Lass mich Dein Sklave sein! Teil 13
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 13
„Erotik“
div. Autoren
Beates Dienst von We...
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 13
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 13
„Erotik“
div. Autoren
Beates Dienst von WeinenderFels (© 2000)
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Die schwere Aufzugstür in fiel ihren Rahmen, krächzend schleppte sich das alte Gefährt Richtung 5 Stock. Eine in die Holzdecke gelassene Lampe erhellte die enge Kammer. Beate welche näher bei der Tür stand als ihr massiver Begleiter, starrte in den am anderen Ende des Raumes hängenden Spiegel. Sie wagte es nicht in direkt anzusehen, doch ihre Augen wanderten auf sein Spiegelbild. Der schwarze Anzug konnte seine Masse nicht verbergen und war sichtlich ausgebeult, seine Hände lagen locker, außerhalb der Hosentaschen und wurden nur durch seine Daumen welchen in den Taschen lagen gestützt. Ihr Kopf wand sich von seinem Bild ab, sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, ihre Knie waren weich und sie fühlte sich als ob sie jede Sekunde durchbrechen könnten. Beate sah sich selbst im Spiegel, 1,65 groß, sehr zierliche Figur, kleine Brüste, ein schmales Gesicht welches von ihrem zu einem Pferdeschwanz gebundenem blondem Haar gekrönt wurde. Sie trug ein weißes glitzerndes Hemd mit kurzen Ärmeln sowie eine enge schwarze Jeanshose. Ihr schauderte als sie sich sah, denn ein Zittern schlich um ihren ganzen Körper und bewies seine Anwesenheit dadurch das immer wieder ein Teil ihres Leibs von einem plötzlichen Schüttelanfall gepackt wurde. Doch sie hatte keine Angst, sie wußte das ihr nichts passieren konnte, nichts was sie nicht wollte und nicht liebte. Endlich hatte ihr Herr Zeit für sie gehabt, endlich würde sie es erfahren ganz sein Besitz zu sein und ihm vö llig zu dienen. Geborgenheit löste die Mischung aus Erregung und Unsicherheit ab und Ruhe legte sich über ihren Körper wie die wärmende Decke der fürsorglichen Mutter. Sie schloß ihre Augen. Völlig überraschend hielt der Aufzug. Verwundert öffnete sie ihre Augen. Da packten zwei starke Hände ihre Schultern und drückten sie gegen die Wand. Instinktiv riß sie ihre Arme hoch und konnte ihren Körper knapp vor dem Hindernis stoppen. Seine ganze Masse war hinter ihr, und preßte sie gegen die Wand. „Zieh deine Jeans aus Sklavenmädchen“, war sein knapper Befehl
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und er benutzte damit den Nickname aus ihrem Chatroom, denn sie ihm zu Ehren angelegt hatte. „Ja Herr“, keuchte die Überraschte und gehorsam entfernte sie ihre Hände von der Wand. Gestützt wurde ihr Körper nun von ihrem Kopf welcher sich mit der Stirn etwas in die Wand bohrte und leicht von den Händen ihres Herrn, die sie in Sicherheit hielten. Flink öffnete sie den Knopf ihrer Jeans, öffnete den Reißverschluß und rollte die Hose so weit sie konnte hinunter. Wie ein Adler seine Beute ergriff die Hand ihres Herrn ihren Pferdeschwanz und packte in mit einem schraubstockartigen Griff. Eine Druckbewegung signalisierte ihr das sie sich absenken sollte um die Hose ganz hinunter zu ziehen. Sie tat wie ihr geheißen, rollte die Jeans ganz hinab und stieg hinaus. Schnell nahm seine freie Hand das Kleidungsstück in Besitz. Ihre Beine zitterten wild, sie spürte leichte beißende Schmerzen in ihrem Haar, welche durch seinen eisernen Griff ausgelöst wurden. Die Kälte der späten Jahreszeit drang durch ihren schwarzen Stringtanga und erfüllte die Tiefe ihrer ungeschützten Weiblichkeit. Sie hatte dem Befehl ihres Herrn entsprochen und jedes Stück Schamhaar entfernt und wußte das sie unter ihrem Höschen damit völlig nackt und wehrlos war. Der Gedanke an ihrer Hilflosigkeit entschloß ihrem Mund einen Seufzer zu entlassen. Seine Hand öffnete sich, und ließ das Haar die Freiheit spüren. Die Pranken ihres Gebieters fuhren ihre Brüste entlang und wieder hinauf zu ihrem Kragen. Ein mächtiger Ruck ließ die Knöpfe aufspringen und das Hemd folgte ihrer Hose. Kein BH, schützte ihren zarten Busen und bevor sie in den geistigen Genuß dieser Szene kam, hörte sie den nächsten Befehl. „Runter mit dir auf alle viere, du kriechst jetzt in meine Wohnung“, seine Warme und doch entschlossene Stimme, mußte nicht noch einmal erklingen. Ihre Hände lagen auf dem Boden und wie ein Wesen das dazu erschaffen war kroch sie auf allen vieren Richtung Aufzugtür. Ein starker Ruck seiner-
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seits schleuderte die Tür aus ihrer Position. Beate erreichte den Gang, und erblickte 3 Eingangstüren. „Was passiert wenn da einer rauskommt?“ schoß ihr durch den Kopf. Ein zusammen und auseinander drücken ihrer Beine welches sie vollführte, sowie die am Ort dazwischen aufsteigende Wärme verrieten ihr was sie davon hielt. „Zur linken Tür mit dir Sklavin“, sagte er und bemühte sich nicht gerade leise zu sein. Sie kroch durch die von ihm geöffnete Wohnungstür. „Du wartest hier Sklavin“, sagte er wie immer lakonisch und schritt durch das Vorzimmer welches mit Fließen ausgelegt und von nicht wenigen Schuhen, vor allem weiblichen wie Beate erkannte, bevölkert wurde. Die Tür vor ihr stand offen, und legte den Blick auf ein Zimmer mit braunem Teppichboden frei. Da hörte sie ein Rascheln welches nur von Metall stammen konnte. Ihr Herr kam wieder zurück, sein kantiges Gesicht, war wie immer von einer Mischung aus Überlegenheit und Sanftmut, die ein unwissender vielleicht als Mitleid deuten würde erfüllt. In beiden Hä nden hielt er zwei eiserne Ketten, die mit Halsbändern verbunden waren. Getragen wurden die Halsbänder von den Beate schon namentlich bekannten Zofen ihres Herrn. Eine Ruckbewegung stoppte die beiden Gehorsamen und er befahl innen aufzustehen. Zu seiner linken stand Sandra ein wohl um die 19 Jahre altes Mädchen, das von üppigen Formen geprägt war, sie hatte wohl ein paar Kilo zu viel doch ihre Rundungen erfüllten Beate mit Neid. Sandra hatte ein ihrem Körper entsprechendes rundes Gesicht, ihr Haar war Rotblond und wie bei Beate als Pferdeschwanz gebunden. Das Mädchen zu seiner Rechten hieß Andrea und hatte schulterlanges, offenes Pechschwarzes Haar, sie hatte einen schlanken Körper, eher durchschnittliche Brüste, doch dafür zwei scheinbar endlos lange Beine, und war ihrem Herrn der mit seinen 1,73 nicht besonders groß war, rein körperlich gewachsen. Beates Atem stockte als sie Andreas Bauch betrachtete. Gerötete Bahnen durchzogen ihn auf chaotische Weise. Eine neunschwänzige
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Peitsche und deren Riemen hatten hier ihr Werk erst vor kurzem verrichtet, vermutete sie richtig. „Komm her und knie dich in die Mitte des Raumes hin, Sklavenmädchen“, befahl er und benutzte wieder die von ihr so geschätzte Bezeichnung. Beate kroch wie ihr geheißen, und kniete sich in die Mitte des Raumes, den Blick hatte sie immer auf ihren Herrn gerichtet. Die beiden fleißigen Hilfssklavinnen packten vorsichtig ihren Hals und schmückten in mit einem stählernen Halsband, welches mit einer Kette verbunden war. Beate mußte schlucken als sich der Stahl um ihren Hals schloß, doch ein Blick auf ihren Herrn, ließ die Unsicherheit verfliegen. Sie wollte eine gute Sklavin sein. „Komm zu deinem Herrn und küß meine Füße, Sklavin“, befahl er. Gehorsam und mit jeder Kriechbewegung metallene Geräusche machend befolgte sie seine Anweisung. Ihre Rosa Lippen öffneten sich und küßten zart, die nun nackten Füße ihres Herrn. Der Kuß war innig, und sie wollte in genau so machen als würde sie den Mund ihres Herrn vor sich haben. Ihre glitschige Zunge rollte langsam hinaus und benetzte die Zehen ihres Gebieters mit feuchter Flüssigkeit. Seine Hand schoß hinunter. Blitzschnell war ihr Pferdeschwanz gefangen, und sie wurde empor gerissen. Wie tausend Nadelstiche, peinigte sie der Schmerz in ihrem Haar und ließ sie dennoch vor Erregung aufstöhnen. Ihr Körper zitterte, ihre Stimme war schwach und ihr,: „Herr“, war nicht einmal ein flehen. „Ich sagte küssen und du gieriges Luder hast gleich deine Zunge benutzt, du kannst nie genug kriegen, dich nie zusammennehmen, aber ich bin ja hier um dich zu Erziehen damit du eine anständige Sklavin wirst.“ Beate atmete schnell, sie wußte das diese Worte den Anfang ihres Spieles markieren würden. Innerlich freute sie sich auf das was kommen würde, doch die Erregung ließ sie nur zittern. Ein kaltes Messer, geführt von Andrea, schnitt das Band von Beates Stringtanga durch. Sie war nun wehrlos. Ausgeliefert. Schon griff die star-
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ke Hand ihres Gebieters in ihre Schoß. Ihr Blick fiel auf seine Hand. Zwei seiner Finger durchstießen ihre Fleischesmauer und drangen in sie ein. Beate wurde bei jedem Stoß von einem Zucken erfasst. Bevor sie zum ersten mal unkontrolliert aufstöhnte, zog er sie wieder hinaus und hielt sie vor ihrem Mund. „Reinigen“, war sein Befehl, und Beates Mund umschloß die Finger und leckte sie mit größter Sorgfalt rein. Er lächelte sie an. Hände packten die ihren und schleppten sie in die Mitte des Raumes. Die beiden Sklavinnen montierten ihre gespreizten Füße an Ketten die am Boden angebracht waren und ihre Arme gespreizt an Ketten die von der Decke kamen. Unerbittlich zog der Herr die locker hängende Kette nach, Beate hing senkrecht und gestreckt in der Luft. Ihre Verwundbarkeit wurde ihr nun völlig bewußt. Jedesmal wenn sie versuchte Arme und Beine zu bewegen, spürte sie nur den unbarmherzigen und kalten Stahl. Sie war hilflos, ausgeliefert, präsentiert ein Anschauungsobjekt und noch mehr. Lust begann das Feuer in zwischen ihren Beinen zu entfachen und ihr durch gestreckter Körper sorgte dafür das die aufsteigende Wonne in ihm kein Hindernis hatte. Wortlos hatte ihr Herr sich mit Andrea verständigt we lche im ein kleines schwarzes Kästchen gegeben hatte. Beate stöhnte auf als das Kästchen sah, und malte sich allerlei aus was darin sein konnte. Ihr Gebieter zog eine 6cm lange 8mm breite Nadel aus dem Kästchen. Ihre Beine wären am liebsten davon gerannt, doch der Stahl war unbarmherzig. Sie wäre am liebsten auf den Boden gefallen, doch wieder hielten ihre Ketten sie zurück. Ihr entfuhr ein lauter Stöhnen, und ihr Kopf bäumte sich gen Himmel. Die beißende Spitze der Nadel, fuhr auf ihrem Warzenhof entlang. Beate senkte ihren Kopf und sah zu, wie ihr Herr mit der Nadel ihre Nippel umkreiste und ihnen jedesmal näher kam. Bei jeder Runde hinterließ ihr Gebieter eine weiße Spur im Roten Fleisch und das leichte Ritzen gab ihr einen
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kleinen Vorgeschmack aufs kommende, was sie mit einem leichten Seufzer quittierte. Da bohrte sich die Nadel durch ihren linken Nippel. „oooooooooooh“, murmelte sie noch einigermaßen beherrscht. Die starke Hand ihres Herrn, packte sie am Haar und zog selbiges nach hinten. Das Brennen verlagerte sich nun auf ihre Kopfhaut. Erneut spürte sie den Stahl, doch dieses mal auf ihrem rechtem Warzenhof und wieder bohrte sich eine Nadel durch ihr zartes Fleisch. Weiterhin lastete der Druck den seine ihr Haar etwas nach unten ziehende Hand auf ihren Kopf. Diesmal stöhnte sie schon lauter auf. Ihr Gebieter ließ ihr Haar los. Sandra hielt eine neunschwänzige Peitsche in der Hand. Beate die erst langsam wieder registrierte was im Raum passiert, quittierte die Übergabe der Peitsche in die Hand ihres Herrn mit einem seufzer. Langsam fuhr er mit seinen Riemen über ihren Hügel, dem Bauch entlang, ihre Brüste hinauf und dann um sie herum. Nun stand er hinter sie, wieder zappelte sie in den Ketten, wieder spürte sie das Feuer in ihrer Schoß. Die Riemen der Peitsche trafen ihren Rücken. Der Schmerz preßte sie innerhalb der Ketten etwas nach vorne. Wieder kam ein Hieb. Diesmal konnte sie sich ein,: Aaaaaaaaaa“ nicht verkneifen. Der nächste Hieb ließ ihr ein: „oooooooooh“ entkommen. Ihr Rücken brannte leicht, von den Hieben und ihr ganzer Kö rper wurde davon erfaßt. Sie legte ihren Kopf vor Lust verzwe ifelt nach links, sie warf ihm nach rechts, doch der nächste Hieb kam sofort. Sie konnte nicht mehr, sie begann wild zu stöhnen, der Schmerz wurde wahr und die Lust kam und erdrückte ihn nach seinem Erwachen. Ihr Schoß war aktiv, und durch den Wind der Züchtigung entfacht verwandelte sich das Buschfeuer in eine unaufhaltsame Feuersbrunst. Ihr Körper lag in Ekstase, als sich eine glitschige Zunge den Weg in ihr Allerheiligstes bahnte. Andrea lag knieend vor Beate und begann ihre Schamlippen mit der Zunge zu verwöhnen. Lansam kroch die flinke Zunge tiefer zwischen die
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fest gespreizten Beine Beates. Noch einmal leckte sie ganz knapp vor dem unendlich Loch an der Seite herum. Ihre Zunge drang ein. So tief sie konnte stieß Andrea mit ihrer Zunge in Beate hinein. Wieder ließ sie ihre Zunge kreißen, doch im innersten ließ das Beates Feuersbrunst zum Inferno machen. Ihr Kitzler wurde angegriffen und die feuchte Zunge ließ ihm kein Erbarmen. Beate hätte ihren Kopf am liebsten in ihre Schoß gepreßt, doch wieder war der Stahl allmächtig und fügte sie in ihre Sklavenrolle. Die Lust stieg auf und erfaßte ihren Körper, sie zappelte so gut sie konnte und ihr durchgestreckter Leib baute schon die Energie für einen Orgasmus auf. Ein anderer weiblicher Mund, offensichtlich der von Sandra, begann an ihrem Afterloch zu lecken, und überschritt damit endgültig Beates Sensibilität. Sie schrie, sie stöhnte, sie seufzte nun war es zuviel. Die Angriffe der beiden, die auch ihre Finger zu Hilfe nahmen und damit auch abwechselnd Eindrangen, wurde immer heftiger. „OOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO OOOOOh“, gefolgt von vielen bebenden „Ohhhhhhs“, erfüllten den Raum, doch die unermüdlichen Sklavinnen ließen ihr keine Zeit zum ausruhen. Noch einmal stieg in ihr die Macht unbarmherzig auf und ein weiteres mal wurde ihr ganzer Körper von der Welle des Orgasmus erfaßt. Sie lag in ihren Ketten. Sandra und Andrea zogen sich langsam zurück. Beate dachte so etwas wie ein Lob ihres Herrn für die beiden gehört zu haben, doch ihre Sinne waren längst entschwunden. Ihr Herr hob ihren Kopf zurück und küßte sie sanft. Erst nach langem Zögern wagte sie es zu erwidern. Der Kuß war kurz, nicht heftig aber doch innig. „Felatio“, sagte er nur. Der Gedanke ihren Herrn mit dem Mund verwöhnen zu dürfen, ließ ihr Herz schneller schlagen, und selbiger öffnete sich und in ihrer Vorstellungskraft fuhr die fleißige Masse bereits hinein. „Nein“, schüttelte er lächelnd den Kopf, noch nicht. Entspannt setzte er sich auf die Sitzgar-
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nitur vor ihm und benutzte die auf allen vieren knieende Sandra als Fußlehne. Andrea hatte nach einem Befehl ein kaltes Glas Wasser für den Gebieter gebracht und kniete sich jetzt auch gehorsam hin. Seine Hand streichelte Andreas Wange, er nannte sie eine brave Sklavin und echter Stolz schwang in seiner Stimme mit. Andrea lächelte, doch ihr Gesicht war von einer beinahe rituellen Selbstdisziplin erfüllt, sie hielt sich zurück. „Zieht euch zurück ihr beiden, ich weiß doch, das ich euch habe hungern lassen und das ihr euch nun endlich wieder berühren wollt“, befahl er und deutete aufs Schlafzimmer. Die beiden Sklavinnen ließen sich das nicht zweimal sagen und gingen in das ferne Zimmer. Ihr Herr trank gleichgültig ein Glas Wasser. Die Zeit verging. Beate lag in ihren Fesseln. Ein Luftzug ließ sie erschauern. Sie konnte nicht ausweichen, sich nicht wehren. Allein der Gedanke brachte ihren von Lust erst erfülltem Körper zu neuen Zukkungen. Ein Seufzer entfuhr ihr. Ihr Herr sah sie nicht einmal an, gemütlich laß er eine Wirtschaftszeitschrift. Ein beinahe jaulendes Stöhnen kam aus dem Schlafzimmer, und Beate wurde klar, das Andrea und Sandra bereits viel Spaß miteinander haben. Der Zeiger tickte. Da stand sie nun, mit durchstochenen Nippel, mit gepeitschtem Rücken, mit ihrer triefenden und rasierten Schoß. Doch ihr Herr erbarmte sich immer noch nicht. Die Zeit begann sie zu martern. Er erhob sich, ein warmes Lächeln entkam ihm als er ihre Fesseln löste. Ihre weichen Knie warfen sie zu Boden. Er gab ihr Zeit. So schnell sie konnte, war sie auf ihren Knien. „Fang an“, deutete er ihr. Sie öffnete seine Hose, zog diese ein wenig runter, und machte selbiges mit seinen Boxershorts. Seine Männlichkeit hatte schon viel Blut in sich. Ihr glitschiger Mund öffnete sich und ließ in tief in ihrer Mundhöhle verschwinden. Ihre Zunge bildete eine Bahn auf der der Penis fahren konnte, und ihr kleiner Mund umschloß in ganz. Er wurde mächtiger.
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Er wurde stärker. Seine ganze Masse erfüllte ihren Mund. Sie saugte, sie verwöhnte die Eichel mit ihrer Zunge, sie ließ ihn nicht mehr frei. Ganz tief ließ sie in eindringen und ihr ganzer Mund war von ihm erfüllt. Er spannte sich an. Er wurde hart, seine Pomuskeln preßten sich zusammen. Ihr Herr warf seinen Kopf nach hinten, laut seufzte er. Dicke und endlose Spritzer der klebrigen weißen Masse schossen in ihren Mund, er zog in hinaus. Doch er war noch nicht fertig, immer wieder schoß ein neuer Strahl seines Samens aus ihm hinaus, und dieses mal traf er ihre Wangen und ihre Lippen. Erneut seufzte er zufrieden. Beate schluckte was in ihrem Mund war. „Reinige dein Gesicht, Sklavin“, befahl ihr Herr seufzend und beiläufig. Gehorsam fuhr sie mit ihren Fingern durch ihr Gesicht, nahm die Masse auf und leckte die Finger rein. Andrea und Sandra kamen von ihrem Vergnügen zersaust und fertig zurück, ein Wink des Herrn genügte und Beate wurde an ihrer Kette auf allen vieren in ein anderes Zimmer gebracht, der Raum war voller Aparaturen, die zweifellos zur Züchtigung seiner Sklavinnen dienten, wie Beate richtig feststellte. ein 1 Meter hoher und 1,50 Meter langer Käfig der unten mit einer Holzplatte belegt war, war ihr Ziel. Andrea öffnete die Tür, und Sandra brach das Schweigen, „Rein mit dir Sklavenfotze“, und sagte das letzte Wort mit einer gerade zu perversen Freundlichkeit. Beate kletterte in den Käfig und die Türe schloß sich. Nackt lag sie drinnen, vom Verkehr beschmutzt und von ihrem Herrn gezeichnet, völlig ermüdet schlief sie mit einem stolzem Lächeln ein………. Ende
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Die Busse von WeinenderFels (© 2000)
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Ich hielt unsere letzte Begegnung noch fest in meinem Gedächtnis gefangen, sie war das einzige was ich von ihm noch hatte. Drei Wochen war es her. Drei Wochen verzerrte ich mich nach seinen Befehlen, nach seinen Züchtigungen aber mehr noch nach seinem Lächeln das mich als seine brave Dienerin erwartete. Wir saßen in einer gemütlichen Runde. Es waren alles Freunde meines Herrn und Gebieters. Ich war natürlich nervös und brannte darauf sie kennen zu lernen. Ich wußte nichts von ihnen. Jedoch schienen sie mir durchwegs freundlich und aufgeschlossen. Die Wochen davor waren wunderschön gewesen. Ich hatte auch die zarte Seite meines Herrn kennenlernen dürfen. Er meinte ich hätte es mir verdient und wie loderte mein Stolz als ich diese Worte vernahm. Wir gingen Hand in Hand durch die Parks und durch die Stadt, eng umschlungen wie ein Liebespaar. Jeder seiner Befehle war mir darauf doppelt so groß und gültig. Sein Umgang war mir vertraut, viel zu vertraut als das ich die vereinbarten Formen noch einhielte. Es begann mit Sticheleien in denen ich testete wie weit ich konnte. Einmal trug ich Kleidung die er ausdrücklich verboten hatte, das andere mal benutzte ich Ausdrücke die er verabscheute und viele andere Moskitostiche die langsam zu Beulen reiften. Kleine Strafen warfen mich schnell wieder auf meine Bahn. Jedoch wurde ich immer mutiger und die sanfte Zeit, ließ viel Platz für Gnade. In dieser sonnte ich mich. Doch an jenem Abend sollte alles anders sein. In dieser ausgelassenen Stimmung kam mein altes nicht erzogenes Ich zur Geltung. Der Rotwein umgarnte meinen Geist. Marius ein guter Freund meines Gebieters, gab mir an diesem Abend viele Gunstbezeugnisse und keck ging ich darauf ein. Das aus diesem Flirt entstandene Gespräch, setzte ich nach einer Weile lautstark für die ganze Gesellschaft fort. „Stellt euch mal vor wie er schnarcht“, lallte ich, und imitierte ein Geräusch das
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besser einem Schwein als meinem Herrn passen würde. Viele in der Runde gaben mir durch ihr Lachen Bestätigung. Ich lächelte zurück. „Er sitzt im Pinkeln da hat ihm wohl mal eine Frau brav erzogen“, beim letzten Wort lachte ich zu ihm hinüber. Seine Miene war ausdruckslos. Mein Gr insen verschwand. Es wurde still. Ein Bekannter meines Herrn rettete die Stimmung darauf mit seinen wilden Jugendgeschichten. Als der Abend zu Ende war, geleitete mein Gebieter mich wortlos zu meiner Wohnung. Er umarmte mich fest zum Abschied und sagte mir: „Ich brauche Zeit“. Es war Winter und im freien war es schrecklich kalt. Doch groß war der Frost nur in meinem Herzen. Wenn ich auf den Schnee blickte, fühlte ich mit der grünen Wiese. Ich war auch bedeckte von gefrorenen Kristalle, nur das meine nicht aus Wasser sondern aus Ängsten und Reue bestanden. Wie wohl jeder Halm sich nach der rettenden Sonne sehnte, mein Himmelsgestirn hieß Andreas. Doch in meines Lebens Firmament prangerte nur der Mond der Einsamkeit. Grau war er, leer und bang jeder Hoffnung. Wie ein Mahnmal der Sünde, wie eine von Menschenhand verbrannte Welt nur noch giftige Schlacke und leblos. Winterdepressionen heißen wir`s und ich fühlte ihren Zangengriff stärker denn je. Endlich hatte ich Urlaub. Doch freute ich mich seiner nicht. Wie gerne hätte ich mich mit Arbeit betäubt und wäre nicht mit meinen Gedanken ins blutige Feld gezogen. Aus all diesen Trübsal wurde ich geweckt. Das Telefon läutete und seine Stimme kam aus dem Lautsprecher. „Du mußt Busse tun“, sagte eine Stimme, die von Wärme aber auch Mitleid erfüllt war. Meine Knie gaben nach. Es war mir so als stand er vor mir. Kniend antwortete ich: „Ja Herr, ich will büßen“. Mir war`s als spürte ich von seiner Seite ein winziges Lächeln über meine Einsicht. Doch ich wollte mich nicht in dieser Gabe sonnen. Ich fühlte meine Schuld und sehnte mich nur nach Strafe. „Ich bin bereits auf dem Weg zu dir, in 20 Minuten steh
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ich vor deiner Tür, verstanden Sklavin?“. „Ja Herr, ich werde auf sie warten“, antworte ich und im Geiste befolgte ich bereits seinen Befehl. Er legte auf. Er hatte mich Sklavin genannt. Mir war klar, ich mußte ihn als Sklavin nicht als sein zartes Julchen (Julia eigentlich….) erwarten. Ich öffnete den Knopf meiner Jeans und rollte sie hinunter. Mein T-Shirt flog in die Ecke. BH, Höschen und Socken waren ausgezogen. Da ich wußte wie mein Herr Ordnung schätzte, räumte ich die Kleidungsstücke sorgfältig weg. Ich drehte die Heizung auf. Mit Schmetterlingen im Bauch öffnete ich die Lade unter meinem Bett. Das schwarze Halsband, mit den silbernen, ovalen Ausbuchtungen war schon in meiner Hand als ich die passende Leine herausholte. Ich ging zum Spiegel. Meine blaugrauen Augen betrachten meinen Körper. Ich bin 1,71 groß, bin sehr schlank und habe sehr zarte Züge. Mein Gesicht ist schmal und wird von zwei markanten Bakkenknochen gekrönt. An mir gefiel mir vor allem das Pechschwarze Haar, das bis zu den Schultern reichte. Wie immer störte mich mein kleiner Busen, doch wußte ich das mein Herr das ästhetisch fand. „Frauen wie dir muß man verbieten Kleidung zu tragen“, hörte ich seine Stimme in meinen Gedanken und erinnerte mich daran das ich Bewunderung in ihr hörte. Ich verschloß das Halsband und hängte die Leine daran. Wie gerne hätte ich jetzt seine starke Hand gefühlt, die mich an der Leine führt. Ich verwarf die Gedanken und band mein Haar zusammen. Ich zitterte als ich mich daran erinnerte wie es war, wenn er mich am Schopf packte und meinen Kopf daran nach hinten zog. Nun mußte ich warten. Seine Faust hämmerte an die Tür. Mit der Leine in einer Hand rannte ich ins Vorzimmer. Dort begann ich zu gehen, denn ich wußte einer Sklavin ziemt es nicht zu rennen. Ihre Bewegungen sind anmutig und kontrolliert. Meine Angst wuchs. Welches Gesicht würde ich erblicken wenn ich die Schnalle heruntergedrückt hatte und ihm in die Augen sah? Schuld, ich er-
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kannte meine Schuld in seinen Augen wieder, als ich ihn ansah. Er trug einen gemütlichen Schwarzen Nadelstreifanzug ohne Weste. Wortlos nahm er meine Leine und zog mich durch die Tür. Zitternd stand ich am Gang. Lange starrten wir uns an. Ich wagte es nicht weg zu sehen. Er schriet durch das Tor und zog mich mit. „Runter auf alle Vier“, befahl er ohne mich anzusehen. Schon war ich auf Knien und Hände unterwegs. Er ging diesmal schneller und ich hatte Mühe mit ihm mit zu kriechen. Wir waren im Wohnzimmer. Wortlos hängte er meine Leine, an einen 80cm über den Boden in einem Tisch eingelassen Karabiner. Ich seufzte als er einrastete. „Schau gerade aus, Sklavin“, kam sein Befehl von der Seite. Schon gehorchte ich und blickte nach vorne. Ich hob meine Hände und kniete in der Grundstellung. Es lag kein Polster unter meinen Knien. Das hieß entweder das ich nicht lange in dieser Stellung bleiben sollte, oder das was ich befürchtete. Ich würde hier warten müssen nur ohne Schutz. Meine Knie schmerzten allein beim Gedanken. Er ging. Die Wohnungstür flog zu. Alleine gelassen war ich meinen Gedanken ausgeliefert. Doch Ruhe kam in mir auf. Er würde mich durch seine Strafe läutern. Mir konnte nichts mehr passieren. Ich hörte Schritte. Die Tür sprang wieder auf doch ich wagte es nicht hinzusehen. Gehorsam blickte ich weiter nach vorne. Meine Knie begannen schon den harten Boden zu spüren. Andreas trug ein zusammengeklapptes Bügelbrett. Verwunderung machte sich in mir Breit. Ohne mich eines Blickes zu würdigen öffnete er es vor meinen Augen. Das Brett war kürzer als normal. Dann schritt er zu mir. „Aufstehen“ Ich stand auf. Er kniete sich hin. Seine Fingerspitzen begutachteten meine Knie. Ich fühlte ein Brennen, als er eine offene Hautstelle berührte. Er holte die Leine aus dem Karabiner und zog mich her. Mein Körper berührte den seinen und ich spürte seine Wärme. Hoffnungsvoll sah ich ihn an. „Klettere auf das Brett, leg dich mit dem Bauch hinauf,
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die Hände läßt du nach unten Baumeln“, erklärte er mir was ich zu tun hatte. Ich hievte meinen Körper auf die Holzkonstruktion, die von einem dicken roten Tuch überzogen war. Nur mein Oberkörper paßte auf sie hinauf während meine Beine fest am Boden standen. Eigentlich ward ich also nur hinauf gebeugt. Meine Hände baumelten unter dem Brett. Eine Polizei Handschelle, welche in eine Vorrichtung unter dem Brett fixiert waren verband sie. „Beine mittel auseinander“ befahl er scharf und ich spreizte meine Beine in die mittlere Stellung. (etwa doppelte Schulterbreite). Mein Gebieter montierte eine Spreizstange zwischen meinen Beinen und fixierte sie mit Schellen die an den Enden montiert waren. Mein Kinn lag genau auf dem Spitz zu laufenden Ende der Konstruktion. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. Seine Hand fuhr meinen Rücken hinab und berührte mich zwischen meinen Pobacken. Die Finger spreizten sich am Anus vorbei und streichelten sanft die äußeren Lippen meiner Weiblichkeit. Er fuhr tiefer und ein zucken durchfuhr mich, als er meinen Kitzler mit einem Finger massierte. Wild spielte er mit ihm und schon begann die Lust in mir aufzusteigen. Mein Kö rper produzierte Lustsäfte und schon drangen zwei Finger in mein Allerheiligstes. Die Stöße setzten sich wie Wellen in mir fort. Jedesmal wenn mich in neuer traf seufzte ich. Die lange Entwöhnung seiner Berührungen machte sich spürbar. Als er schneller wurde spürte ich schon wie sich die Erlösung anbahnte. Seine Finger waren weg. Ich keuchte. Er hatte mir den Orgasmus verweigert. Gleichgültig hielt er seine Finger vor meinen Mund. Gehorsam reinigte ich sie mit meinen Lippen. Ich mochte zwar meinen Geschmack nicht, doch es war ein Befehl. Schlendernd ging er in die Küche. Nach einer Weile kam er mit einer Tasse Kaffee und einer Zeitung zurück. Gemütlich setzte er sich hin trank das eine und las das andere. Die Zeit verging und wieder wagte ich es nicht ihn anzusehen. Ich konnte die
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Digitaluhr meines Videorecorders sehen. Die Zeit war wie eingefroren, jede Minute eine Epoche und das Ende nicht abzusehen. Er stand auf. Seine Augen hatten den Heizungsregler entdeckt. „So heiß brauchen wir es nicht“, sagte er mir sarkastisch ins Gesicht. Nachdem er die Heizung nach unten reguliert hatte, widmete er sich wieder seiner Zeitung. Es wurde kälter. Die Schauer berührte meine ungeschützte Weiblichkeit. Ich zuckte zusammen, doch war jede Regung nur sehr beschränkt möglich. Stahl hielt mich gefangen. Wieder starrte ich die Uhr an. Ich war schon eine halbe Stunde in dieser Haltung. Da klopfte es. Mein Herr erhob sich und ging zur Tür. Diesmal folgten meine Blicke, von ihm unbemerkt seiner Gestalt. Er lachte, und erwartete den Besuch wohl. Er kam aus meinem Blickwinkel. Die Tür wurde geöffnet und kameradschaftliche Grüße ausgeteilt. MARIUS, ich war mir sicher diesen Namen gehört zu haben und in der Tat als mein Herr wiederkam, blickte ich in Marius scharfe Züge. „Ist das dein neuer Besitz?“, fragte er meinen Herren interessiert. „Ja, das ist sie“, erwähnte er wie beiläufig und begann dann mit seinem Freund über Innenpolitik zu diskutieren. Es war als wäre ich nur eine Nebensache. Völlig aus der Szene genommen, gar nicht existent. Die beiden ließen sich nicht stören. Ich wagte es nicht all zu laut zu seufzen, ich wußte mein Herr würde sehr böse werden, wenn ich sein Gespräch störe. Jedesmal wenn eine weitere Minute ve rging, verzweifelte ich innerlich. „Wie lange noch?“, hämmerte es in meinem Schädel. Wieder war eine halbe Stunde verronnen. Marius stieg aus dem Sessel. Er kam zu mir. Ich kam mir vor wie ein Ausstellungsobjekt. Ein fremder Mann. Sex war etwas Intimes für mich und mein Sklaventum erst recht. Doch wie fürchtete ich den Zorn meines Herrn und wie sehr wußte ich das ich Strafe verdient habe. Ich akzeptierte seinen Willen und er übermannte den Meinen.
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Seine Hand packte meinen Schopf. Noch nie hatte das einer außer meinem Herrn gewagt. Meine Kopfhaut brannte als me ine Haare gezogen wurden. Ich kämpfte gegen den Schmerz und machte die Augen zu. Dann ließ er langsam seine Kraft abschwellen und mein Kopf wurde sanft aufs Brett zurückgelegt. „Ich gratuliere dir zu deinem Besitz, sie sieht gut aus“, macht er ihm ein Kompliment. Ich kam mir vor wie eine Sache. Das Wort Besitz drang in mein Gedächtnis. Mein Herr stand neben Marius. „Nimm die“, sagte er zu ihm. Wie gerne hätte ich mich umgedreht und herausgefunden was er seinem Freund in die Hand gedrückt hatte. Der beißende Schmerz traf mich unerwartet schnell. Ich kannte ihn. Eine Wäscheklammer war auf eine meiner Schamlippen gehängt worden. Leise entließ ich meinen Schmerz. Die zweite wurde an mir angebracht. Mit Mühe nur beherrschte ich mich und schrie nicht auf. „Das waren die starken Klammern“, die starken schrie es in meinem Kopf. Die Hand meines Herr streichelte mein Haar. „Spar deine Kraft, Sklavin, das waren die mittleren“. Wäre das Brett nicht dagewesen, ich wäre zusammengebrochen. Das waren erst die mittleren, die starken die ich noch nie spürte, würden erst kommen. Ein Wimmern entkam mir. Zärtlich strich seine Hand mein Haar zurück. Nichts geschah. Marius regte eine erneute Diskussion über Politik an und ich wurde in meinen Schmerzen mir selbst überlassen. Die geklammerten Stellen schickten brennende Impulse in meinen Kopf. Wieder jammerte ich und wieder spürte ich die starke Hand meines Gebieters auf meinem Kopf. Sie hörten nicht auf zu reden und der Schmerz tat es ihnen gleich. Nun war mir nicht mehr kalt. Wärme stieg in mir auf wie ein Heißluftballon der vom Boden abhebt. Ich spürte wie meine Spalte immer feuchter wurde. Ich seufzte. Keiner beachtete mich. Ich jammerte. Keiner blickte mich an. „Marius, bring doch mal die starken an ihr an“, sagte mein Herr mit einer selbstgerechten Stimme, als hätte er einen guten Witz erzählt. Ich hielt die Luft
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an. Ich wollte winseln, das Wort Erbarmen sagen und dachte an unser Safeword. Doch die Erinnerung an mein Vergehen hieß mich schweigen. Ich würde die Strafe auf mich nehmen, mich von ihrem Schmerz prägen lassen. Ich versuchte kontrolliert ein und aus zu atmen. Da packte mich eine schwere Klammere an der Schamlippe. Der Schmerz überwand alle Hindernisse und entkam dem Kerker meines Körpers. Ich schrie. Die zweite biß sich doppelt so stark wie eine mittlere Klammer in meinen Körper. Salzige Tränen flossen mein Gesicht hinab. Ich keuchte, doch da überfielen mich die Worte die ich schon die ganze Zeit in mir hatte. „Danke Herr, ich danke euch so sehr, das ich meinen Fehler wiedergutmachen kann“, wimmerte ich. Eine Hand drehte meinen Kopf sanft auf die Seite. Mein Herr legte seine Hand unter meiner Wange. Sein warmes Lächeln, war wi e ein Kuß am ganzen Körper. Der Schmerz war da, die Lust stieg in mir empor, doch die Rührung war mächtiger als beides. Meine Lippen berührten seine Hand so gut sie konnten. Am liebsten hätte ich sie umschlossen. Ich fühlte mich so sicher. Die andere Hand streichelte meine freie Wange. Seine Lippen küßten meine Tränen weg. Andreas sagte mir später ich wäre 10 Minuten so gelegen, er wich nicht eine Sekunde von mir. Er durchlebte jede Zuckung, jedes Brennen meines Schmerzes mit mir. Wir waren vereint als wäre er in mich eingedrungen und wir hätten einen gemeinsamen Orgasmus erlebt. Er montierte die Klammern ab, der Schmerz stieg noch einmal zur Raserei auf und wich dann dem Gefühl der Erleichterung. Zwischen meinen Beinen brannte das Feuer der Lust. Als er meine Fesseln öffnete und mir erlaubte aufzustehen, mußte er mich auffangen da ich sonst gestürzte wäre. Höflich bat er Marius zu gehen. Dieser tat dies und schenkte mir beim hinausgehen noch ein gerührtes Lächeln. Mein Gebieter trug mich in mein Schlafzimmer. Dort legte er mich behutsam in
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mein Bett. „Ruh dich etwas aus Sklavin“, sagte er während er sich neben mich legte und mich in seinen Armen hielt. Ich weinte und konnte nicht mehr aufhören. Erst nach geraumer Zeit, zog er seine Hose und Short aus. Sanft streichelte er meine Wangen, als er in der Missionarsstellung in mich Eindrang. Jeder Stoß war wie das Wort eines Predigers und jede darauf folgende Welle der Lust wie das Glück des von ihm erleuchteten. Wieder und wieder stieß seine Männlichkeit in mich ein. Sie fühlte mich aus. Ich warf meinen Kopf zur Seite. „Herr, Gebieter“, immer und immer wieder sagte ich die Worte. Als seine Angriffe immer härter wurden packte er meine Hände. Wir verkeilten ineinander. Hielten uns als könnte ein reisender Strom einen von uns mitreißen wenn wir losließen. Wir kamen. Seine Lippen berührten die meinen. Dankbar nahm ich dieses Geschenk an und wir verschmelzten noch einmal. Zärtlich tanzten unsere Zungen den Tanz der liebenden. Ende
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Beobachtungen von Sonne (© 2000)
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Heute ist endlich der langersehnte Tag. Wir haben schon seit längerem geplant diesen Ausflug zu machen. – Das heißt, du hast mir noch immer nicht gesagt wo es hingeht. Ich hab ve rsucht dich auszuquetschen, doch vergeblich; und inzwischen habe ich es einfach hingenommen und freue mich wie ein Kind auf Weihnachten. Im Auto – du fährst – döse ich vor mich hin und lasse mich von meinen Gedanken weitertragen (Ich habe ja wie immer eine beflügelte Fantasie.) Als wir nach ein paar Stunden Autofahrt angekommen sind, weckst du mich mit einem sanften Kuss auf die Stirn. Ich blinzle dir entgegen und schaue mich ein wenig um, ehe ich aussteige. Ich nehme den frischen kühlen Geruch nach Wald und Wiese wahr und atme völlig unbewusst tief durch. Wir nehmen unser Gepäck und gehen ins Haus. Es ist sehr groß und wirkt in der ruhigen beinahe unbesiedelten Gegend noch mächtiger. Das Haus hat eine Ähnlichkeit mit einem alten Schloss oder zumindest mit einer Burg. Das Anwesen ist nicht so mächtig wie eine Burg, aber es wirkt sehr geheimnisvoll; ja es liegt überhaupt ein gewissen Zauber darüber. So als wäre es in einem unsichtbaren Schleier gehüllt. Noch völlig überwältigt von den Eindrücken folge ich dir in die Eingangshalle, die mit einem Mamormosaik ausgelegt ist. In der Mitte der Halle spielt ein Springbrunnen mit dem Wasser. Jeweils rechts und links davon befinden sich Theken, dies scheinen die Receptionen darzustellen. Gerade aus, hinter dem Brunnen, der übrigens vom Licht der oben gläsernen Deckenkuppel beleuchtet wird, befindet sich eine breite Doppelwe ndeltreppe, die mich an Herrenhäuser wie im alten Amerika erinnern. – Ich war zwar noch nie in einem solchen, aber genau so sind sie in meiner Vorstellung gespeichert. Hinter der Reception steht eine große schlanke Frau; sie ist völlig in schwarz gekleidet. Der schwarze hautenge Hosenanzug betont ihre schlanke Figur, die von weiblichen Kurven gut in Szene gesetzt wird. Sie trägt ihre langen schwarzen Haare
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streng hochgesteckt, was sie aber keineswegs unweiblicher aussehen lässt. Ihre roten vollen Lippen hauchen ein „Guten Abend, Sir. Was kann ich für Sie tun?“ Und bei ihrem Anblick und ihrem Auftreten frage ich mich gerade wohin du mich da entführt hast. Sogleich meldet sich meine moralische Stimme in mir. „Es war von Anfang an eine Schnappsidee mit einem beinahe wildfremden Mann ein Wochenende zu verbringen! Jetzt bist du irgendwo in der Wildnis, weißt nicht mal wo, weil du geschlafen hast und bist jetzt völlig der Gunst dieses Mannes ausgeliefert!“ Ich wische diese Gedanken weg und nehme noch den Rest der Erklärungen über die Anlage und deren Gepflogenheiten wahr. Doch du scheinst auch eher vom Ausschnitt der Receptionistin als von ihren Erklärungen überwältigt zu sein. Du nimmst den Zimmerschlüssel und wir gehen aufs Zimmer. Es erscheint im selben mächtigen und durch seine Größe trotzdem leichten Stil wie bereits die Empfangshalle. In der Mitte des Raumes steht ein Bett mit einem metallenem Rahmen und einigen großen weichen Polstern. Links davon, vor dem Fenster steht ein aus alten Eichenholz gebauter Schreibtisch. Rechts führt eine Türe ins Badezimmer. Als ich die größer als gewöhnliche Badewanne sehe, weiß ich sofort, was ich als nächstes tun werde. Du interpretierst meinen Blick richtig und meinst, du wirst dich mal so lange im Haus umsehen und nach einem Bier an der Bar wiederkommen. Ich habe nichts dagegen eine Zeit für mich alleine zu haben und lasse bereits das Badewasser ein. Neben der Wanne auf einer Ablage stehen einige Fläschchen und ich entschließe mich für eine kleine bauchige mit der Aufschrift „Honig und Milch“.
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Ich entkleide mich und steige in ein wohlduftendes warmes Wasser, welches mich für eine kurze Zeit alles um mich rundherum vergessen lässt. Nachdem meine Haut an den Handinnenflächen und Fingern bereits schrumpelig und das Badewasser deutlich abgekühlt ist, steige ich aus der Wanne und hülle mich in ein riesiges kuscheliges Handtuch. – Alles in diesem Haus scheint überdimensional groß zu sein. Nachdem ich meine Haut mit einem zart riechendem Öl, das ich ebenfalls im Bad vorgefunden habe, eingecremt habe und mir etwas bequemes übergezogen habe und du noch immer nicht zurück bist, überlege ich mir, ob ich noch länger auf dich warten soll. Es ist sicherlich schon eine Stunde her als du meint hast, du gehst auf ein Bier. Mir bleibt die Wahl ungewiss länger auf dich zu warten oder ebenfalls auf Erkundungstour zu gehen. Die Türe fällt hinter mir schwer ins Schloss und ich nehme den selben Weg abwärts über die große Wendeltreppe wie wir ihn herauf gegangen sind. In den Gängen stehen blank polierte Ritterrüstungen umgeben von Kerzenlicht an den Wänden. Es herrscht eine Stimmung als würde etwas Geheimnisvolles – ja vielleicht sogar Mystisches in der Luft liegen. Oder vielleicht sind es bloß meine Erinnerungen an Märchen aus meiner Kindheit?! Aber die scheinbar alten Gemälde an den Wänden verstärken auf alle Fälle diese Eindrücke! Die Receptionistin begrüßt mich ebenso freundlich wie beim Empfang; ich frage sie nach einem Garten oder wo man sich im Freien aufhalten kann. Ich möchte die Zeit noch nutzen um die Gegend ein wenig zu erkunden bevor die Sonne untergeht. Durch einen langen Gang der unter der Treppe durchführt und mir vorher gar nicht aufgefallen ist, gelange ich in den Innenhof.
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Erst jetzt wird mir die Größe dieses Baues bewusst – er scheint riesig zu sein. Ein sehr gepflegter dicht bewachsener Garten macht sich vor meinen Augen breit. Durch die Jahreszeit bedingt erscheint der Garten in seinen wärmsten Grün – bis Braungelb-Schattierungen; verstärkt durch das Licht der Nachmittagssonne. Ich schlendere durch diese Pracht der natur und genieße die wärmenden Sonnenstrahlen die sich im Herbstwind doch recht gut behaupten. Am anderen Ende des Gartens spaziere ich der Hausmauer entlang, als mich aus dem etwas über meiner Augenhöhe liegenden Fenster etwas aus den Gedanken reißt. An die Mauer gepresst auf Zehenspitzen stehend wage ich zögerlich einen verstohlenen Blick durch das Fenster. Sofort gehe ich wieder in Deckung, einerseits aus Angst gesehen zu werden und andererseits aufgrund dessen was ich gerade wahrgenommen habe. Ich höre eine Männerstimme: „Gut, hol sie jetzt rein!“, sagen. Meine Neugierde überwiegt mein Schamgefühl und ich schaue mich n ach einem geeigneten Untersatz, auf den ich mich stellen kann und der mir meinen Blick erleichtern soll, um. Ich erinnere mich vorhin im Park neben einer Bank einen kleinen aber robust wirkenden Metallhocker gesehen zu haben und eile schnellen Schritts hin um ihn zu holen. Wieder zurück positioniere ich ihn so, dass mir zwar eine gute Sicht entsteht aber der Sonne bzw. dem Schatten der sich über den Mauervorsprung legt und meine dunkle Kleidung ich nur schlecht bzw wahrscheinlich gar nicht gesehen werden. Ich denke mir auch beim Anblick des Geschehens, dass die Personen im Raum dafür viel zu beschäftigt sind, um nach anderen Ausschau zu halten. Gebannt und davon gefangen beobachte ich das sich vor meinen Augen geschehende Schauspiel.
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„Knie nieder vor deinem Herrn!“ Und eine hinter der angesprochenen drückt ihre Schultern nieder, dass sie gezwungen ist, in die Knie zu gehen. Ihr schlanker zierlicher, ja fast mädchenhafter Körper wird aus einer Kombination aus Spitze und feingliedrigen aneinander gereihten Kettenglieder geschmückt – denn verhüllt wird da nichts! Dieses Etwas säumt ihre Brust mit den Kettengliedern die genügend Einblick auf ihren Oberkörper gewähren. Um den Bauch trägt sie ein aus schwarzer Spitze Strapsband an dem schwarze Strümpfe befestigt sind. Soweit es meine Deckung (um nicht doch noch gesehen zu werden) zulässt, versuche ich genau zu schauen was sie sonst noch trägt. Ich glaube einen kleinen Slip – wie mir scheint auch aus diesen aneinander gehängten Kettengliedern zu sehen. Ich überlege mir gerade wie sich so ein Ding anfühlen muss auf nackter Haus. Wahrscheinlich zu Beginn kalt und nach längerem Tr agen – von der Körperwärme gespeichert – etwas wärmer. Aber ohne Zweifel hart, keineswegs anschmiegsam und es ermö glicht sicherlich kein Sitzen – zumindest kein bequemes, wenn sich die einzelnen zwar feinen aber doch kantigen Teile an die nackte, sehr empfindliche Haut legen. Die Worte des Mannes, die in einem tiefen vollen Klang schwingen reißen mich aus den Gedanken: „Mir ist zu Ohren gekommen, dass du deinem Meister nicht zufriedenstellend gedient hast!“ und zu der Frau dahinter – die übrigens zum verwechseln ähnlich der Receptionistin sieht, allerdings hat sie blondes Haar. – Aber genau den selben hautengen schwarzen Catsuit die selben hochhackigen Schuhe und eine ähnliche Ausstrahlung. Er nennt sie übrigens Cora. – Also er meint zu ihr „Sag Cora, wie lange steht diese Dienerin schon in unseren Diensten?“ – „Erst seit 2 Monaten, mein Herr“ - „Ein Jungspatz also, aber ein unverbesserlich störrischer wie mir scheint!
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Ich habe sie auch noch nie gesehen oder zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, sie schon mal hier gehabt zu haben! Da scheint es eh höchste Zeit geworden zu sein. Ich liebe es unerfahrenen Dienerin zu erziehen – Ich hoffe für dich, dass du deine Sturheit schnell ablegst!“ Mit diesen Worten drehte er sich um und sperrte einen Schrank, der weiter hinten im Raum stand auf und klappte die Türen zur Seite. Auch Cora wandte sich ab, aber nicht so wie er, um etwas aus dem Schrank zu holen. Sie öffnete den durchgehenden Reißverschluss, stieg aus dem Hosenanzug unter dem sie nur einen String trug. Die junge Dienerin hielt ihren Kopf noch immer gesenkt und getraute sich offenbar sich nicht zu bewegen, was ich nur allzu gut verstehen kann, denn auch ich hielt zeitweise den Atem an. „Cora, bereite das Rasierzeug vor“, und in einem weit strengeren Ton fuhr er fort, „Dienerin, setz dich auf diesen Sessel!“ Sie tat was ihr befohlen, stand auf und setzte sich auf den für mich sehr gut sichtbaren Sessel. Es war kein gewöhnlicher, oh nein! Also mir wäre unbehaglich, müsste ich darauf statt ihrer Platz nehmen! Er schien aus Metall zu sein, mit breiten Armlehnen, die am Ende mit Lederriemen bestückt waren. Für die Beine waren zwei halbschräge Stützen vorgesehen, ebenfalls mit Riemen versehen. Sie nahm etwas unbeholfen darauf Platz und Cora legte ihr die Riemen um die Handgelenke und zog diese fest. Anscheinend sehr fest dem Ausdruck ihres Gesichtes nach zu urteilen. Dann verband ihr Cora die Augen. „Sie ist bereit, mein Herr“, und kniete sich vor ihm nieder. Er legte seine Hände auf ihre Brüste und strich darüber, worauf
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Cora ihren Kopf in den Nacken fallen ließ. Ihre Hände öffnete seinen Umhang, den er trug. Ihre Lippen näherten sich vorsichtig seinen Lenden, sie blickte ihn an und hauchte „darf ich mein Herr?“ Und als Antwort vergrub er seine Hände in ihren Haaren und schob ihr seinen Schwanz von einem Luststöhner begleitet in den Mund. Doch nicht lange, da entfernte er sich mit den Worten „Cora, du kannst gehen, ich muss da noch was erledigen. Es wird länger dauern, geh jetzt!“ Mit dem Versuch ihre Enttäuschung zu verbergen stand sie auf, schlüpfte in ihren Hosenanzug, richte ihre Haare zurecht und verließ den Rau. Beim Klang die die Tür von sich gab, als sie ins Schloss fiel, zuckte die noch immer festgeschnallte Dienerin zusammen. „So, jetzt bist du ganz meiner Gunst ausgeliefert! Und ich an deiner Stelle würde mich nicht spielen, denn eines kannst mir glauben, so gutmütig wie dein Herr bin ich nicht!“ Mit diesen Worten begann er den Rasierschaum mit einem Pinsel auf ihren Venushügel aufzutragen. Bei der ersten Berührung zuckte sie auf. „Dein Herr mag vielleicht eine Teilrasur gewähren, aber dir soll klar sein, dass bei mir andere Regeln herrschen!“, und begann fein säuberlich ihre Haare zu rasieren. „Wenn du nicht stillhältst wird ich dir noch weh tun und du hast es dir dann selber zuzuschreiben!……………Spreiz deine Beine, damit ich sehen kann, ob da noch ein Haar zu entfernen ist!“ Doch sie folget nicht seinen Anweisungen „Nein, ich habe.“ „WAS?! Du wagst es dich mir zu widersetzten?! Also gut, wenn du die harte Tour willst, kein Problem! Und ich wollte dich sanft behandeln, weil ich Rücksicht nehmen wollte, weil du noch so wenig Erfahrung hast. Aber du willst es nicht an-
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ders!“ In seiner Stimme lag ein Beben, er schien wirklich erzürnt zu sein. „Es tut mir leid, ich wollte nicht……….“ „SCHWEIG!“ Er stand auf und legte ihr – nach ihren Lauten nach zu urteilen – unsanft nun auch die Fußfesseln an und setzte sich wieder. Dann betätigte er einen Hebel und die Fußstützen bewegten sich voneinander weg. Auf diese Art konnte er sich so betrachten wie er wollte. Sie versuchte offensichtlich der Kraft entgegenzuwirken, doch dafür waren die Fesseln zu fest gezogen. In dieser Position rasierte er sie fertig und sie gab keinen Mucks von ihr, was er nicht unbeachtet ließ. Mit einer weitaus sanfteren Stimme als noch zuvor meinte er: „Na eben, geht doch! Hättest du gleich getan, was ich befohlen hatte, hättest du dir die kommende Strafe erspart! Denn im Grunde genommen mag ich auch keine Strafen, allerdings bei so ungestümen und störrischen unerfahrenen Dingern wie du, bleibt mir keine andere Wahl!…………… Aber glaube mir, das machst du nie wieder, den dafür wird ich jetzt sorgen, dass dir das eine Lehre sein wird!“ - „Bitte verzeiht, du hast ja bekommen was du wolltest. Es wird mir auch so eine Lehre sein!“ „Erstens hilft dein ganzes Jammern nichts und zweitens hättest du nicht so eine nette Muschi, die ich jetzt so gut sehen kann und die mich gerade wirklich ablenkt, wäre dafür dass du gerade wieder widersprochen hast, die nächste Strafe fällig! Also schweige und denk daran, wenn du den Schmerz spürst!!!“ Dann nahm er ein Öl und ließ es langsam auf ihre frisch rasierten Stellen tropfen. Es folgte der Schwerkraft und suchte seinen Weg nach unten. Offenbar erregte sie dieses kleine Intermezzo, denn sie stieß kleine Luststöhner aus. Er begann sehr langsam und sanft das Öl zu verreiben und sie streckte ihm ihr Becken
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entgegen – zumindest so weit ihr das in der gefesselten Situation möglich war. Seine Finger fanden Gefallen daran und tasteten sich weiter sehr zart vor. Er umkreiste sanft ihre Perle und ganz langsam versenkte er einen Finger in ihrer kleinen Muschi und ließ ihn darin ruhen. Er konnte ihre Erregung sehen, sie war benetzt und ihre Haut glänzte nicht nur vom Öl. Und ich konnte seine Erregung sehen, die ihr durch die Augenbinde vorenthalten bleibt. – zumindest jetzt noch. Nach einigen kurzen Stößen, die ihr hörbar Lust bescherten, entzog er sich ihr wieder. – Aber nur um es diesmal mit 2 Fingern durchzuführen! Doch diesmal ging er nicht so vorsichtig mit ihr um. Trotzdem schien es ihr zu gefallen – oder gerade deswegen… Zwischendurch ließ er seine Finger in ihr ruhen, dann nachdem er dieses Spiel des öfteren wiederholt hatte, entzog er sich rasch. Er ließ seinen Finger über ihren Bauch wandern und umkreiste ihren Mund mit seinen Fingern. „Los schleck sie mir sauber!“ So zärtlich wie sie nur konnte führte sie seinen Befehl aus, langsam umkreiste sie mit ihrer Zunge seine Finger und stellte sich vor, es wäre sein heißer pochender Schwanz. Mit den Worten „So, genug gespielt!“, entfernte er sich wieder. Er setzte sich wieder zwischen ihre Beine und betrachtete sie genau. – Es war ihr, als könnte sie seine Blicke spüren, was ihr furchtbar unangenehm war. Neben dem Rasierzeug hatte Cora ihm noch ein paar andere Utensilien bereit gelegt. Er beugte sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sie mit seiner Zunge zu liebkosen. Es überwältigte ihn einfach, denn eigentlich wo llte er sie bestrafen. Doch das Vergnügen war für sie nur von kurzer Dauer und ihre Lust wurde durch einen Schmerz empfindlich gestört als er ihr zuerst an die linke und dann an die rechte Schamlippe jeweils eine Klammer ansetzte.
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„NEIN, du sollst nicht schreien, ich will keinen Mucks hören! VERSTANDEN!? – Außerdem hat deine Strafe noch gar nicht begonnen!“ An den Klammern waren jeweils Schnüre befestigt, die er an kleinen Haken an den Fußstützen einhängte. – „Jetzt wirst du wirklich gespreizt, meine kleine störrische Dienerin! Spürst du den Druck?! Die Klammern müssen sicherlich schmerzen und die Seile schrecklich ziehen!“, sagte er in einem süffisanten Tonfall – „Aber auch das ist noch nicht deine Strafe!“ „Nein, bitte Herr……….bitte“ „WAS?! Du widersprichst mir schon wieder?! Das ist bereits das dritte Mal in nur einer Sitzung! Sag lernst du überhaupt nicht?!………. Aber gut, dreimal widersprechen ergeben dreißig Schläge auf deine süße zarte so empfindliche Muschi! Und wenn du dabei auch nur zuckst, dann wirst du dir selber Schmerz zufügen! Und für jeden Laut den ich höre, addiere ich einen Schlag dazu!“ Bei diesen Worten begann nicht nur sie schneller zu atmen! Es sah als, als würde ihr Körper beben – aus Angst oder aus Wut?! Ich bemerkte wie mich dieses Bild erregte, und öffnete leise, um mich nicht zu verraten meinen Reißverschluss an meiner Hose. Ich fühlte wie heiß ich war……. „Also du kannst dir aussuchen entweder ein ziehender Schmerz, wenn du versuchst diene Beine zu schließen und deine Muschi vor den Schlägen zu schützen, oder ein brennender an deiner Muschi!“ Er lockerte ihr ein klein wenig die Fußfesseln, aber ich glaube nicht, um ihr was zu erleichtern, nein ganz im Gegenteil! Damit kam sie eher in Versuchung die Beine zu schließen. In einem abfälligen Ton fragte er: „Na, bereit meine störrische Prinzessin?“, doch zeitgleich spürte sie schon den Schmerz und zuckte darauf hin zusammen, was ihr nochmals Schmerz verur-
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sachte. – Dabei ließ sie einen kleinen, aber nicht überhörbaren Laut aus. „Hab ich dir nicht gesagt, ich will dabei nichts hören?! – Jetzt sind es 31 Schläge und wieder hast du dir das ganze alleine zuzuschreiben!!!“ Und er wiederholte den Schlag, doch auch diesmal war es ihr nicht möglich ihren Schmerz lautlos zu ertragen. „32! Wenn du so weitertust, werden wir nie fertig! Also halt still!“, und er begann runterzuzählen! Es schien als ob sie die Luft anhielt. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Mund. – Ich wollte aufschreien, doch der Druck deiner Hand und ein „Sei ruhig“, in mein Ohr geflüstert hinderten mich im letzten Moment daran. Du warst es! Beim Anblick des Schauspiels hatte ich ganz vergessen, dass ich mich eigentlich nach dir auf die Suche gemacht habe. Mir war es sehr peinlich, dass du mich so ertappt hast. – Wie ich dastand und zuschaute, eine Hand in meiner Hose. Und durch deinen Blick verstärktest du dieses Gefühl in mir. Du flüsterst mir ins Ohr „Ich hab dich schon eine ganze Weile beobachtet, dir scheint dieses Spiel Gefallen zu bringen?!“ Dabei merkte ich wie meine Wangen rot anliefen. Ich wollte mich umdrehen, doch du hieltest mich fest. Bei der versuchten Drehung konnte ich sehen, dass du inzwischen auch so einen dunklen Umhang anhattest. Mit der einen Hand hast du mich an der Hüfte gehalten und deine andere Hand vergräbst du in meiner Hose. Du hast deinen Körper sehr fest an meinen gepresst und flüsterst mir dabei ins Ohr: „Schau ganz genau zu! Denn wenn eine Sklavin so ein Schauspiel beobachtet, erlebt sie das gleiche. Und da du meine Dienerin werden sollst, trifft dies auf dich zu! Also schau gut
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zu, denn wenn du an ihrer Stelle bist, wirst du durch die Augenbinde nichts sehen.“ Mir lief ein Schauer durch den Körper. Und jetzt erschien es mir auch logisch, dass außer mir niemand solch ein Schauspiel als Außenstehe nder verfolgte. Bei meinen Gedanken wurde mir ganz anders und ich verfluchte meine Neugierde. Ich spürte, wie du deinen Körper fest an meinen gepresst hast und mir war als könnte ich deinen erregten Schwanz spüren. – Hast du so wie er unterhalb nichts an? Du flüsterst mir zart ins Ohr „Willst du noch mehr sehen? – Aber bedenke die Regel!“ „Nein lass uns bitte gehen!“ Wir steigen von dem kleinen Podest, du schaust mich an – halb strafend, halb belustigt. Dann streichst du mir über die Wange, über meinen Nacken und küsst mich. Deine Hände verkriechen sich unter meinen Pullover und ich genieße jede Berührung! Du beendest den Kuss mit den Worten „komm, die Pflicht ruft!“ Ich schaue dich fragend an. „Na deine Strafe!“ Dann nimmst du mich bei der Hand und wir gehen durch den Garten zurück. – Mein Herz rast bei den Gedanken was nun auf mich zukommen mag! - Aber das ist eine andere Geschichte…. Ende
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Versprechen von Sonne (© 2000)
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Du nimmst mich bei der Hand und wir gehen durch den Garten. Es ist bereits etwas kühler geworden, aber das habe ich vorhin gar nicht bemerkt, ich war ja mit meinen Beobachtungen zu beschäftigt. Die Vorstellung, bzw das Versprechen, dass ich nun all das erleben werde, was ich beobachten konnte löst in mir geteilte Gefühle aus. – Einerseits ist es eine gewisse Erregung, die sich in mir breit macht, aber es schwingt da auch ein unbehagliches Gefühl mit, das besteht aus Angst, Ungewissheit und auch ein klein wenig Wut darüber, dass du mich bevormunden willst. – Oder zumindest empfinde ich es so. Auch du bist offensichtlich in Gedanken versunken und so gehen wir durch den Garten zurück. Zurück am Brunnen an dem ich vorher schon vorbeikommen bin. Angesichts der Entwicklung in der Natur ist in den letzten Stunden so gut wie nichts geschehen, das Wasser fließt noch immer, jedoch für mich persönlich hat sich viel verändert. – Ich bin anscheinend den ersten Schritt gegangen in eine Richtung und ich weiß nicht wirklich was auf mich zukommt. Als wir durch den Torbogen, durch den die Sonne nicht mehr ihre Sonnenstrahlen schicken kann, da er so massiv gebaut ist, gehen, bleibst du stehen. Da ich die ganze Zeit über deinen Schritt gehalten habe, bleibe auch ich instinktiv stehen. Du schaust mich an. „Na, freust du dich schon, jetzt gleich das alles an deiner eigenen Haut zu erleben, was du sehen durftest – oder besser gesagt eigentlich nicht hättest sehen sollen? Ich freue mich schon sehr, dich so vor mir zu haben, wie ich es die ganze Zeit wollte. Aber da ich jetzt noch nicht mit deiner Erziehung beginnen will, sollst du noch einen Kuss erhalten.“ Und mit diesen Worten umschließt du sanft mit der einen Hand meinen Nacken und legst die andere auf meine Hüfte. Deine Lippen näheren sich sehr langsam den meinen, während du mir in die Augen schaust.
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Ich drohe in deinem Blick zu versinken, als sich unsere Lippen berühren. Sehr vorsichtig und zärtlich ist die erste Berührung, so als würden wir beide das erste Mal in unserem Leben küssen. Ich öffne meinen Mund und dringe mit meiner Zunge in deinen Mund ein. Ich nehme deinen Geschmack war, deine Zunge. So sanft, so warm und zärtlich. Durch meinen Körper strömt mit windeseile eine Wärme, die sich breit macht; von der Magengegend bis in meinen Bauch. Ich habe das Gefühl davon zu schweben. Doch leider hat alles ein Ende und entfernst dich mir, ich öffne wieder meine Augen und glaube immer noch zu schweben. „Komm, nun ist es Zeit deine Erziehung endlich zu beginnen.“ Wir gehen wieder in die Halle, auch diese ist dunkler gewo rden, weil weniger Sonnenstrahlen Uhrzeit bedingt durch die Kuppel dringen. Der Raum wirkt mystischer als noch am frühen Nachmittag. Nicht mehr ganz so warm, obwohl jetzt an den Wänden die Kerzen in den Kerzenhaltern entzünden wurden. Aber das Flackern des Lichtes vermittelt etwas unheimliches. Du gehst zur Empfangsdame – ich kann gar nicht sagen ob es die gleiche ist wie vorhin, sie scheinen hier alle diesen schwarzen engen Anzug zu tragen. Und alle haben sie ihre Haare hochgesteckt, alle tragen den selben dunkelroten Lippenstift und die gleichen hohen Stöckelschuhe. Zugegeben sie sehen alle sehr gut aus! „Was kann ich für Sie tun, Sir?“ „Ich hätte gerne eine passende Kleidung für meine Dienerin für die Erziehung.“ „Sie finden bereits alles in Ihrem Zimmer, Sir.“ Also gehen wir ins Zimmer. – Dachte ich zumindest. Aber wie es scheint hab ich da falsch gelegen. Denn du sagst mir, ich soll alleine ins Zimmer gehen und mich dort umziehen. Die Kleidung ist bereitgelegt, und in genau einer Stunde soll ich im
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Raum 1 erscheinen. „Ok!“ –“Und in Zukunft wirst auch du mich mit mehr Respekt ansprechen! Jeder Satz, jede Ansprache soll mit „Sir“ enden! – Verstanden?“ „Ja…………. Sir“ „Also gut, in einer Stunde und verspäte dich nicht.“ Mit diesen Worten hast du dich umgedreht und ich bin ins Zimmer gegangen. Eine Stunde Zeit scheint mir doch viel zu sein, und mit diesen Gedanken bin ich die langen Gänge entlang aufs Zimmer gegangen. Als ich die schwere große Türe aufgeschlossen habe, bin ich gleich zum Bett gegangen, weil ich neugierig war, was es denn für eine Kleidung ist, die für mich bereitgelegt worden ist. Auf alle Fälle war es nicht viel! Ich hab es genau begutachtet und kann mir nicht wirklich vorstellen das anzuziehen! Es lag sogar eine Zeichnung dabei, wie man sich zu kleiden hat. – ehrlich gesagt ohne dieser Erklärung wüsste ich nicht, was ich damit tun sollte. Also hab ich mir das mal genau angesehen. Diese Kettenglieder sollten also einen BH darstellen? – Naja, nicht viel, aber wenn ich das Ding in die Höhe hielt, so wurde es der weiblichen Brust angepasst. So, was war da noch? Vier Lederbänder, die jeweils für die Hände und die Beine gedacht waren, diese Lederbänder hatten kleine Haken, um damit an einem Scharnier eingehängt zu werden. Seltsam! Einen String, der aus Seide oder Satin gemacht schien, allerdings waren im Schritt Kettenglieder anstatt Stoff. – Das muss ja schrecklich zu tragen sein, und sitzen ist wahrscheinlich unmöglich. Und zu guter letzt war da noch ein schwarzer halbtransparenter Umhang, der bis kurz über die Knie reichte und einen sehr
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tiefen Ausschnitt hatte. Das war noch das harmloseste Ding von allen. Nein, so ein Zeug zieh ich nicht an, hab ich mir gedacht! Dann hab ich das Zeug gepackt und wollte mich beschweren gehen. Ich nahm den ganzen Krempel, hab alles in den Umhang gewickelt und bin zur Tür hinaus. Das heißt ich wollte zur Türe hinaus. Denn vor der Türe sind 2 Männer gestanden, die mich fragten: „Wo willst du hin, du bist ja noch gar nicht gekleidet, außerdem hast du noch Zeit!“ Völlig wütend entgegnete ich „Ich will sofort was anderes zum Anziehen, so ein unbequemes Zeug trag ich nicht. – Außerdem wieso bewacht ihr meine Türe? Lasst mich vorbei!!!“ Aber nur mit einem Lächeln begleitet entgegnete mir einer der beiden: „Ach, Schätzchen, daran kannst du nichts ändern. Entweder du ziehst dir das Zeug selber an, oder wir zwei werden das tun und dafür holen wir uns dann unseren Lohn – von dir!!! Außerdem hast du alle Männer in diesem Schloss mit „Sir“ anzusprechen! Hat dir das dein Meister noch nicht mitgeteilt?! Aber wenn du das nicht tragen willst, kannst mir glauben mein Freund und ich haben größte Freude daran, dich anzukleiden und als Belohnung dich zu ficken!“ Vor Schreck und Wut hab ich die Tür bei diesen Worten zugehaut und blieb nun mal erst ein paar Sekunden stehen bis ich mich wieder gefangen hatte. Ich nehme erst mal ein Bad, zur Beruhigung. Was anderes fiel mir jetzt nicht ein, was ich tun könnte. Ich genoss das warme Wasser und die gut duftenden Essenzen auf meiner Haut. Nach dem ausgiebigen Bad hab ich meine Haut mit einem Hautöl, das ebenfalls bei den vielen Fläschchen stand eingerieben. Es duftete zart noch Rosenöl, oder zumindest nach was ähnlichem! Jetzt stand ich nackt vor dem Bett und widerwillig nahm ich das was einen Slip darstellen sollte in die Hände. Ich überlegte
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ob die zwei Männer vor der Tür wohl ihr Versprechen wahr machen würden, wenn ich was anderes anzog. Doch dann entschloss ich mich, das nicht auszutesten und schlüpfte in den Slip. – Höchst unbequem. Nachdem ich den Kettenglieder-BH entwirrt hatte zog ich ihn an. Die kalten Kettenglieder reizten meine Haut, dass meine Brustwarzen ganz steif wurden. Ich stellte mich vor den Spiegel. Es sah – naja, ich weiß nicht wie ich es bezeichnen soll. Der Slip ging ja noch, aber das Oberteil war eigentlich gar keines. Denn es waren Kettenglieder die sich um meine Brustwarzen spannten und diese dabei aber frei ließen. Meine Brustwarzen waren freigelegt und dadurch betont. Wenigstens nahm das Metall langsam meine Körperwä rme an und war somit nicht mehr ganz so unbequem. Ich ging zurück zum Bett und betrachtete die Lederriemen. Ich schnallte sie mir um; sie waren keineswegs unbequem, aber der Gedanke, dass man diese Dinger offensichtlich an einem Haken einhängen konnte war mir nicht recht. Darüber zog ich den leicht transparenten schwarzen Umhang. Wenigstens war ich ein wenig verhüllt. Jetzt fiel mir auf, dass mir gar keine Schuhe zur Verfügung gestellt wurden. Ich sah auf die Uhr und bemerkte dass die Stunde fast vorüber war und hatte keine Zeit mehr, mich nach dazupassenden Schuhen umzusehen. Ich öffnete die schwere Zimmertüre, die zwei Männer standen noch immer da und betrachteten mich, als ich in der Türe stand. Sie grinsten mich an. „War es dir doch lieber dich selber anzukleiden?“ „Könnt ihr mir sagen wie ich in den Raum 1 komme?……….Sir“ – fast hätte ich die korrekte Ansprache vergessen. „Wir bringen dich hin. Komm“ Barfuß lief auf dem kalten Steinboden, sie führten mich durch Gänge, und ich hab dabei die Orientierung verloren. Vor einer
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der vielen Türen bliebe n sie dann stehen und klopften an der Türe, öffneten diese und schoben mich hinein. Es war sehr dunkel im Raum, hinter mir fiel die Türe ins Schloss. Der Raum schien groß zu sein, aber meine Augen hatten sich noch nicht an das wenige Licht gewöhnt. Weiter hinten sah ich einen Umriss von einem Mann stehen. „Du kommst zu spät, ich hätte gedacht, dass du pünktlich bist. Aber ich muss wirklich an deiner Erziehung arbeiten……….Komm her!“ Ich näherte mich der Stimme, es warst du. Mein Herz klopfte und zu gern hätte ich dich geküsst, so wie wir es noch vorher unter dem Torbogen getan haben. Aber ich glaube es war nicht der richtige Zeitpunkt um etwas zu fordern, also lies ich meinen Wunsch unausgesprochen. „Es tut mir leid, dass ich mich verspätet habe, ich habe nicht gedacht, dass ich durch das ganze Haus laufen müsste.“…….“Sir“ (Fast hätte ich die korrekte Ansprache vergessen.) „Na, egal, du bekommst einfach eine Strafe dafür. Aber erst mal sollst du dich auf diesen Sessel setzten, da vorne. Du weißt ja ich hab dir was versprochen. Die Regel besagt ja, dass alles was eine Dienerin von einer Erziehung einer anderen sieht, selbst erlebt. Also setz dich, wir haben hier den gleichen metallenen Liegestuhl.“ Diesmal, ohne zu widersprechen oder Einwand zu erheben stieg ich auf den Sessel. Meine Augen hatten sich inzwischen an das wenige Licht gewöhnt und ich konnte alles gut sehen. Du hattest den schwarzen langen Umhang an, den du schon vorher getragen hattest. Ich setzte mich auf den Sessel, die Kettenglieder im Slip rieben an meiner Haut und ich versuchte eine bequeme Stellung zu finden. Ich ließ meine Beine einfach so hinunter baumeln und
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habe sie nicht auf die Stützen gelegt, es war mir unangenehm meine Beine vor deinen Augen so zu spreizen. Ich wusste ja, dass der Slip eigentlich keiner war und ich dir damit freien Blick auf meine intimste Zone gab. Aber du hast nicht lange gezögert und meintest in einem sehr strengen Ton: „Leg die Beine auf die Stützen, ich will dich ganz sehen!“ Dabei bist du um mich herum gegangen und hast mir die Hände bzw. die Lederriemen so wie ich es befürchtet hatte an den Haken befestigt. An meinen Händen war ich unbeweglich. Dann hast du dich wieder vor mich gestellt. „Ja, hast du noch immer deine Beine vor deinem Meister gespreizt?! – Soll ich daraus Widerwillen lesen, oder was willst du damit erreichen?“ „Nein! Es ist mir etwas unangenehm.“ „Wie heißt das?“ „Sir!……….Sir“ Du nimmst das eine Bein und schnallst es fest und dann das andere. Wieder gehst du um mich herum. Du stehst irgendwo hinter mir. „So und nun sag mir, was du gesehen hast! Ich will es aus deinem Mund hören. Aber schummle ja nicht, denn ich hab ihren Meister gefragt und weiß genau was vorgefallen ist!“ Es war mir peinlich darüber zu reden. Noch dazu so hilflos festgeschnallt. „Also du hast 2 Möglichkeiten, entweder du erzählst es mir oder ich werde dich daran erinnern, indem ich einfach alles nachmache. – Du kannst es dir aussuchen, – noch.“ In der Hoffnung den Schmerzen zu entgehen, fing ich sofort an zu erzählen. „Zuerst bekam sie eine Augenbinde und dann wurde sie nachdem sie ebenfalls festgeschnallt wurde von ihrem Meister rasiert. Und den Rest hast du ja gesehen.“ „Wie bitte?“
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„Sir. – Entschuldigung. Sir“ murmelte ich verlegen. – Wie konnte ich nur so dumm sein? Beschimpfte ich mich selber, und dachte mir „Sir, Sir, Sir, Sir!!!“ „Na, dann werde ich dir mal die Augenbinde anlegen und mit der Erziehung beginnen, wenn du so widerspenstig bist. – Du wirst noch bereuen dass du mir das gesehene erzählt hast! Denn so schnell will ich jetzt nicht mehr was von dir hören! – Keinen Mucks hörst du?!“ „Es tut mir leid, ich wollte nicht aufmüpfig sein, Sir. Ich dachte nur, dass du ja den Rest wirklich gesehen hast. Und es tut mir leid. Natürlich werde ich dir den Rest erzählen, wenn du es wünscht, Sir“ „Nein, jetzt ist es zu spät. Nun wird nach meinen Regeln gespielt.“ Und wütend entgegnete ich „Nach deinen Regeln? – Du spielst ja nur nach deinen Regeln!“ „He, was soll das, du machst mir Vorwürfe und lässt die respektvolle Anrede weg? Das wirst du büßen!“ Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Hast du mich jetzt alleine gelassen? – Ich sah ja nichts mehr, weil du mir die Augenbinde angelegt hast. Naja, hab ich mir gedacht, wenigstens hab ich meine Ruhe und muss mich nicht über dich ärgern. Aber nach einiger Zeit, ich glaub es waren schon mindestens 20 Minuten vergangen wurde mir immer mulmiger. Ich hörte auf jedes Geräusch, das ich vom Gang her wahrnahm. Es waren manchmal Schritte, dann wieder ein Lachen von den Männern, die offensichtlich jetzt vor dieser Türe standen. – Wenigstens kann mir nichts passieren, wenn sie die Türe bewachen. Die Zeit verging und meine Hand- und Fußgelenke begannen zu schmerzen. Auf Dauer war diese Stellung doch sehr unbequem. Ich hatte es doch nicht so gemeint, es war nur weil ich wütend war.
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Ich versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, doch vergeblich. Und irgendwann hab ich es dann aufgegeben. Ich hatte jetzt auch das Zeitgefühl verloren, wie lange mag ich wohl schon so daliegen? 1 Stunde, 2 Stunden, oder noch länger? Ich hatte keine Ahnung! Ich begann nach dir zu rufen. Zuerst deinen Namen, und dann ein leises „Entschuldigung“, „Es tut mir leid.“, „ich hab es nicht so gemeint, Sir.“ „Wirklich“. Plötzlich eine Stimme hinter mir: „Na, so lange hast du ja gar nicht mit deiner Einsicht gebraucht, ich hatte schon störrischere Sklavinnen. Eineinhalb Stunden so zu liegen scheint wohl Einsicht bei dir zu bringen!“ „Du bist HIER?, Sir? „Aber ja, glaubst du denn, ich würde dich so alleine lassen, meine Prinzessin? Würde ich einmal da raus gehen – ohne dich, würde die Männer die da vor der Türe stehen wohl sofort über dich herfallen und sich an dir ihre Lust befriedigen. Und das soll nicht sein. Denn du sollst ausschließlich meiner Lust dienen!……………………Bist du nun bereit mit deiner Erziehung zu beginnen und alles zu tun was ich von dir verlange?!“ Und ein zerknirschtes „Ja, Sir“ kam mir über die Lippen. Zerknirscht einerseits weil ich mich über mich ärgerte, dass ich Angst hatte und andererseits, weil du es geschafft hast mich soweit zu bringen. „Aber dir ist klar, dass du nun wieder eine Strafe mehr zu ertragen hast. – Wenn du so weiter tust, wirst du heute bei deiner ersten Sitzung noch das ganze Strafpotential kennenlernen.“ „Frierst du?“ „ja, ein wenig, Sir“ „Dem werde ich gleich Abhilfe schaffen!“ Dann hast du meine Haut mit einem Öl massiert, ganz zärtlich und sehr angenehm. Es schiente mir, dass du nicht mir auf mich böse sein kannst.
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Zärtlich hast du meine Tränen, die ich in meiner Angst geweint habe mit deiner Zunge aufgenommen. Deine Berührungen waren so zärtlich, dass ich spürte wie sich Erregung in meinem Körper breitmachte. „Wie gerne würde ich dich küssen!“………“Sir“ „Ja, meine kleine störrische Prinzessin, das glaube ich dir, aber jetzt ist noch nicht die Zeit reif dafür. Einen Kuss musst du dir verdienen.! Zuerst die Erziehung. Ich will jetzt dass ich keinen Mucks mehr von dir höre! Ich werde nun das machen, was du bei der anderen Sklavin beobachten konntest. Aber ich will für den Anfang gnädig sein, es sollen zu Beginn mal 10 Schläge sein.“ Mir schien mein Atem still zu stehen. Wie konntest du nur so zärtlich sein und dann gleich wieder bestrafen wollen? – Es waren Schläge, die sie auf ihre gespreizte Muschi bekam. Und wenn sie sich versuchte zu schützen und ihre Be ine zusammenpresste, dann waren da Klammern die sie daran hinderten. Und das soll ICH jetzt ertragen?! Doch kaum zu Ende gedacht, da spürte ich schon wie du die erste Klammer an meine Schamlippe ansetzte, ich wollte nicht Schreien, aber der Schmerz war größer. Sofort hast du meinen Schrei mit einem so zärtlichen Kuss wie unter dem Torbogen versiegelt. Und ich hoffte du hörtest dich nicht auf zu küssen. „So, ich werde nun die zweite Klammer ansetzten, aber sei nun tapferer. Ich will diesmal wirklich nichts hören! Wenn ich was höre, gibt’s keinen Kuss, sondern 10 Schläge extra!“ Ein Schmerz durchdrang meinen Körper, ich biss mir auf die Lippe, und nur ein lauter Atmer entkam mir. „Oh, du hältst ja mehr aus, als ich dir zugetraut habe. Das war sehr tapfer, meine Prinzessin! Jetzt werde ich die Seile festziehen, damit ich deine Muschi freilege, damit ich sie gut sehen kann und vorallem damit die Schläge dort landen, wo sie hin-
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gehören. Es wird gleich furchtbar ziehen, aber sei tapfer, wirst sehen du gewöhnst dich daran!“ Und kaum ausgesprochen, spürte ich ein Ziehen an den Klammern, aber es war zum Glück nicht so schlimm wie ich befürchtete. Ich spürte das Blut an der angeklammerten Haut pochen, es schien immer stärker zu werden. Mein Atem wurde tiefer und schneller, dadurch ließ sich ein Schmerz hinausatmen. Ich erwartet jeden Moment die Schläge und war sehr angespannt. Ich wusste nicht wie ich reagieren würde, ob ich aufschreien würde, oder ob ich versuchte meine Beine zu schließen, was dann ein Ziehen auf die Klammern auslösen würde und auch sehr schmerzen musste. Plötzlich etwas womit ich nicht gerechnet hatte. Du hast mir ein paar Tropfen Öl auf meinem Venushügel tropfen lassen. Und da ich nur teilweise rasiert bin, hast du mit meinen Schamhaaren zu spielen begonnen. Noch mehr Öl, das du mir auf die Haut tropfen lässt. Du beginnst vorsichtig und zärtlich meine Perle zu massieren. Das löst höchste Gefühle der Erregung bei mir aus, und ich vergesse die Klammern. „Ich sehe, das gefällt dir, ich kann deine Erregtheit sehen und spüren. Du bist schon ganz feucht, Prinzessin.“ Ich spüre wie dein Finger in langsamen Kreisen meine Perle verlässt und in mich eindringt. Dabei stöhne ich auf. Noch nie war das so erregend. Deine Finger spielen mit mir und bringen mich in höchste Erregung, ich höre wie erregt ich bin, es ist so, als würde ich deine Finger schmatzend aufnehmen. Dann werden deine Berührungen wieder weniger stürmisch und verebben.
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„Schleck mir den Finger sauber!“ Dabei hast du mir deinen Finger in den Mund geschobe n, es schmeckt nach mir. „Aber wirklich sauber, hörst du!“ Ich schlecke so gut ich nur kann, so zärtlich ich nur kann. Im Moment scheint mich alles zu erregen, sogar dein Finger in meinem Mund. Ich wünschte mir, es wäre dein Schwanz in meinem Mund, damit du meine Hingabe besser wahrnehmen könntest. „So, ich glaube, jetzt bist du bereit!“ „Oh, ja und wie ich bereit bin“, denke ich mir, „ich will dich aufnehmen in mir, ganz dir gehören, mit dir verschmelzen….“ Doch als ich den Schmerz spüre, weiß ich, dass du was anderes gemeint hast. Und natürlich entkommt mir ein Aufschrei, denn damit habe ich nicht gerechnet. „Ruhig Prinzessin, sonst werden es mehr, kannst du dich nicht mehr erinnern? Für jeden Aufschrei nach dem Schlag wird einer dazuaddiert. Also lerne meine Sklavin und Dienerin zu sein und ertrage deine Strafe mit Würde. Ich fahre nun fort, bist du bereit?!“ „Ja, mein Herr, äh Sir!“ erwiderte ich dir in voller Demut. Und bei den Worten „Ob Sir, Meister, oder Herr, darfst du dir aussuchen, Hauptsache du erweist mir den nötigen Respekt!“ spürte ich die nächsten Schläge. Ich versuchte sie mit Würde so wie du es dir wünschtest ertragen, aber es wurden trotzdem ein paar mehr weil mich der Schmerz übertönte. Als ich den letzten spürte, war ich froh, dass es vorbei war. Auch du hast innegehalten und mir einige Zeit zum verschnaufen gegeben. „Darf ich was fragen, Sir?“
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„Ja, meine Sklavin, ich muss sagen du lernst schnell! – Jetzt beginnst du mich zu fragen, so stelle ich mir eine Dienerin vor! Was willst du denn wi ssen meine Prinzessin?“ „Ich möchte nicht widerwillig klingen, und auch mir nicht damit eine neue Strafe einhandeln, aber ist es möglich, dass du mich losbindest? Bitte Sir!“ Du lachst auf. Und ich weiß nicht wie ich das zu deuten habe, bin ich zu weit gegangen und wirst du mich nun wieder alleine liegen lassen? „Es war nicht böse gemeint, Sir, wirklich!“ „Ist schon gut. Ich hätte dich sowieso losgebunden.“ Und kaum gesagt entfernst du zuerst die beiden Klammern, dann die Fußfesseln und zu guter letzt die Fesseln an den Handgelenken. Auch die Augenbinde nimmst du mir ab. Ich blinzle dich an, so dunkel wie es mir zu Beginn vorkam, so hell erscheint mir nun der Raum. Meine Augen brauchen etwas Zeit um sich daran zu gewöhnen. Ich schaue dir in die Augen, liege aber noch immer am Sessel. Ich kann deine Lust sehen, und wir erregt du bist. Du reichst mir eine Hand und ich stehe auf, ich bin noch ganz zittrig. Du setzt dich auf ein großes Bett und deutest mir mich zu dir zu setzten. „Ich würde lieber stehen, mein He rr. – Der Slip, die Kettenglieder schmerzen, wenn ich darauf sitze, Sir.“ Du hast vorher die Kettenglieder geschickt beiseite geschoben als ich deine zärtlichen Berührungen spüren durfte und ich glaube sie waren auch da um mich vor den Schlägen ein wenig zu schützen. „Hast du mir gerade widersprochen und vergessen, dass du meine Sklavin bist?“ „NEIN, Sir. Entschuldige bitte mein Meister!“
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„Also gut, ich will noch mal ein Auge zudrücken, weil du fürs erste Mal relativ gut warst! Komm, knie dich hier zu mir aufs Bett.!“ Ich steige auf das Bett und knie mich neben dich hin. Du sitzt neben mir, dein Kopf in Höhe meines Bauches. „Du willst also den Slip loswerden?“, und umfasst meine Hüften. Deine Hände streichen über meine Beine, ich genieße deine Berührungen. Du beginnst meinen Bauch zu küssen, deine Küsse wandern tiefer. Ich würde meine Hände gerne in deinen Haaren vergraben traue mich aber nicht. Du könntest es vielleicht missve rstehen. Also bleibe ich so knien und genieße. Du hörst auf. „Komm, leg dich auf den Rücken. Dann drücken dich auch die Kettenglieder nicht. Außerdem will ich deine Hände fixieren, denn du bist noch immer meine Sklavin! Und das vergisst du so vielleicht zu schnell!“ Schade, ich hätte dich so gerne gestreichelt. Aber du hast mir gelernt dir zu gehorchen und so lege ich mich hin, wie aufgetragen. Du hakst die Lederriemen an meinen Händen ober meinem Kopf fest. Aber diesmal überkommt mich nicht mehr dieses Unbehagen wie vorher am Sessel, nein im Gegenteil, ich genieße es dir, deiner Lust ausgeliefert zu sein. Du hast mich auch schon so sehr erregt. Doch diese Vertrautheit ist vorbei als du ein Messer herausholst. Ein Schreck durchfährt mich, hab ich dir nicht klar gemacht, wo meine Grenzen sind? – Willst du mich verletzten. Das halte ich nicht aus. Du siehst anscheinend meine Angst, die jetzt wirklich echt ist und grinst mich an. – „Du wolltest doch vom Slip befreit we rden. – Oder glaubst du ich würde dich ernsthaft verletzen wo llen? Nein, soweit geht das Spiel auch bei mir nicht. Beruhige dich bitte, ich wollte dich nicht erschrecken. Entschuldige.“
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Ich bin erleichtert. „Geht’s wieder? – Willst du wieder meine Dienerin sein?“ „Ja, lass uns weiterspielen mein Meister“ zwinkere ich dir zu. Du legst das Messer weg und meinst „Für später, du weißt ja was ich damit vor habe.“ Dann streifst du dir den Umhang von den Schultern, du bist – so wie ich vermutet habe unterhalb nackt. Ich sehe dich voller Lust an. Endlich darf auch ich dich sehen, deinen Körper. Auch dein erregter Schwanz entgeht mir nicht. Und deinen Blicken entgeht nicht, dass ich genau dieses Stück gerade betrachte. „Nicht nur ansehen, du wirst ihn mir gleich blasen.“ Dann näherst du dich mir, meinem Mund. Mit der einen Hand drehst du mir den Kopf zu dir und mit der anderen spielst du an meinen Lippen. Ich nehme deine Finger in mir auf, spiele mit me iner Zunge, umkreise sie. Dann schiebst du mir deinen Schwanz an deren Stelle in den Mund. Er ist heiß und hart. Vorsichtig umkreise ich die Spitze mit meiner Zunge, erkunde dich. Zärtlich beginne ich an dir zu saugen und zu schlecken. So als könnte ich nicht genug bekommen. Ich höre wie du diese Berührungen genießt, du beginnst mit rhythmischen Bewegungen und atmest tiefer. So zärtlich wie noch nie liebkose ich dich mit meiner Zunge, bis ich mir überlege dich ein wenig zu necken. Damit du erfährst wie es ist, jemanden ausgeliefert zu sein. Ganz zärtlich und vorsichtig knabbere ich dich von der Seite an, von vorne traue ich mich nicht, weil ich befürchte es könnte dir wirklich weh tun. Du scheinst es zwar bemerkt zu haben, aber bleibst bei deinen rhythmischen Bewegungen. Scheinst zu erregt für kleine Spiele zu sein. „Vielleicht ist es das einzige Mal, dass ich über dich Macht habe“, denke ich mir und höre nicht auf an dir zu knabbern. Diesmal heftiger und öfter. Du entziehst dich mir sofort und fauchst mich an: „Du hast wohl vergessen, dass du meine Dienerin bist?! Kaum lässt man dir ein wenig Freiheit nützt du sie schamlos aus.“
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„Aber es war doch…“ „Widersprich mir nicht, Sklavin.“ Deiner Stimme nach klingst du nun echt böse, das wollte ich nicht. Zumindest wollte ich dich nicht verärgern. Bloß ein wenig necken und dir zeigen, dass auch ich die Möglichkeit habe Macht auszuüben. – Aber diese Gedanken behalte ich lieber für mich. „Los dreh dich um, du sollst nicht sehen, was mit dir passiert. Knie dich nieder, mit dem Kopf in Richtung Wand. Und streck mir dein Becken entgegen.!“ Ein kleinlautes „JA, Sir“ entgegnet dir und ich drehe mich um. Du bist nun hinter mir und ich kann dich nicht mehr sehen. „Zur Strafe bekommst du auch wieder die Augenbinde, damit du nichts mehr siehst!“ Ich spüre dich hinter mir, oder glaube dich zumindest hinter mir zu spüren, denn du berührst mich nicht. „Spreiz deine Beine mehr, ich will dich ansehen.“ Mein Herz beginnt wieder schneller zu klopfen, die vertraute Stimmung von vorhin ist weg, ich spüre dafür wie sich wieder die Spannung aufbaut. Der Gedanke wie ich für dich aussehen muss, auf den Knien nach vorne gebeugt, weil meine Hände gefesselt, dabei spreize ich für dich meine Beine und du kannst mich ganz genau von hinten betrachten. Ich spüre etwas kaltes, etwas spitzes. Was hast du vor? Was ist das? Doch bevor ich dich noch fragen kann, durchschneidest du mit dem Messer an der linken Seite den Slip, der mir eh schon die ganze Zeit unbequem war. „Willst du ganz befreit werden? – Dann halte still, sonst verletzte ich dich vielleicht noch.“ Dann schneidest du auch an der anderen Seite den Slip durch, er fällt hinunter. Die Kette fällt. Ich spüre wie du mich nun betrachtest. Jetzt bin ich völlig nackt. „Bist du schon mal von hinten gefickt worden? Ich meine nicht in deine Muschi, sondern in deinen Arsch?“
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„Nein, Sir.“ „Nein?! Na gut, dann weiß ich schon wie ich dich nun bestrafe, ich werde dich hart nehmen und will nichts hören!“ „NEIN, Bitte nicht. Ich will das nicht! Bitte, Sir!“ „Hör auf zu betteln, hast du vergessen wer ich bin? Und wer du bist?“ „Nein, Sir.“ „Dann sag es mir, du Luder!“ „Ich bin deine Sklavin, Sir.“ „Und wofür bist du da?“ „Um deine Lust zu befriedigen und dir zu gehorchen, Sir!“ „Und deine Lust?“ „Die habe ich zurück zustecken, Sir. Meine Lust darf nur sein, wenn du es erlaubst. Sir.!“ „Also gut, dann hast du das verstanden? Und wenn ich dich ficken will?“ „Aber das kann ich nicht, bitte! – Sir.“ „Hör auf zu betteln. Du hast es noch nie versucht. Schweige nun und diene deinem Herrn!“ Ich bekam ein wenig Angst aber wollte mir immer Hinterkopf behalten, dass du bis jetzt noch nichts getan hast was ich nicht auch wollte. Es war ja nur ein Spiel. Außerdem hatte ich ja mein Codewort. Damit würde ich sofort alles beenden. Sollte ich es gebrauchen? Oder mich dir bedingungslos ausliefern? Wie weit wirst du wirklich gehen? Würdest du es wirklich tun? Und von diesen Gedanken begleitet spürte ich wie du mir Öl über meine Pobacken rinnen lasst. Dann beginnst du mit beiden Händen das Öl zu verreiben. Deine Hände stimulieren wieder meine Perle, meine Erregung steigt wieder. Ich spreize meine Beine so gut ich kann, völlig instinktiv.
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Ich höre ein kleines Surren. „Ahnst du was ich in der Hand halte, Prinzessin?“, deine Stimme ist wieder sanfter und beruhigt mich. „Ja, Sir.“ „Willst du ihn spüren?“ „Ja, bitte, wenn du es gewährst. Sir.“ „Na, hast du wieder Fuß gefasst, ist dir wieder eingefallen, wie du mit mir zu reden hast, dafür sollst du belohnt werden, meine Sklavin. Wo willst du ihn spüren?“ „Tief in mir, bitte Sir.“ Du lachst auf, weil du weißt, dass es mir peinlich ist, dich zu bitten mir den Vibrator in die Muschi zu schieben. „Sag mir wo!“ „In mir, Sir.“ – „Wo genau?“ „In meiner Muschi, bitte, Sir.“ Entkommt es mir leise und verlegen. Aber du lässt von diesem Spiel nicht ab und fragst mich weiter. „Wieso willst du den Vibrator in deiner Muschi spüren?! Denn verdient hast du es heute ja nicht.“ Dabei lässt du ihn um meine Perle kreisen und ich spüre wie feucht ich werde. „Es erregt mich, Sir.“ „Aha, es erregt dich also! Ich glaube eher, es geilt dich auf! Stimmts?“ „Ja, Sir, es macht mich geil.“ Stöhne ich dich schon an, „Bitte schieb mir den Vibrator in meine geile Muschi, bitte Sir.“ „Ja, gerne, wenn du mir so was sagst und ehrlich bist und Dinge beim Namen nennst, ist es gut.“ Und sofort spüre ich das vibrierende Ding in mir. „Aber ich will keinen Stöhner hören, sonst nehm ich ihn dir wieder weg!“ „Ja, Sir“ Während das Ding in mir meine Geilheit weiter treibt, beginnst du zärtlich meine Pobacken weiter zu massieren. Ich genieße
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jede Berührung. Ich glaube gleich explodieren zu müssen. Aber du hast mir ja verboten zu stöhnen. Langsam und sanft spüre ich wie einer deine Finger immer tiefer in kreisenden Bewegungen in meinen Po vordringt. Es erregt mich. Ich beginne laut zu atmen, laut zu stöhnen. Du lässt es gewähren. Du entfernst den Vibrator. „Bitte hör nicht auf, Meister, bitte!“ flehe ich dich an. „Nein, aber glaubst du dass mich das kalt lässt. Ich will dich spüren, spüren wie heiß und eng du bist. Ich will dich ficken.“ Ich höre etwas rascheln, – ein Kondom? Mein Herz klopft wieder. Ich würde dich gerne sehen, wenn du in mich eindringst. Dir dabei in die Augen sehen. Dann spüre ich wieder deine Finger, wie sie sanft um meine Perle kreisen. Ich beginne mein Becken ebenfalls zu kreisen. Ich strecke mich dir entgegen, es ist mir inzwischen egal was du von mir denkst, lasse mich nur mehr von meiner Geilheit leiten. „Willst du mich in dir spüren, Prinzessin?“ „JAAA, bitte Sir.“ „Dann bitte darum. – Und das du mir die Dinge beim Namen nennst, hörst du?“ „Ja, bitte, ich will…………ich will deinen heißen Schwanz…………….ihn in mir…….in meiner geilen Muschi spüren, Sir. Bitte fick mich, mein Meister. Bitte fick deine geile Sklavin.“ „Wenn du so brav bettelst, sei dein Wunsch gewährt, Prinzessin“ höre ich dich unter einem breiten Grinsen sagen. Ganz vorsichtig spreizt du mich mit deinen Fingern, ich kann es kaum erwarten und strecke mich dir entgegen. „Halt still, beruhige dich, spüre deine und meine Lust und genieße“, flü-
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sterst du mir zärtlich zu. Ich spüre wie die Spitze deines heißen erregten Schwanzes in mich eindringt. Ganz langsam. So zärtlich, dass ich glaube sofort einen Orgasmus bekommen zu wollen. Aber das will ich noch nicht. Langsam und mit einem leisen Stöhner legst du dich in mich und verharrst für Sekunden ohne dich zu bewegen in mir. „Ich will dir in die Augen sehen. – Bitte,……………!“ „JA.“ Du entziehst dich mir wieder, bindest mich los, löst me ine Augenbinde. Du begrüßt mich, meinen Blick, dem es zu hell ist, mit einem zärtlichen Kuss. Ich beginne dich zu küssen, am ganzen Körper. Sanft drücke ich dich aufs Bett, lege mich über dich. Streiche mit meinen Händen über deinen Oberkörper, über deine Brustwarzen, über deinen Bauch, bis zu deinem Schwanz. Mein Gehör hat mich vorher nicht getäuscht, dein Schwanz ist mit einem schwarzen Kondom gekleidet, es sieht wunderschön aus. Ich blicke dir in die Augen und ohne ein Wort zu sagen, antwortest du mir. Ich setzte mich auf dich und du dringst genau so langsam wie vorhin in mich ein. Mit einem Unterschied, wir schauen uns dabei tief in die Augen. Ich verharre und auch du. Du beginnst langsam und sanft dein Becken zu kreisen, es treibt meine Erregung in die Höhe. Ich küsse dich, zärtlich und unendlich begegnen sich unsere Zungen, deine Hände streichen über meine Brüste, du hältst mich und ich dich. Unsere Bewegungen werden schneller, du drehst mich zur Seite, ich rutsche auf den Rücken, du legst dich auf mich. Ich spüre dich so tief in mir, so pochend, so fordernd und doch so zärtlich. Ich flüstere dir zu: „Darf ich?“ und du antwortest mir: „Alles was du willst, Prinzessin. Stöhne, schreie, komme……………. was du willst.“ Und mir ist es als wü rde ich in deinen Armen dahinschmelzen. Unsere Körper bewegen sich heftiger, du fickst mich sehr fordernd und trotzdem so zärtlich. Unsere
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Atem scheinen gleich zu werden und gemeinsam wird unsere Erregung so hoch, dass sie zu explodieren scheint. Ich spüre wie du dich entlädst, du zuckst und stöhnst. Deine Bewegungen werden weicher, du hältst meinen Kopf und ich versinke in deinen Augen als auch ich zu explodieren scheine. Erschöpft drehst du dich zur Seite und ich schmiege mich an dich. Du streichst über meinen heißen nassen verschwitzten Körper. Ich beuge mich über dich und küsse dich zärtlich und lange. Du zwinkerst mich an und meinst: „Ich glaube du wirst eine gute Dienerin!“ Dann schlafen wir völlig erschöpft gemeinsam ein. Ende
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Erste Erfahrung von Sonne (© 2000)
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Elektrisierend, das war das einzige Wort, das noch am ehesten meine Stimmung ausdrücken konnte, obwohl, es gab dafür keinen Ausdruck, so sehr man auch danach suchen mochte, es würde nur dieses etwas zwischen uns in ein Schema pressen und genau das war es nicht. Und je mehr irgend jemand ve rsuchte es zu verstehen oder zu beschreiben, desto weniger hatte er verstanden. Man mußte es einfach erleben. Es war mehr und auch weniger, genauso viel und genau dann, wann sie es wollten – auch wenn sie es nicht wußten, aber wahrscheinlich genau deswegen. „Wenn Du nicht Du wärst, so wie Du wärst und ich nicht ich sein müßte, dann, ja dann… Ich würde mir Zeit nehmen und Dich ganz langsam einatmen, Dich erleben, Dich aufnehmen…“ „-Hörst Du mir noch zu, oder denkst Du schon wieder an Deine Arbeit?“ -“Wenn ich Dir sagen würde an was ich denke, würdest Du rot anlaufen“ „Ich bin wohl schon wieder urlaubsreif, aber laß uns weitergehen“ -“So ein Idiot, wenn er doch ……. naja, was will ich eigentlich??? Was will ich von ihm? ………Und er?“ Etwas später. Du küsst meinen Nacken, behutsam, aber fest genug lag deine Hand auf meinem Rücken, meine Hand auf deinen Hüften. Sie fühlten sich gar nicht so knochig an, wie ich es mir erwartet hatte. Ich wollte nie mehr aufhören so im Lift zu stehen und dich zu halten, dich zu atmen, dich zu leben, aber leider war der Lift schneller als mir lieb war, es machte einen kleinen Ruck, dein Körper preßte sich noch fester an meinen – ein Kribbeln fuhr mir durch Magen, du hast meine Hand genommen, öffnetest mit der anderen die Tür und kramtest nach deinen Schlüsseln.
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Wieder spürte ich das Brennen und Kribbeln in ihrem Magen, als hätte mich jemand durchgeschüttelt, – es war wohl vom Lift, der hatte mir noch nie bekommen. -“Willst Du nun reinkommen, oder sollen wir am Gang bleiben?…….“ und grinstest du mich an, zogst deine Augenbrauen hoch und meintest „…überleg´s dir einfach, ich hol inzwischen den Wein raus.“- Oh ja, vielleicht wollte ich einfach nur im Vorhaus stehenbleiben oder noch besser sich wieder davo nschleichen, während du in die Küche gingst. Wie ein Lemming folgte ich deinem Duft und schloß die Türe hinter mir. Zuoft schon hatte ich mir diesen Augenblick ausgemalt, aber nie daran gedacht, dass ich so aufgeregt sein würde. Ich flüchtete ins Badezimmer, holte tief Luft und atmete dabei noch etwas von deinem Parfum ein, das von in der Früh noch in der Luft lag. Ich hörte, wie der Korken sich aus der Flasche löste, – ob mir nach Wein zumute war? Es drehte sich so schon alles im Kreis, vorallem meine Gefühle wühlten in meinem Bauch. Ich klopfte mir auf die Wangen sie sahen so blaß aus, zog den Lippenstift nach und ging einfach deinem Duft nach, der mich ins Wohnzimmer führte. Es entlockte mir nur ein Lächeln, als ich sah wie du versuchtest die Unordnung zu verbergen, indem du hektisch eine Jeans hinter einen Polster stecktest und mich mit dem Lächeln eines Fünfjährigen anschielteste. „Laß uns auf uns´re Freundschaft anstossen“ und reichtest mir ein Weinglas; -“nein nicht auf die Freundschaft, sondern auf den Augenblick!“ -“Wie du willst, na dann“ Noch viel süßer als der Wein schmeckten deinen Lippen und noch ehe ich es realisierte, konnte ich mehr bekommen, als ich je erwartet hatte. Behutsam ertastete deine Zunge meine Lip-
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pen, zuerst nur diese, dann begrüssten sich unsere Zungen; es war ein wahrer Freudentanz! Knopf für Knopf öffnete ich dein Hemd und die Brusthaare, die sich schon immer unter deinen lässig getragenen Hemden verrieten, kamen zum Vorschein. Langsamer als mir zumute war fuhr ich mit der Fingerkuppe über deine Brusthaare, weiter bis zu deinem Bauchnabel, bis ich an eine Grenze – der Gürtelschnalle angelangt war. Aber nicht nur diese war zur Barriere geworden, ich fühlte deine Erregung, ich sah sie vor allem! Mein Herz klopfte vor Auf- oder Erregung, ich konnte es nicht mehr unterscheiden und wollte mich auch nicht mehr solchen Gedanken hingeben. Ich spürte deine warme weiche Hand meinen Rücken entlanggleiten und es war vertrauter als mir lieb war. Aber nun gab es kein zurück mehr; nie mehr wollte ich zurück, nicht einen einzigen kleinen Schritt, nur mehr weiter immer mehr… Es war in diesem Augenblick wie eine Droge, egal waren mir die Konsequenzen, ich wollte einfach nicht darüber nachdenken, ließ mich tragen wie auf einer Welle. Und so ließ ich zu, dass du meinen BH öffnetest, meine Brüste gaben dem Gesetz der Schwerkraft nach und du legtest deine Hand genau dazwischen. Mit der anderen Hand streicheltest du meinen linken Busen, zuerst die zarte glatte Haut, dann zogen deine Finger immer engere Kreise und du näherste dich der Brustwarze. Du hattest mich noch gar nicht berührt, aber es schien, als strecke sich diese dir entgegen. Genau da wo deine Finger aufgehört hatten, setzte deine Zunge fort, was mir einige anfangs noch leise dann doch lautere Stöhner entlockte. Deine Zunge schien meine Brustwarze regelrecht zu kühlen. Ganz vorsichtig streicheltest du sie mit deinem ganzen Mund, und jedesmal wenn du mit deiner Zungenspitze meine Brustwarze berührtest entlocktest du mir damit einen weiteren Stöhner der
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mit einer dir nähernden Bewegung kombiniert war. Es als Aufbäumen meines Oberkörpers zu beschreiben wäre zu viel, aber es verfolgte diese Linie. Je größer meine Erregung desto langsamer wurden deine Bewegungen, du wolltest mich ja nicht überfordern. So gabst du meinem Körper wieder die Chance sich zu beruhigen. Doch abflauen wolltest du das Gefühl sicherlich nicht lassen und so tanzten deine Finger über meinen Bauch, bis sie beim Slip angekommen waren. Unwillkürlich spreizte ich die Beine, völlig unbewusst, es war als hättest du einen Knopf betätigt. Deine Hand ließest du auf meiner Scham ruhen. So gabst du mir Zeit wieder etwas aktiver zu werden. Vorsichtig blinzelte ich dich an, als wäre ich von einem anderen Stern wieder zu dir zurückgekehrt. Ich knöpfte dir die Hose auf, doch bevor ich noch meine Finger über deinen Körper gleiten lassen konnte, hieltest du meine Hand fest. Ich erschreckte ein wenig, denn ich hatte mir eine solche Reaktion nicht erwartet. Doch du schautest du mir tief in die Augen, – es war ein warmer Blick und doch hieltest du noch immer mein Handgelenk sehr fest, ja es tat sogar weh. „Bist du bereit mir zu vertrauen?“ Tja, was sollte ich denn in aller Welt darauf antworten? – Ich kannte dich ja kaum, eigentlich gerade einige Stunden, – da ermahnte mich auch gleich meine Moral, was ich denn nach ein paar Stunden Bekanntschaft mit dir vorhätte. – So wäre ich sicher für alle Zeit der Welt bei dir unten durch, kaum gesehen und schon im Bett mit ihm gelandet…. So konntest du doch keinen Respekt vor mir haben! – Wow, da hatte sich wiedermal die Moral in mir aufgespielt. Aber es war mir egal was du von mir dachtest, ich wollte ihm doch nicht imponieren – naja, doch eigentlich wollte ich das doch! Vertraute sich dir? Sollte ich mich auf dich einlassen? Was wenn du doch irgendein Verrückter bist?
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Aber dann wäre es vermutlich doch schon zu spät?! „Ich werde es versuchen, allerdings……“Aber du ließest mich nicht ausreden, sondern versiegelte diesen scheinbaren Pakt mit einem Kuß, bei dem du mich noch fester auf die Couch drücktest. Zuerst verbandst du mir die Augen; es war ein sehr weiches Band; dann legtest du meine Hände über meinen Kopf und legtest ein Tuch daneben. „Ich werde das Tuch nur verwenden wenn du es willst, oder wenn du mir nicht gehorchst und zu wild wirst!“ „Aber das ist ja ein völliger Widerspruch!“ „Du sollst doch nicht fragen, lass es doch einfach geschehen……….“ Ich hörte wie du die Knöpfe deiner Jeans öffnetest und deine Hose auszogst. Ich wusste nicht wo er war, links, rechts hinter ihr?! Plötzlich spürte ich deine Hand meinen Reißverschluss an meiner Hose öffnen; ganz langsam als wollest du einen Langsamkeitsrekord aufstellen. Dann entkleidetest du mich mit einem Ruck, jetzt hatte ich nur mehr meinen Slip an. Ich spürte deine Blicke über meinen Körper wandern, ich wurde unsicher, denn ich wusste dass mein Körper nicht perfekt war. Es gab Tage, da mochte ich ihn, aber an den vielen anderen eigentlich nicht. Ich konnte nicht fühlen, ob du Gefallen an meinem Körper fandest und das verunsicherte mich sehr! Ich fühlte deine Hand über meinen Oberkörper, den Bauch entlang bis zum Bauchnabel, dann über den Slip, über den linken Oberschenkel hinunter und über den rechten wieder hinaufgleiten. Aber du hast meinen Slip ausgespart, du umkreistest zart die Konturen. Ich wusste, dass der Slip im Schritt durch die Spitze völlig durchsichtig war, und nun war es mir unangenehm diesen in der Früh ausgewählt zu haben.
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Es schien mir, als wolltest du mich dauernd verunsichern, mich austesten, oder war es nur Einbildung? – Jedesmal wenn ich darüber nachdachte, wurde ich wieder klarer im Kopf und meine Erregung wich ein wenig. „Du sollst nicht an irgendwas denken, du sollst dich mir hingeben“ Du legtest wieder deine Hand auf meinen Bauch und tastetest ein wenig tiefer. Mit der anderen umkreistest du meine Lippen, necktest sie; ich versuchte deine Finger mit meinen Lippen zu erhaschen, doch ohne Erfolg. Zwischendurch ließest du deinen Atem über meine sichtbar erregten Brüste streicheln. Du veränderteste deine Position, ich spürte dich nicht mehr, was mich einerseits wieder verunsicherte aber auch erregte. Gerade hatte ich das Spiel zu genießen begonnen, wieso hörtest du denn jetzt auf?! Es schien mir unendlich lang und ich getraute mich nicht zu bewegen, ja fast nicht zu atmen. Wo warst du? „Bist du noch da?“ fragte ich leise in den Raum hinein. „Ja, ich sitze dir gegenüber und blicke dir genau zwischen die Beine“ Reflexartig schloss ich meine gerade noch gespreizten Beine. „Was, willst du das wohl lassen!“ Es klang wie ein Befehl, es war nicht mehr der liebliche Ton, den ich von dir kennen gelernt hatte und unwillkürlich presste ich meine aufgestellten Oberschenkel noch fester zusammen. „Haben wir nicht was vereinbart? – Und nun willst du dich nicht an die Spielregeln halten, so wird das aber nicht funktionieren!………………………“ Du lässt dir und auch mir etwas Zeit, „….so und nun spreiz sie wieder, deine Beine!“ Bei dem Ton wird mir anderes und ich weiß nicht, ob es mich erregen soll, oder ob ich etwas vorsichtiger werden sollte?!
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Also gehorche ich deinen Wünschen, ich will dich ja nicht vergraulen. Du legst deine Hände auf meine abgewinkelten Knie und drückst mir die Beine noch ein wenig mehr auseinander. Langsam wandern deine Hände in Richtung von meinem Bauch, was mir einen leisen Stöhner auskommen lässt. „Ich kann deine Erregung sehen, stell dich nicht so!“ Ja, du hast recht, ich spüre auch, wie mein Slip schon feucht sein muss, am liebsten hätte ich, dass du mich von ihm befreist! „Sag mir was du dir wünscht“ – Als hättest du meine Gedanken gelesen; ich schildere dir meinen Wunsch, doch darauf hin stosst du einen Lacher aus und meinst: „Na gut, dann weiß ich was ich in nächster Zeit sicherlich nicht machen werde, obwohl ich sehe es schon so glitzern durch deinen Slip, du wirst doch nicht etwa schon erregt sein?!“ Deine Hände gleiten bei diesen Worte weiter nach innen und ein Finger klopft kurz auf meine Lippen, was mich sehr erregt. Unbewusst strecke ich dir daraufhin mein Becken entgegen. „Meine Kleine, jetzt wirst du mir aber zu unruhig, ich glaube ich werde deine Hände festbinden, nur zur Sicherheit!“, daraufhin legst du mir Seile um meine Handgelenke und bindest sie irgendwo oberhalb von mir fest. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, eine geeignete Stelle vorher gesehen zu haben und jetzt kann ich nichts mehr sehen. Als du meine Hände festgebunden hast, streift dein Becken mein Gesicht, ich kann dich riechen… Wieder necken deine Finger meine Lippen und ich versuche mit meiner Zunge sie zu fangen, doch ich spüre statt dessen plötzlich deinen heißen Schwanz zwischen meinen Lippen eindringen. – „Nein, ich will dir keinen blasen!“ „Ich glaube du hast das Spiel nicht verstanden, es geht nicht darum was du
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willst, ich bestimme, was du willst“ und versuchst ihn mir nochmals reinzuschieben. Doch vergeblich! „Also gut, dann werde ich es mir selber jetzt besorgen und alles in dein Gesicht spritzen, ist dir das lieber?!“ Aber ich will nicht, noch nicht, doch als ich merke, wie du beginnst dich über meinen Lippen selbst zu befriedigen, öffne ich dir widerwillig meine Lippen. „Na, siehst, es geht ja, meine kleine!“ Ich umkreise mit meiner Zunge den weichen Kopf und du schiebst ihn mir heftig und sehr erregt tiefer in den Mund. Du beginnst heftiger zu stossen, dein Atem wird lauter und ich spüre wie dein Schwanz noch heißer wird. Ich beginne dich mit meinen Zähnen zu necken, nur ganz vo rsichtig, ich will dir ja nicht wehtun, doch als du überhaupt nicht reagierst werde ich heftiger. Ruckartig ziehst du dich zurück und fauchst mich an „Bist du denn verrückt geworden!?“ - „Ich wollte dir nicht weh tun, aber ich wollte auch nicht…….“ „Du scheinst mir nicht zugehört zu haben, was?! Du bist da um mich, um meine Lust und meine Wünsche zu befriedigen!“ Verärgert ziehst du die Seile um meine Handgelenke fester, ich protestiere, weil es echt weh tut, aber du reagierst nicht darauf. Ich spüre, wie du dich zwischen meine gespreizten Beine setzt. Mein Herz scheint mir beim Hals rauszuklopfen, du wi rst mir doch nicht wehtun? Wie ein gefangenes Tier versuche ich mich von den Fesseln zu befreien, doch ich mache es dabei nur noch schlimmer und ziehe die Seile nur noch fester. Ich spüre wie du mit deinen Zeigefingern synchron über meine Lippen fährst, ganz langsam auf und ab. Dabei flüsterst du mir zu: „Komm beruhige dich wieder, ich will dich doch nur stöhnen hören, nie würde ich dich echt verletzten. Allerdings für vorher gibt’s noch eine Strafe, das ist dir schon klar, oder?!
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Ungestraft kann ich das nicht durchgehen lassen, du wirst noch viel lernen müssen bei mir! – Verstanden?!“ Reumütig kommt mir ein kleines „ja“ über die Lippen und gleichzeitig ein lautes Stöhnen, weil du gerade wie zufällig mit dem einen Zeigefinger „abgerutscht“ bist. Deine Finger massieren die inneren und äußeren Lippen, vorsichtig streichst du nach oben, „-na was haben wir den da? – Es fühlt sich wie ein kleiner Knopf an…“ und ganz langsam beinahe nicht spürbar umkreist du diese Region. Das lässt mich regelrecht und sichtbar dahin schmelzen. Gleichzeitig, ohne damit aufzuhören beginnst mit der anderen Hand, mit deinen Fingern meinen Eingang zu umkreisen. Jetzt spür ich auch noch deinen Schwanz zwischen meinen Beinen liegen, das macht mich ganz irr. Am liebsten würde ich mich dir entgegenstrecken um dich in mir aufzunehmen, aber ich will dich ja nicht wieder verärgern und getraue mich nicht von der Stelle zu bewegen. Immer schneller wird mein Atem und synchron mein ganzer Bauch heißer. Als könntest du wieder mal meine Wünsche lesen, stoppst du deine Berührungen. Du ziehst deine Finger zurück, aber nur um sie anderswo ein zu setzten. Du spreizt mit Daumen und Mittelfinger meine Öffnung so stark du nur kannst, was mich ganz wahnsinnig macht und fragst mich dabei, ob ich bereit wäre dich aufzunehmen. Schon völlig schwebend hauche ich dir nur mehr ein verwirrtes ja entgegen… „-Nein, warte, ich muß dich vorher noch was ganz wichtiges fragen, – Kennst Du das Gedicht, es ist mir gerade eingefallen: Zwischenspiel Und wenn mein Zeigefinger schon naß ist von dir mir noch Zeit nehmen und mit seiner Kuppe auf deinen Bauch ein Herz malen so dass dein Nabel mitten im Herz die Stelle ist wo angeblich Amors Pfeil das Herz durchbohrt hat und dann erst wenn du erraten hast dass es ein Herz war was ich auf dich gezeichnet habe ………….“
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Du rolltest dich zur Seite, tunkst deinen Finger in dein Weinglas, und zeichnest ein Herz um meinen Nabel, leckst den Wein von meinem Bauch um dann erst………….und während du mir diese Zeilen sagst, spüre ich wie etwas Pochendes sehr heißes ganz langsam und kreisend in mich eindringt. Du hältst mich mit deinen Fingern noch immer gespreizt, bis du das Gefühl hast, ganz in mir drinnen zu liegen. Du verharrst einen Augenblick und ich versuche dich ganz klar wahrzunehmen, was mir echt schwer fällt. Du hältst dich an meinen Hüften fest und beginnst mich rhythmisch zu stossen. Und bei jedem erneuten Stoss in meinen Körper entlockst du mir einen weiteren Laut. Ich fühlte mich wie auf einer Wolke schwebend, als ich merkte, dass du schwerer warst, als ich mir vorgestellt hatte, dein Bauch, nein dein ganzer Körper war heiß – noch viel heißer als mein eigener. Heiß und nass. Doch plötzlich hältst du inne, entfernst dich von mir und meinst grinsend: „Jetzt hätt ich doch beinahe deine Bestrafung vergessen!“ Bei diesen Worten durchzuckt es mich, ich habs auch schon vergessen und bitte dich darauf zu verzichten, weil ich mich doch jetzt deinem Willen gebeugt habe. Doch du meinst nur „Das hast du doch nur getan, weil du es wolltest, du wolltest do ch von mir gefickt werden, oder?! Nein, nein Strafe muss sein.“ Du bindest mich los, doch lässt du meine Hände zusammen gebunden, und sagst mir, ich soll mich umdrehen. Mir ahnt da schon was, doch ich hoffe, du wirst es nicht machen. Völlig erregt und gleichzeitig schon etwas erschöpft strecke ich dir meinen Po entgegen. Ich spüre wie etwas kaltes lange Phallisches meine Oberschenkel aus einander drückt…. Du ziehst meine Hände weiter nach vorne, somit hebt sich automatisch mein Becken noch höher. Du siehst meinen glänzenden Saft dir entgegenleuchten. Eigentlich würdest du mich
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jetzt gerne vögeln, aber du hast dir selber versprochen mich zu erziehen…. Du verlangst von mir mich noch mehr zu spreizen und du hilfst gleich nach indem du diesmal sogar ein wenig grob meine Oberschenkel aus einander presst. Aus dem Gleichgewicht geraten knicke ich mit dem Kopf nach vorne, aber genau so wolltest du mich ja haben. Völlig unterwürfig und hilflos! Ich hab keine Ahnung was du nun vorhast und die Vorstellung, dass du noch dazu einen Dildo in der Hand hältst, der auch in mich eindringen könnte, macht mich noch erregter. Doch bevor ich noch genau über diese Situation nachdenken kann, spüre ich es schon: abwechselnd etwas heißes, dann wieder was kaltes sich in mich bohrend und stoßend. Als dein Stöhnen und Stossen heftiger wird, hörst du auf und drehst dich frontal zu mir. „Weil du es ja so verabscheust, meinen Saft in deinem Mund und Busen zu spüren, soll dir das heute deine Strafe sein! Komm und blas ihn mir!“ „Nein bitte nicht, ich werde alles andere tun, bloß verschone mich“ „Sei froh, dass ich nur diese harmlose Strafe gewählt habe, ich hatte da noch ganz andere Gedanken, aber jetzt Schluss mit der Jammerei, es führt ja sowieso kein Weg vorbei!“ Und begleitet von diesen Worten schiebst du ihn mir relativ unsanft in den Mund. Um sicher zu gehen, dass ich dich nicht wieder verletzte, hältst du meine Brustwarze fest und ziehst daran; sozusagen als Pfand. Denn ich weiß, würde ich dir jetzt wehtun, würdest du nicht zögern und mich sofort an den Brustwarzen ziehend ermahnen. Ich spüre wie deine Stöße härter werden, du ziehst ihn immer wieder raus, damit ich ihn mit meinen Lippen gut verwöhnen kann. Bereitwillig folge ich deinen Befehlen und verwöhne dich mit meiner Zunge so gut ich nur kann. Ich spüre wie du wieder fordernder wirst und dich in meinen Mund zwängst.
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Ach du meine Güte, ich spüre wie es dir kommt und zu aller Qual verlangst du von mir noch es zu schlucken. Ich hab alles getan, was du mir abverlangt hast, darauf hin meinst du wenn auch ich das Vergnügen haben will, dann muss ich ihn dir schon wieder aufrichten. Oh ja und wie ich will! „Na gut, dann säubere ihn mir zuerst!“ Diesmal ohne zu zögern, oder mit der Wimper zu zucken lecke ich ihn dir sauber, um ihn wieder zu neuem Leben zu erwe kken. Ich spüre wie er sich langsam wieder aufrichtet und zu pochen beginnt. Du ziehst ihn mir aus dem Mund und meinst, ich sollte nun auch meinen Spaß haben, wobei ich ihn heute ganz und gar nicht verdient hätte, aber du willst am Anfang meiner Erziehung noch gütig sein. Ich lege mich auf den Rücken und du stehst vor der Bettkante; ich spreize dir mein Geschlecht voller Erwartung und Erregung entgegen. Doch du verstehst die Kunst des Liebens und streichelst mich noch mit deinen Fingern. Als mich das ganz irr werden lässt, darf ich auch noch deine Zunge spüren. Deine Zungenspitze umkreist meine bereits aufgeschwollene Perle und stoßt sich langsam in tiefere Gefilde vor. Als du das Gefühl hast, ich wäre bereit, spreizt du wieder mit deinen Fingern meinen Eingang und lässt dich langsam in mich gleiten, ziehst ihn wieder heraus und stoßt sehr schnell und heftig zu. Ich schreie auf, weil es mir weh tut, aber das lässt dich kalt, du fickst mich hart und kräftig. Du weißt ja, dass du bei mir damit eine Mischung höchster Erregung gewürzt mit Schmerz auslöst. Als mein Stöhnen immer ungestümer und lauter wird, stoßt du mich noch einmal kräftig…………. Dann hältst du inne und bleibst ganz ruhig tief in mir liegen. Das erregt mich so sehr, dass ich meinen Kö rper nicht mehr lange unter Kontrolle habe. Deine kleinsten Bewegungen bewirken bei mir die größten Wunder.
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Explosion Du spürst wie dich meine Muskeln durch das starke Zucken regelrecht hinaus drücken. Unendlich viele Kräfte schienen sich freigesetzt zu haben, die schon viel zu lange warten hatten müssen. Du legst dich neben mich, löst mir meine Fesseln und umarmst mich. Ich spüre deinen heißen nassen Körper neben mir liegen und unser Atem geht noch immer sehr schnell. Ich lege meinen Kopf auf deine Brust und lausche deinem Atem. Stetig aber doch wird auch dein Herzklopfen wieder ruhiger. Unsere Körper kommunizieren noch immer miteinander, obwohl wir längst aufgehört haben zu reden. „Du hast noch einen langen Weg vor dir, eine gute und gehorsame Spielgefährtin zu werden!“ „Und wirst DU mir diesen Weg zeigen?“ Ende
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Ein Tag im November von Bianca (© 2000)
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Der kalte Novemberwind weht mir durch das Haar, als ich zitternd und wartend vor unserem Haus stehe. Die Kälte scheint sich förmlich unter meinen langen Mantel zu schleichen, unter dem ich deinem Wunsch gemäß nur einen kurzen Rock und ein enges Shirt trage. Unter diesem spärlichen Bekleidung trage ich nur einen kleinen String. Ich kneife die Beine zusammen und kann meine nackte, frisch rasierte Scham spüren so wie du es befohlen hast. Der eisige Wind weht um meine nackten Knöchel, die in den schwarzen hochhackigen Schuhen stecken. Ein paar Schritte noch, dann werde ich bei unserem Treffpunkt sein wo du mich abholen wirst. Kurz treffe ich auf unseren Nachbarn, einen kurzen Augeblick befürchte ich, er könnte durch meinen dicken Mantel hindurchsehen und verschließe mit meinen Armen die lange Knopfleiste. Meine rötlich gefärbten Wangen sind ihm wohl nicht entgangen, denn er grüßt nur kurz und verschwindet dann wieder. Ich hole tief Luft als ich am Ende unseres Ortsschild bin, wo du warten wolltest. Du bist noch nicht da… hektisch blicke ich auf die Uhr. Ich bin 5 Minuten zu früh und atme erleichtert auf. Kritisch fällt mein Blick immer wieder auf die angrenzende Strasse und mit jeder Sekunde scheint sich meine Aufgeregtheit noch zu steigern. Als die ersten 5 Minuten verstrichen sind beginne ich nervös von einen Fuß auf den anderen zu wippen. Weitere 5 Minuten vergehen und nun kann ich nicht mehr unterscheiden ob die Kälte oder die Aufgeregtheit mich zum zittern bringt. Meine Hände kann ich in den tiefen Taschen nicht ruhig halten… Immer wieder blicke ich auf die Uhr um mich zu versichern, dass unser Termin nun schon wirklich um 10 Minuten verstrichen ist. Langsam beginne ich mich zu ärgern und frage mich, ob du dir einen Scherz mit mir erlauben wolltest. In dem Moment als ich das dachte, fährt dein Auto auf der Strasse und biegt nach rechts in meine Richtung ein.
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Ganz langsam kommst du die Strasse heruntergefahren und mein Magen fühlt sich an, als wäre eine ganze Ameisenarmee unterwegs. Die Sekunden scheinen endlos zu sein und von Kälte ist nun keine Spur mehr. Die Hitze macht sich in jedem meiner Muskel breit als du wenige Meter vor mir stehen bleibst. Du steigst aus und zaghaft gehe ich einige Schritte auf dich zu. Ich sehe dein Lächeln und dann schließt du mich in deine Arme und ich atme auf. So sehr mich deine nahende Anwesenheit aufgeregt hat, so sehr beruhigt mich deine Anwesenheit nun. Du nimmst mein kalten Wangen zwischen deine Hände und kurz darauf spüre ich deine warmen Lippen auf meinen. „Komm, steig ein“ sagst du kurz und knapp, öffnest mir die Beifahrertür und stolprig klettere ich mit meinen Schuhen in dein Auto. Als du neben mir sitzt, versuche auch ich mein strahlendstes Lächeln hervorzubringen, aber Dank meiner Aufgeregtheit wurde wahrscheinlich nur ein breites Grinsen daraus. Wir fahren los, meine Hände schlingen sich immer noch um meinen dicken Mantel und deinen Blicken nach zu urteilen, fragst du dich, ob ich darunter wohl auch das trage was du mir gesagt hast. Du sagst kein Wort während der Fahrt, ich kneife ein wenig auf meinen Lippen herum und wünsche mir, dass du endlich irgendetwas sagen mögest. Aber nichts, die Fahrt verbringen wir schweigend und meine Gedanken kreisen nun um das, was mich wohl an dem heutigen Tage mit dir erwarten wird. Ich mustere dich von der Seite. zufrieden siehst du aus und dein Anblick gibt mir das Gefühl von vertrauter Wärme. Meine Aufgeregtheit hat sich etwas gelegt, lebt aber von Neuem auf, als wir dem kleinen Hotel in dem wir uns ein Zimmer gemietet haben immer näher kommen. Ein kleines Schild am Straßenrand verrät mir, dass es nur noch 3 Kilometer sind. Mein Puls scheint sich nun mit jedem Meter den wir fahren weiter zu steigern, ich spüre das Pochen meines Herzens bis zum Hals. Unsere Blicke treffen sich kurz und ein wohlwollen-
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des Lächeln huscht über dein Gesicht… wohl wegen meiner Nervosität die sich kaum verbergen lässt. Dann halten wir an, meine Finger krallen sich in den weichen Stoff der Innentaschen meines Mantels. Ich schnaufe tief durch und steige aus. Deine Hand streckt sich aus und dankbar greife ich fest danach… Wir betreten unser Zimmer und meine Herzschlag ist so stark das ich meine es tut schon fast weh. Ich betrete das Zimmer und sehe mich kurz zu dir um, das Abschließen der Tür jagt mir einen Schauer über den Rücken. Deine Hände greifen nun nach dem Mantel den du mir von den Schultern streifst und im ersten Moment komme ich mir ein wenig seltsam vor, da ich nun in dem Outfit vor dir stehe. Deine Blicke mustern mich als du vor mich trittst, ich sehe nicht wohin sie schweifen, da ich meinen Blick fest auf den Boden fixiert habe. Endlose Sekunden horche ich nun meinem Atmen, dass sich etwas ruhiger anhört. Dann, unvermittelt greifst du mit einer Hand unter meinen Rock. Ich bin überrascht und schrecke vor deinem Griff ein wenig zurück. Doch gleich darauf greift deine andere Hand fest in mein Haar und zieht me inen Kopf so in den Nacken. einige Sekunden hälst du inne und greifst dann wieder zwischen meine Beine. Dieses Mal schrekke ich nicht zurück, da auch dein Griff in meinen Haaren fester wird. Deine Finger gleiten über meine rasierte Scham und schließlich zwischen meine Schamlippen wo dir nicht entgeht wie feucht ich trotz der Aufregung dort geworden bin. „Sehr schön“ murmelst du leise, lässt beide Hände von mir und richtest dann das Wort an mich: „Ich will dich vollständig nackt sehen, zieh dich aus!“ Du setzt dich auf das große Bett das vor mir steht, greifst nach einem Aschenbecher, zündest dir eine Zigarette an und richtest dann deinen Blick erwartungsvoll auf mich. Gott. was würde ich jetzt für einen kräftigen Zug von der Zigarette geben dachte ich mir und begann zaghaft die Schnallen meiner Schuhe zu öffnen. Ich streife vorsichtig den Rock von meinen Hüften und lasse ihn zu Boden gleiten wo
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ich ihn mit den Füßen etwas beiseite schiebe. Nun trage ich also nur noch den knappen Slip und mein enges Shirt unter dem sich deutlich meine aufgerichteten Brustwarzen abzeichnen. Kurz wage ich einen Blick zu dir und sehe in deine Augen… „Nur weiter“ höre ich dich sagen und muss kurz schlukken. Langsam gleiten meine Hände an das Ende des Shirts und streifen es hastig über meinen Kopf. Es fällt zu Boden und nun spüre ich, dass ich mich ein wenig schäme mit entblößter Brust vor dir zu stehen. Deshalb versuche ich mit meinen Armen deinen Blick darauf zu verschränken. Natürlich wusste ich, dass es dir nicht behagen wird und ich sehe aus den Augenwinkeln das du aufstehst. Ehe ich mich versah, spüre ich eine harte Ohrfeige die mich an der rechten Wange trifft und ohne groß darüber nachdenken zu können trifft mich nun auch eine an der linken. Hart nimmst du meine Arme und führst sie auf meinen Rücken wo ich gleich darauf das kalte Metall der Handschellen um meine Handgelenke spüre. Du trittst wieder vor mich und ich senke meinen Kopf. Deine Hände streicheln sanft über meinen Busen, über meine äußerst erregten Brustwarzen bis hin zum Bauchnabel. Sie fahren über die Außenseite meiner Schenkel und dann über die Innenseite. Mit einem kurzen Griff streifst du mir den Slip von den Hüften und nun stehe ich vollkommen nackt vor dir. Kurz betrachtest du mich, schmiegst dich dann eng an mich und deine Finger berühren meinen Rücken und streicheln über meinen Po. Dann greift eine Hand fest unter mein Kinn und hebt meinen Kopf an, du gibst mir einen leidenschaftlichen Kuss. Ich wünschte der Kuss würde kein Ende nehmen als du deine Lippen von mir entfernst. Jäh werde ich aus meinen Träumen gerissen als ich das Stechen meiner Unterlippe spüre, in die du mich leicht gebissen hast. Ein widerstrebendes Stöhnen lässt sich nicht unterdrücken. Mein Hals neigt sich leicht zur Seite als du sanft mit deinen Lippen daran entlangfährst. Aus dem sanften Streicheln der Lippen wird auch hier ein leichtes Beißen und eine Gänsehaut überzieht meinen Körper. Während du an meinen Hals
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knabberst spüre ich wieder deine Finger wie sie vom Po angefangen bis hin zu meinem Nacken streicheln. Dort hälst du kurz inne und das sanfte Streicheln wird nun ein starker Druck. Deine Hand umklammert fest meinen Nacken. der Griff wird stärker und schließlich drückst du mich vor dich auf die Knie. Ich knie nun mit gesengtem Kopf vor dir und sehe wie du dich wieder aufs Bett setzt. „Komm her“ höre ich deine Stimme und langsam beginne ich auf den Knien zu dir zu krabbeln. Nicht ganz einfach da meine Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt sind. Aber es sind nur wenige Zentimeter und so bin ich bald bei dir. Ich höre deine Stimme, die mittlerweilen sehr kalt geworden ist und mir in ihrer Weise begreiflich macht, dass Widerspruch nicht geduldet ist. „Zieh meine Schuhe aus“. Etwas ungläubig sehe ich dich an. deine Augen blicken kalt zurück und du unterbrichst den Blickkontakt mit einer weiteren harten Ohrfeige. „Du richtest deinen Blick auf den Boden wo er hingehört und an mich nur, wenn ich es dir befehle“ sagst du. „Und nun… gehorche und zieh meine Schuhe aus!“ Da keine Regung von dir andeutet, dass du vorhast mir meine gefesselten Hände zu lösen bleibt mir nichts anderes übrig. Ich beuge meinen Kopf nach vorne und nehme eines deiner Schnürbänder zwischen meine Zähne. Ich brauche lange, bis ich es geschafft dir einen Schuh von den Füßen zu streifen. Lange Minuten brauchte ich auch für den zweiten und ich merkte wie sehr mich das angestrengt hat. Aber nicht nur das. ich merke wie das Kribbeln zwischen meinen Beinen ständig gewachsen ist. „Weiter“ sagst du und kurz halte ich inne. Mit den Lippen und den Zähnen streife ich nun auch deine Socken ab. Deine Hand greift mit leichtem Druck um meinen Hals. „Und jetzt“ sagst du. „Lecke deinem Herrn die Füße wie es sich gehört“ Mit leichten Widerwillen beginne ich vorsichtig kurz unter den Knöcheln deinen Fuß zu küssen, erst berühren meine Lippen nur ganz zaghaft deine Haut. Doch von Sekunde zu Sekunde werde ich
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mutiger ich beginne an deinen Zehen zu saugen, spiele mit meiner Zunge damit und lecke dir im wahrsten Sinn des Wortes deine Füße. „Genug, du darfst aufhören“ deine Stimme reißt mich aus der Konzentration und ich erhebe mich aus der gebückten Haltung wieder in die Knie. Du stehst auf, gehst um mich herum, deine Hand wandert wi eder zu meinem Nacken und so schiebst du mich mit dem Oberkörper auf das Bett. Mein Po reckt sich dir in dieser Position entgegen. „Spreiz deine Beine soweit es möglich ist“ befiehlst du. Und ich beginne meine Beine ein wenig zu öffnen. Aber nur sehr wenig, weil ich weiß, dass dir meine Scham so sehr offensichtlich dargestellt wird. „Weiter“ deine Stimme wird nun lauter und etwas drohender. Nur wenige Zentimeter bewegen sich meine Beine auseinander. „So. du willst nicht… du wagst es einen Befehl von mir zu missachten“ Ehe ich mich versah sitzt du neben mir auf dem Bett und ziehst meinen Oberkörper über deine Knie. Ich ahne was mich erwartet. Ich liege dir nun auf deinem Schoß. Mit dem Bauch eng an deiner Jeans spüre ich deine Männlichkeit und versuche mich ganz fest daran zu schmiegen. Doch kurz darauf spüre ich den ersten Hieb auf meinen Pobacken, nicht sehr fest. Der zweite folgt und der dritte. Zwischen den einzelnen Hieben lässt du nicht sehr viel Zeit und jeder Schlag schmerzt mich nun heftiger. Nach dem 8. Hieb kann ich mir ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und als du den nächsten auf meinen Hintern klatschen lässt, versuche ich mich aufzurichten. Doch deine freie linke Hand presst meinen Oberkörper fest aufs Bett. Du schlägst wieder zu und mein Stöhnen wird lauter… meine Pobacken brennen nun fürchterlich und ein jeder Schlag scheint das Brennen zu verstärken. Nach zwei weiteren Hieben, begleitet von meinem Schnaufen und Stöhnen sage ich: „bitte. bitte hör auf“ Sekunden nachdem ich realisiert habe, was ich gesagt habe, tat es mir auch schon wieder leid. „WAS?“ deine Stimme war laut und sehr schneidend.
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Du schubst mich von deinen Knien und ich lande mit den meinen auf dem Boden. „Du widersetzt dich meinen Befehlen und wagst nun auch gegen deine gerechte Strafe zu protestieren?“ Ich senke meinen Kopf noch weiter zu Boden. „Ich werde dich lehren, was es heißt gehorsam zu sein“ Du stehst auf und gehst einige Schritte, ich wage es nicht nachzusehen was du holst. Dann stehst du über mir, dein rechtes und linkes Bein jeweils neben meiner Schulter. „Heb deinen Po“ sagst du. Mit einem Stück Stoff fährst du mir zwischen die Beine an meine Pussy, die nun schon tropfnass ist. Dann ziehst du meinen Kopf an den Haaren zurück. „Mach den Mund auf“ höre ich dich sagen. Ich sehe, dass du meinen kleinen schwarzen String in den Hä nden hälst. Ich öffne meinen Mund und du schiebst mir den feuchten Slip zwischen meine Lippen und verschließt diese sogleich mit einem breiten Tesaband. Des weiteren hälst du ein langes Seil in deinen Händen. Du beginnst mir dieses Seil fest um meine Arme, die immer noch mit den Handschellen auf dem Rücken gefesselt sind zu wickeln. Du ziehst das Seil sehr straff, so das es mich jeder Atemzug den ich mache spüren lässt. Dann schiebst du meinen Oberkörper wieder aufs Bett und mein Hintern ist wieder weit zu dir gereckt. Du entfernst dich kurz, ich höre etwas rascheln. Ich lausche und wage es trotz meiner großen Neugier nicht, mich zu dir herumzudrehen. Dann spüre ich deine Anwesenheit wieder hinter mir, deine Hände greifen nach meinen Füßen und ich spüre das weiche Leder, dass sich nun um meine Fußknöchel schließt. Erst an den rechten, dann an den linken. Dann befestigst du etwas an der rechten Fußmanschette… ich bin etwas erschrocken und meine Gedanken überschlagen sich fast. Dann greifst du nach meinem linken Fuß und ziehst diesen weit nach links. ich wage es nicht mehr Widerstand dagegen zu leisten und lasse es zu, wie du meine Beine weit spreizt. Ich ahne was du an meinen Fußfesseln befestigt hast, es ist eine Stange, die meine Beine
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weit spreizt. Nun ist es mir nicht mehr möglich meine Beine zu schließen, unerbittlich hält diese Stange meine Beine weit auseinander. Deine Hände massieren meine immer noch geröteten Pobacken fest und rufen einen kleinen Teil des Schmerzens der vorherigen Behandlung zurück. Dann spüre ich deine Hände nicht mehr. aufgeregt versuche ich zu lauschen was nun folgen wird. Aber es herrscht Stille, ich vernehme das Schnaufen und das Vibrieren meiner kräftigen Atemzüge durch die Nasenflügel. Dann streichelst du mir über den Rücken. aber ich spüre nicht deine Hände. Nein, es sind die langen weichen Lederriemen einer Peitsche die nun über meinen Rücken gleiten. Als es aufhört, kneife ich die Augen zusammen, wohlwissend dem, was nun in den nächsten Sekunden folgen wird. Und tatsächlich… der erste Schlag war aber dennoch weniger schmerzhaft als erwartet. Du hälst lange Pause zwischen deinen Hieben und ich merke wie mich die Sekunden dazwischen fast wahnsinnig machen. Die Peitsche kringelt sich um meinen rechten Schenkel, der nach diesem heftigen Schlag furchtbar brennt. Und aus meinem Schrei wird ein durch den Kne bel ersticktes Stöhnen. Aber ohne darauf zu achten schlägst du auf meinen rechten Schenkel und schließlich fest über meine Pobacken. Ich versuche lauter zu Schreien doch ohne Kenntnis davon zu nehmen holst du noch einmal weit aus und lässt die Riemen der Peitsche auf meine Pobacken knallen. Wieder ertönt ein Jammern. Du scheinst zu bemerken, dass es nun genug ist und voller Genugtuung begutachtst du meinen rot gestriemten Hintern. Ich spüre wie sehr mein Körper nach dieser Anstrengung schwitzt. Du richtest mich auf, sodass ich wieder vor dem Bett knie und setzt dich darauf. Mit einem Ruck löst du das Tape von meinem Mund, ziehst meinen mit Speichel durchtränkten Slip aus dem Mund und legst ihn beiseite. Du entfernst das Seil mit dem du meinen Oberkörper gefesselt hast. Meinen Kopf halte ich gesenkt und kann trotzdem beobachten wie du den
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Reißverschluß deiner Hose öffnest und diese von deinen Hüften bis zu die Knie streifst. Du greifst mir fest ins Haar und drückst meinen Kopf zwischen deine Beine wo meine Lippen deinen Schwanz zart berühren und ich merke wie sehr auch du, von diesem bisherigen Spiel erregt worden bist. Meine Lippen umschließen deinen Penis und ich beginne vorsichtig und etwas zaghaft daran zu saugen. Meine Lippen spielen mit der Spitze und schließlich nehme ich ihn aus dem Mund um kräftig daran zu lecken und deine Händen mit der Zunge zu verwö hnen. Dein Stöhnen wird lauter als ich ihn wieder in den Mund nehme und beginne rhytmisch daran zu saugen, deine Hand greift in mein Haar und begleitet meinen Kopf bei dieser Bewegung. Das Knien, mit den weit gespreizten Beinen an dieser Stange wird nun fast unerträglich. Und es fällt mir schwer meine ganze Konzentration auf deine Befriedigung zu richten. Ich spüre meine Knie fast nicht mehr und rutsche unruhig hin und her um eine angenehmere Position zu finden. Aber es nützt nichts. Du merkst, dass ich währenddessen kleinere Pausen zum Innehalten nehme und es fällt mir schwer deinen Befehl „Sofort weitermachen“ zu befolgen. Du greifst nach der Peitsche die immer noch neben dem Bett liegst, holst auf und triffst mich damit hart am Rücken. Ich stöhne auf und beginne nun sofort wieder an deinem Schwanz zu saugen. Ich beeile mich und bemerke das dein Stöhnen immer lauter wird, beide Hände hälst du nun in meinem Haar und als ich merke, wie sich der Griff darin verfestigt und das dein Unterkörper leicht vibriert nehme ich meinen Mund von deiner Männlichkeit und kneife die Lippen zusammen. Sekunden danach spüre ich, wie dein warmer Saft an meiner Wange entlang fließt. Ich wage einen kurzen Blick zu dir und dein teuflisch wirkendes Grinsen entgeht mir nicht. Ganz lässig berührt dein Finger meine Wange und deine scharfe Stimme sagt mir, dass es nicht klug wäre, deinem nachfolgenden Befehl zu widersprechen: „Mach den
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Mund auf“ Ich öffne halb den Mund… „WEITER“ und schließlich öffne ich ihn ganz. Dein Finger streift den Rest deines immer noch warmen Saftes in meinen Mund. Ich schrecke etwas zurück, aber ich wage es nicht den Inhalt hier auf den Boden zu spucken. Als dein Finger noch dein restliches Sperma in meinen Mund gestreift hast, tippst du mir aufs Kinn und machst mir begreiflich das ich den Mund zu schließen habe. Ich schließe ihn, kneife die Augen zusammen und versuche ein nicht ganz so schlimmes Gesicht zu machen, schlucke und spüre wie dein Saft mir nun den Hals hinabrinnt. Du stehst auf und befreist mich von dieser Stange. Du setzt dich wieder aufs Bett und ich bin so dankbar als du mir erlaubst mich neben dich zu setzen wo ich meine schmerzenden Knie reibe. „Sieh mich an“ befiehlst du mir und sogleich treffen sich unsere Blicke. „Möchtest du eine Zigarette?“ Dein Blick verheißt, dass du mir die Zigarette nicht ohne weiteres geben wirst… aber ich antworte „Ja, bitte, Herr“…. und zugleich stelle ich mich auf eine lange Nacht ein… Ende
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Auf dem Weg nach Hause von Robbin (© 2000)
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Viel zu spät bin ich wieder weggekommen. Eigentlich wollte ich längst zuhause sein. Aber so, nun habe ich wieder den Anschluss verpasst. Es fahren zwar noch genug S-Bahnen aus der Stadt hinaus zum nächsten Ort mit S-Bahnanschluss, aber von dort weiter zum kleinen Dorf, in dem ich wohne geht nichts mehr. Ich werde die rund 6 Kilometer laufen. Es ist noch sehr warm und wenn ich mich beeile habe ich das in einer guten Stunde geschafft. Noch in der Stadt steige ich in die S-Bahn ein. Es war nicht voll. Und je weiter die Bahn aus der Stadt hinausfuhr, um so mehr leerten sich die Waggons. Um so mehr war ich überrascht, als an einer Haltestelle die Türe aufging. Ich hatte noch etwa 20 Minuten Fahrweg, bis zur Endhaltestelle. Es stieg ein Paar ein. Mir fiel auf, dass sie einen Mantel trug, der für diese Jahreszeit ein wenig zu warm schien. Er sah sich im Wagen um und nickte mit dem Kopf in meine Richtung, daraufhin setzte sie sich zu mir in Bewegung. Da die Bahn nun wieder anfuhr, kam sie etwas ins Wackeln. Der Mantel öffnete sich und ich sah für einen kurzen Augenblick das Glitzern eines Halsbandes. Sie hatte etwas Schwierigkeiten, sich mit Ihren hohen Schuhen zu bewegen. Mit langsamen Schritten, als ob ihr jeder Schritt einen Schmerz bereitet, kam sie auf mich zu. Sie war etwa 30, hatte ausgesprochen kurze Haare, die sicherlich künstlich so schwarz gehalten wurden. Sie war völlig ungeschminkt, hatte aber auch keine Schminke nötig. Ich saß mit dem Rücken zum Fenster auf einer Querbank. Sie setzte sich genau gegenüber auf die Bank am anderen Fenster. Beim Hinsetzen schloss sie etwas die Augen und ihr angespanntes Gesicht zeigte mir, dass ihr diese Bewegung Schmerzen verursacht. Sie öffnete den Kragen des Mantels. Nun hatte ich einen satten Blick auf das Halsband. Es war aus schwarzem Leder und mit goldenen Buchstaben war das Wort „SKLAVIN“ daran angebracht.
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Ihr Blick war stur nach unten auf den Boden gerichtet. Ihre Beine waren etwas gespreizt. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr ablassen und stellte mir vor, was wohl noch unter dem Mantel zu sehen wäre. Ich drehte mich mit dem Kopf zu ihm, der mich genau beobachtete. Er grinste mich an. Ich grinste genauso zurück. Wir haben in dieser kurzen Sekunde unsere Neigung ausgetauscht. Mit forschen Worten befahl er: „Es ist jetzt warm genug, du kannst den Mantel jetzt aufmachen.“ Sichtlich ist sie darüber erschrocken. Er forderte sie jedoch erneut sehr streng auf, den Mantel zu öffnen. Langsam öffnete sie die restlichen Knöpfe des Mantels, von oben nach unten. Zuerst war ich etwas enttäuscht. Ich hatte gehofft, nun mindestens einen Blick auf die Brüste zu bekommen. Doch sie trug darunter ein weißes TShirt-Kleid, das bis zum Ansatz der ebenfalls weißen Strümpfe reichte. Ich hatte nicht verstanden warum, aber ich konnte keine klaren Konturen Ihrer Brüste oder eines BHs erkennen. Jedoch war auf dem Kleid in großen Buchstaben etwas aufgebügelt worden. Da stand das wunderbar erniedrigende Wort „FICK-SCHLAMPE“. Sie wusste wohl schon, was als nächstes kam und strich das Kleid so glatt, dass dieses Wort glatt und deutlich zu lesen war Nun begann sie sich im sitzen aus dem Mantel herauszudrehen. Dabei rutschte das Kleid nach oben. Sie achtete streng darauf, dass die Schenkel immer etwas gespreizt waren. Das Kleid rutsche über den Rand Ihrer Strümpfe und die weiße Haut leuchtete. Ganz zart waren rote Streifen zu erkennen. Offensichtlich die sichtbaren Folgen einer Peitsche oder einem Rohrstock. Am meisten jedoch blieb mein Blick an den Innenseiten Ihrer Schenkel haften. Dort führten vom Rand der Strümpfe jeweils zwei feine Kettchen unter das Kleid. Die Kettchen waren gespannt und es war nicht schwer zu erraten, wo die anderen Enden der Kettchen befestigt waren. Deshalb auch der unsichere Gang und die unbeholfene Bewegung beim Hinset-
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zen. Ich konnte mir sehr gut vorstellen, wie sich Ihre Schamlippen unter dem Zug der Kettchen weit spreizten und hoffte, dies noch zu sehen. Sie hatte sich inzwischen ganz aus dem Mantel herausgeschält. Noch immer hat sie mich kein einziges Mal angesehen. Sie rutschte ein wenig hin und her. Nun war zu erkennen, dass ihr Kleid zumindest hinten soweit hochgerutscht war, dass sie mit ihrem nackten Hintern auf der Bank saß. Ihre gespreizten Schenkel ließen immer mehr von den Kettchen erkennen. Mit deutlicher Stimme sagte er“ zeig es uns!“ Ihr Kopf versank weiter nach untern. Es war ihr sichtlich sehr unangenehm, vor mir so zu präsentiert zu werden. Erst nach noch strengerer Aufforderung und einer unbeschriebenen Drohung von „100“ (meinte er etwa 100 Schläge?) zog sie langsam das Kleid nach oben. So wie sie da saß, konnte ich erst nicht sehr viel erkennen. Ich sah, dass sie keine Haare hatte. Das hatte ich jedoch fest erwartet. Auf Ihrem Schamhügel war noch einmal das Wort „SKLAVIN“ zu lesen. Ich war mir nicht sicher, ob dies eintätowiert oder wieder zu entfernen war. Zu meiner Überraschung zog sie das Kleid nicht nur über Ihren Unterleib hoch, sondern weiter über die Brüste. Die waren abgebunden und hatten bereits eine dunkle Färbung. Deshalb konnte ich vorhin nichts erkennen. Es sah entzückend aus, wie sie nun da saß. Mit strahlend weißen Strümpfen, von denen Kettchen an Ihrem Geschlecht zogen, abgebundene Brüste und angestrengt das weiße Kleid hochgezogen. Auf dem ganzen Körper aber am meisten auf dem Unterleib und an den Brüsten waren einige Spuren von Schlägen zu sehen. Nun war ich mutig und unsagbar erregt geworden. „Ich kann gar nichts sehen!“ sagte ich. Und war erfreut, dass sie nun ihren Hintern nach vorne schob um mir einen besseren Blick auf ihre weit gespreizte Möse zu geben. Sei war absolut offen und nichts konnte sie vor meinen geilen Blicken schützen.
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„Pass auf,“ hörte ich ihn sagen, „Du kannst alles mit Ihr machen und ihr befehlen, aber Du darfst sie nicht berühren, das ist die einzige Bedingung“ Ich wusste, nicht genau wo wir inzwischen eigentlich waren, ich wusste nur, dass ich nur noch wenig Zeit habe, bis ich aussteigen musste. Ich stand auf, stellte mich vor sie und holte meinen Schwanz aus der Hose. Während ich Sie nun betrachtete wichste ich meinen Schwanz. Ich befahl ihr, noch mehr die Beine zu spreizen, wohlwissend, dass dadurch der Zug der Kettchen auf Ihre Schamlippen noch stärker wurde. Sie stöhnte dabei auf, aber nicht unbedingt vor Lust. Obwohl ich in Ihrer Öffnung die Nässe erkennen konnte. Ich befahl ihr, die Nippel Ihrer abgebundenen Brüste langzuziehen. Es ging sehr schnell, bis ich kam und eine ernorme Ladung meines Spermas spritzte auf ihren Körper. Zum erstenmal hörte wieder die Stimme der Zugdurchsage. Mein Bahnhof kam als nächstes. Der Zug wurde langsamer, während ich noch immer meinen Schwanz wichste um auch jeden Tropfen auf die Sklavin zu spritzen. Dann hielt der Zug an und ich stieg aus. Als ich am Fenster vorbei ging, sah ich, dass sie noch immer genauso da saß, wie ich sie verlassen hatte. Wer weiß, wie lange sie sich noch so zeigen musste, die S-Bahn hatte noch zwei Haltestellen vor sich. Ich war zufrieden und glücklich, dass ich dieses kleine Abenteuer erleben durfte. Natürlich wäre ich gerne noch weitergegangen, hätte ihr meinen Schwanz in Ihre Möse gestoßen und tief in Ihrem Mund abgespritzt. Auf dem Fußweg nach Hause kamen mir noch viele weitere Ideen. Selten kam mir der Weg so kurz vor wie an diesem Abend. Ende
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Zu Besuch in England von Sir Birk (© 2000)
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Ich war neunzehn Jahre alt, als ich in einer längeren Pause zwischen Ausbildung und meinem nächsten Job einen eher flüchtigen Bekannten aus England besuchen war. Ich hatte eine kleine Rundreise durch Europa geplant und verschiedene Adressen und Anlaufpunkte in meiner Planung. Brian kannte ich durch einen flüchtigen Kontakt bei einer Party, die ein Freund von mir veranstaltet hatte. Als ich nun zwei Tage bei Brian war, bat ich ihn meine offensichtlichen Fehler in der englischen Sprache sooft als möglich zu korrigieren, damit ich mein Englisch verbessern konnte. Er half mir auch sehr gut. Als ich aber einige Fehler immerwieder wiederholte, führte er mich in die englischen Methoden des Schulunterrichts ein. Ich hatte wohl den Fehler gemacht, mich nicht sofort und deutlich genug darüber zu empören, als er meine grammatikalischen Fehlleistungen mit ein paar Klapsen an den Kopf abstellen wollte. Ich empfand diese Art der Zuwendung sogar als hilfreich und aufregend, sodass ich ihm wohl eher unterbewusst signalisierte, dass ich dieser Form der Behandlung nicht ganz abgeneigt war, obwohl ich Gewalt und Schläge aus meiner Erziehung nicht kannte und auch ablehnte. In der vierten Nacht bat er mich zu sich ins Bett. Ich hatte zwar zuerst starke Zweifel ob es richtig war wozu ich tendierte, aber meine ersten sexuellen Erfahrungen hatte ich auch mit einem Jungen etwa im Alter von 15 Jahren gemacht und so willigte ich ein, obwohl ich zwischenzeitlich sehr erfüllte heterosexuelle Beziehungen hatte. Bei unserem ersten, sehr zärtlichen und schönen Kontakt zeigte mit Brian in Andeutungen, dass er gerne den dominierenden Teil einer längeren Zweisamkeit übernehmen wollte und ich war frei genug, mich auf dieses Abenteuer einzulassen. Brian ging in den Herrenhäusern der Grafschaft Chambridger, als Repräsentant des wichtigsten Herstellers für Düngemittel und Kraftfutter ein und aus, war auf vielen Partys eingeladen und kannte viele Persönlichkeiten auch privat.
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Brian sorgte sehr für mich, und innerhalb we niger Tage hatte er mich nicht nur in Fesselspiele eingeführt und mich mit dive rsen erzieherischen Hilfen bekannt gemacht, sondern auch Einfluss auf mein Outfit genommen. Viele der Kleidungsstücke, die ich jetzt trug, waren vormals seine gewesen und ich mutierte mehr und mehr zu einem vielleicht sechzehnjährige englischen Schüler mit Hemd, Pullunder, Blazer und kurzer Hose über weißen Söckchen. Kleidung, die auf jeder Party als jungengerecht akzeptiert wurde. So stellte er mich dann auch kurzerhand als Austauschschüler vor, der in den Ferien bei ihm zu Besuch war. Ich muss bemerken, dass er mich niemals zum Sex gezwungen hat und die gemeinsame Zeit im Bett immer von gegenseitiger Achtung und Respekt gekennzeichnet war. Trotzdem hat ich viele Striemen auf meinem Hintern, weil mein englisch eben doch mangelhaft ist, und die Hausarbeiten, die während seiner beruflich bedingen Abwesenheit übernommen hatte, nicht immer ordnungsgemäß erledigt waren. Ein einschneidendes Erlebnis für mich war es, als er mich bei einem Stadtbummel ohne weitere Ankündigung in ein Friseurgeschäft schob, und mir einen sehr konservativen Kurzhaarschnitt mit ausrasierten Nacken und ultrakurzen Seiten angedeihen ließ. Als ich seine Anweisungen an den Friseur ve rnahm, wusste ich, dass ich mich besser nicht sträuben sollte und so ließ ich mir nichts anmerken, als die Schermaschine meinen Nacken immerweiter hinauf fuhr und meinen Kopf freilegte. An diesem Abend nahm mich Brian zum ersten mal mit sanfter Gewalt und zwang mir seinen Penis in den Mund, während ich vor ihn knien musste und er meinen kahlen Nakken mit beiden Händen fest umschlossen hielt. Dann sprachen wir zum ersten mal über SM und die Lust an der Unterwerfung. Er fragte mich, ob ich mit einem Mädchen Kontakt haben wollte, die als „Sklavin“ bei ihrem Herrn lebt. Ihr Herr ist ein älterer Adeliger und die Sklavin sollte ihm
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einen Jungen als Erben für seine Besitztümer gebären. Aber leider tat sich da wohl nicht mehr viel und so suchte der Adlige nach einem Sklaven, der für ihn die Zeugung übernehmen sollte. Das der Sklave bis zur Geburt des Kindes das Herrenhaus nicht mehr verlassen sollte, erzählte er mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ausgiebig erläuterte er mir noch, wie phantasievoll und ausgefallen der Herr seine Vorlieben auszuleben pflegte und machte sehr deutlich, dass ich, wenn es zu einem Besuch kommen sollte, mich auf keinen Fall daneben benehmen dürfte. Ich schlief diese Nacht nicht viel und hatte viele erregende Phantasien über das was mich in dem Haus erwarte könnte. Gleich beim Frühstück am nächsten Tag bekundete ich meine Bereitschaft für einen ersten Besuch. Am Abend teilte mit Brian mit, dass wir das nächste Wochenende im Herrenhaus verbringen würden. Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nichts von den Verträgen und Vereinbarungen, die zwischen SM Partnern getroffen we rden, noch hatte ich jemals etwas von Codewörtern gehört die eine SM Handlung unterbrechen könnten. So war ich im festen Bewusstsein, dass ich dieses Wochenende ohne Wiederworte durchzustehen hatte, um meinen Freund Brian nicht zu kompromittieren. Nach einer kurzen Woche mit einigen Belehrungen auf mein Hinterteil, auf meine Handflächen und sonstigen Züchtigungen fuhren wir weit hinaus aufs Land, zu dem sehr abgeschiedenen Herrenhaus, dass ohne weiteres als Filmkulisse für die Dokumentation des Niedergangs des englischen Hochadels herhalten könnte. Die ungepflegten Außenanlagen wurden nur noch durch den Bauzustand der Nebengebäude übertroffen, die um das leidlich erhaltene Herrenhaus herum vorsichhinrotteten. Der RollsRoyce in der Auffahrt war mindestens so alt wie die Dachein-
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deckung, an der schon etliche Dachpfannen fehlten. Am Aufgang wurden wir vom Hausherrn selbst begrüßt und in das Haus geleitet, dass im Erdgeschoss offensichtlich nur aus einer Halle und einem Salon bestand, der über einen kleinen Glasanbau verfügte. Der Hausherr setzte sich an den Kopf einer etwa zehn Meter langen Tafel und wies uns die Plätze recht und links von ihm zu. Ich saß mit dem Rücken zur Fensterfront und konnte so die Ausstattung des Raumes betrachten, die hauptsächlich aus verschiednen Glasvitrinen bestand und von zwei großen offenen Kaminen jeweils an der Stirnseite des Salons beherrscht wurde. Nach einer Zeit des Smalltalks mit Tee und Zigarillo bot der Hausherr Brian eine Partie Schach an. Ich sollte dem Spiel aufmerksam folgen, wie es mir der Hausherr aufgab und sollte mich hierzu zwischen die beiden Spieler an die Ecke der Tafel setzen. Nun konnte ich nicht nur das Schachspiel gut sehen, sondern hatte auch einen guten Blick aus den großen Fenstern auf die Wiesen und Felder vorm dem Herrenhaus. Ich sah Pferde auf einer Koppel, Landarbeiter und in der Ferne Traktoren auf den Feldern. Brian bemerkte meinen Blick und lobte, mit zugewandt die herrliche Landwirtschaft und die Effizienz, mit der der Herr des Hauses das Unternehmen managte. In meinem Blick war jetzt auch die verglaste Veranda, in die ich durch eines der Fenster einen, wenn auch undeutlichen Einblick hatte. Ich glaubte dort eine junge Frau zusehen, die fast unbeweglich am Tisch saß. Hinter ihr erkannte ich erst viel später eine weitere Person, stehend und ebenso unbewegt. Ich versuchte mich auf das Spiel zu konzentrieren, aber mein Blick schweifte immer wieder zu dem Fenster und zu der Jungen Frau. Nach einiger Zeit kam ich zu dem Schluss, dass es sich um Puppen, oder eine Sinnestäuschung handeln müsse, so unglaubwürdig war die Unbeweglichkeit dieses Bildes. Mir drängte sich zunehmend ein Unbehagen ins Bewusstsein, denn ich hatte am Morgen die Toilette nicht aufsuchen dürfen.
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Brian kontrollierte seit zwei Tagen meine Ausscheidungen, weil ich angeblich zuoft und zulange fürs große Geschäft auf der Toilette verschwunden war. Mit einem Blick versuchte ich ihm mitzuteilen worum es mir ging und ich war erstaunt als er mich laut fragte, was mit mir los sei. Ich bat die Toilette aufsuchen zudürfen, was in diesem Moment sicher nicht ungewöhnlich war, da ich in einem fremden Haus auch nicht wusste, wo diese finden würde. Der Hausherr nickte mir verständnisvoll zu und rief laut in Richtung des Glashauses, von wo aus, die Person, die ich dort hatte stehen sehen in schnellen Schritten zu uns kam. Sie bekam eine knappe Anweisung des Hausherren und führte mich dann durch den Salon zurück in die Halle. Auf diesem Weg erhaschte ich einen Blick in die Veranda und meine Blicke trafen sich mit denen von der jungen Frau, oder war es noch ein Mädchen, dass nochimmer bewegungslos an dem großen Tisch in den Glashaus saß. Die Zofe, so nennt man doch wohl Dienstboten die mit einer Art Uniform mit Schürze und Häubchen ausgestattet sind, führte mich in einen Raum, der vollkommen mit weißen, angegilbten Kacheln ausgestattet war. In einer Ecke Stand ein Stuhl, mit Rädern, wie ich in schon einmal im Krankenhaus gesehen hatte. In der Sitzfläche gab es ein Loch, durch das man seine Notdurft verrichten konnte. Diesen Stuhl schob die Zofe auf mich zu und bedeutete mit, dass ich meine Hose runterlassen sollte. Dann nahm sie eine chromglänzende Schüssel und schob diese unter die Öffnung. Dann schob sie mir den Stuhl unter den Hintern und hielt mit einer Hand eine Pissflasche an meinen Penis, sodass ich erst gar nicht auf die Idee kam, durch das Loch in die Schüssel zupissen. Sie drückte mir die Flasche in die Hand und verließ dann den Raum. Ich saß da, etwas erstaunt über die Einfachheit der Installation und fragte mich, wo ich wohl das Klopapier (Scheissenhauspaper wie Brian zusagen pflegt) herbekommen würde.
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Doch bevor ich richtig fertig war, flog die Tür auf und die Zofe kam wieder herein, mit einem Papierkorb und einer Rolle To ilettenpapier. Sie nahm mir die Flasche ab und zog die Schüssel aus dem Stuhl, noch bevor ich mich richtig entspannt hatte. Ich wischte mir den Hintern und versuchte der Zofe zu folgen, die in einer sehr spärlich ausgestatten Küche, in der es bereits nach Essen duftete, den Inhalt der Pissflasche in eine Weinkaraffe füllte. Eine Schüssel mit Deckel, die so aussah wie die vom Toilettenstuhl stand auf einer Warmhalteplatte. Ich wusch mir die Hände am Waschbecken und versuchte erst gar nicht zu begreifen, was in dieser Küche gerade vor sich ging. Die Zofe geleitete mich durch die Halle in den Salon, wo der Hausherr und Brian sich gerade vom Spiel erhoben und auf die Veranda zugingen. Brian rief mir zu, dass das Essen bereitet sei und wies mit einer Handbewegung zu der Tür der Veranda, die jetzt weit offen stand. Das Mädchen saß nochimmer unbewegt an der Tafel, doch trug sie jetzt eine weiße Binde vor den Augen, die kunstvoll hinter dem Kopf verknotet war. „This is Elise“ stellte mir der Hausherr die junge Dame vor, ohne auf die ungewöhnliche Ausstattung einzugehen, „She is waiting for you since three days and hasn`t eaten anything since she heard that you´ll meet her. She drank only some water and of course I was my idear to led she know you bey led she taste some of you“ Ich verstand garnichts, sonder lächelte den Herrn an und nickte ihm freundlich zu. Dann nahmen wir Platz und die Zofe trug das Essen auf. Es gab Lammkotletts mit grünen Bohnen und Reis. Es wahr sehr lecker und viel besser als ich von der englischen Küche gewohnt war. Nur war das Essen auf dem Teller sehr wenig und weil die Schüsseln noch auf dem Serviertisch neben uns standen erhoffte ich mir einen ordentlichen Nachschlag. Erst als ich die letzten Bissen auf meinem Teller zurechtrückte, fiel mir auf, dass Elise nichts zuessen bekam und die Zofe ihren Platz hinter ihr wieder eingenommen hatte. Dann hörte ich zum
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ersten mal ihre Stimme: „Water please, Rebecca“ und die Zofe reichte ihr ein Glas, daß vor Elise auf dem Tisch gestanden hatte. Ich hatte mein Glas Wein schon fast ausgetrunken als der Hausherr erklärte, dass nun Elise ihr Essen wirklich verdient hätte. Die Zofe ging zum Serviertisch, holte eine Karaffe mit gelbem Wein und ich dachte nicht im entferntesten was darin sein könnte. Sie goss das Weinglas von Elise voll und der Hausherr erhob sein Glas um auf das Wohl von Elise anzustoßen. Elise saß, bis auf die Handbewegung, unbewegt da, als die Zofe Ihr das Glas reichte und sie es selber in die Hand nehmen durfte. Sie führte es zum Mund und hielt dann inne, gerade als der Hausherr zum Trinken ansetzen wollte, setzte er sein Glas wieder von den Lippen ab und forderte Elise mit scharfen Worten auf dem Trinkspruch zu folgen. Sie trank, bzw. floss etwas aus dem Glas in ihren Mund, dass sie zögerlich zu schlucken versuchte. Etwas von dem Saft, und nun ahnte ich was es sein konnte, floss aus ihren Mundwinkeln auf das weiße Kleid. Sie stellte das Glas ab und legte ihre Hand wie zuvor auf sie Tischkante. Der Hausherr schimpfte und Elise ve rsuchte ein zweites Mal das Glas an den Mund zuführen. Es gelang ihr nicht sonderlich besser. Der Hausherr gab der Zofe einen Wink und sie verschwand. Kurze Zeit später stand sie wieder hinter Elise, diesmal mit einer Gummischürze, die sie ihr umband. Elis war jetzt vorne ganz in Gummi eingepackt. Der Hausherr fragte Elise etwas und Sie nickte zaghaft, worauf die Zofe Elises Hände mit schönen weißen Tuchstreifen an die Lehnen es Stuhls festband. Ich war sehr erregt und Brian, der neben mir saß legte sein Hand auf meinen nackten Oberschenkel und bedeutete mir so, dass ich ruhig bleiben sollte. Als Elise nun von der Zofe das Glas an den Mund geführt bekam, schluckte sie den Saft in großen Schlücken, obwohl immer noch viel am Mund vorbei floss. Dann lobte der Hausherr Elise und machte deutlich, dass es der Saft eines wirklich sympathischen Jünglings sei, den sie heute schmecken dürfte und,
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mir zugewandt, ihre erste Abwehr sicherlich nicht persönlich zunehmen sei. Dann trug die Zofe die Schüssel herbei, die bisher unangetastet auf der Warmhalteplatte gestanden hatte. Sie legte vor, wie sie es zuvor bei uns getan hatte, nur dass es bei Elise kein Lammkotelett gab, sondern etwas mir bekanntes. Bevor die Zofe zu Elise zurückkehrte und sie fütterte, legte Sie uns allen jeweils noch ein Kotelett, Bohnen und Reis auf. Brian und der Hausherr begann zu essen, als die Zofe zuerst ein Paar Bohnen auf die Gabel nahm und zum Mund von Elise führte. Brian stieß mich in die Rippen, weil ich unablässig zu ihr starrte, und bedeutete mir weiterzuessen. Ich nahm die Gabel, ohne meine Blicke von Elise abzuwenden, die vorsichtig die Bohnen in den Mund nahm. Dan folgte eine Gabel Reis und wieder ein paar Bohnen, bevor die Zofe zu Elise sprach. Sie schüttelte hilflos den Kopf, als die erste Gabel mit Tom´s sausage, wie es später heißen sollte, auf ihre verschlossenen Lippen stieß. Dann öffnete Sie den Mund und nahm offensichtlich angeekelt das dargebotene in sich auf. Nach etwa der hälfte der Portion weinte sie und war sehr aufgelöst, sodass ich den Eindruck hatte, dass der Hausherr die Aktion beenden wollte. Er hob dann auch an zu sprechen, wobei er die Worte an mich richtete und ich überhauptnicht verstand, was er meinen könnte. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt meine zweite Portion etwa zu Hälfte aufgegessen, als mir Brian deutlich machte, dass der Hausherr es als sehr liebevolle Geste versehen würde, wenn ich mit Elise meinen Teller tauschen würde. Ich hatte verstanden, war aber vollkommen fassungslos, als Brian bereits für mich einwilligte und die Zofe die Teller austauschte. Dann band die Zofe noch die Hände von Elise los, bevor sie hinter mir Aufstellung nahm und ihre Hand in meinen ausrasierten Nacken legte. Elise aß mit wachsendem vergnügen, obwohl sie durch die Binde vor den Augen nochimmer stark behindert war. Nach dem zweiten Happen wurde mir auch eine Gummischürze umgebunden, da ich sehr eindeutige
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Anzeichen von mir gab. Dank der konsequenten und einfühlsamen Hand der Zofe, war mein Teller aber recht bald leer. Nach dem Mal zog sich der Hausherr zurück und die Zofe führte Elise und mich in den Keller hinab, wo Elise in einem Kerker mit Halseisen an einer Kette festgemacht wurde. Ich wurde mit einer Doppelfessel an die rechte Hand und den rechten Fuß von Elise gekettet. Nach einer Viertelstunde, in der wir uns versuchten zu unterhalten, kam die Zofe zurück und legte uns Ledermasken mit Knebeln an, die jegliche weitere Unterhaltung unmöglich machten. Ich erkundete mit meiner freien Hand den Körper von Elise und stellte fest, dass ihre Scham durch einen eisernen Keuschheitsgürtel vor jeglicher Berührung geschützt war. Elise war recht bald eingeschlafen, auf dem Stroh, das uns als Lager diente. Ich horchte noch lange in die Stille, diese großen Hauses, bis auch ich vom Schlaf übermannt wurde. Ich ahnte u diesem Zeitpunkt noch nicht, wie lange ich in diesem Haus bleiben würde. Ende
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Die strenge Lehrerin von Peter (© 2000)
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Es mußte sein: Obwohl schon 32 Jahre alt, brauchte ich einfach wieder einmal einen gestriemten Po. Es juckte einfach das Fell, so wie es früher auch manchmal gejuckt hat, als ich als pubertierender Knabe den elterlichen Rohrstock zu spüren bekommen hatte. Das Inserat in einem einschlägigen Magazin faszinierte mich: „Strenge Lehrerin erteilt Nachhilfe in historischem Ambiente“ – war da zu lesen, verbunden mit dem Foto einer alten Schulbank, bei der noch der Sitz mit dem Tisch fest verbunden war. Nach anfänglichem Zögern rief ich an. „Ja bitte?“. Eine etwas rauchige, aber nicht unsympathische Stimme. Ob es die Erzieherin selbst war? „Ich suche Schulerziehung, wie ich sie früher bekommen habe.“ „Da bist Du hier richtig. Wir haben ein voll eingerichtetes Klassenzimmer, entsprechende Instrumente und auf Wunsch steht auch eine vo rlaute Mitschülerin zur Verfügung“. „Und was kostet das Ganze?“ „Allein für eine Stunde 400 DM, zusammen mit einer Mitschülerin 600 DM“. „Dann erst mal allein. Kann ich morgen nachmittag kommen?“ „Gerne, um 15 oder um 17 Uhr geht es.“ „Dann um 17 Uhr, auf den Namen Michael.“ „Alles klar, ich hoffe, Du kommst auch wirklich?“ „Ja klar, aber da ist noch eine Sache…“ Ich werde etwas nervös, denn meine heimliche Vorliebe wagte ich noch niemanden zu beichten. „Ich, ich meine….“ „Na, was ist? Immer raus mit der Sprache.“ fragt sie mich in freundschaftlichem Ton. „Na ja, früher hab ich für Bestrafungen immer Strickstrumpfhosen anziehen müssen, zur Beschämung und damit die Striemen nicht gleich aufplatzen.“
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„Das ist doch kein Problem, bringst Du selbst welche mit. Oder brauchst Du welche?“ „Ich habe selbst welche.“ In der Tat besitze ich eine ganze Sammlung unterschiedlicher Strickstrumpfhosen, einige davon noch aus meiner Jugendzeit und in den verschiedensten Farben, mit oder ohne Schlitz, mit oder ohne Reißverschluß. „Soll die Erzieherin auch Strumpfhosen tragen?“ „Das wäre schon toll.“ Wir sprachen noch kurz über den Ort und die Parkmöglichkeiten. Eine Schülerin sollte beim ersten Mal noch nicht dabei sein, denn ich schämte mich doch etwas. Erst nach dem Gespräch wurde mir bewußt, daß ich feuerrot angelaufen und unheimlich aufgeregt war. Am ganzen nächsten Tag konnte ich fast an nichts anderes denken. Ein lang gehegter Traum würde heute wahr werden. In Strumpfhosen den Rohrstock spüren, und das auch noch über einer alten Schulbank, toll. Gleichzeitig hatte ich etwas Angst. Würde es sehr weh tun? Wie lange werden die Striemen halten? Was wäre, wenn ich nicht pariere? Was wird sie sexuell von mir erwarten? Was ist, wenn sie mich auslacht. Kurz vor 17 Uhr klingle ich an der angegebenen Adresse. Eine Kamera schwenkt auf mich, eine Stimme sagt „Ja, bitte?“ „Ich bin der Michael,“ stottere ich mehr als ich laut sage. „Warte bitte im Vorraum“ – der Türöffner schnurrt. Ich betrete einen dunkel gehaltenen Raum, ausgestattet mit mehreren Stühlen und einem Tisch. Dort liegen einige Exemplare des „Freien Forums für Erziehungsfragen“. Ich setze mich hin und beginne darin zu blättern. Auf einmal, was ist das? Ein lautes Klatschen ertönt, danach ein Aufjaulen. Eine weibliche Stimme stöhnt „eins“. Kurz
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darauf das nächste Klatschen. „Zwei“. Die Geräusche sind nicht zu mißdeuten. Eine Frau bekommt den Rohrstock, und das offenbar nicht zu knapp. Als sie bei „Zwölf“ ist, hört es sich nur noch an wie ein gleichzeitiges Weinen, Wimmern und Jaulen. Ich bin erregt. Schritte sind zu hören, eine Tür fällt ins Schloß, dann herrscht Totenstille. Nervös und erregt zugleich widme ich mich wieder dem Heftchen. Nach einigen Minuten öffnet sich die nächste Tür. Vor mir steht eine langbeinige Schönheit, blond, vielleicht Mitte 30, mit weißer Bluse, beigem kurzen Rock und – mein Herz schlägt ein paar Takte schneller – schwarzen Strümpfen, wohl einer Strumpfhose. Zwar keine Strickstrumpfhose, aber immerhin eine blickdichte Strumpfhose, wie ich sie nur allzu gerne sehe. Die Haare trägt sie streng nach hinten gekämmt und verknotet. „Komm herein,“ sagt sie, nicht ohne mich vorher zu mustern. „Magst du etwas zu trinken?“ Ich lehne dankend ab. Im nächsten Raum sind bequeme Polstersessel, auf denen wir nebeneinander Platz nehmen. Ihr Rock rutscht nach oben. Na wenn das keine Strumpfhose ist… „Unterhalten wir uns doch zuerst etwas, damit ich weiß, was Du magst.“ fängt sie unbefangen an. Meine anfängliche Unsicherheit beginnt ganz langsam zu weichen und ich beginne zu erzählen. „Früher waren wir fünf Kinder und da gabs ziemlich oft den Rohrstock,“ beginne ich. „Und das brauch ich einfach mal wieder.“ „Wie streng darf es denn sein? Ich meine, wegen der Striemen,“ fragt sie mich. „Das ist kein Problem. Früher hab ich oft danach nicht sitzen können. Es kann schon richtig weh tun.“ „Und was hat es mit den Strumpfhosen auf sich?“
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„Meine Mutter war der Ansicht, daß es nicht genügt, wenn wir den Po voll bekommen. Als so eine Art Zusatzstrafe mußten wir immer Strumpfhosen anziehen und diese dann auch noch meistens eine Zeitlang ohne etwas darüber tragen. Ihr Standardsatz lautete: „Wenn Du Dich schon benimmst wie ein kleines Kind, dann ziehst Du dich auch so an.“ Und dann war sie der Meinung, daß die Strumpfhosen das Aufplatzen der Hiebe verhindern – was leider nicht immer stimmte. Manchmal mußte ich sogar noch mit 14 Strumpfhosen in die Schule unter kurze Turnhosen anziehen“ „Und Du hast welche dabei?“ „Ja, ich hab sie an.“ Schon vorher hatte ich auf der Bahnhofstoilette meine Socken gegen eine jeansfarbene Strickstrumpfhose mit Reißverschluß getauscht. „Also gut, dann geht schon mal dort rein und setz dich hin.“ Ich öffne eine schwarz gestrichene Tür, auf der die Nummer 5b steht. Ich glaube, meinen Augen nicht zu trauen. Ein zwar kleines, aber feines Schulzimmer erwartet mich. Mit Schultafel, Pult, drei alten Schulbänken und – ich stocke – einen Schirmständern mit mehreren Rohrstöcken, Reitgerten, einer Fliegenklatsche und einem Zeigestab. Auf den Bänken liegen Schulhefte und Stifte. Ich tat, wie mir befohlen und nehme in der ersten Bank Platz. Die Tür ist hinter mir ins Schloß gefallen. Ich bin allein. Tausend Gedanken durchschwirren meinen Kopf. Wie wird es jetzt weitergehen? Werde ich die Hiebe ertragen? Mache ich mich nicht lächerlich? Soll ich meine Hosen schon ausziehen? Jetzt geht die Tür auf. Mit schwungvollen Schritten tritt die Erzieherin ein. Sie mustert mich mit strengem Blick, dann tritt sie vor mich hin. Doch was ist das? Sie packt mich unsanft am Ohr und zieht mich nach oben.
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„Hast Du noch nie etwas davon gehört, daß man zur Begrüßung aufsteht?“ herrscht sie mich an. Mit harten Fingern zwiebelt sie mein Ohr, mit der anderen Hand bekomme ich eine satte Ohrfeige. „Guten Morgen, Fräulein,“ heißt das bei uns. Und damit Du es Dir einprägst, wiederholst Du das jetzt 10mal. Ich tat, wie mir befohlen und sie beobachtete mich mit hartem, strengen Blick. „Dann wirst Du mir das Gedicht aufsagen, daß Du bis heute lernen solltest! Also los, mach schon!“ Mein Kopf schwirrt. Gedicht? Sie hatte nichts davon gesagt. Gehört das zum Rollenspiel? Oder sollte ich einfach ein Gedicht bringen? Ich kenne keines – mein Gesicht läuft rot an, ich schwitze. „Aha, nichts gelernt“, herrscht sie mich an. „Du weißt ja, was das bedeutet, oder? Sag es mir!“ „Ich werde bestraft“, stammle ich mit gesenktem Kopf. „Und wie wirst Du bestraft?“ „Hm, mit dem, mit dem Rohrstock.“ Sie tritt an den Schirmständer und nimmt einen Stock heraus, etwa einen Meter lang und einen Zentimeter dick. Mit Schwung läßt sie ihn durch die Luft sausen. Erinnerungen an früher werden wach. Ein kalter Schauer durchläuft mich. „Genau, mit dem guten alten Rohrstock. Denn wenn der Kopf nichts lernt, muß der Po büßen.“ Sie tritt ganz nah an mich heran, so daß ich ihren Atem spüren kann. Sie packt erneut mein Ohrläppchen und zieht mich unbarmherzig über die Bank. Erleichtert registriere ich, daß ich die Hose noch anbehalten darf. Jetzt sollte es also losgehen. Erneut schwirrt der Stock durch die Luft – und ich zucke schon zusammen. Doch der Rohrstock schlägt ins Leere.
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Ich komme nicht dazu, darüber nachzudenken. Dem nächsten Zischen folgt das erste Aufklatschen auf meinem Po. Ich zucke zusammen, der Hieb brennt quer über beide Backen. Es tut weh, ist aber auszuhalten. Jeans, Strickstrumpfhose und Slip halten viel ab. Doch wie wird es in Strumpfhosen oder ganz ohne Hosen sein. Ich komme nicht dazu, länger darüber nachzudenken. Sie packt mich an den Haaren und zieht kräftig an. „Wie heißt es nach einem Hieb?“ ruft sie in lauter, strenger Stimme. „Eins, danke Fräulein“, sage ich leise. „Falsch, das heißt null, denn dieser Hieb zählt nicht. Wehe, du vergißt nochmal das Zählen.“ Erneut ein Zischen durch die Luft. Ich sage „Eins…“ – doch der Stock ging wieder nur in die Luft. Sekundenbruchteile später klatscht er auf meinen Po, diesmal ein Stück tiefer. Ich wiederhole „Eins, danke Fräulein“. Wieder packt sie mich hart an den Haaren. „Schon wieder falsch. Du hast zu früh gezählt, dieser Hieb zählt also auch nicht. Wenn Du willst, können wir noch lange so weitermachen.“ Der nächste Schlag sitzt. Er zieht durch, oberhalb der bisherigen Striemen. „Eins, danke Fräulein.“ stottere ich. „Na also, die bist ja doch lernfähig“. Lange brauche ich nicht zu warten. Zisch, klatsch. „Zwei, danke Fräulein“ Zisch, klatsch. „Drei, danke Fräulein“ Zisch, klatsch. „Vier, danke Fräulein“ Zisch, klatsch. „Fünf, danke Fräulein“ Zisch, klatsch. „Sechs, danke Fräulein“ Mein Po brennt, aber es ist das angenehme Gefühl, daß ich mir schon so lange herbeigesehnt habe.
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Sie schiebt mich zurück auf den Sitz, der fest mit der Schulbank verbunden ist. „Nun werden wir mal schönschreiben üben,“ meint sie etwas spöttisch. Sie legt mir einen getippten Text vor, den ich in ein bereitliegendes Heft abschreiben soll. Hier haben sich schon viele versucht, denn das Heft ist schon halb vollgeschrieben. Es handelt sich um die Geschichte einer Rohrstockbestrafung in früheren Schulzeiten. Ich beginne zu schreiben, währenddessen die Lehrerin an ihrem Pult Platz nimmt. Dabei spreizt sie leicht die Beine, so daß ich bis in ihren Schritt blicken kann – oder besser gesagt auf die blickdichte Strumpfhose, die sie trägt und die im Höschenteil verstärkt ist. Gewöhnt an die Computertastatur ist meine Schrift nicht mehr die Beste. Der Text, insgesamt rund 20 Zeilen, ist zwar lesbar, aber oftmals nur mit Mühen. Meine Erregung über den Blick auf die Strumpfhosen trägt im übrigen nicht gerade zur Verbesserung der Lesbarkeit bei. Nach etwa 5 Minuten bin ich fertig. Ich habe gelernt und melde mich gehorsam. Die Lehrerin steht auf und tritt an mich heran. Ein Blick auf das Heft, und ihre Mine verfinstert sich. „Das soll Schönschrift sein?“ fragt sie spöttisch – mir läuft ein eiskalter Schauer über den Rücken. Langsam liest sie den Text durch, streicht 3 Fehler an (die ich absichtlich hineingemacht habe). Sie blickt mir tief in die Augen. Dann mit einschneidender Stimme: „Das schreit ja direkt nach Strafe. Vor an die Tafel.“ Ich trete nach vorne, neben das Lehrerpult. Ich spüre plötzlich ihre Hand an meinem Po, als wenn sie die Wärme der letzten Hiebe prüfen wollte. Sie nimmt erneut den gefürchteten Rohrstock aus dem Ständer. „Hosen runter,“ herrscht sie mich an.
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Etwas zögernd greife ich nach dem Gürtel, öffne ihn, dann öffne ich langsam die Hose und ziehe sie über die Strumpfhose bis in die Kniekehle. „Na was sehe ich denn da,“ höre ich sie sagen, „Strumpfhosen trägt der Kleine. Ein richtiges Strumpfhosenbubi. Schämst Du Dich denn gar nicht?“ Mit diesen Worten tritt sie nahe an mich heran und blickt mir aus wenigen Zentimetern Entfernung in meine Augen. Die Hand ist nach vorne gewandert und sie umfaßt mein steif gewordenes Glied. „Und geil ist das Strumpfhosenbubi auch noch, na das wird nicht lange anhalten.“ Schweigen. Dann ein herrischer Befehl: „Über das Pult, aber flott.“ Ich tue wie mir befohlen und beuge mich über das Pult. „Für diese miese Klaue gibt es 6 Hiebe mit dem Stock, für die drei Fehler drei Hiebe mit der Reitpeitsche. Mal sehen, wie das Deinem Strumpfhosenpopo schmeckt“. Ein kalter Schauer jagt meinen Rücken herunter. Jetzt würde es also ernst werden. Ich warte, es dauert. Plötzlich, ein Zischen und ein Klatschen. Sekundenbruchteile später ein fürchterliches Brennen, mitten auf meinen Pobacken. „Eins. Danke Fräulein,“ sage ich gehorsam. Die nächsten drei Hiebe folgen in kürzestem Abstand, alle auf dieselbe Stelle. Ich schreie laut auf und fasse nach hinten, ich will die malträtierten Pobacken reiben. Doch die Lehrerin hat die Situation blitzschnell erkennt. Mit der freien Hand packt sie meine beiden Hände und zieht sie auf den Rücken, so daß ich wehrlos daliege. Zwei besonders gemeine Rohrstockhiebe landen auf den Handflächen. „Laß Dir das eine Warnung sein.“
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Zwei weitere Hiebe klatschen jetzt auf den Po, sie brennen gemein. Ich wimmere und jammere. Ich bereue meinen Mut, zu einer Domina zu gehen. Die ersten sechs Hiebe sind überstanden. Sie läßt los, nicht ohne mich zum Liegenbleiben aufzufordern. Ein Griff in den Ständer und sie hält die Reitgerte parat. Es ist eine schwarze Ledergerte, geflochten, ohne Schmitze, aber mit einer gemein aussehenden, eng zulaufenden Spitze. „Wofür bekommt mein Strumpfhosenbubi jetzt die Reitpeitsche?“ fragt sie spöttisch. „Weil ich Fehler gemacht habe,“ murmel ich. „Was? Lauter!“ „Weil ich Fehler gemacht habe,“ sage ich jetzt wesentlich lauter. Im gleichen Augenblick ein Zischen, als wenn ein Blitz einschlägt. Mein Po brennt, der Hieb hat gesessen. Während der Stock eher einen dumpfen, harten Schmerz verursacht, zieht die Reitpeitsche vor allem an der Oberfläche der Haut. Die Strumpfhose und der Slip halten jedoch nichts ab, da bin ich mir sicher. Gehorsam bedanke ich mich. Und dann geht es ganz schnell. Zwei besonders hart geführte Peitschenhiebe klatschen auf meinen stumpfbehosten Po, ich schreie laut auf. „Zwei, drei, danke Fräulein,“ kann ich gerade noch sagen. Ich bin den Tränen nahe. „Stell Dich gerade hin,“ herrscht sie mich an. „Aber wehe Du reibst Deinen Po.“ Wie ein Soldat stehe ich stramm vor ihr. Ich komme mir lächerlich vor in meiner Strumpfhose, wie ein kleiner Junge. Wieder tritt sie an mich heran. Mit festem Griff packt sie die Strumpfhose und den Slip und zieht sie nach außen. Mein Glied, dankbar über die neue Freiheit, füllt den Platz sofort aus.
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Doch die Erregung ist nicht spurlos an mir vorübergegangen. In meinem engen Slip sind Schleimspuren unverkennbar. „Du kleines Ferkel,“ schimpft sie, „zieh sofort den Slip aus und deine Strumpfhose wieder an.“ Ich tat, wie mir befohlen. Binnen weniger Sekunden bin ich umgezogen und halte den feuchten Slip in der Hand. Sie nimmt ihn mir ab, betrachtet ihn eindringlich. Dann blickt sie mich mit finsterem Blick lange an, wartet. Dann der Befehl: „Mund auf“ Mir bleibt nichts anderes als zu gehorchen. Langsam öffne ich meinen Mund und es kam, wie es kommen mußte. Sie hält mir die feuchte Stelle des Slips vor und herrscht mich an: „Ablecken, aber flott“. Es ist demütigend für mich. Ich stehe in Strumpfhosen da, muß mich leicht herunterbeugen und meinen eigenen Slip ablecken. Ein salziger Geschmack ist in meinem Mund. Plötzlich packt sie mich fest an den Haaren und reißt mich zurück, so daß ich meinen Mund willkürlich noch weiter aufreiße. In diesem Moment schiebt sie mir den Slip im Ganzen in den Mund. Ich bin geknebelt – mit meiner eigenen Unterwäsche. „Und für diese Sauerei gibt’s jetzt noch mal vier schöne, feste Hiebe,“ herrscht sie mich an. Gehorsam lege ich mich erneut über das Pult. Sie tritt ungefähr zwei Meter vor mich heran. „Damit Du siehst, wer Strumpfhosen tragen soll und wer nicht,“ sagt sie jetzt und schiebt bei dieser Gelegenheit ihren Rock nach oben. Jetzt sehe ich sie in ihrer ganzen Pracht in der schwarzen Strumpfhose vor mir. Hat sie etwas darunter? Ich kann es in diesem Schummerlicht nicht erkennen. Meine Freude dauert nicht lange. Ehe ich mich versehe, nimmt sie erneut den Rohrstock und tritt neben mich. Zisch, klatsch, der erste der vier Hiebe.
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Ich stöhne in meinen Knebel. Zumindest bleibt mir die Demütigung des Bedankens erspart. Der zweite Hieb ist wesentlich fester. Ich jaule auf. Dann folgen innerhalb weniger Sekunden die Hiebe drei und vier. Ich winde mich, es tut gemein weh. Der Slip hat wohl doch etwas abgehalten, denn mein Po brennt jetzt wie Feuer. „Zur Strafe stehst du jetzt noch 10 Minuten in der Ecke,“ herrscht sie mich an, als ich mich vom Pult hochgerappelt habe. Gehorsam trete ich neben die Tafel und stelle mich mit dem Gesicht zur Wand. „Wehe, Du drehst Dich um,“ befiehlt sie in schneidendem Ton. Dann höre ich die Schritte entfernen. Ich bin allein, in Strumpfhose und mit Slip im Mund. Doch was ist das, zwei weibliche Stimmen kommen näher. Ich wage mich nicht umzudrehen. Jetzt sind sie im Raum. Eine davon ist die Lehrerin, die andere hört sich sehr jung und geschmeidig an. „Hier,“ so höre ich die Lehrerin sagen, „kannst Du mal sehen wie ein Rohrstock wirkt.“ „Oh, ein Strumpfhosenbubi, ist der süß. Wie ein kleines Mädchen. Wenn ich das meinen Freundinnen erzähle.“ Mit diesen Worten tritt sie an mich heran. Aus dem Blickwinkel sehe ich, daß es eine vielleicht 20jährige Schönheit ist. Blond, braungebrannt, mit Body, Rock und Nylons bekleidet. Sie kneift mich in den Po, doch ich stehe bewegungslos da. Die Lehrerin packt meine Strumpfhose und zieht sie herunter. Beide beugen sich zu meinem Po. „Schau mal, das sind die Striemen vom Rohrstock,“ erklärt die Lehrerin meine gemusterte Erziehungsfläche. „Schön doppelt und schon ganz deutlich gewölbt. Das gibt in ein paar Tagen ein herrliches Muster.“ „Dann sind das wohl die Gertenstriemen?“
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„Ja, feuerrot, aber nur jeweils eine Spur. Wenn er frech ist, dann bekommt er noch mehr davon, denn das macht das Sitzen so angenehm,“ spottet die Lehrerin. Ich will im Boden versinken vor dieser Demütigung. „Willst Du mal sehen und spüren, wie er zuckt?“ „Ja, klar, gerne. Ich wollte schon immer mal einen Strumpfhosenbub übers Knie legen.“ Mit diesen Worten zieht sie ihren Rock leicht nach oben und stellt ihr offensichtlich auch strumpfbehostes Bein auf einen Schemel, der neben dem Pult steht. „Leg Dich drüber,“ herrscht mich die Lehrerin an, nachdem sie mir den Knebel aus dem Mund genommen hat. Gehorsam beuge ich mich über den Oberschenkel der jungen Frau. Mein Glied kommt auf dem Nylonstoff zu liegen – und will fast explodieren. Doch dann höre ich, wie die Lehrerin erneut den Rohrstock aus dem Stände nimmt Das übliche Zischen, und ein gemeines Brennen überzieht meine beiden Pobacken. „Eins, danke Fräulein.“ „Na, hast Du gesehen wie die Bäckchen zappeln und wie die Fläche nach dem Hieb schnell weiß wird? Ohne Strumpfhose geht’s wohl doch am besten.“ „Da will ich noch mehr sehen.“ „Klar, jetzt paß auf, jetzt kommt ein Gewitter.“ Mit diesen Worten holt sie erneut weit aus, der Stock trifft mit lautem Klatschen auf meinem malträtierten Po. Und das nicht nur einmal, sondern in schneller Folge fünf Mal. Ich schreie laut auf, vergesse zu zählen und versuche mich aufzurichten, doch die feste Hand der jungen Frau hält mich über dem Knie.
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„Zur Strafe,“ so die einschneidende Stimme, „machst Du jetzt Deinen Oberkörper frei, und die Strumpfhose ziehst Du wieder nach oben.“ Ich gehorche, und sehr schnell bin ich obenherum nackt und stehe vor den beiden Damen, nur mit meiner Strumpfhose bekleidet und mit schmerzendem Po. „So, jetzt kommt der Sport, 10 Kniebeugen und 10 Liegestütze.“ Mir bleibt keine andere Wahl. Ich stehe mit der Seite zu meinem beiden „Aufpasserinnen“ und absolviere die Übungen, mehr schlecht als recht. Dabei gewährt mir die „Lehrerin“ einen intimen Einblick in ihren Schritt, denn sie steht direkt vor mir, die Arme in die Seiten gestemmt und den Rock zur Hälfte nach oben gezogen. Herrlich, diese Strumpfhose. Plötzlich, während der Liegestütze, erneut ein Zischen, der Rohrstock klatscht auf meine beiden Pobacken, als ich beim Liegestütz nicht ganz nach unten komme. Unter dem Schmerz führe ich die Übungen akurat aus, nicht ohne mich zu schämen, so wie ich hier bin mit Strickstrumpfhose bekleidet. Ich darf wieder aufstehen. „So,“ meint die jüngere der beiden, „ich gehe jetzt wieder. Ist der Po auch schön warm?“ Sie streicht mit der Hand über meinen strumpfbehosten Po, anschließend faßt sie mir in den Schritt. Ich bin schon wieder sehr stark erregt. „Setzen,“ sagt die Lehrerin, und gehorsam setze ich mich wi eder auf die Schulbank. Mein Po brennt schon gewaltig, sowohl an der Oberfläche von den Gertenhieben wie auch im Fleisch von den Stockschlägen. „Als nächstes kommt Englisch an die Reihe. Los, übersetze: Cane“ „Rohrstock.“ „Tights“
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„Strumpfhose“ „Spanking“ „Prügelstrafe“ „Torture“ Mit fällt es nicht ein, ich bin zu nervös. Mit einem zufrieden Lächeln macht sie einen Strich auf ihrer Liste. „Bottom“ „Hm, Sklave?“ Erneut ein Lächeln – und ein weiterer Strich. Das Abfragen geht weiter, mich fröstelt etwas. Es dauert nicht lange, bis sich 15 Striche auf der Liste angesammelt haben. „Nun rate mal, was mit dieser Liste passiert?“ „Ich, ich weiß nicht, ich werde wohl bestraft?“ „So ist es. Und damit es besonders einfach ist, gibt es einen Hieb pro Strich, das sind also…?“ „15 Hiebe,“ stammle ich. „Ja, und zwar hier über dem Pult. Komm her.“ So wie ich bin, mit nacktem Oberkörper und der blauen Strickstrumpfhose muß ich vortreten. Ich habe Angst, ich schäme mich unter ihrem ironischen Blick. „Überlegen, aber flott.“ Gehorsam beuge ich mich über das Pult. Der heiße Po spannt unter der Strumpfhose, die sich faltenfrei über die beiden Bakken wölbt. Lange muß ich nicht warten. Zisch, klatsch, der erste Hieb brennt quer über meine Erziehungsfläche. „Eins, danke, Fräulein,“ Hieb um Hieb zieht sie mir jetzt über meinen Po und die Oberschenkel, bis sie bei 12 plötzlich innehält. Mein Po ist eine
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einzige brennende Fläche, Tränen sind mir in die Augen getreten. „Du ziehst deine Pobacken zu fest zusammen, da werden wir wohl den Rest anders vollziehen müssen. Los, Strumpfhose in die Kniekehle.“ Ich mache es, wie mir befohlen, als der dünne Strumpfhosenstoff nach unten gleitet, wird das Feuer erst recht entfacht. „Zieh deine Pobacken auseinander,“ herrscht sie mich jetzt an. Oh nein, sollen das die gefürchteten Kerbenhiebe werden? Ja, das sollten sie. Auch früher hatte ich sie manchmal bekommen, wenn ich es gar zu doll getrieben hatte. Die Lehrerin tritt vor mich hin und drückt meinen Kopf nach unten. Gehorsam habe ich die Backen mit den Händen weit gespreizt, so daß mein Poloch frei liegt. Ein lautes Zischen, ein beißender Schmerz, Ich schreie auf. „Dreizehn, danke Fräulein,“ Kurz darauf der nächste Einschlag, ich halte es kaum noch aus, brülle. „Vierzehn, danke Fräulein,“ stottere ich, Das Finale, ein grausamer Hieb genau auf mein Poloch, ich weiß nicht wie ich mich winden soll. „Fünfzehn, danke Fräulein,“ jammere ich unter Tränen. „Tapfer, tapfer, mein kleines Strumpfhosenbubi. Jetzt kommt mal etwas zum Ausspannen. 10 Minuten Scheitknien. Los, Strumpfhosen hoch und da rüber“ Diese Strafe ist mir nur allzu bekannt, denn in meiner Jugend war sie bei vielen Freunden übliches Erziehungsmittel. Der Zögling muß mit nackten oder nur sehr dünn bekleideten Knien und ausgestreckten Armen auf einem rauen Dreikant- Holzscheit knien, wie man es für den Kachelofen verwendet. Es tut gemein weh, hinterläßt aber praktisch keine Spuren. Ich sehe in
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der Ecke ein solches, etwas 40 cm breites und 10 cm hohes Holzscheit knien. „Los, mach schon, knie dich drauf. Und weil Du so tapfer warst, darfst Du Deine Strumpfhose anbehalten.“ Ich tue es, wie mir befohlen. Der dünne Strumpfhosenstoff hält nichts ab. Nach den ersten drei Minuten steht mein Körper in Flammen. Mein Po brennt, meine Knie schmerzen, meine Arme werden schlapp. Vier Minuten, fünf Minuten. Die Lehrerin beobachtet mich. Sechs Minuten, sieben Minuten, acht Minuten. Ich kann nicht mehr, ich gebe auf. „Nun, zwei Minuten zu kurz, was bedeutet das?“ „Eine neue Strafe?“ „Du hasts erfaßt. Jetzt kommt das Straflotto.“ Mit diesen Worten stellt sie drei Schachteln vor mich hin, in der kleine, zusammengefaltete Zettel liegen. „Du wirst aus jeder Schachtel einen Zettel nehmen, und weil du zwei Minuten zu schnell warst, spielen wir zwei Runden.“ Ich ziehe den ersten Zettel. 3, lese ich. „Aha, drei Hiebe,“ Auf dem zweiten Zettel steht „Reitpeitsche“ Mir wird langsam Angst. Der dritte Zettel mindert meine Sorge nicht: „Nackter Po“ lese ich hier. „Wie lautet die Strafe?“ herrscht sie mich an. „Ich bekomme drei Hiebe mit der Reitpeitsche auf den nackten Po.“ „Na denn mal los, beuge dich nach vorne, Strumpfhosen in die Knie.“
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Vom Ständer nimmt sie die gefürchtete Reitpeitsche und muß nicht lange warten. Binnen Sekunden klatschen drei harte Hiebe auf meinem geschundenen Po. Ich komme kaum mit zählen nach. Nun kommt die nächste Runde. Ich habe Angst. „Ich hoffe, daß es diesmal strenger wird,“ lächelt sie. „Wie wäre es denn mit 6 Hieben mit dem Ochsenziemer auf den blanken Popo? Dir steht alles offen. Blos, dann müßte ich dich wohl festbinden.“ Ein kalter Schauer überläuft mich, als ich diese Worte höre. Ich ziehe den ersten Zettel: 4 Zettel Nummer zwei, die Spannung steigt, bitte nicht der Oc hsenziemer. „Fliegenklatsche“ Mannoman, hab ich ein Glück, denn viel würde ich nicht mehr aushalten. Der dritte Zettel: „Strumpfhose.“ Nochmal Glück gehabt. Die Lehrerin sieht alles andere als zufrieden aus. „Freu dich nicht zu früh,“ sagt sie, als sie das Bein auf den Hocker stellt und mir befiehlt, mich darüber zu legen. Ich tue, wie mir befohlen. Ihr Rock ist ganz nach oben gerutscht, ich komme auf dem Strumpfhosenstoff zu liegen. Die Fliegenklatsche hatte ich das letzte Mal als kleines Kind bekommen, als ich noch nicht „reif“ war für den Rohrstock. Sie würde nicht sehr weh tun. „Hier steht nicht, wie die Fliegenklatsche verwendet wird,“ meint sie nur – und faßt die etwa 1 m lange Klatsche nahe der Gitterfläche. Ich werde also den Plastikstab zu spüren bekommen. Kann ich das noch aushalten?
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Ich kann. Hieb um Hieb gräbt sich in meine glühend heißen Pobacken. Schon wieder steigen mir die Tränen ins Gesicht, ich bin am Ende. Nach drei Hieben eine Pause. Mit geschickten Händen greift sie mir in den Schritt. Es genügen ein paar Massagebewegungen bis ich zum Höhepunkt komme. In gleicher Sekunde der letzte Hieb, weit ausgeholt und mit voller Wucht. Ich bin erlöst. Ende
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Fasching von Dargumsfalt (© 2000)
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Nun hat die Faschingszeit wieder begonnen. Da muss ich an das Erlebnis zurückdenken, dass ich vor einigen Jahren hatte. Eine Freundin rief mich an und lud mich zum Fasching ein. Das ganze sollte ein verspaetetes Geburtstagsgeschenk sein. Ich brauche mich um nichts zu kuemmern. Das Kostuem und alles andere besorge sie. Auf meine Frage, was fuer ein Kostüm das den sei, antwortete sie nur: „Überraschung“. Ich bekam dann noch heraus, daß das Motto des Faschings „Freaks und skurile Gestalten“ ist und dachte bei mir, das kann ja noch was werden, bestimmt macht sie aus mir Frankensteins Mo nster oder Quasimodo. Sabine studierte in dieser Zeit in Cottbus und wohnte im Uniwohnheim. Der Faschning war im Studentenclub im Keller des „Zwischenbaus“ direkt an den Wohnheimen. Das beruhigte mich etwas, dadurch mussten wir wenigstens nicht mit der Verkleidung durch die Stadt. Obwohl es von Berlin nach Cottbus nicht so weit ist, verschätzte ich mich ein wenig in der Zeit und kam spät an. Sabine war schon umgezogen und sahr richtig gut aus. Sie hatte sich als Krankenschwester verkleidet, trug eine sehr kurzen Schwesternkittel, eine weisse Strumpfhose und weisse,hochhackige Schuhe. Als ich kam, war sie dabei, sich ein Schwesternhäubchen mit rotem Kreuz aufzusetzen. Ich war auf mein Kostüm gespannt. Was würde es wohl sein, der Bergdoktor mit Lederhosen. Zum Motto der Veranstaltung paßte Sabines Aufzug ja auch nicht so richtig. Auf die entsprechende Frage, lachte sie nur und sagte: „Ich bin doch nur deine Begleitung und zusammen sind wir ein skuriles Paar, wetten?“ Dann holte sie aus einer Taschen mein Kostüm, eine Zwangsjacke, und fragte mich ob ich den Film „Schweigen der Lämmer“ kenne. Na toll dachte ich, sie geht als hü bsche Krankenschwester und ich soll als Menschenfresser gehen. Dann gingen mir die praktischen Probleme durch den
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Kopf: „Willst Du mich wirklich die ganze Zeit in das Ding stecken? Ich wollte eigentlich das ein oder andere Bier trinken und auch mit dir tanzen.“ Sie sagte: „Kein Problem. Wir müssen die Jacke ja nicht richtig zumachen, jedenfalls nicht die ganze Zeit über. Und ein Bierglass kannst Du auch festhalten, wenn deine Haende in der Jacke stecken.“ „Ok, und wenn ich mal auf Klo muss?“ „Dann werde ich dir helfen“ sagte sie „obwohl, deine Ausrüstung ist eigentlich komplett, wir wollen doch daß es echt aussieht oder?“ Jetzt sieht sie nicht nur aus, wie eine Krankenschwester sie redet auch so, dachte ich. Dann holte sie den Rest der Tasche, dicke Windeln, zwei Gummihosen und ein Overoll aus Baumwolle und ein Paar Stoffschuhe. „Wir haben nicht mehr viel Zeit, nun los!“ ich musste mich komplett ausziehen und aufs Bett legen. Sabine hatte wirklich für alles gesorgt. Da war eine Gummiunterlage, Babypuder, ich fühlte mich in meine Kinderzeit zurückversetzt und träumte vor mich hin. Ich bekam zwei Windeln (damit man es auch sieht) und erst die kleine Gummihose an. Die zweite Gummihose war länger und ging von kurz oberhalb der Knie bis über den Bauch und hatte feste Gummizüge (damit nichts verlohren geht). Den Overall mußte ich mir selbst anziehen, dabei bemerkte ich einen Reißverschluß, der zwischen den Beinen durchging. Sabine erzählte mir, daß das ein spezieller Pflegeoverall ist, bei dem man die Windeln wechseln kann, ohne das er ausgezogen werden muß. Dann kam die Zwangsjacke, die zunächst am Rücken und dann durch die Beine verschlossen wurde. Ich bekam abschließend noch einen blutverschmierten, roten Mund gesckminkt. Es klopfte an der Tür, Sabine öffnete. Es kamen zwei Mädchen ins Zimmer, die genauso angezogen waren wie Sabine. „Damit ist das Betreuungsteam komplett.“ sagete Sabine und stellte mir Hanna und Caren vor. Caren hatte mal Krankenschwester gelernt, erfuhr ich, und auch die Sachen besorgt.
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„Dann wolln wir mal, Mädels“ sage ich und erntete böse Blikke von Hanna und Caren. Auf den Weg nach unten beschäftigten sich die Beiden nur mit sich selbst. Ich fragte Sabine ob die Beiden zusammen wären. Sie antwortete „Ja, bei denen kannst DU nicht landen“. Vor dem Einlass wurde ich richtig verschnürt und von meinen Betreuerinnen in die Mitte genommen. Ich versuchte mal spaßeshalber zu entkommen, aber die Jacke hatte feste Gurte zum Anfassen und die drei zerrten mich wieder auf den richtigen Weg. An der Eingangstür sollte ich, um den Stempel zu bekommen, die Hand vorstrecken. Da das nicht ging, bekam ich den Stempel auf die Stirn. Drinnen waren wirklich die skurilsten Gestalten, Einige trugen ihren Kopf unter dem Arm, andere hatten blutige Messer oder Beile im Körper zu stecken, die Frau ohne Unterlaib war da. Besonders gut gefiel mir das Mädchen im Haremskostüm, das ein ringförmiges Aquarium mit Gummifischen um den Bauch hatte. Das Licht spiegelte sich so darin, daß man wirklich denken konnte, man blickt durch sie hindurch. Der Quasimodo und das Frankensteinmoster waren mehrmals da und natürlcih auch die Standardkostüme mit Leuten, die das Motto nicht lesen konnten. Ich sahr ein Ritter mit glänzender Rüstung und ein Burgfräulein, Cowboys, Schornsteinfeger. Da war der Fred Feuerstein in seinem Bärenfell schon skuriler. Meine Arme wurden, wie versprochen, wieder befreit und wir tanzten, tranken Bier und Sekt und hatten eine Menge Spass. Um Mitternacht fing dann das Program an. Wir suchten uns einen schönen Platz, bei dem wir uns an einem Raumteilern lehnen konnten. Plötzlich sage Hanna: „Dann wollen wir dich mal wieder verpacken“ und eh ich mich wehren konnte, war ich von meine Betreuerinnen umringt und hatte die Arme wi eder fest vor dem Bauch verzurrt. Dann machte Caren ihre „Erste Hilfe“ Tasche auf und holte geposterte Ledermanschetten raus, von denen ich ein Paar um die Füße und ein zweites Paar
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um die Oberschenkel bekam. Anschließend machten sie mich mit ein paar Lederriemen an dem Raumteiler fest. Sabine saget schnipisch: „So jetzt kannst du hier richtig abhängen und wir können uns alle das Programm ansehen ohne auf Dich aufpassen zu müssen.“ Da stand ich nun, aber es ging mir nicht schlecht. Ab und zu ließ mich Sabine mal an ihrem Longdrink nippen. Dann ging sie weiter nach vorne um besser sehen zu können. Nach eine Weile meldete sich meine Blase. Ich rief nach Caren, die kurz vor mir stand. Sie faßte mir nur kurz zwischen die Beine und sagte, daß ich doch eine Windel umhabe. Ich sollte einfach nur machen. Damit wollte ich mich aber nicht zu frieden geben und erwiederte, dann soll sie doch Sabine holen. Dabei habe ich mich wohl im Ton vergriffen. Sie antwortete: „Ich möchte hier in Ruhe das Programm sehen. Damit du mich nicht noch einmal störst, habe ich noch was für dich“. Sie öffnete wieder ihre Tasche und holte einen Knebel hervor. Ich hielt den Mund fest verschlossen. Sie lächelte nur und hielt mir die Nase zu, na ja sie ist halt ein Profi. Nach kurzer Zeit japste ich nach Luft und hatte den Knebel zwischen den Zähnen. Caren sagte mir noch, daß das ein Knebel für störrische Patienten sei, die sonst schreien oder sich auf die Zuge beißen, Luft läßt er genug durch. Es kam, wie es kommen mußte, ich machte die Windeln voll. Der nachlassende Druck auf die Blase war eine grosse Erleichterung. Ich hoffte, daß niemand etwas riechen würde. Aber die beiden Gummihosen hielten dicht. Dann war das Programm zu Ende. Sabine kam wieder und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Ich war sauer, daß sie mich alleine gelassen hatte, erzählte ihr daß mit der Windel und sagte auch, daß ich nicht mehr stehen kann. Sie lachte nur und sagte, dann setzen wir Dich halt hin, am besten da, wo nicht so viel Trubel ist, damit du dich wieder beruhigst. Die Drei machten mich von dem Raumteiler los, ließen meine Bei-
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ne aber gefesselt. Sie packen mich an der Jacke und zogen mich unter Gejohle durch den Raum bis zur Ruhezone. Das war ein kleiner ruhiger Nebenraum mit ein paar Sesseln und einem grossen Sofa. Ich wurde auf einen Sessel verfrachtet und wieder mit ein paar Riemen fixert. Der Knebel blieb um meinen Hals hängen. Dann war ich alleine. Nach einiger Zeit kam das Burgfräulein, das mir gleich am Anfang aufgefallen ist, herein. Sie hatte Tränen in den Augen. Ich fragte was den los sei und dachte, das kann ja heiter we rden, jetzt spielst du noch Psychiater. Obwohl zu meiner Rolle paßt das schon ;-) . Das Burgfräulein erzählte mir dann, wie ihr Ritter mit der Aquariumdame abgeschoben sei um ein wenig zu „fischen“. Weiter erfuhr ich noch, dass der Ritter ihr Exfreund ist, mit dem sie vor einem Monat Schluss gemacht hatte. Sie sind nur noch gemeinsam zu Fasching gegangen, damit die Vorbereitungen nicht umsonst gewesen sind. Nun verstand ich die Situation nicht mehr. Ich fragte sie, was denn jetzt eigentlich das Problem ist und sagte, daß ich doch wohl mit meiner fesselnden Verkleidung schlechter dran bin. Sie lachte auf und frage, schrie fast, ob ich den nicht wisse, was alles zu einem Burgfräulein gehört, wenn der Ritter auf Kreuzzug ist. Dann stellte sie sich vor mich hin und hob das Kleid hoch. Sie hatte einen schweren, schmiedeeisernen Keuschheitsgürtel um. Vorne klapperte ein dickes Schloss. Sie erzählte, ihr Ex hat den Schlüssel, sie wollten nachher eine kleine Performens veranstalten, bei der sie befreit werden sollte. Aber dazu wird es jetzt nicht kommen. Er hatte zum Abschied unmissverständlich gesagt, daß er den Schlüssel mit der Post schickt und sie solle in der Zeit nochmal über die letzten Jahre nachdenken. Ich pustete los. Ja da war noch jemand schlechter dran als ich. Darauf gab sie mir eine Ohrfeige. Dabei bemerkte sie den Knebel und steckte ihn mir in den Mund.
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Kurze Zeit später kam Sabine und fragte mich, was ich den für Spass habe? Aber ohne mir den Knebel aus dem Mund zu nehmen, machte sie die Fußfesseln los und schaffte mich mit Hilfe von Hanna und Caren in ihr Zimmer. Dort angekommen fragt sie mich, ob ich wirklich denke, es besser zu haben, als das Burgfräulein. Sie wusten also bescheit. Auf ihrem Bett lagen eine Unzahl von Riemen. Wie ich jetzt weiss waren es Segufix-Bandagen, das volle Programm. Ich wurde auf das Bett gesetzt und Stück für Stück verschnürt. Trotzdem sie mir erst die Zwangsjacke ausziehen mussten schafften sie es, daß ich nie mehr als einen Arm gleichzeitig frei hatte, den sie dann zu zweit festhielten. Als der Oberkörper und die Arme fest waren, wurden mir die Beine kurz zur Seite gebunden und ich bekam eine neue Windel. Dann war alles fest und mit Magnetschlössern gesichert. Caren sagte: „Damit Du nicht Sabine bequatschen kannst, nehme ich die Schlüssel mit und wagt es nicht, uns vor 12 zu wecken“ Dann stürmten die Beiden los, ohne das Sabine sie aufhalten konnte. Als wir allein waren, nahm mir Sabine den Knebel ab und sagte, das sei eigentlich nicht abgesprochen gewesen. Ich sagte „tolles Geschenk“. Sie zog sich aus, löschte das Licht und sagte: „Warte doch, das eigentliche Geschenk kommt erst noch…“ Ende
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Der erste Schmerz von Domian (© 2000)
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Es war schon spät, als ich am Freitagabend von der Arbeit kam, dabei habe ich versucht mich zu beeilen, da ich für meine morgige Geburtstagsfeier, an der ich 33 werde ausgeschlafen sein wollte. Als ich dann um halb 12 nach hause kam wurde ich von meiner Frau Jennifer gefragt, wo ich noch solange gewesen sei. Da ich müde war und unbedingt ins Bett wollte, habe ich ihr nur gesagt, dass im Büro viel zutun sei. Am nächsten morgen, ich hatte lange geschlafen, sagte meine Frau zu mir, dass unser Freunde und Verwandte nicht zu meiner Geburtstagsfeier kommen könnten, weil sie zutun hätten, heute weiß ich es besser. Für den Rest des Tages war ich nicht gut drauf, ich und Jennifer waren zwar schön Eisessen, aber irgendwie war es nicht das, was ich mir unter einem Geburtstag vorgestellt hab. Na ja, ich hab wenigstes gehofft, dass wir Abends wenigstes noch miteinander schlafen, aber sie wollte nicht. Als wir dann beide ins Bett gegangen waren, bin ich sofort eingeschlafen, aber ich glaube, dass Jennifer noch wach im Bett lag. Ich hab wieder lange geschlafen. Als ich aufwachte, stellte ich fest, das ich komplett gefesselt an den Händen, Bein und Füßen war zudem war ich völlig nackt. Ich versuchte mich zu befreien, aber die Fesseln waren zu fest. Da ist mir auch aufgefallen, dass Jennifer nicht mehr neben ihr lag. Ich rief ihren Namen, da hörte ich Schritte im Flur. Die Tür ging langsam auf… ich wusste nicht, was mich erwarten würde. Da sah ich Jennifer, aber sie trug ein enges LatexKorsett, dunkle schwarze Strapse, einen Slip mit einer Öffnung für die Vagina, sehr hochhackige Schuhe, eine mehrsträhnige Peitsche in der Hand und eine silberne Kette mit einem Schlüssel. Ich fragte: „was soll das?“. Sie sagte nichts, sondern kam auf mich zu und verpasste mir erst mal drei Schläge mit der Peitsche, es tat sehr weh und ich schrie laut. Da sagte sie, dass ich nicht zu schreien habe und verpasste mir abermals drei
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Schläge mit der Peitsche. Ich verspürte auf einmal eine Lust, die ich noch nie verspürt habe. Mein Glied wurde immer steifer und steifer. Sie band mir ein breites Lederhalsband mit vielen Ringen um den Hals und befestigte daran eine Kette. Mit dieser Kette zog sie mich auf den Boden und durch das Zimmer. Es wurde heiß an der haut, da wir einen sehr rauen Teppich im Schlafzimmer hatten. Ich bat sie aufzuhören, aber ich fang mir wieder Schläge mit der Peitsche ein. In einer Zimmerecke ließ sie mich dann liegen. Sie band die Kette von meinem Halsband an einem Hacken auf den Boden, aber so Kurz, dass ich nur auf den Rücken liegen konnte. Dann nahm sie noch eine Kette und verband sie mit den Hand – und Fußfesseln, jetzt konnte ich mich fast nicht mehr bewegen. Ich bat sie mir zu verraten warum sie das tut, da bekam ich keine schäge, sondern sie holte eine Vollmaske mit Knebel heraus, das war eines dieser Modelle, die man aufpumpen kann. Sie sagte: „Du redest zu viel, wenn du willst, dass ich dich heute noch mal rauslasse, dann halt dein scheiß Sklavenmaul!“. Ich konnte kaum noch etwas daruf erwieder, da hatte ich schon diese Maske über meinen Kopf. Sie pumpte die Maske auf, und ich spürte, wie sich der Knebel langsam aufblähte und ich meinen Kifer nicht mehr bewegen konnte. Jetzt konnte ich weder etwas hören, sehen oder etwas sagen. Ich war jetzt ohne jeglicher Orientierung. Jetzt kam etwas was ich nicht vergessen konnte, sie stopfte mir einen riesigen Dildo in den Arsch und befestigte ihn mit breitem Klebeband, ich versuchte zu schreien, aber der Knebel verhinderte, schreien konnte. Jetzt hörte ich ein paar Schritte, sie wurden leiser und leiser, dann war es still. Ich weiß nicht, wie viele Stunden vergangen sind, es war eine Zeit, wo die langweile herrscht und ich durchgehend einen steifen Schwanz hatte.
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Als sie wieder herein kam nahm sie mir meine Maske ab, es war ein sehr erlösendes Gefühl, jeder der das schon einmal erlebt hat, weiß wovon ich rede. Auf jeden Fall löste sie mit ihren Schlüssel, den sie um Hals trug, meine Fesseln. Ich stand sofort auf und sah auf unserem Bett etwas schwarzes liegen, ich wusste aber nicht, was das ist. Es interessierte mich in diesen Momenten aber nicht. Ich fragte sie: „Jennifer was soll das?“ Als Antwort erhielt ich wieder ein paar Schläge, aber diesmal waren sie stärker als bei den anderen malen, und den Satz: „Ich bin deine Herrin und werde gesiezt.“ Ich verstand es nicht. Sie zeigte mit ihrer Peitsche auf die Schwarzen Sachen, die auf unserm Bett liegen und sagte: „zieh das an!“. Ich wusste nicht, was das soll, aber da ich keine Lust mehr auf Schläge hatte, habe ich auf sie gehört und mich in Richtung Bett bewegt. Es waren 2 Nylonstrumpfhosen, die im Schritt ein Kleines und ein großes Loch hatten. Die Strumpfhose mit dem kleinen Loch sollte ich normal anziehen und meinen Schwanz durch das kleine Loch schieben. Dann sollte ich die Strapse nehmen und sie mir über den Kopf ziehen. Jetzt sollte ich die 2. Strumpfhose nehmen und meinen Kopf durch das große Loch und meine Arme in die Beine dieser Strumpfhose tun. Dann nahm sie wieder die Handschellen und fesselt damit meine Hände auf den Rücken. Jetzt nahm sie Nadel und Faden und näht die Strumpfhosen und die Strapse zusammen. Ich war jetzt völlig in Nylon und konnte mich nicht vom Nylon befreien, da alles aneinander genäht war. Sie nahm jetzt eine Fußfessel, die eine längere Kette zwischen den Enden hatte. Nun erklangen aus ihren Mund die Worte: „Ich glaub ich werde dich heute mal als Dildoersatz gebrauchen, lag dich auf Bett, du scheiß Sklave.“ Sie nahm ein Kondom und stülpte ihn über mein steifes Glied. Sie fickte mich solange durch bis sie mich fragt, ob ich genug habe. Ich antwortete nur mit einem schlaffen „ja“. Das gefiel ihr gar nicht und meint, das sie aber
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noch nicht genug habe und sie deshalb weitermachen würde. Sie fickte mich bestimmt ein Stund durch, bis sie dann eine Schere vom Nachttisch nahm und mir einen kleinen Schlitz für meinem Mund schnitt. Dann nahm sie mir das Kondom von einem Schwanz und drückte mir das ganze Sperma in mein Maul und klebte mir sofort mehrere dicke Streifen Klebeband auf meinem Mund. Der Geschmack war ekelig. Sie kitzelte mich sosehr, dass ich nicht schlucken konnte und somit hatte ich diesen schrecklichen Geschmack die ganze zeit in meinem Mund. Bevor sie mir das Klebeband abnahm sagte sie zu mir: „spuck es nicht sofort aus, sonst setzt es was!“. Ich nickte, ich glaub in diesem Moment hätte ich alles getan um dieses Zeug aus dem Mund zu bekommen. sie nahm es mir ab, aber ich konnte nichts anderes als dieses Zeug sofort auszuspucken. Ich spuckte ihr das Sperma direkt in ihren tiefen Ausschnitt ihres LatexKorsetts. Sie Knallte mir links und rechts eine. Dann zog sie ihr Korsett aus und zwang mich mit ihrer Peitsche, dass ich es von ihren Busen lecken solle. Ich spürte, dass sie dabei sehr viel Lust verspürte, darum gab ich ihr sehr viel mühe. Es war jetzt bestimmt schon 22.00 Uhr und Jennifer wurde sichtlich müde. Da befahl sie mir, ich solle sie ausziehen. Erst löste sie mir die Fesseln, damit ich überhaupt etwas verrichten konnte. Also zog ich sie aus, dann nahm sie die Schere und zerschnitt meinen „Nylonsack“. Wir legten uns nebeneinander in Bett ich rechts, sie links. Kurz bevor ich einschlief, fragte sie: „Wie fandest Du dein Geschenk von mir?“ Ich hatte die Geschehnisse noch nicht richtig verarbeitet, aber ich beantwo rtete ihre Frage mit einer Gegenfrage: „Wann nimmst du mich wider zum Sklaven, entschuldigung, wann nehmen sie mich wieder zu Sklaven?“. Lieber Leser, liebe Leserin, Ich hoffe Sie empfanden genauso viel Lust beim Lesen wie ich, als ich von Jennifer dieses Geschenk bekam. Da ich und Jennifer viel Geld verdienen, habe
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wir uns schon einen Keller eingerichtet. Ich weiß, dass diese Geschichte für manche sehr unglaublich klingt, aber ich kann Ihnen versichern, dass jede einzelne Kleinigkeit in dieser Geschichte war ist. Ende
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Sklavin in Afrika von Dingsbums (© 2000)
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Ich erzähle hier die schrecklichen Erlebnisse, die ich während meiner Jugend in Afrika erlebt habe. Damals war ich noch jung und ich hatte mein Leben noch vor mir. Meine Mutter war gestorben, da ich nun in England ganz alleine war kam ich zu den Entschluß zu meinen Vater in fernen Indien zu reisen. Meinen Vater, den ich nun schon seit über drei Jahr nicht mehr gesehen hatte. Er war bei der englischen Ostindien Gesellschaft beschäftigt und tat dort seinen harten aber einträglichen Dienst. Mein Vormund kaufte für mich eine Passage auf einen Indienfahrer, der nach Ostern abfuhr. Ich bekam eine kleine Kammer in der Kajüte und konnte dort notdürftig mein Gepäck und mich selber unterbringen. In kaum zwei Monate erreichten wir Kapstadt, nach den wir uns neu verproviantiert hatten ging es weiter Richtung Indien. Jeden Abend schlenderte ich mit den anderen Passagieren über das Deck Ich war die einzige weibliche Passagierin an Bord und hatte deshalb kein Mangel an Verehrer „Es ist nun nicht mehr weit, wir sind jetzt auf Nordkurs und können bald den Passat nutzen“, sagte die Stimme des Steuermanns hinter mir. Ich hatte Ihn nicht kommen hören und war deshalb leicht verschreckt. „Wie lange werden wir noch bis Indien brauchen“, fragt ich ihn zurück. Er schaute bedächtig in den Himmel und meinte, das wir bei diesem günstigem Wind vielleicht noch nicht einmal eine Wochen bis Aden und danach, nach dem wir dort Weihrauch geladen haben, etwa zwei Wochen bis Bombay. Genau wie in den letzten Wochen, verging auch dieser Tag sehr eintönig. Was sollte man als Passagier auf einem Indienfahrer auch tun. Am Nachmittag kam sehr heftiger Wind auf. englische Schiffe waren in diesen Breitengraden, also in der Näher der arabischen beherrschte ostafrikanischen Küste, nicht all zu gern gesehen. Es war der noch immer währende fanatische Haß der unterschiedlichen Religionen. Die arabischen Völker nannten Ihren Gott Allah und wir den unseren einfach Gott. Ich habe diesen gegenseitigen Haß noch nie verstanden. Aber Politik
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war auch noch nie meine Stärke, ebenso wenig interessierte ich mich für die unterschiedlichen Religionen dieser Welt. Mit meinen 19 Jahren dachte ich an andere Dinge. Meine Gedanken waren in den letzten Wochen ausschließlich bei meinem Vater, zu dem ich nun endlich wiedersehen sollte. Der Wind wurde immer stärker und der Kapitän bat mich darum, das ich unter Deck gehen sollte. Er war darum besorgt,das mir nichts zustößt. Ich folgte seinem Rat, den langsam aber sicher wurde aus dem starken Wind ein mittlerer Sturm. Aber das sollte noch lange nicht das Ende der Steigerung sein. Immer mehr schaukelte das Schiff in den immer größer we rdenden Wellen. Ich hatte teilweise sogar mühe mich auf meinem Stuhl zu halten, auf dem ich in meiner Kabine, saß. Die Befehle an Deck wurden immer lauter und heftiger. Ich glaube die Rudergänger hatten alle Hände voll zu Tun, das Schiff einiger maßen zu steuern. Plötzlich gab es einen lauten Kracher und ich spürte ein Zittern, was sich durch das ganze Schiff zog. Ein Matrose stürzte in meine Kabine und brüllte „Lady, der Großmast und der Kreuzmast ist gebrochen. Wir sind Leck geschlagen,wir nehmen sehr viel Wasser, die Pumpen kommen nicht mehr dagegen an. Wir müssen das Schiff verlassen, bevor es untergeht. Es bleibt nicht mehr viel Zeit. Folgen Sie mir.“ Mit entsetzen vernahm ich diese Meldung. Was nun? Ich versuchte in aller Eile einige Sachen in einer Tasche zu verstauen. „Sie können nichts mit nehmen, Lady. Sie werden Mühe habe sich selber zu retten, wenn der Sturm so weiter anhält!“ „Aber…!“Mein Ausruf versank in einem Lauten krachen. Ich dachte das Schiff sei auseinander gebrochen. Ohne weitere Überlegungen folgte ich den Matrosen. Und dann ging alles sehr schnell. Ich wurde in das Beiboot gehievt, zusammen mit zwei Matrosen und den anderen Passagiere. Das Boot wurde zu Wasser gelassen. Es dauerte nur wenige Sekunden und ich war durch und durch
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naß. Die Männer ruderten sich faßt die Seele aus dem Leib und nur mit sehr viel Mühe konnten sie einige Meter zwischen uns und das Schiff bringen. Ich mußte mich sehr anstrengen das Gleichgewicht zu behalten und nicht aus Boot zu fallen. Immer wieder stürzte ein Schwall Wasser auf das Schiff ein. Das Schiff richtete sein Bug noch mal wie zum letzten Gruß auf und sang dann mit dem Heck zuerst. Einer der. Matrosen rief „„Das Schiff ist gesungen, Gott sei gnädig mit unseren Kameraden. „Sie ruderten weiter, aber ich hatte das Gefühl das wir uns keinen Meter vorwärts bewegten. Immer wieder rissen uns die Wellen in eine andere Richtung. Von Orientierung konnte bei mir keine Rede mehr sein. Und dann sah ich Sie. Hinter uns kam eine Welle die weit größer als ein Haus war. Ich schrie die Ruderer an und weiß in Richtung dieser Welle. Sie schauten sich kurz um, und dann schrie einer: „Haltet euch fest, wie Ihr nur könnt!“ Meine Hände verkrampften sich förmlich um das Brett auf dem ich saß. Immer näher kam die Welle. Langsam wurde das Boot angehoben, das konnte ich deutlich spüren. Ich sah nach oben und erschrak. Die Welle war bestimmt 20 m hoch und brach sich am Kamm schäumend. Die Wasserwand war nun auch direkt über uns. „Halten euch fest, Leute!“, war das letzte was ich hören konnte, dann traf mich die Wucht des Wasser so sehr, das ich mitsamt dem Brett auf dem ich saß aus dem Boot gerissen wurde. Das Brett hielt ich immer noch unter mir fest, so sehr hatten sich meine Hände daran verkrampft. Als ich den Kopf wieder über Wasser hatte, sah ich von Boot nichts mehr. Ich schrie aus Leibeskräften um Hilfe, aber niemand konnte meinen Schrei hören. Das Boot war von der Welle verschluckt wurden. Von den anderen war nichts zu hören oder zu sehen.
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Mehrere Stunden war ich ein Spielball der Wellen. Manchmal war ich schon der Verzweiflung so nahe, das ich es einfach los lassen wollte, um mich der See zu überantworten. Mein Lebenswille hielt mich aber immer wieder davon ab. Nach einer unendlich langen Zeit, so kam es mir vor, schien sich die See sich zu beruhigen. Der Anschein log nicht, immer ruhiger wurde das Spiel der Wellen, und nach ein oder zwei Stunden war der ganze Spuk vorbei. Der Wind hatte aufgehört zu wehen, die Wellen wurde länger und kleiner, nur sehen konnte ich nichts, denn es war stockfinster. Mein Brett fest umklammert trieb ich dahin. Zu meinen Glück war das Wasser sehr warm und keine Haie in der Nähe. Endlich fing es an zu dämmern. Und was ich zuerst sah, ließ mich an Gott und ein Wunder glauben. Vor mir sah ich in einigen hundert Metern Entfernung Land und Palmen. Um besser schwimmen zu können, zog ich schnell mein schweres Oberkleid und meine Schuhe aus, dabei verlor ich auch meine teuren Seidenstrümpfe. Mit all meiner Kraft die mir noch verblieben war, begann ich Richtung Ufer zu schwimmen. Ich dankte Gott das ich als Kind, auf unsern Landsitz, heimlich schwimmen gelernt habe. Ich hätte nicht gedacht das ich so lange brauchen würde bis ich endlich den Sand des Strandes unter meinen Füßen spürte. Mehr kriechen als gehend erreichte ich das Ufer. Erschöpft ließ ich mich in den warmen Sand fallen. Ich mußte wohl vor Erschöpfung etwas geschlafen haben. Als ich wieder zu mir kam, brannte die Sonne auf meinen Rücken. Einigermaßen wieder bei Kräften, erhob ich mich und suchte im Schatten einer Palme Schutz vor der Sonne.
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Ich sammelte meine Gedanken und stand vor dem nächsten Problemen. Wo war ich hier? Wie kam ich an etwas zum Anziehen?Ich kann hier doch nicht nur in meinen kurzärmlichen Unterrock ohne Schuhe und Strümpfe herumlaufen? Von was sollte ich mich ernähren? Ich hörte auf darüber nach zu denken, denn mit jedem weiteren Gedanken kroch die Angst in mir nach oben. Ich schaute mich um. Vor mir das Wasser des Ozeans und hinter mir Dünen, über die ich nicht sehen konnte. Nach einiger Zeit faßte ich den Entschluß in Richtung der Düne zu gehen, um zu Sehen was dahinter ist. Langsam erklomm ich den Hüge l und sackte gleich wieder zusammen als ich sah was sich dahinter verbarg. Ich sah nichts als Steppe, nur Steine und trockene Sträucher. Also waren die Palmen nur ein kleiner dünner Küstenstreifen. Unterhalb der Düne auf deren Spitze ich stand, sah ich zwischen mehreren Palmen und Sträucher einen trüben Tümpel. Ich eilte runter, um meinen fürchterlichen Durst zu löschen. Als ich mich an der Quelle erfrischt hatte, bemerkte ich das in der nähe des Tümpels viele Spuren im Sand waren. Also mußte hier ein viel benutzter Weg befinden, ich entdeckte auch einige Wagenspuren die in westlicher Richtung gingen. Nun mußte ich eigentlich nur noch heraus bekommen wo ich mich befand. Ich hatte zu Hause gehört, das in Teilen von Afrika noch ein sehr barbarischer Sklavenhandel betrieben wird. Und wenn das die afrikanische Küste ist, dann mußte ich sehr auf mich aufpassen. Denn ich als weiße Christenfrau, war eine lohnende Beute für Sklavenhändler. Freunde meines Vaters hatten oft erzählt, wie man die Frauen in Afrika behandelt und versklavt. Ich betete zu Gott, das dies nicht die afrikanische Küste sein möge. Ich überlegte was ich tun könnte. Zu aller erst mußte ich feststellen wo ich war. Als legte ich mich auf die Düne und wartete. Der Weg unterhalb schien sehr häufig benutzt zu werden, vielleicht kam bald wieder jemand vorbei. Ich sollte mit diese
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Annahme recht behalten. Es dauerte nicht einmal eine Stunde, da hörte ich Geräusche. Immer näher kamen sie. Und dann bekam ich mehrere Kamelreiter zu sehen, die zwischen den Sandhügeln auftauchte. Ich blieb erst einmal eng an den Boden gedrückt liegen. Die Reiter waren kräftige Männer, die bis an die Zähne bewaffnet waren. Hinter den Reitern liefen mehre halbnackte Frauen mit schweren Bündel auf den Kopf hinterher. Neben den Frauen liefen zwei Männer und mehrere Kinder. Dahinter kam noch ein Reiter auf ein Kamel. Ich wollte schon aufspringen und mich bemerkbar machen, als ich etwas blinken sah. Was war das? Nach einem Moment konnte ich dann genau sehen was da so blinkte. Ich sah bei der ersten Frau ein schweres Halseisen von diesen ausgehend verlief eine dicke Kette zu den Halseisen der anderen Frauen. Ich vergrub mich weiter im Sand, denn nun hatte ich Gewißheit darüber, wo ich mich befand. Auch die nackten Kinder, waren mit Ketten und Halseisen zusammen gekettet. Die beiden Männer waren mit Peitschen bewaffnet. Alle Sklavinnen waren mager und erschöpft aus, ihre Rücken waren voller Striemen, selbst der von den Kindern. Die Karawane hielt bei der Quelle, zuerst löschten die Aufseher ihren Durst und füllten die Wasserschläuche , danach kamen die Tiere und zum Schluß erst die Sklavinnen. Dieser Karawane zog danach weiter, ohne meiner gewahr geworden zu sein Als sie außer Sicht waren atmete ich erleichtert auf. Dann passierte eine ganze Zeit nichts. Ich war unschlüssig was ich tun sollte. Da vernahm ich wieder Geräusche und nach wenigen Minuten kam mehrere Wagen in mein Blickfeld. Einige bewaffnete Araber ritten auf Pferden und Eseln voraus und weitere folgten hinter den Wagen. Auf einen der Wagen konnte ich etwa ein duzten Frauen und Mädchen ausmachen, die alle mit einander verkettet waren. Die andere Wagen trugen nur Kisten und Körbe. Wenige Meter unterhalb meine Standortes gab einer der Araber ein Zeichen.
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Und der Zug blieb stehen. Der Wagen mit den Frauen wurde an den Tümpel, an meiner Seite, gestellt. Auf der anderen Seite begannen die Neger ein Zelt aufzustellen. Als sie damit fertig waren, brachte einer der Schwarzen einen Sack zu den Wagen. Er riß ihn auf und warf diesen auf den Wagen. Sofort begannen die Insassen sich um den Sack zu versammeln, soweit das die Ketten es zu ließen. Mit der bloßen Hand stopften Sie sich den Inhalt des Sackes in den Mund. Nun begann ich auch zu bemerken wie es langsam dunkler wurde. Man hatte also vor hier die Nacht zu verbringen. Aus einem Wasserschlauch bekamen die Frauen dann auch etwas zu trinken. Dann war es endgültig dunkel. Einer der Schwarzen überprüfte noch einmal die Ketten, mit denen die Frauen gefesselt waren, und verschwand dann im Zelt. Nach einiger Zeit vernahm ich dann aus dem Zelt nur noch leise Stimmen. Ich wartete noch eine Weile und nahm dann meinen ganzen Mut zusammen, und bewegte mich langsam kriechend auf den Wagen zu. Ich hatte noch etwa zwei Meter, als ich vom einen der Wagen aus bemerkt wurde. In einer mir nicht bekannte Sprache flüsterte eine der Frauen in meine Richtung. „Spricht jemand meine Sprache“, flüsterte ich zurück. „Ja, ich ein wenig“, antwortete mir einer der Frauen. Ich war inzwischen an den Wagen heran gekommen und konnte nun alles genau sehen. Sie waren alle nur mit einen sehr notdürftigen Hüfttuch bekleidet. In der Mitte des Wagens lag eine große und sehr dicke Kette. Von dieser ging jeweils eine dünnere zu den Halsreifen der Frauen. Vom Halsreifen dann ging eine Kette zu den Händen der Frauen und dann weiter zu den Füßen. Die Schellen um Hals und um Fuß,- und Handgelenke waren aus grobem Eisen hergestellt. Sie mußten furchtbar scheuern, den an den Gelenken sah ich Schürfwunden. „Können Sie mir
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bitte helfen?“ „Wie sollen wir Ihnen Helfen, wir sind nur Sklaven.“ „Ich benötige nur etwas zu Essen, damit ich bei Kräften bleibe.“ Die Antwort war ernüchternd. „Wir haben nichts mehr. Das sind Sklavenhändler, die sparen wo es nur geht ich gebe Ihnen den guten Rat,laufen Sie so schnell weg wie der Wind bevor sie hier gesehen werden , wir wünschen Ihnen alle viel Glück, das Sie nicht gefaßt werden.“ Da plötzlich kam einer der Araber aus dem Zelt und schlug gegen einer Palme etwas Wasser ab. Um zu flüchten war es schon zu spät, in meinen weißen Unterrock hätte er mich sofort gesehen. Ich sprang auf den Wagen. „Bitte verbergen Sie mich,damit er mich nicht bemerkt.“ Die Frau die mir geantwortet hatte hielt mir einen Halsreifen hin. „Legen Sie sich diesen um den Hals, damit er nicht gleich zu sehen bekommt das sie nicht gefesselt sind. Die letzt Trägerin verstarb gestern.“ Ich legte mir das Eisen um den Hals und legte mich zwischen die Frauen. Der Araber kam nun an den Wagen heran. Er sprang herauf und schaute sich um. Dann begann er damit an den Ketten zu ziehen, die zu den Hälsen der Frauen führten. Dann griff er nach der Kette die zu meinem Halsband führte. Er zog mit einer solchen Wucht daran, das ich sie mit der einen Hand nicht halten konnte. Das Halseisen flog Ihm entgegen. Sofort schrie er etwas und die anderen kamen aus dem Zelt gerannt. Er schrie mich dann an, aber ich verstand seine Worte nicht. Ich schaute nur fragend zurück. Dann holte er mit der Peitsche, die er in der Hand hielt, aus. „Bitte nicht, ich bin keine Sklavin!“, rief ich Ihm entgegen. Einer der Neger verstand das scheinbar, denn er gab dem anderen ein Zeichen. Mit gebrochenem Englisch fragte dieser andere mich dann, wie ich hier her gekommen sei. Ich schilderte Ihm kurz meine Geschichte. „Du willst
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also nach Indien und nicht nach Afrika?“ Ich nickte nur. Dann sprachen Sie untereinander und lachten. Einer der Schwarzen ging zu dem Zelt und kam mit einer großen Zange wieder zurück. Dann betraten der mit der Zange und zwei andere den Wagen. Die beiden packten meine Arme, ich glaubte schon Sie wollten mir diese ausreißen. Der andere nahm das Halseisen und legte es mir um. Dann setzte er einen Bleibolzen in das Loch des Verschlusses ein und drückte diesen mit der Zange breit. Das Halseisen war nun verschlossen. Obwohl ich zappelte und schrie, dauerte das ganze nur wenige Sekunden. Genau so schnell hatte man mir auch die Hand,- und Fußfesseln angelegt. Als man von mir abließ, war ich genau so gefesselt wie die anderen Frauen. „Ich bin eine freie englische Frau und man wi rd mich finden und sie zur Rechenschaft ziehen.“ „Man wird Dich bestimmt suchen, aber in Indien und nicht in Afrika. Morgen wirst Du noch Dein Brandzeichen erhalten und niemand wird Dich mehr nach Deiner Herkunft fragen, denn mit diesem Brandzeichen wird eine einfache Sklavin aus Dir, Mädchen!“ Sie gingen lachend von dannen und ließen mich mit den anderen Frauen zurück. Ich zog wie wild an den Ketten, jedoch ohne Erfolg. Eine der Frauen die etwas Englisch konnte sagte „ Das habe ich auch schon versucht. Ich bin aus Griechenland von Korsaren ve rschleppte wurden. Ich wurde in Tunis verkauft und habe dort versucht zu fliehen. Sie haben mich wieder eingefangen und zu Fuß und in schweren Ketten durch die Wüste geschleppt nach Kairo. Als ich auch dort versuchte zu fliehen haben sie mich an diese Händler verkauft. Jetzt habe ich alle Hoffnung aufgegeben. Nun bin ich hier am Ende der Welt angelangt. Wenn ich etwas Glück haben bekomme ich ein gnädige Herrn und brauche nicht hart arbeiten, den wir sind Luxusware, darum dürfen sie auch in diesen Wagen fahren.
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Besser gewöhnst du dich daran das du nur eine Sklavin bist. „ und legte sie sich wieder auf den Boden des Wagens. Eine Weile versuchte ich noch die Ketten los zu werden, aber dann gab ich es auf und legte mich ebenf alls hin, um zu versuchen etwas zu schlafen. Die Ketten drückten mich und scheuerte an meiner Haut. Nach einer Ewigkeit überwältigte mich meine Müdigkeit und ich schlief ein. Am anderen Morgen wachte ich auf und dachte ich hätte das alles nur geträumt, aber ich wurde durch das klirren der Ketten und die schmerzenden Scheuerstellen, schnell in die Realität zurück gebracht. Einer der Aufseher näherte sich dem Wagen. Er löste die Kette die zu meinem Halsband führte von der zentralen Kette und zog mich daran in die Höhe. Ohne ein Wort zu sagen sprang er vom Wagen und riß mich hinter sich her. Ich hatte nicht genug Zeit um mich an irgend einer Stelle fest zu Halten und auch die Kette die meine Fußgelenken mit einander verband erlaubte es nicht einen größeren schritt zu machen, deshalb viel ich mit einem lautem Aufschrei vom Wagen. Ich hatte Mühe wieder auf die Beine zu kommen, denn der Barbar nahm keinerlei Rücksicht auf meine Fesseln. Ich wurde mehr gezogen als ich selbst ging. Wir steuerten das Zelt der Aufseher an. Neben diesem sah ich das ein Lagerfeuer, wahrscheinlich noch von der Nacht, glühte. Ein anderer Mann kam aus dem Zelt, es war der mit welchem ich in der Nacht das kurze Gespräch geführt hatte. Ich rief Ihn an, „Was haben Sie vor mit mir. Ich sagte Ihnen doch schon das ich eine freie englische Lady bin.“Er lachte nur und Antwortete mit, „Du warst eine, den es ist gleich vorbei damit, du bekommst gleich das Zeichen einer Sklavin eingebrannt. Damit ist es dann aus mit der feinen Lady. Es war sogar gut das du Sie kamst, denn vor zwei Tagen haben wir eine weiße Sklavin verloren.
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Wir handeln nur mit hochwertigen Sklavinnen und du pascht wunderbar in unseren Sortiment. Unsere Kunden werden von Dir begeistert sein.“. „Das können Sie nicht tun“, rief ich entsetzt. Dann sah ich wie er in das glühende Feuer ein Eisen legte. Danach kam er wieder auf mich zu. Der andere der die Kette hielt,griff nun mit der Hand direkt in das Halseisen was ich trug und drückte mich auf die Knie. „Bist du noch Jungfrau“,fragte der andere mich. Ich antwortete nicht, danach war dann seine Frage schon sehr viel lauter. „ Bist du noch Jungfrau“, und dabei fuchtelte er nervös mit der Peitsche herum. Ich bekam es mit der Angst und antwortete vorsichtshalber mit „JA“.Er hob schnell mein Unterrock und steckte seinen dreckigen Finger in meine Scheide so das ich laut aufschrie.“ Stimmt, das ist gut!Sehr gut sogar!“ Der Mann der meinen Halsreifen hielt, begann nun damit mir mein Unterrock auszuziehen. Ich versuchte mich zu wehren, kam aber gegen seine Kraft nicht an. Als er es chließlich geschafft hatte, stand ich nun ganz Nackt da. Der andere brachte nun das rot glühende Eisen zu uns. Ich schrie aus Leibeskräften, dann einplötzliches brennen auf meiner Schulter und es wurde Nacht um mich. Ich kam wieder zu mir und spürte den brennenden Schmerz in meiner Schulter. Ich war mir sofort wieder im klaren darüber,was passiert war. Ich lag immer noch neben dem Lagerfeuer. Von den Händlern sah ich im Moment nichts. Mein Unterrock war auch weg, aber darum konnte ich mich später kümmern. Langsam erhob ich mich und achtete darauf das die Ketten nicht klirrten. Und dann rannte ich los, aber schon nach 2 Schritten schlug ich der Längen nach hin. Ich war es einfach nicht gewohnt so kleine Schritte zu machen. Die Kette die meine Fußgelenke mit einander verband hatte ihre Aufgabe voll erfüllt.
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Durch den Lärm den ich verursachte kamen die Sklavenhändler sofort aus dem Zelt gerannt. Einer angelte sich die Kette zu meinem Halsband und zog mich sofort auf die Beine. Dann kam der Händler welcher meine Sprache sprach. „Du bist keine freie Frau mehr. Mit diesem Brandzeichen bist du als Sklavin ausgewiesen. Gewöhnt dich an den Gedanken, sonst wirst du nicht mehr sehr alt. Für deinen Fluchtversuch wirst du nun eine handfeste Belehrung bekommen“ Er band mich nackt wie ich nun war an das Wagenrad und holte eine Rute. Der erste Schlag schmerzte wie Feuer ich brüllte laut auf, die Rute traf mich immer wieder. Sie trafen meinen Hintern, Schulter, Beine, ich schrie aber er schlug mich weiter bis ich meine Besinnung verlor. Als ich wieder aufwachte sagte er nur „Kleine Englandlady, durch die paar Schläge gleich ohnmächtig?“ Nun wurde ich wieder zum Wagen gebracht und mit der dicken Kette verbunden. Ich bekam wie die anderen ein fiel zu kurzes Hüfttuch, um mich notdürftig zu bedecken. Dann dauerte es auch nicht mehr lange und der Trupp setzte sich in Bewegung. Wir fuhren so etwas bis Mittags, dann sah ich in der Ferne die Türme einer Stadt. Langsam kam sie immer näher und ich konnte immer deutlicher die Einzelheiten erkennen. Die Stadt war nicht sehr groß, aber von einer hohen Mauer umgeben. Darüber konnte man nur die Türme der Minarette erkennen. Vor einem riesigem Tor standen Wachposten, auf die wir zu fuhren. Einer der Sklave nhändler gab dem Wachposten einen Zettel, der nickte nur und wir konnten passieren. Als der Wachposten an uns vorbei kam rief ich zu Ihm das ich gekidnappt worden sei. Das Ergebnis war das alle herzlich lachten, denn keiner hatte mich verstanden. Im Inneren der Stadt fuhren wir bis zu einem zentralen Platz. Dort standen schon mehrere Sklaven und Sklavinnen mit
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Schildern um den Hals. Unser Wagen hielt hier und einer der Händler spannte die Esel aus und verschwand mit diesen. Durch Zeichen gab man uns zu verstehen wo wir uns hin zu stellen hatten. Da ich nicht sofort begriff, bekam ich wieder die Rute zu spüren Nun stand ich hier halbnackt und in Ketten auf einen Sklavenmarkt in Afrika. Wir bekamen Schilder um den Hals gelegt, auf den etwas auf Arabisch stand. Ich fragte den englisch sprechenden Händler was darauf steht, er antwortete: „ Bei Dir steht – Genießen sie die Geheimnisse des dekadenten Abendlandes. Diese Mädchen aus den sündigen England, noch unberührt, wird ihren Harem zu einen exotischen Ort machen. Besichtigung und Untersuchung auf Anfrage!- nicht schlecht oder, daß habe ich mir selbst ausgedacht. „ Als ich antwortet das ich von exotischen Einrichtungen keine Ahnung hätte, lachte er laut auf und ging kichern weg. Nach einigen Minuten begann sich der Platz dann zu füllen. Ich sah nur männliche Kunden, Araber, Türken und Schwarze, nicht eine Frau war zu sehen. Außer die, wie ich, zum Verkauf angeboten wurden. Viele Araber kamen auch an unserem Wagen vorbei und sprachen mit dem Sklavenhändler der beim Wagen verblieben war, einige kamen dann zu mir und betasteten mich, befühlten meine Zähne, kniffen mir in den Busen, und zogen mir sogar mein Hüfttuch aus und befühlten meine Scheide und Hintern. Ich fühlte mich wie ein Ding und konnte vor Scham in den Boden versinken. Dann ertönte eine Glocke und es kam Leben in die bis dahin bedächtigen Araber. Sie liefen Kreuz und Quer über den Platz und stellten sich dann immer zu einem Wagen. Die Griechin sagte, „Nun geht der Verkauf los, bis jetzt hat man uns nur gemustert.“
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Auch vor unserem Karren standen einige Araber. Und sprachen aufgeregt mit dem Sklavenhändler. Mehrere male wurde auch mit den Fingern auf mich gezeigt. Der ganze Spuck dauerte nicht einmal eine halbe Stunde, dann begann sich der Platz wieder zu lehren. Die anderen Händler kamen nun auch wieder zurück zum Wagen. Die Freude schien groß zu sein, als sie sich kurz unterhalten hatten. Einer kam zu mir und sagte „Du kleine Englandlady hast den besten Preis gebracht. Du wurdest von einem alten Araber gekauft. Er ist allerdings ziemlich pervers , aber das geht uns als Händler nichts an. Er hat wenigsten einen hohen verbrauch an Sklavinnen , was für dich schlecht ist aber um so besser für uns. „ Einer der Händler blieb bei unserem Karren und die anderen verschwanden wieder. Dann kam ein Schwarzer der sehr gut gekleidet war. Er trug einen blauen Turban und eine rote Uniform. An seiner Gürtel hing ein gekrümmter Säbel und eine Peitsche. Er sprach kurz mit dem Händler der uns bewachte. Daraufhin kletterte dieser auf den Wagen und löste die Kette die mich an dem Wagen gefesselt hielt. Er übergab diese dann den eleganten Schwarzen. Ohne ein Wort drehte dieser sich um und zog die Kette an. Ich stolperte hinter Ihm her. Er führte mich über den Platz und dann durch eine kleine Gasse. An deren Ende stand ein kleiner Planwagen. Er hob am hinteren Ende des Wagens die Plane an. Mit dem anderem Arm umschlang er meine Taille und hob mich schnell hinauf. Im inneren des Wagens saßen schon drei junge Mädchen. Meine Kette vom Halsband sicherte er mit einem Schloß an einem Eisenring in der Mitte des Wagens. Und dann verließ er uns und die Plane viel wieder herunter.
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Kurz darauf ruckte der Wagen an und wir fuhren los. Ich versuchte mit einem der Mädchen ein Gespräch an zu fangen, aber keine der drei schien meine Sprache zu verstehen. Sie waren noch sehr jung, höchsten 14 Jahre alt. Ihre Gesichter waren voller Angst und sie weinten leise. Ich versuchte sie zu trösten, obwohl sie mich nicht verstanden, hörten sie doch auf zu weinen. Wir waren in diesem Wagen über drei Tage, nur unterbrochen von Pausen für die dringenden menschlichen Geschäfte. Die andere Zeit verbrachten wir ausschließlich in dem Wagen. Am Morgen des vierten Tages hörten wir außer den Geräuschen der Pferde, die den Karren zogen, dann auch noch andere. Diese wurden immer lauter. Da ich am hinteren Ende des Wagens saß konnte ich, durch einen Schlitz in der Plane, nach außen sehen. Diesmal sah ich das wir an einer Mauer entlang fuhren. Das war nicht viel, aber ich dachte nun das wir wieder zu einer Stadt kämen. Dann konnte man deutlich hören wie Metall und Stein an einander rieben. Der Wagen fuhr weiter und ich sah durch den Spalt in der Plane wie sich ein gewaltiges Gitter zu Boden senkte und einen Torbogen wieder verschloß. Nun konnte ich auch Stimmen hören, verstand jedoch nichts. Der wagen fuhr noch ein paar Minuten so weiter, dann blieb er stehen. Kurz darauf wurde die Plane angehoben und der Schwarze löste die Ketten die uns an den Ring banden. Er nahm dann die vier Enden in die Hand und half uns allen beim herab steigen. Ich sah mich um, von Stimmen war nun nichts mehr zu hören. Wir befanden uns in einem kleinen Innenhof. Der Neger zog ohne ein Wort die Ketten an und wir folgen Ihm in das vor uns liegende Gebäude. Im inneren angekommen zog er uns zu einer Wand in der mehrere Eisenringe eingelassen waren. Jeden von uns wurde mit
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einem solchen Ring verschlossen, so das wir nur stehen konnten. Dann verschwand der Schwarze durch eine kleine Tür. Ich schaute mich erst einmal um, genau so wie meine unfreiwilligen Begleiterinnen. In diesem Raum gab es aber nicht viel zu sehen. Der Fußboden schien aus Sandstein zu sein genau wie die Wände. In dem Raum stand nichts weiter als ein sehr prunkvolles Sofa. Dieses war mit vielen Goldintarsien ve rsehen. Wir standen da etwa 30 Minuten, dann öffnete sich die kleine Tür wieder und herein kam der Schwarze, der uns hier her gebracht hatte, in Begleitung eines alten Arabers. Ich schätzte Ihn auf etwa 65 Jahre. Diese Alte nahm nun auf dem Sofa Platz. Dann passierte eine Weile überhaupt nichts. Der alte Mann tat nichts weiter als uns anzusehen. Der Schwarze kam dann zu uns und riß uns unsere Tücher von Leib. Als er mich entblößt hatte, versuchte ich sofort meine Scham zu verdecken. Die Kette die von den Handgelenken zu dem Halsreifen führte war allerdings zu kurz, so das es mir nicht gelang. Nervös wartete ich nun was passieren sollte. Der Alte betrachtete uns weiter und nichts brachte Ihn aus der Ruhe. Er mußte doch sehen das wir vor Scham bald im Boden ve rsinken würden, aber das war das letzte was Ihn zu interessieren schien. Dann folgte ein heftiges Gespräch zwischen den Alten und dem Neger. Mal zeigte der Alte auf mich,dann wieder auf die anderen Mädchen. Eine Einigkeit erreichten Sie dann nach etwa 5 Minuten. Beide hatten ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. Die anderen Mädchen schienen mitbekommen zu haben um was es bei dem Gespräch der zwei ging. Eine brach in Tränen aus und die anderen zwei schienen auch nicht sonderlich beruhigt worden zu sein. Nur ich wußte überhaupt
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nichts. Der Alte erhob sich von dem Sofa und verließ den Raum. Dann ging der Schwarze auf eines der Mädchen zu und sprach ein par Worte zu Ihr. Das gleiche wiederholte sich auch bei den anderen zwei Mädchen. Dann war ich an der Reihe. In einem gutem Englisch sprach der Neger zu mir. „Du wurdest für gut befunden in die Reihe der Haussklavinnen aufgenommen zu werden.“ Ich dachte ich hörte nicht richtig. „Sie sprechen meine Sprache“, fragte ich entrüstet. „Ja, warum?“, antwortete er gelassen. „Ich bin keine Sklavin, sondern wurde gegen meinen Willen dazu gemacht. Ich bin Engländerin und möchte sofort wieder frei gelassen werden.“ Ich legte in diese Worte mein ganzes Selbstbewußtsein. „ Du bist hier nur noch eine Sklavin, das sagt die Brandmarke auf Deiner Schulter. Mehr nicht! Meinem Herrn ist es egal ob Du aus England oder sonst wo her kommst. Hier bist Du nun nur noch eine Sklavin, ohne Rechte und was aus Dir wird liegt allein in seinen Ermessen. Gewöhne Dich an diesen Gedanken, denn sonst wirst Du es sehr schwer haben. Der Pascha ist zwar ein alter Mann, aber er läßt trotzdem nicht mit sich Handeln. Er hat Dich für viel Geld erworben und wird es nicht dulden das sich sein Besitz seinen Befehlen nicht unterordnet. Wie schon gesagt, Du wurdest den Haussklavinnen zugeteilt.“ Damit war für Ihn die Sache erledigt, für mich aber noch lange nicht. „Ich bin kein Sklavin, sondern eine englische Lady!“ Blitzschnell drehte er sich um und schlug mir mit einen Stock auf meinen nackten Brüste. Ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten. „Merke Dir eines, Engländerin, ich habe dafür zu sorgen das die Befehle des Paschas ausgeführt werden, und dieser Aufgabe werde ich nachkommen. Ich habe keine Lust wegen Dir noch einmal von ganz unten zu beginnen, nur weil Du glaubst etwas besseres zu sein.“ Ich war völlig eingeschüchtert von seinen Worten. „Wirst Du nun gehorchen, oder
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muß ich Dich weiter schlagen?“ Ich senkte meinen Kopf und antwortete mit einem leisem,“Ja“. Er band mich von dem Eisenring los, nahm die Kette zu meinem Halsband fest in die Hand und sagte, „Folge mir, Du wirst nun mit dem Sachen des Hauses versehen.“ Ich hatte ja keine Ahnung, um was es sich dabei für Sachen handelte, also folgte ich Ihm widerstandslos. Wir gingen wieder in den kleinen Innenhof und durchquerten diesen. Auf der anderen Seite des Hofes öffnete der Aufseher eine Tür. Wir betraten einen etwas größeren Raum, als den welchen wir gerade verlassen hatten. Ich erkannte sofort das es sich um eine kleine Schmiede handelte. In der Mitte des Raumes war eine Feuerstelle mit einem Abzug. Überall sah ich Eisenteile herum liegen, aber auch wertvolleres Metall Messing und Bronze in einem sehr großem Regal sehen. Dieses Regal zog sich über zwei Wände des Raumes. Was das für Metallsachen waren konnte ich nicht ausmachen, zu seltsam waren die Formen die ich da sah. Ein Mann mit einer Schürze aus Leder, betrat von der anderen Seite die Werkstatt und begrüßte den Schwarzen in perfekten Englisch. „Die da, bekommt das übliche für eine Haussklavin“, sagte der Schwarze zu dem Schmied. Der nickte nur, und begann sofort damit das Feuer anzufachen. Der Schwarze machte kehrt und verließ den Raum auf dem gleichen Weg, wie wir ihn betreten hatten. Als erstes kam der Schmied mit einem spitzem Metallgegenstand zu mir und schlug mit diesem die Bleibolzen aus sämtlichen Schellen an mir ab, die Ketten fielen klirrend zu Boden. „Sie müssen mir helfen“, flehte ich den Schmied an. „Warum soll ich dir helfen, ich bin hier nur der Schmied und was der
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Pascha mit euch anstellt geht mich nichts an. Außerdem steht in diesem Land, auf Beihilfe zur Sklavenflucht, der Tod. Ich muß auch an meiner Familie denken, der Pascha zahlt sehr gut. Und selbst wenn du hier raus kämmst, mit dem Brandzeichen und splitternackt kämmst du nicht sehr weit. Also laß mich meine Arbeit tun, denn hier kann dir niemand mehr helfen. befolge meine Anweisungen, denn sonst muß ich dem Aufseher Bescheid sagen und das wird dann eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit werden, für Dich.“ Wir gingen zu einem Gestell aus massivem Eisen. „Warte hier!“, sagte er und ging zu dem Regal, zurück kam er mit einigen großen Schellen die wahrscheinlich für meinen Hals sein sollten. Er legte mir zur Probe eine nach der anderen um meinen Hals, dann schien er die richtige gefunden zu haben. Es war ein sehr schweres Stück aus Bronze, er legte sie wieder um meinen Hals. „Halte das einmal so fest!“, kommandierte er. Ich tat es und mußte dann noch meinen Kopf in die Nähe des Eisengestelles bringen. Ich bemerkte wie sich links und rechts etwas neben meinem Hals, unter die Unterkante der Halsschelle schob. „Bleibe so stehen!“ Er ging zum Feuer und brachte einen langen Bolzen, den er mit einer Zange aus der Glut gefischt hatte, mit zurück. Dann hantierte er hinter mir. Ich konnte deutlich die Wärme, die der Bolzen ausstrahlte, spüren. Dann gab es einen lauten Schlag der mich, und das Halsband besonders, erzittern lies. Dann wurde es sehr warm in meinem Nacken. „Das geht gleich vorbei. Du wirst Dich nicht verbrennen, dazu ist das Material zu dick“, bemerkte er nur. Er ging wieder zum Feuer. Als er da angekommen war, rief er mich zu sich. Ich schob mich vorsichtig aus dem Gestell und ging auf Ihn zu. Als ich die ersten Schritte gemacht hatte glaubte ich ein klirren zu hören. Ich griff zu dem Halsreifen
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und meine Hände ertasteten vier Ringe an den Seiten des Halsreifens, der bei jedem Schritt gegen den Halsreifen schlug. „Stell Deinen linken Fuß auf diesen Hocker“, sagte er als ich bei Ihm angekommen war. Er nahm mein Fußgelenk in seine Hand und führte es über den Hocker. Er ging wieder zum Regal und holte einige kleinere Schellen, aber auch diese waren sehr dick und schwer. Eine davon legte er um mein Fußgelenk und auch diese wurde mit einem glühendem Stahlbolzen verschlossen. Das gleiche passierte dann mit meinem andern Fußgelenk und mit meinen beiden Handgelenken. Ich sah mir die Schelle an meinem Handgelenk an. Sie war ebenfalls aus Bronze und hatte eine Gravur, so eine Art Wappen. Dann konnte ich noch vier Ringe sehen, die fest mit der Schelle verbunden waren. Ich sah noch einmal zu meinem Fuß und sah auch dort diese Ringe. Dann ging wieder zu dem Regal. und kam diesmal mit vielen schweren Ketten zurück. Die beiden Schellen an meinen Handgelenken verband er mit zwei kurzen Ketten, die er mit der Kette von meinen Halsreifen verband. Dadurch wurde die Bewegungsfreiheit meiner Hände sehr eingeschränkt. Dann hatte er noch eine etwas längere Kette. Diese verband er mit der Kette zwischen meinen Händen und das andere Ende mit den Schellen an den Fußgelenken. Eine letzte Kette befestigte er noch auf der Rückseite meines Halsbandes. Sie war etwa 1,5 m lang und hing an meinen Rükken herab. Alle Ketten waren sehr schwer und dick.“So das war es, dieses mußt Du nun immer mit Dir herumtragen.
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„Ich muß das Zeug immer tragen? Wie soll ich damit ein Kleid anziehen?.“, fragte ich Ihn ängstlich. „Diese Ketten wirst Du solange tragen wie Du hier bist und in dieser Zeit wirst du kein Kleid anziehen brauchen. Der Pascha liebt es wen seine Sklavinnen immer splitternackt sind, und von seinen perversen Gäste ohne Mühe gevögelt werden können. Erst wen du unansehnlich geworden bist läßt der Pascha dich verkaufen, wenn dich den noch einer kaufen will , aber meisten werden seine Haussklavinnen nicht verkauft sondern sterben hier sehr schnell.“ . Ich wollte noch etwas fragen, doch da kam der Aufseher wieder in die Werkstadt. „Ist unsere kleine Engländerin fertig, Schmied?“ Der Aufseher griff nach der Kette die an der Rückseite des Halsbandes angebracht worden war,sichtlich zufrieden sagte er, „Komm!“, und zog an der Kette. Ich folgte Ihm, weil es nun mal nicht anders ging. Bei jedem Schritt, den ich tat, klirrten die Ketten. Die zu meinen Fußgelenken schlugen dabei immer gegen meine Beine. Die Ketten waren sehr schwer und ich konnte ihn kaum folgen. Er brachte mich zurück in den Raum wo die anderen drei Mädchen warteten. Sie standen immer noch an die Wand gefesselt. Er kettete mich wieder mit einem der Ringe. Er nahm die andere und verließ mit ihnen den Raum. Ich fragte mich was mit ihnen geschehen sollte. Es dauerte nicht lange und der Aufseher kam zurück, zusammen mit drei anderen Männern. Einer davon war ein Schwarzer wie er und die anderen zwei waren Araber. „Folge mir und stelle keine Fragen. Nu wirst du erleben was passiert wen du nicht hörst. „ Er schien gesehen zu haben das ich bereits Luft geholt hatte um genau das zu tun. Ich nahm seinen Rat vorerst an hielt den Mund und folgte Ihm. Die Ketten zu meinen Fußschellen
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schlugen immer gegen meine Beine beim laufen, was schon nach wenigen Schritten sehr weh tat. Besonders wenn die Ketten an meine Knie knallten. „Bitte einen Moment, die Ketten tun sehr weh“, bettelte ich Ihn an. „Das können wir nicht ändern“, erwiderte er. „An diese Schmerzen muß du dich gewöhnen, du wi rst hier noch ganz andere Schmerzen erdulden müssen. Du hast hier keine Rechte, dein Leib gehört nun den Pascha. Er kann mit dir machen was er will. „, und nahm die Kette zu meinem Halsband wieder fest in seine Hand. Ich konnte die Tränen nicht mehr unterdrücken und heulte leise vor mich hin. Ich folgte ihm wir kamen auf einen Hof. Das Bild was sich mir da bot machte mir Angst. Eines der jungen Mädchen mit den ich gekommen bin wurde gerade ausgepeitscht. Die Striemen auf dem Rücken hatten sich sehr tief in das junge Fleisch eingegraben und es lief Blut an ihren Leib herab. Beim Vorbeigehen sagte der Aufseher zu dem Peitschenschwinger etwas, und dieser lachte ohne mit den Schlägen aufzuhören. Nun sagte er zu mir „ Schau hin, daß wirst du auch oft genug erdulden müssen. Aber als Haussklavin wirst du die Künste von Paschas Lieblingshenker genießen können. Dagegen ist dieser ein Stümper“ In einer anderen Ecke des Hofes standen kleine Käfige einen Meter im Quadrat. Ich wurde zu einen dieser Käfige geführt, der Aufseher öffnete das Dach des Käfig und befahl mir einzusteigen. Das Dach wurde mit Schrauben verschlossen und der Käfig wurde hochgezogen Der Aufseher sagte noch was zu den Folterknecht der darüber laut lachten. Mein Käfig hing nun an einen Balken etwa einen Meter über den Boden . „Hier bleibst du bis du dich mit deinen Schicksal abgefunden hast und die perversitäten der Paschas mit Demut erträgst“ sagte er zu mir
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und ging fort. Der Käfig war sehr eng und hatte als Boden nur rauhe Eisenstäbe. Meine Beine konnte ich wegen den Ketten zwischen meinen Beinen nicht aus den Käfig strecken. Dazu kamen die schrecklichen Schreie des ausgepeitschten Mädchen. Nach dem der Rücken und Hintern nur noch eine blutige Masche war, peitschte er sie von vorne und schlug ohne Erbarmen auf Bauch und Busen ein. Das schreien ging in ein Wimmern über und erstarb endlich . Erst als das Mädchen keinen Laut mehr von sich gab, hörte der brutale Folterknecht auf sie zu schlagen. Das ausgepeitschte Mädchen wurde losgebunden und grob weggeschleift, der Folterknecht kamm dabei an meinen Käfig vorbei und lachte laut auf „ Kleine feine Engländerin „ und rüttelte an meinen Käfig. Aus den kleines Gebäude kam der Pascha mit zwei anderen Männern und ging auf mich zu und sagte in Englisch „ Da haben wir ja unsere Lady aus dem fernen Abendland, meine Lady meinen sie nicht, das Sie etwas zu freizügig bekleidet sind?“ und lachte laut auf. Ich sagte schnell „ Bitte mein Vater wird…“ Er unterbrach mich „ Ja dein Vater wird mir Geld geben, das habe ich aber selber. Den Spaß den ich mit dir haben werde ist mir das Geld, mehr als wert. Hast du Durst, hier hast eine Kanne mit kühlen Wasser“ Er nahm von einer seiner Begleiter eine Kanne voll Wasser und stellte sie auf den Boden vor den Käfig „ Warum greift du nicht zu, hast du keinen Durst?“ Ich konnte meine Hände,wegen den Ketten , nicht aus den Käfig bringen so daß ich an der Kanne niemals herankommen konnte. Ich hatte seit den Morgen nichts getrunken, so daß ich völlig ausgedörrt war. Der Anblick der vollen Kanne verschlimmerte meinen Durst noch. Danach ging diese Bande wieder zurück. Nun war ich alleine, meine Beine schliefen langsam ein, ich hatte fürchterlichen Durst und Angst vor den Morgen. Im Hof war eine fürchterliche Hitze so das mir der Schweiß in Strömen an meinen nackten Körper herunter lief . Die rauhen Stäbe von Boden
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des Käfig drückte sich in meinen Hintern rein, so das ich nicht richtig sitzen konnte. Als es dunkel war, wurde es schnell sehr kalt, ich hatte ja kein Stückchen Stoff an mein Leib so das ich fürchterlich froh und daß mitten in der afrikanischen Wüste. Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zumachen. Als die So nne aufging war ich am Ende meiner Kräfte. Der Aufseher kamm kurz nach Sonnenaufgang „ Gut geschlafen meine Kleine ?“ Ich konnte vor Durst den Mund nicht aufmachen. Er holte den Käfig runter und öffnete das Dach und zog mich an den Haaren raus. Ich lag nun am Boden und konnte mich kaum bewegen. Er fragte „ Hast du Durst?“ und schüttete das Wasser aus der Kanne vor mir in den Sand. Ich schlürfte das Wasser aus den Sand wie ein Hund auf. „ Dienen Stolz hast du wohl in dieser Nacht verloren? Das wird den Pascha aber freuen. „ Er zog mich an meiner Halskette hoch „ Komm jetzt mit!“ Er führte mich übern Platz zu einen kleinen Tor. Hinter den Tor war ein Gang, auf jeder Seite waren kleine Zellen. .Er führte mich zu einer dieser Zellen und kettete mich an die Wand der Zelle an. „ Das ist dein neues Zuhause. Hier kannst du dich etwas ausruhen. Die braune Schale ist für dein kleines und großes Geschäft. Dein Essen ist in den Schalen vor den Gitter. „ Er schloß nun die Gittertür der Zelle und fühlte die Schalen vor der Tür mit Wasser und eine Grütze auf. Die Gitter waren weit genug um das ich meinen Kopf durchstecken konnte so das ich die Schalen mit den Mund erreichen konnte. Die Zelle war sonst nichts, keine Decke nur der graue Steinboden. Die anderen Zellen waren alle leer, ich weinte noch etwas bevor ich Einschlief Ich wurde nach einiger Zeit geweckt und die Zellentür wurde aufgemacht. „ Komm meine Kleine. „ sagte der Aufseher, er führte mich nun den Gang weiter ein Treppe hinauf in ein ge-
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kachelten Raum. Dort sagte er „ Hier kannst du dich waschen, aber beile dich du wirst du mit deiner Arbeit beginnen. „Als ich mich dort mit einiger Mühe gesäubert hatte führte er mich weiter in einen Raum wo mehre Mädchen, die genau solche Ketten trugen wie ich, auf den Boden hockten. Sie hatten überall Striemen und Blutergüsse und ihr Blicke waren alle sehr traurig. Er wies auf ein blondes Mädchen und sagte „ Das ist Anna, sie kann deine Sprache. Gleich beginnt das Abendmahl, also Beeilung.“ Ich folgte den anderen Mädchen, wir gingen in einer Art Großküche wo sich die edlen Speisen türmten. Der Koche rief mir etwas auf Arabisch zu, ich verstand natürlich nichts. Da schluck er mich mit einer Peitsche auf meinen nackten Hintern. Anna sagte „ Er will das du Ihn ein blähst“ „ Was soll ich“ Ich hatte damals von solchen Sachen keine Ahnung. Der Koch schluck wieder auf meinen Hintern und zog mich an meinen Ketten auf die Knie. Danach steckte er sein Glied in meinen Mund. London sagte „ Blas doch endlich“Ich tat wie gewünscht und blies kräftig. Der Koch grunzte zufrieden und zog mich wieder auf die Beine. Er faste kräftig meine Scheide an und drang sogar mit seinen Finger in sie rein so das ich laut aufschrie. Er lachte laut und stieß mich weg und sagte etwas auf Arabisch begleitet von einen Schlag mit seiner Peitsche auf meinen Bauch. „Du sollst die Platte mit den Hammelkopf reintragen. „ sagte Anna. Ich nahm also diese Platte, die anderen Mädchen hatten auch alle Speiseplatten geschultert. Der Koch schluck jedes Mädchen was an Ihn vorbei mußte auf den nackten Hintern , seine Hilfsköche lachten darüber. Wir
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kamen nun in den Speisesaal, auf seidenen Kissen saßen der Pascha und noch andere vornehm gekleidete Araber. in Hintergrund stand ein Mann mit einer roten Kapuze, wie ein Henker aus den Mittelalter, auf den Kopf. Die Mädchen gingen alle auf die Knie und robbten zu den Leuten. Ich machte es ihnen nach, was mit den schweren Ketten nicht ganz einfach war, so daß ich stolperte und der Hammelkopf von der Platte auf den Boden viel. Als ich versuchte ihn wieder auf der Platte zu legen, sagte der Pascha etwas auf arabisch und zeigte dabei auf mich. Der Henker packte mich und zog mich zur einer Wand. An der Wand war ein Seilzug mit der mit einer großen Kurbelwelle verbunden war. Er entfernte meine Handkette von den anderen Ketten und befestigte sie an den Seilzug, meine Füße wurden an den Boden gekettet. Nun betätigte er die Kurbel und zog mich in der Höhe , so das ich gestreckt wurde. Nach jeder Umdrehung machte er eine kurze Pause bevor er mich weiter streckte. Ich hatte das Gefühl als ob alle meine Sehnen und Muskel reizen würden, die Schnellen an meinen Armen und Beinen schnitten mir in die Haut. Bei jede Umdrehung der Kurbel verschlimmerte sich die Schmerzen und ich schrie mir Lunge aus den Leib. Als er endlich aufhörte zu kurbeln war ich gespannt wie ein Stück Leder. Ich bekam kaum noch Luft und die Schmerzen waren unmenschlich. Nun streichelte er meinen Körper, griff mir zwischen den Beinen streichelte meinen Kitzler, knetete meinen Busen drehte an meinen Nippel und berührte mich überall. Dann spürte ich auf einmal einen kräftigen Schlag mit einen Riemen, ein Schlag folgte den nächste, mein Rücken brannte wie Feuer, erst nach einer Ewigkeit hörte er auf. Ich hörte die Stimme des Paschas er sagte etwas zu den Henker. Mein Kopf wurde herumgedreht, der Henker hatte nun eine sehr lange Peitsche in der Hand. Der erste Schlag mit der Peitsche war so schmerzlich das ich nur noch Sterne sah. Ich hatte das Gefühl als ob die Peitsche mein Fleisch bis auf die
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Knochen durchschlägt. Ein Schlag nach den anderen traf me inen Rücken, mein Hintern, mein Schenkel, wickelte sich um meinen nackten Leib und traf meinen Busen und Bauch, ich war nur noch Schmerz. Warmes Blut lief an meinen Körper herab, langsam schwanden mir meine Sinne und ich wurde bewußtlos. Als ich wieder aufwachte lag ich am Boden und sah die Pantoffeln des Henkers. Er hatte bemerkt das ich wieder bei Bewußtsein war. Er packte mich an meinen Halseisen und zog mich zu den Pascha. Er sagte etwas zu den Mann an seiner rechten Seite, der sprang auf brüllte den Pascha an und zeigte immer wieder auf mich. Er trug eine Mischung aus arabischen und abendländlichen Uniform, die ihn sehr gut stand. Schließlich rannte er wutschnaubend aus den Raum. Der Pascha und seine anderen Gäste lachten nur darüber, zu mir gewandt sagte er auf englisch „ Unser junger Freund hat leider nicht den gleichen Geschmack wie ich, er ist für ein Soldat auch viel zu weich. Aber meine anderen Gäste werden sich gerne mit dir amüsieren. „ Darauf hin fielen die verbliebenden Gäste über mich her. Ich war noch Jungfrau, aber darauf nahmen sie keine Rücksicht. Sie drangen brutal in mir ein, erst von vorn danach von hinten. Einer nach den anderen, stießen sie ihre Männlichkeit in mir rein. Einer hatte einen so großes Glied das ich dachte er reizt mir den Unterleib auf. Als sie endlich von mir abließen schleppte mich der Henker wi eder zu den schrecklichen Seilzug und kettete meine Beine an einer Spreizstange,meine Hä nde band er mir auf den Rücken und zog mich an meinen Füßen in die Höhe. Als mein Kopf etwa eine Handbreit über den Boden hing ging ein paar Schritte zurück, so das ich ihn nicht mehr sehen konnte. Eine Ratte lief an meinen Gesicht vorbei und beschnupperte mich, ich hatte Angst das sie mich auch noch in der Nase beißen würde, aber sie hatte wohl kein Hunger. Mein Blut lief mir in den Kopf, ich hatte das Gefühl als ob er gleich platzen werde. Meine Muskeln und Sehnen schmerz-
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ten noch von der Streckung und die Striemen von der Peitsche brannten wie Feuer und blutete noch immer. So daß mein nackter geschunden Körper blutverschmiert war und die Fliegen sich an meinen Blut labten. Die Schmerzen füllte mein ganzes Bewußtsein aus, die Schmerzen drangen in mein ganzer Körper ein. Ich wollte nur noch sterben um dieser Tortur zu entgehen und betete um den Tod. Ich weiß nicht wie lange ich so hing, aber mir kam es vor als ob es eine Ewigkeit gewesen wäre. Plötzlich hörte ich es poltern und Schreie, der abgeschlagene Kopf des Henkers rollte plötzlich auf mich zu. Mehrere Stiefel standen vor mir und ich merkte das ich langsam herabgelassen wurde. Als ich wieder auf den Boden lag, beugte sich ein Gesicht zu mir herab und ich hörte noch „ Keine Angst, junge Dame wir holen sie hier raus“ und ich verlor endlich das Bewußtsein. Ich wachte in einen weichen Bett auf und trug keine Fesseln mehr. Man hatte mich gewaschen und meine Wunden verbunden. Der Raum in den ich lag war hell und luftig durch die Fenster konnte ich Palmen sehen. Die Tür ging auf, herein kam eine junge Dame in orientalischer Tracht. Ihr Gesicht kam mir bekannt vor, es war Anna. Sie ging zu meinen Bett, ich fragte sie „ Wo sind wir hier“ Sie antwortete „ Wir sind Gäste von Mohammed el Uscha, er hat uns von Pascha befreit. Der Pascha und seine Gehilfen sind alle Tod, von el Uschas Leuten erschlagen. „ „Wer ist den dieser el Uscha, was will er mit uns machen“ fragte ich, Anna antwo rtete „Das war der Gast, der den Speisesaal empört verlassen hatte als du ausgepeitscht wurde. Er will uns nach Aden zu den britischen Konsul bringen. Es soll gleich losgehen, wenn du dich etwas erholt hast. „ Nach einer Woche ging es tatsächlich mit einer Karawane Richtung Küste und weiter mit einen Dau
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über das Meer nach Aden. Wir wurden dem Konsul übergeben der sich unser annahm. So das wir weiter nach Indien reisen konnten, wo mein Vater mich erwartete. Eine akzeptablen Mann konnten ich, bei meiner Vorgeschichte, leider nicht mehr kriegen. Darum leben ich seit dem als Jungfer hier in London. Mein Vater hat mir ein kleines Vermögen hinterlassen, so das ich keine Not leiden muß. Anna lebt mit mir in diesen Haus, wir haben uns seid dem nicht mehr getrennt und sind jetzt zusammen alt geworden. Ende
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Erwischt von Martin (© 2000)
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Zugegeben, die Spekulation war riskant gewesen und ich hätte es wissen müssen, daß dieses Finanzgeschäft Folgen haben würde. Sie war mir vorher bei meinen Besuchen in der Bank nie bewußt aufgefallen. Eine durchschnittliche Erscheinung, nicht unattraktiv, aber auch nicht sonderlich prägnant. Dunkelblaues Kostüm. Ihr sehr kurzen Haare waren ungewöhnlich für eine Frau in Ihrer Position. Sie hatte etwas berechnendes, war mir aufgefallen. Wie alt mochte sie sein? Mitte fünfzig. Ihr Gesicht wurde ernster und ihr Mund verzog sich zu einem schmalen Streifen, als sie bemerkte, daß ich sie abschätzte. „Sie müssen zugeben, daß Sie Ihre Befugnis als Geschäftsführer Ihrer Firma bei dieser Transaktion riskant weit überschritten haben!“ begann sie ohne Umschweife das Gespräch. Es folgten weitere Vorhaltungen, gut zehn Minuten lang. Die Frau hatte ja recht. Aus ihrer Sicht als Darlehenssachbearbeiterin. „Und außerdem“ schloß sie den Satz, „kann ich hier auf dem Transaktionsbeleg nirgendwo die Unterschrift Ihrer Frau Gemahlin erkennen. Sie hätte gegenzeichnen müssen!“ Ich nickte. „Nun“, wand Sie ein, und es lag etwas berechnendes in ihrer Stimme, „es soll unser kleines Geheimnis bleiben.“ Ich könnte mir noch heute auf die Zunge beißen, für mein in spontaner Erleichterung herausgestoßenes „Und was erwarten Sie dafür als Gegenleistung von mir?“ Ich sah sie an und bemerkte wie sich Ihre Augen und ihre Lippen zu schmalen Linien zusammenzogen. „Ich werde es Sie wissen lassen!“ hörte ich Sie leise und kühl antworten. Und sie ließ es mich wissen! Es folgten einige Emails mit sehr präzisen Anweisungen. Die Begegnung fand noch in der gleichen Woche statt. Ein Hotel im Zentrum von Hamburg. Die Lobby voll mit Kongreßteilnehmern. Ich beeilte mich auf mein Zimmer zu kommen, hinterließ den Zweitschlüssel beim Concierge, „Für meine Frau. Sie kommt später.“, und richtete mich und das Zimmer entsprechend ihren Anweisungen her. Mir kam es wie eine Ewigkeit vo, bis ich hörte, wi e die Zimmertür aufgeschlossen
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wurde. In diesem Moment schoß mir durch den Kopf, was, wenn nicht sie das ist? Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Zu spät! Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Erleichterung. Sie war es. Ich spürte ihren Geruch. Wie befohlen stand ich mitten im Zimmer, nackt, von ihr abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Sie nahm es mir ab und verband ihr rasch die Augen mit einem festen Knoten. „Eine passable Figur hast Du für einen Mann Deines Alters“ hörte ich sie leise aber in verbindlichem Ton sagen. „Wie groß? 1.80? Mhmm, der Hintern könnte etwas strammer sein!“ Ich fühlte wie sich die Nägel ihrer Finger schmerzhaft prüfend in meine Pobacken gruben. Die Warzen meiner Brüste wurden schlagartig steif. Sie bemerkte es und drehte prüfend an ihnen, wie an zwei Schaltknöpfen. Der ungewohnte Schmerz trieb mir die Tränen in die verbundenen Augen und wäre es mir gestattet gewesen, hätte ich laut aufgeschrien. Ihre kalte Hand fuhr unvermittelt kräftig zwischen meine Schenkel, die ich ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ sie sie hindurchgleiten bis ihre Fingerkuppe schmerzhaft in meinem Anus verschwand. Sie stieß ihren Finger vollständig hinein. „Du bist wohl noch nie von einer Frau gefickt worden, oder?!“. Ich nickte und murmelte „Noch nie.“ „Halt den Mund!“ zischte sie mich an, „Du sprichst nur wenn ich es Dir sage!“ Ich nickte. Sie ließ von mir ab, nicht ohne vorher noch die Rasur meines Schwanzes uns meines Sacks zu überprüfen. „Nun, wenigstens das hast Du ordentlich hinbekommen. Nun zu den anderen Sachen.“ Ich hörte wie sie sich umdrehte und auf dem Bett die bereitgelegten Utensilien inspizierte. Plug, Dildo, Wäschklammern, ein Seil. Ihr Spielzeug. Sie nahm das lange Seil und fesselte mir die Arme hinter dem Körper zusammen. Zuerst an den Handgelenken, dann an den Ellbogen. „Schön,“ hörte ich sie sagen, „es wird Zeit für die erste Runde. Ich gedenke insgesamt nur eine gute Stunden meiner Tischzeit hier zu bleiben. Ich kenne
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meinen Rhythmus. Ich brauche eine Weile für einen Orgasmus, und zwei will ich haben, damit es mir Spaß macht.“ Also trat sie vor mich und drückte mich auf meine Knie herunter. Ich war unbeholfen, aber mit gefesselten Armen und verbundenen Augen war das kein Wunder. Ein ungutes Gefühl, in einem Hotelzimmer vor einer quasi Unbekannten kniend. Als könne sie meine Gedanken lesen lachte sie ob der Situation, schob ihren Kostümrock hoch hantiere an ihrer Wäsche. Ihrem Atem nach schien sie nicht sonderlich erregt, aber die Aussicht auf meine Benutzung machte ihr offenbar Lust. Direkt und ohne Zaudern schob sie mein Gesicht zwischen ihre Scham. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn auf ihre Lippen, wie man einen unwilligen Hund erzieht. „Los!“ befahl sie. Ich war nicht unwillg aber es dauerte einen Moment bis ich mich orientiert hatte. Vielleicht leckte meine Zunge am Anfang ob der ungewohnten Situation etwas phantasielos, aber in schönen langen und gleitenden Rollbewegungen. Ihre Hände ließen mich mit sanftem Druck mehr von ihrem Schaft schlucken, als ich erwartet hatte und ich bemerkte, daß es sie geil machte, mich zwischen ihren Beinen schlürfen, saugen und würgen zu hören. Inzwischen war ihr Kitzler zu voller Größe angeschwollen und ich war ausreichend erregt, um ihn jetzt in dem offenbar richtigen Rhythmus zu bedienen. Mit tiefen und gleichmäßigen Stößen bediente meine Zunge ihre offenen Spalte, während Ihre Hände meinen Kopf dirigierte. Ab und an drückte sie mein Kopf zurück und Tropfen ihrer Erregung liefen über mein Gesicht an mir herab. Sie drückte mich noch fester zurück, wollte jetzt fertig werden, sie wollte kommen und meine Zunge sollte das leisten, was sie per Mail gefordert hatte. Diesmal überließ ich ihr das Feld und sie nahm mich abwechselnd schnell und tief. Was für ein Anblick mußte das sein, ihr bewegter Körper, mit meinem Kopf wie einen Ball reitend zwischen ihren Schenkeln.
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In diesem Moment war sie ganz die, die Situation beherrschende, fordernde, pulsierende Frau, die über den Körpers eines fremden Mannes herrschte, ausschließlich zu ihrer Lust. Und ihre gesamte, mir sonst bekannte eher zurückhaltende Persönlichkeit verschwand mit diesem Moment und sie forderte alles von diesem gefesselten, nackten männlichem Wesen das da hilflos vor ihr kniete. Es war ihr größter Wunsch, ihre Begierde, ihr fester Wille gewesen, ihre Chance zu nutzen, die ich ihr durch mein berufliches Fehlverhalten geboten hatte, mich als ihr Objekt zu benutzen. Und so saugte und leckte ich, erschöpft und unerschöpflich an ihren geschwollenen Kitzler. Mit meinem weichen Mund und mit nicht erlahmender Zunge. Sie ließ sich nun auf meinen Rhythmus ein und wies mich an, mich auf die empfindliche Stelle oberhalb ihrer Perle in einem schnellen und geraden Lecken zu konzentrieren. Sie kam bald und pumpte mir dickflüssigen Saft aus ihrer Fotze in mehreren Stößen über Gesicht und Körper. Ich leckte sie sauber und ich wischte die letzten Tropfen des hervorquellenden Safts mit meiner Zunge auf. Sie half mir auf und setzte mich ihr gegenüber auf einen Sessel. Dann band sie mir meine schmerzenden Hände los, befreite mich von der Augenbinde und gab mir eine Zigarette, die ich dankbar annahm. Sie schaute mir trotz ihrer offensichtlichen Erschöpfung fest und bestimmt in mein triefendes Gesicht und mußte dann ob der skurrilen Situation lachen, schließlich hatte sie ja gerade ihren Saft in dieses unbekannte Gesicht geschossen. Sie setzte sich auf den Sessel gegenüber. Sie rauchte schweigend und mit weiterhin festem Blick. Sie goß uns aus der Minibar Getränke ein und fragte, ob ich erregt sei. Ich bejahte (erwartungsgemäß), aber es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und ängstlicher Unsicherheit. Mit einer raschen Bewegung drehte sie die Lampe neben ihrem Sessel in meine Richtung. Das gleißende Licht schmerzte in meinen Augen. Nur noch schemenhaft konnte ich in dem an-
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sonsten dunklen Raum ihr Umrisse erahnen. Sie forderte mich auf, meine Beine zu spreizen und mich mit der Hand zu wichsen. Ich zierte mich, denn es war mir peinlich, sich vor ihr selbst zu befriedigen. Sie lachte und erklärte mir, dass sie keinerlei Ambitionen hätte, mich zum Orgasmus zu bringen und dass es meine einmalige Chance wäre, ihr die saftigen Qualitäten meines Geschlechtes zu demonstrieren. Sie benutzte das Wort Schwanz. Nachdem sie danach weder etwas sagte noch etwas tat, begann ich nach wenigen zögerlichen Augenblicken, meine Hand an meinem Schwanz, mit zwei gestreckten Fingern auf und ab gleiten zu lassen. Mein blank rasierter Schambereich kontrastierte rot und geschwollen mit den milchig weißen Innenschenkeln. „Schau mich an, sieh mir in die Augen, während Du Dir es machst!“befahl sie in energischem Ton. Ich schluckte. Ich konnte sie nicht sehen in dem gleißenden Gegenlicht aber ihr fixierender Blick war spürbar präsent. Mit der Zeit kam genügend Vertrauen in die Situation, dass ich entspannter und mein Atem lauter wurde. „Gut! Wichs dich mit der ganzen Hand!“ Immer wieder schloß ich die Augen in dem grellen Licht aber ich merkte , sie sah sich an meinem masturbierenden Körper satt. Und nicht nur das. Ich hatte Ihre Bewegung wohl bemerkt, konnte sie aber nicht deuten. Aber jetzt. Ich hörte das leise Summen des Dildos. Ich konnte nicht sehen was dort geschah, es konnte mir aber sehr gut vorstellen. Allein der Gedanke an einen solchen Anblick machte mich noch geiler, bis ich heftig atmend, fast mit meiner ganzen Hand meinen pulsierenden Schwanz umfassend und in jener erwartenden Erregung kurz vor dem Kommen durch mein scharfes Kommando gestoppt wurde. Ich blickte ungläubig in ihre Richtung. Das Summen war ve rstummt aber meine Hand verharrte regungslos auf dem Fleck, an dem sie mich noch vor Sekunden heftig zum Orgasmus trieb. Sie spielten dieses Spiel dreimal und fast wäre ich beim
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dritten Mal über die Kante in den strudelnden Orgasmus gerutscht, wäre sie nicht abrupt aufgestanden und hätte meine Brustwarze mit einer schnellen Handbewegung unerwartet und schmerzhaft gekniffen. Sie baute sich als großer dunkler Schatten vor einen geblendeten Augen auf, nahm die Wäscheklammern und Plug und legte sie vor mir auf das Bett. Auf dem Lacken hatte sich ein nasser Fleck von Schweiß unter mir gebildet. Sie ging nun vor mir in die Hocke und streichelte fast zärtlich liebkosend über meine Haut während sie mit leiser Stimme erzählte, wie wundervoll und erregend es für sie sei, einen Mann so ausgeliefert vor sich zu haben, mit gespreizten Beinen, geschwollen Schwanz, wie unendlich geil und herrlich das anzusehen ist, mich in meiner zitternden Erwartung, endlich kommen zu dürfen. Sie forderte mich auf näher zu kommen, ihr meine schweren, prallen Sack entgegen zu heben und begann, die Wäscheklammern daran vorsichtig und langsam zu befestigen. Erst an meinem Sack, dann um meine harten Nippel herum. Sie wußte, dass ich diese auf den Nippeln selbst nur kurz, wenn überhaupt, ertragen konnte. Aber in der weichen Haut darum herum konnten die Klammern länger sitzen. Sie formten meine Brust in einen Krater um die Nippel, der von dem geklammerten Rand umgeben war. Es mußte ein herrlicher Anblick für sie sein. Ihre Hand strich zwischen meinen Schenkeln hindurch und mit einem Finger drang sie spielerisch in meine Rosette ein und strich mit der anderen Hand über die Enden der Klammern. Ich biss mir auf die Lippen, ob vor Lust oder vor Schmerz, ich war mir nicht sicher. Sie schob einen zweiten langen Finger in mich und begann mich langsam und genussvoll mit den Fingern zu ficken. Sie schien es sichtbar zu genießen wenn ihre Finger in meinem Loch verschwanden und dort die unglaubliches Punkte erkundeten. Meine Schwanz ließ sie dabei vollkommen unbeachtet. Nach einiger Zeit tauschte sie ihre Finger gegen den schlanken
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Dildo, den sie mit der Spitze und seinem ordinären Brummen knapp in mich senkte. Sie nahm meine Hand und gab mir das Ende des Dildos zum festhalten. „Kaum steckt man euch Männern etwas dickeres als einen Finger in den Arsch, ist es vorbei mit der Erektion!“ kommentierte sie mürrische das abnehmende Volumen meines Schwanzes. „Wir werden das ändern!“ Es klang wie eine Drohung. Dann zog sie aus ihrer Aktentasche eine dünne lederne Schnur und band sie mir fest um Sack und Schwanz, dass beides noch stärker anschwoll als vorher. Sie sah mir zu, ohne dass ich in ihren Augen eine Regung außer ihrer gebändigten Geilheit erkennen konnte. Sie blickte mir direkt ins Gesicht und zog an dem Lederriemen, daß mir die Tränen kamen und mein Mund sich in einer gepeinigten Grimasse verzog. „Das ist nur der Anfang, aber das weißt Du ja“ sagte sie und begann mich an dem Lederriemen empor zu ziehen. „Nimm den Vibrator raus und leg auf den Rücken“ ordnete sie in harschem Ton an, „und wichs Dich weiter. Ich will das Dein Schwanz steif bleibt.“ Ich tat was sie befahl. Sie trat vom Bett zurück und reichte mit einer unmißverständlichen Kopfbewegung erneut die Augenbinde. Ich legte sie an und wartete erregt wie auch ängstlich auf das kommenden. Ich konnte das Knistern von Folie hören. Sie kam zurück an das Bett und ich spürte den festen Griff Ihrer Hand an meinem Schwanz. Ich merkte, daß sie mit etwas hantierte an meinem Schaft. „Ein Condom!“ schoß es mir überrascht durch den Kopf. Ihr Körper näherte sich meinem aber nicht in der Weise , wie ich es erwartet hätte. Sie schwang sich über mich, rittlings. Ihre Beine drückten meine Arme auf die Matratze, ihr Hände stämmten sich auf meine Oberschenkel. „Du weißt was ich jetzt von Dir erwarte, ich hatte es Dir in der Mail angekündigt.“ Und mit diesen Worten senkte sie ihr Arschbacken auf meinen Mund. „Los!“ herrschte sie mich an und meine Zunge begann ihre Rosette zu bedienen. Es schien ihr zu gefallen, denn nach
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einigen Momente bemerkte ich, daß bei jeder Bewegung Ihres Beckens etwas Saft aus ihrer Möse lief und mit jedem Vorstoß meiner Zunge sich ihr dunkles Rosettenloch ein wenige weiter öffnete. Letztlich war nur die Enge ihres Schließmuskels der einzige Grund, warum meine Zunge nicht gänzlich in sie einzudringen vermochte. Sie hatte mir angekündigt, dass sie meinen Mund für ihren Arsch gebrauchen würde und ich hatte es mir nicht vorstellen können, was sie damit meinte. Es mußte ein visueller Augenschmaus sein, war in diesem Moment auf dem Bett zu sehen gewesen war. Ihr Körper auf mir reitend, mein Gesicht unter ihrem Anus, mein steifer Schaft umgürtet und gehalten von einer ledernen Schnur. Was für ein Anblick mußte das sein! In diese Version gedankenve rloren bemerkte ich, wie sie sich mir abrupt entzog. Was hatte sie vor? Ich spürte eine Drehung ihres Körpers und wollte es begreifen, hob intuitiv meine Arme. „Nimm die Hände runter“ zischte sie „ Du weißt, es ist Dir verboten mich zu berühren!“ und wie zur Bestrafung zog sie vehement an der Lederschnur was einen unerwarteter Schmerz durch meinen Körper jagte. Sie hatte sich neu positioniert, umgriff meinen steifen und schmerzenden Schwanz, strich das Condom zurecht und begann meinem pulsierenden Schaft gegen ihr Fleisch zu drükken. Der Druck war fast unerträglich und es konnte nicht der Eingang in ihren Körpersein, den ich erhofft hatte. Nein, ich steckte nun fast bis zu Hälfte meines Schwanzes in dem Loch, daß ich bis eben noch mit meiner Zunge geschmeidig geleckt hatte! Sie drückte mich tiefer und tiefer in sich hinein und begann mich zu reiten. Schneller und heftiger. Ich konnte es nicht sehen , nur erahnen, während sie ritt, begann sie zu masturbieren. Ich hörte ihren Atem. Er war leise aber heftig. Sie benutze mich, meinen Körper zu ihrer Lust. Sie tat es gierig, verlangend und kraftvoll sowohl das Reiben ihrer Klitoris, wie auch das reiten. Ich konnte nichts tun, war nur Werkzeug, hilfloses Fleisch. Die zuckenden Hüften um die in
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ihr steckende Stange herum reichten, um mich stark zu erregen. Aber es war nicht meine Zeit erregt sein zu dürfen. Es war ihr Ritt, ihre Lust, ihre Zeit und ich genoß es Werkzeug sein zu dürfen. Als sie kam, kam sie heftig. Ich hörte wie ein wohliges Atmen der Lust aus ihr strömte. Kaum dass der Orgasmus seine letzten Wellen durch ihren Körper schickte, ruhte sie sich einen Moment auf mir aus, ohne das es einen Anflug von Zärtlichkeit hatte, stand dann auf und schob dabei meinen Schwanz mit einer unwirschen Bewegung aus ihrem Loch. Eine seltsame Kraft- und Willenlosigkeit war in mir, wie in einem leblosen Stück Fleisch. „Nimm die Augenbinde ab aber laß die Augen geschlossen. Und nimm das Condom weg“ ordenete sie an. Ich tat es. Sie erhob sich abrupt. „Komm hoch. Knie Dich aufs Bett, mit Deinem Arsch zu mir. Ich drehte mich auf dem Bett um und hockte mich in Positur, die Arme aufgestützt, den Hintern hervorgestreckt, konnte ich einfach nicht anders als unter mir hindurch meinen Körper zu betrachten. Wie Stachelbüsche baumelte mein Hoden noch immer mit den Wäscheklammern bestückt zwischen meinen Schenkeln. Ich griff unter mir hindurch und nahm eine lose herabhängende Klammern ab, was mir in dem Moment noch mehr Schmerzen verursachte. Meine Finger suchten und fanden meine Nippel, die ebenfalls noch von den Klammer umkränzt waren. Durch meine Schenkel hindurch konnte ich sehen, wie sie den Gürtel aus ihrem Kostümrock zog, der über dem Sessel lag. Ein verbotener Blick. Sie hatte ihn bemerkt und kommentierte mein Vergehen mit einem harschen Befehl. Dann trat sie hinter mich und schob mir zwar unvermittelt den aber trotzdem sacht den gefetteten oder mit Gleitcreme bestrichenen Plug in meinen Anus und belehrte mich „Die Strafe für Deinen Blick. Und jetzt werde ich dich schlagen.“ Sie hatte mir angekündigt, dass sie mich züchtigen würde, aber mit einem Gürtel? Und der Schmerz? Wie überaus demütigend diese Situation doch war.
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Ich habe keine Freude an Schmerz, aber ich bot mich ihr in dieser Vollständigkeit an und es wäre, im Nachhinein betrachtet, ein Versäumnis gewesen, diese Szene meiner Hilflosigkeit und ihrer Macht nicht wenigstens ansatzweise gekostet zu haben. Sie wollte mich züchtigen und ich wollte ihr zeigen, dass ich es mit Hingabe gerne annahm und akzeptierte. Sie probte nicht, sie zögerte nicht, sie brauchte nicht warm werden. Sie schlug einfach zu. Mit zwei Hieben war es für sie getan, die zeichneten sich sicherlich zuerst weiß und dann rot auf meinem Hintern ab und zu meiner eigenen Verwunderung stöhnte ich vor Erregung, nicht vor Schmerz auf. Sie blieb für einige Momente regungslos hinter mir stehen, während mein Körper sich langsam wieder entspannte. Eine Hand umfaßten meine Hüfte und zog mich langsam zurück, die andere Hand drückte den Plug in meinen After dagegen. Nach einigem vo rsichtigem bohren war mein After flexibel genug, um mir keine Schmerzen mehr zu bereiten, aber eng genug blieb, um sich wie ein Ring um den Schaft des Plus zu schließen. Innen fühlte er sich hart an, weich und schleimig wenn er durch den Schließmuskel glitt. Es glitschte und schmatzte in meinem Arschloch, während ich mich langsam an dieses wundervolle Gefühl gewöhnt und zum ersten mal begann unsere Begegnung zu genießen. Ich fing an zu stöhnen und betrachtete meinen schwingenden Hoden zwischen den Beinen und hätte nur zu gerne mit wollüstiger Derbheit mein Schwanz zu kneten begonnen. Als ob ich mich endlich warm gelaufen hatte, ich diese Zuwendung inniglich mit wachsender Lust und Geilheit. Ohne Pause, ohne Ablenkung, ficken, ficken, ficken. Bis ich es spürte, jenes zarte Kribbeln meines Sackes, dieses Kitzeln im Harnleiter und das Zusammenziehen meiner Hoden. Ja, es würde ein großer Orgasmus werden! Unvermittelt riß sie mir den Plug aus dem Anus, stieß mich auf die Seite und zischt mich an: „Du kommst gefälligst erst, wenn ich es Dir sage!“
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Oh Gott, war sie brutal und arrogant. Welch ein Kontrast zu dem eben Erlebten. Ich wollte nichts sehnlicher in diesem Moment als dieses erlösende Sprudeln an meiner Schwanzspitze fühlte. Mich ergießen, mich vollständig ausleeren, zuckend und zitternd. Mein Körper war wie taub ob dieser derben Abfuhr, als ich mich für einige Minuten auf den Rücken drehte. Sie ging ins Bad. Ich hörte Wasser laufen. Nach einigen Minuten kam sie zurück. Nur noch mit ihrem BH bekleidet. Ich war überrascht ob dieser Offenheit. Durfte ich überhaupt die Augen geöffnet haben. Durfte ich sie so sehen? Ich erwartet eine Bestrafung oder zumindest eine Zurechtweisung. Stattdessen breitete sie einige große Badehandtücher übereinander auf dem Boden aus. „Los, leg Dich da drauf!“ lautete ihre Anweisung „ Mit dem Gesicht zu mir.“ Ich ahnte nicht einmal im Ansatz, was sie mit mir vor hatte. Sie mußte mein Erstaunen bemerkt haben als sie mit einem zynischen Ton in der Stimme erklärte „Ich werde Dich jetzt abspülen und zwar auf meine Weise, damit Deine Frau Dich ordentlich und sauber zurück bekommt.“ Sie machte einen Schritt über mich drüber, stand nun hoch erhaben über mir, griff nach ihren beiden Schamlippen und zog sie, während sie den Kopf in den Nacken warf, weit auseinander. Ihre Bauchdecke spannte sich und gleichzeitig mit einem Stöhnen schoß ein heißer Strahl ihres Urin auf meinen Körper. Sie urinierte mich an! Sie pißte auf mich! Diese Frau erniedrigte, bestrafte, demütigte mich auf eine We ise, wie ich es bisher nicht zu ahnen gewagt hatte. Ich schloß instinktiv die Augen und konnte nicht anders als mich ihr zu ergeben. Ihr warmer Strahl rann über meinen Körper und es schien als wolle der Strahl nicht enden. Ich ergab mich. Gab mich einfach hin und ich begann zu genießen. Ja, ich genoß diese Gefühl, diese Situation und eine Stimmung dankbarer, demütiger Geilheit quoll in mir auf. Ich genoß es. Ich nahm nur am Rande wahr, daß ihr warmer, gelber Strom versiegt war, als
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sie sich zu mir herunterkniete, meinen Kopf anhob, ihn zwischen ihre Schenken schob und sagte „Los. Leck mich sauber. Aber mach es gründlich. Ich will noch mal so kommen wie vorhin.“ Sie drückte mich noch fester in ihre Scham. Die Stoppeln ihrer rasierten Möse stachen wieder in meine weiche Gesichtshaut aber meine Zunge drang tief in ihre feuchte, geschmeidige Spalte und verschafft ihr das geforderte, bis ihr Körper einen tiefen Seufzer gebar und ihr Höhepunkt sie über mir zusammensacken ließ. Sie verharrte so einen Moment, erhob sich dann und legte sich aufs Bett. Da lag ich nun, volluriniert von einer mir an sich fremden Frau und spürte wie sich ein Gefühl der Zufriedenheit und des Genusses in mir breit machte. „Kommt her.“ hörte ich ihre jetzt mit leiser klingende Stimme sagen „Setz Dich dort in den Sessel und nimm dir Klammern ab. Ich will sehen wie Du es Dir selber machst.“ Ich erhob mich, ließ mich in den Sessel fallen und schloß die Augen und begann meinen harten Ständer zu wichsen. „Mach die Augen auf und sieh mich an!“ insistierte Sie. Ich tat es. Mein Blick traf in ihrem Gesicht auf diesen herbe schönen Ausdruck ihrer Genugtuung. Ich weiß nicht ob es ihr Blick war oder die Situation an sich oder die Gedanken an das soeben erlebte die mich binnen von Minuten kommen ließ und dieses erlösende, ja fast schmerzhaft angenehme Sprudeln in meiner Schwanzspitze auslöste. Ich bog meinen pulsierenden Riemen zurück und ein warmer, üppiger Schwall von Sperma ergoß sich dickflüssig auf meinen Bauch und meine Brust. Ich war fertig, einfach nur fix und fertig und schloß für einen Moment die Augen. Was für einen totaler Genuß. Alles. Als ich hörte daß sie sich erhob schaute ich zu ihr hinüber. Sie kam auf mich zu in ihrer grazilen Nacktheit und tauchte die Spitzes ihres Zeigefingers in den Bach meines Schleims, der mir von der Brust rann. Einen langen Faden dieses Nektars hinter sich herziehend führte sie ihren Finger in den Mund als
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wolle sie sich an dieser Beute laben. „Bleib so bis ich fertig bin.“ wies sie mich an und raffte ihr Sachen zusammen um damit im Bad zu verschwinden. Ich sank in meinem Sessel zusammen und dämmert selig vor mich hin. Die Badezimmertür öffnete sich und sie trat adrett gekleidet, wie ich sie aus der Bank kannte, in das Licht des Flurs. Sie streifte ihren Mantel über und ohne mich anzusehen warf sie mir zu „ Räum hier aus und dann geh.“ Das war’s. Sie öffnete die Zimmertür und ging. Es war vorbei. Sie hatte mich gedemütigt, sie hatte mich benutzt, sie hatte mich gefickt, geschlagen und vollgepißt. Und ich hatte es genossen. Jede Sekunde. Seit jenem Nachmittag sehne ich mich nach einer Wiederholung. Sie ignoriert mich bei meinen Besuchen in der Bank völlig. Aber ich weiß, ich werde es so oder ähnlich noch einmal erleben. Vielleicht nicht mit ihr. Aber ich weiß, es wird passieren. Ich bin bereit. Ende
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Schiffe in der Nacht von Scylla (© 2000)
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„Hast Du »Der letzte Tango in Paris« gesehen? So will ich es auch, keine Namen, keine Adressen und das Wissen um die Endlichkeit unseres Zusammenseins.“ Er nahm noch einen Schluck aus seinem Weinglas und schaute sie lange und intensiv an, die anderen im Restaurant waren nicht mehr existent. „Wenn du es willst, werden wir uns am Morgen des Samstages sehen und ich werde einen Tag und eine Nacht bei Dir bleiben, danach sehen wir uns nie wieder. Du wirst Dir zwei Stopwörter überlegen, wenn Du das erste nennst, werde ich mit dem aufhören, was ich gerade tue-nach Nennung des zweiten Codewortes werde ich gehen. Ansonsten wirst du für vierundzwanzig Stunden mir gehören, jeder Zentimer deiner Haut und jeder Kubikzentimeter deines Körpers.“ Bedächtig teilte er mit seiner Gabel etwas von der Seezunge ab, schob es sich in den Mund und kaute langsam und intensiv, genoß den Salbeigeschmack. Er sah, daß sie etwas sagen wollte, hob die Hand und sie ve rstummte. „ Antworte mir darauf jetzt nicht, schlaf eine Nacht darüber und teile mir in den nächsten Tagen Deine Entscheidung mit. Laß uns jetzt lieber das angeregte Gespräch von eben fortsetzen.“ Und mit viel Wein verbrachten sie anschließend einen angenehmen Abend. Sie hatten sich in einem Internetchatroom kennengelernt, hatten an ihren Gesprächen gefallen gefunden und trafen sich nahezu jeden Abend. Irgendwann kam das Gespräch auf sexuelle Vorlieben, und beide hatten ihre Interessen an Bondage und S/M dem anderen mitgeteilt Fieberhaft öffnete er den nächsten Tage seine Mails und drei Tage später fand er die Mail vor auf die er so gewartet hatte. „Ich warte auf Dich….str.104 in…“ Sie hatte ihm die Tür geöffnet. Sie trug ein gerade geschnittenes schwarzes schlichtes Trägerkleid. „Ich wußte nicht, ob du frühstücken möchtest? Ich habe etwas vorbereitet oder möchtest du einen Kaffee?“, sagte sie stockend und unsicher mit einem Kloß im Hals. „ Nein, ich will Dich.“ Er zog einen Sei-
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denschal aus seiner Jackentasche. „Dreh Dich bitte um“ Er trat hinter sie, hauchte ihr einen Kuß in den Nacken, strich behutsam ihre Haare zur Seite, legte ihr den Schal über die Augen und verknotete ihn. „So nenne mir Deine Stopwörter und denke daran, was passiert, falls Du sie verwendest. In diesem Augenblick werde ich sofort aus deinem Leben verschwinden.“ Sie sagte sie ihm. Und während sie sprach, merkte sie irritiert, wie sich seine Finger unter die Träger ihres Kleides schoben und sie langsam über ihre Schultern schob. Das Kleid rutschte herab und blieb um ihre Knöchel liegen. „Nimm meine Hand“ Gehorsam nahm sie seine Hand und hob zuerst den einen, dann den anderen Fuß aus dem Kleid. Sie spürte seine Fingerspitzen auf ihren Schultern, auf ihrem Bauch. Sie schauderte als seine Finger langsam ihre Wirbelsäule herabglitten, um kurz vor ihrem Slip haltzumachen. Seine Lippen an ihrem Hals, seine Lippen an ihrem Mund. Sie zog ihn näher an sich heran, er aber entglitt ihr. „Niemand hat gesagt, Du sollst etwas tun. Nimm die Hände auf den Rücken.“ Sie spürte grobes Seil auf ihren Handgelenken, die über Kreuz auf ihrem Rücken zusammengeschnürt wurden.“ Ihre Schultern traten etwas zurück und exponierten ihre Brüste noch mehr. Er hakte ihren BH auf und lies ihn achtlos fallen. „Du hast einen schönen Körper. Bewege Dich jetzt nicht mehr.“ Er biß zärtlich erst in die eine, dann die andere Brustwarze und streift anschließend ihren Slip herunter. Blind und hilflos fröstelte sie etwas. „Ich werde mir jetzt die Wohnung ansehen, Du brauchst mich nicht zu begleiten.“ Nach einigen Minuten, die ihr wie die Ewigkeit vorkamen, spürte sie wie er sich ihr wi eder näherte. Er streichelte sie flüchtig und gab ihr einen freundlichen Klaps auf den Hintern. „Komm wir frühstücken.“ Sie kam sich hilflos und ausgeliefert vor- in ihrer Küche, ein nahezu fremder Mann, vor dem sie nackt auf einem kalten Holzstuhl saß. Er begann sie zu füttern, ein Ei, ein Marmeladenbrötchen, zwischendurch immer wieder einen Schluck Kaffee.
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Inzwischen begann sie sich in ihrer Hilflosigkeit wohl zu fühlen – keine Verantwortlichkeiten mehr, wie ein Kind. Plöztlich hörte sie ein Streichholz ritschen und roch den Zigarettenqualm. „Hier wird nicht geraucht. Weil ich…“ Zu mehr kam sie nicht ein Zeigefinder hatte sich auf ihre Lippen gelegt. „Pssst. Du hast heute nichts zu entscheiden. Unbenommen bist du eine schöne, selbstständige, kluge Frau, aber heute hast du nichts zu entscheiden, außer der Entscheidung ob ich gehe oder bleibe.“ Aber…“ „Für das „aber“ werde ich dich später bestrafen, jetzt rauche ich in Ruhe erstmal meine Zigarette.“ Sie vertummte. Er führt sie in ihr Schlafzimmer, half ihr sich auf die Mitte des Bettes zu legen. „Spreiz Deine Beine, weiter, so weit wie Du kannst.“ Sie spürte Seile um ihre Knöchel, fühlte wie sie weit auseinander gezogen wurden, ihre Scham seinen Blicken vollkommen ausgeliefert. Ihre Arme wurden über dem Kopf befestigt, so daß sie sich nicht mehr rühren konnte. Er ging hinaus. Sie hörte den Wasserhahn und ein schlagendes Geräusch, we lches sie nicht näher zuordnen konnte. Plötzlich spürte sie ihn wieder, seine Hände auf ihrem Körper, die Innenseite ihrer Schenkel entlanggleitend, seinen warmen Atem auf ihren Schamlippen und plötzlich merkte sie wie sich seine Zunge vorwizig daran machte ihre Schamlippen zu teilen. Sie zuckte ein wenig in ihren Seilen vor und zurück und merkte daß sie langsam feucht wurde. Seine Daumen schoben ihre Schamlippen etwas auseinander und ihre Klitoris trat hervor und er begann mit der breiten Seite seiner Zunge langsam auf ihr auf und abzugleiten. Er richtete sich auf. „Ich wollte Dir nur zeigen, was Du versäumst, falls Du mich rauswirfst.“ Plötzlich wurde es kalt zwischen ihren Beinen. Mittels eines Rasierpinsels verteilte er langsam und systematisch Rasierschaum auf ihrer Mumu. „Was tust Du da?“„ Was wohl? Ich rasiere Dich. Und ich rate Dir schön stillzuhalten, damit Du keine Schnittverletzungen davonträgst.“
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Nachdem er alles systematisch eingeseift hatte, hielt er mit zwei Finger erst die eine, dann die andere Schamlippe etwas hoch und rasierte gründlich den gesamten Schambereich. Hilflos und erregt spürte sie die glatte Klinge des Rasierers die entlang ihrer Leisten geführt wurde, das Kratzen und Schaben der Klinge auf der Haut, zwischendurch die Berührungen des nassen kalten Handtuches das die abgeschnittenen Haare beseitigte. Sie spürte daß er sie jetzt eincremte, ein wohliges Gefühl überkam sie, während er die Creme mit langsamen und kreisenden Bewegungen auftrug. Seine Finger verirrten sich und ein besonders neugieriger Finger schob sich langsam in sie hinein. Sie merkte wie sich ihre Muskeln langsam um ihn schlossen, sich öffneten, wieder ko ntrahierten. Langsam schob er den Finger weiter vor, zog ihn wieder zurück und es gesellte sich ein zweiter hinzu-wohl damit der andere nicht so alleine wäre. Jetzt spürte sie auch wieder seine Zunge auf ihrer Klitoris enervierend langsam, aber beständig reizend. Wärme durchströmte ihren Unterleib, Wellen der Lust durchzuckten sie, immer näher kam die Erlösung. Alles spannte sich in ihr an, die Lust wurde unerträglich, sie kämpfte gegen die Fesseln an, bäumte sich in ihnen. Die Finger entglitten ihr, die Zunge löste sich von ihr. Sie spürte ihn lächeln. „Wir wollen doch wohl nicht schon kommen? Nicht so hastig.“ Er löste ihre Fesseln, drehte sie auf den Bauch und bewunderte den leichten Schweißfilm auf ihrem Rücken. Er kniete über ihr, löste die Augenbinde und küßte sie. Langsam die Lippen aneinanderreibend schmeckte sie sich und nach einer Ewigkeit spürte sie wie seine Zunge langsam ihre Lippen, ihren Mund erkundeten, die Zungen trafen sich und kümmerten sich intensiv umeinander. Er löste sich von ihr und seine Hände begannen kundig den Rücken zu massieren, drückten, kneteten und huschten über ihre Muskeln – wohlige Entspannung.
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„Mir fällt gerade Dein „Aber“ von vorhin ein.“Ihre Hände wurden hinter ihrem Rücken zusammengeführt und wieder gefesselt, die Beine wurden fixiert und ein Kissen unter ihren Bauch geschoben. Ihr Hintern ragte nach oben. Ein Finger huschte von ihrem Nacken nach unten, von Dornfortsatz zu Dornfortsatz, teilte die Spalte zwischen ihren Gefäßbacken und blieb auf ihrem Anus liegen. Vorsichtig klopfte der Finger an und jedes Klopfen wurde von einer Kontraktion des Muskels begrüßt. „Das will ich nicht, laß das“ Unbeirrt klopfte der Finger weiter an. Sie zerrte an ihren Fesseln. Seine Zunge löste den Finger ab, reizte den Damm verweilte hier, drängte da, umkreiste, bohrte und ihre Erregung speiste sich aus Widerwi llen und Lust. Er ließ wieder von ihr ab. „Das ist der Vorteil, wenn man gefesselt ist. Man muß sich seiner Lust ergeben. Man kann sich nicht abwenden. Man muß es aushalten, auch wenn es unerträglich ist, und man ist nicht verantwortlich, man trägt keine Schuld, wenn Dinge geschehen, die man sich insgeheim wünschte. Wir wollen alles ko ntrollieren und wirkliche Lust entsteht erst, wenn man sie nicht kontrolliert. Du wirst mich nicht wiedersehen, nichts muß dir peinlich sein.“ Er löst ihre Handfesseln, „Du wirst Dich jetzt vor mir befriedigen, während ich Deinen Hintern etwas versohlen werde. Wenn Du kurz vor Deinem Orgasmus bist, wirst Du mir das sagen.“ Zögerlich suchten ihre Finger, fanden und begannen ihr Werk. Ein kurzes Pfeifen und die Reitgerte hinterließ einen dünnen roten Striemen, ein scharfer, wenn auch nicht unagenehmer Schmerz und während sie sich befriedigte, folgten nach und nach in einem eigenen Takt weitere Schläge, nicht wirklich fest und unangenehm, ihre Erregung noch steigernd. „Ich, ich, bitte darf ich…“Er nickte, nahm sie in den Arm und hielt sie fest während sie ihre Lust bebend herrausschrie. Ende
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Gewitter von Ansgar (© 2000) Jede Tat sei eine Tat der Liebe und Verehrung; Jede Tat sei das „Es werde!“ eines Gottes; Jede Tat sei eine Quelle von strahlender Herrlichkeit. Besänftige Energie mit Liebe, doch lasse die Liebe alles verzehren.
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Wenn ‘s dem Esel zu wohl ist Freyja und Ansgar waren eigentlich ein ganz gewöhnliches Paar, das nicht besonders auffiel. Auch der Umstand, daß sie ständig in Leder herumliefen, war völlig normal, denn sie liebten es beide, täglich mit ihren Motorrädern zu fahren. Sicher, daß sie neben den Krädern kein Auto besaßen, vielmehr diese Vehikel als Behindertenfahrzeuge und Mopeds für Gleichgewichtsgestörte verspotteten, das war schon ungewöhnlich, wurde jedoch als Marotte abgetan. Trotzdem nötigte ihre starre Unversöhnlichkeit gegenüber Autos und die unerschütterliche und unbeugsame Liebe zum Motorrad den Leuten immer eine scheue und mit mancherlei Schauern gemischte Bewunderung ab. Die Härte, die sie an den Tag legten, wenn sie selbst bei dichtestem Schneegestöber ihre Stahlrosse über die Straßen trieben, ließ die Leute sie wie Gestalten der Vorzeit, Kinder vergangener härterer Jahrhunderte ansehen, Findlingsblöcke, die aus einer versunkenen Welt in die ihre hinüberragten, gleichsam vergessen von dem Gesetz, nach dem einem jeden Ding oder Wesen seine Zeit zugemessen ist. Freyja war eine schöne Frau; langes blondes Haar wallte von ihrem Haupt über die Schultern und umspielte den oberen Teil ihres schlanken Leibes. Ihre Augen waren blau wie der Himmel und tief wie das Meer. Sie war ewig fröhlich und ein Lachen zierte ihren Mund. Auch wenn sie in ihrem Wesen ruhig und ausgeglichen war, konnte sie doch ein ganz ordentliches Lästermaul an den Tag legen. Besonders Ansgar hatte das in der letzten Zeit zu spüren bekommen, was ihn jedoch scheinbar nicht weiter aufgeregt hatte. Einerseits hatte dieses Verhalten Freyja übermütig gemacht, andererseits aber auch ungeduldig. Sicher, sie war es gewohnt, daß er ihren Fehlern zumeist mit milden Ermahnungen begegnete, jedoch so lange wie jetzt hatte es noch nie gedauert, ihn aus der Reserve zu locken.
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Schon bei dem Gedanken, wie er gleich einem Gewitter aus heiterem Himmel seinem Zorn freien Lauf lassen würde, liefen ihr wohlige Schauer durch den Leib. Auch wenn sie diese Momente fürchtete, so sehnte sie sie doch zugleich herbei. Dann sah sie immer die gleichen Bilder vor sich: Ein Gewitter wühlt die drohungsschwangere Ruhe eines schwülen Sommerabends mit Regen, Blitz und Donner auf. Vögel und Tiere haben sich zitternd verkrochen, alle Leute haben sich ängstlich hinter geschlossenen Türen und Fenstern verborgen. Dann sieht sie in verehrungsvollem Entsetzen Ansgar unbedeckten Hauptes auf verdämmernden Feldern wandeln, hört, wie er gierig die erfrischte Luft atmet, spürt ihn von der gleichen Kraft umlodert, wie sie ihm selbst die Adern schwellt. Wenn sie ihn so sieht, wie er hoch aufgerichtet schreitet durch rauschendes Wasser, von Winden umtobt, von Blitzen umzuckt, vom Donner umbrüllt, dann weiß sie es: Herr des Geschehens ist er, Gebieter, dessen Herrschaft die Grenzen menschlicher Natur nicht beschränken, unantastbar dem Zugriff knirschend gebändigter und zu widerwilligem Gehorsam gezwungener Elemente. In diesen Momenten erschien er ihr tatsächlich im Besitz unbeschränkter Machtvollkommenheit, der neben Menschen und Tieren auch die unbelebte Natur unterworfen ist. Sehr lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie wieder diese Bilder sehen würde, denn er hatte sie kurz zuvor ermahnt, nicht mit seinem Zorn zu spielen. Auch hatte sie sich, teils aus Übermut, teils aus Rache für seinen Langmut, etwas ausgedacht, das ihn garantiert zur Explosion bringen würde. Das Faß läuft über Ansgar war keine besonders auffallende Erscheinung; schlank, von eher zierlichem Körperbau, Dreitagebart und kurzes blondes Haupthaar mit einer bis zum Hinterkopf verlängerten Stirn.
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Er besaß eine gefestigte, in sich selbst ruhende Persönlichkeit und war die Verkörperung des Mottos „Mehr Sein als Schein“. Denn wenn er auch seine Freyja mit edlem Schmuck sowie Kleidung aus feinsten Tuchen und bestem Leder reichlich ausstattete, so ging er doch tagein, tagaus in einer Kleidung umher, die einem erbuntertänigen Bauern eher angestanden hätte als ihm. Ja es schien geradezu verwunderlich, daß man ihn an seiner Arbeitsstelle in dieser Kleidung duldete. Jedoch bestätigten und verstärkten seine Mine, Haltung und Kleidung den Eindruck seiner gelegentlich getanen Äußerung, „Ihr braucht’s – mir glaubt man’s auch so.“, mit der er Freyjas Vorhaltungen entgegnete. Nicht daß Ansgar der Eitelkeit völlig abhold war, zu gegebenem Anlaß verstand er es sehr wohl, sich herauszuputzen. Auch schmückten seine schwarze Lederweste, die wie die meisten seiner Sachen eine Maßanfertigung war, massivgoldene Knöpfe und eine ebensolche Kette, an deren Enden sich eine Taschenuhr und ein Zwanzigmarkstück befanden. Jedoch hatte er eine ausgeprägte Abneigung, sich von liebgewonnenen Dingen zu trennen. Auch wollte er kein Pfau sein, der einen unnötigen Aufwand um sich trieb. In seinem Wesen war Ansgar ebenfalls ein heiterer, doch zugleich auch ein bedächtiger Mensch. Nach außen schien er entschlußfreudig, jedoch war er in Wirklichkeit sehr langsam, sich für eine Sache zu entscheiden, denn er sah immer beide Seiten der Medaille. Sein Selbstvertrauen, sein Stolz und seine Ausdauer schienen unerschöpflich; Niedertracht und Kleinlichkeit bedachte er mit unendlicher Verachtung. Auch hatte er ein ausgeprägtes Pflicht- und Verantwortungsbewußtsein; die ihm durch das Leben oder seine Mitmenschen gestellten Aufgaben erledigte um ihrer selbst willen und führte sie auch gegen heftigste Widerstände zu einem erfolgreichen Abschluß. Es war Ende Juni an einem Freitag, als Ansgar von der Arbeit kam und sich auf die verabredete Ausfahrt mit Freyja freute.
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Sehr zu seiner Verärgerung fand er in der Wohnung jedoch nur einen Zettel vor, auf dem sie ihm mitteilte, daß sie bei einer Freundin sei und er nicht zu warten brauche. Mit Zorn im Bauch stiefelte er in die Garage und holte einen Koffer für sein Motorrad. Wieder in der Wohnung angekommen, murmelte er nur: „Na warte, du Aas, ich will schon dafür sorgen, daß du mich so bald nicht wieder erzürnst.“ Auch wenn das Faß nun übergelaufen war, und Ansgar jetzt vor Wut schäumte, nie wäre es ihm in den Sinn gekommen, seine Freyja gegen eine andere Frau einzutauschen. Nein, dazu liebte er zu sehr jede Seite an ihr, die guten wie auch die schlechten. Er verpackte die Ledermanschetten, ein Paar weiße Glacéhandschuhe und das Seil mit den fünf Enden, das er so zu binden vermochte, daß sich auf einen ruckartigen Zug am freien Ende die Knoten der anderen vier Enden zugleich lösten, während sie auf sonstigen Zug nicht reagierten. Dann legte er noch einige Stücke Fleisch, vier Flaschen Saft sowie etwas Brot in den Koffer und befestigte diesen an seinem Motorrad. Anschließend nahm er ein Visier für den Helm mit dem hochklappbaren Kinnteil und strich es von beiden Seiten mit schwarzer Farbe an. Während er dies tat und noch danach, als er die Farbe mit Heißluft trocknete und das Visier dann bedächtig an dem Helm befestigte, umspielte ein Lächeln seinen Mund, das seinem sonst immer noch zornigen Gesichtsausdruck etwas mysteriöses, ja finsteres gab. In seinem Inneren sah es ebenso aus; Zorn war gemischt mit der freudigen Erwartung dessen, was morgen kommen würde, und mit seiner Liebe zu Freyja. Er wußte sehr wohl um die Empfindungen Freyjas, die sie befielen, wenn er seinem Zorne freien Lauf ließ. Doch morgen würde er alles Bisherige in den Schatten stellen und sich selbst übertreffen. Nachdem er sich davon vergewissert hatte, daß alles wo hl vorbereitet war, setzte er sich auf sein Motorrad und fuhr fort. Sein Ziel war die Jagdhütte eines Freundes, die auf einer klei-
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nen Lichtung tief in einem großen Wald von mächtigen Bäumen stand. Dort angekommen, öffnete er Türen und Fenster zum Lüften und deponierte sein Gepäck. Dann hackte er Holz, nahm einen kleinen Teil davon und entzündete ihn. Als die Flammen ohne Hilfe zu lodern anfingen, verschloß er die Hütte wieder, ging zum Feuer zurück, zog eine lange Pfeife aus dem rechten Stiefelschaft und stopfte sie, während er sich setzte. Nun, da er alles wohl vorbereitet wußte, da er wußte, daß mo rgen alles nach seinem Willen und ungestört ablaufen würde, fühlte er sich in der besten aller Welten. Er nahm einen brennenden Stock aus dem Feuer, legte sich zurück und zog genüßlich an der Pfeife. Mit geschlossenen Augen lag er da, und um ihn herrschte eine Stille, wie sie nur weitab von Menschen zur Zeit des Sonnenauf- und unterganges zu hören ist. Nichts störte diese Ruhe, die sich auch auf sein Innerstes gelegt hatte. Nach einer ganzen Weile, die sternenklare mondlose Nacht hatte schon ihre in dieser Zeit nur kurze Herrschaft angetreten, nahm er einen Eimer, holte Wasser aus dem Brunnen und löschte das Feuer. Dann fuhr er nach Hause, wo er sich sogleich in das leere Bett begab und einschlief. Freyja kam an diesem Abend etwa zwei Stunden später als Ansgar nach Hause. Um ihn nicht zu wecken, entkleidete sie sich noch im Flur leise und huschte ohne den geringsten Laut im Dunkeln in ihr Bett. Bevor sie einschlief gab sie Ansgar noch einen schüchternen Kuß auf die Stirn. Ruhe vor dem Sturm Die Sonne hatte ihren höchsten Punkt schon überschritten, als Ansgar aufwachte. Freyja schlief noch fest und wurde auch von dem Kuß, den er ihr beim Aufstehen auf die Wange gab, nicht geweckt.
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In der Küche rührte er in einem kleinen Tiegel etwas Honig in Milch ein und ging dann mit dem Tiegel in das Bad, wo er einige Tropfen Kamillenöl in den Tiegel gab und alles noch einmal gut durchrührte. Nach dem Rasieren, sorgfältigen Bartstutzen und Duschen rieb er seinen Körper mit dieser Lotion ein, ließ den Rest im Bad stehen und verließ es fröhlich pfeifend. Freyja hörte das Pfeifen, denn sie erwachte inzwischen langsam, und lächelte in sich hinein, da sie ahnte, was jetzt folgen würde. Die letzte Gewißheit bekam sie schon bald, denn Ansgar trat an das Bett, zog mit einem Ruck die Decke von ihrem Körper und sagte in ruhigem aber bestimmtem Tone: „Steh’ jetzt auf und mache dich fertig!“ Die Art, wie er diese Worte aussprach und sie dabei mit einem Blick ansah, der jeden Widerspruch sofort im Keime erstickte, löste in Freyja ein Kribbeln im Bauch aus, das sie erwartungsvoll erschauern ließ. Genau gesagt handelte es sich um eine Mischung aus zwei Gefühlen, wie sie jedes Kind kennt. Eines war jenes der freudigen Erwartung vor dem Geburtstag und das andere jenes, das sich einstellt, wenn man gleich über das Knie gelegt wird. So ging sie mit zitternden Knien ins Bad. Ansgar wußte, daß sie heute mehr Zeit benötigen würde als sonst, denn sie würde ihren Körper genau kontrollieren und außerhalb des Kopfes jedes Haar mit der Pinzette entfernen, das sie entdecken konnte. Da sie diese Tätigkeit regelmäßig ausführte, waren es zwar nie viele Haare, aber gründliche Arbeit braucht eben ihre Zeit. So machte er sich in Ruhe daran, sorgfältig die Sachen herauszulegen, die Freyja heute anziehen würde, legte die beiden ständig gepackten Kulturbeutel in die Staufächer seines Motorrades und bereitete anschließend das Frühstück. Als Freyja endlich in die Küche eintrat, saß er schon geraume Zeit am Tisch. Der Hunger, der sich inzwischen nachdrücklich bei ihm meldete, ließ denjenigen, der ihn genau kannte, in
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seiner Stimme eine Spur von Gereiztheit erkennen als er sagte: „Nun setzte dich hin, ich will essen!“ Freyja erschrak darüber jedenfalls kurz und setzte sich. Da sie sah, daß er sich kein Messer hingelegt hatte, achtete sie vorsorglich und aufmerksam darauf, daß ihm nichts fehlte, bestrich ihm das Brot, schälte Eier, schenkte ihm ein. Ansgar aß mit Appetit, ließ sich jeden Bissen auf der Zunge zergehen und genoß es, wie er verwöhnt wurde, während sie selbst wenig aß. Nachdem Ansgar aufgegessen hatte, sagte er: „Du hast mir in der letzten Zeit gezeigt, daß du unzuverlässig bist, ja daß man deinem Wort kein Vertrauen schenken kann. Ich werde dir darum jetzt zeigen, was Verläßlichkeit ist, was es heißt, Ve rtrauen haben zu können. Und ich werde dich für deine Freve lhaftigkeit strafen. Denn im nächsten Jahr wirst du es sein, der Vertrauen entgegengebracht wird; dann darfst du keine Fehler mehr machen.“ Bevor er das Haus verließ, wies er Freyja an den Tisch abzuräumen, das Geschirr abzuwaschen und sich dann vor der Garage einzufinden. Er selbst begab sich nach draußen, schob er sein Motorrad heraus, legte die Helme und Handschuhe auf die Sitzbank und verschloß die Garage. Anschließend rauchte er auf der Bank im Schatten sitzend eine Zigarette und beobachtete die Schwalben in der Nachmittagshitze, die in großer Höhe ihre atemberaubenden Flugmanöver ausführten. Tanz auf dem Vulkan Es dauerte nicht lange, da war zu hören, daß Freyja die Tür abschloß. Sie überlegte die ganze Zeit, was sein letzter Satz zu bedeuten hatte und was sie nun erwarten würde. Gut, sie trug eine Lederkombi, aber das mußte nichts bedeuten. Alles war so undurchsichtig und ungewiß, daß sich in ihr erwartungsvolle Neugier und Furcht vor dem Kommenden in einem Wettstreit miteinander befanden.
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Ansgar übergab ihr wortlos Helm und Handschuhe, setzte seinen Helm auf und zog sich den schweren ledernen Kradmantel und die Handschuhe an. Dann setzte er sich auf das Motorrad und winkte Freyja, daß sie sich auch hinsetzen solle. Jetzt erst, als sie das Visier herunterklappte, bemerkte sie, daß man nicht hindurchsehen konnte. Ansgar beobachtete sie derweil im Rückspiegel und bemerkte, daß sie den Bruchteil einer Sekunde zögerte, das Visier ganz zu schließen. Er drehte kurz den Kopf und sagte: „Wage es gar nicht! Ich werde dich schon rechtzeitig informieren, wenn es ‘was zu sehen gibt.“ Dann startete er voller Vorfreude den Motor und sie fuhren los. Freyja fühlte sich sehr unsicher auf dem Motorrad, denn, obwohl Ansgar ein ruhiger Fahrer mit einem ausgesprochen gleichmäßigen Fahrstil war, ohne Sicht konnte sie gar nicht rechtzeitig reagieren, sich in Kurven hineinlegen, beim Bremsen abstützen und beim Beschleunigen festhalten. Sie war schlicht und ergreifend ausgeliefert, ein Ball auf sturmgepeitschten Wellen. Zu diesem Gefühl der Unsicherheit und des Ausgeliefertseins gesellte sich noch ein Quentchen Angst, denn im Falle eines Sturzes hätte sie ohne Sicht schwerlich richtig reagieren können. Ansgar fuhr heute besonders harmonisch und vorausschauend, wußte er doch um die Verantwortung für seine wertvolle Fracht. Zugleich erfreute er sich an der Landschaft, die er durchfuhr, ließ den Blick schweifen über Moränen und Auen, schaute den Storch auf der Wiese, den suchend in der Luft kreisenden Greif und die majestätisch dahinziehenden Schönwetterwolken. Immer wieder fand das Auge Halt an Büschen, Hecken und Wäldern, die die Wiesen und Felder begrenzten und gliederten. Freyja hatte schon bald jeglichen Sinn für Raum und Zeit ve rloren. Sehr zu Ansgars Entzücken, in dem durchaus auch eine Portion hämischer Schadenfreude enthalten war, erschrak sie jedoch bei jeder Änderung von Lage und Geschwindigkeit,
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zuckte zusammen und klammerte sich ängstlich an ihm fest. So sehr sie sich auch bemühte, es wollte ihr nur mit unendlicher Mühe gelingen, sich fallenzulassen, auf seine Güte und Vo raussicht vertrauend ihr Schicksal in seine Hände zu legen. Wieder und wieder meldete sich warnend die Sirenenstimme der Sinne. Wieder und wieder sagte ihr die Vernunft, daß ihr Ansgar es nicht zulassen konnte, daß ihr etwas geschah, er war ihr Herr, ihr Gebieter, er wußte, was zu geschehen hatte, er leitete und ordnete an. Sie hatte nichts weiter zu tun als demütig und mit aller Kraft ihres Herzens seinen Weisungen zu folgen. Alles mußte gut enden, er selbst hielt ja die Zügel in der Hand, tätig und überlegend, ihr Ansgar, ihr Gott, fürchterlich in seinem Zorn, aber auch unbegreiflich in seiner Milde. Wie konnte sie nur an ihm zweifeln, seiner verborgenen Güte mißtrauen? Es dauerte eine Ewigkeit , bis Ansgar mit Befriedigung feststellen konnte, daß Freyja nicht mehr zusammenschreckte, sondern sich wie mit der Maschine und ihm verwachsen bewegte, sich ihm voller kindlichem Vertrauen anvertraut hatte. Nun, da sie sich fallengelassen und ganz in seine Hand begeben hatte, konnte er sein Ziel ansteuern, das er auf direktem Wege schon längst erreicht hätte. In einer knappen halben Stunde würden sie dort sein. Solve et coagula Als sie die Lichtung erreichten, stand die Sonne genau im Westen. Ansgar stellte das Motorrad an der Jagdhütte ab, nahm die Kulturbeutel aus den Staufächern, half Freyja beim absitzen. Er führte sie in die Hütte und schloß die Tür, so daß völlige Dunkelheit im Raume herrschte. Direkt neben Freyja stehend sagte er, daß sie sich nun völlig entkleiden und dann zu seinen Füßen niederknien solle. Während sie seiner Aufforderung nachkam, suchte er aus den Kulturbeuteln zwei Wattebällchen heraus und bestrich jedes zur Hälfte mit Vaseline.
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„Schließe jetzt die Augen, denn du hast sicherlich schon bemerkt, daß es hier wirklich nichts zu sehen gibt.“, sagte er mit Ironie in der Stimme, bevor er ihr die Wattebäusche auf die Augenlider klebte und ihr dann mit seinem Halstuch die Augen verband. Jetzt erst öffnete er Tür und Fensterläden. Auf Freyjas schüchterne Frage, wo sie denn nur seien, antwortete er mit leichter Überheblichkeit, daß sie das schon noch rechtzeitig gewahr werden würde. Hatte sich Freyja zunächst noch über das undefinierbare kühle Etwas gewundert, das ihr auf die Augen geklebt wurde, so begriff sie jetzt den Zweck, dem es diente. Es verhinderte mit absoluter Sicherheit, daß auch nur die leiseste Ahnung von Licht ihre Augen erreichte. Nackt und hilflos stand sie da, völlig ohne jede Orientierung, getrennt von Zeit und Raum, dem Geschehen ohnmächtig ausgeliefert. Ihre einzige Stütze waren Ansgars Nähe und ihr Vertrauen zu ihm. Ansgar legte ihr die Ledermanschetten an Armen und Beinen an, nahm das Seil und führte sie hinaus auf die Lichtung. Mitten darauf befanden sich drei Bäume, die zusammen ein Dreieck bildeten. Er stellte sie zwischen die beiden enger beieinander stehenden Bäume, führte vier Seilenden durch die vor Urzeiten an den Stämmen befestigten Ösen, die eigentlich dem Fixieren des Wildes beim Aufbrechen dienten, jedoch für sein Vorhaben wie geschaffen waren. Dann knotete er die Seilenden sorgfältig an den Manschetten fest, warf das freie Ende über einen Ast des dritten Baumes. Langsam, um die Knoten nicht unbeabsichtigt zu lösen, zog er das Seil straff, so daß sie nun, Arme und Beine wie ein erlegtes Wild x-förmig von sich gestreckt, zwischen den Bäumen stand. Er befestigte das Seilende am Stamm und setzte sich. Sie ist wunderschön anzusehen – Haare wie Samt und eine Haut wie Milch und Honig.’, dachte er. Verlangen meldete sich in ihm, doch er wußte, daß es noch zu früh war. Sein Werk war noch nicht beendet, denn zuerst wollte er ihr noch die letzte
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Stütze, die ihr verblieben war, nehmen, sie ganz auflösen, ins Bodenlose fallen lassen. Erst wenn sie dieses Stadium erreicht hatte, konnte er darangehen sie aufzufangen, ihr die feste Form wiederzugeben. Nach einer Weile stand er auf, entkleidete sich in der Jagdhütte, trank einen Schluck Saft und legte sich dann in die Sonne. Genüßlich beobachtete er Freyja, wie sie sich wand, versuchte ihre Stellung zu verändern, die Anstrengung des Stillstehens zu mildern. Wieder und wieder glitt sein Blick an ihrem Körper entlang, über das von goldenem Haar umrahmte Gesicht, die wohlgeformten Brüste, auf denen die Haarspitzen zu tanzen schienen, die schmale Taille, die runden aber nicht übermäßig breiten Hüften, die langen schlanken Beine. Er konnte sich gar nicht satt sehen. Von Zeit zu Zeit stand er auf, um für einige Minuten die Spannung des Seiles etwas zu lösen, denn er wollte Freyja nicht überanstrengen. Sie sollte schließlich noch eine ganze Weile in dieser für sie recht anstrengenden Haltung stehen. Als die Sonne schon so tief stand, daß die gesamte Lichtung im Schatten lag, holte er das gestern gehackte Holz und schichtete es in vier Haufen auf. Je einen ordnete er vor und hinter Freyja an, wobei er darauf achtete, daß ihre Lage und Größe genau so bemessen war, daß ihre Hitze zwar unangenehm sein würde, sie jedoch keinen Schaden anrichten konnten. Die anderen beiden Haufen befanden sich ungefähr sechs Meter vor Freyja, wobei einer als Feuer für Ansgar und der andere als Vorrat dienen sollte. Freyja bereitete ihre Lage zunehmende Pein, zumal jetzt auch noch Hunger und Durst sich meldeten. Warum sagte Ansgar nichts, was tat er überhaupt? Sie faßte sich ein Herz und bat um Speis und Trank. Ihre Stimme war dabei weder fordernd noch flehend, sondern bittend. Dies bestätigte Ansgar, daß er zwar auf dem richtigen Wege war, sie aber bis zum gewünschten Ziel noch eine weite Strecke zurücklegen mußte. So antwortete
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er ihr mit einem höhnischen Lächeln: „Selbst schuld, warum hast du auch so spärlich gefrühstückt? Du wirst von mir schon noch bekommen was du brauchst. Aber erst wenn du es brauchst! Dann bekommst du einen leckeren Braten und wohltemperierten bernsteinfarbenen Sekt, Erzeugerabfüllung.“ ,Na warte, du Schuft, mich kriegst du nicht klein, niemals!’, dachte Freyja. Hätte Ansgar Gedanken lesen können, er hätte hier die Bestätigung seiner Ansicht über ihren momentanen Zustand gefunden. Auch bei Ansgar meldete sich der Hunger, und er holte aus der Hütte etwas Fleisch, Brot und Saft, nahm auch seinen Mantel mit und zündete sein Feuer sowie eine Zigarette an. Dann spitzte er zwei Stöcke an, steckte auf einen Fleisch, auf den anderen eine Scheibe Brot und hielt beides über die Flamme. Er aß mit Genuß, während die Dämmerung mit ihrer atemberaubenden Stille hereinbrach, verzückt bald in die Flammen, bald auf Freyja schauend. Es belustigte ihn, wie sie scheinbar überhaupt nicht darauf reagierte, daß er aß. Nicht daß er sie provozierte, aber den Geruch von gegrilltem Fleisch mußte sie doch wahrnehmen, es konnte ihr doch nicht entge hen, wenn heraustropfendes Fett die Flammen zischen ließ, sie mußte doch hören, wenn er die Flasche aufschraubte und trank. Sie stand jedoch nahezu regungslos da. Hätte er nicht gewußt, daß ihr das nur unter Aufbietung aller Kräfte gelang, daß sie das nicht mehr lange durchhalten konnte, er hätte das Seil straffer angezogen. So verzichtete er darauf. Die Nacht war schon lange angebrochen, und Freyja mußte nun neben Dunkelheit und Ansgars Schweigen, die Kühle und allerlei seltsame Laute ertragen. Im Gegensatz zu Ansgar, der sich seinen Mantel umgehängt hatte und das Grunzen der Sauen, die Rufe eines Kauzes und was die Nacht dergleichen mehr zu einem Konzert zusammenstellte, gerne hörte, stiegen in Freyja Furcht und Grusel auf. Doch ihr Ansgar würde sie schon beschützen. War er eigentlich noch da? Wie lange war es denn
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her, daß er ihr das letzte Mal eine Pause gewährt hatte? Fragen über Fragen kreisten in ihrem Kopf und ließen ihre Unsicherheit wachsen und wachsen. Sie hatte eine Flasche geöffnet, die besser verschlossen geblieben wäre, denn gleich einem Geist wuchsen jetzt Zweifel, Einsamkeit und das Gefühl von Hilflosigkeit zu riesenhafter Größe heran. Doch kurz bevor sie davon überwältigt werden konnte, löste Ansgar das Seil etwas und gewährte ihr wieder eine kurze Pause. Nach Mitternacht sagte Ansgar, daß er jetzt müde sei und schlafen wolle. Freyja wollte noch protestieren, aber da hörte sie schon die Tür der Hütte zuschlagen. Jetzt war sie ganz auf sich allein gestellt, jedenfalls schien es ihr so, denn sie konnte ja nicht sehen, daß Ansgar die Tür nur von außen verschlossen hatte und still auf seinen Platz geschlichen war. Wie konnte er in seinem Zorn nur so grausam gegen sie sein? Was hatte sie nur verbrochen, daß sein Zorn diesmal keine Grenzen zu kennen schien? Warum ließ er sie mutterseelenallein in dieser furchtbaren und kalten Nacht stehen, wehrlos, hilflos? Während sie noch grübelte, hatte Ansgar lautlos die Feuer, die er bei ihr aufgeschichtet hatte, entzündet. Dann legte er noch einige Scheite auf sein Feuer, wickelte sich in seinen Mantel und schaute auf Freyja. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie bemerkte, daß scheinbar um sie herum Feuer brannte. Sie zerrte am Seil, rief laut nach Ansgar, doch nichts geschah. Es belustigte und erregte ihn, wie sie versuchte, sich zu befreien, wegen zweier kleiner Feuerchen um Hilfe rief, sich in einer nicht vorhandenen Gefahr wähnte. Wie eine Katze versuchte sie, sich aus den Fesseln zu winden, er sah, wie der Schweiß sich in Rinnsalen sammelte und zu Flüssen vereinigt an ihr herunterrann. Doch was sie auch tat, es half alles nichts. Er sah ihre Verzweiflung in dem Maße wachsen, in dem ihre Kräfte nachließen, hörte ihre Rufe flehender und ihre Stimme leiser werden. Doch als ihre Kräfte verbraucht waren, waren auch die beiden Feuer niedergebrannt. Freyja
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schluchzte und weinte, immer wieder sagte sie nur diese zwei Sätze: „Bitte, bitte Feuer, tue mir nichts. Ansgar, bitte, bitte, bitte hilf mir.“ Ansgar ließ Freyja noch eine gute viertel Stunde Zeit, wandte seine Aufmerksamkeit von ihr ab und schaute, wie sich langsam einzelne Gegenstände aus der beginnenden Dämmerung hoben. Hörte einen Vogel ein einsames Lied zwitschern und mitten im Verse abbrechen, als eine schüchterne Helligkeit den Himmel umtastete. Dann stand er leise auf, zog sich die weißen Glacéhandschuhe an und schlich lautlos an den Rand der Lichtung, wo er drei Brennesseln pflückte. Er schlich sich ebenso lautlos hinter Freyja und sprach mit lauter Stimme, so daß sie vor Schreck zusammenzuckte und lautlos zu weinen anfing: „Ich denke, daß du jetzt den Wert des Vertrauenkönnens erkannt hast. Damit du ihn so schnell nicht wieder vergißt, aber auch als Strafe für deine Frevelhaftigkeit, will ich jetzt die Urtica dioica sprechen lassen und es dir mit 27 Streichen einbleuen.“ Freyja erschrak erneut, als sie diese unheimlich klingenden Worte ,Urtica dioica’ und ,mit 27 Streichen einbleuen’ hörte. Sie dachte, daß er sie jetzt peitschen würde, er, der ihr versprochen hatte, das nie zu tun, der ihr einst geschworen hatte, daß er ihre Haut niemals verletzen würde. Und doch wäre sie jetzt bereit gewesen, auch das über sich ergehen zu lassen, nur um in seinen Armen zu liegen, von seiner Hand gestreichelt, von ihm getröstet zu werden. Woher sollte sie auch wissen, daß Urtica dioica der wissenschaftliche Name der Brennessel ist. Siebenundzwanzig Streiche. Wie oft in den vergangenen Stunden hatte Ansgar sie in Gedanken ausgeführt, jetzt war es soweit. Er zog noch einmal das Seil stramm, so daß Freyja sich nicht mehr bewegen konnte, und nahm ihr die Augenbinde ab. Dann setzte er die Brennessel an, zog sie an ihrem Körper entlang, suchte ihre erogenen Zonen, ließ die Blätter an ihrem Hals, über ihre Brüste, an den Innenseiten der Schenkel ent-
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langgleiten, keine Stelle ihres Körpers ließ er aus. Überall begann es zu brennen und zu kribbeln. Niemals wäre Freyja auf den Gedanken gekommen, daß Brennesseln ihr so süße Qualen bereiten, so sehr ihre Lust, Verlangen, ja eine schier grenzenlose Gier entfachen könnten. Nur das Seil konnte sie daran hindern, sich auf Ansgar zu stürzen, gierig, wie ein Tier, eine Ertrinkende, um ihn zu vernaschen, tief in sich aufzunehmen und nie wieder herzugeben. Sie schrie, mehr vor Lust als vor Qual, und Tränen rannen ihr über das Gesicht. Ansgar trat an den dritten Baum, streifte sich die Handschuhe ab, löste mit einem Ruck am freien Ende des Seiles gleichzeitig die vier Knoten an Freyjas Manschetten, sprang vor und fing sie auf. Herr des Gewitters Beide sanken ins Gras, und während sie sich wild auf ihn stürzte und immer wieder rief, „Du oller, oller Ansgar du! Warum habe ich dich nur so unendlich lieb?“, hatte er Mühe, ihr die Tränen aus dem Gesicht zu küssen. Doch Freyja mußte ihn haben, jetzt, sofort und für immer nur ihn, ganz nah bei sich. Schon stellten sich die Bilder wieder ein, doch was sie heute sah, sprengte alle Dimensionen, ließ alles Bisherige klein erscheinen: Das Gewitter tobt. Allein Ansgar schreitet hoch aufgerichtet auf verdämmernden Feldern, entschwindet ihrem Blick, erscheint aber sofort wie aus dem Boden gewachsen auf einem Rappen sitzend neben ihr. Er zieht sie zu sich auf das Pferd, ein kurzer Schenkeldruck und sie stürmen voran, reiten durch rauschendes Wasser, von Winden umtobt, von Blitzen umzuckt, vom Donner umbrüllt in den Himmel. Gierig atmen sie die erfrischte Luft, und sie spürt ihn von der gleichen Kraft umlodert, wie sie ihm selbst die Adern schwellt. Mit jedem Hufschlag auf den Wolken dröhnt der Donner und von den
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Hufeisen schlagen Blitze zur Erde. So geht es in wilder Jagd über die Wolken, doch sie spürt keine Angst in seiner Nähe. Mit jeder Faser ihres Körpers fühlt sie: Ihr Ansgar ist der Herr des Gewitters, Herr allen Geschehens ist er, Gebieter, dessen Herrschaft die Grenzen menschlicher Natur nicht beschränken. Dann fällt der Rappe langsam in Schrittempo, die Wolken wechseln ihre Farbe, werden weiß und lückig. Doch vor ihnen erscheint ein Regenbogen, auf dem sie gemächlich wieder zur Erde reiten. Jetzt, da sie wieder auf der Erde waren, im Grase in der Mo rgensonne lagen, jetzt wußte Freyja, was Ansgar gestern meinte, als er zu ihr sagte, daß sie es im nächsten Jahr sein würde, der Vertrauen entgegengebracht wird. Freudig nahm sie Ansgar in ihre Arme, küßte ihn und sagte: „Tausend Kinder will ich dir schenken.“ Ende
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So wird man zum Ehesklaven von Charlie K. (© 2000)
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Zunächst einige Erläuterungen zu meiner Person. Ich bin 43 Jahre alt und seit 7 Monaten mit einer 21 jährigen tollen Frau, Andrea, verheiratet. Seit 4 Monaten haben wir beide einen gemeinsamen Dominus, Klaus, der Andrea mit ihrem Willen zu seiner absoluten Lustsklavin und mich zu seinem absolut unterwürfigen und alle und immer seine Wünsche erfüllenden Fußabtreter und Sklaven erzogen hat. Wie es zu dieser Konstellation gekommen ist, will ich später erklären. Fakt ist, dass Andrea eine 1,76 m große Blondine ist mit einer wahnsinnigen Figur , schlank, aber mit enormen Titten und kräftigen Schenkeln, einfach super. Sie ist sexuell äußerst aktiv, kann und will praktisch immer ficken oder andere Formen von Sex. Ich bin 1,72 m zwar schlank und sportlich, aber mit einem winzigen Schwanz, wenn er total steif ist etwa 11 cm lang, der zudem sehr dünn ist. Auch habe ich nur ein sehr kleines Säckchen mit winzigen Eierchen, die man kaum sieht. Kurz und gut, mit diesem Werkzeug kann ich Andrea nicht richtig befriedigen, zudem muß ich zugeben, höchstens einmal bis zweimal am Tag einen hochzukriegen, oft auch das noch nicht einmal jeden Tag, geschweige denn abspritzen zu können. Nach einem Erlebnis im Urlaub, über das ich noch berichten muß, sagte Andrea, dass sie einen richtigen Mann braucht und sie sich gerne als Sexsklavin eines Mannes fühlen würde. Da auch klar war, dass ich eine devote Ader habe, habe ich dann nach einer Annonce Kontakt mit Klaus aufgenommen, der uns seitdem beherrscht. Aber er hat nicht nur mich zu seinem absoluten Sklaven erzogen, sondern Andrea auch zu meiner Herrin gemacht, die mich erzieht gemeinsam mit ihm. Und diese Rolle übt Andrea mit aller Gewalt aus. Und nicht nur, dass sie inzwischen alle Gangarten der körperlichen Züchtigungen kennt und mich etwa nackt vor ihren Freundinnen mit Peitsche und Gerte und anderen Dingen durchzieht. Ihre absolute Stärke sind ihre verbalen Demütigungen. So läßt sie keine Gelegenheit aus, vor Freundinnen und Freunden in meiner Gegenwart offen und laut
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darüber zu sprechen, dass ich nur einen winzigen Schwanz mit mickrigrn Eiern hätte, ein lausiger Einmal- und absoluter Schnellspritzer sei, der sie in keinster Weise befriedigen kann. Sie befieht mir dann oft, mich vor den anderen, Männern und Frauen, total nackt auszuziehen, dass alle mein Pimmelchen sehen können. Schlimm ist es besonders, wenn sie mir befieht, mir vor den anderen einen hochzuwichsen. Sie weiß, dass ich vor lauter Aufregung und Scham oft keinen hochkriege, meine Winzigkeit nur schlapp zwischen meinen Beinen hängen bleibt oder ich nur mit Mühe und Not nach einer Wichsvorlage einen hochkriege. Wenn ich einen Steifen habe, kann ich wirklich nicht lange durchhalten und muß schon nach wenigen Wichsbewegungen abspritzen. Aber das läßt sie auch nur zu, um zu demonstrieren, dass ich nur in der Lage bin, ein paar winzige Tropfen Ficksahne abzuspritzen.Du glaubst ja gar nicht wie demütigend es ist als 43 jähriger Mann wichsen zu müssen mit einem Schwänzchen, dass total in der Hand verschwindet,vor diesen tollen jungen Frauen und Männern (max. 18-24 Jahre alt), Männer von denen ich weiß, dass sie einen wesentlich größeren Schwanz haben als ich und sehr potent sind und von denen ich weiß, dass sie schon oft mit Andrea gefickt haben und sie richtig befriedigen können. Aber mein Problem ist, dass Andrea recht hat mit ihren Äußerungen und dass man dies mir immer klar machen muss. Unser Dominus Klaus ist wirklich ein Mann. Er ist über 1,90 groß sehr kräftig und hat einen Wahnsinnsschwanz. Er will und kann immer ficken. Und er hat eine tolle Ausdauer, er spritzt immer dann seine riesigen Spermamengen in und auf Andrea ab, wenn sie es braucht. Ich habe im Nebenzimmer bei offener Tür auf einer kalten Ledercouch angebunden miterleben müssen wie er Andrea in unserem Eheschlafzimmer locker 8-10 mal auf alle möglichen Weisen durchgefickt hat und auch je-
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desmal besamt hat. Schon von Anfang an hat Klaus, 26 Jahre alt, keinen Zweifel daran gelassen, dass er der Chef ist und ich nur ein sexuell nichtsnutziger kleiner Wichssklave. Als ich telefonisch den Kontakt mit ihm suchte, hat er sofort nach Andrea verlangt und sich mit ihr über 2 Stunden unterhalten, ohne dass ich dabei sein durfte. Dann musste ich mit ihm reden, aber im Beisein von Andrea. Dabei musste ich Andrea genau beschreiben. Er ließ mich alles in ganzen Sätzen wiederholen. Genau musste ich ihre Titten, ihre Fotze usw. beschreiben. Dann stellte er Fragen zu unserem Sexleben. Er wollte genau wissen, in welchen Stellungen wir Sex machen, wie es mit Oralsex ist, ob ich von Andrea angepinkelt werde, wo wir ficken und natürlich wie oft wir ficken. Es war so peinlich, aber ich konnte nicht auflegen und erzählte ihm stotternd meine begrenzten Möglichkeiten, dass ich oft keinen hochkriege, nach dem Abspritzen lange Erholungspausen brauche usw. Dann ließ er sich die Größe meines Schwanzes ganz detaiiliert und wie mir schien genüßlich beschreiben. Andrea saß nur genüsslich lächelnd, besser grinsend dabei, als ich die mickrigen Angaben sogar Wiederholen musste. Dann ließ er mich einschätzen, ob ich den Schwanz eines acht-, zehn- oder zwölfjährigenhätte und ich musste auf Einschreiten Andreas zugeben, dass ich eher das Pimmelchen und Säckchen eines 8jährigen hätte. Dann fragte er mich, ob ich wichsen würde. Als ich zögerte wurde mir klar gemacht, dass ich Klaus von jetzt an nur noch mit Herr oder mein Gebieter anzusprechen hätte. Dann musste ich vor den Ohren meiner Frau zugeben, dass ich wichsen würde und es begann ein sehr langes Verhör über mein Wichsverhalten, wo ich wichsen würde, ich musste zugeben, auch im Büro zu wichsen, nach welchen Wichsvorlagen (Klaus ließ sich einige sehr genau beschreiben), wann ich Telefonsex machen würde, welche Wichstechniken ich benutze und wie oft
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ich wichse. Alles im Beisein von Andrea, die weiter genüsslich ein Eis leckte und sich dumm grinste. Dann sagte Klaus plötzlich, dass ich mich total nackt ausziehen sollte. Irritiert tat ich das und als ich total nackt war lachte Andrea laut los und sagte, dass mein Pimmelchen ja steif wäre.Klaus fragte mich, ob mich das Gespräch mit ihm erregte und ich musste natürlich ja sagen. Dann meinte er , dass ich ruhig wichsen sollte beim Sprechen , meine Frau wüsste ja jetzt was ich sonst so machen würde. Er fragte mich dann noch aus, welche Wichsvorlage ich mir nehmen würde, wenn ich jetzt alleine wichsen würde. Ich erzählte ihm stotternd, dass ich eine Serie hätte, wo eine junge blonde Frau mit tollen Titten von drei großschwänzigen Männern, einer davon ein Neger, durchgefickt wird. Dann befahl er mir, diese Vorlage zu holen. Irritiert tat ich es. Er ließ sich genau beschreiben, was auf den Bildern zu sehen war, immer sagend, dass ich weiterwichsen sollte. Plötzlich sagte laut, dass Andrea meinen Schwanz in die Hand nehmen sollte. Dann fragte er sie, was sie fühle und sie lachte laut, dass sie kaum spürt den Schwanz eines Mannes in der Hand hat. Dann befahl er ihr, mir hart in die Eier zu greifen und mit der anderen Hand mich hart abzuwichsen bis ich abspritze.Sie kniff mir wirklich total hart in die Eier und als ich laut aufschrie vor Schmerz lachte sie nur . Ich spritzte nach ein paar harten Wichsbewegungen von ihr ab und mein Sperma tropfte auf den Boden. Klaus befahl mir Andreas Hand sauberzulecken , mich dann auf den Boden zu legen mit der Zunge an meinem Sperma. Dann befahl er mir meinen Schwanz mit Fickbewegungen auf den Boden zu schlagen und dabei mein Sperma mit der Zunge und dem Mund aufzulecken. Er fragte Andrea, ob ich alles so machen würde und als sie bejahte lachte er laut und sagte, dass dies die noch angenehmste Form wäre, wie ich zukünftig einen Abgang verpasst kriegen würde und dass ich auf seinen Befehl
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hin noch andere Sachen vom Boden auflecken würde. Dann sollte ich beschreiben, was Andrea anhatte. Sie hatte nur einen engen kurzen Rock an, oben eine Bluse, die weit aufgeknüpft war. Dann sollte Andrea die Bluse ganz aufknüpfen und sich ihr Höschen ausziehen. Er fragte, ob mich das nicht geil mache und ich sie nicht ficken wolle. Ich musste zugeben, dass mein Schwanz total schlapp war und ich nach dem Abspritzen längere Erholung bräuchte, ich würde jetzt beim besten Willen keinen mehr hoch kriegen. Dann musste ich mich breitbeinig hinstellen. Dann sollte Andrea noch einmal ans Telefon kommen. Sofort stellte sie die Mithörgelegenheit ab und gab mir dann wieder den Hörer und sagte, dass sie kurz in die Stadt ging. Dabei kam sie lächelnd auf mich zu ,zog ihren engen Rock lasziv hoch, so dass man ihre Fotze sehen konnte . Als sie ganz nahe bei mir stand, tat sie so als wolle sie mich küssen, trat mir dann aber mit dem Oberschenkel voll in den Schwanz und die Eier. Ich schrie laut vor Schmerz auf und der Telefonhörer fiel mir fast aus der Hand. Sie lachte nur laut und hämisch und sagte, dass wäre der Gruß von Klaus für einen lausigen Schnell- und Einmalspritzer. Klaus hätte ihr gesagt, dass ich dieses mickrige Pimme lchen und die Erdnüsschen in dem Säckchen eh nicht mehr brauchen würde. Er würde nun dafür sorgen, dass meine Frau mit einem richtigen Schwanz befickt und aus richtigen Eiern besamt würde. Vor Schmerz und Schock konnte ich nichts sagen und sah nur wie Andrea zur Tür raus ging, ohne Höschen, die Bluse so offen, dass man fast ihre ganzen Brüste sehen konnte. Später habe ich erfahren, dass sie zu ihrem ehemaligen Lover gegangen ist, dort bis um 4 morgens gefickt hat, weil ich an diesem Tag ja eh keinen mehr hochgekriegt hätte. Als Andrea draußen war, sprach Klaus plötzlich jovialer und meinte, dass wir nun unter Männern sprechen könnten. Dann fragte er mich, ob ich schon vorher eine Domina gehabt hätte und ich sagte ihm,
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glaubend er würde es für sich behalten, dass ich vor meiner Heirat fast 2 Jahre in der Hand einer 38jährigen Herrin mit ihrer Tochter war. Auch hier fragte Klaus mich total aus und ich musste etwa zugeben, dass ich diese Herrin in den letzten eineinhalb Jahren nicht hab ficken dürfen. Dass es eine besondere Gnade war, wenn ich vor ihren und den Augen der Tochter bei absoluter Geilheit manchmal eine Gummipuppe ficken durfte oder mir einen abwichsen durfte. Ich musste auch erzählen, dass mich beide wegen meines kleinen Schwanzes gedemütigt haben, ich oft nackt ihre Wohnung putzen musste, obwohl Freundinnen von der Mutter oder junge Männer, mit denen die Tochter vor meinen Augen fickte, im Haus herumliefen.Klaus fragte mich, ob ich schon mal den Schwanz eines Mannes gelutscht hätte und ich musste zugeben, dass Ines, meine frühere Herrin, mich oft dazu benutzt hat die Schwänze von anderen Sklaven, mit denen sie auch gefickt hat, hochzulutschen, manchmal auch sowe it, dass diese Kerle in meinen Mund abspritzen sollten und ich die ganze Ficksahne hab schlucken müssen. Wenn Sklaven, die sie besonders mochte,in ihr abspritzen durften, hab ich Ines oft danach mit der Zunge befriedigen müssen. Dann befahl mir Klaus am nächsten Tag, um acht abends mit Andrea bei ihm vorbeizukommen. Ich sollte mir Gedanken machen, in welcher für ihn attraktiven Form ich ihm Andrea präsentieren will und wie ich mich und Andrea ihm als unseren Dominus empfehlen werde. Gleichzeitig sagte er, dass ich nur ein T-Shirt und eine ganz dünne Sommerhose ohne Slip tragen sollte und 2000 Dm mitbringen sollte. Am anderen Tag fuhr ich mit Andrea zu Klaus. Ich trug, was Klaus mir aufgetragen hatte. Andrea hatte sich gegen meine Meinung nur ein knappes Gürteltop, das gerade einmal die Brustwarzen bedeckte, aber ihre wahnsinnigen Titten betonte und relativ frei schwingen ließ, angezogen , einen gerade 20 cm breiten sehr transparenten schwarzen Stretchrock, darunter
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einen transparenten seidenen Ministring (weiss), der deutlich sichtbar war, schwarze Stockings, die unterhalb des Rockes aufhörten und total hochhackige Schuhe. Auf der Fahrt fragte mich Andrea, ob mir klar wäre, dass ich die eigene Ehefrau einem andren Mann zum Abficken bringen würde. Und ob ich wüsste, dass dieser Mann einen 27er Schwanz hat und locker 6 oder 7 mal hintereinander abspritzen könnte.Ich musste zugeben, dass Klaus mir das nicht gesagt hatte und schwieg devot. Aber mir war auf einmal klar, was es bedeuten könnte, wenn Klaus unserer gemeinsamer Dominus wird. Dann sagte mir Andrea, dass Klaus gesagt hat, sie solle sich so anziehen, dass er sie direkt ficken könnte, dass er sofort einen Steifen kriegt. Dann sagte sie grinsend, dass sie hofft, der richtige Typ für Klaus zu sein und dass ich damit rechnen könnte, dass sie sich zigmal mal von ihm besamen lassen würde und dass sie es nicht erwarten könnte, diesen riesigen Schwanz bis zum Abspritzen mit dem Mund zu verwöhnen und seine Ficksahne zu schlucken. Ich könnte Gift darauf nehmen, dass sie alles tun wird, diesen Mann richtig zu befriedigen und dass sie es kaum erwarten könnte,dass er tief in ihr abspritzt, ja es war klar, dass sie sich ohne Gummi blank von ihrem Herrn richtig besamen lassen will. Ich war geschockt über die Reden meiner Frau, gleichzeitig aber auch so erregt, dass ich eine Erektion bekam und der dünne Stoff meiner Hose feucht wurde.Als Andrea das sah griff sie mir hart in die Eier, lachte und meinte, dass ich devoter Waschlappen doch zugeben soll, dass es mich aufgeilt zu wissen, das sie von richtigen Männern gefickt wird, weil ich sie nicht mal ansatzweise befriedigen könnte und dass ich mir doch am liebsten einen abwichsen würde während sie von Klaus gefickt würde. Ich konnte vor Scham nichts sagen und war heilfroh, dass wir bei Klaus angekommen waren. Als der die Tür aufmachte hatte er nur Augen für Andrea. Er küsste sie tief und ging sofort mit seinen Händen zwischen ihre Beine , wo er sie intensiv abgriff und dann auch unter ihr Top
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und griff ihre Titten ab. Er ließ von Anfang einen keinen Zwe ifel aufkommen, dass er der Chef war und sich in keinster We ise von mir abhalten ließe mit Andrea zu machen, was er wolle und dass sie sein Besitz ist. Dann ging er zwei drei Schritte zurück und man konnte sehen, dass er eine riesige Beule in der Hose hatte. Dann forderte er mich auf, etwas zu sagen. Ich weiß nicht wie, aber ich raffte mich dazu auf, ihm zu sagen, dass ich in voller Demut ihm meine Ehefrau zur Erziehung zu seiner Lustsklavin bringen würde. Das war ihm aber nicht genug. Ich musste vor ihm auf die Knie gehen. Dann zog er hart meinen Kopf an den Haaren zu sich heran und presste mein Gesicht gegen seinen Hosenschlitz, wo ich einen unheimlich harten Schwanz spürte. Dann fragte er mich, ob ich wüßte, was das wäre. Gehorsam sagte ich, dass das der riesige Schwanz meines Herrn und Gebieters wäre. Dann riss er mich noch mehr an den Haaren hin und her und fragte, ob mir nicht noch mehr dazu einfallen wollte. Dann ging er mit seiner Schuhspitze zwischen meine Beine, kickte mir leicht, aber so dass es schon schmerzte,in die Eier, sodass ich bereitwillig meine Beine spreizte. Dann hob er leicht das Bein an, ich saß mit eingeklemmten Eiern auf seinem Fuß und konnte den Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Mit aller Kraft brachte ich heraus, dass ich ihn in aller Demut darum bitte, mit diesem Riesenschwanz meine Frau in jeder ihm beliebigen Weise zu zu ficken oder in sonstiger Weise sexuell und erzieherisch zu behandeln. Ich sagte ihm, dass er voll über meine Frau verfügen könne, und als er noch einmal gegen die Eier drückte, fuhr ich fort, dass ich alle meine ehelichen Rechte an ihn abtrete, dass ich meine Unterlegenheit anerkenne und ihm in jeder, aber auch jeder Weise auch selbst zur Verfügung stehe. Es war so beschämend und erniedrigend, von diesem mir körperlich haushoch überlegenen Mann vor den Augen meiner Frau so so hart behandelt zu werden. Aber ich konnte nur devot seine absolute Dominanz akzeptieren und
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es erregte mich sogar der Gedanke , dass dieser Hengst kurze Zeit später meine Ehefrau mit seiner enormen männlichen Kraft abficken wüede. Darauf ließ er mich aufstehen und meinte, dass ich ja die erste Lektion gelernt hätte. Er würde bei Gelegenheit noch einmal auf meine Unterwerfung zurückkommen und dann würde ich erfahren, wie ein sexuell unterlegener Mann seinem bei der Werbung um eine Frau überlegeneren Konkurrenten Beweise für die Anerkennung der Unterlegenheit zollt. Dann schickte er mich zu einem in der Nähe befindlichen Sexshop und meinte, dass ich in genau drei Stunden wiederkommen sollte. Ich hätte aber vor der Tür zu warten, ohne zu klingeln. Er bestimme, wann ich hereinkommen dürfe.Im Sexshop sollte ich meinen Namen nennen und der Ve rkäuferin die 2000 DM geben. Der Rest würde sich ergeben. Im Sexshop waren zwei unheimlich toll in Leder gekleidete Verkäuferinnen. Sie nahmen keine Notiz von mir und unterhielten sich über ihre Erlebnisse in einem Club. Als ich meinen Namen nannte, herrschte mich die eine an und sagte, dass ich warten sollte bis ich gefragt würde. Demütig wartete ich ab und antwortete nach 5 Minuten auf die Frage, wer ich sei. Dann machte sie mit dem Finger das Zeichen von Geld und ich gab ihr die 2000 Dm. Dann schickte sie mich in einen hinteren Raum und sagte hart, dass ich mich dort in einer Umkleidekabine nackt ausziehen soll. Es war ein Raum, in dem Spezialsachen für Fetisch und SM waren. Ich ging in die Umkleidekabine, machte den Vorhang zu und zog mich nackt aus. Nach einiger Zeit hörte ich zwei Frauen, die wohl auch was suchten. Plötzlich wurde der Vo rhang aufgerissen und eine der beiden Verkäuferinnen stand vor mir mit einigen Lack- und Lederutensilien.Sie sagte hart, dass ich den Vorhang nicht schließen soll, und grinsend mir zwischen die Beine schauend, dass man bei mir eh nichts wegschauen könnte. Zudem würden sich im Shop alle Kunden beim Anprobieren frei bewegen.
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Dann sagte sie laut, sodass es auch die beiden Frauen hören konnten, dass Klaus sie beauftragt hätte für mich eine Sklave nausrüstung zusammenzustellen. Obwohl ich mich schämte, war es so erregend , dass ich einen Steifen bekam und die Schwanzspitze war ja noch nass von der Unterhaltung mit Andrea. Sie sah das und sagte, dass ich zu einem Waschbecken an der Seite des Raumes gehen sollte und mir den Schwanz waschen sollte, damit ich beim Anprobieren nichts versauen würde. Es war so peinlich vor 4 Frauen mich unten zu waschen, aber ich tat es und war so konzentriert, dass ich nicht merkte, dass plötzlich die zweite Verkäuferin hinter mir stand. Sie griff mir hart an den Schwanz, zog kräftig die Vorhaut zurück und wusch intensiv den Schwanz. Dann befahl sie mir, mich nach vorne zu beugen und die Beine zu spreizen und dann seifte sie meinen Hintern ein, wobei sie mit den Fingern auch tief in mein Loch eindrang und dort kräftig herumfingerte. Dabei bekam ich wieder einen Steifen, worüber sie sich lustig machte und laut sagte, dass sie schon lange nicht mehr ein so kleines Pimmelchen bei einem erwachsenen Mann gesehen hätte. In den nächsten 2 Stunden wurde ich als total nuttiges Sklave nschwanzmädchen eingekleidet. Dann ging ich, in Lackmini, Stockings, Hüfthalter, BH, hochhackigen Poems und durchsichtiger Bluse und geschminkt zurück zu Klaus. Wie gesagt wartete ich geduldig auf Einlass. Nach über einer halben Stunde machte Klaus auf und ließ mich rein. Er hatte nur einen oberschenkellangen, transparenten Kimono an, unter dem ich deutlich, die Kontur eines riesigen leicht angesteiften Schwa nzes wahrnehmen konnte. Er sagte mir, dass ich nach hause gehen sollte, und hönisch grinsend, er müsste Andrea noch etwas testen. Dann befahl er mir, am nächsten morgen ins Büro Stockings und Damenwäsche unter der Kleidung zu tragen und ihn um 11 anzurufen.
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Am nächsten Tag wurde ich zu ihm gerufen. Andrea war noch da. Sie kam , nur mit einem Hemdchen bekleidet, ins Wo hnzimmer. Dann musste sie mir erzählen, was sie in der Nacht getrieben hatten. Sie erzählte, dass Klaus sie wie verrückt abgefickt hätte und mindestens zehnmal sie besamt hätte. Er wüßte wie man eine Frau behandelt und hätte sich ganz seinen Wünschen unterworfen. Dann verlangte Klaus, dass ich von Andrea aussagefähige Nacktfotos machen lasse. Erst glaubte ich, dass ich sie mache sollte, aber beide lachten laut und meinten, dass ich sicher nichts von Frauen verstehe. Andrea rief dann jemanden an und vereinbarte für den Abend ein Treffen mit Bernd, so hieß der Fotograf , und seinem Assistenten Ralf in unserem Haus. Sie sollten um 7 kommen. Um 6 machte sich Andrea zurecht und als es klingelte öffnete sie nur mit einer transparenten Bluse, einem transparenten we issen Mini, unter dem sie einen winzigen schwarzen String trug, Stockings, hohe Poems und mittlerweile das Sklavenhalsband, an dem der Name Klaus hing. Bernd und Ralf waren auch fast 1,90 groß, trugen total enge Hosen, unter denen sich kräftige Schwänze abzeichneten. Bernd küsste sofort Andrea intensiv und griff ihr auch zwischen die Beine, wo seine Hand intensiv herumfingerte. Dann griff er ihr auch an die Titten, alles ließ sie locker geschehen. Als ich empört was sagen wollte, sagte er zu Ralf, dass er glaube, dass das Model tauglich sein könnte und auch er probieren sollte, was der auch tat. Als Andrea meine Empörung sah, meinte sie nur lächelnd, das ein Aktfotograf doch wohl das recht hätte, sein Model zu prüfen. Ich sagte nichts mehr und Bernd legte mir ein Schriftstück vor , mit dem ich ihn beauftragte, meine Ehefrau zu fotografieren. In dem Schreiben erklärte ich mich bereit, meine Frau von Bernd oder von ihm beauftragten Personen uneingeschränkt nackt alleine oder mit anderen Personen nach den alleinigen Vorstellungen von Bernd fotografieren oder filmen zu lassen.
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Ich verzichtete auf jede Mitsprachemöglichkeit oder Einflussnahme und überließ Bernd die totale Verfügung bezüglich Art der Fotos, Dauer der Sessions, Ort der Aufnahmen usw und erklärte mich schon vorab total mit dem danach zwischen Bernd und Andrea abzuschließenden Modelvertrag einverstanden. Als ich einwand, dass ich ja nicht wüsste, ob die Fotos in meinem Sinne wären, fauchte mich Andrea an, ich sollte Klaus anrufen, er würde mir wohl sagen wo es lang ginge. Ich wollte mich nicht blamieren und unterschrieb. Weiter zeigte ich mich mit einer Honorarzahlung von Dm 3000 an Bernd für den ersten Monat einverstanden, wenn er Andrea dann weiter engagieren würde, sollte das Honorar auf DM 4000 steigen. Zu den Fixkosten für mich kämen natürlich noch Sonderkosten, wenn man spezielle Personen engagieren müßte oder für Kleidung usw. Alles sollte im Modelvertrag fixiert sei. Zugleich verzichtete ich auf jede Vermarktungsrechte und überließ alles Bernd. Auch das unterschrieb ich und grinsend übergab Bernd Andrea den Modelvertrag zum Durchlesen. Ich konnte sehen, dass er mehrere Seiten lang war. Andrea schickte mich in die Küche, Kaffee zu machen und was zu essen für die Jungs. Als ich zurückkam hatte Andrea gerade unterschrieben und Bernd den Vertrag zurückgegeben. Lächelnd erklärte sie, dass er sicher sein könnte, dass sie den Vertrag zu seiner vollsten Zufriedenheit ausfüllen wird. Vor vier Wochen wurde mir in einer speziellen Session der Vertrag vorgelesen (über die Session kann ich ein anderesmal berichten). In dem Vertrag erklärte sich Andrea bereit, vor der Kamera uneingeschränkt nackt zu zeigen und jede Art von Sex mit Männern und Frauen nach den Anweisungen von Bernd oder von ihm beauftragte Leuten zu treiben. U.a erklärte sie sich konkret bereit jede Form von Oralsex mit einer von Bernd zu bestimmenden Anzahl von Männern zu treiben, das Sperma von allen Männern, speziell auch von Negern und anderen Farbigen , zu schlucken. Das
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gleiche gilt für den Verkehr, die Männer sollen sie uneingeschränkt ficken und besamen dürfen, wie sie sich auch Bernd nach Absprache mit Klaus für SM Sachen vor der Kamera zur Verfügung stellt. Um keinen Zweifel aufkommen zu lassen waren alle Vertragsdetails mit Fotos unterlegt.Wenn Andrea in der Stadt sei, müsse sie auf Anweisung von Bernd innerhalb von zwei Stunden für Aufnahmen zur Verfügung stehen. Bernd nahm für sich das Recht in Anspruch, Andrea jederzeit nach seinen Vorstellungen auf ihre Modeltauglichkeit hin zu prüfen. Es war der absolute Lustsklavinnenvertrag. Danach sagte Bernd, dass er nun einige Probeaufnahmen von Andrea machen wolle, ob sie eine geeignete Kollektion von Dessous hätte usw. Bernd sagte dann noch, dass er es sich verbiete, dass der Ehemann dabei wäre, wenn er seine Frau nackt fotografiere und Andrea meinte, dass es für sie selbstve rständlich wäre, dass sie als Nacktmodell nur mit der Mannschaft alleine wäre und nur Bernd bestimme,wie es im Vertrag stehe,was sie zu tun habe.Sie meinte, dass er natürlich das absolute Recht hätte, wie immer er wolle,sie zu testen und man am besten direkt ins Schlafzimmer gehen solle, weil auch da das Bad nicht fern sei. Dann befahl sie mir, Getränke zu machen und sie vor dem Schlafzimmer abzustelle. Ich solle auch nicht klopfen, sondern mich auf der Terrasse aufhalten.Ich sollte die Herren nicht stören. Wie einen kleinen Jungen schickte sie mich weg, aber ich tat es. Nach 1 Stunde kamen sie alle auf die Terrasse. Andrea trug nur eintransparentes Hemdchen und Bernd und Ralf wi nzige Posingstrings, in denen wahnsinnige Hämmer zu erkennen waren. Dann schickte mich Andrea für zwei Stunden in die Stadt, weil man noch Fotos im ganzen Haus machen wollte und ich hätte ja von Bernd gehört, dass ich stören würde und er es sich verbieten würde, dass ich in der Nähe bin,, wenn er meine Frau nackt fotografiere. Wieder ging ich weg. Als ich zurückkam, waren alle weg. Ich sah dann Andrea für drei Tage nicht.
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Am 2. Tag kam meine Sekretärin , eine Bifreundin von Andrea zu mir und fragte mich, ob ich wüsste, dass Andrea im Studio von Bernd wäre und dort mit vier Männern Fickfotos machen würde. Und ob ich wüsste, dass Bernd vor unserer Hochzeit Andreas Lover war. Doris, die Sekretärin, und Andrea hatten zusammengewohnt und Doris erzählte mir grinsend, dass Bernd einen wahnsinnigen Schwanz hätte, permanent geil sei und sie, wenn sie nach Hause gekommen wäre, die beiden fast immer beim Ficken gefunden hätte. Und Bernd wäre wirklich ein traumhafter Ficker, er hätte auch sie oft gefickt und besamt, und zwar mit riesigen Mengen Ficksahne. Empört rief ich bei Bernd an, der mich kalt laut lachend abblitzen ließ und auf den Vertrag verwies und Andrea schrie mich an, dass ich sie nicht noch einmal bei der Arbeit stören solle. Dann meinte sie ich könnte doch für etwas nützlich sein und sollte 1000 DM an Bernds Studio vorbeibringen für zusätzliche Kleidung und Personal. Als ich bei Bernd vorbeikam machte, machte er die Tür nur kurz auf, nahm das Geld und meinte grinsend, dass sich meine Frau noch bei den Jungs für die tolle Mitarbeit bedankt. Was ist dann noch geschehen? Klaus hat mich zum absolut unterwürfigen Sklaven erzogen. Vor vier Wochen dann hat man mich in einer Art Gerichtsverhandlung vor Klaus, Bernd, meiner Sekretärin Doris und einigen anderen jungen Frauen und Männern zum absoluten Leck- und Wichssklaven gemacht. Über diese Session kann ich ein anderesmal berichten. Aber es ist mir wirklich was dummes passiert. Es war die perfekt Demütigung. Erst musste ich laut Andreas Modelvertrag durchlesen. Klaus erzwang von mir, dass mich total einverstanden erklärte und begeistert zeigte. Gleichzeitig wurden die Kosten für außergewöhnliches Personal erhöht. So wurden die Kosten für Männer, mit denen Andrea arbeitet heraufgesetzt und nach Orgasmen bezahlt. Und zwar muss ich jedem Mann, der mit Andrea arbeitet 100 Dm pro Abspritzen
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bezahlen. Frauen werden mit DM 70 pro Orgasmus bezahlt. Als sie merkten, dass ich bei dem Verhör, bei dem über alle meine sexuellen Schwächen gesprochen wurde, über meine Dominabeziehung (Andrea hatte mittlerweile die Tochter eingeladen, die ausführlich darüber berichtete, wie ihre Mutter und z.T auch sie mich langgemacht haben), Doris berichtete darüber, wie ich im Büro gewichst habe usw. erregt wurde und einen Steifen bekam, forderte Andrea mich auf, doch beim Erzählen zu wichsen. Trotz der Demütigung war ich so geil, dass ich mich automatisch wichste.Klaus erzählte den anderen dann, dass ich , obwohl ich meine Frau nicht richtig ficken könnte, oft wichsen würde und begann dann wie beim ersten Telefonat ein intensives und knallhartes Verhör über mein Wichsverhalten. Er bezog die anwesenden Leute mit ein in das Verhör. Dabei erkundigten sich vor allem die jungen Frauen genau danach, wie ich wichse, nach den Wichsvorlagen,ich mußte einige holen und erklären was ich dabei anziehe, denke usw. Ich musste meine geheimsten Winkel preisgeben und wenn ich zögerte brachte mich Andrea mit Peitschenschlägen auf den Hintern und den Schwanz zum weiterreden. Ich musste mich dann breitbeinig vor jeden Gast hinsetzen und sie sollten me inen Schwanz begutachten. Es waren nur erniedrigende Kommentare, so, dass mein Schwanz manchmal schlapp wurde. Klaus ließ ihn mich dann immer wieder hochwichsen.Klaus beobachtete mich genau und sagte mir plötzlich, dass ich ich Andrea vor ihren Augen ficken sollte. Und Andrea fügte hinzu, dass es sie interessiert, ob ich wenigstens das Pimmelchen in eine richtige Frauenfotze stecken könnte. Und dann demütigte sie mich total, indem sie sagte, dass ich mir vorher einen Gummi überstreifen sollte. Sie könnte es nicht ertragen, wenn auch nur ein Tropfen meines minderwertigen Sklavenspermas ihre Fotze berühren sollte. Ich war geschockt. Andrea fickt mit diesen Männern und lässt sich blank von diesen Hengsten total
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tief besamen und ich als ihr Ehemann muss mir einen Gummi überziehen. Ich war aber so geil, dass mir diese Demütigung egal war. Und dann passierte es. Schon beim Überstreifen des Gummis spritzte ich ab. Alle lachten sich fast kaputt. Dann gab Klaus Andrea einen Wink. Sie griff fest in meine Haare, riss den Gummi von meinem Pimmelchen und befahl mir, den Gummi sauberzulecken. Dann musste ich schriftlich zugestehen, meine Frau nicht befriedigen zu können. Ich verzichtete auf alle Ehelichen Rechte und erklärte, meine Frau nie mehr ficken zu wollen. Ich bekannte, nur noch über wichsen mich sexuell zu betätigen. Aber auch das darf ich nur kontrolliert. Ich muss vorher demütig fragen, wenn ich wichsen will. Ich muss ihnen erklären, wie ich wichsen will, die Wichsvorlagen geben usw. und dann sagen sie mir, ob ich wichsen darf wie lange und ob sie mir erlauben abzuspritzen. Erste Ansprechpartner sind Klaus, Andrea und…. Bernd. In dieser Session haben mich Andrea und Klaus gezwungen, bei seiner Abwesenheit Bernd als meinen Dominus anzuerkennen und Andrea zwang mich, detailliert dessen sexuelle Überlegenheit zu beschreiben. Wie hat sie das gemacht? Bea meinte nach meiner Demütigung zu Andrea, dass ich offensichtlich nicht genügend hinter dem Modelvertrag stände bzw. zum Verhältnis von Andrea und Bernd und Andrea sollte das jetzt vor allen noch einmal deutlich klären. Andrea sagte, dass sie das gerade vorgehabt hat, denn offensichtlich hätte ich meine Rolle gegenüber Klaus akzeptiert, aber nicht gegenüber Bernd wie mein Anruf damals bei ihm gezeigt hat. Und dann begann ein hartes und sehr peinliches Verhör. Andrea fragte, ob es mich stören würde, das Bernd meine Frau nackt fotografieren würde, ob es mich stören wü rde, dass meine Frau wirklich wie er es will sich mit geöffneter Fotze oder total nach seinen Wünschen fotografieren lässt. Ich konnte nur devot mit nein antworten.
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Andrea fuhr fort und fragte mich, ob es mich stören würde dass andere Männer, auch Neger, sie vor der Kamera nach den Wünschen der Männer oder nach den Vorstellungen von Bernd total durchficken dürfen und sie egal wo , auch im Mund und in der Fotze egal wie oft besamen dürfen.Es gab mir wahnsinnige Stiche, aber ich konnte nur ein nein stammeln. Dann machte sie unerbittlich weiter und fragte, ob es mich stören würde, dass Bernd, wann immer er es will sie zu Fotosessions heranrufen kann und dass meine Frau sich ihm und seinem Willen total unterwirft und alles, wirklich alles macht, was Bernd von meiner Frau verlangt. Wieder ein gestammeltes nein von mir und Andrea machte weiter, ob es mich stören würde, dass Bernd , wenn er den Willen hat, meine Frau auf Modeltauglichkeit hin zu überprüfen, jederzeit, aber auch jederzeit in meinem Schlafzimmer das Recht hat, meine Frau wie auch immer und wie oft auch immer zu testen, d.h. sie zu ficken und zu besamen. Auch hier konnte ich nur ein nein stammeln, da ich ja alles im Vertrag zugesagt hatte. Dann meinte sie, dass dies ja nun alle gehört hätten und ich solle noch einmal sagen, dass das alles auch mein Wunsch sei, was ich auch gehorsam tat. Dann sollte ich sagen, ob ich die totale Überlegenheit Bernds anerkenne und ihn wie Klaus als meinen wie Andreas Herrn und Gebieter anerkenne. Ein Blick auf Andreas Peitsche ließ mir keine andere Wahl und schließlich schrieb ich das sogar schriftlich auf und bat Bernd , weil ich unfähig sei , meine Frau zu befriedigen, wann immer er oder Andrea es will , Andrea zu ficken zu besamen oder was sonst auch immer zu machen. Wie gegenüber Klaus verzichtete ich auch gegenüber Bernd auf alle meine ehelichen Rechte an Andrea gestand ich ihm zu, jederzeit in meinem Haus mit Andrea machen zu können, was er wolle, übergab ihm die alleinige (mit Klaus)Nutzung des ehelichen Schlafzimmers, ve rsprach, alles zu tun , Andrea und Bernd bei ihren Aktivitäten nicht zu stören und wenn sie sich durch mich in irgendeiner
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Weise gestört fühlten, das Haus zu verlassen. Dann erkannte ich auch Bernds Recht an, wie Klaus und Andrea, über mein Sexualleben zu bestimmen. Das heißt, ich erkannte auch ihn an als einer der Personen, die ich inständig um Erlaubnis bitten muss, wenn ich etwa wichsen will.Und Andrea meinte, dass alle Frauen ficken können, aber nicht alle Männer und so wäre es bei den Männern so, dass es die gibt, die potent sind, und für die sind die Frauen und die anderen Männer müssen diesen potenten Männern und den Frauen als lausige Sklaven dienen und sich den potenten Mä nnern in jeder Beziehung total unterwerfen. Und dann sprach auch Klaus zu mir.“Ich bin froh, dass du nun auch Bernd als deinen absoluten Herrn anerkannt hast. Du weißt ja, dass er deine Frau schon die ganze Zeit gefickt hat. Vor deiner Ehe mit Andrea und nachher als Konsequenz aus dem Vertrag. Es ist aber besser, dass du dich Bernd nun aber total unterworfen hast und seine totale Überlegenheit anerkannt hast. Ich werde für einige Zeit weg sein und Bernd wird alle meine Rechte übernehmen und ausüben. Das heißt er wird dich erziehen wie er es für richtig hält zusammen mit Andrea. Er ist der Mann, der Andrea offiziell ficken und besamen wird. Du weißt, das Andrea sehr attraktiv ist und es mehrmals am Tag besorgt braucht. Schon morgens im Bett, im Bad vor und nach dem Frühstück. Du weißt, dass du ihr das nicht im geringsten besorgen kannst, aber Bernd mit seinem tollen Schwanz ja. Er wird in deinem Schlafzimmer alles das mit deiner Frau machen, wozu du nicht fähig bist. Dein Schlafzimmer darf nur noch von ihm und Männern betreten werden, die er für deine Frau aussucht. Ebenso kann er wann immer er will in dein Haus kommen und dort machen, was er will. Normal wirst du neben dem Schlafzimmer schlafen. Es ist nicht gut, dass du immer siehst wie Andrea mit Bernd oder anderen Männern fickt. Bestenfalls zuhören darf ein so mickriger Sklave. Ich habe auch mit Andrea und Bernd über deine weitere Erziehung
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gesprochen. Du bist zu oft geil. Geilheit ist gut, aber nur , wenn man potent ist. Bernd und Andrea werden dich von deiner Geilheit abbringen. Im Prinzip brauchst du auch dein mickriges Schwänzchen nicht mehr zu bedienen. Andrea wird von Bernd gefickt. Er ist ihr offizieller Besamer und hat alle Rechte an deiner Frau. Es ist gut, dass du auf alle Rechte an Andrea gegenüber Bernd ve rzichtet hast. Andrea ist bei Bernd in besten Händen. Sie wird von ihm so gut befickt, dass es keinen Sinn mehr für sie macht, sich vielleicht auch noch ab und zu mal dein winziges Schwänzchen in ihre tolle Fotze zu holen. Gibst du mir recht?“ Da Klaus absolut die Wahrheit gesprochen hatte, konnte ich nur devot jasagen. Dann führte mich Andrea noch weiter vor. Sie erklärte, dass ein sexuell unterlegener Mann dem überlegeneren dadurch seine Unterwerfung zeigt, dass der Unterlegenere den Schwanz des potenteren leckt und so lange lutscht, bis dieser abspritzt und dann muss der Unterlegenere alles Sperma schlucken. Zum Zeichen meiner Minderwertigkeit musste ich alle anwesenden Männer befriedigen, ihr Sperma schlucken. Aber nicht genug damit. Dann führte mich Andrea in den Keller, wo ich ihr mittlerweile ein Dominakabinett eingerichtet habe und ich wurde gezwu ngen zur Unterwerfung von der Pisse von allen anwesenden Männern und Frauen zu trinken. Zum Schluss musste ich schriftlich erklären, allen überlegeneren Männern auf Befehl auf diese Weise die Unterwerfung zu zeigen und dass jemand, der einmal als überlegen anerkannt war, jederzeit und überall das Recht hat, von mir diesen Akt zu verlangen. Dann wurde ich von einigen Frauen total rasiert und Andrea legte mir um den Hals ein nicht abnehmbares Lederhalsband an mit einem großen W (für Wichser) und um den Schwanz wurde unabnehmbar ein Goldkettchen gelegt, wo das Wort Wichser total ausgeschrieben ist.
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Es gibt noch viele Dinge zu erzählen. Aber nun zu meinem Anliegen. Ich komme im Dezember und Januar geschäftlich für zwei Monate in die Nähe von Stuttgart. Andrea und Bernd (Klaus ist auch länger geschäftlich unterwegs) sind der Me inung, dass auch dort mein Sexualleben total kontrolliert we rden muss. Bernd ist sehr hart mit mir und läst mich nur selten wichsen. Er hat mir total verboten, das Schafzimmer zu betreten. Ich muss nebenan liegen und bekomme mit, wie er oder anderen Männer Andrea ficken. Oft werde ich auch angebunden oder bekomme einen Keuschheitsgürtel an, sodass ich nicht wichsen kann. Er genießt seine Überlegenheit und lässt mich in meinem eigenen Haus spüren wie mickrig ich bin, indem er mit seinem Riesenschwanz prahlend durchs Haus geht, Andrea wann er will abgreift, was sie gerne mit sich geschehen lässt und sie dann oft knallhart vor meinen Augen abfickt. Auch Andrea genießt ihre Überlegenheit und lässt keine Gelegenheit aus zu zeigen wie sie andere Männer aufgeilt. So hat sie beschlossen, dass ich mindestens einmal am Tag dabei sein muss, um zu lernen, wie sie von Bernd oder einem anderen Mann gefickt und besamt wird. So treibt sie es seit drei Wochen auch mit zwei von meinen jungen Angestellten (einer ist 18 der andere 21). Sie hat mir klar gemacht, dass ich sie wegen der Tatsache , dass sie die Frau des Chefs ficken, nicht benachteiligen kann. Und beide genießen diese Rolle, dass sie Andrea im Ehebett des Chefs besamen können, während ich davor im Haus rumlaufen muss, wenn Andrea es will sogar nackt. Es gehört zur gezielten Demütigungsstrategie von Andrea, meine sexuelle Unfähigkeit so publik zu machen. Und ich muss gestehen, dass vor allem der 18jährige einen tollen Schwanz hat und wahnsinnig geil auf Andrea ist. Sie braucht nur im Büro anzurufen oder wenn sie zusammensind ihm einen Blick auf die Titten zu gönnen, hat er schon einen Riesensteifen. Andrea meint, dass sie eine gute Tat tut, wenn er
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sie ficken kann, denn er hätte ihr gesagt, dass seine Freundin nur 2-3mal am Tag ficken will, er es aber, man sähe es ja an seinen immensen Eiern, öfter braucht. Ich muss sagen, dass das stimmt. Ich habe mit bekommen, wie er in einer Stunde , ohne richtig abzusteifen, Andrea dreimal mit Wahnsinnsmengen Sperma besamt hat. Er ist stolz darauf, dass Andrea bei seinen starken Abgängen tolle Oragasmen bekommt. Bernd hat die beiden auch beim Ficken fotografiert. Man hat beschlossen, dass bei der nächsten Wichserlaubnis von mir, dass mit diesen Fotos als Wichsvorlage wichsen muss.Auch wissen die Jungs davon, dass ich Andrea seit Wochen nicht gefickt habe und manchmal ruft mich Andrea nach Hause und ich muss ihre gerade besamte Fotze vor den Augen der Angestellten sauberlecken. Es ist nicht einfach, etwa den ehemaligen und jetzigen Lover meiner Frau darum bitten zu müssen, wichsen zu dürfen, wä hrend er meine Frau permanent fickt und besamt, aber ein sexuell so minderbemittelt ausgestatteter Mann wie ich, der seine Frau nicht befriedigen kann, muss froh sein, wenn seine Frau auf andere Weise befriedigt wird und ich kann diese Männer nur instetig bitten, alles zur Befriedigung von Andrea zu tun. Ich bewundere die Männlichkeit von Klaus und von Bernd oder diesem 18jährigen Vollblutspritzer und kann meine Frau nur devot diesen Hengsten überlassen. Ich fahre nächster Woche nach Stuttgart (ich habe dort eine Wohnung gemietet). Ich werde dort von einer neuen Herrin erzogen Sie kann alles mit mir machen, bitte vor allem geht es um strenge Kontrolle meines Sexuallebens. Sie wird sich mit Andrea und Bernd in Verbindung setzen, um Details meiner Sklavenbehandlung abzusprechen. Vor allem Bernd meint, dass ich permanente Demütigung brauche, um zu sehen was für ein mickriger Wichser ich bin und auch entsprechende körperliche Züchtigung.
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Andrea hat auch mit Elektroschocks angefangen, mit denen sie mich vor Freundinnen zwingt die letzten Details aus meinem armseligen Wichserleben auszubreiten und ist übrigens der Meinung, dass ein solcher Typ wie ich überhaupt kein Recht auf sexuelle Betätigung und Befriedigung, weil ich so wie ich bin weder Kinder machen noch eine Frau befriedigen kann und das jeder ihrer anderen Sklaven, die sie u.U. zum Teil auch ficken und besamen dürfen wertvoller sei als ich. Ich bin glücklich als total devoter Charakter eine solche harte und dominante Ehefrau gefunden zu haben, die mich zusammen mit ihren Lovern die Minderwertigkeit als Mann spüren lässt. Andrea und Bernd meinen, dass dieser Text vielleicht noch nicht genug von mir hergibt und ich noch andere Details aus meiner Behandlung erzählen müsste. Das stimmt sicher. Ich muss auch sagen,dass meine Anrede nur WICHSER oder BABYSCHWANZ ist weil ich ja nun wirklich nichts anderes bin. Ich habe diesen Brief nackt vor dem Computer sitzend schreiben müssen, während Andrea, Bernd, Uri (ein Negerfreund) und zwei Freundinnen von Andrea sich nackt in meinem Hause bewegt haben. Als Andrea merkte, dass ich einen Steifen hatte fragte sie die anderen, ob sie so was erlauben könnte, dass ihr lausiger Ehewichssklave sich unerlaubterweise aufgeilt. Bea, eine superaussehende 19jährige, die sich zusammen mit Andrea in meinem Keller an Sklaven auslässt sonst aber in einem Club arbeitet, der darauf spezialisiert ist, dass dort die Männer das Sagen haben, meinte, dass nur eine Eisbehandlung in Frage käme. So liegt mein Pimmelchen seit über einer Stunde im Eisbad. Die schon sonst kaum sichtbare Winzigkeit ist zu einem kaum mehr als Schwanz erkennbares etwas zusammengeschrumpft. Ich musste diesen Text dann allen laut vorlesen und Andrea grinste sich einen ab, als sie sah wie erregt ich war, aber sich unten absolut nichts regen konnte.
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Sie weiss, dass ich nach einer Eisbehandlung, oft direkt nach einer Elektrobehandlung (natürlich ohne Abspritzen) oder nach einer Kerzenwachsbehandlung oft für Stunden, ja Tage keinen mehr hochkriege. Gerade dann zeigt sie sich jovial und meint, dass sie mir nun mal erlauben würde zu wichsen. Obwohl es sehr demütigend ist, bemühe ich mich mit allen Mitteln mir vor ihren Gästen einen hochzuwichsen und scheitere natürlich. Sie amüsieren sich dann köstlich über mich und Andrea zwingt mich dann dazu, vor den andren Gästen Männer anzurufen, etwa auch meine beiden Angestellten, um ihnen deatailliert meine Situation zu erklären, meine sexuelle Unfähigkeit auszubreiten , diese Männer wegen ihrer Schwänze und tollen Potenz zu loben und sie dann demütig und inständig zu bitten zu kommen , meine Frau durchzuficken und zu besamen,d amit meine Ehefrau ihr absolutes Recht auf sexuelle Befriedigung haben kann. Ich musste dann beim Vorlesen einen winzigen Tanga von Bea anziehen. Durch die Eisbehandlung konnte man kaum mehr erkennen, dass ich ein Männchen war ( Andrea hat mir das Recht abgesprochen, mich als Mann zu bezeichnen).Andrea meinte, dass der Text noch nicht ausführlich genug sei. Ich hätte noch erzählen müssen, dass sie vor der Ehe für drei Monate meine Sekretärin gewesen ist, wie ich mich an ihr aufgegeilt hätte (ich hab sie vor der Ehe nicht ficken dürfen, nicht mal ihre deutlich sichtbare Fotze oder ihre Titten berühren dürfen (sie trug immer wahnsinnig aufreizende Kleidung) und musste sie immer brav vor ihrer Wohnung abliefern, wo sie wie ich jetzt weiss dann Bernd oder andere Männer gefickt hat. Es stimmt wirklich, dass ich durch die Blicke, die sie mich auf ihre Titten, sie geht meist halterlos mit tiefem Decolte, oder auf ihre Fotze, sie kann bei superkurzem Mini ganz geschickt die Beine spreizen und so Einblick in ihre tolle Fotze (oft kam sie ohne Höschen ins Büro oder nur mit winzigem Tanga) gewä h-
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ren, total aufgegeilt wurde und mir zuhause einen abgewichst habe. Auch hätte ich erzählen müssen, dass ich auf unserer Hochzeitsreise meinen Schwanz nur zweimal in sie hab stecken dürfen, dass sie schon damals während der Hochzeitsreise etliche andere Männer gefickt hat und wie ich mich dort mit meinem Pimmelchen am Nacktbadestrand mit ihr gefühlt hätte. Sie hat mich dort im Hotel und am Nacktbadestrand in der Tat schon richtig mit meiner Winzigkeit vorgeführt. Zudem hat sie da auch einmal 2 Tage und Nächte allein als Frau mit vier Männern auf einem Boot verbracht und mir locker nebenbei erzählt, dass sie, weil es so heiß war, alle Tag und Nacht nackt waren und sie alle fünf eng auf einer Matratze geschlafen hätten.Zudem käme im Text noch nicht ganz heraus wie groß wirklich der Unterschied zwischen einem richtigen Mann wie etwa Bernd und einem mickrigen Wichser ,wie ich es bin, wäre, auch dass ich schon ein paarmal ausgeliehen worden bin . Zum Beispiel muß ich ab und zu zu Bea und Julia, bei denen ich kontrollierten Wichsunterricht bekomme.Andrea will mich zwingen,in jedem Fall noch mehr mein Ehewichsersklaventum zu schreiben und es zu veröffentlichen Meine absloute Eheherrin hat vollkommen recht, ich bin froh, eine so unerbittliche Herrin zu haben, die mich in jeder Phase daran erinnert, nur ein lausiges Wichsersklavenschwein zu sein, der ihre Bedürfnisse nach sexueller Befriedigung nicht erfüllen kann. Ich hoffe über diesen Text mit noch mehr Ehesklaven in Verbindung zu kommen und unsere Erfahrungen auszutauschen. Ich wollte das Mail schon gestern schicken. Aber Bea und Ihre 18jährige Freundin Julia haben mich dann noch wegen meines unerlaubten Wichsens beim Schreiben über den Bock gelegt und so durch gezogen, dass ich mich kaum noch bewegen konnte und völlig fertig war. Ende
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Jeans-Sklave von 501-Sklave (© 2000)
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Ich war ziemlich aufgeregt. Hatte ich doch tatsächlich das extreme Glück meine Internetanzeige, in der dich ich mich als Sklave beworben hatte, beantwortet zu bekommen. Und dies auch noch von einer WG aus 3 Studentinnen!! Mit pochendem Herzen stand ich vor der Tür zum sog. Vorstellungsgespräch. Die drei Girls, Susanne,21, Jenny,23 und Tina, 25 Jahre alt, begrüssten mich freudig. Alle drei waren relativ attraktiv und schienen recht gut drauf zu sein. Nachdem wir ein paar Worte gewechselt hatten, das meiste hatten wir voneinander ja schon über den mehrwöchigen mail-Kontakt erfahren, sagte Jenny mit entschlossener Stimme: „So jetzt knie dich vor uns, wir wollen dich jetzt mal mustern“. Zunächst musste ich mein T-Shirt ausziehen und meine Schühe und Strümpfe, so daß ich nackt bis auf meine engen blauen Levis501-Jeans vor ihnen kniete. „Geiler Arsch“ meinte Susanne und Tina stimmte zu: „Ja richtig knackig.“. Dann fuhr sie fort: „Du hältst was deine Bilder versprochen haben. Wie du weisst stehen wir ziemlich auf enge Jeans, an uns und noch mehr an Boys. Deshalb auch haben wir dich ausgewählt, da du ziemlich geil drin aussiehst. Deine Aufgabe wird sein unser WG-Sklave zu sein. Du wirst mehrfach die Woche, so oft du kannst, zu uns kommen. Dann wirst du erniedrigende Arbeiten für uns übernehmen, wir werden unsere Launen an dir ausleben wie es uns gefällt. Ist dir das klar??“. „ja.“ stammelte ich und bemerkte freudig schon die ganze Zeit, dass alle drei Mädels auch 501-Jeans trugen, Susanne eine enge schwarze, Jenny und Tina sexy knackige in dunkelblau. „Na wunderbar“ meinten sie, „dann können wir ja gleich mal anfangen“. Ich blieb wie ich war, nackt in meinen Jeans, und bekam noch ein breites Lederhalsband mit Nieten und einer Kette dran umgelegt. Ausserdem legte Susanne an meine nackten Fussgelenke Manschetten an, die mit einer weiteren Kette verbunden waren. Durch diese Fußfesseln konnte ich nur lang-
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sam auf dem Boden kriechen. Plötzlich knallte hinter mir was auf Den Stuhl. Jenny schwang eine mehrschwänzige Peitsche und drohte: „Die und manches andere spürst du, wenn du faul oder ungehorsam bist!“ Meine erste Aufgabe, welche mir befohlen wurde, war es nun, das Bad sauberzumachen. Auf Knien rutschte ich über die kalten Fliesen und putzte mit einem kleinen Schwamm. Immer wieder schaute abwechselnd eine meiner drei Herrinnen vorbei. Dann hieß es: „Los du fauler Sklave, arbeite!! das Bad soll blitzen und blinken!“. Meistens gab es dann noch den einen oder anderen Peitschenhieb als Ansporn. Nach etwa 30 Minuten kam Jenny ins Bad und meinte: „Du bist wirklich ein faules Stück! Nächstes Mal muss das schneller gehen, klar!?“ Sie zog ihren schwarzen Ledergürtel aus ihren engen Jeans und knallte ihn mir ein paar mal, geniesserisch lächelnd, auf meinen knallengen Jeanspo. Dann zog sie mich an der Leine meines Sklavenhalsbandes wieder in das Wohnzimmer. Da es Sonntag war und draußen scheussliches Wetter, lümme lten die drei gelangweilt auf der Couch und den Sesseln und schauten fern. Während sie das taten, musste ich sie auf ve rschiedenste Art und Weise bedienen. Z.B. musste ich immer wieder was zu trinken und zu essen bringen, natürlich immer auf Knien. Als Belohnung dafür gaben sie mir immer wieder ordentlich was auf meinen Hintern, so daß es richtig klatschte. Soweit so gut, für den ersten Testtag sollte dies mal reichen. Gegen 5 gingen sie aus und befahlen mir am Montag gegen Abend um 5 wieder da zu sein. Als ich wie befohlen um 17 Uhr klingelte war nur Susanne da. Sie zog mich in die Wohnung und meinte: „Los zieh dich aus bis auf deine 501, jetzt gehörst du erst mal nur mir!“. Wieder bekam ich das Halsband um, diesmal mit einer kette eingehakt, sowie Fussfesseln.
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Sie saß im Sessel, trug ein enges weißes bauchfreies Top und eine blaue 501, in der sie einfach nur sexy aussah mit ihrem Po und ihren schlanken Beinen. Ich musste ihr die Strümpfe ausziehen und dann befahl sie mir, ihre Füße ausgiebig zu lecken. Nach 5 Minuten zog sie meinen Kopf an der Halsbandkette nach oben. „Ich bin geil, Sklave, ich brauch dich jetzt anders“ sagte sie und knöpfte ihre Jeans auf, wobei ich mir Freuden bemerkte dass sie gar nichts drunter trug. Ich bemühte mich freudig mit meiner Zunge durch ihre geöffnete Jeans zu dringen und sie zu lecken. Immer fester drückte sie meinen Kopf in den Schoß und stöhnte: „Ja los du geile Sklavensau, besorg es mir, wenn es mir nicht in 1 Minute kommt, dann gnade dir Gott!“ Ich leckte was das Zeug halt, „schaffte“ es aber dennoch nicht rechtzeitig. „Nun wenigstens ist es mir gekommen, aber es hat zu lang gedauert du Versager!“ meinte sie. Zur Strafe wurde ich im Zimmer an einem Haken in der Decke an den Händen aufgehangen, so dass ich gerade noch auf Zehenspitzen stand. Mit einem sadistischen Lächeln schob mir Susanne einen dicken Vibrator durch das Loch in meiner 501 in meine Sklavenvotze. Sklavenschwanz- und sack wurden abgebunden und genauso mit Klammern und Gewichten versehen wie meine Nippel. Ein paar Peitschenhiebe noch und dann liess sie mich hängen. Sie setzte sich in den Sessel las eine Zeitschrift und lachte mich zwischendurch immer wieder aus wie ich da hing mit dem surrenden Vibrator in meinem Loch und den gequälten Genitalien und Nippeln. Nach einer halben Stunde kam Tina nach Hause. „Na war unser Sklave unartig? Du hast ihn ja schön hergerichtet, Susanne. Richtig süss wie er dahängt.“ Grinsend zog sie etwas an den Gewichten, die schon genug schmerzten. Susanne meinte: „Er langweilt mich. Du kannst ihn die nächste Stunde ganz haben, wenn du willst. Tina hakte mich los und zog mich mit in ihr Zimmer. Sie zog sich die Jeans aus und
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legte sich auf ihr Bett und befahl mir: „Los knie dich in die Ecke und hol dir so richtig geil einen runter in deinen Jeans. Ich will es sehen!“ Sie lachte mich währenddessen aus und spielte etwas an ihrer Muschi: „Ja du Perversling, ich will sehen wie du spritzt“ Als es mir kam und ich auf den Parkettboden abspritzte, kam ich mir im Moment unheimlich schäbig vor. Aber Tina war gnadenlos: „Und jetzt leck deinen dreckigen Saft auf los!!“ Mir ekelte es zunächst, so daß Tina aufstand und meinen Kopf auf den Boden drückte: „Los alles, du schluckst es, Sklavenschwein“ Mir blieb keine andere Wahl, ausserdem wollte ich meine neuen Herrinnen nicht verstimmen. So war Tina und Susanne am zweiten Tag recht zufrieden mit mir. Die nächsten Tage sollte mir noch einiges bevorstehen, z.B. als ich Jenny zusammen mit ihrem Lover bedienen musste…aber davon und anderem in einer Fortsetzung Ende
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Fesselndes Wochenende von Mike (© 2000)
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Rosi und Mike hatten sich wieder zum Wochenende verabredet. Endlich hatten beide wieder gemeinsam frei. Rosi wartet schon aufgeregt. Was würde sich Mike heute wieder einfallen lassen? Ruft er wieder kurz vorher an, wenn er die Autobahnausfahrt erreicht hat und gibt ihr Anweisungen, wie sie ihm empfangen soll. Beim letzten Mal durfte sie nur ihr Mieder tragen, mußte sich ihre Ledermanschetten an Arm- und Fußgelenke anlegen und ihn mit verbunden Augen empfangen. Da er ein besonderes Klingelzeichen ablehnte, war sie sehr aufgeregt, als es an der Tür klingelte. Wäre es ein Nachbar, der Postbote oder so gar ihr Mutter gewesen, die unerwartet zu Besuch gekommen wäre, das hätte einigen Erklärungsbedarf bedeutet. Rosi entschließt spontan, sich umzuziehen. Sie weiß ja, was Mike gefällt. Sie zieht eine weiße Büstenhebe an, die ihre Rundungen besonders betonen. Dazu einen weißen Strumpfgürtel mit gleichfarbigen Nylons. Jetzt kommt der erregende Teil. Langsam schiebt sie sich Ihre goldfarbenen Liebeskugeln in ihre Scheide. Soll sie noch den Analplug dazu nehmen?. Mike mag es, wenn sie in beiden Löchern etwas trägt. Heute mal nicht. Dafür schlingt sie sich ein schwarzes Seil um die Hüfte, so das beide Enden auf ihren Rücken zusammenkommen und führt sie dann zwischen ihre Beine zum Bauch. Dort kreuzt sie noch mal das Seil und führt es um die Hüften herum bevor sie die stramm gezogen Enden über ihren Bauchnabel verknotet. Schnell noch ein Kleid darüber gezogen, welches ihre Überraschung verdeckt. Dann noch etwas Make-up aufgelegt. Und jetzt heißt es warten, obwohl Rosi schon ziemlich erregt ist und jeder Schritt diese Spannung noch steigern läßt. Endlich klingelt es an der Tür. Mike steht da, hat wieder einen Strauß Rosen mitgebracht. Sie umarmen und küssen sich. Rosi merkt, wie Mike eine Hand unter ihre Kleid schiebt. Jetzt hat er ihre Überraschung entdeckt. Er lächelt und küßt sie wieder. Aber auch ihre Hand ist auf Entdeckungstour gegangen und sie
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kann deutlich fühlen, wie erregt er ist. Als er ihre Hand auf seinem steifen Glied fühlt. sagt er lachend zu ihr: „Na, willst Du ihn den nicht auch begrüßen?“. Sie kniet sich schnell vor ihn hin und öffnet seine Hose und ehe er sich versieht, hat sie sein Glied schon in ihren Mund genommen und begingt es mit viel Gefühl zu lecken. Mike stöhnt kurz auf. „Wenn Du nicht gleich die Ladung in den Mund bekommen willst, solltest Du jetzt lieber aufhören“. Ungern hört Rosi auf und richtet sich wieder auf. „Und was jetzt?“ fragt sie schnippisch. Er zieht sie in das Schlafzimmer, wo er sie auffordert, sich das Kleid auszuziehen. Während dessen holt er die Ledermanschetten aus dem Kommode mit den „Spielsachen“. Schnell legt er ihr die Lederbänder um. Dann nimmt er dein Stuhl, steigt darauf und entfernt einen Lampenverteiler an der Decke. Zum Vorschein kommen nicht, wie erwartet Stromkabel, sondern ein Deckenhacken, der so getarnt, nicht erkennbar ist. Durch den Hacken zieht Mike ein Seil. Er läßt Rosi die Arme heben und führt das Seil durch die Ösen an den Lederbändern und bindet sie zusammen. Nun holt er noch die Spreizstange. Rosi muß ihre Beine breit spreizen, damit er sie anbringen kann. Dafür sind ihre Lustzentren jetzt sehr frei zugänglich. Nun verbindet Mike Rosi noch die Augen. Anschließend setzt er sich auf das Bett und überläßt sie Ihren Phantasien und Erwartungen. Er weiß genau, das es sie weiter erregt, wenn sie darauf wartet, das was passiert und sie nicht weißt, was und wo. Plötzlich steht er auf und verläßt den Raum. Rosi steht bewegungslos da und wartet. Was macht er? Holt er ein neues tolles Spielzeug oder hat sich was geiles e infallen lassen? Nach einer ganzen Weile kommt er wieder. Rosi ist fast schon sauer, daß er sie so lange hat warten lassen. Sie spürt wie seine Hände über ihren Körper wandern. Den Busen umfassen und die Brustspitzen zwirbeln. Da, das Seil zwischen ihren Beinen wird nochmals stramm gezogen. Sie stöhnt leise auf. Ein heftiger Schlag auf ihren Po läßt sie laut aufstöhnen. „Still, sonst
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werde ich Dich Knebeln“ . Mike entfernt das Seil und auch die Liebeskugeln. Mit dem Finger reibt er über ihren Kitzler, bis sie heftig anfängt zu atmen, aber er läßt ihren Höhepunkt noch nicht zu. Bevor sie sich versieht, klatschen die Schnüre einer Peitsche unsanft auf ihren Po. Erst auf die eine Pobacke, dann auf die andere. Wie zufällig verirren sich ein paar Schnüre auch in ihre Pofalte. Sie kann den Schlägen nicht ausweichen. Plötzlich ein tief angesetzter Schlag, der von hinten zwischen den Beinen durch bis zum Kitzler reicht. Sie schreit auf, aber sie spürt schon wieder die Hände von Mike an ihren Brustspitzen. Die Lippen wandern tiefer und erreichen schließlich ihr Ziel. den Kitzler, an dem nun geleckt und gesaugt wird. Diesmal hört Mike nicht auf und Rosi durchfährt ein heftiger Höhepunkt. Nur gut das sie nicht umfallen kann, denn sonst wäre sie jetzt zusammen gesunken. Mike entfernt ihre Fessel und die Augenbinde, aber nur um die Hände auf ihrem Rücken zusammen zubinden. Sie fragt erstaunt: „Was kommt denn jetzt noch“ Er lacht und antwortet „laß dich überraschen“. Er führt sie ins Wohnzimmer. Er hat alle Jalousien heruntergelassen, damit das Zimmer dunkel wird. Aber dunkel ist es nicht, den Kerzen beleuchten es sehr romantisch. Im der Mitte des Zimmers steht eine Bank, wie sie zu Biertischen verwendet wird, ca. 1.50 m lang und 30 cm breit. Darauf ein langes dünnes Sitzkissen. Mike fordert Rosi auf, sich in der Mitte auf die Bank zu legen. Rosi tut es sehr erwartungsvoll. Mike schiebt ihr noch ein Kissen unter den Kopf. Die Arme und Beine haben keinen Platz auf der Bank und hängen rechts und links herunter. Aber nicht sehr lange. Mike fesselt erst ihre Arme unterhalb des Kopfes am Gestell der Bank fest. Dann werden die Füße mit angewinkelten Knie unterhalb der Bank zusammengebunden. Wieder verbindet er ihr die Augen. Er schiebt ihr einen Dildo in ihre Scheide, die sehr einladend daliegt. Plötzlich merkt
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Rosi, wie der Dildo immer dicker wird, sie ausfüllt. Mike bläst ihn auf, bis Rosi laut stöhnend „Stop“ ruft. Nun schaltet er noch den eingebauten Vibrator an. Stille ist im Raum, nur das leise Vibrieren ist zu hören. Mike stellt sich neben den Kopf von Heide und sagt: „Mach bitte den Mund auf“. Rosi erwartet nun, das er sie knebelt und öffnet den Mund. Sie bekommt aber einen besonderen Knebel in den Mund geschoben. Einen aus Fleisch und Blut. Genüßlich beginnt sie, sein Glied zu verwöhnen, während der Dildo sie mit seinen Vibrationen immer stärker anregt. Plötzlich entzieht Mike sich wieder. Ehe sie protestieren kann, durchzuckt sie ein bekannter Schmerz. Mike hat ihr Wachs auf den Busen getropft. Rosi durchfährt ein Schauer. Nun spürt sie den heißen Wachs auch auf der andern Brust. Sie zehrt an ihren Fessel, aber sie kommt nicht frei. Noch mehr Wachs. Auf dem Bauch, dem Oberschenkeln und immer wieder auf dem Busen. Plötzlich spürt sie die Lippen von Mike auf ihren Mund. Er küßt sie intensiv. Dann befreit er sie sanft vom erstarrten Wachs, bevor er die Luft aus den Dildo abläßt und diesen entfernt und die Fessel löst. Aber er ist noch nicht fertig. Nachdem sie aufgestanden ist, klappt das lange Kissen zusammen und legt es in die Mitte der Bank, wo sich Rosi nun mit dem Oberkörper drauf legen soll. Durch die Ösen an den Ledermanschetten an ihren Füßen zieht er nun jeweils ein Seil und befestigt jedes an ein Standbein der Bank, aber so, das ihre Beine gespreizt sind. Die Armen fesselt er auf dem Rücken und bindet auch die Ellenbogen zusammen. Damit Rosi nicht vorn über kippt, muß sie fast auf ihren Busen legen. So wird allerdings ihr Hinterteil sehr schön nach hinten geschoben. Mike hockt sich hinter ihr und schiebt ihr sein Glied in ihre Scheide und fängt an sie mit langen und heftigen Stößen zu bumsen. Um stärker zustoßen zu können, hält es sich an ihren gefesselten Händen fest. Kräftig stößt er zu, bis er ihren Orgasmus spürt. Da zieht er sein Glied hervor und zieht
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ein Kondom drüber. Er nimmt das Gleitgel zu Hand und fettet ihr Poloch kräftig ein, bevor er langsam eindringt. Behutsam, um ihr nicht weh zu tun. Dann fängt er an, sie mit vorsichtigen Stößen zu bumsen. Während er sie stößt, klatscht mal die eine, mal die andere Hand kräftig auf einer ihrer Pobacken, die noch rot sind von der Peitsche. Rosi stöhnt auf und presst dabei ihren Po zusammen, was die Erregung von Mike weiter anheizt. Aber so will er nicht kommen. Er zieht sein Glied heraus und befreit es von dem Kondom. Der löst er die Fußfessel von Rosi. Die Arme läßt aber er gefesselt. Nun muß sie vor ihn hinknien und sein Glied wieder mit dem Mund verwöhnen. Er stöhnt heftig auf, da das Gefühl fast unerträglich geil ist. Da er schon sehr erregt ist, dauert es auch nicht lange bis er seinen Höhepunkt kommen spürt. Ungern zieht er sein Glied aus ihren Mund, denn er weiß, das Rosi es gar nicht mag, wenn er in ihrem Mund kommt. Und schon klatscht eine heiße Fontäne auf ihren Busen. Er wischt sein Glied kurz sauber, bevor er es noch ein klein wenig durch ihre Lippen verwöhnen läßt, um noch etwas das schöne Gefühl zu genießen. Anschließend befreit er sie schnell, um sie in seine Arme nehmen und küssen zu können. Ende
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Clubbesuch mit Folgen von Mike (© 2000)
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Da stand sie nun. Völlig bewegungsunfähig, völlig hilflos mit verbundenen Augen. Und ein Knebel verhinderte jegliches Protestieren. Wie konnte es nur dazu kommen. Niemand hatte sie gezwungen und eigentlich wollte sie es auch gar nicht, aber nun stand sie hier und wartete darauf, was nun passieren würde. Angefangen hatte es damit, daß Klaus sie nach vielen Anläufen dazu überredet hatte, ihn in einen Schwingerclub zu begleiten. Teils aus Neugier, teils um endlich wieder Ruhe zu haben, war sie mitgegangen. Und so schlimm, wie sie es sich vorgestellt hatte, war es auch gar nicht gewesen. Nach einem netten Empfang durch den Hausherren, hatte sie ihren schwarzen Body angezogen. Klaus wollte zwar, daß sie ihr rotes Ensemble mit nimmt, welches aus Büstenhebe, Tanga, Strapsgürtel, Nylons und hohen Pumps bestand, aber das war ihr doch zu privat gewesen und darin hätte sie nicht wohl gefühlt, insbesondere wegen der zu erwartenden Blicke fremder Männer. Als sie dann den Barbereich betrat, war sie überrascht gewesen, daß nicht überall Menschen in wi lder Orgie zusammen waren, sondern am Bartresen saßen und Sekt tranken und nett plauderten. Es waren zwar deutlich mehr Männer als Frauen da, aber diese sahen eben nicht wie die Modells, die sie erwartet hatte, sondern wie ganz normale Frauen aus der Nachbarschaft. Und sie hatte sich schon Sorgen wegen ihrer Figur gemacht. Es war fast komisch, zu sehen, wie die Männer versuchten uninteressiert zu wirken, obwohl jeder sie mit Blicken abschätzte und manch einer konnte seinen Blick fast nicht von ihrer großen Oberweite lösen. Nachdem sie mit Klaus ein Glas Sekt getrunken hatten, zeigt er ihr die Räumlichkeiten. Zunächst ging es in den Keller, wo Klaus ihr die Duschen und die Sauna zeigt. Auch ein kleiner Wirkopf war da. Insgesamt wirkte dieser Bereich gemütlich. Im Erdgeschoß waren hinter dem Barbereich noch eine kleine
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Küche mit einem kleinen Buffet und ein größerer Raum mit Tanzfläche. Aber die Herren der Schöpfung waren mit etwas anderen beschäftigt. Sie sahen sich auf einen großen Bildschirm einen Porto an, scheinbar um sich etwas Anregung zu holen. Susanne verstand das nicht, liefen doch genug Frauen herum, zum Teil in tollen Dessous, die mehr zeigte, als verhüllte. Dann ging es in die erste Etage , wo die Spielräume waren. Von einem großen Flur gingen mehrere Räume ab. An den Türen waren dicke Vorhänge und bei einem Raum war dieser vorgezogen. Klaus erklärte ihr, daß sich dort ein Pärchen oder mehrere Personen zusammen gefunden hätten und nun ungestört ihrer Lust nachgehen wollen. Nur wenn der Vorhang offen wäre, dürfte man zu sehen oder fragen, ob man Mitmachen könne. Aus dem nächsten Raum hörte Susanne lautes stöhnen. Klaus ging mit ihr in den Raum. Eine Frau wurde dort von vier Mä nnern verwöhnt oder sollte man besser sagen, die Frau verwöhnte die Männer, denn sie war mit Händen, Leib und Mund sehr beschäftigt. Susanne merkte, daß sie das Zusehen nicht ohne Wirkung blieb. In einer kurzen Phantasie sah sich an Stelle der Frau, was sie aber in der Realität nie machen würde. Leise gingen sie wieder nach draußen, um sich auch die anderen Zimmer anzuschauen. Jedes Zimmer war anderes eingerichtet. Mal mit einem übergroßen runden Bett und großen Spiegeln, mal mit dicken Teppich und vielen Kissen. Ein Zimmer fand sie etwas abschreckend. Er wirkte kalt durch die weißen Bodenfliesen. Aber vor allen, weil dort ein gynäkologischer Stuhl in der Mitte des Raumes stand. Da sonst niemand im Raum war, fragte sie Klaus, was denn hier so stattfand. Klaus lachte und antwo rtete, daß sie hier Frauen oder Männer auf dem Stuhl verwö hnen lassen. Manchmal auch gefesselt. Oder das Doktorspiele stattfanden. Susanne entschied sich insgeheim, daß dies hier
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kein Raum nach ihren Geschmack war, haßte sie doch schon beim Frauenarzt auf dieses Ding zu steigen. Und das es Me nschen gab, die dies gern tun und auch noch Vergnügen damit haben, fand sie etwas seltsam. Zusammen gingen sie zu Bar zurück, um noch etwas zu trinken. Etwas später fragte Klaus, ob sie Lust auf einen Saunagang hätte. Zusammen gingen sie in die Sauna, wo schon ein anderes Pärchen war. Langsam war Susanne etwas lockerer geworden, war doch alles gar nicht so schlimm wie erwartet. Sie fand, daß es fast familiär zuging. Nach dem Saunagang und einem Besuch am Buffet wollte Susanne auch noch des letzte Zimmer sehen, was ja bei ihrer Besichtigung nicht möglich gewesen war. Also gingen sie nach oben. Der Vorhang war offen und beide betraten den Raum. Susanne bekam fast einen Schreck. Es war ein dunkel gehaltenes Zimmer, beleuchtet nur von zahlreichen Kerzen. In der Mitte des Raumes stand ein Andreaskreuz. an dem für Arme, Füße und Taille Lederriemen zum festbinden angebracht waren. Auch ein Stuhl mit merkwürdiger Sitzfläche stand an der Wand. Sofern man von einer Sitzfläche überhaupt sprechen konnte. Zwei schmale Balken gingen fast im rechten Winkel von der Rückenlehne ab. Von der Decke hing ein Gestell, ebenfalls mit Lederriemen, welches mit einer Wandkurbel hochgezogen oder herabgelassen werden konnte. An den Wänden waren Seile und Handschellen, aber auch Peitschen und viele Gerätschaften zu sehen, von denen Susanne nicht sagen konnte, wofür sie sein sollten. Das es so was gibt, wußte Susanne aus vielen Videos und Fernsehsendungen, aber nun stand sie hier und war fast fasziniert, drehten sich doch viele ihrer Phantasien beim Sex um einen solchen Raum. In ihren Gedanken versunken merkte Susanne gar nicht, das Klaus hinter ihnen den Vorhang geschlossen hatte.
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Als Klaus sie bat, sich doch mal an das Andreaskreuz zu stellen, wollte sie zunächst nicht. Aber Klaus meinte, das sieht bestimmt gut aus und gäbe ein geiles Gefühl. Also ließ sie Susanne überreden und stellte sich mit gespreizten Beinen an das Kreuz, die Arme schräg nach oben gestreckt. Aber was war das? Klaus nahm ihr rechtes Handgelenk, führte es bis an Holz und schloß die Ledermanschette darum. Und ehe sie protestieren konnte, war auch die andere Hand so gefesselt. Klaus stand vor ihr, gab ihr einen Kuß und sagte, daß richtig geil aussähe, wie so da stand. Noch vom Gefühl des gefesselt sein und dem Kompliment beeindruckt und in Gedanken an ihre aufregenden Phantasien, merkte sie fast gar nicht, das nun auch ihre Füße gefesselt wurden. Als Klaus ihr aber die Augen verband und sie laut protestieren wollte, bekam sie einen Knebel in den Mund geschoben. Es fühlte sich wie ein Gummiball an. Nur Grunzen war jetzt noch möglich. Was hatte Klaus jetzt vor? Sie fühlte sich wehrlos und ausgeliefert Das Zerren der Hände und Füße nutzte nichts, sie konnte sich nicht befreien. Da merkte Sie, wie Klaus ihren Body am Busen so zurück zog, damit ihr Brüste zu sehen waren. Und dann knüpfte er auch noch unten den Body auf. Alles war nun frei zugänglich für ihn. Nur gut, das sie keiner so sehen konnte. Aber da raschelte der Vorhang. Hatte Klaus ihn etwa aufgezogen? War er noch da? Und kamen jetzt fremde Menschen in den Raum? Oder spielten ihr ihre Sinne einen Streich?. Krampfhaft versuchte sie heraus zu gekommen, was in dem Raum vorging. Es war still, denn Klaus sprach kein Wort. Sie stand gefesselt da und mußte alles ertragen, was jetzt kommen sollte. Klaus würde sie doch nicht doch nicht von fremden Leuten anfassen lassen oder sogar… Langsam ging Ihre Phantasie mit ihr durch. Sie sah in Gedanken schon einen wildfremden Menschen einen Peitsche von der Wand nehmen und sie damit schlagen.
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Plötzlich berührten Finger zärtlich ihren Busen. War es Klaus oder ein anderer Mann oder gar eine Frau? Unangenehm waren die Berührungen nicht. Sie waren sanft, aber sehr intensiv. Nun berührten Lippen ihre Brustspitzen, umschmeichelten sie, saugten sie ein. Ihre Brustspitzen wurden hart Susanne spürt, wie sich ein paar Finger den Weg zu ihrem Kitzler bahnten. Sie zuckte zusammen, aber sie kann ihre Beine nicht schließen und so verhindern, das sie dort angefaßt und gestreichelt wird. Wer war das? Streichelte Klaus sie wie sonst auch oder faßte er sie anderes an. Langsam, aber immer stärker wächst jetzt ihre Erregung. Als sich nun die Zunge von ihrem Busen weg auch zu ihren Kitzler bewegt und dort anfängt sie intensiv zu reizen, läßt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Wenn nicht geknebelt gewesen wäre, würde sie jetzt ihre Lust laut heraus brüllen. Ein tolles Gefühl durchfährt sie. Langsam spürt sie einen Höhepunkt kommen. Sie läßt sich treiben, was soll sie auch sonst unternehmen. Das ganze Gefühl konzentriert sich jetzt auf ihren Unterleib. Da sie nichts anderes tun kann, als fühlen, gibt sich ihren Gefühlen hin und erlebt einen Orgasmus, wie sie ihn bislang noch nicht kennengelernt hatte. Sie merkt kaum, wie sie befreit wird. Sie sinkt in die Arme eines Mannes. Dann wird der Knebel entfernt und ihre Lippen, bevor sie etwas sagen kann mit einen intensiven Kuß ve rschlossen. Nun wird die Augenbinde entfernt und als sie sich wieder an das Licht gewöhnt hat. sah Susanne, daß sie mit Klaus allein im Raum war. Also hatte nur er sie verwöhnt. Der Schuft, sie mit dem Rascheln am Vorhang so nervös zu machen. Sie atmet erleichtert auf, aber wenn sie ehrlich zu sich ist, wäre ihr das auch zum Schluß völlig egal gewesen, da das Lustgefühl schon überwältigend gewesen war.
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Klaus sah etwas nervös und nachdenklich aus. Erwartet er etwa Schelte? Aber Susanne nahm ihn wieder in die Arme, sagte nur Danke und küßte ihn. Nach einem langen Kuß zeigte sie auf das Andreaskreuz und sagte lachend: „nun bist Du dran“ Ende
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