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3/2011 Juli/August/September · nur 2,80 Euro Ausland 3,00 € / CHF 5,50 / DKK 24
Top-Spiele
8 Spiele-Highlights im Test F.E.A.R. 3, Duke Nukem Forever, L.A. Noire, The Witcher 2, Dirt 3, Infamous 2, Hunted und Brink
90 Preise
■ Psycho-Horror-Schocker
S. 24
■ Nichts
für schwache Nerven ■ Gänsehaut-Garantie S. 64
Gewinnspiel Preise im Wert von 21.000 Euro
Die besten S. 86 Spiele-Fernseher TEST: 5 große TVs von 40 bis 46 Zoll im Härtetest, endlich großes Bild für Ihre Games!
Spiele-PC im Eigenbau ■ ■
Surround-Boxen zum Zocken S. 74
Geballte S. 76 Verstärker-Power
Schnell und leise für 500 Euro Für Games, Movies und Office S. 78
155,König HAV-SB200
TEST: Gaming-Verstärker für mehr Bild und Ton, 400 Watt Leistung – nur 500 Euro! 60 Watt gesamt kabelloser Sub USB, Aux-Eingang
VIRTUAL-SURROUND-SOUNDBAR 2.1-System, drahtloser Subwoofer, USB-Anschluss, 3 SurroundProgramme, 80 cm breit, nur 8 cm hoch, ideal für Flat-TVs
TEST: 500-W-Powersystem für Konsole und PC, 5.1-AV-Receiver bereits integriert
Testübersicht
Full-HD-Projektor
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mit 150 Produkten
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TEST: Für Ihr Gamer-Kino, voll spieletauglich S. 96
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TEST: Weltneuheit - das neue Sony Xperia Play Telefon, Internet und Spielkonsole in einem! S. 72
Brandheißes Tablet-PC zum Gamen
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Die Vollausstattung für perfektes Gaming
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HEAT PIPE S/PDIF
Modernste Anschlüsse. Viele Erweitungsmöglichkeiten. Erhältlich in zwei Designs. Seinem Ruf als Pionier im Mini-PC-Bereich folgend, bietet Shuttle zwei innovative XPC Barebones für Intels aktuelle "Sandy Bridge"-Plattform. Das SH67H3 bzw. SH67H7 unterstützt alle Intel Core i3 / i5 / i7 Prozessoren mit Sockel LGA1155 und bis zu 16 GB DDR3-Speicher, verteilt auf vier Steckplätze. Der PCIe-x16-Steckplatz des SH67H3/H7 nimmt auch große Dual-Slot-Grafikkarten auf. Alternativ kann die bereits in den CPUs integrierte Grafikfunktion genutzt werden. Mit HDMI und DVI stehen erstmals gleich zwei digitale Monitoranschlüsse zur Verfügung. Abgerundet wird das attraktive Paket aus Aluminium mit Gigabit-LAN
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und einem effektiven Heatpipe-Kühlsystem.
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Mini-PC für Intel Core Prozessoren der zweiten Generation
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Mit den besten Empfehlungen Geben ... In der Regel kann ich auf die meistgestellten Fragen auch eine Antwort geben, schließlich arbeite ich in einem Fachverlag, der sich fast ausschließlich mit Produkten aus der Unterhaltungselektronik beschäftigt. Aber nicht nur Freunde und Bekannte wollen wir beraten: Auch für Sie, unsere Leser, haben wir in der dieser Ausgabe der PLAYER viele Produkt-Highlights und spannende Neuerscheinungen zusammengetragen. Auf 100 Seiten finden Sie Produkte, die sich zu kaufen lohnen und die ich auch meinem Bekanntenkreis empfehlen würde. Seien es die Spiele, die wir ab Seite 64 für Sie getestet haben, oder die vielen Hardware-Produkte rund ums Gaming, die Ihr Spielerlebnis dramatisch steigern werden.
Als Redakteur einer Spiele-Fachzeitschrift kommt man nicht selten in die Situation, dass Freunde und Bekannte einen um Rat fragen. Sehr häufig wollen sie von mir wissen, welche Produkte ihr Geld wert sind und welche Spiele sich zu spielen lohnen. ... und nehmen! Doch dieses Mal sind wir auch auf Ihre Tipps, Ratschläge und Empfehlungen angewiesen. Auf Seite 24 startet unsere Leserumfrage, bei der wir auf Ihre rege Teilnahme hoffen. Denn nur so können wir ein speziell auf Ihre Bedürfnisse und Wünsche zugeschnittenes Magazin anbieten und die Attraktivität des Magazins PLAYER noch weiter steigern.
Damit sich Ihre Teilnahme lohnt, haben Sie die Chance, einen von mehr als 90 attraktiven Preisen im Gesamtwert von mehr als 21.000 Euro zu gewinnen. Das Teilnahmeformular hierzu finden Sie auf Seite 26. Wir sind schon sehr auf Ihre Antworten gespannt – machen Sie mit! Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und viel Glück bei unserem Gewinnspiel! Jochen Schmitt
[email protected]
Zögern Sie nicht uns zu schreiben. Für Anregungen und Kritik sind wir jederzeit offen.
Neues aus der Spiele-Branche
Leserumfrage mit großem Gewinnspiel
Im Wert von über 21.000 Euro verlosen wir viele spannende Produkte. Was Sie tun müssen, um einen der heiß begehrten Preise zu gewinnen, erfahren Sie ab Seite 24.
Ihr Gamer-Kino im Heft!
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Titelbild: „F.E.A.R. 3“ für PC, im Vertrieb von Warner (Spiele-Rezension siehe Seite 64)
Sie sind verrückt nach Spielen und besitzen ein eigenes Gamer-Kino? Schicken Sie Ihre Fotos und eine Beschreibung per E-Mail an:
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Preisausschreiben Seite 24
• Leserumfrage mit Gewinnspiel
Clever & Smart • Surroundset Teufel LT2+R „Set1“ mit AV-Receiver
Seite 74
Magazin
16 Überflieger Tablet-PC HTC Flyer Tablet
6 News auf einen Blick 24 Preisausschreiben:
18 Große Zwerge HiFi-Minisysteme mit iPod-Dock
Leserumfrage mit Gewinnspiel
33 Nachbrenner
Tests
Smartphone LG P990 Optimus Speed
86 Superbild mit LED Vergleichstest: Fünf LED-TVs ab 40 Zoll
94 Der kleine König Soundbar König HAV SB200
96 Frischer Wind Full-HD DLP-Projektor ViewSonic Pro8200
34 Klein, aber oho!
12 In the Air Tonight iPod-Dockingstation B&W Zeppelin Air
Mini-Steroanlage Cocktail Audio X-10
36 Aktivisten
14 Stressbewältigung iPod-Dockingstation Boston Duo-i plus
Stereolautsprecher Nubert nuPro A-20
38 Keep it Simple Aktivlautsprecher Calyx AL
Thronfolger • 7.1-Receiver Pioneer VSX-921
42 Pfundskerle Seite 76
Bose Computer Music Monitor
44 Mitten ins Herz Aktivlautsprecher Genelec 5040A / 6010A
46 Bonsai-HiFi Elac MicroMagic 301.2 + 2010BT Subwoofer
72 Den ganzen Tag spielen Sony Ericsson Xperia Play
74 Clever & Smart Surroundset Teufel LT2+R „Set1“ mit AV-Receiver
76 Thronfolger 7.1-Receiver Pioneer VSX-921
Große Zwerge me ho ax av @ @
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• HiFi-Minisysteme mit iPod-Dock ax
3D-TV Panasonic TX-L37DT30E
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• Fünf LED-TVs ab 40 Zoll
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Superbild mit LED
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Nichts für Weicheier • F.E.A.R. 3 für PC
Seite 64 Kurztests
Fernseher
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Tablet-PC
Projektor
16 HTC Flyer Tablet
96 ViewSonic Pro8200
5.1-Surroundsystem
HiFi-Minisysteme
74 Teufel Theater LT2+R „Set1“
Lautsprecher
Spiele-PC im Eigenbau • 500-Euro-PC für Gaming, Kino und Büro
Seite 78
Service 48 Volle Kontrolle L5-Remote – iPad, iPhone und iPod Touch als Fernbedienung
50 Die besten Apps für das iPad 2 78 Spiele-PC im Eigenbau
Panasonic TX-L37DT30 Panasonic TX-L42EW30 Sony KDL-EX725 Toshiba 46YL743G Samsung UE-46D7090 Sharp LC46LE925
19 Denon D-M38 19 Sharp XL-HF300 20 Harman Kardon MAS 100 20 Onkyo CS-1045 21 Yamaha MCR-640 34 Cocktail Audio X10
36 Nubert NuPro A-20 38 Calyx AL 42 Bose Computer Music Monitor 44 Genelec 5040A und 6010A 46 Elac MicroMagic
Dockingstationen
AV-Receiver
Smartphone
76 Pioneer VSX-921
33 LG P990 Optimus Speed 72 Sony Ericsson Xperia Play
Soundbar 94 König HAV-SB200
12 B&W Zeppelin Air 14 Boston Duo-i plus
Rubriken
Gamer-Kino • Perfekt integriertes 7.2-Kino im Wohnzimmer
Seite 82
3 6 9 10 51 61 64 82 98 98
Editorial Magazin Top-Spiele der Redaktion Kurztests Händlermarkt Gerätetests im Überblick Spiele-Tests Leser-Gamerkino Impressum / Inserenten Vorschau
Games
Gamer-Kino
64 F.E.A.R. 3 66 The Witcher 2 – Assassins of Kings 67 Duke Nukem Forever 68 L.A. Noire 69 InFamous 2 70 Dirt 3 71 Hunted: Die Schmiede der Finsternis 71 Brink
82 Perfekt integriertes 7.2Kino im Wohnzimmer
Interviews · Aktionen
In the Air Tonight
Traumpreise
• iPod-Dockingstation B&W Zeppelin Air
im Gesamtwert von mehr
Seite 12
als 21.000 Euro zu gewinnen
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Seite 24
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Mit Gewinnspiel
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Leserumfrage
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• Sony Ericsson Xperia Play
Aktion:
Tanja und Thorsten S. Seite 85
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Den ganzen Tag spielen
Interview:
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Alle Tests im Überblick
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HiFi Zeitschriften-Flatrate
„All you can read“ jetzt mit tollen Sachprämien! All you can read – die HiFi-ZeitschriftenFlatrate ermöglicht ihren Kunden mittlerweile den Zugriff auf über 20 Magazine aus dem Bereich HiFi und Unterhaltungselektronik. Nun kann die Kundschaft aus vielen, attraktiven Prämien auswählen. TV-Wandhalterungen in verschiedenen Größen, ein Mobiltelefon und die Heimkino-TestReferenz-DVD gehören dazu. Der Monatspreis bleibt trotzdem bei schlanken 2,99 Euro. ■ Mehr
unter www.allyoucanread.de
Zubehör
Audyssey Dockingstation Unter dem Namen South of Market Audio Dock bringt US-Audiospezialist Audyssey jetzt eine hochwertige Dockingstation für iPod und iPhone auf den Markt. Laut Hersteller sorgen zwei 100-mm-Woofer und zwei 20-mm-Hochtöner, die von jeweils einem eigenen Verstärker befeuert und per digitalem Soundprozessor geregelt werden, für beeindruckenden Klang. Die Dockingstation nimmt Musik auch von Bluetooth-fähigen Audiogeräten entgegen und ermöglicht das Synchronisieren mit iTunes per USB-Schnittstelle. Zwei eingebaute Mikrofone erlauben zudem das bequeme Telefonieren, während das iPhone angedockt ist. Audysseys South-of-Market-App ermöglicht eine gezielte Klangbeeinflussung und das Abspeichern verschiedener Equalizer-Settings. Wir werden uns bis zur nächsten Ausgabe von der Klangqualität der schlanken Dockingstation überzeugen. ●
Audyssey South of Market Audio Dockingstation, um 400 Euro www.audyssey.com
■ Info:
Innovation
Musik aus dem Nichts Die Lautsprecherschmiede Finite Elemente aus dem Sauerland bringt mit dem Mirror 62 jetzt eine völlig neue Innovation. Im Inneren eines Wandspiegels ist ein Lautsprechersystem verbaut, das von 4 x 25 Watt starken Endstufen angetrieben, kraftvollen Klang zaubert. So gelingt es spielend, Wohnzimmer, Bad oder Ankleide optisch unauffällig mit Musik zu beschallen. Der Wandspiegel, den es in mehreren Farben (Silber, Schwarz und Weiß) und unterschiedlichen Größen gibt, basiert technisch auf der bereits in der PLAYER getesteten Soundbar Hohrizontal 51. Musik von iPhone und Co. nimmt der Spiegel via Bluetooth entgegen. ●
Finite Elemente Mirror 62, um 1.450 Euro www.finite-elemente.de me ho
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Magazin: Neues auf einen Blick
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Fahrer Spitzel Das iPhone ist immer und überall dabei, da es sich durch die tausendfachen Apps zu einem exzellenten Multitool ausbauen lässt. Natürlich nutzen wir das iPhone auch zum Navigieren oder während der Sportsession. Wer auf dem Weg zur Arbeit, zu Freunden oder beim Radeln nicht vom Apple-Smartphone lassen kann, braucht ein geeignetes Transportmittel. Fahrer Spitzel ist eine super clevere Halterung fürs iPhone und kann jederzeit ohne Werkzeug am Lenker des Fahrrads, am Kinderwagen oder an jedem beliebigen Fahrzeug befestigt oder demontiert werden. Dank der flexiblen Halterung klemmt Spitzel in Sekundenschnelle an Rohren mit Durchmessern von 22 bis 27 Millimetern. Podest und Schutzhülle haften mithilfe eines Klettbandes, das iPhone kann bei Bedarf einfach wieder in die Tasche gesteckt werden. ■ Info:
Besonders wenig Strom
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www.fahrer-berlin.de Um 39 Euro für iPhone 3/3GS oder 4
Neue 3D-Fernseher Philips präsentiert seine Fernseher der neuer 7000er-Serie, die mit Bildgrößen von 32 Zoll (81 cm, Modell: 32PFL7606K) bis 55 Zoll (140 cm, Modell: 55PFL7606K) auf den Markt kommt. Neben Ambilight Spectra 2 gehört „Easy 3D“ für komfortablen 3D-Genuss zu den Ausstattungshighlights der neuen LED-Fernseher von Philips, die zudem besonders wenig Strom (Effizienzklasse A+) verbrauchen. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich die Philips-Fernseher beim Darstellen von 3D-Games schlagen werden. In der nächsten PLAYERAusgabe erfahren Sie hierüber mehr. ●
Philips, Hamburg www.philips.de
■ Info:
Lesetipp fürs iPad Für 2,5“-SATA-Festplatten
Externes USB-3.0-Festplattengehäuse Sie haben eine große Musik-, Filme- und Fotosammlung auf Ihrem PC. Außerdem Spielstände Ihrer Games, die Sie nicht verlieren wollen? Dann sollten Sie sich rechtzeitig um eine Datensicherung kümmern. Mit dem sehr kompakten Aluminiumgehäuse für 2,5“-Sata-Festplatten und USB-3.0-Schnittstelle bewegen Sie auch große Datenmengen in rasender Geschwindigkeit hin und her. Der neue Port ist mit Datenraten von bis zu 5 Gbit/s rund zehnmal schneller als die altgediente USB-2.0-Schnittstelle. Da USB-3.0 und auch dieses HDD-Gehäuse abwärtskompatibel sind, können Sie es problemlos an den „alten“ USB-2.0Buchsen verwenden. Das Gehäuse PX2562 nimmt 2,5"-SATA-Festplatten bis 1,5 TB und 11 mm Bauhöhe auf. Im Lieferumfang des 15 Euro teuren Gehäuses befindet sich das benötigte USB-3.0-Kabel, ein Schraubenzieher, die Bedienungsanleitung und eine Schutztasche für den Transport. ●
Pearl, Buggingen www.pearl.de me ho
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HiFi Vision ist die erste wöchentliche und kostenlose Magazin-App für HiFi und Unterhaltungselektronik. Das App für das iPad wird einmalig über iTunes geladen. Jede Woche können dann kostenlos die neuesten Testberichte, Trends, News, Tipps, Kaufberatung und Serviceartikel aus der Welt der Unterhaltungselektronik geladen werden. HiFi Vision erscheint in Deutsch und Englisch.
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Clevere Halterung
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Sony PS Vita Sony hat auf der diesjährigen E3 in Los Angeles den offiziellen Namen des neuen portablen Entertainment-Systems bekanntgegeben. Bisher kannte den Portable jeder unter seinem Codenamen „NGP“. Ab sofort hat das neue Baby einen richtigen Namen: PlayStation Vita. In zwei Versionen wird es Vita geben: einmal als Modell mit WLAN für 249 Euro, und für 50 Euro Aufpreis verfügt Vita dann zusätzlich auch über UMTS. Angekündigt sind beiden Modelle weltweit für Ende 2011. PS Vita ist mit einem leistungsstarken Multitouch-OLED-Display ausgestattet, das Usern auf dem 12,7-cm-Bildschirm beste Unterhaltung bietet. Für die kommende Konsole sind zahlreiche neue Spieletitel angekündigt, darunter auch Uncharted: Golden Abyss. ■ Info:
www.playstation.de
The Legend of Zelda:
Ocarina of Time 3D Kaum veröffentlicht, schon stürmt Nintendos Dauerbrenner an die Spitze der Verkaufscharts. Der N64-Klassiker kommt vollständig überarbeitet und in 3D zurück. Nach wie vor hilft der Spieler dem Helden Link, das Land Hyrule vor dem Schurken Ganondorf zu retten. Leider hat es für einen Test dieses Mal nicht gereicht. In unserer Leserumfrage ab Seite 24 können Sie aber das brandneue Nintendo-3DS-Spiel gewinnen. Dazu gibt es für den glücklichen Gewinner weitere „Zelda“-Highlights. Viel Glück! ■ Info:
www.nintendo.de
Spiele Top-Ten-Verkaufscharts neu
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The Legend Of Zelda: Ocarina Of Time 3D (Nintendo 3DS)
Nintendo
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Duke Nukem Forever (PC)
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Runes Of Magic - Chapter IV: Lands Of Despair (PC)
Koch Media Frogster Interactive
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Die Sims 3: Lebensfreude (PC/Mac)
Electronic Arts
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Dungeon Siege III (PC)
Koch Media Square Enix
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Duke Nukem Forever (PS3)
Take 2 Interactive
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Infamous 2 (PS3)
Sony Computer Entertainment
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Dungeon Siege III (PS3)
Koch Media Square Enix
Rollenspiel/Action-Adventure
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Assassin's Creed: Brotherhood (PS3)
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L.A. Noire (PS3)
Take 2 Interactive
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Neues portables Entertainment-System
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Magazin: Neues auf einen Blick
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EA Origin Die deutsche Niederlassung von Electronic Arts hat für den deutschsprachigen Raum eine eigene Präsenz auf Facebook gestartet. Inhaltlich gibt es dort vor allem News und Informationen rund um die Produkte von EA. Nebenbei macht Electronic Arts Deutschland mit dem Auftritt kräftig Werbung für den eigenen EA-OnlineStore Origin. Der Downloadservice wird Vollpreis-PC-Spiele direkt an die Kunden verkaufen und mit rund 150 Titeln an den Start gehen. Gleichzeitig werden Toptitel aus dem eigenen Sortiment von den Angeboten der Konkurrenz abgezogen. Die Blockbuster „Crysis 2“ und „Alice: Madness Returns“ sind über Steam schon nicht mehr zu bekommen. Ob die Rechnung für EA aufgeht? ■ Info:
www.ea.com/de
Top-Spiele der Redaktion • F.E.A.R. 3 (PC, Warner Bros. Interactive) Im dritten Teil des Horror-Shooters spielen wir sowohl Paxton Fettel als auch den totgeglaubten Point Man. Mit völlig unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet, geht es ALMA nun endgültig an den Kragen?
• The Witcher 2 – Assassins of Kings (PC, Namco Bandai)
• Dirt 3 (PS3, Codemasters) Noch härter, noch rasanter, noch dreckiger: „Dirt 3“ setzt die Tradition der besten Rallye-Simulation fort und kann mit Ken Blocks GymkhanaWettbewerben für zusätzliches Adrenalin sorgen. Ein Must-have für Fans von Rennspielen.
• Brink (PS3, Bethesda Softworks)
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„Brink“ ist ein innovativer Ego-Shooter, bei dem sich die Spielfigur ständig weiterentwickelt – egal, ob allein, zusammen mit Freunden oder online gespielt wird. Das Ganze gelingt so überzeugend, dass „Brink“ zu den außergewöhnlichen Titeln dieses Monats gehört.
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www.nintendo.de
(PS3, Sony Computer Entertainment) Cole McGrath musst mit ansehen, wie eine unbekannte Macht seine Heimatstadt völlig zerstört. Das kann der Elektrokünstler natürlich nicht auf sich sitzen lassen und ausgestattet mit neuen Fähigkeiten lässt er sogar riesige Gebäude einstürzen.
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Anfang Juni präsentierte Nintendo auf der E3 Expo in Los Angeles die neue TV-Konsole Wii U, die über einen Controller mit einem 6,2 Zoll großen HD-Bildschirm verfügt. Das Display eröffnet eine Vielzahl neuer Spiel- und Unterhaltungsmöglichkeiten. In Single-Player-Spielen kann der Bildschirm des neuen Controllers Informationen anzeigen, die nicht auf dem Fernseher erscheinen. Darüber hinaus können sich Informationen und Blickwinkel ändern, je nach Ausrichtung des in den Controller integrierten Gyroskops. Auch Multiplayer-Spiele profitieren von den Zusatzinformationen auf dem Bildschirm. Mit an Bord sind ein Rumble-Feature, Kamera, Mikrofon und Lautsprecher sowie die bekannten Tasten des Classic-Controllers. Zu jeder Wii-U-Konsole gibt es einen neuen Controller, sie funktioniert aber auch mit bis zu vier zusätzlichen Wii-Fernbedienungen. Das System ist abwärtskompatibel, eignet sich für alle Wii-Spiele und jedes WiiZubehör. Nintendo stellt zudem eine große Bandbreite neuer Spieletitel vor. Allerdings müssen sich alle Begeisterten noch ein wenig gedulden – laut Nintendo erscheint die neue Konsole nicht vor dem Frühjahr 2012.
(PS3, Take 2 Interactive) Los Angeles 1947: Als frisch gebackener Police Officer Cole Phelbs jagen wir Serienmörder, Drogenbarone oder korrupte Polizisten. „L.A. Noire“ ist eins der atmosphärischsten Spiele der letzten Zeit und schwimmt erfolgreich auf der „GTA“-Welle.
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Nintendo Wii U
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Neue TV-Konsole
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(PC, Take 2 Interactive) Der Held aller Helden, der größte Macho des Spieleuniversums – kurz: Der DUKE ist zurück! Was haben wir alle gewartet, gefrotzelt und uns lustig gemacht über den Titel, von dem niemand erwartet hat, dass er erscheinen würde. Jetzt ist der größte Chauvi der Spielgeschichte wieder da, und er tritt Arsch!
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Übrigens: Auch wir werden mit der PLAYER vor Ort sein. Wir freuen uns schon auf Ihren Besuch!
• Duke Nukem Forever
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Inzwischen hat sich die Gamescom in Köln zum weltweit größten Messe- und Event-Highlight für interaktive Spiele und Unterhaltung gemausert. Ab 17. August ist es wieder so weit: Die Gamescom öffnet für vier Tage ihre Pforten und präsentiert in der riesigen Entertainment Area alles, was in der Games-Welt Rang und Namen hat. Erneut werden die neusten Highlights aus der Welt der Games präsentiert, Indoor- und Outdoor-Performances und zahlreiche Live-Acts zählen zu den weiteren Messe-Highlights.
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Gamescom 2011
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Messe
Packende, nicht lineare Spieleerzählung trifft auf wunderschöne Grafik und eine fesselnde Story. Dazu werden geschickt taktische Elemente und dynamische Action eingefügt, und Freunde nackter Haut dürfen sich über Triss Merigold freuen.
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Eigene Präsenz auf Facebook
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Die eingebauten Lautsprecher eines Laptops sind klanglich oft von minderer Qualität. Als Benachrichtigung für eingehende E-Mails mag der Sound in Ordnung sein – zum Musikhören oder fürs gelegentliche Spielchen zwischendurch taugt er allerdings nicht.
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Wer viel Musik hört und oft auf Reisen ist, kommt langfristig an einem Noise-Cancelling-Kopfhörer nicht vorbei. Denn nur so lassen sich Umweltgeräusche effektiv ausblenden, der Musikgenuss steigern und Stress abbauen.
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Sound to go
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Profiklang
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Kurztest: Lautsprecher
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eine kompakte HiFi-Anlage zum Streamen von Musikinhalten aus Heimnetzwerk und Internet inklusive Lautsprechern und mit einfacher Bedienung. dw
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und zu Hause besseren Klang an Ihrem Laptop? Dann schauen Sie sich Sound to go von Edifier genauer an. Für rund 40 Euro gibt es hier ein pfiffiges Stück Technik mit exzellentem Design und erstaunlichem Klang. js
Aktiv-Lautsprecher Edifier Sound to go · Preis · Internet
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kompakte Abmessungen UPnP-fähig zahlreiche Internetradiodienste
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Kurz gesagt Die Leute bei Etymotic wissen einfach, wie es geht: Für etwa 250 Euro wird ein In-Ear-Kopfhörer angeboten, der superb klingt und sehr gut im Ohr sitzt. Perfektionisten gönnen sich einen individuellen Ohrabdruck (Aufpreis etwa 100 Euro), um Komfort und Klang des ER4 PT nochmals zu verbessern. js
on Edifier gibt es ein pfiffiges Zubehörteil, das den Klang eines Notebooks richtig aufmöbelt. Der USB-Soundbar „Sound to go“ wiegt nur 300 Gramm und ist aufgrund seiner geringen Größe (260 x 36 x 44 mm) noch in jeder Laptop-Tasche unterzubringen. In dem kleinen Soundbar aus Aluminium sitzen zwei aktive Mittelund Hochtontreiber, die von einer passiven Membran im Tieftonbereich unterstützt werden. Akkus oder Netzteil sucht man vergeblich – Sound to go bezieht seinen Strom vom USB-Port des angeschlossenen Rechners. Über das USB-Kabel werden auch die Audiosignale zum Lautsprecher geleitet. Zusätzlich kann eine weitere Audioquelle an den 3,5-mm-Klinkeneingang angeschlossen werden. Zweimal ein Watt Verstärkerleistung reichen aus, um eine beachtliche Klangfülle aus dem Soundriegel zu zaubern.
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Kurz gesagt Die Avox Indio TMA 1 ist
er ER4 PT Micro Pro markiert das derzeitige obere Ende der Etymotic-Produktrange für Normalsterbliche. Alles was darüber kommt, ist für den professionellen Bühnenbereich vorgesehen. Dennoch muss sich der ER4 PT nicht vor seinen großen Brüdern verstecken. Die eingesetzte Technik ist exzellent, was sich vor allem im sehr ausgewogenen Klang manifestiert. Im Tiefton liefert der Etymotic ausreichend Druck bei allzeit präzisen Bässen. Mitten und Höhen sind eher zurückhaltend abgestimmt und ermöglichen so den langen Hörgenuss. Dies wird unterstützt durch die mitgelieferten Ohrstöpsel in fünf verschiedenen Größen und Bauformen – ein bequemes Passstück findet sich garantiert für jedes Ohr. Für Vielreisende gibt es eine Transporttasche, die den Ohrhörer sicher verstaut. Adapter für Flugzeug und Bahn sind im Set inbegriffen.
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ür rund 230 Euro bekommt man einen kleinen HiFi-Baustein inklusive zwei kompakten Lautsprecherboxen. Nach kurzer menügeführter Einrichtung stehen neben freigegebenen Audio-Inhalten aus dem Heimnetzwerk auch mehrere Internetradioanbieter zur Auswahl. Neben bereits vorgefertigten Listen lassen sich nach Registrierung individuelle Lieblingssender über den Indio TMA-1 hören. Die Bedienung gelingt dank logischer Fernbedienung und gut lesbarem Display einwandfrei. Neben dem Sendernamen wird u. a. auch die Datenrate gut leserlich angezeigt. Sämtliche Funktionen lassen sich auch mit den Tasten am Gerät aufrufen. Mit den mitgelieferten Lautsprechern ist der Indio vornehmlich zur Beschallung kleinerer Räume geeignet. Hier leistet er ganze Arbeit. Um Klang und Dynamik zu verbessern, kann das System an eine vorhandene HiFi-Anlage angeschlossen werden.
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Musik aus dem Heimnetzwerk oder dem World Wide Web verspricht die kleine Kompaktanlage Indio TMA 1 von Avox.
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Kompakter Streamer
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Mit oder ohne Kabel?
Klein, aber fein
Bereits 2009 erblickte die Razer Mamba das Licht der Welt. Allein schon die hochwertige Verpackung macht großen Eindruck. Liegt der Nager auf dem Mousepad, zeigt, er was in ihm steckt.
Mediacenter oder auch HTPCs (Home Theater Personal Computer) halten immer mehr Einzug ins heimische Wohnzimmer. Diese Geräte sollen sich möglichst unauffällig ins vorhandene Interieur einfügen oder besser noch gar nicht erst sichtbar sein. Dennoch sollen sie die Funktionen eines hochwertigen PCs mitbringen.
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as Auspacken der Mamba hat es in sich: Erst wird der Plexiglasdeckel abgenommen, dann die Maus vom Show-Standfuß „entkoppelt“ und anschließend der Sockel der Verpackung nach Zubehör durchforstet. Und glauben Sie uns – da steckt einiges drin. Der Zusammenbau der Maus geht aber dann flott von der Hand, Akku rein, Deckel drauf und los gehts. Flugs noch das USB-Kabel an den Rechner gesteckt und schon kommt das Besondere: Wir haben die Wahl, das Kabel entweder an die Ladestation oder direkt an die Maus anzuschließen. Frisch aus der Verpackung sollte man der Maus ein paar Stunden Ladestrom gönnen. Eine Treiber-CD sucht man allerdings vergebens: Um alle Funktionen der Maus nutzen zu können, muss man auf die Homepage von Razer und sich die entsprechende Software herunterladen.
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otac baut schon länger Systeme, die durch ihr Design bestechen, so auch die ZBox AD03 Plus. Die kleine aber feine Box bietet zahlreiche Anschlussmöglichkeiten und ist, mit dem Blu-ray-Laufwerk, welches auch DVDs und CDs brennt, auf einem zeitgemäßen Stand. Die AMD E-350 APU mit zweimal 1,6 GHz in Verbindung mit der Radeon HD6310 GPU reicht allemal für Büro- und Internet- Anwendungen bzw. Browsergames. Spieletitel neuester Generation laufen leider nicht oder nur sehr eingeschränkt, so dass es keinen Spaß mehr macht.
Ausstattung Die ZBox wird mit 2 GB Arbeitsspeicher, aufrüstbar
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Ausstattung Bedienung Verarbeitung
flottes Design gute Ausstattung geringer Stromverbrauch
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exzellente Ergonomie tolle Ausstattung Makros und Profile programmierbar
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um 450 Euro www.zotac.com
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· Preis · Internet
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um 130 Euro www.razer.de
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· Preis · Internet
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Mediacenter Zotac ZBox AD03 Plus
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Gaming-Maus Razer Mamba
gesagt
Wer sich gerade überlegt, sein Wohnzimmer mit einem HTPC auszustatten, ist mit der Zotak ZBox AD03 gut beraten. Der Preis für dieses beinahe unsichtbare Gerät mit seinen zahlreichen Anschlussmöglichkeiten liegt bei gerechtfertigten 450 Euro. mj
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Kurz gesagt Die Razer Mamba liegt super in der Hand, ist sehr gut verarbeitet und ausgestattet. Gamer dürfen bedenkenlos zugreifen, sofern sie den nicht ganz günstigen Kaufpreis erübrigen können. mj
bis auf 8 GB, einer 250-GB-Festplatte, Stromkabel, Wandhalterung, einem DVI-zu-VGA-Adapter und einer Treiber-CD ausgeliefert. Das Besondere an der Wandhalterung ist, dass man sie nicht nur an die Wand schrauben kann, sondern auch an die Rückseite eines TFT-Monitors oder Flachbildfernsehers. Damit verschwindet die Box komplett aus dem Sichtfeld. Eine Fernbedienung liegt leider nicht bei. Für das Netzwerk schließt man entweder ein handelsübliches LANKabel an oder geht mit dem integrierten Wi-Fi online. Anschlussmöglichkeiten gibt es reichlich: Auf der Front sitzen der 6-in-1-Kartenleser, je eine USB-2.0- und USB-3.0-Schnittstelle und ein Kopfhörer- sowie ein Mikrofon-Anschluss. Einmal USB-3.0-, ein USB-2.0-/eSATAKombianschluss sowie DVI-, HDMI- und S/PDIF-Ausgänge finden sich auf der Rückseite. Ergänzt wird das Ganze durch den Ethernetanschluss und den Diebstahlschutz per Kensington Schloss.
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zwei zum „Onthefly“-Einstellen der Abtastrate dienen, welche bis zu 5600 Dpi beträgt. Maus und Ladestation wirken durch die hochwertigen Materialien und die dezente Beleuchtung sehr edel. Der Akku lässt das Gewicht des Nagers anwachsen, was bei stundenlangem Spielen im Handgelenk spürbar wird. Der kabellose Betrieb ist störungsfrei und ohne Verzögerungen: Beim Zocken merkt man keinen Unterschied zu einer Kabelmaus. Per Software lässt sich die Mamba sehr vielfältig konfigurieren, natürlich auch mit Makros programmieren. Zusätzlich können Profile erstellt werden, die auf dem integrierten Speicher der Maus abgelegt werden. Praktisch, wenn die Maus auch an fremden Rechnern benutzt werden soll. Die Beleuchtung von Station, Mausrad und Batterieanzeige lässt sich ebenfalls über die Software ein- und ausschalten.
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Ausstattung Razers Mamba verfügt über sechs Tasten, wobei
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Kurztest: Zubehör
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Kurztest: Zubehör
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Player3/2011
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auch gleich einen neuen D/A-Wandler und eine überarbeitete digitale Signalverarbeitung sowie aktives Equalizing eingebaut. Produktpflege eines bereits hervorragenden Produkts, möchte man meinen, doch damit nicht genug. Im Zuge der fortschreitenden Marktdurchdringung von kabellosen Musikspielern hat B&W Airplay
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Subwoofer) zurückgreifen kann. Wie gesagt: nicht sichtbar, aber im Detail eine deutlich verbesserte akustische Ausgangsposition des eigentlich schon sehr ordentlich klingenden „Ur-Zeppelin“. Damit auch das letzte Quäntchen Soundqualität aus den insgesamt fünf Lautsprechern geholt werden kann, hat B&W
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sorgen sich nun im neuen Zeppelin um die Soundwiedergabe. Das heißt, dass jeder der komplett neu entwickelten beiden Tiefmitteltöner, Hochtöner und Bass auf eine eigene Endstufe mit rund 25 Watt (bzw. 50 Watt beim
Aufmerksame Leser werden sich erinnern: In Ausgabe 5/2010 präsentierten wir Ihnen den „Zeppelin mini“, den kleinen Bruder vom Verkaufsschlager Zeppelin des Lautsprecher-Spezialisten B&W. Dieses außergewöhnliche iPod-Dock hat vor rund drei Jahren in Sachen Klangqualität und Design einen Meilenstein gesetzt. Hier ist er nun: der Nachfolger „Zeppelin Air“! Was anders ist, haben wir überprüft.
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Zeppelin Air Insgesamt fünf Endstufen
In the Air Tonight
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ein außergewöhnliches Design und die extrem hochwertige Materialqualität hat der neue Zeppelin Air behalten. Seine zeitlose Eleganz und die zigarrenähnliche Form prägen sich nach wie vor ein – ein wahrlich außergewöhnliches Produkt. Nach wie vor „schwebt“ förmlich ein eingesteckter iPod oder ein iPhone vor dem mehrfach designprämierten Gehäuse des Zeppelins, nach wie vor steckt ein vollaktives 2.1-Lautsprecher-Set in dem ellipsenförmigen Design-Meisterstück. Die Veränderungen zum neuen Zeppelin Air sind zwar nicht sofort sichtbar, doch im Detail ein weiterer Meilenstein.
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Test: iPod-Dockingstation · B&W Zeppelin Air
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Airplay Alle Titel und Alben der Medien-Bibliothek auf dem Rechner oder iPod können kabellos auf dem Zeppelin Air wiedergegeben werden
tische Performance des Zeppelin Air mehr als beachtlich.
Fazit Sie wollen es modern, Sie wollen es stylish und Sie wollen, dass es gut klingt? Dann gibt es wahrlich nur ganz wenige Optionen – der Zeppelin Air ist eine der spannendsten davon. Die intelligent und sorgfältig überarbeitete Version des Zeppelin-Klassikers bietet nicht nur deutlich verbesserten Klang, sondern auch den legeren Komfort des drahtlosen Musik-Streamings. Ja so macht man das heutzutage ... ;-) Ach ja, das Beste am Zeppelin hätte ich fast vergessen zu erwähnen, er kostet nämlich nicht einen Euro mehr als sein Vorgänger: nur 599 Euro! Michael Voigt
Designstück: beste Materialien, elegante Formgebung, einfachste Bedienung und beste Klangqualität machen den Zeppelin Air zu einem echten Highlight 3/2011
elegantes Design / erstklassige Verarbeitung / Airplay-Funktion
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Klang Bedienung Ausstattung
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640 x 173 x 208 mm 6,2 kg Schwarz/Edelstahl 1 Analog, Ethernet, USB Composite Video 2 x 25 mm Alu-Kalotte 2 x 75 mm 1 x 125 mm 4 x 25W + 50 W
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· Abmessungen (BxHxT) · Gewicht · Ausführungen · Eingänge · Ausgänge · Hochtöner · Mitteltöner · Tieftöner · Verstärker
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Ausstattung
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Bewertung
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um 600 Euro B&W, Halle/Westfalen 05201 87170 www.bwgroup.de
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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eingebaut, so dass iPod, iPhone und iPad komplett drahtlos Musikdaten an den neuen Zeppelin Air senden können. Das bedeutet in der Praxis, dass entweder ein Apple-Player manuell (zum Akku-Laden) nach wie vor in das pfiffige Schwenk-Dock eingesteckt werden kann, oder noch komfortabler aus einer Entfernung von bis zu 90 Metern völlig drahtlos Musik auf dem Zeppelin wiedergeben kann. Ein zusätzlicher WLAN-Umsetzer (wie Airport Express) ist nicht mehr nötig: iPod und iPhone können direkt und ohne Umweg auf den Zeppelin Air als Mediastreamer zugreifen.
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iPod-Dockingstation B&W Zeppelin Air
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Ein speziell geformter „Flow-Port“ auf der Rückseite des Zeppelin Air unterstützt die Tiefbasswiedergabe
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neue Zeppelin Air auch nach wie vor über USB-Kabel an beliebige USB-Quellen angeschlossen werden und somit als sehr hochwertiger PC-Lautsprecher fungieren. Doch das wäre eigentlich Frevel, denn seine wahren Fähigkeiten stellt der Zeppelin Air beim kabellosen Betrieb unter Beweis. Wir haben den Zeppelin Air mit einem iPod, iPod-Touch, iPhone 3G, iPhone 4 und einem iPad ausprobiert. Alles funktioniert wunderbar problemlos, lediglich die einmalige Anmeldung des Abspielgerätes ist nötig, und schon kann die gesamte iTunesMusikdatenbank drahtlos wiedergegeben werden. Überhaupt: Die Bedienung des Zeppelins ist denkbar einfach und unkompliziert, eine simple, aber nett designte Fernbedienung hilft beim alltäglichen Umgang enorm. Und wie klingt es? Fast schon wie eine sehr gut gemachte 2-Wege-Lautsprecherbox. Schließlich sitzen hochwertige Chassis im Zeppelin Air und mit rund 150 Watt Gesamtleistung durchaus ernst zu nehmende Endstufen. Dies spiegelt sich auch in der packenden Dynamik bei O-Zone Percussion Group wider; Trommeln und das obertonreiche Vibrafon werden naturgetreu wiedergegeben. Auch die StereoBasisbreite ist beachtlich gut, wenn auch traditionell im Raum aufgestellte Lautsprecher eine realistischere Bühne aufbauen. Doch für ein kompaktes All-in-one-System ist die akus-
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Praxis Natürlich kann der
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Technik-Information
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– Melody Gardot
My One And Only Thrill (Apple Lossless, 44,1 kHz, 16 Bit)
– Frits Landesbergen Big Band
The Old Fashioned Way (Apple Lossless, 44,1 kHz, 16 Bit)
– The Kinks
Word Of Mouth (Apple Lossless, 44,1 kHz, 16 Bit)
– Peter Frampton
Frampton Comes Alive (Apple Lossless, 44,1 kHz, 16 Bit)
Stressbewältigung Für den modernen Menschen ist es längst zur Gewohnheit geworden, Dateien auf iPods oder seinem Telefon immer bei sich zu haben. Und die müssen auch abseits der HiFi-Anlage abspielbar sein. und lässt sich mit nur wenigen Knöpfen kinderleicht bedienen. Ein UKW-Tuner ist auch mit drin – das muss eine kleine Dockingstation einfach haben, auch wenn das mit dem Abspielen von Musikdateien überhaupt nichts zu tun hat. Um die Schallwandlung kümmern sich zwei kleine Breitbänder mit 9 Zentimetern Durchmesser. In der Regel ist das genau richtig, so ein kleines Breitbänderchen mit leichter Membran macht meistens nichts falsch, und wenn man
Christian Rechenbach
iPod-Dockingstation Boston Duo-i plus
sehr guter Klang / iPod fernbedienbar
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Player Spitzenklasse
hervorragend
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Preis/Leistung
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Klang Bedienung Ausstattung
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· Abmessungen (H x B x T): 140 x 327 x 203 mm · Gewicht: 2,5 kg · Ausführungen Schwarz/Edelstahl · Eingänge 1 x iPod (iPod Nano(1,2,3G) iPod (3,4,5G,classic,video,photo) iPod Touch,iPhone 1 x analog RCA 1 x analog 3,5er-Klinke
Kurz und knapp:
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Ausstattung
Bewertung
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um 280 Euro Boston Acoustics, Worms 06241 309777 www.bostona.eu
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
Die analogen Eingänge nehmen Musiksignale von MP3-Playern oder anderen externen Quellen auf
Fazit Das Duo-i plus ist ein sehr gut gemachtes ipod-Dock für das Arbeitszimmer. Für iPodVielnutzer sicher eine Empfehlung.
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usik von iPod kann, das wissen wir längst, richtig gut klingen. Da viele bereits auf den Trichter gekommen sind und es zur Gewohnheit geworden ist, die Musiksammlung auf dem kleinen Apple-Player zu speichern, ist es natürlich sinnvoll, am Arbeitsplatz, im Schlafzimmer oder in der Küche eine Dockingstation zu haben, mit der sie die iTunesMusik direkt abspielen können. Einen wirklich gut gemachten Kandidaten genau dafür hat man auf jeden Fall mit dem Boston Duo-i. Dieses gut verarbeitete iPod-Radio mit dem „i“ am Ende statt am Anfang versteht sich mit so ziemlich allen iPods und iPhones, ist klein, hübsch
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das Magnetsystem klein genug lässt, machen die in ihren beengten Verhältnissen ein wenig überhöhten Oberbass – das macht etwas mehr „Bumm“ im Regal. Natürlich erwartet keiner von einem solchen Gerät echte HiFi-Qualitäten wie Bass oder perfekte Raumstaffelung, dafür wurde der Duo-i nicht gebaut. Doch die beiden 9-ZentimeterBreitbänder spielen tonal sauber, sorgen für hohe Sprachverständlichkeit, lösen recht gut Hochtoninformationen auf und sorgen für einen im Rahmen ihrer Möglichkeiten sauberen Bass. Ich als Besitzer ausschließlich in Dateiform vorliegender Musik finde es jedenfalls gut, am Schreibtisch mein iPhone aufladen zu können und bei der stressigen Arbeit die schöpferischen Denkpausen mit angenehmen Klängen zu würzen.
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Gehörtes:
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Test: iPod-Dockingstation · Boston Duo-i plus
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Überflieger Nur wenige Wochen nach dem zweiten Wurf aus der iPad-Schmiede kommt HTC mit seinem Erstlings-Tablet auf den europäischen Markt. Wer ein Konkurrenzprodukt dahinter vermutet, vermutet wohl richtig. Zumindest von der Haptik kann das Flyer dem mächtigen Wettbewerber tatsächlich das Wasser reichen, aber schauen Sie selbst, wie sich der Flyer ansonsten schlägt.
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Ausstattung Für Multimedia-Anwendungen ist das Tablet von HTC reichlich ausgestattet. Gleich zwei Kameramodule wurden eingebaut; eines als Frontkamera mit einer Auflösung von knapp über einem Megapixel, eines auf der Rückseite mit satten fünf Megapixeln. Das kann sogar Videos in einer Auflösung von 1280 X 720 aufnehmen, mit passendem Stereoton versteht sich, da zwei Mikrofonkapseln integriert sind. Neben dem USB-Anschluss, der zusätzlich als Ladebuchse ausgelegt ist, gibt es noch einen Audioanschluss in 3,5-mm-Ausfüh@
Die Kamera auf der Rückseite ist gut für 720p-Videoaufnahmen
Tippen Hochkant kann man den Flyer prima in einer Hand halten und mit der anderen nach Belieben surfen, blättern, scrollen oder was immer man mag, selbst die eingeblendete Tastatur lässt sich in dieser Position sehr zielsicher betätigen, zumal die Tasten beim Auftreffen der Fingerspitze noch mal vergrößert werden. Wer dennoch mit den Fingern nicht zurechtkommt, darf gern den mitgelieferten Stylus verwenden.
Obwohl der eigentlich zum Zeichnen und für handschriftliche Notizen gedacht ist, lassen sich damit natürlich auch die Bedienfelder auf dem Screen betätigen. Zur Entriegelung des Touchscreens gibt es einen großen Ring am Rand des Bedienfeldes, der in die Mitte geschoben wird, und sich dann effektvoll auflöst. Danach kann man beispielsweise fünf Stunden HD-Videos anschauen, so lange reicht nämlich eine Akkuladung; Anwendungen mit weniger Energiebedarf laufen deutlich länger.
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Kern bei 1 GHz Takt. Der Performance beim Multitouch tut das allerdings keinen Abbruch, was wohl an der gut durchdachten Kombination aus eben diesem Prozessor, dem kapazitiven Display und nicht zuletzt dem überarbeiteten Betriebssystem liegen mag. Zwar arbeitet das HTC-Tablet im Grunde mit Android 2.3, darüber ist jedoch die Eigenentwicklung HTC Sense programmiert. Die gibt der Oberfläche nicht nur ein individuelles Aussehen, sondern reagiert auch sehr direkt auf die MultitouchGesten. Wie überhaupt das Dreh- und BlätterVerhalten sehr flüssig abläuft, was zeigt, dass Rechenpower nicht unbedingt alles ist.
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m Gegensatz zum iWettbewerb fällt der Flyer etwas kleiner aus, er gehört in die kompaktere Sieben-Zoll-Klasse und setzt damit eindeutig auf größere Mobilität. Unterstrichen wird das noch durch das mitgelieferte Case aus weißem Kunstleder. Die Bildschirmauflösung des HTCTablets von 1024 x 600 Pixeln ist in der SiebenZoll-Klasse noch nicht so häufig anzutreffen, anders als die Rechenleistung des Prozessors, der hier Verwendung findet. Es handelt sich zwar um ein Modell, das mit satten 1,5 GHz getaktet ist, Stand der Technik sind allerdings mehr und mehr Rechenknechte mit doppeltem
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Test: Tablet-PC · HTC Flyer Tablet
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Technik-Information
fänger unterstützt. Die entsprechenden Navigations-Apps sind bereits vorinstalliert, lediglich das gewünschte Kartenmaterial muss man noch herunterladen.
Fazit Das Flyer Tablet von HTC ist tatsächlich ein gelungener Unterhalter. Der Schwerpunkt wurde eindeutig auf die Mobilität gelegt, die gute Ausstattung mit drahtlosen Schnittstellen und GPS-Empfänger lässt kaum Wünsche offen. Anders als die Konkurrenz von Apple erweist sich der Flyer als offenes System; im
Tablet-PC HTC Flyer Wi-Fi + 3G · Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
um 700 Euro HTC, Frankfurt/Main 0692 222-7334 www.htc.com
Messwerte · Abmessungen · Gewicht
198 x 123 x 13,5 mm 424 g
Ausstattung · Betriebssystem: Android 2.3.3 mit HTC Sense 2.1 · Display: 17,8 cm Multitouch, 1024 x 600 Pixel · Prozessor: Qualcomm bei 1,5 Ghz · Arbeitsspeicher: 1 GB RAM · Speicher: 32 GB interner Speicher, davon ca. 20 GB verfügbar · Kamera: 5 Megapixel, 1,3 Megapixel Frontkamera · Datentransfer: WLAN 802.11 b/g/n, USB 2.0, Bluetooth 3.0, 3G · Audioformate: Audio: AAC, AMR, OGG, M4A, MID, MP3, WAV, WMA · Bildformate: JPG, GIF, PNG, BMP
· Videoformate: 3GP, 3G2, MP4, WMV, AVI, XVID · Akkulaufzeit (Videowiedergabe) ca. 5,25 Std. · Zubehör: interne GPS-Antenne, elektronischer Stift mit Scribble-Funktion, Cover
Bewertung Kurz und knapp:
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hochwertige Verarbeitung rasanter Touchscreen
Qualität Bedienung Ausstattung
50 % 20 % 30 %
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Player Preis/Leistung
Spitzenklasse
Handschriftliche Notizen und kleine Kunstwerke lassen sich mit dem Stift sehr einfach realisieren
gut
Zweifel können Dateien ganz einfach per USB und drag‘n‘drop übertragen werden. Die Technik kann selbst mit der zweiten Generation der meisten Wettbewerber mithalten.
1,3
Thomas Johannsen
3/2011
Buchen Sie einen ruhigen Platz Mit den leisesten Acoustic Noise Cancelling® Headphones von Bose
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Bose QuietComfort 15 ®
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TESTERGEBNISSE Stereoplay 2/2011
Preis/Leistung: sehr gut
SATVISION 2/2010
Testurteil: sehr gut
HiFi Test 1/2010
Testnote: 1,0 Preis/Leistung: sehr gut
STEREO 1/2010
Preis/Leist.: überragend
AUDIO 12/2009
Preis/Leistung: sehr gut
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Gesamtnote: überragend
Acoustic Noise Cancelling® Headphones Wenn Sie das nächste Mal fliegen, mit dem Zug reisen oder der lauten Hektik im Büro entgehen wollen, setzen Sie einfach die QuietComfort® 15 Acoustic Noise Cancelling® Headphones auf. Von einem Moment auf den anderen hören Sie weniger Lärm als je zuvor und viel mehr von Ihrer Musik oder Ihren Filmen. Mit dem Spitzenklang und dem Tragekomfort, den Sie von Bose erwarten, setzen die QC® 15 Headphones ganz neue Standards.
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©2011 Bose Corporation. Patentrechte in den USA und anderen Ländern verliehen und/oder beantragt. Das spezielle Design des ovalen Kopfhörerrings ist ein Trademark der Bose Corporation.
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rung. Alle anderen Verbindungen werden drahtlos aufgenommen, deshalb gibt es neben der Wi-Fi- und 3G-Funktion für die Anbindung ans Internet zusätzlich eine Bluetooth-Schnittstelle, die unter anderem mit entsprechenden Headsets oder Kopfhörern Verbindung aufnehmen kann. Falls keine Kopfhörer vorhanden sind oder mehrere Personen mithören sollen, kann man sich getrost auf die beiden Mini-Lautsprecher verlassen, die zumindest für ein rudimentäres Sounderlebnis sorgen können. Die mobile Nutzung wird durch einen eingebauten GPS-Emp-
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Kompakt-Lautsprecher
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Große Zwerge Mini-HiFi-Anlagen brauchen wenig Stellfläche und sind für ein paar Hundert Euro zu haben. Sie bringen als Komplettpaket neben CD-Player, Verstärker und Radio gleich zwei passende kompakte Lautsprecher mit. Können MiniAnlagen auch klanglich gehobenen Ansprüchen standhalten?
Kompakte Lautsprecher haben nicht die Leistungsfähigkeit im Tiefbass wie ausgewachsene Standboxen. Werden Kompakt-Lautsprecher ins Bücherregal oder auf eine Anrichte gestellt, erhöht sich erfreulicherweise aufgrund des geringen Wandabstands der Schalldruck im Bassbereich. Doch aufgepasst: Haben die Lautsprecher eine Bassreflexöffnung auf der Rückseite, sollten 5 – 10 cm Abstand zur Wand eingehalten werden. Am besten klingen die Lautsprecher übrigens, wenn sie nicht direkt links und rechts neben den Mini-Anlagen aufgestellt werden; etwas mehr Abstand erhöht die räumliche Musikdarstellung.
Denon D-M38
Player3/2011 Sharp XL-HF300
Preistipp
Player3/2011
Testsieger Harman Kardon MAS 100
Onkyo CS-1045
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Was ist …
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– Um einen iPod oder ein iPhone an eine Musikanlage anzuschließen, benötigt man ein sogenanntes iPod-Dock. Meist ist dies ein kleines „Kästchen“ mit passendem Anschluss, in den der iPod eingesteckt wird. Über herkömmliche Cinchkabel kann dieses Dock mit einer HiFi-Anlage verbunden werden, gleichzeitig wird der iPod-Akku geladen. Einige HiFi-Systeme haben iPodDocks bereits integriert.
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… ein iPod-Dock?
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bringen fast alle Anlagen dazu noch ihre eigenen Spezialitäten mit. Einige bieten ein eingebautes iPod-Dock oder einen iPod-tauglichen USB-Anschluss, zwei Kandidaten warten sogar mit einem Phono-Anschluss für Plattenspieler auf. Alle unsere Testkandidaten in der Mittelund Oberklasse sind also echte Individuen und für unterschiedliche Ansprüche oder Erwartungen konzipiert. Welche dieser Anlagen für Sie persönlich am besten passt, finden Sie nach dem Lesen dieses Testberichts sicher schnell heraus.
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iele Hersteller haben HiFi-Zwerge im Programm, bieten sie doch ein „Rundumsorglos-Paket“ in Sachen Unterhaltungselektronik. Meist sehen diese Minis sogar richtig nett aus, sind gut verarbeitet und werden gleich mit zwei kleinen, passenden Lautsprechern ausgeliefert. Für unseren Test haben wir folgende Mindest-Rahmenbedingungen gesteckt: Alle Anlagen sollen über einen CD-Player und einen Receiver (Verstärker mit eingebautem Radioempfänger) sowie zwei Kompaktlautsprecher verfügen. Neben dieser Pflichtausstattung
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Preistipp
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Yamaha MCR-640
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Technik-Information
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Vergleichstest: HiFi-Minisysteme mit iPod-Dock
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Denon D-M38
Sharp XL-HF300
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as neue Mini-HiFi-System D-M38 hat besonders kompakte Abmessungen und glänzt durch elegantes Styling und hochwertige Materialien. In dem nur 210 mm breiten Baustein stecken ein CD-Player, ein Verstärker und ein RDS-Tuner. Auch die mitgelieferten Lautsprecher der Denon sind zwar die kleinsten des Der USB-Port ist mit iPods kompatibel Testfeldes, haben sich aber bereits bei der Vorgänger-Anlage D-M37 bestens bewährt und sind wahlweise in Schwarz oder (wie hier abgebildet) in einem warmen Holzton erhältlich.
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uch wenn sich der Hersteller Sharp in den letzten Jahren mehr durch hochwertige Flat-Displays und Blu-ray-Player einen Namen gemacht hat, kann er auf eine lange Tradition im HiFi-Segment zurückschauen. Fast schon legendär war zum Beispiel der SM-SX100, der als erster HiFi-Verstärker mit 1-Bit-Digitaltechnik vor Praktisch: ein integriertes iPod-Dock rund 10 Jahren Furore machte. Mit der XL-HF300 schickt Sharp die preisgünstigste Anlage des Testfeldes ins Rennen; mal sehen, wie die sich so macht.
Ausstattung Nur wenige Tasten und ein Drehregler sind auf der aufgeräumten Front der Denon zu finden, die vielfältigen Funktionen sind jedoch per Fernbedienung erreichbar. Zwei Cinch-Audio-Eingänge stehen für den Anschluss weiterer Geräte auf der Rückseite zur Verfügung, auch ein aktiver Subwoofer kann ergänzt werden. Besonders interessant ist jedoch der USB-Anschluss auf der Frontseite, der nicht nur mit Musik bespielte USB-Sticks akzeptiert, sondern auch iPods und iPhones. Über das originale iPod-USB-Kabel lassen sich nur Musikstücke abspielen, auch die Steuerung des iPods funktionert mit der Fernbedienung der Denon D-M38. Mit einer VerstärHat man sich an die kerleistung von 2 x 25 Watt/8 Ohm Struktur der Tasten liefert die M38 genügend Dampf für gewöhnt, lassen sich die kompakten 2-Wege-Lautsprecher. alle Funktionen der Auch alle anderen Laborwerte des Denon per Fernbedienung CD-Receivers sind für eine solch erreichen kleine Anlage erstaunlich gut.
Ausstattung Nur rund 350 Euro kostet die XL-HF300, dennoch
Praxis Die Denon-Anlage verfügt über ordentliche Laut-
Praxis Sowohl CD- und Radio- als auch iPod-Wiedergabe geht mit der Sharp XL-HF300 einwandfrei vonstatten, die Bedienung gibt keine Rätsel auf. Auch das Steuern der Songtitel vom iPod per Sharp-Fernbedienung funktioniert problemlos. Auffallend war im Hörtest die satte, tiefe Basswiedergabe der relativ großen Lautsprecher. Hier zeigt sich das etwas größere Volumen der Lautsprecher von seiner positiven Seite. Leider ist die Player3/2011 Maximal-Lautstärke der Anlage Preistipp recht begrenzt, dafür spielt sie aber Bewertung lebhaft und unverzerrt mit einer um 350 Euro offenen, ehrlichen Grundabstim- Preis Internet www.sharp.de mung.
sprecherklemmen und ist in Windeseile aufgebaut und betriebsbereit. Findet man sich erst einmal mit den vielen kleinen Tasten der Fernbedienung zurecht, ist der alltägliche Umgang mit der D-M38 problemlos. Im Hörtest zeigte die kleine Denon einen sehr sauberen Klang mit überzeugenden Klangfarben und gute Räumlichkeit. Richtig satten Tiefton erzeugen die kompakten Lautsprecher freilich nicht, auch ist die Maximal-Lautstärke eher Bewertung für kleinere Räume ausreichend. Preis um 480 Euro Dafür liefert die D-M38 offene und Internet www.denon.de natürliche Stimmenwiedergabe.
kann die Verarbeitungsqualität des CD-Receivers und der beiden Lautsprecher überzeugen. Im Metallgehäuse des Receivers befindet sich neben CD-Player, Verstärker und RDS-Tuner sogar ein iPodDock. So lassen sich iPods und iPhones problemlos in den Schacht auf der Geräteoberseite stecken, und schon kann man seine Recht übersichtlich und farblich strukdigitale Mediensammlung genießen. turiert stellt die Dazu bietet die HF300 zwei weitere Fernbedienung der Audio-Eingänge, eine USB-Buchse Sharp-Anlage kein auf der Front, Subwoofer-Anschluss, Problem bei der Digital-Ausgang (optisch) und sogar Bedienung dar eine Video-Buchse für die Filmwiedergabe von iPod-Medien. Im Messlabor verblüfft die Sharp-Anlage durch extrem geringes Rauschen und eine verzerrungsarme Leistung von rund 2 x 22 Watt/8 Ohm.
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Der erstaunlich gute Klang der recht preiswerten Anlage überzeugt ebenso wie die alltagstaugliche Ausstattung und die tadellose Materialqualität. Dazu bietet die Sharp XL-HF300 noch ein integriertes iPod-Dock und hat sich einen Preistipp somit redlich verdient.
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Liebhaber braucht, bietet die Denon D-M38 auf kleinstem Raum. Elegantes Design, anspruchsvolle Verarbeitung, sehr gut klingende Lautsprecher und die Abspielmöglichkeit der Musiksammlung vom iPod oder iPhone zu einem sehr fairen Preis.
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Fazit
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Klang Labor Praxis
Fazit Alles, was der Musik-
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iPod-Anschluss über USB sehr niedrige Verzerrungen hochwertige Kompakt-Lautsprecher
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Harman Kardon MAS 100
Onkyo CS-1045
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hochwertige Verarbeitung Berührungs-Sensoren hohe Leistung
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Fazit Wer das Besondere liebt, sollte sich die Harman Kardon MAS100 mal genauer anschauen. Diese edle HiFi-Kombi hat es in sich und überzeugt mit erstklassiger Klangqualität, überragender Ausstattung und der pfiffigen Bedienung per Berührungs-Sensoren.
der Onkyo CS-1045 sind erwachsene HiFi-Komponenten im Mini-Format. Ihre Leistungsfähigkeit, Anschlussvielfalt und vor allem die solide Verarbeitungsqualität stehen großen HiFi-Geräten in nichts nach. Als hochwertiges HiFi-Paket ist diese gut klingende Anlage perfekt für anspruchsvolle Musikliebhaber.
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iPod-kompatibel USB-Buchse massive Verarbeitungsqualität hohe Leistung
Klang Labor Praxis
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Fazit Receiver und CD-Player
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nur die MAS100 mit dem Finger antippen, und schon spielt die Musik. Die Harman Kardon MAS100 musiziert glasklar, mit frischen Obertönen und neutralen Mitten. ExtPlayer3/2011 remer Tiefbass ist nicht die StärTestsieger ke der kompakten Lautsprecher, Bewertung dafür hat die MAS100 in Sachen Preis um 830 Euro räumliche Abbildung und LebenInternet www.harmankardon.de digkeit die Nase vorn im Testfeld Kurz und knapp: und macht einfach richtig Spaß.
Praxis Im Hörraum konnte die Onkyo CS-1045 dann zeigen, was in ihr steckt. Die Kombi hat richtig „Power“ und weiß diese auch umzusetzen. Wer‘s gerne laut mag, kein Problem, der Verstärker liefert Leistung satt, dynamische Rockmusik wie zum Beispiel „Nickelback“ macht mit der CS-1045 richtig Spaß. Lediglich am oberen Ende des Dynamikumfangs verlieren die kompakten Lautsprecher Bewertung etwas die Kontrolle, der Verstärum 800 Euro ker hingegen könnte auch größere Preis Internet www.onkyo.de Lautsprecher locker antreiben.
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Praxis So macht Unterhaltungselektronik Spaß: einfach
Ausstattung
Besitzer von iPods oder iPhones werden die USBBuchse auf der Front des Receivers zu schätzen wissen, denn diese Buchse ist iPod-kompatibel. Die Steuerung der Mediathek vom mobilen Player funktioniert also problemlos mit der Onkyo-Fernbedienung oder direkt am Gerät. Viele weitere Quellen lassen sich anschließen, denn 3 Cinch-Buchsen, ein zusätzlicher Phono-Anschluss und sogar zwei digitale Eingänge (optisch und digital) machen die Ausstattung komplett. Neben der hohen Verstärkerleistung liefert die Elektronik der CS-1045 sehr überzeugende Werte im Messlabor; lediglich die mitgelieferten hochglanzschwarzen Lautsprecher leisten sich mit einer leichten Überbetonung im Bereich um 1 kHz einen kleinen „Ausrutscher“.
Große und übersichtliche Fernbedienung. Hier findet man sich gut zurecht
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onsvielfalt der Anlage: 2 Cinch-Eingänge, ein Phono-Eingang, je zwei optische und elektrische Digital-Eingänge, zwei USB-Buchsen sowie ein digitaler Ausgang (elektrisch) sind sicher nicht üblich für Mini-Systeme. Beide Bausteine der Anlage werden übrigens mit einem Systemkabel verbunden. Dazu ist die MAS100 dank Spezialanschluss auch Sieht stylish aus und iPod-kompatibel, ein entsprechenliegt gut in der Hand. des Dock ist optional erhältlich. Des Allerdings hätten die Weiteren verblüffen die sehr solide Tasten etwas größer gefertigten Lautsprecher der Anlage: sein dürfen sie verfügen über hochwertige Chassisbestückung und sogar Tieftöner mit Flachmembran. Im Messlabor erreicht die Harman Kardon zudem erstklassige Werte; mit 2 x 60 Watt Leistung des Digital-Verstärkers und sehr linearem Frequenzgang der Lautsprecher kann die MAS 100 ordentlich punkten.
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Ausstattung Die Rückseite der MAS100 unterstreicht die Funkti-
ie beiden Elektronik-Bausteine der CS-1045 von Onkyo sind mit rund 27 cm Breite die größten Komponenten in unserem Test. Dafür hat die Onkyo-Anlage eine schon fast „erwachsene“ Ausstattung zu bieten und kann mit so manchem großen HiFi-Produkt konkurrieren. Ein kräftiger Netz-Transformator und aufweniPods finden an USB-Buchse Anschluss dige Verstärkerschaltkreise bescheren der CS-1045 somit die mehr als ausreichende Leistung von 2 x 56 Watt/8 Ohm pro Kanal. Die Metallgehäuse der Anlage sind hochwertig verarbeitet und entsprechen dem typisch hohen Standard der Onkyo-Produktlinien, dementsprechend bringt die Elektronik der CS-1045 auch satte 9 kg auf die Waage.
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ie MAS100 ist ein ganz besonderer Testkandidat. Harman Kardon setzt bei diesem Musiksystem auf extravagantes Design, ausgefallene Materialien und ein außergewöhnliches Bedienkonzept. Im ausgeschalteten Zustand wirkt die MAS100 dank Viele Anschlüsse und kräftige Klemmen hochglanzschwarzer Oberflächen und nur einem sichtbaren Drehregler wie zwei Monolithen. Bei leichter Berührung mit der Fingerspitze erwacht die Anlage zum Leben und zeigt das hinter Glas liegende Display sowie ein paar weitere Bedienelemente. Kein Schalter oder Druckknopf stört das edle Design, sämtliche Funktionen lassen sich durch sanftes Berühren oder per Fernbedienung erreichen. Nicht mal eine CD-Schublade fährt aus dem Gerät heraus, denn Harman baute einen Slot-in-Player mit automatischem Einzug ein.
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benfalls aus zwei getrennten Komponenten besteht die Yamaha MCR-640. Während in dem Receiver-Block eine kräftige Endstufe mit rund 2 x 50 Watt/8 Ohm untergebracht wurde, hat man das mechanisch sensiblere CD-Laufwerk in ein separates Gehäuse verbannt. Zur MCR-640 Integriertes iPod-Dock bei der MCR-640 gehören zudem zwei kompakte Lautsprecher im Yamaha-typischen, edlen Klavierlack-Finish.
„Ein großer Wurf“ nuPro A-20 bei Audio 3/11 „Spielte von Anfang an in einer völlig anderen Klasse... Bietet die neutralste und feinste Wiedergabe auf dem Schreibtisch” nuPro A-10 bei Audio 7/11
Ausstattung Herausstechendes Merkmal der MCR-640 ist das
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sprechendes Design und eine praxisgerechte Ausstattung machen die Yamaha MCR-640 zu einer echten Empfehlung. Für iPod-Nutzer bietet die Yamaha sogar ein integriertes Dock. Die technischen und klanglichen Leistungen der Anlage liegen auf sehr hohem Niveau, das man in dieser Preisklasse kaum erwartet hätte.
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Fazit Tolle Verarbeitung, an-
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Praxis Wer gerne an einer Klangregelung tüfteln möchte, kann dies bei der Yamaha MCR-640 nach Herzenslust tun, denn klassische Drehregler am Receiver laden dazu ein. Allerdings fanden wir, dass die MCR-640 in neutraler Stellung am besten klingt. Dann ertönt Musik satt und knackig, sogar mit recht verblüffender Präzision im Tiefbass. Auch lässt sich der Yamaha-Kombi einiges an Lautstärke abfordern, weder Endstufe noch Lautsprecher gehen dabei in die Knie. Etwas Player3/2011 forsch vielleicht in den Höhen, Preistipp aber grundsätzlich spielt die Bewertung MCR-640 auf sehr hohem Nium 650 Euro veau und klingt nie angestrengt Preis Internet www.yamaha.de oder müde.
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im Deckel des Receivers integrierte iPod-Dock. Selbstverständlich werden iPod-Akkus dort aufgeladen, und die Navigation in der Mediathek funktioniert mit der Yamaha-Fernbedienung problemlos. Zwei analoge Eingänge und eine USB-Buchse am CD-Player hat die Yamaha noch Das obere Cursor-Kreuz zu bieten; nicht überwältigend, aber dient ausschließlich der durchaus ausreichend in 90 % aller Bedienung eines angeFälle. Einen aktiven Subwoofer kann schlossenen iPods man bei Bedarf allerdings auch noch anschließen. Was bei Yamaha mehr zählt, sind die hervorragende Verarbeitungsqualität und die inneren Werte. Und davon hat die MCR-640 einige zu bieten. Die diskret aufgebaute Endstufe liefert neben satter Leistung bei sehr geringen Verzerrungen einen sensationell guten Rauschabstand. Auch die kompakten 2-Wege-Lautsprecher überzeugen im Akustiklabor mit sehr linearem Frequenzgang und gutem Impulsverhalten.
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Klang Tonalität Räumlichkeit Lebendigkeit
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um 830 Euro Harman, Heilbronn 07131 4800 www.harmankardon.de
um 800 Euro Onkyo, Gröbenzell 08142 44010 www.onkyo.de
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Messwerte Abmessungen CD-Receiver (B x H x T) Gewicht CD-Receiver Abmessungen Box (B x H x T) Gewicht Box Leistung (8 Ohm) Klirrfaktor Rauschabstand Übersprechen Stromverbrauch Standby
21 x 11,5 x 30 cm 4,5 kg 14, 5 x 23 x 23 cm 3,8 kg 2 x 25 Watt 0,007 % 89 dB (A) 79 dB (A) 0,5 Watt
21,5 x 10 x 31,5 cm 4 kg 16 x 28 x 28 cm 4,2 kg 2 x 22 Watt 0,020 % 91 dB (A) 40 dB (A) 0,5 Watt
24 x 18 x 26 cm 4,6 kg 18 x 27,5 x 19 cm 5 kg 2 x 60 Watt 0,010 % 80 dB (A) 77 dB (A) 0,5 Watt
27,5 x 16,5 x 30 cm 9,1 kg 17 x 28 x 22 cm 4,4 kg 2 x 56 W 0,020 % 82 dB (A) 62 dB (A) 0,8 Watt
21,5 x 21 x 33 cm 8,9 kg 17,5 x 31,5 28,5 cm 4,3 kg 2 x 50 Watt 0,007 % 96 dB (A) 71 dB (A) 7 Watt
2/–/– USB front 1 –/– • • • •/• •/– •/• – • /–/– iPod per USB
2/–/– USB front – –/– • • Presets •/• •/– •/• – • /–/– iPod-Dock Video-out
2/1/– 2/2 + 2 USB 1 – /1 – – • •/• •/– •/• – • /–/– Phono-Eingang Touch-Bedienung
3/1/– 1/1 – – /1 • • • •/• •/– –/– – • /–/– iPod per USB
2/–/– –/– – –/– • • • •/• •/– •/• – • /–/– iPod-Dock
Ausstattung Eingänge Audio/Phono/Video Digital-Eingänge (opt./elektr.) Ausgänge Audio Digital-Ausgänge (opt./elektr.) Subwoofer Anschluss Kopfhörer-Ausgang Klangregelung Tuner / RDS CD- / DVD-Player Abspielen: MP3 CD / WMA Kasettendeck Fernbedienung / lernf. / vorprogr. Besonderheiten
Bewertung Klang Labor Praxis
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Mittelklasse hervorragend
Oberklasse gut - sehr gut
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Dock, während die anderen drei Testkandidaten zumindest per USB-Anschluss (oder optionales iPod-Dock bei Harman Kardon) mit den pfiffigen Apple-Playern kompatibel sind. HiFi auf kleinstem Raum: Einfacher kann man Musik nicht genießen.
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Lautsprecher reichen für die alltägliche Musikbeschallung allemal, einige Modelle eignen sich sogar für richtiges HiFi-Vergnügen. Lediglich die maximale Leistung, Lautstärke und Tiefbass können aufgrund der kompakten Lautsprecher naturgemäß nicht ganz so opulent ausfallen wie bei großen Standboxen. Doch selbst die preiswerten Anlagen unseres Testfeldes haben eine erstaunlich gute Klangqualität. Dazu finden sich einige spannende Funktionen, die man bei klassischen HiFi-Komponenten meist vergeblich sucht. So bieten die Anlagen von Sharp und Yamaha sogar ein eingebautes iPod-
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Hochwertige Mini- und Micro-Anlagen sind bei Weitem besser, als ihre kompakten Abmessungen vermuten lassen. Denn unsere Testkandidaten machen allesamt richtig Musik. Besonders die Anlagen der Oberklasse können mit großen HiFi-Komponenten durchaus konkurrieren. In Sachen Leistung und Verarbeitungsqualität sind die kleinen CD-Receiver kaum schlechter als große Verstärker. Lediglich bei der Anschlussvielfalt muss hier und da ein Kompromiss eingegangen werden; der Platz ist bei den Kompakten halt begrenzt. Die zum Lieferumfang der Anlagen gehörenden Mini-
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Vergleichstest: HiFi-Minisysteme mit iPod-Dock
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Denon D-M38
Sharp XL-HF300
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Bei einem Wirkungsgrad von knapp 85 dB spielt die Denon-Box recht linear. Aufgrund der kompakten Abmessungen fällt der Pegel im Bass bereits ab 150 Hz sanft ab.
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Für eine preiswerte Anlage liefert der Lautsprecher von Sharp durchaus ansehnliche Ergebnisse. Eine leichte Präsenzanhebung bei 5 kHz und erstaunlich satter Bass bis unter 100 Hz.
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Yamahas Kompakt-Lautsprecher liefern einen ausgewogenen Frequenzgang. Selbst die leichte Senke im Grundton bei 200 – 500 Hz klingt im Hörtest eher angenehm.
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Onkyos Lautsprecher weisen ein leichte Welligkeit auf. Leider liegt die kleine Überbetonung bei 1 kHz in einem recht sensiblen Frequenzbereich, der für Stimmen und Instrumente wichtig ist.
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Vorbildlich: Die Lautsprecher von Harman Kardon spielen sehr linear, selbst unter Winkeln von 30°. Selbst der Bassbereich erstreckt sich bis etwa 80 Hz – erstaunlich für eine Box dieser Größe.
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Harman Kardon MAS100
Yamaha MCR-640
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Technik-Information: Frequenzgang Lautsprecher
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Traumpreise im Gesamtwert von mehr
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Es ist so weit: Hier kommt das erste große PLAYER-Gewinnspiel! Machen Sie mit, beantworten Sie unsere Gewinnspiel-Frage und gewinnen Sie einen von über 90 spannenden Preisen im Gesamtwert von mehr als 21.000 Euro. Die Frage unseres Quiz ist nicht schwer und kann mithilfe dieser Ausgabe spielend leicht gelöst werden.
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Preisausschreiben: Mitmachen und gewinnen!
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n Zusammenarbeit mit allen führenden Herstellern der Unterhaltungselektronik und Spieleindustrie präsentieren wir Ihnen die PLAYER-Leserumfrage mit attraktivem Preisausschreiben. Machen Sie mit bei unserem Quiz und kreuzen Sie die hoffentlich richtige Lösung an. Vergessen Sie nicht, den Fragebogen der Leserumfrage auszufüllen, denn das ist die Voraussetzung für die Teilnahme an unserem Gewinnspiel.
kann nicht vereinbart werden, da viele Preise direkt vom Hersteller versendet werden. Leichte Gebrauchspuren an den Preisen sind nicht auszuschließen, da es sich zum Teil um bereits getestete Geräte handeln kann. Die Gewinner werden in PLAYER 4/2011 veröffentlicht und selbstverständlich auch schriftlich benachrich-
tigt. Wir wünschen viel Spaß beim Lösen derGewinnspielfrage und drücken die Daumen, dass auch Sie unter den Gewinnern sind.
Kleiner Tipp: Die Frage ist nach sorgfältigem Lesen dieser Ausgabe leicht zu beantworten!
Senden Sie die Seite aus dem Heft (oder Fotokopie) an:
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Bitte die korrekte Antwort ankreuzen: 13 Tage 14 Monate 15 Jahre
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Alle Einsendungen werden bis einschließlich 09.09.2011 erfasst und nehmen am Gewinnspiel teil. Die Verlosung erfolgt aus allen Einsendungen mit ausgefülltem Fragebogen und richtiger Lösung per Losverfahren. Ausgenommen von der Teilnahme sind Mitarbeiter des Michael E. Brieden Verlages sowie deren Angehörige. Pro Person ist nur eine Einsendung erlaubt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ein fester Liefertermin im Falle eines Gewinns
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[email protected]
Wie lange mussten Spiele-Fans seit Erscheinen des Ego-Shooters Duke Nukem 3D auf dessen aktuellen Nachfolger Duke Nukem Forever warten?
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Alternativ dürfen Sie auch einen Scan des ausgefüllten Fragebogens per E-Mail an folgende Adresse senden:
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9. Wie viele PC-Spiele kaufen Sie monatlich? etwa _____________ 10. Wie viele Konsolen-Spiele (PS3, Xbox, Wii) kaufen Sie monatlich? etwa _____________
16. Wenn Sie sich ein Gaming-, HiFi-, TV-, Videogerät anschaffen, wo informieren Sie sich vorher über das Angebot? Freunde/Bekannte Händler Messen Fachzeitschriften andere Zeitschriften Prospekte/Kataloge der Hersteller Websites der Zeitschriften Websites der Hersteller Websites des Handels Internet-Foren Preissuchmaschinen Reine Testergebnis-Website 17. Welche Websites besuchen Sie konkret im Zusammenhang mit Gaming- und Unterhaltungselektronik? a) www. _____________ b) www. _____________ c) www. _____________ d) www. _____________ e) www. _____________ f) www. _____________
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Spieletests Gamer-Kino Vergleichstests Einzeltests/Neuheitentests Magazin/News Do-it-yourself-Tipps Marktübersichten Grundlagen Messeberichte Firmenporträts Interviews Testgeräteliste Leserbriefe
19. Zum vorliegenden Heft von PLAYER: Wie beurteilen Sie diese Ausgabe (Schulnoten)? sehr gut
nein
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15. Welche Themen sind wichtig in PLAYER, welche weniger?
Titelseite Fotos Optische Gestaltung Themenauswahl Verständlichkeit Aufbereitung der Tests Kompetenz Nutzen Objektivität Aktualität Tests Hardware Tests Software 20. Werden Sie auch die nächste Ausgabe von PLAYER kaufen? Habe ein Abo Ja, bestimmt Vielleicht Nein 21. Wie viele Personen außer Ihnen lesen in einer Ausgabe von PLAYER? _____________ Personen 22. Wie viele Personen leben inkl. Ihnen in Ihrem Haushalt? 1 Person 2 Personen 3 Personen 4 Personen 5 und mehr Personen 23. Waren die Euro 2,80 für die PLAYER gut angelegt? Ja, ich habe meine Traumgeräte gefunden Ja, ich habe wertvolle Anregungen erhalten Ja, ich habe interessante Berichte gefunden Nein, die PLAYER konnte mir nicht weiterhelfen 24. Welcher Artikel hat Ihnen am besten gefallen? Seite _____________
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Michael E. Brieden Verlag GmbH Gartroper Str. 42 D-47138 Duisburg
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Empfehlung durch Freunde/Bekannte Werbung (Print) Werbung (Internet) Blog-Beitrag
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werde ich anschaffen
TV/VIDEO Blu-ray-Player Flach-TV mit Internet-Funktionen Camcorder Sat-Receiver Video-Projektor Mehrfachfernbedienung DVD-/BD-Rekorder Festplattenrekorder Heimkino-Komplettanlage DVB-T-Receiver
8. Wie viel Euro investieren Sie monatlich für Browser-Games?
6. Was ist für Sie beim Kauf von Gaming-, HiFi-, TV-, Videogeräten ausschlaggebend?
Klang-/Bildqualität Einfache Inbetriebnahme Design Bedienungskomfort Preis Design Marke Garantie Verarbeitungs-Qualität Aktualisierbarkeit Innovation Service des Händlers Empfehlung durch eine Zeitschrift Empfehlung durch Freunde Empfehlung durch Händler
Gaming Verstärker/Receiver Stereo Verstärker/Receiver Surround Lautsprecher Stereo Lautsprecher Surround Aktiv-Subwoofer Playstation Playstation Move Xbox 360 Xbox 360 Kinect Nintendo Wii Sony PSP Nintendo 3DS Nintendo DS Spiele-PC Racing-Chair
14. Nach welchen Kriterien kaufen Sie neue Spiele?
SFT Stuff Gamestar PC Games PC Games Hardware Computer Bild Spiele digital home Audio Stereoplay Stereo Heimkino Video-Homevision Klang+Ton Audio Vision Stiftung Warentest Audio Video Foto Bild Connect
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13. Nutzen Sie Smartphones zum Spielen? Wenn ja, wie lange täglich? etwa _____________
7. Welche dieser Geräte besitzen Sie oder werden Sie in absehbarer Zeit anschaffen?
HIFI Tuner CD-Player Plattenspieler iPod / iPad iPod-Dock /Soundsystem Digitaler Mediaserver Internetradio-Gerät Mini-Anlage
5. Wie oft nehmen Sie eine Ausgabe von PLAYER in die Hand, um darin zu lesen?
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4. Sind Sie ... Schüler In Berufsausbildung Student Arbeiter/Facharbeiter Angestellter Beamter Selbstständig Sonstiges
12. Wie viele Stunden spielen Sie pro Woche?
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3. Welchen Schulabschluss haben Sie oder streben Sie an? Hauptschule Realschule Abitur
Michael E. Brieden Verlag GmbH PLAYER Leserumfrage Gartroper Straße 42 47138 Duisburg
18. Lesen Sie neben PLAYER auch noch andere Zeitschriften?
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2. Wie alt sind Sie? 10-14 Jahre 15-19 Jahre 20-24 Jahre 25-29 Jahre 30-39 Jahre 40 Jahre oder älter
11. Wie viele Stunden spielen Sie pro Tag?
wichtig
1. Sind Sie ... Männlich? Weiblich?
Alter) und senden diesen bis zum 9. September 2011 an:
besitze ich
Lieber Leser, welche Themen sind für Sie in Zukunft wichtig? Was gefällt Ihnen an PLAYER und was gefällt weniger? Um PLAYER noch informativer zu machen und ausführlicher auf Ihre Bedürfnisse einzugehen, brauchen wir Ihre Mithilfe. Gestalten Sie PLAYER aktiv mit, indem Sie die unten stehenden Fragen beantworten. Wenn Sie außerdem das Lösungswort unseres großen Gewinnspiels korrekt auf der vorherigen Seite angeben, nehmen Sie automatisch an der Verlosung von Preisen im Gesamtwert von 21.000 Euro teil. Füllen Sie bitte den Fragebogen aus (vergessen Sie nicht Name, Anschrift und
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Bose Lifestyle 235 um 3.800 Euro Bose, Friedrichsdorf · www.bose.de Bose präsentiert mit dem neuen Lifestyle 235 Home Entertainment System sein innovativstes 2.1-System. Eine Vielzahl exklusiver Technologien wurde kombiniert, um Filme, Fernsehsendungen, Videospiele und Musik beeindruckend mit nur zwei fast unsichtbaren Lautsprechern wiederzugeben. Ein besonderes Highlight des Lifestyle 235 Systems sind die neuen Gemstone ES Speaker Arrays. Von den drei Treibern, die jedes Array enthält, sind zwei nach vorn ausgerichtet, während der dritte Treiber seitlich positioniert ist. Im Zusammenspiel mit der digitalen Bose TrueSpace Signalverarbeitung erzeugen diese neuen Arrays ein breiteres und präziseres Klangbild – für eine beeindruckend realistische Wiedergabe unabhängig vom Zuspielgerät. Die kraftvollen Bässe liefert das praktisch unsichtbar platzierbare Acoustimass Modul, das auch bei den Bose Lifestyle 5.1 Home Cinema Systems eingesetzt wird. Die ADAPTiQ Audio Calibration passt die Klangwiedergabe automatisch und perfekt auf jeden Hörraum an. Für noch mehr Funktionsvielfalt beim Home Entertainment ist das Lifestyle 235 System mit einem RDS-Tuner und einer Docking-Station für den iPod oder das iPhone ausgestattet. Dank der Bose Unify Intelligent Integration Technologie gelingt der Anschluss der verschiedenen Zuspielgeräte fehlerfrei und völlig problemlos. Mit Boses Lifestyle 235 erleben Sie Ihre Lieblingsfilme und -spiele in nie gekannter Qualität!
2. Preis Teufel 2Raumfeld CM um 1.400 Euro Lautsprecher Teufel, Berlin · www.teufel.de Teufels innovatives Raumfeld-System für zwei Räume verbindet Ihre Stereo-/Heimkino-Anlage mit dem Internet und macht sie fit für WLAN-Streaming und Internet-Musikdienste. Audiofiles aus dem Web, Internet-Musikdienste und Ihre Musiksammlung sind in zwei Räumen verfügbar – ohne zwischen den Zimmern Kabel verlegen zu müssen. Spielen Sie Musikdateien vom WLAN-PC bzw. von anderen Geräten und Speichermedien. Gelesen werden alle gängigen Formate, wie z. B. MP3, WMA, AAC und FLAC. Und das Beste: Die Musikvielfalt erleben Sie auch ohne eingeschalteten PC. Hochwertige Digital-Analog-Wandler setzen die Signale in kristallklaren Klang um und dank der kompakten Raumfeld Speaker M wird noch nicht einmal viel Platz in Ihren Wohnräumen beansprucht. Den Gewinner erwartet ein hochwertiges Paket aus Raumfeld Connector, Raumfeld Speaker M, Raumfeld Base und Raumfeld Controller. Viel Glück!
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Toshiba 32UL875G LED-TV
Denon Ceol
um 900 Euro Toshiba, Neuss · www.toshiba.de
um 800 Euro Denon, Nettetal · www.denon.de Der Gewinner des vierten Preises darf sich auf das hochwertige Netzwerk-Musiksystem Ceol von Denon freuen. Ceol besteht aus einem CD-Receiver und den dazugehörigen Lautsprechern, die akustisch und optisch auf das System abgestimmt sind. Der Unterhaltungsspezialist verfügt über ein integriertes iPod-Dock, bietet auf Knopfdruck Internetradio mit Tausenden Sendern und spielt Musik von CDs und USB-Datenträgern ab. Auch Lieder von PCs oder DLNA-kompatiblen Netzwerkplatten spielt das zweimal 65 Watt starke Ceol-System problemlos ab. Drahtloses AirPlay-Musikstreaming ist ebenfalls möglich; hierfür bietet Denon gegen ein geringes Entgelt ein Software-Update an. Die Bedienung des Systems ist sehr einfach, sogar eine Remote-App für das iPhone ist kostenfrei im Appstore erhältlich.
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Der neue LED-LCD-Fernseher 32UL875 kommt von Toshiba. Sein 81-cm-Full-HD-Display sorgt mit Reaktionsschnelligkeit, LED-Backlight und 100-Hertz-Technik für beste Bildqualität. Für eine Filmwiedergabe mit Farben wie im Kino gibt es die „AutoCalibration“: Toshiba-TVs mit AutoCalibration lassen sich mit einem USB-Sensor perfekt kalibrieren. Dabei werden u. a. Helligkeit, Kontrast, Farbwerte und Graustufen anhand der Sensordaten automatisch eingestellt. Mithilfe einer angeschlossenen USB-Festplatte kommen Sie in den Genuss einer vollwertigen Rekorder-Funktion. Der 32UL875G empfängt digitales Fernsehen und HDTV über Kabel, Satellit und Antenne, ist netzwerk- und internetfähig mit eingebautem WLAN und unterstützt HbbTV. Eine Besonderheit der neuen UL875-Serie von Toshiba ist die Personal-TV-Anwendung, die über eine Gesichtserkennung bis zu vier Personen vor dem Bildschirm identifizieren kann. Sobald die User erkannt wurden, wählen die TV-Geräte die in den persönlichen Profilen hinterlegten Einstellungen aus.
Finite Elemente Hohrizontal 51
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Musik und Videos vom iPod oder iPhone genießen ohne störende Geräte? Mit dem Regalboard Hohrizontal 51 von Finite Elemente ist dies jetzt möglich. Wie ein normales Regalbrett lässt sich Hohrizontal an der Wand befestigen: Verstärker und Lautsprecher sind in dem 100 cm breiten und 5,1 cm hohen Soundboard integriert und sorgen für raumfüllenden Klang mit kraftvollen Bässen. Unser Gewinner darf zwischen den Hochglanzlack-Farben Rot, Anthrazit, Kobaltblau und Malve auswählen. Der Wert dieses außergewöhnlichen Musiksystems beträgt rund 550 Euro.
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um 550 Euro Finite Elemente, Brilon · www.finite-elemente.de
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Shuttle SX58H7 Pro
Elac AM 150
um 530 Euro Shuttle Computer, Elmshorn · www.shuttle.eu
um 520 Euro Elac, Kiel · www.elac.de
Wir verlosen zwei brandheiße High-Performance-Mini-Barebone-PCs, die Intels Core-i7-Prozessoren mit vier oder sechs Kernen unterstützen und bis zu 16 GB DDR3-Speicher verwalten. Mit dem 80-Plus-zertifizierten 500-W-Netzteil können auch neueste High-End-Grafikkarten mit genügend Power versorgt werden. Die gebürstete Oberfläche des Aluminiumgehäuses unterstreicht die Hochwertigkeit des Geräts. Shuttles Barebone SX58H7 Pro bietet beste Grundlagen für Ihren persönlichen High-End-Desktop-PC und besteht aus dem Gehäuse mit vormontiertem Mainboard, Netzteil und Kabeln.
Vom Kieler Lautsprecherspezialisten gibt es den vollaktiven Kompaktmonitor AM 150 zu gewinnen. Der Lautsprecher hat alles an Bord, was einen ausgewachsenen Aktiv-Lautsprecher auszeichnet. Ob im Wohnzimmer als Ergänzung zum Mediaplayer, als Monitor für Homerecording oder zum Spielen am PC – der AM 150 begeistert in jeder Situation durch seinen herausragend guten Klang. Sie dürfen sich auf ein vollaktives elegantes Lautsprechersystem mit Anleihen aus dem Profisektor freuen.
9. Preis Pioneer VSX-921 um 500 Euro Pioneer Deutschland, Willich · www.pioneer.de Der VSX-921 erfüllt sämtliche Erwartungen an einen 7.1-Kanal-AV-Receiver: Surround-Sound in HD und eine digitale Verbindung (ohne Dock) für iPod, iPhone oder iPad. Zusätzlich bietet der Receiver ein einfach zu bedienendes Internetradio und Netzwerk-Streaming per DLNA oder Apple AirPlay. LPCM, WAV, FLAC und andere verlustfreie Formate werden unterstützt. Zu den kompatiblen (kostenlosen) Smartphone/Tablet-Apps zählen die Fernbedienungs-App iControlAV2 sowie Air Jam. Pioneers Preiskracher ist aktuell im Test in dieser Ausgabe auf Seite 76.
Canton Movie MX 125
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um 450 Euro Canton, Weilrod · www.canton.de
Marantz Melody Music M-CR 503 um 500 Euro Marantz, Osnabrück · www.marantz.de Wenn Sie nach einem kompakten Musikplayer suchen, der nicht nur alle Funktionen bietet, sondern ebenso gut aussieht, wie er klingt, haben wir genau das richtige Gerät für Sie. Der hochwertige Lifestyle-CD-Receiver Marantz Melody Music beeindruckt mit hervorragender Verarbeitung und ebensolcher Audiowiedergabe. Kraftvolle 50 Watt an zwei Kanälen geben Ihre digitale Musik und bevorzugten UKW-RDS-Radiosender mit typisch guter Marantz-Klangqualität wieder. Das kleine System lässt sich durch Subwoofer und Satellitenlautsprecher erweitern.
Erst der Klang macht aus Filmen und Spielen großes Kino. Das 5.1-Lautsprechersystem Movie MX 125 von Canton begeistert durch seine hervorragende Tonqualität, die überzeugenden Ausstattung und durch sein unaufdringliches Design. Mit dem 140-Watt-Aktivsubwoofer werden Hollywood-Blockbuster und aktuelle Gaming-Highlights zum beeindruckenden Erlebnis. Den Gewinner erwartet ein tolles 5.1-Surroundset zum Gamen, Filmgucken und Musikhören!
Nubert nuPro A-10 um 470 Euro Nubert, Schwäbisch Gmünd · www.nubert.de Nubert hat zwei neue Stars im Programm: Die Vollaktivlautsprecher der nuPro-Serie überzeugen durch ihre schlichten eleganten Gehäuse und einen verblüffend kraftvollen Klang, der andere PC-Desktop-Lautsprecher wirklich alt aussehen lässt. Wir verlosen ein Paar nuPro A-10 mit modernster DSP-Technik für den Einsatz am PC. Die Aktivlautsprecher lassen sich auch überall da einsetzen, wo es auf hochwertigen Klang ankommt. Nubert empfiehlt die nuPro A-10 sogar als Abhörmonitor für Tonstudios. Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Set!
Focal Chorus 705 V um 400 Euro Sintron, Iffezheim www.sintron-audio.de · www.Focal-Audio.net Die Chorus 705 V sind kompakte Zweiwege-Boxen mit vorzüglichem Klang und bester Verarbeitung – ganz wie man es vom französischen Lautsprecherspezialisten Focal kennt. Unser Gewinner darf sich sein Pärchen Lautsprecher in der Ausführung Wenge oder Havanna wünschen.
Samsung BD-D 8200 um 400 Euro Samsung Deutschland, Schwalbach www.samsung.de Dieser HD-Recorder mit Twin-Tuner und 3D Blu-ray-Player bringt Ihnen hervorragendes 3D-Entertainment ins Wohnzimmer. Genießen Sie Aufnahmen in Full HD oder 2D-Sendungen in 3D dank 3D-Konverter. Auf der 250 GB großen Festplatte können Sendungen von digitaler terrestrischer Übertragung oder Übertragung per Kabel in HD gespeichert werden. Viel Spaß mit diesem tollen Gewinn!
Onkyo TX-NR 509
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Der 5.1-AV-Receiver TX-NR 509 von Onkyo ist Ihre Heimkinozentrale und begeistert bereits in dieser Preisklasse mit seiner AudioNetzwerkfähigkeit. Sowohl Audiodateien auf Ihrem Computer als auch Internetradio-Streams können jetzt über Ihr Hauptsystem wiedergegeben werden. Onkyos Receiver verwöhnt mit guter Verarbeitung, hervorragender Ausstattung und ebensolchen Klangqualitäten.
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um 400 Euro Onkyo, Gröbenzell · www.eu.onkyo.com
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um 400 Euro Yamaha, Rellingen · www.yamaha.de Sie möchten ein möglichst unauffälliges und flexibles Surroundsystem zum Spielen und für Ihr Heimkino? Dann gewinnen Sie doch bei unserer Leserumfrage Yamahas YHT-S 400, das Sie vor fast jeden Fernseher zwischen 32"- und 50"-Bilddiagonale aufstellen können. Durch einen in den Receiver integrierten Subwoofer genießen Sie satte Bassleistung, ohne dafür einen separaten Basslautsprecher aufstellen zu müssen. Das Ergebnis ist verblüffend – lassen Sie sich mit ein wenig Glück überraschen!
C-Ear X Magnat 5001 Interior
um 400 Euro KIND Hörgeräte , Großburgwedel · www.KIND.de
um 400 Euro Magnat Audio Produkte, Pulheim www.magnat.de
Sie suchen ein herausragendes Klangerlebnis mit Ihrem iPod oder MP3-Player? C-Ear X ist exklusive Zwei-Wege-Technik für allerhöchste Ansprüche und wird Sie durch detailgetreue Audiowiedergabe überzeugen. Besonderer Clou: Die In-Ear-Kopfhörer werden individuell für Sie angefertigt! Damit sitzt das C-Ear X perfekt in Ihren Ohren und verwöhnt Sie auch bei langen Hörsessions mit nie gekanntem Komfort und grandiosem Klang.
Magnat stellt für unser Gewinnspiel das Flaggschiff der InteriorReihe als Preis zur Verfügung. Das Interior 5001 ist ein aktives 5.1-Surroundsystem mit kompakten Satelliten in Zweiwege-Technik und einem potenten Subwoofer mit 200-mm-Treiber. Lassen Sie sich beim Spielen und Filmegucken von diesem druckvollen Lautsprecher-System Ihr Zwerchfell massieren.
Philips NP 3700 um 320 Euro Philips CE, Hamburg · www.philips.de Wollten Sie auch schon immer Ihre Musik und Fotos von Ihrem PC/MAC komfortabel kabellos auf Ihr Audiogerät übertragen? Mit dem Philips Netzwerkspieler NP 3700 gelingt dies spielend einfach und in beeindruckend guter Qualität. Der große FarbTouchscreen erleichtert die Bedienung und erlaubt die Darstellung der Albencover in Farbe. Natürlich lässt sich mit der kostenlosen Philips-App auch Ihr Smartphone in eine komfortable Fernbedienung verwandeln.
Speedmaster v2.0 um 300 Euro Speedmaster, Bergisch Gladbach · www.speedmaster2.de Racing-Fans dürfen dem ultimativen Gamer Monocoque Speedmaster V2.0 entgegenfiebern, der mit seinen stabilen Rundrohrrahmen für Stabilität und maximalen Fahrspaß sorgt. Ergonomisch perfekt, für jede Körpergröße einstellbar und mit stufenlos verstellbarem Sitz und Lenkradgestell. Bequemes Ein- und Aussteigen ist möglich, da der Speedmaster V2.0 ohne störende Bauteile im Fußraum konzipiert ist.
2 x BenQ XL2410T um 390 Euro BenQ, Oberhausen · www.benq.de Der BenQ XL2410T wurde in Zusammenarbeit mit den Counter-Strike-Legenden „HeatoN“ und „SpawN“ entwickelt – von Profis für Profis und leidenschaftliche Gamer, die Wert auf Details legen! Das 23,6"-(59,94-cm-) LED-Display verfügt über 12 0Hz und eine sensationelle Reaktionszeit von nur 2 ms. Zusätzlich ist das Full-HD-1080p-GamingDisplay höhenverstellbar, 3D Ready und NVIDIA-zertifiziert.
Onkyo CS-245 Colibrino um 250 Euro Onkyo, Gröbenzell · www.eu.onkyo.com
Harman Kardon Go + Play II um 300 Euro Harman, Heilbronn · www.harmankardon.com Das Harman Kardon Go + Play II ist gemeinsam mit Ihrem iPod, iPhone oder sonstigen Audio-Player ein flexibler Begleiter, mit dem Sie Ihre Lieblingsmusik überall in großartiger Qualität genießen können. Dafür sorgen vier Mittelhochtöner im Verbund mit dem integrierten Subwoofer, die per Netzkabel oder Batterien mit Strom versorgt werden. Spaß unterwegs ist garantiert!
Wirklich guter Klang und platzsparendes, individuelles Design schließen sich nicht aus – das beweist das neue Onkyo CS-245 „Colibrino“. Das stylische HiFi-Mini-System gibt es in Dunkelbraun, Tiefrot, Schwarz, Hellgrün und Weiß – kein Zufall also, dass sein Name “Colibrino” an die zierlich-bunten Kolibris erinnert.
Panasonic SC-HC55EG-W um 250 Euro Panasonic, Hamburg · www.panasonic.de
Pearl Meteorit Android-Netbook NB-7
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Kaum größer als ein Taschenbuch ist das NB-7 mit 7"-LCDDisplay Ihr bequemer Zugang zu Internet, sozialen Netzwerken, E-Mail und Co. Dank vollwertiger QWERTZ-Tastatur, maßgeschneiderter Hardware, effizientem Android-Betriebssystem und starkem Akku haben Sie stundenlangen Spaß beim kabellosen Chatten und Twittern.
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um 250 Euro Pearl, Buggingen · www.pearl.de
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Einfach magisch: Die edle Front von Panasonics Micro-HiFi-System öffnet sich berührungslos. Der Slide-Mechanismus wird einfach durch eine Handbewegung vor dem Touchfree-Sensor in Bewegung gesetzt. Hier finden Musikliebhaber neben dem CD-Laufwerk die Dockingstation für iPhone und iPod. Ein Plätzchen für das nur 6,9 cm tiefe Design-System findet sich überall, um sich mit gutem Klang verwöhnen zu lassen.
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Yamaha YHT-S 400
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Home-digital hdmi-reference-kabel 15 m um 230 Euro Dieses sehr hochwertige HDMI-Kabel sorgt auch auf langen Strecken für die perfekte Übertragung von Video- und Audiosignalen. Das Reference-Kabel kommt stilecht in einer edlen Filmdose, mit einem exklusiven USB-Stick im extravaganten HDMI-Stecker-Design als Extra.
um 200 Euro Von Ubisoft gibt es ein ganz besonders Schmankerl für Spieler ab 16 Jahren zu gewinnen: Je einmal Assassin’s Creed II als Black Edition für PS3 und Xbox, mit der streng limitierten Sammelfigur des Meister-Assassinen Ezio. Drei Ingame-Bonusmissionen, ein Verschwörungsbuch und der SpieleSoundtrack erweitern das Assassin’s-Creed-II-Erlebnis.
Edifier-/Qpad-PC-Paket um 230 Euro Gamer brauchen das richtige Werkzeug zum Sieg: Wir stellen ein mächtiges 2.1-Lautsprecherset von Edifier zur Verfügung, ergänzt um die exklusive Qpad-5K Gaming-Lasermaus und passende Maus-Unterlage Qpad CT. Viel Spaß beim Spielen.
3 x Scythe PC-Paket um 190 Euro Vom PC-Zubehör-Spezialisten Scythe gibt es dreimal ein Paket mit dem fantastischen CPU-Kühler Mugen 3, der intelligenten Lüftersteuerung Kaze Master Pro, einem Verstärker zum Einbau in einen freien 5,25“-Schacht sowie einem Pärchen klangstarker Desktop-Lautsprecher zu gewinnen.
1 x Brink PS3 Fanpaket 1 x Brink Xbox Fanpaket um 150 Euro Wir verlosen zwei hochexklusive, im freien Handel nicht erhältliche Brink-Fanpakete für die Xbox und PS3. Im Bundle sind je einmal eine Face-Mask, ein T-Shirt, ein Hoody, eine Wasserflasche, die Beyond-the-Brink-Parcours-DVD und natürlich das Spiel. Das alles kommt im obercoolen Brink-Design!
Etymotic hf5 um 150 Euro Basierend auf dem Referenz-Ohrhörer ER4 von Etymotic bietet der Hersteller mit dem hf5 einen hochwertigen In-Ear-Ohrhörer der Spitzenklasse an. Dank „Noiseisolating“-Technologie mit diversen an das Ohr anpassbaren Aufsätzen sorgt der hf5 für perfekte Musikwiedergabe auch in lauten Umgebungen.
Pure i-20 um 100 Euro
Zotac 550 Ti Amp Edition um 140 Euro
Gunnar Legend um 100 Euro Trekstor, Lorch · www.trekstor.de
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Cooler und besser kann man nicht spielen. Das Modell Legend von gunnar-optiks ist von den Brillen der Kampfpiloten inspiriert. Spezialgläser von Carl Zeiss Vision sorgen für längere Ausdauer beim Spielen mit höheren Kontrasten, schärferen Bildern und mehr Details.
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Für ein gesteigertes Gaming-Erlebnis mit dem zusätzlichen Leistungskick sorgt Zotac mit seiner übertakteten Grafikkarte GTX 550 Ti in der Amp! Edition. Dank umfangreicher Optimierungen und höheren Taktraten im Kern, Shader sowie im Speicher auch für die neuesten DirectX-11-fähigen Spiele geeignet.
Von Pure gibt es das tolle iPod-Dock i-20 zu gewinnen, das die Signale von Apples Zuspielern digital auslesen kann und so für ein optimales Klangerlebnis sorgt. i-20 hat außerdem Videoausgänge, so dass auf dem iPhone oder iPod gespeicherte Videos auf einem Fernsehgerät angesehen werden können.
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1 x Assassin’s Creed 2 Black Edition PS3 1 x Assassin’s Creed 2 Black Edition Xbox
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GT5-Collector‘s-Edition
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Rift von Trion Worlds hat bei Gamern für große Begeisterung gesorgt. Wir verlosen die bereits ausverkaufte Collector’s Edition Box und legen noch ein T-Shirt, ein Mousepad und einen Turnbeutel dazu.
Gran Turismo Freunde aufgepasst: Hier gibt es die GT5Collector’s Edition mit zusätzlichen Gaming-Inhalten und vielem mehr zu gewinnen. Wir legen noch eine Tasche und einen Schlüsselanhänger im GT5-Design obendrauf.
6 x SoundScience QSB-Speaker um 99 Euro Mit den kompakten QSB-Lautsprechern von SoundScience können Sie es am Laptop so richtig krachen lassen. Die Würfel werden am USB-Port angeschlossen und so mit Strom versorgt. Wir verlosen sechs Speaker mit passender Transporttasche.
3 x Beyerdynamic MMX-2 um 80 Euro
3 x Roccat Kulo 7.1 Headset um 80 Euro
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Das Roccat Kulo Headset wiegt nur leichte 178 Gramm und sitzt auch nach mehreren Stunden Gaming noch bequem auf den Ohren. Ein pfiffiges Mikrofonsystem mit der Automatic Mic-MuteFunktion erlaubt die kinderleichte Kontrolle über die Mikrofon-Stummschaltung.
Das digitale Gaming-Headset MMX 2 verwöhnt mit seinem lärmkompensierenden Mikrofon anspruchsvolle Gamer. Dies für eine deutliche und präzise Sprachübertragung auch in geräuschintensiven Umgebungen. Durch den tollen Klang ist das MMX 2 auch für alle Multimedia-Anwendungen geeignet.
um 70 Euro Die Kabelspezialisten home-digital stiften für unsere Leserumfrage ein Referenz-HDMI-Kabel in zwei Meter Länge. Auch das kurze Kabel kommt in einer tollen Filmrolle verpackt beim Gewinner an.
Gunnar Paralex um 80 Euro Trekstor, Lorch · www.trekstor.de Die kleine Brille Paralex passt auch dem schmalsten Gesicht. Die niedrigen Bügel sind ergonomisch ideal eingestellt und sitzen auch bequem unter Headsets. Verstellbare Nasenpads garantieren optimale Passform. Optisch besitzt Paralex die gleichen Eigenschaften wie Gunnars Legend.
Assassin’s Creed Lineage Edition um 50 Euro
2 x Dragon Age II USB-Festplatte + Poster um 70 Euro Speicherplatz kann man nie genug haben: Wir verlosen je eine 500-GigabyteUSB-Festplatte im 2,5"-Format mit DragonAge-II-Aufdruck. Passend dazu gibt es je ein großes Dragon-Age-IIWandposter.
Alle Fans des Assassinen Ezio dürfen sich auf die Lineage-Edition für die Xbox freuen. Das Bundle enthält eine Kurzfilm-DVD und das Spiel inklusive neuer, zusätzlicher Karten! Exklusiv legen wir dem Paket eine venezianische Maske bei.
The Legend of Zelda Nintendo DS Fanpaket um 80 Euro Mit „The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D“ kommt ein Nintendo-64-Klassiker auf das Nintendo 3DS-System. Hier bietet es dank der umwerfenden 3D-Grafiken noch mehr Tiefe und Realismus. Als Dreingabe gibt es eine Zelda-Nintendo-3DS-Tasche und weitere Zelda-Fanartikel.
Wii Play: Motion um 50 Euro
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Mit dem X-Tatic SP erhalten Sie ein Stereo-Headset der neuesten Generation, das sowohl an Ihrer PS3 als auch an Ihrer Xbox 360 den entscheidenden Sound-Vorteil bringt. Justieren Sie Ihre persönlichen Soundeinstellungen über den kabelintegrierten Lautstärkeregler, während Sie mit Ihren Freunden über „USB to PS3“ oder „Xbox Live“ chatten.
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Sharkoon X-tatic SP
Einschalten, spielen und Spaß haben mit zwölf neuen lustigen Minispielen für Nintendos Wii. Sie sind so intuitiv einfach zu steuern, dass Spieler jedes Alters problemlos damit zurechtkommen. Für doppelten Spielspaß liegt dem Paket eine Wii-Fernbedienung Plus in knalligem Rot dabei.
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Trionworlds Rift Fanpaket
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Konami PES 2011-Fanpaket
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Nicht nur bei der Frauen-Fußball-WM kann man Spaß haben. In unserem Gewinnspiel können alle Fußball-Begeisterte ein tolles PES-2011-T-Shirt, ein PES-2011-Handtuch und natürlich das dazugehörige Spiel gewinnen.
Je dreimal verlosen wir ein tolles Gewinnspielpaket mit PopCaps lustigsten Spielen für den PC. Mit dabei ist natürlich das grandiose Pflanzen gegen Zombies!
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Sharkoon X-tatic SX um 40 Euro Speziell an Microsofts Xbox angepasst ist das Headset X-Tatic SX von Sharkoon, das Ihnen beim Spielen den entscheidenden Sound-Vorteil bringt. Unterstützt Xbox Live und wird per USB mit Strom versorgt.
3 x Warner: Die Legende der Wächter / Die Abenteuer von Aragorn für NDS um 60 Euro
Raidsonic Icy-Box um 40 Euro Der stabile Metallständer von Raidsonic bietet sich nicht nur als Ständer für Apples iPad 1 oder 2 an. Dank stufenloser Verstellmöglichkeit ist der Standfuß auch für andere Tablet-PCs geeignet.
Für alle, die mehr Abwechslung für ihre Nintendo DS suchen, verlosen wir insgesamt dreimal ein Paket aus den beiden Spielen „Die Legende der Wächter“ und „Die Abenteuer von Aragorn“.
Infamous 2 Collector’s Edition plus T-Shirt um 80 Euro
2 x Codemasters Dirt 3 Paket um 40 Euro Codemasters stiftet ein tolles Paket für Dirt-3- und Ken-Block-Fans. Der Profi-Rennfahrer sorgt nicht nur mit seinen Gymkhana-Videos auf Youtube für Aufsehen. Wir verlosen je eine Baseball-Cap und ein T-Shirt von Ken Blocks Klamottenmarke DC.
Fans vom „Elektro-Mann“ Cole MacGrath dürfen sich auf das famose PS3Spiel Infamous 2 in der Collector’s Edition mit zusätzlichen Spiele-Features freuen. Als besonderen Bonus beinhaltet unser Gewinnspiel-Paket noch ein cooles Infamous-2-T-Shirt.
3 x Crimson Cow: The next Big Thing für PC um 30 Euro
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The next Big Thing belebt das Adventure-Genre neu und tritt in die Fußstapfen der erfolgreichen Runaway-Serie des gleichen Entwickler-Teams. Drei Gewinner dürfen sich über das sehr unterhaltsame und turbulente PC-Spiel freuen.
Sie spielen gerne Tennis und wollen auf dem Rasen von Wimbledon einmal richtig auftrumpfen und Rafael Nadal oder Venus Williams besiegen? Mit ein wenig Übung und Segas Virtua Tennis 4 kein Problem. Dank Kinect- und MoveUnterstützung macht Virtua Tennis 4 größeren Spaß als je zuvor!
10 x Assassin’s Creed II für PC um 20 Euro
um 35 Euro Von Bigben teractive bieten wir dreimal ein iPhoneBundle bestehend aus dem BluetoothHeadset „the sound – move & talk“ sowie der Schutzhülle „the case-fashion“ an.
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Duke Nukem Forever unbezahlbar ;-) Dieser Macho ist absolut Kult. In unserer Leserumfrage gibt es drei Überraschungspakete rund um Duke Nukem mit coolen Gadgets zu gewinnen.
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Wer das Spiel noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern. Die Chance dies zu tun, gibt es bei unserem Gewinnspiel: Wir verlosen Assassin’s Creed zehn Mal in der PC-Variante. Viel Glück!
3 x Bigben-iPhone-3GS-Hülle plus Headset
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3 x PopCap Hits Volume 1 und 2 für Xbox
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Preisausschreiben: Mitmachen und gewinnen!
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Das Speed hat eine schnelle HDMI-Schnittstelle für die verlustfreie Übertragung von Full-HD-Videos an den Fernseher
Karting, das als Demoversion vorinstalliert ist, reagieren schnell und laufen flüssig. Das macht auch die Multitouch-Steuerung; lediglich der GPS-Empfänger könnte leistungsfähiger sein.
Fazit Das LG P990 Optimus Speed weiß durch schiere Leistung zu überzeugen. Dass es zudem hochwertig verarbeitet ist, ist sicher kein Nachteil. Das legt man gern neben den LCD- oder Plasma-Bildschirm, um die selbst gemachten Full-HD-Videos zu übertragen. Thomas Johannsen
Nachbrenner Der Name Speed ist Programm, tatsächlich verfügt das LG P990 Optimus Speed über einen Doppelkernprozessor, der das Smartphone mit seinen beiden Gigahertz-Kernen ordentlich auf Trab bringt. Das äußert sich nicht nur in einer aufgepeppten Oberfläche des aktuell installierten Android Betriebssystems in der Version 2.2. Bedienung Die Bedienung des Optimus Speed ist die reine Freude. Ohne sichtbare Verzögerung kann man durch das aufwendige 3D-Menü scrollen, und selbst Spiele wie Shrek
Smartphone LG P990 Optimus speed
leistungsfähige Hardware hochwertige Verarbeitung
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· Abmessungen 124,6 x 63,8 x 13 mm · Gewicht 146 g · Multitouch Smartphone mit Android-2.2.2-Betriebssystem · Nvidia Dual Core Prozesssor mit 2 x 1 GHz · 10,2-cm-LC-Display mit 800 x 480 Pixeln Auflösung · UMTS, GSM, HSDPA, WLAN, Bluetooth, GPS, HDMI, DLNA · Speicher intern 5,5 GB, microSD-Schacht bis maximal 32 GB · Fotokamera: 8 Megapixel · Videoaufzeichnung in Full HD mit 1920 x 1080 Pixel · Unterstützte Videoformate H.263, MPEG4, DivX · Unterstützte Audioformate MP3, WMA, WMV, WAV, AAC, AAC+, eAAC+
Kurz und knapp:
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Ausstattung
Bewertung
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um 550 Euro ohne Vertrag LG, Willich 02154 4290 www.lg.de
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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as Display des LG-Smartphones ist mit gut 10 Zentimetern Diagonale groß genug für die Videowiedergabe – gern auch von den selbst gedrehten – erlaubt aber immer noch eine kompakte Bauweise für den überwiegend mobilen Einsatz, für den es gedacht ist. Die Rückseite ist hochwertig gummiert und damit sehr gut gegen Kratzer geschützt. Die KameraOptik und die LED-Leuchte auf der Rückseite tragen ein wenig auf, was den Vorteil hat, dass man sie ertasten kann und nicht unbeabsichtigt mit den Fingern verdeckt. Die Kamera kann Videos in Full-HD-Auflösung und mit Stereoton aufzeichnen, Fotos gibt es in üppigen acht Megapixeln. Das kommt auf dem kleinen Display natürlich nicht so recht zur Geltung, vor allem, wenn mehr als ein Zuschauer in den Genuss der Videos und Bilder kommen will. Deshalb hat LG dem Speed eine HDMI-Schnittstelle spendiert, mit der das Smartphone mit dem heimischen Flachbildschirm verbunden werden kann. Sollte das Kabel einmal nicht zur Hand sein, ist auch eine Videoübertragung per DLNA möglich, vorausgesetzt, der Fernseher unterstützt diesen Standard ebenfalls – was in der Tat mehr und mehr Geräte machen.
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Die Rückseite des Optimus Speed hat eine gummierte Oberfläche. Die Kamera hat eine Auflösung von acht Megapixeln, darunter ist eine LED Leuchte angebracht
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Technik-Information
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Test: Smartphone · LG P990 Optimus speed
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Das große 3,5-Zoll-Farbdisplay und das Slot-In-Laufwerk lassen den kleinen X10 sehr edel erscheinen
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Ausstattung und Praxis Im
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Pralle Ausstattung: Der kleine X10 verfügt über eine beachtliche Anschlussvielfalt, so dass einem weiteren Ausbau der Musikanlage nichts im Wege steht. Leider ist der kleine Gehäuselüfter etwas laut, was aber nur bei geringen Abhörpegeln auffällt
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Boden des X10, gut zugänglich hinter der seitlichen Öffnungsklappe, ist Platz für eine 3,5-Zoll-Festplatte, die
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er kompakte Baustein X10 ist gerade einmal 180 mm breit, 98 mm hoch und reicht knapp 150 mm in die Tiefe. In diesem nicht gerade großen Volumen schafft es der Hersteller Cocktail Audio, mehrere Gerätegattungen unterzubringen. Ein Laufwerksschlitz auf der Front gibt zu verstehen, dass X10 Audio-CDs abspielen kann. Nicht nur Standard-Musikalben, auch selbst gebrannte CDs oder DVDs mit den derzeit gängigsten Audioformaten, akzeptiert der Cocktail
bis zu zwei Terabyte groß sein darf. Ohne Festplatte ist das Cocktail Audio X10 für 289 Euro zu haben. Zum moderaten Aufpreis von 50 Euro haben wir für unseren Test eine 1-TB-Festplatte
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Audio. Sehr schön, dass auch der LosslessCodec FLAC abgespielt werden kann. Doch das ist nur Nebensache, denn eigentlich versteht sich das schwarze Kistchen als Archivar auch großer Musiksammlungen.
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In Reih und Glied: Acht schmale Tasten auf dem Gehäusedeckel ermöglichen das Steuern der Grundfunktionen – leider fehlt die direkte Lautstärkeanwahl
Wie eine Mini-Anlage sieht die X10 von Cocktail Audio auf den ersten Blick aus. Doch in dem kompakten Gehäuse mit großem Farbdisplay steckt weit mehr als gedacht: X10 ist ein CD-Speichersystem, ein Musikstreamer und ein Internetradio.
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Test: Mini-Stereoanlage · Cocktail Audio X10
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Korrektheit der gefundenen InforK mationen. Gibt es etwas zu korrigiem rren, geschieht dies manuell über die Systemfernbedienung. Jetzt gilt es nur noch das Wunschformat der abzuspeichernden Musikdaten auszuwählen: Für Tonfetischisten empfehlen sich die Formate WAV oder FLAC, da hier keine Klangverluste beim Archivieren entstehen. FLAC ist das von uns bevorzugte Format, da hier ID3-Tags geschrieben werden, samt Albencover-Darstellung. Außerdem ist die abgelegte Datei noch etwas kleiner als eine WAV-Datei. Das gängigste Format dürfte nach wie vor MP3 sein. Vom Hersteller voreingestellt ist die 192erKompressionsrate. Wir empfehlen, dies im Menü auf 320 kbit/s Komprimierung und Auslesequalität „hervorragend“ umzustellen. Als weitere Option bietet X10 das Abspeichern im OGG-Format an. Ist der Ripping-Vorgang gestartet, vergeht einige Zeit, bis die komplette CD (oder auch nur einzelne Tracks) ausgelesen ist. Der X10-CDRipper dekodiert dabei nicht „On-the-fly“, d.h. in Echtzeit. Die Wandlung ins ausgewählte Format geschieht im Hintergrund, während selbstverständlich Musik von der Festplatte oder vom Internetradio (Webradiodienst Reciva) gehört werden kann. Sind die gewünschten CDs ausgelesen, können sie fortan bequem über das Farbdisplay nach Genre, Interpret oder Titel ausgewählt und über angeschlossene Lautsprecher abgespielt werden. Dazu stellt das X10-Musiksystem laut Hersteller rund zweimal 30 Watt Verstärkerleistung zur Verfügung. Cocktail Audio bietet zwei kompakte Bassreflex-Regallautsprecher für gerade einmal 50 Euro das Pärchen an. Diese bieten recht ordentlichen Klang, wenngleich
der Klang geradezu auf: Wir empfehlen beispielsweise Teufels Ultima 20, die für rund 200 Euro Paarpreis unverschämt guten Klang abliefert. Dank der analogen oder digitalen Vorverstärkerausgänge des Cocktail Audio X10 kann die archivierte Musik oder Webradio auch über eine vorhandene Musikanlage abgespielt werden. Besitzer von Plattenspielern werden sich über die „Recording-Funktion“ freuen, da hierüber LPs auf Festplatte archiviert werden können. Musik kann auch vom angeschlossenen PC oder von USB-Datenträgern abgespielt werden. USB-Sticks kann der X10 mit Musikdateien befüllen, um diese besipielsweise im Pkw zu nutzen.
Fazit Die kompakte X10 von Cocktail Audio ist schon jetzt sehr gut ausgestattet und wird per künftigem Firmware-Update sogar noch mehr können. CDs auszulesen und zu archivieren gelingt spielend einfach, genau wie das Navigieren durch die Menüs über das großzügige Farbdisplay. Sehr schön, dass auch die Klangqualität voll überzeugen kann. Jochen Schmitt
Mini-Stereoanlage Cocktail Audio X10 · Preis Lautsprecher · Vertrieb · Telefon · Internet
um 290 Euro (ohne Festplatte), um 50 Euro/Paar Novel-Tech, Wassertrüdingen 09832 706814 www.cocktailaudio.de
Anschlüsse · Eingänge Audio · Ausgänge Audio · Kopfhöreranschluss
1 x analog 1 x analog / 1 x digital • (3,5 mm Rückseite)
Ausstattung · Radiotuner UKW / Internetradio –/• · LAN / WLAN •/• (optional) · USB 3x · Festplatte bis zu 2 TB · Fernbedienung: Funk/Infrarot/lernfähig –/•/– · Abspielformate: MP3/WMA/AAC/M4A/FLAC/ Ogg Vorbis/WAV/PCM, PLS, M3U · Wiedergabemedien: CD/CD-R/RW/MP3-CD/ WMA-CD/DVD-R/RW · Besonderheiten Ripping-, Recording-, Streaming-Funktion
Bewertung Kurz und knapp:
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kompakte Abmessungen sehr gute Ausstattung etwas lauter Gehäuselüfter
Klang Ausstattung Bedienung
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180 x 98 x 147 mm 235 x 240 x 135 mm 12 mm 120 mm Bassreflex 2 x 27 Watt
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· Abmessungen (B x H x T) Anlage Lautsprecher · Hochtöner · Tieftöner · Bauweise · Leistung
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Ist die Festplatte eingebaut, kann der Besitzer des X10 direkt mit dem Rippen der eigenen Audio-CDs beginnen. Über die Internet-Musikdatenbank von Freedb greift der kleine Cocktail Audio auf die Informationen zur eingelegten Disk zu. Titel und Interpreten sind schnell gefunden, da die Datenbank inzwischen über einen beachtlichen Inhalt verfügt. Ein kurzer Blick auf das 3,5-Zoll-Farbdisplay gibt Auskunft über die
Upgrade Mit besseren Lautsprechern blüht
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einbauen lassen. Darauf lassen sich schon weit über 1.000 CDs in unkomprimiertem Format archivieren. Weitere Konfigurationen gibt’s auf Anfrage beim Hersteller oder Fachhändler. Wer es sich zutraut, kann natürlich auch selbst seine Wunschfestplatte einbauen. Das ist in der Praxis sehr einfach und komplett ohne Werkzeug in wenigen Minuten erledigt. Einzige Voraussetzung ist, dass eine NTFS-formatierte Festplatte eingesetzt wird. Wir empfehlen eine langsam drehende Platte mit 5.400 U/min, damit keine unnötigen Störgeräusche vom Laufwerk den Hörgenuss trüben.
tiefer Bass nicht wirklich vorhanden ist und die Hochtonauflösung zu wünschen übrig lässt. Dennoch ist die angebotene Qualität, gemessen am aufgerufenen Preis, mehr als nur O.K.
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Über das seitliche Fach kann ohne Werkzeugeinsatz eine bis zu 2 TB große Festplatte im 3,5-Zoll-Format eingebaut werden
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Chris Jones
– Wasting Light
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– Roadhouses & Automobiles
Technik Fangen wir mit unserer Beschreibung bei dem eingangs erwähnten Einsatz als PC-Lautsprecher an. Dazu bietet die nuPro A-20 auf der Rückseite einen digitalen USB-Eingang an, der den Anschluss an jegliche Computer
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ermöglicht. Diese müssen noch nicht einmal eine Soundkarte besitzen, da die Nubert-Vollaktivboxen für ihre eigene Tonerzeugung sorgen. Werden die A-20 mit einem Rechner per USB-Kabel verbandelt, erkennt dieser in der Regel sofort das angeschlossene Boxenpaar als USB-Klangquelle. Jetzt muss nur noch in den Audio-Systemeinstellungen der USB-Lautsprecher angewählt werden – fertig! Alle anderen Quellen werden in herkömmlicher Art und Weise über die analogen Cinch-Eingänge der nuPro A-20 angeschlossen. Zwei 80-Watt-Digitalverstärker befeuern die 25-mm-Seidengewebekalotte und die 150-mmPolypropylenmembran des Tieftöners. Die Ein-
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Sufjan Stevens
– This Binary Universe
die mit 150-mm-Tiefmitteltönern und 25-mmHochtönern ausgestattet sind. Gänzlich unaufgeregt ist das Design der Lautsprecher, die es wahlweise in schwarzem und weißem Schleiflack zu kaufen gibt. In den stabilen Gehäusen aus MDF sorgen die exklusiv für Nubert entwickelten Treiber zusammen mit den kräftigen Zweikanal-Verstärkern für guten Ton.
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– The Age of Adz
Lange hat sich der rührige Lautsprecherbauer aus Schwäbisch Gmünd mit der Entwicklung seiner jüngsten Produktlinie „nuPro“ Zeit gelassen. Was ist das Besondere an den vollaktiven Kompaktlautsprechern aus dem Hause Nubert?
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Gehörtes …
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chluss mit schmalbrüstigem Sound aus einfachen PC-Lautsprechern!“, verkündet der Direktvertrieb Nubert selbstbewusst auf seiner Homepage. Doch die neuen Lautsprecher nuPro A-10 und A-20 beschränken sich nicht nur auf diesen einen Einsatzzweck. Denn durch das Vollaktivkonzept sind sie eigentlich für alle möglichen Hörsituationen gewappnet, samt Multimedia-, HiFi-, TV- und Studio-Anwendungen. Die beiden Modelle unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Abmessungen und die Größe der eingesetzten Chassis. Zum Test haben wir die größeren Modelle nuPro A-20 eingeladen,
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Test: Stereolautsprecher · Nubert nuPro A-20
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Günther Nubert hat sich für die Entwicklung seiner Aktivboxen bewusst Zeit gelassen. Sichtlich stolz präsentiert er sein jüngstes Produkt, die nuPro A-20
Die Lautsprecher der nuPro-Reihe sind auch ideal für den Einsatz an einem Laptop geeignet – USB-Kabel einstecken und guten Klang genießen
gangssignale durchlaufen zuerst die aktive DSPWeiche, bevor sie zu den Verstärkern gelangen. Dadurch kann der Klang der Lautsprecher gezielt von den Entwicklern gesteuert sowie die Frequenzbereiche präzise getrennt und gegebenenfalls linearisiert werden. Somit entfällt der Einsatz einer aufwendigen Passivweiche. Dank DSP-Einsatz kann der recht kleine Basstreiber in dem kompakten Bassreflexgehäuse erstaunlich tiefe Töne wiedergeben. Unsere Messergebnisse bestätigen die von Nubert angegebene untere Grenzfrequenz von unter 40 Hertz. Auf der Front finden sich vier kleine Drehregler, die es ermöglichen, die Quelle auszuwählen, die Lautstärke zu regeln oder die Mitten/ Höhen sowie die Bässe nach Hörgeschmack oder Aufstellposition zu beeinflussen. Die Nubert nuPro A-20 verfügen über eine Einschaltautomatik, die den Lautsprecher in Standby-Betrieb versetzt, sobald kein Signal mehr anliegt. Dann sinkt der Stromverbrauch auf unter ein Watt – vorbildlich.
Bass bleibt schön knackig und präzise. Nur mit der Lautstärke sollte es der Hörer bei voll aufgedrehtem Bassregler nicht übertreiben. Denn trotz aller Erfahrung im Lautsprecherbau und elektronischer Entzerrung kann auch Nubert die Physik nicht überlisten. Uns hat die nuPro A-20 am besten mit den Klangreglern in Neutralstellung gefallen, da sich so ein wunderbar stimmiges Klangbild am Hörplatz ergibt. Bei wandnaher Aufstellung empfiehlt es sich, die Bassregler auf etwa „9 bis 10 Uhr“ zu drehen, um einer Überbetonung tiefer Frequenzen entgegenzuwirken. Im Einsatz als Gaming-Lautsprecher zeigt die nuPro A-20 dann richtig, wo es langgeht. Explosionen kommen derartig druckvoll aus den Speakern, dass einem die Spucke wegbleibt. Die Richtungsortung ist ausgezeichnet, Gegner können früh lokalisiert werden. Dialoge bleiben auch bei großer Lautstärke klar verständlich – das hat ganz große Klasse! Bleibt uns eigentlich nur noch, Nubert zu dieser herausragend gut aufspielenden nuPro A-20 zu gratulieren – für uns ein absolutes Highlight!
Klang Unsere beiden Testexemplare waren Labor Im Messlabor zeigt die kompakte nuPro A-20 eindrucksvoll, was sie zu leisten vermag. In Linearstellung der Klangregler spielt die Nubert-Box sehr ausgewogen und punktet mächtig mit der unteren Grenzfrequenz von etwa 38 Hertz. Das Rundstrahlverhalten ist
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Frequenzgang Kompaktlautsprecher mit hervorragendem Rundstrahlverhalten und sehr tiefer Grenzfrequenz.
Regelwerk: Die nuPro A-20 kann an die klanglichen Vorlieben des Hörers angepasst werden
ebenfalls ohne Fehl und Tadel, was die nahezu deckungsgleichen 0- und 15-Grad-Kurven eindrucksvoll belegen. Schön, dass die Frequenzgangkurve auch unter einem Winkel von 30 Grad gemessen kaum abfällt.
Fazit Die vollaktiven Kompaktlautsprecher nuPro A-20 von Nubert spielen dank Klangregelung und digitaler Frequenzweiche in nahezu jeder Aufstellung perfekt ausgewogen. Für eine Box dieser Größe besitzt die A-20 zudem umwerfende Bassqualitäten: Tiefgang, Druck und Sauberkeit sind mehr als verblüffend. Das lange Warten auf die Nubert Aktivlautsprecher hat sich definitiv gelohnt – ab sofort gibt es großen Klang für kleines Geld. Jochen Schmitt
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Stereolautsprecher Nubert nuPro A-20
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exzellenter Klang / Klangregler / sehr gute Verarbeitung
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hervorragend
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· Ausführungen Anthrazit, Weiß · Abmessungen (BxHxT) 195 x 330 x 195 mm · Gewicht 7,2 kg · Bauart Bassreflex · Leistung 2 x 80 Watt · Anschlüsse USB-Digitaleingang, Line-out, Aux-in · Hochtöner 1 x 25 mm · Tiefmitteltöner 1 x 150 mm · Besonderheiten Stereo/Mono-Umschaltung, Bassregler, Mid/High-Regler
Klang Tonale Ausgewogenheit Abbildungsgenauigkeit Detailauflösung Räumlichkeit Dynamik/Lebendigkeit
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um 570 Euro Nubert, Schwäbisch Gmünd 0800 6823780 www.nubert.de 5 Jahre
Highlight
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· Paarpreis · Vertrieb · Telefon · Internet · Garantie
Ausstattung
Neben analogen Ein- und Ausgängen verfügt die nuPro A-20 auch über einen USB-Digitaleingang mit hochwertigem Digital-Analog-Wandler – ideal, wenn der angeschlossene PC keine vernünftige Soundkarte besitzt
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nach einer recht kurzen Einspielzeit klanglich voll auf der Höhe. Um den Nuberts auf den Zahn zu fühlen, haben wir diese zuerst auf einem Schreibtisch platziert und sind später mit ihnen in unseren Hörraum umgezogen. Es ist schon erstaunlich, was die beiden nuPro A-20 im Nahfeld auf dem Büro-Desktop leisten. Der Klang ist direkt und anspringend, beinahe wie bei einem sehr guten Kopfhörer. Auch ohne Wand im Rücken geben die kompakten Regalboxen beeindruckend tiefe und mächtige Bassfrequenzen wieder. Wer noch mehr braucht, kann den Basspegel um bis zu 10 dB erhöhen. Dank DSP ufert das nicht in unpräzisem Gewummere aus, im Gegenteil, der
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Keep it simple
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Neben der „richtigen“ Anlage hat der eine oder andere sicher noch Bedarf an einer kleinen Lösung für den Hobbyraum oder fürs Arbeitszimmer. Hier müssen es nicht immer hochpreisige Verstärker und Boxen sein. Eine kleine, praktische Lösung hat Calyx seit Neuestem im Programm.
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Günstig sollten sie sein, die ideale Lösung für unbürokratisches HiFi ohne großen Gerätepark – notfalls sogar im Büro. Für gerade mal 300 Euro gibts das Pärchen Calyx AL, und ein Verstärker ist auch schon drin. Die gesamte Elektronik findet in einer Box Platz, die zweite Pas-
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Staunen. Und es begab sich, dass beim Essener Vertrieb Higoto ein schnuckliges Pärchen feuerroter Aktivlautsprecher auf seine Entdeckung wartete, das ebenfalls der Name Calyx zierte.
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Auch der Tiefmitteltöner mit Glasfaserkonus ist bündig in die Schallwand eingepasst
s ist keine Schande, wenn man von CalyxLautsprechern noch nie gehört hat. Die koreanische Firma hat erstens eher etwas mit Elektronik als mit Schallwandlern am Hut und fertigt zweitens zum Broterwerb für andere Namen, anstatt eine eigene Produktpalette anzubieten. Genau dies ist jedoch kürzlich dennoch geschehen, so dass wir in den Genuss einiger erlesener Elektronik kommen. Der DAC 192/24 sorgete Anfang des Jahres bereits bei unserer Schwesterzeitschrift EINSNULL für freudiges
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Test: Aktivlautsprecher · Calyx AL
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– Phantom Limb (FLAC 24 Bit/96 kHz)
– Jazz At The Pawnshop (FLAC 24 Bit/96 kHz)
– Fiona Mackenzie
Elevate
(FLAC 24 Bit/44,1 kHz)
– Yuri Honing Trio
Star Tracks
(FLAC 16 Bit/44,1 kHz)
– Stoppok + Worthy
Grundvergnügen
Ein kleines Detail, das in der Praxis richtig viel nützt: Der Lautstärkeregler erlaubt die Verwendung mit Treibern und DACs ohne Lautstärkeregelung
(FLAC 16 Bit/44,1 kHz)
So lässt sich ein MP3-Player genauso unbürokratisch anschließen wie ein CD-Player. Die Eingänge sind in ihren Empfindlichkeiten dafür ausgelegt: Die RCA-Buchsen fressen alle Hochpegelquellen bis 2 Volt, während der Klinkeneingang mit 0,4 Volt ausgesteuert ist – perfekt für den Kopfhörerausgang von iPhone
geweckte Lösung verheißt. Beide Chassis sind übrigens magnetisch geschirmt, so dass auch die Nähe zu Röhrenmonitoren kein Problem ist. Im Gegensatz zu den ausgeklügelten D/AWandlern des Hauses ist das kleine Boxenpärchen ein Produkt, bei dem man das Rad nicht neu erfinden muss. Das muss man in der Tat nicht, denn Calyx hat reichlich Erfahrung mit der Entwicklung und Fertigung von Verstärkerschaltungen aller Art. In der einen Box des Pärchens befindet sich eine ganz klassische analoge Zweikanalendstufe. Hier wurde nicht gespart: Ein vertrauenerweckend dicker Ringkerntrafo sowie ein großer Kühlkörper schinden absolut Eindruck. Und die Zweikanalendstufe kann sich auch messtechnisch sehen lassen. 90 dB Rauschabstand, extrem niedrige Verzerrungen im 0,01 %-Bereich und anständige 2 x 50 Watt wissen sehr zu gefallen. Alles sehr in Ordnung also.
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Eine richtig solide Zweikanalendstufe verbaut Calyx in der aktiven Seite des AL-Pärchens. Der dicke Ringkern und der großflächige Kühlkörper können gefallen
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sivbox wird quer verkabelt. Es handelt sich um sauber lackierte Kistchen aus solidem MDF, da gibt es überhaupt nichts dran zu meckern. Auf der Rückseite sitzt hinter dem Hochtöner ein Bassreflexrohr, das den Tieftonbereich etwas aufpeppen soll. Der Hochtöner ist genau das, was man so nimmt für eine günstige Box, nämlich eine 25-Millimeter-Gewebekalotte. Die ist hübsch in die Schallwand eingelassen mit ihrer Schallführung, die als kurzes Hörnchen ausgebildet ist. Das hilft unerwünschte Reflexionen zu vermeiden und sorgt nebenbei für eine relativ zielgerichtete Abstrahlung, gut für Wirkungsgrad und nicht das Verkehrteste bei Aufstellung auf einem (üblicherweise nicht leeren) Schreibtisch. Als Tieftöner mischt ein 13er mit Fasermembran mit, auch hier das Mittel der Wahl, das eine knackige, klanglich auf-
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– Quellen: Notebook HP Compaq 6715s Smartphone HTC Desire – D/A-Wandler: HRT Music Streamer II
Der Gewebehochtöner verfügt über eine Schallführung, die bündig mit der Schallwand abschließt
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Peripherie …
Ein mindestens genauso erfreuliches Kapitel ist das der Ausstattung. Hier zeigt sich, dass die Calyx-Jungs gut mitgedacht haben. Neben Spannungsversorgung und dem Ausgangsterminal für die zweite Box finden sich auf der Rückseite der Aktivbox zwei Sorten Eingänge, nämlich ein Paar Cinchbuchsen für HiFi-Quellen und eine 3,5-mm-Stereoklinkenbuchse.
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Gehörtes
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Frequenzgang Sub
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Der akustische Amplitudengang der aktiven Calyx gibt nur zwischen 1 und 2 kHz Grund zur Klage. Das schnelle Ausschwingen im Wasserfall gibt glücklicherweise Entwarnung. Die Welligkeit des Hochtöners ist kein Problem. Grundton und Bass sind mittels eines festen Equalizers der integrierten Endstufe angehoben. Bei Pegelfestigkeit und allen elektrischen Messungen steht die Calyx erstklassig da.
& Co. Eine Nettigkeit für Smartphones ist die USB-Buchse der Calyx, die die übliche 5-VoltLadespannung bereitstellt – sehr praktisch gedacht. Das Hörsetup bestand aus meinem Arbeitslaptop, der im Prinzip schon ausreicht, um mit der Calyx AL eine funktionierende Anlage aufzubauen. Ich gönnte mir jedoch noch mit dem gerade bereitliegenden HRT Music Streamer II einen USB-DAC aus dem aktuellen Testfuhrpark, mit dem es dann auch richtig losgeht! Ganz kurz erwähnt sei an dieser Stelle noch der Lautstärkeregler der Calyx AL, der es auch mit dem DAC ohne Lautstärkeregelung und mit deaktivierter Laptop-Lautstärkeregelung erlaubt, komfortabel Musik zu machen. Doch die kleine Calyx ist nicht nur praktisch, sie klingt auch gut. Sie macht sofort einen frischen Eindruck, ist auf keinen Fall ein Kind von Traurigkeit. Das liegt an ihrem sehr dynamischen Spiel, von dem sich der Hörer gerne mitreißen lässt. Tonal sollte man nicht alles auf die Goldwaage legen – so ein Böxchen für 300 Euro inklusive Verstärker kann und will natürlich nicht mit viel teureren Lautsprechern konkurrieren. Aber die Stimmen passen und für
Rock, Charts & Co. ist die Calyx richtig gut. Sie schreckt zwar nicht vor schwierigen Instrumenten wie Flügelhorn zurück, das sie vollkommen okay wiedergibt, doch um das Gras wachsen zu hören, fehlt ihr der Rest Feingefühl. Auch sollte man keinen tiefen Bass erwarten; unsere Messung zeigt, dass bei 70 Hz Schluss ist. Das ist jedoch kein Nachteil. Wir haben die Calyx bestimmungsgemäß auf den Schreibtisch gestellt und sie spielte straff und sauber. Kein Dröhnen durch die Nähe zur Tischplatte, wie es Fullrange-Boxen zu tun pflegen. Dafür ist ja der Subwooferausgang am Endstufenmodul. Ein kleiner Woofer unter dem Tisch macht sich bei einem Schreibtischsetup deutlich besser als Fullrange-Boxen obendrauf. Daher erfreue ich mich am knackigen Sound der Calyx, die übrigens reichlich Reserven in Sachen Lautstärke vorweisen kann. Durch die satte Endstufenleistung geht die kleine Box ordentlich zur Sache, was ja auch mal Spaß machen kann. Alles in allem ist die Calyx AL ein empfehlenswertes Paket. Praxisgerecht gemacht, kompakt und mit gutem Sound kann man kaum ein Haar in der Suppe finden.
Fazit Hübsch, praktisch und nicht zu teuer – die kleine Calyx AL ist genau das Richtige, wenn es darum geht, unbürokratisch Sound zu machen. Der ist erfreulich gut, so dass die Calyx eine dicke Empfehlung bekommt.
Einfacher geht‘s nicht: Telefon über den Kopfhörerausgang mit dem Klinkeneingang der Calyx verbinden – fertig ist die HiFi-Anlage. Wer will, kann das Telefon noch über USB laden
Elmar Michels
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Aktiv-Stereo-Lautsprecher Calyx AL
Ladefunktion für Smartphones einfache Handhabung / fernbedienbar
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Die gesamte Elektronik mit Ein- und Ausgängen sowie Signalverarbeitung findet sich in einer der beiden Boxen
180 x 205 x 265 mm Schwarz, Rot, Elfenbein Bassreflex 1 x 25 mm 1 x 130 mm 2 x 50 Watt 1 x analog RCA 1 x analog 3,5-mm-Klinke Ausgänge 1 x Sub-out (mono) RCA 1 x Speaker-out für Passivbox 1 x USB (nur Ladefunktion für Smartphone)
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· Abmessungen (B x H x T) · Ausführungen · Bauart · Hochtöner · Tieftöner · Leistung · Eingänge
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um 300 Euro/Paar Higoto, Essen 0201 8325825 www.higoto.de
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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Ungleiche Zwillinge: Die Aktivbox bringt eine sinnvolle Ausstattung mit. Zwei unterschiedlich empfindliche Eingänge gehören ebenso dazu wie ein Sub-out und eine Ladebuchse fürs Smartphone oder den Musikplayer
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Test: Aktivlautsprecher · Calyx AL
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Alles, was man über HiFi, TV & Video wissen muss
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Überall, wo es Zeitschriften gibt
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Test · Service Kaufberatung
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uns Bose ein sehr kompaktes Desktop-Lautsprechersystem zum Test schickt. In der Verpackung stecken zwei Lautsprecher, die jeder für sich nicht größer sind als der durchschnittliche Kaffeepott eines Redakteurs. Doch die Überraschung kommt beim Auspacken: Die kleinen Bose Computer MusicMonitore, so ihr voller Name, sind erstaunlich schwergewichtig. Rund ein halbes Kilogramm Lebendgewicht bringt jedes Böxchen auf die Waage. Das liegt zum größten Teil an den sehr stabilen und höchst
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Technik Da wundert es nicht weiter, dass Wie gut, dass wir in unserem Verlag so viele Magazine produzieren und es auf diesem Weg täglich mit spannenden Produkten zu tun bekommen. Eine Marke hat sich bei der Miniaturisierung ihrer Produkte und der Konzentration auf das Wesentliche ganz besonders hervorgetan: Die Rede ist von der Firma Bose, die sich mit dem Wave Radio, den Acoustimass-Lautsprechern und Lifestyle-Komplettsystemen einen klingenden Namen erworben hat. Schaut man sich die genannten Produkte genauer an,
akkurat gefertigten Aluminiumgehäusen. Doch es ist nicht nur das: Um aus den minimalen Gehäusevolumina voluminösen Klang zu zaubern, musste Bose einiges an Gehirnschmalz investieren. Im Inneren der Aktivlautsprecher sind zahlreiche Bose-Technologien integriert, die für den guten Ton sorgen. Zwei passive Membrane sorgen beispielsweise pro Lautsprecher für eine enorme Basserweiterung des musikübertragenden Vollbereichschassis. Bose nennt das „Dual Internal Opposing Passive Radiators“, und wie die Bezeichnung richtig vermuten lässt, liegen sich die Passivradiatoren im Gehäuseinneren gegenüber. Nebenbei reduziert der Einsatz von sich gegenüberliegenden Passivradiatoren mechani-
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wird man schnell feststellen, dass diese eine Eigenschaft vereint – aus kleinen Gehäusen holt Bose verblüffend „großen“ Klang heraus.
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Wie mir wird es auch vielen anderen auf diesem Planeten ergehen: Wir verbringen immer mehr Zeit an unseren PCs oder Laptops. Sei es um zu arbeiten, Spiele zu zocken, Musik zu hören oder auch, um mal einen Film nebenher anzusehen. Wichtig dabei ist mir guter Klang: zu Hause, im Büro oder auf der mehrtägigen Dienstreise im Hotelzimmer.
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ie Crux an der Geschichte ist natürlich, dass man meistens auf seinem Schreibtisch oder im Reisekoffer nicht viel Platz opfern möchte. Ein kleines Set Lautsprecher muss her, das gut klingt und am besten auch noch optisch etwas hermacht. Kein Problem, sagen Sie? Auf dem Markt für Unterhaltungselektronik und in den Computerläden finden sich doch tausendfach kleine Lautsprecher, und das sogar für wenig Geld. Doch ganz ehrlich: Diese Plastik-Brüllwürfel sollte man definitiv in den Regalen stehen lassen. Wer dafür nämlich auch nur einen Cent investiert, wird mit unglaublich miesen Tönen aus schlecht verarbeiteten Plastikgehäusen bestraft. Von Klang kann hier keine Rede sein! Und das Design? Dazu sagen wir besser nichts!
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Test: Desktop-Lautsprecher · Bose Computer MusicMonitor
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Die MusicMonitor-Lautsprecher von Bose sind auch in gebürsteten Aluminiumgehäusen zu haben. So passen sie optisch perfekt zu Apples silbernen MacBooks.
der für den tiefen Bass verantwortlich ist. Doch einen solchen haben die Bose-Speaker nicht nötig. Sogar beim Spielen am PC, angetestet habe ich das mit Crysis 2, F.E.A.R. 3 und The Witcher 2, machen die Boxen großen Spaß. Die Klangkulisse ist schön weiträumig, dennoch sind Dialoge und Effekteinlagen in jeder Situation präzise nachzuvollziehen. Explosionen kommen mit erstaunlicher Wucht aus den Bose-Lautsprechern, nur mit der Lautstärke sollte man nicht übertreiben.
Fazit Mit den Bose Computer MusicMonitoren haben Sie ihren kleinen Traumlautsprecher für den Schreibtisch-Einsatz gefunden. Edel und gut – und den aufgerufenen Preis von 299 Euro in jeder Hinsicht wert! Jochen Schmitt
Die nach hinten geneigte Schallwand der Lautsprecher hebt die akustische Bühne nach oben. Mit der kleinen Fernbedienung lassen sich die Computer MusicMonitore auch bequem vom Sofa aus steuern
Desktop-Lautsprecher · Preis · Vertrieb · Telefon · Internet · Garantie
Bose Computer MusicMonitor
um 300 Euro Bose, Friedrichsdorf 0800 2673111 www.bose.de 5 Jahre
Klang Dynamik/Lebendigkeit Tiefbasseigenschaften Tonale Ausgewogenheit Detailauflösung Zusammenspiel
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erstaunlich hohe Klangfülle sehr gute Verarbeitungsqualität Fernbedienung
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· Ausführungen Schwarz, Silber · Abmessungen (BxHxT) 65 x 122 x 123 mm · Gewicht 0,5 kg · Bauart Bassreflex, Passivradiator · Leistung 2 x 80 Watt · Anschlüsse Speaker-out, Audio-input · Besonderheiten Aktivlautsprecher mit Breitbandchassis und je zwei Passivmembranen
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hohen Computer-MusicMonitor-Lautsprechern legt Bose alles in die Verpackung, um mit der Musikwiedergabe am PC gleich loslegen zu können. Neben Netzteil mit langem Netzkabel befinden sich auch eine kleine Fernbedienung im Scheckkartenformat, das Audioeingangskabel und sogar eine Vorführ-DVD mit an Bord.
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In der Praxis Den gerade mal CD-Hüllen-
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sche Vibrationen. Die Lautsprecher werden von sehr effizienten Verstärkern mit der benötigten Leistung versorgt. Dabei sorgt Boses „Integrated Signal Processing“ für gleichbleibend hohe Klangqualität auch bei unterschiedlichsten Lautstärkeleveln. Zu guter Letzt sorgt die „Active Electronic Equalization“ für ein natürliches Klangbild mit ausgewogenen Tiefen, Mitten und Höhen. Rein physikalisch sorgt die Neigung der Lautsprecher-Schallwände für einen ausgewogenen Klang am Hörplatz. Durch das Ankippen nach hinten, wandert die akustische Bühne nach oben; die Musik scheint auf der Höhe des Bildschirms zu entstehen.
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Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach: Boxen auf dem Schreibtisch platzieren, an das Netzteil anschließen und per Audiokabel mit dem Laptop oder PC verbinden. Jetzt nur noch das Anschlusskabel des linken Lautsprechers in die entsprechende Eingangsbuchse am rechten Lautsprecher stecken – fertig! Auf meinem Bürorechner sind eine Menge Musikstücke in unkomprimierten Tonformaten gespeichert, die ich zum Hörtest auf die kleinen Bose-Monitore loslasse. Gemein wie ich nun mal bin, spiele ich zuerst einen sehr basslastigen Song an. Doch die Bose-Speaker lässt das völlig kalt, und sie kontern mit einer enorm druckvollen und konturierten Basswiedergabe. Das habe ich so nicht erwartet; auch nicht, dass die kompakten Boxen keine musikalischen Vorlieben an den Tag legen. Egal ob die Computer MusicMonitore derben Rock, Kammerjazz oder Klassikstücke wiedergeben – die Klangqualität ist erstaunlich hoch. Immer wieder fasziniert die Basswiedergabe der Bose-Desktoplautsprecher. Die meisten Redakteurskollegen suchten erst einmal nach dem Subwoofer unterm Tisch,
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Die Satellitenlautsprecher sind aus Aluminium, der Klopftest attestiert ihnen höchste Stabilität
Mitten ins Herz Genelec. Den Namen hat ein ambitionierter Zocker vielleicht noch nicht so oft gehört, die Musiker unter uns hingegen schon. Dahinter stecken Lautsprecher mit Tradition, die es in sich haben.
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Der 5040A ist für den 5.1-Betrieb vorbreitet und verfügt über Dip-Schalter zur Phasenanpassung
lut ernst zu nehmende Lautsprecher sind. Der Korpus besteht aus Vollaluminium, das per Druckgussverfahren in seine Form gebracht und anschließend mit einer hochwertigen Mattlackschicht versehen wurde. Durch die weißen Gitter erkennt man einen 25-MillimeterHochtöner, ebenfalls Aluminium, sowie einen kleinen 10-Zentimeter-Tiefmitteltöner aus Polypropylen. Das kann man alles so machen, bürgt jedoch nicht per se für die Klangqualität, von der ich eingangs schwärmte. Doch die Kombination aus gut laufenden Chassis, dem gut bedämpften und ultrastabilen Gehäuse und aktiver Ansteuerung hat großes Potenzial. Die verbauten Verstärker liefern hundertprozentig
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Auspacken und staunen Erstmal sehen die kleinen Satelliten so aus wie ganz nette Plastiklautsprecherchen, doch sobald man sie in die Hand nimmt, weiß man, dass sie abso-
Der schön schwere, satt drehende Lautstärkeregler regelt den kompletten Pegel, nicht nur den des Subwoofers
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Natürlich kann man so etwas auch zu Hause einsetzen. Am naheliegendsten ist es natürlich, auf die kleineren Modelle von Genelec zurückzugreifen, denn die ganz großen Teile der Finnen sind a) zu groß für den Schreibtisch und b) etwas zu hochpreisig für den handelsüblichen Zocker. Aber für beengtere Platzverhältnisse hat Genelec ja auch Lösungen im Programm. Zwei davon haben wir uns geschnappt und zu einem 2.1-Set kombiniert: Die Kompaktsatelliten 6010A und den dazu passenden Woofer namens 5040A. Zusammen kosten sie einen glatten Tausender, dafür müssen sie schon einiges leisten.
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ie Produkte des finnischen Herstellers Genelec haben mich immer, wenn ich sie hören durfte, sehr beeindruckt. In vielen Tonstudios findet man Lautsprecher dieser Marke als Abhörmonitore. Sie werden also dort eingesetzt, wo Kompromisslosigkeit, Zuverlässigkeit und Neutralität ganz besonders wichtig sind.
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Test: Aktivlautsprecher · Genelec 5040A und 6010A
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ausreichende 14 Watt pro Kanal (jeweils für den Hoch- beziehungsweise Tieftöner), die elektrische Trennung der beiden Chassis erfolgt auf aktivem Wege, also ohne klangverändernde Spulen oder Kondensatoren im Signalweg. Hier sind die Lautsprecher direkt an den Verstärker gekoppelt. Die Aktivelektronik ermöglicht nicht nur das penibel feine Abstimmen sondern erlaubt auch kleinere Eingriffe in den Frequenzgang. Gerade im Bassbereich, der bei den 6010A bis zirka 70 Hz heruntergeht, macht es Sinn, eingreifen zu können. So kann man wirkungsvoll verhindern, dass der Tiefton zu brummig ist, wenn einer der Satelliten in der Ecke steht, oder ein wenig nachregeln, wenn die Lautsprecher wegen zu freier Aufstellung ein wenig zu dünn wirken.
Subwoofer Die beiden kleinen Kompaktboxen würden für sich ja schon eine äußerst hochwertige Schreibtischbeschallung ermöglichen, aber wenn es bei actionreichen Spielen so richtig krachen soll, muss im Bassbereich Hilfe her. Die heißt 5040A und kommt aus gleichem Haus. Dieser Subwoofer ist ebenfalls aus Vollalu, bringt für die die tiefen bis supertiefen Töne einen 17er-Tieftöner mit, der die kleinen Zehner in den Satelliten untenrum entlastet. Und erweitert, denn dieser Woofer schafft es, bis 35 Hz seinen Pegel zu halten. Und ich bitte darum, von diesen Zahlen nichts Falsches zu denken, denn im Gegensatz zu vielen anderen Lautsprechern von PC-Systemen hält Genelec sein Versprechen und gibt zudem
Klang Es haben im Prinzip ein paar Sekunden gereicht, um mich relativ spracharm am Schreibtisch sitzen zu lassen. Diese Lautsprecher spielen derart dynamisch und dabei absolut entschlackt und neutral, das habe ich an meinem Schreibtisch in dieser Art noch nie erlebt. Die unglaubliche Direktheit und Unmittelbarkeit der 6010A lässt mich den Atem anhalten, wenn es beim Zocken mal richtig knallt. Gekrönt wird das von der hohen Sprachverständlichkeit, die gerade bei Spielen wie Duke Nukem ebenfalls sehr wichtig ist („Damn ... I‘m looking good!“). Nach all dem Spaß, den ich speziell mit Genelec-Beschallung und diesem 3D-Shooter hatte, musste ich trotzdem auch mal mein iTunes starten und Musik über dieses tolle Set hören. Das geht wunderbar, denn das Set spielt wie aus einem Guss. Das ist höchstwertiger Auf-dieZwölf-Sound, den man nie wieder missen möchte. Alles andere klingt danach bocklos. Der Aluhochtöner klingt überhaupt nicht bissig oder aggressiv, sondern löst äußerst fein auf und schafft das Kunststück, alle Informationen zu Gehör zu bringen, ohne auch nur eine Sekunde aufdringlich zu wirken. Der Sound geht direkt ins Blut und lässt einen nicht mehr los, bis man mitwippt. An diesem Set müssen sich jetzt alle messen, keine Frage. Da darf es auch mal etwas mehr kosten, denn das ist eine Investition, die quasi ewigen Hörspaß garantiert. Christian Rechenbach
Desktop-Lautsprecher · Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
Technik-Information Sub
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Perfekt: Einen so linearen Frequenzgang habe ich selten bei Desktop-Lautsprechern gesehen. Von 35 Hz bis weit über die 20-kHz-Grenze hinaus zeigt das Genelec-Set ein hundertprozentig ausgewogenes Verhalten. Beachtlich ist zudem, dass die 6010A unter Winkel kaum Pegel im Hochton verliert. Man muss sie also nicht unbedingt genau auf den Hörplatz ausrichten. Eine solche Leistung im Labor würde auch teureren HiFi-Lautsprechern gut zu Gesicht stehen.
An alles gedacht: Die 6010A bekommen ihr Signal per Cinch gereicht, lassen sich per Potenziometer einpegeln und akustisch an die Hörumgebung anpassen. Eine Wandhalterung lässt Player3/2011 sich natürlich auch dranHighlight schrauben
Genelec 5040A und 6010A
um 500 Euro (6010A, Paar) um 500 Euro (5040A, Stück) Audio Export, Heilbronn 07131 26360 www.audioexport.de
Klang Dynamik/Lebendigkeit Tiefbasseigenschaften Tonale Ausgewogenheit Detailauflösung Zusammenspiel
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Der 5040A ist aus Vollalu, extrem stabil und nach dem Downfire-Prinzip aufgebaut. Der Kleine spielt bis 35 Hz herunter – beachtlich
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· Abmessungen Sub (H x D): 251 x 305 mm · Abmessungen Satelliten (H x B x T): 195 x 121 x 114 mm · Frequenzgang Sub: 35 – 85/120 Hz · Frequenzgang Satelliten: 70 – 250000 Hz · Audioeingänge Sub: 6 x analog Cinch · Audioausgänge Sub: 5 x analog Cinch · Audioeingänge Satelliten: 1 x analog Cinch · Verstärkerleistung: 1 x 40 Watt (Sub) 2 x 14 Watt (Satelliten)
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Die „Gummifüße“ geben den Hauptlautsprechern sicheren Halt und entkoppeln zudem wirksam vom Untergrund
den 2.1- als auch 5.1-Betrieb vorbereitet, bietet er doch sechs Eingangskanäle. Per Dip-Schalter kann man ihn noch an die Räumlichkeiten anpassen, in dieser Hinsicht muss jeder selbst experimentieren. Eine Anleitung, wie man am besten vorgeht, liegt für den unerfahrenen PC-Musiker bei.
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ten Membranflächen maximal groß gestaltet und die bei Koaxial-Systemen üblichen minimalen Phasen-Unterschiede zwischen Tief- und Hochtöner optimal ausgenutzt werden. Eine recht aufwendige Frequenzweiche konnte ebenfalls in dem winzigen Gehäuse untergebracht werden, auch verfügt der Tieftöner über eine magnetische Ab-
schirmung, so dass die Platzierung neben Röhrenmonitoren als PC-Monitor kein Problem darstellt. Kräftige Schraubklemmen zieren die Rückseite des wahlweise in Weiß oder Schwarz erhältlichen Gehäuses, auch sind praktische und solide Wandhalterungen im Lieferumfang der 301.2; bei Bedarf sind sogar Standfüße für den Einsatz am PC-Arbeitsplatz erhältlich. Alles in allem toppt sowohl die Verarbeitung als auch die Ausstattung der 301.2 alles, was wir bislang in dieser Größenklasse gesehen haben.
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Das edle und hervorragend verarbeitete MicroMagic-Set ist wahlweise in Schwarz oder Weiß erhältlich
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Subwoofer 2010BT Der nach Elacs Angaben wohl kleinste Subwoofer der Welt passt sowohl von der Größe als auch von der Verarbeitungsqualität perfekt zur 301.2, des-
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fen und resonanzarmen Aluminiumgehäusen der 301.2 steckt geballte Technik auf kleinstem Raum. So füllt die ovale SandwichMembran des Tieftöners praktisch die gesamte Fläche der Schallwand aus, der 20-mm-Hochtöner mit Gewebekalotte wurde auf einer Montageplatte vor der Membran des Tieftöners angeordnet – eine fast koaxiale Anordnung mit entsprechend gutem Abstrahlverhalten. Aufgrund dieser extrem kompakten Anordnung konn-
Bereits Anfang 2009 verblüffte die Kieler Lautsprecher-Manufaktur Elac mit extrem kleinen, hochwertigen Mini-Lautsprechern. Nun ist mit der 301.2 ein würdiger Nachfolger erschienen: genauso klein, aber mit noch mehr Technologie gespickt. Ist die neue Elac der wohl kleinste audiophile Lautsprecher der Welt?
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Ausstattung In den sehr verwindungsstei-
Bonsai-HiFi
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uf den ersten Blick wirkt das extrem kompakte 2.1-Lautsprecher-Set von Elac, bestehend aus zwei Satelliten 301.2 und einem Miniatur-Subwoofer 2010BT, wie eines der vielen am Markt erhältlichen MicroLautsprechersysteme für den Schreibtisch, das Büro oder das Bücherregal. Doch weit gefehlt: Nimmt man einen der rund 12 x 9 x 9 cm großen Lautsprecher in die Hand, wird klar, dass es sich hierbei um ernst zu nehmende Produkte handelt. Mit einem satten Gewicht von ca. 1,5 kg pro Böxlein sind die 301.2 dank massiver Metallgehäuse echte Schwergewichte.
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Test: Minilautsprecher · Elac MicroMagic 301.2 + 2010BT Subwoofer
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Labor und Praxis Schon bei sage und schreibe 40 Hz setzt sich der Subwoofer ins musikalische Geschehen, sensationell für einen derartigen Winzling. Die Satelliten 301.2 liefern einen sehr ausgewogenen Frequenzgang, der selbst unter Winkeln keinen Einbruch erfährt – ein Vorzug, der unter anderem der koaxialen Anordnung von Hoch- und Tieftöner zuzuschreiben ist. Die leichte, zum Glück unhörbare Welligkeit ab 4 kHz rechnen wir der relativ großen Montageplatte des Hochtöners zu. Alles in allem kein Beinbruch, im Gegenteil: Die Laborwerte der kleinen 301.2 und des 2010BT sind für Lautsprecher dieser Größe sensationell gut! Und so klingen die winzigen Elacs auch: satter Klang mit erstaunlich tiefem, präzisem Bass und glasklaren Höhen. Übertreibt man es nicht mit der Lautstärke, spielt das MicroMagic-Set mit verblüffender Dynamik und Nachdruck. Auch kritisches Stimmen-Material meistert die Kleine ausgewogen und mit exzellenter Räumlichkeit. Ebenfalls grandios trumpfen Elacs Boxen auf dem Schreibtisch als hochwertige PC-Speaker auf. Der kleine Subwoofer schiebt knackige Bässe mit richtig Tiefgang in den Raum; auch die räumliche Darstellung gelingt dem Elac-Set ganz ausgezeichnet. So macht Gaming richtig Spaß!
Technik-Information Frequenzgang Satelliten & Subwoofer
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Bereits ab 45 Hz liefert der winzige Subwoofer satten Pegel, die Satelliten verhalten sich unter Winkel ebenfalls vorbildlich
Performance sowie die praxistaugliche Ausstattung samt Bluetooth-Empfänger, gepaart mit exzellenter Verarbeitungsqualität, machen das MicroMagic-Set zu einem echten Highlight. Michael Voigt
Fazit Möglicherweise gibt es am Markt
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1.500 Euro Elac, Kiel 0431 647740 www.elac.de
· Ausführung Schwarz, Weiß Subwoofer 2010BT · Abmessungen (B x H x T) 150 x 280 x 178 mm · Gewicht 4,8 kg · Leistung 4 x 50 Watt · Bauart 2 x 115 mm / geschlossen · Trennfrequenz 60/120/180 Hz · Anschlüsse Cinch-in, Cinch-out, Bluetooth Satellit 301.2 · Abmessungen (B x H x T) 91 x 121 x 136 mm · Gewicht (Sat) 1,5 kg · Chassis 1 x 108 mm (Oval) + 20 mm Gewebe Hochtöner · Bauart geschlossen · Empfindlichkeit 86 dB / 1 Watt / m
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Labor Frequenzgang Verzerrungen
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erstaunlich druckvoller Klang exzellente Verarbeitung Bluetooth-Empfänger
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Elac MicroMagic
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Mini-Lautsprecher
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Für die Aufstellung neben einem PC-Bildschrim bietet Elac passende AluminiumStänder als Zubehör an
Geballte Technik auf kleinstem Raum – die Grenzen der Physik werden bei der 301.2 maximal ausgereizt
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halb wird diese Kombi auch gleich als Komplettset für rund 1.500 Euro angeboten. Gerade einmal 21 cm hoch und 15 x 17 cm breit, glänzt der 2010BT durch eine beachtliche Bestückung. Neben zwei 50-Watt-Endstufen für die beiden eingebauten 12-cm-Basstreiber in Push-Pull-Anordnung sind zwei weitere 50-Watt-Endstufen für den Betrieb der beiden 301.2-Satelliten integriert. Selbst eine aktive, regelbare Frequenzweiche wurde realisiert. An-
noch kompaktere Lautsprecher-Systeme, doch bislang ist mir noch keines untergekommen, welches nur ansatzweise so erwachsen spielt wie Elacs MicroMagic-Set. Zwar sind 301.2 und 2010BT nicht ganz preiswert, aber der satte, tiefe Bass und die fast schon audiophile
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schluss zur musikalischen Außenwelt findet der Elac-Woofer dank Cinch-Eingängen und einem Bluetooth-Empfänger; der Betrieb an einem Rechner, an der HiFi-Anlage oder am Mobiltelefon ist daher kinderleicht zu verwirklichen. Ein ganzer Satz nützliche Adapter liegt dem Elac-Set ebenfalls bei – prima!
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Volle Kontrolle Mit dem Infrarotadapter L5 werden Ihr Apple iPad, iPhone oder iPod-Touch zur Universalfernbedienung, die alle AV-Geräte steuern kann. Wir zeigen Ihnen, wie es funktioniert.
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ass man bestimmte Geräte mit einer speziellen App per Netzwerkanbindung steuern kann, ist schon seit längerer Zeit möglich. Im Apple-Appstore bieten dazu die Hersteller meist kostenlose Apps an. Diese sind praktisch und komfortabel ausgestattet, machen aber nur wirklich Sinn, wenn man eine Gerätekette von einem Hersteller besitzt. Schwieriger wird es, wenn unterschiedliche Fabrikate gesteuert werden sollen. Dies erfordert dann die Auswahl unterschiedlicher Apps. Wir haben uns daher im Netz etwas umgeschaut und das L5-Remote-System als preisgünstige und universelle Lösung gefunden. Der Infrarotadapter, der einfach in die Sync-/ Ladebuchse des iPhone oder iPad gesteckt wird, ist in Deutschland für rund 35 Euro erhältlich. Die „L5 Remote“-App gibt es kostenlos im App-Store. Heinz Köhler
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4 Mithilfe des Farbrades kann die Farbe der Tasten einfach verändert werden
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3 Die Tasten lassen sich individuell beschriften und in Form und Größe verändern. Auch eine Vervielfältigung einer Taste ist per Klick möglich
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2 Auch vorkonfigurierte Oberflächen mit den wichtigsten Funktionen zu einer bestimmten Gerätesteuerung können ausgewählt und individuell bearbeitet oder ergänzt werden.
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1 Der Startbildschirm der App zeigt oben eine leere Fläche, auf die die Tasten und Symbole aus der unteren Reihe einfach gezogen werden. Der Hintergrund kann in Dunkelgrau und mit 3D-Effekt oder hell mit Schattierung der Fläche gewählt werden
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Service: L5-Remote · iPad, iPhone und iPod-Touch als Fernbedienung
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6 Die Tasten lassen sich nach Belieben anordnen. Die Trennlinien auf der Fernbedienungsoberfläche lassen sich ebenfalls individuell verschieben.
7 Wenn die erforderlichen Tasten alle angeordnet und beschriftet sind, können sie programmiert werden. Dazu wird die Original-Fernbedienung in einem Abstand von rund 10 cm zum eingesteckten Infrarotadapter des Apple-Geräts gehalten und das Einlernen unter „Assign“ der App gestartet.
9 Wenn eine Oberfläche erstellt ist, oder alle Funktionen programmiert sind, kann die neue Fernbedienung individuell benannt (in unserem Fall „TV“) und gespeichert werden. Die Bearbeitung kann natürlich jederzeit weiter erfolgen.
10 Die gespeicherten Fernbedienungsoberflächen lassen sich auch kopieren oder zusammenführen
11 Eine kleine englischsprachige Hilfedatei ist ebenfalls in der App enthalten. Einfach dazu oben auf das „?“ drücken und die Hilfe-Übersicht erscheint auf dem Bildschirm.
12 Nach kostenloser Anmeldung kann die Fernbedienung online in der „L5-Cloud“ gespeichert und von dort aus zu einem anderen Apple-Gerät übertragen werden. So kann man z.B. seine individuelle Fernbedienung auf das iPhone seiner Frau übertragen.
13 Fertige Layouts von Fernbedienungen können ebenfalls heruntergeladen und individuell nachbearbeitet werden
8 In unserem Fall haben wir eine „Familienfernbedienung“ gebaut, die über eine einzige Taste das Einschalten des TVs und der Settop-Box ermöglicht, sowie die wichtigsten Funktionen zum TV-Schauen beinhaltet. Dazu wird die „TV-Taste“ als Macrotaste definiert. Da leider keine Taste aus einer anderen erstellten Fernbedienungsoberfläche zur Macrofunktion genutzt werden kann, ist ein kleiner „Hackentrick“ notwendig: Zwei Tasten, die wir vorübergehend als Ein/Aus-Schalter für TV und Settop-Box programmiert haben, wurden als Macrofunktion ausgesucht. Die dazu ausgewählten Tasten werden in der unteren Reihe bei der Macro-Programmierung angezeigt. Anschließend werden die Tasten auf der Fernbedienungsoberfläche einfach wieder gelöscht.
L5-Remote-Adapter rund 35 Euro (Internetshops) www.l5remote.com
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15 Hier der Screenshot aus dem App-Store zur L5-Remote-App, in dem die Funktionen erklärt sind und einige Screenshots zu sehen sind
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14 Da die App eigentlich für die Bildschirmgröße des iPhone gedacht ist, wird beim iPad nur ein Teil des Bildschirms genutzt. Mit der Zoomfunktion (2x) wird die Fernbedienung riesengroß, aber leider auch etwas unscharf. Hier könnte der Anbieter noch etwas nachbessern
· Preis: · Internet
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Die besten Apps für das iPad 2
Natürliche Auslese – Pflanzen gegen Zombies Das Update hat so viele Neuerungen gebracht, dass wir uns gezwungen sehen, das Spiel erneut zu besprechen. Grundsätzlich geht es in diesem Spiel darum, sein Haus gegen anrückende Zombies zu schützen, indem man im Vorgarten Pflanzen platziert, die den Zombies auf den Leib rücken. Im neuen Gewächshaus namens „Zen-Garten“ kann man sich jetzt eine Pflanzensammlung anlegen, und wenn man die regelmäßig gießt, belohnen sie den Spieler mit Münzen, die man für den Deppie-Dave-Shop gut gebrauchen kann. „Pflanzen gegen Zombies“ ist definitiv noch besser geworden und wird von uns wärmstens empfohlen, da es eine der unterhaltsamsten Möglichkeiten bietet, lange Zugfahrten und dergleichen kurzweilig zu gestalten. • Preis: 2,39 Euro Entwickler: PopCap iPad, iPod Touch und iPhone ab iOS 3.0
Ölkrise – Feed Me Oil Man befindet sich in „Feed Me Oil“ in einer bizarren Welt, und die will gefüttert werden. Ziel ist es, Öl von einer kaputten Pipeline genau in den Mund witziger Kreaturen zu spritzen, was natürlich ohne Hilfsmittel nicht geht. Nur die geschickte Kombination aus Magneten, Rampen, Ventilatoren und vielem mehr führt zum Ziel. Ein Spiel ganz im Stil von Klassikern wie „The Incredible Machine“, das mit Witz, toller Bedienung und einem sich genau im richtigen Maß steigerndem Schwierigkeitsgrad absolut überzeugt. Unbedingt herunterladen! • Preis: 0,79 Euro (iPhone und iPod Touch) 1,59 Euro (iPad) Entwickler: Chillingo Ltd Erfordert iOS 3.2
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Battlefield: Bad Company 2 ist ein Ego-Shooter, der
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aufgeregt, dass man auf einem iPhone nicht in der Lage ist, den Lieblingssong als Klingelton einzusetzen. Der Klingelton Maker hilft dabei, unterstützt beim Schneiden der Musikstücke und ist obendrein noch kostenfrei!
World View+ Wollten Sie schon immer mal wissen, wie es an manchen Orten der Welt aussieht? Am Computer geht das schnell, mit World View+ können Sie das jetzt ebenso schnell unterwegs recherchieren. Die App greift auf Google-Daten zurück, stundenlanges Herumstöbern in der Welt ist garantiert.
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Akinator ist in kurzer Zeit Kult geworden. In diesem Spiel stellt Ihnen der Akinator Fragen zu einer Person, die sie sich vorher ausdenken müssen, und versucht, anhand dieser Informationen herauszubekommen, wen Sie meinen. Das hört sich trivial an, hat aber hohen Unterhaltungswert. Preis: 1,59 Euro
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Retro Pinball Vernünftig Flippern hat bisher auf dem iPhone immer Geld gekostet, das ist jetzt vorbei. Retro Pinball bietet vier Tische, überraschend realistische Kugelphysik und zeitgemäße Grafik. Perfekter Zeitvertreib.
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Kultfilm „Armee der Finsternis“ mit Steve Campbell? Das war großartig, und das dürfen Sie jetzt nachspielen. Es erwarten Sie in diesem Spiel Monster, Zombies und viel Humor, selbst jede Menge Zitate aus dem Film werden wiedergegeben.
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wegen der gelungenen Steuerung und der tollen Präsentation sowohl im Single-Player-Modus in 14 Missionen als auch in den Multiplayer-Einsätzen mit bis zu 10 Spielern richtig Spaß macht. Preis: 0,79 Euro
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1,4 1,3
1,3 2/11
Racks / Basen / LS-Ständer • Acapella • Audio Magic • Audioplan • Creaktiv • Spectral • Tabula Rasa Stromversorgung • Burmester Power Conditioner • HMS Energia SL Netzkabel • HMS Gran Finale SL Netzkabel • HMS Energia Netzleisten • HMS Wandsteckdosen • Music Line Powerigel • Music Line ML 6 Netzleiste • Siltech Netzkabel • Sun Audio Netzleisten • Tara Labs Netzkabel Zubehör • Diamond Pyramid Cones • Densen De-Magic Burn-in-CD • Finite Elemente Ceraballs • Finite Elemente Cerabases • Gefen HDMI Verteiler • Millennium M-CD-Matte • Millennium M-Blocks • Siebert Schwingungsdämpfer
me
Oberklasse
61
me
5/10 5/10 5/10 5/10
ho
1,3 1,4 1,4 1,3
ho
1,5 1,6 1,5 1,6
ax
1,3 1,3 1,3 1,3
Lautsprecherkabel • AIV Black Moon • Black & White 1202 • Cardas Quadlink II • HMS Fortissimo • HMS Al Cinema • Kimber 4PR • Kimber 8VS • Monitor Atmos Air 309 • Oehlbach Air Blue 4 • Tara Labs Omni III • Van den Hul The Inspiration Hybrid • Van den Hul The Clearwater • Van den Hul The Sky-Line
ax
Projektoren
Preis (€)
1,7 1,8 1,6 1,8
1/11 1/11
NF-Kabel • Cardas Crosslink II • HMS Gran Finale • HMS Sestetto • Kimber Hero • Kimber PBJ • Monitor Twister S1 Digital • Oehlbach NF 14 Master Set • Silent Wire NF5 • Sun Audio Reference XLR • Tara Labs Prism 1100i • Van den Hul The First Ultimate • Van den Hul The Second
av
3/11 Seite 87 3/11 Seite 89 3/11 Seite 88
av
1,3 1,4 1,4 1,4 1,3
@
1,4 1,3 1,4 1,4 1,5
@
1,3 1,3 1,2 1,2 1,3
0
1,6 1,9 1,6 1,8 1,8
0
1,3 1,3 1,4 1,4 1,4
2.
1.050 sehr gut 1.750 sehr gut 1.100 sehr gut 2.000 sehr gut 1.900 gut-sehr gut
2.
1,3 1,3 1,4 1,4 1,4
Antennen- / Sat-Empfangsanlage • TechniSat Satman 850 • TechniSat TechniNet BS3-Kopfstation • TechniSat Multytenne • TechniSat GigaSystem 17/8 • Hirschmann FESA815 N69 • Axing TVS-5-00 • diverse CA-Module für Pay-TV/Audio • Astro Antennenverteiler AL114
s
3/11 Seite 90 1/11 1/11 1/11 3/11 Seite 91
Note
1,4 1,4 1,5 1,5
Ausgabe
1,2 1,3 1,4 1,3 1,3
Oberklasse Philips 40PFL7605 (LED) Sony KDL-40NX705 (LED) Toshiba 40VL733G (LED) LG 42LE5500 (LED)
Preis/Leistung
Preis (€)
1,2 1,2 1,3 1,2 1,3
TV-Geräte • Philips 47PFL9732D • Pioneer PDP-LX6090 • Sharp LC-32X20E
s
sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut
1,1 1,2 1,2 1,1 1,3
Ausgabe
Preis/Leistung
1.500 1.500 1.200 1.300
Ausgabe
Preis (€)
1,4 1,4 1,5 1,5
1,5 1,4 1,6 1,5 1,5
Oberklasse Panasonic TX-L42EW30 (LED) Toshiba 46YL743G (LED) Sony KDL-40EX725 (LED) Toshiba 46WL743G (LED) LG 47LE7500 (LED)
bis 102-106 cm
Note
Fernseher
1,2 1,2 1,3 1,4 1,4
Ausgabe
750 hervorragend 1,4 1,6 1,4 1,4 1,4 2/11
2.000 sehr gut 2.300 sehr gut 2.500 gut-sehr gut 2.200 sehr gut 1.800 sehr gut
Labor (10 %)
1,4
Bild (50 %) Ton (5/%) Aussstattung (15 %) Verarbeitung (15 %) Bedienung (15 %)
Toshiba 37TV743G
1,2 1,3 1,3 1,3 1,4
Praxis (50 %)
Mittelklasse
Samsung UE46D7090 (LED) Panasonic TX-P46VT20 (P) Sony KDL-46HX805 (LED) Philips 46PFL8605K (LED) Sharp LC-46LE925E (LED)
Bild (60 %) Praxis (15 %) Bedienung (15 %) Ausstattung (5 %) Verarbeitung (5 %)
1,3 1,6 1,2 1,2 1,3 2/11 1,3 1,6 1,2 1,3 1,3 3/11 Seite 80 1,4 1,7 1,2 1,3 1,3 2/11
Ton (20 %)
sehr gut sehr gut sehr gut
Bild (20 %)
1,3 1.200 1,3 1.250 1,3 1.300
Preis/Leistung
Panasonic TX-L37D28 Panasonic TX-L37DT30E Philips 37PFL8605K
Spitzenklasse
Preis/Leistung
Spitzenklasse
Note
Ausgabe
Bild (50 %) Ton (5/%) Aussstattung (15 %) Verarbeitung (15 %) Bedienung (15 %)
Preis/Leistung
Preis (€)
bis 94 cm
Note
Fernseher
Lautsprecher Surround • KEF XQ-Serie • B&W 803/D, ASW 850 • Nubert NuLine 100 • Revel F50, F32, C32, B 15, S 30 • Teufel Theater 10 Projektor / Rahmenleinwand • Marantz VP-11S1 • Samsung SP-H700AE • Steward Studiotek 130
bis 116-119 cm Bild (50 %) Ton (5/%) Aussstattung (15 %) Verarbeitung (15 %) Bedienung (15 %)
Fernseher
Lautsprecher Stereo • KEF Reference 205/2 • Piega TC70X • Dynaudio Audience 52 SE • Revel F50, F32 • Elac FS609 X4P • Sonus Faber Cremona Auditor • Magnat Metas 300 • Thiel CS 1.6
ok
Mittelklasse Solide Produkte, die normalen Anforderungen in allen Punkten gerecht werden
AV-Verstärker / AV-Receiver / AV-Kombis • Bryston SP1.7/9BST • Denon AVC-A11XV • Rotel RSP-1098, RM-1075, RMB-1095
ok
Produkte für gehobene Ansprüche mit ausgezeichneter Bild-, Ton- und Verarbeitungsqualität.
Vollverstärker / Vor-Endstufenkombis • Audionet Pre I G2 mit EPS • Audionet Amp II Max • Audionet Amp I • Bryston 25 BPS, Bryston 4 B SST • Burmester 051 • Rotel RA-04
Bo
Oberklasse
CD-SACD- / DVD- / Multiplayer • Audionet Art V2 • Audionet VIP • Burmester 052 • Denon DVD 3910 • Panasonic DMP-BD10 (Bluray) • Toshiba HD-XE1 (HD-DVD) • Rotel RCD-1072
Bo
Produkte für qualitätsbewusste Genießer, die Wert auf gutes Preis-Leistungs-Verhältnis legen.
Mit diesen Referenzgeräten testen wir:
Wo
Spitzenklasse
Die Endnote ergibt sich aus unterschiedlich gewichteten Teilergebnissen. Sie sind jeweils nur innerhalb einer Klasse und Geräteart vergleichbar. Das heißt, um in der Spitzenklasse mit der Note 1,3 abzuschneiden, muss das Gerät höhere Anforderungen erfüllen als für eine 1,3 in der Oberklasse. Die Ergebnisse werden von erfahrenen Fachredakteuren ermittelt, die in den letzten 19 Jahren über 10.000 Produkte präzisen Testdurchläufen unterzogen haben. Mit protokollierten Messungen und zeitintensiven Praxisprüfungen wahrt die Redaktion Objektivität. Für Kompetenz sorgt das Team aus Diplom-Ingenieuren, Diplom-Physikern, Fernsehtechnikern, Informatikern sowie Musik- und Kommunikationswissenschaftlern.
• Audio Precision System One • Clio Win7, ATB • Hoschar Umschaltbox • Leistungsmesser ELV EM98 • Mess-CD mit digitalen Testsignalen • Milori Colourfacts CF 6000 • Oszilloskop Kenwood CS-6030 • Videoumschaltbox Habo 100
Wo
Kompromisslose Produkte mit überragender Bild- und Tonqualität.
Referenz 2011
PLAYER arbeitet mit mehrstufigen Prüfungsverfahren. Dafür verwenden wir einerseits Spezialmessgeräte und andererseits Konkurrenzprodukte für Direktvergleiche in qualifizierten Hör- und Sehtests.
Mit dieser Technik messen wir:
In der Testliste sind alle getesteten Produkte nach Gerätekategorien sortiert. Innerhalb dieser Kategorien sind die Geräte in einer der fünf Klassen ihrem Testresultat entsprechend platziert. Referenzklasse
Player
Wi
Player
Note
Bo Wo
Wo
Wi
Wi
Bo
ok
s
2.
0
@
@
Testliste: der schnelle Überblick
av a av xh ax om ho e me
0 2.
s ok
1,5
2/11
1,2 1,3 1,4 1,4 1,5 1,5
250 gut - sehr gut 300 gut - sehr gut 250 gut - sehr gut 200 sehr gut 95 sehr gut 100 sehr gut
1,2 1,2 1,3 1,3 1,4 1,6
1,1 1,2 1,3 1,3 1,4 1,3
1,6 1,8 1,8 1,9 1,7 1,5
2/11 2/11 2/11 2/11 2/11 2/11
1,3 1,3
eite 19 S3/11 eite 19 S3/11
Klang (30 %)
Ausstattung (40 %)
Bedienung (30 %)
Ausgabe
1,4
340
sehr gut
1,5
1,2
1,4
eite 34 S3/11
Klang (40 %)
Mini-Multimedia-Anlagen
1,1 1,1 1,3
500 sehr gut 1,0 500 hervorragend 1,1 600 sehr gut 1,3
Preis/Leistung
Klang (40 %)
Praxis (40 %)
gut gut
1,4 1,5
1,3 1,4 1,3 1,2
gut
1,0
1,1
1,2
1/11
Streaming-Clients Preis/Leistung
Wiedergabe (30 %)
Praxis (50 %)
Ausgabe
1,2
eite 44 S3/11
1,1 1.500 sehr gut 1,0 1,2 300 hervorragend 1,3 1,2 500 sehr gut 1,1 1,2 800 befriedigend 1,2
1,2 1,0 1,2 1,2
1,0 1,3 1,2 1,3
3/eeite 46 S3/11 eite 42 S3/11 1/11 5/10
Ausgabe
Ausstattung (30 %)
1,1
Preis (€)
Bedienung (30 %)
1,1 1,3 1,4
1,2 1,1 1,3
1,0 1,1 1,0
5/10 1/11 5/10
Soundbar
Ausgabe
1,5
155
sehr gut
1,6
1,4
eite 94 S3/11
s ok
Bo
Wo
Wo
Bo
ok
0
2.
s
3/2011 Player Wi
62
2.
0
av
ho
ax
ho @
@
av
König HAV-SB200
me
Einstiegsklasse
me
Praxis (50 %)
Elac MicroMagic Bose Computer MusicMonitor Focal XS Harman Kardon GLA-55
1,1 1000
Ton (50 %)
5/10 5/10
Klang (40 %)
Apple iPhone 4 Sony Ericsson Xperia Play LG P990 Optimus speed HTC Legend Samsung Wave S8500
Spitzenklasse
5/10 3/11 Seite 72 3/11 Seite 33
Preis/Leistung
Genelec 5040A/6010A 1,1 1,1 1,1 1,2 1,3
1,0
1,1 1.800 1,1 1.000 1,3 400
Referenzklasse
Spitzenklasse 1,0 1,0 1,2 1,1 1,3
Arcam Solo Neo Peachtree iDecco Sonos Zoneplayer S5
sehr gut
Note
Ausgabe
Bedienung (30 %)
Ausstattung (20 %)
Qualität (50 %)
Preis/Leistung
Preis (€)
Note
Smartphones
1,1 1,2 1,1 1,2 1,2
sehr gut gut sehr gut
Spitzenklasse
Desktop-Lautsprecher
1,1 1.100 gut - sehr gut 1,1 600 gut 1,1 550 sehr gut 1,2 460 sehr gut 1,3 430 sehr gut
Labor (10 %)
1,0 1/11
Preis/Leistung
1,2 1,2
Preis (€)
1,1
1,4 2/11
Note
sehr gut
Multimedia-Systeme Klang (40 %)
1,2 1,2
1,3 2/11
Preis/Leistung
1,5
1,2 1,4
Preis (€)
1,1 229-399
230 gut - sehr gut 1,4
Note
iPod touch
Preis (€)
sehr gut
Ausgabe
210
Verarbeitung (10 %)
Praxis (30 %)
1,3
D-Link Boxee Box
Oberklasse Xtreamer iXtreamer
Spitzenklasse
Ausstattung (30 %)
Wiedergabe (30 %)
5/10 5/10 1/11 1/11
Preis/Leistung
1,1 1,2 1,3 1,2
Preis (€)
1,1 1,3 1,2 1,3
1,3
Oberklasse
Note
Ausgabe
1,2 1,2 1,2 1,3
Video (20 %)
1,2 1,3 1,3 1,5
Praxis (20 %)
Audio (30 %)
360 gut 180 sehr gut 49 gut - sehr gut 49 sehr gut
Aussstattung (30 %)
Preis/Leistung
Preis (€)
1,2 1,3 1,3 1,3
Media-Player
Oberklasse Samsung YP-M1 Creative Zen X-Fi2 iPod nano iPod shuffle
1,0 5/10 1,1 5/10
Note
Scansonic R4 Revo Heritage
Ausgabe
500
Spitzenklasse
MP3-/MP4-Player
Aussstattung (25 %)
Ausgabe
Preis (€) 400 260
Arcam rDAC
Ausgabe
Note 1,3 1,4
1,1
Spitzenklasse
ax
2/11 2/11 2/11 2/11
Praxis (50 %)
1,3 1,6 1,4 1,4
Verarbeitung (10 %)
1,4 1,3 1,5 1,4
1,0 5/10 1+ S3/11 eite 76 1,2 1/11
D/A-Wandler
Internetradios
Oberklasse
1,3 1,3 1,2 1,0 1,7 1,3
Labor (10 %)
Ausgabe
1,4 1,4 1,7 1,8
Pioneer VSX-920 Pioneer VSX-921 Marantz NR1601
Klang (40 %)
Praxis (30 %)
150 gut 105 gut – sehr gut 115 gut – sehr gut 80 sehr gut
Gräuschunterdr. (30 %)
1,3 1,4 1,5 1,5
Klang (40 %)
Preis (€)
Preis/Leistung
Noise-Cancelling
Note
Kopfhörer
5/10 1/11 1/11 2/11 2/11 2/11 1/11
Preis/Leistung
2/11
Preis (€)
1,4
Mittelklasse
Note
1,3
Ausgabe
70 gut - sehr gut
5/10 3/11 Seite 12 1/11 5/10 3/11 Seite 14
Praxis (25 %)
1,1 1,1 1,1 1,3 1,2 1,1 1,1 1,5 1,3 1,4 1,3 1,5
Ausstattung (30 %)
1,1 1,1 1,1 1,1 1,3 1,2 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,2
Labor (10 %)
800 sehr gut 1,0 600 sehr gut 1,0 700 gut 1,1 400 sehr gut 1,2 280 hervorragend 1,2 350 gut - sehr gut 1,3 250 sehr gut 1,3 350 gut 1,1 380 gut 1,2 300 gut 1,4 200 hervorragend 12, 150 sehr gut 1,4
AV-Receiver
Praxis (30 %)
1,0 1,0 1,1 1,2 1,2 1,2 1,2 1,3 1,3 1,3 1,2 1,4
Verarbeitung (10 %)
1,3
Bose SoundDock10 B&W Zeppelin Air Harman Kardon MS100 B&W Zeppelin Mini Boston Duo-i plus Pioneer XW-NAC3 Pioneer XW-NAC1 Edifier iF600 Philips Fidelio DS8550 (*) Monster Tron Light Disc Teufel iTeufel Radio v2 Altec Lansing Octiv (*) 450
Aussstattung (10 %)
Einstiegsklasse
AKG K 480 NC Audio-Technica ATH-ANC1 Sony MDR-NC40 Philips SHN5600
1,1 12
Spitzenklasse
Spitzenklasse
Panasonic RP-HTX7A
480 sehr gut 1,2 350 hervorragend 1,3
Preis/Leistung
Ausgabe 1/11 2/11 2/11 2/11
1,2 1,3
Preis/Leistung
Praxis (30 %) 1,1 1,2 1,4 1,3
eite 20 S3/11 3eite 21 S3/11 eite 20 S3/11
Preis (€)
Klang (70 %) 1,2 1,2 1,3 1,4
1,1 1,3 1,2
Note
Preis/Leistung gut - sehr gut gut - sehr gut gut - sehr gut gut - sehr gut
Denon D-M38 Sharp XL-HF300
Cocktail Audio X10
Ausgabe
Verarbeitung (30 %)
Preis (€) 300 180 190 170
Preis/Leistung
Note 1,2 1,2 1,4 1,4
1,2 1,1 1,2
Oberklasse
* auch für iPad
B&W P5 Sennheiser HD558 Ultrasone HFI 680 Denon AH-D1100
830 gut - sehr gut 1,1 650 sehr gut 1,2 800 gut - sehr gut 1,3
Preis (€)
iPod-Dockingstations
Stereo
Bedienung (30 %)
Kopfhörer
Klang (40 %)
gut gut - sehr gut gut - sehr gut gut - sehr gut gut – sehr gut
Preis (€)
80 60 60 60 60
Harmon Kardon MAS100 Yamaha MCR-640 Onkyo CS-1045
Mittelklasse sehr gut
Einstiegsklasse Archos 70 a-rival Pad 80 WiFi Creative Ziio Touchlet X2 GPS Trekstor eBook Player 7M eLyricon EBX-500.TFT
Ausgabe
1,2
Praxis (50 %)
1,3
Labor (10 %)
330
Klang (40 %)
1,3
1,1 1,2 1,2
Oberklasse
Oberklasse POV mobii Tablet 10”
Preis/Leistung
2/11 5/10 3/11 Seite 16
Preis (€)
1+ 1+ 1,6
Note
1,2 1,3 1,1
Note
1,1 1,2 1,2 1,3 1,4
Apple iPad 2 (64GB) Apple iPad (32 GB) HTC Flyer Wi-Fi+3G
Note
2/11 2/11 2/11 2/11 2/11
800 sehr gut 1,0 600 gut - sehr gut 1,0 700 gut 1,2
Ausgabe
1,2 1,2 1,1 1,3 1,2
Bedienung (30 %)
1,1 1,2 1,3 1,2 1,4
1,0 1,0 1,3
Spitzenklasse
Oberklasse Sennheiser MM70i Beyerdynamic DTX 71 iE JVC HA-FX80 AKG Q350 Philips SHE9759
Ausstattung (20 %)
1/11 5/10 5/10 5/10 5/10 5/10 5/10
Qualität (50 %)
1,0 1,2 1,1 1,4 1,2 1,2 1,3
Preis/Leistung
Ausgabe
1,1 1,2 1,3 1,3 1,4 1,4 1,4
Preis (€)
Praxis (30 %)
Preis (€)
130 sehr gut 100 sehr gut 150 gut 80 gut - sehr gut 150 gut 100 gut - sehr gut 100 gut - sehr gut
Klang (70 %)
Note 1,1 1,2 1,3 1,3 1,3 1,4 1,4
Spitzenklasse Bose MIE2i Beyerdynamic DTX100 Sennheiser IE6 AKG K319 Denon AH-C710 Sony MDR-EX500 Shure SE115
HiFi-Minisysteme mit iPod-Dock
Note
Tablet-PCs
In-Ear Preis/Leistung
Kopfhörer
Note
Bo Wo
Wo
Wi
Wi
Bo
ok
s
2.
0
@
@
Testliste: der schnelle Überblick
av a av xh ax om ho e me
@
@
0 0
2.
2.
s s
ok
ok
sehr gut
1,3
1,3 1,3
1,3 S3/11 eite 38
Ausgabe
1,3
iPad
Oberklasse Calyx AL
Atmosphäre (25 %) Gameplay (25/%) Grafik (20 %) Sound (20 %) Suchtfaktor (10 %)
1,2 1/11 1,4 5/10 1,4 1/11
Genre
1,3 1,4 1,3 1,2 1,3 1,3
Spitzenklasse Aerosystem One Parrot Zikmu (B/W/i) Epoz AktiMate (i)
Gesamtpunkte Preis (€)
1,4 1,4 1,4
Ausgabe
Bedienung (20 %)
Ausstattung (20 %)
Verarbeitung (10 %)
Klang (50 %)
sehr gut gut gut
Preis (€)
1,4 800 1,4 1.300 1,4 475
Note
Preis/Leistung
(B) Bluetooth (W) WLAN (i) iPod-Dock
300
Pflanzen gegen Zombies 83 7,99 Tower-Defense 80 95 75 75 95 1/11 Baphomets Fluch: Director´s Cut 82 5,99 Adventure 90 85 80 70 85 1/11
Mac Defense Grid: The Awakening Supreme Commander 2
76 74
20 Tower-Defense 65 80 70 80 95 1/11 20 Echtzeit-Strategie 75 80 60 75 85 2/11
90 89 88 88 87 86 83 82 81 80 79
50 50 50 40 50 50 27 50 50 40 50
Ego-Shooter Strategie Action Action-Adventure Action-Rollenspiel Action-Rollenspiel Action Ego-Shooter Ego-Shooter Adventure Action
90 90 98 85 95 90 85 85 85 87 85
95 90 86 90 85 75 85 86 80 80 80
90 90 80 85 70 90 75 75 70 82 75
85 80 95 90 90 90 86 88 90 75 75
90 95 80 95 90 90 80 75 80 70 75
87 86 85 85 85 85 84 83 80 80 79 79 77 77 75
60 65 72 70 60 49 50 52 58 60 99 70 60 54 51
Action 90 Thriller 100 Action 85 Rennspiel 85 Renn-Simulation 80 Action 80 Action-Adventure 80 Renn-Simulation 75 Rollenspiel 85 Musikspiel 70 Musikspiel 70 Action 70 Action 75 Action 70 Action 70
85 80 82 80 85 80 90 80 75 100 90 80 80 80 70
90 80 90 85 85 90 80 90 75 65 70 80 75 80 80
85 90 90 90 90 90 84 90 80 75 80 90 85 90 85
80 70 70 90 90 85 80 85 90 90 90 70 60 50 65
86
40
PC
Preis/Leistung
Klang (50 %)
Praxis (50 %)
Ausgabe
Preis (€)
Note
2.1-Systeme
sehr gut
1,0
1+
2/11
Referenzklasse Bose Lifestyle 235
1,0 3.800
Crysis 2 Total War: Shogun 2 Dead Space 2 Assassin´s Creed Brotherhood Dragon Age 2 The Witcher 2 – Asassins of Kings Brink F.E.A.R.3 Duke Nukem A new Beginning Homefront
2/11 2/11 2/11 2/11 2/11 3/11 Seite 66 3/11 3Seite 71 3/11 Seite 64 3/11 Seite 67 1/11 2/11
PS3
Preis (€)
Klang (70 %)
Labor (15 %)
Praxis (15 %)
1,1
570 hervorragend 1,2
1,2
1,1
Ausgabe
Note
Preis/Leistung
Stereolautsprecher Kompaktklasse
Oberklasse Nubert nuPro A-20
eite 36 S3/11
Preis/Leistung
Klang (70 %)
Labor (15 %)
Praxis (15 %)
Ausgabe
Preis (€)
Note
Surround-Lautsprecher
sehr gut
1,1
1,2
1,0
eite 74 S3/11
Oberklasse Teufel Theater LT2+R „Set 1“ 1,1 1.100
Red Dead Redemption L.A. Noire InFamous 2 Dirt 3 Need for Speed Shift 2 Unleashed Castlevania: Lords of Shadow Lego Star Wars III F1 2010 Fallout: New Vegas Rock Band 3 DJ Hero 2 Vanquish Hunted: Die Schmiede der Finsternis Star Wars: Force Unleashed II HDR: Die Abenteuer von Aragorn
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PSP The 3rd Birthday
Action
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Wii Der Schattenläufer und die Rätsel ... 76
40 Jump´n´Run 70 80 85 75 65 1/11
Preis/Leistung
Ausstattung (30 %)
Bedienung (20 %)
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gut
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Labor (15 %)
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Ausgabe 5/10
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Ausgabe
Preis (€)
Klang (70 %)
Preis/Leistung
1,0
Preis (€)
1,0
Note
1,0 1.100 hervorragend 1,0
Verarbeitung (20 %)
Note 1,4
Surround-Lautsprecher Kompaktklasse
Praxis (30 %)
Videobrille
Spitzenklasse Zeiss Cinemizer Plus
1,5 5/10
Oberklasse
1,3
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2/11 2/11 5/10
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Ausgabe
Ausgabe
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Verarbeitung (20 %)
Praxis (20 %)
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Ausstattung (30 %)
Labor (10 %)
700 hervorragend 1,1 600 sehr gut 1,2 650 sehr gut 1,2
Praxis (50 %)
Klang (70 %)
Preis/Leistung
Preis (€)
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Oberklasse
1+ 17.900 angemessen
1+
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Referenzklasse sehr gut
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Mittelklasse
D-Box GP Pro-200 RC
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Playseat WRC Speedmaster 2.0
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Oberklasse
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Sunfire SDS-8 Velodyne Impact 10
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Racing Chair
Spitzenklasse
Velodyne Impact 12
Ausgabe
Praxis (20 %)
sehr gut
Spitzenklasse BenQ XL2410T
Sunfire SDS-12 Sunfire SDS-10 Velodyne Impact Mini
Ausstattung (15 %)
Bild (50 %)
350
Verarbeitung (15 %)
Preis/Leistung
1,3
Preis/Leistung
Subwoofer
Gaming-Display
Preis (€)
250 hervorragend 1,3
Note
Teufel Concept E100 (A)
Preis (€)
Einstiegsklasse
Note
Teufel System 5
Note
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Spiele
Aktiv-Lautsprecher
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Nichts für Weicheier blutverschmierte, schwangere Frau. Im Spielverlauf erfahren wir, dass Alma von Michael Becket, auch ein „F.E.A.R.“-Veteran, geschwängert wurde. Zu guter Letzt tritt noch Jin Sun-Kwon, ebenfalls aus dem ersten Teil bekannt, auf den Plan, die uns ein ganzes Stück durch die Level begleitet.
Nach „F.E.A.R.“ und „F.E.A.R. 2 – Project Origin“ hat sich nun ein neuer Entwickler, Day 1 Studios, darangemacht, die Schockerserie fortzuführen. Am 24.06.2011 kam F.E.A.R 3 (F.3.A.R) auf den Markt. Wir waren in der glücklichen Lage, die Beta ein klein wenig vorher zu spielen.
Apropos Level, wer denkt, dass er sich Mühe geben muss, den richtigen Weg zu finden, ist auf selbigem aus Holz. Das Game ist der reinste Schlauch, der an manchen Stellen auch noch schlecht aussieht. Die bekannten Schock-Situationen gibt es aber trotzdem, mal werden wir von einem unverwundbaren Geist angegriffen, mal ist es die Musik samt Nebengeräuschen, die unsere Spannung hält.
K
aum gestartet, sind wir auch schon mittendrin. In einer Gefängniszelle werden wir von zwei Armacham Soldaten verprügelt, die irgendwas wissen wollen. Nur was? Wir wissen es nicht und es spielt wahrscheinlich auch keine Rolle. Während auf uns eingedroschen wird, erscheint plötzlich der Geist von Paxton Fettel, übernimmt den Körper eines Soldaten und bringt den anderen um. Wir zerreißen flugs unsere Handschellen und bringen den von Fettel übernommenen Körper um die Ecke. Plötzlich wird klar: Ich bin Point Man der Bruder von Fettel, den ich eigentlich am Ende vom ersten Teil umgebracht habe.
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Koomm, lecker Fresschen. Für die Viecher lohnt die Munition nicht, draufhauen lautet die Devise
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... und übernimmt entweder den Körper oder lässt sie explodieren, ganz nach Belieben
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Mit seinen Geisterkräften hebt Paxton Fettel seine Kontrahenten in die Luft ...
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Fettel erscheint uns im Laufe des Spiels immer wieder mal und erzählt Geschichten aus unserer Vergangenheit. Besonders geht er darauf ein, wie er von Halan Wade gefoltert wurde. Auch Alma kommt immer wieder sporadisch und willkürlich vor. Mal als kleines Mädchen, mal als erwachsene,
me
Gegner gibt es genug, zwar nicht unbedingt abwechslungsreiche, aber dafür sehr schlau agierende. Die ersten Widersacher, die uns begegnen, sind die Armacham-Soldaten, welche mit MG, Schrotflinte, Scharfschützengewehr und einigem anderen Spielzeug rumballern. Erledigte Gegner lassen ihre Waffen fallen, so dass wir immer genug bekommen oder unser Arsenal verbessern können. Nebenbei stehen aber auch noch genug Waffenkisten rum. Die Armacham besitzen zusätzlich zwei Klassen von Kampfrobotern, die man mitunter steuern darf, um mal so richtig aufzuräumen. Nicht zu vergessen sind die sogenannten Kommandeure: Diese 2,5 Meter großen Jungs stecken in gepanzerten Anzügen, die ihnen erlauben, durch Wände zu gehen. Die KI ist nicht zu unterschätzen, die Armacham
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Spiele-Test: PC
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Ego-Shooter
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Player rufen sich zu, wo sich unser Point Man befindet und suchen Deckung. Dumm drauflos hauen ist eher das Motto der, nennen wir sie mal, Zombies. Sie kommen meist in Scharen mit Rohren und Werkzeugen bewaffnet, auch mal als Selbstmordattentäter mit Bombe um den Bauch. Sie springen uns an oder werfen mit Messern. Zu guter Letzt springt manchmal eine Art Höllenhund aus den Wänden. Die Verteidigungsmöglichkeiten von Point Man sind aber auch nicht zu verachten. Neben dem Zeitlupeneffekt, der ihn schneller als die Gegner macht, kann er sich auf Knopfdruck hinter Wänden oder Kisten verschanzen. Beim Nahkampf prügeln wir wie gewohnt mit Gegenständen, die wir in den Händen halten, munter drauf los. Bei gleichzeitigem Benutzen der Sprungtaste treten wir zusätzlich unsere Gegner kraftvoll vor den Latz. Wer im Schnellgehen auf das mittlere Mausrad drückt, rutscht direkt einfach alles über den Haufen. Jeder erfolgreich beendete Level schaltet Fettel als Spielfigur für den gerade gespielten Level frei.
Mit dessen Geisterfähigkeiten können wir in Gegner schlüpfen und so deren Waffen benutzen, er schleudert Energiebälle, die auch einen kleinen Mech recht schnell aus dem Weg räumen, oder er lässt unsere Kontrahenten an einem Energiestrahl in der Luft zappeln. Allerdings kann er keine Gegenstände anfassen und keine Kampfroboter steuern.
Gameplay Die Steuerung von „F.E.A.R.3“ ist präzise und butterweich. Vor Tastaturakrobatik braucht sich keiner zu fürchten. Schön ist der Koop-Modus, in dem sich Fettel und Point Man Seite an Seite die Armacham-Soldaten & Co. zur Brust nehmen. Witzig ist auch das Einzeltraining, das sehr stark an den Zombiemod von „Call of Duty“ erinnert. Es gibt zwei Maps, auf denen sich Kisten befinden. Diese gilt es einzusammeln, um sein Waffenarsenal aufzustocken. In Wellen kommen entweder Soldaten oder Zombies, die euch das Leben schwer machen. Pro Welle erscheinen immer mehr Gegner. Das Game besitzt leider nur 8 Singleplayermaps, die in ca. 8 Stunden durchgespielt sind. Spielt man einmal mit Point Man und anschließend mit Fettel, kommen 16 Stunden zusammen. Es gibt aber den Trophäenreiz und einen freispielbaren Schwierigkeitsgrad, der wohl einige Spieler dazu animieren wird, öfter mal die Maus zu schwingen. Kleiner Bug am Rande: Wenn der Mech zu stark beschädigt ist, man
Multiplayer Fazit „F.E.A.R. 3“ ließ mich doch an einigen Stellen angespannt vorm Rechner sitzen. Abwechslung bieten die Mechs. Fans der Reihe könnten aber nicht nur aufgrund der altbackenen Grafik etwas enttäuscht sein. Michael Jans · Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis (UVP)
PC Warner 18 (USK) um 50 Euro
Schwierigkeitsgrad Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
+ –
super Soundkulisse · gute Atmosphäre Schlauchlevel · Grafik
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
(25 (25 (20 (20 (10
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Player
3/2011
Gesamtpunkte
82
(von 100)
aus diesem aus- und gleich wieder einsteigt, ist, welch Wunder, der Mech wieder heile.
Grafik und Sound Der Sound ist genial auf das Genre zugeschneidert. Die Waffen klingen, wie Waffen klingen müssen. Die Musik untermauert die Stimmung und klingt dabei noch gut. Bei der Grafik hätte man sich mehr Mühe geben können. Manches ist lieblos texturiert und wirkt verwaschen. Suchtfaktor
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Paxton Fettel, nachdem er einen Körper übernommen und alles plattgemacht hat
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Hui, in der Haut möchte ich nicht stecken. Bei den Blähungen zereißt es dir die Hose
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Die Armacham geben alles, um dir das Leben so schwer wie möglich zu machen
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Die Schlauchlevel tragen nicht dazu bei, „F.E.A.R. 3“ wochenlang zu spielen, und das Einzeltraining ist auch irgendwann ermüdend. Wer aber Freunde hat, die öfter online sind, wird bestimmt mehrmals das Spiel starten, um gemeinsam Spaß zu haben.
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F.E.A.R. 3
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ActionRollenspiel
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Cooler Hexer Der Hexer Geralt von Riva aus The Witcher ist zurück. Nicht so strahlend und auch in einer für ihn eher schlechten Ausgangssituation. Geralt sitzt nämlich angekettet im Kerker, da er verdächtigt wird, den König ermordet zu haben. Stimmt das, oder ist es eine Lüge? Kämpfe Der Hexer Geralt ist meisterlicher Schwertkämpfer und nutzt dazu zwei scharfe Klingen: ein Silberschwert, um Kreaturen zu besiegen, und ein Stahlschwert, um menschlichen Gegnern auf den Leib zu rücken. Doch Geralt wäre keine Hexer, wenn er nicht auch Magie nutzen könnte. Erst die richtige Kombination aus Schwertkunst und Magie lässt Geralt zur unbesiegbaren Kampfmaschine werden. In der Praxis ist das nicht immer ganz einfach, da schon auf Schwierigkeitsstufe „normal“ ungeübte Spieler zu Beginn keinen Stich machen. Üben ist hier angesagt, bis das Kampfsystem aus Magie und Schwert verinnerlicht ist. Grafik und Sound The Witcher 2 bietet eine fantastische Grafik mit schön detaillierter Fantasywelt, in der man sich als Spieler gerne
Gameplay Eine der größten Stärken von „The Witcher 2: Assassins of Kings“ ist die ungemein lebendige Spielwelt, die wir in der Haut des Hexers durchwandern. Einfache Holzhütten in Sumpfgebieten, Fachwerkhäuser in kleinen Städten und pompöse Burganlagen bereichern das Bild. Dementsprechende Bevölkerungsgruppen begegnen einem auf dem Bildschirm. Die meisten Häuser können betreten und nach nützlichen Dingen untersucht werden. Geralt braucht Geld, Nahrung und Zutaten für magische Getränke. Außerdem findet sich so auch das eine oder andere brauchbare Utensil, um seine Waffen modifizieren zu können. Schade, dass sich die Besitzer, wie bereits im ersten Teil des Spiels, von Geralts Raubzügen nicht stören lassen. Ungestraft können wir als Hexer tun und lassen, was wir wollen. Die Geschichte vom Hexer wird spannend erzählt, Entscheidungen die man trifft, beeinflussen das Spielgeschehen. Nicht immer unmittelbar, Konsequenzen sind teilweise erst mehrere Kapitel später zu spüren. Alles in allem ist man mit dem Hexer etwa 30 Stunden beschäftigt, bis der Abspann kommt. Ausweiten lässt sich das Ganze noch, indem alle Nebenqueste verfolgt und gelöst werden.
· Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis
PC Namco Bandai 16 (USK) um 50 Euro
Schwierigkeitsgrad Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
+ –
gut erzählte Geschichte · klasse Grafik und Sound · um 30 Stunden Spielzeit Steuerung unpräzise · Diebstähle bleiben unbestraft · dritter Akt zu kurz
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
(25 (25 (20 (20 (10
%) %) %) %) %)
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Player
3/2011
Gesamtpunkte
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(von 100)
verliert. Der Sound ist großartig, hier gibt es für die Effektkanäle des Lautsprechersystems richtig viel zu tun. Aber nicht nur, wenn es zur Sache geht, überzeugen die Klänge in The Witcher 2. Gerade die Allerweltsgeräusche beim Umherstreifen durch Wälder und Sümpfe schaffen eine wunderschöne Atmosphäre.
Suchtfaktor Geralt von Rivas Abenteuer
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3/2011 Player Wo
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Nicht immer dreht uns die verführerische Triss den Rücken zu. Im Spiel gibt es die eine oder andere Nacktszene
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Nach und nach werden die magischen Fähigkeiten Geralts größer: Feuer hilft bei so manchen Gegnern
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fesseln auch im zweiten Teil von The Witcher. Das Abenteuer für Erwachsene bietet viel fürs Auge, so dass wir in diese Welt gerne wieder eintauchen, um die Geschichte aus einem anderen Blickwinkel zu erleben.
av
Hey, was will die Glatze denn von mir? Als Geralt boxt man solche Hänflinge einfach kurzerhand k.o.
Fazit Der erste Teil war bereits richtig gut, der zweite Teil ist noch besser! Fans erwachsener Geschichten werden The Witcher 2 lieben. Jochen Schmitt
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eralt ist ein Hexer. Er sieht zwar aus wie ein Mensch, allerdings hat er mit den gewöhnlichen Sterblichen nicht mehr viel gemein. Mutagene haben ihn verändert und seinen Körper resistent gegen Feuer und Gift gemacht. Katzenpupillen erlauben ihm die Nachtsicht, und auch sonst sind alle seine Sinne für die Monsterjagd geschärft. Den Hexer kann man nämlich mieten, um unliebsame Kreaturen und Gegner aus dem Weg schaffen zu lassen. Trotzdem ist der Hexer Geralt bei der Bevölkerung nicht gerade beliebt, da er einfach zu andersartig ist. Genau wie die Zwerge und Elfen, die das Fantasy-Reich bevölkern. Einer von Geralts Freunden ist König Foltest, der sich vom Hexer gerne beraten und im Kampf unterstützen lässt. Doch der König wird vor Geralts Augen dahingemetzelt und er selbst als Tatverdächtiger verhaftet ...
Geschichte
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The Witcher 2 – Assassins of Kings
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Spiele-Test: PC
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Ego-Shooter
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The Duke is back „Duke Nukem – Forever“ ist wohl einer der meist erwarteten Spieletitel der Neuzeit – 15 lange Jahre mussten sich Duke-Fans gedulden. Schaut man sich aber die technische Seite des Games an, fragt man sich zwangsläufig „Was haben die Entwickler eigentlich die ganze Zeit gemacht?“.
E
in heute 18-Jähriger wird sich kaum an den Duke aus den 90ern erinnern und kauft das Spiel ohne Hintergrundwissen. Ein 30-Jähriger kauft sich das Spiel wahrscheinlich, weil er den alten Duke cool fand und sich ein Stück seiner Jugend zurückkaufen möchte. Ich glaube, dass trotz schwacher Grafik keiner von beiden enttäuscht sein muss. Der Duke: Der Tollste, der Beste, der Heißeste – nach ihm kommt lange, lange nichts – sagt er, der Muster-Macho. Schaut man sich das Spiel genauer an, trifft es an manchen Stellen sogar zu. Man kann herzlich in der Umgebung herumballern und diese in Schutt und Asche legen. Gegenstände können geworfen und Gegner geboxt werden – zwischendurch zieht man sich am Getränkeautomaten zur Erfrischung ein abgefahrenes Getränk. Apropos Getränk: Unser Supermacho braucht des Öfteren etwas, das ihn in die richtige Stimmung bringt – da wären Bier oder auch Steroide. Hat man Letztere eingeworfen, weiß man sofort, warum man sie nicht nehmen sollte. Die Umgebung verschwimmt, Gegner werden nur noch schemenhaft wahrgenommen – trifft die Faust unseres Helden dennoch voll auf die Zwölf, ist sofort Schicht im Schacht. Tja, der Duke macht halt keine Gefangenen.
unbedingt beherzigt werden. Rumstehen macht eh keinen Spaß und ist dem Duke auch viel zu langweilig – gib ihm lieber Bier oder Pillen und hau drauf. Die Duke-Nukem-Engine ist laut Gerüchten eine modfizierte Unreal-Engine-3, die fast genauso alt wie die Unreal-Tournament-Engine ist. Dementsprechend ist auch der Multiplayer ausgefallen. Fans seichter Bewegung sind hier fehl am Platz. Das Spiel geht rasant los, und schon findet man seinen Charakter irgendwo bewegungslos in der Ecke liegen. Springen und Ballern ist die Devise beim Onlinezocken, zudem muss man sich schnellstens die Maps einprägen, sonst sieht man als Neuling kein Land und zieht mit schlechter Laune davon.
Fazit „Duke Nukem Forever“ hat einen hohen Funfaktor und nimmt sich in keiner Sekunde ernst. Es bietet für den Enthusiasten, Fan und Liebhaber vergangener Zeiten eine schöne Abwechslung zu den sonstigen Shootern. Wie der Duke schon sagt: „I’m Hot!“ Michael Jans · Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis
PC 2K Games 18 (USK) um 50 Euro
Schwierigkeitsgrad Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
+ + +
der Duke coole Stoy guter Sound
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
(25 (25 (20 (20 (10
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Player
3/2011
Gesamtpunkte
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(von 100)
Gameplay Neben der normalen Grafik und Sound Der Sound ist schön
„WASD“ Kombi nutzt Duke Nukem noch weitere, gut erreichbare Tasten zum Steuern. Das Handling ist sehr präzise – wenn Gegenstände geworfen werden, landen sie da, wo das Fadenkreuz hinzeigt. Hat man eine der verschiedenen Waffen in der Hand, verfärbt sich das Fadenkreuz, sobald man einen Gegner im Visier hat, rot. Wird jetzt die Maustaste gedrückt, landet man einen Volltreffer. Die Endgegner sind gut bewaffnet und man tut gut daran, sich ihnen nicht völlig freistehend zu präsentieren. Bewegung ist im Spiel groß angesagt und sollte
Suchtfaktor Wer den Duke liebt, wird
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„Ei wie niedlich: Eine Mini-Me-Version“
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Im Multiplayer treten wir als geshrinkte Version des Duke gegeneinander an – ein großartiger Spaß
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sich gerne in alte Zeiten zurückversetzen lassen und das Spiel mehr als einmal durchspielen. Die markigen Sprüche werden ohnehin bald Begleiter im Alltag und Teil der Popkultur.
Wo
„Remote the Duke“ – Manchmal ist es nötig, aus sicherer Entfernung nur so zu tun, als ob
druckvoll und räumlich, nur die Grafik lässt in manchen Punkten zu wünschen übrig. Die Charaktere sehen sehr altbacken aus und bewegen sich wie anno dazumal. Dies gibt dem Spiel allerdings das gewisse Flair und verhindert nicht den Spielspaß. Der Spielfluss ist auf einem Vierkernsystem (3,4 Mhz) mit relativ alter Karte (HD4890 oc) gegeben und fabriziert keine Aussetzer.
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Duke Nukem
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Thriller
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Zeitmaschine
PS3 Rockstar Games 16 (USK) um 65 Euro
Schwierigkeitsgrad Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
+ –
grandiose Optik · filmreife Inszenierung · erstklassige Dialoge/Atmosphäre nichts für Action-Fans · zu oft gleicher Ablauf · Kantenflimmern
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
(25 (25 (20 (20 (10
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Player
100 80 80 90 70 3/2011
Gameplay In der offenen Welt von L.A. Noire ermitteln wir als Polizist Cole Phelbs in insgesamt 21 in sich abgeschlossenen Fällen. Schauplätze von Verbrechen müssen genau untersucht, Beweismittel gesichert und Hinweise im schlauen Notizbuch festgehalten werden. Bei Verhören tut man gut daran sein Gegenüber genau zu beobachten, da, wie im wahren Leben, die Mimik der Zeugen oder Verdächtigen schon so manches verrät. Drei Möglichkeiten hat man während der Vernehmungen: Schenkt man der Aussage des Gegenübers Glauben, zweifelt man diese an oder sagt man ihm direkt ins Gesicht, dass er lügt? Auswählen sollte man mit Bedacht, da nur so die Wahrheit ans Licht kommt. Sind die Ermittlungen mit Bravour abgeschlossen, klettert man nach und nach auf der Karriereleiter nach oben. Auf dem Weg zu einem Fall fährt man mit dem Polizeiwagen durch L.A. Man kann aber auch jedes x-beliebige Fahrzeug für einen LAPD-Einsatz konfiszieren, was schon einmal einen Sturm der Entrüstung bei dem entsprechenden Wagenbesitzer auslöst. Im Radio läuft Duke Ellington oder auch Louis Armstrong, bis der Polizeifunk Straßenverbrechen meldet, deren man sich auch unverzüglich annehmen kann. Die Steuerung ist sehr einfach, das Autofahren anfangs etwas schwammig. Actionsequenzen sind eher spärlich gesät, die Schusswechsel ist dank automatischer Zielfunktion fast schon zu einfach und bei den wenigen
Suchtfaktor Actionspieler werden mit L.A. Noire nichts anfangen können, da sich die Geschichte um Detective Phelbs langsam entwickelt. Alle anderen werden großen Spaß in der offenen Spielwelt haben, sich über die Original-Stimmenausgabe mit deutschen Untertiteln freuen und in aller Ruhe ein oder zwei Fälle am Abend lösen. Nebenbei ein paar Zusatzmissionen erfüllen und alle versteckten Autos und Sehenswürdigkeiten finden – toll.
Film-Noire: Szenen wie diese sehen aus, als ob sie einem alten Krimi-Klassiker entnommen sind
L.A. Noire lebt von der grandiosen 40er-Jahre-Stimmung, die von den Spielemachern perfekt eingefangen wurde
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Boxeinlagen sind die Gegner schnell ausgeknockt am Boden.
Grafik und Sound Hier stimmt einfach
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alles: Die Grafik und die akustische Untermalung lassen die Atmosphäre der 40er-Jahre wieder aufleben.
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Polizei im Einsatz: Verfolgungsjagden mit coolen Straßenkreuzern beleben den Krimi-Thriller L.A. Noire
Gesamtpunkte
me
di haben eine wahre Zeitmaschine geschaffen, denn so detaillierte Spielwelten wie in diesem Spiel erlebt man sonst leider viel zu selten. L.A. Noire atmet die 40er-Jahre, jedes kleinste Detail wurde mit riesigem Aufwand im Vorfeld akribisch recherchiert, um das Los Angeles von 1947 wieder aufleben zu lassen. Architektur, Mode, soziale und politische Probleme – nichts scheinen die Entwickler außer Acht gelassen zu haben. Das hat ganz große Klasse!
· Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis (UVP)
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Zeitmaschine Rockstar Games und Team Bon-
Fazit L.A. Noire ist ein Spiel für Genießer und nichts für Action-Fans. Was heißt Spiel? Es ist eher ein interaktiver Film, in dem man in die Rolle des Protagonisten Cole Phelbs schlüpft, um Kriminalfälle aktiv zu lösen. Grandiose Sache! Jochen Schmitt
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n Los Angeles blüht das Leben, die Filmindustrie boomt und auch sonst werden Geschäfte an jeder Ecke gemacht – der Dollar steht wieder hoch im Kurs. Eigentlich sollte das Leben hier unbeschwert sein, doch allgegenwärtige Korruption, explodierender Drogenhandel und steigende Mordraten stehen dem entgegen. Cole Phelbs muss als aufstrebender Polizist eine Reihe von Kriminalfällen aufklären. Was sind die wahren Hintergründe für die Brandstiftungen, finsteren Machenschaften und brutalen Morde? Phelbs legt sich nicht nur mit Kleinganoven und der kompletten Unterwelt an. Seine Ermittlungen führen ihn auch zu Mitgliedern seiner eigenen Abteilung ...
Geschichte
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Der Krimi-Thriller L. A. Noire spielt im Los Angeles der späten 40er-Jahre, also mitten im Nachkriegs-Boom der goldenen Ära Hollywoods. Und wo viel Licht ist, ist meist auch viel Schatten. Gehen Sie mit Detective Cole Phelbs auf Streife, klären Sie Kriminalfälle auf und helfen Sie, L.A. wieder zu einem sicheren Ort zu machen.
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L.A. Noire
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Spiele-Test: PS3
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Action
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Elektromeister
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
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Player
3/2011
Gesamtpunkte
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Feuersturm: Wird Cole böse, kann er innerhalb kürzester Zeit ganze Stadtteile in Schutt und Asche legen
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–
Moralsystem (gut oder böse) · Level-Editor · spektakuläre Optik/toller Sound deutsche Synchronstimmen schwach · simple Story · viele uninteressante Nebenmissionen
2.
Eisig: Im Laufe des Spiels erlernt Cole neue Fähigkeiten, die Gegnern das Blut in den Adern gefrieren lassen
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diesem Spielprinzip drängt es sich geradezu auf, beide Seiten zu spielen und sich an unterschiedlichen Enden zu erfreuen. Doch generell ist die Story zu geradlinig, die Entwicklung von Coles Charakter zu simpel und die Nebenmissionen sind zu eintönig und lieblos gestaltet. Dennoch macht es nach wie vor großen Spaß, sich kletternd, schwebend, fliegend und auf Oberleitungen gleitend durch die Stadt zu bewegen.
Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
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Suchtfaktor Guter Cole, böser Cole: Bei
Schwierigkeitsgrad
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erwähnt, ist Infamous 2 optisch eine Wucht. Sucker Punch hat die Zeit gut genutzt, um an der Grafikschraube zu drehen. Die Stadt wirkt lebendiger als je zuvor, die Weitsicht ist famos und die Lichteffekte sind beeindruckend. Infamous 2 glänzt mit sehr druckvollem Sound, dem es nicht an guten Raumeffekten mangelt. Leider sind die deutschen Sprecher nicht von hoher Qualität und wirken teilnahmslos – etwas besser sind die englischen Originalstimmen.
PS3 SCEE 16 (USK) um 72 Euro
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Cole wehrt sich gegen das fiese Monster mit einem Auto, das er dank seiner Kräfte als Geschoss nutzt
Grafik und Sound Wie zu Anfang schon
· Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis
Bo
Gameplay Coles Sidekick Zeke ist natürlich wieder mit von der Partie, einerseits, um Cole zu helfen, andererseits, um uns nach wie vor durch seine erbarmungslos flachen Witze auf den Geist zu gehen. Auf Letzteres hätten wir gerne verzichtet, nicht jedoch auf Zekes zugegebenermaßen sehr coole, oder eher elektrifizierende, Erfindung. Der „Amp“ ist eine Nahkampfwaffe, die, wie ein Baseballschläger geschwungen, McGrath in einen äußerst effektiven Vollkontaktkämpfer verwandelt. Damit können Gegner endlich auch im direkten Kampf eins gegen eins Schachmatt gesetzt werden. Um Cole wieder auf Vordermann zu bringen, müssen wir dieses Mal durch New Marais ziehen und uns auf die Suche nach „Kraftkernen“ machen. Diese potenten Saftspender lassen Coles Kräfte anwachsen, sind jedoch rar gesät. Auch im zweiten Teil von Infamous suchen wir nach blau schimmernden Explosionsscherben, die unsere Energie nach und nach anwachsen lassen. Allzu viel Zeit sollten wir Cole McGrath bei seiner Suche allerdings nicht gönnen, da das Biest seinen zerstörerischen Weg quer durch den Kontinent unaufhaltsam in Richtung New Marais bahnt. Wer Infamous gespielt hat, wird sich auch sofort im neuen Teil zurechtfinden. Die Steuerung per Gamepad geht leicht von der Hand, die Moves sind schnell erlernt und das Klettern nach wie vor einfach. Zu einfach eigentlich, da zum Klettern nur noch der Stick nach vorne geschoben und Taste X gedrückt werden muss, bis Cole ganz oben angelangt ist. Halt verliert er eigentlich nie, und wenn doch, kann er durch seine
Superkräfte nicht zu Tode stürzen. Ein bisschen langweilig ist das schon, weil die Kletterei dadurch an Reiz und Nervenkitzel verliert. Sterben kann Cole allerdings doch, denn der Elektro-Mann sollte nach wie vor besser nicht schwimmen. McGrath scheut das feuchte Element wie der Teufel das Weihwasser. Warum? Wie war das noch gleich mit dem Föhn und der vollen Badewanne? Irgendwie nicht gut ...
Fazit Gegenüber dem Vorgänger wurde ordentlich an der Grafikschraube gedreht und ein Pfund Action draufgepackt. Doch dadurch wird Infamous 2 nicht zum großen Überflieger, da leider an der Story zu sehr gespart wurde. Dennoch ein mehr als gutes Actionspiel mit packenden Momenten, gutem Gameplay und toller Optik. Jochen Schmitt
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nfamous 2 startet mit voller optischer Wucht und brachialer Action: Ein Ungetüm von Gegner zerstört, was noch übrig geblieben ist vom alten Empire City. Cole stellt sich dem übermächtigen Gegner und muss schnell feststellen, dass gegen „Das Biest“ kein Kraut gewachsen ist. Coles Elektrokräfte können hier nichts ausrichten – ausgepowert und desillusioniert flieht unser Superheld aus seiner alten Stadt nach New Marais. Dort angekommen will er sich erholen, um wieder zu Kräften zu kommen ...
Spiele-Highlight
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Vom Fahrradkurier zum Superman? Genau diese Entwicklung hat Protagonist Cole McGrath im ersten Teil von Infamous durchlebt. Die Spieleschmiede „Sucker Punch“ hat sich zwei Jahre Zeit genommen und lässt den Elektro-Mann nun im zweiten Teil erneut auf die Menschheit los.
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Friss Dreck! Die Rallye-Simulation, die unter dem berühmten Namen des 2007 verstorbenen Colin McRae bekannt wurde, geht in die dritte Runde.
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Spiele-Highlight Fazit Fans der Reihe kommen voll auf ihre Kosten, denn „Dirt 3“ ist umfangreich, bietet ein grandios echtes Fahrgefühl und witzige Multiplayer-Rennen. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich über die individuellen Funktionen gut ausbalancieren, nur die Driftrennen haben einen hohen Frustfaktor. Timo Wolters
Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
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tolles Fahrgefühl · Gymkhana-Events · Fahrzeugauswahl recht lange Ladezeiten · nervtötende Sprecher · Controller etwas zu sensibel
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
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Gesamtpunkte
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Grafik und Sound
machte, ist die äußerst realistische und authentische Vermittlung von Geschwindigkeit – hier hat es der reinen Rennspielkonkurrenz von „Need for Speed“ eine Menge voraus und macht auch in der aktualisierten Fassung richtig Spaß. Im Spiel selbst lassen sich drei Schwierigkeitsmodi wählen, und als „Anfänger“ dürften selbst Rennspiel-Newbies zurechtkommen. Die Fahrhilfen sind derart aktiv, dass man prinzipiell immer voll auf dem Gas bleiben kann und nur durch starkes Überreißen am Lendkrad mal die Spur verliert. Da die „Dirt“-Reihe aber für
Die Grafik von „Dirt 3“ konzentriert sich ein wenig auf die verbesserte Darstellung der Fahrzeuge, auf das Schadens- und Dreckmodell. Umgebungen und Rennstrecken sehen gut, aber nicht deutlich besser aus, als noch im zweiten Teil. Dennoch gehört „Dirt 3“ zu den atmosphärischsten Rennsimulationen überhaupt. Gänsehaut bekommt man immer wieder beim Sound. Jedes Fahrzeug klingt individuell, und wenn die Abgassysteme beim Gaswegnehmen spratzeln wie ein chinesisches Feuerwerk, dann ist das Motorsportfeeling pur. Auch die Konkurrenz ist gut ortbar hinter einem platziert und man weiß genau, wann man
Suchtfaktor Allein durch den fordernden Schwierigkeitsgrad ist der Suchtfaktor sehr hoch, liegt aber immer wieder auch sehr nahe am Frustfaktor, wenn man zum x-ten Mal an Game-Controller-Steuerung, Strecke und Gegner scheitert.
Eine unglaubliche Vielzahl an Fahrzeugen wartet auf den User – hier ein paar Buggys auf der Sandbahn
Ken Block hat es erfunden, wir dürfen es nun nachmachen: Driften, zerstören und springen im Gymkhana-Modus
Im Splitscreen-Modus fährt man rasante Rennen gegen den besten Kumpel
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mal wieder auf die Tube drücken sollte, um nicht überholt zu werden.
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Gameplay Was „Dirt“ schon immer aus-
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zunächst einen Vertrag über vier Saisons und muss sich seine Sporen verdienen. Insgesamt 140 Wettbewerbe umfasst die Karriere, und von regulären Rallys über Driftrennen und Freestyle-Wettbewerbe ist alles dabei. Schon nach kurzer Zeit werden dazu die „Gymkhana“Rennen freigeschaltet, in denen man auf Ken Blocks (gruselig synchronisierten) Spuren wandeln und auf einem Freigelände jede Menge Show veranstalten kann. Auch an Fahrzeugen mangelt es nicht – so können irgendwann selbst Rallyeklassiker aus den 60ern gesteuert werden. Neben der Karriere gibt es noch die Möglichkeit, „Quickraces“ zu starten. Beim Zeitfahren und in Einzelrennen können Disziplin, Schauplätze oder Strecke selbst gewählt werden. Der Mulitplayer hält dann Splitscreen-Rennen mit Kumpels oder Online-Rennen in Modi wie „Zombie“ parat, in dem man von einem grünen (Zombie-)Fahrzeug infiziert wird ...
Schwierigkeitsgrad
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Karriere In der „Dirt Tour“ bekommt man
PS3 Koch Media 6 (USK) um 70 Euro
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eben den alljährlich erscheinenden Teilen von „Need for Speed“ hat es eine Rennserie geschafft, sich dauerhaft auf Konsole und PC zu etablieren. Wie gut ist „Dirt 3“?
· Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis (UVP)
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ihren Anspruch durchaus bekannt ist, geht es schon ab „Amateur“ heftig zur Sache, und die Steuerung reagiert äußerst sensibel auf Korrekturen. Jedes Querstellen wird hier bereits hart bestraft, und man muss schon dauerhaft konzentriert und ideal fahren, um vorne dran zu bleiben. Gut, dass sich spontan vergeigte Situationen korrigieren lassen, denn in „Dirt 3“ gibt es eine Rückspulfunktion. Diese lässt sich fünf Mal aktivieren, kostet aber Punkte in der Karrierenwertung. Wem das noch nicht reicht, der kann die Schwierigkeit individuell anpassen, was für jedes Können einen guten Kompromiss liefern kann. Wer allerdings die Driftrennen programmiert hat, der darf gerne mal ein paar Meter am Wagen hinterhergeschleift werden, denn selbst zwei gestandene Gaming-Redakteure kamen nie über einen Bronzerang hinaus – mit einem Gamingpad ist man hier vollkommen aufgeschmissen.
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Rennspiel
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Dirt 3
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Spiele-Test: PS3, PC
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Brink
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Schaurigschöne Visionen
ParcourBallerei Fazit Die Stoy ist bekannt, die Grafik nicht herausragend und der Soloplayer nicht gerade suchterregend. Dafür sind die frotzelnden Streitgespräche der Figuren witzig, und im Koop-Modus macht das Gemetzel richtig Spaß. Timo Wolters · Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis (UVP)
PS3 Bethesda 18 (USK) um 60 Euro
Schwierigkeitsgrad Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
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Schwierigkeitsgrad Anfänger • Amateur • Profi • Nerd
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gute Stoy guter Sound
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
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Gameplay Das Gameplay ist flüssig
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Die Welt von „Brink“ geizt nicht mit futuristischer Architektur – eine willkommene Abwechslung
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Der Charakter-Designer ist einer der umfangreichsten überhaupt
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„Tja E‘lara, dafür kannst du nicht annähernd so toll leuchten, wenn du wütend wirst!“
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Suchtfaktor Gerade im Kooperationsmodus macht „Hunted“ richtig Spaß und hängt den Soloplayer in Sachen Langzeitmotivation ab. Die Tatsache, dass man einen speziellen Schwierigkeitsmodus freischaltet, sorgt für Antrieb, den Titel noch ein zweites Mal zu spielen.
Suchtfaktor Wenn alle Erfahrungspunkte erreicht und alle Aufgaben gelöst sind, gibt es kaum einen Grund das Spiel nochmals durchzuspielen. Leider werden zurzeit auch nur acht Multiplayerkarten angeboten, was recht schade ist. Hoffentlich legen die Entwickler hier nach, um die Gamer an dieses tolle Multiplayer-Spiel zu binden.
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Grafik und Sound Basierend auf der „Unreal“-Engine, sehen Figuren detailliert aus, das Muskelpaket Caddoc jedenfalls lässt einen Herrn Schwarzenegger alt aussehen, und die Rundungen E’laras wirken durchaus anziehend. Texturen sind dagegen etwas flach. Die deutsche Version mit den Synchronstimmen von Angelina Jolie und Antonio Banderas ist nicht nur stimmig, sondern transportiert die Sticheleien der Hauptfiguren perfekt. Jedoch ist man von Lippensynchronität weit entfernt.
Grafik und Sound Die Grafik ist eher Comicstyle, was den Charakteren aber gut steht und dem Spiel das gewisse Etwas gibt. Der Sound ist sehr gut, allerdings hat man im Multiplayer Probleme, seine Gegner zu orten.
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Spiel in einem beliebigen Modus durch, schaltet man „Oldschool“ frei – hier wird es zur Bedingung, sämtliche Rätsel zu lösen. Ansonsten herrscht übliche 3rd-Person-Kost, und das bekannte Steuerungsprinzip ist flüssig umgesetzt. Die Kameraentfernung ist in der Regel fair, und so bleibt man auch in Scharmützeln immer erfolgreich. Da man das Spiel immer in Begleitung einer der beiden Hauptfiguren spielt (gewechselt wird an Obelisken), muss man sich des Öfteren beeilen, den forschen Kollegen mit Heiltränken wieder aufzupäppeln. Hat man das Ziel einmal nicht mehr im Auge, hilft die Wegfindungsoption weiter. „Hunted“ bietet sowohl einen Soloplayer als auch einen Koop-Modus. Letzterer ist auf Dauer motivierender, da man die taktischen Fähigkeiten der beiden Spielfiguren gezielt einsetzen und in SplitScreen-Anzeige mit einem Zockerkollegen auf Monsterhatz gehen kann.
und zielt voll auf Teamfähigkeit, einige Ziele lassen sich mit einfach darauf losballern nur schwer lösen. Falls man Aufgaben lösen möchte, um Waffen freizuschalten, aber partout nicht weiterkommt, lädt man einfach bis zu vier Spieler ein und erreicht das Ziel gemeinsam. Cool: Das SMART System erlaubt ausgefallene Moves.
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Gameplay Drei Schwierigkeitsgrade warten zu Beginn. Hat man das
„Siehst du Caddoc, manchmal bist du so sympathisch wie dieser Stein!“
PC Bethesda 18 (USK) um 27 Euro
Gesamtpunkte
3/2011
Gesamtpunkte
· Plattform · Vertrieb · Alterseinstufung · Preis (UVP)
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Story Das finstere Mittelalter: Schreckliche Kreaturen haben sich erhoben und Menschen verschwinden spurlos. Elfe E’lara und Söldner Caddoc, zwei ewig streitende Kämpfer, machen sich auf die Suche nach der Wurzel des Übels …
Atmosphäre/Story Gameplay Grafik Sound Suchtfaktor
Als Erstes fällt der CharakterDesigner mit seinen vielfältigen Möglichkeiten auf. Durch gesammelte Erfahrungspunkte lässt sich der Designer immer weiter aufstocken, um die Figuren gezielt auszubauen. Punkte sammelt man im laufenden Spiel und wenn spezielle Aufgaben gelöst werden. Dadurch schalten sich auch Waffen frei, die sich beinahe beliebig modifizieren lassen. Der einmal geschaffene Charakter bleibt in jedem Spielmodus erhalten, man wechselt höchstens die Klasse, um seinem Team zur Seite zu stehen. Vier Klassen gibt es: Soldat, Sanitäter, Techniker und Agent.
Fazit Das Spiel spaltet die Gamerschaft. Es ist voll auf Teamplay ausgelegt, was man schon daran sieht, dass es keine Kill-Death-Rate gibt. Mir hat es trotzdem sehr viel Spaß gemacht und es ist sein Geld absolut wert. Michael Jans
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Wie man den Koop-Modus sinnvoll in ein Spiel integriert, zeigt „Hunted“ eindrucksvoll
gute Koop-Action · teils großartiges Dungeondesign · Splitscreen Lippenasynchronität · macht alleine keinen großen Spaß · lineare Story
Bereits am 10.05.2011 erblickte Brink das Licht der Welt. Wir hatten nun genug Zeit, uns den Egoshooter aus dem Hause Bethesda anzuschauen und Unterschiede zu bereits etablierten Shootern zu finden.
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Hunted: Die Schmiede der Finsternis
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Den ganzen Tag spielen Smartphone? Spielekonsole? Oder beides? Sony Ericsson wagt als Erster den Schritt, ein topmodernes Smartphone mit einer leistungsfähigen Spielekonsole zu verschmelzen. Wo andere eine Tastatur zum Schreiben ausfahren, legt das Xperia Play die klassischen Playstation-Tasten frei.
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amit wird für viele Zocker ein Traum wahr: Endlich immer und überall spielen zu können, ohne Kompromisse bei der Steuerung eingehen zu müssen. Zwar bieten andere Smartphones auch eine Menge toller Spiele, die wollen aber immer über den Touchscreen mit simulierten Richtungstasten gesteuert werden. Oft geht das ganz gut, leider ist aber die Bedienung viel zu häufig unpräzise und wenig intuitiv. Sony Ericsson geht mit seinem Playstationzertifizierten Xperia Play den konsequenten Weg und bietet ein physikalisches Gamepad an. Hier gibt es, wie beim klassischen PSController, die Aktions- und Schultertasten sowie das Steuerkreuz. Jedoch gibt es beim Xperia Play anstelle der Analogsticks für die 360-Grad-Bewegungen zwei Sensorflächen in Kreisform.
Fazit Das Xperia Play schlägt sich als reines Smartphone prächtig: Dennoch ist es mehr Spielekonsole und lädt dank großer Rechenpower, kraftvollem Akku, exzellenter Grafik und Steuerung zu ausgedehnten Spielsessions ein.
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Die Schultertasten liegen sehr griffgünstig und sind auch bei heißen Gefechten nicht zu verfehlen av
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Zusammengeschoben wirkt das Sony Xperia Play wie ein ganz normales Smartphone: nichts deutet auf die Spielekonsole hin
Dank HSPA+/UMTS/GSM Highspeed-Modem und schnellem Webbrowser ist das Gingerbread-Handy (Betriebssystem Android 2.30) im Internet sehr schnell unterwegs. Auf dem großen 10-cm-Multitouchscreen mit 480 mal 854 Pixel Auflösung in 16,7 Mio. Farben werden Inhalte übersichtlich und mit knackiger Schärfe dargestellt. Als reines Telefon ist das Xperia Play mit 174 Gramm Kampfgewicht etwas schwer. Doch wer nutzt das Sony schon zum Telefonieren? Im Spieleinsatz kommt sehr schnell das typische Playstation-Gefühl auf. Derzeit gibt es etwa 70 Spiele, die auf das Play zugeschnitten sind. Diese sind im Sony-Playstation-Pocket-Store oder
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Praxistest
direkt über den Xperia-Play-Launcher erhältlich und kosten zwischen drei und sechs Euro. Im Juli gibt es für alle Xperia-Play-Besitzer drei Gameloft-Spieletitel umsonst. Dazu einfach mal auf die Sony Ericsson Homepage gehen, um näher zu informieren. Von Beginn an sind vorinstallierte Games mit an Bord, darunter FIFA10 oder Sims3. Weitere Spiele wie Assassin’s Creed, Spider-Man oder auch Asphalt 6 Adrenaline (kostenlos) sind im Android-Markt verfügbar. Premiumtitel wie Rainbow Six: Shadow Vanguard, Battlefield Bad Company oder das Open-World-Kultspiel Minecraft sind derzeit exklusiv nur für das Xperia Play erhältlich.
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Xperia Play einen Standard-3,5-mm-Audioeingang spendiert, so dass jeder herkömmliche Kopfhörer daran angeschlossen werden kann. Das Playstation-Handy verfügt mit dem 1-GHz-Snapdragon-Prozessor und der Adreno-205-Grafikeinheit über eine sehr hohe Rechenleistung, die es ermöglicht, alle derzeit erhältlichen Games ohne Ruckler und Hänger zu spielen. Dabei bleibt das Xperia Play recht genügsam und bietet im praktischen Einsatz rund sieben Stunden Akkulaufzeit.
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Ausstattung Im geschlossenen Zustand liefert das Sony alle Funktionen, die von einem modernen Smartphone erwartet werden. Natürlich kann mit dem, zusammengeschoben etwas dicklichen Android-Smartphone telefoniert und im Internet gesurft werden. Zwei vorn und hinten eingebaute Kameras erlauben Videochats oder auch perfekte Selbstporträts. Selbstverständlich ist in der Multimediamaschine auch ein MP3Player integriert, der komfortabel gesteuert werden kann. Sehr schön, dass Sony seinem
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Test: Smartphone · Sony Ericsson Xperia Play
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Neue Exklusivtitel für das Xperia PLAY:
Tom Clancy‘s Rainbow Six: Shadow Vanguard, Gameloft Derzeit nur exklusiv für Xperia-Play-Besitzer ist Rainbow Six: Shadow Vanguard zu haben. Der Taktik-Shooter glänzt mit exzellenter Grafik und kann lokal oder online mit bis zu zwei Freunden gespielt werden. Als Spieler ist man Teil einer Eliteeinheit, die in elf spannenden Missionen eine gefährliche Terror-Organisation bekämpft. Jeder in der drei Mann starken Truppe besitzt Spezialfähigkeiten, die gezielt eingesetzt werden sollten. Das große Sortiment an Waffen und die Hightech-Ausrüstungsgegenstände erleichtern das Leben der Soldaten. • derzeit für Xperia-Play-Besitzer kostenlos
Xperia Play Games Launcher Mithilfe des Games Launchers können Sie vom Market alle Arten von Spielen auf Ihr Sony Xperia Play herunterladen. Natürlich können Sie auch direkt im Webshop eines Entwicklers einkaufen. Werden Spiele heruntergeladen, landet ein kleiner Teil zuerst im Telefonspeicher des Smartphones. Der Rest wird auf der Speicherkarte abgelegt. Damit der Download funktioniert, ist eine WLAN-Verbindung notwendig. • für Xperia Play-Besitzer kostenlos
Das Sony Ericsson Xperia Play Spielehandy gibt es auch mit sehr elegant wirkender weißer Hülle
Xperia PLAY Experience Pack XP151 Von Sony Ericsson gibt es für Dauerzocker das Zubehörpaket Experience Pack XP151, das die MultimediaDockingstation DK300, drei Spiele zur freien Wahl und die passenden Verbindungskabel beinhaltet. Die Multimedia Dockingstation sorgt in Spielpausen nicht nur für einen vollen Akku, sie untermauert durch den Anschluss an ein HiFi-Stereosystem die guten Audioqualitäten des Xperia Play. Der beiliegende Gutschein ermöglicht das Herunterladen von drei frei wählbaren Gameloft-Titeln, die für das Xperia Play optimiert sind. Darunter befinden sich unter anderem Assassin’s Creed – Altair’s Chronicles, Modern Combat 2: Black Pegasus und Real Football 2011. Das Xperia PLAY Experience Pack XP151 ist ab sofort für etwa 55 Euro verfügbar.
· Minecraft (Mojang) · Tom Clancy‘s Rainbow Six: Shadow Vanguard (Gameloft) · Icebreaker (NaturalMotion) · Sleepy Jack (SilverTree Media) · Cracking Sands (Polarbit) · Battlefield Bad Company (Electronic Arts) · Desert Winds (Southend Interactive) · Ruined (Bigpoint) · Star Legends: The Black Star Chronicles (Spacetime Studios)
Neue Spiele optimiert für das Xperia PLAY: · · · · · · · · · · · ·
Guns’n’Glory 2 (HandyGames) Dungeon Hunter 2 (Gameloft) Pocket RPG (Crescent Moon Games) D.A.R.K. developed (Gamelabs) Samurai II: Vengeance (MADFINGER Games) Vendetta online (Guild Software) Happy Vikings (HandyGames) Pocket Legends (Spacetime Studios) Lumines (Connect2Media) Spyro the Dragon (Sony Computer Entertainment) Twisted Metal (Sony Computer Entertainment) WipEout (Sony Computer Entertainment)
Derzeit gibt es noch etwa 50 weitere Spiele für das Xperia Play im Android-Market
Smartphone Sony Ericsson Xperia Play
vollwertige Spielekonsole gute Bedienung etwas zu teuer
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Qualität Ausstattung Bedienung
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· 4“-(10-cm)Display, 480 x 854 Pixel, 16,7 Mio Farben · GPS/HSPA+/UMTS/GSM, WLAN, Bluetooth · Speicher 400 MB intern, microSD-Karte bis zu 32 GB · Kamera 5 MP · Lieferumfang: Ladegerät (USB-Adapter/Stecker), Micro-USB-Kabel, Stereo-Headset, vorinstallierte Spiele, 8-GB-microSD-Speicherkarte
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· Abmessungen (B x H x T) 62 x 119 x 16 mm · Gewicht 174 g · Multitouchscreen-Smartphone mit Android 2.3 und Spielekonsole
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um 600 Euro Sony Ericsson Deutschland 0180 5342020 www.sonyericsson.com
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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Spiele-Übersicht
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für PS3, im Vertrieb von SCEE, Test auf Seite 69
on zunächst ungewöhnlich anhört, erweist sie sich in der Praxis als eher praktisch: Haben alle Klangsäulen ihren Platz in unserem Kino gefunden, geht es an die Verkabelung, wobei jede Box direkt per Lautsprecherstrippe mit dem Subwoofer verbunden wird. Ist auch dieser Schritt getan, muss nur noch die Quelle, also ein Blu-ray-Player oder die Spielkonsole, an den L2200/6 SWR angebunden werden. Damit
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Installation Obwohl sich die Installati-
jedes Gerät den richtigen Anschluss findet, ist die Teufel-Zentrale mit analogen und digitalen Eingängen ausgestattet. Dann geht es auch schon an die Einrichtung des Systems, die dank der sinnvoll aufgebauten Bedienungsanleitung und des in der Front dieses Subwoofers befindlichen Displays schnell und einfach von der Hand geht. So starten wir mit der Pegelregelung der einzelnen Kanäle, wobei sich die Lautstärke des Centers und der beiden Rearspeaker in einfachen Schritten schnell an die der Frontlautsprecher anpassen lässt. Abschließend muss nun nur noch der Abstand der jeweiligen Boxen zum Hörplatz ermittelt werden, aus welchen sich dann die ideale Verzögerungszeit errechnet. Anders als in anderen Systemen, gibt man hier aber nicht den Abstand in Metern an, sondern einen anhand einer in der Anleitung vorgegebenen Formel ermittelten Wert in Millisekunden. Da Verstärker und Boxen schon ab Werk aufeinander abgestimmt sind, ergeben sich zwei weitere Vorteile: Zum einen entfällt die Eingabe der Übergabefrequenz, Lautsprechergröße und Phasenjustage und somit eine Fehlerquelle. Zum anderen bedeutet es, dass das System schon nach wenigen Minuten betriebsbereit ist und der Kino- bzw. Spielespaß in den eigenen vier Wänden beginnen kann.
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Getestet mit ...
die Berliner Boxenspezialisten, dass Receiver und Lautsprecher perfekt aufeinander abgestimmt sind. Aber nicht nur beim Subwoofer, sondern auch bei der Entwicklung der zum „Set 1“ gehörenden vier Standlautsprecher haben die Hauptstädter nicht gespart und jede der 1,13 Meter hohen Säulen sowie den dazu passenden Center mit einem Aluminiumkorpus und einem potenten Zwei-Wege-System ausgestattet. Letzteres besteht aus zwei 100 Millimeter messenden Metallkalotten, die in typischer D‘Appolito-Manier den 25er-Hochtöner in die Mitte nehmen. So konnte trotz der geringen Gehäusebreite von lediglich 13,5 Zentimetern ein klangstarkes Wiedergabesystem untergebracht werden, das auch mittelgroße Wohnräume problemlos mit echtem Kinosound versorgt.
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Technik L2200/6 SWR nennt sich der 17,8 Kilo schwere Hauptdarsteller dieses Systems, der auf den ersten Blick als „normaler“ Subwoofer erscheint. Doch weit gefehlt, denn neben der 500 Watt starken Endstufe, die das 25 Zentimeter durchmessende Tieftonchassis im Boden des stabilen Gehäuses antreibt, haben die Teufel-Ingenieure diesen Basswürfel gleich mit einem vollausgestatteten AV-Receiver bestückt. Und was zunächst ungewöhnlich erscheint, macht Sinn, denn so gewährleisten
Alles drin, alles dran: Teufels Tausendsassa Theater LT2+R besteht nicht nur aus einem ausgewachsenen 5.1-System, sondern hat auch gleich den AV-Receiver integriert. Das hilft nicht nur Platz zu sparen, sondern hat auch klangliche Vorteile.
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ntegrative Allzwecklösungen gibt es wie Sand am Meer. Zum einen wären da die sogenannten „Soundbars“, die Surroundsound via Reflexion oder virtueller Simulation aus nur einem Gehäuse generieren. Dann gibt es Systeme, deren Subwoofer mit mehreren Verstärkern versehen sind, die die einzelnen Schallwandler antreiben. Doch Teufel geht noch einen Schritt weiter und bietet neben fünf fantastisch bestückten Standsäulen einen Subwoofer mit integriertem Receiver, der lediglich mit einer Spielkonsole oder einem Blu-ray-Player verbunden werden muss, um echten Surroundsound ins Wohnzimmer zu bringen.
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Teufels LT2+R ist in edler weißer und schlicht gehaltener schwarzer Hochglanz-Optik verfügbar
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Clever & Smart
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Test: Surroundset vollaktiv · Teufel Theater LT2+R „Set 1“ inklusive AV-Receiver
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Technik-Information Frequenzgang Center & Subwoofer Sub min
Klang Jetzt wollen o wir aber wissen, wie sich dieses System im m Mehrkanaleinsatz schlägt und starten unseren H Hörtest mit „Cast Away – Verschollen“ Neben n der exzellenten Dialog- und Detailreproduktion des perfekt arbeitenden Centers ist es hier vor allem die dargestellte Feindynamik des Sextetts, die uns überrascht. Spätestens in der vor druckvollen Dynamikschüben nur so strotzenden Absturzszene des Transportflugzeuges wird unser Hörraum in den Ort des Geschehens verwandelt. Der prasselnde Regen, die umherfliegende Ladung sowie die bedrohlich stotternden Motorengeräusche werden hier nicht nur detailliert, sondern auch als übergangslose Einheit dargestellt, was uns mitten ins Geschehen, also direkt an Bord der abstürzenden Maschine versetzt. Nach dieser turbulenten Passage geht es mit dem PS3-Spiel „Guitar Hero“ dann endlich in den „GameMode“. Und auch hier überzeugt das Set durch satte Tiefstbässe und einen impulsstarken und sehr präzisen Grundton, der einfach ansteckt. Darüber hinaus baut das Set auch hier eine Surroundbühne auf, die uns suggeriert, wir stünden inmitten des tosenden Publikums. Keine Frage, diese Performance macht einfach rundum Fun, wobei die perfekte räumliche Abbildung der identischen und hochwertigen Treiberbestückung zu verdanken ist, auf die Teufel in diesem Set setzt. Kein Wunder, dass wir dank
Surroundset vollaktiv
der brillanten Stimm- und Instrumentendarstellung, oder kurz gesagt aufgrund der mitreißenden Spielfreude des Teufel-Sextetts noch viele Stunden mit der Gitarre vor der Leinwand verbringen.
Fazit Wow! Dieses aus fünf exzellent bestückten sowie hochwertig verarbeiteten Schallwandlern und einem druckvoll aufspielenden Subwoofer bestehende Teufel-Set erweist sich an sich schon als ideales Mehrkanalset, das sich in erster Linie für den Einsatz in hübsch eingerichteten Wohnzimmern eignet. Die Tatsache, dass dieses System auch noch einen vollwertigen AV-Receiver an Bord hat, macht es nahezu einzigartig und zur absoluten Empfehlung für Heimkinoeinsteiger und Spielefans, die Wert auf einfache Bedienbarkeit und einfache Integration legen. Das Beste kommt aber noch, denn für dieses attraktive Gesamtpaket fordern die Berliner Boxenspezialisten lediglich den geringen Gegenwert von 1.099 Euro. Mehr Kino für diesen Preis geht nun wirklich nicht! Roman Maier
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30°
Während sich der Center im Null- wie 15-Grad-Winkel sehr ausgewogenen zeigt, stellte sich lediglich im 30-GradWinkel eine kleine Senke im Übergang zwischen Mittel- und Hochtondarstellung dar.
Klirrverhalten Frontlautsprecher Frequenzgang
Klirr 1 %
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Trotz der relativ geringen Membranfläche ermittelten wir erstaunlich niedrige Verzerrungswerte, die sich in der K3Messung durchschnittlich bei rund einem Prozent und der K2-Messung noch deutlich darunter befinden.
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Highlight
Teufel Theater LT2+R „Set 1“
· Preis um 1.099 Euro · Vertrieb Teufel, Berlin · Telefon 030 3009300 · Internet www.teufel.de · Garantie 12 Jahre Lautsprecher / 2 Jahre Elektronik
Sub max
Centerlautsprecher: · Gewicht · Anschluss · Tief-/Mittelton · Hochtonton · Bauart
L220FCR 3,4 kg Single-Wire 2 x 100 mm 25 mm geschlossen
Auch wenn die zum Subwoofer gehörende Fernbedienung etwas hübscher sein könnte, ist sie doch sehr praktisch. Immerhin kann die Einrichtung und Bedienung der gesamten Heimkinoanlage bequem vom Sitzplatz aus vorgenommen werden
Ausstattung · Ausführungen · Abmessungen (BxHxT): Frontlautsprecher Center Rearspeaker Subwoofer
Schwarz 133 x 1150 x 102 mm 430 x 133 x 102 mm 133 x 1150 x 102 mm 440 x 290 x 530 mm
Subwoofer: · Gewicht · Leistung laut Hersteller · Membrandurchmesser · Bauart · Prinzip · Pegel · Trennfrequenz · Phasenregulierung · Hochpegel Eingang / Ausgang · Niederpegel Eingang / Ausgang
L2200/6 SWR 17,8 kg 500 Watt 250 mm Bassreflex Downfire Knöpfe – – LS-Klemmen –
Klang Dynamik/Lebendigkeit Tiefbasseigenschaften Tonale Ausgewogenheit Detailauflösung Zusammenspiel Hörzone Center
70 % 15 % 15 % 10 % 10 % 10 % 10 %
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Labor Frequenzgang Verzerrungen Pegelfestigkeit
15 % 5% 5% 5%
1,2 1,3 1,2 1,1
Praxis Verarbeitung Ausstattung Bedienungsanleitung
15 % 5% 5% 5%
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Während Teufel dank des integrierten Receiverteils auf Regler für die Übergangsfrequenz- und Phasenjustage verzichtet, ist dieses Gerät mit jeweils zwei analogen und digitalen Eingängen bestückt, was nahezu jedem Zuspieler und jeder modernen Spielekonsole der Welt den Anschluss erlaubt. Da sowohl Bassreflexöffnung als auch das Basschassis Richtung Boden abstrahlen, lässt sich das Gerät flexibel an nahezu jedem Ort im Wohnraum platzieren
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Klang Labor Praxis
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integrierter AV-Receiver / sehr gute räumliche Abbildung
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L220FR 10,0 kg Single-Wire 2 x 100 mm 25 mm geschlossen
Kurz und knapp:
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Front-/Rearlautsprecher: · Gewicht · Anschluss · Tief-/Mittelton · Hochtonton · Bauart
optisch + koaxial 2 (Cinch) • dts und Dolby Digital
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Receivereinheit · Digitaleingänge · Analogeingänge · Fernbedienung · Dekoder
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Der edle Glasfuß gewährt jeder der immerhin 115 Zentimeter hohen Lautsprechersäulen einen festen Stand
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Sehr hübsch und praktisch:
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Thronfolger
In Brink geht es voll zur Sache: Der Action-Ego-Shooter versteift sich voll und ganz auf Teamplay
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ereits nach dem Auspacken des VSX-921 wird klar: Hier hat sich einiges geändert! Mit einer Gehäusebreite von 435 Millimetern läutet Pioneer eine neue Ära seiner AV-Geräte ein und bietet dadurch weitaus mehr Kompatibilität mit anderen Herstellern als mit den bislang verwendeten Gerätebreiten von 420 Millimetern. Gleichzeitig ist der VSX-921 gegenüber seinem Vorgänger auch in der Höhe etwas gewachsen und ist nun knapp 170 Millimeter hoch. Ein solider Brocken also schon, der durch das neue Frontdesign mit einem schwarzen Plexi-Mittelteil gleichzeitig eine elegante Erscheinung ist. Auch die Rückseite wurde neu konzipiert, hat aber an Vielfältigkeit nichts eingebüßt. Alles ist auf modernstem Stand: HDMI-Ausgang mit ARC-Funktion, 3D-Fähigkeit, Scaler und Multimedia-Anschlüsse. Der Netzwerkanschluss bietet Zugang zu Tausenden Internetradiostationen und wird jetzt durch den vTuner-Dienst ergänzt, über den sich die Lieblingsstationen bequem im Internet auswählen und zum Receiver übertragen lassen. Die Steuerung des Receivers über eine App für iPhone, iPod und iPad wird mit der Version „iControlAV2“ jetzt
Nach genau einem Jahr steht der Nachfolger des bislang besten Mittelklasse-AV-Receivers zum Test bereit. Ist der Pioneer VSX-921 noch besser geworden? PLAYER klärt dies im nachfolgenden Testbericht. noch umfangreicher und komfortabler. Es lassen sich z.B. nun auch Einstellungen zu Phase Control oder Informationen zur automatischen Einmessung abrufen und die angeschlossenen USB- und Netzwerkfestplatten darüber ansprechen. Alles ist sehr ansprechend und mit einem gewissen Spielreiz aufbereitet. Ganz neu ist die Implementierung von „AirPlay“ und „Air Jam“ in einem Receiver – und das alles ohne Zusatzkosten für den Anwender! Da der frontseitige USB-Anschluss nun für bis zu 2,1 Ampere ausgelegt ist, lassen sich auch iPads an ihm direkt anschließen.
Mit „AirPlay“ können Songs direkt aus der iTunes-Bibliothek über den AV-Receiver abgespielt werden. „Air Jam“ ist eine App, über die bis zu vier Geräte per Bluetooth mit dem VSX-921 verbunden und deren Songs in einer gemeinsamen Playlist eingetragen werden können. Auf jedem verbundenen Gerät wird dann eine Liste mit Songs von allen Anwendern gezeigt. Darüber hinaus wird von jeder Session diese Liste gespeichert, so dass die Mitspieler auch im Nachhinein bei Gefallen diesen Titel über den iTunes-Store erwerben können. Für die Bluetooth-Verbindung zum VSX-921 ist
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Am „Adapter Port“ wird das optional erhältliche Bluetooth-Modul angeschlossen
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Test: 7.1-Receiver · Pioneer VSX-921
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4 Ohm PCM-Stereo
8 Ohm PCM-Stereo
Fazit Hammer! Der VSX-921 zeigt, was heute bereits für 500 Euro bei und mit einem AVReceiver möglich ist. Die Multimediavielfalt, die Apps und die Partytauglichkeit durch „Air Jam“ lassen mit diesem Receiver keine Langeweile aufkommen. Er ist der neue König in der Mittelklasse! Heinz Köhler
7.1-Receiver Pioneer VSX-921
1,0 1,1 1,1 1,1 0,5
Labor Leistung Rauschabstand Klirrfaktor Übersprechen Dämpfung
10 % 2% 2% 2% 2% 2%
1,5 0,9 0,8 1,6 1,4 2,8
Praxis 25 % 10 % Verarbeitung (Gerät) Bedienung (Gerät/Handbuch) 15 %
1,3 1,2 1,3
Ausstattung
1+
25 %
Bewertung Kurz und knapp: sehr guter Klang / Airplay, iPad-geeignet Multimedia über Netzwerk und USB
40 % 10 % 25 % 25
1,1 1,2 1,0 1+
Player
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Mittelklasse
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hervorragend
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Preis/Leistung
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Klang Labor Praxis Ausstattung
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· Dolby Digital / -Ex / PL IIx / PLIIz / DD Plus / -TrueHD •/•/•/•/•/• · dts / -ES / mit PLIIx / 6.1 Discr. / 96/24 / -Master Audio •/•/•/•/•/• · DSP-Programme / Audyssey DSX / Dyn. Volume / autom. Einmessung 15 / – / – / • · Übernahmefreq. f. Subw. / pro Kanal / man. Equalizer 5/–/ · Eingänge Audio: analog / Phono / 6/8-Kanal / opt. / elektr. 6/–/–/2/1 · Frontanschl.: FBAS / S-Video / Audio analog / digital / USB •/–/•/–/• · Eingänge Video: FBAS / S-Video / YUV / HDMI 4/0/2/4 · Ausgänge: Audio(analog) / opt. / elektr. / FBAS / S-Video / YUV / HDMi 2/0/0/2/0/1/1 · Pre-out: Front / Center / Rear / Subw. / SB / FH / FW –/–/–/•/–/–/– · Videokonvert. aufw. / analog auf HDMI / abw. / De-Interlacer / Scaler •/•/•/•/• · AV-Sync / Analogpegel einstellb. / Input-Rename var. /•/• · Multiroom (Audio/Video) / Netzausg. / MC-IR-Funktion / iPod-Steuer. •/–/0/–/•
40 % 20 % 10 % 5% 5%
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Ausstattung
Klang Tonalität Räumlichkeit Lebendigkeit Dekodierung
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· Abmessungen (B x H x T) in mm 435 x 168 x 405 · Gewicht (in kg) / Frontplatte Metall (M) / Kunststoff (K) 10/K · Stereo Leistung, PCM-Stereo (4 Ohm/ 8 Ohm), 0,7% THD (in W): 151 / 112 · 5-Kanal Leistung, Dolby Digital (4 Ohm/ 8 Ohm), 0,7% THD (in W): 82/78 · Rauschabstand PCM-Stereo, Front, 5 W, 1 kHz (in dB) 97,2 · Rauschabstand Dolby Digital, Front, 5 W, 1 kHz (in dB) 97 · Klirrfaktor Dolby Digital, Front, 5 W, 1 kHz (in %) 0,028 · Klirrfaktor PCM-Stereo, Front, 5 W, 1 kHz (in %) 0,0225 · Kanaltrennung, DD, Front-Front, 5 W, 1 kHz in (dB): 73,3 · Kanaltrennung, DD, Front-Center, 5 W, 1 kHz in (dB): 73,6 · Kanaltrennung, DD, Front-Rear, 5 W, 1 kHz in (dB): 74,7 · YUV-Frequenzgang bis / HDMI-Version / Signal k.A./1.4a/AV, Ausgang mit ARC · Dämpfungsfaktor: 43 · Stromverb. Stand-By / bei 5 x 1 Watt Ausgangsl. (in W) 0/136 · Max. Temperaturerhöhung über Raumtemp. (in °C) 32,2
· Klangregler / abschaltb. / Loudness / Kopfhörer-Ausg. / mit Raumklang 2/•/–/•/• · RDS / Stationsspeicher / Internetradio / Sleep-Timer •/63/•/• · Fernbedienung lernf. / vorprogr. / On-Screen-Menü / über HDMI •/•/•/• · Netzwerkfunktion / Triggerausgänge / RS232o.ä. •/–/– · Receiver-Typ / Endstufen (digital/analog) / THX / Farbe 7.1/analog/–/S
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um 500 Euro Pioneer, Willich 02154 9130 www.pioneer.de
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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Zum Vorgängermodell hat sich an der Fernbedienung nichts geändert. Nach wie vor weist sie ziemlich viele Tasten auf, die die intuitive Bedienung erschweren
8 Ohm DD 5.1
Der VSX-921 hat ordentlich Dampf und ist auch bei gleichzeitiger Belastung aller Kanäle und in Verbindung mit 4-Ohm-Systemen stabil.
auch unkomprimierte Musik im FLAC-Format zu verarbeiten. Im Spielebetrieb lässt er, wie bei Brink und Infamous 2 unter Beweis gestellt, so richtig die Muskeln spielen und massiert den Spieler mit massiven Druckwellen. Zudem sind die Rauminformationen exzellent.
Technische Daten
Klang Bei so vielen Neuerungen und technischer Vielfalt darf das Wichtigste, der Klang des Receivers, natürlich nicht hintanstehen. So stellt sich die Frage, ob der VSX-921 an die hervorragenden klanglichen Qualitäten seines Vorgängers anknüpfen kann. Dazu ein klares „Ja“, denn der VSX-921 überzeugt durch warmen, angenehmen Klang, kraftvollen Antritt und erstklassige Dekodierung. Auch anspruchsvolle Musikfans kommen mit ihm voll auf ihre Kosten, denn außer der schönen räumlichen Aufbereitung und Wiedergabe von CD, DVD oder Bluray vermag der Tausendsassa nun
4 Ohm DD 5.1
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So kann der Anwender einfach mal eine Funktion ausprobieren, ohne dass diese Funktion sofort im Receiver gespeichert wird. Klickt man im Handbuch des AV-Navigators zum Beispiel auf „Dimmer“, wird diese Funktion am VSX921 ausgeführt und das Frontdisplay abgedimmt. Neu ist auch die „Auto Level“-Funktion im Receiver, die unerwünschte Lautstärkeunterschiede der Quelle oder bei Einblendung von TV-Werbespots wirksam unterdrückt.
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deutschsprachige Menü kann man den Receiver auch bequem über den PC einrichten. Der mitgelieferte „AV-Navigator“ erklärt nicht nur die richtige Verkabelung der Anlage oder interaktiv die Funktionstasten, sondern ermöglicht auch die Übertragung der am PC getätigten Einstellungen auf den Receiver per Netzwerkanschluss.
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Setup Neben der Einrichtung über das
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der entsprechende Adapter AS-BT200 (ca. 50 Euro) erforderlich.
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Leistungsmessung
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Technik-Information
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Multimedia-Tool Unser Vorschlag richtet sich an Nutzer, die von allem ein bisschen haben wollen. Also einen PC, der sich zum Spielen genauso eignet wie für multimediale Anwendungen oder
die täglichen Büroarbeiten. Deswegen nutzen wir für unseren Vorschlag eine kompakte Behausung mit eleganter Klavierlack-Optik. Das gut verarbeitete Silverstone SUGO SG02B-F ist etwas größer als ein Barebone-PC und bietet in seinem Inneren reichlich Platz für leistungsstarke Komponenten. Zum Einsatz kommt ein μATX-Mainboard von ASRock, das sich durch seine gute Ausstattung und das ordentliche Layout auszeichnet. Spielernaturen dürften sich
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gespart werden, so dass wir dem Rechner einen sehr ordentlichen Vierkern-Prozessor nebst modernem Mainboard mit USB-3.0-Anschlüssen spendieren können.
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ir wollen Ihnen bei der Entscheidungsfindung ein wenig zur Hand gehen und präsentieren Ihnen einen preiswerten PC, den aufzubauen sich wirklich lohnt. Für 500 Euro, die Sie für die Komponenten investieren müssen, gibt es schon richtig viel Rechenleistung und eine Ausstattung, die sich sehen lassen kann. Aktuelle Spiele laufen damit ohne zu ruckeln, und für Videoanwendungen, Büroarbeiten oder das Surfen im Internet gibt es Leistung im Überfluss. An der Ausstattung muss kaum
Den richtigen PC für sich zu finden, ist gar nicht mal so einfach. Soll er ultimativ schnell sein, um ohne Kompromisse spielen zu können? Oder doch lieber eine Nummer kleiner, dafür schön leise und Strom sparend? Eventuell könnte es ja auch ein eleganter HTPC für das Wohnzimmer sein. Sie merken schon – wirklich einfach ist die Entscheidung nicht.
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Kompakter Alleskönner
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um 65 Euro · Das Silverstone SUGO ist ein gerade noch kompaktes HTPC-Gehäuse, in das Standard-ATX-Netzteile und µATXMainboards eingebaut werden können. Es bietet Platz für leistungsstarke Grafikkarten mit bis zu 30 cm Länge. Ein kleiner 80-mm-Gehäuselüfter, der kühle Luft in den Festplattenkäfig bläst, ist bereits integriert. Hinter einer kleine Klappe auf der Front in Klavierlack-Optik befinden sich zwei USB-Anschlüsse, ein Firewire-Port sowie zwei 3,5-mm-Klinkenbuchsen.
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SilverStone SUGO SG02B-F
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Gehäuse
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Service: Spiele-PC für 500 Euro im Eigenbau
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Mainboard
Zusammenbau der Komponenten Damit bei der Montage nichts schiefgeht, ist vor allem eins wichtig: Vorsicht walten lassen und keine rohe Gewalt anwenden. Alle Komponenten vor Einbau nochmals überprüfen und bestenfalls mit leichtem Druck in die Steckverbindungen einklicken. Außerdem ist darauf zu achten, dass Sie sich während des Zusammenbaus nicht statisch aufladen und Komponenten dadurch gefährden. Übrigens: Das einzige Werkzeug, das Sie benötigen, ist ein ordentlicher Schraubendreher.
Fazit Einen PC selbst zu konfigurieren und aufzubauen macht großen Spaß. Wenn, wie in unserem Fall, ein kompakter PC mit genügend Rechenleistung für aktuelle Spiele und Heimkinoanwendungen dabei herauskommt, umso besser. Damit der Nachbau auch Unerfahrenen gelingt, finden Sie mehr Informationen und Fotos unter www.player-testmagazin.de. Jochen Schmitt
Konfiguration • 500-Euro-PC für Spiele-, Heimkinound Büroanwendungen Gehäuse: SilverStone SUGO SG02B-F 64,90 Euro Mainboard: ASrock 890GM Pro3 84,90 Euro Prozessor: AMD Athlon II X4 640 91,90 Euro Prozessorlüfter: boxed – Grafikkarte: Zotac GTX550 Ti AMP! 129,90 Euro Arbeitsspeicher: Kingston ValueRAM DIMM 2 GB DDR3-1333 16,29 Euro Netzteil: be quiet! Pure Power L7 430W 57,90 Euro Festplatte: Western Digital WD5000AAKS 500 GB 32,99 Euro Laufwerk: LG GH-22NS 19,79 Euro Soundkarte: Creative Sound Blaster X-Fi Titanium (optional) 49,99 Euro Gesamtsumme: (ohne Soundkarte)
498,57 Euro
(Preise: www.alternate.de, Stand 27.06.2011)
Messwerte • Rechner GTX550 TI Amp! Stromverbrauch Standby / Idle / Volllast: 1,0 / 72/ 178 Watt Lautstärke 2D / 3D (3D Mark 06): 28 / 31 dB Benchmark 3D Mark 06/11: 14360/3120
Grafikkarte Zotac GTX550 Ti AMP! um 130 Euro · Die Zotac GTX550 Ti Amp! ist eine sehr flotte MittelklasseGrafikkarte mit 1 GB großem GDDR5-Speicher. Unterstützt werden DirectX 11, Open GL 4.1, 32-fach CSAA (Coverage Sampling Anti-Aliasing) und mehrere Bildschirme auch im 3D-Modus (NVIDIA 3D Vision Surround).
ASrock 890GM Pro3 um 85 Euro · Das ASRock 890GM Pro3 im µATX-Format ist mit einem AMD-890GX-Chipsatz ausgestattet und unterstützt AMDPhenom-II- und Athlon-II-Prozessoren auf AM3-Basis. Der Arbeitsspeicher lässt sich auf bis zu 16 GB DDR3 ausbauen. Die integrierte Grafiklösung auf Basis des Radeon-HD4290 nutzen wir für unseren Bauvorschlag nicht. Mit an Bord sind Gigabit-LAN, FireWire, 8-Kanal-Soundchip, fünf SATA3Anschlüsse, ein eSATA3-Anschluss und eine USB-3.0Schnittstelle. Sehr überzeugend sind die Übertaktungsmöglichkeiten des ASRock.
Prozessor
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um 92 Euro · Der AMD-Prozessor Athlon II X4 640 ist ein Vierkernprozessor auf Basis der 45-nm-Architektur der erfolgreichen Phenom-II-Quad-Core-CPUs. Überragend ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Prozessors, der genügend Rechenpower für aktuelle Spiele und Heimkinoanwendungen hat. Für unsere PC-Konfiguration nutzen wir den mitgelieferten Lüfter.
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AMD Athlon II X4 640 boxed
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ganz besonders über die guten Übertaktungsmöglichkeiten des ASrock 890GM Pro3 freuen. Auf ihm sitzt der Vierkerner AMD Athlon II X4 640 Propus, den wir aus Kostengründen vom mitgelieferten „Boxed-Lüfter“ kühlen lassen. Der macht seine Sache zwar ordentlich, allerdings mag er empfindlichen Naturen zu laut sein. Die sollten weitere 30 Euro in die Hand nehmen, um dem Athlon einen potenteren und leiseren Nachrüst-Kühler zu spendieren. Sehr gute Spieleleistung für relativ wenig Geld liefert die Zotac-Grafikkarte GTX 550 TI in der Amp-Version. Im 2D-Einsatz ist sie zudem kaum zu hören, so dass sie ebenfalls für den Büro-Einsatz gut zu gebrauchen ist. Zwei Gigabyte Arbeitsspeicher reichen für den PC erst einmal aus – bis zu 16 Gigabyte RAM können bei Bedarf vom Mainboard verwaltet werden. Zum Speichern von Dateien jeglicher Art verbauen wir in unserem PC eine schnelle und dennoch leise 500-GB-Festplatte von Western Digital. Da der 8-Kanal-Soundchip auf dem Mainboard gute Dienste leistet und wir nicht mehr als 500 Euro ausgeben wollten, verzichten wir auf eine zusätzliche Soundkarte. Dennoch lautet unser Tipp zur Aufrüstung: Investieren Sie 50 Euro für eine Creative-XFi-Titanium-Soundkarte! Die bietet für wenig Geld besonders guten Raumklang, was sich vor allem beim Spielen und bei der Filmwiedergabe auszahlt.
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Tageslichttauglich In Hunted – Die Schmiede der Finsternis kämpft man sich im Coop-Modus durch eine dunkle Fantasywelt.
Panasonic ist bei den Fernsehern ab 42 Zoll für hervorragende Plasmageräte bekannt. Für alle, die ein nicht ganz so großes, 3D-fähiges Display suchen, bietet Panasonic Hightech-LED-Fernseher, die sowohl für das Pantoffelkino als auch für rasantes Gaming hochinteressant sind.
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Zu den umfangreichen Anschlussmöglichkeiten zählen S/PDIF, LAN (links oben), HDMI 1.4, USB und ein VGAEingang (rechts unten) @
für PS3 im Vertrieb von Bethesda, Test auf Seite 71
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· Hunted
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Bild und Ton Im Test präsentierte der 3DFernseher sensationell kontrastreiche Bilder mit einer hervorragenden Farbwiedergabe. Das reflexionsarme Display zeigt auch bei hellem Umgebungslicht kaum Spiegelungen und ein klares, messerscharfes Bild. Eingefleischte Filmfans werden im 2D-Betrieb den THX-Modus zu schätzen wissen, der die Farben der Kinostreifen nahezu ideal reproduziert. Obwohl es sich um einen Bildschirm mit Randbeleuchtung (Edge-LED) handelt, waren in den schwarzen 21:9-Balken der Filme keine störenden hellen Spots zu sehen. Einziger Kritikpunkt ist, dass im dunklen Heimkino das ansonsten tiefe Schwarz schon aus geringen seitlichen Blickwinkeln zu einem Grau umkippt. Mit seiner verbesserten Bewegungsdarstellung schafft es der Panasonic, auch flotte Action knackig und ruckelfrei auf die Mattscheibe zu bringen. Zuletzt geht noch dickes Lob an die 3D- Performance, die nur wenig hinter der Spitzenqualität der Panasonic-Plasmas zurück-
Gaming Der neue Panasonic 37-Zöller bietet nicht nur gutes Heimkino, sondern leistet auch dem Gamer hervorragende Dienste. Seine Bilddiagonale vom 94 cm bringt deutlich mehr 3D-Spaß als ein PC-Monitor. Im Test haben wir uns Crysis 2 und Gran Turismo 5 zum 3D-Zocken geschnappt und waren von der Räumlichkeit und Perspektive der dreidimensionalen Bilder begeistert. Im Spielemodus, der mit hellen, dynamischen Bildern überzeugte,
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Multituner für Kabel, Satellit und Antenne ist der Panasonic für TV-Empfang über alle gängigen Wege gerüstet. Vier HDMI-Buchsen und diverse Analog-Eingänge erlauben den Anschluss von weiteren Geräten wie PC, Spielekonsole, Blu-ray-Player, DVD-Recorder und Digitalkamera. Gleich drei USB-Schnittstellen sorgen für viel Komfort: Hier können ein USBWLAN-Dongle, eine externe Festplatte, eine Skype-Kamera oder eine Tastatur angeschlossen werden. Eine USB-Festplatte lässt sich mit dem TXL37DT30E zur Wiedergabe von Videos, Fotos oder Musik nutzen oder als digitaler Videorekorder einsetzen, der das laufende Programm mitschneidet und „zeitversetztes“ Fernsehen ermöglicht. Für die Rekorderfunktion muss die Festplatte mindestens 160 GB Kapazität haben und an dem Fernseher „angemeldet“ werden.
bleibt. Wie bei den Plasma-TVs sollte man 3D im abgedunkelten Raum genießen, um Flimmern zu vermeiden. Der Sound aus den unsichtbaren Laustprechern ist klar und knackig, könnte aber fülliger sein.
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Ausstattung Mit seinem HDTV-fähigen
Die digitalen TV-Aufnahmen können allerdings später nur an genau diesem Fernseher abgespielt werden. Der TX-L37DT30E unterstützt (z.B. über seinen SD-Kartenleser) zahlreiche Video- und Audioformate, darunter die Wiedergabe von AVCHD, JPEG, MP4, DivXPlus, MKV, MP3, AAC, WMV und WMA. Erwähnenswert sind außerdem die Netzwerk- und Internet-Funktionen des Panasonic-Fernsehers. Über das VieraConnect-Portal gibt es unter anderem Zugang zu Online-Video und zahlreichen Spiele-Apps.
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geradlinige, schicke Design des neuen TX-L37DT30E von Panasonic ist ein echter Hingucker. Und wenn er hochauflösende Bilder zeigt, dann zieht er erst recht alle Blicke auf sich. Doch schauen wir uns zunächst seine Ausstattung an.
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Test: 37"-LED-TV · Panasonic TX-L37DT30E
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Technik-Information Farbdarstellung www.datacolor.com
Fazit Der Panasonic TX-L37DT30E überzeugt mit natürlichen Farben und bietet satte Leistungsreserven bei Helligkeit und Kontrast, mit denen er auch unter Tageslicht eine hervorragende Bildqualität auf die Mattscheibe zaubert. Die 3D-Performance ist top und macht sowohl bei Movies als auch beim Gaming Laune. Ein echtes Highlight! Herbert Bisges
1250 Panasonic, Hamburg 040 85490 www.panasonic.de
Messwerte · Maße mit Fuß (BxHxT, in mm) 875/570/260 · Gewicht in kg 16 · Schwarzwert (cd/m2) 0,2 · ANSI-Kontrast / Maximalkontrast (THX) 756:1/916:1 · Farbtemperatur in Kelvin (THX-Modus) ca. 6500 · Stromverbr. Betrieb/Eco/Standby ca.90/min.56 /0,2
Bild (HDMI) Schärfe (statisch) Farbtreue Bewegtbild Kontrast Artefakte Geometrie / 3D Gesamteindruck
C Das Labor bestätigt die exzellente Farbwiedergabe: Die Farbtemperatur liegt linear bei 6400 bis 6500 Kelvin A, Primärund Sekundärfarben weichen kaum von den Idealwerten ab B. Absolut sauber: Die Gammakurve C
LCD-TV (Edge-LED) Panasonic TX-L37DT30E · Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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45 % 6% 8% 8% 6% 5% 5% 7%
1,3 1,2 1,4 1,3 1,3 1,5 1,2 1,4
Bild HDMI
1,3
Bild Komponenten Bild Scart Bild DVB
1,4 1,5 1,5
Ausstattung
Verarbeitung
15 %
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Bedienung
15 % 5% 5% 5%
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Inbetriebnahme Fernbedienung Menü
1,2 1,1
1,3 1,4 1,3
Bewertung Kurz und knapp: sehr gutes Bild bei 2D und 3D, reaktionsschnell Schwarz erscheint aus seitl. Blickwinkeln grau
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Bild (HDMI) Ton Ausstattung Verarbeitung Bedienung
Klassisches Design mit großen, klar beschrifteten Tasten bei der PanasonicFernbedienung
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Hardware Software
Ausstattung
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Spitzenklasse
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· Bilddiagonale in Zoll/cm 37/94 · Auflösung 1920 x 1080 · Bildwechsel pro Sekunde 200 / 400bls · Empfang: Analog / DVB-T / -C / -S / HDTV 1/1/1/1/• · Bild im Bild / mit 2 Tunern –/– · HDMI / Componenten / Scart 4/1/1 · HDMI: CEC / ARC / 3-D •/1/• · VGA / Cinch-AV / S-Video 1/1/0 · Stereo-out/Digital-out (opt./koax.)/Kopfhörer 1/1/1/0/1 · USB: Foto / Musik / Video / PVR •/•/•/• · LAN / WLAN (integriert/mitgel. (Dongle)/ nachrüstbar) •/(Dongle)/–/–/• · Internet: Portal / Browser / HbbTV •/–/– · EPG / Senderliste / Favoritenlisten •/•/• · Bildeinstellung pro Eingang / mit Offset und Gain •/• · Fernbedienung beleuchtet / programmierbar –/– · Timer / Kindersicherung •/• · Raumlichtsensor / Zonen-Dimming •/• · Standfuß dreh- / neigbar •/– · Sonstiges USB-Recording
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störten weder Geisterbilder noch Wischeffekte. Der sehr schnelle Bildaufbau ohne spürbare Eingangsverzögerung spricht außerdem für den TX-L37DT30E.
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CineSuite
Bestens bestückt: Thorsten und Tanja vor ihrer pfiffigen Stauraumlösung, in welcher zurzeit mehr als 200 Blu-rays und DVDs unterkommen
Die Vorgabe von Freundin Tanja war glasklar: „Ich will weder Leinwand noch Beamer sehen.“ Diese Worte nahm sich Bauherr Thorsten zu Herzen und erschuf eine hochgradig gelungene und ebenso bildgewaltige wie klangstarke Wohnraumintegration, die ich unbedingt besuchen und veröffentlichen musste.
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Die Anfänge „Bereits mit zwölf Jahren erhielt ich meine erste ITT-Anlage, welche nach und nach erweitert bzw. verbessertt wurde. Wichtig war mir damals speziell ein n @
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Heimkinoclub, in dem auch ich Mitglied bin, und zum anderen hat der Ratinger mit seiner Wohnrauminstallation wirklich etwas ganz Besonderes geschaffen.
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n jeder Ausgabe schaue ich mir zuerst die von dir besuchten Privatkinos an und hätte nicht geglaubt, dich einmal in meinem Heimkino empfangen zu dürfen.“ Mit diesen Worten bittet mich der 31-jährige Filmfan Thorsten in sein Reich, auf dessen Erkundung ich mich in diesem Fall so richtig freue. Und dafür gibt es gleich doppelt Grund: Zum einen treffe ich mit Thorsten einen alten Bekannten aus dem
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Gamer-Kino: Perfekt integriertes 7.2-Kino im Wohnzimmer
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Das clevere Beamerversteck
Die 2,50 Meter breite Leinwand wird bei Bedarf auf Knopfdruck einfach aus der eigens zu diesem Zweck gebauten Abkofferung im oberen Ende der Stirnwand gefahren
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Beamer Fenster
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Sub
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Rack
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Leinwand
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Sub
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4,50 m Tür
Tisch
Pfiffig platzierte Schrankelemente dienen als Raumtrenner und als Stauraum der DVD- und Blu-ray-Sammlung sowie als Standort des Projektors
hat eine wichtige Bedeutung, kommen in den Schrankelementen doch nicht nur Computer und Software-Sammlung, sondern auch der Beamer unter. Dieser thront im oberen Teil der Abkofferung, welcher mittels großzügig dimensionierter Klappen zu Wartungszwecken jederzeit zugriffsbereit bleibt. Doch wie kriegt man das Bild jetzt auf die Leinwand projiziert? Ganz einfach: Zu diesem Zweck bohrte Thorsten ein Loch in den oberen, vom Wohnzimmer aus sichtbaren Teil der neuen Abkofferung, hinter der sich direkt die Linse des Benq-Beamers befindet. Um auch diesen eher unscheinbaren Hinweis auf einen Projektor gänzlich verschwinden zu lassen, entschied sich der Filmfan, das Loch mittels eines weißen Kabelauslasses, wie er in der Regel für Büromöbel verwendet wird, zu verschließen.
Die Integration eines Heimkinos in die gute Stube ist nicht immer ganz einfach. Während die Technik möglichst unsichtbar sein soll, wollen echte Filmfans aber nicht auf große Bilder und bombastischen Sound verzichten. Wie man diese beiden Punkte unter einen Hut kriegt, haben uns Tanja und Thorsten in beeindruckender Weise gezeigt. Zum Glück ist der Mann Handwerker – und zwar Tischler im Messebau. Da es in diesem Beruf vor allem darum geht, Funktionalität zu generieren und gleichzeitig Platz zu sparen, war die Integration eines Heimkinos in den Wohnraum für Stuppi eine eher kleinere Herausforderung. Zugute kam dem Ratinger zudem die ungewöhnliche Raumgeometrie, die sich für eine Aufteilung der knapp 20 Quadratmeter großen Fläche in Wohnraum und Büro geradezu anbot. Als Erstes entschied sich der Bauherr einen rund 1,60 Meter breiten Teil der Rückwand mittels rückwärtig vertäfelter und tapezierter Schrankelemente so abzukoffern, dass selbige als Raumteiler und als Stauraum dienen. Und dieser Stauraum
Mittendrin statt nur dabei: Auch das „normale“ Fernsehen ist mit dem hier genutzten 60-Zoll-Plasma-TV ein echtes Erlebnis
Filmbild: „AO – Der letzte Neandertaler“ Blu-ray von Sunfilm
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Entnimmt man den weißen Kabelauslass, ist die Linse des in der Wand befindlichen Benq-Beamers deutlich sichtbar
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Ideen muss man haben: die perfekte Detaillösung
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Spielen ganz ohne Joystick: Seit kurzer Zeit sind Thorsten und Tanja auch stolzen Besitzer der X-Box Kinect-Adventures inkl. passendem Sensor
besseres Sounderlebnis bei den Formel-1Live-Übertragungen im Fernsehen“, klärt mich der stolze Besitzer über die Ursprünge auf, die zum Bau seines eigenen Filmpalastes geführt haben. Einige Jahre später kam Thorsten dann erstmals in den Genuss eines echten Surroundsystems, welches er bei seinem Freund erleben durfte. Besonders die Klangqualität der eingelegten „Independence Day“-Laserdisk begeisterte den Filmfan damals so sehr, dass er sich sofort für den Kauf einer eigenen Heimkino-Anlage entschied. Gefestigt wurde diese Entscheidung durch einen Besuch bei einem weiteren Freund, der bereits stolzer Besitzer einer modernen und exzellent klingenden Dolby-Digital-Anlage inklusive DVD-Player war. Kurz darauf erstand der Ratinger seinen ersten Dolby-Digital-Receiver, welcher durch ein Boxenset aus vorhandenen und von Freunden geliehenen Lautsprechern ergänzt wurde
und im damaligen Jugendzimmer (zum Ärgernis der Eltern) zum Einsatz kam. Der bis dahin genutzte 4:3-Fernseher wurde im gleichen Zug durch ein 84-cm-16:9-TV-Gerät ersetzt, so dass Thorsten neben dem nun großen Sound auch ein riesiges Bild erleben durfte.
Godzilla im Schlafzimmer ... Dass man die nächtlichen Filmsessions lieber auf den Vorabend verlegen sollte, wurde Thorsten spätestens klar, als ihn seine Eltern eines Morgens mit den Worten „wenn Godzilla noch einmal nachts durch unser Schlafzimmer läuft, dann ...“ begrüßten. Als 2001 der Umzug in die erste eigene Wohnung anstand, war klar, dass hier zwingend ein Heimkino integriert werden sollte, wobei sich der Rheinländer viele Tipps und Anregungen in seiner Lieblingszeitschrift HEIMKINO holte und alsbald (übrigens noch vor der neuen Möblierung) ein neues HecoLautsprechersystem bestellte, welches gleich in die noch leer stehende neue Wohnung geliefert wurde. Es versteht sich natürlich von selbst, dass das neue Mehrkanal-Setup als Erstes, also noch vor allen anderen Möbeln, aufgebaut wurde. Und da sich Stuppi, so Thorstens Spitzname, zur Gemeinde der „Zocker“ zählt, gehörte auch kurz darauf die erste X-Box zur Ausstattung des brandneuen Mehrkanalsystems, was alsbald den Kauf des ersten Flachfernsehers mit einer Bilddiagonale von 107 Zentimetern nach sich zog. Vom Heimkino-Virus befallen, informierte sich Thorsten nun ständig über die neuesten Produkte, welche für ein nochmals gesteigertes Surround-Erlebnis sorgen sollten, so dass das Heimkino des Ratingers immer wieder durch neue Geräte weiter aufgerüstet wurde. Obwohl Thorsten die Pläne zum Kauf einer Leinwand und eines Projektors bis zu diesem Zeitpunkt aus verschiedenen Gründen verwarf, sollte sich dies mit dem Umzug in die heute bewohnte Wohnung im März 2009 ändern. Kein Wunder, denn mittlerweile wurde dieser Wunsch auch von Freundin Tanja unterstützt, welche nach einem Besuch bei einem befreundeten Pärchen aus dem Heimkinoclub ebenfalls große Begeisterung fürs große Bild zu Hause hegte.
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vornherein klar, dass das komplette Heimkinosystem nahezu unsichtbar in den Wohnraum integriert werden musste, was ein paar intelligente Ideen erforderte. Im ersten Schritt machte sich Thorsten an den Bau der rückwärtigen Wandverlängerung, welche zum einen als Raumtrenner und zum anderen als Beamerversteck dient (siehe Detaillösung). Anschließend ging es an die Konstruktion der schmalen und unauffälligen Deckenabkofferung an der Stirnwand, in der die 2,50 Meter breite und motorisch betriebene Leinwand unterkommt. Nach Abschluss dieser Arbeiten machte der Filmfan sich an den Bau der massiven Rackkonstruktion, welche das bis dahin genutzte Metall-/Glasrack ersetzte. Und dabei kam dem Tischler sein beruflicher Background zugute, konnte das Rack doch so bis ins kleinste Detail nach den eigenen Vorgaben gefertigt werden. Und auch wenn es auf den ersten Blick eher unscheinbar wirkt, ist es doch bis in die letzte Ecke durchgeplant und verfügt beispielsweise über höhenverstellbare Regalböden und eine integrierte Netzleiste mit ausreichend Steckplätzen. Kurz vor meinem Besuch erstand das film- und spielebegeisterte Paar dann noch eine
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Perfekt integriert Allerdings war von Tanjas Lieblings-Konsole ist zweifellos die Wii, deren Sensorleiste unauffällig auf dem Rahmen des Plasma-TVs befestigt ist.
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Gamer-Kino: Perfekt integriertes 7.2-Kino im Wohnzimmer
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PLAYER: Tanja, seit einiger Zeit teilst auch Du Thorstens Filmleidenschaft. Wie ist es dazu gekommen? Filme habe ich schon immer gerne gesehen, auch im Kino. Allerdings fand ich es übertrieben, für zu Hause einen Beamer und eine Leinwand zu haben. Durch Thorsten hatten wir ja schon immer einen größeren Fernseher und eine i D Dolbylb Digital-Anlage – das reichte mir. Erst als wir auf einem Heimkinotreffen waren und dort auch noch der Film „Mamma Mia!“ auf Leinwand lief, war ich total fasziniert. Ab da war mir klar, Thorsten hatte Recht, wir brauchen auch ein solches Heimkino. Mittlerweile bin ich auch sehr anspruchsvoll in Sachen Bild und Ton geworden. PLAYER: Thorsten, dank vieler pfiffiger Ideen und Tricks habt Ihr euer Heimkino perfekt in Euren Wohnraum integriert. Welcher Punkt war dabei für Euch der Wichtigste? Wie jeder Heimkinobesitzer wollten auch wir ein großes Bild und einen Ton wie in einem richtigen Kino. Dennoch sollte es so unauffällig wie nur möglich sein, um einen für uns gemütlichen Wohnraum zu erhalten. Nur auf die Lautsprecher wollte ich nicht verzichten. PLAYER: Jetzt habt Ihr ein tolles Heimkino, welches Ihr auch als Zockerhöhle nutzt. Wie oft seid Ihr in eurem Heimkino, und wie viele Filme umfasst Eure Sammlung bis heute? Da es sich hierbei um unser Wohnzimmer handelt, nutzen wir es selbstverständlich täglich. Allerdings kommen wir nur am Wochenende bzw. auch einmal in der Woche dazu, einen Filmeabend zu gestalten. Da ich erst sehr spät mit dem Sammeln von Filmen angefangen haben, komme ich bislang auf ca. 216 Exemplare, bei denen es allerdings nicht bleiben soll. PLAYER: Könnt Ihr mir jetzt noch eure 5 Lieblings-Games nennen? Uncharted Drakes Schicksal sowie Uncharted 2 Among Thives (PS3). Eine gute Story über einen Schatzsucher mit kuriosen Bekanntschaften, viel Aktion, toller Grafik und immer einem Schuss Humor.
Grid G id Racedriver R d i (XB (XBOX BOX 3360) 360). Ei Eine super FFahrsimulation h i l ti mit gutem Gameplay und einem Storymode, der einem das Gefühl gibt, wirklich ein Rennfahrer zu sein. Die gelungene Grafik mit komplettem Tagesablauf vom Sonnenaufgang bis hin zu Nachtfahrten wirkt sehr realistisch. Medal of Horner Reihe (XBOX-XBOX360 ). Eine EgoShooter-Reihe, die einen auf fesselnde Weise durch die Geschichte der Kriege führt.
Die rund 2,50 Meter breite Leinwand ... ... verschwindet bündig in der speziell für diesen Zweck entworfenen Deckenabkofferung. Zu Wartungszwecken ist die untere Blende hier lediglich verschraubt, wobei sich die Schraubenköpfe hinter kleinen weißen Kunststoffkappen verbergen
Need For Speed Most Wanted (XBOX 360 ). Einfach nur rasant und für Tuning Fans ein Muss. Illegale Straßenrennen mit aufgemotzten Karren und der Polizei im Schlepptau. Was will „Mann“ mehr. Call of Duty Reihe (XBOX 360). Mit einer exzellenten Grafik wird man auch hier in verschiedenste Krisenherde geschickt. Mit dem Gewehr im Anschlag und immer in Deckung, bleibt es bei unzähligen Aufgaben immer spannend. Und natürlich die „Resident Evil-“ sowie die Halo-Reihe wurden von mir von Anbeginn mit wachsener Begeisterung gezockt. Resident Evil sogar auf verschiedensten Konsolen, unter anderem auch auf dem Dreamcast. Resident Evil, überall diese Untoten oder irgendwelche genmanipulierten Monster, die einem in Verbindung mit Rätseln und einer schaurig schönen Atmosphäre eine Dauer-Gänsehaut verpassen. „Halo 1-3“ ein Weltraumszenario, das seinesgleichen sucht. Immer spannend, immer gut und über XBOX live mit einem guten Kumpel ... echt Klasse im Koop-Modus. Alle Games verfügen über einen 5.1-Sound, der einen gerade im Heimkino mitten ins Geschehen schmeißt, sei es das Motorgrollen, das einen von hinten rechts ereilt, bevor man bei Grid überholt wird, oder die einschlagenden Granaten und die umherfliegenden Patronenhülsen, wie zum Beispiel in „Call of Duty“. Gerade ein großes Bild und ein Raumklang machen diese Games vollkommen. Bequem und gemütlich
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Roman Maier
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· Projektor: BenQ W1000 · Leinwand: 16:9-Rolloleinwand (2,50 x 1,40 m) · Flat-TV: LG 60PS8000 (60-Zoll) · AV-Receiver: Yamaha RX-V3900 · Blu-ray-Player: Sony Playstation 3 · HD-DVD-Player: Toshiba HD EP30 · Konsolen: X-Box 360 S / Wii Black Edition · Lautsprecher: Heco Mythos 7.2
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Die Wohnzimmerintegration einer Riesen-Leinwand, eines Beamers, von sieben Lautsprechern und zwei Subwoofern ist dem Film- und Spielebegeisterten Paar eindrucksvoll gelungen. Mehr als das, denn neben dem gemütlichen Ambiente überzeugt dieses Wohnzimmer-Zockerkino durch eine sehr gute Bild- und exzellente Soundperformance, wie man sie sich besser kaum wünschen könnte. Bravo!
Ausstattung
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Fazit
Egal ob auf Leinwand oder dem 60-Zoll-Plasma. Dank der gemütlichen Ledersofas werden auch längere Film- und Spielenächte nicht zur Qual
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Filmdemonstration Und während ich bereits beim Zocken jede Menge Spaß hatte und Thorsten mich im Anschluss daran von den hervorragenden Stereoeigenschaften seiner Kette überzeugt, geht es mit dem Eagles-Klassiker „Hotel California“ endlich in die Mehrkanalvorführung, welche der Hausherr mit einigen von ihm ausgewählten Szenen aus Gladiator, Iron Man, The Dark Knight und Terminator-Salvation fortführt. Und diese haben es in sich, besticht der mittlerweile zu einem dunklen Heimkino mutierte Wohnraum doch nicht nur durch ex-
zellente Schwarzwerte und ein hervorragendes Kontrastverhältnis in der Bildwiedergabe, sondern in erster Linie durch seine sehr gute Klangperformance. Neben der feinen Detailwiedergabe und der knackigen Grundtonreproduktion ist hier zuallererst die perfekte Raumabbildung der Ratinger CineSuite zu nennen, welche ein lückenloses Surroundfeld präsentiert und das Publikum innerhalb weniger Augenblicke an den Ort der Handlung versetzt.
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neue X-Box Slim mit Kinect, wobei das Gerät direkt nach der Auslieferung einen Defekt aufwies und zur Reparatur geschickt werden musste. Glücklicherweise wurde diese dann noch während meines Besuches wieder zurückgeliefert, so dass ich gleich in den Genuss einer ausführlichen Spielesession kam, die nicht nur sehr viel Spaß machte, sondern mir auch körperlich einiges abverlangte.
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Interview mit Tanja und Thorsten S.
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Superbild mit LED
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Panasonic TX-L42EW30
… Highspeed HDMI-Kabel von Oehlbach – Die High-End-HDMI-Flachkabel „XXL Made in White“ aus dem Hause Oehlbach garantieren mit Vollmetallsteckern, integrierter Funktionsleuchtdiode und 24-Karatvergoldeten Steckkontakten beste Kontaktsicherheit. Die aus langkristallinem HPOCC-Kupfer bestehenden, mehrfach geschirmten und separierten Innenleiter gewährleisten optimalen Signaltransfer bei einer Auflösung bis 1080p, auch für 3D-Wiedergabe.
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LED-Technik setzt sich bei der Beleuchtung der Flüssigkristallbildschirme (LCD) klar durch: Sie verheißt dynamische Bilder bei niedrigstem Energiebedarf. Wir haben fünf LED-Fernseher von 40 bis 46 Zoll für Sie auf die Probe gestellt.
Toshiba 46YL743G
www.oehlbach.de Preis: ab ca. 70 Euro
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Testsieger
ED-Fernseher ab 40 Zoll gehören zu den besonders gefragten Modellen. „LED“ gilt als zukunftsorientiert, besonders brillant und sparsam im Stromverbrauch. Doch nicht allein die Bildtechnik ist spitze: Zeitgemäß ausgestattete Fernseher der Ober- und Spitzenklasse sind echte „Networker“. Sie bieten komfortablen Netzwerk-Zugang, gehen ins Internet und bieten hierfür eine große Auswahl an Internet-Apps von Spaß, Unterhaltung und Information bis zum Skype-Videotelefon. Hinzu kommen praktische Multimedia- und Aufnahmefunktionen über die USB-Schnittstelle. Getestet mit ... Für diese Ausgabe haben wir eine Auswahl von interessanThe Witcher 2 – ten Modellen zwischen 40 und 46 Zoll zusammengestellt. Assassins of Kings Die Bandbreite unseres Testfeldes reicht vom HDTV- und für PC, im Vertrieb von Bandai Namco, netzwerkfähigen 2D-Fernseher bis zur Vollausstattung mit Test auf Seite 66 3D, Internet, HbbTV und Clear-Motion-Bildtechnik.
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Vergleichstest: Fünf LED-TVs
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Technik-Information www.datacolor.com
Panasonic TX-L42EW30
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it der EW30-Familie bringt Panasonic eine neue Generation seiner LED-Fernseher auf den Markt. Deren IPS-Alpha-Panels stehen für beste Bildqualität.
Ausstattung Beim TX-L42EW30 setzt Panasonic auf „2D“. Gleichzeitig werden die vernetzten Anwendungen (VieraCast) zu „Viera Connect“ ausgebaut, einem Online-Portal mit zahlreichen Apps – darunter Skype, Facebook und Acetrax – und einem ständig wachsenden Angebot an Spielen, die per Internetverbindung
auf dem TV installiert werden können. Hardwareseitig ist der Panasonic üppig ausgerüstet: Es gibt neben vier HDMI, YUV, VGA und Scart einen optischen Audioausgang sowie analoge Ein- und Ausgänge. Gleich drei USBSchnittstellen bieten Anschlussmöglichkeiten für WLAN-Adapter, USB-Festplatte und Tastatur oder eine Skype-Kamera. Wie auch bei den anderen Testkandidaten kann der digitale Fernsehton über den integrierten HDMI-Rückkanal ARC an einen entsprechenden AV-Receiver geleitet werden.
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Farbdarstellung Im HDTV-Farbraum A zeigt der TX-L42EX30 eine verminderte Sättigung beim Rot und einen leicht verschobenen Grünton. Der warme Farbton mit guter Gammakurve B wirkt angenehm bei der Filmwiedergabe
Hinter der grünen Viera-ToolsTaste steckt der Zugang zur Viera-Connect-Welt
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Bild (HDMI) Ton Ausstattung Verarbeitung Bedienung
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Fazit Wer auf 3D verzichten kann, sollte sich den Panasonic TX-L42EW30 unbedingt näher ansehen. Viera-Connect-Apps, klasse Bild, angenehmer Ton, und eine USB-Aufnahmefunktion für (HD-)TV – ein Kauftipp!
Kurz und knapp:
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nic verursacht im Spiele-Modus kaum „inputlag“, und überzeugt auch bei schnellen Szenen mit einem scharfen Bildeindruck.
um 1.050 Euro www.panasonic.de
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Gaming Die Signalverarbeitung des Panaso-
Preis Internet
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kleinen Farbraums bringt es der Panasonic auf einen ausgesprochen guten Bildeindruck. Die Blu-ray- und HDTV-Bilder wirken knackig, scharf und brillant; die gemessenen Abweichungen beim Farbraum sind in der alltäglichen Praxis so gut wie nicht wahrnehmbar. Die Bewegungskompensation (Intelligent Frame Creation bzw. 24p Smooth Film) glättet bei der Einstellung „mittel“ die Bilder sehr effektiv und produziert dabei nur wenige Artefakte. Dieser Effekt kann mithilfe der Einstellung „mittel“ (im Setup-Menü zu finden) deutlich reduziert werden. Die kontrastreiche Wiedergabe des reflexionsarmen Displays, das zudem einen ordentlichen Blickwinkel bietet, macht sowohl beim Fernsehabend als auch im Gaming-Einsatz richtig Spaß.
Die Präzision, die der TX-L42EX30 bei der Pixel-für-Pixel-Wiedergabe von Full-HDTestbildern an den Tag legt, ist zudem kaum zu übertreffen. Passend zum ansprechenden Bild gibt es eine insgesamt gute Tonqualität.
Kauftipp
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Bild und Ton Trotz eines nachweislich
Bewertung
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Oberklasse · LCD-TV (LED) · 42 Zoll · 106 cm
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Oberklasse · LCD-TV (LED) · 40 Zoll · 102 cm
www.datacolor.com
Sony KDL-40EX725 B A
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er neue 40-Zöller KDL-40EX725 BAEP (so die vollständige Bezeichnung des Herstellers Sony) ist ein hochwertiger Oberklasse-Fernseher mit vielseitigen Features.
Ausstattung Farbdarstellung Hervorragende Abdeckung des HDTV-Farbraums A und eine gut eingestellte Farbtemperatur bei gut 6.600 Kelvin B bietet der Sony im vorprogrammierten Kino-Modus
Mit neuem Videoprozessor („Xreality“), universeller Tunerausstattung (DVB-T, -C, -S/S2 und analog) und CI-Plus ist der KDL-40EX725 bestens für alle Standardund HDTV-Angebote gerüstet. Für mehr Information, Video und Musik sind unter anderem
das Sony-Internetportal Qriocity und ein OperaInternetbrowser an Bord. Zudem unterstützt der Sony die HbbTV-Angebote von ARD und ZDF. Ein WLAN-Adapter, eine Skype-Kamera oder eine externe Festplatte können an zwei USBSchnittstellen angeschlossen werden. Digitale (HDTV-)Mitschnitte und zeitgesteuerte Aufnahmen sind mithilfe einer externen USB-Festplatte machbar. Über HDMI 1.4 lässt sich der Audio-Rückkanal (ARC) für Dolby-Digital-Wiedergabe vom
Die neue Sony-Fernbedienung hat nun eigene Tasten für die USB-Recorder-Funktion
Bewertung
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Player Preis/Leistung
sehr gut
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macht der Sony auch beim Zocken eine gute Figur. Der Spielemodus sorgt für flotte Dynamik, und 3D-Spiele überzeugen mit einem „Mittendrin-Gefühl“.
Fazit Der Sony KDL-40EX725 kommt als sehr gut geschnürtes Paket aus Bild- und Tonqualität mit einer hervorragenden Ausstattung daher. Ein Multitalent für 2D- und 3D – mit viel Komfort, Netzwerk und Internet-Apps.
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Gaming Zusammen mit der Playstation3
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Bild (HDMI) Ton Ausstattung Verarbeitung Bedienung
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Bild und Ton Der KDL-40EX725 zeigt ein sehr ausgewogen abgestimmtes Bild. 100-Hertz-Bilder plus getaktetes Backlight ergeben 200 Bildwechsel pro Sekunde und bringen sehr gute Bewegungsschärfe (etwa bei der Einstellung „klar“). Unsere Messtechnik bestätigt den hervorragenden Eindruck bei der Filmwiedergabe im Kinomodus, denn der Farbraum und die Gammakurve sind nahezu perfekt. Dass die werksseitig eingestellte Farbtemperatur lediglich bei hellem Weiß über 6.600 Kelvin steigt, ist ebenfalls zu loben. Einige wenige Aufhellungen im satten Schwarzbild trüben
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Kurz und knapp:
das Filmvergnügen nur geringfügig und fallen bei eingeschalteter Zimmerbeleuchtung nicht auf. Die 3D-Wiedergabe gelingt insgesamt gut (besser als beim als Vorseriengerät getesteten 46EX725), aber noch nicht perfekt. Hier sind hin und wieder Geisterbildeffekte zu bemerken.
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Fernsehprogramm mittels AV-Receiver nutzen oder 3D von der Blu-ray-Disc wiedergeben. Neben vier HDMI-Eingängen gibt es Scart, YUV und VGA sowie einen analogen und einen digitalen Audio-Ausgang.
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um 1.100 Euro www.sony.de
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Preis Internet
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Technik-Information
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Vergleichstest: Fünf LED-TVs
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Technik-Information www.datacolor.com
Toshiba 46YL743G A B
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er 46YL743G ist vornehmlich im Fachhandel zu finden. Sein Design zeichnet sich durch hochwertiges Material und gute Verarbeitung aus.
Ausstattung Toshiba lässt sich nicht lumpen und legt dem 46YL743G gleich einen WLAN-Adapter ins mitgelieferte Zubehör, so dass der LED-TV wahlweise drahtlos oder verkabelt auf Heimnetz und Internet (sprich Youtube) zugreifen kann. Vier HDMI-Schnittstellen
(davon eine mit Audio-Return-Channel ARC), zwei USB-Eingänge, ein SD-Kartenleser und ein optischer Digitalausgang sorgen digital für Anschluss. Auf analogem Wege stehen zwei Scartbuchsen, YUY, Cinch-AV, ein Stereo-Ausgang und sogar ein Subwoofer-Ausgang bereit. Der 46YL74G arbeitet mit 100 Hertz und bietet umfangreiche Features, um Bild und Ton bestmöglich einzustellen: Farbabgleich, Bewegungskompensation, „Resolution+“ und „SoundNavi“ sind einige Beispiele hierfür.
Farbdarstellung Die leichte Erweiterung des Farbraums A gibt den TV-Bildern einen lebendigen Kick, die Farbtemperatur von 6.500 Kelvin B war im Filmmodus durch Einstellen zu erreichen (Stufe 7 im erweiterten Bildmenü plus Kalibrierung)
Funktional und gut strukturiert: die Fernbedienung des 46YL743G
Preis Internet
um 1.750 Euro www.toshiba.de
Kurz und knapp: Bild und Verarbeitung sehr gut Klangqualität
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Fazit Mit seinen hervorragenden Anschlussmöglichkeiten und einer Bildqualität, die alles in allem ein volles „sehr gut“ verdient, ist der 46YL743G ein vielseitig einsetzbarer Fernseher für den gemischten Fernseh-, Games- und Netzwerkbetrieb.
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Bild (HDMI) Ton Ausstattung Verarbeitung Bedienung
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die Gamer gedacht: Der vorprogrammierte Gaming-Modus „Spiel“ verkürzt die Reaktionszeit des Bildschirms, indem auf umfangreiche elektronische „Bildverbesserung“ verzichtet wird.
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Gaming Natürlich hat Toshiba auch an
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grund seiner Bildqualität über Satellit und DVB-C (Kabelanschluss) besonders gut im digitalen Empfang ab. Suchlauf und Sendersortierung könnten jedoch deutlich besser sein, vor allem bei DVB-S. Hier haben wir den Satelliten Hot Bird komplett vermisst und fanden die deutschen HDTV-Programme erst weit hinten in der Sat-TV-Liste. Beim Bild-Preset „Autoview“ passt der Toshiba das Bild den Umgebungsbedingungen optisch an. Der kontrastreiche Standard-Modus ist ein echter Allrounder. Für optimales Filmvergnügen haben wir die Farbtemperatur im FilmModus auf Stufe 7 (bei „erweiterte Bildeinstellungen“) erhöht. Insgesamt zeigte der 46YL743G eine hervorragende, nicht überzeichnete Bildschärfe (vor allem bei Blu-rayDiscs), sehr ordentliche Bewegungsdarstellung und ein insgesamt angenehm wirkendes Bild.
Der Klang des 46YL743G ist zwar umfangreich einstellbar, aber weitgehend frei von tiefen Bässen, weshalb sich der Einsatz eines Aktiv-Subwoofers oder Surroundsystems empfiehlt.
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Bild und Ton Der Toshiba schneidet auf-
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Oberklasse · LCD-TV (LED) · 46 Zoll · 117 cm
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Spitzenklasse · LCD-TV (LED) · 46 Zoll · 117 cm
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Samsung UE46D7090 A
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er sozusagen rahmenlose Samsung UE46D7090 bringt die kompaktesten, Abmessungen im Verhältnis zur Bildgröße.
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Farbdarstellung Der Samsung UE456D7090 deckt den HDTV-Farbraum ideal ab A. Vorbildlich arbeitet zudem die Helligkeitskorrektur im Filmmodus, zu erkennen an der fehlerfreien Gammakurve B
Ausstattung Der LED-Fernseher von Samsung bietet die ausgefeilteste Ausstattung im Testfeld. Er empfängt HDTV über alle Sendewege, hat zwei USB-Schnittstellen (auch mit Aufnahme-Funktion), DLNA, LAN und eingebautes WLAN sowie einen Internetbrowser an Bord. Er unterstützt HbbTV, zahlreiche Inter-
net-Apps wie Skype, Facebook oder Youtube und nicht zuletzt 3D. Zahlreiche Bildschirmspiele können über das Samsung Smart-TVPortal kostenfrei auf dem Fernseher installiert werden. Eine der vier HDMI-Buchsen unterstützt den Audio-Rückkanal ARC, es gibt einen S/PDIF-Ausgang und einen Kopfhöreranschluss. Scart- und analoge A/V-Eingänge sind über beigelegte Adapter nutzbar. Dazu kommen 2D-zu-3D-Konvertierung, „Allshare“-Vernetzung und Bildkalibrierung.
Die neue Samsung-Fernbedienung bietet eine Tastenbeleuchtung für das dunkle Heimkino
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Gaming Schon im Normalbetrieb überzeugt der Samsung mit blitzschnellem Bildaufbau. Im Spielemodus wird das Bild kühler, aber auch noch etwas dymamischer. Gut geeignet für 3D-Gaming. Fazit Ein großer Wurf: Der Samsung UE46D7090 bringt nicht nur die umfangreichste Ausstattung für TV, Internet und Multimedia ins Testfeld, sondern überzeugt mit seiner Bildqualität auf ganzer Linie. Im Spitzenklassen-Duell dieser Ausgabe geht der SamsungKandidat in Führung und wird damit zum Test-sieger. s ok
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Spitzenklasse
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Bild (HDMI) Ton Ausstattung Verarbeitung Bedienung
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hervorragendes Bild für 2D und 3D Smart-TV-Apps mit HbbTV
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Und was ist mit 3D? Die räumlich saubere, nahezu fehlerfreie 3D-Darstellung hat uns kurz gesagt begeistert. Von Lautsprechern ist nichts zu sehen, dennoch produziert der schlanke Samsung einen recht angenehmen Klang.
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Bild und Ton Flotter Bildaufbau: Die „800 CMR“ (Clear Motion Rate) ergibt sich laut Samsung aus errechneten Zwischenbildern und Backlight-Scanning. Das schützt freilich nicht komplett vor Artefakten bei der Bewegungskompensation Motion Plus, aber das Panel arbeitet so schnell, dass Filmbilder auch ohne Bewegungskompensation gut anzusehen sind – dann halt mit dem typischen, etwas ruckeligen Kino-Look. Zudem kann Motion Plus (wie bei Samsung üblich) individuell eingestellt werden. Egal, ob Blu-ray-Disc, DVD oder Spielekonsole zugespielt wurden, stets verarbeitete der UE46D7090 die Bildsignale souverän und produzierte unter dem Strich die besten Bilder, die wir bislang bei einem Edge-LED-TV gesehen haben. Ein Kritikpunkt sind lediglich die im dunklen Labor sichtbaren Aufhellungen im Schwarzbild.
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um 2.000 Euro www.samsung.de
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Testsieger
Preis Internet
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Vergleichstest: Fünf LED-TVs
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Technik-Information www.datacolor.com
Sharp LC46LE925
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erzstück der Bildtechnik in Sharps 3DLED-TV LC-46LE925 ist das QuattronPanel mit LED-Hinterleuchtung und vier statt der herkömmlichen drei RGB-Grundfarben: Rot, Grün, Blau und Gelb statt Rot, Grün, Blau.
Ausstattung Ein Highlight in Sachen Ausstattung ist das Aquos-Net-Internetportal, das Zugang zu zahlreichen Internet-Anwendungen ermöglicht. So kann beispielsweise die aktuelle Tagesschau online abgerufen oder auf Informationen über das Wetter, die Verkehrslage oder auf Internet-Videos zugegriffen werden.
Für drahtlosen Zugang (auch zum Heimnetz) wird ein WLAN-Adapter als Zubehör mitgeliefert. Der HD-fähige digitale Empfang (DVB-T, -C, -S/S2) wird clever durch die integrierte Timeshift-Funktion ergänzt, die auf Knopfdruck zeitversetztes Fernsehen erlaubt. Schade ist nur, dass der Sharp über seine USBSchnittstelle nicht Timeshift und Aufzeichnung unterstützt. Als ausgewachsener 3D-Fernseher bringt der LC-46LE925 eine Shutterbrille im Lieferumfang mit.
Farbdarstellung Typisch für Sharps Quattron-Display ist, dass der Messwert für Gelb A jenseits der Verbindungsline Grün-Rot liegt. Gut ist der gleichmäßige RGB-Verlauf B
Positiv: Zahlreiche Funktionen sind direkt über eigene Tasten erreichbar
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sehr gutes Bild Timeshift integriert
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Fazit Beim Sharp LC-46LE925 verbinden sich aufwendige Verarbeitung, fortschrittliche Displaytechnik und internetbasierte Apps zu einem multimedial ausgerichteten Fernseher, der mit sehr guter Bild- und Tonqualität überzeugt.
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fähigen Spielekonsole ist der Sharp ein recht ordentlicher Monitor für 3D-Spiele. In sehr schnellen Szenen können wiederholt auftretende Gesterbild-Effekte jedoch nervig sein.
um 1.800 Euro www.sharp.de
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Gaming In Zusammenarbeit mit einer 3D-
Preis Internet
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geringe Halo-Artefakte einschleichen. Sehr gut gelingt überdies die 3D-Wiedergabe, mit kontrastreichen, räumlich tiefen Bildern, bei denen gelegentliche Geisterbild-Effekte kaum ins Gewicht fallen.
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Dank seiner intelligenten LED-Ansteuerung mittels „OPC“ schafft der Sharp ein tiefes Schwarz und gleichzeitig einen hohen Kontrast. Intensive Farben zeichnen zudem die Bildqualität des LC-46LE925 aus. HDTV und Filmwiedergabe gelingen im FilmModus durchweg gut, so dass der 46LE925 nur wenig hinter der Bewertung des neuen Samsung zurückbleibt. Bei der Gleichmäßigkeit in schwarzen Flächen bzw. der allgemeinen Ausleuchtung schneidet er sogar noch etwas besser als der Testsieger ab. Leider führt seine gläserne Front in hellen Räumen jedoch zu Spiegelungen, die störend wirken können. Bei der Bewegungsdarstellung macht der Sharp eine gute Figur. Rasche Bewegungsabläufe werden mit 200 Hertz in scharfe, flüssig ablaufende Bilder übersetzt, bei denen sich nur
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Bildqualität
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Spitzenklasse · LCD-TV (LED) · 46 Zoll · 117 cm
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Player3/2011
Kauftipp
Testsieger
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Preis Vertrieb Telefon Internet
Bild (HDMI)
Sony KDL-40EX725
Toshiba 46YL743G
Samsung UE46D7090
Sharp LC-46LE925E
LCD-TV (LED)
LCD-TV (LED)
um 1.050 Euro Panasonic, Hamburg 0180 5015140 www.panasonic.de
um 1.100 Euro Sony, Berlin 0180 5252586 www.sony.de
LCD-TV (LED)
LCD-TV (LED)
LCD-TV (LED)
um 1.750 Euro Toshiba, Neuss 0431 24894550 www.toshiba.de
um 2.000 Euro Samsung, Schwalbach 0180 57267864 www.samsung.de
um 1.800 Euro Sharp Electronics, Hamburg 040 23760 www.sharp.de
1,3
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1,2
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1,1 1,6 1,4 1,3 1,5 1,1 1,3
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1,0 1,3 1,3 1,2 1,4 1,2 1,3
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Hardware Software
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Bedienung
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1,2 1,3 1,2
1,3 1,4 1,3
Schärfe (statisch) Farbtreue Bewegtbild Kontrast Artefakte Geometrie / 3D Gesamteindruck
45 % 6% 8% 8% 6% 5% 5% 7%
Bild HDMI Bild Komponenten Bild Scart Bild DVB-Tuner
Ton Ausstattung
Installation Fernbedienung Menü
Messwerte Maße mit Fuß (B x H x T, in mm) Gewicht in kg Schwarzwert (cd/m2x) ANSI-Kontrast / Maximalkontrast Farbtemperatur in Kelvin (Filmmodus) Stromverbrauch Betrieb / Eco / Standby
1003 x 644 x 289 19 0,008 1166:1 / 14710:1 6400 ca. 60 / ca. 45 / 0,1
944 x 616 x 250 11 0,04 2523:1 / 2985:1 ca. 6.600 ca. 60 / ca. 45 / 0,2
1140 x 715 x 305 23 0,04 2561:1 / 5857:1 ca. 6500 ca. 110 / min. 80 / 0,2
1056 x 678 x 280 15 0,04 3654:1 / 5542:1 ca. 6.500 ca. 90 / ca. 60 / 0,1
1277 x 785 x 340 33 0,04 1862:1 ca. 6500 ca. 100 / ca. 60 / 0,2
42 / 106 / 1920 x 1080 200 1/1/1/1/• –/– 4/1/2 •/1/– 1/2/0
40 / 101 / 1920 x 1080 200 1/1/1/1/• •/– 4/1/1 BraviaLink / 1 / • 1/0/0
46 / 117 / 1920 x 1080 100 1/1/1/1/• –/– 4/1/2 RegzaLink / 1 / – 1/1/0
46 / 116 / 1080 x 1920 800 (CMR) 1/1/1/1/• •/– 4/1/2 •/1/• 1/1/0
46 / 116 / 1920 x 1080 200 1/1/1/1/• –/– 4/1/1 AquosLink / 1 / • 1/1/0
1/1/1/0/1 •/•/•/•
0/1/1/0/1 •/•/•/•
1 / 1 opt. / 1 / 0 / 1 •/•/•/–
0/1/1/0/1 •/•/•/•
1 / 1 opt. / 1 / 0 / 1 •/•/•/–
• / (Dongle) / – / – / • •/–/– •/•/•
• / (Dongle) / – / – / • Sony Internet TV / • / • •/•/•
• / Dongle / – / • / – •/–/– •/•/4
•/•/•/–/– •/•/• •/•/•
• / USB-Adapter / – / • / – Aquos Net / • / – • / • / Sat / DTV / Radio
•/– –/– •/• •/– •/– USB-Recording
•/• –/– •/• •/– •/• 3D, USB-Recording, Anwesenheitssensor
•/• –/– Sleep / • •/– •/– DVB-S, Instaport-HDMI
•/• •/• •/• •/• •/– 3D-Brille mitgeliefert
•/• –/– EPG-timer, sleep / • •/– •/– 4-Farb-Pixel (RGBY), Timeshift
Ausstattung Bilddiagonale in Zoll / cm /Auflösung Bildwechsel pro Sekunde Empfang: Analog / DVB-T / -C / -S / HDTV Bild im Bild / mit 2 Tunern HDMI / Componenten / Scart HDMI: CEC / ARC / 3-D VGA / Cinch-AV / S-Video Stereo-out / Digital-out (opt./koax.) / Kopfhörer USB: Foto / Musik / Video / PVR LAN / WLAN (integriert/mitgel. (Dongle)/ nachrüstbar) Internet: Portal / Browser / HbbTV EPG / Senderliste / Favoritenlisten Bildeinstellung pro Eingang / mit Offset und Gain Fernbedienung beleuchtet / programmierbar Timer / Kindersicherung Raumlichtsensor / Local Dimming Standfuß dreh- / neigbar Sonstiges
Bewertung Bild (HDMI) Ton Ausstattung Verarbeitung Bedienung
1,3 1,6 1,3 1,4 1,3
45 % 5% 20 % 15 % 15 %
Preis/Leistung
Player
3/2011
1,4 1,6 1,2 1,4 1,4
1,3 1,9 1,3 1,3 1,4
1,2 1,5 1,1 1,2 1,2
1,4 1,5 1,3 1,3 1,3
Oberklasse sehr gut
Oberklasse sehr gut
Oberklasse sehr gut
Spitzenklasse sehr gut
Spitzenklasse sehr gut
1,3
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Alle Testkandidaten haben sehr gute oder sogar hervorragende Bildqualitäten an den Tag gelegt. Für Fernsehen in 2D mit HDTV empfehlen sich der Panasonic TX-L42EW30 und der Toshiba 46YL743. Wenn 3D und Internet-Apps gefragt sind, ist unser diesmaliger Testsieger von Samsung spitze, dicht gefolgt vom Sharp, der zudem Timeshift integriert hat. Sonys 40EX725 überzeugt als 2D- und 3D-Allroundmodell der Oberklasse. Herbert Bisges
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Fazit
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Player3/2011
Panasonic TX-L42EW30
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LED-TVs
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Vergleichstest: Fünf LED-TVs Vs
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Herbert liegt Technik im Blut. Von Beruf ist Herbert leidenschaftlicher Testredakteur für alle TV-Geräte. Keiner hat mehr Fernseher geprüft, gemessen und beurteilt als er. In seinem Beruf (kommt von Berufung) stellen sich Tag für Tag mehr als 20 Millionen Pixel Herberts geschultem Auge und seinen harten Messroutinen. Herbert kennt sie alle. Herbert ist auf
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Was soll ich kaufen, Herbert?
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Zu schön um wahr zu sein, nach 15 Jahren Wartezeit ist der Duke zurück! Was es vom Macho Neues gibt, lesen Sie auf Seite 67
Der kleine König
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3/2011 Player Wo
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Im Soundbar, der sich auch an der Wand montieren lässt, verwöhnen den Gamer für den linken und den rechten Kanal jeweils ein 60 Millimeter großes Breitbandsystem und ein Tieftöner. Im hochglanzschwarz lackierten Subwoofer ist zur Wiedergabe der tiefen Fre@
für PC im Vertrieb von 2K Games, Test auf Seite 67
Der Gamer bedankte sich bei der Prinzessin Nedis mit skeptischem Blick, nahm das Paket an sich und machte sich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen machte er sich sofort daran, das Paket mit der Aufschrift „König HAVSB200“ auszupacken. Zum Vorschein kamen ein kompakter Soundbar, ein schicker Subwoofer, eine Fernbedienung und zwei Audiokabel. Nach kurzer Lektüre der Anschlussanleitung machte sich der Gamer sofort daran, den rund 80 Zentimeter breiten Soundbar unterhalb seines TVs aufzustellen und den Subwoofer neben seinem Highboard zu platzieren. Den analogen Audioausgang seines Fernsehers verband er mit einem der mitgelieferten Audiokabel mit dem
Soundbar am Eingang „TV“, schloss Soundbar und Subwoofer an der Steckdose an. Mit einem Klick auf die Fernbedienung schaltete er das Set ein und direkt danach signalisierte der Downfire-Subwoofer durch seine blaue LED auf der Front, dass er nun drahtlos mit dem Soundbar verbunden sei. Die Auswahl des richtigen Eingangs konnte der Gamer dank des Displays an der Soundbar auch bequem von seinem Racingchair ablesen und sogar den an dem Soundbar angeschlossenen USB-Stick mit seiner Lieblingsmusik über die Fernbedienung steuern. Die Fernbedienung stellte ihn vor keine Rätsel, denn für jede Funktion hatte sie separate Funktionstasten. So auch für die unterschiedliche Wiedergabe von virtuellem Surroundsound für Musik und Filme und die schnelle Einstellung des Klangs.
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· Duke Nukem
nik und Gamer-Bedarf spezialisiert hatte. Er erzählte ihr von seinem Leid und dem verlorengegangenen Spaß beim Spielen. Sie dachte einen Moment nach, verschwand in ihrem großen Warenlager im Schloss, kam kurze Zeit später mit einem Paket unter dem Arm wieder und sprach: „Hier ist die Lösung deiner Probleme! Schließe dieses Set an deinem Fernseher an und du wirst wieder echten Spielspaß haben.“
ax
Getestet mit ...
Ein wahres Märchen aus der heutigen Zeit.
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s war einmal ... vor gar nicht allzu langer Zeit ein Gamer, der in seinem Wohnzimmer den schnellsten PC, eine topmoderne Spielkonsole und einen Full-HD-Flatscreen hatte, um dort seine rasanten Actionspiele zu spielen. Doch der Spielspaß wollte nicht so recht aufkommen, denn über die winzigen Lautsprecher in seinem TV klangen die Explosionen in Infamous 2 eher wie ein leichtes Verpuffen eines kleinen Tischfeuerwerks und der markige Sound der PS-Boliden in Dirt 3 wie der einer Polonaise alter Trabis. Dies betrübte den Gamer so sehr, dass er immer seltener spielte und auch keine neuen Spiele mehr erwarb. Eines Tages war er zu Besuch bei der schönen Prinzessin Nedis, die nur ein paar Klicks entfernt zusammen mit ihrem Vater, dem König, im Amazonenland wohnte und dort sich auf den Vertrieb von Unterhaltungselektro-
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Test: Soundbar · König HAV-SB200
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Der Soundbar lässt sich per Netzschalter komplett vom Netz trennen. Über zwei analoge Eingänge bekommt er die Signale von einem Player oder einem TV zugespielt
Frontseitig lassen sich schnell ein USB-Stick mit Musikdateien oder ein tragbarer Player anschließen
Der Gamer war natürlich gespannt, was das königliche Set zu leisten vermag, legte Dirt 3 in seine Spielkonsole und setzte sich in seinen Racingchair. Bereits nach ein paar Sekunden zogen sich die Mundwinkel des Gamers nach oben und seine Augen begannen zu leuchten, denn noch nie hatte er dieses Spiel mit solch beeindruckendem Sound gespielt. Er rief sofort bei Prinzessin Nedis an und bedankte sich für ihre Hilfe, lud seine Freunde ein und führte ihnen das Frontsurround-Set vor. Diese waren ebenfalls absolut begeistert und machten sich sofort daran, sich im Amazonenland über ihre Smartphones nach dem Set zu erkundigen. Sie fanden es sofort und waren sprachlos, denn sie konnten das HAV-SB200 dort sofort für nur rund 150 Euro bestellen!
quenzen ein 130 Millimeter großer Tieftöner eingebaut, der in einem durch die Aufstellfüße definierten Abstand zum Fußboden strahlt und durch die seitliche Bassreflexöffnung auch in einem sehr kompakten Gehäuse beeindruckenden Tiefbass erzeugt.
Fazit Fortan lebten der Gamer und viele seiner Freunde glücklich mit ihrem König-Frontsurroundset und hatten Spaß bis zum jeweiligen Spielende. Heinz Köhler Der Downfire-Bassreflex-Subwoofer arbeitet kabellos und verbindet sich nach dem Einschalten automatisch mit dem Soundbar
Soundbar König HAV-SB200 1,6 1,6 1,6
Praxis Ausstattung Bedienung Verarbeitung
50 % 20 % 10 % 20 %
1,4 1,6 1,4 1,3
50 % 50 %
1,6 1,4
Bewertung Kurz und knapp: kompakte Abmessungen kabelloser Subwoofer keine Digitaleingänge
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2.
95
me
1,5 2.
Einstiegsklasse
sehr gut
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Preis/Leistung
3/2011
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Player
Zum Vorgängermodell hat sich an der Fernbedienung nichts geändert. Nach wie vor weist sie ziemlich viele Tasten auf, die die intuitive Bedienung erschweren
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Ton Praxis
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· Funktionsprinzip Virtual Surround · Einmessfunktion nein · Frontsystem B x T x H in mm/ Gewicht in Kg / Farbe 805/55/86/0/Schwarz · Lautsprecher 2.1-System · Chassis Front Anzahl/Durchmesser in mm 2 x 2/60 · Abmessungen Subwoofer/Gewicht 264/252/164/0 · Subwoofer Chassis-Durchmesser in mm / Bauart 1 x 130/Bassreflex · Verstärkerleistung (W) Front/Sub 20/40 · Dolby Digital/ PL II/ DTS –/–/– · Dolby True HD/ DD+/ DTS-Master-Audio/ mehrkan. LPCM –/–/–/– · Surround-Programme 3 · Radiotuner – · Eingänge Audio 2 x analog, 1 x Miniklinke analog · Eingänge Video 0 · Ausgänge Video 0 · Bildschirmmenü – · Besonderheiten drahtloser Subwoofer, USB
50 % 40 % 10 %
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Ausstattung
Ton Surround Stereo
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um 155 Euro Nedis, Willich 02154 9175-0 www.nedis.de
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
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Technik-Information
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Frischer Wind
Jetzt wird‘s richtig dreckig: Dirt 3 ist ein würdiger Vertreter der Spielereihe und macht richtig Laune
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3/2011 Player Wo
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für PS3 im Vertrieb von Koch Media, Test auf Seite 70
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· Dirt 3
wie gut die ungewöhnliche Anordnung der Farben im Color-Wheel den Normfarbraum abbildet. Weder arg erweitert noch eingeschränkt, werden gerade die Primärfarben sehr genau getroffen. Geringfügige Abweichungen bei den Sekundärfarben lassen sich sogar über ein kleines implementiertes Farbmanagement beheben. Im Farbmodus „Normal“ zeigt sich der Graustufenverlauf allerdings zu kühl und muss nachkalibriert werden. Dies geschieht beim Pro8200 über eine leider nur einstufige RGBJustierung, so dass man am besten eine mittlere Graustufenhelligkeit wählt, um die Kalibrierung vorzunehmen. Da die Einstellung mitunter genau das Gegenteil von dem macht, was man von ihr möchte, ist ein wenig Probieren gefragt. Am Ende jedoch ist der Graustufenverlauf ab 20IRE erstaunlich linear und auch die Gammadarstellung gefällt mit einer nur dezenten Überhöhung im oberen Helligkeitsbereich. Kalibriert und im Eco-Modus betrieben messen wir den ViewSonic mit 1800:1 Maximalkontrast und 302:1 ANSI-Kontrast. Die Helligkeit liegt bei guten 720 Lumen, der Schwarzwert bei 0,4 Lumen. Im normalen Lampenbetrieb sind
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Getestet mit ...
Setup und Bildqualität Erstaunlich,
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macht der Pro8200 klar, dass er zu den flexibel einsetzbaren Geräten gehören möchte. Mit seinen knappen Abmessungen und dem geringen Gewicht von 3,9 kg ist er schnell in der komfortablen und mitgelieferten Softmaterial-Tasche verstaut und tritt seinen Weg zum abendlichen Filmgucken oder Zocken bei Freunden an. Seine Optik ist mit einem 1,5-fach-Zoom für einen DLP-Beamer erstaunlich flexibel gehalten, Zoom und Fokus werden an den großen und
griffigen Drehreglern justiert. Die 230-WattUHP-Lampe, die im ViewSonic arbeitet, soll im Maximalfall für 2000 Lumen gut sein, wird selbst im Normal-Modus mit 4000 Stunden Betriebsdauer angegeben (Eco: 6000 Std.) und ermöglicht einen Kontrast von 3000:1. Das Betriebsgeräusch des Pro8200 wird mit 27 dB im Eco-Modus angegeben. Wie hörbar das ist, wird unser Test zeigen, denn andere Hersteller liegen da ein wenig niedriger. Wie bei den meisten aktuellen DLP-Beamern arbeitet auch im ViewSonic ein 0,65"-DLP-Chip mit FullHD-Auflösung. Das verwendete Farbrad geht einen ganz eigenen Weg und besitzt Elemente in folgender Reihenfolge: Rot, Grün, Blau, Rot, Gelb, Cyan, Blau. Fast schon überausgestattet zeigt sich die Anschlusssektion. Neben den üblichen Video- und S-Video-Inputs stehen gleich zwei VGA- und zwei HDMI-Eingänge zur Verfügung. Dazu kommen ein PC-Ausgang, ein Komponenteneingang, zwei Audioeingänge, ein Audioausgang, ein 12-Volt-Triggerausgang und ein USB-Input. Sogar ein Mikrofoneingang ist vorhanden und entsprechende Signale werden über die beiden 10-Watt-Lautsprecher ausgegeben.
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Projektor und Technik Äußerlich
Konkurrenz belebt das Geschäft und Produktvielfalt garantiert eine größere Auswahl. Unter diesem Aspekt luden wir erstmals ein Gerät der Marke ViewSonic zum Test ein. Was der Pro8200 leistet, erfahren Sie in unserem Test.
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er Pro8200 markiert den Full-HD-Einstieg des Herstellers und zeigt sich nicht nur reichhaltig ausgestattet, sondern auch in einem edlen Schwarz-Hochglanz-Finish mit strukturiertem grauen Frontbereich. Die berühmten Symbole von ViewSonic, drei farbenfrohe Gouldamadinen, prangen auf der Gitterfront und sollen als Symbol für einzigartige, überragende Qualität sowie für den lebhaften, warmen und freundlichen Charakter des Herstellers stehen. ViewSonic selbst wurde von dem aus Taiwan stammenden James Chu 1990 in den USA ins Leben gerufen.
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Test: Full-HD-DLP-Projektor · ViewSonic Pro8200
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Farbdarstellung www.datacolor.com
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Anschlüsse, so weit das Auge reicht – in Sachen Konnektivität ist der Pro8200 ganz vorne dabei Erstaunlich, wie gut der ViewSonic ab Werk den Farbraum trifft A. Vorbei sind die Zeiten, da DLP-Beamer mit gelbem Grün zu kämpfen hatten. Lediglich dem zu kühlen Graustufenverlauf müssen noch Manieren beigebracht werden B. www.datacolor.com
B
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dunkle Bildinhalte diverser Spiele etwas mehr Licht zu bringen vermag.
Die Fernbedienung ist logisch aufgebaut, liefert einige Direkttasten und ist beleuchtet. Allerdings illuminiert das Blau nur den Hintergrund der Tasten und die Beschriftung selbst bleibt dunkel
Fazit Der ViewSonic Pro8200 ist ein sehr guter Allroundbeamer für die ganze Familie. Er ist schnell auf- und abgebaut, bringt für den mobilen Transport eine praktische Tasche und eingebaute Lautsprecher mit und hat eine wirklich gute Bildqualität – unabhängig von der angeschlossenen Quelle oder ob man nun Heimkino oder Gamerkino mit Inhalt füllen möchte. Timo Wolters
C
Full-HD-DLP-Projektor ViewSonic Pro8200
1,2 1,3 1,3 1,1
Ausstattung
5%
1,4
Verarbeitung
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Bewertung Kurz und knapp: gute Farbdarstellung hohe Helligkeitsreserve sehr hohe Bildruhe Schärfe der Optik könnte besser sein
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1,4 1,2 1,2 1,4 1,2
Player
3/2011
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Oberklasse
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gut
Preis/Leistung
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Bild Praxis Bedienung Ausstattung Verarbeitung
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· Video / S-Video 1 x Cinch / 1 x Mini-Din (4-Pol) · Komponenten / SCART 1 x Cinch / – · VGA / RGB / DVI HDMI 2 x Sub-D 15 pin / – / – / 2x · Audio / 12 Volt Trigger / RS-232C •/•/•
15 % 5% 5% 5%
2.
Anschlüsse
Bedienung Gerät Fernbedienung Menüs
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· Projektionsprinzip DLP (0,65" LVDS) · Native Auflösung 1920 x 1080 (Bildformat 16:9) · Full HD • · Motorischer Zoom / Fokus –/– · Rückpro / Deckenpro •/• · Trapezausgleich • (h/v) · Lens-Shift (manuell/motorisch) –/– · Formatumschaltung4:3-Schaltung + diverse Zoom-Modi · Fernbedienung / Beleuchtet •/• · Signalkompatiblität 480i/p, 576i/p, 720p, 1080i/p24 · Besonderheiten Audio In, Lautsprecher integriert
1,2 1,0 1,5 1,0
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Ausstattung
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Mit Blu-rays spielt der Pro8200 dann die Vorzüge seiner Helligkeit aus und lässt gerade bunte und farbenfrohe Filme auf der Leinwand erstrahlen. 24p-Material ist für den Beamer keine Herausforderung und so werden Schwenks ohne unregelmäßiges Ruckeln dargestellt. Sicher könnte der Schwarzwert mit 0,4 Lumen noch besser sein, um mehr Tiefe in dunklen Szenen zu bieten, doch als Wohnzimmerbeamer mit Restlichtumgebung kommt es mehr auf die erhöhte Helligkeitsausbeute an. Setzt man dabei auf den normalen Lampenmodus, muss man allerdings die dezent hörbaren Lüftergeräusche in Kauf nehmen. Schön, dass der ViewSonic ohne sichtbaren Overscan arbeitet und HD-Material nahezu pixelgenau darstellt – so steht dem hochaufgelösten Kinovergnügen nichts mehr im Wege. Sogar Konsolenspiele weiß der Pro8200 gut umzusetzen, da er mit seiner zügigen Bildverarbeitung kein merkliches Delay produziert und er durch einstellbare Gammawerte auch in
· CIE 1931 x & y Koordinaten Illuminant D65 (x=0,3127/y=0,3290) x=0.3180/y=0.3299@80IRE, x=0.3137/y=0.3259@20IRE · Gamma (D65) 2.4 · Abmessungen B x H x T (in cm) 33,3 x 12,2 x 264 · Gewicht (in kg) 3,86 · Stromverbr. Aus / Standby / Betrieb – / 0,3 / 250 · Lampenart / Lampenleistung UHP 230 Watt · Preis Ersatzlampe 172 Euro · Lebensdauer Lampe (in Std)/Kosten pro Std (in ct) 6000 (eco)/3
Praxis Zoomfaktor Lüftergeräusch Betriebskosten
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HD-Signale
· Lumen (Lt. Hersteller) 2000 (Lampe: „Normal“) · Lumen (gemessen im eco-mode) 720 · Bildhelligkeit (bei 6500 Kelvin) ...schwarz/weiß 0,4 / 720 · ANSI-Kontrast 302:1 · Full-on- / Full-off-Kontrast 1800:1 · Ausleuchtung (in %) 94 · Betriebsgeräusch (0,5 m/dB(A)) (in dB) 30 · minimaler/maximaler Abstand (bei 2 m Bildbreite) (in m) 2,8 / 4,2 · Projektionsverhältnis / Zoomfaktor 1,4-2,1 / 1,5
1,4 1,8 1,4 1,4 1,2 1,2 1,2
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900 Lumen drin und wer auf korrekte Farben verzichten kann, erreicht über die Einstellung „hellste“ gar 1500 Lumen. Während die generelle Schärfe der Optik an sich etwas besser sein könnte, gefällt der Pro8200 mit einer sehr ausgewogenen Detailauflösung, nahezu nicht vorhandenen Solarisationseffekten und einer sehr hohen Bildruhe. Dithering, wie man es früher von DLP-Beamern kannte, ist dem ViewSonic fremd. Auch der gefürchtete Regenbogeneffekt hält sich erstaunlich im Rahmen und sein Deinterlacing und Upscaling funktionieren tadellos.
60 % 10 % 10 % 10 % 10 % 10 % 10 %
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Messwerte
Bild Kontrast Farbwiedergabe Schärfe Geometrie Rauschen Bildruhe
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um 1.700 Euro ViewSonic, München 089 90405189 www.viewsoniceurope.com
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· Preis · Vertrieb · Telefon · Internet
Wo
Nachdem wir mit der Farbraumkalibrierung auch die Sekundärfarben noch etwas perfektioniert haben A, gelingt uns mit der einstufigen RGB-Kalibrierung eine Graustufendarstellung, die ab 20IRE sehr linear verläuft B. Die Gammakurve hat mit 2,4 einen guten Wert, überhöht lediglich in oberen Helligkeiten ein wenig C.
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Technik-Information
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HEIMKINO – die Zeitschrift rund um das Kinoerlebnis zu Hause. Heft 8/9-2011 seit 8. Juli am Kiosk Themen:
· In der kommenden Ausgabe präsentieren wir klangstarke Produkte rund um iPhone und Co.
• HEIMKINO Award – Deutschlands beste Heimkinos • Kampf der Giganten – 3D-Fernseher ab 51 Zoll • Summer Sale – 4 ausgezeichnete TVs bis zu 35 % günstiger • Meisterstücke – 4 kompakte Lautsprecher-Sets für perfekten Surround-Sound • Der erste seiner Art – Referenz-3D-Player Denon DBP-2012UD • Soundtuning ab Werk – AV-Receiver Yamaha RX-A810 • Die Referenz – 3D-DLP-Projektor Sim2 Lumis 3D Solo
42-Zoll-3DGamingFernseher
HiFi Test • TV • Video – das leicht verständliche Magazin in der Unterhaltungselektronik – Heft 4/2011 seit dem 24. Juni am Kiosk
· Immer mehr 3D-Filme und 3D-Spiele erscheinen derzeit auf dem Markt. Wir haben brandneue 42"-Flat-TVs im Gaming-Vergleichstest
Spiele-Highlights im Test · Die spannendsten Spiele-Hits für PC, PS3, Xbox und nd Co. finden Sie in Ausgabe 4/2011 der PLAYER.
Themen: • Blu-ray: Heimkino-Anlagen mit kompakten 5.1-Laustsprechersets • 5 Fernseher: 40“- bis 46“-Smart-TVs mit 3D, Internet und Smart-Apps • 5.1-Lautsprecher für HiFi und Heimkino • 8 AV-Receiver zwischen 450 und 1.500 Euro • Internetradios: Komplett mit Lautsprechern schon für 230 Euro • Camcorder & wasserfeste Mini-Cams ab 130 Euro
CAR&HIFI – das Magazin für den HiFi-Spaß im Auto. Heft 4/2011 seit dem 3. Juni am Kiosk Themen: • 5 Aktuelle Naviceiver im Test • Nachrüstung: Vom Fahrzeugdisplay zur Touchscreen-Navi • Jukebox-Radios von Kenwood, JVC und Pioneer • Kompakte Aktivsubs im Vergleich • Serientest: Hifonics Mercury-Endstufen • High-End-Lautsprecher Focal Utopia • Klangbass mit Eton Hexacone • SPL-Bass von Ground Zero und Audio System
digital home – das Magazin für das digitale Zuhause. Heft 2/2011 für 1,80 Euro seit dem 10. Juni am Kiosk Themen:
GamingNotebooks · Was leisten tragbare Rechner? Sind sie auch für die aktuellsten Spiele schnell genug? Das klären wir in der kommenden Ausgabe.
KLANG+TON – das Lautsprecher-Selbstbau-Magazin Heft 4/2011 seit dem 3. Juni am Kiosk Kompaktboxen-Spezial:
Die nächste PLAYER erscheint am 23.9.2011 Hinweis: Kurzfristige Themenänderungen aus aktuellem Anlass vorbehalten.
Inserentenverzeichnis Nedis Nubert
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Pearl Teufel
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Impressum
Anzeigenbearbeitung: Heike Pens
Abonnenten-Service: Abo-Service HIFI TEST Süderstraße 77, D-20097 Hamburg Tel.: 040 468605201, Fax: 040 34729517,
[email protected] Bestell- und Versandservice: Michael Brieden Verlag GmbH, Tel.: 0203 4292-0, Fax: 0203 4292149 E-Mail:
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LP 5/2011 – Magazin für analoges HiFi & Vinyl-Kultur, seit dem 8. Juli am Kiosk Plattenspieler-Spezial • Kinetik: Skurriles von 47 Lab
• Avionik: Graziles von Röschlau & Lorenzi
• Dynamik: Gewichtiges von Rui Borges
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Anzeigenleitung Udo Schulz, Steenkampweg 5, 26160 Bad Zwischenahn, Tel. 04403 91910, Fax: 04403 9191-19, E-Mail:
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Vertrieb: ASV Vertriebs GmbH 20097 Hamburg
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Test- und Redaktionsteam: Olaf Adam, Holger Barske, Herbert Bisges, Elena Brieden, Michael Jans, Thomas Johannsen, Heinz Köhler, Roman Maier, Michael Rochow, Thomas Schmidt, Sarina Stützer, Dipl.-Ing. Michael Voigt, Dirk Weyel, Timo Wolters
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Testgeräteverwaltung: Michael Baldeau, Michael Rochow
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Chefredaktion: Dipl.-Ing. (FH) Jochen Schmitt
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Druck: Die Wattenscheider, Medien Vertriebs GmbH, 45133 Essen
• Die Referenz – D/A-Wandler dCS Debussy • Günstig streamen – Netzwerkplayer Cambridge Audio NP30 • Der Universalwandler – D/A-Wandler Peachtree iDAC • Viel Klang für wenig Geld – Aktivlautsprecher Calyx AL • Ihr Netzwerk im Griff – Routerkonfiguration für das Audiostreaming
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Redaktion: Player Verlagsanschrift E-Mail:
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Artdirection, Grafik und Layout: Markus Bethke, Heike Jans, Claudia Hurtienne
Alle Rechte der Veröffentlichung und Vervielfältigung vorbehalten. Einige Beiträge enthalten ohne besonderen Hinweis Produkte, die unter das Waren- oder Patentschutzgesetz fallen. Werden technisches Know-how oder Rechte Dritter gewerblich genutzt, ist die Genehmigung des jeweiligen Inhabers einzuholen. Keine Kaufberatung durch die Redaktion. Funktionsgarantie für technische Hinweise wird nicht übernommen. Ergebnisse in Vergleichstests sind testfeldbezogen. Manuskriptzusendungen auf eigenes Risiko, ohne Gewähr für Rücksendung oder Annahme. Abdruck von Leserbriefen sowie Kürzungen vorbehalten. Namentlich gekennzeichnete Beiträge vertreten nicht unbedingt die Redaktionsmeinung. Höhere Gewalt entbindet den Verlag von der Lieferungsfrist = AD Ersatzansprüche können in solchen Fällen nicht anerkannt werden. Alle Rechte vorbehalten.
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Fotografie: Stephan Schlüter, Lars Brinkmann
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Herausgeber und Verlag Michael E. Brieden Verlag GmbH Gartroper Str. 42, D-47138 Duisburg Tel.: 0203 4292-0, Fax: 0203 4292-149 E-Mail:
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einsnull 3/2011 – Das Magazin für digitalen Musikgenuss, seit dem 17. Juni für 4,80 Euro am Kiosk
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• High-End-Zweiweg: das Beste von Scan Speak • Bausatztest: F.A.S.T. mit Superbass in Minibox • Bezahlbarer Designtraum: Monacor „GT“ • Die letzte passive: Newtronics beste Temperance • Einzelchassis: sechs hochwertige 13er im Vergleich • Monitor: Visaton mit Mini-Breitband-Array • Pegelstark: preiswertes D‘Appolito mit PA-Chassis • CT255: edle Minibox mit tollen Wavecor-Chassis
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Bose Denon Monster
• Für 2D und 3D: 5 Flat-TVs ab 40 Zoll im Test Mit Internetzugang und 3D-Wiedergabe • Blu-ray fürs Heimkino: 3 kompakte BD-Anlagen im Test HDTV-Rekorder mit Blu-ray und Twin-Tuner • Digitalradio startet: Ab August geht DAB+ an den Start 2 Geräte im Test · Welche Angebote gibt es? • Verstecktes Heimkino: Großer Sound auf kleinem Raum Test: Bose Acoustimass 6
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Die Spezialisten der UE
Die besten Apple-Gadgets
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Michael E. Brieden Verlag GmbH
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Vorschau: Player 4/2011
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Die Heimkino Redakteure sind sich einig: „Doppelte Fernsehbild-Verbesserung“
Das HeimkinoTest-Magazin
beiliegenden be ege de Boo Booklet oo kommt man schnell ans Ziel. Klar dass auch di die Redaktion des Fachmagazins mit dieser DVD im Redaktionsalltag arbeitet.
Die HEIMKINO Referenz-Test-DVD liefert alle zum Abgleich der Komponenten nötigen Testbilder und -töne. Einfach die Test-DVD einlegen und den Anweisungen im Menü folgen!
Das ka kann die HEIM HEIMKINO Test-DVD
Für DVD- und Blu-ray-Player
„We Sie Ihren Flat-TV einfach in „Wenn den Werkseinstellungen nutzen, de verschenken v Sie in den meisten Fällen das Potenzial Ihres Fernsehers“, betont Olaf Adam, Chefredakteur der HEIMKINO. „Nachdem Sie mit der HEIMKINO ReferenzTest-DVD die wichtigsten Einstellungen optimiert haben, werden Sie glauben, einen b neuen, doppelt so teuren Fernseneu her vor vo sich zu haben. Es hat schon seinen Grun Grund, warum wir in der Redaktion alle Fernseher vor vo dem Test optimal einstellen.“
Duisburg, Oktober 2010: Fernsehen und Filme in Perfektion genießen – sowohl beim Sound als auch beim Bild – das gibt den ultimativen Kick. Doch längst nicht alle Fernseher und Anlagen sind derart perfekt abgestimmt, dass sie eben diesen Film- und Hörgenuss garantieren. Das muss aber nicht so bleiben, denn die HEIMKINO ReferenzTest-DVD sorgt dafür, dass der Qualitätsgewinn in den eigenen vier Wänden umgesetzt werden kann und der Spielfilmabend zum wahren Augen- und Ohrenschmaus wird! Die Test DVD verbessert die Werkseinstellungen. Verglichen mit einem Auto um zweifache PS-Zahl. So wird auch der gute und praktische Kombi zur Rakete. Entwickelt wurde die HEIMKINO Referenz-TestDVD von der Testredaktion des Magazins HEIMKINO. Mit der leichten Menüführung und dem
Auch von den Lesern des HEIMKINO-Magazins traf nach Erwerb der DVD viel Lob per Post oder E-Mail in der Redaktion ein: „Eine Verbesserung, die ich nicht für möglich gehalten habe“ und „Ich wusste nicht, dass so eine Qualitätssteigerung bei meinem TV-Gerät möglich ist“ oder „Mein Projektor zeigt nun Bild Details, die vorher nicht zu sehen waren“, belegen die Qualität der Test-DVD. HEIMKINO-Chefredakteur Olaf Adam kann dies bestätigen: „Durchweg sind sich auch unsere Leser einig, dass sie mitt den Einstellungen durch die DVD D hinterher das Gefühl haben, einen n doppelt so teuren Fernseher oderr Projektor gekauft zu haben.“
Mithilfe der Blaufilter-Brille wird die Farbsättigung perfekt eingestellt
Um bewegte Bilder zu optimieren, müssen Parameter wie Helligkeit, Kontrast, Farbsättigung und Schärfe immer angeglichen werden. Dazu benötigt man eine DVD, die verlustfrei volldigital produziert wurde und deren Bilder o e e Pegel ege zur Verfügung stelnormierte len – und eben das erledigt die Refen o T To renz-Test-DVD spielend leicht. Einzigartig ist die E beiliegende b BlaufilterBrille. B Aufsetzen und einstellen. e
icher Klang Bild und räuml n Anlage ten samte gesam • Natürliches Abgleich der • Perfekter en nie ilen Beurteile • Einfach wie Messen · Die Referenz · Testen · für Bild und Einstellen Ton n on o ion ojekttio rojekt ückpr DLP, Rückp Plasma, LCD, et)) tion, eignet Stereo geeign eher, Projek (auch für • Für Ferns ndanlagen Surrou alle • Für
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für den Abgleich • Testbilder, speziell Messgeräte der Anlage ohne g von Helligkeit, • Perfekte Einstellun Farbsättigung, FarbtemKontrast, Schärfe, Rauschfilter, Overscan, peratur, Gamma, z Chroma Delay, Konvergen ger Qualität zur erstklassi • Referenzfotos in ten und der Beurteilung von Teilaspekät Gesamtheit der Bildqualit zur Bewertung • Bewegtsequenzen Progressive Scan von 100-Hz-TVs und , Detection Motion (Line Flicker, tion, Progressive) Motion Compensa der Digitalfehler ng Abschätzu • Sequenz zur und LCD (False Contur) von Plasma, DLP g von Videofiltern • Sequenz zur Beurteilun (Moirés) der Synchronität • Sequenz zum Test bis 10 Mbit) Video/Audio (in 1
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48 anschauli ichkeit, che Testbilder rtes Mehr Räuml keit, optimie bessere Ortbar der Boxen el iel Zusammensp nztem nzt enztem st mit bandbegrren le) Kanäle • Klassischer Pegeltest Amplitude (6.1 (66.1 Kanäle) kter exakter und Rauschen auf Rauuscchen auf ertem Rauschen rreliertem le ch r Tonabgle rgleic • Pegeltest mit unkorreli präziseren VeInteraktive Vergleich ich en für präziserrenn Kanälen zwei jeweils rbaar) hörb e leichter hörbar) (Pegelunterschiede leen äle näl Kanä ischen allen Kanälen zwischen • Verpolungstest ) malig (auch Subwoofer) er erstm ist erstmalig Damit ist en Kanälen. Damit allen en • Phasentest mit ngszzeiten geerrungszeiten rzööger Verz eich der Verzögeru ein genauer Abgleich h Realbilder c rc urc dur du durch 32 d) nd) herabstan mit Erläuterun gen (Delay, Lautspreccherabsta möglich einfache Hörtestss Einsstellungg kte Einstellun orreekte kkor nt: Testet diee korrekte • Bassmanagement:
Verbessern Sie Bild und Klang Ihrer Anla ge!
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der Boxengrößee glichenn kklangl kl dess klangliche Beurteiiluungg des zur Beurteilun • Tonsequenzen stikk ustik makust Raum der Raumaku Ergebnisses undd Tonsignale für Raumaku (Reflexionen, Nachhall)
Für DVD- und Blu-ray-Player
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nzeige Subwoofertest: nzanzeige reqquenz Fre mit Frequenza Hz mit bis 10 Hz • Sweep von 2000 unnd Phasenlage frreequenz und sfre Überganngssfrequenz • So lassen sichh Übergang en ideal einstellen an e Kanäle 5.11 Kanäle der 5.1 uf jedem der • Wahlweise auf
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inkl. Blaufilterbrille g) 4:3 DVD-5 (einschichti 16:9 anamorph und t: 6 kHz/24 Bit für Farbeinstellunge 96 Diskforma PAL, alle Testbilder PCM Stereo n t: 5.1 deutsch, Bildforma Dolby Digital : Tonformat keine Untertitel: deutsch LEHRMenüs: abspielbar) de: 0 (überall Programm Länderco den.de gemäß · www.brie Verlag GmbH § 14 Abs. 7 · 0203 4292-0 oder sonstige gewerbliche E. Brieden JuSchG , das Senden © Michael · 47138 Duisburg Straße 42 geschützt. Die Vervielfältigung, Gartroper afrechtlich verfolgt. g zivil- und strafrechtlich und Bild) ist urheberrechtlich bei Zuwiderhandlun • Diese DVD (Ton D auf eigene Gefahr. der DVD Missbrauch. gestattet und werden werden. Benutzung Tiefbass oder ähnlichen Nutzung sind nicht durch übernommen nicht ie kann der Lautsprecher e! • Eine Funktionsgarant tärke! Testbilder, Zerstörung bei Zimmerlautstärk Einbrennen der und die Töne Keine Haftung bei nur wenige Minuten Nutzen Sie die Bildtests
LEHRProgramm gemäß § 14 Abs. 7 JuSchG
inkl. 16-sei tiger Gebrauchsa nweisung
Das ausführliche 16-seitige Booklet
Senden Sie einfach den ausgefüllten Originalgutschein im Wert von 20 Euro an die Michael E. Brieden Verlag GmbH und Sie erhalten die Referenz-Test-DVD im Wert von 39,95 Euro zum Sonderpreis von nur 19,95 Euro. Diese Aktion ist limitiert bis zum 23.9.2011 und gilt nur bei Einsendung des Originalgutscheins. Nur solange der Vorrat reicht.
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