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DL-Luegen Signature Not Verified
Digitally signed by DL-Luegen DN: cn=DL-Luegen, o=Deutschlandlue gen, c=DE Date: 2003.09.16 16:08:23 +01'00'
Überreicht durch: Klaus Weichhaus, Journalist
OMF (Organisationsform der Modalität einer Fremdherrschaft) freue dich, du hast jetzt einen israelischen Statthalter im noch immer besetzten, deutschen Medien-Reich http://www.deutschlandluegen.de/ Der Israeli Aaron Sommer wurde von der Deutschen Telekom (sprich Bundesregierung) 1995 eingestellt, um dem Unternehmen den nötigen Pep bei der Umwandlung in ein globalistisches Unternehmen zu geben. Aaron arbeitete nach besten Kräften. 2002, am Ende seiner ruhmreichen Karriere für die deutsche Regierung, hinterließ er eine zugrunde gerichtete Telekom mit mehr als 100 Milliarden Euro Schulden. Vor der Übernahme der Telekom durch Aaron besaß die Telekom alleine ein Barvermögen von mehreren Hundert Milliarden Mark. Das Geld ist weg, fast alles Sachvermögen ging drauf und Schulden in ungekannter Höhe sind da. Viele jüdische Firmen kamen Dank Aaron Sommer in den Besitz des Telekom-Vermögens, wie z.B. die ehemaligen Eigentümer der amerikanischen Telefongesellschaft VoiceStream. VoiceStream wurde von Aaron für etwa 60 Milliarden Euro erworben, war aber höchstens 8 Milliarden Euro Wert. In Kürze wird VoiceStream wieder an die ehemaligen Eigentümer zurückgegeben werden, kostenlos, versteht sich. Aaron ist Geschichte, jetzt ist Haim in Deutschland. Dieser wunderbare Israeli übernahm jetzt die Kirch-Media-Gruppe. Gott sei Dank befindet sich nunmehr die größte private deutsche Medien-Gruppe in professionellen Händen. Interessant ist, daß US-Präsident George W. Bush persönlich bei der deutschen Regierung intervenierte und ohne große Umschweife erwartete, daß Haim Saban den Zuschlag bekommen würde: "Die amerikanische Botschaft in Berlin hat beim Bundeskanzleramt und über das Münchener Generalkonsulat auch bei der bayerischen CSU-Regierung wegen des Verkaufs der Mediengruppe Kirch interveniert. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung fragte die USVertretung nach, warum nicht ernsthaft mit dem amerikanischen MedienMilliardär Haim Saban verhandelt werde." (Süddeutsche Zeitung, 16.1.2003, Seite 17) Dieses Vorgehen der amerikanischen Regierung erinnert an die Kohl-Ära, als die US-Regierung ebenfalls bei der deutschen Regierung in Sachen Dow-Chemical intervenierte: "Die Zeitung Wallstreet-Jornal enthüllt jetzt, wie massiv und erfolgreich Holbrooke sich in den Jahren nach der Wende für die Interessen amerikanischer Firmen in Deutschland eingesetzt hat. Beispiel Dow Chemical. Als der US-Chemieriese auf sein Angebot (eigene Anmerkung: Nullzahlung und die Forderung nach deutschen Milliarden) von der Treuhand eine kühle Absage erhielt, bat das Unternehmen die Botschaft um Intervention. Nach einem Gespräch mit Johannes Ludewig, einem der engsten und einflußreichsten Kanzlerberater, erhielt Dow den Zuschlag und zusätzlich eine Sechs-MilliardenMark-Förderung." (Die Welt, 24.1.1997, S. 8)
So wie Dow-Chemical seinerzeit nach der amerikanischen Intervention den Zuschlag für die Buna-Werke erhielt, so erhielt nunmehr Haim Saban nach der Intervention von Bush den Zuschlag für die Kirch-Media-Gruppe. Dow erhielt damals von Bonn die Buna-Werke für eine Mark mit zusätzlich sechs Milliarden Mark in bar sowie weiteren 10 Milliarden Mark von der EU, die Waigel vorher nach Brüssel transferierte. Darüber hinaus durfte Dow von den 18.000 Mitarbeitern der Buna-Werke 16.000 entlassen und braucht auf Jahrzehnte hinaus keine Steuern zu zahlen. Darüber hinaus erhält Dow Zuschüsse für den Stromverbrauch in Millionenhöhe. Mit diesen Milliarden hätten alle Buna-Arbeiter über Jahrzehnte hinweg in Arbeit und Brot gehalten werden können. Ob Haim Saban für die Kirch-Media-Gruppe unter dem Strich wirklich etwas bezahlen wird, darf bezweifelt werden. Dafür wird wohl wieder einmal der deutsche Steuer- und Abgabenkuli aufkommen. Daß Saban, wie seinerzeit Dow, auch noch Milliarden Zuschüsse für die Übernahme des Medien-Komplexes erhält, darf angenommen werden. Der Israeli Saban propagiert den Krieg gegen den Irak, womit er Kanzler Schröder medial den Krieg erklärt hat: "US-Milliardär Haim Saban verteidigt den Krieg im Irak" (Focus 13/2003, S. 160) Gleichzeitig machte Saban klar, daß ihm die deutsche Politik nicht gefällt. Auf die Frage, ob er den Kanzler unterstützen wird, antwortete Saban: "Ich besitze die amerikanische und israelische Staatsbürgerschaft. Daher ist es mir nur an diesen beiden Staaten gesetzlich erlaubt, am politischen Prozess teil zu nehmen." (Focus 13/2003, S. 160) Saban besitzt die amerikanische und die israelische Staatsbürgerschaft, somit ist er also USraeli. Seine Antwort ist faktisch falsch. Offiziell darf ein Amerikaner nur eine Staatsbürgerschaft besitzen, nur Juden dürfen mehrere haben. Darüber hinaus kann jeder in Deutschland am politischen Prozeß teilnehmen, er braucht sich ja nicht um das Kanzleramt zu bewerben. Dahingehend ist Sabans Antwort also ausgemachter Blödsinn. Er dürfte politischen Parteien in Deutschland auch spenden, ohne daß ihm daraus in Amerika oder Israel juristische Nachteile entstehen würden. Nein, Saban wollte mit seiner Antwort sagen, er werde Schröder für seine antiamerikanische Politik bekämpfen, nicht unterstützen. Saban fungiert in Zukunft als der israelische Statthalter im deutschen Medienreich: "Er bewundert Schimon Peres, spendete für Ehud Barak und ruft einmal wöchentlich den Hardliner Ariel Scharon an. ... Sabans Entourage rühme sich gern ihrer Verbindungen zum israelischen Geheimdienst Mossad, erinnert sich ein Insider." (Der Spiegel 12/2003, S. 87)