auf Dateien auf der Festplatte optimiert. Auf Festplatten befinden sich Tausende Dateien, kleine und große. Aber nur auf wenige, meist kleine Dateien wird ganz besonders häufig zugegriffen. Außerdem wird sehr oft auf das Dateisystem zugegriffen. Wenn also die Dateien, auf die besonders häufig zugegriffen wird, nahe am Dateisystem liegen, erspart das dem Schreib-Lesekopf viele Wege. Damit werden die Zugriffe beschleunigt. Mac OS X führt daher in einer eigenen Datenbank (/.hotfiles.btree) Buch über die Zugriffe und verschiebt Dateien, auf die ganz besonders oft zugegriffen wird (die »heißesten« Dateien), in einen Bereich direkt hinter dem Dateisystem. Umgekehrt werden aber auch Dateien, auf die nicht mehr so häufig zugegriffen wird, wieder
in den normalen Bereich der Festplatte verschoben. Diese Funktion nennt sich »adaptive hot files clustering«. Metadata Zone Beim Initialisieren eines Volumes reserviert Mac OS X am Anfang des Volumes den Platz, der für das Dateisystem, das Journal und die Hot-Files benötigt wird. Dieser Bereich wird »Metadata Zone« genannt. Datei-Fragmentierung HFS+ verhindert die Fragmentierung von Dateien schon von vornherein. Das Volume Bitmap – ein Abbild des Volumes, in dem belegte und unbelegte Blöcke anhand der »Farbe« (schwarz bzw. weiß) erkannt werden können – ermöglicht es dem Dateisystem, einen Bereich auf der Festplatte zu finden, der groß genug für eine zu schreibende Datei ist. Außerdem verwendet HFS+ so genannte Extents. Für eine spätere Erweiterung wird beim Schreiben einer Datei ein größerer Bereich reserviert als eigentlich nötig. Sollten diese Maßnahmen nicht reichen, greift die On-the-fly-Defragmentierung. Beim Zugriff auf Dateien bis zu einer bestimmten Größe überprüft Mac OS X, zu welchem Grad diese fragmentiert ist. Wird dabei ein bestimmter Wert übertroffen, wird die Datei automatisch defragmentiert, indem sie komplett an einen freien Platz auf der Festplatte verschoben wird. Dateisystemkomprimierung In Mac OS X Snow Leopard werden einige Dateien vom Dateisystem komprimiert gespeichert. Die Dateisystemkompression ist allerdings nur für System- und Programmdateien vorgesehen, die nicht verändert werden. Die Daten wandern dabei komprimiert in den Ressourcenzweig, in eine Ressource namens »cmpf«, gespeichert. Zusätzlich wird eine
Kompressionsinformation in einen benannten Zweig »com.apple.decmpfs« geschrieben. Beim Kopieren unter Snow Leopard wird die Datei dekomprimiert. Unter Tiger oder Leopard wird die Datei als 0 Byte groß angezeigt mit erweiterten Attributen. So gespeicherte Programme können dort nicht ausgeführt werden. Andere Dateisysteme Neben HFS+ kann Mac OS X mit einigen weiteren Dateisystemen wie dem älteren Mac-Dateisystem HFS, dem UNIX-Dateisystem UFS, den Windows-Dateisystemen FAT und NTFS (NTFS nur lesend) sowie UDF (Universal Disk Format) für DVDs, ISO 9660/Joliet auf Windows-CDROMs usw. umgehen. Sie alle besitzen unterschiedliche Eigenschaften. Damit weder die Programme noch die Anwender die Besonderheiten der unterschiedlichen Dateisysteme berücksichtigen müssen, legt Mac OS X über alle verwendeten Dateisysteme ein virtuelles Dateisystem und konvertiert die Dateinamen und Datenstrukturen für das tatsächlich verwendete Dateisystem im Hintergrund. In das virtuelle Dateisystem werden auch die Netzwerk-Dateisysteme eingebunden, die von den Netzwerkprotokollen der File-Server erzeugt werden. Bei Audio-CDs generiert Mac OS X sogar ein Dateisystem, obwohl auf der Audio-CD gar keines vorhanden ist (eine Audio-CD enthält nur einen durchgehenden Datenstrom). Dafür benutzt es die Track-Informationen im TOC (Table of Contents). Case sensitivity HFS+ ist »Case insensitive but Case respecting«. Das Dateisystem speichert zwar die großen und kleinen Buchstaben, verwendet beim Suchen aber einen Algorithmus, der sie behandelt, als wären sie gleich.
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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277 3
Praxis, Defragmentierung
Vorschaubilder und Symbole werden in Ressourcen gespeichert. Mit dem kostenlosen Ressourcen-Editor »Rezilla« können Ressourcen geöffnet werden.
UNIX-Dateisysteme jedoch sind »Case sensitive«, sie unterscheiden zwischen großen und kleinen Buchstaben. Bei »Text.txt« und »text. txt« handelt es sich dort also um zwei verschiedene Dateien. Mit HFSX gibt es die Möglichkeit, ein Case sensitives Mac-Dateisystem anzulegen.
3 60
Objekt attribute
Zweige Eine Mac-OS-X-Datei kann in mehrere »Zweige« (Forks) unterteilt werden. Das klassische Mac OS kannte den Datenzweig und den Ressourcenzweig. Seit Leopard verwendet Mac OS X »Named Forks« (benannte Zweige), welche bereits beim Entwurf von HFS+ vorgesehen waren. Der Datenzweig enthält reine Textinformationen oder Binärdaten, wie die Dateien von anderen Betriebssystemen auch. Die weiteren Zweige sind eine Besonderheit des Mac OS und des Mac-Dateisystems HFS. In Named Forks werden erweiterte Datei eigenschaften gespeichert. Der Ressourcenzweig enthält beispielsweise Symbole oder
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Vorschaubilder, die in einer Art Datenbank verwaltet werden. Sie entsprechen einer vorgegebenen Struktur und können daher auch von anderen Programmen gelesen werden. Die benannten Zweige sind nach dem umgekehrten DNS-Schema benannt (z.B. com.apple. TextEncoding für die Text-Kodierung in einer Textdatei, siehe Bild Seite 61).
Bundles
In Mac OS X sind viele Datentypen als Bundles organisiert. Ein Bundle ist eigentlich nur ein Ordner, der jedoch im Finder als Datei erscheint. Ein Ordner wird dadurch zu einem Bundle, dass seinem Namen ein Suffix (z.B. ».app« bei einem Programm) hinzugefügt wird. Innerhalb des Ordners werden die Daten nach einer bestimmten Struktur abgelegt. Diese Struktur wird in anderen Betriebssystemen (Windows, Linux, Mac OS 8) sichtbar. Unter Mac OS X können Sie sich den Inhalt eines Bundles mit dem Kontextmenü-Befehl »Paketinhalt anzeigen« anzeigen lassen.
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41f 7
Programmumgebungen
Bundle können sich mehrere Versionen einer Bibliothek befinden, sodass Probleme mit der Kompatibilität verschiedener Programme und unterschiedlicher Versionen ausgeschlossen werden. Die aktuelle Version wird dabei beson ders markiert. Frameworks werden im Ordner »/System/Library/Frameworks« gespeichert. Die Programmbibliotheken für UNIX-Prozesse finden sich, wie bei UNIX üblich, in den dylibDateien in /usr/lib.
Objektattribute
3 156f
Praxis, Etiketten
3 61
Type/Creator
Mac OS X gibt jedem Objekt eine Reihe von Informationen mit. Die bekanntesten sind natürlich der Objektname, das Erstellungsdatum, das Änderungsdatum und die Größe. Bei UNIXSystemen kommen dazu die Dateirechte. Diese Informationen werden im Mac-Dateisystem HFS+ in den Knoten des Dateisystems gespeichert. Zusätzlich zu diesen Informationen können Objekte, noch weitere Informationen wie z.B. Sichtbarkeit ,Etikett oder den Dateitypen in Form der Type- und der Creator-Kennung erhalten. Diese, ursprünglich ebenfalls in den Knoten des Dateisystems gespeicherten »Finder Flags«, werden seit Leopard im benannten Zweig »com.apple.FinderInfo« gespeichert. Objektnamen Objektnamen dürfen in Mac OS X (je nach verwendetem Dateisystem) bis zu 255 Zeichen lang sein. Jedes Zeichen darf verwendet werden – mit einer Ausnahme: dem Doppelpunkt. Er wird zur Trennung der Pfadnamen benutzt. Der Finder erzeugt trotzdem bei dem Versuch, einen Doppelpunkt einzugeben, keine Fehlermeldung – er ersetzt ihn einfach durch einen Strich. Der Doppelpunkt wird sogar dann automatisch durch einen Strich ersetzt, wenn ein Name, der einen Doppelpunkt enthält,
60 Technik
durch »Kopieren und Einsetzen« vergeben wird. Auch in den Sichern-Dialogen lässt sich der Doppelpunkt nicht eintippen. Dateien dürfen beliebig benannt werden. Dateityp-Suffixe, wie Windows sie benutzt, braucht der Mac nicht unbedingt. Diese Funktionen können in Mac OS X auch die Type- und Creator-Kennungen übernehmen. Trotzdem sollten Sie auch bei Dateien mit Type- und Creator-Kennung Suffixe anhängen, damit beispielsweise bei der Übertragung über das Internet noch zu erkennen ist, welcher Art die Datei ist. Ordnerlokalisierungen Im Finder und in den Öffnen- und SichernDialogen der Programme werden die vom System angelegten Ordner lokalisiert angezeigt. Das geschieht mithilfe der Vorgaben in der Datei »SystemFolderLocalizations.strings« für die ausgewählte Sprache (auf Deutsch in »/System/Library/CoreServices/SystemFolderLocalizations/de.lproj«). Mit einer unsichtbaren Hinweis-Datei ».localized«, die in dem zu lokalisierenden Ordner liegt, wird das System angewiesen, den Namen dieses Ordners lokalisiert anzuzeigen. Programme werden anhand des Namens in der Datei »Infoplist.strings« des Sprachpakets lokalisiert. Volumenamen Beim Mac tragen neben Dateien auch alle Volumes einen Namen. Logische Laufwerke wie »C:« bei Windows gibt es nicht. Volumes, die keinen Namen haben, erhalten den Namen »Ohne Titel«. Der Name eines HFS-Volumes darf höchstens 63 Zeichen lang sein. Theoretisch können alle Volumes denselben Namen haben, was aber aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht empfehlenswert ist.
)N DER 3HELL WERDEN DIE §.AMED &ORKS¦ UND DIE §!CCESS #ONTROL ,ISTS¦ VON §LS¦ MIT DEN /PTIONEN § ¦ BZW §E¦ ANGEZEIGT (IER SEHEN 3IE DIE !USGABE DES "EFEHLS §LS LE ¦
Dateirechte !UCH DIE $ATEIRECHTE SIND /BJEKTATTRIBUTE DES $ATEISYSTEMS $IE 5.)8 $ATEIRECHTE WERDEN IM +ATALOG GESPEICHERT -IT DIESEN KyNNEN DEM %I GENT~MER EINER 'RUPPE UND JEDERMANN 2ECHTE F~R $ATEIEN UND /RDNER ZUGETEILT WERDEN $ANEBEN IST EINE VERFEINERTE :UGRIFFSTEUERUNG über !#,S !CCESS #ONTROL ,ISTS ® :UGANGSKON TROLLLISTEN MyGLICH (IER KyNNEN IN &ORM EINER ,ISTE 2ECHTE F~R WEITERE "ENUTZER UND 'RUPPEN DEFINIERT WERDEN $IE $ATEISYSTEME &!4 UND (&3 -AC /3 3TAN DARD KENNEN KEINE $ATEIRECHTE Type und Creator !UF EINEM #OMPUTER WERDEN VERSCHIEDENSTE $ATEITYPEN VERWENDET :WAR BESTEHEN ALLE $ATEIEN AUS &OLGEN VON %INSEN UND .ULLEN 3YS TEMDATEIEN 0ROGRAMME ODER $OKUMENTE VERHALTEN SICH JEDOCH GANZ UNTERSCHIEDLICH %S WIRD ALSO EINE -ETHODE BENyTIGT MIT DER SICH DIE EINZELNEN $ATEITYPEN AUF !NHIEB UNTERSCHEIDEN LASSEN $ER EINFACHSTE 7EG IST EINEN 4EIL DES $ATEINAMENS ZU VERWENDEN DEN $ATEINAMENSSUFFIX $ATEINAMEXXX $IESE ,ySUNG IST UNFLEXIBEL DA SIE VORAUS SETZT DASS IMMER NUR EIN 0ROGRAMM EINEN $A TEITYP ERZEUGEN KANN !UERDEM KANN DER !N WENDER DEN $ATEI TYP VERSEHENTLICH VERiNDERN UND SO DIE $ATEI UNBRAUCHBAR MACHEN
-AC /3 8 BIETET HIER EINE WEITERE -yGLICH KEIT )M BENANNTEN :WEIG §COMAPPLE&INDER )NFO¦ KyNNEN ZWEI DER $ATEI ZWEI VONEINANDER UNABHiNGIGE +ENNUNGEN VERZEICHNET WERDEN $IE 4YPE +ENNUNG KODIERT DEN $ATEITYP DIE #REATOR +ENNUNG DAS 0ROGRAMM DAS DIESE $ATEI ERZEUGT HAT $ADURCH KyNNEN $OKUMENTE GLEICHEN 4YPS EINDEUTIG EINEM %RZEUGERPRO GRAMM ZUGEORDNET WERDEN UND SO GLEICHZEITIG PER $OPPELKLICK MIT DEM JEWEILIGEN 0ROGRAMM GEyFFNET WERDEN $IE 4YPE UND DIE #REATOR +ENNUNG BESTEHEN JEWEILS AUS VIER "UCHSTABEN !LLE :EICHEN KyN NEN VERWENDET WERDEN GROE UND KLEINE "UCH STABEN WERDEN UNTERSCHIEDLICH BEHANDELT (IER EINIGE "EISPIELE F~R 4YPE UND #REATOR +ENNUNGEN 1 Type-Kennungen: %INE 4EXTDATEI BEKOMMT DIE +ENNUNG §4%84¦ EIN 0ICT "ILD §0)#4¦ ODER EIN 0ROGRAMM §!00,¦ F~R !PPLICATION 0ROGRAM 1 Creator-Kennungen: §TTXT¦ STEHT F~R DAS %RZEUGERPROGRAMM §4EXT%DIT¦ §TTXT¦ STEHT EIGENTLICH F~R §4EACH4EXT¦ SPiTER BEKANNT ALS §3IMPLE4EXT¦ §'+/.¦ F~R DEN §'RAPHIC #ONVERTER¦ ODER §")-¦ F~R §0HOTOSHOP¦ !NHAND DIESER BEIDEN !NGABEN KANN -AC /3 8 "EZIEHUNGEN ZWISCHEN 0ROGRAMMEN UND $O KUMENTEN HERSTELLEN UND IN DER ,ISTENDARSTEL LUNG ODER IN DER )NFOBOX EINE !NGABE ~BER DIE
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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Objektart machen. Programme werden mittels der Datei »PkgInfo« im Programm-Bundle mit der Type-Kennung »APPL« und ihrer CreatorKennung (oder »????«, wenn sie keinen CreatorCode verwenden) kodiert. LaunchServices Mac OS X führt Buch über die Verbindungen zwischen Dokumenten und Programmen. Dafür baut es über die »LaunchServices« eine Datenbank auf, in der sich Informationen darüber befinden, welches Programm welchen Dateityp öffnen kann und welche Symbole die Programme und ihre Dokumente bekommen. Jedes Mac-OS-X-Programm enthält in seinem Bundle eine Datei – »Info.plist« (Informations Property List) – in der verzeichnet ist, welche Art von Dokumenten es öffnen kann. Bewegt der Anwender jetzt ein Dokument mit einer geeigneten Type-Kennung oder Dateinamenserweiterung auf ein Programmsymbol, aktiviert der Finder das Programmsymbol. Sobald der Anwender nun das Dokumentensymbol über dem Programmsymbol loslässt, öffnet das Programm das Dokument. Ist der Typ des Dokuments nicht verzeichnet, wird das Programmsymbol auch nicht aktiviert. In der Datei »Info.plist« kann der Finder außerdem erkennen, welche Symbole den Dateien zugewiesen werden sollen, die von diesem Programm erzeugt wurden, und wie dieser Dateityp benannt werden soll. Der Mac-OS-XFinder speichert diese Informationen für jeden Benutzer einzeln. Dafür liest er zuerst nur die Standard-Ordner für Programme aus. Weitere Informationen werden in den verschiedenen Ordnern erst ausgelesen, wenn der Anwender in einen neuen Ordner navigiert.
62 Technik
Uniform Type Identifiers Seit Mac OS X 10.4 werden von den Launch services verschiedene Suffixe und Types – aber auch die MIME-Typen, die im Internet verwendet werden – die gleiche Dateitypen kodieren, nach einem ausgeklügelten System gegen einen »Uniform Type Identifier« (UTI) aufgelöst (z.B. die Suffixe ».txt« und ».text« zu »public. plain-text« oder das Suffix ».pdf« und der Type »PDF « zum »com.adobe.pdf«). Zweige und Objektattribute in flachen Dateisystemen Das HFS+-Dateisystem bietet dem Mac mit den Objektattributen und den benannten Zweigen Besonderheiten, die andere Dateisysteme nicht kennen. Daher muss Mac OS X zu einem Trick greifen, um die Daten, die dort gespeichert sind, auch auf anderen Dateisystemen zu erhalten: das AppleDouble-Format. Wird die Datei auf ein flaches Dateisystem ohne Zweige kopiert, wird unter Mac OS X zusätzlich zur Datei, die den Datenzweig enthält, eine zweite Datei mit gleichem Namen, aber mit dem Präfix »._« angelegt. In diese ._-Datei werden die zusätzlichen Zweige des Dateisystem HFS+ transferiert. Zweige und Objektattribute und andere Betriebssysteme Wird das Kopieren oder die Übertragung einer Mac-Datei mit verschiedenen Zweigen nicht von Mac OS X aus initiiert, ergibt sich ein Problem: Andere Betriebssysteme (Windows, UNIX) und normale Übertragungsprotokolle erkennen die Verbindung zwischen dem Datenzweig und den anderen Zweigen einer Mac-Datei nicht. In der Regel wird nur der Datenteil kopiert, die benennten Zweige und die Attribute aber gehen ganz verloren.
3POTLIGHT SAMMELT DIE -ETA INFORMATIONEN AUS $ATEIEN )N diesem Infofenster werden die %8)& )NFORMATIONEN EINER "ILDDATEI AUFGELISTET
Wenn Dateien über das Internet verschickt WERDEN SOLLEN ® DAS JA NUR ZU EINEM KLEINEN 4EIL AUS -ACS BESTEHT UND ZUM GRyTEN 4EIL AUS §NORMALEN¦ 5.)8 2ECHNERN ® MUSS EINE 6ERBINDUNG ZWISCHEN DEN :WEIGEN GESCHAFFEN WERDEN (IERF~R M~SSEN DIE $ATEIEN KODIERT WERDEN $AS -AIL 0ROGRAMM Z" TEILT EINE AN GEHiNGTE $ATEI IN ZWEI !NHiNGE AUF DIE BEIM %MPFiNGER DANN WIEDER ZUSAMMENGEF~GT WERDEN Spotlight .EBEN DEN /BJEKTATTRIBUTEN IM (&3 $ATEI SYSTEM GIBT ES INNERHALB VIELER $ATEIEN WEITERE -ETADATEN $IESE STELLEN )NFORMATIONEN ~BER EIGENTLICHEN $ATEN IN DER $ATEI BEREIT ® Z" die %8)& $ATEN IN "ILDDATEIEN )$ 4AGS IN -0 -USIKDATEIEN ABER AUCH #OPYRIGHT )NFOR MATIONEN $IESE $ATEN WERDEN VON 3POTLIGHT ZUSAMMEN MIT DEN /BJEKTATTRIBUTEN IN EINER $ATENBANK GESAMMELT )N EINER WEITEREN $ATEI WIRD EIN )NDEX DER 4EXTINHALTE VON 4EXTDATEI EN ANGELEGT $IESE $ATEN STEHEN DAMIT ALLEN
3POTLIGHT FiHIGEN 0ROGRAMMEN ZUR 6ERF~GUNG 3ELBST IN DER +OMMANDOZEILE KANN ~BER DIE "E FEHLE §MDLS¦ UND §MDFIND¦ AUF 3POTLIGHT ZUGE GRIFFEN WERDEN -IT DEN "EFEHLEN §MDIMPORT¦ UND §MDUTIL¦ KANN 3POTLIGHT ZUM ERNEUTEN )NDIZIEREN VERANLASST WERDEN ® KOMPLETT ODER NUR MIT EINEM BESTIMMTEN )MPORTFILTER ® SOWIE EIN UND AUSGESCHALTET WERDEN ETC Alias, Symbolic Links und Hardlinks 3EIT 3YSTEM BIETET -AC /3 DEM !NWENDER DIE -yGLICHKEIT !LIAS $ATEIEN ANZULEGEN $IESE $ATEIEN SIND 6ERWEISE AUF EINE /RIGINALDATEI ODER EINEN /RDNER !LIASE KyNNEN VON JEDEM BELIEBIGEN /BJEKT ANGELEGT WERDEN AUCH VON /BJEKTEN DIE SICH AUF EINEM ANDEREN 6OLUME ODER IRGENDWO IM .ETZWERK BEFINDEN !LIASE BESITZEN DIESELBEN %IGENSCHAFTEN WIE IHR /RIGINAL $ESHALB KyNNEN SIE BEISPIELSWEISE GENAUSO WIE DAS /RIGINAL ZUM dFFNEN PER $RAG $ROP BENUTZT WERDEN Aliase sind zu erkennen an einem kleinen Pfeil AN DER UNTEREN LINKEN %CKE DES 3YMBOLS
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
63
204 3
Praxis, Freigaben, Daten kodieren
100 3
Praxis, Alias
144ff 3
Praxis, Spotlight, Dateien finden
In der Ressource eines Alias ist der Pfad zum Original (rot) und die ID des Ordners, in dem es sich befindet, (blau) gespeichert, sowie das passende Symbol.
7 55
iNode
Die Verbindung zum Original wird in der »alis«-Ressource der Alias-Datei als Pfad abgespeichert. Im Infofenster wird dieser Pfad angezeigt. Ergänzend wird hier aber auch die ID-Nummer des Ordners, in dem sich die Originaldatei befindet, gespeichert. So wird das Original auch dann wiedergefunden, wenn es verschoben und umbenannt wurde. Das funktioniert sogar, wenn sich das Original auf einem anderen Volume befindet, das während des Verschiebens und Umbenennens nicht gemountet war. (Einzige Ausnahme: wenn ein Objekt mit den gleichen Eigenschaften und gleichem Namen am selben Ort erstellt und das Original gelöscht wurde.) Mit dem Befehl »Original finden« (aR) können Sie sich das Original zum Alias anzeigen lassen. Damit bei Aliasen ohne Type- und Creator-Kennungen das Symbol nicht verloren geht, schreibt Mac OS X
64 Technik
zusätzlich eine »icns«-Ressource mit dem Symbol des Originals in die Alias-Datei. In UNIX-Dateisystemen verweisen »Symbolic Links« auf andere Dateien. Diese erfüllen die gleich Aufgabe wie Aliase im HFS+, sie besitzen jedoch andere Eigenschaften. Symbolic Links können in Mac OS X ebenfalls aufgelöst werden. Der Mac-OS-X-Finder kann jedoch keine Symbolic Links erzeugen; er erzeugt stattdessen ein Alias. Symbolic Links können im Programm »Terminal« in der Shell mit dem Befehl »ln -s« erzeugt werden. Zusätzlich wird in UNIX-Dateisystemen mit Hardlinks gearbeitet. Mit Hardlinks ist es möglich, dass eine Datei sozusagen mehrere Namen hat. Hardlinks werden im Mac-Dateisystem in iNode-Dateien verwaltet, die sich im unsichtbaren Ordner » HFS+ Private Data« auf der obersten Ebene der Festplatte befinden.
)N DER PRIVATEN ALLGEMEI NEN 6OREINSTELLUNGSDATEI § GLOBALPREFERENCESPLIST¦ WERDE N UA DIE 3PRACHEIN STELLUNGEN GESPEICHERT $ER §0ROPERTY ,IST %DITOR¦ AUS DEN $EVELOPER 4OOLS STELLT DEN )NHALT ~BERSICHTLICH DAR
Voreinstellungen 6OREINSTELLUNGEN VON 0ROGRAMMEN WER DEN IN -AC /3 8 F~R JEDEN "ENUTZER SEPARAT IN EINZELNEN $ATEIEN IM /RDNER §Privat ,IBRARY0REFERENCES¦ ANGELEGT $IE 6OREINSTEL LUNGEN DER 0ROGRAMME DIE VOR DER !NMELDUNG DER "ENUTZER GESTARTET WERDEN BEFINDEN SICH IM /RDNER §,IBRARY0REFERENCES¦ "EIM 3TARTEN DES 0ROGRAMMS WERDEN DIE 6OREINSTEL LUNGSDATEIEN GELESEN UND DIE ENTSPRECHENDEN 6OREINSTELLUNGEN VORGENOMMEN *EDES 0RO GRAMM KANN EINE ODER MEHRERE 6OREINSTEL LUNGSDATEIEN ANLEGEN $IESE KyNNEN 3IE IN DER 2EGEL AM .AMEN IHREM %RZEUGER ZUORDNEN 6OREINSTELLUNGSDATEIEN KyNNEN DABEI ® WIE JEDES ANDERE /BJEKT ® AUS DEM /RDNER HERAUS BEWEGT ODER IN DEN 0APIERKORB GELEGT UND GE LySCHT WERDEN $AS ENTSPRECHENDE 0ROGRAMM KANN DANN DIE 6OREINSTELLUNGEN NICHT LESEN UND LEGT EINE NEUE 6OREINSTELLUNGSDATEI MIT DEN IM 0ROGRAMM GESPEICHERTEN 3TANDARD 6OREINSTELLUNGEN AN 6OREINSTELLUNGEN VON -AC /3 8 0ROGRAM MEN WERDEN ALS 4EXTDATEIEN IN 8-, VERFASST
!B -AC /3 8 4IGER WERDEN DIE $ATEIEN BEIM :UGRIFF DURCH DAS 3YSTEM IN EIN "INiRFORMAT UMGEWANDELT 3IE ERHALTEN DEN .AMEN DES 0ROGRAMMPAKETS Z" §COMAPPLE CALCULATOR PLIST¦ F~R DEN §2ECHNER¦ PLIST $ATEIEN KyN nen beispielsweise im §0ROPERTY ,IST %DITOR¦ AUS DEN $EVELOPER 4OOLS BEARBEITET WERDEN -IT DEM "EFEHL §PLUTIL LINT¦ KyNNEN SIE IN DER 3HELL AUF 3YNTAXFEHLER HIN ~BERPR~FT WERDEN 6OREINSTELLUNGEN KyNNEN AUCH DURCH +O PIEREN DER 6OREINSTELLUNGSDATEI IN DEN 0REFE RENCES /RDNER EINES ANDEREN "ENUTZERS ODER GAR EINES ANDEREN -ACS ~BERTRAGEN WERDEN #ARBON 0ROGRAMME DIE AUCH UNTER DEM KLAS SISCHEN -AC /3 LAUFEN VERWENDEN DASSELBE &ORMAT WIE IM KLASSISCHEN -AC /3 3O KyNNEN 3IE AUCH 6OREINSTELLUNGEN VON 0ROGRAMMEN DIE 3IE SCHON UNTER DEM KLASSISCHEN -AC /3 VERWENDET HABEN IN -AC /3 8 ~BERNEHMEN 6OREINSTELLUNGEN VON 5.)8 0ROGRAMMEN werden in #ONFIG $ATEIEN REINEN !3#)) 4EXTDA TEIEN GESPEICHERT
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
65
287 3
Praxis, Voreinstellungsdatei defekt
258 3
Praxis, Config-Dateien
$ER §8 9 0OSITION )NDICATOR FOR A $ISPLAY 3YSTEM¦ DESSEN 0ATENTIERUNG MIT DIESER 0ATENTSCHRIFT VON $OUG %NGELBART BEAN TRAGT WURDE IST HEUTE ALS §-AUS¦ 3TANDARD AN JEDEM 0ERSONAL #OMPUTER Die Benutzeroberfläche des 8EROX !LTO VON LiSST NUR ERAHNEN WOHIN DIE %NTWICKLUNG GEHEN W~RDE Das GUI wurde über drei -AUSTASTEN BEDIENT
Grafische Benutzeroberfläche
3 257ff
Praxis, Shell
$ER 'ESICHTSSINN IST DER AUSGEPRiGTESTE DER MENSCHLICHEN 3INNE $IE 'RENZEN DER 3PRACHE ERFAHREN 3IE RECHT SCHNELL BEISPIELSWEISE BEI DEM 6ERSUCH JEMANDEM EINEN 'EGENSTAND GENAU ZU BESCHREIBEN DEN 3IE NICHT SEHEN 3O IST ES Z" EINFACHER DURCH :EIGEN AUF EINE "ESONDERHEIT HINZUWEISEN ALS SIE MIT 7ORTEN ZU ERKLiREN _HNLICH IST ES BEI DER !RBEIT AM #OMPUTER 3EINE VISUELLE /RIENTIERUNG MACHT ES F~R EINEN -ENSCHEN EINFACH EINEN /RDNER ZU AKTIVIEREN INDEM ER PER -AUSKLICK DARAUF ZEIGT %R KANN SICH DANN UMSEHEN OB SICH DAS GESUCHTE /BJEKT ® VIELLEICHT EINE $ATEI ODER EIN ANDERER /RDNER ® IN DIESEM /RDNER BEFINDET $AS 0RINZIP WIRD IN !PPLES §(UMAN )NTERFACE 'UIDELINES¦ TREFFEND §3EE AND 0OINT¦ GENANNT -IT 7ORTEN DIE DER #OMPUTER AUCH NOCH VER STEHEN MUSS DEN 7EG ZU EINEM /BJEKT ZU BE SCHREIBEN IST DA DOCH BEDEUTEND KOMPLIZIERTER %INE ERSTE )DEE ZU EINER GRAFISCHEN "ENUTZER OBERFLiCHE PRiSENTIERTE $OUG %NGELBART SCHON IM *AHRE AM 3TANFORD 2ESEARCH )NSTITUTE )M 8EROX %NTWICKLUNGSZENTRUM 0!2# WURDE DER !LTO EIN 0ROTOTYP EINES 2ECHNERS MIT GRAFISCHER "ENUTZEROBERFLiCHE GEZEIGT !PPLE
66
Technik
ERGiNZTE DIESE )DEEN UM WESENTLICHE %LEMENTE WIE Z" 0ULL $OWN -EN~S UND $RAG$ROP $AMIT WAR DER 3TANDARD GESETZT SEITDEM GAB ES KEINE UMGREIFENDEN _NDERUNGEN MEHR !UERDEM WURDE DIE -AUS WEITERENTWICKELT $IE URSPR~NGLICH VERWENDETE $REITASTENMAUS WURDE AUFGRUND DER %RFAHRUNGEN BEI 8EROX ZUR %INTASTENMAUS NOCH HEUTE EIN HERAUSRAGEN DES -ERKMAL DES -ACS $IESE GRAFISCHE "ENUTZERSCHNITTSTELLE WAR DAS IM WAHRSTEN 3INNE DES 7ORTES AUGENFiL LIGSTE -ERKMAL DES -ACS 6OR DEM -AC GAB ES KEINEN ERSCHWINGLICHEN 0ERSONALCOMPUTER MIT DIESER %IGENSCHAFT )N DEN DARAUF FOLGENDEN *AHREN HAT SICH DIE GRAFISCHE "ENUTZERSCHNITT STELLE AUF ALLEN #OMPUTERPLATTFORMEN DURCH GESETZT $IE "ESONDERHEIT DES -AC 3YSTEMS WAR DASS DIESE /BERFLiCHE EIN INTEGRALER "ESTANDTEIL DES 3YSTEMS IST )N -AC /3 8 DAGEGEN GIBT ES EINE 4RENNUNG DES EIGENTLICHEN 3YSTEMS VON DER GRAFISCHEN /BERFLiCHE 0ROGRAMME KyNNEN ~BER DIE "EFEHLSZEILE DES 4ERMINAL 0ROGRAMMS ANGESTEUERT WERDEN "3$ 0ROGRAMME LAUFEN SOGAR KOMPLETT OHNE GRAFISCHE /BERFLiCHE %CH
Der Xerox Star, der erste kommerzielle Computer mit grafischer Benutzer oberfläche erschien 1981, zwei Jahre vor der Lisa (jedoch nach einem Besuch von Apple-Mitarbeitern bei Xerox).
te Mac-OS-X-Programme (Carbon oder Cocoa) sind jedoch trotzdem ohne grafische Benutzeroberfläche nicht vorstellbar. In Mac OS X ist die Integration der grafischen Oberfläche so konsequent durchgezogen worden, dass selbst grundlegende Änderungen des Systems über diese Oberfläche vorgenommen werden können – durch Bewegen von Objekten oder Anklicken von Schaltflächen. Der normale Anwender kommt eigentlich nie mit dem Mac OS X zugrunde liegenden UNIX und dessen Shell in Kontakt.
Der Finder Das für den Anwender wichtigste Programm in Mac OS X ist der Finder. Der Finder liefert dem Anwender den Schreibtisch und die Volumes mit den Ordnerfenstern und den Dokumentensymbolen. Er bietet dem Anwender die Möglichkeit, in den Hierarchien der Festplatten zu navigieren und diese zu manipulieren. Der Finder bildet also die Schnittstelle zwischen dem Dateisystem und dem Anwender. Der Finder gibt dem Anwender die Möglichkeit, seine Dateien übersichtlich zu ordnen. Wie in den »Human Interface Guidelines« auch für andere Programme empfohlen, verwendet der Finder dafür eine Metapher aus dem normalen Leben: Den (Büro-)Schreibtisch. Alle Dokumente lagern in Aktenschränken (den Volumes) in Ordnern. Um Einblick in einen Ordner zu bekommen, wird dieser aus dem Aktenschrank herausgenommen und man blättert in seinem Inhalt. Um ein bestimmtes Dokument zu betrachten, wird es aus dem Ordner herausgenommen und auf den Tisch gelegt. Ein Dokument, das nicht mehr gebraucht wird, landet im Papierkorb.
Zwar befindet sich der Papierkorb normalerweise nicht über dem Schreibtisch und wir werfen auch nicht einen ganzen Aktenschrank in den Papierkorb. Aber kleine Abweichungen von der Realität dienen der Konsistenz, wenn sie das System einfacher machen. Gleiche Handlungen erzeugen denselben Effekt. Fenster-Darstellungs-Informationen Damit der Finder die Fenster der einzelnen Ordner in der vom Benutzer gewünschten Form öffnen kann, muss er sich die Informationen zu den Darstellungen innerhalb der Fenster – z.B. Position und Größe der Icons, Größe des Fensters, Darstellungsart etc. – merken. Die Informationen werden innerhalb des jeweiligen Ordners in der unsichtbaren Datei ».DS_Store« gespeichert. Da die ».DS_Store«Datei sich in dem zu öffnenden Ordner befindet und somit auch mitkopiert wird, kann auch beispielsweise für ein Diskimage oder ein Servervolume eine bestimmte Darstellung vorgegeben werden. Die Darstellungen des Schreibtischs und im Fenster »Computer« werden in der Voreinstellungsdatei des Finders gespeichert.
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
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90 3
Praxis, Finder
Human Interface Guidelines 3CHON VON !NFANG AN HAT !PPLE DETAILLIERTE 2ICHTLINIEN HERAUSGEGEBEN WIE EIN 0ROGRAMM AUF DEM -AC AUSZUSEHEN HAT $AF~R WURDEN INTENSIVE ERGONOMISCHE 3TUDIEN DURCHGEF~HRT !US DEM %RGEBNIS DIESER 3TUDIEN ENTSTANDEN EINIGE GRUNDLEGENDE 0RINZIPIEN 1 Direct Manipulation: Der Anwender manipu LIERT IMMER DAS /BJEKT SELBST UND SIEHT DIREKT DIE !USWIRKUNGEN "EISPIEL "EIM 6ERSCHIEBEN EINES /BJEKTS BLEIBT DIESES /BJEKT SICHTBAR $AS /BJEKT AUF DAS ES GEZOGEN WIRD WIRD AKTIVIERT 1 See-and-Point: Der Anwender bekommt im MER ALLE -yGLICHKEITEN PRiSENTIERT UND KANN DANN ZWISCHEN DIESEN AUSWiHLEN "EISPIEL -EN~S PRiSENTIEREN "EFEHLE UN TER DENEN DANN AUSGEWiHLT WIRD 1 Consistency: 7ENN ZWEI /BJEKTE DAS GLEICHE TUN SEHEN SIE AUCH GLEICH AUS 2EAGIEREN SIE UNTERSCHIEDLICH SEHEN SIE AUCH UNTERSCHIED LICH AUS 3O KANN DER !NWENDER SCHON AUS
68
Technik
DEM !USSEHEN EINES /BJEKTS SCHLIEEN WIE ES SICH VERHALTEN WIRD "EISPIEL 0ROGRAMME UND %RWEITERUNGS BUNDLES UNTERSCHEIDEN SICH DADURCH DASS 0ROGRAMME VOM !NWENDER GESTARTET WER DEN %RWEITERUNGEN JEDOCH VOM 3YSTEM Deshalb haben sie auch unterschiedliche 3YMBOLE 1 User Control: $ER !NWENDER NICHT DER #OM PUTER KONTROLLIERT DEN 6ERLAUF EINER !KTION "EISPIEL $IE (ILFE ERKLiRT DEM !NWENDER LEDIGLICH WIE EINE %INSTELLUNG AM /BJEKT VORGENOMMEN WIRD $AS NiCHSTE -AL KANN der Anwender diese oder eine ähnliche Ein STELLUNG #ONSISTENCY OHNE (ILFE AUSF~HREN %R IST NICHT AUF 'EDEIH UND 6ERDERB EINEM !SSIS TENTEN AUSGELIEFERT 1 Forgiveness: Der Anwender muss einen 3CHRITT DEN ER AUSGEF~HRT HAT WIEDER R~CK GiNGIG MACHEN KyNNEN
.EBEN DEN HIER AUFGEF~HRTEN 0RINZIPIEN GIBT ES NOCH VIELE WEITERE )N DEN §(UMAN )NTERFACE 'UIDELINES¦ WER DEN ABER AUCH GANZ KONKRETE !NGABEN ZU !US SEHEN UND &UNKTION VIELER /BJEKTE GEMACHT $IE AKTUELLEN §(UMAN )NTERFACE 'UIDELINES¦ KyNNEN UNTER HTTPDEVELOPERAPPLECOM MACLIBRARYNAVIGATIONINDEXHTML ODER WENN DIE $EVELOPER 4OOLS INSTALLIERT SIND DIREKT ~BER DAS (ILFE -EN~ DES )NTERFACE "UILDERS AUF GERUFEN WERDEN Beispiele aus den Interface Guidelines 1 Menüs: $IE BEIDEN ERSTEN -EN~S §!BLAGE¦ UND §"EARBEITEN¦ SIND ALS 3TANDARD VORGE GEBEN EBENSO WIE DIE 2EIHENFOLGE DER 3TAN DARDBEFEHLE INNERHALB DIESER -EN~S !UCH DIE 4ASTATURK~RZEL F~R DIE 'RUNDFUNKTIONEN SIND STANDARDISIERT $IESE 6ORGABEN WURDEN UNVERiNDERT VOM KLASSISCHEN -AC /3 IN -AC /3 8 ~BERNOMMEN 1 Abfragen: !UCH F~R DIE 3ICHERHEITSABFRAGE ZU EINEM GEiNDERTEN $OKUMENT GIBT ES 6ORGA BEN $A DAS !UGE DES "ETRACHTERS VON OBEN LINKS NACH UNTEN RECHTS WANDERT SIEHT ES ZUERST DAS 3YMBOL UND LIEST DANN DEN 4EXT )M 4EXT MUSS ZU ERKENNEN SEIN UM WELCHES $OKUMENT ES SICH HANDELT 3CHALTFLiCHEN MIT DENEN DIE GETANE !RBEIT VERNICHTET WIRD §.ICHT SICHERN¦ WERDEN VON DEN 3CHALTFLi CHEN GETRENNT DIE DIE GETANE !RBEIT NICHT ZERSTyREN §!BBRECHEN¦ UND §3ICHERN¦ ® §3ICHERN¦ IST UNTEN RECHTS UND AKTIVIERT $IE "ESCHRIFTUNG DER 3CHALTFLiCHEN BESCHREIBT NOCH EINMAL DIE !KTION ® §3ICHERN¦ UND §.ICHT SICHERN¦ STATT §*A¦ UND §.EIN¦ Unverständlicherweise finden sich immer WIEDER 0ROGRAMMHERSTELLER DIE SICH NICHT AN DIESE ERGONOMISCHEN 6ORGABEN HALTEN
Technisches zum Betriebssystem Mac OS X
69
Willkommen! Der Systemstart
7 34
EFI
7 35
NVRAM
3 369
Referenz, Kontrollfeld, Startvolume
7 40
Kernel-Environment
BIOS und EFI Beim Mac mit Intel-Architektur wird zuerst das BIOS aktiviert, das einen POST (»Power-On Self Test« ) durchführt. Dann initialisiert das BIOS die grundlegende Hardware und der Prozessor wird in den 32-bit-Modus (bei einigen Modellen zusätzlich in den 64-bit-Modus) versetzt, um das EFI laden zu können. Ist das EFI geladen, initialisiert es weitere Hardware und lässt den Startgong erklingen. boot.efi EFI aktiviert die im NVRAM verzeichnete BootDatei »boot.efi« im Ordner »/System/Library/ CoreServices«. Der graue Apfel erscheint auf dem Bildschirm.
Kernel-Environment boot.efi lädt nun das Kernel-Environment. Dafür werden Treiber geladen, bis die Systemfestplatte aktiviert werden kann. Beim Mac mit Intel-Architektur wird außerdem der Device Tree – ein Verzeichnis aller installierten Hardware-Komponenten – erstellt (als Ersatz für den echten Device Tree beim PowerPC-Mac). Dann wird in verschiedenen Stufen der MachKernel initialisiert. Wenn der Intel-Prozessor eine 64-bit-Erweiterung besitzt, aktiviert dieser in mehreren Schritten den 64-bit-Modus. Anschließend wird das BSD-System initialisiert. Unter dem Apfel wird ein Kreisel angezeigt.
70 Technik
Launchd Anschließend wird der Daemon (ein unsichtbarer Systemdienst) »launchd« geladen. Der Bildschirm wechselt die Farbe und wird blau. Launchd startet verschiedene andere Systemdienste und ist auch für den Start aller weiteren Programme zuständig. Unter den Diensten, die hier gestartet und anhand der Vorgaben in »/System/Library/ LaunchDaemons« konfiguriert werden, befinden sich unter anderem AppleShare, Samba und der Apache-Webserver. Ab hier ist also ein Zugriff aus dem Netzwerk möglich.
190ff 3
Praxis, Freigabe
Loginwindow Das letzte Objekt, das geladen wird, ist das Programm »Loginwindow«. Dieses meldet den Benutzer beim System an. Das Programm bleibt immer aktiv, es ist auch für das Fenster »Sofort beenden« oder die Abmeldung zuständig.
294 3
Referenz, Sofort beenden
Benutzer-Programme Loginwindow startet das Dock und den Finder mit dem Schreibtisch. Außerdem werden die im Kontrollfeld »Benutzer« unter »Startobjekte« bestimmten Objekte gestartet. Jetzt ist Mac OS X für die Arbeit bereit.
333 3
Referenz, Kontrollfeld »Benutzer«, »Anmelde optionen«
Der Systemstart
71
Praxis 74 Aller Anfang ist leicht
114 Beziehungskiste
Die Installation des Betriebssystems Mac OS X
)NSTALLATION VON -AC /3 8 )NSTALLATION VON %RWEITERUNGEN )NSTALLATION VON 0ROGRAMMEN 3OFTWARE AKTUALISIEREN
80 Einstellungssache
Grundeinstellungen für Ihr Mac OS X
-IGRATIONSASSISTENT -ANUELL ~BERTRAGEN
Dateien bestimmten Programmen zuteilen
116 Schnell zur Hand
Das Dock
/BJEKTE IM $OCK !KTIVE 0ROGRAMME IM $OCK 0ROGRAMME ~BER DAS $OCK bedienen /RDNER UND &ENSTER
120 Mein Mac, dein Mac
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
84 Switch
Daten vom WindowsPC auf den neuen Mac übernehmen
$OKUMENTE 0ROGRAMME UND 3PEICHERMEDIEN $OKUMENTE VOM 0# ZUM -AC % -AILS &AVORITEN UND !DRESSEN -ICROSOFT /F¼CE $ATEIEN 7INDOWS AUF DEM -AC ,INUX AUF DEM -AC
90 Face2Face
!NLEGEN EINES "ENUTZERS "ENUTZER MIT EINGESCHRiNKTEN Rechten %INFACHER &INDER 7ECHSELN ZWISCHEN "ENUTZERN 3CHNELLER "ENUTZERWECHSEL !UTOMATISCHE !NMELDUNG +ENNWORT VERGESSEN $ER PRIVATE "ENUTZERORDNER $ATEIRECHTE BESTIMMEN ROOT
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
$ER 3CHREIBTISCH $IE -EN~S !LLGEMEINES ~BER /BJEKTE 6OLUMES ® DIE $ATENTRiGER DES Macs 3AMMELBEHiLTER F~R /BJEKTE ® DIE /RDNER $ER 0APIERKORB $ER 3CHREIBTISCH $ATEIEN 0ROGRAMME $OKUMENTE &ORMULARBLOCK 100 Alias 101 Fenster $ARSTELLUNGEN IN DEN &ENSTERN 3YMBOLDARSTELLUNG ,ISTENDARSTELLUNG #OVER &LOW 3PALTENDARSTELLUNG %IN &ENSTER "ETRIEB eBERSICHT MIT 1UICK,OOK
134 Alle Wege führen nach Rom
Der Weg durch die Ordnerhierarchie
$ER KLASSISCHE 7EG $REIECKE IN DER ,ISTE 3PALTENDARSTELLUNG !UFSPRINGENDE /RDNER /RDNERHIERARCHIE IN dFFNEN UND 3ICHERN $IALOGEN $URCH DIE (IERARCHIE SPRINGEN
142 Wer suchet, der findet
Dateien und Inhalte suchen mit dem Finder und Spotlight
3POTLIGHT UND DIE Metainformationen $ATEIEN ¼NDEN IM &INDER 3UCHERGEBNISSE $IE 3UCHE ~BER DAS 3POTLIGHT Menü )NTELLIGENTE /RDNER
148 Chaos-Kontrolle
Arbeiten mit Fenstern in Mac OS X
%IN &ENSTER MIT %XPOSm ¼NDEN 3PACES !USBLENDEN 0ROGRAMM 7ECHSEL $ASHBOARD
154 Kennzeichnung
Arbeitserleichterung durch visuelle Strukturierung
3YMBOLE iNDERN %TIKETTEN VERWENDEN
158 Gut beraten
Die Mac-Hilfe
160 Der Mac am Draht
Das Netzwerk
(ARDWARE %THERNET !IR0ORT %XTREME &IRE7IRE !NBINDUNG AN DAS )NTERNET _LTERE .ETZWERKE EINBINDEN 3OFTWARE 6ERBINDUNGSPROTOKOLLE eBERTRAGUNGSPROTOKOLLE 5MGEBUNGEN ,OKALES .ETZWERK EINRICHTEN !IR0ORT ® 7IRELESS ,!. )N EIN !IR0ORT .ETZ EINKLINKEN #OMPUTER ZU #OMPUTER 6ERBINDUNG )NTERNETZUGANG EINRICHTEN )NTERNETZUGANG ~BER -ODEM oder Mobiltelefon einrichten )NTERNETZUGANG ~BER 2OUTER einrichten )NTERNETFREIGABE
176 Netz der Netze
Mit dem Mac in das Internet
$ER !UFBAU DES )NTERNETS 0ROTOKOLLE -IT 3AFARI IM )NTERNET SURFEN 4ABS 233 ,ESEZEICHEN 7EITERE &UNKTIONEN $OWNLOADS 3UCHEN IM )NTERNET % -AILS MIT §-AIL¦ % -AILS EMPFANGEN -AILBOXEN ® 0OSTFiCHER % -AILS VERSCHICKEN % -AIL !NHiNGE .OTIZEN !UFGABEN UND 233
Datenaustausch mit dem Windows-PC und Linux
-AC $OKUMENTE AN 7INDOWS UND ,INUX WEITERGEBEN 0# $ATEIFORMATE AM -AC yFFNEN
220 Bilderflut
0ROTOKOLLE F~R DEN Datenaustausch über das Netzwerk !M 3ERVER ANMELDEN &40 7EB$!6 UND .&3 IM &INDER "EI 6ERBINDUNGSPROBLEMEN $ER -AC ALS $ATEIFREIGABE 3ERVER &REIGABEN ~BER 3-" 6ERBINDEN VOM KLASSISCHEN -AC /3 &40 3ERVER .&3 3ERVER 7EBSERVER -OBILE-E $ATEIEN F~R DAS )NTERNET $ATEIAUSTAUSCH MIT "LUETOOTH Geräten "ILDSCHIRMSTEUERUNG ~BER DAS Netzwerk
208 Warenaustausch 211
Daten zwischen Programmen austauschen
:WISCHENABLAGE $RAG$ROP #LIPS Dienste
212 Symphonie
Daten zwischen Geräten abgleichen
Arbeiten mit digitalen Fotos in Mac OS X
"ILDER VON EINER +AMERA importieren 222 Bilder verwalten 222 Bilder betrachten "ILDER BEARBEITEN "ILDER ~BER DAS .ETZWERK bereitstellen
224 Schwarz auf Weiß
190 Daten schleudern
Dateiaustausch über das Netzwerk
248 Automatikgetriebe
214 Weltenbummler
Drucken in Mac OS X
%INEN $RUCKER INSTALLIEREN $RUCKEN 0APIERFORMAT $RUCKOPTIONEN 7ARTELISTE $OKUMENT ~BER §$RUCKEN¦ UND §6ORSCHAU¦ ALS 0$& SICHERN $RUCKERSERVER &AXEN
:EICHENSATZ 4YPEN 3CHRIFTSAMMLUNG
240 Alles so schön bunt hier!
Farbmanagement in Mac OS X
&ARBTHEORETISCHE 'RUNDLAGEN #OLOR3YNC UND )## 0RO¼LE 7ORK½OW #OLOR3YNC $IENSTPROGRAMM -ONITORPRO¼L KALIBRIEREN
Programme in der Shell und X11-Programme
$IE 3HELL 8
262 Massenhaft Speicher
Festplatten und andere Speichermedien am Mac
"US UND 3PEICHERTYPEN UND $ATEISYSTEME 3PEICHERTYPEN "USTYPEN $ATEISYSTEME )NTERNE &ESTPLATTE INSTALLIEREN %IN 3PEICHERMEDIUM formatieren 0ARTITIONIEREN 2!)$ #$ ODER $6$ BRENNEN
270 Vorsorgeuntersuchung
Systempflege für Ihren Mac
"ACKUP ® $ATENSICHERUNG 4IME -ACHINE $ATENSICHERUNG MIT )MAGES "ACKUP DURCH +OPIEREN %RSTE (ILFE
278 Private Sphäre
Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Datenzugriffe
$ATENSICHERHEIT ERHyHEN 3ICHERHEIT IM .ETZWERK
284 Notaufnahme
246 Handschriftlich
Arbeiten mit der Handschrifterkennung »Ink«
!UTOMATOR !PPLE3CRIPT !PPLE3CRIPT %DITOR /RDNERAKTIONEN
256 Harte Schale, weicher Kern
234 Starke Typen
Arbeiten mit Schriften in Mac OS X
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript
Erste Hilfe bei Problemen
0ROBLEME EINGRENZEN 0ROBLEME BEIM 3TARTEN 0ROBLEME IM LAUFENDEN "ETRIEB 7EITERE -ANAHMEN 6IREN 7~RMER UND ANDERES 5NGEZIEFER
Aller Anfang ist leicht Die Installation des Betriebssystems Mac OS X
Das Mac OS X wird mithilfe des »Mac OS X- Installationsprogramms« direkt von der Mac-OS-X-DVD installiert. Mit dem Installationsprogramm können aber auch weitere Komponenten oder Programme installiert werden.
Mit dem »Mac OS X-Installiationsprogramm« auf der Mac-OS-X-DVD kann mit wenigen Mausklicks ein komplettes System installiert werden. Im Installationsprogramm lassen sich bestimmte Komponenten zur Installation auswählen. Für die Installation des Mac OS X müssen folgende Systemvoraussetzungen erfüllt sein: 1 Mac OS X 10.6 unterstützt alle Apple Computer mit Intel-Architektur (Computer mit Intel-Architektur, welche nicht von Apple stammen, versucht Apple per Klausel im Lizenzvertrag auszuschließen). 1 Mac OS X benötigt mindestens 1 GB RAM. 1 Das Mac OS X belegt bei einer Standard installation ca. 5 GB Festplattenspeicher. Je nach Auswahl der Komponenten kann auch weniger Festplattenspeicher erforderlich sein.
74 Praxis
Bei einem Upgrade eines Mac OS X auf 10.6 ersetzt das Installationsprogramm nur die aktualisierten Systemdateien und Programme. Sämtliche Einstellungen und Benutzerdateien bleiben unverändert. Durch die DateisystemKomprimierung, welche bei der Installation von Snow Leopard aktiviert wird, verringert sich dabei der Speicherplatz, den das System belegt, um ca. 6 bis 7 GB. Programme werden unter Mac OS X installiert, indem sie einfach auf die Festplatte kopiert oder wie Systemerweiterungen mit dem Installationsprogramm installiert werden. Mit dem Kontrollfeld »Softwareaktualisierung« lassen sich Systemkomponenten und Updates für Apple-Programmme automatisch über das Internet aktualisieren.
Installation von Mac OS X Einfache Installation – Update &OLGEN 3IE DIESER !NLEITUNG WENN 3IE EIN VOR HANDENES -AC /3 8 ,EOPARD AUF 3NOW ,EOPARD AKTUALISIEREN WOLLEN %INE !NLEITUNG F~R EINE KOMPLETTE .EUINSTALLATION FINDEN 3IE AUF DER FOLGENDEN 3EITE 1. Installationsprogramm starten Legen Sie die Mac-OS-X-DVD ein und starten Sie dann aus dem automatisch geöffneten Fenster das Programm »Mac OS X Installation«. 2. Eventuell Volume auswählen Nachdem Sie die Lizenzvereinbarung bestätigt haben, zeigt das Installationsprogramm an, auf welches Volume Mac OS X installiert wird. Wenn mehrere installationsfähige Volumes vorhanden sind, können Sie das Volume auswählen, auf dem das System installiert werden soll. Wenn Sie möchten, können Sie den Umfang der Installation anpassen (siehe Seite 77). 3. Installation starten Drücken Sie die Schaltfläche »Installieren«, um die Installation zu starten. Die Installation dauert etwa eine halbe Stunde. $AS )NSTALLATIONSPROGRAMM LEGT EINE 2EIHE VON temporären Dateien an und startet dann den 2ECHNER VON DER $6$ NEU $ANACH PR~FT ES DAS 6OLUME AUF &EHLER IM $ATEISYSTEM UND REPA RIERT DIESE GEGEBENENFALLS $ANN WERDEN DIE TEMPORiREN $ATEIEN EXTRAHIERT UND INSTALLIERT Am Ende der Installation wird der Rechner von DEM AKTUALISIERTEN 3YSTEM GESTARTET
Die Installation des Betriebssystems Mac OS X
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Neuinstallation Wenn nötig kann Mac OS X auch (auf eine komplett gelöschte Festplatte) neu installiert werden. 1. Installation starten 1 Über das Installationsprogramm starten Wenn auf Ihrem Mac noch ein lauffähiges Mac OS X installiert ist, legen Sie die Mac‑OS‑X-DVD ein. Starten Sie dann aus dem automatisch geöffneten Fenster das Programm »Mac OS X Installation«. Dort klicken Sie die Schaltfläche »Dienstprogramme« und dann »Neustart«. Nach Klicken der Schaltfläche »Neustart« wird der Mac automatisch von der DVD neu gestartet.
1 Von DVD starten Sollte keine lauffähige Version von Mac OS X mehr vorhanden sein, können Sie direkt von der DVD starten, indem Sie während des Startens die Taste »C« gedrückt halten.
2. Sprache wählen Nachdem Mac OS X von der DVD gestartet wurde, wird ein Programm geöffnet, in dem Sie eine Standardsprache auswählen. Mit Ihrer Auswahl bestimmen Sie auch die Sprache, die später im Anmeldefenster verwendet wird. 3. Installationsprogramm Im Installationsprogramm lesen Sie die letzten Informationen sowie die Lizenzvereinbarung. 3 266
Festplatte formatieren
3 271ff
Time Machine
4. Festplatten-Dienstprogramm Im Menü »Dienstprogramme« wählen Sie den Menüpunkt »Festplatten-Dienstprogramm«. Dort formatieren Sie das Medium wie auf Seite 266 beschrieben. 5. Installation ausführen Beenden des Festplatten-Dienstprogramms bringt das Mac OS X-Installtionsprogramm in den Vordergrund. Dort setzen Sie die Installation fort.
76 Praxis
Wiederherstellen aus einem Time-Machine-Backup Wenn Sie Ihr System aus einem Time-MachineBackup wieder herstellen wollen, müssen Sie Mac OS X nicht zuerst neu installieren. Wählen Sie stattdessen den Menüpunkt »System aus Backup wiederherstellen« aus dem Menü »Dienstprogramme«. Nachdem Sie die BackupFestplatte ausgewählt haben erscheint eine Liste der System-Backups mit Datum und Systemversion.
Umfang der Installation anpassen Der Umfang der Installation kann im »Mac OS X-Installiationsprogramm« indivi duellen Bedürfnissen angepasst werden. Dafür klicken Sie nach der Auswahl des Zielvolumes (Anleitung Seite 75, Punkt 2.) auf die Schaltfläche »Anpassen«. Sie gelangen in ein Fenster, in dem sich einzelne Komponentenpakete zur Installation auswählen lassen. Wenn Sie eine vorausgewählte Komponente nicht installieren wollen, können Sie das Häkchen mit einem Klick auf den Schalter entfernen. Durch einen Klick auf die Schaltfläche »Installieren« setzen Sie die Installation dann in dem gewünschten Umfang fort. Einige Komponenten in der Liste werden zusammengefasst angezeigt. Die einzelnen Komponenten können mit dem kleinen Dreieck eingeblendet werden. Im unteren Bereich des Fensters werden Informationen zu der jeweils aktivierten Komponente in der Liste angezeigt.
Installation von Erweiterungen
Erweiterungen werden mit dem »Installations programm« (im Ordner /System/Library/ CoreServices) installiert. Erweiterungen für Mac OS X werden in Paketen (.pkg) geliefert. Die Pakete enthalten alle Komponenten und Informationen, die zur Installation benötigt werden. Mehrere Pakete können zu einem Meta-Paket (.mpkg) zusammengefasst werden. Dieses enthält die Information, welche Pakete in welcher Reihenfolge installiert werden sollen. Per Doppelklick auf das Paket bzw. auf das Meta-Paket wird automatisch das Installationsprogramm gestartet. In diesem führen Sie die weiteren Schritte (ähnlich, wie vorne für die Systeminstallation beschrieben) aus. Dateiliste und Protokoll Der Befehl »Dateien einblenden« (aI) im Ablage-Menü des Installationsprogramms öffnet ein Fenster, in dem eine Liste der Dateien angezeigt wird, die vom ausgewählten Paket installiert werden. Wenn Sie ein detailliertes Protokoll der Installation wünschen, wählen Sie den Befehl »Installationsprotokoll« (aL) aus dem Menü »Fenster«.
Die Installation des Betriebssystems Mac OS X
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3 257ff
Shell
Installation einer Erweiterung ohne Installationsprogramm 7EGEN DER BENyTIGTEN :UGRIFFSRECHTE REICHT ES NICHT AUS EINE %RWEITERUNG KEXT WELCHE OHNE )NSTALLATIONSPAKET AUF )HREM -AC GE LANDET IST EINFACH IN DEN /RDNER §3YSTEM ,IBRARY%XTENSIONS¦ ZU LEGEN (ILFREICH SIND HIER VERSCHIEDENE 0ROGRAMME AUS DER (ACKINTOSH 3ZENE Z" §+EXT (ELPER¦
$ER ERFAHRENE 5.)8 !NWENDER KANN DIE +EXT AUCH IN EINER ROOT 3HELL SUDO S MIT DEM "EFEHL §MV¦ IN DEN /RDNER §%XTENSIONS¦ BEWE GEN UND MIT DEM "EFEHL §KEXTLOAD¦ OHNE .EU START AKTIVIEREN 'EGEBENENFALLS M~SSEN NOCH DIE :UGRIFFSRECHTE DES KEXT "UNDLES KORRIGIERT WERDEN CHMOD 2 UND CHOWN 2
Installation von Programmen 0ROGRAMME WERDEN IN -AC /3 8 IN DER 2EGEL NICHT INSTALLIERT 3IE KyNNEN EINFACH IN DEN /RDNER §0ROGRAMME¦ ac! ODER AN EINEN BELIEBIGEN /RT INNERHALB )HRES PRIVATEN /RDNERS KOPIERT WERDEN %INIGE 0ROGRAMME WERDEN AUCH MIT DEM )NSTALLATIONSPROGRAMM INSTAL LIERT SIEHE §)NSTALLATION VON %RWEITERUNGEN¦ AUF 3EITE EINIGE WENIGE WERDEN MIT EINEM EIGENEN )NSTALLATIONSPROGRAMM GELIEFERT
3 205
Disk-Images
!LS TYPISCHES -AC /3 8 0ROGRAMM WIRD DER § 'RAPHIC#ONVERTER¦ AUF EINEM $ISK )MAGE GELIEFERT $AS 0ROGRAMM KANN PER $RAG$ROP AUF DAS !LIAS AUF DEM )MAGE IN DEN /RDNER 0ROGRAMME KOPIERT WERDEN ® ODER ABER AN JEDEN BELIEBIGEN ANDEREN /RT
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Praxis
Deinstallieren von Programmen 0ROGRAMME KyNNEN BEI -AC /3 8 ZUR $EINSTAL LATION EINFACH IN DEN 0APIERKORB GELEGT WERDEN %INIGE 0ROGRAMME LEGEN JEDOCH ZUSiTZLICHE $ATEIEN AN BEISPIELSWEISE IM /RDNER §,IBRARY !PPLICATION 3UPPORT¦ !UCH WENN ES KEIN 0ROB LEM IST WENN DIESE $ATEIEN AUF DER &ESTPLATTE BLEIBEN SCHADET ES NICHTS SIE ZU LySCHEN 3O KyNNEN 3IE DIE $ATEIEN LOKALISIEREN 1 -IT 3POTLIGHT FINDEN INDEM 3IE Z" NACH DEM 0ROGRAMMNAMEN ODER DEM .AMEN DES 0ROGRAMMHERSTELLERS SUCHEN 1 7ENN EIN 0ROGRAMM MIT DEM !PPLE )NSTALLER INSTALLIERT WURDE KyNNEN 3IE FESTSTELLEN WELCHE $ATEIEN INSTALLIERT WURDEN dFFNEN 3IE DAZU per Doppelklick DIE 0AKETQUITTUNG IN §,IBRARY2ECEIPTS§ UND RUFEN 3IE DANN IM §)NSTALLATIONSPROGRAMM¦ DIE $ATEILISTE AUF 1 0ROGRAMME DIE EINEN EIGENEN )NSTALLER VER WENDEN LEGEN HiUFIG EIN )NSTALLATIONSPRO TOKOLL AN $IESES FINDEN 3IE MEIST IM SELBEN /RDNER IN DEM DAS 0ROGRAMM INSTALLIERT WIRD -ANCHMAL ENTHiLT DER )NSTALLER AUCH EINE $EINSTALLATIONSFUNKTION 7ENN 3IE MyCHTEN KyNNEN 3IE AUERDEM NOCH DIE 6OREINSTELLUNGSDATEI IN §Privat,IBRARY0RE FERENCES¦ LySCHEN
Software aktualisieren -IT DER §3OFTWAREAKTUALISIERUNG¦ KyNNEN Updates direkt über das Internet installiert WERDEN $IE 6ERBINDUNG ZU !PPLES 3OFTWARE 5PDATE 3ERVER KANN DABEI AUTOMATISCH NACH :EITPLAN ODER MANUELL HERGESTELLT WERDEN 1. Software aktualisieren … Wählen Sie den Befehl »Softwareaktualisierung« aus dem Apfel-Menü. Das Programm »Softwareaktualisierung« wird gestartet und sucht nach Updates. 2. Auswählen und Aktualisieren Im Programm »Softwareaktualisierung« können Sie die verfügbaren Komponenten durch einfaches Ankreuzen aus einer Liste auswählen und dann mit der Schaltfläche »X Objekte installieren« installieren. Software, die einen Neustart verlangt, wird mit einen Dreieck in der linken Spalte markiert. Sie wird erst installiert, nachdem die Benutzer abgemeldet sind. Da bestimmte Software erst in der Liste erscheint, wenn eine andere installiert ist, sucht das Programm »Softwareaktualisierung« automatisch nach weiteren Updates, sobald die Installation erfolgt ist. Ausgewählte Objekte laden 7ENN 3IE DIE 3OFTWAREAKTUALISIERUNG ERST später vornehmen wollen oder die Installation AUCH AUF ANDEREN 2ECHNERN AUSF~HREN WOLLEN KyNNEN 3IE MIT DEM "EFEHL §.UR LADEN¦ BZW §0AKET INSTALLIEREN UND BEHALTEN¦ AUS DEM -EN~ §!KTUALISIEREN¦ DIE )NSTALLATIONSPAKETE IN DEN $OWNLOADS /RDNER LADEN 3IE KyNNEN dann später installiert oder auf einen anderen Mac kopiert und dort mit dem Installationspro GRAMM INSTALLIERT WERDEN
293 3
Referenz, Apfel-Menü
Ignorieren !KTUALISIERUNGEN DIE SIE NICHT INSTALLIEREN WOLLEN KyNNEN 3IE MIT DEM "EFEHL §5PDATE IGNORIEREN¦ AUS DER ,ISTE AUSBLENDEN -IT DEM "EFEHL §)GNORIERTE 5PDATES ZUR~CKSETZEN¦ AUS DEM -EN~ §3OFTWAREAKTUALISIERUNG¦ KyNNEN 3IE SICH DIE DEAKTIVIERTEN /BJEKTE ERNEUT ANZEI GEN LASSEN Zeitplan )N DEN §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ KyNNEN 3IE IM +ONTROLLFELD §3OFTWAREAKTUALISIERUNG¦ EINEN :EITPLAN BESTIMMEN NACH DEM AUTOMATISCH NACH NEUER 3OFTWARE GESUCHT WIRD 7ENN AK TUALISIERTE 3OFTWARE AUF DEM 3ERVER GEFUNDEN WIRD WIRD DAS 0ROGRAMM §3OFTWAREAKTUALISIE RUNG¦ GESTARTET
Die Installation des Betriebssystems Mac OS X
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364 3
Referenz, Kontrollfeld »Softwareaktualisierung«
Einstellungssache Grundeinstellungen für Ihr Mac OS X
Wenn Sie ein neues System installiert haben, sollten Sie dem Mac ein paar Grundeinstellungen gönnen. Natürlich lassen sich alle Einstellungen auch jederzeit wieder ändern.
3 80
Migrationsassistent
Systemassistent Wenn der Mac nach der Installation von -AC /3 8 DAS ERSTE -AL GESTARTET WIRD MELDET SICH DER §3YSTEMASSISTENT¦ -IT IHM WERDEN ZU ERST 2EGISTRIERUNGSDATEN EINGEGEBEN UND DANN DIE 'RUNDEINSTELLUNGEN F~R $ATUM 5HRZEIT UND 3PRACHREGELN SOWIE F~R DIE .ETZWERK UND )NTERNETVERBINDUNG VORGENOMMEN $ER 3YSTEMASSISTENT F~HRT 3IE DABEI 3CHRITT F~R 3CHRITT DURCH ALLE NOTWENDIGEN %INSTELLUN GEN "EVOR DIE SO VORGENOMMENEN %INSTELLUN GEN UMGESETZT WERDEN KyNNEN 3IE SICH DIESE NOCH EINMAL ANSEHEN UND GEGEBENENFALLS KORRIGIEREN $IE %INSTELLUNGEN KyNNEN AUCH SPiTER VON (AND IN DEN 3YSTEMEIN STELLUNGEN GEiNDERT WERDEN ,EDIGLICH DER KURZE .AME DES ERSTEN "ENUTZERS KANN NICHT WIEDER GEiNDERT WERDEN $ER !SSISTENT NIMMT NUR DIE GRUND LEGENDEN %INSTELLUNGEN VOR $IE WEITEREN %INSTELLUNGEN WERDEN AUF DER NiCHSTEN 3EITE AB 0UNKT ER KLiRT !LTERNATIV BIETET DER 3YSTEMASSISTENT AUCH DIE -yGLICHKEIT %INSTELLUNGEN UND $ATEIEN VON EINEM ANDEREN -AC ZU ~BERNEHMEN BEISPIELS
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Praxis
WEISE VON )HREM VORHERIGEN 2ECHNER MEHR DAZU AUF DER ~BERNiCHSTEN 3EITE UNTER §-IGRA TIONSASSISTENT¦ Registrierung übergehen $ER 2EGISTRIERUNGSTEIL DES 3YSTEMASSISTENTEN IN DEM 3IE )HRE PERSyNLICHEN $ATEN EINGEBEN DIE DANN AN !PPLE GESENDET WERDEN KANN EIN FACH MIT DER 4ASTENKOMBINATION a1 ABGEBRO CHEN WERDEN $ER 3YSTEMASSISTENT LEGT DANN LEDIGLICH NOCH DEN ERSTEN "ENUTZER AN
Grundeinstellungen Alle Grundeinstellungen lassen sich direkt im Programm »Systemeinstellungen« (im Ordner »Programme« (acA)) in den Kontrollfeldern selbst verändern. Die einzelnen Optionen der Kontrollfelder werden im Referenzteil erläutert. Die folgende Liste soll lediglich zeigen, welche Grundeinstellungen sinnvollerweise vorgenommen werden sollten. 1. Datum & Uhrzeit Die grundlegendste Einstellung, die Sie an Ihrem neuen System vornehmen, ist die von Datum und Uhrzeit. Diese Einstellungen werden in dem gleichnamigen Kontrollfeld festgelegt. (336 3 Referenz, Kontrollfeld »Datum & Uhrzeit«)
2. Namen Um Ihrem Mac einen Namen zu geben, verwenden Sie das Kontrollfeld »Freigabe«. Weitere Benutzer und deren Kennwörter können im Kontrollfeld »Benutzer« angelegt werden. (342 3 Referenz, Kontrollfeld »Freigaben«) (121 3 Praxis, Benutzer anlegen) (333 3 Referenz, Kontrollfeld »Benutzer«)
3. Sprachregeln Wenn Sie bei der Installation Deutsch als Standardsprache verwendet haben, brauchen Sie eigentlich keine Einstellungen vorzunehmen, die die Sprachregeln betreffen. Trotzdem kann es nicht schaden, doch noch einmal im Kontrollfeld »Landeseinstellungen« nachzuschauen, ob hier das richtige Sprachsystem eingestellt ist. (367 3 Referenz, Kontrollfeld »Sprache & Text«)
4. Drucker Mit dem Kontrollfeld »Drucken & Faxen« können Sie Drucker einrichten. (226 3 Praxis, Drucker einrichten) (338 3 Referenz, Kontrollfeld »Drucken & Faxen«)
5. Maus und Tastatur Um den Mac Ihren persönlichen Vorlieben beim Bedienen der Maus und der Tastatur anzupassen, stellen Sie die Geschwindigkeit in den Kontrollfeldern »Tastatur« und »Maus« ein. (350 3 Referenz, Kontrollfeld »Maus«) (369 3 Referenz, Kontrollfeld »Tastatur«)
6. Voreinstellungen des Finders Jetzt können Sie die Standardeinstellungen für die Darstellungen in den Finder-Fenstern definieren und die Symbol- und die Seitenleiste konfigurieren. (304f 3 Referenz, Darstellungsoptionen) (109ff 3 Praxis, Symbol- und Seitenleiste konfigurieren)
7. Dock Stellen Sie im Kontrollfeld »Dock« das Dock nach Ihren Vorlieben ein. (116ff 3 Praxis, Das Dock einrichten) (337 3 Referenz, Kontrollfeld »Dock«)
8. Erscheinungsbild Im Kontrollfeld »Erscheinungsbild« k önnen Sie den Mac Ihren persönlichen farblichen Präferenzen anpassen und im Kontrollfeld »Schreibtisch & Bildschirmschoner« ein Bild für den Schreibtischhintergrund aussuchen. (340 3 Referenz, Kontrollfeld »Erscheinungsbild«) (360f 3 Referenz, Kontrollfeld »Schreibtisch & Bildschirmschoner«)
Schneller Zugriff auf die Kontrollfelder Im Apple-Menü befindet sich ein Menüpunkt »Systemeinstellungen«, mit dem Sie von jedem Programm aus das Programm »Systemeinstellungen« starten können. Außerdem wird bei der Installation automatisch das Symbol der Systemeinstellungen ins Dock gelegt.
Grundeinstellungen für Ihr Mac OS X
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328 3
Referenz, Systemeinstellungen, Wechseln zwischen den Kontroll feldern
Migrationsassistent Mit dem Migrationsassistenten hat Apple eine einfache Möglichkeit geschaffen, Dateien, Programme und Einstellungen von einem anderen Mac oder aus einem anderen System zu übernehmen. Daten von einem anderen Mac übernehmen 7 39
Technik, FireWire
1. FireWire Starten Sie den Mac, von dem Sie die Daten übernehmen wollen, mit gedrückter Taste »T«. Sollte Ihr Mac keine FireWire-Schnittstelle besitzen, muss die Übertragung über das Netzwerk stattfinden. 2. Anschließen Schließen Sie den so gestarteten Mac mit einem FireWire-Kabel an den anderen Mac an, auf den Sie Daten übertragen wollen. Die Festplatte des Macs erscheint auf dem Schreibtisch des anderen Macs. 3. Migrationsassistent Starten Sie den Migrationsassistenten (im Ordner »Dienstprogramme« (acU)). Dort wählen Sie die Option »Von einem anderen Mac« und bestimmen in den weiteren Schritten, welche Daten Sie übernehmen wollen. 4. Beenden Nachdem die Daten übertragen sind, melden Sie den im FireWire-Modus angeschlossenen Mac ab, indem Sie das Festplattensymbol auf den Papierkorb ziehen oder den Befehl »Auswerfen« (aE) aus dem Menü »Ablage« des Finders wählen. Schalten Sie dann den Mac im FireWire-Modus aus, indem Sie die Einschalttaste drücken.
82 Praxis
Der Bildschirm eines Macs im FireWire-Modus
Übernehmen über das Netzwerk Für das MacBook Air, das keine FireWireSchnittstelle besitzt, wurde mit Mac OS X 10.5.2 die Möglichkeit der Übertragung über das Netzwerk eingeführt. Hierfür verbinden Sie die Macs über das Netzwerk und starten den Migrationsassistenten auf beiden Rechnern. Auf dem Mac, von dem die Daten übertragen werden sollen, wählen Sie die Option »Auf einen anderen Mac«. Auf dem Mac, der die Daten übernehmen soll, wählen Sie die Option »Von einem anderen Mac« und im nächsten Schritt die Schaltfläche »Netzwerk verwenden«. Nach Austausch eines Zahlenkodes werden die beiden Macs verbunden und es können die Objekte zum Übertragen ausgewählt werden. Beide Macs müssen sich im gleichen IP-Adressbereich befinden. Auf älteren Systemen muss zuerst die Software »DVD or CD Sharing Setup« installiert werden.
Übernehmen von einer anderen Festplatte Mit dem Migrationsassistenten lassen sich aber auch Daten, Programme und Einstellungen von einem System übernehmen, das sich auf einer anderen Festplatte befindet.
Übernehmen aus einem Backup Der Migrationsassistent bietet auch die Möglichkeit, Daten aus einem Time-Machine-Backup in das neue System zu übernehmen.
Manuell übertragen Natürlich können Sie auch die Einstellungen, Daten und Programme manuell von einem Mac auf einen anderen übertragen. Einstellungen übertragen Wenn Sie Ihren Ordner »Privat/Library/ Preferences« kopiert haben, werden alle Einstellungen übernommen. Sie können natürlich auch nur einzelne Einstellungsdateien übernehmen. Die Zugehörigkeit zu einem Programm ist leicht am Namen zu erkennen. Netzwerk-Einstellungen Die Netzwerk-Einstellungen befinden sich im Ordner »/Library/Preferences/SystemConfiguration« in der Datei »preferences.plist«. Programme Die meisten Programme können Sie einfach in den Ordner »Programme« des neuen Macs kopieren. Einige Programme haben zusätzliche Unterstützungsdateien im Ordner »/Library/ Application Support«. Die jeweiligen Ordner tragen den Namen des Programms oder des Programmherstellers. Nur ganz wenige Programme schreiben bei der Installation zusätzliche Dateien an andere Orte – z.B. in »/Library/ StartupItems«. Hier hilft die Suchfunktion des Finders oder aber Sie installieren dieses Programm dann doch neu.
Übernehmen von Einstellungen und Dateien ausgewählter Programme: Hier ein paar Beispiele, welche Dateien Sie übertragen müssen, um bestimmte Programme auf einem neuen Mac unverändert wiederzufinden. Dafür kopieren Sie jeweils die genannten Dateien bzw. Ordner an dieselben Orte auf dem neuen Mac. 1 Mailboxen von Mail: Die Datei »Privat/ Library/Preferences/com.apple.mail.plist« und der Ordner »Privat/Library/Mail« 1 Safari-Favoriten: Die Datei »Privat/Library/ Safari/Bookmarks.plist« 1 Adressbuch: Die Datei »Privat/Library/ Adresses/Address Book.addressbook« 1 iTunes: Der Ordner »Privat/Musik/iTunes« 1 iPhoto: Der Ordner »Privat/Bilder/iPhoto Library«. (Bei älteren Versionen von iPhoto zusätzlich die Datei »Privat/Library/iApps/ iPhoto/Album.xml«.) 1 iCal-Termine: Der Ordner »Privat/Library/ Calendars«
Grundeinstellungen für Ihr Mac OS X
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271ff 3
Time Machine
Switch
Daten vom Windows-PC auf den neuen Mac übernehmen Wie Sie nach dem Umstieg von Windows zum Mac schnell Ihre Dateien von Ihrem WindowsRechner auf den neuen Mac übernehmen können, lesen Sie in diesem Kapitel.
%S GIBT VIELE 'R~NDE VOM 7INDOWS 0# ZUM -AC UMZUSTEIGEN 7ENN 3IE DIESEN 3CHRITT GEWAGT HABEN M~SSEN 3IE TROTZDEM NICHT AUF )HRE $ATEN VERZICHTEN 3IE KyNNEN ALLE )HRE $ATEIEN AUF DEN -AC ~BERTRAGEN UM SIE DORT WEITERZUVERWENDEN $A DER -AC MIT DEN 7INDOWS $ATEISYSTE MEN UND .ETZWERK 0ROTOKOLLEN UMGEHEN KANN IST ES KEIN 0ROBLEM $ATEIEN ZU ~BERTRAGEN $IE MEISTEN $ATEIEN ® WIE "ILDER -USIK ODER 0$&S ® SIND IN 3TANDARDFORMATEN GESPEICHERT DIE VON DEN -AC /3 8 0ROGRAMMEN GEyFFNET WERDEN KyNNEN "ESTIMMTE $ATEN DIE IN DATENBANKARTIGE $ATEIEN EINGEBUNDEN SIND ® WIE % -AILS )NTERNET "OOKMARKS ODER !DRESSEN ® M~SSEN KONVERTIERT WERDEN DAMIT SIE IN DEN ENTSPRE CHENDEN 0ROGRAMMEN VON -AC /3 8 BENUTZT WERDEN KyNNEN
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Praxis
!UCH F~R ANDERE $ATEN DIE IN PROPRIETiREN $ATEIFORMATEN GESPEICHERT SIND GIBT ES ENT WEDER EIN GEEIGNETES 0ROGRAMM F~R -AC /3 8 ODER DIE $ATEIEN KyNNEN KONVERTIERT WERDEN 7ENN ALLE 3TRICKE REIEN BIETET SICH AUF DEM -AC MIT )NTEL !RCHITEKTUR DIE )NSTALLATION VON 7INDOWS ~BER §"OOT #AMP¦ AN (IER KANN DAS /RIGINAL 0ROGRAMM DANN WEITERVERWENDET WERDEN !LTERNATIV KANN AUCH EINE 6IRTUALISIE RUNGSLySUNG VERWENDET WERDEN MIT DEM 7IN DOWS UNTER -AC /3 8 BETRIEBEN WERDEN KANN 6IELE UNTER 7INDOWS VERWENDETE 0RO GRAMME SIND ABER AUCH IN EINER 6ERSION F~R -AC /3 8 ERHiLTLICH
Dokumente, Programme und Speichermedien Windows-Programme Windows-Programme laufen nicht unter Mac OS X. Der Mac mit Intel-Architektur benutzt zwar die gleiche Hardware wie jeder normale Windows-PC, doch Programme benötigen, um laufen können, nicht nur einen bestimmten Prozessor, sondern auch eine bestimmte API. Windows jedoch besitzt eine andere API als Mac OS X – Win32 statt Carbon und Cocoa. Daher laufen Windows-Programme nicht unter Mac OS X. Da es aber – bis auf wenige Ausnahmen – für jedes PC-Programm eine Entsprechung oder eine Alternative auf dem Mac gibt, ist das kein großes Problem. Sollten Sie aber doch ein Programm oder Tool verwenden müssen, welches es ausschließlich für Windows gibt, können Sie mit einem Virtualisierungsprogramm einen virtuellen PC auf Ihrem Mac betreiben. Mehr dazu lesen Sie am Ende dieses Kapitels. (86f 3 Windows auf dem Mac)
Dokumente Bei Dokumenten gibt es – im Gegensatz zu Programmen – keinen technischen Grund, warum ein Dokument unter Mac OS X nicht geöffnet werden kann. Dokumente enthalten weder Prozessor- noch API-Befehle. Jedoch besitzen Dokumente eine bestimmte interne Struktur. Daher kann es vorkommen, dass es zum Öffnen eines bestimmten Dokumenten-Typs kein geeignetes Programm für den Mac gibt. (Das ist i.d.R. der Fall, wenn der Hersteller eines Programms die interne Struktur des Dokumentenformats erfolgreich geheim hält.) Meist können aber Dokumentenformate in andere umgewandelt werden. Mehr über die Migration von Musik, Fotos, E-Mails, Favoriten und Adressen
214ff 3
lesen Sie auf den nächsten Seiten in diesem Kapitel, mehr zu Dateiformaten erfahren Sie im Kapitel »Weltenbummler«. (86f 3 Übernehmen von Musik, Fotos, E-Mails, Favoriten und Adressen) (219 3 PC-Dateiformate am Mac öffnen)
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Technik, Befehlssätze
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(218 3 Austauschformate)
Übertragungsmedien Zum Übertragen der Daten vom PC zum Mac gibt es vielfältige Möglichkeiten. Die Daten können auf CD gebrannt werden, sie können über eine externe Festplatte oder ein Netzwerk übertragen werden. 1 CD, externe Festplatte: Sie können Ihre Daten unter Windows auf eine CD brennen oder auf eine externe Festplatte kopieren. Da der Mac die Windows-Dateisysteme lesen kann, brauchen Sie hier nichts Besonderes zu beachten. 1 iPod: Wenn Sie einen iPod besitzen, den Sie schon unter Windows verwendet haben, können Sie diesen ebenfalls für die Dateiübertragung verwenden. Der iPod wird im Windows Explorer wie ein normales Wechselmedium behandelt. Auch auf dem Mac erscheint der iPod als Volume auf dem Schreibtisch. Berücksichtigen Sie aber, dass die Kapazität als Festplatte um so geringer wird, je mehr synchronisierte Musik auf den iPod geladen ist. 1 Netzwerk: Wie Sie Ihren Mac mit dem Windows-PC verbinden, lesen Sie im Kapitel File-Sharing. (262ff 3 Festplatten und andere Speichermedien) (192ff 3 Anmelden am Netzwerk) (200f 3 Windows-Freigabe)
Daten vom Windows-PC auf den neuen Mac übernehmen
Datenaustausch mit Windows
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Technik, APIs
Dokumente vom PC zum Mac
E-Mails, Favoriten und Adressen
Die meisten Dokumente lassen sich einfach VOM 0# ZUM -AC VERSCHIEBEN :UM 3ORTIEREN der Dokumente bietet sich die von Apple vor GEGEBENE 3TRUKTUR AN %VENTUELL M~SSEN 3IE EINEN BESTIMMTEN $ATEITYP EINEM BESTIMMTEN 0ROGRAMM ZUTEILEN
%TWAS AUFWiNDIGER WIRD DER )MPORT VON % -AILS &AVORITEN UND !DRESSEN
(114f 3 Dokumente Programmen zuteilen)
3 314f
iTunes
3 186ff
Mail
Musik -USIKDATEIEN KyNNEN 3IE EINFACH AUS DEM 7INDOWS /RDNER §%IGENE -USIK¦ IN DEN /RD NER §-USIK¦ AUF DEM -AC VERSCHIEBEN 3IE KyNNEN SIE ABER AUCH IN I4UNES IMPORTIEREN $AF~R ZIEHEN 3IE EINFACH DIE $ATEIEN IN DAS &ENSTER VON I4UNES I4UNES KOPIERT DIE $ATEIEN DANN IN DEN I4UNES -USIK /RDNER 7ENN 3IE EINEN /RDNER MIT -USIKDATEIEN IN DEN LINKEN "EREICH DES I4UNES &ENSTERS ZIE HEN WERDEN DIE DARIN ENTHALTENEN $ATEIEN GLEICHZEITIG AUTOMATISCH IN EINE NEUE 0LAYLIST EINGEF~GT &ALLS 3IE SCHON AUF IHREM 0# I4UNES GENUTZT HABEN KyNNEN 3IE EINFACH DEN I4UNES /RDNER VON §#<$OKUMENTE UND %INSTELLUNGEN< IhrName<%IGENE $ATEIEN<%IGENE -USIK¦ IN DEN /RDNER §Privat-USIK¦ VERSCHIEBEN Bilder !UCH )HRE "ILDER KyNNEN 3IE EINFACH VOM 7IN DOWS 0# AUS DEM /RDNER § %IGENE "ILDER¦ IN DEN /RDNER §"ILDER¦ AUF DEM -AC KOPIEREN 7ENN 3IE EINE +OPIE VON §I0HO TO¦ BESITZEN UND DIE "ILDER DORT VERWALTEN WOLLEN KOPIEREN 3IE DIE "ILDER NICHT IM &INDER SONDERN ZIEHEN DIE "ILDER DIREKT IN DAS I0HOTO &ENSTER Die Bilder werden dann von iPhoto direkt in die I0HOTO ,IBRARY )HRES -ACS KOPIERT I0HOTO IST ALS 4EIL VON I,IFE AUF )HREM NEUEM -AC INSTALLIERT
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Praxis
E Mails aus Outlook oder Outlook Express /UTLOOK UND /UTLOOK %XPRESS F~R 7INDOWS BESITZEN KEINE %XPORTFUNK TION IN ANDERE -AILBOX &ORMATE -AIL KANN DIE -AILBOXEN VON /UT LOOK BZW /UTLOOK %XPRESS F~R 7INDOWS NICHT IMPORTIEREN $AHER M~SSEN WIR HIER ZU EINEM (ILFSMITTEL GREIFEN -OZILLA BZW DESSEN 6ER WANDTE Z" 4HUNDERBIRD 1. E-Mails in Thunderbird importieren Importieren Sie Ihre OutlookE-Mails in Thunderbird. 2. Thunderbird-Mailboxen übertragen Die Thunderbird-Mailboxen befinden sich im Ordner »C:\Dokumente und Einstellungen\ IhrName\Anwendungsdaten\Thunderbird\ Profiles\kryptischeZahlen.default\Mail«. Kopieren Sie diesen Ordner auf den Schreibtisch Ihres Macs. Der Ordner »Anwendungsdaten« ist unsichtbar, Sie müssen also die Option »Alle Dateien und Ordner anzeigen« in den Ordneroptionen aktiviert haben oder die Adresse im Explorer direkt eingeben. 3. Mailboxen importieren In Mail wählen Sie den Befehl »Postfächer importieren« aus dem Menü »Ablage«. Dort aktivieren Sie die Option »Andere« und wählen dann den Ordner »Mail« auf Ihrem Schreibtisch aus. Die E-Mails erscheinen in einem Postfach »Importiert« und können jetzt umsortiert werden. Den Ordner »Mail« auf Ihrem Schreibtisch können Sie jetzt löschen.
Lesezeichen vom Internet Explorer
Adressen aus Outlook Express
1. Favoriten exportieren Wählen Sie im Internet Explorer unter Windows den Befehl »Importieren und Exportieren« aus dem Menü »Datei« und exportieren Sie Ihre Favoriten in eine Datei namens »Bookmark.html«. Beachten Sie das Suffix »html«.
1. Adressen als vCard sichern Legen Sie im Windows Explorer einen neuen leeren Ordner an. Öffnen Sie dann das OutlookAdressbuch und markieren Sie dort alle Adressen, die in das Adressbuch auf dem Mac importiert werden sollen. Ziehen Sie anschließend diese per Drag&Drop in den leeren Ordner. Für jede Adresse wird eine vCard-Datei angelegt.
2. Favoriten importieren Kopieren Sie die Datei auf den Schreibtisch Ihres Macs und wählen Sie sie dann in Safari mit dem Befehl »Lesezeichen importieren« aus dem Ablage-Menü zum Importieren aus. Die Internet-Explorer-Favoriten werden importiert und erscheinen in einem Ordner »Importiert: X« in der linken Spalte. Die Lesezeichen können jetzt nach Belieben umsortiert werden. Die Datei »Bookmark.html« können Sie anschließend löschen.
2. Adressen in das Adressbuch einfügen. Kopieren Sie den Ordner auf den Schreibtisch Ihres Macs und ziehen Sie die Dateien in das Fenster des Adressbuches. Die Adressen werden in das Adressbuch eingefügt. Den Ordner mit den vCard-Dateien können Sie jetzt löschen. Alternative !LTERNATIV ® WENN DAS 0ROGRAMM AUS DEM DIE !DRESSEN ~BERNOMMEN WERDEN SOLLEN DAS V#ARD &ORMAT NICHT UNTERST~TZT ® KyNNEN !DRESSEN ALS ,$)& ODER 4EXTDATEIEN EXPORTIERT UND DANN IM !DRESSBUCH IMPORTIERT WERDEN
Microsoft-Office-Dateien &~R $ATEIEN VON -ICROSOFT /FFICE STEHEN )HNEN MEHRERE -yGLICHKEITEN ZUR 6ERF~GUNG 1 Das Microsoft Office 0AKET IST AUCH F~R DEN -AC ERHiLTLICH $AS 3OFTWARE 0AKET IST JEDOCH SEHR TEUER 1 Apple iWork KANN -ICROSOFT /FFICE $OKU MENTE yFFNEN UND SICHERN I7ORK IST PREIS
WERTER ALS -3 /FFICE UND UNTERSCHEIDET SICH DEUTLICH IN DER "EDIENUNG 1 OpenOffice.org BZW NeoOffice ist kosten LOSE /PEN 3OURCE 3OFTWARE 3IE BEDIENT SICH WIE -ICROSOFT /FFICE F~R 7INDOWS .UR /PEN/FFICEORG ENTHiLT EINE %NTSPRECHUNG ZUM !CCESS $ATENBANK 0ROGRAMM
Daten vom Windows-PC auf den neuen Mac übernehmen
87
179ff 3 Safari
310f 3
Adressbuch
Windows auf dem Mac &~R DIE WENIGEN &iLLE IN DENEN KEIN 0RO GRAMM F~R -AC /3 8 ALS !LTERNATIVE ZU EINEM BESTIMMTEN 7INDOWS 0ROGRAMM VERF~GBAR IST GIBT ES DIE -yGLICHKEIT 7INDOWS AUF DEM )NTEL -AC NATIV ODER IN EINER 6IRTUALISIERUNGS UMGEBUNG LAUFEN ZU LASSEN
7 34
Technik, CSM
7 28
Technik, Befehlssätze
Windows nativ – Boot Camp $A ES SICH BEI DEM -AC MIT )NTEL 0ROZESSOR UM EINEN GANZ NORMALEN 0# HANDELT KANN 7IN DOWS GENAU WIE AUF JEDEM ANDEREN 0# AUCH AUF DEM )NTEL -AC INSTALLIERT WERDEN »Boot Camp« BIETET DIE -yGLICHKEIT 7INDOWS AUF DEM )NTEL -AC ZU INSTALLIEREN !UF DEM )NTEL -AC LiUFT 7INDOWS 80 AB 3ERVICE 0ACK UND 7INDOWS 6ISTA 7INDOWS KANN ABER AUCH OHNE "OOT #AMP INSTALLIERT WERDEN 3PEZIELLE !PPLE 4REIBER WERDEN NUR F~R DIE WENIGEN !PPLE +OMPONENTEN IM )NTEL -AC BENyTIGT ® DAS 4RACKPAD UND DIE I3IGHT SOWIE EIN ANGEPASSTER 4ASTATUR TREIBER !UF DER -AC /3 8 $6$ SIND TROTZDEM WEITERE 4REIBER F~R ALLE ANDEREN +OM PONENTEN VORHANDEN WELCHE ABER EIGENTLICH SCHON MIT 7INDOWS MITINSTALLIERT WERDEN !UERDEM WIRD EIN "OOT #AMP +ONTROLLFELD INSTALLIERT $IE ALLERERSTEN )NTEL -ACS BRAUCHEN ZUSiTZLICH EIN &IRMWARE 5PDATE DA !PPLE IN DER ERSTEN %&) 6ERSION VERGESSEN HATTE DAS F~R 7INDOWS BENyTIGTE ")/3 )NTERFACE -ODUL #3- ZU AKTIVIEREN $ER "OOT #AMP !SSISTENT HILFT BEIM !NLEGEN EINER 7INDOWS 0ARTITION AUF DER &ESTPLATTE "OOT #AMP HAT ABER DEN .ACHTEIL DASS -AC /3 8 ZUM "ETRIEB VON 7INDOWS 0ROGRAM MEN BEENDET UND DER #OMPUTER NEU GESTARTET WERDEN MUSS Der Austausch von Dateien ZWISCHEN DER -AC UND DER 7INDOWS 0ARTITION IST ZWAR MyGLICH DA ABER UNTER 7INDOWS NICHT AUF DAS (&3 $ATEISYSTEM GESCHRIEBEN WERDEN
88
Praxis
KANN UND UMGEKEHRT -AC /3 8 AUF DIE 7IN DOWS 0ARTITION IN .4&3 NICHT SCHREIBEN KANN können Dateien auf der Partition des jeweils ANDEREN "ETRIEBSSYSTEMS NICHT DIREKT GEiNDERT WERDEN Virtualisierung $IE )DEE VORHANDENE (ARDWARE MITHILFE VON 6IRTUALISIERUNG BESSER AUFTEILEN ZU KyNNEN ENT STAND SCHON IN DEN ER *AHREN &~R DIE 6IRTUA LISIERUNG WIRD DAS "ETRIEBSSYSTEM VOM ECHTEN 0ROZESSOR GETRENNT SODASS AUF EINEM PHYSIKA LISCHEN 0ROZESSOR MEHRERE 3YSTEME NEBENEIN ANDER LAUFEN KyNNEN $IE 6IRTUALISIERUNGSSOFT WARE GENERIERT DAF~R F~R JEDES "ETRIEBSSYSTEM EINEN VIRTUELLEN LOGISCHEN 0ROZESSOR 6IRTUALI SIERUNG KOMMT SEIT DEN ER *AHREN AUF 2)3# 3ERVER 3YSTEMEN ZUM KOMMERZIELLEN %INSATZ !UF HEUTIGEN 0OWER0# BASIERTEN 'RORECHNERN beispielsweise laufen teils hunderte Betriebs SYSTEME NEBENEINANDER $URCH EINEN &EHLER IM X "EFEHLSSATZ KONN TE BEIM X 0# ALLERDINGS NIE SICHER GESTELLT WERDEN DASS EIN VIRTUALISIERTES "ETRIEBSSYSTEM NICHT DOCH AUF DEN ECHTEN 0ROZESSOR ZUGREIFT $IE &IRMA 6-7ARE FAND EINE ,ySUNG AUCH AUF X (ARDWARE 6IRTUALISIERUNG ZU REA LISIEREN $AF~R WERDEN EINFACH ALLE "EFEHLE DES VIRTUALISIERTEN "ETRIEBSSYSTEMS ABGEFANGEN UND ~BERSETZT ® X "EFEHLE IN X "EFEHLE 3EIT EI
niger Zeit werden einige Intel-Prozessoren (und alle AMD-Prozessoren) um eine Handvoll neuer Befehle erweitert, mit denen dieser Fehler umgangen werden kann. Obwohl es sich bei »VT-x« (bzw. »AMD-V« alias »Pacifica«) eigentlich um eine Fehlerbereinigung handelt, verkauft Intel das großspurig als neue Technologie. Unter Mac OS X bieten Virtualisierungsprogramme wie Parallels Desktop, VMWare Fusion oder die kostenlose OpenSource-Software VitualBox von Sun Microsystems die Möglichkeit, Mac OS X und Windows gleichzeitig zu betreiben. Windows läuft hier entweder in einem Fenster oder sogar transparent. Dabei werden dann – wie bei X11 – die Fenster der WindowsProgramme jeweils in ein Mac-OS-X-Fenster gemappt. Die Installation von Windows erfolgt in ein Disk-Image. Alternativ kann die WindowsInstallation von Boot Camp benutzt werden. In der Virtualisierung wird Windows mit annähernd voller Geschwindigkeit ausgeführt. Da die emulierte Umgebung einem normalen x86-PC entspricht, ist die Virtualisierung von Mac OS X unter Windows oder Linux ebenfalls möglich. Apple versucht aber dieses mit einem Passus in der Benutzerlizenz zu verbieten. Selbst eine Virtualisierung von Mac OS X unter Mac OS X will Apple nur für Mac OS X Server erlauben.
Windows-Programme direkt unter Mac OS X Das WINE-Projekt geht einen anderen Weg. WINE hat zum Ziel, dass Windows-Programme unter UNIX in X11 ausgeführt werden können, ohne dass eine Windows-Lizenz gekauft werden muss. Dafür werden die Windows-APIs nachprogrammiert, sodass ein WindowsProgramm die gewohnten Schnittstellen vorfindet. Da Microsoft die Schnittstellen aber nicht offenlegt, sind die Programmierer darauf angewiesen, einzelne Funktionen der APIs auszutesten. Daher stehen mit WINE nicht immer alle Schnittstellen zur Verfügung. Mit DarWINE – der Mac-OS-X-Version von WINE – können bestimmte Windows-Programe direkt unter Mac OS X ausgeführt werden. Die kommerzielle Version CrossOver Office von codeweavers bietet zusätzliche Features. Eine Liste der getesteten Programme findet sich im Internet.
Linux auf dem Mac Da der Mac mit Intel-Architektur ein ganz normaler x86-PC ist, laufen hier auch die normalen Linux-Distributionen für x86-PCs, sowohl nativ, als auch in der Virtualisierung. Images zum Brennen einer Live-CD (ein fertig konfiguriertes System, das von CD startet) können aus dem Internet heruntergeladen werden.
Parallels Desktop mit Windows XP im Kohärenz-Modus
Daten vom Windows-PC auf den neuen Mac übernehmen
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Face2Face
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X Der Finder bildet die Schnittstelle zwischen Mensch und Mac. Er stellt das in Mac OS X verwendete Dateisystem visuell dar. Für die Navigation durch die einzelnen Stufen der Hierarchie und die Manipulation der Hierarchien werden unterschiedliche Arten von Objekten verwendet. In diesem Kapitel werden die Objekte des Finders, ihre Funktion und der Umgang mit ihnen ausführlich erklärt. Wollen Sie den Inhalt einer Festplatte betrachten oder Ihre Dokumente sortieren? Dann werden Sie die Funktionen des Finders nutzen. Der Finder ermöglicht ein intuitives Arbeiten in den Strukturen der Dateien. Die Namen der Objekte beschreiben in Form von Alltagsbegriffen (Schreibtisch, Ordner, Papierkorb etc.) ihre Funktionen selbst. Da die verschiedenen Objekte unterschiedliche Eigenschaften besitzen, werden sie auch unterschiedlich dargestellt. So kann vom Aussehen eines Objekts direkt auf seine Eigenschaften geschlossen werden. 1 Der Schreibtisch bildet die Arbeitsfläche. 1 Fenster zeigen den Inhalt eines Objekts an. 1 Festplatten und andere Speichermedien werden als Volumes dargestellt. 1 Der Papierkorb ermöglicht das Löschen von Objekten. 1 In Ordnern können Objekte sortiert werden. 1 Aliase verweisen auf andere Objekte. 1 Programme werden vom Finder aus gestartet. 1 Dokumente sind von bestimmten Programmen erzeugte Dateien.
90 Praxis
Die Objekte werden jedoch nicht nur einfach dargestellt, sie können auch vom Finder aus bearbeitet werden. 1 Objekte können bewegt, kopiert oder gelöscht werden. 1 Objekte tragen einen Namen, der sich direkt am Objekt ändern lässt. 1 Menüs bieten Zugriff auf eine Reihe von Funktionen, mit denen sich die Objekte bearbeiten lassen. Zusätzlich bietet der Finder mit »QuickLook« eine Vorschaufunktion für viele Dokumentenformate. Mit QuickLook können Sie schon einen Blick auf den Inhalt des Dokuments werfen, ohne dass es dafür in einem Programm geöffnet werden muss. Dieses Kapitel ist eine Einführung in den Finder des Mac OS X, in der sicher auch erfahrene Mac-User noch einige Tipps zur Arbeitserleichterung finden können.
Der Schreibtisch
Menü-Extras Menüleiste
Volumes
Ordner
Fenster Schreibtisch
Papierkorb Dock
Nach dem Starten Ihres Macintosh erscheint auf dem Bildschirm der so genannte Schreibtisch, die Benutzeroberfläche des Finders. Auf dem Schreibtisch befinden sich unterschiedliche Objekte, die jedoch nicht immer alle vorhanden sein müssen. 1 Der Schreibtischhintergrund dient als bildschirmfüllende Ablagefläche für Objekte. 1 Die Menüleiste an der oberen Bildschirm kante ermöglicht den Zugriff auf die Funktionen des Finders. 1 Ganz rechts in der Menüzeile werden die Menü-Extras angezeigt, mit denen die Funktionen einiger Kontrollfelder gesteuert werden können.
1 Die verfügbaren Speichermedien werden als Volumes dargestellt. 1 Im Dock können häufig benutzte Programme, Dokumente und Ordner für den einfachen Zugriff gelagert werden. Mehr dazu im Kapitel »Schnell zur Hand«. (116ff 3 Dock)
1 Im Papierkorb innerhalb des Docks werden Dinge gesammelt, die von den Volumes gelöscht werden sollen. 1 In Fenstern wird der Inhalt von Objekten – Volumes, Ordner u. a. – dargestellt. 1 Ordner enthalten weitere Ordner und Dateien.
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
91
Die Menüs In den Menüs der Menüleiste werden die Be FEHLE AUFGELISTET MIT DENEN DER &INDER ODER DAS AKTIVE !NWENDUNGSPROGRAMM GESTEUERT WIRD 1 Schwarze Befehle SIND AKTIV 3IE KyNNEN AUS GEWiHLT WERDEN 1 Graue Befehle sind inaktiv und können in der GERADE BESTEHENDEN !RBEITSSITUATION NICHT AUSGEWiHLT WERDEN 1 "EFEHLSNAMEN DIE MIT drei Punkten ENDEN yFFNEN EINEN $IALOG IN DEM BEISPIELSWEISE %INSTELLUNGEN F~R DIESEN "EFEHL VORGENOM MEN WERDEN "EFEHLE ohne Punkte werden OHNE WEITERE .ACHFRAGE AUSGEF~HRT 1 "EFEHLSNAMEN HINTER DENEN EIN schwarzes Dreieck STEHT BLENDEN EIN 5NTERMEN~ EIN 1 Rechts vom Befehlsnamen steht das Tastenkürzel MIT DEM 3IE DEN "EFEHL ALTERNATIV AUSF~HREN KyNNEN OHNE DAS -EN~ ZU yFF NEN Menübefehl auswählen 1 %IN -EN~ yFFNET SICH WENN DIE -AUSTASTE DAR~BER GEDR~CKT UND GEHALTEN WIRD 7IRD DIE -AUS ~BER DAS -EN~ GEF~HRT WERDEN DIE "EFEHLE DER 2EIHE NACH AKTIVIERT $ER AKTIVIER TE "EFEHL WIRD FARBLICH HERVORGEHOBEN 1 Wird die Maustaste auf einem aktiven Befehl LOSGELASSEN BLINKT DER AUSGEWiHLTE -EN~ BEFEHL ZWEIMAL $ER "EFEHL WIRD AUSGEF~HRT 1 Wird die Maustaste auf einem inaktiven Be fehl oder in einem anderen Bereich des Bild SCHIRMS LOSGELASSEN SCHLIET SICH DAS -EN~ 1 Ein Menü lässt sich alternativ durch ein KURZES EINFACHES !NKLICKEN yFFNEN %S BLEIBT GEyFFNET BIS DURCH EINEN ZWEITEN +LICK EIN "EFEHL AUSGEWiHLT ODER NEBEN DAS -EN~ AUF DEN 3CHREIBTISCH GEKLICKT WIRD
92
Praxis
$ER +LICK AUF §!BLAGE¦ IN DER -EN~LEISTE yFFNET DIE ZUGE HyRIGE ,ISTE VON "EFEHLEN %IN +LICK AUF §)NFORMATIONEN¦ yFFNET DAS )NFOFENSTER ZUM AUSGEWiHLTEN /BJEKT
Tastaturkurzbefehle !LLE 4ASTATURKURZBEFEHLE WERDEN MIT DER "E fehlstaste a UND EINER "UCHSTABEN ODER :IF ferntaste und eventuell einer der Zusatztasten b 7AHLTASTE c 5MSCHALTTASTE ODER CTRL AUSGEWiHLT Andere Formen von Menüs Neben den Menüs der Menüleiste werden noch ANDERE !RTEN VON -EN~S VERWENDET 1 Aufklappmenüs befinden sich beispielsweise IN +ONTROLLFELDERN -IT IHNEN KyNNEN VER SCHIEDENE /PTIONEN AUSGEWiHLT WERDEN 1 Kontextmenüs WERDEN MIT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE ® ODER WENN EINE -AUS MIT MEH REREN 4ASTEN ANGESCHLOSSEN IST MIT DER RECH TEN -AUSTASTE ® DIREKT AM /BJEKT GEyFFNET 3IE ENTHALTEN IN DER 2EGEL EINE ZUM /BJEKT PASSENDE 3AMMLUNG VON -EN~BEFEHLEN )N &INDER &ENSTERN MIT EINGEBLENDETER 3YMBOL UND 3EITENLEISTE KANN DAS KONTEXT SENSITIVE -EN~ AUCH MIT DER !KTIONS 3CHALT FLiCHE :AHNRAD 3YMBOL IN DER 3YMBOLLEISTE AUFGERUFEN WERDEN Alle Arten von Menüs werden auf dieselbe 7EISE BEDIENT
Allgemeines über Objekte )M &INDER WERDEN $ATEIEN /RDNER 6OLUMES USW DURCH 3YMBOLE REPRiSENTIERT *EDES DIE SER 3YMBOLE STEHT F~R EIN /BJEKT !LLE /BJEKTE WERDEN GLEICH BEHANDELT MIT WENIGEN TYPSPE ZIFISCHEN !USNAHMEN EGAL OB ES SICH BEI DEM /BJEKT UM EIN 6OLUME EINEN /RDNER EIN !LIAS EIN 0ROGRAMM ODER EIN $OKUMENT HANDELT Objekt aktivieren 7ENN EIN /BJEKT BEARBEITET WERDEN SOLL MUSS ES ZUERST AKTIVIERT WERDEN .UR SO KANN DER &INDER ERKENNEN AUF WELCHES /BJEKT ER DEN -EN~BEFEHL ANWENDEN SOLL /BJEKTE WERDEN MIT EINEM EINFACHEN +LICK AUF DAS 3YMBOL ODER DEN /BJEKTNAMEN AKTIVIERT !KTIVIERTE /BJEKTE SIND DURCH EIN MIT EINER GRAUEN &LiCHE HINTER LEGTES 3YMBOL ERKENNBAR DER /BJEKTNAME WIRD MIT DER !USWAHLFARBE LEICHT GRAU ABGETyNT HINTERLEGT
Mehrere Objekte aktivieren 7ENN 3IE MIT DER -AUS IN EINE &ENSTERFLiCHE KLICKEN UND DIE -AUSTASTE GEDR~CKT HALTEN KyNNEN 3IE EIN GRAUES 2ECHTECK AUFZIEHEN !LLE /BJEKTE DIE SICH GANZ ODER TEILWEISE IN DIESEM 2ECHTECK BEFINDEN WERDEN DANN AKTIVIERT "EI GEDR~CKTER a 4ASTE KyNNEN WEITERE /B JEKTE IM SELBEN &ENSTER ® MIT EINEM EINFACHEN +LICK ODER MIT EINEM !USWAHLRECHTECK ® AKTI VIERT ODER DEAKTIVIERT WERDEN +LICKEN 3IE IN DER ,ISTEN ODER 3PALTENDARSTEL LUNG ERST AUF EIN /BJEKT UND DANN MIT GEDR~CK ter c 4ASTE AUF EIN ANDERES WERDEN ALLE /BJEK TE AKTIVIERT DIE IN DER ,ISTE DAZWISCHEN LIEGEN
Lange Objektnamen 7ENN EIN /BJEKTNAME LiNGER ALS DIE "REITE DER 3PALTE ODER DES 2ASTERS IST WERDEN VOM &INDER nur die ersten und die letzten Buchstaben des .AMENS ® DURCH §¨¦ GETRENNT ® ANGEZEIGT )N DER 3YMBOLDARSTELLUNG WERDEN LANGE $ATEINA MEN IN ZWEI :EILEN UMGEBROCHEN (IER WIRD DER Dateiname dann innerhalb der zweiten Zeile GEK~RZT 7OLLEN 3IE DEN VOLLSTiNDIGEN .AMEN SEHEN FAHREN 3IE EINFACH MIT DEM -AUSZEIGER AUF DEN .AMEN NACH EINEM KURZEN !UGENBLICK WIRD DER GANZE .AME AUF EINEM &iHNCHEN EIN GEBLENDET Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
93
340 3
Referenz, Kontrollfeld »Erscheinungsbild, Auswahlfarbe«
Objektnamen ändern Jedes Objekt hat einen Namen. Dieser kann direkt am Objekt geändert werden. 1. Objektnamen aktivieren Klicken Sie mit der Maus auf den Objekt namen und lassen Sie den Mauszeiger über dem Namen stehen. Nach kurzer Verzögerung erscheint der Name eingerahmt. Der Name eines aktivierten Objekts lässt sich auch mit dem Zeilenschalter aktivieren und deaktivieren.
aktivierter Name
2. Namen ändern Jetzt kann per Texteingabe der gesamte Name ersetzt werden. Durch einen erneuten Klick kann der Textcursor an eine beliebige Stelle im Objektnamen gesetzt werden. Mit einem weiteren Klick wird dann ein zusammenhängender Textbereich, z.B. ein Wort, markiert.
3209
Zwischen ablage
Objektnamen lassen sich nur ändern, solange ein einzelnes Objekt ausgewählt ist. Sehr lange Objektnamen werden in mehreren Zeilen dargestellt. Objektnamen können natürlich auch aus der Zwischenablage eingesetzt werden. Objekte öffnen Alle Objekte lassen sich per Doppelklick öffnen. 1 Ordner und Volumes werden im Finder geöffnet. Der Inhalt wird in einem Fenster angezeigt. 1 Ein Programm wird gestartet und in den Vordergrund geholt. Jetzt kann in diesem Programm gearbeitet werden. Links in der Menüzeile neben dem Apfel wird der Name des Programms angezeigt. 1 Beim Öffnen eines Dokuments per Doppelklick wird das Programm gestartet, welches das Dokument erstellt hat, und das Dokument in diesem Programm geöffnet.
94 Praxis
Textcursor
aktiviertes Wort im Namen
Volumes – die Datenträger des Macs Für jeden Datenträger, auf den der Mac zugreifen kann, wird im Fenster »Computer« (acC) und auf dem Schreibtisch ein Symbol angezeigt. Ein Laufwerk wird nur dann gezeigt, wenn es einen Datenträger enthält. Es gibt keine »logischen Laufwerke«. Die Volumesymbole werden im Fenster »Computer« (acC) angezeigt. Zusätzlich können sie auf dem Schreibtisch – auf der rechten Bildschirmseite von oben nach unten, beginnend mit dem Start volume – und in der Seitenleiste abgebildet werden. Dabei werden alle Arten von Volumes gleich behandelt. Sie bekommen aber unterschiedliche Symbole.
Interne Festplatte
Externe Festplatte, FireWire-Festplatte, USB-Festplatte
Wechselplatte (z.B. USB-Stick)
CD-ROM, CD-Rohling, Audio-CD
Volume öffnen Ein Doppelklick auf das Symbol eines Volumes öffnet ein Fenster, das den Inhalt des Volumes anzeigt. Volume auswerfen bzw. entfernen Durch Ziehen (anklicken und mit gedrückter Maustaste bewegen) eines Volumes in den Papierkorb wird das Volumesymbol vom Schreibtisch entfernt. Der Papierkorb wird dabei, sobald ein Volume bewegt wird, zu einem Auswerfen-Symbol. Alternativ kann auch der Menübefehl »Auswerfen« (aE) aus dem Menü »Ablage« oder der kleine Auswerfen-Schalter in der Seitenleiste direkt neben dem Volumesymbol verwendet werden. Das Entfernen eines Volumesymbols hat bei den verschiedenen Volumetypen einen unterschiedlichen Effekt. 1 Wechselmedien (Diskette, CD, DVD, ZIP-Diskette, Wechselplatte usw.) werden aus dem Laufwerk ausgeworfen. 1 Festplatten werden vom Schreibtisch entfernt und ausgeschaltet (spin down). Sie
DVD, HD-DVD, Blu-ray Disc
Netzwerk-Volume, eigene iDisk, iDisk als Gast Volumesymbole in Mac OS X
werden erst wieder angezeigt, wenn sich der Benutzer neu angemeldet hat. Handelt es sich um eine externe Festplatte, kann die Stromversorgung der Festplatte jetzt ausgeschaltet und die Kabelverbindung getrennt werden. 1 Im Falle eines Netzwerk-Volumes bedeutet das Auswerfen, dass sich der Benutzer vom Server (oder zumindest von diesem Server volume) abmeldet.
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
95
Sammelbehälter für Objekte – die Ordner
3 147
Lesen Sie hier über intelligente Ordner
3 119
Lesen Sie hier die Darstellung von Ordnerinhalten im Dock
3 109ff
Symbol- und Seitenleiste
Mauszeiger +: Objekt wird kopiert.
Alle Objekte – mit Ausnahme der Volumes – lassen sich in Ordnern sortieren. Auch Ordner können in Ordner gelegt werden. So lassen sich Ordnerhierarchien aufbauen, in denen die Objekte nach ihrem Bezug zueinander geordnet werden können. Neuen Ordner anlegen Ein Ordner kann mit dem Befehl »Neuer Ordner« (acN) im Menü »Ablage« angelegt werden. Der Ordner erscheint in dem gerade aktiven Fenster und erhält den Namen »Neuer Ordner«. Ordnerinhalt anzeigen Doppelklicken Sie auf das Ordnersymbol, so öffnet sich ein Fenster. Hier werden die Objekte angezeigt, die sich in diesem Ordner befinden. Ist die Symbol- und Seitenleiste eingeblendet, erscheinen die Objekte des Ordners im gleichen Fenster. Objekte in Ordner legen Objekte können in einen Ordner hineingelegt und wieder herausgenommen werden. Dafür ziehen Sie einfach das aktivierte Objekt (oder auch mehrere aktivierte Objekte) mit gedrückter Maustaste auf das Ordnersymbol oder in das geöffnete Fenster des Ordners. Sobald das Ordnersymbol oder das Fenster aktiviert ist, lassen Sie die Maustaste wieder los. Das aktivierte Fenster erkennen Sie an einem farbigen Rahmen um den Inhalt. Ordner bewegen Wenn ein Ordner bewegt wird, werden alle Objekte, die sich innerhalb des Ordners befinden, mit bewegt. Sie können Ordner auch bewegen, indem Sie das Ordnersymbol in der Titelleiste
96 Praxis
des Fensters anklicken und die Maustaste gedrückt halten. Nach kurzer Zeit lässt sich das Ordnersymbol bewegen und an eine beliebige Stelle verschieben oder kopieren. Objekte zwischen Ordnern verschieben Wird ein Objekt in einen anderen Ordner innerhalb des gleichen Volumes bewegt, so wird es lediglich verschoben. Befindet sich der Ordner, in den das Objekt hineinbewegt wird, auf einem anderen Volume, so wird es kopiert. Das Objekt erscheint dann im neuen Ordner, bleibt aber auf dem Ursprungsvolume unverändert. Es existiert dann also zweimal. Mit gedrückter a-Taste wird das Objekt jedoch verschoben. Das heißt, das Original wird nach dem Kopieren automatisch vom Ursprungsvolume gelöscht. Ob das Objekt verschoben oder kopiert wird, erkennen Sie am Mauszeiger. Beim Kopieren ist dem Zeiger ein Pluszeichen angehängt. Objekte kopieren Wollen Sie ein Objekt innerhalb eines Volumes kopieren – also verdoppeln –, bewegen Sie es mit gedrückter b-Taste oder wählen Sie den Befehl »Duplizieren« (aD) aus dem Menü »Ablage«. Mit diesem Befehl wird im selben Ordner eine Kopie des Objekts mit dem Namenszusatz »Kopie« angelegt. Jeder Kopiervorgang wird mit einem Statusbalken in einem Statusfenster angezeigt. Wenn Sie detaillierter über den Status informiert werden wollen, klicken Sie auf den kleinen Pfeil. Während des Kopiervorgangs kann normal weitergearbeitet oder auch ein weiterer Kopiervorgang gestartet werden.
Der Papierkorb 'ANZ RECHTS BZW UNTEN IM $OCK BEFINDET SICH DER 0APIERKORB )N DIESEN WERDEN /BJEKTE GELEGT DIE SPiTER GELySCHT WERDEN SOLLEN $IE /BJEKTE SIND DANN IN EINEN UNSICHTBAREN /RD ner mit dem Namen »4RASH¦ VERSCHOBEN DEN der Finder für jeden Benutzer in seinem Benut ZERORDNER ANLEGT !UERDEM WIRD AUF JEDEM 7ECHSELVOLUME EIN /RDNER §4RASHES¦ ANGE LEGT IN DEM BEI "EDARF 5NTERORDNER F~R DEN JE WEILIGEN "ENUTZER ANGELEGT WERDEN $IESE /RD NER HABEN DIESELBEN %IGENSCHAFTEN WIE JEDER ANDERE /RDNER *EDOCH WIRD F~R DEN §4RASH¦ /RDNER DES "ENUTZERS UND DIE §4RASHES¦ 5N TERORDNER AUF ALLEN VERF~GBAREN 6OLUMES NUR EIN 3YMBOL ANGEZEIGT ® DER 0APIERKORB Ein Objekt löschen $AS ,ySCHEN EINES /BJEKTS ERFOLGT IN -AC /3 8 IN ZWEI 3CHRITTEN 1. Objekte in den Papierkorb verschieben Objekte, die gelöscht werden sollen, werden einfach auf den Papierkorb gezogen. Sie können auch den Menübefehl »In den Papierkorb legen« aus dem Menü »Ablage« bzw. sein Tastenkürzel aRückschritt verwenden. Die Objekte werden dann noch nicht gelöscht, sie befinden sich unverändert im Papierkorb. Befindet sich schon ein Objekt gleichen Namens im Papierkorb, wird der Name des neuen Objektes um die Uhrzeit ergänzt (z.B. »Objektname 12-09-06«, wenn das Objekt um 12:09:06 Uhr in den Papierkorb gelegt wurde). 2. Papierkorb entleeren Mit dem Menübefehl »Papierkorb entleeren« (acRückschritt) aus dem Menü »Finder« werden die Objekte im Papierkorb gelöscht. Erst nach dem Entleeren des Papierkorbs befindet sich das Objekt nicht mehr auf dem Volume.
Objekte aus dem Papierkorb bewegen %IN +LICK AUF DEN 0APIERKORB yFFNET EIN &ENSTER MIT SEINEM )NHALT $A DIE /BJEKTE UNVERiNDERT IM 0APIERKORB LIEGEN KyNNEN SIE DURCH EINFA CHES 6ERSCHIEBEN WIEDER AUS DEM 0APIERKORB HERAUSBEWEGT WERDEN !LTERNATIV KyNNEN MAR KIERTE /BJEKTE MIT DEM "EFEHL §:UR~CKLEGEN¦ a 2~CKSCHRITT AUS DEM !BLAGE -EN~ AN IHREN URSPR~NGLICHEN /RT ZUR~CK BEWEGT WERDEN Netzwerkpapierkorb 7ERDEN /BJEKTE VON EINEM .ETZWERK 6OLUME IN DEN 0APIERKORB GELEGT WERDEN SIE NACH EINER 7ARNUNG DIREKT GELySCHT
Der Papierkorb ENTHiLT /BJEKTE
$ER 0APIERKORB WIRD GELEERT
Der Papierkorb IST LEER
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
97
116ff 3 Dock
7 24
Programmablauf
7 59
ProgrammBundles
Der Schreibtisch
Dateien
Jeder Benutzer erhält in seinem Benutzerordner einen Ordner »Schreibtisch«. Objekte, die auf den Schreibtisch verschoben werden, befinden sich in diesem Ordner. Oder umgekehrt betrachtet: Objekte, die in diesen Ordner verschoben werden, werden auf dem Schreibtisch angezeigt. Die auf dem Schreibtisch angezeigten Volumes befinden sich jedoch nicht im Ordner »Schreibtisch«.
Die meisten Objekte im Finder sind Dateien. Dateien bestehen aus zusammengehörenden Daten. Sie können verschiedene Funktionen haben: 1 Programme (bzw. die ausführbare Datei innerhalb des Programm-Bundles) beinhalten Code, der Befehle für den Prozessor enthält. So können mit den Programmen Daten manipuliert werden. Dateien, die Prozessorcode enthalten, finden sich außerdem z.B. in Erweiterungen und Frameworks. 1 Dokumente enthalten Daten, die in den Programmen bearbeitet werden können. Besondere Arten von Dokumenten können aber auch eigene Aufgaben haben. Beispielsweise werden die Voreinstellungen von Programmen in Voreinstellungsdateien gespeichert. 1 Aliase enthalten lediglich Informationen über das Objekt, auf das sie verweisen.
Objekte auf den Schreibtisch legen Jedes beliebige Objekt kann einfach auf den Schreibtisch gezogen werden. Befindet es sich nicht auf dem Startvolume, wird es dabei in den Ordner »Schreibtisch« kopiert.
Programme
Im Ordner »Schreibtisch« befinden sich – mit Ausnahme der Volumes – alle Objekte, die auf dem Schreibtisch angezeigt werden.
Das allgemeine Symbol für Programme ist ein aus Werkzeugen zusammengesetztes »A« (für »Application«) über auf dem Tisch liegenden Dokumenten. Die meisten Programme tragen jedoch ein individuelles Programmsymbol. Dieses enthält häufig ein zur Funktion des Programms passendes, auf dem Tisch liegendes Dokument mit einem passenden Werkzeug. Programm starten Mit einem Doppelklick auf ein Programmsymbol wird das Programm gestartet. Bei manchen Programmen wird ein Dokument mit dem Namen »Ohne Titel« (oder einem ähnlichen Namen) geöffnet.
98 Praxis
Dokumente
$OKUMENTE SIND $ATEIEN DIE VON EINEM 0ROGRAMM ERZEUGT WURDEN )HR 3YMBOL IST STANDARDMiIG EIN "LATT 0APIER MIT EINER EINGESCHLA GENEN %CKE $IE MEISTEN 3YMBOLE WERDEN VOM 0ROGRAMM ZUGEWIESEN $AS $OKUMENTENSYM BOL ENTHiLT DANN IN DER 2EGEL GRAFISCHE %LEMEN TE AUS DEM 3YMBOL DES %RZEUGERPROGRAMMS SO DASS ES LEICHT ZUGEORDNET WERDEN KANN Dokument öffnen %IN $OPPELKLICK AUF EIN $OKUMENTENSYMBOL yFFNET DAS $OKUMENT $AF~R WIRD DAS 0RO GRAMM GESTARTET DAS DEM $OKUMENT ZUGETEILT IST 7URDE DAS 0ROGRAMM SCHON VORHER GESTAR TET WIRD ES IN DEN 6ORDERGRUND GEHOLT
Formularblock
*EDES BELIEBIGE $OKUMENT KANN IM -AC /3 8 ALS &ORMULARBLOCK DEFINIERT WERDEN $AS $OKU MENT DIENT DANN ALS 6ORLAGE F~R ANDERE $OKU MENTE Formularblock im Finder erstellen )M )NFORMATIONSFENSTER a) EINES BELIEBIGEN $OKUMENTS KyNNEN 3IE IM "EREICH §!LLGEMEIN¦ DAS &ELD §&ORMULARBLOCK¦ ANKREUZEN 7ENN 3IE EIN ALS &ORMULARBLOCK DEFINIERTES $OKUMENT IM &INDER DOPPELKLICKEN ERSTELLT DER &INDER IM GLEICHEN /RDNER EIN $UPLIKAT DES $O KUMENTS Z" §4EXT +OPIETXT¦ VON §4EXTTXT¦ UND yFFNET DANN DIESE +OPIE MIT DEM PASSEN DEN 0ROGRAMM Vorlagen in Programmen erstellen -ANCHE 0ROGRAMME BIETEN ZUSiTZLICH ZUR &ORMULARBLOCK &UNKTION DES &INDERS DIE /PTION AUS EINEM GEyFFNETEN $OKUMENT EINE 6ORLAGE ZU ERSTELLEN (IERF~R WIRD IM 3ICHERN $IALOG DES 0ROGRAMMS DIE /PTION §6ORLAGE¦ GEWiHLT 0ER $OPPELKLICK AUF EINE SO ANGELEGTE 6ORLA GE WIRD IM %RZEUGERPROGRAMM EIN NEUES $O KUMENT GEyFFNET DAS IN DER 2EGEL DEN .AMEN §/HNE 4ITEL¦ TRiGT )N DIESEM $OKUMENT SIND BEREITS ALLE %LEMENTE DER 6ORLAGE VORHANDEN 7ENN DAS NEUE $OKUMENT BEARBEITET WIRD BLEIBT DAS 6ORLAGE $OKUMENT UNVERiNDERT $IE PROGRAMMSPEZIFISCHEN 6ORLAGESYMBOLE ENTSPRECHEN DEN $OKUMENTENSYMBOLEN 3IE HABEN JEDOCH HiUFIG ZUSiTZLICH EIN %SELSOHR IN der rechten unteren Ecke und sind mit einem ZWEITEN "LATT 0APIER HINTERLEGT
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
99
306ff 3
Referenz, Das Informationsfenster
114f 3
Lesen Sie hier, wie Sie ein Dokument einem Programm zuordnen
Alias 7 63
Technik, Alias
3 306ff
Referenz, Infofenster
7 61
Technik, Type und Creator
%IN !LIAS IST EIN /BJEKT DAS AUF EIN ANDERES /BJEKT VERWEIST !LIASE KyNNEN F~R ALLE /BJEK TE $ATEIEN /RDNER 6OLUMES USW ANGELEGT WERDEN 1 $AS !LIAS BEKOMMT DAS GLEICHE 3YMBOL WIE SEIN /RIGINAL JEDOCH MIT EINEM KLEINEN gekrümmten Pfeil IN DER LINKEN UNTEREN %CKE 1 Das Alias besitzt dieselben Eigenschaften WIE SEIN /RIGINAL $ASS DAS !LIAS DIESELBEN %IGENSCHAFTEN WIE SEIN /RIGINAL BESITZT VERSCHAFFT IHM DIVERSE %IN SATZMyGLICHKEITEN 1 3O KyNNEN 3IE BEISPIELSWEISE EINE $ATEI AUF DAS !LIAS EINES /RDNERS ZIEHEN 3IE WIRD DANN IN DEN /RDNER SELBST BEWEGT 5MGEKEHRT WIRD JEDOCH NICHT DAS /RIGINAL BEWEGT WENN 3IE EIN !LIAS BEWEGEN 1 7ENN 3IE EINE $ATEI AUF EIN !LIAS EINES 0RO GRAMMS ZIEHEN WIRD DAS 0ROGRAMM !LIAS NUR AKTIVIERT WENN DAS ZUGEHyRIGE 0RO GRAMM DIESE $ATEI yFFNEN KANN ,ASSEN 3IE DIE $ATEI ~BER DEM AKTIVIERTEN !LIAS LOS WIRD DAS $OKUMENT GENAUSO GEyFFNET ALS HiTTEN 3IE DIE $ATEI AUF DAS 3YMBOL DER ORIGINiREN 0RO GRAMM D ATEI GEZOGEN Alias erstellen 1 5M EIN !LIAS ANZULEGEN WiHLEN 3IE DEN "EFEHL §!LIAS ERZEUGEN¦ a, AUS DEM -EN~ §!BLAGE¦ %IN /BJEKT MIT DEM .AMENSZUSATZ §!LIAS¦ WIRD ERZEUGT 1 3IE KyNNEN AUCH DAS /BJEKT VON DEM 3IE EIN !LIAS ERSTELLEN WOLLEN MIT GEDR~CKTER a UND b 4ASTE AN DIE GEW~NSCHTE 3TELLE BEWEGEN 7iHREND DIESER /PERATION WIRD AN DEN #UR SOR EIN KLEINER NACH RECHTS GEBOGENER 0FEIL ANGEHiNGT
100
Praxis
Original finden -IT DEM "EFEHL §/RIGINAL ZEIGEN¦ a2 AUS DEM -EN~ §!BLAGE¦ KANN DAS /RIGINAL EINES !LIAS GEFUNDEN WERDEN -IT DIESEM "EFEHL WIRD DAS &ENSTER GEyFFNET IN DEM SICH DAS /RIGINAL BEFINDET UND DAS /RIGINAL WIRD AKTIVIERT Zuweisung aktualisieren 7ENN DAS /RIGINAL EINES !LIAS NICHT GEFUNDEN WIRD KANN ES IN EINEM $IALOG NEU ZUGEWIESEN WERDEN Alternativ kann auch im Informationsfenster aI oder ab) MIT DER 3CHALTFLiCHE §/RIGINAL NEU ZUWEISEN¦ EIN BELIEBIGES /BJEKT ALS /RIGI NAL AUSGEWiHLT WERDEN
$ER #URSOR BEIM !NLEGEN eines Alias mit der Maus
Fenster Der Inhalt eines jeden Volumes oder Ordners und des Papierkorbs wird im Finder in einem Fenster angezeigt. Mittig im oberen Teil des Fensterrahmens steht der Titel des Fensters. Er entspricht dem Namen des Objekts. Links neben dem Titel eines Ordnerfensters wird zusätzlich das Symbol des Ordners angezeigt. Unterhalb der Titelzeile kann die Statusanzeige eingeblendet werden. Sie liefert Informationen über die Anzahl der Objekte im Fenster, Ausrichtungseinstellungen, Schreibschutz und über den freien Platz auf dem Volume. Beim Einblenden der Symbol- und Seitenleiste verändert sich das Aussehen des Finder-Fensters. Fensterinhalt verschieben Am rechten und unteren Rand des Fensters befinden sich die Rollbalken mit den Rollpfeilen an ihren Enden. Ist der Inhalt des Fensters größer als im Rahmen sichtbar, werden die Rollgriffe aktiviert. Der Fensterinhalt kann dann
Fenstergröße optimieren fi
mit den Rollgriffen oder den Rollpfeilen innerhalb des Rahmens verschoben werden. Ein Mausklick in den Rollbalken verschiebt den Fensterinhalt um eine ganze Seite. Ein Mausklick mit gedrückter b-Taste verschiebt den Rollgriff an die angeklickte Stelle. Fenster bewegen Ein Fenster kann an der Titelleiste angefasst und mit der Maus bewegt werden. Ein metallenes Fenster kann rundherum angefasst werden. Fenster schließen Mit der Schaltfläche „ ganz links in der Titel leiste – dem Schließfeld – wird das Fenster geschlossen. Alle Fenster schließen Wird das Schließfeld mit gedrückter b-Taste angeklickt, schließen sich alle im Finder geöffneten Fenster.
Symbol
Reduzieren in das Dock ·
Name
Fenster schließen „
Titelleiste
Symbolleiste aus-/einblenden
Symbolleiste Statusanzeige Rollgriff Objekte (Inhalt) Rollbalken Rollpfeile Griff zum Skalieren der Fenstergröße Seitenleiste
Statusanzeige
Pfadleiste
Rollgriff
Rollbalken
Rollpfeile
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
101
Die Elemente der beiden Formen der Finder- Fenster in Mac OS X 10.6 und ihre Funktion
Fenstergröße optimieren Die Schaltfläche fi links vom Titel optimiert die Fenstergröße. Das Fenster wird in der Größe so verändert, dass alle Objekte sichtbar sind. Wenn das Fenster dann über den Bildschirmrand hinausragen würde, wird es so verschoben, dass es in der rechten unteren Ecke des Bildschirms angeordnet und dem Inhalt entsprechend so groß wie möglich aufgezogen ist, ohne jedoch den Bereich hinter dem Dock zu nutzen. Ein zweiter Klick auf die Schaltfläche macht die Größenänderung wieder rückgängig. Fenstergröße verändern Mit dem Griff an der unteren rechten Ecke des Fensters können die Größe und die Proportionen des Fensters manuell verändert werden. 3 116ff Dock
Fenster in das Dock reduzieren Mit der Schaltfläche · links vom Titel wird der Fensterinhalt ausgeblendet. Das Fenster wird dann in das Dock »gesaugt« (FlaschengeistEffekt) und verkleinert in den rechten Bereich des Docks eingeräumt. Alternativ kann der Befehl »Im Dock ablegen« (aM) aus dem Menü »Fenster« verwendet werden. Alle Fenster in das Dock reduzieren Wird beim Klicken auf die Schaltfläche · die b-Taste gedrückt, schrumpfen alle Fenster des Finders bzw. des aktiven Programms in das Dock.
3 148
Lesen Sie hier, wie Sie mit Exposé verdeckte Objekte auf dem Schreibtisch erreichen.
Das Fenster befindet sich verkleinert im Dock; die zuvor verdeckten Objekte auf dem Schreibtisch sind nun erreichbar.
102 Praxis
Darstellungen in den Fenstern Der Inhalt der Fenster kann im Finder unter SCHIEDLICH DARGESTELLT WERDEN *E NACHDEM F~R WELCHEN :WECK DIE /BJEKTE IN DIESEM &ENSTER GEBRAUCHT WERDEN UND WELCHE 6ORLIEBEN DER !NWENDER HAT KANN IM -EN~ §$ARSTELLUNGEN¦ EINE DER VIER !NSICHTEN §3YMBOLE¦ a §,ISTE¦ a §3PALTEN¦ a ODER §#OVER &LOW¦ a GEWiHLT WERDEN
304f 3
Referenz, Darstellungsoptionen
Darstellungsoptionen für einzelne Fenster … $IE VIER $ARSTELLUNGSARTEN LASSEN SICH HINSICHT LICH 4EXTGRyE UND WEITERER $ARSTELLUNGSOP TIONEN WIE DER 3YMBOLGRyE UND DER !RT DER 3ORTIERUNG ANPASSEN -IT DEM "EFEHL §$AR STELLUNGSOPTIONEN EINBLENDEN¦ a* AUS DEM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ WIRD DAS +ONTROLLFENSTER F~R DIE $ARSTELLUNGSOPTIONEN GEyFFNET $ORT KANN DIE $ARSTELLUNG F~R DAS JEWEILS IM 6ORDER GRUND BEFINDLICHE &ENSTER GEiNDERT WERDEN !UERDEM KANN HIER BESTIMMT WERDEN DASS DIESES &ENSTER IMMER IN DER GERADE AKTIVEN $ARSTELLUNGSART GEyFFNET WIRD … und für alle Fenster 7ENN 3IE BESTIMMTE %INSTELLUNGEN VORGENOM MEN HABEN WIRD DIE 3CHALTFLiCHE §!LS 3TAN DARD VERWENDEN¦ AKTIV !KTIVIEREN 3IE DIESE GELTEN DIESE %INSTELLUNGEN DANN F~R ALLE &ENSTER IM &INDER AUER F~R DIEJENIGEN &ENSTER F~R DIE ANDERE %INSTELLUNGEN VORGENOMMEN WURDEN )N DER 3PALTENDARSTELLUNG IST DIE 3CHALTFLiCHE §!LS 3TANDARD VERWENDEN¦ NICHT VORHANDEN $ORT WERDEN %INSTELLUNGEN IMMER F~R ALLE &ENS TER VORGENOMMEN %S SIND KEINE INDIVIDUELLEN %INSTELLUNGEN F~R EINZELNE &ENSTER MyGLICH
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
103
Symboldarstellung (a1)
3 112f
QuickLook Vorschau
)N DER 3YMBOLDARSTELLUNG KANN DAS 3YMBOL STUFENLOS IN DER 'RyE VERiNDERT WERDEN $ER /BJEKTNAME KANN UNTER ODER RECHTS NEBEN DEM /BJEKTSYMBOL ANGEZEIGT WERDEN )ST DIE /PTION §/BJEKTINFOS ANZEIGEN¦ AKTI VIERT WERDEN UNTER DEM /BJEKTNAMEN %IGEN SCHAFTEN ® WIE :AHL DER /BJEKTE IN EINEM /RD NER ODER 'RyE EINES 4)&& "ILDES ® EINGEBLEN DET $IE 3YMBOLANSICHT ZEIGT BEI BESTIMMTEN $ATEITYPEN EINE 6ORSCHAU ALS /BJEKTSYMBOL Aufräumen und anordnen Mit zwei Menübefehlen aus dem Menü »Dar STELLUNGEN¦ KANN DER )NHALT EINES &ENSTERS AUF GERiUMT WERDEN $ER "EFEHL §!UFRiUMEN¦ VERTEILT DEN &ENS TERINHALT SO IM &ENSTER DASS DIE /BJEKTE AM 2ASTER AUSGERICHTET SIND UND NICHT MEHR ~BEREINANDER LIEGEN 3IND IM &ENSTER EINZELNE /BJEKTE MARKIERT SO HEIT DER "EFEHL §!USWAHL AUFRiUMEN¦ )N DIESEM &ALL WERDEN NUR DIE MARKIERTEN /BJEKTE AUSGERICHTET $IE 5NTERPUNKTE DES "EFEHLS §!USRICHTEN¦ SORTIEREN DIE /BJEKTE NACH DEM GEWiHLTEN +RITERIUM ® .AME _NDERUNGSDATUM %RSTEL LUNGSDATUM 'RyE ODER !RT ® SO DASS SIE AM 2ASTER AUSGERICHTET DIE "REITE DES &ENSTERS EINNEHMEN
3 374ff
Referenz, Farbwähler
Ordnerhintergrund )N DER 3YMBOLDARSTELLUNG KANN DEN &ENSTERN EINE &ARBE ODER EIN "ILD ALS (INTERGRUND ZUGE WIESEN WERDEN 7ENN 3IE DIE /PTION §&ARBE¦ AKTIVIERT HABEN WIRD IN EINEM &ELD DIE AKTUELLE &ARBE ANGEZEIGT -IT EINEM +LICK IN DAS &ELD WIRD DER &ARBWiHLER GEyFFNET IN DEM 3IE EINE NEUE &ARBE BESTIMMEN KyNNEN )ST DIE /PTION §"ILD¦ AUSGEWiHLT KANN MIT DER 3CHALTFLiCHE §!USWiHLEN¦ EIN (INTERGRUNDBILD F~R DEN /RD NER AUSSUCHT WERDEN
104
Praxis
$IE GRyTE 3YMBOLGRyE MIT 3YMBOLANSICHT UND 3YMBOLVORSCHAU
%INE MITTLERE 3YMBOLGRyE
$IE KLEINSTE 3YMBOLGRyE MIT .AMEN RECHTS UND /BJEKTINFORMATIONEN
Ausrichten )M $IALOG §$ARSTELLUNGSOPTIONEN¦ DES GLEICH NAMIGEN "EFEHLS AUS DEM -EN~ §$ARSTELLUN GEN¦ WERDEN ZWEI /PTIONEN F~R DIE !USRICH TUNG DER /BJEKTE IN EINEM &INDER &ENSTER IN DER 3YMBOLDARSTELLUNG GEBOTEN $IE GEWiHLTE /PTI ON WIRD LINKS IN DER 3TATUSANZEIGE DES &ENSTERS MIT EINEM KLEINEN 3YMBOL ANGEZEIGT 1 Am Raster ausrichten: -IT DIESER /PTION LiSST SICH EIN 2ASTER AKTIVIEREN AN DEM SICH DIE /BJEKTE IM &ENSTER AUSRICHTEN WENN SIE BE WEGT WERDEN $IESE %INSTELLUNG KANN TEMPO RiR DEAKTIVIERT WERDEN INDEM 3IE EIN /BJEKT MIT GEDR~CKTER a 4ASTE BEWEGEN 5MGEKEHRT KyNNEN /BJEKTE OHNE %INSCHAL TEN DER /PTION §!M 2ASTER AUSRICHTEN¦ AM 2ASTER AUSGERICHTET WERDEN INDEM SIE MIT GEDR~CKTER a 4ASTE BEWEGT WERDEN 1 Immer ausrichten: )ST DIE /PTION §)MMER AUSRICHTEN NACH¦ AUSGEWiHLT KyNNEN 3IE MIT EINEM !USKLAPPMEN~ BESTIMMEN NACH WELCHEM +RITERIUM DIE /BJEKTE IMMER IM &ENS TER SORTIERT WERDEN %S BESTEHT DIE 7AHL ZWISCHEN DEN +RITERIEN §.AME¦ §_NDE RUNGSDATUM¦ §%RSTELLUNGSDATUM¦ §'RyE¦ UND §!RT¦ 7IRD DANN DIE 'RyE DES &ENSTERS VERiNDERT RICHTEN SICH DIE /BJEKTE AUTOMA TISCH NEU IM &ENSTER AUS SO DASS IMMER DIE VOLLE "REITE DES &ENSTERS GENUTZT WIRD UND DIE 3ORTIERUNG BEIBEHALTEN BLEIBT .EUE /BJEKTE WERDEN AUTOMATISCH AN DER RICHTIGEN 3TELLE EINSORTIERT
$IE 3ORTIERREIHENFOLGE BLEIBT BEIM 6ERiNDERN DER &ENSTERBREITE IMMER ERHALTEN
Gitterabstand )N DEN $ARSTELLUNGSOPTIONEN KANN DER 'ITTER ABSTAND VERSTELLT WERDEN "EIM "EWEGEN DES 3CHIEBEREGLERS WERDEN DIE /BJEKTE IM &ENSTER ZUSAMMEN ODER AUSEINANDERGESCHOBEN
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
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Listendarstellung (a2)
&~R DIE ,ISTENDARSTELLUNG UND DEN unteren Fensterteil in der Cover-Flow-Darstellung WERDEN ZWEI 3YMBOLGRyEN ANGEBOTEN UND ES LASSEN SICH DIE FOLGENDEN %INSTELLUNGEN VOR NEHMEN 1 Anzahl der Spalten: Mit Ankreuzfeldern lässt SICH BESTIMMEN WELCHE /BJEKTEIGENSCHAF TEN IN JEWEILS EINER 3PALTE GEZEIGT WERDEN SOLLEN $IE !NZAHL DER 3PALTEN IST DABEI BE LIEBIG %INZIG DIE 3PALTE §.AME¦ IST IMMER VORHANDEN 1 Alle Größen berechnen: !LS /PTION F~R DIE 3PALTE §'RyE¦ KANN DIE "ERECHNUNG DER 'RyE EINZELNER /RDNER AKTIVIERT WERDEN $ER GESAMTE )NHALT EINES /RDNERS INKLUSIVE ALLER 5NTERORDNER WIRD DANN ZUSAMMENGERECHNET UND IN DER 3PALTE ANGEZEIGT $IE "ERECHNUNG DER /RDNERGRyEN KANN BEI GROEN /RDNERN EINIGE :EIT BEANSPRUCHEN UND ZU 6ERZyGE RUNGEN BEIM !UFBAU DER ,ISTE F~HREN 1 Relatives Datum: &~R DIE 3PALTEN §%RSTEL LUNGSDATUM¦ UND §_NDERUNGSDATUM¦ WIRD EIN §2ELATIVES $ATUM¦ VERWENDET -IT DIE SEM WIRD DAS HEUTIGE $ATUM ALS §(EUTE¦ UND DAS GESTRIGE $ATUM ALS §'ESTERN¦ BE ZEICHNET !LLE ANDEREN $ATEN WERDEN NORMAL ALS $ATUMSZAHL ANGEZEIGT Sortierung in der Liste ändern -IT EINEM +LICK AUF EINEN DER 3PALTENTITEL WIRD DIE ,ISTE NACH DIESEM +RITERIUM SORTIERT $ER 3PALTENTITEL WIRD DANN EINGEFiRBT ANGEZEIGT Sortierung in der Liste umkehren 2ECHTS IM AKTIVEN 3PALTENTITEL BEFINDET SICH EIN KLEINES $REIECK $IESES ZEIGT DIE 2ICHTUNG DER 3ORTIERUNG AN 7ENN 3IE AUF DEN AKTIVEN 3PALTENTITEL KLICKEN WIRD DIE 3ORTIERUNG DER ,ISTE UMGEKEHRT .AMEN BEISPIELSWEISE WER den dann statt von A bis Z von Z bis A sortiert AUFGELISTET
106
Praxis
Spaltenbreite verändern 5M DIE 3PALTENBREITE IN DER ,ISTENDARSTELLUNG ZU iNDERN BEWEGEN 3IE DIE -AUS AUF DEN 3PAL TENTITEL 3OBALD DER -AUSZEIGER AUF DIE ,INIE ZWISCHEN DEN 3PALTENTITELN KOMMT VERiNDERT ER SICH ZU EINEM +REUZ MIT 0FEILSPITZEN RECHTS UND LINKS *ETZT KANN DER 3PALTENRAND MIT GE DR~CKTER -AUSTASTE VERSCHOBEN WERDEN $ER )N
HALT DER 3PALTE PASST SICH DER 3PALTENBREITE AN Ein Datum beispielsweise wird in der schmals TEN "REITE NUR ALS $ATUMSZAHL DARGESTELLT IN DER BREITESTEN "REITE JEDOCH MIT AUSGESCHRIEBE
NEM 7OCHENTAG UND -ONAT SOWIE MIT 5HRZEIT
$ER #URSOR BEIM _NDERN DER 3PALTEN DER 3PALTEN breite
Position der Spalten vertauschen 5M DIE 0OSITION DER 3PALTEN ZU VERiNDERN KLICKEN 3IE IN DEN 3PALTENTITEL UND HALTEN DIE -AUSTASTE GEDR~CKT *ETZT KyNNEN 3IE DIE GANZE 3PALTE AN EINE ANDERE 0OSITION VERSCHIEBEN ,E DIGLICH DIE 3PALTE §.AME¦ KANN NICHT VERSCHO BEN WERDEN 3IE STEHT IMMER AN ERSTER 3TELLE
$ER #URSOR BEIM 6ER BEIM 6ER schieben der 3PALTEN
Cover Flow (a4)
$IE IN -AC /3 8 HINZUGEKOMMENE $ARSTEL LUNG §#OVER &LOW¦ BESTEHT AUS ZWEI 4EILEN $IE 'RyE DER BEIDEN 4EILE KANN MIT EINEM 'RIFF IN DER -ITTE VERiNDERT WERDEN $ER UNTERE 4EIL ENTSPRICHT DER ,ISTENDARSTELLUNG )M OBEREN 4EIL WERDEN 6ORSCHAUBILDER DER /BJEKTE AUFGEFiCHERT DARGESTELLT $ABEI ENTSPRICHT DIE 2EIHENFOLGE DER /BJEKTE DER 2EIHENFOLGE IN DER ,ISTE 7ENN ALSO DIE 3ORTIE RUNG DER ,ISTE GEiNDERT WIRD WERDEN AUCH DIE /BJEKTE IM &iCHER UMSORTIERT 7IRD IN DER ,ISTE EIN $REIECK GEyFFNET WERDEN DIE /BJEKTE DES 5NTERORDNERS IN DEN &iCHER EINGEF~GT -IT DEM 2OLLBALKEN IM #OVER &LOW "EREICH KANN DURCH DEN &iCHER GEBLiTTERT WERDEN !LTERNATIV KyN NEN HIERF~R DIE 0FEILTASTEN VERWENDET WERDEN
112 3
QuickLook
$ER ETWAS EIGENT~MLICHE .AME DIESER $ARSTELLUNG §#OVER &LOW¦ R~HRT DAHER DASS SIE URSPR~NGLICH F~R 4ITELBILDER VON -USIK #$S ENGL #OVER IN I4UNES GEDACHT WAR
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
107
136 3
Hierarchie, Dreiecke in der Liste
Spaltendarstellung (a3)
3 113
QuickLook Vorschau
3 131f
Benutzerrechte
$IE 3YMBOLGRyE IN DER 3PALTENDARSTELLUNG ENTSPRICHT DEN KLEINEN 3YMBOLEN IN DER ,ISTEN DARSTELLUNG $IE 3YMBOLE KyNNEN JEDOCH AUCH GANZ AUSGEBLENDET WERDEN $IE /BJEKTE INNER HALB DER 3PALTEN SIND NORMALERWEISE NACH .A MEN SORTIERT %INE ALTERNATIVE 3ORTIERUNG KANN NUR IN DEN $ARSTELLUNGSOPTIONEN BESTIMMT WERDEN :U JEDEM /BJEKT WIRD NUR SEIN 3YM BOL UND SEIN .AME ANGEZEIGT KEINE WEITEREN %IGENSCHAFTEN $IE 3PALTEN ZEIGEN DIE HIERARCHI SCHE !NORDNUNG DER /BJEKTE 7ENN ES SICH BEI DEM AUSGEWiHLTEN /BJEKT NICHT UM EINEN /RDNER HANDELT WIRD IN DER LETZTEN 3PALTE EINE 6ORSCHAU DES AUSGEWiHLTEN /BJEKTES ANGEZEIGT !UERDEM WERDEN HIER ALLE VERF~GBAREN )NFORMATIONEN ZU DEM /BJEKT GELIEFERT $IE 6ORSCHAU KANN MIT DEM KLEINEN $REIECK OBEN EIN UND AUSGEBLENDET WERDEN 3IE KANN ABER AUCH IN DEN $ARSTELLUNGSOPTIO NEN GANZ DEAKTIVIERT WERDEN
Statusleiste 5NABHiNGIG VON DER $ARSTELLUNGSART KANN MIT DEM "EFEHL §3TATUSANZEIGE EINBLENDEN¦ UNTERHALB DER 4ITELLEISTE DIE 3TATUSANZEIGE EINGEBLENDET WERDEN "EI EINGEBLENDETER 3YMBOL UND 3EITENLEISTE WIRD DER 3TATUS AM UNTEREN &ENSTERRAND ANGEZEIGT UND KANN NICHT AUSGEBLENDET WERDEN 1 Objekte: $IES IST DIE !NZAHL DER IM GEyFFNE TEN &ENSTER ENTHALTENEN /BJEKTE 3IND IN DER ,ISTENDARSTELLUNG DIE KLEINEN $REIECKE AUF GEKLAPPT WERDEN DIE /BJEKTE IN DEN TIEFEREN (IERARCHIEEBENEN MITGEZiHLT 7ENN /BJEKTE
108
Praxis
Die "REITE EINER 3PALTE LiSST SICH MIT DEM 'RIFF AM UNTEREN %NDE DER 3PALTENTEILER VERiN DERN $URCH :IEHEN NACH LINKS WIRD DIE 3PALTE SCHMALER DURCH :IEHEN NACH RECHTS BREITER -IT GEDR~CKTER b 4ASTE KANN DIE "REITE ALLER 3PAL TEN VERiNDERT WERDEN
$IE "REITE DER 3PALTEN KANN INDIVIDUELL VERiNDERT WERDEN
AUSGEWiHLT SIND WIRD ZUSiTZLICH DIE !NZAHL DER AUSGEWiHLTEN /BJEKTE ANGEZEIGT 1 Verfügbar: (IER WIRD DER FREIE 3PEICHERPLATZ AUF DEM 6OLUME AUF DEM SICH DER /RDNER BEFINDET ANGEZEIGT 1 Symbole für Darstellungsoptionen: ,INKS WERDEN 3YMBOLE F~R §!M 2ASTER AUSRICHTEN¦ ODER §)MMER AUSRICHTEN NACH¦ ANGEZEIGT 1 Symbol für Schreibschutz: )ST DER /RDNER SCHREIBGESCH~TZT ERSCHEINT EIN DURCHGESTRI CHENER 3TIFT
Pfadleiste 3EIT -AC /3 8 ,EOPARD KANN ZUSiTZLICH AM UN TEREN %NDE DES &ENSTERS EINE 0FADLEISTE EINGE BLENDET WERDEN (IER WIRD DIE KOMPLETTE /RD NERHIERARCHIE ANGEZEIGT IN DER SICH DAS AKTI VIERTE /BJEKT BEFINDET %VTL ABGEK~RZTE .AMEN IN DER (IERARCHIE WERDEN VOLLSTiNDIG ANGEZEIGT WENN 3IE MIT DEM -AUSZEIGER DR~BERFAHREN
134ff 3
Navigieren durch die Ordnerhierarchie
%IN &ENSTER MIT EINGEBLENDETER 3TATUS UND 0FADLEISTE
Ein-Fenster-Betrieb -IT DEM 3CHALTER RECHTS IN DER 4ITELLEISTE ODER MIT DEM "EFEHL §3YMBOLLEISTE EINBLENDEN¦ ab4 AUS DEM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ WIRD DIE 3YMBOLLEISTE UND DIE 3EITENLEISTE ANGEZEIGT )ST DIE 3YMBOL ,EISTE EINGEBLENDET WIRD MIT EINEM $OPPELKLICK AUF EINEN /RDNER KEIN NEUES &ENSTER GEyFFNET SONDERN DER )NHALT DES GEyFF NETEN /BJEKTS IM SELBEN &ENSTER ANGEZEIGT 5M EIN /BJEKT IN EINEM NEUEN &ENSTER ZU yFFNEN DOPPELKLICKEN 3IE ES MIT GEDR~CKTER a 4ASTE !LTERNATIV KANN IN DEN &INDER 6OREINSTELLUNGEN AUF DER 3EITE §!LLGEMEIN¦ DIE /PTION §/RDNER IMMER IN NEUEM &ENSTER yFFNEN¦ AKTIVIERT WER DEN $IE /BJEKTE IN DER 3YMBOL UND 3EITENLEISTE WERDEN PER %INFACH +LICK BEDIENT
$IE 3EITENLEISTE KANN DURCH 6ERSCHIEBEN DES rechten Randes in ihrer Breite verändert wer DEN -IT DEM "EFEHL §3EITENLEISTE AUSBLENDEN¦ ab3 AUS DEM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ KANN SIE AUCH GANZ AUSGEBLENDET WERDEN Objekte in die Seitenleiste einfügen )N DEN "EREICH §/RTE¦ DER 3EITENLEISTE KyNNEN ZUSiTZLICHE /BJEKTE EINFACH AUS DEM &INDER &ENSTER ZWISCHEN DIE ANDEREN /BJEKTE GEZOGEN WERDEN ODER MIT DEM "EFEHL §:UR 3EITENLEISTE HINZUF~GEN¦ a4 AUS DEM !BLAGE -EN~ HIN ZUGEF~GT WERDEN $IESE /BJEKTE LASSEN SICH BE LIEBIG INNERHALB DES "EREICHS §/RTE¦ VERSCHIE BEN UND DURCH (ERAUSZIEHEN WIEDER ENTFERNEN
Die Seitenleiste $ER )NHALT DER 3EITENLEISTE WIRD IN DEN 6OREIN STELLUNGEN DES &INDERS a AUF DER 3EITE §3EI TENLEISTE¦ BESTIMMT -IT DEN 3YMBOLEN IN DEN "EREICHEN §'ERiTE¦ §&REIGEGEBEN¦ UND §/RTE¦ KANN DIREKT ZU EINEM BESTIMMTEN /BJEKT IN DER (IERARCHIE GESPRUNGEN WERDEN
#URSOR BEIM (ERAUSZIEHEN EINES /BJEKTS AUS DER 3EI tenleiste
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
109
Symbolleiste anpassen )N DER 3TANDARDKONFIGURATION ENTHiLT DIE 3YM BOLLEISTE EINIGE VON !PPLE VORGEGEBENE /BJEK TE SIE KANN ABER NACH "ELIEBEN ANGEPASST WER DEN $AS !NPASSEN DER 3YMBOLLEISTE IN ANDEREN 0ROGRAMMEN ® WIE -AIL 6ORSCHAU ETC ® FOLGT DEM GLEICHEN 3CHEMA 1. Fenster öffnen Zuerst müssen Sie ein beliebiges Fenster im Finder öffnen und in diesem die Symbolleiste aktivieren. Hierzu können Sie beispielsweise den Befehl »Neues Fenster« (aN) aus dem Menü »Ablage« wählen. Ist die Symbolleiste nicht aktiv, blenden Sie sie mit dem durchsichtigen Schalter rechts in der Titelleiste ein. 2. Symbolleiste anpassen Wählen Sie den Befehl »Symbolleiste anpassen« aus dem Menü »Darstellungen«. Aus der Symbolleiste fährt ein Dialog heraus, auf dem die für die Symbolleiste möglichen Objekte angezeigt werden. 3. Objekte einfügen Klicken Sie mit der Maus auf eines der Objekte und ziehen Sie es an die gewünschte Stelle in der Symbolleiste.
4. Fertig Sobald Sie die Schaltfläche »Fertig« drücken, wird das Fenster wieder mit seinem ursprünglichen Inhalt, aber mit veränderter Symbolleiste angezeigt.
110
Praxis
Objekte löschen oder verschieben 7iHREND DER !NPASSEN $IALOG GEyFFNET IST KyNNEN DIE /BJEKTE IN DER 3YMBOLLEISTE ANGE FASST UND AN DIE GEW~NSCHTE 3TELLE VERSCHOBEN WERDEN 7IRD EIN /BJEKT AUS DER 3YMBOLLEISTE HERAUSGEZOGEN WIRD ES DADURCH WIEDER AUS DER 3YMBOLLEISTE ENTFERNT Standardset 7ENN 3IE DIE /BJEKTE DIE UNTER »… oder verwenden Sie die Standardsymbole« EINGERAHMT SIND IN DIE 3YMBOLLEISTE ZIEHEN WERDEN ALLE ANDEREN /BJEKTE ENTFERNT UND DAS 3TANDARDSET EINGEF~GT 3IE KyNNEN DIESE /BJEKTE NAT~RLICH ANSCHLIEEND WIEDER VERSCHIEBEN DURCH WEITE RE /BJEKTE ERGiNZEN ODER LySCHEN
Eigene Objekte einfügen 7ENN 3IE EIN EIGENES /BJEKT ® Z" EINEN /RD NER ® IN DIE 3YMBOLLEISTE EINF~GEN WOLLEN ZIEHEN 3IE DIESES AUF DIE 3YMBOLLEISTE .ACH KURZER :EIT VERiNDERT SICH DER -AUSZEIGER UND ZEIGT EIN § ¦ *ETZT KANN DAS /BJEKT AN DIE GEW~NSCHTE 0OSITION BEWEGT UND DURCH &ALLEN LASSEN EINGEF~GT WERDEN 5M EIN /BJEKT WIEDER AUS DER 3YMBOLLEISTE ZU ENTFERNEN ZIEHEN 3IE ES MIT GEDR~CKTER a 4ASTE AUS DER 3YMBOLLEISTE HERAUS
Optionen $IE 3YMBOLE IN DER 3YMBOLLEISTE WERDEN NORMALERWEISE NUR ALS 3YMBOL ANGEZEIGT )M $IALOG §3YMBOLLEISTE ANPASSEN¦ KyNNEN 3IE IM -EN~ §:EIGE¦ ALTERNATIV AUSWiHLEN DASS DAS 3YMBOL MIT ERKLiRENDEM .AMEN ODER NUR DER .AME ANGEZEIGT WERDEN SOLL
Fenster zu schmal )ST DIE &ENSTERBREITE SO SCHMAL EINGESTELLT DASS NICHT ALLE 3YMBOLE DER 3YMBOLLEISTE ANGEZEIGT WERDEN KyNNEN ERSCHEINT RECHTS IN DER 3YMBOL LEISTE EIN $OPPELPFEIL 7ENN 3IE AUF DIESEN KLI CKEN WERDEN DIE RESTLICHEN 3YMBOLE IN EINEM -EN~ ZUR !USWAHL GESTELLT
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
111
Übersicht mit QuickLook Der Finder bietet zusätzlich zu den verschiede NEN $ARSTELLUNGEN EINE VERGRyERTE eBERSICHT UND EINE $IASCHAU $IE 4ECHNOLOGIE DAHINTER ® §1UICK,OOK¦ ® IST IN DER ,AGE 4EXT "ILD UND 6IDEODOKUMENTE DER VERSCHIEDENEN 4YPEN ZU yFFNEN OHNE DASS EIN ENTSPRECHENDES 0ROGRAMM DAF~R GESTARTET WERDEN MUSS $IE
Dokumente können jedoch nicht bearbeitet WERDEN 7EITERE $ATEIFORMATE KyNNEN MITTELS DER §QLGENERATOR¦ 0LUG INS IN 3YSTEM,IBRARY 1UICK,OOK BZW ,IBRARY1UICK,OOK HINZUGE F~GT WERDEN -IT DIESER &UNKTION WERDEN AUCH DIE 6ORSCHAU 3YMBOLE IN DEN &INDER &ENSTERN GENERIERT
Übersicht $IE eBERSICHT F~R DIE MARKIERTEN /BJEKTE WIRD MIT DEM "EFEHL §eBERSICHT VON X /BJEKTEN¦ a9 AUFGERUFEN )M 6ORSCHAU &ENSTER WERDEN IMMER DIE /BJEKTE ANGEZEIGT DIE IM &INDER MARKIERT SIND 7ENN 3IE ALSO BEI GEyFFNETEM 1UICK,OOK &ENSTER ANDERE /BJEKTE IM &INDER &ENSTER MARKIEREN ODER DAS &INDER &ENSTER WECHSELN WIRD IM 6ORSCHAU &ENSTER AUCH EIN ANDERES /BJEKT ANGEZEIGT $IE $ARSTELLUNG DER /BJEKTE UNTERSCHEIDET SICH JE NACH 4YP 6ON /BJEKTEN F~R DIE 1UICK ,OOK EINEN 'ENERATOR BESITZT WIRD DER )NHALT DARGESTELLT "EI UNBEKANNTEN /BJEKTEN WIRD DAS 3YMBOL GEZEIGT ZUSAMMEN MIT )NFORMATIONEN ZUM /BJEKT )ST MEHR ALS EIN /BJEKT MARKIERT KANN MIT DEN 0FEIL 3CHALTFLiCHEN DURCH DIE /BJEKTE GE BLiTTERT WERDEN $IE !BSPIELEN 3CHALTFLiCHE WECHSELT IM 3EKUNDEN 4AKT ZWISCHEN DEN GEWiHLTEN /BJEKTEN $ABEI WERDEN &ILME UND -USIKDATEIEN AUTOMATISCH ABGESPIELT -IT DER 3CHALTFLiCHE §"ILDSCHIRMF~LLEND¦ ZWEI DIAGONALE 0FEILE WIRD DAS 6ORSCHAU &ENSTER BILDSCHIRMF~LLEND VERGRyERT $IESE $ARSTELLUNG ENTSPRICHT DER $IASCHAU SIEHE NiCHSTER !BSATZ 7ENN 3IE I0HOTO INSTALLIERT HABEN WIRD BEI "ILDERN EIN WEITERES "EDIENELEMENT HINZUGEF~GT MIT DEM 3IE DAS /BJEKT ZUR I0HOTO "IBLIOTHEK HINZUF~GEN KyNNEN
112
Praxis
Diaschau $IE $IASCHAU KANN AUS DEM 1UICK,OOK &ENSTER AUFGERUFEN WERDEN ODER DIREKT MIT DEM "EFEHL §$IASHOW¦ ac9 AUS DEM !BLAGE -EN~ 3IE KANN MIT "EDIENELEMENTEN GESTEUERT WERDEN DIE BEI EINER -AUSBEWEGUNG ODER PER ,EER TASTE EINGEBLENDET WERDEN %IN +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §"ILDSCHIRMF~LLEND AUS¦ WECHSELT DIE !NSICHT ZUM 1UICK,OOK &ENSTER -IT DER „ 3CHALTFLiCHE ODER DER ESC 4ASTE VERLASSEN 3IE DIE $IASCHAU Indexseite %IN +LICK AUF DAS "EDIENELEMENT §)NDEX 3EITE¦ ORDNET ALLE "ILDER ZU EINER eBERSICHT AN 7ENN 3IE MIT DEM -AUSZEIGER ~BER EIN /BJEKT FAH REN WIRD EIN 2AHMEN MIT DEM .AMEN UM DAS /BJEKT GELEGT %IN +LICK AUF DAS /BJEKT ZEIGT DIESES VERGRyERT AN 3IE KyNNEN AUCH MIT DEN 0FEILTASTEN DURCH DEN )NDEX BLiTTERN UND DAS UMRAHMTE /BJEKT DANN MIT DER %INGABETASTE VERGRyERN Symbolvorschau in Finder-Fenstern !UCH DIE 3YMBOLVORSCHAU IN &INDER &ENSTERN UND DEN 3TACKS IM $OCK WIRD VON 1UICK,OOK GENERIERT $IE $ARSTELLUNG UNTERSCHEIDET SICH DABEI JE NACH $ATEIFORMAT "ILDER WERDEN DIREKT ANGEZEIGT $IE 3YMBOLE VON 4EXT HTML ODER 0$& $ATEIEN BEISPIELSWEISE ZEIGEN DEN )NHALT DES /BJEKTES SOWIE DIE "EZEICHNUNG DES $ATEI FORMATS -EHRSEITIGE 0$& $ATEIEN WERDEN ALS "UCH MIT 2INGBINDUNG DARGESTELLT "EI -USIK $ATEIEN DIE SICH IN DER I4UNES -EDIATHEK BE FINDEN WIRD DAS !LBUMCOVER GEZEIGT ETC $IE $ARSTELLUNG IM OBEREN "EREICH DES #OVER &LOW &ENSTERS UND IN DER 6ORSCHAU 3PALTE DER 3PALTENDARSTELLUNG BIETET WEITERE -yGLICHKEITEN (IER KANN Z" IN MEHRSEITIGEN 0$& $ATEIEN GEBLiTTERT WERDEN &ILME UND -U SIK $ATEIEN KyNNEN DIREKT ABGESPIELT WERDEN
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Darstellungen in FinderFenstern
315 3
iTunesMediathek
Der Finder, das Gesicht von Mac OS X
113
Beziehungskiste
Dateien bestimmten Programmen zuteilen Manchmal werden Dateien per Doppelklick in einem anderen Programm geöffnet als gewünscht. Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie die Programmzuteilung eines einzelnen Dokuments oder eines Dokumententyps ändern können und stellt Alternativen zum Doppelklick vor.
7 58
Technik, Ressourcen
7 62
Technik, LaunchServices
7 62
Technik, Uniform Type Identifier
Normalerweise erledigen die LaunchServices unter Mac OS X die Zuteilung von Dokumenten zu Programmen automatisch. Unter bestimmten Umständen kann es aber nötig oder gewünscht sein, dass diese Zuteilung vom Benutzer geändert wird. Hier gibt es mehrere Möglichkeiten. 1 Dateitypen zuteilen: Wie in jedem Betriebssystem kann auch unter Mac OS X einem Dokument ein bestimmtes Programm zum Öffnen per Doppelklick zugeteilt werden. 1 Einzelne Dateien zuteilen: Zusätzlich besteht unter Mac OS X auch die Möglichkeit, einem einzelnen Dokument ein Programm zuzuteilen. Sinnvoll ist das beispielsweise bei einer Video-Datei, deren Codec in Ihrem LieblingsVideo-Player nicht decodiert werden kann. Diese kann dann trotz gleichen Dateityps per Doppelklick in einem anderen Player geöffnet werden. 1 Temporär: Als dritte Möglichkeit können Sie Dateien auch nur einmal mit einem bestimmten Programm öffnen, ohne dass die Zuteilung davon beeinflusst wird.
114 Praxis
Programmzuteilung Unter Mac OS X können sowohl Dokumententypen als auch einzelne Dokumente einem Programm zugeteilt werden. Die Zuteilung eines einzelnen Dokuments wird in einer Ressource (usro) im Dokument gespeichert. Die Zuteilung eines Dokumententyps wird in der persönlichen Voreinstellungsdatei der »LaunchServices« gespeichert. Sie erfolgt unter Mac OS X nicht allein nach dem Suffix, auch Type und Creator spielen eine Rolle. Theoretisch können in Mac OS X Zuteilungen nach folgenden Aspekten vorgenommen werden: 1 Suffix allein 1 Type allein 1 Suffix zusammen mit Creator 1 Type zusammen mit Creator Dabei werden in Mac OS X 10.6 verschiedene Suffixe und Type-Codes, die gleiche Dateitypen codieren, zu einem gemeinsamen Identifier zusammengefasst. Außerdem wird bei bestimmten Dateitypen der Creator immer ignoriert. Bei bestimmten Konstellationen kann es aber eventuell trotzdem vorkommen, dass die Zuordnung scheinbar nicht für alle Dateien eines Typs gilt.
Ein einzelnes Dokument oder einen Dokumententyp mit Programm verknüpfen $IE :UTEILUNG EINES EINZELNEN $OKUMENTS UND EINES $OKUMENTENTYPS ZU EINEM 0ROGRAMM FUNKTIONIERT PRINZIPIELL GLEICH $IE :UTEILUNG EINES $OKUMENTENTYPS ERFOLGT ~BER EINEN ZU SiTZLICHEN 3CHRITT 1. Infofenster öffnen Aktivieren Sie im Finder das Dokument bzw. eines der Dokumente des gewünschten Typs und öffnen Sie das Fenster »Information« (aI) aus dem Menü »Ablage«. Blenden Sie den Bereich »Öffnen mit:« ein, indem Sie auf das kleine Dreieck klicken. 2. Programm auswählen Wählen Sie aus dem Aufklappmenü das gewünschte Programm aus. Sollte das gewünschte Programm nicht im Menü gezeigt werden, wählen Sie den letzen Menüpunkt »Anderem Programm …«. Im Öffnen-Dialog wählen Sie dann ein Programm aus und klicken auf »Hinzufügen«. Wenn Sie ein Programm verwenden wollen, das eigentlich diesen Dokumenttyp nicht öffnen kann, wählen Sie aus dem Aufklappmenü »Aktivieren« den Menüpunkt »Alle Programme«. 3. Als Standard definieren Wenn Sie einem Dokumententyp ein Programm zuteilen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche »Alle ändern …«. Das gewählte Programm wird als Standard für alle Dokumente dieses Typs definiert. Das Standardprogramm ist im Menü mit dem Zusatz »(Standard)« markiert. Der Finder braucht manchmal ein bisschen Zeit, bis er die Symbole der anderen Dokumente des gleichen Typs geändert anzeigt.
Ein einzelnes Dokument mit einem beliebigen Programm öffnen !M EINFACHSTEN KyNNEN $OKUMENTE PER $RAG $ROP ® DURCH :IEHEN DES $OKUMENTENSYMBOLS AUF EIN 0ROGRAMMSYMBOL IM &INDER ODER IM $OCK ® MIT EINEM BESTIMMTEN 0ROGRAMM GEyFFNET WERDEN 7ENN DAS 0ROGRAMM DIESEN $OKUMENTENTYP yFFNEN KANN WIRD DAS 0RO GRAMMSYMBOL AKTIVIERT UND DAS $OKUMENT IN DEM 0ROGRAMM GEyFFNET 3OLLTE DAS 0ROGRAMMSYMBOL NICHT AKTIVIERT WERDEN §MEINT¦ DAS 0ROGRAMM ES KyNNE DIE SEN $OKUMENTENTYP NICHT yFFNEN 7ENN 3IE JE DOCH DIE 4ASTEN ab GEDR~CKT HALTEN WiHREND 3IE DAS $OKUMENT AUF DAS 0ROGRAMMSYMBOL ZIEHEN WIRD DAS $OKUMENT IN JEDEM &ALL IN DEM 0ROGRAMM GEyFFNET 3OLLTE DAS 0ROGRAMM das Dokument dann tatsächlich nicht öffnen KyNNEN ERSCHEINT EINE &EHLERMELDUNG !LS !LTERNATIVE STEHT IM !BLAGE -EN~ DER "E fehl §dFFNEN MIT¦ ZUR 6ERF~GUNG :UM dFFNEN eines Dokumentes mit einem bestimmten Pro GRAMM AKTIVIEREN 3IE DAS $OKUMENT IM &INDER UND WiHLEN EIN 0ROGRAMM AUS DEM §dFFNEN MIT¦ 5NTERMEN~ AUS 3OLL DAS EINZELNE $OKU ment ab sofort per Doppelklick mit einem be STIMMTEN 0ROGRAMM GEyFFNET WERDEN KyNNEN KANN DER "EFEHL MIT GEDR~CKTER b 4ASTE ZU §)MMER yFFNEN MIT¦ VERiNDERT WERDEN
Dateien bestimmten Programmen zuteilen
115
149 3
Dock-Exposé.
306ff 3
Lesen Sie hier über die Varianten des Infofensters.
Schnell zur Hand Das Dock
Im Dock können Sie häufig benötigte Programme und Dokumente ablegen. Auf den folgenden Seiten lesen Sie, welche Möglichkeiten das Dock außerdem bietet.
.ACHDEM DAS 3YSTEM GELADEN WURDE ERSCHEINT ALS %RSTES AM UNTEREN "ILDSCHIRMRAND DAS $OCK %S IST SOZUSAGEN DIE :ENTRALE DES 3YSTEMS )M $OCK BEFINDET SICH DER 0APIERKORB UND DIE AKTIVEN 0ROGRAMME WERDEN ANGEZEIGT /BJEKTE DIE SCHNELL ERREICHBAR SEIN SOLLEN WIE $OKUMENTE /RDNER UND 0ROGRAMME LASSEN SICH HIER LAGERN !UERDEM WERDEN MINIMIERTE &ENSTER IM $OCK ABGELEGT
3 337
Referenz, Kontrollfeld »Dock«
Der Maus ZEIGER ZUM 6ERiNDERN DER 'RyE
Das Dock konfigurieren $AS $OCK LiSST SICH MIT DEM +ONTROLLFELD §$OCK¦ AUS DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN KONFIGU RIEREN 6IELE %INSTELLUNGEN KyNNEN 3IE JEDOCH AUCH VORNEHMEN OHNE DASS 3IE DAZU DIE 3YS TEM EINSTELLUNGEN BENyTIGEN 1 Größe: $IE 'RyE DER 3YMBOLE KANN DIREKT AM $OCK EINGESTELLT WERDEN INDEM 3IE MIT DER -AUS AUF DEN 4RENNER FAHREN $ER -AUS ZEIGER VERWANDELT SICH IN EINE ,INIE MIT ZWEI 0FEILEN "EWEGEN 3IE DIE -AUS MIT GEDR~CK TER -AUSTASTE IN 2ICHTUNG "ILDSCHIRMRAND VERKLEINERT SICH DAS $OCK BEWEGEN 3IE SIE IN DIE ANDERE 2ICHTUNG VERGRyERT ES SICH
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Praxis
1 Ein- und ausblenden: Mit dem Befehl »Dock 3 !UTOMATISCH EINBLENDEN¦ ba$ AUS DEM !PPLE -EN~ KANN DAS $OCK IN JEDER 3ITUATION AUS UND WIEDER EINGEBLENDET WERDEN )ST DAS $OCK AUSGEBLENDET SO ERSCHEINT ES AUTO MATISCH SOBALD SIE DEN -AUSZEIGER AN DEN "ILDSCHIRMRAND BEWEGEN AN DEM DAS $OCK POSITIONIERT IST 1 Vergrößerung: $IE 6ERGRyERUNG DER 3YMBO le lässt sich mit dem Befehl »Dock 3 6ERGRy ERUNG EINSCHALTEN¦ AUS DEM !PPLE -EN~ EIN UND AUSSCHALTEN 7ENN DIE 6ERGRyE RUNG EINGESCHALTET IST WERDEN DIE 3YMBOLE DIE SICH UNTER DEM -AUSZEIGER BEFINDEN VERGRyERT DARGESTELLT $IE 3TiRKE DER 6ER GRyERUNG LiSST SICH IM +ONTROLLFELD §$OCK¦ FESTLEGEN 1 Position: Das Dock lässt sich mit den Befeh len »Dock 3 LINKS POSITIONIEREN¦ ODER §$OCK 3 RECHTS POSITIONIEREN¦ AUCH SENKRECHT AM LINKEN BZW RECHTEN "ILDSCHIRMRAND POSITI ONIEREN $ABEI WERDEN DIE /BJEKTE IMMER SO ANGEORDNET DASS DER 0APIERKORB UNTEN ERSCHEINT
Objekte im Dock Das Dock besteht aus zwei Bereichen, die durch eine Linie getrennt werden. 1 Im linken (bzw. oberen) Teil können häufig benötigte Programme für einen schnellen Zugriff bereitgestellt werden. Außerdem werden hier alle aktiven Programme angezeigt. 1 Im rechten (bzw. unteren) Teil befindet sich der Papierkorb. Außerdem lassen sich Dokumente und Ordner, die häufig gebraucht werden, einfach erreichbar ablegen. In diesem Teil werden auch minimierte Fenster gelagert. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über ein Objekt fahren, wird dessen Name eingeblendet.
97 7
Papierkorb
Das Programm »TextEdit« wird aus dem Finder-Fenster in das Dock eingefügt.
Objekte in das Dock einfügen Ziehen Sie das gewünschte Objekt einfach in das Dock. Programme können nur in den linken (oberen), Dokumente und Ordner nur in den rechten (unteren) Teil gezogen werden. Außerdem lassen sich Objekte mit dem Befehl »Zum Dock hinzufügen« (acT) im Ablage-Menü des Finders in das Dock einfügen. Objekte entfernen und anordnen 1 Zum Entfernen bewegen Sie das Objekt aus dem Dock heraus. Das Objekt löst sich in kleine Wölkchen auf und wird aus dem Dock entfernt. (Das Original bleibt dabei natürlich unverändert.) 1 Um die Objekte im Dock zu sortieren, klicken Sie auf ein Objekt und verschieben es an die gewünschte Stelle. Der Finder und der Papierkorb können nicht verschoben werden, Programme können nur innerhalb des linken (oberen), Dokumente und Ordner nur innerhalb des rechten (unteren) Bereichs verschoben werden.
Die Objekte im Dock können einfach verschoben werden.
Das Dock
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Aktive Programme im Dock
3 334
Referenz, Kontrollfeld Benutzer, Startobjekte
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Programmwechsel
Zusätzlich zu den Objekten, die vom Benutzer in das Dock gelegt wurden, werden im Dock die laufenden Programme angezeigt. Aktive Programme sind an der Markierung unter bzw. neben dem Symbol zu erkennen.
Aktives Programm in das Dock einfügen Mit dem Befehl »Im Dock behalten« können Sie ein aktives Programm einfach in das Dock einfügen. Es bleibt dann auch nach seiner Beendigung im Dock sichtbar.
Wechseln zwischen Programmen Ein Klick auf ein Programmsymbol im Dock holt das Programm mit allen seinen Fenstern in den Vordergrund.
Bei der Anmeldung öffnen Mit diesem Befehl kann das Programm schnell in die Liste der Startobjekte im Kontrollfeld »Benutzer« eingefügt werden.
Programm macht auf sich aufmerksam Programme, die im Hintergrund Prozesse ausführen, können mithilfe des Docks die Aufmerksamkeit des Benutzers anfordern. Dafür springt das Programmsymbol so lange in regelmäßigen Abständen kurz aus dem Dock, bis der Benutzer in das Programm wechselt.
Wechseln zwischen Fenstern eines Programms In dem erweiterten Menü, das sich per ctrlKlick öffnet, werden für aktive Programme alle offenen Fenster angezeigt, darunter auch diejenigen Fenster, die im Dock abgelegt sind. Wenn Sie das entsprechende Fenster auswählen, wird es in den Vordergrund geholt.
Programme über das Dock bedienen
3 148f
Exposé
3 314f
Referenz, iTunes
Ein aktives Programm kann auch über das Dock bedient werden. Wenn Sie ein Objekt auf das Symbol eines Programms im Dock ziehen und halten, aktiviert sich Exposé. Mehr zu Exposé lesen Sie im Kapitel »Chaos-Kontrolle» ab Seite 148. Wenn Sie auf das Programmsymbol im Dock klicken und die Maustaste für einen kurzen Augenblick gedrückt halten, erscheint zusätzlich ein Menü mit allgemeinen Funktionen. Klicken Sie das Symbol mit gedrückter ctrl-Taste an, öffnet sich ein Menü, in dem eine Reihe zusätzlicher Programmfunktionen angeboten wird. Programm beenden Mit dem Befehl »Beenden« können Sie das Programm beenden, ohne es vorher in den Vordergrund zu holen. Offene Dokumente lassen sich natürlich noch sichern.
118 Praxis
Weitere Programmfunktionen Zusätzlich zu den Standardbefehlen kann ein Programm weitere Befehle zur Programmsteuerung in das Dockmenü einfügen. Sie erscheinen in dem Menü, das mit ctrl-Klick geöffnet wird. Im Menü von »iTunes« beispielsweise kann die Wiedergabe der eingelegten CD gestartet und zwischen den Titeln gewechselt werden. Außerdem wird im Menü der aktuelle Titel angezeigt.
Ordner und Fenster Ordner im Dock anzeigen Wenn Sie einen Ordner im Dock abgelegt haben, können Sie direkt auf seinen Inhalt zugreifen. Mit einem Klick auf das Symbol wird der Inhalt des Ordners – je nach Einstellung für den jeweiligen Ordner in unterschiedlicher Darstellung – angezeigt. Mit einem weiteren Klick kann dann eines der Objekte geöffnet werden. Ein Klick auf »Im Finder öffnen« bzw. »X mehr im Finder« öffnet den Ordner. Die Darstellung der Objekte wird mit einem Klick auf das Schließen-Symbol im Dock oder mit einem Klick an eine beliebige Stelle außerhalb geschlossen. Die Sortierung und Darstellung der Objekte können Sie in einem Menü bestimmen, das sich öffnet, wenn Sie das Objekt mit gedrückter ctrl-Taste anklicken. Für die Darstellung stehen die Optionen »Gitter« (QuickLook-Index-Seite) und »Liste« (Menü) zur Verfügung. In diesen beiden Darstellungen können auch Ordnerhierarchien verfolgt werden. Wenn sich das Dock am unteren Bildschirmrand befindet, steht eine alternative Anzeige als »Fächer« zur Verfügung. Sie eignet sich aber nur für Ordner mit wenigen Objekten. Mit der Option »Automatisch« ändert sich die Darstellung je nach Menge der Objekte. Für das Objekt im Dock kann entweder das Ordnersymbol benutzt werden oder ein StapelSymbol, das aus dem Inhalt des Ordners generiert wird. Der Befehl »Im Finder anzeigen« im Menü öffnet den Ordner, in dem sich der Ordner befindet. Alternativ können Sie den Ordner im Dock mit gedrückter a-Taste anklicken.
Minimierte Fenster Fenster, die mit dem Verkleinern-Schalter in der Titelleiste oder mit dem Befehl »Fenster verkleinern« (aM) aus dem Menü »Fenster« minimiert wurden, werden im rechten (bzw. unteren) Teil des Docks abgelegt. Zur besseren Unterscheidung werden die Fenster mit einem kleinen Symbol des zugehörigen Programmes versehen. Sie lassen sich durch einfaches Anklicken wieder auf ihre ursprüngliche Form bringen. Der hierbei verwendete Effekt kann in den Dock-Einstellungen verändert werden. Der Effekt »Trichter« (im Englischen »Genie«, Flaschengeist) saugt das Objekt in das Dock, »Linear« verkleinert es einfach. Minimierte Fenster werden im Fenster-Menü mit einer Raute markiert angezeigt.
301 3
Referenz Finder, Fenster-Menü
112f 7
QuickLook
134f 3
Ordner hierarchien
Anzeige des Inhalts eines im Dock abgelegten Ordners
Das Dock
119
Mein Mac, dein Mac Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
Mac OS X basiert auf UNIX, einem Mehrbenutzersystem. Benutzer können sich mit unterschiedlichen Zugriffsrechten und eigenen Einstellungen am System anmelden. Sie können Mac OS X aber auch für einen einzelnen Benutzer einrichten.
Aufgrund seiner UNIX-Wurzeln ist Mac OS X ein Mehrbenutzersystem. Im Kontrollfeld »Benutzer« in den »Systemeinstellungen« werden Benutzer eingerichtet, die sich beim Systemstart oder über das Netzwerk auf dem Rechner anmelden können. Diesen Benutzern können unterschiedliche Zugriffsrechte zugeteilt werden. 1 Der Eigentümer meldet sich als so genannter Admin an. Er kann die anderen Benutzer- Accounts einrichten oder verändern. Es können auch weitere Benutzer mit AdminBenutzerrechten angelegt werden. 1 Standard-Benutzer, die nur normale Zugriffsrechte erhalten, können keine Systemein stellungen verändern. Die Rechte normaler Benutzer können mit der Kindersicherung weiter eingeschränkt werden. 1 Nur-Freigabe-Benutzer können sich nur über das Netzwerk anmelden, sie besitzen keinen privaten Ordner auf dem Mac. 1 Ist der Gast-Account aktiviert, können sich auch Gäste über das Netzwerk anmelden. Ein Gast kann sich aber auch optional lokal mit einem eigenen Ordner anmelden, der jedoch beim Abmelden wieder gelöscht wird.
120 Praxis
Die Systemeinstellungen werden für jeden Benutzer einzeln abgespeichert: 1 Jeder Benutzer kann sich die Darstellung der Finder-Fenster unterschiedlich einstellen und einen eigenen Schreibtischhintergrund verwenden. 1 Auch die Einstellungsdateien der Programme werden für jeden Benutzer einzeln im Ordner »Privat/Library/Preferences« angelegt. Individuelle Einstellungen des Einen beeinflussen also nicht die Präferenzen der Anderen. Ein Benutzer kann sich mit dem Befehl »Abmelden« (caQ) aus dem Apple-Menü aus dem System abmelden. Daraufhin erscheint das Anmeldefenster für die Anmeldung eines anderen Benutzers. So kann ohne Neustart zwischen den Benutzern gewechselt werden. Mit der schnellen Benutzerumschaltung können sich auch weitere Benutzer anmelden, ohne dass sich die anderen Benutzer abmelden müssen.
Anlegen eines Benutzers )M +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ WERDEN DIE EIN ZELNEN "ENUTZER ANGELEGT UND IHRE 2ECHTE DEFINIERT Benutzer anlegen
&~R JEDEN "ENUTZER !CCOUNT AUER DEN .UR &REIGABE !CCOUNTS WIRD IM /RDNER §"ENUTZER¦ AUF DER OBERSTEN %BENE DER 3TARTFESTPLATTE EIN /RDNER MIT SEINEM +URZNAMEN ANGELEGT
1. Neuen Benutzer anlegen Öffnen Sie in den »Systemeinstellungen« das Kontrollfeld »Benutzer« und klicken Sie auf das Pluszeichen unter der Liste der Benutzer. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie die Daten für den neuen Benutzer eingeben können.
130 3
Der private Benutzerordner
333ff 3
Referenz, Kontrollfeld »Benutzer«
2. Benutzertyp bestimmen Im Menü »Neuer Account« wählen Sie den Benutzertyp aus. Die Benutzer mit den ersten drei Optionen »Administrator«, »Standard« und »Verwaltet durch die Kindersicherung« können sich am Mac direkt anmelden, aber auch über die Dateifreigabe, FTP oder SSH auf den Rechner zugreifen. Benutzer mit der Option »Nur Freigabe« können nur über das Netzwerk auf die öffentlichen Ordner der anderen Benutzer und freigegebene Ordner zugreifen.
123 3
Gruppen anlegen
190ff 3
Freigaben
342 3
Referenz, Kontrollfeld »Freigabe«
3. Namen und Passwort vergeben In den Textfeldern legen Sie einen Namen und einen Kurznamen und das Passwort für den neuen Benutzer fest. Ein Klick auf den Schlüssel öffnet den Kennwort-Assistenten, der Passwörter vorschlägt und ihre Sicherheitsstufe anzeigt. Das Passwort müssen Sie zur Sicherheit bestätigen, zusätzlich können Sie auch eine Merkhilfe eingeben. 4. Fenster schließen Schließen Sie das Einstellungsfenster. Der neue Benutzer wird jetzt angelegt. Mit einem Klick auf das Bild können Sie ein anderes Bild für den Benutzer auswählen. Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
121
3 133
Root
Benutzernamen !LS .AME KANN JEDER .AME AUER §ROOT¦ VER WENDET WERDEN $A DIESER .AME VOM 3YSTEM F~R DEN 3UPER 5SER 3YSTEM !DMINISTRATOR VER GEBEN IST KANN ER NICHT VERWENDET WERDEN Benutzer löschen )M "ENUTZER +ONTROLLFELD KyNNEN 3IE MIT DER 3CHALTFLiCHE §®¦ EINEN "ENUTZER LySCHEN 7ENN 3IE DABEI IN DEM FOLGENDEN $IALOG DIE /PTION §"ENUTZERORDNER ALS )MAGE SICHERN¦ WiHLEN WERDEN SEINE $OKUMENTENORDNER IN EIN $ISK )MAGE KOPIERT DAS DANN IM /RDNER §$ELETED 5SERS¦ ABGELEGT WIRD $IESES $ISKIMAGE KANN falls bestimmte Dateien herauskopiert werden SOLLEN VON !DMIN "ENUTZERN GEyFFNET WERDEN ODER ES WIRD EINFACH IN DEN 0APIERKORB GELEGT UND GELySCHT -IT DER /PTION §"ENUTZERORDNER NICHT iNDERN¦ BLEIBEN DIE $ATEN DES "ENUTZERS F~R JEDEN "ENUTZER ZUGiNGLICH AM SELBEN /RT )ST DIE /PTION §"ENUTZERORDNER LySCHEN¦ GE WiHLT WIRD DER "ENUTZERORDNER DIREKT GELySCHT Die verschiedenen Benutzertypen "EIM !NLEGEN DER "ENUTZER KANN ZWISCHEN MEHREREN "ENUTZERTYPEN GEWiHLT WERDEN
3 190ff
Freigaben
%IN !DMINISTRATOR EIN 3TANDARD ODER DURCH +INDERSICHERUNG VERWALTETER "ENUTZER KANN AUCH NACHTiGLICH IN EINEN DER JEWEILS ANDEREN UMGEiNDERT WERDEN .UR &REIGABE "ENUTZER LASSEN SICH NICHT IN EINEN ANDEREN "ENUTZERTYP UMWANDELN *EDER "ENUTZERTYP HAT UNTERSCHIEDLICHE :U GRIFFSRECHTE AUF DIE /RDNER UND $ATEIEN AUF DER &ESTPLATTE %BENSO HABEN DIE UNTERSCHIEDLICHEN "ENUTZERTYPEN VERSCHIEDENE :UGRIFFSMyGLICH KEITEN ~BER DAS .ETZWERK $IE :UGRIFFSRECHTE SEHEN 3IE IN DER 4ABELLE UNTEN Gast-Benutzer )N ,EOPARD KANN EIN 'AST "ENUTZER ANGELEGT WERDEN $IESER BEKOMMT DIESELBEN 2ECHTE WIE EIN NORMALER "ENUTZER $IE "ENUTZERRECHTE KyNNEN ZUSiTZLICH ~BER DIE +INDERSICHERUNG EINGESCHRiNKT WERDEN $ER 'AST !CCOUNT KANN F~R EINE LOKALE !N MELDUNG UND F~R EINE !NMELDUNG ~BER DAS .ETZWERK AKTIVIERT WERDEN "EI DER LOKALEN !NMELDUNG WIRD DER 'AST ALS TEMPORiRER "E NUTZER ANGELEGT $ER "ENUTZERORDNER WIRD ERST ERSTELLT WENN DIESER SICH ANMELDET 7ENN DER 'AST "ENUTZER SICH WIEDER ABMELDET WIRD DER
/RDNER Zugriffsrechte für Benutzer (lokal und über das Netzwerk) Ordner Benutzerordner EIGENER /RDNER Öffentlich ANDERE "ENUTZER Für alle Benutzer 0ROGRAMME ,IBRARY 3YSTEM "3$ /RDNER UNSICHTBAR
normaler Kinder- einfacher Nur Gast Gast (Nur Admin Benutzer sicherung Finder Freigabe (lokal) Freigabe) root ,3 ,3 ,3 ,3 ,3 ,3 ,3 lokal ,3 ,3 ,3 ,3 ,3 ,3 ,3 Netzwerk , ,
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lokal Netzwerk
lokal Netzwerk lokal Netzwerk lokal Netzwerk
, ,ESEN 3 3CHREIBEN .ETZWERK :UGRIFF DURCH §ROOT¦ NUR ~BER SSH
122
Praxis
/RDNER AUTOMATISCH GELySCHT !UERDEM BE STEHT AUF DEN "ENUTZER /RDNER DES 'ASTES KEIN :UGRIFF ~BER DAS .ETZWERK Eigenschaften des Admins $ER !DMIN "ENUTZER IST EIGENTLICH EIN NORMA LER "ENUTZER !NDERS ALS DER !DMINISTRATOR BEI 7INDOWS $URCH SEINE :UGEHyRIGKEIT ZUR 'RUPPE §ADMIN¦ BEKOMMT ER JEDOCH EIN PAAR WENIGE ZUSiTZLICHE 2ECHTE ZUGETEILT 3O DARF EIN !DMIN AUF BESTIMMTE /RDNER WIE §,IBRARY¦ UND §0ROGRAMME¦ ZUGREIFEN UND BESTIMMTE %INSTELLUNGEN UND !KTIONEN VORNEHMEN DIE EIN NORMALER "ENUTZER NICHT VORNEHMEN DARF Z" .ETZWERK %INSTELLUNGEN 6OLUMES INITIALISIEREN ETC :USiTZLICH KANN ER WEITERGEHENDE !KTIONEN AUSF~HREN WENN ER SICH ERNEUT MIT SEINEM .AMEN UND 0ASSWORT AUTORISIERT 4ROTZDEM BLEIBEN SEINE 2ECHTE EINGESCHRiNKT 5NEINGE SCHRiNKTE 2ECHTE HAT NUR §ROOT¦ !UCH WENN EIN NORMALER "ENUTZER ANGEMEL DET IST KyNNEN EINIGE !KTIONEN DIE !DMIN 2ECHTE ERFORDERN AUSGEF~HRT WERDEN $AF~R müssen Name und Passwort eines Admins in DIE 3ICHERHEITSABFRAGE EINGEGEBEN WERDEN ® Z" NACH DEM +LICKEN AUF DAS 3CHLySSCHEN IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN Benutzer nachträglich zum Admin machen %INEN 3TANDARD "ENUTZER KyNNEN 3IE AUCH NACHTRiGLICH ZU EINEM !DMIN MACHEN INDEM
Unter »De TAILS¦ Z E IGT das Autorisa TIONSFENSTER welches Pro GRAMM NACH DEM !DMIN Passwort VERLANGT
3IE IM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ DIE /PTION §$ER "ENUTZER DARF DIESEN #OMPUTER VERWALTEN¦ AKTIVIEREN $URCH $EAKTIVIEREN DER /PTION WIRD EIN !DMIN WIEDER ZU EINEM NORMALEN "ENUTZER Gruppen )N ,EOPARD IST JEDER "ENUTZER -ITGLIED IN DER 'RUPPE §STAFF¦ !DMIN "ENUTZER SIND ZUSiTZ LICH -ITGLIED IN DER 'RUPPE §ADMIN¦ Zusätzlich können weitere Gruppen im +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ ANGELEGT WERDEN $IE 6ORGEHENSWEISE IST DIESELBE WIE BEIM !NLE GEN EINES "ENUTZERS -IT SOLCHEN 'RUPPEN KyNNEN 3IE DIE 6ERGABE VON GLEICHEN 2ECHTEN F~R MEHRERE "ENUTZER AUF BESTIMMTE /BJEKTE VEREINFACHEN Verzeichnisdienste -AC /3 8 KANN AUCH VON UNTERSCHIEDLICHSTEN 6ERZEICHNISDIENST 3ERVERN ® WIE -AC /3 8 3ERVER ,$!0 ODER !CTIVE $IRECTORY 3ERVER ETC ® "ENUTZERLISTEN EMPFANGEN SODASS SICH AUCH DIE DORT EINGERICHTETEN "ENUTZER ANMELDEN KyNNEN )M "ENUTZER +ONTROLLFELD UNTER §!N MELDEOPTIONEN¦ KyNNEN 3IE )HREN -AC MIT DER 3CHALTFLiCHE §6ERBINDEN¦ AN EINEM .ETZWERK !CCOUNT 3ERVER ANMELDEN -IT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §6ERZEICHNISDIENSTE yFFNEN¦ KyNNEN WEITERE %INSTELLUNGEN VORGENOMMEN WERDEN 7IE DIE JEWEILIGEN %INSTELLUNGEN AUS SEHEN M~SSEN ERFRAGEN 3IE BEIM !DMINISTRATOR DES 6ERZEICHNISDIENST 3ERVERS Erweiterte Benutzereinstellungen -IT EINEM CTRL +LICK AUF EINEN !CCOUNT IM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ KyNNEN DIE ERWEITER TEN %INSTELLUNGEN F~R DEN "ENUTZER GEyFFNET WERDEN (IER KyNNEN DER KURZE "ENUTZERNAME DIE "ENUTZER )$ DIE (AUPTGRUPPE DER "ENUT ZERORDNER UND DIE ,OGIN 3HELL GEiNDERT WERDEN $IESE %INSTELLUNGEN SOLLTEN ABER NUR VON ERFAH RENEN "ENUTZERN VORGENOMMEN WERDEN Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
123
121 7
Benutzer anlegen
Benutzer mit eingeschränkten Rechten 7 122
Tabelle, Zugriffsrechte der verschiedenen Benutzertypen
-IT DEM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ KyNNEN AUCH "ENUTZER MIT STARK EINGESCHRiNKTEN 2ECHTEN ANGELEGT WERDEN Benutzerrechte einschränken 1. Benutzer anlegen Führen Sie die Schritte 1 bis 3 der Anleitung auf Seite 119 aus. Wählen Sie dabei im Menü »Neuer Account« die Option »Verwaltet durch Kindersicherung«. Gehen Sie direkt zu Schritt 3 in dieser Anleitung, wenn Sie einen vorhandenen Benutzer verwalten wollen. 2. Kindersicherung öffnen Wechseln Sie in das Kontrollfeld »Kindersicherung« (durch Klicken der Schaltfläche »Kindersicherung öffnen …«). 3. Eigenschaften bestimmen Im Kontrollfeld »Kindersicherung« wählen Sie in der Liste links den Benutzer aus. Auf der Seite »System« deaktivieren Sie dann die gewünschten Eigenschaften. 4. Programme freigeben Wenn Sie die Option »Einfachen Finder verwenden« oder »Nur ausgewählte Programme erlauben« aktiviert haben, können Sie im unteren Teil des Fensters einzelne Programme für den Benutzer freigeben. In der Liste werden unterschiedliche Programm-Kategorien angezeigt. Mit einem Klick auf das kleine Dreieck wird eine Liste der installierten Programme der jeweiligen Kategorie eingeblendet. Durch einfaches Ankreuzen können Sie die Programme bestimmen, die der Benutzer starten darf. Im einfachen Finder erscheinen im ProgrammFenster nur die ausgewählten Programme. Ein eingeschränkter Benutzer erhält beim Versuch, ein nicht ausgewähltes Programm zu starten,
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Praxis
eine Meldung, dass seine Rechte nicht ausreichen. Durch Eingabe eines Admin-Passworts kann das jeweilige Programm dann trotzdem geöffnet oder zu den erlaubten Programmen hinzugefügt werden.
Einfacher Finder Mit dem einfachen Finder hat Apple dem Mac eine einfache Alternative zum Finder geschaffen. Diese bietet nicht die Hierarchieebenen und Steuerfunktionen des Finders. Der einfache Finder besitzt nur ein einziges Fenster, in dem er die Programme bzw. Dokumente zeigt. Dock Das Dock enthält auf der rechten Seite lediglich die drei Objekte »Meine Programme«, »Dokumente« und »Für alle Benutzer«.
Kompletten Finder aktivieren Falls Sie Objekte im Finder verschieben wollen, können Sie mit dem Befehl »Kompletten Finder aktivieren« aus dem Finder-Menü – nach Identifikation als Admin-Benutzer – den normalen Finder aktivieren. Dort finden Sie dann im Finder-Menü den Befehl »Zurück zum einfachen Finder«.
Programme Schon ein Einfachklick auf ein Objekt startet das entsprechende Programm. Sind mehr Programme freigegeben als in das Fenster passen, kann mit den beiden Pfeilen und den Seitennummer-Schaltflächen zu den nächsten Programmen gewechselt werden. Dokumente Ein Klick auf das Objekt »Dokumente« im Dock zeigt den Inhalt des Dokumentenordners des jeweiligen Benutzers, das Objekt »Für alle Benutzer« öffnet den Ordner »Benutzer/ Für alle Benutzer«. Ein einfacher Klick auf ein Dokument öffnet dieses in seinem StandardProgramm. Bewegen in der Hierarchie Bewegen in der Ordnerhierarchie ist im einfachen Finder mit einem einfachen Klick auf einen Ordner möglich. Objekte können jedoch nicht verschoben werden. Die Öffnen- und Sichern-Dialoge in den Programmen funktionieren wie gewohnt.
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
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122 7
Tabelle, Zugriffsrechte der verschiedenen Benutzertypen
3334
Referenz, Kontrollfeld »Benutzer, AnmeldeOptionen«
Wechseln zwischen Benutzern 1. Abmelden Wählen Sie aus dem Apple-Menü den Befehl »Abmelden« (acQ). Alle aktiven Programme inklusive des Finders werden nach Nachfrage beendet. 2. Anmelden Es erscheint das Anmeldefenster, in dem sich ein Benutzer mit Namen und Passwort anmelden kann. Je nachdem, welche Option im Kontrollfeld »Benutzer« unter »AnmeldeOptionen« eingestellt ist, kann der Name aus einer Liste der angelegten Benutzer ausgewählt werden oder muss manuell in das Textfeld eingetragen werden. Der Finder wird nun mit den Einstellungen dieses Benutzers gestartet. .UR DER PRIVATE /RDNER DES JEWEILS AKTIVEN "ENUTZERS WIRD MIT DEM (iUSCHEN 3YMBOL VER SEHEN %R KANN MIT DEM "EFEHL §"ENUTZERORD NER¦ ac( AUS DEM -EN~ §'EHE ZU¦ DIREKT ERREICHT WERDEN
3 279
Sicherheit
Optionen für das Anmeldefenster )M +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ KyNNEN UNTER §!N MELDEOPTIONEN¦ %INSTELLUNGEN F~R DAS !NMEL DEFENSTER VORGENOMMEN WERDEN 1 Für die Benutzerauswahl stehen eine Liste der Benutzer oder Textfelder ZUR %INGABE VON "ENUTZERNAME UND 0ASSWORT ZUR !USWAHL 1 Das Tastaturmenü WIRD ~BER DER "ENUTZER LISTE EINGEBLENDET -IT DIESEM KANN ZWI SCHEN DEN VERSCHIEDENEN 4ASTATURBELEGUN GEN GEWECHSELT WERDEN SO DASS ANDERSSPRA CHIGE "ENUTZER Z" DIE 3ONDERZEICHEN F~R 0ASSWyRTER AN DER GEWOHNTEN 3TELLE FINDEN
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Praxis
Schneller Benutzerwechsel
Seit Mac OS X 10.3 können auch mehrere Benutzer gleichzeitig an einem Mac arbeiten, ohne dass die Prozesse der jeweils anderen Benutzer beim Benutzerwechsel beendet werden. 1. Schnellen Benutzerwechsel aktivieren Öffnen Sie das Kontrollfeld »Benutzer«, klicken Sie dort auf »Anmelde-Optionen« und aktivieren Sie dann die Option »Schnellen Benutzerwechsel ermöglichen«. Je nach Option wird nun ganz rechts in der Menüleiste Ihr Benutzername oder ein einfaches Symbol angezeigt. 2. Benutzer wechseln Wenn Sie auf Ihren Benutzernamen klicken, öffnet sich ein Menü mit den Namen der anderen auf diesem Mac eingerichteten Benutzer. Wählen Sie dort den Namen des gewünschten Benutzers aus. Um einen Benutzer anzumelden, der nicht im Menü erscheint, wählen Sie den Menüpunkt »Anmeldefenster«. Wenn der Benutzer ein Passwort eingerichtet hat, müssen Sie jetzt das Passwort eingeben.
Besonderheiten beim schnellen Benutzer wechsel Programme werden bei Mac OS X als Prozess des jeweiligen angemeldeten Benutzers gestartet. Prozesse des einen Benutzers stehen den anderen Benutzern nicht zur Verfügung. Wenn über den schnellen Benutzerwechsel mehrere Benutzer aktiv sind, können also bestimmte Programme mehrfach aktiv sein, jeweils in einer Instanz für den jeweiligen Benutzer. Die geladenen Programme der anderen Benutzer bleiben im Arbeitsspeicher erhalten, die verschiedenen Instanzen beeinflussen sich dabei jedoch nicht. Ausschalten, Neustart Wenn der Mac ausgeschaltet oder neu gestartet werden soll, während andere Benutzer angemeldet sind, müssen auch die Prozesse der jeweils anderen Benutzer beendet werden. Dafür ist das Passwort eines Admin-Benutzers notwendig. Welche Benutzer sind angemeldet? Im Benutzer-Menü und im Anmeldefenster werden die angemeldeten Benutzer mit einem Häkchen gekennzeichnet.
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
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Automatische Anmeldung
7ENN 3IE )HREN -AC ALLEINE BENUTZEN KyNNEN 3IE DIE !NMELDEPROZEDUR ~BERGEHEN INDEM 3IE DIE AUTOMATISCHE !NMELDUNG AKTIVIEREN $ANN KANN JEDOCH JEDER DER )HREN -AC STARTET AUCH AUF ALLE )HRE $ATEIEN ZUGREIFEN Automatische Anmeldung 1. Anmelde-Optionen Klicken Sie im Kontrollfeld »Benutzer« unter der Liste der Benutzer auf die Schaltfläche »Anmelde-Optionen«.
3 362
Referenz, Kontrollfeld »Sicherheit«
2. Automatische Anmeldung aktivieren Wählen Sie aus dem Menü »Automatische Anmeldung« den gewünschten Benutzer aus. Es erscheint ein Dialog, in dem Sie das Passwort des Benutzers eingeben müssen. Der Benutzer wird beim nächsten Systemstart automatisch angemeldet. Wechseln zwischen Benutzern ist jedoch wie immer möglich. Anderer Benutzer 3OLL EIN ANDERER "ENUTZER AUTOMATISCH ANGE MELDET WERDEN KyNNEN 3IE DIESEN WIE OBEN GEZEIGT IM -EN~ AUSWiHLEN
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Praxis
Automatische Anmeldung deaktivieren/ aktivieren $URCH !USWAHL DES -EN~PUNKTS §$EAKTIVIERT¦ IM -EN~ §!UTOMATISCHE !NMELDUNG¦ KANN DIE AUTOMATISCHE !NMELDUNG WIEDER DEAKTIVIERT WERDEN !LTERNATIV KANN DIE /PTION §!UTOMATISCHES !NMELDEN DEAKTIVIEREN¦ IM +ONTROLLFELD §3I CHERHEIT¦ VERWENDET WERDEN 7ENN HIER DIE AUTOMATISCHE !NMELDUNG DURCH %NTFERNEN DES (iKCHENS ERNEUT AKTIVIERT WIRD MUSS DER "ENUTZER IM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ TROTZDEM NEU AUSGEWiHLT WERDEN
Kennwort vergessen
7ENN 3IE EINMAL )HR +ENNWORT VERGESSEN HA ben und sich deshalb nicht mehr am Rechner ANMELDEN KyNNEN KyNNEN 3IE )HR 0ASSWORT ZU R~CKSETZEN $IESES IST AUF ZWEI 7EGEN MyGLICH 1 Hauptkennwort: 7ENN 3IE IM +ONTROLLFELD §3ICHERHEIT¦ EIN (AUPTKENNWORT VERGEBEN HABEN KLICKEN 3IE IM !NMELDEFENSTER ZUERST AUF EINEN .AMEN UND DANN AUF DIE 3CHALTFLi CHE §+ENNWORT ZUR~CKSETZEN¦ .ACH %INGABE DES (AUPTKENNWORTS KyNNEN 3IE EIN NEUES +ENNWORT F~R DEN "ENUTZER BESTIMMEN 1 -IT DEM 0ROGRAMM »Kennwörter zurücksetzen« AUF DER -AC /3 8 $6$
279 3
Sicherheit, FirmwarePasswort
1. Von der DVD starten Legen Sie die Mac-OS-X-DVD ein und klicken Sie auf »Neustart«. 2. »Kennwörter zurücksetzen« starten Wenn das Mac-OS-X-Installationsprogramm fertig geladen ist, wählen Sie im Menü »Dienstprogramme« den Menüpunkt »Kennwörter zurücksetzen«. Damit das Programm seine Menüs deutschsprachig zeigt, sollten Sie vorher die Option »Deutsch als Standardsprache verwenden« auswählen. 3. Kennwort zurücksetzen Wählen Sie zuerst das Volume aus, auf dem sich Ihr Mac OS X befindet. Dann wählen Sie Ihren Namen aus dem Ausklappmenü und geben ein neues Passwort (zweimal) ein. 4. Neustart Beenden Sie »Kennwörter zurücksetzen« und das »Mac OS X- Installationsprogramm« und klicken Sie auf »Neustart«. Nach dem Neustart können Sie sich mit dem neuen Kennwort anmelden.
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
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Der private Benutzerordner
3 280
Lesen Sie im Kapitel »Sicherheit« über den verschlüsselten Benutzerordner
7 129
Kennwörter zurücksetzen
-AC /3 8 LEGT F~R JEDEN "ENUTZER EINEN PRIVA TEN /RDNER AN $IESER IST MIT DEM "EFEHL §Be NUTZERORDNER¦ ac( AUS DEM -EN~ §'EHE ZU¦ ODER ~BER DIE 3EITENLEISTE DIREKT ERREICHBAR Im Benutzerordner werden automatisch ver SCHIEDENE 5NTERORDNER ANGELEGT 1 )M /RDNER »Library« WERDEN %INSTELLUNGEN ETC GESPEICHERT 1 !LLE /BJEKTE IM /RDNER »Schreibtisch« wer DEN AUF DEM 3CHREIBTISCH ANGEZEIGT 1 $ER /RDNER »Web-Sites« wird für die Web FREIGABE BENUTZT 1 $ER /RDNER »Öffentlich« ist für alle Benutzer ZUM ,ESEN FREIGEGEBEN )N IHM BEFINDET SICH der »Briefkasten« IN DEN /BJEKTE GELEGT WERDEN KyNNEN 1 $IE ANDEREN /RDNER »Dokumente« »Musik« ETC SIND ZUM 3ORTIEREN VON $OKUMENTEN VOR GESEHEN $ER /RDNER §"ENUTZER¦ ENTHiLT AUERDEM DEN /RDNER »Für alle Benutzer« AUF DEN JEDER "E NUTZER UNEINGESCHRiNKT ZUGREIFEN DARF Achtung: Den Namen des Benutzerordners D~RFEN 3IE AUF KEINEN &ALL iNDERN %R WIRD SONST BEI DER NiCHSTEN !NMELDUNG NICHT GEFUNDEN UND -AC /3 8 ZEIGT STATTDESSEN EINEN LEEREN "ENUTZERORDNER Zugriffsrechte für den Benutzerordner zurücksetzen )M 0ROGRAMM §+ENNWyRTER ZUR~CKSETZEN¦ KyN NEN 3IE ® FALLS 3IE DIE "ENUTZERRECHTE )HRES "E NUTZERORDNERS SO VERSTELLT HABEN DASS 3IE SICH NICHT MEHR ANMELDEN KyNNEN ® DIE 2ECHTE DES "ENUTZERORDNERS AUF DEN 3TANDARD ZUR~CKSET ZEN $AZU FOLGEN 3IE DER !NLEITUNG §+ENNWyR TER ZUR~CKSETZEN¦ AUF DER VORHERIGEN 3EITE UND KLICKEN AUF DIE 3CHALTFLiCHE §:UR~CKSETZEN¦ UNTER §:UGRIFFSRECHTE UND :UGRIFFSSTEUERLISTEN F~R DEN "ENUTZERORDNER ZUR~CKSETZEN¦
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Praxis
3O ERSCHEINT )HR PRIVATER /RDNER
3O ERSCHEINT )HR PRIVATER /RDNER F~R EINEN ANDEREN "ENUTZER $IE /RDNER AUF DIE 3IE KEINEN :UGRIFF HABEN WERDEN MIT ENGLISCHEM .AMEN ANGEZEIGT
Dateirechte bestimmen 306ff 3
)M )NFOFENSTER KyNNEN 3IE DIE 0RIVILEGIEN F~R /RDNER UND $ATEIEN BESTIMMEN $AMIT KyN NEN 3IE DIESE /BJEKTE F~R ANDERE "ENUTZER AN DIESEM -AC ODER IM .ETZWERK ZUGiNGLICH MACHEN
Lesen Sie hier über die Varianten des Infofensters.
197ff 3
Lesen Sie hier über die Freigabe von Objekten über das Netzwerk.
Privilegien vergeben 1. Infofenster öffnen Markieren Sie das betreffende Objekt und öffnen Sie dann das Infofenster, indem Sie den Befehl »Information« (aI oder abI) aus dem Menü »Ablage« des Finders wählen oder für mehrere Objekte gemeinsam den Befehl »Zusammengefasste Informationen« (actlr I). Öffnen Sie mit dem kleinen Dreieck den Bereich »Freigabe & Zugriffsrechte«. 2. Autorisieren Bevor Sie die Privilegien ändern oder erweitern können, müssen Sie sich mit einem Klick auf das Schlösschen-Symbol und Eingabe Ihres Passworts autorisieren. 2. Privilegien vergeben Normalerweise enthält die Liste drei Einträge für Eigentümer, Gruppe und Jedermann. Für diese können Sie mit den Aufklappmenüs in der Spalte »Rechte« die Privilegien festlegen. Sollen alle Benutzer Ihr freigegebenes Objekt uneingeschränkt nutzen können, wählen Sie unter »everyone« die Einstellung »Lesen & schreiben«. Achten Sie darauf, dass sich ein solches Objekt in einem Ordner mit mindestens Lesezugriff befinden muss, sonst ist das Objekt für den Benutzer nicht zu erreichen. 3. Privilegien für Unterordner vergeben Sollen Unterordner dieselben Privilegien erhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Zahnrad und wählen Sie den Menüpunkt »Auf alle Unterobjekte anwenden«.
Rechte für weitere Benutzer und Gruppen -IT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE KyNNEN 3IE WEITERE "ENUTZER ODER 'RUPPEN IN DIE ,ISTE EINF~GEN F~R DIE 3IE 2ECHTE FESTLEGEN WOLLEN )N EINEM &ENSTER KyNNEN 3IE AUS DEN VORHANDENEN "E NUTZERN UND 'RUPPEN AUSWiHLEN 7ENN 3IE EINEN "ENUTZER AUS DEM !DRESS BUCH AUSWiHLEN WIRD F~R DIESEN "ENUTZER EIN NEUER .UR &REIGABE !CCOUNT ANGELEGT -IT DER §®¦ 3CHALTFLiCHE KyNNEN 3IE DIE HINZUGEF~GTEN "ENUTZER UND 'RUPPEN WIEDER ENTFERNEN !UCH DIE URSPR~NGLICHE 'RUPPE KANN HIER ENTFERNT WERDEN $AS /BJEKT GEHT DANN OHNE 2ECHTE AN DIE 'RUPPE §WHEEL¦ ~BER ,EDIGLICH DIE %INTRiGE F~R DEN %IGENT~MER KyNNEN NICHT ENTFERNT WERDEN $IE 2ECH te der zusätzlichen Benutzer werden über :UGRIFFSKONTROLL LISTEN !#,S DEFINIERT
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
131
61 7
Technik,
Dateirechte, ACLs
Die Wertigkeit der verschiedenen Privilegien Im Kontrollfenster »Information« unter »Freigabe & Zugriffsrechte« können die Privilegien der Benutzer in verschiedenen Stufen vergeben werden. Hierfür gibt es Menüs, in denen sich die Stufen bestimmen lassen. Mit der Einstellung »everyone« werden die Minimalprivilegien für alle Mitbenutzer vergeben. Bei der Einstellung unter »everyone« handelt es sich sozusagen um die Grundrechte aller möglichen Benutzer (auch für den Gast). Für spezielle Benutzer können den Grundrechten gleichwertige oder über sie hinausgehende Privilegien vergeben werden. Die Rechte einzelner Benutzer können aber auch gegenüber diesen Grundrechten weiter eingeschränkt werden. Der Benutzer kann seine Zugriffsrechte am Aussehen der Ordner erkennen. Lesen & schreiben Die Objekte können geöffnet, geändert oder gelöscht werden. In einem Ordner mit SchreibLese-Rechten können auch weitere Objekte angelegt oder bewegt werden. Nur lesen Auf alle Objekte mit der Einstellung »Nur lesen« kann zugegriffen werden. Die Objekte können zwar auch bearbeitet werden, jedoch können die Änderungen – wie bei einer CD – nicht in diesem Ordner gesichert werden. Nur schreiben (Briefkastenordner) In den Ordner können Objekte hineingelegt werden, er kann jedoch nicht geöffnet werden. Keine Das Objekt kann nicht geöffnet, bewegt oder gelöscht werden.
132 Praxis
Wie sieht ein anderer Benutzer seine Rechte bezüglich eines Ordners? Je nach Zugriffsrechten wird der Ordner unterschiedlich dargestellt: 1 Ist »Lesen & schreiben« erlaubt, erscheint der Ordner als normaler Ordner. 1 Ist »Nur lesen« erlaubt, erscheint der Ordner auch als normaler Ordner. In der Statusleiste des Finder-Fensters wird jedoch ein durchgestrichener Stift angezeigt. 1 Ein Ordner mit den Rechten »Nur schreiben (Briefkasten-Ordner)« wird mit einem blauen Pfeil im Symbol angezeigt. 1 Wurden »Keine« Rechte vergeben, erscheint der Ordner mit einem roten Verbotsschild im Symbol. Mauszeiger Beim Bewegen von Objekten verändert der Mauszeiger abhängig von den Rechten seine Form. 1 Wenn Sie ein Objekt in einen Ordner hereinbewegen wollen, zu dem Sie keine Schreibrechte haben, zeigt der Mauszeiger ein Verbotsschild. Bewegen oder Kopieren in einen solchen Ordner ist nicht möglich. 1 Wenn Sie ein Objekt aus einem Ordner herausbewegen, zu dem Sie keine Schreibrechte besitzen, wird der Mauszeiger zu einem Kopiercursor. Bewegen des Objektes ist nicht möglich.
Wieso kann ich eine Datei sehen und bearbeiten, die Änderungen aber nicht sichern? Sie haben nur das Lesezugriffsrecht auf die Datei oder den Ordner, in dem sich die Datei befindet. In der Statusanzeige des Fensters sehen Sie ein Symbol mit einem durchgestrichenen Stift. Sichern Sie die Änderungen an einem anderen Ort. Neue Objekte Neue Objekte bekommen bei UNIX-Systemen Benutzerrechte nach einer bestimmten Maske (umask). Die Standardmaske gibt dem Objekt folgende Rechte: Eigentümer ist der Benutzer, der das Objekt angelegt hat, die Gruppe seine Hauptgruppe (i.d.R. »staff«). Der Eigentümer (und seine Gruppe) hat Schreib- und Leserechte, Jeder (»everyone«)bekommt nur Leserechte. Auch beim Anlegen des neuen Ordners werden Sie als Eigentümer dieses Ordners definiert. Sie erhalten automatisch Schreib-/ Lese-Zugriff. Für andere Benutzer werden dem Ordner nur Leserechte zugeteilt. Das gilt auch, wenn Sie den Ordner innerhalb eines Ordners anlegen, dessen Eigentümer ein anderer Benutzer ist. Rechte von kopierten Objekten Beim Kopieren eines Objektes wird der Benutzer, der das Objekt kopiert, Eigentümer der Kopie, unabhängig davon, welcher Benutzer Eigentümer des Originals ist. Die weiteren Rechte entsprechen denen des Originals.
root Unter UNIX gibt es einen besonderen Benutzer, den »root«. Dieser Benutzer – auch Super-User genannt, in Mac OS X auch »System-Administrator« – hat als einziger alle Rechte und freien Zugriff auf sämtliche Ordner und Dateien, auch auf die Ordner und Dateien des Systems und aller anderen Benutzer. Er kann so auch irreparablen Schaden am System anrichten. Der rootAccount ist deshalb in Mac OS X werksmäßig gesperrt. sudo Damit für bestimmte Operationen, die den »root« erfordern, »root« nicht angemeldet werden muss, gibt es in der Shell den Befehl »sudo«. Mit »sudo« wird genau ein Befehl mit den Rechten von »root« ausgeführt, ohne dass sich »root« tatsächlich anmelden muss. sudo-Befehle können auch ausgeführt werden, ohne dass »root« freigeschaltet wurde. Der gewünschte Befehl wird einfach mit einem vorangehenden sudo eingegeben. Möglich ist das jedoch nur für einen gerade an der Shell angemeldeten Admin, der sich mit seinem Passwort autorisiert. »sudo -s« öffnet eine root-Shell. root freischalten Falls es aus irgendeinem Grunde nötig ist, »root« freizuschalten, sodass er sich normal anmelden kann, wählen Sie im Programm »Verzeichnisdienste« im Ordner /System/Library/CoreServices aus dem Menü »Bearbeiten« den Befehl »root-Benutzer aktivieren«. (Der Befehl wird erst aktiv, wenn Sie sich mit dem Schlösschen als Admin identifiziert haben.) »root« wird im Anmeldefenster nicht in der Liste der Benutzer angezeigt. Damit Sie sich als »root« anmelden können, klicken Sie auf »Andere« und geben dann den Namen »root« und das Passwort ein.
Den Mac als Mehrbenutzersystem einrichten
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Alle Wege führen nach Rom Der Weg durch die Ordnerhierarchie
Im Finder des Mac OS X können die Objekte in hierarchischen Strukturen angeordnet werden. Dieses Kapitel zeigt die verschiedenen Möglichkeiten, wie in diesen Hierarchien navigiert werden kann.
3 380
Sehen Sie in dieser Tabelle nach, mit welchen Tasten Sie sich mit der Tastatur durch die Ordner hierarchie bewegen können.
Im Mac OS konnten schon immer Objekte in Ordner sortiert werden. Der Inhalt der Ordner wird in einem Fenster dargestellt. Seit mit Sys tem 3 des klassischen Mac OS das hierarchische Dateisystem eingeführt wurde, können sich in Ordnern wiederum weitere Ordner befinden usw. So entstehen verschachtelte Hierarchien, durch die Sie navigieren müssen. Mac OS X bietet verschiedene Möglichkeiten der Navigation durch Ordnerhierarchien. 1 Mit der klassischen Methode werden alle Ordner und Unterordner jeweils per Doppelklick geöffnet. 1 Zum Zurücknavigieren kann mit gedrückter a-Taste ein Menü in der Titelzeile des Ordnerfensters geöffnet werden, in dem die gesamte Hierarchie bis zur aktuellen Ordner ebene angezeigt wird. Hier kann der entsprechende übergeordnete Ordner geöffnet werden. 1 In der Listendarstellung können mithilfe der kleinen Dreiecke auch die weiteren Unterordner zusammen in einem Fenster angezeigt werden. So lassen sich auch Objekte aus verschiedenen Unterordnern gleichzeitig anfassen und bewegen.
134 Praxis
1 Von NeXTStep wurde die Spaltendarstellung übernommen, in der die Hierarchien innerhalb eines einzigen Fensters in Spalten angezeigt werden. 1 Sind die Symbol- und die Seitenleiste eingeblendet, kann auch in der Symbol- und Listendarstellung innerhalb eines Fensters durch die Ordnerhierarchie navigiert werden. 1 Aufspringende Ordner erleichtern das Ablegen eines Objektes in der Tiefe der Hierarchie. Mac OS X bietet also für unterschiedliche Aufgaben unterschiedliche Möglichkeiten der Navigation durch die Hierarchie. Wollen Sie beispielsweise ein Objekt in einem tiefen Unterordner verstecken, benutzen Sie die Spaltendarstellung. Wollen Sie die gesamte Hierarchie überblicken, benutzen Sie die Dreiecke in der Listenansicht. Aber auch in den Öffnen- und Sichern-Dialogen der Programme können Sie durch die Hierarchie navigieren. Hier werden die Hierarchien analog zur Spaltendarstellung des Finders dargestellt. Mit den Menüs »Gehe zu« des Finders und »Von« bzw. »Ort« in den Öffnen- und Sichern-Dialogen können Sie an bestimmte Orte der Hierarchie springen.
Der klassische Weg -IT DEM 3YSTEM DAS MIT DEM -AC 0LUS AUSGELIEFERT WURDE WURDE DAS HIERARCHISCHE $ATEISYSTEM EINGEF~HRT 3EITDEM GIBT ES DEN KLASSISCHEN 7EG DURCH DIE (IERARCHIE IN DEM DER )NHALT EINES /RDNERS IMMER IN EINEM EIGE NEN &ENSTER ANGEZEIGT WIRD )N 3YSTEM WURDE DAS -EN~ IN DER 4ITELZEILE ERGiNZT $IESER 7EG WURDE IN -AC /3 8 F~R DIE EINFA CHEN &INDER &ENSTER ~BERNOMMEN
101ff 7
Der Finder, Fenster
109 7
Lesen Sie im Kapitel »Ein-FensterBetrieb«, wie sich Fenster mit eingeblendeter Symbol- und Seitenleiste verhalten.
Vorwärts 7ENN 3IE SICH VORWiRTS DURCH DIE /RDNERHIER ARCHIE BEWEGEN WOLLEN yFFNEN 3IE EIN &ENSTER NACH DEM ANDEREN PER $OPPELKLICK AUF DIE /RD NERSYMBOLE Zurück 7OLLEN 3IE IN DER (IERARCHIE ZUR~CKSCHREITEN WiHLEN 3IE DEN "EFEHL §eBERGEORDNETER /RD NER¦ an AUS DEM -EN~ §'EHE ZU¦ +Licken 3IE MIT GEDR~CKTER a 4ASTE IN DEN 4ITEL yFFNET SICH EIN !UFKLAPPMEN~ IN DEM DIE (IERARCHIE stufen von diesem Fenster bis zu der obersten %BENE DES 6OLUMES ALS -EN~PUNKTE DARGESTELLT WERDEN 7IRD DER ENTSPRECHENDE -EN~PUNKT AUSGEWiHLT yFFNET SICH DAS ZUGEHyRIGE &ENS TER )ST DAS &ENSTER SCHON GEyFFNET WIRD ES IN DEN 6ORDERGRUND GEHOLT
109 7
Pfadleiste
%IN $OPPELKLICK AUF EINEN /RDNER IN EINEM &ENSTER OHNE 3YMBOLLEISTE yFFNET EIN NEUES &ENSTER DAS DEN )NHALT DIESES /RDNERS ZEIGT
Letztes Fenster automatisch ausblenden 7ENN 3IE BEIM dFFNEN EINES &ENSTERS PER $OP PELKLICK AUF EIN /RDNERSYMBOL DIE b 4ASTE DR~ CKEN SCHLIET SICH DAS &ENSTER IN DEM DIESER /RDNER ANGEZEIGT WURDE AUTOMATISCH WIEDER Alle Fenster schließen 7ENN 3IE BEIM 3CHLIEEN EINES &ENSTERS „ DIE b 4ASTE DR~CKEN SCHLIEEN SICH AUCH ALLE AN DEREN &ENSTER UNTER 5MSTiNDEN ABER AUCH DIE &ENSTER DIE GEyFFNET BLEIBEN SOLLTEN
-IT GEDR~CKTER a 4ASTE ANGEKLICKT WIRD IN DER 4ITELLEISTE ANSTELLE DES /RDNERNAMENS EINE ,ISTE DER IN DER (IERAR CHIE ~BERGEORDNETEN /RDNER EINGEBLENDET
Der Weg durch die Ordnerhierarchie
135
Dreiecke in der Liste 7 107
Cover Flow
7 93
Finder, mehrere Objekte aktivieren
)N DER ,ISTENDARSTELLUNG a UND IN #OVER &LOW a IM UNTEREN 4EIL KyNNEN MITHILFE DES KLEINEN $REIECKS LINKS NEBEN DEN /RDNERN DIE )NHALTE DER 5NTERORDNER EINES /RDNERS MIT IM SELBEN &ENSTER ANGEZEIGT WERDEN )N DIESER $ARSTELLUNG LASSEN SICH /BJEKTE AUS UNTER SCHIEDLICHEN 3TUFEN DER (IERARCHIE GEMEINSAM AKTIVIEREN UND BEWEGEN Inhalt des Unterordners anzeigen 7ENN 3IE AUF DAS $REIECK VOR EINEM /RDNER NAMEN KLICKEN WIRD UNTERHALB DES /RDNER NAMENS DER )NHALT DES /RDNERS ® EIN WENIG NACH RECHTS EINGER~CKT ® ALS ,ISTE ANGEZEIGT $AS $REIECK DREHT SICH DANN SODASS ES NACH UNTEN ZEIGT
$ER )NHALT EINES /RDNERS MIT 5NTERORDNERN
Komplette Hierarchie anzeigen 7ENN 3IE MIT GEDR~CKTER b 4ASTE AUF DAS $REIECK KLICKEN WERDEN ALLE 5NTERORDNER DES ANGEKLICKTEN /RDNERS MIT GEyFFNET
3 340
Referenz,
Auswahlfarbe im Kontrollfeld »Erscheinungsbild«
Objekt in der Hierarchie bewegen 7ENN 3IE EIN /BJEKT VON EINER (IERARCHIESTUFE ZUR ANDEREN BEWEGEN WOLLEN ZIEHEN 3IE ES EINFACH AUF DEN ENTSPRECHENDEN 5NTERORDNER 7OLLEN 3IE ES IN DEN OBERSTEN /RDNER BEWEGEN KyNNEN 3IE ES ALTERNATIV AUCH AUF DEN 3PALTEN TITEL ZIEHEN %IN 2AHMEN IN !USWAHLFARBE UM DEN &ENSTERINHALT ZEIGT AN DASS DER OBERSTE /RDNER AKTIVIERT IST Schließen -IT EINEM ERNEUTEN +LICK AUF DAS $REIECK WIRD DER /RDNER WIEDER GESCHLOSSEN !LLE 5NTERORD NER INNERHALB EINES /RDNERS SCHLIEEN SICH WENN DER /RDNER MIT GEDR~CKTER b 4ASTE UND EINEM +LICK AUF DAS $REIECK GESCHLOSSEN WIRD
136
Praxis
-EHRERE (IERARCHIESTUFEN IN DER ,ISTENDARSTELLUNG
Spaltendarstellung 6OM 7ORKSPACE -ANAGER DES .E843TEP WUR DE DIE 3PALTENDARSTELLUNG a IN -AC /3 8 ~BERNOMMEN (IER WIRD DIE GESAMTE /RDNER HIERARCHIE INNERHALB EINES &ENSTERS IN 3PALTEN DARGESTELLT $IE !NZAHL DER 3PALTEN IST DABEI ABHiNGIG VON DER &ENSTERBREITE Vorwärts %IN EINFACHER +LICK AUF EIN /BJEKT ERZEUGT EINE NEUE 3PALTE RECHTS VON DEM /BJEKT $IE SICHTBAREN 3PALTEN WERDEN UM EINE 3PALTE NACH LINKS VERSCHOBEN (ANDELT ES SICH BEI DEM /BJEKT NICHT UM EINEN /RDNER SONDERN UM EIN 0ROGRAMM ODER $OKUMENT WERDEN IN DER GANZ RECHTEN 3PALTE EINE 6ORSCHAU DES /BJEKTS UND )NFORMATIONEN ZUM /BJEKT ANGEZEIGT Zurück 5M IN DER (IERARCHIE ZUR~CKZUBLiTTERN KLICKEN 3IE LINKS VOM 2OLLGRIFF IN DEN 2OLLBALKEN $IE 3PALTEN VERSCHIEBEN SICH UM EINE 3PALTE NACH LINKS UND ZEIGEN DIE NiCHSTHyHERE (IERARCHIE EBENE 3IE KyNNEN ALTERNATIV AUCH DEN 2OLLGRIFF NACH LINKS SCHIEBEN %BENSO KyNNEN 3IE JEDOCH MIT GEDR~CKTER a 4ASTE DAS -EN~ IN DER 4ITELLEISTE yFFNEN Wo bin ich? $AS AUSGEWiHLTE /BJEKT ERSCHEINT IN DER !US WAHLFARBE HINTERLEGT DIE ~BERGEORDNETEN /RD NER SIND HELLGRAU HINTERLEGT )N DER 4ITELLEISTE DES &ENSTERS WIRD AUERDEM DER .AME DES UN TERSTEN AUSGEWiHLTEN /RDNERS ANGEZEIGT 5M ZU DIESEM /RDNER ZU GELANGEN VERSCHIEBEN 3IE DEN 2OLLGRIFF NACH RECHTS &ALLS DAS AUSGEWiHLTE /BJEKT EINE $ATEI IST ZEIGT DIE 4ITELLEISTE DEN .AMEN DES /RDNERS IN DEM SICH DIE $ATEI BE FINDET
109 7
Pfadleiste
135 7
Pfadmenü
Der Weg durch die Ordnerhierarchie
137
Aufspringende Ordner -IT DEN AUFSPRINGENDEN /RDNERN HATTE !PPLE IN -AC /3 EINE WEITERE -yGLICHKEIT DER .AVIGATION DURCH DIE (IERARCHIE GESCHAFFEN $IESE -yGLICHKEIT FEHLTE JEDOCH IM &INDER VON -AC /3 8 -IT -AC /3 8 WURDEN DIE AUF SPRINGENDEN /RDNER AUCH IM -AC /3 8 &INDER EINGEF~HRT Objekt bewegen 7IRD EIN /BJEKT AUF EINEN /RDNER ODER EIN 6O LUME GEZOGEN UND MIT GEDR~CKTER -AUSTASTE DAR~BER GEHALTEN yFFNET SICH NACH EINER KURZEN :EITSPANNE DAS DAZUGEHyRIGE &ENSTER 1 7ENN 3IE NUN DAS /BJEKT INNERHALB DES NEU EN &ENSTERS AUF DEN NiCHSTEN /RDNER IN DER (IERARCHIE BEWEGEN yFFNET SICH AUCH DESSEN &ENSTER UND SO WEITER 1 "EWEGEN 3IE DAS /BJEKT WIEDER AUS DEM &ENSTER HERAUS SCHLIET SICH DAS &ENSTER WIE DER 1 7ENN 3IE DIE -AUSTASTE IN EINEM &ENSTER LOSLASSEN SCHLIEEN SICH ALLE ANDEREN &ENSTER IN DER (IERARCHIE ,EDIGLICH DAS LETZTE &ENSTER BLEIBT GEyFFNET 1 7OLLEN 3IE ALLE SO GEyFFNETEN &ENSTER SCHLIEEN BEWEGEN 3IE DAS /BJEKT AUF DEN 3CHREIBTISCH Die Fenster öffnen sich immer unter dem -AUSZEIGER 7ENN DIE &ENSTER SPiTER PER $OP PELKLICK GEyFFNET WERDEN BEFINDEN SIE SICH WIEDER AN IHRER URSPR~NGLICHEN 0OSITION )ST F~R EINEN /RDNER SCHON EIN &ENSTER GEyFFNET WIRD EIN WEITERES &ENSTER UNTER DEM -AUSZEIGER GEyFFNET Hervorspringende Fenster 7ENN DIE AUFSPRINGENDEN /RDNER AKTIVIERT SIND UND EIN /BJEKT AUF EIN BEREITS GEyFFNETES &ENS TER GEZOGEN UND DAR~BER GEHALTEN WIRD SPRINGT DAS &ENSTER IN DEN 6ORDERGRUND $AS FUNKTIO
138
Praxis
%IN $OKUMENT WIRD AUF EINEN /RDNER GEZOGEN
$ER /RDNER SPRINGT AUF
NIERT AUCH AUS ANDEREN 0ROGRAMMEN HERAUS 7ENN Z" EIN "ILD AUS DEM )NTERNETBROWSER IN DEN &INDER GEZOGEN WIRD SPRINGT DAS &INDER &ENSTER NACH KURZER :EIT VOR DAS "ROWSER &ENSTER
Aufspringende Ordner in der Spaltendarstellung $IE AUFSPRINGENDEN /RDNER FUNKTIONIEREN AUCH IN DER 3PALTENDARSTELLUNG (IER WIRD DAS AUSGEWiHLTE /BJEKT IN EINER WEITEREN 3PALTE GEyFFNET 1 3OLLTE DIE 3PALTE AM RECHTEN &ENSTERRAND LIE GEN WERDEN DIE 3PALTEN AUTOMATISCH WEITER NACH LINKS VERSCHOBEN 7ENN 3IE DAS /BJEKT AN DEN LINKEN &ENSTERRAND BEWEGEN VER SCHIEBEN SICH DIE 3PALTEN WIEDER NACH RECHTS 1 7ENN DAS /BJEKT DANN AUS DEM &ENSTER HERAUSGEZOGEN WIRD VERSCHIEBEN SICH DIE 3PALTEN WIEDER IN DIE URSPR~NGLICHE 0OSITION )ST JEDOCH IN DEN &INDER 6OREINSTELLUNGEN DIE /PTION §/RDNER IMMER IN EINEM NEUEN &ENSTER yFFNEN¦ AKTIVIERT ODER WIRD EIN /BJEKT AUF EINE ANDERE 3PALTE DES GLEICHEN &ENSTERS GESCHOBEN WERDEN DIE /BJEKTE WIE AUF DER VORHERIGEN 3EI TE BESCHRIEBEN IN NEUEN &ENSTERN GEyFFNET Einstellungen für die aufspringenden Ordner $IE AUFSPRINGENDEN /RDNER KyNNEN IN DEN %IN STELLUNGEN DES &INDERS a AKTIVIERT UND DEAK TIVIERT WERDEN (IER KANN AUCH DIE :EITSPANNE F~R DAS dFFNEN EINGESTELLT WERDEN
%IN $OKUMENT WIRD AUF DAS 6OLUMESYMBOL GEZOGEN
302 3
)N DER ZWEITEN 3PALTE WIRD DER )NHALT ANGEZEIGT
Direkt öffnen 7ENN 3IE WiHREND 3IE EIN /BJEKT AUF EINEN /RDNER ZIEHEN DIE ,EERTASTE DR~CKEN WIRD DER /RDNER DIREKT OHNE 6ERZyGERUNG GEyFFNET Aufspringende Ordner und die Seitenleiste 7IRD EIN &INDER /BJEKT AUF EIN /BJEKT IN DER 3EITENLEISTE GEZOGEN SO WIRD NACH KURZER :EIT DER )NHALT DES /BJEKTS IM &INDER &ENSTER ANGE ZEIGT BZW EIN NEUES &ENSTER MIT DEM )NHALT DES DAZU GEHyRENDEN /RDNERS GEyFFNET $IE 3PALTEN WERDEN NACH LINKS VERSCHOBEN
Der Weg durch die Ordnerhierarchie
139
Referenz, Einstellungen für den Finder
Ordnerhierarchie in Öffnen- und Sichern-Dialogen
7 106ff
Listen- und Spaltendarstellung
7 136f
Navigieren in der Listenund Spaltendarstellung
3 142ff
Dateien und Inhalte suchen mit Spotlight
3 380
Sehen Sie in der Tabelle nach, mit welchen Tasten Sie sich schnell durch die Hierarchie bewegen können.
!UCH IN !NWENDUNGSPROGRAMMEN KyNNEN 3IE SICH DURCH DIE /RDNERHIERARCHIE BEWEGEN 7IRD DER "EFEHL §dFFNEN¦ a/ ODER §3ICHERN¦ a3 BZW §3ICHERN UNTER¦ ac3 IN EINEM 0ROGRAMM AUFGERUFEN yFFNET SICH EIN $IALOG )N DIESEM WIRD DIE (IE RARCHIE ANALOG ZUR ,ISTEN RARCHIE ANALOG ZUR ,ISTEN UND ZUR 3PALTENDARSTELLUNG DES &INDERS MIT EIN
GEBLENDETER 3YMBOL UND 3EITENLEISTE GEZEIGT %S BESTEHEN JEDOCH EINIGE 5NTERSCHIEDE )M 3ICHERN $IALOG WIRD DIE ,ISTE ERST SICHTBAR WENN AUF DEN 0FEIL LINKS NEBEN DEM 4EXTEINGA BEFELD §3ICHERN UNTER¦ GEKLICKT WURDE Wo bin ich? $AS !UFKLAPPMEN~ OBEN IN DER -ITTE ZEIGT DEN AKTUELLEN /RDNER UND DURCH dFFNEN DES -EN~S WIRD DIE KOMPLETTE (IERARCHE SICHTBAR )M EIN GEKLAPPTEN 3ICHERN $IALOG WERDEN STATTDESSEN DIE /BJEKTE AUS DER 3EITENLEISTE ANGEZEIGT Ordner wechseln per Drag&Drop 7ENN 3IE EIN /RDNERSYMBOL AUS DEM &INDER IN DAS $IALOGFENSTER ZIEHEN WIRD DER )NHALT DIESES /RDNERS ANGEZEIGT
Namen vergeben per Klick 7ENN 3IE IM 3ICHERN $IALOG AUF EINEN $ATEI NAMEN KLICKEN WIRD DIESER IN DAS 4EXTFELD ~BERNOMMEN
Sichern-Optionen )M 4EXTFELD DES $IALOGS §3ICHERN UNTER¦ KANN der Dateiname für die zu sichernde Datei ein GEGEBEN WERDEN )N VIELEN &iLLEN LASSEN SICH AUERDEM NOCH IN EINEM -EN~ DER $ATEITYP AUSWiHLEN IN DEM DAS /BJEKT GESICHERT WER DEN KANN UND WEITERE /PTIONEN BESTIMMEN
Suchen 0ER %INGABE EINES "EGRIFFES IN DAS 3UCHFELD KyN NEN 3IE INNERHALB DER $IALOGE NACH /BJEKTEN SUCHEN $ABEI WIRD IM dFFNEN $IALOG NICHT NUR NACH DEM .AMEN SONDERN AUCH NACH -ETADA TEN GESUCHT IM 3ICHERN $IALOG JEDOCH NUR NACH /RDNER .AMEN
Neuer Ordner )N DEN 3ICHERN $IALOGEN LiSST SICH ® WENN DAS $REIECK NEBEN DEM -EN~ §/RT¦ GEyFFNET IST ® MIT DER 3CHALTFLiCHE §.EUER /RDNER¦ IM AKTUELL AUSGEWiHLTEN /RDNER EIN NEUER 5NTERORDNER ANLEGEN )N EINEM $IALOGFELD KyNNEN 3IE DEM /RDNER DANN EINEN .AMEN GEBEN
Medien )N DER 3EITENLEISTE DES dFFNEN $IALOGS WIRD ZU SiTZLICH EIN "EREICH §-EDIEN¦ ANGEZEIGT (IER WERDEN DIE )NHALTE DER I4UNES I0HOTO BZW I-OVIE -EDIA THEK ANGEZEIGT
140
Praxis
Durch die Hierarchie springen -AC /3 8 BIETET MEHRERE -yGLICHKEITEN WIE 3IE DIREKT ZU EINEM BESTIMMTEN /RDNER WECH SELN KyNNEN OHNE DASS 3IE SICH DABEI DURCH DIE /RDNERSTRUKTUR ARBEITEN M~SSEN Menü »Gehe zu« des Finders )M &INDER KANN MIT DEM -EN~ §'EHE ZU¦ ODER DEN 4ASTENK~RZELN DIREKT AN EINE BESTIMMTE 3TELLE DER (IERARCHIE GESPRUNGEN WERDEN 1 Computer (acC): (IER WERDEN ALLE GEMOUN TETEN 6OLUMES ANGEZEIGT 1 Benutzerordner (acH): )HR PRIVATER /RDNER §Ihr Name« WIRD AUSGEWiHLT 1 Schreibtisch (acD): ZEIGT DIE /BJEKTE AUF DEM 3CHREIBTISCH IN EINEM &ENSTER 1 Netzwerk (acK): )M &ENSTER §.ETZWERK¦ WERDEN DIE 3ERVER IM .ETZWERK ANGEZEIGT 1 iDisk: )M 5NTERMEN~ WERDEN DIE /BJEKTE AUF DER I$ISK ANGEZEIGT 1 Programme (acA): yFFNET DEN 0ROGRAMM ORDNER 1 Dokumente (acO): öffnet den persönlichen $OKUMENTE /RDNER 1 Dienstprogramme (acU): yFFNET DEN /RD NER §$IENSTPROGRAMME¦ 1 Benutzte Ordner: stellt die zuletzt verwende TEN /RDNER ZUR !USWAHL 1 Mit Server verbinden (aK): öffnet einen Dia LOG ~BER DEN 3IE SICH IN ANDERE FREIGEGEBENE 2ECHNER EINLOGGEN KyNNEN
Pfadangabe in »Gehe zum Ordner« Mit dem Befehl »Gehe zum Ordner« (acG) AUS DEM -EN~ §'EHE ZU¦ DES &INDERS yFFNET SICH EIN 4EXTFELD (IER KANN EIN 0FAD ZUM GEW~NSCHTEN /RDNER EINGEGEBEN WERDEN ENTSPRECHEND DEM "EFEHL §CD¦ IN DER 3HELL ABSOLUT ® BEGINNEND MIT §¦ ® ODER RELATIV $IE %INGABE WIRD AUTOMATISCH ERGiNZT &ALLS 3IE SICH TROTZDEM VERTIPPT HABEN ERHALTEN 3IE EINE &EHLERMELDUNG -IT DIESER &UNKTION KyNNEN 3IE auch die UNSICHTBAREN "3$ /RDNER ERREICHEN Die Seitenleiste -IT EINEM +LICK IN EINES DER /BJEKTE IN DER 3EITENLEISTE DES &INDERS ODER DER dFFNEN UND 3ICHERN $IALOGE SPRINGEN 3IE DIREKT ZU DEM GE W~NSCHTEN /BJEKT Im Sichern-Dialog !UCH IM EINGEKLAPPTEN 3ICHERN $IALOG KANN ~BER DAS -EN~ §/RT¦ AN EINEN BESTIMMTEN /RT GEWECHSELT WERDEN $AF~R KLICKEN 3IE IM $IALOG §3ICHERN¦ AUF DAS !UFKLAPPMEN~ §/RT¦ (IER STEHEN )HNEN DIE /BJEKTE ZUR 6ERF~GUNG DIE SICH IN DER 3EITENLEISTE DES &INDERS BEFINDEN
Der Weg durch die Ordnerhierarchie
141
257 3
Shell, Navigieren
109 7
Finder, Seitenleiste
301 3
Referenz, Finder-Einstellungen, Seitenleiste
Wer suchet, der findet
Dateien und Inhalte suchen mit dem Finder und Spotlight Mit der Suchfunktion des Finders und der Spotlight-Technologie können Sie nach Dateien und Inhalten suchen. Dieses Kapitel beschreibt, wie über die Suchfunktion des Finders und über das Spotlight-Menü Objekte gefunden werden können.
Wenn Sie unter Mac OS X ein Objekt finden wollen, steht Ihnen seit Mac OS X Tiger die Spotlight-Technologie zur Verfügung. Spotlight ermöglicht schnelles Auffinden von Dateien und Inhalten. Es kann nach klassischen Datei-Suchkriterien wie Dateinamen, Größe oder Art etc., nach bestimmten Metainformationen wie Bildgröße, Belichtungszeit, Sampling rate etc., aber auch nach Wörtern oder Sätzen innerhalb von Textdateien gesucht werden. Mit diesem System wird es möglich, z.B. nach Bildern zu suchen, die am 24. Dezember in Hochformat mit Rote-Augen-Blitz aufgenommen wurden. (Mit diesen Suchkritereien könnten Sie beispielsweise die Portraits von der Weihnachtsparty suchen.)
1 Dateien finden im Finder: Über das Suchfenster im Finder kann auf Volumes im eigenen Rechner und im lokalen Netzwerk nach bestimmten Dateien gesucht werden. Es kann über den Befehl »Suchen …« (aF) aus dem Menü »Ablage« geöffnet werden. Als Suchkriterien lassen sich Dateiname, Erstellungsdatum, Suffix und viele weitere Attribute festlegen, die die Suche eingrenzen. Alternativ kann für die Suche auch das Textfeld »Suchen« in der Symbolleiste eines Finder-Fensters gestartet werden. 1 Spotlight-Menü: Mit dem Spotlight-Menü, das aus jedem Programm erreichbar ist, werden auch E-Mails, Adressen u.ä. gefunden, die den Suchkriterien entsprechen. 1 Eine Suche im Finder kann als intelligenter Ordner gesichert werden, der immer die aktuell den Suchkriterien entsprechenden Objekte enthält.
Spotlight indiziert eine erstmalig gemountete Festplatte.
142 Praxis
Spotlight und die Metainformationen 62 7
3EIT -AC /3 8 4IGER UND 3POTLIGHT HAT !PPLE GANZ NEUE -yGLICHKEITEN EINGEF~HRT NACH BE
STIMMTEN /BJEKTEN ZU SUCHEN )N VIELEN $ATEI
FORMATEN SIND SOGENANNTE -ETAINFORMATIONEN ENTHALTEN "ILDDATEIEN ENTHALTEN )NFORMATI ONEN ~BER DIE "ILDGRyE DEN &ARB RAUM ABER AUCH )NFORMATIONEN MIT WELCHER +AMERA UND OB MIT "LITZ FOTOGRAFIERT WURDE UND VIELES MEHR -0 $ATEIEN ENTHALTEN )$ 4AGS IN DENEN 4ITEL )NTERPRET !LBUM ETC GESPEICHERT SIND 3POTLIGHT SAMMELT DIESE )NFORMATIONEN AUS allen Dokumenten auf der Festplatte und stellt EINE $ATENBANK ZUSAMMEN SIE BEFINDET SICH IM UNSICHTBAREN /RDNER §3POTLIGHT 6¦ AUF DER OBERSTEN %BENE DER &ESTPLATTE $IE ,ISTE DER -ETADATEN IST LANG UND KANN DURCH ENTSPRE CHENDE 0LUG INS F~R WEITERE $ATEIFORMATE NOCH VERLiNGERT WERDEN :USiTZLICH WERDEN )NHALTE VON 4EXTDATEIEN INDIZIERT $ABEI WERDEN BESTIMMTE 7yRTER DER DIE UND ODER USW VON DER )NDIZIERUNG AUSGE NOMMEN
Technik, Spotlight
Einstellungen für Spotlight )N DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN KyNNEN 3IE F~R 3POTLIGHT BESTIMMEN WELCHE $ATEITYPEN IN WELCHER 2EIHENFOLGE IM 3POTLIGHT -EN~ UND
&ENSTER ANGEZEIGT WERDEN SOLLEN !UERDEM KyNNEN 3IE IM "EREICH §0RIVATSPHiRE¦ EINZELNE /RDNER BESTIMMEN DIE VON DER 3UCHE AUSGE SCHLOSSEN WERDEN SOLLEN $IE /RDNER §3YSTEM¦ UND §,IBRARY¦ UND FALLS DIE $EVELOPER 4OOLS INSTALLIERT SIND §$EVELOPER¦ SIND VOM 3YSTEM VORGEGEBEN
Dateien und Inhalte suchen mit dem Finder und Spotlight
143
Dateien finden im Finder )M 3UCHFENSTER DES &INDERS KyNNEN 3IE AUF )HREN 6OLUMES ODER IM LOKALEN .ETZWERK UNTER BESTIMMTEN +RITERIEN NACH $ATEIEN SUCHEN $IE 3UCHE KANN EINGEGRENZT WERDEN DAMIT DIE ,IS TE DER GEFUNDENEN /BJEKTE ~BERSCHAUBAR Suchen mit Objektattributen 1. Suchfenster öffnen Öffnen Sie das Suchfenster des Finders mit dem Befehl »Suchen …« (aF) im Ablage-Menü des Finders bzw. »Nach Name Suchen« (acF), wenn Sie nach einem Dateinamen suchen wollen.. 2. Namen eingeben Geben Sie den Namen des gesuchten Objekts in das Textfeld ein. Spotlight beginnt unverzüglich mit der Suche. 3. Den Ort der Suche bestimmen Um die Suche grob einzuschränken, legen Sie in der oberen Zeile den Ort der Suche fest. Sie können zwischen den lokalen Volumes (»Diesen Mac«) und Ihrem privaten Ordner und – falls vorhanden – den Netzwerk-Volumes (»Freigaben«) auswählen. Bei einem neuen Fenster ist der Ort »Diesen Mac« ausgewählt. 4. Die Suche weiter einschränken Wenn Sie nach ganz bestimmten Eigenschaften eines Objekts suchen wollen, klicken Sie auf das Pluszeichen und wählen ein weiteres Kriterium aus dem Menü aus. Der letzte Punkt »Andere« listet alle möglichen Kriterien auf. Mit dem Suchfeld können Sie wiederum Suchkriterien suchen. Weniger Suchkriterien $IE -INUSZEICHEN 3CHALTFLiCHE ENTFERNT DAS 3UCHKRITERIUM WIEDER AUS DER 3UCHE
144
Praxis
BLEIBT $IE 2EIHENFOLGE IN DER DIE +RITERIEN BE STIMMT WERDEN SPIELT IN -AC /3 8 KEINE 2OLLE DA MIT DER 3POTLIGHT 4ECHNOLOGIE DIE 3UCHERGEBNISSE PRAKTISCH OHNE 6ERZyGERUNG PRiSENTIERT WERDEN
In einem bestimmten Ordner suchen 7ENN 3IE IN EINEM BESTIMMTEN /RDNER SUCHEN WOLLEN yFFNEN 3IE DEN /RDNER IM &INDER UND STARTEN 3IE DIE 3UCHE DURCH !USWAHL DES "E FEHLS §3UCHEN ¨¦ a& IM !BLAGE -EN~ ODER %INGABE EINES 3UCHBEGRIFFS IN DAS 4EXTFELD IN DER 3YMBOLLEISTE 3TATT DES "ENUTZERORDNERS FINDET SICH UNTER §$URCHSUCHEN¦ EINE 3CHALT FLiCHE MIT DEM .AMEN DES /RDNERS 7ENN 3IE DIESE AUSWiHLEN FINDET DIE 3UCHE IM AUSGE WiHLTEN /BJEKT STATT Nach unsichtbaren Objekten suchen -IT DEM +RITERIUM §3ICHTBARKEIT¦ IN DER ,ISTE UNTER §$ATEI IST SICHTBAR¦ KANN NACH UNSICHT BAREN /BJEKTEN ® ODER /BJEKTEN IN UNSICHTBA REN /RDNERN ® GESUCHT WERDEN Das Suchfeld in der Symbolleiste )N DER 3YMBOLLEISTE DER &INDER &ENSTER BEFINDET SICH EIN 4EXTEINGABEFELD ZUR DIREKTEN %INGABE EINES 3UCHBEGRIFFS 3OBALD HIER EIN "EGRIFF EIN GEGEBEN WIRD WIRD DAS &ENSTER ZU EINEM 3UCH FENSTER :USiTZLICHE 3UCHKRITERIEN KyNNEN 3IE DANN NACHTRiGLICH NACH DER AUF DER VORHERIGEN 3EITE BESCHRIEBENEN -ETHODE HINZUF~GEN -IT EINEM +LICK AUF DAS „ IM 4EXTEINGABEFELD ODER AUF DEN :UR~CK 0FEIL LINKS WIRD DAS &ENSTER WIE DER ZU EINEM NORMALEN &INDER &ENSTER Boolesche Operatoren, Wortketten )N DIE 3UCHBEGRIFFE KyNNEN AUCH "OOLESCHE /PERATOREN WIE !.$ ./4 ODER /2 EINGEGEBEN WERDEN UM DIE 3UCHE ZU BEGRENZEN -EHRERE 7ORTE IN !NF~HRUNGSZEICHEN X X GESETZT WERDEN ALS 7ORTKETTE GESUCHT
Suchergebnisse 7ENN 3IE EINE 3UCHE GESTARTET HABEN WERDEN DIE GEFUNDENEN /BJEKTE IM &ENSTER ANGEZEIGT Ort des gefundenen Objekts 7ENN 3IE AUF EIN GEFUNDENES /BJEKT KLICKEN WIRD IN DER 0FADLEISTE IM UNTEREN 4EIL DES &ENS TERS DIE KOMPLETTE /RDNERHIERARCHIE ANGEZEIGT IN DER SICH DIESES /BJEKT BEFINDET !BGEK~RZTE .AMEN IN DER (IERARCHIE WERDEN KOMPLETT ANGEZEIGT WENN 3IE MIT DEM -AUSZEIGER DR~ BERFAHREN Darstellungen im Suchfenster )M 3UCHFENSTER LASSEN SICH ® iHNLICH WIE IM NORMALEN &INDER &ENSTER ® UNTERSCHIEDLICHE !N SICHTEN AUSWiHLEN :UR 6ERF~GUNG STEHEN HIER DIE 3YMBOLDARSTELLUNG DIE ,ISTENDARSTELLUNG UND #OVER &LOW NICHT ABER DIE 3PALTENDARSTEL LUNG )M 6ERGLEICH ZU NORMALEN &INDER &ENSTERN GIBT ES JEDOCH EIN PAAR KLEINE 5NTERSCHIEDE 1 Es können keine Darstellungsoptionen be STIMMT WERDEN 1 In der Listendarstellung und Cover Flow WERDEN LEDIGLICH DIE 3PALTEN .AME !RT UND :ULETZT GEyFFNET SOWIE OPTIONAL _NDERUNGS UND %RSTELLUNGSDATUM ANGEBOTEN 1 In der Symboldarstellung lässt sich die 3ORTIERFOLGE NICHT iNDERN DIE /BJEKTE SIND IMMER NACH .AME SORTIERT $IE 'RyE DER 3YMBOLE WIRD MIT EINEM 2EGLER UNTEN RECHTS IN DER 0FADLEISTE EINGESTELLT
Suchen auf einem Server -IT DER 3CHALTFLiCHE §&REIGABEN¦ KANN AUCH AUF .ETZWERK 6OLUMES GESUCHT WERDEN
Dateien und Inhalte suchen mit dem Finder und Spotlight
145
109 7
Pfadleiste
106f 7
Listen- und Cover-FlowDarstellung
104 7
Symboldarstellung
7 101f
FinderFenster
7 109
Finder, Pfadleiste
Was tun mit den gefundenen Objekten? Das Suchergebnisfenster ist mehr als eine einfache Auflistung der gefundenen Objekte. Wie in jedem anderen Finder-Fenster kann auf die angezeigten Objekte zugegriffen werden. 1 Gefundene Objekte öffnen: Zum Öffnen des Objekts reicht ein Doppelklick. Das Objekt kann aber auch per Drag&Drop auf ein Programmsymbol geöffnet werden. 1 Gefundene Objekte bewegen: Sie können die Objekte auch direkt aus dem Fenster »Suchergebnisse« bewegen. Beim Bewegen eines Objekts in ein anderes Finder-Fenster wird es von seinem ursprünglichen Ort an den neuen verschoben. Gleichzeitiges Drücken der b-Taste erzeugt eine Kopie, das Drücken der Tasten a und b ein Alias. 1 Gefundene Objekte umbenennen: Sie können die Objekte auch direkt im Fenster »Suchergebnisse« umbenennen. 1 Weitere Möglichkeiten: Weiterhin stehen Ihnen für die Objekte alle Manipulationsmöglichkeiten des Finders – wie »Zur Seitenleiste hinzufügen« (aT), »In den Papierkorb legen« (aRückschritt) etc. – zur Verfügung. Objekte in der Pfadleiste Die Objekte in der Pfadleiste im unteren Teil des Fensters können alle – also auch die Objekte in höheren Hierarchiestufen – per Doppelklick geöffnet werden.
Die Suche über das Spotlight-Menü Mit dem Spotlight-Menü in der Menüleiste sind Suchanfragen aus jedem Programm heraus möglich. Zusätzlich zur Dateisuche im Finder werden hier auch andere Spotlightfähige Programme in die Suche einbezogen. Beispielsweise werden unter den Ergebnissen auch E-Mails angezeigt, die das entsprechende Wort enthalten. Ein Klick auf das Ergebnis startet dann das Programm Mail und zeigt dort die gefundene E-Mail. Spotlight-Suche 1. Spotlight-Menü Klicken Sie rechts in der Menüleiste auf das Spotlight-Zeichen und geben Sie den gewünschten Begriff in das Textfeld ein. Sofort werden die Suchergebnisse unterhalb des Textfeldes angezeigt. Wenn Sie den Mauszeiger über dem jeweiligen Objekt stehen lassen, werden weitere Informationen als Fähnchen eingeblendet. 2. Finder-Fenster Wenn Sie auf den ersten Eintrag im Menü, »Alle einblenden«, klicken, wird ein Suchfenster des Finders angezeigt.
Übergeordneten Ordner öffnen Wollen Sie den Ordner öffnen, in dem sich das Objekt befindet, wählen Sie den Menübefehl »Übergeordneten Ordner öffnen« (aR) aus dem Menü »Ablage«.
Spotlight findet auch Adressbuch-Einträge und ID3-Tags in Musikdateien – die gefundenen Dateien stammen alle von Prokofievs »Peter und der Wolf«.
146 Praxis
Intelligente Ordner Seit Tiger bietet Mac OS X die Möglichkeit, »intelligente Ordner« anzulegen. In intelligenten Ordnern werden Objekte angezeigt, die bestimmten Kriterien entsprechen. Durch die Spotlight-Technologie ist der Inhalt immer aktuell. Sobald also irgendwo auf der Festplatte (bzw. im festgelegten Bereich) ein Objekt angelegt wird, das den gewählten Kriterien entspricht, erscheint es auch in diesem intelligenten Ordner.
Dabei bleibt das originale Objekt natürlich völlig unverändert. In Wirklichkeit ist ein intelligenter Ordner nämlich gar kein Ordner, sondern ein XML-Dokument, in dem die Kriterien für die Objekte gespeichert sind. Der Finder setzt diese um und stellt das Ergebnis wie einen Ordner dar. Auch in den Öffnen- und Sichern-Dialogen wird beim Klick auf einen intelligenten Ordner die in der XML-Datei gespeicherte Suche ausgeführt.
Intelligenten Ordner anlegen 1. Suchfenster öffnen Öffnen Sie einen neuen intelligenten Ordner mit dem Befehl »Neuer intelligenter Ordner« (baN) aus dem Ablage-Menü des Finders. 2. Suchkriterien vergeben Die Auswahl der Kriterien für Objekte, die im intelligenten Ordner angezeigt werden sollen, erfolgt wie auf Seite 142 beschrieben. 3. Sichern Klicken Sie zuletzt, um den intelligenten Ordner anzulegen, auf die Schaltfläche »Sichern«. Wenn Sie das Fenster schließen, ohne den Ordner zu sichern, werden Sie in einer Abfrage aufgefordert, dies zu tun. Intelligenten Ordner aus der Finder- oder Spotlight-Menü-Suche erstellen Alternativ können Sie einen intelligenten Ordner auch aus einer Suchabfrage – gestartet mit »Suchen …« (aF) im Finder, per Texteingabe in das Suchfeld eines normalen Finder-Fensters oder mit dem Befehl »Alle Einblenden« im Spotlight-Menü – erstellen. Dafür klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche »Sichern« und geben einen Ort an, an dem der intelligente Ordner gesichert werden soll.
Intelligenten Ordner bearbeiten Die gesicherten intelligenten Ordner können nach einem Klick auf die Schaltfläche »Bearbeiten« wieder verändert werden. Die Änderungen lassen sich dann mit der Schaltfläche »Sichern« speichern. Mit gedrückter b-Taste heißt die Schaltfläche »Sichern unter«, so können die Änderungen auch als neuer intelligenter Ordner gesichert werden. Der ursprüngliche intelligente Ordner bleibt dann unverändert.
Dateien und Inhalte suchen mit dem Finder und Spotlight
147
146 7
Suchergeb nisse
146 7
SpotlightMenü
Chaos-Kontrolle Arbeiten mit Fenstern in Mac OS X
Dieses Kapitel beschreibt, wie sie mithilfe von Exposé Fenster finden, mit Dashboard zwischendurch kleine Aufgaben erledigen sowie durch Ausblenden einzelner Programme und durch virtuelle Schreibtische Ordnung wahren können.
Bei der Arbeit am Mac werden viele Fenster unterschiedlicher Programme gleichzeitig geöffnet. Mit Exposé bietet Mac OS X seit 10.3 eine neue Möglichkeit, unter den vielen Fenstern das richtige zu finden. Seit Mac OS X 10.4 sind mit Dashboard auch Informationen und Aufgaben schnell griffbereit. Die DashboardWidgets werden über Exposé schnell ein- und genauso schnell wieder ausgeblendet. Zusätzlich zu Exposé können auch die bereits bekannten Möglichkeiten – das Fenster-Menü, die Ausblenden-Funktion und der Programmwechsel per Tastatur oder per Dock – helfen, Ordnung in das Fenster-Chaos zu bringen. Mit Mac OS X 10.5 finden die virtuellen Schreibtische ihren Einzug in Mac OS X. Mit »Spaces« können Fenster verschiedenen Schreibtischen zugeordnet werden, zwischen denen dann gewechselt werden kann.
148 Praxis
Funktionen von Exposé 1 Alle Fenster: ordnet alle geöffneten Fenster übersichtlich an und verkleinert sie so, dass alle auf dem Bildschirm zu sehen sind. 1 Programmfenster: Nur die Fenster des aktiven Programms werden angezeigt und übersichtlich angeordnet. Alle anderen Fenster bleiben abgeblendet an ihrer Position. 1 Schreibtisch: Alle Fenster werden an den Rand des Bildschirms verschoben, sodass der komplette Schreibtisch sowie ein schmaler Rahmen am Bildschirmrand sichtbar werden. Ein Klick auf diesen Rahmen blendet wieder alle Fenster über dem Schreibtisch ein. 1 Dashboard: Zu Dashboard lesen Sie auf Seite 152 weiter. Wenn Sie die jeweilige Taste kurz drücken, wird Exposé aktiviert und mit einem weiteren Tastendruck wieder deaktiviert. Drücken Sie die Taste lang, wird Exposé deaktiviert, sobald sie die Taste wieder loslassen.
Ein Fenster mit Exposé finden 1. Exposé aktivieren Aktivieren Sie Exposé, indem Sie entsprechend der Einstellungen im Kontrollfeld eine der F‑Tasten drücken, die Maus in die gewünschte Bildschirmecke ziehen oder eine zusätzliche Maustaste drücken.
153 3
ExposéEinstellungen
2. Fenster aktivieren Klicken Sie auf das gewünschte Fenster. Exposé wird deaktiviert und das gewünschte Fenster nach vorne gebracht. Alternativ können Sie Exposé durch erneutes Drücken der eingestellten Taste deaktivieren, während Sie die Maus über dem Fenster stehen lassen. Dock-Exposé Die Funktion »Programmfenster« kann auch über das Dock aufgerufen werden. Klicken Sie hierfür auf das Programmsymbol eines aktiven Programms und halten Sie die Maustaste gedrückt oder ziehen Sie ein Objekt auf das Symbol. Zwischen Programmen wechseln Mit der Funktion »Programmfenster« werden nur die Fenster eines einzelnen Programms angezeigt. Sie können bei aktiviertem Exposé die Tab-Taste verwenden, um die Funktion »Programmfenster« aufzurufen und zwischen den Programmen zu wechseln. So können Sie sich auch die Fenster ausgeblendeter Programme in Exposé-Ansicht anzeigen lassen. Exposé und Drag&Drop Exposé können Sie auch mit Drag&Drop-Aktionen verbinden. Hier gibt es viele Möglichkeiten. Zwei Beispiele: 1 Objekte im Finder bewegen: Bewegen Sie ein Objekt mit der Maus, aktivieren Sie Exposé und führen Sie die Maus auf das gewünschte Fenster. Wenn Sie die Maus ein wenig über
dem Fenster verweilen lassen, deaktiviert sich Exposé und das gewünschte Fenster liegt im Vordergrund. Jetzt können Sie das Objekt fallen lassen. 1 Textabschnitte oder Grafiken von einem Dokument zu einem anderen bewegen: Markieren Sie einen Textabschnitt oder eine Grafik und greifen Sie diese mit der Maus. Aktivieren Sie Exposé, fahren Sie mit der Maus über das gewünschte Dokumentenfenster und deaktivieren Sie Exposé. Jetzt können Sie das Objekt an der gewünschten Stelle im Dokument zum Einfügen fallen lassen.
Arbeiten mit Fenstern in Mac OS X
149
Spaces
3 151
Ausblenden
!LS .EUERUNG IN -AC /3 8 HAT !PPLE DIE )DEE DER VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHE AUFGEGRIFFEN 6IRTUELLE 3CHREIBTISCHE TAUCHTEN ERSTMALS -ITTE DER ER *AHRE AUF (EUTE DIENEN SIE BEI DEN MEISTEN 5.)8 $ESKTOPS DER GRyEREN eBER SICHTLICHKEIT BEIM !RBEITEN MIT VIELEN &ENSTERN 5NTER -AC /3 8 ERGiNZT DIESE &UNKTION DAS !USBLENDEN DER 0ROGRAMME %S KyNNEN MEHRERE VIRTUELLE 3CHREIBTISCHE ANGELEGT WERDEN AUF DENEN DANN UNTERSCHIED LICHE &ENSTER ANGEZEIGT WERDEN %IN &ENSTER DAS EINEM 3CHREIBTISCH ZUGETEILT IST WIRD NUR ANGEZEIGT WENN DER JEWEILIGE VIRTUELLE 3CHREIB TISCH AKTIV IST )ST EIN ANDERER VIRTUELLER 3CHREIB TISCH AKTIV IST DAS &ENSTER ® OBWOHL WEITERHIN GEyFFNET ® NICHT SICHTBAR Spaces aktivieren )M +ONTROLLFELD §%XPOSm 3PACES¦ AKTIVIEREN 3IE 3PACES (IER KyNNEN 3IE AUCH DIE :AHL DER VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHE BESTIMMEN -IT DEN 3CHALTFLiCHEN fi und · lassen sich Zeilen und 3PALTEN HINZUF~GEN BZW ENTFERNEN "IS ZU X VIRTUELLE 3CHREIBTISCHE SIND MyGLICH Programme zuteilen 3PACES BIETET AUCH DIE -yGLICHKEIT EINEM 0ROGRAMM EINEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH ZU ZUTEILEN %IN +LICK AUF DIE § § 3CHALTFLiCHE yFFNET EINEN $IALOG IN DEM 3IE EIN 0ROGRAMM AUSWiHLEN KyNNEN 3OBALD DAS 0ROGRAMM IN DER ,ISTE ERSCHEINT KyNNEN 3IE MIT EINEM +LICK AUF §3PACE X¦ EINEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH AUS DEM -EN~ AUSWiHLEN 7ENN EIN NEUES &ENSTER IN DIESEM 0ROGRAMM GEyFFNET WIRD WIRD AU TOMATISCH ZUM ZUGETEILTEN VIRTUELLEN 3CHREIB TISCH GEWECHSELT 7IRD §!LLE 3PACES¦ GEWiHLT bleiben die Fenster beim Wechsel zwischen DEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHEN IMMER SICHTBAR
150
Praxis
Fenster zwischen Spaces verschieben 7ENN 3IE EIN &ENSTER AN DEN "ILDSCHIRMRAND ZIEHEN AN DEN DER NiCHSTE VIRTUELLE 3CHREIB TISCH ANGRENZT WIRD AUTOMATISCH IN DEN NiCHS TEN 3CHREIBTISCH GEWECHSELT UND DAS &ENSTER MITGENOMMEN !UERDEM KyNNEN 3IE IM 0RO GRAMM §3PACES¦ DIE &ENSTER PER $RAG$ROP AUF DEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHEN ARRANGIEREN
Wechseln zwischen den Schreibtischen &~R DEN 7ECHSEL ZWISCHEN DEN 3CHREIBTISCHEN GIBT ES VERSCHIEDENE -yGLICHKEITEN 1 Mit dem Programm »Spaces«: "EIM +LICKEN AUF DAS 0ROGRAMMSYMBOL IM $OCK WERDEN DIE VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHE ANGEZEIGT %IN $OPPELKLICK WECHSELT ZUM JEWEILIGEN VIRTUEL LEN 3CHREIBTISCH 1 Direkter Wechsel: -IT CTRL 0FEILTASTE ODER CTRL :IFFERNTASTE KyNNEN 3IE DIREKT ZWISCHEN DEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHEN WECHSELN
1 7ENN 3IE EIN &ENSTER EINES 0ROGRAMMS IN EINEM ANDEREN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH GEyFF NET HABEN KyNNEN 3IE IN DIESEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH WECHSELN INDEM 3IE DAS 3YMBOL DES 0ROGRAMMS IM $OCK ANKLICKEN 1 7ENN 3IE MEHRERE &ENSTER EINES 0ROGRAMMS IN VERSCHIEDENEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHEN GEyFFNET HABEN KyNNEN 3IE ZWISCHEN DEN VERWENDETEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHEN WECH SELN INDEM 3IE MEHRFACH AUF DAS 3YMBOL DES 0ROGRAMMS IM $OCK KLICKEN
Programm-Wechsel
Ausblenden %INE EINFACHE -yGLICHKEIT /RDNUNG IN DAS &ENSTER #HAOS ZU BRINGEN IST DIE &UNKTION §!USBLENDEN¦ 1 Mit dem Befehl »Programm ausblenden« (aH) AUS DEM 0ROGRAMM -EN~ KyNNEN 3IE ALLE &ENSTER DES JEWEILIGEN 0ROGRAMMS UN SICHTBAR MACHEN $IESE &UNKTION STEHT AUCH ~BER DAS $OCK ZUR 6ERF~GUNG 7ENN 3IE MIT GEDR~CKTER b 4ASTE ZWI SCHEN 0ROGRAMMEN WECHSELN WIRD DAS 0RO GRAMM AUS DEM 3IE WECHSELN AUTOMATISCH AUSGEBLENDET 1 Mit dem Befehl »Andere ausblenden« (abH) werden die Fenster aller anderen 0ROGRAMME AUSGEBLENDET .UR DIE &ENSTER DES AKTIVEN 0ROGRAMMS SIND SICHTBAR 1 »Alle einblenden« macht alle Fenster wieder SICHTBAR
:WISCHEN DEN LAUFENDEN 0ROGRAMMEN KyNNEN 3IE AUF UNTERSCHIEDLICHE 7EISE WECHSELN 1 Klicken auf ein Fenster AUCH MIT %XPOSm AKTIVIERT DAS 0ROGRAMM HOLT ABER NUR DAS JEWEILIGE &ENSTER IN DEN 6ORDERGRUND 1 7ENN 3IE AUF DAS Symbol im Dock KLICKEN WERDEN ALLE &ENSTER DES JEWEILIGEN 0RO GRAMMS IN DEN 6ORDERGRUND GEHOLT 1 -IT DEM 4ASTATURBEFEHL aTab KyNNEN 3IE zwischen den beiden zuletzt benutzten Pro GRAMMEN WECHSELN 1 7ENN 3IE aTab drücken und die a-Taste gedrückt lassen WERDEN IN DER "ILDSCHIRM -IT TE DIE 3YMBOLE DER AKTIVEN 0ROGRAMME AN GEZEIGT %IN WEITERER $RUCK AUF DIE 4AB 4ASTE WECHSELT ZU DEM NiCHSTEN 0ROGRAMM c4AB IN ENTGEGENGESETZTER 2ICHTUNG 7ENN 3IE die a 4ASTE LOSLASSEN WIRD DAS AUSGEWiHLTE 0ROGRAMM IN DEN 6ORDERGRUND GEHOLT 3IE können aber auch mit der Maus eines der 0ROGRAMME ANKLICKEN UND AUF DIESE 7EISE AKTIVIEREN
Arbeiten mit Fenstern in Mac OS X
151
118 7
Programme im Dock
Dashboard -IT $ASBOARD HAT !PPLE %XPOSm UM EINE WEI TERE &UNKTION ERWEITERT -IT $ASHBOARD STEHEN )NFORMATIONEN UND &UNKTIONEN GRIFFBEREIT OHNE BEIM NORMALEN !RBEITEN IM 7EGE ZU SEIN $IES IST ~BER SO GENANNTE 7IDGETS REALISIERT 7IDGETS SIND EIGENTLICH KLEINE 7EBSEITEN HTML UND *AVA3CRIPT DIE &UNKTIONEN VON RICHTIGEN 0ROGRAMMEN ABGREIFEN ODER )NFORMATIONEN AUS DEM )NTERNET BEZIEHEN -ITGELIEFERT WERDEN Z" EINE 3TEUERUNG F~R I4UNES 4ASCHENRECHNER 5HR +ALENDER UND !DRESSEN EIN 7ETTERBERICHT Widgets hinzufügen 7ENN 3IE WEITERE 7IDGETS HINZUF~GEN WOLLEN KLICKEN 3IE BEI AKTIVIERTEM $ASHBOARD AUF DAS fi UNTEN LINKS AUF DEM "ILDSCHIRM )M UNTEREN "EREICH WERDEN DANN DIE INSTALLIERTEN 7IDGETS ANGEZEIGT -IT DEM §7IDGETS¦ 7IDGET LASSEN SICH DIE INSTALLIERTEN 7IDGETS VERWALTEN §7EI TERE 7IDGETS¦ yFFNET EINE )NTERNETSEITE VON DER 3IE 7IDGETS HERUNTERLADEN KyNNEN (ERUNTER GELADENE 7IDGETS WERDEN PER $OPPELKLICK IN DEN /RDNER §Privat ,IBRARY7IDGETS¦ INSTALLIERT … und schließen 7ENN 3IE DIE -AUS MIT GEDR~CKTER b 4ASTE ~BER EIN 7IDGET BEWEGEN ERSCHEINT IN DER OBE REN LINKEN %CKE EINE 3CHALTFLiCHE „ MIT DER 3IE DAS 7IDGET SCHLIEEN KyNNEN Einstellungen für Widgets 7ENN SICH DER -AUSZEIGER ~BER EINEM 7IDGET BEFINDET WIRD BEI EINIGEN 7IDGETS IN DER UNTE ren rechten Ecke ein »i¦ SICHTBAR 3OBALD 3IE AUF DIESES KLICKEN DREHT SICH DAS 7IDGET UND 3IE KyNNEN DIE F~R DAS 7IDGET ANGEBOTENEN %IN STELLUNGEN VORNEHMEN -IT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §&ERTIG¦ WIRD DAS 7IDGET WIEDER ZUR~CKGEDREHT -IT a2 KyNNEN 3IE EIN ANGE KLICKTES 7IDGET AKTUALISIEREN
152
Praxis
Web-Clip-Widgets erstellen )N 3AFARI GIBT ES DIE /PTION 7EBSEITEN ALS #LIP AUSZUSCHNEIDEN DER DANN ALS $ASHBOARD 7ID GETS ANGEZEIGT WIRD Eine Internet-Seite zu Dashboard hinzufügen 1. Seite auswählen Öffnen Sie in Safari die gewünschte Seite und wählen Sie den Befehl »In Dashboard öffnen« im Ablage-Menü. 2. Hinzufügen Wählen Sie einen Ausschnitt und klicken Sie auf die Schaltfläche »Hinzufügen«. Die Auswahl des Ausschnitts kann später noch geändert werden. 3. Bearbeiten Der gewählte Ausschnitt wird jetzt in Dashboard geöffnet. Um den Clip zu bearbeiten, klicken Sie auf das »i«. Hier können Sie einen Rahmen für den Clip bestimmen. Wenn Sie auf die Schaltfläche »Bearb.« klicken, gelangen Sie in einen Bearbeitungsmodus. Hier können Sie den Clip innerhalb des Rahmens verschieben und die Größe des Rahmens mit dem Griff unten rechts verändern. Wenn Sie ihn am Rand anfassen, können Sie auch den kompletten Clip verschieben.
Einstellungen für Exposé und Dashboard 7ENN 3IE NOCH KEINE %INSTELLUNGEN F~R %XPOSm VORGENOMMEN HABEN WIRD %XPOSm MIT DEN 4ASTEN & & UND & BEDIENT UND $ASHBOARD MIT & %S KyNNEN ABER AUCH +OMBINATIO NEN AUS DEN &UNKTIONSTASTEN MIT DEN 4ASTEN abc UND CTRL ZUR !KTIVIERUNG VON %XPOSm EINGESTELLT WERDEN !LTERNATIV LiSST SICH %X POSm DURCH "EWEGEN DER -AUS IN BESTIMMTE "ILDSCHIRMECKEN ODER +LICKEN DER RECHTEN ODER WEITERER -AUSTASTEN AKTIVIEREN
Widgets für alle Benutzer verfügbar machen 7IDGETS DIE IN DEN /RDNER §,IBRARY7IDGETS¦ GELEGT WERDEN SIND F~R ALLE "ENUTZER VERF~GBAR $IESER /RDNER HAT BESONDERS EINGESCHRiNKTE 2ECHTE $AHER M~SSEN 3IE SICH BEIM "EWEGEN EINES 7IDGETS IN DIESEN /RDNER AUCH ALS !DMIN NOCH EINMAL IDENTIFIZIEREN
Arbeiten mit Fenstern in Mac OS X
153
341 3
Referenz, Kontrollfeld »Exposé & Spaces«
Kennzeichnung
Arbeitserleichterung durch visuelle Strukturierung Mac OS X bietet viele Möglichkeiten, p ersönliche Ordnungskriterien in die Dateiverwaltung einzubringen. Dieses Kapitel erläutert, wie mit eigenen Symbolen und Etiketten Objekte z usätzlich zu den hierarchischen Strukturen des Finders optisch unterscheidbar gemacht werden können.
Die Möglichkeiten des Finders machen es dem Anwender leicht, verschiedenartige Objekte so zu strukturieren, dass sie leicht wieder auffindbar sind. Die hierarchische Anordnung ist jedoch nicht die einzige Möglichkeit des Finders, Dateien zu systematisieren. Objekte lassen sich auch individuell optisch verändern, damit sie leicht von anderen in der Hierarchie zu unterscheiden sind. Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten: 1 Symbole: Jedes Objekt kann in Mac OS mit einem individuellen Symbol ausgestattet werden. Dieses Symbol kann beispielsweise eine Vorschau auf das Bild in der Datei sein oder den Inhalt eines Ordners symbolisieren. 1 Etiketten: Der Name eines Objekts wird farbig hinterlegt. So sticht es aus der Reihe der Objekte heraus. Die Objekte können anhand der Etiketten sortiert werden.
154 Praxis
Etiketten sind an das Objekt gebunden. Sie gehen bei der Übertragung oder beim Kopieren des Objekts nicht verloren. Lediglich der Name des Etiketts kann von Benutzer zu Benutzer unterschiedlich sein, da diese Eigenschaft in den Voreinstellungen des Finders verändert wird. Auch Symbole sind an das Objekt gebunden. Sie können leicht durch Kopieren und Einsetzen weitergegeben werden. Im Internet finden Sie die unterschiedlichsten Symbole – Computersymbole für das interne Volume, Ordnersymbole oder auch Comicfiguren wie die Simpsons oder Feuersteins. Sie werden in der Regel als Icon-Dateien oder als leere Ordner gesichert. Natürlich können Sie auch selbst Symbole erstellen. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Symbole ändern )N -AC /3 8 KANN JEDES /BJEKT ® ANSTELLE DES 3YMBOLS DAS IHM VOM 3YSTEM GEGEBEN WUR DE ® AUCH EIN INDIVIDUELLES 3YMBOL ERHALTEN Beispielsweise verwenden viele Bildbearbei TUNGSPROGRAMME EINE KLEINE 6ORSCHAU DES $OKUMENTS ALS 3YMBOL "EI 6ERWENDUNG EINES INDIVIDUELLEN 3YMBOLS IST JEDOCH DER $ATEITYP NUR NOCH IN DER ,ISTENDARSTELLUNG IM )NFOFENS TER ODER EVENTUELL AM $ATEINAMENSSUFFIX ZU ERKENNEN $IESES SPEZIELLE 3YMBOL WIRD ® IN VERSCHIEDENEN 'RyEN UND &ARBTIEFEN ® IM 2ESSOURCENZWEIG DES /BJEKTS ANGELEGT !UCH /RDNER KyNNEN EIGENE 3YMBOLE BE KOMMEN $AS 3YMBOL EINES /RDNERS WIRD ALS UNSICHTBARES /BJEKT MIT DEM .AMEN §)CON¦ IN DEM /RDNER ABGELEGT Symbole selbst herstellen 3YMBOLE KyNNEN 3IE AUCH SELBST NEU ERSTELLEN $AF~R KOPIEREN 3IE EIN BELIEBIGES "ILD WELCHES 3IE Z" IN §6ORSCHAU¦ GEyFFNET HABEN IN DIE :WISCHENABLAGE UND F~GEN ES IM )NFOFENSTER DES GEW~NSCHTEN /BJEKTS EIN $ER &INDER SKA LIERT DAS "ILD IN DIE PASSENDEN 'RyEN $IE SO ANGELEGTEN 3YMBOLE HABEN DANN JE DOCH IN DER 2EGEL EINE RECHTECKIGE -ASKE -IT 3YMBOL %DITOREN WIE Z" §)CONOGRAPHER¦ ODER §)CON -ACHINE¦ KyNNEN DIE 3YMBOLE BEI "EDARF WEITER ANGEPASST WERDEN
Symbol auf ein anderes Objekt übertragen 1. Infofenster öffnen Um das Symbol von einem Objekt auf ein anderes zu übertragen, aktivieren Sie im Finder beide Objekte und öffnen Sie mit dem Befehl »Information« (aI) im Menü »Bearbeiten« die Infofenster. Klicken Sie auf das Symbol in der oberen linken Ecke. Das Symbol wird mit einem blauen Schatten hinterlegt. 2. Symbol kopieren Kopieren Sie das Symbol mit dem Befehl »Kopieren« (aC) aus dem Menü »Bearbeiten« in die Zwischenablage. 3. Einsetzen Aktivieren Sie jetzt das Symbol im anderen Infofenster und setzen Sie dort das Symbol mit dem Befehl »Einsetzen« ((aV) V) ein.
Bildvorschau )N -AC /3 8 IST ES ALTERNATIV MyGLICH IN DER 3YMBOLANSICHT ALS 3YMBOL EINE VON 1UICK,OOK GENERIERTE 6ORSCHAU DES )NHALTS DER "ILDDATEIEN ANZEIGEN ZU LASSEN $AF~R AKTIVIEREN 3IE IM &ENSTER §$ARSTELLUNGSOPTIONEN¦ a* DIE /PTI on §3YMBOLANSICHT ANZEIGEN¦ $ER &INDER KANN jedoch nicht bei allen Bilddateiformaten ein 6ORSCHAUSYMBOL ANZEIGEN
306 3
Referenz, Infofenster
58 7
Technik, Zweige
209 3
Zwischenablage
112 7
Vorschau mit QuickLook
103 7
Darstellungsoptionen
Arbeitserleichterung durch visuelle Strukturierung
155
Etiketten verwenden
7 58
Technik, Objektattribute
)N -AC /3 8 KANN JEDEM /BJEKT EIN %TIKETT ZUGEWIESEN WERDEN /BJEKTE DIE MIT %TIKETTEN BELEGT SIND WERDEN MIT EINEM FARBIG UNTERLEG TEN /BJEKTNAMEN ANGEZEIGT 3IEBEN %TIKETTEN FARBEN STEHEN ZUR !USWAHL 7ENN DAS /BJEKT KOPIERT ODER VERSCHOBEN WIRD GEHT DAS %TIKETT NICHT VERLOREN %S WIRD ALS /BJEKTATTRIBUT DES /BJEKTS IN &ORM VON GE SETZTEN "ITS KODIERT Mögliche Strukturen Mit Etiketten lässt sich die Arbeit einfach struk TURIEREN "EISPIELSWEISE KANN MIT %TIKETTEN DER "EARBEITUNGSSTAND EINER $ATEI GEKENNZEICHNET WERDEN $ATEIEN ODER /RDNER DEREN )NHALT NOCH ~BERARBEITET WERDEN MUSS BEKOMMEN DAS ROTE %TIKETT FERTIGE /BJEKTE DAS GR~NE %TI KETT %S IST AUCH MyGLICH ALLEN /BJEKTEN DIE ZU EINEM BESTIMMTEN 0ROJEKT GEHyREN DAS GLEICHE %TIKETT ZU GEBEN $IE /BJEKTE KyNNEN DANN ® AUCH WENN SIE AN EINE FALSCHE 3TELLE INNERHALB DER /RDNER HIERARCHIE VERSCHOBEN WURDEN ® LEICHT ERKANNT WERDEN %S SIND NAT~RLICH NOCH ANDERE -yGLICHKEITEN F~R DIE 6ERWENDUNG VON %TIKETTEN DENKBAR Bei SPIELSWEISE KyNNEN ALLE /BJEKTE DIE BEI EINER 3UCHE GEFUNDEN WURDEN MIT EINEM BESTIMM TEN %TIKETT VERSEHEN WERDEN Etiketten aus dem klassischen Mac OS %TIKETTEN DIE UNTER DEM KLASSISCHEN -AC /3 VERGEBEN WURDEN WERDEN AUCH IN -AC /3 8 ERKANNT $IE &ARBEN UND DIE .AMEN SIND JEDOCH UNTERSCHIEDLICH
156
Praxis
Etiketten vergeben 1. Objekt aktivieren Aktivieren Sie das Objekt, indem Sie es im Finder einfach anklicken. 2. Etikett auswählen Unter dem Menüpunkt »Etiketten« im Menü »Ablage« können Sie jetzt ein Etikett auswählen. Wenn Sie mit dem Mauszeiger über die Etiketten fahren, wird der Name der Farbe eingeblendet. »X« bedeutet: Kein Etikett. Das ausgewählte Etikett ist mit einem Rahmen gekennzeichnet.
Nach Etiketten sortieren )N DER 3YMBOLDARSTELLUNG KyNNEN 3IE DIE /BJEK te in einem Fenster den Etiketten entsprechend UMSORTIEREN 7iHLEN 3IE DAZU AUS DEM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ DEN "EFEHL §!USRICHTEN NACH 3 %TIKETT¦ a CTRL )N DER ,ISTEN UND DER #OVER &LOW $ARSTEL LUNG KyNNEN 3IE IN DEN $ARSTELLUNGSOPTIONEN a* IM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ DIE 3PALTE §%TI KETT¦ AKTIVIEREN .UN KyNNEN 3IE DIE /BJEKTE IM &ENSTER GANZ EINFACH DURCH EINEN +LICK IN DEN 3PALTENTITEL §%TIKETT¦ NACH DEN ZUGEWIESENEN %TIKETTEN SORTIEREN $IE 3ORTIERUNG ERFOLGT IN DER 2EIHENFOLGE DER %TIKETTEN WIE SIE IM !BLAGE -EN~ ODER IN DEN 6OREINSTELLUNGEN ZU SEHEN IST ® ENTSPRECHEND DEN 2EGENBOGENFARBEN
101f 7
Darstellungen in den FinderFenstern
302f 3
Referenz, Darstellungsoptionen
Nach Etiketten suchen %TIKETTEN KyNNEN ALS 3UCHKRITERIUM VERWENDET WERDEN WENN 3IE $ATEIEN MIT DEM "EFEHL § 3UCHEN¦ a& IM &INDER SUCHEN 5M ALLE $ATEIEN ZU FINDEN DIE EIN BESTIMMTES %TIKETT HABEN WiHLEN 3IE UNTER §!NDERE¦ DAS 3UCHKRI TERIUM §$ATEIETIKETT¦ )M &ENSTER WiHLEN 3IE DANN DAS GEW~NSCHTE %TIKETT AUS -IT GEDR~CK ter a 4ASTE KyNNEN AUCH MEHRERE %TIKETTEN AUSGEWiHLT WERDEN
144ff 7 Dateien finden
Voreinstellungen !UF DER 3EITE §%TIKETTEN¦ DER &INDER 6OREIN STELLUNGEN KyNNEN DIE .AMEN DER %TIKETTEN GEiNDERT WERDEN $ER .AME DES ZUGEWIESENEN %TIKETTS WIRD NICHT MIT DEM /BJEKT GESPEICHERT SONDERN IST EINE INDIVIDUELLE "ENUTZER %INSTEL LUNG 7ENN F~R EINEN ANDEREN "ENUTZER ANDERE .AMEN F~R DIE %TIKETTEN VERGEBEN SIND WIRD F~R DAS /BJEKT DER %TIKETTENNAME ANGEZEIGT DER F~R DIESEN "ENUTZER F~R DIE GEWiHLTE &ARBE DEFINIERT IST
302f 3
Referenz, Einstellungen für den Finder
Arbeitserleichterung durch visuelle Strukturierung
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Gut beraten Die Mac-Hilfe
Mac OS X bietet ein einheitliches Hilfesystem, den Help Viewer. Den Umgang mit diesem System erläutert Ihnen dieses Kapitel.
Obwohl Mac OS X im Wesentlichen intuitiv zu bedienen ist, musste doch eine programmübergreifende Hilfefunktion geschaffen werden. Mit Mac OS 8.5 wurde – damals zusätzlich zu den Hilfesystemen aus System 7 und 7.5 – ein neues, HTML-basiertes Hilfesystem eingeführt. Dieses wird auch in Mac OS X verwendet. Der »Help Viewer« ist ein HTML-Browser, in dem Hilfetexte zu unterschiedlichen Themen gesucht und gelesen werden können. Der »Help Viewer« besitzt die Besonderheit, dass er Programme ansprechen und Skripts starten kann. In Leopard wird die Hilfe um eine Direktsuche ergänzt und eine Funktion, die auf Menübefehle zeigen kann.
1. Suche starten Öffnen Sie das Menü »Hilfe« und geben Sie in das Textfeld einen Suchbegriff ein. Im Menü werden die Suchergebnisse angezeigt – zuerst die Menübefehle, dann die Themen, die in der Hilfe behandelt werden. 2. Thema öffnen Wählen Sie das gewünschte Thema aus. Der Hilfe-Text wird im »Help Viewer« geöffnet. Wenn Sie den Befehl »Alle Hilfethemen anzeigen« wählen, werden die Ergebnisse im »Help Viewer« aufgelistet. Unter dem Titel findet sich jeweils ein kurzer erklärender Text. Wenn Sie die Maus über einen der Menü befehle in der Liste bewegen, wird das entsprechende Menü geöffnet und der Menübefehl mit einem Pfeil angezeigt. 3. Links verfolgen Wenn Sie auf eines der Suchergebnisse klicken, gelangen Sie auf eine Seite mit den Erklärungen zum entsprechenden Thema. Die blauen Texte sind Links (Verknüpfungen), die zu anderen Seiten führen oder Aktionen starten.
158 Praxis
Links 1 Weitere Informationen: $IE ,INKS UNTER §7EITERE )NFORMATIONEN¦ STELLEN EINE NEUE 3UCHANFRAGE DIE DASSELBE 4HEMA BEHANDELT 1 »Bitte Folgendes öffnen« öffnet das be SCHRIEBENE 0ROGRAMM ODER +ONTROLLFELD Navigieren 1 Pfeile: -IT DEN BEIDEN 3CHALTFLiCHEN DIE EI NEN 0FEIL NACH LINKS BZW NACH RECHTS IM 3YM BOL HABEN KyNNEN 3IE ZWISCHEN DEN BEREITS BESUCHTEN 3EITEN NAVIGIEREN 1 Startseiten: $IE 3CHALTFLiCHE MIT DEM (AUS yFFNET BEI EINEM KURZEN +LICK DIE 3TARTSEITE DER ENTSPRECHENDEN (ILFE +LICKEN UND (ALTEN yFFNET EIN -EN~ IN DEM DIE INSTALLIERTEN (IL FEN AUFGELISTET WERDEN
Support-Artikel 5NTER DEN 3UCHERGEBNISSEN WERDEN IM (ELP 6IEWER !RTIKEL AUS !PPLES 3UPPORT 3EITEN IM )NTERNET AUFGELISTET $IESE PER +LICK DIREKT IM (ELP 6IEWER ANGEZEIGT $IE 3UPPORT 3EITEN KyNNEN AUCH IM )NTERNETBROWSER UNTER WWW APPLECOMDESUPPORT AUFGERUFEN WERDEN
Anleitungen .EBEN %RKLiRUNGEN GIBT ES IN DEN (ILFETEXTEN AUCH !NLEITUNGEN $IESE SIND GRAU EINGERAHMT ?-Schaltflächen )N EINIGEN 0ROGRAMMEN ODER +ONTROLLFELDERN FINDET SICH EIN KLEINER 3CHALTER MIT EINEM § ¦ $IESER yFFNET DIE PAS SENDE !NLEITUNG IN DER (ILFE Kurzbefehle 5NTER §3O FANGEN 3IE AN¦ §4ASTATURKURZBEFEH LE UND ANDERE +URZBEFEHLE¦ KyNNEN 3IE SICH DIE 4ASTENKOMBINATIONEN DER +URZBEFEHLE F~R VER SCHIEDENE %INSATZBEREICHE ANZEIGEN LASSEN Tipp-Fähnchen +LEINERE &RAGEN ZU "EDIENELEMENTEN IN 0RO GRAMMEN KyNNEN EVENTUELL MIT DEN 4IPPS BEANTWORTET WERDEN 7ENN 3IE DEN -AUSZEI GER AUF EIN /BJEKT BEWEGEN UND DORT EINEN !UGENBLICK STEHEN LASSEN yFFNET SICH IN VIELEN &iLLEN EIN KLEINES &iHNCHEN AUF DEM EINE KURZE %RKLiRUNG F~R DIESES %LEMENT ZU LESEN IST Die Mac-Hilfe
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284ff 3
Probleme und Lösungen
179ff 3
Internetbrowser
Der Mac am Draht Das Netzwerk
Computernetzwerke sind für viele Anwender ein Buch mit sieben Siegeln. Dieser Abschnitt soll Ihnen die Scheu vor dem Thema nehmen. Auf anschauliche Weise erfahren Sie, wie Mac OS X mit nur wenigen Einrichtungsschritten einen reibungslosen Datenaustausch zwischen mehreren Rechnern ermöglicht.
Die naheliegendste Methode, einen Datenaustausch zwischen Rechnern zu ermöglichen, besteht darin, diese untereinander zu verkabeln. Diese Möglichkeit erstreckt sich von der direkten Verbindung zweier Computer mittels eines Ethernet-Kabels oder AirPort bis zur Anbindung an Millionen andere Rechner über das Internet. Hierbei wird zwischen LAN (Lokal Area Network; Lokales Netzwerk) und WAN (Wide Area Network; Datenfernübertragung) unterschieden. Heutzutage werden häufig lokale Netzwerke über eine WAN-Verbindung an das Internet angebunden. Das ist deshalb problemlos möglich, weil sowohl im lokalen Netzwerk als auch im Internet das identische Verbindungsprotokoll TCP/IP verwendet wird. Die Hardwareverbindung im lokalen Netzwerk kann verschiedenen Verkabelungsnormen entsprechen. Unterschiedliche Formen von Netzwerken lassen sich über Adapter zu einer größeren Struktur miteinander verbinden. 1 10BaseT-Ethernet, 100BaseT-Ethernet und 1000BaseT-Ethernet verwenden eine ge-
160 Praxis
meinsame Industrienorm-Schnittstelle und werden sternförmig über einen zentralen Hub (Sternverteiler) verkabelt. 1 Mit Wireless LAN, bei Apple AirPort genannt, kann das Ethernet-Netzwerk über eine Funkverbindung betrieben werden. Für eine Anbindung an das Internet kann ein analoger Telefonanschluss, ein ISDN-Anschluss oder DSL verwendet werden. Der Rechner kann direkt oder über einen Router an das Internet angebunden werden. Der Router stellt dann unabhängig von den Rechnern im Netzwerk die Verbindung über ISDN oder DSL her. Für die Softwareverbindung stehen verschiedene Protokolle zur Auswahl. Sie definieren die »Sprache«, in der sich die Computer unterei nander verständigen. In einem Netzwerk können auch unterschiedliche Protokolle nebeneinander verwendet werden. Die allgemein gebräuchliche Norm TCP/IP kann für Netzwerke beliebiger Größe verwendet werden. Auch im Internet, dem mit Abstand größten Netzwerk, »spricht« man TCP/IP.
Hardware Funkverbindung
Internet
Router DS L
WLANRouter
Switch/Hub
10BaseT 100BaseT Drucker
1000BaseT Server
Um mehrere Computer miteinander zu vernetzen, muss eine physikalische Verbindung zwischen den Rechnern geschaffen werden. Die verschiedenen Verbindungsnormen bauen Netze mit unterschiedlichen Eigenschaften auf.
Ethernet
Alle für Mac OS X geeigneten Macs sind mit der Ethernet-Schnittstelle ausgestattet. Ethernet ist eine Industrienorm, die auch von PCs, UNIXServern und -Workstations verwendet wird. Sie hat im Laufe der Zeit mehrere Entwicklungsstufen durchgemacht. Die mögliche Übertra gungsgeschwindigkeit stieg von 10 Mbit/s auf 10.000 Mbit/s. Alle Intel-Macs verwenden Gigabit-Ethernet – 1000BaseT – welches mit 10BaseT und 100BaseT abwärtskompatibel ist. Es wird sternförmig
mit einem so genannten »Switch« oder »Hub« als Zentrum verkabelt. Dadurch ist jeder Teilnehmer im Netz unabhängig von den anderen, und eventuell auftretende Störungen wirken sich immer nur auf einen Rechner aus. 10/100/1000BaseT-Ethernet verkabeln Der Mac wird direkt über die Ethernet-Schnittstelle RJ45 verbunden. In der Mitte des Sterns sitzt der Switch, ein Verteiler. Jedes Gerät wird einzeln mit einem eigenen Kabel an den Hub angeschlossen. Dafür werden achtadrige, besonders geschirmte Kabel verwendet. Um das Netzwerk zu vergrößern, kann über den UplinkPort auch ein weiterer Hub an einen Hub angeschlossen werden. Für eine störungsfreie Verbindung von 100BaseT und 1000BaseT sollten nur hochwertige Kabel verwendet werden.
Das Netzwerk
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39 7
Technik, NetzwerkSchnittstellen
3 171
Lesen Sie hier, wie Sie einen Internet-Zugang einrichten
Zwei Rechner ohne Hub verbinden Wenn nur zwei Rechner miteinander verbunden werden sollen, können die beiden Ethernet-Schnittstellen direkt, ohne Hub, mit einem RJ45-Kabel verbinden. Die Verwendung eines »gekreuzten« Kabels, wie es für die Verbindung zweier älterer Macs (vor Baujahr Mitte 2000) oder auch vieler (auch neuerer) PCs gebraucht wird, ist nicht notwendig.
AirPort Extreme
3 168fff
Lesen Sie hier, wie Sie ein AirPortNetzwerk einrichten
AirPort ist Apples Bezeichnung für »WLAN« (Wireless LAN). Mit AirPort lässt sich ein kabelloses Ethernet-Netzwerk aufbauen. Hierzu ist in jedem verbundenen Rechner eine AirPort- bzw. WLAN-Karte erforderlich. Die Datenübertragung erfolgt mittels Funk, so dass die kabellose Verbindung auch zwischen unterschiedlichen Räumen hergestellt werden kann. Mit einer Basisstation kann ein Netzwerk aufgebaut werden, das sich bei Bedarf direkt an ein Ethernet-Netzwerk anschließen lässt. AirPort Extreme zusätzlich IEEE 802.11g (maximal 54 Mbit/s) und in den letzten Modellen auch IEEE802.11n (maximal 300 Mbit/s). AirPort (ohne den Zusatz »Extreme«) entspricht der Norm IEEE 802.11b (maximal 11 Mbit/s). IEEE 802.11a und -h sind mit AirPort nicht kompatibel.
FireWire
Die FireWire-Schnittstelle kann auch als Netzwerk-Schnittstelle genutzt werden.
162 Praxis
Anbindung an das Internet
Die Anbindung an das Internet erfolgt meist über DSL, Modem oder ISDN. DSL Das DSL-Modem (NTBBA) wird an die EthernetSchnittstelle des Macs angeschlossen. Hierfür wird keine weitere Software gebraucht. DSLModems, die über die USB-Schnittstelle angebunden werden, benötigen jedoch spezielle Treiber. Das DSL-Modem wird über den Splitter an das Telefonnetz angeschlossen. DSL- oder ISDN-Router DSL- oder IDSN-Router stellen die Verbindung zum Internet selbsttätig her. Am Mac wird keine spezielle Software benötigt, da die Verbindung über Ethernet erfolgt. Auch viele WLAN-Router und Apples AirPort-Base-Station enthalten einen DSL-Router. Kabel-Modem Auch ein Kabel-Modem wird wie ein Router behandelt. Zur Anmeldung wird jedoch manchmal zusätzlich VPN verwendet. Internet-Freigaben Der Zugriff über Internetverbindungen, die auf anderen Rechner eingerichtet und freigegeben sind (wie die Windows-Internetverbindungsfreigabe oder die Internetfreigabe im Mac OS X) werden genauso behandelt wie Router. Modem Intel-Macs besitzen kein eingebautes Modem. Für die Verbindung über eine analoge Telefonleitung kann ein externes Modem über die USB-Schnittstelle angeschlossen werden. Hierfür werden aber spezielle Treiber benötigt.
ISDN ISDN-Adapter werden über die USB-Schnittstelle an den Mac angeschlossen. Es wird spezielle Treiber-Software benötigt, damit der Adapter vom System erkannt wird. Zum Anschluss an das digitale ISDN-Telefonnetz wird der ISDNAdapter an den NTBA angeschlossen.
Ältere Netzwerke einbinden
Ältere Netzwerkformen, die von Mac‑OS‑Xtauglichen Macs nicht mehr verwendet werden, können mit Adaptern an ein 10/100/ 1000BaseT-Netzwerk angebunden werden. Dafür wird der Adapter an einen Port des Hubs angeschlossen. (Beachten Sie dabei, dass dieser Port seine Geschwindigkeit auf 10 Mbit/s drosseln können muss.) Da Mac OS X 10.6 AppleTalk nicht mehr unterstützt, können viele Geräte trotzdem nicht angesprochen werden. 1 10Base2 ist die klassische Ethernet-Verkabelung, wie sie von älteren Geräten verwendet wird. 10Base2 ist als »Daisychain« (Gänseblümchenkette) ausgelegt. Diese Verkabelung besitzt den Nachteil, dass eine Störung im Netz alle Rechner betrifft, die sich in dieser Kette befinden. 1 LocalTalk: Die LocalTalk-Schnittstelle ist eine Apple-eigene Entwicklung aus einer Zeit, als die Vernetzung von Personalcomputern noch sehr neu war. Seit dem Mac Plus (1986) besaß jeder Mac eine LocalTalk-Schnittstelle. Erst mit dem iMac wurde diese aus dem Mac verbannt. Die serielle Schnittstelle verfügt über zusätzliche Hardware, die eine Netzwerkverbindung ermöglicht. LocalTalk ist eine für heutige Verhältnisse sehr langsame Verbindung (maximal 230.400 bit/s). Die Ge-
Mobiltelefone, UMTS-Adapter etc. Zur Internetverbindung über das Mobilfunknetz können Handys oder spezielle Adapter verwendet werden. Diese werden wie ein Modem an die USB-Schnittstelle angeschlossen. Es werden spezielle Treiber und häufig zusätzlich eine Verbindungssoftware benötigt. Die Anbindung kann auch über Bluetooth erfolgen.
158f 3
Lesen Sie hier, wie Sie Ihren InternetZugang für das Netzwerk freigeben
353ff 3
Referenz, Kontrollfeld Netzwerk
335ff 3 räte werden als Daisychain über Transceiver miteinander verbunden. 10Base2-Ethernet verkabeln Bei Macs und Apple-Laserdruckern mit einer Schnittstelle für 10Base2 wird ein Transceiver an die AAUI-Schnittstelle angeschlossen. Der Transceiver besitzt zwei BNC-Stecker. Diese können über Koaxialkabel mit je einem weiteren Transceiver verbunden werden. Nachträglich eingebaute Ethernet-Karten von Drittherstellern – und auch EthernetKarten in PCs – werden mit einem T-Adapter angeschlossen. Sitzt dieser am Ende der Kette, muss ein Abschlusswiderstand auf das offene Ende gesteckt werden.
Drucker
Adapter
Das Netzwerk
163
Referenz, Kontrollfeld Bluetooth
Software Zusätzlich zur Verkabelung (oder Funkverbindung) der beteiligten Rechner wird ein Netzwerk durch Software organisiert. Dabei kann theoretisch jede mögliche Hardwarestruktur mit jeder möglichen Softwarestruktur kombiniert werden. Unterschiedliche Protokolle können parallel auf derselben Hardware laufen. Hardware- und Softwarestruktur sind also völlig unabhängig voneinander. Alle Daten, die im Netzwerk übertragen werden, sind immer an einen bestimmten Rechner adressiert. Jeder Rechner im Netzwerk braucht daher eine eigene Adresse, durch die er von allen anderen Rechnern im Netz identifiziert und unterschieden werden kann. Für die Verbindung zwischen dem Client und dem Server und für die Übertragung der Daten werden verschiedene Protokolle benötigt, Verbindungsprotokolle und Übertragungsprotokolle.
Verbindungsprotokolle
Für die Kontaktaufnahme bzw. die Identifizierung des Gegenübers wird ein Verbindungsprotokoll verwendet. Hier steht der Industriestandard TCP/IP mit seinen Erweiterungen DHCP und IP-Link-Local zur Verfügung.
Das Logo von Bonjour
TCP/IP Der Industriestandard, gemäß dem die meisten internen Netzwerke und auch das Internet organisiert sind, heißt TCP/IP (Transmission Control Protocol/Internet Protocol). Hier werden die Adressen für den Server und die Clients vom Anwender vergeben. Es gibt jedoch Protokollerweiterungen, die es dem Server erlauben, dem
164 Praxis
Client eine Adresse zuzuweisen. Werden die Adressen manuell vergeben, müssen die Regeln beachtet werden, die im Absatz »IP-Adressen für das private Netzwerk« beschrieben werden. (Siehe Seite 167) DHCP Mit DHCP (Dynamic Host Connection Protocol) bekommen die TCP/IP-Clients in einem internen Netzwerk automatisch Adressen im passenden Subnetz zugewiesen. Dafür muss sich ein DHCP-Server im Netzwerk befinden, der die Adressen vergibt. DHCP ist aus dem weniger dynamischen BootP-Protokoll entstanden. DHCP-Server unterstützen deshalb auch BootP-Clients. IPv4-link-local Wenn kein DHCP-Server vorhanden ist, wählt der Mac selber eine IP-Adresse im Bereich 169.254.xxx.xxx. Dabei überprüft der Mac aber auch, ob die gewählte Adresse schon im Netzwerk verwendet wird. Wenn die Adresse schon vergeben ist, sucht der Mac eine andere, so lange, bis er eine Adresse gefunden hat, die noch nicht vergeben ist. IPv4-link-local ist in Mac OS X und in Mac OS 9 implementiert. Bonjour Mit Bonjour hat Apple Eigenschaften des klassischen AppleTalk in TCP/IP implementiert. Bei Bonjour melden sich Macs mit ihrem Namen im Netzwerk an. Bonjour benutzt dafür einen kleinen integrierten DNS-Server (mDNSResponder) für die Domain ».local«, der die IP-Adresse des jeweiligen Macs in den Bonjour-Namen übersetzt. Aktive Server – z.B. AppleShare, Web-
oder SMB-Server – können so auch ohne das Vorhandensein eines DNS-Servers im Netzwerk unter ihrem Bonjour-Namen erreicht werden. Bonjour wird aber auch für die automatische Erkennung anderer im Netz verfügbarer Dienste verwendet, wie Druckerfreigabe oder iTunesStreaming.
AppleTalk AppleTalk wird von Mac OS X 10.6 nicht mehr unterstützt. Die Verbindung zu Macs mit Systemen vor Mac OS 8.5 und älteren Laserdruckern, die klassisches AppleTalk verwenden, ist nicht mehr möglich.
IPv6 Der neue Industriestandard IPv6 wurde eingeführt, da IPv4 nur eine begrenzte Anzahl von Adressen zur Verfügung stellt. IPv6 bietet so viele Adressen, dass jedem Quadratmillimeter auf der Erde eine Adresse zugewiesen werden könnte. IPv6 enthält aber auch verschiedene Funktionen, die in IPv4 nur mithilfe von Zusatzprotokollen ermöglicht waren. IPv6 ist in Mac OS X implementiert und aktiv. Es wird jedoch in Ermangelung von IPv6-Netzwerken kaum verwendet.
Übertragungsprotokolle
PPP PPP (Point-to-Point Protocol) wird für die Einwahl eines einzelnen Computers in das Netz unabhängig von seinem Standort verwendet. Modem- und ISDN-Verbindungen nutzen PPP. PPPoE Eine DSL-Verbindung benutzt das PPPoE-Protokoll (PPP over Ethernet) für die Anbindung an das Internet.
Für den Austausch von Daten werden zusätzlich zu den Verbindungsprotokollen Übertragungsprotokolle gebraucht. Die verschiedenen Übertragungsprotokolle für Dateifreigaben, Internet und E-Mail werden im Kapitel »Dateifreigaben« und »Internet« besprochen.
190ff 3
Dateifreigaben
176ff 3
Internet
Umgebungen Mac OS X bietet mit den Umgebungen die Möglichkeit, unterschiedliche Netzwerkeinstellungen für unterschiedliche Bedürfnisse einzurichten und zu speichern, z.B. eine Umgebung für das Büro, eine für zu Hause etc. Zwischen diesen kann dann bei Bedarf im Kontrollfeld »Netzwerk« bzw. im Apfel-Menü unter »Umgebung« hin- und hergeschaltet werden.
VPN mit PPTP oder IPsec Einige Internet-Anbieter, die Internet über Fernseh-Kabel anbieten, verwenden für die Anmeldung das Protokoll VPN. Das Kabelmodem wird dabei meist über Ethernet angeschlossen und mit DHCP konfiguriert. Auch Universitäten verwenden oft »IPsec« für den Internetzugang über das Uni-Netz.
Das Netzwerk
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3533
Referenz, Kontrollfeld »Netzwerk«, Umgebungen
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Referenz, Apple-Menü
Lokales Netzwerk einrichten 3 173f
Internetverbindung über einen DSL-Router einrichten.
3 168ff
NetzerkVerbindung über AirPort einrichten
7 39
Technik, NetzwerkSchnittstellen
3 353ff
Referenz, Kontrollfeld »Netzwerk«
3 167
IP-Adressen für das private Netzwerk
5M DEN -AC IN EIN LOKALES .ETZ EINZUBINDEN MUSS ZUERST DIE 6ERKABELUNG EINGERICHTET WERDEN !NSCHLIEEND SIND NOCH EINIGE %INSTEL LUNGEN IN DER .ETZWERKSOFTWARE DES "ETRIEBS SYSTEMS VORZUNEHMEN $IESE %INSTELLUNGEN GELTEN AUCH F~R EINE Internetverbindung über
Eine kabelgebundene Netzwerkverbindung einrichten 1. Hardwareverbindung schaffen Bevor Daten zwischen Computern ausgetauscht werden können, müssen die Computer hardwaremäßig über eine Netzwerk-Schnittstelle miteinander verbunden werden – meist über die interne Ethernet-Schnittstelle. Der Status der Verbindung an der EthernetSchnittstelle wird in der linken Spalte des »Netzwerk«-Kontrollfelds angezeigt. Wenn Sie einen Router verwenden, brauchen Sie keine weiteren Einstellungen vorzunehmen. 2. Eventuell Umgebung einrichten Wenn die neue Netzwerk-Konfiguration alternativ zu einer vorhandenen verwendet werden soll, legen Sie in den »Systemeinstellungen« im Kontrollfeld »Netzwerk« eine neue Umgebung an. 3. Eventuell TCP/IP konfigurieren Wenn die IP-Adressen nicht über DHCP vergeben werden, wählen Sie im Kontrollfeld »Netzwerk« in der linken Spalte die verwendete Schnittstelle aus. Auf der rechten Seite bestimmen Sie dann die Art der TCP/IP-Verbindung und geben die Adresse, die Subnetzmaske und die Router-Adresse ein. Diese Informationen erhalten Sie von Ihrem Netzwerkadministrator.
166
Praxis
einen DSL-Router $IE ERSTE .ETZWERK %INSTEL LUNG WIRD SCHON BEI DER )NSTALLATION MIT DEM 3YSTEM !SSISTENTEN VORGENOMMEN 7ENN 3IE DORT KEINE %INSTELLUNGEN VORNEHMEN SIND DIE 3CHNITTSTELLEN AUF $(#0 KONFIGURIERT
Hardwareverbindung überprüfen Am Mac wird die Hardwareverbindung an der Ethernet-Schnittstelle in der linken Spalte des »Netzwerk«-Kontrollfelds angezeigt. Bei einer funktionierenden Hardwareverbindung ist die Schnittstelle mit einer gelben oder grünen Diode markiert. Am Switch oder Router und an Ethernet-Karten in PCs wird eine funktionierende Verkabelung mit einer – meist mit »Link« bezeichneten – Leuchtdiode angezeigt. DHCP Wird die Einstellung DHCP gewählt, müssen keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server vorhanden ist, gibt der Mac sich selbst eine IPAdresse über IPv4-link-local (169.254.xxx.xxx). Sollte sich in Ihrem Netzwerk ein Rechner befinden, der die automatische Adressvergabe über IPv4-link-local nicht beherrscht, und auch kein DHCP-Server vorhanden sein, bietet sich eine manuelle Konfiguration an. Manuelle Einstellung Bei der manuellen Einstellung müssen bestimmte Regeln beachtet werden: 1 Alle Rechner müssen Adressen im gleichen Subnetzbereich haben, sonst kann keine Verbindung aufgebaut werden. 1 Jede Adresse darf nur einmal im Netzwerk vergeben werden. Falls die Adresse schon vergeben ist, erfolgt eine Meldung und die Schnittstelle wird deaktiviert. 1 Außerdem sind für lokale Netzwerke nur bestimmte IP-Adressen erlaubt.
IP-Adressen für das private Netzwerk IP-Adressen im Internet werden vom Network Information Centre (NIC) verkauft. Für private Netzwerke sind bestimmte Blöcke von IPAdressen freigegeben, andere IP-Adressen sind nicht erlaubt. Erlaubt sind: ein Class-A-Block 10.xxx.xxx. xxx (Subnetzmaske 255.0.0.0), die 15 ClassB-Blöcke von 172.16.xxx.xxx bis 172.31.xxx.xxx (Subnetzmaske 255.255.0.0) und alle 255 ClassC-Blöcke mit 192.168.xxx.xxx (Subnetzmaske 255.255.255.0). Server und Clients müssen sich innerhalb eines Blocks befinden, es sei denn, es wird ein Router verwendet. Die Blöcke können mittels engerer Subnetzmasken weiter aufgeteilt werden. Die letzte Adresse des jeweiligen Blocks (z.B. 192.168.1.255) wird als BroadcastAdresse verwendet. Auf dieser Adresse werden gleichzeitig alle Rechner des Subnetzes angesprochen. Subnetzmaske Mit der Subnetzmaske wird das IP-Netz in Subnetze aufgeteilt. Die Subnetzmaske beschreibt die möglichen Adressen innerhalb des Subnetzes. Die Subnetzmaske 255.255.255.0 lässt beispielsweise nur Adressen zu, deren erste drei mit 255 gekennzeichneten Blöcke identisch mit der eigenen Adresse sind. Nur der letzte, mit 0 gekennzeichnete Block darf andere Zahlen, hier zwischen 0 und 255, enthalten. Router-Adresse Wenn eine Internetverbindung über einen ISDN- oder DSL-Router hergestellt wird, muss unter Router-Adresse die IP-Adresse des Routers eingetragen werden. Da Router aber meist einen DHCP-Server integriert haben, bietet sich hier die Konfiguration über DHCP an. Ist kein Router im Netzwerk vorhanden, muss auch keine Router-Adresse eingetragen werden.
Das Netzwerk
167
AirPort – Wireless LAN Mit AirPort hat Apple zusätzlich zum Netzwerk ~BER +ABEL DIE -yGLICHKEIT DER 6ERNETZUNG ~BER &UNK EINGEF~HRT !IR0ORT ENTSPRICHT DEM %THERNET 3TANDARD )%%% B !IR0ORT %X TREME ENTSPRICHT )%%% G DIE NEUESTEN !IR0ORT +ARTEN AUCH )%%%N 7IRELESS ,!. -ODULE ANDERER (ERSTELLER F~R 0#S UND iLTERE -ACS OHNE !IR0ORT 6ORBEREITUNG SIND MIT !IR 0ORT KOMPATIBEL 7IRELESS ,!. .ETZE KyNNEN IN KABELGEBUN DENE %THERNET .ETZWERKE EINGEBUNDEN ODER ~BER $3, O_ MIT DEM )NTERNET VERBUNDEN SEIN !LTERNATIV SIND ABER AUCH EINFACHE #OMPUTER ZU #OMPUTER 6ERBINDUNGEN ZWISCHEN ZWEI !IR0ORT BZW 7,!. +ARTEN MyGLICH
3 173
InternetZugang über einen Router einrichten
WLAN-Router -IT EINEM 7IRELESS ,!. 2OUTER KANN EIN !IR0ORT .ETZ AN EIN %THERNET .ETZWERK ANGE SCHLOSSEN WERDEN (iUFIG WERDEN AUCH KOMBI NIERTE 7IRELESS ,!. UND $3, 2OUTER VERWEN DET UM EINE )NTERNETVERBINDUNG ~BER 7,!. ZU ERMyGLICHEN 7IE 3IE DEN )NTERNETZUGANG ~BER SOLCH EIN 'ERiT EINRICHTEN ERFAHREN 3IE IN DER !NLEITUNG AUF 3EITE
Öffentliche Hotspots )N MANCHEN 'EBiUDEN ODER %INRICHTUNGEN Z" #AFmS &LUGHiFEN ODER -ESSEN WERDEN yFFENT LICH ZUGiNGLICHE &UNKNETZWERKE F~R DEN )NTER NETZUGANG ANGEBOTEN !UCH DIESE KyNNEN MIT !IR0ORT VERWENDET WERDEN $IE (OTSPOTS SIND DABEI TEILWEISE SOGAR SO KONFIGURIERT DASS SIE DIE .ETZWERKEINSTELLUNGEN DER #LIENTS IGNORIE REN UND EINE 6ERBINDUNG SCHAFFEN AUCH WENN DIE !IR0ORT 3CHNITTSTELLE MANUELL IN EINEM AN DEREN !DRESSBEREICH EINGERICHTET IST AirPort Menü-Extra 3O GUT WIE ALLE !IR0ORT &UNKTIONEN LASSEN SICH ~BER DAS !IR0ORT -EN~ %XTRA STEUERN $IESES WIRD MIT DER /PTION §!IR0ORT 3TATUS IN DER -E N~LEISTE ANZEIGEN¦ IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ UNTER §!IR0ORT¦ AKTIVIERT AirPort deaktivieren und aktivieren $IE !IR0ORT +ARTE KANN IM !IR0ORT -EN~ %XTRA ODER IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ IN DEN 3YSTEM EINSTELLUNGEN DEAKTIVIERT WERDEN FALLS KEIN .ETZZUGRIFF BENyTIGT WIRD $AMIT VERLiN GERT SICH BEIM .OTEBOOK DIE !KKULAUFZEIT 7IRD EIN .ETZWERK ODER )NTENET :UGANG GEBRAUCHT KANN !IR0ORT EINFACH WIEDER AKTIVIERT WERDEN
AirPort ist aktiviert VOLLER %MPFANG
In ein AirPort-Netz einklinken
7ENN 3IE DIE !IR0ORT 3CHNITTSTELLE VERWEN DEN UM SICH IN EIN VORHANDENES .ETZWERK EINZUKLINKEN M~SSEN 3IE SICH IM &UNKNETZ ANMELDEN (IERF~R STEHEN ZWEI -yGLICHKEITEN ZUR 6ERF~GUNG ® EINE KURZFRISTIGE !NMELDUNG
168
Praxis
AirPort ist deaktiviert
UND DAUERHAFTE +ONFIGURATION &~R DIE 4#0 )0 +ONFIGURATION WIRD MEIST $(#0 VERWENDET 3OLLTEN 3IE KEINE !DRESSE ZUGEWIESEN BEKOM MEN ERFRAGEN 3IE DIE +ONFIGURATION BEIM .ETZ WERKADMINISTRATOR
Mit öffentlichem Hotspot verbinden 7ENN 3IE )HR .OTEBOOK AUS DEM 2UHEZUSTAND AUFWECKEN ODER FRISCH GESTARTET HABEN ER SCHEINT EIN $IALOG AUF DEM "ILDSCHIRM DER IHNEN DIE VORHANDENEN 7,!. .ETZWERKE ANZEIGT $ORT WiHLEN 3IE DEN (OTSPOT AUS Unverschlüsselte Netzwerke sind daran zu ERKENNEN DASS IN DER :EILE KEIN 3CHLySSCHEN 3YMBOL VORHANDEN IST !LTERNATIV KyNNEN 3IE DEN (OTSPOT AUCH ~BER DAS !IR0ORT -EN~ %XTRA ODER IM +ONTROLLFELD .ETZWERK AUF DER !IR0ORT 3EITE AUSWiHLEN "EI KOSTENPFLICHTIGEN (OTSPOTS WERDEN 3IE HiUFIG BEIM 6ERSUCH EINE BELIEBIGE )NTERNET !DRESSE ZU ERREICHEN AN EINE )NTERNET 3EITE WEITERGELEITET IN DER 3IE )HRE :UGANGSDATEN EINGEBEN M~SSEN BZW 6ERBINDUNGSZEIT KAUFEN KyNNEN Netzwerk dauerhaft einrichten 7ENN 3IE SICH REGELMiIG IN EIN BESTIMMTES .ETZWERK EINKLINKEN WOLLEN ® Z" IM "~RO ® KyNNEN 3IE AUCH EIN .ETZWERK DAUERHAFT EINTRAGEN $AZU AKTIVIEREN 3IE IM &ENSTER ZUR !USWAHL DER !IR0ORT .ETZWERKE DAS (iKCHEN §$IESES .ETZWERK MERKEN¦ !LTERNATIV KyNNEN 3IE DAS .ETZWERK IN DEN 3YSTEMEIN STELLUNGEN IM +ONTROLLFELD §.ETZ WERK¦ EINTRAGEN $AZU WiHLEN 3IE IN DER ,ISTE LINKS DIE !IR0ORT 3CHNITTSTELLE UND yFFNEN MIT DER 3CHALTFLiCHE §7EITERE /PTIONEN ¨¦ IM "EREICH RECHTS DAS %INSTELLUNGSFENSTER !UF DER 3EITE §!IR0ORT¦ DES %INSTELLUNGSFENSTERS KLICKEN 3IE AUF DAS § ¦ UNTER §"EVORZUGTE .ETZWERKE¦ GEBEN EINEN .ETZWERKNAMEN EIN WiHLEN UN TER §3ICHERHEIT¦ DIE 6ERSCHL~SSELUNG AUS UND GEBEN DAS 0ASSWORT EIN 7ENN 3IE AUF §.ETZ WERKE ANZEIGEN¦ KLICKEN KyNNEN 3IE AUCH HIER EIN .ETZWERK AUS DER ,ISTE AUSWiHLEN
Das Netzwerk
169
Computer-zu-Computer-Verbindung
3 190ff
Dateifreigaben
3 282
Sicherheit im AirPortNetzwerk
Das AirPort -EN~ %XTRA bei einer #OMPUTER ZU #OMPU TER 6ERBIN DUNG
&~R EINE #OMPUTER ZU #OMPUTER 6ERBINDUNG BRAUCHEN 3IE LEDIGLICH ZWEI MIT 7IRELESS ,!. +ARTEN BEST~CKTE #OMPUTER )M HIER GEZEIGTEN "EISPIEL ZWEI -ACS &~R EINEN $ATEIAUSTAUSCH ~BER DIESE 6ERBINDUNG MUSS EIN #OMPUTER ALS 3ERVER EINGERICHTET WERDEN !NLEITUNG 3EITE DAMIT DER ANDERE SICH DORT ALS #LIENT AN MELDEN KANN !NLEITUNG 3EITE $IE #OM PUTER ZU #OMPUTER 6ERBINDUNG WIRD UNTER 7INDOWS §!D HOC .ETZ¦ GENANNT 1. Netzwerk einrichten Wählen Sie in den Systemeinstellungen in der Liste links »AirPort« und dann aus dem Menü im Bereich rechts den Befehl »Netzwerk anlegen …«. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie einen beliebigen Namen und ein Passwort für das neue Netzwerk festlegen können. 2. Mit dem Netzwerk verbinden Sie können Ihr Netzwerk jetzt auf dem anderen Computer im Netzwerk-Kontrollfeld unter »AirPort« direkt aus dem Menü auswählen. Sollte es hier nicht erscheinen, wählen Sie den Menüpunkt »Mit anderem Netzwerk verbinden …« und geben im Fenster den Namen und das Passwort für das Netzwerk an. Jetzt sind die beiden Macs über AirPort miteinander verbunden. … über das Menü-Extra 7ENN 3IE BEI DEN -ACS DIE /PTION §!IR0ORT 3TA TUS IN DER -EN~ ,EISTE ANZEIGEN¦ AKTIVIERT HA BEN KyNNEN 3IE DAS #OMPUTER ZU #OMPUTER .ETZWERK AUCH MIT DEM !IR0ORT -EN~ %XTRA EINRICHTEN (IER STEHT DER "EFEHL §.ETZWERK ANLEGEN ¨¦ DIREKT IN DER -EN~LEISTE ZUR 6ER F~GUNG !UF DEM ANDEREN -AC ERSCHEINT DAS .ETZWERK DANN UNTER §'ERiTE¦
170
Praxis
TCP/IP-Konfiguration .ORMALERWEISE KANN F~R DIE #OMPUTER ZU #OMPUTER 6ERBINDUNG $(#0 F~R DIE !DRESSVER GABE VERWENDET WERDEN 7ENN JEDOCH EINER DER #OMPUTER KEIN )0V LINK LOCAL BEHERRSCHT EMPFIEHLT SICH DIE MANUELLE +ONFIGURATION Z" MIT DEN !DRESSEN F~R DEN EINEN UND F~R DEN ANDEREN -AC 4EILNETZ MASKE $AF~R WiHLEN 3IE IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ IN DER ,ISTE LINKS §!IR0ORT¦ 5NTER §7EITERE /PTIONEN ¨¦ KyNNEN 3IE UNTER §4#0 )0¦ DER !IR0ORT 3CHNITTSTELLE EINE !DRESSE ZU TEILEN
Internetzugang einrichten 7ENN 3IE EINE DIREKTE 6ERBINDUNG ZUM )N TERNET EINRICHTEN WOLLEN M~SSEN 3IE EINIGE %INSTELLUNGEN IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ VORNEHMEN $IESE UNTERSCHEIDEN SICH JE NACH DEM OB 3IE )HRE )NTERNETVERBINDUNG ~BER $3,
BZW Modem oder )3$. AUFBAUEN 7ENN DIE )NTERNETVERBINDUNG ~BER EINEN )3$. ODER $3, 2OUTER HERGESTELLT WIRD M~SSEN 3IE DEN 2OUTER KONFIGURIEREN $ER -AC WIRD WIE F~R EIN INTER NES .ETZWERK EINGERICHTET
Internetzugang über DSL einrichten 1. Systemeinstellungen starten Starten Sie zuerst das Programm »Systemeinstellungen« und öffnen Sie dort das Kontrollfeld »Netzwerk«.
174 3
Lesen Sie Im Kapitel »InternetFreigabe«, wie Sie eine Internetverbindung über AirPort mit anderen Rechnern teilen können.
2. PPPoE-Dienst erstellen Klicken Sie auf die »+«-Schaltfläche unter der Liste auf der linken Seite. In dem Fenster, das sich öffnet, wählen Sie im Menü »Anschluss« die Option »PPPoE«. Unter »Ethernet« wählen Sie dann die Schnittstelle aus, an die das DSLModem angeschlossen ist. DSL-Modems werden in der Regel an die Ethernet-Schnittstelle angeschlossen. In der Liste links erscheint eine weitere Schnittstelle, die Sie jetzt konfigurieren. 3. PPP-Verbindungsdaten eingeben Auf der rechten Seite geben Sie jetzt die Verbindungsdaten ein. Die benötigten Informationen erhalten Sie von Ihrem Internet-Provider.
173 3
AccountDaten
Das Netzwerk
171
Internetzugang über Modem oder Mobiltelefon einrichten
$IE )NTEL -ACS BESITZEN KEIN INTERNES -ODEM MEHR DAHER M~SSEN 3IE EIN EXTERNES 53" -O DEM VERWENDEN &~R DIESES MUSS IN DER 2EGEL ZUERST EINE %RWEITERUNG INSTALLIERT WERDEN
3 335f
Referenz, Kontrollfeld »Bluetooth«
3 353ff
Referenz, Kontrollfeld »Netzwerk«
3 173
AccountDaten
Modem konfigurieren 1. Systemeinstellungen starten Starten Sie zuerst das Programm »Systemeinstellungen« und öffnen Sie dort das Kontrollfeld »Netzwerk«. 2. Verbindungsart auswählen Wählen Sie aus der Liste auf der linken Seite das Modem aus, über das Sie sich ins Internet einwählen. Für ein Mobiltelefon, das über Bluetooth ver gebunden ist, wählen Sie »Bluetooth-DUN«. 3. PPP-Verbindungsdaten eingeben Auf der rechten Seite geben Sie die Verbindungsdaten ein. Die benötigten Informationen erhalten Sie von Ihrem Internet-Provider. (Siehe nächste Seite.) Ist Ihr Bluetooth-Telefon noch nicht gekoppelt, können Sie die Kopplung jetzt mit der Schaltfläche »Bluetooth-Gerät konfigurieren« vornehmen. Die Verbindungsdaten, die Sie im Bluetooth-Assistenten eingeben, werden dann übernommen. 4. Modem auswählen Öffnen Sie unter "Weitere Optionen …" die Karte »Modem« und wählen Sie aus dem Aufklappmenü ein passendes Modemskript aus. Wenn Ihr Modem oder ISDN-Adapter nicht in der Liste vorhanden ist, müssen Sie das entsprechende Modemskript vom Hersteller installieren. Die Modemskripts befinden sich im Ordner »/Library/Modemscripts«.
172
Praxis
-OBILTELEFONE DIE ~BER "LUETOOTH ALS -O DEM EINGESETZT WERDEN SOLLEN WERDEN IM +ONTROLLFELD §"LUETOOTH¦ EINGERICHTET
Internetzugang über Router einrichten Wenn Sie Ihren Internet-Zugang über DSL mit mehreren Rechern benutzen wollen, brauchen Sie einen DSL-Router. Häufig stellen InternetAnbieter auch einen Router als Bonus für einen DSL-Neuanschluss. Um den Internet-Zugang benutzen zu können, müssen Sie dann nicht den Mac, sondern den Router konfigurieren. Einen Router konfigurieren 1. Mac an Router anschließen Verbinden Sie die Ethernet-Schnittstelle Ihres Macs mit der Ethernet-Schnittstelle (»LAN«) des Routers. 2. Netzwerk-Einstellungen am Mac Stellen Sie sicher, dass die Schnittstelle am Mac auf »DHCP« konfiguriert ist . 2. Konfigurationsprogramm Öffnen Sie einen Internet-Browser. Geben Sie dort die IP-Adresse des Routers ein, um das Konfigurationsprogramm des Routers zu starten. Die Adresse, die sie dafür eingeben müssen, erfahren Sie in der Anleitung des Routers. 3. Konfigurieren Meist haben Router einen Schritt-für-SchrittKonfigurationsassistenten. Diesen rufen Sie auf und nehmen die entsprechenden Einstellungen vor. Safari hat manchmal Probleme, die Daten auf dem Router zu sichern. In diesem Fall sollten Sie einen alternativen Internetbrowser wie z.B. Firefox einsetzen. Sicherheit Aus Sicherheitsgründen sollten Sie das Passwort des Router-Konfigurationsprogramms ändern. Außerdem sollten Sie bei der RouterKonfiguration das Wireless LAN verschlüsseln und die Firewall des Routers aktivieren.
Über Account-Daten 1 Der »Benutzername« ist Ihr Benutzername beim Internet-Provider (meistens ein Code aus Ziffern und Buchstaben – nicht Ihr Name; eventuell aber auch identisch mit der E‑Mail-Adresse), 1 »Kennwort« ist das Zugangskennwort und 1 »Telefonnummer« die Telefonnummer Ihres Zugangsknotens ins Internet (also die Telefonnummer, die Ihr Modem oder ISDNAdapter wählen soll). Der unglaubliche t-online-Account-Name Falls Sie ihre Verbindung über t-online aufbauen, müssen Sie einen 28-stelligen Zahlencode als Account-Namen eingeben. Tippen Sie einfach hintereinander die Zahlen der »Anschlusskennung«, der »t-online-Nummer« und die Zahl »0001«, für DSL zusätzlich dahinter noch »@t-online.de«. In einigen Fällen muss vor die »0001« noch das Zeichen »#« eingegeben werden.
166 7
Netzwerk einrichten
Proxy Bei einigen Internet-Providern ist die Verbindung nur über so genannte Proxys möglich. Ihr Provider wird Ihnen in diesem Fall dazu die nötigen Angaben liefern. Diese tragen Sie dann unter "Weitere Optionen …" in der Seite »Proxies« ein. Internetzugang über VPN Einige Anbieter, die Internet über KabelModem anbieten, verwenden VPN (Virtual Private Network) zur Anmeldung. Das VPN wird im Netzwerk-Kontrollfeld eingerichtet. Dafür klicken Sie auf die »+«-Schaltfläche und im folgenden Dialog wählen Sie unter »Anschluss« »VPN« aus. In der Liste links erscheint dann ein neuer Anschluss, den Sie im Bereich rechts entsprechend der Vorgaben des Internet-Anbieters konfigurieren können.
Das Netzwerk
173
283 3
Sicherheit im Netzwerk, Firewall
Internetfreigabe %INE IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ EINGERICHTETE )NTERNETVERBINDUNG KANN MIT -AC /3 8 AUCH AN ANDERE 2ECHNER IM .ETZWERK WEITERGEREICHT WERDEN 3O KyNNEN ANDERE -ACS ® ODER AUCH Internetverbindung gemeinsam nutzen 7 171ff
InternetZugang einrichten
7 166f
Netzwerk einrichten
7 170
AirPortNetzwerk einrichten
Das AirPort -EN~ %XTRA bei aktivier TER )NTERNET FREIGABE
1. Internetverbindung einrichten Richten Sie auf dem Mac, der mit dem Internet verbunden ist, wie auf Seite 171, 172 oder 173 beschrieben eine Internetverbindung ein. 2. Interne Netzwerkverbindung einrichten Richten Sie im Kontrollfeld »Netzwerk« eine manuelle TCP/IP-Verbindung für die Schnittstelle ein, über die die Internetverbindung weitergegeben werden soll (siehe Seite 166). Hier bietet sich beispielsweise die IP-Adresse 192.168.1.1 an (Subnetzmaske 255.255.255.0). 3. Schnittstellen für Internetfreigabe bestimmen Im Kontrollfeld »Freigaben« wählen Sie in der Liste links »Internetfreigabe«. Dort wählen Sie zuerst im Menü »Verbindung freigeben« die Schnittstelle aus, die mit dem Internet verbunden ist und setzen dann in der Liste »Mit Computern über« das Häkchen für die Schnittstelle, mit der die lokalen Rechner verbunden sind. Wenn Sie AirPort ausgewählt haben, können Sie mit der Schaltfläche »AirPort Optionen« ein Computer-zu-Computer-Netzwerk anlegen und die Verschlüsselung aktivieren. 4. Internetfreigabe aktivieren Sobald Sie eine Option aktiviert haben, wird das Häkchen »Internetfreigabe« in der Liste links aktivierbar. Klicken Sie dieses, um die Internetfreigabe zu aktivieren.
174
Praxis
0#S MIT 7INDOWS ODER ,INUX ETC ® IM .ETZ WERK MIT DEM )NTERNET VERBUNDEN WERDEN OHNE EINE EIGENE DIREKTE 6ERBINDUNG INS )NTER NET ZU BESITZEN
5. Andere Rechner einrichten Auf den Rechnern, die an der Internetverbindung teilhaben sollen, richten Sie TCP/IP wie für ein internes Netzwerk ein. Unter »Router« tragen Sie die IP-Adresse des Macs mit der Internetverbindung ein. Wenn Sie also dem Mac, der die Internetverbindung weitergibt, die IP-Adresse 192.168.1.1 gewählt haben, tragen Sie »192.168.1.1« in das Feld »Router« ein. Wählen Sie für die weiteren Rechner eine IP-Adresse im gleichen Subnetz – in unserem Beispiel im Bereich 192.168.1.xxx (Subnetzmaske 255.255.255.0). Wenn Sie AirPort verwenden, sollten Sie auch bei den Clients das bevorzugte AirPort-Netzwerk einrichten.
MTU Sollten Sie auf dem Client-Rechnern Probleme haben, bestimmte Internetseiten zu erreichen, kann es daran liegen, dass die MTU-Größe (Maximum Tranmission Unit) geändert werden muss. Die normale Paketgröße liegt im Internet bei 1500 Byte. DSL fügt jedoch jedem Paket 8 Byte hinzu, sodass das Paket dann 1508 Byte groß ist. Pakete, die größer als 1500 Bytes sind, werden von der Internetfreigabe-Software geteilt, weil keine Pakete übertragen werden können, die größer als 1500 Bytes sind. Solche geteilten Pakete nehmen aber manche Internet-Server nicht an. Um den MTU-Wert zu ändern, wählen Sie »Weitere Optionen« für die PPPoE-Schnittstelle und wechseln auf die Seite »Ethernet«. Dort wählen Sie im Menü »Konfiguration« »Manuell« aus und im Menü »MTU« die Option »Eigene«. Im Textfeld tragen Sie dann den Wert »1492« ein.
166f7
Netzwerk einrichten
1697
AirPortNetzwerk dauerhaft einrichten
Internetverbindung über Bluetooth weiter geben Im Kontrollfeld »Bluetooth« kann unter »Weitere Optionen …« die Option »Meine Internetverbindung an andere Bluetooth-Geräte freigeben« aktiviert werden. Damit kann mit Bluetooth-Geräten über ein so genanntes »Personal Area Network« (auch »Piconet« genannt) über die Internetverbindung des Macs im Internet gesurft werden.
Das Netzwerk
175
335 3
Referenz, Kontrollfeld »Bluetooth«
Netz der Netze Mit dem Mac in das Internet
Das Internet ist der Datendschungel der Welt. Wie Sie in diesen Datendschungel gelangen und wie Sie ihn nach Daten durchforsten, erklärt dieses Kapitel.
7 160ff
Netzwerk
3 190ff
Dateifreigaben
Im Internet sind Millionen von verschieden artigen Rechnern miteinander vernetzt. Was Sie gemeinsam haben, ist das Verbindungsprotokoll TCP/IP. Auch Sie können mit Ihrem Mac am Internet teilnehmen. Dafür brauchen Sie lediglich drei Dinge: 1 Die Hardwareverbindung: Für den Internetzugang über DSL oder über ein internes Netzwerk und einen Router wird der EthernetAnschluss oder AirPort verwendet. Alternativ kann ein Modem oder ein ISDN-Adapter über USB angeschlossen werden. 1 Die Softwareverbindung: Die Software, die die Verbindung über die verschiedenen Internet-Protokolle ermöglicht. Sie ist in Mac OS X enthalten. 1 Einen Provider: Den Internetprovider, der die Verbindung zum Internet herstellt und Ihnen eine E-Mail-Adresse zur Verfügung stellt, müssen Sie sich jedoch selber suchen.
176 Praxis
Die Konfiguration der möglichen Verbindungen zum Internet wird im Kapitel »Der Mac am Draht« ab Seite 158 beschrieben. Bestens vorbereitet zeigt sich der Mac für die beiden wichtigsten Bereiche des Internets, die in diesem Kapitel beschrieben werden: 1 WWW: Für die grafische Oberfläche des Internets ist der Internetbrowser »Safari« installiert. 1 E-Mail: Für die Post im Internet ist das E‑Mail-Programm »Mail« vorhanden. Die weiteren Protokolle zur Datenübertragung wie z.B. »FTP« werden im Kapitel »Daten schleudern« behandelt.
Der Aufbau des Internets Das Internet ist ein loser Verbund aus vielen Millionen von Computern auf der ganzen Welt. Viele der Rechner sind permanent über das so genannte Backbone miteinander verbunden. Die Internetprovider sind direkt an das Backbone angebunden und bieten an ihren Knotenpunkten über das Telefonnetz Einwahlmöglichkeiten für andere Teilnehmer. Jedem Computer wird bei der Verbindung ins Internet eine eigene IP-Nummer (zwischen 0.0.0.0 und 255.255.255.255) zugewiesen. So können die einzelnen Computer adressiert werden. Für jede Verbindung wird ein neuer Weg zwischen zwei Computern ausgewählt. Dafür gibt es die Router, die Informationen über alle angeschlossenen Computer sammeln und so den Weg von einem Computer zu jedem anderen berechnen können.
Domain-Namen Das Internet war ursprünglich als militärisches Netz (Arpa-Net) entwickelt worden, dessen Struktur trotz schwerer Beschädigung noch funktionieren sollte (etwa nach einem Atomschlag, so geht die Legende). Das im Arpa-Net verwendete Network Control Protocol (NCP), wurde später zu TCP/IP weiterentwickelt. Als das Internet zu einem wissenschaftlichen Netzwerk wurde, wurden die Domain-Namen eingeführt. Mit diesen Namen sind die Computer für den Anwender einfacher zu unterscheiden, und es können mehrere Computer zu logischen Gruppen zusammengefasst werden. Da aber die Verbindung weiterhin über die IP-Nummern erfolgt, werden auf dem Domain Name Server (DNS) zu jedem Namen passende IP-Nummern gespeichert. Der Anwender muss nur die Adresse eingeben, die dann an den DNS gesendet und in eine IP-Nummer/-Adresse umgewandelt wird.
Mit dem Mac in das Internet
177
3 179
Internetbrowser
7 164f
Verbindungsprotokolle
WWW Anfang der 90er-Jahre wurde am Genfer CERN von Tim Berners-Lee das World Wide Web (WWW) entwickelt, der grafische Teil des Internets. Das zugrunde liegende Dateiformat HTML (Hypertext Markup Language) machte es möglich, Inhalte grafisch aufbereitet und miteinander verknüpft anzubieten. Mit Links ist es möglich, von einer Webseite auf eine beliebige andere zu springen. Der erste Prototyp eines Browsers lief übrigens auf einer NeXTMaschine. Der Mosaic-Browser (programmiert von Netscape-Gründer Marc Andreessen), mit dem jedermann unabhängig von der genutzten Computer-Plattform alle möglichen Daten betrachten konnte, erweiterte die Nutzungsmöglichkeiten des Internets. Neue, nicht mehr nur wissenschaftliche Inhalte überfluteten das Netz. Das Bedienkonzept von Mosaic – mit unterstrichenen Links, die sich mit einem einfachen Klick öffnen und so andere Manipulationen nur per Kontextmenü ermöglichen – ist heute noch Standard bei jedem Internetbrowser. Obwohl es dem Mac-Bedienkonzept widerspricht, wird es auch in Safari verwendet.
Hier wird eine der ersten HTML-Seiten überhaupt – das Handbuch zum ersten WWW-Browser-Prototypen »WorldWideWeb.app« des CERN – im Internetbrowser »Mosaic« dargestellt. Moderne Internetseiten überfordern diesen alten Browser jedoch.
178 Praxis
Protokolle
Im Internet werden verschiedene Protokolle für unterschiedliche Aufgaben verwendet. Verbindungsprotokolle TCP/IP ist für die Verbindung zwischen den Rechnern und für das Verschicken der Daten an die richtige Adresse zuständig. PPP wird für die Einwahl eines einzelnen Computers in das Netz unabhängig von seinem Standort verwendet. Übertragungsprotokolle Für verschiedene Arten von Datenübertragungen gibt es verschiedene Protokolle. 1 Protokolle für das WWW: Für die Übertragung der aus Text- und Grafik-Daten kombinierten Dokumente im WWW wird HTTP (Hyper Text Transmission Protocol) verwendet. Viele Server stellen auch über HTTP Dateien zum Download zur Verfügung. Hierfür findet aber oft auch das FTP-Protokoll Verwendung. 1 Mail-Protokolle: Für Empfangen von E‑Mails werden die Protokolle POP (Post Office Protocol) oder IMAP (Interactive Mail Access Protocol) verwendet, für das Versenden SMTP (Simple Mail Transfer Protocol).
Mit Safari im Internet surfen -IT -AC /3 8 WIRD DER !PPLE )NTERNETBROWSER »Safari¦ MITGELIEFERT !NDERE )NTERNETBROWSER -OZILLA &IREFOX .ETSCAPE /MNI7EB I#AB ETC KyNNEN NAT~RLICH AUCH VERWENDET WERDEN 3IE SIND IN DER GRUNDLEGENDEN "EDIENUNG PRAKTISCH GLEICH Adresse eingeben )N DAS 4EXTFELD IN DER OBEREN ,EISTE GEBEN 3IE DIE !DRESSE EIN DIE 3IE BESUCHEN WOLLEN $ABEI MUSS DAS 0ROTOKOLL HTTP NICHT UNBEDINGT EINGEGEBEN WERDEN $ER "ROWSER ERGiNZT DIE SEN SELBSTSTiNDIG &~R EINFACHE KOMMERZIELLE !DRESSEN REICHT ES SOGAR LEDIGLICH DEN &IRMEN NAMEN EINZUGEBEN BEISPIELSWEISE WIRD §APP LE¦ ZU §HTTPWWWAPPLECOM¦ ERGiNZT 3OBALD 3IE DIE %INGABETASTE DR~CKEN WIRD EINE 6ERBINDUNG ZU DIESER 3EITE AUFGEBAUT )N NERHALB DES !DRESSEINGABEFELDES WIRD DER &ORT SCHRITT DES 3EITENAUFBAUS ANGEZEIGT -IT DER 3TATUSZEILE AM UNTEREN &ENSTERRAND KyNNEN DETAILLIERTERE )NFOS EINGEBLENDET WERDEN 7ENN DIE 3EITE FERTIG GELADEN IST WIRD DIE !BBRECHEN 3CHALTFLiCHE X ZUR .EU ,ADEN 3CHALTFLiCHE KREISFyRMIGER 0FEIL Links verfolgen !UF )NTERNETSEITEN FINDEN SICH 6ERWEISE ZU ANDEREN )NTERNETSEITEN SOGENANNTE §,INKS¦ %IN BLAUES UNTERSTRICHENES 7ORT IM 4EXT IST EIN ,INK ABER AUCH UNTER VIELEN 'RAFIKEN VERBIRGT SICH EIN ,INK eBER EINEM ,INK WIRD DER -AUS ZEIGER ZU EINER (AND )N DER 3TATUSZEILE AM UNTEREN &ENSTERRAND WIRD DIE !DRESSE EINGE BLENDET ZU DER DIESER ,INK F~HRT 7ENN 3IE JETZT AUF DIESE 3TELLE KLICKEN WIRD EINE 6ERBINDUNG ZU DIESER !DRESSE AUFGEBAUT UND IM "ROWSER &ENS TER ERSCHEINT DER )NHALT DER NEUEN 3EITE
171ff 7
Lesen Sie im Kapitel »Netzwerk«, wie Sie einen Internetzugang direkt, über einen Router oder über ein lokales Netzwerk einrichten.
Link auf neuer Seite öffnen 7ENN 3IE AUCH MIT GEDR~CKTER a 4ASTE AUF DEN ,INK KLICKEN WIRD DER )NHALT DER VERKN~PF TEN 3EITE IN EINEM NEUEN &ENS TER ANGEZEIGT !LTERNATIV KyNNEN 3IE MIT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE ODER MIT DER RECHTEN -AUSTASTE AUF DEN ,INK KLICKEN $ANN yFFNET SICH EIN +ONTEXTMEN~ AUS DEM 3IE DEN 0UNKT §,INK IN NEUEM &ENSTER yFF NEN¦ WiHLEN KyNNEN Vor, zurück .EBEN DEM %INGABEFELD F~R DIE !DRESSE FINDEN 3IE MEHRERE 3CHALTER $ER ,INKSPFEIL F~HRT ZU DER ZULETZT BESUCHTEN 3EITE ZUR~CK -IT DEM 2ECHTSPFEIL KyNNEN 3IE DANN WIEDER VORWiRTS WANDERN
Mit dem Mac in das Internet
179
$IESER #URSOR ZEIGT EINEN ,INK AN
Tabs
-IT DEN 4ABS KyNNEN 3IE MEHRERE )NTERNET SEITEN IN EINEM &ENSTER yFFNEN :WISCHEN DEN 3EITEN KyNNEN 3IE DANN MIT EINEM +LICK AUF DEN ENTSPRECHENDEN 4ITEL 4AB ODER MIT CTRL 4ABU latortaste BZW CTRL c 4ABULATORTASTE WECH SELN "EI EINGESCHALTETEN 4ABS WIRD BEI EINEM +LICK AUF EINEN ,INK MIT GEDR~CKTER a 4ASTE EIN NEUER 4AB ANGELEGT %S IST SOGAR MyGLICH ,INKS PER $RAG$ROP AUF DIE 4AB ,EISTE IN EINEM
NEUEN 4AB ZU yFFNEN $AF~R KyNNEN 3IE MIT DEM "EFEHL §4AB ,EISTE EINBLENDEN¦ ac4 DIE 4AB ,EISTE AUCH DANN EINBLENDEN AUCH WENN NUR EIN 4AB GEyFFNET IST $IE 4ABS LASSEN SICH MIT DER -AUS IN DER 2EIHENFOLGE VERTAUSCHEN aber auch von einem Fenster zu einem anderen VERSCHIEBEN )N DEN 6OREINSTELLUNGEN a AUF DER 3EITE §4ABS¦ KyNNEN 3IE DAS 6ERHALTEN DER 4ABS EINSTELLEN
RSS
)NTERNETSEITEN DEREN )NHALT SICH REGELMiIG iNDERT BIETEN HiUFIG SO GENANNTE 233 &EEDS AN %IN 233 &EED 2EALLY 3IMPLE 3YNDICATION IST EINE 8-, $ATEI IN DER NUR DER )NHALT BZW EINE +URZBESCHREIBUNG DES )NHALTS DER KORRESPON DIERENDEN (4-, 3EITEN ENTHALTEN IST 3AFARI ZEIGT DAS 6ORHANDENSEIN EINES 233 Feeds auf einer Webseite mit einem kleinen 233 3YMBOL AM RECHTEN %NDE DER !DRESSLEISTE AN +LICKEN 3IE AUF DIESES 3YMBOL WIRD DER 233 &EED GEyFFNET 3IE KyNNEN 233 &EEDS ABER AUCH DIREKT AUFRUFEN INDEM 3IE DIE !DRESSE FEED Adresse> IN DIE !DRESSZEILE EINGEBEN 7ENN EIN 233 &EED IN 3AFARI GEyFFNET WURDE WERDEN DIE !RTIKEL UNTEREINANDER AUFGELISTET %IN +LICK AUF DEN 4ITEL DES !RTIKELS yFFNET DIESEN ALS NORMALE (4-, 3EITE Artikellänge -IT EINEM 3CHIEBER IM "EREICH RECHTS NEBEN DER ,ISTE KANN DIE !RTIKELLiNGE EINGESTELLT WERDEN )N DER GANZ LINKEN 2EGLERPOSITION WERDEN NUR DIE 4ITEL DER !RTIKEL ANGEZEIGT IN DER RECHTEN DIE ERSTEN :EILEN AUS DEN !RTIKELN ® VORAUSGESETZT DIE 233 $ATEI IST ENTSPRECHEND AUFGEBAUT
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Praxis
Suchen, sortieren Mit den weiteren Funktionen im Bereich rechts NEBEN DEN !RTIKELN KyNNEN 3IE DIE !RTIKEL NACH VERSCHIEDENEN +RITERIEN SORTIEREN ODER !RTIKEL HERAUSSUCHEN DIE BESTIMMTE 7ORTE ENTHALTEN RSS-Lesezeichen 233 &EEDS KyNNEN GANZ NORMAL ALS ,ESEZEICHEN GESPEICHERT WERDEN SIEHE NiCHSTE 3EITE 7ENN DIE ENTSPRECHENDE /PTION IN DEN §6OR EINSTELLUNGEN¦ a AUF DER 3EITE §233¦ AKTI VIERT IST WIRD HINTER DEM %INTRAG AUTOMATISCH AKTUALISIERT DIE :AHL DER NEUEN -ELDUNGEN ANGEZEIGT !LLE 233 ,ESEZEICHEN WERDEN IN DER +ATEGORIE §!LLE 233 &EEDS¦ GESAMMELT
Lesezeichen
!UF DER 3EITE §,ESEZEICHEN¦ KyNNEN 3IE )HRE ,ESEZEICHEN VERWALTEN $IE ,ESEZEICHEN 3EITE WIRD MIT DEM 3CHALTER MIT DEM STILISIERTEN "UCH IN DER ,ESEZEICHEN ,EISTE ODER MIT DEM Befehl »Alle Lesezeichen einblenden¦ ab" EINGEBLENDET )M LINKEN 4EIL DES &ENSTERS WER DEN DIE /RDNER ANGEZEIGT IN DENEN DIE ,ESEZEI CHEN SORTIERT SIND 2ECHTS WIRD DER )NHALT DES AUSGEWiHLTEN /RDNERS ANGEZEIGT Lesezeichen hinzufügen 3IE KyNNEN EIGENE ,ESEZEICHEN HINZUF~GEN IN DEM 3IE DIE 3CHALTFLiCHE § ¦ NEBEN DEM %INGA befeld für die Adresse klicken oder den Menü PUNKT §,ESEZEICHEN HINZUF~GEN¦ a$ AUS DEM ,ESEZEICHEN -EN~ WiHLEN )N EINEM $IALOG LiSST SICH DANN EIN .AME F~R DAS ,ESEZEICHEN ANGEGEBEN SOWIE DER /RDNER BESTIMMEN IN DEN ES EINSORTIERT WERDEN SOLL Lesezeichen sortieren $IE ,ESEZEICHEN KyNNEN BELIEBIG IN /RDNER UND 5NTERORDNER SORTIERT WERDEN ,ESEZEICHEN UND /RDNER LASSEN SICH MIT DER -AUS AN DIE GEW~NSCHTE 3TELLE VERSCHIEBEN -IT DEN BEIDEN § ¦ 3CHALTERN UNTEN IM &ENSTER KyNNEN NEUE /RDNER IM LINKEN ODER IM RECHTEN &ENSTERTEIL ANGELEGT WERDEN Lesezeichen bearbeiten &ALLS SICH DIE !DRESSE GEiNDERT HAT KyNNEN 3IE DIE %INTRiGE BEARBEITEN $IE !DRESSE KANN GE iNDERT WERDEN INDEM 3IE DEN ENTSPRECHENDEN %INTRAG IN DER 3PALTE §!DRESSE¦ ANKLICKEN UND DANN DEN 4EXT iNDERN )N DER 3PALTE §.AME¦ KANN AUCH DER .AME NACHTRiGLICH GEiNDERT WERDEN
Weitere Funktionen
Verlauf 3AFARI F~HRT "UCH ~BER DIE ZULETZT BESUCHTEN 3EITEN $IESE WERDEN AUF DER ,ESEZEICHEN 3EITE UNTER §6ERLAUF¦ AUFGELISTET $IE ZULETZT BESUCHTEN 3EITEN KyNNEN AUCH IN DEM -EN~ §6ERLAUF¦ AUFGERUFEN WERDEN 7ENN 3IE DIE :UR~CK 3CHALTFLiCHE KLICKEN BZW WENN 3IE SICH ZUR~CKBEWEGT HABEN AUCH DIE 6ORWiRTS 3CHALTFLiCHE UND DIE -AUSTASTE EINEN !UGEN BLICK GEDR~CKT HALTEN WERDEN IN EINEM -EN~ DIE IN DIESEM &ENSTER BESUCHTEN 3EITEN AUFGE LISTET )N DEN 6OREINSTELLUNGEN a KyNNEN 3IE BESTIMMEN NACH WELCHEM :EITRAUM %INTRiGE AUS DEM 6ERLAUF GELySCHT WERDEN )ST »Privates Surfen« AKTIVIERT IM 3AFARI -EN~ WIRD KEIN 6ERLAUF ANGELEGT Adressergänzung "EI DER %INGABE IN DAS !DRESSFELD WERDEN !D RESSEN AUTOMATISCH ERGiNZT 'IBT ES MEHRERE !DRESSEN MIT DEN EINGETIPPTEN "UCHSTABEN WIRD EIN KLEINES -EN~ GEyFFNET IN DEM !DRES SEN AUS DEN ,ESEZEICHEN UND AUS DEM 6ERLAUF AUFGELISTET WERDEN $IE GEW~NSCHTE !DRESSE KyNNEN 3IE DANN EINFACH PER $OPPELKLICK AUS DEM -EN~ HERAUS yFFNEN /DER 3IE TIPPEN EIN FACH WEITER Mit dem Mac in das Internet
181
Der Cache Der Internetbrowser legt von allen Dateien, die er aus dem Internet erhalten hat, eine Kopie auf der Festplatte an (Cache). Auf diesen Cache kann dann schneller zugegriffen werden, wenn die Seite erneut aufgerufen wird. Der Cache befindet sich im Ordner »Privat/Library/Caches/ Safari«.
7 42
Grundlagen, Java
3 325
Referenz, Java-Einstellungen
Cookies Mit Cookies legen Internetserver Informationen auf Ihrer Festplatte ab, die beim nächsten Besuch abgefragt werden. So kann ein Server beispielsweise über Ihre Vorlieben auf seinen Seiten Buch führen. Wenn Ihnen das (zu Recht) unangenehm ist, können Sie in den Voreinstellungen des Internetbrowsers bestimmen, dass keine oder nur bestimmte Cookies akzeptiert werden. In Safari wählen Sie in den Einstellungen auf der Seite »Sicherheit« die Option »Niemals«. Einige Seiten funktionieren jedoch nicht ohne Cookies. Ein Kompromiss zwischen Privatsphäre und Komfort ist die Option »Nur von WebSites, die ich besuche«. Mit einem Klick auf die Schaltfläche »Cookies zeigen« können die Cookies auch angesehen und gelöscht werden.
182 Praxis
JavaScript Viele Autoren von Internetseiten verwenden, um ihre Seiten interaktiver zu gestalten, Java Script. Mit JavaScript sind z.B. Schaltflächen möglich, die ihr Aussehen verändern, wenn der Anwender mit der Maus über sie fährt. Es können jedoch auch so unangenehme Dinge passieren wie sich selbsttätig öffnende Werbe fenster. Manche Seiten lassen sich ohne JavaScript nicht betrachten. In den Voreinstellungen von Safari kann JavaScript in den Einstellungen auf der Seite »Sicherheit« ein- und ausgeschaltet werden. Aufpoppende Fenster können bei aktiviertem JavaScript mit der Option »Pop-Ups unterdrücken« (aK) verhindert werden. Java Java ist eine Programmiersprache, die von SUN Microsystems entwickelt wurde, um besonders kleine, plattformübergreifende Programme entwickeln zu können. Diese Progrämmchen (Applets) werden im Quellcode übertragen und dann auf einer »virtuellen Maschine« (VM) ausgeführt. Diese VM ist ein Programm, das den Java-Code in die Sprache des jeweiligen Prozessors überträgt und ausführt. In Mac OS X ist eine Java-VM als Programmumgebung integriert. Java-Applets können direkt im Browser ausgeführt werden. Ihre Ausführung ist jedoch – unter Mac OS X wohl nicht so sehr wie unter Windows – mit einem gewissen Sicherheits risiko verbunden. Java kann in den Voreinstellungen von Safari in den Optionen auf der Seite »Sicherheit« ausgeschaltet werden.
Plug-ins Auf vielen Internetseiten werden nicht nur die (4-, 3TANDARDS VERWENDET SONDERN AUCH sehr viel weiterreichende Inhalte wie Filme ODER -ULTIMEDIA 0RiSENTATIONEN 5M DIESE BETRACHTEN ZU KyNNEN HABEN DIE %NTWICKLER DER )NTERNETBROWSER EINE 0LUG IN 3CHNITTSTELLE EINGEBAUT !LLE )NTERNETBROWSER VERWENDEN DIE GLEICHE 0LUG IN 3CHNITTSTELLE WIE DER .ET SCAPE .AVIGATOR 3IE WERDEN IN -AC /3 8 ZENTRAL F~R ALLE )NTERNETBROWSER ORGANISIERT $AMIT DIE 0LUG INS AKTIVIERT WERDEN M~SSEN SIE SICH BEIM 3TARTEN DES )NTERNETBROWSERS IM /RDNER §,IBRARY)NTERNET 0LUG INS¦ ODER IM /RDNER §Privat,IBRARY)NTERNET 0LUG INS¦ BE FINDEN -IT -AC /3 8 WERDEN DAS §1UICK 4IME 0LUG IN¦ UND DAS §3HOCKWAVE 0LUG IN¦ F~R -ACROMEDIA 3HOCKWAVE UND &LASH INSTALLIERT $IE )NSTALLATIONSPROGRAMME ANDERER 0LUG INS KyNNEN BEIM JEWEILIGEN (ERSTELLER HERUNTER GELADEN WERDEN 0$& $ATEIEN WERDEN IN 3AFARI OHNE EIN ZU SiTZLICHES 0LUG IN IM "ROWSERFENSTER ANGEZEIGT 7ENN 3IE DIE -AUS IN DEN UNTEREN &ENSTERBE REICH BEWEGEN WERDEN "EDIENELEMENTE EINGE BLENDET
47 7
Grundlagen, QuickTime
Mit dem 1UICK4IME 0LUG IN KyNNEN 1UICK4IME &ILME DIREKT IM )NTERNET BROWSER ABGESPIELT WERDEN
Webarchive 3AFARI BIETET NEBEN DER -yGLICHKEIT DIE HTML $ATEI UND DIE "ILDER SEPARAT ZU SICHERN DIE WEITERE -yGLICHKEIT KOMPLETTE )NTERNETSEITEN ALS 7EBARCHIV ZU SICHERN $AF~R WiHLEN 3IE DEN "EFEHL §3ICHERN UNTER¦ a3 AUS DEM !BLAGE -EN~ UND DANN DAS &ORMAT §7EBARCHIV¦ $ER Inhalt der so erstellten Datei kann jedoch nur in 3AFARI AB 6ERSION BETRACHTET WERDEN Web Clips -IT 3AFARI LASSEN SICH 7EB #LIPS ERZEUGEN DIE IN $ASHBOARD ANGEZEIGT WERDEN -EHR DAZU LESEN 3IE IM +APITEL §#HAOS +ONTROLLE¦ Internetseite als E-Mail verschicken -IT DEM "EFEHL §)NHALT DIESER 3EITE ALS % -AIL VERSCHICKEN¦ WIRD IN -AIL EINE NEUE % -AIL erstellt und die komplette Internetseite als An HANG EINGEF~GT
%INE KOMPLETTE )NTERNETSEITE WURDE ALS -AIL EMPFANGEN Mit dem Mac in das Internet
183
153 7
Dashboard, Web Clips
Downloads
3 204f
Freigaben, Dateien kodieren
3 189
Lesen Sie hier über denDatenversand per E‑MailAnhang
Da die Übertragungsgeschwindigkeiten im Internet bei Weitem nicht so hoch sind wie in lokalen Netzwerken, werden Daten für das Verschicken über das Internet gepackt. Dateien werden mit verschiedenen Rechenalgorithmen verlustfrei in ihrer Größe reduziert, um später am Ziel wieder auf ihre ursprüngliche Form gebracht zu werden. Formate Der Standard unter Mac OS X ist »ZIP« (.zip), es wird vom Finder zum Archivieren verwendet. Programme liegen häufig in Disk-Images (.dmg). Auch auf PCs ist das ZIP-Format üblich. Im UNIX wird meist das »Tape Archive« (.tar) oder »Gzip« (.gz) oder die Kombination »Gzipped Tar« (.tgz) verwendet. zip, tar, gz und tgz werden (wie auch bz, bz2 und cpio) vom »Archivierungsprogramm« (es befindet sich in »/System/Library/CoreServices«) automatisch entpackt, Disk-Images werden automatisch gemountet. Safari legt dabei die gepackte/kodierte Datei in den Papierkorb. Auf älteren Mac-Systemen wurden Dateien häufig im »StuffIt-Archiv«-Format gepackt (.sit oder .sitX), oft zusätzlich in Macbinary (.bin) oder BinHex (.hqx) kodiert. Diese können mit dem »Stuffit Expander« entpackt werden. Den Stuffit Expander können Sie sich kostenlos unter <www.stuffit.com> herunterladen. Wenn der StuffIt-Expander installiert ist, kann Safari auch StuffIt-Archive automatisch entpacken. Für andere Formate stehen eigene Programme zur Verfügung, z.B. »UnRarX« für RAR- Archive (.rar).
184 Praxis
Ausgepackte Downloads Nach dem Herunterladen entstehen beim Entpacken neue Dateien. Wenn Sie beispielsweise eine gezipte Datei heruntergeladen haben, finden sich auf Ihrer Festplatte (bzw. in Ihrem Downloads-Ordner) nach dem Download und dem Entpacken folgende Dateien: 1 Eine gepackte Datei. In unserem Beispiel hat sie das Suffix ».zip«. 1 Ein Ordner mit den ausgepackten Dateien oder auch eine einzelne Datei. Diese ausgepackten Dateien können Sie auf Ihrem Mac verwenden, die andere können Sie ruhig wegwerfen. (Tipp: Behalten Sie die gepackte Datei zum Archivieren. Sie können dadurch Speicherplatz auf Ihrem Archivierungsmedium sparen.) Manuell auspacken Sollte das Auspacken nicht automatisch gestartet werden (es z.B. aus Sicherheitsgründen in den Voreinstellungen von Safari deaktiviert haben), doppelklicken Sie die heruntergeladene Datei. Das »Archivierungsprogramm« dekomprimiert dann die Datei. Safari Downloads Safari legt Downloads während des Herunterladens in einen Bundle-Ordner, der im Finder als Download-Datei erscheint. In dem Ordner befindet sich eine Plist-Datei, die neben der Download-Adresse weitere Informationen enthält, sowie die eigentliche Datei, die heruntergeladen wird. Wenn der Download fertig ist, hüpft das Stack-Icon des Download-Ordners einmal im Dock.
Suchen im Internet 5M )NHALTE IM )NTERNET ZU SUCHEN STEHEN SO GENANNTE 3UCHMASCHINEN ZUR 6ERF~GUNG $IESE KATALOGISIEREN DIE 4EXTE DER VERSCHIEDENSTEN )NTERNETSEITEN MITHILFE VON 0ROGRAMMEN DEN 2OBOTS $IE 3UCHMASCHINEN SIND ~BER IHRE JE WEILIGE )NTERNETSEITE ERREICHBAR $ORT KANN EIN 3UCHBEGRIFF IN EIN 4EXTEINGEBEFELD EINGEGEBEN WERDEN &~R DIE ERWEITERTE 3UCHE ® MEHRERE 3UCHBEGRIFFE LOGISCH VERKN~PFT %INSCHRiNKUN GEN AUF ODER !USSCHLUSS BESTIMMTER 3EITEN ODER $OMAINS Oi ® STEHT MEIST EINE WEITERE 3EITE MIT EINER %INGABEMASKE ZUR 6ERF~GUNG $IE /PTIONEN DER ERWEITERTEN 3UCHE KyNNEN AUCH MIT ENTSPRECHENDEN :EICHEN IN DER 3U CHEINGABE ANGEGEBEN WERDEN 7ORTGRUPPEN WERDEN BEISPIELSWEISE IN !NF~HRUNGSZEICHEN c GESETZT DER 4EXT §SITExxx¦ BESCHRiNKT DIE 3UCHE AUF DIE $OMAIN §xxx¦ %INE !NLEITUNG F~R 'OOGLE FINDEN 3IE Z" UNTER HTTPWWW GOOGLECOMINTLDEHELPREFINESEARCHHTML -ETA 3UCHMASCHINEN FRAGEN WIEDERUM MEHRERE ANDERE 3UCHMASCHINEN AB Google-Suche mit Safari In der Adressleiste findet sich rechts ein wei TERES 4EXTEINGABEFELD $IE HIER EINGEGEBENEN 4EXTE WERDEN DIREKT AN DIE 3UCHMASCHINE §'OOGLE¦ WWWGOOGLECOM WEITERGEGEBEN 3AFARI GIBT DIE !NFRAGE AN 'OOGLE OHNE !N GABE DER BEVORZUGTEN 3PRACHE WEITER 7ENN 3IE NUR IN 3EITEN AUF $EUTSCH SUCHEN WOLLEN KLICKEN 3IE IM 'OOGLE &ENSTER AUF DEN 3CHALTER §3UCHE 3EITEN AUF $EUTSCH¦ UND DANN DIE %IN GABETASTE UM DIE 3UCHE ERNEUT AUSZUF~HREN 5NTER §%INSTELLUNGEN¦ RECHTS NEBEN DEM 3UCH FELD AUF DER 'OOGLE 3EITE KyNNEN 3IE AUCH EINE PERMANENTE 3PRACHEINSTELLUNG VORNEHMEN DIE DANN ALS #OOKIE GESPEICHERT WIRD
)N 3AFARI WURDE PER %INGABE IN DAS 4EXTFELD §'OOGLE 3UCHE¦ EIN "EGRIFF GESUCHT )M &ENSTER WIRD DIE 'OOGLE 3EITE MIT DEN %RGEBNISSEN ANGEZEIGT
$IE ERWEITERTE 3UCHE BIETET VIELE ZUSiTZLICHE &UNKTIONEN
Snap-Back 7ENN 3IE ,INKS IN DEN 'OOGLE 3UCHERGEBNISSEN VERFOLGT HABEN KyNNEN 3IE MIT EINEM +LICK AUF DEN ORANGEFARBENEN 0FEIL RECHTS IM &ELD F~R DIE 3UCHEINGABE EINFACH AUF DIE 3UCHERGEBNIS 3EITE ZUR~CKSPRINGEN
Mit dem Mac in das Internet
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E-Mails mit »Mail«
7 110f
Symbolleiste anpassen
% -AILS SIND EIN ESSENZIELLER "ESTANDTEIL DES )NTERNETS 3IE WERDEN MIT EINEM % -AIL 0ROGRAMM ERSTELLT VERSENDET UND EMPFANGEN % -AILS ENTHALTEN REINEN 4EXT DESHALB SIND SIE VyLLIG PLATTFORMUNABHiNGIG 7IE BEI ANDEREN 4EXTDATEIEN WERDEN AUCH HIER IN SELTENEN &iL LEN 3ONDERZEICHEN FALSCH DARGESTELLT 3OLLTEN 3IE EINE % -AIL MIT FALSCHEN 3ONDERZEICHEN BEKOM MEN VERZICHTEN 3IE BEI DER !NTWORT EINFACH AUF 3ONDERZEICHEN UND 5MLAUTE ® SCHREIBEN 3IE Z" 5% STATT e !N % -AILS LASSEN SICH ABER AUCH $ATEIEN ANHiNGEN ® SO GENANNTE §!TTACHEMENT¦ ODER !NHiNGE eBER DIESE !NHiNGE KyNNEN $ATEIEN unproblematisch über das Internet an einen SPEZIELLEN %MPFiNGER VERSCHICKT WERDEN -IT -AC /3 8 WIRD DAS % -AIL 0ROGRAMM »Mail« INSTALLIERT 3IE KyNNEN NAT~RLICH AUCH JEDES ANDERE % -AIL 0ROGRAMM VERWENDEN -AIL KANN MIT !CCOUNTS NACH DEN 3TANDARDS 0/0 UND )-!0 UMGEHEN !UERDEM KyNNEN !CCOUNTS F~R -ICROSOFT %XCHANGE 3ERVER EINGE RICHTET WERDEN Account einrichten -IT DEM 0ROGRAMM -AIL KyNNEN MEHRERE % -AIL !CCOUNTS VERWALTET WERDEN 3IE LEGEN DIESE MIT DEM "EFEHL §!CCOUNT HINZUF~GEN¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ AN $IE F~R DIE +ONFI GURATION DES % -AIL !CCOUNTS ERFORDERLICHEN $ATEN ERHALTEN 3IE VON )HREM )NTERNETPROVIDER 5M $ATEN F~R DEN 3-40 3ERVER EINZUTRAGEN KLICKEN 3IE AUF DIE 3CHALTFLiCHE §3ERVER %INSTEL LUNGEN¦ 7ENN MEHRERE !CCOUNTS EINGERICHTET SIND KANN BEI %RSTELLEN EINER NEUEN % -AIL BESTIMMT WERDEN VON WELCHEM !CCOUNT UND ~BER WEL CHEN 3-40 3ERVER DIE -AIL VERSCHICKT WERDEN SOLL
186
Praxis
$IE )NBOX VON §-AIL¦ MIT 6ERLAUFSDARSTELLUNG
Symbolleisten anpassen $IE 3YMBOLLEISTEN DES (AUPTFENSTERS UND DES &ENSTERS §.EUE % -AIL¦ LASSEN SICH WIE DIE 3YM BOLLEISTEN DES &INDERS ANPASSEN
E-Mails empfangen
7ENN 3IE AUF DIE 3CHALTFLiCHE §%MPFANGEN¦ KLICKEN WIRD EINE 6ERBINDUNG ZUM )NTERNET PROVIDER AUFGEBAUT UND DER % -AIL !CCOUNT ABGEFRAGT $IE EMPFANGENEN % -AILS FINDEN 3IE IM 0OSTFACH /RDNER §)NBOX¦ 3IE KyNNEN SIE PER %INFACHKLICK IM UNTEREN 4EIL DES &ENSTERS ANZEI GEN LASSEN -IT EINEM $OPPELKLICK yFFNEN SICH DIE % -AILS IN EINEM EIGENEN &ENSTER )N DEN 6OREINSTELLUNGEN AUF DER 3EITE §!LL GEMEIN¦ KANN AUCH EIN :EITPLAN F~R DEN AU TOMATISCHEN %MPFANG DER % -AILS EINGESTELLT WERDEN
Mailboxen – Postfächer
!LLE % -AILS KyNNEN IN -AIL IN VERSCHIEDENEN -AILBOXEN SORTIERT WERDEN $AF~R KLICKEN 3IE AUF DAS KLEINE § ¦ GANZ UNTEN LINKS UND WiH LEN MIT DEM "EFEHL §.EUES 0OSTFACH ¨¦ EIN NEUES 0OSTFACH AN )N DIESES KyNNEN 3IE DANN DIE GEW~NSCHTEN % -AILS ZIEHEN %S KyNNEN AUCH 5NTER -AILBOXEN ANGELEGT WERDEN ODER -AILBOXEN DURCH (EREINZIEHEN IN -AILBOXEN SORTIERT WERDEN Intelligente Mailboxen :USiTZLICH LASSEN SICH IN -AIL SO GENANNTE INTEL LIGENTE -AILBOXEN ANLEGEN $IESE FUNKTIONIEREN iHNLICH WIE DIE INTELLIGENTEN /RDNER IM &INDER 7ENN 3IE DEN "EFEHL §.EUES INTELLIGENTES 0OST FACH¦ AUS DEM 0OSTFACH -EN~ WiHLEN WERDEN 3IE AUFGEFORDERT BESTIMMTE +RITERIEN F~R DEN )NHALT DES 0OSTFACHES ZU BESTIMMEN )N DER SO ANGELEGTEN INTELLIGENTEN -AILBOX WERDEN AUTO MATISCH AKTUALISIERT ALLE % -AILS ANGEZEIGT DIE DEN EINGESTELLTEN +RITERIEN ENTSPRECHEN -IT DEM "EFEHL §.EUER /RDNER F~R INTELLIGEN TE 0OSTFiCHER¦ KyNNEN AUCH /RDNER ANGELEGT WERDEN IN DENEN DIE INTELLIGENTEN 0OSTFiCHER SORTIERT WERDEN KyNNEN
Die Anzahl DER UNGELE senen Mails IN DER )NBOX wird im $OCK 3YMBOL VON §-AIL¦ ANGEZEIGT
Mailboxen löschen -AILBOXEN UND INTELLIGENTE -AILBOXEN KyNNEN MIT DEM "EFEHL §,ySCHEN¦ AUS DEM 0OSTFACH -EN~ GELySCHT WERDEN "EI NORMALEN -AIL BOXEN WIRD DABEI DER KOMPLETTE )NHALT MIT GELySCHT Darstellungen in den Postfächern )N DEN 0OSTFiCHERN KyNNEN DIE % -AILS ® WIE IN DER ,ISTENDARSTELLUNG DES &INDERS ® NACH VERSCHIEDENEN +RITERIEN SORTIERT WERDEN :UM 5MSORTIEREN KLICKEN 3IE IN DEN ENTSPRECHENDEN 3PALTENTITEL :USiTZLICH BESTEHT DIE -yGLICHKEIT DIE % -AILS IN 6ERLiUFEN ZU SORTIEREN $ABEI WERDEN ZUSAMMENGEHyRENDE % -AILS ZUSAM MENGEFASST ANGEZEIGT $IE F~R DIE VERSCHIE DENEN $ARSTELLUNGEN NyTIGEN %INSTELLUNGEN NEHMEN 3IE MIT DEN -EN~BEFEHLEN IM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ VOR Postfächer ein- und ausblenden $ER "EFEHL §0OSTFACH EINBLENDEN¦ BZW §0OST FiCHER AUSBLENDEN¦ ac- IM $ARSTELLUNGS Menü blendet die Postfächer seitlich am (AUPTFENSTER EIN BZW AUS Mit dem Mac in das Internet
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106f 7
Finder, Listendarstellung
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Intelligente Ordner
E-Mails verschicken 1. Neue Mail anlegen Wenn Sie eine neue E-Mail verschicken wollen, klicken Sie im Hauptfenster des Mail-Programms auf die Schaltfläche »Neu«.
3 310f
Referenz, Adressbuch
2. Adresse In der Zeile »An« geben Sie zuerst den Namen und die E-Mail-Adresse des Empfängers ein. Ist der Empfänger im Programm »Adressbuch« angelegt, brauchen Sie nur die ersten Buchstaben seines Namens zu tippen, Mail ergänzt dann Namen und Adresse. Wenn Sie eine E-Mail an mehrere Empfänger verschicken wollen, geben Sie die Adressen mit Komma und Leerzeichen getrennt nacheinander ein. 3. Betreff In die Zeile »Betreff« geben Sie einen Titel für Ihre Mail an. Den Betreff bekommt der Empfänger in der Liste seiner empfangenen E-Mails zu sehen, er sollte also Auskunft über den Inhalt geben. 4. Text und Anhang In das große Textfeld unten schreiben Sie den Text. Dort können Sie auch Anhänge einfügen. 5. Verschicken Klicken Sie auf die Schaltfläche »Senden«. Der Mac baut eine Verbindung zum Internet auf und versendet die Mail. Wenn keine Verbindung zum SMTP-Server aufgebaut werden kann, wird die Mail im »Ausgang« gesichert.
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Praxis
Entwürfe 7ENN 3IE AUF DIE 3CHALTFLiCHE §!LS %NTWURF SICHERN¦ KLICKEN WIRD DIE % -AIL IM 0OSTFACH §%NTW~RFE¦ GESPEICHERT $IE HIER ABGELEGTEN % -AILS KyNNEN GEyFFNET UND WEITER BEARBEITET WERDEN .EUE % -AILS WERDEN NACH EINER KUR ZEN :EIT AUTOMATISCH ALS %NTWURF GESICHERT Vorlagen )M -AIL F~R -AC /3 8 3NOW ,EOPARD KyNNEN 3IE AUCH HTML -AILS ERSTELLEN $AF~R STEHEN VER SCHIEDENEN 6ORLAGEN ZUR 6ERF~GUNG 6ERZICH TEN 3IE JEDOCH BESSER AUF DAS 6ERSENDEN VON HTML -AILS DA ES ALLGEMEIN VERPyNT IST
E-Mail-Anhänge
Wenn Sie eine Datei an eine E-Mail anhängen und so an einen bestimmten Adressaten verschicken wollen, ziehen Sie einfach die gewünschte Datei in das Fenster der neuen E-Mail. Alternativ können Sie auch den Befehl »Anhang hinzufügen« (acA) verwenden und das Objekt mit dem Öffnen-Dialog auswählen. Die Anhänge empfangener E-Mails können im Fenster unter dem Kopf der empfangenen Nachricht angezeigt werden und lassen sich direkt aus dem Fenster auf den Schreibtisch oder in ein Finder-Fenster ziehen. Bilder werden zusätzlich direkt in der E-Mail angezeigt und können über das Menü »Bildgröße« rechts unten in der Größe verändert werden. Wenn Sie im Dialog »Anhang hinzufügen« (acA) die Option »Anhänge Windows-kompatibel senden« aktivieren, werden die zusätzlichen Zweige der Datei nicht mitgesendet. E-Mail-Kodierungen Das »Simple Mail Transfer Protokoll« (SMTP), mit dem E-Mails verschickt werden, ist ein sehr altes Protokoll. Es stammt aus der Zeit lange vor dem WWW. Daher werden E-Mails als 7-bitASCII verschickt. Heutzutage bestehen Texte aber aus 8-bit-ASCII- oder gar Unicode-Zeichen und auch die Bytes in Dateianhängen sind 8 bit groß. Daten, die per E-Mail verschickt werden, müssen also kodiert werden.
Notizen, Aufgaben und RSS
Im Snow-Leopard-Mail können auch Notizen und Aufgaben gespeichert werden. Diese werden in der Postfach-Spalte unter »Erinnerungen« eingetragen. Die hier aufgeführten Aufgaben sind übrigens identisch mit den in iCal angelegten Aufgaben. Bei den Notizen handelt es sich um die Notizen, die sich über iTunes mit
Hierfür stehen zwei spezielle Kodierungen zur Verfügung. UUEncode (UNIX-to-UNIX Encode) und Base64. UU-Encode und Base64 wandeln die Daten in ASCII-Code um, der ohne Probleme übertragen werden kann. UU-Encode wandelt dabei mittels eines Algorithmus die 8-bit-Daten in 7-bit-ASCII um. Base 64 kodiert einfach per Tabelle. Der Wert von jeweils 6 bit wird durch eines von 64 7-bit-ASCII-Zeichen repräsentiert. In einigen E‑Mail-Programmen können verschiedene Kodierungen ausgewählt werden. Sie können dort also die Kodierung je nach Betriebssystem bzw. Mail-Programm des Empfängers bestimmen. Heutzutage wird meist Base64 verwendet. Auch die AppleDouble-Codierung in »Mail« verwendet Base64. Mail verschickt Daten und Ressourcen einer Datei in zwei einzelnen Base64-kodierten Dateien mit dem gleichen Namen (aber unterschiedlichen MIME-Typen). Die Dateien werden dann vom EmpfängerMail-Programm wieder zusammengesetzt. Ein Windows- oder Linux-Empfänger erhält zwei Anhänge: Eine lesbare Datei (z.B. das JPG-Bild) und eine, die er nicht lesen kann. Den lesbaren Anhang mit den Daten kann er ganz normal benutzen.
dem iPhone oder iPod touch synchronisieren lassen. Unter »RSS« können RSS-Feeds angezeigt werden. Diese werden in Safari geöffnet. All diese Dinge haben allerdings mit E-Mails nichts zu tun.
Mit dem Mac in das Internet
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204f 3
Freigaben, Dateien kodieren
215 3
AppleDouble
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Grundlagen, Zweige
175f 7
Geschichte des Internets
Daten schleudern Dateiaustausch über das Netzwerk
Mit den verschiedenen File-Sharing-Protokollen können Sie Daten einfach über das interne Netzwerk oder auch über das Internet austauschen. In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Mac OS X mit nur wenigen Einrichtungsschritten einen reibungslosen Datenaustausch zwischen mehreren Rechnern ermöglicht.
7 160ff
Lesen Sie hier, wie ein TCP/ IP-Netzwerk eingerichtet wird.
Nachdem die Rechner miteinander verbunden sind und das Netzwerk eingerichtet ist – siehe das Kapitel »Netzwerk« ab Seite 160 – können Daten von einem Rechner zum anderen verschickt werden. Dafür stehen die Netzwerk-DatenaustauschProtokolle der jeweiligen Computerplattform zur Verfügung. Macs tauschen Daten über AppleShare aus, Windows-Rechner über SMB und UNIX-Rechner über NFS. Mac OS X enthält die Client-Software für die drei Protokolle. AppleShare- und SMB-Server erscheinen im Finder unter »Netzwerk«, alternativ kann aber auch direkt über den Befehl »Mit Server verbinden« ein AppleShare-Netzwerk-Volume, eine SMB-Freigabe oder ein NFSExport gemountet werden. Die Server-Software für AppleShare und SMB kann einfach im Kontrollfeld »Freigaben« aktiviert werden. Auch für FTP, das Internet-Datenübertragungsprotokoll, und HTTP, das Protokoll des WWW, stehen Client- und Server-Software zur Verfügung.
190 Praxis
Außerdem bietet Mac OS X die Möglichkeit Dateien mit Bluetooth-Geräten auszutauschen und zur Bildschirmsteuerung eines anderen Computers. Server und Clients In Netzwerken gibt es eine grundlegende Aufgabenverteilung. Man unterscheidet zwischen Servern und Clients. Server sind die Rechner, die die Daten zur Verfügung stellen, auf die also zugegriffen werden kann. Die Clients greifen auf die vom Server bereitgestellten Daten zu. Auf Clients kann nicht von anderen Rechnern aus zugegriffen werden. Grundsätzlich kann ein Rechner auch gleichzeitig Server und Client sein. Dieser Rechner greift dann auf die Daten anderer Server zu, ermöglicht aber auch den Zugriff anderer Rechner auf seine Daten.
Protokolle für den Datenaustausch über das Netzwerk Für den Austausch von Dateien im internen Netzwerk und über das Internet stehen verschiedene Protokolle zur Verfügung. 1 AppleShare (AFP): Das Apple-eigene Protokoll zeichnet sich durch einfache Handhabung und hohe Sicherheit aus. 1 SMB (Server Message Blocks) ist das native Freigabe-Protokoll für Windows-Rechner. Das SMB-Protokoll wird für UNIX-Rechner über Samba bereitgestellt. 1 NFS: Für den Dateiaustausch zwischen UNIX-Computern wird NFS (Network File System) verwendet. 1 FTP: Für die Dateiübertragung über das Internet wird häufig FTP (File Transfer Protocol) verwendet. 1 HTTP: Für die Übertragung von Internetseiten wird das HTTP-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol) verwendet. Mit HTTP können auch Dateien runtergeladen werden, es bietet jedoch keine Möglichkeit, Dateien auf den Server zu laden. 1 WebDAV: Mit der Protokollerweiterung WebDAV (Web-based Distributed Authoring and Versioning) können über HTTP auch Dateien hochgeladen werden. So kann HTTP auch für Dateiaustausch über das Internet verwendet werden. WebDAV wird beispielsweise für die iDisk und von iCal verwendet. AppleShare, SMB und NFS sind für interne Netzwerke konzipiert, FTP, HTTP und WebDAV für das Internet. Die lokalen Protokolle können aber auch bei Bedarf über das Internet und die Internet-Protokolle über das lokale Netzwerk verwendet werden. Jeder Mac besitzt die nötige Software, um als AppleShare, SMB oder NFS-Client im internen Netz zu dienen. Auch für FTP und WebDAV ist Software vorhanden. Das HTTP-Protokoll wird über den Internetbrowser bedient.
Mit der integrierten Freigabe-Software kann zudem jeder Mac als Apple-Share-Server, als Samba-Server oder als FTP-Server arbeiten. Auch ein HTTP-Server steht zur Verfügung. Die Auswahl des richtigen Protokolls Da die Protokolle alle ihre Vor- und Nachteile haben, sollten Sie unterschiedliche FreigabeProtokolle für unterschiedliche Aufgaben verwenden. 1 Datenübertragung von Mac zu Mac: Hier verwenden Sie AppleShare. Dieses Protokoll ist speziell auf die Eigenarten des Macs abgestimmt und bietet alle Möglichkeiten für einen sauberen und schnellen Datentransfer von Mac zu Mac. 1 Daten zu einem Windows-Rechner übertragen: Da Windows ohne Zusatzsoftware nur das eigene Protokoll SMB beherrscht, bietet sich hier nur SMB als Freigabe-Protokoll an. 1 Daten zu einem Linux- oder UNIX-Rechner übertragen: Hier bietet sich das UNIX-eigene Protokoll NFS an. Linux-Rechner haben zwar meist einen Samba-Server eingebaut, SMB ist aber auf die Eigenarten von Windows abgestimmt. Häufig läuft auf Linux-Rechnern auch die Apple-Share-Implementation »Netatalk«. Empfehlenswert ist aber nur eine Version ab 2.x. (Netatalk 1.x ist einer sehr alten Version von AppleShare nachprogrammiert und daher für Mac-OS-X-Clients ungeeignet.) Da Netatalk die zusätzlichen Zweige und Metadaten der Dateien anders speichert als Mac OS X, sollte von einer parallelen Anbindung über Netatalk und SMB bzw. NFS Abstand genommen werden. 1 Große Dateien über das Internet: Hier bietet sich FTP an.
File-Sharing über das Netzwerk
191
201 3
Dateinamen bei SMB
62 7
Zweige und Objektattribute
7 158ff
Lesen Sie hier, wie ein TCP/ IP-Netzwerk eingerichtet wird.
Am Server anmelden $ER &INDER VON -AC /3 8 BIETET ZWEI VERSCHIE DENE -yGLICHKEITEN ZUR !NMELDUNG AN EINEM &ILE 3HARING 3ERVER $IE !NMELDUNG ~BER DEN Anmelden über den Ordner »Netzwerk«
3 197f
Lesen Sie hier, wie Sie Ihren Mac zum Server machen.
1. Verfügbare Server anzeigen lassen Wählen Sie den Befehl »Netzwerk (acK) aus dem Menü »Gehe zu« bzw. öffnen Sie mit einem Klick auf das kleine Dreieck die Kategorie »Freigaben« in der Seitenleiste. Es werden alle verfügbaren Server aufgeführt, die AppleShare- oder SMB-Freigaben anbieten. Falls der gewünschte Server hier nicht erscheint, sollten Sie die Verbindung mit der auf der nächsten Seite unter »Mit Server verbinden« beschriebenen Methode herstellen. 2. Server auswählen Doppelklicken Sie auf das Symbol des gewünschten Servers. Sie werden automatisch mit dem Server verbunden. Auf Windows-Servern bzw. auf MacServern, wenn Sie auf Ihrem Mac mit einem Account angemeldet sind, der nicht auf dem Server existiert, werden Sie als Gast oder gar nicht angemeldet. 3. Evtl. unter einem anderen Namen anmelden Falls Sie als Gast (oder gar nicht) angemeldet sind, können Sie sich mit einem anderen Namen anmelden. Hierfür klicken Sie auf »Verbinden als …« und geben Sie Ihren Namen und Ihr Kennwort für diesen File-Server ein und klicken Sie auf »Verbinden«. Wenn Sie das Passwort zum Schlüsselbund hinzufügen, werden Sie beim nächsten Aufrufen des Servers automatisch mit diesem Namen verbunden.
192
Praxis
/RDNER §.ETZWERK¦ BZW DIE FREIGEGEBENEN /BJEKTE IN DER 3EITENLEISTE UND ~BER DEN "EFEHL §-IT 3ERVER VERBINDEN¦
Mit Server verbinden 7ENN DER 3ERVER IM &INDER NICHT UNTER §.ETZ WERK¦ ANGEZEIGT WIRD GIBT ES EINE ALTERNATIVE -ETHODE F~R DAS 6ERBINDEN MIT EINEM 3ERVER 1. File-Server auswählen Wählen Sie im Finder aus dem Menü »Gehe zu« den Menüpunkt »Mit Server verbinden …« (cK). 2. Server-Adresse eingeben Geben Sie die IP-Nummer bzw. den DomainNamen des Servers ein. Diese können Sie bei Ihrem Netzwerkadministrator erfragen. Die Eingabe erfolgt nach dem Schema »Protokoll://IP-Adresse bzw. Domain-Name«. Hierbei verbindet »afp://« über AppleShare, »smb://« über SMB, »nfs://« über NFS etc. Wird kein Protokoll angegeben, wird AppleShare verwendet. 3. Anmelden In das Dialogfeld geben Sie Ihren Namen und das Passwort ein und klicken Sie auf »Verbinden«. Das Benutzerkennwort erfragen Sie, falls nötig, beim Netzwerkadministrator. Mit der Zahnrad-Schaltfläche können Sie das Passwort auf dem Server ändern sowie die Art der Verschlüsselung des Passworts bestimmen.
4 Netzwerkobjekt auswählen Nun werden in einem Fenster alle auf dem Server verfügbaren Volumes aufgelistet. Doppelklicken Sie auf das gewünschte Objekt. Das Symbol des Objekts erscheint auf Ihrem Schreibtisch, in der Seitenleiste bzw. im Fenster »Computer« (acC). Sie können mit diesem Objekt genauso arbeiten wie mit einem Volume Ihres Rechners.
File-Sharing über das Netzwerk
193
3 340
Referenz, Kontrollfeld »Erscheinungsbild«, Benutzte Objekte
7 63
Technik, Alias
Windows-Arbeitsgruppen Im Fenster »Netzwerk« bzw. in der Seitenleiste unter »Freigaben« erscheinen nur Server, die sich in der gleichen Windows-Arbeitsgruppe befinden wie Ihr Mac. Wenn ein WindowsServer dort nicht erscheint, kann daran liegen, dass er sich in einer anderen Windows-Arbeitsgruppe befindet. Über »Mit Server verbinden« (aK) ist jedoch die Verbindung mit anderen Windows-Servern im Netzwerk möglich. Wenn Sie regelmäßig auf einen bestimmten Windows-Server zugreifen wollen, ändern Sie die Arbeitsgruppe. Die Arbeitsgruppe wird im Kontrollfeld »Netzwerk« für die jeweilige Schnittstelle unter »Weitere Optionen …« auf der Seite »WINS« bestimmt. Erneut anmelden Netzwerk-Volumes, die beim Abmelden des Benutzers (bzw. beim Ausschalten des Macs) angemeldet waren, werden beim erneuten Anmelden des Benutzers – sofern erreichbar – automatisch wieder angemeldet. Benutzte Server Im Apfel-Menü unter »Benutzte Server« werden die Server aufgelistet, mit denen Sie zuletzt über »Netzwerk« verbunden haben. Benutzte Server, die 2. Im Fenster »Mit Server verbinden« werden in dem Menü, das sich bei einem Klick auf die Schaltfläche mit der Uhr öffnet, alle zuletzt besuchten Server zur Schnellauswahl aufgelistet.
194 Praxis
Bevorzugte Server Wenn Sie auf einen Server häufiger zugreifen möchten, können Sie im Fenster »Mit Server verbinden« (aK) die Adresse des Servers mit der Schaltfläche »+« in die Liste »Bevorzugte Server« einfügen. Diese lässt sich dann einfach per Doppelklick öffnen. Verbinden über Alias im Finder Für Netzwerk-Volumes, die Sie häufig brauchen, können Sie aber auch direkt im Finder ein Alias anlegen, das die Anmeldeprozedur verkürzt. Ziehen Sie einfach das gemountete Netzwerk-Volume mit gedrückten Tasten a und b vom Schreibtisch bzw. aus dem Ordner »Computer« (acC) in einen beliebigen anderen Ordner oder markieren Sie das Volume und wählen Sie den Befehl »Alias erzeugen« (aL) aus dem Menü »Ablage« des Finders. Wenn Sie dieses Alias doppelklicken, erscheint der Dialog »Verbindung herstellen«, in dem Ihr Benutzername schon eingetragen ist. Sie müssen nur noch das Passwort eintragen und auf »Verbinden« klicken. Wenn Sie das Passwort zum Schlüsselbund hinzugefügt haben (Schaltfläche »Optionen«) oder wenn Sie bereits mit einem anderen Volume des Servers verbunden sind, wird selbst diese Abfrage übergangen und das Netzwerkobjekt erscheint unmittelbar auf dem Schreibtisch. Vom Server abmelden Legen Sie die Symbole aller Netzwerkobjekte des Servers in den Papierkorb bzw. klicken Sie in der Seitenleiste des Finders auf das AuswurfSymbol.
Dateien auf dem Windows-PC $ER &INDER VERWENDET 7INDOWS &REIGABEN WIE LOKAL GEMOUNTETE $/3 FORMATIERTE 6OLUMES %S GELTEN DIE IM +APITEL §7ELTENBUMMLER¦ AUF 3EITE BESCHRIEBENEN %INSCHRiNKUNGEN IN "EZUG AUF DIE $ATEINAMEN UND 0FADLiNGEN Die Inhalte der Named Forks werden in einer UNSICHTBAREN $ATEI GLEICHEN .AMENS MIT DEM 0RiFIX §?¦ ABGELEGT 3IE KyNNEN JEDOCH VOM 7INDOWS 0# NICHT VERWENDET WERDEN
214ff 3
Lesen Sie hier über den Datenaustausch mit dem Windows-PC $ER FREIGEGEBENE /RDNER EINES 7INDOWS 80 0#S
Windows-Ordnernamen $ER 7INDOWS %XPLORER ZEIGT F~R BESTIMMTE /RDNER IM %XPLORER ANGEPASSTE /RDNERNAMEN Z" §$ATEIEN VON Benutzername¦ STATT §%IGENE $ATEIEN¦ !UF DEM -AC WERDEN JEDOCH DIE TAT SiCHLICHEN 0FADNAMEN ANGEZEIGT
58 7
Technik, Named Forks
$ERSELBE /RDNER IM &INDER VON -AC /3 8
FTP, WebDAV und NFS im Finder
-IT DEM "EFEHL §-IT 3ERVER VERBINDEN¦ a+ KyNNEN &40 7EB$!6 UND .&3 3ERVERVOLUMES IM &INDER GEMOUNTET WERDEN $AF~R GEBEN 3IE EINFACH DIE )0 !DRESSE DES &40 ODER 7EB$!6 3ERVERS NACH DEM 3CHEMA §FTPServeradresse¦ §HTTPServeradresse¦ BZW §NFS Serveradresse¦ IN DAS 4EXTFELD EIN $ER &INDER ERLAUBT JEDOCH AUF &40 3ERVER NUR ,ESEZUGRIFF DAS (OCHLADEN VON $ATEIEN IST NICHT MyGLICH :UM (OCHLADEN VON $ATEIEN AUF EINEN &40 3ERVER SOLLTEN 3IE EINEN SPEZIELLEN &40 #LIENT VERWENDEN &~R DIE !NMELDUNG AM .&3 3ERVER M~SSEN JE NACH VERWENDETER 0ROTOKOLL 6ERSION EVTL DIE "ENUTZER )$S AUF 3ERVER UND #LIENT ~BEREIN STIMMEN )N DIESEM &ALL MUSS AUF DEM 3ERVER DIE )$ F~R DEN %XPORT "ENUTZER ENTSPRECHEND GEiNDERT WERDEN DAMIT EINE !NMELDUNG MyG LICH IST )HRE "ENUTZER )$ ERFAHREN 3IE MIT DEM
%IN 7EB$!6 3ERVER WIRD WIE EIN 3ERVER IM LOKALEN .ETZWERK IM &INDER GEMOUNTET
"EFEHL §ID U¦ IN DER 3HELL -AC /3 8 VERGIBT )$S VON AUFWiRTS GEZiHLT .&3 -OUNTS DIE AUTOMATISCH AKTIVIERT WER DEN SOLLEN KyNNEN IM &ESTPLATTEN $IENSTPRO GRAMM MIT DEM "EFEHL §.&3 -OUNTS ¨¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ EINGERICHTET WERDEN
File-Sharing über das Netzwerk
195
257ff 3 Shell
Bei Verbindungsproblemen
&ALLS 3IE 0ROBLEME HABEN DEN 3ERVER ZU ERREI CHEN M~SSEN 3IE SICH AUF SYSTEMATISCHE &EH LERSUCHE BEGEBEN eBERPR~FEN 3IE 3CHRITT F~R 3CHRITT DIE FOLGENDEN 0UNKTE Fehlersuche 1. Physikalische Verbindung Überprüfen Sie, ob die Rechner miteinander verbunden sind, ob alle Stecker richtig sitzen etc. Prüfen Sie eventuell zusätzlich, ob das verwendete Kabel mit einem anderen Rechner, der sich am Server anmelden kann, funktioniert. 2. TCP/IP-Verbindung Überprüfen Sie, ob die Adressen von Server und Client im selben Subnetz liegen. Wenn ja, überprüfen Sie im »Netzwerk-Dienstprogramm« auf der Seite »Ping«, ob der Client den Server anpingen kann. Geben Sie dazu die Adresse des Servers ein und klicken Sie auf die Schaltfläche »Ping«. So stellen Sie fest, ob der Server überhaupt im Netzwerk erreichbar ist. (Das Programm »Netzwerk-Dienstprogramm« finden Sie im Ordner »Dienstprogramme« (acU).) 3. Sharing Überprüfen Sie, ob am Server die Dateifreigabe gestartet wurde bzw. bei einem WindowsServer, ob die Freigabe richtig eingerichtet ist. 7 195
Benutzer-IDs bei NFS
4. Benutzer Überprüfen Sie, ob der Benutzername und das Passwort, mit denen Sie versuchen, die Verbindung zum Server herzustellen, mit den auf dem Server festgelegten Daten übereinstimmen.
196
Praxis
Netzwerkdiagnose Alternativ steht hier auch das 0ROGRAMM §.ETZWERKDIAGNOSE¦ ZUR 6ERF~GUNG DAS DIREKT AUS DEM .ETZWERK +ONTROLLFELD PER +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §!SSISTENT ¨¦ UND IM FOLGENDEN $IALOG §$IAGNOSE ¨¦ AUFGERUFEN WERDEN KANN
Der Mac als Dateifreigabe-Server )N -AC /3 8 SIND EIN !PPLE3HARE UND EIN 3AMBA 3-" 3ERVER INTEGRIERT 3O KANN )HR !R beitsplatzrechner jedem anderen Mac und für JEDEN 7INDOWS 0# IM .ETZ ALS &REIGABE 3ERVER DIENEN 3IE ERLAUBEN DAMIT ANDEREN "ENUTZERN VOM .ETZWERK AUS AUF FREIGEGEBENE /BJEKTE ZUZUGREIFEN !LS 0ROTOKOLL F~R DIE $ATEN~BERTRA GUNG WIRD HIER !&0 !PPLE3HARE ODER 3-" VER WENDET $IE 6ERBINDUNG ERFOLGT IN BEIDEN &iL LEN ~BER 4#0)0 $URCH DIE 6ERWENDUNG DIESES 0ROTOKOLLS SIND AUCH .ETZWERKVERBINDUNGEN
~BER DAS )NTERNET MyGLICH !UERDEM STEHEN EIN &40 UND EIN 7EBSERVER ZUR 6ERF~GUNG 1 )M +ONTROLLFELD »Freigaben« in den 3YSTEMEIN STELLUNGEN WIRD DER 3ERVER GESTAR TET 1 (IER KyNNEN 3IE NEBEN DEN yFFENTLICHEN /RDNERN DER "ENUTZER WEITERE /RDNER F~R DAS .ETZWERK FREIGEBEN UND DEREN :UGRIFFSRECHTE BESTIMMEN 1 $IE .ETZWERK "ENUTZER WERDEN ALS LOKALE "E NUTZER ODER &REIGABE "ENUTZER OHNE EIGENEN PRIVATEN /RDNER IM +ONTROLLFELD »Benutzer« EINGERICHTET
File-Server einrichten 1. Dateifreigabe starten Um die Dateifreigabe zu starten, aktivieren Sie das Häkchen neben »Dateifreigabe«. Sollen die Netzwerk-Objete nur für andere Macs freigeben werden, endet die Anleitung hier.
2. Evtl. Freigabe für Windows starten Wenn Sie Objekte für Windows-Rechner freigeben wollen, aktivieren Sie unter »Optionen …« die Option »Dateien und Ordner über SMB (Windows) freigeben«. Der Mac erscheint nun mit dem oben angegebenen Namen im Windows-Netzwerk. 3. Accounts aktivieren In der Liste unten können Sie bestimmen, welche Benutzer sich über das SMB-Netzwerk anmelden dürfen. Da Samba eine unsicherere Verschlüsselung des Passworts verwendet, müssen Sie dieses noch einmal eingeben. File-Sharing über das Netzwerk
197
160ff 7
Lesen Sie hier, wie ein TCP/ IP-Netzwerk eingerichtet wird.
191 7
Dateifreigabe-Protokolle
121 7
Benutzer einrichten
3 342ff
Referenz, Kontrollfeld »Freigaben«
7 121ff
Benutzer anlegen
Computer benennen Im Kontrollfeld »Freigaben« können Sie einen Gerätenamen für Ihren Mac festlegen. Der Gerätename ist eine beliebige Benennung des Computers. Er wird, wenn sich Benutzer mit einem anderen Mac an Ihrem Computer anmelden wollen, in der Liste der File-Server angezeigt. Über den Bonjour-Namen können sich andere Rechner per direkter Adresseingabe anmelden (afp://Bonjour-Name.local, smb:// BonjourName.local etc.). Der Bonjour-Name wird automatisch aus dem eingegebenen Gerätenamen generiert. Er kann im Kontrollfeld »Freigaben« mit einem Klick auf die Schaltfläche »Bearbeiten« geändert werden. Als alternative Möglichkeit kann aber auch ein »dynamischer globaler Hostname« verwendet werden. Diesen können Sie eingeben, wenn Sie das Häkchen neben der gleichnamigen Option aktivieren. Den Namen beziehen Sie bei einem der »Dynamic DNS Services« im Internet (wie z.B. DynDNS.com).
Benutzer Benutzer, die auch über das Netzwerk auf Ihren Mac zugreifen dürfen, richten Sie im Kontrollfeld »Benutzer« ein (siehe Kapitel »Mehrbenutzersystem einrichten« ab Seite 118). NurFreigabe-Benutzer können aber auch direkt in Kontrollfeld »Freigaben« angelegt werden (siehe Absatz »Zugriffsrechte auf freigegebene Ordner ändern« auf der nächsten Seite). Gäste Wenn die Freigabe aktiv ist, kann auch Gästen ohne eigenen Account und Passwort Zugriff auf Ihren Mac gewährt werden. Diese bekommen beim Anmelden die öffentlichen Ordner der einzelnen Benutzer und die weiteren freigegebenen Ordner als Netzwerk-Volumes zu sehen und können entsprechend der unter »Jeder« vergebenen Privilegien auf die darin enthaltenen Ordner zugreifen. Den Gast-Account aktivieren Sie im Kontrollfeld »Benutzer«, indem Sie auf der Seite »Gast-Account« das Häkchen bei »Gästen den Zugriff auf freigegebene Ordnern erlauben« setzen. Netzwerk-Objekte für die Benutzer Vom System werden Vorgaben gemacht, auf welche Objekte die jeweiligen Benutzer über das Netzwerk Zugriff haben. Die Vorgaben für die privaten öffentlichen Ordner können geändert werden. Außerdem können weitere Ordner freigegeben werden. Die Vorgaben sind: 1 Admin-Benutzer können auf ihren eigenen Ordner und auf ganze Festplatten zugreifen. 1 Normale Benutzer können auf ihren privaten Ordner und auf die öffentlichen Ordner der anderen Benutzer zugreifen. 1 Gäste und Nur-Freigabe-Benutzer können lediglich auf die öffentlichen Ordner der Benutzer zugreifen.
198 Praxis
Weitere Ordner freigeben .EBEN DEN PRIVATEN yFFENTLICHEN /RDNERN DER EINZELNEN "ENUTZER KyNNEN UNTER ,EOPARD AUCH BELIEBIGE ANDERE /RDNER F~R DAS .ETZWERK FREI GEGEBEN WERDEN $AF~R KLICKEN 3IE IM &REIGA BEN +ONTROLLFELD UNTER §$ATEIFREIGABE¦ AUF DIE § ¦ 3CHALTFLiCHE UND WiHLEN DEN GEW~NSCHTEN /RDNER IM $IALOG AUS 3IE KyNNEN /RDNER ABER AUCH DIREKT IM &INDER FREIGEBEN $AF~R yFFNEN 3IE DAS )NFOFENSTER F~R DEN GEW~NSCHTEN /RDNER UND AKTIVIEREN 3IE IM "EREICH §!LLGEMEIN¦ DIE /PTION §&REIGEGEBENER /RDNER¦ $AS &INDER &ENSTER EINES FREIGEGEBENEN /RDNERS IST MIT DEM (INWEIS §&REIGEGEBENER /RDNER¦ VERSEHEN
Zugriffsrechte auf freigegebene Ordner ändern $IE :UGRIFFSRECHTE AUF FREIGEGEBENE /RDNER KyNNEN IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ GEiNDERT WERDEN )N DER ,ISTE §"ENUTZER¦ WERDEN DIE 2ECHTE DES AUSGEWiHLTEN /RDNERS IN DER ,ISTE §&REIGEGEBENE /RDNER¦ ANGEZEIGT $IE ,ISTE ENTHiLT DREI %INTRiGE ® ANALOG ZU DEN $ATEI RECHTEN F~R DEN /RDNER ® F~R %IGENT~MER 'RUP PE UND *EDERMANN &~R DIESE KyNNEN 3IE MIT DEN !UFKLAPPMEN~S IN DER GANZ RECHTEN 3PALTE DIE :UGRIFFSRECHTE FESTLEGEN 3OLLEN AUCH 'iSTE )HR FREIGEGEBENES /BJEKT NUTZEN KyNNEN M~S SEN 3IE UNTER §*EDER¦ ,ESERECHTE ODER ,ESE UND 3CHREIBRECHTE GEWiHREN -IT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE KyNNEN 3IE WEITERE "ENUTZER ODER 'RUPPEN IN DIE ,ISTE EINF~GEN F~R DIE 3IE DEN /RDNER FREIGEBEN WOLLEN )N EI NEM &ENSTER KyNNEN 3IE AUS DEN VORHANDENEN "ENUTZERN UND 'RUPPEN AUSWiHLEN 7ENN 3IE EINEN "ENUTZER AUS DEM !DRESS BUCH AUSWiHLEN WIRD F~R DIESEN "ENUTZER EIN NEUER .UR &REIGABE !CCOUNT ANGELEGT -IT DER §®¦ 3CHALTFLiCHE KyNNEN 3IE DIE HINZUGEF~GTEN "ENUTZER UND 'RUPPEN WIEDER ENTFERNEN !UCH DIE URSPR~NGLICHE 'RUPPE KANN ENTFERNT WERDEN NICHT JEDOCH DIE %INTRiGE F~R DEN %IGENT~MER UND §*EDER¦ Freigabe beenden 7ENN 3IE DAS $ATEIFREIGEBE BEENDEN WOLLEN DEAKTIVIEREN 3IE IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ DAS (iKCHEN §$ATEIFREIGABE¦ BZW entfernen 3IE DAS (iKCHEN DES ENTSPRECHENDEN ANDEREN $IENSTES
File-Sharing über das Netzwerk
199
133ff 7
Dateirechte
7 160ff
Lesen Sie hier, wie ein TCP/ IP-Netzwerk eingerichtet wird.
Freigaben über SMB
&~R DEN $ATEIAUSTAUSCH ~BER 3-" SIND BE STIMMTE $INGE ZU BEACHTEN Windows-Arbeitsgruppe 3-" VERWENDET SO GENANNTE !RBEITSGRUPPEN 7ENN 3IE SICH IN EIN BESTIMMTES .ETZWERK EINGLIEDERN WOLLEN M~SSEN 3IE EINE 7INDOWS !RBEITSGRUPPE ANPASSEN $AZU yFFNEN 3IE IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN UNTER §.ETZWERK¦ DIE 3CHNITTSTELLE ~BER DIE DER 2ECHNER MIT DEM 3ERVER VERBUNDEN IST .ACH +LICKEN DER 3CHALT FLiCHE §7EITERE /PTIONEN ¨¦ FINDEN 3IE DIE 3EITE §7).3¦ $ORT GEBEN 3IE IM %INGABEFELD §!RBEITSGRUPPE¦ DEN .AMEN DER 7INDOWS !RBEITSGRUPPE EIN Anmelden vom Windows-PC !UF 7INDOWS 2ECHNERN IM .ETZWERK ERSCHEINT )HR -AC IN DER .ETZWERKUMGEBUNG INNERHALB DER GEWiHLTEN !RBEITSGRUPPE UNTER DEM "ON JOUR .AMEN $IE F~R 7INDOWS !NMELDUNGEN FREIGEGEBE nen Benutzer können sich mit ihrem kurzen Be NUTZERNAMEN UND 0ASSWORT AN IHREN JEWEILIGEN PRIVATEN /RDNER UND AN DIE F~R SIE FREIGEGEBE NEN /RDNER ANMELDEN !LTERNATIV KANN DER -AC DURCH %INGABE DER !DRESSE §<
200
Praxis
$ER -AC ERSCHEINT UNTER SEINEM "ONJOUR .AMEN IN DER !RBEITSGRUPPE
(IER WIRD ~BER DEN 7INDOWS %XPLORER UNTER 7INDOWS 80 BZW DEN $ATEI "ROWSER UNTER 5BUN TU AUF $OKUMENTE IM PRIVATEN /RDNE R AUF DEM -AC ZUGEGRIFFEN
Dateinamen beim Austausch über SMB Dateinamen, die ein unter Windows verbotenes Zeichen – \*?"<>| – enthalten, werden bei Zugriff über SMB – sowohl unter Windows als auch unter Linux – kodiert dargestellt. Sie können nicht geöffnet werden. Objekte, deren Name den Schrägstrich – / – enthält, werden gar nicht gezeigt.
Lokalisierte Ordnernamen Unter Windows und Linux werden nicht die lokalisierten Objektnamen angezeigt, sondern die originalen im Dateisystem verwendeten englischen Namen.
Verbinden vom klassischen Mac OS
NFS-Server
Mac OS X 10.6 verwendet eine neue Version des AppleShare-Protokolls, die mit dem klassischen Mac OS inkompatibel ist. Für eine direkte Datenübertragung zwischen Mac OS X 10.6 und dem klassischen Mac OS kann AppleShare nicht mehr verwendet werden (eine indirekte Übertragung über einen zwischengeschalteten Server mit Mac OS X 10.4 oder 10.5 ist allerdings weiterhin möglich). Zur direkten Verbindung steht nur noch das FTP-Protokoll zur Verfügung.
FTP-Server
FTP ist ein sehr altes Datenübertragungsprotokoll. Es wurde schon in den Anfängen des Internet lange vor der Entwicklung des WWW verwendet. Daher gibt es für jede Computerplattform FTP-Client-Software. FTP erkennt je-
In Mac OS X ist auch ein Server für das UNIXFile-Sharing-Protokoll »NFS« enthalten. Für diesen hat Apple jedoch keinen Schalter in der grafischen Oberfläche vorgesehen. Die NFSExports müssen von Hand eingerichtet werden, indem sie über die Kommandozeile in die Datei /etc/exports eingetragen werden. Der NFSDienst wird beim Systemstart mit den Launch Daemons für nfs und portmap automatisch gestartet. Einfacher lässt sich NFS mit dem »NFSManager« von Marcel Bresink (<www.bresink.de/ osx/NFSManager-de.html>) konfigurieren.
doch nur den Datenzweig von Mac-Dateien. Es ist daher für die Übertragung von Dateien von Mac zu Mac je nach Dateityp nur bei vorheriger Kodierung der Dateien geeignet.
File-Sharing über das Netzwerk
201
214ff 3
Lesen Sie hier über den Datenaustausch mit dem Windows-PC
258 3
Konfigdateien
58 7
Technik, Zweige
204f 3
Daten kodieren
7 130
Der private Ordner
7 131f
Dateirechte
7 195
FTP im Finder
3 215
Verbotene Zeichen auf FAT-Volumes
$ER &40 3ERVER IN -AC /3 8 WIRD IM +ONTROLL FELD §&REIGABEN¦ MIT DEM $IENST §$ATEIFREI GABE¦ GESTARTET WENN UNTER §/PTIONEN ¨¦ DIE /PTION §$ATEIEN UND /RDNER ~BER &40 FREIGE BEN¦ AKTIVIERT IST Der Benutzer kann sich unter der Adresse FTPIP-Adresse des Computers MIT .AMEN und Passwort anmelden und wird automatisch AN SEINEN PRIVATEN /RDNER GELEITET %VENTUELL MUSS DIE !DRESSE IN FOLGENDER &ORM EINGEGE BEN WERDEN FTPNamePasswort Adresse 5SERSName $ER "ENUTZER KANN JEDOCH JE NACH VERWENDETEM &40 0ROGRAMM DURCH DIE GESAMTE (IERARCHIE NAVIGIEREN UND ENTSPRE chend seinen :UGRIFFSRECHTEN $ATEIEN DOWN LOADEN ODER UPLOADEN %IN 'ASTZUGRIFF IST IN DER VORGEGEBENEN +ONFIGURATION NICHT MyGLICH VIELE &40 3ERVER LASSEN JEDOCH SO GENANNTE §ANONYMOUS LOGINS¦ ZU $ER &40 3ERVER ERMyGLICHT DEN $ATENAUS TAUSCH IN BEIDE 2ICHTUNGEN ® $OWNLOADS UND 5PLOADS -IT EINEM &40 #LIENT KyNNEN ALSO AUCH $ATEIEN VON JEDER ANDEREN #OMPUTER PLATTFORM AUF )HREN -AC HOCHGELADEN WERDEN $ABEI GELTEN DIESELBEN "ENUTZERRECHTE WIE BEI LOKALER !NMELDUNG $ER IM &INDER EINGEBAUTE &40 #LIENT BIETET KEINE 5PLOAD &UNKTION Dateinamen unter FTP %IN 3CHRiGSTRICH IM $ATEINAMEN WIRD IN &40 0ROGRAMMEN ALS $OPPELPUNKT DARGESTELLT 7IRD unter Windows eine Datei mit unter Windows VERBOTENEN :EICHEN HERUNTERGELADEN WERDEN DIESE DURCH 5NTERSTRICHE ? ERSETZT 3ONDERZEI chen in Dateinamen wie beispielsweise Um LAUTE KyNNEN JE NACH +ONFIGURATION DES &40 3ERVERS 0ROBLEME BEREITEN UND DEN :UGRIFF AUF DIE BETREFFENDEN $ATEIEN UNMyGLICH MACHEN ,INUX SICHERT DIE $ATEIEN MIT DEN .AMEN WIE SIE IM &40 0ROGRAMM DARGESTELLT WERDEN NICHT JEDOCH AUF &!4 6OLUMES
202
Praxis
%IN /RDNER MIT $OKUMENTEN AUF DEM -AC
:UGRIFF AUF DEN /RDNER ~BER &40 MIT DEM $ATEI "ROWSER UNTER ,INUX UND DEM )NTERNET %XPLORER UNTER 7INDOWS 80 $ER &40 3ERVER BIETET LEDIGLICH DEN $A TENZWEIG DER $ATEIEN ZUM $OWNLOAD AN BEIM 4EXT #LIPPING "YT ES
-IT EINEM RICHTIGEN &40 0ROGRAMM ® WIE HIER BEISPIELSWEISE §#YBERDUCK¦ ® KyNNEN $ATEIEN EINFACH PER $RAG$ROP HOCHGELA DEN WERDEN
Webserver
-IT DEM !PACHE 7EBSERVER KyNNEN $OKUMEN TE ~BER DAS (440 0ROTOKOLL VIA )NTRANET ODER )NTERNET AN #OMPUTER MIT ANDEREN "ETRIEBS SYSTEMEN WEITERGEGEBEN WERDEN $ER !PACHE Webserver ist der am meisten verwendete In TERNET 3ERVER IM GESAMTEN )NTERNET %S HANDELT SICH DABEI UM EIN 5.)8 0ROGRAMM DAS NOR MALERWEISE ~BER DIE +OMMANDOZEILE GESTARTET UND PER +ONFIGURATIONS $ATEI ETCAPACHE HTTPDCONF KONFIGURIERT WIRD )N -AC /3 8 WIRD DER 7EBSERVER IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ IN DER ,ISTE §$IENSTE¦ DURCH ANKREUZEN DER /PTION »7EBFREIGABE¦ GESTARTET $ER 7EBSERVER IST IN -AC /3 8 EINFACH VOR KONFIGURIERT %R IST F~R JEDEN #OMPUTER UNTER DER IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ ANGEZEIGTEN )NTERNET !DRESSE ERREICHBAR )NNERHALB EINES LOKALEN .ETZWERKES KyNNEN 3IE AUCH DEN "ONJOUR .AMEN ,OKALER (OST .AME xxxLOCAL VERWENDEN 7IRD DIESE !DRESSE IN EINEM )NTERNETBROWSER AUFGERUFEN SO WIRD DAS $OKUMENT §INDEXHTML¦ AUS DEM /RDNER §,IBRARY 7EBSERVER$OCUMENTS¦ ANGEZEIGT $IE $OKUMENTE MIT DEM .AMEN §INDEXHTML¦ IN DEN /RDNERN §7EBSITES¦ DER VERSCHIEDENEN Benutzer können unter der Adresse mit dem :USATZ §^kurzer Name des Benutzers¦ AUFGERU FEN WERDEN 3IE KyNNEN DEN 7EBSERVER ABER NAT~RLICH AUCH AUFWiNDIGER KONFIGURIEREN %INE ENG LISCHE !NLEITUNG F~R DIE +ONFIGURATION DES 7EBSERVERS ~BER DAS 4ERMINAL BEFINDET SICH IM /RDNER §,IBRARY$OCUMENTATION3ERVICES APACHE¦ INDEXHTML 3IE KANN AUCH AUF DER 4ESTSEITE MIT DEM ,INK §/NLINE $OCUMENTATI ON¦ ERREICHT WERDEN
342ff 3
Referenz, Kontrollfeld »Freigaben«
$IESE 4ESTSEITE IST UNTER DER )NTERNET !DRESSE )HRES -ACS AUFRUFBAR SOBALD 3IE DIE 7EBFREIGABE GESTARTET ABER NOCH KEINE EIGENEN (4-, $ATEIEN IN DEN /RDNER §,IBRARY 7EBSERVER$OCUMENTS¦ GELEGT HABEN
File-Sharing über das Netzwerk
203
7 58
Technik Zweige
3 213
Abgleich über MobileMe
3 350
Referenz, Kontrollfeld MobileMe
MobileMe
Dateien für das Internet
-IT §-OBILE-E¦ BIETET !PPLE AB € PRO *AHR $IENSTE IM )NTERNET AN ZU DENEN SICH SICH UNTER HTTPWWWAPPLECOMDEMOBILEME ANMEL DEN KyNNEN $IE MEISTEN DER $IENSTE ® % -AIL !DRESSE (OMEPAGE UND VIRTUELLE &ESTPLATTE IM )NTERNET SOWIE DIE VOM 2ECHNER UNABHiNGIGE 6ERF~GBARKEIT VON +ALENDER UND +ONTAKTDATEN ® ERHALTEN 3IE AUCH BEI KOSTENLOSEN !NBIETERN :USiTZLICH BIETET -OBILE -E EINE VOLLSTiNDIG AUTOMATISCHE 3YNCHRONISIERUNG VON % -AILS +ALENDER +ONTAKTDATEN UND 3AFARI ,ESEZEICHEN ZWISCHEN MEHREREN #OMPUTERN MIT -AC /3 8 und Windows sowie dem iPhone oder iPod TOUCH !UERDEM KyNNEN %INSTELLUNGSDATEIEN ZWISCHEN MEHREREN -ACS SYNCHRONISIERT WERDEN
7ENN 3IE $ATEIEN ~BER DAS )NTERNET BEREITSTEL LEN IST ZU BEACHTEN DASS DIE eBERTRAGUNGSRA TEN IM )NTERNET VERGLEICHSWEISE LANGSAM SIND $AHER SOLLTEN DIE $ATEIEN KOMPRIMIERT WERDEN !UERDEM M~SSEN 3IE BEIM "EREITSTELLEN von Daten für einen anderen Mac über das In TERNET BEACHTEN DASS DIE eBERTRAGUNGSPROTO KOLLE DIE IM )NTERNET VERWENDET WERDEN ® (440 UND &40 ® IMMER NUR DEN $ATENZWEIG EINER $ATEI ~BERTRAGEN $IESE $ATEIEN M~SSEN ALSO ZUSiTZLICH KODIERT WERDEN
Anmelden )M +ONTROLLFELD §-OBILE-E¦ KyNNEN 3IE "ENUT zernamen und Passwort eines vorhandenen !CCOUNTS EINTRAGEN ODER MIT DER 3CHALTFLiCHE §7EITERE )NFORMATIONEN ¨¦ EINEN 4AGE 0ROBE !CCOUNT EINRICHTEN iDisk $IE §I$ISK¦ IST EINE VIRTUELLE &ESTPLATTE IM )NTER NET DIE GENAU WIE EINE NORMALE LOKALE &ESTPLAT TE VERWENDET WERDEN KANN 3IE WIRD PER 7EB $!6 ® EINER INTERAKTIVEN %RWEITERUNG DES HTTP 0ROTOKOLLS ® ALS .ETZWERK 6OLUME GEMOUNTET Die iDisk lässt sich mit dem Befehl »iDisk 3 -EINE I$ISK¦ ac) AUS DEM -EN~ §'EHE ZU¦ DIREKT AUS DEM &INDER ERREICHEN !UCH DIE I$ISKS ANDERER "ENUTZER BZW DEREN FREIGEGE BENE /RDNER KyNNEN IM 5NTERMEN~ §I$ISK¦ GEMOUNTET WERDEN )M +ONTROLLFELD §-OBILE-E¦ AUF DER 3EITE §I$ISK¦ KyNNEN DER VERBLEIBENDE 3PEICHERPLATZ ~BERPR~FT UND DIE :UGRIFFSRECHTE AUF DEN /RD NER §0UBLIC¦ EINGESTELLT SOWIE DIE 3YNCHRONISA TION MIT EINER LOKALEN +OPIE AKTIVIERT WERDEN
204
Praxis
Dateien komprimieren "EIM +OMPRIMIEREN WERDEN $ATEIEN MITTELS MATHEMATISCHER !LGORITHMEN IN IHRER 'RyE REDUZIERT 3IE KyNNEN DANN AM :IEL WIEDER AUF IHRE URSPR~NGLICHE &ORM GEBRACHT WERDEN &~R DIE MEISTEN $ATEI TYPEN WERDEN VERLUSTFREIE +OMPRIMIERUNGEN VERWENDET &~R §ZIP¦ $ATEIEN KANN DIE +OMPRIMIERUNGSFUNKTION DES &INDERS VERWENDET WERDEN &R~HER WURDEN Dateien für den Mac meist im »3TUFF)T¦ &ORMAT GEPACKT SIT HIERF~R KANN Z" §$ROP3TUFF¦ VER WENDET WERDEN (iUFIG WERDEN SIE ZUSiTZLICH KODIERT §TAR¦ ODER §GZ¦ $ATEIEN F~R 5.)8 2ECHNER KyNNEN MIT DER 3HELL ERZEUGT WERDEN 'RAFIKEN IN VERLUSTBEHAFTETEN +OMPRIMIERUN GEN WIE Z" IM *0%' &ORMAT M~SSEN NICHT ZU SiTZLICH KOMPRIMIERT WERDEN $IE $ATEI W~RDE BEI DER +OMPRIMIERUNG EHER GRyER WERDEN
$ER IM &INDER GEZIPPTE /RDNER UNTER ,INUX AUSGEPACKT
ZIP-Archive aus dem Finder Im Finder lassen sich mit dem Befehl »Komprimieren« aus dem Ablage-Menü Dateien und Ordner zu ZIP-Archiven packen. Diese benutzen eine AppleDouble-Kodierung, um die zusätzlichen Zweige und Attribute zu bewahren. Die zusätzlichen Zweige und Attribute werden in ein Unterverzeichnis »__MACOSX« gelegt. Unter Windows oder Linux kann dann der gesamte Unterordner einfach ignoriert werden. In Mac OS X 10.3 oder neuer werden die Daten und die zusätzlichen Zweige beim Entpacken wieder zusammengefügt und die Attribute vergeben. Dateien kodieren für ältere Mac-Systeme Das ZIP-Format aus dem Finder ist nur bedingt zum Datenaustausch zu älteren Mac-OS-X-Systemen geeignet, da beim Auspacken mit dem StuffIt Expander oder einem anderen Entpacker die Zweige nicht wieder zusammengefügt und die Dateien damit zum Teil unbrauchbar werden. Hier müssen Dateien zum Verschicken über das Internet traditionell enkodiert werden. Dafür stehen zwei Formate zur Verfügung: MacBinary (.bin) und BinHex (.hqx). Zum Enkodieren gibt es verschiedene Programme (z.B. »DropStuff« oder »StuffIt Deluxe« von Allume). BinHex macht aus den Mac-Dateien reine ASCII-Textdateien. MacBinary ist das modernere Format. Hier werden lediglich die Metadaten der Datei kodiert, die Daten (und Ressourcen) selber bleiben soweit unangetastet. MacBinary-Dateien sind kleiner als BinHex-Dateien. Steinzeitliche Internet-Zugänge können jedoch MacBinary-Dateien bei der Übertragung zerstören.
Disk-Imagess Mit dem »Festplatten-Dienstprogramm« (im Ordner »Dienstprogramme« (acU)) lassen sich DiskImages erstellen, auf die Sie dann ihre Daten kopieren können. Diese Disk-Images sind nach außen einfache Dateien (.dmg), enthalten intern aber ein eigenes HFS+-Dateisystem, das per Doppelklick auf die Datei als Volume gemountet wird. Außerdem können die Daten im Disk-Images komprimiert werden. Damit erfüllen Disk-Images alle Voraussetzungen für eine reibungslose und schnelle Übertragung von Mac zu Mac. Ein komprimiertes Image erstellen 1. Image erstellen Erstellen Sie zuerst im »Festplatten-Dienstprogramm« (im Ordner »Dienstprograme« (acU)) mit dem Befehl »Neu 3 Leeres Image« aus dem Ablage-Menü ein Image in der passenden Größe. Kopieren Sie dann die gewünschten Daten in das im Finder gemountete Image-Volume. Mit dem Befehl »Neu 3 Image von Ordner« können Sie auch direkt ein komprimiertes Image von einem Ordner erstellen. Wenn Sie wollen, können Sie das Image auch mit einem Passwort versehen und verschlüsseln. 2. Image komprimieren Aktivieren Sie das Image in der Liste auf der linken Seite des Festplatten-Dienstprogrammes und wählen Sie den Befehl »Konvertieren« aus dem Menü »Images«. Unter Image-Format wählen Sie den Menüpunkt »Komprimiert«. Wenn kein Image in der Liste ausgewählt ist, öffnet der Befehl »Konvertieren« einen Öffnen-Dialog, mit dem Sie ein beliebiges Image auswählen können.
File-Sharing über das Netzwerk
205
62 7
Technik, AppleDouble
217 3
Zweige auf PC-Volumes
Dateiaustausch mit Bluetooth-Geräten -AC /3 8 BIETET DIE -yGLICHKEIT ZUM $ATENAUS TAUSCH MIT "LUETOOTH 'ERiTEN WIE Z" -OBIL TELEFONEN $IE 6ERBINDUNGEN WERDEN IM +ON TROLLFELD §"LUETOOTH¦ BZW MIT DEM "LUETOOTH !SSISTENTEN EINGERICHTET 7IE BEIM &ILE 3HARING KANN DER -AC DABEI 3ERVER ODER #LIENT SEIN 1 Bluetooth-Freigabe: )M +ONTROLLFELD §&REIGA BEN¦ KANN DER -AC UNTER §"LUETOOTH &REIGA BE¦ ZUM 3ERVER F~R "LUETOOTH 'ERiTE EINGE RICHTET WERDEN (IER KyNNEN 3IE DIE !KTIONEN
F~R DEN %MPFANG VERSCHIEDENER $ATENTYPEN BESTIMMEN UND EINEN $OWNLOAD /RDNER BE STIMMEN 1 Bluetooth-Datenaustausch: 3OLLEN $ATEIEN VOM -AC AUS AUF EIN "LUETOOTH 'ERiT KOPIERT ODER VON DEM "LUETOOTH 'ERiT ~BERTRAGEN WERDEN WIRD DAS 0ROGRAM §"LUETOOTH $A TENAUSTAUSCH¦ IM /RDNER $IENSTPROGRAMME VERWENDET
Daten mit einem Bluetooth-Mobiltelefon austauschen
Eine Datei vom Mac zum Mobiltelefon senden 7ENN 3IE NUR EINE EINZELNE $ATEI AN DAS 4E LEFON SENDEN WOLLEN KyNNEN 3IE ALTERNATIV DIE &UNKTION §$ATEI SENDEN¦ IM 0ROGRAMM §"LUETOOTH $ATENAUSTAUSCH¦ VERWENDEN $ORT BRAUCHEN 3IE NUR DAS 4ELEFON IN DER ,ISTE AUS ZUWiHLEN UND AUF §3ENDEN¦ ZU KLICKEN 3OBALD 3IE DIE !BFRAGE AUF DEM 4ELEFON OB EINE $ATEI EMPFANDEN WERDEN SOLL MIT /+ BEANTWORTET HABEN WIRD DIE $ATEI IN DEN $OWNLOADS /RD NER DES 4ELEFONS ~BERTRAGEN
1. Datei auswählen Wählen Sie beim Öffnen des Programms »Bluetooth-Datenaustausch» im AblageMenü »Gerät durchsuchen …« (abO) aus. 2. Telefon auswählen In der Liste der erreichbaren Geräte suchen Sie dann das Telefon aus, mit dem Sie Daten austauschen wollen.
3 335
Kontrollfeld Bluetooth
3. Passwort austauschen Wenn Sie am Telefon dazu aufgefordert werden, geben Sie dort ein Passwort ein. Dasselbe Passwort geben Sie dann auch im Fenster am Mac ein. Sollte das Telefon dem Mac bereits bekannt sein, entfällt dieser Schritt. 4. Speicherort auswählen Im Browserfenster können Sie einen Speicherort auf dem Telefon auswählen, an den (bzw. von dem) die Datei kopiert werden soll. Die Navigation erfolgt per Doppelklick auf die Ordner bzw. mit den Symbolen in der Symbolleiste. Zum Kopieren von Dateien auf das Telefon verwenden Sie die Schaltfläche »Senden …«, zum Kopieren von Dateien vom Telefon auf den Mac die Schaltfläche »Holen …«
206
Praxis
… und umgekehrt 7ENN DIE "LUETOOTH &REIGABE AKTIVIERT IST KyNNEN 3IE AUCH $ATEIEN AUS DER 'ALERIE DES 4ELEFONS AN DEN -AC SENDEN
Bildschirmsteuerung über das Netzwerk -IT DER §"ILDSCHIRMFREIGABE¦ BIETET -AC /3 8 ,EOPARD AUCH DIE -yGLICHKEIT DEN "ILDSCHIRM EINES ANDEREN #OMPUTERS ZU BEOBACHTEN ODER ZU STEUERN $IE 6ERBINDUNG ERFOLGT ~BER §6.#¦ 6IRTUAL .ETWORK #OMPUTING EIN PLATTFORMUN ABHiNGIGES QUELLOFFENES 0ROTOKOLL BASIEREND AUF DEM 2&" 0ROTOKOLL 2EMOTE &RAME "UFFER 1 Apple Remote Desktop IST SCHON LiNGER IM -AC /3 8 INTEGRIERT %IGENTLICH WAR ES F~R DIE KOSTENPFLICHTIGE 3OFTWARE §!PPLE 2EMOTE
$ESKTOP¦ ZUR 6ERWALTUNG UND 3TEUERUNG VON -ACS IN GROEN 3CHUL UND &IRMEN NETZWERKEN GEDACHT $IE 3TEUERUNG KANN UNTER §!PPLE 2EMOTE $ESKTOP¦ IM 3HARING +ONTROLLFELD VON -AC /3 8 4IGER UND 0ANTHER AKTIVIERT WERDEN 1 VNC-Server und VNC-Viewer stehen für die UNTERSCHIEDLICHSTEN #OMPUTER 0LATTFORMEN INKL 0$!S I0HONE UND I0OD TOUCH ETC ZUR 6ERF~GUNG
Mit einem Bildschirm-Freigabe-Server verbinden $ER 6ERBINDUNGSAUFBAU ERFOLGT WIE ZUM $A TEIFREIGABE AUF 3EITE BZW BESCHRIEBEN 7ENN DER 3ERVER DIE "ILDSCHIRMFREIGABE ANBIE TET ERSCHEINT DIE 3CHALTFLiCHE §"ILDSCHIRMFREI GABE ¨¦ $IESE KLICKEN 3IE F~R DEN 6ERBINDUNGS AUFBAU !LTERNATIV GEBEN 3IE UNTER §-IT 3ERVER VERBINDEN ¨¦ a+ DIE !DRESSE DES 6.# 3ERVERS VNCIP-Adresse oder Bonjour-Name EIN $AS 0ROGRAMM §"ILDSCHIRMFREIGABE¦ IN 3YSTEM ,IBRARY#ORE3ERVICES GEyFFNET .ACH %INGABE des Passworts wird der Inhalt des Bildschirms DES ANDEREN #OMPUTERS IN EINEM &ENSTER AN GEZEIGT
Server für die Bildschirmsteuerung einrichten $EN 3ERVER F~R DIE "ILDSCHIRMSTEUERUNG AKTIVIE REN 3IE INDEM 3IE IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ DAS (iKCHEN NEBEN DEM $IENST §"ILDSCHIRM FREIGABE¦ SETZEN )M UNTEREN "EREICH DER 3EITE KyNNEN 3IE DANN BESTIMMEN WELCHEN "ENUT ZERN 3IE :UGRIFF AUF )HREN -AC GEWiHREN WOL LEN )ST §.UR DIESE "ENUTZER¦ AKTIVIERT KyNNEN 3IE MIT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE EINEN "ENUTZER AUS DEM !DRESSBUCH AUSWiHLEN &~R DIESEN WIRD DANN EIN .UR &REIGABE !CCOUNT ANGELEGT 5NTER §#OMPUTEREINSTELLUNGEN ¨¦ KyNNEN 3IE AUERDEM DEN :UGRIFF F~R NORMALE 6.# #LIENTS AKTIVIEREN
File-Sharing über das Netzwerk
207
342ff 3
Refernz, Kontrollfeld »Freigaben«
120ff 7
Benutzer
Warenaustausch
Daten zwischen Programmen austauschen Schon seit dem ersten Macintosh lassen sich über das Betriebssystem des Macs Daten aus jedem beliebigen Programm in ein anderes übertragen. Welche Möglichkeiten Mac OS X bietet, zeigt dieses Kapitel.
Seit dem ersten System des Macintosh, bei dem noch keine zwei Programme parallel nebeneinander laufen konnten, gibt es die Möglichkeit, Daten aus einem Programm in ein anderes zu übertragen. Dazu wurde ein temporärer Zwischenspeicher, die »Zwischenablage«, eingerichtet. Der Mac-User brauchte also nie Texte aus einem Programm abzutippen, um sie in ein anderes Programm zu übertragen. Im Laufe der Zeit wurden zu der Zwischenablage weitere Möglichkeiten hinzugefügt. 1 Zwischenablage (Copy&Paste): Daten können mit Kopieren und Einsetzen in andere Dokumente übertragen werden. 1 Cut&Paste: Wie bei »Copy&Paste« werden die Daten über die Zwischenablage übertragen. Dabei werden jedoch die zu übertragenden Daten aus dem Original entfernt. 1 Drag&Drop: Texte oder Grafiken können einfach mit der Maus von einem Dokument in ein anderes gezogen werden.
208 Praxis
1 Clips: Daten, die aus einer Anwendung in ein Finder-Fenster gezogen werden, werden in einer Clip-Datei gespeichert. 1 Dienste: Einige Programme bieten in Mac OS X Dienste für jedes andere Programm an. Diese können über den Befehl »Dienste« im Programm-Menü direkt bezogen werden. Für alle diese Übertragungsmöglichkeiten gibt es in Mac OS ein eigenes Datenformat, das von allen Programmen gelesen werden kann. So wird es unter Mac OS niemals passieren, dass Texte oder Grafiken nicht über die Zwischenablage übertragen werden können, auch wenn die Programme noch so unterschiedlich sind.
Zwischenablage $ER URSPR~NGLICHSTE 7EG $ATEN VON EINEM 0ROGRAMM IN EIN ANDERES ZU ~BERTRAGEN IST DER 7EG ~BER DIE :WISCHENABLAGE #OPY0ASTE BZW #UT0ASTE Übertragen über die Zwischenablage 1. Markieren Markieren Sie das gewünschte Element, z.B. einen Textblock mit dem Text-Cursor oder einen Ausschnitt aus einer Grafik mit dem Kreuz-Cursor. Mit dem Befehl »Alles auswählen« (aA) aus dem Menü »Bearbeiten« können Sie auch den gesamten Text oder die ganze Grafik auswählen. 2. Kopieren bzw. Ausschneiden Mit den Menübefehlen »Kopieren« (aC) oder »Ausschneiden« (aX) aus dem Menü »Bearbeiten« wird das markierte Element in die Zwischenablage gelegt. Wenn Sie »Ausschneiden« wählen, wird das Element gleichzeitig aus dem Ursprungsdokument gelöscht. 3. Einsetzen Wechseln Sie in das andere Programm und markieren Sie die Stelle, an der der Inhalt der Zwischenablage eingesetzt werden soll. Mit dem Menübefehl »Einsetzen« (aV) aus dem Menü »Bearbeiten« kann dann der Inhalt der Zwischenablage in das Dokument eingefügt werden. Den Inhalt der Zwischenablage anzeigen )N DER :WISCHENABLAGE WERDEN $ATEN GLEICH ZEITIG IN UNTERSCHIEDLICHEN &ORMATEN ZWISCHEN GELAGERT SO DASS JEDES -AC 0ROGRAMM EIN $ATENFORMAT VORFINDET DAS ES VERSTEHT $ER )NHALT DER :WISCHENABLAGE KANN AUS DEM &INDER UND AUS VIELEN 0ROGRAMMEN
)N DIESEM "EISPIEL WIRD EIN 4EIL DES 4EXTES AUS EINER % -AIL MARKIERT UND IN DIE :WISCHENABLAGE KOPIERT
$AS &ENSTER DER :WISCHENABLAGE ZEIGT DEN KOPIERTEN ODER AUSGESCHNITTENEN )NHALT
$IE KOPIERTE "ESTELLNUMMER AUS DER % -AIL WIRD AUS DER :WISCHENABLAGE IN EINE 4ABELLENKALKULATION EINGEF~GT
MIT DEM "EFEHL §:WISCHENABLAGE EINBLEN DEN¦ BETRACHTET WERDEN )N DER )NFOZEILE DES :WISCHEN ABLAGENFENSTERS WIRD ANGEZEIGT WEL CHER !RT DER )NHALT IST $ER )NHALT DER :WISCHEN ABLAGE WIRD ERSETZT SOBALD NEUE $ATEN KOPIERT ODER AUSGESCHNITTEN WERDEN Daten zwischen Programmen austauschen
209
Drag&Drop -IT $RAG$ROP LASSEN SICH 4EXTBLyCKE ODER 'RAFIKEN AN EINE ANDERE 3TELLE INNERHALB EINES &ENSTERS IN EIN ANDERES &ENSTER DES SELBEN 0RO GRAMMS ODER IN EIN &ENSTER EINES ANDEREN 0RO GRAMMS VERSCHIEBEN $ER )NHALT DER :WISCHEN ABLAGE BLEIBT VON DIESER !KTION UNBEEINFLUSST $IE ALLERMEISTEN -AC /3 8 0ROGRAMME BEHERR SCHEN $RAG$ROP AN DEN VERSCHIEDENSTEN 3TEL LEN $AS 3YSTEM BIETET ALLEN 0ROGRAMMEN DEN $RAG$ROP 3ERVICE AN JEDOCH BLEIBT ES DEM 0ROGRAMMIERER FREIGESTELLT DIESEN ZU NUTZEN
Clips
#LIP EINER .ETZWERK Adresse
7 176ff
Internet
!US EINEM 0ROGRAMM DAS $RAG$ROP UNTER ST~TZT KANN EIN MARKIERTER "EREICH AUF DEN 3CHREIBTISCH ODER IN EIN &INDER &ENSTER GEZOGEN WERDEN $ADURCH ENTSTEHT EINE $ATEI MIT DEM 3UFFIX §TEXT#LIPPING¦ §PICT#LIPPING¦ BZW MIT DEM 7ORT §#LIP¦ IM .AMEN 7IRD DIESE #LIP $ATEI PER $OPPELKLICK GEyFFNET KANN DER )NHALT DIREKT IN EINEM &INDER &ENSTER BETRACHTET WERDEN 7IE BEIM &ENSTER DER :WISCHENABLAGE WIRD AUCH HIER IN DER )NFOZEILE BESCHRIEBEN WELCHER !RT DER )NHALT IST :IEHEN 3IE DIESEN #LIP IN EIN 0ROGRAMMFENSTER EINES ANDEREN 0RO GRAMMS DAS $RAG$ROP UNTERST~TZT SO WIRD DER )NHALT IN DAS $OKUMENT EINGEF~GT (ANDELT ES SICH BEI DEM 4EXT IM #LIP UM EINE .ETZWERK !DRESSE ® % -AIL 777 &40 !PPLE 3HARE USW ® BEKOMMT DER #LIP EIN SPEZIFISCHES 3YMBOL UND 3UFFIX ® §WEBLOC¦ §AFPLOC¦ ETC 0ER $OPPELKLICK WIRD DIE !DRESSE IM 3TANDARD 0ROGRAMM F~R DAS JEWEILIGE 0ROTOKOLL GEyFFNET
210
Praxis
Verschieben
%INEN MARKIERTEN 4EXTBLOCK ODER EINE 'RAFIK KyNNEN 3IE MIT DEM 0FEILWERKZEUG AN EINE ANDERE 3TELLE VERSCHIEBEN "EIM 6ERSCHIE BEN DES /BJEKTS IN EIN ANDERES &ENSTER WIRD DIESES KOPIERT Kopieren
-IT GEDR~CKTER b 4ASTE WIRD der markierte Bereich auch im SELBEN &ENSTER AN DIE GEWiHLTE 3TELLE KOPIERT $AS /BJEKT WIRD DUPLIZIERT
Dienste Aus NeXTStep wurden die Dienste (Services) übernommen – eine weitere Möglichkeit, Daten von einem Programm in ein anderes zu übertragen.
In Mac OS X Snow Leopard lässt sich das Dienste-Menü im Kontrollfeld »Tastatur« unter »Tastaturkurzbefehle« konfigurieren.
Dienst beziehen 1. Objekt für den Dienst vorbereiten Voraussetzung für das Beziehen eines Dienstes ist, dass in dem Dokument, das den Dienst erhalten soll, ein Objekt vorbereitet ist. Je nach Art des Dienstes kann ein Text ausgewählt werden, der Text-Cursor an eine bestimmte Position gebracht oder ein Bereich mit einem Auswahlrechteck markiert werden. 2. Dienst auswählen Öffnen Sie im Programm-Menü das Untermenü »Dienste«. Hier werden alle installierten Programme verzeichnet, die Dienste anbieten. Wählen Sie das Programm, das den gewünschten Dienst anbietet, und dann aus dem folgenden Untermenü den gewünschten Dienst. Der Dienst wird sofort ausgeführt. Sollte das Programm, das den Dienst anbietet, nicht aktiv sein, wird es automatisch gestartet. Art der Dienste Die Eigenschaften der Dienste können sehr unterschiedlicher Natur sein. Es werden natürlich nur Dienste angeboten, die zu der Art des jeweiligen anbietenden Programms passen: 1 So kann z.B. ein Bildschirmfoto erstellt und direkt an der markierten Stelle eingesetzt werden. 1 Aus einem ausgewählten Text wird ein Memo erstellt. 1 Ein ausgewählter Text wird als Text oder als Adresse in eine E-Mail eingesetzt.
Daten zwischen Programmen austauschen
211
369 3
Referenz, Kontrollfeld »Tastatur«
Symphonie
Daten zwischen Geräten abgleichen Sie besitzen mehrere digitale Geräte: einen Mac, einen PC, ein Mobiltelefon. Welche Möglichkeiten Sie haben, damit die Daten auf allen Geräten auf dem gleichen Stand sind, erfahren Sie in diesem Kapitel.
7ENN 3IE MEHRERE DIGITALE 'ERiTE WIE EINEN -AC EINEN 0# EIN -OBILTELEFON I0OD ODER 0$! BESITZEN MyCHTEN 3IE SICHERLICH DASS bestimmte Daten auf allen Geräten auf dem GLEICHEN 3TAND SIND &~R UNTERSCHIEDLICHE 'E RiTEKLASSEN BIETEN SICH HIER VERSCHIEDENE -yG LICHKEITEN AN :WEI -ACS BZW EIN -AC UND EIN 0# KyNNEN AB GEGLICHEN WERDEN ~BER 1 iSync: $AS -AC /3 8 !DRESSBUCH UND DIE I#AL 4ERMINE KyNNEN MIT §I3YNC¦ mit dem 4ELEFON DEM I0OD ODER DEM 0$! ABGEGLI CHEN WERDEN 1 iTunes: iPhone und iPod touch werden über I4UNES MIT DEM -AC SYNCHRONISIERT 1 Sync-Programme: 3YNCHRONISTIONSPRO GRAMME VON &REMDHERSTELLERN BIETEN DIE -yGLICHKEIT /RDNER DIREKT ABZUGLEICHEN 1 MobileMe: $ER KOSTENPFLICHTIGE $IENST VON !PPLE BIETET DIE -yGLICHKEIT $ATEN ZWISCHEN MEHREREN -ACS SOWIE 7INDOWS 0#S UND dem iPhone und iPod touch über das Internet ZU SYNCHRONISIEREN
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Praxis
Abgleich mit dem Mobiltelefon, PDA oder iPod :UM !BGLEICH VON !DRESSEN UND 4ERMINEN ZWISCHEN )HREM -AC UND EINEM -OBILTELEFON 0$! ODER I0OD IST IN -AC /3 8 DAS 0ROGRAMM §I3YNC¦ VORHANDEN %INE ,ISTE DER VON I3YNC UNTERST~TZTEN 'ERiTE FINDEN 3IE UNTER WWWAPPLECOMISYNCDE VICESHTML
Abgleich mit dem iPhone oder iPod touch $ER !BGLEICH VON !DRESSEN UND 4ERMINEN ZWI schen Ihrem Mac und einem iPhone oder iPod TOUCH WIRD IN I4UNES VORGENOMMEN 7ENN 3IE DAS 'ERiT IN DER LINKEN 3PALTE AUSGEWiHLT HA BEN KyNNEN 3IE RECHTS IM &ENSTER UNTER §)NFOS¦ DIE %INSTELLUNGEN F~R DEN !BGLEICH VON +ONTAK TEN UND +ALENDERDATEN ETC VORNEHMEN "ILDER -USIK UND 6IDEOS WERDEN EBENFALLS PER I4UNES AUF DAS I0HONE ODER DEN I0OD TOUCH ~BERTRAGEN Datenabgleich mit Sync-Programmen -AC /3 8 BIETET KEIN 3YNC 0ROGRAMM AN MIT DEM ZWEI -ACS ODER EIN -AC UND EIN 0# DIREKT ABGEGLICHEN WERDEN KyNNEN (IER M~SSEN 3IE AUF 0ROGRAMME ANDERER (ERSTELLER ZUR~CK GREIFEN WIE BEISPIELSWEISE §RSYNC8¦ DAS EINE "ENUTZEROBERFLiCHE F~R DAS 5NIX 4OOL §RSYNC¦ BEREITSTELLT ODER §3ILVER+EEPER¦ VON ,A#IE $I ESE 0ROGRAMME BIETEN DIE -yGLICHKEIT /RDNER AUTOMATISCH PER :EITPLAN ABZUGLEICHEN Manuell abgleichen .AT~RLICH KyNNEN 3IE $ATEN ZWISCHEN MEH REREN -ACS ODER -AC UND 0# AUCH MANUELL ABGLEICHEN 7ELCHE $ATEIEN ZWISCHEN ZWEI -ACS KOPIERT WERDEN KyNNEN LESEN 3IE IN DEN +APITELN §%INSTELLUNGSSACHE¦ AUF 3EITE UND §3WITCH¦ AB 3EITE
Abgleich über MobileMe -IT -OBILE-E BIETET !PPLE EINEN 3YNC 3ERVICE ~BER DAS )NTERNET $IE $ATEN WERDEN AUF !PP LES 3ERVER GESPEICHERT UND KyNNEN ~BER DAS -OBILE -E +ONTROLLFELD MIT EINEM ODER MEH REREN -ACS 7INDOWS 0#S I0HONES ODER I0OD TOUCHS SYNCHRONISIERT WERDEN $IE /BJEKTE DIE SYNCHRONISIERT WERDEN SOL LEN KyNNEN 3IE IM +ONTROLLFELD §-OBILE-E¦ AUF DER 3EITE §3YNC¦ IN EINER ,ISTE AUSGEWiHLEN $IE Daten auf dem Mac und in MobileMe werden BEIM 3YNCHRONISIEREN GEGENSEITIG ERGiNZT -IT DER &UNKTION §3YNC $ATEN ZUR~CKSETZEN ¨¦ UN TER §7EITERE /PTIONEN ¨¦ KyNNEN DIE $ATEN aber auch vom Mac nach MobileMe kopiert oder von MobileMe auf den Mac kopiert wer DEN
E-Mails Beim Betrieb eines % -AIL !CCOUNTS MIT MEHRE REN #OMPUTERN BIETET SICH DAS 0ROTOKOLL IMAP AN BEI DEM DIE % -AILS AUF DEM 3ERVER BLEIBEN UND MIT DEN LOKALEN -AILBOXEN SYNCHRONISIERT WERDEN 7ENN )HR 0ROVIDER NUR 0/0 ANBIETET KyNNEN 3IE )HR -AILPROGRAMM SO EINSTELLEN DASS DIE % -AILS NACH DEM !BHOLEN AUF DEM 3ERVER BELASSEN WERDEN BZW ERST NACH EINER BESTIMMTEN :EIT GELySCHT WERDEN DANN KANN AUCH DER ANDERE #OMPUTER DIE % -AILS ABHOLEN
350 3
Referenz, Kontrollfeld »MobileMe«
83 7
Migration, Daten manuell übertragen
86f 7
Dokumente vom Mac zum PC
186ff 7 E-Mails
Daten zwischen Geräten abgleichen
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Weltenbummler
Datenaustausch mit dem Windows-PC und Linux Der Mac ist kompatibel. Dateien, die von PCs kommen, können auf dem Mac ohne Probleme gelesen und weiterverarbeitet werden. Auch umgekehrt ist der Datenaustausch problemlos möglich. Welche Besonderheiten dabei zu beachten sind, wird in diesem Kapitel dargestellt.
7 190ff
Freigaben
$IE %NTWICKLER DES KLASSISCHEN -AC /3 HATTEN SCHON FR~H FESTGESTELLT WIE WICHTIG ES IST MIT ANDEREN #OMPUTERPLATTFORMEN KOMPATIBEL ZU SEIN !UCH -AC /3 8 KANN VIELE UNTERSCHIEDLI CHE $ATEISYSTEME VERARBEITEN :UDEM GIBT ES IN FAST ALLEN !NWENDUNGSPROGRAMMEN &UNKTI ONEN DIE EINEN REIBUNGSLOSEN $ATENAUSTAUSCH ZWISCHEN DEN UNTERSCHIEDLICHEN #OMPUTERWEL TEN ERMyGLICHEN 1 -AC /3 8 KANN 0# 6OLUMES LESEN 1 -AC /3 8 ENTHiLT #LIENT UND 3ERVER 3OFT WARE F~R VERSCHIEDENE $ATEI~BERTRAGUNGS 0ROTOKOLLE F~R DAS .ETZWERK $IESE WERDEN IM +APITEL §$ATEN SCHLEUDERN¦ AB 3EITE BEHANDELT 1 !NWENDUNGSPROGRAMME BIETEN DIE -yGLICH KEIT $OKUMENTE IN VERSCHIEDENEN &ORMATEN ZU SICHERN
214
Praxis
Für den Datenaustausch zwischen verschiede NEN 0ROGRAMMEN UND UNTERSCHIEDLICHEN 0LATT formen wurden spezielle Austauschformate ENTWICKELT :USiTZLICH GIBT ES +ONVERTIERUNGS PROGRAMME DIE VERSCHIEDENSTE &ORMATE INEIN ANDER KONVERTIEREN KyNNEN 5M KEINE 0ROBLEME MIT "ESCHRiNKUNGEN UND 2EGELN ZU BEKOMMEN DIE BEI 7INDOWS RESTRIKTIVER SIND ALS BEI -AC /3 8 M~SSEN EIN PAAR KLEINE 2EGELN BEACHTET WERDEN 1 7INDOWS BRAUCHT ZWINGEND EIN $ATEISUFFIX IM $ATEINAMEN $IESES MUSS ERGiNZT WER DEN DAMIT DIE $ATEI GEyFFNET WERDEN KANN 1 3ONDERZEICHEN IN 4EXTEN WERDEN UNTER SCHIEDLICH KODIERT 3IE KyNNEN JEDOCH EINFACH AUSGETAUSCHT WERDEN 1 6ORSCHAUBILDER UND 3YMBOLE DIE IN 2ESSOUR CEN GESPEICHERT WERDEN KyNNEN NICHT VER WENDET WERDEN
Mac-Dokumente an Windows und Linux weitergeben Wenn Sie ein Dokument an Windows- oder Linux-Rechner weitergeben wollen, müssen Sie folgende Punkte beachten: 1 Das Dokument muss in einem Format gesichert sein, das der Empfänger lesen kann.
1 Für Windows muss der Dateiname ein passendes Dateisuffix (die Dateinamenserweiterung) enthalten. 1 Das Dokument muss auf einem PC-formatierten Volume übergeben werden.
Verbotene Zeichen auf FAT-Volumes Das einzig mögliche Volume-Format für die Übertragung von Dateien vom Mac zu Windows- und Linux-Rechnern ist FAT. Nur dieses Volume-Format kann von allen Betriebssystemen ohne Zusatzsoftware gelesen werden. Linux-Computer können auch mit HFS+ umgehen, wenn die entsprechende Kernel-Unterstützung installiert ist. Da FAT ein Windows-Volume-Format ist, sind auf FAT-Volumes die Zeichen \/*?"<>| in Dateinamen nicht zulässig. Unter Mac OS X ist es jedoch trotzdem möglich, Dateien mit den nicht zulässigen Zeichen im Dateinamen auf ein FAT-Volume zu kopieren. Dabei werden verbotene Zeichen in Unicode-Zeichen aus dem privat nutzbaren Bereich gemappt. Unter Windows XP sind die Zeichen unsichtbar, sodass die Dateinamen verstümmelt werden. Unter Linux werden die Unicode-Zeichen im Dateinamen statt der verbotenen Zeichen angezeigt. Auf beiden Systemen können die Dateien problemlos geöffnet werden. Unter älteren Windows-Versionen werden die verbotenen Zeichen als Unterstriche dargestellt. Die Dateien können dann nicht geöffnet werden.
Diese Mac-Datei auf einem FATVolume verwendet die unter Windows verbotenen Zeichen im Dateinamen.
Das Volume gemountet unter Windows. So stellt sich die Datei unter Windows dar.
Die Datei auf dem FAT-Volume unter Ubuntu. Unter Linux sind die Unicode-Zeichen sichtbar.
Auf dem Linux-Dateisystem »ext« sind alle Zeichen außer dem Schrägstrich möglich. Die Datei wurde per FTP vom Mac heruntergeladen.
Datenaustausch mit dem Windows-PC und Linux
215
7 54ff
Technik, Dateisystem
Dateinamen für Windows 7INDOWS KANN NUR $ATEIEN yFFNEN DIE EIN PAS sendes 3UFFIX $ATEINAMENSERWEITERUNG TRA GEN $AS 3UFFIX BESTEHT AUS EINEM 0UNKT UND bis zu vier alphanummerischen Zeichen am %NDE DES $ATEINAMENS eBER DAS 3UFFIX WER DEN DER $ATEITYP UND DAS %RZEUGERPROGRAMM FESTGELEGT $ESHALB SOLLTE BEI $ATEIEN DIE AUF 7INDOWS 2ECHNERN GELESEN WERDEN SOLLEN UN BEDINGT EIN PASSENDES 3UFFIX ANGEF~GT WERDEN $IE 7INDOWS +OMMANDOZEILE $/3 %INGA BEAUFFORDERUNG iLTERER 7INDOWS 6ERSIONEN VERWENDET BEI 6OLUMES IM &!4 &ORMAT DIE VON $/3 UND 7INDOWS BEKANNTEN $ATEI namen in der &ORM ACHT :EICHEN GEFOLGT VON EINEM 3UFFIX AUS DREI :EICHEN ,iNGERE $ATEINAMEN WERDEN AUF DIESE &ORM GESTUTZT und sind dann manchmal kaum noch wieder ZUERKENNEN Sehr lange Pfadnamen unter Windows )N -AC /3 8 KANN DER /BJEKTNAME BIS ZU :EICHEN LANG SEIN $A ES UNTER -AC /3 KEINEN 5NTERSCHIED ZWISCHEN /RDNERN UND $ATEIEN GIBT GILT DIES F~R /RDNERNAMEN UND $ATEINA MEN %S KANN ALSO IN EINEN /RDNER MIT :EI CHEN EIN WEITERER /RDNER MIT :EICHEN GE LEGT WERDEN IN DEN DANN EINE $ATEI MIT EINEM :EICHEN LANGEN $ATEINAMEN GELEGT WIRD 5NTER 7INDOWS GILT EINE "ESCHRiNKUNG AUF :EICHEN F~R DEN GESAMTEN 0FAD $ER 0FAD NAME BESTEHT AUS DEM .AMEN DES 6OLUMES DEN /RDNERNAMEN UND DEN 3CHRiGSTRICHEN < "ACKSLASH MIT DENEN 7INDOWS DIE (IERAR CHIESTUFEN TRENNT -AC /3 8 KOPIERT 0FADE DIE AUS MEHR ALS :EICHEN BESTEHEN AUF 0# 6OLUMES UND AUCH ~BER DAS .ETZWERK AUF 7INDOWS 0#S $ER /RDNER DESSEN 0FADNAME DANN ~BER DIE :EICHEN HINAUSGEHT WIRD UNTER 7INDOWS ZWAR ANGEZEIGT KANN ABER WEDER GEyFFNET
216
Praxis
%IN /RDNER MIT /BJEKTEN AUF EINEM &!4 6OLUME
$ERSELBE /RDNER UNTER 7INDOWS 80 7INDOWS ERKENNT DAS *0%' "ILD OHNE 3UFFIX NICHT ALS *0%' "ILD
.OCH EINMAL DER SELBE /RDNER DIESMAL UNTER 5BUNTU ,INUX ERKENNT DAS *0' "ILD OHNE 3UFFIX AM $ATEIINHALT
NOCH VERSCHOBEN UMBENANNT ODER GELySCHT WERDEN 6OM -AC AUS LASSEN SICH DIE /RDNER jedoch über das Netzwerk umbenennen und BEWEGEN 5NTER 7INDOWS M~SSEN 3IE /RDNER NAMEN WEITER OBEN IN DER (IERARCHIE K~RZEN UM DIE /BJEKTE IN DEN TIEFEREN (ERARCHIESTUFEN ZU ERREICHEN 6ERMEIDEN 3IE DAHER TIEFE (IERARCHIEN MIT LANGEN /RDNERNAMEN BEIM $ATENAUSTAUSCH MIT 7INDOWS
PC-Volumes unter Mac OS X Für den Datenaustausch mit anderen Be TRIEBSSYSTEMEN KyNNEN IN -AC /3 8 MIT DEM §&ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM¦ IM /RDNER §$IENSTPROGRAMME¦ ac5 ,AUFWERKE IM -3 $/3 &ORMAT FORMATIERT WERDEN 7iHLEN 3IE DAZU IN DER ,ISTE LINKS DAS GEW~NSCHTE ,AUFWERK AUS 7iHLEN 3IE DANN AUF DER 3EITE §,ySCHEN¦ AUS DEM !UFKLAPPMEN~ §6OLUME &ORMAT¦ DEN %INTRAG §-3 $/3 $ATEISYSTEM &!4 ¦ %IN +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §,ySCHEN¦ FORMATIERT DAS 6OLUME IM 0# KOMPATIBLEN &ORMAT $AS &ORMATIEREN EINZELNER 6OLUMES 0ARTITIONEN IM $/3 &ORMAT IST NUR BEI -EDIEN MyGLICH DIE IM '5)$ ODER -ASTER "OOT 2ECORD PARTITIONIERT SIND Vorschaubilder und Symbole !NDERE "ETRIEBSSYSTEME KENNEN DIE 4EILUNG EINER $ATEI IN MEHRERE :WEIGE NICHT $IE IN DEN WEITEREN :WEIGEN GESPEICHERTEN )NFORMATIO NEN WIE Z" DIE 3YMBOLE UND 6ORSCHAUBILDER IM 2ESOURCENZWEIG SIND DORT NICHT VERWEND BAR 7ENN /BJEKTE AUF EIN 0# FORMATIERTES 6OLUME KOPIERT WERDEN SCHREIBT -AC /3 8 DIE WEITEREN :WEIGE UND DIE /BJEKTATTRIBUTE IN unsichtbaren Dateien mit identischem Namen aber mit »?¦ ALS 0RiFIX AB !PPLE$OUBLE 7IRD EINE DER BEIDEN $ATEIEN UMBENANNT KANN -AC /3 8 DIE :WEIGE NICHT MEHR MITEI NANDER VERBINDEN UND DIE )NHALTE DER WEITEREN :WEIGE WERDEN AUCH F~R -AC /3 8 UNBRAUCHBAR PC-formatierte Volumes und das klassische Mac OS !UCH F~R DAS KLASSISCHE -AC /3 SIND DIE 2ES SOURCEN DER $ATEIEN AUF EINEM UNTER -AC /3 8 BESCHRIEBENEN $/3 FORMATIERTEN 6OLUME NICHT BRAUCHBAR 6ERWENDEN 3IE DESHALB ZUR eBERTRA GUNG AN EINEN -AC IMMER EIN (&3 FORMATIER TES 6OLUME !LTERNATIV KyNNEN 3IE $ATEIEN WIE F~R DIE eBERTRAGUNG ~BER DAS )NTERNET KODIEREN
266 3
Speichermedien formatieren
267 3
Gemischt formatieren
58 7
Technik, Zweige
)N DER 5.)8 3HELL WERDEN IM §4ERMINAL¦ ZWEI IDENTISCHE /RDNER GELISTET ® EINMAL AUF DEM 3CHREIBTISCH UND EIN MAL AUF EINEM 0# 6OLUME (IER SIND DIE $ATEN UND DIE 2ESSOURCENDATEIEN AUF DEM 0# 6OLUME ZU SEHEN
!UCH -AC /3 STELLT DIE UNTER -AC /3 8 AUF EIN 0# 6OLUME GESCHRIEBENEN /BJEKTE GETEILT DAR
Datenaustausch mit dem Windows-PC und Linux
217
62 7
Technik, AppleDouble
205 7
Daten kodieren
Dokument an einen PC weitergeben 1. Sichern im Austauschformat Öffnen Sie das Dokument in dem Programm, in dem Sie es erstellt haben. Wählen Sie den Befehl »Sichern unter« (bzw. bei manchen Programmen »Exportieren«) aus dem Menü »Ablage«. Im Sichern-Dialog wählen Sie dann aus dem Aufklappmenü »Format« das Dateiformat des Empfängerprogramms oder ein Format, von dem Sie wissen, dass es der Empfänger lesen kann. 7 216
Dateinamen für Windows
2. Dateisuffix hinzufügen Sollte das Programm nicht automatisch ein Suffix vergeben, hängen Sie an den Dateinamen im Textfeld des Sichern-Dialogs ein passendes Suffix an.
3ICHERN EINES $OKUMENTS IM 24& &ORMAT IN §4EXT%DIT¦
3. Sichern auf ein PC-Volume Achten Sie darauf, dass Sie im Dateinamen keines der »verbotenen« Zeichen – < \ – verwendet haben. Suchen Sie im SichernDialog das PC-Volume aus und klicken Sie auf »Sichern«.
3 231
Sichern als PDF
Austauschformate %INIGE "EISPIELE F~R !USTAUSCHFORMATE 1 Text: )M REINEN 4EXTFORMAT TXT WIRD NUR der reine ASCII-Text GESICHERT RTF 2ICH 4EXT &ORMAT ENTHiLT ZUSiTZLICH &ORMATIERUNGS INFORMATIONEN 1 Grafiken: TIFF IST EIN PLATTFORM~BERGREIFEN DES "ITMAP &ORMAT JPEG VERWENDET +OM PRESSIONSVERFAHREN DIE EINEN 6ERLUST DER "ILDQUALITiT ZUR &OLGE HABEN *E KLEINER DIE $ATEIEN DESTO MEHR 6ERLUSTE 1 Texte mit Grafiken: HTML IST DAS 3TANDARD FORMAT F~R DAS )NTERNET 'RAFIKEN WERDEN ALS EIGENE $ATEIEN GESICHERT PDF bettet 3CHRIFTEN UND 'RAFIKEN EIN UND BEHiLT DAS !USSEHEN DES $OKUMENTS UNABHiNGIG VON DER $ARSTELLUNGSART BEI
218
Praxis
)N §0AGES¦ MUSS HIERF~R DER "EFEHL §%XPORTIEREN ¨¦ VERWENDET WERDEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §7EITER ¨¦ KANN DANN DAS 0# 6OLUME ALS /RT ZUM 3ICHERN AUS GEWiHLT WERDEN
PC-Dateiformate am Mac öffnen 6IELE 0ROGRAMME VERWENDEN IN DER -AC UND IN DER 7INDOWS 6ERSION DASSELBE $ATEIFORMAT !UERDEM GIBT ES SPEZIELLE $ATEIAUSTAUSCH FORMATE DIE VON VERSCHIEDENSTEN 0# 0ROGRAM MEN ERSTELLT WERDEN KyNNEN 24& UND REINE 4EXTDATEIEN ABER AUCH 7ORD UND /PEN/FFICE $ATEIEN KyNNEN IN §4EXT %DIT¦ GEyFFNET WER DEN 'RAFIK UND 0$& $ATEIEN LASSEN SICH IN §6ORSCHAU¦ yFFNEN
PC-Dokumente öffnen 7ENN KEINE 0ROGRAMMZUTEILUNG BESTEHT ZU ERKENNEN AM NEUTRALEN $ATEISYMBOL KyNNEN $OKUMENTE DIE VON EINEM 0# KOMMEN PER $RAG$ROP AUF EIN 0ROGRAMMSYMBOL IM &INDER ODER IM $OCK MIT DEM JEWEILIGEN 0ROGRAMM GEyFFNET WERDEN -IT GEDR~CKTEN 4ASTEN ab KyNNEN 3IE DAS dFFNEN DES $OKUMENTES ER ZWINGEN
Konvertierungsprogramme Mit speziellen +ONVERTIERUNGSPROGRAMMEN WIE Z" DEM 'RAPHIC#ONVERTER VON ,EMKESOFT WELCHER CA 'RAFIKFORMATE IMPORTIEREN KANN LASSEN SICH $ATEIEN DIE IN 0# SPEZIFI SCHEN &ORMATEN VORLIEGEN F~R -AC 0ROGRAMME KONVERTIEREN UND UMGEKEHRT 6IELE +ONVERTIE RUNGSPROGRAMME BIETEN AUCH EINE -EHRFACH KONVERTIERUNG MIT DER MEHRERE $ATEIEN AUF EINMAL KONVERTIERT WERDEN KyNNEN
PC-Dateitypen einem Mac-Programm zuteilen 7ENN 3IE HiUFIG 0# $ATEIEN GELIEFERT BEKOM MEN F~R DIE 3IE EIN GEEIGNETES 0ROGRAMM BESITZEN UND DIE DIESEM 0ROGRAMM NICHT AUTOMATISCH ZUGETEILT WURDEN KyNNEN 3IE IM &ENSTER §)NFORMATION¦ EINE 6ERBINDUNG ZWISCHEN DEM $ATEINAMEN 3UFFIX UND DEM -AC 0ROGRAMM HERSTELLEN $IE $ATEIEN LASSEN SICH DANN PER $OPPELKLICK yFFNEN %INE GENAUE !NLEITUNG FINDEN 3IE IM +APITEL §0ROGRAMME ZUTEILEN¦
Textdateien $/3 7INDOWS 5.)8 UND DER -AC BENUTZEN verschiedene !3#)) #ODES F~R 3ONDERZEICHEN UND :EILENSPR~NGE $ESHALB KANN ES BEI 4EXT DATEIEN VORKOMMEN DASS 5MLAUTE MIT FAL SCHEN :EICHEN DARGESTELLT WERDEN )N EINIGEN 0ROGRAMMEN WIE Z" §4EXT%DIT¦ KANN BEIM dFFNEN ~BER DEN dFFNEN $IALOG DIE 4EXTKODIE RUNG AUSGEWiHLT WERDEN !UERDEM GIBT ES F~R SOLCHE &iLLE +ONVER TIERUNGSPROGRAMME DIE DIE :EICHEN AUSTAU SCHEN 3IE KyNNEN DIE FALSCHEN :EICHEN ABER AUCH IN EINEM 4EXTPROGRAMM MIT DER &UNKTION § 3UCHEN UND %RSETZEN¦ AUSTAUSCHEN
Datenaustausch mit dem Windows-PC und Linux
219
320f 3
Referenz, TextEdit, Vorschau
306 3
Lesen Sie hier über die Varianten des Infofensters
114f 7
Lesen Sie hier, wie Sie einen Dokumenttyp einem Programm zuteilen
Bilderflut
Arbeiten mit digitalen Fotos in Mac OS X Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie mithilfe von iPhoto – oder ohne iPhoto mit den Tools von Mac OS X – Bilder importieren, verwalten, betrachten und bearbeiten können.
Im Lieferumfang eines neuen Macs findet sich als Bestandteil von iLife das Programm »iPhoto«, mit dem Sie Bilder von der Digitalkamera importieren, verwalten, betrachten und bearbeiten können. Aber auch wenn Sie iPhoto nicht verwenden wollen, bietet Mac OS X alle Möglichkeiten, Bilder zu importieren, verwalten, betrachten und bearbeiten:
Verwalten 1 Finder: Digitale Bilder können nach beliebigem System in Ordern sortiert werden. Der Finder bietet Ansichtsoptionen, die für Bilder besonders geeignet sind. 1 Spotlight, intelligente Ordner: Bilder mit bestimmten Eigenschaften können mit Spotlight gefunden werden. Hierfür können auch intelligente Ordner verwendet werden.
Importieren 1 Finder: Kartenleser und viele Kameras werden wie eine externe Festplatte im Finder gemountet. Die Bilder können einfach per Drag&Drop importiert werden. 1 Digitale Bilder: Bilder vom Kartenleser oder einer Kamera können außerdem mit dem Programm »Digitale Bilder« importiert werden.
Betrachten 1 Finder: Der Finder bietet mit der QuickLookÜbersicht eine integrierte Diaschau. 1 Vorschau: Bilder können einzeln oder ordnerweise in Vorschau geöffnet werden. Auch in Vorschau kann die Diaschau verwendet werden.
220 Praxis
Bearbeiten Hier bietet Mac OS X im Programm »Vorschau« nur wenige Möglichkeiten.
Bilder von einer Kamera importieren )N DEN 6OREINSTELLUNGEN DES 0ROGRAMMS § $IGITALE "ILDER¦ KyNNEN 3IE BESTIMMEN WEL CHE !KTION AUSGEF~HRT WIRD WENN 3IE EINE +AMERA AN )HREN -AC ANSCHLIEEN 5NTER ANDEREM KyNNEN 3IE HIER EINSTELLEN DASS SICH §I0HOTO¦ ODER DAS 0ROGRAMM §$IGITALE "ILDER¦ AUTOMATISCH yFFNET WENN 3IE DIE +AMERA AKTI VIERT HABEN +ARTENLESEGERiTE WERDEN HIER WIE +AMERAS BEHANDELT
Treiber und Protokolle )N -AC /3 8 SIND DIE 4REIBER F~R DAS EIGENE eBERTRAGUNGSPROTOKOLL DER MEISTEN $IGITALKA MERAS VORHANDEN !LTERNATIV KANN BEI VIELEN +AMERAS DAS 3TANDARD 0ROTOKOLL 040 0ICTURE 4RANSFER 0ROTOCOL VERWENDET WERDEN $AS VERWENDETE 0ROTOKOLL KANN IN DER +AMERA EIN GESTELLT WERDEN
1. Kamera anschließen Schließen Sie die Kamera an eine geeignete Schnittstelle an und aktivieren Sie die Wiedergabefunktion der Kamera. Das gewünschte Programm öffnet sich.
36ff 7
Technik, externe Schnittstellen
2. Importieren mit »Digitale Bilder« … Klicken Sie auf »Alle Importiere«. Den Ort, an den die Bilder kopiert werden, können Sie in dem Menü unten bestimmen. Wenn Sie nur bestimmte Bilder laden wollen, wählen die gewünschten Bilder in der Liste aus und klicken dann auf »Importieren«. 2. … oder mit »iPhoto« Klicken Sie auf die Schaltfläche »Importieren« bzw. »Alle Importieren«. Die Bilder werden von der Kamera in die iPhoto-Mediathek kopiert. Ab iPhoto 7 ('08) können Sie auch einzelne Bilder auswählen und diese dann mit der Schaltfläche »Auswahl importieren« importieren. Bilder beim Importieren löschen /PTIONAL KyNNEN DIE "ILDER NACH DEM )MPOR TIEREN DIREKT VON DER +AMERA GELySCHT WERDEN )N §$IGITALE "ILDER¦ FINDEN 3IE DIE /PTION UNTER §'ERiTEEINSTELLUNGEN ¦ IN I0HOTO KyNNEN 3IE EIN (iKCHEN LINKS VON DER )MPORTIEREN 3CHALTFLiCHE AKTIVIEREN IN DEN NEUEREN 6ERSIO NEN ERSCHEINT AM %NDE DES )MPORTVORGANGS EIN $IALOG
Importieren vom Finder in iPhoto "ILDER DIE 3IE Z" AUF #$ ODER PER -AIL BE KOMMEN HABEN ODER DIE 3IE BEREITS MIT DEM 0ROGRAMM §$IGITALE "ILDER¦ IMPORTIERT HABEN KyNNEN 3IE IN I0HOTO IMPORTIEREN INDEM 3IE SIE EINFACH IN DAS I0HOTO &ENSTER ODER AUF DAS 3YM BOL VON I0HOTO ZIEHEN
Arbeiten mit digitalen Fotos in Mac OS X
221
Bilder verwalten
I0HOTO HAT SEINE EIGENE !RT "ILDER ZU VERWALTEN $IE "ILDER werden dabei automatisch nach DEM $ATUM SORTIERT AN DEM DIE !UFNAHME GEMACHT WURDE $AF~R WIRD DIE !UFNAHMEZEIT VERWENDET DIE DIE +AMERA IN DIE -ETADATEN DES "ILDES SCHREIBT 7ENN 3IE ALSO I0HOTO VERWENDEN SOLLTEN 3IE DARAUF ACHTEN DASS DAS $ATUM IN DER +AMERA IMMER RICHTIG EINGESTELLT IST Alben )NNERHALB VON I0HOTO KyNNEN 3IE )HRE "ILDER IN !LBEN SORTIEREN .EUE !LBEN LEGEN 3IE MIT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE AN :UM (INZUF~GEN ZIEHEN 3IE DIE GEW~NSCHTEN "ILDER AUS DER eBERSICHT RECHTS IN DAS !LBUM
7 147
Intelligente Ordner
7 96
Finder, Ordner
7 103ff
Finder, Darstellungsoptionern
Intelligente Alben )NTELLIGENTE !LBEN ENTHALTEN "ILDER DIE BE STIMMTEN +RITERIEN ENTSPRECHEN .EUE "ILDER MIT DIESEN +RITERIEN WERDEN AUTOMATISCH ZUM !LBUM HINZUGEF~GT $IESE +RITERIEN KyNNEN BEIM !NLAGEN DES !LBUMS MIT DER fi 3CHALTFLiCHE BESTIMMT WERDEN -IT DEM "E FEHL §)NTELLIGENTES !LBUM BEARBEITEN¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ KyNNEN 3IE DIE +RITERIEN iNDERN Verwalten mit dem Finder 3TATT MIT I0HOTO KyNNEN 3IE )HRE Bilder aber auch mit dem Finder VERWALTEN 3IE KyNNEN DIE "ILDER NACH BELIEBIGEN +RITERIEN IN /RD NER SORTIEREN :UR !NSICHT BIETET SICH DIE 3YM BOLDARSTELLUNG MIT GROEN 3YMBOLEN UND DER $ARSTELLUNGSOPTION §3YMBOLVORSCHAU ZEIGEN¦ AN !UERDEM KyNNEN 3IE INTELLIGENTE /RDNER ANLEGEN IN DENEN "ILDER ANGEZEIGT WERDEN DIE BESTIMMTEN +RITERIEN ENTSPRECHEN (147 7 Intelligente Ordner)
222
Praxis
Bilder betrachten
iPhoto bietet zum Betrachten mehrerer Bilder eine Diaschau &UNKTION AN )N I0HOTO KyNNEN 3IE DIE ,iNGE DER !NZEIGE DER EINZELNEN "ILDER UND eBER BLENDEFFEKTE EINSTELLEN !UERDEM KANN DIE Diaschau MIT -USIK UNTERLEGT WERDEN $IE $IASCHAUEN KyNNEN AUCH F~R SPiTERE 6ORF~H RUNGEN GESPEICHERT WERDEN 3IE KyNNEN ABER AUCH EIN EINZELNES "ILD AN SEHEN INDEM 3IE ES PER $OPPELKLICK VERGRyERN ODER MIT DER 3CHALTFLiCHE MIT ZWEI DIAGONALEN 0FEILEN BILDSCHIRMF~LLEND BETRACHTEN
Ein Bild in iPhoto
)N DER BILDSCHIRMF~LLENDEN $ARSTELLUNG VON I0HOTO KANN MIT DER :EILE OBEN GEBLiTTERT WERDEN
Finder
Im Finder steht die Übersicht »QuickLook« zum bildschirmfüllenden Betrachten von Fotos zur Verfügung. Auch die Diaschau kann auch direkt im Finder aufgerufen werden. Hierfür markieren Sie die gewünschten Bilder und wählen den Befehl »Übersicht« (aY) bzw. »Diashow« (abY) aus dem Ablage-Menü. (112 7 Übersicht mit QuickLook) (113 7 Diaschau mit QuickLook)
Vorschau
Bilder können auch in »Vorschau« betrachtet werden. Wenn Sie einen Ordner auf das Symbol des Programms »Vorschau« ziehen, wird der Inhalt des Ordners angezeigt. Hierbei wird das erste Bild in Fenstergröße geöffnet. In der Seitenleiste wird eine Vorschau der weiteren Bilder angezeigt. Durch Klicken oder mit den Tasten x und h kann zwischen den Bildern gewechselt werden. Außerdem steht auch in Vorschau auch eine Diaschau zur Verfügung. (1137 Diaschau mit QuickLook)
Bilder bearbeiten
Sowohl in iPhoto als auch in Vorschau stehen zum Bearbeiten von Bildern nur grundlegende Funktionen zur Verfügung. In Vorschau können Farbwerte angepasst werden und Ausschnitte freigestellt. In iPhoto stehen zusätzlich eine Rote-Augen-Korrektur und eine Verbesserungsfunktion zur Verfügung. Zwar stellt Mac OS X den Programmen mit »Core Image« viele Bildbearbeitungsfunktionen zur Verfügung, doch fehlt es – abgesehen vom »Core Image Fun House«, dem Demo-Programm aus den Developer Tools – an Programmen, die diese Funktionen nutzen. So werden zur ernsthaften Bearbeitung von Bildern unter Mac OS X zusätzliche Programme benötigt.
Bilder über das Netzwerk bereitstellen
Mit »Digitale Bilder« können beim Importieren Webseiten aus den Bildern erstellt werden. Außerdem kann über das Netzwerk direkt auf eine angeschlossene Kamera zugegriffen werden. Auch in iPhoto lassen sich Webseiten erstellen. Außerdem kann die Mediathek über das Netzwerk an iPhoto auf einem anderen Computer freigegeben werden.
In »Vorschau« kann in der Seitenleiste geblättert werden. Eine Webseite, erstellt mit »Digitale Bilder«, in Firefox unter Ubuntu. Ein Klick auf ein Bild öffnet eine größere Ansicht. Arbeiten mit digitalen Fotos in Mac OS X
223
48 7
Technik, Core Image
321 3
Referenz, Vorschau
179 7
Internetbrowser
164 7
Bonjour
Schwarz auf Weiß Drucken in Mac OS X
Wenn Dokumente auf dem Mac erstellt werden, geschieht dies meist nicht zum Selbstzweck. Soll ein Brief mit der Schneckenpost verschickt oder der Oma ein Bild gezeigt werden, muss ein Drucker her. Wie Drucker am Mac installiert und betrieben werden, wird in diesem Kapitel erklärt.
7 36f
Technik, PeripherieSchnittstellen
7 39
Technik, Netzwerk- Schnittstellen
An einem Mac können ein oder auch mehrere Drucker gleichzeitig betrieben werden. Drucker lassen sich grundsätzlich entweder lokal, d.h. direkt an den Rechner, oder über ein Netzwerk anschließen. Ein solches Netzwerk kann auch lediglich aus einem Drucker und einem Mac bestehen. Lokale Drucker werden direkt an eine der Schnittstellen des Macs angeschlossen. Die meisten lokalen Drucker werden an die USBSchnittstelle angeschlossen. Eine weitere Anschlussmöglichkeit für Drucker ist der Betrieb in einem Netzwerk. Über ein Netzwerk wird der Drucker verschiedenen Rechnern zur Verfügung gestellt. 1 Netzwerkdrucker werden wie andere Netzwerkgeräte – also genauso wie ein Mac – in das Netzwerk eingebunden. Dafür können die verschiedenen Arten des Ethernets verwendet werden. 1 Drucker können auch über einen Druckerserver in das Netzwerk eingebunden sein. Mit »Sharing« im Kontrollfeld »Drucken & Faxen« kann jeder Mac einfach zum Druckerserver werden.
224 Praxis
Für Mac OS X macht das alles jedoch keinen Unterschied. Alle Drucker werden grundsätzlich gleich behandelt. Für den Betrieb eines Druckers wird für jeden Druckertyp ein Druckertreiber (im Ordner »/System/Library/Printers«, »/Library/Printers« oder »Privat/Library/Printers«) benötigt. Das CUPS-Drucksystem (Common UNIX Printing System) sowie Gutenprint stellen außerdem weitere Treiber unter »/usr/share/cups« zur Verfügung. Mit dem Menübefehl »Drucken« (aP) aus dem Menü »Ablage« wird in jedem Programm der Druckvorgang für das geöffnete Dokument gestartet. Zuerst erscheint der Druckdialog, in dem Einstellungen vorgenommen werden können. Mit einem Klick auf die Schaltfläche »Drucken« wird eine Druckdatei angelegt und abgearbeitet – man sagt auch, sie wird »gespoolt«. Die Druckaufträge für die Drucker werden jeweils in einer eigenen Warteliste angezeigt.
Einen Drucker installieren "EVOR DER -AC DRUCKEN KANN MUSS DER $RUCKER entweder direkt oder über ein Netzwerk mit DEM 2ECHNER VERBUNDEN WERDEN !UERDEM muss die passende Druckersoftware installiert WERDEN 1. Drucker anschließen Vergewissern Sie sich, über welchen Anschluss der Drucker mit Ihrem Mac verbunden ist.
77f 7
Installation einzelner Erweiterungen
2. Eventuell Druckererweiterung installieren Die Druckererweiterung wird wie jede andere Erweiterung mit dem »Installationsprogramm« installiert. Im vielen Fällen steht Ihnen der Drucker automatisch zum Drucken zur Verfügung. Sollte das nicht der Fall sein, führen Sie die nächsten Schritte aus. 3. Drucker hinzufügen Öffnen Sie das Kontrollfeld »Drucken & Faxen« in den Systemeinstellungen. Klicken Sie auf das »+« unter der Liste der installierten Drucker. Dies öffnet den Drucker-Browser, in dem alle angeschlossenen Drucker aufgelistet werden.
160ff 7
Netzwerk
36f 7
Technik, Externe Schnittstellen
4. Drucker-Browser Wählen Sie den Drucker aus der Liste aus. Je nach Druckermodell müssen Sie nun noch im Aufklappmenü »Drucken mit« das gewünschte Papierformat des Druckers oder die passende PPD (Einstellungsdatei) auswählen. Klicken Sie dann auf »Hinzufügen«.
Drucken 3
Wie Sie ein Dokument ausdrucken, lesen Sie auf Seite 226. Drucken in Mac OS X
225
3 228
Druckdialog
Drucker-Browser )M $RUCKER "ROWSER DER MIT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ GEyFFNET WIRD WERDEN $RUCKER DIE ~BER UNTERSCHIEDLICHE 0ROTOKOLLE ANGESTEUERT WER DEN AUF UNTERSCHIEDLICHEN 3EITEN AUSGEWiHLT 1 Standard: (IER WERDEN DIE ~BER LOKALE 3CHNITTSTELLEN ANGESCHLOSSENEN $RUCKER SO WIE ~BER "ONJOUR FREIGEGEBENE $RUCKER UND &AXGERiTE AUFGELISTET 1 Fax: (IER WERDEN -ODEMS DIE ALS &AXGERiT VERWENDET WERDEN KyNNEN AUFGELISTET 1 TCP/IP-Drucker WERDEN AUF DER 3EITE §)0¦ HINZUGEF~GT (IER M~SSEN 3IE DIE )0 !DRESSE DES $RUCKERS EINGEBEN DIE 3IE VON )HREM 3YSTEMADMINISTRATOR ERFAHREN 3IE KyNNEN HIER AUCH EINEN 0OST3CRIPT $RUC KER EINRICHTEN WENN )HNEN KEIN SOLCHER $RUCKER ZUR 6ERF~GUNG STEHT 5M DEN Phantom-PostScript-Drucker EINZURICHTEN GEBEN 3IE ALS !DRESSE §LOCALHOST¦ EIN 1 Für Drucker über SMB oder Windows-Freigaben STEHT EINE 3EITE AUF DER $RUCKER AUSGE WiHLT WERDEN KyNNEN ZUR 6ERF~GUNG
Drucker hinzufügen aus dem Druckdialog $ER $RUCKER "ROWSER ZUM (INZUF~GEN EINES neuen Druckers kann auch direkt im Druckdi ALOG AUFGERUFEN WERDEN (IERF~R WiHLEN 3IE IM !UFKLAPPMEN~ §$RUCKER¦ DEN -EN~PUNKT §$RUCKER HINZUF~GEN ¨¦ Gutenprint-Druckertreiber -IT DEN 'UTENPRINT $RUCKERTREIBERN KyNNEN VIELE ZUSiTZLICHE $RUCKER OHNE -AC /3 8 4REIBER DES (ERSTELLERS BETRIEBEN WERDEN 3IE ERWEITERN DIE ,ISTE DER $RUCKERTREIBER IM -EN~ §$RUCKEN MIT¦ BEIM (INZUF~GEN EINES NEUEN Druckers um viele Modelle der unterschied LICHSTEN (ERSTELLER 3OLLTEN 3IE 'UTENPRINT BEI DER )NSTALLATION ABGEWiHLT HABEN KyNNEN 3IE ES PER $OPPELKLICK AUF DAS §/PTIONAL )NSTALLS MPKG¦ AUF DER -AC /3 8 $6$ NACHINSTALLIEREN Wo befindet sich der Drucker? $EM .AMEN VON FREIGEGEBENEN $RUCKERN WIRD AM %NDE DER "ONJOUR .AME DES FREIGEBENDEN #OMPUTERS GETRENNT MIT EINEM :EICHEN ANGEF~GT 3O LiSST SICH ERKENNEN VON WELCHEM 2ECHNER DER $RUCKER FREIGEGEBEN WURDE Standarddrucker )M +ONTROLLFELD §$RUCKEN &AXEN¦ KANN MIT DEM -EN~ §3TANDARDDRUCKER¦ EIN $RUCKER ZUM 3TANDARDDRUCKER BESTIMMT WERDEN $IESER $RUCKER IST DANN IM $RUCKDIALOG IMMER ZUERST AUSGEWiHLT
226
Praxis
Drucker konfigurieren Mit dem BefehL §/PTIONEN UND :UBEHyR¦ Kön NEN 3IE DEN IN DER $RUCKERLISTE AKTIVIERTEN $RU CKER EINRICHTEN (IERBEI WIRD DAS $RUCKER 5TILITY DES $RUCKERHERSTELLERS GESTARTET … über die Druckerinformation -IT DER 3CHALTFLiCHE §/PTIONEN :UBEHyR¦ IM +ONTROLLFELD §$RUCKEN &AXEN¦ ODER §)N FORMATIONEN¦ BZW DER 3CHALTFLiCHE §)NFORMA TIONEN¦ IN DER 7ARTELISTE KyNNEN 3IE $RUCKER KONFIGURIEREN DIE KEIN EIGENES +ONFIGURATIONS PROGRAMM MITBRINGEN !UF DER 3EITE §4REIBER¦ WiHLEN 3IE DIE PASSENDE 00$ 0OSTSCRIPT 0RINTER $ESCRIPTION ® $RUCKERBESCHREIBUNGSDATEI AUS )M "EREICH DARUNTER KyNNEN 3IE DANN DIE IN DER 00$ VERZEICHNETEN /PTIONEN Z" 0APIERKASSET TEN 3PEICHERERWEITERUNGEN ETC EINSTELLEN … oder über den Internetbrowser 5NTER DER !DRESSE HTTPLOCALHOST KyN NEN 3IE )HRE $RUCKER ~BER DAS #503 7EBINTER FACE IM )NTERNETBROWSER KONFIGURIEREN "EI ~BER 4#0)0 VERBUNDENEN $RUCKER GEBEN 3IE EINFACH DIE )0 !DRESSE DES $RUCKERS EIN DER "ROWSER ERGiNZT AUTOMATISCH DEN 0ORT HTTP $IE HIER VORGENOMMENEN _NDERUNGEN WERDEN AU TOMATISCH MIT DEM $RUCKER $IENSTPROGRAMM ABGEGLICHEN
179ff 7
Internetbrowser
Drucken in Mac OS X
227
Drucken
7225
Lesen Sie hier, wie ein Drucker installiert wird.
$ER $RUCKVORGANG WIRD IN JEDEM 0ROGRAMM AUF DIESELBE 7EISE GESTARTET 1. Druckdialog aufrufen Wählen Sie in einem Programm bei geöffnetem Dokument den Befehl »Drucken« (aP) aus dem Menü »Ablage«. Es erscheint der Druckdialog für den Standarddrucker. 2. Den Drucker auswählen Wenn Sie mehrere Drucker installiert haben, können Sie im Aufklappmenü »Drucker« einen anderen Drucker auswählen. 3. Eventuell Druckoptionen bestimmen Wenn Sie beim Drucken weitere Vorgaben machen wollen, bestimmen Sie diese in den verschiedenen Seiten, die sich über das dritte Menü im Druckdialog aufrufen lassen. Genaueres zu den einzelnen Druckoptionen lesen Sie auf der folgenden Seite. 4. Drucken Um den Druckvorgang zu starten, klicken Sie auf die Schaltfläche »Drucken«. Die Druckdatei wird jetzt angelegt und an den Drucker weitergeleitet. Außerdem wird ein Programm mit dem Namen des Druckers gestartet. In diesem wird die Warteliste für den Drucker angezeigt.
228
Praxis
Papierformat
$AS 3TANDARD 0APIERFORMAT WIRD IN DEN 3YS TEMEINSTELLUNGEN IM +ONTROLLFELD §$RUCKEN &AXEN¦ EINGESTELLT Um das Papierformat für ein einzelnes Do KUMENT ZU iNDERN WiHLEN 3IE IM JEWEILIGEN 0ROGRAMM BEI GEyFFNETEM $OKUMENT AUS DEM -EN~ §!BLAGE¦ DEN "EFEHL §0APIERFORMAT¦ ac0 $ORT KyNNEN 3IE DIE ,AGE DES $OKU MENTS AUF DEM 0APIER UND DIE $RUCKGRyE IM 6ERHiLTNIS ZUR !NZEIGEGRyE AUF DEM -ONITOR EINSTELLEN $AS 0APIERFORMAT KANN F~R JEDEN $RUCKER GESONDERT EINGESTELLT WERDEN 5M BEI $RUCKERN DIE RANDLOS DRUCKEN DIESE -yGLICHKEIT AUCH NUTZEN ZU KyNNEN MUSS UNBEDINGT UNTER §&ORMAT F~R¦ DER BETREFFENDE $RUCKER AUSGEWiHLT SEIN NICHT DIE /PTION §!LLE $RUCKER¦ "EI DER %INSTELLUNG §!LLE $RUCKER¦ WIRD MIT 3TANDARD 2iNDERN GEDRUCKT
Druckoptionen
)M $RUCKDIALOG KANN IM OBEREN "EREICH DIE Anzahl der Kopien BESTIMMT WERDEN !UER DEM LiSST SICH AUSWiHLEN WELCHE Seiten eines $OKUMENTS GEDRUCKT WERDEN SOLLEN )M "EREICH DARUNTER WIRD DIE 3EITE §,AYOUT¦ ANGEZEIGT ODER ® WENN DAS 0ROGRAMM EIGENE %INSTELLUN GEN VORSIEHT ® DIE programmspezifischen Optionen 6IELE 0ROGRAMME ZEIGEN ZUSiTZLICH LINKS VOM /PTIONSBEREICH EINE $RUCKVORSCHAU IN DER MIT 0FEIL 3CHALTFLiCHEN GEBLiTTERT WERDEN KANN )N EINEM !UFKLAPPMEN~ KyNNEN WEITERE /PTIO NEN AUSGEWiHLT WERDEN 1 $IE 3EITE »Layout« steht bei jedem Drucker ZUR !USWAHL 7ENN 3IE MEHRERE 3EITEN EINES $OKUMENTS AUF EIN "LATT DRUCKEN WOLLEN KyNNEN 3IE HIER IN EINEM !UFKLAPPMEN~ DIE !NZAHL DER 3EITEN BESTIMMEN UND DIE 2EI HENFOLGE FESTLEGEN IN DER DIE 3EITEN AUF DAS "LATT GEDRUCKT WERDEN SOLLEN 1 !UF DER 3EITE »Papierhandhabung« können 3IE BESTIMMEN WELCHE 3EITEN GEDRUCKT WER DEN UND IN WELCHER 2EIHENFOLGE 1 Unter »Farbanpassung« kann neben der &ARBKONVERTIERUNG AUCH EINER DER #OLOR3YNC &ILTER AUSGEWiHLT WERDEN 1 Zeitplan: (IER KyNNEN 3IE DEN :EITPUNKT UND DIE 0RIORITiT DES $RUCKVORGANGS BESTIMMEN 1 $IE WEITEREN 3EITEN ENTHALTEN $RUCKER UND 0ROGRAMM SPEZIFISCHE /PTIONEN WIE &ARBMANAGEMENT 0APIEREINZUG Oi 7ELCHE 3EITEN UND WELCHE /PTIONEN ZUR !USWAHL STEHEN HiNGT VOM JEWEILIGEN $RUCKER AB UND VOM 0ROGRAMM AUS DEM GEDRUCKT WIRD 1 !UF DER 3EITE »Zusammenfassung« werden NOCH EINMAL ALLE EINGESTELLTEN /PTIONEN IN 4EXTFORM AUFGELISTET
Drucken in Mac OS X
229
338 3
Referenz, Kontrollfeld »Drucken & Faxen«
240ff 3
ColorSync
Vorschau Mit der Schaltfläche »Vorschau« wird das Dokument im eingestellten Drucklayout im Programm »Vorschau« geöffnet.
3 249f
Automator
7 227
Drucker konfigurieren
Als Datei sichern Wenn Sie ein Dokument nicht auf Papier drucken, sondern im PDF-Format sichern wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche »PDF« und wählen Sie in dem Menü die Option »Als PDF sichern …«. Als Alternative steht Ihnen hier auch das Erstellen eines PDF-Dokuments über das Programm »Vorschau« zur Verfügung (siehe Anleitung auf der nächsten Seite). Mit dem Befehl »Als PostScript sichern …« lässt sich eine fertige PostScript-Druckdatei erstellen, die dann zum Drucken an einen anderen Rechner weitergegeben werden kann. PDF Services Im unteren Bereich des Menüs »PDF« können Automator-Abläufe aufgerufen werden. Der Befehl »Menü bearbeiten« öffnet ein Fenster, in dem die vorhandenen Abläufe aufgelistet sind. Mit den Schaltflächen »+« und »-« können weitere Skripte hinzugefügt bzw. entfernt werden. Sie können aber auch Menüpunkte hinzufügen, indem Sie Arbeitsabläufe oder Skripte in den Ordner »/Library/PDF-Services« (für alle Benutzer) bzw. »Privat/Library/PDF-Services« legen. Im Automator lassen sich Arbeitsabläufe direkt als »Plug-in für Arbeitsablauf Drucken« sichern. Sie werden dann automatisch in das Menü eingefügt. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, ein Alias eines beliebigen Programms in den PDF-Services-Ordner zu legen. Auch dieses erscheint im PDF-Menü. Wird der Menüpunkt aufgerufen, wird eine PDF-Datei generiert und an das entsprechende Programm weitergegeben.
230 Praxis
Warteliste
In der Warteliste (dem Programm mit dem Namen des jeweiligen Druckers) können Sie auch Druckaufträge unterbrechen und löschen. 1 Druckauftrag stoppen oder löschen: Möchten Sie den Druckauftrag stoppen, aktivieren Sie das Symbol dieses Druckauftrags und klicken auf die Schaltfläche »Stoppen«, möchten Sie ihn ganz löschen, klicken Sie auf »Löschen«. 1 Drucker deaktivieren: Mit der Schaltfläche »Drucker anhalten« kann ein Drucker deaktiviert werden. Die Druckaufträge werden dann so lange gesammelt, bis der Drucker wieder aktiviert wird. Der Drucker wird im Druckdialog mit einem kleinen Ausrufezeichen gekennzeichnet. Außerdem können Sie hier mit der Schaltfläche »Informationen« die Drucker-Konfiguration ändern und eine Testseite ausdrucken (Menü »Drucker«).
Dokument über »Drucken« und »Vorschau« als PDF sichern -AC /3 8 VERWENDET F~R DIE 'RAFIKDARSTELLUNG AUF DEM "ILDSCHIRM §0$&¦ 0ORTABLE $ATA &OR MAT $AS 0$& &ORMAT WURDE VON !DOBE ENTWI CKELT UM $OKUMENTE OHNE 6ERiNDERUNGEN DES ,AYOUTS AUF VERSCHIEDENSTEN #OMPUTERPLATT FORMEN DARSTELLEN ZU KyNNEN 0$& $OKUMENTE KyNNEN 4EXT EINGEBETTETE 'RAFIKEN USW ENT HALTEN 7IRD DAS $OKUMENT VERKLEINERT ODER
VERGRyERT DARGESTELLT ODER GEDRUCKT BLEIBEN DIE 0ROPORTIONEN IMMER ERHALTEN )N -AC /3 8 KANN JEDES $OKUMENT ALS 0$& GESICHERT WERDEN ® SOGAR GANZE )NTERNETSEITEN LASSEN SICH SO SICHERN $AS VON !DOBE KOSTENLOS ZUR 6ERF~GUNG GESTELLTE ,ESEPROGRAMM F~R 0$& $OKUMENTE DER §!DOBE 2EADER¦ KANN F~R IMMERHIN VERSCHIEDENE #OMPUTERPLATTFOR MEN HERUNTERGELADEN WERDEN
Dokument als PDF sichern 1. Druckerdialog aufrufen In einem beliebigen Programm und einem beliebigen geöffneten Dokument wählen Sie den Befehl »Drucken« (aP) aus dem Menü »Ablage«. 2. Vorschau erstellen Im Druckerdialog klicken Sie die Schaltfläche »Vorschau«. Das Dokument wird in eine PDF-Datei umgewandelt und im Programm »Vorschau« geöffnet. 3. PDF erstellen Zum Erstellen des PDF wählen Sie im Programm »Vorschau« aus dem Menü »Ablage« den Befehl »Sichern unter« und wählen dann unter »Format« die Option »PDF«. Das so erstellte PDF-Dokument kann auf jeder Computerplattform unverändert betrachtet werden. Wenn Sie möchten, können Sie es aber auch zuerst mit Anmerkungen versehen.
Drucken in Mac OS X
231
Druckerserver 7 160ff
Lesen Sie hier, wie Sie ein TCP/ IP-Netzwerk einrichten
)M +ONTROLLFELD §$RUCKEN &AXEN¦ KyNNEN 3IE )HRE LOKALEN $RUCKER ANDEREN -ACS IM .ETZWERK ZUR 6ERF~GUNG STELLEN )HR -AC WIRD hierbei zum $RUCKERSERVER $IE $RUCKER WERDEN ® MITTELS !PPLES "ONJOUR 4ECHNOLOGIE ® ~BER DAS 4#0)0 .ETZWERK ZUR 6ERF~GUNG GESTELLT %S
Druckerserver einrichten 1. Drucker am Server installieren Installieren Sie den Drucker auf dem Mac, an den der Drucker angeschlossen ist (siehe Seite 223). 2. Druckerfreigabe aktivieren Öffnen Sie auf dem Mac, an dem der Drucker angeschlossen ist, das Kontrollfeld »Drucken & Faxen«. Hier aktivieren Sie die Option »Diesen Drucker im Netzwerk freigeben«. Dies aktiviert im Kontrollfeld »Freigaben« die »Druckerfreigabe«. Alternativ kreuzen Sie im Kontrollfeld »Freigaben« unter »Druckerfreigabe« den Drucker in der Liste an und aktivieren die Druckerfreigabe in der Liste der Dienste.
7 225
Drucker einrichten
3. Drucker am Client auswählen Auf dem Client-Rechner erscheinen die freigegebenen Drucker beim Hinzufügen (siehe Anleitung auf Seite 223) auf der Seite »Standard« in der Liste. Ist der Drucker hinzugefügt, kann er im Drucken-Dialog wie ein lokal angeschlossener Ducker ausgewählt werden. Fax-Server !NALOG ZUR !NLEITUNG OBEN KyNNEN 3IE AUCH &AXMODEMS F~R ANDERE 2ECHNER FREIGEBEN
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Praxis
müssen also beide Rechner für dasselbe Netz WERK KONFIGURIERT SEIN $ER $RUCKERSERVER WIRD IM +ONTROLLFELD §&REI GABEN¦ UNTER §$RUCKERFREIGEBE¦ AKTIVIERT UND DEAKTIVIERT (IER KyNNEN AUCH DIE EINZELNEN $RUCKER ZUR &REIGABE AUSGEWiHLT WERDEN
Faxen §%S GIBT TATSiCHLICH NOCH -ENSCHEN DIE FAXEN¦ 3TEVE *OBS $AHER IST IN -AC /3 8 SEIT EINE &AX 3OFTWARE INTEGRIERT -IT DIESER KyNNEN $RUCKAUFTRiGE STATT AN EINEN $RUCKER ~BER EIN -ODEM ODER "LUETOOTH 'ERiTE AN EIN &AXGERiT VERSENDET WERDEN 1. Druckdialog aufrufen Rufen Sie wie gewohnt im Programm, aus dem das Dokument als Fax versendet werden soll, den Druckdialog auf (aP). Wählen Sie im Aufklappmenü »Drucker« das Modem aus.
Faxe empfangen 5NTER §%MPFANGSOPTIONEN ¨¦ LiSST SICH DER &AXEMPFANG F~R DAS JEWEILIGE -ODEM AKTIVIE REN UND KONFIGURIEREN %MPFANGENE &AXE KyN NEN AUCH ALS % -AIL WEITERVERSCHICKT WERDEN $AF~R WIRD DER EINGEBAUTE 3-40 3ERVER §0OST FIX¦ VERWENDET
338f 3
Referenz, Kontrollfeld »Drucken & Faxen«
184ff 7 E-Mail
2 Empfänger Unter »An« geben Sie die Fax-Nummer des Empfängers ein und nehmen ggf. weitere Einstellung vor. Mit einem Mausklick auf die Schaltfläche rechts neben dem Eingabefeld werden die im Adressbuch gespeicherten Kontakte mit ihren Fax-Nummern angezeigt. Diese können dann per Doppelklick in das Feld »An« eingetragen werden.
310f 3
Referenz, Adressbuch
3. Versenden Um das Dokument per Fax zu versenden, klicken Sie auf die Schaltfläche »Fax«. Wie beim Drucken öffnet sich ein Programm mit dem Namen des Fax-Modems, in dem die Warteliste angezeigt wird. Fax an mehrere Empfänger 3OLL EIN &AX AN MEHRERE %MPFiNGER GESENDET WERDEN DR~CKEN 3IE NACH %INGABE EINER .UM MER DEN :EILENSCHALTER UND TRAGEN 3IE DIE NiCHSTE .UMMER EIN Modemeinstellungen )M &AX $IALOG KyNNEN UNTER DER $RUCKOPTION §&AX -ODEM¦ %INSTELLUNGEN F~R DAS -ODEM VORGENOMMEN WERDEN
229 7
Druckoptionen
Drucken in Mac OS X
233
Starke Typen
Arbeiten mit Schriften in Mac OS X Für die Arbeit im Layout ist es unerlässlich, dass viele unterschiedliche Schriften zur Verfügung stehen. Dieses Kapitel erklärt die Unterschiede zwischen den am Mac verwendeten Dateiformaten für Schriften, die integrierte Schriftverwaltung und die gestalterischen Möglichkeiten in Mac OS X 10.6.
3 340
Referenz, Kontrollfeld »Erscheinungsbild«
In Mac OS X 10.3 wurde der Funktionsumfang des Mac OS bezüglich Schriften und Schriftverwaltung erheblich erweitert. Mit dem Programm »Schriftsammlung« steht in Mac OS X eine Schriftverwaltung als Bestandteil des Betriebssystems zur Verfügung, mit der ganz einfach eine Vorschau, Installation und Verwaltung der installierten Zeichensätze möglich ist. Gleichzeitig wurde mit der Zeichenpalette eine Möglichkeit der Zeichenauswahl für jedes Mac-OS-X-Programm geschaffen. Mit der Schriftauswahl-Palette sind neben der Auswahl der Schriften auch Möglichkeiten zur künstlerischen Gestaltung der Texte in jedes CocoaProgramm integriert. Hier kann beispielsweise der Text gefärbt und mit Schatten hinterlegt werden und es lassen sich spezielle Glyphen auswählen.
234 Praxis
Schriftglättung Mac OS X enthält eine interne, programm übergreifende Schriftglättung (Antialiasing). Die Pixel der Schriftzeichen werden dabei mit unterschiedlich hellen Pixeln umgeben, sodass für das Auge die Pixeltreppen aufgelöst werden und eine glatte (wenn auch leicht unscharfe) Kante entsteht. Die Schriftglättung kann nicht komplett deaktiviert werden. Im Kontrollfeld »Erscheinungsbild« in den Systemeinstellungen kann zusätzlich das Subpixel-Rendering aktiviert werden. Dann werden die roten, blauen und grünen Unterpixel einzeln angesteuert. Diese Art der Schriftglättung ist nur für Flachbildschirme verfügbar, da nur bei digital angesteuerten LCDs in der nativen Auflösung die dargestellten Pixel den Displaypixeln entsprechen. Zusätzlich kann bestimmt werden, ab welcher Größe kleine Schriften nicht geglättet werden.
Zeichensatz-Typen In Mac OS X werden mehrere Arten von Zeichensätzen für die Bildschirmdarstellung und zum Drucken verwendet: TrueType-Zeichensätze TrueType-Zeichensätze enthalten die Informationen über das Aussehen des Zeichens in Form von Vektoren. Sie können so auf jede beliebige Größe skaliert werden. Neu in Mac OS X sind TrueType-Zeichensätze, deren Ressourcen sich im Datenteil der Datei befinden. Diese sind mit dem Dateizusatz ».dfont« bezeichnet. Die aus dem klassischen Mac OS bekannten TrueType-Zeichensatzkoffer können auch unter Mac OS X verwendet werden (sie werden hier als einzelne Datei mit der Kennung »FFIL« im Symbol dargestellt). In Mac OS X lassen sich außerdem TrueType-Schriften für Windows (.ttf und .ttc) und OpenTypeSchriften (.otf) verwenden. Die Symbole sind entsprechend gekennzeichnet. PostScript-Zeichensätze PostScript-Zeichensätze bestehen immer aus einem Druckerfont (PostScript-Zeichensatz) und einer korrespondierenden Zeichensatzdatei mit Bitmap-Zeichensätzen. Die Symbole der PostScript-Zeichensätze sind mit »LWFN« codiert (manche Hersteller verwenden auch eigene Symbole), die Bitmaps mit »FFIL« PostScript-Zeichensätze sind unter Mac OS X nur verwendbar, wenn sie zusammen mit ihrem Bitmap-Zeichensatz installiert sind. Manchmal sind auch mehrere PostScript-Zeichensätze mit einem Bitmap-Zeichensatz kombiniert. Früher wurden im professionellen Layout nur PostScript-Zeichensätze verwendet, diese Rolle übernehmen mittlerweile jedoch die Open Type-Fonts.
OpenType-Zeichensätze Das OpenType-Format bietet einige wesentliche Vorteile gegenüber PostScript- oder TrueType-Schriften. OpenType-Schriften können bis zu 65.000 Zeichen enthalten. Deshalb sind in vielen Fontdateien neben dem Standardzeichensatz weitere Zeichenformen wie Kapitälchen, Mediävalziffern und Ligaturen enthalten. Bei anderen Fontformaten sind dafür mehrere weitere Zeichensatzdateien erforderlich. In OpenType-Schriften können auch Zeichen anderer Sprachversionen wie Kyrillisch, Griechisch oder Osteuropäisch in einer Fontdatei zusammen gefasst sein. Eine weitere Neuerung bei OpenTypeSchriften ist die Unterstützung »intelligenter« typografischer Funktionen, bei denen beispielsweise Zeichen durch Alternativzeichen ersetzt oder automatisch Ligaturen oder Schmuckbuchstaben eingesetzt werden. Leider gibt es immer noch Programme, die diese OpenTypeFunktionen nicht vollständig unterstützen. Bitmap-Zeichensätze Die alten Bitmap-Zeichensatzkoffer (nicht Teil eines PostScript-Fonts) können nur noch eingeschränkt unter Mac OS X genutzt werden. Bitmap-Zeichensätze können nur in CarbonProgrammen verwendet und nicht mit dem Programm »Schriftsammlung« verwaltet werden. Die unterschiedlichen Größen und Formen eines Bitmap-Zeichensatzes befinden sich zusammen in einer Datei. Bitmap-Zeichensätze haben fixe Größen. Sie enthalten sozusagen Bilder der Zeichen. Größen, die nicht in der Schriftendatei vorhanden sind, werden pixelig dargestellt.
Arbeiten mit Schriften in Mac OS X
235
Schriftsammlung )M ,AUFE DER :EIT WIRD DAS 3CHRIFTENMEN~ IMMER LiNGER UND UN~BERSICHTLICHER 6IELE 0ROGRAMME INSTALLIEREN NEUE 3CHRIFTEN $AHER BESITZT -AC /3 8 MIT DEM 0ROGRAMM §3CHRIFTSAMMLUNG¦ EINE EIGENE 3CHRIFTENVER WALTUNG -IT 3CHRIFTSAMMLUNG KyNNEN 3CHRIF TEN DEAKTIVIERT UND IN 3AMMLUNGEN SORTIERT WERDEN
7 112f
QuickLook
Schriftvorschau 1UICK,OOK GENERIERT BEI :EICHENSiTZEN EINE 6ORSCHAU DIE 3IE IN DER 6ORSCHAU 3PALTE IM )NFOFENSTER ODER IM eBERSICHTSFENSTER IM &INDER BETRACHTEN KyNNEN "EI EINEM $OPPEL KLICK AUF DIE :EICHENSATZ $ATEI ZEIGT DAS 0RO GRAMM §3CHRIFTSAMMLUNG¦ EINE 6ORSCHAU DER 3CHRIFTTYPEN (IER KyNNEN IM -EN~ OBEN DIE UNTERSCHIEDLICHEN 3CHRIFTSCHNITTE AUSGEWiHLT WERDEN
236
Praxis
Schriften installieren 7ENN 3IE EINEN :EICHENSATZ BEISPIELSWEISE AUF #$ BEKOMMEN ODER AUS DEM )NTERNET HERUNTERGELADEN HABEN DOPPELKLICKEN 3IE DIE :EICHENSATZ $ATEI IM &INDER %S WIRD DAS 0ROGRAMM §3CHRIFTSAMMLUNG¦ GESTARTET UND EINE 6ORSCHAU DES :EICHENSATZES ANGEZEIGT 7ENN 3IE HIER AUF DIE 3CHALTFLiCHE §)NSTAL LIEREN¦ KLICKEN WIRD DER :EICHENSATZ IN )HREN PRIVATEN :EICHENSATZ /RDNER INSTALLIERT $IESE 6OREINSTELLUNG KANN IN DEN %INSTELLUNGEN a DES 0ROGRAMMES §3CHRIFTSAMMLUNG¦ GEiNDERT WERDEN (IER STEHT MIT DEM -EN~PUNKT §#OM PUTER¦ ALTERNATIV DER /RDNER §,IBRARY&ONTS¦ F~R ALLE "ENUTZER ZUR !USWAHL !UERDEM LASSEN SICH DIE 3CHRIFTEN DIREKT IM 0ROGRAMM §3CHRIFTSAMMLUNG¦ INSTALLIEREN 7iHLEN 3IE DAF~R AUS DEM -EN~ §!BLAGE¦ DEN "EFEHL §3CHRIFTEN HINZUF~GEN¦ ODER KLI CKEN 3IE AUF DAS 0LUSSYMBOL UNTER DER 3PALTE § 3CHRIFTEN¦ )N EINEM dFFNEN $IALOG KyNNEN 3IE DANN EINEN ODER MIT GEDR~CKTER a ODER c 4ASTE MEHRERE :EICHENSiTZE ZUR )NSTALLATION AUSWiHLEN $IE NEU INSTALLIERTEN :EICHENSiTZE STEHEN DEN 0ROGRAMMEN SOFORT ZUR 6ERF~GUNG %S BESTEHT ZWAR AUCH WEITERHIN DIE -yG LICHKEIT &ONTS DIREKT IN DEN /RDNER §,IBRARY &ONTS¦ ODER §Privat,IBRARY&ONTS¦ ZU LEGEN ® DIESE -ETHODE WIRD JEDOCH NICHT EMPFOHLEN
Schriften deaktivieren )M 0ROGRAMM §3CHRIFTSAMMLUNG¦ KyNNEN 3IE 3CHRIFTEN DEAKTIVIEREN SODASS SIE NICHT MEHR IM 3CHRIFTEN -EN~ DER 0ROGRAMME ERSCHEINEN $AF~R KLICKEN 3IE ZUERST AUF §!LLE 3CHRIFTEN¦ WiHLEN DANN DIE 3CHRIFT IN DER 3PALTE §3CHRIF TEN¦ AN UND KLICKEN AUF DIE 3CHALTFLiCHE MIT DEM (iKCHEN !UCH 3CHRIFTEN DIE IM .ETZWERK INSTALLIERT SIND KyNNEN AUF DIESE 7EISE DEAKTI VIERT WERDEN $EAKTIVIERTE 3CHRIFTEN WERDEN MIT §!US¦ BEZEICHNET SIE KyNNEN EINFACH DURCH +LICKEN AUF DIE 3CHALTFLiCHE MIT DEM 2ECHTECK WIEDER AKTIVIERT WERDEN !UERDEM WERDEN SIE BEIM dFFNEN EINES $OKUMENTS DAS DIESE 3CHRIFT ENT HiLT AUTOMATISCH WIEDER AKTIVIERT
Doppelte Schriften 7ENN EINE 3CHRIFT AUF DEM #OMPUTER MEHRFACH VORHANDEN IST ® Z" IM /RDNER §,IBRARY&ONTS¦ und in »Privat,IBRARY&ONTS¦ ® WIRD DIE 3CHRIFT IN DER 3PALTE §3CHRIFTEN¦ MIT EINEM 0UNKT MAR KIERT -IT DEM "EFEHL §$UPLIKATE AUFLySEN¦ AUS DEM -EN~ §"EARBEITEN¦ KANN DAS $UPLIKAT IM PRIVATEN &ONTS /RDNER DEAKTIVIERT WERDEN Sammlung umbenennen oder löschen %INE 3AMMLUNG KyNNEN 3IE IM &ENSTER §3CHRIFT SAMMLUNGEN¦ UMBENENNEN NACHDEM 3IE DEN .AMEN DER 3AMMLUNG DOPPELGEKLICKT HABEN 7ENN 3IE DIE 3AMMLUNG AUSWiHLEN UND DIE 2~CKSCHRITTTASTE DR~CKEN WIRD DIE AUSGEWiHLTE 3AMMLUNG GELySCHT
Sammlung anlegen 1. Schriftsammlung starten Starten Sie das Programm »Schriftsammlung« aus dem Ordner »Programme« (acA). 2. Neue Sammlung Klicken Sie auf das »+« am unteren Ende der Spalte »Sammlungen« und benennen Sie die neue Sammlung nach Belieben.
4. Schriften hinzufügen Klicken Sie in der Spalte »Sammlungen« auf »Alle Schriften« und ziehen Sie die gewünschten Schriften aus der Spalte »Schrift« auf die neue Sammlung. Wenn Sie statt auf »Alle Schriften« auf einen der Einträge darunter klicken, können Sie Schriften, die an einem bestimmten Ort auf Ihrem Computer gespeichert sind, einzeln auswählen. Arbeiten mit Schriften in Mac OS X
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3 367
Referenz, Kontrollfeld »Sprache & Text«
Schriften aus Sammlung entfernen 3IE KyNNEN EINE 3CHRIFT AUS EINER 3AMMLUNG ENTFERNEN INDEM 3IE DIE 3CHRIFT ANKLICKEN UND DANN DIE 2~CKSCHRITTTASTE DR~CKEN Professionelle Schriftverwaltungen !NWENDER IM $40 "EREICH $ESKTOP 0UBLISHING BENyTIGEN MEIST EINE 3CHRIFTENVERWALTUNG MIT ZUSiTZLICHEN &UNKTIONEN -IT §3UITCASE¦ VON %XTENSIS ODER §&ONT!GENT 0RO¦ VON )NSIDER KyN NEN 3CHRIFTEN F~R #ARBON UND #OCOA 0ROGRAM ME VERWALTET WERDEN Schriften sortieren in Cocoa-Programmen )N #OCOA 0ROGRAMMEN KyNNEN 3ETS DIREKT AUS GEWiHLT UND AUCH NEUE 3ETS ANGELEGT WERDEN )M 0ROGRAMM §3CHRIFTSAMMLUNG¦ DEAKTIVIERTE &ONTS ERSCHEINEN JEDOCH NICHT IM 3CHRIFTEN &ENSTER DER #OCOA 0ROGRAMME $AS &ENSTER §3CHRIFT¦ a4 IN DEM IN #OCOA 0ROGRAMMEN DIE 3CHRIFT AUSGEWiHLT WIRD IST EIN SCHWEBENDES &ENSTER %S ZEIGT IN DER KLEINS TEN 'RyE NUR DREI -EN~S F~R DIE 3CHRIFTFAMILIE DEN 3TIL UND DIE 'RyE 7IRD ES HORIZONTAL GRyER GEZOGEN ERSCHEINT ZUSiTZLICH EIN -EN~ F~R DIE 3AMMLUNGEN 7ENN DAS &ENSTER VERTIKAL VERGRyERT WIRD WERDEN STATT DER -EN~S 3PAL TEN ANGEZEIGT
238
Praxis
Tastaturübersicht )M +ONTROLLFELD §3PRACHE 4EXT¦ AUF DER 3EITE §%INGABEQUELLEN¦ LiSST SICH DIE 4ASTATUR~BER SICHT AKTIVIEREN $IESE ZEIGT DIE 4ASTEN AUF DER AN DEN -AC ANGESCHLOSSENEN 4ASTATUR IN DER AKTIVEN 4ASTATUR BELEGUNG (IER KyNNEN DIE 0O SITIONEN DER 3ONDERZEICHEN GEFUNDEN WERDEN die mit den Zusatztasten b und c sowie b zusammen mit c AUFGERUFEN WERDEN Zeichenpalette )N -AC /3 8 WURDE DAS "EARBEITEN -EN~ DER MEISTEN 0ROGRAMME UM DEN -EN~PUNKT §3ONDERZEICHEN ¨¦ ERGiNZT $ER "EFEHL yFF NET DIE :EICHENPALETTE IN DER :EICHEN NACH VERSCHIEDENEN +RITERIEN AUSGEWiHLT WERDEN KyNNEN
Typografische Funktionen der Fonts nutzen $AS &ENSTER §3CHRIFT¦ a4 DAS #OCOA 0ROGRAM ME AUS DEM "ETRIEBSSYSTEM ~BERNEHMEN KyN NEN BIETET UMFANGREICHE %INSTELLUNGEN MIT denen alle Funktionen von /PEN4YPE 3CHRIFTEN UNTERST~TZT WERDEN $IE HIER ANGEBOTENEN AUFWENDIGEN 4EXTAUSZEICHNUNGSFUNKTIONEN KyNNEN SCHON IN SO EINFACHEN 0ROGRAMMEN WIE §4EXT%DIT¦ ODER DEN .OTIZZETTELN ANGEWENDET WERDEN .EBEN DER ~BLICHEN !USWAHL VON 3CHRIFT 3CHRIFTSCHNITT 3CHRIFTGRyE UND 3CHRIFTFARBE STEHEN HIER 3CHATTENEFFEKTE UND TYPOGRAFISCHE Funktionen wie ,IGATUREN UND DIE 6ERWENDUNG ALTERNATIVER 3CHRIFTZEICHEN ZUR 6ERF~GUNG $IE &ARBPALETTE F~R DIE &ARBE VON 3CHRIFT UND (INTERGRUND SOWIE DIE Schatteneffekte können MIT DEN OBEREN 3CHALTFLiCHEN AKTIVIERT WERDEN -IT DEN 2EGLERN WERDEN $ECKKRAFT 7EICH ZEICHNUNG !BSTAND UND 7INKEL DES 3CHATTENS EINGESTELLT Die Typografie-Palette ist über das Aktions MEN~ :AHNRAD ERREICHBAR 3IE VERiNDERT SICH ENTSPRECHEND DER -yGLICHKEITEN DIE DER AUS GEWiHLTE :EICHENSATZ BIETET UND UMFASST ALLE DENKBAREN &UNKTIONEN VON /PEN4YPE &ONTS
320 3
Referenz, TextEdit -IT DEN 2EGLERN OBEN IN DER 0ALETTE LiSST SICH DER 4EXT MIT EINEM 3CHATTEN HINTERLEGEN F~R DEN DETAILLIERTE %IN STELLUNGEN VORGENOMMEN WERDEN KyNNEN
"EI &ONTS MIT 'LYPHEN 6ARIANTEN LASSEN SICH MIT DEN /PTIONEN UNTER §3TYLISTIC 6ARIANTS¦ AUTOMATISCH UN TERSCHIEDLICHE 'LYPHEN +OMBINATIONEN AUF DEN 4EXT ANWENDEN $ER OBERE 4EXT IST AUS DEN 3TANDARDZEICHEN ZUSAMMENGESETZT /PTION §.O #HANGE¦ DER UNTERE aus den Zeichen der zweiten 'LYPHEN 6ARIANTE /PTION § 3ECOND VARIANT GLYPH SET¦ )N DER 4YPOGRAFIE 0ALETTE KyNNEN BEISPIELSWEISE ALTERNA TIVE 'LYPHEN AUSGEWiHLT WERDEN $ABEI ZEIGT DIE 0ALETTE IMMER NUR DIE F~R DAS MARKIERTE :EICHEN IM JEWEILIGEN &ONT ANGEBOTENEN !LTERNATIVZEICHEN AN Arbeiten mit Schriften in Mac OS X
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Alles so schön bunt hier! Farbmanagement in Mac OS X
Verschiedene Geräte stellen Farben unterschiedlich dar. Wenn ein Bild gescannt, am Bildschirm bearbeitet und dann gedruckt wird, kann es dabei zu Farbverfälschungen kommen. Um dies zu verhindern, wurde in Mac OS X »ColorSync« integriert. Dieses Kapitel erklärt, wie Sie das Farbmanagement des Mac OS einsetzen.
Da die verschiedenen Geräte, die an der Bildbearbeitung beteiligt sind, Farben unterschiedlich darstellen, kann es während des Bearbeitungsprozesses zu Farbverfälschungen kommen. Um dies zu verhindern, wurde ein internationaler Standard entwickelt, mit dem diese Farb unterschiede ausgeglichen werden können. Die vom »International Color Consortium« (ICC) entwickelten ICC-Profile liefern zusammen mit den Bilddateien Informationen, anhand derer der Farbumfang des Gerätes berücksichtigt werden kann, das die Datei erstellt hat. Mit »ColorSync« bietet Apple eine in das Mac OS integrierte und systemübergreifende Technologie an, mit der Farbanpassungen an die vorhandene Hardware vorgenommen werden können. So wird die Farbdarstellung auf dem Monitor angepasst und dadurch die entstehende Farbverfälschung minimiert.
240 Praxis
Mit der ColorSync-Software kann auch ein Monitor angepasst werden, der eigentlich nicht farbkalibrierbar ist. Es kann ein eigenes Profil für diesen Monitor erstellt werden. Standardprofile für die Apple-Monitore sind im Ordner »/Library/ColorSync/Profiles« schon vorhanden. In der ColorSync-Software sind außerdem AppleScripts enthalten, mit denen die Farbdarstellung in einer Bilddatei angepasst werden kann. Sie befinden sich im Ordner »/Library/ ColorSync/Scripts«. Mit dem »ColorSync Dienstprogramm« (im Ordner »Dienstprogramme« (acU)) werden die Einstellungen für ColorSync vorgenommen. Hier können die installierten ColorSync-Profile eingesehen und auch auf eventuelle Fehler hin überprüft und repariert werden.
Farbtheoretische Grundlagen
374ff 3
Lesen Sie im Kapitel »Farbauswahl« über die verschiedenen Methoden der Farbmischung und Farbauswahl.
Es gibt zwei grundsätzliche Möglichkeiten, Farben zu mischen: die additive und die subtraktive Farbmischung. Additive Farbmischung Das RGB-Farbsystem beruht auf der additiven Farbmischung des Lichts. Farben werden additiv gemischt, wenn Lichtquellen in den Grundfarben Rot (R), Grün (G) und Blau (B) einen Punkt beleuchten. Eine Mischung dieser drei Farben mit voller Intensität ergibt Weiß. Beim Computermonitor werden die roten, grünen und blauen Farbpunkte durch den Kathodenstrahl zum Leuchten gebracht. Je nach Intensität der Farbanteile entstehen daraus die verschiedenen Mischfarben. Da der Monitor mit dem RGB-System arbeitet, liegt es nahe, dass auch die Farbverwaltung von Mac OS X mit diesem Modell arbeitet. Bedenken Sie, auf wie viele Milliarden Bildaufbauten am Monitor ein Farbdruck kommt!
Das Prinzip der additiven Farbmischung aus den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau: Mischung aller Farben ergibt Weiß, keine Farbe Schwarz (Licht aus).
Subtraktive Farbmischung Das CMYK-Farbmodell basiert auf der subtraktiven Farbmischung. Beim Druck auf weißem Papier reflektiert die aufgetragene Farbe Lichtanteile. Alle übrigen Spektralfarben werden absorbiert, und nur die aufgetragene Farbe bleibt sichtbar. Werden die drei Grundfarben des subtraktiven Farbsystems (Cyan, Magenta und Gelb) gemischt, entsteht Schwarz. Das Farbmodell CMYK orientiert sich an den Möglichkeiten des Vierfarbdrucks. Beim Dru cken werden die vier Farben Cyan, Magenta, Yellow (Gelb) und Schwarz (Key) in einem vorgegebenen Raster übereinander gelegt. Je nach Größe eines Farbpunkts im Raster ist der Anteil der jeweiligen Farbe an der Gesamtfarbe verschieden groß. Das Auge, das die Punkte nicht differenzieren kann, sieht dann Mischfarben.
Das Prinzip der subtraktiven Farbmischung aus den drei Grundfarben Cyan, Magenta und Gelb: Die Mischung aller Farben ergibt Schwarz, keine Farbe Weiß.
Farbmanagement in Mac OS X
241
Geräte mit unterschiedlichem Farbumfang Die verschiedenen Geräte, die an der Bildbearbeitung beteiligt sind, haben einen unterschiedlichen Farbumfang. Das bedeutet, dass sie jeweils einen anderen Ausschnitt des Raumes aller möglichen Farben darstellen können. Ein Scanner beispielsweise besitzt aufgrund der technischen Unterschiede einen anderen Farbumfang als ein Monitor, auch wenn beide nach dem RGB-Prinzip funktionieren. Bei einer Digitalkamera ergeben sich wieder andere Abweichungen im Farbumfang. Selbst unterschiedliche Monitore zeigen verschiedene Farbbereiche. Noch krasser wird der Unterschied zwischen RGB- und CMYK-Geräten. Bei der Ausgabe einer Datei auf einem Tintenstrahldrucker, der mit den Farben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz druckt, werden die Farben ganz anders dargestellt als auf dem Monitor. Und diese Farben entsprechen wiederum nicht den Farben im vierfarbigen Offsetdruck. Grundsätzlich lassen sich im CMYK-Farbraum weniger unterschiedliche Farben darstellen als im RGB-Farbraum. Das Ziel beim Farbmanagement ist es, die gesamte Produktionskette von der Bilderfassung mit einem Scanner oder einer Digital kamera über die Bildbearbeitung mit einem Programm wie Photoshop bis zur Druckausgabe so zu standardisieren, dass die Weitergabe von Farbdaten, unabhängig von den Farbräumen der beteiligten Geräte, zu verbindlichen Ergebnissen führen kann.
RGB: Farbumfang eines Scanners
RGB: Farbumfang eines Monitors
CMYK: Farbumfang im Offsetdruck
242 Praxis
ColorSync und ICC-Profile ColorSync basiert auf dem ICC-Standard, der 1993 von einem internationalen Konsortium (International Color Consortium, ICC) ausgearbeitet wurde. Dieser Standard ermöglicht es, Bilder mit verschiedenen Geräten und Programmen zu bearbeiten, ohne dass es dabei zu Farbverfälschungen kommt. Für jedes Gerät, das am Bearbeitungsprozess beteiligt ist, wird ein Farbprofil erstellt. In die Bilddateien wird das Profil des Geräts, mit dem sie erstellt wurden (Scanner, Digitalkamera
Workflow
Profile beim Import einbetten Beim Importieren von Bildern, z.B. von einer Kamera oder beim Scannen, kann ein passendes Farbprofil in das Bild eingebettet werden. Welches Profil eingebettet wird, bestimmen Sie in dem Programm, mit dem Sie den Import vornehmen. Beispielsweise in »Digitale Bilder« in dem Fenster, das erscheint, nachdem die Kamera angeschlossen wurde, unter »Optionen«. AppleScripts Im Ordner »/Library/Scripts/ColorSync« stellt Apple einige AppleScripts bereit, mit denen ColorSync-Profile in Dokumente eingebettet oder eingebettete Profile korrigiert werden können. Das Skript »Build profile info web page« erstellt aus beliebig ausgewählten Bildern eine Webseite, in der die Bilder mit Informationen zu den eingebetteten Profilen aufgelistet werden. Monitorprofil Das Monitorprofil kann im Kontrollfeld »Monitore« bestimmt werden. Hier kann auch ein individuelles kalibriertes Profil erstellt werden (siehe Seite 244).
etc.), eingebettet. Auch der Monitor, auf dem das Bild dargestellt und bearbeitet wird, besitzt ein Profil, ebenso der Drucker, mit dem das Bild gedruckt wird. Mithilfe dieser Profile werden dann die unterschiedlichen Nuancen in der Farbdarstellung miteinander abgeglichen. An dieser Stelle setzt »ColorSync« an. Es enthält die mathematischen Algorithmen, mit denen die einzelnen Farbabweichungen gegeneinander verrechnet werden.
CMM auswählen In Programmen, in denen Bilder dargestellt oder bearbeitet werden, können Sie in den Voreinstellungen die bevorzugte Technologie für das Farbmanagement (CMM, Color Management Module) bestimmen – beispielsweise in den Einstellungen von »Vorschau« auf der Seite »Farbe« im Menü »Bevorzugtes CMM«. Je nachdem, welche Erweiterungen installiert sind, können auch andere FarbmanagementMethoden neben »ColorSync« ausgewählt werden.
321 3
Referenz, Vorschau
Filter ColorSync stellt außerdem Farbfilter zur Verfügung, mit denen Programme Bildmanipulationen vornehmen können. Drucken mit ColorSync Wenn Ihr Druckertreiber »ColorSync« unterstützt, können Sie im Druckdialog die ColorSync-Farbkorrektur einschalten und so gewährleisten, dass der Ausdruck der Bildschirmdarstellung entspricht.
229 7
Druck optionen
2453
Monitore kalibrieren
Farbmanagement in Mac OS X
243
ColorSync-Dienstprogramm Profile für Geräte )M #OLOR3YNC $IENSTPROGRAMM KyNNEN 3IE AUF DER 3EITE »Geräte« die Farbprofile für die unter SCHIEDLICHEN 'ERiTE EINSTELLEN (IER WERDEN DIE ANGEMELDETEN #OLOR3YNC 'ERiTE NACH 'RUPPEN SORTIERT ANGEZEIGT %IN +LICK AUF DAS 'ERiT ZEIGT DAS DAZUGEHyRIGE #OLOR3YNC 0ROFIL AN DAS DANN MIT EINEM +LICK AUF DAS -EN~ §!KTUELLES 0ROFIL¦ GEiNDERT WERDEN KANN Weitere Funktionen 1 Profile reparieren: #OLOR3YNC 0ROFILE M~SSEN EINE BESTIMMTE 3TRUKTUR HABEN UM SIE OHNE 0ROBLEME EINSETZEN ZU KyNNEN 0ER +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §eBERPR~FEN¦ WERDEN ALLE 0ROFILE ~BERPR~FT &EHLERHAFTE 0ROFILE KyNNEN MIT DER 3CHALTFLiCHE §2EPARIEREN¦ REPARIERT WERDEN 1 !UF DER 3EITE »Profile« werden alle Profile AUFGELISTET DIE AUF DEM 2ECHNER INSTALLIERT SIND -IT EINEN +LICK AUF DAS $REIECK NEBEN DEM 3PALTENTITEL KANN DIE 'RUPPIERUNG GE iNDERT WERDEN !UF DER RECHTEN 3EITE WERDEN $ATEIINFORMATIONEN ZUM AUSGEWiHLTEN 0RO FIL ANGEZEIGT %IN +LICK AUF DAS $REIECK §,AB 0LOT¦ yFF NET EIN -EN~ IN DEM DIE $ARSTELLUNG DER 6ISUALISIERUNG DES 0ROFILS GEiNDERT WERDEN KANN -IT DER /PTION §&~R 6ERGLEICH MERKEN¦ WIRD DER 0LOT DES AUSGEWiHLTEN 0ROFILS BEIM 7ECHSEL ZU EINEM ANDEREN 0ROFIL ALS 3CHAT TEN ANGEZEIGT !UF DIESE 7EISE LASSEN SICH GUT ZWEI 0ROFILE MITEINANDER VERGLEICHEN %IN $OPPELKLICK AUF EINEN %INTRAG yFFNET EIN WEITERES &ENSTER IN DEM DIE 7ERTE DE TAILLIERT ANGEZEIGT WERDEN
244
Praxis
1 !UF DER 3EITE »Filter« können die installierten &ILTER AUF $ATEIEN ABGEWENDET UND EIGENE &ILTER ERSTELLT WERDEN 1 Rechner: Mit dem Farbrechner können Farb WERTE AUS EINEM #OLOR3YNC 0ROFIL IN DIE EINES ANDEREN UMGERECHNET WERDEN
(INTER DEM AUSGEWiHLTEN ALLGEMEINEN #-9+ 0ROFIL LIEGT DER 5MRISS DES ALLGEMEINEN 2'" 0ROFILS
Monitorprofil kalibrieren
'RUNDVORAUSSETZUNG F~R DIE FARBRICHTIGE !N ZEIGE VON "ILDERN AUF DEM "ILDSCHIRM IST EINE KORREKTE %INSTELLUNG DES -ONITORS $AZU SOLLTE DER -ONITOR KALIBRIERT WERDEN )M +ONTROLLFELD §-ONITORE¦ LiSST SICH AUF DER 3EITE §&ARBEN¦ kann ein vorhandenes Monitorprofil auswäh LEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §+ALIBRIEREN¦ WIRD DER +ALIBRIERUNGSASSISTENT IM /RDNER 3YSTEM ,IBRARY#ORE3ERVICES GESTARTET &~R EINE WIRK LICH EXAKTE &ARBWIEDERGABE IST JEDOCH DIE +ALIB RIERUNG MIT EINEM -ESSGERiT UND ZUGEHyRIGER 3OFTWARE ZU EMPFEHLEN
352 3
Referenz, Kontrollfeld »Monitore«
Monitor mit ColorSync kalibrieren 1. Vorwärmphase des Monitors beachten Bedenken Sie, dass ein Röhren-Monitor in der ersten halben Stunde nach dem Einschalten die Farben leicht verfälscht darstellt. 2. Kalibrierungsassistenten aufrufen Öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld »Monitore« und wählen Sie dort die Seite »Farben«. Klicken Sie auf die Schaltfläche »Kalibrieren«, um den Kalibrierungsassistenten zu starten. 4. Kalibrieren Führen Sie die Schritte nacheinander aus, wie sie im Assistenten beschrieben sind. Im Experten-Modus können Sie genauere Einstellungen vornehmen. 5. Profil erstellen Auf der letzten Seite wird ein individuelles Monitorprofil für diesen Monitor erstellt. Dieses wird automatisch im Kontrollfeld »Monitore« als Monitorprofil vorgeschlagen. Mit der Option »Diese Kalibrierung für andere Benutzer freigeben« (Experten-Modus) wird das Profil in den Ordner »/Library/ColorSync/ Profiles/Displays« gelegt, sonst in den Ordner »Privat/Library/ColorSync/Profiles«.
)M NORMALEN -ODUS WERDEN DER 'AMMA 7ERT UND DER 7EIPUNKT DES -ONITORS AUSGEWiHLT
)M %XPERTEN -ODUS WIRD IN F~NF 3CHRITTEN EINE ,UMI NANZKURVE ERSTELLT $IE 'AMMA +ORREKTUR UND DIE &ARB TEMPERATUR KyNNEN FEINER EINGESTELLT WERDEN
Farbmanagement in Mac OS X
245
Handschriftlich
Arbeiten mit der Handschrifterkennung »Ink« Mit »Ink« wurde in Mac OS X 10.2 eine systemweite Handschrifterkennung eingeführt. Handschriftlich auf einem Wacom-Grafiktablett geschriebene Texte können mit »Ink« in Computer-Text umgewandelt werden.
3 348f
Referenz, Kontrollfeld »Ink«
Die Handschrifterkennung »Ink« kann nur in Verbindung mit einem Wacom-Grafiktablett verwendet werden, für dessen Betrieb spezielle Treiber installiert sein müssen. Das Kontrollfeld »Ink« erscheint nur bei angeschlossenem Grafiktablett in den Systemeinstellungen. Mit Ink kann entweder in das Ink-Pad geschrieben werden. Hier kann der Text dann zuerst editiert und anschließend in ein Dokument eingefügt werden. Oder es kann mit Ink auch direkt in jedem Programm geschrieben werden, das Texteingaben per Tastatur unterstützt. Mit dem Stift wird an einer beliebigen Stelle geschrieben und der entstandene Text wird dann sofort in das oberste Dokument eingefügt.
Mit Ink in einem Dokument schreiben 1. Ink aktivieren Öffnen Sie das Kontrollfeld »Ink« und aktivieren Sie die Schaltfläche »Erkennung der Handschrift ist Ein«. Die Ink-Werkzeugpalette erscheint auf dem Bildschirm. Sollte Ink nicht erscheinen, obwohl ein Tablett angeschlossen ist, starten Sie das Programm »Systemeinstellungen« neu. 2. »Überall« auswählen Aktivieren Sie die Option »Schreiben überall ermöglichen«. Alternativ können Sie auch den Schalter an Ihrem Stift zum Wechseln benutzen. In der Ink-Werkzeugpalette wird ganz links ein Stift angezeigt. 3. Programm aktivieren Bringen Sie das Dokumentenfenster, in dem der Text eingefügt werden soll, nach vorne. 4. Schreiben Wenn Sie jetzt an einer beliebigen Stelle auf Ihrem Grafiktablett schreiben, wird die Handschrift auf dem Bildschirm angezeigt und als Text in das offene Dokument eingefügt.
246 Praxis
Satzzeichen 3ATZZEICHEN SOLLTEN IN DIREKTEM !NSCHLUSS AN EIN 7ORT EINGEGEBEN WERDEN %INZELN EINGEGE BENE 3ATZZEICHEN WERDEN WEGEN )HRER _HNLICH KEIT NUR UNZUVERLiSSIG ERKANNT Texte markieren 7ENN 3IE DEN 3TIFT AUF DAS 4ABLETT SETZEN UND EINE KURZE :EIT LANG UNBEWEGT STEHEN LASSEN BIS ES KLICKT KyNNEN 3IE MIT DEM 3TIFT "EREI CHE DES "ILDSCHIRMS MARKIEREN Z" 7ORTE DIE 3IE ERSETZEN WOLLEN
Ink-Pad $AS )NK 0AD WIRD MIT DER .OTIZZETTEL 3CHALTFLi CHE IN DER )NK 7ERKZEUGPALETTE EINGEBLENDET 1 Textmodus (A): $IE HANDSCHRIFTLICHEN %INGA BEN WERDEN IN 4EXT UMGEWANDELT 1 Grafikmodus (b): $IE %INGABEN BLEIBEN ALS :EICHNUNG ERHALTEN 1 Löschen: $ER )NHALT DES )NK 0ADS WIRD GE LySCHT 1 Senden: $ER )NHALT DES )NK 0ADS WIRD IN DAS OBERSTE AKTIVE $OKUMENTEN &ENSTER EINGE F~GT ® JE NACH -ODUS ALS 4EXT ODER ALS 'RAFIK
Gesten -IT BESTIMMTEN 'ESTEN KyNNEN 3TEUERFUNKTI ONEN BEI DER 4EXTEINGABE AUSGEF~HRT WERDEN $IESE 'ESTEN KyNNEN IM +ONTROLLFELD §)NK¦ AKTIVIERT WERDEN EIN +LICK AUF DIE !KTION ZEIGT EINE !NIMATION IHRER 3TRICHF~HRUNG Die Ink-Werkzeugpalette 1 Schreibmodus: 'ANZ LINKS WIRD DER 3CHREIB MODUS BESTIMMT 1 Sondertasten: $IE 3ONDERTASTEN a c b UND CTRL WERDEN MIT EINEM EINFACHEN +LICK AUF DAS JEWEILIGE 3YMBOL F~R EINE !KTION AK TIVIERT ORANGE %IN $OPPLEKLICK AKTIVIERT DIE 4ASTE SO LANGE BIS SIE WIEDER PER +LICK DEAKTI VIERT WIRD SCHWARZ 1 Ink-Pad: -IT EINEM +LICK AUF DAS .OTIZBLOCK 3YMBOL WIRD DAS )NK 0AD EINGEBLENDET 1 -IT DEN BEIDEN 4ASTEN RECHTS KyNNEN DIE InkHilfe und die Systemeinstellungen GEyFFNET WERDEN
Programmsteuerung mit Ink Mithilfe der a 3CHALTFLiCHE DER )NK 7ERKZEUG PALETTE KyNNEN AUCH 0ROGRAMMFUNKTIONEN GESTEUERT WERDEN 7ENN 3IE BEI AKTIVIERTER a 3CHALTFLiCHE DEN JEWEILIGEN "UCHSTABEN F~R EINEN -EN~BEFEHL SCHREIBEN WIRD DER ENTSPRE CHENDE -EN~BEFEHL AUSGEF~HRT SOBALD DER "UCHSTABE VON )NK ERKANNT WIRD %INE AKTIVIERTE 3CHALTFLiCHE KANN MIT DER 'ESTE §:EILENSCHAL TER¦ GEDR~CKT WERDEN
Arbeiten mit der Handschrifterkennung »Ink«
247
92 7
Tastaurkurzbefehle
Automatikgetriebe
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript Mit Automator können wiederkehrende rbeitsabläufe automatisiert werden. Gleich A zeitig bietet Mac OS X mit AppleScript eine allgemeine Skriptsprache an, mit der sich beinahe alle Programme und Systembestandteile steuern und automatisieren lassen. Dieses Kapitel erklärt die Grundlagen der Arbeit mit Automator und mit AppleScript.
Bei der Arbeit am Computer kann es vorkommen, dass bestimmte Aktionen sich sich häufig wiederholen. Solche Aktionen können mit Skripten automatisiert werden. Mac OS X bietet hierfür neben den unter UNIX üblichen Shellskripten weitere Möglichkeiten. Automator ist ein Programm, mit dem aus mehreren Aktionen bestehende Arbeitsabläufe einfach über eine grafische Oberfläche zusammengestellt werden können. Mit Automator lässt sich die tägliche Arbeit automatisieren und erleichtern. Vorstellbar sind hier beispielsweise Arbeitsabläufe zur automatischen Konvertierung von Dateien oder ein Skript zum automatischen Öffnen mehrerer Internetseiten im Internetbrowser, damit das Eingeben der Internetadressen für täglich aktualisierte Seiten entfällt. Bei vielen Anwendungsprogrammen von Apple und von anderen Herstellern besteht die Möglichkeit, Automator-Abläufe zu erstellen, die die Funktionen der Programme sowie des Betriebssystems nutzen. Wenn weitergehende Funktionen gebraucht werden, bietet sich AppleScript an. AppleScript ist eine Skriptsprache, mit der die meisten Programme gesteuert werden können. Skriptprogramme führen per Doppelklick Funktionen
248 Praxis
im Finder aus. Andere Skripte werden aus Anwendungsprogrammen heraus gestartet. Dafür besitzen einige Programme ein spezielles Menü, das alle Skripte auflistet, die sich in einem bestimmten Ordner innerhalb des zugehörigen Programmordners befinden. Andere Anwendungsprogramme bieten Paletten, in die Aktionsskripte aufgenommen werden können. Alle AppleScripts können im »AppleScriptEditor« bearbeitet werden. Dieser macht den Quelltext sichtbar und setzt die Änderungen in Skriptcode um. AppleScript kann wegen seiner Nähe zum gesprochenen Englisch relativ leicht erlernt werden. Im Internet werden viele Skripte für verschiedenartigste Aufgaben angeboten. Im Skripteditor und in Automator lassen sich auch Skripte bzw. Arbeitsabläufe aufzeichnen. Dafür müssen Sie lediglich die Aufzeichnungsfunktion starten und die gewünschten Aktionen im entsprechenden Programm ausführen. Auf diese Weise aufgezeichnete Skripte bzw. Arbeitsabläufe können dann bearbeitet, ergänzt und in verschiedenen Formaten gesichert werden. Die Aufnahmefunktion des Skripteditors wird jedoch leider nur von wenigen Programmen unterstützt.
Automator -IT 4IGER HAT !PPLE EINE NEUE !RT EINGEF~HRT !BLiUFE IN -AC /3 8 ZU AUTOMATISIEREN $IE 3KRIPTE DIE DIE !BLiUFE STEUERN WERDEN HIER NICHT WIE SONST ~BLICH ALS 1UELLTEXTE GESCHRIE BEN SONDERN GRAFISCH IM 0ROGRAMM §!UTOMA TOR¦ ZUSAMMENGESTELLT
250 3
Quelltexte
Einen Arbeitsablauf in Automator erstellen 1. Aktionen auswählen Wählen Sie zuerst eine Vorlage und wählen Sie dann die gewünschten weiteren Aktionen aus, indem Sie sie aus der Spalte »Aktion« in den rechten Teil des Automator-Fensters ziehen. Wenn Sie eine Aktion anklicken, werden im Infobereich links unten Informationen zu dieser angezeigt. 2. Aktionen sortieren Wenn Sie die Aktion nicht an die richtige Stelle gezogen haben, können Sie sie sortieren, indem Sie sie mit der Maus an die richtige Stelle ziehen. 3. Einstellungen vornehmen Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen an den Aktionen vor. 4. Testen und Sichern Testen Sie die zusammengestellten Arbeitsschritte, indem Sie auf den Abspiel-Schalter oben rechts im Automator-Fenster klicken. Wenn der Ablauf wie gewünscht funktioniert, können Sie ihn mit dem Befehl »Sichern« (aS) sichern. Aktionen aus dem Arbeitsablauf entfernen Um eine Aktion aus dem Arbeitsablauf zu ent FERNEN KLICKEN 3IE AUF DAS „ RECHTS IM 4ITEL
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript
249
Vorlagen Arbeitsabläufe, die als »Arbeitsablauf« erstellt wurden, werden im Programm Automator ausgeführt. Ein als »Programm« erstellter Arbeitsablauf kann per Doppelklick ausgeführt werden, ohne dass Automator geöffnet ist. Der Ablauf wird in der Menüleiste angezeigt. Mit den weiteren Vorlagen lassen sich Plugin-Arbeitsabläufe erstellen: 1 Plug-in für Drucken erscheint im PDF-Menü des Druckerdialogs. (224ff 7 Drucken)
1 Plug-in für Digitale Bilder kann im Programm »Digitale Bilder« aufgerufen werden. (220ff 7 Digitale Bilder«)
1 Dienst wird in das Dienste-Menü integriert (211 7 Dienste)
1 Die iCal-Erinnerung wird in den Kalender eingefügt und zum angegebenen Zeitpunkt ausgeführt. (313 3 Referenz, »iCal«)
1 Arbeitsabläufe lassen sich auch als Ordneraktionen erstellen. (254 3 Ordneraktionen)
3 332f
Referenz, Kontrollfeld »Bedienungshilfen«
Eingabe/Ergebnis Zu jeder Aktion gibt es eine Information über die notwendige Eingabe und das Ergebnis. Nur wenn das Ergebnis einer Aktion mit der Einga-
be der nächsten korrespondiert, kann aus zwei Aktionen ein Arbeitsablauf werden. Falls die Ausgabe der einen Aktion und die Eingabe der nächsten Aktion nicht zusammenpassen, werden die Aktionen nicht verknüpft angezeigt. Eigenschaften der Aktionen Aktionen sind Programme, die immer nur genau eine Aktion ausführen können. Das Programm, das bei der Aktion ausgeführt wird, kann ein richtiges Mac-OS-X-Programm (Cocoa) sein, aber auch ein Apple-Skript. Die Aktionen sind im Ordner »/System/Library/Automator« gespeichert. Programme, die das Erstellen von Automator-Abläufen unterstützen, legen ihre Aktionen in den Ordnern »/Library/ Automator« und »Privat/Library/Automator« ab. Unter <www.apple.com/downloads/ macosx/automator> finden Sie eine Auswahl an weiteren Automatoraktionen. Automator-Arbeitsabläufe aufzeichnen In Automator können Arbeitsabläufe aufgezeichnet werden. Hierfür klicken Sie auf die Schaltfläche »Aufzeichnen« und führen die Aktionen durch, die Sie automatisieren wollen. Das Automator-Fenster verwandelt sich während der Aufnahme in ein kleines schwebendes Fenster, in dem Sie die Aufnahme stoppen können. Für die Aufzeichnung muss im Kontrollfeld »Bedienungshilfen« die Option »Zugriff für Hilfsgeräte« aktiviert werden.
AppleScript
7 52
Technik, AppleEvents
AppleScript ist die programmübergreifende Skriptsprache für Mac OS X und das klassische Mac OS. Mit ihr können alltägliche Aufgaben automatisiert werden. AppleScript verschickt dafür AppleEvents an Programme.
250 Praxis
Quelltexte Wenn heute Programme geschrieben werden, werden sie nicht in der Sprache verfasst, die der Computer direkt versteht. Die Quelltexte werden in einer Hochsprache geschrieben, die
DEM MENSCHLICHEN 3PRACHGEBRAUCH RELATIV NAHE IST UND DANN IN DEN #OMPUTERCODE ~BER SETZT KOMPILIERT "EIM +AUF EINES 0ROGRAMMS BEKOMMEN 3IE NUR DEN KOMPILIERTEN "INiRCODE $IE 1UELLTEXTE BEKOMMEN 3IE NICHT ZU 'ESICHT !PPLE3CRIPT 0ROGRAMME WERDEN HINGEGEN ALS ~BERSETZTE 3KRIPTE GELIEFERT 7ENN 3IE DIESE IM !PPLE3CRIPT %DITOR yFFNEN KyNNEN 3IE DEN 1UELLTEXT BEARBEITEN !PPLE3CRIPT VERWENDET DABEI EINE 3PRACHE DIE DEM GESPROCHENEN %NG LISCH SEHR NAHE STEHT $ADURCH LASSEN SICH DIE !NWEISUNGEN UND DIE LOGISCHEN 3TRUKTUREN IN DEN !PPLE3CRIPT 1UELLTEXTEN MEIST SCHON DURCH EINFACHES $URCHLESEN DES 4EXTES VERSTEHEN UNIX-Skriptsprachen .EBEN !PPLE3CRIPT KANN -AC /3 8 AUCH MITTELS EINFACHER 3HELLSKRIPTE ODER DER 5.)8 3KRIPT sprachen »0ERL¦ §0(0¦ UND §4#,¦ AUTOMATI SIERT WERDEN $IESE 3KRIPTE KyNNEN WIEDERUM ~BER !PPLE3CRIPTS AUFGERUFEN WERDEN $IE DA F~R NyTIGEN "EFEHLE FINDEN SICH IM &UNKTIONS VERZEICHNIS DES 0ROGRAMMS §4ERMINAL¦ 5MGE KEHRT KyNNEN MIT DEM "EFEHL §OSASCRIPT¦ AUCH !PPLE3CRIPTS PER 3HELLSKRIPT AUSGEF~HRT WERDEN AppleScript lernen Im Rahmen dieses Buchs kann nur ein kleiner %INBLICK IN DIE -yGLICHKEITEN VON !PPLE3CRIPT GEGEBEN WERDEN 7ENN 3IE DAS 4HEMA VERTIE FEN WOLLEN LESEN 3IE ZUERST DIE §!PPLE3CRIPT (ILFE¦ IM (ELP 6IEWER $IESE KyNNEN 3IE IM (ILFE -EN~ DES !PPLE3CRIPT %DITORS AUFRUFEN :UM 4HEMA !PPLE3CRIPT SIND AUCH EINIGE INFOR MATIVE "~CHER ERSCHIENEN Skripte !PPLE 3KRIPTE GIBT ES IN MEHREREN VERSCHIEDE NEN !USF~HRUNGEN
1 Skriptprogramme: 3KRIPTPROGRAMME WERDEN PER $OPPELKLICK GESTARTET UND F~HREN DANN SELBSTTiTIG DAS 3KRIPT AUS %IN 3KRIPT KANN IM !PPLE3CRIPT %DITOR ALS -AC /3 8 3KRIPT PROGRAMM ODER ALS 3KRIPTPROGRAMM F~R DAS KLASSISCHE -AC /3 GESICHERT WERDEN 5M EIN 3KRIPTPROGRAMM IM !PPLE3CRIPT %DITOR ZU BE ARBEITEN M~SSEN 3IE DAS 3YMBOL DES 3KRIPT PROGRAMMS AUF DAS 3YMBOL DES !PPLE3CRIPT %DITORS ZIEHEN 1 Skriptprogramme mit Drop-Funktion: Auch DIESE 3KRIPTE WERDEN PER $OPPELKLICK GESTAR TET 3IE HABEN JEDOCH NOCH EINE ZUSiTZLICHE &UNKTION $IESE 3KRIPTPROGRAMME KyNNEN GESTARTET WERDEN INDEM MAN EIN /BJEKT AUF SIE ZIEHT $AS 3KRIPT BEARBEITET DANN DAS DAR AUFGEZOGENE /BJEKT 1 Übersetzte Skripte: eBERSETZTE 3KRIPTE M~SSEN AUS EINEM !NWENDUNGSPROGRAMM GESTARTET WERDEN 0ER $OPPELKLICK WERDEN SIE IM !PPLE3CRIPT %DITOR GEyFFNET $ORT KyNNEN SIE MIT DEM "EFEHL §!USF~HREN¦ a2 GESTAR TET WERDEN 1 Textdateien: $ER !PPLE3CRIPT %DITOR KANN DIE 1UELLTEXTE EINES 3KRIPTS ALS 4EXTDATEI SICHERN $IESE 4EXTDATEI KANN IN JEDEM 4EXTPRO GRAMM GEyFFNET UND VERiNDERT WERDEN 5M AUS DEM 4EXT EIN 3KRIPT ZU MACHEN MUSS DIE 4EXTDATEI IM !PPLE3CRIPT %DITOR GEyFFNET UND MIT DEM "EFEHL §eBERSETZEN¦ ~BERSETZT WER DEN 3YMBOLE Skripttypen bei AppleScript Symbol
Art des Skripts 3KRIPTPROGRAMM 3KRIPTPROGRAMM MIT $ROP &UNKTION eBERSETZTES 3KRIPT 4EXTDATEI
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript
251
259 3
Shellskripte
52 7
Technik, Interprozesskommunikation
3 331
Referenz
Menü Extras
Funktionsverzeichnisse Die einzelnen Programme bieten unterschiedliche Funktionen an, die durch AppleScript gesteuert werden können. Welche Funktionen und Befehle für ein bestimmtes Programm zur Verfügung stehen, zeigt der AppleScript-Editor an, wenn Sie das Programm-Symbol auf das Symbol das AppleScript-Editors ziehen. Alternativ wählen Sie im Applescript-Editor den Befehl »Funktionsverzeichnis öffnen« (acO) aus dem Ablage-Menü. Auf der linken Seite des Verzeichnisfensters finden Sie eine Auflistung der Befehle. Klicken Sie auf einen Befehl in der Liste, bekommen Sie im rechten Teil des Fensters eine Beschreibung des Befehls und seiner Syntax. Scripting Additions Im Ordner »/System/Library/Scripting Addi tions« befinden sich Erweiterungen zu Apple Script, mit denen Funktionen gesteuert werden können, die eigentlich nicht direkt skriptfähig sind. Zusätzlich zu den Scripting Additions, die mit Mac OS X mitgeliefert werden, gibt es noch weitere Scripting Additions von SharewareAutoren. Diese können dann in den Ordner »/Library/Scripting Additions« oder »Privat/ Library/Scripting Additions« installiert werden. GUI-Scripting Mit dem GUI-Scripting kann die Benutzer oberfläche direkt gesteuert werden. Es werden sozusagen Aktionen mit Maus und Tastatur simuliert. Damit lassen sich auch Aktionen von Skripten steuern, für die es keine Funktionen im jeweiligen Programm oder in einer Scripting Addition gibt. GUI-Scripting lässt sich in den Systemeinstellungen unter »Bedienungshilfen« durch ankreuzen der Option »Zugriff für Hilfsgeräte aktivieren« einschalten.
252 Praxis
Skriptmenü Mit dem Skriptmenü können Sie häufig genutzte Skripte einfach erreichen. Das Skriptmenü können Sie in den Voreinstellungen des »AppleScript-Editors« (im Ordner »/Programme/ Dienstprogramme«) aktivieren. Wenn Sie in das AppleScript-Symbol in der Menüleiste klicken, erscheinen in einem Menü alle Skripte, die sich im Ordner »Privat/Library/Scripts« und – je nach Einstellung – »/Library/Scripts« befinden. Mit den Befehlen im Untermenü »SkriptOrdner öffnen« können der private und der allgemeine Skript-Ordner geöffnet werden, sowie ein privater Skriptordner für das jeweils aktive Programm. Dessen Inhalt wird je nach Option am Anfang oder am Ende des Menüs angezeigt.
AppleScript-Editor
-IT DEM !PPLE3CRIPT %DITOR IM /RDNER § $IENSTPROGRAMME¦ ac5 LIEFERT !PPLE EIN 0ROGRAMM IN DEM !PPLE3CRIPTS ERSTELLT ODER BEARBEITET WERDEN KyNNEN Das Skriptfenster des AppleScript-Editors )N DER 3YMBOLLEISTE DES !PPLE3CRIPT %DITOR &ENSTERS BEFINDET SICH EINE 2EIHE VON 3CHALT FLiCHEN 1 Aufzeichnen: (IER KANN DIE !UFZEICHNUNG EINES 3KRIPTS GESTARTET WERDEN 1 Stopp: %IN LAUFENDES 3KRIPT KANN HIER GE STOPPT WERDEN 1 Ausführen: $AS 3KRIPT WIRD GESTARTET UND AUSGEF~HRT 3OLLTE ES NOCH NICHT ~BERSETZT WORDEN SEIN WIRD ES VORHER AUTOMATISCH ~BERSETZT 1 Übersetzen: $ER 1UELLTEXT WIRD FORMATIERT UND ~BERSETZT %VENTUELLE 3YNTAXFEHLER WER DEN KORRIGIERT BZW ALS &EHLER ANGEZEIGT )M OBEREN 4EIL DES &ENSTERS WIRD DER 1UELLTEXT DES 3KRIPTS ANGELEGT %R KANN DURCH 4EXTEINGA BEN VERiNDERT WERDEN )M UNTEREN 4EIL KyNNEN EINE EVENTUELL VOR HANDENE "ESCHREIBUNG DES 3KRIPTS MEIST IST DIESE JEDOCH ALS +OMMENTAR IM 1UELLTEXT ANGE LEGT DIE !USGABEN DES 3KRIPTS ODER EIN 0ROTO KOLL DES 6ERLAUFS ANGEZEIGT WERDEN
Aufzeichnen -IT DER &UNKTION §!UFZEICHNEN¦ KyNNEN !PPLE 3CRIPTS HERGESTELLT WERDEN OHNE DASS DER 1UELLTEXT PER 4EXTEINGABE ERSTELLT WERDEN M~SSTE $AF~R MUSS JEDOCH DAS 0ROGRAMM DAS DURCH DAS 3KRIPT GESTEUERT WERDEN SOLL § RECORDABLE¦ SEIN ALSO DIE !UFNAHMEFUNKTION DES !PPLE3CRIPT %DITORS UNTERST~TZEN Ein Skript aufnehmen 1. Aufnahme starten Öffnen Sie den AppleScript-Editor und klicken Sie auf die Schaltfläche »Aufzeichnen«. 2. Aufzeichnen Wechseln Sie in das Programm, das durch das Skript gesteuert werden soll, und führen Sie die gewünschten Aktionen ganz normal aus. Im AppleScript-Editor wird für jede Aktion, die Sie in dem Programm ausführen, eine neue Befehlszeile angelegt. 3. Aufzeichnung beenden Wählen Sie den Befehl »Stopp« aus dem Menü »Steuerung« des AppleScript-Editors bzw. die Schaltfläche »Stopp«. Der Text des Skripts wird um die Zeile »end tell« ergänzt. 4. Weitere Aufzeichnungen Sollen mit dem Skript verschiedene Programme oder Funktionen gesteuert werden, können Sie die Aufzeichnung wie oben beschrieben erneut starten; das Skript wird um weitere Zeilen ergänzt. Der so entstandene Quelltext kann durch Texteingaben beliebig verändert werden.
$ER 1UELLTEXT EINES 3KRIPTS IM &ENSTER DES 3KRIPTEDITORS
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript
253
Ordneraktionen -IT DEN /RDNERAKTIONEN KyNNEN !PPLE3CRIPTS AN /RDNER GEKN~PFT WERDEN $IESE 3KRIPTE WER DEN DANN AUTOMATISCH AUSGEF~HRT SOBALD EINE FESTGELEGTE 6ERiNDERUNG AM /RDNER VORGE NOMMEN WIRD WIE Z" §dFFNEN¦ ODER §/BJEKT HINZUF~GEN¦ -IT DEM 0ROGRAMM §/RDNERAKTIONEN KONFI GURIEREN¦ WERDEN 3KRIPTE AN /RDNER ANGEHiNGT UND DIE /RDNERAKTIONEN AKTIVIERT Eine Ordneraktion anhängen 1. Ordner auswählen Klicken Sie mit gedrückter ctrl-Taste auf den Ordner, an den Sie ein Skript anhängen wollen und starten Sie mit dem Befehl »Ordneraktionen konfigurieren« das gleichnamige Programm. Das Programm befindet sich in /System/ Library/CoreServices. 2. Skript auswählen Sobald Sie den Ordner ausgewählt haben, erscheint ein Fenster, in dem die Ordneraktionen aufgelistet werden. Wählen Sie das gewünschte Skript aus der Liste aus und klicken Sie auf die Schaltfläche »Anhängen«. Es werden nur die Skripte in den Ordnern »/ Library/Scripts/Folder Action Scripts« und »Privat/Library/Scripts/Folder Action Scripts« aufgelistet. 3. Ordneraktionen aktivieren Falls die Ordneraktionen nicht aktiviert sind, aktivieren Sie die Option »Ordneraktionen aktivieren«.
254
Praxis
Weitere Ordneraktionen hinzufügen 7ENN 3IE AN EINEN /RDNER EINE WEITERE !KTION ANHiNGEN WOLLEN KLICKEN 3IE UNTER DER 3PALTE §3KRIPT¦ AUF DIE 3CHALTFLiCHE § ¦ UND WiHLEN EIN WEITERES 3KRIPT AUS DER ,ISTE AUS Ordneraktion entfernen 1 Einzelne Ordneraktionen entfernen: Um eine EINZELNE !KTION ZU ENTFERNEN KLICKEN 3IE DEN GEW~NSCHTEN /RDNER IN DER ,ISTE §/RDNER MIT !KTIONEN¦ AN WiHLEN 3IE DIE JEWEILIGE !KTI ON IN DER 3KRIPT ,ISTE AUS UND KLICKEN 3IE AUF DIE 3CHALTFLiCHE § ¦ 1 Alle Ordneraktionen eines Ordners entfernen: 7ENN AN DEN /RDNER GAR KEINE /RDNER AKTIONEN MEHR ANGEHiNGT SEIN SOLLEN WiH LEN 3IE IHN IN DER /RDNER MIT !KTIONEN ,ISTE AUS UND KLICKEN 3IE AUF DIE 3CHALTFLiCHE § ¦ Ordneraktionen bearbeiten -IT DER 3CHALTFLiCHE §3KRIPT BEARBEITEN¦ KyN NEN DIE ANGEHiNGTEN 3KRIPTE BEARBEITET WER DEN
Anleitung zu Ordneraktionen 5NTER HTTPWWWAPPLECOMAPPLESCRIPT FOLDER?ACTIONS LIEFERT !PPLE EINE KLEINE ENG LISCHSPRACHIGE !NLEITUNG ZU DEN /RDNERAKTI ONSSKRIPTEN 3IE ENTHiLT AUCH "EISPIELQUELLTEXTE F~R DIE UNTERSCHIEDLICHEN !KTIONSTYPEN Sicherheit $A MIT /RDNERAKTIONEN AUCH BySER 5NFUG GE TRIEBEN WERDEN KANN SOLLTEN 3IE /RDNERAKTIO NEN DIE 3IE IM )NTERNET GEFUNDEN HABEN ZUERST IM §!PPLE3CRIPT %DITOR¦ yFFNEN UND DEN 1UELL TEXT NACHVOLLZIEHEN BEVOR 3IE DIE !KTION AN HiNGEN ODER AUSF~HREN 7IE ALLE !PPLE3CRIPTS WERDEN AUCH DIE /RDNERAKTIONEN IMMER NUR MIT DEN "ENUTZERRECHTEN DES JEWEILIGEN "ENUT ZERS AUSGEF~HRT $ASS EINE /RDNERAKTION DAS GANZE 3YSTEM BESCHiDIGT IST DAHER iUERST UNWAHRSCHEINLICH
Ordneraktionen aktivieren und deaktivieren -IT DEM (iKCHEN §/RDNERAKTIONEN AKTIVIEREN¦ IM 0ROGRAMM §/RDNERAKTIONEN KONFIGURIEREN¦ WERDEN ALLE /RDNERAKTIONEN GLOBAL AKTIVIERT BZW DEAKTIVIERT -IT DEM (iKCHEN VOR DEM JE
WEILIGEN /RDNER UND VOR DEN !KTIONEN KyNNEN GANZE /RDNER ODER EINZELNE !KTIONEN AKTIVIERT UND DEAKTIVIERT WERDEN Ordneraktion starten %S GIBT F~NF VERSCHIEDENE !RTEN VON /RDNERAK TIONEN $IE EINEN WERDEN GESTARTET WENN DER /RDNER GEyFFNET ODER GESCHLOSSEN WIRD !NDERE 3KRIPTE WERDEN GESTARTET WENN IN DEN /RDNER EIN /BJEKT HINEINGELEGT BZW ENTFERNT WIRD 7IEDER ANDERE WERDEN GESTARTET WENN DAS &ENSTER VERSCHOBEN WIRD
$IESE -ELDUNG ERSCHEINT NACH DER !KTIVIERUNG DES IM "EISPIEL AUSGEWiHLTEN 3KRIPTS AUF DEM "ILDSCHIRM WENN ® Z" VON EINEM ANDEREN "ENUTZER ~BER DAS .ETZWERK ® EIN /BJEKT IN EINEN /RDNER BEWEGT WIRD %IN -AUSKLICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §9ES¦ ZEIGT DAS /B JEKT IM &INDER
Arbeitserleichterung mit Automator und AppleScript
255
122 7
Tabelle, Benutzerrechte der verschiedenen Benutzertypen
Harte Schale, weicher Kern Programme in der Shell und X11-Programme
Unter der Aqua-Oberfläche von Mac OS X liegt ein UNIX-System. Mit dem Programm »Terminal« kann die Kommandozeile der Shell bedient werden. Programme, die das X-WindowSystem benutzen, können mit dem Programm »X11« unter Mac OS X benutzt werden.
-IT -AC /3 8 BZW §$ARWIN¦ ® DER /PEN 3OURCE 'RUNDLAGE VON -AC /3 8 ® KyNNEN -AC /3 8 !NWENDER AN DEN %RRUNGENSCHAFTEN DER /PEN 3OURCE #OMMUNITY TEILHABEN &~R DIE VERSCHIEDENEN 5.)8 6ARIANTEN WURDEN VIELE FREIE 0ROGRAMME UND 4OOLS PROGRAMMIERT VON DENEN EINIGE F~R -AC /3 8 KOMPILIERT UND DEM -AC /3 8 BEIGELEGT SIND "EI DER )NSTALLATION VON -AC /3 8 WERDEN MIT dem Paket »"3$ 3UBSYSTEM¦ MEHRERE HUNDERT /PEN 3OURCE 5.)8 0ROGRAMME AUF )HREM 2ECHNER INSTALLIERT $IESE BEFINDEN SICH IN DEN UNSICHTBAREN /RDNERN §USRBIN¦ UND §USR SBIN¦ ZUSiTZLICH ZU DEN 3YSTEM 0ROGRAMMEN IN DEN /RDNERN §BIN¦ UND §SBIN¦ %S HANDELT SICH HIERBEI UM +OMMANDOZEILEN 0ROGRAMME DIE ~BER DIE 3HELL MIT DEM 0ROGRAMM §4ERMI NAL¦ BEDIENT WERDEN KyNNEN $IE ENORMEN -yGLICHKEITEN DIE DIESE 0RO GRAMME BIETEN W~RDEN DEN 5MFANG DIESES "UCHS SPRENGEN DESHALB HIER NUR EINE KLEINE %INF~HRUNG IN DIE 3HELL 7ENN 3IE DIE -yGLICH KEITEN DES "3$ 3UBSYSTEMS INTENSIVER NUTZEN WOLLEN SOLLTEN 3IE EINES DER ZAHLREICHEN "~CHER ZUR %INF~HRUNG IN 5.)8 LESEN
256
Praxis
Anleitungen /PEN 3OURCE 0ROGRAMME WERDEN IN DER 2EGEL VON DEN 0ROGRAMMIERERN SEHR GUT DOKUMEN TIERT !LS !NLEITUNG WERDEN DIE SOGENANNTEN -ANPAGES MITGELIEFERT $IE -ANPAGE F~R EIN 0ROGRAMM WIRD IM 4ERMINAL MIT DEM "EFEHL »man Programmname¦ AUFGERUFEN 5NTER HTTPDEVELOPERAPPLECOM DOCUMENTATION$ARWIN2EFERENCE-AN0AGES INDEXHTML KyNNEN ALLE -ANPAGES AUCH MIT DEM )NTERNETBROWSER BETRACHTET WERDEN (ILFREICH IST AUCH DAS &REE"3$ (ANDBUCH DAS GROENTEILS INS $EUTSCHE ~BERSETZT IST UND DIE &REE"3$ &!1 UNTER HTTPWWWFREEBSDORG DEDOCSHTML
Die Shell $IE 3HELL IST DIE KLASSISCHE 5.)8 "ENUTZER SCHNITTSTELLE 3IE INTERPRETIERT DIE VON )HNEN EINGEGEBENEN "EFEHLE UND GIBT SIE ALS 3YSTEM AUFRUFE AN DIE ENTSPRECHENDEN 0ROZESSE WEITER "EIM 3TARTEN DES 0ROGRAMMS §4ERMINAL¦ IM /RDNER §$IENSTPROGRAMME¦ ac5 WIRD
§BASH¦ ALS ,OGIN 3HELL GESTARTET )N DEN 6OREIN STELLUNGEN KyNNEN 3IE ABER AUCH ALTERNATIV EINE ANDERE 3HELL AUSWiHLEN )NSTALLIERT SIND DIE ALTE "OURNE 3HELL §SH¦ DIE : 3HELL §ZSH¦ UND §TCSH¦ EINE # 3HELL MIT ERWEITERTEN &UNKTIONEN SOWIE SEIT 4IGER AUCH DIE +ORN 3HELL §KSH¦
Navigieren mit der Shell -IT DEM 4ERMINAL KANN MIT DEN "EFEHLEN §LS¦ UND §CD¦ IN DEN 6ERZEICHNISSEN NAVIGIERT WERDEN $ER "EFEHL §LS¦ LISTET DEN )NHALT DES AKTUELLEN 6ERZEICHNISSES AUF $IE /PTION §L¦ ZEIGT DABEI IM ,ISTENFORMAT DIE :UGRIFFSRECHTE 'RyE UND %RSTELLUNGSDATUM DER $ATEIEN AN 3OLLEN AUCH UNSICHTBARE $ATEIEN ANGEZEIGT WERDEN NACH 5.)8 +ONVENTION SOLCHE DIE MIT EINEM 0UNKT §¦ BEGINNEN WIRD DIE /PTION §A¦ BENUTZT $ER "EFEHL §LS AL¦ ZEIGT ALSO DEN )NHALT DES AKTUELLEN 6ERZEICHNISSES MIT UNSICHTBA REN $ATEIEN ALS ,ISTE AN (INTER DEN /PTIONEN kann zusätzlich der Pfad zu einem anderen 6ERZEICHNIS ANGEGEBEN WERDEN )NTERESSANT ® BESONDERS F~R /RDNER MIT VIELEN /BJEKTEN ® IST DIE -yGLICHKEIT MIT DEM ANGEHiNGTEN "EFEHL §\¦ 0IPE DIE !USGABE AN EINEN 4EXT BETRACHTER WEITERZULEITEN ® Z" §LS AL /Pfad/zum/Ordner \ MORE¦ %R ZEIGT DIE ,ISTE DANN IN §MORE¦ IN 3EITEN AUFGETEILT AN -IT DER ,EERTASTE KANN WEITERGEBLiTTERT WERDEN §CD¦ WECHSELT ZWISCHEN DEN 6ERZEICHNIS SEN (IERBEI KANN AUCH DIREKT DER GEW~NSCHTE 0FAD ® RELATIV ODER ABSOLUT SIEHE 4ABELLE RECHTS ® EINGEGEBEN WERDEN (ILFREICH F~R DIE 0FADEINGABE IST DIE 4EXTERGiNZUNG PER 4AB 4ASTE "EACHTEN 3IE DABEI DASS DIE 3HELL §#ASE SENSITVE¦ IST ALSO ZWISCHEN +LEIN UND 'RO SCHREIBUNG UNTERSCHIEDEN WIRD
Steuerzeichen in Pfaden )N $ATEI UND /RDNERNAMEN D~RFEN :EICHEN VERWENDET WERDEN DIE IN DER 3HELL ALS 3TEU ERZEICHEN VERWENDET WERDEN $AMIT SIE ALS 4EIL DES 0FADES ERKANNT WERDEN M~SSEN DIESE :EICHEN MIT EINEM §%SCAPE¦ VERSEHEN WERDEN (IERF~R WIRD DAS :EICHEN §<¦ VERWENDET %IN ,EERZEICHEN IN EINEM 0FAD WIRD ALSO Z" §< ¦ GE SCHRIEBEN § ¦ STEHT SONST F~R §!LLE MyGLICHEN :EICHEN¦ §< ¦ UND §<¦ ALS §<<¦
§LS AL¦ listet Benut Benut ZERRECHTE %IGENT~MER 'RUPPE 'Ry 'RUPPE 'Ry E UND _NDE E UND _NDE RUNGSDATUM F~R ALLE /B F~R ALLE /B JEKTE AUF
Navigation zu bestimmten Verzeichnissen Pfadangabe Verzeichnis
EIN 6ERZEICHNIS HyHER
^
ZUM PRIVATEN /RDNER
EIN ODER MEHRERE 6ERZEICHNISSE WEITER
XXX¨ ^XXX¨
XXX¨
ABSOLUTER 0FAD AB DEM PRIVATEN /RDNER zur obersten Ebene
Absoluter Pfad ab der obersten Ebene
Programme in der Shell und X11-Programme
257
Kommandozeilenprogramme starten +OMMANDOZEILENPROGRAMME WERDEN IN DER 3HELL DURCH %INGABE DES "EFEHLS MIT DEN GE W~NSCHTEN /PTIONEN GESTARTET $IE /PTIONEN WERDEN MIT ,EERZEICHEN UND EINEM "INDESTRICH AN DEN "EFEHL ANGEHiNGT -ANCHE 0ROGRAMME LESEN DABEI EINE +ONFIGURATIONSDATEI AUS DEREN !NWEISUNGEN DANN BEFOLGT WERDEN &~R EINIGE 5.)8 0ROGRAMME GIBT ES -AC /3 8 0ROGRAMME DIE EINE GRAFISCHE "ENUTZEROBERFLiCHE F~R DAS JEWEILIGE 5.)8 0ROGRAMM LIEFERN %INIGE SIND IM -AC /3 8 ENTHALTEN §HTTPD¦ UND §SSHD¦ BEISPIELSWEISE WERDEN IM +ONTROLLFELD §&REIGABE¦ AKTIVIERT §PING¦ §DIG¦ §TRACEROUTE¦ ETC WERDEN VOM §.ETZWERK $IENSTPROGRAMM¦ ANGESPROCHEN 3HAREWARE !UTOREN LIEFERN WEITERE Ausführen eines Befehls für ein bestimmtes Objekt $AS 4ERMINALPROGAMM INTERAGIERT MIT DEM &INDER 'EBEN 3IE DEN "EFEHL UND EIN ,EERZEI CHEN EIN UND ZIEHEN 3IE DANN DAS /BJEKT AUS DEM &INDER IN DAS 4ERMINALFENSTER SO WIRD DER 0FAD ZUM GEW~NSCHTEN /BJEKT AUTOMATISCH in die +OMMANDOZEILE EINGETRAGEN 7ENN 3IE JETZT DIE %INGABETASTE DR~CKEN WIRD DER "EFEHL AUSGEF~HRT $IE F~R DEN &INDER UNSICHTBAREN 5.)8 6ER ZEICHNISSE KyNNEN 3IE MIT DEM "EFEHL §'EHE ZUM /RDNER¦ ac' ERREICHEN /DER 3IE KyN NEN SIE ® UND AUCH DIE $ATEIEN DIE MIT EINEM 0UNKT BEGINNEN ® Z" MIT DER &REEWARE §4IN KER4OOL¦ SICHTBAR MACHEN
258
Praxis
Konfigurationsdateien 6OREINSTELLUNGEN F~R 5.)8 0ROGRAMME WER DEN ® iHNLICH WIE DIE 6OREINSTELLUNGEN DER -AC /3 8 0ROGRAMME ® IN +ONFIGURATIONSDA TEIEN GESPEICHERT $IESE +ONFIGURATIONSDATEI EN SIND EINFACHE 4EXTDATEIEN DIE MIT EINEM BELIEBIGEN 4EXTEDITOR ERSTELLT ODER BEARBEITET WERDEN KyNNEN "ETRACHTET WERDEN KyNNEN DIE $ATEIEN BEISPIELSWEISE MIT DEM "EFEHL §MORE¦ ODER §LESS¦ $IE :EILEN DIE MIT EINEM $OPPEL KREUZ BEGINNEN SIND +OMMENTARE BZW AUSKOMMENTIERTE "EFEHLE DIE DURCH %NTFERNEN DES $OPPELKREUZES AKTIVIERT WERDEN KyNNEN :UM "EARBEITEN STEHEN IN -AC /3 8 MEHRERE 4EXTEDITOREN ZUR 6ERF~GUNG Z" §VI¦ §EX¦ UND §PICO¦ 7ENN 3IE DEN ENTSPRECHENDEN "3$ /RDNER MIT DEM "EFEHL §'EHE ZU /RDNER¦ ac' IM &INDER GEyFFNET HABEN KyNNEN 3IE ALTERNATIV AUCH DIE $ATEIEN PER $RAG$ROP IN §4EXT%DIT¦ yFFNEN 7ELCHER 3YNTAX DIE +ONFIGURATIONSDATEI FOLGEN UND IN WELCHEM 6ERZEICHNIS SIE LIEGEN MUSS ERKLiRT DIE -ANPAGE DES JEWEILIGEN 0ROGRAMMS BZW DIE -ANPAGE F~R DAS $ATEIFOR MAT $IESE WIRD MIT DEM "EFEHL §MAN Dateiname¦ AUFGERUFEN !UCH DIE BASH 3HELL KANN MIT EINER +ONFIGU RATIONSDATEI NACH PERSyNLICHEN +RITERIEN KON FIGURIERT WERDEN 6IELE "EISPIELE HIERZU FINDEN SICH IM )NTERNET
LaunchAgents Seit Mac OS X Tiger werden Systemdienste vom »launchd« gestartet und überwacht. Außerdem können Prozesse von »launchd« zeitgesteuert gestartet werden. Als Benutzer haben Sie die Möglichkeit, weitere Dienste hinzuzufügen. Dafür wird eine plist-Datei angelegt (für Systemdienste im Ordner »/Library/ LaunchDaemons/« bzw. für benutzerbezogene Dienste im Ordner »/Library/LaunchAgents/« oder »Privat/Library/LaunchAgents/«). In der Datei ist u.a. der Pfad zum Dienst bzw. Skript verzeichnet sowie eventuelle Abhängigkeiten. (Genaueres dazu finden Sie unter
). Das eigentliche Programm oder Skript kann an einer beliebigen Stelle auf der Festplatte liegen. Das kostenlose Programm »Lingon« von Peter Borg bietet hierfür eine Benutzeroberfläche. Die alten StartupItems werden von Mac OS X Snow Leopard weiterhin unterstützt.
Shellskripte per Doppelklick starten Mac OS X bietet auch die Möglichkeit, Shellskripte so zu sichern, dass das Skript im Finder per Doppelklick gestartet werden kann. Dafür geben Sie dem Shellskript einen Dateinamen mit dem Suffix ».command«.
Shellskripte Mit den Shellskripten gibt es in der Shell die Möglichkeit, eine Reihe von Befehlen, die von einander abhängig sind, nacheinander auszuführen, ohne dass der Benutzer einen Befehl nach dem anderen in die Kommandozeile eingeben muss. Auch bei Shellskripten handelt es sich um einfache Textdateien, in denen die Befehle und die logischen Verknüpfungen nacheinander eingetragen sind. Damit ein Shellskript ausgeführt werden kann, muss es als ausführbar markiert sein. Das geschieht mit dem Befehl »chmod«. (Z.B. wenn das Skript vom Benutzer und der Gruppe ausgeführt werden darf, hieße der Befehl in einer der möglichen Schreibweisen »chmod ug+X / Pfad/zum/Skript«).
sudo und die root-Shell Unter Mac OS X ist der Superuser »root« gesperrt, mit dem Befehl »su« kann keine rootShell geöffnet werden. Mit dem Befehl »sudo« können von Admin-Benutzern aber trotzdem einzelne Befehle mit root-Rechten ausgeführt werden. Außerdem kann mit »sudo -s« eine root-Shell geöffnet werden. Einfache Benutzer können keine sudo-Befehle ausführen.
Multiuser Unabhängig von der Anmeldung über die grafische Benutzeroberfläche können in der Shell mehrere Benutzer gleichzeitig angemeldet sein. Mit dem Befehl »su kurzer Name« wird nach Abfrage des Passwortes eine Kindshell für den anderen Benutzer gestartet. So können beispielsweise Dateien dieses Benutzers mit dem Befehl »cp« oder »mv« kopiert oder bewegt werden, damit sie für den grafisch angemeldeten Benutzer erreichbar sind. Mit dem Befehl »exit« wird die Kindshell wieder beendet und in die Muttershell zurückgewechselt.
Programme in der Shell und X11-Programme
259
126ff 7
Benutzeranmeldung und -wechsel
133 7
Der Benutzer »root«
7 43
Technik, Daemons
7 164
Netzwerk, Bonjour
Zugriff aus dem Netz -IT DER 3ECURE 3HELL §SSH¦ KyNNEN 3IE DIE +OM MANDOZEILE EINES -AC /3 8 #OMPUTERS ~BER DAS .ETZWERK VON EINEM ANDEREN #OMPUTER AUS BEDIENEN $AF~R AKTIVIEREN 3IE IM +ONTROLL FELD §3HARING¦ DEN $IENST § %NTFERNTE !NMEL DUNG¦ $IES STARTET DEN $AEMON §SSHD¦ -IT DEM "EFEHL §SSH kurzer Name@IP-Adresse¦ KyNNEN 3IE SICH DANN IM 4ERMINALPROGRAMM EINES BELIEBIGEN ANDEREN #OMPUTERS MIT 33( 3OFTWARE EINLOGGEN !UF EINEM ANDEREN -AC MIT -AC /3 8 ODER NEUER WIRD )HR #OM PUTER IM 4ERMINAL MIT DEN "EFEHL §.EUE ENT FERNTE 6ERBINDUNG ¨¦ ac+ AUS DEM !BLAGE Menü unter §3ICHERE 3HELL SSH ¦ IN EINER ,ISTE ANGEZEIGT 33( VERSCHL~SSELT DIE $ATEN BEI DER eBERTRAGUNG ~BER DAS .ETZ
)ST DER $IENST §%NTFERNTE !NMELDUNG¦ IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ AKTIVIERT KANN DIE +OMMANDOZEILE VON EI NEM BELIEBIGEN ANDEREN #OMPUTER AUS BEDIENT WERDEN
Starten von Aqua-Programmen mit der Kommandozeile !QUA 0ROGRAMME KyNNEN MIT DEM "EFEHL §OPEN¦ AUS DER +OMMANDOZEILE GESTARTET WERDEN BEISPIELSWEISE STARTET DER "EFEHL §OPEN !PPLICATIONS#ALCULATORAPP¦ DAS 0RO GRAMM §2ECHNER¦ $AS GEHT NAT~RLICH AUCH ~BER DAS .ETZWERK
7 58
Technik, Zweige
Umgang mit Zweigen in der Shell 3EIT -AC /3 8 KyNNEN DIE 3HELL 4OOLS MIT $ATEIEN MIT :WEIGEN UMGEHEN §CP¦ KOPIERT also komplette Dateien mitsamt den zusätzli CHEN :WEIGEN "EIM +OPIEREN AUF EIN FLACHES $ATEISYSTEM WERDEN DIE ZUSiTZLICHEN :WEIGE IN DIE ? $ATEIEN BEWEGT UND BEIM :UR~CKKO PIEREN WIEDER ZUR~CK IN DIE :WEIGE ,EDIGLICH WERDEN DIE ZUSiTZLICHEN :WEIGE BEI §LS L¦ NICHT MIT IN DIE ANGEZEIGTE $ATEIGRyE EINGERECHNET HIER WIRD NUR DIE 'RyE DES $ATENZWEIGS ANGE ZEIGT -IT DER WEITEREN /PTION § ¦ WERDEN DIE :WEIGE UNTER DER $ATEI ANGEZEIGT Z" DIE 2ES SOURCEN ALS §COMAPPLE2ESOURCE&ORK¦
260
Praxis
Dies wird den anderen Rechnern im Netzwerk über Bon JOUR MITGETEILT
X11 In Mac OS X kann zusätzlich zum BSD-Subsystem auch eine X11-Programmumgebung installiert werden. X11 bzw. das X-Window-System ist die Standard-Grafikumgebung für UNIX-Programme. X11 wird beispielsweise unter Linux mit dem Gnome- oder KDE-Desktop verwendet. Apples X11-Implementation verwendet keinen eigenen Desktop, sondern arbeitet an Aqua und Quartz gebunden. Die Inhalte aller X11Fenster werden dabei in normale Mac‑OS‑XFenster projiziert und sind damit transparent in das normale Aqua-Interface eingebunden. Die Bedienung der X11-Programme unterscheidet sich jedoch stark von der normaler Mac-OS-X-Programme. X11 installieren Die X11-Umgebung wird in der einfachen Installation nicht mit installiert. Sie muss bei der Installation von Mac OS X im Installationsprogramm in der manuellen Auswahl aktiviert werden. Alternativ kann X11 auch nachträglich per Doppelklick auf das Paket »Optional Installs« auf der Mac-OS-X-DVD installiert werden. X11 kann dann im Installationsprogramm unter »Programme« ausgewählt werden.
»GIMP« (»GNU Image Manipulation Program«, ein kostenloses OpenSource-Bildbearbeitungsprogramm mit großem Funktionsumfang) in der X11-Umgebung
X11-Programme installieren Einige X11-Programme sind als fertige Mac‑OS‑X-Pakete erhältlich, die alle erforderlichen Dateien und Librarys enthalten. Andere werden ähnlich wie Linux-Pakete mit einem Paketmanager (Fink, MacPorts) installiert. Programme starten Im X-Term-Fenster, das sich öffnet, sobald das Programm X11 gestartet wurde, geben Sie den Pfad zum gewünschten Programm mit den gewünschten Startparametern ein. Wenn Sie das Programm öfter benutzen wollen, tragen Sie es im Menü »Programme« in die Liste unter »Anpassen …« ein. Dann können Sie es später einfach aus dem Menü »Programme« starten. Fertig gepackte Programmbundles Einige Programme wie »OpenOffice.org« oder »The Gimp« sind auch als Programmpaket erhältlich, das einfach per Doppleklick im Finder gestartet wird. Das Programmpaket enthält Skripte, die die X11-Umgebung mit dem eigentlichen Programm darin starten. Arbeiten mit den Programmen X11-Programme benutzen die Mac-Menüleiste nicht. Die Menüs finden sich in einem oder mehreren der Fenster, die von dem jeweiligen Programm erzeugt werden. Auch die Öffnenund Sichern-Dialoge etc. werden vom jeweiligen Programm erzeugt. Rechte und mittlere Maustaste X11-Programme sind für die Bedienung mit einer Drei-Tasten-Maus konzipiert. Die rechte Maustaste wird bei Apples X11 durch Mausklick mit gedrückter a‑Taste simuliert, die mittlere durch Klick mit b-Taste.
Programme in der Shell und X11-Programme
261
Massenhaft Speicher Festplatten und andere Speichermedien am Mac
In den meisten Macs ist ab Werk eine Festplatte eingebaut, bei manchen auch schon zwei. Zusätzlich zu dieser Festplatte können noch weitere interne und externe Festplatten und andere Speichermedien angeschlossen werden. Was dabei zu beachten ist und wie ein Speichermedium zu einem Mac-Volume wird, erklärt dieses Kapitel.
736f
Technik, Schnittstellen
Fibre Channel
Mac OS X ist sehr flexibel im Umgang mit Festplatten und anderen Massenspeichern. Da Mac OS X keine Laufwerksbuchstaben verwendet, können praktisch unendlich viele Festplatten betrieben werden. Die einzige Einschränkung ist die Anzahl der freien Schnittstellen. Alle Macs mit Intel-Architektur verwenden intern die S erial‑ATA-Schnittstelle. An diesen seriellen Bus kann jeweils nur ein Gerät angeschlossen werden. IDE wird nur bei manchen Modellen noch für das optische Laufwerk verwendet. Externe Festplatten können an die FireWireund USB-Schnittstellen angeschlossen werden. In USB- oder FireWire-Gehäusen – es gibt auch Gehäuse, die beide Schnittstellen besitzen – werden IDE- oder Serial-ATA-Festplatten eingesetzt. Für externe Serial-ATA-Festplatten (eSATA) stehen beim Mac keine Anschlüsse zur Verfügung. Nur beim Mac Pro können eSATASchnittstellen nachgerüstet werden. Zum Anschluss externer RAID-Systeme kann hier auch eine optische Fibre Channel-Schnittstelle nachgerüstet werden.
262 Praxis
Speichersticks und Kartenlesegeräte werden an die USB-Schnittstelle angeschlossen. Die MacBook-Pro-Modelle der letzten Generation besitzen außerdem eine eingebaute Schnittstelle für SD-Karten. Eine neu angeschlossene Festplatte muss dann nur noch mit dem »Festplatten-Dienstprogramm« zu einem Mac-Volume gemacht werden. Mit diesem Programm kann eine Festplatte auch in mehrere Volumes aufgeteilt (partitioniert) werden. Eine solche partitionierte Festplatte wirkt für den Anwender wie mehrere unterschiedliche Festplatten. Auf dem Desktop wird für jede dieser Festplattenpartitionen ein ganz normales Volumesymbol angezeigt. Immer beliebter als Speicher- und BackupMedium werden NAS (Network Attached Storage). Es handelt sich dabei um kleine, spezialisierte Computer, die ihre Festplattenkapazität über das Netzwerk anbieten. Mehr über Netzwerk-Festplatten lesen Sie im Kapitel »Daten schleudern« ab Seite 190.
Bus- und Speichertypen und Dateisysteme Speichertypen
Unterschiedliche gängige Speichermedien: 2,5"- und 3,5"-Festplatte, DVD und USB-Stick
Informationen, Bits und Bytes, können auf Massenspeichermedien auf unterschiedliche Art gespeichert werden – magnetisch, optisch oder durch elektrische Ladungen. Alle drei Lösungen haben aber gemeinsam, dass die Daten – im Gegensatz zum Arbeitsspeicher – ohne Stromversorgung gehalten werden können. Gemeinsam ist ihnen aber auch die relative Langsamkeit im Vergleich zum Arbeitsspeicher. Magnetische Medien Auf Festplatten werden die Informationen magnetisch gespeichert. Der Schreib-Lese-Kopf schwebt über der magnetischen Oberfläche einer (oder mehrerer) rotierender Scheiben. Beim Lesen erkennt der Schreib-Lese-Kopf die magnetische Ausrichtung der kleinen Bereiche, welche ein Bit darstellen, und wandelt sie in elektrische Impulse. Beim Schreiben ändert er die magnetische Ausrichtung. Magnetische Medien gibt es in Form von Festplatten in verschiedenen Größen. Am gebräuchlichsten sind die 3,5"-Festplatten für Desktop-Computer und die 2,5"-NotebookFestplatten. Es sind aber auch kleinere Größen wie die 1,8"-Festplatte im iPod bzw. als PC-Card oder das MicroDrive im Compact-Flash-Format erhältlich.
dert werden. Bei Medien zum selber Brennen werden die Vertiefungen durch den Laser in die Folie »gebrannt«. Je nach Medium ist dieser Vorgang unumkehrbar (-R) oder kann mehrfach wiederholt werden (-RW). Die gängigen optischen Medien, CD und DVD und neu HD-DVD und Blu-ray besitzen allesamt eine Standardgröße von 12 cm. Flash-Speicher Speicherkarten und USB-Sticks verwenden nichtflüchtigen elektrischen Speicher, so genannten Flash-Speicher. Flash-Speicher hat prinzipbedingt kürzere Zugriffszeiten als z.B. eine Festplatte, die Datenübertragungsraten dagegen sind geringer. Speicherkarten gibt es in den unterschiedlichsten Normen. Sie können alle am Mac mit beliebigen USB-Kartenlesern gelesen werden. SD-Speicherkarten können im MacBook Pro von Mitte 2009 direkt gelesen werden. Flash-Speicher sind auch in der Bauform einer 2,5"-Festplatte erhältlich. Das iPhone sowie iPod Touch und Nano verwenden Flash-Speicher.
Optische Medien Auf optischen Medien wie CD und DVD werden Daten mittels Vertiefungen (bzw. nichtreflektierender Punkte) in einer reflektierenden Folie gespeichert. Ein Laser tastet die Folie ab und wandelt die Reflexionen in elektrische Signale. Bei gekauften Medien wird die Folie fertig gestanzt in das Polycarbonat eingegossen. Diese Medien sind nur lesbar, sie können nicht verän-
Festplatten und andere Speichermedien am Mac
263
Bustypen 7 36
Technik, Schnittstellen
Serial-ATA $IE -ACS MIT )NTEL !RCHITEKTUR VERWENDEN 3ERIAL !4! ALS &ESTPLATTEN 3CHNITTSTELLE (IER WERDEN DIE $ATEN SERIELL ~BERTRAGEN !N EINEN !NSCHLUSS KANN NUR EINE &ESTPLATTE ANGESCHLOS SEN WERDEN SIE BRAUCHT NICHT KONFIGURIERT ZU WERDEN !N NACHGER~STETE 3!4! 3CHNITTSTELLEN KyNNEN AUCH EXTERNE 'ERiTE ANGESCHLOSSEN WERDEN IDE (Integrated Drive Electronics) "EI EINIGEN -ACS KOMMT DAS $6$ ,AUFWERK ALS )$% 'ERiT ZUM %INSATZ $ER "US WIRD AUCH als »ATA¦ !DVANCED 4ECHNOLOGY !TTACHMENT BZW »ATAPI¦ BEZEICHNET :UR BESSEREN 5NTER SCHEIDUNG WERDEN SEIT %INF~HRUNG VON 3!4! AUCH DIE "EZEICHNUNGEN §0!4!¦ ODER ¦0ARALLEL !4!¦ VERWENDET FireWire $ER &IRE7IRE "US EIGNET SICH AUFGRUND SEINER HOHEN 'ESCHWINDIGKEIT UND DES VERWENDETEN 0ROTOKOLLS &IRE7IRE VERWENDET F~R -ASSEN SPEICHER DAS 3#3) 0ROTOKOLL HERVORRAGEND ZUM "ETRIEB VON EXTERNEN &ESTPLATTEN &ESTPLATTEN ODER $6$ ,AUFWERKE WERDEN IN EIN EXTERNES 'EHiUSE EINGEBAUT "EI DEN EINGEBAUTEN ,AUFWERKEN HANDELT ES SICH UM )$% ODER 3!4! 'ERiTE &IRE7IRE 'EHiUSE F~R .OTEBOOK &ESTPLATTEN BENyTIGEN DABEI MEIST NICHT EINMAL EINE EIGENE 3TROMVERSORGUNG $IE 'ERiTE KyNNEN IM LAUFENDEN "ETRIEB AN DEN "US ANGE SCHLOSSEN WERDEN
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Praxis
USB /BWOHL IM 0# "EREICH HiUFIG DAF~R VERWENDET IST 53" F~R &ESTPLATTEN WENIG GEEIGNET 3EINE "USTOPOLOGIE BREMST TROTZ DER NOMINAL AUSREI CHEND HOHEN eBERTRAGUNGSRATE DIE $ATEN~BER TRAGUNG MIT DER &ESTPLATTE $IE MIT -BITS VS -BITS THEORETISCH HyHERE 'ESCHWIN DIGKEIT BLEIBT IN DER 0RAXIS DEUTLICH HINTER DER VON &IRE7IRE ZUR~CK "EIM -AC"OOK !IR UND BEI DEN -AC"OOK -ODELLEN BEI DENEN !PPLE DIE &IRE7IRE 3CHNITTSTELLE WEGGELASSEN HAT GIBT ES ZU 53" ALLERDINGS KEINE !LTERNATIVE
)M )NFOFENSTER DES &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMMS WIRD DER VERWENDETE "US ANGEZEIGT 3CHALTFLiCHE §)NFO¦ IN DER 3YMBOLLEISTE
Dateisysteme
Unter Mac OS X stehen verschiedene Dateisysteme zur Verfügung. Diese können zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden. Mac OS Extended Mac OS X Extended (HFS+ oder HFSX) ist das native Dateisystem von Mac OS X. Von Ausnahmen abgesehen, ist es das Dateisystem der Wahl, wenn Sie eine interne Festplatte formatieren. Das Journal lässt sich auch nachträglich ein- oder ausschalten.
CD- und DVD-Dateisysteme Der Mac-OS-X-Finder brennt Daten-CDs und -DVDs in einem Hybrid-Format. Dieses besteht aus zwei Partitionen. Die große HFS+-Partition enthält die Daten. Sie wird von Mac OS X gelesen. Daneben gibt es eine kleine Partition in UDF (bei einer 700MB-CD ca. 40 MB groß), die aber lediglich Verweise enthält. Diese Partition kann von Windows und Linux etc. gelesen werden. Verbotene Zeichen sind durch »_«, Sonderzeichen durch einen Hash (#XXXX) ersetzt. Außerdem gibt es auf der UDF-Seite neben dem Datenzweig keine weiteren Zweige der Dateien. Windows erlaubt wie üblich keinen Zugriff auf Objekte, deren gesamte Pfadlänge 255 Zeichen überschreitet.
Mac OS Extended (Groß-/Kleinschreibung) Dieses Dateisystem hat die gleichen Eigenschaften wie Mac OS Extended. Jedoch wird bei Objektnamen zwischen Klein- und Großschreibung unterschieden. MS-DOS-Dateisystem (FAT) Das Uralt-Dateisystem von MS DOS wurde zwar mehrfach erweitert, ist jedoch selbst in der letzten Ausbaustufe FAT32 kaum für Volumes in GigaByte-Größe geeignet. Da FAT jedoch das einzige Dateisystem ist, das von allen Betriebssystemen gelesen und geschrieben werden kann, kommt man kaum umhin, dieses Dateisystem zu verwenden. Auch Speicherkarten für Kameras etc. sind i.d.R. FAT-formatiert. Ein Medium, das zum Datenaustausch mit anderen Systemen gedacht ist, müssen Sie mit dem MS-DOS-Dateisystem formatieren. Hier können jedoch nur Dateien gespeichert werden, die weniger als knapp 4GB groß sind. Verbotene Zeichen und Sonderzeichen in Dateinamen werden automatisch umgewandelt.
Mac OS Standard Mac OS Standard (HFS), das Dateisystem von Mac OS, sollte nur zum Datenaustausch mit alten Mac-Systemen vor Mac OS 8.1 verwendet werden. Auf einem HFS-Volume sind Objektnamen auf 32 Zeichen beschränkt und die Dateigröße auf 2 GB. Mac OS X Snow Leopard kann keine Volumes im Mac-OS-X-Standard-Format mehr erzeugen.
Festplatten und andere Speichermedien am Mac
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57 7
Technik,Case sensitive
215 7
Verbotene Zeichen auf FAT-Volumes
214ff 7
Datenaustausch mit Windows
Interne Festplatte installieren Nur beim Mac Pro können zusätzliche Fest PLATTEN IN DAS 'ERiT EINGEBAUT WERDEN "EI DEN ANDEREN -ODELLEN KANN DIE +APAZITiT DER EINGEBAUTEN &ESTPLATTE NUR ERWEITERT WERDEN INDEM DIESE ERSETZT WIRD $AS !USWECHSELN DER &ESTPLATTE GESTALTET SICH JE NACH 'ERiT
SEHR UNTERSCHIEDLICH SCHWIERIG ® VON WENIGEN EINFACHEN (ANDGRIFFEN BIS HIN ZUM KOMPLETTEN :ERLEGEN DES 'ERiTS !NLEITUNGEN IN DENEN DIE !RBEITSSCHRITTE DETAILLIERT BESCHRIEBEN SIND KyNNEN 3IE IM )NTERNET FINDEN
Ein Speichermedium formatieren $A NEUE &ESTPLATTEN UND 7ECHSELMEDIEN WIE 53" 3TICKS IN DER 2EGEL $/3 FORMATIERT SIND MANCHMAL AUCH UNFORMATIERT MUSS DAS -E DIUM INITIALISIERT WERDEN
3. Löschen Klicken Sie auf die Schaltfläche »Löschen« und bestätigen Sie im Warnfenster das Löschen aller Daten.
Volumes initialisieren
!UF DER -AC /3 8 $6$ BEFINDET SICH EINE +OPIE DES §&ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMMS¦ %S WIRD NACHDEM DER -AC VON DER -AC /3 8 $6$ GE STARTET WURDE AUS DEM -EN~ §$IENSTPROGRAM ME¦ DES )NSTALLATIONSPROGRAMMS AUFGERUFEN -IT DIESEM KyNNEN 3IE AUCH EINE NEUE INTERNE &ESTPLATTE INITIALISIEREN ODER PARTITIONIEREN AUF DER 3IE EIN NEUES -AC /3 8 INSTALLIEREN ODER )HRE IN EINEM "ACKUP GESICHERTE )NSTALLATION WIEDER HERSTELLEN WOLLEN
1. »Festplatten-Dienstprogramm« starten Starten Sie das Programm »FestplattenDienstprogramm« (im Ordner »Dienstprogramme« (acU)) und wählen Sie im Programmfenster Ihr neues Speichermedium aus der Liste auf der linken Seite aus. Das Programm sucht alle Busse nach Laufwerken ab, die es initialisieren kann. Unter jedem Medium werden die darauf befindlichen Volumes aufgelistet. Am unteren Ende des Fensters werden Informationen zu Typ und Bus der Festplatte angezeigt. 7 265
Dateisysteme
7 214ff
Datenaustausch mit Windows und Linux
2. Format bestimmen Wechseln Sie auf die Seite »Löschen«. Wählen Sie im Aufklappmenü »Volume-Format« die Option »Mac OS Extended (Journaled)«. »Mac OS Extended (Journaled)« ist das Standard-Format für Mac OS X 10.6. Sollte Das Medium für einen anderen Zweck gebraucht werden, können Sie natürlich ein anderes Format auswählen (siehe vorherige Seite).
266
Praxis
Partitionieren
!UF DER 3EITE §0ARTITIONIEREN¦ IM §&ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM¦ KANN DAS ,AUFWERK IN MEHRERE 0ARTITIONEN AUFGETEILT WERDEN $IESE WERDEN DANN ALS EINZELNE 6OLUMES AUF DEM 3CHREIBTISCH ERSCHEINEN -IT EINEN +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §!NWENDEN¦ WIRD DAS -EDIUM NACH EINER !BFRAGE IN DIE GEW~NSCHTE !NZAHL VON 6OLUMES GETEILT 1 Anzahl der Volumes: Mittels eines Aufklapp menüs kann jetzt die Anzahl der Partitionen AUSGEWiHLT WERDEN $AS ,AUFWERK KANN IN BIS ZU 0ARTITIONEN AUFGETEILT WERDEN "EI dieser Art des Aufteilens wird das komplette -EDIUM GELySCHT -IT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ KyNNEN 3IE EINE 0ARTITION IN ZWEI 4EILE TEILEN MIT DER 3CHALT FLiCHE § ¦ GEHT DIE AUSGEWiHLTE 0ARTITION WIEDER ZUR~CK IN DIE VORHERIGE -IT DIESER &UNKTION KANN DAS -EDIUM AUFGETEILT WER DEN OHNE DASS DIE VORHANDENEN $ATEN GE LySCHT WERDEN 1 Größe der Volumes: $URCH 6ERSCHIEBEN DER 4RENNLINIEN ZWISCHEN DEN 6OLUMES ODER DURCH %INGABE EINER :AHL IN DAS %INGABEFELD KyNNEN 3IE DIE 'RyE DER 0ARTITIONEN VERiN DERN 1 Format der Volumes: &~R JEDEN 4EILBEREICH KANN DAS &ORMAT EINZELN BESTIMMT WERDEN 1 Optionen: (IER KyNNEN 3IE DAS Partitionsschema BESTIMMEN &~R EXTERNE &ESTPLAT TEN BIS 4" 'RyE KyNNEN 3IE DIE §Apple 0ARTITIONSTABELLE¦ VERWENDEN $IESE KANN DANN AUCH AN -ACS MIT EINEM 3YSTEM VOR -AC /3 8 VERWENDET WERDEN &~R DIE IN TERNE &ESTPLATTE EINES -ACS MIT )NTEL !RCHI TEKTUR VERWENDEN 3IE DIE §'5)$ 0ARTITIONS TABELLE¦ EBENSO F~R EINE EXTERNE &ESTPLATTE AUF DER 3IE -AC /3 8 3NOW ,EOPARD INSTALLIE REN WOLLEN &~R EINE EXTERNE &ESTPLATTE DIE AUCH AM 0# VERWENDET WERDEN SOLL WiHLEN 3IE §-ASTER "OOT 2ECORD¦
Gemischt-formatierte Medien )M &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM KyNNEN 3IE EIN -EDIUM MIT '5)$ 0ARTITIONSTABELLE ODER -ASTER "OOT 2ECORD IN $/3 UND (&3 FORMA TIERTE 6OLUMES AUFTEILEN &~R DEN $ATENAUS TAUSCH MIT 7INDOWS M~SSEN 3IE ABER DARAUF ACHTEN DASS DIE $/3 FORMATIERTE 0ARTITION DAS ERSTE 6OLUME IST Warum partitionieren? !M -AC SOLLTEN 3IE ES SICH ZWEIMAL ~BERLEGEN OB 3IE DIE &ESTPLATTE ~BERHAUPT PARTITIONIEREN SOLLTEN !NDERS ALS AM 0# WO DER !NWENDER DURCH 5NZULiNGLICHKEITEN DES 3YSTEMS HiUFIG ZUM 0ARTITIONIEREN GEZWUNGEN WIRD GIBT ES AM -AC UNTER -AC /3 8 EIGENTLICH KEINEN TRIFTIGEN 'RUND EINE &ESTPLATTE ZU PARTITIONIEREN !UER DEM OPTIMIERT -AC /3 8 DIE "EWEGUNGEN DES 3CHREIB ,ESE +OPFES INDEM ES BESTIMMTE HiU FIG GEBRAUCHTE $ATEIEN NAHE AM $ATEISYSTEM ABLEGT "EI MEHREREN 0ARTITIONEN ® UND DAMIT AUCH MEHREREN $ATEISYSTEMEN ® AUF EINER &ESTPLATTE WIRD DIESE /PTIMIERUNG WIRKUNGSLOS $AHER GILT AM -AC NORMALERWEISE ® BESONDERS F~R DIE &ESTPLATTE DIE DAS 3TARTVOLUME ENTHiLT ® DIE 2EGEL Eine Festplatte = eine Partition Festplatten und andere Speichermedien am Mac
267
214ff 7
Datenaustausch mit Windows
265 7
Dateisysteme
52ff 7
Technik, Dateisysteme
56 7
Technik, Adaptive Hot Files Clustering
54 7
Technik, Partitionsschemata
RAID
!UF DER 3EITE 2!)$ KyNNEN MEHRERE &ESTPLATTEN ZU EINEM GEMEINSAMEN 6OLUME ZUSAMMENGE FASST WERDEN $AF~R ZIEHEN 3IE DIE GEW~NSCH TEN &ESTPLATTEN AUS DER ,ISTE IN DAS &ELD AUF DER RECHTEN 3EITE :UR !USWAHL STEHEN HIERF~R )$% &IRE7IRE UND 3#3) &ESTPLATTEN )M !UFKLAPP MEN~ §2!)$ 4YP¦ KyNNEN 3IE DIE !RT DES 2!)$S BESTIMMEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §%RSTELLEN¦ WERDEN DIESE &ESTPLATTEN VOLLSTiNDIG GELySCHT UND ES WIRD EIN NEUES 6OLUME ERZEUGT 1 RAID 1 (Gespiegelt): "EIM 2!)$ ,EVEL werden die Daten auf beide Festplatten GESCHRIEBEN !LLE $ATEN SIND ALSO DOPPELT VORHANDEN $AS 2!)$ IST DABEI IMMER SO GRO WIE DIE KLEINSTE &ESTPLATTE IM 6ERBUND Wenn auf einer Festplatte Probleme auftau CHEN KyNNEN DIE $ATEN MIT DER 3CHALTFLiCHE §7IEDERHERSTELLEN¦ VON DER ANDEREN &EST PLATTE WIEDERHERGESTELLT WERDEN &iLLT EINE &ESTPLATTE KOMPLETT AUS KANN SIE DURCH EINE NEUE ERSETZT WERDEN 1 RAID 0 (Verteilt): )M 3TRIPED 2!)$ ,EVEL WERDEN DIE $ATEN GLEICHMiIG AUF ALLE &ESTPLATTEN VERTEILT $ADURCH ERHyHT SICH DIE 3CHREIB UND ,ESEGESCHWINDIGKEIT BEI ZWEI &ESTPLATTEN VERDOPPELT SIE SICH BEINAHE $A
der Ausfall einer Festplatte auch die Daten AUF DEN ANDEREN &ESTPLATTEN ZERSTyRT IST HIER JEDOCH DAS 2ISIKO DEUTLICH HyHER 1 Zusammengefasste Laufwerke: !LS DRITTE /P TION BIETET DAS &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM §:USAMMENGEFASSTE ,AUFWERKE¦ AN (IER WERDEN DIE ,AUFWERKE EINFACH HINTEREINAN DER BESCHRIEBEN 3OLCH EINE !NORDNUNG KANN ohne die Daten der vorhandenen Festplatten ZU LySCHEN UM WEITERE &ESTPLATTEN ERGiNZT WERDEN "EI ZUSAMMENGEFASSTEN ,AUFWER KEN HANDELT ES SICH EIGENTLICH NICHT UM EIN 2!)$ 3YSTEM SONDERN UM EINEN ,6- 0OOL ,OGICAL 6OLUME -ANAGER
CD oder DVD brennen -AC /3 8 ENTHiLT SEIT 6ERSION EINE #$ "RENNSOFTWARE -IT DIESER KyNNEN $ATEN DIREKT IM &INDER AUF #$ 2 #$ 27 ODER $6$ 2 BZW 27 -EDIEN KOPIERT WERDEN )N ERSTER ,INIE IST DIE &UNKTION F~R DIE MITGELIEFERTEN INTERNEN #OMBO ,AUFWERKE UND 3UPER$RIVES GEDACHT
268
Praxis
%S WERDEN JEDOCH AUCH NACHGER~STETE #$ UND $6$ "RENNER SOWIE EXTERNE &IRE7IRE UND 53" #$$6$ "RENNER UNTERST~TZT 7IEDER BESCHREIBBARE #$S UND $6$S §27¦ -EDIEN KyNNEN VORHER IM §&ESTPLATTEN $IENSTPRO GRAMM¦ GELySCHT WERDEN
Daten-CD/DVD im Finder brennen 1. CD/DVD vorbereiten Legen Sie den Rohling in den Brenner. In der Meldung wählen Sie »Finder öffnen« aus und geben der CD/DVD einen Namen. 2. Daten vorbereiten Ziehen Sie die gewünschten Dateien und Ordner auf das CD- bzw. DVD-Symbol. Der Finder legt Aliase der Objekte im CDOrdner an. Die Größe des Inhalts wird in der Statusleiste des Fensters und im Infofenster (aI) im Bereich »Brennen« angezeigt. 3. CD/DVD brennen Wenn Sie die CD/DVD brennen wollen, ziehen Sie sie einfach auf den Papierkorb, dieser wird zu einem Brennen-Symbol. Alternativ können Sie auch auf die Schaltfläche »Brennen« im Fenster oder auf das BrennenSymbol in der Seitenleiste klicken. In einem Dialog können Sie die Brenngeschwindigkeit bestimmen. Die CD/DVD wird gebrannt und überprüft. Wenn Sie die Option »Brenn-Ordner sichern unter« aktivieren, bleibt der Inhalt der vorbereiteten CD/DVD nach dem Brennen in einem Brenn-Ordner auf dem Schreibtisch erhalten und kann beispielsweise auf eine weitere CD gebrannt werden.
Brennordner !LTERNATIV KyNNEN IM &INDER IN -EN~ §!BLAGE¦ SO GENANNTE §"RENNORDNER¦ ANGELEGT WERDEN OHNE DASS VORHER EIN 2OHLING EINGELEGT WURDE $ER )NHALT KANN DANN MIT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §"RENNEN¦ GEBRANNT WERDEN )N FORMATIONEN ZUR 'RyE DES )NHALTS ERHALTEN 3IE IN DER 3TATUSLEISTE UND IM )NFOFENSTER a) IM "EREICH §"RENNEN¦
306 3
Lesen Sie hier über die Varianten des Infofensters
Objekte brennen Mit dem Befehl »„X“ AUF #$$6$ BRENNEN¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ KyNNEN 3IE IM &INDER MAR KIERTE /BJEKTE DIREKT BRENNEN Formate $ER &INDER BRENNT $ATEN #$S UND $6$S IM Format (&3 5$& $IE $ATEN KyNNEN AUCH VON 7INDOWS 2ECHNERN GELESEN WERDEN §I4UNES¦ BRENNT !UDIO ODER -0 #$S IM §&ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM¦ KyNNEN $ISK )MAGES AUF #$$6$ GEBRANNT WERDEN $AMIT SIND AUCH -ULTISESSION #$S MyGLICH :U DER INTEGRIERTEN "RENNSOFTWARE GIBT ES VERSCHIEDENE !LTERNATIVEN MIT GRyEREM &UNK TIONSUMFANG WIE Z" §4OAST¦ VON 2OXIO )N DEN 3YSTEM EINSTELLUNGEN KANN IM +ONTROLLFELD §#$S $6$S¦ EINE !KTION BZW EIN 0RO GRAMM ALS 3TANDARD DEFINIERT WERDEN $ANN WIRD DIE !BFRAGE BEIM %INLEGEN ~BERGANGEN CD/DVD-RW löschen -IT DER &UNKTION §,ySCHEN¦ DES &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMMS KyNNEN AUCH BESCHRIEBENE #$$6$ 27S ZUM ERNEUTEN "ESCHREIBEN GE LySCHT WERDEN %INE #$$6$ 27 WIRD IM &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM GENAU WIE EINE &ESTPLATTE GELySCHT %INZIGER 5NTERSCHIED %S KANN KEIN &ORMAT AUSGEWiHLT WERDEN $IESES WIRD ERST BEIM ERNEUTEN "RENNEN BESTIMMT Festplatten und andere Speichermedien am Mac
269
314f 3 iTunes
205 7
Disk-Images erstellen
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Speichermedien löschen
Vorsorgeuntersuchung Systempflege für Ihren Mac
Auch wenn man den Mac nun wirklich nicht als Schreibtisch-Tamagotchi bezeichnen kann, braucht er ab und zu doch mal ein wenig Pflege. Dieses Kapitel will Ihnen zeigen, welche vorsorglichen Maßnahmen die Zuverlässigkeit Ihres Macs erhöhen.
Mac OS X ist im Vergleich zu manch anderem System sehr pflegeleicht. Trotzdem ist auch der Mac nicht völlig wartungsfrei. Durch eine regelmäßige Pflege können Sie Probleme mit dem Mac schon im Vorfeld verhindern. 1 Backup: In jedem Fall sollten Sie eine Kopie Ihrer wichtigen Dateien als Backup auf einem anderen Volume aufbewahren, um Datenverluste zu vermeiden. Diese Sicherungskopie sollte natürlich immer auf dem neu esten Stand sein. Mac OS X Snow Leopard bietet mit »Time Machine« eine integrierte Lösung. 1 Dateisystem überprüfen: Die Kataloge des Dateisystems werden im laufenden Betrieb regelmäßig verändert. Hier können sich Fehler einschleichen, die möglicherweise zu Problemen führen, wenn sie nicht frühzeitig behoben werden. Deshalb sollten Sie regelmäßig die Dateistruktur mit »Erste Hilfe« überprüfen.
270 Praxis
1 Volume-Zugriffsrechte überprüfen: Erste Hilfe bietet außerdem die Möglichkeit, die Zugriffsrechte bestimmter Systemdateien zu überprüfen und, falls nötig, zu korrigieren. 1 Defragmentieren: Das Dateisystem von Mac OS X versucht bei der Vergabe der Blöcke auf der Festplatte, eine Fragmentierung (Zerstückelung) der Dateien zu verhindern. Zusätzlich besitzt das System weitere Mechanismen, die Fragmentierung verhindern bzw. beheben. Daher ist eine Defragmentierung der Datenträger unter normalen Umständen bei Mac OS X nicht notwendig. Für die eventuell gewünschte Defragmentierung von lange und intensiv mit besonders großen Dateien benutzten Volumes werden verschiedene kommerzielle Lösungen ange boten.
Backup – Datensicherung )N DEN $ATEIEN DIE 3IE AUF )HRER &ESTPLATTE GE SICHERT HABEN STECKT MEISTENS VIEL !RBEIT %INE Festplatte kann aber durchaus einmal defekt SEIN $ANN SIND DIE $ATEN VERLOREN $ESHALB SOLLTEN 3IE )HRE WICHTIGEN $ATEIEN NICHT NUR AUF EINER &ESTPLATTE SONDERN MEHRFACH AUF
VERSCHIEDENEN -EDIEN AUFBEWAHREN 5M DIE $ATEN IMMER AKTUELL GESICHERT ZU HABEN SOLL TEN 3IE REGELMiIG DIE WICHTIGEN /RDNER AUF EIN ANDERES 6OLUME KOPIEREN ODER GAR EIN KOM PLETTES "ACKUP VORNEHMEN -AC /3 8 BIETET HIER VERSCHIEDENE -yGLICHKEITEN
Time Machine
-IT 4IME -ACHINE HAT !PPLE IN -AC /3 8 EINE -yGLICHKEIT INTEGRIERT EINE SO GENANNTE progressiv inkrementelle Datensicherung vor ZUNEHMEN "EI DIESEM SPEZIELLEN 4YP "ACKUP WIRD EINMALIG EIN "ACKUP ALLER $ATEN VORGE NOMMEN "EI JEDEM NEUERLICHEN "ACKUP JEDOCH WERDEN IMMER NUR DIE $ATEIEN GESICHERT DIE seit dem letzten Backup verändert wurden oder NEU HINZUGEKOMMEN SIND Time Machine einrichten 4IME -ACHINE WIRD IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN IM +ONTROLLFELD §4IME -ACHINE¦ EINGERICHTET 1. Volume für das Backup bestimmen Klicken Sie auf die Schaltfläche »Backup-Volume auswählen« und wählen Sie in dem Dialog ein Volume aus der Liste aus. Auf dieses Volume wird der Hintergrundprozess von Time Machine (»backupd«) die Daten in einen Ordner »Backups.backupd« kopieren. 2. Erstes Backup erstellen Wenn Sie auf die Schaltfläche »Für Backup verwenden« klicken, wird Time Machine automatisch eingeschaltet und das erste, vollständige Backup erstellt. Systempflege für Ihren Mac
271
Ein Objekt suchen und wiederherstellen Mit dem Programm »Time Machine« können einzelne Objekte aus dem mit Time Machine vorgenommenen Backup wiederhergestellt werden. Dafür werden hier die verschiedenen Backups in mehreren hintereinander gestaffelten Fenstern angezeigt. So können Sie sich durch die Zeit bewegen. Für das Bewegen durch die Zeit stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung: 1 Durch Klicken auf den Doppelpfeil rechts können Sie sich Schritt für Schritt durch die Zeit bewegen. 1 Um direkt zu einem bestimmten Backup zu springen, klicken Sie in der Zeitleiste rechts das gewünschte Datum an. Oder klicken Sie direkt auf das jeweilige Fenster. Wenn Sie das gewünschte Objekt in der gewünschten Version gefunden haben, markieren Sie diese und klicken dann die Schaltfläche »Wiederherstellen«. 7 76
Installation
7 82
Migrationsassistent
3 371
Referenz, Kontrollfeld »Time Machine«
7 314ff
Ordner hierarchie
Backups löschen Im Menü, das sich mit der Zahnrad-Schaltfläche öffnet, können Sie das ausgewählte Backup oder die Backups der markierten Datei löschen. Backups in Programmen Time Machine ist an verschiedene Programme angebunden: in erster Linie an den Finder, aber auch an andere Programme wie »Mail« oder »Adressbuch«. Im Programm »Time Machine« wird immer die Wiederherstellungsfunktion für das Programm angeboten, das beim Aufrufen des Programms »Time Machine« im Vordergrund ist. Hat das Programm keine Anbindung an Time Machine, wird stattdessen der Finder in den Vordergrund geholt. Bewegen in der Finder-Hierarchie Innerhalb von Time Machine ist auch ein Bewegen durch die Ordnerhierarchie des Finders
272 Praxis
Backups der Finder-Objekte in Time Machine
möglich. Dieses erfolgt im Finder-Fenster, wie im Kapitel »Alle Wege führen nach Rom« ab Seite 134 beschrieben. Beachten Sie hierbei jedoch, dass in Time Machine nur ein einzelnes Finder-Fenster geöffnet werden kann. Ein komplettes Backup wiederherstellen Bei einem Festplatten-Crash o.Ä. kann ein komplettes System aus dem Time-Machine-Backup wiederhergestellt werden. Dazu muss von der Mac‑OS-X-DVD gestartet werden. Außerdem bietet der Migrationsassistent zum Widerherstellen im Fenster »Übertragungsmethode« die Option »von einem Time Machine-Backup«. Objekte vom Backup ausschließen 1 In Kontrollfeld »Time Machine« können Sie Ordner oder ganze Volumes vom Backup ausschließen. Dafür klicken Sie die Schaltfläche »Optionen« und wählen die Objekte, die nicht im Backup mitgesichert werden sollen, mit der »+«-Schaltfläche aus. 1 Systemdateien: Wenn Sie den Ordner »/System« vom Backup ausschließen, können Sie in einem Dialog bestimmen, dass alle Systemdateien vom Backup ausgeschlossen werden.
Backup-Volume wechseln -IT DER 3CHALTFLiCHE §6OLUME WECHSELN ¨¦ DIE ERSCHEINT WENN SCHON EIN "ACKUP 6OLUME BE STIMMT IST KyNNEN 3IE EIN ANDERES 6OLUME ALS "ACKUP 6OLUME AUSWiHLEN 7IRD DER %INTRAG §/HNE¦ GEWiHLT WIRD 4IME -ACHINE DEAKTI VIERT
Datensicherung mit Images
)M &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM GIBT ES DIE -yGLICHKEIT EIN "ACKUP AUF EIN )MAGE ZU ER STELLEN -IT DER &UNKTION §7IEDERHERSTELLEN¦ EIGENTLICH §!PPLE 3OFTWARE 2ESTORE¦ IN DER 3HELL §ASR¦ KANN AUERDEM AUCH EIN KOMPLET TES "ACKUP AUF EIN ANDERES 6OLUME GEMACHT WERDEN 3OLCH EIN "ACKUP KANN MIT DER GLEI CHEN &UNKTION WIEDER AUF DIE 5RSPRUNGSPLATTE ZUR~CKGEBRACHT WERDEN 1 Image von einem Volume erstellen Um ein Backup auf ein Image zu erstellen, öffnen Sie das Festplatten-Dienstprogramm (im Ordner »Dienstprogramme« (acU)). Klicken Sie im Fenster des Programms das gewünschte Volume an und dann im Menü »Ablage« den Befehl »Neu 3 Image von „X“«. Von der Startfestplatte kann kein Image erstellt werden. Wenn Sie ein Image Ihrer Startfestplatte erstellen wollen, starten Sie Ihren Mac von der Mac-OS-X-DVD und verwenden das dortige Festplatten-Dienstprogramm (über das Menü »Dienstprogramme«). Alternativ kopieren Sie auf ein vorher angelegtes leeres Image (»Neu 3 Leeres Image« aus dem Ablage-Menü).
Informationen zu den Backups )M +ONTROLLFELD §4IME -ACHINE¦ WIRD ANGE ZEIGT AN WELCHEM $ATUM DAS iLTESTE UND DAS J~NGSTE "ACKUP AUF DEM "ACKUP 6OLUME VORGE NOMMEN WURDE
1 Backup auf ein anderes Volume erstellen Wenn Sie ein Backup eines Volumes auf ein anderes Volume erstellen wollen, wechseln Sie im Festplatten-Dienstprogramm auf die Seite »Wiederherstellen« (das ist nur möglich, wenn links ein Volume ausgewählt wurde). Ziehen Sie das Volume, von dem Sie das Backup erstellen wollen, in das Feld »Quelle« und das Volume, auf das das Backup kopiert werden soll, in den Bereich »Zielmedium«. Wenn Sie jetzt auf »Wiederherstellen« klicken, wird der Inhalt des einen Volumes auf das andere kopiert. Bei dem Volume kann es sich auch um ein aktiviertes Image handeln.
Systempflege für Ihren Mac
273
371 3
Referenz, Kontrollfeld »Time Machine«
7 82
Migrationsassistent
7 122
Tabelle Zugriffs rechte von Benutzern
7 76
Saubere Installation
1 Backup zurückkopieren Für das Zurückkopieren des Backups auf das ursprüngliche Volume wechseln Sie im Festplatten-Dienstprogramm auf die Seite »Wiederherstellen« (zuerst links ein Volume auswählen). Ziehen Sie das Backup-Volume in das Feld »Quelle« und das Volume, das wiederhergestellt werden soll, in den Bereich »Zielmedium« Wenn Sie jetzt auf »Wiederherstellen« klicken, wird der Inhalt des einen Volumes auf das andere kopiert. Beim Zurückkopieren des Backups gibt es zwei Möglichkeiten: 1 Das Backup kann auf das Volume kopiert werden, ohne dass dieses vorher gelöscht wird. Dann werden alle Dateien mit der Version aus dem Backup überschrieben. In der Zeit nach dem Backup angelegte, zusätzliche Objekte bleiben davon unberührt. 1 Alternativ kann aber auch das Zielmedium mit der Option »Zielmedium löschen« gelöscht werden. Dann wird mit »Wiederherstellen« der Zustand zum Zeitpunkt des Backups wiederhergestellt. Block-Kopie »Wiederherstellen« versucht nach Möglichkeit, das Backup mit dem Modus »Blöcke kopieren« zu erstellen. Hierbei werden nicht einzelne Dateien kopiert, sondern immer komplette Zuteilungsblöcke. Eine Blockkopie ist um ein vielfaches schneller als das Kopieren einzelner Dateien. Der Modus ist aber nur möglich, wenn beide Volumes zum Kopieren deaktiviert werden können (also z.B. wenn Sie für ein Backup der internen Festplatte von der Mac-OS-X-DVD gestartet haben) und das Zielvolume gelöscht wird.
274 Praxis
Migrationsassistent Mit dem Migrationsassistenten können Sie nach einer Neuinstallation die Daten von einem Time-Machine-Backup übernehmen. Außerdem ist es möglich, die Daten von einem Backup-Image zu übernehmen, nachdem Sie es per Doppelklick gemountet haben. Ein Backup auf einer FireWire-Festplatte können Sie ebenfalls mit dem Migrationsassistenten übernehmen. Sie finden es unter »Von einem anderen Mac«.
Backup durch Kopieren
Als Möglichkeit für ein Backup des Inhalts des privaten Ordners können diese Objekte auch einfach im Finder auf ein anderes Volume kopiert oder auf eine DVD gebrannt werden. Admin-Benutzer können mit dieser Methode auch ein Backup von Programmen und Objekten im Ordner »Library« vornehmen. (Nur diese Benutzer können so gesicherte Programme wieder an den dafür vorgesehenen Ort zurückkopieren.) Der Ordner »System« und die unsichtbaren UNIX-Ordner bleiben jedoch von einem Backup ausgeschlossen. Um den Inhalt dieser Ordner wiederherzustellen, müssen Sie ein neues System installieren. Mit der Option »Archivieren und Installieren« und der Zusatzoption »Benutzer und Netzwerkeinstellungen beibehalten« des Installationsprogramms kann das System ohne Probleme über ein vorhandenes System installiert und so wieder hergestellt werden. Um den Zustand komplett wiederherzustellen, sollten Sie also die Installationspakete für Erweiterungen in Ihrem Backup aufbewahren.
Erste Hilfe )N DEN +ATALOGDATEIEN DES $ATEISYSTEMS WER DEN DIE )NFORMATIONEN ZU /BJEKTEN UND DEREN 0OSITION AUF DER &ESTPLATTE GESPEICHERT !UCH DIE +ATALOGDATEIEN DER &ESTPLATTEN UNTERLIEGEN EINER STiNDIGEN 6ERiNDERUNG $AHER KyNNEN SICH HIER &EHLER EINSCHLEICHEN 3YMPTOME F~R SCHWERE &EHLER IM $ATEISYSTEM SIND Z" /RD NER DIE PLyTZLICH VERSCHWUNDEN SIND $ATEIEN die plötzlich wieder auftauchen und sich nicht BEWEGEN ODER LySCHEN LASSEN O_ -IT §%RSTE (ILFE¦ IM §&ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM¦ KyN NEN DIESE &EHLER BEHOBEN WERDEN §%RSTE (ILFE¦ KANN DAS 3TARTVOLUME NICHT REPARIEREN $AS 3TARTVOLUME KANN NUR ~BER PR~FT WERDEN 7ENN 3IE DIE INTERNE &ESTPLATTE REPARIEREN WOLLEN M~SSEN 3IE VON EINEM ANDEREN 6OLUME STARTEN (IER BIETET SICH DIE -AC /3 8 $6$ AN AUF DER EINE +OPIE DES &EST PLATTEN $IENSTPROGRAMMS VORHANDEN IST .ACH EINEM 3YSTEMABSTURZ WIRD BEIM .EU START ® WiHREND DER !PFEL AUF GRAUEM 'RUND GEZEIGT WIRD ® DAS $ATEISYSTEM MIT DEM *OUR NAL ABGEGLICHEN BEIM SICHEREN 3YSTEMSTART ODER WENN DAS *OURNAL DEAKTIVIERT IST WIRD STATT DESSEN EIN KOMPLETTER §FSCK¦ AUSGEF~HRT $IE ANDEREN ANGESCHLOSSENEN 6OLUMES WERDEN IN EINEM SPiTEREN 3TADIUM DES 3YSTEMSTARTS MIT DEM *OURNAL ABGEGLICHEN BZW ~BERPR~FT
§%RSTE (ILFE¦ ZEIGT DEN 3TATUS DER 2EPARATUR
Dateisystem überprüfen und reparieren 1. Volume auswählen Starten Sie das Programm »FestplattenDienstprogramm« (im Ordner »Dienstprogramme« (acU)) und wählen Sie das zu überprüfende Volume aus der Liste aus und wechseln Sie dort auf die Seite »Erste Hilfe«.
54ff 7
Technik, Dateisystem
2. Überprüfen Klicken Sie die Schaltfläche »Volume überprüfen«. Das Volume wird überprüft, eventuelle Fehler werden im Statusfenster angezeigt. 3. Eventuell reparieren Wenn ein Fehler angezeigt wird, wählen Sie die Schaltfläche »Volume reparieren«, um den Fehler zu beheben. Wenn es sich bei dem Volume um das Startvolume handelt, ist die Schaltfläche »Volume reparieren« nicht auswählbar. Hier folgen Sie zuerst der Anleitung auf der nächsten Seite. Achtung: 6ERWENDEN 3IE NIEMALS §%RSTE (ILFE¦ ODER §FSCK¦ AUS EINEM -AC /3 8 VOR 6ERSION ZUM 2EPARIEREN VON -AC /3 8 UND 6OLUMES $IESE W~RDEN &EHLER ANZEI GEN DIE KEINE SIND UND BEIM 6ERSUCH DIESE ZU REPARIEREN DAS $ATEISYSTEM BESCHiDIGEN Weitere Tools 3OLLTE §%RSTE (ILFE¦ DIE &EHLER NICHT BEHEBEN KyNNEN KyNNEN 3IE AUCH EINES DER &ESTPLATTEN 2EPARATUR 4OOLS VON ANDEREN (ERSTELLERN AUSPROBIEREN "EISPIELE HIERF~R SIND §$RIVE ¦ VON -ICROMAT ODER §$ISK 7ARRIOR 8¦ VON !LSOFT $IESE WERDEN MIT EINER STARTFiHIGEN #$ AUSGELIEFERT !CHTEN 3IE DABEI ABER DARAUF DASS 3IE EINE 6ERSION EINSETZEN DIE AUSDR~CKLICH MIT -AC /3 8 KOMPATIBEL IST Systempflege für Ihren Mac
275
2763
Journal
287f 3 fsck
285 3
Sicherer Systemstart
70f 7
Technik, Systemstart
Dateisystem des Startvolumes reparieren 1. Mac von der Mac-OS-X-DVD starten Um von der DVD zu starten, ohne das Kontrollfeld »Startvolume« umzustellen, drücken Sie beim Systemstart die Taste »C«, bis der graue Apfel erscheint. 2. Erste Hilfe starten Wenn das Installationsprogramm nach der Sprachauswahl vollständig geladen ist, wählen Sie im Menü »Dienstprogramme« den Menüpunkt »Festplatten-Dienstprogramm«. Damit das Programm seine Menüs deutschsprachig zeigt, sollten Sie in der Sprachauswahl die Option »Deutsch als Standardsprache verwenden« auswählen.
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Erste Hilfe
3. Erste Hilfe ausführen Führen Sie »Erste Hilfe« aus, wie in der Anleitung weiter vorne in diesem Kapitel beschrieben. 4. Neustart Beenden Sie das Festplatten-Dienstprogramm und dann das Installationsprogamm. In der Meldung, die jetzt erscheint, klicken Sie auf »Neustart«. Der Mac wird wieder vom Mac-OS-X-Start volume gestartet.
3 287
fsck
FSCK Sollten Sie keine Mac-OS-X-DVD zu Hand haben, können Sie auch das im Mac OS X enthaltene UNIX-Tool »fsck« im Single User Modus verwenden. Die Bedienung wird auf Seite 285 beschrieben.
276 Praxis
Journaling-Dateisystem Seit Mac OS X 10.2.2 lässt sich bei HFS+-formatierten Volumes das »Journaling« aktivieren, seit 10.3 wird es standardmäßig verwendet. Ein Journaling-Dateisystem schreibt, bevor es die eigentliche Dateisystemoperation – neue Dateien anlegen, verschieben etc. – vornimmt, die gewünschte Operation in eine Datei, das so genannte Journal. Kommt es bei der Datei operation zu einem Stromausfall oder einem Systemabsturz, kann das System anhand des Journals feststellen, an welcher Stelle des Dateisystems zum Zeitpunkt des Absturzes eine Operation durchgeführt wurde. Es braucht also nicht das gesamte Dateisystem nach Inkonsistenzen überprüft werden. Ein Durchlauf von »fsck« oder »Erste Hilfe« wird überflüssig. Der Systemstart geht – besonders bei großen Festplatten – sehr viel schneller vonstatten. Dadurch, dass jede Dateioperation dokumentiert wird, werden die Festplattenzugriffe jedoch ein klein wenig verlangsamt, der Unterschied ist im normalen Gebrauch aber kaum feststellbar. Journaling garantiert jedoch keinen Schutz vor Fehlern, die sich im laufenden Betrieb im Dateisystem einschleichen. Volumes mit aktiviertem Journal können (und sollten auch) ganz normal mit »Erste Hilfe« überprüft werden. Das Journaling kann im Festplatten-Dienstprogramm von Mac OS X ab 10.4 mit dem Befehl »Journaling aktivieren« bzw. »Journaling deaktivieren« (aJ) aus dem Ablage-Menü aktiviert und deaktiviert werden. Volumes mit aktiviertem Journal können ohne Probleme auch an Systemen vor Mac OS X 10.2.2 verwendet werden, die diese Funktion noch nicht beherrschen. (Beispielsweise, wenn das Volume sich auf einer Fire Wire-Festplatte befindet.) Hier wird das Journal einfach nicht geschrieben.
Volume-Zugriffsrechte überprüfen oder reparieren )N EINEM 5.)8 3YSTEM WIE -AC /3 8 BRAUCHEN BESTIMMTE 3YSTEM UND 0ROGRAMMDATEIEN DEFINIERTE :UGRIFFSRECHTE UM PROBLEMLOS ZU FUNKTIONIEREN $AHER BIETET §%RSTE (ILFE¦ DIE &UNKTION §6OLUME :UGRIFFSRECHTE ~BERPR~FEN¦ BZW §6OLUME :UGRIFFSRECHTE REPARIEREN¦ $IE SE ~BERPR~FT BZW REPARIERT DIE :UGRIFFSRECHTE DER 3YSTEMDATEIEN UND DER IN -AC /3 8 ENTHAL TENEN 0ROGRAMME AUF DEM 3TARTVOLUME $IE :UGRIFFSRECHTE INNERHALB )HRES PRIVATEN /RDNERS BLEIBEN DABEI SELBSTVERSTiNDLICH UNANGETASTET &~R 0ROGRAMME DIE NICHT MIT DEM !PPLE )N STALLATIONSPROGRAMM INSTALLIERT WERDEN KyN NEN DIE :UGRIFFSRECHTE NICHT REPARIERT WERDEN DA §%RSTE (ILFE¦ DIE KORREKTEN :UGRIFFSRECHTE NICHT KENNT DIESE LIEST %RSTE (ILFE AUS DEN 0A KETQUITTUNGEN IN §,IBRARY2ECEIPTS¦ 7ENN SPEZIELLE 0ROBLEME BEKANNT SIND LIEFERT DER (ERSTELLER JEDOCH HiUFIG EIN EIGENES 0ROGRAMM Weitere Tools &~R -AC /3 8 GIBT ES EINIGE 3HAREWARE 4OOLS MIT DENEN BESTIMMTE 2OUTINEN ZUM 3iUBERN DES 3YSTEMS AUSGEF~HRT WERDEN KyNNEN 4OOLS WIE §#OCKTAIL¦ ODER §3YSTEM /PTIMIZER 8¦ ERNEUERN DAS SO GENANNTE §0REBINDING¦ ZWI SCHEN 0ROGRAMMEN UND ,IBRARYS UPDATE?PRE BINDING F~HREN DIE NORMALERWEISE VON §PERI ODIC¦ GESTARTETE !RCHIVIERUNG DER 3YSTEM ,OG $ATEIEN AUS ETC $IESE /PERATIONEN SIND JEDOCH ZUM "ETRIEB VON -AC /3 8 NICHT NOTWENDIG UND HABEN EIGENTLICH AUCH KEINEN %INFLUSS AUF DIE 3YSTEM STABILITiT UND GESCHWINDIGKEIT
Festplatte defragmentieren Wenn auf einer Festplatte viele Dateien hin UND HER KOPIERT WERDEN KANN ES IM ,AUFE DER :EIT ZU &RAGMENTIERUNGEN KOMMEN %INE $ATEI WIRD DANN ST~CKWEISE AN VERSCHIEDENEN /RTEN AUF DER &ESTPLATTE GESPEICHERT $AS -AC /3 8 $ATEISYSTEM (&3 IST JEDOCH SO ORGANISIERT DASS ES SEHR WENIG FRAGMENTIERT !UERDEM VERF~GT -AC /3 8 SEIT ~BER 3YSTEMFUNKTIO NEN DIE $ATEIEN IM LAUFENDEN "ETRIEB AUTOMA TISCH DEFRAGMENTIERT UND 6OLUMES OPTIMIEREN :UDEM BEDEUTET §$EFRAGMENTIEREN¦ IMMER EIN GEWISSES $ATENVERLUST 2ISIKO Apple rät ausdrücklich vom Defragmentieren ab. Eine $EFRAGMENTIERUNG IST NUR AUF 6OLUMES NyTIG AUF DENEN INTENSIV MIT 'IGABYTE GROEN $ATEI EN GEARBEITET WIRD )N -AC /3 8 GIBT ES KEIN (ILFSPROGRAMM MIT DEM $ATEIEN AUF EINER &ESTPLATTE DEFRAGMEN TIERT WERDEN $AF~R M~SSEN 3IE AUF 0ROGRAMME VON ANDEREN (ERSTELLERN $IESE WERDEN AUF EINER STARTFiHIGEN #$ AUSGELIEFERT $A EINE $EFRAGMENTIERUNG OHNEHIN NICHT OHNE VORHERIGES "ACKUP VORGENOMMEN WERDEN SOLLTE KANN AUCH DER &ESTPLATTENINHALT MIT §7IEDERHERSTELLEN¦ AUF EINE ANDERE &ESTPLATTE ODER IN EIN )MAGE KOPIERT DIE &ESTPLATTE GE löscht und dann der Inhalt wieder zurückko PIERT WERDEN $ABEI WERDEN DIE $ATEIEN EBEN FALLS DEFRAGMENTIERT NICHT JEDOCH IM -ODUS §"LyCKE KOPIEREN¦
57 7
Technik Datei-Fragmentierung
273f 7
Wiederherstellen
274 7
Block-Kopie
3O ODER iHNLICH ZEIGEN $EFRAGMENTIERUNGSPROGRAMME DIE &RAGMENTIERUNG EINES $ATENTRiGERS AN "EI DER §&ESTPLAT TENFRAGMENTIERUNG¦ HANDELT ES SICH IN 7IRKLICHKEIT NICHT UM EINE &RAGMENTIERUNG SONDERN UM FREIGELASSENE "Ly CKE %XTENTS DIE EINE &RAGMENTIERUNG VERHINDERN SOLLEN Systempflege für Ihren Mac
277
Private Sphäre
Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Datenzugriffe Auch der nicht-paranoide Anwender besitzt Daten auf seinem Mac, die er nicht gerne mit jedermann teilen möchte. Dieses Kapitel beschreibt mögliche Sicherheitsmaßnahmen, um unbefugten Zugriff auf Ihre Daten zu verhindern.
$AMIT DIE DURCH DIE 5.)8 $ATEIRECHTE ERREICHTE $ATENSICHERHEIT NICHT AUSGEHyHLT WIRD KyNNEN VERSCHIEDENE 3ICHERHEITSMANAHMEN VORGE NOMMEN WERDEN 1 Benutzerrechte und Passwörter sollten mit "EDACHT VERGEBEN WERDEN 1 Die Anmeldung KANN SO KONFIGURIERT WERDEN DASS DIE %INGABE SOWOHL DES .AMENS ALS AUCH DES 0ASSWORTS GEFORDERT WIRD 1 $ER 7ECHSEL DES 3TARTVOLUMES KANN MIT EI nem Firmware-Passwort VERHINDERT WERDEN 1 Mit FileVault KANN DER GESAMTE PRIVATE /RD NER VERSCHL~SSELT WERDEN 1 Sicheres Löschen verhindert die Wiederher STELLUNG SENSIBLER $ATEN !UCH IM .ETZWERK KyNNEN BESTIMMTE 3ICHER HEITSMANAHMEN UNBEFUGTEN :UGRIFF VERHIN DERN 1 Ein AirPort-Netzwerk sollte mit einem Pass WORT VERSEHEN UND DIE eBERTRAGUNG DER $A TEN VERSCHL~SSELT WERDEN 1 :UGRIFFE AUS DEM )NTERNET KyNNEN MIT DER Firewall BESCHRiNKT WERDEN
278
Praxis
Hardware !BGESEHEN VON ALLEN SOFTWAREMiIGEN 3ICHER HEITSMANAHMEN MUSS NAT~RLICH AUCH DIE (ARDWARE GEGEN $IEBSTAHL GESCH~TZT WERDEN (IERF~R BESITZEN -ACS EINEN +ENSINGTON ,OCK !NSCHLUSS $ER -AC 0RO HAT EINEN 2IEGEL MIT DEM DAS dFFNEN DER +LAPPE VERHINDERT WERDEN KANN UND AN DEN MIT EINEM 3CHLySSCHEN EINE +ETTE O_ ANGEBRACHT WERDEN KANN
+ENSINGTON ,OCK MIT 3TAHLSEIL und Zahlenschloss
Datensicherheit erhöhen 120ff7
-IT DEN 5.)8 $ATEIRECHTEN KyNNEN $ATEIEN WIRKUNGSVOLL VOR DEM :UGRIFF ANDERER "ENUTZER GESCH~TZT WERDEN $AMIT DIESER 3CHUTZ NICHT UNTERWANDERT WERDEN KANN M~SSEN JEDOCH EINIGE $INGE BEACHTET WERDEN Benutzerrechte )N -AC /3 8 BEKOMMEN NUR !DMIN "ENUTZER :UGRIFF AUF DIE VERSCHIEDENEN 3YSTEM +ONTROLL FELDER UND AUF DIE /RDNER §,IBRARY¦ UND §0RO GRAMME§ $AMIT ANDERE "ENUTZER KEINEN 3CHA DEN ANRICHTEN KyNNEN SOLLTEN 3IE NUR WIRKLICH VERTRAUENSW~RDIGEN UND ERFAHRENEN "ENUTZERN !DMIN 2ECHTE GEBEN
Mehrere Benutzer
333f 3
Automatische Anmeldung $AMIT )HRE $ATEN NICHT BEIM UNBEFUGTEN 3TART F~R JEDERMANN ERREICHBAR SIND SOLLTEN 3IE IM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ UNTER §!NMELDEOP TIONEN¦ BZW IM +ONTROLLFELD §3ICHERHEIT¦ DIE AUTOMATISCHE !NMELDUNG DEAKTIVIEREN
Passwörter Auch durch die Auswahl der Passwörter kann DIE $ATENSICHERHEIT ERHyHT WERDEN 7iHLEN 3IE )HR 0ASSWORT SO DASS ES NICHT VON ANDE REN ERRATEN WERDEN KANN %MPFEHLENSWERT SIND 0ASSWyRTER IN DENEN "UCHSTABEN UND :AHLEN KOMBINIERT WERDEN :UM eBERPR~FEN DER 1UALITiT EINES 0ASSWORTES ODER F~R EINEN 0ASSWORTVORSCHLAG KyNNEN 3IE AUCH DEN +ENN WORT !SSISTENTEN IM 0ROGRAMM §3CHL~SSEL BUNDVERWALTUNG¦ VERWENDEN 2UFEN 3IE DAZU DIE &UNKTION §+ENNWORT F~R 3CHL~SSELBUND ÁX“ iNDERN¦ AUF UND KLICKEN 3IE IM &ENSTER AUF DEN KLEINEN 3CHL~SSEL
Referenz, Kontrollfeld »Benutzer«
326f 3
Referenz, Schlüsselbundverwaltung
Anmeldefenster )M !NMELDEFENSTER VON -AC /3 8 WERDEN NORMALERWEISE DIE AUF DEM 2ECHNER EINGERICH TETEN "ENUTZER IN EINER ,ISTE ANGEZEIGT $IESE /PTION LiSST SICH IM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ IM "EREICH §!NMELDEOPTIONEN¦ DEAKTIVIEREN SODASS NUR %INGABEFELDER F~R .AMEN UND 0ASS WORT ANGEZEIGT WERDEN %IN UNBEFUGTER "ENUT zer muss so zusätzlich zum Passwort auch noch DEN RICHTIGEN .AMEN ERRATEN Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Datenzugriffe
279
Ruhezustand -IT DER /PTION §+ENNWORT VERLANGEN BEIM "E enden des Ruhezustands oder des Bildschirm SCHONERS¦ IM +ONTROLLFELD §3ICHERHEIT¦ KyNNEN 3IE IHREN -AC IM LAUFENDEN "ETRIEB GEGEN UN ERLAUBTE :UGRIFFE SCH~TZEN "ESONDERS INTERES SANT IST DIESE /PTION F~R .OTEBOOKS DIE DURCH Zuklappen des Deckels in den Ruhezustand VERSETZT WERDEN $AMIT DIESE /PTION AUCH OHNE :UTUN DES "ENUTZERS WIRKSAM WIRD SOLLTE IM +ONTROLLFELD §%NERGIE SPAREN¦ EINE :EIT F~R DEN AUTOMATISCHEN 2UHE ZUSTAND BZW IM +ONTROLL FELD §3CHREIBTISCH "ILDSCHIRMSCHONER¦ F~R DIE !KTIVIERUNG DES "ILDSCHIRMSCHONERS EINGE STELLT WERDEN "EIM !UFWACHEN ERSCHEINT DANN ZUERST EIN $IALOG IN DEM .AME UND 0ASSWORT EINGEGEBEN WERDEN M~SSEN 7ENN DER SCHNEL LE "ENUTZERWECHSEL AKTIVIERT IST ERSCHEINT ZU SiTZLICH DIE 3CHALTFLiCHE §"ENUTZER WECHSELN¦ (IERMIT WIRD DAS !NMELDEFENSTER AUFGERUFEN
FileVault -IT §&ILE6AULT¦ BIETET -AC /3 8 SEIT 6ERSION DIE -yGLICHKEIT DEN KOMPLETTEN PRIVATEN /RDNER ZU VERSCHL~SSELN $ADURCH IST GEWiHR LEISTET DASS EIN &ESTPLATTEN ODER 0OWER"OOK $IEB DEN )NHALT DES PRIVATEN /RDNERS OHNE +ENNTNIS DES 0ASSWORTES NICHT AUSLESEN KANN Der Finder kopiert dafür den Inhalt des privaten /RDNERS AUF EIN $ISK )MAGE DAS BEI !BMEL DUNG DES "ENUTZERS VERSCHL~SSELT WIRD 6OR EINEM 5PDATE VON -AC /3 8 4IGER SOLLTE &ILE 6AULT DEAKTIVIERT WERDEN DA IN -AC /3 8 4IGER ANGELEGTE &ILE 6AULT )MAGES MIT 4IME -ACHINE INKOMPATIBEL IST FileVault aktivieren 1. Master-Passwort Öffnen Sie das Kontrollfeld »Sicherheit«. Hier müssen Sie zuerst ein Master-Passwort vergeben. Mit dem Master-Passwort können alle FileVault-Images auf diesem Computer entschlüsselt werden. 3. FileVault aktivieren Klicken Sie jetzt auf »FileVault einschalten« und geben Sie Ihr Passwort ein. Sie werden jetzt abgemeldet und der private Ordner wird in das Image kopiert. 4. Erneut anmelden Wenn die Verschlüsselung erfolgt ist, erscheint das Anmeldefenster, in dem Sie sich erneut anmelden müssen. Beim Anmelden wird das Image entschlüsselt.
280
FileVault ausschalten )M +ONTROLLFELD §3ICHERHEIT¦ KyNNEN 3IE &ILE 6AULT WIEDER AUSSCHALTEN $ER )NHALT DES VERSCHL~SSELTEN )MAGES WIRD DANN NACH AUTO matischem Abmelden in den Benutzerordner KOPIERT (IERF~R MUSS ABER GEN~GEND 0LATZ AUF DER &ESTPLATTE VORHANDEN SEIN Praxis
Sicheres Löschen "EIM ,ySCHEN VON /BJEKTEN ® OB MIT DEM 0A PIERKORB IM &INDER ODER MIT §RM¦ IM 4ERMINAL ® WERDEN LEDIGLICH DIE %INTRiGE IM $ATEISYSTEM ENTFERNT $IE EIGENTLICHEN $ATEN BLEIBEN UNVER ändert auf der Festplatte erhalten und können MIT SPEZIELLEN 0ROGRAMMEN ® SOGAR UNABHiN GIG VON DEN $ATEIRECHTEN ® WIEDER AUSGELESEN WERDEN $AHER BIETET DER &INDER SEIT -AC /3 8 DIE -yGLICHKEIT DES SICHEREN ,ySCHENS -IT DEM "EFEHL §0APIERKORB SICHER ENTLEEREN¦ AUS DEM -EN~ §&INDER¦ WERDEN ALLE $ATEN MEHR FACH ~BERSCHRIEBEN BEVOR DER %INTRAG DER $ATEI IM $ATEISYSTEM GELySCHT WIRD %IN !USLESEN DER Daten von der Festplatte ist dann nicht mehr MyGLICH Da die Daten mehrfach überschrieben wer DEN DAUERT DAS ,ySCHEN EINER $ATEI AUCH EIN 6IELFACHES DER :EIT WIE EIN +OPIEREN DER ENT SPRECHENDEN $ATEI DAUERN W~RDE )N DER :EIT FINDEN DAUERNDE :UGRIFFE AUF DIE &ESTPLATTE STATT SODASS DAS GESAMTE 3YSTEM ETWAS VER LANGSAMT WIRD 3ICHERES ,ySCHEN BIETET SICH ALSO EHER F~R WIRKLICH SENSIBLE $ATEN AN $AS 0ROGRAMM §SRM¦ DAS DER &INDER MIT DEM "EFEHL §0APIERKORB SICHER ENTLEEREN¦ AUFRUFT KANN AUCH DIREKT IM 4ERMINAL BENUTZT WERDEN (IERBEI KANN MIT DEN ENTSPRECHENDEN /PTIONEN EINGESTELLT WERDEN WIE OFT UND MIT welchen Daten die Dateien überschrieben WERDEN
Firmware-Passwort 7ENN )HR -AC VON DER -AC /3 8 $6$ GE STARTET WURDE KyNNEN MIT DEM 0ROGRAMM §+ENNWyRTER ZUR~CKSETZEN¦ DIE 0ASSWyRTER DER "ENUTZER GEiNDERT WERDEN %BENSO SCH~TZEN DIE 5.)8 $ATEIRECHTE )HRE $ATEIEN NICHT VOR :U GRIFF WENN )HR -AC VON EINEM ANDEREN 3YSTEM GESTARTET WURDE $AMIT )HR -AC NICHT VON DER -AC /3 8 $6$ ODER EINEM ANDEREN 6OLUME GESTARTET WER DEN KANN HAT !PPLE IN DER &IRMWARE EINEN 0ASSWORTSCHUTZ EINGEBAUT $AS &IRMEWARE 0ASSWORT WIRD MIT DEM 0ROGRAMM §&IRMWARE +ENNWORT¦ GESETZT $IESES FINDET SICH WENN 3IE VON DER -AC /3 8 $6$ GESTARTET HABEN IM -EN~ §$IENSTPROGRAMME¦ $AS HIER EINGEGE BENE 0ASSWORT D~RFEN 3IE ABER AUF KEINEN &ALL VERGESSEN $AS 0ROGRAMM §&IRMWARE +ENNWORT¦ BE STEHT NUR AUS EINEM &ENSTER IN DEM 3IE DIE /PTION §+ENNWORT IST ZUM 3TARTEN DES #OM PUTERS VON EINER ANDEREN 1UELLE ERFORDERLICH¦ AKTIVIEREN UND DANN DAS &IRMWARE 0ASSWORT ZWEIMAL EINGEBEN 3OBALD 3IE HIER AUF §/+¦ GEKLICKT HABEN KANN DER #OMPUTER NICHT MEHR MIT GEDR~CKTER 4ASTE §#¦ VON DER $6$ GESTAR TET WERDEN !UCH DER 3TART IM &IRE7IRE 4ARGET $ISK -ODUS 4ASTE §4¦ ODER DER 3TART IM 3INGLE 5SER -ODUS a3 NICHT MEHR MyGLICH 7ENN 3IE DAS 3TARTVOLUME BEIM 3TARTEN WECHSELN WOLLEN KyNNEN 3IE JEDOCH WEITERHIN MIT GEDR~CKTER b 4ASTE STARTEN $IE !USWAHL DER 6OLUMES IST ABER ERST NACH %INGABE DES &IRMWARE 0ASSWORTS MyGLICH Achtung: $AS 3TARTVOLUME KANN TROTZDEM VON EINEM !DMIN "ENUTZER IN DEN 3YSTEMEINSTEL LUNGEN IM 3TARTVOLUME +ONTROLLFELD GEWECH SELT WERDEN
Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Datenzugriffe
281
257ff7 Shell
Sicherheit im Netzwerk
7 174
InternetFreigabe
7 197ff
Dateifreigabe
7 162
Netzwerk, AirPort
7 170
AirPortNetzwerk einrichten
AirPort-Netzwerk 7ENN 3IE EIN &UNKNETZWERK MIT !IR0ORT VER WENDEN SOLLTEN 3IE SICH DAR~BER IM +LAREN SEIN DASS AUCH ANDERE IN DER .iHE BEFINDLICHE 2ECHNER AUF DIESES .ETZWERK ZUGREIFEN KyNNEN "ESONDERS WENN 3IE EINE !IR0ORT "ASISSTATION BETREIBEN BZW )NTERNET 3HARING ODER &ILE 3HA RING ~BER 3-" AKTIVIERT HABEN STEIGT DIE 7AHR SCHEINLICHKEIT DASS EIN ANDERER 2ECHNER IN DER .iHE IST DER AUF DAS .ETZWERK ZUGREIFEN KANN 6ERGEBEN 3IE DESHALB IMMER EIN 0ASSWORT WENN 3IE EIN !IR0ORT .ETZWERK ANLEGEN $IE $ATEN~BERTRAGUNG IN &UNKNETZEN WIRD ZWAR VERSCHL~SSELT DER DAF~R VERWENDETE BIT 3CHL~SSEL KANN JEDOCH LEICHT GEKNACKT WERDEN $IE !USWAHL DER BIT 6ERSCHL~SSE LUNG BIETET HIER EINE HyHERE ® WENN AUCH IM MER NOCH NICHT OPTIMALE ® 3ICHERHEIT &~R #OMPUTER ZU #OMPUTER .ETZWERKE KANN ~BER DEN "EFEHL §.ETZWERK ANLEGEN¦ IM +ON trollfeld §.ETZWERK¦ UNTER §!IR0ORT¦ ODER IM !IR0ORT -EN~ %XTRA DURCH 3ETZEN DES (iKCHENS §+ENNWORT ERFORDERLICH¦ F~R DIE 6ERSCHL~S SELUNG DER $ATEN 7%0 AKTIVIERT WERDEN &~R )NTERNET 3HARING LiSST SICH DIE 6ERSCHL~SSELUNG IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ AUF DER 3EITE §)N TERNET &REIGABE¦ MIT DER 3CHALTFLiCHE §!IR0ORT /PTIONEN ¨¦ AKTIVIEREN
7ENN 3IE EINEN 7IRELESS ,!. 2OUTER BETREI BEN SOLLTEN 3IE DIE NEUEREN 3TANDARDS WPA ODER 70! VERWENDEN DIE DEUTLICH HyHERE 3ICHERHEIT ALS 7%0 BIETEN 70! KANN JEDOCH NICHT F~R #OMPUTER ZU #OMPUTER .ETZWERKE VERWENDET WERDEN 3OLL EIN #OMPUTER MIT EINER iLTEREN !IR0ORT ODER 7,!. +ARTE DIE KEIN 70! BEHERRSCHT IN EIN .ETZWERK EINGEBUNDEN WERDEN KANN 70! NICHT VERWENDET WERDEN 6ERSUCHEN 3IE BEI DER +ONFIGURATION )HRES Routers immer die höchst MyGLICHE 3ICHERHEITSSTUFE ZU ERREICHEN $IESE wird hier durch das schwächste Glied im Netz WERK BESTIMMT !IR0ORT %XTREME +ARTEN UND NEUERE 7,!. +ARTEN NACH )%%% G BEHERR SCHEN 70! iLTERE !IR0ORT UND 7,!. +ARTEN MIT )%%% B JEDOCH NICHT
7IRELESS ,!. 3ICHERHEITSEINSTELLUNGEN IM +ONFIGU RATIONSPROGRAMM EINES 7,!. 2OUTERS
282
Praxis
Firewall 5M DIE 6ERBINDUNG ZUM )NTERNET ETWAS SICHE RER ZU MACHEN IST IN -AC /3 8 EINE Firewall in TEGRIERT "EI DER &IREWALL IN -AC /3 8 HAN DELT ES SICH UM EINE SO GENANNTE §!PPLICATION &IREWALL¦ WELCHE .ETZWERK 6ERBINDUNGEN ZU 0ROZESSEN KONTROLLIERT 3IE WIRD IM +ONTROLLFELD §3ICHERHEIT¦ AUF DER 3EITE §&IREWALL¦ MIT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §3TARTEN¦ AKTIVIERT 5NTER §7EITERE /PTIONEN¦ KyNNEN 3IE 6ER BINDUNGEN ZU EINZELNEN 0ROGRAMMEN ERLAU BEN ODER BLOCKIEREN -IT DER 3CHALTFLiCHE MIT DEM 0LUS 3YMBOL KyNNEN 3IE EIN 0ROGRAMM IN DIE ,ISTE EINF~GEN -IT EINEM -EN~ DAS SICH yFFNET WENN 3IE AUF DEN RECHTEN 4EIL DES JEWEILIGEN %INTRAGS IN DER ,ISTE KLICKEN KyNNEN 3IE BESTIMMEN OB DIE 6ERBINDUNG ZU DEM 0ROGRAMM BLOCKIERT ODER ERLAUBT WIRD )N DIE ,ISTE EINGEF~GTE 0ROGRAMME WERDEN VON -AC /3 8 SIGNIERT $IE %INSTELLUNG GILT ALSO NUR F~R DIE AUF DIESEM -AC INSTALLIERTE 6ERSION DES 0ROGRAMMS )ST DIE /PTION §3IGNIERTER 3OFTWARE AUTOMATISCH ERLAUBEN EINGEHENDE 6ERBIN DUNGEN ZU EMPFANGEN¦ AKTIVIERT BRAUCHEN 3IE 0ROGRAMME DIE VOM (ERSTELLER MIT EINEM G~L TIGEN :ERTIFIKAT VERSEHEN WURDEN NICHT EINZELN IN DIE ,ISTE EINZUF~GEN 6ERBINDUNGEN ZU DEN $IENSTEN IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ WERDEN ERLAUBT WENN DER JEWEILIGE $IENST AKTIVIERT WIRD $ER AKTIVIERTE $IENST ERSCHEINT DANN IN DEN OBEREN 4EIL DER ,ISTE )ST DIE /PTION §!LLE EINGEHENDEN 6ERBIN DUNGEN BLOCKIEREN¦ AUSGEWiHLT IST SELBST AUF IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ AKTIVIERTE $IENSTE KEIN :UGRIFF MEHR MyGLICH %INZIGE !USNAHME SIND 6ERBINDUNGEN ZU DREI 3YSTEMDIENSTEN DIE F~R DIE !NBINDUNG AN DAS .ETZWERK NOTWENDIG SIND !UERDEM KyNNEN 3IE DEN §4ARN -ODUS¦ AKTIVIEREN $ANN ANTWORTET )HR -AC NICHT AUF 0ING !NFRAGEN KANN ALSO IM .ETZ NICHT ERKANNT WERDEN
176ff 7
Internet
190ff 7
Freigaben
$IE KLASSISCHE &IREWALL §IPFW¦ IST WEITERHIN IM 3YSTEM VORHANDEN KANN ABER NUR ~BER DIE 3HELL KONFIGURIERT WERDEN $IESE ARBEITET AUF "ASIS DER 4#0 UND 5$0 0ORTS $IE VERSCHIEDE NEN 0ROTOKOLLE VERWENDEN F~R DIE eBERTRAGUNG von Daten aus dem Netz zum Rechner und vom Rechner in das Netz jeweils unterschiedliche 0ORTS "EISPIELSWEISE VERWENDET DAS (440 0ROTOKOLL DEN 0ORT 3-40 VERWENDET 0ORT 0/0 0ORT -IT EINER &IREWALL WERDEN NUR BESTIMMTE 0ORTS GEyFFNET 7ENN 3IE EINEN 2OUTER BETREIBEN KyNNEN 3IE AUCH DIE IN DEN Router EINGEBAUTE &IREWALL BENUTZEN
&IREWALL %INSTELLUNGEN IM +ONFIGURATIONSPROGRAMM EINES $3, 2OUTERS "EI DIESEM -ODELL KyNNEN 3IE DIE VERSCHIE DENSTEN 3ERVER $IENSTE AUS EINEM -EN~ AUSWiHLEN ODER DIE ZU SPERRENDEN 0ORTS VON (AND EINTRAGEN Schutzmaßnahmen gegen unbefugte Datenzugriffe
283
257ff7 Shell
342ff 3
Referenz, Kontrollfeld »Freigaben«
Notaufnahme Erste Hilfe bei Problemen
Wenn es am Mac zu Problemen kommt, können Sie diese meist ohne fremde Hilfe bewältigen. Dieses Kapitel zeigt einige ernsthaftere Probleme und ihre Lösungen auf.
7 278ff
Systempflege für Ihren Mac
7 275
Erste Hilfe, Symptome für ein defektes Dateisystem
Trotz der allgemein sehr geringen Störanfälligkeit kann es unter Mac OS X doch schon mal zu Problemen kommen. Viele Probleme lassen sich bereits im Vorfeld durch eine regelmäßige Pflege verhindern. Bitte lesen Sie hierzu das Kapitel »Vorsorgeuntersuchung« ab Seite 268. Wenn es dann doch zu Problemen wie beispielsweise häufigen Abstürzen kommt, sind meist defekte Dateien schuld. Die meisten Probleme lassen sich jedoch relativ einfach lösen.
7 179f
Internet browser
284 Praxis
Als Ausgangspunkt für eine Fehlerbeseitigung hat Apple im Internet unter eine Seite mit systematisch geordneten Links zu Leopard-Knowledgebase-Artikeln zusammengestellt. Artikel zu anderen Themen finden sich unter . Die Knowledgebase stellt außerdem eine Suchfunktion bereit. Leider sind viele Artikel nur in englisch verfügbar. Ist eine deutsche Version verfügbar, wird diese automatisch aufgerufen oder Sie klicken auf den Link in der Liste links. Die deutschsprachigen Artikel sind jedoch oft in einer weniger aktuellen Version vorhanden als die englischsprachigen. Wenn Sie also der englischen Sprache mächtig sind, sollten Sie dem englischen Artikel den Vorzug geben.
Probleme eingrenzen Wenn Sie ein Problem mit Mac OS X haben, sollten Sie zuerst versuchen, dieses einzugrenzen. Liegt der Fehler … 1 … im Dateisystem oder den Zugriffsrechten? Zuallererst sollten Sie das Dateisystem und die Zugriffsrechte überprüfen. Die Vorgehensweise ist im Kapitel »Vorsorgeuntersuchung« beschrieben. 1 … beim Benutzer oder beim System? Dann kann es hilfreich sein, herauszufinden, ob es sich um ein system- oder um ein benutzer bezogenes Problem handelt. Das können Sie leicht feststellen, indem Sie nachprüfen, ob das Problem auch bei einem anderen Benutzer auftritt. Falls kein weiterer Benutzer angelegt ist, legen Sie dafür einen neuen Benutzer an. 1 … an der Hardware? Die mitgelieferte System-DVD jedes Macs enthält ein zusätzliches Volume mit dem Hardware-Test. Dieses Test-Volume enthält ein EFI-Modul mit Benutzeroberfläche, mit dem die Hardware des entsprechenden Macs auf Herz und Nieren überprüft werden kann. Zum Ausführen des Hardware-Tests wird der Mac bei eingelegter DVD mit gedrückter »D«-Taste gestartet. Aber auch wenn der Hardware-Test sehr umfassend ist, kann es trotzdem vorkommen, dass hier Fehler unentdeckt bleiben.
Sicherer Systemstart Zum Eingrenzen und Beheben von Problemen kann auch der sichere Systemstart behilflich sein. Wenn Sie beim Starten die c-Taste gedrückt halten, wird ein so genannter »Safe Boot« ausgeführt. Zum einen führt dieser einen kompletten Durchlauf von »fsck« durch, womit ein Problem mit dem Dateisystem ausgegrenzt werden kann. Zum anderen werden die KernelCaches ignoriert und nur die nötigsten Erweiterungen von Apple und keine von anderen Herstellern geladen. Damit kann ein Fehler auf die nicht geladenen Komponenten begrenzt werden. (Welche Komponenten das sind, können Sie im Systemprofiler nachsehen.) Eine eventuell problematische Erweiterung kann dann in einem beinahe vollwertigen System entfernt werden. Fehlernummern Manchmal werden in Fehlermeldungen keine erklärenden Texte ausgegeben, sondern lediglich Fehlercodes. Auf diesen KnowledgebaseSeiten werden die Fehlercode-Nummern mit kurzen Erklärungen aufgelistet. Unter Umständen hilft diese Information den Fehler einzugrenzen. Fehler 1 bis 32767 Fehler -1 bis -261 Fehler -299 bis -5553
Erste Hilfe bei Problemen
285
287 3 fsck
57 7
Technik, Kernel-Extensions
328 3
Referenz, Systemprofiler
24 7
Technik, EFI-Module
Probleme beim Starten
7 275f
Erste Hilfe
3 369
Referenz, Kontrollfeld »Startvolume«
Mac startet nicht und zeigt einen blinkenden Systemordner In diesem Falle findet der Mac kein startfähiges System. Das Problem ist in der Regel durch ein defektes Dateisystem bedingt und lässt sich mit einem Erste-Hilfe-Durchlauf von der Mac‑OS-X-DVD lösen. Blinkende Weltkugel vor dem Start Wenn der Mac, bevor er mit dem eigentlichen Start beginnt, einige Zeit eine blinkende Weltkugel anzeigt, ist versehentlich der NetzwerkStart im Kontrollfeld »Startvolume« ausgewählt worden. Zur Lösung dieses Problems öffnen Sie das Kontrollfeld und wählen das richtige Startvolume aus. Unvollständiger Start Wenn Mac OS X beim Starten stehen bleibt, ist wahrscheinlich ein defektes Dateisystem schuld. Symptome können z.B. sein, dass der Mac beim Start nicht vom blauen Bildschirm in das Anmeldefenster wechselt bzw. vom Anmeldefenster nicht in den Finder oder dass beim Start eine Kommandozeile angezeigt wird (»file system dirty, run fsck«) o.Ä. Dann können Sie versuchen, ob das Problem mit dem Programm »Erste Hilfe« beseitigt werden kann. Falls das Problem damit nicht behoben ist, finden Sie unter weitere Maßnahmen.
KernelpanicMeldung
286 Praxis
Benutzerordner scheint geleert zu sein Nach dem Starten erscheint der Benutzerordner in jungfräulichem Zustand, alle Dokumentenordner scheinen geleert zu sein, das Dock ist in der Werkseinstellung etc. Dieses Symptom tritt auf, wenn der Benutzerordner nicht erkannt wird. Dass der Benutzerordner versehentlich umbenannt wurde, ist seit Mac OS X Leopard eigentlich nicht mehr möglich, da dieser nur von root geändert werden kann. Daher ist ein Fehler im Dateisystem wahrscheinlich. Ein Durchlauf von »Erste Hilfe« im Festpplatten-Dienstprogramm kann das Problem eventuell beheben. Wenn das Problem in Verbindung mit FileVault auftritt, ist wahrscheinlich das Benutzerimage defekt. Auch dieses kann eventuell mit »Erste Hilfe« repariert werden. Dafür ziehen Sie das Image in die linke Spalte des Festplatten-Dienstprogramms, klicken es an und wählen unter »Erste Hilfe« die Schaltfläche »Volume reparieren«. Benutzer lassen sich nicht mehr anmelden Wenn das Anmeldefenster angezeigt wird, aber die Anmeldepasswörter der Benutzer nicht angenommen werden, ist wahrscheinlich die Datenbank der lokalen Benutzerverwaltung defekt. Dieses Problem kann mit »Kennwörter zurücksetzen« gelöst werden. Sollten hier aber die Benutzer nicht in der Liste erscheinen (bzw. das Zurücksetzen des Passworts erfolglos sein), hilft hier eigentlich nur noch eine Neuinstallation.
Probleme im laufenden Betrieb Abstürzende Programme Wenn ein Programm häufig abstürzt, ist meist ein Fehler in der Programmdatei oder in den Voreinstellungen schuld. Nach dem Absturz eines Programmes können Sie es mit der Schaltfläche »Erneut öffnen« im Meldungsfenster des Systems erneut starten. Sollte das Programm dann wieder abstürzen, können Sie es mit der Schaltfläche »Erneut versuchen« noch einmal neu starten. Dabei wird jedoch die Voreinstellungsdatei ignoriert. Alternativ können Sie auch die Voreinstellungsdatei des Programms im Ordner »Privat/ Library/Preferences« suchen und löschen. Die Datei trägt in der Regel den Namen des Programmpakets (z.B. »com.apple.textedit. plist« für »TextEdit«). Wenn das nicht hilft, ersetzen Sie die Programmdatei durch eine andere Kopie. Wenn ein Programm einfach nicht mehr reagiert, können Sie es mit dem Befehl »Sofort beenden« aus dem Apple-Menü oder mit der Tastenkombination abesc-Taste zwangs weise beenden. Der Fehler kann aber auch in einem der Caches liegen. Versuchen Sie diese zu löschen. Caches befinden sich im Ordner »Privat/ Library/Caches«. Sie sind dort in Unterordner sortiert bzw. wie die Voreinstellungsdateien mit dem Namen des Programmpaketes bezeichnet (z.B. com.apple.preferencepanes.cache für die Applets der Systemeinstellungen). Bestimmte Programme starten nicht Wenn bestimmte Programme, meist AppleProgramme, nicht starten, kann es sein, dass Sie versehentlich eine Systemschrift (meist ist es die Helvetica) deaktiviert oder durch eine andere Version ersetzt haben.
Kernelpanic Normalerweise wird Mac OS X von abstürzenden Programmen o.Ä. nicht in seiner Gesamtheit beeinträchtigt. Der Speicherschutz verhindert ein Übergreifen von Fehlern in einzelnen Elementen auf andere. Unter ganz besonderen Umständen kann es jedoch zu einer »Kernelpanic« kommen. Das System gibt noch eine letzte Meldung aus und bleibt endgültig stehen. Der Rechner lässt sich nur noch mit der Reset-Taste oder durch 5 Sekunden langes Drücken der Einschalttaste ausschalten. Häufigste Ursache für Kernelpanics unter Mac OS X sind Hardware-Probleme: Ein defekter RAM-Baustein, eine AirPort-Karte, die sich gelockert hat oder ein defekter USB-Hub. Seltener wird eine Kernelpanic von einer defekten Kernel-Extension verursacht. Bei einer Kernelpanic schreibt Mac OS X einen Prozessor-Statusbericht in das NVRAM der Firmware. Dieser Text wird dann beim Neustart in eine Datei »panic.log« im Ordner »/Library/ Logs« geschrieben. Außerdem erscheint beim Neustart nach einer Kernelpanic eine Meldung, in der Sie diese Ausgabe zusammen mit weiteren Informationen – z.B. unter welchen Umständen der Fehler auftrat – an Apple senden können. Apple benutzt die Information dann, um diesen Fehler in einer der nächsten Versionen von Mac OS X zu beseitigen. Für den normalen Anwender handelt es sich bei dem Statusbericht nur um kryptische Zahlenreihen. Trotzdem kann eventuell ein in diesem Text genannter Prozessname einen Anhaltspunkt liefern, wodurch der Fehler verursacht wurde.
Erste Hilfe bei Problemen
287
51 7
Technik, Voreinstellungen
292 7
Referenz, Sofort beenden
Weitere Maßnahmen 7 35
Technik, NVRAM
7 70
Technik, Systemstart, NVRAM
fsck im Single-User-Mode Wenn Sie ein Problem mit dem Dateisystem vermuten, aber keine Mac-OS-X-DVD zur Hand haben, können Sie das UNIX-DateisystemReparaturprogramm »fsck« aus dem »SingleUser-Mode« ausführen. Um den Mac im »Single-User-Mode« zu starten, halten Sie beim Start des Rechners die Tasten aS gedrückt. Statt des Startfensters erscheinen Textzeilen. Am #-Prompt geben Sie den Befehl »fsck -fy« ein. Der Mac verwendet in diesem Stadium noch die US-Tastaturbelegung. Geben Sie deshalb auf der Tastatur »fsck Leerzeichen ßfz« ein. (Mit dem Parameter »-f« wird fsck auch auf Volumes mit Journal ausgeführt, durch den Parameter »-y« werden alle Fragen automatisch mit »yes« beantwortet.) Wenn die Meldung »***** FILE SYSTEM WAS MODIFIED *****« erscheint, wiederholen Sie die Eingabe des Befehls (mit der W-Taste). Erst wenn die Meldung »** The Volume X appears to be OK« erscheint, können Sie den Mac durch Eingabe des Befehls »reboot« neu starten.
NVRAM Eventuell sind aber auch einige der Einstellungen defekt, die im NVRAM (non volatiler Speicher) auf dem Mainboard gespeichert werden. Diese können gefahrlos zurückgesetzt werden. Löschen Sie das NVRAM, indem Sie beim Einschalten die Tasten abPR gedrückt halten (PR steht eigentlich für das »Parameter-RAM« älterer Macs, die Tastenkombination wurde aber für die Intel-Macs beibehalten). Der Startgong ertönt dann erneut. Ist der Startgong zum dritten Mal erklungen, lassen Sie die Tasten los, und der Mac startet normal weiter. Eventuell startet der Mac jedoch nicht vom ausgewählten System. Dann müssen Sie im Kontrollfeld »Startvolume« wieder das richtige System auswählen. Pufferbatterie Wenn Ihr Mac nach jedem Start das Datum 01.01.1970 zeigt dann ist die Pufferbatterie des Uhrchips defekt. Sie sitzt auf der Hauptplatine und kann daher nur ausgewechselt werden, wenn das Gerät zerlegt wird. SMC Es kann vorkommen, dass sich der SystemManagement-Baustein auf dem Mainboard irgendwie »verschluckt« hat. Symptome sind z.B. Probleme, in den Ruhezustand zu gelangen oder wieder aufzuwachen, ein Bildschirm, der schwarz bleibt oder Lüfter, die zu schnell laufen. Sollten die Probelme durch einen Neustart nicht behoben sein, muss der SMC zurückgesetzt werden. Detaillierte Anleitungen zum Reset der SMC der verschiedenen Modelle finden Sie in der Intel-Sektion der Apple-Support-Seite. Achten Sie zusätzlich darauf, dass Sie die aktuelle Version der SMC-Firmware für Ihren Computer installiert haben.
7 35
Technik, SMC
288 Praxis
Viren, Würmer und anderes Ungeziefer Mit dem Sicherheitssystem von Mac OS X ist die Gefahr, von einem Virus oder Wurm infiziert zu werden, äußerst gering. Die Anzahl der zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Buches bekannten Mac-OS-X-Viren beläuft sich auf zwei, wird aber sicher weiter steigen. Das System überprüft aus dem Internet heruntergeladene Disk-Images vor dem ersten Öffnen auf das Vorhandensein bekannter Schadprogramme. Virenscanner, die die Festplatte und Wechselplattenlaufwerke beim Einlegen sowie Downloads auf Viren hin überprüfen, können hier einen Beitrag zu Ihrer Sicherheit leisten. Die verwendeten Datenbanken müssen dafür regelmäßigen Updates unterzogen werden. Informationen zu Viren finden Sie im Internet auf verschiedenen Viren-Informations seiten oder beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik . Makroviren Ein ernsteres Problem stellen die Makroviren in Dokumenten der in der PC-Welt verbreiteten Programme Microsoft Word und Excel dar. Von diesen Makroviren gibt es Tausende, und jeden Tag kommen neue hinzu. Wenn Sie diese Programme nicht besitzen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sollten Sie aber mit Word oder Excel arbeiten und Dokumente dieser Programme von PCs oder aus dem Internet bekommen, sollten Sie einen kommerziellen Virenscanner benutzen und diesen regelmäßig einem Update unterziehen. Auch E-Mail-Würmer sind auf der MicrosoftMakrosprache »VBS« aufgebaut. Die Zerstörungsroutinen dieser Viren können Mac OS X wahrscheinlich nichts anhaben – aufgrund der UNIX-Dateirechte und weil sich diese Schadroutinen auf spezielle Windows-Systemdateien beziehen. Die Weiterleitungsfunktion, mit der
der Wurm an weitere Empfänger verschickt wird, funktioniert jedoch unter Umständen mit Entourage auch unter Mac OS X. Damit Sie diese Viren schon am Namen erkennen, deaktiviert der Mac-OS-X-Finder bei doppelten Suffixen automatisch die Einstellung »Suffix ausblenden«. Der Makrovirus »I Love You.txt.vbs« erscheint im Finder also nicht harmlos als »I Love You.txt«. Trojanische Pferde Trojanische Pferde (oft fälschlich als Trojaner bezeichnet) sind Programme, die sich in das System einnisten und private Informationen an Server im Internet senden. Wie bei den Viren handelt es sich auch hier weitestgehend um ein Windows-Problem. Dialer Auch Dialer sind nur unter Windows ein Problem. Sie bedienen sich spezieller WindowsSystem-Routinen, um eine – meist besonders teure – Modem-Verbindung einzurichten und aufzubauen. Für Mac OS X sind diese WindowsDialer lediglich Textdateien, die Sie einfach in den Papierkorb legen können. Phishing Eine weitere Gefahr aus dem Netz stellt Phi shing dar. E-Mails oder Internetseiten, die den Benutzer unter Vorwänden zur Eingabe von Kontodaten etc. auffordern. Dieses Problem betrifft den Mac-Benutzer genauso wie den Windows-Benutzer. Hier kann auch kein noch so ausgeklügeltes Sicherheitssystem helfen, hier hilft nur der gesunde Menschenverstand. Eine Bank oder oder eine wie Ebay o.ä. wird Sie niemals außerhalb ihrer geschützten Seiten zur Eingabe von geheimen Daten oder Passwörtern auffordern.
Erste Hilfe bei Problemen
289
205 7
Disk-Images
Referenz 292 Infrastruktur
$AS !PPLE -EN~ $AS 0ROGRAMM -EN~ $AS -EN~ §!BLAGE¦ $AS -EN~ §"EARBEITEN¦ $AS -EN~ §$ARSTELLUNG¦ $AS -EN~ §'EHE ZU¦ $AS -EN~ §&ENSTER¦ $AS -EN~ §(ILFE¦ %INSTELLUNGEN F~R DEN &INDER $ARSTELLUNGSOPTIONEN $AS )NFORMATIONSFENSTER 3CREENSHOTS
310 Programme
322 Kleine Helferlein
Menübefehle und Einstellungen im Finder
Programme aus dem Ordner »Programme«
!DRESSBUCH !UTOMATOR #HESS $ASHBOARD $IGITALE "ILDER $6$ 0LAYER $IENSTPROGRAMME &RONT 2OW I#AL I#HAT I3YNC I4UNES ,EXIKON -AIL .OTIZZETTEL 0HOTO "OOTH 1UICK4IME 0LAYER 2ECHNER 3AFARI 3YSTEMEINSTELLUNGEN 3CHRIFTSAMMLUNG 4EXT%DIT 4IME -ACHINE 6ORSCHAU
Programme aus dem Ordner »Dienstprogramme«
!IR0ORT $IENSTPROGRAMM !KTIVITiTSANZEIGE !PPLE3CRIPT %DITOR !UDIO -)$) +ON¼GURATION "ILDSCHIRMFOTO "OOT #AMP !SSISTENT #OLOR3YNC $IENSTPROGRAMM "LUETOOTH $ATENAUSTAUSCH $IGITAL#OLOR &ARBMESSER %NTFERNTE -AC /3 8 )NSTALLATION &ESTPLATTEN $IENSTPROGRAMM %XPOSm 'RAPHER *AVA %INSTELLUNGEN +ONSOLE -IGRATIONSASSISTENT .ETZWERK $IENSTPROGRAMM 0ODCAST !UFZEICHNUNG 3CHL~SSELBUNDVERWALTUNG 2!)$ $IENSTPROGRAMM 3PACES 3YSTEMPRO¼LER 4ERMINAL 6OICE/VER $IENSTPROGRAMM 8
Anhang 330 Systemeinstellungen
Kontrollfelder in Mac OS X
"EDIENUNGSHILFEN "ENUTZER "LUETOOTH #$S $6$S $ATUM 5HRZEIT $OCK $RUCKEN &AXEN %NERGIE SPAREN %RSCHEINUNGSBILD %XPOSm 3PACES &REIGABEN +INDERSICHERUNG )NK -AUS -OBILE-E -ONITORE .ETZWERK 7EITERE /PTIONEN 3CHREIBTISCH "ILDSCHIRMSCHONER 3ICHERHEIT 3OFTWAREAKTUALISIERUNG 3POTLIGHT 3PRACHE 3PRACHE 4EXT 3TARTVOLUME 4ASTATUR 4IME -ACHINE 4ON 4RACKPAD
374 Farbauswahl
Die Farbwähler des Mac OS X
378 Jetzt übersichtlich
Anhang
4ASTATURBELEGUNG 4ASTENK~RZEL $IE /RDNERSTRUKTUR DES $ATEISYSTEMS 7AS IST WO /RDNERLOKALISIERUNGEN %INE KLEINE $ATEITYPEN !USWAHL
386 Index
Infrastruktur
Menübefehle und Einstellungen im Finder
Der Finder erleichtert es dem Mac-OS-XAnwender, durch tiefe Ordnerhierarchien zu navigieren. Er stellt alle Objekte und deren Beziehung zu anderen Objekten auf den Volumes anschaulich dar. Der Finder ist eigentlich auch nur ein normales Mac-OS-X-Programm, er befindet sich im Ordner »/System/Library/Core Services«. Der Finder ist essenziell für das Mac OS. Er lässt sich nicht durch einen Menübefehl beenden. Sollte er aber einmal abstürzen (dies kann durchaus mal passieren, wie bei allen anderen Programmen), startet er automatisch wieder.
292 Praxis
1 Im Apple-Menü stehen einige Befehle so zur Auswahl, dass sie von jedem Programm aus geöffnet werden können. 1 Mit den Menübefehlen des Finders können verschiedenste Manipulationen an den Objekten (an Ordnern und Volumes, aber auch an Programmen und Dokumenten) vorgenommen werden. 1 In den Voreinstellungen werden die Optionen für das Verhalten des Finders eingestellt. Außerdem wird hier das Erscheinungsbild des Schreibtischs bestimmt. 1 Im Informationsfenster werden detaillierte Informationen zu einem Objekt gezeigt. 1 In den Darstellungsoptionen kann das Aus sehen aller Fenster oder eines einzelnen Fensters modifiziert werden.
Das Apple-Menü SPEICHER UND WELCHER 0ROZESSORTYP INSTALLIERT IST $IE 3CHALTFLiCHE §7EITERE )NFORMATIONEN¦ STARTET DEN §3YSTEM 0ROFILER¦ -IT GEDR~CKTER b 4ASTE KANN DER 3YSTEM 0ROFILER DIREKT AUS DEM -EN~ GEyFFNET WERDEN Softwareaktualisierung 3TARTET DAS 0ROGRAMM §3OFTWAREAKTUALISIE RUNG¦ DAS DANN AUF !PPLES 3OFTWARE 5PDATE 3ERVER NACH 5PDATES SUCHT $AS !PPLE -EN~ STEHT UNABHiNGIG VON DER INDIVIDUELLEN -EN~STRUKTUR DES 0ROGRAMMS IN JEDEM !NWENDUNGSPROGRAMM ALS ERSTES -EN~ ZUR 6ERF~GUNG %S IST EIGENTLICH ZUM GRyTEN 4EIL DIE "ENUTZEROBERFLiCHE DES 0ROGRAMMES §,OGINWINDOW¦ Über diesen Mac %S WIRD EIN &ENSTER GEyFFNET IN DEM DIE 6ERSION DES -AC /3 8 AUF DEM #OMPUTER ANGEZEIGT WIRD %IN -AUSKLICK IN DIE 6ERSIONSNUMMER ZEIGT DIE Buildnummer und ein weiterer Maus klick die 3ERIENNUMMER DES 2ECHNERS AN !U ERDEM IST HIER ZU ERKENNEN WIE VIEL !RBEITS
Mac OS X-Software … )M 3TANDARD )NTERNETBROWSER WIRD DIE 3EITE WWWAPPLECOMDEDOWNLOADS GEyFFNET Systemeinstellungen … $AS 0ROGRAMM §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ WIRD GEyFFNET -IT DIESEM 0ROGRAMM HABEN 3IE :UGRIFF AUF ALLE +ONTROLLFELDER MIT DENEN SICH -AC /3 8 KONFIGURIEREN LiSST Dock 3 )N EINEM 5NTERMEN~ KyNNEN %INSTELLUNGEN AM $OCK DIREKT VORGENOMMEN WERDEN 1 Dock ausblenden BZW Dock immer eingeblendet (abD): $AS $OCK WIRD AUSGEBLEN DET UND ERSCHEINT ERST WENN DER -AUSZEIGER AN DEN "ILDSCHIRMRAND BEWEGT WIRD AN DEM SICH DAS $OCK BEFINDET 1 Vergrößerung einschalten: $IE /BJEKTE IM $OCK ~BER DIE DER -AUSZEIGER FiHRT WERDEN VERGRyERT ANGEZEIGT 1 Links, Unten bzw. Rechts positionieren: Mit EINEM DER DREI -EN~PUNKTE BESTIMMEN 3IE DIE 0OSITION DES $OCKS 1 Systemeinstellung „Dock“: $AS +ONTROLLFELD §$OCK¦ IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN WIRD GE yFFNET
Menübefehle und Einstellungen im Finder
293
70 7
Systemstart, Loginwindow
330ff 3
Systemeinstellungen
116ff 7
Praxis, Dock
337 3
Kontrollfeld »Dock«
7 160ff
Praxis, Netzwerk einrichten
3 352ff
Kontrollfeld »Netzwerk«
3 339f
Kontrollfeld »Energie sparen«
Umgebung 3 )N DIESEM 5NTERMEN~ ® WELCHES NUR ERSCHEINT WENN MEHRERE 5MGEBUNGEN ANGELEGT SIND ® KANN ZWISCHEN DEN IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ ANGELEGTEN .ETZWERK UMGEBUNGEN GEWECHSELT WERDEN $IE ANGELEGTEN 5MGEBUNGEN WERDEN IN DEM 5NTERMEN~ AUFGELISTET Mit »Systemeinstellung „Netzwerk“« wird DAS +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ IN DEN 3YSTEMEIN STELLUNGEN GEyFFNET Benutzte Objekte 3 )N EINEM 5NTERMEN~ SIEHE DIE !BBILDUNG AUF DER VORHERIGEN 3EITE WERDEN DIE ZULETZT BE NUTZTEN 0ROGRAMME $OKUMENTE UND 3ERVER AUFGELISTET -IT DEM "EFEHL §%INTRiGE LySCHEN¦ WIRD DAS -EN~ GELEERT
3 322
Aktivitätsanzeige
7 120ff
Praxis, Mehrere Benutzer
Sofort beenden … (abesc) In einem schwebenden Fenster werden die lau FENDEN 0ROGRAMME AUFGELISTET -IT DER 3CHALT FLiCHE §3OFORT BEENDEN¦ KANN EIN AUS DER ,ISTE AUSGEWiHLTES 0ROGRAMM ZWANGSWEISE BEEN DET WERDEN »Kill« "EFEHL /FFENE $OKUMENTE KyNNEN DANN JEDOCH NICHT MEHR GESICHERT WER DEN -IT ZUSiTZLICH GEDR~CKTER b 4ASTE WIRD DAS IM 6ORDERGRUND BEFINDLICHEN 0ROGRAMM SOFORT BEENDET
294
Praxis
Ruhezustand (ab DVD-Auswurftaste) $ER -AC WIRD IN EINEN %NERGIESPARMODUS VER SETZT IN DEM DER "ILDSCHIRM UND DIE &ESTPLATTE AUSGESCHALTET WERDEN DER )NHALT DES !RBEITS SPEICHERS JEDOCH VOLLSTiNDIG ERHALTEN BLEIBT $ER -AC KANN DANN MIT EINEM BELIEBIGEN 4ASTENDRUCK WIEDER GEWECKT WERDEN Neustart -IT DIESEM "EFEHL WIRD DER -AC AUSGESCHALTET UND GLEICH WIEDER NEU GESTARTET $AF~R WERDEN AUTOMATISCH ALLE OFFENEN 0ROGRAMME BEEN DET &ALLS ES NOCH UNGESICHERTE _NDERUNGEN IN EINEM $OKUMENT GIBT WIRD DER 6ORGANG ERST FORTGESETZT WENN DIE 3ICHERHEITSABFRAGE BESTi TIGT WURDE Ausschalten $ER -AC WIRD AUSGESCHALTET NACHDEM ALLE $OKUMENTE GESICHERT UND ALLE 0ROGRAMME BE ENDET WURDEN !LTERNATIV KyNNEN 3IE AUCH DIE %IN !US SCHALTTASTE BZW DIE 4ASTENKOMBINATION §actrl #$ !USWURFTASTE¦ DR~CKEN UND EINE DER /PTI ONEN §2UHEZUSTAND¦ §.EUSTART¦ ODER §!US SCHALTEN¦ WiHLEN Benutzer abmelden … (acQ) .ACH EINER !BFRAGE WERDEN ALLE LAUFENDEN 0ROGRAMME INKL DEM &INDER BEENDET UND DAS !NMELDEFENSTER WIRD GEyFFNET -IT GEDR~CKTER b 4ASTE WIRD DIE !BFRAGE ~BERGANGEN
Das Programm-Menü
$AS ERSTE -EN~ IST DAS 0ROGRAMM -EN~ %S TRiGT DEN .AMEN DES AKTIVEN 0ROGRAMMS $ER oberste Menüpunkt ist für die »!BOUT "OX¦ RESERVIERT -IT DEM "EFEHL §eBER Programm X¦ wird das Informationsfenster des aktiven Pro GRAMMS AUFGERUFEN Über den Finder/Über Programm X dFFNET EIN &ENSTER IN DEM KURZE )NFOS ~BER DEN &INDER BZW DAS AKTUELLE 0ROGRAMM ANGEZEIGT WERDEN Einstellungen … (a,) %S yFFNET SICH EIN +ONTROLLFELD IN DEM DIE 'RUNDEINSTELLUNGEN F~R DEN &INDER BZW F~R DAS JEWEILS AKTIVE 0ROGRAMM VORGENOMMEN WERDEN KyNNEN Papierkorb entleeren … (acRückschritt) .ACH EINER 3ICHERHEITSABFRAGE WERDEN ALLE /B JEKTE DIE SICH IM 0APIERKORB BEFINDEN GELySCHT "EI GEDR~CKTER b-Taste WERDEN DIE /BJEKTE IM 0APIERKORB OHNE !BFRAGE GELySCHT Papierkorb sicher entleeren $IE /BJEKTE IM 0APIERKORB WERDEN GELySCHT und die verwendeten Blöcke auf der Festplatte MEHRFACH ~BERSCHRIEBEN
Dienste )N EINEM 5NTERMEN~ WERDEN DIE VERF~GBAREN $IENSTE AUFGELISTET
210 7
Finder ausblenden (aH)/ Programm X ausblenden (aH) 7ENN DIE &ENSTER DES AKTIVEN 0ROGRAMMS STyREN KANN DAS 0ROGRAMM MIT DIESEM "E FEHL AUSGEBLENDET WERDEN !LLE SEINE &ENSTER WERDEN DANN UNSICHTBAR !UCH DIE &ENSTER DIE IM $OCK ABGELEGT SIND VERSCHWINDEN $AS 0RO GRAMM IST NUR NOCH ~BER SEIN 3YMBOL IM $OCK ZU ERREICHEN !LTERNATIV KANN AUCH MIT GEDR~CKTER bTaste VON EINEM IN EIN ANDERES 0ROGRAMM GE WECHSELT WERDEN $AS ZULETZT AKTIVE 0ROGRAMM WIRD DANN AUSGEBLENDET
151 7
Praxis, Dienste
Praxis, Ausblenden
302 3
Einstellungen für den Finder
Andere ausblenden (acH) !LLE ANDEREN 0ROGRAMME WERDEN AUSGEBLEN DET .UR NOCH DIE &ENSTER DES IM 6ORDERGRUND BEFINDLICHEN 0ROGRAMMS SIND SICHTBAR Alle einblenden $IE &ENSTER ALLER AUSGEBLENDETEN 0ROGRAMME WERDEN WIEDER SICHTBAR Menübefehle und Einstellungen im Finder
295
281 7
Praxis, Sicherheit, Sicheres Löschen
Das Menü »Ablage« GEBLENDET IST ® ZU »In diesem Fenster öffnen« BZW »In neuem Fenster öffnen« -IT b 4ASTE erscheint der Befehl »In neuem Fenster öffnen und schließen« (abO)
7 114f
Praxis, Dokument einem Programm zuteilen
7 224ff
Praxis, Drucken
Neues Fenster (aN) %S WIRD EIN NEUES &ENSTER GEyFFNET *E NACH %IN STELLUNG IN DEN &INDER 6OREINSTELLUNGEN ZEIGT es die oberste Ebene der Gesamthierarchie ODER DIE OBERSTE %BENE DES PRIVATEN /RDNERS Neuer Ordner (acN) Mit diesem Befehl wird im aktiven Fenster ein NEUER /RDNER MIT DEM .AMEN §.EUER /RDNER¦ ANGELEGT $ER $ATEINAME IST AKTIVIERT 3IE KyN NEN ALSO DIREKT EINEN NEUEN .AMEN EINGEBEN
7 147
Neuer intelligenter Ordner (abN) $AS 3UCH &ENSTER WIRD ZUM !NLEGEN EINES IN TELLIGENTEN /RDNERS GEyFFNET
7 268
Neuer Brennordner Im aktivierten Fenster wird ein Brennordner ANGELEGT
Praxis, Intelligente Ordner
Praxis, CD/DVD brennen
Öffnen (aO) !LLE AKTIVIERTEN /BJEKTE WERDEN GEyFFNET /RDNER yFFNEN EIN &ENSTER 0ROGRAMME WER DEN GESTARTET UND $OKUMENTE WERDEN VOM ZUGEHyRIGEN 0ROGRAMM GEyFFNET $IESER "EFEHL ENTSPRICHT DEM $OPPELKLICK AUF EIN /BJEKT -IT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE WIRD DER "EFEHL ® JE NACHDEM OB DIE 3YMBOLLEISTE EIN ODER AUS
296
Praxis
Öffnen mit 3 )N EINEM 5NTERMEN~ WERDEN ALLE 0ROGRAMME AUFGELISTET DIE DAS AKTIVIERTE /BJEKT yFFNEN KyNNEN $IE !USWAHL EINES 0ROGRAMMES yFFNET DAS /BJEKT IN DIESEM 0ROGRAMM -IT GEDR~CK ter b 4ASTE HEIT DER "EFEHL §Immer öffnen mit¦ $AS /BJEKT WIRD ZUSiTZLICH DEM AUSGE WiHLTEN 0ROGRAMM ZUGETEILT SODASS ES SPiTER PER $OPPELKLICK MIT DIESEM 0ROGRAMM GEyFFNET WERDEN KANN Drucken $AS AUSGEWiHLTE $OKUMENT WIRD MIT DEM 3TANDARD $RUCKER GEDRUCKT Schließen (aW) $AS AKTIVE &ENSTER WIRD GESCHLOSSEN !LTERNATIV KANN AUCH DAS 3CHLIEFELD EINES &ENSTERS ANGE KLICKT WERDEN -IT GEDR~CKTER b-Taste SCHLIET dieser Befehl »Alle schließen« ALLE GEyFFNETEN &INDER &ENSTER ® NICHT NUR DAS AKTIVE $AS W KOMMT VOM ENGLISCHEN "EFEHLSNAMEN §#LOSE WINDOW¦ Informationen (aI) &~R DIE AKTIVIERTEN /BJEKTE WIRD JE EIN &ENSTER GEyFFNET IN DEM DETAILLIERTE )NFORMATIONEN ZU DEM /BJEKT GEZEIGT WERDEN )NNERHALB DIESES Fensters können über die kleinen Dreiecke wei TERE )NFORMATIONEN EINGEBLENDET WERDEN-IT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE WIRD DIE §Zusammengefasste Info¦ F~R ALLE MARKIERTEN /BJEKTE GEyFF NET -IT DEM "EFEHL »Informationen einblenden« BEI GEDR~CKTER b 4ASTE WIRD EIN SCHWE BENDES &ENSTER GEyFFNET DAS DIE )NFORMATIONEN
zum jeweils aktuell markierten Objekt bzw. die zusammengefasste Information bei mehreren markierten Objekten enthält (auf Englisch der »Inspector«). Weiteres dazu ab Seite 306. (306ff 3 Informationsfenster)
„X“ komprimieren Von den markierten Objekten wird ein ZIPArchiv erzeugt. Duplizieren (aD) Die aktivierten Objekte bzw. Ordner werden mit ihrem gesamten Inhalt dupliziert. Die Duplikate erhalten im Namen den Zusatz »Kopie«. Alternativ können Objekte mit gedrückter bTaste bewegt werden. Werden die Objekte aus dem Ordner des Originals hinausbewegt, erhält der Name keinen Zusatz. Alias erzeugen (aL) Von den aktivierten Objekten werden Aliase erzeugt. Diese werden mit dem Namenszusatz »Alias« versehen. Alternativ können auch Objekte mit den gedrückten Tasten a und b bewegt werden. Werden die Objekte in einen anderen Ordner bewegt als das Original, wird an den Namen kein Zusatz angehängt. Übersicht von „X“ (aY) Das Übersichtsfenster wird geöffnet und eine Vorschau der markierten Objekte darin angezeigt. Mit gedrückter b-Taste wird die Diaschau geöffnet. Original zeigen (aR) Wenn ein Alias aktiviert ist, wird das Fenster geöffnet, das den Ordner zeigt, in dem sich das Original zum Alias befindet.
Bei einem geöffneten Suchfenster heißt der Befehl »Übergeordneten Ordner öffnen«. Zur Seitenleiste hinzufügen (aT) Das markierte Objekt wird in den unteren Teil der Seitenleiste eingefügt. Mit gedrückter cTaste heißt der Befehl »Zum Dock hinzufügen« Mit gedrückter ctrl-Taste legt der Befehl »Als Favorit sichern« ein Alias des Objekts in den Ordner »Privat/Library/Favoriten«.
116ff 7
Praxis, Dock
205 7
Praxis, ZIPArchiv
In den Papierkorb legen (aRückschritt) Aktivierte Objekte werden in den Papierkorb bewegt. „X“ auswerfen (aE) Ein aktiviertes Wechselvolume wird ausgeworfen und alle seine Fenster werden vom Schreibtisch und aus dem Dock entfernt. Alternativ kann das Volume auch auf den Papierkorb gezogen werden.
95 7
„X“ auf CD/DVD brennen … Wenn eine leere CD-R, CD-RW oder DVD-R/RW eingelegt ist, werden die vorbereiteten Daten auf den Rohling gebrannt.
268 7
Suchen … (aF) Mit diesem Befehl wird das Such-Fenster geöffnet. Mit gedrückter c-Taste wird der Befehl zu »Nach Name suchen …«, im Such-Fenster wird das Kriterium »Name« aufgerufen.
142ff 7
Etikett: Im Bereich unterhalb dieses Befehlsnamens kann eines von 8 Etiketten für das ausgewählte Objekt bestimmt werden. Die Objektnamen werden dann zum besseren Erkennen in der gewählten Farbe eingefärbt.
Menübefehle und Einstellungen im Finder
297
Praxis, Volumes
Praxis, CD/DVD brennen
Praxis, Dateien finden
112f 7
Praxis, QuickLook
154 7
Praxis, Etiketten verwenden
100 7
Praxis, Alias
Das Menü »Bearbeiten« /RDNER KOPIERT WERDEN !LTERNATIV KyNNEN DIE /BJEKTNAMEN ALS 4EXT MIT :EILENUMBR~CHEN IN EINEM 4EXTPROGRAMM EINGESETZT WERDEN 3O LASSEN SICH BEQUEM /BJEKTLISTEN ERSTELLEN
Letzten Befehl widerrufen (aZ) Mit diesem Befehl kann der letzte Befehl wider RUFEN WERDEN $IE !RT DES LETZTEN "EFEHLS WIRD IM -EN~BEFEHL ANGEZEIGT -IT §7IEDERHOLEN¦ KANN DAS 7IDERRUFEN WIEDERUM R~CKGiNGIG GEMACHT WERDEN
7 209
Praxis, Zwischenablage
7 238
Praxis, Zeichenpalette
Ausschneiden (aX) $ER MARKIERTE 4EXT IM /BJEKTNAMEN WIRD AUS DEM /BJEKTNAMEN AUSGESCHNITTEN UND IN DIE :WISCHENABLAGE BEWEGT Kopieren (aC) $ER MARKIERTE /BJEKTNAME WIRD IN DIE :WI SCHENABLAGE KOPIERT 7ENN /BJEKTE AKTIVIERT WURDEN WERDEN DIE /BJEKTNAMEN UND )NFOR MATIONEN ZU DEN /BJEKTEN IN DIE :WISCHENAB LAGE GELEGT $IE /BJEKTE KyNNEN DANN MIT DEM Befehl »X /BJEKTE EINSETZEN¦ IN EINEN ANDEREN
298
Praxis
Einsetzen (aV) $ER )NHALT DER :WISCHENABLAGE WIRD AN DER 0OSITION DES 4EXTCURSORS ODER ANSTELLE DES MAR KIERTEN 4EXTES EINGESETZT 7ENN /BJEKTE IN DIE :WISCHENABLAGE KOPIERT WURDEN HEIT DER "E fehl »x /BJEKTE EINSETZEN¦ $IE /BJEKTE WERDEN AN DIE GEW~NSCHTE 3TELLE KOPIERT Alles auswählen (aA) -IT DIESEM "EFEHL WERDEN ALLE /BJEKTE IM AKTI VEN &ENSTER AKTIVIERT 7ENN SICH DER 4EXT CURSOR IN EINEM /BJEKTNAMEN BEFINDET WIRD DER GAN ZE .AME MARKIERT -IT DEM "EFEHL »Auswahl aufheben« DER MIT b 4ASTE ERSCHEINT WIRD DIE !KTIVIERUNG DER /BJEKTE AUFGEHOBEN Zwischenablage einblenden -IT DIESEM "EFEHL WIRD EIN &ENSTER GEyFFNET DAS DEN )NHALT DER :WISCHENABLAGE ZEIGT )N DER Infozeile dieses Fensters ist die Art des Inhalts VERMERKT $IE 4EXTE ODER 'RAFIKEN DIE SICH IN DER :WISCHENABLAGE BEFINDEN KyNNEN IN JEDEM 0ROGRAMM GENUTZT WERDEN Sonderzeichen … $IE :EICHENPALETTE WIRD GEyFFNET
Das Menü »Darstellung«
103ff 7 Symbolleiste einblenden (aB) $IE 3YMBOL UND DIE 3EITENLEISTE WERDEN EIN BZW AUSGEBLENDET !LTERNATIV KANN AUCH DIE 3CHALTFLiCHE AN DER RECHTEN 3EITE DER 4ITELZEILE DES &ENSTERS VERWENDET WERDEN Symbolleiste anpassen … )M &ENSTER ERSCHEINEN /BJEKTE DIE IN DIE 3YM BOLLEISTE EINGEF~GT WERDEN KyNNEN $IE _NDE RUNGEN GELTEN F~R ALLE &ENSTER BEI DENEN DIE 3YMBOLLEISTE EINGEBLENDET IST
Als Spalte (a1), Als Symbole (a2), Als Liste (a3), Als Cover Flow (a4) )M ERSTEN 4EIL GIBT ES VIER -EN~PUNKTE MIT DENEN 3IE ZWISCHEN DER 3PALTEN DER 3YMBOL ODER DER ,ISTENDARSTELLUNG SOWIE #OVER &LOW F~R DIE $ARSTELLUNG DER /BJEKTE IM AKTIVEN &ENSTER AUSWiHLEN KyNNEN Aufräumen/Auswahl aufräumen -IT DIESEM "EFEHL WERDEN DIE /BJEKTE IM &ENS TER AN EINEM 2ASTER AUSGERICHTET ,ANGE $ATEI NAMEN ~BERSCHNEIDEN SICH DANN NICHT MEHR -IT GEDR~CKTER b 4ASTE WERDEN ALLE /BJEKTE AUFGERiUMT Ausrichten nach 3 )N DER 3YMBOLDARSTELLUNG SORTIEREN SICH DIE /B JEKTE IM &ENSTER SO NACH .AMEN GEORDNET DASS DIE "REITE DES &ENSTERS AUSGENUTZT WIRD UND DIE $ATEINAMEN SICH NICHT ~BERSCHNEIDEN -IT §)MMER AUSRICHTEN NACH¦ BEI GEDR~CKTER b 4ASTE ODER WENN IN DEN $ARSTELLUNGSOPTIONEN EINE %INSTELLUNG VORGENOMMEN WURDE WIRD DIE !USRICHTUNG GESPEICHERT UND AUCH NEU HIN ZUGEF~GTE /BJEKTE WERDEN AUTOMATISCH NACH DEM GEW~NSCHTEN +RITERIUM EINSORTIERT
Pfadleiste einblenden )M UNTEREN 4EIL DES &ENSTERS WIRD EINE ,EISTE EINGEBLENDET IN DER DIE (IERARCHIE IN DER SICH DAS /BJEKT BEFINDET DARGESTELLT WIRD Statusanzeige einblenden 5NTER DER 4ITELLEISTE DES &ENSTERS WIRD EINE :EI LE EINGEBLENDET IN DER VERSCHIEDENE )NFORMATI ONEN WIE DIE !NZAHL DER /BJEKTE IM GEWiHLTEN /RDNER DIE !NZAHL MARKIERTER /BJEKTE UND DER FREIE 3PEICHERPLATZ AUF DEM 6OLUME ANGEZEIGT WERDEN "EI EINGEBLENDETER 3EITENLEISTE IST DIE 0FADLEISTE IMMER EINGEBLENDET Seitenleiste ausblenden "EI EINEM &ENSTER MIT EINGEBLENDETER 3YMBOL LEISTE KANN MIT DIESEM "EFEHL DIE 3EITENLEISTE AUSGEBLENDET WERDEN Darstellungsoptionen einblenden %S yFFNET SICH EIN +ONTROLLFELD IN DEM %IN STELLUNGEN F~R DIE $ARSTELLUNG DES )NHALTS IM AKTIVEN &ENSTER UND AUCH F~R ALLE &ENSTER VORGE NOMMEN WERDEN KyNNEN -EHR ZU DEN $ARSTEL LUNGSOPTIONEN AUF 3EITE (302 3 Darstellungsoptionen)
Menübefehle und Einstellungen im Finder
299
Praxis, Darstellungen in den Fenstern
109ff 7
Praxis, Ein-FensterBetrieb
134ff 7
Praxis, Ordnerhierarchie
Das Menü »Gehe zu« 7 134ff
Schreibtisch (acD) $IE /BJEKTE AUF DEM 3CHREIBTISCH WERDEN IN EINEM &ENSTER ANGEZEIGT
Praxis, Durch Ordnerhierarchien navigieren
Netzwerk (acK) $ER /RDNER §.ETZWERK¦ IN DEM VERF~GBARE !PPLE3HARE UND 3-" 3ERVER ANGEZEIGT WER DEN WIRD GEyFFNET
7 192
Praxis, Server im Ordner »Netzwerk«
7 204
Praxis, iDisk
)N DIESEM -EN~ KANN DIREKT IN BESTIMMTE /RD NER DES &INDERS GEWECHSELT WERDEN Zurück (aÖ), Weiter (aÄ) Innerhalb des Fensters kann zwischen den zu LETZT BESUCHTEN /RDNERN GEBLiTTERT WERDEN Übergeordneter Ordner (an) 7ECHSELT EINE (IERARCHIESTUFE HyHER -IT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE WIRD DER ~BERGEORDNETE /RDNER ® JE NACHDEM OB DIE 3YMBOLLEISTE EIN GEBLENDET IST ODER NICHT ® IN EINEM NEUEN &ENS TER BZW IM SELBEN &ENSTER GEyFFNET Computer (acC) $IE OBERSTE (IERARCHIEEBENE WIRD GEyFFNET (IER WERDEN ALLE VERF~GBAREN 6OLUMES SOWIE DER /RDNER §.ETZWERK¦ ANGEZEIGT
7 193
Praxis, Mit Server verbinden
Benutzerordner (acH) $IE OBERSTE %BENE DES PRIVATEN /RDNERS DES JEWEILIGEN ANGEMELDETEN "ENUTZERS IM /RDNER §"ENUTZER¦ WIRD GEyFFNET $AS §(¦ STEHT F~R (OME DIE ENGLISCHE "EZEICHNUNG F~R DIESES 6ERZEICHNIS
300
Praxis
iDisk 3 7ENN 3IE EINE I$ISK ANGELEGT HABEN WIRD diese mit (acI) GEyFFNET $IE I$ISKS ANDERER Benutzer können mit den weiteren Befehlen im 5NTERMEN~ GEMOUNTET WERDEN Programme (acA), Dienstprogramme (acU) $ER /RDNER §0ROGRAMME¦ BZW § 0ROGRAMME $IENSTPROGRAMME¦ DES 3TARTVOLUMES WIRD GEyFFNET Dokumente (acO) $ER PRIVATE $OKUMENTEN /RDNER WIRD GEyFFNET Benutzte Ordner 3 In einem Untermenü werden die zuletzt be SUCHTEN /RDNER AUFGELISTET $ER "EFEHL §%INTRi GE LySCHEN¦ LEERT DAS -EN~ Gehe zum Ordner … (acG) %IN &ENSTER WIRD GEyFFNET IN DEM 3IE EINEN ABSOLUTEN ODER RELATIVEN 0FAD ZU EINEM /RDNER EINGEBEN KyNNEN (IERARCHIESTUFEN WERDEN DA BEI MIT DEM 3CHRiGSTRICH GETRENNT (IERMIT KyNNEN AUCH DIE UNSICHTBAREN "3$ /RDNER IM &INDER GEyFFNET WERDEN Z" USRBIN Mit Server verbinden … (aK) )N EINEM &ENSTER KyNNEN 3IE DIE !DRESSE EINES &REIGABE 3ERVERS EINGEBEN
Das Menü »Fenster«
$AS &ENSTER -EN~ ERSCHEINT IN JEDEM 0RO GRAMM 5NTERHALB DER BEIDEN "EFEHLE WERDEN ALLE IN DIESEM 0ROGRAMM GEyFFNETEN &ENSTER ANGEZEIGT $AS AKTIVE &ENSTER IST MIT EINEM (iKCHEN MARKIERT &ENSTER DIE IM $OCK VERKLEI NERT SIND MIT EINER 2AUTE
Im Dock ablegen (aM) $AS AKTIVE &ENSTER WIRD IN DAS $OCK GESAUGT Wenn zusätzlich die b 4ASTE GEDR~CKT WIRD WERDEN ALLE &ENSTER IN DAS $OCK GESAUGT
116ff 7
Zoomen %NTSPRICHT DER &UNKTION DER GR~NEN 3CHALT fläche fi $AS &ENSTER WIRD IN DER 'RyE SO VERiNDERT DASS ALLE /BJEKTE SICHTBAR SIND -IT b 4ASTE WERDEN ALLE &ENSTER GEZOOMT
102 7
Praxis, Dock
Praxis, Fenstergröße optimieren
Nächstes Fenster (a<) 7ECHSELT ZWISCHEN DEN &ENSTERN Alle nach vorne bringen ,EGT ALLE &ENSTER DIESES 0ROGRAMMS VOR DIE &ENSTER DER ANDEREN 0ROGRAMME
Das Menü »Hilfe«
158ff 7
Praxis, Hilfe
)M OBEREN 4EIL DES -EN~S KANN EIN 3UCHTEXT EINGEGEBEN WERDEN $IE %RGEBNISSE WERDEN DARUNTER IM -EN~ AUFGELISTET ,ASSEN 3IE DIE -AUS AUF EINEM %RGEBNIS UN TER §-EN~OBJEKTE¦ VERWEILEN WIRD DER ENTSPRE CHENDE -EN~BEFEHL MIT EINEM 0FEIL GEZEIGT %IN +LICK F~HRT DEN -EN~BEFEHL AUS %IN +LICK AUF EIN %RGEBNIS UNTER §(ILFETHE MEN¦ yFFNET DIE ENTSPRECHENDE 3EITE IM §(ELP 6IEWER¦
Menübefehle und Einstellungen im Finder
301
Einstellungen für den Finder -IT DEM "EFEHL §%INSTELLUNGEN¦ a IM 0ROGRAMM -EN~ DES &INDERS WIRD EIN $IALOG GEyFFNET IN DEM 6OREINSTELLUNGEN DEFINIERT WERDEN KyNNEN
7 109ff
Praxis, Symbol- und Seitenleiste
7 138f
Praxis, Aufspringende Ordner
7 154
Praxis, Etiketten verwenden
Allgemein 1 Diese Objekte auf dem Schreibtisch zeigen: 7ENN DIE /PTION AKTIVIERT IST WERDEN 6O LUMES DES JEWEILIGEN 4YPS ZUSiTZLICH ZUR !NZEIGE IM &ENSTER §#OMPUTER¦ ac# AUCH # AUCH AUF DER RECHTEN 3EITE DES 3CHREIBTISCHS ANGE ZEIGT 1 Neues Fenster in Finder zeigt: Wenn mit DEM "EFEHL §.EUES &ENSTER¦ a. EIN NEUES . EIN NEUES &ENS TER GEyFFNET WIRD ZEIGT DIESES DAS HIER EINGESTELLTE /BJEKT 1 Ordner immer in neuem Fenster öffnen: !UCH WENN DIE 3YMBOL UND 3EITENLEISTE AK
TIVIERT IST WIRD EIN /RDNER PER $OPPELKLICK IN EINEM NEUEN &ENSTER GEyFFNET 1 Aufspringende Ordner (IER KANN DIE 6ERZy
GERUNG EINGESTELLT WERDEN NACH DER DIE AUF SPRINGENDEN /RDNER SICH SELBSTTiTIG yFFNEN
Etiketten (IER KyNNEN DIE .AMEN DER %TIKETTEN GEiNDERT WERDEN
302
Praxis
Seitenleiste !UF DIESER 3EITE WERDEN DIE /BJEKTE BESTIMMT DIE STANDARDMiIG IN DER 3EITENLEISTE ANGE ZEIGT WERDEN
109 7
Praxis, Seitenleiste
Erweitert 1 Alle Dateinamenssuffixe einblenden: 3UFFIXE WERDEN AUCH BEI AKTIVIERTER /PTION §3UFFIX AUSBLENDEN¦ IM )NFO &ENSTER ANGEZEIGT 1 Vor dem Ändern eines Suffixes nachfragen: (IER KANN DIE 7ARNMELDUNG AUSGESCHALTET WERDEN DIE KOMMT WENN DAS 3UFFIX EINER $ATEI GEiNDERT WIRD 1 Vor dem Entleeren des Papierkorbs warnen: )ST DIESE /PTION DEAKTIVIERT WIRD DER 0APIERKORB OHNE !BFRAGE ENTLEERT 1 Papierkorb sicher entleeren: Beim Entleeren DES 0APIERKORBS WERDEN DIE GELySCHTEN $A TEIEN ~BERSCHRIEBEN 1 Bei Suchvorgängen: (IER BESTIMMEN 3IE DEN VOREINGESTELLTEN /RT IM 3UCHFENSTER
216 7
Praxis, Suffixe
281 7
Praxis, Sicherheit, Papierkorb sicher entleren
144ff 7
Praxis, Dateien finden Menübefehle und Einstellungen im Finder
303
7 103ff
Praxis, Darstellungen in den FinderFenstern
Darstellungsoptionen )M &ENSTER §$ARSTELLUNGSOPTIONEN EINBLENDEN¦ a* AUS DEM -EN~ §$ARSTELLUNG¦ LiSST SICH DIE $ARSTELLUNG DER /BJEKTE IN DEN &ENSTERN F~R JEDES &ENSTER EINZELN VERiNDERN Als Standard verwenden $IE HIER EINGESTELLTEN $ARSTELLUNGS OPTIONEN WERDEN VON ALLEN &ENSTERN ~BERNOMMEN F~R DIE KEINE EIGENE %INSTELLUNG DEFINIERT WURDE -IT GEDR~CKTER b 4ASTE KANN DIE INDIVIDUELLE %INSTELLUNG WIEDER ZUM 3TANDARD ZUR~CKGE SETZT WERDEN
7 113
Praxis, Symbolvorschau
Immer in der Xdarstellung öffnen (IER KANN F~R DAS JEWEILIGE &ENSTER BESTIMMT WERDEN DASS ES IMMER IN DER AKTUELLEN $ARSTEL LUNG GEyFFNET WIRD Symbole 1 Symbolgröße: -IT EINEM 2EGLER KANN DIE 3YMBOLGRyE STUFENLOS EINGESTELLT WERDEN
304
Praxis
1 Gitterabstand: -IT EINEM 2EGLER KANN DER !BSTAND ZWISCHEN DEN 3YMBOLEN EINGESTELLT WERDEN 1 Textgröße: (IER KANN DIE 3CHRIFTGRyE DER /BJEKTNAMEN BESTIMMT WERDEN 1 Bezeichnung steht: $ER /BJEKTNAME KANN UNTER ODER RECHTS VON DEM /BJEKT ANGEZEIGT WERDEN 1 Objektinfos einblenden: 5NTER DEM /BJEKT namen werden zusätzliche Infos wie Anzahl DER /BJEKTE IN EINEM /RDNER "ILDGRyE ODER BEI &ILM ODER 4ONDATEIEN DIE ,AUFZEIT ANGE ZEIGT 1 Symbolvorschau einblenden: 3TATT DES 3YM BOLS WIRD DER $ATEIINHALT ANGEZEIGT 1 Ausrichten nach: In einem Aufklappmenü KyNNEN 3IE EIN +RITERIUM AUSSUCHEN NACH DEM DIE /BJEKTE IM &ENSTER ANGEORDNET WERDEN SOLLEN "EI DER %INSTELLUNG »Ohne« WERDEN DIE /BJEKTE NICHT AUSGERICHTET )N DER %INSTELLUNG §Am Raster ausrichten« werden
DIE /BJEKTE SO AUSGERICHTET DASS SIE IN EINER ,INIE NEBEN BZW UNTEREINANDER ANGEORDNET SIND )ST EINER DER 0UNKTE IM UNTEREN 4EIL DES -EN~S AUSGEWiHLT WERDEN DIE /BJEKTE IMMER SO ANGEORDNET DASS SIE DIE "REITE DES &ENSTERS EINNEHMEN .EUE /BJEKTE WERDEN AUTOMATISCH AN DIE RICHTIGE 3TELLE EINGEORD NET 1 Hintergrund: )ST DIE /PTION »Farbe:« an GEKREUZT KyNNEN 3IE MITTELS EINES +LICKS AUF DAS &ARBFELD DEN &ARBREGLER AUFRUFEN UND EINE &ARBE BESTIMMEN -IT DER /PTION »Bild:« KyNNEN 3IE MIT DER 3CHALTFLiCHE EIN BELIEBIGES "ILD AUF )HRER &ESTPLATTE AUSSU CHEN DAS DANN ALS (INTERGRUND IM &ENSTER ERSCHEINT Liste und Cover Flow 1 Symbolgröße: &~R DIE ,ISTENDARSTELLUNG KANN ZWISCHEN ZWEI 3YMBOLGRyEN AUSGEWiHLT WERDEN 1 Textgröße: (IER KANN DIE 3CHRIFTGRyE DER /BJEKTNAMEN BESTIMMT WERDEN
1 Spaltenanzeige: (IER KyNNEN DIE EINZELNEN 3PALTEN F~R DIE ,ISTENANSICHT AKTIVIERT WER DEN ,EDIGLICH DIE 3PALTE §.AME¦ IST IMMER VORHANDEN 7ENN KEINE %INSTELLUNGEN VOR GENOMMEN WURDEN SIND DIE 3PALTEN §_NDE RUNGSDATUM¦ §'RyE¦ UND §!RT¦ AKTIVIERT 1 Relatives Datum verwenden: $AS HEUTIGE $ATUM WIRD ALS §(EUTE¦ UND DAS GESTRIGE $ATUM ALS §'ESTERN¦ ANGEZEIGT 1 Alle Größen berechnen )N DER 3PALTE § 'RyE¦ WIRD DIE 'RyE DES GESAMTEN )N HALTS EINES /RDNERS ANGEZEIGT 1 Symbolvorschau einblenden: Der Dateiinhalt WIRD STATT DES 3YMBOLS ANGEZEIGT Spalten 1 Textgröße: (IER KANN DIE 3CHRIFTGRyE DER /BJEKTNAMEN BESTIMMT WERDEN 1 Symbole einblenden: )ST DIESE /PTION DEAK TIVIERT WERDEN LEDIGLICH DIE /BJEKTNAMEN ANGEZEIGT 1 Vorschau einblenden: 7ENN DIESE /PTION DEAKTIVIERT IST WIRD DIE 6ORSCHAU 3PALTE BEI EINEM +LICK AUF EIN /BJEKT NICHT GEyFFNET 1 Ausrichten nach: In einem Menü kann be STIMMT WERDEN NACH WELCHEM +RITERIUM DIE /BJEKTE IN DEN 3PALTEN SORTIERT WERDEN
Menübefehle und Einstellungen im Finder
305
Das Informationsfenster
7 155
Praxis, Symbole ändern
$AS )NFORMATIONSFENSTER ZEIGT DETAILLIERTE )NFOR MATIONEN ~BER /BJEKTE IM &INDER )N -AC /3 8 GIBT ES ZWEI &ORMEN DES )NFORMATIONS FENSTERS $ER "EFEHL »Informationen« (aI) AUS DEM -EN~ §!BLAGE¦ yFFNET EIN &ENSTER das Informationen zu den bei Befehlsaufruf IM &INDER AUSGEWiHLTEN /BJEKTEN ENTHiLT :U JEDEM /BJEKT WIRD EINZELNES )NFORMATIONSFENS TER GEyFFNET -IT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE WERDEN »Zusammengefasste Informationen« aCTRL ) AUFGERUFEN (IER WERDEN GEMEINSAME )NFOR mationen zu allen beim Aufrufen des Befehls MARKIERTEN /BJEKTEN ANGEZEIGT
)NFO &ENSTER F~R EIN 6OLUME
306
Praxis
-IT GEDR~CKTER b 4ASTE HEIT DER "EFEHL »Informationen einblenden« (abI) (IER WIRD EIN SCHWEBENDES &ENSTER GEyFFNET DAS wechselnd die Informationen zu den aktuell im &INDER MARKIERTEN /BJEKTEN ENTHiLT )M %NGLI SCHEN HEIT DIESES &ENSTER §)NSPECTOR¦ eBER DIE KLEINEN $REIECKE KyNNEN 3IE VER schiedene Bereiche mit unterschiedlichen In FORMATIONSARTEN EINBLENDEN 1 Symbol: $AS 3YMBOL KANN PER #OPY0ASTE DURCH EIN ANDERES ERSETZT WERDEN Spotlight-Kommentar )N DAS &ELD §3POTLIGHT +OMMENTAR¦ LiSST SICH EIN BELIEBIGER 4EXT EINTRAGEN $IESER WIRD DANN IN DER ,ISTENANSICHT IN DER 3PALTE §+OMMEN TAR¦ ® SOFERN AKTIVIERT ® ANGEZEIGT $EN +OM MENTAR SPEICHERT DER &INDER ® EBENSO WIE DIE &ENSTERGRyE UND DIE 0OSITIONEN DER 3YMBOLE ETC ® IN DER $ATEI §$3?3TORE¦ DES /RDNERS IN DEM SICH DAS /BJEKT BEFINDET Allgemein 5NTER §!LLGEMEIN¦ WERDEN ALLE VERF~GBAREN )N FORMATIONEN ZU EINEM /BJEKT ANGEZEIGT 1 Art: (IER LiSST SICH ERKENNEN UM WELCHE !RT VON /BJEKT ES SICH HANDELT 1 Größe: ZEIGT ZWEI 7ERTE $ER ERSTE ENTSPRICHT DEM 7ERT IN DER ,ISTENDARSTELLUNG DES &IN DERS $IES IST DER &ESTPLATTENPLATZ DEN DAS /BJEKT VERBRAUCHT ® EIN 6IELFACHES DER 'RyE EINES :UTEILUNGSBLOCKS $ER ZWEITE 7ERT IN +LAMMERN IST DIE TATSiCHLICHE 'RyE 7ENN DAS /BJEKT EIN /RDNER IST ODER WENN MEHRERE /BJEKTE MARKIERT SIND WIRD DIE 'ESAMTGRyE ALLER ENTHALTENEN /BJEKTE BERECHNET 1 Ort: $ER /RT WIRD ALS 0FAD ZU EINEM /BJEKT GEZEIGT $IE 3CHRiGSTRICHE TRENNEN DIE (IE RAR CHIESTUFEN
1 Erstellt und Geändert: ZEIGEN DAS %RSTEL LUNGSDATUM UND DAS $ATUM DER LETZTEN _N DERUNG
)NFO &ENSTER F~R EINE "ILDDATEI
1 Format: ZEIGT BEI 6OLUMES AN IN WELCHEM $ATEISYSTEM DAS 6OLUME FORMATIERT WURDE 1 Kapazität: ZEIGT BEI 6OLUMES DIE 'RyE DES 6OLUMES AN 1 Frei: ZEIGT BEI 6OLUMES DEN FREIEN 3PEICHER PLATZ AN 1 Benutzt: ZEIGT BEI EINEM 6OLUME DIE 'RyE DES INSGESAMT BELEGTEN 3PEICHERPLATZES AN $ABEI WERDEN WIE BEI §'RyE¦ ZWEI 7ERTE ANGEGEBEN BELEGTER &ESTPLATTENSPEICHER 3UMME DER 'RyE ALLER /BJEKTE 1 Version: 5NTER §6ERSION¦ FINDEN 3IE DEN LAN GEN 6ERSIONS 3TRING DER NEBEN DER 6ERSIONS NUMMER ERGiNZENDE )NFORMATIONEN ENTHiLT 1 Original: ZEIGT BEI EINEM !LIAS DEN /RT AN DEM SICH DAS /RIGINAL BEFINDET ALS 0FAD AN 1 Original neu zuweisen …: stellt bei einem !LIAS EINE NEUE 6ERBINDUNG ZU EINER /RIGINAL DATEI HER
)NFO &ENSTER F~R EINEN /RDNER Menübefehle und Einstellungen im Finder
307
100 7
Praxis, Alias
7 99
Praxis, Formularblock
7 113
Praxis, QuickLook Symbolvorschau
7 44
Technik, Rosetta
7 131ff
Praxis, Dateirechte
7 143
Praxis, Spotlight und die Metadaten
1 Formularblock: Bei einem Doppelklick auf EINEN &ORMULARBLOCK LEGT DER &INDER EINE +O PIE DES /BJEKTES AN UND yFFNET DIESE IN DEM ZUGETEILTEN 0ROGRAMM $AS /RIGINAL BLEIBT UNVERiNDERT 1 Mithilfe von Rosetta öffnen: $IESE /PTION IST BEI 5NIVERSAL 0ROGRAMMEN VERF~GBAR "EI AK TIVIERTER /PTION WIRD DER 0OWER0# #ODE EINES 0ROGRAMMS UNTER 2OSETTA AUSGEF~HRT 1 Im 32-bit-Modus öffnen: "EI AKTIVIERTER /PTI ON WIRD DER #ODE DES 0ROGRAMMS AUSGE F~HRT 1 Geschützt: 7IRD DAS &ELD §'ESCH~TZT¦ ANGE KREUZT KANN DAS /BJEKT NICHT VERiNDERT ODER GELySCHT WERDEN 1 Codierung: 7ENN DAS /BJEKT EIN (&3 6OLU ME IST KANN HIER DIE 4EXTCODIERUNG F~R DIE $ATEINAMEN EINGESTELLT WERDEN Weitere Informationen 5NTER §7EITERE )NFORMATIONEN¦ WERDEN DIE VIELFiLTIGEN VON 3POTLIGHT ERFASSTEN -ETA INFORMATIONEN DER JEWEILIGEN $ATEI ANGEZEIGT
Vorschau )N DIESEM "EREICH WIRD EINE 6ORSCHAU DES /BJEKTS ANGEZEIGT 7ENN 1UICK,OOK KEINE 6ORSCHAU DES /BJEKTS GENERIEREN KANN WIRD DAS 3YMBOL DES /BJEKTS IN DER GRyTEN 'RyE ANGEZEIGT Freigaben & Zugriffsrechte 5NTER §&REIGABEN :UGRIFFSRECHTE¦ WERDEN DIE %IGENTUMSRECHTE DER /BJEKTE DEFINIERT 1 Sie dürfen: (IER WERDEN DIE 2ECHTE DES AKTU ELL ANGEMELDETEN "ENUTZERS ANGEZEIGT 1 $ER ERSTE %INTRAG IN DER ,ISTE LEGT DIE :UGRIFFS rechte des Eigentümers FEST 1 In weiteren Zeilen können Benutzer und Gruppen HINZUGEF~GT ODER ENTFERNT WERDEN UND DIE 2ECHTE DER HINZUGEF~GTEN "ENUTZER UND 'RUPPEN BESTIMMT WERDEN 1 everyone: LEGT DIE :UGRIFFSRECHTE F~R ALLE AN DEREN "ENUTZER FEST 1 Auf alle Unterobjekte anwenden im Menü mit dem Zahnrad definiert dieselben Zu GRIFFSRECHTE F~R UNTERGEORDNETE /RDNER
Name und Suffix )N EINEM 4EXTFELD WIRD DER VOLLSTiNDIGE .AME DES /BJEKTS ANGEZEIGT %R KANN HIER GEiNDERT WERDEN 1 Suffix ausblenden: $ER &INDER ZEIGT DEN 4EIL des Namens hinter dem letzten Punkt nicht AN !US §4EXTTXT¦ WIRD §4EXT¦ $IESE /PTION KANN IN DEN &INDER 6OREINSTELLUNGEN UNWIRK SAM GEMACHT WERDEN 7 114f
Praxis, Dokument mit einem Programm verknüpfen
Öffnen mit )N EINEM -EN~ KANN EIN 0ROGRAMM AUSGE WiHLT WERDEN MIT DEM DAS /BJEKT GEyFFNET WERDEN SOLL 1 Alle ändern …: 7ENN DIESE 3CHALTFLiCHE GE
KLICKT WIRD KyNNEN ALLE /BJEKTE DIESES 4YPS PER $OPPELKLICK MIT DEM AUSGEWiHLTEN 0RO GRAMM GEyFFNET WERDEN
308
Praxis
)NFO &ENSTER F~R EIN 0ROGRAMM
Screenshots $ER )NHALT DES "ILDSCHIRMS KANN IN -AC /3 8 ALS "ILDSCHIRMFOTO GESPEICHERT WERDEN $IE DAF~R BENyTIGTE &UNKTION IST SCHON IM 3YSTEM EINGE BAUT $IE DABEI ENTSTEHENDEN 0.' "ILDER WER DEN AUF DEN 3CHREIBTISCH DES "ENUTZERS GELEGT UND KyNNEN DANN IM 0ROGRAMM §6ORSCHAU¦ ANGESEHEN IN EIN ANDERES &ORMAT EXPORTIERT ODER IN "ILDBEARBEITUNGSPROGRAMMEN WEITER VERARBEITET WERDEN Screenshot des ganzen Bildschirms 7ENN 3IE DIE 4ASTEN ac DR~CKEN ERTyNT EIN +AMERAKLICKEN %IN &OTO DES GESAMTEN "ILD SCHIRMS WIRD ALS 0.' $ATEI GESPEICHERT Screenshot eines Ausschnitts 7ENN 3IE DIE 4ASTEN ac DR~CKEN ERSCHEINT EIN &ADENKREUZCURSOR -IT DIESEM KyNNEN 3IE EINEN BELIEBIGEN "EREICH DES "ILDSCHIRMS AUS WiHLEN INDEM 3IE BEI GEDR~CKTER -AUSTASTE DAS !USWAHLRECHTECK AUFZIEHEN 3OBALD DIE -AUSTASTE LOSGELASSEN WIRD ERTyNT DAS +AME RAKLICKEN UND DER GEWiHLTE !USSCHNITT WIRD ALS 0.' $ATEI ABGELEGT Einzelnes Element freistellen 7ENN 3IE NACHDEM 3IE DIE 3CREENSHOTFUNK tion mit ac GESTARTET HABEN DIE ,EERTASTE DR~CKEN ERSCHEINT STATT DES &ADENKREUZCUR SORS EINE +AMERA $AS %LEMENT ~BER DEM DIE +AMERA SICH BEFINDET ® EIN &ENSTER EIN -EN~ EIN &INDER /BJEKT ETC ® WERDEN GRAU ABGETyNT 7ENN 3IE JETZT DIE -AUSTASTE DR~CKEN WIRD DAS AKTIVIERTE %LEMENT FREIGESTELLT UND ALS 0.' $ATEI AUF DEM 3CHREIBTISCH ABGELEGT Screenshot in die Zwischenablage -IT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE WIRD DAS "ILDSCHIRM FOTO IN DIE :WISCHENABLAGE KOPIERT UND KEINE $ATEI ANGELEGT
Screenshot mit den Programmen »Bildschirmfoto« und »Vorschau« !LTERNATIV ZU DER 3CREENSHOTFUNKTION DES 3YSTEMS KyNNEN 3CREENSHOTS AUCH MIT DEN 0ROGRAMMEN §"ILDSCHIRMFOTO¦ IM /RDNER §$IENSTPROGRAMME¦ ac5 UND §6ORSCHAU¦ ERSTELLT WERDEN (IER STEHT F~R KNIFFELIGE 3ITUA TIONEN EINE 3ELBSTAUSLySER &UNKTION ZUR 6ERF~ GUNG )N DEN 6OREINSTELLUNGEN VON §"ILDSCHIRM FOTO¦ LiSST SICH DER IM 3CREENSHOT ABGEBILDETE #URSOR AUSWiHLEN
(IER WIRD MIT DER 4ASTENKOMBINATION ac EIN 3CREEN SHOT EINES "ILDSCHIRMAUSSCHNITTES GEMACHT $IE $ATEI WIRD AUF DEM 3CHREIBTISCH ANGELEGT WERDEN 5NTEN SE HEN 3IE DAS %RGEBNIS
4ASTATURK~RZEL Screenshots Tastaturkürzel
Funktion
ac
GANZER "ILDSCHIRM
ac ,EERTASTE
CTRL 4ASTE
BELIEBIGER !USSCHNITT Element freistellen
3CREENSHOT IN DIE :WISCHENABLAGE
Menübefehle und Einstellungen im Finder
309
324 3
Bildschirmfoto
320 3
Vorschau
Der Faden kreuzcursor ZEIGT DIE +OORDINATEN auf dem Bild SCHIRM BZW DIE 'RyE DES AUSGEWiHL TEN "EREICHS
Programme
Programme aus dem Ordner »Programme«
Adressbuch
7 186ff
Praxis, E-Mails
7 212f
Praxis, Sync
7 147
Praxis, Intelligente Ordner
7 204
Praxis, MobileMe
-IT DEM 0ROGRAMM §!DRESSBUCH¦ LASSEN SICH PRIVATE UND GESCHiFT LICHE +ONTAKTE VERWALTEN .EBEN DER % -AIL !DRESSE KyNNEN F~R DIE HIER GESPEICHERTEN +ONTAKTE WEITERE $ATEN WIE !DRESSE UND 4ELEFONNUMMERN GESPEICHERT WERDEN *EDES 0ROGRAMM IN -AC /3 8 KANN AUF DIE !DRESSBUCH $ATEI ZUGREIFEN $IE !DRES SEN KyNNEN MIT 0$! (ANDY I0OD UND I0HONE ABGEGLICHEN WERDEN SOWIE ~BER -OBILE-E MIT ANDEREN -ACS UND DEM I0HONE 7ENN 3IE EIN "LUETOOTH -OBILTELEFON BESITZEN KANN !DRESSBUCH EINGEHENDE !NRUFE AUF DEM -AC ANZEIGEN Adressen anlegen )M &ENSTER KLICKEN 3IE AUF DIE § ¦ 3CHALTFLiCHE UNTER DER 3PALTE §.AME¦ UND GEBEN IN DIE ENTSPRECHENDEN &ELDER DEN 6OR UND .ACH NAMEN SOWIE WEITERE $ATEN WIE DIE % -AIL !DRESSE EIN )N DAS &ELD OBEN LINKS KyNNEN 3IE PER $RAG $ROP EIN "ILD EINF~GEN +LICKEN DER 3CHALTFLiCHE §"EARBEITEN¦ WECHSELT ZWISCHEN DEM "EARBEITUNGS UND DEM !NSICHTSMODUS -IT DEM "EFEHL §$AS IST MEINE 6ISITENKARTE¦ AUS DEM -EN~ §6ISITENKARTE¦ KyNNEN 3IE )HRE EIGENE !DRESSE MARKIEREN Adressen gruppieren $IE SO EINGEGEBENEN !DRESSEN LASSEN SICH IN 'RUPPEN SORTIEREN $AF~R KLICKEN 3IE AUF DAS § ¦ UNTER DER 3PALTE §'RUPPE¦ UND GEBEN DER NEUEN 'RUPPE EINEN .AMEN 5M !DRESSEN AUS
310
Praxis
DEM !DRESSBUCH IN DIE 'RUPPE EINZUF~GEN KLICKEN 3IE EINMAL AUF §!LLE¦ UM ALLE !DRESSEN EINZUBLENDEN UND ZIEHEN DANN EINFACH DIE GEW~NSCHTEN .AMEN AUS DER 3PALTE §.AME¦ IN DIE 'RUPPE Intelligente Gruppe _HNLICH WIE DIE INTELLIGENTEN /RDNER IM &INDER KyNNEN HIER AUCH INTELLIGENTE 'RUPPEN AN GELEGT WERDEN $AF~R WiHLEN 3IE DEN "EFEHL §.EUE INTELLIGENTE 'RUPPE¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ UND DEFINIEREN DIE +RITERIEN F~R DIE INTEL LIGENTE 'RUPPE !LLE +ONTAKTE DIE DEN +RITERIEN ENTSPRECHEN ERSCHEINEN AUTOMATISCH IN DER 'RUPPE $ABEI BESTEHT ZUSiTZLICH DIE -yGLICH KEIT DASS EINE 'RUPPE BEI _NDERUNGEN HERVOR GEHOBEN WIRD ® BEISPIELSWEISE WENN EINE 0ER SON DIE IN DEN NiCHSTEN 4AGEN 'EBURTSTAG HAT IN DER §'EBURTSTAGS 'RUPPE¦ ERSCHEINT Adressbuch über MobileMe freígeben $AS !DRESSBUCH KANN WENN EIN -OBILE-E !C COUNT VORHANDEN IST F~R ANDERE 0ERSONEN FREI
GEGEBEN WERDEN $AF~R AKTIVIEREN 3IE DIE /PTI ON §)HR !DRESSBUCH GEMEINSAM NUTZEN¦ IN DEN %INSTELLUNGEN a AUF DER 3EITE §!CCOUNTS¦ UNTER §&REIGABEN¦ WiHLEN DORT DIE 0ERSONEN AUS DIE AUF )HR !DRESSBUCH ZUGREIFEN D~RFEN UND KLICKEN DANN AUF §%INLADUNDG SCHICKEN¦ $AS SO FREIGEGEBENE !DRESSBUCH KANN DANN AN GLEICHER 3TELLE IM 0ROGRAMM §!DRESSBUCH¦ DES ANDEREN -ACS AUSGEWiHLT WERDEN
Adressen drucken -IT DER &UNKTION §$RUCKEN¦ a0 IM -EN~ §!BLAGE¦ KyNNEN DIE IM !DRESSBUCH AUSGE WiHLTEN !DRESSEN AUF "RIEFUMSCHLiGE ODER Adressetiketten oder auch als Adressliste oder 4ASCHENADRESSBUCH GEDRUCKT WERDEN
Automator Mit Automator lassen sich aus EINZELNEN !KTIONEN DIE MIT 0RO GRAMMEN MITGELIEFERT WERDEN automatisierte Arbeitsabläufe ERSTELLEN ,ESEN 3IE MEHR HIERZU IM +APITEL § !UTOMATIKGETRIEBE¦ (249 7 Praxis, Automator)
Chess $IESES 3CHACHSPIEL KANN MITTELS ENGLISCHER 3PRACHEINGABEN GE STEUERT WERDEN
Programme aus dem Ordner »Programme«
311
224ff 7
Praxis, Drucken
Dashboard $ASHBOARD STELLT KLEINE §7IDGETS¦ F~R )NFORMATIONEN UND ZUR +ON TROLLE VON EINZELNEN 0ROGRAMM FUNKTIONEN ZUR 6ERF~GUNG $IESE KyNNEN MITHILFE VON %XPOSm SCHNELL EIN UND AUSGEBLENDET WERDEN ,ESEN 3IE MEHR HIERZU IM +APITEL §#HAOS +ONTROLLE¦ (152f 7 Praxis, Dashboard)
Digitale Bilder -IT DEM 0ROGRAMM §$IGITALE "IL DER¦ LASSEN SICH "ILDER VON EINER $IGITALKAMERA ODER +ARTENLESEGE RiTEN UND 3CANNERN AUF DIE &EST PLATTE KOPIEREN -EHR DAZU LESEN 3IE IM +APITEL §"ILDERFLUT¦ AB 3EITE (220ff 7 Praxis, Digitale Bilder)
DVD-Player -IT DEM $6$ 0LAYER KyNNEN AUF EINEM -AC MIT $6$ ,AUFWERK $6$ 6IDEOS BETRACHTET WERDEN $IE 3TEUERUNG IST EINER &ERNBEDIE NUNG NACHEMPFUNDEN )M 6OLLBILD -ODUS WIRD DIE 3TEUERUNG EINGEBLENDET WENN 3IE DIE -AUS AN DEN UNTEREN "ILDSCHIRMRAND FAHREN &AHREN 3IE DIE -AUS AN DEN OBEREN "ILDSCHIRMRAND ERSCHEINEN DIE +APITEL
312
Praxis
Dienstprogramme $IE /BJEKTE IM /RDNER §$IENST PROGRAMME¦ WERDEN WEITER IM +APITEL §+LEINE (ELFERLEIN¦ AB 3EITE VORGESTELLT (322 3 Dienstprogramme)
Front Row Front Row bietet eine alternative Benutzeroberfläche für die Aus WAHL VON -EDIEN WIE -USIK &ILME ODER &OTOS &RONT 2OW IST DAF~R AUSGELEGT MIT EINER &ERNBEDIENUNG BEDIENT ZU WERDEN KANN ABER AUCH ~BER DIE 4ASTATUR ® DIE 0FEILTASTEN DIE %INGABETASTE UND DIE ESC 4ASTE ® GESTEUERT WERDEN
iCal $AS 0ROGRAMM I#AL IST EIN 4ERMIN KALENDER :USiTZLICH ZU MEHREREN EIGENEN +ALENDERN KyNNEN AUCH ~BER DAS )NTERNET FREIGEGEBENE +ALENDER EINGEF~GT WERDEN $IE EIGENEN +ALEN DER KyNNEN MIT DER &UNKTION §6ERyFFENTLICHEN¦ -EN~ §+ALENDER¦ ~BER -OBILE-E ODER EINEN EIGENEN 7EB$!6 3ERVER ANDEREN 0ERSONEN ZUR !NSICHT ZUR 6ERF~GUNG GESTELLT WERDEN $IE +ALENDERDATEN KyNNEN MIT (ANDY 0$! I0HONE oder iPod sowie über MobileMe auch mit an DEREN -ACS UND DEM I0HONE SYNCHRONISIERT WERDEN
212f 7 Praxis, Sync
204 7
Praxis, MobileMe
iChat -IT I#HAT KyNNEN 3IE DIREKT ~BER "ONJOUR ~BER DEN I#HAT 3ERVER VON -AC /3 8 3ERVER AB ODER EINEN ANDEREN *ABBER 3ERVER IM IN TERNEN .ETZWERK SOWIE ~BER DAS !/, )NSTAND -ESSAGING .ETZWERK IM )NTERNET CHATTEN .EBEN DEN 4EXT #HATS SIND !UDIO UND 6IDEO #HATS ZWISCHEN MEHREREN 0ERSONEN MyGLICH Programme aus dem Ordner »Programme«
313
iSync -IT §I3YNC¦ KyNNEN !DRESSBUCH %INTRiGE UND +ALENDERDATEN ZWISCHEN DEM !DRESSBUCH BZW I#AL UND DEM I0OD I0HONE (ANDYS UND 0$!S ABGEGLICHEN WERDEN $ER -OBILE-E !CCOUNT WIRD ~BER DAS -OBILE-E +ONTROLLFELD IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN SYNCHRONISIERT -EHR ZUR 3YNCHRONISATION VON $ATEN IM +APITEL §3YMPHONIE¦ (212f 7 Praxis, Sync)
iTunes I4UNES IST EIN 0LAYER F~R !UDIO #$S -0 UND )NTERNET 2ADIO UND VIELE WEITERE DIGITALE -EDIEN $IE WICHTIGSTEN &UNKTIONEN VON I4UNES KyNNEN AUCH DIREKT IM $OCKMEN~ VON I4UNES ODER ~BER DIE I4UNES 3TEUERUNG IN $ASH BOARD BEDIENT WERDEN !UERDEM KANN DAS I4UNES &ENSTER MIT DER fi 3CHALTFLiCHE ZU EINEM -INI &ENSTER VERKLEINERT WERDEN Mediathek (IER WERDEN DIE -EDIEN WIE -USIK UND &ILM $ATEIEN (yRB~CHER &ERNSEHSENDUNGEN ETC AN GEZEIGT DIE SICH AUF )HRER &ESTPLATTE BEFINDEN 1 Podcasts: (IER WERDEN ABONNIERTE 0ODCASTS ANGEZEIGT 1 Radio: )N DER ,ISTE WERDEN DIE VERSCHIEDENEN -USIKRICHTUNGEN ANGEZEIGT -IT EINEM +LICK AUF DAS $REIECK STELLT I4UNES EINE )NTERNET 6ERBINDUNG ZUM 2ADIODIENST 3ERVER IM )NTERNET HER UND LISTET DIE HIER EINGETRA GENEN 3ERVER AUF %IN $OPPELKLICK AUF DEN GEW~NSCHTEN 3ERVER STARTET DEN 2ADIOEMP FANG -IT DEM "EFEHL §3TREAM yFFNEN¦ a5 KyNNEN AUCH 3ERVER ANGEWiHLT WERDEN DIE
314
Praxis
NICHT IM 2ADIODIENST VERZEICHNET SIND $IESE werden dann automatisch in die Bibliothek EINGEF~GT !LTERNATIV KyNNEN 3IE AUF DER 7EBSEITE )HRES ,IEBLINGS 2ADIOSENDERS NACH EINEM -0 3TREAM SUCHEN $ER ,INK ZU DIE sem wird dann als MU $ATEI HERUNTERGELA DEN DIE MIT I4UNES GEyFFNET WERDEN KANN $IE I4UNES -EDIATHEK WIRD AUCH ANDEREN 0ROGRAMMEN WIE I-OVIE UND I0HOTO ZUR 6ERF~ GUNG GESTELLT Store Im »I4UNES 3TORE¦ KyNNEN DIGITALE -EDIEN WIE -USIKTITEL EINZELN ODER ALS KOMPLETTES !LBUM &ILME &ERNSEHSENDUNGEN ETC GEKAUFT ODER AUCH AUSGELIEHEN WERDEN Geräte (IER LISTET I4UNES DIE ANGESCHLOSSENEN 'ERiTE AUF DIE SICH MIT I4UNES SYNCHRONISIEREN LASSEN Z" I0OD I0HONE ODER !PPLE 46 )N ENTSPRE
CHENDEN &ENSTERN KyNNEN 3IE DIE ZU SYNCHRONI SIERENDEN -EDIEN BZW $ATEN AUSWiHLEN iPod und iPhone: I4UNES VERWALTET AUCH DIE 0LAYLISTEN DES !PPLE -USIK 0LAYERS I0OD SOWIE DES !PPLE -OBILTELEFONS I0HONE 7ENN EIN I0OD BZW I0HONE AN DIE &IRE7IRE BZW 53" 3CHNITTSTELLE ANGESCHLOSSEN WIRD WIRD DIE 7IEDERGABELISTE AUF DEM I0OD BZW I0HONE MIT DER IN I4UNES ABGEGLICHEN UND DIE VER iNDERTEN 4ITEL WERDEN ZUM I0OD BZW I0HONE ~BERTRAGEN AUF 7UNSCH AUTOMATISCH !UERDEM IST I4UNES DAS 4OOL F~R DIE +OMMUNIKATION ZWISCHEN I0HONE UND -AC $IE 3)- +ARTE WIRD IN I4UNES AKTIVIERT $ATEN WIE !DRESSEN ETC WERDEN ABGEGLICHEN UND 0ROGRAMME AUS DEM !PP 3TORE WERDEN IN STALLIERT 1 Audio-CDs: I4UNES SPIELT !UDIO #$S AB UND DIGITALISIERT SIE "EIM %INLEGEN EINER UNBE KANNTEN #$ FRAGT ES DIE 4ITEL DER #$ UND DER EINZELNEN 4RACKS BEI #$ 4ITELLISTEN 3ERVERN IM )NTERNET #$$" AB UND ZEIGT DIESE DANN IM +LARTEXT AN Wiedergabelisten )N DER -EDIATHEK GESPEICHERTE 4ITEL KyNNEN IN 0LAYLISTEN SORTIERT WERDEN $AF~R ERSTELLEN 3IE MIT DEM "EFEHL §.EUE 7IEDERGABELISTE¦ a. EINE 0LAYLIST UND ZIEHEN ANSCHLIEEND DIE GEW~NSCHTEN 4ITEL AUS DER -EDIATHEK AUF DAS 3YMBOL DER GEW~NSCHTEN 7IEDERGABELISTE Musik in die Mediathek einfügen 7ENN 3IE -USIK Z" AUS DEM )NTERNET HERUN TERGELADEN HABEN KyNNEN 3IE DIESE EINFACH PER $RAG$ROP AUS DEM &INDER IN DAS I4UNES &ENSTER IN DIE -EDIATHEK EINF~GEN $IE 4ITEL EINER !UDIO #$ LASSEN SICH MIT §#$ IMPORTIEREN¦ ALS -0 ODER !!# AUF DER &EST PLATTE SPEICHERN ODER ZIEHEN 3IE DIE -USIKTITEL AUF §-USIK¦ IN DER -EDIATHEK &~R DEN )MPORT KANN IN DEN 6OREINSTELLUNGEN DIE +OMPRESSI
ONSRATE AUSGEWiHLT WERDEN :USiTZLICH STEHT DAS VERLUSTFREIE +OMPRESSIONSFORMAT §!PPLE LOSSLESS¦ SOWIE UNKOMPRIMIERTES !)&& ZUR 6ER F~GUNG DER )NHALT VON !)&& $ATEIEN IST IDEN TISCH MIT DEM )NHALT EINER !UDIO #$ 7ENN 3IE EINEN /RDNER MIT -USIK IN DIE LINKE 3PALTE ZIEHEN WIRD DABEI AUTOMATISCH EINE NEUE 7IEDERGABELISTE MIT DEN 4ITELN AUS DEM /RDNER ANGELEGT *E NACH %INSTELLUNG IN DEN §%INSTELLUNGEN¦ a UNTER §%RWEITERT¦ WERDEN DIE $ATEIEN DANN IN DEN I4UNES -USIK /RDNER KOPIERT Musik gemeinsam nutzen -IT DER &UNKTION §&REIGABE¦ IN DEN %INSTELLUN GEN a KANN DIE "IBLIOTHEK ~BER "ONJOUR AN ANDERE 2ECHNER MIT I4UNES FREIGEGEBEN WER DEN $IE FREIGEGEBENEN 7IEDERGABELISTEN ER SCHEINEN DANN MIT DEM ANGEGEBENEN .AMEN UNTER §&REIGABEN¦ $IE -USIK WIRD ~BER DAS .ETZWERK GESTREAMT Programme aus dem Ordner »Programme«
315
164 7
Bonjour
268 7
Praxis, Daten CD/DVD brennen
Audio-CD brennen -IT I4UNES LASSEN SICH AUCH !UDIO #$S BREN NEN $AF~R ERSTELLEN 3IE EINE 7IEDERGABELISTE UND KLICKEN UNTEN RECHTS AUF DIE 3CHALTFLiCHE §"RENNEN¦ $IE 4ITEL WERDEN IN DAS #$ !UDIO &ORMAT KONVERTIERT UND DANN IN DER GEWiHLTEN 2EIHENFOLGE AUF #$ GEBRANNT Equalizer -IT DEM "EFEHL §%QUALIZER¦ ab WIRD IN EINEM WEITEREN &ENSTER EIN "AND %QUALIZER GEyFFNET -IT DEN 3CHIEBEREGLERN KyNNEN 3IE DEN +LANG ANPASSEN $IE %INSTELLUNGEN LASSEN SICH MIT DEM "EFEHL §.EUE 6OREINSTELLUNG¦ AUS DEM -EN~ ~BER DIE 3CHIEBEREGLER SICHERN )N DER "IBLIOTHEK UND IN DEN 0LAYLISTEN KyNNEN 3IE IN DER 3PALTE §%QUALIZER¦ F~R JEDES 3T~CK EINE EIGENE %QUALIZER %INSTELLUNG AUSWiHLEN
Visuelle Effekte -IT DEM "EFEHL §6ISUELLE %FFEKTE EIN¦ a4 AUS DEM -EN~ §6ISUELL¦ WERDEN PSYCHEDELISCHE -USTER AUF DEM "ILDSCHIRM ERZEUGT DIE SICH MIT DER -USIK VERiNDERN
Lexikon
7 211
Praxis, Dienste
§,EXIKON¦ IST EIN EINFACHES 7yRTERBUCH 0ROGRAMM !LS 7yR terbuch installiert sind jedoch NUR DAS §.EW /XFORD !MERICAN $ICTIONARY¦ UND DER §/XFORD !MERICAN 7RITERS 4HESAURUS¦ IM /RDNER §,IBRARY$ICTIONA RYS¦ $EUTSCHSPRACHIG STEHT NUR DAS !PPLE 7yRTERBUCH F~R -AC SPEZIFISCHE "EGRIFFE ZUR 6ERF~GUNG 5NTER §7IKIPEDIA¦ WERDEN !RTIKEL IM DEUTSCHSPRACHIGEN 4EIL DES FREIEN )NTERNET ,EXIKONS §7IKIPEDIA¦ UNTER DEWIKIPEDIAORG NACHGESCHLAGEN -IT DEM $IENST §)M ,EXIKON NACHSCHLAGEN¦ KyNNEN MARKIERTE 7ORTE IN BELIEBIGEN 0RO GRAMMEN DIREKT NACHGESCHLAGEN WERDEN $IE SYSTEMWEITE Rechtschreibkontrolle IM -EN~ §"EARBEITEN¦ DER VERSCHIEDENEN 0ROGRAMME UND 7ORTERGiNZUNG AUFRUFBAR
316
Praxis
BEIM 4IPPEN MIT 4ASTE & SIND JEDOCH AUCH IN $EUTSCH VERF~GBAR $AS HIERF~R VERWENDETE 7yRTERBUCH KyNNEN 3IE IM -EN~ §"EARBEITEN¦ UNTER §2ECHTSCHREIBUNG UND 'RAMMATIK 3 2ECHTSCHREIBUNG UND 'RAMMATIK¦ a BESTIM MEN
Mail -EHR ZUM % -AIL 0ROGRAMM §-AIL¦ LESEN 3IE IM +APITEL §.ETZ DER .ETZE¦ (186ff 7 Praxis, Mail)
Notizzettel $AS 0ROGRAMM §.OTIZZETTEL¦ KLEBT KLEINE FARBIGE 4EXTFENSTER AUF DEN 3CHREIBTISCH IN DIE SICH 4EXTE EINGEBEN ODER PER #OPY0ASTE BZW $RAG$ROP EINF~GEN LASSEN $IE &ARBE DES :ETTELS UND DIE 3CHRIFTATTRIBUTE KyNNEN F~R JEDEN :ETTEL EINZELN BESTIMMT WERDEN !UCH INNERHALB EINES :ETTELS KANN DER 4EXT UNTER SCHIEDLICH FORMATIERT WERDEN UND SOGAR "ILDER SIND ALS )NHALTE MyGLICH
Photo Booth -IT 0HOTO "OOTH KyNNEN 3CHNAPP schüsse und Filmaufnahmen mit DER I3IGHT +AMERA GEMACHT UND MIT %FFEKTEN VERSEHEN WERDEN
Programme aus dem Ordner »Programme«
317
QuickTime Player 7 47
Technik, QuickTime
7 77
Praxis, Installation anpassen
$AS 0ROGRAMM §1UICK4IME 0LAY ER¦ DIENT ALS !BSPIELSOFTWARE F~R &ILME -IT DEM "EFEHL §4RIMMEN¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ KyNNEN &ILME IM 1UICK4IME 0LAYER GEK~RZT WERDEN $ER 1UICK4IME 0LAYER KANN &ILME IN VERSCHIEDENE &ORMATE UMGEWAN DELT EXPORTIEREN (IERF~R STEHEN DIE "EFEHLE §3ICHERN UNTER¦ UND §&~R 7EB SICHERN¦ IM -EN~ §!BLAGE¦ SOWIE DIE !KTIONEN IM -EN~ §"EREITSTELLEN¦ ZUR 6ERF~GUNG !UERDEM KyNNEN !UDIO UND 6IDEOAUFNAH MEN Z" MIT DEM EINGEBAUTEN -IKROFON BZW DER I3IGHT +AMERA GEMACHT WERDEN SOWIE EINE !UFNAHME DER !KTIONEN AUF DEM "ILDSCHIRM Als Alternative kann weiterhin der §1UICK4IME0LAYER ¦ VERWENDET WERDEN DER BEI DER 3YSTEMINSTALLATION OPTIONAL IN DEN /RDNER §$IENSTPROGRAMME¦ INSTALLIERT WERDEN KANN
Rechner $AS 0ROGRAMM §2ECHNER¦ IST IN der Form »Standard« (a1) ein EINFACHER 4ASCHENRECHNER DER die vier Grundrechenarten be HERRSCHT )N DER &ORM »Erweitert« (a2) ist es EIN VOLLWERTIGER WISSENSCHAFTLICH TECHNISCHER 4ASCHENRECHNER "EIDE KyNNEN OPTIONAL IM 20. %INGABESCHEMA BEDIENT WERDEN "EFEHL §5MGEKEHRTE POLNISCHE .OTATION¦ a2 :U sätzlich steht die Form »Programmierer« (a3) ZUR 6ERF~GUNG IN DER NEBEN $EZIMALZAHLEN AUCH WEITERE :AHLENFORMATE DARGESTELLT UND BERECHNET WERDEN KyNNEN
318
Praxis
:AHLEN KyNNEN AUS DER :WISCHENABLAGE F~R DIE "ERECHNUNG EINGESETZT WERDEN WOBEI AUCH :AHLEN IN WISSENSCHAFTLICHER 3CHREIBWEISE Z" % ZULiSSIG SIND $AS IM $ISPLAY ANGE ZEIGTE %RGEBNIS LiSST SICH IN DIE :WISCHENABLAGE KOPIEREN a# UND SO IN ANDEREN 0ROGRAMMEN VERWENDEN Mit den Funktionen im Menü »Umrechnen« lassen sich verschiedene -AEINHEITEN UND 7iHRUNGSKURSE KONVERTIEREN :USiTZLICH LiSST SICH MIT DEM "EFEHL §"ELEG EINBLENDEN¦ a4 AUS DEM -EN~ §&ENSTER¦ DER 2ECHENVERLAUF BEOBACHTEN
Safari
209 7
Praxis, Zwischenablage
Schriftsammlung Mehr zum Internetbrowser §3AFARI¦ LESEN 3IE IM +APITEL §.ETZ DER .ETZE¦ AB 3EITE (179ff 7 Praxis, Safari)
:UR :EICHENSATZVERWALTUNG UND DEN 3CHRIFTFUNKTIONEN IN -AC /3 8 LESEN 3IE MEHR IM +APITEL §3TARKE 4YPEN¦ AB 3EITE (234ff 7 Praxis, Schriften)
Systemeinstellungen
3EITE
Näheres zu den einzelnen in die SEM 0ROGRAMM ZUSAMMENGEFASS TEN +ONTROLLFELDERN LESEN 3IE IM +APITEL §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ ab
(330ff 3 Systemeinstellungen)
Programme aus dem Ordner »Programme«
319
TextEdit
7 214ff
Praxis, Datenaustausch mit Windows und Linux
7 183
Praxis, Webarchive
7 143
Praxis, Spotlight
»TextEdit« ist eine einfache Textverarbeitung und kann mit den unterschiedlichsten Textdatei typen umgehen. RTF-Dateien, reine Textdateien, Unicode-, Microsoft-Word- und -Word-XML- sowie Open-Document-Dateien können hier betrachtet, bearbeitet und erstellt werden. SimpleText- und HTML-Dateien lassen sich öffnen. Außerdem können neue HTMLDateien ohne Bilder erstellt werden. Neue Dateien mit eingebetteten Bildern lassen sich im RTFD-Format und als Webarchiv sichern. Zum leichteren Wiederfinden über Spotlight kann TextEdit Dokumente mit Eigenschaftsdaten wie Autor, Copyright oder Schlüsselwörtern versehen. Wenn Sie beim Öffnen einer Datei die Option »Formatierungsbefehle ignorieren« ankreuzen, kann TextEdit auch als HTML-Quelltext-Editor verwendet werden. Ohne diese Option werden HTML-Dateien wie im Internetbrowser angezeigt.
Time Machine Mehr zu Time Machine und inkrementellen Backups lesen Sie im Kapitel »Vorsorgeuntersuchung« ab Seite 271. (271ff 7 Praxis, Time Machine)
320 Praxis
TextEdit zeigt dieselbe HTML-Seite einmal im Quelltext und einmal formatiert.
Vorschau 220ff 7
)M 0ROGRAMM §6ORSCHAU¦ KyNNEN 3IE "ILD $ATEIEN ANSEHEN UND IN 0$& $OKUMENTEN BLiTTERN UND SU CHEN $IE IN 6ORSCHAU GEyFFNETEN "ILD UND 0$& $ATEIEN KyNNEN IN VERSCHIEDENEN ANDEREN 'RAFIKFORMATEN EXPORTIERT WERDEN &~R "ILD $ATEIEN STEHEN EINFACHE "EARBEI TUNGSMyGLICHKEITEN ZUR 6ERF~GUNG "ILDER KyN NEN GEDREHT ODER GESPIEGELT WERDEN UND ES KANN EIN !USSCHNITT FREIGESTELLT WERDEN !UER DEM KyNNEN &ARBANPASSUNGEN VORGENOMMEN UND #OLOR3YNC 0ROFILE ZUGEWIESEN WERDEN !UCH 0$& $OKUMENTE KyNNEN IN 6ORSCHAU EDITIERT WERDEN )N 0$& $OKUMENTEN LASSEN SICH 3EITEN EINF~GEN LySCHEN ODER VERTAUSCHEN SOWIE 4EXTE MARKIEREN ODER 3TELLEN MIT !NMER KUNGEN VERSEHEN !UERDEM KANN §6ORSCHAU¦ EINE $RUCKVORSCHAU BELIEBIGER $OKUMENTE IM 0$& &ORMAT ERSTELLEN SIEHE HIERZU DIE !NLEI TUNG IM +APITEL §$RUCKEN¦ 3EITE :USiTZLICH STEHT IN §6ORSCHAU¦ EINE ERWEI TERTE "ILDSCHIRMFOTO &UNKTION ZUR 6ERF~GUNG SIEHE 3EITE
Praxis, Digitale Bilder
214ff 7
Praxis, Datenaustausch mit Windows und Linux
240ff 7
Praxis, ColorSync
(231 7 Praxis, PDF erstellen) (309 7 Bildschirmfotos)
Programme aus dem Ordner »Programme«
321
Kleine Helferlein
Programme aus dem Ordner »Dienstprogramme«
AirPort-Dienstprogramm 7 168
-IT DEM §!IR0ORT $IENSTPRO GRAMM¦ KyNNEN !IR0ORT "ASIS STATIONEN KONFIGURIERT WERDEN
Praxis, WLAN-Router
AppleScript-Editor -IT DEM !PPLE3CRIPT %DITOR KyN NEN 3KRIPTE IN !PPLES SYSTEMWEI TER 3KRIPTSPRACHE §!PPLE3CRIPT¦ ERSTELLT WERDEN ,ESEN 3IE MEHR HIERZU IM +APITEL §!UTOMATIKGETRIEBE¦ (250ff 7 Praxis, AppleScript)
Aktivitätsanzeige 7 50ff
Grundlagen, Speicher- und Prozessverwaltung
)N DER §!KTIVITiTSANZEIGE¦ WERDEN ALLE 0ROZESSE ® DIE SICHTBAREN 0ROGRAMME UND DIE UNSICHTBAREN (INTERGRUNDPROZESSE ® IN EINER ,ISTE ANGEZEIGT $IESE KANN NACH UNTERSCHIEDLI CHEN +RITERIEN SORTIERT WERDEN 0ER $OPPELKLICK AUF EINEN 0ROZESS ODER MIT DER 3CHALTFLiCHE §)N FORMATIONEN¦ KyNNEN 3PEICHERINFORMATIONEN UND 3TATISTIKEN ZUM AUSGEWiHLTEN 0ROZESS AN GEZEIGT WERDEN $IE 3EITE §'EyFFNETE $ATEIEN¦ ZEIGT UNTER ANDEREM DIE VON DIESEM 0ROGRAMM VERWENDETEN &RAMEWORKS AN -IT DEM "EFEHL §0ROZESS BEENDEN¦ ab1 AUS DEM -EN~ §0ROZESS¦ KANN DER AUSGEWiHL TE 0ROZESS BEENDET ODER §GEKILLT¦ ZWANGSWEISE BEENDET WERDEN )M UNTEREN "EREICH KyNNEN AKTUELLE 3TATIS TIKEN ZU 0ROZESSOR 3PEICHER &ESTPLATTEN UND .ETZWERK !KTIVITiT ANGEZEIGT WERDEN
322
Praxis
Audio-MIDI-Konfiguration 372f 3
-IT DIESEM 0ROGRAMM KyNNEN DIE !UDIO 3CHNITTSTELLEN KONFIGURIERT UND -IDI 'ERiTE VIRTUELL VERKABELT WERDEN
Kontrollfeld »Ton«
Bildschirmfoto Mit den Befehlen aus dem Menü §&OTO¦ KANN DER GESAMTE "ILD SCHIRM ODER EIN AUSGEWiHLTER "E REICH DES "ILDSCHIRMS FOTOGRAFIERT WERDEN 7IRD DER 3ELBSTAUSLySER GEWiHLT SO HABEN 3IE NOCH ZEHN 3EKUNDEN :EIT UM DEN "ILDSCHIRMINHALT NACH "ELIEBEN ZU ARRANGIEREN $IE &UNKTION §&ENSTER¦ SCHNEIDET EIN ANGEKLICK TES &ENSTER SAUBER AUS )N DEN 6OREINSTELLUNGEN
KANN EIN -AUSZEIGER AUSGEWiHLT WERDEN DER DANN IN DAS "ILDSCHIRMFOTO EINGEF~GT WIRD )ST DIE ERSTE /PTION AUSGEWiHLT WIRD KEIN -AUS ZEIGER EINGEF~GT $IE "ILDSCHIRMFOTOS WERDEN IM 4)&& &ORMAT GESICHERT 3CREENSHOTS KyNNEN UNTER -AC /3 8 AUCH ~BER 3YSTEM 4ASTENK~RZEL ODER DAS 0ROGRAMM §6ORSCHAU¦ ERSTELLT WERDEN
Boot Camp Assistent
Bluetooth-Datenaustausch
Dieser Assistent hilft bei der Ein RICHTUNG VON 7INDOWS AUF DEM -AC MIT )NTEL !RCHITEKTUR -EHR IM +APITEL §3WITCH¦ AUF 3EITE
(88 7 Praxis, Boot Camp)
(307 7 Bildschirmfotos)
7IE 3IE MIT DIESEM 0ROGRAMM $A TEIEN MIT EINEM "LUETOOTH 'ERiT AUSTAUSCHEN LESEN 3IE IM +APITEL §$ATEN SCHLEUDERN¦ AUF 3EITE (206 7 Praxis, Bluetooth-Freigabe)
ColorSync-Dienstprogramm -IT DEM #OLOR3YNC $IENSTPRO GRAMM KyNNEN #OLOR3YNC 0ROFILE AUSGEWiHLT ~BERPR~FT UND REPA
RIERT WERDEN SIEHE +APITEL §!LLES SO SCHyN BUNT HIER¦ AB 3EITE (240ff 7 Praxis, Farbmanagement)
Programme aus dem Ordner »Dienstprogramme«
323
37 7
Technik, Bluetooth
DigitalColor-Farbmesser
7 241
Praxis, Farbtheoretische Grundlagen
-IT DEM 0ROGRAMM §$IGITAL#OLOR &ARBMESSER¦ KyNNEN 3IE SICH DIE Farben auf dem Bildschirm als &ARBWERTE ANZEIGEN LASSEN $ER Befehl »&ARBE MERKEN¦ ac( AUS DEM -EN~ §&ARBE¦ SPEICHERT EINEN BESTIMMTEN &ARBWERT $ER "EFEHL MUSS ALS 4ASTENK~RZEL EINGEGEBEN WERDEN WENN SICH DER -AUSZEIGER AUF DER ENT SPRECHENDEN &ARBE BEFINDET $IE &ARBEN LASSEN sich mit dem Aufklappmenü im Fenster in ver SCHIEDENEN &ARBMODI DARSTELLEN
Entfernte Mac OS X-Installation -IT DIESEM 0ROGRAMM KANN EIN $6$ ,AUFWERK ALS )NSTALLATIONSLAUF werk für das MacBook Air verwendet WERDEN
Exposé %XPOSm HILFT DEN eBERBLICK ~BER VIELE GEyFFNETE &ENSTER ZU BE HALTEN ,ESEN 3IE MEHR HIERZU IM +APITEL §#HAOS +ONTROLLE¦ (148f 7 Praxis, Exposé)
Festplatten-Dienstprogramm -EHR ~BER DAS 0ROGRAMM §Fest PLATTEN $IENSTPROGRAMM¦ UND DESSEN +OMPONENTEN §,AUFWERKE KONFIGURIEREN¦ §%RSTE (ILFE¦ SOWIE §$ISK )MAGES¦ UND §7IEDERHERSTELLEN¦ LESEN 3IE IN DEN +APITELN §-ASSENHAFT 3PEICHER¦ AB 3EITE UND §6ORSORGE UNTERSUCHUNG¦ AB 3EITE (266ff 7 Praxis, Speichermedien einrichten) (275 7 Praxis, Erste Hilfe) (273 7 Praxis, Disk-Image und Wiederherstellen) (205 7 Praxis, Disk-Images)
324
Praxis
Grapher -IT DEM §'RAPHER¦ LASSEN SICH !LGEBRA &UNKTIONEN ERSTELLEN BE RECHNEN UND UND DIMEN SIONAL GRAFISCH DARSTELLEN $IE DAF~R BE NyTIGTEN &ORMELN UND :EICHEN FINDEN 3IE IN DER §'LEICHUNGSPALETTE¦ DIE SICH ~BER DAS -EN~ §&ENSTER¦ EINBLENDEN LiSST $IE 'RAPHEN KyNNEN ~BER DIE §)NFORMATION¦ OPTISCH VERiNDERT WER DEN 3OWOHL DIE &ORMELN ALS AUCH DIE ERSTELLTEN Graphen können in verschiedenen Grafikfor MATEN IN DIE :WISCHENABLAGE KOPIERT UND SO IN ANDEREN 0ROGRAMMEN VERWENDET WERDEN
Java-Einstellungen )M 0ROGRAMM »Java-Einstellungen« KyNNEN 3IE UA EINSTELLEN WELCHE VIRTUELLE *AVA -ASCHINE ZUM !USF~HREN VON *AVA !PPLETS VERWENDET WIRD
42 7
Technik, Java
Konsole )N DER +ONSOLE WERDEN &EHLERMEL DUNGEN DES 3YSTEMS AUSGEGEBEN !UERDEM KyNNEN HIER DIE ,OG $ATEIEN GELESEN WERDEN
Programme aus dem Ordner »Dienstprogramme«
325
Migrationsassistent -IT DEM -IGRATIONSASSISTENTEN KyNNEN $ATEN PER &IRE7IRE -O dus von einem anderen Mac oder VON EINEM 3YSTEM AUF EINER AN DEREN &ESTPLATTE ~BERNOMMEN WERDEN -EHR DAZU LESEN 3IE IM +APITEL §%INSTELLUNGSSACHE¦ AB 3EITE (82 7 Praxis, Migration)
Netzwerk-Dienstprogramm 7 160ff
$AS .ETZWERK $IENSTPROGRAMM IST EINE GRAFISCHE "ENUTZEROBER FLiCHE F~R DIE VERSCHIEDENEN 4#0 )0 .ETZWERK 5TILITYS DES "3$ 5.)8
Praxis, Netzwerk
7 315
iTunes, Podcasts
Podcast-Aufzeichnung -IT DEM 0ROGRAMM KyNNEN 3IE 0ODCASTS F~R DEN 0ODCAST 0RODUCER IN -AC /3 8 3ERVER AUFZEICHNEN
7 268
Praxis, RAID
7 278ff
Praxis, Sicherheit
RAID-Dienstprogramm -IT 2!)$ 5TILITY LASSEN SICH &EST PLATTEN 2!)$S DIE AN DER !PPLE 2!)$ +ARTE ABGESCHLOSSEN SIND KONFIGURIEREN
Schlüsselbundverwaltung -AC /3 8 SAMMELT ALLE )HRE 0ASS WyRTER IN EINEM 3CHL~SSELBUND DAMIT 3IE SIE NICHT ERNEUT EINGE BEN M~SSEN $ER 3CHL~SSELBUND WIRD AUTOMATISCH MIT DER !NMELDUNG FREIGEGE
326
Praxis
BEN -IT EINEN +LICK AUF DAS 3CHLySSCHEN OBEN LINKS IM 0ROGRAMM §3CHL~SSELBUND¦ KyNNEN 3IE ALLE )HRE 0ASSWyRTER DEAKTIVIEREN BZW NACH %INGABE DES 3CHL~SSELBUND 0ASSWORTES ALLE IN DIESEM 3CHL~SSELBUND GESAMMELTEN 0ASSWyR
TER FREIGEBEN $ER VON -AC /3 8 AUTOMATISCH ANGELEGTE 3CHL~SSELBUND §!NMELDUNG¦ VER WENDET DAS "ENUTZER 0ASSWORT ALS 3CHL~SSEL BUND 0ASSWORT $IE VERSCHIEDENEN IM 3CHL~SSELBUND GE SPEICHERTEN /BJEKTE WERDEN NACH +ATEGORIEN SORTIERT IM &ENSTER ANGEZEIGT 0ER $OPPELKLICK AUF EIN /BJEKT WIRD EIN &ENSTER MIT VERSCHIE DENEN )NFORMATIONEN GEyFFNET 7ENN 3IE HIER DIE /PTION §+ENNWORT EINBLENDEN¦ ANKREUZEN KyNNEN 3IE NACH %INGABE DES 3CHL~SSELBUND 0ASSWORTES DAS +ENNWORT IM +LARTEXT SEHEN !UF DER 3EITE §:UGRIFF¦ WERDEN DIE 0ROZESSE AUFGELISTET DIE AUF DIESES +ENNWORT ZUGREIFEN Neues Kennwort -IT DEM "EFEHL §.EUES +ENNWORT¦ AUS DEM !BLAGE -EN~ KyNNEN 3IE EIN WEITERES +ENN WORT ANLEGEN $IESES WIRD DANN IN DIE ,ISTE EIN GEF~GT 3IE KyNNEN ES PER $OPPELKLICK BEARBEI TEN UND MIT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE AUF DER 3EITE §:UGRIFF¦ F~R BESTIMMTE ODER MIT DER /PTION §!LLEN 0ROGRAMMEN DEN :UGRIFF ERMyGLICHEN¦ F~R ALLE 0ROZESSE FREIGEBEN Neuer Schlüsselbund 3IE KyNNEN VERSCHIEDENE 3CHL~SSELBUNDE F~R UNTERSCHIEDLICHE :WECKE ANLEGEN -IT DEM "EFEHL §.EUER 3CHL~SSELBUND¦ ab. AUS DEM -EN~ §!BLAGE¦ WIRD EIN &ENSTER GEyFFNET IN DEM 3IE .AMEN UND 0ASSWORT DES NEUEN 3CHL~SSELBUNDS ANGEBEN )M /RDNER §Privat ,IBRARY+EYCHAINS¦ WIRD EINE 3CHL~SSELBUND $ATEI MIT DIESEM .AMEN ANGELEGT -IT DER 3CHALTFLiCHE §3CHL~SSELBUNDE EINBLENDEN¦ WERDEN DIE 3CHL~SSELBUNDE IM LINKEN 4EIL DES &ENSTERS EINGEBLENDET Einstellungen für den Schlüsselbund Mit dem Befehl »Kennwort für Schlüsselbund Name ändern« WIRD EIN &ENSTER GEyFFNET IN DEM DAS -ASTER 0ASSWORT GEiNDERT WERDEN
KANN %IN +LICK AUF DEN KLEINEN 3CHL~SSEL yFFNET den Kennwort-Assistenten DER +ENNWORTVOR SCHLiGE MACHT UND DIE '~TE DES 0ASSWORTES ~BERPR~FT -IT DEM "EFEHL »Einstellungen für Schlüsselbund Name ändern« KANN EIN 3CHL~S SELBUND AUTOMATISCH GESCH~TZT WERDEN Sichere Notizen -IT DEM "EFEHL §.EUE SICHERE .OTIZ¦ ac. AUS DEM !BLAGE -EN~ KyNNEN AUCH .OTIZEN IM 3CHL~SSELBUND GESPEICHERT WERDEN DIE NIE MAND ANDERES ZU 'ESICHT BEKOMMEN SOLL Einstellungen des Programms »Schlüsselbund« )N DEN 6OREINSTELLUNGEN KyNNEN 3IE UNTER ANDEREM DAS 3CHL~SSELBUND -EN~ %XTRA AKTIVIEREN /PTION §3TATUS IN DER -EN~LEISTE ANZEIGEN¦ $ER DORT VERF~GBARE "EFEHL §"ILD SCHIRM SCH~TZEN¦ VERDUNKELT AUGENBLICKLICH DEN "ILDSCHIRM Programme aus dem Ordner »Programme«
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Schlüsselbund Erste Hilfe -IT DEM "EFEHL §3CHL~SSELBUND %RSTE (ILFE¦ ab! AUS DEM -EN~ §3CHL~SSELBUND¦ KyN NEN 3IE IHREN 3CHL~SSELBUND AUF EVENTUELLE &EHLER ~BERPR~FEN
Zertifikate erstellen $ER "EFEHL §:ERTIFIKATSASSISTENT¦ IM 3CHL~S SELBUND -EN~ RUFT EINEN !SSISTENTEN AUF MIT DEM 3IE DIGITALE :ERTIFIKATE ERSTELLEN KyNNEN
Spaces -EHR ZU §3PACES¦ UND DEN VIR TUELLEN 3CHREIBTISCHEN LESEN 3IE IM +APITEL §#HAOS +ONTROLLE¦ AB 3EITE (151 7 Praxis, Spaces)
Systemprofiler 7 24ff
Technik, Hardware
$AS 0ROGRAMM §3YSTEMPROFILER¦ listet detaillierte Informationen ZUR (ARD UND 3OFTWARE )HRES -ACS AUF $IE 'ENAUIGKEIT DER )N FORMATIONEN KANN IM -EN~ §$ARSTELLUNGEN¦ IN DREI 3TUFEN EINGESTELLT WERDEN 1 Hardware: (IER WERDEN )NFORMATIONEN ZUR (ARDWARE DES -AINBOARDS ANGEBOTEN !UF DEN WEITEREN 3EITEN DIE UNTER DEM KLEINEN $REIECK ANGEZEIGT WERDEN ERHALTEN 3IE )N FORMATIONEN ZU 'ERiTEN AM )$% "US !4! 53" UND &IRE7IRE "US SOWIE EVENTUELLE 0#) 3TECKKARTEN ETC )NFORMATIONEN ZU DEN 6OLUMES WERDEN UNTER DEM ENTSPRECHENDEN "US ANGEZEIGT 1 Netzwerk: (IER WERDEN )NFORMATIONEN ZU DEN .ETZWERK 3CHNITTSTELLEN UND DEN VER WENDETEN %INSTELLUNGEN GEZEIGT 1 Software: (IER WERDEN )NFORMATIONEN ZUR 3YSTEMSOFTWARE ANGEZEIGT !UF WEITEREN 3EI TEN WERDEN ALLE 3YSTEMERWEITERUNGEN BZW 0ROGRAMME AUFGELISTET
328
Praxis
1 Exportieren: -IT DEN "EFEHLEN §3ICHERN¦ a3 BZW §%XPORTIEREN¦ AUS DEM -EN~ § !BLAGE¦ KANN DER AKTUELLE :USTANDSBERICHT ALS 8-, 24& ODER 4EXTDATEI GESICHERT WER DEN
Terminal )M 4ERMINAL KyNNEN 5.)8 +OMMANDOZEILEN 0ROGRAMME AUSGEF~HRT WERDEN -EHR HIERZU LESEN 3IE IM +APITEL §(ARTE 3CHALE WEICHER +ERN¦ (257ff 7 Praxis, Shell)
VoiceOver-Dienstprogramm 332 3
6OICE/VER HILFT BLINDEN -ENSCHEN oder Menschen mit erheblichen 3EHSCHWiCHEN BEI DER "EDIENUNG VON -AC /3 8 -IT 6OICE/VER KyN NEN NICHT NUR 4EXTE IM 'ANZEN 7ORT F~R 7ORT UND BUCHSTABENWEISE VORGELESEN WERDEN *E NACH %INSTELLUNG KyNNEN BEISPIELSWEISE AUCH EINZELNE )NTERFACE %LEMENTE ~BER DENEN SICH DER 6OICE/VER #URSOR BEFINDET VORGELESEN BESCHRIEBEN UND VERGRyERT HERVORGEHOBEN WERDEN 6OICE/VER WIRD IM +ONTROLLFELD §"E DIENUNGSHILFEN¦ AKTIVIERT UND IM §6OICE /VER $IENSTPROGRAMM¦ KONFIGURIERT
Kontrollfeld »Bedienungshilfen«
X11 -EHR ZUR 5.)8 'RAFIKUMGEBUNG 8 7INDOW UND 8 LESEN 3IE IM +APITEL §(ARTE 3CHALE WEICHER +ERN§ (261 7 Praxis, X11)
Programme aus dem Ordner »Dienstprogramme«
329
Systemeinstellungen Kontrollfelder in Mac OS X
)N -AC /3 8 SIND ALLE +ONTROLLFELDER MIT DENEN &UNKTIONEN DES 3YSTEMS GESTEUERT WERDEN IM 0ROGRAMM §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ ZUSAMMEN GEFASST $AS 0ROGRAMM §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ BE FINDET SICH IM /RDNER §0ROGRAMME¦ ac! $AS 0ROGRAMM IST AUERDEM MIT DEM "EFEHL §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ AUS DEM !PPLE -EN~ ZU ERREICHEN $IE EINZELNEN +ONTROLLFELDER BEFINDEN SICH IM /RDNER §3YSTEM,IBRARY 0REFERENCE0ANES¦ $IE +ONTROLLFELDER WERDEN IM &ENSTER DES 0ROGRAMMS §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ NACH +ATE GORIEN SORTIERT AUFGELISTET -IT DEM "EFEHL §!LPHABETISCH ORDNEN¦ AUS DEM -EN~ §%INSTELLUNGEN¦ KyNNEN 3IE DIE +ONTROLLFELDER STATT IN +ATEGORIEN SORTIERT AUCH ALPHABETISCH SORTIERT ANZEIGEN LASSEN
330
Praxis
Wechseln zwischen den Kontrollfeldern 1. Ein Kontrollfeld öffnen Starten Sie das Programm »Systemeinstellungen« und klicken Sie dann im unteren Bereich des Fensters auf das gewünschte Kontrollfeld. Im unteren Bereich des Fensters wird nun das gewählte Kontrollfeld angezeigt. 2. Alle zeigen Klicken Sie auf den Schalter »Alle einblenden« im oberen Bereich des Fensters oder wählen Sie aus dem Menü »Einstellungen« den Befehl »Alle Systemeinstellungen einblenden« (aL). Im unteren Bereich des Fensters wird das Kontrollfeld ausgeblendet, und es erscheint wieder die Auswahl. 3. Anderes Kontrollfeld wählen Jetzt können Sie wieder ein beliebiges Kontrollfeld auswählen. Alternativ können Sie das gewünschte Kontrollfeld auch aus dem Menü »Einstellungen« auswählen. Hier werden die Kontrollfelder in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet.
Nach einem Kontrollfeld suchen -ITHILFE VON 3POTLIGHT KyNNEN 3IE IN DEN 3YSTEM EINSTELLUNGEN +ONTROLLFELDER SUCHEN 7ENN 3IE EINEN "EGRIFF IN DAS 3UCHFELD EINGE BEN WIRD EIN -EN~ MIT %INTRiGEN ANGEZEIGT IN DENEN DIESER "EGRIFF VORKOMMT !UERDEM WERDEN DIE +ONTROLLFELDER IN DENEN DER "EGRIFF VORKOMMT WIE MIT EINEM 3POT 3CHEINWERFER OPTISCH HERVORGEHOBEN 7iHLEN 3IE DEN GEW~NSCHTEN -EN~EINTRAG SO WIRD DAS +ONTROLLFELD GEyFFNET -IT DEN 0FEILTASTEN KyN NEN 3IE IM -EN~ BLiTTERN Weitere Systemeinstellungen 7EITERE +ONTROLLFELDER DIE F~R BESTIMMTE 0ROGRAMME ODER 'ERiTE BENyTIGT WERDEN KyNNEN PER $RAG$ROP IN DAS &ENSTER DES 0ROGRAMMS §3YSTEMEINSTELLUNGEN¦ HINZUGE F~GT WERDEN /DER 3IE LEGEN SIE IN DIE /RDNER §,IBRARY 0REFERENCE0ANES¦ ODER §Privat ,IBRARY 0REFERENCE0ANES¦ F~R ALLE BZW F~R EINEN EINZELNEN 5SER $IESE +ONTROLLFELDER ER SCHEINEN DANN IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN IN EINER F~NFTEN +ATEGORIE §3ONSTIGE¦ $IESE 3YSTEMEINSTELLUNGEN KyNNEN MIT DEM Befehl §3YSTEMEINSTELLUNG X ENTFERNEN¦ DER SICH MIT CTRL +LICK AUF DIE JEWEILIGE 3YSTEMEIN STELLUNG AKTIVIEREN LiSST ENTFERNT WERDEN
Menü-Extras $IE &UNKTIONEN EINZELNER +ONTROLLFELDER LASSEN SICH AUF 7UNSCH AUCH ~BER SO GENANNTE -EN~ %XTRAS VON JEDEM 0ROGRAMM AUS DIREKT AUS DER -EN~LEISTE AUFRUFEN 7ENN IM ENTSPRECHENDEN +ONTROLLFELD DIE /PTION §X in der Menüleiste ANZEIGEN¦ AKTIVIERT WURDE WIRD DAS %XTRA AM rechten Ende der Menüleiste zu den anderen %XTRAS HINZUGEF~GT -EN~ %XTRAS KyNNEN MIT GEDR~CKTER a 4ASTE UMSORTIERT WERDEN $URCH :IEHEN AUF DEN 3CHREIBTISCH KANN EIN -EN~ %XTRA WIEDER AUS DER -EN~LEISTE ENTFERNT WERDEN $IE -EN~ %XTRAS BEFINDEN SICH IM /RDNER §3YSTEM ,IBRARY#ORE3ERVICES-ENU %XTRAS¦
Kontrollfelder in Mac OS X
331
Bedienungshilfen 7 327
VoiceOverDienstprogramm
Sehen (IER KyNNEN VERSCHIEDENE &UNKTIONEN AKTIVIERT WERDEN DIE ES -ENSCHEN MIT 3EHSCHWiCHEN ERLAUBEN MIT DEM -AC ZU ARBEITEN
Hören 1 Der Bildschirm blinkt, wenn ein Warnton ertönt: Zusätzlich zum Warnton blitzt der GESAMTE "ILDSCHIRM HELL AUF $IE &UNKTION KANN MIT DER 3CHALTFLiCHE §"ILDSCHIRM BLIN KEN LASSEN¦ GETESTET WERDEN Tastatur 1 Einfingerbedienung: $IE 3ONDERTASTEN a b c UND CTRL KyNNEN DURCH +LICKEN NACHEINAN DER AKTIVIERT UND DEAKTIVIERT WERDEN $IESE &UNKTION KANN OPTIONAL DURCH F~NFMALIGES Drücken der c 4ASTE AKTIVIERT WERDEN /P TIONAL KANN DAS $R~CKEN EINER 3ONDERTASTE MIT EINEM 0IEPTON BEGLEITET WERDEN UND DIE AKTIVIERTEN 3ONDERTASTEN OBEN RECHTS IM "ILD SCHIRM EINGEBLENDET WERDEN $IE CTRL 4ASTE WIRD DURCH DAS :EICHEN > DARGESTELLT 1 Tasten-Wiederholrate: Mit dieser Funktion KANN DIE 2EAKTION DER 4ASTATUR VERZyGERT WERDEN $ER 4ASTENDRUCK UND DIE 2EAKTION KANN ZUSiTZLICH MIT 'ERiUSCHEN UNTERLEGT WERDEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §7IEDERHOLRATE SETZEN¦ WIRD DAS +ONTROLLFELD §4ASTATUR¦ GE yFFNET
332
Praxis
Maus $IE -AUS WIRD MIT DEN 4ASTEN DES :IFFERNBLOCKS ~BER DEN "ILDSCHIRM GEFAHREN "EISPIELSWEISE BEWEGT DIE 4ASTE DIE -AUS NACH OBEN DIE NACH LINKS UNTEN ETC $IE 4ASTE ENTSPRICHT EINEM -AUSKLICK -IT ZWEI 2EGLERN KANN DIE 'ESCHWINDIGKEIT EINGESTELLT WERDEN $IE -AUS STEUERUNG KANN OPTIONAL DURCH F~NFMALIGES Drücken der b 4ASTE EIN UND AUSGESCHALTET WERDEN
126ff 7
Praxis, Mehrere Benutzer
Benutzer $IE %INSTELLUNGEN IN DIESEM +ONTROLLFELD KyN NEN NUR VON !DMIN "ENUTZERN VORGENOMMEN WERDEN $AS +ONTROLLFELD IST STANDARDMiIG GESCH~TZT UND KANN ERST NACH +LICK AUF DAS 3CHLySSCHEN UND %INGABE DES 0ASSWORTES BEDIENT WERDEN )N EINER ,ISTE WERDEN DIE F~R DIESEN -AC ANGELEGTEN "ENUTZER AUFGELISTET $ER EIGENE !CCOUNT WIRD IN DER ,ISTE GANZ OBEN ANGEZEIGT 1 Neuer Benutzer: 7ENN 3IE AUF DIE 3CHALT FLiCHE § ¦ KLICKEN WIRD EIN NEUER "ENUTZER ANGELEGT -IT DER /PTION §&ILE6AULT 3CHUTZ AKTIVIEREN¦ WIRD DER PRIVATE /RDNER IN EINEM VERSCHL~SSELTEN $ISK )MAGE ANGELEGT 1 Benutzer bearbeiten: $IE %INSTELLUNGEN F~R EINEN AUS DER ,ISTE AUSGEWiHLTEN "ENUTZER KyNNEN IM "EREICH RECHTS GEiNDERT WERDEN 1 Benutzer löschen: $ER AUSGEWiHLTE "E NUTZER WIRD MIT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALT FLiCHE § ¦ GELySCHT 3EINE PRIVATEN /RDNER WERDEN JE NACH /PTION IN DER FOLGENDEN !BFRAGE ENTWEDER IN EIN $ISK )MAGE Kurzer BenutzernameDMG IM /RDNER §"ENUTZER $ELETED 5SERS¦ KOPIERT ODER SOFORT GELySCHT
Kennwort )M RECHTEN "EREICH DES &ENSTERS KyNNEN 3IE DEN LANGEN "ENUTZERNAMEN iNDERN $ER +URZNAME kann bei einem bereits vorhandenen Benutzer NICHT MEHR GEiNDERT WERDEN 1 Kennwort ändern/zurücksetzen: (IER KyNNEN 3IE DAS 0ASSWORT F~R DEN "ENUTZER iNDERN !UERDEM KyNNEN 3IE EINE -ERKHILFE iNDERN DIE NACH DREIMALIGER &ALSCHEINGABE DES +ENNWORTES IM !NMELDEFENSTER ANGEZEIGT WIRD 7ENN 3IE DAS 0ASSWORT EINES ANDEREN "ENUTZERS iNDERN WIRD SEIN 3CHL~SSELBUND +ENNWORT NICHT GEiNDERT 1 Der Benutzer darf diesen Computer verwalten: 7ENN DIESE /PTION MARKIERT IST DARF DER "ENUTZER %INSTELLUNGEN IN BESTIMMTEN F~R NORMALE "ENUTZER GESPERRTEN +ONTROLLFELDERN ODER 0ROGRAMMEN VORNEHMEN -IT DIESEM Benutzernamen und Passwort kann sich ein "ENUTZER AUCH ® DURCH +LICK AUF DAS 3CHLOSS 3YMBOL ® ALS !DMIN IDENTIFIZIEREN WENN EIN NORMALER "ENUTZER ANGEMELDET IST 1 Bild: :IEHEN 3IE EIN "ILD DES "ENUTZERS AUS DEM &INDER IN DEN 2AHMEN !LTERNATIV KyN Kontrollfelder in Mac OS X
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121 7
Praxis, AdminBenutzer
NEN 3IE MIT EINEM +LICK AUF DAS "ILD EINE ,ISTE yFFNEN AUS DER 3IE EIN "ILD AUSWiHLEN KyNNEN 5NTER §"ILD BEARBEITEN¦ KANN EIN AUF DER &ESTPLATTE GESPEICHERTES "ILD AUSGEWiHLT ODER EIN "ILD MIT EINER ANGESCHLOSSENEN +A MERA AUFGENOMMEN WERDEN Anmeldeobjekte )N EINER ,ISTE WERDEN DIE 0ROGRAMME ANGEZEIGT DIE BEIM 3TARTEN DES -ACS AUTOMATISCH GESTAR TET WERDEN SOLLEN 1 Hinzufügen: -IT DER 4ASTE § ¦ KANN EIN 0ROGRAMM IN DIE ,ISTE EINGEF~GT WERDEN 3IE KyNNEN ES AUCH PER $RAG$ROP AUS DEM &IN DER IN DIE ,ISTE ZIEHEN 1 Ausblenden: $IE MIT DER /PTION §!USBLEN DEN¦ MARKIERTEN /BJEKTE WERDEN NACH DEM 3TARTEN VOM &INDER AUSGEBLENDET 1 Entfernen: -IT DER 4ASTE § ¦ WIRD DAS AUSGE WiHLTE /BJEKT AUS DER ,ISTE ENTFERNT Erweiterte Optionen -IT EINEM CTRL +LICK AUF EINEN !CCOUNT IN DER ,ISTE LINKS KyNNEN §%RWEITERTE /PTIONEN¦ F~R DIESEN !CCOUNT GEyFFNET WERDEN (IER LiSST SICH DER KURZE "ENUTZERNAME DIE "ENUTZER UND DIE 'RUPPEN )$ iNDERN SOWIE DIE ,OGIN 3HELL UND DER "ENUTZERORDNER BESTIMMEN Anmeldeoptionen 1 Automatische Anmeldung: In dem Menü KyNNEN 3IE EINEN "ENUTZER AUSWiHLEN UND DANN DAS 0ASSWORT DES "ENUTZERS EINGEBEN 7ENN DER -AC ANSCHLIEEND NEU GESTARTET WIRD WIRD DIESER "ENUTZER AUTOMATISCH ANGEMELDET OHNE DASS DAS !NMELDEFENSTER ERSCHEINT $IE AUTOMATISCHE !NMELDUNG KANN ZUSiTZLICH IM +ONTROLLFELD §3ICHERHEIT¦ DEAKTIVIERT WERDEN 1 Anmeldefenster zeigt an: 7ENN DIE /PTION »Liste der Benutzer« AKTIVIERT IST WERDEN
334
Praxis
ALLE IM +ONTROLLFELD §"ENUTZER¦ ANGELEGTEN "ENUTZER MIT "ILD AUFGELISTET -IT EINEM +LICK AUF DEN JEWEILIGEN "ENUTZER ZEIGT DAS !NMELDEFENSTER EIN 4EXTFELD ZUR %INGABE DES 0ASSWORTS )ST DER "ENUTZER OHNE 0ASSWORT ANGELEGT ERFOLGT DIE !NMELDUNG OHNE !B FRAGE -IT EINEM +LICK IN DEN LETZTEN %INTRAG §!NDERE ¨¦ ER IST NUR BEI ENTSPRECHENDER +ONFIGURATION VORHANDEN WERDEN ZWEI 4EXT FELDER ZUR %INGABE VON .AME UND 0ASSWORT ANGEZEIGT !UF DIESE 7EISE KyNNEN SICH ZEN TRAL IM .ETZWERK REGISTRIERTE "ENUTZER AUF DEM 2ECHNER ANMELDEN )ST DIE /PTION »Name und Kennwort« AKTI VIERT ZEIGT DAS !NMELDEFENSTER LEDIGLICH 4EXTFELDER ZUR %INGABE VON .AME UND 0ASS WORT AN
1 Die Tasten „Ruhezustand“, „Neustart“ und „Ausschalten“ anzeigen: Bei deaktivierter /PTION IST IM !NMELDEFENSTER KEIN 2UHEZU STAND .EUSTART ODER !USSCHALTEN MyGLICH 1 Eingabequellen im Anmeldefenster einblenden: Im Anmeldefenster wird ein Menü ANGEZEIGT IN DEM SICH DIE 4ASTATURBELEGUNG iNDERN LiSST 1 Menü für schnellen Benutzerwechsel zeigen als: Wenn der schnelle Benutzerwechsel ak TIVIERT IST KyNNEN SICH WEITERE "ENUTZER AN MELDEN OHNE DASS SICH DIE ANDEREN "ENUTZER ABMELDEN M~SSEN -IT DEM -EN~ WIRD DAS -EN~ %XTRA KONFIGURIERT 1 Netzwerk-Account Server: (IER KANN EIN 3ERVER F~R DIE "ENUTZERVERWALTUNG ~BER DAS .ETZWERK AUSGEWiHLT WERDEN
Bluetooth (IER WERDEN %INSTELLUNGEN F~R "LUETOOTH VOR GENOMMEN $ER .AME KANN IM +ONTROLLFELD §&REIGABE¦ GEiNDERT WERDEN 1 Bluetooth-Signal: (IER WIRD DAS INTEGRIERTE "LUETOOTH -ODUL EIN BZW AUSGESCHALTET 1 Sichtbar: 7ENN DIESE /PTION DEAKTIVIERT IST erscheint der Mac bei anderen Geräten nicht IN DER ,ISTE DER ERREICHBAREN "LUETOOH 'ERi TE )N DER ,ISTE LINKS WERDEN DIE ANGESCHLOSSENEN "LUETOOTH 'ERiTE ANGEZEIGT $IE § ¦ 3CHALT fläche öffnet den »Bluetooth-Assistenten« -IT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE WIRD DAS 'ERiT AUS DER ,ISTE GELySCHT 'LEICHZEITIG WERDEN AUCH ALLE %INSTELLUNGEN F~R DIESES 'ERiT GELySCHT )M :AHNRAD -EN~ STEHEN MEHRERE "EFEHLE ZUR 6ERF~GUNG
278ff 7
Praxis, Sicherheit
362 3
Kontrollfeld »Sicherheit«
206 7
Praxis, Datenaustausch mit BluetoothGeräten
342 3
Kontrollfeld »Freigabe«
1 Anschlüsse bearbeiten: Mit diesem Befehl KyNNEN DIE F~R DAS AUSGEWiHLTE 'ERiT KON FIGURIERTEN VIRTUELLEN SERIELLEN 3CHNITTSTELLEN KONFIGURIERT SOWIE WEITERE HINZUGEF~GT BZW ENTFERNT WERDEN Kontrollfelder in Mac OS X
335
CDs & DVDs 7 270
Praxis, CD/DVD brennen
(IER KyNNEN 3IE EINSTELLEN WELCHE !KTION ER FOLGT WENN #$S $6$S ODER #$$6$ 2OHLINGE EINGELEGT WERDEN
7 315
iTunes, Audio-CD brennen
Datum & Uhrzeit 7IE DER .AME SCHON SAGT WERDEN MIT DEM +ONTROLLFELD §$ATUM 5HRZEIT¦ DAS $ATUM UND DIE 5HRZEIT DES 3YSTEMS EINGESTELLT $A DER -AC EINE INTERNE BATTERIEBETRIEBENE 5HR BESITZT MUSS DIESES +ONTROLLFELD NUR SEHR SEL TEN GEyFFNET WERDEN $IE %INSTELLUNGEN F~R DAS $ATUMS UND 5HRZEITFORMAT WERDEN IM +ONT ROLLFELD §,ANDESEINSTELLUNGEN¦ VORGENOMMEN $IE %INSTELLUNGEN VON $ATUM 5HRZEIT :EITZONE UND .ETZWERKZEIT KyNNEN NUR VON !DMIN "ENUTZERN VOLLZOGEN WERDEN
7 160ff
Praxis, Netzwerk
Datum & Uhrzeit !UF DIESER 3EITE KyNNEN 3IE MIT DEN KLEINEN 0FEILEN DAS $ATUM UND DIE 5HRZEIT EINSTELLEN 3IE KyNNEN AUCH DIE :EIGER DER 5HR DIREKT BE WEGEN 1 Datum & Uhrzeit automatisch stellen: Mit DER 5HRZEITSYNCHRONISIERUNG HAT DER -AC DIE -yGLICHKEIT EIN :EITSIGNAL AUS DEM )NTERNET ZU EMPFANGEN MIT DEM DIE 3YSTEMUHR SYN CHRONISIERT WIRD !US DEM -EN~ KyNNEN 3IE EINEN 3ERVER AUSWiHLEN ODER IN DAS 4EXTEIN GABEFELD EINE BELIEBIGE )NTERNET :EITSERVER !DRESSE EINGEBEN Z" PTBTIMEPTBDE F~R DIE !TOMUHR IN "RAUNSCHWEIG
336
Praxis
Zeitzone !UF DER 7ELTKARTE KyNNEN 3IE EINE :EITZONE AN KLICKEN UND DANN IM !UFKLAPPMEN~ EINE 3TADT AUS DIESER :EITZONE AUSWiHLEN 7IRD DIE /PTION §Zeitzone automatisch anhand des Aufenthalts festlegen¦ AKTIVIERT WIRD MITTELS 7,!. BASIERTER /RTUNG DIE 3TADT BE STIMMT (IERF~R MUSS !IR0ORT AKTIVIERT WERDEN Uhr 1 Datum und Uhrzeit in der Menüleiste anzeigen: Die aktuelle Uhrzeit kann an der rechten 3EITE DER -EN~LEISTE ALS KLEINE 5HR ODER DIGITAL ALS 4EXT ANGEZEIGT WERDEN &~R DIE DIGITALE -EN~LEISTENUHR STEHEN VERSCHIEDENE %INSTELLUNGEN ZUR !USWAHL $IE %INSTELLUNGEN werden direkt von der Menüleistenuhr über NOMMEN %IN +LICK AUF DIE -EN~LEISTENUHR yFFNET EIN -EN~ IN DEM DAS $ATUM ANGEZEIGT WIRD 1 Zeit vorlesen: $IE 5HRZEIT WIRD ZUM EINGE STELLTEN )NTERVALL AUF ENGLISCH VORGELESEN
Dock 1 Größe des Docks: -IT EINEM 2EGLER KyNNEN 3IE DIE 'RyE DES $OCKS EINSTELLEN !LTERNATIV LiSST SICH DIE 'RyE AUCH DIREKT AM $OCK SELBST EINSTELLEN INDEM AUF DIE 4RENNLINIE GEKLICKT UND DIESE MIT DER -AUS NACH OBEN ODER UNTEN BZW LINKS UND RECHTS GEZOGEN WIRD (IERBEI SCHNAPPT DAS $OCK MIT GE drückter b 4ASTE IN 3TANDARDGRyEN 0IXEL EIN 1 Vergrößerung: "EI AKTIVIERTER /PTION WERDEN DIE /BJEKTE DIE SICH UNTER DEM -AUSZEIGER BEFINDEN VERGRyERT DARGESTELLT $IE 3TiRKE
116ff 7
Praxis, Dock
Kontrollfelder in Mac OS X
337
DER 6ERGRyERUNG KANN MIT DEM 2EGLER EIN GESTELLT WERDEN $IE 6ERGRyERUNG LiSST SICH IM !PPLE -EN~ MIT DEM "EFEHL §$OCK 3 6ER GRyERUNG EINSCHALTEN¦ BZW §6ERGRyERUNG AUSSCHALTEN¦ EIN UND AUSSCHALTEN 1 Position auf dem Bildschirm: Das Dock lässt SICH AM RECHTEN LINKEN ODER UNTEREN "ILD SCHIRMRAND POSITIONIEREN 1 Effekt beim Ablegen: (IER WIRD DER %FFEKT BESTIMMT MIT DEM EIN &ENSTER IN DAS $OCK VERKLEINERT WIRD §4RICHTER¦ SAUGT ES EIN WIE EINEN &LASCHENGEIST IM %NGLISCHEN WIRD DER %FFEKT §'ENIE¦ GENANNT §,INEAR¦ VERKLEINERT ES LEDIGLICH 1 Fenster im Dock ablegen (Programmsymbol): Fenster werden beim Minimieren nicht
7 224ff
Praxis, Drucken
7 233
Praxis, Faxen
7 229
Praxis, Papierformat für Dokument
7 232
Praxis, Druckerserver
3 342
Kontrollfeld »Freigabe«
IN DEN RECHTENUNTEREN "EREICH DES $OCKS GELEGT SONDERN VERSCHWINDEN IM 0ROGRAMM SYMBOL 1 Das Öffnen der Programme animieren: Bei AKTIVIERTER /PTION H~PFT DAS 3YMBOL EINES 0ROGRAMMS WiHREND ES GESTARTET WIRD 1 Dock automatisch ein- und ausblenden: Bei AKTIVIERTER /PTION VERSCHWINDET DAS $OCK UND ERSCHEINT ERST WENN DER -AUSZEIGER AN DEN "ILDSCHIRMRAND BEWEGT WIRD AN DEM SICH DAS $OCK BEFINDET $AS $OCK KANN AUCH mit dem Befehl »Dock 3 Automatisch ein BLENDEN¦ ab$ AUS DEM !PPLE -EN~ AUS BZW EINGEBLENDET WERDEN
Drucken & Faxen )N DER ,ISTE LINKS WERDEN DIE INSTALLIERTEN $RU CKER UND &AXGERiTE AUFGELISTET )M "EREICH rechts daneben werden Informationen zu dem IN DER ,ISTE LINKS AUSGEWiHLTEN 'ERiT ANGE ZEIGT 7EITERE $RUCKER ODER &AXGERiTE KyNNEN MIT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ HINZUGEF~GT WERDEN $AF~R WIRD EIN !USWAHLFENSTER GEyFFNET -IT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ KANN DER AUSGEWiHLTE $RU CKER GELySCHT WERDEN !UERDEM KyNNEN HIER DER 3TANDARD $RUCKER UND DAS 3TANDARD 0APIERFORMAT IM $RUCKER DIALOG BESTIMMT WERDEN 1 Drucker-Warteliste öffnen: $IESE 3CHALTFLi CHE yFFNET DIE 7ARTELISTE DES AUSGEWiHLTEN $RUCKERS 1 Optionen & Zubehör: $IE 3CHALTFLiCHE yFF NET DIE $RUCKERINFORMATIONEN IN DENEN DIE %INSTELLUNGEN NACHGESEHEN UND GEiNDERT WERDEN KyNNEN
338
Praxis
1 Diesen Drucker im Netzwerk freigeben: Mit DIESER /PTION KyNNEN 3IE DAS ZUM $RUCKEN BZW &AXEN AUSGEWiHLTE 'ERiT F~R DIE GE MEINSAME .UTZUNG IM .ETZWERK FREIGEBEN $IE 3CHALTFLiCHE §3YSTEMEINSTELLUNG &REIGE BAN ¨¦ yFFNET DAS +ONTROLLFELD §&REIGABE¦
Energie sparen #OMPUTER KyNNEN IN EINEN ENERGIESPARENDEN 2UHEZUSTAND VERSETZT WERDEN )N DIESEM 2UHE ZUSTAND WIRD PRAKTISCH NUR NOCH DER 2!- 3PEI CHER MIT 3TROM VERSORGT UM DIE ENTHALTENEN $ATEN ZU SICHERN :UR 3ICHERHEIT WIRD ZUSiTZLICH DER )NHALT DES 2!- 3PEICHERS IN EIN )MAGE AUF DER &ESTPLATTE VARVMSLEEPIMAGE GESICHERT $URCH $RUCK AUF EINE BELIEBIGE 4ASTE WECKEN 3IE DEN -AC WIEDER AUF 3IE FINDEN ALLES GE NAUSO VOR WIE VOR DEM 2UHEZUSTAND $IE %IN STELLUNGEN KyNNEN NUR VON !DMIN "ENUTZERN VORGENOMMEN WERDEN "EI .OTEBOOKS LASSEN SICH DIE %INSTELLUNGEN für den Betrieb mit Batterie und Netzteil GE TRENNT DEFINIEREN !UCH WENN DER -AC AN EINE USV ANGESCHLOSSEN IST KyNNEN GETRENNTE %IN STELLUNGEN VORGENOMMEN WERDEN Der Batteriestatus kann in der Menüleiste ALS "ATTERIESYMBOL ANGEZEIGT WERDEN -IT EI NEM +LICK AUF DIESES 3YMBOL LiSST SICH ~BER EIN -EN~ FESTLEGEN OB ZUSiTZLICH DIE VERBLEIBENDE Batteriezeit oder die prozentuale Batteriela DUNG ANGEZEIGT WIRD Grafik (IER KANN BEIM -AC"OOK 0RO MIT ZWEI 'RAFIK PROZESSOREN ZWISCHEN DEM INTEGRIERTEN §,iN GERE "ATTERIELAUFZEIT¦ UND DEM DEDIZIERTEN 'RAFIKPROZESSOR §(yHERE ,EISTUNG¦ UMGE SCHALTET WERDEN 1 Ruhezustand für Computer: eBER EINEN 3CHIEBER LiSST SICH DIE :EIT NACH DER LETZTEN 4ASTATUREINGABE ODER -AUSBEWEGUNG EIN STELLEN NACH DER DER -AC AUTOMATISCH IN DEN 2UHEZUSTAND VERSETZT WIRD 1 Ruhezustand für Monitor: (IER KyNNEN 3IE EINZELN DIE :EITEN EINSTELLEN NACH DENEN DER
280 7
Praxis, Sicherheit, Ruhezustand
"ILDSCHIRM IN DEN 2UHEZUSTAND GEHT %INE SINNVOLLE UND ENERGIESPARENDE !LTERNATIVE zum Bildschirmschoner ist ein Ruhezustand des "ILDSCHIRMS DER NACH EINER K~RZEREN :EIT BEGINNT ALS DER 2UHEZUSTAND DES 2ECHNERS $ER "ILDSCHIRM WIRD DURCH "EWEGEN DER -AUS GEWECKT 1 Wenn möglich Ruhezustand der Festplatte(n) aktivieren: )ST DIESE /PTION AKTIVIERT WIRD DIE &ESTPLATTE NACH EINIGER :EIT AUSGESCHALTET 1 Ruhezustand bei Netzwerkzugriff beenden BZW §"EI %THERNET .ETZWERKZUGRIFF AUFWA CHEN¦ ODER §"EI !IRPORT .ETZWERKZUGRIFF AUFWACHEN¦ (IER KyNNEN 3IE BESTIMMEN dass Ihr Mac über das Netzwerk von einem §"ONJOUR 3LEEP 0ROXY¦ AUFGEWECKT WERDEN KANN 1 Nach Stromausfall automatisch neu starten: $ER -AC STARTET SICH NACH EINEM 3TROMAUS FALL AUTOMATISCH NEU
Kontrollfelder in Mac OS X
339
360f 3
Kontrollfeld »Schreibtisch & Bildschirmschoner«
Zeitplan $ER :EITPLAN ERLAUBT ES DEN #OMPUTER ZU EI nem bestimmten Zeitpunkt automatisch zu STARTEN UND AUSZUSCHALTEN BZW IN DEN 2UHEZU STAND ZU VERSETZEN
7 101ff
Praxis, Fenster
Erscheinungsbild 1 Erscheinungsbild: (IER KyNNEN 3IE DIE &ARBE DER "EDIENELEMENTE 3CHALTFLiCHEN 2OLLBAL KEN -EN~S ETC BESTIMMEN 1 Auswahlfarbe: Die Auswahlfarbe wird in der 4EXTAUSWAHL UND F~R PER $RAG$ROP AKTI VIERTE &ENSTER ETC VERWENDET 1 Position der Rollpfeile: Die Rollpfeile der &ENSTER ALLER 0ROGRAMME KyNNEN AUSEINAN DER ® DIE 0FEILE BEFINDEN SICH AM JEWEILIGEN %NDE DER 2OLLBALKEN ® ODER ZUSAMMEN ® ALLE 0FEILE SIND UNTEN RECHTS ® POSITIONIERT WER DEN 1 Klicken in den Rollbalken bewirkt: )ST DIE /P tion »Blättern um eine Seite« AKTIVIERT WIRD MIT EINEM +LICK IN DEN 2OLLBALKEN DER )NHALT EINES &ENSTERS SO BEWEGT DASS DIE UNTERSTE :EILE AM OBEREN 2AND DES &ENSTERS ERSCHEINT Ist »Anzeigen dieser Stelle« AKTIVIERT SPRINGT DER 2OLLGRIFF UNTER DEN -AUSZEIGER $IE %IN STELLUNG KANN MIT GEDR~CKTER b 4ASTE UM GEKEHRT WERDEN
340
Praxis
1 Gleichmäßiges Bewegen verwenden: Wenn DIESE /PTION AKTIVIERT IST WIRD DER &ENSTER INHALT BEIM SEITENWEISEN "LiTTERN WEITERGE SCHOBEN IST SIE DEAKTIVIERT WIRD ZUR NiCHS TEN 3EITE GESPRUNGEN
1 Beim Doppelklicken in die Titelleiste das Fenster im Dock ablegen: Ein Doppelklick in DIE 4ITELLEISTE SAUGT DAS &ENSTER IN DAS $OCK 1 Benutzte Objekte merken: -AC /3 8 ERSTELLT IM !PPLE -EN~ UNTER §"ENUTZTE /BJEKTE¦ EINE ,ISTE DER ZULETZT BENUTZTEN 0ROGRAMME $OKUMENTE UND 3ERVER (IER KANN ~BER DREI !USWAHLMEN~S DIE !NZAHL DER AUFGELISTETEN 0ROGRAMME $OKUMENTE UND 3ERVER AUSGE WiHLT WERDEN
1 LCD-Schriftglättung verwenden, wenn verfügbar: "EI DIGITAL ANGESTEUERTEN &LACHBILD SCHIRMEN WIRD F~R DIE 3CHRIFTGLiTTUNG 3UBPI XELRENDERING VERWENDET 1 Text nicht glätten für Schriftgröße X und kleiner: $A DIE EINGEBAUTE 3CHRIFTGLiTTUNG KLEINE "UCHSTABEN UNLESERLICH MACHEN KANN KANN HIER DIE KLEINSTE 3CHRIFTGRyE BESTIMMT WERDEN BEI DER DIE 3CHRIFT GEGLiTTET WIRD
234 7
Praxis, Schriftglättung
Exposé & Spaces Exposé 7ENN %XPOSm AKTIVIERT WIRD ORDNET ES JE NACH AUFGERUFENER &UNKTION ALLE &ENSTER ODER DIE &ENSTER DES AKTIVEN 0ROGRAMMS SO AUF DEM "ILDSCHIRM AN DASS ALLE &ENSTER NEBENEINANDER ANGEZEIGT WERDEN !UERDEM KANN %XPOSm ALLE &ENSTER AUS DEM "ILDSCHIRM RiUMEN SODASS DER 3CHREIBTISCH FREI ZUGiNGLICH IST UND MIT $ASH BOARD KLEINE 0ROGRiMMCHEN EINBLENDEN DIE &UNKTIONEN UND )NFORMATIONEN BEREITSTELLEN 1 Aktive Ecken: Mit den vier Menüs kann eine &UNKTION BESTIMMT WERDEN DIE AUSGEF~HRT WIRD WENN DER -AUSZEIGER IN DIE ENTSPRE CHENDE %CKE GEZOGEN WIRD :USiTZLICH ZU DEN &UNKTIONEN VON %XPOSm UND $ASHBOARD KANN HIER DIE !KTIVIERUNG DES "ILDSCHIRMSCHONERS AUSGEWiHLT WERDEN 1 Tastatur und Maus: Für jede der drei Funk TIONEN VON %XPOSm SOWIE F~R $ASHBOARD KANN EINE 4ASTE ODER 4ASTENKOMBINATION ZUR !KTIVIERUNG BESTIMMT WERDEN $IE & 4ASTEN KyNNEN ZUSAMMEN MIT DEN 4ASTEN a b c UNDODER CTRL EINGESTELLT WERDEN 7ENN EINE
148ff 7
Praxis, Fensterordnung
-EHRTASTENMAUS ANGESCHLOSSEN IST KANN in den Menüs rechts alternativ für jede der !KTIONEN EINE -AUSTASTE BESTIMMT WERDEN !UCH HIER KyNNEN DIE 4ASTEN a b c UND ODER CTRL HINZUGENOMMEN WERDEN Kontrollfelder in Mac OS X
341
7 150f
Praxis, Spaces
7 190ff
Praxis, Freigaben
Spaces 3PACES BIETET BIS ZU VIRTUELLE 3CHREIBTISCHE $IESE KyNNEN MIT DEN § ¦ BZW § ¦ 3CHALT FLiCHEN ZEILEN UND SPALTENWEISE HINZUGEF~GT BZW ENTFERNT WERDEN 1 Spaces aktivieren: Aktiviert die virtuellen 3CHREIBTISCHE 1 Spaces in der Menüleiste anzeigen: Im 3PACES -EN~ %XTRA WIRD DIE .UMMER DES AK TIVEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCHS ANGEZEIGT UND ES KANN EIN ANDERER AUSGEWiHLT WERDEN 1 Programmzuweisungen: -IT DER § ¦ 3CHALT FLiCHE KANN EIN 0ROGRAMM AUSGEWiHLT WER DEN DAS DANN MIT DEM -EN~ RECHTS EINEM VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH ZUGEWIESEN WERDEN KANN 1 Tastatur und Maus: Zum Aktivieren des Pro GRAMMS §3PACES¦ KANN EINE & 4ASTE UND EINE -AUSTASTE BESTIMMT WERDEN "EIDE KyNNEN ZUSAMMEN MIT DEN 4ASTEN a b c UND ODER CTRL EINGESTELLT WERDEN !UERDEM KANN EINE 4ASTENKOMBINATION ZUM 7ECHSELN ZUM NiCHSTEN BZW DIREKT ZU EINEM BESTIMMTEN VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH BESTIMMT WERDEN !UCH HIER KyNNEN DIE 4ASTEN a b c UND ODER CTRL HINZUGENOMMEN WERDEN
1 Beim Wechseln zu einem Programm zu einem Space mit geöffneten Fenstern für das Programm wechseln: 7ENN DIESE /P TION AKTIVIERT IST WIRD BEIM 7ECHSEL IN EIN 0ROGRAMM PER +LICK AUF DAS $OCK 3YMBOL ODER MIT DER 4ASTENKOMBINATION a 4AB MIT EINEM &ENSTER DAS IN EINEM ANDEREN VIRTUEL LEN 3CHREIBTISCH GEyFFNET IST AUTOMATISCH ZU DIESEM VIRTUELLEN 3CHREIBTISCH GEWECHSELT
Freigaben )M +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦ WERDEN DIE %INSTEL LUNGEN F~R DIE &REIGABE DER $ATEIEN AUF DEM -AC ~BER DAS .ETZWERK VORGENOMMEN $IE %INSTELLUNGEN STEHEN NUR F~R !DMIN "ENUTZER ZUR 6ERF~GUNG $IE VERSCHIEDENEN 3ERVER $IENSTE IN DER ,ISTE LINKS KyNNEN IM +ONTROLLFELD §&REIGABEN¦
342
Praxis
GESTARTET WERDEN $IE EINZELNEN $IENSTE WER DEN DURCH !NKREUZEN ODER DURCH +LICKEN AUF DIE 3CHALTFLiCHE §3TART¦ AKTIVIERT $IE !DRESSE UNTER DER DER JEWEILIGE $IENST ERREICHT WERDEN KANN WIRD RECHTS IM +ONTROLLFELD EINGEBLEN DET %NTFERNEN DES (iKCHENS ODER +LICKEN AUF §3TOPP¦ DEAKTIVIERT DEN JEWEILIGEN $IENST
190ff 7
1 Gerätename: Mit dem hier festgelegten Namen erscheint der Mac in der Liste der verfügbaren Server. Mit der Schaltfläche »Bearbeiten« kann der lokale Hostname geändert werden, welcher aus dem Gerätenamen generiert wird. Über den hier eingetragenen Namen (xxx. local) können die aktivierten Dienste von anderen Rechnern im Netzwerk aufgerufen werden. Ist die entsprechende Option angekreuzt, kann auch ein dynamischer globaler Hostname verwendet werden.
Praxis, Freigabe
DVD- oder CD-Freigabe Hier kann das DVD-Laufwerk für das MacBook Air freigegeben werden. Bildschirmfreigabe Mit diesem Dienst wird der integrierte AppleVNC-Server gestartet. 1 Zugriff erlauben für: »Alle Benutzer« erlaubt allen auf diesem Mac angelegten Benutzern die Steuerung des Bildschirms. Ist »Nur diese Benutzer« aktiviert, können mit der »+«-Schaltfläche Gruppen oder einzelne Benutzer bestimmt werden, die sich mit dem Computer verbinden dürfen. 1 Computereinstellungen: Mit dieser Schaltfläche können weitere Optionen eingestellt werden. Die Option »Jeder kann eine Genehmigung zur Bildschirmsteuerung anfordern« ermöglicht die Verbindung durch beliebige Benutzer an einen Computer mit Mac OS X Leopard nach einer Abfrage. »VNC-Benutzer dürfen den Bildschirm mit dem folgenden Kennwort steuern« erlaubt es auch Benutzern, über andere VNC-Clients den Computer zu steuern, die beispielsweise unter älteren Mac OS X-Versionen, Windows, Linux oder Mac OS 9 laufen.
Kontrollfelder in Mac OS X
343
7 190ff
Praxis, Freigaben
7 230
Praxis, Druckerserver
Dateifreigabe Unter »Freigegebene Ordner« können mit der § ¦ 3CHALTFLiCHE /RDNER F~R DAS .ETZWERK FREI GEGEBEN WERDEN 5NTER »Benutzer« können die :UGRIFFSRECHTE AUF DEN JEWEILS AUSGEWiHLTEN /RDNER BESTIMMT WERDEN -IT DER 3CHALTFLi che »Optionen« können die Protokolle für die .ETZWERK &REIGABE AUSGEWiHLT WERDEN 1 Dateien und Ordner über AFP bereitstellen: %RMyGLICHT DEN $ATEI :UGRIFF ~BER DAS -AC EIGENE !PPLE3HARE 0ROTOKOLL AFPAdresse des Rechners $IESE /PTION IST AKTIVIERT WENN &ILE &REIGABE OHNE /PTIONEN GESTARTET WIRD 1 Dateien und Ordner über FTP bereitstellen: "EIM 6ERBINDUNGSAUFBAU ~BER DAS &40 0RO tokoll meldet sich der Benutzer mit Namen und Passwort an und wird dann an seinen PRIVATEN /RDNER WEITERGELEITET %R KANN DANN DURCH DIE GESAMTE (IERARCHIE NAVIGIEREN UND $ATEIEN DOWNLOADEN BZW SEINEN 2ECHTEN ENTSPRECHEND AUCH UPLOADEN FTPAdresse des Rechners> 1 Dateien und Ordner über SMB bereitstellen: $ER 3AMBA 3ERVER ERMyGLICHT DEN :UGRIFF ~BER DAS 7INDOWS &REIGABE 0ROTOKOLL 3-" SMBAdresse des Rechners Druckerfreigabe ,OKAL ANGESCHLOSSENE $RUCKER KyNNEN ~BER DAS .ETZWERK FREIGEGEBEN WERDEN Scannerfreigabe (IER KyNNEN 3CANNER F~R DAS .ETZWERK FREIGE GEBEN WERDEN Webfreigabe $ER $IENST 7EB &REIGABE AKTIVIERT DEN !PACHE 7EBSERVER eBER DEN )NTERNETBROWSER UND DAS (440 0ROTOKOLL KANN DANN AUF DEN )NHALT DES /RDNERS §,IBRARY7EBSERVER $OCUMENTS¦ ZUGEGRIFFEN WERDEN HTTPAdresse des Rech-
344
Praxis
ners> !UERDEM IST DER :UGRIFF AUF DIE /RDNER §3ITES¦ DER JEWEILIGEN "ENUTZER MyGLICH $EREN !DRESSE LAUTET DANN HTTPInternetadresse des Rechners^Kurzer Name des Benutzers Entfernte Anmeldung -ITTELS DER 3ECURE 3HELL §SSH¦ KANN PER 5.)8 +OMMANDOZEILE ~BER DAS .ETZWERK AUF DEN -AC ZUGEGRIFFEN WERDEN SSH L Adresse des Rechners 5NTER §:UGRIFF ERLAUBEN F~R¦ KANN DER :UGRIFF ALLEN "ENUTZERN ODER NUR EINZELNEN "ENUTZERN ODER 'RUPPEN ERLAUBT WERDEN Entfernte Verwaltung $ER !PPLE 2EMOTE $ESKTOP #LIENT ERMyGLICHT DIE !DMINISTRATION UND 3TEUERUNG DER GRAFI schen Benutzeroberfläche des Rechners über DIE 3OFTWARE §!PPLE 2EMOTE $ESKTOP¦ &~R DIE "ILDSCHIRMSTEUERUNG OHNE DIESE 3OFTWARE STEHT DER $IENST §3CREEN &REIGABE¦ ZUR 6ERF~GUNG 5NTER §#OMPUTEREINSTELLUNGEN¦ KyNNEN WEITERE %INSTELLUNGEN VORGENOMMEN WERDEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §/PTIONEN¦ KyNNEN DE TAILLIERTE 2ECHTE F~R DIE UNTER §:UGRIFF ERLAUBEN F~R¦ BESTIMMTEN "ENUTZER ODER 'RUPPEN DEFI NIERT WERDEN
Internetfreigabe !UF DER 3EITE §)NTERNET¦ KANN EINE )NTERNETVER BINDUNG F~R DAS LOKALE .ETZWERK FREIGEGEBEN WERDEN )NTERNET &REIGABE KANN NUR AKTIVIERT WERDEN WENN EINE )NTERNETVERBINDUNG BE STEHT )M -EN~ §6ERBINDUNG GEMEINSAM NUT ZEN¦ WiHLEN 3IE DIE 3CHNITTSTELLE AUS DIE MIT dem Internet verbunden ist und aktivieren die .ETZWERK 3CHNITTSTELLEN ~BER DIE DAS )NTERNET AN DAS .ETZWERK FREIGEGEBEN WERDEN SOLL 1 AirPort-Optionen: (IER KyNNEN 3IE .AMEN 0ASSWORT +ANAL UND 6ERSCHL~SSELUNG DES !IR0ORT .ETZWERKES BESTIMMEN DAS F~R DIE 7EITERGABE DER )NTERNETVERBINDUNG HERGE STELLT WIRD
Entfernte Apple-Events 7ENN DIESE /PTION AKTIVIERT IST KyNNEN 0RO GRAMME AUF DIESEM -AC PER !PPLE3CRIPT MIT DEM "EFEHL §TELL APPLICATION Programmname OF MACHINE EPPCIP-Adresse¦ VON ANDEREN -ACS AUS ~BER DAS .ETZWERK GESTEUERT WER DEN )ST DER ZU STEUERNDE 2ECHNER EIN 2ECHNER MIT -AC /3 8 ODER NEUER KANN HIER AUCH ANSTELLE DER )0 !DRESSE DER "ONJOUR .AME VER WENDET WERDEN Xgrid-Freigabe (IER KyNNEN 3IE )HREN 2ECHNER F~R VERTEILTES 2ECHNEN IN EINEN 8GRID #LUSTER EINF~GEN Kontrollfelder in Mac OS X
345
190ff 7
Praxis, Freigabe
172f 7
Praxis, Internetfreigabe
257ff 7 Praxis, Shell
7 190ff Praxis, Freigabe
Bluetooth-Freigabe !UF DIESER 3EITE NEHMEN 3IE %INSTELLUNGEN F~R DEN $ATENAUSTAUSCH MIT "LUETOOTH 'ERiTEN VOR $IE 3CHALTFLiCHE §"LUETOOTH %INSTELLUNGEN¦ yFFNET DAS +ONTROLLFELD §"LUETOOTH¦ 1 Beim Empfang von Objekten: (IER KyNNEN 3IE EINE !KTIONEN F~R DEN %MPFANG VON $A TEIEN UND EINEN $OWNLOAD /RDNER BESTIM MEN 1 Beim Zugriff anderer Geräte: (IER KyNNEN 3IE EINEN /RDNER AUSWiHLEN DEN 3IE F~R "LUETOOTH 'ERiTE ZUM :UGRIFF FREIGEBEN UND DIE /PTIONEN F~R DEN 6ERBINDUNGSAUFBAU BESTIMMEN
Kindersicherung
7125
Praxis, einfacher Finder
)M +ONTROLLFELD §+INDERSICHERUNG¦ KyNNEN DIE Benutzerrechte von normalen Benutzern wei TER EINGESCHRiNKT WERDEN 1 Bestimmte Einschränkungen: Der Benutzer WIRD ENTSPRECHEND DER GEWiHLTEN /PTIONEN WEITER EINGESCHRiNKT 1 Einfacher Finder: Der einfache Finder besteht LEDIGLICH AUS EINEM &ENSTER DAS ENTWEDER DIE FREIGEGEBENEN 0ROGRAMME DIE $OKU MENTE ODER DEN /RDNER §&~R ALLE "ENUTZER¦ ANZEIGT
346
Praxis
Inhalt !UF DER 3EITE §)NHALT¦ KyNNEN §ANSTyIGE !US DR~CKE¦ AUS DEM ENGLISCHSPRACHIGEN ,EXIKON ZENSIERT UND DER :UGRIFF AUF 7IKIPEDIA !RTIKEL ZU SEXUALWISSENSCHAFTLICHEN 4HEMEN IM 0RO GRAMM §,EXIKON¦ BLOCKIERT WERDEN !UERDEM KyNNEN BESTIMMTE )NTERNETSEITEN GESPERRT WERDEN Mail & iChat !UF DIESER 3EITE KANN -AIL DARAUF BESCHRiNKT WERDEN NUR % -AILS MIT BESTIMMTEN !DRES SEN AUSZUTAUSCHEN UND I#HAT AUF BESTIMMTE #HAT 0ARTNER BESCHRiNKT WERDEN $IE !DRESSEN KyNNEN MIT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ IN EIN 4EXTFELD EINGETRAGEN ODER MIT EINEM +LICK AUF DAS $REI ECK NEBEN DEM 4EXTFELD §.ACHNAME¦ AUS DEM !DRESSBUCH HERAUSGESUCHT WERDEN
Zugriffszeiten (IER KANN DIE .UTZUNG DES #OMPUTERS MIT DIE sem Account auf eine bestimmte Zeitspanne BEGRENZT WERDEN $IE :EIT KANN F~R 7ERKTAGE UND DAS 7OCHENENDE UNTERSCHIEDLICH EINGE STELLT WERDEN !UERDEM KANN DIE .UTZUNG DES #OMPUTERS ZU BESTIMMTEN :EITEN GANZ VERBO TEN WERDEN
Kontrollfelder in Mac OS X
347
Protokolle (IER KyNNEN 0ROTOKOLLE ~BER DIE :UGRIFFE AUF 7EBSEITEN GEyFFNETE 0ROGRAMME UND #HATS MIT I#HAT KONTROLLIERT WERDEN
7 246f
Praxis, Ink
Ink -IT )NK WURDE IN -AC /3 8 EINE SYSTEMWEI TE (ANDSCHRIFTERKENNUNG EINGEF~HRT !UF EI NEM 7ACOM 'RAFIKTABLETT KyNNEN HANDSCHRIFT LICHE 4EXTE GESCHRIEBEN WERDEN DIE DANN VON )NK IN #OMPUTER 4EXT UMGEWANDELT WERDEN $AS +ONTROLLFELD §)NK¦ ERSCHEINT NUR IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN WENN EIN 'RAFIKTABLETT
Einstellungen 1 Meine Handschrift ist: (IER KyNNEN 3IE EIN STELLEN WIE WEIT DIE "UCHSTABEN INNERHALB EINES 7ORTES BEI )HRER (ANDSCHRIFT AUSEINAN DER STEHEN 1 In jedem Programm Ink aktivieren: Ist diese /PTION AUSGEWiHLT KANN MIT DEM 3TIFT AN JEDER BELIEBIGEN 3TELLE DES 4ABLETTS GESCHRIE BEN WERDEN $ER 4EXT WIRD IN DAS OBERSTE OFFENE &ENSTER EINGEF~GT 7ENN DIE /PTION DEAKTIVIERT IST KyNNEN 3IE NUR IM )NK 0AD SCHREIBEN $ER FERTIGE 4EXT KANN DANN MIT DER 3CHALTFLiCHE §3ENDEN¦ IN DAS OBERSTE &ENSTER EINGEF~GT WERDEN
348
Praxis
ANGESCHLOSSEN IST &~R DIE &UNKTION DES 4ABLETTS M~SSEN DIE 7ACOM 4REIBER INSTALLIERT SEIN $IE (ANDSCHRIFTERKENNUNG WIRD MIT DER /PTION »Erkennung der Handschrift ist Ein« EINGESCHALTET 7ENN DIE (ANDSCHRIFTERKENNUNG EINGESCHALTET IST ERSCHEINT DIE )NK 7ERKZEUG PALETTE AUF DEM "ILDSCHIRM
1 Stiftoptionen: (IER KANN BESTIMMT WERDEN unter welchen Umständen zwischen Maus FUNKTION UND 3CHRIFTERKENNUNG GEWECHSELT WIRD -IT DER 3CHALTFLiCHE »Optionen« kön NEN DIESE %INSTELLUNGEN JUSTIERT WERDEN 1 Ink-Pad-Schrift: (IER WIRD DER :EICHENSATZ F~R DAS )NK 0AD BESTIMMT 1 Ink-Fenster einblenden: yFFNET DIE )NK 0ALET TE DIE ZUM )NK 0AD ERWEITERT WERDEN KANN 1 Ink in der Menüleiste anzeigen: -IT DEM )NK -EN~ %XTRA KyNNEN 3IE DAS )NK &ENSTER EIN UND AUSBLENDEN SOWIE DIE /PTION §)RGENDWO SCHREIBEN¦ AKTIVIEREN UND DEAKTIVIEREN Sprache !UF DIESER 3EITE KANN DIE 3PRACHE GEWiHLT WER DEN IN DER GESCHRIEBEN WIRD $AMIT WIRD DAS 'RUNDWyRTERBUCH BESTIMMT MIT DEM )NK DIE 7yRTER ERKENNT Zeichen Mit den Gesten können bestimmte Aktionen WiHREND DER 4EXTEINGABE AUSGEF~HRT WERDEN $IE 'ESTEN KyNNEN MIT DEM (iKCHEN EINZELN DEAKTIVIERT WERDEN "EI EINEM +LICK IN DIE :EILE WIRD RECHTS EINE !NIMATION DER 3TRICHF~HRUNG GEZEIGT
Wortliste -IT DER 3CHALTFLiCHE »Hinzufügen« kann ein 7ORT EINGEGEBEN WERDEN DAS HiUFIG BENUTZT WIRD )ST DAS 7ORT SCHON IM ALLGEMEINEN 7yR TERBUCH ENTHALTEN WIRD ES NICHT IN DIE 7ORT LISTE AUFGENOMMEN -IT DEN 3CHALTFLiCHEN »Bearbeiten« und »Löschen« KANN EIN %INTRAG GELySCHT BZW GEiNDERT WERDEN
Kontrollfelder in Mac OS X
349
Maus !UF DER 3EITE §-AUS¦ PASSEN 3IE DIE 'ESCHWIN DIGKEIT DER -AUSBEWEGUNG UND DES $OPPEL KLICK )NTERVALLS )HREN PERSyNLICHEN 6ORLIEBEN AN )ST EINE -EHRTASTENMAUS MIT 3CROLLRAD ANGESCHLOSSEN KyNNEN 3IE ZUSiTZLICH DIE -AUS TASTEN TAUSCHEN UND DIE 'ESCHWINDIGKEIT DES 3CROLLRADES EINSTELLEN )ST EINE -IGHTY -OUSE ANGESCHLOSSEN KyNNEN DIE -AUSTASTEN EINZELN MIT &UNKTIONEN BELEGT ODER DEAKTIVIERT WERDEN 1 Zoomen per Scrollrad bei gedrückter XTaste: 7IRD DAS 3CROLLRAD ZUSAMMEN MIT DER GEDR~CKTEN 4ASTE DIE HIER BESTIMMT WIRD BEWEGT WIRD DER "ILDSCHIRMINHALT HERANGE ZOOMT 5NTER §/PTIONEN¦ KANN DAS 6ERHAL TEN EINGESTELLT WERDEN Bluetooth-Maus konfigurieren -IT EINEM +LICK AUF DIESE 3CHALTFLiCHE KANN EINE "LUETOOTH -AUS GESUCHT UND MIT EINEM !SSISTENTEN KONFIGURIERT WERDEN
7 204
Praxis, MobileMe
MobileMe "EIM ERSTEN :UGRIFF GEBEN 3IE AUF DER 3EITE DIE SICH ZUERST yFFNET .AMEN UND 0ASSWORT )HRES -OBILE-E !CCOUNTS EIN $ANN ERST ER SCHEINEN DIE ANDEREN 3EITEN 7ENN 3IE KEINEN -OBILE-E !CCOUNT BESITZEN KyNNEN 3IE SICH
350
Praxis
MIT DER 3CHALTFLiCHE §7EITERE )NFORMATIONEN¦ F~R EINEN 0ROBE !CCOUNT ANMELDEN $AF~R WIRD DIE -OBILE-E )NTERNET 3EITE IM )NTERNET "ROWSER GEyFFNET
Account (IER WIRD DER 3TATUS DES !CCOUNTS ANGEZEIGT
Sync !UF DIESER 3EITE KyNNEN 3IE BESTIMMEN WELCHE $ATEN ~BER -OBILE-E SYNCHRONISIERT WERDEN UND DIE 3YNCHRONISATION MANUELL STARTEN 1 Mit MobileMe synchronisieren: -IT DER /P TION §!UTOMATISCH¦ WIRD JEDE _NDERUNG AUF dem Mac automatisch auf MobileMe über TRAGEN 1 Weitere Optionen: -IT §3YNC $ATEN ZUR~CK SETZEN¦ KyNNEN 3IE DIE $ATEN AUF -OBILE-E durch die von Ihrem Mac ersetzen oder UMGEKEHRT !UERDEM WERDEN DIE BEI )HREM -OBILE-E !CCOUNT ANGEMELDEN #OMPUTER AUFGELISTET UND LASSEN SICH ABMELDEN
213 7
Praxis, MobileMeSync
iDisk !UF DIESER 3EITE WERDEN 'RyE UND VERF~GBARER 3PEICHERPLATZ DER §)NTERNET &ESTPLATTE¦ I$ISK ANGEZEIGT DIE IM -OBILE-E !CCOUNT ENTHALTEN IST $IE I$ISK KANN DANN DIREKT ~BER DAS -EN~ §'EHE ZU¦ DES &INDERS GEyFFNET WERDEN !UER DEM WERDEN HIER :UGRIFFSRECHTE UND +ENNWORT F~R DIE FREIGEGEBENEN /RDNER AUF DER I$ISK BESTIMMEN Zugang zu meinem Mac 7ENN DIESE /PTION AKTIVIERT IST KANN -OBILE -E ALS 2ELAIS F~R &ILE &REIGABE UND 3CREEN &REIGABE VERWENDET WERDEN Kontrollfelder in Mac OS X
351
Monitore $AS +ONTROLLFELD §-ONITORE¦ PASST SICH AN DIE UNTERSCHIEDLICHEN 'EGEBENHEITEN DER (ARD WARE AN ,EDIGLICH DIE 3EITEN §-ONITOR¦ UND §&ARBEN¦ SIND BEI ALLEN -ACS ERREICHBAR Monitore 1 Auflösungen: In diesem Bereich werden die MyGLICHEN -ONITORAUFLySUNGEN IN EINER ,ISTE ANGEZEIGT $IE !UFLySUNG KANN DURCH EINEN EINFACHEN +LICK IN DIE ENTSPRECHENDE :EILE GEWECHSELT WERDEN 1 Farben: (IER KANN AUS EINEM !UFKLAPPMEN~ DIE &ARBTIEFE AUSGEWiHLT WERDEN 1 Wiederholrate: (IER KANN AUS EINEM !UF KLAPPMEN~ DIE &REQUENZ DES -ONITORS BE STIMMT WERDEN 1 Helligkeit und Kontrast: "EI EINIGEN -O NITOREN KyNNEN HIER DIE (ELLIGKEIT UND DER +ONTRAST DES "ILDSCHIRMS MIT ZWEI 3CHIEBERN EINGESTELLT WERDEN 1 Monitore in der Menüleiste anzeigen: Mit DEM -ONITOR -EN~ %XTRA KANN ZWISCHEN MEHREREN -ODI AUS &ARBTIEFE UND !UFLySUNG GEWECHSELT WERDEN )M -EN~ %XTRA LiSST
Anordnen 7ENN EIN WEITERER -ONITOR ANGESCHLOSSEN WURDE KANN DIE 3EITE §!NORDNEN¦ GEyFFNET WERDEN (IER WERDEN DIE "ILDSCHIRME MITEINAN DER GRUPPIERT !UCH AUF DEM ZWEITEN -ONITOR ERSCHEINT DIE 3EITE §-ONITOR¦ ZUM %INSTELLEN DER &ARBTIEFE -IT DER 3CHALTFLiCHE §Bildschirme erkennen¦ AUF DER 3EITE §-ONITORE¦ KyNNEN IM LAUFENDEN "ETRIEB ANGESCHLOSSENE -ONITORE ANGEMELDET WERDEN 1 Bildschirme synchronisieren: -IT DIESER /P TION ZEIGEN BEIDE -ONITORE DAS GLEICHE "ILD
352
Praxis
sich unter »Benutzte Einstellungen merken« DIE !NZAHL DER -ODI BESTIMMEN DIE DORT ER SCHEINEN SOLLEN 1 Drehung: &ALLS EIN -ONITOR HOCHKANT AUSGE RICHTET IST KANN DIE $ARSTELLUNG DES )NHALTS KANN AUF DEM -ONITOR GEDREHT WERDEN
Farben (IER KANN EIN VORHANDENES #OLOR3YNC 0ROFIL AUSGEWiHLT WERDEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §+ALIBRIEREN¦ WIRD DER +ALIBRIERUNGSASSISTENT GESTARTET §0ROFIL yFFNEN¦ ZEIGT DIE $ETAILS DES 0ROFILS IM §#OLORSYNC $IENSTPROGRAMM¦ AN
240ff 7
Praxis, Farbmanagement
Optionen "EI EINIGEN $ISPLAYS ® Z" BEIM !PPLE #INEMA $ISPLAY ODER BEIM #INEMA ($ $ISPLAY ® STEHT EINE ZUSiTZLICHE 3EITE §/PTIONEN¦ ZUR 6ERF~ GUNG IN DER (ARDWARE SPEZIFISCHE %INSTEL LUNGEN VORGENOMMEN WERDEN KyNNEN (IER LEGEN 3IE BEISPIELSWEISE F~R EIN !PPLE #INEMA $ISPLAY FEST WELCHE &UNKTION DIE %INSCHALTTASTE AUSF~HRT
Netzwerk
160ff 7
Praxis, Netzwerk
$IE %INSTELLUNGEN IM +ONTROLLFELD §.ETZWERK¦ KyNNEN NUR VON !DMIN "ENUTZERN VORGENOM MEN WERDEN 1 Umgebung )N DIESEM !UFKLAPPMEN~ KyNNEN 3IE ZWISCHEN VERSCHIEDENEN .ETZ WERKUMGEBUNGEN WECHSELN F~R DIE 3IE DIE %INSTELLUNGEN EINZELN VORNEHMEN -IT DEM Befehl »Umgebung bearbeiten« KyNNEN 3IE NEUE 5MGEBUNGEN ANLEGEN 5MGEBUNGEN LySCHEN ODER VORHANDENE 5MGEBUNGEN UM BENENNEN ODER DUPLIZIEREN 1 Assistent …: -IT DIESER 3CHALTFLiCHE KANN DER »Netzwerk-Assistent« oder die »Netzwerk-
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Praxis, AdminBenutzer
Kontrollfelder in Mac OS X
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7 160ff
Praxis, etzwerk N
Diagnose« gestartet werden, mit dem/der Sie Schritt für Schritt eine Umgebung konfigurieren bzw. Probleme mit der NetzwerkVerbindung eingrenzen können. 1 Zurücksetzen: Die Änderungen werden rückgängig gemacht. 1 Anwenden: Wenn Sie die Schaltfläche »Anwenden« klicken, werden die geänderten Einstellungen aktiviert. Unter Umständen werden dafür vorhandene Verbindungen unterbrochen und neu aufgebaut. Dienste In einer Liste auf der linken Seite werden die aktiven Schnittstellendienste aufgelistet. Ein grünes, gelbes oder rotes Licht und eine kurze Beschreibung zeigt dabei den Status des jeweiligen Dienstes an. Mit einem Doppelklick können Sie einen der Dienste auswählen und für jeden einzelne Einstellungen vornehmen. Mit der »+«-Schaltfläche können Sie weitere Dienste hinzufügen. So lassen sich auch unterschiedliche IP-Adressen und Protokolle gleichzeitig auf einer Schnittstelle einsetzen. Mit der »–«-Schaltfläche kann der ausgewählte Dienst aus der Liste entfernt werden. Im Menü mit dem Zahnrad können Dienste für die ausgewählte Umgebung aktiviert, deaktiviert und in ihrer Priorität verschoben werden. Im Bereich rechts wird der Status des links ausgewählten Dienstes noch einmal genauer beschrieben. Je nach ausgewähltem Dienst können unterschiedliche Grundeinstellungen vorgenommen werden. Detaillierte Einstellungen können mit der Schaltfläche »Weitere Optionen« vorgenommen werden.
354 Praxis
160ff 7
1 "EI %THERNET UND &IRE7IRE WIRD DIE )0V +ON FIGURATION VORGENOMMEN 1 "EI !IR0ORT KANN DAS .ETZ AUSGEWiHLT WER DEN 1 "EI EINER 000 6ERBINDUNG -ODEM "LUE TOOTH ODER $3, GEBEN 3IE IN DIE %INGABEFEL DER DEN .AMEN DAS +ENNWORT UND EVTL DIE 4ELEFONNUMMER DES 000 :UGANGS EIN
Praxis, Netzwerk
Weitere Optionen
5NTER §7EITERE /PTIONEN¦ WERDEN JE NACH AUSGEWiHLTEM $IENST UNTERSCHIEDLICHE 3EITEN ANGEZEIGT AirPort !UF DER 3EITE §!IR0ORT¦ WERDEN %INSTELLUNGEN F~R DAS !IR0ORT .ETZWERK VORGENOMMEN 1 Bevorzugte Netzwerke: )N DER ,ISTE WERDEN 7,!. .ETZWERKE AUFGELISTET F~R DIE BEI DER 6ERBINDUNG DIE /PTION §$IESES .ETZWERK MERKEN¦ AKTIVIERT WAR 3IE KyNNEN MIT DER -AUS IN DER 2EIHENFOLGE VERSCHOBEN WERDEN $IE § ¦ 3CHALTFLiCHE yFFNET EINEN $IALOG MIT DEM 3IE WEITERE .ETZWERKE HINZUF~GEN KyN NEN 1 Alle Netzwerke merken, mit denen der Computer verbunden war: Neue Netzwerke wer DEN AUTOMATISCH IN DIE ,ISTE EINGEF~GT 1Verbindungen mit drahtlosen Netzwerken beim Abmelden trennen: Wenn der Benutzer SICH MIT DEM "EFEHL §!BMELDEN¦ ac1 AB MELDET WIRD DIE 6ERBINDUNG GETRENNT 1 Administratorkennwort erforderlich für: (IER KANN F~R BESTIMMTE %INSTELLUNGEN BESTIMMT WERDEN DASS DIESE NUR VON !DMIN "ENUTZERN VORGENOMMEN WERDEN D~RFEN
Kontrollfelder in Mac OS X
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Praxis, etzwerk N
TCP/IP Auf der Seite »TCP/IP« werden die Einstellungen für Netzwerkverbindungen über das TCP/ IP-Protokoll vorgenommen. 1 IPv4 konfigurieren: In einem Aufklappmenü wird die Konfigurationsmethode ausgewählt. Diese und die Daten, die Sie in die folgenden Felder eintragen müssen, erfahren Sie von Ihrem Internet-Provider oder Netzwerkadministrator. Wenn ein DSL-Router vorhanden ist oder auch innerhalb eines Intranets wird meist DHCP verwendet. Hier kann mit der Schaltfläche »„DHCP-Lease“ erneuern« vom Server eine neue IP-Adresse angefordert werden. Wenn im Netzwerk kein DHCP-Server vorhanden ist, wählt der Mac mit der Einstellung »DHCP« über IPv4-link-local selber eine IP-Adresse. Manche DHCP-Server teilen anhand der »DHCP-Client ID« den Clients immer dieselben IP-Adressen zu. BootP wird nur noch sehr selten verwendet. Bei der Konfigurationsmethode »DHCP mit manueller Adresse« wird die IP-Adresse manuell vergeben, die restlichen Daten werden aber vom DHCP-Server angefordert.
DNS Die Name-Server-Adresse (»DNS-Server«) wird für eine Internetverbindung zum Auflösen der Domain-Namen gegen die IP-Adressen der Server verwendet, auf denen sich die aufgerufenen Internetseiten befinden. Bei DHCPServerkonfigurationen wird die DNS-Adresse automatisch vergeben.
356 Praxis
Die IP-Adressen mit Subnetzmaske und Routeradresse können alternativ auch manuell vergeben werden. Mit der Einstellung »Aus« wird IPv4 deaktiviert. 1 IPv6 konfigurieren: Die IPv6-Adresse wird automatisch aus der Ethernet-Adresse (MAC) und weiteren Faktoren generiert. Mit dem Menü können aber auch manuell eine IPv6Adresse und eine IPv6-Router-Adresse angelegt werden. Hier kann IPv6 auch deaktiviert werden.
WINS Hier bestimmen Sie die Windows-Arbeitsgruppe und -Domäne.
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Praxis, Netzwerk
802.1x Auf dieser Seite werden die Einstellungen für eine Anmeldung an ein Netzwerk nach IEEE 802.1x über einen RADIUS-Server vorgenommen. Die dafür nötigen Daten erfahren Sie vom Netzwerkadministrator.
Proxies Auf dieser Seite können für die InternetProgramme Proxys eingerichtet werden. Ein Proxy ist ein beim Internetprovider zwischengeschalteter Server, der alle Daten annimmt und in seinen Cache legt. Bei eingerichtetem Proxy werden häufig angefragte Daten statt von den Servern im Internet vom Proxy geholt. Der Proxy für unterschiedliche Protokolle kann durch Ankreuzen aktiviert werden. Wenn der jeweilige Proxy-Typ in der Liste ausgewählt ist, kann in das Texteingabefeld die Adresse und die Portnummer eingetragen werden.
Kontrollfelder in Mac OS X
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Praxis, etzwerk N
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Praxis, Netzwerk, MTU
Ethernet Auf dieser Seite können erweiterte Einstellungen für die Ethernet-Schnittstelle vorgenommen werden. Normalerweise handelt die Ethernet-Schnittstelle die Geschwindigkeit und den Duplex mit der Gegenstelle aus (autoselect). Wenn im Menü »Konfiguration« die Option »Manuell« ausgewählt wurde, können die Einstellungen manuell vorgenommen werden. 1 Geschwindigkeit und Duplex: In den Menüs kann aber stattdessen eine feste Geschwindigkeit ausgewählt und der Halb- oder VollDuplex-Betrieb eingestellt werden. 1 Maximale Paketgröße (MTU): Die maximale Paketgröße im Internet beträgt 1500 Bytes. So genannte Jumbopakete (9000 Bytes groß) verbessern das Verhältnis zwischen den Protokoll-Daten und den eigentlichen Daten. Ein eigener Wert wird beispielsweise in manchen Konfigurationen für die Internet-Anbindung über einen Router und DSL gebraucht. Modem Die Seite »Modem« ist für die Schnittstellenverbindung von »PPP« zuständig. Für Modems, die an der Telefonleitung betrieben werden, und Mobiltelefone werden unterschiedliche Einstellungen vorgenommen. 1 Hersteller und Modell: In zwei Aufklappmenüs lässt sich ein Modem für die PPP-Verbindung auswählen, dessen Modemskript sich im Ordner »/Library/Modem Scripts« befindet. Die Skripte gängiger Modemmodelle – inklusive Infrarot-Verbindungen zu Handys und Nullmodemverbindungen – werden bei der Installation von Mac OS X in diesen Ordner gelegt. Skripte für weitere Modems lassen sich im Internet finden. 1 Fehlerkorrektur und Kompression im Modem aktivieren: Die Fehlerkorrektur und Kompression im Modem lässt sich abschalten,
358 Praxis
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falls die Gegenstelle diese Funktionen nicht unterstützt. 1 Wählmodus: Wichtig für viele Telefonanlagen ist die Einstellmöglichkeit »Freizeichen ignorieren«. Ist sie ausgewählt, versucht das Modem auch ohne Freizeichen eine Verbindung aufzubauen. Das Modem kann dann zuerst die Amtsziffer wählen und von der Telefonanlage ein Amt erhalten. 1 Wählart: Mit »Ton« oder »Impuls« wird die Wählart eingestellt. Sie hängt von der Art der Telefonverbindung ab. 1 Lautsprecher: Hier lässt sich einstellen, ob der Ton des Modems hörbar ist. 1 APN: Hier tragen Sie den Namen des Access Points ein, über den das Mobiltelefon die Internetverbindung aufbauen soll. 1 CID: Bei manchen Providern muss zusätzlich ein Connection Identifier bestimmt werden.
Praxis, Netzwerk
PPP Auf der Seite »PPP« werden Einstellungen für den Verbindungsaufbau über ein Modem, ein Mobiltelefon bzw. DSL und das PPP-Protokoll mit einem Internet-Provider vorgenommen. Im Menü »Einstellungen« kann zwischen Einstellungen für die Sitzung und die Konfiguration gewechselt werden. 1 Bei Bedarf automatisch verbinden: Eine PPPVerbindung wird automatisch hergestellt, wenn z.B. im Internetbrowser eine Adresse eingegeben wird. Ist die Option nicht angekreuzt, muss die Verbindung manuell hergestellt werden. 1 Alle x Minuten nachfragen, um die Verbindung aufrecht zu halten: Nach der eingestellten Zeit erscheint eine Abfrage. Wird diese nicht bestätigt, wird die Verbindung automatisch nach etwa 20 Sekunden beendet. 1 Verbindung trennen, falls sie x Minuten nicht verwendet wurde: Die Verbindung
Kontrollfelder in Mac OS X
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Praxis, etzwerk N
wird beendet, sofern keine Netzwerkaktivität festgestellt werden kann. 1 Beim Abmelden des Benutzers die Verbindung trennen: Wenn der Benutzer sich mit dem Befehl »Abmelden« (acQ) abmeldet, wird die Verbindung getrennt. 1 Beim wechseln des Benutzeraccounts abmelden: Wenn der Benutzer mit dem schnellen Benutzerwechsel gewechselt wird, wird die Verbindung getrennt. 1 Nach dem Wählen Kennwort verlangen: Das Kennwort wird nicht gespeichert. 1 Bei Besetztzeichen X Wahlversuche im Abstand von Y Sekunden: Hier kann die Anzahl der Anwahlversuche und die Wartezeit dazwischen bestimmt werden. 1 Ausführliches Protokoll: Über jede Verbindung wird ein kurzes Protokoll aufgezeich-
net, das im Programm »Konsole« unter »ppp.log« eingesehen werden kann. Mit der Option »Ausführliches Protokoll« werden alle Verbindungsparameter aufgezeichnet. 1 Über ein Terminalfenster verbinden (über Befehlszeile): Wenn diese Option aktiviert ist, kann die Verbindung über ein Terminalfenster aufgebaut werden. Die benötigten Steuerbefehle für den Verbindungsaufbau werden per Tastatur eingegeben. Außerdem kann ein Terminal-Skript bestimmt werden. 1 Mit den Optionen »TCP-Headerkomprimierung verwenden« und »PPP-Echopakete versenden« kann die Verbindung optimiert werden.
Schreibtisch & Bildschirmschoner Schreibtisch Auf der Seite »Schreibtisch« bestimmen Sie Ihren persönlichen Schreibtischhintergrund. Dafür können Sie einfach eine Bilddatei in das Vorschaufeld ziehen oder ein Bild aus der Sammlungsvorschau anklicken. In der Liste links können Sie zwischen verschiedenen Kategorien wählen. Die von Apple vorgegebenen Schreibtischbilder befinden sich im Ordner »/Library/Desktop Pictures«. Darunter wird der Ordner »Bilder« aufgelistet.
360 Praxis
Wenn iPhoto installiert ist, wird zusätzlich auch wird die iPhoto-Library in der Liste angezeigt. Mit der »+«-Schaltfläche können Sie beliebige Ordner auf Ihrer Festplatte ganz unten in die Liste einfügen. Alle Bilddateien im ausgewählten Ordner – JPEG-, TIFF-, PDF-Dateien etc. – werden in der Sammlungsvorschau angezeigt. Je nach Format kann das ausgewählte Bild zentriert, auf die Größe des Schreibtischs skaliert oder gekachelt
DARGESTELLT WERDEN )ST DAS "ILD KLEINER ALS DER "ILDSCHIRM LiSST SICH ZUSiTZLICH EINE (INTER GRUNDFARBE BESTIMMEN 1 Bild ändern: )ST DIESE /PTION AKTIVIERT WIRD DAS (INTERGRUNDBILD NACH DEM IM -EN~ BE STIMMTEN :EITRAUM AUTOMATISCH GEWECHSELT 1 Zufällige Reihenfolge: Die Bilder werden NACH :UFALLSPRINZIP GEWECHSELT 1 Transparente Menüleiste: (IER KANN DIE 4RANSPARENZ DER -EN~LEISTE AUSGESCHALTET WERDEN Bildschirmschoner !UF DIESER 3EITE KANN EIN "ILDSCHIRMSCHONER AUSGEWiHLT UND KONFIGURIERT WERDEN $IE VON !PPLE VORINSTALLIERTEN "ILDSCHIRMSCHONER -ODULE BEFINDEN SICH IM /RDNER §3YSTEM ,IBRARY3CREEN 3AVERS¦ 7EITERE -ODULE KyN NEN IN DEN /RDNER §,IBRARY3CREEN 3AVERS¦ F~R ALLE "ENUTZER ODER IN DEN /RDNER §Privat ,IBRARY3CREEN 3AVERS¦ F~R NUR EINEN "ENUTZER HINZUGEF~GT WERDEN $IE ,ISTE ZEIGT ZUERST die Bildschirmschoner für jeden Benutzer und DANN DIE PRIVATEN "ILDSCHIRMSCHONER 3TATT EINES RICHTIGEN "ILDSCHIRMSCHONERS KANN AUCH EIN /RDNER MIT "ILDERN F~R EINE $IASCHAU DIE ALS "ILDSCHIRMSCHONER ANGEZEIGT WIRD BESTIMMT WERDEN 5NTER §"ILDER¦ WERDEN DIE /RDNER MIT DEN 3CHREIBTISCHBILDERN AUFGE LISTET UND DER PRIVATE "ILDER /RDNER -IT §/RD NER AUSWiHLEN¦ KANN EIN /RDNER AUSGEWiHLT WERDEN 'ANZ UNTEN STEHT DIE I0HOTO ,IBRARY ZUR !USWAHL 1 Vorschau: )N DIESEM "EREICH WIRD EINE 6OR SCHAU DES AUSGEWiHLTEN -ODULS ANGEZEIGT 1 Optionen: (IER KyNNEN SPEZIFISCHE %INSTEL LUNGEN F~R DAS AUSGEWiHLTE -ODUL VORGE NOMMEN WERDEN 1 Testen: Der Bildschirmschoner wird sofort GESTARTET BIS DER -AUSZEIGER BEWEGT WIRD 1 Aktivieren nach: (IER KyNNEN 3IE DIE :EIT NACH DER LETZTEN -AUSBEWEGUNG ODER
4ASTATUREINGABE EINSTELLEN NACH DER DER "ILDSCHIRMSCHONER AKTIVIERT WERDEN SOLL $ER "ILDSCHIRMSCHONER WIRD DURCH "EWEGEN DER -AUS ODER $R~CKEN EINER BELIEBIGEN 4ASTE BEENDET 1 Zufällig auswählen: )ST DIESE /PTION AKTI VIERT WIRD BEIM !KTIVIEREN PER :UFALL EIN "ILD SCHIRMSCHONER AUSGEWiHLT 1 Aktive Ecken: Für jede Ecke des Bildschir mes kann aus einem Menü eine Funktion AUSGEWiHLT WERDEN 3OBALD DIE -AUS IN DIE %CKE BEWEGT WIRD IN DER DIE &UNKTION §"ILD SCHIRMSCHONER EIN¦ AUSGEWiHLT WURDE WIRD Kontrollfelder in Mac OS X
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7 337
Kontrollfeld »Energie sparen«, Ruhezustand der Monitore
7 278ff
Praxis, Sicherheit
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Kontrollfeld »Benutzer«, Anmelde optionen
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Technik, virtueller Speicher
der Bildschirmschoner aktiviert. Befindet sich der Mauszeiger in der Ecke des Bildschirms, die mit der Funktion »Bildschirmschoner aus« belegt wurde, so wird der Bildschirmschoner auch nach der eingestellten Zeit nicht aktiviert. Außerdem stehen die ExposéFunktionen für die Ecken zur Auswahl. Als energiesparende und materialschonende Variante steht hier zusätzlich der »Ruhezustand des Bildschirms« zur Auswahl, bei dem die Grafik-Hardware und die Hintergrundbeleuchtung ausgeschaltet werden.
Sicherheit Allgemein 1 Kennwortabfrage beim Beenden des Ruhezustandes oder des Bildschirmschoners: Sobald der Bildschirmschoner oder der Ruhezustand aktiviert wurde, wird Ihr Schreibtisch nicht mehr ohne Eingabe des Passwortes sichtbar. Mit einem Klick auf »Benutzer wechseln« wird das Anmeldefenster geöffnet. 1 Automatisches Anmelden deaktivieren: Eine eventuell im Kontrollfeld »Benutzer« eingerichtete automatische Anmeldung wird deaktiviert. Beim Starten des Computers zeigt sich zuerst das Anmeldefenster. 1 Kennwortabfrage für die Freigabe jeder geschützten Systemeinstellung: Systemeinstellungen, die geschützt werden können, sind beim Öffnen geschützt und werden erst nach Klick auf das Schlösschen und Eingabe eines Admin-Passwortes freigegeben.
362 Praxis
1 Abmelden nach X Minuten Inaktivität: Nach der vorgegebenen Zeit ohne Tastatureingabe oder Mausbewegung wird der Befehl »Abmelden« (acQ) ausgeführt. Nach weiteren 120 Sekunden werden dann alle Programme beendet, der Benutzer abgemeldet und das Anmeldefenster geöffnet. 1 Sicheren virtuellen Speicher verwenden: Die Swap-Dateien auf der Festplatte werden verschlüsselt, sodass – z.B. wenn von einem anderen Volume gestartet wurde – keine Informationen aus ihnen herausgelesen werden können. 1 Ortungsdienste deaktivieren: Der Standort Ihres Rechners kann von entsprechenden Programmen nicht mehr über den WLANbasierten Ortungsdienst ermittelt werden. 1 Infrarotempfänger für Fernbedienungen deaktivieren: Ist diese Option aktiviert, kann
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)HR -AC NICHT MEHR ~BER EINE &ERNBEDIENUNG GESTEUERT WERDEN -IT DER 3CHALTFLiCHE §+OPPELN¦ KyNNEN 3IE ALTERNATIV DIE 6ERBIN DUNG AUF EINE BESTIMMTE &ERNBEDIENUNG BESCHRiNKEN
Praxis, Sicherheit
FileVault -IT DER 3CHALTFLiCHE »Hauptkennwort festlegen« KANN EIN +ENNWORT FESTGELEGT WERDEN MIT DEM ALLE &ILE6AULT )MAGES AUF DIESEM #OMPUTER ENTSCHL~SSELT WERDEN KyNNEN 7ENN 3IE DIE 3CHALTFLiCHE »FileVault aktivieren …« KLICKEN WERDEN 3IE ® NACH !BFRAGE DES "ENUT ZERPASSWORTES ® ZUERST ABGEMELDET UND )HR privater Benutzerordner wird auf ein verschlüs SELTES $ISK )MAGE VERSCHOBEN $ANACH KyNNEN 3IE SICH GANZ NORMAL WIEDER ANMELDEN
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Praxis, Benutzerordner
203 7
Praxis, Disk-Images
Firewall -IT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §3TARTEN¦ WIRD DIE &IREWALL AKTIVIERT $ANN KyNNEN UNTER Weitere Optionen %INSTELLUNGEN VORGENOM MEN WERDEN -IT DER § ¦ 3CHALTFLiCHE KyNNEN 3IE 0ROGRAMME IN DIE ,ISTE EINF~GEN UND F~R DIESE 0ROGRAMME EINGEHENDE 6ERBINDUN GEN ERLAUBEN ODER VERBIETEN )ST DIE /PTION §3IGNIERTER 3OFTWARE AUTOMATISCH ERLAUBEN EINGEHENDEN 6ERBINDUNGEN AUS DEM .ETZ WERK ZU EMPFANGEN¦ AKTIVIERT M~SSEN 3IE DIE 6ERBINDUNG F~R SIGNIERTE 0ROGRAMME NICHT EIN ZELN FREIGEBEN 7IRD EIN $IENST IM +ONTROLLFELD §&REIGABE¦ AKTIVIERT WERDEN EINGEHENDE 6ER BINDUNGEN F~R DIESEN ERLAUBT %R ERSCHEINT IM OBEREN 4EIL DER ,ISTE 1 Alle eingehenden Verbindungen blockieren: $IE &IREWALL IST GESCHLOSSEN !UER ZU DEN $IENSTEN §CONFIGD¦ §M$.32ESPONDER¦ UND § RACOON¦ SIND KEINE EINGEHENDEN 6ERBIN DUNGEN AUS DEM .ETZWERK MyGLICH 1 Tarnmodus aktivieren: Der Rechner antwor TET NICHT AUF !NFRAGEN AUS DEM .ETZWERK
283 7
Praxis, Sicherheit im Netzwerk, Firewall
Kontrollfelder in Mac OS X
363
7 79
Praxis, Software aktualisieren
Softwareaktualisierung -IT DEM +ONTROLLFELD §3OFTWAREAKTUALISIERUNG¦ KyNNEN "ESTANDTEILE VON -AC /3 8 ~BER DAS )NTERNET AKTUALISIERT WERDEN $AF~R WIRD DAS 0ROGRAMM §3OFTWAREAKTUA LISIERUNG¦ IM /RDNER § 3YSTEM,IBRARY#ORE 3ERVICES¦ GESTARTET UND DER -AC STELLT ~BER DAS )NTERNET EINE 6ERBINDUNG ZUM !PPLE 3ERVER HER )ST AKTUELLERE 3OFTWARE ALS DIE INSTALLIERTE VOR HANDEN KANN DIESE IN EINER ,ISTE AUSGEWiHLT WERDEN )M UNTEREN "EREICH WERDEN )NFORMA TIONEN ZUR AUSGEWiHLTEN 3OFTWARE ANGEZEIGT %IN +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §)NSTALLIEREN¦
Planmäßige Überprüfung 1 Jetzt suchen: %IN +LICK AUF DIESE 3CHALTFLiCHE yFFNET DAS 0ROGRAMM §3OFTWAREAKTUALISIE RUNG¦ UND STARTET DEN 3UCHVORGANG 1 Nach Updates suchen: Der Mac sucht nach DEM EINGESTELLTEN :EITPLAN AUTOMATISCH NACH 3OFTWARE 5PDATES 1 Wichtige Updates im Hintergrund laden: "ESTIMMTE 5PDATES WERDEN OHNE !BFRAGE HERUNTERGELADEN UND KyNNEN DANN SOFORT INSTALLIERT WERDEN Installierte Software )N EINER ,ISTE WERDEN DIE INSTALLIERTEN 3YSTEM 5PDATES AUFGELISTET
364
Praxis
sTARTET DIE )NSTALLATION .ICHT GEW~NSCHTE 3OFTWARE KANN MIT DEM "EFEHL »Update ignorieren« AUS DEM -EN~ §!KTUALISIEREN¦ AUS DER ,ISTE AUSGEBLENDET WERDEN -IT DEM "EFEHL »Ignorierte Updates zurücksetzen« aus dem -EN~ §3OFTWAREAKTUALISIERUNG¦ können diese ERNEUT GESUCHT WERDEN -IT DEN "EFEHLEN »Nur laden« oder »Paket installieren und behalten« KANN DIE 3OFTWARE AUCH F~R EINE SPiTERE )N STALLATION MIT DEM §)NSTALLATIONSPROGRAMM¦ GESICHERT WERDEN
Spotlight 140ff 7
)M +ONTROLLFELD §3POTLIGHT¦ WERDEN DIE %INSTEL LUNGEN F~R DIE 3POTLIGHT 3UCHE VORGENOMMEN 1 Tastatur-Kurzbefehle: Im unteren Bereich DES +ONTROLLFELDES KyNNEN 3IE 4ASTATURK~RZEL BESTIMMEN MIT DENEN DAS 3POTLIGHT -EN~ ODER DAS 3POTLIGHT &ENSTER GEyFFNET WERDEN
Praxis, Spotlight
Suchergebnisse (IER BESTIMMEN 3IE WELCHE $ATEITYPEN IM 3POTLIGHT -EN~ ERSCHEINEN $URCH 6ERSCHIEBEN DER %INTRiGE IN DER ,ISTE KyNNEN 3IE DIE 2EIHEN FOLGE IM 3POTLIGHT -EN~ BESTIMMEN
Privatsphäre $IE HIER EINGEF~GTEN /RDNER BLEIBEN VON DER 3UCHE DURCH 3POTLIGHT AUSGESCHLOSSEN
Kontrollfelder in Mac OS X
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Sprache $ER -AC KANN GESPROCHENE "EFEHLE ERKENNEN UND GESCHRIEBENE 4EXTE VORLESEN )M +ONTROLL FELD §3PRACHE¦ WERDEN DIE DAF~R NOTWENDIGEN %INSTELLUNGEN VORGENOMMEN $IE ZUGEHyRIGEN 3YSTEMKOMPONENTEN BEFINDEN SICH IM /RDNER §3YSTEM,IBRARY3PEECH¦ Spracherkennung 1 Ein/Aus: 7ENN DIE §3PEAKABLE )TEMS¦ AK TIVIERT SIND WERDEN DIE "EFEHLE IM /RDNER »Privat,IBRARY3PEECH3PEAKABLE )TEMS¦ AUF GESPROCHENES 7ORT HIN AUSGEF~HRT 3IE KyNNEN HIER AUCH !LIASE )HRER 0ROGRAMME ABLEGEN UM DIESE PER GESPROCHENEM "EFEHL ZU STARTEN 1 Einstellungen: !UF DIESER 3EITE STELLEN 3IE EIN UNTER WELCHEN 5MSTiNDEN DER #OMPUTER AUF )HRE "EFEHLE HyREN SOLL 1 Befehle: (IER BESTIMEN 3IE WELCHE 0ROGRAM ME PER 3PRACHSTEUERUNG GESTEUERT WERDEN SOLLEN Sprachausgabe -AC /3 8 STELLT 0ROGRAMMEN EINE 6ORLESE FUNKTION ZUR 6ERF~GUNG $IESE KANN WENN DIE ENTSPRECHENDEN /PTIONEN AKTIVIERT SIND UND %NGLISCH DIE 3TANDARDSPRACHE IST AUCH -ELDUN GEN DES 3YSTEMS UND VON 0ROGRAMMEN ODER EINE BELIEBIGE 4EXTAUSWAHL VORLESEN !UF DER 3EITE 3PRACHAUSGABE KANN IM -EN~ »Standardstimme« EIN 3TANDARDSPRECHER AUS GEWiHLT UND DIE 'ESCHWINDIGKEIT DES JEWEI LIGEN 3PRECHERS EINGESTELLT WERDEN $IE ® LEIDER NUR ENGLISCHSPRACHIGEN ® 3TIMMEN BEFINDEN SICH IM /RDNER §3YSTEM,IBRARY3PEECH 6OICES¦ :WEI DEUTSCHE 3TIMMEN GIBT ES Z" VON #EPSTRAL WWWCEPSTRALCOM F~R JE
366
Praxis
Sprache & Text Sprachen 1 Sprachen: $IE MEISTEN -AC /3 8 0ROGRAM ME WERDEN MIT MEHREREN 3PRACH PAKETEN AUSGELIEFERT )N DER ,ISTE KyNNEN 3IE BESTIM MEN WELCHE 3PRACHE IN DEN 0ROGRAMMEN VERWENDET WERDEN SOLL )ST DIESE 3PRACHE IM 0ROGRAMMBUNDLE NICHT ANGELEGT WIRD DIE NiCHSTE 3PRACHE IN DER ,ISTE VERWENDET -IT DER 3CHALTFLiCHE §"EARBEITEN¦ KyNNEN 3IE DIE 3PRACHEN AUSWiHLEN DIE IN DER ,ISTE ZUR !US WAHL STEHEN SOLLEN 1 Reihenfolge für sortierte Listen: (IER WIRD DIE DER ALPHABETISCHEN 3ORTIERUNG VON /BJEKTEN ZUGRUNDE LIEGENDE 3PRACHE EINGESTELLT Text !UF DIESER 3EITE KyNNEN 3ONDERZEICHEN BE STIMMT WERDEN DIE DURCH %INGABE EINER :EI CHENFOLGE ERZEUGT WERDEN !UERDEM KANN DIE 3PRACHNORM F~R 2ECHSCHREIBUNG 3ILBEN TRENNUNG UND !NF~HRUNGSZEICHEN BESTIMMT WERDEN
Formate (IER WERDEN DIE &ORMATE F~R $ATUM 5HRZEIT UND :AHLEN FESTGELEGT (IERDURCH WIRD AUCH DIE $ARSTELLUNG DER $ATUMSANGABEN BZW :AHLEN IN !NWENDUNGSPROGRAMMEN BEEINFLUSST 1 Region: )N DEM !UFKLAPPMEN~ §2EGION¦ KANN EINFACH ZWISCHEN VOREINGESTELLTEN ,iN DERFORMATEN AUSGEWiHLT WERDEN
Kontrollfelder in Mac OS X
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1 Anpassen: &~R $ATUM 5HRZEIT UND :AHLEN KANN ABER AUCH JEWEILS EIN EIGENES &ORMAT DEFINIERT WERDEN
Eingabequellen !UF DER 3EITE §%INGABEQUELLEN¦ WIRD DIE LiN DERSPEZIFISCHE 4ASTATURBELEGUNG AUSGEWiHLT 7ENN 4EXTE IN EINER FREMDEN 3PRACHE GESCHRIE BEN WERDEN ® Z" &RANZySISCH ODER 3PANISCH ® KANN IM 4ASTATUR -EN~ %XTRA ODER MIT EINEM 4ASTATURK~RZEL DIREKT DIE 4ASTATUR BELEGUNG GEWECHSELT WERDEN $ANN STEHEN DIE HiUFIG VERWENDETEN 3ONDERZEICHEN AUF DER OBERSTEN %BENE DER 4ASTATUR ZUR 6ERF~GUNG 1 Optionen für Eingabequelle: )ST DIE /PTION §&~R JEDES $OKUMENT EINE ANDERE ZULASSEN¦ aKTIVIERT WIRD DIE 4ASTATUR AUTOMATISCH IN DAS 3YSTEM UMGESCHALTET IN DEM EIN AUSGE WiHLTER 4EXT ERSTELLT WURDE 7 236
Praxis, Zeichenpalette
Tastatur- und Zeichenübersicht 7ENN DIE /PTION §4ASTATUR UND :EICHEN~BER SICHT¦ IN DER ,ISTE DER 4ASTATURBELEGUNGEN AK TIVIERT IST KyNNEN 3IE AUS DEM 4ASTATUR -EN~ MIT DEM "EFEHL §:EICHENPALETTE EINBLENDEN¦ EIN SCHWEBENDES &ENSTER yFFNEN IN DEM ALLE 5NICODE :EICHEN ANGEZEIGT WERDEN $IE 4AS TATUR~BERSICHT ZEIGT DIE AKTUELLE 4ASTATURBELE GUNG AN
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Praxis
Startvolume 7ENN 3IE DIESES +ONTROLLFELD AKTIVIEREN WER DEN SiMTLICHE 6OLUMES NACH STARTFiHIGEN 3YS TEMEN ABGESUCHT !KTIVIEREN 3IE EINES DER GEFUNDENEN 3YSTEME WIRD DER %INTRAG F~R DAS §BOOT DEVICE¦ IM .62!- GEiNDERT UND der Mac beim nächsten Neustart mit diesem 3YSTEM GESTARTET 7ENN 3IE DEN -AUSZEIGER AUF EIN /BJEKT BEWEGEN UND EIN WENIG WARTEN werden detailliertere Informationen zu diesem 3YSTEM EINGEBLENDET 5NTER DEN /BJEKTEN WIRD ANGEZEIGT WELCHES 3YSTEM AKTUELL AUSGEWiHLT IST -IT EINEM +LICK AUF DIE 3CHALTFLiCHE §.EU START¦ KyNNEN 3IE )HREN -AC DIREKT VOM AUSGE WiHLTEN 3YSTEM NEU STARTEN $AS 3TARTVOLUME KANN NUR VON EINEM !DMIN "ENUTZER GEWECH SELT WERDEN
68f 7
Technik, Systemstart
34 7
Technik, NVRAM
1 Im FireWire-Festplattenmodus neu starten: 7ENN 3IE DIESE 3CHALTFLiCHE KLICKEN WIRD DER -AC IM &IRE7IRE -ODUS NEU GESTARTET $IE interne Festplatte kann dann an einem ande REN -AC WIE EINE EXTERNE &IRE7IRE &ESTPLATTE GEMOUNTET WERDEN
80 7
Praxis, FireWireModus
Tastatur Tastatur !UF DIESER 3EITE LASSEN SICH %INSTELLUNGEN VOR NEHMEN DIE DAS 6ERHALTEN DER 4ASTATUR UND der 4ASTATURBELEUCHTUNG BEEINFLUSSEN 1 Wiederholrate und Ansprechverzögerung (IER KyNNEN 3IE MIT ZWEI 2EGLERN DIE 'E SCHWINDIGKEIT DER 4ASTATUR EINSTELLEN 1 Sondertasten: (IER KyNNEN 3IE DIE 4ASTEN a b CTRL UND DIE &ESTSTELLTASTE GEGENEINAN DER VERTAUSCHEN 1 Tastatur- und Zeichenübersicht in der Menüleiste anzeigen: !KTIVIERT DAS 4ASTATUR -EN~EXTRA
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Tastatur- und Zeichenübersicht
Kontrollfelder in Mac OS X
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Tastaturkurzbefehle !UF DIESER 3EITE KyNNEN DIE 4ASTATURKURZBE FEHLE AKTIVIERT UND DEAKTIVIERT WERDEN -IT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ KyNNEN EIGENE 4ASTATURBEFEH LE GLOBAL ODER IN BESTIMMTEN 0ROGRAMMEN DE FINIERT WERDEN $ER 4ASTATURBEFEHL WIRD IM ENT SPRECHENDEN -EN~ HINTER DEM ANGEGEBENEN -EN~ BEFEHL ANGEZEIGT SOBALD DAS 0ROGRAMM NEU GESTARTET WURDE 1 Tastatursteuerung: 7ENN DIE /PTION §!LLE 3TEUERUNGEN¦ AKTIVIERT KyNNEN 3IE MIT DER 4AB 4ASTE ZWISCHEN "EDIENELEMENTEN WIE 4EXTEINGABEFELDERN UND 3CHALTFLiCHEN WECH SELN $AS AKTIVIERTE %LEMENT BEKOMMT EINEN BLAUEN BZW GRAUEN 2AND UND KANN DANN MIT DER ,EERTASTE BEDIENT WERDEN -IT DEN 0FEILTASTEN KyNNEN 3IE IN !UFKLAPPMEN~S BLiTTERN UND DEN AUSGEWiHLTEN -EN~PUNKT MIT DER %INGABETASTE AUSWiHLEN ODER ES MIT DER 4ASTE §ESC¦ WIEDER SCHLIEEN Bluetooth-Tastatur konfigurieren -IT EINEM +LICK AUF DIESE 3CHALTFLiCHE KANN EINE "LUETOOTH 4ASTATUR GESUCHT UND MIT EI NEM !SSISTENTEN KONFIGURIERT WERDEN
370
Praxis
Time Machine 269ff 7
)M +ONTROLLFELD 4IME -ACHINE KANN DAS AUTO MATISCHE "ACKUP 3YSTEM KONFIGURIERT WERDEN 1 Ein/Aus: -IT DEM 3CHALTER WIRD DER "ACKUP 0ROZESS EIN BZW AUSGESCHALTET 1 Time Machine-Status in der Menüleiste anzeigen: -IT DEM 4IME -ACHINE -EN~ %XTRA KANN EIN "ACKUP ERSTELLT UND 4IME -ACHINE ZUM $URCHSUCHEN DER "ACKUPS GESTARTET WERDEN )ST 4IME -ACHINE NICHT KONFIGURIERT KyNNEN ANDERE 4IME -ACHINE "ACKUPS DURCHSUCHT WERDEN
Praxis, Time Machine
1 Backup-Volume auswählen: -IT EINEM +LICK AUF DIESE 3CHALTFLiCHE ERSCHEINT NUR SOLANGE NOCH KEIN "ACKUP 6OLUME AUSGEWiHLT IST KyNNEN 3IE EIN 6OLUME AUS DER ,ISTE AUSWiH LEN AUF DAS DIE "ACKUPS GESCHRIEBEN WERDEN SOLLEN 1 Volume wechseln: -IT DER 3CHALTFLiCHE § 6OLUME WECHSELN ¨¦ KyNNEN 3IE EIN ANDE RES 6OLUME ALS "ACKUP 6OLUME AUSWiHLEN 7IRD DER %INTRAG §/HNE¦ GEWiHLT WIRD 4IME -ACHINE DEAKTIVIERT 1 Time Capsule konfigurieren: $IESE 3CHALTFLi CHE yFFNET DAS !IR0ORT $IENSTPROGRAMM IN DEM 4IME #APSULE KONFIGURIERT WERDEN KANN 4IME#APSULE IST EINE 7,!. "ASISSTATION MIT .!3 .ETWORK !TTACHED 3TORAGE .ETZWERK &ESTPLATTE 1 Optionen: (IER KyNNEN /RDNER UND 6OLUMES DIE MIT DER 3CHALTFLiCHE § ¦ AUSGEWiHLT WER DEN VOM "ACKUP AUSGESCHLOSSEN WERDEN
Kontrollfelder in Mac OS X
371
Ton
7 323
Audio-MIDIKonfiguration
-IT DEM +ONTROLLFELD §4ON¦ WiHLEN 3IE DIE 7ARNTyNE DES #OMPUTERS DIE ,AUTSTiRKE DER 4ONWIEDERGABE SOWIE DEN !USGANG F~R DIE 4ONAUSGABE 7EITERE %INSTELLUNGEN KyNNEN IM 0ROGRAMM §!UDIO -)$) +ONFIGURATION¦ GE MACHT WERDEN 1 Gesamtlautstärke: (IER WIRD DER -ASTER GE REGELT DIE ,AUTSTiRKE DER ,AUTSPRECHER 1 Lautstärke in der Menüleiste anzeigen: Das ,AUTSTiRKE -EN~ %XTRA ZEIGT ANHAND SEI NES 3YMBOLS IN DER -EN~LEISTE DIE AKTUELLE ,AUSTiRKEEINSTELLUNG AN -IT EINEM +LICK ERSCHEINT EIN 2EGLER Toneffekte In einer Auswahlliste kann ein Warnton aus GEWiHLT WERDEN $IE ZUR !USWAHL STEHENDEN 7ARNTyNE BEFINDEN SICH IM /RDNER §3YSTEM ,IBRARY3OUNDS¦ %IGENE 7ARNTyNE IM !)&& &ORMAT KyNNEN IN DEN /RDNER §Privat,IBRARY 3OUNDS¦ GELEGT WERDEN 1 Warnton abspielen über: (IER WIRD DIE !UDIO +OMPONENTE AUSGEWiHLT ~BER DIE DIE 7ARNTyNE ABGESPIELT WERDEN 1 Warnton-Lautstärke: $IE ,AUTSTiRKE DES 7ARNTONS WIRD IM 6ERHiLTNIS ZUR 'ESAMT LAUTSTiRKE BESTIMMT 1 In der Benutzeroberfläche Toneffekte verwenden: "ESTIMMTE !KTIONEN ® Z" EIN /BJEKT IN DEN 0APIERKORB LEGEN ® WERDEN MIT 4ONEFFEKTEN UNTERLEGT Ausgabe (IER KANN UNTER DEN VERSCHIEDENEN INSTAL LIERTEN !UDIO +OMPONENTEN DER BEVORZUGTE 4ONAUSGANG F~R !UDIO 0ROGRAMME ® WIE BEI SPIELSWEISE I4UNES ® AUSGEWiHLT WERDEN -IT EINEM 2EGLER LiSST SICH DIE "ALANCE EINSTELLEN
372
Praxis
Eingabe )N DER ,ISTE KANN EINE 3TANDARD 4ONEINGABE QUELLE GEWiHLT WERDEN 5NTER §%INGANGSPEGEL¦ ZEIGT EIN 65 -ETER DEN AKTUELLEN 0EGEL AN MIT DEM 2EGLER §%INGANGSLAUTSTiRKE¦ KANN DER 'AIN GEREGELT WERDEN
Trackpad "EI EINEM .OTEBOOK ERSCHEINT DAS +ONTROLLFELD §4RACKPAD¦ IN DEN 3YSTEMEINSTELLUNGEN %S SIEHT JE NACH !RT DES EINGEBAUTEN 4RACKPADS UNTERSCHIEDLICH AUS $IE 'ESCHWINDIGKEIT DES 4RACKPADS KANN UNABHiNGIG VON EINER EVEN TUELL ZUSiTZLICH ANGESCHLOSSENEN -AUS EINGE STELLT WERDEN 1 Klicken, Bewegen: -IT DIESEN /PTIONEN WIRD DAS 4RACKPAD WIE EINE -AUSTASTE VERWEN DET 1 Sekundärklick: Entspricht der rechten -AUSTASTE BZW EINEM +LICK MIT GEDR~CKTER CTRL 4ASTE 1 Scrollen: -IT ZWEI &INGERN KANN IN &ENSTERN GESCROLLT WERDEN -IT DEM 3CHIEBER WIRD DIE 'ESCHWINDIGKEIT EINGESTELLT 1 Vergrößern & verkleinern, Drehen: Mit zwei &INGERN KyNNEN "ILDER SKALIERT ODER GEDREHT WERDEN 1 Bildschirmzoom: 7IE DAS 3CROLLRAD DER -AUS KANN AUCH DIE :WEIFINGER 3CROLL &UNKTION mit einer Zusatztaste zum Zoomen des Bild SCHIRMINHALTS VERWENDET WERDEN
1 Navigieren durch Wischen: Entspricht einem $RUCK EINER DER 0FEILTASTE 1 Versehentliche Trackpad-Eingaben ignorieren: 7ENN AUF DER 4ASTATUR GETIPPT WIRD WERDEN EVENTUELLE &INGER AUF DEM 4RACKPAD IGNORIERT 1 Trackpad ignorieren, falls eine Maus angeschlossen ist: 7ENN EINE EXTERNE -AUS ANGESCHLOSSEN WIRD WIRD DAS 4RACKPAD DEAK TIVIERT
Kontrollfelder in Mac OS X
373
Farbauswahl Die Farbwähler des Mac OS X
7 241f
Praxis, Farbtheorie
7 324
Referenz, »DigitalColor Farbmesser«
7 41f
Technik, Programm umgebungen
In Mac OS X können Farben in verschiedensten Programmen mittels eines Farbwählers ausgewählt werden. Innerhalb des FarbauswahlFensters kann zwischen unterschiedlichen Methoden der Farbraum-Darstellung gewählt werden. Die Farbregler »RGB« und »HSV« sowie »Websichere Farben« und das Spektrum-Bild basieren auf dem additiven RGB-Farbsystem. Der CMYK-Farbwähler simuliert die subtraktive Farbmischung des Vierfarbdrucks. Das Farbauswahl-Fenster In der Symbolleiste oben können die verschiedenen Mischervarianten ausgewählt werden. Unter den Schiebewählern stehen vier Varianten zur Verfügung. Im Feld neben der Lupe wird die gewählte Farbe angezeigt. Bis zu 300 Farben können zum späteren Gebrauch per Drag&Drop in die kleinen Felder unten gezogen werden. Die Farbwähler befinden sich im Ordner »/System/Library/Colorpickers«. Unterschiede zwischen Carbon und Cocoa Die Farbregler in der Carbon- und der CocoaProgrammumgebung unterscheiden sich
374 Praxis
ein wenig in der Bedienung. Die Mischer der Cocoa-Umgebung verwenden ein schwebendes Fenster, die ausgewählte Farbe wird direkt auf das ausgewählte Objekt im Dokument umgesetzt. In der Carbon-Umgebung verwenden die Farbregler ein normales Fenster mit zwei zusätzlichen Schaltflächen »OK« und »Abbrechen«. Die Änderung der Farbe wird erst umgesetzt, wenn das Fenster mit »OK« geschlossen wird. Farbe einstellen In allen Farbwählern kann die Farbe durch Kli cken in Farbfelder und Verschieben von Reglern eingestellt werden. Alternativ können Werte in die Eingabefelder eingegeben werden. Farbwerte aufnehmen Sie können Farbwerte von einer beliebigen Stelle des Bildschirmes aufnehmen. Dafür klicken Sie auf die Lupe und bewegen den Lupen-Cursor über die betreffende Stelle des Bildschirms. Mit einem Mausklick wird der Farbwert in den Regler eingesetzt.
Der RGB-Farbwähler )M 2'" &ARBWiHLER WERDEN DIE EINZELNEN &ARBANTEILE ® 2OT 'R~N UND "LAU ® IN 7ERTEN ZWISCHEN UND EINGESTELLT (IERBEI IST DIE &ARBE 3CHWARZ KEIN ,ICHT UND DIE JEWEILIGE &ARBE IN VOLLER )NTENSITiT ENTSPRICHT ALSO )NTENSITiT ENTSPRICHT !UFGRUND DER ADDITIVEN %IGENSCHAFT DER &ARBMISCHUNG HAT DAS :UMISCHEN VON 3CHWARZ KEINEN %INFLUSS AUF DIE RESULTIERENDE &ARBE 3O ERGIBT BEISPIELS WEISE 3CHWARZ IN DEN &ARBANTEILEN F~R 'R~N UND "LAU 2EGLER JEWEILS AUF PLUS 2OT EIN REINES 2OT 7EI WIRD ERREICHT INDEM ALLE &ARB ANTEILE AUF EINGESTELLT WERDEN
Der CMYK-Farbregler )M #-9+ &ARBREGLER KANN DIE 3iTTIGUNG JEDES EINZELNEN &ARBANTEILS ® #YAN -AGENTA 'ELB UND 3CHWARZ ® PROZENTUAL EINGESTELLT WERDEN $IE 7ERTE ENTSPRECHEN DER 'RyE DES &ARB PUNKTS IM $RUCKRASTER (IERBEI IST DIE $RUCKFARBE MIT VOLLER $ECKUNG "EI IST SIE BIS AUF 7EI ABGESCHWiCHT !US EINER -I SCHUNG VON #YAN -AGENTA UND 'ELB ENTSTEHT BEREITS 3CHWARZ $IESE %IGENSCHAFT NUTZEN EINIGE BILLIGERE &ARBTINTEN STRAHLDRUCKER DIE NUR ~BER DREI &ARBTyPFCHEN VERF~GEN -IT DEM ZUSiTZLICHEN 3CHWARZ LiSST SICH DIE (ELLIGKEIT DER &ARBE BIS HIN ZUM REINEN 3CHWARZ REGELN $IES WIRD DANN BEI DER :ERLE GUNG VON "ILDERN IN IHRE &ARBANTEILE DER 6IER FARBSEPARATION DADURCH BER~CKSICHTIGT DASS GLEICH GESiTTIGTE "UNTFARBEN DURCH EINEN ENT SPRECHENDEN !NTEIL 3CHWARZ ERSETZT WERDEN "EIM 6IERFARBDRUCK ZEIGT SICH IMMER WIEDER DASS DIE $RUCKFARBEN EINEN GEWISSEN 6ERUNREI NIGUNGSGRAD AUFWEISEN $ER :USAMMENDRUCK DER 'RUNDFARBEN #YAN -AGENTA UND 'ELB ERGIBT KEIN REINES 3CHWARZ SONDERN EINEN EHER SCHLECHT GESiTTIGTEN 3CHWARZTON MIT BRiUNLI CHER &ARBTENDENZ $URCH :UGABE VON 3CHWARZ LiSST SICH DIES AUSGLEICHEN
Die Farbwähler des Mac OS X
375
241f 7
Praxis, Farbtheorie
Der HSV-Farbwähler $AS (36 &ARBMODELL IST EINE ANDERE 6ISUALI SIERUNG DES 2'" &ARBSYSTEMS (IER WERDEN DIE &ARBEN DES 2'" &ARBSYSTEMS DURCH EINEN &ARB ZYLINDER VISUALISIERT "EIM (36 &ARBZYLINDER SIND DIE DREI 'RUNDFARBEN 2OT 'R~N UND "LAU 2'" AUF EINEM +REIS ANGEORDNET $ABEI LIEGT 2OT BEI 'R~N BEI UND "LAU BEI $ER &ARBKREIS BEFINDET SICH AUF DER /BERSEITE DES &ARBZYLINDERS :UR -ITTE DES +REISES HIN nimmt die Sättigung BIS .ULL 7EI AB -IT DEM DRITTEN 2EGLER DER BEI VOLLER Farbintensität AUF STEHT WIRD DIE ~BER 7INKEL UND 3iTTIGUNG DEFINIERTE &ARBE ABGEDUNKELT $IES ENTSPRICHT DER "EWEGUNG ENTLANG DER SENKRECH TEN !CHSE DES :YLINDERS DESSEN "ODENFLiCHE VOLLSTiNDIG SCHWARZ IST $ER (36 &ARBWiHLER KANN AUCH DURCH %IN GABE DER 7ERTE F~R &ARBWINKEL 3iTTIGUNG UND (ELLIGKEIT BEDIENT WERDEN $AF~R STEHT EIN EIGE NES 2EGLER &ENSTER ZUR 6ERF~GUNG
376
Praxis
Paletten (IER KyNNEN DIE &ARBEN AUS VERSCHIEDENEN VOR GEGEBENEN &ARBPALETTEN AUSGEWiHLT WERDEN $IE &ARBPALETTEN KyNNEN IM -EN~ §0ALETTE¦ AUSGEWiHLT WERDEN -IT DEN "EFEHLEN AUS DIE SEM -EN~ LASSEN SICH AUERDEM WEITERE &ARB PALETTEN HINZUF~GEN ODER AUCH SELBST ERSTELLEN %INE 3UCHFUNKTION ERMyGLICHT DIE 3UCHE NACH BESTIMMTEN &ARBNAMEN INNERHALB DER AUSGE WiHLTEN 0ALETTE
Websichere Farben 3PEZIELL AN DIE "ED~RFNISSE DES )NTERNETS ANGE PASST IST DIE 0ALETTE §7EBSICHERE &ARBEN¦ !LLE &ARBEN WERDEN IN ZWEISTELLIGEN (EXADEZIMAL ZAHLEN PRO &ARBKANAL ANGEGEBEN WOMIT SICH THEORETISCH -ILLIONEN &ARBEN DARSTELLEN LASSEN )N DEN 6ORGABEN DES (4-, &ORMATS WERDEN JEDOCH NUR &ARBEN ZUGELASSEN
Bild 6ORGEGEBEN IST DAS "ILD §3PEKTRUM¦ (IER WIRD EIN ZWEIDIMENSIONALES "ILD DES 2'" &ARBSPEK TRUMS GEZEIGT $AS Farbspektrum wird dabei VON UNTEN NACH OBEN DURCHLAUFEN DIE &ARBSiT TIGUNG NIMMT VON LINKS NACH RECHTS ZU -IT DEN "EFEHLEN AUS DEM -EN~ §0ALETTE¦ KyNNEN ABER AUCH BELIEBIGE ANDERE "ILDER EINGEF~GT WERDEN Buntstifte "EIM &ARBWiHLER §3TIFTE¦ STEHT EINE 0ALETTE VON VORDEFINIERTEN &ARBEN ZUR !USWAHL DIE WIE BEI EINER ECHTEN "UNTSTIFTSAMMLUNG EIGENE .AMEN TRAGEN $IE "UNTSTIFTE STEHEN AUERDEM NOCH EINMAL ALS &ARBPALETTE ZUR 6ERF~GUNG
Die Farbwähler des Mac OS X
377
Jetzt übersichtlich Anhang
Tastaturbelegung !M -AC IST DIE 4ASTATUR VIERFACH BELEGT :U SiTZLICH ZU DEN BEKANNTEN "ELEGUNGEN OHNE Zusatztaste und mit c 4ASTE FINDEN SICH MIT
GEDR~CKTER b 4ASTE BZW MIT GEDR~CKTER b und c 4ASTE WEITERE 3ONDERZEICHEN DIREKT AUF DER 4ASTATUR
Deutsch/Österreichisch
Schweizerisch
378
Anhang
Tastenkürzel
a Befehlstaste b Wahltaste c Umschalttaste k Richtungstaste nach rechts v Richtungstaste nach links h Richtungstaste nach oben x Richtungstaste nach unten
Allgemein
Funktion
a.
abbrechen
a> bzw. a<
wechselt zwischen den Fenstern eines Programms
a Tab
wechselt zum nächsten aktiven Programm
ac Tab
wechselt zum letzten Programm
b Programm wechseln
blendet die Fenster des letzten Programms aus
Eingabetaste
drückt in einem Dialog die aktive (pulsierende) Schaltfläche
Beim Systemabsturz
Funktion
ab esc
Auswahlfenster »Sofort beenden«
abc esc
zwangsweises Beenden des Programms
abc Einschalttaste
schaltet den Computer ohne Abfrage aus
actrl Einschalttaste
erzwingt einen Neustart
Beim Systemstart
Bedingung
Funktion
ab P R
bis der Startgong ein zweites Mal
Zurücksetzen des des NVRAMs
erklingt C
bis der graue Apfel erscheint
64 b
startet von DVD-ROM startet mit 64-bit-Kernel und Treibern
beim Starten
ein Startvolume kann ausgewählt werden
T
aktiviert den FireWire-Disk-Modus
aS
Single User Mode
aV
Verbose Mode (zeigt eine Konsolen-Ausgabe statt des Startfensters)
c
beim Starten
sicherer Systemstart
c
beim blauen Bildschrim
keine automatische Anmeldung
c
beim Starten des Finders
der Finder öffnet keine Fenster
Bildschirmfotos
Funktion
ac3
ganzer Bildschirm
ac4
beliebiger Bildschirmbereich
ac4 danach Leertaste
Einzelelement freigestellt
zusätzlich ctrl-Taste
Screenshot in die Zwischenablage
Anhang
379
Im Finder
Bedingung
ctrl Mausklick x bzw. h
Funktion öffnet ein Kontextmenü
in der Symboldarstellung und
navigiert zwischen den Symbolen innerhalb eines
Cover Flow auch k und v
Fensters
in der Symbol- und Listen
wechselt zum nächsten bzw. vorherigen Symbol
darstellung und Cover Flow
im Alphabet
Buchstaben
springt zu dem Objekt, das mit diesem
k bzw. v
in der Spaltendarstellung
Tab bzw. c Tab
Buchstaben beginnt wechselt in die höhere bzw. niedrigere Hierarchiestufe k bzw. v
in der Listendarstellung
öffnet bzw. schließt den Unterordner
b k bzw. b v
in der Listendarstellung
öffnet bzw. schließt alle Unterordner Hinzufügen in die Auswahl oder Entfernen aus
a Anklicken eines Objekts
der Auswahl c Anklicken eines Objekts
in der Listen- oder Spalten
Hinzufügen bzw. Entfernen aller dazwischen
darstellung
liegenden Objekte aus der Auswahl öffnet den Ordner und schließt das Fenster
b Doppelklicken eines Ordners a Doppelklicken eines
in einem Fenster mit Symbolleiste
öffnet den Ordner in einem neuen Fenster
Ordners a Bewegen eines Objekts
ordnet das Objekt in das Raster
b Bewegen eines Objekts
kopiert das Objekt
ab Bewegen eines Objekts
legt ein Alias des Objekts an
Zeilenschalter oder
aktiviert das Textfeld des Objektnamens
Eingabetaste a Rückschritt
legt das Objekt in den Papierkorb
b Schließfeld „
schließt alle Finder-Fenster
(oder abW) saugt alle Fenster in das Dock
b Minimieren · (oder abM) a Bewegen eines Fensters
bewegt das Fenster, ohne es in den Vordergrund zu holen öffnet das Hierarchiemenü
a Klick in den Titel a Leertaste
bei zusätzlich aktiven Sprach
wechselt zum nächsten Sprachsystem
systemen ab Leertaste
bei mehreren Tastaturbelegungen wechselt zur nächsten Tastaturbelegung innerhalb eines Sprachsystems
380 Anhang
Die Ordnerstruktur des Dateisystems Das Dateisystem von Mac OS X folgt einer klaren Struktur. Es ist in verschiedene Domains aufgeteilt. Jede Domain ist einem »Benutzer« zugeordnet. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um die Benutzer, die im Kontrollfeld »Benutzer« eingerichtet werden können, auch das System ist ein »Benutzer«. In jeder Domain gibt es einen Ordner »Library«, der die für die Verwaltung der entsprechenden Domain notwendigen Dateien enthält. Weitere Ordner für Dokumente können innerhalb der Domain angelegt werden. Die erste Ebene (Root) Die erste Ebene befindet sich auf der obersten Ebene der Startfestplatte. Sie enthält die (unsichtbaren) Ordner aus dem BSD-UNIX sowie den Ordner »Programme«. UNIX-Ordner in der Domain auf der ersten Ebene /bin /dev /etc
/System /Volumes
enthält interne und externe Festplatten oder Wechsel platten sowie gemountete Netzwerkvolumes
/Network
Die dritte Ebene Die dritte Ebene enthält die Domains der einzelnen Benutzer. Auch die Domain des Benutzers »Root« befindet sich auf dieser Ebene, sie wird jedoch im Ordner »private/var/root« abgelegt. Der Ordner »Benutzer/Für alle Benutzer« gehört eigentlich zur Domain auf der ersten Ebene. Domains der dritten Ebene
(k private/tmp)
/Users/Benutzernamen
Home-Verzeichnisse der einzelnen Benutzer
/private/var/root
Home-Verzeichnis des Benutzers »Root«
/usr /var
Domains der zweiten Ebene
(k private/etc)
/sbin /tmp
Die zweite Ebene Die zweite Ebene enthält drei Domains. Die wichtigste ist die System-Domain, die anderen bleiben für den Benutzer unsichtbar.
(k private/var)
Anhang
381
Was ist wo? Im Ordner »Library« befinden sich die verschiedenen Komponenten, die zum Betrieb und zur Verwaltung der jeweiligen Domain benötigt werden. Einige der Komponenten sind nur im Ordner »Library« des Systems vorhanden, andere Komponenten sowohl im Ordner »Library« als auch in privaten Librarys. Der Ordner »/System/Library« ist für den Benutzer die verbotene Zone. Eigene Komponenten kön-
nen in gleichnamige Unterordner im Ordner »/Library« für alle Benutzer zugänglich gelegt werden oder nur für den jeweiligen Benutzer im Ordner »Privat/Library«. Diese Tabelle zeigt, welche Ordner welche Komponenten enthalten. Die Einträge in der Spate »Domain« zeigen an, in welcher Domain der Ordner bei einem neuen System vorhanden ist. S: /System/Library L: /Library P: Privat/Library
Ordner
Enthält
Address Book Plug-ins
Plug-ins für das Programm »Adressbuch«
L
Application Support
Zusatzdateien einzelner Programme
L
Assistants
Dateien für den Systemassistenten
Audio
Audiounterstützung für Programme (Plug-ins etc.)
Automator
Automator-Aktionen
Autosave Information
Automatische Sicherung von TextEdit
BridgeSupport
Verbindung zu bestimmten Programmierumgebungen
S
Caches
Cache-Dateien des Systems
S
CFMSupport
Programmbibliotheken für die Carbon-CFM-Programmumgebung
S
Calendars
iCal-Kalender
ColorPickers
Farbwähler
S
Colors
Paletten für die Farbwähler
S
ColorSync
ColorSync-Profile und -Skripte
S
L
Components
Komponenten für Carbon-Programme
S
L
Contextual Menu Items
Plug-ins für das Kontextmenü
S
L
CoreServices
Programme für das System (z.B. Loginwindow, Finder, Dock)
S
–
Desktop Pictures
Schreibtischbilder
L
Developer
Systeminformation für die Developer Tools
L
Dictionaries
Wörterbücher für die systemweite Rechtschreibprüfung
S
DirectoryServices
Benutzerverwaltung
S
Documentation
Hilfe-Dateien
Displays
Eigenschaftsbeschreibungen für Monitore
S
DTDs
Strukturdateien für lokale XML-Dateien (z.B. Preference-Dateien oder Info-Dateien)
S
Extensions
Kernel Extensions
S
Favoriten
Favoriten (Als Favorit sichern (a ctrl T))
382 Anhang
Domain P P L
P
S P L
P P P
–
L
– P
Ordner
Enthält
Domain
Filesystems
Dateisysteme
S
Find
Dateien für die Indizierung von Texten
S
Filters
ColorSync-Filter
S
Font Collections
Zeichensatz-Sammlungen
Fonts
Zeichensätze
S
L
Frameworks
Programmbibliotheken
S
L
Graphics
Dateien für Quartz, CoreImage etc.
S
L
iMovie
Plug-ins für iMovie
iTunes
Plug-ins für iTunes
Image Capture
Komponenten des Programms »Digitale Bilder«
S
L
Input Methods
Plug-ins für Texteingabemethoden
S
L
P
Internet Plug-ins
Plug-ins für Internetbrowser
L
P
Java
Java-Klassenbibliotheken
S
KerberosPlugins
Plug-ins für den Authentifizierungsdienst »Kerberos«
S
Keyboard Layouts
Tastaturlayouts
S
L
P
Keychains
Schlüsselbund-Dateien
S
L
P
Kompositionen
Quartz-Compositor
LaunchAgents
Launchd-Dateien für Benutzer-Hintergrundprozesse
S
L
LaunchDaemons
Launchd-Dateien für System-Hintergrundprozesse
S
L
Login Plugins
Plug-ins für das Programm »Loginwindow«
S
Logs
Logdateien
ModemScripts
Modem-Skripte
S
MonitorPanels
Erweiterungen für das Kontrollfeld »Monitore«
S
OpenSSL
Verschlüsselung für die »Entfernte Anmeldung« (ssh)
S
PDF Services
Plug-ins für den Druckdialog
Perl
Perl-Skripte
Podcast Producer
Vorgaben für den »Podcast Producer«
PreferencePanes
Kontrollfelder des Programms »Systemeinstellungen«
Preferences
Voreinstellungsdateien
Printers
Druckertreiber
S
PrivateFrameworks
Programmbibliotheken
S
PrivilegedHelperTools
Anmeldung
Python
Dateien für die Programmiersprache »Python«
QuickLook
Plug-ins für die QuickLook-Übersicht
S
L
QuickTime
Komponenten von QuickTime
S
L
QuickTimeJava
QuickTime für Java
S
Receipts
Installer-Paketquittungen
Ruby
Dateien für die Programmiersprache »Ruby«
Sandbox
Profile für vom System abgeschottete Prozesse
S
L
Screen Savers
Module für das Kontrollfeld »Bildschirmschoner«
S
L
L
P P
P L
L
L L
L S
L
S
L
P P
L
P
L L L
L L
Anhang
383
Ordner
Enthält
Domain
ScreenReaders
Treiber für die Ausgabe über die Braillezeile
ScriptingAdditions
Komponenten für AppleScript
S
ScriptingDefinitions
Komponenten für AppleScript
S
Scripts
AppleScripts
S
Services
Dienste (im Programm-Menü)
S
Security
Plug-ins für den Security-Agent
S
Sounds
Warntöne
S
Speech
Komponenten und Stimmen der Spracherkennung und -synthese
S
Spelling
Wörterbücher für die Rechtschreibkontrolle
S
L
Spotlight
Dateiformat-Plug-ins für Spotlight
S
L
StartupItems
Shellskripte für den Systemstart
S
L
SystemConfiguration
Systemdateien
S
SystemProfiler
Komponenten für den Systemprofiler
S
TextEncodings
Text-Kodierungstabellen für die Carbon-CFM-Programme
S
Tcl
Dateien für die Skriptsprache »Tcl«
L
Updates
Automatisch geladene Softwareupdates
L
UserPictures
Benutzerbilder für das Anmeldefenster
UserTemplate
Vorgaben für neu angelegte Benutzerordner
S
UserEventPlugins
Systemdateien
S
Webserver
Dateien für den eingebauten Apache Webserver
L
Widgets
Dashboard-Widgets
L
Widget Resources
Ressourcen, die alle Dashboard-Widgets verwenden
Voices
Stimmen für die Vorlesefunktion
S P
L
S P
Ordnerlokalisierungen In Mac OS X werden einige Ordner je nach Spracheinstellung des Benutzers lokalisiert
angezeigt. Die Tabelle ordnet die deutschen Ordnernamen den englischen Ordnern zu.
Auf der obersten Ebene
Im privaten Ordner
Ordner
Deutsche Lokalisierung
Ordner
Deutsche Lokalisierung
System
System
Desktop
Schreibtisch
Applications
Programme
Documents
Dokumente
Library
Library
Movies
Filme
Users
Benutzer
Music
Musik
Shared
Für alle Benutzer
Pictures
Bilder
Utilities
Dienstprogramme
Public
Öffentlich
Sites
Web-Sites
Drop Box
Briefkasten
384 Anhang
Eine kleine Dateitypen-Auswahl Dateisuffixe Suffix
Beschreibung
Art
Programm
.aac
Komprimiertes Audio (MPEG4)
Datei
iTunes
.aiff
Unkomprimiertes Audio
Datei
iTunes
.app
Programm
Bundle-Ordner
.bin
Macbinary kodiert
Datei
Stuffit Expander
.command
Shellskript
Datei
Terminal
.framework
Framework
Bundle-Ordner
.gz
GNUZIP-Archiv
Datei
Archivierungsprogramm
.hqx
Binhex kodiert
Datei
Stuffit Expander
.icns
Mac OS X Icon
Datei
(Vorschau)
.html
Internetseite (intern reiner Text)
Datei
Safari
.jpg
JPEG-komprimiertes Bild
Datei
Vorschau
.kext
Kernel-Extension
Bundle-Ordner
.lproj
Lokalisierung innerhalb eines Bundles
Bundle-Ordner
.m3u
Link zu MP3-Stream
Datei
iTunes
.mp3
Komprimiertes Audio (MPEG 1 Audio Layer 3)
Datei
iTunes
.mpkg
Installations-Meta-Paket
Bundle-Ordner
Installationsprogramm
.nib
Interface-Builder-Ressourcen
Bundle-Ordner
(Interface Builder)
.pdf
Formatierter Text mit Bildern
Datei
TextEdit
.pkg
Installationspaket
Bundle-Ordner
Installationsprogramm
oder Datei
oder Datei .plist
XML Property List
Datei
.rsrc
Ressourcen im Datenzweig
Datei
(Property List Editor)
.rtf
Formatierter Text
Datei
TextEdit
.rtfd
Formatierter Text mit Bildern
Bundle-Ordner
TextEdit
.sit
Stuffit-Archiv
Datei
Stuffit Expander
.tar
Tarball-Archiv
Datei
Archivierungsprogramm
.tiff / .tif
Bild
Datei
Vorschau
.txt
Reiner Text
Datei
TextEdit
.webloc
Link zu Internet-Adresse
Datei
Safari
.zip
ZIP-Archiv
Datei
Archivierungsprogramm
Unsichtbare Dateien Name
Beschreibung
._Dateiname
Ressourcen- und Metadaten auf flachen Dateisystemen
.DS_Store
gespeicherte Darstellungseinstellungen des Finders
.localized
Anweisung zum Lokalisieren eines Ordners (leere Datei)
Anhang
385
Index ._-Dateien 62, 217 .app 59 .command 259 .DS_Store 67, 306 .framework 59 .gz 204 .hqx 205 .kext 59 .local 343 .localized 60 .m3u 314 .mpkg 77 .nib 59 .pkg 77 .plist 65 .rsrc 59 .rtfd 59 .sit 184, 204 .tar 184, 204 .Trash 97 .Trashes 97 .zip 184, 204 ?-Schaltflächen 159 10/100/1000BaseT 161 10Base2 163 32 bit 27 3D-Objekte 46 64 bit 27 68k-Emulation 17 8.3-Form 216 802.1x 357
386 Index
A
AAC 315 Abgleich von Daten 212 Ablage-Menü 296 Abläufe, Automator 249 Abmelden 126, 294 von einem Server 194 About-Box 295 Account-Daten, Internet-Zugang 173 ACL 61, 131 Additive Farbmischung 241 Adaptive Hot Files Clustering 56 ad-hoc-Netzwerk Siehe Computer-zu-Computer Admin 123 Adressbuch 310 Adressen anlegen 310 Adressen gruppieren 310 übernehmen 83 Adressen, von Windows übernehmen 87 Adressergänzung, Safari 181 AFP 344 AirPort 39, 355 Admin Utility 322 Computer-zu-Computer 170 einrichten 168 Extreme 162 Sicherheit 282 Aktion, Automator 249 Aktive Ecken, Bildschirmschoner 361 Aktivitäts-Anzeige 322 Alben 222 Alias 63, 100 erzeugen 100, 297 Zuweisung aktualisieren 100 Alle einblenden 295
Alles auswählen 298 Allgemeine Information 306 ALU 25, 27 Am Raster ausrichten 105 AMD 64 31 Andere ausblenden 151, 295 Anmeldefenster Optionen 126 Sicherheit 279 Anmelden 126 über den Ordner »Netzwerk« 192 vom Windows-PC 200 Anmelde-Optionen 334 Anmeldung, automatische 128 Anordnen, Monitore 352 Antialiasing 234 Apache 18 -Webserver 203 APIs 41 APM 54 APN 359 AppleDouble 62, 217 AppleEvents 25, 250 über das Netzwerk 345 Apple-Menü 293 Apple Partitionstabelle 54, 267 Apple Remote 38 Apple Remote Desktop 207 AppleScript 250 aufzeichnen 253 Funktionsverzeichnisse 252 Quelltexte 250 Skripte 251 Skripteditor 253 AppleShare 191 File-Server einrichten 197 AppleTalk 165 Apple II 10
Apple TV 15, 314 Apple TV OS 21 Application-Services 41 Aqua 19 Arbeitsablauf Drucken 230 erstellen 249 Arbeitsgruppen 194 Arbeitsspeicher 26, 50 Archiv erstellen 205 ARM-Prozessor 15, 28 Arpa-Net 177 ASCII-Codes 219 ASCII-Text 218 Assembler 29, 34 ATA 36, 264 ATAPI 264 Audio-CD 315 brennen 316 Audio-MIDI-Konfiguration 323 Aufgaben 189 Aufklappmenüs 92 Aufräumen 104, 299 Aufspringende Ordner 138 direkt öffnen 139 Einstellungen 139 in der Spaltendarstellung 138 und die Seitenleiste 139 Ausblenden 151, 295 Auslagerungsdatei 50 Ausrichten nach 299 Ausschalten 294 Ausschneiden 209, 298 Austauschformate 218 Auswahlfarbe 340 Auswerfen 297 Automatisch starten und ausschalten 340 Automatische Anmeldung 128 deaktivieren 128 Sicherheit 279 Automator 249, 311
B
B*-Baum 54 Backup 271 durch Kopieren 274 Base64 189 Bearbeiten-Menü 298 Bedienungshilfen 332 Befehl Menü 92 Prozessor 25 Befehlspipeline 25 Befehlssatz 28 Benutzer 121, 333 Abmelden, Apple-Menü 294 anlegen 121 lassen sich nicht anmelden 286 löschen 122 mit eingeschränkten Rechten 124 Netzwerk-Objekte 198 Benutzerbild 121 Benutzerordner 130 leer 286 Benutzerrechte einschränken 124 Sicherheit 279 Benutzertypen 122 Benutzte Objekte 294 merken 341 Benutzte Ordner 141, 300 Benutzte Server 194 Berkeley Software Distribution 18, 41 Bilder betrachten 222 über Netzwerk bereitstellen 223 verwalten 222 von Kamera importieren 221 von Windows übernehmen 86
Bildschirm Einstellungen 352 Ruhezustand 339 Bildschirmfoto 309, 323, 379 Ausschnitt 309 ganzer Bildschirm 309 Bildschirmschoner 361 Passwort 280 Bildschirmfreigabe 270 Bildvorschau 155 Binärdatei 53 BinHex 205 BIOS 10, 34, 70 Bitmap-Zeichensätze 235 Block-Kopie 274 Bluetooth 37, 335 -Datenaustausch 206 -Freigabe 206, 346 Bonjour 164 Boolesche Operatoren 145 boot.efi 70 Boot Camp 88 BootP 164, 335 Branch 24 Breite einer Spalte ändern 108 Brenn-Ordner 269, 296 Briefkastenordner 132 BSD 18, 70 -Kommandos 43 -Subsystem 256 Buildnummer 293 Bundles 58 Buntstifte 377 Bustypen für Speichermedien 264
Index
387
C
Cache Browser 182 Fehler 214 Prozessor 26 Carbon 18, 42 CFM 44 Mach-O 42 CarbonLib 44 Case sensitive 56, 57, 257 Catalog File 55 cd 257 CD brennen 268 Audio, iTunes 316 CD-Dateisysteme 265 CDDB 315 CD-RW beschreiben 268 löschen 269 CDs & DVDs 336 Chess 311 Chipsatz 33 CID 359 CISC 29 Classic 20 Client 190 Clip 210 Cluster 55 CMM 243 CMYK 241 Farbwähler 375 CNID 54 Cocoa 42 Code Fragment Manager 44 ColorSync 240 Profile reparieren 244 Profile überprüfen 244 -Rechner 244 Workflow 243 com.apple.FinderInfo 61
388 Index
Computername 343 Computer-zu-Computer 170 Config-Dateien 65, 258 Contents 59 Cookies 182 Copy&Paste 209 Core Animation 48 Audio 48 Image 48 -Prozessor 14, 29 -Services 41 Video 47 CoverFlow 107 Hierarchie 136 cp 259 Creator 61 CSM 35 CTM 49 CUDA 49 CUPS 227 Cut&Paste 209
D
Daemon 43 Daisychain 163 Darstellung-Menü 299 Darstellungsoptionen 103, 304 alle Fenster 103 einblenden 299 einzelne Fenster 103 Darwin 41 Dashboard 152, 312 Einstellungen 153 Dateiaustauschformate 219 Dateien 98 finden 144 kodieren 205 komprimieren 204 manuell abgleichen 140 übernehmen 83
Dateifreigabe am Server anmelden 192 Dateinamen für Windows und DOS 216 über SMB 201 Dateinamenserweiterung 216 Dateirechte 61, 131 kopierte Objekte 133 neue Objekte 133 Wertigkeit 132 Dateisystem 54, 265 andere 57 Ordnerstruktur 381 reparieren 275 reparieren Startvolume 276 überprüfen 275 virtuelles 41 Daten auf CD/DVD brennen 269 Sicherheit erhöhen 279 verschlüsseln 280 Dateisystemkomprimierung 57 Datenabgleich 140 Datensicherung 271 mit Images 273 Datum & Uhrzeit 336 automatisch stellen 336 DDC 38 Decode 24 Defragmentierung 277 Deinstallieren 78 Desktop Siehe Schreibtisch DHCP 164, 167, 356 -Client ID 356 -Lease erneuern 356 mit manueller Adresse 356 Dialer 289 Diaschau 113 iPhoto 222 Vorschau 223
Diaschau 113 Dienst 211, 295 beziehen 211 Firewall 210 DigitalColor Farbmesser 324 Digitale Bilder 221, 312 Diskimage erstellen 205 komprimieren 205 Dispatch 24 DisplayPort 38 DNS 177, 356 Dock 116, 337 Apple-Menü 293 ausblenden 116 Effekt 119 konfigurieren 116 Objekte anordnen 117 Objekte einfügen 117 Position 116 Dokument 99 als PDF sichern 231 an einen PC weitergeben 218 mit einem beliebigen Programm öffnen 115 öffnen 99 Ordner 130 von Windows übernehmen 86 Dokumententyp mit Programm verknüpfen 115 Domain Namen 177 Name Server 177 DOS-Format 217 Downloads 184 Drag&Drop 210 mit Exposé 149 Dreiecke in der Liste 136
Druckauftrag löschen 230 stoppen 230 Drucken 228 als PDF-Datei sichern 230 mit ColorSync 244 Drucken & Faxen 338 Drucker -Browser 226 deaktivieren 230 einrichten 225 installieren 225 wechseln 229 freigeben 232 Druckerinformation 227 Druckerserver 232 Druckertreiber 224 Druckoptionen 229 DSL 162, 171 Duplex 358 Duplizieren 297 DVD brennen 268 -Dateisysteme 265 -Player 312 DVI 38
E
EFI 34, 70 -Module 34 Einfacher Finder 125 Eingabeaufforderung Siehe Shell Eingangspegel 373 Einsetzen 209, 298 Einstellungen 295 für den Finder 302 übernehmen 83
E-Mail Account einrichten 186 Accounts auf mehreren Computern verwenden 213 Adressbuch 310 Anhänge 189 Anhänge an andere Plattformen 189 Anhänge Windows-kompatibel senden 189 empfangen 187 Programm 186 verschicken 188 von Windows übernehmen 86 -Würmer 289 EMT64 31 Energie sparen 339 Entfernte Anmeldung 345 Entfernte Apple Events 345 Entfernte Verwaltung 345 Equalizer, iTunes 316 Erscheinungsbild 267 Erste Hilfe 275 Erweiterungen 59 Installation 77 Ethernet 39, 161 Anschluss 39 Einstellungen 358 Transciever 163 Etiketten 60, 297, 302 mögliche Strukturen 156 nach Etiketten sortieren 157 nach Etiketten suchen 157 vergeben 156 Execute 24 EXIF 63 Exposé 149, 241 Einstellungen 153 Funktionen 148 ExpressCard/34 37 Extents Overflow 55
Index
389
F
Farbauswahl Bild 377 CMYK 375 Farbe einstellen 374 Farbwerte aufnehmen 374 HSV 376 Paletten 376 RGB 375 Stifte 377 Farben, Monitore 353 Farbmischung additive 241 subtraktive 241 Farbspektrum, Farbwähler 377 Farbtheoretische Grundlagen 241 Farbumfang 242 Farbwähler Siehe Farbauswahl Farbwerte aufnehmen 324, 374 FAT 55, 57 Dateinamen 215 Favoriten übernehmen 83 von Windows übernehmen 87 Faxe empfangen 233 Faxen 233 Fehlersuche, Netzwerkfreigaben 196 Fenster 101 alle in Dock reduzieren 102 alle nach vorne bringen 301 alle schließen 101 aufspringende 138 bewegen 101 im Dock ablegen 301 in Dock reduzieren 102, 119 -Menü 301 neu 296 schließen 101 zwischen Spaces verschieben 150
390 Index
Fenstergröße optimieren 102 verändern 102 Fensterhintergrund 104 Fensterinhalt verschieben 101 Festplatte Siehe Volume interne installieren 266 partitionieren 267 Ruhezustand 339 Festplatten-Dienstprogramm 324 Fetch 24 FileVault 280, 363 Filter, ColorSync 243 Finden 144, 297 Finder 67 ausblenden 295 einfacher 125 Einstellungen 302 kompletten aktivieren 125 speichert Darstellungen 67 Fink 261 Firewall 283, 363 FireWire 37,39 800 37 CD-Brenner 268 -Festplatte 264 -Festplattenmodus 82, 369 Netzwerk 162 Firmware 34 -Passwort 281 Flash-Speicher 263 Forks 58 Formate, Zahlen 367 Formularblock 99 erstellen 99 FPU 25, 27 Fragmentierung 57 Frameworks 59 Freigaben 190, 342
Front Row 313 fsck 276, 288 FTP 191, 344 Benutzer anlegen 121 im Finder 195 -Server 201
G
Gain 373 Gast-Benutzer 122, 198 Gateway Siehe Router Gehe zu 141 Gehe-zu-Menü 300 Gehe zum Ordner 141, 300 Gemischt-formatierte Medien 267 Gerätename 198, 343 Geschützt 235 Geschwindigkeit, Ethernetschnittstelle 358 Gesten, Ink 247 Gleichmäßiges Bewegen 340 Glyphen-Varianten 239 GMA 950 34 Google 185 GPT 54 Grafik 46 Grafikhardware 33 Grafische Benutzeroberfläche 66 Grand Central Dispatch 51 Grapher 325 Größe, Information 306 Grundeinstellungen 81 Gruppe 123 GUID-Partitionstabelle 54, 267 Gutenprint-Druckertreiber 226
H
Hardlinks 63 Hardware sichern 278 -Test 212 -Verbindung überprüfen 167 Hauptkennwort 129 HFS+ 54, 55 HFSX 56 Hierarchie 134 springen 141 Hierarchical File System Siehe HFS+ Hilfe-Menü 301 Hintergrund Siehe Schreibtischhintergrund Hintergrundbild 104 Hintergrundprozesse 43 Hot Files Siehe Adaptive Hot Files Clustering Hotspot 168 HSV-Farbwähler 376 HTML 218 TextEdit als Quelltext-Editor 320 HTTP 178, 191 Human Interface Guidelines 68 Hybrid HFS+/ISO 9660 269
I
IBM-PC 10 iCal 313 ICC-Profile 243 iChat 313 Icon Siehe Symbol ID3-Tags 63 IDE 36, 264 iDisk 131 IEEE 802.11 Siehe AirPort IEEE 1394 Siehe Firewire
Image Siehe Diskimage IMAP 178, 140 Immer öffnen mit 115 Importieren von einer Kamera 221 In den Papierkorb legen 297 Indexseite 113 Info.plist 62 Info-Fenster einblenden 233 Infoplist.strings 60 Information 296 allgemeine 306 Zusammengefasste 296 Informationen zu Backups 273 Informationsfenster 233 Initialisieren, Festplatte 266 Ink 246, 348 Inkrementelle Datensicherung 271 iNode 55 Installation Dateiliste zeigen 77 einfache 75 Registrierung übergehen 80 Volume auswählen 75 von Erweiterungen 77 von Programmen 78 Installationsprogramm 77 Intel-Chipsatz 33 Intel Prozessor 29 Intel64 31 Intelligente Alben 222 Gruppe 310 Mailboxen 187 Ordner 147, 296 Interne Schnittstellen 36
Internet Adresse eingeben 179 Anbindung 162 Aufbau 177 Freigaben 162 -Radio 314 suchen im 185 Internetseite als E-Mail verschicken 183 Internetfreigabe 174 Internetzugang über DSL einrichten 171 über Router einrichten 173 IP-Adresse für das private Netzwerk 167 iPhone 15, 315 synchronisieren 213 iPhone OS 21 iPhoto 221 Library übernehmen 83 IP-Nummer 177 iPod 315 Adressen, Termine 212 iPod Touch 15, 315 synchronisieren 213 IPsec 165 IPv4 356 -link-local 164 IPv6 165, 356 ISA 28 ISDN 163, 171 iSight 38 ISO 9660 57 iSync 139, 314 Itanuim 34 iTunes 314 Musik übernehmen 83 iPhone Sync 213 iTunes Store 314 iWork 87
Index
391
J
Java 42, 182, 325 -VM 42 JavaScript 182 Joliet 57 Journaling 56, 276 aktivieren 276 JPEG 218
K
Kabel-Modem 162 Kalibrierungs-Assistent 245 Experten-Modus 245 Kartenlesegerät 221 Katalog 55 Kennwort -Assistent 121, 279 vergeben 121 vergessen 129 Kennwörter zurücksetzen 129 Kernel Environment 40, 70 Kernel-Extensions 40, 59 Kernelpanic 287 KEXT 59 kextload 78 Kindersicherung 124, 346 Kommandozeile 256 Kommandozeilenprogramme starten 258 Kommentar 306 Kompatibilitätssmodus 31 Kompletten Finder aktivieren 125 Komprimieren 205, 297 Konfigurationsdateien 258 Konsole 325 Kontextmenüs 92 Kontrollfeld 330 aus den Systemeinstellungen entfernen 331
392 Index
Konvertieren, Maßeinheiten und Währungen 319 Konvertierungsprogramme 219 Kopfhörerausgang 38 Kopieren 209, 298 Kurzbefehle 159
L
L1-Cache 26 Laufwerke konfigurieren 266 LaunchAgents 259 Launchd 71 LaunchServices 62 Lautstärke 372 Lesen & schreiben 132 Lesezeichen 181 von Windows übernehmen 87 Level-1-Cache 26 Lexikon 316 Ligaturen 239 Line-Ausgang 38 Line-Eingang 38 Link Help Viewer 159 Internet-Browser 179 Linux 89 Lisa 11 Listen, Sortierreihenfolge 367 Listendarstellung 106 Hierarchie 136 Little Endian 30 ln -s 64 LocalTalk 163 Load/Store-Befehle 24 Load/Store-Unit 26 Loginwindow 71, 293 Löschen CD/DVD-RW 269 sicheres 281 Volume 266 ls 257 LVM-Pool 268
M
MacBinary 205 Macintosh 11 Mac OS 16 Mac OS Extended 265 Mac OS Standard 265 Mac OS X 19 Mac OS X Server 19 Mach-Kernel 18, 40,70 MacPorts 261 Magnetische Medien 263 Mail 186 Mailboxen 187 übernehmen 83 Mail-Protokolle 178 Makroviren 289 man 258 Manpages 256, 258 Manuell, Netzwerk-Einstellungen 167 Manuelle IP-Adresse 356 Massenspeicherverwaltung 54 Maßeinheiten konvertieren 319 Master Boot Record 54, 267 Maus 350 Bedienhilfen 333 Maximale Paketgröße 358 MBR 54 Medien, Öffnen-Dialog 140 Mehrere Benutzer 120, 259 Menü 92 -Extras 331 Programmname 295 Menübefehl auswählen 92 Menüleistenuhr 337 Metadata Zone 57 Metadaten 63, 143 Microsoft-Office-Dateien 87 Mighty Mouse 350
Migrationsassistent 82 Backup wiederherstellen 272 Daten aus Image 274 Mikroarchitektur 25 Mikrobefehle 31 Mikrocode Engine 28 Mikrofoneingang 38 Mini DisplayPort 38 Mini-DVI 38 Mithilfe von Rosetta öffnen 308 Mit Server verbinden 193 MMX 12 MobileMe 204, 350 Sync 140 Mobiltelefon als Modem 163 Daten austauschen 206 Modem 162, 171, 358 auswählen 172 Modemeinstellungen, Fax 233 Monitore 352 anordnen 352 mit ColorSync kalibrieren 245 Schnittstelle 38 MP3 315 MS-DOS, Volumeformat 217 MS-DOS-Dateisystem 55, 265 Multicore 27 Multimedia 46 Multiprocessing 51 Multitasking 50 MTU 175, 358 Musik gemeinsam nutzen 315 in iTunes Bibliothek 315 von Windows übernehmen 86 mv 259
N
Named Forks 58 Namen vergeben, Sichern-Dialog 140 Name und Suffix, Information 235 Navigieren mit der Shell 257 NeoOffice 87 Netzwerk 192, 353 ältere einbinden 163 -Assistent 353 Diagnose 353 -Dienstprogramm 326 Einstellungen übernehmen 83 Schnittstellen 39 Umgebung, Apple-Menü 294 Netzwerkdiagnose 196 Netzwerkname, AirPort 355 Netzwerkobjekte auswählen 193 Netzwerkpapierkorb 97 Netzwerkverbindung einrichten 166 Neuer Brenn-Ordner 296 Neuer intelligenter Ordner 296 Neuer Ordner 296 im Sichern-Dialog 140 Neues Fenster 296 Einstellung 302 Neustart 294 NeXT 19 NeXT-Hardware 12 NeXTStep 19, 40 NFS 191, 195 -Server 201 Northbridge 33 Notizen Mail 189 sichere 327 Notizzettel 317 NTBBA 162
Nur lesen 132 NTFS 57 NVRAM 35, 70 im Terminal auslesen 35 löschen 288 NVIDIA 34
O
Objekt 93 aktivieren 93 auf den Schreibtisch legen 98 in die Seitenleiste einfügen 109 kopieren 96 löschen 97 mehrere aktivieren 93 öffnen 94 Objektattribute 60 in flachen Dateisystemen 62 und andere Betriebssysteme 62 suchen nach 144 Objekte benutzte merken 341 brennen 269 vom Backup auschließen 272 wiederherstellen 272 Objektnamen 60 ändern 94 für Windows 216 lange 93 Öffentlich 130 Öffnen 296 -Dialog 140 mit 115, 296, 308 Opcode 25 open 260 OpenCL 49 Open GL 46 Open Firmware 13
Index
393
OpenOffice.org 87 Open-Source-Programme 256 OpenStep 19 OpenType 235 Funktionen 239 Optische Medien 263 Ordner 96 Siehe auch Hierarchie aufspringende 138 benutzte 141, 300 bewegen 96 für das Netzwerk freigeben 199 immer im neuen Fenster öffnen 109, 302 neuen anlegen 296 neuen anlegen im SichernDialog 140 wechseln per Drag&Drop 140 Ordneraktionen 254 anhängen 254 ausführen 255 bearbeiten 255 entfernen 255 Ordnerhintergrund 104 Ordnerinhalt anzeigen 96 Ordnerlokalisierungen 60, 384 Ordnerstruktur 381 Original finden 100 neu zuweisen 100 zeigen 297 Outlook 86 Out of Order Execution 26
394 Index
P
Pages, Speicher 50 Paketgröße 358 Paketinhalt anzeigen 58 panic.log 287 Papierformat 229 Papierkorb 97 entleeren 97, 295 Objekte heraus bewegen 97 sicher entleeren 295 Partitionieren, warum 267 Partitionsschema 54, 267 PATA 36 Passwort beim Beenden des Ruhezustands oder Bildschirmschoners 280 Sicherheit 279 vergeben 121 vergessen 129 PC-Dateien einem Mac-Programm zuteilen 219 PCIe 36 PC-Volumes 217 PDF 46, 218 Services 230 sichern als 231 Pentium 12 Peripherie Siehe Schnittstellen Perl 251 Personal Computer 10 Pfadleiste 109 Pfadleiste einblenden 299 Pfadnamen, sehr lange, Windows 216 Pflege, System 270 Phishing 289 Photo Booth 317 PHP 251 Ping 196 Pipeline 25 PkgInfo 62
Plug-ins 183 PMU 288 Podcast-Aufzeichnung 326 POP 178 Pop-Ups unterdrücken 182 Ports 210 Position von Spalten vertauschen 107 POSIX IPC 52 Postfächer 187 PostScript 235 PowerMac 13 PowerPC-Prozessor 13, 16, 28 PPD 225, 227 PPP 165, 359 PPPoE 165 PPTP 165 Prebinding 277 Preferences 65 Siehe auch Voreinstellungen Privat 130 Privilegien Siehe Dateirechte FTP 202 Probleme eingrenzen 212 Programm 98 Absturz 214 AppleScript-Funktionsverzeichnisse 252 -Bundles 59 freigeben 124 im Dock 118 macht auf sich aufmerksam 118 manche starten nicht 287 -Menü 295 mit der Kommandozeile starten 260 reagiert nicht 214 starten 98 Wechseln zwischen 151 Windows 85 Programmablauf 24
Programmbundles 59 Programme zuteilen 114 Spaces 150 Programmfunktionen im Dock 118 Programmumgebungen 41 Programmverzweigung 24 Programmsteuerung mit Ink 247 Property List Editor 65 Protokoll, Installation 77 Proxy 173, 357 Prozessor 24 Prozessverwaltung 50 PTP 221 Pufferbatterie 288
Q
Quartz 46 Extreme 47 QuickLook 112 QuickTime 43, 47 Player 318 Plug-in 183
R
RAID 268 -Dienstprogramm 326 Realmode 34 Recheneinheiten 27 Rechner 318 Rechte Siehe Dateirechte Rechte Maustaste simulieren in X11-Programmen 261 Rechtschreibkontrolle 316 Register 24 Registrierung übergehen 80 Rename-Register 26 Rendezvous Siehe Bonjour RGB 241 Farbwähler 375
RISC 29 Rollbalken 101 Rollgriff 101 Rollpfeile 101 Position 340 root 122, 133 freischalten 133 root-Shell 259 Rosetta 21, 44 öffnen mit 235 Router 177 Firewall 210 Internetzugang einrichten 173 ISDN- und DSL 162 WLAN verschlüsseln 282 Routeradresse 167 RSS 180 Mail 189 rsync 140 RTF 218 Ruhezustand 294 Passwort 280 des Bildschirms 362
S
Safari 179 SATA 36, 264 Schließen 296 Schlüsselbundverwaltung 326 Einstellungen 327 Erste Hilfe 328 Schneller Benutzerwechsel 127 Schnittstellen interne 36 Netzwerk 39 Peripherie 36 Schreibtisch 98, 360 Schreibtischhintergrund 360 Schreibtischmetapher 67
Schriften aus Sammlung entfernen 238 deaktivieren 237 installieren 236 Schriftglättung 234 Schriftsammlung 236 Screenshots 309 Scripting Additions 252 Script Runner 252 Seitenleiste 303 Objekte einfügen 109 Serial ATA 36, 264 Seriennummer 293 Server 190 AppleShare einrichten 197 FTP 201 NFS einrichten 201 Web 203 Sharing Siehe Freigaben Shell 257 Shellskripte 259 Sichere Notizen 327 Sichere Shell 260 Sicherheit 362 im Netzwerk 282 Ordneraktionen 255 Sichern-Dialog 140 Sichern-Optionen 140 SIMD 27 Single User Mode 287 Sites 130 Skripteditor 253 Skript-Programm 251 SMB 191, 200, 342 SMC 35 -Firmware 288 SMTP 178 Snap-Back 185 SoC 33 Sofort beenden 294
Index
395
Software-Aktualisierung 79, 364 Apple-Menü 293 Sonderzeichen 238, 367, 368, 378 falsche ersetzen 219 Sortierung in der Liste ändern 106 umkehren 106 Southbridge 33 Spaces 150, 342 Spaltenbreite verändern 107 Spaltendarstellung 108 Hierarchie 137 Speakable Items 366 Speculative Execution 26 Speicher 26 Speicheradresse 24 Speicherschutz 50 Speichertypen 263 Speicherverwaltung 50 Spotlight 63, 143 Einstellungen 143 -Kommentar 306 -Menü 146 Sprache 366 Sprache &Text 366 Spracherkennung 366 Sprachwiedergabe 366 Sprungvorhersage 25 srm 281 SSE 12, 30 ssh 260, 345 Benutzer anlegen 121 Standarddrucker 226 Standardgateway Siehe Router Stapel Siehe Stack Startobjekte 71, 118, 334 Startvolume 369 Dateisystem reparieren 276 Statusanzeige 108 einblenden 299 Steuerzeichen 257
396 Index
StuffIt 184, 204 su 259 Subnetzmaske 167 Subpixel-Rendering 234 Subtraktive Farbmischung 241 Suchen 144 auf einem Server 145 Hilfe 158 im Internet 185 Kontrollfeld 331 nach Etiketten 157 Öffnen- und Sichern-Dialog 140 Suchergebnisse 145 sudo 133, 259 Suffix 61, 216 ausblenden 308 immer anzeigen 303 Superscalar 26 Support-Artikel 159 SVGA 38 swapfile 50 Symbolansicht anzeigen 155 Symboldarstellung 104 Symbole ändern 155 anordnen 104 auf DOS-Volumes 217 Ausrichten 105 kopieren 155 selbst herstellen 155 Symbolic Links 63, 64 Symbolleiste anpassen 110, 299 eigene Objekte einfügen 111 einblenden 299 Objekte löschen 111 Objekte verschieben 111 Standardset 111 Suchfeld 145 Symbolvorschau 113
Systemassistent 80 Systemeinstellungen 330 Apple-Menü 293 entfernen 331 sonstige 331 Wechseln zwischen den Kontrollfeldern 330 Systemerweiterungen Siehe Erweiterungen System Management Controller 35 Systempflege 270 System Profiler 328 Systemstart 70 unvollständig 286 Systemsteuerung Siehe Systemeinstellungen
T
Tabs 180 Tastatur 369 -Kurzbefehle 370 Bedienhilfen 332 Tastaturbelegung 378 Tastaturbeleuchtung 369 Tastaturkurzbefehle 92 Tastaturübersicht 238, 368 Tastenkürzel 378 beim Systemabsturz 379 im Finder 380 TCL 251 TCP/IP 164, 356 konfigurieren 166, 171, 172 Ports 210 tcsh 257 Terminal 257, 329 Termine übernehmen 83 TextEdit 320 Thunderbird 86 TIFF 218 Time Machine 271, 371
Tipp-Fähnchen 159 TOC 57 Ton 372 Schnittstellen 38 Tonausgabe 372 Tonausgang 372 Toneffekte 372 t-online-Account-Name 173 Toslink 38 Trackpad 373 Trojaner 289 Trojanische Pferde 289 TrueType 235 Type/Creator 61 Typografische Funktionen 239
U
Über den Finder 295 Über diesen Mac 293 Übergeordneten Ordner öffnen 146 Übernehmen, Einstellungen 83 Übersetztes Skript 251 Übersicht 112, 297 Übertragungsprotokolle Internet 178 UDF 57 Uhr 337 Uhrzeit 336 automatisch stellen 336 Umgebung 165, 353 Apple-Menü 294 UMTS 163 Uniform Type Identifier 62, 114 Universal Binary 53 UNIX 18, 40 -Dateirechte 61 -Dateisysteme 55 -Skriptsprachen 254 Unsichtbare Dateien, anzeigen in der Shell 257
Unsichtbare Objekte suchen 145 Unsichtbare Ordner öffnen 141 Unvollständiger Start 286 update_prebinding 277 USB 36, 264 CD-Brenner 268 USB 2 36 UTI 62 UUEncode 189
V
Vektor-Einheit 27 Verbindungsprobleme 196 Verbindungsprotokolle 164 Internet 178 Verbotene Zeichen 215 Verschlüsselung, AirPort 282 Verzeichnisdienste 123 VGA 38 Virenscanner 289 Virtualisierung 88 Virtuelle Maschine 42 Virtuelle Schreibtische 150 Virtueller Speicher 50 Visuelle Effekte iTunes 316 VNC 207 VoiceOver Utility 329 Volume 95 auf dem Schreibtisch anzeigen 302 auswerfen bzw. entfernen 95 Dateisystem überprüfen und reparieren 275 defragmentieren 277 öffnen 95 Zugriffsrechte überprüfen oder reparieren 277 Volumenamen 60 Voreinstellungen 65, 214
Vorlage Siehe auch Formularblock in Programmen erstellen 99 Vorschau 223, 231, 321 Vorschaubilder auf DOS- Volumes 217 VPN 165, 173
W
Währungen konvertieren 319 Wallpaper Siehe Schreibtischhintergrund Warntöne 372 Warnung vor dem Entleeren des Papierkorbs 303 Warteliste 230 WebDAV 191 im Finder 195 Webserver 203 Webfreigabe 203, 344 Websichere Farben 377 Wechseln zwischen Benutzern 126 zwischen Kontrollfeldern 330 Weltkugel blinkt beim Start 286 WEP 282 Widerrufen 298 Widgets 152 Einstellungen 152 hinzufügen 152 Wiederherstellen 272 Wifi Siehe AirPort Windows -Arbeitsgruppen 194, 200 Dateiformate am Mac öffnen 85, 219 -Programme 85 WINS 357 WLAN Siehe AirPort WLAN-Router 168
Index
397
Workflow, ColorSync 243 Wortergänzung 316 WPA 282 Writeback 24 Würmer 289 WWW 178
X
X11 43, 261 Programme starten 261 x86 28, 29 -64 31 -ISA 30 -Overhead 32 -Translation 31 x87 12 XCode 45 Xerox Alto 11 Xgrid 345 XML 65 XNU 40
398 Index
Z
Zahlenformate 367 Zeichenpalette 238 Zeichensätze Bitmap 235 OpenType 235 PostSript 235 TrueType 235 Zeitplan für Ein-, Ausschalten, Ruhezustand 340 Zeitserver 336 Zeit vorlesen 337 Zeitzone 337 Zertifikate erstellen 328 ZIP 184 -Archive aus dem Finder 205 Zoomen 301 Zu Favoriten hinzufügen 297 Zugangskontrolllisten Siehe ACL
Zugriffsrechte 122, 308 auf freigegebene Ordner ändern 199 FTP 202 für den Benutzerordner zurücksetzen 130 überprüfen oder reparieren 277 Zusammengefasste Informationen 296, 233 Zusammengefasste Laufwerke 268 Zuteilung eines Dokumententyps 114 Zuteilungsblöcke 55 Zweige 58, 62 Zwischenablage 209 einblenden 298 Inhalt anzeigen 209
