Menschenfreundliche Technik
Die energetische Revolution hat begonnen:
Die erste biologische Resonanz-Heizung ist da Di...
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Menschenfreundliche Technik
Die energetische Revolution hat begonnen:
Die erste biologische Resonanz-Heizung ist da Die „Dr. Reichelt Thermotexx Flächenheizung 300“ heizt 20 qm Wohnfläche mit 40 Watt! Von Hans-Peter Thietz, Patentassessor, Kalibo, Philippinen.
Alle elektrisch betriebenen Heizgeräte haben einen gemeinsamen Nachteil: Sie sind gigantische Stromfresser. Das ist einer der Gründe, warum sie von E-Werken, so „warm“ empfohlen werden. Umweltfreunde, die mit Hilfe sogenannter Wärmepumpen die Erdwärme zur Heizung nutzen wollten, haben es bitter bereut, als sie die erste Stromrechnung erhielten. Jetzt kommt frohe Kunde aus Dresden und Berlin: Dr. Helmut Reichelt aus Dresden ist es mit einer völlig neuen Technologie gelungen, einen Synergieeffekt zwischen einem Stromerzeuger, einer „Strahlerfolie“, elektromagnetischen und molekularbiologischen Frequenzen herzustellen. Das erzeugte elektromagnetische Bandenspektrum tritt mit den zu erwärmenden Körpern im Bereich derer molekularen Eigenfrequenz in Resonanz und erhöht so deren Schwingungs- und somit Energiezustand derart, daß ein Raum von 20 qm Grundfläche mit 40 Watt (der Stromverbrauch einer größeren Glühlampe) auf einer konstanten Temperatur gehalten werden kann. Das ist schlicht eine Sensation im Heizsystem, weil hier, unseres Wissens erstmals, ein Frequenzgenerator dazu dient, um (im Gegensatz zu Mikrowellenherden) mit biologisch verträglichen Schwingungen Resonanzen in Molekülen zu erzeugen, die einen Wärme-Effekt haben. Wie das Ganze im Einzelnen funktioniert, beschreibt nachstehend Patentassessor Hans-Peter Thietz:
S
ehen wir uns dieses Prinzip, die bereits erhältliche „Dr. Reichelt Thermotexx-Flächenheizung 300“, hier also für den Heizeinsatz, anhand einer Einbauskizze näher an (siehe Abbildung 1):
❙ Das Wirkprinzip Das Kernstück einer solchen Anlage ist die Folie, die in Form von einzelnen Elementen bereitgestellt wird, ein Steuergerät und ein Transformator. Die einzusetzende qm-Fläche der Heizfolie richtet sich nun nach der Größe und räumlichen Ausbildung des betreffenden Raumes,
wobei von dessen Grundfläche ausgegangen wird, und zwar mit einer Dimensionierung von 20% der qm-Anzahl. Das heißt, daß bei z.B. 20 qm Fußbodenfläche 4 qm Folie zu veranschlagen sind. Die einzelnen Heizelemente, in deren Form die Folie vorliegt, haben die Größe von 0,37 qm und werden in gradzahliger Anzahl (dies aus technischen Gründen) über eine Parallelschaltung miteinander kombiniert, wobei je sechs Stück ein Heizmodul bilden. Diese Anordnung ist in Abb. 1 gut zu erkennen. Ein solches Heizmodul ist so für 10 qm Grundfläche ausreichend und benötigt einen eigenen Trafo
und ein eigenes Steuergerät. Für kleine Räume, wie Korridor oder Flur, ist es jedoch möglich, nur vier Heizelemente zu einem Heizmodul zu kombinieren, das dann wieder seinen eigenen Trafo und sein eigenes Steuergerät benötigt. Wesentlich bei der Berechnung der notwendigen Heizelemente ist also im Ergebnis eine geradzahlige Anzahl, die bei abweichenden Zahlenwerten durch Auf- oder Abrunden erreicht wird: Beispiel 1: Raumgröße: Länge 4,5 m x Breite 4,0 m = 18 m2 x 20% = 3,6 m2 Heizfläche / 0,32095 = 11,217.
Aufrundung auf 12 Heizflächen. Beispiel 2: Raumgröße: Länge 4,2 m x Breite 5,0 m = 21 m2 x 20% = 4,2 m2 Heizfläche / 0,32095 = 13,086. Abrundung auf 12 Heizflächen. Wie hieraus ersichtlich, sind die Auf- und Abrundungen nicht höher als ein bis zwei Heizflächen, wobei jeder Raum einzeln gerechnet werden muß. Die Abbildungen 2 bis 4 zeigen den Einbau der Heizung unter verschiedenen örtlichen Bedingungen. Auf der Folie wird dabei Elektroenergie in Strahlungsenergie umgewandelt. Diese ist abgestimmt auf die Eigenfrequenz der zu erwärmenden Körper – Menschen, Tiere, Pflanzen, aber auch andere Stoffe sind möglich – und tritt mit diesen in Resonanz. Durch die Öffnung des Spektrums wird gleichzeitig eine Grundtemperatur eingestellt. Diese bleibt auch erhalten, wenn bei eingeschalteter Anlage durch Abwesenheit von Lebewesen keine Resonanz mit diesen stattfinden kann, es tritt also nicht etwa eine Auskühlung des Raumes ein. Das Steuer„Da mit diesem gerät dient u.a. System eigentlich dazu, eine nicht primär Grundtempera„geheizt“ , tur (gleich sondern“verschieRaumtempedene Energieratur) einzuzustände eingestellen. Diese stellt“ werden, läßt sich die Erfindung Grundtemperaauch für einen tur bleibt auch Vorgang, den wir erhalten, wenn „Kühlung“ nennen, – bei angeschalverwenden. Dabei teter Anlage – kann sogar Energie durch Abwefreigesetzt und senheit von anderweitig genutzt Lebewesen keiwerden. Über nerlei biotechmögliche technische nische ResoVerknüpfungen an nanz im Raum dieser Stelle zu philosophieren stattfinden erscheint logisch, kann, es tritt alwenn auch noch so nicht etwa eietwas verfrüht.“ ne Auskühlung des Raumes ein. Die Erhaltung dieser Temperatur ergibt sich aus dem ständigen Anliegen von Wechselspannung (min. 11 V / max. 26 V) über die Kupferraum&zeit 102/99
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leiterzüge und der damit verbundenen Abgabe des quasi Infrarotbandes in den Raum hinein. Die am Steuergerät einstellbare Grundtemperatur entspricht hierbei nicht in jedem Fall der gefühlten Temperatur der Lebewesen, sondern liegt im Durchschnitt um 3°C tiefer. Die quasi Infrarotstrahlung einer Heizelemente-Anordnung sehen wir in Abbildung 5.
❙ Die Resonanzwirkung Die eintretende Resonanz ermöglicht es, mit einem Minimum an Energieaufwand auszukommen – man rechnet etwa mit 8 W pro qm Folien-Fläche, also würde ein Raum von 20 qm Grundfläche mit durchschnittlich 40 W Energieaufwand zu heizen sein! Das entspricht dem Energieverbrauch einer 40 W-Glühlampe! Vergleichen wir damit einmal den Stromverbrauch von gängigen Heizlüftern, Ölradiatoren oder Nachtspeicheröfen! Dieser geringe Energieinput läßt sich z.B. bereits durch ein Abb. 1: Einbauskizze einer Reichelt-Heizung kleindimensioniertes Solarsystem absichern, so daß dann „Nein, es ist weder mit einer Mihierdurch eine völlige Netzunab- net, Mensch und Folie harmonikrowelle, die eigentlich eine 2 cmhängigkeit gegeben wäre. So er- sieren miteinander.“ Das bedeutet ein unter- Welle ist und mit zwei Resonatorscheint eine Kombination mit Solarmodulen als äußerst gün- schiedliches Heizverhalten der elementen arbeitet, noch mit einer Anlage, je nachdem ob Lebe- Radiowelle aus dem UKW-Bestig. wesen im Raum an- reich, die eine Trägerfrequenz beDr. Reichelt (siehe wesend sind und so nötigt, vergleichbar. Es gibt kein Abbildung 6), be„Mit der Folie lebt man in einem in Resonanz treten Gerät, das mit einer ähnlichen Freschreibt das Funkgesunden Haus. oder nicht. Bei Ab- quenz arbeitet. Neu ist: es handelt tionsprinzip in folSie ist das Aus wesenheit tritt – sich um eine Bandresonanz, und gender Weise: wie bereits gesagt – „Sie (die Folie) für Feuchtigkeit und Schimmelpilz. keine Raumabküh- Abb. 2, 3 und 4 funktioniert ganz Weder braucht man lung durch Funktibiologisch. Die Spewie bei üblichen onsaussetzung ein, zialfolie sendet elekZentral-heizungen sondern wird durch t r o m a g n e t i s c h e mit Wasserbehältern die Anlage eine am Hochfrequenzgegen die trockene Steuergerät eingeschwingungen aus, Luft zu Felde stellte Grundtemdie auf die Wärmezu ziehen, noch braucht man eine peratur gesichert, strahlung von LebenEntfeuchtungsanlabei einsetzender wesen abgestimmt ge, die die FeuchtigResonanz erhöht sind. Diese Schwinkeit aus dem Raum sich der Wirkungsgungen, die die Emiszieht, damit grad der Heizung sion der Folie sozuKondenswasser mit einer damit versagen als Synchronkeine Pilzbildung bundenen Anheband erzeugt, kann verursacht.“ bung der Temperader Laie mit dem tur. InfrarotabsorptionsAuf die Frage, ob hierzu ein band des menschlichen Körpers vergleichen. Im Grunde genom- Vergleich mit einem anderen, men wird aber ein anderes physi- bereits bekannten technischen kalisches Fenster – man nennt es Prinzip möglich ist, wird von Dr. Doppelresonanzsystem – geöff- Reichelt ausgeführt:
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es gibt keinen Träger. Die Wellenlänge geht von 750 Nanometern bis 20 Mikrometern. Das bedeutet, daß sie 10 7 von einer gefährlichen Strahlung entfernt ist.“ In Bezug auf Auswirkungen auf die Luftfeuchtigkeit erläutert er: „Mit der Folie lebt man in einem gesunden Haus. Sie ist das
Aus für Feuchtigkeit und Schim- Elektrosmog würde noch um melpilz. Weder braucht man wie den Faktor 103 unter der Emissibei üblichen Zentralheizungen on einer einfachen Wandsteckmit Wasserbehältern gegen die dose liegen. trockene Luft zu Felde zu ziehen, noch braucht man eine Entfeuch- ❙ Die Patente tungsanlage, die die Feuchtigkeit Diese geniale technische Lösung aus dem Raum zieht, damit Kon- ist in Europa 1995 zum Patent denswasser keine Pilzbildung angemeldet und ein geprüftes verursacht. Selbst an Dämmstof- Patent unter der Patentnummer fen kann beim Hausbau gespart EP 0 777 524 B1 1998 erteilt worwerden. Durch die ständigen den (siehe Abbildung 7). Schwingungen in der Raumluft In der Patentschrift wird das ändert sich die relative Luftfeuch- Funktionsprinzip wie folgt betigkeit immer dahingehend, daß schrieben: „Die Vorrichtung sie optimale Werte von 55 bis umfaßt einen beidseitig durch 65% beträgt. Dieser Prozentsatz Zuleitungen aus elektrisch gut stellt sich ständig automatisch leitendem Material begrenzten, durch das Resonanzsystem ein. großflächigen Strahler und einen Überall herrscht die gleiche Tem- mit den Zuleitungen verbundeperatur, sozusagen eine Ganz- nen Generator zur Erzeugung heitsmethode.“ der Strahlungsenergie. Das zu In einer anderen Erläuterung erwärmende Material wird in wird das Prinzip so dargestellt: den Strahlungsbereich des „Die Folie sendet elektroma- Strahlers eingebracht. Die Zuleignetische Schwintungen sind paralgungen aus, die lel zueinander an„...im Bundesforschungsdie Moleküle der geordnet, und institut in Jülich Raumluft in Bezwar in einem wird der Raum, wegung versetzen, Abstand, der eiin dem sich das größte und ebenso mit nem ganzzahligen Elektronenmikroskop biologischen KörVielfachen der der Welt befindet, nach dieser pern in Bandenrevom Strahler abTechnik beheizt.“ sonanz treten.“ gestrahlten WelDiese Darstellenlänge entlung läßt auf den spricht. ersten Blick ein Entstehen von Zur Erwärmung wird mit dem weiterem Elektrosmog und noch Strahler eine Frequenz im Bedazu in unserem Wohnbereich, reich der molekularen Eigenfrebefürchten. Dies ist jedoch nach quenz des zu erwärmenden MaAngabe des Erfinders absolut terials abgestrahlt, wobei die unzutreffend. Die Abgabe von molekularen Eigenschwingun-
gen des Materials in Resonanz versetzt werden, was zu einer Temperaturerhöhung des in den Strahlungsbereich eingebrachten Materials führt. Bei einer Verwendung der Vorrichtung in einem mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllten, definierten Raum kann es zweckmäßig sein, daß die vom Strahler emittierte Frequenz im Bereich der molekularen Eigenfrequenz sowohl des zu erwärmenden Materials als auch eines zusätzlich im Raum vorhandenen Mediums liegt, um auch dieses zu erwärmen. Durch die Wechselwirkung des Strahlers mit dem zu erwärmenden Material im Bereich von dessen Resonanzfrequenz mit den molekularen Eigenfrequenzen wird ein hoher Wirkungsgrad erzielt. (....) In Abbildung 9 ist ein Raum dargestellt, in dem sich zu erwärmendes Material 1, das eine molekulare Eigenfrequenz aufweist, im Strahlungsbereich eines Strahlers 2 befindet, der mit einer oberen und einer unteren Zuleitung 3 und 4 begrenzt ist. Der Abstand zwischen den parallelen Zuleitungen 3 und 4, die aus elektrisch gut leitendem Material bestehen, beträgt zweckmäßig ein ganzzahliges Wellenlängenvielfaches der Sendefrequenz. Über diese Zuleitungen 3 und 4 wird vom Strahler 2 die vom Generator 9 erzeugte Energie
Vom Autor Hans-Peter Thietz stammt auch das Buch „Tatort Erde – Kosmische Energie statt planetarische Katstrophe?“ in dem er u.a. die physikalischen Grundlagen der Gravitations-Feld-Energie (GFE), aber auch andere kosmische Energien wie Orgon beschreibt. Auf dem Gebiet der SchwerkraftfeldEnergie war ja besonders der leider verstorbene Arzt und langjährige raum&zeitAutor Dr. Hans Nieper aus Hannover forschend und fördernd tätig. Das Buch „Tatort Erde“ kostet 44.80 DM und ist beim VAP-Verlag, Wiesbaden erschienen.
zur Ausstrahlung der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung mit einer Frequenz in
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kung einbezogen werden, was auch zu einer Erwärmung des Mediums zusätzlich zum Material 1 führt.“ Bemerkung des Autors: „Es wird Sie sicher irritieren, hierin von einem „zu erwärmendem Material“und dergleichen zu vernehmen und ich darf Ihnen das erläutern, aus meiner eigenen, langjährigen Tätigkeit als Patentassessor, in der ich eine Vielzahl solcher Patentbeschreibungen selbst abgefaßt und vor dem Patentamt im Prüfungsverfahren verteidigt habe.
Abb. 6: Der Erfinder Dr. Helmut Reichelt (rechts)
❙ Abbildung 6 a
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❙ Die Installation Der Einbau der Anlage ist ausgesprochen nutzerfreundlich, denn die Folie büßt ihre Wirkung durch bauliche Abdeckungen nicht ein. Die Elemente können unter Putz verlegt werden und wahlweise an den Wandflächen oder an der Decke, es darf sich nur keine Metallarmierung darin befinden, die abschirmend wirken würde. Es ist jedoch ein späterer Einbau mit nachfolgender Verkleidung möglich. Eine Deckeninstallation bietet sich vor allem auch bei einer Badbeheizung an, um mit den verlegten Wandund Fußbodenfliesen nicht in Konflikt zu kommen. Das Steuergerät ist hierbei von so kleiner Dimension, daß es in einer normalen Steckdosen-Unterputzdose Platz hat (siehe Abbildung 10). Da diese Installation praktisch keine Verschleißteile aufweist, wird eine quasi unbeschränkte Lebensdauer, bei einer gewünschten Zahlengabe von mindestens 50 Jahren angegeben.
Abb. 5: Sekundäre Infrarotstrahlung, hervorgerufen durch den Betrieb einer Heizelementeanordnung
der Größenordnung der molekularen Eigenfrequenz des Materials 1 zugeführt. Der großflächige Strahler 2 strahlt diese elektromagnetische Strahlung auf das Material 1, und verursacht eine Resonanz der molekularen Eigenschwingungen im Material 1. Das führt zu einer fast trägheitslosen Erwärmung des Materials 1, da
ten Schutz des Patentes zu erreichen und das geschieht durch eine Verallgemeinerung – ausgehend vom konkreten Fall – der Erfindung - hin zu einem allgemeinen Prinzip, das man davon ableitet. In solch einer Patentschrift tritt dann die konkrete Erfindung zumeist nur in Form eines Ausführungsbeispieles auf. Und so wird dann z.B. von zu „erwärmendem Material“ gesprochen, weil das wahrhaft alles umfaßt.“
wenig Verluste beim Energietransport durch Mittlermedien auftreten und sich das Material 1 durch die verstärkte, molekulare Eigenschwingung erwärmt. Befindet sich die Vorrichtung in einem geschlossenen, mediengefüllten Raum, kann durch geeignete Wahl des Strahlungsspektrums das Medium ebenfalls in die Resonanzwechselwir-
Wenn man nur die tatsächlichen Gegebenheiten der Erfindung schildern würde, bräuchte jemand für einen unberechtigten Nachbau dabei nur gewisse technische Details gegenüber der Patentschrift zu variieren und wäre ggf. aus dem Schutzbereich des Patentes heraus. Um dies zu verhindern, versucht man einen möglichst brei-
Die Anwendungen zur Raumkühlung
Für eine Raumkühlung wird ein zur Zeit noch nicht verfügbares Steuergerät benötigt. Dabei ist davon auszugehen, daß die gleiche Anlage für Heizung wie Kühlung einsetzbar ist und lediglich die beiden unterschiedlichen Steuergeräte benutzt werden. Abzusehen ist, daß bei der Kühlung die Energie, die dem zu kühlenden Raum entzogen wird, möglicherweise als Elektroenergie genutzt werden kann.
❙
Auszüge aus der Patentschrift (Beschreibung)
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur einer diskreten Materie. Sie kann bei allen technischen Vorgängen, deren Prozeß mit einer Temperaturänderung verbunden ist, Anwendung finden. Dabei können die bei bekannten Verfahren zur Veränderung der Temperatur einer diskreten Materie auftretenden Verluste sowie der Energie- und Materialaufwand verringert werden. Unter diskreter Materie wird in der vorliegenden Erfindung eine Materie mit molekularen und/oder atomaren Eigenschwingungen verstanden, zum Beispiel Flüssigkeiten, Gase oder Lebewesen. Es sind zahlreiche Verfahren und Vorrichtungen zur Veränderung der Temperatur einer diskreten Materie bekannt, wie z. B. ein Mikrowellengenerator, mit dessen Hilfe ein Wirkungsgrad der Energieumwandlung von mehr als 50 % erreicht werden kann (DE-AS 2 427 060). Es sind auch dielektrische Kühleinrichtungen bekannt, die mit zyklischer Polarisation und Depolarisation arbeiten. Bekannt ist auch eine Vorrichtung zur Verfügbarmachung von innerer Energie einer Stoffmenge (DE-OS 3 017 422). Hier werden in einem Raum von besonderer Form, durch die als kohärente impulsmodulierte elektromagnetische Strahlung eingegebene Erregerstrahlung, Veränderungen der Energieniveaus in den molekularen Bindungen erzeugt. Dabei müssen die als Laserstrahlen eingegebenen Erregerstrahlen in einem bestimmten Winkel zugeführt werden, der von der besonderen Form des Raums abhängig ist. Desweiteren muß der Raum eine Totalreflexion der Erregerstrahlen ermöglichen und die im Raum entstehende Wärme muß über einen Wärmeüberträger abgeführt werden. Diese Vorrichtung hat den Nachteil, daß nur eine geringe Energiemenge umgesetzt werden kann und zu-
sätzlich Verluste durch den Wärmeüberträger auftreten. In der DE-OS 25 12 694 wird ein Verfahren zur Veränderung der Raumzeit-Geometrie einer diskreten Materie und in der DEOS 25 12 695 eine Vorrichtung zur Veränderung der auf eine diskrete Masse wirkenden Raumzeit-Geometrie beschrieben. In beiden wird als diskrete Materie beispielsweise Wasser genannt. Zudem ist ein Verfahren zur Kühlung bekannt (DD 286 012), bei dem auf eine Trägerfrequenz im Bereich von 10 KHz bis 10 MHz eine Frequenz von 1013 bis 1015 Hz aufmoduliert wird. Diese modulierte Trägerfrequenz wird von einer Sendeantenne abgestrahlt und auf Resonanz mit einem geometrisch definierten Raum abgestimmt. Über eine Empfangsantenne mit angeschlossenem Verbraucher wird dem Raum Wärme entzogen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Veränderung der Temperatur einer diskreten Materie zu schaffen, wobei ein hoher Wirkungsgrad realisierbar ist. Diese Aufgabe wird für eine Erwärmung bezüglich des Verfahrens mit dem Anspruch 1 und bezüglich der Vorrichtung mit dem Anspruch 3 gelöst und für eine Kühlung bezüglich des Verfahrens mit dem Anspruch 6 und bezüglich der Vorrichtung mit dem Anspruch 8 gelöst. Die Vorrichtung zur Veränderung der Temperatur einer diskreten Materie besteht aus einem Strahler, als großflächige Sendeantenne mit einer ersten und einer zweiten Zuleitung aus elektrisch gut leitendem Material, einer Antenne, die auf einer Seite von einer der Zuleitungen und auf der anderen Seite von einem gleichartigen Antennenbegrenzer begrenzt ist, einem mit den Zuleitungen verbundenen Generator, zur Erzeugung der Strahlungsenergie, einem zwischen den Antennenbegrenzer und eine der Zuleitungen geschalteten Verbraucher, einem zwischen den Generator und eine der Zuleitungen geschalteten Kondensator und ei-
ner im Strahlungsbereich des Strahlers angeordneten diskreten Materie. Vorteilhaft ist der Strahler großflächig ausgebildet und wird von den Zuleitungen begrenzt, die zweckmäßig parallel zueinander angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der vorteilhaft einem ganzzähligen Vielfachen der vom Strahler abgestrahlten Wellenlänge entspricht. Die Antenne ist ebenfalls vorteilhaft großflächig ausgebildet und wird zweckmäßig auf einer Seite von einer der Zuleitungen des Strahlers und auf der anderen Seite von einem Antennenbegrenzer begrenzt, die zweckmäßig parallel zueinander angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der vorteilhaft einem ganzzahligen Vielfachen der vom Strahler abgestrahlten Wellenlänge entspricht. Bei einer Verwendung der Vorrichtung in einem mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllten definierten Raum kann es zweckmäßig sein, daß die vom Strahler emit-
Abb. 7: Titelblatt der Europäischen Patentschrift
tierte Frequenz im Bereich der molekularen Eigenfrequenz sowohl der diskreten Materie, als auch des in Raum vorhandenen Mediums liegt, um auch dieses in den Prozeß der Temperaturveränderung einzubeziehen. Durch die Wechselwirkung des Strahlers mit der Materie im Bereich der Resonanzfrequenz wird ein Wirkungsgrad erreicht, der bei bekannten Heizsystemen nicht möglich ist. Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung. (siehe Abb. 6a) Die diskrete Materie 1, zum Beispiel ein Lebewesen, befindet sich im Strahlungsbereich des Strahlers 2 als Sendeantenne, der hier beispielsweise mit einer oberen und einer unteren Zuleitung 3 und 4 dargestellt ist. Der Abstand zwischen den parallel angeordneten Zuleitungen 3 und 4, die aus elektrisch gut raum&zeit 102/99
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leitendem Material bestehen, beträgt zweckmäßig ein ganzzahliges Wellenlängenvielfaches der Sendefrequenz. Über diese Zuleitungen 3 und 4 wird dem Strahler 2 die vom Generator 9 erzeugte Energie zur Ausstrahlung der hochfrequenten elektromagnetischen Strahlung mit einer Frequenz in der Größenordnung der molekularen Eigenfrequenz der diskreten Materie 1 zugeführt. Der großflächige Strah„Außerdem ler 2 strahlt wurde sie diese elektroerfolgreich magnetische n Krankenhäusern Strahlung auf installiert, wo die diskrete sie sich z.B. als Materie 1 und die ideale echnische Lösung verursacht eibei Patienten mit ne Resonanz großflächigen der molekulaautverbrennungen ren Eigenwies, da es hierbei schwingungen ntscheidend darauf in der diskreankam, die ten Materie 1, Raumtemperatur die konstant
Der Autor Hans-Peter Thietz wurde am 12. Juli 1934 in Löbau im Lausitzer Bergland geboren. Er war viele Jahre Leiter einer Forschungs- und Entwicklungsstelle für Medizintechnik und arbeitete dann langjährig als Patentassessor, zuletzt an der Deutschen Akademie der Wissenschaf-
Schwingung der diskreten Materie 1 und der elektromagnetischen Strahlung des Flächenstrahlers 2 entsteht. Das führt zu einer fast trägheitslosen Erwärmung der diskreten Materie 1, da fast keinerlei Verluste beim Energietransport durch Mittlermedien auftreten, sondern die diskrete Materie 1 erwärmt sich durch die ver-
zu halten, um Auskühlungen durch die roßen Hautdefekte zu verhindern.“
Abb. 8: Steuergerät von dieser wieder abgestrahlt wird, wodurch eine zusätzliche Resonanz durch die Wechselwirkung zwischen der
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stärkte molekulare Eigenschwingung. Befindet sich die Vorrichtung in einem geschlossenen, mediengefüllten Raum, kann durch geeignete Wahl des
ten in Berlin. Als musischen Ausgleich hierzu erteilte er Klavierunterricht und war als Bassist in der Oratorienmusik tätig. Ab 1991 begann sich der Autor intensiv mit dem UFO-Komplex und der „Freien Energie“ zu beschäftigen und arbeitete in Brüssel mit dem belgischen UFO-Zentrum SOBEPS zusammen.
Strahlungsspektrums das Medium ebenfalls in die Resonanzwechselwirkung einbezogen werden, was auch zu einer Erwärmung des Mediums führt. Wird eine Antenne 5 vorgesehen, die im Beispiel ebenfalls großflächig ausgebildet ist, und auf einer Seite von der Zuleitung 4 und auf der anderen Seite von einem gleichartigen Antennenbegrenzer 6 begrenzt wird, die parallel zueinander im Abstand eines ganzzahligen Wellenlängenvielfachen angeordnet sind, kann dem System Energie entzogen werden. Die von der in Resonanz
schwingenden diskreten Materie 1 ausgesandte Strahlung wird von der Antenne 5 aufgenommen und über die Zuleitung 4 und den Antennenbegrenzer 6 zu einem Verbraucher 7 geführt, wobei der Generator 9 durch einen Kondensator 8 kapazitiv
Nach dem Ausscheiden aus dem Europäischen Parlament im Jahre 1994 zog sich Hans-Peter Thietz auf die Philippinen zurück. Zur Zeit versucht er dort, im Reisanbau den traditionellen Mineraldünger weitgehend durch einen energetischen Aktivator auf GFE-Basis (Gravitations-Feld-Energie) zu ersetzen.
vom Verbraucher 7 getrennt ist. Durch diese Energieabgabe kann sowohl in der diskreten Materie 1 als auch im umgebenden Medium eine Temperaturabsenkung erreicht werden, da die mit der Resonanzamplitude abgestrahlte elektromagnetische Strahlung einen höheren Energieinhalt aufweist, als die Erregerfrequenz, die eine relativ geringe Amplitude aufweisen kann.
❙ Schlußbemerkung Ich muß daraufhin weisen, daß mir persönlich keine eigenen Erfahrungen mit dieser Heiztechnik vorliegen. Es darf an dieser Stelle jedoch nicht unterlassen werden, daraufhin zu weisen, daß die Arbeit an einem energetischen Objekt derart grundsätzlichen Charakters, strikte Gegenkräfte auf den Plan rufen kann, Kräfte, die vor nichts zurückschrecken, wenn es um finanzielle und wirtschaftliche Monopolpositionen geht. So können wir nur hoffen, daß Herr Dr. Reichelt ungestört und erfolgreich seine Entwicklungsarbeiten fortsetzen und der Menschheit zur Verfügung stel■ len kann.