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einem griechisch H'Z^ N-::;; finden lindcll 'das da- er cr einige cilli!;c Verse \'cr-e ,'I,:jll'l' bricchisch nicht nicht vor,"or' in ciueul später ill IHEHlt' IIt) ,"',. ., ..,-_.."""1*2 --".. I' . ' .... T. )handenen die,Uebers. i^t i^3 .Kr.""! hingegen \ ' ge gebraucht) ltllHI l'ntll V. I1lJl;e·:;t'll ' \'"t\ (Ie • C tJ~r~. von ,'Oll •..1. '~" -'"^ ''^^ ^^*** -::;, ;-"'::. An All ),l'idt'H thahn. Orten )1~"il'1I wir: wir: .....:;.' j~:":: '"1^^';j':",l,': '~N ~N "^i' T'C^'^ beiden thalm. Orten lesen r;.
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sich Sinn, indem Da, giebt gici>t an sich ~ut~ll "i,,", jnrlclll sich Das sich cinen einen guten
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früher nach lIach da der
genannte im Syr,) so illl S.vr.) gcnannte (nicht '0 GCln. Gem. und dem (;ricchcn Griechen Illicht von dcm dem sehr ."011 aber zu priH, sich al,er entfernt ,ich j:'i :--;"N, ywT] i't·v~ ti'/xopgof ll~f!O()I"o~ bezieht, Lezicht, cntfcrul zn schr HTaX Tl 'N 'X Sanh. die Worte: ;;':;~'n üriedi. <;ricd" und ,,~,I Sjr. ~yr,; hingegen hi"gor'gcn hat hat Raschi Hnselli zu ZlI ~allh. anders gelcseu, gelesen, 1 Gemara Rndcr, in der ~ '*, TVZV ;;-::' b ~ und 1111<1 ,'r hAt demnach demuRch sicher ,icl,,'1' in Iier Gema,ra er hat "TäX. um cs es auf das vielleicht r*2 r5i'2, erklärt Dies \';cll"icht eben cI'eu :-'::; :-~;"::, und er OicR mit nlit ;;;:;N. er crldiirt ^v frühere Worten ': friJhcr~ *"' ;,-, •''fc^H :-:::N zu zn beziehen, hczichcn, weil weil Dies Vic> zu den folgenden fulgenden ""ortcn "C .-:::N "TK "K."'; .i~" ... ~:'"": besser LJos!tcr passt. pas~t. ;
lonnt« iin«frrr :-'1. St. ~Mifli. nu~ll' •iifrinden — diR niel.l .. <'t>"»'i»l Cut. AnfuliiunK '~Il~I""r : X***"" N~":';" tll."t~"ILt ~II' ;\li(l.. "moden L.onule t"«««. mit ,-\.nr"lilUlla Bcii*«v< Titriir bei Ti.rht; ...sundtin undrln 1,1'._"1. Lalf'r bt, 8rllu,," liriam. Ligrr fnidrt "lCh »ich «on»! "'nnutJ,f'1 J>*^P :.'''~-' '"'« .Mt Ain, .o\ln aber .b"f diftrt JIU#. Wort \\'utl {III'-'''' .. ,..,1_1 nirhl nlrh, im IIIl Syriichen. Syriachtn. \rrniullirl "!
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f.tlhn" .. n du t hitr IH~r .,c1I'" Illrl.1 dt> IH·dtllltl brdtiiltl t •ichrr niclil Eilboten, et
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unserer Stelle Stelle des des Leviticus Leviticlls dieser dieser späte spätc nachbiblische nach biblische AusAusunserer wir haben nur den den Irr11'1'druck vorkommen? vorkommen? Offenbar Offenbar haben wir hier hier nur druck thum eines eines alten alten Abschreibers Abschreibel's vor vor uns, uns, der der statt statt des des ururthum vom ~N~' yua j~N,, vom Sprachgebraucbe Sprachgebrauche ^xr "^ W'N r^ü l"'lV~ ti 'N '. ü 'N; er er selbst selbst aber aber oder oder seiner Zeit Zeit aus aus setzte setzte: tP'N seiner ein andrer andrer fügte fügte die die richtige richtige Lesart Lesart bei, bei, und und so so erhielten erhielten ein Die falsche falsche Lesart Lesart hat hat nun nun lange lange genug genug nicht nicht sich beide. heide. Die sich blos diese diese Stelle Stelle verunstaltet, verunstaltet, sondern sondern auch auch den den bibl. bibI. SprachSprachblos gebrauch verdunkelt verdunkelt; nach nach aufgefundener aufgefundener richtiger richtiger ErkenntErkenntgebrauch
sprünglichen sprünglichen
l:"1.1'j nfe'K n'&N n.y r'lN in:5n :
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aber giebt giebt sie sie uns uns ein ein schlagendes schlagendes Beispiel Beispiel niss desselben desselben aber niss ~ie die die umgewandelte umgewandelte Sprachanschauung Sprachanschauung die Hand, Hand, wie die manche Verwirrung Verwirrung in in den den Bibeltext Bibeltext brachte. brachte. manche
an an
3. Viel Viel weiter weiter geht geht das das andere Beispiel Beispiel in in unserer unserer 3. für das das bekannte Wort W ort ^nr: 'i.1'~ 2. 2. Mos. 1\los. 24, 24, 55 ein ein Stelle, wo für '~1::.1'~ gesetzt gesetzt wurde wurde; dieses dieses ist ist ohne ohne offenbar ausländisches ausländisches "»üVjri offenbar !:'iTl1l~~, der der Forscher, Forscher, Sucher, Sucher, indem indem das das Zweifel das das gr. gr. ^n'^mrii Zweifel WeisGott, die häufig für: Apokryphen !:1)llOJ in den häufig für: Gott, die WeisVerb. Verb. l;i]xio} in heit suchen suchen gebraucht gebraucht wird. wird. Diese seltsame seltsame Aenderung Aenderung heit sondern sie gehört nicht nicht zu zu den den Ungenauigkeiten, Ungenauigkeiten, sondern sie ist ist eine eine gehört bei sagen, fand zu es unpassend fand zu sagen, bei jener da man es jener tendentiöse, da tendentiöse, Jünglinge zum grossen Offenbarung die Knaben oder Jünglinge seien die Offenbarung seien grossen auserlesene sollten Dies auserlesene Opfer vielmehr sollten worden, vielmehr Opfer abgesandt abgesandt worden, die Grunde Weisheitsforscher sein, gerade wie aus diesem Grunde die Weisheitsforscher sein, ihr und das. 115 b) und ihr Gem. das. 4 und Gern. Halachah Halachah (Sebachim 14, 14, 4 „Erstdie "Erstentsprechend die Thargumen unter diesen Knaben die entsprechend die ll Prie gebornen verstehn, verstehn, welche vor der Einsetzung des Prie gebornen" ein sollen, ein sterstandes Priesterdienst versehn haben sollen, den Priesterdienst sterstandes den Jünglinge die Jünglinge er sandte die anderer die Worte: "und „und er Lehrer die Anderer Lehrer „und von dem Folgenden: "und trennt von der Israel" ganz trennt der Söhne Israel" Andere, durch Andere, vielmehr durch sie Opfern sei sei vielmehr das Opfern sie brachten Opfer," das brachten Opfer,11 aber nun aber Weil nun geschehen. Weil zu Dienste Berechtigte Berechtigte geschehen. zu solchem solchem Dienste war, bekannt war, tendentiöse bekannt die eine tendentiäse die Aenderung Aenderung 'tm'Nl ^DIMKT als als eine tenden tenirrthümlich den , fügte dieselbe irrthümlich fügte die (Meg. 09 a) die b. Gem. (Meg. a) dieselbe b. Gern. der Besprechung d~r dentiösen Die Besprechung dentiösen Aenderungen 70 an. an. Die Aenderungen der der 70 folgenden den folgenden auf den wir auf tendentiösen versparen wir tendentiösen Aenderungen Aenderungen versparen der Anzahl der grossen Anzahl Abschnitt aus der der gros~en Abschnitt und hier blos blos aus und fassen fassen hier mehre denen mehre von denen Lesarten, von erleichternden erleichternden und erklärenden Lesarten, und erklärenden vorläufig sollen, vorläufig noch noch in in den werden sollen, den Exeursen behandelt werden Excursen behandelt Stelle,
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16* 16~
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in':,; Auge, Allge, welche welelle namentlich wieder zum Beweise Beweise dass ein ein grosser :,:;r088er Theil Theil der der abweichenden Lesarten, Lesarten, welchen wclellen wir beim Samaritaner ,'alllaritaner und den 70 70 bebegegnen, nicht lJiellt diesen dic~C'n allein allein eigen ist, ist, sondern offenbar offenbar auch uuth in in den jüdisch-palästinischen jüdi'il'll-palästinischen Codices der der damaligen Zeit geläutig war. geliillng 1. I, Mos. Mo~. •22, 2'2. la hiess hiess der ursprüngliche ursprüngliche Text wohl: wolll: „Da "Da "'"'* ^*^) ("7'^' ein war er seine sah, da llob Cl' ::eine Augen auf allf und sah, (1~,N: iljN ~'N) ein hob selbst Isaak ist anderer an der e r Widder \Vidder verschlungen \'ersclllungen etc." etc. CI ist selbst als als das Opferlamm Opferlamlll bezeichnet, bezeichnet, und llnd in in Rücksicht Rücksicht auf auf ihn ihn wird winl der wirkliche Widder 'Widder ein ein „anderer" "anderer Cl genannt. Diese Diese Bezeichnung Bezeichnung war wnr aber anstössig und lll\ll man l11ah corrigirte corrigirte '^^, ";~~, so so liest Th. und der Syrer. lie:;t der Sam. und übersetzen die die 70, 70, j.j. 1'11. Später '1Jiltcr kehrte man zur zm LA. IHK ";iiN zurück, konnte sich sich aber doch doell nicht nicht dazu verstehn ver8tehn es es T"^ "DN zu lesen lesen, punctirte J>unctirte vielvielmehr mcilr ""T'**, i,::N, und diese diese imhcbr. llnhcbr. Construction CUllstruction befolgen Ber. Bel'. VnUj. rabba quacst,, yraus in rnbba C. C. 56, 5ti, Hieron HierollYlllus in den dcn 'll/aes/., rll/g., Onkelos Onkelos und 11111.1 sämmtl. s:lllJmtl. Erklärer, Erklürcr, und nehmen nc:!ll1len das da:; Wort '"~ ort entweder für für „nachher" "nachher/( oder oucr „hinter ,,11intel' ihm." ihm. ll Da nun nach nal:h den Accenten bei bei b^K ~'N getrennt getreu nt ist, i:;t, so hcisst Iwis:;t es: c:;: da war ein ciu Widder, 'Widder, er CI' war nachher verwickelt demnach etc. nach hel' eil'. ;-n; ;;-,N: ist ist (1"l11nac1l nicht nicht mehr von VOll n:n ,";:;; abhängig, abhiingig, und \lnd es es ist i.it daher kein Grund Grllnd vorhanden Man das setzen. uas Participium Participiulll zu iictzen. .\lall punctirte lJllII(·tirtc nun lIun vielmehr \'ielmehr ^^'^^ die PUllcfatiotl Puncfation mit doch hat sich auch elie ;;:iN: mit Patach, Pataeh, docll hat "ich Kamez erhalten, vgl. vgl. Aben-Esra ALell·E~ra und Ullrl Minchuth ~Iillellat!J Schai. ScIJai. stellte vor ."{0, „er stellte 1. Mos. I. ~l,)s. ;10, -t0 ist erleichternde erlei\.'htcrlldc LA.: "er vor 40 ist ^':e t = '.;v^) für ^K). gefleckten \'helder Widder (;~li (^t« für einen gelletktcn Schaafe einell ~1~?) die Schnafe :'~9 .. so übersetzen So liest liest der Sam., und Ilnd so iihersct7.eJI die 70, So 70, der Syrer T. mit N:"':':::;::*), Kr*:i:rtt*), und nicht nicht minder das j. j. T. Leithammel kamma52a). bathra 1, 1. b. (vgl. j. Kidd. 1,4. (vgl.j. j. Baba lJathra I, I. b. Baba Baha kamma 52a). 1, 4. j. "yhl. ist die c^"l?K ,~v;~. die richtige LA. '~ I. Mos. 41, 41, 1G 10 ist c :=N r h :i";''' l.Mos. ,-i:r C';;~N lmd Dies Dies heisst: heisst: nur Gott erwidert die Bcgrüssung Phaand Pharaos Anfrage über die rao';;, (\. b. nur Gott kann auf Pharao's rao's, d. h. heisst geben. ''W?; Bedeutung seines Traumes Aufschluss geLen. "IV:? l!Cisst mich,"l sondern auch nämlich nicht „ausser mir, ohne mich/ nicht L108 blos "ausset' einzelne einzelne
dienen (lieuen
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sollen, solletl,
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.T bs iel •* ;"';: ist 8pllterer späterer Zusatz Zusatz aus aus Ouk.
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einfach wie wie einfach
""^^l u.
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nur, nur, einzig einzig und und allein; allein i
so ~o finden finnen
Mos. Mos. 12, 12, 24: 2~:
einzig ci 11 z i g nur 11m (P"' (vi "''?^?) 'j~'?il) was was die die jedoch bei unserer St. dachte Man :'Iran dachte jedoch bei unserer St. immer immer
wir es es auch auch 1.1. wir Knaben gegessen. gegessen. Knaben 'j~:~: in in Verbindung Verbindung mit mit dem folgenden folgenden Worte, \Vor.te, und und so so an ''"y.^2 an
der verkehrte yerkehrte Sinn Sinn heraus: heraus: ohne ohnc Gott Gott wird wird er er erwierwikam der aussagt von dern etc., etc., was was gerade geradc das das Gegentheil Gegcntheil aussagt ,-011 dem, dem, dern was man erwartet, erwartet, während zugleich zugleich das das Subject Subject fehlt. fehlt. was *<' ^ iO: '1^^?. ,i.t~~,:6 'N "^^^^, ';,;'~~:, eorrigirte desshalb, desshalb, wie wie Sam. und 70 Man corrigirte "ohne Gott Gott kann das das Heil Heil Pharao's Pharao's nicht nicht erwidert el'\vidert werden/^ werden/, „ohne das riN l".N überflüssig überflüssig stand. stand. Dieser Dieser Zusatz Zusatz des des nb N' erhielt erhielt wo das sich auch auch noch 110eh später, spiiter, als als man schon SChOll zu zu *!'*^2 'j~'~: und zu ^^PZ ;-;~~~ sich zurückkehrte, und man nahm es: es: ohne mich wird Gott zurückkehrte, Gott Dir nicht erwidern etc., etc., d. d. h. h. nur durch mich wird Gott nicht die die Deutung zukommen lassen; lassen i so so Aquila: A CI II i la: avev al'cu fftov IflOÜ ovm OLl( T., etwas (;'T/ol(!!~8~aEll(t 60 {ho; das j. j. ,T., etwa::: paraphrasirend: paraphrasirend: unoxoi&^aetcu xfeög und das :
n:>"i2n ~~iti utib'js N~'~'
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aber aber konnte konnte
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nicht die die einzig einzig richtige richtige Erklärung ErkWrllng finden. finden. immer nicht
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wieder wieder aus, ans,
kehrte kehrte nämlich nämlich entweder zur Auffassung der der 70 70 und Sam.
man nun bei bei fehlendem 16 franb den Satz fragend nahm, wie wie es es der Syrer thut, thnt, oder man übersetzte: übersetzte: etc., d. h. ohne mich wird wird Gott Gott erwidern ete., d, h. Gott wird dir dir Hieronymus Deutung angeben, wie mich die auch ohne die Hieronyn1ll::: einen die Deutung nicht (in nicht durch einen oder, da doch die quaest.J , oder, fin quaest.) trennte bei man verkündigt wurde, Andern als oseph yerkündigt trennte bei als J Joseph Gott wird etc.; (sondel-n) Gott wird etc.; nicht ich, ich, (sondel'n) es: nicht ',:.';: übersetzte es: "irbi und übersetzte diese so die Accente, welche welche diese so Symmachus, Onkelos und die diesem Worte sie bei Trennung so scharf hervorhoben, dass sie so scharf punctirt so dass '1;"': (st. bei bei i~:-:') die Pause machten, so ^^2Nb) die (st. ''l*'^^ punctirt wurde. des T. und Syrer die LA. des 1. j. T. 1. Mos, Mos. 42, 42, 1 übersetzen j. Sam. 11-li;:-;; und 2. 2. :Mos. Mos. 14, 25 übersetzen 70 und Syrer 14, 25 "Ci^^i, offenbar blos I, wo -.0;' ^d:i blas die die LA. des offenbar auch T. j. des Sam. ':cl'},~\ j. T, II unsern Druckfehler ist während Sym. und T. j. Drnekfehler ist fUr für -.::It~, j. II ^CK', wHhrend Text wiedergeben. wiedergeben. wie Art., d. d. h., h., wie Sam. ';:.' 2. liest der der Sam, Mos. 22, 24 liest 2. Mos. ^:r ohne Art., 22, 2-1 es es die Uebersetzer richtig wiedergeben: die samaritanischen samaritanischon Lebersetzer I !t";1I K^-^jy 1^^*-^;, j~J! ';;.;, der Volkes, ebenso T. j. j. I der Arme Deines Deines Volkes,
zurück, zurück, nur nur dass dass
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Gem. (*KT3rT, (* N~~", und den Text ohne Art. Art. giebt auch die bab. Gern. Mezia I\1czia 71 7 I a zu zu. der Deutung, welche die Mech. l\Ieeh. an diese Worte "i":? "~J)11i'J) ^^:xi) "]i-:' "~;". mnx i';" *'":i\ "'"ji' m1"iN \Vorte knüpft, kniipft, nämlich nämlich: ]''?3"i*p j'::i",v li';" *1"1T "";" N:"*2Cr5. während T. corigirt "ji*>2T"i unserra Texte eorigirt T. j. j. II II nach unserm 11:~';'" N~':t:~· 2. Mos. .40, '2. W, 3;~ übersetzt übersetzt das j. j. T. mit dem Sam. mcrn nil':;' f. f. nDlED l"\:~l'''~ (dieses heisst heisst im j. j. T. immer Niliil), N'l)i~), während ununSebachim sere LA. in einer 62 a. drei (Sotah 37 Male sere in eineI' drei :37 a. Scbaehim aa bab. und 98 a) sonst in der wiederholten und Baraitha a) sonst in bab. Lesarten Gem. (Sukkah i7 b) beiden b) vorkommt. Nach bei den Lesarten es ist ist fehlt fehlt hier hier etwas im Vergleiche Vergleiehe mit V. 20 und 21; es 21 nämlich entweder nicht nicht die die Rede von dem Deckel der Lade oder nicht nicht A'on yon dem Vorhange. In diesem Gefühle haben haben Worte die ;0, welche hier 70, wclrbe folgen, in die hier unserer LA. folgen, il! V. 20 die 'Worte :
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sie Ja, n^i?>2!^:: j"':N,' i"K'"i ';" '''~;'':::~::i :"I~!::;j :"N zurückgelassen. Ja, sie "^i? r^'"2-ri nx j:i'l ganz zurückgelassen. in haben sogar in mE:n in in der Vorschrift Vorschrift 26, 34 das Wort \Vort m~:;; mcn umge",alldclt. umgewandelt. Damit ist :-:il',' if;t jedoch dem Uebelstandc Uebelstande nicht abgeholfen, (la durfte nicht abgeholfeu, nicht fehlen dnrfte da der Deckel doch nicht und in 40, Vorschrift, 3 den Deckel lind wir wir ebensowohl in :J die Vorschrift, 40, über in V. 20 dcren deren Ausführung iiber die die Lade zu legen, legen, wie in mit Recht wir Sehen erwarten. jedoch genauer zu, mit Hecht enntrten. Schell ge11tl.Uer zu, so so werden uns 34 und 35 an dortiger um; einerseits eiJ1erseit~ die VV. 2(;, 26, a-t Stelle Stelle ganz überflüssig iiberflüssig erscheinen. Dort wird blos der Befehl zur Anfertigung der Ocgenstiinde Gegenstände gegeben, nicht fehl Allfertigung ,leI' nicht aber welche Stellungsollen. Stellung :
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" *) Tor, "M.
PJ~ Weplatsnnpr \\·,'g-II,•• nng- ,Je< Pnffixes kommt /luch nuch Die des Snftixe..
so 11. z. D. s" 7.. H. 23. ~3, 11
50llSt Th. soiiat in in diesem 'l'h.
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Man wird wird sich sich nun nun auch IWI;h nicht nicht wundern, wundern, wenn wenn Aehnliches Aelmliche$ Man Exodus in in andern andern Codd. Codd. in in weit weit höhehöhein diesem diesem Theile Theile des des Exodus in Anandere diese 70 vorgekommen die Grade und Grade vorgekommen ist und die 70 diese andere Anrem rem ist befolgt haben. ordnung befolgt haben. ordnung 5. Mos. Mos. 14, 14, lÜ I (j und und 17 17 weicht weicht in in unserm ulJserm Texte Texte die nie 5. Mos. in der 3. von Anordnung der der verbotenen nrbotenen Vögel Vögel ,"on der in 3. :'lIas. 11, I!, Anordnung 17 und lind 18 18 ab. ab. Während "'iihrend im im Levit. Levit. 'p^ -I'~ als als zweites zweites nach nach 17 ~~: steht, steht, folgt folgt es es im im Deut, Deut. zuletzt zuletzt als als sechstes sechstes in in der der OrdOrdCID Deut, im Der sara. sam. Text liest liest jedoch jedoch auch lwch im Deut. wie wie im im nung. Der nung. Levit.; die die 70 iO sind siUll zwar zwar hier hier unklar, unklar, doch doch scheinen scheinen auch auch Levit. der Anordnung des des sam. sam. T. T. zu folgen folgen (vgl. (v gl. Schleussner Schleussner sie der sie s. V. 1:. "Ißiq, "J(hr;, der der die die Schwierigkeit Schwierigkeit nicht nicht zu zu lösen lösen weiss) weiss) und uml s. der Syrer, Syrer, der der jedoch jedoch Einiges Einiges auslässt. auslässt. Ganz ententebenso der ebenso sam. Texte Textc das das jerus. jerus. Th.; Th.; denn denn schieden folgt folgt jedoch dem sam. schieden ist N;); ist die die Uebers. v. v. "^bs;, i"::, nicht nicht v. v. -"iirr, "~':;', wie wie in in 3. 3. Mos. Mos. n:^: i I, 17 17 und Onk. an beiden bei den Orten, Orten, x^-i*i /In:; und HZizp N::~::i' die die II, Uebers. v. v. d"I3 1:): und 'yiT:* 'j1'::;' wie im Lev. Lev. (nur (nur sind sind sie sie im im Deut. Deut. Uebers. versetzt) Orten, xp-'p-ic Ni'-j?·~ Uebers. Uebers. v. v. versetzt) und Onk. an beiden Orten, ;"~M~ wie wie im im Lev. Lev., und ähnlich ähnlich Onk. an beiden beiden Orten Orten n?2n"*, ;
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Nj?'j?", vorherT. mit 5. verbindet der der sam. 1'. mit dem ,"orher35 verbindet Mos. 32, 5. Mos. 32, :j,j
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cv? st. St. unseres gehenden V. liest obn ;:;,~.~ cp: ;:;~; ~~'? unseres >b, ,~, und ihm ibm V. und liest gehenden palästialte las folgten die 70. offenbar las auch das alte palä~ti Aber 70. die folgten IL T. j. sind in T. die Spuren davon sind so, und die j. 11. nische nische Thargum so, Dvb wn :::~,~ geblieben, 34 mit mit den Worten beschliesst: N;" das V. V. :}.! geblieben, das oder «."^1:^1^ '~ii' ^?Oip oder 35: N;-);;":)~ während der Anfang von V. :35: auch der der lag auch So lag ist. spätere Correctur ist. N;"l~i'; sicher spätere "»TT sicher Xin 'i" KP?2P2 N);; St. aufz. Sifi-e vor, in die in Siu'e z. St. aufText wohl einer alten Baraitha vor, die einer alten ewahrt ist· "K:rs?: ....."•• - .... :.. .,:...... ) ):"N' ...",,, ^bK ,^r^^a sc.) "bn) ':"N ist:. "'._1 c*:''>r^. sc bbewahrt .. ., Tn»b 1/-'. (...,...._11 .., _..,.... (c^p^-.'ii fy^^: bestimmte eine ':ü :'l,'at~; ;:;,':, die die Hinweisung auf eine bestimmte rtbwi dh^t :i'; cp: "^b ';': in 1::1". erb. liegt aber nicht in in '" "b, sondern in Zeit liegt welche Stelle, welche die Stelle, die 70 die 2. 18 übersetzen übersetzen die 2. Kön. 16, 16, 18 ''^^^ '-? -aiuihoi' ^4^^' xt'g xov ih,uo.lOlJ Tt~ bei .. uns lautet: lautet: ;;t -.~~ 't\f, :';:t;'J ("~ i ~;~r.. "i?'^ bei lIns "IDITi '""p J^i?«" gelesen ;,p r~"'.i ,:~~ ; sie gelesen l(aiti~!!w; al;; als hätten hätten sie xa'&ädoug (~;l!O(l'6/-l1jqGl' coxodöfir,a.sr,J nur -,,;~ hinzu. fügen nur l^x hinzu. S~'m. Theod. lin Hex.) rügen und Theod. Sym. lind (in der der syr. syr. Hex.) ^2^ Sauh. 10, 2: :;~;l;;r. 10, 2: 7]7!V r\^ ':~ So las offenbar offenbar auch auch die Gem. Sanh. So las die jer. jer. Gern. .. ~ .... ~~~_. " C· -~-.- - j__ .... " "'I'" , -It, - -_.... "~, _. ~ ... 'i' :,., ":.,, 1"''' ~ N:j, k:-i,
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mareh; des Jefeb Jefeh IDllreb; Hagadahsammlung des *) *) So heiast es in der jerus. Hagll,ll\bsammlung So beisst es in der jerus.
248 \v 7*22 Dies der 70, '." ;-'::, Dies folgt folgt blos blns aus der LA. der 70, nicht nicht aber aus der unsrigen, Jeruschalmi hineincorrigirt ist. die in in den Jpl'tlschalmi :lll~ l1PI' umrig-en, die ist. Am Willkürlichsten alten Exempla'\'illkiirlichsten verfuhr vcrfnhr man in in den alten ren blos gewöhnliche Volksrell mit mit demjenigen tlellljeJ1igcn Buche, Bllche, welches welehe:" blas weisheit, Sprüche enthält; in ersetzte man, \\",·is]IPit, S pI' ii ehe enthillt: in diesem Buche ersetzte wie den einen wip aus aus den 70 ersichtlich, rrsiclltlirh, häufig hiinfig dcn einen Spruch mit einem scheinenden, passender :"cheinenden, (·illt:m andern allrlern verständlicheren yersUindlichel'Cl1 oder arIer passender und'dass Dies nicht IIlld (las:" lliebt blos hlos das 'Vcrk des Uebersetzers Uebcrsetzers war, war, das Werk ,
sondern dass einsrlllrlern dass solche solchp Aenderungen AendrnllJgen in in den Originaltext ('ingedrungen waren, waren, beweist IJcwci:;t wiederum der Umstand, dass nicht nur der Syrer, sondern allch nicht llur 1.1"1' der Chald., der der doch auch der sieher selbstständig das Original oft mit dem ~ieher selIJsfstiindig Original befragte, befragte, so so oft kriechen in Hand geht. (~riechen Hand in Cm Bckanntem nicht nicht geht. bei Bekanntem Um bei weitläufig sein, verweise Spr. 7, zn seill, verwcise ich ich 1mr (wo \\"citliillfig zu auf Spr. nur auf 7, 22 "IC"'^ nach schliesst und nach 7'', j/l, Syr. und Cllald. mit i~i~~ der Chald. mit Satz Rchliesst der Satz ein unserm Hier, I1nserm st. ~"N :..:~! st. ein neuer ueuer mit mit ^!l<^ anfängt, während Hier. b'ix t1nfiillgt, Texte Hier, li'^ und Hier. Tf'XTf' folgt); folgt); 12, (wo 70, ';'" 10 (wo Chald. ulld Syr., Chald. 12, I!) 70, 8,\'1'., lesen); ~>?; conHier, 21 (i kspn): das. :21 0, S.\'I'. Chald. ;;~; st. M;/'l'; Hier. con· Syr. und Chald. st. n:K^; (70, Iristn^idtr scheint Iris/nM/li" schr:int unsern unsern Text zu zu kennen); kennen); 13, I :J, I12, '2, wo 70, 70, Syr. und Chald. abweichen~yr. Iintl C'hald. in in der f'rsten Hälfte Hälfte einen der ersten einen ganz den Text übersetzen, t]rll '1'f'xt iihersclJo;('n, während wii)1J'(.:nd Aquila AfIllila und lind Hier, Hier. den unsriunsrigen ~('n wiedergeben: wif'dcrgel,cll: 14, l-l, :311, in der ersten ersten Hälfte 30, wo wiederum in sowohl als f'yr. andern Text überSyr. lind .
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in In
andern an,]"rJl Ansgaben AnqS!Hb. n i8t ;... ,
"iHr eine
ein ein solcher ~nlrh~r V. Y. exisfirt c~i.lirt nicht. lI;eht"
(,ffPJ,hnrr offeübare ('orr(\("lnr: Corrcctnr:
N::,' C'~N NuTH üiT'H
1.
allein allein
249 249
27, 16 lesen 27,
wiederum 70, 70, Syr. und Chald. sehr abweichend, selbst die griech. Uebers., und selbst die andern griech. Uebers., worunter worunter Aquila, Aquila, sich annährend, dennoch stimmen, wenn auch unserm T. sich dennoch nicht Mag es bei dieser kargen nicht ganz mit ihm überein. iiberein. :Mag kargen Lese aus aus einem zu reichen reichen Gebiete genügen! das Auch zu Hiob ein jerus. besitzen wir ein Hi 0 L besitzen jerus. Thargum, das erfahren, hat, zwar manche spätere berichtigende Redaction erfahren hat, uns aber dennoch an mehren Stellen Stellen einen von "on dem ununsrigen alten Uebersetzern srigen abweichenden und uml mit mit andern alten vorläufig zwei einstimmigen Text aufbewahrt. aufbewahrt. Es genüge, vorläufig zwei hies. liest der 31, 34 liest der Codex der hies. 31, 34 vom J. 1238 im Tharg. zum J. 1238 Schlüsse des V.: V. 12") übereinstimmend mit wVr^ 2?: ':1, N~~;"l: p^JN i"~N xbl N~; :::~ mit Schlusse d. h.: Syrer und 70 (welche den Satz etwas umschreiben), umschreiben), d. h.: C'jKV in nPD {"("^"X 1·6 iib 1:;/$:1; corrigirt. ist das Th. corrigirt. Mi'D N':,:iN in unsern unsern Ausgaben ist ^i^i:«^ 34, übersetzt das Tharg. das Wort ljj;.~, die lassen 6 übersetzt die 70 lassen 34, 6 weg, der Syrer, welcher den V. das das Wort ganz ,,,eg, V. auch ababkürzt, Th. gelesen zu kürzt, scheint jedoch wie das Tb. zu haben, und fügt den 70 erst Theod. fügt erst 70 unser ^*^^ ~,;~ an. an. Zu diesen erleichternden und erklärenden Lesarten Wie tief gehören nun auch die tief die Ergänzungen von Lücken. \Vie in die alten derartige alten Codices eingedrungen derartige Aenderungen in waren, waren, mögen wieder wiedcr einzelne Beispiele Beispiele nachweisen: ausser Bekannt ist ist die die Glosse ;"1"i'V:'1 mrn ,"i:'~ 1. M. M, 4, nDb: I. 8., welche ausseI' 4, S., dem Sam. und den 70 70 auch Syr. und beide j. Th. haben, haben, auch beide j. soll sie sie ausgedrückt haben, und noch Aquila soll noch manche masmas· sorethische Piska, einen sorethische Randnote wollte wollte sie sie durch eine eine Piska, So findet leeren Raum andeuten. andeuten. SI) findet sich sich auch der Zusatz Mos. 2. 22 bei und ist Sam., a^-i^l'b T., i:":1'~ 2. Hos. I, bei 70 und j. j. T., ist 1, selbst von Onk. beibehalten Gem. und worden, Syr. selbst beibehalten worden, gegen Syr. Sotah 12 a. So lesen T. nach 'J 2 a. lesen das. das. 32, j. T. 32 Sam., Sam., 70 70 und j. 32, 32 ii^. Das. noch cnKwn lesen Sam. und 70 zwischen Cl'lN~M N~·. Das. 35, ~l5, 22 lesen b^:i:7, wie es es 4. 4. M08. rr2ü Mos. 31, 1"'.1.':~ und 1m, 31, 50 heisst, heisst, und T?21D noch ";;", setzt der späte ::\lidr. merkwürdig setzt rabba c. e. 48 Midr. Sehemoth Schemoth rabba aller Entschiedenheit voraus: n?2K Ende diese LA. mit mit aller voraus: ,'~l:l n^)i 'l:lN ii:): ix ip3 :"It=l:lM nür:n 1i:l:l Dbt'' ix i)~' iw 'V'N c~~, 'i':1 1N "in^üi 1M::~1 ,-iü ;"1~ 1N ';D~ ü^x :I1;~' ': l"I::l"I: n"2pn ^:d^ wn^ :"l"::j'0 '{W^i ":11' b\"irn:)2w nn :"l~'l:lM n^'T^n ix-^n 1m:) l"IJI:t: dt:"i C1~1 MM )N':I:"l ":"l Derartige "«in j1~;' imn l"IMl"I. nnn. ParallelisErgänzungen sind auch Vervollständigungen des des Parallelis-
Stellen hervorzuheben. Stellen hervorzuheben.
Maria-Magdal.-ßibliothek Maria-Magdal.-Bibliothek :
,
3i::j'' -»d
250 250 mus, mus, welche wolche nicht nicht blos blo~ Sam, Sam. und und 70. 70, sondern sondern auch auch in in gleigleicher cher Weise \\" eise das das paläst. !,uläst. Tharg. Tharg. in in den den Liedern Liedern anbringt. an bringt.
Aus Aus der d"r letzten letzten Ermahnung Ermahnung Moses", l\loses', 5. ,J. Mos. ~Ios. 3'2, 32, genüge genüge es es beziehen hinzuweisen. V. 9 Beispiele auf auf drei drei Beispil'lc hillzlI\\'(:isen. V.!) beziehen Sam. Sam. und umt 70 70 2pi'* :~:., zur zur ersten er~lt:n Hälfte Hälfte und und ergänzen ergänl.en am am Schlüsse Schlusse bior*, '~'':', ersten ähnlich i~hnlich T. T. j.j. II, Ir, das das ?Hir* ;.~;:.. am :im Ende Ende der der ersten Hälfte Hälfte eineinschiebt ;;chiebt und und mit mit ipr" :j:" die die zweite zweitt' beginnt. bl'~innt. V. V. 15 15 fügen fügen Sam. Sam. und lind 70 ;0 am Anfange Anfang-e hinzu: hinzu: i':r^ :.:-:' ^pr" :~~" brK'' ~:M', T. T. j. j. II II hat hat gleichfalls g-leichfalI;; r;Ki ,~:/II, und und ein eiu anderes andcre~ ergänzendes ergänzendes Wort Wort ist ist bei bei ihm: illIn: m^si ~ ..-':: ~: dieses d it.'sc,.; T)^*i -;-,':', sowie suwie rir :.::. scheint "chf'int auch auch Sifre Sirre im im Auge Auge gehabt gehabt zu haben, haben, wenn weJlIl er er (nach (ll:l.ch LA, LA. des des Jalkut) Jalkut) sagt: sagt: y'''r^'^2 j'-;-,,:: ]n i" p^'S i:':-':: 'Zh. ,~~. Ebenso erweitern er\\'eitem V. \'. 4^^ 4:l die die 70 70 imd und T. T. j. j. II II den dell Anfang zu zu einem parallelen parallelen Doppelgli^de. »oppelgl~de. Für Für den Segen Se:;f'n Jakob's JaKob's wählen wiihlell wir nur JllI1' eine (·ine Stelle, Stelle, nämlich nämlich \. I. Mos. ::'11M. 40, -l~). "26. :Hi. Eine alte alte LA., LA., die r1ic der \ler Sani, Sam. und die die 70 7(1 . t i;? -,~ ^n ..... - TD^s _....... ?i' :..." r,:; _........ "^K^ -""No. T=N - .... N n:n: n-j"" ist 1 11 I aufbewahrt haben, I au ewa Ir t Ja Jen, 18 I, .:;. -'. , -~ '1.7-.: I -;-",1<1:". Die Di,· Segnungen ~(';::-nun;:ell (von (vun Seiten) deines rleines Vaters und nn d deid e in'iKP. ner Mutter :\llltter übersteigen iiber,.;teigen die die Segnungen Sr'gllllngell ewiger ewig,~r Berge, Beq,r. die Lust oder oller die die Gränze) Gränzc) der Hügel Hiigel der rler Urzeit Urzeit etc.'" ete," die entsprieht hier hier offenbar offenbar der Vater und den den Den Bergen entspricht ...";nn;K II ausdrücklich sagt: ... Mutter, wie T. T. j. Hügeln die rli,~ :\!l1tler, j. 1I jl"\,"1:N Th. (vgl. beide ^"bir): (vgl. I(:-~";: X'^Tm /":-~i Hrn^ti N:-,"':~ ... N'llüb i"':-l: beide jerus. jerus. Th. »rTS"^:i3 Theilc werdenden zu 4. ~Ios. 23, 2:l, 9): werdenrlen 4. Mos. 9); die dem Joseph zu Theile flie über.«5teigen rlie Mutter iiber!\teigen Seg-nungen \T aters und seiner Mllttpr Segnungen seines seines Vaters Die Erznnitter. Sf'~nun~en Dip Segnungen df'r der früheren Erzväter und Erzmiitter. geblieT. j. H stchn stehn geblip-..„ewigen r:wigr'n Berge" Bcrg(~" ~inrl j. II sind nun wirklich in T. offenbar ist Mutter" „und frühere ben, aher all(·11 da", fl'iihere .,Il11rl deiner ~Iutter" j"t offenbar das auch ben, aber wörtlich Stellen welliger weniger wörtlich poetischen Stellt'1l in den p.,etisehell in d(;n der in in Onkelo". Onkelos, rlcr eingedrungen. Tharg. palästinischen i~t. alts alten l,alii~tinisehen Thar~. eingednmf;ell. ist, aus delll dem alteIl Worte: von V. V. :25 die \\Torte: 25 die nämlich am Ende von In In Onk. lest'n lesen wir llümliclI des Redactoren nahmen die die Rcdactoren de~ Worte Ilalllnr:n j':N-" diese \\'orte "':ki 1<1:-:-:, ">;M"^ -,,:/o/i k.*:~:. die.~(' welches Tharg., paläst. Tharg., welche:< hab:-!. har allg dem alten J1:.dii~t. aus dem offenbar babyl. Tltarg. Tharjr. ,drell Wort ~N' das \Vort 7;n' und da da da~ hatte, u1I(1 sip. V. :2fj 20 hatte, von \'. Anfange VOll sie alll am Anf:tn~c eine als eine ihnen als sie ihnen erschienen ;;ie so er:
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—
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•
N",t:,
Aufdie Aufirrthümlich ,larin darin die da ~ic sie irrthiimlich (lie!'eIlH'n auf, da dieses allf. dieselben für für clie:<eweitdie weitund lie,",sen licsscn die glaubten uIlII sehen g-Illuhtell li~sun~ zu sehl:n lösung rll'S des BildeR Bildes zu beiden in beideu derselben, die die wir >vir in Uebersetzung derselben, läufigcre wörtliche Uebersetzung läufigere würtliche
251 251 jerus. jerus.
Thargumen lesen, lesen, weg.
Für den Anfang von V. V. 26 sie nochmals "psK" aber setzten sie j1:Ni Kr2i2. N:"':~::. -— Da nun aber die die so war auch der Parallelismus der Mutter weggefallen war, war, so Berge mit mit dem Vater und der der Hügel mit der Mutter nicht vorhanden;j die Hügel waren nun nicht mehr ,orhanden nicht mehr symbolisch bolisch aufzufassen, und so so löste löste man das das übrigbleibende "'j'^'', deutlich 'J);"I, dafür deutlich Symbol der Berge auf und schrieb dafür wo natürlich natürlich dann das ir 'l-' davon dayon geschieden werden musste. musste. ^)3Xi mag nun allerdings sein, hingegen ist die ist die 1l:N1 allerdings alter alter Zusatz sein, LA. "'i' M? (oder ''''':i) als dIe die in in unserm *":i,-i) offenbar richtiger richtiger als ';" 'JJ
Texte enthaltene. enthaltene. Inhalts ist U. Eine zweite Stelle n. Stelle ähnlichen ähnlichen Inhalts ist in in der und :38 babyl. Nipr: 37 b 38 a: ;1::'?1 C'iCiD ~cd~rim.:ri b ll~d C'·,:;11: Ni~;-: baby!. Gemara Nedarim ^-^^ipi cnciD D*icic nr'^n ^»np nb', j~"~i" -r*2b ;;:-ij C"t~: i<-;p^ ~.,~~ '':*D>2 ";":~ ;i":"~' r"jp xbi N'~ p-n:^ ~: .. ~:~ p\nj j:":"~ N~i :"j::~:: irL;-i' c^"ii;?: :"jCN:i 1~~ -nx ~riN i~~~,l-\i ~0N cs^d i:".~~: ·"1:':";" :"-,~~ ~ .. ~~' ((*vi« .. ,\,~N V-N ",nN ,,-)^n nsrn -nx ü^^v •"ICNn ~~~ Y"^** ";itt':."i
i?iip c^"r '~'i' mnD "pp^^^i c^:y>i ^*H inDbiT ~'N 'M;;:i ns ~-::: p\'^2 j:';"I; üb^ N~' pnp I~"~~ hu ~N ""-;j: -"-'Fi~ ~ .. ;;~~ ^-a :~N 0"1"'::" "li ,~,~ '~:ii :"'N ;jt:.. ~ti :i; ;i:';:;i :"N~ r;::";j;Nli -:-1:: :"'lN ~N::''l ';'tN:'
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„Die (eigenthümliehe) (eigenthümliche) Lesung (einiger Wörter nach Angabe) "Die der .Stellen) die Beseitigung der Soferim, die Beseitigung (des Wav an einigen .Stellen) werden, während die Soferim, die gelesen ,yerden, Soferim, Wörter, durch die \Vö)'ter, die sie im Texte nicht stehn, die im Texte stehn, nicht stehn, stehn, und solche die sie ist alttraditionell***). nicht gelesen dennoch nicht ist alttraditionell ***). gelesen werden Eigenthümliche Lesung nach Vorschrift Vorschriit der Sof. Sof. ist ist V!}.^, n~, 0'.'?'^ und D'.l^p (lautet), ~::-;r (das bei vorgesetztem (das bei vorgesetztem Artikel) Artikel) V'^f) y·,~t) (lautet), C:l~
—
*) So Easchi,, ThoM. mit säramti. Comm.: Raschi *) mit doppeltem ""»if 'l··~ lesen lesen sämwtl. Thoss. Nissim; in es irrthümlich ein ein Mal. Mal. Ascher und Kissim; in unseren unseren Ausgg. fehlt fehlt es **)'So **) 'So las las offenbar Raschi, Raschi. auch Thoss. und Nissim, ~issim, in in unsern nnsern Ausgg. fälschlich DKT. fälschlich :'1N:. ***) Wörtlich: Sinai. Wörtlich Lehre ***) lehre dem Mose» Mose. vom Sinai. war also schon t) der allgemeinen Regel wAr t) Diese Abweichung von der phoneti.schen Gesetze, 8uf einem phonetischen insicher Buf damals bekannt und beruht beruht sicher Gesetze, inPabei häufig seh?i'achen Pa· dem bei häufig vorkommenden Wörtern das mit einem schwachen — versehene Alef tach das Segol ist hier da, ist tach -— was llicr Alef von dem vorausgehenvocalisirtes Resch folgt, folgt, wessden Kamez verschluckt verschluckt würde, wiirde, wenn ein vocalisirtes wessder schwache Alaut des Kamez, Alef ZU halb dann der des Alef zu einem starken, starken, einem Kalllez, ]i^J^> wie verlängert werden musste. musste. Daher wird auch auch jii~, wie das Wort auch :
252 (die Dualform annehmen, ohne Dualo Duale zu sein). (die zu sein). Die WegWav die Sofcrim Soferim findet 'V:n- durch nurch nie findet sich vier vier Male ^0« bei (I. Mos. 1 55. 4. Mos. 5. und Ps. 18, 5. 24, bei "'r.~ (I. ~Ios. 18, 24, :15. 4. :\los. 331,, 2 Ps. 68, 68, und bei Ps. 7^2^*:*) (während 26) M, 7 7 allen Orten an allen 26) und bei 7:::::::-' *) Ps. ;W, das Verbindungswav das Yerbindllngswa\' erwartet erwartet wird und früher früher wirklich gegelesen wurde). wird, olme ohne dass es es im Texte sich Gelesen winl, lesen wmde). Gelesen sich t^H dll~: =*« befindet: Sam. R, das. ]ß, 23: =' 8, .:~; 3; ':'l'! 16, 2:3: befin~ct: nn? :'\~~ 2. 2. Sam. 1:1* ier. je I'. :31, 31, ^•:« das. 50, 38; 29; r~ Ruth 2, 38: ^) ""7 das.. ')0, 2!): ':~ das. das. :3, 5 und \7: 11 17: 2, 11; 3, 5 diese Wörter diese 'Vürter werden gelesen, ohne sich im Texte zu finden, finden. ' ) N^ ~.~ ') • 18: I<..: ~ -w Jer. J cr...32, '3'_, > 11 . 1, (ffingegen) Kön. 2. (H mgegcll ^'^l _. }{.. uno 5, J, •.:; 'I';. das. uas. ;)51, 11;; .".'.l t^. cn Ruth 3, 3; r?:n stehn :l; ~''::; Ezech. Ezceh. 48, .t~, 16; \ (j; ::~ 12, diese Wörter stehn 3, 12, im Texte, gelesen.'^ erste Textp, werden werclcn jedoch nicht gelesen." Indem der erste Theil dieses Satzes, welcher vom erwachtcn erwachten Bewusstsein Theil über über die grammatischen grammfItisehen Grundlagen der Sprache Zeugniss ablegt, unsere Aufgabe hier hier nicht nicht berührt, wenden v^^r wir uns sogleich zum zweiten Theile. Theile. Ittur Soferilll Soferim giebt giebt die 1. Der Bericht Berirht von den Ittur die Thatsache unzweideutig an, Stellen sache all, dass an den angeführten Stellen eine ältere vulgäre erst Wav gewesen sei, sei, und erst eine ältere vulg;ire Lesart Lesllrt mit mit 'Vav eine beseitigt habe. Dieser sorgfältigere Kritik das 'Va\' Wav beReitigt eine ;;orgf;ilti~cre Bericht Bt'rieht wird für für die drei drei Stellen des Pentateuchs PentateuC'hs bestätigt bestätigt durch die di,~ übereinstimmende LA. des Sam., der 70, 70, des Mos. ;.j31, Th. und 4. 4. 1\1os. Syr. und des des jerus. jerlls. Th., I, 2 lesen ICf;en wir auch so Sifre. Wav bei In bei den 70, ~o in in Sifre. In Ps, P:;. :3G, 7 fehlt fehlt das \Va\' 30, 7 70, jedoch hat ed. Genua in erJ. hat es (',~ der drr Syrer, S.vrcr~ das eorreete Th. in G('IlIW. hat wieder das correcte T~;'~··; bei hej Ps. h. (j8. ~h aber stimmen die die Uebersetzer mit ""K:'"!* 68, 26 ähnliche Stelle Stelle führt ("i'jr '2) 2) IlllSel'lll T. lilw)"(:in. Eine Eine :ihlllicllf:l fiihrt Aruch (~'.:~. unserm T. überein. ILii's) referirend: offenbar dil' die Worte an, ofre,J1~ar 'V:0rtp eines eines Gaon G:\OIl (wohl ~Iai'~) referirellll:
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"T
10 und 2. Chr. ,,/, .• ,,/ tieisat I,ei"l (vgl (\'~I 2. ~. Kön. Kon. 12, lind 2. C'hr. 24, 2. Mos. ~Ios. uhnnl. 24, 8, 8, ferner 2. 12, 10 Vgl. meiDe dem Art. meine !o. "cri:lichen mit ,nil V. \', 23 2:1 YJh^) I~':"::"I mit ,10m Art. zu 11"'~:;J. Vgl. 10, verglichen ('IKv'. C'hcmed IX S ';2 62 f. Ilcmcrklln~'.'lI in ilJ Khcrem Klll'rern ('hcmed Bemerkungen *» die Bemerkung, wie • I "nf cli\.'.,o.' "'orl h07.ichl sich .irh ,Iio wio es ric.hlig Aruch Anlch Anf dieses Wort bezieht es richtig fuhrt, wie häufig, rle. Gaon) Uaon) und nncl Ascher "'ChH erklären; ,lio häufig. (im :-IllmCIl Namen des die (;ern. Gem. f'ihrt, blog den Anfang do. \'. an. RU. blos des V.
im
$I. St.
25. ~;'.
f.
253 253
während wiederum wiederum Sam. Sam. Syr. Syr. und und j.j. Th. Th. das das Wav 'Vav haben haben während
70 ist ist es es undeutlich). undeutlich). (bei 70 (bei
An An dieser dieser Stelle Stelle scheint scheint sogar sogar
die Differenz Differenz eine eine halachische halachische die
Bedeutung Bedeutung zu zu haben. haben.
Die Die
Mechiltha nämlich nämlich in in Verbindung Verbindung mit mit Sanh. Sanh. 63 63 bb scheint scheint Mechiltha darauf hinzudeuten, hinzudeuten, dass dass der der erste erste Satz Satz „den "den Namen :;\arnen fremfremdarauf der Götter Götter der
sollt ihr ihr nicht nicht erwähnen" erwähnen" verbietet, verbietet, ein ein StelldichStelldichsollt einem Götzenbilde Götzenbilde zu zu verabreden, verabreden, während während der der einem zweite Satz, Satz, „er "er werde werde nicht nicht gehört gehört auf auf deinem deinem Munde," Munde," zweite gedeutet „durch "durch deinen deinen Mund, Mund, durch durch deine deine Veranlassung," Veranlassung," gedeutet verbietet, einen einen Heiden Heiden zum zum Schwur Schwur bei bei seinem seinem Götzen Götzen verbietet, ein ein
bei bei
Eine andere andere Ansicht Ansicht jedoch jedoch findet findet in in beibeizu veranlassen. veranlassen. Eine zu Heiden Schwur zum den Verbot, Sätzen nur das eine Verbot, Heiden den eine nur das Sätzen den beim Götzen zu zu veranlassen. veranlassen. Haben nunmehr nnnmehr die die zwei zwei Sätze einen einen verschiedenen verschiedenen Inhalt, Inhalt, Sätze fertigt; fertigt;
dann ist gerechtist Wav gerechtdann ist ist es es
erklärt der der letztere letztere blos blos den ersteren, ersteren, erklärt
— -
Concctur des des Wav beschränkt beschränkt sich sich Diese Correctur Diese sechs Stellen; auf diese diese fünf fünf oder sechs Stellen; vielmehr vielmehr keineswegs auf keineswegs giebt es eine eine grosse grosse Anzahl solcher solcher Stellen, Stellen, in in denen denen der der giebt es überflüssig. überflüssig.
einschliessalle alten Uebersetzer, Sam. fast alle Uebersetzer, einschliessalle oder oder fast Sam. und alle j. T., ferner viele viele alte alte Codices, welche welche massolieh T. und ferner lich des des j. Norzi rethiscb mit l';t:~ oder •pTlD i'j':~ bezeichnet, bezeichnet, oder von Norzi mit ^':?ü?3 rethisch ausdrücklich angeführt werden, das in Minchatb Schal ausdriieklich Minchath Schai in Beistreicht. es die Mass. streicht. Wav enthalten, Zum Beienthalten, während es Mos. 23, 2. 1\Ios. ich nur auf die die Mass. zu 2. spiele 3, 23, t13, verweise ich spiele verweise 10. 22, Mos. 17, 22, 36. 46, 2. 1I10s. ferner: I. 2. 1. Mos. 31, 46, tII. ferner: t. 17, 3 und 10. 31, 36. 21. Mos. 8, 4. 9, 18. 4. lIIos. 20. 3. Mos. 20, 29. 3. 4. 20, 18. 9, 21. 28. 34, 8, 4. 29. 23, 34, 20. 23, 28. sich ältere ältere finden sich 5. 6. 29, Auch umgekehrt finden 10. Mos. 14, 5. :Mos. 29, 10. 14, t16. Wav ententals Correctur, das 'Vav Lesarten, die, wahrscheinlich als Lesarten, die, Stelle einnahm. später wieder seine seine Stelle behren, es später behren, während es Text; die iO wörtlich wie wie unser Text; 70 wörtlich lesen die 6, 33 Z. 33 lesen 3. Mos. t16, Z. B. B. 3. desshalb und desshalb überflüssig, und mittlere -.c:' jedoch scheint das das mittlere ncs'^ überflii.,sig, jedoch scheint bei O';:'1:::i finden, das Wav bei Sam. finden, das 'Vav D^iHSn ,.1)1, brv strich wir in in Sam. man, wie wie wir strich man, Abukann, wie 152'' werden es diesen so dass j~~' zu diesen bezogen werden kann. wie es Abuzu bezogen dass so (vgl. der :\Iadinchae Madinchae (vgl. LA. der Said und ebenso ebenso ist ist die die LA. Said thut, thut, und scheint das paläst. Schwierigkeit scheint das paläst. Minch. Dieselbe Schwierigkeit Schal). Dieselbe Minch. Schai). das lösen, nass dass es es zwar zwar das zu lösen, Th. eingreifender dadurch dadurch zu noch eingreifendel' Th. noch — kleine Aehnliche zurücklässt. Wav Aehlllicbe kleine übersetzt, aber aber -.~:' Wav übersetzt, id:^ zurücklässt. durch die l\Iassorah Massorah durch Abweichungen, entweder die welche entweder Abweichungen, auf auf welche ,
254 hinweist odel' oder die sonst durch Randihr p»2D hinweiRt ihr "j'^ri:^ i'~'~~ oder I'i':::~ noten in in den (len Codices angedeutet sind, zugleich aber durch T., bezeugt den Sam. und lind die die Uejbers., Debers., vorzüglich \'orziiglich das j. j. T., werden, giebt es viele, werden, gicbt viele, und ich ich verweise nur allf l. Mos. auf 1. 2. Mos. 28. 3. 8. 4. 3. Mos. 2!), 28. 38, 38, 3. Z. 27, t, 8. 4. \3, 29, 22. 19, 27, :3. :) 31, 13, 22. 19,
21. 21.
5. 5.
Mos. 3, .:\[08. :~, 20. 20. 24, 5. 24, 5.
Wörtern, welche im Texte es bei 2. Dass wir es bei den 'Wärtern, fehlen fehlen und doch gelesen werden und umgekehrt, mit von Lesarten- 2U zu thun liegt einander abweichenden alten Lesarten thnn haben, liegt auf der Hand; einige einige mögen mägen wohl tendentiöse tendentiäse Correcturen gewesen sein, andere sind sicher einfache Schreibfehler, Schreibfenler, andere wieder beruhen auf verschiedener sprachlicher Auffassung. 2. Sam. 8, die Erwähnung des Euphrat fassung. So mag 2. 8, 3 die absichtlich sein, gerade wie man absichtlich zurückgelassen worden sein, in I. ChI'. Chr. a^iJnb ~';::i; in in T^nb ~'c',;; geändert hat hat - was Beides Beic1es sowohl in 3 stehn geblieben ist 18, ist wie von den Uebersetzern wieder18, ;~ gegeben wird - , weil weil man nicht nicht zugeben mochte, dass ein König von Zobah sich cin in David's Zeit ein Denkmal am ein in Zeit Rich Euphrat habe errichten wollen, also bis wollen, also bis dahin seine Macht ausgedehnt habe. Ebenso mochte td^h das. 16, l6, 23 das 77'~ wochte man das. Achithofel's Rath Kath gestrichen haben*), zu sagen, Achith<>fel's haben "'), um nicht nicht ZlI sei gewesen, wie wenn man beim Worte sei \Vode Gottes anfrage, sein Worte gewesen, als sondern: sei 11 Rath Hath sei als wenn er beim \Vorte sei gewesell, Gottes anfrage. Hillgegen Jf'r. sicher nur 38 sic.her jRt c:*2 ~': .J CI'. :\ I, a8 Hingegen ist 31, darauf folgeuden folgenden ~N; durch die Aehnlichkeit Aell1llichkcit mit mit dem elarauf cw ausgefallen, gefallen, während wiihrcwl es es alle alle Uebers. t.; cber.~. haben. habcn. Anders ist ist es es mit sein, dass ;,; 2H; cs (1a~R man llIan die Beziehung des nb das. das. 50, es mag Rein, 50, 20; auffallend r.'J'''"2 männlichen "j' auf weibliche ;-;:.:.~~ auffaUend fand, las las das weibliche auf daR "^^^^5^ ihr desshalb desshalb ;"'I:':'~!:, ihr Flüchtling, Flikhtling, wodurch wOflureh dann das ;;; rh überflüssig flüssig wurde, und so ~o lesen lesen offenbar auch 70 iO und Vulg. Vulg. Uebersetzer Auch in alten in Ruth }{uth 3, :~, ;) und J i besWtigen dic alten bestätigen die 17 5 den thalm. thalm. Bericht; iibersetzcll V. \'. 55 nicht nicht das '~N. 'bn. Bericht; dic die 70 übersetzen verhält hier bicr und V. V. 17 fehlt es in Vulg. Vulg. Eigenthümlicher verhält es in 17 fohlt sich mit es welches, wenn auch nicht im eR sich mit :-N "2, 11, \\'ekhes, TN das. das. 2, 11, Texte befindlich, bef1ll(llich, doch Joch nach .; 'b nach unserem thalmud. Berichte allein diese uuf gelesen werden soll; auf den Sinn eineinsoll; allein richte gelescn 2.
—
—
,
\-i"<
" Auf die
*)
~tellc Stelle
Sanh 10, ist lluch hingedeutet hingc(lcntct j. j. ~l\nh 2. ist auch 10, 2.
1 .
255 255 flusslose ßusslose Correctur COlTectur hat hat sich sich nicht nicht erhalten, erhalten,
ist daher daher blos blos
ist
LA. der der Madinchae*), Madinchae *), während während die die Maarbae, .:\Iaarbae, also also auch auch unUDLA. seI' Text, Text, das das Wörtchen \Vörtchcn wieder wieder beseitigt beseitigt haben. haben. Diese Diese ser Stelle Stelle wird wird daher daher auch auch weder weder in in Soferim Soferim 6, G, 88 noch noch in in Massorah Massorah am Anfange Anfange des des Deuteron, Deuteron. und und zu zu Ruth Ruth 3, 3, 17 17 angegeben; hingegen hingegen fügen beide beide vier vier andere andere Stellen Stcllen hinzu: hinzu: angegeben; •>:3 'J:I Rieht. Richt. 20, 20, 13, 13, das das offenbar offenbar blos blos durch durch das das folgende folgende j"'~:1 ausgefallen ausgefallen war; war; p 1=1 2. 2. Sara. Sam. 18, 18, 20, 20, das das ebenso ebenso vor vor p";2 dem ähnlichen ähnlichen p 1=1 ausgefallen; ausgefallen; r:2 1';:1 2. 2. Kün. Kün. 19, I!), 37, 37, das das Jes. Jes. 38 steht, steht, von der der Chr. ChI'. II TI 32, 32, 21 21 umschrieben umschrieben und von von 37, 38
:n,
allen allen
— -
Uebersetzern Uebersetzern
M'iedergegeben wiedergegeben
wird; wird;
niWiJ i\\N:::~ Jes. Jes.
37, 37,
Stellen, Stellen, die die
im Texte stehn Von den 32. stehn und nicht nicht gege32. zweiten dem 2. lesen werden, werden, lesen lesen ^^ Nt (nach (nach zweiten n^c) iI7::') :2. Kön. 5, 5, lesen 18 18 sicher sicher die die 70; 70; das das zweite zweite *T1T Jer. Jer. 51, 51, 3:3 und und das das zweite zweite ~'::rl Ezech. Ezech. 48, 48, 10 I (j sind sind offenbare offenbare Schreibfehler, und auch auch s;?2n
i'"
—
aber auch das 3, 12 II scheint scheint DK CN das vorausgehende 'P — - überflüssige iiberflüssige Wiederholung 'Wiederholung des des D:r2X c~r.N ^D. ". Bei Jer. Jer. 32, 32, 1 J, 11, soll, vor n"i^?2n ;"j1;;~;"1 stehn, stehn, aber aber nicht nicht gelesen gelesen werden soll, wo :-N1 vor alten Uebers. lassen auch die Uebers. das das Wav \Vav jedenfalls jedenfalls weg, nur lassen die alten die Eigenthümdie Vulg. Vulgo gicht es wieder, wieder, und wieder ,viedcr ist ist die giebt es die es auch lichkeit, dass dass Dies Dies blos blos LA. der der Madinchae Madillchae ist, ist, wie wic es lichkeit, hat, während es die J. 9l6 hat, der Odessaer Odessar!' Codex vom J. 016 \\'ährend es der Ausgg., auch nicht im Texte haben. Maarbae, wonach unsere unsere Allsgg., Stelle auch sowohl Soferim 6, fehlt diese diese Stellc Daher fehlt 6, 09 als als auch l2. werden an beiden Hingegen wcrden Mass. zu heiden Orten Mass. zu Ruth 3, 3, 12. steht, ex nach "^5 steht, angeführt, an welchen ;:N Stellen angeführt, noch drei drei Stellen 13,- 33. 33. 15, 2. Sam. 13; aber gelesen wird, und zwar 2. 15, 21 aber nieht nicht gelesen und Jer. Dies hängt mit einer Vermischung der 12. und Jer. 39, 39, 12. bibI. bibl. Sprache mit dem späteren Dialekte zusammen, die hat. Nach der beseitigt hat. man dann erkannt Naeh erkannt und wieder beseitigt ^2 N': häufig '~ üb: heisst nämlich '~: sondern, daher häufig Verneinung heisst fasste man jedoch In der späteren Zeit fasste "nicht, „nicht, sondern." sondern." In übersetzte das das " in in dieser dieser Verbindung auf gleich p p und übersetzte Mischnah in der es „nicht daher also," gebrauchte in der ?Ilisdlllah: N~N'~ N' es "nicht also," abü Hb so bibI. bibl. Stellen auch so „nicht also, also, sondern" und übertrug auch Stellen**), "nicht **),
Ruth nuth
3,
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"^D
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es bei Mad, bei den den Mad. *) In unserm Verzeichnisse *) Verzeichnisse der der Differenzen heisst es "»ip. 3\nD H^L':? ''tN heissen: "? fälschlich: :I' bs ~N; fälschlich: li' n''tll y^'H ;, TK; es es muss heis.,en: und 25. 26. **) Vgl. 24 und S. 24 Mischnah §§ 6ß S. **) in Lehrbuch mein Lehrbuch z. Vgl, me z. Sprache d. d. Mi~chnah
256 256
N'
während während man man in in andern andern bibl. bibI. Stellen Stellen irrthümlich irrthümlich das das «b in in \~ corrigirt corrigirt zu zu haben hauen scheint. scheint. So So lesen lesen 1.I. Sam. Sam. 10, 10, 19 1n lb sämmtl. üebers. Debers. mit mit Einschluss Einschluss des des Thargum: Thargum: und und ihr ihr sämmtl. sprächet: sprachet: nein, nc in, sondern so nd c r n einen einen König König sollst sollst du du über über uns uns setzen," gerade gerade wie wic 12, 12, 12; 12; dort dort nun nun hinderte hindcrtc das das vorausyoraussetzen," gehende .:. die flic Correctur, Coneclur, hier hier hingegen hingegen corrigirte eorrigirte man man ib, ". gehende "b das in in unsern Ullscrn Text Text eingedrungen. eingedrungen. Anders Anders corrigirte corrigirte man man das
man man erhielt erhielt das das «b, l't', um um jedoch jedoch dem " die dic Bed. Bed. überflüssige ganz hier das „sondern" "sondem" zu sichern, sichcrn. fügte fügte man das hier ganz überflüssige CK ::/:t hinzu. hinzu. Dasselbe Dasselbe ist ist nun nUll der der Fall Fall in in den den oben oben genanngenannten das *2 .: von der der Negationspartikel Kegationspartikel getrennt getrennt ten Stellen, Stellen, wo das steht steht und daher daher nothwendig nothwcndig „sondern" "sondcrn" bedeuten bedeuten muss; muss; man schob auch hier hier zur zur Verdeutlichung ein cin DK l:l't ein, ein, das das jedoch jedoch später später bei bei sorgfältigerer sorgfältigcrcr Kritik Kritik wieder beseitigt beseitigt wurde, wurdc, und lind so giebt giebt auch die die Mass. zu I. I. Mos. 24, 2-1, 44 noch noch solche solche fünf fünf so Stellen an*). an *). Eine andere Stelle, Stelle, welche nur Dur die die Mass. Mass. ananStellen :-·N Jer. Jer. 38, 38, 16 lf) vor vor lüK ~::-N stehe stehc und nicht nicht gelesen gelesen führt, dass dass n« fuhrt, Schreibfehler**;! werde, ist ist ein ein einfacher einfacher Schreibfehler *.;:)! werde, thalra. der Ausserdem nun, dass hier aus nun, dass hier aus thalrn. Zeit Zeit abweiabweiauswerfen, Wort ganzes chende Lesarten, Lesarten, welche ein ein auswerfen, chende Schwanken das Schwanken durch das werden, erfahren wir bezeugt werdcn, wir auch durch bezeugt Mass. Soferim und der eincn einen Gemara auf deI' zwischen der Gcmara Soferim und und Mass. zwischen der Aufzählung man bei der Aufzählung der Seite, dass lIlall auf auf der andern Seite, gerade sondern gerade Werke ging, sondern Beispiele nicht Beispiele nicht erschöpfend zu 'Verke das. 8, 9; 9; das. 8,
"^3
Dort Kün. 23, 9. 9. Dort 2. Kün. .) *) Daher entstand auch die die irrige irrige Erklärung zu 2. die wenn," die *: in „sondern wenn," Hed. "sondern der lied. in der richtig dns das :N CK ': nehmen jO 70 und Syr. Syr. richtig unsie unwenn ~ie darbringen, wenn Jerusalem Opfer darhringen, HöLenprie,ter durften nm nur in in Jeru
257 257
die nach nach vorliegenden vorliegenden Handschriften Handschriften die sammenstellte. sammenstellte.
allein allein
— -
bekannten bekannten Stellen Stellen zuzu_
Wenn 'Venn auch auch die die Mass. Mass. — - und und nur nur sie sie
dic die
Anzahl der der Stellen Stellen bestimmt, bestimmt, so so geben geben doch doch einigen in die an, Wörter noch ihre sonstigen sonstigen Bemerkungen Bemerkungen noch 'Yörter an, die in einigen ihre in anderen stehn, stchu, nur nur dass dass sie ~ie darüber darüber bebeCodd. fehlen, fehlen, in Codd. Uebersetzungen und Sam. während stimmter entscheidet, entscheidet, Sam. und Uebersetzllngen stimmter die von von ihr ihr verworfene verworfene LA. bezeugen bezeugen; man vergl. verg!' nur nur 2. 2. Mos. 1\10s. die Mindesten 2, 99 und 7, 7, 14. 14. Es ist ist daher nicht nicht im Mindesten aufauf2, fallend, SOllst von Sam. und Uebersetzungen Uebersetzungen fallend, wenn auch auch sonst sich eingeschaltet oder oder ausgelassen ausgelassen finden, finden, bei bei denen denen sich Wörter eingeschaltet 5
eine abweichende eine
LA. in in der der Mass. Mass. nicht nicht verzeichnet verzeichnet ist. ist.
m, llI. Hierher Hierher gehören auch die die zehn zehn Stellen Stellen im PenPentateuch, tateuch,
an an welchen
ganze Wörter \Yörter oder oder
einzelne einzelne BuchBuch-
als verdächtig bebestaben durch durch darüber darüber gesetzte gesetzte Punkte als staben Mos. 16, \. 18, 9. 1. 1\los. I?, 5. 5. 18, 9. 19, 19, 33. 33. 186). 21, 4. Mos. Mos. 3, 3, 39. 39. 9, 9, 10 10 (vgl. (vgI. oben S. S. 18ü). 21, 30. 30. 29, 29, 15. 5. Mos. Mos. 29, 29, 28. 28. Diese werden in in verschiedeverschiede5. 15. nen Schriften Schriften der der thalm. tbalm. Literatur Literatur aufgezählt aufgczählt und gedeutet: gedeutet: Sifre Sifre zu 4. 4. Mos. Mos. 9, 9, 10, 10, M. 1\1. Pessachim Pessaehim 9, 9, 2, 2, b. b. Gem. Gern. Nasir Nasir 23 a, a, Baba mezia mezia 87 87 a, a, Sanh. Sanh. 43 4:l b, b, Horajoth 10 b, b, MenaMena23 in Ber. choth a, ferner zu den choth 87 b, Bechoroth Beehoroth 44 a, ferner in Bel'. rabba zu 87 b, entsprechenden Stellen Aboth entsprechenden Stellen der Genesis, Soferim 6, 3, Aboth 6, 3, c. 3 des 3 Ende und Mass. des Nathan c. Mass. zu c. 34, 34, Bamidb. rabba c. 4. 1. 1\1os. Mos. 19, 4. Mos. 3, Von 1. 39. 19, 33 weiss auch Hierony3, 39. quaest. in. in Gen. zu dieser dieser St. mus, der mus, der in St. sagt: sagt: Hebraei ••• in quatst. bereits mehrfach etc. Stellen sind sind bereits appungunt desuper Diese Stellen desuper etc. behandelt und auch von mir an einem andern Orte bebehandelt verzeichnet wera. a. a. O. verzeiehnct *). Blas spl"ochen sprochen*). der Mass. a. Bios von der den vier vier ähnliche ähnliche Stellen Stellen aus aus den Propheten. Mit Punkten sind versehen die Wörter N'l' 2. Sam. 19, nämlich sind die \Vörter 20, das 19, 20, ^<^i^ 2. Jon. überfür ;,,), es JOD. ein Euphemismus zu zu sein sein scheint scheint für nba, wie es zeichnet zeichnet werden, werden, und zwar:
33, 4. 4. '37, 12. 33, 37, 12.
4.
.
.
.
in *) Lesestücke Schorr Vgl. noch Sc S. 86 ff. *) aus Ygl. ho rr in Mischnab S. aus der der Mischnah die Doch die ist noch III. (Lemb. 1856) 100. he-Chalnz III. Zu beachten ist S. 99 und 100. 1856) S, die hagg. auch die Tobia's Lekach tob 39. Vgl. auch Stelle in Tobia's tob zu 4. 4. Mos. 3, 3, 39. ':? ii~; HD: i,V "J^ von 4. iOnr .,;! Erklärung von bathra 79 79 a: a: N::l:i~ 4. Mos. Mos. 21, 30 in in Baba bathra 21, 30 niD^: :'1~"1l nS-^lü :'1;'N1/; liegt nc: ,;.1 i:? zu n,t'J nrxa; llIN, t'ii ~I~; V)H wo offenbar offenbar die zu Grunde liegt die LA. lj~ HDJ 2?H nach nach ne; Ausgaben aber I!.'N (indem TSU unerwähnt bleibt) bleibt),I in in den Ausgaben zurückgelassen wurde (worauf h 0 r r aufmerksam (worauf mich Sc Schorr aufmerksam machte). 17 17 flf.
' '1'(
,
258 258
.'l).' Jes. J cs. 44, H, 9, U, wo wo 70 70 und und Syrer Syrcr abweichen-, abweichen j Ezech. Ezech. 41, 20 20 ^r\"in, ~:',;:-I, mit mit welchem welchem Worte 'Vorte auch auch V. V. 21 21 beginnt, beginnt, wo wo 41, die 70 abweichen abwcidlclJ und I1l1d von von Synimachus Symmachlls (in (in der der syr. syr. Hexapla) Hexapla) die nach unserin Ill1sel'lIl T. '1'. berichtigt beriebtigt werden, wenIen, während wiihl'el1d Syr., Syr., Hieron, Hieran. nach lind Vulg. Vulg. das uas Wort \\'ort einmal zurücklassen ~uriickbssCll und lIlHl es es auch auch von von und Kimchi beanstandet beanstalHlet wird wiru; das. das. 40, 4fi, 22 12 nir^*pn)2 :-',~':;i':-Il), das das gewiss gcwiss Kimchi fehlerhaft ist. ist. Die Dic eine eine Stelle Stelle in in den Hagiographen Hagiographen, nämnämfehlerhaft lich nb^b l'bl' Ps. Ps. 27, 27, 18, 1~, das tlas auch unten unten mit mit Punkten Punkten versehen versehen lich ist, wird wird bereits bereits von VOll Josse Jossc (viell. (viel I. dem Galiläer?), Galiläer?), der der auch auch ist, die meisten pentateuchischen Jlentatcuchiscllel1 punktirtcn jlunktirlen Stellen Stellcn bespricht, bespricht, die in einer einer Baraitha Baraitha Berachoth ßemchoth 44 a besprochen besprochen; sämmtl. sämmtl. UeberDeberin setzer mit Einschluss Eillschluss Aquila's Aquila's lassen lassen das Wort 'Wort aus, aus, und eetzer gieLt es es wieder. wieder. nur das Tharg. giebt Aehnlicher Aelmlicher Art sind sind die die Buchstaben, ßuchstaben, die die schwebend schwebend sind. geschrieben über der Zeile d. h. (:-l'l~n), d. h. iiuer Zeile sind, So So wird wird (mbn), Berachoth J. geschrieben. das Nun in Rieht. Richt. 18, 18, 30 Kun in nc:?: ;-;::';~ geschrieben. J. Berachoth 9, I und Baba BaLa bathra batlll'a 109 I HG b, L.. dessgleichen dessgleicheIl Aboth ALoth Nathans Natbans 9, setzen aber c. c. Ii4 :14 lesen lesen zwar JManasse, l\Jalla:;se, selzen abcr voraus, voraus, es es sei sei hier hier v\ie \\ ie 1. I. Chr. ChI'. 20, :!fi, 24 2.t von VOll einem Enkel des Moses die die Rede, Rede, Midrasch Midmsch zu HL. IlL. 2, 2, 55 nimmt nilllmt dasselbe an und erwähnt bebealle: reits, dass das Nun K un schwebe. Die Uebersetzer lesen lesen alle: reits, 13 und hat Moysi. 15 steht MelJas~(', nur llUl' Vulg. Ilat ,1Joysi. Hiob lIiob :18, und, 15 Menassc, 38, J:3 das Ain in ::';":" und D'rx;*>2 .::l'~'~'-~ über üLer der Zeile, Zeile, und zu letzletzin c*i'r"i 103 b, terer Stelle Stelle betrachtet uctrachtet die Gem. UCIIJ ••Sanh. ';anll. 10:.\ b, welche we.lche von terer schwebenden Ain spricht, die LA C".::' cri gleich a*rKi dem schwl.:bellUCn i:'~~"'l Häupter*) und in der doppelteIl doppelten Bed.: lIäupter*) die richtigere als richtigcre in als die davon keine Spur; doch Uebersetzer haLen haben da\'olJ Arme. Die Cebcrsctzt'r der Art, dass man die Haltung ist Haitulig des thalm. Berichtes !leI' ist die überkommen. Anders "erhält es war trauit. verhält es es sich ersieht, C~ tradit. iiuerkCJulIßell. er~ieht, "->'*?: ]':;. mit uem dem Ain ill Ps. bO, dieses "schwebende" „schwebende" in .;'''~ 14. Auch dicsclj 80, 14. setzt; setzt;
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•) l>ie a^DDT'Kn Simon h. b. Lnki~eh: Stelle 1:llltet lautet im :\amell Namen u. d. f.:irn(lll Lakisch: ;";'1:" Die !'klle .) 'N~ J>:?5''1 :l'i'1" "i;rn :-I~:~ r,):"i ;.n~n ciik C--l'W'~ c^yiüi?: ....,'.:":...;::. ;~t: j:~\110\ ',V2 ;-l"i~;,", b-z i] "';.' n?: ..*:c>2 u-nri CiiH nr:':r ~',": n-'i^r ="':::::""i o^j^n ~::. '"v ,-'i':
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••;• n'-:,-i j: li"~'-,; -m j",i t,i ~::" ,1,,'-:,1 'ii:: Du D'sn: ~~ mz: l:~·.:·t~ '^h -lj,~ r,i2: ";t~ "i?:kbv ~i':: c'r» ·J~;N "ifü i~H'. CI ist doch ill in diesem Sinne Ist erste ..... ist ""n uiiii ~'Nj CK") oder uoch ~rsto Sinne zu nehmen. Ist zu nebmen.
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Dm
arm;i geworden, so so wird Jemand auf Eruen wird er F.rden ein ein Haupt Haupt geworuen, Himmel Arm Jemnnd er im im Jlimmel wollen, 11m man hnbe habe iJicDies nl,er schreiben wollen. Kebemias aber "ieht um Dnvid mnn nicht schreiben David und und Nehemia~ verletzen. missverstebt diese diese Stelle nicht zu zu \'crlctzcn. Raschi missversteht Stelle durchaus. durchaus. niel,t I{aschi
259 259 c. 13, Midr. zu RI.. HL. 3, Ain wird zwar Wajikra rabba c. 13, 1Iidr. 3, 4, 4, Ps. z. z. St. Midr. Ps. St. und Aboth N'athan's Nathan's a. a. a. a. O. dahin gedeutet, gedeutet, l\fidr. andre LA. LA. mit eine andre als wäre eine mit Alef 'N'~, 1K^?3, aus dem Flusse. Flusse. als Allein Kidd. 30 aa wird das Ain dieses Wortes als als sämmtder Psalmen theilend angegeben; es liche Buchstaben der liehe es ist ist eigentlich ein ein grosses Ain, das anzeigt, anzeigt, es daher offenbar eigentlich es sei hier die Mitte des Psalmbuches, und gehört dieses sei dieses Ain Kategorie der grossen und kleinen zur K:l.tegorie der grossen kleinen Buchstaben, deren zur deren in einem Besprechung besondern Besprechung in einem besondern Excurse erfolgen erfolgen soll, soll, aber keine keine abweichende abweichende LA. an. deutet aber an. deutet An diesen diesen thalmudischen thalmudischen Belegen möge es es genügen, genügen, die einzelnen einzelnen Keri Keri und Khetib, und die Khetib, die daselbst vorkommen mit unsern unsern Ausgaben üb'ereinstimmen, übereinstimmen, bald und bald mit bald von ron überflüssig. Die ihnen abweichen, noch aufzuzählen, wäre überflüssig. Erkenntniss, dass die spätere Sorgfalt ehedem allgemeine Erkenntniss, dem Bibeltexte keineswegs gewidmet wurde, vielmehr Nachlässigkeit und Missverständniss ihn mannichfach verunstaltet verunstaltet hatten, hatten, ist ist hinlänglich hinlänglich bezeugt bezeugt.
Ziirelter Zweiter Abschnitt. Absehnltt.
Tendentiöse Tend entiöse Aenderungen. Aenderu ngen. Von weitgreifendstem Erfolge waren und blieben blieben diediejenigen jenigen Aenderungen, welche man absichtlich absichtlich vornahm, um bei bei der der fortgeschrittenen fortgeschrittenen religiösen religiösen Entwickelung einen einen
Anan der naiven Ausdrucksweise der der Bibel Bibel oder ein ein daraus daraus leicht leicht sich sich ergebendes Missverständniss Missverständniss zu beseitibeseitistoss 6tOBS
gen. gen.
Mit der Gründung des des zweiten zweiten Staatslebens Staatslabens hatte hatte das das Judenthum eine eine grosse grosse Aufgabe in in seinem Innern 1nnern »u ,;u
vollziehen. vollziehen.
Es galt, galt, den Glauben Glauben an die die Einheit Einheit Gottes Gottefl und und dessen dessen nationale nationale Verehrung, wie wie sie sie in in der letzten letzten Zeit Zeit des des ersten ersten Staatslebens Staatslebens und und während des des Exils Exils lebendig lebendig ins ins Bewusstsein Bewusstsein getreten getreten war, war, als als volle volle
Lebensiiherzeu!:,-ong Lebensüberzeugxmg dem dem ganzen Volke Volke zu zu befestigen, befestigen, allen allen Einflüssen, Einnüssen/ welche welche von von den den angränzenden angränzenden Völkern, Völkern, Moabiten, Moabitcn, AmmoipiteD, Ammo'Piwl1 1 Philistern, Philistern, sich sich geltend geltend machten machten, zu zu wehren, wehren I besonders besonders
in in
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17 .. 11*
260 260
auch den den Angriffen Angril}'en des des philosophisch philosophisch gefärbten gefärbten heidnischen heidnischen auch Griechentlllllll8 zu zu begegnen, brgegnen, die die Bedeutung Bedeutung Israel's Israel's trotz trotz Griechenthuras seiner augenblicklichen augenLlicklichen politischen politischen Schwäche Srhwäehe dennoch dennoch in in seiner de Jl Vordergrund YurJcrgrund zu zu stellen stellen und uII
sah sah
man man natürlich natürlich
lIicht mit mit Aengstlichkeit Aengstlichkeit auf auf die die Erhaltung Erhaltullg des des einzelnen einzelnen nicht Dies erschien es weichen rausste Buchstaben j dieser musste weichen es erschien Dies als als dieser Buchstaben;
—
heilige Pflicht Pflicht — - , wenn wenn er er die die Klarheit Klarheit der der Auffassung Auffassung verver· heilige die daher ging Beziehung dieser in und dUlIkeln konnte, und in dieser Beziehung ging daher die dunkeln konnte, nicht Werke; zu Selbstständigkeit ii.ltere Zeit Zeit mit mit grosser grosseI' Selbststiindigkeit zu Werke; nicht ältere nur dass dass sie sie in in der der Uebersetzung üebersetzung den den Sinn Sinn oft oft sehr sehr umumnur den Text auch schreibend wiedergab, wiedergab, änderte änderte sie sie auch den Text selbst selbst schreibend uald durch durch andere Aussprache, bald Lald durch durch Aenderung Aenderung eineinbald um der zel/ler Buchstaben, Buchstaben, ja ja ganzer Wörter, \Vörter, UIll der dogmatischen dogmatischen zelner ::;chwierigkeit oder odcr dem delll das National-, .xational-, SchamScham- oder oder SittlichSittlichSchwierigkeit keitsgefühl verletzenden vetletzcnden Ausdrucke auszuweichen. auszuweichen. Die Die keitsgefühl '''pii.tere Zeit Zeit hatte Ilatte natürlich natürlich diese Aufgabe '\.lIfgabe nicht nicht mehr mehr in in spätere seiner J\!ass\.'. Das Dns Judenthum .JudenthUIll war schon schon nach nach seiner solchem Masse. solchem vollkommen sich "ollkommen ,"ollen Ausprägung Auspriigullg durchgedrungen, hatte sicb vollen (:ingeli'bt: der eillZchll: A us(lru('k konnte kunlltc nicht nil'ht mehr mehr wie wie einzelne Ausdruck eingelebt; der Abfall nicht die Furcht vor früher Gefahren herbeiführen, herbeifiihren, Ilicllt Y01: Abfall früher Im dar. 1m Anstoss dar. mehr eilJclJ ciuen Allstoss kaum mchr bot kaulll einflijsseu, ja er er but einflössen, ja Verfahren jenes weitgehende Verfahren erzeugte nun jcnes Gegentheile Gegentheile erzcu;;te in der der nur in sie nur wenn sie Aenderungen, selbst welln selbstständiger selbstständiger Acndel'lllJgen, den in den vorgenommen wurden und auch nicht in CeLersetzung Uebersetzung yorgellulllJllCll es wollten, das das gerechte Bedenken, es eindringen wolltell, Text selbst eillclringen Text selbst einbüssen objective Sicherheit einbüssen alle objceti"e Gotteswort alle werde das das Gotles\l'ort unter Gebote unter die Gebote Willkür yerfallcn, verfallen, die und subjectiven Willkiir der subjcctiyen und der in AllAllsich in Deutung sich verflüchtigoiden Deutung delll Einflüsse einer einer yerflüchtigcIlllen dem Eillflllsse namentSektenstreitigkeiten, namentInnere Scktcnstreitigkeitcll, gemeinlll:iten gemeinheiten allflijsen. auflösen. Inllerc bei, dazu bei, trugen dazu Chri.stentliums trugen lich die Elltstellll1J~ des Christellthllllls lich dir' Entstehung des Man zu geben. geben. Man Nachdruck zu Bedenken Jen den yollell vollen Nachdruck diesem diesem BedclIken zurück Buchstaben wieder wieder zurück kehrte daher ehrcrbietig zum Buchstaben kehrte Jaher ehrerbietig zum dem mit Walten jenes freie tadelte und tadelte llIit EIJtsclliedellhcit jenes freie \Valten mit dem mit Entschiedenheit und tief so Verfahren bereits dieses Texte. Dennoch Latte hatte sich sich dieses Verfahren bereits so tief Texte. Dennoch ,
261 261
eingelebt, dass dass der der Kampf Kampf dagegen dagegen nicht nicht immer immer durchdrang, durchdrang, eingelebt, und in in mancher mancher und von beherrscht, beherrscht, von
Rücksicht Rücksicht waren waren die die Anschauungen Anschauungen so so dadanoch später weiter selbst man dass dass man selbst später noch weiter ging ging
als die alte Zeit und und daher daher unser unser Text, Text, das das Product Product der der zuweilen selbst Original jüngern Anschauung, Anschauung, das das Original zuweilen selbst da da ändert, ändert, Jüngern wo die die Uebersetzungen Uebersetzungen es es treu treu wiedergeben. wiedergeben. Dieser Dicser gegewo wir sorgfältig schichtlichen Erkenntniss Erkenntniss müssen müssen wil' sorgfältig nachgehn, nachgehn, schichtlichen wenn wir wir ein ein richtiges richtiges Urtheil Urthcil über über die die Gestalt Gestalt des des ururwenn Abweichungen sprünglichen Textes Textes wie wie über iiber die die Abweichungen der der UeberUebersprünglichen setzungen und und des des massorethischen massorethischen Textes Textes gewinnen gewinnen wollen. wollen. setzungen als die alte Zeit
Erstes Capltel. Capltel. Erstes
Die Reinhaltung des Gottesbegriffs.
A. A.
Die Die Gottesnamen.
^^ M' I. Hin* m;,' und n* T
I.
T
geistigen Gott der Glaube an an den einzigen geistigen Gott Nachdem der mühsam errungen, errungen, endlich endlich zum innersten Eigenthume und :augleich jugleich zum unterscheidenden charakteristischen Merkmale
dessen scharfe scharfe war, musste auch dessen des des Judenthums geworden war, Urkunden angestrebt der in der der Gesammtheit der angestrebt Ausprägung in Aeusserung beseitigt beseitigt und jede scheinbar scheinbar abweichende Aeusserung eine jede und eine Aufmerkbesondere Ganz oder besondere Aufmerkumgestaltet werden. oder doch umgestaltet zugewendet Gottes zugewendet samkeit nattirlich dem Namen Gottes musste natürlich samkeit musste angehörte, werden, udenthum ausschliesslich angehörte, welcher dem JJudenthum werden, welcher für Gott Gott Bezeichnungen, für anderen Bezeichnungen. dem Namen :"11:"1'. ninv Alle anderen in ein Verhältniss aus, in eine Beziehung, ein drücken lediglich eine drücken lediglich steht, beMenschen steht, zu den den Menschen welchem und zu zur Welt und Gott zur welchem Gott als: Eigenschaft als: inwohnenden Eigenschaft einer ihm ihm inwohnenden zeichnen nach einer ihn nach zeichnen ihn dgl. barmherzig u. u. dgl.; Vater, barmherzig König, Vater, Macht, Herr, Herr, König, allwaltende allwaltende Macht, volle er das das volle man, dass dass er dachte mml, allein dachte von Namen allein diesem Namen von diesem Unendganzen Unendnach seiner seiner ganzen ihm nach Wesen ausdrücke, ihm Gottes ausdrücke, Wesen Gottes Erhabenseiner ErhabenFülle und und seiner unerschöpflichen Fülle lichkeit, seiner unerschöpflichen lichkeit, seiner Namen etyetydiesen Namen man diesen Ob man heit entspreche. Ob eljon) entspreche. heit (als (als el el eljon) den UnUnals den Sein, als ewiges Sein, Mos. 3, als ewiges mologisch (nach 22 Mos. mologisch (nach 14) als 3, 14) aussprach, ihn damals damals aussprach, und wie wie man man ihn veränderlichen auffasste, und veränderlichen auffasste,
262 262
darüber haben haben wir wir keine keine sicheren sicheren Spuren; Spuren j genug, genug, er er war war darüber der volle volle Eigenname Ei gen n a me Gottes, Gottes, während während alle alle anderen anderen GatGatder und Begriffsnamen BegrifTsnamen waren. waren. Eben Eben desahalb desehalb aber aber tungs- und tungsmusste dieser dieser Name Name gerade gerade in in derselben derselben Welse \Veise behandelt behandelt musste werden wie wie Gott Gott selbst-, selbst i die die Erhabenheit Erhabenheit Gottes Gottes musste musste auch auch werden in dem ihm eigenthümlichen eigenthiimlichen Namen Namen geachtet geachtet werden, werden, auch auch in er war war unnahbar, u nnah bar, unaussprechbar. u n aus s p l' e c h bar. Er Er musste musste desshalb desshalb er an allen allen Stellen, Stellen, wo er er in in der h. h. S. S. vorkommt, vorkommt, für für die die werersetzt Ausdrücke andere Vorlesung durch öffentliche öffentliche uurch andere Ausdriicke ersetzt wergriech. Uebersetzer Uebersetzer thaten thaten Dies, Dies, indem inuem sie sie gegeden. Die griech. den. gewissermassen radezu einen cincn der andern au(lern Gottesnamen, gewissermassen den den heiligsten heiligsten nach dem Tetragrammaton und in in der der VierbuchVierbuchstabigkeit stabigkeit
ihm gleichen, gleichen, nämlich nämlich "»jn« ';'N, ,
und zwar zwar KvQioq^ KV{!lOI;,
wiedergaben. wiedergaben.
Dies ging jedoch in in Palästina Palästina nicht nicht an, an, da in der der Ursprache auch den Namen Kamen Adonai, Adonai, wo ihn ihn man in der Text nicht nicht hatte, hatte, nicht nicht leichtsinnig leichtsinnig aussprechen durfte; durftc; der
dann aber war ja in in dieser dieser Verwechslung des des unaussprechunaussprechlichen gleichfalls häufig häufig vorvorlichen Namens Kamens mit einem andern, gleichfalls kommenden gar keine keine Andeutung gegeben, dass hier hier jener jener Name eigentlich eigentlich gelesen gelesen werden müsse und IlDd blos blos durch ersetzt sei. einen einen andern ersetzt sei. Ein besseres besseres Auskunftsmittel Auskunftsmittcl war „der 1\ Name" daher dafür ^t^ C::~0 zu setzen; setzen; "der amc(l war ein unschulunschulsagte und sei hier dennoch aus, es Ausdruck diger gerade diger sagte aus, es sei hier Gottes gemeint, der wirkliche geraeint, wirkliche Eigenname Gottes
ihn spreche ihn man spreche
die im nicht a.us. aus. die Samaritaner, die So machten es die blos nicbt blos Schriften, lesen und ebenso in spätem Schriften, Pentateuch so so lesen Pent:J.teuch in ihren ihren splHern derselbe don Gottesnamen schreiben, wo derselbe in in Gedichten, Schia alphabethischen Gedichte den Buchstaben Schiu in dem alphabethisehen in auch soll*). repräsentirte also Vtr.'o gelesen werden soll also N~'.:) repräsentirte, *). Aber auch so. es sn. die Sie bedienten die palästinischen Juden machten es sich dieser Umschreibung nicht blos im gewöhnlichen Leben, sich dieser ,
in z. B. in wollten, z. nachdruckavoll bezeichnen woBten, wenn sie sie Gott nachdrucksvoll
und I, IV IV und •) Vgl. Gesenius heTausg~gebeDcD herausgegebenen Gedichten I, von Ge~enills ') Vgl, ie den \'on Ic d~n flchomroii Kharme SchomToll in KhaTme Schin unrl dos Schin und dazu Kirchheim in VI in Verszello ,loA in der der \'erAzoile auch die die Dass auch 116. Luzzatto rlas. das. S. S. 112 und 116. S. Dass 8. 9~ 94 und nnd !l9. besonders Lu:tzatto 99, be~onrlers im hätten im Samar. hätten :-.'acbricht CComm. Z1l zu Esth. Esth. Vorw.), die 8amar. Esra's (Comm. Nachricht Ahcn }o;gra's zusammenhängt, damit zusammenhängt, geschrieben, damit si. O",~l't C^'^b^< geschrioben, ersten K^TK st. V. der ersten V. der Gen. Gen. N':I'::l't S. 17. Kirchheira La. a. a. O. O. S. 17. ist vgl. auch auch KirclIheim bekuint, vgl. ist bck3Jlnt,
263 bi-'H^ Heiligung und EntDT2?n l"\;'~B nEi]^ oder 'H ;;b;:;, Ausdrücken wie Cl,Z;:1 oder ';'1 Ausdrücken 5. Aboth 4, Rosch ha-Schanah ol, 4, 5. weihung Gottes (M. Ro~ch 4, 4), 4), das Tetragrammaton wenn sie ausdrücklich das sie ausdrücklich sondern auch wenn (M. Berachoth 9, 5. Sotah 7, 6. angeben wollten (1\1. Sotah Sanh. 9, 5. 7, 6. T. 5. 8. 8. 10, Makk. 3, 10, r. 6. 8. selbst 7, l\Iakk. 1). Thamid 3, 8. 7, 2.), selbst 7, 5. 3, 3, 7, 2.), wenn biblische 2. Ausdrücke 8. (Joma und wenn biblische 3, 4, 2. Ü, 3, S. 4, 0, 2) 2) und ganze bibl. Verse, solle, angegeben die werman sprechen ganze bibI. Verse, die solle, den (Berach. (Berach. 4, Uebereinstimmend mit 4. Sukk. 3, mit den 4, 4. 9). 3, 9). dieser stellvertretenden Bezeichnung mit und den Aeussedieser stellvertretenden mit Philo'a, Josephns' rungen Philo'g, Josephus' und Theodorets (vgI. (vgl. bei bei Geseim Thes. nius s. v.) ist auch die alte Tradition, mit dem nius Thes. s. t·.) ist die alte Tradition, mit Simon's ha-Zaddik hätten die Priester aufgehört im Tode Sirnon's Priestersegen "den „den Namen" zu gebrauchen, ?"::;,i p*li*,-; i';"~~' ]ir"D"i' l"\l:':~ n)2ü?5 Priestersegen c. c'b^) l'i:l:' ^"lab (~'~;";'1 DüD ('S~) 13 b. b. (D^^nin 1'i1N rnx 1~'~lj~1 ir:)2JMpD5: ~~:l 1~i:;: (Thoss. Sotah c. 13 b). Joma 39 b). Diese Tradition will will offenbar aussagen -— die LA. der Thoss. -,^ dass und dem entspricht namentlich die dass nach den Priestern. Priestern, ja naeh seiner Zeit selbst von dcn ja sogar von Hohenpriester, und zwar auch am Ver^öhnungstage dem Hohenprieilter, Ver.söhnungstage bei seiner Dienstverrichtung,, der Gebrauch .bei seiner feierlichsten feierlichsten Dienstverrichtung des Tetragrammatons aufgehört aufgehört habe. Diese Tradition, trotz dem offenbaren Widerspruche späwelche sich trotz 'Widerspruche mit mit späteren eine geteren Behauptungen erhalten erh8,1ten hat, hat, enthält enthält sicher sicher eine geschichtliche schichtliche Thatsache, und zwar die die dass dass man in in alter alter Zeit Zeit die die Aussprache des des göttlichen göttlichen Namens selbst selbst bei bei den den heiligsten heiligsten Dienstverrichtungen unterlassen unterlassen habe. habe. Diese Diese alte alte Tradition Tradition scheint scheint auch Abba Saul Saul zu repräsentiren repräsentiren mit mit seiner seiner Behauptung, der der habe keinen Antheil Antheil an der der zukünftigen zukünftigen Welt, 'Velt, welcher welcher „den "den Namen" Namen 1c ausspreche ausspreche nach seinen 10, 1). I). Allein Allein diese diese Behauptung seinen Buchstaben (Sanh. (Sanh. 10, ist ist eben eben später später nicht nicht die die allgemein allgemein gültige gültige gewesen, wie wie denn die die Thoss. Thoss. (das. (das. c. c. !2) 12) diesen diesen Ausspruch neben anan· dern dern als als den Zusatz Zusatz Einzelner Einzelner bezeichnet bezeichnet (lE^Cin). (1C':::1,'). VielVielmehr nimmt nimmt die die Halachah an, an, wahrscheinlich wahrscheinlich im Kampfe gegen gegen die die frühere frühere sadducäisch-zadokitische, sadducäisch-zadokitische, auch von den den Samaritanern Samaritanern angenommene Anordnung, dass dass der der Hpr. Hpr. am am Versöhnungstage Versöhnungstage in in dem Verse Verse 33 Mos. Mos. 16, 16, 30, 30, den den er er seinem seinem dreimaligen dreimaligen kurzen Gebete Gebete anfügte, anfügte, das das TetragramTetragram. maton maton wirklich wirklich ausgesprochen ausgesprochen habe habe (Mischnah Joma J oma 6, 6, 2), 2),
—
264 264 mit der der Bemerkung, dass dass Priester Priester und Volk, sobald sobald sie sie den mit Namen" (* ':?T;E):n :::~) aussprechen hörten, D2;) aussprechell Kamen" (* ~i\::r.;"1 niederfielen-, die ,'erherrlichende zur Erde niedertielen; verherrlichende ~age Sage behauptet, zur man habe habe die die Stimme des IIpl'., Hpr., wenn er "den „den Namen" am Versöhnungstage ausspl'ach, aussprach, bis Jericho gehört (Tham. 3, Versöhnungstnge 3, b. 3n Joma 3, 4 ob. 39 h.) b.) fügt fügt hinzu, hinzu, 7), 3, 4 7), und die Baraitha (j. (j. Jom:1Male an diesem Tage den Namen ausgeer habe zehn illale sprochen. Gnd Und nieht nicht "om vom Hohenpriester am VersöhllungsVersöhnungssprodlen. allein soll soll "der ausgesprochen worden sein, „der ~allle" Name" nusgesproehen sein, tage alleill sondern sämmtliche Priester sollen sollen im täglichen Priesterondern sHmmtliche PriesterMos. v, Namen "nach 23 ff., im Tempel den ~amen „nach seisei(4 1>los. segen (4 0, 2:3 ausdrücklich (~::-:~ (i2n:>> ..^"ilC^n ner Schrift", nusdriieklieh ::i\C-,;j i:~) Cw) gesprochen haben (Sotah 7, Thamid 7, 2. Sifre Sifre z. G. ThamiJ z. 7, 2. St.). Ja, St.). Ja, die die 7, (i. Pharisäer sie ordneten den "Ketzern," „Ketzern," Pharisiicr gingen noch weiter, weiter, sie d. h. und SndducHcrn, Sadducäern, gegenüber an, an, d. h. den Samaritanern uud dass man im gewöhnlichen Grusse „den Namen" gebrauchen dass mall ge,,-iihnliehen Gnlssc "den Kamen" solle (:\1. (M. Berach. die Thoss. (das. (das. c. fügt I'olle Bemeh. 9, 9, 5), 5), und die 6) fügt c. 6) hinzu: „P^hcdcm^ Israel vergessen hinzu: "Ehedem. wo die die Lehre in in Israel ,"ergessen gewesen, hätten Namen verschluckt," di~ Gelehrten den Knlllen verschluckt," d. h. ihn so hätten die d. h. mit mit andern amlel'll Worten 'Vorten des Satzes verbunden, ,"crbunden, dass man ihn nicht trat dagegen trat nicht deutlich vernehmen \'ernehmen konnte, konnte, und eben dngegcn die die neuere neuCl'e pharisäische [lbarisäisehe Anordnung auf**). auf**). Die Halachah
„ausdrücklichen "ausdriiekliehf'll
fF.jT
•) absondern, hingegen in *) Ü'ID ::;-,C heisst heisst nur im Kai KaI und Hifil: Hif1l: absonrlern, Piet 11, in Piel u. daher ^""iCp im spiitern spätem Ilebraismus Pual: und 't'^tJp Punl: genau g'eunu bestimmen, bestimmen, ,Inher Ilebrnismus'und t~~l?
;':':;:7
im bibl. bibl. Chaldaismus: Cbnlrlaismus: deutlich, dClIllieh, ausdrücklich; all~
—
Vom Gotteslästerer r:olte~liisterer heisst IlCisst
stratfilllig, "IJ? es' e~' daher daller (Snnh. (:'Ilnh. 7, 7, .5), ii), er er sei ~oi nicht nicht slratfilllig, 'l' Namen Xnmcll deutlich ,lcllllich ausspreche, :Iu"'l'rechc, und den ersten ersten ZeuZcugen fordert forrlcrt das ,]ns Gericht (iericl.t auf, nuf, bevor bC\'(lr es es das dns SchJussurlhoil fällt: n?D ,j~ TI^JK "\)):101 Schlussurtheil fällt: geü
cm :::::,i ::'i!:'::·. bis hiq 'i'IE*!?,
cr den ,Ien er
^'iT*Ci ::\~i';::: ri'^r'J?, :-:.':::''.:', sage, .age, was \\'a~ du dll gehört gcllört hast, hnst, deutlich, deutlich, dd h. h. sprich sprich die Lästerung Liisterung' mit ausdrücklicher nlls,lriickliC'her Nennung Xcnllllng des rIes heil heil Namens 1\alllens aus. aus. T^Sn '!:l:I,j 2ü i:l'::' heisst hei"t
daher: 'lnllcr:
der ,Ior deutlich Iieutlirh ausgesprochene 1l1l.
Name Xnllle Gottes (i"ltes im Gegensatze
1\1 jeder jeder für fiir denselben ']en~eJhen üblichen iihlicholl Umschreibung. lTmschreiullng. EO
to*~~ =~.::
sr =-= aufgenommen n\lfg~lIolllmeu haben hnl,eu
Wenn \Vellll die dio Sjrer Syrer das Iiaq
und Bar-Bahiiil ßnr-/lahlul KC-^E W:'-l,; «"2^? N-:::' mit mit Kr::J N;';; erklärt erkJiirt (Bernstein \ Bernstein in in Ztsrh. Zt~rh. d. d. dcutschmorg. eteutsch-morg, Ges. Ges. rV IV 8. S. 199), I :I!ll, so so geben g-ehcu sie sie diese ,liese Erklärung Erkliirunl; nach nnch ihrer ihrer Auflfassung; Anffn~sung; Dies d*rf darf aber nl'er nicht Ilicht für fiir die ,lic ursprüngliche lIr~priinglicho Bedeutung llclieutung dos lies Wortes \Vortes bei bei den JuJuden Iion genommen g-enOlllmcn werden. wr·rrlcJl . .. ) ,i:-'~N 1':'':-:-: :';~l 1"j ;1,n::'''l:I :'l,i::""=~ ,':'l'o''D ;'~''Dlt'~ i It. nniK :ii11~ mus8 ruuss "niK, \;'lN, d. d. h. h. Dün i:t',j HK i1N gelesen gelosen werden. Den Amdrack AUldrock •L (Biirhfhr. Il/lIrh""r,
zu Z\l Ps. PR. 8, 8, 2) '1)
",m
265 265
den Gebrauch Gebrauch des des Tetragrammaton Tetragrammaton im im gewöhngewöhnden Den Missbrauch. den nur lichen Leben voraus und tadelt nur den Missbrauch. Den tadelt und voraus lichen Leben Mos^ zu Sifra 3 und 5 Gotteslästerer belegt sie (Sanh. 7, 5 und Sifra zu :l MOBI (Sanh. sie 7, Gotteslästerer belegt 24, 11) 1,1) nur nur dann dann mit mit der der Todesstrafe, Todesstrafe, wenn wenn er er diesen diesen NaNa24, Schlussdas bevor ausspricht; men bei seiner Lästerung ausspricht; bevor das Schlussmen bei seiner Lästerung urtheil gefällt gefallt wird, wird, verlangt verlangt sie, sie, dass dass einer einer der der Zeugen Zeugen urtheil vernommen. Lästerung CI' in in der der Lästerung vernommen. wörtlich wiederhole, wiederhole, wie wic er wörtlich Vor dem dem Schlussurtheile Schlussurtheile jedoch jedoch sollten sollten die die Zeugen Zeugen den den Vor Umschreibung einer sich Namen nicht nicht aussprechen, aussprechen, sondern sondern sich einer Umschreibung Namen O«?) ('~;~I) bedienen, bedienen, und und zwar zwar nicht nicht etwa etwa des des n^n r::~;1, sondern sondern einer einer (oder Verstümmelung des des eig. eig. Namens Kamens wie wie "Dl^ '01' (oder nach nach LA. LA. Verstümmelung des Jer. J er. und und Sifra Sifra ncv)*), .1Ci') *), gerade gerade wie wie man man sich sich bei bei SchwüSchwüdes ren und und Gelübden Gelübden für fül' die die Ausdrücke Ausdrücke ip^p I]::lii' (vgl. (vgl. Jos. Jos. Alt. Alt. ren undn3?i2ü 4, 4. 4. Apion Apion 1, 1, 22. 22. Matth. l\Iatth. 23, 23, 18), 18), Din ein ,ttj .i':~ und :"1~'::l'D IV, 4, IV, solcher verstümmelnden verstümmelnden Umschreibungen Umschreibungen bediente bediente (Neda(Nedasolcher rim 1, 1, 2. 2. Nasir Nasir 1,I, 1). I). Dass Dass die die Halachah Halachah bei bei Ausdrücken Ausdrücken rim der Gotteslästerung Gotteslästerung mit mit dem Aussprechen des des heiligen heiligen NaNader mens ängstlicher ängstlicher verfuhr verfuhr und sich sich enger an an die die alte alte TraTramens dition anschloss, ansc1110ss, ist ist natürlich, natürlich, und werden wir wir dafür dafür noch noch dition diese halaBelege erhalten. erhalten. Vielleicht Vielleicht aber aber gehört gehört auch auch diese halaBelege chisehe die ausdrücklich ausdrücklich nur im im Namen des des chische Bestimmung, Bestimmung, die jüngeren EntEnteiner jüngeren b. Korchah Korchah mitgctheilt JJosua osua b. mitgetheilt wird, einer der als der nämlich, als In späterer Zeit nämlich, wickelung In an. wickelung derselben derselben an. gänzlich Einfluss gänzlich Sadducäismus oder doch seinen Einfluss erlosch oder Sadducäismus erlosch Behaupseiner Behaupeingebüsst kehrte man zu mancher seiner eingebüsst hatte, hatte, kehrte Opposition der Eifer der Opposition tungen zurück, die man früher im früher tungen zurück, die die auf die auch wieder auf **). bekäll1pft Und so so kam man auch bekämpft hatte hatte **). Namens zurück; heiligen des Scheu vor dem Aussprechen des heiligen Namens zurück; Scheu vor dem Aussprechen Tempel der im Tempel der ehedem im auch ehedem man wenn allch dass wenn man behauptete, behauptete, dass Priestersegen den beim Hpr. insgesammt beim Priestersegen den die Priester Priester insgesammt Hpr. und und die dieselben dennoch dennoch eigentlichen dieselben· ausgesprochen eigentlichen Namen Namen ausgesprochen, setzt also also setzt
,
,
werden wir wir geschah, werden Dies geschah, wie Dies "den Art, wie verschlucken" sowie sowie die die Art, Namen verschlucken" „den Namen Elia Wilna welche Correcturen, Die bald noch näher kennen lernen. Die Correcturen, welche Elia. Wilna kennen lernen. näher noch bald unnöthig. mit vornimmt, sind sind durchaus durchaus unnöthig. St. vornimmt, dieser St. mit dieser «ein, zu eein, DDp zu oder e0i' DDip oder scheint e~,i' *) ähnliche Umschreibung Umschreibung scheint *) Eine Eine ähnliche Sanh. Ende. Sanh. c.c. 99 Ende. **) 137 A..' A.:* **) VgJ. oben S. S. 137 Vgl. oben
266 266 ausserhalb l'l.us5erhalb des des Tempels Tempe13 den den Segen Segen mit mit einer einer „Umschrei"Umschrei-
bung" bung" gesprochen gesprochen und und zu zu sprechen sprechen hätten hütlell (Sotah, (Sotah, Tharaid Thamid und und SitVe Sifre a. a. a. a. O.). 0.). Dass Dass diese diese Umschreibung Umschreibung nicht nicht wie wie bei der Wiederholung \Viederholullg der der Gotteslästerung Gottesliisterlllll; durch durch die die ZeuZeubei der gen gen in ill einer einer willkürlichen willkürlichen Verstümmelung Verf
dass dnss
man den „ausdrücklichen "ausdriicklichen Namen" Namen" nicht nicht ausserausser-
halb aussprcchen dürfe, dürfe, ohne olme aber aber den halb des des Tempeldienstes 'l'empehlienstcs aussprechen
Nachdruck zn legen, legen, wie wie es es Abba ALba Saul Saul thut, timt, dem "Kachdruck darauf zu welcher es es thut, timt, den Antheil Alltheil an der der zukünftigen zukünftigen Welt 'Welt ababscheinen diesen Spruch Gemaren die scheinen diesen Spruch zusprechen. Auch die zusprechen. auch anch an vielen vielen Orten Orten (vgl. (vgl. bes. bes. Joma einschärfen 1\. a. a. O.) 0.) dessen dessen Geheimhaltung Gehcilllilaltung sehr sehr cinschlirfen und selbst a. wieder darauf darauf zurückkommen, zllriickkollllUCU, dass dass auch der der Hpr. Hpr. in in spätem wieder „verschluckt" Zeiten den (lcn Namen ~amcn leise leise ausgesprochen ausgesprochen oder gar "verschluckt" Zeiten habe, oder wuuuerbal' ausschmückend berichten, berichten, dass wenn oder wunderbar habe, Kraft der Male mit aller Kraft deWlelben zehn 1tlule mit aller auch der der Hpr. denselben auch Stimme ausgesprochen habe, Iaabe, so dass dass er er bis bis nach nach Jericho Jericho
zu mildern, mildern, wenn zu
sie sie
sodie Anwesenden ihn, ihn, 80sei, dennoch die vernommen worden sei, spät hätten!!Erst Erst spät bald sich elltfel'llt, entfernt, wieder vergessen hätten sie sich bald Bie die a. Kidd. 71 a.) tritt die a.) tritt rj. SanL. (I, 1 b. Sanh. 1 b. Pessachim 50 a' 10, (j. aber geschrieben, aber zwar n^n'' auf, dass zwar;, bestimmte .,' geschrieben, bestimmte Angabe allf, Sitte der Sitte und nun erst war man zu der ';,k **), und werde**), gelesen werde "»:iH gelesen 1
der in der alle in horvorzngehn, da85 dass alle scheint h(\rvorzugehn, Ende scheint ') 4 Endc c. ·l *) All., Aus Schchuoth Schebuoth c. vielmehr „Umschreibung" sind, sind, vielmehr nicht "Umschreibung" Namen nicht gebrauchten ~amCII Bihel für Gott I\"chraucl,tclI Bibel tljr hingewird, hingegefunden wirrl, Bezeichnung g-efullden andeutenden Bezeichnung ,lic.e blo3 an,lelltenden einer hlo. nur ill in einer diese nur Mos. iSifra zU zu 33 Mos. als /Luch auch Sifra die ~l. M. als das. sowohl die l(CII •. 801"01.1 Gemaren ,ln die (;crnAren scheinen die gen scheinclI mn^ "Umschrei„Umschreiausser :"11," Gottesnamen Aus.cr dass nlle alle (;otte.namen :!4, aufzufassen, ,lass 11 ,lnhin dahin n1Jfzufn..en. 24, 11 noch nf.ten. unten. vgl. lIoch ""I^D "gI. und '~;'; .X: ullrl bongen" l:elJer Ueber ;-;;: seien. bungen" soien. oder aus 12 12 odor einem aus von einem bab. Gel1l. Gem. von ••) der hnb. ,. ) Was Stellen lIer einigen l'itellen Was in in einigen blo.s scheint wird, gesprochen Gottesnamen 4:! bestehenden Gottesnnmell ge'prochen wird, Bcheint hloll Buchstaben he,tehendell 42 Bllch.tnholl eben man eben dass man ist, dasB entstanden i.,t, dadurch cntstanden das dadurch eill sein, dAS zu ,ein, MisHverstJindniss zu ein Millllversti\ndniss Tctragradas Tetragra. bald das wonach hnld Aeusserungen, WOilAch die widersprechcrulon Aeu.scr1JngclI, vielen wi,lersprechen"';1I die vielen dessen wieder bald werden solle, und sei maton gesprochen worden sci uud werden Bolle, bald wieder dessen worden gesprochen maton
267 267
gekommen, welche welche die die Alexandriner Alexandriner schon schon in in ältester ältester Zeit Zeit gekommen, in ihre ihre Uebersetzung Uebersetzung eingeführt eingeführt hatten, hatten, die die aber aber sicher sicher nicht durchgedrunOriginal das Palästina für in früher in Palästina für das Original nicht durchgedrunfrüher gen war. war. gen Erst durch durch die die Punctatoren, Punctatoren, die die allerdings allerdings einem einem zu zu Erst wurde Brauche folgten, feststehenden ihrer Zeit Zeit bereits bereits feststehenden Brauche folgten, wurde es es ihrer wo mn*« :11:"1' steht, steht, V~^ ';~~ zn zu lesen. lesen. Wäre Wäre Dies Dies allgemein, überall überall wo allgemein, !lchon früher früher Sitte Sitte gewesen, gewescn, so so würden würden die die alten alten NachrichNachrichschon anders ten, welche welche von von Wörtern \Vürtcrn handeln, handeln, die die anders zu zu lesen lesen sind, sind, ten, die wir wir später spüter noch 1I0ch genauer genauer als sie sie geschrieben geschrieben werden -- die als betrachten werden — -, auch über iibr\' die tlie andere andere Aussprache Aussprache betrachten dieses Wortes '\Vortes Bestimmungen Bestimmungen getroffen getroffen haben, haben, es es würde wiirde dieses mit Khetib Khetib und und Keri Keri bezeichnet bezeichnet worden sein, sein, ja ja es es würde würde mit sieh in in den den Schriften Sehriften ausser ausse\' dem Pentateuch Pentateuch allmälig allmälig die die sich alte Schreibung Schreibung ganz ganz verloren verloren haben. haben. Unser Un;;er Text hat hat hier hicr alte ein älteres älteres ,viedel' im Ganzen durch durch den Kampf gegen ein wieder im willkürlicheres Verfahren Verfahren seine seine ursprüngliche ursprüngliche Gestalt Gestalt gegewillkürlicheres dass denwonnen; doch doch bleibt bleibt es es nicht nicht unwahrscheinlich, unwahrscheinlich, dass denwonnen; noch an an einzelnen einzelnen Orten Orten gegenwärtig andere andere Namen stehn, stehn, noch aber sich fand. fand. Besonders Besonders aber Tetragrammaton sich das Tetrngmmmaton wo ehedem das mussten solche solche Stellen irgend einer Art von UmschreiUmschreiStellen zu irgend mussten einer Gotteslästerung die Rede Rede ist. ist. bung antreiben, antreiben, wo von einer bung vorgeworSchmähung (y~o) eine Schmiihung (y^J) Gottes vorgeworWenn dem David eine hart, und man so klang Dies zu hart, fen (2 Sam. 12, wird 12 14), RO fen wird 12, 14), ausgeGegentheil ausgeein, wodurch das gerade Gegenthcil schob ein '~~N ein, schob ein wähdie Feinde Gottes geschmäht, wähdrückt wird, D. habe die drückt wird, richtigen rend aus dem Zusammenhange den richtigen doch aus rend man doch Sinn die Uebersetzer zu der gezwungenen herausliest und die Sinn herausliest Deutung die Zuflucht nehmen, D. habe damit die Feinde die Zuflucht veranlasst. An andern Orten, naGottes zur Schmähung veranlasst. Gottes zur auf mentlich in Bezug auf Naboth, den durch die Verschlagenmentlich in „Fluwird das Hiob wird das "Fluund auf Hiob heit allf Isabel Ermordeten, der Isabel heit der Willen ihren gegen beigelegt oder chen;" trüglich beigelegt oder gegen ihren Willen chen/' das das ihnen ihnen trüglich „Segnen" Tl; Gegentheil "Segnen" gerade Gegentheil zugemuthet das gerade V^ zugemuthet wird, in das wird, in in
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wird, Geheimniss behandelt behandelt wird, und als höchste Oeheimni8s Aussprache als das das höchsle verpönt und Aussprache verpönt einem vier-, dieses dieses von von einem dam vier-, von dem dahin wollte, jenes jenes gtllte gelte von ausgleichen wollte, dahin ausgleichen Namen. noch 12- oder 42 buchstabigen buchstabigen Namen. oder 42 noch heiligeren heiligeren 12-
268 268 umgewandelt. umgewandelt.
Die Die falschen falschen Zeugen, Zeugen, von Isabel Isabel gemiethet, gemiethet, Naboth Naboth habe Verwünschungen gegen Gott Gott und den König ausgesprochen, ausgesprochen, und sie sie thaten Dies Dies auch (I (I Kon. Ku)). 21, 21, 10 10 und ulld 13). I :l). Allein Allein Naboth ~aboth war ja ja in in der der That unschuldig, unRchuldig, es es hinderte hinderte daher, dahcr, selbst seiLst im Munde solcher 801cher Zeugen Zcugen ein ein Solches Solchcs von '-on ihm auszusagen, auszusagen, und man änderte den Ausdruck *). *). Von Hiob IIiob setzt setzt Satan voraus, voraU8, er werde Verwünschungen im üebermassc des geLeides er Uebermusse des gegen Gott ausstossen seine Frau macht (Hiob 11. ausstossen I, 11. 2, 2, 5), 5), seine 1, ihm in in der Verzweiflung Verzweiflung wirklich wirklich diese diese Zumuthung Zumllthung (2, (2, 9), 9), Hiob aber täuscht täuscht die die Voraussetzung jenes (1, (I, 22) 22) und weist weist diese diese hart hart zurück (2, (2, 10). 10). Vom frommen frommcn Dulder nur vermuthungsweise Derartiges auszusagen, verletzte verletzte das Ohr, und der der Ausdruck ward umgewandelt. Wenn Hiob selbst selbst in in frommer frOI\llllCI" Aengstlichkeit, Aengstliehkeit, seine seine Kinder möchten bei bei ihren ihren Festgelagen in in Uebermuth Uebennuth geringschätzig über Gott gedacht haben, haben, sie sie durch Opfer entsühnt entsühnt (1, (I, 5), 5), so so musste dem Hörer Söhne dieses rer selbst selbst diese diese Vermuthung über die die Sölllle dieses Frommen störend sein, sein, und der Ausdruck ward in in gleicher glcicher Weise 'Veise gemildert**). gemildert**). Aber auch selbst selbst wenn die die Rede nicht nicht von Frommen durch Fro\llmen ist, ist, der Ausdruck vielmehr an sich sich 'durch die die unmittelbare u nm i t te I bar e Verbindung des „Fluches" "Fluches" mit mit dem erweckte, Gottesnamen in Grauen in den Hörern ein ein erweckte, wurde verwandte der Versuch gemacht, auf gleiche gleiche oder verwa&dte Weise sollten sollten allerdings allerdings aussagen, aussagen,
hervorheben, ') Vielleicht Vielleicht wollte wollie man lDan hier hier gerade i:erade recht entschieden hervorhebeo,
•)
dass D^'l!'^( dl\M C';"1~~ wirklich wirklich Gott Gott bezeichne hezeiehnc und nicht etwa einen Götzen, Götzen, wie vgl. unlen. unten. man es es im Munde MlInlle der Isabel I~RlJel vcrmuthen vermllthen könnte, vgl. **) Dafls in vielfach wie vielfach *.j in siimrntlichen hi.her angeführten Stellen, Stellen, wie sämmtlichen bisher Schriftsteller von dem Schriftsteller angenommen unmittelbar VOll AlI~cnOlllmCll wird, \\ inl, die rlie Aeuderung A"lIderullg 1II1mittclbRr
0,,""
herrühre, herriihrc,
iflt Darstellung milderte, der seiner Dnr'tcllung tier selbst 'elbst den <1"11 Ausdruck Atlldruck in in "einer milderte, ist Hiob, des Hiob, \'fr.
Ilirht wahrscheinlich. wllhrsrhcilllicb. nicht
Volke vortruvortrudie nicht einmal Redner dio nicht cillmnl I{ellner waren, ihre ihre Schriften nicht dem Volke nicht gen, Honllern sondern Hie gon, nie.lerHchrichen, konnte dieser Ausdruck II1cbt sie ~ol.:l"irh sogleich niederschrieben, weit bessere bessere gewesen, so hätten ihnen weit verletzen, und wäre würe es es der rler Fall "'lllJ ~ewescu, verlet7.en, unr] Die sagen. Die zu sllgen. das Umgekehrte ZU Mittel gerade dn~ Mitt,·1 zu 7.11 Gebote nehote l.:c.tnnrll'll, 31- gcrurle gestanden, als nicht df n folgellr]l'lI Stollen, iu in denen die die Aenderting Analogie mit Aenrlcrllug gewiss nicht mit ']"Il folgenden ~telJen, eine auf eine werden kann, weist vielmehr auf rlern Schriftsteller dem Schriftsteller zllgc~rhricbell zugeschrieben worden namentlich wegen der Vorlesung ängstlichere und nAmentlich spiitere, spätere, überhaupt iing-.tlil'bere bedenkliche Zeit hin. vor dom dem Volke bedonkllehe
269 269
den Ausdruck Ausdruck des des Fluches Fluches zu zu mildern, mildern, ein ein Versuch, Versuch, der der den Spuren zurückgelassen, zurückgelassen, ohne ohne durchgedrungen durchgedrungen zu zu sein. sein. Spuren Wenn von dem Bösewichte, Bösewichte, dem Raubgierigen Raubgierigen gesagt gesagt wird, wird, Wenn er ohne ohne Glauben Glauben an an Gott, Gott, um ihn ihn sich sich nicht nicht kümmere, kümmere, dass er dass ja ihn ihn schmähe schmähe (',1 (':"1 yw yNJ yi"2l .l'~::1. Ps. Ps. lO, 10, 3), 3), so so war war dieser dieser ununja mittelbare Anschluss des des Schmähwortes an an den den Gottesnamen Gottesnamen mittelbare yN; gleichfalls gleichfalls in in "p; ji:: umwandelte; umwandelte; so störend, störend, dass dass man das das yx: so doch drang drang hier, hier, wo ja ja eben vom v
13, oder oder wo durch ein ein anderes anderes Wort \Vort getrennt getrennt ist, ist, . wie V. 13, durch nicht geradezu genannt, genannt, sondern sondern duixh durch ein ein Suffix Suffix nicht ausgedrückt ist, ist, fand fand man keinen Anstoss, Anstass, und und der der AusAusausgedrückt druck blieb blieb ohne Aenderungsversuch. Eine Zeit Zeit lang lang druck scheint sogar sogar in in einer einer Stelle Stelle eine eine Aenderung herrschend scheint Gott Gott
gewesen zu zu sein, sein, gewesen
die die dann wieder wieder spurlos spurlos verschwunden verschwunden In 44 Mos. Mos. 15, 30 wird nämlich von dem gesprochen, gesprochen, ist. In 15, 30 der kecken Ungehorsam gegen Gott Gott beweist, beweist, und von ihm der Hier ist ausgesagt: nK. ausgesagt: f]"i:?: t'Ji~~ «in N1:i 'n ';"i :"'N. ist nun zwar nicht nicht von allein l^p die Rede; allein eigentlichen Sinne die Gotteslästerung im eigentlichen :'JJ~ Gotteslästerung für: der bestimmte Ausdruck geworden für: ist gerade später derist Kherithoth (vgl. z. z. B. Sanh. 7, 5. Gott lästern (vgl. Kherithoth 1, I, I u.u: 2), Gott lästern 7, 5. 2), es nun sein, wie er feststeht. Mag es wie er auch im Syrischen dafür feststeht. sein, einen solchen solchen Satz trug, einen Satz vorzudass man überhaupt Scheu trug, vorzudass einer wegen nicht geradezu Gesetzbestimmung lesen, einer lesen, wo es es nicht geradezu fand, einen hier hart einen jeden nöthig war, war, oder dass dass man es es hier jeden nöthig hart fand, Gotteslästerung als bezeichwidersetzlichen widersetzlichen Ungehorsam als Gotteslästerung zu bezeichcorrigirt in in 'l!4~, hatte das Wort corrigirt nen: genug, man hatte "T^^, wenn Hapaxlegomenon dieses Wort im KaI Kai ein ein ist, im Piel auch dieses ist, Piel gar nicht nicht vorkommt und der Sinn desselben: wegschaffeD, gar wegschaflfen, ist. lesen offenbar So lesen wegschaufeln hier ganz unpassend ist. offenbar alte thalm. Autoritäten, welche den Ausdruck mit alte mit "Auslee„Ausleeren der Schüssel" erklären (Sifre (Sifre z. ren z. St., St., j. Sanh. 7, 10. b. b. j. Sanh. 7, 10. ist.
1
*) So So mag auch die die erste erste Vershälf'te Vershälfte eine eine derartige *) derartige Aenderung Aenderung erfaherfahdurchgedrungen ist, ren haben, welche wirklich durchgedrungen ist, indem indem st. unseres ;;,i bbn st. unseres ein ursprüngliches ,;n bbn oder eiD oder bbp zu ist. zu vermuthen vermuthen ist.
"i'
270 270 Kherith. Kherith. 77 b) b),, und und damit damit hängt lliingt oflfenbax offenbar ziusammen zusammen, dass das~ ,
Lehrer Lehrer für für den den Gotteslästerer, Gotteslüsterer, wenn wenn er er nicht nicht gewarnt gewarnt worden, wordell, nicht nicht die die Strafe Strafe der der Vertilgung Vcrtilgung durch durch Gott Gott (niD) (M'~) und und beim beim unvorsätzlichen ul1vorsiitzlichell Begehen Begehen kein kein Opfer Opfer bestimmen, bestimmen,
ältere ältere
weil weil sie sie keine keiue Schriftstelle Schriftstelle dafür dafür haben, haben, indem indem sie sie in in der der
imsrigen unsrigen
'i~;~
•-]i:i?2
lesen lesen
und und
sie sie
auf auf den den Götzendiener Götzendiener bebe-
ziehen, ziehen, als als
Grund Grund aber nber dafür dafür annehmen, annehmen, Gotteslästerung Gotteslästerung sei sei eine eine blos Llo;; in in Worten \Vorten und und nicht nicht in in Thaten Thaten bestehende bestehende Sünde Sünde ß\. C~J. Kher. Kher. 1,I, 2), 2), während wiihrend Akiba, Akiba, zur zur alten alten LA. LA. zuzurückkehrend, rückkehrend: den den Lästerer Lästerer auch auch in in den dell angegebenen aIlgegebenen Fällen Fällen mit mit Strafe Strafe belegt belegt (Thoss. (Thoss. KKer. Khel'. Anf., Anf., b. b. 77 aa u. u. b.) b.) *). *). Eine Eine derartige derartige Buchstabenverwechslung Buch;;tabenverwechslung ist ist offenbar offenbar bei bei einem einem ähnlichen Falle durchgedrungen. Zach. II, 11, 88 lesen lesen wir wir ähnlichen FaJle , - nbn^ l.. ' d d S' 11 ff b . 'hr ~ Ie "3 crc:^ sein: ihre offenbar "~"':T ~"'~-, und un der Cl' Sinn lnll soll so 0 en ar sein: 1 e Seele ",ee
hat Ekel an an mir; mir; Dies Die~ heisst heisst hat
aber nur nur "'^^^ ;;~~:1 (Jer. (Jer. 3, 3, 14. 14. ohne 31, 32), 3~), das Jas syrische syri~ehe «Svi2, welches welches Ferrarius Ferrarius ohne Beleg Beleg 31, aufstellt aufstellt und Gesenius Uesenius vergleicht, vergleicht, ist ist sehr sehr verdächtig. verdächtig. VielVielIlCisst br\2 ~ru nur nur von Früchten: :Früchten: aufblühen, Rufblühen, in in der der EntEntmehr heisst
N'. . ,::,
7. Schebiith ., 4, i. wickelung :win, die der der Reife Reife vorangeht (M. ()1. Schebiith sein, die wickelung Jungfrau der Jungfrau ^0,- bildlich bildlich von der Mans. 1, I, 2) Maas. 2) und daher auch ;~.: welche Gemara, welche (Niddah 5, in diesem Die Gemar&, Mittelzustande (l'iddah 6). diesem l\1ittelzllstande in 5, 6). diese nnr diese auch nnr zu V. verweist, verweist, kennt auch St. auf unsern V. zu letzter letzter St. LA. unsere LA. Syramachus, welche unsere Bed., ebenso Aquila und Symmachus, Bed., Spr. auch Spr. setzen; .auch «x^uCoj setzen; nt^xüCa und (;l
n".,:m,
Ekel nicht: Ekel heisst nicht: sein. bna IlCisst Wachsthum begriffen Also :2 'i1:::l begriffen sein. das Wort, dieses sondern :::l3 ":::, empfinden, sondern und man hat dieses Wort, das bs^,
"I HCbnn» ., Worten M~'M~ in den den Worten: *) ahnt das das Richtige in *) RMchi Raachi zu Kher. 77 bb abnt zu Kher. St., z. St., Jalk. z. in J&1k. wie in gerade wie In fehlerhaft für nC^i gerade Sitre ist ist Mi ; fehlerbafl für :".ti;, In Silre ist; bemerkt ist; Rande bemerkt am Rande schon lun wie schon die Gern. Gem. ab~chroibt, nCT3 e8 ist, wie der die abschreibt, nti':: es ist, der gefühlt Schwierigkeit gefUhlt eine 8ehwierigkeit man eine beweisen, dl\ll8 daas man diese abweichenden LA. LA, beweisen, die«e ab.,;eichenden anrareder j. Gemara a'lF,geStelle der der Stelle in der j. Gemara findet es sich in ha.t. hat. Am Deutlichsten findet es sich Am Deutlichsten gleich ganz gleioh Götiendienor gLDZ und Clötr;endiencr Lästerer \lnd sprochen; sprochen; ilar Uir ißt ist (offenbAr offenbar der der Lä,terer des Anwendung des f^pj^n j~), ihr dio die Anwendung dennoch i.t ihr (IDI ,T",T .i;l::;1 '^ZrJ^{^ 'i';)ZiI :1 ."1~: m"l2r i::~;","11 IS), dcnno~h begründet nur begründet sie nur findet eie sio findet und s;(' Verses auf den auffallend lind Verses auf den Götzendiener Götzendiener auffallend zu ihr r;u in ihr nothwendig In daM noth\vendig lo daM Auflgchaufelns, ao durch die Erklil.run~ Erklärung des des AU8scbnuf~ln", durch die corri»^niD corno in I'p'}T,) Missverständniss in aus Missverständni88 lesen 1 i ; ~ ~,~, das TinS "'«^"i;» K^l das alle ist: ::ln~ leien iat: girt wurde. g^rt wurde. :
•^3. ·i::.
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,
271 271 Stelle wirklich stand in unserer Stelle stand und das von von andern UeberUeberin unserer setzern umschrieben wird, setzern wird, geändert, um den verletzenden verletzenden Ausdruck zu beseitigen. fluchen Wort, welches allen diesen diesen Stellen Stellen ist In allen In ist das "\Vort, welches fluchen das in bedeutet, und nur in der ersten das und schmähen bedeutet, gegeändert, indem zum Gottesnamen ein Zusatz Object geändert, Zusatz gemacht wird, der die die Lästerung ganz von ihm abwendet. wird, der Eli's. Dem ähnlich ist es bei bei den Söhnen Eli's. ist es 1 Sam. 3, 3, 13 wird die Androhung Gottes durch Samuel wird nämlich nämlich dem Eli Eli die verkündet, dass dass sein sein Haus bestraft verkündet, bestraft werde, werde, weil er er gewusst er ihnen doch nicht seine Söhne fluchen habe, habe, dass seine fluchen und er nicht in unserem gewehrt habe. fluchten, wird in seine Söhne fluchten, Wem seine habe. "\Vem sich aus dem ZusammenTexte durch 1:;" bezeichnet, was sich cnb bezeichnet, Wirklich ergiebt. hange der Stelle Stelle offenbar offenbar als als unrichtig unrichtig ergiebt. Wirklich lässt*), schliessen lässt*), die 70 &tov, die LA. O';';N a\"ibK scWiessen haben die €Jea", was auf die von welchem Worte man dann nur die die schwachen Buchstaben die Uebersetzung des Syrers staben Alef Alef und Jod wegwarf; die mit zeigt gleichfalls gleichfalls die die absichtliche mit K»;?^ N~J); zeigt absichtliche Umschreibung einer verletzenden Lesart, Lesart, und ausdrücklich wird von den einer Baraitha's und. den rabb. Stelle unter rabb. Erklärern diese diese Stelle Baraitha's unter den von den Schreibern geänderten Stellen die Stellen (C"l'10 ppri) l1jm) die (O'^lDID wir aufgezählt. in dem wir bald besprechen werden -— aufgezählt. Lag in DVib« c';;p~ D^bbp» an sich sich schon schon Aufforderung genug zur zur Satze C"';N 1
—
geAnnahme, im Texte habe ursprünglich ursprünglich ^7 ,~ gedie der 70, 70, die Sprachgebrauch, }^is gesetzt haben würden, sondern auch durch den Sprachgebrauch. dann IIJ-E b^p wird nämlich mit construirt, und so ist ist auch Acc, nicht nicht mit "p mit dem Acc., mit ;b cODstruirt, V falsch, falsch, es '^T\'\a heissen. ,; heissen. Hierin liegt aber aher auch es müsste vielmehr vielmehr 'n1N dass der SchriftderMeiuung, eine schlagendeWiderlegung schlagende Widerlegung der Meiuung, dasl gemacht babe. habe. Dieser steller selbst die Umschreibung gemaeht Dieser würde seine Umwandlung nicht nicht sprachwidrig gemacht, er er wurde offenbar seine würde On'X C~jN Corrector, der nicht geschrieben haben; nur ein nicht mehr ein späterer Corrector, ein späterer ein solch solch leitete, möglichst die Rücksicht leitete, scharfes Sprachgefühl hatte hatte und den die möglichst wenig Dr!!5 schreiben, Buchstaben zu ZU ändern, konnte C:;; wenig an den vorliegenden vorliegenden Buchstaben schreiben, und er wählte es es vielleicht vielleicht um Su Tieferblickenden lieber, damit dem Tieferblickenden so lieber, es sei sei hier alsbald klar werde, werde, es hier eine - Ueber eine Aenderung vorgenommen. — Dn''b{< zu corrigiren, DTlbi* in UTO oder C::l'?M corrigiren, vgl. einen ähnlichen Versuch, C';';N in C;"l; vgl. später bei bei D^"1>>K 2 der später C';'~ J)j:~J 2 Mos. 2, 25 in Betreff der '70. Mos. 2, 25 in Betreff 70. y^.ll •) 0) Die gewöhnliche gewöhnliche
standen, widerlegt sich nicht nur durch durch die standen, widerlegt 5ich nicht nur die Uebersetzung
272 272
Aenderung, so so drängte drängte hier hier noch noeh dazu dazu die die Persönlichkeit Persönlichkeit Aenderung, später die nicht auch diese Waren Eli's. der Söhne Eli's. \Varen diese aueh nicht die später bebeder Söhne denen von Priester, doch sie blieben so Linie, giinstigte Linie, so blieben sie doch Priester, von denen günstigte man solche solche Schandthaten Schalldthaten gerne gerne abwälzen abwälzen mochte. mochte. In In der der man entschulVersuch, zu dieselben der wird Literatur thalmud. Literatur wird der Versuch, dieselben zu entschulthalmud. oder doch doch ihre ihre Fehler Fehler zu zn mildern, mildern, mit mit aller aller EntschieEntschiedigen oder digen weit gegangen, den denheit gemacht gemacht und und so so ',"eit gegangen, den als als einen einen IrIrdenheit renden zu zu bezeichnen, bezeichnen, der der glaube, glaube, die die Söhne Söhne Eli's Eli's hätten hütten renden gesündigt (die (die Stellen Stellen sind sind zusammengestellt zusammengestellt in in Minchath l\finchath gesündigt Schai zu zu I Sam. Sam. 2, 2, 22), :2:2), ein ein ähnliches ähnliches Verfahren Verfahren finden finden wir wir Schal I
den Uebersetzern; Uebersetzern i so so lassen lassen die die 70 70 in in bei den bei
I Sam. Sam. 2, 2, 22 22 die die
1
des !"iN' an an ganz ganz zurück, zurück, der der Syrer Syrer des V. V. von von nj<"i mildert das das ISDü"*, i:::t;', indem indem er er es es mit mit "j'^irir» ri,:,':m wiedergiebt, wiedergiebt, wähwähmildert rend in in den den Thalmuden Thalmuden bald bald P-'^f! gelesen gelesen wird, wird, wodurch wodurch rend
letzte Hälfte Hälfte letzte
P:'F:
Sünde ganz ganz von von ihnen ihnen weg wcg und und auf auf Fremde Fremde gewälzt gewälzt Sünde so wird, bald bald I;~~';, so dass dass nicht nicht beide heide Söhne Söhne Eli's, Eli's, sondern sondern 1?.^^'% wird, nur einer eincr derselben derselben schuldig gewesen, gewcscn, woher woher sich sich auch auch nur die die
wohl bei bei uns uns die dic defective dcfcctiyc Schreibung ::lchreibung herschreibt, hcrschrcibt, ebenso cbenso wohl Q^-^'^ die auch während wird, versucht LA. cT::"~ wird, wiihrcnd auch die 70 70 V. 2.t dic V. 24 die LA. unsere selbst umdeutet, und ändern und lind der dcr Chald. Chald. umdeutct, selbst unsere LA. ändern ganz die 70 V. scheint eine cine gemilderte. gcmilderte. So lassen lasscn dic V. 32 ;j2 ganz scheint diesen Bei verdächtig. ist auch das Hb zurück, und in in V. V. 33 33 ist ~6 verdächtig. Bei diesen zurück dieses AbUmarbeitung diescs und noch andcrcn Versuchcn zur zur Umarbeitung Abanderen Versuchen und noch dem in dem auch dasselbe auffallen, dass dassclbe auch in nicht auffallcn, schnittes es nicht schnittes kann es Wo wurde. .:.- \Vo 13 besprochcncn J ausgeführt wurde. Ausdrucke :1, 3, ) besprochenen Ausdrncke ,
—
gesetzliche eine gesetzliche sondern eine sUIHlcrn
Erzählung, die eine Erziihlung, nicht cinc Stelle nicht die Stellc so nicht 80 Text nicht freilich den Text durfte man freilich Vorschrift enthält, da durftc Vorschrift enthült, Erdie aber dio Erwürde, aber alterirt würde, ändcrn, Sinn dadurch alterirt dass der der Sinn ändern, dass llalachah, ältere lIalachah, die iiltcrc als die Uebersetzuugen als klärung, die Uebersctzuugell sowohl die klärung, sowohl heisst eil es 27 (28) Mos. :22, (28) heisst mildern. ~2 1\[08. 22, 2i suchte zu mildern. Härte zu die Härtc suchte die mit N''D: K^tt?: Zusammenstellung mit die Zusammenstellung und di~ nämlich: crn^N, und b'^-pr N' nämlich: ,;~~ k: C",';It, Gericht das Gericht „Gott" das unter "Gott" hier unter dass hicr andeuten, dass mag freilich andcutcn, mag freilich auf Gott Gott unmittelbar auf zuweilen unmittelbar zu welches zuweilcn .sei, wclchcs verstehen .sei, zu verstehen Wortausdrucke dem \Vortausdrucke wird aber aber dem jedenfalls wird zurückgeführt wird; jedenfall~ zurückgeführt wird; Gottesfluch und vor vor Gottesßuch identificirt und Gott idcntificirl nuch Gericht lIlit mit Gott das (;criclll nach (las damit lenken damit und lenken hier: .{)wui; übersetzen Ilicr: &eoüs lind gewarnt. Die 70 70 iibersetzen gewarnt. Dic Jound JoPhilo und fassen Philo Bekanntlich fasscn vom Bckanntlich Gottes ab. ab. Fluche {]ottes vom Fluche fremauch fremman auch dass man auf, dass dahin auf, sephus Uebersetzung dahin diese Lebel'selzung sephus dicse
273 273
den Göttern Göttern nicht nicht fluchen fluchen dürfe; dürfe; hingegen hingegen erklärt erklärtTheodoret Theodoret den die ihre Worte Worte dahin, dahin, dass dass sie sie darunter darunter die Richter Richter meinten meinten ihre und beruft beruft sich sich darauf, darauf, dass dass Symraachus Symmachlls und und Aquila Aquila &soi ß'öol und gemeint setzen, wo wo sicher sicher das das Gericht Gericht darunter darunter gemeint ist ist (2 (2 Mos. Mos. setzen, 21, 6). 6). In In der der Sprache Sprache der der 70 70 ist ist zwar zwar der der Gebrauch Gebrauch des des 21, -&-foi für für Gericht Gericht nicht nicht nachgewiesen, nachgewiesen, um um so so sicherer sicherer ist ist
S-foi
man in in Palästina Palästina die die Stelle Stelle so so auffasste. auffasste. Nicht Nicht man nur das das palästinische palästinisehe Thargum Thargum und und der deI' Syrer Syrer übersetzen übersetzen nur so, sondern sondern auch auch die die alte alte Halachah HalachaL und und deren deren Repräsentant Repräsentant so, Ismael deutet deutet es es so, so, während während die die jüngere jüngere Halachah Halnchah mit mit Ismael Akiba erst erst wieder wieder zur zur buchstäblichen buchstäblichen Auffassung Auffassung zurückzurückAkiba kehrt (Mechiltha (~Iechiltha z. z. St.*) St. *) j.j. Sanh. Sanh. 7, 7, 9.b. 9. b. 66 66 aa vgl. vgl. 56 56 a). a). kehrt Und trotzdem, trotzdem, dass dass die die Halachah Halachah nun nun diese diese Deutung Deutung sanctiosanetioUnd nirte, war war man man dennoch dennoch zaghaft, zaghaft, dieselbe dieselbe für für die die UeberUebernirte, setzung zu zn adoptiren, adoptiren, Onkelos Onkelos bleibt bleibt dabei, dabei, es es mit mit „Richter" "Richter" setzung wiederzugeben, und und die die Massorethen Massorethen waren waren schwankend schwankend wiederzugeben, anderen — einer In (Sefer Thorah 4, 5, Soferim 4, 5). In einer anderen Art Art 5. Soferim 5). Thorah (Sefer 4, 4, welcher bei Stelle, gesetzliche behandelte man eine andere gesetzliche Stelle, bei welcher andere behandelte eine die Deutung Deutung nicht nicht zweifelhaft zweifelhaft sein sein konnte konnte und und eine eine VerVerdie Mos. war. 24, thunlich 3 wischung der Auffassung nicht thunlich war. 3 Mos. 24, nicht wischung der Auffassung einer Sohn der, erzählt, 10-16 von dem Manne erzählt, der, Sohn einer IsIs10—16 wird wird von gegen Gott Gott raelitin und und eines Aegypters, Verwünschungen gegen eines Aegypters, raelitin Bestimmung gesetzliche Bestimmung die gesetzliche aussprach, dabei die wird dabei und es es wird aussprach, und von hier von ist hier Es werde. gesteinigt werde. gegeben, Es ist solcher gesteinigt ein solcher gegeben, dass dass ein mit sie wie Rede, die Rede, wie sie mit Verwünschungen härtesten Art die Verwünschungen der der härtesten dem mit dabei ~i'~ und zwar indem Gott dabei mit dem werden, und bezeichnet werden, 2p: bezeichnet was Härteste, was das Härteste, ist das Tetragrammaton Es ist wird. genannt wird. Tetragrammaton genannt vorso Hörer dem dennoch dem Hörer so vormusste dennoch gesagt und musste kann und werden kann gesagt werden dar, Auskunft dar, eine Auskunft die eine nur die sich nur geführt bot sich Hier bot werden. Hier geführt werden. ausgeganUntersuchung ausgegandieser Untersuchung von Beginne dieser beim Beginne wir beim der wir von der Ausdie Ausauf die Beziehung auf in Beziehung gen allgemein in man allgemein was man sind; was gen sind; auch hier auch man hier wandte man das wandte that, das sprache Gottesnamens that, des Gottesnamens sprache des
aber, dass dass aber,
Thorah Sefer Thorah folgt Sefer ihnen folgt und ihnen Mech. -— und *) der Mech. Ansgaben der unseren Ausgaben *) In In unseren verAkiba verIsmael mit mit Akiba hier Ismael in Sof..Sof. — ist ist hier a.a. a.a. O. Agudah in des Agudah und LA. LA. des O. und sein Akiba stimmt stimmt sein Mit Akiba St. Jalkut z.z. St. wechselt; Mit hat Jalkut LA. hat richtige LA. die richtii:6 wechselt; die a) (Sanh. 66 66 a) b. Jakob (Sanh. Elieser b.Jakob c. 61) Schiiler 8. Ber. Ber. r.r. c. 61) Elieser Khilajim 4, (vgl. Khilajim 4, 8. Schüler (vgl.
und (Sof. a. a. a. Joebai (Sof. a. 0.). 0.)> b. Jochai Simon b. nnd Simon 18 18
274 214 alsbald fnr für dcn den Text an, Illall man sctztc setzte für für dcn den Gottesnamen alsbald Gottesnaraen Crt'l, dieses Wort, das gar niohts iiiohts Göttliches besagte und C~',"1, dicscs aufs Bestimmtcste dennoch aufs Bestimmteste das Tctragramruaton Tetragrammaton ersetztc. ersetzte. dellllOeh Man ging Lci bei dicscr dieser Acndcnmg Aenderung mit vieler vieler Feinheit zu :\lan Werke. Hauptstclle, am Anfang von V. 16, der Hlluptstcllc, Hess \\'crkc. Bei (lcr 1(), lieBs den Gottcsnamen man dcn Gottesnamen stehcn, stehen, aber mall man sctztc setzte zwischen ihn ihn Illan das C:W ^V hincin. hinein. und Bei dCI' der Erzählung hingegen uHd :j?; (las Bci -I:.- noch bei der Wiedcrholung Wiederholung in V. 11 und Lci in V. 16, welche das beV. 1l 16, wclche gegebene Gcsctz reits Gesetz für Allc Alle ohnc ohne Ansnalllne Ausnahme feststellt, feststellt, reits gegebenc liess man den cigentlichcn eigentlichen l\amcn Namen Gottcs Gottes wcg weg und ersetzte ersetzte liess ihn dlll'ch durch =;"J (wic (j^-[q dcr ^Jer Sam. in V. 16 Sara, auch in liesst) oder Ihn 16 liesst) Cjy, wic wie wir letzterer Stellc Stelle lesen. :;:, wir an letztercr lcsen. Diese Lc~rten Lesarten waren D'!?l1 offenbar ursprünglichen. die ursprünglichcn. uffenbar nicht die c;;:~ ganz absolut absolut für für Gott Zl:. zu setzen, ist ist durchaus unbiblisch, Uutt unbiblisch, noch mehr Ct!7 ohne o^ö sprachwidrig ist absichtlich bei bei Artikel, das Jas sogar SQ gar sprachwiurig ist und nur absichtlich Correctur soin kann, der so gesetzt um auf eine solche hinucr Currectur so gesetzt soin eine Bolehe hinQ*!? gebraucht, zuweisen. Aber oder ::::? nie mit mit c;; zu\\"ei3Cll. ALer :i'; zp: ouer 22p wird auch nic Person, der Pcrson, welche verwünscht das dcr vcrwünscht wird, vorgesetzt vorgcsctzt würde, wie \\' ie es in in V. K) Ifi Anf. Anf. geschieht, gcschicht, und auch Dies ist ist daher spätere Milderung. der Uebersetzer eine spätcrc Mildcrung. Ein Theil dcr Uebersctzer geht noch ausser den bezeichneten Iloeh weiter weitcr und unu deutet, dcutet, ausscr bczeielmcten Aenderungen, „aussprechen" gen, auch auch noch das apj :~; um, UllI, indem indcm sie "ie es cs mit Ulit "ausBprechen" übersetzten, als fassten sie es übersetztcn, nicht nicht ab fasst(~11 sic eS wirklich wirklich so auf, sondern so auf, eben um die Blasphemie eLcll llIasphclllic nicht Iliebt auszudrücken, auszudrückcn, einc. eine. Aengstlichkeit, lichkeit, die dic das paläst. paläst. Th. nicht nicht theilt. theilt. Wir sind sind hiermit hiermit wieder zur zur Scheu SeIleil gelangt, gelal,gt, welche welchc die die Aussprache des Tetragrammaton 'l'etragraullllaton eiuflüsste ciutiiisste und welche wclehe ververanlasste, aulasste, im Lesen Lcscn dasselbe ganz zu zu verschlucken vcrschlucken oder oder dafür bald bald ^:nK ';~l( bald bald ccn c:::" zu wählen, wiihlelJ, eine cinc Sitte, Sittc, die die eine eine Zeit Zeit lang bekämpft, uekiimpft, dann doch allgemeiner allgemeiner wurde wurdc und lind in in einer ein€r Stelle Stelle aus aus Gründen GriinJcn der Ehrfurcht Ehrfurcht sogar sogar in in den Jen Text eindrang, cindrang, von VUIl den Uebersetzern Ucbcrsetzern aber abcr durchgeheuds durchgehcB!l!! festgehalten fCBtgehalten wurde. Aehnlichen AchlllieheD Versuchen Vcrsuchen begegnen bpgcgnen wir wir bei bei dem Namen Kamcn ^j, ;:;;, der Hälfte JI:ilfte des des Tetragrammaton. Tctragrammaton. Es ist ist ganz ganz natürlich, natürlich, dass daBs man lIlall auch auch Scheu Schell trug, trug, diese dicsc Hälfte lIiilfte des des unaussprechlichen unaussprechlichen Namens Namcn8 durch (lurch Aussprache zu zn profaniren; profanircn; das das Wörtchen Wörtehcn durch durch ein ein arideres alldcres zu 7.U ersetzen ersetzen, ging schwer schwcr an, an, um so so aber leichter war es, leichter abcr cs, die dic einzelne cilJzclne Sylbc Sylbc zu zu „verschlucken," "verschlueken/! C'ji'ri
,
275 275
d. h. b. sie sie mit mit dem vorhergehenden vorhergehenden Worte Worte so so untrennbar untrennbar zu zu d. verbinden, verbinden, dass dass der der Hörer Hörer ganz ganz darüber darüber unsicher unsicher wurde, wurde, ob hier hier gar gar ein ein Gottesname Gottesname verlesen verlesen worden, worden, und und Dies Dies drang drang ob
—
so tief tief ein, ein, dass dass so
man man im im Texte Texte selbst selbst diese dicse Aenderung Aenderung die die freilich freilich erst erst eine eine Aenderung ward, ward, als als man die die Wörter im Allgemeinen zu trennen trennen begann — - vornahm und die die Behauptung Behauptung aufstellte, aufstcllte, es es sei sei hier hier wirklich wirklich gar gar kein kein GottesGottesvorhanden. Dieses, Dieses, zwar zwar den Buchstaben Buchstaben nicht nicht bebename vorhanden. rührende, rührende, aber aber den Inhalt Inhalt um so so wesentlicher wesentlicher umgestaltende umgestaltende Verfahren Verfahren wurde zwar später später in in seiner seiner allgemeinen allgemeinen Anwendung wieder beseitigt, beseitigt, liess liess aber doch doch so so deutliche deutliche Spuren Spuren und Traditionen Traditionen zurück, zurück, dass dass wir wir in in seiner seiner Beurtheilung Beurtheilung auf auf vollkommen historischem historischem Boden stehen. stehen. Betrachten Betrachten wir zuzuvörderst vörderst die die thalmudischen und massorethischen massorethischcn Angaben, Angaben, bevor wir wir das das der dei' älteren älteren Anschauung entsprechende entsprechende VerVerder 70 in's ints Auge fassen. fasscn. In In halten des des Samaritaners Samaritaners und der halten Soferim ebenso 10 Megillah Sukkah j. Megillah }, 9 und 3, 10, Soferim 5, 5, l, 9 10, 3, j. so häufig ist eine eine Meinungsverschiedenheit, Meinungsverschiedenheit, ob n^lbbn, ;'1'1";'1, dieses die3es so häufig ist in den den Psalmen vorkommende und dadurch in in den Gebeten in eines zu beoder als so übliche übliche Wort, als als zwei Wörter als eines beso trachten sei, Ansicht, welche sich fiir für die Zusammendie Ansicht, trachten sei, und die entscheidet, gestattet gehörigkeit gestattet demgemäss auch, dass ;"IT* gehörigkeit entscheidet, Gottesnamen dürfe, was bei einem Gottesnamcn darin ausradirt werden dürfe, darin ausradirt darf. nicht geschehen darf. Diese Meinungsverschiedenheit wird nicht in b. 117 a wiederholt und gemäss der Ansicht, in b. Pessachim 117 welche ein Wort betrachtet, die Erklärung dafür als ein welche iI'1;;;'1 rT'lbbn als (Ihn) (nicht: lobet lobet Gott, sondern) lobet (ihn) gegeben, bedeute (nicht: gegeben, es es bedeute solche Zusammenmöglichen Lobe, wie man solche sehr, sehr, mit mit allem allem möglichcn Ausserordentfindet, um etwas Ausflerordent. setzungen mit Gottesnamen findet, setzungen mit 0%lbK^. ;'1?i'~ nbiin'^:? b.«":!!«, In letzletzu. dgL liehes i:l'~6N? "~ u. In Hches auszudrücken: '~~n~, ferner die die enge Verbindung des terer -1'halmudstelle Thalmudstelle wird terer wh-d ferner auf :"I' mit mit dem vorhergehenden Worte nach Einigen auch auf ,T» blos imd zwar nicht blcJs übertragen, und andere Zusammensetzungen übertragen, ^''^V. (2 auf auf den Eigennamen ;;"''J~, sondern auch auf iI':l~ (2 Mos. n^3TO3 (Ps. 17,16) Noch weiter geht die (Ps. 118,5). 17, 16) und ;"l'~l'.1~ 118, 5). geden bereits geMassorah zu 2 M:os. 6, welche ausser den Mos. 17, 17, ]16, bei Wörtern, bei nannten Beispielen Beispielen und nehen neben noch einigen Wärtern, von nicht von ist und nicht welchen das wirklich blos das iI' blos Endung ist n^ wirklich ^•''"'''T.,
18* 18*
276 27G
Zusammensetzung Zusammensetzung mit mit dem dem Gottesuamen Gottesuamcn herrührt, herrührt, also also Gebiete nicht unserem mit Recht Recht verbunden verbunden ist ist und \lnd un~crem Gebiete nicht angehört angehört mit \,~.:~-~? "Vf^?), ;-;;7':'~L und lind noch noch mehren mehrell Eigennamen, Eigennamen, bei bei denen denen wiedel'llUl die dil: volle "olle Verschmelzung Versdnnelwng nicht nicht auffallen auffallen kann kann wiederum ""'^ci^'? (-''''I~''' .,T':?i:?v-^n: ~ --.. -._- ,n\nT'i2), -';;.. ,~) noch nocli ;-;,~::~,: (Jer. (Je!' .) 31) und und 31) 2, (n-nr::^ ~: . .I_'...._"':'o.l. 01 I' , , 1- , : ":, -.. • -, •
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(HL. (HL. 8, ti, 7) I) als als untrennbar IllltrennLar aufziihlt; aulzahltj zugleich zugleIch aber aber
bemerkt sie, sie, dass dass in in allen allen diesen dieseIl Wörtern "'iirtern das das He He am bemerkt 'ehlusse ohne olme Mappik l\Iappik aspirirt aspirirt auszusprechen :1.lIszuSpreellell sei, sei, so so dass dass Schlüsse hicmit ;-:' entschieden entschieden seine .'einc Bedeutung Bedl:utllllg als als Gottesnamen Gottesnamen eineinhiemit ."i"
büsseu und und lediglich kdiglieh als als Endung erscheinen erscheineIl soll. soll. Nur Nur bei bei büssen ,,':: ist ist nach nach der der Mass. l\lass. ein ein Streit Streit der der Schulen, Schulen, ob ob es es zwei zwei rfC: Wörter bilde bilJe oder oder ein ein Wort sei sei (vgl. (vgl. noch noeh Norzi Norzi z. z. St.), St.), Wörter \\übrend die die alte alte Pentateuchrolle, Pentateuchrolle, welche welche Pinner Pinner (Prospectus (Prospeetus während zu zn einem Worte \Vorte verbindet. verbindet. Man sieht, sicht, auf auf diesen diesen Namen eine ~inc traditionelle tl'aditionclle war, aber aLel' allmälig allmiilig wich. wich. Dies Dies beweist beweist Haltung Meinungen, der Streit ~treit in ill den 1\1 ei lIl111gell , namentlich lIamentlid. auch aUl.:h die die Haltung
::::. 5) ;) beschreibt, beschreibt, es es S.
da s die die Aengstlichkcit Aengstliehkeit in in Beziehung I3cziellUng dass
und Ausgaben des Textes. Textes. In In nv,DK?2 fl'~~N~ entAnschauung der alten auch der Ulll1 wo :luch der Sinn Sillll altell Allschauung entund -vvo die Ueberminder als nicht spricht, 'IJricht, :-;till1l11t als die Ueberstimmt unser Text nicht combinirten 'ictzUIJgell der:;(·lbcn Lei, und uI1l1 bei bei letzterem letzterem eombinirten derselben bei, setzungen dasselbe \\r orte gehen die J\cC'cl\(e sogar ~ogar so ~o weit, weit, dasselbe zu einem die Accente Worte '^'N zumachen, abhängigen Adjectiv zu \'(Jn dem vorhergehenden \'(.rlJergchl'llc1en '.:;~ abJliingigenl\tljectiv machen, von Anders bei anderen richtig belllcrkt.· bemerkt. IJcrcit:; Raschi Haselti riehtig wie bereits den GottesSyrer bei n^ 2nT?23 Stelleu. Stf'lIell. \VnhrclHl 70 jO und UIl,l Syrl:r uei ;;' :~r;~: dCl. Während sich unsere Ausgabcn Ausgaben ignoriren, Avenden namen gänzlich iö'ulIrircn, llallH:ll wenc1\'n l'ich (vgl. Mappikirung des He zu (vgJ. mehr der Tbeilung' Theilung und der ~lalJl'ikil'ung 1Il.:hr Heidenheim), 70 zu ri^ibbn wird bei den Norzi, .i·l'~,i iO );lJrzi, dagegen IIcidcllheim). einSprachen einWorte, was uanll dann in in alle alle Spraehcn einem unüberiletztcn unübersetzten \Vorte, ('inell1 geben gedrungen, I,ingegen hingegen gc es andere griechische Uebergt:drungen, bCII es der d"r Handschriften Ihll(lsell!'iftcn ~^'?-^b^^ ~~-~:;;~::",
mit (Montf. zu Ps. 101), setzer mit (~i'~Ht juv I
.,~~(.( (Schleussner «)d§a (Seblellssner
;
277 277
bunden bunden (an (an letzterer letzterer Stelle Stelle lässt lässt der der Syrer Syrer den den Gottesnamen Gottesnamen ganz ganz zurück), zurück), ebenso ebenso nach nach ed. ed. Genua Genua n"» ;" "i""Cn j'C1"I Ps. Ps. 89, 89, 9, !:J, wo wo ;" wieder wieder im im Syr. Syr. fehlt, fehlt, und und n"* ,i' b^nri ,."in Ps. Ps. 150, 150, 6; 6; gerade gerade .T dieser dieser engen engen Verbindung Verbindung entgegenwirken entgegenwirken will will das das Pessik, Pessik, das die die Mass. l\Iass. an an ersterer ersterer Stelle Stelle verzeichnet. ycrzeiclmet. Ebenso Ebcnso will will das andere Bemerkung Bemerkung der der Mass. Mass. (zu (Zll Ps. Ps. 94) 94) für für vier "icr Stellen Stellen eine andere eine gegen die die Verschluckung, Versehluekung, wo sie "ie phonetisch phonetisch unterstützt unterstützt würde, würde, gegen sie Jod in in n"' I" sei sei mit mit Dagesch Dagesch sie angiebt, angiebt, das das Jod h. es es sei sei als als selbstständige elbstständige Sylbe ~ylbe zu zu betrachbeb'ach zwar Ps. Ps. 94, !:Jot, 77 (wo (wO ein ein Makkef), J\Iakkef), 12. 12. 118, t 18, 5. 5. 18, 18, ten *), und zwar ten*), 'Wörter vorausgehen, yorausgehell, die die den Ton auf der der penultima penultima wo Wörter gar mit mit einem einem Chirek Chirek in den zwei zwei letztern letzterE Stellen Stellen gar haben und in dauer leicht leicht Veranlassung Veranlassung zur zur VerVerund Jod endigen und daher schluckung geben. geben. Indem wir wir nun sowohl die die Spuren Spuren als als schluckung auch die die ausdrückliche ausdrückliche Bekäjnpfung Bekämpfung dieser dieser alten alten Auffassung Auffassung auch in unserem Texte wahrnehmen, wahrnehmen; wird es es uns begreiflich begreiflich sein, sein, in 'wir dieselbe dieselbe bei bei dem Samaritaner Samaritaner und in in der der pentat. pentat. wenn wir der 70 70 (in (in den anderen Büchern übersetzen übersetzen sie sie n^ ;" Uebers. der Uebers. durchgehends mit mit xigioq XV(?W, oder oder deöi) {) E(iI;) schärfer schärfer ausgeprägt ausgeprägt durchgehends Sara. 2 Mos. finden. Daher liest liest der Mos. 17, 17, 16 ^?.? N;'f und und ihm ihm der Sam. finden. übersetzen: Iv welche die 70, ähnlich die folgt der der Syrer, folgt Syrer, ähnlich 70, welche übersetzen: lJl '1*C3 Aehnn;^?. lesen. (gleich ^Vfi') lesen. AehnlEt~i )t!wq,uICf, also also ;'1;S~ oder ;,~S: (gleich ;;~:ril) Xsi(jl ygvqjuia, als liest ;,'nil::i1 r]^n')^1^ als lich finden 2 Mos. 15, finden wir wir es lich es 2 15, 2; 2; der Sam. liest xal ßov^'^og xai ein ein "'IVort Wort und demgemäss übersetzen die 70: (3or;&o; spätere sämmtl. spätere aXE1T(,t(Hr); co, während sämmtl. tytvizo, (umschreibend) l'1iJl~ axsnaaiTJg (umschreibend) der nach ist rf ist nach der ausdrücken. Also ,j' Uebersetzer Uebersetzer das das ,i' n"* wohl ausorücken. verganz alten Auffassung, welche Sam. und 70 aufbewahrt, ganz veralten Auffassung, diesen an diesen schluckt, alte Auffassung hat auch an diese alte schluckt, und diese zurückgelassen. unserm Texte zurückgelassen. Orten in unserm Orten bedeutende Spuren in über :",,' 1:: c:: Angaben übei' Abgesehen mass. Angaben thalm. und mass. den thalm. Abgesehen von den ursprüngnicht die ursprüngist unsere ganze Lesart nieht dass unsere anerkannt, dass ist anerkannt, 2: zu Lesist;i die die Leszu erwarten ist liche dass vielmehr :~ sein kann, dass liche sein nicht nun nicht ist nun art welche übereinstimmend bezeugt wird, ist art 0:, D2, welche Aendealte tendentiöse Aendeetwa eine alte sondern eine Fehler, sondern ein alter alter Fehler, etwa ein wurde. unternommen wurde. rung, wegen des des ,i' n" unternommen gerade wegen welche gerade rung, welche ^0"»«^ u. ^'^ ledigledigst. 'l~ u. '!~ r^ st. Ebenso st. 'l)j~l 2 nl~t ^^Pl st. Mos. 15, ist 2 2 Mos. Ebenso ist 15, 2
warnen, warnen, indem indem
yersehen, d. d. versehen,
h.
r."^
A. S. 50 oben S. 50 A. vgl. oben Dagesch vgl. *) des Dl\gcsch Bed. des diese Bed. *) Ueher üeber diese
278 2i8 zu zu Gunsten Gunsten der der Verschluckung Ve"sehluckung von von n"* :1' unternommen, unternommen, und Text hat hat diese diesc Aenderung, Aenderung, trotzdem trotzdem dass dass er er in in und unser lInser Text Beziehung auf n"^ :;, von vun der der alten alton Auffassung Auffassung sich sich losgesagt losgesagt Beziehung auf hat, hat, beibehalten beibehalten hier hier und in in den Stellen, Stellen, wo wo dieser dieser Satz Satz und wird, Ps. Jes. wiederholt und wiederholt wird, Ps. 118, 118. 14 14 und J es. 12, 12, 2, 2, und der der Zusatz Zusatz
lieh lieh
von von mn"' ,i):;' an an letzterer letzterer Stelle Stelle beweist beweist recht recht entschieden, entschieden, dass dass Satz verschluckt war war und lind man, man, um den Satz zu zu seinem seinem urur;;, verschluckt iT sprünglichen Sinn Sinn zu zn ergänzen, ergiinzen, einen andern andern Gottesnamen Gottesnamen hinzulugte. gricch. llebersetzer Uebersetzer zu zu Propheten Propheten und und hillzufiigte. Die griech. Hagiographen Hagiographen zeigen sich sieh auch in in diesem Punkte Punkte als als einer einer späteren Zeit Zeit angehörig, angehiirig, indem sie sie dieser dieser alten alten AnschauAnschauspäteren ung, das das n*' ;" zu übergehen, nicht nicht folgen folgen und, und, wie wie bereits bereits ung,
bemerkt, als als Gottesnamen Uottesn:lInen übersetzen; vielleicht vielleicM war war man man bemerkt, in diesen diesen Büchern, die die nicht nicht zum immerwährenden immerwährenden auch in Gebrauche Gebr:luche für fiir die die Vorlesung bestimmt waren waren, minder minder Mos. 1 *). Aehnlich ist ängstlich ängstlich *). ist es es mit dem Namen ^^^)^ "~"lb 1 M05. ,
22, 2 (vgl. (vgI. V. 14, später) und 2 Chr. Chr. 3, 3, I. I. 14, worüber noch später) 22, „Erscheials Name Orten beiden wird der oflfenbar An offenbar Kame als "Erscheiandere nung lllmg Gottes" gedeutet; gedeutet; mag mng jedoch diese diese oder oder eine eine andere die dass die Etymologie die so ist die richtige richtige sein, sein, so ist so so viel viel sicher, sicher, dass bezeichnet. letzte Hälfte des des Wortes \Vortes den Gottesnamen bezeichnet. letzte Hälfte He des He Während ihn unsere Punktation durch Aspirirung Aspirirung des er :"INi)" HKi^» verwischt, verwischt, beseitigt beseitigt ihn ibn der Sam. ganz, indem er die gehen die die Uebersetzer, indem die Weg gchcn liest, und denselben denselbcn ,Yeg liest,
Sym. Gen. mit ,~tl''1l'll'' ri^njitp, Aquila mit xoi«<jpav^, 70 es in in der Gcn. xClwq.av;j, Sym. in es in wie ee Thargura, wie onraolag wiedergeben, das paläst. Thargum, l~r; o1TTC.((llw; iTJs Nur folgt Onk. und ihm folgt erhalten ist, ist, mit T. j. II erhalten mit len;)!:, Nur wnSic, lind T. j. als Ganzen als lässt das Wort im Ganzen der Grieche in in der Chronik lässt nicht Gottesname nicht Eigennamen, Bigennamen, womit doch noch immer der Gottesname Gen. zur Gan. auch T. j. H nimmt zur hervortritt, 'AlllJ/!;U, als als solcher hervortritt, 'Au
Gottesnamen der GoUesUlunen Behandlung der alto ßeh&Ddlung ') diese Rlto *) Der Mangel An an Einsicht Einsicht in in diese verwirrt; gan« verwirrtj 70 gaot der 70 Sam. und und der liber ,las hat dRs das Urlheil Urtheil iiher das VerfAhren de« Sam. Verfahren deH iwt sagt, i8t darüber sagt, w. S. f.) 8. 88 88 f.) was Frankel Franke! (Ueber (ITcber <1011 u R. W. Einfluss H.~. WRS darüber den Einfluss unten weiter II, wird ganz unzutreffend. Jes. gAnz unlutrefi'enrl. lJeber Ueber to 38, 11, wird weiter uoten tö (JCOt~Q'Oil, acotri^iov, Je8. 38, ge8prochen gesprochen werden.
279 279
er es es (mit (mit er
Samuel b. b. Meir): l\1eir): Land Land der der Emoräer, Emoräer, späteres späteres Samuel
Missverständnif>1I Missverständniss
ist.
ist.
n.
•
D^nSw und S«
Nur bei bei den den beiden beiden besprochenen besprochenen Namen, Namen, dem dem TetraTetraNur grammdoton und und seiner seiner zweibuchstabigen zweibuchstabigen Hälfte Hälfte gingen gingen die die graramtiton Bedenken so so weit, weit, dass dass man man ihre ihre Aussprache Aussprache gänzlich gänzlich ververBedenken mied; sie sie allein allein sind sind eigentKümlich eigentliümlich jüdisch jüdisch und und wurden wurden mied; daher als I\.ls die die Eigennamen Eigennamen Gottes, Gottes, als als dessen dessen volles volles Wesen Wesen daher ausdrückend betrachtet betrachtet und lind behandelt. behandelt. Alle Alle anderen anderen GotGotausdrückend im Allgemeinen Allgemeinen aus, aus, tesnamcn drückten drückten nur nur den Gottesbegriff Gottesbegriff im tesnamen \vurden zum Theile, Theile, wie wie namentlich namentlich D^"i^*< C':"l';N und ^^, ,~, auch auch wurden auf fremde fremde Götter Götter angewendet; von einer einer Scheu Scheu in in BeBeauf ziehung auf auf die die Aussprache und daher von einer, einer, sie sie dem dem ziehung ühre unmerklich unmerklich machenden Verschiingung Verschlingung mit mit anderen anderen Ohre Wörtern kann bei bei ihnen ihnen keine keine Rede sein. sein. Wörtern
Nur SatzverSatzver-
bindungen, welche welche einen einen die die Erhabenheit Gottes Gottes verletzenverletzenbindungen, den Sinn Sinn ausdrücken, ausdrücken, konnten bei bei ihnen ilmen zu Umdeutungen Umdentungen den Störend öder auch Aenderungen Veranlassung geben. geben. Störend oder auch wenn nämlich wenn besonders Aeusserungen zweierlei Art, Art, nämlich waren besonders unwürdig von Gott Gott e'was etwas ausgesagt wurde, das Seiner unwürdig fremschien, und dann wenn diese Wörter von den fremschien, lind gebraucht den Göttern gebrauoht, von ihnen aber Dinge ausgeGöttern den auszueine Anerkennung ihrer Macht auszusagt die eine sagt wurden, die helfen drücken schienen. In beiden Fällen helfen die Uebersetzunschienen. In drücken des Aenderungen des kleine Aenderullgen gen nach, aber auch kleine bedeutend nach, gen bedeutend Anentstehenden daraus die nicht, um die daraus entstehenden AnTextes scheute man nicht, Textes scheute die scheint die Punkten scheint in manchen Punkten stösse beseitigen, und in stösse zu zu beseitigen, mit System das überkommene System mit spätere hier gerade gerade das Zeit hier spätere Zeit ,
Gehen haben. Gehen zu haben. noch Sorgsamkeit weitergeführt zu noch grösserer grösserer Sorgsamkeit Tradie welche die TraAndeutungen aus, aus, welche wir den Andeutungen zunächst von von den wir zunächst ob bezweifelt, Meg. 1, wird bezweifelt, ob 9 wird dition In In j. giebt. dition darüber darüber giebt. 1, 9 j. Meg. aufzuGötzen aufzuvon Götzen Gott oder oder von von Gott C':'l'N 13 von in 1 l Moa. Mos. 20, D^-;bK in 20, 13 und Rieht. Cap. Cap. 16' in Richt. 17 lind Gottesnamen in fassen sämmtliche Gottesnamen ist, eämmtliche fassen ist, bezeichnet unheilig bezeichnet als unheilig werden als 18, Tetragrammaton werden selbst das das Tetragrammaton 18, 5elbst Naboth bei Naboth die C\:"l'" hingegen die D^lb» bei mitAusn&hme von C';'l'~ 18,31, hingegen D^nbK 18,31, mit Ausnahme von S. 268). (vgl. oben oben S. 268). festgeatellt (vgl. als gebraucht festgestellt als von von Gfttt Gett gebraucht
280 t1 Mos. Gott zu nicht sei, Cap. 19, 18, 3 Gott "»iiN zu verstehn verstehn sei, nicht als 1S, 19, 2 wird '~'N heilig heilig betrachtet, betrachtet, wohl aber V. 18 18;j über die Gottesnamen und 18 ist in Rieht. Rieht. 17 11 lIud ist Verschiedenheit der Ansichten, und sie, gleich der j. neben der der einen, einen, welche sie, j. G., G" sämmtlich mit unheilig betrachtet, als ullheilig mit einer einzigen einzigen Ausnahme als betrachtet, bebehauptet andere, das hauptet eine nndere, da~ gelte nur von dem dort dort vorkomwährend menden :::';;~N, Tetragrammaton auch an diec*nbN diewührend das Tetritgrallllllaton sen Stellen den wahren Gott bezeichne - eine Ansicht, Ansicht, die die offenbar blos blas der Ehrerbietung Ehrerbietllng vor diesem Namen, nicht nicht aber dem richtigen richtigen Sinne des dortigen Abschnittes ihre die Rieht. ihre Entstehung Entstehullg' verdankt. Auch über die Richt. 20, 8 ff. ff. 20, t18 promiscue gebrauchten Namen ist eine Mei~alllen :::';;~N n ist c^^^N und ';; nungsverschiedenheit; sie alle alle als nungs"erschie(lenheit; während \\'ührend der Eine sie als unheilig betrachtet, die göttgöttlig betrachtet, weil, wie er er es begründet, ja sonst die getäuscht hütten, hätten, nimmt sie lichen lichen Verheissungen Verhei,;:mngen getüuscht sie der Andere als blos die kurze göttliche göttliche als heilig, heilig, indem die die Israeliten Isrileliten blas Antwort missverstanden llli~~"erstanden hätten. hiltten. Die Stellen bei bei Naboth werden auch hier hier auf den wahren wilhren Gott gedeutet. In Kürze Tractat Scfer Sefer Thorah 4, wiederholt diese Lehren der Tra<'tat 4, 5 ff, ff, fügt fügt aber alyer noch Belehrungen Delehrnngen über ülyer andere Stellen hinzu, hinzu, und "b er .)2_.'Mos. 'r os, 'H ')1 oben ~•• ')-') f)• und zwar Uüber __, 27 _I ((vgl. vg. 0 1Jen '-C 1 _ f.) un cl"b U er d as S. zwar 272 über das 22, beiden Stellen heisst zweite c*nbK so:::"i~N in in Ps. P~. 82, heisst es es so82, I j von heiden Soferim 4, 9: bim hier wie Soferilll 4, ,j5 und lind 9: ~,n, l;;ii' :ml;;~, dass es wohl hier es tnp ü?2ü?2 von Sinne, Gott und in doppeltem "Oll auch in in anderer Bed. in die alten Uebersetzungen geben lIns uns lind die genommen werde, und I^rklärung. Während niimlich nämlich die 70 hinlängliche Erkliirllng. dafür hinlilngliche Wilhrenc1 in Ps. 82, und die Vulgata, in lind ihnen folgend folgend Hicronymus IJieronymlls lind und 82, „Engel,'' das Th. mit „Götter,^' der Syrer mit "Engel," I CM^K C"';'N mit "Göttcr," und Symmachus Syramachus „Richter'' übersetzen, nehmen es "Richter" iibersetzen, llelllllcn es Aquila lind „Gott," indelli indem sie, für sie, was die 70 auch nach ihrer lür "Gott," ihrer Uebers. und übcrsctzen: übersetzen thlln, es cs vom Vorhergehenden Vorhergehendou trennen uud In thun, der Mitten Während ferner Mitten richtet richtet Gott. femel' Sef. ser. T. u. u. Sof. in dcr Gott. Stelle "2 Stclle ChI'. :15, 21 beide beide n^nhH ::::':;~N auf nllf Gott beziehen, bezichen, wird 2 Chr. .35, 21 Midrasch - vgl. in Gemarn und lind des l\Iidraseh in nndern andern Orten (h~r der Gemara Götzen gedeutet. Minch. Schal -— das Minch, Sc!Jai das zweite zwcite im Sinne von '"on Götzon Mos. besprochen, und Noch werden würden die drei ';"',~N t Mos, 31, 53 hesprochen, die drei ribK 31, Gott zweite als als Gott Abrahara's auf den wahren Gott nur da!> da« zweite Gott Auraham's In In b. b. Schebuoth 35 b wird bezweifelt, ob unter ';'N "im
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281 281
bezogen, ebenso ebenso Sof., Sof., während während Stellen Stellen des des Midrasch Midrasch wieder wieder bezogen, Ausserdem ü?s^«. 2?"ip darin erblicken bim ,~n~ ~'? ll)~~~. Ausserdem ein Doppeltes darin erblicken ein Doppeltes werden noch noch drei drei Stellen Stellen erörtert, erörtert, wo wo die die Aussprache Aussprache des des werden ;l't festgestellt festgestellt wird, wird, ob ob nämlich nämlich ^^. ,~ oder oder ^^ ,~ und und ^1< '.N zu zu lesen lesen ha sei 11 Hiob ist, und lind Sof. Sof. stimmt stimmt damit damit überein überein ; Hiob 16, 16, tl sei zu zu ist, ;
,~,~, umgekehrt der der Syr. Syr. ^^ ^^, umgekehrt
mich mich wieder und einem gewaltsamen gewaltsamen Engel," Engel," das. das. 34, 34, 31 31: ^tf ,~ ^, ,~, und wieder einem abweichend der der Syrer: Syrer: iTax i::lN «"b^n N;;'N' b^ütt, ,~~~, als als hätte hätte er er gelesen gelesen abweichend ^i^] i)2H i~N n^Kb«^ ~'.~'~, und und das. das. 16, 16, 18 18 sei sei ~~1 zu zu lesen, lesen, während während wir wir
lesen: lesen:
„er "er
überliefert überliefert
:
eine abweichende abweichende eine
Meinung Meinung im im Namen Namen Saadias' Saadias' angeführt angeführt '~1 punctirt punctirt habe habe und und erklärte: crkliirte: Gott Gott sei sei an an dem dem Orte, wo wo ich ich flehe, fiehe, damit damit er er es es höre höre und und sich sich mein mein ererOrte, Der Tractat Tractat Soferim Soferim 4, 4, 44 ff ff endlich endlich ist ist am am barme *). ~ Der barme*). über diesen diesen Gegenstand. Gegenstand. Ausser Ausser den den bebeAusführlichsten über Ausführlichsten er noch noch die die Geltung Geltung dieser dieser reits besprochenen besprochenen Stellen Stellen stellt stellt er reits O';'~N: 1 Mos. Mos. 3, 3, 55 soll soll nicht nicht an andern andern Orten Orten fest. fest. cnbKS Namen an 33, 10, 10, womit womit Syrer Syrer auf Gott Gott bezogen bezogen werden, werden, ebensowenig 33, auf und und Thargume übereinstimmen übereinstimmen gegen 70, 70, Sotah Sotah 41 41 bbund und Anstoss, den die Auffassung, Bel'. rabba z. St. (c. 78), eine Auffassung, die den Anstoss, eine Ber. z. St. (c. 78), welcher in in dem Vergleiche Vergleiche des des Anblickes Esau's Esau's mit mit dem dem welcher Schauen Anblicke Gottes liegt, sowie Gottes Gottes liegt, sowie den an dem Schauen Gottes wird hingegen wird selbst noch weiter) weiter) beseitigen beseitigen will-, will; hingegen selbst (worüber (worüber noch wird Ebenso^ **) bezogen. Ebenso wird das. das. 23, auf Gott Gott bezogen. 3 auf 23, 6 **) und 32, 32, 3 und (vgl. dagegen Kimchi), 12, Tnbxs und ~';"l't vnbK Hos. 9, 8 (vgl. 12, 6 (7) 9, 8 (7) 1';"N3 14, erklärt, wahrsch. um der Vermuthung, Gott erklärt, 1 ;";';N::l 7\''7hi<2 von Gott 14, 1 gesproGott, gesproals Samarias Gott, es hier von den Götzen, Götzen, als es werde hier werden noch mehre ;N bü behanchen, chen, zu zu begegnen. begegnen. Femel' Ferner \verden '^ oder oder Deber ?elt. Ueber Ps. Ps. 2, ist verschiedene Meinung, ob ,~ delt. 7 ist 2, 7 in ^** zu auch in sich auch die sieh ,~ punctiren sei, Verschiedenheit, die sei, eine eine Verschiedenheit, zu punctiren wird Ps. 84, 8 wird Uebersetzungen wiederholt***), wiederholt***), Ps. Mspten Mspten und Debersetzungen 84, 8 Hiob 34, später -, LA. ,~ ^^ festgestellt festgestellt 34, 23 worüber die die LA. — Hiob worüber später Ueber scheinen. Deber wird gelesen, wo wird ,~,~ ^S ^.^ gelesen, abzuweichen scbeinen. wo 70 70 abzuweichen die ist die vorkommt, ist das Jes. Jes. 7, 14. 8, und 10 'NU~l', das tO vorkommt, bKij73;i? 7, 14. 8 und 8, 8
der finden, der finden,
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1
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,
•) Vgl. *) Parschandatha, hebr, Vgl. mein mein Par~cbandatha, hebr. Theil Theil S. S. 10 10 f.f. **) Diese besprochen, Diese Stelle wird in in unseren Sof. nicbt nicht besprocben, Stelle wird unseren Ausg. Ausg. des des Bof. "'*) 27. aber in in der der Relation Kelation des des Agudah wobl wohl aber Agudah und und Jalkut Jalkut zu zu 22 MOB. Mos. 22, 22, 27. ***) Vgl. ***) Parschandatha 8o. a. a. Vgl. Parschand80tha a. O. 0.
282 282 Stelle Stelle etwas etwas unklar; unklar;
es es wird wird davon d8.V'on gesprochen, gesprochen, als als stünde stünde und es es scheint, scheint, als als würde würde das das erste, erste, als a[s offenbar offenbar ein ein Menschenname, Monschenname, der der beide beide Wörter Wörter mit mit eineinander ander verbindet, verbindet, und und was was auch auch alle a.lle Uebersetzer Uebel'setzer so so nehmen, nehmen, hier hier als als selbstverständlich selbstverständlich von von der uer Besprechung Besprechung ausgeschlosausgeschlosbestimmt Stellen andern sen, während beiden über die sen, während über die Stellen bestimmt wird, wird, es es blos blos zwei zwei Male, Male,
OS es sei sei V. V. 88 als als
mit mit uns uns
Eigenname zu behandeln, behandeln, V. V. lü 10 aufzufassen: aufzufassen:
ist Gott*). Gott *). So So auch Tharg. Tharg. und Hieronymus, Hieronymus, hinhinGott," gegen heide Stellen Stollen j^mit ,ymit uns UDS ist ist Gott," und und Syrer Syrer an an gegen 70 beide beiden beiden „Emmanuel/' "Emmnnuel." Endlich wird noch die die Phrase Phrase ^H) ;l;t? ^^ v;' -T '" und und dgl. dgl. besprochen, besprochen, wo dem dcm ^H ,~ die die Bed. Bcd. „Gott" "Gott" ententzogen wird, wird, und ferner ferner eine eine Stelle, Stelle, die die offenbar offenbar fehlerhaft fehlerhaft ist, 'n~~'~, und die die ich ich schon schon anderswo**) anderswo **) dahin dahin ist, nämlich *ni>5bK, -H"? Hiob verbessert '-erbessert habe, habe, dass dass es os heissen heissen muss: ""^''P 'n,~ ;~? Hiob 24, 24, 25, indem diese diese LA. gegenüber der der Erklärung Erklärung von von SymSym25, -'.^^ übersetzen, machus, dem Syrer Syrer und der der Vulg., Vulg., welche ,~, übersetzen, festgestellt wird. wird. festgestellt sind es „Elohim" und „El" ::;ind Die zwei Gottesnamen Gottesnamcn "Elohim" und "I-;l" es ,vie wir wir in in den genannten Beispielen Beispielen sehn, sehn, welche welche demnach, wie Schwierigkeiten machen, hauptsäcblich hauptsäcblich wegen wegon der der in in ihnen ihnen Schwierigkeiten SemitenstamAllen Vieldeutigkeit Völkern des liegendcn Vieldeutigkeit. Allen des Semitenst&mliegenden diese WörGottes geläufig, geläufig, mussten diese zur Bezeichnung Gottes mes zur recht einer Zeit, Zeit, da es galt ter Verwirrung erzeugen zu einor galt es es recht ter einzigen sie den einzigen scharf und bestimmt zu unterscheiden, wo sie scharf and besie irgend einen fremden Volksgötzen beGott oder wo sie dass deuten Dazu kam noch, noch, wie bereits bemerkt, dass deuten sollten. sollten. verbunden sie mit Ausdrücken verbunden man die8en Wörtern, wenn sie dieaen Wörtern, gerne trug, gerne auszusagen Scheu trug, waren, waren, welche man von Gott auszus~gen scheinbar eine eine abweichende Deutung gab, hingegen wenn scheinbar man einem fremden Gotte eine Macht beigelegt wurde, man nicht umgekehrt es auf den wahren Gott bezog. So musste nicht es auf der auch der b[oB die Auffassung unsicher werden, sondern auch blos oft oft die kleine selten Versuch sich nicht selten geltend machen, durch kleine Versuch sich nicht Für C';';N D\n"?X festzustellen. Aenderungen Für die Unterscheidung festzustellen. Aendcrungen die ist
Jakob in N achlatb achlath Jakob: Naumburg in J»kob ~aumburg .) >a eorrigiron eorrigiren mit Jakob •) Die 8t ist ist au Die Bt. ]iümn. b^n ptlM';', ©ip ':'D;'~ *:rm ,~n ',i*»n.-\ 'D'i' pbn: ~:'H ^:^ i'~N'1·" *:rni i',nJ pbn: ':'D;" ~'nJ f 62 (. 8. 62 ••) VgL (Wien 18M) 18Ä6) R. ••) nechmad II (Wien Owr nllchmad Vgl Our
:
283 nun, nun,
oder Gottheit oder wenn man es es glaubte glaubte auf eine fremde fremde Gottheit zu müssen, auf Engel oder Richter beziehen auch auf beziehen zu müssen, wählte wählte auch dass man das damit verbundene Mittel, dass verbundene Verbum das Mittel, man das ursprüngoder Prädicat in in den Plural Plural umänderte. umänderte. Im ursprüngoder auch Prädicat die war Dies Dies nicht nicht geschehn, sondern nur die Q'^ö (5 und 36. Jer. 36. Jer. 17, 26 und 22. 11 Sam. 17, Adjective C'~IJ Adjective (5 Mos. 5, 5, 22. Kön. 19, u. 17) Jes. 37, 19, 4 u. >n Jes. 17) 2, 23, 36 36 neben 'i"I 37, 2 und 2 Kön. 13. 23, 2, 13. von Gott Gott vor, in19 kommen zuweilen und O'^'^in c'~'B Jos. J os. 24, zuweilen von vor, in24, 19 und „heilig" an sich sich „lebendig" und dem in und "heilig" in dem Ausdrucke "lebendig" ist. jedem Irrthume vorgebeugt ist. Einer solchen Correctur Stelle 1 1 in der bereits bereits genannten Stelle aber wir in Mos. aber begegnen wir sagt ~O, 13. Dort sagt Abraham: Als Gott mich aus meinem Dort 20, 13. ich etc.; das sprach ich Vaterhause umherwandern Hess, liess, da sprach etc.; das Vaterhause ü^lbK ••nK D^ipn sie wie des Textes entspricht sie entspricht den Worten des Textes C';'~N 'Nt :i~N, mit Syrer und sie mildernd 70 der hat und wie wie sie Syrer mit der Sam. hat nrn, der hier, „herausführen" übersetzen. Der Ausdruck ;'l'n, "herausführen" hier, ohne als ohne einsieht, weiter wie schon schon Raschi einsieht, weiter Nichts Nichts bedeutet als wie die Nebenbedeutung bestimmtes Ziel umherwandern ohne die bestimmtes Ziel 8. Ps. 14. 37, 15. Jes. Jes. 16, „irre gehn" gerade wie 16, 8. von "irre wie 21, Ps. 21, 14. 37, 15. weil man diese diese Nebenbedeutung t07, 4, 107, 4, erschien dennoch, weil dachte, unpassend, er auf Gott bezogen sich darunter darunter dachte, sich unpassend, wenn er irre gesollte, von dem ausgesagt würde, er werden sollte, er habe irre führt. führt. Scheint man ja ja sogar Scheu getragen zu haben, ihn Israel zu gebrauchen! 4 ist auch von Israel nämlich ist 4 Mos. 14, 33 nämlich 14, 33 ^'^^'^ nichts als c'J?M erwarten "eure „eure Kinder werden zu nich~ Anderes als zu erwarten: umherirren in T. mit in der Wüste," Wüste," was das j. mit )''''V^ 1"1'~ wiederj. T. giebt; in c'J'''l, giebt; diesen harten Ausdruck änderte man in was ü^jf'^y beseitigte man auch 70 und Syrer haben*). haben*). Hier aber beseitigte in anderer Weise; man setzte setzte das Verbum in in den Anstoss Anstoss in Plural, also den Plural, also ~J)l"'Il', „in die die Irre Irre so lenkte man das "in !)rnn, und so führen" beziehend. Dies ist führen" von Gott Gott ab, auf Götzen beziehend. ist ab, es es auf offenbar die' die' alttraditionelle alttraditionelle Ansicht, die die auch offenbar auch das j. Tb. das j. Th. wiedergiebt, später wieder zu wiedergiebt, während man später zu der der Auffassung Auflfassung zurückkehrte, heilig hier als zu zurückkehrte, C':i;N sei hier als heilig zu betrachten, betrachten, nun DTibn sei
lichen Texte lichen
^
:
das. 32, *) Ob auch da!. ursprünglich Drn^lstDWI? O.P,t'~ st. OJ)~'H 32, 13 ursprünglich
Sjrer Der Syrer 16 für 16 für
"»rüitl, Onk. an beiden hat Stellen "aufhalten" „aufhalten" wie V. hat dort dort pJK l~~N 'J)~jt', beiden SteUen wie V.
,n'~;,~
lIT'inb
wo , 11'0 ,
T. hat. es auch j. es j. T. hat.
284 284
dem dem geänderten geänderten irrn '~':":i in in Verlegenheit Verlegenheit war, war, wie wie wir Dies Dies in in den deL thalm. thalm. Stellen Stellen und und bei bei Onk. Onk. sehn sehn (vgl. (vgl. wir aber aber mit mit
Ber. Ber.
r. c.c. 52). 52). :.1 J, 53 5:3 hat hat offenbar offenbar eine eine Auch die die zweite zweite Stelle, Stelle, 11 Mos. Moi'. 31, Auch erfahren. andere Veränderungen Ursprüngsolche und und noch noch andere Veränderungen erfahren. Ursprüngsolche lich hiess hiess es es wohl wohl einfach: cinfach: irr: ,;';.: 'JCü^ ;,;;:;:;, nin: ~~:;; ^n^Ki ';'bt, Dn^2K O;"l~;)N ^-|^» ':"'l;N lich die hiermit schloss und ,hiermit schloss der der Satz; Satz; so S0 übersetzen iibersetzen die 70, 70, und und und den Sing. Sing. t:Dr^ t:!;~' hat hat der der Sam. Sam. Avie wie die die Uebers. Uebers. des des Syrers Syrers den und der der Vulg. Vulgo aufbewahrt. aufbewahrt. Allein Allein den den Gott Gott Nachor's Nachor's als als und gleichberechtigt neben neben den deu Gott Gott Abraham's Abraham's zu zu stellen stellen war war gleichberechtigt anstössig, und und sprach sprach auch anch Laban Laban diese tliese Worte, 'Vorte, so so verwirrverwirranstössig, schlichten Zuhörer Zuhörer bei bei der der Vorlesung. Vorlesung. ten sie sie doch den schlichten ten änderte daher nach nach zwei zwei Seiten Seiten hin; hin; man setzte setzte einereinerMan änderte PI. lUET'' 1::;:::':', wie er er sich sich für für „die "die Götzen'' Götzen" Nachor's, Nachor's, seits den PI. seits webben das das Wort 'Vort stand, ~tand, schickte, schickte, andererseits andererseits aber aber neben welchen neben also finden, Statt beiden zwischen da doch das Gericht Statt finden, also Gericht das da doch nach man setzte irr: solle, haben auch für Jakob Geltung s011e, setzte lllan nach ,~,~,: Geltung auch für der Gott nochmals erklärend erkliirend hinzu: hinzu: C-^^?^ :::~~.;:~ ''"^^^j ';"I~N, nämlich nämlich der Gott AbAbnochmals dieser Sam.; der liest raham's soll eigentlich richten*). richtcn *). So liest der Sam.; dieser soll eigentlich raham'« man erscheinen, und Zusatz mufiste mUfiste jedoch jedoch als als schleppend erscheinen, und man Zusatz Buchstabenveränderte ihn wieder, wieder, mit einer kleinen Blichstabenveränderte auch ihn dem unmöglich dem 'N. Diese Lesart kann unmögEch tauschung, in O:'l':::N an^2X'K. tauschung, in sprachsie sprachsein, da sie ursprünglichen ursprünglichen Texte eigen gewesen sein, Rede nicht der der Rede widrig es, wenn auch die Worte nicht ist, indem es, widrig ist, '-f^'-»^ Iwissen vielheissen müsste -, vieles ~;\:j,:N, Laban's angehören -- wo es Laban's angehören immerdoch immersollen, doch Schriftstellers gelten sollen, mehr des Schriftstellers Erklärung deR als Erklürung mehr als Väter;" ihrer Väter;/1 c;n"i2K Iwissen „nämlich der Gott ihrer hin heissen müsste "nRmlicll hin ~\,':N Leichtigdie blos Corrector der spätere Correetor dagegen beachtete blos die Leiehtig. der spätere verzu yerin Jod Jod zu er nur Resch in keit Correctur, wonach er der Correctur, keit der Schwierigdie man fühlte später wandeln und erst erst !!päter fühlte man dio Schwierighatte, um} wandeln hatte, was beziehen, was zu beziehen, Thcrach zu kcit auf Thcraeh versuchte ~:i'::N c.t:k auf und ver~uchte keit nnd entspricht.**) nicht entspricht. **) dcm Zusammenhange nicht dem ZI1~aml1lcnhangc Trader Train der die in Stellen, die DerseIhe anderen Stellen, mit anderen Fall ist ist mit Derselbe Fall der bewahrt Mos. 22, dition (9) bewahrt der 22, 88 (B) werden. 22 }\fos. nicht erwähnt erwähnt werden. dition nicht r.
,
~
hin;>3tt;^1 hinSats ll~~" folgende SlItz der folgende .) auch der wogen mllg mag IIl1ch Rücksicht wogen *) Dieser Dieser Riiehicbt sein. ZIIgcfiigt worden sein. KUgefügt worden unten. weiter unten. vgl weiter vbM l'.u ^b:Ü vgl. D^TlbHl "'N ") ••) Ueber 7: C':i~N,' Mos. 3;', 35, 1: üebcr 1 ~Io$, 1
285 285
Sam. die die alte alte LA. auf: auf: D\lb«r) C';';N y ?aj^;tt.-)^ m?-'~i' nöK il&N ••• ';' IV, "l». Unter Sam. C"';N das das Gericht Gericht zu zu verstehn, verstehn, daran war man gewöhnt, gewöhnt, c^1bK selbst die die 70 scheuen scheuen sich sich nicht, nicht, nachdem sie sie in in einer einer und selbst .
'.1
(21, 6) es e3 mit mit dem Gerichte Gerichte Gottes Gottes (ro (rD Aqu. und Symm. o* Ot '&eol) DEO/) ererklärt wie im vorherg. vorherg. V. V. einfach einfach den Ausdruck Ausdruck klärt haben, haben, hier hier wie „Gott" "Gott" zu lassen, lassen, während Syr. Syr. und Thargurae Thargume „Richter" "Richter" setzen. Originale fand fand man ebenso ebenso das das TetraTetrasetzen. Allein Allein im Originale im wie Zeitw. den des grammaton anstössi^ Gebrauch anstössig wie des Zeitw. im Sing, Sing. wenn dieses bedeuten bei c'n'N, dieses „Richter" "Richter" bedeuten sollte; sollte; man bei D'^nbK änderte bxn) dieses dieses in in den PI. PI. l»;'~i' und und änderte daher jenes jenes in in "N:'1, zur deutlicheren Bezeichnung, Richter dass zur deutlicheren dass hier hier Richter gemeint seien, seien, Hess liess man den den Art. Art. weg. weg. Die Dic Relativbezeichnung ITSU j~N aber ohne ohne das Object, Object, also also hier hier ini< ir;~ oder oder das das entspreentsprechende chende Suffix, Suffix, zu zu setzen setzen ist ist unhebr. unhebr. und kann diese diese LA. daher daher unmöglich die die ursprüngliche ursprüngliche sein. sein. Bei Bei der der Anfertigung Anfertigung des des goldenen goldenen Kalbes heisst heisst es es 22 sind Mos. 32, (nbx) sind 32, 4, 4, Aarou Aaron habe dann gesagt*): gesagt*): Diese (;"N) deine ("l^^i^n) deine Götter, Götter, Israel, Israel, welche welche dich dich heraufgeführt heraufgeführt haben haben (1".ll:'1) aus aus dem Lande Aegypten. Dass Aaron oder auch der der schriftstellerische schriftstellerische Referent Referent sich sich hier hier wie wie V. V. 1, 1, 88 und 23 23 dieses dieses Plurals Plurals bedient bedient habe, habe, wo von von einem einem Kalbe die die Rede ist, ist, ist ist um so so unwahrscheinlicher, unwahrscheinlicher, als als der der Verfasser Verfasser des des Neh. Sing, ht setzt, was er Neh.9, ;"lT und 1'».i er sicher nicht 9, 18 den Sing. ")brn setzt, gethan die Worte er im Pentateuche Pentateuche die gethan haben würde, würde, hätte hätte er vor sie bei Sicher stand vor sich gehabt, wie wie sie bei uns uns lauten. lauten. Sicher stand also hier in Neh., und nur Worte die 'Vorte später änderte änderte man die hier wie wie in nur später des des Textes in in den Plural Plural um, da man überhaupt, überhaupt, wie wir wir in diesem Abschnitte Verannoch sehen werden, werden, in diesem ganzen Abschnitte lassung Anstoss beseitigenden lassung zu Anstass beseitigenden Aenderungen fand, fand, wähin dem Buche des wenirend man den Satz in des Nehemias, Nehemias, das das weniöffentlichen Vorlesungen diente, seinem alten ger zu öffentlichen Vorlesungen diente, alten Wortlaute nach beliees. beliess. laute Denselben Anstass Anstoss fand man auch 2 Mos. 23, 23, 33, nebst sämmtlichen Uebersetzun1\Ios. Uebersetzun33, wo der Sam. nebst n^^"' in in 1':"1' verwandeln, das das \Vort Wort auf gen unser :"1':"1' verwandeln, auf C;";"N -r.T^ D^^'^b« beziehend; doch drang diese diese Aenderung nicht nicht in beziehend; in unsern
früheren früheren
icQni'iQtov )l~1l1ie,oJl
Stelle Stelle
(2l, 6)
Tov TOU ^foü, fhou, hingegen hingegcn
,
li'^^;"!"'
*) Ueber üeber 'i~N" "n^N^I oder '~N" Tgl. unten. "»JK^'I vgl. unten. *)
286 n\T nicht so dicht dicht bei hü steht und impersonale Text, weil ;";" nicht so bei .;~ gesetzt sein kann. ist ein grosses es: Und welches 55 Mos. 4, 4, 77 heisst heisst es: welche,; ist Volk, dem ein Gott ist, ist, ihm illlil nahe, wie der der Herr unser Gott, so oft Sämmtliche alte alte Uebersetzer mit so oft wir ihn ihn anrufen. anrufen. Sämmtliehe Einschluss jerus. der beiden Thargiune Einschluss jcrus. TharglUlIe nehmen hier hier C';';N C7)bn in sie drücken auch in dem Sinne von einem fremden Gotte, sie statt D*2"ip statt keinen Plural Pillral aus, und man hat daher die LA, LA. c'~'i' als spätere Correctur zu betrachten. :j'i'f als betrachten. Allein Allein nun ent-'^"'Pt stand ein neuer nouer Anstoss; Austoss j der Sinn der Stelle scheint nämlich lich fremden Göttern eine Macht beizulegen, beizulegen, denn wäre Hess sieh sich verirgend ein Gott anderen Völkern nahe, nahe, so liess verauch ihnen stets rauthen, dann wäre allch stets die Hülfe bereit. muthen, bereit. Um diesem irreleitenden irreleitenden Gedanken Geda.nken zu begegnen, macht j. j. T. I einen Zusatz; Zusat~; andere Völker trügen trügcn ihre ihre Götzen auf ihren desshalb, sie sie seien ihnen nahe, bleiben Schultern, glaubten dcsshalb, h. eben d. h. Nichts hörten, sie Kichts ihnen ihnen aber doch ewig cwig fem, fern, da sie hörten, d. erseien, während Gott auf hoch erohne Leben und Macht seien, sei sitze und stets nahe sei habenem Throne sitze wld dennoch Israel stets und ",ein sein Gebet erhöre. So blieb UDd blieb man noch dabei, O';';M D\"!bH gerechtund der PI. die Götzen beziehen, PL E'~~i' c^3";p war gerechtauf die zu Berach. 9, diefertigt, so bezieht fertigt, und so bezieht auch die die j. j. Gem. Gern. Bemch. 9, I1 diec. Bcr. r. PL auf dic sen die Götzen ganz wie j. sen PI. j. T. II*), *), und Bel'. r. c. Stelle gar nicht 8 erwähnt unsere Stelle nicht unter denen, bei bei welchen Anstoss erregen der bei bei Gott gebrauchte Plural Plural einen Ansooss aJlmäli^ das Bedenken, den Göttern, könnte. Doch wurde a1Jm~ könnte. Macht beizulegen, stärker, scheinbar, eine i.la.cht weoll beizulegen, stärker, auch nur scheinba.r, wenn a.uch zu sich daher lieber ^K auf und man entschied liebei' dafür ·~It nuf Gott zn entschied sich und wo i5t ist ein grosscB grosses Volk, beEiehen beliehen und zu übersetzen: lind nahe ist ist wie etc. 8o na.he etc.;j BO so nimmt (nicht: ein Gott) 80 dem Gott Gt>tt (nicht: Sanh. 38 eil b. G. G. Sll.nh. :~ b*"') offenbar auch Onk. Nun b**) und offenbar es die die b. *) Zu Pinchas im :"nmcn Namen des Juda b. b. .) die~er Er!<\., welche von rinchns dieser Erkl., ^-3 ~"'i' STip die voraii.'^cbcTMlcn \Yird, pa-^sen pMsen flie vor",,~ehcTl
r",~...,? nicht, n^^p nicht,
oincn entschiooenen antschtodenen Gegensatz, da mnen Gegenaab, i. sie sch6inen srhainen aber wirklich bloa Rio bl08 ^33 ^^"K '~::l irrthümlich entstanden sein aus der vorhergehenden Erkl. zu stin Erkl. '':'~ irrthümlicb ent8lAnden zu Gem. nCI'lp, anzuführende Deutung der bab. Gern. die bald ~''Olii', veranlasst veranlnsst dorch die baI
rlaao nUD
eof Gotl Gott bezogen der PI. PI. dlUllit be~OKQn wird; wird; damit Bur der
287 287 wird der der PI. PI. in in C':'i' auflfallig, wie aber wird wie die D''2ip auff'lillig, die G. G. richtig richtig bebeaber auch das aber auch das "lb widerstrebt merkt, aber widerstrebt dieser dieser Erklärung, Erklärung, d$. da merkt, neben l"N nach derselben derselben neben es nach rriK ganz ganz überflüssig überflüssig ist. ist. Diese es Diese auf fremde statt auf Wendung, "1'1, fremde Götter, bH, statt Götter, auf auf Gott Gott zu zu bebeWendung, man unternahm bei ziehen, anderen Stellen, welche den ziehen, unternahm man bei anderen Stellen, welche den bestimmter, wenn wenn auch Göttern bestimmter, auch nur nur in in hypothetischer hypothetischer vVeise, Weise, Göttern beilegen, eine Macht schon früher. namentlich So Mos. eine Macht beilegen, schon früher. So namentlich 55 Mos. Hat gehört, gehört, beisst und 34. 33 und 34. Hat heisst es es daselbst, daselbst, ein ein Volk die die 4, 33 4, Gottes redend, Stimme eines eines Gottes redend, wie wie du gehört hast, hast, und ist ist Stimme leben geblieben? geblieben? Oder hat hat versucht ein ein Gott zu kommen, leben sich :l;U nehmen, ein ein Volk aus der :Mitte zu nehmen. Mitte eines eines Volkes . . . sich wie euch gethan der der Herr, euer Gott." Beide;N Beide bH nehmen wie die Uebers. von dem wahren Gotte; zu dem ersteren ersteren fügen die Sam., 70 und und j. hinzu .::"r; in 5, c-^n wie in 22 (23), Sam., j. T. hinzu 5, 2:! (23), womit aller Zweifel Zweifel gehoben wird, bei der zweiten Stelle aller Stelle setzen setzen nur den Art. hinzu die iO 70 nur (o {fEO,), d-eüg), womit für für sie die hinzu (t> sie die die Bed. Bed. „ein Gott" "ein Gott" ausgeschlossen ausgeschlossen wird, wird, weiter weiter gehen noch die die späteren Uebersetzungen. Sie hindert es den Ausdruck :"IC~ späteren Uebefl!etzungen. Sie hindert es nci von von Gott Gott zu zu gebrauchen; gebrauchen; so giebt giebt Symmachus in in 11 Mos. Mos. 22, 22, I es es gleich gleich Kto: Nt;; mit mit do^äCo) c)o;~'Q1 wieder (vgl. (vgI. auch auch Aben Esra), Esra), und und ebenso ebenso erklärt erklärt Josua J osua in in Mechiltha l\Iechiltha das das Wort 22 Mos. Mos. 15, 15, 25. 25. Während an diesen diesen Stellen Stellen die die anderen anderen UeberDeberdaran, dass setzer setzer -daran, dass Gott Gott die die Menschen „prüft," "prüft," keinen keinen AnAnstoss stoss nehmen, nehmen, so so ist ist ihnen ihnen doch hier hier der der Ausdruck störend, störend, dass dass Gott Gott etwas etwas „versuche;" "versuche;" daher giebt giebt es es die die Vulg. Vulgo eineinfach fach mit mit fecit (ecU (wohl (wohl nach nach Anleitung Anleitung von von Symm., Symm., dessen dessen Uebersetzung Debersetzung wir wir hier hier nicht nicht haben), haben), die die Thargume hingehingegen gen übersetzen übersetzen es es nach nach ihrem, ihrem, aber aber nicht nicht nach nach dem hebr.hebr.bibl. bibI. Sprachgebrauche Sprachgebrauche von von ^?.: c~: Wunder W undel verrichten, verrichten, und und ähnlich ähnlich Saadias, Saadias, sich sich jedoch jedoch mehr mehr an an den den bibl. bibI. SprachSprachgebrauch gebrauch anschliessend: anschliessend: hat hat Gott Gott die die Fahne Fahne erhoben, erhoben, ro"! l'C' «»^i^/.tbbN'j während nüchterne N~'»I:'l';NJ während nüchterne spätere spätere Erklärer Erklärerwie wieDunasch*)Dunasch *}
—
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*) In In seinen seinen Kritiken Kritiken gegen gegen Saadias Saadias (w.?. (111... Luzz.) Luzz.) sagt sagt er: er: IttKI '~I(' Kim Im, ,Tn"ip)K22ü ,lIn,i' iM~:'t' D^^b>* C""l't nwp :"It'~ .n''2j>n .:"I":j'" dm^k O',"M nDj,-> ;'OJ:"I ik lN üitb2 ~,~: ^T*n n%n'i ]it3: "m"l ;";" jl'eJ p Ir.! ncinü :'lO~:"I't' -|d 'p -ijük 'r.!'~ nnn "MN y^Hy: l'N?:l ißw '?:l~ n»« ,~ om ~~l .pro .~,:l T'M' i2 twi *)
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tigungen der der Schreiber" Schreiber" tigungen
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über über die die wir wIr bald bald sprechen sprechen
werden — - zu zu der der Stelle Stelle 22 Sam. Sam. 20, 20, 1I oder oder 11 Kön. Kön. 12, 12, 16 16 werden unu der der Par. Par. 22 Chr. ChI'. lO, 10, 16, 16, wo wo ursprünglich ursprünglich der der Zuruf Zuruf und "ebutet haben haben soll: soll: Israel Israel zu zu deinen up,inen Göttern! Göttern! und und dann dann gelautet ~\Il'h der ller folgende folgende Bericht: Bericht: und und es es ging ging Jeder Jeder zu zu seinen seinen auch Uötlern, eine eine Lesai't, Lesart, von "on der der eine cine Quelle Quelle (Thanchuma) ('l'hanehuma) bebeGöttern, sie stehe stehc noch noeh in in der der Chr. ChI'. wirklicli wirklich so. so. Diese Diese hauIJtet, sie hauptet, einstimmige Tradition Traditioll wird wiru nicht nicht dadurch dadlll'L'h widerlegt, widerlegt, dass dass einstimmige alle Uebers. Uebers. unserer unserer gegenwärtigen gegenwärtigeIl LA. LA. folgen, folgen, vielmehr vielmehr alle beweist dieses lIieses nur, nur, dass dass die lIie Aendening Aendemng frühzeitig friihzeitig vorgevorgebeweist nommen worden, worden, weil weil man an an einem einem solchen solchen götzendienegötzendienerischen Sprachgebrauche Sprachgebrauche Anstoss Anstoss nahm, nahm, während wiihrend die die ErErrischen innerung innerung
daran
dennoch
von VOll
der der Tradition Tradition
aufbewahrt aufbewahrt
wmde. Dass Da5s man Inan eine eine solche solche Umwandlung nicht nicht scheute, scheute, wurde. Sam. Stelle 2 ebenbesprochene 7, 23, 23, wo sie sie bcwei;;t die die ebenbeilpmchene Stelle :2 Sam. 7, beweist den Zeiten der der 70 iO war vorgenommen yorgenommen worden, worden, sich jedoch jedoch später ~)Jiiter nicht nicht erhielt. erhielt. Aber auch auch an an zwei zwei anansich deren Stellen Stellen begegnen wir einer einer solchen solchen tendentiösen tendentiösen CorCorderen der aber aber gleichgleichrpctur, die die überall überall eingedrungen ist, ist, von yon der rectur,
glcidlfalls zu gleichfalls
fall, ilie Traditi"l1 eine cine Kunde aufbewahrt autbewahrt hat. hat. die Tradition
falls
Wir \Vir lesen lesen
diese Stelle Stelle ist 27: ==',;",,/<: cr^bnxa ^:3nm, I, Iliimlich 5 ~los. 1, :2j: \;:'-':"'1, und und diese ist 5 Mos. nämlich 'i::iTl. Dn*S-1K2 1;:.-,'t in Ps. 106, '2ö offenbar \'~. lOG, ~.1 wiederholt wil'llerholt mit mit =:1"~lt::l auch in offenbar aut;h Israel habe habe "in Zusatz, Israel „in auffallende Zusatz, dieser :lufTallell(!c "-as aber dicscr soll abcr Was süll ursprünglich, Israel Israel gezankt? Sicher hiess seinen hicss es lIl'sprünglieh) Zelton" g('zankt'? seinen Ze!tPll" li (i:='~~N~ (C:*^:'^»
291 291
;'1~"~ KbK ~;~ mp?: Oj~" b^a ;:,:: ibnKi ,,;iN: Dn^::si„ O~'~~j" m^^V!
Die Die Worte 55 Mos. 1\1os. 1, 1, 27 27 erergeschmäht und gespäht Tarfon: ihr habt Simon b. b. ihr habt gespäht und geschmäht Gott Gott (am Zelte Zelte Gottes); Gottes); allein man hat hat es es umschriesicher eine ben." be n." Simon ben Tarfon also, also, eine sicher alte alte Autorität, Autorität, klärt klärt
die dieser thalm. thalm. Stelle Stelle mit noch noch einigen einigeu interessaninteressandie blos blos in in dieser
ten ten
und das Gepräge des des Alterthümlichen Alterthiimlichen an an sich sich tragentragen-
den Sätzen Sätzen auftritt, auftritt, kannte die die ursprüngliche ursprüngliche Lesart Lesart D2^ib^{2, O:',"N:, Worte "\VOTte in in diesem Sinne, Sinne, nur dass dass er, er, um 11m das das Verletzende das p"i pi zu beseitigen, beseitigen, die die Form 'i::nn ,~;;n midramidraschisch zertheilt, er er weiss aber auch, auch, dass dass schisch in in zwei Worte zertheilt, man absichtlich, absichtlich, um das Anstössige zu vermeiden, eine eine verhüllende Lesart angenommen habe, die die er er mit seiner seiner Erklärung combinirt: combinirt: Zelt Zelt Gottes. Gottes. Bekanntlich ist ist der Sinn erklärt erklärt auch die die
von n:"':ü ;'1~"~ Nbx N;N (sprich: (sprich: '"^Iri?), ;'1F~\ wie wir wir den Ausdruck schon oben (S. (S. 265) 265) kennen gelernt gelernt haben und ihm später später noch mehr begegnen werden: verhüllen ,'erhüllen und umschreiben; umschreiben j diesen diesen wichtigen Schlussworten im Spruch Simon's ergieng es es aber aber seltsam. in führt seltsam. Nathan im Aruch unter unter in führt sie sie noch ausdrüdkausdrück· lich lieh an, an, und es es ist ist nicht nicht zu zu bezweifeln, bezweifeln, dass dass auch Raschi Raschi sie vor sich sich hatte, hatte, allein allcil1 er er missdeutet missdeutet sie, sie, da er er die die alte alte sie vor daher C,,,"N::l und deren Umwandlung nicht nicht ahnt ahnt und daher LA. CD^^bx^ den richtigen richtigen Sinn dieser dieser Schlussworte Schlussworte nicht nicht anzuwenden Worte seine wusste nämlich lauten ]^rrnü D"ip?2n wusste; seine lauten: l':::";t7 01P",' riK !iN CJT'jJ i:n'~) ^p.'^ er st. nx, er scheint n:^DC st. ;'1~~~ geDD'^:"'2 Q::l'~'::l inj^Sü 'N':;" J"IN, scheint demnach das das :;~'::' gelesen zu haben !^^^?1|^*) un(j nahm es lesen ;i1'~~*) und es als als Erklärung für für das das ;
:
Sanh. 17 a. a. auch Sanh. scheint es *) Eine ähnliche falsche falsche Aussprache scheint *) es allch soll aus In der ersten Stelle soll b. Kidd. 66 b. b. und Horaj. 44 b zu zu sein. alls den sein. In b. Kidd. (Mose.s) dir (Moses) bei dir 12iJ\'Vn ,,,sie „sie (die (die 70 Aeltesten) Worten "|?2J7 '~J) D2? Cj7 '::~l'j\" Aeltesten) sollen dort bei 71 ans 71 Sanhedriu müsse alls stehn" (4 werden, das 11, 16) das Sanhedrin (4 Mos. 11, 16) gedeutet werden, entgegeugestellt: Personen bestehn, bestehn, nämlich nämHch 70 neben Moses; dem wird entgegengestellt: n-''D>it? üWli In den drei drei anderen ;i~':j7 C1~~ ^22^' '~J). In anderen soll soll aus aus denselben Worten gedeutet werden, dass die tadellos gleich Moses dentet die Mitglieder Mitglieder des des Gerichtes Gerichtes tadellos 'T! C'C')j C"Br?3 sollen, und auch dieser Dentung Deutung wird entgegengestellt: '::i sein sollen, '®b, wie es es bei bei uns in in Horajoth heisst. Was soll soll nun Dies bedeuoder 't!:';, "'as heisst. ten? Raschi's beide Erklärungen sind ten? Raschi's sind dem Zusammenhange der Stellen Verfolge durchaus nicht nicht entsprechend, und er er ist ist dabei gezwungen, im Verfelge u. von der überlieferten LA. in in der Gern. (vgl. Sanh. 36 b 11. der überlieferten Gem. abzuweichen (vgl. das. sowie Hor. Hör. a. a. a. a. 0.). ist es Thoss. das. Mir ist O.). es hingegen höchst wahrsch., alte, dasa auch hier hier i1f?~ D^p^ auszusprechen und uns damit wiederum eine alte, dass 36 36
19* 19*
292 292
Worte als als über...jZelt Zrlt Gottes," nottes," und lind nun fielen fielen dann diese "rorte unsern aus! Sie haben IlnSern Ausg-aben Ansgaben ganz ans! hahen aber für für uns eine grosse Bedeutung, dem Unbefangenen die 1111' I.,ine ,:';T(I~,;e Br'lelltung, da (la sie sie (lem dit' ursprüngliche und ein offenbaren 111111 ein wichIIIlZWei(lr:lIti;,;' lJffcnlJaren wich'1I"'l'l'iillg'liehr Lesart Lesart unzweideutig tiges sind in Systemgefüge von in dem d('nl ganzen Sy,:tcmgefiige \'011 der tiges Glied U lid sin(1 Aenderung des ar-'^x Aendcrnng- (les =:',-;~~ in in =:.~;-;~, 2^?,ij<. Rücksichten, wdeh,) Die Namen =:'~I~~ welche g'I~g'ell c:egen den ~amen CTi^y beobDieRiiebiehtcn. achtet er, als als "^M i auch er, al.'htet wurden, wllrdcn, galten galten auch allch für fiil' den Namen ~anll.'n ~~ ein allgemein Scheidung, sorgfältige semitischer, crt'l)l'll"rtt' erforderte stlrgfiiltige ein allgemein scmiti,;ehcl', wann er Götzen gesetzt einem Giitzcn CI' von Gott, Gott. wann \\'alln er cl' von Vtlll 0inrJ1l gesetzt würde, und hier die beiden \lnd wiederuui wie,lerulII veranlassten \'cranla,;sten auch hicr beiden Umstände, Göttern den Giittern Um1
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näralich unBerm hiess nitmlich un~erm Texte umschriebene Illnscl,ri"I,('I1<' LA, LA Aufbewahrt 1\11f1).~wllhrt ist. ist. Es E~ hie~s ursprünglich: C*'?S:?) ur,priioglieb: ('~'r:: I "^i* ";:: Et' :::: i;i**r~1. ~::;·:-;-;1. Dass nass .lie Aelteslen jedoch bei bei «lie Aeltesten
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Gott stöhn <;olt 'lchn
Gottes versollten, s"lItcll, war Will' .. ill Ausdruck, Ausdrllck, welcher welchel' die verWürde GoUes ein die 'Vürdc denn war solcher d('lIn nur 1I11r Mfi.-,es ~l",.. " "ar "deber göttlichen /!ultlic"ell Nähe :\,jihc gewürdigt. ~ewiinligl, Dessbalb änderte .ind.'rtt: man lIlau es ,. .. in j":':" da~.'i ...sie ie hci ~lq.~. c.: stehn GtclllJ sollten; i~t Dies Die~ aber in "^i" sollten; ist dass bei Mosts nur strengbuchstftbso kann nllr eine rillt' Aenderung, AClldcrung- ,-0 kallil natürlich /I!ltilrli,," :\icl,h Nichts all' aus .leln dem strengbuehstltbletzt; ICllt,
I
,
lichen dieneudi ii Lcsllrl Lesart gedeulirhcr. Wortlaute \\'.,rtlallle dieser .licsN 101o\'rr"d,reilllllll' ,li.,IICllllell blos zllr zur rmschreibuiig tet let werden, \\crd('lI.
wiijirend die '\ii!lfl'nd t1i,,, N>'ortc \\"orfp, im folgenden f()IL."Cllflt'l1 Verse \·('r.i'· j:'~ ~N:S~j, die ""N 'K^fj', die auch
eignen. -— .j"L ,\4)1.1 zu diescn AI,JeilulIgcn eignen, wohl zu dienen A)>leitungen wir 2~ Mo~, wir Mos. :14, ,34, 28, 28, wo Sam. und CJ; .,ell,.t :;: Lti Moses .\lvscs in .;~. selbst bei in "C* cflrrigircll, corrigiren.
ursprünglich llr>priinglirh
so ",
lalllekll. lauteten,
.sich
Einer ähnlichen äbnlichen Aenderung Apll,lcl'nu~ begegnen begegnell
l'eborls, L'eborss.
293 293 geradezu geradezu c^b"« '::'~'N mit mit Jod Jod gesetzt, gesetzt, nämlich nämlich in in Götterbrunnen'' dem Namen Kamen der der moabitischen moabitisehen Stadt Stadt .,Götterbrunnen" (Jes. (Jes. dem so lesen 15, 8), 8), wo wo die die bäbyl. baby!. Cod. l'uc1 ..so lesen (Odessaer (Odessner cod. cod. 916, H16, 15, vg!. M. M. Seh.). Sch.). Die Die einzige einzige Stelle Stelle hingegen hingegen des des Pentateuchs, Pentateuchs, vgl. \\'0 D'Sn O'~N als als Götter Gütter vorkommt, vorkommt, ist i~t sogar 1:iogar ohne ohnc' Jod Jod des des PluPluwo rals geschriebenj geschrieben) um um es e~ von von 2y^, L:;~. stumm ~tllmlll sein, sein. ableiten ableiten zu zu rals
in alter alter Zeit Zeit in
,,
können, können,
wie Dies Dies Mechiltha, l\Iechiltlta, Gemara nClllara und und Midraschim :\[idraschim thun thun Dasselbe Dasselbe gilt gilt wohl \\"uhl auch auch von von Ps. P~. 58, 58, 2; auch auch dort dort ist ist c:^K L::'N — = ^""^ L:'~N zu zu lesen, lesen, „sprecht "sprecht ihr, ihr, GötGöt2; ter, Gerechtigkeit, Gerechtigkeit, richtet richtet ihr ihr in in Geradheit Geradheit die die Menschen?" }Iemchen '?" ter, und es es bezieht bezieht sich sich auf auf die die Fürsten Flinten (die (die Zaddikini), Zaddikil1l1, allein allein und schrieb es es defect dcfect und und wegen wegen des des Tondranges wurde man schrieb Götgar E.j^ =~~ daraus. daraus. Diese Diese Bezeichnung Bezeichnung der der Fürsten Fürsten als als .,Götgar tel', CI die die meistens meistens im st. sI. constr. CO/Ist,.. vorkommt, yorkommt, suchte suchte man ganz ganz ter," zu beseitigen, beseitigen, indem man 22 M. 15, 15, 15 15 und und an an andern andern Orten Orten zu von beDerivat als so und es wiederum '?:~ schrieb es so als Derivat yon :,:~ beschrieb ''^.*M wiederum Nebeneinanderstellung diese natürlich ja natiirlich diese NebeneinandersteIlung zeichnete. 'War ja War zeichnete. der Götzen oder der der sich sich „Götter" "Götter l ' nennenden nennenden Fürsten Fürsten der den Anstosses, ein neben Gott überhaupt ein Gegenstand des Anstasses) den neben Gott °^^'.Tl Jer. 1 Götzen man gern beseitigte. Die Göt7.en werden Jer. 3, 1 '::';'::: 3, gern beseitigte. Syrer lesen lesen .::';:~, c^ir, "Genossen" unrl 70 und LInd Syrer Gottes genannt, und „Genossen" Gottes derselbe ist wahrsch. und während das wahrsch. ist derselbe das Tharg. umschreibt, gedrungen unsern Text gedrungen in unsern es auch in Fall Zach. 13, Fall Zach. 13, 7, 7, wo es Gott sich Gott getadelt, der stolze Fürst getadelt, der sich ist. Dort wird der stolzc wird der ist. spricht: Herr S. 59), gleich spricht: (vgl. oben S. 59), und der gleich dünkt (vgl. ('>:') und wiwiSchwert, dich wider meinen Genossen ('"2:1) erhebe dich Schwert, erhebe ("J^^^J-!). ersteren der den Mann, meinen Gefährten ('Ir:'?;.;). Aus dem ersteren der den und das das letztere machte man machte und "'j'h, man wiederum '.v" machte man ihnen Madinchae, ihnen die 1\Iadinchae, Theodotion, die entweder wie Theodotion, zu i:"'~.1', iP>2:? entweder zu man Odessa 916, oder man cod. Odessa und coä. 916, oder entsprechend das Tharg. Tharg. und entsprechend das babyl. haben auch auch die die baby!. Daher haben umschrieb mannichfach. Daher es mannicbfach. umschrieb es cod. Od.) Ezech. 31, genannte cod. Od.) Ezech. 31, der genannte Codd. (Madinchae und und der Codd. (Madinchae
(vg!. (vgl.
w^ie
Minch. Schal) Schai) *). *). Minch.
,,
'^"1^?
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Symm. umschreibt umschreibt so so stark, stark, sorgsame S.vmm. *) sehr sorgsame Punkte sehr *) Der in diesem diesem Punkte Der in göttliche ~Iacht Macht beizulegen, beizulegen, Wesen göttliche andern Wesen dass einem andern Möglichkeit, einem dass alle alle Möglichkeit, nr?2Z mit mit Punct. das das zweite zweite ;;:~: die Punct. setzt die schwindet Grunde setzt gleichem Grunde au» gleichem schwindet;i aUI *^ zn aufs und mit mit ::;"jj': wtpl -"iN; "1N2 aufs trennen und zu trennen Dagesch von '~ um es es 'l"on Khaf, um im Khaf, Dagesch im gleich mächtig in in Heiligkeit Heiligkeit gleich ist mächtig wer ist Engste nicht: w~r also nicht: zu verbinden, verbinden, also Engste zu mächtig etc. etc. Du mächtig Dir? Du, der der Du wie Du, Dir? sondern: sondern: wer ist wie wer iet
294 29..
So So ist ist offenbar offellbar eine eine alte alte LA. LA. in in 55 Mos. MOB. ,~';:. Dass Dass die die 70 7U so so gelesen, gelesen, ist ist zu zu klar, klar, als als dass dass den den Versuchen, Versuchen, es es aus aus ihnen ihnen hinauszucorrigiren, hinauszueorrigiren, aber darf; werden Beachtung geschenkt eine eine Beachtung geschenkt werden (larf; aber auch auch das das alte alte seine ist und gelesen so palästinische Thargum hat hat so gelesen und ist seine UeberUeberpalästinisehe Thargum setzung setzung neben neben der der neuen, neuen, nach nach der der Correctur Correctur bKlü"« 'Ni~' angeangedie Worte: Denn fertigten fertigten in in T. T. j.j. II aufbewahrt. aufbewahrt. Denn die Worte: ^^yiir i'.J.':r= ]*?2):y i'~~'" ''2131 ':i:::i K^DKb): N':N'~ beziehen beziehen sich sich ohne ohne Zweifel Zweifel auf auf diese diese alte alte LA., von von der der ich ich zwar zwar nicht nicht behaupten behaupten will, will, dass dass sie sie die die LA., ursprüngliche ursprüngliche ist, ist, die die aber aber jedenfalls jedenfalls lange lange mit mit der der andern andern gerungen hat, hat, bis bis sie sie der der der Tendenz entsprechenderen entsprechenderen ~Nj;:''' weichen musste. musste. - Eine Gottheit Gottheit der der Sichemiten Siehemiten hiess hiess bxiü" „der "der Bnndcsgott," BlIndeilgott," sie sie wird wird Rieht. Richt. 8, 8, 44 44 und und 9, 9, 44 n^-)2 :"I'i::: bvz '.J.':: genannt; allein allein dieser diesel' Name ~allle scheint scheint blos blos geändert geiindert aus nus '2 .::: '?K^ ,~, genannt; das das. dt\~. 9, G, 46 gelassen wurde, wlII'de, und zwar weil weil man hier, hier, das wie Syr. Syr. und Tharg. Tharg. und die die Accentuatoren Accentuatoren thun, thun, das das ^H gingen sie nach auffasste: der und es trennte von IT'ID :"I'~: trennte es auffasste: sie gingen schliessen), während die Festnng Bethel's, Bethel's, einen einen Bund (zu sehliessen), die Festung iO, welche ",clehe sonst Bethel immer mit oixog OIXO; äeov .'hau übersetzen 70, machen; Wort machen: (vgl. Schleussn.), hier (vgl. Schlcussn.), bier aus dem Ganzen ein 'Vort IJu'{)1]).{he"{) ! zunächst auf die Namen von Personen Dies führt führt uns zuniichst vorzugsweise Gottesname und vorzugsweisc ein Oottesnamc und Orten, in in welchen ein unangemessen Würde Gottes una~gemessen als der \Viinle ~~. vorkommt, was wns als ^*f. Theile Art. Zum Theile sind verschiedener Dieselben "ind erscheint. Dicselben vcrscbiedener Art. erscheint. etwas in denen von Gott etwas Sätze, in Namen ganzc ganze •'Utze, bilden die l\amen bilden die giebt dem Beziehung auf Gott gicbt ausgesagt wird, wird, aber diese Beziehullg bringt und bringt Weihe und göttliche \Veihe gewisse giittliehe eine gewisi"e C:egenstande Gegenstande immer eille zu idenidcngewissermassen mit Gott zu ihn gewisserlIlassen daher in Gefahr,J ihn in die die r:efahr Uebcrsetzer die umschreiben tificircn. In (liesen Fiillm Illnschreiben (lie Ucbersetzer Fällen In diesen tificircn. Pessik, durch Pessik, Gottesnamen durch den C:ottesnamen IllHl die PlIllctato]'en Punctatoren
11: Vk "N mit mit Jod. Jod.
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:12, 88 (st. (st. 32,
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295 295
Sohnes, welchen welchen Luzz. Luzz. richtig richtig in in ähnlicher ähnlicher Weise Weise erklärt, erklärt, Sohnes, hat die die Uebersetzer, Uebersetzer, Punctatoren Punctatoren und und Erklärer Erklärer die die Scheu Scheu hat .01' einem einem solchen, solchen, einen einen Menschen j\Iens~hen so so hoch hoch erhebenden erhebenden vor
Namen zu zu den den verschiedensten verschiedensten Auskunftsraitteln Anskunftsmitteln getrieben. getrieben. Namen genannt wird Name sein Zu lesen ist ohne Zweifel NJ~T~\ sein ~ame wird genannt lesen ist ohne Zweifel Zu überhingegen haben, Syrer u. s. w., wie auch die iO und Syrer haben, hingegen überw., auch die u. s. wie 70 und Texte unserm gleich lyühae setzen Aquila*) Aquila *) und und Theodotion Theodotion ixul,EGE gleich nnserm Texte setzen xpp.'l N~~'1, um um mit mit Tharg. Tharg. und und Rabbinen Rabbinen von yon xbD ~6!: bis bis ir ';" auf auf blos dass cibr so Gott als als den den Nennenden l\ennenden zu zu beziehen, beziehen, ?o dass blos t::1;:':' *.',:: Gott Name des des Kindes Kindes ist, ist, und uud es es nennt nennt seinen seinen Namen Namen der ner wunwunName derbare Berather Berather etc. etc.: „Friedensfürst." "Friedensfürst,l' Die Die 70, iO, welche welche der der derbare ursprünglichen Aussprache Aussprache in in Bezug Bezug auf auf K^p^i N~i"1 treu treu bleibleiursprünglichen ben, ändern ändern hingegen hingegen den den Sinn Sinn des des Namens Kamens aufs aufs Stärkste, Stärkste, ben, ,~ ist ist ihnen ihnen üy^'doq, äYrlJ.o;, TQli ,1:::; lassen lassen sie sie weg, weg, das das Folgende Folgende lesen lesen sie sie ^^. i:? 1KP2K^ :üir :~ 'C,"" INI':::~, i'la, a;w y^g rU!? tiQ^yriv El!?~P11' im i1li tolv TOls UQiovjag, U(li.CJlJHJ!;, selbst selbst an an den folgenden folgenden Worten ändern sie, sie, roir:^ :i:i:-:' wird wird ihnen ihnen zu zu den Nt,,~ 'b )', xui XCiI' vyifiav vy[w.tlJ «tro/**), a~Tlii**), und ri"ir?2~ :ij::~:i ist ist den den andern andern K2i:o Uebers. in in beiden heiden Versen so so anstössig, anstössig, dass dass Symm., Symrn., Theod. Theod. Uebers. und Tharg. Tharg. es es mit mit "i?'^ j~l:: identificiren identificiren und nuidfla, nClto/lu, NIT^TiK N:'I" N und Und selbst setzen, Aquila Aquila mit mit '1"?^, :ii~'l?, /lirpo1" selbst in in urserm urserm neiQor. setzen, ge-eine Spur (nci?:^ :i:i:: ro^r: 1; ^b -eine Texte ist von jener jener Correctur Correctur (:it,,") Spur geist von Texte finniiTlb finblieben, indem in :i:,::, Schlussmem, welches sich in indem das das Schiussmp.m, blieben, Wegradirung man später nach 'Vegradirung det, dass mau rührt, dass daher rührt, blos daher det, blos entstand, des den leeren leeren Zwischenraum, welcher nun entstand, des Wav den breite die breite ausfüllte, was ihm nie durch durch Erweiterung Erweiterung des des Mem ausfüllte, andern auch in in andern Gestalt Gestalt eines eines Schlussmem gab, wesshalb auch (vgl. Handschriften grosses Lamed gemacht wurde (ygI. ein grosses Handschriften ein Sam. Stelle die M. Sch.) ***). Hierher gehört auch wohl die Stelle 2 Sam. M. Seh.)***). Hierher rr« üt 1:; üt Nii'~ K^p: i'l'N n'.NDi: ':i n OW 2rr r\1N::::: c^^^^^'"^ :;::\' 6, 2, wo in den Worten I:':::),::i 6, 2, wo in den Worten J<:iP;."i,
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Hex. die syr. syr. Hex. welche auch auch die Aqu,, welche in Aqu., 0) LA. in *) Dies richtige LA. die richtige ist die Dies ist bestätigt. bestätigt. Dies avzov; Dies auch /LE"tY.~1) r/ 6:(l%~ daneben auch fisyäXr} h ägxr) alJ'rou; **) freilich daneben **) Die haben freilich 70 baben Die iO corrigirender corrigirenneben der ächten neben der ächten Uebers. der ist oder Uebers. Zusatz oder späterer Zusatz ist entw. entw. späterer den LA. den LA. habe Umstände habe diesem Umstande aus diesem *•*) Di Buchstaben aus on) e Entstehung grosser Buchstaben Entstehung grosser Die K^C"lCr2 in N-'~-'!:':::l Pe in zweite Pe das zweite und das 31 und ich Mos. 34, "II^DH 1.1 Mos. 34, 31 Sain in in :i~):~;; Tür das das Sain ich rur worauf S. 89, 89, worauf (Wien 185i) nechmad 1I II (Wien 1857) S. Ozar nechmad Dan. in Ozar nachgewiesen in 20 nachgewiesen Dan. 6, 6, 20 ich verweise. vorläufig verweise, ich hier hier vorläufig
296 2!.W v'^r ~'''';.'
Verdoppelung des CC^ ~!7, welcher "'eicher man bei bei den Uebersetzern und ihre Ersetzern nicht nicht begegnet, \'eb'cgnet, höchst auffallend ist ist lind klärung kliirung nur lInr darin findet, lilHlct, dass man Anstand J\n:3t<\nd nahm zu sagen, der Gottes sei beigelegt worden; in sei dcr in der Bundesladc der Name l'alJle Guttes BUlItleslade Leigclegt der durch Versetzung der Par. Par. I Chr. 8hr. 1:\, (j ist ist der Anstoss '\Ilstoss dureh 13, 6 beseitigt, rr" n'K2";J n c\"lbN~ p"iK Lr:>eitig-t, indem man lIlall dort liest: liest: C'zn:~':~;:;i :::-. jI',lo/:::; ;; ~\i:'lo/;; i~"'iN Ti'K^ eine Versetzung, ü'ff ~;~ *<"',p: w~; "'''::N, V er~etZtlllg, die mit lIlit Weglassung \r cglasslillg des 1";" r'T Sinn giebt, aLer (das bei aber Lei den Uebers. UelJers. hervortritt) hervortritt) keinen keineIl Silln jedenfalls den anstü:i.~igen anstössigen Ausdruck .iedenfalI;; AtI;;dl'llck vermeidet. Jn andern Art sind diese der 1n einer :lndcl'll
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297 297 chlukwas Sam. Sam. und Syr. Syr. auch im ersten ersten V. thun. thun. Die Die Vers Verschlukwie Namen bi?2n, tritt wieder kung hen'or in in wie 'i~i1, das das klUlg des des bn tritt wieder hervor Syr., und unser T. T. hat hat st. st. bunn 'Nmn bei bei Sara., Sam., 70 Syr., biS;«, '~~N. bei bei Andern bxsrx, 'N:::-rN. ^^KiK, '~NiN, bei bei Sam. "bllN, -"iN. bin; '1:'1: in in Jos. Jas. undbxina lind 'N,n~ in in Chr. ehr. Durch Aenderung der der Punctation macht unser lInser T. T.
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'K2t:^ 7, 6 '**^^ '~;r aus aus ,~:::::. — - Ist Ist der der Name bH jedoch der der erste erste Theil Theil der der ZusammenZusammensetzung, setzung, so so wird, wird, mit Ausnahme des des Namens für fiir den den ProPro-^ oder pheten Elias, oder V.?. ';:~ Elias, durchgehends durchgehends diese diese Anfangssylbe Anfangssylbe ~~ punctirt punctirt und so so der der Gottesname ganz verwischt. verwischt. Wie sehr sehr man den Anstoss Anstoss daran dm'an empfand, cmpf:11ld, zeigt zeigt besonders der der Stadtname llame "J^^i?^, ;'i?l;7~, der der als als „erhabener "erhabener Gott" für für einen einen moabitimoabitischen Ort den Thargumen Tl1argumen so so widerwärtig war, war, dass dass er er dem Onk. 44 Mos. ,jFeinde'' Krsi nIos. 3l^, :3:?, 3:3 gar zum "Feinde" N::::; ^b'J2 ,~;:::: wird, wird, während er er ihn ihn V. V. 37, :Ji, wo die die Stadt Stadt als als im Besitze Besitze der der Rubeniten erscheint, erscheint, einfach einfach belässt. belässt. Auch sonst sonst noch treffen treffen wir diese diese Entgöttlichung Entgöttlichung des des Namens ^^. ,~. Wir haben Dies in in der Stelle Stelle des des Tract. Tract. SoSo-^7 '':;~. -?. gehört. Die Punctation, ferim ferim von der der Phrase '~; ,~~ gehört. Punetation, welche die Partikel Lamed mit mit Schewa versieht versieht, zeigt zeigt die Partikel damit an, „EP^ der an, dass dass "EIII der sf. sI. constr. con.~lr. ist ist zu zu i' die Phrase Phrase T' und die K"'2n itü zu erklären erklären ist ist nach der der ähnlichen ühnlichen Hiob 1'1, 6 101':::;' i~'N 12, 6 gebracht) der Gott (der Gott li'::: m'N Gott in in seine seine Hand gebracht): Gott meiner meiner 1T2 mbN (der ausHand hat, die Macht; entweder mit aushat, d. d. h. h. vermag, vel'mag, hat hat die Mos. 31,29. drücklich drücklich hinzugefügtem rr^Tb, ::1i:.:;·\ zu zu thun, thun, wie I ::\Ios. 31, 29. Spr. 3, sich dies dies 'Wort Wort hinzuzudenken Spl'. 27, oder indem man sich 3, 27, Dennoch 5. Neh. 5, hat, Mos. 28, 32. l\Iicha Micha '1, 1. hat, wie 55 J\10~. 5, 5. 28, 32. 2, l. die Accente überall verbinden die überall das w ~' oder rN T'N enger mit des Satzes Satzes als dieses mit T, ja ~M' als mit i', ja wo die Phrase am Ende des ?Kb sie bi(b von i' Deuter, und ::\Iicha, Micha, trennen sie i* steht, steht, wie im Deuter. „der Gott meiner Hand" ganz entschieden, um den Sinn "der entschieden, Stelle mehre Uebel'letzteren Stelle Ueberin der letzteren zu zu verwischen. Dass in ^^'Vl lesen, lesen, ist ist schon anansetzer setzer die die LA. gar ändern und ~Nr; *). derswo von mir bemerkt *). Noch häufiger ändern die (Ps. 7, ist Uebersetzer. Dass "Gott „Gott jeden Tag zürne" (Ps. Uebersetzer. 7, 12), 12), ist (vgl. und griech. Uebersetzer ihnen störend, sämmtliche ihnen störend, griech. (vgl.
wieder, wieder, wie Luzz. richtig richtig bemerkt, Jes. Jes.
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53. *) Ozar nechmad S. 53. *) necbmad II S.
298 298 ^^'^ aus '~1, ^* trennen, dass es sich sich nicht auf ein ein anderes Volk, sondern trennen, dl\8s es i'^JIJ^ nur auf Israel Israel beziehen be7.iehen kann als Anreoe und daher ;~m, als Anrede i'ylnicht Ja, selbst nieht :"~~; lesen. lesen. .Ja, seILst die nicht die Negation genügt nicht immer vollkommen einer Umgestaltung. vollkollllllen und bedarf eillel' 55 Mos. alle Uebers. ^r ?^, 2ö übersetzen :1:2, :W übersctzen alle UeLers. die die LA. i"::'" ~NF i'N, es giebt 32, nicht allein damit ist nicht wie den Gott Jeschurun's; Jeschurun's; allein ist die völlige völlige Nichtigkeit Götter noch nicht nicht ausgedrückt, und -Sichtigkeit anderer au derer Götter Onkelos verbessert yerbessert schon: schon: es es giebt gicLt keinen keincn Gott als als den Gott Israels, die Punct. lsrnel's, und noch noeh weiter weiter geht geht die Punct. und Accent., Acccnt., indem sie lesen lesen und dieses dieses ganz gallz von yon dem folgenden folgendeu Worte sie ~Nf ''**f trennen, trenneD, so so dass dass der der Sinn Sinn ist: ist: es es giebt giobt Nichts wie Gott, Gott, Jeschurun o JescburIlu! Wir 'Vir haben hahcu oben obcn gesehen, gcsehen, dnss d:188 unter unter die die Gottesnamen, Oottesnamen, beflissen deren dereu Profanirung Profallirung man Illan vorzubeugen vorznbeugell beflissen war, war, auch auch zusammenge„Schaddai" ,,~chaodai" gehört, gehört, indem man die die mit mit ihm setzten für untrennbar untrenubar erklärte. erklärte. Einer Einer merkmerksetzten Eigennamen für wiirdigcn Pnnctationsändernng aus aus gleichem (Jrunde Grunde begegbegegwürdigen Pimctationsänderung nen nen wir wir Jer. .J er. 18, 18, 14. 14. Dort DOl't ist ist ursprüngliche llr~pl'iinglichc La. LA. ""^^ '''ip ''"'^'^, "mm, „entfliesst "entfl tesgt dem Felsen Felsen des des Mächtigen ~fiichtigell (d. (J. h. h. dem starken starken Fels) FeIR) Schnee Schnee des des Libanon?" Libanon ,(.1 Mit Mit Schin ~chin lesen Icsen alle alle alten alten Uebers. nlJll:l<'1m,jlwll dennoch; dCllnoch; 70, 70, Symm. (syr. (syr. Hex.) Hex.) UeLers. und uuu umschreiben und und Syr. Syr. übers, übers. ""'y, "'1, Brüste, Brii8lc, Aquila Aqnila ""?", '';-;, was was genügt, genügt, bis bit; man es uaH Wort 'Yort in in ""'f "f umzuwandeln umzuwandeln und es endlich endlich wagte, wagtI!, das widersinnig widersinnig einen einen Fels Fels des lIes Feldes Fcl,lcs daraus daraus zu zu machen! Man erkennt hier ein illan crkennt hier ein enggeschlossenes enggeschlosscDcs System, System, das dss :
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299
immer fortschreitend fortschreitend mit mit Aengstlichkeit Aengstlichkeit die die Heiligkeit Heiligkeit der der immer Gottesnamen nicht nicht preisgeben prei8geben will will und daher daher lieber lieber manmanAenderungen vornimmt, den Sinn der Stellen Stellen Sinn der als dass dass die die Profanirung eines eines Gottesnamens Gottesnamens mögmöglich lich werde. werde.
nigfache nigfache opfert, opfert,
als
m. IH.
und ^ir^. ,~~. -^Sp und
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In In recht recht eingreifender eingreifender Weise giebt giebt sich sich diese diese ängstliche ängstliche Sorgfalt Sorgfalt
kund in in Beziehung auf auf die die Gottheiten Gottheiten der der Ammo-
Wir haben schon früher früher (S. (S. 43 4:~ ff. ff. u. u. 88 ff.) S.88 ff.) erkannt, erkannt, dass dass die die enge Berührung mit mit diesen diesen VölVölS. kern sie sie der der Befestigung Befestigung des des reinen reinen Glaubens in in Israel Israet sehr sehr gefahrlich gefährlich machte, machte, daher die die Entfernung von ihrem ihrem GötzenGötzendienste dienste wie wie die die Enthaltung Enthaltung von yon ehelichen eheliehen Verbindungen Verbindungen mit mit ihnen so entschiedener entschiedener eingeschärft eingeschärft wurde, wurde, während während ihnen um so freilich freilich auch umgekehrt die die vielen vielen in in Israel eingelebten eingelebten Frauen aus aus diesen diesen Völkerschaften Völkerschaften wiederum einer einer milderen milderen Beurtheilung sprachen (vgl. (vgI. oben oben Beurtheilung derselben derselben das das Wort sprachen S. 49 49 ff.). ff.). Den Widerspruch dieser dieser beiden Ansichten, Ansichten, die die S. Divergenz nämlich nämlich zwischen zwischen allen allen sonstigen bibl. bibI. Schriften Schriften Divergenz Büchlein Ruth Ruth löste löste nun allerdings allerdings die die spätere spätere und dem Büchlein dahin, dass des letzteren Zeit dahin, dass sie die Ansicht Ansicht des letzteren adoptirte und und sie die Zeit mit künstlicher anderen Stellen in die Stellen der Schrift in künstlicher Deutung mit der Schrift die Ausschliesausdrückliche demselben zu zu einigen die einigen suchte, suchte, die ausdrückliche Ausschliesewige Zeiten, sung der Moabiter sung der Moabiter und und Ammoniter auf auf ewige Zeiten, wie wie auf lediglich sie wird, lediglich auf die die Männer Männer sie im Deuter. Deuter, ausgesprochen wird, doch der doch Frauen, der beschränkte, Eintritt der Frauen, beschränkte, während sie sie den Eintritt alsworden, verpönt offenbar in in Esra und Neh. offenbar ~eh. besonders worden, alsbesonders Tradition die thalm. bald Diese Milde, Milde, weiche welche die thalm. Tradition bald gestattet. gestattet. Diese nur den Frauen der Ammoniter und Moabiter, Moabiter, nicht der (die biblisch biblisch minder streng behanAegypter und Edomiten (die delt werden und nur bis delt bis zum dritten dritten Geschlechte ausge3 (M. Jebamoth 8, schlossen sind) schlossen sind) zu Gute kommen lässt lässt (M. 8, ~~ ist sonst; Sifre Sifre zu 5 5 Mos. 23, und Gemaren dazu und sonst; 23, 4), 4), ist erzeugt, und die Gemaeben nur durch das Büchlein Ruth erzeugt, daran wohl bewahrt, ja die Haren ren haben die die Erinnerung danm weit, um auch eine eine fromme Ammonigadah geht sogar so so weit, geht sogar niter niter
und Moabiter. Moabiter.
300 terin terin zu zu haben, haben,
Naamah, NauIUAb, die dic Mutter l\{uttcr Rebabeara's, Rchabeam's, welche die die h. S. S. ziemlich ziemlich deutlich dcutlieh als als Veri'ühreriD Ycrführcrin kennzeichnet, kennzeicllllet, zu zn einer einer Frommen Frommcn umzugestalten, ulllzugf'staltCIl, nennt IlCllflt sie sie und Ruth „die "die zwei guten guten Täubchen,'^ Täul"chcn," welche wclche; aus :1US diesen dicsen Völkern Völkel'l1 hervorhen'ol'gegangen gcgangcll (Baba (Babn kamma karnlll:1 38 :\S bI) u. n. Par.), Pm'.), im illl Midrasch ~lidrasch wird Dies Dies zur zur feststehenden feststl'11cnden Thatsache That~achc (Bcr. (Bel'. r. r. c. e. 41 -t 1 u. 11. 50), 50) .' selbst selbRt die die That der Töchter Töehtcr Lot's Lot's wird mit mit Beziehung' Beziehung darauf in in Schutz genommen gcnommen (Xasir ("\asir 23 2;3 bl" u. u. Par.). Pnr.), Wo \Yo jedoch der niachen, Zwang, diesen Völkern eine Concession zu einc COllcession machen, nicht nicht gegen dieselsich die Abneigung vorhanden war, offenbart war, offenbart sieL die dieselben auch in in der späteren Zeit Zeit unverhüllt, unverhüllt, und so so fügt fügt die die griech. gri~h. Uebersetzung 1t Mos. l\fos. 19, 19, 37 37 u. u, 38 38 zur zur Erklärung der Namen Moab Mono und ulld Ammon recht recht geflissentlich geflissentlich hinzu: hinzu: sagte: „indem sie „indem "indem sie sie sagte: sagte: von meinem Vater" Vater" und "indem sie sagte: Sohn meines Stammes," gerade wie auch das das paläst. paliist. Th. Th. crN, und den Zusatz hat: hat: r"!2rrK :-i:i;',,~ KniDK^: ~;;l:::N::- crx :::l~N und khi:« l'/:11:N -2 -::: ~1-1<, und ist derselbe derselbe nichts nichts weniger als als Glossem, ist ist vielmehr vielmehr volle volle ist Absicht des des ursprünglichen Ilrsprünglichen Uebersetzers. Uebcrsetzers. Diese Diesc Abneigung Abllcigllng ){oah zeigt zeigt sich sich auch ~llIch an einer andern Stelle. Stelle. JeJegegen Moab seine bezeichnet seine saias saias nämlich Iliillllich schildert .'lchildcl't dessen uesscll Untergang, Uutcrgang, bczeichnet Flüchtlinge als ab des dcs Schutzes bedürftig bedürftig im fremdem Lande, Flüchtlinge in Dir und Israel Isracl anredend, anrcdenel, sagt sagt er er (16, mägen wohnen in Dir 4): mögen (16, 4): (-«'"0"!-), Versteck. ein ihnen sei die Vertriebenen Vcrtl'iebenen Moab's Moab's (:N~': '~;;), sci ein Versteck, die die dass die selbst Dies, allein sclbst So übersetzen iibersetzen 70 70 und \lnd Syrer, flyrcr, allcin Dies, dass später sollen, scheint später Vertriebenen Vertriebencn :\{oab's in Israel Isracl wohnen wohncn sollen; Moab's in Hierolas, wie schon Hieroanstössig gew~8cn smstässig miln la,:, sein, und man gewesen Zl1 zu sein, übereinstimmend: nymus llymus und lInrl Vulg. V\ll~. mit unserer lI11"crCr Puuctation }'II11ctation übereinstimmend: „Elohim" T'";Während daher die "Elohim" davon!*) 'I'}-;; und lind trcnnte :N',': danll! *) \Vährcnd trennte ^x'.r: h.
ntnschreiauch n?Jllchrei. scheint die LA. , wiederzugeben, •*)J Das Da' Th. scLeint nie alte !,A. wi~der7,Ugebell. wenn Ruch
bend. bcnd.
womrbtt. woSK'i^ n"i:r>3 ^^Ü^^^: hietet Znsatz ;"\1:'~, bietet den Zusatz SeiHe l;cb"r~. :N'~ l'i1::'~ '~::~~': Seine Uebers.
sondern Moabiten, sondern soll, dR~S werden soll, da,98 nicht die flüchtigen mit aU>l;cdTliekt flüeLtillen MORbitcn, ausgedrückt \Verdou nicht ,Iie finden Moab's \'crtrieLenell Palästina Schutz finden Vertriebenen in rnlä~tilla flic j{eiehe :'IORh's die aus aus
6cbreibung. schreibung.
301 301 r.nderer r.nderer
Völker Völker von YOll den 70 70 als als Götter, Götter, deoiy .ßEoi, sowohl im als als in in den den übrigen bibl. bibI. Büchern bezeichnet bezeichnet werden, geben dieselben dieselben nur die die Elohim Moab's -;\Ioab'g als als nichtige nichtige Bilder, t'ow).rc, wieder, wieder, so so zwei zwei Male Bilder, selbstgefertigte selbstgefertigte Götzen, Eidial«, 4 4 Mos. :l\los. 25, 25, 2 *). *). I Kön. II,. 1 J,. 2. 2. 7. 7. 8. 8. 33, 3~{, ein ein Wort, Wort, das das der der griech. griech. Uebers. Uebers. sonst sonst nur für für n-b^^K, :::'~'~N, wie wie 3:3 Mos. ~los. 19, 19, 4, 4. Habak. Habak. 2, 2, 18 18 (anderswo yscgonoit^ru, xEtgorrOil}Tfl, wie wie 33 Mos. Mos. 26, 26, 1. 1. Jes. Jes. Pentateuch Pentateuch
I
2, 18. 18. 10, 10, I) J) oder D^b^n, 1:"::1, wie "'ie 55 Mos. .!\los. 32, :3:?, 21 21 und und sonst sonst gegeAuch von Moab's Heiligthuin, ~'i'~, zu zu sprechen, sprechen, Heiligthum, öip?:, ist ist dem Vertenten zuwider, zuwider, und wo Dies im Original Original vorvorkommt, Jes. J 6, 12, 12, spricht spricht er er wieder von den den „selbstge. "selbstge. J es. 16, fertigten fertigten Götzen," Götzen/' '/nQonoir)xu\ l'tI!Olroir;1CI.! Zu ganz besonderer besonderer Vorsicht Vorsicht veranlasste veranlasste die die Benennung Benennung und und die die Verehrung Vcrchrung einer einer ammonitischen Gottheit. Gottheit. Der Molochdienst ~lolochdienst war tief tief in in das das alte alte Israel Israel eingedrungen, eingedrungen, und und der der Name des des Gottes Gottes selbst selbst war schon verführerisch. verführerisch. Er Er die Punctation hiess dass "^^1?, kaum, König,, glaube hiess 1~~, König,. und ich ich glaube dass die Punctation 1'1:1 mit mit Cholem die die ursprüngliche ursprüngliche ist, ist, halte halte sie sie vielmehr vielmehr als als später etwa und mit zur später zur schärferen schärferen Unterscheidung etwa mit Anklang an selbst wenn diese an nr3 J"'1~:~ gewählt; aber aber selbst diese Punctation Punctation alt alt ist, ist, der so ist Aussprache so ist sie sie doch nur nur etwa etwa der der tieferen tieferen der Ammoniter entsprechend, jedenfalls nicht nicht Eigen entsprechend, das das Wort aber jedenfalls name, sondern einfach einfach „König." "König." Der Dienst Dienst dieser dieser ammonitischen so geflihrlicher, nitischen Kationalgottheit N'ationalgottheit war um so gefldhrlicher, als als die die Könige sich sich als die als die menschlichen Stellvertreter dieses „Königgottes" betrachteten, "Königgottes" betrachteten, und die Fürsten, Fürsten, die Vornehmen des dieses KönigStaates, zugleich des Staates, zugleich auch Fürsten-Priester Fürsten-Priester diesel! gottes sein wollten. eiferten die die Propheten gegen gottes sein wollten. Daher eiferten 2,
braucht. braucht.
"l"??:
Einfluss etc. int durchaus, (Ueber den Einfluss etc. S. durchaus, wenn er (Ueher S. 175) 175) irrt er einer späteren Zeit Zeit sieht sieht und daher Merkmal einer Nameri einer solchen zuweist. zuweist. übersieht dabei, den Vertenten von :Knmeri Er übersieht dabei, Aegypten's mit ~fol Num. 34, die Elohim Acgypten's 4 die dass auch in in Xum, 34, 4 ^f ot wiedergegeben Moab's als in 1 Kön. nur die MoalJ's als ff8c.>J.Ci, auch in werden und dass anch sonstige ffdöia, sonstige als ~fol 11, 2 hat der Uebers. aber als bezeichnet werden (denn auch 11, be&soi bezeichnet Uebers. bemit Bezug auf Amraoniter und Moabiter gedacht _mit sonders an Ammoniter auf 5 5 Mos. macht einen 23, 4). 4). nicht die Zeit der der Abfassung rnacl,t einen Unterschied 23, Also nicht die Zeit Unterschied ^toi nnd und Er8coJ.a,sondern zwischen ~t'Ol eIl darunter verstand siSmla, sondern welche Gottheiten darunter verstanden sollen. werden sollen. *) *)
Frankel
in Uebersetzung das dieser Uehersetzung in dieser
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302 302 das Konigthum, Israel gleich als es es sich sich in das Königtillun, als in Israel gleich den Völkern ringsherum einführte, mit demselben weil ringsherum einführte, weil demselbell der Dienst der Königgottheit während doch Gott allein allein KöniggotthC'it von selbst selbst eindrang, währelld König des sollte. des Volkes sein sollte. Dieser Dienst war zugleich zugleich einer es war der, die durch's einer der widerwärtigsten, widerwiirtigsten, es die Kinder dureh's Feuer zu zu führen oder gar zu Zll verbrennen. Die Thatsache nun, dass man in in Israel Israel solchem unmenschlichen Götzenspäter gern, und "erwischte man dalier daher spilter dienste gehuldigt, gehuldigt, verwischte wir in diesem Bestreben den übereinstimmenden wir begegnen ill so dasR dass selbst selbst gesetzliche Versuchen der alten alten üebersetzer, Uebersetzer, so Stellen ihrem eigentlichen Sinne entfremdet wurden; diesem weitgehenden die gesetzlichen Vorweitgehenden Verfahren, wodurch auch die schriften Inhalts beraubt wurden, widersprach schriften ihres ihres wahren Inhalts man in aller EntHalachah zwar mit aller in der Zeit Zeit der jüngeren Halaehah schiedenheit wieder und Text stellte den ursprünglichen schiedenheit stellte dell doch her, blieb blos es blos Erzähher, blieb man an anderen Orten, Orten, wo es lung treu, und auch lung war, war, dem alten verhüllenden Verfahren treu,
unsere Punctation verfolgt dasselbe. verfolgt dasselbe.
Es kommeIl kommen hier in Betracht die gesetzlichen hier zuerst Zl1el'st ill Stellen im Levit. 18, erstere «b 11'im) u. :W,2-5. 20,2—5. Die erstere "inwi Stellen 21 u. 18, 21 sondern ,,~, i'~,l),i' ^nn irlii nennt nicht blus den Königgötzen, Königgötzen , 80nde1'll nicht blos "l^rsb Tirnb auch den Dienst, Dienst, das wobei jejedas Durchführen der Kinder, wobei doch das Feuer nicht bezeichnet wird. nicht ausdrücklich al1sdriicklich bezeiehnet wird. Man diese scharte Dcutlichkeit zu verwischen, verwischeIl, schlug hier, hier, um diese scharte Deutlichkeit die zwei verschiedene ältere bestand darin, die Dcr :iltere verschiedene Wege \Vege ein, Der ein. Daleth 71) thun, Sam. und Lesart zu eorrigiren, lllan las, las, wie :-3:uu. IIml 70 thun, Daleth corrigiren, man der ist zwar fürResch: (/(jpiTi; hiermit für Heseh: T2:?n^, i':;",i',). U T ~ f Uf ll' Ü.()'l.UIIH; hiermit ist zwar der kurgeveiv deutet „Archen" Königgötzendienst nicht der verhüllt, nicht verhüllt, denn "Archon" deutet Art die Art gerade entschieden auf diese Gottheit liin*), auf diese (;ottbcit hin *), aber die
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bei ist für aQ%(ov ist „König" im Allg. Allg. ein gewohnlicher Ausdruck bei Ü"Z6J1J für "König" ein gewöhnlicher so gehrauchen sie ihn HO gebrauchen Rill ihn ~ogßr hei dem Königsgesetze sogar dllfiir dufiir bei Mos. 17, (Tgl. noch 6 llos. 1 i, 14, 14, worüber woriiher schon SchlellRsner belehren kann (Tgl. Schleussner belehren 12 u. u. 80nst). sonst). ausser den dort dort angcf. angef. 8t. 7.. B. H, u Jes. St. z. 8. 12 6 Mos. 33, 6. Jos. 10, 10, 8. 33, f>, Besonder« aber wird es fiir sich Doch noch filr gebraucht, wie BesondeTß ahl'T dcn wie sich den l\öuiggölzcll Küniggötzen gclJTnllcht, weiter liem alten aln .Iern alten Cultus, l\"eitcr zeigen wird, neben rä ra itäxQia, JeB, 1.1 als Jes. ll, 8, '21 und heide beide \\'örter Wörter zusammen verbunden werden dann bei bei Symrn. Symm. das. verich verTtaxQUQX^ iiScola Jes. 37, frJCO),U und und itäzgagxoe bei bei 70 zu .Jes. 37, 38, 38, und ieh muthe, dass das aram. KT^HC, ist. muthtl, ~i:Mt, Götze, Götze, diesem grieeh, griech. 'Vorte Worte entlehnt ist. *) *)
den
IV, 70, und
lI'ar"w,
nar"",,Z"
1l'ar"u"zo.
303 303 In ist umgangen. selbst des Dienstes ist In Cap. 20, 20, wo der Text selbst die 70 näher bezeichnet, finden finden auch die 70 sie behalten den "Archon" nicht „Archon" nicht nöthig, nöthig, etwas etwas zu ändern, und sie bei. bei. Treuer am Texte haltend, haltend, dennoch den Sinn noch mehr verwischend, ältere Halachah die erstere erstere verwischend, erklärte erklärte die ältere „und von deinem Samen sollst sollst du nicht St.-, sie deutet: deutet: "und St.; sie nicht für den Aramäismus," geben schwanger zu machen für sie Al'amäismus, a sie giebt sie sie mit dem nimmt 'i~~.v,'i TD:?n i= 'i:iJl' 10) und "jb?: 21, 10) j'~ gicht 12^ (Hiob 21, für ihre ihre Zeit für Zeit allgemeinen Ausdrucke für Götzendienst, nämist der Sinn des alten Thargums, lich lich Aramäismus*). Aramäismus *). Dies ist die Mischn. Meg. 4 ^nn N' üb "j:?1t« welches die 9 anführt: ,;'lil j.ll'im 4 (a), (3), 9 KD^TSlKr dieser Uebersetzung giebt KiauNb, und Bed. Nr1i~~'iN: N'iZl'N;, die die Bed. dieser Uebcrsetzung giebt uns in den uns Ismael, Ismael, der Repräsentant Repräsentant der alten alten Halachah, Halaehah, in Worten n^ttiN Ntl'; Dip)2^ D''3^"i« nj?2?2 i^biTii Hm: Nl;'~ ht H)nm :-n Worten: l:ni'~' C~~~1N i>»i>?: '~~.l'~ D^:2 C'~~ ~~~~ 'i"1~' li~~'N b. G. vgl. Sifre Sifre zu [, G. z. St., j. 5 Mos. 9 Ende, vgl. (j. u. b. z. St., j. Sanh. Sanh. c. c. 9 (j. u. ")y"iT 18, 10), 10), ebenso Syrer: KH^iDii i:i:2»b i<)5in 18, l'C:-.~,::m ~;:;~~; N~ili Kb ,.viI 1m p^ und Th.: wnbiDb yit 1m n^r» :'ili>:~~lZ:li~ nnü^Äüna IN' «b und j. j. Th.: ~n;~o, Nna:»?:^ N'i:'v~'1'l:~,lll'1~ ~61"il p?:y na i':l' und Syr. Sjr. wie j. in Cap. 20 bei KiniK !'t'i"1N, j. Th. bleiben auch in bei **). allg. Ausdrucke kh^d^JS, "'«i« und xirOK KinbiD **). ihrem allg. N;"\'i:m~. '~il{ N'~'N N;r;"o Allein diese gänzliche Umgestaltung einer gesetzlichen Bestimmung fand bei bei der jüngeren Halachah entschiedenen diesen diesen Dienst nicht nicht
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(lieber den Einfl. 8. 1(6) Zeitver- Was Frankel (Ueber EinfI. S. in die die 70 aus ihren ihren Zeitver· 156) in hältnissen hineininterpretiren will, ebenso wie wie die gehört ebenso hältnissen hineininterpretiren will, gehört die von ihm erfunerfunOniastempel in dene Leontopolitanische LeontopolitAnische Halachah am OniaBtempel in das das Reich der der Phantasieen. in seinem LehrgePhantasieen. -— Der Alexandriner Phokjlides, Phokylides, der in V. Lev. dichte V. 18 den V. Lev. 18, wieder18, 21 nach den 70 mit den Worten wiedergiebt ansQ/iuTa die 70 missverstanden und scheint das giebt: a'ltEIlILCt.1:Ct. nrj (.l~ xH'lt1:Elv, das KXenteiv, hat die Gebot als als gegen Kinderdiebstahl zu zu Gunsten des Fürsten gerichtet bebetrachtet dafür hat wiederum ihn trachtet zu haben (vgl. noch bei bei ihm V. V. 150;; 150;; dafür s. Abh. Bernays in s. Abh. (Breslau 1856) XXIl f. missverstanden und corriS. XXII corri1856) S. girt bei dem er blos girt
f.
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304 :l04 Tadel, Tadel, dass dass
und die Miscbnah sagt daher, die bej-cits be.l'eits angeführte :Jli::;cllllah daher, wer Thargum öffentlich \n'l' mit Illit den Worten \Vorten des alten Thargllm öfFentlich
übersetze, heisse man stillschweigen mit überse~ze, den tlen llCisse lIJan stillsclmeigell mit Anschrei, Anschrei, DDVii "iriK |*prr>3. bei anderen ;;e':;: j:-~/I: i'~:-:;~. Sie fand, fantl, wie wir IDies lies noch bei Stellen erfahren StellclI erfahren werden, wcrden, dass tlass man durch solche Umdeutung die erschüttere, die Festigkeit Festi~kcit der (leI' gesetzlichen gesetzlichen Bestimmungen BestilIllllll1lgen erschüttere, stellt die Hücksicht sie stellt Rücksicht auf das (;efühl Gefühl der und sie der Zuhörer sie dc>'shalb desshalb die nicht so hoch, hudl, alsdass al>' dass sie die völlige yüllige Verwirrung über der bibl. den wahren Inhalt Vorschriften dulden sollte. sollte. So Inhalt der bibI. sonst die die 70 den Ausdruck mildern, sehn wir auch sonst mildern, indem sie ZH2 -,':;";; ""i:?.! nicht didyw, sondern sie ':N: nicht wörtlich wie sonst mit oHii'w, neoixu&uifjo), Jer. «j-a<^foo>, 18, 10 mit 35 mit (;~Ctllilj{J', ;)5 Mos. Mos. 18, mit mljlxu{)l.liVw, Jer. :3:?, 32, :l5 während von wiedergeben, 'I'I'ührencl YOII Aquila Aqllila an jener, jener, von yon ihm und (vgl. Hier, Symm. an dieser (ygl. syr. Hex.) die die wörtliche Symm, Hier. und s.rl'. wörtliche Uebersetzung überliefert wird*), und nicht Lebersetzung überliefert wird *), lind nicht minder deutet alte Halachah die auch die die alte die Stelle analog Stelle in in Deuter, peuter, ganz :l.nalog das „Ueberführen" der im Levit. Levit. dahin, dahin, dass dns "Ueberführen(/ des Sohnes „Feueroder der Tochter zum Götzendienste Uützcndienste bei Lei einem "Feueropfer," durch welches ein Bündniss opfer/' BÜlHlniss mit dem Götzen gesei, und wird damit das schlossen werde, hier hier untersagt sei, „Durchführen der Kinder dllrch's durch's Fcuer(/ beseitigt**). "Durchfuhren **). Die Feuer" lJescitigt davon keine Spur mehr. jüngere Halachah HaJachah hat hat dayon Bedenken wir nun die die entschiedene Absichtlichkeit, Absichtlichkeit, in alte Molochdienstes die alte Zeit die Herrschaft Zeit die Herrschaft des in mit der die mit
*) *)
E"ech. Exech.
31 '.!U, 20, :lJ
he:rapl. Ueber»., Uebers., und hexapl.
Bjr. in der fehlt es 70, steht aber fehlt es ganz bei hei den elen 70, aber in der syr:
entw. von einem dieselbe eutw. einem andern lindern Uebers. Uebers. mag es es in in dieselbe
3 Kön. 16, 3 Ahas 2 Kön. Nur bei oder AUS f1US d, /'e~et.itl) eingedrungen sein. :\nr hei Abas sein. oder d. Pecchito Kön. 23, 10, 70. Ebenso steht wörtl, Uebers. Uebers. auch Ebonso 2 Kön, bei uns in in den 711. steht dio auch bei die wortl. scheinen werden, aber auch dort scheinen wO die Moloch.IUtten verunreinigt verunreinigt werdelI, wo die Molochstätten de« ist die die de.~ LA. is1 passendste LA, sein. vorgenommen zu sein. Aenilernnge? vorgen0,mmen Die passend.~te Aendeningen ^'„"1* ...^ibfi Worte, "weJches „welches die Könige I^K :;.'; S:."l die 'Vorte, Poyr.: j'::""i' ;ii~:;" :-,~ 'iZ'J ,:':J i=N die Byr.: Vl^lb zurück. die 70 znrück. Jlldl\'s lAssen schon die Damit noch nicht nicht Jud«"« gemacl.t gemacht hllhell," haben," lassen Uebersetzer alle andern Ueberselzer zntrieden, schob man mlln noch "rT^I. 'r~:~ ein, ein, welches alle zufrieden, wiedergeben. wiedrr/.:rLen. HT b^i^n :-11 Theil '.:i'?:r r:U' ••• ;~j~:"1 **) Sifre "., Sifre u. 11. Jalkut Jalkut zz St. St. Der erste i~;"~~': ':;':J erste ThciJ ist, die Strafe ausgesprochen ist, bezieht sich Levit.. wo wO .Iie sich allf bezieht auf die die Stelle Stelle im Levit., ~1f"lTi< :, und die die St. St. wird gedeutet: im Deut. hingegen ist i.ot lIie Deut, hingegen die Warnung ((,i,;'ll/< im nr i^sy» H^nv :1l v^ nn^ vxib iri^ :c'':rb ..~~ 'n': j::N ,::":i .~~= ;'1~J,' rr;~:, f';)' 'j~:~ ,;~ ''':J)~ in*.: i!?h byjr> h:z n?:y niisi ;
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305 305 Scheusslichkeit dieses Israel und die ein geIsrael die Schcllssliehkeit dieses Dienstes Dienstes auf ein gezu Mass reduciren ausging, so dürfen wir :'11ass zu reduciren ilusgillg, so dlirfen auch Schritt weiter weiter gelm, gehn, und wir noch einen Schritt es, wir müssen es, wenn Umstände wir sorgsam noch andere n.nderc Ll1lSWnrle erwägen. An mehren Orten der Könige, des JJeremias, eremias, Ezechiel und des jüngeren Jesaias wird uns gesagt, gesagt, dass dass der Götzendienst des Baal sie und Moloch darin bestanden, die Kinder zu schlachten, sic im Feuer zu verbrennen \'erbrennen {ZH^ (::;N: 1']'::;), Lesonders wird das '"IIS?), und besonders Thal ThaI Hinnom - das das desshalb später spüter Bezeichnung der Hölle wurde - als schmachvollen Dienstes geals die die Stätte Stätte dieses schmacll\'ollen nannt. „Durchführen" der Kinder durchs Feuer nannt. Von einem "Durchführen" erfahren wir sonst Nichts unserra '";:~':;, erfahren \Vii' ]sichts und liegt licgt es nur in in llnsenn "^I^^n, und dieses steht, gesehn, zm~cilcn zuweilen g[l,r gar ohne den steht, wie wir geschn, unentbehrlichen Reisatz Was ist nun mit dieselU diesem Beisatz rxz. o,:'N:. \Vas ist es es 111m „Durchführen?" Was uns die alten "Durchführen?" 'Vas um altcn Commentatoren darüber berichten, als blos sich auf den ersten Blick als berichten, giebt sich blos aus aus den Bibelstellen Wie nun, dieses ganze Bibelstellen errathen kund. 'Vie nlln, wenn dieses „Durchführen" blos "Durchführen" blos eine alte alte Correctur wäre würe für für das Verbrennen? Und dass es ist, bezeugt unser es eine eine solche ist, unser Text Chr. 28, 2 ChI'. Parallelstelle zu Kön. 2 3, die Parallelstelle :2 16, 3; lesen 28, 3, 16, 3; wir lesen '"-2 rN ^^^ I';: TN i;':~:j, "r?", und hier ersehn daraus, hier ltN:' unu wir erselm i';?i7 daraus, dass dass das das '"ft^i? überall blos blos Correctur ist ist für für ''*<^'!', j';': 1,70 , von dem wir wir nun bebegreifen, es auch zuweilen ohne rxn ::"N: stehn kann, daB zugreifen, wie es das zuPentateach, dem gelesensten nächst im Pentateuch, gelescnsten Buche umgewandelt in den wurde, dann auch in dcn Propheten, obgleich dort sonst sonst andern das Schlachten und Verbrennen der Kinder unter unter anderll nicht nicht geänderten Ausdrücken YOrkolUmt, in der d~r vorkommt, und nur in als einem spätern spätem weniggelesenen Buche einmal Chronik als Avährend jedoch die stehn blieb, blieb, während ü ebcrsetzer auch da die alten alten Uebersetzer die Correctur haben*). die haben *), Wir haben gesehn, gesehn, dass bei bei gesetzlichen Stellen .:J.ie die ging, die spätere Tendenz nicht nicht dahin ging, die Erwähnung Enväbnung der ringeres ringeres
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ist auch Ezech. 10, *) *) DemgemUss Demgemäs~ ist IG, 221, L ferner ferner 20. 213 für ~: ".""Si^H^ j':,:);"I::: 20. 25 für bz CHI TJ2 TX: ~:";:: t::-li i~~ zu zu lesen lesen T:?2,^2 i\1":;j~ parall. paral!. dem V. V. 31 31 :'N:: "".. ~~,~.:. D^::: I"";"':'::' (T:?2n::) Tii'ni und ebenso 2 M0s. Mos. 13, 13, 12 vom reinen und ebenso reinen Vieh: i:::= ;;, eig Dm "lÜD Vieh: I:/'i' ^D :i"l;:;":'l1 m^iMI eig. my^m n2T v. is. l"'J"I»:'" M:n V. 15, 110 20
= ==
306 306 Königgottheit Königgottheit zu zu verwischen, aber
sie schied dieselbe, dieselbe, wie sie wie Aussprache von dem allgemeinen KönigsbegrifFe, indem sie IMolech miJ sie das Wort mit Cholem KijnigsL('griire, \Vort Molech sie fest, fest, wo der Text unzweideutig sprach, und und Dies Dies hielt hielt :-;ie die Punetation Punctation diese Gottheit Gottheit bezeichnete, bezeichnete, man sprach und llnd die setzte Wo das -)b>2. Wort als „ihr durch ein Suffix setzte l;~' \Vo das \Vort dnrch ein Suffix als "ihr König" wurde, der bezeichnet der Sinn aber durch den Zusammenhang bezeichnet wurde, diesen unzweifelhaft amnionitischcn Götzen dieses nn7,'Yeifelhaft diesen ammonitischen Gi;tzell verljjngte, vcrl~ngte, dieses „ihr König" also weiter als der "iltl' KÖllig" al"o weiter Nichts bedeuten konnte, als Königgötze, machte man auch von von den uen Israeliten Israeliten verehrte verehrte Königgiitze, 22?:2 gar ein 0-?^ ein ganz neues wie Nomen proprium o:?~, aus :::~?:~ lletlCS :Nomen die Ver1I Kön. 33. 2 Kön. 2;~, Kiin. 11, 5. :3:3. :2 11, 5. 23, 13, 13, um ebensowohl die mischung „Könige" zu beseitigen ah als auch
bereits durcli die bcreits bemerkt, bemerkt, durch die
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307 307
gesagt wird, wird, es es sei sei für fiir den den Moloch Moloch (V^P) (l'~:') schon schon bereitet, bereitet, gesagt hindurchgeführt Feuer es solle dnrch's d. oder d. h. h. eben, ebcn, cs solle ganz ganz durch's FClICl' hindurchgeführt oder Jes. 57 von inJes. 57 Israel Israel sein sein GötzenGötzcnvon ihm ihm verzehrt verzehrt werden. werden. Wenn \Venn in vorgeworfen Buhlerin dienst theils theils offen offen theils theils als als Buhlerin yorgeworfen wird, wird, dienst klingt es es seltsam,, seltsam,. wenn wenn Inder in der Mitte Mittc V. V. 99 gesagt gesagt wird: wird: und und klingt
du (i~~') mit mit Oel; Oel; es es du machtest machtest Geschenk Geschenk „dem "dem Könige" Könige" ("^^^) Königgötzen wird aber aber klar, klar, wenn wenn wir wir uns uns hier hier wieder wieder des des Küniggötzen wird ~1;PQl st. st. erinnern, und' und, noch noch Avahrscheinlicher wahrscheinlicher ist, ist, dass ua"s wir wir "'l?^! erinnern, •'t^m Herrscher ~j~l"\1 zu zu lesen lesen haben, haben, also also du du erkanntest erkanntcst als als Herrscher an an S, 4. 4. den „Königgötzen" "Küniggötzen" durch durch Oel Oel (Salbung), (Salbung), vgl. vgl. Hos. Hos. 8, den Besonders ist ist Hosea Hosea voll voll von von der der Besprechung Besprechung des des KönigKönig'· Besonders götzen; uer „König "König Jareb" Jareb" 5, 5, 13. 13. 10, 10, 6, 6, götzen; kein kein anderer anderer ist ist der kein anderer anderer "der in Trauer versenkte versenkte „König "König Samaria's Samaria's kein 'der in Israels" 10, 10, 7. 7. 15, 15, der der nun, nun, weil weil seine seine Machtlosigkeit Machtlosigkeit und Israels" erkannt ist, ist, von von seinen seinen Verehrern selbst selbst geschmäht geschmiiht wird wird erkannt 10, 3. 3. Von diesem diesem „Könige "Könige und lind seinen seinen Fürsten" Fürsten" wird wird gege10, -jb?: i~?:l Kti??:^ Nt:~~?:l oder oder wie 70, 70, Symm. (neben (neben der der andern LA.) LA.) und und Theod« Theod· wie tl „Königsheiligthum", soll, weil In Bethel Bethel soll, weil es es ein "Königsheiligthum , übersetzen. In übersetzen.
klagt, Israel sie sie erhebt erhebt oder salbt, salbt, cnK?! C'it:1 klagt, dass dass Israel n'd^Ji^ 1J!zj~?:l,
nicht verkünden 7, 3, von Amos seine Prophezeiungen nicht yon ihm ihm 7, 13, Arnos seine Prophezeiungen Schrecken" der „König Ausdruck der "König det' Schrecken tl wird wird Hiob Hieb 1S, 14 der 18, 14 Feuer zum Feuer bestimmt zum König, der gebraucht, bestimmt 24: der gebraucht, und das. das. 15, 15, 24: 1
richComm. richRaschi's Comm. in Rasehi's st. i'('1i~~' lesen, wie schon in (TiTDb st. ir zu lesen, Pseudo-Hieron. wie auch tig Pseudo-Hieron. ist vermuthet wird). wird). So ist tig vermllthet Chr. Masejah ,,?:l:; "^b^sn p in quaest, bereits in den qllaest. bereits bemerkt p 2 ChI'. die aufzufassen, nr 28, als ein ein Fürst Fürst des des Molochdienstes :1Ufzufassen, die .l'it 7 als 28, 7 Jer. und 41,, .;'~1'?:l;' des Ismael b. 20, 25 und Jer. 41~ b. Nathanjah 2 Kön. 20, HDlb^sn des er wie er als ,'on 11 gleichtalls gleichfalls als von Molochpriestern abstammend, wie abgesandt amraonitischen Könige ahgi?sa.n(h denn Jer. Jer. 40, als vom ammonitischen 14 als 40, 14 den zu den Unthat wieder zu erscheint erscheint und vollbrachter Untllat und nach v.ollbrachter anderes Nichts llnderea 15*). *). ~ichts Ammon. 10 und 15 Ammon. übertritt, übertritt, das. das. 41, 41, 10
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Buche im Buche desshalb im welche desshalb sind Jer. 41, 1, sind auch auch die die ,,?:l;' "^b^n ~:l' "»ai Jer.41, 1, welche
zu Jcr. Kimchi das. das. und und zn Jer. ..11, 41, *) zu 11 Chr. Chr. 2, *) Vgl. Vgl. Pseudo-R/lschi Pseudo-Raschi ZU 2, 35, 35, Kimchi ntiral. J. nehmen, nliml, Bezug nehmen, j. dieselben Bezug welche dieselben 11 mit Stellen, auf auf welche mit dcn den thalm. thalm. Stellen, in En Chabib's in Sn LA. Chabib's die LA. 15 a, a, die Snnh. Horaj. 3, und b. b. Meg. Meg. 15 2. Horaj. Sanh. 2, 2, 2. 3, 88 und T^IH'lä?. 1;>1T?2 '~::Jl),·'it. "jb»b 1.ll'l?:l ausdTucklich 1'?:l' Jakob, die in unsern unsern Ausg. Ausg. fehlt, fehlt, ist ist ausdrücklich: Jakob, die in ;
20* 20'"
308
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der "pti abder Kön. und bei bei den 70 fehlen. fehlen. - Wo nun aber l'm abgebraucht wird, ohne dcass es durch ententYOll Gott gebraucl,t lln:'iS es solut von als "König„König Israels" schiedene Bezeichnung als Isracls" als als Gott gefasst werden musste, oder wenn ;;ar gar im (;egentheilc Gegentheile die Stelle Stelle etwas dWl\:; zu sinnlich klang, klang, als als dass man das da,; Wort 'Yort gerne auf so deuteten Gott es die Gott bezog, bezog, su lleukten es t1ie Uebersetzer meistens meistens um. "':^:>^2 Mos. göttliche Die »^btt 1 sind wohl 41), I~~ ';~;"~: 1 ~!), 20 20 sind wobl göttliche Kostbaralle Uebers. keiten, PI. keiten, alle DeLtrs. jedoch folgen folgcn den 70, 70, welche den PI. Könige (a!?i'.0J'TEr;) {aQ-/ovT£g) setzen. setzen. Dies thun die 70 70 auch 44 Mos. durch Hin2~, 21 21 bei bei "yri: j:';; min :";"~~~, während wiihrend andere Uebers. Debers, dureh 23, zufügung Suff, oder llnrch durch Beziehung auf den Messias ]\ressias znfügullg des des Suff. nachhelfen. eine Aenderung scheint auch ci ne Aellderung nachhelfen. An einer Stelle Stelle scheint der sein. 15 und 16 6 lesen lesen (leI' LA. vorgenommen vurgen l!D1J1Jen zu seilI. 1 jMos. j[üs. ~8, 48, 1;') wir: dieser LA. folgen folgen die b{<:.n jXb'Dn und diescr die .:-~ ~N:,:1 jN~'::; ••• c\"('''{
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B. B.
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r II passende [lIpa~~cnde
Ausdrucke. Ausdrücke.
Tradition, der Hand \Vir haben, habl'n, theilwcise th(·ilwl·j"e an (lei' l!nn,l der deI' Tradition, Wir nicht die (:ottesnamen llirht die Gottesnamen bald (lllrell;:;-cllrullgellen, mancherlei })al,1 zu 1I1alll'IIl'rki durchgedrungenen, bald zu profaniren. pl'ofanirell, 1.11 bald zu geführt ulmo dauprllr!l'1I Erf,,jg versuchten H'r"llchtcn Aenderungen Aelllll'rllngen gefüln't dauernden Erfulg ohne diese Rücksichten sich aus hab':1) erkannt, l'1'1,:tll11t, dass da~s ,liese Hiieksiehten sich hat; wir wir haben hat; und immer zufortschreitend zuiiltc~ten Zeit ZI'it herschreiben hersd,reil.lell 111111 illllllCI' fortschreitend der ältesten der sie wieder, wo sie 111I})1:11, alkill allch umgekehrt 11 '11!,;'ckehrt ",ieller, gelll)mmcl1 genommen haben, allein auch in erschüttern drohten, in gesetzliche Bestimmtheit Zll 'T~ehiiltcrn ,lie Bestimllltheit zu die gcsetzliel,c und man den gelassen wurden I1l1d späterer Zeit o1.llSSer Acht ;;c1assell sJ>:itr,rcr ZI·it ausser Verfahwieder herstellte. her:;tellte. Demselben VerfahlIrsl'rünM'lich"1! Text wieder ursprünglichen buchIIUell in il1 [lilen Füllen, wo Wü der Luehren begegnen bcgeö'JIl'lI wir lI'ir auch auch noch allen Fällen, ren ~täbliche SillIl dc:; ~atzes etwas Ungeziemendes Ungeziclllendes von Gott stäbliche Sinn des Satzes
dit; Kücksicht, IUi .. bi,,!,t, wuhrgl;1I0mnWll, wie ",ie die wahrgenommen,
309 309
Würde Gottes ZlI zu er entweder der 'Würde aussagen aussagen würde, wiirde, indem er Ausdrücken abgefasst ist. in zu simIliehen sinnlichen Ausrlriicken tritt oder in nahe tritt ist. Tradition in in aller aller Klarsich die Tl'adition Ueber diesen Punkt spricht sich Klarnöthig einzelne und wii' haben nicht Aeusseaus, hier heit heit aus, wir haLen hier nicht nöthig einzelne sie erst erst in ihre rungcn rungen derselben mühsam miihsam aufzusuchen und sie in ihre ihre Aussprüche sind sind ungehörige Beleuchtung zu setzen; setzen; ihre unMittheilungen, freilich nicht als erzweideutige zweideutige Mittheilungen, die die wir freilich nieht nls er· schöpfend betrachten die uns aber die betrachten dürfen, dürfen, die die beste Anleitung leitung geben, wenn wir darin einzelne Beispiele aus einem grösseren Gebiete, einzelne Erinnerungen, sich aus einer die sich grösscren Erinnel'tU1gen, die einer grösseren Masse yon von Thatsachen deI' der Vergangenheit erhalten ten haben, erblicken. Hören wir daher zuerst, zuerst, wie dieselbe mit der ihr eignen eignen ruhigen Objectivität Ol.>jectivitüt sich ausspricht. Mos. 15, älteste Quelle ist Mechiltha zn zu 2 ?lIos. (BeDie älteste ist die die }Iechilthn. 7 (Bo15, 7 (1. schallach, Parasch. Schirah c. cn3 r:j'i:n'i Z22 'H) c. 6): (I.'~ :::: ',i) ~;i~: =i;J :";i~;;i schallaeh, Parascll. SL:hirah 6): 1)21« ^^r n22D imN i^N l~'N 1';" jj:::::l 1?2ii< i~iN mm^ ;;ii,,";' 1i (Zach. 2) i-'i? i~';" ri223 jj::l::: oder Il'l) (Zach. 2, 8 oder 2, 8 ,~ 'N~''': 2 ~ln:ti ;,~:~~ N~N ;-"i';"'\~ 'c~:' "I:":: "t'r: ~';".l.' :'::: N~~ :>:i'i::
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10) 10) Diese Relation des Thanch. ist ist von "on grosser Bedeutung. hier mit Sie hat erstens fünf fünf Stellen mehr, welche hier mit Nr. Sie hat Nr. 8. 8. sind, und unter und 15 bezeichnet Nr. 9. 10. 14 13 giebt giebt 9. 10. 14 uml 15 uezeiclmet sind, \lnd unter:N 1', 13 Nr. !), Mech. Xl'. eine Variante von sie eine sie andere, sie \'011 der :!lIech. 9, indem sie ähnliche Stellen \'erzeiclmet. verzeichnet. Dabei aber sagt wenn auch Hllllliche sagt DaLei der Text anders gelausie ausdrücklich, dass ursprünglich dcr sie den meisten er gelautet, gelautet, tet habe, habe, giebt giebt bei bei dell meistcn Stellen an, an, wie cl' tet eine „Verbesseals eine"VerLesseund bezeichnet die gegenwärtige LA. als Schreiber," al:; als eine grossen rung der Schreiber,(( eine von den Männern der grosseIl h. von dcn d. h. der Tradition ausden altcn alten Trägern dcr ausSynagoge, d, in dem ur(len Anstoss, Anstoss, welcher in urgehende Correctur, um den Noch lag, zu beseitigen. sprünglichen Texte lag, ~och aber geben alle keine bestimmte Anzahl die bisher bisher genannten Quellen alle die Stellen, in in welchen diese tendentiöse von ....on Stellen, tendentiöse Aenderung voryorsie knüpfen geleblos ganz gelegenommen worden, sie kniipfcn überhaupt blos gentlich Israel's werde ein den Ausspruch, gentlich an (Jen Ausspruch, der Feind Israel's ein Widersacher sie dafür dic die Stelle Gottes genannt, Stelle \Virlersacher Gottc:; genannt, an, an, indem sie es heisst: euch beaus als Beleg anführen. anführen, wo es beaus Zach, Zach. a\,; heisst: wer ellch Stelle als und Augapfel, diese eine rührt, berührt .,meinen" diese Stelle als eine rührt, berührt meinen" Augapfcl, Ungezieme«von Gott nichts nichts Ungeziemoosolche hezeicllllcn, welche, solche bezeichnen, welche, um ....on ,,
des Recenäion des "Jelamrlcnu," ,,Jelamdenn," welche dem Vfr. dM 0) In In der älteren iilteren ReeenAion vorlag, he(and sich diese 31. (1:: Stello auch lIuch zu zu 5 Mos. Moa. 2, I) vorlag, befand sich diese Stellu p22 J) 2, 31.
•)
Arueh Aruch
311 311 hat, und leichte Aenderung erfahren hat, des eine leichte und des auszusagen, eine Stellen Weise etwas geänderte Stellen nun noch andere in in gleicher \Veise Absicht ans, aus, geht nicht hinzufügen. hinzufügen. Der Referent Referent geht nicht von der der Absicht alle ersie weniger aufzuzählen, und noch Stellen aufzuzählen, lind diese Stellen diese sie alle erThatsache, eine für Beispiele sie sind Beispiele für eine Thatsache, schöpfend anzugeben; sie eine gegenügt, eine soll, bei die belegt die belegt werden soll, bei der es aber aber genügt, gewisse Anzahl derselben beigebracht wisse beigebracht zu zu haben. haben. die Thalmude keine sehen, dass die nun sehen, Wenn wir _nun keine VerVerwohl Stellen zu besprechen und ,yohl diese Stellen anlassung nehmen, diese einer oder zwei derselben eine Andeutung an die nur bei bei einer die in vorgenommene Aenderung in in der jer. jer. Gemara und in —: so scheint Beresch. Beresch. r. r. gefunden wird wird - worüber später liegen, nämlich dass Dies in in einem doppelten Umstände Umstande zu liegen, dass allen genannten Stellen Stellen die die Aenderung noch vollnicht bei bei allen vollkommen durchgedrungen war, war, vielmehr die ursprüngliche urspl'iingliche LA. mit der Correctur noch um Geltung rang, dass man bei denen, welche einmal in in der abgeänderten hingegen hingegen bei hatten, nicht gern auf deren Gestalt Gestalt Bestand gewonnen hatten, frühern Ausdruck und die die Thatsache der Aenderung zurückfrühem Sifre danach scheint sogar, selbst Moch. Mech. und Sifre kam. Es scheint sogar, dass selbst einen kleinen kleinen Zusatz erfahren haben haben*). einen Zusatz erfahren *). Auch der Tractat Hingegen thut dieser dieser Stellen Stellen keine Erwähnung. Soferim thut schon älteste, Massorah auf, und zwar die führt die die M:assorah sie sie auf, führt die älteste, welchedie in in der Odessaer Handwelche- uns uns bekannt geworden, die dem schrift aus J. ist der Ausdruck: schrift aus J. 916 befindliche. Hier ist 9l6 befindliche. „Verbesserung der Schreiber," feststehend Thikkun Soferim, "Verbesserung die Anzahl der Stellen bestimmt auf 18 angeworden, und die der Stellen t 8 anStellen, welche blos gegeben. gegeben. Diese t188 Stellen, blos durch einzelne die ursprüngliche Worte angedeutet sind sind und bei bei denen die ursprüngliche
—
:
in Mech.: "TlD . miH"' *) Die Worte in .,1'1~ irr ,~'~ ••• :"l'~:"l~ "^ " oder wie sie in Sifre sieinSIfre 1^:' r"I:l: P22 N;N lauten: D"ip52 bz? ,~'.V nb ^V n22, die die in lauten: C'i'~ ;:1) j~N.l N; l'J.l 1'1::, fehlen, in Thanch. fehlen, i6n 1)2W dahin zielen, scheinen ein die dahin zielen, dass solcher Zusatz zu zu sein, sein, die scheinen ein solcher nicht aus dass nicht aus *'y'2f, ij*J? gQändert geändert worden, sondern aus l^i? selbst ';'J.l, das später später erst erst in in i;'J.l aus '~'J.l selbst die sich gleichfalls folge, indem dieses dieses sich beziehe, weil weil die Deutung folge, gleichfalls auf Gott beziehe, sich auf Menschen beziehe, es sich beziehe, "J.l "j^r wenn es hätte gesagt werden können. können. Dies Dies passt passt aber nicht nicht zur Relation, indem ja ja dann eben keine zur ganzen Relation, eben keine Umschreibung (:l1I'1::"l (ilHDn jj"~) Sie sind sind demnach Zusatz, wäre. Sie hjD) vorhanden wäre. Zusatz, welcher die Annahme einer einer Correctur überflüssig welcher die überflüssig machen will. will.
312 LA. nicht angegeben angeg-eben wird, wird) entsprechen grösstentheils denen derselben, nämlich Hos. Hos, des Thanchuma, Th:mchllllla) nur fehlen fehlen drei drei derselben) Klgl. :1) die .t, 7. KIgl. l6) 12, 3, 20 und 2 Sam. 16, 12, hingegen wird die 4, 7. die Stelle 1 1 Kön. 12) 16 eine Nummer, 't\ llllllller, welche (Ee (j mit ihrer ihrer 12, 1 Par. gerechnet, da eine Par. 2~ Chr. ChI'. 10, Ilj enthält, enthillt, als vier gerechnet) eine jede 10, 16 derselben je 11l'1'selbclI je zwei Verbcsserungen VerlJcsserungen enthalte, und zwei werden, hinzugefügt, Mal. J, cbbn^s und 3, den hinzngefügt, nämlich niimlich 1\lal. 1, 12, 12, durch i:"'i1r. 3, oder 0, angedeutet*). CTIlip allgedeutet ~l, durch i:';.':1i' *). Die Mass. endlich, 8 0(1er sie in wie wir sie lesen, und zwar Anf. in unsern Ausgaben lesen, Anf. Nuacht meri und zu Ps. 106, 20, Ps. 106, 20, giebt auch die Anzahl von acht· durch die worden, zehn Wörtern \Yörtern an, die die dllreh die Schreiber corrigirt worden) C^iCiD ppn beschliesst am ersten ersten Orte die t:'"\t1:: l1rn xh)^ 1"~ n""' n"', und besehliesst die Aufzählung nochmals mit don den Worten: c^"i2"0 Pi'iI n'"» "N ^bi< \Yorten: i:'it:1:: i:'i~' n" "iipn C^IDT vollstänaber bei C^nzvz"!: t:'~:~'.:": p^p'-pm, j,i'r'Y";?-,1) stimmt aher bei der Aufzählung vollstänüberein, olmo ohne sogar bei 1 dig mit Thanch. übcrein) 1 Kön. 12, I:?, 116(j auf hinzuweisen, so so dass blos Parallclstcllc in die Parallelstelle in der Chronik hinzuweisen) blos sind**). 1() lfi Stellen aufgeführt "ind **). Auch an mehren dieser in der kleinen Haudmassorah Randmassorah kurz angegeben, Stellen wird in diese Stelle gC]löre gehöre zu den ))„18 diese Stelle 18 Verbesserungen der Schreibcr,'' so ist Thikkun Soferim bei ber) (( und lind sr) j"t die die Annahme YOIl t) 'l'hikkull von 1 18 sie wird von den Rabbinen Habbinen eine feststehende geworden, sie ("I22 1) allgeNathan im Aruch :Kathan A rudl (i:: I) u. H. A. nach Ilaeh dieser Anzahl, allgemeiner von Raschi***) Haschi ***) bezeugt, ))('zellgt, und zwar in in dem einfachen ,
*) *)
Pinsker in f>. ill Klierem J{herem Chemed IX JX 8. 53. 53.
den Resultaten desMit Jen
übereinstimmen.. dortigen Abhandlung der ,lortig-tn freilich nicht übereinstimmen selben in in (ler AI)I,an,llulIg kann ich ieh freilich selben ••) Maaseh Rokcach in Eille älinliche iihnlieho Mass :'Ila~s führt fiihrt Massud Chai ){okeach in ~Inl\seh •• ) Eine Dieselbe an. hneh (Yen. (Yen. 1752) nlleh einer alten Handschrift Han,lschrift an. Dieselbe keach 1752) Ende nach einer alten Tlianch. hiilt die Stellen hiilt flic Stellen im im (illnZell, sie in in unserer Mass. und Thanch. Ganzen, wie sie
Roentent· ververdie auf die ausdrücklich auf zeichnet sind, sinll, weist wcist fiir die Stelle 12, für die Stelle I. I. Kön. 12, IG l1usdrücklieh Odessa niclit Paral. Mass. Odessn Para!' der Chr. ehr. hin, hin, hat hllt übereinstimmend iil,ereinstimlTlelHl mit der :'Ilass. niel,t 2U Hosea 12, Klgl. 3, 211 1I0seR 4, 4, 7, 7, hingegen hing-egen Mal. :'IlaI. I, aher 2 Sam. 16, Klgl. 3, 16, 12. 12, wohl aber I, 12, früher dabei lIngegeben, angegeben, wie es frlihrr und nicht Mal 3, nicht :'111,] Cebernll 8 oolcr ist clabei 3, 8 Ucbernll ist oder 0. 9. geheissen gel.cissen habe. h/lh~ • ***; Sof an einer Th. Sof., ...) Rasrhi HaRchi beruft heruft sich Rn melircn mehren Orten auf nuf 'rh. «ich an Stelle, Mal. 1, 18; allein Stelle, in IIns. Ansg, auch die clie Anzahl 18i allein uns. Ausg. wir in 1, 13, 13, lesen lesen wir d. J.1285 J. 1285 Raachimspt. d. in einem UaschimRpt. Pinsker 'a. schon Pimker C>U) berichtet, berichtet, in 'a. a. a. O. 8. GU) O. S. dem von v. J. hcissc Mspt. v. J. 1294, ebenso steht heisse es 11, 'lIl'inem :'I1'pt. 1~04, und in .lem von 11, ehenso steht in in n)cinem 1489 die ganze Rft«chi wirklich H89 fohlt fehlt die g-anze Stelle. Wellll wirklich I11t geschrieben hat, hnt, Wenn Ha.chi Stelle. ist, 50 hat er die Zählung Zithlung der ,Ier :'Iloch. wa~ aber auffallend auffallend ist, da so hat er die Moch. im Auge, was ,
313 313 eich, wähCorrecturen vor Sinne, hier spätere spätere Correcturen vor sieh, wähSinne, man habe hier hätten. später, Erst gelautet früher anders rend die gelautet hätten. Erst später, die Stellen Stellen früher rend Correcturen beals bedie Behauptung vorgenommener Correcturcn als man die Ausspruch umzudeuklaren denklich fand, suchte man den klaren Ausspruch umzudeudenklich fand, von Umes sei sei hier ten und man kam auf den Gedanken, es hier von ten und Schriftsteller die Rede, welche die schreibungen die die Schriftsteller selbst schreibungen die vorgefasste vorgefasste vorgenommen, eine Auskunft, der man die Meinung ansieht. ansieht. ausdrückeine ausdrückin dieser Tradition eine vielmehr in Wir haben vielmehr liche historische Bezeugung für einzelne einzelne Aenderungen, historische liche welche aus Gottes gemacht aus Rücksicht auf die Erhabenheit Gottes welche keineswegs erschöpfend und wurden; nur sind dieselben keineswegs wurden; denmach nicht die erst erst später fixirt die Anzahl, Anzahl, die hxirt wurde, wurde, ist ist de1l1nach die zu urgiren, urgiren, sie sie sind vielmehr blos vereinzelte vereinzelte Beispiele Beispiele für für sind vielmehr zu ausgeprägt Öfter ansgeprägt dnen allgemeinen Grundsatz, Grundsatz, der der sich weit weit öfter einen allgemeinen hat, und ferner müssen wir wir selbstständig die die ursprüngliche ursprüngliche hat, blos die Thatsache der Aenderung, nicht LA. aufsuchen, da blos nicht aber frühere Wortlaut \Vortlaut sich immer in in der Erinnerung der frühere aber der erhalten hat. Betrachten wir nun die die einzelnen Ausdruckserhalten hat. sich diese weisen, auf auf welche sich diese rücksichtsvollen rücksichtsvollen Aenderungen Aendernngen weisen, so begegnen Avir beziehen, so wir zweien, zweien, die wir schon theilweise theilweise beziehen, Geringschätzung Wie man Fluch und Geringschiitzung besprochen haben. haben. \Vie Gott auszusprechen vermied, vermierl, haben wir schon oben gegen Gott ff) Stelle 1 (S. 267 ff) besprochen und die hier hier berücksichtigte Stelle (S. 1 Verbindung 3 in betrachtet. Sam. 3, t 3 in mit andern ähnlichen betrachtet. 3, die tradirte Stelle Mal. derselben Classe gehört die Ciasse gehört tradirte Stelle Mai. 1, t, 13, t 3, Zu derselben "'^"'^ ornsm haucht mir die „ihr bedeutet: "ihr die Seele Seele aus, aus, wo 'r,1~ o:;;n~;,~ bedeutet: quält, geringschätzt mich;" Dies umschreiben 70 und Syr. quält, \7inDni es weg, oder, oder, wie in iriK il"1~ ':;;n!j;'~, ich blase sie wie wahrich blase sie oder es wahrin DTncni ieh in scheinlicher Hex., in *J^ 'l"11~ 1:·~i1~.i', der syr. syr. Hex., ich blase scheinlicher nach der blase alte LA. bezeugt wird, die alte sie mir weg, womit die wif(~, während sie von mir Von gleicher Art ist folgt. die das Th. unserer unserer LA. folgt. ist auch die das Stelle Mal. 1, blos in in Mass. Odessa aufgenommene Stelle t, t:2; blos 12; alle Uebersetzer wieder mit Beziehung ir"N *n< c';;n~ ü^hbnii geben alle 1
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'i<
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Stellen zählt und dort selbst die die er Hiob 32, 32, 33 gleichfalls gleichfalls zu er zu diesen Stellen dort selbst diese Erkl, bei Raschi in Mass. Rnführt, Erkl. bei anführt, es es müsste müsstc denn diese in Hiob Zusatz sein, sein, wie so Vieles zu zu diesem Buche nicht Raschi angehört. so Vieles
314 314
auf •'»ü, '~~, es es auf
ist aber aber wohl wohl möglich, möglich, dass dass ''^^ 'J:lM gestanden gestanden und und man lieber, liebCI', wenn wenn auch auch der der Sinn Siun derselbe derselbe bleibt, bleibt, IHK 'nN dafür dafür man geschrieben, um um die die directe directe Beziehung Beziehung auf auf Gott Gott zu zu ververgeschrieben, meiden, indem indem die die Construction Constrnction mit mit 0;^, ~W, wie wie oben oben nachgenachgemeiden, oder wiesen, schon schon eine eine hinlängliche hinlängliche Umschreibung Umschreibung war, war, oder wiesen, gar es es lautete laut.ete ursprünglich: ursprünglich: o'^^'i^p^s. ~"~i'~. Hierher Hierher ist ist wohl wohl auch aueh gar zu beziehen beziehen die die Correctur, Correctur, welche welche gleichfalls gleichfalls allein allein die die zu ohne 'hat Worte andeutet. Sie c^i'2ip dem mit Worte O';1::l1i' andeutet. Sie 'hat ohne Odess. Mass. mit tlcm Mass. Odess. damit die die Steile Steile Mal. l\1al. 3, 3, 8. 8. 9!) im im Auge; Auge; allein allein wenn wenn Zweifel damit Zweifel ungeziemend gegen Gott für Ausdruck p:p ;":i' gegen Gott für ungeziemend hielt, hielt, sie den den Ausdruck sie das und würde ^riK 'n~ und das Suff. Sufl'. l in in V. V. 88 und und ^nNl 'nNl in in V. V, 9!) gegeso würde so ändert werden müssen, müssen, alle allc drei drei aber aber sind sind nicht nicht blos blos in in ändert Texte wie in in dem der der Uebers., Ucbers., sondern auch auch in in der der unserm Texte unserm Odess. Hdschr. selbst selbst ungeändert ungeändert geblieben, geblieben, und und endlich endlich Odess. Aenderungcn vorgenommen werden werden müssen. müssen,. hätten hier hier drei drei Acnderungen hätten Mass. als als
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dieso« Wort I:)~~ ClJiJ (ist (ist dießos das hehr, hebr. Wort abaichUirh dR~ *) *) Der Syr. ~chcjnt Der Syr, scheint nhsichtlich Beibei BoiUmdeutiing deH Sinnes bei die Umdenlung de.s Sinnes um die Samekh richtipV) hoi7.ubehRltcll. boizubehaltcn, um Samekh richtil:'~) bei Beispiele bei später noch noch mehr wir Hpäter des WlHtlautc~ wovon wir mehr Beispiele Wortlautes behaltung wovon behaltang lIes hervorzubringen. starker hervorzubringen. ibm noch stÄrker werden - noch sehen werden ihm sehen
—
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315 315
bin ich ich Dir Dir (T?^) (':);7'v) zur zur Last? Last? klagt klagt Hiob Hiob 7, 7, 20, 20, wie wic es es 70 70 bin unserm hingegen mit ~edergeben; Syr. Syr. und und Th. Th. haben haben hingegen mit unserm wiedergeben; Texte "»by. ',.v. - In In Klgl. KlgI. 3, 3, ..199 ruft ruft der der Sänger Sänger zu zu Gott, Gotj, er er Texte
—
möge seiner seiner Leiden Leiden gedenken, gedenken, und und in in V. V. 20 20 wird wird ihm ihm Dies Dies möge zur Gewissheit: Gewissheit: Ja, Ja, zur
Du wirst wirst gedenken und und wird wird klagen klagen
über mich mich Deine Deine Seele, Seele, ^'^d: ';j~c~ ^b:> "J.' n^tom jj'~n,; dieser dieser Ausdruck Ausdruck war war über anstössig, und alle alle Uebers. Debers. stimmen mit mit unserm unserm T. T. in in der der anstössig, Correctur "'üd: ,~!'; überein, überein, nur nur in in n^'un't jj';vn, oder oder m^ni n,tn, und und ähnlich ähnlich Correctur |
sind sie sie schwankend. schwankend. sind
1/)!:; ist ist aber nicht nicht etwa etwa im im Allg. Allg. als als üCi n ^21^: von Gott Gott gebraucht gebraucht anstössig, anstössig, da da ja ja. iti'D:2 ,t:l:;:: ';' .v::t:; (Jer. (Jer. 51, 5J, von 14. Amos 6, 6, 8), 8), ^^^c: 't:t-; nb:J:i i"i;J») (3 (3 Mos. Mos. 26, 20, 11 11 und und 30). 30), und und 14. ''::t~ r\l)ip ~il:P (Rieht. (Richt. 10, 10, 16. J 6. Zach. Zach. 11, 11, 8) 8) von von Gott Gott gesagt gesagt Wt: wird, nur nur dass dass Gott Gott klage, klage, also also eine eine Schwäche Schwiiche von von ihm ihm wird,
ausgesagt werde, werde, wollte wollte ausgesagt
man beseitigen. beseitigen.
Daher nehmen nehmen
auch die die Uebers. Debers. an an dem dem' tt: !Cl:; ri^:)ip :"lil::i' Anstoss, Anstosa, so dass dass sie sie es es auch umschreiben oder oder gar gar nicht nicht übersetzen*), übersetzen *), gerade geralle wie wie an an umschreiben sonst, und wie ", flilli' 4 4 Mos. Moa. 11, :.!3 und !onst, wie sie sie den den Ausdruck, Ausdruck, ITmiip 11, 23 Feindes, Zorn des fürchte den 32, 27 Gott fürchte (im~) des Feindes, 55 Mos. Mos. 32, 27 Gott (TdK) auf die die verschiedenste verschiedenste Weise umschreiben. umschreiben. auf gleichfalls Eine zweite zweite Art Art der der Aenderungen haben wir wir gleichfalls in Redeweise, eine schon besprochen, besprochen, nämlich nämlich dass man eine Redeweise, in war, verletzend des Wortes 0';';101 n\-ib>i verletzend war, welcher der welcher der Gebrauch des setzte, lieber diese Aendafür O';;"IN beseitigte, D'bnn setzte. beseitigte, indem man dafür Deber Tradition so derung ist wir nicht daran die Tradition so einstimmig, dass wir ist die Schriftsteller betrachten den zweifeln bibI. Schriftsteller zweifeln können. Die bibl. als ein ein nothwendiges DeberUeberAbfall vom davidischen Hause als Abfall eben die Steldie Stelund davon handeln cben Götzendienste, \lnd gehn zum Götzendienste, die Mech., J1 Kön. J 12, len 2, 16 und len 2 2 Sam. 20, 20, I, 1, welche die die l\fass. Mass. anführen, und 22 ChI'. Chi'. 10, 16, welche Thanch. und die 10, J6, will sogar in TPhub gelesen haben. Es Thanch. in Chr. Chr. noch ";'j;N; Thanch. will Midrasch noch so so wahrscheinlich, dass auch ein 1\1idrasch ist höchst wahrscheinlich, ist höchst
die Correctur kannte. hatte, aber gleichfalls gleichfalls die vor Diesich hatte, vor sich führt Jalkut 7 ~§ sen Jalkut zu 1 Sam. 8, 106) an: drei sen Midrasch führt 8, 7 (§ 106) als Rehabeam zum Throne Dinge schmähten die die Israeliten, Israeliten, als 1
*) Vgl. Maimonides Moreh 1, 147 und 148A. 148 A. 41 und Munk dazu dazu S. S. 147 ") 1, 41 und Kimchi zu und zu heiden Zach, ist ist p beiden Bibelstellen und Bibelstellen (Zu Zach. aJ^n und p zwischen C).,n 2^ streichen). i'1CC plDD zu
316 316 gelangte, gelangte, das das Reich Reieh Gottes, Gottes, die die Regierung Regierung des ues Davidischen Davidiscben
Hauses Hallses und und den drn Tempel; Tempel i das elas erste erste ist ist ausgedrückt ausgedrückt in in den den Antheil an David, Worten Kön. keinen wir haben Worten (1 (1 KÜII. 12, 1:2, 16): lfi): wir haben keinen Antheil an David, dd h. h. eben eben die die Anerkennung Anerkennung Gottes, Gottes, wie wie sie sie nur nur unter unter der uer Herrschaft Herrschaft der drr Davididen Davididen herrschend herrschend ist, ist, das zweite zweite in in den Worten: \Vorten: und \lnd kein krin Erbe Erhe am Sohne Isai's^ Isai':,,) das das dritte dritte ^^H ""~ 1';;'"N~ nbn N'"N rbnxb 1",~N\. "^ipn ''':~:' b« \.N 'i?ip?:n ~"~~.~ n^2b :-'::.. i
Umänderung Umändemng der Worte 'Vorle dieses dieses MidMid· hier, man nun, die Rücksicht, rasch veranlasste*). yeranlasste *). Die Riicbicht. nun, die hier, wie wLe rasch nachgewiesen Beispielen oben an an einer einer grossen Zahl von ,'on Bei:"pielen lIaehgewies'en oben dehnte man auch ist, gegen den Gottesnamen Gotresnalllen beobachtete, beobachtete, dehnte auch ist, auf ein ein Wort W urt aus, aus, welches hart daran streift. streift. ,i:i nämlich auf "''^^I nämlich sichtbare als die sichtbare als eine Personification Personification betrachtet, betrachtet, als wurde als Schechinah, die Doxa; auch von Gottes, die die Scheehinalt, Ausstrahlung Gottes, dieser vermiedieser Ungeziemendes auszusprechen musste daher vermiedie Israel die werden. Begonders Be~onders störte sWrte es zu sagen, dass Israel den den werden. Götzen, „Herrlichkeit'' Gottes vertauscht "Herrlirhkeit" vl)rtauscht habe hilbe mit einem Götzen, 1:::: in ''T^D Aenderungen Jer. 2, die Aendl'1'l\llgen und daher entstanden die in 2, 5 '1 ^"ii:^ in 106, n-, \'on ii^»^ n'~:! i1'~: in i'~:N': i^r:« '2 ::.,. dt und Ps. 106, 7 von Hos. 4, T^P^ ",:: n- Hos. 4, 7 ll2r) in 20 ~'1:: o.]er ^*< ~~ i1::) Aen,lernngen, die meistens dt, Aenderungen, in ::'., "nilD \voder sich finden. auch bereits Eine Aenderung Ucbers. sieh bereits bei bei den Uebers. wir Wort, finden wir dasselbe durch Art, veranlasst anderer Art, veranlasst dasselbe \Vort, finden
zn einer einrr vollständigen \"ull,tiindigen zu
,
führt Kimchi das.) flihrt anch Kimehi ansq ihm Ilueh wohl :111 •*)J HR;r),i Hft5fhi 7.11 zu Hosell Hosea 3, 5 ('lne! (und wo),1 3, ;, Anaus "wir wird IlUq „wir hahen haben keinen Anan; .1a da ....·i',1 Midr ill in II"d"rcr aridirer FrHIll Form Illl; diesen ~(i", aus ,,'-U „su deinen Davidhause R1Jgelcitot, abgeleitet, aus vom f)l\vj,lhau.c David" .kr Ahfall ll,cil !>fall v()m an !l/wir!" der A theil Iln Gott, Abfall von Gott, übH j'\.;'N' b« ucr der Abfllll yr^H^ I'h,~ I^Snxb '''\'pn ~N Zelten l'rn!:l' Israel' mit mit dem dem j'.-ho(~ Doch Vcrschmähung' ries des Tempels. Tempels. Doch David" ,li" die YCTscl.miill\lng' und IlUS aus "qi~h, Hans, lla\'i,l" „sieh, ,lein dein 111111'. abdie ursprüngliche, später abursprüngliche, die die spltter Jalkut für für ,lio hRlto des Julkul ich dio die Reeellsion halte ich Recension eIe;; t\i Jalkut zu wiihrend dio die ({nqehi's Haschi'a in in
'iv."
317 317
1\1os. 14, 14, 21 21 und und Ps. Ps. 72, 72, 19. 19. Dort Dort lesen lesen wir wir '^';"l 1123 i1::~ xb^'^i ~?~~ 44 Mos. YiN;"l ^D ,~ .•*}< :-N (oder (oder it.^:); 1j1::); so so (in (in Nifalform) Kifalform) iieisst he isst Dies Dies nichts nichts y.Nn Anderes als: als: es es werde werde erfüllt erfüllt die die Herrlichkeit Herrlichkeit Gottes Gottes von ,on Anderes der ganzen ganzen Erde. Erdc. der
Das ist ist sinnlos, sinnlos, und UJHl es es soll soll vielmehr vielmehr Das N~?'1 (Kai (Kai in in Activ-Bed.), Activ-Bed.), und und es es erfülle erfülle die die HerrHcrrErde. So So geben geben es es auch auch die die lichkeit Gottes Gottes die die ganze ganze Erde. lichkeit Uebers., nur nur dass dass einige einige es es passiv, passiv. wenden wcmlcn und und die dic Erde Erde Uebers., zum Subjecte Subjecte machen. machen. Diese Diese Ausdrucksweise Ausdrucks,yeise bot Lot jedoch jedoch zum erst Gottes Herrlichkeit die das Auffallende, dass hienach die Herrlichkeit Gottes erst hienach das Auffallende, dass Fall der immer nicht Dies ob Erde erfüllen erfüllen solle, solle, als a1:> ob Dies nicht imlller der Fall die Erde die w ure; desshalb desshalb verwandeln verwandeln auch auch die die Tharg. Tharg. im im Pent. Pent. das das wäre; nicht: füllet, sie (N'~':" nicht nicht ^b^% '~~'l), sie füllet, nicht: wird wird Fut. in in das das Präs. Präs. (x«V^i, Fut. oder soll soll füllen, füllen, ebenso ebenso Raschi Raschi und und A. A. E. E. zu zu Num. Kum. nach naell oder der ersten ersten Erkl., Erkl., die die den den Satz Satz als als zum Schwüre Sehwure gehörig gehörig der auffassen: So So Avahr wahr ich ich lebe lebe und und meine meine Herrlichkeit Herrlichkeit die die auffassen: füllet etc.*) etc. *) Die Die Punctatoren Punctatoren nun, nun, welche welche das das Fut. Fut. Erde füllet nicht beseitigen beseitigen konnten, konnten, verwischten verwischten wenigstens ,venigstens den den anannicht stössigen einfachen einfachen Sinn, Sinn, wenn sie sie auch dadurch dadurch etwas etwas UnUnstössigen grammatisches und keinen keinen rechten rechten Sinn Darbietendes Darbietendes an an grammatisches sie auch dessen Stelle Stelle setzten, setzten, ein ein Verfahren, Verfahren, das das sie auch sonst sonst zu zu dessen eröfter ergleichem Zwecke nicht nicht scheuten, scheuten, wie wie wir wir es es noch öfter gleichem fahren werden. werden. fahren oder Die i1:~ veranlasste noch 1123 veranlasste noch andere Aenderungen oder werden, doch solchen. "\Vie Wie wir bald sehen werden, doch Versuche zu solchen. Gott störten stark sinnlichen die stark sinnlichen Ausdrücke, welche von Gott störten die Correcturen gebraucht sie durch kleine Correcturen gebraucht wurden, so so dass dass man sie als T.::, als beseitigte; störte Dies bei der i1::, beseitigte; in in gewisser Weise störte gewisser "\Veise Sätze sowie nicht, Gottes, der wahrnehmbaren Ausstrahlung Gottes, nicht, sowie Siltze Ausstrahlung der materielle eine zu materielle aber eine dass wohl aber sie gesehn gesehn werde dgl., "Trohl dass sie werde u. u. dgl., dass sagen, nicht zu Darstellung es nicht zu sagen, dass hinderte es Darstellung derselben. derselben. So So hinderte heisscn: heissen:
i
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meine nicht ~,t') "1:1 N'~ (Xb^, nirht so ,~';'~, er:;j so *) Kb)2 'j1::l *"ii::'i ';; T. ';W,:: *:J<*i' C:::: Raschi '1:1 *) Raschi ti^^;^) meine "K"' l:N CK bis bis von lN·,' Folgende yon das Folgende beiuen 1294 unu und US9, 1489, das vom J. J. 12'301 Mspte yom beiden :\lspte dann in in fehlt dann bietet, fehlt Erklärunj^ bietet, l:~~ ganz abweichenue abweichende Erklitl"llngU:??2, was was eine eine ganz Ui'^i :::t, jedoch Merkwürdig jeuoch Mspton. ~Ierkwiirdig ihnen Breithaupt'schen :\I'plcn. beiden llreilhallpt'schcn sowie in in den den heiden ihnen sowie Erdas Ernicht lllls und nicht Letztere nnu ist, das Letztere bloss das Nachmanides bloss umgekehrt Xaclnnanioles dass umgekehrt ist, uass zurücklüsst. Beides zuriicklitsst. Hdsclir. lleiues stere Breith/sche Hu;;chr. eine llreith:sche kennt, während wälirend die die eine stere kennt, eigner Raschi's eigner von Raschi'g Redactionen von Offenbar verschiedene Redactionen hier verschiedene haben wir wir hier Offenbar haben Hand uns. Hand vor vor uns.
318 318 irgend irgend einen einen bestimmten bestimmten Raum erfülle, erfülle, sich sich von von einem einem Orte vi, Orte zum zum andern andern bewege, bewege, z. z. B. B. Ezech. Ezech. 10, 10, 4: 4: '" '1i -."122 ,";1::l::l DCi", und und 18. 18. Hingegen Ilil1gegen erschien erschien der der Ausdruck, Ausdruck, es es sei sei ein ein mächmäch-
sie sie
tig tig
Geräusch Gel'iiusch entstanden, entstanden, da da sich sich erhoben erhoben die die Herrlichkeit Herrlichkeit als als etwas etwas zu zu grob gl"Ob sinnlich, sinnlich, und und
Gottes Gottes von ihrem ihrem Orte, Orte,
man änderte Hnderte es es in: iu: gepriesen gepriesen sei sei die llie Herrlichkeit Herrlichkeit etc. etc. Dil? Cl'? nämlich niillllich ist ist Ezech. Ezeeh. 3, 3, 12 12 zu zu lesen, lesen, wie Hitzig Hitzig und und Luzzatto Luzzatto siegreich siegreich nachgewiesen, nachgewiesen, unsere, unsere, von allen allen Uebers. Uebel's. wiedergegebene LA. ''"'?> ~1'~, die die sprachlich sprachlich wie wie inhaltlich i;lhaltlieh ununeine sondern Schreibfehler, ein ist nicht passend ist, aber ist, ist nicht ein Schreibfehler, sondern eine Correctur, Coneetur, um den natürlichen natiirlichen Wortverstand \Vortverstand zu verhüllen. verhiillen. auch die Hierher gehört wahrscheinlich die Stelle Stelle Ps. Ps. 85, 85, 10. W. Dort heisst heisst es: es: Nahe ist ist den Redlichen Hedliehen Sein Heil, Heil, dass dass wohne Seine Herrlichkeit Herrlichkeit in in unserm unserlll Lande. So, So, i"::lf., ere1'fordert fordert· es es der Zusammenhang und übers, iibel's. der Syrer, hinhinhat unser unser T. T. mit mit den andern Uebers. Uebers. "'"'^f') ,,::;, damit damit gegen hat nicht nicht gesagt werde, die die Herrlichkeit Herrlichkeit Gottes schlage schlage ihren ihren Wohnsitz 'Vohnsitz im Lande auf, auf, sondern Ehre, Ehre, Glanz wohne im Lande. Lande. Gott gewohnen, von Gott Wir 'ViI' werden später spiiter sehn, seIm, dass 1?^, Fi, wohnen, gebraucht, braucht, wenn der Ort, Urt, wo er Cl' wohne, dabei llabei angegeben ist, ist, überhaupt zu Correcturen Veranlassung Verll.lllassung gab. -— Jes. :3, 3, 8 die Augen heisst hcisst es: es: zu kränken kriinken die Aug011 Seiner Herrlichkeit, Herrlichkeit, ~~.v. ähnliche Wir bald erfahren, "ni^r. 111::. 'ViI' werden hahl erfahren, dass Augen und ülmliche auch anstüssig war; Glieder Glieller auf Gott anzuwenden anstijf;sig von den Khabod wollten Ilie die Uebersetzcr Uehersetzer nicht sprechen, Augen der Klwhod sie einfach weg, der Grieche Symm. und Tharg. lassen sie "n--^ 1;:':" D^^-- ';~':, dieser Ni\, (leI' )i>l, der Syr. übers. und eine Spur dieser Syr. "1:;' übers. t:'1:: indem wir wir erhalten, indem sich in in 1I1lserm unserm Texte erhalten, COlTeetliren Correcturen hat sich hervor''j^ mit fehlelHlel1l fehlendem Jod lesen, woraus hervor'~Jl ungewöhnlich .nit corrigirt hatte, die Puncgeht, die LA. corrigirt dass man früher Ilio geht, dass zuursprünglichen Aussprache zutatorcn wieder ZlI zu (leI' der lIl"RJlrüngliehen aber wi{'(ler tatorcn nbe.· einzufügen. rUck kehrten, ohne jedoch das JJod oll wieder einzllfiigen. rückkehrten, bei ,,::l::l n2D Correcturen wurde bei Koch eine andere Art von COlTccturen Noch cine Uebers. alten den bei sich verslIcht, wclche sieh meistens blos bei (len alten Uebcrs. welche versucht, Abgesein. eingedrungen zu sein. findet, Abgein unsern Text cingedr:mgen ohne in findet, olllle nämenthält Bedeutung „Ehre/' allgemeinen Bedeutung' "Ehrc;" enthält nämschell der allgemcinell sehen von (leI' göttlichen der dem Begriffe der göttlichen lich dieses Wort noch neben dem lich dieses und Natur und hohem menschlichen Natur Majestät auch den der der hUhcrn Majestät anch ''"'"'^P^
''!lV.
319 319 steht steht in in diesem Sinne Sinne parallel parallel dem ^|^. 1I7~~. Während das das Wort nun seiner seiner allgemeinen allgemeinen Grundbedeutung nach nach nichts nichts Anstössiges so lag lag in in dem Gebrauche desselben desselben für für Anstössiges hatte, hatte, so
das das
höhere höhere Menschliche Menschliche' eine eine
gefährliche gefährliche
Zweideutigkeit, Zweideutigkeit,
indem dadurch der der Mensch in in die die göttliche göttliche Sphäre Sphäre gehoben gehoben oder umgekehrt der der Ausdruck für fur die die Doxa durch durch seine seine wurde. Menschen herabgewürdigt den Anwendung auf auf herabgewürdigt wurde. Daher verwischen verwischen die die Uebers. Uebers. häufig häufig dieses dieses Wort, \Vort, und und hat bei diesen Fällen selbst hat bei diesen Fiillcn einzelne einzelne selbst unser unser Text kleine kleine Aenderungen erfahren. erfahren. Dies ist ist der der Grund, warum die "~, inn ,nn 11 Mos. 49, 49, 6G so so seltsam von den den Uebers. Uebers. die Worte •'12D übersetzen verwandelt lesen und übersetzen ^Dt i0~ verwandelt worden. worden. Sam. und 70 lesen ''''j?^, ";P, meine meine Leber entbrenne entbrenne nicht nicht *), *), gerade wie die die Gem. Gern. statt -ni^D, lO, 5, (Meg. (Meg. 25 25 b) b) verlangt, verlangt, man man solle solle statt "'~', Hos. Hos. 10, 5, wo wo von Götzen gebraucht gebraucht wird, wird, "il.?^ ".~' lesen; lesen; der der Syr. Syr. und und das es Onk., Onk., der der in in poetischen poetischen Stücken das alte alte Tharg., Tharg., wie wie es sich sich mehr an an das altüberlieferte Tharg. Tharg. hält, hält, aufbewahrt aufbewahrt hat, hat, das altüberlieferte
es es
ich j. ich steige steige nicht nicht herab herab von meiner Würde, Würde, j. sie achteten achteten nicht nicht auf auf meine meine Ehre, Ehre, und nur nur Aquila Aquila späterer und j. j. Th. Th. I, I, das das hier hier oflFenbar offenbar eine eine Redaction Redaction aus aus späterer Zeit 4, 3a Zeit hat, hat, kehren zur zur einfachen einfachen Erklärung zurück. zurück. Ps. Ps. 4, übersetzen übersetzen 70 70 (und (und Vulg.) Vulg.) die die Worte: wie wie lange meine meine Ehre Ehre Schwerherzur ? mit: zur Schmach (n^bsb (;,~", "»"niD) 'i'~')? mit: wie wie lange, lange, ihr ihr Schwel'her„meine zigen, warum etc. ^5? ''"''^^)> Aquila und Hieron. "meine (;'jJ:)~ ~~ 'j~~'), Aquila zigen, etc. {^1^^ Geehrten" ''^i^^D^ des anstössigen anstössigen Ausdruckes sich des 'jl~', nur nur um sich um„Zunge," um9 übers. •'IIDD mit zu erwehren! erwehren! Ps. Ps. 16, übers. 70 ",~, mit "Zunge," 16, 9 damit als Ps. 30, gekehrt übersetzen 13, als stände ".1~1, damit übersetzen diese diese Ps. 30, 13, Hier, und „meine Ehre" und ihnen folgen Hier. Dir lobsinge "meine und Vulg., alle anderen Uebersetzer lassen mit unserm Vulg., alle Uebersetzer lassen unsenn T. das Suflf. weg und erklären Am verschiedenste Weise. Ain . Suff. erklären auf auf die die verschiedenste dieses Schärfsten Gebrauche prägt sich sich die dieses Schärfsten prägt die Scheu vor vor dem Stellen Wortes aus in parallelen Stellen in den Varianten, die parallelen welche die Varianten, welche von Ps. 57, es von 8. 9 9 und 108, Ps. darbieten; man schob es 57, 8. 2. 3 3 darbieten; 108, 2. hielt. Ort, weil weil man es für passend hielt. Ort zu Ort, es nirgends nirgends für erkannt, dass Ps. 85, 10 erkannt, Wir haben an der der Stelle Stelle Ps. 85, 10
übersetzen: übersetzen:
Th. Th. II: II:
sie
"'"'.12?
,
•) Die sam. Uebers. zurück* ^nil2 zurück. Uebers. jedoch zur Aussprache "~, .) jedoch sind sind wieder wieder zur gekehrt. gekehrt.
320 320 selbst sC'lhst in in
Beziehung Bcziehung auf auf die die KhaboJ, Khabod, welche wcIche doch eine eine sinnsinnwahrnclimbare wahl'llchmbnre göttliche göttliche Ausstrahlung Aus,;tralliung ist, i,;t, der Ausdruck i;,', wenn wenn er Cl' dieses die.-;cs Wohnen \ \' ullllen auf ein ein bestimmtes bestimmtes Land abab1«Y, griinzt, grHn;~t, etwas (;1\\'a,; zu sinnlich sillnlieh und und Gott räumlich riiumlich beschränkend beschränkend lich lich
Umsomehr CIll~0llldll' muss Dies gelten, gelten, wenn von Gott und l1JH1 nicht lIidlt von seiner scincr Doxa die die Rede ist. ist. Zwar hinhindert dert der Jer Ausdruck AII:;druck 1^*^|'", ~j:",~ :', in in Mitten :\Iitten der deI' Israeliten Israeliten wohnen, nicht; nicht; in in dieser (1 i('~cr Ausdrucksweise Ausllrneks\\'eise gab sich sich das Bildliche Bildliehe als als solches hinlänglich hinliing-lich kund, ktllld, und unu auch der uer schlichte schlichte Hörer fasste fasste es es geistig geistig auf, auf, dennoch dennuch umschreiben umschreiben es es die die 70 iO im Pent. meistens verhält mit es Anders imicXrjdrjvat. 1'ent. meistens 11ltxhrß ijllCLt. verhält es sich sich J^i< mit der Redensart: Israeliten mit ~ ..• l"~ ":.:, mit mit den Israeliten an oder ^ in in einem Orte wohnen; diese dil':;e klang zu zn sinnlich sinnlich und musste mnsste umgedeutet werden. Nur :Xur an einer ciner Stelle Stelle finden tinuen wir wir in in unserm Texte diesen (liesen Ausdruck ungeändert, ungciindert, weil er, er, wenn sich siel I auch in in Wahrheit \\'ahrheit auf Gott beziehend, beziebend, dem Wortlaute \Vortlaute nach vom Stiftszelte Stiftszelte gebraucht wird wird; und so so thue er, er, heisst heisst es es 3:1 Mos. :'Ilos. 16, )1), 10, Iö, dem delll Stiftszelte, Stiftsz('lte, welches mit ihnen wohnt ^C.^^'iIwriJ (:;~ I~'.:.;·}i in in ihren ihren Unreinheiten. C nreinheiten. Das Da;; Zelt Zelt wohnt nicht, nicht, 50 b sondern Gott wohnt, wie wic es C>l Sifra Sifr:l z. z. St. SI. und Joma 5G b u. u. 57 auch erklärt crkliirt wird: arri ::;;';':: .i"nsi ;-;.~--.:;. r.r:2" ;-;;.:::: c"i<:^"j :'N~:': c~w =;-;::: pT3 i~l:: ib"*2N i~'::~ 57 unu es di.il'!·te sogar die Jie richtige I'icblige Uebcrsctzung Leber.,etzung sein: sein: dem uem und es dürfte Stiftszelte desscn, der mit ihnen ihnl'n wohnt, aber aber jedenfalls jedenfalls Stiftszclte dessen, war doch dem l1em Höi'cr llii:'er der Ausdruck Am(!ruc k nicht nicbt auffallend. auffallend. Wohl \Vohl Mos. wie 30. 4 aber war Dies der Fall Fall bei bei Stellen wie" :\fos. 14, Jer. \4f 30. Jer. in heisst es 7, :33 und 7. i. Ihr lhr :,ollt lIieht kommen, kOlilmen, Ill'i:;~t cs in Num., Xum., in in sollt nicht 7, in welchem das Land, in wckhelll mit mit euch zu wohnen wc~bnen ich ieh meine Illeine Hand erschien. erschien. selbst selbst
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'2 :~~Ioi ",r;7; ~:~N i:~'~; aber mft ruft die die Jcr. erhoben, vcrhcissen Ycrllcis""n habe, IJ:tl'l', ~7 .Je 1'. aliCI' sagt ihnen auf Gottes zu.:;ammen und un,l sag-t Gotteshause zusammen Juden im G'Jttc,dlau:;e werde und eure Thaten, dann werde' Geheiss Be:;sert eure Wege \\\'gl: llllil Gehciss:: Bessert diesem Orte. ich mit euch wohnen wohncn (::~.~!t :1;F\~)) an dief;em Orte. Verich (2?,ri< '"^frY??"') lasset Ir..ss et. euch nicht llil: Worte des ues Truges: Heiligthum nicht auf die v.-olhandeln, wie wir wolGottes ist ist und bleibt hleibt es (mögen wir han11eln, es (mvgen len, solches und Gott dadurch len, das IJciligthuln Heiligthum bleibt bleibt cin ein .solches Wege besscrt bessert •.. uns immer nahe), nahc), sondern ~onJern wenn wClln ihr ihr eure \\'ege dnnn an diesem '"i;"^ '::-~:~)i dann werde ich ich mit cucb wohnen ,::~~~ euch wl,hn('n "-T^-VP u. Vorfahren in dem Lande, das ich Orte in euren gegeben u. ich Hoffnung trügerischen s. w., unu und er fährt fähi-t fort 3. w., fort sie sie vor der .
.
321 321 zu warnen, warnen, das das Haus Haus werde werde sie sie beschützen, beschützen, weil weil Gott zu Gott darin darin wohne, er er werde werde vielmehr, vielmehr, wenn wenn sie sie bei bei ihren ihren Sünden wohne, Sünden ververharrten, Haus Haus und Land Land verwüsten. verwüsten. Aus Aus Scheu Scheu jedoch vor harrten, vor „Wohnen Gottes Gottes mit den den Israeliten" \'erändert verändert unser dem ,,'Wohnen unser T., und und gleich gleich ihm die die Uebers., Uebers., gänzlich gänzlich den den Sinn, Sinn, indem T., D:r»?12?'?,a:oj(^n::rJ<: c:Oi!j^n::ri sie und lesen und sie c:r~ P';? . c:9~ :"l~:'f~1 lmd t::J;'~ 'i"::-;1 lesen und wiederwiedergeben. In In Num. giebt auch die neue LA. einen einen passenden geben. Sinn, Gott Gott habe verheissen, die Israeliten Israeliten dort wohncn wohnen zu Sinn, steht dem nur entgegen, dass i;~ lassen, und steht lassen, ]r.V ein nicht gut Ausdruck ist ist für: für: zum Besitze übergebeu,. übergeben, und gewählter Ausdruck Fiel von ::;, dass überhaupt das Piel r, wie wir bald sehen werwerden, nur nur erfunden lst, ist, diese C()l'rectllr um diese den, Correctur anbringen Zll zu können. Entschieden dem Zusammenhange widersprechend können. ist dieselbe dieselbe aber im J Jer.; ist nllr, nur, wie wir gesehen, ist er.; dort ist vom Wohnen Gottes die Rede, nicht ober die Israeliten ob er die Israeliten wohnen lasse, diese wohnten ja dort, W4' ja bereits bereits dort, i.~~' aber wohnen lasse, aber die die Bedeutung Bedeutung zu zu verleihen: weiter wohnen lassen, lassen, ist ist ein ein neuer neuer Zwang, Zwang, den man sich nur dem Systeme zu zu Liebe Liebe gefallen da, der wörtliche gefallen lassen lassen kann. kann. Und siehe da, wörtliche Aquila, Aquila, dem Hier, Hier. und Vulg. Vulgo folgen, folgen, unterstützt unterstützt unsere unsere Vermuthung Vermnthung aufs Unzweideutigste; seine Uebers. Ueber8. ist ist uns nns zu zu Jer. J Cl'. 7, 7, 33 auf's Unzweideutigste; in in der der syr. syr. Hex. Hex. aufbewahrt, aufbewahrt, und sie sie lautet lautet: ^*iD):i' i1:~;" ''"irKI 'i'.:·N'! Daher können können wir wir auch als als ursprüngliche ursprüngliche LA. in in Ps. Ps. 78, i8, Das 60 nehmen: Zelt, welches er nehmen: Zelt, er bewohnte (Ir'f) O;'t) unter unter den den Menschen, Menschen, wie wie alle alle Uebers. Uebers. wiedergeben (viell. (vieIl. auch auch C**?, eiN?, wie wie ein ein Mensch), Mensch), und nur nur Symm., Symm., den wir ,,,ir bereits bereits als als den den Aengstlichsten gelernt, übersetzt übersetzt Aengstlichsten in in solchen solchen Punkten kennen gelernt IdQvd-eTaav, ZJ~u-&e~av, das das unter unter Menschen festgestellte festgestellte Zelt, Zelt, und Dies Dies ist unserer Punctation, Punctation, welche welehe Piel Piel setzt. setzt. ist auch auch die die Absicht Absicht unserer Besonders Besonders hart bart klang klang es, es, wenn wenn .::; noch mit mit f^'f r:~', dort dort wohwuhr noch nen, nen, verbunden verbunden war, war, wodurch wodurch die die räumliche rilumliclle Beschränkung Beschränkung recht reeht scharf scharf ausgesprochen ausgesprochen wurde. wurde. Nur Nur an an einer einer Stelle Stelle lässt T. diese diese Redensart Redensart ungeändert, ungeändert, nämlich nämlich Ezech. Ezech. lässt unser unser T. ~ "'...... ~ ..\.. . Stelle, Ste ll e, die d'le im . Ganzen GTanzen ein . so . eine 43, 43 , 7: I: 0*t '"'';' i?W) l'i':'!f, eme un em so sinnsIDnlichfes liehes Gepräge Gepräge hat, hat, dass dass auch auch dieser dieser Ausdruck Ausdruck geduldet geduldet werden werden konnte, konnte, dennoch dennoch ändern ändern die die 70 70 auch auch hier hier und und überübel'setzen ~l?~ P>ö.\ p~'. Und Und diese diese Correctur Correctur wurde wurde andersv/o ander:;wo in in setzen "'^f Ähnlicher ähnlicher'Weise Weise durchgehends durchgehends aufgenommen; aufgenommen; ^^f ir.it oder oder "»? 'l?'f :
,
21 21
322 eingefügt und ;:r \\iirde wurde cingefiigt j:::: in in das Fiel Piel umgewandelt, und C^r in Deut., ZWaI' nach der Analogie von Cy i:-r' *?3 jr.~v riM j1~ ::1":-, das in zwar der Auffassung, Kön. und Chr. ein:. vorkommt vorknllllllt und nach nach. dcr Auffassung, welche welche enixX>jütjvai mit inllcA.'i-o')t'UI 't' aus den dcn 70 hervorgelit, hcrvorgeht, die llic nämlich niimlich .-.:;. lnit ^
Wendie W besonders oft dic wiedergeben. Das Vas Deuter, Deuter. hat uesonders cn(2*2? i:'f?, erwählt dort p:?p^ dung: der Ort, Ort, den Gott erwühlt dort zu wohnen wohncll (:::Neh. 1, und ihm folgend II. 14, 23. 1Ii, I«, 6. II. 26, I:!, 11. Ü. 11. folgcnd 1\'eh. 14, 2:l. 26, 2), 12, 1, 2), 1I11d Schiloh: von heisst Jer. )2 ich ebenso es im und 7, !}, cbcnso heisst es .J Cl'. i, 12 Schi loh : wo ieh 9, (O'i' '::-!:~). allen diesen gewohnt habe (i:::: An allcn zuerst 7.11 C1'.8 t gc\'Vohnt uiesen Orten *'?t-V). '^p was ^H, was (nur in wird "~r (11111' in Neh. i\ch. noch mit vorangehendem vorangehcndem :"~, jedoch der Sam. auch al1eh in in Deut, DeuL hinzusetzt), in in Jer. 'l;-r' ein^''?f die neue Form des gefügt, und das Verbum Vcruulll in in llic ucs Fiel Picl gesetzt, gefUgt, n)it ::!t, der Umschreibung Qi?, lind uegegncn hier hier wieder wil'der Jer lJmschrciuung mit und wir begegnen gefunden haben. oben beim Tctragrammaton gefuudcn die wir Il"il' schon ouen ueim Tcl,l'agTammaton hauen. die Verhüllung l,cllürftig bedürftig \\'ie sehr ,.;ehr diese uiese Ausdrucksweise A IIsdnwksweisc einer ciner Vcrhiillung Wie man noch nicht einmal mit war, war, ersehen ersehcn wir daran, tIaran, dass l!lan Jer vorgenommenen vorgenommcnen Aendcrung Aenderung zufrieden zufricden war und, wo es es der gieng, suchte man das Räumliche HÜllmliehc noch mehr zu beseitigen. gieng, 2'j von übrigen Stellcn sich nämlich Stellen ::~ Während allen üurigcn Wullrend sich niimlich an allen ]Iy? ittw trennen lässt, solche Trennung 5 }\[08. ist eine solchpMos. "~r i~~? nicht tl'cnllen lässt, ist '^- 15>? allein sonst gar I10, fi, fifi möglicb, mijglicl" und obgleich nun llun ',;-:'.:: i~'+' allein y ab dennoch uic die Accente nicht vorkommt, vorkollllllt, trennen uennoch Accentc hier hier i: nicht ^f es mit dem folgcndell „sollst du folgenden "sollst opfern," ,111 opfcl'll,c' und verbinden cs stimmen die (J. {Bcl·ueh. der U. in Jel' b. O. (Beracli. lind damit stimmcll uic Anführungen AnfübJ'llllgen in und überein, währcnd während die Sebach. die Ueuers. ücbers. diese 9 a. a. Sc bach. 12 12 a) a) iiucrein, diese 9 Stelle des Trennung nicht zu machen scheinen. An einer Stelle aifflS Deut., näml. niiml. J12, 2, 5, 5, hat der ucr Text, da bereits bereits :::or ~r.:= '.nr :-'N rx ::1);::); Deut., statt c::des oy die Wiederholung dcs üZ ]Zivb, vorhcq.;eht, statt p~~, weil weil uic vorhergeht, wäre, einfach 1;~~?, ^^^Ip?, ihn so überübellautend übellautend w:ire, ihn zu bewohnen; bewohnßn; 80 jedoch mit ilu'er Vergeistigung sctzen iO, jcdoch ihrcr gewöhnlichen setzen 70, in w. eo. hautet in enixXrj'&rvai et Die gewöhn)«(i hrtx/.1i{) F:'"fll und Vulg. tl habite! ittti hier Textescorrectur vorzunehmen liche Textcscorrcctur hier vorzunchmen gieng nicht, nicht} da liche ~~::: bereits bereil.~ vorangegangen vomngcgang<:n war, und eine andere auch *?;r warrl gesucht, man trennte trenntc ,;:-.;; VOll dem frühei:2r^ von früheAuskunft ward Herr erwählen wird," ren (lrt, den ,leI' er]' crwiiblcn wiru, Cl zu dem „dfir C>rt, der II ren Satze ".I.;]' gehört, völlig es, dem ,]C1l1 Spracl,gcu]'auche des Deut, Dcut. ge1l11b;s, es, Sprachgebrauclie des geinäss, gchijrt, "'^-?'^, ab, punctirte es ..;::., damit uamit es es mehr wie ein ab, punctirte ein Hauptwort es ~;: klinge, Folgenden, so klinge, und unu verband veroand cs so dass es nun es mit dem Fulgenden,
0r
323 323 „sein Heiligtbull•.lOHt Heiligthui-L jollt ihr heisst: "sein ihr aufsuchen," aufsuchen." So heisst: So vel'fahren verfahren die Accente, Accente, die die vor ,~;,:h ein Athnaeh Athnach setzen, setzen, so '\:':vb ein die so die. die- GeGedie den Satz Satz .~;, 131 ~~ii;; anführt (Snnh. vmn ,;;~; iirrb anführt (vSanh. JIII b) mara, die *). b)*). Ob bei Mos. eine Correctur 4 35 eingedrungen ist, Ob bei 4 1\1os. 3<1, 34, 35 eine Correctur eingellrungen ist, will will ich nicht nicht mit mit Bestimmtheit Bestimmtheit behaupten behaupten;i die die ganze letzte ich letzte Hälfte dea des Verses *:{< '~ ist Verses '~;1 ist freilich freilich schleppend 11l1d ui .~~ Hälfte und sieht sieht als eine, das Sinnliche verwischende als eine, das Sinnliche verwischende Erklärung von Gottes Gottes cr^ini Wohnen "im aus, wie die 70 das ;;:1;,,\~ „im Lande" aus, nrina in in i:~1~:"~ \Volmen R, 2: der Berg ändern. Selbst bei dem Ausdrucke Ps. t78, ändern. Zion, dieser, auf dem Du wohntest (,: ~~:t) sich dei' der '"^^-'f) kann sich ängstliche Symm. nicht beruhigen Illld und übersetzt: Du führängstliche führtest nuf auf den Berg :::iion Sion dieses Dein Hcili~thIl111, Heiligthum, indem er test er offenbar auch hier ^--t? gelesen wi.3sen wissen will. will. offenbar hier n~:~ "Cnd Und so so ererkennen wir wieder ein weitverzweigtcs weitverzweigtes System, da" kennen das ernsternstlich durchgeführt wurde und neue Form er· lind sogar eine nelle lich erzeugte, die der ist. zeugte, die uer Bibel ursprünglich fremd freDlu ist. Wir selbst bei \Vir haben haben oben bemerkt, dass man selbst bei der der Khabod Anstand Anstand nahm, von deren Augen Aügen zu zu sprechen, obobgleich als ein \Vahrnehmbares aufgefasst wurde; uraU111gleich diese diese als ein Wahrnehmbares somehr somehr mussten mussten nun die die naiv sinnlichen Ausdrücke von Gestalt, u. dgl., dgl., wenn sie sie von Gott Gott Gestalt, Augen, Augen, Ohren, Nase u. selbst gebraucht werden, Anstoss erregen. erregen. Die Uebersetzer Ucbersetzer selbst gebraucht lösen lösen in in den den meisten meisten Fällen FäHen diese diese bildliche bildliehe Redensart auf, auf, während während der der Text Text den Ausdruck nicht nicht ändert ändert; Redensarten, Red~nsarten, wie: wie: es es missfällt missfällt oder gefällt gefallt seinen seinen Augen, es es kam vor yor seine seine Ohren Ohren u. u. dgl. dgl. sind sind so so gewöhnlich, gewöhnlich, und lind man denkt uenkt dabei dahei so so wenig wenig an an die die Glieder, Glieder, dass dass sie sie auch auch den schlichten schlichten Hörer nicht nicht verwirren verwirren konnten. konnten. Den Sinn Sinn mehr alterirend, alterirend) geht geht wieder wieder der der rücksichtsvolle rücksichtsvolle Symmachus zu zu Werke, wenn er Cl' 11 Mos. Mos. 1, 1, 27 27 die die Worte: "Worte: „da "da erschuf erschuf Gott Gott den den IMenschen Menschen in in seinem seinem Abbilde Abbilde (i?:bü2), ('~'l:i:), im im Abbilde Abbilde Gottes Gottes (ü^nba (0',"101 ob)i2) o~:.::) erschuf erschuf er el' ihn" ihn" übersetzt: übersetzt: da ua" ,l\Ienschen in ausgezeichausgezeichMenschen in neter neter Gestalt, Gestalt, aufrecht aufrecht erschuf erschuf Gott Gott ihn, ibn, iv 111 fixdn fiXOrt diatfoQw owq,o~o/ ü^'ö-tov O@.:tWV 0 d^fSg {hat; xtA. xd., und und der der gleichfalls gleichfalls überaus überaus vorsichtige vorsichtige ""r
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') Vgl. Vgl. Schorr Schorr in in he-Chaluz he-Chaluz Bd. Bd. III Ir! S. S. 90; 911 j auch auch auf auf die die Gem. Gern. Stelle Stelle
*)
machte machte mich mich derselbe derseibe brieüicu brieC.ich aufmerksam. aufmerksam.
21 • 21*
324 324 ein*). denselben Weg tIer Saadias ~clJliigt schlügt demeiben der Erklärung Sandias Erkläl'ung ein *), So die ill, vertauschen \'f::rtaw:wlJen auch ,lir. mit (to(Jepi 70, welche sonst 0~1:::;-' t^'^Q^fl oder ~?'^v ^^^ diese U Uebcrsetzung öo^u, wo es 0110 {WfI r~ wiedergeben, diege eIJcrsctzung mit mit e';J5ct, ofioiüjfiu lI ,,Themiinah" heisst, Mos. dass Moses tlil; die ,,'J'heJnullalJ Gottes schallc, schaue, 4 Mos, hei~"t, Jass Deiner 15: ich sättige J2, 8, Ps. 17, Ii, 15: siittige mich micll an Dei'ner 12, 8, oder wie Ps. Theni., Theodotion corrigirt an letzterer Stclle Stelle gar Them., und 'l'heodotioll setzt (lort dort a'2'Z, Se^iu] nti:?:\~, als als cJE~iu; auch der Syr. getzt N~::1::', hier hier N:"Il~~';;, corrigire Dieser „sicli sättigen an der corrigil'e er ·~N. Die;;er Ausdruck Austlrnek "gieil "OH. göttl. grellsinnlicher, so dass er war ein göttI. Gestalt" wat' eill zu grellsinnlichcl', er auch anderswo, wo er in anderer \Vendung Wendung vorkommt, einc eine allallill anderet' Ps. 140, gemein hat. 140, Aenderuug erfahren Ilat. Ps. gelllein angenommene Aenderung TN :'-::" C'T"' U'^':??* es niimlieh 14 hat hat es wahl'seheinlich gelautet: i.N U.·~f: 14 nämlich wahrscheinlich vermnthct, wie „es Schorr (he-Chaluz lII, sätti111, 1 ""JE, j'':::, wie Schon' I~) verllluthct, "es siitti112) gen sich Antlitze," allein man ververgf::n sieh Redliche Rculiche an Deinem Antlitze,ce ^^o dass es diesen Ausdruck dafür l: mied dieselJ es AlIse1l'uck und setzte dafiil' >'0 "'-f.'., heisst: sie sie M-eilen nur nm Jleisst: weilen vor Dir. Dir. So Averdcn werden von \'on den UeberUebel" Wenn starksiimliche Bilder aufgclüst. aufgelöst. z. B. setzern auch stlU'ksillnliehe \VclJn z. setze'rn auelt umschreiben Gott Ps. Sonne genannt wird, PI!. 84, wird, so lImselu'eiben 84, 12 eine Sonnc völliger Verdrängung des Dies Dics 70, Thnrg. mit vijlJiger 70, Syrer und Tharg. der "Thik„ThikBildns. Standpunkte g'eht geht nun auch uer Bild ...,. Von diesem diese". Stanclpl1nkte kun Soferilll(e Soferim" aus bei hei Z.ieli. Zach. 2, 2, 8 (12): (12); von Gottes Augs])reche)i war nnscr Text, überapfel apfel zu sJlI'echcn Will' unziemlich, unziellllich, und une1 lInser in l~'J.·, allen Uebers., einstimmend daher T* einQimmenc1 mit mit allen Vebenl., ändert ändt'rt e!llller ·t~ ill irr, so eignen kann, seinen eignen Augwie wenn dass es es bedeuten wellll man Illlln scincn apfel schlagen die Uebers. Verfahren schlagcn apfcl berührt. berührt. Dasselbe Vel'fahl'cn Ucbers. nicht gCÄugeänein, wiihrend auch 5 während 1Il1SCr unser Text nieht 5 Mos. Mos, 32, I (I (~il1, 32, 10 auf Gott dert dert ist, ist, weil weit der Wortausdruck \Vortansdruek nicht nicllt nothwendig nothwenui~ allr es das., das., sich (Gott) wahrt es (Israel), (Israel), sich bezieht. \\'ahrt es heisst cs bezieht. Er (Gott) aber auch be1~';" *,ir*K: jl-':'''tc:, d. d. h. h. wie seinen Auga])fel, Augapfel, kann abcr i:*y seinen Augapfel bewahrt; 70 lind und Syr. deuten, deuten, wie man spinen II, lassen T. II, zurück: wie den Augapfel, ebenso j. lasilen den Art. zurück; Augapfel, eocnso j. '1'. Onk. gar, gar, der von Israel Israel im PI. spricht, setzt ucr yon PI. r;prieht, setzt auch das Suff, im PI.: PI.: wie ThikAehnlich ist ist der '1'hikSufI. wic ihren ihren Augapfel. Aehnlieh kun, welchen wclellen Thanch. Tltancb. und unscre unsere l\!ass. Mass. haben zu 2 Sam. 12; yielleicbt, vielleicht, heisst 16, 12, heiBst es es dort, wiru Gott mit seinem 16, dort, wird Gott sehn mit
r::,
,
*) ') f.
Vgl. Saadias im Vgl. meine ALIiaurllung ALhaudlung über Saadilu
ben. jüd. Tbeol., he S. 296 •. S. jiid. 'I'Leol.,
tr. ff.
Ztschr. 5. Bande meiner Ztachr. li.
325 325 *-*^*?, diese Auge, 1;'+:;:, diese scharfe sinnliche Ausprägung wandelte Wortes verdes 'Vortes ver· man zuerst, indem man Wav \Vav und Jod des tauschte, hat, 70, in ^i^V2 tauschte, in ';U'::l um, wie unser Khctib Khetib hat, 70, Syrer und Vulg. sie '~Ü':: gleich ':1H, übersetzen, indem sie Vulgo iibersetzen, meine Be^!^VI> drückung, allein auch von Corrcctur gieng drückung, nehmen, allein \'on dieser Correetur erste Jod man ab und wählte eine eine andere, indem man das erste >:*:>3, das Hess, aber solches statt des auch ein Wav setzte, das liess, aher ein solches statt des \Vav setzte, ';'.l'::l, Khetib Keri unseres unseres Textes. und Keri schon überliefert Textes. lind überliefert Soferim Keri halt fest mit der Soferim 7, h~ilt das Tharg. fest 4, und am KCl'i 7, 4, gezwungenen Erkl.: die Thräne meines Anges, Auges, welcher alle alle Erkl.: die folgen, und die Mass. finalis finalis*). diesen Rabbinen 'folgen, *). Nur an diesen stört es es Allge scharf hervorgehoben wird, wird, stört Orten, wo das Auge als sinnlich;i anderswo, wo es es in als zu sinnlich ill der gewohnten Redeweise gcwissermasscn überhört blieb es es ungcändcrt. Itng'eHnderL. weise gewissermassen üherhört wird, wird, blieb Derselbe sie blos Derselbe Fall ist ist mit den Ohren. Wo sie blo~ das Hören umschreiben, sind sie sie nicht anstössig; aber an zwei Stellen umschreiben, nicht anstössig; n ';W;: "^jiK? niNii» ':"I sie eine eigenthiimliehe eigenthümliche Schwnrformel: Schwurformcl: r\iN;:;; bilden sie „bei den Ohren Gottes! Glottes! Es \vird etc.," sagt Jes. Jos. 5, :N "bei wird etc.," 9 2« 5, g und 14. Die 70 und Syrer halten bei, nehnehlind 22, halten diese LA. bei, 22, 14. es aber nicht als als Schwur, sondern es es wird men es wird gehört mit den Ohren Gottes Gottes**). sich noch **). Damit beruhigte beruhigte man sich *'i^i<^, nicht, sondern man las in nicht, in meine Ohren (drang es), las ';lN::l, es;, und bezog es, es, wie Tharg. thun, lind wie Hier, Hier. und '1'harg. thun; auf den Propheten, und die Accentuatoren ten, Aeeentuatoren gaben dem Worte einen scharf scharf trennenden sie sogar sogar die die Kraft der trennenden Accent, Aceent, dem sie verder Pausa ver""^'l^^ punctirten, liehen und ';:N~ es um so liehen nnd pnnetirten, damit es so entschiedener entschiedener von dem folgenden ';; losgelöst losgelöst werde. anstössigercs Glied war die Nase;i Dies die die Ein noch anstössigeres die Nase Veranlassung zum Thikkun in Ezech. 8, Sie strecken strecken Thikknn in 8, 17. Sie Veranlassung 17. die Ruthe Ruthe wider wider meine Nase, 70 sehr sehr um· die Nase, "Si*, '~N, wird von 70 umschrieben, fiuxTtjgi^ovTK:, alle andern Uebers., schrieben, !"UlC'Hl(J['()IIU~, alle Debers., Symm., Aqu., Aqu., Syr. und Tharg. haben mit Syr. mit unserm '1'; So wird wird aueh T. QtN. auch ac«. sinnliche Ausdruck: Sie der sinnliche legen Weihrauch in in Deine Sie legen ''-.'^''2
,1
—
Sie zählt zählt unsere *) Sie St. unter den 8, ein erstes *) unsere St. in welchen welchen ein mit 8, in erstes Wort mit ein zweites zweites mit mit 1" ^7) ein endet, hier Inbbp. hier "^''^2 ':, i- endet, '?.l'::l und \r\"p. *•) Zu diesem diesem Zwecke scheint scheint auch an der der zweiten ") zweiten Stelle rOii) Stelle das das ,',~~, vorgesetzt vo,gesetzt zu zu sein. sein.
326 326 Nase, KasC',
*1CK3, i~N:,
Vulg., beide beille
Syr., von den Uebers. (70, ;'5) ÄIos. Mu!<, 33, (70, Syr., 33, 10 ,"on
eigenthünilichen Weise beseitigt, j, Th.) Th,) in ill der (lei' C'igeuthündidlen
j.
Onk. dass nur Unk. nass sie ~ic es l'S wiedergeben: wiedergl'bcn: bei Deinem Deinelll Zorne, und nud uur hat allgemein:
vor der durchgreifendsten yur Dir. Dir, In (leI' durdlgreil'elldsten Weise \Yeise wird nun beseitigt in der geläungen RedensgcläuHgeu Hedenswin} dieses dieses Wort 'Vort UlllI art entbrennt ,Iie die l\ase, Nase, welche ,"on art :"jN ";:;;, es eutbrl;Illlt Debervon den Ueber'?*''^?v', setzcrn „der Zorn entbrennt" oder erzürnt setzern immer innner blos I>ll)s mit Illit .,(ler sein und ähnlich Aviedergegeben stunde Gottes sein nno. iilllllich wie,lergegehen ward, ja im .Mnnde umschreiben 4*?, 7 Hiob 7 mit umscbreiben die 70 gar das -j: j: ""CK '~N liiil I-liub 4'), r\'\n r,u«(Jifg andern Orten, ;;IU.!JlI, Gr. (),:. An :UJdel'll Orten, wie .Tcr. \:i, übersetzen Jer. 12, 12, 13, •''^1"!, die die 70 ~N p'r. ln~ mit öiH'diciftog, n'/:,'l)/(f!llIq, als als wäre \\';-ire es :"lti1;}, und Dies macht uns auch den seltsamer Weise IIns allch deli Sinn der selt:;anwr \\T eise ganz ignorirten merkwürdigen Tradition klar-, rirtell Illcrk\\iir(ligeli kl:lr: ,liese nämlich zählt diese nämlicli Mcgil. 0. Sofer. i, !l. Sufer. 5, (j. ~[e;.;il. I, 5, 10) Würter '~N lInter jenen (j. rnn unter 10) die Wörter "CK :;.,:"1 auf, in Minchath dürfen, :\orzi Norzi in :lllt~ welche wd('be getrennt werden diid'ell, l\1inchath Schai aber berichtet :-;('bai IJericbtet zu zn mehren lllebl'en »Stellen, Stellen, dass nass sie sie dennoch auf einer Zeile "=). enge stehn müssen Welche auf einer Z ... ile zusammen znsalllllll'n stelill miisscn*). '''elche eng-e Verbindung Wördenn aber zwischen V crbilidllllg findet ti!lllet deHn zwi.-;ehell diesen lliesen beiden Leidcn "'örtern erst (lic U'I'll Statt, ;':tatl, dass
•-]{<
1.*),
*) " Bei 13,,; den Abschnitten Ah~chllillcli dcs j.t es es thnlm. des Schema-Ge/wiCH thalm. YorHchrif\, Vorschrift, Schcma-Gebctos i»>t die Wörter sorgsam ;", flie \\'{Jrl~r reclit rccl,t "Hg.tUlI LescII zu trcnllell im Lesen trennen (lterRch. (IJerach. 19 19 lJ)j b); da wil"\ wird des ;.5 M. I7j vnrkommenden Hin', nicht rle. darin darin ,r, ;\1. 11. ,"II .. knmmcIHlcn '"^N 11{ :"lin~ nicht gedacht, gedacht, \\"0"1 11, 17) wohl aber nLer von VO/l Isaak I'ank .\lfn,j in seincn RUS Toledo im Alfasi in seinen 1IlIll\eholl, Halarhotli (wie JOUR Jona aus im Comm. ]'"2j ('r.mm. dazu, ,lnw, Tliossafoth 'J },",mfol" zur ';ell1. unrl Ascher b. b. Jechicl «Jem. (::'j?:i:"l und i2'*p21."l ;'::) Jcchi(jl N. 12 »niscra Ausgg. fehlt es), es), :\, I:! darin rlArin lesen; les':Il; in in IlI"CrJI All5gb" fo"lt glekllfalls mit mit Rücksiel,t gleiclifalls Rücksicht darauf, dass 11,"1cr,,' anderswou diese Wörter eng verbunden da.rilu r, dll~' di';se "'örter verlJUnrlen werden.
327 327
rer, aber aber auch auch ungewöhnlicherer ungewöhnlicherer Ausdruck ist ist 1**)^^, ljN ';\Jf, die dipder der Samar. Samar. setzt setzt desshalb desshalb 55 Mos. 29, 29, 19 19 "in" "In' für die für "jttT" I~~" die Uebers. Uebers. umschreiben umschreiben hier hier wie wie Ps. Ps. 74, 74, 1, 1, wie wie sie 'tN:J mp mi', 55 Mos. Mos. 32, 32, 22 22 und und Jer. Jer. 15, LJ, 14 14 sie es es auch auch rnit mit "CK2 machen. Eine ihm eigenthümliche Feinheit Feinheit aber, aber, die die wir wir mehrfach zu bemerken Gelegenheit haben, der haben, wendet der Uebers. Syrer bei an Wort in der er hält das ]VV Syrer bei 'lN pr ):'.1' an; er hält das )'V1' in d.er Uebers. bei, er ^a lN mit mit ND;i wiedergiebt, wiedcrgiebt, p':> ,:'.1' aber aber heisst heisst im im bei, während während er entspricht Syr. Syr. nicht: nieht: rauchen, rauchen, sondern: sondern: stark stark sein, sein, un.d un.d so so entspricht es der sonstigen sonstigen Umschreibung nw\l ~m'"I 'pr. 'li':"" Ihrer Ihrer gegees ganz der wohnten Umdeutungen Umc1eutungen bedienen sich sich die die Uebers. trebers. für für den den ähnlichen steigt Rauch auf itN: ]rr ):.:::: nbi', ;"1;1:, es es steigt auf in in ähnlichen Ausdruck Ansdruck *iCK2 seiner in der der .Doppclstelle 22 Sam. 22, 22, 99 und Ps. Ps. 18, seiner Nase, Nase, in 18, 9. 9. Wie wir jedoch oben gesehn, gesehn, dass dass das das häufige häufige "'iN n'\r\, :'i"1n, wenn es es im Munde Mundc Gottes Gottes angeführt angefüllrt wird (Hiob 42, 42, 7), 7), besonders anstässig. war, war, so so ist ist Dies umsomchr mnsomehr der der Fall Fall besonders anstössig ."ib^^ "i?i> :i?Jf, wenn Gott sagt: es bei "'C**^ 'tN:J 1".1' Gott es es von wm sich sich sagt: es steigt steigt bei Rauch auf in in meiner Nasjc. Nas.c. So lautete lautete sicher der ursprungursprüngaber schon frühzeitig liche Text Jes, Jes. 05, G5, 5, frühzeitig änderte änderte man liche 5, Dies in in das das dem Genius Gcnius der der Sprache widerstrebende Dies '2 alle Ucbersetzer das ': T 'll ;;;N, das mit mit unserm Texte alle Ucbcrsetzer theilen. theilen. "bx Wie die Scheu herrschte \Vie nun die herrschte vor VOl' dem Gebrauche der der menschlichen so wird wird aus aus demselben menschlichen Gliedmassen bei bei Gott, Gott, so die Nebeneinandcrstellung Grunde die Kebeneioanderstellung Gottes und der Menschen Rieht. 9, beseitigt. Debers. beseitigt. Wenn der der Oelbaum Rieht. von den Uebers. 9, „Elohim" sich dass man Fettigkeit sagt, mit seiner von 9 9 sich sagt, dass mnn mit seiner Fettigkeit "Elohim" sein dass sein ehrt, und der \Veinstock Weinstock V. V. 13, dass und Menschen ehrt, 13, die erste „Eloh." und Menschen erfreue, erfreue, so so ändern 70 die erste Most "Eloh." die Menschen sie übersetzen: dahin, dass dass sie $telle übersetzen: womit Gott die Stelle dahin, in eine andere Rec. ehren, und eine Rec. derselben derselben bietet: ehren, bietet: welchen in Absicht sicher die Absicht ehren, was auch sicher mir Gott und Menschen ehren, Correcist mit mit seinem ';), das ohne Zweifel eorrecunseres Textes ist "2, das ist für für Ü. tur ist In der zweiten lassen 70 und Symm. i2. tur In zweiten Stelle Stelle lassen einfach Elohim weg, und erst erst spätere Recensionen ganz einfach es hinzu setzen es (vgl. Montfaucon). setzen hinzu (vgI. Montfaucon). Moses wird Mehren als "Elohim" „Elohim" bezeichnet; bezeichnet; dass Dies dem Pharao gegenüber als und Syr. gegenüber geschieht 22 M. 7, daran nahmen 70 llnt1 1, 7, 1, es ganz wörtlich, wörtlich, auch das keinen Anstoss und übersetzen übersetzen es rer,
Nase raucht; raucht;
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j. Th, Th. mit kurzer kurzcr Erklärung Erkliil'ung „furclitbar "furchtbar wie wic ein ein Gott," Gott/' und und „zum er sagt: nur Onkelos verwischt wenn nur Onkelns vcrwischt es, es, er sagt: "zum Herrn." Herrn." Anstössiger Anstössiger wird es es sclion, schon, wenn er er Aaron gegenüber gegenüber so so genannt wird das. das. 4, 4, 16, 16, hier hier bleibt bleibt nur nur der der Syr. S)'r. bei bei der der wörtlichen wörtlichen Uebers., Uebers., Onk. bei bei seiner seiner Deutung „zum "zum Herrn," Herrn," hingegen n D"ip hingegen die die 70 la Hi tt^jo? lI!;!O, tov TUJI -^töv, {holI, j. j. Th. Th. ';' i:lijJ p 1~ "(Dbl« i;)~~N ran ~':::n beiden Orten „die "di~ Lehre von \"on Gott fordernd," fordernd." An An·heiden Orten wird wird Moses ~es blos b10s insofern insofern Elohim Elobilll genannt, I:)enannt, als als er er der auf Gottes Gottes Geheiss C:ehciss selbstständig selbstständig Handelnde und den Aaron BeauftraBeauftragende gende ist, ist, während dieser dieser sein sein Mund oder Prophet Prophet sein sein sollte. sollte. In In gleicher Weise \Veise soll soll auch aneh Moses, nach Jethro's Jethro's Rathe Ratlle das. das. 18, 18, 19, 10, dem ganzen Volke Volkc gegenüber der der EloElohim hirn sein, sein, während wiibrend die die von ihm ibm erwählten Richter die die von ihm Beauftragten sein sein sollen sollen; es es ist ist hier hier demnach derselbe derselbe Ausdruck AlIsdl"llck cn^xb -=',i~N' zu erwarten, wie wie' auch die die 70 iO und j. j. Th. dieselbe dieser Ausdruck Allein Umschreibung anwenden. dieselue Allein diesel' war war dorn d01l1 ganzen Volke gegenüber, noch dazu daz'l da die die deutdeutliche oder Prophet sein liche Erklärung, Erldiirung, wer Mosis Mund odel' sein soll, Roll, nicht nicht so "0 unmittelbar ullmitteluar folgt, folgt, etwas zu stark, stark, und sowie hier hier auch S3-rer Syl'er und ebenso Onk. dem j. j, Th. folgen, folgen, so scheint scheint auch aueh die die LA. unsres Textes N;, ~~l:I nur eine eine Correctur. Correetur. -— Hr\ bltt Eine Einc sehr sehr interessante interessante Stelle, Stelle, wo die die Uebersetzer U ebersetzer die ververschiedensten sehiedcnsten Versuche machen, die die zu nahe naho Berührung von Mensch und Gott zu beseitigen, die Stelle ue,~eitigen, ist ist I Mos. 3, :3, 22, 22, die nämlich: „Und Gott der Herr sprach: Sieh, Sieh, der Mensch ist nämlich: "Und ist geworden wie Einer von uns uns i^:'0'0 (1;~~ ihns) inN~) zu wissen Gutes und unr1 Böses". BösesCI. Dies übersetzen iibersetzen iO wörtlich, indem 70 und Syrer wörtlich, sie es offenbar sie offenbar auffassen, auffassen, Gott Gott habe zu den Engeln gesprochen, "inK2 , und an mcn/^KV^O^D ausspricht: mt:,'. chen, wie J'apus Papus Dies aus:>prieht: ':N~m:l i7iN) alte paläst. Auffassung hielt dieser AuffassunI:) hielt auch sicher paläflt. Thargum sicher das alte fest infest nach llach den rlcn Spuren, welche das j. Th. II aufbewahrt, indas j. dem es erweitert: Gott den AnfangAnfang des dahin erweitert: V. d1l.hin sprach es deli des V. während dio die Erkl. des ~;l:Il:l "'.^sip i:«ß ,mc~ "T N':N'~', nnK? '~~;i' i'::~=n währenrl "jT^:?» 'i K^DK^Tib späterer Zusatz nach einer ist. spiitercr Diese einer späteren Auffassung ist. bfruliigte Rich bei der Beziehung auf die nämlich hpruhigtc sich nicht bei gleichfalls mit Engel, da doch (lott Redende sich sich gleichfalls Engel, rl:\ als der Hedende Gott als Repräsentant der jüngern jungem Richbegreift, IIlld und rler darunter hegreift, der Hepräsentant "T^><^ zu Akiba, that tliat r1ell Schritt, 1;l:ll:l tung, 1:^)3 von ,nN) tung, Akib,"l, den kühnen Schritt,
j.
;
1
,
,
329 fähig ist) ist) also der trennen, also der Mensch ward wie Einer (der fahig sich zu aus aus sich zu wissen das Gute und das Böse. Böse. Akiba drückt Dies mit folgenden Worten aus: Gott legte vor vor ihn zwei (d. h. h. er gab ihm Wege, den des Todes und des Lebens (d. hat sich den Weg des Todes den freien Willen, und er hat *). Möglich ist, dieser Deutung schon Symerwählt) *). ist, dass dieser machus folgt, folgt, wenn er übersetzt: aqp' • 'A8u/x yiYOVE/I yiyovev o~oiJ ofxov alP' übersetzt: 'AoJ" novrjQov] das ytvocaHeiv xalov fehlende Wort müsste ev i-.. rqi mü~ste T(f rWO;aj(E~/I KaAo/l ~' nov'1Qov; das fehlende dann mit lavToü ergänzt werden und nicht mit mit iquwv, iavroü ergänzt dann mit und nicht ~.Ut;jJl, wie dieser Deutung Onkelos, die Montf. folgen dieser Sicher folgen die Montf. thut. thut. Sicher samarit. Saadias, und Uebersetzer und die beiden übersamarit. Uebersetzer Saadias, lind die beiden überarbeiteten Recensionen des schlagen ein ähnliches ein ähnliches arbeiteten des paläst. paläst. Th. schlagen Verfahren sie auch etwas in in der Deutung abVerfahren ein, ein, wenn sie abdie Accentuatoren nicht diese weichen. Dennoch sind die nicht auf diese neue eingegangen haben vielmehr mit nelle Auffassung eingegangen, vielmehr IHND mit ^:?5?3 eng verbunden. '~l:ll:l verbunden. es vermieden wurde, durch Wir haben gesehen, dass es Einräumung einer zu zu hohen Stellung an Moses der Ehre Gottes Gottes zu nahe zu treten. treten. Von demselben Gesichtspunkte nicht absolut absolut gesagt aus verlangen Uebers. und Punct., Punet., dass nicht werde, werde, Moses habe den Israeliten Israeliten befohlen, befohlen, da nur von Gott Gott Befehle Befehle ausgehen können; wo der Text aber dennoch lautet, umschrieben jene so lautet, jene und kommen diese diese durch Aenderung der Vocale zu Hülfe. Die dem Deuter. Deuter, so so gegeD5^^< :1,~~~), nj^i?^), die läufige läufige Phrase Phrase zwar ';t1~~ '~;~ (o. (0. c~~ ^IX'S, ''^ix die Moses sicher in in eignern eignem Namen spricht, spricht, konnte nicht sicher nicht geändert geändert werden, es auch nicht werden, und man hatte hatte es nicht nöthig, nöthig, weil weil der der Hörer und dass der und Leser Leser daran gewöhnt war, war, dass im Namen der Prophet Prophet Gottes spricht. Nicht Gottes spricht. so bei andern Stellen. Nach der so bei Stellen. der Versündigung der Israeliten Israeliten mit Versündigung der mit dem goldnen Kalbe spricht spricht Gott zu zu Moses: Moses: Dein Volk, Gott das du aus Aegypten geführt, geführt, Volk, das du aus ist verderbt, sie sind sind gewichen ist verderbt, sie von dem Wege, den du gewichen von ihnen befohlen, ihnen befohlen, on^iii C~"~ (2 5 Mos. 9, Mos. 32, 8. 5 Dies 32, 8. 9, 12); (2 Mos. 12); Dies rj
,
*) Mechiltha Beschallach Be~challach *) Mechiltha
,nN'
Ber. r. c. 21, c. 6 2 Mos. Mos. 14, 29. Ber. 6 zu zu 2 c. r. c. 14, 29. 21, auch rab. zu HL. I, sind die ha-Schirim rab. die AutoIn Schir ha-Schlrim 1, 9 sind In Schir Cbemed IX ritäten übrigens meine Bemerkungen in ritäten verwirrt. verwirrt. Vgl. Ygl. übrigens in Eherem Khe.rem Chemed S. S. 69 69 tr.
bei Jalkut Jalkut §§ 34. bei 34. flf.
330 passt passt
dem Zusammenhange nach, da Gott das Volk gewis-
ausser seinem Schutze stehend und nur dem sermassen als als ausseI' u, will, und so übersetzen 70 u. Moses angehürig angehörig darstellen darstellen will,
Moses befehle, befehle, war Wll.l· ein unpassender uppa8sender cn"*!!! an. und man nahm die Lesung C:')"~ Moses, IH, .')4, ging hinaus und redete zu heiset es MOR. ;H, :~~, g'ing heisst es ferner 2 Mos. den Kindern Israels, ^'^T Israels, was er (ihnen) befahl befahl ;;'~', und da hier hier von einem immer wiederkehrenden Ereignisse die die Rede stehn; um jedoch die ist, ist, muss das Fut. Fut. stelllli die Aussage, dass beseitigen, Moses corrigirt der Sam. ~;').~', was l\Ioses befehle, befehle, zu beseitigen, corrig-irt er (Gott) (Gott) ihm (dem 1\I08e8) Moses) befahl, 70 erweiternd .er befahl, was die iO wiedergeben lvreuiJ.uTo ivierfiluTO (lUCl~ avtiZ )(~!!LOr;, T., mit dem xvfjiog, und imser unser T., Syr., und TharguUl Thargum übereinstimmen, ändert die PunctaSyr., Vulg. Vulgo llnd Nach beiden Cortion "''V"', was ihm befohlen worden. tion in in ;-;\~', Naeh wäre das Prätel'. Präter. zu recturen jedoch je'doch ",lire zu erwarten. So schärft recturen vi 3 u. 10, Worten: Moses Befehle ein ~Ioscs :l IVFos. J\T us. 8, 8, 35 35 u. ein mit den \Vorten: 10, .13 Vulg.
Allein Allein dass dass
Ausdruck,
,
^'"i?.^"*
,
'.]
"T^ dellll ]: ':, es befohlell: 'i'1;; ,: ich es eine kategorische denn also also habe ich befohlen, eine
"Ti""))!
Ausdrucksweise, AusdJ'llcksweise, welche einige Uebers. Ucber~. mildern durch die sie „denn also also befahl Gott,'' andere, indem sie Umschreibung "denn befahl 80tt/'
unserer lUlsp,rcr Punct. PuneL folgen: folgen: ^^"'"'?, ';"\"~,
ist mir befohlen befohlen worden, Umauch anderswo anschreibungen, welche manche Uebers. aueh sehrcibungen, findet, weil für nöthig findet, wenden, wo es es unsere Punct. Punet. nicht nieht für weil Befehl (im Namen Moses sich blos blos auf seinen früheren Befchl j\Ioses sieh vgl. z. heisst 18. Gottes) bezieht, hezieht, vgl. z. B. B. 8, 31 u. u. 10, Wiederum heiBst 10, 18. 8, 31 es Moses zählte sie nach ziihlte sie naeh der Vorschrift Vorschrift Gotes 44 i^Ios. Mos. :1,16: 3, 16: Moscs liest ", \;,: , 70 tes, er befohlen hefohlcn hatte hatte 'I;;:, u. Sam. liest übertes, wie er 70 über"'^i», u. '''^^. dessgleichen erweiternd, und unser T. ;'i)~. ~etzen wieder dessglciehen setzen Das. envartet man in in der Anrede der gileaditischen Da~. J(j, 30, 2 erwartet Mein Herr hat befohlen Stanimhäupter einfach: :\Iein Stammhäupter an Moses l\IOSCiI einfach: (mit ·;'N) *:"1K) geben das Land als als Erbe durchs Loos den (lil:l zu geheIl 25U Lsraeliten, hl'l\elitcn, und mein Herr lIerr hat befohlen ('I^V (;'\~ ':'N') zu geben Zelofchad seinen Töchtern;i wie das f>bc da.s Erbe unseres un~cres Bruders seinen Töchtern '^ 'N das erste geschraubt Mal ';' 'n '~ geschrauht klingt klingt hingegen erste Mnl H l"'H mit mit "'^ 'J»'i] voranß^cstclltom und das zweite :\Ial Mal i1::l', vorangestelltem Objcct, Ohjeet, IIn<1 "1 _ Achnlich dem Sinne nach ist Mos. 21. 22. Aehnlich ist 2 J\f os. 23, ~;}, :! I. 22. Nachdem Gott nämlich gesagt, Israel vorangesagt, er er werde einen Engel Israel dich vor ihm fährt cl' senden,I f.'ihrl er fort: fort: Hüte dieh und höre auf illlll lind senden seine Stimme, widerstrebe widerstrebe ihm nicht, nicht, denn er nicht seine er wird nicht ist
"'•"Tijf,
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331 eure Sünde, derm mein Name ist ist in in ihm. vergeben eure Doch hörest auf auf seine seine Stimme und thust thust Alles, Alles, was ich wenn du hörest ich etc. Die starke Betonung dieses Engels hat hat zu manchen rede etc. Uehersetzern geführt. Dass der Engel Aenderungen bei den Ueb.ersetzern die Sünden vergeben solle, solle, klang als als ein Eingriff Eingriff in in die die die Rechte Gottes, wenn es auch negativ gesagt wurde, und Rechte desshalb corrigircn corrigiren die die 70 0:1''::':; in i:I~'~O" OD^'i^Cvi NW' in dd^jd und das desshalb das T. in in b ferner wird das 1:lii':l I3ip3 ,~~. gedeutet, und end· HtH, ferner j. T. j. ~ N~N, end'''^p2 lich das zweite u. Sam. *) *) in "ibpD in '~i':l lich "i':l von 70 u. geändert. geändert. I^IK unseres T. blos blos Correctur ist Ob etwa auch das 'i:l'iN ist für für ein ursprüngliches dahingestellt mag bleiben. ein ursprüngliches "', dahingestellt bleiben. Die Beispiele Beispiele von Vergeistigung Vergeistigung der der sinnlichen sinnlichen Aus· Die Ausdrücke bei den Uebersetzern so häufig lind und auch so drücke bei den sind so häufig so diejenigen hervorgehoben werden allbekannt, dass hier nur diejenig'en die Gestaltung durften, welche mehr oder weniger wenigcr auch auf die Gestaltung des Textes Einfluss übten. Es mag daher aus diesem reichen reichen weiter Solches Gebiete nur nur noch noch weitet· Solches ausgewählt werden, werden, was sich theils als Thikkun verzeichnet findet, sich theils ausdrücklich als theil" findet, theils ohne überliefert überliefert zu zu sein, sein, dennoch Correctur Correctur war oder oder noch ist. die Stellen, Stellen, welche dadurch ist. Betrachten Betrachten wir wir zuvörderst die die die Ehrerbietung Ehrerbietung gegen Gott Gott zu zu verletzen verletzen scheinen, scheinen, dass dass Gott Gott als als vor vor einem einem Menschen stehend stehend dargestellt dargestellt wird; wird; der der Untergeordnete Untergeordnete aber, aber, so so dachte dachte man, steht steht vor vor dem GrösseGrösseren, ren, nicht nicht der der Höhere vor vor dem Niedrigeren. Niedrigeren. Desshalb Desshalb ist ist wie wie uns uns Thanch. und Mass. Mass. berichten, berichten, der der ursprüngliche ursprüngliche Text 1'ext am2K i:I:"l'i:lN ^:^b ,~:.:, l?2r 'i:,:)1' l^-ny 1~'i1J) MI, "", 1 Mos. Mos. 18, 22 geändert geändert worden 8, 22 in n b y in ';"~ .l' 'V 'J) DmiXl O:"l'i:lN', und dass dass die die erste erste LA. wirklich wirklich die die richtigere richtigere ist, ist, bestätigt bestätigt nicht nicht blos blos der der ganze Zusammenhang, vgl. vgl. V. V. 23 u. u. 33, 33, sondern bezeugen auch auch Thalmud 'l'halmud und Midraschim. Midraschim. ZiuZur Erklärung von 3:3 Mos. Mos. l!), 1!I, 32 :32 nämlich: nämlich: Vor dem greisen Haupte sollst Du aufstehn ... ich ich der der Herr, Herr, Vor greisen sollst aufstchn ... heisst es inj. in j. Bikkhurim Bikkhurim 3, 3, 3: 3: nbnn ;j;nM pT 1i't r^i^:? !'I'i'~» "*nr2"'yi:; 'nl~"i'U7 Nin N';"l •*:«, '~N, heisst es „ich "ich (Gott) (Gott) bin bin es, es, der der. das das Aufstehn Aufstehn vor vor dem Greise Greise zuerst zuerst geübt g-eübt habe, habe, offenbar offenbar mit mit Beziehung auf auf uusisre unsere St., St., und und der der H':!"^
"^
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'"i"",
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1
,
*) So *) So übersetzt übersetzt Abu-Said, Abu-Said, und und das das sinnlose sinnlosll Dblp2 C~'i':l im im gedruckten gedruckten ist ist blos blos ein ein DruckDruck· oder oder Schreibfehler Schreibfehler für für "'^1p3, "'i':l, aus aus der d~r Aehnlichkeit Aehnlichkeit des des Jod Jod und und Mera Mem im im Samaritaniscfaen Samaritanischen entstanden. entstanden.
sam. sam. Texte Texte
332 332 r. e. c. 49 ^lidrasch Bcr. iI[idrl\sch Bel'. 1'. ~~ und an andern Orten sagt es auses sei hier ein Thikkun ~oferim, drücklich, Soterim, die die Schechinah drücklich, es sei hier ein habe auf Abraham Orten ist nämlich haue gewartet. An andern ist auf Redeweise nicht Verändedie Hedeweise nicht so auffallend, dass man zur Vcrändeschreiten sollen, wenn man auch in rung des Textes hätte in hätte schrciten Wenn bei der Uebers. umdeutete. W CIIII es bci Jakob heisst heisst Mos. 28, 28, I13): r^i? Du: (I ~Ios. J): und siehe, Gott stand bei bei ihm, ihm, was l';l' ;)1:; (1 bedeutet, deuteten es Viele: so deuteteIl bedeutet I 80 Viele: Gott Gott stand auf ihr, ihr, der Leiter, der Atlsdruck Ausdruck mit bif Leitcr, und (ler ~;I schien wieder Andern bebeihm, also doch eine Erhabenheit deuten zu können, kÖlluen, über iiher ihlll, dem Spruche Gottes zu Moses: Gottes zu bezeichnen. uczeicllllell, In 111 dClIl am Felsen (2 „sieh, ich "sieh, ieh stehe vor Dir dort :uu (2 Mos. 17, 17, 6) 6) „vor Dir" als zeitlichen übersetzen die 70 das "vor die iO zeitlieheIl Begriff: bevor Ausdruck "lInd der Ausrtl'l1ck „und er stellte stellte du dort bist, bist, und lind das. 34, :~.J, 5 5 ist ist (lcr heisst aber sicher ihm dort'' zweideutig, Gott stellte sich zu sich dort" heisst abC!' :lieher : stellte sagt Moses, hingegen oder vor das sieh zu zu o(lcr sagt (la-; j. ausdriickausdrücksich j. Th. stellte sich (lort dort vor lieh: und lllHt Moses ;'I[ose" stellte \'01' Ihn. I hll. lich: Ehrerbietung vor Eine andere Rücksicht, welche die Ehrel·bietung ist, dass ihm nicht Böses UngerechtigkeitGott verlangt, verlangt, ist, Böscs und Ungerechtigkeit· Gott scheinbar zugetraut werde. nur scheinbm' selbst lIur selbst werde, Wenn \Venn Moses zu Gott (4M. dass ich nicht sehe Dein spricht 15): tödtemich spricht (-t M. 11, tüdte mich doch, das!; 1, 15): blos, dass ich Böses, 'm'v^"''» ;'P:P':::, so heisst heisst Dies zwar blos, ich nicht sehe Böses, über Israel kommen lässest, lassest, das Böse, die Strafe, welche Du übel' als würde allein es es klingt, allein klillgt, als wiirde von Gottes Bosheit Bosheit gesprochen, und Text wie Uebersetzungen Uebers(:tzungen haben daher 'l'11";) ^n:)"i3,, und nur Fragmenten-Thargum es sich das jer. Fragmcnten-Thal'gum (wie es sich am Ende der jer. das hat findet) in seiner rabb. Bibeln hndet) eine Spur der alten LA. in rabb. ^sr.K -j^sri 'onnz?^:: Hieb U mschreib1lng: 11:1;'" i);"li'l'V':::: 'l:r.lol Hb\ N~). Hiob 32, u. 3 Umschreibung: 32, 1 u. Einblick in die einfache Einblick in die Stelle Stelle für zeugt der für den Thikkun. zeugt der einfaehe Ursprünglich lautete es C:l sicher V. 1: die Ursprünglich die drei drei Freunde hörin ten auf weil er er gerecht war in auf dem Hiob zu antworten, weil ten die meisten Uebers. haben, c'~';,';";), wie auch die ihren Augen, 2.T;;i'Dj dass Elihu ihnen desshalb gezürnt und demgemäss V. :1, 3, (lMs Gott sie keine Antwort mehr gefunden und so Gott habe, weil weil sie habe, PK i^üvi^ für geerklärten 2"^^?*. für ungerech t erklärten c,,~~~: i".N l,v''Vi'l, oder Hiob ftir für ungerecht ^VK PK ~i";;r-l p^'n^'li oder auch, als um den Hiob a.ls recht erkliirten auch, 11111 erklärten ::ll'N;"IN recht i'^i^^n? oder 1;'''''''?, 11^^2^1*1 K ;l''f~~? '*K 'N und die ungerech t nachzuweisen "N ungerecht wieder, während griech. Ueberletzte giebt der Syrer wiedor, letzte LA. giebt :
1
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:
,
333 333 Setzungen ~i"'l:'~ ip«'i5r''i haben. haben. Allein Allein V. V. 11 ward ward geändert, geändert, weil weil setzungen gerecht er war in seinen Augen und deIlJgemäs~ r:*r2, und er gerecht war in seinen Augen ~';'i):, demgemäss änderte man auch auch in in V. V. 3, selbst in in V. V. 22 übersetzen übersetzen die änderte die 3, ja selbst nicht von Hiob, dass er sich für gerechter 70 nicht VOll I-Iiob, dass er sich für gerechter erkliirt erklärt als 70 als Gott, sondern dass dass Cl' er sich sich für für gerecht erkliil't erklart vor Gott, vor Gott. Gott. Diese Milderung und Beseitigung Beseitigung harter harter Aus~IJrüche Aussprüche gegen Diese Gott findet findet sich sich bei bei den Uebersetzern zn zu Hiob "ehr sehr häufig, häufig, Gott sie nicht blas umschreiben, sonuern blos umschrei~en, sondern die die Lc!'art Lesart ändern, wo sie ändern, vergleiche nur nur 9, 9,22.24. 2. 34, 13,9.27, 37. 40, 22.24. 13,9. '27, 2. 8 (3). man vergleiche 34, :n. 40,8(3). Aber auch auch unser Text hat solche solche AenuerulJg'en, Aenderungen, wo sogai· Aber sogar die Uebers. Uebers. keine annehmen. Hiob 34, 30 geben die die JIiob 34, :311 die 70 70 (oder Theod.) Theod.) und das Tharg. l?~l;, ^'^'pP, Gott setzt setzt zum Künige (oder Könige einen heuchlerischen heuchlerischen Menschen wegen der Verstrickungen einen des Volkes, Volkes, nur Syl'. Syr. hat i;r.lot Nbn, und unser T. d~s T. maeht macht "ibftK lot~i, daraus ';j'~'? In Cap. 2-! "i^^^. 24 klagt Hiou Hiob in in beredter Bitterkeit daraus In Bitterkeit über die Ungestraftheit der über die der Gewaltthätigen, über das das Leiden Leiden der Bedrückten: „Aus der Stadt schreiet auf der Bedrückten: "Aus der Stadt schreiet auf das Volk und die Seele der Leichen fleht, der Leichen die Seele fleht, Gott aber hört hört nicht nicht Gebet, Gebet, n^Ci? J>?3r* Kb so übers, der Syrer, und ;'1~~? J)l?~: ~b; so übers. Jer S)'rer, lind Dies Dies liegt liegt der der Umschreibung schreibung der der 70 zu zu Grunde, nur Symm. und Tharg. Tharg. haben haben mit mit unserm unserm T. T. die die unpassenden unpasscnden Worte '"'^?'T ;'1~F Q"'^\ c~~'. So 15 bn^H So ist ist sicher sicher das das Khethib Khcthib Hiob 13, ] 3, 15 ;1"'1'1ot iib, 16, alte alte LA.: LA.: mag er er mich tödten, tödtcn, ich ich will will nicht nicht hoffen, hoffen, aber aber auch auch alte alte Correctur Correctur schon schon ib. ~,. Und nicht nicht blos blas im Hiob, Hiob, in in dem noch noch andere andere Stellen Stellen einer einer derartigen dernrtigen tendentiösen tendentiösen Aenderung unterworfen unterworfen wurden, wurden, sondern sondern auch in in andern andern Büchern Büchern haben haben Text Text und Uebersetzungen Uebersetzungen dieselbe dieselbe unternommen. Wenn \Venn der der Sänger Sänger in in Ps. Ps. 44 44 über die die tiefe tiefe Erniedrigung Israels Israel's klagt, klagt, fährt fahrt er er fort fort V. V. 18 18 f.f.: Alles Alles Dies Dies traf traf uns uns und wir wir haben haben Dein Dein nicht nicht vergessen vergessen und und waren waren nicht nicht treulos treulos Deinem Deinem Bunde, Herz wich wich nicht nicht zurück, zurück, doch doch — - schliesst 8chliesst er er Bunde, unser unser Herz - Du neigtest neigtest unsern unsern Schritt Schritt von von Deinem Deinem Wege. Wege. So So '^ri t;~1 im im Hifil Hißl übers. übers. 70, 70, Vulg. Vulgo und und Tharg., Tharg., dagegen dagegen Symm., Symm., Hieron. Hieron. und und Syr. Syr. mit mit unserm unsenn T. T. l^-TI, :::;;~, und und es es neigte neigte sich, sich, tl wo aus dem vorigen Gliede „nicht" supplirt wo nU8 dem vorigen Gliede "nicht supplirt werden weruen muss, mUS8, gerade gerade wie wie Tharg. Tharg. und und Saad. Saad. den den Ausspruch Ausspruch des ues Elias Elias 1] Kön. Kün. 18, 18, 37 37 „Du "Du aber aber führtest führtest ihr ihr Herz Herz rückwärts" rückww-ts tl umumdeuten. So lassen lassen die die 70 70 den den hai-ten harten Ausspruch Ausspruch des des Elias Elias deuten. So 5
:
—
334 334
„auch "auch gegen gegen die die Wittwe, Wittwe, bei bei der der ich ieh wohne, wohne, hast hast Du Du übel übel gethan, gcthan, ihren ihreIl Sohn Sohn zu zu tödten*' Wdten" ganz ganz zurück zurück (vgl. (vgl. Montf.), Montf.), Tharg. 'l'harg. umschreibt umschreibt es, e"" und und wahrsch. wahrsc!J. ist ist in in unserm unserm T. T. die die Höchst vor bloss mildernder Zusatz. Fragepartikel Fragepartikel vor d:i ~.~ bloss lIlil
der 11(,1' ursprüngliche llrspriin~liehe Text, TC'xt,
ii.-h u.'h vermuthe: vermathe : „Und "Und Abraham Abraham trat trat heran heran und lIud sprach: sprach: Wirst \Virst Du Du auch auch hinraffen hinraffen Gerechten Gerechten mit mit Frevler? FredLT: Vielleicht Vielleicht sind sin
lautete lautete
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( .
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335 die Uebersetzer noch ferner ferner hinderte, war das Was aber die das gebrauchte :"]N:"l. ursprüngl. T., T., wo Nach dem ursprUng!. zweimal gebrauchte «iNn. auch Abr.'s Frage nur war, ob denn Gott aue h den Gerechten Frevler tödten werde, stanel stand dic"es dieses \Vörtchen Wörtchen neben dem Frevler Platze nach der gegenwärtigen Aenderung Aeuderung ganz an seinem Platze; voraussetzt, dass der Gerechte nicht gestraft gestraft aber, wo Abr. yoraussetzt, und seine seine Frage vielmehr 1st, auch der ganist, ob nicht anch werde lind befindzen Stadt geschont werden wird wegen der darin befindlichen Frommen, diese hat ausdrückliche Betonung, ob l'lat diese ausdrückliche Betonung, denn lichen auch der der Gerechte Gerechte getüdtet getödtet 'werden werden soll, soll, auch keinen Grund. Während daher daher die iO 70 das ~N rK zurücklassen, nehmen es 'Während es Syrer und in der Bed.: Zorn, wirst wirst Du im Zorne Syrer und Thargum in wegraffen, wie Bel', Ber. r. r. e. c. 4!J 49 diese Deutung erlüutert: erläutert: Hisscst wegraffen, lassest so verderbst Du den Zorn Zorn walten, walten, so verderbst Du Gerechte mit FrevFrevlern, den Frevlern uas das Verdienst lern, während während Du (len Verdienst der der Fromsolltest. die Umdeutung mit men anrechnen solltcst. So geht die mit innerer innerer Nothwendigkeit fort, fort, erzeugt aus derselben Tendenz. erkannt, dass Schon oben (S. (S. 287) 287) haben wir wir erkannt, dass der der "2^, von Ausdruck störend war; Ausdruck ;'i~~, yon Gott Gott gebraucht, gebraucltt, Vielen störcnd war i Gott zu prüfen, dadurch erst erst die Gott braucht braucht nicht nicht :6U prüfen, um d:Hlurch Gesin-die Gesinnung erkennen, und sie Dung einer einer Person Person zu .erkennen, sie deuten dcuten desshalb dessltalb das es nun das Wort \Vort anders. Aehnlich Aehnlich ist ist es mm mit mit Sätzen, Siitzen, wo geffesagt wird, dass Gott nun wisse oder wissen sagt wird, dass Gott wisse wi»sen werde, wenle, womit womit seinem Einc der der ananseinem Vorherwissen Yorherwissen zu zu nahe getreten getreten wird. wird. Eine stössigsten Stellen in Dies gar gar stössigsten Stellen in dieser dieser Beziehung war, war, wo Dies mit mit ganz bestimmter hestimmter Zeitbezeichnung, Zeitbezeichnung, wann Gott Gott wissen wissen werde, sagt Moses l\Ioses (4 (4 Mos. Mos. werde, ausgedrückt ausgedrückt wird. wird. Zu Korah sagt 16, 16, 5): 5): morgen, morgen, da wird wird Gott Gott wissen, wissen, wer sein sein ist, ist, und und den den Heiligen Cl' wird (ihn) (ihn) nähern zu sich. sich. So, So, ^;i, ~'i;" ist ist die die Heiligen er wahre wahre LA., LA., wie wie Luzzatto Lnzzatto richtig richtig bemerkt. bemerkt. Daran Daran dass dass Gott iO Anstoss, Anstoss, Gott morgen morgen wissen wissen werde, werde, nehmen bereits bereits die die 70 und und sie sie beseitigen beseitigen sowohl das das „morgen" "morgen" wie wie das das WissenWissenwerden, werden, indem indem sie, sie, freilich freilich sehr sehr gewahsam, gewaltsam, aber aber keineswegs keineswegs aus '2;, es es hat hat erforscht crforscht und und ereraus Missverständniss, Missverständniss, lesen: lesen: 1(^.2, kannt kannt Gott, Gott, wer wer sein sein ist ist etc., etc., enionEUTut, ElIlcrXElfwt xal XUt eyro), (yro, , und und auch auch die die folg. folg. Verba Yerba sind sind bei bei ihnen ihnen Präterita Präterita; die die andern andern UeberUebersetzer Texte wählen wählcn das das leichtere leichtere setzer hingegen hingegen mit mit unserm unserm Texte Auskunftsmittel, in das das WissenWissen. Auskunftsmittel, indem indem sie sie bloa blos daa das Wissen Wissen in ;
;
336 336 lassen, lassen,
Anzeigen Anzeigen verwandeln, verwano.eln, also also
J,l'~1.
^l''l.
So So umschreiben umschreiben. lI Mos. MOB.
die die Uebersetzer Ucbel'setzer auch auch sonst sonst mehrfach, mehrfach, so so der der Syrer Syrer
22, 2",
70 70 22 Mos. Mol". 33, :l:l, 5,5, während wHhreno. die die Tharg. Tharg. es es die zum 7,um Prät. Priit. machen lllflc.:hen i 2'2 Mos. 1\1os. 2,2, 25 25 ändern ündern die 70 70 gar gar die die :)"ij^"i^ 'Vol'te j:\-;"'"N -,.:......-.. 1'1) 2.Tb{<. i::i"N ;J'~'i ,~Yl'(,)t]V"i . , n avtotg, ,Worte ... ,1." .. I I in . . . . -, ' 1 ' , nal )(W iyvota&i] l.tVlOI~, wähwa.. h -
so die die 22, 24, so
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rend rend die die Tliarg. Tharg. umschreiben. ullJschreiben. Wiederum 'Viederum hat hat unser unser T. T. eine kleine kleine Corrcctur COl'rectur erfahren erfahren 55 Mos. Mos. 9, !J, 24. 2·L Dort Dort sagt s~gt eine
Moses: Moses: Widerspenstig 'Videl'spenstig wart wart ihr ihr gegen gl'gen Gott Galt von von dem dem Tage Tage an, da da VjT Er euch euch gekannt, gekannt, d. 0.. h.h. sich sich euer ener angenommen. angenommen. So, So, an, 11'\1", liest liest der der Sam. Sam.; die die 70, 70, daran darnn Anstoss Anstass nehmend, nehmend, dass dass ir^n, Tag bezeichnet bezeichnet werde, werde, von von dem dem an an erst erst Gott Gott Israel Israel ein Tag ein ;
kennen kennen gelernt, gelernt, verwandeln verwandeln es es in in das dns Pass.: Pass.: i]g fl~ lyroia-dtj lr,.,~a{) '1 ^I?^"», liest Uebers. T. jedoch andern unser mit den vfliv, unser T. jedoch mit den nndel'l1 Uebers. liest '1';1.1", i^Xv, Uebers. die noch sich auf Moses. es Vgl. als bezöge bezüge es sich nuf Moses. VgJ. noch die Uebers. zu zu als 7. Hos. Mos. 2, ~,7. Hos. 13, 13, 55 und unu sonst. sonst. - So So beseitigen beseitigen sie sie 55 Mos. werden von Gott. Sehenwerden Gott. 55 Mos. Mo:". 32, 32, 20: 20: ich ich werde werde aueh das das Sehen auch werde sehn, was ihr ihr Ende, verwandeln die die 70 jU in: in: ich ich werde zeizeisehn,
—
gen, ^'^^^, ;'Ni~, Tharg. 'fharg. in in Prät., Priit., es es gen,
ist mir lIIir bekannt, bekannt, so so deuten deuten die 70 70 die die Worte Bileam's: Bilenm's: ich werde werde es es sehn, sehn, doch doch auch die nicht jetzt, jetzt, werde es es erblicken, erblicken, doch nicht nicht nahe, nahe, welche welche sie sie nicht ich scheinen, in: zu nehmen scheinen, Gotteiigesiehtes zn in: ieh als 'Vorte als Worte des Gottesgesichtes ist das das J3 ist 2 Mos. :l3, es, und '2 33, 13 preise es, zeigen . . ..,, preise werde es es zeigen den bekannt, bei ist Dir bekannt, es ist Tharg.: es siehe" bei "und bei den Thnrg.: bei den „und sieheIl diesem aus diesem die aus Stelle, die '"'^l^''. 70: eh erkenne, ;;~~.~~. Eine Stelle, 70: damit iich und Uebers. bei Deutinigen mannichfachstcn Deutungen hei Debers. und Grunde die die mannichfnehsten erfahTexte im Aenderungen Erkl. kleine AClldernngen im 'fexte erfahErkl. und auch wohl kleine herniedersteigen, doch herniedel'steigen, will doch 21. Ich will ren ist I Mos. Mos. I18,,21. ren hat, hat, ist Gedas Gewie das ob wie sehn, ob und sehn, heissl Rede Gottes, und als Redo heisst es es dort dort nl!! vollständig sie vollständig dringt, sie zu mir dringt, das zu schrei (Sodom), das über sie sie (Sodom), schrei über Worte Die Worte wisse. Die ich es es wisse. damit ich nicht, damit gethan liaben oder gethan haben oder nicht, und Syrer und Symm., Syrer die 70, wieder die 70, Symm., geben wieder ,',~ verbunden geben irr verbunrlen n^D 1<;J,l welchem in welchem Tharg., in paläst. Tharg., ursprüngliche pnläst. auch das urspriingliehe auch wohl wohl dns Zuspätere Zudurch spätere das nur nur durch und dfi~ ~j'r.~ zusammengehört, und in::? zlIsanlmengchürt, KT»3 1i::;J venvandelt Sehen verwandelt das Sehen Allein das sätze Allein int. worden j,;t. alterirt worden sätze nlterirt gewerden geWörter werden genannten \Vörter Onk. die genannten und die in Richten, Richten, und Onk. in haben, gethan so sie wenn ist, 80 dass der Sinn ist, wenn sie 80 gethan haben, trennt, Sinn trennt, so dass der Accentuatodie Accentuatoauch die wesshalb auch dann sie, wesshalb über sie, Vernichtung über dann Vernichtung letzDie letzhaben. gesetzt dieselben gesetzt haben. Die ren zwischen dieselben Pessik zwischen ein Pessik ren ein .
1
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ist
337 337
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ten 'Worte Worte des des Satzes Satzes lauteten n.Ler aber wahrscheinlich wahrscheinlich nb =~ ten 2X als das zweite Glied Wav) als Wn.v) Glied der disjunctiven Frage: ob ... oder zu betrachtcII betrachten ist, ist, und dn.s das di;;jnnctiven Wav vor ":"i~ nriiS bedeutet: damit, wie die iO: 70: ~i Wa,' ei 0'; dt !o/:, u?], ;',,:1 au yröi. Statt dessen nehmen die alHlern andern Dcber.,;. Uebers. ~N in der ,1' 0:. Statt CK in Bed. wenn, so dass der Satz ganz getrennt ist: ist: und wenn Bed.: nicht, werde ich wissen (Gnade üben), o<.1er oder gar wie die die nicht, Tharg. (sie umkehren,) und wenn werde ich wissen Tharg.: (sie ich nicht nicht passt das das 'Vav Wav nicht (strafen). Nun passt nicht vor :'Il"lol, Kun (strafen). toix, vielmehr hat es es l111ser unser Text, in in welchelll welchem auch die CK, und so hat vor t:N, CNl vom aufs EntschieAccentuatoren das t:lol ,'am Vorhergehenden aufi> vor der Scheu \'01' denste durch Athnach getrennt haben. Die Sehen diese AendeBeeinträchtigung der Allwissenheit Gottes hat die:::e rungen und 'Vendungen Wendungen der C Uebers. rungen des Textes Hnd eber:::. erzeugt, vielleicht Einschiebung des vorhergevielleicht gar auch schon die Ein~chiebul1g henden Verses 20, welchem die die Schwpre Schwere der Sünde Soin welchc}}l 20, in '2\I Ueberzeuerst nach V. :! dom's, über welche sich Gott erst lJ'eberzeu· will, als unzweifelhaft hingestellt gung verschaffen verschaffen will, als hingestellt wird*). wird *). Aehnlich ist anstössig: Er ist 5 Mos. 32, 10 der Ausdruck anslössig: 32, 10 liest der (Gott) wird es es (Israel) (Israel) finden in in der Wüste, daher lie'it Onk.: er sie, gerade wie Sam. ini'^iK^ ,;i;;':N', 70 iO und On1\:,: er ernährt el'llührt sie, ",·ie die die 70 wenn 26: Ich finden werde in 70 die die Worte lt Mos. 18, finden in 18, Sodom, verwandeln in ,,wenn sein würden in in "wenn sein in Sodora.'' Sodom:' Besonders anstössig war der Ausdruck: AU'sdruck: Gott, Gott, Gottes Gottes Antlitz Antlitz schauen, ';'"I i^i^) I'.~~) riK !"~ nKT jl~l, ^^i^ und bei bei diesem Punkte ist ist es, eine Anzahl von Stellen Stellen aufmerksam es, wo Luzzatto auf eine gemacht, welche durch die die Punctatoren Pnnctatoren leichte leichte UmwandeUmwalJd~ lungen erfahren haben, indem sie sie aus ans dem Kai ein ein Nifal ~;ifal machen und dem Satze Satze die die nicht nicht ganz sprachrichtige spl'achl'ichtige Bedeutung deutung geben: vor Gott Gott erscheinen. erscheinen. So So setzen setzen sie sie '^^X ;-;~~.; für für HKV^ ;'N7~, 2 Mos. Mos. 34, 34, 2.3. 2:.t 55 Mos. 1\los, 16, IG, 16 1G und llud ebenso ebenso 22 Mos. )bs. 23, 23, 15, 15, wo unser unser T. T. noch noch bü '101 für für riK ,"N setzt, setzt, während während der Sara, Sam. dieses dieses beibehält, beibehält, hingegen hingegen hier hier wie \rie 34, :H, 23 23 das das ]-Hn i":N:"1 "i'"'><], so dass ex (ohne :;;"iN), so da~s das ~N .
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kommt komm~ im im Peut. Peut. immer immer mit mit Zaide Zade vor, "or, nur Hur in in diesem Ji~iem V. Y. 'Wenn im im Allgemeinen Allgemeineu gesprochen gesprod,,,n wird, "in], wird wird Wenn nur nur Sodom Sodom genannt genannt wie wie 13, 13, 13 13 und unu hier hier V. V. 16. 16. 22. ~2 26. 2G. 19, 1\1, 11 ff, !i', nur nur hier hier steht ~teht Amorah Amorah dabei. dabei. "')
mit mit Sain Sain (S&m. (Sam. corrigirt). corrigirt).
22 22
338 338
in yr.nn i'-~:i verwandelt, verwandelt, als :\Ii; sollten sollten die die in
Wallfahrer \Vallfahrer das das Antlitz Antlitz
~~;~: steht stuht für für ^^T iN"): 22 Mos. Mos. 23, 2a, 15. 15. 34, 34, tIer Lade Lade schauen! ",dlallclI ~ '»
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I \\1} das Jas Nilal i\if:\1 ursprüiif;lich lIr:-i[>l'iillg-lich ist, ist, innner i1l1liler »1"i
so so 11 Saai. ~n1Jl. 1, I, 22, 'l:?, wo "'U llannah J Iallllah sagt: sagt: Bis Bis der der Knabe entwöhnt \,;lltwiihnt sehi sein wird, ",il'd, dann dallll werde \\'enle ich ieh ihn ihn bringen \.n·ingen Knabe 1111l[ dann dann wollen wollen wir ",il' sehn sehn das das Antlitz, Alltlitz (iottes, (,iuUes, wofür wofür nun: lllln: und war Weniger anstössig vor Gott. erscheinen 1111(1 er soll erscheillC:1I \'01' <:utl. \Ve:nigcr lln1>tössig war soll er und ausgeNifal, ^^^V. im Gottes, Sichtbarwerden es. wenn \\'enn das das Siebtbal'll'erdt.:11 Guttus, ;;~~~ im Kifal, ausgees, sagt wird; wird; dass Ja:;:; Gottes Guttes (Jffenbarung UO'elllJarlillg an all Moses 1Ilu1>es und Iln(l andere anaere sagt wird meistens Pruphetcll und IIlId Fromme Frulllllle geschah, ;,j'escllall, wil'd llleistells mit mit diesem diesem Propheten \rul'le ausgedrückt. ausgedrUckt. Alkun ;\1I"ill wenn WCIIII gesagt gesagt wird, ",inl, Oott Gott sei sei den Jen Worte bl'
Abulwalid in In sclion ALulll'nli<1 maclit 'C"OIl Puuctatioii ,,,'\<'''t .) •) Auf ungeeignete PlIlJclali"ll Jie«c ungceignctc Auf Jie~c J(:kmRh aufmerksam. 50 llufll1erksRIll. Rikmah f.\, S. ,,f) Eliesor Toliiali b. Elie.~or '^iiclit SChOll sclion Tol>i"h gramm. Diene K"" "'" 11 '". Irnregelnü'issif^'koit :nrc~clrll:i"il:k~it '"c"t *'r lJic"c "IIH Ti'N ~T-?3 iTiI D^•^'"K ,"'i:-,~ Cn-rrS ~"l:1~N -IN": ='-I";"~': 111 T,*;: ,iN"'~ tob zn zu I't'~citigcn: beseitigen: ~-;.,:: Lekach tnh in Lt"\knch 1).
'~:', " ~:""N ..; i;)-;"~ :.i~.
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339 339 Jes. f)li,_ ;): 5: Er (Gott) wird gekehrt ändern iinclcrn die Punctatoren Jef'. IViI'd (~^''*-^) bei emer eurer Frclllle, Freude, in in :i~.;~, gesehaut worden w('rden (:i~~;') bei wir geschaut "'S*"-", wir sehn (ygi. (vgl. oben S. S. 56). auch sie aueh werden f'ehn 56). Wie \Vie hier him' ändern Hndern sie offenbar ist offen U Nifal in Kai. I Mos. '22, ~:!, l-l ~ifal in KaI. Dort ])0I't ist bar zu lesen und zu übersetzen: jeues über:;etzen: Da nannte Abraham den Namen jenes Ortes: heute gesagt wird: Ortes: Gott (lott wird gesehn, "'llf'J.V", '~~~';j, was IJCute auf dem Berge (, Gott wird gesehll. gesehn. ist): dessen Name iiit): (, dc:;son Diese Futurumform, dass Gott gesehn Averde Diese Futul'lllnform, werde für für Gegenwart und übersetzen (lahel' daher beide die 70 iibersctzen lind Zukunft, gab Anstoss; Ansto;;s; dic Male im Pnit., Prjlt., Itala (und das erste die erste Mal bereits bereits Kai, KaI, die Itala nach ihr die Hieronymus Vulg.) und gar Kai, beide Male Kai, nach ihr die Vnlg.) beide ~Iale in den Quaesw in deu QI1IlUI~ spricht blos blas gegen das Präsens: Pro Pro eo, eo, quod hie Sj'rer hält in Hehr, der Syrer seriplum est: hic hahel nllhet: videt, l'itlel, in Hehr. st'riplttm esl: viJvbii, ritJ,obil, dei' hält das IMale im KaI Kai es gleichfalls gleichfalls beide Fut. bei, bei, aber giebt es heide -;\[ale das Fut. wieder, dass die Tharg. umschreiben so, wieder, und die umschreibcn so, tlass man wahrnimmt, "ie sie gehen damut' darauf au", aus, einem Missverständnisse ~riss,"ersWndnisse vornimlllt, das erste Mal Punctatoren cndlieh endlich setzen da:; zubeugen. Die Pllnctatorcn ~^":^ '" von N1; und "1,12 :i lind trennen trcnnen das zweite zweite Mal ',i ,"on ;'Ni', nNI", es mit i;';: verbindend"''). Punctationsänderung einei' einer die l'ulH.:tittionsünderung verbinl1end *). Interessant ist ist die andern Stelle, Stelle, die die wir historisch historisch verfolgen vel'1'olgen können. künnen. Ps. Ps, 84, 84, heisst es: es: sie es wird sie gehn 8 hei:;st gelm von Kraft Kraft zu Kraft, es wil'd geschaut gc;,e!ll1.lIt *,Vä; o^"i'?i< ,~. f*«. '^. übersetzen 70 nebst i~''': l:',i;N So'~ iibersetzell 70 nebst Syr. lind Vulg. VIIIg;. So Syr. »md Aqiiila, der Starke, Gott, mit dem Sinne: Gott der Götter, GUtter, Aqllila, Gott, (Berachoth C4 a. U7id Thalmudisten (ßerachoth die 'l'hnllll\ldistell unu ebenso offenbar die ß~ a. Moed katon Allein Worten a) mit den l\Iocd ::W \Vorten :i;':':: '~;:; :..:~':~ 29 11.) mit rc^zz "IZ bipl'. ;':11. nn*. Allein auch diesel' dieser Ausdruck war stark, desshalb umschreibt wal' zu Zll stark, IIlllschreibt das Tharg.: Tharg.: Soferim 4, sei obenS. (vgl. oben das -t, 8 aber sagt (vgI. S. '281), ~d I), hu sei den ihnen hier (gegenüber 70 und dr.n biel' profan, prof:'\Il, während wiihl'cnd D*,~Ky l:~;j:"N (gegclliiLer ist T. ist Folgenden) Pnuctation unseres '1'. sei, und die l'lluctatiull Folgenclcn) heilig heilig sei, IIIHI dic des PI. danach -*?, '"as, abgeschn '"Oll Sprunge dei! auch ahgesell11 von dem tlanach ,~, (lelll SPl'UI1:;'c PI. was, allch Sing., keinen ordentlichen Sinn in den deli Sing., Sillli giebt. in AbweichunKun wenIe)) uns Yielbesproc!lencli AhweichunNun werden uns auch die die vielbesprochenen ^^'"^ — des Wortes N+~~ gen der deI' üebersetzer Uebel'sctzcl' bei hei Wiedergabe nes 8. :l4, 12 darbietet -— in Mos. 4,, :l4. T. chrLietet 34. 2(;, 2(), ~. wie unser unser T. in ~ :'lIos... 34, 1'2 und J Jer. werden. Die lind er. 32, :~2, 2\ beg-reiflich ,,"cnIen. Dic ursprüngliche ursprnn~liche LA. LA . 21 begreiflich ()(>,.
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*) Au<-" Anch in Ber, r. r. c. Jalkut § 56, vgl. mit Jlllkllt *J in den lIen Worten \Vorteil des Der. c. 56. \02 § 102 ficlieineu Andeutungen nlte LA, ~cheillen Andetltullg~T1 für Ciir die IIlte LA. :tl\ zu liegen. liegen,
22* 22*
340 340 'I ar dort dCll't überall, überall, wie \\'1(' der der Sam. Saln, im IIll Deuter, Denter. liest, liest, ^i^^p :;!;1'!:; und und war C*N'"^ =':-;-': (;C' .• i..llt, Erscheinung-, Lr"c·IJeillllll;":·' Offenbarung. Offenbarung. Diese llie:ie UeberUebel'Gesicht, "cl/.\III~ geben g"e:I"'1I 70, iO. Syrer :-'."rer und Ilud Thargume; Tltnrg-ulllc: nur nur in in 5;) Mos. l\Ios. setzung ·l~. \'l 1"2 erregte ,·rn·g·te es C'" bei l"'i den rku 70 iO Anstoss. l\ll"t""". „Das .,Da,; grosse 6"rosse GeGe•i4, ..;ichl, welches "elche..; ]Müses }},',;c" machte machte vor Yur den d"u Augen Angcu des tles ganzen ganzen sicht, br:,,·]" klang klang' hart, han, und ullLl die Jie 70 iO (ebenso \e1.H~IJ"O eine .. ilIr' Rec. Rel'. des de,; j,j. Th.) Th.) Israel" Syrer, die andere wahrend iJaiuäcnn, lesen, I(''';(;IJ daher daher ^T"^'"', N~~'~'" '';Ul'!(';oU', wiih1'l:1Il1 ~."rer, Jic andere TI"". des des j. j. Th. Th. und und Onk. (lnk, dem dClIl alten altclI Texte Texte auch auch hier hier treu treu Rec. schon die consequent bil 1"'11 '<). Aquila Aquib jedoch jeduch bezeugt IJe"ellb't "d"JI\ (lil' l'onsequent blieben*). \'"rC:'l'IIOIl1IllClIe Aenderung; Aendel'llll"': nicht llidJt blos bhl~ zu zu 5;) Mos. }[OS. 4, ol, 34 34 vorgenommene I '("I~';"W) und 11l1l1 zu zu Jer. Jel'. (nach (nal'h der syr. ';,"1'. Hex.) I lex.) wird \\'il'(l uns UllS seine seine {q^ßrjua) l·llll'r.-ctznllg von ,"UII n"'*^: N-": überliefert, überlief!:l't, sondern "underu auch :UH:1I 2 Mos. :\Io!t. 3, :1, Uebersetzung Anstoss nimmt, keinen an. nxi?:" unser Text :1. 'I'" _-eIlJ"t lInser Text all ·-;Ni-:-.; kl'incu ,\m:to."s nimlllt, selbst wo 3, 1\'1 il es ,'., eine ein,· Erschei)iung Ersclieilillug' an Moses }lus('" allein alleiu ist, j"l. übersetzt iilJcr"rtzt er er weil bezweifelt). Unrecht mit Schleussner (was N-":. {JflZ.ItU (wa" :-;ddethsller Jllit Clll'CL'hl hezweifelt). -^uvucc «"ii^:, •\ ····1, die die Vulg. \'Ill.~·, hat hat an :111 den tll'll genannten gCllallJltt'1l Orten Urteu entsprechend eut"prC'cheud Auch 11 "'1'111 T. T. N"'.):, N-~·:. nur llnr dass da..;,; sie .-ie 5j Mos. }lus. 4, -I, 34 :1-1 beide bei,lc Lesarten Le;:;al'teJl unserm c·"I"I.iIJin: hnrribiles I""riiil,,, ri,uones, .. i.,iolle,\'. und so "0 hat l,at sich ,;icll dann dann unser unser combinirt: T. als :d, tendentiöse telJ(h'utiii~" Correctur <. 'OITCl:tl!r festgestellt, f ·.stgL'~[cllt, während wiillrt:nd man im im T. dass nichts .--\lr"I't1lllllle wohl \\'nhl wusste, \\'11 ,,,tc'. dn>;>; nicht,; Anderes ,\l1(lere5 darunter zu zu Alterthume j
\'(.:1·[,,111 ".j al" rczZ' ,-;;':-':: ^'h:.. ",~~. sei als verstelin
die merkwürdige \\"il' 1Jalll'n hi"r übrigens iibricens .lic Illerkwiil'lligc Erscheinung, Erschein1lng, haben hier Wir einen AII.~drllck Ausdruck Onk. herunter ,,11 h('l'lIl1tl.'r eincn zu ()nk. Uebersetzer, iiLerL·instillJältere Lt'!H':l'o;ptzer, übereinstimandere idtel'(' den andcre ni"ht scheuten, ""hClll(~I1, d,'n nicht Dies ';l'heint scheint darin zn zu T. vermieden. IIIUI'] mit Illit IIl1serm n~nl1i('d('ll. Uir'" unserm T. mend gerade speciell für Ausdruck lir'g"II, dfl!t" dr~r ;\11~drlll:k N;,~:;::) .C:',·rade ';l'C'L,j(·11 Ciil' ein liegen, dass der ^VvVv wird. hebr. i~;~ gebraucht wiru. das heb\'. Gesicht wie .hs l'^v gc!Jralll:ht I' 1''' !' II'~ t i" c iI es (;c"icht prophetisches von Gott geso uft nicht, su oft ;lJr;; unser T. nicht, Dlllfl'!' iintlcrt auch 1Ilbe\' Daher ändert alleh "i^ Yv1l Griech. Jesdesim (iriech. sich im lJl':ll:dlt während .1ic wird, wHhrc1l.1 die in, 70, welche siclt braucht wird, dieselauch dieselfür ;IN":, .,,·Ih,·n 1l11eh HK". bedienen miis:'I.:n müssen wie Cil!' Wortes bedicl1(~11 selben \Vorte:'l sie 11: 8ie 24, 11: L"II vornehmen. So :! Mos. ~
dlt~, TI1:l1'~'I1IIH' bis IJis die Thargume dass dito
,
'2
v. /tl~1r.. tf^ti, Uebers, \'. wörtlichen l'ebers. vor ,Icr der ",örtlichen "•) l'R<; Dass di~ die TLnrg. Tharg. aug aus Sehl'u Scheu ,'or wird, mit mit /tl;m'l Ki^H gebraucht wird, Götzen l;cLrnucht 1.< h N,-~"'~, für GUzcn Knbm, "'eil Dies nuch weil Die< auch fiir von uer Uebereinstimder T:cbcreinstim· abgtseiin ,'011 11'1 ,,·I.r;ob~n 1haben nben
341 341
schauen schauen ("I"^) l,"i.~.V:~1 Dein Antlitz, Antlitz, 6cf/dri
Selbst Selbst das Sichtbarwerden der
Khabod, woran unser lInser -T. T.
keinen keinen Anstoss Ansloss nimmt, nimmt, beseitigten Leseitigtell die die 70 durch ein ein ev f.II vfuv l~.Uir oder tv h· rfq.e\ij, nq i~I;, vgl. ygl. 3:l Mos. ::'11os. 9, 9, 4. .t. 4.t Mos. 1\1 0 S., 14, l.t, 10 10 und lind sonst; son~t: das :;. 'ipH, i"1~~~ N"' ~6 des des Hiskia, Hiskia, Jes. J es. 38, :313, 11, 1 I. umschreiben ulllsehreiben die die 70 iO das '"l"
mit mit 10 lO aujTtj^cov IJUWil!lOII jov lOU deov {)wu (gerade wie die die
Worte 'Vorte Jes. Jes. 40, 4(1, 5 ;)
von yon dem Griechen Griechen durch dill"ch denselben (lenselben Zusatz erläutert erbutcrt werden)*), \n~)'(len) *), das das Tharg. Tharg. übers. wieder wiedcr im Nifal, l\ifal, und Saadias Saadias umschreibt es es mit mit übers, „danken." "danken." Will 'Viii doch selbst selbst das (las j. j. Th. sich sich nicht nicht dabei dabei beruhigen, beruhigen, wenn 5;) Mos. 5, 5, 21 "21 (:W) die Israeliten Israeliten zu zn Moses Moses (20) die
„und "und
es es
schaut sehant
alles alles Fleisch Fleisch
zumal'' zUllla]"
sagen: sagen: sieh, sieh, es es hat hat uns sehn lassen htssen der (leI' Herr,
Seine Seine Herrlichkeit Herrlichkeit
unser ll11Ser Gott, Gott,
ete., in in der Besorgniss, Besorgnis:<, Dies könnte könnte auf auf die die Anwesenden bezogen werden, und übersetzt übersetzt i:Kin 1;Wi;"1 mit mit ]inn"' ^?:n}<, 11:'in' '~;-;N, er er hat sie sehn seIm lassen, lassen, gerade Avic wie es es dann dann hinzufügt: hinzufügt: dass dass Gott spricht spricht mit mit einem Menschen, ':\lenscheu, „der "der heiIleiligen in sich sich hat', hat', und er CI' leben leben bleibt! lJleibt! So begnügt begniigt ligen Geist in sich einfachen Sinne der sich auch allch Akiba nicht nicht mit mit dem einfuelten dei' Worte "'orte 2 Mos. 33, n, 25: 25: denn mich schallt kein Mensch und lebt lebt schaut kein (bleibt (bleibt leben), leben), da ja ja hiermit hiermit ausgedrückt würde, man könne zwar Gott sehn, sehn, aber man sterbe sterbe von yon diesem Anblicke; Anblicke; vielmehr er "n^ vielmehr nimmt er 'i",~ für für „und "und Lebendes," d. d. h. h. weder ein die heiligen ein Mensch noch die heilig-en Himmelsthiere der Merkhaba schauen Gott (Si fra, An!'.) :;::;:) schauen Gott (Sifra, Auf.)**) noch Ein Ausdruck jedoch, in der Ursprache noch jedoch, der der auch in entdiesei anstössiger gebraucht; anstössiger war, ist :i;~;, yon Gott g-ebraucht; die<:u entwar, ist von Gott "i-'w, hüllte, schleierlose schleierlose Anblick Gottes hüllte, wernen. Gottes 111;lsste musste beseitigt werden. 0*'^^** "^"^^ ^^wie In I Mos. J\Io~. :l,J, 7 substituirte 1"~ ;-;7~;, substituirte man dem 0',,,,1'( 35, 7 es der Sam. oben (S. 283 autlaewahrt hat, aufbewahrt (S. ~.~~ ff) ff) es hat, nach dem entwickelten Verfahren, den PI. es von PL \';;, so dass C3 nicht nicht '"0 n 1?::, so es die die Gott, sondern von Engeln ausgesagt werde, wie es etc.,
l
*) Dieser Zusatz hat Nichts mit *) hat demnach Kichts
,
:i' IT^
vgl. oben schaffen, vgl. zu schaffen,
278. S. S. 278. **) Dass hier in eil. eil. Dessau ein hier in ein FehloT Fehler ist, ist, dafür zeugen schon die **) die Worte des Comm, Korban AhaTon Aharon .
342 342 Satze: irh icli liabe Dem entDcm Sat7.n: habe mich ent'21) deines Sam. dem Hause Vaters, (I (lrll1 Hausc deine!; Valerli, (I :-:iam. '2, 2;) allen unbekannte Fragcparfügte man die allen altcn alten Vcrsionoi fUgte Versionen un!Jr kanllte Frageparquaest.), tikel tikel n~ bei bei (nur noch Hocl. bei bei Pseudo-Hieron. l'sen
Thaig. auch übersetzen. Thal'g. anch ii},orscI7.cn.
hüllt nS;:) ('n'~~; :'1~~;) hüllt (T.*^;:
'2,
•;•"??)
—
1
343 343 Besonders Besonders wo wo der der ganze ganze göttliche göttliche Haushalt Enget in in der der nächsten nächsten UmUmHaushalt beschrieben beschrieben wird, wird, die die Engel, der Profanirung Profanirunggebung Gottes Gottes erscheinen, erscheinen, ist ist die die Sc^heu Ssheu der gebung
Aenderungen Aenderungen beseitigt. beseitigt.
vorherrschend. vorherrschend.
Bekanntlich Bekanntlich wird wird diese diese unmittelbare unmittelbare göttl. göttI. Umgebung ;'~:i~, der der göttl. göttI. Wagen, 'Vagen, gegeUmgebung die die Merkhabah, Merkhabah, n2:n^, nannt; so so nennt nennt schon schon der der Chronist Chronist I,I, 28, 28, 18 18 die die Cherubim Cherubim nannt; 4!l, 88 uquu äl}.ltu x^Qovßiu, 7.El}ouß(u, mit der der Bundeslade, Bundeslade, ebenso ebenso Sirach Sirach 40, mit Merkhabah, dieser Von wofür der der Syr. Syr. Kn33n:oi Ni\~;:Ii~' NDi^ N:~). Von dieser l\1erkhabah, die die wofür vornehmlich am am Anfange Anfange des des Ezechiel Ezechiel dargestellt dargestellt wird, wird, vornehmlich lehrt nun nun die die Tradition Tradition nicht nicht blos, blos, dass dass man man keine keine ForForlehrt schungen schungen darüber darüber anstelle, anstelle, niDirsi :'i:::"~: ^^iülil'i::'~"; ^^K I'N, Chagig. Chagig. 2, '2, 1," sondern auch, auch, dass dass man sie sie nicht nicht als als den den die die PentateuchPentatcuchsondern Leetion beschliessenden beschliessenden Propheten-Abschnitt Propheten-Abschnitt vorlese, yorle,;e, was was Lection R. Juda als als gestattet gestattet erklärt, erkliirt, 'i" n2Dn:03 :i:l;:l'::~ r^*'^-^ i"'::~~ T** i"N erst R. dann erst j'i\::I min"' :'ii1:''1' , Meg. c. c. 44 (3) C:~) Ende, und in in die die gestattende gestattende AnAnTritt -niN ]"'lip c. :~ ein: ein: '^2lb ":::" .ijllN i"'1i' ^22^tt.-i. :'i::,r.:'i. sicht stimmt stimmt auch die die Thoss. Tboss. c. sicht Es ist ist demnach natürlich, natürlich, dass dass die die Uebersetzer Uebersetzer bei bei diesen diesen Es Bibelstellen stark umschreiben, und dass dass auch hie hie und und da da stark umschreiben, Bibelstellen Versuche zu zu Aenderungen der LA. gemacht wurden. wurden. Ezech. Ezech. Versuche sah ich sah z. B. ist offenbar die LA^ LA l der 70 richtig: richtig: und und ich 8, 2 z. offenbar die B. ist 8, 2 ^^^^•. dem zu passt Mannes, eines i'~; Dies passt zu dem eine Gestalt wie die eines wie die Gestalt eine dieZusammenhange, indem von den Hüften und der Hand dieund Syr. ser Gestalt gesprochen wird, und dennoch haben Syr. und ser Gestalt nach ^^.. Die heiligen heiligen Thiere haben nach Hieron. T. :1.'~. mit unserm T. Hieron. mit ^'^..^^'^ 'l~; die eines I, 7 Fussballen wie die eines Kalbes, '~J.!.';j das. die Fussballen H^; die das. 1, 7 erklären und das Flügel, immer b^r erklären dafür --ps, das ';,V 70 Flüge.!, '"j:;:I, setzen dafür 70 setzen lesen :;;'i, Tharg. lesen ^^, schnell, Aquila und Tharg. sie Aram.:: schnell, nach dem Ararn. sie nach sein Fem. es — da sprachwidrig, rund was jedoch spraebwidrig, da es Fern. sein rund der T. der mit unserm unserm T. —, nur Syr. bleiben mit müsste Symra. und Syr. nur Symm. müsste häufig Kalb, das so das Kalb, das so häufig dass das sieht, dass urspr. Man sicht, treu. LA. treu. urspr. LA. erregte, Anstoss erregte, besondern Anstoss götzendienerisch verehrt wurde, wurde, besondern götzendienerisch verehrt kleine eine kleine Kön. 10, 19 eine 10, l!l T. t1 KÖn. und auch unser unser T. Hat auch daher Hat und daher hinten von hinten hatte von Salomo's hatte Thron Salomo's Aenderullg erfahren. Der Der Thron Aenderung erfahren. %'^.'^^'^ wiedergeben;j richtig wiedergeben die 70 70 richtig wie die einen ~Nj, wie Kalbskopf, ~1l? einen Kalbskopf, dem hingegen dem geben hingegen T. geben unser T. Syrer, Vulg. und und unser Tharg., Vulgo Syrer, Tharg., '^^^! Throne runden Kopf Kopf 'i;~! einen runden Throne einen Abschnitt behandelnden Abschnitt Den Schöpfungsgeschichte behandelnden Den die die Schöpfungsgeschichte öffentlich ansdrücklich Ende ansdrücklic gestattet h öffentlich Meg. Ende Thoss. Meg. die Thoss. gestattet die ,
,
'.\
,
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344 344
und vorzulesen -"rr?: ,"orzllle!'en und zu übersetzen, ühersetzen, c;in):i :::~inr., K"ip: Ni~; n*rK*i:~'::·/'c~:· :i',::;"r., ,
geherrscht. ein entgegenstehender Gebrauch geherrscht, es hat wohl nie nie ein es hat sich veranlasst Cmstand jedoch, jedoch, dass man sieh \'eranlasst sah, diese Der Umstand auszusprechen, beweist, Erlaubniss Erlaubnis;:; allszllsprechen, beweist, dass dieser dieser Abschnitt Abschnitt soviel Raum wohl Bedenken erregte, denen man nur nicht nicht sO\'iel wohl Cehersetzllng zu untersagen; untersagen; doch war g-;innte, um seine Uebersetzung gönnte, ähnlich wie bei der Merkabnh, Merkabah, untersagt, gleichfalls, :thnlicll CI' unter;;ngt, es gleichfalls, anzustellen. BeFor;ehungen in in Gesellschaft Gesellsehnft über uber ihn am:ustellen. Das Be, Forschungen Gem. vielfach dt'llken war, war, wie die die (lem, yielfneh bemerkt, man möchte denken die Frage wagen, sich wagL'Il, was denn vor \'01' der Schöpfung der sich an die sei, und ob ein roher, wüster Stoff, Stoff, ein \\' eil gewesen sei, lind eill rouer, ein Welt von Gott nur Cha(l~ immer vorhanden yorhandel1 gewesen, das das ,"on nl1r gegeChaos aus worden, eine Schöpfung Nichts absolute aber staltet Jo'talt.'t eine absolute aus ~ichts dieser Auffassut.g Statt ~eflln(len gefunden habe. gaben nicht niellt Stntt hnhe, Zu dieser Aufl'nssllI,g gnben er . . tcn Verse ,-er!'e der der Genesis Veranlassung. Veranb!'"ung. Dieselben die ersten die nämlich, nach der richtigen Raschis und lauten lnttten Iliimlich, richtigen Erklärung Haschi's IlllIl Aben-Esra's: .\bcn-L·ra·s: Am Alil Anfange, da Gott Himmel und Erde die Erde war (d h. das Weltall, \\' c!tall, :2, I. -l) erschuf -— und uud die (d 1. 4) öde 'md I(noch) nr,ch) wüste wUst,· und IIlId iioe Finsterniss auf auf der Oberfläche und Finsterniss schwebend auf der der "'ind Wind Gottes dc" :\ j,~rull(le", und ulld (ler Gotte~ ;;chwebend der des Abgrundes, des "'nsp,...rs Wassers «(1. (d. h. Gegenstand Ob('rthdle h. keinem andern Gegenstan(l Oberfläche (lc~ Alles bedeckte) dem Wasser, Ij('g.~gnend als ab blos blns ,klil \\'asser, das Alles hedeckte) -, begegnend — sprach Gott: Nach dieser Da DarrJa I']ll'nch Gult: es e" werde wcrde Licht Licht etc. Xach diesel' ..· da etc. es,. dass stellung jedenfalls "'assel' Wasser da ge"'csen, gewesen, I't..\ll111g scheint ~dIL·illt e~ .]a~s jerlcnfalls auch von eine L'haoti."che die dann durch :luch Yt,n der der p]rdc Errle cille Masse, die chaotische Masse, den gestalteten C(:ll Ablauf ,\l,lal1f des de., Wassers \\'n.-sc ..." :Im zweiten Tage zur ge:stnlteten am zweiten Erde Enle wurde. "lIrde. Diese lJie.-c Aufl'assung .\llfl'aS:Slllll; findet findct sich ~ich auch in in den Thalmuden angcd('lItet namentlich bei der.. angedeutet;j sie sie musste Illus"tc aber allCI' llall1Cntlich bei de Tbnllllll(lel1 Berührung gegen Kosmogonic dessen KOl'lllogonic B,~riihJ'l1l11; mit mit dcmGricchcnthume, tI'-11I (;ri,.·eh'·lltIIlIJlIt', gCl;clI 1!<-SSCIl und Gottes und IlIl(l Polytheismus l'olytll"i'''lllll'' man Illall di(' absolut" Einheit Eiullcit (;ollc;; ulln die absolute demnach 1111.·h Schiipfung aus auch di,' zu betot!"Ill11;t(,1t :\11" Nichts ~iellts 7.U hetodie al.."',!ut'l absolute Sl'hiil,ful1l; nen hatte, liedcnklich die 70 zu11"11 ballI'. l... .]cnklil'h werden. \\cr,I""I1. 1Daher lab"r silld iO 7.11· sind es es die erst, welche auch von andern IJeber1'1',,1, welch·· die l:il' neue, lieue, dann :llll'b Hlll deli Ceberden nl1dern setzern aufstellten: ill iv a(JI.!~ tT^oh^nfv selz,... .. 11 adoj)tirtc adul,tirt'· Kebersctzung l'd)l'I"";CtZUII~ :wfl'l.r:lllell: «p/j/ i,10t',;"i,' 6 Dass damals I1nd und (, deo.;, {lw.;. am all1 Anfange .\l1f:lu;,::'· "r. ..;chllf Gutt erschuf Gott ('k. etc. später die iibliche übliche war, die 70 viel~I,iitf'r diese cli,...sc Erklärung' J-:rkliirllllg nicht lIicbt dic war, die 70 "ieI· mehr absichtlich, um m,...br aLsichtli..\l. 11111 Missverständnissen ~lissYl'rsUin(ll1i..;se)] vorzubeugen, "orZllbeugen, diese iJiese Umänderung C miinrlcrtlllg des (Ie.• Sinnes Sinne~ vorgenommen, \'orgenIJmmeD, bezellgt thalm. bezeugt die die thalm. li.
'J,
345 345 die „Aenderungen," die 13 "Aenderungen," Tradition, welche als Tradition, als die erste der 1:3 hätten sie „Ptolemäus'^ gemacht haben, 70 für für "Ptolemäus" haben, angiebt, sie hätten die iO die sie hätten DMbK, das heisst gesetzt: ~i:: O·:"I~N. heisst nicht etwa, sie hätten gesetzt: :"\'1t.~,:: n"*«?«"): K^3 — wofür gar keine Worte versetzt die 'Vorte versetzt - .wofür keine Veranlassung vorvordie sie vielmehr soll soll damit ausgedrückt werden, dass liegt dass sie liegt -, ,-ielmehr l"1'~'Ni:: nicht nicht als als abhängig vom Folgenden wiedergegeben: n^rK"i2 Anals für für sich sich dastehend: am Anam Anfange da, da, sondern als fange, Referent gut und in in prägprägfange, und Dies bezeichnet der Referent nanter TNID hintansetzt, nanter Kürze, indem er .<::~,:: hintansetzt, wo nicht nicht anders als: Gott schuf am Anfange übersetzt Anfange*). übersetzt werden kann, als: *). Jedoch es möge an diesen Beispielen der der Umwandlung genügen. Gewissenhafte ehrerbietiger Scheu vor Gott g~nügen. aus ehrerbietiger die Wahrung Frömmigkeit, welche welche die \Vahrung des gewonnenen reinen religiösen Bewusstseins einer jedes religiösen Bewusstseins vor einer jedeR Trüb' Trü~"mg mg bei dem Bibelleser schlichten und schlichten Bibelleser -Hörer zu bewahren beflissen beflissen war, war, an, trieb dazu an, und der Geist gieng ihr trieb ihr über den Buchstaben; um jenen nicht zu verletzen, diesen. sie diesen. verletzen, änderte sie Das ist die genügend bezeugt ist, ist eine historische historische Thatsache, die ist, für als unbewelche als für die noch mehr Beispiele Beispiele zu zu häufen, häufen, wclehe gründete gründete Conjecturen betrachtet betrachtet werden könnten, überflüssig überflüssig ist, W l1hrheit bleibt, bleibt, wenn selbst das eine ist, die aber auch Wahrheit selbst das oder Beispiele bezweifelt bezweifelt oder oder wideroder andre der angeführten Beispiele legt sollte**). legt werden sollte **).
—
,
Zweite! Oapitel. Zweites Oapitel. Israel, Fremde, Fromme. Tsrael,
Schon früher früher haben wir erkannt (vgl. bes. S. ff), (vgl. bes. S. 93 ff), harte wie die die tiefe tiefe Verletzung des Nationalgefühls Xationt\lgefühls durch harte Androhungen, durch schimpfliche Verkündigungen gegen schimpfliche VerkGndiguJlgen Israel zu Aenderungen des Textes Veranlassung ward. *) Man hat *) hat diese diese wie andere Angaben der der Tradition über die AenT\b2 und derungen der 70 vielfach vielfach missverstanden, vgl. vgl. noch unten über über :i~1
Excurs über die Excura die Mechiltha. **} Die Besprechung d<.'s des einen noch unberiihrten unberührten Thikkun 4 **) 4 ~Ios. Mos. 12 wird am Schlüsse 12, Schlua~e des nächsten nächsten Cap. folgen. 12, 12 folgen.
346 346 Diesen Dicsen Weg \Veg verfolgten verfolgtcn auch auch sonst sonst die die Uebersetzer, Uebersetzer, und und desshalb noch einzelne hat auch später kleine Text unser IInser Text hat auch spütcr noch dcsshalb einzelne kleine Aenderungcn Aondcrtlngcn erfahren. erfahron. Dass Dass der dcr alten alten Zeit Zeit dieser dieser harte harte
Tadel Israel's Ir;l"aul'~ empfindlicher empfindlicher war war und und man daher auch auch Scheu Scheu trug, trug, ihn ihn öffentlich öffentlich vorzulesen, vorzulesen, darüber dariiber belehrt bclehrt uns uns die die TraTra-
Ci) Ende berichtet: bcriehtet: (3) ... vlI'cser (b. (b • HyrHyr„Elieser J.'" "r...l kan) kau) sagt, sagt, man man solle Rolle das das I 0. (i. Cap. Cap. des dcs Ezechiel Ezechiel nicht nicht als als prophetischen propllCtischen Schlussabschnitt Schlussabsehnitt vorlesen." vorlcscn." So die die Ansicht Ansicht EUescr's, Elicscr'"" dos dos Vertreters Vertrctcl's der der älteren iiltcrcll Richtung, Richtung, die dic jüngere jüngere Halachah Halal'hah jedoch jcdoch stimmt stilllliit nicht nicht bei, bci, wie wic uns IIns die dic Thoss. Tl1oss. das. das. "r-:' " ........ ,_.~ ... ,•., " ". ",.......,,'-.,' r" .".Illl·ttl·1Cl'lt· )uittheilt: nrr?:") DjinrDi j
dition. dition.
Die Die Mischnah lIlischnah Megillah Megillah c. c. 44
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_':""'i' TN -,... ,,-~ ^»"j^-C*: ... •• "" .." i""· ... nrp^Sx ~l·":, ~, o^bz^n"» I- .IMI-' ••,.;., I ' " _l.. •• 'p« I" ir:'« 1J, . , ' ^2t ~
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,,das ..das l(>. Ili, Ca}), Ca)', des dcs Ezech. Ezcch. wird vorgQlesen vorgGlescn und übersetzt; iibcrsctzt; Gegenwart ein;,t that that Jemand .Jellland Dies In in Gegcnwart Elicser's, Elieser's, worauf l\'oranf diedieeinst ser Rl'l' sagte: sagtc: nun, llllll, mache m:ll'bc doch lloch die oie Greuel Grcllcl deiner dcincr Mutter Muttcr bebe-
—
kannt *) ~., kannt*)!"
Anstii~sige in in diesem dicscm Cap. ist ist - wie MorMol'Das Anstössige dechai dcchai Jafe .Jufe bereits bcreits richtig richtig bejnerkt bC/llCrkt — - nicht nicht blos blos die dic AufAufziihlung der (l(~I' Sünden Sündcn Israd's, Israel';;, sondern sOlldern hauptsächlich hauptsächlich die die zählung Aussage Aussnge in in V. V, :{ und lind 4."), -!;l, dass Israel Isracl khanaanitischer khanaanitischer Ab„Deine Abstammung stammung sei: ~tallllllung sei: "Dcine Abstamlllung und deine Geburt ist ist der Emorite ist oer dein Vater aus dem khanaanitischen khanaanitischcn Lande, Landc, dcin Vatcr ist aus „eure abermals: "eure und deine eine Hitthitcrin" dcinc Mutter cine Ilitthitcrill" und ~bermals: Emorite." ein Vater Mutter ist Hitthiterin und euer eine ist eine JIitthiterin lind eucr Valcr cin Emorite." übersehn auch die die Uebersetzer 'ViI' LJcbersctzer hier hier mildern. mildcrn. Die 70 übcrWir ReIm der ebenso Syr., Wurzel, pl^n, \V sp-tzcn lIlit 6i;lt, lIl'Z el, ebcnso der Syr., hinhinzwar ,i;o=rsetzen ".\\,al' ~?-P mit mit Nn,~';,'. syr. Hex.) mit Kn"l2^^^ (in dcl' der ~.yr. Symm. (in gegcn 1I\11;:('hr(~ibt cs es Symlll. gegen umschreibt worden, und gegeben wordcn, das dir gegebcn Geschenk, also L:U1rl, daR das Land, also elas Den doppelt vorkommenden das \Voll11ul't **), Dcn das Tharg. mit mit Wohnort**). ',\
seiner eignen eignen auf ,lio die Greuel seiner ist a1lf Anspielung ')*) f1~., lI'picllln~ i"l V%9n hier hier nicht nicht eine eine A über die die hittcre Ironie Ironie über sondern eine hittere !>fllltcr, Gem. l\u,fiih"'II, auHfliliren, ,on<1err. die flem, Mutter, wie 'lie leicht ererunbefangenen Sinne Sinne leicht dem 1I111wfl\ngenen der Grellcl ist delll (Jreael Jerll,a!eJn'" \'orle,"nl; Jerusalem's, i.t Vorlesung '\I'r sichtlich.. "chtlich vorWort noch in Ezech. vordies "'ort in Ezech. •••) ') An ,Ien ern Orten, wo <1ie. den zwei "nd andern einTharg. ZW!lr zwar hel bei ~einer seiner eindas 'rt.arg, bleibt rll\' kommt: 14 hloiht 21, 30 /3:\) kommt; 21, und '2\1, 20, 1·1 (86) lind der 81r. sjr. in der Theodotion in sehn wir wir The"dolion hingegen seim mal angenommenen Uehor., Uebers hillJ;cgen mal angenolllJnenen berichBed. berichdurch ,lio die IIr.prüngl. urnprüngl. Bell, lIe1. clzen, ,lurch übersetzen, 70, welche welche d/\ da frei frei iihcr.• die iO, Hex. rlio Hex. Bjr. Hex. zu 21, der Slf. gleiohfalJs ~u 30 in der 21, BI) tigen; Uebers., welche wir wir gleiohfalls Sjmm. Uebers., tigen; Symm. ,
347 347
Satz aber: aber: „dein "dein Vater Vater Satz
ist ein ein Emorite Emorite und und deine deine Mutter Mutter
ist
eine Hitthiterin" Hitthiterin" umschreibt umschreibt nicht nicht blos blos das das Tharg. Tharg. bis bis zur zur eine vollen Unkenntlichkeit Unkenntlichkeit des des ursprünglichen ursprünglichen Sinnes, Sinnes, vollen auch Syram,, Symm., von von dem dem wir wir auch
in in
sondern sondern
der der syr. syr. Hex. zu zu V. V. 45 45 lesen: lesen:
,,""... 1,';-n'" ,,~.~ ".. -,....-, ""-I pzzm ··.,::-n1 C·, r^n:« """" .~,,ihr seid seid c^ t ~ l",ol' i^nn^ 1I I I . nr:2 i'j 1.. _ xn2 'i'.. ,~ _ n^: j... r:m I ~l I Kn "... I _.... I • 1_" ',rr. 1- I „ihr " rn:K erscheint Gerichte im denn tragen, zu schuldig, deren Strafe zu trag.en, Gerichte erscheint deren Strafe schuldig, ihr als als ihre ihre Töchter," Töchter," also also nicht nicht wirkliche wirkliche ihr ihnen, sondern sondern Verwandtschaft ihnen, dere Aenderungen sind sind in in dere
Abstammung Abstammung von von
in in der der Sündhaftigkeit! Sündhaftigkeit!
AnAn-
dieser dieser harten harten Schilderung Schilderung EzeEze-
bes<:Jndcrs in in Beziehung Beziehung auf auf die die das das Schamgefühl Schamgefühl chiel's besonders verletzenden Anklagen der der Blutschande vorgenommen, vorgenommen, verletzenden welche im folgenden folgenden Capitel Capitel zusammenhängc^nd zusammenhäng('nd behandelt behandelt welche sollen. werden sollen. sehr nun die die Uebersetzer es es scheuten. scheutt:n, Hartes Hartes gegeWie sehr gen Israel Israel auszusagen, auszusagen, dafür dafür findet findet der der aufmerksame aufmerksame Leser Leser gen überall Zeugnisse Zeugnisse bei bei ihnen; ihnen; es es genügt daher, daher, noch noch auf auf überall sagt Gott: einige derselben derselben hinzuweisen. hinzuweisen. 2 Mos. 33, 33, 33 sagt Gott: ich ich einige nicht in in deiner deiner Mitte Mitte ziehen, ziehen, und dann V. V. 5: 5: einen einen werde nicht Augenblick würde ich ich in in deiner deiner Mitte Mitte ziehen, ziehen, da da würde würde ich ich . dich dich verderben. verderben. Dass Gottes Gottes Begleitung Israel Israel verderblich verderblich solle, 'war anstössig, und die 70 ändern an sein solle, "war anstössig, sein an der letzteletzteren St., damit ich ( w: ) über dich bringe ren 81., ich nicht nicht eine Plage (.l'=;) bringe i'l^A';**) (;"l'~~) und dich verderbe. verderbe. Onkelos aber macht an beiden beiden statt "nicht „nicht in Orten Orten das gerade Gegentheil daraus daraus und statt er: ich werde nicht entfernen ziehen,'^ setzt er: deiner Mitte t< setzt Mitte ziehen, deiner und würde ich ich meine aus deiner Mitte, und: meine Herrlichkeit Herrlichkeit aus so würde ich dich deiner Mitte entfernen, so Herrlichkeit Herrlichkeit aus aus deiner alte Tharg. verderben. verderben. Diese Umwandlung kannte das alte V. 3 Uebers. hat sich im wörtliche nicht, die nicht, und die wörtliche hat sich j. j. Th. zu V. eindaselbst ist auch die neuere ihr aber ist erhalten, die neuere daselbst einerhalten, neben ihr Wenn allein stehn geblieben. geblieben. 5 allein stehn gedrungen und ist ist in in V. V. 5 solle nicht nicht wegziehen, denn er solle bittet, Moses den Chobab bittet, er Wüste, "so „so sei sei uns als als in der 'Wüste, er kenne die Lagerstätten in er die Lagerstätten ohiel's
•
:
Vgl. über über das das Wort p"'T Nn'=p' klar. Wort iibrigen~ übrigens lesen: i'" i
348 348
Augen rlllJ;cn (als (als Wegweiser)," Wegweiser)." 44 Mos. Mos. 10, J 0. 31: 11: so ~o war war Dies Dies aufaufWolkensäule fallend, habr Israel, Israel. das das durch dnrch die die \Yolkensäulc geführt geführt fallend, als al" habe worden, wordeu. eines einp,.; Wegweisers \Yeg\\"eiser~ bedurft, bedurft. und nnd sännntl. ~iimmtl. Uebersetzer Uebersetzer (mit Ausnahme Ausnahmc des ,le~ Syrers) .~yrf'\'.~) und ul)fl Sifre Sifre deuten deuten es es mehr oder oder (mit weniger weniger mn. 11m. Wenn \\"enn neben ]H;hcn dem dt'nJ Segen, Segen, der der Israel Israel beglückt, begliickt, so sie si,' in in Gottes Gotte" Wegen \Vegrll wandeln, wandeln, auch allch von yon dem Fluche Fluche so gesproclicn gesprDchen wird, wircl, der cler sie "i,) trifft, trifft. wenn "'enn sie "ic von \'ll!1 Gottes Gottes Wegen \Vegen M, I. weichen, wie wie 5;) ^los. :'I10s. II, 11. 20. ·2(j. "28. ::!8. :11, I. 10*): I H*): so so übersetzt iibersetzt weichen, Dies das j. j. Th. Th. blos blas mit mit dem (lcm „Gegentlicile," .,Ucg'elltbvile," und desshalb desshalb Dies Spruch der Rebekka: Saad. den Onk. und auch dellten alldl Unk. lind :'aad. dcn ;-;l'rllch der deuten "aut' mich mil'b (komme) (komllle) dein Fluch" Fluch" I Mos, :'Ilus. 27, -27, 13 I J um (vgl. (\"gl. „auf der Name und Auch XII unten). 11ilCh Ger S. ~. Xil ulICl lInten). der Xame einer einer eineiuOheb nicht unberühmten llnheriihmteu Stadt, Stadt, welche "'clche der
'),
-) •) "s,rl Vgl.
Spnich der der Tbl)'.
ff. II S. S. 8i 87 tT. -.) •) "~1. nechmad U Ozar nccbmad Vgl OZllr
349 von der zweiten Hälfte de;; des V. V. ganz entschieUi'?:: ,on trennen t:;..'~: Zusatzes. Amos Arnos 6. den gegen die Absicht des mildernden Znsatzes. 6, 8 8 es: ich ich \-el'abscheue verabscheue den Stolz (den Glanz) Jakob's, Stolz (den heisst es: nach dieser Gebers., Uebers., in in <1ie einstimmen, die alle alle Versionen einstinlll1en, und nach ist natiü'lich zu erwarten aber den harten 2i'r,r;, barkn Ausdruck ist natürlich zn el'\\'urten :;:;-:~) entzog man dem Auge und Ohre, indem man ihn in in :N:-'~ entzog Uhl'e, illdelll lllall ihn Züri): verwandelte, was das gerade l;egelltheil Gegentheil beueutet: bedeutet: ich ich habe yerwandelte, Zusammenhang beganze Zll~allllllenhang beVerlangen, und wenn auch der ganZt' sein könne. könne, so so konnte weist, dass Dies hier nicht gemeint ~cin es doch nicht nicht über sich gcwinnC'n, gewinnen, eille solche Härte eine "olche man es eigenthümliche Zartheit scheint auszusprechen. Eine eigenthiimliche scheint man in Beziehung auf den Ausdruck ::"-~ wi; beobachtet zu haben. in haben. Dass Pharao (und die Aegypter) die I"l'aeliten Israeliten aus AegypDass ten vertrieben oder vertreiben ten yertrieben habe ouer yertreiben werde, 2 ::\Ios. 1. Mos. 6, 1. 6, ein verletzender Ausdruck; der Syrer 12, 39, t11, t, t u. u. 12, 39, war ein verletzender Ausuruckj setzt desshalb desshalb einfach psx, II, 1 -n^, setzt i'~N, das jer. jer. Th. in in 11, ii:':, nicht nieht *")n Orten. jiil wie wie Onk. und j. j. Th. selbst an den beiden andern i1.nc1ern Orten. Allein T. durch eine Allein bei bei 12, scheint auch aueh unser unser T. 12, 39 scheint eine kleine kleine Aenderung dem verletzten Getühle Heilung eine bringen Aenderung \'erletzten Gelühle eine bringen zu zu wollen. wollen. Der ursprüngliche ursprlingliche Text lautet^ lautete wohl, wohl, wie der Sam. ihn aufbewahrt und 70, 7(l, Vulg. Vulgo und Syrer ihn ihn wiedergeben, ihn aufbewahrt O'li»): sie: schon oben (S. i:'il>l: D^-!>ii., i:l~7'~., die die Aegypter vertrieben yertrieben sie; (S.94) 94) ist ist aber erkannt erkannt worden, worden, dass dass es es schimpflicher schimpflicher erschien, erschien, den Druck eines eines fremden fremden Volkes als als den eines eines fremden Königs zu erfahren, erfahren, und darum war hier hier die die Empfindlichkeit Empfindlichkeit mehr verletzt, verletzt, als als an den zwei z\\'ei andern Orten, Orten, wo das das Vertreiben Vertreiben dem Pharao selbst selbst zugeschrieben wird. wird. Man ::\Ian setzte setzte daher lieber lieber mit anderer anderer Wortabtheilung '\Vortabtheilung das das Pass.: Pass.: '5»'^'? '~~l? "-^1^^, ~';~::, sie sie wurden vertrieben vertrieben aus Aegypten, wo nun die die Vertreibenden nicht nicht genannt genannt werden. werden. Auch Anch an einem andern Orte, Orte, 10, 10, II, 11, scheint scheint eine eine solche solche Aenderung vorgenommen worden 'zu sein. zu sein. Nachdem Kaehdem Pharao Pharao nämlich an an Moses l\loses und Aaron eine eine scharf scharf ablehnende ablehnende Antwort Antwort gegeben, gegeben, heisst heisst es, es, nach dem Texte Texte des des Sam., Sam., den wiederum wiederum 70 10 und Syrer wiedergeben: wiedergeben: und sie sie trieben trieben (man (man trieb, trieb, 'i^T'^"'') ~'j7;") sie sie weg von von dem Antlitz Antlitz Pharao's; Pharao's; unser unser T. T. liest liest in in der der Einzahl: Einzahl: riri, ':.·'~'1, als als habe habe Pharao Pharao selbst selbst sie sie weggetrieben! weggetrieben! Von Von besonderm besonderm Einflüsse Einflusse auf auf die die Aenderung Aenderung der der gege1
1
350 350
:"etzlidicli setzlichen
IJcstinimun^eii Be:"tillllllllllg'ell
und 1I1id des (\cf; Sprachgebrauchs, :-Ipraehgcbrunehs, und lind manche manche Uni^^ostaltung ülIlg't;staltung des des Textes Textes war wal' die die IJinwandhing, \·1l1wandlllng". welche ,,"('lehe sich sich in ill der (leI' Stelhing Stellung zu zn Gliedern GliederJI fremfrellldcl' Völker Viil].;<,r erzeugte. l'I'Z":llg'!I'. Als Ab im illl ersten l:'1'"t"ll Staatslebcn Staat1
,
351 351
Die gesetzliche gesetzliche Stellung Stellung der der Fremden Fremden ändertü änderte sich Die sich damit damit vollkommen. Der Der nicht nicht Uebergetretene Uebergetretene wal' war ganz vollkommen. ganz unbeunberechtigt, umgekehrt umgekehrt der der ZU1' zur Religioll Religion des des JJudenthums l'echtigt, udenthums sich sich Bekennende vollkommell vollkommen dcm dem eingeLorIJen eingebornen Israeliten Bekennende Israeliten gleich, gleich, nur mit mit dem dem Untcrschiedc, Unterschiede, welchen welchen das das herrsdJende nur herrschende erberbliche Patriciat Patriciat als als sein sein Pri\'ilegiulll Privilegium in in Anspl'lll'h Anspruch llahm liche nahm;j die die hohen Staatswiirdell, Staatswürden, welche den den patrizischen patrizischen Familien hohen Familien vorvorbehalten waren, waren, blieben blieben natürlich natürlich ~olehen solchen Neujuden ver· behalten verschlossen, und ebenso in die:;;e die Ehe in diese beyorzugten schlossen, und die bevorzugten FamiFamilien. Sonstige Ehen mit dem }\eujuden Neujuden uml und .~einer seiner Familie lien. Sonstige Familie waren vollkommen gesetzliche gesetzliche;j Ehen luit mit eillelll einem nicht waren vollkommen nicht überübergetretenen Gliede Gliedc eines frelllden fremden Volkes jedoch waren ganz getretenen ganz undenkbar, sie sie hatten hatten gar keine Gültigkeit, die die Kinder aus undenkbar, aus solchem Umgange warell waren nicht etwa "l\lmnscr," „Mamser," Sprösslinge solchem Sprösslinge einer verbotenen Ehe, sie sie waren Yielmehr vielmehr unehelich einer unehelich GeGeborene, von dcnen denen man blos die Mutter kannte, so borene, blos die so dass dass sie sie wurden: das Kind einer auch blos nach nach dieser bezeichnet bczeiehnct \nll,den: einer Jüdin NichtJüdin }\iehtjude. NichtJude. Jüdin war war Jude, Jude, das einer }\ichtjürlin Wenn die alte alte lIalachah llalachah die die Sprijsslillge Sprösslinge eilles eines ehelichen daher die ehelichen Umganges Umgallges zwischen zwischen Juden und NichtJuden ~iehtjllden als als ,)Iamser „Mamser"Cl betrachtete, so wich die jüngere entschieden davon betrachtete, so wich die j Lingcrc cntschiedcn ab j ab; diese diesc Sprösslinge Sprösslinge waren vielmehr einfach einfach uneheliche, unelleliche, „Mamser" "Mamser" hingegen hingegen war das Kind einer einer -aus ,aus andern GrünGründen verbotenen, aber doch unter untcr religiös religiös anerkannten PerPerden verbotenelI, aber sonen, sonen, unter unter Juden .J udcll vollzogenen vollzogcnen Ehe *). *). Dieser Dieser geschichtlichen geschichtlichen BegrifFsentwickelung Begriffsentwickelung entspricht entspricht auch auch die die Geschichte Geschichte des des sprachlichen sprachlichell Ausdruckes. Allsdruckes. UrsprüngUrsprünglich lich hicss hicss der der Fremde, Fremde, der dcr sich sich dauernd in in Israel Israel niederniedergelassen, gelassen, ein ein ":i!, ein ein sich sich Aufhaltender, Allfhaltellder, ein eill Lehnsmann, der der zwar zwar seinen seinen Besitz Besitz dauernd dauel'lld hatte, hatte, dem delll er cl' doch doch aber aber eigenteigent. lich lieh nicht nicht angehörte. angehörte. So So hiess hiess auch der der Israelitc, Israelitc, welcher welcher in in einem einem fremden fremden Lande Lande wohnte, wohnte, wie wie Abraham ALraham unter unter den den Hitthitern, Hitthiteru, und und Israel Isracl in in Aegypten, AegyptclJ, ja ja. so so hiessen hicssell überhaupt überhaupt die die Israeliten Israeliten in in ihrem ihl"em eignen eignen Lande Lallde und und die die Menschen Mcnschen insgesammt insgesammt auf auf Erden Erden Gott Gott gegenüber gegcnüber als a.ls blosse blosse Vasallen, Vasallen, die die das das Land Land von von Gott Gott zum zum Lehn Leim erhalten. erhalten. Hiess Hiess ja ja bei Lei ""•/!,
*)
*) Vgl. Vgl.
M. M. Jabamotli Jaball10th 4, 4, 13. 13. Kidd. Kidd. 3, 3, 12 12 und lind dazu dazu die die Gemaren. GemarcII.
"') 352 3::>der (lCI' frühem friihcrn jeder jl'llcr
strengen Staniniesscheidiing-, strcng'cll Stammcssclll'i,hmg, nach welcher ein ein
Stamm nnycränsserliclll'll Besitz Besitz hatte hatte und der :-'t:lIIIlIl seinen unveräusserlichen
einen anclern andern iibcrgehn überg-ehn konnte, des einen nicht llieltt in in einen
selbst selbst »Stammes niederder Israelite, cler Israelite, welcher welchcI' sich ausserhalb ausscrhalb seines Stammes niederwelliess, liess. ein "Ti! \:! Ein -'f'-"^ :'r'~:- hingegen hiess hiess der Beisass, Beisass , wel· dienendos Glied, cher selbstständigen Besitz blos eher ohne selbststlindigen blos als dienendes sich befand. ala als Arbeiter im israelitischen israelitischen Hause sieh Das letzteren Ausdruck diesen letztereIl nicht Deuteronomium Deuteronominnl, welches 'Yelcbes (lieseIl AusdnH~k niellt '•*, unter fasst auch die,;cn diesen mit unter ~\ kennt, fasst nnter welchem welchcm es es kennt, hülfsbedürftigen Fremdlillg Fremdling versteht. besonders armen, hülfsbediirftigC'n v('rsteltt, besolJ(lers den :mnl:n, als „Gerim^* galten als Den Israeliten Israeliten galti·n "GerillI;; iu in ihrem Lande nicht nicht auch sondern gerade die etwa blos Einwanderer, neue blos lIelle sonderll allch die kaaber nun keine die Heimathbenaanitischen Urbewohner, lIaanitiscben UrLcwullller, die aLcr lltlll hatten. Die unterjochten rechtigung mehr lllebr in in diesem clie,;ellJ Lande hatten. llntr.rjochten Ueberreste der Ureinwohner, l;reillwollller, welche zu den schwersten Bauder Chronist "Gel'im" „Gerim" arbeiten verwendet verweIl' let wurden, wurdelI, nennt neunt tIer 20 ff.; Chr. Chr. 2. (2 ChI'. I(; vgl. \'gl. mit IJI it S, Ir. u. n. lI Kön. Klin. 9, (), :20 fr.; I ChI'. 2, 10 7 ff. (2 8, 7 so liegt 2'1, 2), 2), und ilml ';u liegt in in (liesellI \\"(lrte eine schimpfliche diesem Worte 22, Nebenbezeichnung, );eben)Jezl'icllllllllg, die (Iie dann d:lIln auch, auch, wie früher (oben S. S. 54) 54) aramäischen Dialekte auf da~ nachgewiesen worden, das wonlen, im inl aranl1iiseheJJ Unzucht treiben, eheVerbum \'erbum überging, indem illllclIl "iii ~~; bedeutet: uedeutet: Lnzueht brechen. Als Als jedoch der tler dauernd anwohnende Fremde sich Judenthume bekennen durch förmlichen Uebertritt Uebertritt zum zlIm .11IlIentllllmc bekennpn Jude musste, dadurch aber auch vollberechtigter YullLereehtigter J lide wurde, wunIe, "^A nahm das Wort gleichfalls diesen es heisst 'Yurt ~:: gleiehfalb dieseil Begriff BcgrilI an; es he isst ausschliesslich: der Neu\'on nun an im späthebr. spüthcLr. Dialekte alls~chliesslich: Kouvon ^1^^^, Neujüdin, jude, das Fem., Felll., mehr nach nuch araru. jude, aram. Form: :'\1~'i, späten pass. das. das. Verb, Veru. im Fiel Piel und ulJd (der spüteJJ pass. Form) Nithpael: ~ithpael: ~.:.:, zum zlIm Judenthume Jur]enthume bekehren, und "l^^-^^, i.~~~~, bekehrt uekehrt werden, übertreten. die jüngeren bibl. übertreten. IDTeser )ieser Begriff Begriff ist ist ein ein neuer; die bibI. Jesaias, das Buch Esther Schriften, Zacharias, der jüngere .Jesaias, Schriften, bezeichnen Lezcicllnen ihn ihn mit: mit: sich ~icb Gott Gott oder Israel Israel anschliessen ,,,.. -':"') D' \\' orte ((Jes. J es. 1'1, ' I . . "es hl'lesst (^>' schliesst Die „es sc ci"!'*' iah 1): \"~ .-r:j. "T':~' le Worte ): ::,-,':'~' ";;.• :;~,;~, 14, aus, dass der der Ger sich ihnen «len hraelitcn) an," an," sagen aus, (den Israeliten) Ger als nicht dem Judenthume J udenthume angehört, aber als solcher noch nicht sich von dem sich angebahnt yon ea ist ist darin der der Sprachgebrauch flngeuahnt es salchen absolut zu der dann aLsolut Zll einem solchen anschlicsHcnden Ger, der anschliessenden -
,
l
'^J'A,
."i";b:"i,
353 353 wird *). *).
Mit Mit dieser dieser Umwandlung der der Anschauung über über die die gebräuchFremden Fremden und dos des Begriffes, Begriffe);, welcher welcher dem für [ib' sie sic gebräuchlichen innewohnt, musste mUflste auch die cl ie Auffassung Auffassung lichen Ausdrucke innewohnt, der bibl. bibI. Stellen Stellen sich sich vollständig vollständig ändern. iiJl
ist
ist
i,:
überall überall
"^i:
ein ein
TTQoai'iXvrog, 7T(l0I11)).l'TO';,
ein ein
Sic Einwanderer. Sie bedienen bc(~icncn sich sich dieses dicses Ausdruckes AII'Hlmckes nicht nicht blos, blos, wo von dem ucm Neujuden Ncujuden im späteren späteren Sinne Sinne die die Rede Rede sein sein kann, sondern auch wo nothwendig nothwendig von dem ausserausserhalb halb des des Judenthums oTudenthnms stehenden Fremdling Frem
handelt 33 Mos. ~Ios. 25, 25, 47 47 von dem Israeliten, hraelitp.n, der sieh sich aus aus So handelt Noth dem „Ger" "Ger" verkaufen muss, muss, 55 Mos. 1\1os. 28, 28, 43 wird die nie der "Ger" „Ger'' hoch Strafandrohung verkündet, es es werde der IlOch steigen, steigen, ist gewiss während der Israelite Israelite sinken werde; hier hier ist gewiss unter dem "Ger" „Ger" nicht nicht der zum Judenthume Uebergetrctene Uebergetretcne gegemeint, meint, und dennoch giebt gieht es es der (leI' Uebersetzer wieder mit Mos. 22, „Proselyte." "Proselyte." Die Israeliten werden 22 1\[08. 22, 20. 20. 23, 2;1, 9. fi. :~ Mos. 1\1os. 10, 34. 3 19, 34.
19 5. Mos. 10, 10, 10
5.
daran da mn erinnert, erinnert, dass sie sie
Aegypten gewesen, und „Gerim" un<1 das da,; heisst l1Cisst doch (loch sicher sichel' "Gel'im" Lande Auflialtcnde; weiter, als sich in fremdem Nichts ~ichts weiter, als sich in AllflJ:dtende; der „Proselyten," und Uebersetzer Vcbersetzer giebt giebt es es Avieder wieder mit mit "Proselyten," Ilnd ebenso als „Gerim" 3 :l Mos. 25, 25, 23, 2:.3, wo sie sie als "Gel'im" vor \'or Gott bezeichnet bezeichnet 13. 23,4. werden. Wenn VVelln an andern Orten, Orten, wie wic 1 Mos. 15, 23,4. 15, 13. 21. :21,8, 5 Mos. 14, Mos. 2, 22. 18,3. 2 :Mos. 2, 22. dcr Uebers. Deber;:. sich 18, 3. 5 14, '21. 23, 8, der sonst für 2rin ge\Vortes lIa!Joowq oedient, das er er ;:onst für ~~'1:'1 des Wortes Tia^oixog bedient in in
1
,
braucht, braucht,
er hier so geschieht Dies nicht, so nicht, weil weil cl' hier den Proselyten Neujuden ausschliessen will, will, lyten im späteren Sinne, den Kenjuden sind, Wörter synonym i;ind, sondern Aveil weil ihm im Ganzen beide beirlß \Vüdcr für Jen den Stelle passender pas,~ender schien fü,' ihm vielleicht vielleicht auch die die Stclle will Stelle nur einer Stelle Beisass als alii für für den Lehnsmann. An einer nUI' will Judenthume „Ger" mit Bestimmtheit als als d(~n den zum Ju
ilom "'orte «Inss di" von ,;cm Worte Auch hierin liierin liegt die Stelle VOll *) Aueh liegt ein ZCllgnis,<, Zcugniss, ,Ja" "') — nrue Cap. beg;1I111 d;is lH'lW Ijegiinil -in ,le1' riclitip- <1", der LXX richlig' -— womit in spätem Zeit nngeliürt, 14 eiller einer .
SllpT ~1'j)1, 13, 13, 22 ,
fif.
354 354 und lind das das Gebot Gebot der der ungesäuerten ungesliuerten Brote Brote zu zn erfüllen erfüllen; da da nämnämderjenige Ger das lich lich nach llach 22 Mos. Mos. 13, 13, 43 -t:3 ff. f}'. nur nur (lcljenige Ger das Passah Passah nntfeiern mitfeiern und und das das Opfer Opfer mitgeniessen mitgeniesseIl darf, darf, welcher welcher bebeschnitten schnitten worden, worden, so 80 schlicsst sehlic:::st er, Cl', dass (1a;;.~ unter l1IÜel' dem dClll „Ger," "Ger,'1 welchem welchem das. das. 12, 12, 10 t!J die. die. Strafe Strafe der dCI' Vertilgung Vertilgung angedroht wird, wird, wenn er cr Gesäuertes Oeslil1crtes geniesst, gellicsst, nur Ilur der (lcr Beschnittene, Beschnittene, der Uebergetretene ('ebergetretene gemeint gellleillt sein sein kann, kanll, und U1111 setzt :::etzt er er dessdesshalb Ilalb dafür dafür nicht nicht TT()oot]XvTo<;, 1T!JU(1'f1.uro~, das das für fiir ihn ihn diese dicse prägnante prägnante Red. noch nicht niC'ht hat, hat, sondern den den neuhebr. neuhebr. und aram. AusAusBed. gebraucht Uebers. auch der denselben und druck yeiMQug, drnck YHlIlf}Uq, llellselben gebraucht der Uebers. zu zn Jes. J es. 14, 14, 1, I, wo von \'on dem (lel11 Gott sich sich anschliessenden anschliessellden „Ger" "Ger H geht die Bcgriffsumwandlung, die die Rede ist. ist. Alhnälig Alhlliilig jedoch die Begriffsulllwandlung, die die mit dem "i?. ...;. vorgegangen, auch auf den gleichbedeutenden griech. grieeh. Ausdruck „Proselyte" "Proselyte'l über, iiber, und in in der der UeberUeber;
setzung der Jer Propheten und 11lId Hagiographen Hagiogl'aphen sehen wir wi I' schon, schon,
Wort 'Vurt meist lIleist nur dann gewählt gewiihlt wird, wird, wo es es bedeuten liedcuten kann, kanll, während wHhrend sonst andere anllere Worte \Vorte gesetzt gcset7-t werden werden; so so dringt dringt das Wort 'Vort in in das 11. 0, 13, 43 Ey:wg. Matth. Matlh. 23, ~:J, 15 l.'i und IInll Apgsch. 2, 2, 11. (;, 5. 5. 13, 4:l ein ein Evang. Sprachgebrauche, der dadurch zum 1I1lll wird oadurch 7-U1l1 allgemeinen nllgellleinelJ Sprnchgebrnuche, der und darf. auf die frühere alH>r nicht nicht nllf friihere Zeit übertragen iibertragen werden darf. aber Scheidung zwischen dem Ger Schärfer Schilrfer ])rilgt priigt sich die Scheillnng Sinne, nnd dem als Proselytcn al~ Neujuden, ~pujlldcll, :\1,; Proselyten im jüngeren jiing'eren Sinno, als Im aus. in den arnll1ilischell aramäischen Uebersetznngen Ucbersetzungen alls. FrellHlling in deli Fremdling Stw. j\~ mit seillcn seinen Derivaten nun (,inlIlaI einmal das St\\'. Syrisellell hat nllll Deriyaten Syrisclien hat und das angenommen, lind ausschliesslich ll11gf'nOllllllCll, ehebrechen all~sc1tlics"ljeh uie Bed.: Bed.: eltebl'cchell die weder in dem des GCI' Ger wc(ler Uebersetzung drs für die lJebcl',;ctZllllg 'Vort passte fHr Wort passte llebersetzer Nur dem alllle]')] andern Sinnc. Sinne. einen ~nr der Uebersctzer in delll einen noch in christlichen Beund del' syr. lJeliel'set7-er der "yr. Uebersetzer der ehri8tliehen der Chronik lind die wohl Aj)gsch., dic gründungsschriften, (les des ;\lattlJ. Matth, lind und der ApgsclJ., gründung~sehriftel1, für XIVi für gebrauchten N"') Sprachgebrauche leLten, lebten, gebrallehten mehr illl im jiill. jüd. Spraehgcbrrllll'hll der Syrer Büchern hcdient bedient sich dcr in den andern Biicherll Proselyte; in Ger, amalekitischen Ger, den amlllekitischen für deli dieses \\" Wortes nur noch einmal (liescs nrtl·s fiir das auch Sani. wo uen 'anl\ :!2 Sam. J, uas den Vater des Mörders Sauls, 13, 1, 1:1, der 70 rruQoixog der 70 Aquila das ~JI!0IlIO~ und Alpliln. Tharg. dieses Wort set7.t TlJarg. setzt I1nd Ueberund man scheint hier den Ueberin in 11I!Oo,!Ävro; corrigirt, I1n(1 nyoot'kvTOi eorrigirt, bei der sonst bei weil sonst getretenen entschieden betont zu haben, weil übriggedurch Saul Saul ein iibriggegänzlich~n gänzlichen Yernichtung Vernichtung Amalek's (ll1rch dass dass
dieses dieses
wirklich wi rklich
Uebergetretene {j cl.H:rgetretene
;
11,*,
355 355 bliebener bliebener Amalekite Amalekite nicht nicht wohl wohl denkbar denkbar war. war.
Andersw(3 Anderswo kommt Nir:! ~'i1'~ bei bei dem Syrer Syrer nicht nicht mehr mehr vor, \"01', dennoch uennoch sciieischeidet er, er, namentlich namentlich im im Pentateuch, Pentateuch, sorgfältig sorgfliltig zwischen zwischen dem dem det Proselyten jener heisst heisst durchgehends durchgehends Proselyten und dem Fremdling, Fremdling, jener nib rl1' N:Dr?2T, ~~l;l"':~', Einer Einer der der sich sich zu zu Gott Gott wendet, wendet, und und diesen diesen Pentateuch's, allen Stellen des in Ausdruck Ausdruck wendet er Cl' in allen Stellen ues Pentateuch's, Ezechiel's, 7, 10 I() an, an, wo, seiner seiner Auffassung Auffassung Ezechiel's, auch Zachar. Zacha,:. 7, ist, sonst nach, aber setzt setzt er er nach, von von dem Neujuden die die Rede ist, sonst aber l-t"lm~. K2nir, ~:lrm'\, während wiihrend in in den andern Büchern Büchern durchgehends durchgehends K1TOP, ~"Im, für für jede jede ßed. Beel, gesetzt gesetzt wird, wird, ausserdem noch noch äusserst äusserst K11»:? selten selten KiC^K, ~~::~, |«»o? ~n·6~ *)• *). — - Durchgreifender Dur~hgreifender ist ist die die Umwandlung des des Begriffes Begriffes in in der Sprache der der Thargume. Wie bereits bereits oben, oben. nachgewiesen, nachgewiesen, ist ist in in dem jerus. jerus. Dialekte Dialekte die die Spur SpUl' der der ehemaligen ehemaligen Bed. Bed. von ii:; -,1; als nls ehebrechen eheLrechen und K")V:> N"I"~ als als Ehebrecher nicht nicht ganz geschwunden, gei';chwunden, doch doch wird wird diese diese Bed. allmälig verdrängt und durch \~; ersetzt; ersetzt; »N"ir:i N'i1'; wird wird allmälig verdrängt vielmehr in neuerem vielmehr der der Proselyte Proselyte .in neuerern Sinne, Sinne, und nnu dieses Wortes tes bedienen bedienen sich sich die die Uebers. Uebers. überall, überall, wo wo i:j "I~ eben einen einen solchen Orten, wo diese diese Bed. Bed. solchen bedeuten bedeuten kann, an andern Orten, nicht passennicht angenommen werden kann, wird ein anderes passenin Aegyp„Gerim" in Israeliten "Gerim" die Israeliten gesetzt. Wenn die des Wort gesetzt. ten ten oder vor Gott genannt werden, Abraham und Moses von ist von T'^l sich als setzt das Tharg. "I"'; als solche solche bezeichnen, so setzt ist sich bezeichnen, so zu bebedie Rede, welche entschieden als als NichYllden NichtJuden zn Gerim die den durch trachten hervor sind, das Tharg. trachten sind, so durch den so hebt hebt Dies das Zusatz von biy. Zusatz späder späder aus aus der TA, der Diese Zwiespaltigkeit Zwiespältigkeit des des Begriffes "IA, wurde, in das teren Auffassung in das Bibelwort hineingetragen wurde, und es bald den zum frommen J Juden wo es llden umgewandelten und Alldaher vollkommen gleichstehenden Proselyten, bald im Allspeciell in fremnem fremdem Lande Wolmendan gemeinen den in Wohnenden und speciell n',,1
;
'w.
aber hat, abcr *) So Hiob 31, dasselbe Wort hat, "') eber~. (huselbe griech. L" Uebers. 31, 32, 32, wo der der gricch. an lässt an wahrsch. ist ist auch Castellus lässt «uch P'. P« [46, lesen. wl\hrsch. Cllstellus 9 so st. N~:;Cl~ i<:2D)2 zu zu lesen. 146, 9 so st. ». z. ~. einigen Orten N~:1:: Bernstein in dem Wb. 7.. einigen W-12 f(ir für "I~ stehn, auch ßerustein in düm stehn, was auch H^TX» Chrestomathie gelten gehört imJUcr immer ZU zu n~l~' läs.st; allein dieses Wort Wort gchürt gelten lässt; allein diescs Chrestomathie"l."i
indem in der vertauscht ist. Vgl. der syr. ist. syr. Uebers. Uebers. zuweilcn zuweilen die die Wortfolge "ertauscht indem Vgl. noch B. B. H. H. chmn. eil. L"lIgrr/i", Loiyt-rhe, P. II chron. S. curm. t'd. P. JI noch S. 245 Z. Z. '11 11 und n. H. CI/nil. ß. 11. S. 6 S. 6 (XV, (XV, 1). l).
23*
356
den unter unter den Israeliten Israeliten weilenden Unbekehrten bedeuten bedeuten führen, Versuchen auch zu musste nothwendig nothwendig Ruch fuhren, im im nicht den bezeichnen, wo es Texte selbst selbst zu Zll bezeichnen, es nicht den Proselyten Proselyten bedeute. beJf.ute. Schwach sind f'illd diese diese Versuche im im Pent. Pent. Wo \Vo die die fremdem Israeliten Israeliten oder oder· einzelne der Erzväter als als Gcrini Gerilll in in fremdem Lande Lande bezeichnet bezeichnet werden, war ohnehin ohnehin ein ein Hinweis, Hinweis, dass dass sollte, sollte,
hier hier nicht nicht von VOll Proselyten die die Rede sei, sei, nicht nicht nothwendig, nothwendig, da die die Bedeutung durch dmch den Zusammenhang hinlänglich hinlänglich bestimmt war. Wo \Vo von den unbekehrten nn bekehrten Fremdlingen unter unter Israel Israel gehandelt wird, gab gleichfalls gleichfalls meistens meistens der der Text schon dadurch einen einen Fingerzeig, dass er er den Ger mit dem 2tfin :-:1r'1 zusammenstellte, was in in der Halachah dann zu zu eitiera eitlem
zusammenschmolz als li als 2r\"i :r~'1:i'~, 1^, vollkommenen gegenüber dem pl«^ dem ~~.~ j~, Begriffe Begriffe
,
unter unter
dem man
Proselyten, Proselyten, einen einen
blos blos theilweise theilweise sich Rich Israel Israel Anschliessenden Ansehliessenden verstand, verstand,
indem
und dadurch die die ErWenn WeDn nun in in der Bibel sie zusammen vorkomBihel auch anch die:?c die::;e beiden Leiden Wörter, wo sie men, nicht nicht durch das Verhältniss Verhitltniss der Apposition zu einem er CI' nur Ilur
den Götzendienst untcrliess unterliess
laubniss lau hniss erhielt, erhielt, unter unter Israel Israel zu weilen. weilen.
Begriffe Begriffe
sich sich
partrikel partrikel
Wav sich abson\Vav als als zwei verschiedene Begriffe Begriffe sich
verbinden, nrbinden, vielmehr durch die die Verbindungs-
dern, so verbinden doch die sie aufs Engste, um .Iern, die Accente sie als gleichbedeutend sie anzuschliessen, was I Mos. sip. als gleichlJedellteml einander unzusehliessen, i\Iakkef noch entschiedener bezeichnet 2:J, 44 durch dllrcll das )[akkef 23, wird; l\lal das Verwinl; ja jR 3:3 Mos. ~[os. 25, 2.), H liess man nlan das zweite ·Mal 47 Hess cr und bindungswav wirklich wirklieh weg st. dos ursprüng},indungswav we lind schrieb st. urspriing. .0 3riri i,~', -\:,b^ lesen, lichen lich811 "I^i' i~;" :::i:": wie der sam. T., 70 und Syr. lesen, T., ^(c Deuteronomium, einfach die Accente pillf.\ch ::':"i;"'. Das5elbc tliun tll1lll die Aceente im Denteronomium, ;rir. Dasselbe als Waise und dei' der Wittwe als wo der (lcr Fremdling neben ocr der \Vaise Ausländer erscheint, dass sie, wenn ein hülfsbedürftigcr J\Il~liinder cin hiilf~bediirftiöel' Selbstständigkeit des nicht lIirht vorausgehende yorallsgclwlldc Partrikcln l'artrikcln die SolbststänJigkcit verbinden, sowie nufs Engste Worte., bC7.etlg<'n, EngRtc verhinden, Wortes bezeugen, ,:, n: mit mit :j:,,~ :\Ilfs durch und 2i, 1!) gar durch Acccnt lind dienenden Aceent :!24, l, I; durch den diencnden 27, I!J 17 dllrch Accentuation ein, wenn die Aceenlllation es f.in, ~[:l.kkcr. ~och Makkef. weiter ;;l'pirt Noch wcill~r greift e~ Wenn Mos. 2.'" 2.'), es: \Venn heisst es: d.. n Sinn :\ :\r(J~. ~;,.., hcisst lindern sncht. sucht. d<Mi zu iintlp.l'n Sinn 7.11 bei dir, dir, so dein llrllrlf'r n~ral'lllt vfrarnit lind dein Bruder und e<; es wankt seine Hand l,ei .als einen Fremdling ergreifen (tlnterstiit7.en) (unterstützen) als du ihn !'rgl'eifell 3011-t sollst dll So übersetzen die dir. lind Brisa~~ J lind mit dil·. Sn übf.rRctzen und Beisass, und er er lebe lebe 1
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357 "13 12 l'Ii'tn;" Textesvvorte :)t;m, richtig die 70, npTnni ganz richtig 3üim i)"':) denen Textesworte 70, denen folgt. Allein die Vulg. folgt. die Allein dass man seinen verarmten Bruder war eine dem Misssolle, wal' wie einen Ausländer behandeln solle, Missverständnisse unterliegende und das Nationalgefühl Nationalgefübl ver'Verständnisse verAeusserung,I und die Accente trennen daher daher das letzende Aeusserung das ab, so nj von dem Vorhergehenden ab. so dass das Ende des des i:l selbstständiges Glied erscheint, als ein selbstständigp.s erscheint, und entw. Satzes als entw. übersetzen ist: ist: so so sollst sollst du ihn ihn untermit dem Tharg. zu über.,;etzcn unterweile und lebe bei bei dir, dir, oder mit der stützen; er wohne, weile der (Sifra z. z. St., St., Bar. Baba mezia 71 thalm. Halachah (Sifra a, "gI. vgl71 a, u. j. Orte) so sollst sollst du ihn Mischn. U. so ihn unterj. G. am entspr. Orte): unterstützen, auch den Proselyten und den Beisass Beisass,, er stützen, er lebe lebe mit mit dir. Der Syrer gar scheint den Satz fragend zu dir. zu nehmen übersetzen also wörtlich: also und ihn desshalb negativ zu übersetzen, wörtlich würdest du ihn (etwa) ergreifen wie einen Fremdling und (Nein), er lebe mit er lebe mit dir, dir, und daher die Beisass? (Nein), die Debers. Uebers. des . Beisass? des ihn sollst nicht ergreifen Syrers: du etc., (vielmehr) er Syrers: sollst ihn nie h t ergreifen etc., (vielmehr) er Auch ..4 Mos. :J\ lebe mit dir. 14 und 15 scheint eine lebe mit dir. Au(;h 35, 14 15 scheint eine veränderte veränderte Satztrennung absichtlich absichtlich vorgenommen worden Nach der sein. zu sein. der allgemeinen Angabe nämlich nämlich über über die die Zufluchtsstädte hinzugefügt: Zufluchtsstädte und deren Bestimmung wird wird hinzugefügt: Zufluchtsstädte Zufluchtsstädte seien seien sie sie den Söhnen Israel's, Israel's, und (d. h.: (d. h. auch-) auch) dem Fremdling und dem Beisass Beisass seien seien diese diese sechs sechs Städte Städte zur zur Zuflucht. Zuflucht. So sind, sind, dem natürlichen natürlichen Sinne Sinne nach nach, die (0";"\:: ^nnbl ::::.,1'\" njbl i')" ^NTi?"» 'lti~' •':2b '~::l' ni''Nnn ;',)'-;'11'1 übptt C'i'~ "li» 'i~' die Textesworte Textesworte (D2in2 ';:bp?2b C'v~' nbKH ;',1-1;; D*nj?n 0'"11';; rz; '::~ n:^"nn) ;'~"i\l') bei bei bui^s^ 'Nit:' abzutheilen. abzutheilen. Allein Allein dass der Ausländer, Ausländer, wenn er er einen einen absichtlosen absichtlosen Todtschlag Todtschlag dass der begeht, begeht, in in gleich gleich milder milder Weise behandelt behandelt werden und eine eine Freistatt Freistatt finden finden solle, solle, ist ist der der spätem spätern Vorstellung Vorst811ung zuwider; zuwider; sie sie behauptet behauptet vielmehr, vielmehr, dass dass der der Ger Thoscbab Thoschab nur nur dann dann eine Freistatt erlange, erlange, wenn er er eine eine absichtlose absichtlose Tödtung Tödtung eine Freistatt wieder an einem Gor Ger Thoschab vollzogen, vollzogen, während er er der der wieder an Todesstrafe er eine eine solche solche an an einem Israeliten Israeliten Todesstrafe verfalle, verfalle, wenn er begangen begangen habe. habe. Die Die bibl. bibI. Bestimmung Bestimmung konnte daher daher nicht nicht in einem besondern dasselbe sagen, sagen, in einem besondem Satze Satze von dem dcm Ger dasselbe Avas was von von dem dem Israeliten Israeliten, sie sie konnte konnte jenen jenen blos blos diesem diesem gegelegentlich legentlich anfügen anfügen; desshalb desshalb trennten trennten auch auch 70 iO und und Syr. Syr. bei bei cnni ~~'1'\::, die die Accente Accente bei bei dem dem ersten ersten n:^\nn. ;'~"lIn. Derselbe Fall Fall Derselbe :
,
—
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358 358 ist ist das. das. 15, 15, 14 14 u. ll. 15. 15. Dort Dort bei euch ein wird Fremdwenn wohnen „Und he isst "Und wcnn ",ohnen wird bci cuch ein Fremdheisst ling oder oder der der in in eurer eurer Mitte ~litte ist ist für fUr eure eure Geschlechter Geschlechter und und er er ling für Geruch Gott: wohlduftcnden macht macht ein eiH Feueropfer, Fcueropfer, wohlduftenden Geruch für Gott: sowie sowie ihr ihr es es machet, Hltlehet, so so mache maehe es es die die Versammlung; Versammlung; ein ein Gesetz Gesetz ist ist euch cueh und un(l dem Fremdling, Fremdling, der der sich sich aufliält autllält etc.'' etc." Mit Mit ~;-;i"i schlicsst schliesst der der Sam. den dCll V. und bezieht bczieht es es zu zu nr^"', :1:r.1", so so Knjrnübersetzen iibC'rsetzcll die die 70 70 und offenbar offenbar auch auch das das paläst. paläst. Th., Th., das das zu zu uhrip X,;;? noch 110eh Nbl/>:'1: hinzufügt, hinzufiigt, um eben eben in in der der „ganzen" "ganzen" VerVersammlung auch alleh die die Fremdlinge FreilIdlinge mit mit einzubegrcifen einzubegreifen und der dei' Missdeutung l\I issdeutung auszuweichen, auszuweichen] dass dass etwa diese diese allein allein die die VerVersammlung genannt werden, werden, ein ein Zusatz, Z\lsat~, der, der, wenn mit mit hn'pTy "'i':1 der neue lieue V. begönne und llnd als als Zuruf ZUl'l\f genommen werden müsste, ganz sinnlos wäre, ",nre, da dieses dieses sich sich dann auf C-b ~:, bebemüsste, zieht und also also ausschliessliche amseh liesslidlC Anrede an all die die Israeliten Israeliten ist. ist. zieht Th. Beziehung der „Versammlung nun das die Während \Vübrend lllin j. Tb. die BezielIllJlg "Ver:salllllllung" j. auf die die Fremdlinge Frellldlinge durch oureb den clcn genannten gcntlnnten Zusatz beseitigt, beseitigt, lässt Hisst der Syrer ~yrer das flaS Wort ganz gtln~ weg, und nnd unser T. hilft hilft dadurch daoun:h ab, ah, dass er CI' S~pn ~;-;~;-; zum ZIIIlI Folgenden Folgellden nimmt, wenn auch dadurch der Satz ganz ungelenk wird. wird. Eine stiirkere stärkere Abhülfe A hhUlfe ist ist es, wenn auch der Vocal Voestl Denn nur das Hptw. die etwas geändert gelindert wird. wil'u. Dellll llur Hpt\\'. 'i1 und (Iie der Bibel l)ic1Jt nicht vorkommenden Fiel daraus gebildeten in in dC'r Piel sicli lIlit mit dCIIJ dem Begriffe und uml Nithpael l\ilhpncl haben hahen sich Begriffe des Pr.oselytenPr.oselytenniclit ii;. idcntiticirt nirllt also das Verb. Veru. it. mit seinem thulIls identiticirt, thums "^. IIpiw. slüren(l man störend war, konnte Illall das HPl\\'. PartiC'. \Yo also
einer geänderten geänderten Satztheilung Sat7.theilullg einer es: cs:
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359 (II, 4, Samuel (H, sich aufhalten, aufhalten, das B. B. Sanlllei Benjaminiten, die 4, :1) 3) Benjaniiniten, anderswo eine dallerude Chronist Stätte gründen,· gründen, der Chronii't dauernde Stätte anrlerswo eino (II, die aus in das Reich dem Reiche Israel (11, 15, Israel in R('ich Juda 15, ~) 9) die C^T. nennt, Punctation Uebergetretenen C:'~i: unsere corrigirt so corrigirt nenllt, so Punctatioll von ihrem die ilirer Abdiese Standpunlite für für Personen, diese Standpunkte Per:iOnell, die ihrer Bezeichnung durch sind, unpassende Bezeiehllllng stammung nach Juden Jllden sind, Verwandlung des Zere in St. in Kamez, Kmuez, während an letzter letzter St. Uebersetzer die altc 70 alte LA. bezeugen die Ucbersetzer bezellgen, indem die 7U nQoatßvToi'g Tovq 1T!J(jIl'I),,-iJT(jI'~ schwanken und lind daher doppelt übersetzen: übersetzen: TO~, Tuvg der Syrer Nj)';) Mittel Dasselbe setzt. Wt~, ncxpoixovpTug, lUX(?OIXOUI'W" Da:iselbc :\Iittel N"iv:i setzt. Stelle an, die harte wandte man an einer Stelle harte an, Jes. Jes. 5, 17, wo die 5, 17', Drohung ausgesprochen wird, die (Israel's) fetten Triften Triften (Israel's) die fetten 2^"ip., verzehren: würden die Fremdlinge, ::I'jA, die verzehren: daraus machen ma('hen die also ^^1? 70 uf!d,:, Lämmer, also 0:1~, das Tharg. umschreibt: die die der Bösen wenlen Güter werden die erben unser T. Güter der die Frommen erben, lInser Q*""'^ macht die Auwohncmlen, Anwohnenden, Avorunter macht 0"1 daraus, die worunter man andere Israeliten verstehen sollte, während sollte, Syr. lllld und Symm. die die Israeliten wiihreml Syr. urspr. Stellen ist nrspr. LA. wiedergeben. An allen diesen Stellen ist durch die Vocaländerung der :-:iilllJ Sinn durchaus nicht die kleine kleine Vocaländel'llllg nicht geändert, und nur etwa in eine der Milderung beabsichtigt. letzteren und nur etwa in letztereIl eine ~Iil(lerung beabsichtigt. Hingegen ist ist an einer andern Stelle Stelle durch eine eine solche kleine Vocalumwandelung vollständige Verkennung bewirkt Voealul1lwandelung deren voll;;tän'dige Avorden. Isaworden. In dem letzten letzten Segen Jakob's nämlich niimlich wird Isachar ~ I Mos, offenbar mit entschiedenem Tadel 14. 15) ehar Mos. 49, 49, 14. 15j offeubar belegt, er aus LieLe Liebe zur Bequemlichkeit nicht nicht den belegt, dass er Kampf mit dcn den Urbewohnern unternommen, vielmehr "seine „seine Schulter geneigt zum Tragen, und tributpflichtig, dienstbar geworden." Dies bezeugt Richter durch geworden. bezeug't auch :wch das Buch der Hichter bedeutsames Sch,yeigen. Während nämlich die die Stämme ,Välirelld Schweigen. Rüben, Ruben, Gad Gud und Halbmanasse jenscit jellseit des Jordan bereits bereit,; unter Moses, Juda, und Halbmanasse diesseits diesseits bebeunter 1\10ses, Juda, Efrailll Efraim ulld reits genommen (Jos. in Besitz genolllmen (Jos. reits unter Josua ihren Alltheil in ihren Antheil 1^ c. 1))-17), zurück, Stänniie zuritc c. bleiben noch i7 Stülllllle k, welche nicht nicht 17), bleiben im Besitze Antheil.s A\aren (das. Besitze des des ihnen zuerkannten AnthC'i\:; waren (das. Nach Josua's allen diesdiest8, 2). 2). Kaeh Joslla':> Tode wird uns l1l1:> aber von allen 18, Richter berichtet, Stämmen im erstell berichtet, dass seitigen SWmmen Ca~. der Hichter ersten Cap. sie zui' zur Einnahme ihres zA\ar nicht ihres Landes ausgezogen, zwar alssie nicht alsbald das Ganze erobern die konnten, dennoch allmälig die erobern konnten,
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360 360 Ureinwohner, Ureinwohner,
wenn sie sie sie sie auch nicht nicht überall überall vertreiben nur des des einzigen einzigen Isachar lsaehar wird keiner keiner Erwähnung gethan, gethan I weil weil er er allein, allein I wie wie uns uns Jakob's Segen eben ausdrücklich ausdl'üeklich sagt, l;agt, die die Oberherrschaft Ouerherrsehaft der dcr Ureinwohner Ureinwohner anerkannt ancrkannt und ihnen Tribut Tribut gegeben hat. hat. In In diesem Sinne nennt ihn ihn daher Jakob C'i.v. '::''1':. 11^'"' '1::1r., den Lastesel LasteseI der Fremden, wie der dcr Sam. Sall1. richtig richtig liest liest und Allein diese Schmähung richtig übersetzt. der aram. Sam. richtig üLersctzt. Allcin diese Isachar's lsaehar's verletzte yerletzte später spüter das lIas Nationalgcfüiil, 'Kationalgcfühl, wie wie wir Dies später 8päter noch von \'on manchem manehelll herben Tadel, Tadel, welcher welcher gegen andere anderc Stämme Stümmc ausgesprochen wird, sehen sehen werden i die die 71) 70 machen macl.en ihn ihn daher dahL'r statt statt „zinspflichtig" "zinspflichtig" zum „Landmanne," "Landmanne," ytbiijyözy rtW!!i'O;, auch Symm. S)'IllIll. macht ihn ihn noch schwankend zum diedienenden Landmannc, y. y. iTTtj^iTtlr, trr'i~HtiJ', die die j. j. Th. Th. lassen lassen im Gegentheile theilc seine bcine Brüder 13riidcr ihm Geschenke darbringen, darbringen, weil weil er er seine seine Schulter neigt, neigt, sich sich in ill der Lehre zu zu bemühen, Onk. dreht dreht „er Avird das lIas Verhältniss V erhiiltni,,~ vollständig um: "Cl' wird bezwingen die Provinzen ProvinzeIl der Ilel' Völker, Viilker, vernichten ihre ihre Einwohner, und lind die die Uebrigblcibcnden Uebl'igLlciLelidell werden wenlen ihm dienen dieneIl und Tribut bringen," bringen,'1 AI!"ib und Syrer übersetzen ilbersetzen wörtlich, w(irtlich, obgleich obgleich auch nur Aquila *). Milderung anzubringen kleine letztere eine der (('tztere eine kleine l\1ilclcl'lIng anzuhringen scheint scheint *). der Aus ihm Lastesel der machen :;ar der Lastescl llcr Fremden Fremden! AllS maehen Nun aber gar auch SOllst sonst eine
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blos hier blos K.•'^<^7ib tl:l:m~, lO^DPlK, hier BonBt M::'/'('~' *) Er ~ct"t set/.t \TT Bonst für ':J.' nii' t::~' k) für C^b ';;'1
" /'(n
361 361 sich diese LA. fort schleppt schleppt sich fort mit Verwischung des des kräftigen kräftigen
ursprüuglichen Textes ursprüuglichen Textes! störten auch die aus der Urzeit Besonders störten Urzeit ohne Tadel Ehen mit Fremden, Fremden. Wir haben haben schon oben
berichteten berichteten
selt(S. Moses' zu zu selt(S. 199) 199) erfahren, wie die äthiopische Frau Moses' gab die Stammväter sollsollsamen Erklärungen Veranlassung gab; erfüllt haben. die späteren Vorschriften erfüllt ten bereits die Wenn ten bereits daher von Juda berichtet wird (1 (1 Mos. 38, 38, 2), 2), er habe die Weibe genommen, so machen Tochter eine;; machen Tochter eines Kanaaniters zum 'Veibe die Thargurne indem Thargume daraus die Tochter eines Kaufmanns, indem die der als solcher betrachtet betrachtet wurde, Kanaaniter, der Phönizier als der Kanaaniter, paläst. Th., sicher nach dem damaligen paläst. c. 85, Ber. r. r. c. wozu Ber. 85, sicher ein Licht des Landes war, war, und das noch hinzufügt: hinzufügt: der ein zu bemerken, bemerken, nöthig noch zu es für gegenwärtige j. j. Th. hielt hielt es für nüthig gemacht! Proselytin sein 'Veib Weib zur Proselytill gemach t! Aehnliche dass Aehnliche dass Juda sein haben den Adulladie 70 veranlasst Motive scheinen die veranlasst zu haben, Adulla.Motive u. 20, );;11J) zu seinem (das. V. mitischen Freund des 12 u.20, mitischen V. 12 des Juda (das. das. Saul, der Sohn Simon's, wird das. Hirten, );111"1, Saul, Hirten, inri, zu machen. ihn macht einer Kanaaniterin genannt, 46, 9 genannt, und ibn 9 der Sohn einer 46, in das Simri, der das j. j. Th. zu zu Simri, der kanaanitisch gehandelt habe in l Chr. ff. Schittim (4 25, 6 ff. 14), 14), und das Tharg. zu 1 (4 Mos. 25, die Mutter wieder zu einer Handelsmännin, 2, 2, 2 macht die soll, weil sie so genannt sein soll, während nach Andern Dinah so weil sie sie von einem Kanaaniter missbraucht missbraucht worden und Simon sie geehelicht habe. dann geehelicht 17 der Sohn habe. Amasa wird I Chr. 2, 2, 17 offenJether, des des Jether, des Ismaeliten Ismaeliten genannt, und ebenso stand offendes bar in in 22 Sam. 17, 25. Allein Allein dass dieser berühmte Feldbar 17, 25. Ismaelitischer Abstammung gewesen, die vorherr herr David's Ismaelitischer vornehme Judäerin einen Ismaeliten geehelieht, geehelicht, war hinderlich. Judäerin einen hinderlich. die 70 verwandelten daher das ~l'U'~~' Schon die in '^bny'ir, "N~jl', "^iCßC^ in der Uebers. während Jisreel, also aus aus der Stadt Jisreel, 'IE~!!atjl.hf}q, also der Stadt der 'h^oarilljtjg, alten Text Buches, den alten des weniger gelesenen Buches, der Chron., Chron., dos lässt; lässt; der Vfr. Vfr. der der unter unter Hieronymus' Namen vorhandenen Quaeniones zu Quaellionel zu beiden beiden Büchern hatte hatte noch an beiden beiden Orten die ursprüngliche die nur die ursprüngliche LA. und bemerkt nur die Verschiedenheit von Jether in Sam. Jether und Jithra. Jithra. Man änderte jedoch dann in -noch entschiedener •^bxr^r"' Inoch "N11~~' in in "Nj~', 'bKir*', was gar keinen Sinn giebt, Richtige. in Chr. Chr. das Richtige. giebt, Hess liess aber wie häufig häufig in So hat hat ;
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362 362 schon dei' der Syr. in Chr. ganz zurückf'chon in Sam., der das Wort \Vort in in ChI'. und so die Thalmudc, die in der Auffassung und so die Thalmude, die in des SaehSachverhältnisses alhnälig auf der einmal eingeschlagenen Bahn verhältnisses alllllälig weiter gehn. Während j. 3 und danach MidI'. weiter gehn. j. Jebam. 8, Midr. 8, a Ruth c. :\ und ~ridr. Midr. Ps. Jethra noch einen IsmaeliRuth e. Ps. H den Jetbra Ismaeliten sein Hisst, lässt, kennen dieselben doch schon auch die die neuere ten sein Ansicht, Ansicht, dass er cl' nur symbolisch so genannt werde, und 77 a entschieden bei. dieser tritt tritt die die b. b. G. Jeb. Jcb. 7i bei. Es ist i>:
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erhalten *) *) erhalten
Wiedemm sind sind die die Uebersetzer Uebersetzer in in der der ParallelParallelWiederum der Chronik Chronik II 18, lti, 22 u. u. 66 weniger weniger ängstlich. ängstlich. UmsoUmsostelle der mehr musste musste eine eine enge enge Zusammenstellung Zusammenstellung Aram's Aram's mit mit Israel Israel mehr beseitigt werden. werden. Jesaias Jesaias bedroht bedroht in in der der Prophetie Prophetie gegen gegen beseitigt das mit mit Syrien Syrien damals damals verbündete verbündete Israel Israel in in Damaskus das wird schwinden Und 3. Weise sagt und sagt (17, (17, :3. 4): 4) : schwinden wird gleicher gleicher und eine Schutzfeste Schutzfeste aus aus Efraim, Efraim, das das Reich aus aus Damask, Damask, und und eine Herrlichkeit der Ueberrest Ueberrest Aram's Aram's wird wird sein sein wie die die Herrlichkeit der der der Israel's. An diesem Tage wird arm werden werden die die Söhne Israel's. Herrlichkeit Jakob's Jakob's etc. ete. Diese Identificirung Identifieirung konnte konnte nicht nicht Herrlichkeit geduldet werden. werden. Die Die 70, 70, denen sich sich die die Accente Accente in in unserm unserm geduldet T. T. anschliessen, anschliesscn, verbinden die dic Worte ortc Dix ~-,N "iN'n iN::' mit mit dem VorVorhergehenden: „das "das Reich von Damask und der c1er Rest Rest der der Syrer" Syrer" und umschreiben das Folgende „denn "denn nicht nicht besser besser bist du als als die die Söhne Israel's, Israel's, als als deren Herrlichkeit." Herrlichkeit." Der bist Syrer verwandelt verwandelt gar BIX ~-N in in c^'^CX, ~'-,~N, das Th. hilft hilft nach, nach, ininSyrer es von den ausgezeichneten Würdenträgern 'Vürdentr1igern Aram's Aram's dem es spricht (Vgl. (vgI. Luzzatto Luzzatto z. z. St.). St.). Eine weitere, weitere, vollständig vollständig spricht durchgedrungene Correctur COl'fectur scheint scheint in in Uebereinstimmung sein? mit diesem ganzen Verfahren in in V. 77 vorgenommen zu zu sein, mit wendet, Israel's Aram's, das sieh zum Gotte Isracl's wendet, der wo statt Aram's, das sich statt auch Umstand hat Derselbe ~iN;; gesetzt gesetzt ist!^ ist! hat auch zu Mensch onK" Mos. 5 den vielfachsten vielfaehsten Deutungen der 55 26, 26, ;l von Jakob irrender Worte ':N gebrauchten \Vorte: i~N ^^1N '~iN, ein irrender Aramite Aramite war ^zx IDK die 70 umschreiben: Syrien mein Vater, veranlasst. Schon die Vater, veranlasst. es, er verschmähte und verliess verwarf mein Vater, Vater, d. h. er verliess es, d. h. Sifre: :j'J." in Sifre: Nbü l«b)2 und ähnlich ist 2pu^ iT,^ ist der ältere Spruch in i ' N'l,li **) ":N' nach Aram nur, nur, um es, es, d. d. h. h. liixb N'N **) nbi< OiN\ CiXV, Jakob ging nach vertilgen. den Götzendienst zu Einfacher, aber immerhin zu vertilgen. „nach Aram ward geführt mein umschreibend der Syrer "nach alte paläst. Vater(( aufbewahrte alte Vater" und das paläst. das in in Tharg. j. j. Th. 0"nS Th.: ~."t!.l :j'J." i;1:N :'1;"\; N'j-:; O-,N~. Später suchte man tfi": K^nü i': piSi* nn: rpr"' p stelle
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364 364 jedoch jedoch Jakob gänzlich gänzlich von von diesem Beinamen des des Aramiten zu zu befreien, befreien, und man bezog bezug ihn ihn auf den dcn hinzugedachten Laban: Laban: „der "der Araniite Aramite verdarb oder wollte wollte verderben verderben meinen meinen
So der spätere spätere Zusatz zum alten altcn Spruche Spruche in in Sifre: Sifre: früheren nrK b;? nby?2'i, 'i:'N lb**<"'N: ^^IKH '~'N;'l p^ j:';.v ;'"I'.v::~, der dcr natürlich natürlich mit mit der der früheren Erklärung gar nicht nicht zusammenstimmt, und ebenso der der späspätere tere Zusatz Zusatz im im j. j. Th.: Th.: ^")t .". p I~ "'"'^T ''''i Nir:"?: N'~':: r\^2^m ;'"1'::1:" n^nn^iKb ;'"I'rm::'N' k:j21, Ml':l1, wo man gar nicht nicht weiss, weiss, wer WC1' verderben vcrderben wollte, wollte, und diesen diesen Sinn drücken drückcn dann uann Vulg. Y ulg. und Onk. aus. aus. Die Punctation Punctation ist ist dieser dieser Erkl. nicht nicht gefolgt, gefolgt, indem sie sie bei bei 12X i:::li-/ blieb blieb und nicht nicht "i-t^ i:::~ setzte, sctzte, während die die Accente Aceente dennoch 12K i:N von •'»IK '~i~ trennen*). trennen *). — __ Dieselbe Scheu vor vor der der Berührung mit mit den Aramitern dürfte dürfte uns auch den Schlüssel Schlüssel bieten bieten zur Lösung der der mannichfachen manniehfachen Schwierigkeiten, Schwicrigkeiten, welche uns lIns bei bei der der Familie Zählung der in Aegypten sich niederlassenden Ziihlung dcr in Acgypten sich niedcrlassenden Familie Jakob's, Jakob'>" 11 Mos. ?11os. 46, 4(j, 8 ff, ft~ entgegentreten. entgcgentrctcn. V. 13 wird die die Zahl der dcr Nachkommen ~aehkollllllen Leah's Leah's auf allf 33 angegeben, da müsste müsste Jakob mit gerechnet gercchuet sein; sein; dann müsste aber auch die die Gesammtzahl der Einwanderer, d. h. Einwaudcrer, d. h. mit Ausnahme Joseph's Joseph's und seiner Söhne, 07 sie wird aber V. 26 blos seincr zwei zwci Sühnc, fi7 sein, sciu, sie blos auf 66 lilj angegeben, angegebcn, die die Gesammtzahl Gcsammt:tahl hingegen hingcgcn mit Joseph seinen zwei Söhnen wieder im folg. und lind seinelJ Sühnen ist ist dann wicder folg. V. 70, 70, nicht nicht 69. (H}. Bekanntlich hat hat nun die die griech. griceh. Uebers. hier hier Nachkommanche Abweichung, sie namentlich Ahweiehung, indem ilHlelll sie uamcntlich noch l'i',achkomder Söhne Joscph's men Joseph's aufzählt mcn deI' allf:tiihlt und uml neben mancher Insteigert, eine correctheit eorrcetbeit im Detail die dic Gesammtzahl Gcs:lllllntzahl auf 75 stcigert, Vater." Vatcr."
stehn bleibt, Stellen stchn Summe, sie auch an alllicru andern Stellcn . 'IImnl{', bei hei welcher welchcr sie bleibt, zurückText wenn sie auch zu unserm sie allch anderswo alHlerswo wieder wicdcr zu unsenll zurückkehrt. Man ersieht in altcr alter Zeit manche kchr!. :\bll ersicht daraus, dal':llls, tlass hicr in dass hier Correctur vorgenommen worden, und wenn auch unser C()rrcclur ,'orgClJOllllilCII wordcn, ulld unscr T. sicher den Vorzug verdient Zahl 70 nicht die Zald siehcl' \'cnlicnt Ilml nicht anzuund dic absichtlich ctwas etwas zweifeln doch auch bei so scheillt scheint dlJch zwcifeln ist, ist, SI) bei uns "hsichtlich 2'), Joseph nämlich 50, losen niimlieh weggelassen wnggclasscli zn zu S(,Ill. sein. Wir le'scn 50, 2:J,
wo«entlichste Veranlnsaung, *) Vielleieht die wQAelltlich~tc .) \'icllcieht ist iil auch Dien Die-' llie \'eranIAsAung, dass sprechen sollten, Frübfriichte ,,,reehclI der Friihfriicl,te dieses 1)Arbring~r ')er dieses (;e1,4'l, Gebet, wckhes welches 11io die Darbringer nur I,ehr. pesprocbcn were)cn durfte, 1. 2) hcbr. g"sprochen werden durfte, lIacb nach der 11"ladl"I, linlacliab (Rolnl, (Sotab 7, 7, 1. 2; Ilur Missverständnisse erzeuge. damit es es in in ller uicLt Missvcrstiillduisse der (Jebcr., IJebcr». nicht
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habe von von Efraim Efraim Söhne Söhne des des dritten dritten Geschlechtes Geschl~ehteB geaehn. gesehn; habe die Söhne auch MaUrenkel, eigne Enkel und Enkel und eigne Urenkel, auch die Söhne Mad. h. Efr.'s d. h. Efr.'s Knieen seinen erzeugt auf seien Manasse's ehir's, des des Sohnes Sohnes Manasse's seien auf seinen Knieen erzeugt chir's, worden. Auch Auch diese diese sind sind nun nun Enkel seines seines Sohnes, Sohnes, und und es es worden. wird, Joseph berichtet kürzer ist auffallend, auffallend, dass dass nicht nicht weit weit kürzer bericbtet wird, Joseph ist habe von von Etr. Etr. und Man. Söhne Söhne des des dritten dritten Geschlechtes Geschlechtes habe VOll Machir Maehir gegegesehn, und noch noch auffallender auffallender ist, ist, dass dass hier hier von gesehn, Bekannten, sprochen wird wird als als von einem bereits bereits Bekannten, während während sprochen Geburt noch gar gar nicht nicht gedacht gedacht worden. worden. Wie nun nun seiner Geburt seiner zur Zeit Zeit der Einwanderung Einwanderung schon schon mitmitaber, wenn dieser dieser zur aber, gezählt wäre? Die ?0 7() thun thun Dies und zwar zwar nach nach den den WorWorgezählt ten 11 Chr. Chr. 7, 7, 14, 14, und mit mit ihm ist ist die die Zahl Zahl 70 7() auch auch ohne ohne ten vollzählig; allein allein er er ist ist der det Sohn eines eines „aramitischen" "aramitischen" Jakob vollzählig Kebsweibes, und dieser dieser Abstammung wegen fiel fiel die die ganze ganze Kebsweibes, Relat.ion weg, weg, und in in der der dann nothwendigen nothwendigen Berichtigung Berichtigung Relation der einzelnen entstand nun nUll noch weitere weitere Verwirrung. Verwirrung. der einzelnen Zahlen entstand ;
scheint die die Erwähnung ErwUhnung anderer anderer an andern Orten scheint Auch an Völker bald bald im Texte, Texte, bald blos blos bei bei den Uebersetzern CorCorVölker Mos. 20, recturen reetllren veranlasst veranlasst zu zn haben, haben. lI 1\Ios. 20, 44 lesen lesen wir wir die die Gott: Abimclech's an Anrede CJJ "'I^Hf als Worte auffallenden Abimeleeh's Gott: C~ '~~:"'I auffallenden \Vorte als solle, Von einem Volke, das bestraft ~"l:i~ p'^liJ. j"i::;. bestraft werden werden solle, :>inr die gar nicht nicht die vorausgehenden Drohung Gottes gar ist in der ,"orausgehenden ist die allein, blos von Abimelech allein, Rede, blos und sprachlich ist Mitte zwischen Subst. und Adj. in die l\Iitte c:i in Einschiebung des C~ als ursprüngungewöhnlich man ist ganz ungewöhnlich; ist daher berechtigt, als Du auch den lichen Text zu yermuthen: vermuthcn: 'i C^n wirst l>u lichen n '::; "i =~", S. :H! 'XH ff an einem "umbringen? Wie aber oben ~. Gerechten umbringen? worden, verletzte selbst Beispiele nachgewiesen wonIen, schlagenden Beispiele ein ein solcher solcher fragend ausgesprochener Zweifel an Gottes Gedcsshalb, um den Ausspruch zu rechtigkeit, und man fügte fügte desshalb, rechtigkeit, mildern, mildern, das \Vort in dem später später gebräuchlichen Sinne Wort ,~; in Nicht] ude" (ygl. (vgl. oben S. S. 151) „ein einzelner Nicbtjude" 151) hinein, man "ein Nichtjuden'^ zu„gerecliten Kiehtjllden" wollte aber auch nicht einen "gerechten dcsshalb das '", von i"i~ trennte gerade desshalb p'^iü sammenstellen und trennte thun Dies die die Uebel'Ueberdurch das ~~, a*, und noch entschiedener thun setzer, so die 70, uyvooiiv Xui xul OExwov, (5/xm/ov, setzer, es geben: tttvor; txfvog U7l'OOVV 70, welche es ayroovv, unschuldig, der nicht gesündigt Itnt, hat, hinzufünicht gesiindigt hinzufüalso ayl'oouv, gen, ein ein Zusatz, Zusatz, den kennt und der den schon schon Origines Origines kennt keinesgen, der keinefiist in
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3GG 3üG -"jiN in nb'\ 'i1N;:1": N;i ^«^rjy 1'~~'" i;n i::"I ;-,'~ .~:~, also also nicht nieht ein ein geroclitcr t;·erel·htcr Niclitjudc, :Kichtjudc, sonSOIldern del'll einer, ciller. der (ll'r nicht nicht gesündigt g-c.,ünllih't und llnd der der in in dieser dic:::cr Sache, Sache, worwor-
wegs \l"rgs Glossem (; 10i':'C11I ist ist: ebenso rbcmo das das jer. jcr. Tli. Th.; :
IC'i: TT^ib '::':~ Kr~i2
.Tb' ^::n,
sollte, ::,ullte, gej'ccht gcn~dlt erscheinen cr:;e!leinen muss, IIl11Sil, und Ber. I3cr.... c. 52: ;"')2: .vnnn .~~".l;"' p^Ta* ~"'i;; .vnnn ;~·,l:"' n: ;""1 i ^:. 'i:. w. "N. r. c. Eine Eine eigeuthümlichc l'i~'cnthii1ll1il'1le Scheu Sehell scheint ~dleint auch auch gewaltet gcwaltct zu zu haben habrn gegen begeIl die die Erwähnung Erll'ii!l1I11ng Agag's A;..;'[1;";.'::; und ulld der
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Gefangenem macht, zu zu.Gefangenem macht, d. h. h. bis bis du mit mit dem Reiche Israel Israel in's in's Exil Exil wanderst. wanderst. sich der der Dichter zu zu Agag, Agag, den den Saul Saul am Und nun wendet sich Leben gelassen, gelassen, der aber von Y011 Samuel Samucl umgebracht umgebracht wurde wurde wehe, Worten: den f. mit Sam. 8 20. f), Cl 15, f. 20. 32 ~~2 f), \ Y-urten: wehe, wer wer 15, (1 ursprüngliche bleibt bleibt leben leb.en vor Samuel! Der yr"prüngliche Text Text lautete lautete ^'^^ nämlich: ^*<''-?''? ~~~~~.~ "'*' ;-;"jj" "^ .. ~ '^« ~~N '-«'l -l;-:N~j 1^*^'^ j,~'~ ^''^"' ~:""~ ^v-^. ;i'~ ^^ ;-~ *^V-' N~:1. Die 70 nämlich jedoch hatten hatten diesen diesen Text noch 110ch vor vor sich, sich, sie sie machen jedoch dardar-· aus aus wieder Gog Gag (was in in den Ausg. zu Og corrumpirt corrumpirt ist), ist), und natürlich natürlich wissen sie sie nun mit Samuel Nichts ~iehts zu zu machen, machen, rtheilen das Wort in in zwei und lesen lesen (und (und ihnen ihnen folgend folgend der der theilen das Syr. und unser unser T.) T.) ^J< ~N ^-'p. i~~·~. Allein Allein die die LA. in in einem Syr. Worte ·Worte hat hat sich sich in in mehren Mspten erhalten erhalten (vgl. (vgI. Norzi, Xorzi, Kennicott und de Rossi), Rossi), und nicht nicht minder setzen setzen alle alle thalm. ein Schin und nicht nicht ein ein Sin Sin voraus. voraus. thalm. Erklärungen ein So die die wahrscheinlich wahrseheinlicll älteste älteste antichristl. antichristl. Deutung, die die in in unsern Ausg. Sanh. Sanh. 106 t 06 aa fehlt, fehlt, aber von Raschi und Jalalso von kut ^IX*), kut angegeben wird: wird: bü ;N ca'2 ~":: "i^i'r 1~);;" rr^^nri*:? ;;"i,~":; ,~, 'iN *), also 0^, t::';l, so so auch die die andere Erkl.: ErkI.: wehe dem Volke, Volke, das da sein sein wird, wird, wenn Gott Gott seinen seinen Söhnen ein ein Lösegeld bestimmt, bestimmt, wiederum mit und also von dem schätzen, also nachbibI. crr, ~i~, schätzen, mit nachbibl. C]^ Macht des die t::Y sich sich verbindend die die Erklärung in in den die des Weil c. 30: Islam vor Augen habenden Pirke R. R. Elieser c. \V eil darum sprach Bileam: Ismael den Gottesnamen in trägt, dartun sich trägt, in sich wehe dem, der der leben leben wird wird in in den Zeiten Zeiten dessen, in in dessen Namen El EI ist! ist! -— So haben wir wir hier hier noch mannichfache alten Textes, Spuren eines alten Textes, der der aber andern Anschauungen weichen musste! Wir haben die 'Vir mit der man die Scheu kennen gelernt, mit bei den Urvätern UrYätern dem Eingeständnisse ihrer Ehen mit frembei den Völkern auswich; diese diese Scheu beschränkt sich jedoch darauf. Alles Alles vielmehr, nicht darauf, vielmehr, was den Ahnen, natürlich einen bei denen man Frömmigkeit P^'röramigkeit voraussetzte, einen denen, bei anheftete, ward in Makel anheftete, in der der Uebersetzung beseitigt, Manleicht geändert. ches wohl auch im Originale Hören wir Originale leicht Dichtung nichtung Kain, bis bis dass dass Aschur dich dich d.
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Kirch•) Die~ Dies auch die unbekannten Compilators, den Kircb') die Quelle Quelle des des nnbekannten in Frankel'ß Ä, nennt. Frankel's MODlltschrift S. 106 A. heim in Monatschrift B. B. IV S.
368 368 darüber dariiber wieder wieder vor vor Allem Allem die die Tradition! Tradition!
Die Die Mischnah Misehnah
Megillah J'lcgillah 4-I (3), (3), 10 10 lehrt: lehrt: -!^n -~j1 -ri*?2 ;;-'::;"1: ,c:.'\r\^t: ,=;:i;-": üb^ I'I~~ Kip N"I~; pixi j:l~N nrr» ;;~..,~ ,=;-;:i"~ N~1 N-~; "::':i, ;:~~"';-"'~1 Nij?; i1:"N1 ~~~~ :i~'j.'~ .l::;~j~'n~ N'i';
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r~;.-'~"~~ Kn N~~ ri<^'p~"N~r: i^b ?-'^»^'i I~;~N~ 1^"! '-j~~ ""^"i''^^ ;-"i::'~'~~ 2":n: ~";l-I: r2">:. l'"':"'::. „Die "l)ic ErzühErzHhmit seines (seinem Vcrgchn b c n luDg von R u lllng vlm 1{ II ben (scinem Vel't;'dll1 mit ::;eines Vaters Vaters KebsKebs-
'p>2;"ir''^:
I Mos. )lo~, 35, :3,j, '1'2) '2'2) wird winl wohl woltl vorgelesen, vorgelesen, aber aber Thamar nicht übersetzt, iibl'l'~ct7.t, die die Erzählung Erzilhlllng von von T h :un a r (das. (das, Cap. Ca}>, 38) :{8) nicht vOl'gelesC'n und llnd übersetzt, iiber;;etzt, dessglciciien ue>'::;gleichen die die erste erste ErEI'wird vorgelesen wird zählung ziihlllng von (der (,lcl' Anfertigung Anfel'tigl1ng des des goldnen) g-oillnen) Kalbes, Kalbe;;, die die übersetzt, der \'ol'gcle~cn, aber nicht nichtiiberset7.t, (leI' PriesterPrie~tel' zweite zwar z\\'a I' vorgelesen, zweite ::;egen (4 (~ Mos. ftlos, fi~ 22 :2:1 ff), flj, die die Geschichte (;cscllichte des dl's David (mit (mit segen Bath::;eba, 22 Sani. Salll. Cap. Cap, 11 I1 und lind 12) 1:2) und und des des Amnon Bathseba, (mit Thamar, Th allla 1', das. das, Cap. Cap, 13) 1:3) werden wenlen weder wedel' vorgelesen vorgelesen noch (mit übcl'selzt,c1 Die Thosseftha z. 7..•St. 't. (c. (e, 3:1 Ende) ergänzt und übersetzt." modificirt t* mndifieirt diesen diescll Bericht: BC'l'icht: p:.rr^: j'::;:-,;-': N~~ ^X^p: i'N"':~; p^;nn?:i i"::ij1~' "j'K^p: j'Nij.'; ;''' Y~r"j;:: \'^r*. "~::'j 'jV:;~~ .irr': ;j"':::": c.'.nr':i ~:I·I:--~:~ N'p: N--;p: htj^iz :i":::~""::: rrL"j^ .-I:::':'·~~ i"*?::"in>3 l"~~".;j~~ kVi N~' ^Nip: j'NiP: k^ N~ rn:: weibe Rilhah, nil h:1 h,
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Stellen ~tcllr;l1
(ohne werden (oll11e
Sellc'l \'1)1' Erregung Errenllllö" ,les des Scheu vor nicht iil)crsct7.t (und wieder übersetzt (nml aber lIicht setzl, vorgelesen, :dwr setzt, (andere) (andere) \-IJr:;cle"l'l1, und übersetzt. Vorgelesen nn,l noch iilll'rsct7.1. vorgelesen lloc!1 andere) wcdcl' Il.ntkre) Vorgcle~ell weder \'lJl'gc!c"clI Begebenheit dif Be~ebenlJeit Sehiii)fuugsgcschichtc, die iiLcnct~t übersetzt wird wird di(;
und üherübervorgelesen 11I\(J \'orgclc::;cn
die «Ifis 11;, IG, ('np, über die iibor ,j", Cnp. (leq Ezerli. \lnd und iiLer j"lgt des Ey,erlo. folgt ,lie Stelle iilwr die SkJlc .343 11Iitgctlll'ilt mitgctiieilt ~illd, .Mind. 340 1lI1
~Icrkl,nllllh. Mcrklmb.ili, cli~ die (>iJ~1l ölten
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369 Mos. 28, ff), doch soll nicht Eincr doch süll Einer (llJit (luit uer der VorleslllJg'l Vorlesung) 28, 15 ff), 5 Mos, in der ~Iitte Mitte aufhörcn) aufliören) und ein ein Anderer anfangen(, dann in schliessen, sondcrn sondern wer \ver sie sie (zu "erlesen) verlesen) begonnen, soll soll schliessen, Abschnitt beendigen, ferner ferner siilllmtliche siimmtliche auch den ganzen Absellilitt Strafbestimmungen, die die Begebenheit des Verwarnungen und Stratl)estil1lll1ung-en, mit Thamar, des Absalom mit den Kebs\veibern Kebsweibern Amnon mit seines Vaters Sam. und die von dem Kebsweibe (2 22) 1ö, die "011 seines Vaters (2 16, 22) in Gibeah (Rieht. nicht und Cap. Vorgelesen übersetzt W). 19). Vorgelesenulid nicht übersetzt in Gibeah (Richt. wird die Erzählung Rüben Chananjah b, b. Galllliel Gamliel las las von Ruben; wird die einst in in Akkho die beiden Verse Mos. 3.), ;\10;;. einst 3.5, 22 und 23 und sagte sagte dem Uebersetzcr, Uebersetzer, Cl' er solle solle nur den letztem letztern überüberund setzen. Ferner der zweite Bericht vom Kalbe, das ist ist von Femel' setzen. 25 und noch Y. V. 33; schliesst Simou 32, 21 21-25 2 Mos. 32, 35; daraus sehliesst Simon b. Elasar, es es sei sei nicht angemessen, eine üble That zu ententb. denn durch Aaron\ Aaron's Entschuldigung schuldigen, denll Entschuldigung' sonderten Weder' vorgelesen sich die Ketzer ab. 'Velle)" vorgelescll noch noe1l übersetzt wird wird die imterrichtet die Geschichte des David mit Bathseba, doch nntcrrie1ltet der Jugendlehrer ohne Unterbrechung.'^ Uuterbl·ecllllll ö·.'· Zu den von der Stellen Jcr Mischnah l\Iischnah nicht nicht beanstandeten bcullstandeten Stellen solche, die wegen ihrer Heilig'f1lO~S. hinzu sokhc, ihrer Heiligfügt nun die Thoss. keit keit besondere besonJerc Scheu einflössen. einflüssen. Zuerst die die SchöpfungsScltöpfungsgeschichte, bereits oben S. S. 343 3-l~\ ff fr besprochen wurde, wurJe, geschichte, welche bereits ferner femel' die Jie Flüche wider den Ungehorsam, die die Warnungen 'Yarnungen und und Sti'afbestimmungen. Strafbestimmungen. Die Flüche, Flüche, welche in in feierlicher feierlichei' Weise "on den Priester-Leviten Priester-Leviten auf nuf dem Berge Ebal gege\Veise von sprochen sprochen wurden (5 (5 Mos. :\los. 27, 2i, 14 I~ ff), fi'J, durften tlnrften zwar nur hebhebräisch i, 2. ~. 5), 5), wohl um die die räisch vorgetragen werden (Sotah 7, Feierlichkeit beim regelmässigen erhöhen; Feierlichkeit zu zu regelmässigcn Vorlesen Vorlesen aus au~ der der Thorah aber durften durften selbst selbst die die direct dircct an das das Volk gegerichteten richteten übersetzt übersetzt werden, wenn auch hie hie und da die die AusAusdrücke drücke gemildert M'urden wurden (vgl. (vgl. oben S. S. 348), :H8); und !lud die die VorVOI'schrift schrift ferner fernei' galt, galt, diese Jiese harten harten Androhungen sollten sollten nicht nicht von von ihrem ihrem Anfange, Anfange, der der sie sie nur nur auf nnf den clen Fall Fall des des UngehorUng-chursams :;ams beschränkt, beschränkt, losgetrennt losgetrennt werden. werden. Die Die Unthat l..inthat Lot's Lot's mit mit seinen seinen Töchtern, Töchtern, Absaloms Absaloms mit mit den den Kebsweibern Kebs'Ycibcrn seines seines Vaters, Vaters, der der Benjaminiter Benjnminitcr gegen gegen das das Kebsweib Kebsweib des des Fremden Frf'lllden brauchte 7.U verhüllen; verhüllen; es es waren waren Thaten, Thaten, die dir; ihre ihre branchtc man man nicht nicLt zu Strafen Strafen in in sich sich trugen. trugen. Uebereinstimmend Uebcreinstimmend sprechen sprechen sich sich ;
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24 24
370 370
beidc Quellen Q.uel!l'1l aus aus über ober die die Erzählung Erziihltlng: des (les Juda Juda mit mit ThaThabeide mal'. die, die, wie wie die (lie Gem. GClll. richtig richti; bemerkt, Lelllerkt, ihr ihr Anstössiges Anstössiges in in mar, den Augen :\tl~en des lIes Volkes \'ulke;: verlor, "erlor, da da Juda .Il1lb sich ~ieh reumüthig rptlmiithig als als den ;)cll\dL1i~'cll bekannte; IJü:allnle: dessgleichen (le.,,;;Jciehen über iilJCI' den lIen allgemeiallgemeidl'll Schuldigen den Berieht von yun der dl'1' Verwirrung Y cl'wirrtnl!:;, Israels brael'" durch dnn·h Anfertigung Anfertigung Ilen Bericht nen de;: goldenen ;:ulllcllell Kalbes, I(albe..;, eine eiIl<~ Geschichte, l;(·'chidtr. die die hinlänglich hinliinglich bebedes kannt war wal' und uml von \'un Israel bl':lrl in ill der der Wüste \\-ihte nicht niebt auffiel. auffiel. HinHinkannt "'e"en erlaubt crlanbt die (li(~ Thoss. Th()~~. selbst ",eH),l die die Uebersetzung CeLel';;etznn orr der ,le~' Amgegen '" 0' während gegen Thamar berichtenden Stelle, Unthat nOll';; entktt gq;en ThallJar Lerielltl'llllcn Stelle, währcnd non's Vorlesung unterOriginale die derselben im sogar
Wir \\'ir sehn 5ellll hier, hiel', wie wie man lllall immer illllllCI' mehr mebr jene jene alten alten Amnon's RÜl'k,iehtcn aufgab anfg:lL: Amnon'" Unthat Gntl1:lt war wal' eine eine im DavidiDa"i(liRücksichten mll'lle nur nur scbell Hause lIaniie begangene Leg:lllgcne Blutschande B1nt,:ehandc und sie sie wurde schen dun:h den dcn nicht nicht minder lllinJcr sündigen . iindigen Absalom AbsalulIl gerächt, geriieht, kaum durch \"I)J) David D:l"id selbst sclu.,t missbilligt, lllis:;Lilligl, das
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371 371 Fehltritt gescheben, bereits sein sein Fehltritt geschehen, als Erstgebornen Jakob's als Er~tgelJornen bereits Jakob's aufzuzählen. Eine Eine historische historische Spill' von der Spur von der Verriickung aufzuzählen. Verrückung dieser Verse Verse bieten bieten uns uns die die 70, welche V. V. ~2!l \'01' dieser G vor V. 70, welche V. 1Iß setzen. Eigenthüralich ist ist auch auch dell den beiden Versell Versen die setzen. Eigellthüllllich die unungewöhnliche dreimalige dreimalige Benennung Benennung .Jakob's .Jakob's ab als hl'aelj gewöhnliche Israel; das das scheint nicht nicht zufällig zufällig zu sein, sein, es es sollte sollte yielmehr vielmehr die scheint die GedallGedanken des des schlichten schlichten Hörers von der Urzeit ablenken keil ablenken und und auf eine eine spätere spätere Zeit hinführen, wo es es ein ein Israel Isiael als auf als GeGesammtheit gab, gab, so dass Cl' er glauben ITlQcllte, nwehte, die sammtheit die That sei sei nicht von von dem Stammvater Ruben: Rüben, sondern VOll von irgend nicht irgend einem Späteren Späteren gleichen Kamens Namens begangen wordell. einem worden. 'Vo Wo wir sonst nämlich in der Genesis Israel für wir sonst nämlich in der Gellesi" Israel für Jakob gegesetzt finden, finden, dürfte dürfte es es gleichfalls gleichfalls niebt nicht bedeutungslos s~in setzt sein;j Jakob wird wird so so genannt, genannt, wo Cl' er mit besonderer Vorliebe Jakob Vorliebe sich sich Joseph oder auch dessen Bruder Benjamin, Benjan)in, also Joseph oder auch de,sen also den den Söh. Söhnen sich zuwendet (I Mos. :~i, (I )Ios. 'U, :3. I:t 13. -J.:J, 4.'}, nen Rahel's Rahe!'s sich G. 8. l. 8. J II. C. 3(>. 47, 28. 46, ], 2. 2!). 29. :jlI. 45, 46, I. 31. 48, 45, 28. 2. 47, 29. ~!). :1I. O. 11. I\. 13. 2. 8. 8. J 10. 48, 2. \3. 14. 21), 14. während es sonst auch in in der der Genesis Genesi;:; blos blos als 21), während als das das Gesammtisrael poetisch im parallelen parallelen Gliede Gliede Gesammtisrael erscheint erscheint oder poetisch zu zu Jakob, Jakob, und unu es es soll soll der Gedanke an an die die Bevorzugung Be\'ol'zngung Joseph's Joseph's durch durch Jakob ferngehalten ferngehalten werden, werden, es es sei sei dieser dieser Stamm vielmehr vielmehr blos blos im Reiche Israel Israel der der vorzüglichste vorzüglichste gewesen. gewesen. An einigen einigen Orten Orten mögen noch andere andere Gründe Gründe mitgewaltet mitgewaltet haben. haben. So So boten boten 40, 4(;, 44 die die Worte: ,Vorte: „und "und ich ich werde dich dich auch auch (aus (aus Aegypten) Aegyptcn) herausführen," berausfiihren," den dell Anstoss, Anstoss, dass dass Jakob doch nicht nicht mehr aus aus Aegypten zurückgekehrt, zurückgekehrt, vielmehr vielmehr dort dort starb, starb, demnach die die Verkündigung Gottes, Gottes, wenn sie sie sich sich auf auf Jakob Jakob bezöge, bezöge, nicht uicht eingetroffen eingetroffcll wäre ",,-ire j die die 70 70 fügen fügen daher daher ein: ein: elg Ei; xtloc, TÜO;, zuletzt, zuletzt, womit womit angezeigt altö'ezeigt werden werden soll, soll, dassdass' nicht nicht Jakob Jakob selbst, selbst, sondern sondern später später seine seine Nachkommen wieder wieder Aegypten Aegypten verlassen verlassen werden, werden, auch auch das das umschreibt: ich dich Th. werde dort erheben, j. Tb. umschreibt: ich werde dich dort erheben, deine Kindeine Kinj. der der aber aber von von dort dort wieder wieder heraufbringen, heraufbringen, und und unser unser T. T. beugt hcugt dem dem Missverständnisse Missyerstiindnissc vor vor durch durch den deI1 doppelsinnigen doppei"innigen Namen Kamen Israel, Israel, der der ebensowohl ebensowohl Jakob Jakob wie ,rie das das ganze ganze Volk Volk umfasst. lllnfasst. Einem Einem andern andern Anstoss Anstoss begegnete begegnete man mall 47, 47, 31 :31; Jakob, .JakoL. heisst Iteisst es es dort, dort, bückte bückte sich sich vor vor Joseph, J oseph, ihm ihm wegen ,,"egen der der Zusage Zllt:age er seine seine Leiche Leiche in in das das väterliche väterliche ErbbegräbErbLegräb· . dankend, dankend, dass dass er 'j.
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24* 24*
372 und zwar nmT;:;Nibr^ richtig ;;;,:~::: :'N- ~;", wie wohl richtig
niss briugen briugcn wolle, wulle, niss
,0
lliHl Syrer 70 und
lescu, lesen,
Scepters berührend, die Spitze Spitze des Scepters di\:
als ab
der Huldigung Zeichen bei Esther wie wi,· wir wir Dies lJies Z\:ichen der I [1I1clib"ung auch bei was als unpassend erschien, 5, 2:.! finden. Iilllkn, Dies Dit's war W:1l' es PS aber, aber, als 5, Sohne huldige; giebt ja seinem Sulllle selbst das hllldige; giclJt ja selbst dass der ller Vater srim:11l dass an, warum Jakob's Jahre soviel soviel j. Th. Th. zu Z1I 4r», -l/i, 29 :!!J als als Grund Unllld all, Wal'llill Jakuo's j. dass Jakob aiu kürzer AlmelI, und Jass am kürze)' waren, warell, als als die die seiner Ahnen,
Halse JJoseph's osclJh',,; geweint habe, habe, weil weil er sich sich beim Einzüge Einzuge in in Halse als seinen Aegypten geoüekt habe, IwLe, da er ihn ihn nicht nicbt als AegYlJtt:n vor vur ihm ibm gebückt Grunde fügt :-)Ullli t:rk:\I111t habe*)! halJe *)! Aus AllS demselben demselbt:ll (jrlllllle fügt der Sohn erkannt Moses ententSam. 2 Salll. :.! Mos. :.\1 uso 1.''', 7, wo es es heisst: heisst: und IllHl es rs ging Muses 18, 7, hinzu: seinem Schwiegervater und gegen uml er er bückte sich, sich, hinzlI: gt:gcn scillcm Sinn 1I1llkellrelld, umkehrend, dass den Moses vor Jelhro, ,'~.. llell Sillll Ja:;s nicht nicht ,;\10se8 \'01' .Jethro, nz^b während die sondern dieser die "'1]' jenem jellem sich gebückt habe, haLe, wlihrend ;'Vll,krn dit:ser vor Lehre daraus zieht, die seinen St. man müsse Mech. z. SI. dit: d:lr:llIS zieht, seinen :'lcl'!1. z. Schwiegervater auf:,dmicgcnatc:r ehren**). c1lrC:lI :i'*). Natürlich ~atiirlic:h war es nUll hier hier aufes nun seinem SoL fallend, Sohne die Wc:lllI Jakob .Jakul) sich vor vur scillelll ne bückt und die falkllll, wenn huldigend berührt; Spitze Scepter ~C:(~jJler 11ldJigeud berührt; deli :)I,itl.e von nlll dessen de.-scll Sceptcr den Sceptel' las, beseitigte L\:,",~itigtc man, nJall, indem ill(klll man Illall :öi=::C' las, wo dann die 'Vorte ~':f'^D! die Worte
~,~ ZiO :'~-
~;" eine "ii,,' ebenso \:},\:lISU überilüssige, ülJcrtJüssigc, wie des rechten rechten Sinnes T»:? ermangelnde Israel, crJI)a)I,~'I'h)d,; Beifügung I~,~ifiiö'lln;; sind"^'**), sind "'**), aus AllS Jakob ward Israel, dem alten um 11111 den Ilel1 Gedanken (;c;'!:lId,"1I von \·')11 (km alt'~n Vater Vater abzulenken, alJZlIlellken, und endlich vor ill Th. '1'11, j. j, H 1I und lind Vulg. \·ulg. alls HldcligUllg '"01' clldlich wird in der Huldigung aus tier Joseph .}lj~q.lJ ein cill Anbeten ..\rd,d':ll Gottes, (;Utl('.,. wohin \\'ohin dann allcll auch "das' „das- Haupt des La~I'I':;" gedeutet .~"Cd"lltr-t wird, wird, weil \\c:il Jie Sdlcchinah all de., Lagers" die Schechinah an dieser dieser Stätte :-)tütlc: des dc.:" Kranken I~rallkcll weile. \\·t:il,'. ^Vir \\'ir ,liirfcll Heeht dürfen 111'1I111:1cll demnach 1I1it mit Recht auch Stelle, wo ver\\'0 Rubens Hllb'~lI'.' TIJat bCl'ichtet wird, wird, ,"cl'· aucll an all dieser rlie;:cr ::;tclle, That berichtet
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• ... '~'~;-~ ~:''':':~ .• ;~. ";;-,";'" : .....-:-~. ,-"~ -"~: "~:N ~";.'-;~~:-::'~' =ii'~ ~:.:-I
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""') H"::-, IJf:l.htlk: 'rczz -,'::: ;.,i::i .',,-,"~ I -.•;:~.:::.. \z^^ j:H; ;:-;N,-: ~"'\:N, **) v?2n (beiJaik. K-*r r^K.ir?:. c-nh N:'i·...:: Die?e Die-" Stelle ~tdk ist jq den dd' Casuisteii t':,-lIi,tell (vgl. (ygl. T 'J'llr nruch joreh jorch deaJi iir 1111,1 und ;,dlllichall l^chuichan aruch :
c. c.
'24(1 ~~II
cntgang n, Ende) 1:llclo) cOli:ßllli 11, wenn \\"1111 ."-ie ,ie auch allel, in ilJ der c1er Sltchc einstimmen. Sache ein.timmen. "'j "', Die )Ii, Tarallele j',nnllcle I Kön. KUli. 1, I. .jj i-I nicht I,iel.t zutrdfcl1d. IJn\'ld 47 i.st David i.t ist dort dort zutreffend. I
bereits berclt- als 011_ hinfällig l,il,j;i1I;:; geschildert, ~e,c1"loI, rl,
und 1111'1 oIn.l/nll, ,'on ihm ausgesagt, nusgesagt, dcsbhalb \\irol wird von dem rll lJl Lager l.nJ..'l·r gewesen, g(·\\l.':"'I'Il. :dJl'J "IIIIL' 2.*KT :::N-. Jakob Jul
,
—
gelesen gclcsclJ und ur,,! „Stamm" ..::-tmlllu" erklärt crklärt bu zu Laben. ],aLen.
373 373 muthen, muthen. es es sei sei absichtlich absichtlich Jakob in in Israel I~rael umgewandelt. umgewandelt. Damit begnügte begnügte man sich sich aber noch noch immer immer nicht, nicht, man entent· zog vielmehr Yielmehr die die Stelle Stelle dem der Ursprache lJ rsprache unkundigen Hörer ganz, indem man Illan sie sie unübersetzt unuber~etzt liess liess und nnd desshalb desshalb bei bei der öffentlichen öffentlichen Vorlesung
die die
beiden bei den Verse, Verse,
:n
nämlich nändi('h
V. 22 beginnend mit *n"i ';'~ und und V. 23 beginnend be~innend mit mit r-*"i, ',',;'1, zusammen als als einen einen las, 1.1;;, und daher ,hher schreibt schrcibt sich sich dann auch allch die die doppelte Accentiiation; Accentuation; für für die die richtige ril'.htige Satziheilung Sntztheilung hat hat
'Il/it=' ein ein Silluk, Silluk, dem dann die die vorhergehenden yorhergehenden Accente und nnd es es wird "'ird sogar ein ein voller "oller Abschnitt Abschnitt hier hier geschlossen geschlossen und tritt tritt eine eine Pethuchah ein, ein, für nil' die die öffentliche öt}'entliche Vorlesung jedoch erhielt erhielt das Wort "'ort ein ein Athnach, .cl thnneh, und nnd dem vorausgehenden Worte accentuirt entsprechend werden die die yorausgehenrlen '"Vorte accentuirt (die (die erstere erstere Art der Accentuation heisst heisst taam thachthon, thachthon, später Rüben die letztere taam eljon*). eljl)ll *). Endlich aber wird 'vird spiitcr Ruben die letztere gar in in Schutz genommen, man mall machte ihn ihn zuerst zuerst zum reuig reuig Büssenden(Sifre Büssenden(Sihe a. a. a. a. O. O. Ber. Bel'. r. r. c. c. 84) S~) und uud endlich ellCllich wird der als als ein bezeichnet, welcher Rüben Ruben als als einen Sünder erer· ein Irrender bezeichnet, bx"i;2?''
entsprechen, entsprechen,
kläre kläre (Schabb. 55 55 b. b.
j. Th. Th. zu St.). St.).
j.
Diese Rücksicht Rücksi0ht hat
im Segen Jakob's 49, 49, 4-l ihren ihren Einfluss Einfinss geübt. geübt. Die Worte "ininbx, iJ"1~:'\ ~~, welche Rüben Ruben den dell Vorzug absprechen, absprechen, deuten die die 70 70 dahin: dahin: du mögest nicht nicht ferner ferner aufwallen es sie lesen (mi tx^f.()r]q, Ix(;w"t;, sie lesen nicht nicht anders, sondern deuten denten um, es {u7] auf THE m:: zurückbeziehend), und I]lld ebenso die j. j. Th.: du wirst wir;;t auf nicht fürder sündigen, nicht fürder dn gesündigt, wird dir verversündigen, und was du sicher sicher auch
zwar *) ist daher ') Der Verszähluug Verszählun~ nach ist tll\her mit mit Vn'1 ',;', ein neuer V., Y.. und zn"ar ist hier ..... zu beginnen; heginnen; von einer Pisk!l in in der Mitte ;llitte des V. V. ist hier keine keine einer Piska V. 23 zu gleichfalls dic die einc eine die Redc. dopppite Accentuation, Accentuation, wo gleichfalls Rede. Eine solche doppelte Zwecke der öflFentangiebt, die richtige richtige Versabtheilung angieht, der öffcnt· die andere besondere Zwecke bei dem Dckalog Dekalog sowohl lichen sich auch bei lichen Vorlesung Yorlesung im Auge hat, hat, findet findet sich ist als !luch auch im Deuteronoui; die öffentliche Vorlesung im Exodus als Denteronolll; für für die Vorlewng i~t getheilt, nnd und zwar der Abschnitt in in 10 Verse nach nach den der Abschnitt 10 Verse den zehn Geboten gethailt, gewöhnlichen schliesst bier hier der erste während nach der ge,"öhnJichen erste V. schliesst V. mit mit ~';:;;, währen(l D'*lDi' In alle un*iD schliesst. Einthailung 12 Verse sind, sind, deren Einth::!ilung In un· erster mit ';C deren erster sere Ausgaben sind da Irrthümer eingedrungen, welche durch genaue zii berichtigen sind. sind, die Zahlenangahen in dcr der Mass. Aufmerksamkeit auf die )la58. zu Zahlenangaben in ich Dies schon im J. wie ich 837 im 3. wissensch. Ztschr. ff jüd. jüd. J. J1837 3. Bdc Bde der wissensch. S. 147 ff Theol. S: Herr Isaak Beer scheint ff und S. erörtert habe. S. 463 ff ff erörtert Aufsatz nicht hat daher im Orient 1851 nicht gekannt zu hahen haben und bat diesen Aufs!ltz aufgestellt. S. 200 ff wiederholt, tbeils theils Unrichtiges aufgestellt. S. ff thails theils Bekanntes wiederholt, ,
374 '1?^ '~'lli' ziehen ziehen werden. werrtrn. Die Schlusswortc Schlussworte :"1?J.Z aber bieten "i'^^* wir lesen erhebliche Schwierigkeiten dar erheblichr ~r)l\\"ieri,;kejten dar; lesen nur an dieser überall während es es SOllSt sonst iiberall Stelle i'Vi" Stelle :.~~' als nls Lager Lnger im Sing., Sin,;., wiillrelld Hiob PI. vor7. 3. im (Ps. 14. Chr. 132, (P". m, ti:l, 7. 1:1'2,:1. 1I iob 17, PI. vor17, l-t. lI ChI'. 5, 5, 1) 1) haben Dürfte aber das die 70 Suffix „mein" nicht. kommt, llie 70 nber haben
1
),
**) geringe Anzahl "1 Dass 11.1-- "EZ"; -~:.; ziililliar, ~.iil"loar. u)," Anznhl bedeutet, bedeutet, weist weist Gcscn. Gesen. also ,:erillg"<) u~N~l, Hlltr ::.1N-.1, rl. W. \\. nftfli. "!Ith . • ', ,,,,(li im Arab.. Arilh., vgl. \'~J. Kornn KornIl 12, l~. 12: :i11':l nncli im in' "TU'Sk i:; parallel des Elferar: pll~allel dem delll cf: ::: ",*:?, ;':f. wozu '\<'ZII ,kr Comnl. de~ Ellernr: ,~-N:;1 .VK::» 1';'~1'l der Comni. ·j:i~v ~; •. u. 11.
<\.
f.'(,
375 375 ':ttD^"n-'2j ':~ o:;~ ~;~,
sie vollendeten vollendeten die die Gewaltthat Gcwaltthat ihrer ihrer Natur, Natur, so so sie einmal von ihnen ihnen Verübten Verübten ihrer ihrer GewaltthäGewaltthlidem einmal tigkeit O,j'i1i:m von von dem Syrer Syrer tigkeit ein ein Ziel Ziel gesetzt gesetzt ist; ist; während an^niD» richtig richtig mit mit „ihre "ihre Natur" Katm" wiedergegeben wird wird -. was was wohl wohl auch die die Umschreibung UmsehreiLullg der der 70 iO bedeuten soll soll — - , von von Th. Th. auch Tharg. dem gleich Onk., von an", ihrer Jugend „von j. II "von ihrer an", von Onk., gleich dem Tharg. II j. in IG) „in in Ezech. Ezeeh. (vgl. ("gI. oben S. S. 331(j) "in ihrer ihrer Wohnstätte," Wohnstätte," ändert ändert es unser unser T. T. in in DriTn?»^ o;;'rn;:.:'), wohl in in Bezug auf auf die die das das Wort 'Wort es mit mit lAÜxutQu flaX.u.l(!" combinirende Deutung, und und j. j. T. T. II scheint scheint gar gar '13'? 'i;li lesen lesen zu zu wollen. ·wollen.. Den folg. folg. V. V. deuten deuten Syrer Syrer und und Th. Th. auf die die Vergangenheit, dass dass Jakob nicht nicht in in ihrem ihrem Rathe Rathe auf Tadel für die kein dauernder also sei, also für die Zukunft*), Zukunft*), gewesen sei, das Zerstücken des des Stieres Stieres war Symm., Syrnm., Aquila, Aquila, dem dem und das Syr., j. j. T. T. II und Onk. zu zu hart hart und sie sie lesen lesen iw i1~, Mauer, Mauer, Syr., etwas Aehnliches liegt liegt der Relation Relation der d'eL' thalmudischen thalmudischell und etwas Trad. zu zu Grunde, wenn sie sie meint, meint, die die 70 hätten hätten geändert, geändert, Trad. sie einen in ihrem ihrem Zorne tödteten tödtetcn sie einen Stier, Stier, im Wohlwollen Wohlwollen in ein gemästet gemästet Rind**). Rind **). Den Fluch gegen den Zorn wendet wendet ein Th. geben liest, die der Sam. ab, ab, indem er er T"^i< i'l~ st. s1. Tr,X i~~N licst, die j. j. 1'11. geben der die Wendung, \Vendung, Sichem SichellI sei sei verflucht verflllcht gewesen, gewesen, gegen gegen ihm die das sich sich der der Zorn der der Brüder gewendet habe. habe. - Wie\Vie- ununo das scharfep ser Text und namentlich die die Uebersetzungen den scharfen ser Tadel gegen Jisachar Jisachar abgewendet haben, ist ist bereits bereits oben oben Tadel 359 f; (S. fl besprochen worden. — - Selbst einen Ausdruck Ausdl'Uck bei bei (S. :35H will, finden die durchaus keinen Juda, keinen Tadel aussagen will, Juda, der dllrchau's seine Augen vom Weine röthlich, Uebers. anstössig; anstössig; dass dass seine röthlich, Uebers. und kein sein werden, scheint ';'~:n, sein werden, (V. (V. 1:2), scheint ihnen Vorzug '«b'^bsn, 12), die an dems. Auses. sie 70 und Aqu. -— die Aussie umschreiben es. übersetzen hier 29 keinen nehmen drucke Spr. keinen Anstoss Anstass nehmenhier Spr. 2:{, 23, 2(} fröhlich, während Vulg. mit j. Th. und der Vulg.: fröhlich, mit den beiden j. in noch weiterer ergeht. sich in Onk. sich weiterer Deutung ergeht. So wurden der Leah Mos. die "schwachen" „schwachen" Augen der Leab 1 1 2(}, n1;J.i, die 29, 17, 17, mDI, Rahel's welche allerdings allerdings einen einen Tadel im Gegensatze zu Rahel's sollen, was 70 mit UIJ8H~iq, schönem Anblicke ausdrücken sollen, üa&evelgf dass mit mit dass
-
,
,
—
—
:
in) "'l?; i1j; die Aenderung 'i.;~ *) Ueber die
vgl. oben S. vgl. S. 319. 319.
**) Vgl. Vgl. Excurs über die *ojo) die Mechiltha. Mechiltha.
376 Vulg. 'Oulg. lifipi, liJlpi,
Tli. II und Syr. j. Th. II ulld
(wie es aueh auch in in alter \wie wurde, Bel'. Ber. r. c. iO 70 und von Zcit in in Palästina Paliistina übersetzt iil,enetzt ",unle, r. e. Zeit erklärt wird) Th. schwach, triefend Castellus richtig Th. C:lstellus richtig mit: mit: scllW:lch, triefend crkliirt am Auge behaftet*), einem Fehler j. II mit ^r.":"i*"i, j:";";i':':, mit ~illCIll FehleI' Illll bchaftct*), j. späterer Zeit gleichfalls in ;
"pTi j::'::i
;
1
,
,0
Z. .) Vgl. Yl;1. M. :'-1. I'.ochoroth H"ch"roth 7. ;'{. 7,
')
So ~o
.iiicli Syr setzt 1I11"h .Syr. ,rotzt
UrVi N;',:': für fiir ysi' Y:r~
rVij>D Hiob I. 11. -*V -.~ .1.., 1;\ H, Hin!> 21, ~ I, 6, Srhwinclcl, Verfin\'~rtin· I, -Tos. 13 9, also Scliwindel, 8, ;"':;;!: 6, lll.q" ~t'1nJng-. HI111 N':~- N.... ~ Ihcisst H.:i", .. t itihnr , ,,/ln, flr"ti. nnrl N^~~ sterung, N~''ä ociili. ••) •• Vgl. \'~1. noch nncll ben hf·1I Efraim Eiraim bei "oi A. A. E., E.• ~alllllel KII· den KaSamuel h!> :'Icir Meir und dp,ll rger in :'1 Mibcbar /. St. rilcr Aharon Ahnn'" in ihcLllr 7.. St.
2 Sam. 2
377 377
nun Jakob Jakob den den Segen Segen empfangen, empfangen, Isaak Isaak dann dann aber aber seinen nun seinen Irrthum erkannt, erkannt, spricht spricht dieser erschrocken zu dieser erschrocken Irrthum zu Esau: Esau: Wer war war es es denn, denn, ,.on von dessen dessen 'Wild Wild ich ich gegessen, gegessen, und und den Wer den dann auch ich dann auch gesegnet? gesegnet? Und Und es war als als Esau Esau die es war ich die Worte Worte seines Vaters Vaters hörte hörte ete. etc. So hat hat Hitzig Hitzig richtig richtig gelesen: Beines So gelesen: 'i:n ym^ \"n:i c; i;'1:;1i::Ni. iriDliKl. 'i~j l'~t':;I ':';1 ::-]il2 j1i:: ~; Hierin Hierin liegt liegt aber aber ein ein entschieentschiedener Missmuth Isaak's darüber, dass wider seinen dener Missmnth Isaak's darüber, dass Jakob wider seinen Willen den den Segen Segen erlangt erlangt habe, man musste diesen habe, und und llJan diesen Willen Ausdruck ändern; ändern; man las las jl"1::, fügte noch ein ein ;,"i' ,vni hinzu, hinzu, -jn^, fügte Ausdruck so dass dass die die Worte Worte ;'1';;' HM^ 1ii::~; sich einen Satz bilden, für sich ^^D an für bilden, so der gerade gerade das das Gegentheil yon von dem ursprünglich Beabder Beabsichtigten aussagt: aussagt auch auch mag er gesegnet sein, sein, d. d. h. sichtigten h. hat hat er er den Segen Segen auch auch aus aus Irrthum erhalten, erhalten, so so bleibe bleibe er den er ihm dennoch, und und um die die Selbstständigkeit des dennoch, des ~atzes Satzes noch mehr zu zu sichern, sichern, setzte setzte man mau auch dem ~; ein 'Va,. mehr Wav vor. vor. DJ ein So lesen lesen Sam. Sam. und 70, und das \Vav So und 70, Wav vor vor :; wird von a:i wird von der der Mass.*) als eine eine alte, alte, aber irrige Mass. *) als irrige LA. vermerkt, wohl auch auch vom j. Th. ausgedrUckt, ausgedrückt, und erscheint erscheint auch j. Th. allch im im Jalkut. Jalkut. Später kehrte Später kehrte man wieder wieder zur znr ursprünglichen ursprünglichen LA. zurück, zurück, jedoch jedoch nur nur insoweit insoweit als als der der neue beabsichtigte beabsichtigte Sinn es zuZlISinn es liess. Das Wav warf man weg, das liess. Das \Vav warf das alte alte ^^^^ ';'i'i und das das neue neue n\"i^ ;'i';;' Hess liess man nicht nicht nebeneinander, aber aber man beseitigte beseitigte jenes jenes und und behielt behielt dieses, dieses, die die LA. -]n2 jn:: und die die Abtrennung Abtrennung letzten Wörter der der letzten \Vörter zu zu einem einem besondern besonJern Satze Satze ward ward beibeibehalten. behalten. Allein Allein auch auch dieses, dieses, dessen dessen dem Zusammenhange Zusammcnhangc so so widersprechende, widersprechende, aber aber geflissentliche geflissentliche Tendenz Tendenz in in die die Augen Augen springt, springt, und und das das auch auch durchaus durchaus unhebr. unhebr. ist ist - es es müsste ;";" Nin Ni;' DJ, 0;, vgl. vgl. 48, 48, 19—, I () - , ist ist müsste vielmehr vielmehr heissen heissen n^T sicher sicher auch auch nicht nicht alt. alt. — - Selbst Selbst daran, daran, dass dass David Dayid nicht nicht im im Panzer Panzer gehn gehn konnte, konnte, dass dass er er ihm, ihm, weil weil er er nicht nicht daran daran gegewöhnt wöhnt war, war, zu zu schwer schwer gewesen, gcwescn, nahm nahm man man Anstoss. Anstoss. Denn Denn offenbar offenbar hiess hiess es es I Sam. Sam. I7„ 17 ~ 39: 39: i<X\ ~~:J, er er ermattete, ermattete, wie wie 70 70 und und Sym. Sym. übersetzen übersetzen und und Meinster :\Icinster (bei (bei Luzzatto Luzzatto zu zu Jes. Jcs. t, 1, 14. 14. vgl. vgl. oben oben S. S. 61**) (j I **) richtig richtig vermuthet; vermuthet; schon schon Sjr. Syr. u. u. Th. Th. umschreiben umschreiben „er "er wollte ',"oUte nicht," nicht," und und so so machte machte man man :
—
1
•) .) Vgl. VgI. Ma.ss. Mass. finalis fioalis im im Buchst. Buchst. Waw Waw in in der der Rubrik: Rubrik: ~'" ,'1'~~' ",1 1':lOJ N' l:i1::':'11':'1iM 1~ in.
in pI~ y'H ~"~
ID
378 ^H^), er wollte, auch den Satz daraus ~t}, wollte, versuchte \"ersuchte es. es. Aber Eluch bis Syr. ganz aus, und das Tharg. »p-'c: bis ';-':~ lässt lüsst Syr. macht daraus, Cl' er habe gehn wollen, weil macllt haue nicht nicht gell)} weil dann der gewesen sein Wenn die die Sieg nicht wunderbar wundcruar gewpsen sein würde! würdc! - \Venn Gibconiten, stellen: G iuelJllitell, auf David's David's Aufforderung, das Verlangen stellen: der Mann, ihn Manll, der uns un,; verdorben n.~l'lloruen uild ulld uns llns nachgestellt, llachgestellt, ihn vertilgen, dass d er nicht wollen wir n:rtilgell, '-l;^'?^, ~;~~;7';, das,; nicht Stand habe babe im ("2 Sam. 11, "21, 5), ganzen Gebiete Israel's Isracl'" (~ iO und Vulg. gauZl'n 5), wie 70 dass Saul's richtig richtig lesen, so klang klal1,:;' der Ausdruck, das.s Saul's Haus ganz vertilgt hart, 1llllS0lllChr umsomehr da cs nicht alls~ auses wirklich vertilgt werde, wel'(le, zu Ilart, wil'klicb nicbt geführt wurde, und gcführt ulld man lIIan corrigirte in in ''^1'?''?^, ~~!:-;~;~, das gar keinen vernünftigen Siun Sinn gicut. giebt. Hierher schcint Kön. 14, 1 scheint auch 1 14, Schon auen oben S. S. 48 ist 22 ~~ zu zn gehören. ::;eholl ist nachgewiesen, dass späterer Zeit Rehabeam man in in spiiterer Hehaucam günstiger darzustellen bebemüht mübt war. war. Wenn \Venn es daher hiess: hiess: und er that that Böses in als Alles, lim mehr als den "\ugcn Augen Gottes deli nottcs und ullli er reizte reiztc (N~i"~) (K-.P''"') 11m und wiedergeben getiian etc., wie Väter die die 70 ihre Yüter gethall ete., was ihre 70 machte II, so sicher vorgelegen hat: 14 vurgelegen sicher dem Chronisten rf, 12, I:!, 14 hat: so man ersten Satzes Juda und corrigirte Subjecte des erstcn mau zum ZIlIII Subjec:te delllgclIliiss (lallil ~,N1~'\ - Dass Amuon's Amnon's Unthat Untbat später demgemäss dann erörtert. oben S. S. :HO 370 ~rörtert. nicht nicht mehr lIIehr verhüllt \'crhiillt wurde, ist ist bereits bereits obell Statt bei Allein Allein derselue Fall findet findet auch Statt bei der Erzählung Erzählung derselbe Fall Mann Gewaltthat gegen Bathseba und deren 1\1ann von David's Gewaltthat die. Quellen Uriah; man mag dieselbe, wie es es einstimmig die. Uriah; mUll Illag dieselbe, Qucllen verlangc!), nicht nidJt als als 1'1'0phetenabschnitt VorProphetenabschuitt zur öffentlichen Vorverlangen, in lesllng' benutzt hcnut;;t haben, halJen, doch weder in den fortlaufenden fortlaufenden lesung irgend unserm Texte finden wir Gebersetzungcn noch noch in in 1I1lserlU wir irgend Uebersetzungen Worten in eine )IilJel'lll1g an/.{cbradlt, IILlr in den strafenden \Vorten angebracht, nur eine Milderung l\atban's, 22 ~alll. giebt Andeutunff, giebt uns der Syrer AndeutunNathans, Sam. I:!, 12, i7 Ir, Abgesehen gen ab",eidlCnder ursprünglicher Lesarten. abweichender IIr~l,riinglicher gen Wordes \-VorZusätze des nämlich von von delll ouen S. 2ü; erörterten erörterten Zusatze dem oben nämlich S. 2ü7 in te~ "'i'X '::"~ in V. 14, I~, bietet ),ictet flie Ueuersetzllng des Syrers Syrers in die Ucbersetzung in V. tes V. ~ und !I Aufschlüsse. Er übersetzt übersetzt V. V. 8: interessante Aufschlüsse. 9 interess:\lIle V. 8 und die Frauen deines Herrn und Töchter Ich g-ab cll tc l' deineR lind die die Tii dir die gab dir Ich Töchdpinen Schoss, deines Herrn in in df'illell Schoss, und ich ich gab dir dir die Tö c h· deines (sprich zu wenig, sind sie te r Israel's Israel's und lind Juda's, sie dir ZII wenig, (sprich Juda's, und sind ter Er doch,) so will will ich hinzufügen. Er ich dir dir noch gleiche Anzahl hinzufügen. doch,) 80 pasat — ? an beiden Stellen Stellen »t. n^a j Dies passt liest also also :-::1 81. unseres n'.:l liest
N'
b^M< ,:m~ Hb
—
'^^*^P'"i.
—
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379 in vortrefflich vortrefflich in
als den Zusammenhang, stellte stellte aber aber David a.ls so ungezähmter sinnlicher sinnlicher Lust dar, von so dar, dass man die Aenvornahm. Im folg. folg. V. derung vOJ:nahm. V. sehen wir den Vorwurf Voi'wurf wegen geänderten Ausdrücken; Uriah's in geändcrten Uriah's doppelt ausgedrückt, aber in Ausdrücken; eine Mal heisst es: Uriah das eine heisst es: Urir:.h den Hitthiten Hitthiten hast hast du mit erschlagen, das andere Mal: und ihn hast dem Schwerte erschlagen, hast Amraon's. Das getödtet mit dem Schwerte der Sühne Amll1on's. du getödtet scheint eine Letztere scheint Letztere eine mildernde Variante für für das erstere zu der ist; sein, das aber neben neLen der Aenderung geblieben geblieben ist; der sein, es zwar auch doppelt, allein Syrer hingegen hat hat es allein an beiden . „getödtet mit dem Schwerte Orten mit gleichem Ausdrucke "getödtet der Söhne Ammon's. Rücksichten Lq In weit weit entschiednerer Weise "\Veisc wurden die Wicksichten Priester, die die Diener des Heiligthunis, die die Abgegen die die Priester, des Heiligtbllllls, Mittelpunkt kömmlinge der der zadokitischen Herrscher, den zadokitischen illittelpunkt der Aristokratie beobachtet. Was sie vornahmen, war von Aristokratie beobacbtct. 'Vas sie besonderer "\Yiirde Würde getragen und von erhöhter Feier Feier bebegleitet. Wäin-end Benedeiungen gleitet. "\Yährend Denedeiungen und Gebete aller aller Art, Art, von vorgetragen Laien gesprochen, gesprochen, in jeder beliebigen Sprache vorgetragen werden durfte der Priestersegen, Priestersegen, die die werden durften durften (Sotah i, durfte 7, 1), 1), feierliche feierliche Aussprache der Androhungen durch die die PriesterPriesterLeviten, die Anrede des des priesterlichen priesterlichen Feldherrn an das das Volk, ja festgestellten Aussprüche des ja selbst die biblisch festgestellten des priesterlichen *) bei der priesterlichen Gerichtes *) der Chalizah und bei bei dem Knicken der Kalbin wegen eines mit unbekanntem eines Mordes mit später erst erst angeordneten Benedeiungen, Mörder, sogar die sputer welche der Hpriester am Versöhnungstage seiner seiner Vorlesung Hpriester fUll Yorlesung aus der Bibel folgen lässt, MS lässt, nur nur hebräisch hebräisch gesprochen werwerden Der Priestersegen 2). Prie'stersegen aber wird den (das. (das. 2). wird in der Mischnah ~1iscbnah in der Megillah, Megillah, die uns zum Leitfaden Leitfaden dient, fiir so heilig erso heilig dient, für erklärt, enthaltenden Verse klärt, dass die ihn enthaltenden Verse bei bei der regelmässigen der regelmässigen Vorlesung aus dem Pentateuche Peutateuche ganz übergangen werden Vorlesung ans
*) Dass der Abschnitt *l A.bschnitt der verdächtigen Frau, h, die Frau, d. d. h. die Worte, Worte, welche der Priester sollte (-1 welche der Priester zu zu ihr ihr sprechen sollte 5, 19 ff), nicht nicht auf Mos. 5, 19 S), auf (4 Mos, die hebr. die hebr. Sprache beschränkt ist, ist, beruht in doppelt~n Umstande, in dem doppelten Umstände,
dass die die Frau es verstehn dass Frau es verstehn musste und dass dass man die die Ehebl'echerin Ehebrecherin der der öffentlichen Beschämung aussetzen wollte. aussetzen wollte.
380 sie sind als als Segen besollten; denn, sagt die j. j. G. richtig, richtig, sie be*). nicht aber für für das Vorlesen *). Von dieser AnIn unsern Ausg. der ab. sicht ging man später jedoch ab. Thoss. ist so 1'hoss. i:,t von yon dem Priestersegen gar nicht die Rede, so sollte, vermuthen sollte, dass man "ermuthen dieser Abschnitt wäre hier hier allen ~onstigen nicht blos sonstigen Stellen gleich gestellt, gestellt, die die nicht allen Stellen gleich blas vorgelesen, die b. G. sondern auch übersetzt werden; 25 b jelesen, ~ondern iibersetzt die b. jedoch scheint der PriesterThoss. gelesen zu scheint in in der 1'hoss. Zll haben, Priesteraegen werde vorgelesen, segen vorgelesen, aber nicht übersetzt, übersetzt, und diese diese Ansicht sicht — - die man sogar talschlich fiilschlieh der M. beilegen wollte wollte -— ist i~t in in den lIen Uebersetzungen U eLersetzungen vielfach beachtet. beachtet. In vielen Ausdas will gaben der 70 steht vor V. 24, steht V. '27 27 yor will heissen, llCissen, dass 24,
stimmt, stimmt,
l
*)
HK^^pb i:r^: Hb
r\:r\^: nz'\2'>»
381 381 lassen ;"'N rT'bK yoiXfu, und wählen hier hier einen einen andern Ausdruck, l<w),/'u, und lassen wählen Form monströse ganz weg, und unser T. macht die monströse ~'~~'vl ganz -Tv^'v] der Stiftshütte Geräthe der daraus! Bei der Aufstellung Aufstcllung der der Geräthc Stiftshütte daraus! dein Waschwasser wird auch auch von dem Becken mit mit dem \Vaschwasser gewird es sollen sollen Mos. 40, 31): 40, :3 I) : und und es sprochen und hinzugefügt (2 (2 .l\Ios. seine Söhne ihre und seil!e ihre waschen daraus Moses und Aaron lllld
Hände und ihre Füsse. ihre Füsse.
ist mit (vgl. den folg. Hier (vgI. folg. V.) V.) ist Moses den dass auch l\Ioses alle VerrichTempeldienst verrichte, verrichte, während früher für alle Verrichtungen kein kein bestimmtes Subject genannt wird, wird, also also Aaron tungen hinzugedacht werden konnte. konnte. Die thalm. thalm. Tradition behaupbehaupStiftshütten-Eindie ersten acht Tage der Stiftshütten-EiDtet bekanntlich, bekanntlich, die tet weihung habe Moses den Dienst verrichtet, und auf auf diese Moses. sich auch hier Zeit beziehe Zeit beziehe sich hier die die Erwähnung des .l\Ioses. dahin, dass .l\Ioses Moses Anders der Sam.; Sam. er er corrigirt corrigirt den Text dahin, (nicht sich, sich, sondern) dem Aaron und dessen Söhnen daraus daraus (nicht (ohneWav) » '» Hände u. u. Füsse gewaschen habe, habe, ':1 \Vav) pDN ji;jN .~ '~ yrrm; yni'i; '21 (ohne Dass ganzen lassen V. die 70 lassen den ganzcn V. weg. Rücksichten auf die kleine Aenderungen manche gesetzlichen Bestimmungen die kleine die gesetzlichen voraussetzen; ich sich von herein \oraussetzen; erzeugten, lässt lässt sich yon vorn yom hercin ich weise weise blos eine hin, ein die eine blos auf eine hin, die eine grosse grosse Dunkelheit über ein ganzes Wort und manche Stelle veroreitet hat. hat. Das Wort Stelle verbreitet *'^"}.^^^ kommt sicher von iK'r gleichfalls mit :'\~.~~l? iN::" und ist ist gleichfalls mit Sin zu es bedeutet demnach den vollständig lesen; es lesen; vollständig geformten und gesäuerten, nicht gebackenen Teig., Teig. Mit gesäuerten, aber noch nicht Mit dieser Bed. aber kam man 2 Mos. 12, Gedl'1inge; nämlich nämlich in Gedränge; 34 in 12, 34 die späteren Gesetzesbestimmungen verlangten die verlangten, der Teig dürfe am Passahfeste Passahfeste gar nicht nicht gesäuert werden, so wollte wollte man auch nicht, dass die die Israeliten nicht, dass Israeliten bei bei ihrem Auszuge aus Aegypten gesäuerten, ,venn wenn auch nicht nicht aufgegangenen Teig Man las sollen. mitgenommen haben sollen. las daher das Wort mit mit Schin, und so so trat Schin, trat Etymologie und Bed. des des Gesäuertseins Gesäuertseins in den Hintergrund, ja es an audern in ja während man es andern Orten Mos. 7, 28. 5 doch bei bei der Beet (2 1\los. 5. 17) (2 7, 28. 5 Mos. 28, 28, 5. Bed. TeigTeig17) doeh trog liess, Hess, will will die die thalm. es hier als Ueberreste thalm. Trad. es trog hier als Ueberreste ererklären, eine ErkI., Erkh, die der ursprünglichen klären, eine in Onk. neben dcr ursprünglichen die in fand, und die sich auch bei dem griech. die sich griech. Uebers Eingang fand, des Deuter. Deuter, findet. findet. die Aenderung Doch des Schärfer Schärfer musste die noch
yoller Bestimmtheit Bestimmtheit voller
ausgesprochen,
;
,
382 382
nn einer einc!' andern andern Stelle Stelle vorgenommen yorgenomll1en werden. "'el'den. Das Das Manna Manna an Mos. nach 2 10 niimlich sollten :;olltcn die die Israeliten I raeliten nach:2 }[os. IC, I G, l!) ff. täglich tiiglieh nämlich auflesen, auflesen, von nlll dem tlcm Aufgelesenen Aufg'clescncn Kichts ::\idlts für für den (len andern andcrn Tag aufbewahren, anfl)c",a!lren, und ulI
Aufb('wahl'te untauglich; lIntllll!)lich; nun Iinn lasen la,;en sie "ie aber :I!Jer am 8abbathe Sabbathe Aufbewahrte Doppelte auf, allt~ und lind auf allf ihre ihrc Aufrage 1\ 11 frage darüber (larüber an an Moses Mose;; das Doppelte sagte sagte dieser, dicser, sie sie sollten ;;olltr.n nur nm' wie wic gewöhnlich ge"'iilllllich für nil' den heutihcutigen gcn Tag Tllg kochen k{lc!len und backen, bnekclI, was dann (lann übrig iiLrig bliebe, bliche, sollsollten tcn sie sie auf den dcn andern Tag, als als den deli Sabbath, SaLbnth, an an welchem welchem kein kein jNIanna ~lanna falle, falle, aufbewahren :'lllfl)f'wnhrcn als al" den zum ZlIll1 Backen bebeDiese stimmten stimmtCll Brotteig Brotteig niNrrsb :-~N::::::' (V. (\'. 23). ~:l). lJicse LA. bewahren bewahren uns uns die die 70 iO und der rlcl' Syrer, Syrcl', erstere, el..~terc, die tlie überall, iibcrall, wo "'0 es es voryorübersind, ganz Reinen Worte nicht im mit dem kommt, komlllt, Init deIn "'orte nicht gnnz Heinen sind, iiber-
setzen setzen
r;71o{ujY.'I, anoOt'jyt],
wie im illl Deuter, das neben demselben vorvorkommende komrnelllle Nrj N;::, letzterer letzterer setzt setzt «"."'p, N~'-i', womit er CI' auch auch 12, 12, 34 :l4 "-N:::~ miiZ"!2
wiedergiebt, lI"iedergiebt, und Ilnrl das (hs natürlich n:ttürlich nicht nielli mit Gast, Cast. friyidus (rigidl4s
,
LA. LA, würde würtle sich sich am Sabbathc ergeben, dass llass die dic Israeliten israeliten zwar Z\\'al' ,:'llll Sahbathe das Manna erjreben, nicht aufgelesen, nnfoeleiH'II, aber nLer den (lell von yon dem rlem vorigen vori~en Tage aufbeallfbenicht aberI' wahrten Teig erst er.st am IUII Sabbathc ~abbathe zubereitet zubereitet hätten; hütten; da (1ft abc gesetzlichen Bestimmungen dieses dCll spiitcrn ;:;csctzliehl:1I BestillllllllngelJ widerspricht, widerspricht, den spätem dieses in ^^^^^^ Wort in so Jnan das llaS "Tort :--'j:::":~. Dieses Dicses wird wird jedoch jelloeh so änderte man Gegenstande aufljcwahrten Ucgcnstande emem als als Hciligtluun \'011 emell1 lleiligtlllllll :lufl,e"'ahrten nur von und 12, li, aber von G, nicht 32 ff gebrancht, wie V. V. :\:.! fr lind niellt aher \'011 einem einem gebraucht, das denn dns scheint verwahrten. So Gebrauche zn eigne1l1 \·er\l'a1lrtl'lI. Sv >,('heint delln eignem zu gekomin Vergessenheit überhaupt ziemlich ill Yergcssenheit gckom'Wort Wort r·,w,:,": r*X-^2 iib,;rhallpt gesetzt, dafür andere Formen gesetzt, wurden dafiir es ",mdeI! men zu zn sein, sein, unrl und es der brachten. in die Stellen brachtelI. Unklarheit in die So liest wohl der die Unklarlleit .--.Kp?? a'::r :-:.. r,, richtig: Sam. ol4 Mn". :!3 riclltig: 1:':;;" ~'i"~;, ein Traubenteig, Mos. fi, n^2/)3 hat; so ist sp i~t ungewöhnliche :'il~~ das ganz 1I1lge\\'iöhnliche während unser IInscr T. Jas ri?.?^ in welchem die Lexikographen r!.~'~: mit weler,em in ~ 2 Sam. I:3, 13, (I, 9, wiederum nur Wort, und mir unser 'Vort, wissen, ",icrlcrllJll anzufangen wisscn, ~ichts Nichts anzufan;;en =:^•^•^<-^- :'I'~::N", ri'-N"), Th. endlieli das, das, wie das 'rh. 40 i::':-,~N'.::': Ezcch. 10, ist Ezech. endlich i~t 20, olO n'^i'KT identisch ist mit C:::'r'li:',:l erkennt, vollkommen i,lentisch ist Init ciTiCir r'l';:,'/t, richtig richtig ('rkennt, '^' 'r'*??'^ .~. 44, Corruption aus eine CnITllption aus "-,~;-:';:~ 30, eine 44, :\0, Heizurück! Die HeiKehren wir jerhch ZlI den Priestcm znriick! jedoch zu den Priestern \\ir dazu besonders musste umkleidete, lllusilte besonders dazu ligkeit, welche diese diese nmkleidete, ligkeit, 'lelche namentsie und narnontüber sie veranlas8en" Stellen, in in wclchen welchen Tadel Tadel übcr veranlassen, -Stellen,
gerlentet werden werdell darf. darf. gedeutet
Allein Alleill nach dieser
"l,
^
383 383 lieh lieh
über ihre ihre Ahnen ausgesprochen aw,gesprochen wurde, zu zu mildem mildern oder Beispiele Beispiele davon haben wir wir bereits bereits S. S. 86 8ß und S. S. 272 kennen gelernt; gclernt; ein ein anderes anderes Beispiel Beispiel bietet bietet uns uns die die Tradition Tradition mit mit der der Stelle Stelle von der Anfertigung Aofertig'llllg des (les goldenen
zu verhüllen. verhüllcn. zu
Kalbes.. Kalbes.,
einen Bericht Bericht über iiber die die Soweit dieser dieser Abschnitt einen Soweit
Sünde des des ganzen Israel Israel enthält, enthält, mag er er übersetzt übel',;etzt werden; werden; sobald sobald aber Aaron als als dabei dabei betheiligt betheiligt erscheint, erscheint, soll soll die die Stelle Stelle nicht nicht überse^.t überse+.t werden, wer,~en, und die die richtige richtige Begründung der
j. G., G., es es sei sei der der öfifentJiche öffentliche Tadel Tauel eines eines Einzelnen Einzelnen nicht nicht
j.
zu vergleichen, vergleichen,
d. h. weit weit härter härter und habe hube daher daher mehr Aneiner Gesammtheit*), recht recht auf auf Verschweigung, mit dem einer Gesammtheit *), ist ist dahin zu wena dieser dieser Einzelne Einzelne eben der der Hpr. zu ergänzen, ergänzeIi, wenn: Aaron ist. ist. Wir 'Wir dürfen dürfen nun mit Reolit Rcoht voraussetzen, voraussetzen, dass dass in der Stelle, Stelle, welche für für Aaron schimpflich schimpflich betrachtet betrachtet wurde, wurde, in der auch einzelne einzelne mildernde milderncle Aenderungen Aenrlerungen versucht wurden, namenth'ch nicht spceiell speciell von ihm gehandelt gehandelt namentlich aber da wo nicht wird, er er aber aber dennoch nothwendig u-itvorkommt, l._itvorkommt, seine seille Erwird, wähnung möglichst möglichst beseitigt beseitigt wurde. Die schonende RückRück· sicht gegen Aaron bemerken wir schon in. sicht 'gegen in dem Berichte Bcrichte des des Deuteronomiums Deutcronomiums über diese diese Geschichte, Geschichte, 9, 11 ff, ff, wo 9, 11 Aaron's Betheiligung Detheiligung gar nicht Dieh~ erwähnt tlrwähnt und nur durch den Aaron's Zorn Gottes Gottes wider denselben dcnselbrn und Mosis l\Iosis Gebet für fiir ihn ihu V. Ps. 106, übergeltt ihn ihn ganz und V. 20 angedeutet wird; Ps. 106, 19 übergeht ist offenbar gegar. Bericht im Exodus ist gar. Allein Allein auch der Bericht mildert. mildert. Das Volk bringt, nach 32, 3, die goldnen Ohrbringt, nach 32, 3, ein Kalb, Kalb, daraus macht dieser ringe Aaron; sie, ringe dem dieser nimmt sie, daraus ein den Worten mit Israel und offenbar ist ist er es es dann, welcher Israel mit den 'Vorten "'^^"'^ ist nämlich V. anredet: dieses ist dein Gott, i1;N" ist 4 Gott, Israel. Israel. anredet; dieses ist PL, der mit den 70, EI71H, zu lesen, lesen, und der Pl., der dann auch in 70, einer, Eraendation, und die 70 hineincorrigirt die hilleincorrigirt wurde, ist ist spätere Emendation, in diesem es ist nicht unwahrscheinlich, ist nicht dass ursprünglich in es unwahrscheinlich, dass blos V. auch nach ;,j':" np"'"i noch li,'N pna gestanden habe und dann blas und ruft ruft beseitigt worden sei. beseitigt Aaran baut sei. Aaron baut nun einen Altar ulld nn?; i'i';i'i; (V. 5): ~1",l: Dies kann doch keinen andern Sinn "b ;" 5;: die Bestimmung eines haben als als die eines Festes für den eben angefertigten gefertigten Götzen auf den andern Tag, das an ihm auch d. h.
;
*)
-naw
ii2Ji ^a::h 1122^2 "i^n^ ^w;i nt:)i 16*
384 38( wirklich wirklich gefeiert gefeiert wird (V. (V.
(j), und sollte sollte für für den Götzen
6),
Ohne Zweifel Zweifel Aaron dem Kalbe Kalbe ein ein Fest Fest angeordnet habe, mochte man Illall nicht nicht sagen, er cl' soll soll es es vielmehr, \'ielmehr, wie die die Midraschim ~lidra~ebim und lind j. j. Th. deuten, dem wahren wabrell Gotte bestimmt bestimmt haben, wenn er er auch äusscrlich äusscrlich dem Drange der Umstände ümqiimle nachgab, und Ul1rl man änderte iinderte dessdesshalb nx Am Laib in in ·,i~. AIII andern :lI1del'll Tage werden (V. (V. 6) 6) Opfer dardargebraclit; im wer übersetzen brachte sie Die dar? 70 gebracht; sie dar~ Die iO '--*"'• in Sing., also wie Dies Sing., also ~:':·1. ~'::;:'1, Aaron brachte brachte sie sie dar, dar, in als der der Natur ~atur der Sache lag, lag, und ul1d Avie wie auch das erst erst später später als Subject Subject hervortretendß hcn'ortretemle cm :::;.;; beweist; IJeweist; wiederum lenkt lenkt die die Correctur Correctul' in in den PI. PI. von \'on Aaron Aarol1 ab. ab. V. 25 wird nun das das Volk in in seiner seiner Verwilderung Verwildel'ltng dargestellt, darge;:tellt, wie Aaron es es verver'>"?, die wildert wildert hatte, !Jettte, ]'^^^ ;~,i~ j:,'~~, (lie j.j. Th. Tb. machen mac ben daraus, daraus, das Volk habe sich sich seines seines Hauptschmuckes IIalll'tscllllllll'kes entledigt, entledigt, Abusaid Allllsaid macht gleichfalls Sufcject: denn gleicLfalb das Volk zum zlim SlI·h,icct: rlenn sie sie hatten hatten den Aaron nriC AaruTl entehrt, entehrt, und lind Dies Die,; ujag IJlag vielleicht \'ielleiebt die die Schreibung ;'1~;t bezwecken bczl\'el'kell wollen, \\'ollelJ, als als solle solle gelesen gclei:ielJ werden werdcn '''^'??i ii1'~~; doch drang dieser lliescr Versuch nicht lIicht durch*). durch *1. Kur ~ljl' halb llalb gelang auch auch die die es wohl Acndcl'ulIg' in jlJ V. \'. 35. :j;-), Gott Gutt strafte ;;trafte das rla~ Volk, hiess Iliess cs Aenderung ursprünglich, ursprünglich, wegen wegeTl des ries Kalbes, das da,; Aaron Aal'on gemacht, gem:!.cht, b'J ~:.' ••,".»< r\z'j nrN i~:-,N .i::·':" -'-'::N ~:.:",i: man Inan wolTto \\'oITte A. A, beseitigen JJe,.;eitigen und unll corrigirtc corrig-il'te Schlusswortc zurücklassend, ':'':'',,:-N ~::..,:.' ~ri<"~;', -:"~ ~;'. die rlic drei rlrei SchlIIssworte zllrliddil.~scnd, allein allein b^i'n PH vrr sich neben alter alter und neuer neller Text erhielten r:rllicltell "ich lieben einander, eillallder, und llnd die Uebers. den rlie so entstand cnbtawl ein cill schleppender Sl:hlcl'J!cllflcr Satz, ~atz, dCII eLcrs. in in vcrverso sinnvoll zu machen schiedner Art ::;inll\'rJII lIlaeben versuchen. \'ersucben. schiedner ,.Thikkuii endlich noch Hi('rht;r gehört g"r:bört nun Illill elldlil'b nocb der eine ,,'filikkull Hierher gelassen. den wir im vorigen Cap. unerörtert :-:iofcrim," \'ori;;en CajJ. nnerörtert gclas~elJ. Soferim," ,Jen Mos. I~, 12, ~lirialll und llnd Aaroll \'el'{;dlll sich ~ic h wider widcr Moses, Mose~, 4 Mo~. Miriam Aaron vergehn gestraft, mit JlIl'cb durch Aussatz gestraft, erstrc ""inl die cr.-tr" wird für I Ir, die für Aaron Aal'uJI lIlit doch mögen wir doch und sagt: mögell sie, lIurl A. nun bittet Littd für für sich nnrl ~i(', sich und A. Mutterdcu), wellll aus dem l\lntterwenn es alls an delll, nicht ein Torltc~, Todtcs, all nicht :seill sein wie cill verzehrt seines Fleisches \'erzehrt ,;c!Jns:;c hel'\"orkuIIIII11, die lIiilt'te !icines schosse hervorkommt, die Hälfte sonTrad., nicht bezeugt ist. lJic.-;c alte L\. '.~; bezcugt nicht blos die Trad" SOI1Diese alte ist. LA. r*: starkeu nicht minder und lIicht dem ~yrcr, lind die stllrkeu dern RllCh auch d('r der Syrer, der tler Ausdruck Ausdruck
stand stand
gebraucht gebraucht worden "'onlen sein? sein'?
'n ';"j
c*n^Kb :::"i~N' oder oder etwas etwas Aehnliclies; Aehnlicbes: allein allein dass dass
'"^'A"!,
V:.i',"i
1
:
ft",
*J
Ueber Cn^?2p2 l'i^'Cb
vgl. uuten.
385 385
Umschreibungen der der ahdern Uebers. Sich. Sich ..iaron, Ums.chreibungen \.aron, den Homit dem Aussatze, wenn henpriester, er selbst dahenpriester, mit Aussatze, er auch nicht selbst daVerbindung zn mit behaftet behaftet war, war, in in Verbindnng zu denken, denken, die höchste Heimit Heischimpflichsten Unreinheit, war so so widerlich, widerlich, ligkeit mit der schimpflichsten allein dann dass man das Ganze auf Miriam beschränkte; allein hat der Satz seinen wahren Sinn eingebüsst. A. nämlich Miriam, möchten nicht zusammen einem bittet, sie, sie, er er und Miri;:tm, bittet, todten also hier hier Mir., Mir., ververtod~en Kinde gleichen, dessen Hälfte, also Mir, allein mit einem todten Kinde versei;i wird Mir. zehrt sei Hälfte, sondern sie so ist ist nicht ihre Hälfte, ist ganz versie ist verglichen, so als sie zehrt. fasst die Strafe auf als sie beide treffend, treffend, wenn zehrt. A. fasst sie auch blos an Mir. sichtbar war, lind und er für beide, sie bittet für beide, er bittet thut 11 thnt; blos Mir. als bereits in in V. 11 wird blos wie er es bereits als das das er ganz un betheiligt. todte Kind bezeichnet, dann bleibt er unbetheiligt. soll er eben nach der späteren Anschauung Anschauung;j denn von Dies soll es oben in den Frommen soll, wie wir ·es in dem thalm. Satze als Grundsatz aufgestellt fanden, als fanden, nichts Schimpfliches ausgesagt werden. ;
Capltel. Drittes Drittes Capitel.
Schamgefühl und und Anstand. Anstand. Die
classische classische
der Mischnah und Thosseftha Thosseftha Stelle der Stelle Leitfaden zum gedient gedient hat, hat, belehrt belehrt uns uns noch ferner ferner über eine eine Rücksicht, Rücksicht, welche zur Umwandelung in in der der Uebersetzung, Uebersetzung, aber auch zu zu AenAeHderungch derungcl' des des Textes Veranlassung gegeben, und und welche welche wi) wiJ' hier bier noch eingehend besprechen besprechen müssen. Die erstere erstere sagi: „wer in sagt; ^nn lr:1N ]*j^rz'7: l'~n~~ nvira r:l"J)~ n::r:n, ;;;:~", "wer in den über Blutschande Blutschande handelnden Stellen Stellen umschreibt, umschreibt, den heisst heisst man schweigen.'* schweigen." Die letztere letztere behandelt behandelt nicht nicht ganz denselben denselben Gegenstand, G.egenstand, aber aber ähnliche; ähnliche: n^K :"1~N ^i.i: j1.1: r\2zb M::'::~ ]rMi jrmol ;^n^p j'iii' ^N::b '101;;; ni2in:n i\i:,n:" r',xip>2n :'il'li;m:i S: io,:
Megillah ~legiIIah Ende, welche uns uns bisher bisher
p52 J1~: ,1:2:2?^ ;'1J::~' im« lnlN pip j'i'i' n:bw^ ;;;;~1)' 2in32? :1li~,,' sip» ~'im b2 ~: nibys^ ;;;;;::''' "in« iMIol 5f*«i ::'''N' Tsinn ~'Nn
i'::' D^ir.üa ~'l"i~~~ iniK ~MiM ^('•np i~i'~ c^bisr: r:';it3': 2irri' :~r':~ cip^: ~~i'~ bz ;: cbisrii ~~~~t~::~ z^^:^^ i:"i~~ ps'a j"il:'~ , 1 . ' • ^»^?3 Dn^b:"i n« C;j~,;j '~~~ n~ mnii?bi M'rtt'~' or«'::; C~~~ .-^ ~ !5i:n5 '~:N~ ^zz:'j=:' nr^srü :-;:'~il: s^:)^2' :";~~~i ipn :p:i r^n ;':~-~ ^^np j'i~i' niKSi^sb nll
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„Alle "Alle Stellen, Stellen, 26 25
in in
denen denen
386 :i86
Ausdruck steht, steht, liest ein den Anstand verletzender AU!ldruck liest man anständigeren, so fül' für ;;~'~=', ."ijb.'iC"", 5 Mos. mit 30, und mit einem amtiindigeren, Mos. 28, 28, 30, und überall nocli dieser Ausdruck rOiSC", ferner überall wo noch Ausdrne),; vorkonnut, vorkommt, ;;;::'~', dieser A.usdruek Ausdruck sonst noch a'b^i'Dl, das. 2?, ::l":::":1, 2/, und wo (liel';cr C^-^^l", 2 C^:r3i, vorkommt, cnw, ferner (für i:':'l'i~, "orkümmt, i:';;"i~, :! Kön. Kiin. (i~ 0, 25) 25) C':'l''::', Jes. (für =T".n crNiir IS, 27 und J (für i:~'~~ und ulld =-l*r!?, i:.,,~~;, das. das. 18, es. 3(i, t2) 12) i::,~ml ^'>*<"'n^p, 2 Kön. 10, und i:;"i"~' En^biT *?2^:2 10,27) '~'::l, (für :'.)NirF~\ 27) niK^iiTsb. n1N~1~'. Josua liest man, wie es geschrieben b. b. Korchah Körchah sagt, das Letztere liest ist, Schimpfe gereicht." es nur dem Götzen zum Schilnpfe ist, da el'; Betrachten zuvörderst der MischI. wir 1. ,,,ir zuvonlerst den Spruch dei' Ausdrücken, nah! Sie spricht mildernden die llah! spricht von die man bei bei Hlutschande (3 den gesetzlichen Stellen übel' über IHutsehande (len ff. 18, () ff. (3 Mos. 18, Abschwächung, indem anwendet, und tadelt 20, 10 ff) ff) anwclldet, tadelt diese Absehwäcllllng, 20, sich ihrer bedient, sie vorschreibt, man solle dem, welcher sieh sie luall soile bedient, Sie verwirft im Interesse auferlegen. Schweigen anferleg'cn. :-iie Interesse strenger früher herrschenden Gebrauch Gesetzlichkeit Clesetzlichkeit einen einen sicher fi:iihel' Schon im Deuteron, weitgetriebener weitgetriebellC'l' Decenz. l:ic1lOn De1lteron. finden wir gegenüber Rücksicht nllt Decenz auf die Deeenz dem Leviticus gcgcniiber dCll! Levitieus diese Hiicksicht vorwaltend. '·ol·waltend. Im flll Ganzen enthält enthiilt jenes Buch Blich wenig von dievon ihnen !"pricht, spricht, 2:3, sen Vorschriften, und lind wo es "on seil Vorschriften, 23, I und niemals (len den im Levit. es lIiell1aJ.~ '2i, 20 ?11 ff, fi~ gebraucht gebl'l1.11eht cs Levit. üblichen Aus27, sondera ganz allgemein ::t: dl'
au,
,
I
,
die feine dem Umgänge :::",.oller bei dC11l lilllg-allge mit lIJit des Vaters Vatcrs Weibe \\'eibe die feine Ci", oder bei Rockzipfel, •*;:: den welchen der Wendung \Vendltllg ',':N ;-,,~, deli Hockzipfel, welchcn dcr Vater rivV =-;: ri^.'. '"j-- ;c'Jf "-"US ·(Ezech. vgl, :;;: (Ezech. iiber sein \Veib breitet, IJ!'citel, aufdecken, "gl. über sein Weib ,
späthebr. ;"1';';; J G, 8. ){uth :1, (las ~piithebr. m~::) wbü 1n"~ i:'"1'~ ."T^biMr.;;) 9) und das CTD IG, 8. Ruth 3, 9, ("gI. l~S). Man mag Illag sich wohl auch solche Um(vgl. obell oben S. S. l'^'S). und die 1\1. M. dagegen im L(;vit. sf'llrl;iblllJgCIl L<:"it. erlaubt haben hahell lind schreibungen inl hauptsächlich bezieht sich der 1'adcl Tadel der ankiilllpfen; allein allein hallptsiieltlich ankämpfen; Zusammenhange ergiebt und die ~I., wie sich allS dem Z1Isallllllellilange die GeGesich aus M., auf die erklären, anf es erkliiren, die Paraphrasen der Uebersetzer. maren es nach unserer Stelle Stelle folgt in der :M. M. L'nmittelbnr nämlich niimlil.'h !lach folgt in Unmittelbar oben S. ;lO:~ 303 ff behandelte die über ersten Cap. 'Jben die im crsten hehandelte Stelle Stelle iibcr Cap. S, Moloch S. :l
387 387
Schöpfung für die Schäpfung und die für bedenklich bedenklich hielt liielt (oben (oben S. und S. ;~.n 343 fl), ff), "war auch das Bcsprechen so 'war auch das Besprechen (1er der Stellen Stellen iibC'r über Blllt~clHUlL1e so Blutschande selbst im im kleinsten kleinsten Kreise Kreise verpönt verpönt OL (M. Chag-iga Chag•i^^1 :?, I: i'N seIhst ^\y nrb2;3 rWi.. ni^ir2 und Die~ Dies yeranlas;.;te veranlasste RlIl'h rnr.), und auch die :1Z~=: '::l i'~j~i), die Uebel'UeberStellen bis setzer die die Stellen bis zur zur Unkenntlirhkeit Unkenntlichkeit Zll zu umschreiben, setzer umschreiben und eben eben Dies Dies verwirft verwirft unsm'e unsere I\Iisrhnahstelle. Mischnahstellc. Dies und Dies be~a besagen aueh auch die die zum zum Theile Theile entstellten entstellten und und daher daher missyel'stangen missverstandenen "Worte Worte der der Gemaren. Geraaren. Die Die j. G. bemerkt: bemerkt: 'j'''~':: denen j. G. rirn ;-;;:~;, ~::?2n '2,
I
:
r^^Ji^Hi N:i~'j;::~ xn^-^nrii '~::Ni die b. ^"!DNi N~"''''''::::, b. G.: Kii^^^i':, die G.: "~:N 2* "'~ii r:N jj'p yh'p ~:i" ;t'~'N' .-jri^ ::.. ^:n Die beiden beiden Gelllaren Mza 1~~?~' ])b'p\ Gemaren nämlich nämlich beziehen beziehen sich '~N Die sich auf auf die in in ihren ihren Gegenden Gegenden üblichen üblichen Thargllme Thargurae und und die die die in in diedieselben allfgenommcne'1 aufgenommenen oder oder dort dort versuchtcn versuchten Gmsehreibungen. selben Umschreibungen. Dem paläst. paläst. Th. Th. ist ist der der Ausdl,ilCk Ausdruck :i~-'" an sich Dem mnr an sich nicht nicht anan-
stössig, N~'W, welches es Kn""i:?, es dafür setzt, setzt, entspricht yollkomwclches stässig, vollkommen dem hebr. Ausdruck, und bedeutet men dem hebr. Ansdl'llek, demnach nicht nicht blDs blos „die Schamtheile", Schamtheile", sondern sondern überhaupt Schmach, es "die es gegebraucht ihn ihn daher daher auch auch gleich gleich dem Texte von der braucht der "Blässe „Blosse des Landes" Landes'' I Mos. Mos. 42, und 12; 12: das Wort ist 42, 9 und des ist ihm demdemnach auch nicht obscön, nach auch nicht obscän, wenn es mit :i~~ nK'. und ,iNn}>{- constrllirt construirt wird, sobald sobald es es nllr nur nicht blutschänderischem Sinne wird, nicht in in bllltscltiin(1erischem nuSinne angewendet wqrd. gewendet wird. Von Ham, Ihm, der die Blosse mösse seines Vat6l'S seines Vaters sieht, sieht, 11 Mos. Mos. 9, n, 22, 2:!, wie wie von Sem und llnd Japheth, Japheth, die die sie besie bedecken, decken, oder oder 22 Mos. ~Ios. 28, 28, 42, 42, wo die die Rede ist ist von \'on den den PriePriestern, stern, die die die die Scham Scham bedecken sollen, sollen, scheut sehent das das Th. Th. diesen die~p.1I Ausdruck Ausdruck nicht, nicht, und und ebenso ebenso bei bei dem (\em Verbote, Vel'Lote, auf anf Stufen ~tufen zum zum Altare Altare zu zn schreiten, schreiten, damit damit „die "die Scham ~("halJl nicht lIiellt cntblösst elltbliisst werde,'; werde,': 2 Mos. 1'108. 20, 20, 22. 22. Anders Allders jedoch jedorh verfährt verführt es es in in den deli Stellen Stellen des des Levit., Levit., wo wo der der Ausdruck Ausdruck von yon der der Blutschande BllIlse!lan(1t> gebraucht gebraucht wird; wird; hier hier umschreibt umschreibt es es ihn ibn durchgehends durehgehentL mit mit Knny N:"\'W *::, ':::, „die "die Scham Scham verachten, verachten, verächtlich wräehtlieh behandeln," ]Jehandeln,t' gerade gerade M-ie wie das das (babyl.) (bilbyl.) Tharg. Thal'g. Rieht. Rieht. 19, I!), 22 -:: ;;;:, buhlen, bllhlell, weil weil Dies Dies ihm ihm vom VOI11 Kebsweibe, Kebsweibe, als als einer einer nicht nicht eiielich ehelich Ver\'(>1'bundenen, bnndenell, zu 7.11 stark stark schien, schien, mit mit 1Z2 "'\:~, das dal! im im bab. bab. Th. Th. ge~,, wöhnlich wiihnlich für fiil' das dns hebr. hebr. r!T2 ;-;:: steht, steht, wiedergiebf-^j. wiedergiebt *). Diese Die~f' Uebertragung Uebertrag-nng nun, mlll, welche welche den den blutschänderischen blutschiindel'iscllf'n Umgang l'mgallg 1
,
,
*) "') Audi Auch die die 70 70 haben haben offenbar oft'clIbnr gleichfalls gleichfalls mit mit Absicht 11 bsiclit InoQsid'rj inopf~ftr; mit mit Anklang Anklang an noQvtvoy noplIfvw und uud es e~ dennoch dennoch vermeidend. vermeidend,
an
25
*
388 ganz verwischt, verwischt, tadelt tadelt eben die j. j. G., G., damit den Tadel der Mischnah erklärend, indem st. "72 st, i
genommen wo genommen; Mos. 42, I .l\Ios. 42, 9 und 12, Th. KIgl. erklärt es ihn mit N?i:, Klgl. i
Sinne blos blos im wörtlichen, wörtlichen, fleischlichen fleischlichen Sinne
im Urtexte bildlich bildlich gebraucht wird, wird,
wie
;
1
,
;
f
1
,
Lier hier
*} ~1icha ','^2 i'N~'~i':" Micha I, •,"Kyi:"',r N'';;) ~) I, IIII lesen wir wir rn,,;;:) K"»!:? 'j^ sicher ';) ist sichor ;i ein ein späterer i^t späterer Zusatz. Zusatz.
1'; ]^;
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H""):';
389 389
(dem tharg. N;'i' entsprechend). Kicht Nicht »y:bp entsprechend). Schande, Schmach (dem in den Propheten, welche weniger zur öffentlichen Voralso in dienten; hier heisst es und nur es regelmässig nlCIlv/''1, lesung dienten; niaivrtj, uno Stellen, wo nicht vom Entblössen, sondern ...-om vom Bedecken in 'Stellen, die Rede ist, der Scham die ist, also nichts Obseönes Obscönes gesagt werder also soll, wie wie Ezech. 1Ci, 8. sie den soll, Hosea 2, 0, 8. % 11 (~) (9) haben sie und sie u(7it]pioavvt] sie zeigen durch diesen 'Vecbsel Wechsel in in den J.(jX7}.UOtJl~V>I, und recht deutlich die Absichtlichkeit, mit der sie sie Ausdrücken recht dabei zu Werke gegangen sind. sind. Der Syrer endlich hat dabei K^i;i> nur für den Ausdruck N";: in seiner Sprache nnr für nackt im gebraucht ihn nur znr zur Uebers. von :;;Y ^''^.Z Allgemeinen und gebraucbt drei Stellen Stellen des Ezech. Ezech.*), für ;'1i'" hat er, er, wo dasdasan drei *), für nnr aber hat selbe nicht nicht zu urgiren ist, wie in in der Genes., UlllschreiUmschreiselbe urgiren ist, wic bungen, hingegen als allch bungen, hingegen sowohl in in Exod. und Lev. Lev. als in auch in den Propheten ein Wort, eigentlich blos k^d^ 'C blos ein \Vort, das doch eigentlich den Propheten N'C·,'~, Entblössung im Allgemeinen bedeutet, wenn auch mit Entblössung im Allgezueineu Ledeutet, mit dem Nebenbegriflfe Schimpflichen. Nebenbegriffe des des Schimpflichen. Aehr.liche noch Aehdiche mildernde Uebertragungen Uebertl'agungen finden wir no eh sonst. 5 Mos. 25, liest der Sam. "nr^S sonst. Für rr2:22 1'-=::~:: 5 m:::::, die 25, 11 liest 70 übersetzen übersetzen didv/uoc oi~UfiOt, Zwillinge, Zwillinge, Hoden (während Aqu. aioainl^'vt} 1.';~·'1 hat), hat), der der Syr. Syr. hat hat N:n, N;;;, Schooss, SchoosR, die die Thargume milmildern r-'D, nämlich Nl"'i\:;:l :'I'::, und dern es es durch durch den Zusatz von :""::, Knnn2 n^I, Th. j. II II hat hat gar gar '~::'i' rr^l, n'::, was wohl Vt^^p ';::'i' zu ZLt lesen lesen ist, ist, die die Th. j. Uebers. von -\\ ::t}. So ist ist auch anch P""", i"G, wo es es obscön klingt, klingt, ganz besonders von den spätem Tharg. umschrieben. Die spütern Tharg. Worte I jNI. M. 10, IG,;)5 ip^riD ii"n:: \"^nsr .:"';;~::: \in: ':"'n; übersetzen übersetzen 70, 70, Syr. Syr. (K2ii'), (N::1"'), j. j. Th. Th. II wörtlich, WÖl,tlich, hingegen hingegenj. Tb. II: II: irCN^ 1n.:N;' "p i~ ."in" ;,;;' n^sri"' n':::i' und Onk. Onle: j. Th. i' "n?2{< 'Jir.N n^;,-!" ;;':,"; p^n i"ii rrx 1"~'N und unoii 2,-x ~"N 55 Mos. 1\108. 13, 6 (7). (7). 28, 28, 54. 54. ^ 3, 6 56 geben 70 und j. j. Th. Th. II wörtlich wörtlich wieder, wieder, hingegen j. j. Th. Th. II H -j)2:> i"J.' KD)2-i, N:>"', xm^Si: N;;1":: n;:) f'::;) nn^x, nn'N, Syr Syr und Onk. gar gar x^s^p, Nr.'i' , als als wollwollten i';; identificiren. identificiren. Dasselbe Wort \Vort wendet das das ten sie sie es es mit mit ph Tharg. Tharg. zu zu den Propheten Propheten an an oder das das milde milde i<:n N;i1 oder oder gar gar blos blos nib m;, während es es der der Syrer gewöhnlich gewöhnlich wörtlich wörtlich übersetzt. übersetzt. 1
1
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ß. 22. 22. 23, 23, 29, 29, während während es es 16, 16, 39 39 ausgefallen ausgefallen ist. ist. Gast Cast und unu ebenso ebenso das das entsprechende entsprechende Tir '1,1) im im Ethpeel, Ethpeel, welches welche.g wir wir in in der der Peschito Peschito Hab. Hab. 3, 3, 88 lesen. lesen. *) *) 16, 16,
6.
Mich, Mich. übergehn übergehn diese diese Bed. Bed. des des Wortes Wortes und und
390 390
Dcccnz Decenz greift greift viel viel tiefer tiefer Anzahl von und und hat bat in in einer einer nicht nicht unbeträchtlichen unbetriiehllichen Anzahl von \ Bibclstellen Bibdstellen Acnderuugen AelHlcl'ullgen veranlasst, veranlasst, welche welcbe das das Obscöne Obscöne entweder elItweder ganz ganz verdecken vcrdecken oder oder doch doch mildern mildern sollten. sollten. Das Das Allein Allein diese diese Rücksicht IÜicksicht auf nuf die die
('in ein
\\.ort nrr ;'"11;;" selbst selbst hat hat man Illun mit lIIit ^^,1 ;"j;JT~ vertauscht. vertauscht. Wenn \Yenn EzeEzeWort getragenen, Entrüstung seiner, von tiefster sittlicher in chiel in seinrr, von tiefster sittlicher Entrüstung getragenen, chiel an Erbitterung Erbitterung streifenden str('ifcndclI Strafrede Strafrede gegen gcgen Jerusalem, Jerllsalcm, zum zum an Sodom's der neben ~cblusse die die Umkehr Umkehr Israel's Israel'l) neben der Sodom's verkünverkünSchlüsse digt und und selbst selbst in in seiner seiner Wiederaufnahme \Viedcraufnallllle seiner seiner Demüthigung Demiithiguog digt gedenken gedenken muss, muss, dass dass es es nicht nicht besser besser sei sei als als Sodora: Sodom: so so spricht spricht Israel's, er er auch alleh (l(j, (I (j, 37) a7) von von der der Selbstüberhebung Selbstüberhebung Israel'$, bevor bevor seine l:ieine Blosse Blös8e aufgedeckt war, war, "i^^ji^. ';V::\1~ "^^^ 311:3, ::it::, allein allein man man setzte setzte dafür dafür "Pi'-,. j:';";. Was 'Was hier hi<:r auch in in unsern ltmcro T. T. eindrang, eindrang, ward anderswo gleichfalls glciehfalls versucht, versucht, wich aber aber der der späteren späteren Sorgfalt um Wiederherstellung Wiellel'!lerstellllng der der ursprünglichen ursprünglichen LA., LA., und und Sorgfalt so übersetzen dicv?() die, da". V. V. 87 37 die elie Worte \\Torte -|r'-i:> j:-,iill \-^^b:"i ,:;,,;) mit mit das. so übersetzen üjwyukvxpo) u;roKdUl/!r'J XUS TU; yi:xiug ;<"xi", aov, 001', also also ;m. i~;'·i. Soweit Soweit geht geht unser unser T. selten, sel ten, das Wort \\'ort gänzlich gänzlich zu beseitigen, beseitigen, wohl wohl aber aber ändert iin(Jert T. des AUliAusdie Härte pr die die Constructiun, COllstrtldiuJI, um I1I1l -wenigstens ~\ elligstens clie Härte des er etwas druckes in in ct\\ as abzuschwächen, aLzllsdmiic:hen, und l1ull dazu genügte genügte meimeidruckes Aussprache, der Aenderung, leichte Hens eine ]eie!lte AeIHlcrllJlg, namentlich der Aussprache, eine stens Stellen besonders Stellen Vocalisation. d. Dazu forderten IJesonders h. der Voealisatioll. d. h. sondern Verstössen, gegen Decenz nicht blos die auf, die verstossen, sondern die nicht Llos gcgrll die auf, blos nicht blos nämlich nicht denen niimlich in dellen die freche Geilheit schildern, in die freche sosondern Andere, durch dvrr ~ehalll Scham llllrrh Andere, sondern soEntblüsstwerden cl.. W'lll vom Entblüsstwcrdell jener frevon ist, Rede ist, von jener freSelbstentblüssung die Hede gar von der Sclbste'ltl,!üssung der Gefühles, der sittlichen Gefühles, alles sittlichen Sclbstzcrstörung alles yelntlichen velntlichen :-idlJstzerstiirulIg der gar in wird Dies gar in ocr Selbstcntwiirdigung. Und Und "'inl gl',,\l'insten gemeinsten ~clbstentwiirdigllllg. die welcher die Versannulung, welcher es der so IIIII,,!-.lI: musste e,s der VCrS:lIUllIlllng, A 1I1·(·dc gesa;;t, gesagt, ~Ct Anrede Anklage gcgeschneidendste Anklage als die wurde, ab die sclllleidcndste St(·l\c vorgelesen wllrde, Stelle vorgcleseu in man in nmsste lIlan Misston mnsste klingen. Diesen :'IlisstOll gell Diesen selbst klinö·cll. sie ;;c!I,q gen sic die jüngere JJesaias der jüngere etw:!s 11 ltig'l' 11. \V C1111 Z. esa jas die Wenn z. B. B. (1(:1' besänlligcn. etwas ],c>ii Dies kann cl' er Dies will, so so kann darstellen will, tiefe iircliglll'g' ll:dJcls Entwürdigung Babels darstellen tiefe Ellt\\ gemeine Dime Dirne als gellleine es als indem er er es als illde'lIl nicht c.:laiirf... 1' z... idlll~n, al" zeichnen, nicht schärfer buhlezum buhleReize Z1l1ll ihrer Heize vorführt, IIJstf'nthiillclI illrer SelbstenthüUcn durch :-;.. die rllll'cil vorführt, dit:' Mühle, er sagt die „Nimm rischen j·rngiln;:.l:' allll'ordcrt. ,,~illlm (lic Miihle, sagt CI' rmgan:;e auffordert. rischen das entblösse Schleier, Meld, deinen 447, j, :!, mah l~ \1 t' Id, 1:llthiillc (leinen Schleier, entblüsse das enthülle niahle 2, Schon Ströme." überschreite Ströme. (; f'~ä!-.~, t'ntllii lIe cldie i.. Lellde, Cl Schon Lende, iilJer:;c.:hreite enthülle Gesäsö,
;;';r:
,0
391 391 diese Worte diese \Vorte sind stark genug.
Das Mahlen fassen wir Wlr in in wir IlTIS der uns der wenn wir 10) 10) erinnern: so möge einem
sittlichen Erniedrigung, ganzön sittlidlcn seiner seiner ganzen
Verwünschung HioL's Hiob's (:n, ()^l, sich krümlllcll krümmen Andern mahlen mein Weib, \Veib, und über ihm sich
dass scharf klang, da"s ein Ausspruch, dcr der den 70 so >;charf Andere, ein schroff: Mahlens setzen: gefallen, uQtaui (Vulg. sehrofl': statt des :i\Iahlens sie gefallen, Ilf!iaUl sie stalt dt s'-rotum .vrollWI ßl), fl), und die letzte letzte Hälfte Hiilfte ganz umschreiben: umschreibelI: t« 1C~ rJi mahlte gar: vielmehr und der Syr. tuTtitrotdthij uov Tu1Hll'CJI{) d'i, und der Syr. gar: vielmehr mahlte "'/1lLU viiTiiü .1I0V fremdem Orte! Orte 'r^ für Andere und bück buck an all fremuem ,~::' meine Frau für vielleicht und absichtliche verhärtete, erweiterte ist das verhärtete, erweitcrte "'^v« ;.~::: vielleicht ab;;ichtlichc ist hängt zw,ammen zusammen mit ~;:::, dafür, Correctur dafür. '~',:: niillllich hängt bzz b^r nämlich 2'r^ '~~;:::: (Xiddah mischnaitischc. T^'-y I'~~;:~; oder ~:~~~ (~iddah wovon das das raischnaitische S. Thoss. 10 [b. Schab. 90b), Jebam. c. [b. das. das. 80 b] 9,~. Thoss.Jebam. c. Itl b] Bar. Bar. Sehnb. UOb), auch 9, Mutterschoss. Diesem entbeimSyr. u. Th.: der herabhangende herabhange.mle :Jlutterschoss. entbeim Syr. u.Th.: ~'?"'^', dem Pricspricht b^X! bei dcw spricht ~~:: oder im Dual Dunl ~:;~::', das nur bei PrieMeil von dessen herabhangendcllI herabhangendem Theilc gestergewande sterge,yande 1\1e11 ge28 und :10), braucht braucht Avird wird (2 (2 Mos. 2'3 30), sonst aber durchgehends Klgl. 1, Schamtheile (J (Jer. 26. KIgl. von VOll dem weiblichen Scllalllthcile er. 1;1, 2'2. :2(;. H. 1,9. 13, 22. nalcs (Jes. von dem Gesüssc Gesässe überhaupt, na/es Kahum :I, 5) oder Y<JIl 3, 5) Mischnah: CnUnDavon abgeleitet ist in der ),[isclmah: die Bed. 6, 1). ist die Bell. in 1). 6, sitzt. tertheil Gefässes, gleichsam worauf es tertheil des Genü;se:;, es sitzt. In der ursprünglichen urspriillglirhen Bedeutung kommt hier hier das ähnliche ,:::. yor. 'jiw vor. In fort: "Ent„EntIn gleichem gleichem Sinne fährt fährt nun der Prophet V. V. 33 fort: hülle Schmach," denselben Gehülle deine Scham, zeige zeige deine neine Se]1l11acL," danken der Selbstentwih-digung weiter ausführend, also: Selhstentwlinlig'lIng ,,·citer also: -jnc-in c:, inr.r j:i!:iii lPK-i.i) 'Ni;"\l *N-,n '~l~ ~;~ i:i\~l' lrb:.P. ":.i' -b^ '?~. Diesen Diesen starken Allen starken und Allen verständlichen Ausdruck änderte linderte man jedoch in in das Pass. Pass. und Schriftsteller um: ;-\7v~ selbst nicht i1~;,~, wir dcm Schriftsteller selbst meht was dem "?f? '"'^"v^}, beimessen können) seinen Spott von der können, der nimmermehr :;einen sittlichen Selbsterniedrigung zur tiefsten tiefsten sittlichen zur blossen bIossen Beschämung abgeschwächt hätte, Zartgefühle, hätte, wohl aber dem späteren Zal'tgefühle, welches die die bekainten milderte, während es beka mten Ausdrücke milderte, die es die minder Auch früheren Hess. EzeE z cfrüheren mindel' bekannten bekannt0l1 ungeändert liess. chiel stellt in chi e I stellt in dem schon mehrfach besprochenen Cap. 16 16 Jerusalem sowohl wegen der buchstäblichen Sinne der dort dort im buchstäblichen vorgekommenen fleischlichen als auch wegen des fleischlichen Sünden als feigen Buhlens mit dem Auslande und dessen Göttern unter unter feigen einer Dirne von liederlichster liederlichster um1 und unverschämunvcrschämdem Bilde einer !
-
'.t*-'-^'
392 392
Weib, \Veib, das das tiefer tiefer gesunken gesunken als als andere :lndere Buhlerinnen, Buhlerinnen, indem es es sich sich Liebhaber Liebbabel' erkauft, erkauft, GeGeschenke ~chellke giebt giebt und lind nicht nit:ht empfängt, empfiingt, nachbuhlt, n:l.cbbuhlt, ohne dass dass tester tester Frechheit Fi'ecbheit dar, dar) als al" ein ein
iiim illlll nachgebuhlt ll:l.chgebuhlt werde, werde) und 111)(1 nun führt f:ihrt er er V. \'. 35 :\5 ff ff fort: fort: „Drum, J1 Drum, Buhlerin, Buhlerin, höre hüre das Wort ort Gottes! Gottes ! Weil Weil du du cntblösentblösse t deine deine Mündung ?\Iiindung und lind enthüllest ellthiillest deine Scham in in deiner sest Unzucht l'llZucht allen allen deinen deinel1 Liebhabern Lit:bhabern und allem allem Abscheu deideiGrenel etc., ete., drum sammle ;;allllllle ich ich etc." etc." So schrieb schrieb sicher sicher ner Greuel
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Ezechiel:
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i":"'~:;"',;'"' 0::. Die zweite z"'citc Person des Verb, \'erb. hat hat auch auch der der Ymii''n und beiden, 70 bei auch die Syrer bei dem bei bei
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harten h~rtcn Ausdrücke AusdrUcke mildern lIli!(lcl'll jedoch die die Uebersetzer uebersetzer wie wie nicht nicht
1 . 1CI' unser '}' ., der cl· --...-~'-l L... und d b:>\ ""1 minder macht nllll( ullser T,, cl' daraus unraus lllac IIt "r'fl 'I;,'i"~" n: ~.:'i"; _. '^ ;I",. un ~ .. ,Dadurch wird winl auch die die Bed. Bell. von YOIl :-~'~;: unkenntlich gege· macht. Hier wie 24, 2-1, 11 heisst Ileis$t es es der offene offene untere untere Theil; der Stannii ::;tallllll des (les Wortes \\'ortes findet till(let sich sich noch lIoeh im Arab. mit puncpUlletirtem tirlelll Ha, ] Ia, und unf1 davon daYun in in der Jer Mischnah i.liscllllall rr*:, 1"\~::;-;;, die die Oeffnung Oeftdie am itlll Untertheilo lJnlt'rtheilc eines eines Gefässes, (;ef:is;<es, so so "ii;r ~',;:- b« ~ ..:: 1:-:;1;,;, die Oefl'"irrin: nung :Im am untern ullterll Theile Tlleile tragbarer trngbarel' Oefen, Gefen, welche dann auf nut' •'••Ti
>
•"!;''"'-:
1
1
,
ein Gestell nesteI[ befestigt bcfe"ti;.:t werden,
(vgl. Sim:3. !I, J. ;33 I\"gl. im· Khelim 8, *K 1. 8, 3.
son ~nrin:c ';C::. "ic::. St.), ferner ~
*) .)
So :'0
r-:" . ('in |5I^
,
Ijcdeutct 1,(',h.:lllf·l
.Jiingling, ein .Jlill;..:lin,:.
"'ii,7-' "f"".
cig. (:1fI Fem. dc.~ sam. ci"",. ein jlJllj..'(·1" junges ;\1ii,khen, als Fern. des SRrn. Mä«lclicn, ab
cntoprecheiid dein ll\' mischii f'1;t'-j , rc("}jl'!JlI d"m ... ..:hn
und tharg. I1IHI thHrg. ~~~ P'T,I
unein 1111ciu
verlieirathctorr junger w^-von 11 mcli in Scheclll,Qth Scheeltiioth X. X. 41 bei Acha Aclia ill \erlt"iralhrt. i",,~.'r Mnnn, ~tnllll. """"11 "cl, I'ci
393 393 Hiskia der der ehedem ehedem verehrten verehrten ehernen ehernen Schlange Schlange zur zur BeBeHiskia gegeben: schimpfung gegeben: ;:;r;~!, Kön. 18, 2 Kön. welcher doppeldoppelschimpfung 18, 4, 4, welcher VTf'T't? 2 sinnig einerseits einerseits an an "die „die eherne eherne Schlange," Schlange," andererseits andererseits aber aber !innig die "Scham" „Scham" erinnert. an die erinnert. Diese Diese Bedeutung des des Wortes an aber verhüllte verhüllte man, man, wie es es scheint, scheint, z~erst zuerst absichtlich absichtlich und und aber vergass sie sie später später fast fast ganz, 130 dass alle alle Uebersetzer im so dass vergass Ezech. nur nur an an "Erz" „Erz" denken, und nur das Tharg. daran Ezech. festhält sowohl sowohl W, 36 als als auch 2 in seiner seiner Um24, J, t11, J, wo in festhält schreibung: die die "Pforten" „Pforten" ihrer Städte, Städte, seine richtige richtige Erschreibung: des Wortes durchleuchtet (vgl. (vgl. Kimchi) Kimchi)*). kenntniss des *). wir hier hier einem Worte allmälig allmälig die Wie wir die Bed. Bed. der der pudenda entziehen entziehen sehn, so finden wir Dies auch bei pudenr/a bei andern andern 12-^'» und Wörtern. ';~'l? 3. J Jes. 3. Hos. Wörtern. und 'i~::, es. :31, 19, :t Hos. ^f^'», 2 Kön. 19, 37, :3. bedeutet offenbar: offenbar: Durchbru<.:h, Durchbruch, der 13, bedeutet der beim Gebären J13, :3, 13, sich öffnende öffnende lIIutterschoss; Mutterschoss die die Uebers. jedoch umschreiben sich Dies, und Syr. setzen 70 dafür: Geburtswehen, Geburtswehen, und das Dies, 70 und Syr. setzen dafür: das. fasst es Tharg. fasst als "Gebärstuhl/, es als „Gebärstuhl," was bei Tharg. bei ihm das das entspreentsprechende ~'::i~ bedeutet bedeutet wie wie -i2r» ,:::;~ in in der Mischnah Arachin Arachin chende Kiin?: so dass ·das 4. Khelim das Wort seinem ursprünglichen 1, Khelim 23, 23, 4, 4, so ursprünglichen 1, 4. Sinne ganz obscönen obscönen Sinne ganz entzogen entzogen wird. wird. Derselben Derselben Scheu Scheu bebegegnen 66, 9: 9: werde Ich's Ich's bis bis gegnen wir wir bei bei den den Uebers. Debers. Jes. Jes. 66, zum Durchbruche Durchbruche C'rf^), C,,;~;~), aber aber nicht nicht zur zur Geburt Geburt kommen k.ommen lassen? lassen? Das Das übersetzen übersetzen 70, 70, Syr., Syr., Th. Tb. in in einer einer den den Satz Satz ganz ganz unkenntlich unkenntlich machenden Weise, \Veise, und nur nur Symm. nähert nähert sich sich dem dem wörtlichen wörtlichen Sinne. Sinne. - Aehnlich Aehnlich erging erging es es dem Worte i: 7;11$ , das das ausser ausser den Höhlungen der der Töpferscheibe Töpferscheibe W orte 2!iT^, auch auch bedeutet: bedeutet: die die beiden bei den Eänder Ränder der der Scheide, Scheide, des des MutterMuttermundes, mundes, 22 Mos. 1\1os. l, 1, 16. 1G. Des Des Wortes \Vortes in in -dieser 'dieser Bed. Bed. bedient bedient sich 3U 22 Mos. Mos. 15, 15, 15: 15: iDip^broriKpttD^JDn ~1?~'~ i:~* r:~ ~,~,' sich noch noch die die Mech. Mech. zu 1('>,
;
—
— -
KnpTl^S fälschlich Nni"'~ falschlich gedruckt gedruckt "^12 .,~ name name der der Rebekka. Rebekka.
— -, ,
eine eine Jungfrau, Jungfrau, und und danu danu EigenEigen-
*) Sämmtl. Sämmtl. griech. griech. Uebers. Uebers. haben haben 22 Kön. Kön. 18, 18, 44 Neesthan Neesthan oder oder und und ebenso ebenso die die 70 70 das. das. 24, 24, 8, 8, wo wO die die andern andern griech. griech. Uebers. Uebers. uns Es ist ist demnach demnach zu zu vermuthen, vermutheu, dass dass unser unser nns nicht nicht aufbewahrt aufbewahrt sind. sind. Es Wort Wort ursprünglich ursprünglich nr~J n-.:;r:;;, daher daher mit mit einem einem Ansätze Ansatze ']n2?n: 1:"1"-'(/; u.u. dgl. dgI. gegelautet lautet und und man man später, später, um um es es mit mit der der Bed. Red. von von Erz Erz zu zu combiniren, combiniren, auch auch dessen dessen Punctation Punctation erst erst angenommen angenommen habe. habe. *)
Naasth., N'aasth.,
,
394 394 sie (die Aegypter) auf die O'):N:"l. die Wasser schlugen eie B^iixn SchaiDtheile, die Uebers. aber umschreiben 8Hmmtlieh, sammtlich, um Sehmntheile, 'Yort nicht nicht zu zu gebrauchen, gebrauchen, und so ward allmälig auch das Wort dessen rleasen Bed. vergessen*). vergessen *). -— Noch ein anderes Wort \Vort in in diesem. Sinne scheint ümdeutung und Correctur erfahren zu sem, Sillue scheint Urudeutung Wörter, welche „Steine** behaben. „Erz*' lind und "Steine" haben. Haben HaLen wir wir 'Yörter, welche "Erz" deuten, gefunden, so so ist deuten, auf die die Scham übertragen gcful\llcn, ist ein anGefässe, SeherLe, Scherbe, eIltlehnt. entlehnt. deres deres vom irdenen Gefiisse, Bei der Strafgerichts über JCI'Ili
:
:
:
—
^
;
in TheoJ. Bemerkungen Rettig's Theol. 8tu'\. Ptufl. und Kritik. Retti g' ~ in Kritik. 1834 Unrecht auch clem ff. Jedoch will will derselbe mit L'nreeht miscbn. i::l-qm 13©)3 und dem mischn. «lern dem tharg. thnrg. K""sr^ N-:;-:-; clie bibI. Bed. Bed. beilegen. beilegeu. die bibl.
•) ") Vgl. die die
8. S. 81
ff.
395 hart, und und man änderte wenigstens in in den Sing. klang zu hart, '1^^, als als wäre blos VOll -^ou einem Einzelnen irgend einmal eine eine il~J, begangen worden solche Unthat begangen worden*). *). solche Allein aucb auch an einem Orte, und zwar des Pentateuchs, Allein in der Anrede anstössig, anstössig, nn:? ;"I~J fand man den Ausdruck l"1)jJ) 7]bi in nicht in in blutschänderischem Sinne obgleich derselbe dort niclit gebraucht wird, sondern blos einem Heiligthume gegenüber Mos. 20, lesen eine Nudität bezeichnet. 2 ·,Mos. 20, 22 (23) (23) nämlich lesen sollst nicht hinaufsteigen auf Stufen auf meiwir; Und du sollst wir: nen Altar, damit du ihm nicht entblössest deine Scham. nV^?, übersetzen die 70, dnoxctXviptjg, So, ;"l~;~, liest 70, anoxC(Au lJi?lq, und )"~ liest So, In Verbindung mit dem Altare erscpien erschien auch der Sam. In hart, und während die 70 ihr ihr milderndes rJITX7JUOITlW1] Dies zu hart, dnxwoavvr] "l"*^^, sie dennoch )"~, nicht vom Entblössen haben, ändern sie damit nicht der Schande gegen den Altar, Altar, sondern auf demselben die die Rede ist. ist. Die sam. Uebersetzer deuten den ganzen Satz Satz um und nehmen Alles bildlich; nicht Emporsteigen Alles bildlich; nicht vom Emporsteigen auf Stufen ist nach ihrer die Rede, sondern vom auf Stufen ist nach ihrer Uebers. Uebers. die Hintreten zum Altare Altare mit so dass Hintreten mit schlechten Gedanken, so dass das der Scham nur im moralischen moralischen Sinne das Entblössen Entblössen der Sinne gegemeint meint sein sein kann, kann, und ihnen ihncn folgen folgen in in dieser dieser Auffassung Auffassung die die alten alten Karaiten, Karaiten, so so ben-Suta bei bei Aben Esra, Esra, vgl. vgl. Juda Ha» Hl\I dassi dassi in in Eschkhol Eschkhol ha-Khofer c. c. 227 22i Buchst, Buchst. ) ff ff /"o/. (al. 87 87 bc. bc.. Unsere Unsere Punctation Punctation hingegen wandelt wandelt die die Stelle mit den den übriübriStelle mit gen liest ^^-50 rl'~l;1 neben neben gen Uebersetzern Uebersetzern in in das das Passivum PassivUlll um und liest rbr, )"J.', was ".'as Vulg. Vulgo zurücklässt. zurücklässt. - Weit schärfer schärfer scheint scheint in^ in. einer einer andern andern Stelle Stelle eingegriffen eingcgriffen zu zu sein. sein. 44 Mos. Mos. 25, 25, 6() wird wird· nämlich nämlich von von dem Israeliten Israeliten berichtet, berichtet, welcher welcher vor vor den den Augen Augen des des Volkes Volkcs Unzucht getrieben getricben mit mit einer einer Midianiterin. Midianiterin. Allein Allein wie wie seltsam seltsam wird wird Dies in in unserm T. T. ausgedrückt, ausgedrückt, wie wie seltsam seltsam in in den den Uebers. Uebers. wiedergegeben! wiedergegeben! Nach unserm unserm T. es: Und siehe, siehe, ein ein Mann von von den den Söhnen Söhnen Israel's Israel's T. heisst beisst es kam und brachte brachte nahe nahe seinen seinen Brüdern die die Midianiterin Midianiterin vor vor den der ganzen ganzen Gemeinde Gemeinde den Augen Augen Mosis Mosis und und vor vor den den Augen Augen der "''''?*<
i
—
:
**) **) Ueber Ueber die die Sinnesänderung, Sinnesänderung, welche welche das das Tharg. Tharg. hier hier beabsichtigt, beabsichtigt, ist bereits bereits oben oben S. S. 388 388 gesprochen. gesprochen.
ist
396 396 der der Söhne Söhne
Was Was soll soll Dies Dies heissen: heissen: er er brachte brachte sie sie
Israel's. Isrnel's.
seinen seinen Brüdern Brüdern nahe, nahe, während wiihrend das das Wesentliche \Veselltliche fehlt? fehlt?
Die Die
70 70 haben: haben: er er brachte brachte seinen seiuen Bruder Bruder nahe nahe der der Midian. l\lidian.! Syr. Syr. und und Vulg. \'ulg. drücken den den Sinn Sinll aus, aus, welchen welchen der der ZusammenZusammenhang verlangt, nrlangt, aber nicht nicllt unserra lllJSerm T. T. entsprechend; entsprechend; jener: jener: hang !
er er
kalll und nahte nabte seinen seinen Brüdern Brüdern und uud kam zur zur Midian., Midian., kam
letztere: letztere; er er trat trat hinein hinein in in
Gegenwart Gegenwart seiner seiner Brüder Brüder zu zu der der Die Vermuthung Vermuthung empfiehlt empnehlt sich sich daher, daher,
]\fidiall. Buhlerin. Buhlerin. Midian.
'"'^''' "'^'^^^ 1. " I 'ICII geheissen ' ',"".., 1." "1'i" "'.. '"' ... "., "... er k am ursprünglich habe Ilaue ursprung geIlelSscn: '.' I ^^ ," , ' " 2?.n..? • ••:I:.t *<-, er kam umschreiseiner Brüder dafür zur Mid. setzten in Mitten ~rittell seiner Briider zur ~Iid.; setzten umschreiin belld die die 70: 70: -Tk"'., ::~~:'!, was was' sinnlos sinnlos ist, ist, sich sieh aber doch erhielt, erhielt, bend
68 os
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elas." es es weiter weiter corrigirt corrigirt wurde, so so dass dass der der Syr. Syr. nur dass «•" TN .~,' bn ~N crnN t )'j;N bn ~N 21J>^,V ::'~:l' k:^ :C, unser unser T. T. endlich: endlich: ';-:,j j~ VHK l'1'iN bü
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Einen das Schamgefühl verletzenden verletzenden Eindruck machten besonders " Wörter ,,'örter ^^'f ::;!~ und ulld 2''"" ::'~'j (oder wohl C'" =:"ö."!J' besonders wenn sie 111 it unzüchtigen ullziichtigell Betastungen Bctastungcn verbunden werden, werden, und und sie mit \\ iederum vorzüglich, vorzüglich, wenn welln diese diese Aeusserung Aeussernllg in in der der Anwiederum rede gebraucht wird. wird. Hindert nun Ilun auch der der Ausdruck rede
die die
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Ezech. Ezeeb. 23, 2:.3, 3:.3 in i,n der der dritten dritten Person Person nicht, nicht, so so ^1'^' "i;.?^, j:':'!r?, das. das. V. V. 21, 2 J, Avas was zwar Syrer Tharg. mit und IIl1d Vulg. '·ulg. wiedergeben, aber schon 70 und Tharg. mit ununserm T. I:':~? umwandeln*). ulllwandeln *). Nimmt T. in in das ganz sinnlose l^^r* griech. Uebers. sogar an dem Ausdrucke: ja ein ein unbekannter griech, Ausdrucke; ja 12a?)D
,
verletzte wohl T'^i'i'-~:":' 'i~' verletzte
3;
„und was dill die Brüste, 12, "und Brüste, dass ich ich sauge?" Hieb Hiob 3, 12, AnUnglück! Dasselbe geit?, stos:> \'erl\'andelt c^nr ::"~ in in ':=", und verwandelt stoss ullrl "l?^ in bildlichem schieht VOll unserm unsenn T., in bildliehelll Sinne für T., wo ,~ schieht von sinnlichen in seiner sinlllichen .,UcLeri1us;;" steht, das Bild aber meist in „Ueberfluss'^ steht, wird, wie wie ausgeführt wird, I)arste!lung durch ?:.' llIal V;;~ \)in weiter ausgeführt Darstellung pr und einigen dieser dieser Hiob 2-t, (iO, 11. 11. Riob 24, fl .JJos. es. I16, G, -t. G. lili, 9;j an einigen 4. GO, 60, I16. Erklärern Uebers. und rabb. Erklärern Stellen Stellen wird wird es es auch von Ueber!!. wird es es jedoch wird andern jedoeli als als ,,~Iutterbrust" „Mutterbrust" genommen, von alHlern umzu^ir sclbst selbst umzudas 'I;: versucht hat, hat, dn~ *) dftS3 man "orsucht *) Es ~chcint sogar, UI"~ scheint sogar, alten, sicher alten, nach der der sieber dass eR, es, nach unzweifelhaft, da"s wAndeln; wenigstens un7.wei(o)haft. ist wCDij\'.tcn' wandeln; C.• es i.•t "llinW mit 'l'rlOVN l^ä :l, Niddah 48 in :'ii
397 verkannt oder oder umschrieben, umschrieben, was Syr. Syr. und Vulgo Vulg. sagar sagar mit verkannt Jes. thun, das sie sie mit Spreu i"~ yb wiedergeben, 16, 4 thun, 'V5 11; Jes. 16, liest, nt* liest, während unser T. überall ,t wofür die Bed. Uebererst erdacht ist fluss erst ist*). fluss *). die ErEinen noch weit peinlicheren Eindruck machte die der ':J, Tlj papilla, mammae. ~Ian capitu'um Man lie lie .' 3 zwar wähnung der papil/a, capitu 'UIIl mammae. in Ezech. Ezech. 23, harten Ausdruck: Ausdruck: l;j"~M: 23, 3 und 8 den harten }Tbin2 ,~~ """Tir:? in (n*'^")n2), da er in dem ganzen Zusammenhange unsittlicher unsittlicher (;"~'M:), und hier in der Handlungen nicht zu umgehn war lind hier wieder in dritten Person gesprochen wird, während dennoch 70 und dritten Syr. mildern, das Tharg. günzlich gänzlich umschreibt; unerträglich Syr. nvi':^^ es jedoch) jedoch, in in der Anrede das. V. 21 zu sagen: M't·~? war es yil anii» was und Vulg. wieder Syr. nach ihreij 70, ,'" O"l>~, was 70, Syr. und Vulgo wieder nach ihre~ in den vorigen Versen wiedergeben, was aber Weise wie in riVrr.2 unser verhüllend in a^iiJ«^ unser T. umgestaltet in ::'i::;~~ ;"I'~~'?-, verhüllend und gegewissermassen passivisch, auch das. V. gerade wie V. 25 die die das. wissermassen passivisch, "^ni "^mx Phrase ;;~ii: gyr. übersetzt übersetzt und welche j:i',N Väi»"^ ~\::~.'i, ^[q die der welche Phra.se ^qy S)'r. einen schönen schönen Gegensatz zu _einen zu dem liebkosenden Drucke ententhält, in das matte wird, eine Milderung, Milderung, hält, in das matte '-':"1'.' umgewandelt wird, die auch sein scheint die auch' sonst vorgenommen worden zu sein **). scheint**). Ausser sinnliche AusseI' diesem Capitel C:tpitel jedoch, jedoch, wo das das prägnant sinnliche Bild Bild im im Texte Texte eine eine Verwischung des des Wortes nicht nicht zulässt, zulässt, O^in und bildete strich strich man in in alter alter Zeit Zeit überall überall das das 0',") bildete ein ein ganz ;:'!'" , dem man ganz unbeunbeganz neues, neues, unmotivirtes unmotivirtes Wort \Vort D''1^, rechtigt rechtigt die die allg. allg. Bed. „Liebkosungen" "Liebkosungen" beilegte. beilegte. Die späspätere tere Zeit Zeit suchte suchte zwar wieder zu zu der der ursprünglichen ursprünglichen LA. zurückzukehren zurückzukehren und sie sie drang an einer einer Stelle Stelle durch, durch, doch nicht nicht bei bei andern, andern, an welchen blos blos leise leise Spuren auf auf die die
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.) Das Das Tharg. Tharg. giebt gieht das das Wort Wort an an den den meisten meisten Stellen Stellen wieder wieder mit mit , das das einen einen Doppelsinn in in sich sich schliesst scbliessl j es es bedeutet bedeutet nämlich nämlich im im Aram Aram : die die Brust, Brust, vgl. vgl. Buxt, Buxt. T^2 1':, Gast, Cast. unter unter T3 1~, der der kein kein Beleg Beleg dafür dafiir anführt, anführt, während während es es sich sich in in B. B. H. H. ehr. ellr. 127 127 Z. Z. 1(1 111 findet, findet, aber aber auch: lluch: die die Beute, Beute, wofür wofür es es weit weit gewöhnlicher gewöhnlicher im im Tharg. Tharg. und Syrischen Syrischen ist. ist. Hier Hier scheint scheint nun nun das das "Wort, Wort, welches welches für für yä ';l sonst sonst nicht nicht gebraucht gebraucht wird, wird, mit mit Absicht gewählt zu sein, um Absicht gewählt zu sein, um eine eine andere andere Deutung Deutung neben neben der der wirklichen wirklichen möglich zU machen. machen. möglich zu *•) ") So So Ezech. Ezech. 22, 22, 7, 7, vgl. vgl. Th.; Th. j Zefan. Zefan. 3, 3, 19, 19, wo wo HteiJ^ ;'!f.1!~ st. 8t. 7[V3V :i~~ zu zu lesen lesen ist, ist, vgl. vgl. Tharg. Tharg. und und Vulg. Vulg. •)
XriTi N;"Ii~
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398 richtigfe richtige
Aussprache hindeuten. hindeuten. Ausser den bereits bereits besprobesprochenen ist nämlich ':''1:1 in den chenen Stellen des Ezech. ist ^^r^ zu lesen in 18-, Ilzechiel IG, 8. 17. und dem 8. 23, Sprüchen 5, 5, 19. 19. 7, 7, 18; Ezechiel l{j, 2:l, 17.
Ilohenlicdc l, 10. i, In Sprüchen und Ezech. 12. 1I0hp.lllicde I, 2. 2. 4. 4. 4, 111 4, 10. 7, 1:2. umschreiben die qiliut ((Jitt) (Idin) und xawA.uovn;, xaTuXvovreg, in die 70 j() durch f1',},it.
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in in Israel LRrael
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Einer dass jo rnp 1::':)1:-::'1, „Bewahre, (lass D''T'*rn ,'::"1 t"'ii' ~','::,\:'1 je Einer C'Dirsn. "Bew:l.bre, HL. der abwcichenden abweichenden Meinung gewesen sei, vom HI.. sei, ,"om
es verunreinige die auszusagen, es auszm:agen, \'emnreinige nicht niclit oie ist ja die die Hände; ist ganze Weltzeit so "'[jrdig würdig wie der Tag, da das HL. 'Weltzeit nicht nicllt so HciligLsrael alle Schriften sind ein HeiligIsrael gegeben gegehen worden, (lenn denn nUn !'' thum, das HL. Desshalb UL. nbcr Allerheiligstcs !/( Desshalh spricht spricht aber ein ein Allcrheiligstes aus: Thoss. Sank Sanh. c. c. 12 sich auch Akiba A. kib a in in 'rhoss. 1 Z Ende*) Ende *) ans:
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und singend recitirt „Wer bei K2n cbi:?S ~::;, ::'1~'~ "Wer Lei Gelagen Gelag-fm das da~ HL. singclHl recitirt 11110 An68 so zum gewöhnlichen Liede e~ so ZUl1l g0.\vijhnliehen Licr!e 11l:H'ht, hat keinen A.nmacht, der hat theil theil am zlIkiillftig-cn Lrhen." Und C 11\1 mit lIJit vollkommener Klarzukünftigen Loben." heit heit
spre('llrll spreclicn
::"~~~N a^'.M'.K nb'.iin .i~j'"i;:-;
au?;: sich rlnriiher !li(·h r. lau'!: rlniübcr die Nathan'» c. die Aboth l':l.th:l.n's I
"i^ik vn roirx^.a j".i cir :.~:.' vn ~".j c^t'.:; =:"'i~;; nbnpi :i~lj~~ L:"'j"':,''.i j"::'" "^^^ ... ~~~ 'j~~N )";"j :i;j~Ni:J rc^n^rr, n^ri
]rNi n1~=~J n^bz'D nc:: '::;N *r:K ';N::' a^zinrn p ^K:r -:':' :'i:;: ~~I~N i:;:;j n*:i'"i i""~:'i =":':""1:.' i~ p"N1 -r cn'.x "ij:.'"i
„Anfangs sagte HL. und Koheleth 'i^DTEl "Anfangs Sprüche, I1L. ::n~~ i-:-'t1 sngte man, mall, Spriiche, cn'X Sanh. 101a .) In In b. b, Hßflh. 101 a wird wird
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dasselbe, aber IIßs,~elbe, aber anonym, anon,l'm, angeführt. angdiibrt.
399 399
.
seien "apokryph" „apokryph",r enthielten enthielten blos blos Dichtungen, Dichtungen, gehörten gehörten seien demnach nicht nicht zu zu den den heiligen heiligen Schriften, Schriften, und und man man vergrub vergrub demnach sie, bis bis die die Männer Männer der der grossen Synagoge kamen grossen Synagoge kamen und und sie sie sie, deuteten", und und nun nun werden werden die die anstössigen anstössigen Stellen Stellen angeangedeuteten", führt, welche welche einer einer Deutung bedurften, und zwar zwar Spr. Spr. 7, führt, 7 7, 7 bis 211, und 13, Koh. 11, l> llnd 9*). 20, HL. 7, sind hierhierbis *). Es sind 7, I:! 13, Koh, 11, 9 mit gerade in in Sprüchen Sprüchen und HL. die die obenerwähnten Stelmit Stellen, in in welchen die "Daddim" „Daddim" vOI'kommen, vorkommen, als als anstössig und und len, der Deutung Deutung bedürftig bezeichnet. Freilich datiren die die der Nathan's, nach Art späterel' späterer Schriften, die die Thatsache" Thatsache Aboth Nathan's, Rehabilitation der Bücher in in zu frühe Zeit; der von der Rehabilitation geschichtliche Gang ist vielmehr folgender Weise aufzuin aufzugeschichtliche ist in folgender fassen. Diese Bücher standen ihrer indecenten Stelstanden wegen ihrer SteIfassen. Diese len in in geringerer geringerer Achtung, mit den anstössigen Stellen Stellen len selbst nahm nahm man einzelne einzelne mildernde Aenderungen vor, vor, wie selbst wir deren gelernt, und Dies geschah wir deren schon mehre kennen gelernt, '=*'^ü, das .:'''\''1 gelesen wurde. auch in in Beziehung Beziehung auf i:"J, auch Späa*»")! gelesen ter aber gab man den Stellen, Stellen, namentlich in ter aber in HL. und Sprüchen, symbolische Erklärungen; Sprüchen, Erkliirungen i dadurch erhoben sich sich die ganzen ganzen Bücher die Bücher zu zu höherer Bedeutung, die die einzelnen obscön ihr Verletzendes, Verletzendes, da die obscön klingenden klingenden Stellen Stellen verloren verloren ihr die Ausdrücke Ausdrücke blos blos bildlich bildlich gebraucht gebrallcht waren, waren, und man unterunternahm es es auch auch wieder wieder zur zur ursprünglichen ursprünglichen Aussprache 0'':11 zurückzukehren. zurückzukehren. Wenn nun aber aber auch' auen der der Werth der der BüBücher cher und und deren deren symbolische symbolische Deutung anerkannt wurde, so so blieb blieb man dennoch dennoch später später meistens meistens bei bei der der einmal einmal recipirrecipirten sehn wir Aquila, Aquila, ten verhüllenden verhüllenden Aussprache. Daher sehn Symm. Theodotion in in den den Sprüchen Sprüchen zu zu der der Uebers. Debers. Symm. und Theodotion riT&oi, Ti"c{}Ot, Aquila Aquila (nach (nach der der ersten ersten Rec.) Ree.) Ezech. Ezech. 10, I ö, 88 zu fiuaf.l(J,(J&ol zurückkehren, so wie bei {tol zurückkehren, so wie auch auch der der Hebr. Hebr. bei Theodoret Theodoret das. das. liest: liest: dianuQ&ei'f.V'&tjvat, ~lallaf;J-{}E"w{}ijPCU, was was sonst sonst für für CT! ':'ii n'i':? ;'l~.~ gesetzt gesetzt wird, wird, nicht nicht minder minder Hieronymus Hieronymus (und (und Vulg.) Vulg.) in in Sprüchen, Sprüchen, Ezech. 17 und und im im HL. HL. ubera ubera und und mammae. mammae. Auch Auch der der Ezech. 23, 23, 17 Syr. Syr. übersetzt übersetzt wörtlich wörtlich HL. HL. 4, 4, 10. 10. 7, 7, 12 12 mit mit pD; doch doch 0"''^'!!
r,n;
*) *)
Darauf Darauf folgt folgt noch noch als als nachhinkender nachhinkender Zusatz Zusatz HL. HL. 7, 7, 111, was wohl wohl was 1 ,
früher früher zu zu den den Stellen Stellen des des HL. HL. hin hin gehört, gehört, als als eine eine andere andere LA., LA., die die schon schon mit V. beginnt. beginnt. mit diesem diesem V.
400 umgeht lässt lungeht er anderswo diesen sinnlichen Ausdruck und lässt ihn 17 oder umihn entweder ganz zurück wie Ezech. Ezeeh. 23, 23, 17 schreibt ihn „Liebe" wie 18. HL. 1, oder 7, 18. schreibt ihn mit mit "Liebe" wie Spr. 7, I, 2. 2. 44 odel' wie in „Winin Ezech. I16, ö, S8 mit N:".....,;;:, was ohne Zweifel ",Vin{«miT:' del'' und hierher uei" bedeutet unel hierher aus V. 44 genommen ist*). ist *). Dasselbe schlägt das Tllarglllll Thargum ein, ein, allen selbe ^'^erfahrcn \' erfahren scltliigt das an allen Orten mit "Liebe" „Liebe"' umschreibt, ulllsehreibt, was es es aber auch z. z. B. 2^"'i beibehalten hat. Ezech. :23, 21 thut, timt, wo wv unser un:;el' T. das 1:''''''1 hat. 23, 21 Noch weiter gehen Th. einer Stelle, Syr. gerade bei und S.rr. Imll Th. bei einer Stelle, Koch weiter bei geblieben treu geblieben bei welcher unser unser T. T. der ursprünglichen urspriinglichen LA. treu ist. setzt jener 'i~, :ir'j;i~N, nämlich nrrnix ist. Für Fiir ^?T ;'j{1~ T~~J niimlich setzt dieses '"J^" beider ,Vörter Wörter in 'i':-t Niin N;1;" also wohl woltl mit Umänderung Vmiimlenmg beide!' Wortes "ud von dieser Acnderung ~~'j" ~'.?n, uud l\cndel'ltng des letzteren letzteren \Vortes t""-?!!) handelt offenbar die handelt auch offcnbar die Verschiedenheit, VerschiedenheIt, welche von Madinchae Maarbaö aufhewahrt aufbewahrt ist die nur fehlerfehleruinchac und Maarbac ist und die haft haft in in unsern unsel'll Ausgaben dahin angegeben angc~'eben wird, wird, jene hätten hiitten diese aber geals als Khethib gehabt gehabt Yr,"* -I'~"" und gelesen "j'n"' j~-I', diese schrieben und gelesen j~''j~'. Das soll wohl nichts' I^^s :;011 nichts' Anderes bedeuten, als als die zu die Unsicherheit, ob ~~'I!~ lTnsicherheit, oL oder ob Tinv ';j~-,i' ~ll """i vorausgehende lesen wonach auch freilich das sei, dann lesen sei, WOIlach freilich SchreiWort sich richten auch defect. Schrei'Vort sieh richten müsste, miisste, und aue h unsere defeet. als bung des ""IT' j~"" beweist, beweist, dass dass Einige das Wav nicht auch als hörbaren Consonant, Lesemutter des als Leselllutter Consonant, sondem lediglich als sondern lediglich Vocals Voeals betrachtet wissen "'issen wollten. wollten. Hier jedoch gerade hat unser T. die ursprüngliche hier llrspriillgliehe Lesung LcslJng' beibehalten, beibehalten, weil hier bei von VOll dem rechtmässigen rechtmiis,;igcn Jugendweibe JIlgcn1hl'eibe die dic Rede Hede ist ist und bei ihm der nichts der Ausdruck: Ausdrll\;k; ihre ihrc Daddini Dadclim mögen mägcn dich tränken, tränken, nichts ändert derselbe 7, Unsittliches Hingegen lindert 18 die Unsittliches enthält. enthält. 7, 18 Weibes: wohlan, wir wollen Aufforderung des des buhlerischen bnhlcl'isehen 'YciLes; uns tränken mit in Dodim, mit Daddim, Dadclim, in Doclim, ebenso die Zeit der Ezech. 16, Daddim, d. Mannbarkeit, Ezeeh. Daddirn, dcssgleichen d. b. h.
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gesichert ist ist *) das die Bed. Windel" gesiohert für da.die Bcd.,, *) «rVTr N:',i"':;" iot gleich K"'"Ti\ N"'~"'l;". für ist gleich II Windcl" die jiartir. 2. 2. }I. 4);i die (vgl. 11. fafmin" .\' I/I, I ,·tI. I.enneike, /,ellgerke, /ll/r/ir. (vgl. noch B. 11. //. rarminn V 4) XIII, dem aus dem blos aus C'ast. giebt, ist blol welche jenem Cast. gicht, i&t Red. "mannbare „mannbare Jungfrau," welche Bed. erratben. Hebr, errathen. Hebr. 1
»''/•
401 jenen unzüchtigen unzüchtigen Liebkosungen, während er, er, wie jenen wie bereits bereits bemerkt, das 0'" a^ii ;"IlVJ), n??:? verfahren, um nicht gewaltsam zu vCI'fahren, bemerkt, das lassen musste; musste; in in den Stellen Stellen des des HL. jedoch, wo meist lassen meist von dem köstlichen köstlichen Geschmacke der Daddim, w('lcher welcher den des dem des Weines übertreffe, übertreffe, die Rede ist, ist, also also dieselbe dieselbe gesteigerte Weines gesteigerte Sinnlichkeit, die die in in Spr. Spr. und Ezech. in in anderer Weise ausSinnlichkeit, ausgedrückt ist, ist, bezeichnet wird, wird, ändert er er wieder das das Daddim gedrückt in Dodim. Dodim, Denn nicht blos blos HL 4, ist zwei Male Tlj j"J in 10 ist 4, 10 '^ st st. 1;'1.' ^Tl zu lesen, T.T' und 7, st. 'li lesen, sondern auch I, st. 22 7, 13 'iJ », für TT demgemäss auch V. und 4 1;'TI ~'1) und dcmgemäss V. 3 für T.13 für 3 ,;,~i ll^^^) für Ti?^'^. „denn besser sind sind deine deine Dad~'~~l!1. Die Worte nämlich: "denn dim als "Vein, Wein, dem Geruche Gerüche sind deine Oele gut . . . wir dirn als wollen preisen als Wein," Wein,'' führt wollen preisen deine Daddim mehr als führt die die Geliebte an als als Worte des HebkosendeIl liebkosenden Königs; um aber Geliebte in das Suffix gar in das den Sinn gänzlich zu verwischen, verwischen, ist ist das Suffix männliche Geschlecht umgestaltet worden, was 4, 10, wo 10, 4, die Braut zu unzweideutig ist, die Anrede an die ist, nicht nicht anging. anging. Für das in dieser dieser Stelle, Stelle, wo die das Schwanken der Alten in die ältere Richtung die die Umänderung vertritt, vertritt, die hindie jüngere ältere jüngere hin. gegen zu der der ursprünglichen ursprünglichen LA. zurückkehren will will - was T. aber, wie ber'eits bereits entwickelt, dennoch nicht nicht in in unsern unsern T. eingedrungen ist bietet uns einen höchst — interessanten ist - , bietet uns einen höchst interessanten Beleg eine im Thalmud aufbewahrte Mittheilung, aber, die abeJ', Mittheilung~ die Beleg eine wie mehre derartige derartige von uns besprochene besprochene Traditionen, Traditionen, spä spä ter tel' durchaus verkannt wurde. In In Mischnah Abodah sarah sarah 2, 55 lesen lesen wir folgende folgende Discussion Discussion zwischen Josua Josua (b (b Cha2, nanjah), nanjah), dem Vertreter Vertreter der der jungem jüngern Richtung, Richtung, und Ismael, Ismael, dem an der der älteren älteren Festhaltenden, Festhaltenden , welche welche auch Thoss. Thoss. Parah c. Simson zu c. 99 (vgl. (vgI. .Simson zu das. das. 10, I), Schir ha-Schirim Schir ha-Schirim 10, 1), rabba und Jalkut Jalkut z. z. St. St. wiederholt wiederholt wird wird: "T.K '/,,;N bi
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*) Die Die Lesemütter, Lesemütter, welche welche dorn dem
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den beigegeben sind, sind, sind sind
irrig irrig
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'^**"n in in unsern Ausgaben verschieverschienaeh der der falschen (alschen Auffassung Auffassung der der St. St. nach 26 26
402 402 ~*i>3ü i:~~::'
beweist beweist für für dio dil~ entgegenstehende entgegenstehende Aussprache." Aussprache. tl
Josua Josua
Zusammenstehende Zusammenstehende gerade gerade so BO aulzufassen aulzufassen sei sri wie wie 4, .., 10, 1Il, wo wo gleichfalls gleichfalls beide beide Ausdrücke Ausdrücke an das das Mädchen gerichtet gerichtet sind. sind. Das ist ist es es auch, auch, was was die die an -wenn sie hieran meint, die Lehre Stelle knüpft, z. j. Gell!. z. Stelle meint, we!ln sic hicrnn die Lehre knüpft, Gem. j. „es "es gebe gebe Dinge, Dinge, bei bei denen (lenen man den den Mund zusammenzusammennach nicht man die h. drücke," drücke," d. d. h. die mnn nicht nach ihrem ihrem gewöhnlichen gewöhnlichen Wortlaute \Vortlaute öffentlich öffentlich ausspreche^ ~usspreche,. oder oder Moses habe angedeuangedeugesagt worden, Dinge tet, „es "es seien seien ihm ihm Dinge gesagt worden, die die er er auch auch Israel Israel tet, findet findet nämlich, niimlich, dass dass d.is das hier hier
sage, sage, andere andere wieder, wieder, die die er er nur nur für für sich sich ausspreche," ausspreche," oder müsse man vor „wenn "wenn die die Schüler Schüler klein klein seien, seien, da 'müsse vor ihnen ihnen \Vorte der der Lehre verbergen, wenn sie sie aber aber gross gross geworden, geworden, Worte da könne man ihnen ihnell deren deren Geheimnisse enthüllen," enthüllen," oder oder da "man dürfe dürfe sich sich in in die die Worte \Vorte der der Lehre nur nur in in GegenGegen„man wart Untadliger Untadlig-er versenken." Die j. j. G. knüpft hier hier offenoffenwart bnr an an irgend irgend Etwas an, a11, von VOll dem sie sie wusste, dass dass es es gegebar gehalten werde aus ans Furcht vor \'01' Missbrauch ~[issbraueh j wie kommt heim gehalten heim Dies aber aber hierher, hierher, wenn welln es es sich, sich, wie wie man bisher bisher glaubte, glaubte, Dies Sufdas als um den Zweifel, ob handelt^, Nichts 1!l11 weiter ~ichts IwndeltG. nb Zweifel, das Sufum weiter wenn es, Ganz ist aber sei? fem. oder fix muse. oller fem. sei ' ? anders ist es, wenn fix masc. eines Wortes gesprochen wird, hier über über die tlie Umwandelung C m\\':uHlelung eines wird, hier blasse entAussprache und (lessen wahre \\'ahrc Auss]lr:H'he 111](1 Deutung Deutu11g man der Masse entdessen und nur Hur Eingeweihten Ei!lgcweihtcll niittheilen mitthcilen wollte. wollte. Schon zogen wissen lind a scheint den richtigen :i5 a die. b. G. CL jedoch :\.'i richtigen Sinn der MischMischdie.b. erkannt zu babell, haben, !>Olllit sonst hätte sie die Frage nah nicht mehl' erkalilit hilttc sic nicht mehr nali können, warum ,Joslla gerade über diesen Josua geradc lIieht nicht aufwerfen küullell, (.-^v-^n N-'~ Nip '1'1,; rr:), da es sich doch Vers gefragt "Kn ::.~~), gefragt habe (;-,""::'" Vers handelt, die eine verschiedene hier hier gerade um eine Stelle IlaIH]elt, hat, und wenn sie sie dann Lesullg und Auffassung erfahren hat, Lesung dass man seine Lippen zuG. anknüpft, dasR die j. O. der j. die Lehre der sie diesem Satze sammendrücken müsse, so giebt sie eine richtige Deutimg*}. verwirrende Deutung durchaus *). Genug, das richtige durchaus vcrwirrende ;
—
anvon anfrüher die Fragc. Frage, \\ßrurn warum Josur. Josur nicht von lint friiher •) Auch die ') O. hnt die j, j. U. ist; Eweifelhnft iet; denen die die WOrlverbinrlung bei denen Wortverbindung zweifelhr.ft dern gcHprochen, hei Venen gehproehen, dern Versen ganz dieselbe ganz Frage ",lIgerneill, allgemein, unrl so iet und HO ist dieAc1lJe die Frage die jedoch flic »teilt jCllorh b. U G.. •tellt die h. es heisst ee die Worte der der die der h. b. U. G. reproducirt, beiRst IInI'ß'~cß(l. .. lkllt, der onpassend. Im JJalkut. weit was weit Kip 'I<,'~ K^pl ,"l-'tC H^DtC ;')'~"'" n^b'^D"! N'? ^KH^ i1'~".v~1, H":^":?:'!, was 'H^2 N'?' 2'r: 'N::::: am am Anfange: ;'n:
(03 403 die Verständtilss dieser Stelle Stelle zeigt Verständniss dieser zeigt uns, UDS, dass Ismael Ismael die
Lesung nachrichtige Aussprache 7j:1j "Hü nach· festhielt, Josua aber die die richtige wies, wies, man dann aber dennoch sich scheute, dieselbe der allgemeinen Kenntnissnahme zu übergeben, iibergeben, vielmehr vielmehr bei bei und nur verblieb diese öffentlichen Gebrauch jener für den jener für öffentlichen verblieb und diese nur dann ganz sie danri den Eingeweihteren offenbarte, offenbarte, bis bis sie ganz vergessen vergessen unserer Punctation in ward*). selbst ward *). Dennoch ist ist auch selbst in unserer Punctation ereine leise Andeutung für für die die richtige eine leise richtige Aussprache Aussprache noch er· D'''^ ursprüngliche LA. halten. die ursprüngliche halten. Ueberall Ueberall nämlich, wo die C'''i1 ist, da steht doch das nur in in C''i~ D"'1'i verhüllend umgewandelt ist, urWort defective, defective, während an den Orten, wo dieses die ur· ist und die die Bed. hat: sprüngliche Aussprache ist hat: Freunde, da Stellen, wo i\"i O'i\~ plene, und nur an einigen Stellen, steht immer D"»";!" ni-n defect. vor. hat, kömmt Die die Bed. Oheim hat, es auch defect. die kommt es diesen Unterschied Massorah bezeugt diesen Unterschied ausdrücklich. Vier Male nämlich kommt nach unserer :Male unserer Punctation -=' ' 1, im st. sI. a*1"^ ahsol. die drei drei umgewandelten Stellen Stellen Ezech. absol. vor, vor, und zwar die Ezeeh. 8. 23, 17 und Spr. 7, lö, 8. in der 16, 23, 17 18, dann aber nochmals in 7, 18, Bed.: diese Zahl giebt die die Mass. zu I; diese Bed.: Freunde HL. 5, zu 5, I; jedfer an, so Mass. finalis, finalis, aber noch so auch die die l\Iass. jeder dieser Stellen an, mit der Bemerkung, drei Male stehe es def., ein ein Mal plene, plene, es def., und endlich zählt 18 die die vier vier zählt die grosse Mass. zu Spr. 7, 7, 18 Stellen auf, nur Bemerkung '~1: Stellen nur mit mit der der falschen Bemerkung: ~l:lii' 'btt XTSip sich auf Ezech. 16, alle uno un(was sich 16, 8 beziehen würde gegen alle statt ''b^Kin^, eben HL. 5, ist**). sere Ausgaben) statt :m NiM:::, was ehen 1 ist **), 1 5, ~'~.~ TT'
festhielt,
:
richtiger ist als die richtiger ist als die LA. in in unserer Gem., aber dennoch kein bin besseres besseres Verständniss verrätb. -— Ein Midrasch jedoch, jedoch, den Jalkut noch anführt, anführt, Verständniss verräth. LA. zu bewahren; er scheint noch eine die richtige richtige J,A. lautet: scheint eine Erinnerung an die er lautet il:m ;,." ;,,\w ,~ MN :::'M~';' )l'm,'::: ;"\"lU'l 'l:~,' :11 1"1: j'i1"1 0'::1:': ': .C"t'l:: 'i":'\JI :;nr.: ")r.:~ Saadias eine ähnliche Traclition *) Sicher hatte *) hatte jedoch noch SllRclias Tradition rlllrdarüber, denn die ErkJ., von ihm überliefert: Mi"ijWi Erkl., die die uns A. E. Hnn© "l^^H N1:"l KIH über, E ...on pcbn Spr, 7, wnsste, es er Wl1s.tc, es handle 1)~'" mit mit Bezugnahme auf aut Spr. 7, 18 beweist, beweist, dass er sich er auch nicht ganz hier um unzüchtige Aufsaugung, wenn er nicht das gllllz sich hier Richtige angiebt. angiebt. Ri('htige **) Xach cruf. Odessa 916 Ezech. 23, Nach Pinner liest liest cOlT. **) wiederum plene, wiedernm 17 plene, 23, 17 feblerbaft VerhfiUong bekräftigend. fehlerhaft oder absichtlich absichtlieh die die Verhüllung bekräftigcud.
"':"1
26* 26'"
404 404 '^T' Stelle HL. ' 1':1 ausser ausser der umgewandelten Stelle als Eigenname I Chr. 12, nochmals i, 12, nochmals vor und lind zwar als Cbr. 27, 27, 4, 4,
Ebenso kommt 7,
I
wiederum aber plene ein "»nTi die kleine plene 'i1i, ein Unterschied, den die kleine ausdrücklich bezeugt. Massorah ausdriicklich :\rassorah bezeugt. Wir haben hier hier demnach ein vollständig vollständig entwickeltes aller Entschiedenheit durchSystem erkannt, das früher friiher mit aller man dann aber, geführt geführt wurde, wurdc, dem Inan aber, wo es zu weit weit ging, jedoch eine grosse Anzahl von kleinen Umsteuerte, ohne jedoch steuerte, gänzlich zu beseitigen. gestaltungen beseitigen. gestaltungen und Umdeutungen gänzlich hier Früher Friiher war man sich bewusst, dass man hier eine Aendewahre Ausvorgenonnnen und die wahl'e rung vorgenommen uml tradirte trarlirte mündlich die sprache und Bedeutung BeJeutung denen, die man dafür reif reif hielt, hielt, Er« bei diese richtige Er· bei denen man einen Nachtheil durch diese ,
kenntniss nicht nicht fürchtete; allmälig aber verfestigte verfestigte sich das
geschriebene geschriebene Wort, \Vort, und die die mündliche Anleitung schwand, leise Andeutungen erst durch aufbewahrte leise so dass dass wir wir nun nllll erst so
combinirende Vermuthung wieder die ursprüngursprüngund durch cOlllhinirende die geschichtliehe liche Gestalt Gestalt und die geschichtliche Umwandlung des Texliche Bei der vollen Beleuchtung, auf'^uchen mussten. tes uns uns auf!'llchen tes die bisherigen Erörterungen dem befolgten befolgten welche durch die Thoil geworden, ist System zu zu Tlwil ist es überflüssig, die zahlreichen Uebersetzer in bei denen die Uebel'setzer aufzusuchen, bci Stellen noch aufzu~Hlchcn, in Stellen Nur noch ähnlicher verhüllten umschrieben. Weise oder iihnlicher \Veise "erhüllten Einzelnes Einzelnes
erwähnt werden, zur weiteren Bestätigung erwühnt möge mi):;e zur weiteren Bestiitigung enthält worin unser T. 'l'. Spuren der Aendcrung enthiilt oder doch worin unser sind. früher früher Versuche zu zu Aenderungen Aellderungen gemacht worden sind. 1\oeh fiir die Jie weiblichen Schamtheile Noch einen einen Ausdruck für •T'i''' 1~ry~1; einmal Jes. IHO?"' J es. 3, ~, t177 in: in: ;"1i1" die Uebersetzer Ucbersetzer finden wir finden wir eiumal umschreiben ihn ibn sämmtlich, so so dass dass auch manche Erklärer ^\'urden. Die Dialekte geben diese durch sie sie irre irre geführt wHruen. ehr. H. ehr. Bedcutung entschieden an die die Hand. ^^ Nr~ bei ß. B. /I. Bedeutung Theil "on von Lippe und Kinn, :):>8, he isst : der behaarte Thei! 18 heisst: 358, 18 ^^p anfuhrt, anführt, untcr Krc N:-C die die Formen **n^C Nn'~ und Nr'ip wofür Cast. Cast. unter ^^^ von Mich. Mich, unter r'iN) während ein nPC ein andere~ für Nr'iC Beispiel fUr anderes Bei~piel richtig aufzufassen nicht richtig nachgetragen wird, er jedoch nicht wird, das das er weiss. weibliche Scham übertragen bedeutet weisR. Dies auf auf die die weibliche in der Mischn. die nach Cast. das. N:'\:'ND, gerade wie in das. KnrKD Umschreibung: prnnn j1i'/il'\' li'l, übersetzt das Tharg. die ]pT, und so übersetzt ;
,
405 *:'^2 'm, 10 mit ':-n~, "n^i Hiob 3, ^prbi 'nIo~~ '^nxc*). Worte ';::: *). Dass man 3, 1() jedoch auch unsern T. etwas unkenntlich zu machen beüberliemüht war, darauf scheint die von der Randmass. überliePunctation des Worferte Bemerkung hinzuweisen, dass die Punetation ferte gewesen, nämlich Madinchae und l\1aarbae streitig gewesen, Maarbae streitig tes zwischen Madinehae tes mit lesen Pathach oder Kamez zu sei. das Pe ob mit zu lesen sei. Auch Liebkosungen, ähnlich andere sinnliche Liebkusungen, ähnlich denen der Daddim, 10 IlCisst heisst es von dem Gaumen verwischt unser T. HL. 7, 7, 1() er sei gute '."ein, sei "~oie wie der der gute Wein, "er „er beträufelt beträufelt der Geliebten, er ''P^} '::'~~', es 70, meine Lippen und meine Zähne" ';-;.\~ 70, Aqu. *^f t\ wie es unser T. das und Syrer wiedergeben; daraus macht lInser das um-erunverlind D""#)?VOrv! Qebers., theilweise ständliche ~';;~ 'lj~;-! - So haben auch Gebers., theilweise Bedenken noch gegen manchen Ausdruek T., Beocnken auch unser unser T., Ausdruck in 19 vor· vorin den Versen, Avelche welche dem besprochenen Spr. 5, 5, 19 Ausspruch: es es strömen deine angehn. In V. 116ß war der AUsspl'ueh: Wasserströme, Quellen nach Aussen, Ausseu, durch die Strassen die \Vasserströme, es im folg. auffallend, da es auffallend, folg. V. V. heisst: heisst: sie sie seien dein allein, allein, dir, wie Gem. Thaan. 77 aa und Fremden Nichts Nichts mit mit dir, wie auch die Gern. als Widerspruch hervorhebt; Dies als 70 und Aqu. schieben ein, und die daher an den Anfang von V. IG I G ein ,wt) ,u~ ein, die StraStradeine ssen heissen heissen ihnen: ihnen: dei ne Strassen. Anders V. V. 18. Dort l8. deine hiess hiess es: es es sei sei dein Quell dei n e Grube, G l' U be, "1^2^ ~1.i:, und 6rerfreue freue dich am Weibe deiner Jugend. Der Ausdruck "Grube" „Grube" die eigne für für die eigne Frau, Frau, der in in V. 15 15 nicht nicht anstössig anstössig war, war, inindem dort dort an dem Bilde Bilde vollkommen fest fest gehalten gehalten wurde, wurde, verletzte steht "das verletzte hier, hier, weil weil im parallelen parallelen Gliede einfach einfach steht „das Weib deiner Bild deiner Jugend." Die 70 7() lösen lösen daher daher das Bild auf auf das dafür und setzen aol idiu alle anderen Uebers. verwandeln setzen dafür (101 Niiu, alle Uebers. es T. in es hingegen hingegen mit mit unserem unserem T. in "^''i^, 1"'~, das das hier hier ganz unzuunzutreffend 15 ff verkündet, dass i!"t. - Jes. Jes. 23, 23, 15 ff wird verkündet, dass Tyrus Tyrus treffend ist. wie eine eine vergessene vergessene Buhlerin Buhlerin umherziehend umberzil'hend und und singend singend Aufmerksamkeit auf die die Aufmerksamkeit auf sich sich zu ziehen zieben bemüht sein sein werde, werde, es es werde dann auch wieder zu seinem seincm Buhlerlohne Buhlerlohne zurückzurückkehren, kehren, aber dieser dieser werde dann nicht nicht mehr lIlehr zum Aulliäufen, Aufhäufen,
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.) Die Die LA. in in dem Cod. der der hies. hies. Maria-Magd.-Biblioth. Maria-Magd.-ßiblioth. v. v. J. J. 1238: 1238: Verhüllung Verhüllung zu ZU sein. sein.
*)
'rpJl ^nnC 'rnq scheint scheint auch auch
"•PSbl
406 406
Das Das Ganze Ganze ist allerdings allerdings blos bJoR ein ein Bild Bild für für seine seine Gelüste, Gelüste, durch durch weitweitausgedehnte ausgedehnte Handelsgeschäfte Handelsgeschäfte die die Völker Völker auszubeuten auszubeuten und sich zu ZlI bereichern-, bereichern; dennoch dennoch hinderte hinderte die die Uebersetzer Uebersetzer die die sich Verkündigung, Verkündigung, dass es cs wieder wieder zu zu seinem seinem Buhlerlohne Buhlerlohne zuzurückkehren und dieser ~ieser als als Heiligthum Hei~igthum verwendet verwendet werden solle, so so sehr, sehr, dass dass 70 iO und und Th. 'rh. in in V. V. 17 17 n::p>ib ;;;;~~6 übersetzen übersetzen solle, mit: zu zu seinem seinem früheren friiberen Zustande, Zustande, als als stünde stünde -^^^^^-r*), ;:;1~'~? *), die die mit: andel'11 Uebers. Debers. aber aber hier hier wie wie alle alle für für n::^^^ ;"1;;,N1 V. V. 18 18 einfach einfach andern „Lohn, "Lohn, Erwerb'' Erwero" setzen setzen und und das das Prägnante Prägnante des des Wortes, \Vortes, den Buhlerei, zurücklassen. Sicher ist ist auch die die Erwerb durch Buhlerei, Eigcnthümlichkei*, Eigenthümliehkei~) dass in in V. 17 I j unser unser Text dem He sein scin Mappik ~Iappik entzieht entzieht (Avas (was in in V. 18, das Wort neben niHD ;'''lno l8, wo das steht, nicht n idlt geschehen gesehehcn kann, vgl. ygI. Mass. fin. tin. im Buchst. He steht, lind Minch. :\lincll. Schai), Sehai), gleichfalls gleiehfalls ein ein Versuch, das das Wort 'Wort etAvas etwas und endlich Interessant ist unkenntlich unkenntliell zu machen. - Intcressant ist endlich ein ein BeiBeispiel, wie weit die die zarte Scheu Seheu gieng, gieng, die (Iie geheimen Vorspiel, gänge giinge nicht !licht zu besprochen. bc.~pnH'hen. Wenn "'enn Noomi, ihre ihre SchwiegerSchwiegel'töchter töehter von \'on der Bogleitung Begleitllng abmahnend, abmahnelJ(I, sie sie darauf darallf hinweist, hinweist, Söhne mehr dass llass sie sie ja ja keine kcine :-iölnle IIlChr habe, die (Iie sie sie ihnen ihnen zu Zll MänMünsei, um mehr alt sei, nern geben könne, kiinne, zu alt Illchr Söhne zu bekomselbst wenn ich und sclLst sie dann fort: führt sie fort: IIJHI ich spräche: ich ich men, fährt Planne und und ich die Nacht icll würde wiirde dic Kacht einem :\[anlle habe Hoffnung, 1111(1 etc.?" sie warten ete. ich ich gebäre gcLiire Söhne, ,'iihllC, wollt wollt ihr auf allf sie ?'.' Dieses „und idl naive Wort ich würde \Vort "und wii1'lle die Nacht ;\:lcht einem Manne", lassen :1~'~;'1 Syr. lasseIl und :-iyr. n^^Sl sämmtÜche Uebersetzer, stört fast :;;illlnitliche üe!Jcr"etzer, 70 lind stört fast in der Zusatz in (dem wohl !leI' gaul. tllliil'L:rst'l,;t, Aquila's A'!'lila's tlt/i,/),o:; ßfßtj).og (tlcill ganz unübersetzt, giebt soll) gieLt entsprechen soll) Ausjrg. der 70: ).. einigen Alls~g. <).fOoo,,/,il 'i ('lItsprechell X^h^yx^f)f^tyyl 70 Scheu verbot in '-:~'7:;;! Umwandlung ill Dieselbe Schell eine !;IIIWIl.Il(IIIlIlg' J>ie"elbe verLot den 10 '"""r"! man sprach, Nacht, die Wurte Hiob 3 „und die (lie \\'"rte 11 j,,1, ;1, 3 "ulIll (Iie Xal'ht, da Illan I'praeh, ein 3, übersetzen, zu iiherl'ctzcll, wörtlich ZlI Kuäblein Knübleill ist i~t l'lllpfangf'1l cn)pfangon wonlcll" worden" \\'iirtlich ''y] <^^^ und iSov, lind ^vird ilillell lind Illischll .• ~~ ~ ";:':1, iOUl', ihnen ZIl und ,-:;;-; zu delll dem mischn. ^v~ \"in] auch dll.'i **). das Th:lrg, Tliar;,'. IIlIIsdll'f'iht umschreibt**).
Ilondern zu zu heiligen heiligen Zwecken Zwecken bestimmt bestimmt werden. werden. sondern ist
—
,
*•) l"t1.c, .. l'fbcr r1ic
.! *)
,.~1. Kxcursc vgl. im im Excllr,e
unter Tli. lIllter «las jerns, jerus. 1'It, über ,ln. iii,er
•" ICl{~~, '?:' lo:;~': Keclit "li^i' feltlen mit !{celtt fehlen mit N"~'~ K:"^^ '-. Worto ~l .',:':' «lyr?:, ,lio diu Worle K*!'"''? :..:.
genannten Cod. im im ~\.'ua.llnl<':11
407 401
IL Ir.
besprochebisher besprochedie Mischnah in dem bisher Während die l\Iischnah in Sinnes des nen Satze die die zur gänzlichen Verkennung des Sinnes fühfühnicht sie jedoch renden Umdeutungen verwirft, jedoch nicht verwirft, bespricht sie Thosseftha diediedie blossen Milderungen; hingegen trägt die Thosseftha die biossen l\Iilderungen; ist nicht Es in der der bereits bereits mitgetheilten mitgetheilten Stelle nach. Es ist nicht selben in sie anzunehmen, dass die Mischnah die Misch nah auch diese verwerfe; verwerfe; sie sie ausgesprowürde sich gleichfalls gegen sie sich in in diesem Falle Falle gleichfalls Bechen haben, habcn, auch finden finden wir keine Spur von einem Bemühen, in seiner vollen ort in vollen Nacktheit Nacktheit mühen, das ursprüngliche ursprüngliche Wort nöthig, wiederzugeben. Vielmehr hält es die die M. blos hillt es blas für für nöthig, die Ausschreitungen zu bekämpfen, übergeht aber die die raaassvollen maassvollen und daher zu zu duldenden Milderungen; Mildertingen i nur vielleicht die dürfte sich vielleicht die bestimmte Umwandlung erst später Reihe von 'YörWörfixirt fixirt haben. Die Thoss. führt führt nun eine Heihe statt deren tern auf, auf, welche man zwar im Texte beliess, bcliess, start man aber andere las las von \'on ähnlichem, doch milderem Sinne. schliesst sich sich den bisher besprochenen Das erste Beispiel Beispiel schliesst Mos. an. Für das 'Yort Wort ~;::; 5 :Mos. by
'V
-?"-i""*,
l
408 408 b::r ;;=, und und lediglich lediglich um um nicht nicht weiter weiter zu zu man man dieselben dieselben dem dem Sprachgebrauche Sprachgebrauche zuzuwider auf auf :rr :::::: *). *). Dass Dass das das Hptw. Hptw. ^^^ '~ri in in Ps., Ps., Neh. Neh. und und wider wurde, beweist, dass Nomen geändert das nicht Daniel nicht geändert wurde, beweist, dass das Nomen keikeiDaniel nen so so Übeln übeln Klang Klang hatte, hatte, während während die die Uebers. Uebers. in in den den Ps. Ps. nen umdeuten. (45, 10) 10) sehr sehr stark stark umdeuten. (45, Das zweise zweise Wort, \\'ort, welches welches ein ein vollständig yollstnndig anderesanderes. Keri Keri Das zwar finden wir Dies erhielt, ist ist crcr, ~':'~;", und und zwar finden wir Dies im im Texte Tex'te erhielt, ~8, 27 27 noch noch 1 Sam. 5, 5, 6. 6. 9. 9. 12. 12. 6, Ü, 4. 4. 5, 5, aus;;er 55 Mos. Mos. 28, ausser — nach dem Zeugnisse während währeml 2~ Sam. Sam. 6, (;, 11. I I. 17 1i-nach Zeugnisse der der Mass. Mass. — - auch aucb im Texte die die Formen Fornlell von yon D^nni: ~'jitt: stehn, stehn, welches "'elcbes Wort 'Vort an den früheren früheren Stellen Stellen blos blos als als Keri gilt. gilt. Es ist ist nicht nicht wohl anzunehmen, dass dass der der Schriftsteller Schriftsteller selbst, selbst, nachdem er sich sich früher früher immer des des Wortes 'V ortes cbCiJ ~"~~ bedient, bedient, nachdelll er mit einem Male i\lale in in demselben Berichte Berichte ein ein anderes Wort mit gewählt ge,,"iihlt habe, hnbc, vielmehr yielmehr ist ist es es wahrscheinlicher, wabrscheinlicher, dass an cl iesen beiden Ileiden Orten Urten die cl ie neue LA., das das Keri, Keri, die die ältere ältere diesen ganz verdrängt yerdriin~·t habe, so so dass sie sie selbst selust nicht nicht mehr als als solches Ueberwiegen UeueJ'wiegen des Keri gegeKhetib erscheint. er:;eIJeint. Ein solches Khetib rade an den beiden beiclen letzten letzten Stellen kann rein rein zufällig zufällig sein, sein, rade es - wie schon Korzi l\orzi nach einer einer andern andern es mag mng aber auch — gestrigerade hier Hichtung' hin hin andeutet - g'erade hier das Khethib Khetbib gestriRichtung Ausdruck anstössigen den weil man worden sein, sein, weil !Uan anstössigen Ausdruek ehen chen Gott ein Gott mit der Gotteslade und als als ein nicht in Verbindung Hiebt in \' erbindung' Init wollte. Für stehn lassen cbci? flarzuoringende,; ~.;t'J) nun darzubringendes Opfer stclm lasseH wollte. Uebersetzer die Bed.: After, flic 13ed.: After, und sämmtlichc griech. haben siilllllltlichc sie im Deuter. sicher, dass sie C^cr; ohne e8 Dentel'. ~'~c;":: es scheint scheint ziemlich sicber, ist: Gott gelesen haben, so etw; dass der Sinn ist: Anfange ö'e1esen \\' av am Anfang'e Wav ägyptischem Aussatze am After. Die mit iigyptisc!Jelll schlage dieh dich Iilit Theiles war es cben, eben, die so andieses Tbeilcs nackte Nennung XClllll1ng-
passt daher daher blos blos für für passt ändern, ändern,
,
übertrug übertrug
1
—
c. 10 10 Anf.: Anf. *) Dlc. in Jes
409 409 beAram. beim Aram. Theile im welcher eine Krankheit an diesem TheiJe welcher eine (vgl. Syr. (vgI. im Syr. nämlich im heisst nämlich "inü heisst cinü, 'nö zeichnet, nämlich Q~,nö. zeichnet, nämlich Stuhldrang an Stuhldrang Iß f.) an et Bar.Hahlul Ali et Gesenius de de BarBar-Ali Bar. Hahlul II, IT, p. f) f.) Gesenius p. 1 82a vor, in Schabb. 82a leiden, dies Wort in vor, ebenso kommt dies leiden, und ebenso während las, während wie richtig richtig Aruch und wahrsch. auch Raschi las, wie das erleichternde LA. mwb die erleichternde n1Ö~' haben; haben; auch auch das unsere Ausg. die unsere Ps. 78, 66 angef. Bibelstellen noch Ps. ausser an den angef. Tharg. hat ausseI' 78, 66 Tharg. hat seine Feinde schlug seine „er schlug es die dieses Wort, Feinde dieses Wort, indem es die St.: St.: "er an „Techorin" an sie mit "Techorin" er schlug sie rückwärts," überträgt: er rückwärts," ra Hintertheile, wie ihrem Hintertheile, wie auch nach einigen LA. der 70: Ta i'd^ocg. dniao) T1jq T7j5 U(!aq. on[C1W
nin bedeutet Der Stamm ;'1'1"1 bedeutet im Aram. und Arab. Arll.b.: seine heisst nun ~'1q und I'^^'IH verrichten, davon heisst Nothdurft verrichten, ii~lq der Nothdurft ''IQ Mist, und r.'Nnn^^ Ort. r.iN~~', der dazu bestimmte Ort. Auch dieses Mist, :
störte in Wort störte in seiner Nacktheit, besonders besonders :22 Kön. G, '25, 6, "25, als wirkliche für erkaufte Esswaare beder Mist Mist als für Geld erkaufte wo der so dass dass die die Uebers. zeichnet wird, das CiT'in zeichnet wird, so Uebers. das Q'~)··,n in in zwei Wörübersetzen, ter trennen, Q';i~ ~'1r), und es mit Taubenmist übersetzen, trennen, es mit ter 'in ihnen folgen, worin Erklärer während offenbar die Erklärer folgen, offenbar von worin ihnen die Menschenmist die hier die die nicht nicht seltene seltene die Rede ist ist und wir hier Peilon-Form vor Stelle vor uns uns haben. haben. Das Keri geht an dieser Stelle noch weiter es ganz, indem es liest, CiVD"! liest, weiter und verwischt verwischt es es Q'~1':I' was die die ganz andere Bed. Bed.: welke Blätter Blätter hat, hat, wie wie im Arab. und Rabb., Mos. ;3:1, 25 von in iN::', 55 1\10&. Rabb., eine Bed., Bed., die auch in "jni"! richtig erkannt wird*). den Alten richtig wird *). In In 2 2 Kön. 18, 18, 27 und Par., es blosse blosse Drohung ist, Par., wo es ist, sind Uebersetzer und Keri sind Uebersetzer ängstlich; jene einige einen so ängstlich; nicht nicht so jene lassen lassen es, es, wenn auch einige schlägt das milderen dieses schlägt milderen Ausdruck wählen, wählen, und auch dieses das ein, und das. letztere das. 10, letztere Verfahren ein, 27 wollen Einige sogar 10, 27 weil es es den Schimpf das ursprüngliche Wort gelesen wissen, wissen, weil schärfer ausdrücke eine dogmatische des Götzen um so so schärfer eine D"^'^"'
,
:
,
.3.3,
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II, 14 Sifre, wie er *) So auch der der Spruch in in Sifre, richtiger zu 5 Mos. 11, er richtiger nH'bl^ "'N UnTW H N:'1l"',t" angeführt wird wird: lil::~N:"I i;"1::~) li7T)"n"l ~)"li' pT p' ,'N")::) niiJ^.KT ,:) bn ""inin ariTI 1')0:1 «]DD nmx voll von Getreide, nixb^^b lilN::l' mNill "Palästina „Palästina wird Getreide, Most :ml) ;'1l'1)N r;)N'r.~ wird voll und Oel sein, sein, alle alle Länder aber sie es es mit Silber Silber und Gold I k, damit sie aber we welk, h. von ihm kaufen) (d. h. anfüllen (d. kaufen) müssen." müssen." Bei Jalkut, das Wort Jalkut, der der das missverstanden, die falsche falsche C missverstanden, die orrectur nUt:!. Correctur mK2»
als St. als z. z. St.
:
''
410 410 Absiehtlichkeit, Absichtlichkeit, welche jedoch jedoch
— -
dem Anstandsgefühle Anstandsgefühle weichen weichen
Ebenso Ebenso verhält verhält es e8 sich sich mitT^, mit r~, Urin, Urin, das das seinem seinem Stw. Stw. nach nach sowohl im Thalni. Thalm. als als auch im im Syr. Syr. (pn) (lln) vorvorkommt kOUlmt und in in Keri Keri mit einem spätem spätern Worte \Vorte vertauscht verta.useht wird, wie schon wird, und und ebenso, ebenso, 'wie seLon Simonis Simonis bemerkt, bemerkt, ist ist desshalb desshalb musste. musste.
]*nc'^2, j'li"::~, welches welches als als Hithpael Hithpael ist, von vun den Punctatoren l'llllctatoren in in das tlas Hilil Hifil eines eines erdachten Stammes Stammcs ^n'j j;'"'.:) umgewandelt Avordcn, worden, der in in den Dialekten durchaus keine keille Analogieen hat hat und um) nur im Spätrabb. rabb. (nicht (nicht im Thalm. Thalrn. *) *) seine seine Schösslinge Sehüs~linge getrieben getrieben hat. hat. gelernt, kennen Wir haben bisher fast nur Beispiele bisher fast Beispiele gelernt, in in welchen dem ursprünglichen Texte noch 1I0eh eine eine neue neue LA. zugesellt zuge,;ellt wurde, die die den harten Ausdruck Ausdrnck milderte, milderte, ohne ohne den den auf den Anstand Sinn zu verwischen. Allein Allein die die Rücksicht auf Sinn griflf grifl' noch weiter ein, ein, so so dass dass sie sie die die ursprüngliche ursprüngliche BezeichBezeichgiillzlich vervel'nung unkenntlich machte und den Sinn daher gänzlich wischte, selbst der Ausdruck '^^'^ ,'~~, welcher welcher wischte, und zwar war selbst doch milder erschien ersc1Jicn als als ""TQ '::r) und daher statt statt seiner seiner 2 Kön. 18, 27 2i und lind Jes. Jes. gelesen gelesen wurde, anderswo doch noch zu 18, — wie er nackt -—, cl' bereits bereits 2:2 Kön. Kiln. 6, 6, 25 vermieden venuiedell wurde 60 dass dass auch er er sich sich einer einer Aenderung unterwerfen unterwcrfcll musste. 80 In der der Anrede, d. d. h. h. mit dem delll Suff. Suff. 2. 2. P. P., welche geradezu In als als an das zuhörende Volk gerichtet gerichtet lautete, lautete, wurde daher der sollst bedecken "riK'i, 14: du sollst deI' Ausdruck Ausdrnck 5 Mos. ~[o". 2;3, jrlN::, vervcr23, 14: wandelt als sei Wort, es ein von Kit^ w3.11llclt in in T^-», j:"'N;:i, :ds sei es N~' abgeleitetes abgeleitetes \Vort, die 70 70 niv Ttjv wie Aquila A(!uila übersetzt iiuersetzt t6 10 i';E/.{)~" (JOV, während die e^eldov aov, Spr. bei umgekehrt wo uns die 'M), ursyr]uoa\:vi^v (Juli, 12, u(J1.'1,urJlJ1"I'I," iO Spr. :W, 12, bei nov nmgekehrt die 70 übersetzen. Andere geändert ist, in :3. P. nicht ':"N:;~ lIiebt gClindert ist, t^odöc /;odo~ iibersetzclI, 3. 1'. "inku^: in Wort mit andern, das ".ort hingegen l2 (las bilJgegcn qvjiög. ~vno>. Wenn '" enll Ezcch. EzeL:h. ol, 4, 12 noch verschärfen, so ändert dic es lIoch vcrscbiirfen, verbindet: \'erlJindct: ~'N;' ,~~~:::, so die es cixn ;"'N$ rNVJ ""b^^S. r^*<J?, und offenbar sind ebendas. 47, flic l'ulleL es e,~ wieder wiede!' in in rN;';, ufl'cnuar sillll die Punct. 47, c^*<-:;ir:n ,i":';', inNiJ; UmgestaltunTK^'?, ~'N:';1':;' n?:^^, 1::N:;; :1. 8.'. 11 Fnnllell ;"'Nii Umgestaltundie Formen 3. 11 (lie '"'^'», K*iD N'~ K^)3 gcn wic V. 8 richtig richtig von den N'1C gen alls aus ;-,::-~, wie ,leI' in V. der Syr. Syr. ill Meere überdie Inseln im Meero ilprieht. Auch das. spricht. sind dic das. 2(;) 18 sind 2Ü; 18
das das öfter öfter vorkommende vorkomlllentle Part. Part.
r;:~? r/T'fr
zu lesen lesell
ist,
,
,
,
r,
13a *) ~ur \TytT\ ohne Niddah 13 Nur flic als Imperativ wie ~iddllh (lic .) Form j:'1::;; a oLno Jod als kanu lIithp. sein. sein. kann nicht Hlthp.
411 411 rasoht "'~lm, T^)P, rascht T^^, was 70 und Syr. umschreiben, nicht ~jl"I~lttl, „von deinem Ausgange," wie unser T. und mit ihm Theod. "von umgestalten. -— Auch Jes. Jes. 30, zerund Tharg. umgestalten. 30, 22 sagt: zersie wie Wasser ('1;') streue ste (Menstreue C??^) der Schmerzbehafteten (Men(kü; sage zu ihm, wie die 70 richtig struirenden), Koth (N~) richtig struircnden), Uebe'rs. gestaltet gestaltet übersetzen, unser T. jedoch mit andern Uebers. **-^. es um in i~~ i»3 und ~);. etwas. anders es Mit demselben, nur etwas" 11 Efraim's geschriebenen Worte schmäht auch Hosea 5, 5, 11 will's, es geht nach dem Unrathe, ill, Götzendienst: es will's, i2{, was alle Uebersetzer ziemlich klar wiederausser dem Tharg. alle Vulg. sardel, sordes, Hier. Aegyptiarum "sordium -sordium simulacra, simulacra, 70 geben, Vulgo 70 tu palCl/((, (äÜtuiu, Ni'1p'':';O, Nichtiges, wähund Syr. umschreibend rc2 Kichtiges, Nnp^no rend unser T. das unverständliche ';; bietet. bietet. Auch an einer einer ist diese Aenderung vorgenommen und hat andern Stelle ist hat entstellt. Jes. den ganzen Sinn des Propheten entstellt. J es. schildert schildert die Trunkenheit Efraim's Cap. 28 die seinen Ekel Efraim's und drückt seinen Ekel daran 8: denn alle alle Tische sind sind voll daran mit mit den Worten aus aus V. V. 8: voll N*p.) Auswurf, Auswurf, Unrath (-IkiJ (;'1~ll N'R), ohne dass dass ein (reiner) Ort wäre. ein (reiner) wäre. Und in führt er er es aus: denn Unrath zu 10 führt es weiter weiter aus: zu Unin V. V. 10 rath, Unrath zu Uurath, rath, Unrath zu Gnratb, Auswurf zu Auswurf, Auswurf zu zu Auswurf, Auswurf, hier hier etwas, etwas, dort dort etwas, etwas, und in in V. V. 13 13 widerholt widerholt er, sei das er, den den trunkenen, trunkenen, selbstsichern selbstsichern Spöttern Spöttern sei das Wort Gottes Gottes zu zu solchem solchem Unrathe Unnühe u. H. s. s. w. w. geworden. $0, ill und So, i^ oder "?., ip ip "oder .~, übersetzen übersetzen Syrer und Theodotion in in beiden beiden Versen, Versen, während während die die 70, 70, welche in in diesem diesem ganzen Abschnitte Abschnitte umschreiben, umschreiben, die die Trunkenen ('"*^y) C~i:~) Efraim's Efraim's V. V. I und 3:3 zu zu dessen dessen Tagelöhnern Tagelöhnern e";"f) machen, V. V. 88 bis bis zur zur Unkenntlichkeit kenntlichkeit entstellen, entstellen, auch auch hier hier ijt 111 durch durch »lixpiq, iJi.tlJ1Iq, Plage, Plage, umschreiben, umschreibe~, ip 1p durch d,urch Hoffnung übersetzen, übersetzen, Symm. und liJ Tharg. 'i'_ ~Ö "p. ,~ 'i* '? N^ IÖ';; wiedergeben und unsere unSCl'e Punct. Punct. mit mit 'l'harg, 1P,X^ wiedergeben Hier, Hier. und Vulg. Vulgo in in anders unverständlicher unverständlicher Weise 'Weise uns uns den den Text Text überliefert. überliefert. Zu allen allen diesen diesen Abirrungen Abirrungen vom eineinfachen fachen Sinne, Sinnc, der der doch damals noch noch nicht nicht vergessen vergessen war, war, da da ihn ihn Syr. Syr. und Theod. Theod. noch noch kannten, kannten, hat hat nur nur die die Scheu Scheu vor vor diesen diesen beiden beiden Wörtern "Wörtern geführt, geführt, welche welche in in ihrer ihrer vollen vollen Schreibart Schreibart V. V. 88 nicht nicht so so leicht leicht beseitigt beseitigt Averden werden konnten konnten und \lnd daher, daher, nachdem nachdem sie sie von von den 70 70 weginterpretirt weginterpretirt worden, worden, später der später wieder wieder zu zu ihrem ihrem Rechte Rechte gelangten, gelangten, hingegen hingegen in in der
—
,
Ij»
^
1
("'"i"'?'?)
412 412 kurzen kurzen Form durch Vocalwechsel Vocalweehsel ganz ihrem richtigen richtigen Verständnisse ständnisse entrückt entrückt wurden *). *).
Denn nicht nicht blos blos ^p, ;,~~, auch n;P, N;i', («'!?) (N'm oder oder Nip,**) I't~i'.**) mit mit Ausdruck, war den die war ein ein unanständiger lInansl:indiger die Uebersetzer Uebersetzcr umschreiben und die die Punctatoren zuweilen durch durch Vocalwechsel Vocalwechsel verwischten. verwischten. Selbst Selbst 3 Mos. 18, 18, 25. 25. 28 und 20, 2~, wo es es heisst, heisst, das Land möge die die Israeliten Israeliten 20, 22, nicht nicht ausspeien ausspeien wie wie es es die die frühern frlihel'll Bewohner ausgespieen, ausgespieen, haben die 1I~o,o1{} i~w, Ekel haben, haben, Syr. Syr. |>')D, wie wie die 70 dafür dafiir ngogo^-d^ilw, Onk. "jpn, IV", entleeren, entleeren, und nur nur j. j. Th. drückt drückt es es genauer genauer aus aus mit mit i:bc, l:'C, und Jer. J er. 48, 48, 26 lassen lassen die die 70 70 "iN^pa 1N'i':l gänzlich gänzlich weg. weg. In Habakuk 2, 2, 16 I() erscheint erscheint das Wort wieder in in der der Anrede. rede. Indem Indelll der der Prophet das Volk mit mit seinen seinen Tyrannen geisselt geisseIt und ihm seinen seinen Fall Fall verkündet, verkündet, sagt sagt er: er: „Wehe "Wehe dem, der dcr zu zu trinken trinken giebt giebt seinem Genossen, häufst häufst deinen deinen auf um zu schauen trunken machst, auch Grimm, machst, auf ihre ihrc Ehre: Schmach mehr als Blossen, nun, so so ßlüssen, sättigst sättigst dich dich an als Ehre: nun, Scham***), trinke trinke auch du und lind entblösse entblbsse deine deine Scham ***), es es wende sich sich gegen dich dich der der Kelch der der Rechten Recht.en Gottes Gottes und wirf wirf aus aus Schmach auf auf deine deine Ehre." So ist ist getrennt getrennt zu zu lesen: lesen: i'~i' '~\ wie \I·ie Ilieron. Hieron. und Vulg. Vulgo es es haben, haben, vomitus, l:omitus, nur nur dass P'P ein Nomen sie sie aus aus dem Imperativ Imperativ ein Komen machen, während es es bei bei den andern Uebers. Uebers. bis bis zur Unkenntlichkeit umschrieben ulllschrieben sind, um unserra T. beide ist und in in 1l1lSerm beide Wörter 'Yörter verbunden sind, ist seinen seinen Derivaten Deri"aten
'3
v'o,
""P.?,
Mos. 32, 26. Andentungen auch 22 Mos. *) " Hierher Hierher gehört nach nlleh mancherlei mancherlei Andeutungen 26. und Hebers., und geben sämmtl. tJebers., Für ;;~~:-~ li~~t der 1::;:~~", das gehen der Sam. "iSTi'i'b n:i?2rb liest Vulg. und Vulg.: 'i^' 1:;', wicdcr, zwar in zwei zwei W0rtcr gClhcilt: ~~ Wörter gethcilt: zwar in D^: wieder, wörtlich Aqu. lind ,
fimiitei EI; ovona ÖJ!Ollet QU7tOV, (ig ^vtiov, pro/deI
iynotiiininnt .~OI·";Sl sorilis, etwas umschreibend i.lfJJOII/;l1i"w ctwa~ 1Jm~c}lr('ibend
^<"0r und !'yr. 111111 Tbargume: (/>«,) 1I1'I';Ci , K^'IC N'~: N~'.:' xaxojwjtiia Byr. und Thargurae: 1< ,
C"·~j:': Dn*?0p2
Symm.,t Symm.
das Selbst das W\Z. Selbst t::': 1:\;:. li'"'^
Kof zeigt zeigt kleine Kor massorethisch bezeugte ist hcdenkliclt; Lczeugte klcine bedenklich; das mnssorethisch verund man dürfte ein ursprüngliches Cv'~i' D'TP? verIIn,l mall diirfte
ist
hin, "uf "ine auf eine Gorrectur Correctur hili,
muthen. muthell. Mitte, lipi mit Waw in der Mitte, ••) So Waw in Jer. 25, 25, 27 '1i'1 ") liest odessn Jer, call Odessa liest end fand. Khetib flllld, alt Khetih in eilligell Ildschr. als was Xor"i Norzi in einigen IIrlsehr. Hir, erkennt hier hier das das gleich ;'1~l), ***)) Dic b'W ,gleich ••• für ~~~, sein" fiir Die Bed. Bed. "nackt „nackt sein" So buir bestätigt. bestätigt. aram. Form F'orm 't:1;1 verliingerte :lrnm. rb., lind So die \'urlilllgcrtc wird sie sie dnreh durch die und wir,1 Tb., gebraucht, 18. 32, ff gebraueht, lü. 31) 31, \8, 32, 19 ff Ezech. 28, 28, 10. wird Zweifel Ezceh. es auch ohne Zweifel wird es W/loS richtig erkannt. Hitzig richtig was Hitzig ,
413 413
—
aber in in der der besprochenen besprochenen Wie aber diese Anrede zu umgehn. diese Stelle Jes. durch 10 und neben 13 ii' ip 1s 28, 10 Stelle Jes. 28, 13 il: dlU'ch Vocalwechsel Vocalwechsel wir auch bei umgewandelt wird, finden es bei demselben so finden wir es auch wird, so Chaldäer, die in seiner er 18, seiner Beschreibung der Chaldäer, Propheten in die er 18, 2. 7 7 ein Volk des Auswurfs und des Schmutzes, :1c,::m nci2?2T 1i' 2. 1p ip, 1p, "iSü^st, nennt, nennt, und wiederum übersetzt nur der der Syr. richtig: richtig: '::'r~', andern Uebers. alle anuel'n Trünke sich sich besudelt, das im Trunke besudelt, während alle mit sinnlos in in der Bed. harren wiedergeben mit unserm T. 'i'V. sinnlos umschreibt*). Wir und vielleicht vielleicht nur das Tharg. mit NO';N KD^:n urnschreibt*). erkennen hier nxp synonyme hier nun auch genauer zwei dem :'1Nj' ist das hier di2, welches eine ist welches Wörter. Das eine hier dabeistehende 01::, gleichfalls bedeutet: gleichfalls bedeutet: nach übermässigem Genüsse Genusse auswerfen und damit sich bes. Spr. 27, 7: eine vgl. bes. sich beschmutzen, beschmutzen, vgl. 27, 7: satte Person wirft (selbst) Honigseim aus, aus, C,;jn, Dl2n, daher auch satte wirft (selbst) von dem Blutschmutze, welcher welcher das neugeborne Kind bebe6. 22, deckt, Ezech. 22, und von der geronnenen Blutlache deckt, Ezech. 16, 16, 6. der mischnaitische der Leiche, JJes. es. 14, M, 19, 19, woher auch das raischnaitische (Dl)^ das nD^2IJi (0'), Blut, Nasir n9~;j!i' der Leiche entquellende Blut, Nasir 9, (Jas der 3. 9, 3. Ki, Das^ andere Ohoioth 2. 3, 5. 1 3. 5. 5. Bar. 71 a. a. Oholoth 2, fi, 3: Bar. Niddah 71 Das3, 5. 2, 2. ip 'i' Jes. 18, 7 für 'i' ip gesetzte ist das vom Syr. Jes. Wort ist 18, 2 und 7 welches sonst bei bedeutet aus Uebersätti"132; '~'r, welches auch sonst bei ihm bedeutet: sich besudeln, vgL auswerfen, mit vgl mit seinem Auswurfe sich gung auswerfen, H. gramm. ehr. femer H. 2. und ß. H. ehr. 479, 3 Wb., ferner H. B. 479, 2. 519, B. H. Wb., 519, 3 Hebr. hat Allein aucli hat auch im Hehr. e. v. 279 (ed. Bertheau p. p. 31). Allein c, 1. \. V. 31). fed. Bertheau dem in Jes. steht daher parallel es diese diesö Bed. und steht daher parallel N'R in J es. 19,. es 19, ist dort dort zu Jes. 63, 14. 27. 48, C~;j Jes. 14. Jer. Jer. 25, 63, 6, 26, dem D12 6, und ist 25, 27. 48, 26, auswerfen (C1;jNl) ich werde auswerfen übersetzen: und ich lesen (d")3M1) lesen und zu zu übersetzen: in sie ausspeien (D"l??>i?]) die in meinem Zorne, sie die Völker in (c:')t~~D in hier wie mildem wie an andern Orten mildern meinem Grimme. Und hier die die Uebers. und unser T. den Ausdruck. Während mehre „zertreten" wiedergeben, ist 1?^ ist hier hier ,~~, 01~ mit "zertreten" D12 überhaupt mit Acc. des Gegenstandes, welches welches ganz sprachrichtig mit mit dem Ace. (vgl. Jes. construirt wird (vgl. von dem man übersättigt ist, construirt Jes. 49, übersättigt ist, 49, 26), 26), anstössig. Die 70 lassen lassen weil von Gott gebraucht, besonders weil besonders anstössig. Gott gebraucht, ,
:
><"'p.
*) Hierher Hierher gehört gehört auch *)
'~, ^p,
Jes. 3, Salomon Hanau's das das Jes. 3, 24 nach 8alomon
ingeniöser **D zu ist ingeniöser Conjectur Conjectur für rur ,~ lesen ist. zu lesen
4t4 414 es es desshalb ganz zurück, zurück,
die die babyl. baby!.
Codd. Codd. lesen, lesen, wie wie wir wir es es in in Cod. <Jod. Odessa finden finden und Tharg. Tharg. es es wiedergiebt: wiedergiebt: D12ÜK1 c~~tlC' mit mit Beth, Beth, ich ich zerschraettre zerschmettre sie, sie, wahrend während unser nnser T. T. in in UeberUeber-
einstimmung einstimmllng mit" mit· Syram., Symm., Theod., '1'heod., Hier, Hier. und Vulg. Vulg. das das Piel Piel setzt setzt Q"i-?1^^, Oi:;'.!·P, ich ich werde sie sie trunken machen. Die Die hier hier blos blas von "ersuchte Aenderung ist ist an an einer einer von den babyl. baby!. Codd. versuchte andern Stelle Stelle fast fast durchgehends eingedrungen. Jes. Jes. 14, 14, 24f 24 f heisst he isst es: es: Es schwur Gott . . . sowie ich ich beschlossen, beschlossen, soll 8011 es es bestehn, bestehn, auszuspeien (''^fV) Aschur in in meinem Lande, Lande, .
.
.
(i:F?)
). und auf meinen Bergen werd' ich ich ihn auswerfen auswerfen (i:di2« ('JO'~). Während Wahrend die die 70 iO umschreiben, übersetzen Syr., Syr., Hier., Hier" Tharg. Tharg. nach unserra unserm T., '1'., welcher Khaf Khnf in in Beth verwandelt, verwandelt, i^^äb. i:!D'. T. Wiederum gehn als unser 'Wiederum gelm die die Uebers. weiter weiter als T. Während 'Vährend dieser dieser den Ausdruck blos blas bei bei Gott anstössig anstössig findet findet und beseitigt, beseitigt, dulden die die 70 70 auch nicht nicht von dem Propheten, Propheten, dass er er als ab ein ein "^^^V i)~~ bezeichnet bezeichnet werde wenle Jer. J er. 23, 2a, ft,!l, machen dass daraus "^'2^, i~:r, die die Trunkenen Efraim's Efraim's werden ihnen, ihnen, wie wie daraus
Syr. aber schon bemerkt, Jes. Jes.28, I. :33 zu Tagelöhnern, Tageliilmern, der der Syr: aber 28, 1. giebt, giebt, nach der ihm eigenthümlichen eigenthiimlichen Art, Art, in in seiner Uebers. Debers. so Nti, \Vürter und setzt setzt xii Im mit Daleth für für 10m, so anklingende Wörter 20. Nah. in der der besprochenen St. St. Jes. Jes. 03, (i:3, 0, li, Jer. Jer, 48, 48,2H. Nah. 3, 3, II, J I, in vgl. vgl. Bernstein Bernstein in in syr. syr. Studien (Ztschr. (Ztschr. d. d. d. d. ra. m. Ges. Ges. III, IIJ,
395)*). 395) *).
— -
Auf Allf die die Spitze Spitze getrieben finden finden wir wir endlich cndlich die die
Trunkenheit in Scheu vor der der Trllnkenhcit in dem Versuche, uns. uns. selbst selbst Menschen, des Herz Wein, erfreut das Spruch: und der \Vcin, rler erfreut das des Menschen, den 1 , - umxugestalten, dl\;;"'"'^»t -,,"" .. I'1C I I .in - ,: umzu^1^^] nämlich 11).., Ps. 15 Ps. 104, ;) nJnl',ngesta Iten, das ~": lllllll m ·,W umzua Sanh. 70 es die 76 b. b. 7U a und und mehre mehre wandeln, wie es die Gem. Gern. Joma 76
Codd. bei bei Norzi Norzi als nls Khethib neben der ursprünglichen LA.
•) • ) Efrein Efreln
Hin In~ 26 noch ;j~r,: las Jer. Jer. 48, 48, 26
es durch und erklärt e8 mit Resch nnd
mn
wäre, 7,u vermuthen ,~~" mit DlIlcth, dll'.' 7.11 verm1lthen wäre. Daleth, po «o dasg
Daleth sei sei die LA. mit die mit Daleth dürfte Bc.'»j)rochenen diirt\e bisher Ile.prochenen -— Zu dem hi~her bei nach einer LA. b~i .werden Je', Jes. 7, auch verglichen vcrj;tlicl'ün .werrlen r,lloen wir nllch 20; hier finden 7, 'lO; """Dm mit mit Syr. K"!"! was IIlso also ;jj':::t;, Afjii. /11/HlJ"(j,uivr:J 70 und ;\'1'1. und beim 71) heim Syr. N'1i, wn~ (ii^fd^vcuhcp ulIll aucli die die was aueh bieten ,lIf!Jl(jfjr~/';"~'J, wäre, nuer aber nndere andere !irloch. grioch. LA. bidcn /«fuicOrd^^rw, wnB Schin wiirc, während entspricht, wiibreud rr.^-m mit Sin cnt.qprieht, Imdern L'ü],cr•. hauen nn,1 IIn.lerm andern Uebers. haben und unserm :;-,-:':;j NC*'n Tharg. Iie.t Efrem im Ryrcr was ooffenbar fTenblir Syrer ent.prechend entsprechend dem Thnrg, liest N~'-,;'1. n*l*2rn mit Beth 8D8drücken soll. ansdrücken 8011. bIn, bloi Umschreibung iBt ist oder etwa gar ,ij';::':'i't
iibernll überall
hl(>~ blos ~l')iterc Corrcctur. spätere Corrcclnr.
,
,
415 415 als Keri Keri haben, haben, so so dass dass dara.us daraus würde: würde: und Wein, Wein, der der ,erverals wirrt das Herz wirrt das Herz! Noch andere Wörter bieten bieten den Uebersetzern ihrer ihrer wörtlichen Bedeutung Dahin 1^", nach, Anstoss. wörtlichen Bedeutung nach, Anstoss. Dahin gehört i~\ Strassenkoth, die wenn es von Isebel 2 Kön. Strassenkoth, das die 70 zwar, es \'on hebel Ps. 83, Jer. 2j, 33. Ps. 9, 37, 37, und von andern Völkern, Jer. 9, 25, 3:3. 11 gege83, 11 in seiner seiner Anbraucht wird, wörtlich übersetzen, hingegen in 2. 9, 21. I16, nagudfiy^a wendung auf Israel Jer. 8, (i, 4 mit rra(JuoltYl1a 8, 2. 9, 21. als wollten sie sie es es mit dem Stamme ;,:-:, n)2i comwiedergeben, als sie mit dem chald. chald. i':;}:J, biniren, und dasselbe thun sie das T^P, das sie, wie es scheint, scheint, falschlich fälschlich mit i~i pi in in Verbindung brinbrinsie, **?!, in gen. sie 'W1, in Pausa 'Ni, Nah. gen. Ganz ebenso übersetzen sie *in, Ezech. 28, wird es es an allen und :"l,ln, 28, 17; 17; dennoch "'il'd allen diesen diesen Stellen von sämmtl. Uebers. Debers. weggedeutet. Bei Bei einem Worte jedoch jedoch tinden rinden wir wir durchgreifende Aenderungen und Acndcrungsversuche, Aenderungsversuche, die nicht er· die wir wir nicht erwarten die Zeugnisse in grösserer warten würden, wenn nicht nicht die Zeugnisse in grösserer Anzahl es unumstösslich bestätigten, und die die wir zahl es unumstösslich bestätigten, wir begreifen, begreifen, wenn ^"^^ alte Anschauungsweise versetzen. wenn wir wir uns uns in in die die alte versetzen. :"l?il nämlich heisst heisst von Kleidern: Kleidern: zerrieben, zerrieben, löcherig löcherig sein, sein, in in Stücke Stücke zerfallen, zerfallen, dasselbe dasselbe angewandt auf den den menschlichen menschlichen Körper, so hässliches Körper, bot bot den Alten Alten ein ein so hässliches widriges widrige! Bild Bild dar, dar, dass dass sie sie es es mildern oder oder ganz umändern. Während \Vährend daher daher die die 70 dasselbe dasselbe sonst sonst mit mit xaTatgißco xawf(!f{3w wiedergeben, wiedergeben, behält behält nur nur Aquila Aquila Ps. Ps. 32, 32, 33 das das Wort bei, bei, die die 70 70 hingegen hingegen setzen setzen dafür dort wie Klgl. dafür dort wie KIgl. 3, 3, 4. 4. Hiob 13, 13, 28 2~ nukatCu, lIu).~uiw, alt alt werden. werden. Damit Damit sich sich noch noch nicht nicht begnügend, begnügend, ändern ändern sie sie anderswo anderswo die die Worte vollständig. Worte vollständig. Wenn Ezechiel Ezechiel 23, 23, 43 43 von von Israel Israe~ spricht spricht als als von von „einer "einer durch durch Buhlerei Buhlerei Zerriebenen" Zerriebenen" Q*^^i:l'~N~ ~?22 ;-'~t?, so so machen '.^*??i<5, die machen die 70 70 daraus: daraus: ;;~~r ~6, ovx OUX iv Iv Tovxoig, TOVTOt" und erst erst und Theodotion Theodotion (in (in der der sjr. syr. Hex.) Hex.) berichtigt berichtigt mit mit nakaiöw, rra).c.ltow, wähwährend 70 bleibt, bleibt, nur nur das das „nicht" "nicht" rend der der Syr. Syr. bei bei der der Uebers. Debers. der der 70 zurücklässt zurücklässt und und das das Tharg. Tharg. in in seiner seiner Weise 'Weise umschreibt. umschreibt. Wenn Mos. 18, 18, 12: 1:2: „nachdem "nachdem \Venn Sarah Sarah von von sich sich aussagt aussagt 1 Mos. ich mir (wieder) ich zerrieben zerrieben bin, bin, ward wardmir (wieder) Glätte Glätte (des (des Fleisches)," Fleisches)," so so lesen lesen sie sie ^ilP.,"^ ;'1n~:" nn»n ;"1:"\';'1 N'^b? 'l;\?; ^inx^ 'iliN, nachdem nachdem mir mir nicht nicht ,
,-ix-ii?:
,
1
416 416
geworden geworden bis bis hierher, hierher, ovnoi OVTWI fxiv flifl (jiot pOt yiyovs ylyO"E ioyg ;w~ rov TOll vvvy J'vJ', wähwährend rend Aquila Aquila die die wörtliche wörtliche' Uebers. Uebers. giebt gicbt KuraTQißrjvut X(lWT(J/{Ji)rClt (was (Wad dennoch dennoch auch auch bei b.ei ihm ihm Einige Einige in in xarußrjrui xCXTCt,'Jijrat geändert geändert haben, haben, vgl. Schleussn. Schleussn. xaiußano)), xcxTußairw), Symm. Symm. übereinstimmend übereinstimmend mit mit den den vgl. Tharg., Tharg., durch durch nuXuiöo) lluA.woo, mildert; mildert; ihrer ihrer Correctur Correctur entsprechend, entsprechend,
dem dem Sam. Sam. V. V. 36 36 in^pT in~i'! st. st. nnjpT :"INi'!. da da von von hier Dass kein ist. die Rede Sarah nicht der dem Alter uer Sarah nicht die Rede ist. Dass hier kein Alter dem Missverständniss der 70 70 vorliegt, vorliegt, beweist beweist ebenso ebenso Missverständniss von von Seiten Seiten der andern aller Verständniss richtige übereinstimmende das übereinstimmende richtige Verständniss aller andern das Uebers. wie wie die die sinnlose sinnlose Erklärung einer einer Stelle, Stelle, die die ihrer ihrer Uebers. Schwierigkeiten natürlichen natürlichen Bedeutung Bedeutung nach nach wenig Schwierigkeiten bietet bietet klar ist. ist. Allein Allein auch auch durch den Zusammenhang ganz klar und durch die paläst. paläst. Tradition Tradition bestätigt bestätigt ausdrücklich, ausdrücklich, dass dass in in diesem diesem die V. von den „70 ,,70 Aeltesten" Aeltesten" für für „Ptolemäus" "Ptolemäus" eine eine Aenderung Aenderung V. stellt sie sie blos blos den den Anfang Anfang des des vorgenommen worden; nur stellt V. hin hin zu zu dessen dessen Bezeichnung, ohne weiter weiter die die eigentliche eigentliche V. Aenderung, die die man der der mündlichen Erörterung Erörterung überliess, überliess, Aenderung, Stelle dennoch ausdrücklich anzugeben, anzugeben, während an an einer einer Stelle dennoch ausdrücklich als hätten wird, bezeichnet Art Aenderung der auch die der bezeichnet wird, als hätten die auch zurückgelassen, d. h. ganz die Worte "'in« bis die 70 70 die ',nN bis ;'~'l' h. n:iy ganz zurückgelassen, d. die später als Erst unterdrückt. nach sie ihrem ihrem wahren Sinne unterdrückt. Erst später als sie kannte mehr kaunte gleichgültige Aenderung nicht nicht lUehr sich gleichgültige die an sich man die man, glaubte fand, und blos V. angeführt fand, glaubte man, des V. blos den Anfang des gewesen desselben gewesen in diesem Theile desselben die die Aenderung müsse in sich bei was sich bei den den 7Q 70 n2"ip2 sein :1::,i'::, was sein und schrieb ;":::"i'= n^iTipz für Veranlassung anannicht wofür auch gar keine Veranlassung findet und wofur so findet nicht so selbst dass selbst sogar, dass es scheint sogar, Ja, es gegeben werden kann *). Ja, kann*). in Rede in Sarah's Rede die Sarah's die in den Worten Gottes, die Palästiner in die Palästiner andern einen andern als einen V. 3 wiederholen, nicht a18 wiederholen, das das 'roi'l ^:ni ^n:pT ';N~ V. )13
lesen die die 70 70 mit mit lesen
,
,
Mos. 12, t2, 40. 40. j. zu 2 j. Mechiltha zu 2 Mos. uns Mechiltha •) So n^2"np3 ist nämlich bei bei unR ') ist nitmJich So :'1':::"i':: mit sich mit die sich Allen, die ron Allen, Dies Ton und wird Dies Meg. b. nas. das. 9" gedruckt, und 9.b. 9 a gedruckt, 1, 9. Meg. t. versucht; erklären versucbt; zu erklären Glück zU ohne Glück den bislitr heschäftigt haben, ohne Stellen bi.,hcr beschäftigt hnben. den Stellen inK :"'Il HT D^-I2in lr.> 1J^2?tt? Cl":';' ^»^nb '~':l1!1 48: 'n;n; p 'n~ hin~egcn le.en wir wir ß~r. c. 48: Ber. r. r. z. z. St. St. c. hingegen leien der Schuld der durch Schuld zwar durch ,"|"?:Dn,I wo zwar )i'1 i::lM; ,"::1~i':: wO *:TKTl^Kb pn>im .l;l:l~ n^2'np2 ",'= mr i'mm1 ]pT ';iM1 aber gerade gerade steht, aber n"'2"npD steht, lächerliche Ab~rhreibcr ;'i'::"i':: oder Drucker das das liicherliche Abschreiber oder Auch niese diese fehlt. -— Auch Absicht fehlt. mit Absicbt zwar mit der Theil des V., und des V" und zwar mittlere Theil der mitllere misevepdemnach mieeve,," ist delIlO/lch Aenderung der der 70 70 ist Angabe adition fiber die Aenderung Tiadition über die der TI Angabe der besprochenß. 346 A. A, be8prochene. stAnden, oben S. S. 3'fl wie die die oben standen, wie
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'rl;:: der der Sarah betrachten, betrachten, sondern sondern als als wegen gebrauchte gebrauchte Abweichung Abweichung für für „mein "mein Herr ist ist alt," alt," also also in in der der Rede der der Sarah Samh die die ErErwähnung ihres ihres Alters Alters gar gar nicht nicht gekannt gekaunt haben*). haben *). Allein Allein die in ihrem ihrem Verfahren nicht nicht vereinzelt vereinzelt da, da, wenn die 70 70 stehn stebn in eine allein solche der angeführten Stelle sie sie auch auch in in Stelle allein eine solche tentendentiöse heisst dentiöse Correctur Correctur vorgenommen haben sollten. sollten. So heisst es es Hiob Hioh 14, t 4} 12: 12: bis bis zerrieben zerrieben werden (^^r) (rb~) die die Himmel, werden sie ~ie nicht nicht erwachen, und so so übersetzen übersetzen Aqu., Aqu., Symm. und Theod. (vgl. (vgl. Montf. Montf. und syr. syr. Hex. und Middeldorpf :Middeldorpf dazu), dazu), Syrer, Syrer, Hieron. Hieran. und Vulg., Vulg., hingegen unser unser T. T. mit mit Tharg. 'l;\??, weil Weil nb2 ;'i;:l wohl von der der Erde gebraucht gebraucht Tharg. und 70: 7(l: ^^^^, und von ihnen naAwow ihnen dann mit mit dem milden Ausdrucke AUfldrucke naXuiötu (den (den hier hier auch Symm. und Theod. haben) haben) wiedergegeben wiedergegeben t,uch Dies blos wird, und "Auch blas in in erhabenen Beschreibungen, Beschreibungen, wird, welche die die Nichtigkeit Nichtigkeit der der Erde Gott Gott gegenüber darstellen darstellen welche sollen, nicht nicht aber vom Himmel und in in einfacher, einfacher, wenn auch sollen, Stelle entspricht unendlicher Zeitbestimmung. Die Stelle entspricht aber aber unendlicher Mondes" des dem „bis zur Zerreibung (v?) vollkommen "bis zllr C?!l) des Mondes" Ps. Ps. 72, 72, 7, 7, was Sym. wieder mit mit TKxXuiiaaig TW).U[Wfjl~ wiedergiebt, wiedergiebt, wähwährend rend die die andern Uebersetzer etwas etwas umschreiben und und nur nur ist, als Aqu. das 16 Hptw. ist, ~,~, welches wie wie in in Jes. Jes. 38, 38, 16 als ParPardas ^bs, tikel tikel auffasst auffasst und mit mit ou übersetzt. So finden finden wir wir ferner ov übersetzt. Ps. 92, entstellt, während es Ps. LI das Wort in in unserm T. T. entstellt, 92, 11 fast alle alle Uebers. „Du erhebst wie fast Uebers. gemildert ausdrücken. "Du ("0^?) ist erist durch Oel er· Reem mein Hörn, Horn, meine Welkheit ('J7i'~) Vulg. geben es es es das., frischt" heisst es das., und 70, Hier., Vulgo frischt" heisst 70, Sym., Hier., salbst, weihest Syr. und Tharg.: ':Iu du salbst, mit Alter, Alter, hingegen Syr. mit ^^^3^5 lesend, und unserm T. T, entsprechend, aber ';tb~lesend, mich, mich, wohl UDserm was unser T. bietet, giebt giebt gar keinen verständigen Sinn T. bietet, verständigen Sinn._ T., und mit ihm meistens Zuweilen aber geht unser T·., mit ibm meistens überalle oder fast fast alle welter, alle Uebersetzer, Uebersetzer, noch weiter, einstimmend alle
Ausdruck für für das
^nbn
eine eine des des Hausfriedens
*) Hätte (vgl. auch Ber. Hätte h Ismasl mezia 87 a Ber. r. r. Z. z. Jeb. 65 66 bund b und B. B. meziR a (vgl. .) ma eI Jeb. "*lS^3 gelesen, so 8t.) ~z5:~~ aaffallend, dass '~~:" TCpT '~M' ''iKI stehe so wäre ihm nicht nicht auffallend, stehe 81.) ''ilNI steht, sondern, dass die ")p1 ~:'M', Tbü steht, fiir 'r"I~~ da es ja jR vielmehr blos für für 1i'l sind j hat er er jedoch "*rv$ gelesen, dann letzteren Worte zurückgeblieben sind ihrer Rede ihr ihr Alter ist ist in in ihrer Alter gar gar nicht nicht erwähnt. erwähnt. ,
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'r-;7;
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418 sondern auch auch die die Buchdie Aussprache, sondern er nicht indem indcm er nicht blos blas die Beth nbD mit Khaf nb3 mit staben ;,~, staben ändert und zwar aus ;,;:. einen iill11lichen ähnlichen Sinn giebt bei gemildertem Ausmacht, was cineil Offenbar ist druck. OffenLaI' U -- ähnlich der Stelle Klgl. 11ruck. ist Spr. 5, 5, 11 {•^'^^) mein Fleisch :1, -1: er er hat hat zerrieben (:'"lN) Fleisch und meine Haut, 3, 4 Reihe nicht in der alphabetischen Rcihe wo es es in nicht geändert werden heulen an deinem erwarten und du wirst wirst hellien konnte - zu erwarten: zerrieben ist ist Ende, (nr2; mit Beth) dein Fleisch, Endc, wenn zerrieLen (l'n':l: geben es auch wieder y.atui(jtßcvai, und lIlld die 70 gcLen XCXru.ll!lpW(1I, hingegen Uebers. Lietell bieten M1;::J unser nibra mit Khaf. IInser T. und die die andern Debers. ist auch zerrieben Ebenso ist ist Ps. Ps. 73, 73, 20 ::W sicher zu lesen: ist ( :i,::) mein Fleisch Fleisch und mein Herz, Fels meines Herzens, HerzQns, (r.b^) unser T. mit den Uebers. Antheil ist Gott ewiglich; ist ewiglich; \lnser mein C''^'' guten ist im „Die Tage aufreiben" aufreiben'' C'~' :'"lr~ liest liest ;"1~~. "Die guten und nbD. '""V? ist für: sie sie bis bis zu Ende führen; nur bösen Sinne gebräuchlich für: 21, 13, einmal jedoch duldete das Khethib diese LA. Hiob 21, 13, wiihrend mit Khaf gelesen wissen wiU, will, an den während das Keri mit Ps. -78, 33 hat sich 11 und Ps.' Stellen, das. das. 3{;, ueiJen andern Stellen, 78, a3 beiden 36, 11 aueh das Khethib Khcthib nicht nicht mehr erhalten. So zeigt sich auch auch sich die LA. inbsb einer andern Stelle I Chr. an einer ChI'. 17, U, wo sich ~M':J' 7, 9, hat, der 'in"i:rb bat, erIJalten, wäIJl'end die die Par. 2 Sam. 7, 10 1M1':»; der erhalten, wäiirend 7, verdrängen, nicht blos \' ersIIch, diese LA. zu verdriingen, blos bei bei den Versuch, auch in (vgl. Uebers., sondern Bon
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Scheu vor diMcm diesem Worte gehabt mnn mon ScJ,cn i:>27 nus bathra 120& 120a in in BeArucli :.;~? B. Lathra Natlmn in :\atl,on in Aruch nU3 B. IHK piT: VL^^pH 1^.1 1^2.1 rh^r^^D iMM 101,[ Ruf 1::~!:;"';1 ^^271 j~ :;"1,';"j'; I'::~i'" 1;:-,1 ,~::;, ~;:li'~tl Jochebed an: an V.-jr-l auf .Iochched zug bei uns Worte jedoch f~hlen fehlen hei scheinen durch ersten fünf i'::':~,i, die ,Iie Prslen funf 'Vorte nus und schcinen "iJOpn, sein. auderc ersetzt ersetzt zu zU sein. andere
') *)
Selbst später noc" «cheint scheint später nocli Selbst
zu haben. haben. zu
Sr. fiihrt :-0 fiihrt
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419 Ueberblicken wir vorgenommenen und wir nun die die vorgenommencn lind beabbeab· Bibeltexte, so so gewahren in unserm Bibcltexte, sichtigten Aenderungen in wir, diewir, dass zwar einzelne Gruppen derselben, namentlich diejenigen, Reinhaltung des jenigen, welche aus der Rücksicht auf Reinhnltung des späteren Zcit Zeit nicht sind, in in der spätercn nicht Gottesbegriffs entstanden sind, blos Thcile vermehrt worfestgehalten, sondern auch zum Thcilc blos festgehalten, worBeziehung die Versind, dass dieser Bezichung selbst in dass dennoch sclbst den sind, in dieser einer entschiedenen suche zu einer entschiedenen Reaction Reaction sich geltend gemacht haben, sind, sie auch nicht haben, wenn sie nicht immer durchgedrungen sind, in Betrcff Betreff der Aussprache und wir haben Dies besonders in „Jah" des ah ll des Tetragrammaton, der Verschlingung Verschlingung des Namens "J erfahren. allen andern Aenderungen mUssigtc erfahren. Bei Bei allen mässigtc man frühern Eifer Eifer und kehrte später mit allem Nachdrucke den frühern kehrte später mit allem wenn dieselbe nicht möglichst zu der zurück, alten LA. zurück, möglichst der alten dieselbe nid~t schon ganz vergessen war; es gar gesetzliche galt es war; galt gcsetzliche Vorals sträflicb, sträflich, schriften, so so betrachtete schriften, betrachtete man deren Verwischung als man schritt schritt desshalb gegen den alten Brauch der UcberUebersetzergilde und deren Milderungsversuche entschieden ein ein setzergilde und legte begreifen es Stillschweigen auf. auf. es nun, legte ihnen ihnen Stillschweigen Wir begreifcn wesshalb man nicht nicht nur die alte Halachah, sondern auch die alte das alte Thargum verdrängte die baby!. babyl, Gedas alte verdrängte und wie dort die als allein allein entscheidend, so so auch das mara als das babyl, baby!. onkeloThargum als betrachtete, warum als allein allein berechtigt sische Thargurn berechtigt betrachtete, blos einen geringeren man in in palästinischen palästinischen Quellen nicht blos legt, sondern auch heftigen heftigen Tadel Werth auf das Thargum legt, dagegen ausspricht. ausspricht. ebenso ging cs es mit der grieeh. griech. Ganz cbenso Siebziger -Uebersetzung, Uebersetzung. Uebersetzung. Die SiebzigerUebersetzung, welche die die palästinische Tradition früher mit alexandrinische wie palästinische mit aolchem Strahlenglanze umgeben hatte, hatte, ward nun mit entsolchem entschiedenem Misstrauen betrachtet, betrachtet, neue Uebersetzungen wurden unter unter den Augen der bedeutendsten Lehrer der Halachah angefertigt, hie und angefertigt, aus aus des des Akylas Uebersetzung hie ignorirt. Beispiele angeführt, angeführt, die die der 70 hingegen Ja, da Beispiele hingcgen ignorirt. Ja, deutlicher als als durch Stillschweisich bald Stillschweiman sprach sich baid noch noch deut.licher gen aus. so theilt Sefer Thorah 1, aus. „Siebzig Aelteste Aelteste -— so theilt Sefer "Siebzig 8 1, 8 — mit schrieben Könige Ptolemäus griedie Lehre dem mit - schrieben die griechisch, dieser Tag war Israel Israel so so schwer wie der, chisch, und dieser de!', da sie das Kalb anfertigten, sie anfertigten, weil die Lehre nicht genügenü.
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gend übersetzt werden konnte."
Ein
hartes Verha.rtes
dammungsurtbeil, diedammungsurtheil, das mit der früheren Verherrlichung dieser Uebersetzung in in so grellem Widerspruche \Viderspruehe stand, dass sel' Soferira 8 das Ereigniss der alten griech. BibelüberSoferilll I, I, 7. i, S gestaltet, zuerst durch tragnng tmgung zu einem Doppelvorgange DOlJpelvorgange gestaltet, fünf Ptolemäus ungenügend übersetzen, dann fünf Aelteste für für PtolellJäus thun lässtund zwar in 72 tlllln in der für für denselben Ptol. Ptot. dasselbe durch 7'1. lässt und zwal' Weise. Dasa alten Trad. von \'011 der altell Trad, berichteten berichteten wunderbaren "'eise. Dass Lcisung eines Widerspruches auf diese ungeschichtliche ungebehichtliche Lösung zwischen der alten und unll neuen Betrachtungsweise kein Werth zu legen legen ist, ist, wie man neuerdings versuchte, versuchte, und diese fünf zu Aeltesten eine eine reine reine Fiction sind, ist ist durch die Einsicht Soferira vorgelegen, hinlänglich der Quellen, welche Soferim hinliinglich bebewird uns auch sehr Nun erst die auffallende zeugt. zeugt. - ~ un erst aueh die sehr auffallende alle uns erhaltenen dass alle erhaltenen BiLelhandThatsache BibelhandTlJatsache begreiflich, bl~greißich, dass angehören. Sollten die Juden, schriften einer schriften einer so jungen Zeit Zeit angehören, Heiligthum als ihr Leben zu die allen Zeiten Zeiten eher ihr ihr Heiligthurn die zu allen so wenig retten beflissen beflissen waren, ihre ihre alten Bibelhandschriften so retten beachtet haben, dass sie bis auf den letzten letzten Rest dahinbeachtet sie ihnen sind ? Und wenn sie geschwunden sind? f;esrhwunden ihnen auch entrissen entrissen sollten, warum sie sich nicht sein f'olltell, warulll finden finden sie nicht in in Bibworden sein liotheken, welche doch so manche Trophäe dieser mittelmittel· liotheken, Plünderungen aufbewahren? Das begreift sich sich alterliehen alterlichen l'liinderungen alte Handschriften nur dann, dann, wenn W\.:llll wir einsehn, cinsehll, dass solche alte nur 1\1., unrichtig, den gültigen gii Itigcn Vorschriften \'orschriften nicht nicht entsprechend r\a imriehtig, betrachtet, vergrabcn wurden wur.den und so der Vernichtung Verniehtung betrachtet, daher vergraben erklärlich, nur ist es I\lllteimfielen. So ist es denn erklärlich, dass unter den anheimfielen. Gegenden, wo länger unberührt sie längel' Karaitcn jener sie von Karaiten Einflüsse den altcll alten Lesarten und Regeln der rabbinischelll Einflusse rabbinischem Punetirung treu in Schreibullg lind 1'1I1lctirllng treu geblieben waren, sich in Schreibung und neuerer Zeit Zeit solche ältere llltere Trümmer vorgefunden haben, neuerer dercll Bedeutung Bedelltung noch norh keineswegs genügend gewürdigt ist deren ist sorgfältig genug untersucht nicht sorgfültig IImI allch nicht unters lieht worund die die daher auch klar, wieso die die Gees uns auch klar, dpn, Endlich ElIJliclt abl'l' den. aber wird es Qeseltsamen Verfahren kom11II\rel1 bei bei ihren ihl'C'n Belegen zu dem scltsaJllel1 maren sie mit ~hot ... 'yn tins sie Illit (Ien \Vortcn ausdrücken: K^K men, das den Worten npri bK so, sondel'll sondern so;" sie "lies nidlt so, sie meinen es damit niemals ,,lie3 nicht die Lesart ändern und gebrauchen ernstlich, wullen lIicllt nicht etwa die ernstlich, wollen
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421 421 solche Stützen. Nur wenn wir dennoch !lolche wir uns erinnern, dass früher wirkliche wirkliche Aenderungen der LA. ohne Scheu, man früher wenn auch aus aus gewichtigen Gründen vornahm, können wir wir erklären, dass man später zu Gunsten irgend 68 es uns uns erklären, irgend eines annäherende abweichende LA. Ausspruches Ausspruches haggadisch eine annäberende die man weder vorzufinden benützte, benützte, die vorzufinden brauchte noch wirkwirkals ein die man vielmehr lich lich vorzuschlagen meinte, die, vielmehr blos blas als althergebrachtes Deutungsverfahren Deutungsverfahren neben lieben dem wirklichen wirklichen in Anwendung brachte. steht denn auch der Sinne in So steht Schluss Schluss der unsern unsern Untersuchungen zum Theile zu Grunde Thosseftha-Stelle im vollen gelegten Zusammenhange gelegteu Tbosseftha-Stelle vollen klaren Zusammenhango Bisherigen* Er lautet: o^iib nm« 1'~~~ sns mit dem Bisherigen. lautet: O'Ji;;'i\1l't i'i1'~ Jn~J;' ]^J2tt Tn''^ 2nD:n Ji'i~ .
"»in ,rmll~ imiir^ 5,105 ;,: ~100 D^irrsn C)i;'\~;"1 -i»ik imN ;"1;;' j'l't o^aib C':::", min^ "-i i'ji'~ i^n^S ;"I:11l't nm^i 1'~:l':l ]^:d?3 ',^n n; ,,;, "»in ^"Dlttm l'j'01~;'1 ^N-.2. 'N";~. l")i:lb «^lab m HT ,,;,
lautet, „Wenn der Text im Sing. Sing, lautet, ,,'Wenn als PI. PI. (in umschreiben, mag man ihn als (in der Uebersetzung) umschJ:eiben, doch nicht umgekehrt." Das Erstere Erstere sehn wir im j. j. Th. werden, es sollte sollte damit bewirkt bewirkt ,verden, sehr häufig häufig angewandt, und es die Anrede nicht das die als an einen einen Einzelnen, sondern als als das nicht als Einzelnen, sondern die gesammte Gemeinde gerichtet an die gerichtet betrachtet betrachtet werde; das das verumgekehrte Verfahren hingegen konnte den Einzelnen verletzen. sagt: "wer die Bibel wörtlich*) „wer die letzen. Juda sagt: Bibel streng wörtlich *) überüberSinn nicht lügt (indem er trifft), wer hinzufügt setzt, lügt er deren Sin)) setzt, nicht trifft}, lästert,*' lind und es es ist (bei der der Uebersetzung), ebenso(bei Ueb_ersetzung), lästert," ist damit ebensodie beibehaltene Erlaubniss, wohl die zu ErJaubniss, Anstössiges Anstössiges von Gott zn mildern, die willkürlichen früherer mildern, bekräftigt, bekräf~igt, wie die willkürlichen Zusätze früherer Uebersetzer verpönt. Dieser ist von der b. b. Gern. Gem. Dieser Ausspruch Aussprucb ist Kidd. dort angeführt ist, ist, Kidd. 49a 49 a aufgenommen. Nachdem dort „Karjana," einen Schriftl~er, Juda nenne nur den einen "Karjana," Schriftleser, lesen und übersetzen drei Verse lesen der drei übersetzen könne, könne, heisst heisst es: es: ,1Ti i:1.'l,n ni;nn c',J,n D*:j"in ^Hr: ,li'i ,~~ tabu ~'I( "'1 CJ,n~;'1 1('" ^z^ o^in^n K-^n l't'.:rl;'11 n^nrro c),n' D:nn^ K^rrn ;'1'n~
„etwa dass sagt ja "etl~'a dass er nach seinem Sinne übersetze? übersetze? sagt ja Juda Juda. die Bibel etc.? selbst: wer die etc.? Nein! Unter selbst: Unter Thargum versteht versteht man eben das unsrige, d. h. unsrige, d. h. das nunmehr festgestellte. festgeetellte,
seiner äussern *) imiltD 1ni1ll~, nach seiner i!.ussern Gestalt, Gestalt,
Jie nicht den den 'I'O)\(In voll«n aber nicht die aber bezeicheinfachen Sinn bezeicllden einfAchen so net. Daher auch im Syr.• milf der net. NJn, 1'1'111, heisst 80 Syr. KSriD der wörtl;che wörtl'che Text, Text, und heisst die Peschito geg,müber gegenüber der die der LXX geflossenen der aus ans der geflossenen Uebersetzung. .
innern während innern Sinn wiedergiebt, wiedergiebt, wllhrend "
"IJ772Ü?2D 1J'~Vm:l ,
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.Während die bab. Gern. Gem. auf ihr, ihr, O. d. h. - .Wührend h. das babyl. Tliargum als baby!. Tl1argum als ein zu billigendes billigendes hinweist, sprechen sich mit scharfem Tadel gegen ihr Thardie jerus. jerns. Quellen sich aus nicht Stellen, wie gegen die gum au;; nicbt blos blos über einzelne Stellen, Uebers. Mos. 2'2, in unserm j. 3 l\[o;;. sie sich in Ueber~. von ;j j. Th. 28, wie sie 22, 28, findet, findet, in in j. j. Meg. ;\Ieg. 4, 4, 10, lO, sondern auch im Allgemeinen. So Midr. Koheleth an zwei Orten spricht sich namentlich der MidI'. aus. r-N^s C';~'ii:i crn mr:i :?"i)2irb 21^ is^ri-nn ~~N ibx C::r'1lii,1.'~ ans. Zu 7, heisst es: ~"N~ J)'~v;~ :m~ 7, 5 heisst ,~:\j rN ;r~V;;j' i'~': l"i' 1!tl;"i'l:;~irJ i:"':~:;j'4,~:"'i ';N Q'~~c: ,'t' »~n, „„besser ist hören," das das Weisen zu hören," ,,;,besser ist es es die die Drohung eines 'Veisen bezieht sich auf hört das Darschanim "als „als wenn man hört das bezieht sich auf die Darschanim; Lied von Thoren," das bezieht sich sich auf die Methurgemanim, Methm'gemanim, die sich dem (lie ihre illre Stimme mit Dichtungen erheben, um sieh Volka zu machen." Und zu !), "»"laT Volke vernehmlich vernehmlich zn o'~::m ''i;:' 9, 17: D"'?2Dn reclpirte.^' recipirte."
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~"'t:i;"~ ~";~."lj"I~~;;j j~N ;:.. ~ ..::: ~,.:,~ rlj:l'i~ t:";~"~i:i '~N ='-J,'~~\j lin~:
in Ruhe ver· verder Weisen i'2J{n Worte deI' i~:l:,' by ~,1.', ""die \Veisen werden in „ „die 'Yortc ,,mehr als als nommen," das bezieht siC'h sich :mf auf die Darschanim, Darsel1anim, "mehr unter den Thoren," das sind das Schreien eines Herrschers HelTsehcl's 11111rl' Wenn die Methurgemanim, die llie über übel' der Gemeinde stehn." 'Venn Methurgemanim verauch hier hier wohl das das laute laute Schreien der Methlll'gemanim ver· Art, geringschätzige spottet wird, so ist ganze die spottet wird, so ist doch die gel'ingsehätzige Art, mit der von ihnen gesprochen gespl'ochen wird, wird, und lind deren Gegenüberstellung gegen die Dar;;chrl.llim genug genng beweisend, dass man die Darschanim Ilalacliah sie im diesen, welche sie iln Gegensatze zu ZII diesen, welcl1e die ächte üehte lIalaehah lauter Stimme in in dichtedie mit lallter vortrugen, als al,; (lic dem Volke vortrugen, rischen Ausschmückungen Ausschmücknngen Verwerfliches V erwcrfli('he~ Vortragenden beberischen ernsten Kampf, den erlisten zeichnete. So .~ellll K:t1l1pf, der uns den sehn wir deli zeichnete. eingebrochenen willkürlichen mancher eillgn],rochrncn Text der Bibel vor ,'or ßlnnc}Il:r der Bibel Acnrlerung schiit7.tc, abcr dennoch nicht nicht alle alle bereits festfcstschützte, aber Aenderung zu beseitigen geworrlene Umgcstaltinig Umgcstaltnng ZIl bc~citigen vermochte. ,'cl'lnochte. Vieles Vieles gewordene als tendcntiöse kannte man noch eine eine längere l:ingel'e Zeit Zcit als tcndcntiöse Aendeverpflichtet, es so zu erhalten, rung und uorl hiclt sieh ,1('lllwel, vCl'pflicbtet, es dennoch hielt sich Umgestaltung verlor; der bis man später das Bewusstscin Bewusstsein von r!(,l' verlol'; später das bis geschwunder Eriimorung Will' schon alls (kr El'illll()1')I1lg' schf>n damals aus Anderes war verden und lind ward warrl ah verm~illtli('b ursprüngliche urspril1lg1iehe Lesart ,"erals vermeintlich den erbt. So IJleibt nn<; dic rlieseh Kampf weiterzuweiterzllerbt. bleibt uns die Aufgabe, dieseh Tex-t wieder aufzusuchen. fiihren und den dCII ursprünglichen ur"i'l'iingliehen Text führen Tendenzen, welche die Ehren wir wir die c1i •.: reinen rcinell sittlicheIl sittlichen Tcndenzcn, P2hrcn ,
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Vorvordern in in ihren ihren Aenderungen Aenderungen geleitet; geleitet; doch doch höher höher muss muss Vorvordern Bibeltext den ge~nwärtig das das Verlangen Verlangen stehen, stehen; den Bibeltext in in uns gegenwärtig uns seiner kräftigen kräftigen Ursprünglichkeit Ursprünglichkeit zu zu besitzen. besitzen. seiner
Sohlusaoapitel. SohlulSoapltel.
Die
Resultate. Res u I 1 a t e.
wir am Ziele Ziele angelangt angelangt sind, sind, ziemt ziemt es es sich sich Nachdem wir auf die die vollzogene vollzogene mühsame Wanderung zurückzuschauen zurückzuschauen auf haben versucht, versucbt, und deren deren Ergebnisse Ergebnisse zu zu sammeln. Wir haben und die innere innere geistige geistige Entwickelung in in einem langen langen einflusseinflussdie reichen und dunkeln dunkeln Zeitraum Zoitraum der der jüdischen jüdischen Geschichte Geschichte zu zu reichen Dieser Zeitraum ist ist maassgebend ebensowohl ebensowohl Dieser Denkalten die hat vorwärts. hat die alten Denknach rückwärts wie nach vorwHrts. nach Er wie rückwärts nach und umgestaltet ausgeprägt, Auffassung male nach seiner Auffassung ansgeprägt, umgestaltet und seiner nach male können wir und überliefert, Umgestaltung uns in dieser überliefert, wir können dieser uns in diese Denkmale nicht nicht nach ihrer ihrer ursprünglicherf Il1'spl'ünglicherr Gestalt Gestalt diese Umgestaltungen erkennen, die wenn wir vollkommen erkennen, wir die Umgestaltungen nicht nicht vollkommen die auch die aber auch er hat hat aber aufzufinden zu begreifen begreifen wissen; wissen; er aufzufinden und zu Auspräfestgewordene ganze spätere eigenthümliche und festgewordene Auspräganze spätere diese bleibt diese und wiederum bleibt gung des bestimmt, lInd des Judenthums bestimmt, Zeitdiesem in die Uebergänge, Uebergl~llge, welche in diesem Zeitunverstanden, unverstanden, wenn die Und bleiben. Und sich gegangen, unerkannt bleiben. raum allmälig vor sich allmälig vor tiefste ist in das tiefsto Zeit ist gerade dieser Zeit innere Geschiehte Geschichte dieser die innere gerade die die nicht die Dunkel gehüllt. Die Völker pflegen pflegen überhaupt nicht gehüllt. beschreizu beschreiinnern Geistesleben zu gleichzeitigen gleichzeitigen Vorgänge im innern gar Umgestaltungen gar sich meistens der der Umgestaltungen ben, sie werden sich ben, ja ja sie Werth sie legen legen im Gegentheile nicht usst, sie Gegentheile einen hohen Werth bevpusst, nicht be\l ihre gegengegenbehaupten und nachzuweisen, dass ihre darauf zu behaüpten darauf zu frühern vollkomwärtige Richtung und Bestrebungen den frühern wärtige Richtung deuten, wenn sich ein Zwiespalt sie deuten, men entsprechen, entsprechen, und sie Ueberzeugungen gegenwärtigen Ueberzeugungen nach ihren offenbart, offenbart, diese diese nach ihren gegenwärtigen Zeit, späteren Zeit, Blicke einer späteren um. Nur dem dem unbefangenen Blicke Diffesich die offenbaren Entwickelung welche Entwickelung zugiebt, offenbaren sich die Diffewelche die zugiebt, die sie erschliesst sie wird, erschliesst was ihr ihr nicht mitgetheilt wird, renzen, renzen, und und was nicht mitgetheilt Zeiten, verschiedenen Zeiten, der verschiedenen aus geistigen Erzeugnissen Erzeugnissen der den geistigen aus den
erkennen. erkennen.
424 424 denen denen sie sie die die herrschenden herrschenden Anschauungen Anschauungen ablauscht. ablauscht. Allein Allein erst allraälig dass Auffassung, unbefangene Auffassung, dass erst allmälig aus aus dem dem diese unbefangene diese biblischen Judenthume Judenthume heraus heraus das das fertig fertig vor vor uns uns dastehende dastehende biblischen
thalmudiseho sich sich entwickelt entwickelt und und ein ein Zeitraum Zeitraum von von acht acht thahnudischo Jahrhunderten J~hrll\llJ(lertell an an dieser dieser Entwickelung Entwickelung mühsam mühsam gearbeitet, gearbeitet, ist selbst ~elbst noch noch nicht nicht vollständig volbtündig durchgedrungen, durchgedrungen, und und jedenjedenist
falls erst das das Erzeugniss Erzeugniss der der neueren, neueren, seit seit drei drei Jahrzehnten Jahrzehnten vorbereitenden vorhereitenden geschichtlichen geschichtlichen Einsicht; Einsicht i die die Mittel Mittel dieser Entwickelung Entwickelung nachzugehn, naehzugehn, sind sind sehr sehr spärlich spärlich nber, dieser aber, vorh:mden, so so dass dass ausser nusser dem Zugeständnisse Zugestünduisse einer einer solchen solchen vorhanden, im Allgemeinen Allgemeinen eigentlich eigentlich noch Nichts Nichts weiter weiter klar klar erkannt erkannt im ist und die die einzelnen einzelnen Stufengänge Stufengiinge nicht nicllt angegeben angegeben werden werden ist konnten. Schriften Schriften aus aus jenem Zeitraum, Zeitraum, welche welche aus aus dem inner;;ten Entwickelungsprocesse Entwickelungsprocessc hervorgegangen, hervorgegangen, sind sind nicht nicht innersten Apokryphen, wie die erhalten hat, sich erhalten hat, wie die Apokryphen, vorhanden; was sich Phi1o, Josephus, Josephus, die die Siebziger-Uebcrsetzung, Siebziger-Uebersetzung, ist ist mit mit andern andern Philo, Elementen zersetzt, zersetzt, so so dass es es den vollen Hlllcn Charakter Charakter der der Elementen als Zeit in in den maassgebenden lIlaassgebenden Kreisen oft oft mehr verwischt verwischt als Zeit letztere aber ist ist eine blosse blosse Uebersetzung, Uebersetzung, und und enthiillt, die die letztere enthüllt, noch dasselbe noch sie dasselbe statt Lidlt in in das das Dunkel zu werfen, werfen, hat hat sie statt Licht die Zeit, die vermehrt. Die Literatur Literatur der darauf folgenden folgenden Zeit, vermehrt. Schrifallmälig hervortretenden Schrifvom zweiten zweiten Jahrhundert Jahrhuudert an nn allm:i1ig sich ababso fest fest in ten der IIalaehah und Haggadah I Iaggadnh sind so in sieh ten der Halachah Ueberzengung, ihrer in unwandelbar so geRchlossen, stehn so ul1\y:wdelblll' in ihrer Ueberzcllgung, geschlossen, stehn ihrem Lichte Lichte bein ihrem auch ill Alterthum :luch dass bedas ganze Altertlllllll dass sie sie das welche Erinnerungen, die Erinnerungen, welche unwillkürlich die trachten und daher unwillkiirlich trachten solchen Unter solchen darstellen. danach rlal':,lellcll. sie Unter aus dCII1!'ciLcll demselben haben, (lanach sie all~ Zeiten, bekannten Zeiten, vollständig bekallnten die "ol1:;liindig UmE'Uindell übrig, (lie Umständen blieb blieb nnr nur übrig, ihrem in ihrem tliahnudischc. in festgewordenc thallllndiscbe; die biblische lind und die die fl'~tgc\\"onh'lw die biblische Comdurch ComLücke onrch und die Liicke Auseillanderg-dlll betrachten IIIHI Auseinandcrgchn ZII zu brtrac!ltrn Umgegrossartige Ulllgediese grossll.rtige wohl r1i('~e binntion zu cn;:iJ17.en, ergänzen, wie \\"ohl bination zu Ist diesel· dieser sein mag. gegangen ~ein fltaltung Ist sich gegangcn allmälig vor vor sich staltung allmidi;.; durch die die er llurch so wurde wurde cr unsicherer, "CI \V Cf; schon sich ein ein un.~icherel', an sieh Weg schon an ihren in spätere die welche gegebenen Anhaltepunkte, \leiche die ~(lHterc Zeit in ihren Anhaltcpunktc, gegebenen man erschwert; man noch erschwert; darbot, noch Heferaten Alterthum darbot, über das das Altertlullll Referaten iiuer ignoriren nicht dieselben man rlic~elben nicht iglloriren musste dass mall überzeugen, da;.ls sich iibcrzellgen, musflte sieh beVertrauen bevollem Yertraucn mit "ollelll nicht mit und wiederum nicht dennoch wiCllcntlll und dennoch schwankenden einem schwankenden bei einem blieb es es bei so blieb nützen und so dürte, uno nützen dürte, falls erst
sich sich
425 Umhertappen, wo das Annehmen wie das Verwerfen nur Umhertappen, aus subjectivem ßubjectivem Ermessen hervorging und ein ein sicheres sicheres Reaus sultat nicht nicht erzielt erzielt werden konnte. sicherste Beweis, sultat Der sicherste dass Alles Alles noch noch auf lockerem Grunde errichtet errichtet 8e~ sei, war, dass dass die die hervorstechendsten und auffallendsten auffallendsten Thatsachen dass unerklärt blieben, daher bald dieser dieser und jener gekünstelten unerklärt ihres wirklichen Werthes Erklärung sich unterwerfen, bald ihres entkleidet, als als geringrugig geringfügig beseitigt sollten, dennoch beseitigt werden sollten, entkleidet, in der ganzen Schwere unerklärimmer wieder von Neuem in sich in's in's Gewicht legten. legten. z. B. Sadter Thatsachen sich Was z. sind, was gar die blos blos im Thalmud ducäer und Pharisäer sind, gar die auftretenden und und doch doch nicht nicht abzuleugnenden Boethusier, Boethusier, auftretenden woher ihre Namen entstanden, hat man hin hin und her woher ihre entstanden, hat her conconjecturirt, und dennoch musste rausste ihre ihre Scheidung tief tief in jecturirt, und in der der des Volkes ganzen Anlage und Geschichte des Volkes wurzeln und von Secten, Secten, die die unzweifelhaft dennoch können Namen v.on unzweifelhaft hoch hinauf tief herunter reichen, zufällig entstanden entstanden hinauf und tief reichen, nicht nicht zurallig sein, nicht sein, nicht an Gelegentliches anknüpfen, anknüpfen, sondern müssen müssen sein, und sind sind sie eng mit mit der der Geschichte Geschichte verwebt sein, sie noch noch nicht in ihrer Entstehung mit vollkomnicht in Entstehung und Entwickelung mit vollkommener Bestimmtheit erklärt, erklärt, so so fehlt fehlt der der Boden, auf auf dem alles alles Andere sich sich dann naturgemäss naturgemäss erbaut. erbaut. Wie der Text der Text der der Bibel, Bibel, der der Grundlage aller aller weiteren weiteren Entwickelung Entwickelung gegelaiitet, engsten Zusammenhange mit mit lautet, wie wie seine seine Gestalt Gestalt im engsten der der ganzen ganzen Zeitanschauung Zeitanschauung sich sich ausgeprägt, ausgeprägt, wie wie die die VerVerschiedenheit schiedenheit der der Recensionen entstanden, entstanden, ist ist nicht nicht nur nur nicht nicht erklärt, erklärt, sondern sondern die die Frage in in ihrem ihrem vollen vollen Umfange, nansmentlich mentlich nach der der Seite Seite hin, hin, ob ob der der T^xt T ~xt von der der ganzen ganzen Zeitanschauung Zeitanschauung influirt influirt war, war, noch nicht nicht einmal einmal gewürdigt gcwürdigt worden. Denn der Blick worden. der Blick war nicht nicht blos blos für für die die Lösung, Lösung, sondern sondern auch auch für Itir die die hervortretenden hervortretenden Schwierigkeiten Schwierigkeiten noch noch umschleiert, umschleiert, und namentlich namentlich die die auffallenden auffallenden Erscheinungen, Erscheinungen, welche welche ausschliesslich ausschlicsslich im Gebiete Gebiete des des Judenthums Judenthums lagen, lagen, wurden wurden als als solche solche gar gar nicht nicht erkannt erkannt und entzogen entzogen sich sich hiemit hiemit der der Betrachtung. Betrachtung. Nirgends Nirgends sprach sprach man davon davon mit mit nachdrücklicher nachdrücklicher Bestimmtheit, Bestimmtheit, dass dass die die jerusalemischen jerusalemischen Thargume Thargume einen einen durchaus durchaus verschiedenen verschiedenen Standpunkt Standpunkt in in der der halachischen halachischen Entwickelung Entwickelung einnehmen, einnehmen, als als der der ist, ist, welchen welchen
426 426 unsere unsere Halachah Halachah als als den unwandelbaren und von der Urzeit zeit
her her festgestellten festgestellten
bezeichnet. bezeichnet.
Man
ging
grosse grosse Anzahl von abweichenden Stellen Stellen in in
über eine eine
etwas etwa.s entlegentleg-
neren neren Theilen Theilen der der thalmudischen thalmudischcn Literatur, LiteratllI', namentlich namentlich in in Mechiltha, Mechiltha, Sifre, Sifre, der der jerusaleraischen jerusalemischen Gemara, gleichgültig gleichgültig hinweg, hinweg, und man bezeichnete bezeichnete höchstens, höchstens, wenn man hie hio und
da etwas Derartiges erkannte, erkallDte, die die Bücher selbst selbst als als corcorapokryph. Das sind ~ind Worte, Worte, die die in in einer einer
rumpirt oder
lebendigen lebendigcn Geschichtsbetrachtung Geschichtsbetrnchtnng keinen keinOl) Sinn haben, haben, die die Schwierigkeit verschieben, verschieben,
ohne sie ~ie zu zn
lösen. lösen.
— -
blos blos
Die Auswahl aber ab()r aus ans dem tradirten tradirtell Stoffe Stoffe musste Illusste so so lange lange als als als als man nicht nicht nachweinachweiwarum der wirklich wirklich oder angeblich angeblich richtige richtige Kern, den dcn man herausschalte, herausschHlte, von so so Vielem Vielem umgeben umgcben war, war, dunkeln Wege ihre Sage Wohl geht die verwarf. man das das vcrwarf. dic Sagc ihre dunkeln wäehst nach einem gegebenen Anstosse Anstosse in in wunderlicher, wunderlicher, und wächst berücksichtigender ihren ihren Ausgangspunkt Ausgangllpunkt kaum mehr berUcksichtigenJer Weise; \Veise; aber ein cin bewegender, herrschender bewusstloser bewusstloser Trieb geht geht aber alle ihre ihre Gänge Giinge und proteusartigen protensal'tigen Verwandedoch durch alle lungen, und nur wenn wir wil' uns dieses diescs Triebes TrieLes bemächtigt bemächtigt lungen, haben, habcn, nunmehr ihre ihre sinnigen sinnigen Schöpfungen zu zu erklären erklären wigsen, können küllnen wir Grund und Wurzel \Vurzel von vou den phantastiphantastiwissen, schen Anschlingungen An~chlingungen mit einiger Sicherheit scheiden. scheiden. Aber schen gerade diesen Trieb hatte hatte man noch nicht nicht erkannt. erkann~. Allein wie in in allem allell1 menschlichen lIlenschlichen Denken, so namentAllein schliesst Gescbichtsentwickchmg BchliellSt Betrachtung der lich in in der der Betra(·htullg der Geschiehtsentwickelllng lich Theile zum die richtig und lind präcis pr:icis gestellte ~estellte Frage Theile bereits bereits die richtig Theile andern Theile zum anclern erleichtert zllm sich und die Antwort in in sich lind erleichtert die Antwoit Fraderen richtige AufHndung. Auftindullg". So liegen auch in in unsern unsern Fraderen richtige sichern weiter verfolgt, zu sichern gen Antworten genug, welche, weiter Sadducäer und Pharisäer He~llltatell fiihren. Sadducüer Pharis:ier müssen schon fiihren. Resultaten geStaatslebens vorhanden gemit der Gründung Ilcs des zweiten Staat~lcbens mit der Oriindung haben, ihre Keimc Keime eingesenkt haben, schon früher wesen sein, ja sclllJll früher ihrc sein, ja vollallmälig vollerst allmälig schärfere Scheidung sich erst wenn alleh auch ihre ihre sehiirferc bedeutsamsten Nasich an die hedeutsamsten zogen, mii~sen sich Namen müssen ihre i\amcn zogen, ihre men und EreignisS(l Krcignis.se (leI' der ältesten Geschichte knüpfen, wenn Fixiallmälige Fiximodificirte; die die allmäligc sich modificirtej auch dann deren Sinn I
eine eine subjective subjecti"e bezeichnet bezeichnet werden,
scn konnte, konntc, sen
427 427 sein, und in beeinflusst beeinflusst worden sein, in verschiedenen verschiedenen Recensionen Recensionen existirte prägen sich verschiedene verschiedene Zeitauffassungen aus; es existirte ältere vormischnaitische eine eine ältere vormischnaitische Halachah, die systematisch zurückliess in umgewandelt wurde und die die ihre ihre Trümmer zurückliess in neben Anzahl von Werken, einer einer \Verken, welche dieselben neben neueren Elementen aufbewahren, welche gerade desshalb dann wenidie recipirte ger beachtet wurden; die recipirte jüngere jüngere Entwickelung Zeit unwillkürlich unwillkürlich gestaltete die Erinnerungen aus der alten Zeit nach ihrem Massstabe um und überlieferte in dieser überlieferte sie sie uns in Form. Betrachten wir nun mit mit diesen Sätzen, welche nur positiv umstellen, das historische den Inhalt der Fragen positiv historische Material, sie aus sich die Resultate, wie wir die Resultate, Material, so so ergeben sich wir sie den bisher bisher dargelegten Forschungen gewonnen haben, und
die wir wir hier hier übersichtlich übersichtlich zusammenstellen wollen. wollen. In des judäischen Reiches bereits In den letzten Zeiten des bereits eine Familie erhob sich neben dem davidischen Familie zu davidischen Hause eine hoher sie durfte in in gewissem Sinne mit dem könighoher Macht, Macht, sie lichen priesterliche Familie lichen Hause wetteifern; wetteifern; es es war die die priesterliche versah und Priesterdienst \'ersah des Zadok, Zadok, der unter David den Priesterdienst unter Salorao stand. als Ansehn der allein Treue in unter Salomo als der allein in hohem stand. Die Zadokiten galten als als die die allein allein berechtigten berechtigten Priester für den Dienst am Tempel in diefür in Jerusalem, Jerusalem, und je je mehr dieals das ächte Nationalheiligthum, Mittelals der wahre Mittelser als Nationalheiligthum, als punkt des religiösen so religiösen Volkslebens anerkannt wurde, um so herrlicher herrlicher war der der Glanz, Glanz, welcher welcher die die an an ihm fungirenden Priester, baPriester, besonders deren Obersten umgab. Im kurzen baSprossling bylonischen sich daher auf bylonischen Exile richteten richteten sich auf den Sprössling alle des zadokitischen Hauses alle des davidischen wie den des Hoffnung und Verehrung des ihre Wiedererhebung \Viedererhebung des Volkes; Volkes ihre identificirte sich mit der \Viederherstellung Staates. identificirte sich des Staates. Wiederherstellung des Als erfolgte, waren auch die diese erfolgte, dieAls diese die damaligen Häupter dieser Familien alsbald die ser neuen Volkslebens; Volkslebens ; die Träger des des neuen in der Demüthigimg Exils war die die religiöse in Demiithigtmg des Ex.ils religiöse Idee Idee lebender Grundgedanke des Judendiger im Volke geworden, der thums, in das einzigen Gottes, thums, die Anerkennung des einzigen Gottes, tiefer tiefer in d~s Bewusstsein Bewusstsein eingedrungen, und die die priesterliche Familie der der priesterliche Zadokiten noch umsomehr in geVolkes gein der der Achtung des des Vülkes stiegen, als zadokitischer Stamm als stiegen, so so dass davidischer und zadokitischer ;
428 428 gleichberechtigt gleichberechtigt bei bei traten. traten.
der der Neubegründung Neubegriindung- des deR Staates Staates aufauf-
Allein Allein eine eine königliche königliche Maclit, Macht, wie wic die die alten alten ErinneErinne-
rungen rungen sie sie aufbewahrt aufbev.ahrt und und noch noch verherrlichend verherrlichend erhöht erhöht hatten, hatten, konnte konnte sich sich bei bei der dor Abhängigkeit Abhiingigkeit des lles Staates Staates nicht nicht befestibefestigen; gen j der der gleichberechtigte gleichberechtigte zadokitische zadokitische Priesterstarara PrieRterstamm musste musste
innern Volksleben im innem
den dell davidischen davidischen
bald bald überragen, überragen, nicht sogleich wenn auch weil weil er er t\Uch nicht sogleich mit mit mit Prunke, doch so allem allem äussern Hllssern so mit allem allom regen regen Eifer, Eifel", gegetragen tragen von der Hingebung des des Volkes Volk eR verwalten verwalton konnte, konnte, und 80 so ward warJ er er der alleinige alleinige Mittelpunkt Mittelpunkt des des Volkes, Volkes, der der weltliche weltliche mit mit geistiger geistiger Macht .Macht verband. Der Oberste Oberste der der zadokitischen zadokitischea Priester Priester war zugleich der der Fürst, Fürst, die die übrigen übrigen Priester wie auch die die vornehmen judäischen judiiischen Familien Familien schlösschlosPriester bildeten seinen seinen Hof und Senat, Senat, sie sie waren sen sich 3ich ihm an, an, bildeten sen die zur zur Herrschaft berechtigte berechtigte Aristokratie. Aristokratie. Alle Alle insgesammt insgesarnmt die oder auch der erhielten sie sic nun den Namen der Zadokiten oder erhielten "Zaddikilll," der Gerechten, Gerechten, der der regierende regierende Oberpriester Oberpriester „Zaddikim," „Zaddik'' schlechtweg aber hiess hiess der "Zaddik" schlechtweg oder oder Malkhizedek Malkhizedek aber oder auch der Priester Priester (Hohepriester) dem „el "eI eljon." eljon." In In oder erblickte das das Volk sein sein innerstes innerstes Tempel und Priesterthum erblickte sein ausgedrückt, und so 'Vesell ausgedrUckt, so war dessen Befestigung sein Wesen Hauptanliegen. Von der Masse der Ausländer Auslnnder und der »imgebenden umgebenden Nachbarvölker, welche das Land überschwemmt hatten, und von der Verbindung Verbindllng mit ihnen sich loszusagen, hatten, und zu ihre nationale nationale Idee und Sitte Sitte rein rein herzustellen lind um ihre erkannten die Besseren im Volke, angeeifert bewahren, erkannteIl nicht Nehemia, als als ihre Aufgabe; da jedoch nicht durch Esra und KeLemia, von erfüllt Zurückgekehrten alle Zuriickgekehrten VOll gleichem Eifer erfullt waren, auch alle nicht wohnenden Lande Bestandtheile im Bestandtheile nicht die fremdartigen die freml]artigen konnten, schlossen eifrigen werden konnten, schlössen ~ich sich die eif~igen entfernt werdcn sobald sobald entfernt ungemischten Volkstbümlichkeit Volksthümlichkeit Z1I zu einer NatioFreunde I]er der 1Illgemisl'htcll Aengstaller Aellgstund sonderten mit aller nalpnrtei enger zusammen lind nalpnrtci ('nger die minder Eifrigen 8ich sich ab. Sie waren die lichkeit von den mi1lLlcr lichkeit Sill Nibdalim," welche die Ehen mit fremden Abgesonderten, ,.A hg-l'Ronclerten, Kibdalim," Stammes sorgdie Reinheit des Stammes und über die Völkern mieden unI] Sabbathe und Foste Feste nationalen Sabbnthe die nationalen faltig fältig wachten, welche die und dem Prieund dem Tempel und Strenge beobachteten beoijachteten und mit mit Strcnge Selbstständigkeit zu wahren 8terthum und Selbstständigkeit seine Würde lind sterthum seine seine seine Functionen, Functionen,
,,
429 429 entrich* regehnässige an an dieselben zu entrieh# bemüht waren durch regelmässige Volkes, Abgaben. des Der Theil der nicht übrige übrige Theil des Volkes, der nicht tende Abgaben. hiess „das LanVolk des den „Abgesonderten" gehörte, zu den "Abgesonderten" gehörte, hiess "das Volk des Landas in drei. sich nun das Volk in drei. des." Von vorn herein hatte hatte sich des." die Zadokiten, die Abgesonderten und das Theile zerlegt: die hierrschende Aristokratie mit erstere die die herrschende Volk des Landes, erstere mittleren der Kern des nationalen die mittleren geistlichem Charakter, die Masse des Volkes, die vom die letzten letzten die die :Masse Bürgerthums, die sehr die die "Ab. „Abfolgt. So sehr Schwerpunkte angezogen, diesem folgt. als den Vertretern des Heiliggesonderten" den Zadokiten als so lag doch thums und der Verwaltung anhänglich waren, so in ihrer ihrer Stellung als Bevölkerung, der denals dem Kern der Bevölkerung) in in den Kreis der Regierung noch nicht berechtigt war, mit in einzutreten, nothwendig ein eifersüchtiger Beargein Keim zu eifersüchtiger einzutreten, diese, wenn Aristokratie, und diese, wöhnung der bevorzugten Aristokratie, in ihren Ansprüchen auf den nationalen religiösen auch in nationalen und religiösen Interessen sie zu vertreten Interessen fussend, fussend) welche sie vertreten berufen war, eine jede Aristokratie, verweltlichte doch wieder häufig häufig wie wie eine jede Aristokratie, die die nicht nicht in in persönlichen persönlichen Verdiensten, Verdieusten) sondern in in der Erblichkeit wurzelt, und verletzte häutig selbst die Anforderunlichkeit wurzelt, verletzte häufig selbst die Anforderungen, sie an stellen musste gen, welche welche sie an das das Volk insgesammt stellen musste und stellte. konnte stellte. So konnte bei bei aller aller innern innern Nothwendigkeit, Nothwendigkeit, mit mit welcher welcher diese diese beiden beiden Volkstheile Volkstheile auf auf einander einander angewiesen angewiesen waren, waren) die die Spannung zwischen zwischen ihnen ihnen nicht nicht ausbleiben, ausbleiben, und es es bedurfte bedurfte nur nur eines eines ernsten ernsten Anlasses, Anlasses, um den den Zwiespalt Zwiespalt zum Kampfe entbrennen entbrennen zu zu lassen. lassen. Den Anlass Anlass bot bot der der Druck des des Auslandes Auslandes; die die Aristokratie Aristokratie buhlte buhlte um die die Gunst des des Oberlehnsherrn Oberlehnsherrn und ging ging in in seine seine Absichten Absichten ein, ein, die die Abgesonderten Abgesonderten kämpften kämpften mit mit Energie Energie dagegen, dagegen, und als als AntAntiochus ioehus Epiphanes Epiphanes das das Ländchen verschlingen verschlingen und die die EigenEigenthümlichkeit thümlichkeit des des Volkes ganz ganz niederdrücken niederdrücken wollte, wollte, da da boten boten die die Zadokiten Zadokiten ihm ihm die die Hand, Hand) und erfolglos erfolglos stemmten stemmten sich sich die die treuen treuen Freunde des des Vaterlandes Vaterlandes dagegen. dagegen. Unter Unter zadokitischem zadokitischem Priesterthum Priesterthum zu zu stehn, stehn, war so so tief tief in in das das Volksleben Volksleben eingedrungen, eingedrungen, dass dass es es eines eines Führers Führers aus aus diesem diesem Kreise Kreise bedurfte, bedurfte, wenn wenn das das Volk Volk sich sich um ihn ihn scharen scharen sollte. sollte. Es Es fand fand sich sich eine eine priesterliche priesterliche Familie, Familie, die die sich sich an an die die Spitze Spitze stellte stellte und und den den Kampf unternahm, unternahm, die die der der Hasmonäer Haswonäer ;
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(Makkabäer) und und begeistert begeistert focht focht das das Volk Volk unter unter ihren ihren (Makkabäer) Fahnen. Als Als der der Sieg Sieg entschieden entschieden war, war, begründete begründet~ nun nun Fahnen. Familie eine eine neue, neue, Königthura Königthum mit mit Priesterthum Priesterthum ververdiese Familie diese Dynastie. Aber Aber an an diese diese schloss schloss sich sich die die alte alte einigende Dynastie. einigende Aristokratie bald bald an, an, und lind die die Zadokiten Zadokiten standen standen wiederum wiederum Aristokratie ganz wie wie früher früher als als die die Häupter Häupter des des Volkes Volkes da, da, wenn wenn auch auch ganz deren Glied Glied das das erbliche erbliche die Familie, Familie, deren die
Oberhaupt Oberhaupt war, war, gegeausschon früher welcher Zwiespalt, Der hatte. wechselt hatte. Der Zwiespalt, welcher schon früher auswechselt gebrochen war, war, musste musste noch noch erbitterter erbitterter werden, werdlm, als als das das gebrochen weiter Hingebung Volk wahrnahm, wahrnahm, dass dass all all seine seine weiter Nichts Nichts Volk als einen einen Wechsel der Dynastie, Dynastie~ aber aber nicht nicht des des RegierungsRegierungsals erzeugt hatte. hatte. Die Die Aristokratie Aristokratie war zwar zwar auch auch systems erzeugt svstems Selbstständigkeit national, lehnte lehnte sich sich bei bei der gewonnenen Selbstständigkeit national, nicht mehr mehl' an's an's Ausland, aber sie sie verfuhr verfuhr doch doch immerhin immerhin nicht mit dem Stolze Stolze eines eines bevorzugten Standes. Standes. So ~o entstand entstand mit der Kampf zwischen Zadukim oder odcr Sadducäern, Sadducäern, wie wie man man der sie später später mehr aramäisch nannte, nannte, d. d. h. h. den den vornehmen vornehmen sie Priesterstandes als als eines eines sonstigen sonstigen alten alten Familien sowohl des des Priesterstandes Familien Perischin, Pharisäern, Pharisäern, wie \vie Adels, Adels, und den Peruschim oder Perischin, AbgesonderNibdalim die Uebersetzung nun oder Abgesonderin aram. Uebersetzu1Jg die in aram. der politische Stände, der ten hiessen. hiessen. Es war ein ein Kampf der Stände, politische ten Interabweichenden je nach den abweichenden Interund religiöse religiöse Färbung je und Verwaltung Sadducäer nun, welche Verwaltung und essen essen annahm. Die Saddueäer biblischen Vorbildeten die biblischen Vorhatten, bildeten Gerichtsbarkeit inne hatten, allen Fragen des Lebens nach den erweiterten schriften in allen schriften in Pharisäer, aus;i nur in in Einzelnem weichen die Pharisäer, Bedürfnissen Bedürfnissen aus heissblütigem theils von lleissblütigem nationaler Sehnsucht, theils tbeils theils von nationaler anmasslichen getrieben, theils theils eifersüchtig die anmasslichen Aberglauben getrieben, üb£rwachend, ab und führten Vorrechte der Aristokratie Aristokratie ü~r\Yachend, um diese diese Abweichungen einen lebhaften Kampf. diesich dieZu noch grösserer grösserer Entschiedenheit gestaltete sich Staatsleben. ser einer neuen Phase im Staatsleben. Eintritte einer ser bei bei dem Eintritte eine blos Die JIerodäer os eine die Herrschaft, nicht bl Herodäer l1sl1rpirten usurpirten die nichtjüdische überhaupt eine nichtjüdische nichtpriesterliche sondern iiberhaupt nichtpriesterliche,, die Aristokratie, die alte Aristokratie, bald die die alte Familie. Familie. Dennoch schloss schloss balft den Hasmonäer der Abkömnilingen unter den schwachen unter den schwachen Abkömmlingen der Hasmonäer den nach r)hnraacht nach und Ohnmacht Zwist und inneren Zwist Zerfall des Staates durch inneren Zerfall des Staates durch in an, Hause an, in seinem Hause und seinem Herodes und Ausseu Aussen erblickte, erblickte, sich sich Herodes
431 die Gunst der ,veltbeherrund die weltbeherrihm den kräftigen Regenten und schenden Römer begrüssend; die Pharisäer, blos blos das nationatiosehenden die nationale Sitte Sitte achtend, knirschten über nale Leben und die den eisernen eisernen Arm des Fremdlings. Bald entstand neben den alten Aristokratie Aristokratie noch ein neuer Priesteradel, den Heder alten rodes, gleirod es, nach Art der Emporkömmlinge, mit Willen zu gleidie cher Höhe mit den alten edlen Geschlechtern erhob; die gleich und ververBoethusen standen nun den Sadducäern gleich die Kluft Kluft mischten sich mit ihnen. Noch weiter war nun die zwischen der Aristokratie, Aristokratie, den Sadducäern und Boethusen, zwischen als der und dem Bürgerthum, den Pharisäern, umsomehr als rücksichtsloser verneue Priesteradel der Boethusen noch rücksithtsloser verfuhr und und Althergebrachtes nicht achtete. Als endlich endlich gar fuhr der Römerkampf aIrSbrach, ausbrach, der Adel den Kampf zu ververdei' sich anstrengte, die die Nationalpartei aller Begeimeiden sich Nationalpartei mit aller sterung in van einer äussersten äussersten Fracsterung in denselben einging und von Fraction, den „Kannaim," Zeloten oft wider ihren Willen tion, den "Kannaim," Zeloten oft wider ihren Willen noch weiter stieg der wurde da stieg zwischen SadduSadduweiter gedrängt wurde: der Hass zwischen cäern und Pharisäern aufs Höchste, und trachtete dacäern lind Pharisäern aufs Höchste, man trachtete danach, absichtlich Alles, Alles, was sich sich von jenen herschrieb, nach, recht recht absichtlich jenen herschrieb, als als gehässig gehässig und ketzerisch ketzerisch zu verdammen. So lange jedoch lange jedoch der der Staat Staat bestand, bestand, waren noch immer die die Interessen Interessen gegemeinsame, meinsame, blieben blieben die die Sadd. doch noch Führer Führer und HoheHohepriester; aber der der Staat Staat zusammenbrach, das das politische politische priester; als als aber Leben Leben aufhörte, aufhörte, die die religiöse religiöse Genossenschaft Genossenschaft der der einzige einzige Ueberrest Ueberrest war, war, deren deren Interessen Interessen nun entschieden entschieden in in den den Vordergrund Vordergrund traten, traten, namentlich namentlich nachdem die die letzten letzten einen einen Erfolg Erfolg versprechenden Versuche Bar-Khosiba's Bar-Khosiba's um die die HerHerstellung stellung der der verlorenen verlorenen Selbstständigkeit Selbstständigkeit scheiterten, scheiterten, da da sanken sanken die die Sadducäer zur zur vollen vollen Bedeutungslosigkeit Bedeutungslosigkeit herab, herab, und und man Hess liess es es sich sich angelegen sein, sein, ihr ihr Werk von von Grund aus aus umzugestalten. umzugestalten. Die pharisäische pharisäische Halachah Halachah trat trat an an die die Stelle Stelle der der sadducäischen sadducäischen und ward in in absichtlichem absichtlichem GegenGegensätze satze zu zu dieser dieser consequent consequent ausgebildet. ausgebildet. Das war eine eine länlängere gere Arbeit Arbeit der der Consequenz Consequenz gegen gegen das das Eingelebte, Eingelebte, die die von von den den Zeitanschauungen Zeitanschauungen begünstigt begünstigt und und von von dem lebendigen lebendigen Hauche Hauche des des regsten regsten Eilers Eifers getragen, getragen, gelingen gelingen musste musste und und die die alten alten Traditionen Traditionen verdrängte verdrängte oder oder umgestaltete; umgestaltete; mancherlei mancherlei :
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am
Nüancirungen traten traten auf und und muesten mussten weichen, weichen, die die Richtung Richtung Nüancirungen sich doch Akibo.'s siegte. siegte. Aber Aber freilich freilich erhielten erhielten sich doch die die alten alten Akibas Ansichten in in manchen manchen Institutionen Institutionen und und Werken, Werken, die die von von Ansichten dem neuen neuen Leben Lcben nicht nicht so so ergriffen ergriffen waren; warcn; man man trat trat gegen gegen dem sie, wie wie gegen gegen das das alte 0.1tc Thargura, Thargum, entschieden entschieden auf, aut~ aber aber in in andern Werken Wcrken sind sind uns uns auch auch bedeutende bedeutende alte alte ihm wie wie in in andern ihm
sie,
Trümmer der der alten alten Tradition Tradition aufbewahrt. aufbewahrt. Trümmer Das ganze ganze innere inncre Geschichtsleben Geschichtsleben des des \Ulkes, ~lkes, die die herrhelTDas Auffassung der in natürlich sich prägten Ideen schenden Ideen prägten sich natUrlich in der Auffassung schenden Behandlung der deI' Bibel Bibel aus. aus. In 111 der der ersten el'sten Zeit Zeit des des und Behandlung und die um lebendig sich Volk Zadokitcnreiches, wo das das Volk sich lebendig die herrherrZadokitenreiches, Zadok scharte, scharte, spricht spricht sich "ich nicht nicht schende Priesterfamiiie Priesterfamilie des des Zadok schende Verehrung nur in in den zeitgenössischen zeitgenössischen Schriften Schriften diese diese Verehrung aus, aU8, nur wird nicht nicht nur nur in in den damaligen historischen historischen Denkmalen Denkmalen wird auch die die frühere frühere Geschichte von diesem dicsem Gesichtspunkte Gesichtspunkte auch aus dargestellt, dargestellt, sondern auch allch alte alte Schriften Schriften wurden wurden im im aus Geiste der der neuen Ideen überarbeitet, überarbcitet, mit Zusätzen Zusätzen und und eineinGeiste zelnen Abänderungen versehen. verseheu. Als die dic Zadokiten Zadokiten in in den den zelnen den hellen Strahlenglanz des Volkes immer mehr mehl' dell hellen Strahlenglaniz Augen des des Ideals einbüssten, tritt wiederum die zeitgenössische zeitgenössische einbüssten, tritt des Ideals Einmanches und auf, sie Literatur mit aller Schärfe gegen sic auf, lind manches Einaller Literatur mit Abkömmihre und gegen sie Widerspruche gegcn sic zelne ihrc zelne ward im 'Widersprucho musste aber musstc Besonders aber umgestaltet. Sadducüer, umgestalteL linge, Besondcrs die Sadducücl', linge, die zwiDifferenz die zur weiten Kluft sich ausbildende Differ,:nz zwispäter zur die 8päter auf Auffassung, Ilalachah auf Auffassung, schen alten und der jungen !lalachah der alten schen der alte einwirken. Die Die alte ja Feststellung des Bibeltextes einwirken. auf Feststellung ja auf zu Anordnungen zu in ihren Anordnungen Zeit mit Selbstständigkeit in ging mit Zeit ging erkannder erkannohne langes Bedenken der opferte auch ohne Werke und opferte diese dass diese so da88 Bibel, so ten ten Anforderung den Buchstaben der Bibcl, Worten ihren Worten in ihren neuen Einrichtung in einer neuen oft Gunsten einer oft zu zu Gu~ten neuere die neuere musste; die lassen mussfe; gefallen las~en sich Aenderung gefallen eine Aenderung sich eine nicht auch nicht sie auch wenn sie und wenn Verfahren, und Zeit dieses Verfahren, verwarf dieses Zeit verwarf Aufdem in verwarf, selbst immer die Anordnungen 8elbst verwarf, ja in dem AufAnordnungen die immer noch selten nicht sich Bestimmungen ihrer eigner. BeAtimmungen sich nicht selten noch stellen eignen stellen ihrer widersprach so widersprach entfernte, BO Bibel cntfernte, der Bibel weiter Buchstaben der vom Buchstaben weiter vom zu ganz zu diesen Verfahren, dem eigenmächtigen eigenmächtigen Verfnhrell, diesen ganz 8ie doch dem sie doch zu Einklang in ihm mit ihm in Einklang zn viehnchr mit suchte sich sich vielmehr beseitigen, sie Buchte beseitigen, sie ihre das Deutungsverfahren, das- ihre künstliches Deutung8verfahren, BetMn ein künstliche8 durch ein setzen durch
433 433 Schlüsse Schlüsse erzeugte erzeugte und unQ. doch den Buchstaben lludl:;t:1.ben
wahrte. \\'ahrle.
So
verdanken wir ihr ihr vielfach vielfach die die Wiedcrherstelhmg\Viederhcr~tellullg' des des urll1'sprünglichen sprüngliehen Textes, Texte!', während
sie dennoch del1llUch selbst selb",t nicht nicht immer imlllel' mehr im Besitze desselben dcsselben war, war, daher die die früher früher vorgenommene Aenderung erkallnt wurde \I'unle und Aendel'lll1g als als solche solche nicht nicht mehr l1Iehr erkannt sich sich auch auf uns um; fortgeerbt fortgeerbt hat, hat, zuweilen zllweilen auch ihr ihr Bemühen nicht nicht durchdrang. durchdrang, Im engen Zusamiiienhange ZlIsalllll1enhailge mit dem verschiedenen \'erschiedenen VerVer· fahren fahren der älteren älteren und der neueren Zeit Zeit in in der der Behandlung Bchanrllting der deI' Bibel, Bibel, wenn auch nicht nicht auf allf eigentliche eigentliche PartcidifFerenzen Parteidifferenzen begründet, begründet, stehn stelm diejenigen diejenigen Aenderungen, Aendel'llllgen, welche ",elche aus allS ältester ältester Zeit Zeit her her im allgemeinen Interesse Intere~se unternommen unternOl1llllen wurden, zum grossen Theile Theile durchdrangen, aber auch andern Theils Theils wieder wieder weichen mussten. mussten. Das sind sind die die Umgestaltungen, Umgestaltungen, die die man lUan nicht nicht blos blos bei bei der der Uebersetzung, sondern auch im Texte selbst selbst vornahm, um 11111 anstössige ansLössige Aeusserungen, Aeusserungell, sei sei es es gegen die die religiöse religiöse und nationale nationale Idee, Idee, sei sei es es gegen die die sittlichen sittlichen Anforderungen zu beseitigen. beseitigen. Hier lIier ging ging' die die alte alte ihrer Zeit von und Vieles Zeit mit vieler vieler Freiheit Freiheit zu Werke, \Yerke, Yicles ihrer absichtlichen sich noch in absichtlichen Urao-estaltungUmgestaltung findet findet sich in unserm unserlll heuheutigen Texte, Vieles Vieles aber aber ist ist wieder geschwunden, gescllWllnrlen, und lind die die tigen Texte, Versuche Ueberaus den Versllehe offenbaren offenbaren sich sich uns uns blos blos noch :1.I1S (len alten l: ebersetzungen. wie in so begreifen setzungen. Und so begreifen wir, wir, ",ie in diesem Kampfe der Parteien d,er Parteien und der der Ansichten, Ansichten, wie in in diesem vielgestalvielgestaltigen die Bibel anlehnte, auch tigen geistigen geistigen Leben, Leuen, das das sich sieh an die diese so verschiedenartigen diese einer so versehiedenarti~'ell Redaction Heuaction sich sich unterwerfen musste, die seltsamen Hiithscl, Rüthsel, welche uns bald musste, und die bald unser unsel' die alten Text, bald und vorzüglich vorzüglich die alten Uebersetzer LeUCI'Setzcr darbieten, sein. dürften grösstentheils grösstentheils gelöst gelöst sein, sie
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434 434
Exciu'^ Exclll':~
I.
I.
Mechiltha Mechiltha und lind Sifre. Sifre.
Die Sammlungen von \"on Baraitha's, Bal':litha's, welche ",elche uns zum zweizweiBuche Buehe des de~ Pentateuchs unter dem Namen l'amen Mechiltha und zu zu don r1p.n zwei letzten letzten Büchern unter unter dem Namen Sifre Sifl'e vorVOl'liegen, lieg(>ll, sind f:illli bei bei unsern unsel'll Untersuchungen IJntersuclmngen vielfach vielfach benutzt und
ten tcn
ist j,t von \"I)n ihnen ilmrn nachgewiesen nachge\\'iesen worden, dass dasfl sie sie eine eine grosse ist daher angemessen, Anzahl alter Elemente Es enthalten. enthalten, ist Ant:ahl alter dass Blick auf rln"" hier hier noch \loch in in Kürze ein ein Bliek auf dieselben dieselben im Ganzen Z~lI geworfen geworfell werde. \\'erde. Die Die ]\Iechiltha ;\[ c chi I t ha umfasst neun Traktate zu ausgewählausgewählten tell Stellen des Jes Exodus. Exorlus, Das erste erste ist ist der Tractat Traetat über
— 13, 16 1:2, I-n, 16 in in 18 lö Abschnitten; Abschnitten; 12, 31 in 17—14, :11 11-14, in () Abschn. Abschn.; :l) 3) Tract. — 21 in Meere 15, des (l~, Liedes Liedeol am Mecre 15, 1-'21 in 10; 4) Tract. Wajassa 'Vajassa 1(); 4) in 7; Amalek 17,8-18, 4*); 27 in 15, "2~-II, I in I; ,i) in '1*); 17, 8— 18, 'l.7 ö) Tract. Anlalck 15, '11— \1, 7 in 11; öJ 'l'rl1Cl. Hnchodesch I::l','hol!esl'h 10, I-~,W, 22 in NcsiH), 1—20, 11; 7) 7) Tract. NesiH) 'J'rnct.
das da<; Possach I"',sach und 1In,l behandelt
1
'2) Tract.Beschallach T"ael,'Bcsc!lallarh 13, I:l, 2)
(i
;
1
18**); 8) 1—22, 22 in 1-22,22 in pp>!:); 8) Tract. Im KheTract. Sabbath behandelt und !J) 0) Tract, Mau 1—3 iu Abschnitten***). in zwei Abschnitten ,11, I'2-1/' ~:), 1-;1 ***). .Mau r^l^ 12—17 und 3r),
I
"".1'
in 'l. 2 2J·-~n, I!) P) in sset 22, 22, 23-23,
" litt I~l hei hei uns un~ fälschlich rul~chli,'h in In ~wci Trnclalo mit je *) zwei Tractato je zwei Abschnitten Tractat begonnen gethk-iit, inder,., indem mit tier Jithio ein lIeuer neuer Tructat der ParaHchah ;:plh"ill, /-'u"",·h .. h ,JilJIIO \\11 d. wird. Hei un. Zahlung Ulll'CIJ durch die ganze Parnscltah Paraschah (V\h Zählllllg' '.'•i"), He; ~.hl fälschlich t.I~(·hljrh di. un» K^bt <1jiss die Abschnittc Abschnitte des 8, Mi.schjiafim ununterbrochen 1'101'1, 8. Tract. mit fort, so .\1." hl,atim llnonlerhl'l,rhell ~o d"" df-s j^etcahll \Ho'rril'n, werdi-n 7U ... 7. 7. :..:py.:ihll denen cl,.. zu dt'nt'lI •*'; tbissa und ••• ) R«i Po,,; IIn, uns wl.d.r den P)\rn~et,cn Para^chen Khi thissa tal^chlich nMh nach ,1en wieder f~I
435 435 erkennt schon schon an an dieser dieser Eintheilung, Eintheilung, dass dass das das Ganze Ganze nach erkennt nach einem bestimmten bestiraraten Plane Plane angelegt angelegt ist. ist. Der erste erste und und die einem Der die drei letzten letzten Abschnitte Abschnitte besprechen besprechen wichtige wichtige halachische halachische Gedrei Gegenstände, die die fünf fünf mittleren mittleren die die grossen grossen Nationalereignisse Nationalereignisse genstände, des Ausz1;lgs Auszugs aus aus Aegypten, Aegypten, der der Speisung Speisung durch durch Manna, des Manna, des Sieges Sieges über über Amalek Amalek und und des des Anschlusses Anschlusses Jithl'o's Jithro's und des und endlich die die Offenbarung Offenbarung am am Sinai, Sinai, die die auch auch einzelnes einzelnes Halaendlich Halachische mit mit einschliesst. einschliesst. Der Der sonstige sonstige Inhalt Inhalt des des Exodus chische Exodus wie der der lange lange Druck der Israeliten Druck der Israeliten in in Aegypten, Aegypten, die wie die AnAnfertigung des des Stiftzeltes Stiftzeltes und und seiner seiner Geräthe, Geräthe, die fertigung die Anfertigung Anfertigung des goldenen goldenen Kalbes Kalbes werden gänzlich gänzlich übergangen, übergangen, als des als kein kein Moment darbietend darbietend weder zur halachischen halachischen Belehrung Doch Moment noch zur religiösen religiösen Erhebung. Die Mechiltha ist ist sicher zur Die sicher bereits bereits eine alte alte vormischnaitische vormischnartische Sammlung und und zwar unter eine unter dem Einflüsse Ismaels redigirt, redigirt, von dem daher eine eine sehr Einflusse sehr grosse grosse Anzahl von von .Lehrsätzen Lehrsätzen aufgenommen sind, sind, die die sich Anzahl sich sonst sonst nirgends weiter weiter finden; finden allein Bie sie erfuhr erfuhr dann' dann eine nirgends allein eine neue neue Redaction,- so so dass dass nicht nicht blos blos den Aussprüchen Ismael's Redaction,. Ismael's die die entgegenstehenden Akiba's -— manchmal auch mit mit Verwechentgegenst!lhenden selung der der Autoritäten selung Autoritäten — - angefügt, sondern auch stillstillschweigend schweigend neben neben die die Resultate Resultate der alten alten Halachah Halachah die die widersprechenden widersprechenden der der jüngeren jüngeren gestellt gestellt sind sind und und so so gänsgänzliche liche Verwirrung Verwirrung erzeugen. erzeugen. Da man später später die die Mechiltha Mechiltha ivenig wenig beachtet beachtet hat, hat, so BO blieb blieb doch eine cine grosse grosse Zahl Zahl von von alten alten Elementen, Elementen, die die uns uns nun auf auf die die richtige richtige Spur Spur zu zu leileiten ten vermag. vermag. Es Es muss muss als als ein ein Glück für für die die wissenschaftwissenschaftliche tniss betrachtet liehe' Erkenn Erkenntni8s betrachtet werden, werden, dass dass erst erst in in neuerer neuerer Zeit Zeit ein ein Mann Mann wie wie Elia Elia Wilna Wilna erstanden, erstanden, der der diese diese SammSammlung lung nach nach den den Feststellungen Feststellungen der der babyl. babyl. Gemara Gemara zu zu corricorrigireh giren unternahm unternahm und und dass dass erst erst 1844 t 8-14 in in Wilna Wilna die die Mech, Mech. mit mit seinen seinen Correcturen Correcturen erschienen erschienen ist; ist j ein ein früherer früherer dei^rtideI'llrtiger ger Versuch Versuch hätte hätte uns uns um um eine eine höchst höchst werthvolle werthvolle alte alte Quelle Quelle gebracht. gebracht. Hingegen Hingegen bieten bieten uns UDS die die Anführungen Anführungen der der jerus. jeruB. Gem. Gern. und und des des Jalkut Jalkut manche manche Stelle Stelle in in ihrer ihrer UrsprünglichUrsprünglich'. keit, keit, die die bereits bereits in in unsern unsern Ausg. Ausg. umgestaltet umgestaltet ist. ist. ;
Eintheilung Eintbeilung bietet bietet die die alte alte Bemerkung Bemerkung zum zum Sclilusse Schlusse der der ganzen ganzen SammSammlung; lung; daselbst dllselbst heisst heisst es es auch, auch, die die Gesammtzabl Gesammtzabl der der einzelnen einzelnen Abschnitte AbscJlDitte betrage betr&ge 82, 82, wabrend wllbrend unsere unsere Äasgaben Ausgaben blos blos 78 78 darbieten. darbieten.
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436 436
W cni~('r planvoll plan"oll erscheint crschcint die dic Sammlung Sammlung zu zu den den zwei zwei Weniger untcr dem dcm Namen Kamcn Sifre. Sifre. Sie Sie Biichern des des Pent. Pcnt. unter Büchern abcr reine rcine ZählunZählun])C'iIanrleit Gesetze Gc;:ctr.c und und Geschichten, Gcschichtcn, lässt lässt aber behandelt
letzten letzten
;:t:ll. Geschichten t ;e . . elliehtcn wie wic die (!ic Korah's, Korah's, selbst selbst die dic Bileam's, ßileam's, auch auch gen, Ermahnungen Erlll:t1ll1ul1gcn im im Deuter, Dcut~. unerörtert; unerörtert j Stellen: folgender daher dalll'r fehlt feldt die die Besprechung Besprcchung folgendcr Stellcn: Num. Kum. Cap. Cap. I. :2. 3. 3. 4, -t, von von 7, i, 24—83, 24-q:~, von von 8, 8, 5-22, 5 - 2~, von von 9, 9, 15—23, 15-23, 1. ,J ie vielen "iden allgenieinen allg-clJlei Ilcn die •_>.
"vn 10, 10, 11-28, II-~S, Cap. Cup. 13. 1:1. 14. 1.1. 16. W. 17. li. 20. 20. 21. 21. 22. 22. 23. 23. 24, 24, von I— 11), von "llli 25, :1;\ 14-26, 1-1--26,51, von 2ü, :2(j, 57-65 ,5i-65 (von (von 29, 29,1-11), von von 51, von ;11, 25—35, ~j-:I.1, 9 !J und nnd Cap. Cap. .36; :\l-; i Deut, Dcut. von 1,I, 31-3, :31- 3, 22, ~2, von von 31, .J, l_6, 1-6, .3, :1, von VOll 6, G, 10—11, 10-11, 9, U, von \'on 20, 2/j, 10-31, J{j-:.H, 13, 1:3, von von 31, 31, 4^ 16 30. Auch das 16-311. das ganze gallzc Gepräge (Jepriigc dieser
—
1'C"t,' alter altcr Lohrmeinungen. L.~I,rl11cinunticn. restc
Auch Aueh für für sie sic bieten bictcn übrigens übrigens
flic die
Allfiihrung-cn der jerus. jerlls. Gem. G<..:1I1. und unll des des Jalkut, Jalkut, aber abcr auch auch Anführungen Pent. gedes letzten Büchern den drei zu dit' des (bio!" zu dcn drci letzten ßiicherJl des Pent. ge(blos die des Elieser sowie Tobiah b. Lekach tob des t(i!> des 'l'obiah b. Elieser sowie (lrl\ekten) WI;l'kes Werkes druckten) 1811, Ilei einer eiller neuen nencn Ausgabe Au"g-abe (Th. (rh. I Dyhrenfurth Dyhrcnfurth 1811, ,;in bei ein Mspt. Hülfsmittel TI,. 2:2 Radwill l~allwill 1819; ISHJ) benutztes belliitr.tes .\1,,1'1. Hülfsmittel zu HerTii. tellllll,!:;' mancher Illauchcl' ursprünglichen llrsprünglichen Lesart. Lc!"art. stellung nunmehr gcwonnenen gewonnenen J:l'idc Werke \\' e'rke verdienen ,-,'rdiellcll nach llach der 11l1lllllchr Beide die :-;tcllulIg, Stellung, welche sie im ridlli.~t'r('n Erkcnntniss J-:r!;.c'nntllis;: über iilH'r di,~ welchc sie richtigeren derllalachahimdllaggadah einnehmen, eine neue ()I'C(ö1l1i-IIIlIS rh'r J LdaclIallllllrll (ag~arlah cillllclImcn, cine ncue Organisnuis genüge e!", es, auf einigc Hier .L;elliigc einige wenige l:.. kllldlllllg. lli(:r wCllige "nr.:;L:dti;;e Behandlung. snrgiältige wie ,-iclfaclI vielfach Beide Werke J"II,"t'· hinzuweisen. hillZll>l'ei"I·11. npid(, \\'erkc bieten, bictcn, wic Punkte nachgewiesen i.st, unserer Untersuchungen ~t:h"l1 illl Lallfc llll"erer Clltl'1'slJclJungcn naclIg-cwi 'sen illt, scholl im Laufe gegen llnscrn unsern Text oder Lt'-arl(:lJ lIu,l Erkliil'llllg-!'II, welche 11 d..llc g-cgCll und Erklärungen, Lesarten Auflassung mit überden altcll alten Uebersetzungen ,lit' llIit deli Ccbersctzllllgcn übcrspätere J\\itra"'''llligdie ~l,iiterc erklärt Ismael (Tract. l'essaeh Pessach c. c. 6 cill-tilllllll·n. 1';llIacl (Tract. einstimmen. :-;') So crkliirt 6 und mit Tlliirs..ll\\'clle; ThürschwcUe: :i~~~:10( das ~: 22 lI,it -"p j'N, 11) ~ Mos. ~Io;:. 1:2, nC'.pcx N~N N^X :-;: ;*», 12, :2'2 -c 2 1) da,., Oi-^jd, .:':;C;';"II gegen ...Akiba und allc Späteren,
1
das. :! erklärt \',wird, ir.l, da-. I, :!:!, 22. :2:.1, ü, 23, crkliirt
schon ,)('S('phIIS (Alterth. IV, Josephus (J\ltcrth. ~clll!ll
dahin, da,,, dass t:r er tillcll einen der '. 33)J dahin, 8, ::1
tal I tritt tritt fall
Sv so
bedeute wird wird !)l'd"lltej ;
sie sie
widerfahrenden UnMutter wid"rL'lllrcll(lcn ~llltlcl' durch Unfall bcschä
das Hecht Recht der \\"icdervergeltt1ng Wicdcrvcrgeltung (1a~
nicht ein, ist Dies nicht ist Dics ein,
437 437 ist blos die Fehlgeburt die Folge des Sto~~es, der Fall und und ist Stosses, der so tritt tritt eine Geldstrafe ein. ein. Auffassung pflichtet pflichtet die so Dieser Allffas'ung die recipirte Tradition bei. bei. Der alten Zeit scheint jedoch diese recipirte diese Deutung nicht nicht genügt zu zu haben, da die die nrgeltende vergeltende BestraBestrafung für für die die Verletzung Verletzung der Frau dem allgemeinen allgemeinen Gesetze fung entspricht und keiner besondern Bestimmung entspricht keiner bedurfte; die die beziehen daher die die ganze Vorschrift auf die die frühgebore70 beziehen frühgeborenen Kinder. Kinder. "Wenn „Wenn kein Unfall ist" heisst ist" he -wenn nen isst ihnen: wenn das Kind lebensfähic^, nicht yollständig vollständio: au~ge das noch nicht lebensfähig, ausjretragen war, war, !Pi' i^eixoiinftt'vov, dann wird es es nicht als als Todt^/^ l~cl)
n
d^ä'jk "i>i:^ "^ri ~. i-)~ O"=;~ i~':" ':i ;:~~~ t:iN b-h ;'':i'::'' n:i?22; i~ -^s "'~N ^:n r?DV2; cix \:·t~ ,i:^ ":, *:i zz: ,,:'" p =jN
-1^:1?:
J
br j~ Jalk.) (nrs? : J „Wozu diese ,~ alk.) ;i;j'i:) Bc:ji.T2? ,., z^^n ,,\Vozn diese ganze Bei:> :"i1 p (;,:'~ Weil 3 I7ff 3 Mos. ff das Vergeltungsrecht Vergeltullgsrecht stimmung**)? \Veil l\Ios. 24, 24, li :
aufgestellt aufgestellt wird gegen Jemanden, der der einen Mensche!) Menschen ererschlägt oder gelte auch schlägt oder verletzt, verletzt, könnte man denken, das gelte bei bei einem einem im achten Monate geborenen Kinde; desshalb desshalb muss Cl' nur l111r muss diese Verordnung stehn, stehn, welche anzeigt, anzeigt, dass dass er dann dann der der Strafe Strafe (des (des Todes oder oder einer einer andern Verletzung) Verletzung) verfällt, verfällt, wenn er er ein ein lebensfähiges lebensfähiges Kind tödtet tödtet (oder ycr(oder verletzt)." stimmt vollständig vollständig mit der der Erkl. Erkl. der der 70 überüberletzt)." Das stimmt ein, ein, wenn es es auch der im Verfolge Verfolge als als unbestritten unbestritten hingehingestellten Deutung ;;'Z:N::l V'^X jl:N direet direct widerspricht. widerspricht. Die KaraiKaraistellten nrN2 ten ten halten halten wieder an der alten alten Auffassung fest, fest, vgl. vgl. Mibchar 1\1ibchar z. z. St.***) St. ***) - 55 Mos. 1\1os. 25, 25, 77 lesen lesen die die 70 70 am Ende des des
—
*) *) Sie Sie
haben baben demnach weder weder das das unsinnige unsinnige "^"Zü i~':N gelesen, gelesen, wie wie
Grotius Grotius vermathet, vermuthet, noch noch haben haben sie sie kel kel meint meint (lieber (Ueber den uen Einfluss Einfluss u. u.
yLH jlCN mit mit ])'Ü''i< jl'.:,"N verwechselt, veT\\"ecL~elt, wie wie FranFrans. w. w. S. S, 8U), 8U), sondern sondern sie sie geben geben eine eine
s.
verdeutlichende verdeutlichende Uebersetzung. Uebersetzung. **) **)
Die Die Frage Frage bezieht bezieht sich, sich, wie wie so so häufig, häutig, nicht nicht auf auf die die zwei zwei oder oder Worte Worte und und ebensowenig ebensowenig wird wird aus aus ihnen ihnen gefolgert, gefolgert, sie sie
drei drei angeführten
stehn stebn vielmehr vielmehr blos blos als als Anfang Anfang der der ganzen ganzen Stelle. Stelle. ***) ***) Mit Mit dieser dieser Verschiedenheit Verschiedenheit in in
der rler Verserklarung V':Jrserklärung und unJ in in der der
rechtlichen rechtlichen Entscheidung Entscheidung zwischen zwischen der der älteren älteren und und der der jüngeren jiingeren Ilalachah lIalaehah
hängt hängt noch noch eine, eine, in in ihrer ihrer Begründung Begriindung
bisher bisher
nicht nicht
erkannte, andere andero erkannte,
438 Verses Verses ^??^^2KH5^ ':'tf~ ;':lC M', es willigt willigt nicht ein m^in mdn Schwager, so auch Sifre z. aStkcfOg Tau Tov uiöyog z. St., St., 6 JJt~i10; JI'J(JO~ fiov*) flOV *), offenbar so indem er daraus ableitet, ableitet, dass wenn der Schwager zu der Frau seines verstorbenen Bruders in in einem Terwandtschaftsrerwandtschaftsgrade steht, steht, der ihm dcren verbietet, deren Ehelichung gesetzlich verbietet, graue von der Chalizahceremonie keine Rede sein sein könne, denn: „mein Schwager Schwager will Diprin ,idk M;= Ktr k^i na ;'::M mb "mein Cl?~' i1: ~1 'l~:' nax :1::~~' will nicht, nicht, (spricht aus, also ab), nicht (sprieht sie sie aus, also es hängt hiingt von seinem Willen ab), aber statt,) wenn Gott sie (findet dieser sie nicht aber (findet dieser Act statt,) nicht will." will." Hier ist Nachdruck gelegt, ist sicher auf das das Subject "'^9^ 'l?~~ der Nachuruck wird. dem als als ein anderes Subject Gott Gott entgegengestellt wird., Dies fühlt liest, sehr wohl, fühlt die die spätere spiitere Zeit, Zeit, welche hier hier 'l?:r: wohl, ^'P?. liest, ,
''?:2"'
halachisclie Differenz hallIchische Differenz
zusammen. Nach der Jer Auffassung der tl'alm, tlialm. RechtaRechtsist der :\iehtjude. „Noachide" durch göttlichen NichtJude, ,,:\oachidc" ist göttlichen Urbefehl an Adam zur Ausübung der Gerechtigkeit "erptlichtet verpflichtet nnd und wird er er .....egen wegen Uebertretun^ desselben bestraft, und als der Jade, dMs dass tretun"
439 439 sie die Stelle nieht nicht mehr zur Ableitung für indem sie für tauglich tauglich und dahin erkennt ändert, nicht Deutung dass die sie die erkennt und dahin änuert, dass sie nicht an sondern an diese, die Worte, ^'f?*. '1;7: 1^-, IN~, diese, sondern an die vorhergehenden 'Worte, knüpft (j. 1)*). 1, 1)*), (j. Jebam. t, Mech. nun, Standpunkte der selbst dem Standpunkte Die Mech. nun, welche selbst ist, ist es auch, welche die 70 nicht die Kunde über deren nicht fern fern ist, ist es aneh, ,,"elche Verfahren bringt, in der keuschen schmuck schmuckbringt, und zwar ganz in
losen losen Darstellung, Darstellung,
welche die alte Tradition charakterisirt, die alte ,,'elche charakterisil't,
während die Jüngern Quellen den ,·erherrlichenden verherrlichenden alexand-' alexandjüngern Qnellen rinischen folgen. citirt nämlich 40 citirt rinischen Sagen folgcn. Zu 2 Mos. 12, 12, ~O 12'^'* ':'N die c. 14) Vers so: Trx (Traet. Pessach c. so: C"'Ti?2a ='-,~,:: ,::::' die Mech. (Tract. 14) den Vers "" 'i ,~~ "~""I' hl'nzu'. "~-~'''' -.. -;i _.. 'Ul ^ru fügt dem hinzu: 'b "'inn *,r:: p -r.x ~ • ,_.. p"l'" ynN;") 1 .. ~, ''''I.......... yixzi ~ l \ 'und _ .fl'l'gt 111.1' 1.'\' ~,;:: C'N ;j:'l'N ~''':;Nj:: N~: :\j;N i:rl: i': N:';Y': I j~~;-j .. ~~ ~ i'::""':::: .) "~'-,:,';'j CV2 rn:,,'j ,U";rn ~,~.: (. -rT~ , ::~~:i:j .'J,.'~::.':'i .., .,cn"2 ~N-': 'r':'i';1 mir^i (.••) V2ip:i -: r*::-;', *rrn :,.': er; CN) vh) ~: b:-") 1\'-
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I
sie dem Könige welche sie ist sie 1Mos. geschrieben schrieben 1 Mos. J, haben, Ptolemäus J, I: haben, ebenso sie •2 (vgl. das. 26: 27 (ygl. 5, nranii cbi*2 rr:."ja, das. 27: ': ':2 '~, 26: l",11:1':' =,::;:~x ;j:';"'~, ~':1~;'" 5, 2) H das. 2) T2'p:', 12: »< ", das. 11, das. 18, nb^xi ,j'-'N, m",«, das. 18, 12: 'D 'N das. 2, 2, 2: 2: «rrn '<::::;,"~ i: ;;~:N' 11, 7: K-'i: (st. Mos. 4, 6: m2K ivz'), n-^inp: :i':1'i':, das. 49, 49, {): ~':N (st. ,~;::), '22 :\Ios. 4) 20: ^-.x ='N N:'1; sie (st. T^-n), Mos, 16, 19 4 1\los. (st. i,";"i;j), 4 t 6, 115: j: T,^n '1r.;;, 55 Mos. ~Ios. 4, Ü (fügten sie 4, 1 ein): sie schrieben das. 17, 3: ti, :~: ;:-;:;, n1r.1N', und sie ein): "N;j,) TXnb, das. C~2:?b n'>2'iJ
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Dass Dass
Chalizah auch zur C'halizah Verpflichtung ~ur in Betreff Anschauung in Betreff der der VerpAichtung sonst von der des Sifre hier weiter weiter nicht. nicht. Der sonst abweicht, herührt berührt uns hier der des Sifre abweicht, b. b. G. ist ist diese diese ganze Deutung &emd. fremd. die dortige die dortige
440 Aendcrun. Gem. l\Icg. Meg. 1, Die j. j. Gern. I, !) giebt schon die Zahl der Aenderun. sind die die angegebenen 13 an, C"'^rn ; *, es sind gen auf Ja ::'~~n "irr ~;':':; "121 "I::''::', unwesentliclicn Abwcichiin^n, Stellen mit unwesentlichen Abweichnn~cn, indem es I Mos. heisst: für :':;'N, noch: "I':':; iv:; für VI^p:"!, C 110ch: ^^H, 49, (i I, 27 \5, 2) IlCisst: "::'~;1, das. da,.;, -t9, 1, (5, 2) zu :3 40: rT:n~;; Mos. 2 Mos. 12, ninNn ~:::, bzz} '^:2, 3 Mos. t12, G (.) ':~::, zn 2, G :Moa. 12, 40: (5 14, ist die Erkl. Erkl. der Aenderung Aendcl'ung hinzugefügt, hinzugefügt, die Mutter 14, 7) 7) ist gcheissen. Die Zahl der des Ptol. K?:::"i<) gehcissen. Ptol. habe Kn:'"{< N:-;~N (1. N:-::;"IN) (1. angegeben. Uebersetzer ist Die babyl. ist nicht baby!. G. hingegen UeberMeg. 9 a spricht von 72 Aeltestcn, )Ieg. U Aeltesten, welche in in ihrer U ebel" setzung vollständig \'ollstiindig übereinstimmten, trotzdem dass ein Jeder setzul1g in in einer abgesonderten Zelle arbeitete. Die Aenderungen Aendernngen selbst giebt sie sie ohne Anzahl an, jedoch sind es es gleichfalls Abweichungen. Dei Bei 1 1\Ios. dieselben mit unbedeutenden Mos. dieselbcn unbedentenden Almeichnngen. geändert, sondern t::Ni: Ni; I, ist nicht nicht n;]?:"! ;;~~;, geiindert, I, 27 (5,2) c«")3 (oder Ni: (5, 2) ist Jer., auch 2 1\Ios. Mos. 12,40, cr*s) in 12, 40, t:::\'ll iu iNli, jN"I::, 49, 4!), (j stimmt sie mit mit Jer" jiinzugcfügt ^los. 24, für ist, *üri:K7 hinzllgefiigt ist, dass sie sie 2 :'\[os. 24, 5:) und 11 't:1t:Nl fiil' Mos. 17, sieht und "'l>N blos •»irj 3 '"1::; un(l :.\ sleht blos mit dem ""Ti»« geschrieben, 5 5 :'\108, 7, und zn Zusätze t::i:.l.'~ zu :l II, G Mos. ohne m?:"iNb, 3 Mos. 11, 6 (5 Znsatze ii)::1N~, lind m^ub olme (5 Mo!>. 14, ist eine iihnliche Erklärung Erkliirnng wie in in der j. j. G. ange14, i) 7) ist habe :-:;;iN gcheissen, und geben, .'2:"iK gehei!>sen, gebcn, die flic Frau des Ptol. Ptol. haue unn so hütten sie beiwrgl, er Cl' möchte milchte es als als einen Spott von Seiten hätten sie besorgt, imreines sie deren Namen (als nnreines der fIel' Juden betrachten, l,etrachten, dass sie ~all1en (als in der Thorah nannten. Midraschim werden In dcn den l\lillrasehim Thier) in 111 Stellen blos so zn zu 1 Mos. I, die ;)tellen blos einzeln einzeln erwähnt, crwiihnt, so in 27 in 1, 21 das. e. das. :?, c. zu das. das. Bel'. r. 1', I'. l\lcch., zu (las. 10, Ber. c. S 2 (1:\s. 10, Zll S wie Mech,, 2, '2 II, das. 18, c. :lS, zu (la", das. c. c. 4~, zu das. das. 4!), I I, 77 das, (.'~, 1:2 das. c. 12 lIas. 4«, ZI1 40, 6 38, Zll c. HS ist bei da", (', IJIl,l zwar zwnr blos blos ci-K :1:101 wie Mech., )Iech., und ist bei allen allen das. 98 nnd diesen Stellen der einfache es sei sei hier
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giebt. was keinen rechten Sinn giebt. wn.
441 441 Sache(, heisst es ja): das ist ist eine alte alte Saehe(, he isst es ja): Der Aufenthalt Aufenthalt der (so dass AbAegypten, Khanaan und Gosen (SO raham's Aufenthalt in den in Aegypten und Khanaan mit mit zu den' Jahren gezühlt Mos. 11, 430 Jahren gezählt werde). Zu 33 :Mos. 6 bemerkt 11, Wajikra r. c. 13 Nichts von einer Aenderung, wohl aber r. c. wird griech.- macedonische riD^IK auf wird daselbst li::l;iN twf das grieeh.maeedonische Reich gedeutet, die 1\1utter Ptol. so so geheissen habe. Mutter des Ptol. Von gedeutet, da die den zwei ersten Aenderungen im ersten ersten Cap. der Genesis, den zwei Genesis, in Deutcronomium finde in Numeri und Deuteronomium finde ich ich keine Spur im Midrasch. ist von hingegen ist Midraseh. In Sefer Thorah 1, 1, 8 und 9 Aeltcsten die die Rede, der Tag ihrer als ein ein ihrer Uebersetzung als 70 Aeltesten Unglückstag bezeichnet (vgl. S. 419), (vgl. oben S. die Zahl der Unglückstag bezeiclmet 419), die Aenderungen Aenderungen auf 13 13 bestimmt, und zwar 1 Mos. 1, 1, 27 (5, 2) 2) wie mit der kurzen Bezeichnung 'Ni:l, (5, wie b. b. G. nur mit "ixnD, das. wie beide 6 Mos. 49, Gemarcn, 2 40 yiNlipiDyii^D das. 49, 6 wie beide Gemaren, 1\1os. 12, YiN:, 1:"';' YiN:l 12, n^l^i?:, 5 Mos. G.*). 7 und 8 endC'ill~, 5 Mos. 17, b. G. *). Soferim l, I, 7 end17, 3 wie b. lich seine Jugend, indem es, lich beweist beweist seine wie oben bereits bereits bebees, wie merkt, Wendung, die die wir in in Sefer merkt, sowohl sowohl die die tadelnde tadelnde 'Vendung, Thorah lesen, lesen, als als die lobende der b. b. G. aufnimmt, den WiderThorah spruch sucht, dass 8pru~h zwischen beiden aber dadurch zu lösen löseu sucht, es eine eine doppelte Uebersetzung aunimmt, annimmt, ferner ferner den Zusatz Zusatz es ^L-rjKT für '2 2 1\1os. Mos. 24, die Anzahl der aufzählt und doch die 't:'~~T für 24, 11 aufzählt der Aenderungen feststellt! Sonst erkennt Aenderungen mit der j. j. G. G. auf 13 13 feststellt! man zu 1 1\1os. Mos. I, 27 (5, man zu 2) gar nicht, nicht, was etwa die die Aen1, '27 (5, 2) derung war, steht (auf derung war, da wie bei bei uns, uns, CK13 ~Ni:l ;;:?;1 (auf die die den n2p:i steht Sinn Sinn nicht berührende beriihrende kleine kleine sprachliche Differenz Differc]lz zwischen cnK Ni::; ir\2 und ':Ni: CX"I2 achten alle Quellen nicht CMN alle nicht und fiihren führen promiscue 6 wird wie wie 1\1ech. '2 1\1os. promiscue an), 40, Mech. angegeben, 2 Mos. 40, G Th., ;) Mos. 17, 112, '2, 40 wie Sef. Sef. Th., 17, 33 wie dieses 5 1\1os. dieses und b. b. G. G. die allmälige allmälige Umgestaltung dieser dieser histoWenn wir nun die historischen rischen Relation betrachten, betrachten, so sehn wir klar, dass wir in klar, so sehn wir dass wir in dem Berichte Berichte der 1\1eeh. Mech. die die treuste finden; sie treuste Darstellung Darstellung finden; sie aber beschränkt uns nicht aber bescbrünkt nicht auf die die angegebenen Beispiele, Beispiele, sondern knüpft dem einen blos noch einige einige andere gelegentein~n blas sondern gelegentlich lich an, ohne damit erschöpfen zu wollen, wollen, und führt führt solche solche Israeliten Israeliten in in
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*; Die TWi^l *) Die Worte M1Wi Herrschaft bei." beL"
l',,vlj1 XbV):i)
sind eine Erklärung Erklärung: "sie legen sind wohl eine „sie legen :
442 442 an, an,
die die
noch noch lebendig lebendig in in der der Erinnerung Erinnenmg waren. waren.
Man Man
wusste, Uebersemmg Anstössiges Anstössiges durch durch wusste, dass dass die die alte alte griech. griech. UebersetTüng
Aenderungen Aenderllngen oder oder Umdoutungen UmdGlItungen beseitigt, beseitigt, sowie sowie II Mos. Mos. (vgl. f.), (vgl. oben 1 obenS. 2. 1, 1 (vgl. oben S. 344 344 f.), 2, 2, 2. 18, 18, 12 12 (vgl. oben S. S. 415ff). 415ft). 1, 22 Mos. Mos. 4, ol, 20 20 und und 44 Mos. Mos. 10, 10, 15 15 (aus (aus Scheu vor Nennung Nennung des dcs Esels Esels vgl. vgl. oben oben S. S. 300). 3(0).
14,
2 Mos. Mos.
12, 40. 40.
12,
3~l Mos. Mos. 11, 11, 6
„Lagos" "Lagos" wegen des des königköniglichen lichen Geschlechtes Geschlechtes der der Lagiden vermeidend), vermeidend), und man hatte hatte in in Palästina Palilstina diesen diesen Aenderungen Aendel'ungen - soweit soweit sie sie nicht nieht blos blos im im Griech. Griech. Bedeutung Bedeutlln::i hatten, hatten, wie wie in in den zwei zwei letzten letzten Stellen Stellen - gleichfalls gleichfal13 Raum gegeben, gegeben, den ersten ersten Vers der der Schöpfungsgeschichte anders gedeutet, gedeutet, 2, 2, 2 entw. cntw. wie der der Sam. zeigt, zeigt, die die Aenderung Aenderllng angenommen oder oder doch doch durch durch allerhand allerhand Deutungen den schwierigen Ausdruck zu zu erklären erklären Ausdruck anstössigen den nba versucht, versueht, 18, 1 , 12 12 gleichfalls gleichfalls anstössigen ;',:1 gemildert, Mos. 12, gemildert, 22 .:\Ios. 1'2, 40 entw. entw. den Zusatz Zusatz angenommen, wie der der Sam. und 11 II tl paläst. paillst. Codd., Codd., oder doch doch danach danach erklärt, erklärt, wie selbst 44 Mos. 1\108. 10, 1G, 15, 15, wie beim Sara., Sam., die die Aenderung Aendel'ung aufaufselbst
und 55 Mos. 1\[08.
7 14, 7
(das (das griech. gl'iech.
—
—
Mos. 40, Bei Bei' l\Ios. 4~1,
die richtige 6 zeigt zeigt uns uns die richtige RelaRelar. r. und Sof. Sof. folgen folgen und die die blos von von ,leI' AemlertllJg des IVS! ji::7 in in ü^ZH, 01::N, nichts nichts aber aber von der Aenderung blos der des ::'N in Tis; ji::7 Avissen, wissen, wie die wechselnden wechselnden Standpunkte der des t^h in diese Tradition geder verschiedenen Zeiten Zeiten Trübung in in diese der verschiedenen im nämlich war bracht haben. Man niimlieh Laufe der Zeit in in haben. bracht von der LA. "lix;, (vgl. oben S. 375) von der jj::7, mildernrler 1lcn«Jenz Tendenz (vgl. r)ben S. :1(5) mildernder Mauer, angeangeiw Mauer, und hatte die von i1:1, Och~e, ahg{\gangPII abgegangen lind Ochse, welche älteren Zeit, Zeit, welche nOllllllen: Dies Dies wal' war der Standpunkt der älteren nommen; Symm., I, Symrn., ynd wird derselbe von T. j. j. I, al~f folgte, 1,1IHl die iO 70 fulgtp, auf die welcher nicht minder Onk., welcher Vulg. und nicbt Aquila, lIier., \'111;;. Syrer, liier., Aquila, Syrer, Tharg. anansich enger dem alten Tharg. in Stellen sieh poetischen Stellen in I'ul'(isl:hcn *) vertreten, Diese vertreten. r. '1') seIliiesst, Hl'r. r. Die:;e geänderte schliesst, IlIId und auch Ber. und mit der Erals die richtige lind bald als betrachtete mall man bal(l LA. betrachtete übersetzten, also, sondern Ochs übersetzten, die iO 70 nicht also, innerung, dass die innerung, dass Aenderung, hielt lIlall ihre Uehertragllng für eine absichtliche Aenderung, hielt man ihre Uebertragung
genommen.
tion tion
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dcl' Mcch., Mech., welcher welcheI' Ber. Ber, der
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die That gegen die durch ihre That haben dureh ')) c. Stelle: sie sie haben erklärt die die Stelle: er erkliirt C. ~~; 98; cr Proselyten," der Proselyten," Vertrauen) der das Vertrnuen) (d. h. h. das Bewohner Sichem's rlic die ,,~llIlIer „Mauer (.1. ="j; eingerissen. y)W ) eingerissen. b^ ij1~\ C^13 ~:; ,
443 443 von diedieFall, ist, ist, und von Gegentheil der FalL während gerade das Gegentheil hätten O~:l~ sie hätten D12K aus berichtet die Mech., sie sem Standpunkte aus eine hätten das das eine will nicht sagen, sie sie hätten gesetzt; das will für j~t' für iw gesetzt; einer UeberUeberin einer andern vertauscht, vertauscht, da ja ja in mit dem andern Wort mit etwaige NüanNtiangleichbedeutend wäre und die die etwaige setzung Dies gleiohbedeutend setzung' durch das cirimg des „Gemästeten," welche liegt, in 01:N cirung des "Gemästeten," welche in D12N liegt, durch das ravQog gar nicht ausgedrückt von den 70 gebrauchte griech. Taii~oq wird, vielmehr bezeichnet der Referent durch die Wahl eines sie demlltf synonymen Ausdruckes (vgJ. (vgl.Spr. demj'~ Spr. 15, 17) kurz, dass sie 15, 17) so und nicht jl~ "^^t gelesen. Später jedoch kehrte man wieder so bereits die die zurück, wie uns bereits zu der ursprünglichen LA. ,,~ ivä zurück, des berichtigenden T. sollte man T. j. beweist was sollte II beweist; Uebers. dea j. II machen? 70 ml\chen? nun mit der tradirten angeblichen Aenderung der iO sie hätten Man dachte, der Referent bezeichne eben damit, sie ein synonymes Wort wählen müssen, weil "lir müssen, weil j~ schon im ein parallelen sie es es habe, indem sie parallelen Gliede bei ihnen gestanden habe, nämlich für ""N hätten. in beir^N gesetzt hätten. beiDaher der der Zusatz in nämlich für den Gemaren und dem ihnen ihnen folgenden folgenden Sef. Sef. Thorah. hat Uebrigens wahrscheinlich bei Anführung der Referent bei Uebrigens hat wahrscheinlich der Verses nicht unseres einzelne besprochene Aendie einzelne an die unseres Verses nicht blos blos an derung die oben derung gedacht, gedacht, sondern auch noch an an andere, andere, die a. a. a. a. O. erörtert erörtert worden, die die nicht nicht blos blos gleichfalls gleichfalls bei bei dem Sam. und den Tharg. ihren ihren Ausdruck finden, finden, sondern sondern auch auch den Tharg. theilweise theilweise in in der der Tradition Tradition entsprechend entsprechend berücksichtigt berücksichtigt werden. Wir lesen lesen nämlich in in der der Mech. Mech. Tractat Tractat Araalek Amalek c. c. 1 zu zu 17, 11, 99 und und danach danach in in mehren Stellen Stellen der der Gemaren und des Mos. 24, 24, 5), 5), es es des Midrasch l\1idrasch (vgl. (vgJ. Minch. l\Iinch. Schal Schai zu 22 Mos. gebe ob ein ein gebe fünf fünf Stellen, Stellen, in in welchen unentschieden sei, sei, ob Wort 'Vort zum früheren früheren oder oder zum folgenden folgenden Satze Satze gehöre gehöre; unter unter ihnen V., wobei es ea unsicher unsicher sei, sei, ob ob Tn« '~iN ihnen ist ist eine eine eben eben unser unser V., hinauf hinauf zu zu nr^ ,~~ oder oder hinunter hinunter zu zu ddx O~N zu zu ziehen ziehen sei. sei. Die Die natürliche diese Unsicherheit Unsicherheit nicht nicht bewirkt bewirkt natürliche Auffassung kann diese haben, da der der Satz Satz „ihr "ihr Zorn, Zorn, denn er er ist ist mächtig" mächtig" ohne ohne haben, da das vorhergehende: verflucht, das vorhergehende: verflucht, ganz ganz ungelenk ungelenk ist; ist; allein allein das das frühere frühere Milderungsbestreben, Milderungsbestreben, das das wir wir auch auch beim beim Sam. Sam. und und in in den den Tharg. Tharg. finden, finden, hatte hatte auch auch diesen diesen Versuch Versuch erzeugt, erzeugt, das zu verbinden, verbinden, und und so so das „verflucht" "verflucht" mit mit dem dem Früheren zu stand stand sich sich der der natürliche natürliche Sinn Sinn und die die traditionelle traditionelle ;
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444 444
Erklärung Erklhrung der der Art Art entgegen, entgegen, d^^ d~ man man eine clne Entscheidung Entscheidung
nicht wagte. wagtc. nicht
—-
Neben Keben den den von von Asaria Asaria de de Rossi Rossi bereits bereits erkannten erkannten vier vier I Mos. Mos. 2, 2, 2. 2. 22 Mos. .:\los. 4, 4, 20. 20. 12, 12, 40 ·10 und und 44 Mos. Mos. 16, 16, 15, in in welchen welchen die die Angaben Angaben der der paläst. palüst. Trad. Trad. über über AendeAende15, rungen rungen der der 70 70 mit mit der der Septuaginta Septuaginta übereinstimmen, übereinstimmen, und und erkannten St. Andern Mos. von 3 schon neben auch der andern neLen dcr andern auch schon yon Andern erkannten S1. 3 ~Ios. 11, 6G (5 (;) Mos. ~Ios. 14, 14, 7), 7), haben haben wir wir nun nun noch noch drei drei Stellen Stellen der der 11, von der Tradition Recht Genesis Genesis gefunden, gefunden, welche welche mit mit H.echt \'on der Tradition als als von ,on den den 70 70 umgedeutet umgedeutet bezeichnet bezeichnet werden, werden, und und zwar zwar 1, t, 1.1. 18, 12 12 und und 49, 49, 0. G. Diese Diese tendentiösen tendcntiösen Aenderungen Aenderungen sowie sowie 18, noch andere — - denn, (lenn, wie wic bereits bereits bemerkt, bemerkt, hat hat die die noch manche andere Mech. :Mech. dieselben dieselben nicht nicht auf eine eine bestimmte bestimmte Anzahl Anzahl beschränkt besehränkt und blos blas gelegentlich gelegentlich einzelne einzelne Beispiele Beispiele angeführt angefühl·t - haben haben sich in in der der Erinnerung Erinncrung der mündlichen Tradition Tradition erhalten, erhalten, sich (Ja sie sie auch altch in in Palästina Paliistina Anklang fanden fanden oder oeler sich sich an an ininda tercs~antc historische Ilistorische Eigentiiümlichkeiten Eigenthiillllichkeiten der der alexandrinialexandriniteressante schen Juden knü})ften, knii ]>I'tcn, viele Yiele andere andere waren waren in in Vergessenheit Vergessenheit schen auffallend nicht gm·athen. Es wird uns nun nicht auffallend sein, sein, wenn wenn gerathen. von späteren die von späteren griealtch umgekehrt ulIIgekchrt manche Aenderung, Aendenlllg, die grieauch versucht Palästina selbst selbst versucht chischen Uebersetzern oder in in Paliistina sie auf sie wurde, den von yon den 70 hinzugefiigt und und auf 70 bekannten hinzugefügt Aenden fünf fünf AenFall mit den ist der Fall zl1l'ückgefiihrt wurlle. Dies ist zurückgcfülirt wurde. finden; angeführt finden; Mech. angeführ:t derllngen, derungen, welche wir noch in der Meeh. ihrem Standpunkte Standpunkte sie ihrem und konnten sie die nicht ullll die 70 70 kennen sie sie nicht Entdem Entsie dem wohl aber entsprechen sie nach nirht versuchen, wühl nicht \'el'suchen, beidie beisind die späteren Zeit. wickelungsgange (ler Der Art sind der s\,literell Sonne der Dienst den 10, den illl Deut. Dass Gott, nach 4, I!I, den Dienst der Sonne Gott, 4, den im Deut. zuertheilt andern Völkern zuertheilt den allllefll lind llimmelshceres dcn des Ilimmclslleerel' und (les habe, befohlen nicht Israeliten den ISl'af'Jitl'n nicllt befohlen habe, habe, aber den nach 17, 17, :~ aber habe, naeh an ihnen bei wir finden und wir lindcn bei ihnen an war ffallc Il (1, und auffallend, nicht all den 70 70 lIiebt war deli wohl aber Umschreibung*), einer umschreibung bciden *), wohl aber Spur einer keine Spur Stellen keinc beiden Stellen Stellen: Stellen:
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aufgeTradition aufgepalästinisclien Tradition flcr I'aläslini..ehcn von rlcr *) wcil cr Nichts \'on er :\i"',I' derweil Frankcl, rlcr ) Frank~J, die in ihr ihr die sei in es sei bequemt, es Meinung hC'luemt, Beltsamcn ~reinullg ben zu rler der "cll.amcn sogar ZJJ sich sogar will, sich ben will, Originale im und überreichten Sprache Helle "'ln einr,m ,Icm 1'101. in I, c h r. f'prnehc iibcrreiehlcn llnd im Originale in hebr. Ptol. von einem dem Rede beiden diesen beideD an diesen etc.S.2l8) Einfluss ete. (liber den den Einfluss geänderten S. 218) an will (iihcr Exemplare, will geänderten Exemplare, wiederAenderung diese Uebers. SIelIen dennoch llllch in der grieeh. Uebers. diese Aendarung wiedergricch. Stellen dennoch auch in der
445 welche spätem griech. bei griech. Uebersetzern, welche bei den spätern
19 sämmt· sämmt4, 4, 19
der 70 70 für schmücken, dKxyofffxiO), schmücken, lieh das dllodfAw dnoriHoj der lich für pbn i'~ii mit mit O'W.ilOfffAt·W, Sinn den vertauschen, also beabsichtigen, anordnen, vertauschen, also drn Sinn beabsichtigen, welchen
Sonne, Mond und Sterne Gott habe Sonne, h. zur für alle Völker. Völker, d. für alle d. h. zur Beleuchtung Beleuchtung der Welt 'Vclt geordnet, Palästina in in Abrede, dass und nicht stellte man in nicht minder stellte in Palästina sie dafür bestimmt, hier Gott habe sie sei, hier etwa ausgedrückt sei, göttlich verehrt von andern Völkern göttlich verehrt zu werden. werden. So heisst heisst '" pbrn'JK J7, 3: :3: .;; i"ii i:':"N "i^xr^? -,:~N;'l.' ,,::: i::iN .,.,;;; 'Ci' es in in Sifre Sifre zu bb::2 n:2"iN 68 zu 17, "Dl"' " angiebt, die die Tradition angiebt,
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„Josse, der Düb i',n, pbn, "Josse, Galiläer, sagt: man könnte c;', der Galiläer, könnte aus dem schliessen, Gott V. 4, 4, 19 etwa schliessen, Gott habe den übrigen übrigen Völkern göttlichen Verehrung zuertheilt, dessdie Himmelsheere zur göttlichen halb heisst es es 29, die sie sie nicht gekannt und 25: Götter, halb heisst Götter, die 29, :25: die (Abod. er ihnen nicht zuertheilt*)," die Gemara (Abod, die er zuertheilt*),'' und die Sarah 55 a) a) erklärt, erklärt, Gott habe sie sie den Völkern nicht sarah nicht zu zu sie dadurch aufs zuertheilt, sondern habe sie diesem Zwecke zllcrtheilt, „Glatte" geführt, verleitet, verleitet, und auch die die Thargume umschrei"Glatte" umschreiben hier so oder in in anderer Weise. hier und 29, 29, 25 so Auch 17, 17, scheint: 3 auffallend, weil 3 war in Palästina Palästina auffallend, weil der Sinn zu sein scheint: welche ich ich nicht die Himmelsnicht befohlen als habe Gott die befohlen habe, habe, als heere nicht bedeuten es soll: heere nicht entstehen lassen, lassen, während es soll: welches ich ich nieht nicht befohlen, befohlen, d. h. Gott habe deren Verehrung d. h. nicht nicht angeordnet. Dies will will der Sam. ausdrücken durch die Correctur i':'I'l);) die Tradition bezeichnet Dies Tradition bezeichnet rn^VA, und die
finden. Das Otrl.1I.OGP.EW er gegen alle der spätem Uebers. alle finden. lj ebers. 4, 4, I19\I will will er diaHOOfiso} der Hdschr. ov Tigogha^E Hdschr. den 70 zuertheilen, zuertheilen, Ii, in dem Cl« o{· 'lI(losh:a~i 3 aher er in 17, 3 aber sucht er das er er in in -— ~« GOL — |ci corrigiren eine Andeutung GOt das corrigiren zu zu wollen wollen scheint scheint -— eine für Trad, angegehene angegebene Aenderuug, aber durchaus nicht für die die von der Trad. nicJ.t Aenderung, was aher darin liegt, liegt, und hätte darin hätte der Uebers. Debers. mit Dies audeuten wollen, so so hätte hätte andeuten wollen, mit GOt col Dies er sicher sicher /luch auch nicht a, ändert er er nach er EJ., sondern 0 gesetzt. Vielmehr äudert o gesetzt. dem S, S. 329 f f entwickelten Systeme das in eignern das ';:") i', welches Moses in eignem ^r*?s^> Namen Hü» ;;~::; "1^; so so ist ""li» i'l.'N: Ti'Nr Kamen spricht, in in ~W; ist auch 33 Mos. 9, 21 unser i1:"l:) 9, 21 '*, 7t», Sam. und jer. von 70, Th. geändert in H '" i* ':, während Syr. in '?2 PX ,j von jer. 1h. .~ ;-,N Sj·r. •DIV ,~~ übersetzt, übersetzt, und sind hinzuzufügen. . sind diese O. liinzuzufügen. diese Stellen Stellen oben oben a. a. a, a. O. Dass 29, *) Dass 29, 25 von Israel Israel die ist, also die die Stelle Stelle für *) die Kede Rede ist, also für den Zweck, zu sie angeführt angefütrt ist, Zweck, zu dem sie ist, Kichts be\veist, wird hier hier unbeaehtct Nichts beweist, unbeachtet gelassen!
446 446
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durch durch den den Zusatz Zusatz ül2yh 01::ll.l:l, der der sich sich so 80 einlebte, einlebte, dftSs dMs die die Halachah Halachah sogar sogar an an dieses dieses im im Texte Texte gar gar nicht nicht befindliche befindliche 'Wort Deutungen Deutungen knüpft. knüpft. So So lesen lesen wir wir in in Sifre Sifre a. a. a. a. O., 0., Wort nachdem zuerst zuerst aus aus "^22}^) 1::lJ"1 das das Verbot Verbot des des Dienstes, Dienstes, aus aus nachdem lnn.:;', das das des des Bückens Bückens hergeleitet hergeleitet wird, wird, noch noch femer: ferner: KinüD t,n;,l'~ innü''1 wird „durch das Wort IWN D12I^ Ol^rb :-,n~~;, H^^nb N':l;'~ c'::J'~ 1r.llN "durch das c,::~ wird dann dann 'yiir^n neben auch welcher der, eingeschlossen Gott auch auch noch eingeschlossen auch der, welcher neben Gott diese verehrt," verehrt." Also Also das das Wort stand stand für für die die deutende deutende diese ,
vollständig im Texte! Und so SQ darf darf es es uns UDS nicht nicht Exegese vollständig wundern, wenn man solche solche Aenderungen schön schon in in die die früfrüwundem, heste Zeit Zeit zurückdatirte zurückdatirte itnd ttnd sie sie denen der der 70 70 anschloss. anschloss.heste Derselbe Fall Fall ist ist mit den drei drei übrigen Aenderungen in in Derselbe der Genesis. Genesis. Dass Gott im PI. PI. von sich sich spricht spricht oder oder die die der Engel etwa mit sich sich zusammenfasst, zusammenfasst, war der der alten alten Zeit Zeit Engel nicht anstössig anstössig; dass dass daher 70 70 wie das nicht ;
Stellen j. Th. Th. solche solche Stellen
j.
erkannt, nicht umschreiben, umschreiben, haben wir wir bereits bereits oben S. S. 328 erkannt, nicht die spätere spätere Zeit Zeit daran dm'an Anstoss Anstoss nahm und es es wegwährend die suchte, und die zudeuten suchte, die Opposition Opposition gegen das das ChristenChrilltellzudeuten solchen bei solchen in der ncr Einheit Einheit Gottes Gottes bei thum, welches welches die die Vielheit Vielheit in thum, mehr Umdeutung solcher später Stellen betonte, betonte, mag später zu zli solcher mehr Stellen Worte: auch die fielen früher aufgefordert haben. haben. Daher fielen früher die '\Vorte: aufgefordert Gestalt*), wollen machen einen einen Menschen in in unserer unserer Gestalt *), Wir wollen auf; sowie: wir wollen wollen hinabsteigen hinabsteigen und verwirren, verwirren, nicht nicht auf; Bowie: wir Schwieeine Schwiespätere paläst. erst paläst. Anschauung fand darin eine die spätere erst die und rigkeit, weg~udeuten, und rigkeit, Thalm. und Midr. suchen dieselbe wegzudeuten, den in den Aenderung in die Aenderlluglegen legen von ihrem Standpunkte aus die Mann bei. -— Auch die die Erwähnung von Mann Sing. Sing, schon den 70 bei. wähalsbald bei bei der und W cib alsbald der Schöpfung des Menschen, wähWeib dem aus dem später die Schöpfung des Weibes a.us erst Bpäter rend rend doch erst schwierig; Manne entstand, entstand, erschien wohl den Alten nicht echwierig; Anfangs finden, dass Adam Anfangs die die Spätem glaubten darin zu finden, worden, Mannweib, als als Doppelpersönlichkeit, als ~lannweib, geschaffen worden, als Und bei. den 70 Ansicht schon diese und legen 70 bei. Und legen wiederum diese
gePI. und und Bing. Sing, ge"') berichteten Aenderung wird nur von PI. der berichteten *) In In der ala nicht 11.11 erscheinen nicht gebraucht, erscheinen ni>2"l 81~ von Oott gebrnncht, und m~., alü von sprochen, ühl und gprochen, C~ll einer Bjmxa. !LD an einer hat nor nur 8,mm. 323 l'rörtert, 8, 3~3 erörtert, bat II.nstössig, bereit« S. und wie wir bereits anstösBig, 'md BteIle eine Umschreibung versucht. Stelle eiDe
447 447 mit den "«üiUKT, die wir wir mit den ~~'!.'Nl, die ältere Quellen haben, die nicht besprochen als S. 243 haben, die ältere Quellen nicht als dennoch und welche kennen den welche dennoch den Späteren Aenderung der der 70 galt! solche galt! als solche von ihrem Standpunkte aus als die bab. auch die so es auch so machte es bab. G.
oben
S.
in welchen Vielehen die die einige Stellen, Betrachten Betrachten wir nun noch einige Stellen, in von der Mech. alte alte Halachah, Halachah, abweichend von der der jüngeren, jüngeren, VOll c. t1 7 Tract. Pessach c. 7 werden die Worte I'1Nl;,,'ipn;, nutn .Ipnn vertreten wird Tract. vertreten wird! !
Thefillin bezogen und desshalb 10 auf auf das das Gebot der Thefillin 13, 13, 10 alltäglich d. h. h. alltäglich wird ;,~~~~ C'*«"'?i J:I~~'~ gedeutet: von Tag zu Tag, d. und daraus abgeleitet, abgeleitet, dass das Gebot des Nachts, Nachts, an Sabbathen und Festtagen keine keine Anwendung finde, während auf „alljährlich" erklären, aber auch Dies auf Andere es ~s zwar "alljährlich" alljährlich untersucbt untersucht werThef. beziehen, Thef. beziehen, indem dieselben dieselben alljährlich seien. den müssten, sie noch brauchbar seien. müssten, ob sie Dieser ganzen folgt auch j. in voller voller j. Erubin 10, j. Th. II in Deutung folgt 10, 1 und j. 96 a und Menach. 36 36 b ererEntwickelung. Allein Allein b. b. Erub. 9Ga wir, dass Dies die Ansicht Josse's des Galiläers Galiläers ist, ist, fahren wir, Ansicht Josse's während Akiba rlNm npnn auf auf Pessach Pessach bezieht, bezieht, ;,~,~, nxin ;,pn;, D^ft^tt n»''?2*> C'~'~ alljährlich erklärt, erklärt, die Thef., welche alljährlich die Bestimmungen über über, Thef., welche früher abgeleitet wurden, entweder andersdieser St. St. abgeleitet früher aus dieser anderswoher herleitet wirklich in herleitet oder wirklich stellt. Wir wissen in Abrede stellt. wissen Berichtigung des nun auch, auch, was die des j. II bedeuten j. Th. II bedeuten die Berichtigung durch sein sein ^^m'' will, es durch indem es ^Tüb 1'~'~ l"'N 1~ will, indem, l'ni~ l"'N' p andeutet, „alljährlich" am bestimmten Monate und Tage zu sei "alljährlich" .~~ .,~ sei zu beziehen, was es erklären, das Ganze aber auf Pessach zu _beziehen, erklären, das es als selbstverständlich selbstverständlich zurücklässt was bei entw. zurücklässt oder was entw. nun als bei — In der Deutung von 18, ist. ausgefallen ist. uns ausgefallen uns 18, 20 stimmt c. 4 Mech. Tract. Amalek c. 4 mit j. j. Th. überein überein gegen 'wieder wieder Mech.Tract. b. -— Die Worte 20, Baba kamma 100 a und mezia 30 b. 21: 20, 21: „und 'er er stirbt stirbt unter seiner seiner Hand," d. d. h. in unmittelbarer "und h. in unmittelbarer Folge der Züchtigung, fasst fasst die die Halachah dahin dahin auf, auf, dass dass damit gesagt solle, es es gehöre zur gesagt werden solle, zur Bedingung dieses dieses Gesetzes, -dass dass der der Sklave sterbe, lange er sterbe, so so lange unter der "Gesetzes, er unter der Botmässigkeit sei, welcher ihn ihn gezüchtigt, des Herrn sei, gezüchtigt, nicht Botmässigkeit des nicht aber wenn er er in in die eines Andern übergegangen. die Gewalt eines übergegangen. Allein in den Modalitäten Modalitäten dieser dieser Auslegung weicht Allein in weicht die jündie jüngere Hai. von der älteren älteren bedeutend ab. gere HaI. bedeutend ab. Diese - Mech. Dinin.c. c. 9 Dinin .c. 7, 9 -— deutet deutet es dahin, 7, Thoss. Baba kamma c. es dahin, n?2"'?2"'
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448 448
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den Sklaven gezüehtigt, ihn der Herr deli dass wenn uer ihn dann ververalsbald, ohlle ohne noch einen oder zwei Tage dann alsbald, am um Leben zu bleiben, bleiben, gestorben sei, sei, der Herr keine Strafe „unter seiner Hand," soner eben nicht erleide, weil wcil cl' nicht mehr mchr "ullter dern unter unter der Hand, d. (1. h. h. im Besitze eines eines Andern Ändern gegeUmgekehrt deutet es sei. storben sei. es die die jüngere Hai. HaI. (Bar. (Bar. 91) a). Den besprochenen in in j. j. Kidd. :l, \. L. Baba kama !)f) a). 3, l.b. sie gar nicht, ofl'cnbar weil sie (lein dem harten Fall Fall berührt sie nicht, ofl'ellhar weil sie leichte GelegeIlheit die leichte Gelegenheit Lieten bieten will, sich einer nicht die einer Herrn nicht will, sich zu Strafe entziehen, ihn vielmehr gerechten Strafe zu entziehen, ihn auch dann für sie leitet leitet hingegen eine andere der Strafe verfallen verfallen hält; hült; sie schon, vor der Bestimmung daraus her. her. Wenn \Yenn der Sklave schon. Züchtigung verkauft worden, aber aber mit mit der Bedingung, dass er noch einige Zeit sei, er Zeit zur Verfügung Ve!'fügung seines ersten Herrn sei, „unter der Hand" 80 dass er er zwar ZWUI' nunmehr "ullter Banu" des ersten, so „das Geld" des zweiten ITenn Herrn ist: aber das Eigenthum, "das ist: da dem einen oder Hndern andern der entsteht entsteht ihr ihr die Frage, ob bei bei delll beide Beuingullgen, Bedingungen, dass der Herren, von denen keiner lJ(::ide Hand 111)(1 und sein Geld ist, Sklave unter seiner lJallll ~eill Gel,l ist, in in sich verdie Bestimmung gültig dass nicht ist, er nicht bestraft einigt, die Bestimmullg gültig ist, (lass CI' bestraft einigt, Sklave erst nach gezüchtigte Skla"e werdc, wenn der von ihm gCl.iichtigte werde, stirbt, oder oder zwei Tagen stirbt, einem oucr orlcr ob er CI' vielmehr einfach Mörder eines ihm nicht eignen Menschen behandelt als ihlll !liebt ei~II(,!l :\len"c].clI Lehandclt als .Mörder immer sie beantwortet diese Frage verschieden', ,,,erde, und \llld ;;ie bcalltwt)rtet diese versebicden~ "illlmer werde, entgegengesetzten iilteren Hai. ganz entgegellgesctzten aber von einem der ült(;ren ) laI. gallz Stanlll'unkte. Di,~ Bestimmung, Bestillllllllll;;, dass der Eigenthümer Eigellthümel' Standpunkte. -— Die Warnung er ihn Ochsen, wenn eines stössigen welm Cl' ihll trotz der der 'Yarnung stössigen Och~en, eines nswbracJI, 21,20, nicht hütet, hütet, gleichfalls gleield'alls getödtet geWdtet werde, w('l'(l(', :-~1' )'~;'~ ::;1, 21, 2!), nicht wörtlichen Auffassung der \\iirtlielaen hat die die alte Zeit sicher Auffassung sicher nach dcl' alte Zeit hat mit genommen, dass dnss (leI' Eigcnthiimcl' durch das Gericht mit der Eigenthümer und 145). 143 (vgl. oben S. der Todesstrafe ]1l.:lrgt (vgl. oLen S. 14:1 145). belegt werde der Todesstrafe Ochs gesteinigt Sie fantl nur lIur die Wiedcl'holllllg', dass der Odls die Wiederholung, Sie fand auch in w('rdc, überflüssig, ii})('rflii~sig, (la seIlOll in in V. V. 28 -28 Dies allel. in dem da schon werde, derselbe zmu Falle vorgeschrieben \·t)r~t·s,·hri,·IH.'n wird, wird, wenn wellll
449 also nach nach sorgf,1ltiger sorgfältiger Erforschung und in Formalitäten, also in bestehenden Gerichte (1\1. (M. Sanhedr. einem aus 23 Personen bes'tehenden Dieser Kanon: Kanon: "i';:' 4). n^bn i:'i::";.': c^irr^ 'i':l;:"'l 1, 4). Tjpc^ i1::'." nv^;,"! 'N~~ HIV! ;j<7~"'l "iiü bpD:n i1<7 1, Dieser iwn bedeutet nn^?D "^D a^b^D sicher nichts ptt^ä^ d:ii r?2r i^bra i1Z';1 r,li'~ 1; O',;":l i'li'~' r:m' 1"~: 0;1 bedeutet sicher nichts Anderes, und dem entspricht entspricht es es vollkommen, wie wie Elieser Elieser Anderes, im Verfolge ganz richtig behauptet, dass die Tödtung eines im Verfolge richtig behauptet, dass die eines wilden Thieres, das einen Menschen wilden Tbieres, das einen getödtet habe, keiner gerichtlichen Formalität unterliege und einem Jeden freifreigerichtlichen stehe^ da hier hier nicht von Eigenthumsrecht und Hütung, dasteb", nicht von einem gemeinschaftlichen Gerichtsverher auch nicht die Rede sein sein kann. fahren über Mensch und Thier die In ist offenbar die die Ansicht Ismael's Ismael's z. z. St. St. in in gleicher Weise ist der Mech. Mech. (Dinin c. c. 10) er bleibt bleibt dabei, dabei, dass der Eigender 10);j er thümer durch das Gericht mit dem Tode bestraft bestraft werde, thümer dass jedoch, wie V. 30 sagt, sagt, wenn ihm ein dass ein Lösegeld aufauferlegt wird, erlegt wird, er die die Lösung des ihm geschenkten Lebens zu zu geben habe nach die- ihm gemacht wird. geben nach der Auflage, Auflage, die· Anders die jüngere Halachah unter dem Vorgange Akiba's Akiba's! Dass Dass der Eigenthümer überhaupt der gerichtlichen gerichtlichen Todesstrafe unterliege, stellt stellt er in sei hier hier nur strafe in Abrede, vielmehr vielmehr sei von die Rede, voa einer einer Todsünde Gott gegenüber die ',': '^Ta ;jli'~ nn"»» ü^ti'O ein Lösegeld Q'~t', von der sich sich der Eigenthümer durch ein sühnen für sein sühnen könne; könne j nun aber ist ist das das Lösegeld nicht nicht für sein Leben, das dem Gerichte Leben, das Gerichte nicht nicht verfallen verfallen war, war, sondern für für das das Leben des des durch den Ochsen getödteten getödteten Menschen*). Menschen *). Von einem gerichtlichen gerichtlichen Verfahren Verfahren über über den Eigenthümer ist ist nunmehr gar gar keine keine Rede; Rede j wenn daher daher dennoch die die ,
*) *) Der Text unserer unserer Mech. ist ist hier hier vielfach vielfach cornimpirt corrumpirt j aus aus dem ganzen ganzen Zusammenhange Zusammenhang,e geht jedoch jedoch die die Richtigkeit Richtigkeit der der obigen obigen DarDarstellung stellung herror herTor und namentlich, namentlich, dass, dass, wie wie Jalkut Jalkut richtig richtig hat hat (während Raschi Raschi schon schon unserer unserer falschen falschen LA. folgt), folgt), Ism. Ism. behauptet behauptet ^2? ,~ V^Dj ~~!:; ^'''D 11''';0 ri^tm li'~l: , hingegen hingegen Ak. Ak. ntt1?2 li~1~ bz\ ,,,. Die Die Gemaren Gemnren stehn stehn natürlich natürli~h ganz ganz auf auf dem dem Standpunkte Standpunkte Akiba's Akiba's in in jeder jelier Beziehung Beziehung und ucd deuten deuten auch auch den den alten alten Kanon Kanon gewaltsam gewaltsam danach. danach. - Es Es ist ist auch auch sicher, sicher, dass da'8 Ism., Ism., welcher w~lcher blos blos von von drei drei Stellen Stellen behauptet, behauptet, dass dass CK ON bei bei ihnen ihnen nicht nicht die die facultative facultative Bed. Bed. habe balfe (vgL (v gl. Mech. Mech. Bachodesch Bachodesch c. c. 11; 11 i Im Im Khessef Khessef c.c. 1), 1), nämlich nämlich 22 Mos. .Mos. 20, 20, 21. 2 t. 22, 22, 24. 24. 33 Mos. MOB. 2, 2, 14, 14, bei bei unserer unserer Stelle Stelle V. V. 30 30 das das CH 1:101 wohl wohl faciütativ facllltativ nimmt, nimmt, eben eben weil weil die die Wahl Wabl der der Strafen Strafen dem dem Gerichte Gerichte zukommt. zukommt. ;
,
29 29
450 Formalitäten Formalitäten bei bei
dem Urtheile Urtbeile über den stössigen stössigen Ochsen, Ochsen,
der der einen Menschen tödtet, tödtet, mit jener jener Feierlichkeit Feierlichkeit vor vor sich sich
gehn so giebt's giebt's dafür dafür gelm wie bei bei einem menschlichen Mörder, so eigentlich eigentlich keinen keinen vernünftigen vernünftigen Grund und kann es es blos blos in in dem Werthe ".crtbe liegen, liegen, welcher dem getödteten getödteten Menschenleben Menschenleben beigelegt beigelegt wird. ,,-ird. Dann aber müssen dieselben dieselben Formalitäten auch befolgt befolgt werden gegen ein ein wildes wildes Thier, Thier, das das einen einen Menschen tödtet, wirklich behauptet Dies Akiba in in tödtet, und wirklich Lösegeld das auch der angef. M. Natürlich nunmehr angef. "Katürlich ist ist das Lösegeld nicht nicht mehr facultativ, facultativ, da die die Richter Richter - oder die die Verwandten ten des Ermordeten
— -
—
nicht nicht mehr zu entscheiden haben, haben, ob der der Eigenthümer die die Todesstrafe Todesstrafe zu erleiden erleiden oder oder eine eine Geldstrafe Geldstrafe zu tragen tragen habe, habe, vielmehr vielmehr lediglich lediglich ohne Weiteres Weiteres auf letztere letztere zu erkennen ist. ist. Dass die die Umgestaltung der der Halachah Haluchah hier hier in in einem gewissen ge,Yissen Zusammenhange steht steht mit mit den umfassenden politischen politischen Parteifragen Pal'teifragen zwischen Sadd. und Pharis., l'bari~., ist ist schon oben obpn a. a. a. a. 0. O. angedeutet. angedeutet. Nachdem zuerst zuerst die die Analogie zwischen der der Strafialligkeit Straffälligkeit des des Herrn für seinen Knecht Herodes also für seinen - al"o des des Hyrkan für für - und der für seinen beseitigte der für seinen Ochsen abgewiesen wurde, beseitigte man dann dann auch auch ganz und gar selbst selbst die die Straffälligkeit Straffälligkeit für den Ochsen. Es E.s genüge genüg-e vorläufig yorläufig an diesen diesen halachischen balachischen Trümmern
—
aus einer einer Entwickelungsperiode, El.twickelungsperiode, recipirten rccipirtcn Halachah Ilalachall
—
die der Feststellimg Feststellung der der die der
vorangegangen; die nahere nähere Beyorangcgangcn j auch die trachtung Excursc wird trachtun; des eh::; jerus. jerus. Thargums Thaq;lll1lS im folgenden Ex-cl1rse uns noch eine spärliche Anzahl ähnlicher Trümmer I.:inc nicht nicllt spiirlicLe darbieten. darbieten.
451 451
Excnrs lL IL Excnrs Das jerusalemische jerusalemische Thargum Thargum zum Pentateuch. PentateucL Das das Studit!m Studium des Thalmud bisher ein ein einseitiges Wenn das einseitiges weil man dasselbe fast fast ausschliesslich ausschliesslich auf die war, weil die babyl. babyl, alle andern Quellen dieser Gemara beschränkte oder doch alle dieser accommodiren versuchte, zu accommodiren versuchte, so so war das das Studium des des Tharzu gum, überhaupt überhaupt wenigtr weniger gepflegt, gepflegt, noch weit einseitiger. einseitiger. gum, Bei der der bab. bab. Gem. hatte hatte man wenigstens noch den deii älteren Bei älteren der Mischnah, und in in ihr ihr selbst selbst findet findet sich Text der sich doch eine eine grosse Masse altel altei Baraitha's, die, die, wenn sie sie auch sehr grosse sehr oft oft nach dem neuen halachischen Standpunkte Umgestaltungen Dach erfahren haben, doch dem kritischen kritischen Blicke Blicke noch eine erfahren eine güte gute Anzahl alter alter Elemente darboten darboten und dl!rch durch Combination Anzahl eine Einsicht in die die ältere Richtung eröffneten. eröffneten. eine Einsicht in Das Studium Thargum hingegen des Thargum sich gleichfalls des hingegen beschränkte sicL gleichfalls auf auf das das babylonische, babylonische, das das sogenannte des des Onkelos Onkelos zu zu Pentateuch Pentateuch und des Jonathan Jonathan zu hielt man für und des zu Propheten; diese diese hielt für uralt uralt auch, nachdem die sich. und auch, die Zweifel Zweifel an an ihrem ihrem hohen hohen Alter Alter sich zur zur Ueberzeugung Ueberzeugung von ihrer ihrer relativen relativen Jugend, Jugend, von von ihrer ihrer Abfassung da,g Abfassung oder oder Schlussredaction Schlussredaction in in Babylonien Babylonien gegen gegen das fünfte fünfte Jahrhundert Jahrhundert gestaltete, gestaltete, betrachtete betrachtete man sie sie doch doch jedenfalls jedenfalls als als die die ältesten ältesten vorhandenen Thargume, die die daher daher die die meiste meiste Beachtung Beachtung verdienten. verdienten. In In Betreff Betreff der der übrigen übrigen Thargume erkannte erkannte die die Wissenschaft Wissenschaft schon schon früher, früber, dass dass ein ein Thargum Thargum des des Jonathan Jonathan ben Usiel, l'siel, also also eines eines Lehrers Lehrers des des ersten ersten Jahrhunderts, Jahrhunderts, zum Pentateuch Pentateuch nicht nicht existire, existire; nannte nlmme dasselbe ~ur EinEindasselbe vielmehr vielmehr Pseudo-Jonathan, gelangte gelangte bald bald zur sicht, es blos blos irrthümlich irrthümlich so so genannt genannt worden, worden} es es vielvielsicht, dass dass es mehr mehr ein ein jerusalemisches jerusalemisches Thargum ist, ist, dass dass die die Fragmente Fragmente des ierus. Th., blo3 des jerus. Th., welche welche wir wir noch noch ausserdem ausserdem besitzen, besitzen, blas Stücke Stücke einer einer andern andern Recension Recension desselben desselben seien, seien, und und bei bei genauerem genauerem Einblicke Einblicke fand fand man, man, dass dass dieses dieses Thargum Tbargum in in der es uns uns vorliegt, vorliegt, einer einer späteren späteren Zeit Zeit der Gestalt, Gestalt, in in welcher welcher es angehören da es es die die beiden beiden angehören müsse, müsse, schon schon aus aus dem dem Umstände, Umstande, da Frauen Mos. 21, 21, 21) 2t) und und Frauen Mohammed's Mohammed's (als (als die die Ismael's Isrnael's 11 Mos. die (4 Mos. ~Ios. 24, 24, 24). 2-1). Somit Somit war war man man für für die Lombardei Lombardei kennt kennt (4 ein a.us älterer älterer Zeit Zeit eigentlich eigentlich ganz ganz verlassen, verlassen, ein Thargum Thargum aus man man blieb blieb jedoch jedoch in in der der alten alten Gewohnheit, Gewohnheit, sich sich in in dem dem s. s. g. g. Th. Th. Onkelos Onkelos ein ein authentisches authentisches altes altes vorzustellen, vorzustellen, das das mündlich ~ündlich fortgeleitet fortgeleitet worden, worden, also also zwar zwar erst erst später später in in BaBa29* 29*
452 452 bylonien bylonien niedergeschrieben, niedergeschrieben, aber aber seinen seinen Grundbestandtheilen Grundbestandthcilen nach n14ch von von ältester ältester Zeit Zeit her her festgehalten festgehalten worden. worden. Allein nur die die negativen negativen Resultate Resultate der der bisherigen bisherigen TharTharAllein nur gurakritik gumkritik tragen tragen Wahrheit Wahrheit in in sich; sich i in in den den positiven positiven ResulResultaten, jene zu zu ergänzen erglinzen haben haben und lind sie sie erst erst fruchtbar fruchtbar taten, die die jene machen, m~chen, ist ist man man entscliieden entschieden irre irre gegangen. Unsere Unsere bisher bisher in in diesem Buche Buche niedergelegten niedergelegten Forschungen stellen stellen vielvielmehr als als durch alle alle Quellen Quellen und deren deren geschichtlichen geschichtlichen ZuZusammenhang bezeugtes bezeugtes wissenschaftliches wissenschaftliches Ergebniss Ergebniss FolgenFolgen-
des heraus: heraus: des Seit Seit ältester ältester Zeit Zeit ist ist das aas Institut Institut der der Uebersetzung Uebersetzung in in die die Landessprache, Landessprache, des chaldäischen chaldäischen oder oder aramäischen aramäis~hen TharThar-
gurns eingesetzt eingesetzt worden und während des des ganzen ganzen zweiten zweiten fums empels lebenskräftig Tempels lebenskräftig gewesen; gewesen j diese diese Ueber«etztilig Ueber-setz(l'llg war war in in Palästina, Palästina, in in dem Mittelpunkte Mittelpunkte der jüdischen jüdischen GeistesbeweGeistesbewegung, der halachischen halachisehen und haggadischen haggadisehen gllng, in in dem Herde der Fortbildung, Fortbildung, nicht nicht eine eine naekte na
—
daa. 11611, 116 a. Sot: 16i So£ 6, b. das. .) Schabb. c. Thoss. Scbabb. c. 14, das. 10, 1. b. 6, 16. 16, I. 14, j. j. das. •J Thoss.
453 gährenden Kampfe der gen zu zu opfern, opfern, theils theils weil weil in in dem gährenden, abklärte, als als dass Geister sich die Richtung Richtung nicht nicht sobald abkliirte, als die neu gewonnenen Resultate Resultate auch nun dem Volke als unbezweifelbare dar~eboten werden können. unbezweifelbare Normen hätten dargeboten entstand eine eine Kluft So entstand Geistesleben Kluft zwischen dem neuen Geistesleben und den Vorträgen der Uebersetzer; jenes, als das herrjenes, als herrstarre trat nun mit mit aller aller Entschiedenheit Entschiedenheit gegen das starre schende, trat Festhalten auf. ist es, e«, wenn Festhalten am alten alten Thargum auf. Sehr milde ist Anwendungen, die Gesetzeslehrer von von den erbaulichen Anwerdungcn, welche die Uebersetzer hie und da an die die Gesetze anknüpfhie uud ten,„sie thäten daran*);" die *) ;" gegen die ten; aussagen, "sie thäten nicht nicht gut daran Umschreibung der Gesetze selbst selbst sprechen sie sie sich sich weit weit bereits erfahren -, energischer aus und sagen - wie wir wir bereits — man müsse einem solchen solchen Uebersetzer Stillschweigen gegebieten, als gedie Uebersetzer als gebieten, im Ganzen aber galten die schwätzige die durch laute laute Erhebung der schwätzige: Schönredner, di,e ihre Irrthümer undund ~Thorheiten l^horheiten dem Volke aufdrinaufdrinStimme ihre Sollte, das zugleich in in seiner Nützda~ altehrwürdige und zugl~ich gen. Sollte. Institut der Ueberset7.üng lichkeit Uebersetzüng in in die die Landeslichkeit geachtete geachtete Institut nicht ganz dem Untergange geweiht werden, so sprache nicht werden, so musste es es reformirt, reformirt, den gegenwärtigen Anschauungen ananbequemt, das Thargum neu redigirt werden. neuredigirt Eine solche die Herstellung vollständige Umgestaltung oder vielmehr vielmehr die Herstellung eines erst im Laufe eines vollständig vollständig neuen Thargums gelang erst in Babylonien. Babvlonien. Dort Dcrt wurde von Jahrhunderten und nur in erst nach Befestigung der neuen Richdie Gelehrsamkeit erst die Richalte, in in ihren ihren tu:ng verbreitet, waren die Uebersetzer Uebersetzer keine keine alte, tung verbreitet, verfestigte Kaste, so konnten bei eigenen Traditionen verfestigte Kaste, und so bei Instituts die die neuen Grundsätze zur vollen Verpflanzung des Instituts Bei den poetischen Stellen des des PenAnwendung kommen. Bei poetischen Stellen alten Vertateuchs blieb blieb man zwar im Ganzen bei tateuchs bei dem alten erbaulich und erweiternd fahren, erweiternd wiederzugeben, man fahren, sie sie erbaulich hielt da auch Manches aus dem alten alten Thargum und der hielt bei, wenn auch die alten Haggadah bei, die neuere alten neuere Richtung natürnatürlich in poetilich mehr mehl' begünstigt wurde, wurde, und ebenso bei bei den in poetidie historiStyle geschriebenen Propheten, während die historischem Style ersten Propheten auch früher früher wenig die s. 8. g. schen Bücher, die g. ersten
—
ia 58: *) So z. die Erweiternng Erweiterung in in 3 Mos. 22, 22, 28: *) in Beziehung Beziehnng auf die z. B. ich barm„Mein Volk, Diejenigen, welche übersetzen: übersetzen: "Mein Volk, Israeliten, Israeliten, wie icL bRrmso sollt es sein Kuh und etc.," etc.," herzig bin bin im Himmel, so Erden, Klih herzig sollt ihr ihr es sein auf Erden, sie die Erbarmen die gut, weil die Vorschriften als blos8es blosses Erbnrmen die thun nicht nicht g'ut, weil sie Vorschriften Gottes als ^^?2:nn?on l"'N hinstellen," 1":"1:"1 N^»272 1~r;i N;Ni i<:Kn Nl:i::l ^inn p i3D bKTi"' hin~tel1cn," ~Ni:Z;' ^:3 ';~ ''^w:' 1:1., l'l:i:lir'll:ii p N'l:i~: r"^*»* n"? i1i~ m^ n^i in Nl:i1'~ K)2r2 1':"1'W,:"1 ^in^mn ]iD2n nn*' N"Mi K^m 1N ix Nni1n «min K:Ji.y3 r-^rn 'M PO~r'l N' n'1 :in' N'iN~ l';l:)i"i:'l crnnr^) niNDü ]^-i3:> iö D''?:m vnn?: r:D?3j r\''2'p7) bü ^ns; C'l:lMi ;'''~i',' ':JW (1'ii'im 1'n1il:i 1'~1' x^a^:} 1"w (';Ol:l) n1N~ö 1'i:'" N' 10. 1. Meg. 4, j. Berachoth 6, 4, 10. j. 5, 1.
pm
454 454
Veranlassnng Veranlassung zur Paraphrase dargeboten hatten und wo es Thcile geduldet wurde, geschehen war, war, es es auch später zum Theile feschehen jedenfalls in sie, wenn auch daa sie, i\Uch nicht nicht poetisch, poetisch, doch jedent~'tlls in keinem engen Zusammenhange mit dem gesetzlichen gesetzlichen Leben standen. übrigen Inhalte Inhalte des Anders jedoch jedoeh verfuhr yerfnhr man bei bei dem übrigen Stellen, welche kurz nach Pentateuch. Pentateuch. Bei einzelnen Stellen, naeh der neuen halachischen Richtung wiedergegeben werden werdcn konnten, es, meistens aber begnügte man sich that man es, sich damit, ten, that sich streng an den Buchstaben des Textes zu halten und sieh diesen blas blos durch die die Ucbersetzllng Uebersetzung verständlich diesen verstiindlieb zu machen, den Schulen alles überliess man der Ausdeutung in d('n alles Andere überliess und nnd den Gesetzesvorträgen, welche nun die die Aufgabe der Methargemin Erfahrung, welche man mit die EJfahrung, Methnrgemin übernahmen; übernahmcn; die den früheren Uebersetzern gemacht, mahnte nämlich ab der Vermischung dcr der Ausdeutung, von der der Uebersetzung mit der man vermied daher diese diese gänzlich und selbst die früheren Rücksichten, welche man dem religiösen Gefühle gegenüber in in der Uebersetzung U ebersetznng walten walten liess, liess, beseitigte beseitigte man meistens, meistens, nur noch die Reinheit Hcinheit des Gottesbegriffes Gottesbegriffes wahrend. Der leicht leicht einbrechenden Willkür in in einer für für das Volk bestimmten sollte gesteuert werden, die Ausdeutung Ucbertragung sollte ten Uebertragung verbleiben. Während der Schule und den Gelehrten verbleiben. 'Während dieser gänzlich verin Babylonicn, alte Halachah \Veg in Babylollicn, wo die IIalachah g-iinzlich Weg die alte feste Wurzel drängt gefasst driingt war und das das alte alte Thargum eine feste \Vurzel gefasst hatte, hatte, leicht leicht und siegreich konnte, war siegreich durchgeführt werden konnte, in solches radicales in Palästina PaHistina ein sokhe8 ra!licales Verfahren kaum möglich. dort noch Die alte das alte alte Thargum hatte alte Halachah wie !las hatte dort während die tiefe treue Repräsentanten, tiefe Wurzeln \Vnl'Zeln und llnd trelle l{eprlisentanten, wührend die Kraft Man begnügte Bich sich der Verjün/jung Veljiingung überhaupt iiberhaupt dort fehlte. fehlte. :Man Ausbesserung des daher in in Palästina Paliistina mit mit der Au"bessernng nes Einzelnen, das Eine, liess das Altes, berichtigte berichtigte Ihs Eine, liess Betzte setzte Neues neben Altes, Flickarbeit, (ler der man ihren Andere, kurz kurJ:: es es ward wiml eine eine Fliekarheit, ihren musivischen s. g. ansieht. Dies eben ist ist das s. pselldogh-ischen Ursprung Urf'prllng ansicht. g. pseudojonath.an'schc sich auf eine Thargum, in eine höchst jon:tthan'sche Tlltlrgllll1, in welchem .~ich ungeänderten Tharmerkwürdige dem alten ungciinderten merk wlirdi~e Weise \Veise meistens meistens delll gumtexte ~"1\mtexte Iseucs Nencs anschloss, d:l~R wir neben uralten uritlten Beanschloss, so so dass finden, neben den von standthcilen g-anz ganz sprite st.'tnlltheilen späte Elemente finnen, ivliscimah und in ;\Iiscilllah unll Gcmaren OClllaren getadelten getadelten Uebei'setzungen, UebersetZllngen, die in consequont derr.selben un-^^oändert derr.selben ungPiindert vorliegen, vorliegen, auch andere consequent die auf dem Grunde nach ihnen gebildete, Deutungen, ~ie gebildete, neben neLen Dcut'tngen, Mechiltha alter Halachah und alter uno Haggadah lIaggrvlah ruhen, ruhpu, die wir in in l\Ieehiltha Josse dem Sifre wierlerfinllen, lsmael, Elieser, Blieser, .Tosse nnd Sifre yon Ismael, und wiederfinden, die die von Galiläer u. Galiläer lI. A. A. gegeniiber vertreten werden, wiederum gegenüber Akiba vertreten andere, die gerade d()r andere, die jiingeren Richtung ihren ihren Ursprung der jüngeren verdanken, neben der der \Viedergabe Lesarten, welche Wiedergabe von Lesarten,
455 willkürlichen Behandlung des Textes angehören der frühem willkürlichen und auch den andern alten Uebersetzern vorgelegen, wiewieHalten an dem gereinigten Texte. Das derum strenges Halten ist eben eben in in ihm nicht Werk der Umgestaltung ist nicht durchgedrungen, und wir haben dieser Halbheit einen reichen Schatz Schatz zu verdanken. Jedoch ist von historischen Trümmern zn ist die die s. g. in dem s. nicht g. Pseudo-Jon. vorliegende Ueberarbeitung nicht Berichtigungsversuch, noch. einzige Be~i('htigung~versuch, noch ein. ein zweiter liegt liegt der einzi&,e scheint, eben blos lD wie es schemt, in emzelnen einzelnen Abänuns vor, der, WIe Pseudo-Jon., derungen besteht, welche welche nicht etwa zu unserm Pseudo-Jon., uns nicht nicht mehr zugänglichen ursprünglichen sondern zu dem uns als palästinischen Thargum gemacht und als berichtigende berichtigende Glossen an den Rand gesetzt gesetzt wurden. Daher ist ist Dies Dies kein kein vollständiges Thargum, sondern eine Sammlung einzelner einzelner Glossen, die bald bald mit den Berichtigungen, welche welche in in unsern unsern Pseudo-Jon. Paeudo-Jon. eingedrungen, vollständig vollständig übereinstimmen, bald bald als es es in auf eine andere Art berichtigen, berichtigen, als in Pseudo-Jon. Pseudo-Jon. gegeschehen, dort noch zuweilen eine so dass dass auch dort eine grö<'sere schehen, so grössere Gestalt sich sich findet Annäherung an die ältere ursprüngliche ursprüngliche Gestalt findet in Pseudo-Jon., meistens als in die in als meistens aber die in diesem beibehalbeibehaltene tene alte alte Uebersetzung der neuern Anschauung nach umgestaltet wird. d. N. „Thargum staltet wird. Dies ist ist der Charakter Charakter des u. u. d. N. "Tbargum jeruschalmi" bekannten Fragmenten-Thargum. In Wahrheit aber haben wir nun zwei aus dem alten Th. fliessende alten paläst. paläst. Tb. fliessende berichtigte berichtigte Recensionen vor uns, uns, von denen wir wir daher daber die die eine, .die die vollständige, vollständige, gewöhnlich Pseudo-Jon. genannt, eine, genannt, als als erste des jerus. die andere, erste Recension des jerus. Th., Th., kurz: j. j. Th. I, I, die andere, als zweites^ das Tharg. jeruschalmi jeruschalmi genannte Fragmenten-Th., als zweitesoder J. j. Th. 11 II bezeichnen. Diese richtige richtige Erkenntniss Erkenntniss der der Geschichte Geschichte des TharO'um des Thargum ist ist durch die die im Texte unseres unseres Werkes niedergelegten niedergelegten For~or schungen begründet und der grosse grosse Gewinn nacligewiesen, nachgewiesen, welchen uns zur richtigeren richtigeren Würdigung uns diese diese Erkenntniss Erkenntniss zur der der ganzen Geschichte Geschichte des des Bibeltextes Bibeltextes und der der Auffassung Auffassung des des Judenthums J udenthums darbietet. darbietet. Wir haben jedoch bisher bisher diese diese neue Einsicht Einsicht in in den historischen, historischen. Verlauf Verlauf des des Th. Th. mehr als als Mittel Mittel benützt, benützt, um daraus daraus andere historische historische Thatsachen Thatsachen zu zn eruiren eruiren und die die Forschung über die die uns uns vorliegenden vorliegenden zwei zwei j. Th. nicht nicht selbstständig selbstständig durchgeführt. uurchgeführt. Der Gegenstand j. verdient verdient aber aber nunmehr ganz von vorn an wieder wieder aufgenomaufgenommen zu werden, wobei namentlich namentlich die die Anführungen der der Alten, Alten, die die von Zunz und mir schon in in so so grossen grossen Massen :l\'Iassen zusammengebracht worden, mit mit berücksichtigt berücksichtigt werden müssen. müssen. Dabei darf darf auch die die Thatsache Thatsache nicht nicht ignorirt ignorirt werden, werden, dass dass die die Alten einer einer solchen solchen Doppelrecension Doppelrecension des des j. j. Th. Th. nicht nicht
456 456 de Rossi erst seit gedenken, dass nur erst l;eit Asariah de Rossi und dem fedenken, Drucke dieselbe bekannt geworden. ald darauf erfolgenden Drueke bald Gegenstand zu seiner speWenn 'Venn es dem, welcher welcher diesen Ge~enstand ciellen Bearbeitung wählte eicHen wühlte - und es dürfte kaum einen verdienstlicheren yerdienstlieheren und fruchtbareren in in der Geschichte der sollte, handschriftgelingen sollte, Bibelübersetzungen geben - , gelingen handschriftjerus. Thargume vergleichen zu können, von denen liche liche .ierus. so dürften wir noch uns bis Lis jetzt jetzt keine Kunde geworden, so Excurs ist erwarten. Dieser interessante ist weit interessante Aufschlüsse .erwarten. Dieser Exeurs entfernt entfernt davon, eine eine solche Arbeit liefern zu wollen, dennoch alles im Hauptwerke bereits Boll mit Uebergehung allcs er soll er bereits in welchen Benützten - eine Reihe von Stellen nachweisen, in entweder das j. j. Th. seme gleiche Grundlage mit den andern sara. Rec. oder seinen altalten Uebersetzungen altalten UeLersetzunO"en und der sam. halachischen Standpunkt gegenüber dem Jüngern jüngern unzweideutig offenbart; die Uebereinstimmung mit den andern auch die ältel'e ältere halach. alten alten Uebers. aber aLer involvirt im-olvil't häufig h:iufig atlch halach. Kleinigkeiten oder hagg. hacrg. Richtung. Die Masse von Kleinigkeiten, die sich leicnt sich lcicllt bei bei einer aufmerksamen Untersuchung herausstellen, Satzverbindung mit oder ohne 'Vav Wav nach Sam. stellen, die Satznrbinclung und andera g^^en unsern '1'., T. andel'l1 Uebers. gegen die Umstellung des
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Sing, in in Sing. tes tes oder hier hier bei
PL, kleine Pl., kleine selbstverständliche Zusätze, hinzugefügzurückgelassenes iN als Acc.partikel u. u. dgl. dgl. muss r^ als Seite liegen Seite lie.gen bleiben. bleibcn.
Jer. Th., alte Uebersetzungen. J. .Jer. Th., Sam. und alte
1.
dass I Mos. :l, ist allen 1? ist allen alten alten Uebers. hinderlich, .dass 3, 17 sie, Erde der Fluch treffe wegen des Menschen, dass sie, tl'efT<~ wegCll Menschen bUssen büssen solle solle;j Unschuldige, die S(·lmld Unschul(lig-e, die Schuld des :\Ienschen „in deinen 'Verken," Werken," "jlisrD "in 70 und Syrer übersetzen überset7.cn daher -,il:l.': indem sie sie entweder iisr als Frucht i1:;" als Fl'ucht umdeuten, umdcuten, also in in der der (Rcsch in Frucht, die sie sie Dir bringe, Frucht, die brillge, oder es es mit '1i1::;;.':: in 'J^^2'J2 (Resch es ;0 corrigircnd) eomhiniren, combiniren, wie cs 70 auch 8, 21 und Daleth corrigirend) 8, 21 1
die die die die
wörtlich übersetzt. 4 thllll, thun, wo Syllll1l. (in syr. syr. Hex.) 14, Ilex.) wiirtlieh iibersetzt. Synmi. (in 14, 4 Auch Theodotion berichtigt die 70, berichtigt zwar die 70, kehrt aber doch „in nicht zurück;j "i nicht zum wörtlichen wi;rtlichel1 Sinnc n deinem UeberSinne zllriick übertreten, in in VerHchrcitcn" er, also Achreiten" sagt er, also es es mit mit ';.' ~::l', iiLertreten, 12^ sei sündhaften Zustande sei bindung brill~'>llfl, bringend, (\. dojnojn siindhaften Lind'1l1g h. in in cleilwm d. h. Wensie sie dir dir zum Fluche; J<'lllchej iq iq :i1l11licher "rci~e mit anderer 'Vcnälinlichor Weise Sünde nicht dung auch j. Th. deine Siin(le ~ll1ng.allch Th. ,.weil sie dir (Iir deillc nicht angezeigt," „weil sie J. der auch sio sie aho wörtlich deiner Sünde, an der wiirtlieh allch: WCI;CII deiucl' auch: wegen hingegen gcben geben es ohne Rieh betheiligt. bctheili:;t. Aquila A((I1ila. und l1ud Onk. hinl;cgen sich '21 alle hat i. alle Umschreibung. Um~chreibun~. Zu ZIl 8, hat j. Th. den Zusatz Zusatz. nicht nicht 8, :!l indem des Menschen, mdem hat einfacher: und hat einfacher: wegen der Sünde dO>i Jer, .Ter.
'"":?
,
457 die Erde nicht mehr der der Fluch hier eben gesagt wird, dass die treffen solle, solle, und Onk. folgt folgt ihm hier. hier. desshalb treffen die 'Worte: die 70 die Worte: und Gott schloss schloss Das. 7, 7, 16 erklären die ihn, mit mit dem Zusatze: Zusätze: T~1I rrv xt{3wrol', xißcoröv, die die Arche, ebenso um ihn, Th. j. I ;"P~N:: r\^^:a2 Nli)::'l"11 «mn^m N,;Ji:i die spätern spätem N:?")n r'\' j. I '^i Ni~'~ ki)o^)2 :l'~N); •7:jni die Th. n^' , .." Tharguraen vermeiden hier den Anthropomorphismus, Anthropomorphisnius, und TharguI1;len wie Onk. Onk. erweitern es Th. j. II wie allg. Satze: es zu dem allg. Gott Th. j. 11 Mitleid mit hatte l\Iitleid mit ihm oder schützte ihn. ihn. hatte Das l'~l't) des px") des eben eine ist eben eine im Laute annäherende Umschreibung Onk. ist des alten alten ~'~N', ist dann aber auch in *]'':iX1, in Th. j. I eingedrunist des j. I gen, wo es sich, da es nicht in es sich, in den Zusammenhang passt, gen, passt, als fehlerhaft erweist. als alle alten Uebers. und mit ihnen 11, 2 nehmen alle Das. 11, Th. j. I Cii'~ in der der Bed. "von Dipti in „von der .Morgenseite Morgenseite;" j. I j" später Th. scheint Dies nicht genügt zu haben, vielleicht vielleicht besonders scheint weil man sich sich gewähnt gewöhnt hatte, hatte, gegenüber Palästina als als dem weil Abendlande Babylonien als als das Morgcnland Morgenland zu bezeichnen, bezeichnen, es musste auffallen, dass sie sie wegziehend "vom „vom Mores musste daher auffallcn, also in in Baby!. Babyl. niederliessen niederliessen!! in Schinar, also genlande" sich in Senlande" ler. r. c. 38 erklärt daher, sie sie hätten sich sich abgewandt von Bel'. r. c. dem, der der "der „der Anfang" ist, ebenso Th. j, II, und Anfangt' der Welt W clt ist, j. 11, dem, das Kn^?2np2 des Onk. lässt Nli'~'i':: des lässt das das Wort 'Vort des Originals gegen das seine sonstige Gcwohnheit Gewohnheit ("gI. (vgl. z. z. B. 10, seine sonstige an10, 30), 30), um den andern dern Sinn möglich möglich zu machen. Das. J, 44 giebt giebt j. j. Th. p i~ mit mit ab ir ,~ wieder wie die die Das. 111, 70 mit TT^ö oder mit 7T(!O oder Tigiv, 1T{!lv, geradeso geradeso 2 Mos. 1, )0 wie dort dort auch 1, 10 der Syr. der Syr. Das. Schwierigkeit, welche Das. 13, 18 bietet bietet bnx^l ',iN') eine eine Schwierigkeit, welche die die 13, 18 Uebers. lösen. Ein Weggehn Uebers. verschieden verschieden lösen. 'Veggehn wird wird erwartet, erwartet, nicht nicht das das Aufschlagen des des Zeltes. Zeltes. Einige Einige Sam. ändern ändern in in 1"), ebenso ebenso Syr., Syr., andere in in bü^^ ;N" und so so Abusaid, 70 70 übers. übers. „Zelt "Zelt abbrechen," abbrechen," j. j. Th. lässt lässt Abraham Zelte Zelte für für sein sein Vieh dort dort zurücklassen. zurücklassen. Das. 14, 14, 55 ist ist alte alte LA. 0-^2, CVt, so so 70, iO, Syr. Syr. und T. T. j. j. U, II, das hier hier die die ältere ältere LA. aufbewahrt, aufbewahrt, während 'während II und und Onk. Onk. corrigirt corrigirt sind. sind. Das. 15, J 5, 2 fügen fügen beide beide j.j. Th. hinzu: hinzU: ich ich gehe gehe „aus "aus der der Welt" Welt" wie die die 70 (nicht (nicht so so Symra. Symm. und Aqu.) Aqu.) es es kurz kurz ausdrücken U;-TOl..vOfWt, ich ieh werde aufgelöst, aufgelöst, schwinde schwinde ausdrücken mit mit anoXvofiai, hin, Th. den Zusatz Zusatz'*„er "er hin, und am Schlüsse Schlusse haben haben beide beide j.j. Th, denkt denkt mich zu zu beerben" beerben" gemein gemein. mit mit dem Syr. Syr. Das. Das. 15, 15, 11 11 lesen lesen 70 70 0'"^ c~ ::~~', Abram sass sass bei bei ihnen, ihnen, nämlich nämlich den den zerschnittenen zerschnittenen Thierstücken, Thierstücken, um sie sie vor vor dem Raubvogel Worte übersetzt übersetzt auch auch j.j. Th. Th. II Raubvogel zu zu schützen. schützen. Diese Diese Worte ^
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458 458 in seiner Paraphrase: in seiner Paraphrase:
Die götzendienerischen gätzendienerischen Völker, Völker, die die dem unreinen gleichen, stiegen hernieder zu plündern unreinen Vogel gleichen, plündern die Güter Güter Israel's, Israel's, da beschützte sie das Verdienst die beschützte sie Verdienst Abrahams, und ganz in Ber. r. c. bams, und ganz ebenso die Deutung in Ber. r. o. 44, 44, wo die daran sieh sich knüpfende Verheissung die daran Verheisslmg Gottes Gottes lautet: lautet: Wenn deine Söhne Leicben Leichen werden olmc ohne Sehnen und Knochen, deine wird Hierin lag wird Dein Dein Verdienst Verdienst ihnen beistehn. beistehn. Hicrin lag nun die die Veranlassung Veranlassung zu zu einer neuen Leseart, Leseart, welche diese Deutung D'>^ schärfer schärfer ausspricht, nämlich =:;.' 1 -?tS ::~';1, Abram Abrron wandte sie sie ab, nämlich die sie weg, und mueste freitrieb sie ab, die Raubvögel, trieb freilich das Suff. PI. nun auf den Sing. t';l lich dRs Suff. PI. bezoO'en werden; werden i UT bezogen alle andern Uobers,, OnK., das nach II und Onr, so alle Ucbers., auch j. j. Th. Il den [l!ten alten Lesarten, welche Luzz. in in Oheb Ger anführt, anführt, 2ü^1 nicht 2TK1 oder "j^iri erst später als :'nll/1 j'~,:-, hat hat und erst als man :~, nicht bebezeichnend ^'^J), wegwehen, was auch fand, las las man :::'t.', zeichnend genug fand, andere LA. des Onk. haben mCKi n'CN', was aber gewiss unpassend ist, da '2Zj überhaupt nur an zwei späten Stellen passend ist, :::~:~, iiberhaupt vorkommend (Jes. 40, in Hlfil Hifil bedeutet, 40, 7. 7. Ps. Ps. 101, vorkommenil (Jes. 107, 18), 18), in wie in in der Ps Psalmst., lassen, nicht aber; almst., den Wind wehen lassen, nicht aber: 2Ä^T einen Gegenstand wegblasen und vertreiben. vertreiben. Die LA. ~t" wird aber noch :mderweirig anderweitig bezeugt, daas sie sie anders bezeugt, nur dass erklärt sie, die erklärt worden, nämlich nämlich: Abram brachte brachte sie, die zerschnittenen Theile sie wieder. Tbeilc zurück, zurück, 11. h. er er belebte belebte sie wieder. Darauf d. h. spielt ist spielt vielleicht vielleicht schon Paulus an in in Rom. Röm. 4, 4, 11, ist 17, Dies es aber sicher, sicher, was dem ~Iohammed Mohammed berichtet es berichtet wurde (Koran ein, wie unR uns 2, 2(\2), diesen Weg W cg schlug schlug auch Saadias ein, 262), und diesen 2, Dunasch in seiner Kritik ihn belehrt: in scin~r Kritik gegen gege~ !hll bclehrt: b'ST "~l ")»« ir.~ nn iU." ,
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weis» ..;: pzm i:i:~,i nbxn ;-;~N,j d'^it^h :"~i;;-l ';'3. ~ .. ~. Dunasch weiss dieser Erklärung ,lil'qcr Erklänmg kommt, in Sefath Vrrtheidiger, Aben Esra in rlcssen Verthcidigcr, dessen •':2
woher Saad. ZIl zu \\'IIIII'!" :'iaarl.
jClhcr N. ~. jether
7. 7. die Wiederholung 17, IG veranlasste veranlasste dic \Viederbolung von ,TnD*i21 :'l'r'\"~' 17, 16 liest der so liest nach ,i:"llo/ zu in vr2l21 so Correctur in •r2"i2"i nach zu der Correctllr 7\T<^ '~,,:::~ Syr. und nicht Samar., übersetzen 70, 70, Syr. nicht minder mir,der jerusalemisches jerusalemiscbes Saraar., übersetzen
Das. Das.
,'n,,;),; ;
459 n"*rDl3Kl folgende ;"~ fehlerThargum 0'~~i~~', das darauf folgende rr^a scheint fehlersein. haft zu zu sein. haft übers, j. 15 übers. allen alten 19, 15 alten Uebers. Das. 19, l"'IN~~~;"l j. Th. nKiJ?5Jn mit allen üebers. sich bei „die sich bei dir einfach "die dir finden, finden, gegenwärtig gegenwärtig sind," Onk. einfach in Jeb. Jeb. 77 a und Ber. ßer. r. r. c. c. 50 angedeutete Erkl.. nimmt die in Erkl,, treu befunden werden, um als treu um die die AufnahmsfahigAufnahmsfähigauf: die als keit der Frauen aus l\Ioab Moab und Ammon zu bezeichnen keit (vgl. oben S. S. 299 f). f). (vgl. ist LA. des Sam. alte Uebers., 24, 21 ist nnü?: und alte Das. 24, :'il"'lr;~ Uebers., (vgl. dens. in in Safah berurah ed. ed. Lippdie Raschi und A. E. (vgl. kennen, aber mann 12a) r2a) kennen, aber missbilligen, missbilligen, ist ist gleichfalls gleichfalls 'l"'I~ "»nz? oder oder sich zu trinkentrinken geben Jassen, lassen, und ebenso ähnlich: trinken, sich ebenso Syr. Ni't'~. »ps/tt» Syr. liest st. st ~,m~ K12?2 der Sam. Das. V. 62 liest "I::i~::l, und so n2i:i3 so übers, auch 70, I ~':,?, ^''-P, was es es mit übers. 70, hingegen j. j. Th. I mit dem üblichen Kiby?3 dafür üblichen ~~;1-'~. wiedergiebt, wie.dergiebt, wie wie auch :"lle dafür alle alten alten Uebers., und zwar Jmt mit Einschluss des Tharg., Tharg., m Uebers., Emschluss des in 2 2 Kön. Kön. »<2)? II «^P übers, st. st. (in Tharg. das. das. ist ist nibv^i N':I,? übers. N:l)? (in N;;.v~ ohne ohne 23, 11 23, lesen, wie auch ans noch ein Mem am Anfange zu zu lesen, aus Kimehi Kimchi hervorgeht), hier so noch Vulg.: viam quae dueil. ducit. hervorgeht), hier so Vulg.: per per t'iam Jedoch Jedoch c. GO 00 hat II deutet schon Ber. Ber. r. r. c. hat i{n^?3?2, l(....m~, und j. j. Th. Ir wohl deutet wohl die neue „von auch die neue LA. an in in seiner Deutung "v 0 n dem LehrLehrhause hause Sem's des des Grossen," und ebenso Onk., in in dem Nachm. '^»2. "•nw^iJS ist als als unser -'1:':1. ';"l'l"'I'~~ liest, liest, was was deutlicher ist Das. 10 übers. Das. 26, 26, 10 übers. 70 ormnK o.v;, iiiN ex €x tov rou ydvovg yillovr; flOV, also (lov, also ein ein Vornehmer, Vornehmer, so so auch auch j. j. Th. Th. II i(nv2 N~~::: ")n^«i "ii'~' KDb« N:'~ und dardaraus 72, hingegen j. aus Onk. Onk. mit mit Weglassung des des -~, j. Th. Th. II II j^rb:: N';!' nn. in. Das. Das. V. V. 18 18 haben Sam. und 70 70 ,,:::, für •'»'^2, '~'':I, Svr. Syr. und und ''la:? für j. Th. Th. verbinden beide beide Lesarten. Lesarten. j. Das. Das. 27, 27, 40 liest liest j. j. Th. Th. II wie 70 Tl'r, 1'i:-, und giebt giebt es es wieder wieder mit mit nTn, Ji';-::'1, was den Sinn ausdrücken soll: soll: wenn du du sie sie von von ihrer ihrer geistigen geistigen Höhe herabbringst, herab bringst, so so dass dass sie sie die die Grebote Gebote Gottes Gottes übertreten. übertreten. Diesen ~ies.en Sinn Sin~ geben geben. auch auch j. j. Th. Th. II 11 und und Onk., Onk., nur nur dass dass man in In ihnen Ihnen die die wörtliche wörthche Uebers. Uebers. des des Tlh i'i;' verraisst, vermisst, daher den Zusammenhang mit mit dem Worte Worte nicht nicht erkennt erkennt und nicht nicht weiss, weiss, wieso wieso sie sie zu zu dieser dieser Erkl. Erkl. gelangen. gelangen. Der Sam. Sam. liest liest -nxn, "IiNJi, wenn du du stark stark werwerden, den, oder oder "nnn "Ii:;l"'I, wenn du zurückkehren wirst, wirst, welches welches LetzLetztere gieht; das das scheint scheint Verhüllung Verhüllung des des Sinnes Sinnes tere auch auch Syr. Syr. giebt; zu zu sein sein wie wie unser unser Tin» i'i~. Das. Das. 28, 28, 10 10 liest liest Sam. Sam. rsbb :-~" und übers. übers. Syr. Syr. bm^n 'IN;', weil weil Jakob Jakob in in V. V. 11 11 noch noch nicht nicht in in Haran war; war; diese diese Uebers. Uebers. ist ist auch auch z\vei zwei Male Male in in j.j. Th. Th. II 11 geblieben geblieben br?3b, :ll'~" während während es es Isaak Isaak in in Ber. Ber. r. r. c. c. 68 68 richtig richtig erklärt: erklärt: wie wie man man sich sich gewöhngewöhn,
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460 lieh auszudrücken auszudrücken pflegt „er geht nach Cäsarea," obgleich obgleich lieh pflegt "er er noch noch mit den Vorbereitungen zur Reise beschäftigt beschäftigt ist. er mit den ist. Andere ein Wunderbares Andere Lehrer jedoch jedoch finden darin ein \Vunderbares ausauser sei sei an demselben Tage noch nach Haran gegedrückt, er fedrückt, geommen, so so auch auch (Bar.) (Bar.) Sanh. Sanh. 95 und Chullin Chullin 91 kommen, h, was 9lb, als Zusatz in beide j. Th. eingedrungen. dann als Zusatz in heide j. Das. Das 24, hindert die die riKbb hindflrt Das;"nb entfernt entfernt von ;li~ Das. 29, 29, 2-t. in2 :'1N" Alten, streicht, 70 und Syr. die WortSyr. die Alten, so dass es es Sam. ganz streicht, Th, aber es es in in ,; corrigirt. stellung ändern, j. j. Th. corrigirt. ib Das. Syr. die die 27 und 28 erklärt Th. wie der V. '27 erklärt j. j. Th. der Syr. Das. V, „Woche"u als als die 7 Das ^b, welches 7 Hochzeitstage. Das", "Woche welches man im zweiten vermisst, fand auch Norzi in in zweiten V. V. im j. j. Th. vermisst, mehren Hdschr. nicht. nicht. Das, ao, Nach dem ,~~~ hier ,;~: 36. ist hier Das. 1^2 in 30, 36. in V. V. 35 irs 35 ist n3 ,~~ auffallend, Sam. liest Syr. setzt setzt 70 übers, desshalb i:l;'~, auffallend, liest und iO übers. desshalb a^D, Syr. Laban st. st. Jakob, j, „zwischen seiner seiner Heerde." Lahan j. Th. erklärt "zwischen übersetzen 7 und 41. 31, 7 Das. :1I, 4 J. Das Hapaxleg. Q'~~ übersetzen D"'i)3 die lesen 2"*^^, rathend: Schafe, die O'~l?, Arten, die 70, die Sam. lesen 70, seltsam rathend: 0"-^, Antheile, erst später (Aqu., Hier., Onk.) j. Th. O';~, Antheile, erst (Aqu., Syr., Syr., Hier., j. Male. Male. Das. V. V. 39 lassen lassen Sam. und 70 das :'1~~i':::li n:üp3n zurück, sie kein angehängtes Jod bei "TiD^i ii, 'li~~~ und ')', ebenso kennen sie ich und übersetzen: „Zerrissenes brachtc brachte ich ich Dir nicht; nicht; ieh übersetzen: "Zerrissenes büsste (ersetzte von d'em dem Meinigen) das Lüsstc von meiner Hand (ersetzte bei Gestohlene," daher hat auch Abubei Nacht Gestohlene,u bei Tag und bei ersten Person mit nsbriDK in in der ersten mit dem Said ganz richtig richtig li:l'liSN auf dem Schluss.thau, Dhamma auf Schluss-thau, nicht Fatah, wie nicht mit mit dem Fatah, Kuenen corrigirt. corrigirt. scheint eben angenommen zu Man scheint zu haben, Jakob hebe in in dem ersten er,:;tcn Theile des in V. V. 38 .Jakob des Satzes Satzes wie in und 40 seine seine Sorgfalt Sorgfalt im Hirtenberufe, Hirtenberufe, nicht nicht seine strenge er habe ihm kein kein Zerrissenes Verantwortlichkeit hervor; hervor; er anweil er nicht zugegeben, seiner Hut aner nicht ein seiner zngegeben, dass ein gebracht, weil es ihm ererer es vertrautes Thier zerrissen zerrissen worden, nicht nicht weil er vertrautes spricht er er davon, dass setzt habe. I'letzt habe. Bios Blos im zweiten zweiten Theile spricht er die Verpflichtung Ersätze LeI gebei dem Diebstahl geer die Verpflichtung zum Ersatze Syr. wollen nicht zutragen j. Th. II wie wie der Syr. nicht zutragen habe. haLe. Auch j. sei, zerrissen worden sei, geben, Heerde zerrissen ein Thier in in der der lIeerde geLen, dass ein n:ün«, obgleich sie n:>2?p2n ;';'Z'i':m lesen. leRen. Dieser nämlich niimlich übers. ;'~t:lnN, obgleich sie demnach keines zerrissen wurde, und ich hütete hiitete es, d:Js!; (lemnach keinml zerrissen ich so dass es, so bezieht er n:rp2n bezieht ;;;':p:;; er hcnmter: hel'llnter: von meiner Hand verlangtest Gestohlene, wo auch die die Zusatzjod nicht sichtbar du das Geiltoblene, als Bedingungswerden; j.Th. hinauf, aber als j. Th. tI bezieht hezieht Beides Beides hinauf, hätte, würdest du es es von satz denn wenn ich darin gefehlt gefehlt hätte, satz: ich darin die Schlussjod Folg. die mir verlangt verlangt haben, haben, und nun treten treten im Folg. :
461 461 hervor mit mit dem Sinne mein dem Sinne: mein war war (d. (d. h. h. ich ich musste musste ersetzen) ersetzen) hervor das Gestohlene, Gestohlene, was was Nachts wohl wohl durch durch wilde wilde Thiere, Thiere, bei das bei Tage aber nur durch durch Menschen Mensdien geschehen geschehen konnte. konnte. In In gleigleiTage cher Absicht Absicht deuten deuten j. Th. II II und Onk. Onk. den den Sinn Sinn des des MitMitcher j. Th. telgliedes um, um, das das sie sie selbstständig selbstständig auffassen auffassen und und weder telgliedes mit dem dem Anfange noch mit dem dem Schlusse Schlüsse des des V. verbinden: verbinden: mit lief eines eines weg weg (fehlte (fehlte eines) eines) von der Anzahl, dann dann verlangder Anzahl) verlanglief test du es von meiner Hand. in Jakob's Gegenwart test Also in konnte es es einem wilden Thiere nicht nicht gelingen, gelingen, ein ein Thier Thier konnte zu zerreissen, zerreissen, nur etwa bei Nacht nach dem j. zu es j. Th. II, 11, es konnte blos blos vorkommen, dass das Thier sich sich verlief. verlief. Weikonnte ter g-eht noch Ber. geht noch Ber. r. r. c. c. 74, der gar gar nicht nicht zvgiebt, ter zugiebt, dass 74, der dass etwas an der der Heerde Laban's je gefehlt habe; das je gefehlt das ;,~~n~ etwas n:ünN erklärt er: er '1;'1 "iDt "N,' "»iKn 'J) 5:? ~l;'1n -:j< "ich K'Jin '!'l"i1 „ich sündigte wider den "n'^M '~N erklärt Löwen, dem es es Gott zugesprochen hatte, hatte, ·dass dass er Löwen, er von der der Heerde Laban's Laban's täglich täglich etwas verzehren könne, und ein Heerde ein anderer Hirte Hirte hätte hätte dieselbe nicht nicht retten retten können." Aber anderer auch den Diebstahl giebt er er nicht nicht zu; zu; er auch er erklärt erklärt näml. näml. den den Schluss des des V.: V.: Io!""::l x^b^bi N::lm K3:31 Nr.lr.l'::l K«?2^2 Kiii sie nennen 'b ^^np, N::l~~ '~1"'i', sie Schluss mich Dieb bei d. h. weil ich mich Dieb bei Tag und bei bei Nacht, Nacht, d. h. weil ich den wilwilden den Thieren Thieren das das ihnen ihnen Zukommende entzogen habe. habe. Er '^3"''*n;:^, las daher las daher wohl: wohl: '~)" 'J;\!~~, ich ich war ein ein Dieb (gegen (gegen die die wilden ist es es auch, wilden Thiere), Thiere), und das das ist auch, was Onk. zu zu der der seltseltsamen samen Uebers. Uebers. nnüJ n"t;~, ich ich hütete, hütete, und Saad. zu zu der der rn"i3, n"" ich ich arbeitete, arbeitete, veranlasst. veranlasst. . Die Puctatoren Puctatoren gehn in in diese diese Auffassung Auffassung nicht nicht ein ein und lesen lesen ''^?^^, 'J:l1t1, aber aber doch def., def., und und daher daher bestreiten bestreiten Menachem und Dunasch die die Uebers. Uebers. des des Onk. Onk. und und Saad. Saad. Ersterer Ersterer im Wb. 2:: ::l~; sagt, sagt, die die „alten ,/alten ErErklärer" klärer" hätten hätten dem Worte ausser ausser der der Bed. Bed. stehlen, stehlen, auch auch noch 5, 33 die die des des Hütens Hütens beigelegt; beigelegt; noch an an uns. uns. St. St. und Zach. Zach. 5, die Prät., vielmehr vielmehr die Form Form sei sei aber aber nicht nicht die die der der ersten ersten P. P. Prät., Part. bePart. Pass. Pass. und und das das Schlussjod Schlussjod blos blos Zusatz, Zusatz, das das Wort bedeute er scheint scheint mehr Onk. Onk. deute demnach demnach Gestohlenes*), Gestohlenes *), und er zu zu bestreiten. bestreiten. Dunasch Dunasch hingegen hingegen bestreitet bestreitet Saad. Saad. in in seinen seinen hdschr. ;"IJ)'~'1 b»:? 'r.lJ) ]w'^ 111)' 1>5 1r.l Tbli^) 'n;r.lJ) Dr 0;' ^n2"i:J 'M::ll~~ Dn^^iri lD''O '1J)' hdschr. Kritiken: Kritiken: nr:)^1 :
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*) *) Die Die Worte: Worte: l)):tb '1l:lZl, 2J;)D :~J: nb^bn i1;';;' b2 ~: -nr: '1J)~ ^n"^\T 'M":"I, weiche welche sich sich blos blos im im Coa. Coa. Hamb. Ramb. finden, finden, gehören gehören gewiss gewiss nicht nicht Men. Men. an, an, sind sind vielmehr viewehr eine eine spätere Gloßae, welche splltere Glosse, welche die die ErkJ. Erkl. des des Oak. Onk. rechtfertigen rechtfertigen soll. soll. ,
462 462
^b ^m?2^ü n^b naini dv naiia n^i W~'O ~l<;': 'jj~~,=t? 't, 'jj~~'''' "", iI':'~' 1:)' l""~'~J ]^2 j';) di^o O"~ i3k i.:lN ON' DibD ist, I:':'~ " 3::: :l;;; Nbl N" nirs;. '1~;. Merkwürdig ist, dass Dunasch doch zuletzt zuletzt auch auf den Sinn zurückkommt, es es sei sorgsei dem Jakob Nichts Nichts gestohlen gestohlen worden, weil er BO so sorghabe. fältig fältig gehütet Labe. Das. a2, 21 j. Das. j. Th. mit Sam. und 70 noch H2, N:l, was so32, tl soin S)'r. gar auch in in Onk. eingedrungen, doch nicht nicht in Syr. 13 D'^npcn des Syr. Das. 33, I:'jj?t,) dieselben dieselben mit mit Einschluss des 33, IJ und Onk. 3. 29. Sam.;j 38, 3. Das. 38, 2~. 30 übers, übers. j. j. Th. Nipm N,?jj) mit dem Sam. Seh., bei den beiden andern übers, zu V. V. J3 vgl. vgl. M. Sch., bei deu übers. auch so. Syrer 60. 5. in Das. V. 5. Während die 70 übersetzen: sie war in also *<''0\ Khesib, also N'.'J', der Sam. etwas abweichend liest, liest, ohne unsermT. dass dass er jedoch im Sinne von unserm T. abzuweichen scheint: ut mentifactum tRt est \lt n:*T22 ':i", ^l*'l ;':'1:: nehmen Aquila (bei Hier. Hier.: (ac114m menliretur), ebenso beide Syr. mn als relur), S)'r. rn" npcci l"\?C!:1 und ebenso beide j. j. Th. :l'I;' nicht als TO nicht „aufhören," also es Stadtname, sondern im Sinne von "aufhören/' Stadtuame, es war im Aufhören, d. h. sie sie hörte d. L. hörte auf, indem sie sie ihn gebar, und mit dieser Deutung scheint gerade die LA. der 70 N':11 mmi zusie nicht so sammenzuhängen, obgleich dieselben sie so fassen. sammenzuhangen, fassen. c. 85, Dieselbe Erkl. hat hat auch Ber. Ber. r. r. c. 85, wo nur das einfache Wort l"\i'~~ lesen ist; ist; die in in unsern Ausgaben darauf npDC zu lesen folgenden Worte W ortel:1?," cip^s t:t:l Ca sind eine Glosse, die weder Jalkut fasst den Sinn der midI', letzterer fasst midr. noch Raschi hat, hat, und letzterer Erklärung ganz richtig auf. richtig auf. Erst Onk. hat Khesib wieder als als Stadt. altes Glossem den Schluss des Das. V. 15 scheint ein altes 15 scheint Worte nämlich "denn sie Satzes erklärt erklärt zu „denn sie zu haben. Die \Vorte hatte ihr ihr Antlitz Antlitz bedeckt" sind kein Grund dafür, dass Juda hatte seine Schwiegertochter Thamar für für eine Buhlerin gehalten, seine Schwiegertochter sie lag, vielmehr sind sie da ja ja darin gerade etwas Züchtiges lag, er sie sie nicht erkannte und sie sie so dafür, dass cr die die Erklärung dafür, sagt das Glossem für eine für eipe Buhlerin Buhlcrin halten halten konnte, und Dies sagt ''^11**'':; ovx iniyrot ~.:n; N'l, welches 70 iO und Vulg. Vulgo wiedergeben: xai xai oux IniYlw 10b, lOb, CUJf~V, ne fl~ agnosceretur. a9nosc~rctur. Die Haggadah (Meg. I() b, Sotah lOb, amt^v, immer an dem Verschleiern Bel'. noch immcr c. 85) Ber, r. r. c. 85) nimmt aber nocn einer Buhlerin Anstoss des Antlitzes bei bci ciner Angto8s und meint vieldes Antlitzes Schwiegervaters Hause stets stets mehr, in ihres ihrcs S\;hwiegervaters ehedem in sei ehcdeill mehr, sie sie sei sie überhaupt nicht geJuda so dass J verschleiert gewcscn, urin sie gewesen, so verschleiert Meg. ausdrücklich heisst: kannt habe, habe, wie wie es es in in Mcg. heisst: nbrvmnKbi. »i'in;' N'). kannt sei deutet es j. I, sio sie Bei In \Vendullg dcutet j. Th. I, etwas andern Wendung einer ctwas In einer finstern Antlitzes gewesen, Juda ehedem «-erhüllten, rerhüllten, d. h. finstern d. h. geliebt, ;':-,' ."i^l Kb) D^m min"' habe sio nicht geliebt, ;,,1;" :'W'l womit sie daher nicht nr,"' C'i1, übersetzt werden sollen; offenbar W orte ni>T ;;~i' ¥h^ /'Ö) ubersetzt so~en j weil die Worte offenbar die i^tt^ü "TiKü ">m?2^;:2?
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463 sie nun Juda ehedem nicht sie sie nicht beachtet beachtet hatte, hatte, kannte kannte er sie Das j. II und Onk. kehren endlich wieder j. Th. 11 zur üebers. ohne das Glossem zurück. zur wörtlichen wörtlichen Uebers. Constr. "incb Das. 41, 15 ist ist den Alten die Constr. a^br\ y?2ün 41, 15 Alten die jM!:' Cl'rI l'~lCn einen Traum zu zu deuten, es einen irw Dlbn ircb \~ cl,n jM!:' T, ''', du verstehst verstehst es deuten, nicht alle für: sie nehmen es nicht ganz klar, klar, sie es daher alle für: du hörst hörst ihn deuten, so die 70, einen Traum (und kannst dann) ihn 70, Syr. und Onk., zur Verdeutlichung der Sam. y?:rnn .rl:~::ii;', was AbuTraum, olme ohne ihn zu Said umschreibt: umschreibt: du hörst börst nicht nicht einen TraullI, deuten, und j. j. Th. kürzer: kürzer: wenn du einen Traum hörst, hörst, ihn. deutest deutest du ihn. Das. V. V. 34 nehmen alle alle Alten iL'?2ni l1.·~ji' als: als: den fünften Theil des Bodenertrages einziehen, einziehen, und ebenso j. Thei! j. Th. Tb. I. I. dieser einzig richtigen Von dieser richtigen Erklärung ging man später ab, ab, erklären: über II anders anders erklären: und zwar sehen wir wir bereits bereits j. j. Th. II Theil des Landes einsetzen, den fünften fünften Thei! einsetzen, und Onk., dem folgt, hat die ganz neue Erkl.: Erkl. rüsten Abu-Said folgt, bat gar gar die rüsten! Dies einer andern St., St., scheint mit mit der verschiedenen Auffassung einer näml. die näml. 2 Mos. 13, zusammenzuhängen. Dort übers, übers. die 13, 18 zusamm4inzuhängen. „im fünften fünften Geschlechte," I: jeder C';D~n, "im Geschlechte," j. j. Th. 1: jeder mit 70 D'-üT^m fünf Tract. Pess. fünf Kindern, Mech. Tract. Pess. c. c. 12 und Beschallach c. c. I: 1: der fünfte oder 50. te Theil, Theil, jedoch 50. oder 500 der fünfte 500te jedoch kommt an der zweiten Stelle auch die die neue Erkl. vor vor ^y^^^n j';",m, welcher welcher zweiten Stelle Aqu., Syr., j. (In Jos. Jos. I, j. Th. 11, II, Onk. und A. A. folgen (In Aqu., Syr., 14 1, 14 und 4, 4, 12 haben auch die 70 70 ev^MVot Ei-:'WJlOt und Ou,axEuaa,u'JIOt, öuanevaafüvcif o^^pnn lesen). während sie Rieht. 7, sie Richt. 10 C':I.'lpriil lesen). 7, 10 sein, wie 43 scheint urspr. urspr. LA. gewesen zu zu sein, wie Das. V. 43 der es hat, hat, 70, Aqu., Symm., Vulg. es übersetzen, übersetzen, Vulgo es der Sam. es 70, Aqu., Sing., "^n^N Nnp"«! Herold, und scheint scheint es Nji"l im Sing., 1j~N aber aber übers. übers. 70: 70: Herold, es ein ägypt. sein. fasste Die ägypt. iigypt. Wörter aber fasste ein ägypt. Wort zu sein. als hebr. „Abrech," welwelso auch das "Abreeh," man später als hebr. auf auf und so ches man nun als che.s als Bezeichnung für für Joseph nahm; da nun PI. 1l'Cij"', das Subj. zu dem Rufenden fehlte, fehlte, setzte setzte man den Pl. \vn^\ Was bedeutet bedeutet aber Abrech? Abrecb? Die Die verbreitetste Erkl. war.t verbreitetste Erkl. war, als zusammengesetzt aus es als aus :lN j j zu betrachten und zu betrachten 2K und y\ es erklären Vater (als (als Retter es zu erklären: Retter oder Klugheit, obgleich) obgleich) oder an an Klugheit, zart (an (an Jahren). Jahren). Diese Erkl. zart Erkl. haben Origines Origines und Hier., Hier., dieser dieser ausdrücklich als als Ansicht Ansicht der der Juden, Juden, und wirklich wirklich finden wir dieselbe in 90 und finden in Sifre Anf., Bel'. r. C. Sifre Deuter. Deuter. Anf., Ber. r. c. 90 beiden j. Th., welche das "Vater" 1. Th., „Vater" erweitern erweitern zu dem Satze: heiden Satze: Vater des Königs, gross gross an Weisheit. Vater Onk. nimmt diese Weisheit. Onk. diese Erklärung auf, auf, nur die die Breite Breite der Erklärung der Umschreibung aufgebend, aufgebend, behält daher blos behält blas den Anfang bei: bei: Vater Vater des des Königs, Königs, lä88t lässt aber damit, damit, hier aber hier wie noch sonst, sonst, indem er er ein der ein Stück der Erweiterung, ein "des Königs" au&immt, aufnimmt, gerade ein Erweiterung, nämlich nämlich „des
jetzt jetzt nicht. nicht.
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464 464 Stück S~~ck. der der Uebers. Debers. „zart" "za~t" zurück, zurück, und ~nd dieses ~eses in in Babyl. Babyl. gegewöhnlich glebt auch der der Syrer Syrer wohnhch gewordene gewordene Missverständniss MlssverständDlss giebt K'J^bü") N::"~' K2K N:N, so so dass dass die die babyl. babyl. Haggadah Baba bathra bathrn 44 a, a, gar gar veranlasst veranlasst wurde y) l' mit König zu zu erklären, erklären, indem indem sie sie es es mit mit rex rex combinirt! combinirt! Der andern andern Erkl. Erkl. in in Sifre, Sifre, welche das das Wort Wort mit mit "^!}|, l~~, Knie, Knie, in in Verbindung setzt, setzt, folgt folgt Aquila, Aquila, ,
dem sie sie Orig. Orig. und Vulg. Vulg. aufnehmen. Das. Das. 42, 42, 77 übers, übers. j. j. TL. Th. wie 70 und Ber. Bel'. r. r. einfach einfach ^Din'^K den Babyloniern "~r'l": sich sich fremd stellen; stellen iden Babyioniern genügte genügte diese diese Erkl. Erk!. nicht, nicht, sie sie halten halten es es gleichbedeutend gleichbedeutend mit mit bD:n''1 ";n',, was Syr. Syr. beibehält, beibehält, Onk. wie 37, 31, 18 18 wiedergiebt. wiedergiebt. Das. Das. V. 36 3G übersetzt übersetzt j. j. Th. II den Schluss Schluss mit mit allen allen alten "der Schmerz Aller:" Aller:" linblDl ";",,, Nnpl^ l'lr'ljml, Vulg. Vulgo alten Uebers. Debers. „der mala, mala, j. j. Th. Th. II II nimmt die die Deutung des des Ber. Bel'. r. r. c. e. 91 9) auf. auf. Das. Das. 47, 41, 33 übers, übers. j. j. Th. -"icr ::1:'- •'nx 'nl'l mit mit Sam., 70 70 und und Syr.; Syr.; das. das. V. V. 29 schaltet schaltet es es n: N; nach ^\'^'^:^^ n'~~, ein ein mit mit Sam., Sam., ebenso ebenso das. '"I' mit mit Sam. Sam. und und 70. 70. das. 48, 48, 8 zum Schlüsse Schlusse nb 2 Mes, Mes. 1, I, 21 21 hat hat j. j. Th. II II die die alte alte LA. aufbewahrt, aufbewahrt, welche welche auch 70, 70, Aqu. Aq LI. und Symm. Symlll. vertreten, vertreten, näml. närnl. WV'^^ 'lCJ)" im im PL, PI., während j. j. Th. II die die Correctur Corl'ectur rr^l :"~'" hat hat und zwar zwar auch auch pb 1;'; ganz wie Theod., Theod., Syr. Syr. und Onk., wie auch Jalkut Jalkut aus aus den JPirke Pirke R. H. Elieser Eliesel' anführt. anführt. Die LA. 1;" scheinen sogar sogar pb scheinen auch 70, 70, Aqu. und Symm. vorauszusetzen, vorauszusetzen, indem sie sie luvTalg tuurar~ übersetzen, all diesen Correcturen übersetzen, und man kam zu all Correcturen - von von denen unser unser T. T. die die erstere erstere annahm und die die zweite zweite nicht nicht für in der zweiten für nöthig nöthig hielt hielt weil man in zweiten Hälfte Hälfte des des V. —, weil einen Nachsatz zur erblickte, welcher zur ersten ersten erblickte, welcher den Lohn der der scheint Weheraütter Die urspr. sollte. Wehe mütter ausdrücken sollte. urspr. LA. scheint jedoch O:1~ sein, und die zweite cnb WJ^'i 'lC;)" zu sein, zweite Hälfte Hälfte des V. geNachsatz während der der Nachsatz gleichfalls zum Vordersatze, hört hört gleichfalls Vordersatze, wiihrend als die Wehealso: Und es es geschah, als erst mit mit V. beginnt, also: erst V. 22 beginnt, (sc. dem Volke, mütter mütter Gott fürchteten und ihnen (sc. Volke, welches steht: als PI. jn V. PI. steht: m~J)")) Häuser (Familien) Wiia''^l V. 20 auch als in In befahl Pharao etc. etc. machten: da befahl In V. 22 hat hat bekanntlich auch welcher auch D^n2:?b J.. welcher Th. mit Sara, und 70 den Zusatz C',::lJ); j. Tb. mit Sam. j. 12 a. in Onk. beibehalten in beibehalten worden gegen Sotah 1 ~ a. „führe weg," 70 '~"'l' ^2^bM "führe j. Th. Das. 2, mit ;0 weg," 2, 9 erklärt j. dir! Otik. mit Syr.: hier hier dir! Ühk. mit Syr.: KdVw, Th. 11 H '1'l1 ^ir ;N: bK3 wieder mit N'~lD K^?2ü N:"l~Iot:l, giebt j. Das. 6, G, :33 gicht j. Tb. Ps. 68, enoV' 15 Enoveine Auffassung, der eine Auffassung, der wir auch bei den 70 Pe. 68, 15 begegnen. 9', 1 ^ed^ ovqovov begef)'nen. (lQI"O~ und 9:, {)E.~r; 10U lou oU(lUI'OU Qttpiog Uebers. die alte alte Debere. Th. IL die Das. Das. 14, 27 bewahrt wieder j. j. Th.11. 14, '27 haben, und AClu. Aqu. (d(Jxurol') (agyalov) haben, die 70 (xoJ!Ja), von ';r'l'~;, die ^:n^nb izoioa), Symm. und Kraft. Uebers. richtiger: richtfger: Kraft. die andern Uobers. mit während die mit ;,',r~" ,Tir*
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465 465 aus unserer unserer St. errathen ist, ist, Ist aber in blos aus St. elTatben in die die Sprache blos ist Baraitha eingedrungen, vgl. vgl. Nidd. 48L, 481), daher findet findet sie der Baraitba sie in j. I 1 l Mos. 49, 15. I Kön. 4, 15. sich auch in 49, 24, 24, Sym. Ps. i74, j. Th. I auchTh.). (vgl. oben S. 19. 50, 44. (\'gl. 8, Tb.). Jer. 49, 49, 19. 50, 44. S. 406). 8, 2 (dort auch 406). alle Debers.: Uebers.; ich in'.:«!, j. ich will 15, 2 ),j1;N), will ihn ihn Das. 15, j. Th. wie alle loben, Onk. wie wie JJosse b. Dunnaskith Durmaskith in in Mech.: ich ich will o,sse b. loben, will ihm eine 'Vohnung Wohnung erbauen. ibm Das. V. 8 übers. einfach wie alle übers, j. TOirJ einfach alle griech. Das. griech. j. Th. )~jJ.'; Haufen, womit auch die Wasser wurden zu Haufen. Uebers.: die 'Vasser die alte Trad. übereinstimmt, die es es als als eine>; eines dcr der zehn Wun'V UDalte aufzählt, dass der auf dem Meere Mecre (Aboth 5, dass die die 5, 4) 4) mit aufzühlt, Beschallach c. c. 4, Wasser zu Haufen wurden, Mech. Desehallach Lied c. c. (); 4, Lied 6 die offcnbar offenbar spätere an letzterem Orte jedoch kommt auch die spätere die Wasser listig listig gemacht um die Deutung vor, vor, Gott habe die die Aegypter recht recht zu quälen, und dieser dieser Deutung folgt folgt Onk. zu quälen, Der Syrer scheint mit mit der Beibehaltung des Wortes auch Doppeldeutigkcit bewahren zu seine Doppeldeutigkeit zu wollen. wollen. -— In In dems. dems. als Schlauch, M-ech. ij j~ als V. nimmt j. Schlauch, wähj. Th. wie Syr. und M«ch. wahrend Onk. mit 70 Mauer. Das. V. 13 scheint sämmtl. Uebers. das :;"j; V. 13 rhn: anstössi". anstössig sein. gewesen zu sein. seiner heil. be~'eits Israel Israel nach seiner Dass Gott Gott bereits heil. klang ihnen als AnachronisWohnung geführt geführt habe, llabe, klang Ihnen wohl als Anachronismus im Munde Mosis, eine solche solche Aussage Mosis, während ihnen cine Aus"nge in V. 17 auffallend war. 17 nicht nicht auffallend war. Desshalb Desshalb von der Zukunft in (sie) herbei übers. 1t(.(!!tx~J..ttJu;, du riefst riefst (sie) herbei(, damit sie übers. 70 nagsxdXfauQf sie (, später gelangen könnten) könnten) nach deiner heiligen heiligen 'Vohnung Wohnung j rbni mit ^^. gelesen Sam. ändert ändert in in :-bi1~ mit Cheth, Cheth, wo dann auch ~~ gelesen werden muss, es die muss, wie wie es die sam. Uebers. Uebers. richtig riehtig wiedergiebt: wiedergiebt: Du gabst deiner :Macht, Macht, Allmächtiger, gabst (ihnen) (ihnen) zum Erbe mit mit deincl' Allmächtiger, deine deine heilige heilige (oder (oder wie wie er er sagt: sagt: Deine herrliche) herrliche) Wohnung. Diese j. Th, Th. vor, Yor, das das nronx 1i~':I'1~ hat hat Diese LA. lag lag auch sicher sicher dem j. wie der der sam. sam. Uebers., Uebers., das das ~N fehlt bei bei ihm ganz. ganz. Symra., Symm., bn fehlt Vulg. Vulgo und Onk. haben: Du trugst trugst sie, sie, letzterer, letzterer, um den bebemerkten Anstoss Anstoss zu vermeiden, davon als als von von einer einer ververgangenen Thatsache Thatsache zu sprechen, sprechen, es cs in in den den Imperativ Imperativ umwandelnd: 0 trage trage es! es! Das. giebt j. j. Th. II das das D*bK2l C';N:l des des Sam. wieder, wieder, Das. V. 27 giebt 70, Syr., Syr., j. J. Th. Tb. II II und Onk. unser unser c^v e~\. 70, Das. 19, 19, 33 umschreibt j. j. Th. Th. II die die Worte: und Moses ~oses stieg stieg empor zu Gott, Gott, mit: mit: zur zur S^^itze Spitze des des Berges, Berges, a^r,^ N"'j~:: '€''*b, ""'~~, wie wie die die 70 mit: mit: zum Berge Gottes, Gottes: slg EL; to 10 oqo^ Ü~O'; toü TOÜ d^iov, iteoü, vgl. vgl. Bar. Bar. Sukkhah 5a: 5 a: Nie Kie ist ist die die Schechinah Scher.hinah hernieder, herniede~, nie nie Moses und Elias Elias in in die die Höhe gestiegen. gestiegen. Schon Schonj. II j. Th. II bleibt bleibt beim Worte, nur nur eine eine auch auch sonst sonst übliche übliche UmschreiUmschreil
y.
30 30
466 466
bung gobrauchend gebrauchend (vgl. (ygl. oben oben S. S. 328), 328), Syrer Syrer und und Onk. Onk. bung keht'cn zur zur würtl. würtl. Uebers. Uebers. zurück. zurück. kehren Das. 20, ~O, 9!) (10) (10) treten treten uns uns cigentliümllche eigentbümliehe ErscheinunErscheinunDas. gen ent"-cgen. entgegell. Die Die 70 70 machen machen denselben denselucn gleich gleich dem dem ententgen s prechell(len V. V. im im Dekalog Dekalog des des Deuter. Denter. 5,5, 13 13 (U) (14) und und sprechenden ~:1 j"nr:n"i -li1:'::;' -jnvr j-'1::, umgekehrt 1I1llb"ekehrt lassen lassen j.j. Th. Th. und und iiber"etzell '-2 ':;: V:i übersetzen Ucber~. selbst ~clbst das <.las -n^^-^i j:-,:,:,-,:1 weg weg (auch (auch in in Mech. Meeh. die sam. sam. Uebers. die /.. St St tindet tinelet nur nur dieses dieses eine eine Wort \Vort des des V. V. keine keine Deutung, Deutung, z. als habe habe es es ihr ihr nicht nieht vorgelegen), yorgelegcn), der der gedruckte gedruckte sam. sam. Text Text als und ebenso ebenso Abu-Said, Abn.Saio, auch aueIJ die dic Vulg. Vulg. haben haben ,12 ':1;: ohne olme Way. "\Yav. und Betrachten wir wir die die Stelle Stelle jedoch jedocll genauer, genauer, so so sind sind auch aueh die <.lie Betrachten sowohl in i:s denn autVallend; \\Torte 7-;"';::: i::lol j-;'1 aUffallend; denn sowohl i~ in dem dem T-X ",n>w2 "i~:."i Worte hier gebrauchten gebrauchten Sinne Si:\Ilc eines eines armen armen dienenden dicnenden Fremdlings Fremdlings hier <.lie Construction Construction dieses dieses Wortes \Vurtes mit nJit dem <.lern SufF. SufI. als als auch auch und die und der Ausdruck Aus<.lnH:k -pr« I"~ und und X2 .~: ist ist ausschliesslicher ausschliesslicher der Spraehgebraueh des Deuter. Dellter. Man Man darf darf daher daller verver· Sprachgebrauch mutlIen, ursprünglich ursprünglich habe hab<: der der V. V. mit mit "p^SNi i-"'~N' geschlossen geselllossen muthen, und sei >ici erst erst aus alls dem <.lell) Deut, Deut. ergiinzt ergiinzt worden, worden, bei uei den <.len 70 iO und Stelle in Beziehung der mit blos Andern vl)lhtnndig, bei AIHIern blos lIlit deI' Stelle in Beziehung bei vollständig, allf den <.len Fremden, f'remdclI, dann danll aber zwar vollständig, vollstiindig, aber aber doch doch auf ohne die die überflüssige iiberflii~sige Erwähnung Erwülmung von \'on Ochs Ochs und und Esel. Esel. ohne Das. V. V. -20 :W (2!) (21) übers, übers. j. j. Th. Tb. II wie wie der der Sara. Sam. -p^iJ): j;N:>l:l Das. — -t,~:':1, j. Th. Th. II I I stimmt mit 70 und uns. uns. T. T, überein. üLerein. -•^^^ j^ :2:1,I:~ sind blos Llos zwei ,,-,,"ci von den V. 9 (10) (10) gelJas. 22, (U) sind 13 (I-l) '"Das. der Gern. Gem. nannten drei drei Fällen Fällen berücksiclitigt, beriicksi('btigt, was bereits bereits der nannten Schwiedie Schwiedie 70 auffallend ist; Baba mez. \:)4 b auffallend ist; die iO beseitigen die mez. 94b Baba hinzufügen: \] dritten FnU ai'iri~keit, indem ~ie Fnll hinzufiigen: ~; "/1· sie auch den dritteil ri"-keit einen es ga auf ~inen t " auf ga»* schränken es einige Sam. schl':inken I,,;i./.'lIJ I' rt"'1 1 ((I , einige YfviiTui, {.lahiMov Erkl. lesen. sie r::. F;dl lesen. Eine ganz eigenth. Erkl. r>2"i indem sie ein, inrlem Fall ein, Fehlen des dritten des dritten das Fehlen durch das giellt, wahrscli. veranlasst dUl'eh gie])t, wahrsch. das ein Thier, Thier, uas nicht auf ein '2Z: niebt Falle:;, lIas es bezieht -::.; Th.; es das j. j. 1'11.; Falles, wird, eine eine zerbrochen wird, üefäss das zerLrocIJen ein Gcfiiss z~·rri~s"'lI. sondern auf ein zerrissen, sondern auch die die Geru. Gem. geradezu abweist, auch Syr. gcradezu Erkl.. der Syl'. welche der Erkl., weklle Verantwortlichkeit auch die Verantwortlichkeit wenn sie sie auch a. theilt, wenn nicht th{·ilt, 0. nicht a. O. a. :l. ausschlicsst. nicht f1l1s'chliesst. für Gefässe nicht entlehnte Gefnsse für ellll~hnte dem (ti(j6) und und dem 70 (1C~O) mit 70 erklärt j. D:13. j. Th. mit V. 25 25 (26) (26) erk13n Das. V. Untergange, ~; 1:::':' 1?:'J"" K^ "i;> vm- dem dem Cntel'gange, -:::: \'111' .')"r. das N: KZ^i': (*3i:>:33) da..; Syr. (":/,"")); jedoch c !J9 Ende Ende jedoch mez. c. in j.lblm i. Baba nle7.. W·t;(-ll Thalm., in und 'na1m., Mech. lind gegen M..,dl. gefunden. Eingang gefunden. Ansicht Einl-:":lng hat .. lleicht diese diese ,\nsicht vielleicht hat \'i Uebers. 1l'l:l' alte UeLers. irWT sämnitl. alte erklären siilllllltl. lJa~. 28 (~!l) (29) erkliiren V. ~>; Da>. V. und Most und wird, Most gekeltert wird, das gekeltert als Nassen, das des ~assen, Erstlingsfrucht {)(;S als Erstlingsfl'ucbt auch so auch bedeutet, so Getreides bedeutet, des Getreides 0('1, die des während ,iN:"': ,-)x"-^)2 die Oel, wiihrenrl und Mech. und in 2\lech. ursprünglich in es ursprünglich lautete ('.3 j.j. Th., so lautete eben so und eben Th., und Namen, vier Namen, habe vier Erstlingsfrucht habe die Erstlingsfrucht wir ihr, (Iie bei ihr, noch bei lesen noch wir lesen unter jedoch unter verstand ruan man jedoch Später verstand Später deren ist. einer .v~' r)il ist. deren einer ,
'no
N;'.v
467 467 diesem Worte Worte die die Priesterhebe, Priesterhebe, bezog bezog auch auch unsern diesem unsern V. V. dardarcorrigirte auch auf, eorrigirte aucli die die Mech. Mech. (vgl. (vgl. bei bei Jalkut auf, Jalkut und und Raschi Raschi Themurah 4a) danach, und 4 a) danach, und in in Mischnah Mischnah IIlld Themurah und Gemaren Geraaren herrscht grosse grosse Verwirrung Verwirrung darüber, darüber, ob ob überhaupt überhaupt von herrscht von 'Vein Wein und Oel Oel eine eine Erstlingsfrllcht Erstlingsfrucht geweiht geweiht werde. werde. und Das. 25, übers, j. 31 übers. Th. mit 25, 31 mit Sam., Sam., 7U Das. j. Th. 70 und und Syr. Syr. ;;;:;:2;2, gerade dieser dieser LA. LA. gegenüber gegenüber schrieb schrieb man man später gerade später ;;t.'.v'~ no""n mit Jod, Jod, um um den den Nifal Nifal entschieden entschieden zu zu bezeichnen. mit bezeichnen. Das. 27, lassen 70 70 und 27, 66 lassen und Vulgo Vulg. '''"::, Das. ^i: j. Th. I'l:m~ j. Th. n;?«b :',: c^na aus, und V. 88 übers. und V. übers, j. Th. mit mit Syr. Syr. j':'\Ni,ö, j. Th. aus, 70, TnNin hingegen hingegen 70, & ö nNin. Vulg. und und Abu-Said Abu-Said ;iNiV. Vulgo Das. 35, lässt Sam. 14 lässt Sam. :i':,\': 35, 14 n^mi r'1Nl weg, wohl Das. nxi weg, wohl weil weil er er es es unter ;",:l n-'b^ C,:l wie er er liest) (tjj wie liest) liNl schon begriffen nxi schon unter begriffen betrachtet; betrachtet; umgekehrt scheint scheint aus aus diesem diesem Grunde Grunde j. umgekehrt Th. ;"i"~ j. Th. n^bD r'1Nl zuHKl zurückzulassen. rückzulassen. Das. 36, liest Sam. 5 liest Sam. l':ö'l, 36, 5 "iiiTi, um die die Verdoppelung mit Das. mit zu beseitigen, beseitigen, aus ^)2Hb zu aus derns. dems. Grunde lüsst lässt j. '~N' dieses dieses j. Th. weg mit mit 70 70 und und Syr. Syr. weg Das. V. V. (j übers. übers, j. (und selbst selbst Onk.) das Das. j. Th. (lll1d das ':'1 bz^) des des Sam. gegen gegen 70 und und Syr., Syr., die unser N':'l Sam. n':^:»! wiedergeben. wiedergeben. Das. V. sind allen allen alten Uebel's. v^-jj^ Uebers. die Das. V. 8 sind orte -~'.v:l die W Worte auffallend. nrKbrsn auffallend. ;':N'~;i Sehen wir wir von den 70 bei deren 70 ab, ab, bei deren Inversion der ihnen Inversion der ihnen vorliegende vorliegende Text nicht nicht recht recht zu zu erkenerkennen ist, so Syr. ^^'l>^, nen ist, so übers. übers. Syr. '<::l'1, Vulg. Vulgo )Ti:)2n 1::;z;~" r^Kb» i':N?l: nwvb, :'\;~l", j. j. Th. Tb. lässt lässt die die beiden beiden Worte 'Vorte einfach einfach weg! Das. Das. 39, 39, 22 fehlt fehlt beim Sam. ncNH itN:1 und lind fügt fügt er er dessdosshalb "l'~ den den Art. Art. zu, zu, dasselbe dasselbe thut thut j. j. Th., Th., während wäbrend halb dem dem bu'» beide mit uns. uns. T. T. übereinstimmen, übereinstimmen, wie wie hier hier auch aueh 70 70 beide 28, 28, 331 mit und und Syr. Syr. Auch V. V. 32 3:! liest liest j. j. Th. Th. mit mit Sam. Sam. y£n^ 'i1l:N:l und und ohne ;:l. ohne bD. 40, 40, 38 38 versetzen versetzen Sam., Sam., 70, 70, Syr., S)"r., j.j. Th. Th. II II die die Worte Worte und und lesen lesen nb^b ;,,-, )3 1;:) , j. j. Th. Th. II lässt lässt 13 1: ganz ganz weg. weg. 33 Mos. 2, 111 übers, übers. j.j. Th. Th. iripn 1:''ii'n des des Sam. Sam. st. st. n^topn 1'i'~Fn Mos. 2, unseres unseres Textes. Textes. Das. Das. 3, 3, 9. 9. Zu Zu den den Fettstücken Fettstücken des des Opfers Opfers wird wird blos blos bei bei Schafen Schafen auch auch der der Schwanz Schwanz gerechnet; gerechnet; da da nun nun die die auf auf den den Altar Altar darzubringenden darzubringenden Fettstücke Fettstücke zum zum gewöhnlichen gewöhnlichen Genüsse Genusse auch auch dann dann untersagt untersagt sind, sind, wenn wenn das das Thier Thier nicht nicht als als Opfer Opfer dargebracht dargflbracht wird, wird, so so erklären erklären die die Karaiten Karaiten auch auch den den Genuss Genuss des des Schwanzthciles Sehwanzthciles für für untersagt, untersagt, während währ()nd die die Rabbaniten Rabbaniten blos blos solche solche Fettstücke Fettstücke dem dem Genüsse Genusse entziehen, entziehen, die die bei bei allen allen Thiergattungen, Thiergattungen, Ochs, Ochs, Bock Bock und und Schaf, Schaf, dardargebracht gebracht werden, werden, hingegen hingegen den den Schwanztheil, Schwanztheil, der der nur Dur bei bei Schafen dargebracht wird, wird, zu zu essen essen erlauben erlauben (vgl. (vgl. Chullin Chuilin Schafen dargebracht •"12''4^?
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Diese Diese Differenz Differenz ist ist jedoch jedoch offenbar offenbar weit weit älter älter und und abweichenden abweichenden Lesarten, Lesarten, wo wo unser unser T. T. und und fast fast durchgehends die die Uebers. Uebers. auf auf Seiten Seiten der der Rabb., Rabb., hingegen hingegen durchgehends der sam. ~am. T. T. auf auf Seite Seite der der Karaiten Karaiten stehn, stehn, und und zwar zwar sondert sondert der gc\\'ülllllich unser unser T. T. und und die die mit mit ihm ihm übereinstimmenden übereinstimmenden gewöhnlich U~bers. den den Schwanztheil Schwanztheil selbst selbst beim beim Schafe Schafe entschieden entschieden Uebers. \"on den den Fettstücken, Fettstücken, weil weil sie sie ihn ihn gar gar nicht nicht als als solches solches bebevon trachtet wissen wissen wollen, wollen, während während ihn ihn der der Sam. Sam. darunter darunter bebetrachtet greift. So So liest liest dieser dieser 22 Mos. Mos. 29, 29, 22, 22, was was wohl wohl urspr. urspr. LA. LA. greift. nn als i~l, ~'^Kn ;";'~N;; nx .~,N Ifnn :"j", wonach wonach das das 'r"i:'1 als die die allgemeine allgemeine Kubrik Rubrik isi, oLcn hingestellt hingestellt wird, 'wird, dann als als das das Einzelne Einzelne der der Schwanz oben UIHl die rl ie übrigen übri~en Fettstücke Fettstücke aufgezählt aufgezählt werden; gewaltsam und ist Dies Dies in in den 70 iO corrigirt, corrigirt, welche "iDbn 1:l,n übers, übers. und 'KH 'N:'1 ist ganz zurücklassen, zurücklassen, und uns. uns. T. T. will wiII durch durch das Wav copucopuganz latinlm vor \'01' 'N;"; ausdrücken, dass dass dasselbe gar gar nicht nicht zum Nn ausdrücken, lativum Fette gerechnet gerechnet werde, wobei man nun nicht nicht weiss, weiss, was was Fette da~ allgemeine voranstehende voranstellende ibni :'ii:1 aussagen aussagen will, will, da da es es das nicht zur zlir Bezeichnung der allg. allg. Kategorie stehn stehn kann. kann. nicht LJ('r Tlialm. Thalm. sucht Sllcht hier hier wie anderswo (vgl. (vgl. Sifra Sifra zur zur folg. folg. Der ~t.) diese diese Schwierigkeit ScllWicrigkeit durch gesuchte Deutungen zu zu bebeSt.) scitig\~n. In In uns. uns. St. ~t. nun ist ist eine ähnliche ähnliche Correctur Correctur von von seitigen. sie 'N;"Il Dbn 'Km :l,n II versucht worden, indem sie iO, Syr. j, Th. II Syr. und j. 70, sI. 'nr\ 'N;; I2"^n ~:::'~,-, übersetzen, übersetzen, hingegen hat der sam. sam. T. T. die die LA., LA., st. welcllc sich bei uns erhalten, und noch ausserdem auch bei welche sich :U1ch einzelnen der einzelnen weil in in den Gliedern der Wav, weil :;i ;-',i ohne 'VaY, rr, ;"1{ px ohnc und Schwanz, das die Eingeweide bedeckende und i\lIfzüldung: ~chw:lllz, Aufzählung: letzte dea des Wav beblos das letztc d;l~ auf ihnen befindliche betindliche Fett hlos beauf ihnen das Th. I, I, hingegen liest j. darf. mittlere, und \lnd ebenso liest j. Th, nicht das mittlere, darf, !licht Accente entschieden den Satz, welcher vom sch ... iden die die i\ccente scheiden bevon dem Folgenden, und unser T. be~dl\\'allze h:l.ll
zei/;t sich sich in in zeigt
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"iv:,",")
—
—
469 469 Schwanz. Man sieht sieht demnach, dass dass die die Differenz, Differenz, welche welche blos blos zwischen Karaiten und Rabbaniten bekannt bekannt ist, ist, viel viel höher hinaufragt, hinaufragt, so so dass dass sogar erst erst die die ganz ganz junge junge babyl. baby\. Halachah ein ein Zugeständniss in in der der Worterklärung 'Vorterklärung macht, macht, ohne derselben freilich freilich einen einen Einfluss Einfluss auf auf die die gesetzliche gesetzliche Praxis zu gestatten. gestatten. Der Sam. nämlich nämlich nennt nennt den Schwanz des des Schafes Schafes ein ein darzubringendes Fettstück, Fettstück, sein sein Genuss Genuss ist ist daher untersagt, untersagt, die die jüd. jüd. alte alte Halachah nennt nennt denselben denselben nicht nicht Fettstück und erlaubt erlaubt ihn ihn daher zum Genüsse, Genusse, wenn er er auch bei bei den Opfern dargebracht wird, wird, weil weil er er eben eben gar gar nicht nieht unter unter das das Gebot 7, 7, 23. 23. 25 25 fällt. fällt. Die jüngste jüngste Halachah Halachah
Kai KaI von von
2in. ~'M.
Uebers. Das. Das. 6, 6, 20 (27) übers. j. j. Th. mit mit allen allen andern andern Debers. (27) übers, C?2n^ O;l?~, und der Sam. liest liest noch deutlicher deutlicher C2D"', :::~;)', nur nur Onk. Onk. mit uns. uns. T. T. D2?n. O~~l"l. mit Suff, der Das. Das. 7, 7, 34 34 übers. übers. 70 iO cr>:b^ l:::'~;1U mit dem Suff. der 2. 2. P., P., bxir^ '':3 r\H^ so auch j.j. Th., Th., das das desshalb desshalb sogar die die Worte ;N'1:;' ';::l j'lN~ so zurücklässt. zurücklässt.
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470 wird früher (Mezora Anf.) ohne Weiteres vorausfrüher in in Sifra (l\lezora gesetzt, dass gesetzt, da~s das (hs Schlachten durch den Priester geschehen "121 a^"!SiJ müsse, lil b'n pD2 ^:>d, miisse, ":1 '''11 1 ,,::: ":1 ::::':::~ ^r^12? i''.:';;-':'' f l"~~, ebenso Thoss. Neg. (vgl. Sims. Sims. a. c. a. a. a. 0.). 0.). Das j. e. 8 (\'gl. j. Th. folgt folgt der entgegenstehenden, auch durch den Sam. vertretenen Ansicht, Ansicht, ohne stehenden, auch durch anzunehmen: ci:^l dessen LA. :lIlZUnclllllcn: Cl:" N;;::~' Vgl. noch KriSLjb ~~;,: npc"*")» NJnr ,pt',. 41 und 42. V. V. 41 lind 4:2. 3 schleppen die Worte i
,
:
471 471
Das. 5, wird der 28 wird der verdächtigten verdächtigten Frau Frau verheissen, 5, 28 Das. verheissen, dass, wenn wenn sie sie als als rein befunden wird, wird, sie sie auch auch werde bedass, befruchtet werden. werden. Dies Dies erklärt erklärt schon Josephus (Alterth.III, (Alterth. III, fruchtet II, 6) dahin, dahin, dass die die Frau dann ein ein männliches Kind 11,6) bekommen werde (1uuvioll (nuidiov ä~!}EII). uQufv). theilt IsDiese Ansicht theilt bekommen Israael in in Sifre, Sifre, Sotah ':Wa i20a (in (in Berachoth i3erachoth 31 31b ist ihm falschfälschb ist mael lich die die Ansicht Akiba's wie diesem die die seine seine beigelegt, lich beigelegt, was zwar zwar schon schon Thoss. l\Ienach. Menach. 17 so vor sich sich hatten, was 17 b b so hatten, aber durch durch Handschriften als als irrig irrig bezeugt wird, wird, vgl. vgl. Koaber ronel in in Beth Beth Nathan z. z. SL). St.). Ansicht, welclle welche auch ronel Dieser Ansicht, Sotah :3, 4 schlechtweg angeführt wird, j. Sotah wird, folgen 3, 4 folgen Syrer und j. Th., die die ,;" "IDT haben. j. a. O. 0. hingegen erklärt j. Th., Akiba an den a. erklärt es, dass dass wenn sie sie überhaupt unfruchtbar gewesen, sie es, sie ein ein Kind bekommen werde. Kind Das. (j, wie 70 und Syrer l~,n die Das. 6, 4 erklärt j. die j. Th. Schale, ausgepresste Traube, und ~l als Kern wie Jnda als Schale, iT Juda in in Mischn. Nasir Nasir 6, die bab. bab. Halachah das. das. 39 Mischn. a 6, 2, 2, umgekehrt die 39 a mit mit Onk. Onle Das. Das. 11, j. Th. II wie wie Aqu. und Symm., auch 1, 8 nimmt j. die (vgl. oben S. y^nb als S. 397 A.), als Brust, Brnst, nt^d N)':J (vgl. A.), die ältere ältere Hagg. 'l1)~ hingegen II und Onk. die die neuere Erklärung: hingegen geben j. j. Th. Ir geknetet. Das. V. 12 übers, übers. j. j. Th. '}'h. II mit mit Sam., 70 und Syr. ~~, Das. V. Syr. bü, während während j. j. Th. 11 II und Onk. bv. Virojs^ vq^^ Das. V. V. 28 scheint scheint die die urspr. urspr. LA. zu zu sein sein ,',n:m, von seinen lDan seinen Jünglingen, d. d. h. h. einer einer der der Diener Mosis; Mosis; man scheint scheint jedoch j~doch diese diese Bezeichnung für für Josua nicht nicht ehrenvoll ehrenvoll genug gehalten gehalten zu zu haben habeIl und las las das das Wort V*in;?2 ,',r;r~ oder oder deutlicher ",'ry:r~, von seinen seinen Auserwählten, Auserwählten, wie wie deutlicher wie Sara. Sam. 1^"i*0r^, 70 70 (und (und Vulg.) Vulg.) übersetzen. übersetzen. Bei Bei dieser dieser LA. verharrend, verharrend, fasste an wie wie fasste man es es jedoch auch dann: von seiner seiner Jugend an Syr. Syr. und und einige einige Ausg. des des Onk. Das j. j. Th. Th. übergeht übergeht das das Wort \Vort ganz. ganz. Das. 13, 13, 19 19 war den Alten Alten der der Satz: Satz: und wie wie die die Städte, Städte, worin es es wohnt, wohnt, ob ob in in Lagern oder oder in in Festungen, Festnngen, schwierig, gar keine keine Städte Städte sind, sind, daher daher corrigirte corrigirte schwierig, da Lager gar der abgeleitet ni^sn der Sam. Sam. 2'^:n?:Dn ::::';r-,l::J;' in in 'n::i~;', abgeleitet von ]ro lr;~, Wall, \Vall, so so dass dass demnach nur von verschiedenen verschiedenen Arten Arten fester fester Städte Städte die die Rede ist, ist, ob sie sie nämlich nämlich in in mit mit Ringmauern umgebenen benen oder oder in in natürlich natürlich festen festen Städten Städten wohnten. wohnten. Dies Dies drücken EV r^ciri^eaiv 'rEt:lr)~EIHV rj ~' it> 111 di£i)^iaTnig aCEtXlcnOU; und und drücken die die 70 70 aus aus mit mit Iv Vulg.: Vulg.: muratae rnuralae an an absque absque muris. muris. Dieser Dieser Deutung schliesst schliesst sich l"~n vpiTD 'r-,':::~ p"iD;n )';,;,;:;, sich auch auch das das j.j. Th. Th. an an mit mit den den Worten: Worten: y^^n l>npn2 'l~'i'"~ V». l'N. Allerdings Allerdings ist ist Kipn N'p:; (Akra) (Akra) eine eine feste feste Stadt Stadt auch auch ")5J"in
1
';1.
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472 472 sonst sonst im i.rn j.j. Th. Th. wie wie ^i'2?D il:::m im im Hebr., Hebr., aber aber auch auch -jlD 1i:> (was (was Onk. Onk. hier hler für fUr ^'22'^), i,,:::~), und und n^i'C i"1',,:: entspricht entspricht bei bei Onk. Onk. zwar zwar dem dem l)fn iiiQ und und Tt?, '!~9, der der offenen offenen Stadt, Stadt, allein allein nicht Ilicht so so im im j.j. Th., Th.,
welches welches nicht Ilicht das das orstere, rri;tere, sondern sondern blos blas das das letztere letztere damit damit wiedergiebt, wiedergiebt, aber aber auch auch -^iir: -::;:::) in in Ps. Ps. 89, 8!), 41 41 und und Klgl. Klgl. 2, 2, 5,5, und :iD l,:: selbst seIhst bedeutet bedeutet den den alten alten Ucbers. U ebers. wenigstens wenigstens in in und
,1;,:: gerade: gerade: stark. stark.
Aber Aber auch auch ^*'*:n ,";:; steht steht V. V. 28 18 neben neben denn denn der der Stamm Stamm K;n ~en im im Aram. niemals niemals lagern lage1'll bedeutet, bedeutet, vielmehr vielmehr scheint scheint es es für für Aram. ),verstecken, verbergen" verberg-en rl zu zu stehn Mehn in in «rn, N:"i"1, Schoss, Schoss, und und daher daher „verstecken, die Bed. Bee1. eines eines festen fe.~tcn Zufluchtsortes Zufluchtsortes erhalten erhalten zu zu haben. haben. die Daher hat hat ein ein griech. griech. Uebers. uebers. Jes. Je!';. 20, 20, I dxvoivfiu C,XV!}WPU (vgl. (vgI. Daher Schleussn.) f.f. ,-i:n ;;;:0, und ulld so ~o mögen mögen auch auch die die 70 iO Spr. Spr. 12, 12, 12 12 Schleussn.) mit ihrem ihrem tv t'JI o/i'oc'iftaai o!."!!";/lrI.aL eine eille LA. LA. 1"'' j;:',- für für uns. uns. "jH^ I'"~ andeuten. andeuten, mit Es konnte konnte daher daher das (las j. j. Th., Th., auch auch ohne ohne die die LA. LA. zu zu ändern, ändern, Es I:';":~ mit mit festen festeu Plätzen Pbtzell übersetzen, üurrsetzen, wie wie ja ja auch auch caxfra call/ra in in ü'^in^i dem thalm. Ihalm. K^uzp N"it::j? oder oelcl' msp ,ji~i' geradezu geradezu I*'"estung I<~estllng bedeutet. bedeutet. dem 'Während Syrer Syrer den deJl ganzen g:l11zen V. V. auslässt, auslHsl.'t, hat hat Onk. Onk. i'r.i-D )'ii,,!: für für Während I:';ji';. was' was bei hei ihm freilich freilich „offene "offene Plätze" PHitze'( bedeutet. bedeutet. C"':n:': Das. V. V. 22. 22. 24 ~-l übers, ülJers. j. j. Th. Th. mit mit Sam., Sa1l1., 70 70 und und Syrer Syrer I)as. 34 b 1N::'1 und ix-p ~N-i' im inl PL, 1'1., während wühren<} die die späte späte Hagg. Hagg. Sotah Sotah :H b ik:*"i auf den (}e'Jl Sin^. Sill". in in V. V. 22 :12 Naciidruck Nachdruck legt legt und es es auf auf Khaleb :Khaleb auf ucz.ieht. '" bezieht. Th. 1)as. 14, I i, H kilct .i. Th. TI •.'-cr*i '~!::'''i von von bcK ~!:N, Dunkel, Dunkel, 44 leitet j. Das. und Onk. Onk. IT und nicht so Th. conle'nrbrali, Rh, So [welt Vulg.: COlllCllr6rali, nicht !';o j. '1'h. II j. Vulg.: ab so auch vor ;;:. r,2. i^xb vor wie 70 noch Da!<. 20, :W, 14 h~t j. j. Th. ",ie noch j~N; 14 hat Das. auf Zelte, es es auf Th. :::'~;jN:: D^b7\H2 Das. 2-l, lwitle j. Zelte, über;;, beide j. 1'11. Das. 24, (j iihcr". Onk.: Syr., während und 70 wie dic Ililllll1rl ],cz.iehclItl, \\ ie iO Ilnel Syl'., wiihrend ·Onk.: beziehend, Himmel die wogegen bekanntlicii 2H^>)i^2 hat hckannllieh Aloi;. ::Ni~~~, wogegen Saadias h:lt. Noch ~:la(}i:l~ Aloe. ?\orh ^'^ .,." ~, ~-,. ",~"-" ,., ~'''-'''' i"-'H' '^-^ ^n-Z C^^-.K2 ->^ r.^: ... ^--' 1111:l.'C I (1IIS. JIlZZ. : ." _1 ".} .., ........... "Tl." ~-_ /IU~_ il:'" -^V^ 11..,.. I Luzz.): ^^''V'^' I (ms. ) D Duna.ch
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•,'2?'-d?:-. Vgl. Sefath in Süfath E. in i'~'\ *,^:i y':j:,i y^p." I': Vgl. A. A. E. .r'zr> ;':1 pn .;-;:-~;; i^^T, i:~ V^ i'17·i~l;·':·. .Je I1 ~.) 2. iether leI' 1N.• _. . " . _. •• „sich ententmit "SIch wie dl 70 ::ji', 1I1It Ua'>. iibers 1 h. II me übers,. .J. 1 j. Th. 2^), 1 Das! ~\
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Th. TI. II. weihen,'1 . so ,i. Th. nicht so weihen,'' nieht „^ 14 *^T ohne ohne ;;rN; nrx 27, 27, 14 Syrer ,-,i':'~ Das. wie ~yrCI' Th. ",ie 50 .i. j. 'fh. Das. 2ft, 26, 5!1 Male in zwei so und Syrer -'~'N ~:" fiir N: wie 70 lIn(l Syrel' Ilnd so zwei Male In 70 und wie für HZ -':k b'j r, ;';1" r^^ ':. 'Z. Sifre, I1nl} V. :2:\ wie rx "I wie iO 70 .:: :'N V.'23 S*ifrc,'und motovvxttn: Schluss: rrE!JIO"lJXllj~ den Schluss: 70 dell übersetzen 70 55 illos. Mos. 21, 21, 12 ü!lr!'setzcll Sifre in Sifre Eliescr in wie abschneiden, (-x,all) , die ~ilgcl abschneiden, wie Elieser Nägel die i-X'ion), j.
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473 473 (vgl. j. a) yipn, (Jeb. 48 48a) y,:m, so auch Syr. und j.j. Th. •'?5^^m '~~n1 (vgl. j. inciü ''?^^ri rn'^ ;,,;,,) mm) , hingegen Moed katon katon 3, :~, I Ende Ende "i~'''' ,~~~ ::'n' hingegen Onk. b'^ijn. wie Akiba '::i:i, "'im, ~":l:i. liest j. Das. 24, 17 liest n:):bH) nach n^n\ 24, 17 j. Th. mit 70 noch ;';~'N' C1r'!', steht es es auch in in Sifre. und so 80 steht Sifre. Daraus nun scheint auch in der zweidie halach. sein, dass in die halach. Deutung entstanden zu zu sein, die Vershälfte, wo nochmals von der Wittwe besonders ten besonders die ten Vershälfte, (vgl. z. z. B. Sifre Rede ist, ist, unter unter ihr ihr nicht wie wie gewöhnlich (vgl. sei, verstehn sei, 29) blos die arme Wittwe zu verstehn· blos die zu 55 Mos. 14, 14, 29) sie, wie auch j. j. Th. sondern auch die die reiche, reiche, indem man sie, die die Deutung aufnimmt, durch den häufigeren Besuch, welPfändung veranlasst, chen diese pf:indung in Übeln veranlasst, in übeln Ruf bringen bringen könne, Sifre, M. Baba mezia 9, vgl. das. c. c. Thoss, das. :~, Thoss. 10 und vgl. Sifre, 9, I13, das., auch Sanh. 21 beide die reiche 21 a. a. Dass man die reiche beide Gemaren das., pfände, aber ihr der angegebenen Rückihr aus der Wittwe wohl wohl pfande, sicht das Pfand in der also das ,';~~N sicht Pfand nicht zurückgebe, also ni^bH in "Vershälfte blos letzten Vershälfte die arme bedeute, ist eben spätere bedeute, ist letztcn blos die welche das erste Ansicht, erste n;T2Vxi hatte. bereits gestrichen hatte. :"1;~'N' bereits Ansicht, welche ^^Ü^ scheint das Hapaxleg. /"I. 27, 23 scheint Das. 27, 1()h den Uebers. unbekannt gewesen zu sein, sein, weil die spätere spätere Sprache den weil die Unterschied Unterschied zwischen zwischen den Schwiegereltern des Mannes, bibl. l'X' ii:!i, und :i;l'il, Vveibes, welche welche bibI. n:rn, und denen des des Weibes, heissen, n"i?:n sich für für beide blos cn und nmil nicht kennt und sich eil heissen, nicht z. Sprache (vgl. m. Lehrb. z. des letzteren Ausdruckes bedient bedient (vgl. für S. 27). d. Mischnah S. Die 70 es daher bald für d. 27). 70 nahmen es Schwiegertochter, bald 11 gar gar bald für Th. II j. Th. Schwiegertochter, für Schwägerin und j. Muhme für Muhme! für weg, Das. 28,~. Hier lässt lässt j. "'IDI weg, 28, 4. "^n^na 'i01 Das. Hier j. Th. wie 70 il'1~:"1:: es auch V. 18 ein. ein. Sam. fügt es V. 18 auf Das. 32, 32, 12. m~ beziehen j. Th. wie 70 auf' 12. beide j. ))iV beziehen beide Sifre. das Volk, Volk, so auch Sifre. gleich Das. 33, Die Tharg. mit mit sämmtlichen Uebers. gleich 2. 33, 2. dem Sam. 'i^>?\ i:"~1. auf 10 scheint das nTT.i"i des j. Das. V. V. 10 das '^n-^mx jl'1""N !'1i'1:l1 j. Th. II II auf des Sam. und Syrers Syrers im PI. die PI. "inilim jn1,m1 hinzudeuten, die LA. des miin '/"I::)::; ^nTO i»'?» daher Sifre: ;'ij'~ i:n^: n1il/"1 ,~.,~ daher auch Sifre: nnx 'Ni~" an^ ';/"1'; HD br MN bNir^b i::i' 1
,
nnxi. 2n22 ::1' 1::: nliNl.
erklären die Das. Vers Vers 22 22 erklären j';l' die Thargume wie Syrer p:f Das. gleich pr"». p;".
2. 2.
alte Halachah und Haggadah. Jer. Jer. Th. und alte
10 kennt j. j. Th. II noch keine Deutung für 11 Mos. Mos. 4, 4, 10 PI. in in '~', den PI. wohl aber j. übereinstim^»1 j. Th. II und Onk., übereinstimSanh. 4, 5. mend mit 4, 5. mit M. Snnh. ,
474 474 Das. 6, Th. II 6, 8 fügt j. II ;"~i::J Th. II nicht Das. ein, was j. nicht j. Th. nmi ein, j. Th. hat, offenbar oflfenbar um die die späte späte Hagg. zu V. hat, blos V. 9, 9, dass Noah blos in seiner seiner Zeit Zeit als als fromm fromm geachtet werden konnte, anzudeuten. m Das. :Hi, 39 ist ist alte 36, ;~!} alte hagg-. Das. hagg. Deutung :::1; ''?, so Bel'. Ber. r. r. *P, so c. und j. 83 \lnd I; neu ist, ist, was noch noch daneben II hat j. Th. I; daneben j. hat c. 8a j. Th. II (nicht N~:ii) Kim) ~:::i; nzr^' :"ji~~, dem Ouk. Onk. und und Saad. folgen. Ti)in Saad. (l::Jlto) (nicht (-|2KD) folgen. Das. 4H, ist dei' 49, 1 1 der Schluss in inj. ist j. Th. II '~~1 1r\'1t aus der Das. "onn"« alten einfachen einfachen Uchers., Uebers,, das Vorbel'gehende Vorhergehende ist ist Ausschmükalten kung der der spätem Zeit, Zeit, welche daher j. allein aufII allein aufkung j. Th. II recht erhiilt. erhält. recht Mos. i, mid 4 1 I als als :22 ]\[os. lIud 4 Mos. 22, 7, 11 22, 22 nennt j. j. Th. I ägypt. Zauberer ulld und als als Begleiter Bileam's, als gefährBileam's, also also als gefährägypt. liche i'ationalfein<\e: Nationalfeinde: :'.':'~ liche griech. Endung, mit der griech. c^i::»') :.;' er ganz mit mit der der sie sie Paulus erster nennt;i Ilur nur in in erster mit PaulL~s 2 Timoth. :i, 8 nennt 3, 8 Eigenschaft Eigenschaft kommen sie sie Iloch noch in in einer einer alten alten Tradition vor Menach. 85 a (und daraus ill späteren l\1idr.), Midr.), aber mit der ]\[enach. in sp!iteren hebraisirten Form W,':~1 ha-Jaschar zum hebmisirten 1."01'11I In Sefer In Sefer ha-.Iaschar n"?:?21 ';1"',~'. "inr. Exod. sie wieder unter vor, Exod. kommen kummen sie unter der Form :'i:~-1 ciST^'i 0';' D""r vor, und als Sühne Söhne des Mit diesen Bileam. :Mit und zwar ah des Zauberers Bilearn. Namen Juden unter den ~arnen scheint auf hinterlistige hinterlistige Feillde Feinde der .I,Hlen Makkabäern hingedeutet zu seilI, „Jambres" sein, und zwar mit "Jambres" auf die Söhne Jallibri, Jambri, welche 1 Makk. V, als heimauf die 37 als 30. ;37 9, :W. tückische Feinde Jonathan's „Jannes" tiickisdw .Jonathall'.~ sidl bewei~eD, unter uI.tel' "Jannes" sich beweisen, wohl Makk. wohl die die Bewohner Jamnia's, vgl, \':;1. I Makk. :\Iakk. 5, Ir. 2 :\Iakk. 8 ff. 5, 8 5, tvgl. noch Grinmi 5, 8S (\'gl. GrillJnJ zu zn 2:! Makk. )[akk. 12, 12, 32 :~:! mit mit V. V. :H 40). 34 und 40). Vgl. 11. Vgl. unten unten S. S. 479 4 iD zu Zll 5 ;) Mos. )los. :n, 33, 11. 2 Mos. S. 294 ist :\108. 17, 17, 15. 15. Schon oben S. S. 277 2ii und un(l S. ist bebemerkt, merkt, wie die die Zusammenstellung des dei! göttlichen göttlichen Namens mit mit ^A c.~ in iu diesem und uml dem tlel1l folg. folg. V. anstössig war, war, so so dass dass v. anstössig in in letzterem letzterem gar das da~ c: :; in in DD :~ verwandelt wurde, in in ersterem ersterem doch (loch durch das da" Pessik Pr.ssik das das Tetragrammaton etwas etwas von >dj ~OJ ferngehalten ferIlgelJalteli wurde. wurtle. Darauf Darauf hatte lwtte man lIIall sich sich jedoch früher früher nicht nicht bescliränkt, be8ehriinkt, man lI1an hatte hatte vielmehr vielmehr noch weit weit entschieentschiedener dC:1er dieser d ie8er anstössigen an:;tiissigen Zusammenstellung: ZusamlOenstellnng: Oott Gott mein PaPanier, nier, und ulld der Namenbeilegung i'amenbeilcgung derselben derselben an den Altar Altar abab· helfen helfen wollen. w.)llen. Die Die 79 70 übers, übers. yctiarfjvyri l«(H/''1JVY'; !IOU, wir bebeuou, und wir greifen greifen diese dic;;e Uebers., Uebf'l"s., wenn wenll wir wir die rlie Punctation PUllelation für für dieses dieses \Vort Vi ort beachten, bcaehtell, welche welche sich sich in in dem babyl. babyl. Codex aus aus dem .1. .1. 1009 1009 (oder 10) 10) findet, fiudet, nämlich lliimlich "P^ -:2 mit mit Kibbuz unter unter Nun (Pinner, (Pinner, Prospectus l'r08pectlls etc. Nt:. S. S. 91); !II); man hatte hatte also also ein ein Wort :1; erdacht, erdacht, welches wekhe:; gleich ,;lcich Ci:^ ci;, Zuflucht Zuflucht bedeuten bedeuten sollte. sollte. C^: Der Der Syrer Syrer lässt, liisst, nach nach seiner seiner auch auch sonst sonst nicht nicht seltenen seltenen Art, Art, das das Wort \Vort im im Orig., Orig., so so dass dass es es als als unübersetzbarer unübersetzbarer EigenEigenname name erscheint, erscheint, während wiihrend es es als als syr. syr. betrachtet, betrachtet, einen einen ganz ganz -'"»^
,
1
1
1
475 475 andern Sinn Sinn giebt, giebt, nämlich: nämlich Gott versucht. Anders Anders verfährt verfährt Gott versucht. andern das j. Th., Th., übereinstimmend mit Mech. Diese sagt sagt z. z. St.: St.: mit Mech. das :
j.
'~l ~~ Nlll~ ,'l"IN ):'1 .1N'.::J) (* 1~'~::l i:ll~~;"'l ;"'l~J.'lI7 ;"'ll;"'l O~;"'l :-l,m i~/ol •»d: ~.~ '~/oI~lI7 neb OJ:"1 »k:^; "J::~ D:n '1:'::l' bi3^DD OD „Moses sprach: sprach: dieses dieses DJ2 '/oIi"'" b{<*ii2;"'2; ,,1\10ses ~OJ ''"''
Wunder, welches Gott Gott that, that, that that Er wegen wegen Seiner Seiner;j so so W un der, welches
finden wir wir es es überhaupt dargestellt, dargestellt, dass wenn wenn für für Israel Israel finden ein Wunder geschieht, geschieht, es auch auch für für Gott gewissermassen ein und ebenso ebenso bei bei Leid Leid und Freude." Freude." Wir finden feschieht, und finden geschieht, ier nun zwei zwei Umdeutungen, erstens erstens wird C~ als Wunder, hier d: als nicht als als Panier Panier genommen, zweitens wird als als Subject nicht (nämlich der, der, welcher den Namen nannte) nicht nicht Moses aus (nämlich dem Anfange des V., sondern Gott aus ,dem aus dem Folgenden genommen, so so dass es es heisst: heisst: "und „und es es nannte seinen Namen genommen, Gott: Mein Mein 'Vunder!" Wunder!" Das ist ist es, es, was wir auch im j. Gott: j. Th. lesen: ~"i ^bn N:'J ^^j^.^; N~i'l. ND*: i'i j^^^^^jj :i'~;:; Die Bed. Bed. von"\V von „Wunp .'v^^" Ni~'~ }<^pi. Die lesen: un· der" für für uns. uns. St. St. ist ist auch von Onk. (vgl. der" (vgl. allch auch Raschi) Raschi) lind und Mass. festgehalten der Mass. festgehalten worden, welche unser unser ':; der -Si von dem Jes. 49, 22 vorkommenden in Jes. 49, in der Bedeutung trennt, trennt, mit mit der Bemerkung: "•l.na '::l 2!! der Bemerkung: i:r*'b ,~"" 'i:i::l 2 Mos. Mos. 34, 3.J, 77 und 4 Mos. t-t, j. Th. II 18 kennt j. II für für 14, 18 np^Kbnp:! (b., 8Ga) :"li'~' N~ :"1~Jl nicht nicht die die in in Thoss. Joma c. c. 4 befind4 (b.. 8Ca) befindliche blos die die Büssenrlcn, Büssenden, nicht liche Deutung, Deutung, er er reinige reinige blas nicht die die Nichtbüssenden, er befreie befreie die die Schuldigen nicht nicht Nichtbüssenden, vielmehr: vielmehr: er am grossen es Pessikta grossen Gerichtstage, Gerichtstage, wie es Pessikta bei bei Jalkut Jalkut hat. hat. Auch Auch j. j. Th. Th. II hat hat im Exod. die die Worte \Vorte i*3i N::li xn N~" Dva Cl'::l, was Ueberrest Ueberrest der der alten alten Erkl. Erkl. ist, ist, während die die jüngere jüngere später später hineincorrigirt hineincorrigirt worden ist. ist. 3 3 Mos. Mos. 5, 5, 10 10 erklärt erklärt j. Th. üü2773D l;::"~' entschieden entschieden wie wie Ismael, Ismael, nicht nicht wie die die recipirte recipirte Ansicht Ansicht in in Sifra, Sifra, vgl. vgI. ChulChullin äff. \in 21 21aff. Das. 13, 45 übers, übers. j.j. Th. Th. yr,D "1-,::: wie wie 10, 10, 6(j und 21, 21, 10: 10: Das. 1.3, wild wild wachsen lassen, lassen, während Onk. Onk. an den zwei zwei zuletzt zuletzt genannten so hat, hat, aber nicht nicht hier, hier, wo er er bei bei genannten Stellen Stellen wohl wohl so dem einfachen einfachen i^-^nc J,l'i!; bleibt, bleibt, um der der Verschiedenheit Verschiedenheit der der Deutungen Deutungen nicht nicht vorzugreifen. vorzugreifen. Denn, Dcnn, dass dass es es hier hier irr i.,::; bi:^ bedeute, bedeute, ist ist nur nur die die Ansicht Ansicht Elieser's Elieser's in in Sifra Sifra und und Moed k. a, hingegen k. 15 15a, hingegen erklärt erklärt es es Akiba Akiba mit mit „entblössen." "entblössen." WähWährend rend die die 70 70 überall iiberall bei bei „entblössen" "entblössen" bleiben, bleiben, adoptiren adoptiren merkwürdiger merkwürdiger Weise Weise die die Casuisten Casuisten auch auch hier hier die die Ansicht Ansicht ;
,
j.
'i;,
*) ') So So ist ist mit mit eJ. ('d. Wilna Wilna zu zu lesen, lesen, nicht nicht ''^"'112, '~';~. vgl. vgl. auch auch die die gleichgleichlautende lautende Erkl. Erkl. in in Thanchuma: ThRI1chuma: Ti'SV ;"'l~J,l ^'!2V 1~" ;:7?:b"l i"~'l n'DV ;"'l'ZiJ) "lb''3r2. 1~'::l'Zi::l. Allein Allein die die falsche LA. ^J"'J3 falsche LA. '~'~::l scheint scheint schon schon alt, alt, und und kommt kommt sie sie nicht nicht blos blos bei bci Jalkut Jlllkut vor, sondern vor, sondern auch auch in in der der seltsamen seltsamen Uebersetzung, Uebersetzung, welche welche der der gewiss gewis3 spätere spätere Zusatz Zusatz in in j.j. Tb. Tb. davon davon giebt: giebt: /011,' ^:^:i2 ~~'X~ (Ij (I) HIPH Nil"lN 13^1 ,::lJ.l, HD''J1! NO'~'!
HM
476 476 Elies.'s Elies.'s
gegenüber gegenüber der der von Akiba, Akiba, vgl. vgl. Maim. in in Sefer Sefer haha.Mizwoth MizW'oth Gebot 112 1 t 2 (in (in Mischneh Thorah, Tumath ha-Zaha-Zaraath raath 10, 10, ßf) ist ist es es unklar), unklar), Moses aus Coucy Couey in in Semag Gebot bot 235. 2:15. Zu 44 Mos. Mos. 5, 5, 18 IS nimmt nimmt auch j.j. Th. Th. yiD n~ als als entblössen. entblössen.
Das. 21, 21, 9 fasst fasst Elieser's Elieser's in in Sifra Sifra und
j. Th. die die Stelle Stelle nach der Deutung
j.
den beiden Gemaren zu Sanh. Sanh. 7, 7, I1: wenn sie unter der Gewalt, im sie sich sich entweiht zu zu buhlen unter Hause ihres ihres Vaters. Vaters. Das. 26, 26, G entspricht entspricht der Zusatz nvi^n I'W:J' in in j. j. Th. Th. der der Deutung Simon's gegenüber gegrllüher der der Juda's Juda's in in Sifra. Sifra. Das. V. 19 „den Stolz 19 bezieht j. j. Th. "den Stolz eurer eurer Macht" Macht" wie wie die in Sifra Sifra auf auf den Tempel, Akiba Akiba u. u. A. A. die ältere ältere Ansicht Ansicht in verstehn verstehn darunter darnnter die die Helden, Vornehmen in in Israel, Israel, vgl. vgI. noch Gittin :31 a. Gittin 37a. 4 hält j. j. Th. an der alten alten Erkl. ErkI. Ismael's Ismael's 4 Mos. 6, 6, 11 1t hält (Sifre St.) fest, fest, die die Sünde, von der hier hier die die Rede Rede ist, ist, <Sifre z. z. St.) bestehe bestehe darin, darin, dass dass der Nasiräer Nasiriier sich sich an einem Todten verver· 1. Nasir unreinigt. unreinigt. Spätere Spiitere Lehrer in in Sifre, Sifre, j. j. Nedarim 1, I, 1. Nasir 1,5, b. Thaan. IIa, Ila, Nedarim 10a, IOa, Nasir Nasir 19a IHa und und Baba Baba 5, b. 1, karama kamma 91b 91 b erklären, erkliiren, wohl veranlasst veranlasst durch durch den den Kampf Weidie nach der der Zerstörung des des Tempels sich des des \Veigegen die (vg-I. oben S. die Sünde dahin, dahin, dass dass nes Enthaltenden Enthaltonc1ell (vgl. S. 152), 1521, die nes überhaupt ein ein Nasiräatgelübde NasiräatgeHibde zu missbilligen missbilligen sei, sei, weil weil man versage. Die spätere spätere sich den erlaubten p.rlaubten Gcnuss Gennss des des Weines versage. sich ihr bab. G. G. (vgl. (vgI. die die beiden mittleren mittleren angef. anger. St.) St.) und mit mit ihr bab. alten Erkl. zur alten ErkI. zurück. zurück. Onk. kehrt wieder zur Sifre: Wagen in Sifre: Das. 7, die alte 7, 3:1 ist ist die alte Erkl. ErkI. von ;)l: 2^J in Th. II l0i'i.m ppu^ mit mit vollem Geschirre, so so auch Syrer ^ipri^ lSiW~, j. j. Th. wo anführt, wo H pim j. Th. Ir pm:) - was auch Aruch iiM ~m anführt, und j. werden schlechtweg gelesen st. Thargum schlcchtweg gelesen wernen nach Hdschr. Hchchr. st. Wagedeckte Waist: gedeckte das. ist: eine spätere spätere Erkl. muss: j. j. Th. - i eine Erkl. das. rauss: scheint, es scheint, und wie es der Zusatz gen, so Onk., (leI' Zusatz in j. Th. II unc1 in j. so Onk., gen, Aquila. auch Arl'tila. „allen Worte "allen die Wortc absichtlich c1ie Das. tol, Hisst j.j. Th. ahsichtlirh 14, 10 lässt selbst Siclitbarworden selbst zurück, damit das Sichtharwcrdcn Söhnen Isracl's" Israol's" zl1rikk, hervorausdrücklich hervorso ansllrücklich nicht so c1er Khahod an alle Israeliten nicht alle Isr:teliten der Khabod gehohen wenle. gehoben werde. die Deutung, die cigenth. Dcntung, Th. eine hat j. eine ganz eigenth. D:l.~. 18, Das. j. TI.. 18, 30 hat zu gerichtet zu die Priester drei Versen VerscH an Ilic Priester gerichtet Anr!llle allen drei in allcn Anrede in vom dass die Hebe vom anfzufa-^sen, rln.ss hetrachten V. 3:! dahin :l.nfzl1fa~scn, und V. 32 dallin betrachten nnll werde; genossen werde; unreinen Priester Zehnten nicht von "on einem unrcincn Priester genossen Zehnten nicht mnTK Sifre in D"*:.":"? ist noch eine Andeutung für eine Andeutllng in Sifre: i:I'~;;~' ;":"1llt Letzteres ist für Letzteres
—
—
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,
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1:"':l1.Das. Das.
Kuh die Kuh dass die Th, dafür, dafür, dass t19, 9, 22 cntscheidet sich j. entscheidet sich j. Th.
477 471 sein müsse wie EHeser zweijährig sein Elieser gegen die thalm. recirecizweijähri~ Parah 1, Ansicht P:rah In den,rolgenden den folgenden V Versen, 1,1, nament1. In er~en, .namentEirte f)irte AnsICht ich 3. 10. 18. 3. 5. 5. 6. 6. 7. 9. 10. 18. 19. werden dIe die emzelnen 19. _I, einzelnen lieh t. 9. 21, 'werden Verrichtungen verschiedenen Personen zugewiesen, aher aber Priester beschränkt. Alles auf auf Priester beschränkt. Dies scheint scheint alte alte Ansicht Alles gewesen, aber dann, wahrscheinlich veranlasst durch den die Sadducäer (vgI. (vgl. ohen oben S. S. 135), bestritten Kampf gegen die 135), bestritten sein, vgI. vgl. Sifre, Sifre, M. Parah 3 I. 7. 7. 9. 4 und worden zu sein, 9, 4, 3,t I. 4, 4 Joma das. wie J oma 43 ab. Thoss. das. die Deutung Ismael's Ismael's Das. V. 16 nimmt j. die j. Th. wieder 72 a auf; auf, dass durch den Ausdruck in Sifre und Chullin 11 „auf dem Felde" bezeichnet bezeichnet sei, sei, was im Freien sei, sei, nicht nicht "auf etwa ein todtes der es es todtes Kind im Mutterleibe, gegen Akiba, der anders deutet. deutet. Auch die von der tl1alm. thalm. recipirten recipirten Erkl. Erkl. anders Th, beruht CiJ:?2 in von 0:::;1::1 in V. 18 abweichende Deutung des j. j. Th. wohl auf einer alten Auffassung. als Das. 2ö, 26, tl1 werden von j. j. Th. die die Söhne Korah's als unbetheiligt bezeichnet, unbetheiligt bei der Empörung ihres ihres Vaters Vaters bezeichnet, während die a, Sanh. 110a ihnen einen be14 a, bedie Gem. Gern. Meg. 14 in der sondern Platz in der Hölle anweist, Midr. Ps. Ps. 45 45 sie sie erst erst nach geschehener Busse Propheten werden lässt. lässt. Das. 28, 28, 2 hat hat j. j. Th. II die eigenth. Deutung von '~n, •'»n^ welche die die Priester Priester geniessen, während das als als Schaubrote, welche folg. 'lI:N' wofür es *'^nb — folg. es mit mit Sam. nri
—
478 478
Namen Namen Israael's, Ismael's, in in Raschi Rascbi sind sind diesem diesem die die Worte Worte Gamaliel's Gamaliel's beigelegt) beigelcgt) dahin, dahin, dass h. seinen seinen dass hier hIer verboten yerboten werde, werde, Gott Gott so so zu zu thun, thun, d. d. h. Jalkut Jalkut und lind Nachmanides N'acbmanitles im im fälschlich falsehl~ch
Namen Namcn auszulöschen. aw;zulöschen. Auch Auch die die spätere slJ1itere Gem. Gem. kommt wiewieder darauf darauf zurück. zurück. der Das. 16, I wird wird von von j. j. Th. Th. nb^5 :i~" (gegen (gegen Sifre) Sifre) zu ncD neo Das, 16, hinauf sollst das das Pessachopfer Pessachopfcr Nachts Nachts geniessen. geniessen. hinauf bezogen, bczogcn, Du sollst Das. Das. V. V. 2 deutet deutet j.j. Th. Th. mit mit Ismael Ismael in in Mechiltha Tract. Tract. Pessach Pessach c. c. 4-l ip:: '?:: auf auf die die Chagigah, Chagigah, d, d. hh. das Freudenmahl, Freudenmahl, welches welches während während jedes jedes Festes, Festes, also also auch an diesem Feste Feste abgehalten, aber aber nicht nicht gleichzeitig gleichzeitig mit mit dem Passahlamme genossen wird; wird; die die spätere spätere Halachah deutet deutet Dies vielfach vielfach um, um, vgl. "gI. Pessachim 70 b. b. Das. 17, J7, 1 erkl. erkl. j. j. Th. Th. die die Worte „irgend "irgend ein ein böses böses Ding" mit: mit: wenn es es gestohlen gestohlen oder oder geraubt geraubt ist, ist., eine eine DeuI
I
tuog, die die tung,
dem Thalm. 'I'halm. fremd ist. ist. Das. Das. V. 18 fasst j. j. Th das Gebot, Gebot, dass dass der der König sich sich i8 fasst eine Thorah-Abschrift mache, mache, dahin, dahin, dass dass „die "die Aeltesten Aeltesten sie sie eine N'::: -Tb ;'" p2nn pn:'" wovon in in der der Trad. Trad. sollen" k*;d ihm schreiben sollen" in Erinnerung an die Nichts vorkommt; sollte sollte Dies In die griech. griech. Nichts Uebers. Ucbers. der der Aeltesten Acltesten für für den, den, wenn auch fremdländischen, fremdländischen, sein? König Ptolemäus aufgenommen sein? Das. 21, 21, 77 hat hat j. j. Th. II die halachische halachische Deutung in in Das. „unsere Hände haben nicht alter Fassung; "unscre nicht vergossen vergossen dieses dieses alter unsere Hände nicht in Mörder) war nicht (der l\lörder) Blut" heisst: heisst: er CI' (der in unsere Blut" freigesprochen, entlassen, gelangt und wir wir hätten hätten ihn dann en tlassen, freigesprochen, gelangt gesehn" „unsere Augen K2 N';:", ~:i';öt:t~ ':*Tb ~;"" N:: "unscre Augcn haben haben nicht nicht gesehn" inir.üCi K^r uud hätten heisst: wir haben ihn (den Mörder) nicht nicht gesehn und hätten heisst: richist auch So ist •im:n:m ~,'i;'N' nb\ Bo ihn /luch richihn entwischen lassen ~;,,;n;:i~ im:"«-) N~~. Mairaosie noch Raschi, MaimoM. Sotah !l, tige LA. in in 1\1. tige 9, 6, 6, wie sie erkläStelle zwar anders erklävorlag, die die die Stelle Bertinoro yorlag, nides und Bertinol'O nides einem nach einem ren, nicht nach ren, aber aber nach Anleitung der bab. G., nicht erklärt Zusätze in in der M. So wie j. ausdrücklichen Zusatze j. Th. erklärt und 38 b) lind b. Levi (Sotah a8 erst J Josua G., und erst auch die oSlla b. die j. j. G., Ermordete) dahin cl' er (der Ermordete) G, deutet es um dahin: es UIII nach ihm die die b. b. G. entund wir haben ihn entist in unsere Hände gelangt 1I1ld ist nicht nicht in nicht ihn (den Ermordeten) nicht Speise), wir haben ihn la~scn (ohne Speise), lassen (ohne lassen (ohne Begleitung) ihn zichn ziehn lassen gesehn , haben ihll gesehn und hauen gegeben Wanderer eine Begleitung mit gegeben als jedem 'Yandercr als wenn jedcm in der Erkl. gedenkt Differenz in Dieser lJifferenz werden müsste! Diesel' müsste psi Nrm p~' rr^
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babyl. Kbi ini:*«"^ N~' '~:~ Erst aus der baby!. in ;:,1 i:)2y)3j?l ',il;n;;;, iniin:,"!! 1;";'l'/'i "IDI 1;" b'j ,;~;m;" Sifre (vgl. Sotah 4G 40 bund Baraitha's ("gI. b und Sifre Auffassung sind sind dann dann Bnraitba's Zudie orte ;"l'~' Worte die W ,T"ib N;:l) nb2) wie auch unsere Mischnah mit Zu-
479 479 Sätzen versehn versehn worden. worden. Auch Auch j.j. Th. Th. II II scheint scheint danach sätzen danach zu zu corrigiren .., corrigiren! Das. 24, deuten belde beideJ.j. Th. Th. die die \Vorte: Worte: "man 24, 66 deuten Das. „man pfande pfände nicht Mühle Mühle und Mühlstein, denn denn das und Mühlstein, das Leben Leben pfandet nicht pfändet man" man" dahin, dass dass man man das das eheliche eheliche Zusammenleben Zusammenleben (durch dahin (durch ZauZaubern) nicht nicht hindere. hindere. Von dieser DCl1~un~ Von ~ieser Deutung timlet findet sich bern)' sich in in der midr. midr. Lit. nur noch Lit. nur noch e1l1e eine AnalogIe Analogie 111 in Bel'. Ber. r. der r. c. c. 20; 20: 2:n C'i"l'i D^nn ~1::;' ab ~b"p ni* ~:~ bz^ ;'i'~'::~ bisn^ N~ n'?r?:» ,,:' b*,:^ 1: ^z ~~~. bu;?:* Nl,i1 xim "Aus .•;'\ i;; :;"n „Aus* den den Worten (I Mos. :J~ er (der (der 1\lanl1) Mann) soll 3, 16), soll übel' (1 Mos. 16), er über dich Worten dich (das (das Weib) herrschen, könnte man herrschen, könnte man schliesscn, schliessen, die die Herrschaft 'Veib) Herrschaft sei sei eine allseitige allseitige (unbeschränkte), (unbeschränkte), desshalb desshalb heisst heisst es: eine es: er er soll soll nicht Mühle und Mühlstein Mühle und Mühlstein verpfänden," verpfänden," also nicht also auch auch der der Mann dürfe so weit dürfe nicht nicht so weit geLn, gehn, die die eheliche eheliche Pflicbt Mann Pflicht zu zu ververweigern. Ebenso Ebenso erklären erklären es die alton es die ahen Karaitell Karaiten (bei weigern. (bei A. A. E.). E.). Das. 26, werden die die Worte Worte "ich 14 werden „ich habe 26, 14 habe davon Das. davon nicht nicht einem Todten gngeben" von Todten gngeben" von j. Th. I1 erklärt, erklärt, ieh j. Th. einem ich habe habe dadavon nicht nicht die Ausgaben für die Ausgaben für Leichcllgewänder Leichengewänder bestritten. von bestritten. Das ist ist die die Deutung Deutung Elieser's Elieser's in in Sifre, Sifre, welche auch Das auch in in M. M. Maaser scheni scheni 5, aufgenommen ist, 12 aufgenommen ist, aber keineswegs 5, 12 Maaser keineswegs der der Ansicht Akiba's in Sifre Akiba's in Sifre und und der der in j. Ansicht j. Maaser sch. seh. 2, 2 1 1 und b. b. Jcbam. Jebam. 74 a a recipirten Halachah entspricht. recipirten HalacLah Das und entspricht. Das rc: 'r.~~ des j. Th. II II ist ist die die eigenthümliche ^»üb des eigenthümliche Umschreibung ~·t~ j. Th. Umschreibung, deren auch sonst die Tharg. Tharg. für deren sich sich auch sonst die für einen einen Todten bedieTodten bedienen, z. B. B. 44 Mos. Mos. 5, 5, 2. 2. 9, \:I, 66 ff. ff. nen, vgl. vgl. z. Das. Das. 28, 28, 63 63 zeigt zeigt sich sich wieder wieder die die bereits bereits S. S. 348 348 bebesprochene so sprochene Scheu Scheu vor vor den den Androhungen Androhungen gegen Israel Israel, so dass dass j. j. Th. Th. hinzufügt: hinzufügt: pno^i l'Ni"j Y^^v 1'~~~, und und ebenso ebenso ist ist 30, 30, 'l1 st. st. ,,wohin "wohin dich dich (oder (oder nach nach der der Verwandlung Verwandlung des des ganzen ganzen V. V. in in den den PI. Pi. durch durch das das j.j. Th.: Th.: euch) euch) Gott Gott dein dein Herr Herr Ververstössen" Th. gesetzt: gesetzt: wohin wohin sie sie (nämlich (nämlich die die Völker) Völker) stossen" in in j.j. Th. Gott Gott vertrieben! vertrieben! Das. 11 ist ist ein ein merkwürdiges merkwürdiges Zeugniss Zeugniss für für das das Das. 33, 33, 11 Aher Th. I.1. „Dass "Dass seine seine Feinde Feinde nicht nicht bestehn bestehn könkönAlter von von i.j. Th. nen," nen," wird wird dahin dahin gedeutet: gedeutet: dass dass die die Feinde Feinde Jochanan's J ochanan's des de s Hohenpriesters Ho h en p l' ie s t e rs keinen keinen Fuss Fuss haben haben mögen mögen zu zu stehn. stehn. Eine Eine solche solche Deutung Deutung konnte konnte nur nur in in einer einer den den Hasmonäern Hasmonäern freundlichen freundlichen Zeit Zeit entstehn entstehn und und dann dann im im Munde Munde der der MefhurMethurgemanim gemanim sich sich erhalten, erhalten, sowie sowie zu zu derselben derselben Zeit Zeit die die den den Hasm. Hasm. feindlichen feindlichen Stämme Stämme zu zu alten alten Nationalfeinden Nationalfeinden gestemgestempelt 4i4 zu zu 22 Mos. Mos. 7,7, 11). Das j.j. pelt wurden wurden (vgl. (vgl. oben oben S. S. 474 Das 1;. Th. Th. II II hat hat diese diese historische historische Anspielung Anspielung nicht. nicht. ,
1
480 480
So So haben haben wir wir eine eine reiche reiche Lese Lese aus aUS dem dem jerus. jerus. TharThargnm, gum, die die sich sich noch noch bedeutend bedeutend vermehren vermehren iässt, lässt, zusammenzusammengestellt, gestellt, welche welche unwiderleglich unwiderleglich eine eine in in demselben demselben bald bald vollvollständig in ständig bald bald in
Trümmern Trümmern aufbewahrte aufbewahrte ältere ältere TextesrecenTextesrecen-
sion sion
und und ältere ältere halachische halachische wie wie hagg. hagg. Richtung Richtung bezeugt, bezeugt, verdrängt wurden. wurden. Diese Diese Thatsache Thatsache war für für die später später verdrängt die unsere Forscll\ln~en von von entschiedenem entschiedenem Einflüsse, Einflusse, ist ist aber aber unsere Forschungen ferner noch noch die die Handhabe zu zu andern wichtigen wichtigen Ergebnissen, Ergebnissen, ferner Dic Geschichte Geschichte z. z. B. B. die blos blos angedeutet angedeutet werden konnten. konnten. Die die der Entstehung Entstehung der der Karaiten Karaiten wird uns uns nun nun in in anderm der Lichte Lichte erscheinen-, erscheinen; wir wir sehn sehn von ihnen ihnen Richtungen, Richtungen, welche welche verdrängt worden, worden, festhalten festbalten und und nllmälig verdrängt im Thalmudismus allmälig ihren Zusammenhang mit mit dem Alterthum. Alterthum. erkennen nun ihren Jene eigenthümlichen eigenthümlichen Schriften Schriften ferner, ferner, wie das das neuerlich neuerlich Jene vielfach besprochene besprochene Buch Buch der der bekannt gewordene und vielfach Jubiläen, welche welche so so entschieden entschieden von der der recipirten recipirten TraTraJubiläen, Samaritanismus, die man bald dition abweichen und die bald dem Samaritanismus, dition bald einem erdachten erdachten Leontopolitanismus zuweisen zuweisen wollte, wollte, bald dann dadazeigen sich sich gleichfalls gleichfalls als als Repräsentanten Repräsentanten älterer, älterer, dann zeigen hingeschwundener Richtungen. Richtungen. Auch die Beurtheilung Beurtheilung des des jetzt ihre ihre rechte rechte GrundGrundonkelosischen Thargum's wird erst erst jetzt onkelosischen langen Prolage finden, finden, nachdem es es als als das das Resultat Resultat eines eines !anRen Prolage erkannt wird, wird, in in dem noch noch hie hie und und da da Elemente Elemente cesses erkannt cesses Die sichtbar sind. sind. aus der Die ernste ernste der durchgemachten Gährung sichtbar aus auch wird auch und unbefangene unbefangene Forschung auf diesem Gebiete wird und
Geschichte die Geschichte sonst noch zu zu fruchtbaren Ergebnissen für die sonst noch führen. Judenthums des udenthums führen. des J
481
Excw's 111. 111.
Excul's
Madinchae und Maarbae. Maarbae. Die Verschiedenheit der Bibeh'ecensionen Bibelrecensionen zwischen zwischen den Madinchae Me.dinchae (Babyloniern, (BabyIoniern, Persern) Persern) und Maarbae (Palästinen(Palästinensern) sern) datirt datirt hoch hinauf. hinauf. Wir haben Dies bereits bereits im Laufe unserer unserer Untersuchungen nach Anleitung des babyl. babyl. JonathanJonathan· Thargums zu den Propheten und der von der Massorah aufgestellten aufgestellten Liste Liste der der zwischen beiden Schulen Schulen streitigen streitigen Stellen Stellen im Vergleich Vergleich mit mit den alten alten Uebersetzungen Uebersetznngen an mehren charakteristischen charakteristischen Abweichungen Abweichung-en nachgewiesen. nachgewiesen. Eine Mittheilung, Mittheilung, welche die die jcrus. jcru;;;. G. aufbewahrt hat, hat, gegehört hö.rt wohl gleichfalls gleichfalls hierher. hierher. In In j. j. Thaan. 'l'haan. 4, 4, 2:2 heisst heisst es es nämlich, habc in in dem V. Ezecli. Ezecll. 7, 7, 16 t 6 gelesen gelesen nT^^sin, m'~~,." nämlich, Rabbi habe Chama b. b. Chanina Challina aber aber habe ihn ihn berichtigt, berichtigt, es es stehe ^\^t^^^^, r\1m:"l, und auf die die Frage Rabbi's, Rabbi's, bei bei wem er denn Unterricht Unterricht in Babel; in in der der Bibel gehabt, gehabt, antwortete antwortete er: er: bei bei Haranuna H:unnuna in Babel; dorthin Rabbi erwiderte erwiderte dann spöttisch spöttisch: wenn du wieder dorthin zurückgehst, sage ihm, zum beisitzenden ihm, ich ich hätte hätte dich znm :
Gelehrten der j. Gelehrten gemacht. Unsere Unscl'c Ausgaben Ausgabcn dcr j. G. scheinen aus aus Missverständniss Miss\'erständniss die die Verschiedenheit Verschiedenheit falsch falsch anzugeben oder auch aus Mangel an Vocalen - wie wir Dies schon manchmal ges6hn Worte dieselbe gesehn durch verdeutlichende verdeutlichende \Vorte also ^^•^'f^'^^* eingefügt, also zu bezeichnen, bezeichnen. Dass Rabbi ein !'11',?~~ ein Jod eingefiigt,
—
—
für wahrscheinlich scine seine habe, i;;;t ist nicht für unser r'11l~~:"l gelesen habe, nicht wahrscheinlich; nittin gelesen die babyl. LA. würde dann nicht es würde vertreten, und es nicht Ycrtreten, wiirtle die babyl. diese den Sinn gar aufgenommen worden sein, nnd sein, und dass dass diese grannn. Form von der gramlll. in dcr nicht berührende Abweichung in gleichfalls befremdend. so übel ist gleichfalls Rabbi so übel Yermel'l{t vermerkt worden, ist eine LA., welche von bieteii hier Hingegen biete!1 hier 70 und Svrer Syrer einc Babyl. Hamnuna festgehaltlm dem Baby], jene festgehalten worden sein mag; jene <^t?-~, eine J^^P'~ oller oder 1J"J~;;-;, übers. 1~r'\1l::~, also übers, aTCOl(r€J'o~, also nl~1;; dnoxieroj, dieser dieser lin'^: Jedoch entsprechende LA. dem Zusammenhange wohl entsfJrechende Jedoch dcm stimTharg. "tin~ das 'l'hal·g. TheoJotion, VII g.) wie da~ Theodotion, Bier. Hier, (und danach Vulg.) sonstialle sonstIabsichtlich gegen alle men mit überein, der absichtlich mit uns. uns. T. T. überein, Weglassung mit Weglasi;ung vorkommt, m~:"l ni?:n mit gen Stellen, Vvort vorkolDlllt, Stellen, wo dass. dass. Wort ;
,
31 31
482 482 damit nit:ht gelesen worden nicht :;~1;"1 liest, des ersten Wav \Vav liest, gelesen werden n)2^n könne, sondern es PiTsn :ij~;; heissen heissen muss. muss. Die uns aufbewahrten Abweichungen der Madinchae sie zuweilen sind Art, so dass dass sie zuweilen sind meistens sehr untergeordneter Art, in der Uebers. gar nicht in nicht kenntlich sein können, können, anderswo Uebertragung sehr treuen nur bei bei einer einer selir treuen buchstäblichen buclistiiblichen Uebertragung weise daher blos hervortreten hervortreten können. Ich ,veise blos auf einige einige Tharguras kurz Uebereinstimmungen des jonathan'schen Thargums Norzi), 18, l8, l-l 14 '''', 18b:?i. 12: '''' *rb (vgl. bi', 22, hin, wie Jos. 22, 18 8, 12: hin, wie Jos. 8, (vgl. Norzi), lesen, nicht (wie^ :\Iad. Mad. wohl lesen, Rieht. 1K2^ (wie, *3r*, 1 13, 7 nc' Richt. 1, I, 21 '~~', nicht den 30 ;"1..'::;;; *1"I2T, n:?;;" ~ ^y 20, :3G li~' , vgl. vgl. Norzi), Norzi), 20, ..' (was bei bei uns uns mit mit den, ittp. Maarbae 'N bn heissen muss, muss, vgl. vgl. Norzi). Norzi). I Sam. 4, '~i" 4, 15 (vffl. Norzi, 2 Sam. I Kön. 10, Iü, 1:2 ..' (vgl. Norzi, welcher Sara. 13, I V2 ,bi« 2 13, 33 ,.,. b:?. nicht die LA. der Mad. nicht zugeben möchte, dass das Tharg. die fehlt bei vor sich gehabt). 2 Kön. (rn fehlt "iDn r\H (rN KÖn. 18,:37 'i::':iN bei 18, 37 u. S. s. W., wovon das. 20 ,bl? w., wovon Maar., br, das. 19, 9 Maar., vgl. vgl. Norzi), Norzi), I!), 9 '''', ..' 11. will, dass das Th. ich ich blos blos noch Folgendes hervorheben will, (vgl. Norzi), übers, (vgl. Jer. Jer. :33, m'~;l mit Nun iibers. Norzi), wie auch 3 D'^':i:^ 33, :3 ist, gegen alle alle anwohl als als Abweichung der .:\Iad. Mad. zn zu lesen lesen ist, dern Uebers., welche mit uns. uns. T. übereinstimmen, dass es das, das. 45, Msrte bei bei Norzi, Norzi, Kennicot 45, 4 mit den Mad., wie Mspte und de Rossi am Rande bemerken, und mit Cod. Odessa alle andern Uebers. Ezech. ""h hinzufügt wiederum wiedcrltm gegen alle liest es II liest Mad. und Cod. Odessa .v';N 5, 11 es mit :\lad. mit Daleth i>n:i< 5, (vgl. auch die übrigen Uebers. (vgl. Norzi), Norzi), und so so scheinen allch Uebera. gelesen liest es Rieht. 21, yiiJl lesen zu haben, umgekehrt Ilmgekehrt liest es Hicht. 21, 6 .vi;;l mit Resch, wo in in unserer massorethischen massorethisehen Liste Li:ste zwar eine Abw. der Mad. nicht Vulg. gegen nicht vormerkt vßrrnerkt ist, ist, mit Syrer und Vulg.. 70. 14, :> 5 bezeugen 70. Zach. Zach. 14, Lezellgen Abcn Lsra Esra und Kimchi, dass D'?W^ als Nifal das erste 1::-:;' crz:i von Mad. .i\lad. als Kifal von 1::i0, also c::,~~, cno, also und danach das Tharg. übersetzt gelesen werde IIntl habe übersetzt habe; aber nicht sondern alle drei .Male Male lesen so nicht blos blos das erste Mal, lIlal, sfJlldern alle drei so (in griech. reliqui 70 und Sym. (in syr. Hex.), grieeh. und lllld sY1'. Hex.), überhaupt re/iqui interpreles sagt, tlcr der wiederum seinerseits interpreles, wie Hier, J lier. sagt, blos seinerseits blos das erste erste Mal so so liest, liest, während wiiltrend Syrer und Vulg. V ulg. unserer Punct. Punct. beistimmen. beistimmeIl.
,.v,.
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1
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ersieht man auch, letztcren Beisniele Beispiele ersicht An dem letzteren auch, dass die dass die
^faarb. und Verschiedenheit Verschiedcnheit zwischen zwischcll Maarb. lind Mad. sich sich keineswegs Liste, Consonanten bcscliränkte, auf die lJ('schriinkte, wie wic aus der mass. mass. Liste, die Consonalllell auf aufzählt, geschlossen worden, dass diese solche aufziihlt, blos solchc welche blos sie so so vieles vielmehr im Ganzen maiigelliaft III:lllgclhaft ist ist und wie sie vieles vielmehr alle zuin Vocalen fast fast alle die Abweichungen A\,weicllllllgen in Andere, so so auch die alle;j denn in sage: fast rückgclasseu hat. hat. Ich Ich ,;age: fast alle in der That rückgelassen die sich blos bringt selbst Liste zwei Abweichungen, die bloa bringt selbst unsere Liste
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auf die die Aussprache und deren deren Bezeichnung durch Puncte beziehen, nämlich ob das He in :i:>~ nu:? Jer. 6, nTZ?y in ;"I~~ 6, 6 und in sei. Arnos C mit Amos 3, mit Mappik versehn oder aspirirt sei. So findet findet 3, 6 hennic. zu Hiob 29, sich 18 h·eIlllie. sich auch am Rande des Cod. 18 IS 29, 18 h. (d. h. bemerkt, die Nehardae (d. eine einzelne Schule Schule der Babylonier, eine Surae) lese "11",:1 Schumit Schl(· b'in*") BabyIonier, eine andere ist ist die Sm'ne) rek, rek, die Maarb. hingegen mit Cholem, und die erstere als Vogel Aussprache hiingt hängt mit der Auffassung des Wortes als Phoenix zusammen. So ist S. 405 der Diflferenz ist auch oben S. Differenz Fe in pro Jes. gedacht, ob das Pe in 1;"lj'~1 Jes. 3, ;~, 17 mit Kamez oder fedacht, athach zu punctiren sei. sei. Die Mangelhaftigkeit Mangelhaftigkeit unserer Liste Pathach hatte hatte auch zu dem Glauben veranlasst, yeranlasst, in in Beziehung auf Stellen im Pentateuch sei sei zwischen diesen beiden Gegenden Stellen durchaus nie schon oben nie eine Differenz Differenz gewesen; allein allein scholl S. 253 ist ist eine abweichende LA. der Madinchae zu 3 Mos, 3 Mos. S. zu 1 1 Mos. 46, 16, 46, 16, 33 nachgewiesen, ebenso führt die Mass. zn es als als streitig streitig an, 20 P,S an, ob 1'i" ^•'p "~1n als zwei \Vi)rWör22 als i)2^n das. 4, 4, 22 ter oder als als eines zu betrachten sei, sei, ebenso sind zwischen tel' ihnen die bereits S. 275 ff ff besprochenen :i' r,"' bereits oben S. O~ (und DD einer alten alten Mass. bei bei Norzi zu 2 Tt) nach einer 16 il' 2 Mos. i17, 7, 16 D"' ",,) streitig, streitig, nach vielen vielen Handschriften die LA. o~''jn~ DD^lPlK oder (vgl. noch N Norzi) arT"" 5 5 Mos. 11, die SchreiOil'4 (vgl. orzi) und ebenso die 11, 4 bung von ';;,;; 6. das. 32, Dass das das mass. Verzeichniss nbn das. 32, 6. ist, beweisen namentlich die alten Handsehr unvollständig ist, die alten schriften, schriften,
welche jetzt jetzt zu Odessa aufbewahrt werden, und ist hingewiesen worden. die von uns schon vielfach vielfach ist Dass diese nach der Recension der Madinchae angefertigt angefertigt sind, beweist die entschiedene Uebereinstimmung der Hdschr. vom J. J. 916 sonst von diesen diesen bekannten Lesarten, 9l6 mit den sonst man vgl. 13. 23, 1. 2i, 6. 37, 9. 49, vgl. nur Jes. 6, 27, 6. 5. 51, 7. 6, 13. 23, 1. 49, 5. 37, 9. 51, 7. Jer. (vgl. diesen und Kimchi). 9, 1 Jer. 5, (vgl. Norzi). Norzi). 8, (vgl. 8 (vgl. 23. 5, 8 8, 1 9, 23. 13. 11, (vgl kl, 11. 2ß, II. }4. 8. 32, 11, 11. 26, 8. 32, 11. 34.34,2 10, 34, 2 (vgl. kl. Randmass.). R~ndI?Jass.). 10, 13. (vgl. Norzi). 1. 4. 17. 44. 23. 45, 44. 49, 36, 45, 1. 4. 46, 2. 48, 49, 20 (vg1. Norz!)..50, IW, 36, 23. 46, 2. 48, 1{, Ezech. 5, 11, 20. II. 7, 6. 25, 6. 29, 10. 11, 11. 9. 27, 4. ::H, 5, 11. 11, 6. 25, 9. 7, 10. 27, 6. 29, 4. 31, 11. 3·1, 24. 42, 8. 43, (Norzi). 3, 11. 42, 8. 43, 20. Nachum 22,l 66 (Norzi). 3, 8. 8. Hab. 34, 24. Zach. 13, 16. 3, 19. Nun ist 13. ist aber in in diesem 2, 16. 7. 14, 2, 13, 7. 14, 13. 3, 11:). eine grössere Anzahl von Abweichungen zu Codex noch 'eine zn bemerken, die die offenbar offenbar auch nicht der Nachlässigkeit nicht der Nachlässigkeit des des ist, vielmehr auf einer Abschreibers zuzuschreiben ist, ver~ einer ver« schiedenen Textesrecension beruht, was theils aus der \yas theils der Con· Cotisequenz, sequenz, mit der manche LA. an verschiedenen Orten festfestgehalten winl, wird, theils theils aus der Uebereinstimmung mit mit dem Thargum hervorgeht*), hervorgeht*), und dieser dieser letz.tere let7.terc~ Umstand wi~ wie auf
*) Ich verweisa nur, um Scblagendes Schlagendes hervorzuheben, *) Ich \erweise nur, l:m hervorzuheben, auf auf die die ober. oben S. 413 f Stelle Jes. 6 und Mal. U, wo Cod.Od. Cod. Od. mit roU S. f besprochene Stelle Jes. 63, Mal, 3, 63, 6 3, 14,
31* 31'"
484 Codex zeu^t dafür, dass auch der Charakter des Cod ex im Ganzen zeut:t diese sie diese Lesarten der Schule der Mad. angehören, wenn sie sich sich auch in in unserm nnserm Verzeichnisse nicht nicht finden. finden. sind der Von dell den babyloniselien babylonischen Bibelhandschriften siml genannte, die drei grossen und zwölf kleinen Propheten enthaltende 038 dem J. enthaltend e Codex aus dCllt J. !}W, 9IG, ein anderer, bereits !)38 verkauft, fragmentarisch aufbewahrt, einen Theil des \"erkauft, blos blos fragmcntarisch zweiten Buches Samllel Samuel und die beiden Bücher der Könige und enthaltend, ein dritter dritter mit lIlit Fragmenten von Pentateuch lind unscrn }\fad. Mad. Haftaren (worin Jes. Jes. 56, ,')6, :i3 wieder eine mit unsern übereinstimmende LA.), LA.), ein ein vierter, vierter, das Fragment einer persischen Uebersctzung Ueberset:l.1lllg' der zwölf kleinen Propheten mit einzelneu Wörtern im Originale, und endlich einzelnen Versen und 'Värtern ein d. J. J. 1009 ein fünfter fünftel' aus d. IOOU (oder 10), 10), die ganze Bibel umfassend, ab beglaubigte Leglall bigte Documente 18:H) fassencl} als 1839 aufgefunden worden und sie nun in in Odessa aufbewahrt, und dennoch ulld werden wt~rden sie ist ist unsere Illb0re Kenntniss von ihnen leider leider noch eine höchst dürftige. vollständigen lfabakuk Habakuk und einigen dürftige. Ausser dem dOIll vollstiindigen einzelnen zcrstreut zerstreut abgedruckten Versen sind blos blos die Varianten ri:lII ten im Buchstabentexte des ersten Codex, und auch diese tlics(; wohl woltl nicht lIiellt vollzählig, yollzühlig, veröffentlicht, veröffentlicht, während währehd wir über etwaige el\\aige andere Vocalisirungen Vocalisirungell Nichts l\ichts erfahren - mit Ausnahme nullllie der andern Form der Vocalzeichen überhaupt, überhaupt} worüber sogleicli sugleidl - ; aus dem letzten letzten Codex erfahren wir nicht einmal, den übrigen der in eilJlllal, ob die (lie Form 1"01'111 der Vocalzeichen dei' in deli vier uns "icr erwähnton enrähntpll Handschriften llalldschriften entspricht oder der bei lIns üblichen, indem Pinncr 8. lll) üLlidlen, illc1clIl Pinnel' (Prosp. S. blos angiebt, die 91) blos Buchstaben seien denen ersten Cod. iihnlielt, ähnlich, dasselbe Bm:b:;tabcll "eieil tlenell des ersten sei auch bei sei ]JI'i den e1CII Accenten AccelIten der Fall, Fall, so so du'!s dass man glauben muss, Vocale mus.", diese diese hätten Iliitten babyl. baby!. Gestalt, (;eslalt, hingegen Ilin~egen die die Voeale palästinische, d. h. paliistinisclle, d. h. die clie herrschend berrscbend gewordene. Allein Allein wenn aueii die Vocale dC11 allt,ll dil: gegenwiil'tig'en Zeichen Zeiehell homogen bomogell geden gegenwärtigen gemaclit Stellen lllacilt worden sind, sillrl, so ~f) mögen llliigelJ doch an einzelnen einzelnen ~tellen andere
—
—
;
oben ausgeführt worden, eine so ub';11 S. :-;..474 ~ i -l allsgr·fiilll'l w01'
Tb. 'j iJ.
"Jjli' ~;;';"
was Auch «uch 10 70 und lic,t. "8. unu Hier. Bier. \VuJ~.) wiederget.eu, iVuljr.) wiedergebe«,
liest,
die die Umschreiliung L'mschre;IJung des ,fes Syrer unsertr S^rer eber eher unserer
LA. LA,
cnt.~pricht. entspricht.
während
485 485
Nur über in Betreff der Vocalisation sind über einen Punkt in für unsere Untersuchungen wir genauer genaucr unterrichtet, unterrichtet, der für zwar von untergeordnetem Werthe ist, ist, weil er die Auffassung des Textes nicht niebt berührt, beriihrt, der aber doch ein ein wichtiges Zeugniss liefert tiges liefert von dem mannichfachen geschichtlichen durchzumachen hatte, hatte, bevor lichen Processe, Processe, den unser unser Text durcbzumachen er er zur zur definitiven Feststellung Feststellung gelangte. Die genannten Handschriften haben nämlicb nämlich alle alle die die Vocale -— vielleicht vielleicht mit Ausnahme des Codex aus dem J. J. 10 1010 die I0 - und die Accente in als sie sie bei uns in einer ganz andern Form als uns ist; ist; die Vocale stehn durchgehends über dic iiber den Buchstaben, dessgleichen gleichen die Accente mit mit wenigen Ausnahmen, die Form abweichende, und, derselben ist ist aber überhaupt eine eine abweichende, derselben und, was noch wichtiger trägt wichtiger ist, ist, das Vocalisationssystem Vocalisationssystem im Ganzen trägt gleichfalls bedeutende Verschiedenheiten an sich. sich. gleichfalls Ob nun überhaupt die die Babylonier die Palästinenser, BabyIonier und die Palästinenser, beide unVocaliabhängig von einander uud sich, ein VOf'aliund jede Schule für sich, Babylonier zuerst sationssystem festgestellt haben, ob die BabyIonier sationssystem festgestellt zuerst schriftlichen Fixirung der bis bis dahin der münddieser schriftlichen mit dieser miindlichen vorgegangen, lichen Ueberlieferung Ueberlieferung anvertrauten Laute vorg<3gangen, es ihrerseits dann die die Palästiner es ihrerseits gethan und allmälig das das baby!. babyl. PuncSystem jener jener verdrängt haben, oder ob das gleichfalls ein ist, ein ursprünglich tationssystem gleichfalls ursprünglich paläst. paläst. ist, das festgehalten, von den Paläst. von den Babyl. nur n11l" länger festgehalten, Paläst. ersetzt worden, später durch ein aber später ein zweckmässigeres ersetzt für deren Beantwortung uns keine Daten vorsind Fragen, fUr vorviel Gewicht auf die in liegen, ebensowenig darüber, wie viel liegen, die in einer Nachschrift einer Nachschrift befindliche befindliche Angabe zu legen ist, ist, die Juden ein gewisser Moseh zu Susa (im J. J. !)8G) hätten gesagt, ein zu 08G) hätten die Nakdan aus dem Endo Ende des des 6. 6. Jahrhunderts habe zuerst die (Zion II Vocalzeichen zur Voealzeichen zur Erleichterung des Lesens erfunden (Zion S. ~22). N. 33 222). S. J, Orient 1841 J 841 No 33 S. Genug, wir haben hier hier S. .1 141, Vocalisationssystem, dem wir noch unsere ein abweichendes Vocnlisationssystem, ein Hauptdifferenzen Aufmerksamkeit zuwenden müssen. Die Hanptdifferenzen nun bestehn: bestehn: Pathach und Se Segol. I) in I) in dem Verhältnisse Verhältnisse zwischen Pa t ha c hund goI. Das baby!. jenes im Allg. Allg. einer betonten babyl. System erkennt jenes findet jenes daSylbe, nichtoetonten zu. zu. Man findet jenes daSylbe, dieses dieses einer einer nichtbetonten haben, her auch bei' betonten Sylben, die bei uns Segol ha~en, her bei betonten ^'^'12^^-' i~')_. D"'P-' ^^1' so *) bei bci den Yi~. :li~, Oi?.. t'~!.. Segolatformen V^' so*) den s. s. g. g. Segolatformen: -"103 pX, bcp. )"" 12^, den Suffix. B. i:l~,P~, ,cp, ~O~t1. w., bei bei denSuffix.,'·' C~. z, B. u. B. 8. w., DD. c;" Dn, z.
—
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*) *)
Habakuk, Die sind sämmtlich aus Hahllkuk. Die Beispiele Beispiele sind
486 486 ybH. d.t:d, 1'~IoI. ertt>2, ~;'~':. 0\:1';0.
bei bei Fut. Partie. der Lamed He, Fut. und Partie, He, kurz Fällen, wo bei uns ,;,:n' bei allen bei der bei allen Fällen, ist Ton auf einem mit Segol versehenen Buchstaben ruht, ist weicht st. des Segol dort Pathach. !lt. Pathaeh. Umgekehrt hingegen weieht ist, S. überall, wo der Buchstabe tonlos ist, also das P. dem S. also
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.Tiroin .,v:;d^ u dgl., del. ,'i\r..?,1n n;o~V u. ^o V •
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Kehlbuchst. 80 dass dass auch llann, dann, wenn bei bei uns wegen des Kehlbuchst. so rnD, yp. n^J^ 1JG~~' "i:^?:b. .rz:;c. bleibt, also S. also n~;~. S. zu P. P. wird, hier bier das Segol bleibt, .r~:l.
So werden auch Sylben, welche gewöhnlich betont betont und daher sie durch eine her mit Pathach versehn verselll1 sind, sind, sobald sobald sie eine MakkefVerbindung tonlos tonlos werden, gleichfalls gleichfalls mit Segol punctirt. punetirt. ^^.' ';:. 1^- ^^' durch die Wörtchen ~;:. sie dureh B. die So lauten z. z. B. ,~. sobald sie '^' ^^.- '';:'. Makkef dem folgenden Worte angeschlossen werden, ~~., ^^. u. dgl. ~~ u. dgl. ISur i\ur bleibt bleibt das Pathach auch bei der tonlosen tonlosen Sylbe, wenn es durch ein drauf folgendes folgendes Schewa compo(vgl. N. (in diesem Falle Falle nach unserem situm (\'gl. X 2) 2) gehalten (in durcii Metheg) starkes DaSysteme durch folgendes starkes Mcthegl oder durch folgendes gesell gesch vollwichtiger vollwichtiger wird. wi rd. 2) In Verbindung damit stellt steht die die Abweichung in 2> in dem Charakter der zusammengesetzten zu~ammengesetzten Schewa. Das einfache Scllcwa Schewa wird bezeichnend durch den Rafe-Strich einfarhc lautausgedrückt, was angeben will, will, dass der Buchstabe so lautlos los wie möglich ausgesprochen werde. Ein Chatefpathach jedoch kann in in dieser die"er Punctation l'unctatioll gar nicht nicllt vorkommen, da solche Verkürzung das Pathach eine solclIC nicht duldet, und es Verkiirznng nicht wird daher uaher einfach wiederum wiedrrulll zum Segol, Segol, gerade so wie im Olaf am Anfange des Wortes Syrischen, wu WI) blos bIl)~ das lbs Obf \Vortes· diesen als Kelilbuchstabcn Charakter als KcldhuchstabCII hat, hat, nicht lautlos bleiben bleiben zu nicht lautlos können, dasselbe ein Rebozo B. "^^^ dasselbe cin Hebozo annimll1t. So z. i~'~. i"i':l\l. annimmt. So z. B. V'?"^^,nx^^^ni u. s. NiSi. ::"'!;:1. ir):»
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487 487
4) zeigt sich auch 4) Diese Nichtbeachtung der Gutturalia zeigt darin, dass diese Punctation Punytation das Pathach furtivum f~rtivum gar nicht nicht nr. I'i'~i;,~. n-J-inb n2T, ;I~p. rim. m;1't. nib». v^2. »".1M. kennt, 1'i~7. kennt, also also M~:. auf ein ein vorderEinfluss 5) Einfluss der Lippenbuchstaben auf 5) Auch der hergehendes in dieser Punctation hergehendes lautloses lautloses Wav \V av macnt macht sich in Punctation nicht erhält kein Schurek, nicht bemerklich; das Wav nämlich erhält ^^C.]- tN^^. so 1"1:1' sondern bleibt bleibt beim Schewa, so iN~1. 1™V 'l!.·c~. die phonetischen 6) nicht die 6) Endlich kennt dieselbe auch nicht Dagesch, die bei in uns. PuncWörtern auf penultima bei den vVörtern lienultima in 1-11^^, wie es tation ^^i^'' es hier also i-'?^ tation vorkommen, also ,;~r.. ,';;»'. ,;!'~" hier nach '""2^' '^^'ü^ 1. mit lautet, 1. mit Pathach lautet, ohne Dagesch in in Nun, :;r.~. :;~::l~ (durch sie) ohne Dagesch im (durch sie) Mem. 7) andern, blos blos einzelne Formen berührenden Ab7) Von andern, weichungen erfahren wir aus Stükaus den bekannt gemachten Stükken Nichts, doch ist ist mir mir durch Herrn Pinsker in in Odessa mitgetheilt „von uns" mitgetheilt worden, dass in in jenen Handschriften "von uns il stets lautet, und die stets "iJp.^ '~~r. mit Zere über dem zweiten Mem lautet, Jer. 4, angiebt, 22 Male 4, 8 ausdrücklich angiebt, dortige Mass. l\Iass. zu Jer. komme in der Bibel diese diese Form mit mit Zere vor, vor, und ebenso i;ri<. „wir nicht" nicht" '~.~'N. "wir Man muss bekennen, dass dieses dieses System sich durch Einfachheit, Consequenz und Fernhaltung von Künstlichkeiten auszeichnet; man kann aber keiten vor unserer unserer Punctation Punctation auszeichnet; als in auch seinen Einfluss Einfluss als in mancher Beziehung noch fortfortBetrachtungsweise des spricht sich sich die dauernd erkennen. So spricht die Betrachtungs\veise als eines eines kurzen Pathach (I.) (I.) in in der bei bei den MassoSegol als rethen alten Grammatikern so rethen und den alten häufigen Bezeichso häufigen nung daher als pp „kleines Pathach" aus*), nung desselben als j::i' liMe aus *), daher nrs "kleines die Bezeichnung der zehn Formen, welche nur einmal auch die als in:::::: 1'~t::" (der chaldäischen mit Segol vorkommen, als "ini^i ]''ürc Uebers. in der grossen Mass. Ezech. „klein Pathach") in Debers. von "klein 9. 45, 7. 6, 9. 45, 12 und der kl. kl. Randmass. das. das. 18, Ich ver6, 18, 7. rauthe sich auch in jedoch, dass sich in einem Worte diese babyl. baby!. muthe jedoch, ''^.\ in Punctation selbst in der selbst bei hat. Das ,~.\ bei uns uns erhalten hat. Phrase i»; ist nämlich das bekannte ewig und immer, ist d'I'i:? lU") e";,l, in dieser dieser Verist es es in iJ! mit angefügtem Wav, und dennoch ist bindung immer mit ist das Wort auch mit Segol punctirt. punctirt. Nun ist nie tonlos, ja es bildet bildet sogar gewöhnlich den Schluss des nie tonlos, ja es die Phrase ist ist aber so die Liturgie und so vielfach Satzes, die vielfach in in die in den Sprachgebrauch übergegangen, dass man das daher in ,
,
"Ji?
*) Die des Zere *) Die Bezeichnung Bezeichnung des Zere als kleines Kaniez KaUle:? schcant ~ddllt als kleines nach Analogie zu sein. Analogie gemacht gemacht worden worden zu sein.
später erst später erst
488 488
Wort schnell schnell sprach spmch (viell. (vieU. als als Penult.) Penult.) und daher daher die die AbAb· kürzung ktirzung des Pathach, Pathnch, das Segol, Segol, verneliinen yerneltlllen Hess, liess, und die die Punctatoren, Pnnctatoren, welche so so gewissenhaft gcwis;;euhnft die die übliche iibliche Aussprache ablauschten, ablauschtcu, behielten hchiclten daher daher auch anch in in diesem Falle Falle das das Segol Segol bei*). bei *). So zeigt zeigt sich sich der Einfluss Einfluss dieser diescl' Punctation Punctation auch auch in in Formen, Formell, welche dem delll Biblisch Hebräischen Heuriiisclien ungewöhnlich ungewöhnlich sind, sind, aber nu er in in dem Mischnaitischcn .Misdmnitischen häutig hiiutig vorkommen, yorkommen, wo daher die die Aussprache sich sich ihrer ihrer Gewohnheit überliess iiberliess und nicht nicllt den Vorschriften einer einer durch dnrdl Zeichen fixirten hxirten PuncPnnctation, tation,
die die
bei bei diesen Formen fehlte, fehlte, sich sich zu unterwerfen unterwerfen Der Art ist ist das (lns Nomen XOll1en actionis actionis des (Ies Hifil, Hilil, welches als als Hefel lIefel in in diesem späteren spnteren Dialectc Dinlecte sehr sell1' häufig hiiufig ist ist (vgl. (vgl. m. Lehrb. Lehrb. z. z. Spr. :::ipr. d. d. Mischn. 1\1 i.~chn. §§ M), 1U, l, I, c, c, ;) S. S. 47), -17), und welches nach imserer unserer Punctation Punet:l.lion Hafel heissen müs-5te, müsste, aber nach nAch dem Ilem babyl. bauy!. Systeme l';ystellle richtig ridltig Hefel lautet. Inutd. In dieser dieser Aussprache Aus'"'prache aber herrscht allgemeine Uebereinstimmung, Uebereinstimll1nn~, und wird sie sie ebenso von allen allen Zeiten bezeugt. be7.engt. Schemtob Jahrh. schrieb, b. 14. .Jahrh. b. Abraham, welcher am Anf. des 14. schrieb, bebemerkt in in seinem Migdal ~ligdal Os zur V^ertheidigung Verthei,lignng des des Maim. Mischn. Thorah Schabbath SchabLath 17, I i, U, U, es ('s scheine, scheine, dass der KriKri· tiker tiker Abraham b. L. David lJa\"id in in den (!Pn Worten \\'orlell des Maim. Mailll. nicht nicht ohne Jod gesondern M'a:>rro ,~'i;;,::, mit Jod .I(1d (3 (3 P. P. Prät.), l'riiL), SOlidem ,,:;;;';",1: olme geivi^nr lesen „also Schin lesen habe, "also Schill und lllHl He ein eill jedes jedes mit Tiere," Zere, (C nämlich lich eben cLen die die in in Rede stehende ~;tcllClIde Ilefelform Ilcfelform (wo Schemtob nur nach der spanischen spanisl'hclI Aussprache AlIssf)l":lch<: Zere mit Segol für fiir das He verwechselt). So punctirt ,·en\"(~chsclt). :::iu punctlrt auch au"h das 100! IIl!ll geschrie""'eschrieSaadias ausbene Exemi)lar Exemplar der Kritiken Dunasch's Ullnasch's gegen Snadias ansdrücklich Hefelform von drücklich "'.^•Tl", i';'::!:i, die (lie Kunde, )(1111(\(', gleichfalls gleichfalls lIefelforlll YOIl i;,: i:.J (und wieder (unll wieller mit Zere Z('re f.r. Segol). ,'egol). Aus AII;j dem Ilel1l letzten letzten Bei?>piole ßei~picle selbst dann sieht sieltt man sogar, sogar, dass :seIhst rl:"lIJlI der E-Laut E-Lant beibehalten wurde, wenn nicht Schewa versehener Buchstabe, Hieht ein D>it mit Sche"'a oben t\nfge· aufge sondern SOlidem eill Dageseh forte forte folgt, flJlgt, wo nach der oLeH ein Dagesch Rechte stellten Kigcl das Pathach stdlten Hl'.~(·1 sonst ROllst da,; I'athach wieder in in seine Reehte auch tritt; dass man aueh llefel-Forrn jedoch war so so gel1illUg, geläufig, dllss trit.t; die Htl'ol-FlJrrn dann das Sogul Sogol beibehielt. dallli heiLellicit. Dies DieR erkennt cI'kennt mau man auch aus der .solche daggesirte Wörter dt,;r Art, \Vijrtcr häufig hHufig geschrieben Art, wie sukhe ist, werden, w.;rdl)O, näinl. lriillll. -;-·,i. ~:'..... , '1j:".i· wo das Jod Lesemutter Lesemultcr ist, "nM pOM, lautet. für u. s. Aussprache lautet. .:-~ H. ~, w., w., wie die für Se:;I)I, Segol, lll.so also ''^D die üLliche übliche Ausspraehe hatte. hatte.
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Wie leicht femel' VArianten leiclit ferner Varianten
2.^Cj entqtohn entstehn konnkn und ::~i:~ konnten,. •ln da
wie
nach 0" es 11:1('],
besprocliene ~::~~ CPPJ da"? oben besprochene dAq Piinct. jeflenfllll~ jedenfalls C::J:\ CH der hnb. bnb. Punct. ,lH
lAutet \'orRchi~,h:nhei~ bIo, in l'ßthach Pathach lautet UIl'\ uad ,li,) die Verschiedunheit blos in Nun berul:t, beruht, erkli,rt erklärt sich sich nun gleichfalls. :Sun n\ln gleichralls.
Cliirek bei dem oder CIJirek
489 489
das Verfahren in in Beziehung auf a.uf zusammengesetzte zusa.mmengesetz!e Auch das Schewa unter unter 2 hat hat seine seine Spuren zurückgelassen. znrückgelassen. Wir Wir finden finden nicht nicht blos blos im Thargum viele viele Wörter, Wörter, die die wir wir mit mit solchem solchem Schewa Schewa punktiren, punktiren, wiederum mit mit Jod Jod als a.ls LeseLesemutter, mutter, für fur den E-Laut, sondern dasselbe dasselbe auch auch in in mehren mehren Pluralen, Pluralen, welche nur der Mischnahsprache eigen ei~en sind, sind, und und weil weil sie sie in in der der Bibel Bibel nicht nicht vorkommen, ihre ihre alte alte AusAw~ sprache sprache beibehalten. beibehalten. So S" finden finden wir wir a-^lS^K. O":'N. pl»"», j',m'N, und und wiederum bezeugt bezetwt Dies Dunasch, indem er er dagegen dagegen ananmit den Worten: \Vorten: kämpft mit
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C"::'~, so so findet findet man das da.s Wort \Vort als als mit einem Vocale Vocale verversehn häufig häufig in in mittelalterlichen mittelalterlichen metrischen Gedichten Gedichten gegebraucht, braucht, so so liest liest man auch ge^^öhnlich gew öhnlich T-"'^!, 1':'~:, und die die LeseLesemutter Jod findet findet sich sich in in den weniger nach unserer lInserer AusAussprache corrigirten corrigirten Ausgaben, wie in in der jerus. jerus. Gemara, Gemara, und in in Handschriften bei bei einer einer grossen Anzahl Am:ahl von Wörtern, die wir mit tern, die mit Chatefpathach lesen. lesen. - Das Das. Chatefzere Chatefzere endlich sich in in Formen wie wie "i^J*^. ,r.:N~. C^"l^^. C':i'N;:l u. u. dgl., dgl., endlich bekundet sich wo der der Kehlbuchstabe Kehlbuehstabe zwar ganz lautlos lautlos geworden, aber aber der vorhergehende Buchstabe mit Zero Zere versehn \Tersehn ist. ist. — - Von der abweichenden Aussprache des des Wav, wo wO wir ihm ein ein Schurek geben (5), (5), ist ist eine eine Erinnerung geblieben bei bei einem 13. Jahrhunderts, Mitte des des 13. Jahrhullllerts, Isaak baak b. b. Schriftsteller aus aus der Mitte selbst als Elasar ha-Levi der citirt wird, der selbst als Babli Babli citirt wird, vgl. vg-l. Dukes, Orient 1849 Lbl. Lbl. 47 47 S. S. 745 - in in seinem Wb. RikRikmah, welcher einem mit welc.her angiebt, angiebt, die die Babyl. läsen liiscn das i1 vor VOl' eincm Schewa versehenen Buchstaben Sehewa Buehst:lbell nicht nieht als Voeal, als einfachen Vocal, rr Hörbarmachung sondern zugleich zugleich mit mit Hörbarmaehun des Consonanntcn, also Wu (Dukes das. das. 18Hi Lbl. 4.') 4.) §. also 1846 Lbl. 708). Mir scheint S. 70R). Missverständniss zu sein sein von dem oben Dies jedech jedeeh ein Missverständnis;; "i^!?^ sind unter 5 Angegebenen. Ueber Punctation 1J!?r.l Deber die die PUl1ctation Zeugnisse reichlich. die die reichlich. Zwar hatte hatte man, Avie wie es scheint, es scheint, in in Palästina Palästina dieses Wort immer gleich all~gesprochell, gleich ausgesprochen, „von ihm" oder "von es "von mochte es „von Hns" nns^' bedeuten, dass so das:> so eine SteHe Stelle nach dadurch eine nneh diesem rliesem verschiedenartiiren verschiedenartig-en Sinne gedeutet gedeutet werden konnte, konnte, vgl. vgol. oben S. S. :l28 828 ff in in Beziehung Mos. 3, auf 1 Thaan. .1, 1 31. ß über -I4 1\1os. 3, 22 und j. Mos. 1:1, j. 'rhaan. 4, G 13, :11. b. G. Sotah 35 Il., a, l\Ienaehoth 53b, Hingegen hat bereits bereits die b. b, Menachoth 5~ Arachin 15 a, 15 a, gleichfalls die die welche gleichfalls vom gewöhnlichen letzterer Stelle Sinne abweichende Deutung letzterer aufnimmt, Stelle nämlich ^y^'^ auf Gott zu beziehen, die Bemerkung: Lies nämlich 'J~~ die nicht 'J~~, "IJ7D?2, sondern 'Jr.l~, i:?:», womit eben ausgedrückt ist, ist, dass nicht sich mit der verschiedenen Bedeutung auch die Aussprache sich ändert. Diese Thatsache kennen auch Dunasch, Abulwalid, 0''"'-^**
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Ben Bileam Bileam und und Aben Aben Esra Esra (vgl. (vgl. meine melDe Bemerkungen Bemerkungen in in Ben Kherem Chemed Chemed IX IX S. S. 69 69 ff.) ff.) Kherem So wichtig wichtig dies dies Alles Alles nun nun für für die die Geschichte Geschichte der der So Grammatik und und der der Vocalisation Vocalisation ist, ist, so so müssen müssen wir wir doch doch Grammatik wünschen, dass dass wir wir eingehender eingehender belehrt belehrt werden werden über über diediewünschen, jenigen Eigenthümlichkeiten Eigenthümlichkeiten der der babyl. baby!. Handschr., Handschr., welche welche jenigen auf die die Auffassung Auffassung des des Textes Textes Einfluss Einfluss haben*). haben *). Wann Wann aber aber auf wird ihnen ihnen diese diese sorgfältige sorgfältige Bearbeitung Bearbeitung zu zu Theil Theil werden? werden? wird •) .) 80 80 verdienten verdienten anch anch in in dieser dießer Beziehung Be~iehung noch noch mehre mehre Codd. Codd. so80' wohl bei bei Kennicot, Kennicot, namentlich namentlich 658, 668, als a)s auch auch bei bei de de Rossi, Rossi, vorzüglich vorzüglich 12, 12, wohl nochmals untersucht untersucht zu zu werden, werden, da da sie sie oflfenbar offenbar der der babyl. baoyl. Recension Recenaion nochmals verwandt sind. sind. verwandt
491 491
Znsätze Zusätze
und BerichtigungeD. Berichtigungen.
S. 38 ff. 1. „Vgl. Seite 27 A. Seite A. 1. "VgI. weiter weiter unten" unten" S. ff. S. 78 78 f. f. „yj?!. unten" "„ 30 30 A. "vlI;l. unten" S. (vgl. 19a). 19a). In streiche die die Worte: (vgl. Z. 2 "„ 32 32 A. A. 11 Z. 2 streiche In Nasir Kasir 44bb haben Dn^J H (gleich Thosseftha Rasehi und Thoss. offenbar lili'I;'N übrigens Raschi übrigens TTi 'N, 'N, jedoch es sie es G.) gelesen j. G.) gelesen und nicht K?5U N~~ i'l: jedoch erklären sie und j. Nissim auch so Ned. 9 b, Rasehi, Ascher und N'issim so lesen Raschi, b, wie 80 und lesen Elieser wieder in in b. Elieser auch Jalkut N. N. 710 hat, hat, hingegen Tobiah b. mTT3. es ein Lekach tob tob za zn 4 Mos. 6, l'11i'I~. Allerdings giebt es 6, 11: Ascham nur nur bei bei einem Nasiräer, der verunreinigt worden, und daher kommt es Simon's auf die h. b. G. die Abneigung Simon'! es auch, auch, dass die auf das das eines solchen Nasiräers Opfer eines I\asiräers beschränkt. beschränkt. Allein offenbar nimmt die für ein in weiterem Sinne ftir die j. j. G. G. das Ascham hier hier in ein jedes jedes Opfer, selbst dann brachte, das der der Nasiräer Nasiräer selbst brachte, wenn er nicht durch Versein Gelübde ununterbrochen unreinigung gestört worden, vielmehr sein unreinigung gestört vollendet hatte. hatte. Diese Ansicht macht sich auch Ned. 10 a geltend, geltend, in anderer Thoss, und Nissim (auch Ascher, aber in so dass so dass wirklich wirklich Thoss. beseitigen Weise) den Widerspruch mit mit der früheren Ansicht zu heseitigen S. 152 suchen. die spätere des Nasiräats suchen. -— Ueber die spätere Bekämpfung des Nasiräats vgl. vgl. S.11}2 und 476. 476. 3. „war," es Haus erhaben "war," "„ 34 und A. A. 3. Der Ausdruck, dass das Baus sie die 70, in der Chr. die also nicht mehr ist, ist, hinderte hinderte selbst selbst in der ehr. 7U, und sie also nicht vtprjXög] eine ähnliche, aber noch eingreifendere setzen setzen dafür I> 6 V'IJr'lÄos; früher in in Könige vorgenommen, indem Aenderung ward warJ bereits bereits früher welches erhaben war," setzte: sein, eine setzte: für "welches man für wird erhaben sein, die Verehrung verletzenden Ausdruck bebeAenderung, welche den die Aenderung so dass seitigte, aber aber dem ganzen Zusammenhange widerspricht, so nass seitigte, die es es wörtlich wiedergeben) alle alle andern Uebers. (ausser den 70, 70, die in der gezwungene Deutungen unterlegen unterlegen müssen. Dass man in Chronik, als als einem weniger beachteten Buche, den alten Text ununChronik, (vgl, Register geändert liess, wird nach den ähnlichen Beispielen (vgl. ähnlichen Beispielen geändert liess, auffallen. S. 496.) nicht nicht li.uffallen. 6. 496.) unten" S. S. 89 W. „weiter unten" ff. A. "weiter "„ 46 A. S. 378. „vgL unten" 378. "„ 48 A. A. "vg1. unten" 8.
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492 492 Seile Seile 62 62 „wie "wie wir wir „"
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noch noch sehen sehen werden" werdeo" S. S. 299. 299. 63 68 „vgl. "vgl. über ijber Aram Aram unten" uoten" S. S. 303, 303, 6. S. 36-.' 36! ff. ff. u. u. 494. 494. 54 601 A. A. 33 „vgl. "vgl. unten" 'lotco" S. S. 351. 3~1.
„
65 6.l A. A. „vgl. "vgl. unten^' unlen" S. S, 352 362
„ "
56 66 A. A. II „vgl. "vgl. unten" uuteo" S. S. 172. 17}.. 2 2 „vgl. "vgl. unten" unten" SS 332. 332. )i I.
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ff.
ff.
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64 Z. Z. 21 21 „das "dns zweite zweite Buch" 1.: 1.: die die zwei Bücher.
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65 65 A. A. „vgl "vgl noch weiter weiter unten" unten" S. S. IIG I1 (i ff. ff. 73 73 Z. Z. 33 „erzeugte" "erzeugte" 1.: 1.: ergänzte. erglftnte.
„-
7.i A. A. I „worüber "woriiber auch Buch noch später" 8. S. 344. 344. I „vgl. ,,"'gl. unten" S. S. 153. 153. 84 „ A. „vgl. "v~1. unten" IInten" S. S. 294, 29·1. 84 A. „ 86 „über "über welche welche später" später" S. S. 380 380 und 386. 386. 94 Pol A. A. 22 „weiter "weiter unten" ulllen" S. S. 3Ü2 302 und 456. ~6. „ 1(16 Z 112 Z. 1 u. u. 44, v. v. u.; u.; 1\2. Z. 4. 4. 102 Z. Z. 6Ö V. v. u.; u.; 1U5 105 Z. Z. 4. 4. 21. 21. 22; 11\6 „. 13. 13. 28; 28; 121 121 Z. Z. 10 10 v. v. u. u.; 126 Z. Z. 12; 12; 128 Z. Z. 56 ist ist st. st. Boöthu» BoÖthUlI u. 0. s. B. w. W. überall überall zu "11 lesen: lesen: Boethus Bocthus u. u. ss. w. Seite Seite 105 A. A. I „weiter "weiter unten" unten" S. S. 130, 130. „ " 116 1111 „" 22 „noch "no~h unttn" UUll'lI" S. S. 142 142 A. A. sich Thoss " 117 Z. 4. 01. Disse Disse Baraitha Baraitba findet fiJ1(let sich Thass Baba Babll kamtsa kamms e. e. 88 und und ,, ist ist dort, dort, wie aus nus dem Zusammeniiange Znsammenhllnge deutlich deutlich zu zu ersehen ersehen ist, ist. nach nach der h G. fälschlich fiilsehlich "irSK i":;::N in in NX N"N umgewandelt. 118 Ueber Ka&oJ.iiiöi xa&oJ./xo, in in der dcr rümisc.hon römischen Kniserzeit Kniaerzeit verdanjce verdBnlte ifh irh der der „ Mommsen Giite des des Hrn. IIrn. Prof 111 om msen folgemle folgen.le Notiz: ~otiz: Derjenige Derjenige kaiserkaiserGiite lilhe Beamte, flcamte, der in io der einzelnen einzclllclI Provinz Provioz die die finanziellen finanziellen. Angeliche legenheiten des Kaisers verwaltet, verwaltet, der der prociirnfnr /"Oe'II·Il/n,. Cnesnris ('/I(SII"$ oder oder sumiiiaiuni 5412; praciirntor I"o/,u((('"r s'mlllllU 111/1 Orelli Orclli i'iiscr. ;IIScr. 54 J '1.) der der früheren» friil,eren, der der rationa1"((/;0'1fIheisst sunnniiiiaii der späteren Kaiserzeit Us I;s .'UIIIIIIIIIIIIII det spiiterell Kaiserzeit seit Diocletian, Dioe1etian, he isst bei bei Cassius 7!l, 79, 21 rovg intzttQei^ijLtvos, bei Lydus Toi,. yiad'öXov XCl{}O).OV Xöyovg l.oyavS irm:a/!"'I-'/l-itlo,,; Dio Cnssius ifc wnq. "., /(11',/. :l, 7 und lind anderen nnderen nachconstantinischen nnehcooslnnlinischen Griechen, welche 3, 7 cinl. TI/pud. zu COI/. Theoil. 11, 2 ;;. 96 Yn)esills zu zn Dio a. 11. a. a. O., 0., Gothofred Gotl,ofred ?n /J. 95 11, 9, 9, 2 Valesius urciil. I'. 342 Boführen, anführen, kurzweg' kurzweg />. zur iioi. Ritter. RitlH. Böcking Börkin~ znr ,"',. iHgn. tliljll. "!TitI. 342. in älterer Zeit Coesnrüini, in in lW{tO!./xo,;. .Seine ~l'ine Officialen Offieialen heissen beisscn in Zeit ('ues"riun/, Tia^oXiiiüg. in der Vercnlholiriimi, \\toCiir wofür es bezeichnend späterer späterer cllllt.tli6o"", ue1.cidJOend ist, j~t, dass in Aufnahme 321 n. 1 bei ordnung v.J. 9, 42, 1 onlllllngv. J. :121 n. Chr. cuil. c"tI Theiui. 1'h~"tI. a, bei ihrer ihrer Anfoahme (lumtuTiit zu den Justinian's 9, ill lIen nell Worten \Y"rlOIl erci'ptis rIC~IJI;S tf"""'l3'111 in den Codex .11IStiniall's 9, 49, 49, 9 1.') Aus ist: iil cniholicianis. est (',/1"",'-/11/;.< hin7.lIgcfiigt worden ist: itl ps, c,"I/{JI;ci",,;s. AUB hinzugefügt Ciiixuritin's glnssne den 91"5S/I(: confusc 1'\oti7. Notiz in ,lics~.. Ictzteren f-:Stelle te 11 11 ist ist die eonfu~e in nen dieser letzteren gatiovälioi geflossen, llies, .i/tl'. jiir. III) nomirue /I 11 11' ir/l" (0tto 111) getlossen, worin die /!Ciuova)./o/ (Otto 'hr.,. ^«9' "EH1]VCiS iden'lEU/jvag idenunrichtig unriebtiJ.i mit den ,,,tfl'n).lxICivol >':Cll Giräves GI~WVES "",{f' xitd'oh'niavol x«i tificirt lifteirt ",errlen. werden. *:""! ';:; Abschnitt auch Ar'leh Anch immer den 13. Abschnitt *:r lIennt "„ 11 ~ /I. llO A. :-1':-1) n'^n ';", nennt !lud b. G. so der b. G. BO Mischn. der auch in in der MischD. dass er ...on Khctbubolh, so rlass Khethuboth, er nlleh von HD 4. IHÜ ::n DP 7. 7. ;,n 3. iM'Z7. z. U. B. uDter unter Vi' geleseu haben muss, vgl. z. YP 3. f. „noch später" S. 148 f. 121 A. "noeb „ 12\ „
7.)
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81 81 A. A.
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493 493 121 Daher faaissen II, 44, 11, Seite 121 baissen auch die die Priester Priester des des Götzenbildes Jes. U,
C''1rlq· ,,
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„Eine spätere spätere Quelle sich bereits 123 "Eine Tlioss. Meg. c.3., c. 3., 125 Quelle etc." findet nndet sicb bereits Thoss. noch noch Moed Icaton katon 27 b, b. „Dieser Zwischensatz 129 A. A. "Dieser Zwischensatz etc." etc." Er findet sich auch nicht bei bei Jalkut z. obgleich dieser dieser offenbar offenbar die die Gem. Sifre Jalkut z. St., St., obgleich Gern. und nicht nicht Sifre wiedergiebt; sein. erst späterer Zusatz wiedergiebtj er er dürfte dürfte daher erst Zusatz sein. be130 Der angebliche angebHche Unglaube der Sadd. an Engel und Geister besich darauf, dass sie, wundersiichtig, nicht übersie, weniger wundersikhtig, schränkt sich darauf, dnss Erscheinung und all deren Ersoheinung aU uud wunderthätiges wunderthätiges Eingreifen annahmen, vgl. vgl. S. S. 132. 216 und 226. »vgl. unten" S. 175. 175. 131 A. A. 22 "vgi. unten" S. 135 "vgi. „vgl. unten" S. 174. 174. 135 unten" S. „vgl. unten" unten" S. S. 147. 136 "vgi. Z. 3 3 1.: 140 Z. 1.: vgl. das.) In 140 vgl. M. das.) In den. den. „vgl. unten" A. I "vgi. S 19'> 195 ff. "„ A. unten" S. ff. „vgl. /luch auch unten" 8. S. 145 A. 143 A. A. "vgl. A. „vgl. noch hinten S. 448 ff. 145 A. "vgI. hinten" S. ff. „vgl unten" ff. S. 171 ff. 146 "vgl unten" S. „vgl. unten" 174. S. 174. 147 A. 1 "vgI. unten" S. „worüber später" dritten Buches S. 259 ff. IUI "worüber IUI Buches zweiter Abschnitt S. W. 3, wo auch eine 164 A. A. 11 Vgl. VgI. ferner Hai bei bei Aruch Aruch p1i& 3, eine TharJoseph's angeführt wird. gumstelle Jes. im Namen Joscph's wird. gumsteUe zu Jes. „vgl. unten" S. 171 A. S. 466. 466. 171 A. 11 "vgI. (die sie (die 174. 172 und 174. Dies bestätigt bestätigt auch Ezech. 44, 44, 19: Wenn sie sie Priester) äussern" Vorhof zum Volke, sollen sie hiuausgehu in Priester) hinausgehu Volke, sollen in den änssern' ausziehen sie sie den Dienst verrichten, und sie in denen sie ausziehen ihre ihre Kleider, Kleider, in legen in die Kammern des Heiligthums und anziehen andere Kleiin die Kleisie nicht heiligen (Vb^"[t|5^) der, damit sic (~:z)~~~) das Volk mit mit ihren (beim einS^rer bleiben bei Dienste gebrauchten) gehrauchten) Kleidern. Kleidern. 70 und Syrer bei der einTharg. (in syr. syr. Hex.) und Tharg.; so Symm. Sjmm. (in fachen Uebersetzung, nicht so nicht geheiligt geheiligt sein, sein, indem .ie .sie sind ersterer sie sollen sollen nicht ersterer übersetzt: übersetzt: sie sinn Vr^|5*, in weltlichen Kleidern, liest er 1 mit dem Volke in Klcidern, also liest <""ii'.:, Hithp.
vgl. vgl.
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Wl'p^ Kai und fasst oder 1W'B' fasst
auch das Th., Th., wenn
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mit. in der Bed.: Bed. in mit. :
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Letzteres befolgt
sie sollen sich sich nicht verübersetzt und iibersetzt: nnd sie veres es, wie es mischen mit dem Volke in in ihren Kleidern, und nimmt es, t)lp als als "unrein „unrein werden." scheint, lli,i' werdcn." 2-14 A, 2. 2. 2·14 A. 2. Die Bar. findet nndet sich j. Thaan. 4, sich auch j. 4, 2. 240 "unten" „unten" S. S. 255 255 f. 240 Z. 24 I. I. D^X2. 254 Z. C'N:l. (vgl. auch Norzi), Syrer ib (vgl. 2ü6. Auch Jos. Jos. 5, 14 lesen 2"6. lesen 70 und Syrer Norzi), 5, 14 ist auch Erubin die Gemara Eruhin G3 b gedruckt und scheint auch die so ist 03 b üb eine so gelesen eine Deutung aufgesucht gelesen zu haben, für N~ so haben, da sonst für sie sonst da sie ib, wo 70 hätte. 16 ,~, 7ü und Syrer hätte. Umgekehrt liest Z, 16 liest man 1 Sam. i, :
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f.
1
494
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richtig Einigen iO als Keri, richtig K7 übersetzen; übersetzen; auch auch Mass. hat nach Einigen als Kerl, nach Randmass. RanJmllSs. als als Sebirin, vgl. vgl. noch Norzi. Norzi. 1, 8 und Jakob hat diese Stelle Maim. zu Aboth 1, Seite 258 258 A. A. Offenbar hat Baal hab. ha-Turitn 5U im Auge; 1, 60 b. Ascher AS('her in in Haal Turim zu 4 Mos. 1, Auge i beide heide
beziehen beziehen
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sie Stelle nämlich auf eine Stelle welche sie nicht welche lautet: lautet: wenn Jemand Oberhaupt (i?2?T) (D^lDi lÜW) unten wird, (O~'~ I 't:1'D) wird, wird er er nach oben als als Bösewicht (J''D') betrachtet. betrachtet. mit dem als mit 259. über grosse und kleine Buchstaben, als 259. Der Excurs üher Inhalte Bui-hes in keinem näheren Zusammenhange atehend, stehend, Inhalte dieses dieses Hm'hes ist ist zurückgelassen worden. „vgl. noch A, 1I "vgl. 266 A. noch unten" S. S. 291. 309. ff. „später" S. S. 407 267 267 "später" 407 ff. 279 ff. 268 unten" S. S. 279 „vgl. unten" 268 A. A. I "vgl. ff. später" S S 336. 271 A. "vgl. „vgl. später" 271 A. 336. 309 ff. „die wir wir bald besprechen besprechen werden" S 809 ff. "„ "die S. 474 474 f. f DJ vgl. 277. Ueber Uebcr 0':: vgl. noch noch S. unten" S 278 A. S 341. 341. 278 A. „weiter "weiter unten" 339. „noch später" später" S. 8. 339. "„ "noch 281 S. 337 „noch weiter" weiter" S. 337 ff. tr. 281 "noch 339. später' S. S. 339. (Worüber später" " "worüber 341. S. 341. 284 A. „vgl. weiter A. 2 "vgl. weiter unten" unten" S. 383. S. 383. unten" S. 285 A. „vgl. unten" A. ,.vgl. schon ein ein aiip sind sind freilich niillp '~'l: '^m) bz>2 286 ,~: ::llii' freilich schon Die Worte J"ll:r,i' 286 A. A. Il Die anführt. Aruch 2 21p sie altes Einschiebsel, sie bereits :'i' 2 anführt. da altes Einschiebsel, ff. 8. 309 309 ff. „bald" S. 290 "bald" M. Mos. 16, 2 Mos. hinzuzufügen: 2 16, 11. 293 Z. Z. 44 Ende, ist ist hinzuzufUgen: 293 362. S. 362. „vgl. später" 303 A 11 "ygl. später" 8. 331 f. „worüber später" S 316 f. 331 f. 311 "worüber 465. 327. 414. S. 327. „später" S. 814 A. 31' A. "später" 414. 466. dritten. 1.: dritten. st. zweiten 1.; 26 st. 844 Z. Z. 26 ff. „and Excurs" 8. 442 ff "und 346 A. A. 11 ,,"'gl. S. 415 41~ ff Excurs" S. 442 ff. „vgl. noch unten" 8. 346 S. 884 384 f. Cap." S. nächsten Cap." Schlüsse des nächsten „am Schlusse "„ "„ 22 "am f. 374 f. 8. 374 347 „noch unten" 3n A. "noch unten" S. 868 f. S. 368 „vgl. unten" 348 A. A. I "vgl. unten" S. 8. Sam. 21, 21, 8. 362 wird bei boi uns uns als bezeichnet I1 Sam. als Edomite bezeichnet 362 ff ff Doeg Doeg wird also Syrer, also einen 22, 9. 18. 22, hingegen ihn die 70 einen Syrer, nennen hingegen 22, 9. 18. 22, Dies dürfte Dies es dürfte Murcellnm),, und Arammi (vgl. /l(f M/lfcefl/lm) und es e^Ul. ad Hier. f/list. (vgl. auch auch Hier. Arammi um corrigirto welche sein, man corrigirte, nm wohl ,lie urspriingliche LA. sein, wohl die ursprüngliche stehend Saul stehend zu Saul einen Aramüer n>cht nJch~ als al~ in so naher Beziehung zu in so einen Aramäer zu bezeichnen. bezeichnen. zu 1: 1'2.20; 12, 20: :;i1i1.'1:'. A, z Z 22 I: 314 374 A. rnnr?:. Excurs" S. 442 (£ „vgl. Exeurs" 375 A. A. 2 2 "..,gl. „vgl. unten" 8. 384 38~ A. A. IIvgl. S. 412. 412. Ent^31 EntThurgum ^K^iW 888. Auch Jes. 20, 44 ist 'Ni~ p^) «'»ly N~'J',;), ist im Thugum Jes. 20, Auch 388. Blutschande. blöasung nioht Blutschande. blössung und nicht
näher
sich
angeben —, ,
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493 495 richtige Bedeutung von D^22M Die richtige Seite 393 f. f. offenbar auch Seite Die C';;:N kennen offenbar und Schemoth r. noch Sotah r. z. St. Sotah 11 bbund z. St. st. "|b 12. 39~ vorl. vorl. Z. Z. st. 1~ I. 'p. " 394 A. 1 „vgl. S. 464 " 406 406 A. "vgl. im im Excurse" Excurse" S. 464 f. Z. 10 10 st. St. „2 Sam. 1.: 1.: 1 1 Sam. " 408 Z. ,,2 Sam.' st, "eine" „eine'- 1.: 1.: keine. " 454 45-! Z. Z. 24 2-! st. keine. 3 Mos. 13, Tharg. mit 70 X^]?') 13, 45 " 469. ~69. 3 ~5 übersetzt übersetzt jer. jer. Tharg. mit 70 Nj~~ gegen Thalm., Syrer und Vulg. Thalm., 475 f. Auch die in Anf. des Midr. (angef. die hagg Deutung in Klgl. (angef. " -!75 Anf. des Midr. Klgl. bei z. St.): das Bedeckte (wie der er entblösst da! bei Jalk. Jalk. z. St.): N^DDI N':~i "bi ,~), er der Comm. Pne Moscheh richtig yiD in nimmt .v'1C richtig erklärt) erklärt) ni'Ilmt in der Bedeutung entblösaen. tung: entblössen. 1
1
1.
f.
1
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f.
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496 496
Register Register der der wichtigsteu wichtigsten Materien^). Materien --).
Abgesonderte Abgesondp-rte
8. S.
71. 71.
103, 103,
vgl. vgl.
AgRg. Agllg. S. S. 300 300 f.t. AkibR Akibll S. S. 153 153 ff. flf.
Buchstaben Buchstaben schwebende. schwebende.
8. S.
268 21>8 f,C.
4Ö4. 404.
nocli Doch Pharisäer. Pharisäer. 158. 158.
101. 101.
103. 103.
173 173 A. A. 2. 2. 183. 183. 186. 186. 189 189 f.f. *2()l. 201. 270. 273. 273. 289. 2tl9. 32S 32'l f.f. 341. 3ll. 398. 398. 435 43.'i f. 447 447. 449 f. 471. 471. 473. 473. 475 ff. ff. 479. 419. Alkiinos. 109. 2 A Ikimos. ß S 62 62 ff. 109. 2 65 f. 222 f.f. Ammoniter. S. R. 42 ff ff. 88 ff. ff. 299 ff. ff. '270.
f.
f.
f.
ff.
Channnjah, Chaonnjah, Neffe l'i'effe Josua's. Josua's. 8. S. 163 16S f.C. Chanuckah. S. 8. 203. 203. Chronik, zadokitisch. zadokilisch. S. 8. 24 24 ff. ff. ist ist
weniger
Amnon S 370. 3711. 200 Apokrjphen. S. '100 ApokrJPheu. S.
Rehabeam Rehabellm
beurtheilt beurthellt
8
459. 459.
4H, 4~,
39S C. 39') Aquila. Aqllila. S. \75. 184. 18i. 189 S. 102. 162. 167. 167. 175. 8. 34. 34. Aera. S. 494. .303. :J02 302 ff. ff. 63 A. :J0:l. Arllffi 494. Arum S 53 f.
Asdoniter, vgl. Philister. Philister. Asdoditer, vgl. 215 f. 8. IO:l. 103. :!IJ Asidiier. f. 223. 213. Asidäer. S. S. I'!>:! 128 ff. Auferstehuo~. S. tr. 175 f.f. Auferstehung. 21li 224. 2l() f. '2'l4. f. BaAl-Sebub S. 8. &3 53 f. Balll·Sebul> f. f. F. \53 167 f. 164 C. Babylonien 16i Babylonicn F. 163 ff 107 Madinclme und 11\8 vgl noch Madinehll6 ff. v~1 IÖ8 Ir. Odessaer Conell. Codex. Odcssaer ff. ff. 231 ff. l6» lf. Bille Itell t. S. 97 tT. ff 159 Bibeltext. 8. ()1 ff. 134 ff. Bo,:lIl11soll. 10:!. 106. 1:H 102. 101i. Boelhusou. S. 8. 14:1 ff. 143 Ir. 220. 218. 'l'lr.. Bmrlljnhr. jO. Brarlij-ihr. S 70. '218. vorscheno Punkten verschene Buch'lahen. mit Panklcn Buchstaben, mil S. 257 ff 180 2[" 8. II'ß f.
Dftjftue Dajnuo
günstiger, güostiger, als als
„Fest" "Fest"
betrachtet betrachtet
Hüttenfest H ütteofcst
tr
fl"
geändert. geändert.
tendentiös tendentiös
305. 288. 290, S. 31. S. 3t 254. 254. 285 '188. 290. 305. 310. 3\ O. 301. 3/11. 303.306. 303. 305. 418. 418. 491. 41l1. gegegen geo Ammon und \lnd Moab. Moab. 8. S. 46 -10 ff ff
S. 70. 70.
8.
119 ff, (gesel-) 8. geseroth (gesel-) 8. 119 ff.
4U2. -IU2.
377 ff. ff. 371 8 21 ff. S. ff. 15 ff 115 ff A. 271 271 f. l2n A. 111. 1'211 S. 111. Söhne. S. Eli's Söhlle. Eli's 153. S 81. 163. Hyrkan) S Eliescr (b. lI.nklln) Elicscr (b. 81. 472. 340. 449. 472. 'Ih9. 3·10. I8Ü. 1~8 I~i.;. 188 f. 21:-9. 479. 475 II. 479. 47,> 330 f. 226. 330f, 130. 132. 210. 216. 'HO. Engel S. S. 130. En~c1 493. ff. 341I ff. 3~ 41\3. 124. 147 C. 6 124. Erub 8 299. 199, 299. ff. 8. 42 ff. Frauen, fremde 8. 199. 361. 350. 3G 3~O. I. 8. 18\ 181 ff. Fruclit des vierten Jahres 8. Frucllt A. 129 A. 8. BI. 81. 110 Garisim. S. Ionrisim. 493. ff. 179. 493. Geno.ssen.'^cliaften. 8.121 8. 121 «.170. Ioenossenschaften. ff. ~Ul. .301. 8. 2711 279 ff. Güttcr S. Gölter
David
ünuniviri 8. Dutlnl\'iri S
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S. IlJ. Gottesknocbt S. 93. Goltesknncut
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497 497 Gotteslästerung S. G<>tteslästerung S. 265. 267 6'. 313 tI. 75. S, Goftesnamen. S. 85. Gottesnamen. 33 f. f. 75. 85. 338 ff 261 ff. 6'. 3~8 Hagiographen. S. S. 39 ff. tI. flf.
fif.
Halachab, Halachah,
alte S. 81. I:H.135A.l. 134. 135 A. 1. alteS.81. 176 ff tI. 168. 173, \i3. 17ß tI 263. ~63. 270. 303 ff 351. 468 f. 270. 272. 272.303 f. 473 ff tI vgl, jerusalemisches vgI. noch Elieser, jcrusalemisches Galil., Josua, d. Galil., Thargum, Josse d. Ismael, Sifre. lsmael, Mechiltha, Mechiltha, Sifre.
151 151
ff.
vgl. Makkabäer. Hasmonäer, "gI. Hasmonäer, 233 ft. ff. ,He finale. ,Be finale. S ~:l3 Henoch. S. S. 197 ff. tI. Herodäer, Berodäer, vgl. vgl. Boethusen.
(b. S. 1.')2 152 ff. Josua (b. Chananjah) S. tI. 2. 401 173 A 2. 17:l 401 ff. tI. Isachar Isachar S. S. 359 f.f. Ischkhol S. S. 116 ff. Jschkhol fr'. A. 188. 197 A. Ismael. S. 156. lFi8. S. 153. 153. 156. 18mael. 197 273. 303. 401 401 ff. tI. 417 A. A. 435 f. ff 438 439 A. 43ö A. A, 43U A. 449. 471. 475 tI. S. 370. 375. Juda S. S. 106 A. 139. 149. 152 139. 149, Karaiten. S. 395. A. 1. 168. 168. 171 182. 31l:). 171 f. 178. 178. 182. A. I. f. ff. 479 f. 420. 437. 437, 467 tI. S. 116 ff. 492. Katholikoi S. tI. 492. Khohen le-el eljon S.27. 75. 213 A. S. 27. 75.213 Kbohen le-el A. S. 134 f. Kuh, rothe. rothe. S. f. 476 470 f.f. Leah S. S. :n5 375 f. 374 f. Levi S 314 Madinchae S. S. I 169. 236. 253. 2.55. 255. Im. 2:36. ff. 293. 400. 405. 481 481 tI. 2\1:1. S. 202 ff. Makkabäer S. ff. 474. 474. 479. erstes Buch d. S. 206 ff. d. S. - , erstes ft·. - zweites" 219 ff. zweites „ „ " 219 -, " ff. Malkhizedek 29. 75. S. 27. 75. lIIalkhizedek S. 27. 29. f. 89. Mamser S. 52. 54 f. lI1amser S. 52. 89. 350 f. f. Mechiltha S. 140 f. lIIechiltha S. f. 152 A. A. 3 158. 158. ff. 253. 185. 188 f. f. 191 6'. 253. 309. 309. 447. 463. 465 f. 434 ff. ff. 439 ff. ff. 447, f. 475. Merkhabah S. S. 313. 313. lIIerkhahah S. 205. 205, Mesarbae S. Minjamin S. S. 221 A. 2. 2. S. 42 ff. 297. 299 ff. ff. 297, Moabiter S. ff. 88 ff. ff. 362, 459. 362. S. 301 tI. ff. Moloch S. Nasiräat S. 152. 152. 476. 491, Nasiräat S. 491. Neumonl. S. 137 f. Neumon I. S. f. s. Abgesonderte. Nibdalim, Nibdalim, s. Noachiden S. 438 A, N.Jachiden S. A. S. 95 A. 236. Odessaer Codex. S. A. 236. 293. 311 255. 293. 311 ff. A. 2. 2. 412. 412. 255. 6'. 403 A. A. 2. 2. 414. 414. 474. 474. 482 ff. ff. 36. 77 ff. ff. Oniastempel. S. 153 f. S. 36. Onkelos. S. 192. 194. 194. 164. 190. 190. 192. S. 164. 239. 249 f. 273. 273. 278. 198 f. 1:39. 319. 278. 319. 329. 459. 459. 461 ff. 329. 467, 473. 473. 477. ff. 467. 477. 480. 32 f.
f.
f.
f.
S. 147. 202. 202. 229. tI. 147. 229. S. 143 ff. S. 1UO 190 ff. Hüter. S. 6'. Jannai. A. S. 66 A. III 109 Jannai. 8. A, lüll I11 A. 144 f.f. A. Jambres. S. S. 474. Janas und Jllmbres. Janes 4H.
Herodes.
—
,
,,
,
Thargum. S. S. 54 Jerusalemisches Thllrgum. 5~ 165 ff. 2. 80. 163. 16'1 A. 5. 5. 71 71 A. 2. tI. A. 18IJ. 18'1 ff. 18S f. 17:3. f. 192 ff. 173. 177. 177. 182. 182. 181j. ff. 252 ff. 197 IU7 ff. tI. 237. 239 2:39 244 tI. 11'. 30U. 283. 286 273. 273. 278. 2"3. 2'36 f.f. 294. 300. 303. 326. 303. 316. 328. 328. 332. 331. 336. 34». 34!. 349. 338. 358. 360 ff. 347. 3~9. tI. 366.371 ff. ff. 38Ü. 384. 387. 389. f. 389. 421 375 ff. ff. 3'80. 38~. 387. 4'l1 f. 495. 446 f. f. 451. 451, 454 ff. tI. 495. S. 181. zweites, 181. 184. zweites, berichtigt. berichtigt. S. 18~. 237. 245 194. 1118 198 f. 237. 319. 194. 2~5 f. 27~. 278. 31!J. 360. 443. 447. 455. 360. 372. 389. 443. 455. 457 ff. 461. 463 ff. ff. tI. 461. tI. 470 tI. 477. 477. 479. 479. S. 34 A. Johann Hyrkan. S. A. 109 IOIl f. f. 118. 146 f. 479. 146 ff 200. 200. '1I3 213 f. 118. 479. 204 ff. Jojarib. S. ;!1I4 Jojarib. S. 6'. f.
f.
no
Jonathan b. b. Usiel Usiel S. S. 164. 451. 164. 166 166 451.
481 ff tI. Josse b. b. Joeser S. S. 64 116. 216. JOise 6~ ff. 6'. 116. 216. S. 153 -— d. d. Galiläer S. f. 173 153 155 155 f. A. 2. 178 A. 3. 185. A. 2. 178 A. 3. I ~8. 289. 185. 1S8. 289. 445. 445. 447. 447. (b. Chama\ Chama) S. S. 164. Josef (b. 16~. 388. 388. 41l3. 493.
f.
f.
f.
498 498 Orpah S. S. 50. 50. 62 52 Orpab Pessach, Pessa~h, ägyptisches ägyptisches S. S. 184 18i
— - , zweites zweites ,
S. S.
ß. S. 8t 81 A. A. 1.1. 115. II:S. 128 1'28 A. A. 145 14!) A. A. 154 154 A. A. 168. 158. 178 11'1 f.f. 186 1811 ff.
Sifre, Sifre.
r.
f,
185 ff. ff. 185
Pharisäer. Pharisäer. S. S. 103 103
196. 196.
ff. 202 202 ffff 223 223 ff, ff.
ff.
264. 264. S. S.
45. 45.
52 52 ff. ff.
89.!lG 89. 96
f.
f.
3G5. 366.
252. 2~t.
304 30~ A. A.
'2
2.
Priesterheiligkeit. Priester heiligkeit.
S. S.
56 5G
ff
146. 14G.
—
170 170 ff, ff. 221. 221. 223. 223. 379 379 ff. ff. 493. ·193. Rehekka S. S. 348. 348. 376. 376. 392 392 A. A. Rebekka Rehabeam Rahabeam S. S. 48. 48. 378. 378. Reinbeit S 134 134 ff. fT. 160. 150. Reinheit
Resch, Eigenthüml Eigenlh üml Resch, S. 50 50 A. A. 251 251 8.
Strafverfahren StrAfverfahren 8. S. 139 1:19
Buchstaben dd Buchstaben
f. A. A.
f.
169 f.f. 169
341. 341.
176. 176.
287. 287. 324. 324.
403 A. A. 1. 1. 468. 458. 461. 4Gl.
S. S.
70. 70.
76
f. 217 f.f.
f.
IT. 382. 382.
ff.
Sadducäer. ff. 202. 216 215 ff. ff. Sadducäer. S. S. 102 ff. f. 493. 4\J:t 264 f. Salem. 74 ff. tr. 8. 74 Salem. S. f. 77. 80. 80. 99 f. Samarit.ner. 128 f.f. 8. 77. Samarituner. S. ff. ff. A. 252 ff. 139. 234 ff. 132 A. 139. A. 132 f. 326 f. 262 f. 320 337 f.f. 372. ff. 277 f. 262 fT. 493, 381. 493. f. 446. 468 f. 396. 445. 381. 396. Selnvin, ff 187 ff. jüd. S. 8. 187 Sclavin, jüd. ff. SChWlillZ ff. f. 467 Schwanz S. S. 380 f. Septllaginta. S. 160 167. 344 f. 160 f. 167. Scptuaginta. S. 478, 416 416 f. 419 f. 439 ff. ff. 4.78. Sicbern f. 76. 80 f. Sichern S. S, 76. f.
f.
8, S.
116 116
ff.
Tempel136 ff. Tempel· und unn Opferdienst. Opferdiel1st. S. S. 136 ff. ),')2. 152.
472. 474. 474. 472. Sabbnthfeier. Sabbathfeier.
ff. ff. ff. 142 141 A. A. 492. 4!J2. Symmachus. SJmmachlls. S. S. |()7. 1li7. 175 \75 189. ISIl. 287. 287. 293 f, 362. 2113 A. A. 294. 21ll 321. 321. 323. :l2:1. 346 :Wlf. 36·l. Syrische Syrische Ucbersetzung. UebersctzlIng. 8. S. 167. 1(\7. 189. 189. 273. 273. 276 ff. ff. 303. 303. 314. :114. 327 327 357. 3,)7. 362 f. f. 414. 41-1. 4(>4 41i4 f.f. 474. 414.
Sugoth. Sugoth.
Huben. S. S. 370 370 ff. ff. Rüben. Hnth. S. S. 49 49 ff. ff. 299 299 f.f. Ruth. SRlldillS. S. S. Saadifts.
Simon Simon S. S. 374 37-1 ff 443 H3 f.f. — - ha-Zaddik. ha·Zaddik. S, S. 30 30 ff. ff. 263, 263. 200. 202, - Sohn Sohn d. 11. Mattathias Ml\ttathia~. S. S.200. 202. 209 20!J ff, ff. 219 21!J f.f. - ben ben Schetach Schetnch SS 140 HO ff. ff. 145 14!) A. A.
—
Phok."hdes. S. S. 303 31:3 A A Phokyhdes.
224 224
250. 250.
438. 43~. 446, H6. 472 412 ff 476. 476.
Philister. Philister.
329. 329.
247. 247.
309. 309. 358. 358. 363. 363. 372 312 A. A. 3. 3. 436. 436:
f.
f.
Theodotion Theodotioll 8. S. 162, Jf\2.
167. I/H. 175. 115.
189. 1811.
Thikkun Thikklll1 Soferim Soferim 8. S. 310 ff. ff, 384 f.f. Ueberlieferungen 8. f133 ff. Uebcrlicferllngen S. 3:\ ff. Vulgärsprache S. 237 Vulgärsprliche S. ~n7 ff. 11'. 255 2·')5 f. f. Wassertrinker. 8, 152. 152. WRssertrinker. S. R. 252 ff. Wav. S. 377. ff. :171. 8, 1:18 138 ff Wochenfest. S.
Zaddik,-kim. S. S. 26 ff. ff. 37, ~7. 57. 83. Zaddik,·kim. 37. 293. 1113. ff. ff. Zadok.-kiten. S. S. 'll 21 11' ff.. 24 ff. Zadok,·kiten. 101 ff.
221. ff. 110. 150. 150. 17f. 176 ff. 70. 108. 108. 110. 8. 70. Zehnte. S. 146. 126. 146. Zeloten. S. 35 A. 126. ff 195 ff. lügenhaae. S.140f. S, I40f. 19,) Zeugen, lügenhafte.
499
erklärten Wörter. der erklärten Register der Register
(a. aramäisch; aramäisch; (a.
eh. chaldäisch; eh. chaldäisch;
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8. 8. 71. 71.
Anhang.
Urschrift, Verzeichnis der Nachträge zur Urscht'ift,
BibelsteSien und Bibliographie Bibelstellen
zusammengestellt und bearbeitet
von
Nachum Czortkowski.
Vorbemerkung. „Urschrift" Es ist ist allgemein bekannt, bekannt: dass Geiger die "Urschrift" und dass die die meisten späteren Arbeiten, die er er in in verschiedenen hebräischen und deutschen Zeitschriften veröffentlichte, veröffentlichte: hauptsächlich den die in der Urschrift niederZweck batten, hatten, die Richtigkeit Richtigkeit der in niedergelegten Theorien durch uurcb weitere weitere Belege und nähere Ausführungen zu beweisen. Hieraus ergibt sich die Unmöglichkeit, alle auf die Urschrift bezugnehmenden Abbandlungen Abhandlungen Geigers ~dle hier nochmals zu veröffentlichen, veröffentlichen, wenn auch eine solche Sammlung nicht nicht ohne wissenschaftlichen wissenschaftlichen Nutzen wäre. Wir beschränken uns daher nur auf ani den Abdruck einiger hebräischer selbst als Nachträge " zu ischer Untersuchungen, die rlie Geiger selbst als „"Xachträge~ zu seiner seiner Urschrift bezeichnete. bezeichnete. Diese Nachträge Xachträge schrieb schrieb Geiger ein ein halbes Jahr nach = dem Erscheinen der Urschrift Urschrift nieder nieu.er (22. (22. Tebet 5618 = 8. Januar 1858) und erweiterte sie sie dann nach ungefähr zwei 8. = 18. Jahren (22. 18. Dezember 1859) (22. Kislew 5620 = 1859) durch einige Zusätze. Sowohl Nachträge wie Zusätze Zusätze. Sowobl Zusätze sind in in dem damals üblichen Briefstil Zeitschrift: der und in Briefstil abgefasst in Zeitschrift: Ozar Nechmad, Nechmad. Briefe Briefe und Abhandlungen, Abhandluugen, jüdische jiidische Literatur Literatur bevon Ignaz Blumenfeld, III, Wien 1860 treffend, hrsg. hrsg. ,on Blümenfeld, Jahrg. Jahrg. IH, erschienen. sind sie erschienen. Nach Xach dem Tode Geigers Geigers sind sie zusammen mit mit seinen anderen hebräischen hebräischen Abhandlungen noch zweimal veröffentlicht „Abraham Geigers zuerst in veröffentlicht worden, und zwar zuerst in "Abraham Nachgelassenen Schriften", Schriften", herausgegeben von Ludwig Geiger, fünfter fünfter Band, 1. Abteilung, in hebräischer hebräiscber Abteilung, Abhandlungen in 1. R(afael) K(irchheim), Berlin Sprache, zusammengestellt vim V\ln R(afael) „Abraham Geigers Gesammelten Abhand1877, und dann in in "Abraham Abhand· lungen in in hebräischer Sprache", herausgegeben und bearbeitet von Samuel Poznanski, von Poznanski, Warschau 1910/12. Während die Ausgabe Kirchheims ziemlich viele Lücken im Texte aufweist, ziemlich viele die Poznanskis das Original möglichst wortgetreu gibt dagegen die wieder. Nur hie bie und da hat hat sich sich der Herausgeber die Wegals als
das Hauptwerk seines seines Lebens betrachtete
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I!l."enng eines 6inc~ Sat/es Sat'l.t.~ laniunp
am alll Anfang ,\nfang oder odn am }1111 Schlüsse ~chlnsl'<' erlaubt. erlallhl. Werlyoll ist ist diese diese Ausgabe AlIsga bl' besonders ht'~ond crs durch durch die die zahlreichen zahlreichen Wertvoll AlIlIlerkungen, die die Poznanski POZllan~ki und nnd Prozessor Prol'essor Dr. Ur. L. L. Giuzberg, Ginzberg', Anmerkungen, l beigesteuert haben. Texte zum ~ew-York, Will Texte heigestenert haben. ^)) New-York, Die hier hier veröffentlichten ycriitl'elltlichtell Nachträge Kachtriigc und 1I11d Zusätze Zllsiitze sind sillli Die geuuu nacli uach dem Original Original im im „Ozar .. Ozar Nechmad" ~eebmad14 abgedruckt. alJgedrnckt. genau "on Poznanski Poznant;ki und und GinzninzAnf die die hebräischen hebriiischell Anmerkungen Alllllerknngcn von Auf wir in deutschen haben Ausgabe erwähnten in der hcrg in der erwiibnten ;\u~gahe wir in deutschen berg Fus:'lnotell zu zu den deli betreffenden hetret1'ellden Stellen SteIleIl im im Texte Texte hingewiesen hingewiesen Fussnoteu \lud sie sie durch durch Zahlen gekennzeichnet, ;;ekellllZcichllet. während wiihrelld die die hebräischen hehriiisehcll und Anmerkungen .\lIl1lerkunl:ell des
1.
„Urschrift" A. A. Geigers Nachträge zur "Urschriftu
1.
in hebräischer Sprache. in
.i:~i::::;~ (* ~ii~ii 'j~C i:~ .::~'ii~ niij:J::l ~iJi 1-15. 115—121, 125-]28; 125-128; Aus(Ozar ~echmad III, IB, 1860. ~.1-15.115-121. (Ozar Neclmiad 1860, S. 92—122). S. 92-122). 95—116; gabe Kirchheim S. ~. 95-1 Hi; Aus2:abe Ausgahe Po/nanski P()znan~ki S. (~
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Abhängigkeit *) Urschrift *) ÜbE'rset.zungen der Bibel Bibel in in ihrer ihrer Abhängi!,keit Urschrift und Übersetzuao:en Halnauer. Breslau 1857. 1857. von der innem Entwicklung des des Judentums. Breslall Haioauer. der Innern Abr. Oeiger's Gesammelte Abhandlungen 1) y 1'1. Poznanski, Poznanski, Ahr. Abhandluogen in iu ') Vgl. Geiger's Gesammeltl' 1910/12, S. hebr. Sprache, Warschau Warschan 191Cj1Z, S. 93 Anm. 1. 1. hebr.
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') schickte Geiger ') Ozar Nechmad Xechm:ul III, Ill, 116. 116. Diesen Zusätzen schickte Geigt'r (a. a. a. 0. 116) folgende (a. O. S. S. 115 115-116) folgende Bemerkung voraus: '"oraus: ~)J~J iii ii:;'i~" ^;^^l i;y;2D "7 mPn n^'?*« i^a d^'2d: "~N Cl'I~:': D^riy^ :J':':;,:~ my^i^n ii;;;:ii nnvn n''''i?i1 iii'N T~l'l \-inb:2' 'iiil~lt' 0^:2; Cl':~ \nffi' 'ii~ ü^:'^' 1;'; ^"l'^<1 tss^'^'-iiN .'idi ::::' Myr l^v i\i2 iid^ 'ii3D' 1 'n'~' ~ ;'V ^1'^^ 'ii'V;'i -'v^'ddi jt-'~~1 :1J1 -;""'N ncc 'i:::: j'ii~ ^3^ ^x ~,~ n:rii ;j~i;' m^pnjj ~j::nii ;": riN vbv j~~~' M^i2 ~;'j~~: i::"'N : 1 i^z^n i~:·"jj ,~, ~~ i^-i:*) P~I: t^'n " bi-:Ntn n^n n« 1ii'N rn~ i'N ~: i':~'1:' i'~J ~,~,~~ "ii1-:ii ~J ~'!:N1 .piii1 j1J: cnzin '''-'N:;'i': \nN':i>" ^d^d .is^pioo .nn^by -rnirp Mnn^ nx t^'x t'V ^:xi •''.:'i'~:: ,C;-,'~1s' .IN \nDcn "~:'t:;; C-:':iij . . ~,~ i~'N ~).: xt ~~ ':~~ D^oyci oy:: xnxi Dyc -iy ~,~, -nrn^n ,ii~"i1~;j ""id ~:~ ~N j'~~ nmx arl"~ «""zno N'=ii~ \-iy;;2 ,~y~~~ x^ N~ x"d ~"= ^x ='1~y:: 21^ 'i^di ,='1Pi'i'iO -z^ppiiD ~::i~ ein' d^iv 'N':' ixiz^ a di^i n^icx: D"lj3J bj) ~J' .nz."~'j ^y iTy^^ 'j,,:y,,:, O"l:~N; ":, =1''1~:' xiipii~i'~ ,~~ ~r\'ii ,~~~: ,~'lJ''I:~ iiJ "jj "':J . . :~~D;,!: i^n i;~ Ni PI~ -d^icd IIJ' rüvnDi^n n^p'^i ^D^ cnvn ^:^!z ^ naxoby ^:^y2 ,~.:~ n;i^xi 0'10 Cii ,;~V~ i~~' 1r1'J:=~:'::"i Dnc^cn -nsrci^n ~;"'jii ry-n ~N ^^-::nD ;-;:rVNi ^rz;^^ "ii!»6 ^x ~"Ii;:r)(~ l"i·l..~ ,.".:.,1.... 'v./: .... ~ -"" ,.".,~ Cl"-"''''-1 ,.".~,-,., ... -, ~ ,.,.....,...,3"y i2';vrx-iri D^Q:^ncr,^ irx ü--ip:D-i yn:^Q iy:D x'? n^rv^^^c :; I .. 7/_ ~ I 'i./ /I~ 1;1. _ "" -I ;; 'iJ' \ '1 ..... '-1 I '-' _ .... 1. 11_'. i .. "'" ~~ I I
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>) 1) Pozuanski Pozuanski (a, (a. a. :l. 0. 0, S. S, 97 97 Anm. Anm. 1) 1) ist ist der der Ansicht, Ansicht, dass dass der der jerusaleraische jefllsalelOische Targum Targum hier hier nur nur eine eine wörtliche wörtliche Übersetzung Ühersetzllnlj des des SchriftSchrift-
verses yerses geben geben wollte wollte und und keinerlei keinerlei Aenderung Aendernng vorgenommen yorgcnommen hätte. iJiitte, Er Er weist weist auch anch darauf darauf hin, hin, dass dass im im .Fragmententhargum" .F'ra~mente:Jth:lrp;llm· (Thargum (Thargllm jerujerllschalmi sch:l1mi
zum zum Pentateuchl, Pentateuch\, herausgegeben heralls~Pl!ehen von \'on Dr. Dr.
~If)s('s Ginsburger» (;insbllrg,pr, .Moses
Berlin Bl'flin 1899, 18!'l9, diese die"e Stelle Stelle überhaupt iihr>rbllpt fehlt. fehlt, -) ') Eine Eine andere anrlerc Deutung Deutun;; dieser di,'ser Stelle :-;tf'lie des des Siphre :;;iplJl'\~ gibt 1('ilot Cinzberg (: inzlJerga. a.a, 0. 0, S. S. 393-394 39::l-38J Anra. .-\nm, zu zu S. S, 97 ~7 Zeile Zeile 8. ~,
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Si •) ~. Pozanski, s. I'"zallski,
S. :1. 0. ~, a. :1. a. O.
1. Anm. I. (0(' 100 ,·\nlll.
')*) V::l.j,-do,·hl;jnzhl'r;:,:t,a,(). Vgl. jedoch Ginzberg, a.a.O.
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') fehlt, war ') Dieser Absatz bis bis "i'S^ i";:);:) DJ» i:lJ, der der im Ozar Nechmad Neehmad fehlt, \\'ar wohl eine eine Randbemerkung des des Verfassers, die Kirchheim in in den Text Verfassers, die Text seiner Zeile 3 3 von unten bis seiner Ausgabe (S. (S. 101 Zeile bis S. Zeile 7) S. 102 Zeile 7) aufgenommen hatte, sie dann auch Poznanski (a. Anm.) übernahm. hatte, von wo sie O. S. (a. a. a. 0. S. 101 Amu.)
"t)^, ') ist anstatt ,,;;, die t) Die LA. 'iliJ die der Verfasser vorschlägt, ,'orschlägt, ist \-)i3 anstalt ziemlich unwahrscheinlich. 101 Anm. und a. a. a. O. 0. S. S. 101 VgL Poznanski, a. ziemlich unwahrscheinlich. Vgl, 395—396. Ginzberg, daselbst daselbat S. S. 395-396.
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120—121. Der erste Satz
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den Einfluss Frankei. Über dcn Einfluss der palästinischen pahistinischen Exegese E.l.:egese auf Frankel, 1851. die alexaudrinische Hermeneutik, die alexandrinische Hermenentik. Leipzig 1851. III, 2) Zus:itzes im Ozar Nechmad III. 121 lautet 2) Der Schluss Schluss dieses dieses Zusatzes ')
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') S. Ginzberg 1) dagegen (;inzherg S. dag-,~gen unten. von unten.
0. S. ~. a. :I. a. O. S.
398—399 Anm. S. 116 Zeile 4 3!Jd-399 AtlllJ. zu ::;. ^
n.
2) I'ozn:UJski, 3. llli ,1,11111. «) YI-{I. a. 0. S. Aiim. a. :J. S. 116 Vgl. Poznanski,
,1. 3.
399 ~) Vgl. jedoch Gillzberg-, «) Vgl. Ginzberg, a. a. :1. m. O. 0. S. S. ;;99
S. 117 Zeile V. 9. zu i'o. Anm. Zll
*) S. Ginzberg, a. 0. 4) jerlol'h (;inzberg, S. jedoch a. a. a. O. ») Vgl. 6) Vgl. Ginzbcrg Ginzberg
P. 3~J,' 399 Anlll. Anra. zu ~. S. ~.
18. 117 Zeile 18.
1. zu S. 399—400 Allm. Anm. zn a. a. a. a. O. 0. S. S. i)~'!)-4UU S. 118 Zeile 1.
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1) Geiger, ZDMG XII ') Vgl. VgJ. Geiger, XII 140 (= Nachgelassene Nachgelassene Schriften III, III, 264). P. 264). P. 10. ») S. Zeile 10. Ginzberg, a. ') 401-402 Anm. zu S. dagegen Ginzberg, 0. S. S. 401—402 zu S.)22 S. 122 Zeile a. a. a. O.
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und den den Nachträgen. Nachträgen. und N, -= Xacbträg-e Nachträge :\.
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„Urschrift" betreffenden Bibliographie der die "Urschrift" Rezensionen und Abhandlungen.
„Geigers Geschichtc Geschichte der der hebräischen Bibel" Bibel" im Magazin 1. "Geiger~ für redigiert von 1. Lehfür die Literatur des Auslandes redigiert I. Lehmann, Band LH, 621—622. S. 621--622. 1857, S. LI!' Berlin Berlin 1857, 2. Dr. 2. Dr. E. E. G. Gersdorf, Gersdorl', Leipziger Repertorium der deutschen ausländischen Literatur, und ausländil'chcn Literatur, Band LX, Leipzig Leipzig 1857, 1857, S. 1—2. S.1-2. für Politik Politik und Literatur, Literatur, heraus:). Die Grenzboten, Zeitschrift Zeitschrift für herausvon Gustav Julian Schmidt. Schmidt, gegeben "UlI Gusta" Freytag und .Jlllian S. 439. Jahrgang XVI, Band IV, Leipzig 1857, 439. 1857, S. 4. Wr jüdische jüdische 4. Leopold LeolJold Low, Löw, Ben-Chananja, Bell.Chanallja, Monatsschrift Monatsschrift für Jahrgang 43 Theologie, I, Szegedin S. 45 und Theologie, T, Szegc
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der jüdischen jiidi8chen Forschung Flirschullg in der „Protestantischen ill ocr nProteslalllischeu Deutschland", für das cyangelische evangelische Deutschl:\lHI", Kirchenzeitung Kirchcllzeitung- für 11. hrsg. hrsg. und redigiert redigiert von \'011 11. Krause, Krause, .Jahrgang IX, IX, Vgl. A. Gciger, Geiger, Christliche Berlin 967 fr. S. D67 Berliu 1862, 186~: S. rgl. Christliche Beziehung auf in auf Judentum in in der Gelehrsamkeit in Bezi('huug Zeitschrift für Wissenschaft und Jüdischen Zcit~l'hriH für \ri~~cllsl'haft lind Leben'^, •.Iiidi,o;('hl'll Lehen':, , 294flF. II, Breslau Jahriranü 11, 1863, S. .Iahr!-!-,au;.:' Brcslall 186H, ~. ~D ..lfr. 168— 11. 1\. U.M. 11. .\1. Pineles Pilll'll''': min ,~i1ji SC' Wicu 18(31 I~()l (1I)ö0), t;. 168h^ ,1:'1, ,1211, Wien (1868), 8. S. 165—167). (s. :Illl'h ibid. ~. 201 (,.:. ;.uch ihid. :201 1G5 - lf;7l. Saddukäer über Pharisäer iiher Pharisäer und ulld :-ia
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der ~aclokiier Sadokäer und Kduard Baneth, den Ursprung 14. I:alleth, Über Üher dplI Ursprnng dc'r nud 14. Eduard Magazin fiil' für dil' die V\'issenschaft Boethosäer I:oethllsiiel' im ~fagazill \\'iSSCIISc\13f! des clclol und D. llolTuiann, Judintums JUdl'lltlllllR hrsg. hrsg. von \'on A. A. Berliner Ikrlinl'r IJlld I! o 1l'lIIa 11 11 • 61—95 P.erlin 1882, Jahrgang IX, S. 1—37 .Jahrgal1;"; IX, I:l'dill I H8~, S. 1-:17 und IIIld S. ~. 61-!1i'! 6 S. ti-141 Dissertation, 1882. (s. bes. Iw~. :-;. c Dissl'rtatioll, Leij)zig Lcjl'zi~ 1882. (s. 14) = Geiger LcbcIl Leben und I ;l. Ludwig Lnd wig Geiger Gci~er in in"„Abraham A hra ha III (teiger ulld LebensLehellH„Allgem. werk", S. 152—1.00. werk", Berlin Il('rlill 1910, I!IIU, S. lf>~-li1;). ö. ~. auch .. AlIgem. 74.. .Ja1lrgau Jahrgang, Zeitung dps des Judentums"', 1910, ZCitunl-:: .lnd(,1l11l1ll~", 74 I\crliu 1910, b , Berlin 230-231. S. ~3()S. :t:\!. 1H. Felix Felix Perles. l'crlcl'. ihid. :-l, :: I ti - ;:2/ == = Perles, l'erl('~, Abraham A hr:l1lalll Geiger (;ei~er ibid. 8. 316-327 16. seinen „Jüdischen Skizzen", all; Bibelforscher Bibclforsdlcr in in seiut'lI ...Iiidil;('hcu :-ikizzen", als S. 77—92. zweite Leipzig 1 zweite Aufl., AllfI., L(~ipzit:' ~J~O, :-i. 77-!1~. 1920. und Lebens17. Isni:ir Klbogen ill in "Ahraballl ,,Abiaham Geiger 17. ISIliar Elbog-cn r;eigl'r Leben LeIJcll lind Lehl~us S. H-l7-iH!1. 347—340. werk", Berlin 1910, wcrk", Bcrlill IfllO, :-i. S. :1fi3-:\HO. 353—380. 18. Samuel ~a)llllel Poznanski, POZllallski, ibid. ihid. ~. 18. HaMchiloacli, 10. Ziprinowitsch......\ ..Abraham im lIa"'('hiloal'1I, l!'\. Dr. 1)1'. A. A. Ziprinowit,,:(·h hralnllll Gpigl:'r" Geiger" IIlI LiIPrariseh,\\,jl;s('lIsehaftli('hl' Monatsschrift, ~loIlabSl'1Irifl, Bd. B(\. XXIII, XXIll, Literarisch-wissenschaftliche S. 55 11'. Odessa lÖlO, I Q10, S.
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