Cascading Stylesheets: Stil mit (X.media.press)

X.media.press ® Springer Berlin Heidelberg New York Hongkong London Mailand Paris Tokio Ulrike HaSler Cascading ...
Author:  Ulrike Häßler

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orphans widows

05+ 05+ (552

Erblich: Ja

o r pha ns (»Schusterj ungen«) gibt an, wie viele Zeilen ein Absatz am Ende einer Seite aufweisen muss . widows (»Hurenkinder«) regelt, aus wie vielen Zeilen ein Absatz am Anfang einer Seite mindestens bestehen muss .

int eger ist per Voreinstellung 2 . Wenn ein Absatz am Ende einer Seite weniger als zwei Zeilen aufweist, wird ein Seitenumbruch eingefOgt und der Absatz wtrd vollstandlq auf der nachsten Seite gesetzt - das Druckbild einer einzelnen Zeile am Ende einer Seite gilt als unharmonisch . Entsprechend wird ein Seitenumbruch vor einem Absatz eingefOgt, wenn der Absatz am Anfang einer Seite weniger als zwei Zeilen aufweist, und der Absatz wird vollstandlg an den Beginn der nachsten Seite gesetzt.

:first

05+

:Ieft :right

05+ 0 5+

Erblich : Ja

(552

Die Pseudoklassen : first , : lef t und : right wurden fur die Seltenausgabe deftnlert, um dem doppelseitigen Druck gerecht zu werden. Beim Druck von doppelseitigen Dokumenten wie BOchern oder Zeitschriften gibt es grundsatzlich drei Arten von Seiten : die erste, die linke und die rechte Seite .

Beispiel Aile Abstande betragen 2 cm, nur der Abstand von der Oberkante der ersten Seite betragt 10 cm : • @pa ge ( margin : 2cm; • @page : f i r s t

168

}

{ mar gin-top : lO cm;

}

Catch as Catch can Kapitel 5 Das Fischen nach Elementen - Selektoren

Was passiert, wenn der Grafiker Absatze mit und ohne Einzug einsetzen m6chte, oder die Werte in einer Spalte der Tabelle in roter Farbe anzeigen rnochte , aile anderen Spalten aber in Schwarz? Wie kommen Strukturformate zustande, die HTML gar nicht kennt, wie etwa eine Bildunterschrift oder Text in einer Marginalspalte? Zwar gibt es stets die letzte Ausflucht, einen stil durch das style-Attribut des Tags direkt lm Taganzuwenden, aber damit ware der grol)e Vorteil der globalen und externen stylesheets hin. Cascading stylesheets warten mit vielerlei Techniken auf, um Elemente In elnem HTML-Dokument herauszufischen und Ihnen den passenden stil zu verleihen : vom einfachen HTML-selektor, der die Darstellung von HTMLElementen neu definiert, bis hin zur kontextabhanglgen selektion und den kunstreichen Attributselektoren .

U. Häßler, Cascading Stylesheets © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003

Catch as

Kapitel 5

Das Fischen nach Elementen - 5elektoren

• II'

5.1 Das Selectoracle bei http://penguin.theopalgroup.com/cgibinlcss3explainerlselectorac1e.py Ubersetzt Selektoren in Klartext.

Versch iedene Arten von Selektoren

Zu den gro&en Herausforderungen beim Aufbau der Typografie und des Layouts mit 5tylesheets gehbrt die Auswahl der Elemente, auf die ein 5til anzuwenden ist. Absatze in

-Tags soilen in verschiedenen Layoutbereichen unterschiedlich formatiert werden, ein Link in der Navigationsleiste soil farbig hinterlegt werden, eln Link im Text nicht. Die Elemente

fur

die

Navigation

sollen

auf der

linken

5eite des

Browserfensters angeordnet werden. C55 Ibsen diese Probleme durch verschiedene Arten von 5elektoren, die nach bestimmten Regeln miteinander kombiniert werden, um auf individuelle Elemente, die tief in der 5chachtelstruktur des Dokuments Iiegen, zuzugreifen und ste in Form zu bringen . Zu den intuitiven 5elektoren gehbren der HTML-Elementselektor, der den Namen des HTMl -Tags benutzt (p {font- family : Arial} oder h l {background : gray} ), und der Klassenselektor, dessen Name durch das class-Attri-

but an ausgewahlte Tags weitergegeben wlrd ( . einzug {text -indent : O.5em} und 1m HTMl -Code -cp c l as see i nzuqc- ). Daruber hinaus gibt es den Universalselektor, der aile Elemente anspricht, den Kontextselektor, der auf Elemente innerhalb von bestimmten anderen Elementen zugreift, den id-5elektor, der ein HTMLElement mit der entsprechenden Identifikation durch ein id-Attribut auswahlt.

170

5.1 Verschiedene Arten von 5elektoren

Bezeichnung

Beispiel

Erklarung Aile Elemen te sind von den deklarlerten Eigen schaften

Unlversalse lektor

betroffen . HTML-E lemen tselektor

p

Aile

-Tags 1m Dokument sind betroffen.

Abste lgender Selektor

p em

Aile Vorkom men (Instances) elnes

-cems-Iags. die In elnern

... lIegen oder anders formu llert: Aile Vorkommen elnes -cerro-Iaqs.

(Kontextselektor)

aber nur, wenn ste In etnern

-Tag elngesch lossen sind . Auch als Kontextselektor bezelchnet. Klndselektor

p > em

Adjacent sibling selecto rs p:first-chlld

Aile p-Elemente, die eln em -Element enthalten . Aile c ps -Tags, die das erste Kind elnes Vorfahren sind (z.B. wenn

de r erste Absatz In elnem rst. die erste Zelle elner Tabelle).

Pseudollnkselektor

a:llnk

Eln Hyperllnk, bevor er besucht wurde .

a.vlslted

Eln Hyperllnk, der berelts besucht wurde.

p:actlve

Eln Hyperllnk, wahrend die Maustaste gedrOckt wlrd.

p:hover

Eln Hyperllnk, wahrend der Mauszelger ooer dem Hyperllnk hovert (schwebt).

p:focus

Eln Element. das Tastatur- oder andere Elngaben akzeptlert - d.h. 1m Fokus rst .

Attrlbutselektor

p:lang( de)

Eln -cpc--Iag, dessen lang-Attrlbut auf de gesetzt ts t (Sprache =Deutsch ). Aile Vorkommen des -cpc--Tags, In denen das ein_attrib-Att rlbut gesetzt wurde, egaI wle de r Wert von title lautet.

p[ tltIe= "lmportant"]

Aile Vorkommen des

- Tags, In denen das Attr lbut title den Wert "Important" zugewlesen bekam .

p[ tltle-="Interestlng"]

Aile Vorkommen des -cps-Tags, In denen das Attrtbut title einen Wert aus etner durch Leerzelchen vonelnander getrennten L1ste von Werten aufwetst, wobel dleser Wert genau dem Wert "Interesting" entsprlcht (den Wert, ohne die umsch lle&enden Klammern) .

Klassenselek tor

.m elne_klasse

Erm6g llch t versch ledene Klasslfikatlonen von Tags

ID-Selektor

p#Bezelchnung

Jedes Vorkommen von -cp», in dem

mi t unte rschledllchen Eigenschaften. id=Bezeichnung gesetzt wurde.

171

Kapitel 5

5.2

Das Fischen nach Elementen - Selektoren

Universalselektor und HTMLElementselektoren

Allen Methoden voran steht der Stern ».« , der Universalselektor. Er legt CSS-SelelolflH'cn MUlltr

Farben, Formate oder Schriften fOr aile Elemente in einem Dokument

Erl/MJltrung

9utlehnung

8.'rlf" Jedn ElcrnC'"'

Ur-... rtcl llClC'~tor

Betrlff, Jedt. p-Element

HTMl-EltnM"tlC'''~tor

Pb

BlttNltt Jedu Abl'.'9ude,. S. I.k,o,. b-Elcmenl , dOl Innt,.halb IIl nti p-Elementl lte9t

poem

Bllt,.iltt ell!. p-Elt-l'IIlInle , t:.lndl e lt:Ic'or

fest.

o o

<sty l e t y pe= " t e xt/ c s s " >
* {fon t : l 6p x "An d a l e Mono " ; color : darkslategray

die eln erl"l.flement

o

e"lhlllh." Oer Univcrt:lIllleleMlor

....lIenMethOodcn V'Oron Iteh' del'" $ 'CI""n . ... , der lJnI...trlol1lltlek,or Er ltgt FClrbtn. FllIl"onlll'e oder Schnfftn fill' 011.Eleme"'e I" Clncm Dolcumcnlfetl

o

-- >



HTML-Elementselektoren Die elnfachsten und am haufigsten verwendeten Selektoren sind HTML-Selektoren, die eine neue Darstellung eines HTML-Tags definieren o Ein HTML-Elementselektor Oberlagert die vorgegebenen Eigenschaften eines HTML-Elements (wie z.B. Schrift und Farbe) und deftniert es neu. Wahrend die Blockelemente p, hi und h2 ohne weitere Angaben den Voreinstellungen folgen (Text wird in der Schriftart Times oder Times New Roman dargestellt), Oberschreibt der HTML-Elementselektor die Voreinstellung :

CSS -Selek loren &Ioo.t"""O

B :"'''''''0 l)w.... ~ ..... tOt

tt jede:; P-£lement

a.tnHt ..edt, b-Element. ce.. IMefhab eees

p-E

font : llpx /l36% Geneva

SeIel tor

m«'It:;~t

8e-tnfft ale p.Elemente. dle",~ E1Ipment

.,r;thOlt. n

Der IIT;\ II. -Elell1ent selekt or OM-elnfaehsten und am h6unguen ....rwef'ld.te n Selekto ren SInd HTML-SeJekto ren , die erne neue Darstellung emes HTHl · Tags de flnieren ,

172

td { vertical -a lign : top ;

Hl "'l-EIemen;.~tor Abst~

font : l2px /l50% Verda na , sans -serif ; color : #333333}

a. tr;ff t J~'5 Elforroent

Bet

Db

• p

• th {

text -align : left ; vert ical-align : top ; }

• pre b

{ color : #003399}

• hl

color : #666666} font -family : Geneva , sans -serif ; l e t t e r - s p a c i n g : O.2em}

• a

text-decoration : none}

5 .2 Universalselektor und HTML-Elementselektoren

Die neu definierten Stile erfordern im HTML-Dokument keine weiteren Eingriffe durch den Schreiber. Aile Texte, die in -cp» -. - oder Tags liegen , werden automatisch wie im Stylesheet geregelt angezelgt , ohne dass ein Eingriff in den Tags des Dokuments notwendig wird - im HTML-Code der Seite wird innerhalb des body-Elements keine Formatierung durchgefOhrt. HTML-Elemente nutzen die Struktur der HTML-Tags. Sowohl Stylesheets als auch das HTML-Dokument sind einfach . Wenn Dokumente komplexer werden , erfordern HTML-Selektoren die Kenntnis rnogtkhst vieler strukturierender HTML-Tags, um Elemente im Dokument komfortabel und sicher zu formatleren.

Vorgehensweisen fUr HTML-Selektoren Das body-Element ist der umspannende Block des HTML-Dokuments . Viele grundlegende und erbliche (lnharente) Eigenschaften konnen »ganz oben« fur das body-Element deklariert werden . Sle sorgen fur Konsistenz und verringern die Schreibarbelt. In erster Linie sind es Stile fur die Schrift- und Absatzgestaltung, die sich sinnvoll unter dem Selektor body unterbringen lassen .

• body

background : ivory ; font -family : Verdana , Arial , sans-serif ; l i ne - he i ght : 150%; color : #333333 ; background : ivory ; l i s t - s t y l e : squate

Die Deklaration der Schrift gilt fur aile Elemente im Dokument: Texte in Absatzen , in Tabellen und in Listen werden jetzt in Verdana oder den In Macromedia Dreamweaver wird ein HTML-5elektor angelegt, wenn im Dialogfenster Neuer C555til/"HTML-Tag neu definieren« aktiviert wird . Aus der Liste unter "Tag« kann der Benutzer das HTMLTagauswahlen .

aufgelisteten Ausweichschriften dargestellt. Das Stylesheet legt die Schriftgro&e nlcht fest, damit Text in Absatzen und Oberschriften weiterhin ihre voreingestellte Gro&e behalten.

------:-:---==-----TVp;

0

Benutztrdefinitr1tn SIi1 trS ltllen (KloiSSe)

AbbfeCMn

• HTML- Tag neu deftn leren

o CSS-Seltktor verwen den Dehnleren in :

(NeUe" Styleshttt -O~.el ) Nur dlUu Ookument

Hilt.

173

Kapitel 5

Catch as

5.3 Klassenselektoren sind ein starkes Konzept: Kein HTMLElement kann ihnen entgehen. FUr die Trennung logisch unterschiedlicher Gruppen von Inhalten sind sie (fast) unverzichtbar.

Das Fischen nach Elementen - Selektoren

Klassenselektoren

Die rnetsten HTML-Dokumente fur das Web benutzen ein Layout , in dem die Navigat ion vom Inhalt der Seite optisch getren nt wird - fast im mer auf der Basis von Layoutt abellen, ab und zu auch bereits durch CSS-Position ierung. Um die Navigation visuell vom Inhalt zu trennen , verwenden die Bereiche unterschiedliche Farben und Schriften. Die Klassifizierung ermb glic ht Variationen tur ein Elemen t - eine Klasse von Formaten fur die Navigat ion, eine Klasse von Formaten fur Inhalte. Innerhalb der Deklaration fur eine Klasse durten beliebige Eigensch aften stehen, der Klassenname kann frel gewahlt werden.

Klassifiziertes Element Deklaration •

. nav-links

line-height : 128% ;



. hauptinhalt

line-heigh : 140% ;

font - amily : Georgia

In Macromedia Dream weaver wird ein Klassenselektor angelegt, wenn im Dialog fens ter Neuer CCS-Stil »Benutsetaetmietter, Stil erstellen (Klasse)« aktiviert wird. 1m Fenster »tistne« wird der Name der Klasse eingetragen. Sollte dabei der Whrende Punkt, den Dreamweaver bereits vorgibt, Oberschrieben werden, setzt ihn Dream weaver wieder automatisch beim Anlegen des Stils ein .

font-family : Verdana

Klassennamen Klassen beginnen zWingend mi t einem ».« (Punkt), gefolgt von eine m Namen, der typischerwelse die Funktlon der Klasse beschreibt. In der Praxis ist es angebracht, Klassen auch nach ihrer Funktion und nicht nach ihrem Erscheinungsbild zu benennen . Klassenselektoren erstellen einen neuen Stil, der durc h das classAttribut auf das Tag einwlrkt. Sle sind durch ein


. . .• >

liebige n Absatz formatie ren:

o o

u r CSS-Stil N~me

"

«I t:» im Code der Selte zu erkennen . Die Klasse kann dann einen be-

.unnoim ed 1

-cp class= "hauptinhalt "> ...



Typ: • knutzerdeflmerten Sill trutlle" (Klane) O HT ~l -Tag neu de"n lere"

Elne korrektere Notation des Klassenselektors setzt den

CSS-$elektor verwenden Dtflnltren In

0 (

Namen des HTML-Elements direkt vor den Klassenna-

eue Styfuhut ·O,llt O

• Nut dlues Dokument

HUfe

men und trennt den Namen des HTML-Elements und den Klassennamen durch den Punkt. Das erleichtert

174

5.3 Klassenselektoren

Der Text wird durch . haupt i nha l t formatiert. Der Teaser (einleitender Absatz) wird durch das Stylesheet . teaser realisiert. FOrdie EinzOge der Absatze ist das Stylesheet

teren

Eugt"itMarlitt

· einzug vetentwottncr:

Schulmei st crs Mar'ie

Der Kasten wird durch das Stylesheet . kasten gebildet, das mit einem «div> Tag verwendet wird . . ext ra ist etr. Klassenselektor, der mit Hi/fe eines «sosn» -Tags Texte innerhalb von Absatzen hervorhebt.

Ka pi t e l 1 schild4rtdioi

frtjhliche Bauemhochzo?1t,ID di~ unser Held unverwh~ns gerat .

In K a p l te l :2 M"W$istS'ich oIuf dem Hof desreich en

Schulzen,da.6 nicht "UoM; so ist, wllJ '" sebeint.

Diel.lsche Verd.lchligung scblagt in Ka p Lt e l 3 ihre KreiNundbringt Abn-eigungt n

undvcrheben zumVorschein. In Ke p I t e l 4 solleineReiu an die Stadt Kluhoiit und Abs..nd bringen.

Vo r der gnJncn Tanne ging es toll lind zu, Dami t ist je doch nicht et wa

lu ~ ti g

jene schlen ke, s teite Ioch ter des Nordens qerneint, die im Sorrurrer ihr dunke lgrHnes, rauhhaarige s Haup t im

Sonncnlich t ba de t und zu r Winte rze it, feenhaft gescillnOckt, cine einzige

Ga
ge he iligte n Pla tz beha up te t .

DIE:'Se- Tenne also war es nlcht, wohl aber dIe

stat «ne Schenke In dern thunnOlschen

Dor le Rlngelshausen. In c eren Sch~d ell1 cer ber T nenb aum prangt e, der bereltwlllIg wandt"rndt Handwerf,.;sburscht"n. vornervne

s tec er und mude Karrner unter semern

scnatten benerberq te und cer nur denen

seme spitzen

Nadeln :tlg tE::.

wetcne d t

Kreodestncheauf des W~ tes schwarzer Tafel "'cht gebuhr endermaeen

~abbalis~sch e n

loscnten.

Es gong also Ion und

Ius ~g

zu und gab so

vergnug te Geslch ter. ets ob, Wit t in alter. f1dtler Bauer m eote, das ganze Leben fur

'--

dIe Leutchen tin Tanz sei, zu wt lcht m die lle_b_e_nEngellrn Hrn mel eufsprelten. Was den

das Lesen des Stylesheets und besagt auf den ersten Blick, fur welche Elemente des Dokuments der Klassenselektor gedacht ist:

font : 12px/128% Verdana ; font : bo ld 16px /130% ; text -indent : 14px ; }

• p .hauptinhalt • p . teaser • p . einzug

Die Notation im HTML-Element andert sich nicht. 1m HTML-Tag wird weiterhin das class-Attribut mit dem Namen der Klasse verwendet.

Klassenselektoren und Container Klassen konnen nicht nur einem individuellen Tag, sondern durch ein
-Tag einem Bereich mit mehreren HTML-Elementen und mit Hilfe des <span>-Tags einem Bereich innerhalb eines HTML-Elements zugewiesen werden. Das errnogllcht komplexere Darstellungen mit einer einfachen Anwendung:

. kasten {

. ext r a

background : silver ; width : 160px ; height : 220px ; f ont : 20px/160% Georgia ; l e t t e r - s pa c i ng : 3px ; font -we ight : bold ; }

175

Kapitel 5

Das Fischen nach Elementen - Selektoren

und im HTML-Code:

o

o o o

Eugenie Marlitt

Schulmeis ers Marie

<span class= "extra ">Kapitel 1 schildert die frö ;hliche Bauernhochzeit , in die unser Held unversehens gerä ;t .

Klassen stellen auf der einen 5eite eine Alternative zu den HTML-

Elementselektoren dar und auf der anderen 5eite erweitern ste die vorgegebenen HTML-Elementselektoren, Mit Klassenselektoren gibt C55 dem Entwickler ein machtiges Werkzeug in die Hand, Wer wili, kann seine eigene Dokumentenstruktur aufbauen und HTML-Elemente wie

, und mehr oder minder OberflOssig mechen . Allerdings erschwert dieses Vorgehen den Aufbau und die Pflege des 5tylesheets - ein 5tylesheet, das ausschlie&lich auf Klassenselektoren aufbaut, verliert an Obersichtiichkeit und ist weniger effizient. Zu-

satzuch gehen Punkte im Ranking in den 5uchmaschinen verloren .

HTMl- und Klassenselektoren kombinieren Der Einsatz von Klassenselektoren und HTML-5elektoren, die einander erganzen, liefert elegante Klassifizierungen logisch zusammengehbriger Gruppen von HTML-Elementen , Die 5tildeklaration der Klasse notiert die Unterscheidungsmerkmale zwischen Layoutbereichen , z.S, Hintergrundfarbe und 5chriftart. Aile anderen Merkmale werden uber HTML-5elektoren fur diejeweiligen Elemente angegeben :

• p p .lead • p .extra • p . einzug

176

{font-family : Verdana , sans-serif ; color : #333333 ; } { font : bold 14px/130% ; } {letter-spacing : 3px ; } {text - indent : 12px ; }

5.4. ID-Selektoren

5.4

ID-5elektoren

ID-Selektoren anneln den Klassenselektoren und unterscheiden sich von diesen auf den ersten Blick nur durch das fOh rende #-Zeichen des ID-Selektors (Im Gegensatz zum fOhrenden Punkt der Klassenselektoren) . Aber wahrend Klassen beliebig oft im Dokum ent vorkom men durfen, sind ID-Selektoren fur genau ein individuelles Element im Doku-

FUr Animationen und Elemente, die durch Skripte beeinflusst werden sollen, braucht das Stylesheet eine eindeutige Identifikation.

ment gedacht. ID-Selektoren wurden neben ihrer Bedeutung fur das Layout mit Stylesheets speztell fur JavaScript und DHTML eingefOhrt. Dort greifen die Skripte uber die ID direkt auf ein Element zu. Ein ID-Selektor beginnt mit dem Zeichen »#«, gefolgt vom Namen des Selektors . Der Name darf nur aus alphanumerischen Zeichen, elnem Bindestrich (-) und einem Punkt ( .) bestehen und nur ein Mal verwendet werden, damit das Elemen t eindeutig im Dokumen t identifiztert werden kann.

• #abc123 {color : red ; background : black ; }

o



Genau dieses eine Element kann durch das id-Attribut des HTML-Tags als abc123 angesprochen werden . ID-Selektoren werden also wle Klassenselek toren durch die direkte Bennung der Bezeichnung verwendet, nur dass hier anstelle des class-Att ributs das id-Attri but im Tag benutzt wird. Ihre Einmaligkeit pradestlnler t ID-Selektoren fur die Positionierung von Layoutelementen, in erster Linie fur div-Container, in denen die logisch zusarnrnengehorenden Inhalte untergebracht werden:

• • • •

#obenO #ebenel #ebene2 #inhalt

width : 100%; } margin-left : 143px ; padding-left : 9px ; position :relative ; width :400px ; } margin-right :gem ; border-right :lpx solid rosybrown ; padding-right :9px ; }

177

Kapitel 5

Das Fischen nach Elementen - Selektoren

lina v - ob e n

wi d t h : 100%; border : lpx H9l 8D53 solid} float : right ; widr.h : l4em; pos i ion :rela tive ; border : lpx #999999 solid} IInav -links {pos it ion :Eixed ;

#t ipp

--I < I d i v»

position : relative } {position : absolute ; width : 143px ; top : 9px ; leEt : 9px } {position : absolute ; width : gem; top : Oem ; right : Oem} {ma r g i n : Oem ; padding-leEt :0 .3em ; padding-right : Semi background : rosybrown } h3 {margin : Opx; padding : 3px ; background : rosybr-own } Eorm {float : right ; width : IO .Sem ; text -align : right ; margin : 0 ; line-height : O. 7em } input {Eont-size : O.Bem ;} {border : none }



209

Kapitel 6

Bis zum letzten Tag: Beispiele

Schritt 12 Die obere Navigationsleiste nimmt ein Suchformular auf. Seine wichtig ste Eigenscha ft ist float : right. Das Suchform ular wird als erstes Element In den div-Container navleiste eingebu nden . Die Breitenangabe ist zwingend erforderlich, da das Formular frel schwebe nd deklariert lst ( fl oa t : r i gh t ). 1m Sinne des vorangegangenen Absatzes Ober relative Gr6gen notiert das Stylesheet fur das Form ular in nav l eiste die Brelte relanv mit width : 10 . Sem. Damit wachst das Suchformular entsprechend der gewahlten Schriftgr6ge des jewelligen Browsers . text -align : right richtet das Formu lar am rechten Rand des umfassenden Blocks aus. • #navleiste form { float : right ; width : 10 .Sem; text-al ign : right ;

}

Die Eigenschaf t float : right kann dazu fOhren, dass Elemente des Logoblocks Oberlagert werden . Darum deklartert logoleiste die EIgenschaft clear : right und Elemente In logoleiste rich ten slch unte rhalb von schwebenden Elementen auf der rechten Seite aus. In Hinsicht auf die Probleme mit der Vererbung der Brelte im Internet Explorer 5/5 .5 unter Windows, die in 5chrltt 9 besprochen wurden, erhalt der div-Contalner navleiste die Deklaratlon width : 100%. • #logoleiste

background : khaki ; clear : right ; }

• #navleiste form

float : right ; width : 10 .Sem; text -ali gn : right ; margin : Oem ; line -height : 0 .7em;

1:1 _

eo





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OoolHo. -llIII . ... ..... II'.

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• #navleiste input ( font-size : O.Bem ;

I

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~"'otM1leCl' hlNotI~" ~fIUV""

......... 1

. ' / .,

Engin eering 0

CSS2-Positionierung und Dreamweaver/GoLive : Die Site kann nicht mehr in Dreamwea ver oder GoLive gepflegt und erweitert werden . Grafische Webeditoren sind noch nicht in der Lage, die Seiten darzustellen . Dennoch macht es Sinn , sie in Dreamweaver/GoLive einzustellen : Die Funktion aet Templates- oder Musterseiten, mit der neue Seiten erzeugt und die Navigation einer bestehenden Site schnell uber samtliche Seiten einer Site erweitert und veienoert werden kann, funktioniert auch weiterhin und garantiert etne stabile Sites truk tur.

6.4 Beispiel 4: Einfach nur Stylesheets I

Stile fUr die Schriftgestaltung Bleibt nur noch, die Stile fur die Schriftgestaltung der Seite anzulegen . Zu beachten ist dabei, dass sarntllche Texte und Bilder innerhalb der verschiedenen div-Container bis an den Rand des Containers reichen und auf Abstand gebracht werden mOssen.





• •

#navl inks a { border : none ; margin -left : O.6 em; font-family : Verdana , Aria l . s ans -serif ; font-size : O. Sem; d i s p lay : b l ock; text -decoration : none ; #navlinks h3 {f ont - s i ze : 0 . gem; color : #28302 8 ; margi n : O.Be m O.lem 0 .4em 0 .4em ; #navli nks p { f ont : O.Bem Ar ia l , s an s-serif ; marg i n- r i gh t : l em; ma rg i n- lef t : l em; color : #O EOFO E; #navl i nk s a :link {co lor : #FFFFFF ; } #navlinks a : vi sited {col or : #FOEFCA ; #navlinks a : hover {color : da rks l a t egr ay ; }

di s play : bl oc k fOr Links in der

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6Hdda terbanken Fi.# utI.ur.o. &Met und Prwu ~ die '-Ute~ ~""~ ,..... IlId«MQII'll'lt ....... • ,t.tet'NllbI~

linken und rechten Navigationsleiste sind fur Textbrowser und Browser gedacht, die Stylesheets nicht interpretieren . Dank d isplay : block erscheinen die Links in diesen Browsern in einer horizontalen Zeile, wahrend in Browsern mit CSS-UnterstQtzungjeder Link eine Zeilenschaitung erzeugt.

-_-

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211

Kapitel 6

6 .5 Wieder einmal kommtdas technische Spa gat zum Tragen, das durch die Formatierung mit Stylesheets rnogflch wird : Die Inhalte der Site sind »llnear« in ihrer inhaltlichen Folge, um so fUr Textbrowser, altere Browser und alternative Ausgabetechniken funktlonsfahlg vorzuIiegen, die Gestaltung ftir die modernen Browser bringt die technisch machbare Funktiona Iitat .

Bis zum letzten Tag: Beispiele

Beispiel 5: Einfach nur 5tylesheets II

Das Schone an frames war die Navigationsleiste , die im klassischen frameset auf der linken Seite festgemauert im Browserfenster stand . Sie erfOlite die Anforderung, dass der Kontext »Bei wem bin ich, wohin kann ich sonst noch« stets erhalten blieb, auch wenn sich der Besucher durch lange Seiten scrollte . Cascading Stylesheets sind durchaus in der Lage, uns dieses feature zurOckzubringen und es auch noch einfacher in die Welt zu setzen als mit Frames. Die Navigationsleiste im vorangegangenen Beispiel wird durch das Stylesheet

• #nav l inks { position :abso lu ce ; width : 143px ; top :9px ; left : 9px ; } formatiert. Damit die Navigationsleiste im Browserfenster fest steht, auch wenn der Besucher durch die Seite scrollt, wird das Stylesheet um eine Deklaration erweitert:

• #nav l inks { pos ition : fixed ; Il po s i t i o n : abso lute ; width :143px ; t op : 9px ; left :9px ; } Damit wird das Browserfenster der Bezugspunkt des div-Containers, der Sichjetzt nicht mehr vom Fleck bewegt. Was macht die Eigenschaft posi t ion :absolute 1m Kommentar? Sie bleibt als »Netz mit doppeltem Boden« fur den Internet Explorer unter Windows. Wahrend aile Browser ab Version S die feste Positionierung beherrschen , wird ste im Internet Explorer unter Windows weder in den Versionen 5/5 .5 noch in der Version 6 unterstOtzt. Da der Internet Explorer in allen Versionen den Wert fixed Ignortert, tritt die deklarlerte Eigenschaft pos i t ion : abso lute In Kraft und der Internet Explorer verschiebt die Navigationsleiste, wenn die Seite gescrollt wird.

212

6.5 Beispiel 5: Einfach nur 5tylesheets II

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Ole Darstellung der CSS-Selte 1st linear und voll funktlonsfahig In allen Browsern, die Stylesh eets nicht unters tQtzen .

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Mit 5tylesheets macht Netscape 4 .x Klelnholz aus dem

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(55-Layout. Also emp flehlt es slch, das 5tylesheet vor Netscape 4 .x (und anderen alteren Browsern) zu verbergen. Die elnfachste Lbsung tst eln elnfaches 5 tylesheet fur Netscape und aile Browser, die 5tylesheets gar ntcht oder nur fehlerhaft Interpret leren. Zu den ersten . gro&en. Sites, die dlesem Trend folgen, gehbrt die europalsche Lycos-5lte http://iscriDt.dk/lycos/2/ .

---

,.,..

~ ~

213

Kapitel 6

Bis zum letzten Tag: Beispiele

Die Konstruktion mit dem C55-Kommentarzeichen »//« nutzt einen Fehler im Internet Explorer 5 und hoher : Internet Explorer 5+ ignoriert das Kommentarzeichen und Oberschrelbt mit position :absolute d ie zuvor gesetzte Eigenschaft posi t i on : fi xed. Benutzern , die im Microsoft-Flagschiff surfen , werden also die ganze 5eite scrollen , wahrend fur Netscape 6 und Opera 5 die Navigationsleiste 50 fest im Browserfenster steht als ware sie ein Frame.

Netscape 4.x gelinkt In Browsern, die keine 5tylesheets unterstOtzen , werden die Inhalte linear und voll funkttonsfahlg dargestellt. Die Problematik des C55-Layouts Iiegt in Netscape 4 .x, das nicht in der Lage ist, die Inhalte sinnvoll darzustellen . Das 5tylesheet mit den hier vorgestellten 5tilen wird darum nicht durch eln -Tagverknupft, sondern importiert. Netscape 4 .x ignoriert die @import-Regel im <style>-Tag. Damit erbffnet sich ein Weg, alten Browsern, die 5tylesheets zwar interpretieren, aber die Positionierung uber 5tylesheets nicht ausreichend unterstOtzen , mit einem eigenen 5tylesheet zu versorgen , ohne dass eine Browserabfrage durch ern Java5cript durchgefOhrt wird : Zuerst wird ein 5tylesheet durch eln -Tag verknOpft, danach wird ein 5tylesheet durch die @import-Regel geladen . Das Styl esheet fur die VerknOpfung Ober das -Tag enthalt Hintergrundfarbe und Stile fur die Textgestaltung, die fOr eine einfache Gestaltung der Seite sorgen . Die Stylesheetdatei simple.css mit einfachen Textstilen fur Browser wie IE3/4 und Netscape 4 muss vor der @import-Regel verknupft werden, damit die Stile aus der @importRegel in modernen Browsern die Regeln aus simple.css uberschreiben.

O O O o o <style t y pe = .. text /css ">

o
@import ur l( . . / i v e n t . c s s ) ; -->

o O< / he a d >

214

6.6 Beispiel 6: Wie gedruckt - das Stylesheet fUr den Drucker

6.6

Beispiel 6 : Wie gedruckt - das 5tylesheet fUr den Drucker

Das Web ist ein multimediales Medium. Auch wenn das Internet bei den meisten Besuchern auf dem Monitor des Computers landet ..., wenn es richtig interessant und wichtig wlrd, drucken wir die Seiten auf unserem Desktop-Drucker. Alternative Stylesheets definieren alternative Stile, die anstelle der vordefinierten oder automatisch vorgezoge-

Die neue Browsergeneration druckt - aber nicht mehreinen unkontrollierbaren Screenshot, der Bilder durchschneidet und Texte zensiert.

nen Stylesheets eingesetzt werden. Ihre wichtigste Anwendung wird in der Formatierung des Dokuments fur verschiedene Medien liegen:

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r_ - ~ _

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ne v,'s....... Showdown fOr da •

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Fakten, Fakten, Fakten: Abgeschnittene Oberschriften, OberflOssige Seitenelemente, verschluckter Text. Ausgabe : Fokus mit Mozilla 0 .9 .8, Spiegel mit Internet Explorer 5 .1 .

lIuHn-Duell

--- _. V~

......rt""""""IIIl"'''H.c.h

C':.:::::=::..-::-"E::-:'=- ,----------~---

2 15

Kapitel 6

Bis zum letzten Tag: Beispiele

Immer noch ist der gr6fSte Tell des Webdesigns rein visuell und die meisten Seiten lassen sich nicht besonders gut ausdrucken . Navigationsleisten machen den Druck schwer lesbar. Wie oft sehen wir schon die kleine Schaltflache »Lesbare Druckversion «? Dabei ist der Druck die zweitwichtigste Ausgabeform des Webs. Dabei k6nnen wir Besuchern unserer Seiten, die mit Internet Explorer 4 .5+, Opera 5+ und MoziliaiNetscape 6 surfen , durchaus elne vernOnftige Druckausgabe bieten . Der Medientyp fur den Druck wird in der @import-Anweisung angegeben :

@import url(seite .css) print , projection ; Die Stile in seite .css werden sowohl fur den Druck als auch die Projektion benutzt, beides seitenbasierte Ausgabeverfahren . Auch in gelinkten Stylesheets k6nnen mehrere Ausgabeziele angegeben werden:

Stylesheet fUr den Druck Um dem Interessenten ein besseres und bereinigtes Druckbild zu bieten, werden also zwei Stylesheets angelegt: eines fur die Bildschirmausgabe, elnes fur den Druck. / * Sti le fur den Monitor * / body {color : silver ; backgrou ~d : black ; } a : ink color : yellow ; background : #333333 ; text -deco~ation : none ; a :visited {color : white ; background : #333333 ; text-decoration : none ; a :active {color : black ; background : white ; text-decoration : none ; } hI , h2 , h3 {color : ¥CCCCCC ; background : black ; padding -bottom : Ipx ; border-bottom : Ipx solid gray ; }

216

/ * Stile fur den Druck * / body {color : black ; background : white ; } a :link , a :visited {background : white ; color : black ; text-decoration : underline ; font-weight : bold ; ni . h2 , h3 { background : white ; color : black ; padding-bottom : Ipx ; border-bottom : Ipx solid gray ; . ke i nd r uc k {display :none ; }

6.6 Beispiel 6: Wie gedruckt - das Styleshee t fUr den Drucker

Pseudolinks werden in der Druckausgabe wieder unterstrichen und ohne Hintergru nd gedruckt. Die klass ifizierte Deklaratlon . keindruck unterdruckt das Banner im Druck . Beide Stylesheets werden im headElement des Dokuments eingefUgt:

o o

clink rel= "stylesheet " type "text/css " hrer= "screen .css " media= "screen"> clink rel= "stylesheet " type "text/css " href= "druck .css " media= "print ">

Was auf dem Papier keinen Sinn macht ... 1m HTML-Dokument werden aile Elemente wie Banner und Menuleisten, die nicht ausgedruckt werden sollen, mit einem
-Tag und dem entsprechenden Klasseneintrag eingerahmt. Das reicht, um sie im Druck zu unterd rucken . Auf dem Monitor werden sre natUrlich weiter angezeigt.

o

cdiv class= "keindruck ">Banner , MenOleisten und anderes , was im Druck ni c h t gezeigt werden sol1c /div>

Die Umkehrung ist naturlkh auch denkbar: Drucken , aber nicht auf dem Monitor anzeigen .. . aber nicht ohne weiteres machbar. Denn altere Browser, die das Attribut nicht kennen, werden die Elemente unweigerlich anzeigen.

Stile fUr den Druck Die nahe liegendste Methode, spezlelle Stile fOr den Druck einzufOgen, ist das link-Element:

o

clink rel= "stylesheet " type= "text/css ' h r e f e " . . . " media= "print " />

Stylesheets fOr den Druck stellen in einigen Browsern eine Gefahr fOr die Ausgabe auf dem Monitor dar, wenn das media-Attribut nicht korrekt erkannt wird und Stile fur den Druck falschlkherwetse auf die Monitorausgabe angewendet werden . Man stelle sich nur einmal vor, das Werbebanner verschwindet bel der Monitorausgabe . Um die Ausgabe auf dem Monitor nicht durch falsch erkannte Stilregeln in Gefahr zu bringen, kann die @import-Regel im style-Element eingesetzt werden . Sie wird von alteren und fehlerhaften Browsern wie Netscape 4 .x ignoriert. Um Stylesheets fur den Druck vor modernen Browsern zu schutzen , kbnnen sle Innerhalb etner Importlerten Style she etdatei durch @media

pr i nt abgeschottet werden .

217

Kapitel 6

Eine Kompatib ilitatsliste tur die UnterstOtzung von Styl esheets fur den Druck gibt es bei

h e ep : II \\'YW . c ode s t yl e . orglcss Imedi alpri n t - Brows erSum~a ­

ry .shtml , Die Kompatibilitatsliste behandelt nur die Gefahren, die durch Stylesheets fUr den Druck auf die Monitorausgabe zukom men, nicht aber, ob Stile fUr das j eweilige Medium korrekt angewendet werden .

Bis zum letzten Tag: Beispiele

Stile fUr @media print Stile fur den Druck lassen sich global im style-Element des Dokuments vereinbaren:

o <sty l e > • @med ia screen • { p {font -family : Ve r da na , sans-ser if ; font : l 4px /l5 0%; co lor : darKgray } } • @med 'a p r in { p { font : l 4px /1 30 % Georg ia ; color :black ; margin : Opx Opx; ext-align : j us t i fy ; } hr { page-break-after : always ; } hr :before { content : "Ende Kapite l " counter{kapitel) " ". counter-increment : kapitel ; }} • @media screen ,print • { hl {co l or : darkgray ; font : 15px /20 0% Helvetica ; marg in-bottom : 3em; }} • @page { size : 14cm 14cm; marks : crops ; orphans : 4 ; widows : 4 ; } • @page:first { margin : Gem 4cm lcm lcm • @page:left { margin : lcm lcm lcm 4cm } • @page:right { margin : lcm 4cm lcm lcm o

Sie kbnnen aber auch innerhalb einer Stylesheetdatei notiert werden. Unter den moderne n Browsern erkennen Internet Explorer ab Version 5, Mozilla 1. Netscape 6 und Opera die @media-Regel korrekt und zetgen das Dokument in differenzierten Stilen , Nur Internet Explorer 5+ auf dem Mac erkennt die @page-Regel nlcht, sondern kann erst dann spezielle Stile fur den Druck anwenden, wenn die Stylesheets Ober



218

6.6 Beispiel 6: Wie gedruckt - das Stylesheet fUr den Drucker

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Das gle lche Dokument, zwel Ausgaben: Unterschled/lche Schrlften, em anderer Satzsplegel, bes tlmmte Elemente werden fOr die Druckausgabe unte rotuo«. Stand der Technlk: Ju/l 2002.

AIrunzIldiee Bdde1uno! !'rin.. ocII1Irt die Ictzle SlUnde und IUrebcmo viele Bildet bcl!MI cine S)'t1Cmllisc:hc NulZun, des ~ F\Jknliall . Mil den BildafassunpJ'Cflkn der neusccn Ocnen:tionlaucn Iich Hilder unciPrinu cffirieal diJi isieml und mil Sdtwvc fUr Bilddatcnl:enkcn in an Archiv

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219

Kapitel 6

Bis zum letzten Tag: Beispiele

Kleine Unterschiede Hintergrundfarben und -bllder st6ren auf Druckseiten fast immer. Also werden sie ausgesc haltet:

• body {background : none ; } Schrifte n fur den Druck sollt en in Punktgr6f,en angegeben werden:

• =main p

font : 9pt /130% Georgia , Times , Seri: ; color : black ; margin : lOp IOpt ;

Texte werden schwarz gedruckt. Eine Ausnahme bilden Hyperlinks : Damit auf dem Papier besser nachvollzogen werden kann, dass sich hinter einem Begriff ein Link verbirgt, wird er blau und unterstrichen gedruckt.

• #main hI , h2 , h3 , h4 , h5 , h6 { color : black ; } • a { color : blue ; text-decoration : underline ; } Die Navigationsleisten und das Suchfeld werden bei der Druckausgabe unterdrOckt:

• #nav-rechts { display : none ; • #tippbox { display : none ; } • #nav-oben { display : none ; } Seitenumbr Oche innerhalb von Absatzen wOrde der Stil

• . a bs a t z { page-break-inside : avo i.d : } verbergen, aber zurzeit wird diese Eigenschaft leider von keinem Mainstream-Browser unte rstOtzt.

220

Gib dem Tag 'nen Stil Kapitel 7

HTML is a Box in a Box

HTML ist die wahrscheinlich kleinste Programmiersprache der Welt. Nicht einmal eln HP-Taschenrechner der ersten Generation hatte einen 50 kleinen Befehlssatz. Gerade in Hinsicht auf die Formatierung der Inhalte durch Stylesheets lohnt es skh, die Konstrukte von HTML genauer unter die Lupe zu nehmen, denn sie sind die Trager der visuellen Gestaltung .

U. Häßler, Cascading Stylesheets © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003

Kapitel 7

7.1 Catch the Spirit ... HTML und Stylesheets sind ein Paar. Wenn die Struktur von HTML stimmt, herrschen optimale Bedingungen fUr Cascading Stylesheets. Ein paar der folgenden Betrachtungen rnogen esoterisch anmuten, aber sie sind grundlegend fur das Verstandnls der komplexeren Eigenschaften von Stylesheets.

HTML is a Box in a Box

Die wahrscheinlich kleinste Programmiersprache der Welt

Das »Markup« im Namen HyperText Markup Language verrat die Natur von HTML: HTML besteht aus Markierungen, die »Tags« genannt werden . So wle im traditionellen satz der Redakteur dem Setzer durch Marken am Rande des Papiers Oberschriften, Teaser und Absatze markie rte, markiert HTML Inhalte fur den »User Agent« - den Browser - als Oberschriften , Leads und Absatze.

Tags, Attribute, Eigenschaften und Elemente Eln Tag ist eine Anweisung in HTML, die in spitzen Klammern notlert wird. Eine Reihe von Tags schllefst Inhalte ein und endet dann mit einem »Ende-Tag«:

, das Tag fur einen Absatz,

fur eine Tabelle, -ch1> fur eine Oberschrift. Andere Tags brauchen kein Ende-Tag (z .B. «hr » . die Linie, oder
, der Zeilenumbruch) . Attribute sind Eigenschaften eines Tags, die in den spitzen Klam-

mern des Tags notiert werden und die Darstellung des Inhalts verandern kbnnen , wie z.B. das noshade-Attribut der Linie (xhr noshade» , oder Aktionen steuern wie die Attribute von Formularelementen oder das target-Attribut des Hyperlinks. Einige Attribute wiederum kbnnen verschiedene Werte annehmen . Der beruhrnteste Vertreter ist sicherlich . Wenig bekannt lst. dass Attribute in HTML-Tags auch Erelgnlsse wle etnen Mauskllck abfangen kbnnen : onmouseover»

"this . bgColor=red " onmouseout = "t h i s . bgcolor=green ". Container enthalten Inhalte, die im Viewport - also in der Regel im

Browserfenster - dargestellt werden. So ist z.B. das -Tag, das den Tltel der selte enthalt, eln Container. <p> ist der Container fur Absatze und die Tabelle der Container fur tabellarlsche Daten. Das -cboTag und das -cho-Tag andererseits sind keine Container. Alles was ste brauchen, steht schon in den spitzen Klammern , und 50 benbtlgen ste auch kein Ende-Tag.<br /> <br /> 222<br /> <br /> 7.1 Die wahrscheinlich kleinste Programmiersprache der Welt<br /> <br /> AaBbCcDdEeFghhi<br /> <br /> <h tml;:.<br /> <br /> Auch Textzeilen sind Boxen . FOrjede Textzeile wird eine Inlinebox erzeugt, die sich Ober die volle Breite des Elements erstreckt, in dem die Textzeile snzt. Ihre H6he entspricht der ZeilenhOhe, die in HTML vom Designer nicht beeinflusst werden kann, sondern nur mit der Eigenschaft 1ine-height aus dem Stylesheet. Jeae folgende Zeile schliegt exakt an die vorang egang ene Box an.<br /> <br /> ...<br /> <br /> """'"-"""""",...-......,<'If>~--<br /> <br /> HTML-Element ist die Bezeichnung fur eln HTML-Tag mitsamt seinen in spitzen Klammern eingeschlossenen Attributen und Werten :<br /> <br /> o<br /> <br /> <tab le><br /> <br /> <p class= "rot ">Dies ist ein Text in einem Absat z-c /p»<br /> <br /> ode r<br /> <br /> o<br /> <br /> <td onmouseover= "this .bgcolor=red ">Hier steht der Inhalt der Tabellenzelle</td><br /> <br /> <7p><br /> <br /> <ltable>·- - - - - - - -'<br /> <br /> Vorbelegt Aile Attribute aller HTML-Tags sind vorbelegt - spatestens der Browser muss schlie&lich elne Entscheidung treffen , wie ein Inhalt dargestellt wird. So gibt es eine 5tandardschrift fur Text , der in einem <p>-Tag gesetzt wird, eine vordefinierte 5chrift fur Text, der in <pre > oder <code><br /> <br /> <lhtml><br /> <br /> gesetzt tst. und auch die Farbe fur Text ist vordefiniert. Es gibt eine 5tandardeinstellung fur die Zeilenhbhe und den Abstand zwischen zwei Absatzen . Vordefiniert sind 5ch riftart und -grosen fur Oberschriften . HTML-Attribute stehen nicht frei im Raum.<br /> <br /> Die wahrscheinlich kleinste Programmiersprache der Welt HTML ist eine kleine 5kriptsprache : Es gibt nur wenige Anweisungen sprich »Iags«. Es gibt auch nur sehr wenige Attribute. Ein HTML-Dokument besteht aus linear aneinander gereihten Tags, mit denen der Designer die Inhalte elner 5e ite von oben nach unten aufbaut. So werden sie auch vom Browser »gerendert«: In der Reihenfolge, in der die Inhalte in den Tags nach dem <body>-Tag im Dokument gelistet erscheinen . Der Browser arbeitet eine Anweisung nach der anderen ab und stellt die Inhalte im Fenster dar. Weiterhin ist HTML striktes 5chachteldenken . HTML-Elemente bilden<br /> <br /> Das also ist HTML? Die Vorstellung von Programmierern, wie Text durch eine Telefonleitung gejagt und auf werweigwasfOreinenBildschirm auszugeben ist? Was fOr den einen etne Einschrankung bedeutet, ist fOr den anderen die ganz Welt. Das World Wide Web auf unseren Computermonitoren ist nicht das Internet: Palmtops , Handys und Fernseher, Braillezeilen, Sprachausgabe und nicht zuletzt Drucker warten auf adaquate Inhalte und all das soli unter einen Hut gebracht werden .<br /> <br /> 5chachteln oder viereckige Blbcke , die - ohne den Einsatz von 5tylesheets - hintereinander aufgereiht werden . Jede 5chachtel ist 50 breit wie der Block, in dem sre sitzt.<br /> <br /> 223<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Blockelemente und Inlineelemente Das ausgepragte Zeilendenken kennen wir auch in Word: Textverarbeitungsprogramme gehOren zu den altesten Anwendungen auf dem Computer und die heutigen Textverarbeitungsprogramme haben ihre Wurzeln noch in den ersten zeilenorientierten Texteditoren , in denen Programme geschrieben wumet:<br /> <br /> Der grote umspannende Block ist <html> '" <!html>, das Tag, das ein HTML-Dokument identifiziert 1m <html>-Block liegen weitere Boxen: elne -cbodvs-Box, in der mehrere -cpo-Boxen. <table>-Boxen oder <div>-Boxen Iiegen konnen . Die genannten Boxen sind allesamt »Blockelemente « mit einem wesentlichen Charakteristikum : Sie erzeugen einen Zeilenumbruch im Browser, Neben den Blockelementen gibt es »lnllneelernente«. Inlineelemente erzeugen im Gegensatz zu Blockelementen keinen Zeilenumbruch so zum Beispiel das <i>-Tag fur kursiven Text, das <font>-Tag fur die Schrift , das <img>-Tag fur eln Blld und das <a>-Tag fur einen Link, Inlineelemente liegen immer innerhalb elnes Blockelements und erben Eigenschaften vom Blockelement, das ste umgibt <b>- und <i>-Tags erben Schriftart, -grate und -farbe vom <p>-Element, in dem sie sitzen. und fUgen neue Eigenschaften hlnzu, namlkh den Schriftstil bold oder italic. 1m reinen HTML ist der Unterschied zwischen Block- und Inlineelementen nicht welter drarnattsch . Jeder weit schnesuch . dass ein <i>Tag keinen Zeilenumbruch erzeugt, sondern beispielsweise -cbo- oder<br /> <br /> -cp»- oder -ctablec-Taqs. Erst beim Einsatz von Stylesheets werden die feinen Unterschiede zwischen Block- und Inlineelementen zu einem wesentlichen Bestandteil der Technlk.<br /> <br /> Wie auf einer Perlenschnur: Lineare Codierung und Iineare Inhalte FOr HTML sind Inhalte also stets linear: Ein Absatz folgt dem nachsten . dann folgt elne Tabelle, dahinter wieder ein Absatz, dann erscheint eln Blld und wieder folgt Absatz auf Absatz. Die unearttat ist unverzichtbar fur die Ausgabe in anderen, linearen Medien, in erster Linie fur den Druck und die Sprachausgabe, Zwei Ansatze durchbrechen den Grundgedanken der uneantat des puren Inhalts: Layouttabellen und Frames, Frames waren (so gut wie) unverzichtbar fur die Navigation und aile Elemente, die immer im Browserfenster sichtbar bleiben soliten, wenn der Besucher sich durch die Seite scrollte . Layouttabellen waren das elnzige Werkzeug, das Texte und Bllder horizontal und vertikal ausrichten konnte . Layouttabellen durchbrechen die unearttat des Inhalts masslv, wenn sie nicht sorgsam aufgebaut werden, Insbesondere die Tabelle in der Tabelle mischt den Inhalt auf.<br /> <br /> Programmierer versus Designer? In den grundlegenden Eigenschaften von HTML kommt der Charakter von Technikern, Wissenschaftlern und Programmierern, die HTML ur-<br /> <br /> 224<br /> <br /> 7.1 Die wahrscheinlich kleinste Programmiersprache der Welt<br /> <br /> Satzprogramme sehen die Welt anders : Sie sehen ein gro&es leeres Blatt, auf das der Layouter Container tur Texte und Bilder legt . Sie setzen Text- und Bildcontainer anjede beliebige Stelle - auch au&erhalb des Blattes-, und das auch noch beliebig Obereinander. Hier prallen also Welten aufeinander .., HTML kommt vom Mars, Satzprogramme von der Venus.<br /> <br /> :::~:Z".J<br /> <br /> =--===-~<br /> <br /> ----~~i ;~ ..:::-g::::. . -; -------_ .... -_ .. __ .. __..... __--_ _-_ ...----------_ .._-<br /> <br /> sprOnglich entwickelten , zum Vorschein: das Boxendenken aus den begin-end-Blbcken der Programmiersprachen und die ausgeprCigte Zeilenorientierung. Auch die Vorbelegung aller Elemente ist ein wesentliches Charakteristikum moderner Programmiersprachen, die allen Variablen im Programm einen Anfangswert zuweisen.<br /> <br /> Weitergedacht: Wie Programmierer und Designer zusammenfinden Mit Cascading Stylesheets gelingt eln Spagat: Das reine HTML-Dokument enthCilt weiterhin den linear aufgebauten Inhalt, den auch ein zellenorientierter Browser fur den Surfer aus Sparta in seiner logischen Foige darstellt. Aile vorgegebenen Werte fur die Darstellung von der Schriftart der Uberschriften bls zur Position der Elemente kbnnen Oberschrieben werden. Eine Uberschrtft wtrd auf dem Monitor als Verdana, 22 Pixel<br /> <br /> <t.b le> <It.abl~><br /> <br /> c h2>_</h2~<br /> <br /> avigation<br /> <br /> - - --==:" Ohcrschrift<br /> <br /> Absatz c/ P><br /> <br /> <h2 :l'_</h2:1'<br /> <br /> cd1v>< inti >_c /lmg></d1 v><br /> <br /> 1m Gegensatz zum Satzprogramm trennt der Ansatz HTMUCSS den Inha/t von der Gesta/tung. Hler geht es nlcht darum , genau eln perfekt zusammengestelltes Dokument aufzubauen, sondern um die Ausgabe eines Dokuments In unterschledlichen Ausgabemedlen.<br /> <br /> 225<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> gro& und dunkelblau auftauchen, im Internetradio verursacht die Oberschrift ein deutliches »Ping« , damit der Zuhorer wets. dass ein neuer Abschnitt beginnt. 1m Druck ist die Oberschrift 16 Punkt gro& und bewirkt einen seitenvorschub. Die Positionierung von Elementen durch Cascading stylesheets errnoglkht es. Elemente nicht nur untereinander, sondern neben- und Obereinander darzustellen . Der Text im HTML-Dokument bleibt linear, aber auf dem Screen und lrn Druck erscheint er nebeneinander im spaltensatz. Die Navigationsleiste und das Logo der Site stehen oben im HTML-Dokument, bleiben aber bei der Ausgabe auf einem Monitor stets rechts oben im Viewport, auch wenn der Benutzer bis an das Ende der seite scrollt. So gelingt das KunststOck, Inhalte fOr verschiedene Medien aufzuberelten : Internet sehen, horen und drucken . Damit befriedigen wir viele GemOter: Besucher, die sich das Internet vorlesen lassen, Besucher mit alten Browsern und ... tata ... die suchmaschinen . Was narnlkh weit vorne steht, hat auch in der suchmaschine ein hoheres Gewicht.<br /> <br /> Webseiten versus Druck: Hier tut sich was Neben der Ausgabe in alternativen Medien gibt es noch einen weiteren Aspekt, den der klassische satz 1m Print nicht kennt: Dokumente , die fOr den Druck gesetzt werden, rnussen nur selten gepflegt und erweitert werden. Die satzdateien fOr Zeitschriften und viele Bucher wandern direkt nach dem Druck ins Archiv. Die nachste Publikation wird andere Inhalte zeigen. In HTML-Dokumenten hingegen herrscht ein reges Leben: Hier werden neue Inhalte eingemischt und Inhalte geloscht, wenn sie nicht mehr aktiv sind. Wahrend ein Layout im Druck schon bose reagiert, wenn nur ein paar Worter nachtragllch angefasst werden - schon eine kleine Korrektur kann zu einem Zeilenumbruch fOhren , der zu elner Veranderung des Absatzes fuhrt, die einen seitenumbruch verursacht ... jeder Grafiker kennt und fOrchtet dieses Fhanornen. Inhalte im Web sind gleicherma&en »Ianglebig« und »kurzlebig«. Webseiten brauchen eine ungleich flexiblere Gestaltung, in der Anderungen des Inhalts nicht zu einem Desaster fOhren .<br /> <br /> 226<br /> <br /> 7.2 HTML-Attribute<br /> <br /> 7.2<br /> <br /> HTML-Attribute<br /> <br /> Ohne Stylesheets regelten entweder die Voreinstellung en oder das Gutdunken der Browser die Darstellung von HTML-Dokumenten . Eigene Vorstellungen konnte der Autor durch formatierende Tags wie <font> oder <c enter> oder durch Attr ibute Innerhalb der spltzen Klammern des Tags - z.B. durch <td valign= "top "> fur die Ausr tchtung von Zellenlnhalten oder <body bgcolor= " #CCCCCC " > fUr die Festlegung der Hintergrundfarbe - einbringen. In der HTML-Spezifikation 4.0 wurden solche Tags und viele Attr ibu-<br /> <br /> Neben den -cfonb- und -ecenter>-Tags bauschten HTMLAttribute, die ausschlieBlich der Gesta ltung der HTML-Elemente dienten, das Dokument auf und vernebelten die Struktur. HTML 4.0 hat unter den Attributen aufgeraurnt.<br /> <br /> te , die ebenfalls aussch llefsllch der Darstellung dienen , als uner wunscht (wortlkh: deprecated ) gekennzeichnet. Sowohl die Tags als auch die Att ribute sollen durch entspr echende Elgenschaften in Stylesheets ersetzt werden. Einer Gruppe von Kernattri buten hingegen hat HTML 4 .0 1 herausgestellt. Dlese Att ribute konnen in den me iste n HTML-Tags angewendet werden: class<br /> <br /> dlr<br /> <br /> Id<br /> <br /> lang<br /> <br /> oncllck<br /> <br /> ondblcllck<br /> <br /> onkeydown<br /> <br /> onkeypress<br /> <br /> onkeyu p<br /> <br /> onmousedown<br /> <br /> onmousemove<br /> <br /> onmouseout<br /> <br /> onmouseover<br /> <br /> onmouseup<br /> <br /> sty le<br /> <br /> title<br /> <br /> Das Att rlbut sty le schreibt das Stylesheet fUr em HTML-Element dlrekt in die spitzen Klammern des Tags hlnetn:<br /> <br /> o<br /> <br /> o<br /> <br /> <p style= "he' ght : 200px ; color : #949C94 "> Inhalt ... </p><br /> <br /> Das Attr ibut class transportiert eme klasstnzlerende C55-Elgenschaft, die zentral deflnlert wurde, direkt zum Tag: • . block { height : 200px ; color : #949C94}<br /> <br /> o<br /> <br /> -cp class= "block ">ein Text , der mit .bl ock formatiert wurde <p><br /> <br /> 227<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTMl is a Box in a Box<br /> <br /> Attriout<br /> <br /> Besclirei6ung<br /> <br /> fur aile Ta<br /> <br /> class<br /> <br /> werst emern Element erne Styleshee ttqesse zu<br /> <br /> base basefont head htm l meta param script sty le title<br /> <br /> dir<br /> <br /> gibt die Laufrich tung des textes an (v on links nach rect us 0, von rech ts nach links)<br /> <br /> ecoret base basefont boo br frame frameset iframe pararn SCript<br /> <br /> id<br /> <br /> weet dem Element eme Bezeichnung zu. die im Dokument emoe uuc tst<br /> <br /> base head html meta SCript style t itle<br /> <br /> l a ng<br /> <br /> oenmert die Sprache uno den zetcner eete<br /> <br /> applet base caseroot br frame frameset iframe param SCript<br /> <br /> onclick<br /> <br /> Eventbendler. der bet emem Mausklick etnen Skriptcode ausWhrt<br /> <br /> applet base basefont bdo br font frame frame set head html iframe tsrndex me ta l?aram script s ty~<br /> <br /> 5 auBer:<br /> <br /> ._-~<br /> <br /> ondblclick<br /> <br /> Eventhandler, der bei emern Doppelklick mit der Maus em Skript ausfOhrt<br /> <br /> applet base basefont bdo or font frame frameset head html iframe rsmoex meta param script style title<br /> <br /> o nkeydown<br /> <br /> cventnanoier. oer cem orcoen erner Taste em Sknpt ausrubrt<br /> <br /> epplet base baseront bdo br font frame frameset head html iframe rsrnoex meta oerern script style title<br /> <br /> f venthanorer. der cem c rcoen etner Taste ein Skript ausfun rt<br /> <br /> eccet base basefont coo or font frame frameset head html iframe rsrncex meta param script style title<br /> <br /> tventrenorer. oer bern t osrassen<br /> <br /> appret base baseront bdo br font frame frameset head html iframe rsrncex meta perem script style title<br /> <br /> onkeypres8 onkeyup<br /> <br /> emer Taste en Skrlpt ausWhrt<br /> <br /> onmousedown tven tneoner. der em Skript ausrcru t. wenn apple t base basefont boo or font frame rrerneset head htm l lframe Istndex meta param script style title erne Maustaste herunterge drOckt wrrd onmousemove t ventha nc ner. der em Skript ausfuhrt, wenn appiet base caseront bdo or font frame trarneset die Maus im HTML-Elemen t bewegt wrrd<br /> <br /> onmouseout<br /> <br /> -- -<br /> <br /> head htm! iframe etnoex me ta param SCript style tit le<br /> <br /> tventttandler. der em Skrlpt eus mm. wenn apple t base basefont bdo or font frame frames et head html iframe tsmoex me ta param script style die Maus em HTML-E lement veriasst<br /> <br /> -<br /> <br /> -<br /> <br /> onmouseover t veotr encie r. oer eo Skript ausfOhrt, wenn die Maus ucer em Elem ent bewegt wtrd<br /> <br /> epplet base beseront bdo br font frame frameset head htm l iframe tsrnoex meta param script style title<br /> <br /> onmouseup<br /> <br /> Eventhandler, oer em Skript eusfuhrt. wenn die r-eustaste rosceiessen wtrd<br /> <br /> style<br /> <br /> CSS-Inllnestll innerhalb des HTML-Elements base basefont head html meta param script sty le tit le<br /> <br /> -title<br /> <br /> werst elnem Tag emen rtamen zu, oer en<br /> <br /> ceuetsger Zeichenst rlng sem kann. 1m<br /> <br /> Gegen5iltz zum Attribut id kann oer Name rneteeren Elementen zugewiesen wercen.<br /> <br /> 226<br /> <br /> tI~ :.<br /> <br /> eccret base besercnt boo br font frame frameset head html irreme rsmcex meta param script style tit le<br /> <br /> base, basefont, head, html, me ta, param, script, sty le, title<br /> <br /> -<br /> <br /> 7.2 HTML-Attribute<br /> <br /> id ist eine eindeutige Bezeichnung fur ein individuelles HTML-Element in einem HTML-Dokument, die insbesondere fur JavaScript-Anwendungen gedacht ist. Aber auch Cascading Stylesheets machen Gebrauch vom ID-Selektor, mit dem ein Stylesheet einem Tag zugewiesen wird -<br /> <br /> ahnlkh wle mit einem Klassenselektor: • #navigation<br /> <br /> {position : absolute ; top : 20px ; left :Opx<br /> <br /> o<br /> <br /> -cdiv id="navigation "><br /> <br /> Der ID-Selektor kann nur einem individuellen HTML-Element zugewiesen werden. Das Verfahren wlrd typischerweise fur die Layoutelemente einer Seite benutzt.<br /> <br /> tit Le ist eine Zeichenkette, die Nachrichten und Text e an das HTMLElement transportiert, z.B. die Erklarung einer Abkurzung im <abbr rel="nofollow">-Tag:<br /> <br /> o<br /> <br /> -cabbr title= "Cascading Stylesheet ">CSS -c/abbr»<br /> <br /> lang und dir wurden fur die Internationallslerung aufgenommen; sre definieren Sprache und Laufrichtung des Textes .<br /> <br /> Ereignisse im Tag abfangen Die ubrlgen Attr ibute sind »Ereignishandler« - sie erkennen Ereignisse, die der Besucher durch die Maus oder die Tastatur auslost, und rufen eln Skript auf:<br /> <br /> o<br /> <br /> <td onclick= "MM_openBrWindow( 'fens er .html 'J "><br /> <br /> Der »Ereignishandler« erkennt einen Mausklick auf die Tabellenzelle und ruft ein JavaScript auf, das ein neues Browserfenster 6ffnet. Diese HTML-Kernattribute zielen ins Herz des E-Commerce - sie dienen neben der Gestaltung und der Animat ion von Elementen Insbesondere dem Anlegen von Formularen - darum sind fur jedes Maus- und Tastaturereignis entsprechende Ereignishandler fOrjedes Element vorhanden . Diese Attribute fangen Eingaben des Benutzers ab, um sie direkt zu prUfen und zu verarbeiten .<br /> <br /> 229<br /> <br /> Gib dem Ta~<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> 7.3<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Kleinlich: Wie schreibt man ein Tag?<br /> <br /> Immer wieder wtrd der Entwickler von Websites mit dem HTML-Code anderer Leute oder mit dem Code aus HTML-Editoren wre Dreamweaver und GoLive arbeiten . Dabei ziehen aile mbglichen Stile an uns vorbei : Der eine schreibt <HTML>, der andere <html> und der nachste <Html>. Alles 1stkorrekt. Das W3C erlaubt sowohl Grof,- als auch Kleinschreibung . Mac und PC sind nicht "casesensitiv« . Unix allerdings tst casesensitiv und sieht be; index . html eine andere Datei a/s bet Index . HTML .<br /> <br /> Mit der Version 4.01 von HTML macht das W3C die Kleinbuchstaben zum Standard . Auch XML, die »Zukunft der Webseiten" , ist case-sensi tiv, macht also einen Untersch ied zwischen Grof,- und Kleinschreibung.<br /> <br /> Eingeschlossen HTML braucht jede Menge Hochkommas, und die gleich in zwei Geschmacksrichtungen : "" . .. " « und ,,' . .. ' ''. Wenn aile Zeichen eines Attributs Buchstaben, Ziffern, Punkte oder Bindestriche sind , braucht HTML keine Hochkommas. Wenn andere Zeichen darunter sind, etwa Schragstriche , Semikola oder Leerzeichen, benbtigt HTML Hochkommas. Wenn Sie sich nicht sicher sind, setzen Sie Hochkommas, denn sle schaden nicht. Vergessen Sie dabei nur nkht. das Hochkomma auch zu schllesenl Es kann allerdings auch vorkommen, dass mehrere bffnende und schuesende Hochkommas ineinander verschachtelt werden mOssen. Das istz.B. der Fall, wenn die font-family -Eigenschaftlm style-Attribut eines Tags notiert wird:<br /> <br /> o<br /> <br /> <p style= "font-family ;<br /> <br /> ' cou r i er new ' " ><br /> <br /> Dann sollten die Hochkommas auf den Schachtelebenen unterschiedlich sein - darum also gibt es zwei Geschmacksrichtungen fur Hochkommas .<br /> <br /> Umstäindlich: Wie schreibt man Umlaute und Sonderzeichen? Umlaute und Sonderzeichen werden durch kleine Zeichenfolgen beschrieben, die mit "&,, (Kaufmannisches »Und« oder auch "Ampersand" genannt) eingeleitet werden . Ober 200 Sonderzeichen kbnnen entwe-<br /> <br /> 230<br /> <br /> 7 .3 Kleinlich: Wie schreibt man ein Tag?<br /> <br /> der durch elnen HTML-Namen oder elnen dezimalen SchlOssel in das HTML-Dokument gesetzt werden, wobei sich HTML-Namen mit etwas kreativer Fantasie fast wie Klartext lesen lassen . Das zuverlassigste Verfahren Ober die verschiedenen Plattformen und Browser tst allerdings die dezimale Notation .<br /> <br /> Fehlende Werkzeuge, mangelndes Wissen, falsche Referenzen Der Computer brachte uns die feinen Techniken des Drucks zurOck, nachdem wir uns von der Typenvielfalt erholt hatten . Das Web machte<br /> <br /> Netscape 4 versteht die meisten Namen fOr Sonderzeichen nicht (wie etwa ’ fOr ein einfaches Hochkomma) und Netscape-4Benutzer bombardieren uns mit EMails, unsere Seiten waren »tm Eimer". Internet Explorer 5+ und Netscape 6 auf dem Mac beherrschen nahezu das gesamte Spektrum der HTML-Sonderzeichen, die in der HTML-Datei auf der CD aufgefOhrt sind.<br /> <br /> alles wieder kaputt. Bis HTML 4 bot das Web so gut wie keine typografischen Sonderzeichen . Heute , da ste verfOgbar sind, benutzt sie niemand und die meisten wissen nicht einmal etwas von ihrer Existenz. Die meisten Referenzen sind schlichtweg falsch (in unzahllqen Webseiten wird der Gedankenstrich als — angegeben - alles falsch, denn der gesamte Bereich von  bis Ÿ ist nicht zulassig und sollte nicht benutzt werden) und WYSIWYG-Editoren wie FrontPage und Dreamweaver 4 machen einen Bogen um sie oder nutzen sie ebenfalls falsch . Erst mit Dreamweaver MX hat Macromedia korrekte Sonderzeichen implementiert.<br /> <br /> Zeichen<br /> <br /> II©lt ll®lt II TM "<br /> <br /> "§ "<br /> <br /> ' 1011<br /> <br /> "±" "It "<br /> <br /> ". " "€ . "¢ "<br /> <br /> Name  <br /> <br /> ~ Die folgende Tabel/e Iistet die wichtigsten Sonderzeichen »fOrden AI/tag" auf FOr Sonderzeichen wie das Copyright-Symbol k6nnen Sie den HTML-Namen #© oder den numerischen SchlOssel © benutzen. Die vol/standige Liste der Sonderzelchen ist im Anhang auf Seite 310 zu finden und auf der CD zum Buch enthalten .<br /> <br /> Numerisch<br /> <br /> Beschreibung<br /> <br /> & zwnJ;<br /> <br /> &# 160; &# 8204;<br /> <br /> © & reg; ™ &sec t; ” &bdquo ; &prlme; &P rime; ­ &heillp; ° & plusmn; &pl; & bul l; € ¢ ˜<br /> <br /> © ; & #1 74; ™ & # 167; ” ; & #82 22; ′ R 43 ; ­ ; … ° & #177; π • € &# 162; ˜<br /> <br /> nicht brechendes Leerzelchen Null-Leerraum, der nlcht zusammenfOhrt (z.B. um Worte wle www.langerllnk .de ohne Trennzel chen zu trennen) Copyr ight regrstrtert e Handelsmarke Hande lsmarke Paragraph, Absatzzelchen rechtes doppeltes AnfOhrungsze lchen oben doppeltes AnfOhrungszelchen un ten elnfaches AnfOhrungsze lchen = Mlnuten = Fuf!> dopp eltes AnfOhrungsze lch en = Sekun den = Inch welches Trennzelchen horlzontale Punktfolge = dre t Punkte In Foige Grad Plusmlnus klelnes grlechisches pi gefOliter Kreis (bu lle t) = Aufzahlungssvrn co l Euro Cent kle lne Tilde<br /> <br /> 231<br /> <br /> Gib dem Tag ,..-<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> 7.4 Da die modernen Browser jetzt allesamt zumindest CSSI auf ihre Fahne schreiben, wiirden sie an der einen oder anderen Stelle Kleinholz aus unseren sorgfaltig konstruierten Seiten machen. Also benutzen die modernen Browser die Deklaration von lDOCTYPE im Kopf des HTML-Dokumentes, urn zu entscheiden, wie sie die Seite darstellen: standardkonform oder mit einer Simulation ihrer praxlsbewahrten Fehler.<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Kopfstande: Das !Doctype-Tag<br /> <br /> Das <IDOCTYPE>-Tag gibt die Document Type Definiti on (DTD) des Dokuments an. Die DTD bestimmt die Grammati k und die Synta x der HTML-Sprache . Das Tag ist zwar nich t zwtnqend erforderlich, aber das W3C (World Wide Web Consorti um), das den Standard fur HTML 4 .0 1 spezifizier t, empfiehlt, das <IDOCTYPE>-Tag stets zu setzen . Die Standardisierung von HTML brachte im Laufe der Jahre Versionen hervor, die den heutigen Bestrebungen einer reinen Strukturierungssprache entgegenliefen. In diesem Sinne wurden z.B. Hintergru ndfarben und Schriftenausze ichnung defini ert, die heute als unerwu nscht gelten . Ein moderner Browser 5 011 aber gleich zeitig »antike« und m oderne HTML-Dokumen te ko rrekt darstellen . Die Angabe des Dokumententyps verh ilft dem Browser zu eine r bessere n Orientierung und vermeidet Darste llungs fehler. Wenn das <IDOCTYPE>-Tag nicht gesetzt wtrd. sim ulieren neuere Browser zudem die Darstellungsfehler ihrer altere n Versione n - auch hier wieder in dem Bestreben, altere HTML-Dokumente weiterhin ansehnlich zu rendern. So kann es passleren, dass Sie ein Doku ment korrekt cod ieren, der Browser das Dokument aber fehlerhaft darstellt, da er sich an seine alte Darstellung eines Elements halt. Das Tag kann nur in die erste Zeile des HTML-Codes gesetzt werden. Es ist das etnzlge Tag, das vor dem <HTMl>-Tag stehen kann . • Das Tag wird nich t gesch lossen . • Das Ausrufezeichen "I" ist zwlngend erforderlich .<br /> <br /> < lOOCTYPE HTML PUBLIC " - I IW3CI I DTD HTML 4 .0l I IEN"> OOCTYPE HTML PUBLIC bedeutet, dass skh das Dokument auf die ottentl tch verfOgbare HTML-DTD bezieht. "- I IW3CIl orn H'IML 4. OIl l EN" kennzeichnet das W3C als maf)geb lichen Herausgeber des Dokumententyps »HTML", der in der Version 4 .01 im Dokument benutzt wird. EN tst die Sprachangabe (Engllsch ). Sie bezleht stcn nlcht auf den Inhalt des Dokuments, sondern auf die Notat ion de r HTML-Elemente<br /> <br /> und -Att ribute .<br /> <br /> 232<br /> <br /> 7.4 Kopfstande: Das !Doctype-Tag<br /> <br /> Die URI http : / /www. w3 . org /TR I1999 /REC-htm14 01-19991 224 erlaubt dem User Agent ( Browser), die DTD und darin enthalte ne Regeln und Eleme nte zu laden, wenn sie benotlgt werden. Theo ret isch ware es einem Browser dadurch moglk h, auch neuere Versionen von HTML, die nach dem Erscheinen des Browsers veroffentltcht werden, korrekt zu interpretieren. In der Praxis tst wohl kaum ein Browser in der Lage, tatsachuch neuere Regeln nachtr aqlkh zu adaptieren . Die Adresse ist demzufolge auch nkht erforderlich . < !DOCTYPE HTML PUBLIC " - /I W3C/ / DTD HTML 4 .01 / /EN" ''h t t p : / / www . w3 . or g / TR/ h t m14 / s t r i c t . d t d'' > strict schuest aus, dass die Darstellung des Dokuments Elemente und Attribute benutzt, die das W3C als Aufgabe von 5tylesheets ansieht. Auch die Benutzung der HTML-Elemente innerhalb des Dokuments wird bet strict sehr eng ges ehen . So mOssen aile Elemente innerhalb des body-Eleme nts in Blockelementen steh en. Ein Text , der ohne urnsch ltes ende -cps- Tags direkt zwischen das offne nde und schlles ende <body>-Tag geschrieben wird, wird bere its als Verletzung der 5yntaxregeln angesehen. Webautoren sind angehalten, strict DTD so welt wle rnoq ltch anzuwen den, es blelbt Ihnen aber Oberlassen , transitional zu nutzen, wenn fOr die Prasentat lon des Dokuments bestimmte Eleme nte und Attribute erforderlich sind . < !DOCTYPE HTML PUBLIC " - / / W3C/ / DTD HTML 4 .01 Transitional//EN " ''h t t p: / / www.w3. or g / TR/ h t m141l0ose . d t d " > loo se kennzeich net eln Dokument, in dem Elemente und Att ribute benutzt werden, die als unerwOnscht gelten . Wer seine Dokumente auch fur Browser, die 5tylesheets noch nkht beherrs chen (z.B. Netscape 3 ), grafisch und typografisch aufbere iten mochte, wird diese Variante sicherlich bevo rzugen. < !DOCTYPE HTML PUBLIC " - / / W3C/ / DTD HTML 4 .01 Frameset//EN " ''h t t p : / / www . w3 . or g / TR/ h t m14 / f r ameset. d t d'' > frameset kennzekhnet eln Dokument, das Frames (nicht -Ifram es.) benutzt.<br /> <br /> 233<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> 7.5<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Container fUr alles: -cdlv»- und <span>-Tag<br /> <br /> Flexible Rahmen fur das Layout - genau das, was sich Web-<br /> <br /> <span> und <div> sind zwei Tags, die erst im Zusammenhang mit Style-<br /> <br /> designer immer gewUnscht haben. Zwar ist die Layouttabelle immer noch eindeutiger Sieger nach Punkten, aber die<br /> <br /> turinformationen - und die Tags sind im wahrsten Sinne des Wortes<br /> <br /> sheets oder Animationen Sinn machen - sie beinhalten keinerlei Strukleer. Beide Tags dienen dazu, meh rere HTML-Elemente , die visue ll und inhaltlich zusammengehbren, aufzunehmen und in besonderer Weise darzustellen . Der kleine, aber feine Unterschied zwischen den beiden Tags ist ein Zeilenumbruch: Das -csparo-Iag erzeugt keinen Zeilenum-<br /> <br /> preiswerten Massenconta iner locken mit einer schlanken Struktur.<br /> <br /> bruch « span> ist also ein Inlineelement), wahrend das <div>-Tag zu einem Zeilenumbruch fuhrt . Karriere machte insbesondere das -cdlv»-Tag als »Ebene« in Macromedia Dreamweaver und »Rahmen« in Adobe GoLive. Beide Programme stellen <div>- und <span>-Tags als grafische Elemente in Form einer Box auf, die mit Texten, Bildern und Tabe llen gefOlit und exakt im Browserfenster posttlonlert wlrd, <div>-Boxen lassen sich in belden Programmen durch die mitgel ieferten Skripte anlrnreren .<br /> <br /> Der Einsatz von -aitv> und «soen»Containern fur die Position ierung und Ausrich tung von Elementen auf einer Seite lasst die Inhalte in ihrer logischen Reihenfolge. 0... SChOr"If' ... F'~ • • die .... ~~!XIf'\oI6Iollte die "" UntMlen Ff~t aJI cMrInl-' $elt. 1't,t~t m 8(owMrltnt.ttor lund 9f' ..-fl..ttf ""'~ $S'Oet.Ot'lte .t~.~bn -otwll...,.,..ld"llOflltnocn I ttts em.,tM MttI ~ _ etY\ IICh crw kIuctws' c).I"(h ~ laOlu<br /> <br /> DMScMM. Fr_t _ ..<br /> <br /> }l'........-.,<br /> <br /> lc----.. ... :;....... ,..."... ~ . . d t . _ . . _~lkdl.... : .."...... F'_<br /> <br /> _.~F~HC<br /> <br /> _ _ ...... :....<br /> <br /> fr....,. .a-_erW-.<br /> <br /> _X..... ~a... _ bed. _ _ ~ Idl; '". . C-.::sl..... ...a:.... _ .MMIFI<br /> <br /> iOIIii;;;;;r;;;;;;;;;II=.I CSSl<br /> <br /> recN.id'lClf't~ lIiKI'l'"[lIelll\ldo~''''' _FfM"\IK<br /> <br /> lure<br /> <br /> t . .r~<br /> <br /> ~<br /> <br /> .,_~<br /> <br /> • ,SlY e i ....· · ..., l ve t l . ...) .~<br /> <br /> . ".· 1 ·<br /> <br /> • • .. . t· -<br /> <br /> · .r ( ••<br /> <br /> t· ·<br /> <br /> . . .. . t· " 4 1'"<br /> <br /> . rr · . . ... . ' " · ..... .. r..,.1 . /a><br /> <br /> ·1••· ..........J . ", ,, , · "0·'<br /> <br /> ..... ........<br /> <br /> ' . : I , .« I • . ,• _<br /> <br /> 11 St ile' . ' 't l l c / .<br /> <br /> o.m.t ~ Ebtnt<br /> <br /> $:t-ts ... 0iII' 5tc' m '«1St.1' tJlrtjt I.I'ld nd'lt mulMn ." lOlI"c),rCh..., PM' 'Stile.~ UT\IIJel"n .<br /> <br /> 4 . . . . "1•• , .. "<br /> <br /> [ ••<~.' ••••<br /> <br /> 4''' · .... llJalI O. I Io<llll:Itop. .. ... -c,o lul .""TO; l"" · .""'" c-• • ur ; ,..u,• • , ... 1.Ul , . I n Ikll .... oIO" el1 _ ....a. ., ,..It'o. , t u ," ; te l I e th ee • .c M , . . l ..-u. ell In •." :ee: l e r' l : _ 1 u <tc11H •. r_, ~I'" 0 . : _ 1 . .I _II , _e.",<br /> <br /> r-<br /> <br /> I,. "'<br /> <br /> 234<br /> <br /> t.~.<br /> <br /> p.UU •• elK.I.I ..<br /> <br /> p."lte. 'I •• ,<br /> <br /> ./<br /> <br /> I. ,<br /> <br /> 1••<br /> <br /> L.',<br /> <br /> ".11.........<br /> <br /> ,f ""0 I.. , .111" , •• h l f 01lI1l ptHI •• 4 •• ·1 j·hll'" ... 4"' .. "' .... I..... tl •• l l . ' · '<br /> <br /> 1.." wl,r" t , .<br /> <br /> pe4I1U•• 0 J_ ........ ,<br /> <br /> "<br /> <br /> U.4 ....... y<br /> <br /> scalt<br /> <br /> 7.5 Container fur alles: -edivs- und «spans-Tag<br /> <br /> div<br /> <br /> IE4+ Ml N4 05+<br /> <br /> Definiert in HTML 3 .2,4.0<br /> <br /> «div» ... c/atv»<br /> <br /> In erster Linie wird das <div>-Tag dazu herangezogen, eine Menge von logisch zusarnmengehorlgen HTML-Elementen mit Hilfe von Cascading Stylesheets zu positionieren oder mit JavaScript zu animieren . Das <div>-Tag ist ein Container fur mehrere HTML-Elemente, denen durch die Kernattribute des <div>-Tags Stylesheet-Eigenschaften zugewiesen werden . div-Elemente sind Blockelemente, da das offnende und<br /> <br /> Macromedia Dreamweaver stellt divund span-Container wie Textrahmen in Quark in einem frei positionierbaren Rahmen dar. Aile 5tylesheetangaben setzt Dreamweaver in das style-Attribut des div- oder spanElements .<br /> <br /> das scnlresende <div> -Tag jeweils zu ZeilenumbrOchen - aqulvalent zum <br>-Tag - fOhren. <div>-Tags konnen ineinander verschachtelt werden. Das scnnesende Tag tst optional. Allerdings ist es fast immer empfehlenswert, das schuesende Tag zu setzen . Aqulvalent zum -cdlv»-Tag gibt es das «spar»-Tag, das benutzt<br /> <br /> wtrd, wenn einer Gruppe von HTML-Elementen »inline«-Stile - also ohne Zeilenumbruch - zugewiesen werden sollen . Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmouse down onmousemove onmo seout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> Zur Beschreibung der Kernattribute siehe 5 . 223 .<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Inhalts des<br /> <br /> align gilt seit Version 4.0 als unerwQnscht. 5tattdessen sonen jets: 5tylesheets benutzt werden.<br /> <br /> <div>-Tags. Die rnoqltchen Werte sind center, justifiy, left und right.<br /> <br /> span<br /> <br /> IE4+ M1 N4 05+<br /> <br /> <span> .., <lspan><br /> <br /> Definiert in HTML 4 .0<br /> <br /> Das <span>-Tag kennzeichnet eine ausgewahlte Menge von Elementen als span-Elemente und wendet Kernattribute auf diese Menge an. Das Tag verhalt sich wie ein Inlineelement, es fOhrt also nlcht zu einem Zeilenumbruch . In dieser Hlnslcht tst das span-Element das GegenstOck zum div-Element, das ein Blockelement bildet (das <div>-Tag fOhrt zu einem Zeilenumbruch) .<br /> <br /> «spare- Tags konnen verschachtelt werden . Das schuesende<br /> <br /> -csparo-Iag ist erforderlich . Kernattribute<br /> <br /> class d i r id lang onc l i c k ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> 235<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> ...<br /> <br /> [<br /> <br /> •""DI..-<br /> <br /> 1)0 ...<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Das <span>-Tag span is t el n Inllnee lem ent, das wle <b> , <I> und<br /> <br /> . ,men .......<br /> <br /> <strong> In HTML benutzt wird . Das bffnende und das schllefsende <span>-Tag urnschllefsen ein oder mehrere HTML-Elemente , um Stylesheet-Eigenschaften auf eine logisch und optisch zusammengehbrende Gruppe von HTML-Elementen anzuwenden .<br /> <br /> span tst nur dafOr da, Stile anzuwenden und hat ketnerlei Auswirkung auf die Darstellung des Dokuments, wenn das Stylesheet nicht benutzt wird . <span> wird Oblicherweise verwendet, um zusatzu-<br /> <br /> <spa n > wird iiblich erw eise be nutrt, urn zu. iitz liche Formatieru ng en in el n oder meh rere Tags ei nzub ri ngen, oh ne da bei a uf das style-AI/ribut drs Tag, r ug re ifen zu miissen, Das <<br /> <br /> span s -Tag wird u rn d ie zu fo rm at lerend en Elem ent e herum angelegt un d ist dure h d ie globale n Stylesheet -Deflnittcn en eleganter und f1exib ler a ls style-Attri bute. DR' c spau s-Tag kann auc h mehrere HTML -Elem en te einsc hliejlen, UIll s ur d iese \Veise ga uze Inh alt sbereiche hervorz uh eb en . Dabei koun en a uch Eigensc ha fte n rtir di e Posit ioni erung a nge we nde t werd en, wi e z, B. in dem hervorgehoben en Kasten oben lin ks, Da das<br /> <br /> cspa us -Tag ei n Inliu estit ist, hat es - neben der gewu nschtell Form at ierun g - keine weiteren Folgen.<br /> <br /> Drei Mal <span>- Tag: Das <span>Tag sorgt fOrdie tietvorqehobene und positionierte Darstellung des einleitenden Kastens, fur die Hinterlegung der Textpassage im ersten Absatz und die komplette Hinterlegung des mittleren Absatzes .<br /> <br /> che Formatierungen in ein oder mehrere Tags einzubringen, ohne dabei auf das style-Attribut des Tags zugreifen zu rnussen . Das<br /> <br /> -csparc--Iag wlrd um die zu<br /> <br /> formatierenden Elemente herum angelegt und ist durch die globalen Stylesheet-Definitionen eleganter und flexibler als style-Attribute .<br /> <br /> Stil fUr Mittendrin • . h i n t e r l eg t { bac kground : gainsboro}<br /> <br /> Das Stylesheet deklariert die Hintergrundfarbe einer Textpassage mitten in einem Absatz . Der Stll wird durch das «spare-Tag in das Element transportiert:<br /> <br /> o<br /> <br /> -cpc- ... urn Stile anzuwenden und <span c Las se "hi n t e r l egt "> ha t seIber keinerlei Auswirkung auf die Darstellung</span> des Dokuments . ... </p><br /> <br /> Stil fUr zwei und mehr Daneben kann das <span>-Tag auch mehrere HTML-Elemente in seine bffnenden und schllesenden Tags elnschltesen. darunter auch weltere span-Elemente :<br /> <br /> o o<br /> <br /> o<br /> <br /> 236<br /> <br /> <span class= "hinterlegt "> <p>< ;span> ; wird üblicherweise benutzt , urn zusä ;tzliche Formatierungen in ein oder Definitionen eleganter und Elexibler als style-Attribute .< /p> <p>Meistens wird das &It ;span> ;-Tag mit dem class-Attribut urn die Inhalte gelegt der gewünschten Formatierung keine weiteren Folgen . </p> </span><br /> <br /> 7.5 Container fur alles: -cdivs- und -cspans-Tag<br /> <br /> Elemente mit <span> positionieren Inhalte eines span-Elements kbnnen wie aile anderen HTML-Elemente auch positioniert werden, obwohl dafur meistens das <div>-Tag herangezogen wird: •<br /> <br /> . kasten {<br /> <br /> background :<br /> <br /> ~94948C ;<br /> <br /> width : 180px ; height : 220px ; float : left ; co lor : #FFFFFF ; margin : Opx 20 p x lOpx Op x ; padding : l Opx 6px 6px ;<br /> <br /> Wann ist es vorteilhaft, Inhalte mit einem span-Container zu formatieten, und wann ist es besset, einen div-Container zu benutzen? span-Elemente eignen sich im besonderen Mage, wenn es sich bei dem formatierten Element um ein Inlineelement handelt, das auf der gleichen Zeile stehen bleiben soli. Das span-Element k6nnte wie ein Tabulator eingesetzt werden ...<br /> <br /> border : solid ; border-width : 4px Ipx ; border-color : #5A5A52<br /> <br /> o o<br /> <br /> #333333 ;<br /> <br /> <span class= "kasten "><h3>Ausgewahlte Geschichten</h3> <p>vom & It ; div > ; und vom &It ; span > ; Tag</p></span><br /> <br /> Und noch ein Container: Das -cdlvs-Tag Das <div>-Tag (di vision : Abteilung; in Dreamweaver »f bene« und in GoLive llRahmen« genannt) funktlonlert ahnlkh wie das -csparc-Iag, ist aber eln Blockelement und erzeugt einen Zellenumbruch . <dl v> .. . <!dlv> kann Absatze. Oberschriften, Tabellen und selbst weitere dlvElemente enthalten. Elne llEbene« 1stalso nlchts welter als die codierte Beschrelbung elner leeren HOlle, von der der Browser nichts sleht. Das <div>-Tag umspannt mehrere HTML-Elemente und ist eln Blockelement, d.h., 1m Dokumentenfluss beglnnt mit dem <div>-Tag eine neue Zelle. Genauso wle das -csparc--Taq kommt das <div>-Tag erst in Schwung, wenn es mit einigen CSS-Regeln angereichert wtrd . Zu setnen L1eblingsattributen gehbrt das id-Attribut (Identifikation) , anhand dessen es seater von einem JavaScript angesteuert oder durch eln Stylesheet im Layout der Seite positioniert wird. Gerade in Hinsicht auf Letzteres - das Seitenlayout - liegt das gro&e Potential und die Hoffnung, dass div-Container nach und nach gro&e Teile der aufwendigen Layouttabellen ersetzen werden , wenn die Browsergemeinde erst einmal die positionierenden Eigenschaften zuverlassig unterstOtzen wird.<br /> <br /> Die besten Eigenschaften fUr das <div>-Tag Breite , rtohe , Art der Positionlerung und die Position sind die bevorzug-<br /> <br /> 237<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> ten Eigenschaften, die lnhalte in div-Elementen aus dem Dokumentenf1uss herausheben .<br /> <br /> Wffrang Da div- und span-Elemente per Voreinstellung keinen Hintergrund haben, scheinen die darunter liegenden Elemente durch .<br /> <br /> • div .navigation { background-color : #FFFFFO ; position : absolute ; top : 2em; left : 2em; right : auto ; height : auto ; width : 17 0px ; z-index : 1 ; } 1m reinen HTML gibt es keinen Mechanismus, der Elementen erlaubt, Obereinander zu liegen. Eine scheinbare Oberlagerung von Elementen muss ohne Stylesheets durch Bilder simuliert werden. Die absolute Positionierung bringt mit stch. dass Elemente auch Obereinander liegen konnen. Wenn mehrere div-Elemente auf der Seite einander Oberlagern, ist der Wert des z-index fur die Positionierung des Elements in der Tiefe verantwortlich . Durch den z-index lassen sich div-Contalner mit Ebenen in Illustrator oder PageMaker vergleichen - in Dreamweaver werden sie darum auch "Ebenen« genannt. Je grater der Wert von z-index tst, desto weiter oben liegt das divElement und der div-Container mit dem gratten lndexwert wird dedenige seln. der im Browserfenster stets oben liegt und sichtbar ist. Per Vorgabe sind div-Container transparent und lassen die darunter liegenden Elemente und ihre HintergrOnde durchscheinen .<br /> <br /> Einmalig: Die Identifikationen Das id-Attribut identifiziert den <div>-Container fur Animationen , aber auch fur ID-Selektoren im Stylesheet. Der ID-Selektor bestimmt insbesondere die ldentifizierung von div-Elementen fur das Layout der Seite .<br /> <br /> • #box_navigation { position : absolute ; top : 2em; left : 2em; right : auto ; height : auto ; width : 170px ; z -index : 10 ;<br /> <br /> o o o<br /> <br /> <div id= "box_navigation "> -cpo-c i mq alt= "logo" src= "expo .jpg " width= "155 " height= "91 "> ... </p> </div><br /> <br /> Ob fur diesen Zweck ein Klassenselektor oder eln ID-Selektor eingesetzt wtrd , hat keine Auswirkungen auf die Anwendung dieser Technik. Die Verwendung des ID-Selektors tragt aber zur Lesbarkeit der Stylesheetdatei bel. Sie sagt dem Entwickler und Designer, der sich in eine<br /> <br /> 238<br /> <br /> 7.5 Container fur alles: <div>- und <span>-Tag<br /> <br /> vorhandene Site einarbeitet, dass hier ein stil fur ein indivuelles Element vorliegt, der nicht fur weitere Elemente eingesetzt werden kann.<br /> <br /> Unterstiitzung von div und span in Macromedia Dreamweaver Dreamweaver hat bereits in seinen frOheren Versionen das grafische Handling von div- und span-Containern komfortabel unterstOtzt. Wird der Eigenschaften-Inspektor fUr die Definition von Dreamweaver- »Ebenen« benutzt, legt Dreamweaver das stylesheet direkt in das style-Attribut der jewelltqen Tags. Wer Wert darauf legt, Ebenen uber globale Stile zu steuern , kann die Positionswerte im Eigenschaften-Inspektor gleich nach dem Anlegen loschen und die Werte uber den Css-Inspektor in einen globalen stil eintragen . Dreamweaver interpretiert also auch das stylesheet (sowohi interne als auch externe Regeln) und kann daraus eine grafische Darstellung der Elemente rendern. Dreamweaver liest auch stylesheets, die der Designer mit einem externen Editor wie Dana unter Windows oder BBEdit auf dem Mac angelegt hat, und zelgt positionierte Eiemente korrekt an, solange es sich um eine absolute Positionierung handelt.<br /> <br /> • lll-OehnlttOn fur d lV. ~'t't<br /> <br /> Plu.. ,,,ng<br /> <br /> .u s<br /> <br /> Hen In m<br /> <br /> ...<br /> <br /> _.<br /> <br /> iiO"I' ;<br /> <br /> Obcn<br /> <br /> Obe" ~ ;<br /> <br /> Re<tlu<br /> <br /> LIM'<br /> <br /> Red lU .<br /> <br /> r------ ;<br /> <br /> lIM en<br /> <br /> r--- ;<br /> <br /> C <P> II. Q.<br /> <br /> :::~ wurde."'O<br /> <br /> 1350 erb.t\lt W'Id II( d.e ~ Bnrll! In f'knonz ,<br /> <br /> dJl! Im~" W~nicht ZIM"rtOrt~ . s.e'uhrt ubctdenNrto<br /> <br /> P'iFt,,,,ut dem rechtenF1~l!I". DIMN ~~. eon 145Jl1,lhd In dK Pole;del.t • .uit ~tert, Wolf von<br /> <br /> :urn P.a1axI<br /> <br /> b!s<br /> <br /> 1550 bilI8Sgfl:Ndem:d« t~Cro&her-.qe. E.entfw<br /> <br /> .....-----, ..-<br /> <br /> ~WfttlM"'!'<br /> <br /> ~ ;<br /> <br /> 'ICf'I Az'Idtto.t<br /> <br /> Untllft ~ ;<br /> <br /> Hmt«dIm<br /> <br /> bt'rUhmt. ~lene.I~1fUt Werktn<br /> <br /> dtoI Sarto,RMf • ~. TtDm unci 1'w\tcntto.<br /> <br /> p.u- etttr'«kt eidI~P"Ol!e Bobob-C.!rtM,mdem<br /> <br /> wahreo'1 dN all);u,rllchm<br /> <br /> I F'reM'n ••mhndon.<br /> <br /> ~lMt1v.<br /> <br /> sm Mal KDr1:I:ne- un<br /> <br /> ";t<br /> <br /> ut des J...rm btflllOc-n lith. NIbkfedlfOl'mll um Votcloo • .....,ron.t.wm.cho<br /> <br /> AuJ dernrechten<br /> <br /> dooDomunddooP<br /> <br /> I R,,"i1l).... Sf....._... I<br /> <br /> Die grafische Manipulation von div-und span-Elementen wird in Dreamweaver direkt unterstOtzt.<br /> <br /> . ----;rp:-; n-.-c<br /> <br /> I~<br /> <br /> I<br /> <br /> r----"'!<br /> <br /> 1Jt.ruhrnt. KLrthcn und P.aJ:ut~ . Nennerwwt'n IindcbelOt*he Ki.fehe. SantaTnn::Li au. oem 13. JoIhrhundn-t mat mm heUcn L<br /> <br /> ~• ~1 ·_. ~<br /> <br /> 0 ";"""' "<br /> <br /> r;;;;'"i 1<br /> <br /> "'dO.<br /> <br /> IkfMllt<br /> <br /> Mlt-Mll<br /> <br /> 1<br /> <br /> ........"" a """0<br /> <br /> ;Z<br /> <br /> ~" L ""'-- I --<br /> <br /> o r-"'1 u r---,<br /> <br /> 239<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> 7.6 Die Moglichkeit, Informationen einzuspielen und zu sammeln, eine Antwort vom Benutzer via Formular zu erhalten und dynamisch auf die Eingabe des Benutzers zu reagieren, ist das Herz der E-Commerce-Industrie.<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Geben Sie hier Ihren Namen ein Formulare, Formulare<br /> <br /> In Formularen steckt ein grotes Potential des Internets. Formulare sind nicht nur die elektronischen Fragebbgen und Bestellseiten , sondern auch hinter GastebOchern und Chats, hinter browsergestOtzten Redaktionssystemen und Suchmaschinen stehen die Tags fur das HTML-Formularwesen . Formulare sind der interaktive Teu des Internets . Es ist also mehr als verstandlkh, dass es zu den grbf)ten Herausforderungen eines Seitendesigns gehbrt, Formulare Obersichtlich und einfach, ansprechend und funktionell zu gestalten .<br /> <br /> Die groBe 2weckgemeinschaft: Formular und Tabelle Bislang dOrfte hinter jedem sorgfaltig gestalteten Formular eine HTMLTabelle stehen . Sie bringt Form und Linie in den standlgen Wechsel zwischen der Beschreibung eines Feldes oder Schaltflache und den Steuerfe ldern des Formulars. Die Zellen der Tabelle richten die beschreibenden Texte und die Formularfelder aus - in der Regel unter dem massiven Einsatz von formatierenden Attributen . Ganz weit oben in der Beliebtheitsskala stehen<br /> <br /> Be; der Gestaltung des Formulars mit Stylesheets sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt. Es bleibt aber die alles entscheidende Frage, wie die »m ittelalterlichen( Browser die freie Gestaltung verkraften .<br /> <br /> I I<br /> <br /> Po:;,,..,,atIIOn<br /> <br /> 240<br /> <br /> _<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> va Li qne t op fOr die vertikale Ausrichtung von Elementen in der Tabellenzelle und b gcolor fur die Farbe der Wahl.<br /> <br /> IHullertwomSu<br /> <br /> Wichtig lst, dass die vollstandlge Tabeile vom offnenden bis zum schllesenden -ctableo-Taq innerhalb der offnenden und scnuesenden <form> -Tags steht.<br /> <br /> Zogerliche Kontaktaufnahme: Formular und Stylesheet Der Text seiber, den der Benutzer in die eln- und mehrzeiligen Einga-<br /> <br /> Ihr Tn t:<br /> <br /> ;as itl'l schoOn wnmQ-r'3~i!n<br /> <br /> "OII.an dliS.' $1otllQ-- undKh<br /> <br /> oN08l~ ,<br /> <br /> tt-ll)nQ an dlistr und O(lnau ereser S1e1i - Joi'dimInl..rQ- SSlertli'n fr@1 une Otltn1lI(II . OM. VQltlthant UM<br /> <br /> alseni Rlichlchtfn 1mSw'tt 4ft hM~tn GU t ll1;cft.al'l und Cltfeann fW\lt:tfltnllftn$cntnuM WltllurOt n allt n - und lcrl b"lont<br /> <br /> alltn uRd jtdtrM.lIM - In t lntm<br /> <br /> befelder oder Textfe lder elngibt, kann lrn reinen HTML nicht formatiert werden - das voilbringt erst ein Stylesheet. Ohne Stylesheet unterliegt es dem Browser, in weicher Schrift und Schriftgrol)e der Text im Formularfeld dargesteilt wird - was letztendIich auf die typische Optik der viereckigen Locher fur die Texteingabe im Browser hlnauslauft . Auch das klassische Formulargrau der Schaltflachen kann nur durch Stylesheets aufgebrochen und im Sinne des Webdesigners gestaltet werden. Zweifeilos leistet schon ein wenig CSS1 Nennenswertes bei der Darsteilung von Formularen. Hier gibt es fur die zogerltche Nutzung von Seiten der Webdesigner gleich viele gute GrOnde : die bange Frage, wie die »mittelalterlichen« Browser auf das Formular reagieren, das mit Stylesheets verandert wurde, und die Frage, ob der Benutzer, der sich an die grauen Klappfelder und kleinen weil)en Eingabefelder gewohnt hat, elne neue visueile Gestaltung Oberhaupt akzeptiert.<br /> <br /> Wenn das Formular durch die Schaitflache submit abgeschickt wird, werden die Daten, die der Benutzer in Felder eingetragen oder durch Radiobuttons, Checkbuttons und Auswahllisten angegeben hat, in Paare zusammengefasst, wobei jedes Paar aus einem Namen und einem Wert besteht - der Name des Feldes (z.B. name/Huber vom See) . Der Wert kann mehr sein als ein kurzes StUck Text - auch ganze Dateien k6nnen Ober etn Formular Obertragen werden .<br /> <br /> Hinter den Kulissen des Formulars HTML definiert nur die sichtbaren Elemente elnes Formulars. Damit die Eingabe in einer Datei oder Datenbank gespeichert oder versch ickt werden kann, muss ein Programm , typischerweise ein CGI-Skript, eingebunden werden. Die Felder des Formulars rnussen geprOft werden: Sind aile Angaben, die notwendig sind , vorhanden und plausibel? Diese PrOfung kann direkt beim Absender des Formulars durchgefOhrt werden, wenn dafOr lokale Skripte - me istens JavaScript - benutzt werden, oder sie wird von einem Programm auf dem Server vorgenommen . Anschliesend mussen die eingelesenen Werte an ein Programm , in eine Datei oder eine Datenbank Obertragen werden.<br /> <br /> Ein harmonisches Paar: PHP und Stylesheets Immer haufiger wird auch PHP fur das Formularhandling eingesetzt. Dann ist typischerwelse der HTML-Code In den PHP-Code elngewoben . Wenn dabei der HTML-Code noch mit formatierenden Tags versehen werden muss , wird die PHP-Source in kOrzester Zeit unObersichtlich .<br /> <br /> In der klassichen PHP-Anwendung werden HTML-Tags von PHPdurch die Echo-Anweisung erzeugt. Die Einbindung von Stylesheets und Stylesheetdateien stellt kein Problem dar.<br /> <br /> 241<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> < !DOCTYPE HTML PUBLIC " - / /W3C //DTD HTML 4 . 01 Transit ional / /EN"> <html> <head> <title> News-Editor</t it le> <link rel ="stylesheet " type = "text /css " href= "{path_css}news .css "> </head><br /> <br /> 5tylesheetdateien k6nnen ohne wetteies im PHP-Code oder -Template geladen werden . 5ie sind eine Ent/astung bei der Mischung von PHP-5kript und HTML-Tags.<br /> <br /> <body> <div class= "navi_top "> <a href= "logout .php?{php_sid} " rel="nofollow">Abmelden< /a > <a href= "index .php?{php_sid} " rel="nofollow">News-Startmen ü <fa> <b>News bearbeiten</b> <a href= "news_edit_list .php?{php_sid} " rel="nofollow">News bearbeiten (Listenmodus)</a> <a href= "wa_edit .php?{php_sid} " rel="nofollow">Externe Li n ks bearbeiten< /a> <a href= "list .php " target= "_blank " rel="nofollow">News-Liste anzeigen</a > </div> </body> </html><br /> <br /> Da aber der Aufruf zum Einbinden der Stylesheetdatei genauso wie jedes andere HTML-Tag in den PHP-Quelltext elngesetzt werden kann, entspannt die Benutzung von Stylesheets die Lage in der PHP-Source und sorgt fur eln Obersichtliches und deutlich kOrzeres Listing. NatOrlich k6nnen auch mit PHP lokale Stile im style -Element vereinbart werden oder durch das style-Attribut direkt in das Taggesetzt werden.<br /> <br /> Formulare mit Stylesheets positionieren Da das form-Element nur einen<br /> <br /> Beh~mer<br /> <br /> darstellt, ist die Position ie-<br /> <br /> rung das nahe liegendste Ziel eines Stylesheets:<br /> <br /> • form {margin : 250px auto auto} oder • form {height : auto ; width : auto ; left : auto ; top : 250px ; position : absolute Die absolute Positionierung des Formulars gellngt auch in Netscape 4 .x. Aber auch Hintergrundfarbe oder -bild, margin, padding und border sind Eigenschaften, mit denen das Formular verandert werden kann.<br /> <br /> 242<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> • form { float : right ; height : auto ; width : auto ; margin : Opx; padding : 25px ; border : Ipx solid #99CC66 ; background : url(cinque .jpg) repeat-y} • form td { vertical-align : top ; padding : 3px 3px ; font-family : Geneva , Arial , san-serif ; line-height : 140%; color : #333333} • form td p {font-family : Geneva , sans-serif ; line-height : 140%; color : #333333 text-align : right } float : right setzt das Formular auf die rechten Selte des Vlewports . padding halt Text und Schaltflachen auf Abstand vom Formularrand. Das Stylesheet form td legt elnen Frelraum um Texte und Schaltflachen In den Tabellenzellen fest. form td p rlchtet Texte Innerhalb des Formulars an der rechten Selte der Tabellenzellen aus. Die Wahl von Kontextselektoren fOr die Elemente des Formulars stellt stcher, dass die Formatie rungen auf Elemente des Formulars beschrankt bleiben . Die dritte und ebenfalls nahe liegende Art der Positionierung des Formulars ist eln div-Container fOr das Formular und seine Eingabeund Schaltflachen. Auch diese Technik funktioniert noch in Netscape 4, fOr moderne Browser stellt sie grundsatzltch kein Problem dar.<br /> <br /> Formatierung von Eingabefenstern und Schaltflachen Auch die klassische Darstellung von input- , textarea- und button-Elementen wird durch Stylesheets verandert . Neben Hintergrundfarben und Rahmen ist margin : Opx em Garant fOr klelnste Platzanspruche.<br /> <br /> height und width skalleren das Elngabefeld und die Schaltflache . EI· ne grof>ere Schrift innerhalb der Eingabefelder kommt vielen Benutzern ebenfalls entgegen . Die Mischung aus<br /> <br /> • i nput<br /> <br /> • input :focus • button<br /> <br /> { background : gainsboro ; font :size :12px ; font-style : bold } background : white} { background : wheat ; height : 30px ; width : 30px ;}<br /> <br /> bestattgt dem Benutzer, dass ein Eingabefeld aktiviert wurde - bei der Navigation mit der Tabulatortaste von einem Eingabefeld zum nachsten eine willkommene Unterstutzung des Benutzers .<br /> <br /> 243<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> form<br /> <br /> IE4+ M1 N4+ 05+<br /> <br /> Definiert in HTML 2.0,3.2, 4.0<br /> <br /> <form> ... «/totttv»<br /> <br /> Das -ctorrre-Tag kennzeichnet den Anfang und das Ende eines Formulars . form ist ein Blockelement, das zu einem Zeilenumbruch fOhrt. <form>-Tags k6nnen nicht ineinander verschachtelt werden . Das schlie&ende Tag ist zWingend erforderlich . Das form-Element seiber bildet keine Struktur, sondern dient als Container fur die Steuerelemente des Formulars . »Steuerelemente« sind die verschiedenen Elemente innerhalb eines Formulars, in die der Benutzer des Formulars Daten etntragt oder in denen er Auswahlen trifft. Die so gesammelten Informationen werden als Inhalt oder Parameter des Formulars bezeichnet und bilden NamelWert-Paare.<br /> <br /> o<br /> <br /> <form name= "gastbuch " method= "post " action= ..http ://www .seite .de .. onSubmit= "return CheckForm ( ) ; " > Die Steuerelemente werden aus vier weiteren Tags gebildet, die<br /> <br /> innerhalb der 6ffnenden und schltesenden Klammer des <form>-Tags stehen und in beliebiger Reihenfolge beliebig oft verwendet werden durfen . Die vier Tags, mit denen eln Formular aufgebaut wlrd, sind <button>, <input>, <select> und <textarea>. Das Konzept sieht vor, dass der Benutzer die Felder des Formulars als Antwort auf eine Anfrage nach Informationen ausfullt (z .B. eine Versandadresse eintraqt) . Anschlie&end klickt der Benutzer die Schaltflache »Abschicken« (submit) . Dadurch werden die Daten zur Weiterbearbeitung ubertragen - in der Regel an eine andere Seite der Website . Die Daten k6nnen auch an die gleiche Seite, an ein Fenster oder einen Frame ubertragen werden . Kernattribute<br /> <br /> accept<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmouse down onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title ist eine durch Kommas getrennte Liste von Dateiformaten, die der Server als Inhalt akzeptiert, wenn t ype e<br /> <br /> accept-charset<br /> <br /> "<br /> <br /> file " aufgefOhrt wurde .<br /> <br /> ist eine durch Kommas oder Leerzeichen getrennte Liste von Zeichen, die der Server verarbeiten kann, wenn der Inhalt eines Formulars ubertraqen wurde .<br /> <br /> action<br /> <br /> setzt die URL der Seite, an die der Inhalt des Formulars zur Weiterverarbeitung ubertragen wird .<br /> <br /> 244<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> enctype<br /> <br /> spezifiziert den MIME-Typ, der das Formular codiert.<br /> <br /> method<br /> <br /> Die Vorgab e ist app1ication / x -www -form u r1encoded . Wenn type= " file " fOr den Inhalt angegeben wurde , muss das Attribut auf mu1 tipart l form-data gesetzt werden . gibt an, welche der zwei rnogltchen HTTP-Methoden benutzt wird, um den Inhalt des Formulars zu Obertragen . Die am haufigsten benutzte Methode post ubertreqt den Inhalt des Formulars in zwei Schrltten . Zuerst wtrd die vom action-Attribut spezlflzterte URL kontaktiert. Danach - wenn der Schritt erfolgreich war - wird der Inhalt an die URL Obertragen . Die get-Methode hangt den Inhalt an das Ende der URL an, die lrn action-Attrlbut angegeben wurde (eln Fragezeichen trennt das Ende der URL vom Anfang des Inhalts).<br /> <br /> name<br /> <br /> ist eine Zeichenfolge, die ein Steuerfeld mit einem Namen belegt. Der Name muss im Dokument elndeutig sein und kann nlcht noch elnmal benutzt werden .<br /> <br /> onreset<br /> <br /> initiiert die AusfOhrung eines Skripts, wenn der Benutzer das Formular loscht (clear) .<br /> <br /> onsubmit<br /> <br /> ruft ein Skript auf, wenn der Benutzer das Formular abschickt (submit) . An dieser Stelle kann z.B. ein JavaScript auf der Client-Seite den Inhalt des Formuiars verlfizieren (d .h. prOfen, ob aile Felder korrekt ausgefOllt wurden) .<br /> <br /> target<br /> <br /> ubertraqt den Inhalt des Formulars an ein spezifiziertes Fenster oder an elnen Frame.<br /> <br /> Bemerkungen Ein form-Element darf keine weiteren <form>-Tags enthalten . Das schuesende Tag ist erforderlich . Foigende zwei Attribute mOssen immer aufgefOhrt werden :<br /> <br /> • action gibt an, wohin die Daten Obertragen werden. • method gibt an, wie die Daten Obertragen werden .<br /> <br /> 245<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTMl is a Box in a Box<br /> <br /> button<br /> <br /> IE4+ M1 N6 05+<br /> <br /> <button> ... <!button><br /> <br /> Definiert in HTML 4 .0<br /> <br /> Das <button>-Tag erzeugt elne Schaltflache in einem Formular. Eine Schaltflache kann einen Inhalt haben, der aus einem Bild oder Text besteht. Wenn der Inhalt ein Text ist, kann die Schaltflache zusatzlkh in einer 3D-Optik dargestelit werden. Jeder Inhalt - Text oder Bild -, der zwischen dem bffnenden und schllesenden <button>-Tag gesetzt wtrd, wlrd in der Schaltflache gerendert. Die einzige Ausnahme bilden Image Maps, die mit «map»und <area>-Tags erzeugt werden - sie kbnnen nicht in einer Schaltflache stehen. Weiterhin solite eine Schaltflache keine weiteren <button>-Tags enthalten und ebenso wenig <fieldset>-, «forrrc-. <iframe>-, <input>-, <isindex>-, <Iabel>-, <select>- oder <textarea>-Tags. Das <button>-Tag erzeugt ein Inlineelement, d.h., es fOhrt nicht zu einem Zeilenvorschub. Das schuesende Tag ist erforderlich . Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onrnousedown onrnousemove onrnouseout onrnouseover onmouseup style title<br /> <br /> accesskey<br /> <br /> bestimmt eine Taste auf der Tastatur, die beim DrOcken zusammen mit dem alt- oder meta-key etnen Link aktlvlert. Das Attribut wird nur von wenigen Browsern unterstOtzt.<br /> <br /> disabled<br /> <br /> ist eln boolescher Wert und setzt die Schaltflache auger Kraft. In einigen Browsern wird die Schaltflache ausgegraut dargestellt.<br /> <br /> name<br /> <br /> weist einer Schaltflache einen Namen zu.<br /> <br /> onblur<br /> <br /> veranlasst die AusfOhrung elnes JavaScripts, wenn ein Element den Fokus verliert (z.B. wenn die Maus in ein anderes Element geklickt wurde oder die Navigation mit der Tabulatortaste den Mauszeiger in eln anderes Element platzlert) .<br /> <br /> onfocus<br /> <br /> erkennt, dass ein Element aktiviert wurde - in den Fokus kam - (zum Beispiel, wenn die Maus auf das Element geklickt wurde oder eine Navigation mit der Tabulatortaste den Mauszeiger auf das Element gesetzt hat), und ruft ein JavaScript auf.<br /> <br /> tabindex<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Rang innerhalb der Tabulatoraufrufe bei der Navigation mit der Tastatur<br /> <br /> 246<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> festlegt. Das Attribut wird nur von wenigen Browsern unterstUtzt. type<br /> <br /> best imm t die Art der Schaltflache. Die erlaubten<br /> <br /> value<br /> <br /> Werte sind but ton, reset oder submi t. weist einer Schaltflache einen Wert zu. Der Wert kann spater durch eln Skript geandert werden.<br /> <br /> input<br /> <br /> /E4+ Ml N4+ 05+<br /> <br /> <Input> Definiert in HTML 2.0,3.2, 4.0<br /> <br /> Das <input:>-Tag erzeugt ein einzelnes Steuerfeld in einem Formular. Steuerfeld 1st ein technischer Begriff, der die verschiedenen Elemente<br /> <br /> Wenn das Formular die Seele der E-Commerce-Seite ist, dann<br /> <br /> (Schaltflache n, Checkboxen, Radlobuttons, Textfelde r usw.) be-<br /> <br /> ist das <input>-Tag das Herz<br /> <br /> schreibt, die innerhalb eines Formulars Informationen sammeln . Es gibt kein schuesendes Tag.<br /> <br /> des Formulars. Es gibt 10 Arten von Steuerfeldern, die durch das <input>-Tag erzeugt wer-<br /> <br /> Kernattrlbute<br /> <br /> accept<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick on keydown onkeypress onkeyup onmousedovm onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title wlrd zusammen m it type= "file " benutzt, um festzulegen, welche Art von Dateien (inklusive des Pfades) an das Formular angehanqt werden kbnnen. Das Attrlbut ist eine durch Kommas getrennte Liste.<br /> <br /> accesskey<br /> <br /> Beispiel: accept= "bilder/ * . g if " bestimm t erne Taste auf der Tastatur, die beim<br /> <br /> align<br /> <br /> DrOcken zusammen mit dem alt- oder dem metakey einen Li nk aktiviert. Das Attri but wird nur von wenigen Browsern unterstUtzt. wird zusammen mit t ype» " image " benutzt, um ein Bild in Hinsicht auf den umgebenden Text auszurichten. Die m6gllchen Werte sind bot tom, left , middle, right und top .<br /> <br /> alt<br /> <br /> den. Dementsprechend muss das type-Attribut benutzt we rden , um die Art des Steuerfeldes festzulegen . Die 10 Arten sind: button checkbox file hidden image password radio reset submit und text .<br /> <br /> align g ilt seit HTML 4.0 a/s unerwQnsch t. Sta ttdessen sollenJetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> stellt elne Textnachricht zur VerfOgung, die anstelle des Bildes von den Browsern gezeigt wird, die Bllder oder Grafiken nicht darstellen k6nnen.<br /> <br /> checked<br /> <br /> ist ein boolescher Wert. Wenn das Attr lbut vorhanden ist, lst eine Checkbox oder ein Radiobutton vorselektiert (und weist einen vorgegebenen Wert aut).<br /> <br /> 247<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> disabled<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> ist ein boolescher Wert. Wenn das Attribut angegeben tst. wird das Steuerfeld ausgeschaltet und funktloruert nicht mehr. In einigen Browsern erscheint das Feld ausgegraut.<br /> <br /> ismap<br /> <br /> ist ein boolescher Wert. Wenn das Attribut vorhanden tst, handelt es sich bei dem Bild um eine klickbare serverseitige Image Map.<br /> <br /> maxlength<br /> <br /> bestimmt die maximaIe Anzahl von Zeichen, die in einer Zeiledes Textfensters eingegeben werden kann.<br /> <br /> name<br /> <br /> ist eine Zeichenfolge, die ein Steuerfeld mit einem Namen belegt. Der Name muss im Dokument erndeutig sein und kann nicht wieder verwendet werden.<br /> <br /> onblur<br /> <br /> ruft ein Skript auf, wenn ein Element den Fokus verliert (z.B. wenn die Maus in eln anderes Element geklickt wurde oder die Navigation mit der Tab-Taste den Mauszeiger in eln anderes Element platziert) .<br /> <br /> onchange<br /> <br /> initiiert ein JavaScript, wenn ein Steuerfeld lrn Formular geandert wurde und aus dem Fokus gerat.<br /> <br /> onfocus<br /> <br /> erkennt, dass ein Element aktiviert wurde - in den Fokus kam - (zum Beispiel, wenn die Maus auf das Element geklickt wurde oder eine Navigation mit der Tabulatortaste den Mauszeiger auf das Element gesetzt hat), und ruft ein Skript auf.<br /> <br /> onselect<br /> <br /> erkennt, dass ein Eingabefeld aktiviert wurde (z.B. wenn die Maus auf das Element geklickt oder der Mauszeiger mit der Tabulatortaste auf das Element gesetzt wurde), und ruft etn Skript auf.<br /> <br /> readonly<br /> <br /> spielt einen Wert in ein Steuerfeld ein, der vom Besucher nicht geandert werden kann.<br /> <br /> size<br /> <br /> bestimmt die Breite einer Textzeile durch die Angabe der Anzahl von Zeichen, die in das Textfenster passt.<br /> <br /> src<br /> <br /> ist die URL-Adresse oder das Verzeichnis (Pfad/Name) , in dem eine Datei gespeichert ist.<br /> <br /> tabindex<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Rang innerhalb der Ta-<br /> <br /> type<br /> <br /> bulatoraufrufe bei der Navigation mit der Tastatur festlegt. Das Attribut wird nur z6gerlich unterstOtzt. legt die Art des Eingabefeldes fest. Die verschiedenen Arten von Eingabefeldern k6nnen durch Stylesheets formatiert werden. Dennoch hangt die exakte Darstellung von Eingabefeldern vom Browser abo<br /> <br /> 248<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> type="button"<br /> <br /> erzeugt eine viereckige Schaltflache, die geklickt wlrd, um eine gewOnschte Aktion durchzufOhren . Wenn das Formular zurOckgesetzt oder abgeschickt werden 5011 , sollten die Steueranweisungen type= " reset " und t y p e = " su bmi t " angewendet werden. Ein Wert fOr das Attribut name ist zwingend erforderlich.<br /> <br /> typ e = " butto n"<br /> <br /> IKlick ml£h! 1<br /> <br /> Code : <input type= "button " name= "buttonl " va l ue= "Klick mich ! "><br /> <br /> Das va 1ue -Attribut stellt einen Text in der Schaltflache dar. Der Text auf der Schaltflache bestimmt die min ima Ie Grb&e der Schaltflache . Eine andere Grb&e kann durch ein Stylesheet festgelegt werden . Die Farbe der Schaltflache ist per Vorgabe grau, kann aber durch eln Stylesheet geandert werden . type="checkbox" erzeugt eine kleine , viereckige Schaltflache, die vom Benutzer durch einen Klick der Maus eln- oder ausgeschaltet wird. Beim Einschalten erscheint eine kleine Kennzeichnung in der Box. Ein Wert fOr das Attr ibut name ist zWingend erforderlich . va lue weist der Checkbox einen Wert zu. Mittels che c k ed erfolgt eine Voreinstellung der<br /> <br /> type ="checkbox" IilO<br /> <br /> Code : <input type= "checkbox " name="ckbxl " value= "true "><br /> <br /> Checkbox. Wenn die Checkbox eingeschaltet wurde, wlrd der Wert value als Tell der Formularinformationen gespeichert und an die entsprechende Datei oder Datenbank geschlckt, wenn das Formular Obermittelt wlrd. Der Wert fOr eine nlcht eingeschaltete Checkbox wlrd nicht gespeichert oder Obermittelt. type="flle"<br /> <br /> hangt eine Datel an ein Formular an. Wenn das Formular Obertragen wlrd, wlrd die Datel zusammen mit dem restllchen Inhalt des Formulars hochgeladen . Diese Steueranweisung spielt ern Elngabefenster und eine vom Browser automatlsch erzeugte Schaltflache "Durchsuchen ..." eln . Mit einem Klick auf die Schaltflache »Durchsuchen... « kann der Benutzer durch die Verzeichnlsse nach der gewOnschten Datei suchen . Wenn die Da-<br /> <br /> ty e="fiIe"<br /> <br /> [Duchsuchen... 1<br /> <br /> Code : <form method= "post " enctype= "multipart/formdata "action= "next .html "> <input type= "file " name="Durchsuchen "> </form><br /> <br /> tei gefunden wird, kann sie mit einem Doppelkllck ausgewahtt werden . Alternativ kbnnen Sie einen Pfad und den Namen der Datei in das Elngabefenster setzen . Der Wert fO r das Attr ibut name rst<br /> <br /> 249<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> zWingend erforderlich. Das Attribut va Lue wlrd nicht benutzt. Um type =" file " nutzen zu konnen. rnussen 50wohl das enctype- als auch das method-Attribut des <form>-Tags, 50 wie zuvor angegeben, gesetzt werden . type="hidden"<br /> <br /> fOgt Daten in ein Formular eln. die der Besucher nicht sehen und nicht andern kann. Beim Obermit-<br /> <br /> type = "hidden "<br /> <br /> teln des Forrnulars wird der versteckte Inhalt zusam-<br /> <br /> Code <input type="hidden" name="Hausnurnmer" va Iue="lle "><br /> <br /> men mit den anderen Daten des Formulars ubertragen. Der versteckte Inhalt ist ein NameIWert-Paar. Der Name wlrd mit dem Attrlbut name angegeben. Das Attribut value muss ebenfalls gesetzt werden und kann eine beliebige Zeichenkette sein. type="image"<br /> <br /> type="lmage"<br /> <br /> u<br /> <br /> Code : <input type= "image " border= "O" name="los " src= "bilder/Ios .gif " width= "20 " height= "22 " alt= "Abschicken "><br /> <br /> kann erne Grafik oder ein Pixelbild anstelle der type= s ubmit "-Schaltflache einsetzen. Die GraII<br /> <br /> fik kann z.B. ein eigenes "abschicken.gif" sein. Die Grafikschaltflache funktioniert genauso wie die Schaltflache "Abschicken". type= " image " kann auch eine maussensitive Image Mapsein (der Browser muss in der Lage seln. die x-y-Koordinaten zu empfangen und auszuwerten). Das src -Attribut glbt den Speicherplatz der Datel an. Das al t -Att ribut kann benutzt werden, um einen alternativen Text einzuspielen, falls der Browser keine Bilder oder Grafiken darstellen kann. Einige Browser legen per Voreinstellung elnen Rahmen um aile vier Seiten des Bildes. type="password" spielt ein Eingabefenster fur die maskierte Eingabe<br /> <br /> type ="password "<br /> <br /> I ••••••<br /> <br /> Code : <input type= "password "><br /> <br /> eines Passwortes ein. Bei einem maskierten Text gibt der Benutzer ein Passwort ein. aber statt der eingegebenen Zeichen erscheinen Sterne oder gefOlite Kugeln (bullets) fOr jedes einzelne Zeichen. Um einen Benutzernamen zu erfragen, benutzen Sie die Steueranweisung type= text II<br /> <br /> II •<br /> <br /> Die vorgegebene Gro/:'e des Eingabefensters hangt vom jeweiligen Browser ab und betragt typi-<br /> <br /> 250<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare. Formulare<br /> <br /> scherweise 20 bis 30 Zeichen in der Lange. Die Grbf,e kann durch ern Stylesheet geandert werden. Mit dem Att rlbut maxlength wird die maxlmale Anzahl von Zeichen festgelegt, die vom Eingabefeld akzeptiert wird. Dieses Verfahren stellt nur eine semisichere Methode zur Abfrage des Passwortes dar. Zwar ist das Passwort auf dem Bildschirm nicht sichtbar, aber das Passwort wird unverschlOsselt als Teil des Formularinhalts Obermittelt. type= "radio"<br /> <br /> erzeugt einen kleinen runden Schalter mit einer weif,en Mitte, die durch einen Klick mit der Maus einoder ausgeschaltet werden kann. Wenn der Radiobutton aktiviert wird, erscheint ein kleiner schwarzer Punkt in der Mitte. Der Radiobutton prasentlert dem Benutzer eine Liste von Wahlmbglichkeiten, in der er nur eine Wahl treffen kann, zum Beispiel die Farbe eines T-Shirts aus fOnf mbglichen Farben auszu-<br /> <br /> wahlen . Eine zusammengehbrende Gruppe von Radiobuttons muss denselben Namen aufweisen. Weiterhin muss jeder Radiobutton einer Gruppe elnen anderen Wert val ue besltzen. Wenn eln Radlobutton ausgewahlt wird, wird nur der gewahlte Wert als Tell des Formularinhalts Obertragen. Die Werte der nicht gewahlten Radlobuttons werden nicht Obertragen. Die Grbf,e und die Farbe des Radiobuttons kon-<br /> <br /> typ e = " rad lo" Rot Blau Lila Gelb<br /> <br /> @"<br /> <br /> 0 0 0<br /> <br /> Code : Rot <input type= "radio " name= "farbe " value= "rot " checked><br> Blau <input type= "radio " name= "farbe " value= "blau "><br> Lila <input type= "radio " name= "farbe " value= "lila "><br> Gelb <input type= "radio " name= "farbe " va lue= "gelb "><br><br /> <br /> nen nicht geandert werden. Das Attribut checked stellt einen der Radlobuttons mit einem kleinen schwarzen Punkt In der Mitte als vorselektiert dar. type="reset"<br /> <br /> erzeugt eine viereckige Schaltflache, die bei einem Klick mit der Maus aile Felder des Formulars zurucksetzt. Das Formular wlrd wieder in seiner Ausgangsform dargestellt. Per Vorgabe ist der Resetschalter grau und der Text " reset wird Innerhalb der Schaltflache eingen<br /> <br /> spielt. Ein Stylesheet kann die Farbe andern und das<br /> <br /> typ e= " reset"<br /> <br /> IZuruch e lz e n I<br /> <br /> Code : <input type= "reset " value= "Zurü ;cksetzen " name= "reset "><br /> <br /> Attribut value einen anderen Text ausgeben.<br /> <br /> 251<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Der Text innerhalb der Schaltflache wird in der kleinsten Schriftart dargestellt. Die Schriftgrof>e kann durch das Attrlbut size oder eln Styleshee t geandert werden. Das Attr lbut name rst nicht erforderlich, aber es ist gangige Codierpraxis, jedem Steuerfeld des Formulars einen Namen zu geben.<br /> <br /> type="submit" type = " text"<br /> <br /> type="submit"<br /> <br /> erzeugt elne viereckige Schaltflache , mit der der Besucher den Inhalt eines Formulars fOr die Weiter-<br /> <br /> IAb, endll"nI<br /> <br /> verarbeitung abschickt. Ein Formular kann an die gleiche Seite oder zu einer anderen URL Obertragen<br /> <br /> Code : <input type= "submit" name="submit " onclick= "submitform() " value= "Absenden "><br /> <br /> werden - das Ziel der Obertragung wird im «forrr»Tag ml tt els des action-Att rlbuts angegeben. Per Vorgabe 1stdie Schaltflache grau und enthalt den Text »Subm it«. Die Farbe lasst sich mittels eines Stylesheets andern und das Attribut value kann benutzt werden, um den Text in der Schaltflache zu andern. Der Text, der innerhalb der Schaltflache dargestellt wlrd , bestimmt die minimale Grof>e der Schaltflache . Die Grof>e kann durch ein Stylesheet oder durch das size-Attribut geandert werden. Das Attr ibut name ist ntcht erforderlich, aber es 1st gangige Codierpraxis, jedem Steuerfeld des Formulars einen Namen zu geben . Wenn das Attribut val ue benutzt wlrd, wird der Wert von value zusammen mit dem Inhalt Obermittelt. type="text"<br /> <br /> type="text" Elngabe : 1r:=rv""N=.m"'" . ---<br /> <br /> Code : <p> Eingabe : <input type= "text " name="Eingabefeld " value= "Ihr Name " size= "25 " maxlength= "40 "><br /> <br /> spielt ein elnzeiliges Eingabefenster eln, in dem der Benutzer die geforderten Informationen (z.B. eine Telefonnummer oder eine Benutzerkennung) eingeben kann. Wenn fOr die Eingabe mehr als eine Zeile erforderlich<br /> <br /> tst. sollte anstelle des <input>-Tags mit dem Attribut type= " text" das «textarea» Tag benutzt werden . Die vorgegebene Fenstergrof>e hangt vom jeweili gen Browser ab und betragt in der Regel 20 bis 30 Zeichen . Es wird empfohlen, die Grof>e in einem Styl esheet oder durch das Attr ibut size anzugeben, statt auf die Vorgabe zu bauen. Das Attribut maxlength setzt die maximale Anzahl von Zeichen, die vom Steuerfeld akzeptiert wird. Das val ue -Attribut kann einen Text In das Eingabefenster setzen , aber seine Benutzung ist optional.<br /> <br /> 252<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> value<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> weist einem Feld einen Anfangswert ZU, z.B. einen Text oder eine Zahl. Der Anfangswert kann auch spater durch ein Skript geandert werden .<br /> <br /> usemap<br /> <br /> gibt den Namen einer Image Map an, die mit dem Element verknOpft werden<br /> <br /> 5011,<br /> <br /> und legt fest, dass<br /> <br /> es sich hler um eine klickbare clientseitige Image Map handelt.<br /> <br /> select<br /> <br /> IE4+ Ml N4+ 05+<br /> <br /> <select> ... <!select><br /> <br /> Definiert in HTML 2.0,3 .2,4.0<br /> <br /> Das <select>-Tag erzeugt eine Pulldown-Liste in elnern Formular und stellt den Anfang und das Ende einer Multiple-Choice-Liste dar. Per Vorgabe erzeugt das Tag in einer Zeile ein Fenster und auf der rechten Seite des Fensters eine Schaltflache . Optional kann das Fenster auch mehrere Zeilen enthalten. Wenn der Besucher das Fenster mit der Maus anklickt, bffnet sich die Liste und klappt aile Auswahlmbglichkeiten auf . Der Besucher wahlt einen Eintrag durch einen Klick mit der Maus. Optional kann der Besucher auch mehrere Auswahlen treffen .<br /> <br /> Die wahre Schcnheit des selectElements Iiegt darin, dass es nicht mehr als eine Zeile Platz erfordert und dennoch eine lange Liste von Eintragen zur Wahl stellt. Jeder Eintrag kann als Ziel eines Hyperlinks auf eine andere Seite fUhren.<br /> <br /> Wenn ein Eintrag ausgewahlt wurde, wird sein Wert dem Inhalt des Formulars hinzugefOgt, und wenn das Formular abgeschickt wird (submit). wird das Element mit dem restlichen Inhalt des Formulars Obertragen . Innerhalb der Liste mOssen die einzelnen Eintrage in -copttorooder <optgroup>-Tags eingeschlossen werden . Das schlietende Tag tst erforderlich .<br /> <br /> Kernattribute<br /> <br /> class dir id l a ng onc lick ondblclick on keydown onkeypress onkeyup onmousedown onmo usemove onmo useout onmouseover on mouseup sty le t it le<br /> <br /> disabled<br /> <br /> ist ein boolescher Wert. Wenn das Attribut vorhanden ist, wird das Steuerfeld auser Funktion gesetzt. In einigen Browsern wird das Steuerfeld in diesem Fall ausgegraut dargestellt.<br /> <br /> multiple<br /> <br /> erlaubt die Auswahl von einem oder mehreren Elementen der Auswahlliste des Pulldown-MenOs. Per Vorgabe kann nur ein Element gewahlt werden .<br /> <br /> name<br /> <br /> ist eine Zeichenfolge, die eln Steuerfeld in einem Formular mit einem Namen belegt. Der Name muss<br /> <br /> 253<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> eindeutig sein und kann nicht erneut im Dokument verwendet werden. onblur<br /> <br /> initiiert ein Skript, wenn das Element den Fokus verliert (z.B. wenn die Maus in ein anderes Element geklickt wurde oder eine Navigation mit der Tabulatortaste den Mauszeiger in ern anderes Element platziert) .<br /> <br /> onchange<br /> <br /> initiiert eln Skript, wenn eln Steuerfeld in einem Formular geandert wurde und aus dem Fokus gerat.<br /> <br /> onfocus<br /> <br /> erkennt, dass ein Element aktiviert wurde - in den Fokus kam - (zum Beispiel, wenn die Maus auf das Element geklickt wurde oder eine Navigation mit der Tabulatortaste den Mauszeiger auf das Element gesetzt hat), und initiiert ein JavaScript.<br /> <br /> size<br /> <br /> macht es mbglich , mehr als eln Element im Pulldown-Menu darzustellen . Eine Scroilieiste mit Aufund Abschaltern erlaubt dem Besucher, durch die Liste zu scrollen . Per Vorgabe kann Immer nur ein Element in der Liste dargestellt werden.<br /> <br /> tabindex<br /> <br /> ist eine ganze Zahl , die den Rang innerhalb der Tabulatoraufrufe bei der Navigation mit der Tastatur festlegt. Das Attribut wird bislang nur von wenigen Browsern unterstOtzt.<br /> <br /> textarea<br /> <br /> IE4+ M1 N4+ 05+<br /> <br /> < tex tarea> ... <itex tarea><br /> <br /> Deflniert in HTML 2.0,3.2, 4.0<br /> <br /> Das <textarea >-Tag erzeugt eln Eingabe-Textfeld mit mehreren Zeilen. textarea sollte verwendet werden, wenn dem Benutzer ein mehrzeiliges Eingabefeld - z.B. fOr einen E-Mail-Text - angeboten wlrd. Wenn nur wenige Worte eingegeben werden, sollte das <input>-Tag mit dem Attribut type="te xt" bevorzugt werden. Der Text oder HTML-Code, der zwischen die bffnenden und schlie&enden Klammern eines <textarea>-Tags gesetzt wird, taucht innerhalb des textarea-Fensters auf. Darum ist das schllefsende Tag zwingend erforderlich . Kernattribute<br /> <br /> 254<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmouse down onmousemove onmouseout onmouseover onmo useup s t y l e title<br /> <br /> 7.6 Geben Sie hier Ihren Namen ein ... Formulare, Formulare<br /> <br /> access key<br /> <br /> bestimmt eine Taste auf der Tastatur, die berm DrOcken zusammen mit der Alttaste einen Link akti viert. Das Attribut wird noch nicht zuverlasslg unter-<br /> <br /> stutzt. cols<br /> <br /> legt die Anzahl der Zeichen fest, die Ober die Breite des<br /> <br /> disabled<br /> <br /> ist ein boolescher Wert, der bel Anwesenheit das<br /> <br /> textarea -Fensters bel der Eingabe sichtbar werden . Eingabefeld euser Funktion setzt. Einige Browser stellen das Steuerfeld in diesem Faile ausgegraut dar. name<br /> <br /> ist eine Zeichenfolge, die das Steuerfeld mit einem eindeutigen Namen belegt. Der Name muss im Dokument eindeutig sein und kann nicht anderweitig benutzt werden .<br /> <br /> onblur<br /> <br /> initiiert ein Skript, wenn das Element den Fokus verliert (z .B. wenn die Maus in ein anderes Element geklickt wurde) .<br /> <br /> onchange<br /> <br /> initiiert die AusfOhrung elnes Skripts, wenn ein Steuerfeld in einem Formular geandert wurde und aus dem Fokus gerat.<br /> <br /> onfocus<br /> <br /> erkennt, dass ein Element aktiviert wurde - in den Fokus kam - (zum Beispiel , wenn die Maus auf das Element geklickt wurde oder eine Navigation mit der Tabulatortaste den Mauszeiger auf das Element gesetzt hat), und ruft ern Skript auf.<br /> <br /> onselect<br /> <br /> initiiert ein Skript, wenn das Steuerfeld in den Fokus gerat.<br /> <br /> readonly<br /> <br /> erlaubt die Darstellung eines Textes oder eines Wertes in einem Steuerfeld, das nicht vom Benutzer verandert werden kann .<br /> <br /> rows<br /> <br /> gibt an, wie viele Zeilen im textarea -Fenster dargestellt werden .<br /> <br /> tabindex<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Rang innerhalb der Tabulatoraufrufe bei der Navigation mit der Tastatur festlegt. Das Attribut wird nur zbgerlich unterstOtzt.<br /> <br /> wrap<br /> <br /> bricht ein Wort, das langer als die Breite eines Eingabefeldes tst, uber mehrere Zeilen um . Per Vorgabe wlrd eln Wort nicht umbrochen . Die mbglichen Werte sind off (Vorelnstellung) und physical.<br /> <br /> 255<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> 7.7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Vorn Leben in der2elle: Die Tabelle<br /> <br /> Bevor es Stylesheets gab, war die Tabelle das etnztg zuvertasstge Mittel, Texte und Bilder auszurichten . Bis heute ist es den Mechanismen der Stylesheets nicht gelungen, die Tabelle aus ihrer zentralen Rolle zu verdrangen . Innerhalb der Tabelle k6nnen Stylesheets im wahrsten Sinne des Wortes im grot)en Stil dazu beitragen, den Overhead, der durch unzahlige HTML-Attribute wie align, valign und bgcolor den HTML-Code aufblaht, zu beseitigen . Die Ausrichtung von Inhalten in Tabellenzellen funktioniert auch in den »rntttelalterllchen« Browsern.<br /> <br /> Tabellen als Ersatz der Grundlinie: Registerhaltigkeit Damit bei diesen IIDehnObungen« Texte nicht zu schmal werden, setzt ein transparentes GIF eine Minimalbreite tut die entsprechenden Spalten fest - Oblicherweise in einer separaten Tabellenzeile. Hier sitzen die blinden GIFs in der ersten Zeile und in der zweiten Zeile ist der Tabellenkopf <th> untergebracht, der sich Ober drei Spalten erstreckt.<br /> <br /> FOr eln Layout, das versucht, einen Spaltensatz vom Papier ins WWW zu Obertragen, ist all das immer noch unhandlich: Jede Oberschrift beendet die Registerhaltigkeit des Spaltensatzes in Tabellen sofort unweigerlich. Auf einen registerhaltigen Spaltensatz mit einer Grundlinie wie in QuarkXPress rnussen wir bis CSS3 warten. Und auf die ubernachste Generation von Browsern.<br /> <br /> September 2001 01 . bolt 03 .<br /> <br /> September 2001<br /> <br /> H.up.lel"" .... Ifl lI..d I.d,."d.tf ~uml'l"Wlpl-eu. ~ OI'ot9u(hoto!.ell ( $ or>flt$ OI )<br /> <br /> (Monl"91) T"n l.;r'll'94tl J~9''Jt n 'utult .yt dtm 'SctI..,lhof<br /> <br /> er ,<br /> <br /> ... 20 .<br /> <br /> ... ..<br /> <br /> 29 . Il .<br /> <br /> ]<br /> <br /> f:rrno~l",n'i16 ••<br /> <br /> (00l!'~~.'i1.)<br /> <br /> Trri.:1IQ der """'00'••'''" (o..n.teo-il<br /> <br /> ".stu .uf<br /> <br /> UM. ~.rrl.".cJ',. St .<br /> <br /> 0'.<br /> <br /> p".", 1~$lnll4il<br /> <br /> lJin / lq . r OrQor-ltoRlmrr 1 001 20.00 Uhf, H.rr~,r~ St . Prter<br /> <br /> III<br /> <br /> ...<br /> <br /> S,n z,'O<br /> <br /> ,..<br /> <br /> Au .. lIuQ d.r lGhndo rh'r \f' IIIlOrf'n ,,~ r.."..dunQ 4u Ort tbt'H¥U lI4"'od der Sled' .... r1:Inftgetl 9.m.'I'\,.m.n Ta9<br /> <br /> \'m' lq<br /> <br /> w"f~1<br /> <br /> Wln, ,",..,. ,,t,, . " ,, fdlth TWl tlfOrtlnlJ<br /> <br /> \Hfn SCN.l1l"wof<br /> <br /> \UUIQf'f' OrQlf'hom""f"r 1001<br /> <br /> 20 .00 U"". Pf.,""rdW 'St 'et.r In s.t\ttQ<br /> <br /> z•. fun ... III. l'n 't ....lh L.nQ.,,'.ld N4th em &ra\fdl ""I'd:",", l"W'1I,gt""de,"'.<br /> <br /> Jodo~ut<br /> <br /> n.dllanO.l'hld OfP<br /> <br /> l)IRllqll'r Orqf'ltommf' r l OG I 20.00 ut".r, pf ... r1<II'dw!' St 'ttft<br /> <br /> PI.mol ..t. ' .t .. r<br /> <br /> ,n SINOO<br /> <br /> 1<.1'lt000G.rdPltzM<br /> <br /> fO 26.&2)51 Zi<br /> <br /> ,,..t<br /> <br /> AudluQ d ..,. lohndorl.. r ., .. ,.10""'"<br /> <br /> "t.dt und Orh b ..<br /> <br /> . vI flf'll-....o de,<br /> <br /> Ortt ...orst.hot"',...cs.h41Ir'1"lMul'lCh<br /> <br /> w,r~Il" I,II'Id<br /> <br /> Dorff,..., IR I.d .od ....<br /> <br /> 6., $t.O'<br /> <br /> ,cI\oOf'I.'"<br /> <br /> ~ .rf<br /> <br /> I<I,Ift,t· .....<I~,. •• ~\.<br /> <br /> S"t'.a .t.... S"".I. ul'd Um.flrt.a "''''0, 1"",!>cO· u<br /> <br /> II'rt<br /> <br /> "_,,",1 \t. P....r Io:.MOf'G4trdPllle....<br /> <br /> (026 "Z)'Sf Z.<br /> <br /> .... rt>nnq .... 6•• S.tloOf'.'" ._'" e .......'1'I1.m.I'IT<br /> <br /> -------------------------<br /> <br /> (026 .&2)" 5056 Do rl f. l tlco mlt"" 11.' .Io':'aAl<br /> <br /> (026 "'21 4 1'" 19<br /> <br /> G.tJ'W-ftten6e, mut.;,.1 «l'>f UM.,.I\.ItunO 29. u . ]0.<br /> <br /> 256<br /> <br /> ~ '.dt<br /> <br /> (02601;1) "001 -19<br /> <br /> (0 26 oil ) " )) 64<br /> <br /> !u n"QiI'r Oq,lt!II.mmrr 2001<br /> <br /> :0.00<br /> <br /> H.uplk inntoto In lII.d lollil'ndo rl Illl'\ll"i.~tl. I(ON~JdlIot8.!'l (SonN:e9'f) und }\ltlooeu n.~ ( '"91)<br /> <br /> 'Jf'd ErMrttIunO del }unOQ.III!'II,.tI.OI'IIQI<br /> <br /> , u n... llf.hrt R. ch L.nQ,.flf,. ld Ii.ch &r....ctl _<I IlJ"\ 11.,I'Otl,ll'n 4ft N rt Jodoiou' nach<br /> <br /> .11:.",<br /> <br /> .,.,'.14<br /> <br /> L.nQlI'fl,,,ldpIlQ,,r &rvd.1TI'l."t.,. ,.,.<1,.,.lm Mut\(:h (026"'2)4 SOS6<br /> <br /> 7.7 Vom Leben in der Zelle: Die Tabelle<br /> <br /> Die schnelle Tabelle Tabellen - insbeson dere, wenn sre m it relativen Mafien arbeite n - verlangen intensive Berechnungen seitens des Browsers. Bis der Browser die Mafie einer Tabelle im Fenst er berechnet hat. kann er den Inhalt nicht darstellen. Er mu ss den Inhalt aber kom plett laden, denn auch der Inhalt beeinflusst die Grbfie der Tabelle. Bis zur endg ultigen Berechnu ng aller Mafie zeigt der Browser ... nichts . Mit etwas Gluck beobachtet der Besucher die Ladeleiste unten im Fenster und entscheidet sich dafur, abzuwarten, ob der Inhalt semen Erwartungen entspricht. Damit die Tabelle schneller geladen wird, muss ste entweder mit festen Breiten deftnlert werden ode r man teilt eine lange Tabelle in kurzere Tabellen<br /> <br /> a 5 , 10 oder mehr Zeilen ein .<br /> <br /> Ausrichtung von Inhalten in Tabellenzellen Zu den grbfiten Einsparungen gehbrt der Einsatz der Stylesh eet regel<br /> <br /> • td { vertical-align : top ; } mit der die Inhalte vertikal an der oberen Begrenzung der Tabellenzelle ausgeri chtet werden. Die Rege l erspart die unzahllqen und unerwunschten va I ign= "t op" -Attr ibute in Zellen. Die horizontale Ausrichtung mi t td { text-align : left ; } festzul egen, ist uberflussig, da die llnksbun dlge Ausrichtun g vorgegeben ist.<br /> <br /> Stylesheets fur Tabellenzeilen Nutzlich ist wiederum die Eigenschaft padding, die fur den Abstand aller Inhalte vom Zellenrand sorgt. 1m Gege nsatz zum HTML-Attribut<br /> <br /> cellpadding kann fur die Abstande nach oben, zu den Seiten und nach unten jewells ein unterschiedlicher Wert angese tzt werden . Ein feiner Stil, insbes ondere in der Auflistung tabellarlscher Daten, wlrd nlcht uber Stylesheets eingebracht, sondern uber die Kernattr lbute der Tabellenzelle: Verelnfachen Sle dem Besucher den Durchblick durch lange Tabellen durch elnen Rollover-Effekt uber der Tabellenzeile oder -zelle:<br /> <br /> o o o o<br /> <br /> <tr onmouseover= "this .bgco1or= 'gainsboro ' " onmouseout= " t h i s . bgco1or= ' gray ' "> <td>14 .01. - 20 .01.2002< /td> <td>Ausstellung : Westwerk zeigt " ;Ral 6019" ;<br> 14 .01 .2002 , 18 .00 Uhr Vernissage< /td> </tr><br /> <br /> Das Attrl but onmouseover erken nt, dass der Mauszeiger uber der Tabellenzeile Iiegt und die Zuweisung this . bgCo1or= ' gainsboro '<br /> <br /> 257<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> tauscht die Hintergrundfarbe des Elements gegen eine andere Farbe aus. Das Attribut onmouseout bemerkt, dass der Mauszeiger die Tabellenzelle verlass t, und die Zuweisung th is . bgCo lor= ' gray ' tauscht die Hintergrundfarbe gegen die ursprOngliche Farbe aus. Wenn fur die Tabellenzeile oder die -zelle eigene Hintergrundfarben definiert sind, funktioniert der Effekt nicht.<br /> <br /> Einfacher lesbar Zeilenweise wechselnde Farbnuancen sind ebenfalls ein Hilfsmittel , um lange Tabellen lesbarer zu gestalten . Sie werden durch das HTMLattribut c lass und einen Klassenselektor realisiert. . dunk el<br /> <br /> o<br /> <br /> { background : #E6E6EE ; / * fur jede zweite Zeile<br /> <br /> <tr class= "dunkel "><br /> <br /> Eln zarter Streifen unter elner Tabellenzeile wird durch die border-Eigenschaft reallslert: tr ( border : #999999 solid ; border-wid t h : Opx Opx I px ;<br /> <br /> Der Rol/over-Effekt erleichtert das Auffinden von Informatlonen in langen Tabel/en . Er wlrd von Netscape 4 nicht untersWtzt, fuhrt hler aber ansonsten nicht zu Problemen .<br /> <br /> Wer bel wechselnden Hintergrundfarben tut Tabel/enzel/en Wert auf Netscape-4-UntersWtzung legt, muss jeder elnzelnen Zel/e In der Zeile die Hlntergrundfarbe zuweisen . 6 8<br /> <br /> 6 8<br /> <br /> -<br /> <br /> --- ---<br /> <br /> InNil1t 1ft hbtlltn lut.lI(h [ l' n<br /> <br /> Seminar -Obj ek ttot o g r a ri c-<br /> <br /> Januar 2002<br /> <br /> A1 adt~<br /> <br /> tu r<br /> <br /> c..~<br /> <br /> ",.I\d_tio: lf, Gut Il:CKIfNJ . rt;1.<br /> <br /> Hoortlach. , Str . 319, 5:072<br /> <br /> 14 ,01 . 20. 01 100 2<br /> <br /> Ausstellung: Westwer1< . eigt "Ral 6019 " 1"'.01<br /> <br /> zoe..:, U ,O(I~ V.'''''''.oe15 .01. '<br /> <br /> D~m.." .. ~~. ~. ~~~"flstr.a .. lr."o.\,lnt.., ...... lC'29"Y,ltv[fIJ!<br /> <br /> 10 -01 100 1 t~ , 1:-00 ·11 .00 Uti,. lo.6ln, VWrt.. t~<br /> <br /> IntO'<br /> <br /> •<br /> <br /> 100><br /> <br /> u. !>06?"<br /> <br /> yn4<br /> <br /> Ausstellung cines Studienprojektes &10 tod.tn4 fll '<br /> <br /> linttl~.".,.<br /> <br /> "'o~HfIOOd\4o'"<br /> <br /> II.WTHA.K ftt ft<br /> <br /> Februar 2002<br /> <br /> :1 . - :',05,:00:<br /> <br /> 09 0110(11<br /> <br /> ,,~,,-~<br /> <br /> AModty''';<br /> <br /> H. fIod...I!" Io• • CiA.<br /> <br /> "T.etwm 1IN:II(\If'I'~.<br /> <br /> ItOt~ ••<br /> <br /> o,<br /> <br /> BGZ Simmerath; Woche der otrcncn Tur ~"A~'tr<br /> <br /> 10.<br /> <br /> ~:1'S2 s.mm~oMl'l .<br /> <br /> 'l,itln.lftoQotnt'li Sd1uI~I ..,...,..".,d I!IA U"',,"l)f1en .<br /> <br /> eee ~et>4-". T.mp.9lhd", St!'. ~ .00 '<br /> <br /> 14 OOUhor, T"'~,~ 10," EIIf'O.<br /> <br /> 4 U 9067. ·111, tpft •• rebrztolbrrt, •• M1).n",<br /> <br /> A.~Id~ , s.of,. I{''''- fl. '' E~" .<br /> <br /> 16 .o: 21lO2<br /> <br /> Seminar: · On- bo ar d-Diagnos e-<br /> <br /> eee ....et.en. T"",p"'hd ItrSt1 .<br /> <br /> 22..oSZ00:<br /> <br /> Vollversammlung FliJhjahr 2002 der Handwerkskammcr Aachen ul)f\o"lft9u.... Atcht'"<br /> <br /> 1S· 17 .'5104'~1'\<br /> <br /> 09,00 1: .01 Uhr. ~ Of.1.P\Ii)., AIlm.1 6ll""O, ~ utllnt_, T., 01"'11 f ""': '9tjdrehntM""h·."Fifn'"<br /> <br /> 96'.-U'.<br /> <br /> &'0'''''' 10 .)0 Uhr<br /> <br /> Seminar - As se mblag e : Das MatcrialbildAl."."..,. hi. Gu~_I'nd. H.~rl•• Gut AOUnHf"Il , HoonI.-dwr StT. 319, '21)72 "cl'-et'l-H~<br /> <br /> Mijrz 2002<br /> <br /> 'nlu<br /> <br /> Seminar -Glaspe rlen nersteuen " Alotd_.., Ci4o,t...." . ~ .......... G ll:o,""O'.o. HOi'b.~ SV , J19 . 5lO'~ " ~,"'. HO!1>Kf'.<br /> <br /> lott' yrtf&om"'IunA<br /> <br /> 258<br /> <br /> .. ....,.,.-cl1Jf>'il Son J' -.u ~..u, hi' 0:'''' Ml'-:14, !tn... · ,p!'IJ. http"'1'."""'-."""O dt<br /> <br /> l ' ,17 . S1061.~<br /> <br /> u !!::dANDt4!f'flQ<br /> <br /> BGZ Simmerath: Woc he dcr offenen Tar "',.n:borU(tl,tr 10, 5:1': Sommt.Ilth, F~,..tu. StI>ulH. n ~<br /> <br /> lIftCIfll"lleteJ• ...,onel'l,<br /> <br /> "nt'I'I4'l""O$.OI'lJ,H~rt.I .T"ON13J61)5 ·21 4.<br /> <br /> I!""". IQrJI' .... F1'ltar.W·••wn d.<br /> <br /> 7.7 Vorn Leben in der Zelle : Die Tabelle<br /> <br /> Stylesheets fUr den Tabellenkopf Der Tabel lenheader ist eine normale Tabellenzelle, mit einer Ausnahme: Die Inhalte der Tabellenzelle werden zentriert gesetzt. <th > kann keinesfalls nur fur die erste Zeile einer Tabelle eingesetzt werden, sondern hebt beliebige Zellen hervor. Mit<br /> <br /> • th { t ext-al ign : l e ft ; }<br /> <br /> wtrd auch der Tabellenkopf linksbOndig ausgerichtet.<br /> <br /> Anwendung von Stylesheets Hintergrundfarbe und Rahmen sind die Eigenschaften , die fur Tabellen in HTML-Dokumenten am hauflqsten in Stylesheets deklariert werden . Zudem kann in einem Stylesheet die ttohe der Tabelle festgelegt werden - im reinen HTML gibt es kein (offizielles) Attribut, das die ttohe der Tabelle regelt, sondern hier rnussen »bllnde« GIF-Bilder eingesetzt werden, um der Tabelle eine verlassltche ttohe mit auf den Weg ins Browserfenster zu geben . Solange allerdi ngs die Eigen sch aften mi n -he i g h t un d maxheigh t von den Browsern nicht unterstOtzt werden, lasst srch auch mit Hilfe eines Stylesheets nicht verhindern , dass die Inhalte die Tabelle uber das gewOnschte Maf) hinaus ausdehnen . In den modernen Browsern passiert das trotz aller Kontrollmechanismen durch den »Text-« oder »Schriftzoom«, der Schriften grof)er darstellt und damit die Rander von Tabellen wie Gummi auch uber jedes vorgesehene Format ausdehnt. Die Eigenschaften display : inline und float : left/right liefern Tabellen, die neben dem umftlefsenden Text stehen (nicht in Netscape 4 .x) .<br /> <br /> Tabellen und Tabellenspalten FOr spaltenorientierte Tabellen werden nicht Stylesheets eingesetzt, sondern zwei Tags: -ccolgroup» und<br /> <br /> Der klassische Aufbau von Tabel/en ist zeilenorientiert. Dabei kommt es der Flexibilitat zugute, dass sich etne Zel/e durch die Attribute rowspan und co/span uber mehrere Zeilen bzw. Spa/ten erstrecken kann .<br /> <br /> Kopf<br /> <br /> ,<br /> <br /> -=:...::..---===---------~,...:=-=---_=;r__---=-...:;---=--......,<br /> <br /> <col>, die auf den folgenden Seiten beschrieben werden .<br /> <br /> colspan und rowspan kOnnen Tabell enzell en Ober mehrere 1~===~l z e li e n und Spalten verblnden.<br /> <br /> 259<br /> <br /> Gib dem Tag ....-<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> table<br /> <br /> IE4+ M1 N4+ 05+<br /> <br /> <table> ... <itable><br /> <br /> Entsprechend der HTML-Spezifikation besteht eine Tabelle aus einer optiona len Uberschrift (caption) und einer beliebigen Zahl von Tabellenzeilen. Tabellenzeilen bestehen aus Tabellenzellen . Die Tabellenspalte kommt ins Spiel, wenn die Tabelle fertig definiert ist . Erst dann konnen individuelle Spalten oder Gruppen von Spalten Uber die zeilenorientierte St ruktur<br /> <br /> Definiert in HTML 3.2, 4.0<br /> <br /> Das <table>-Tag kennzeichnet ein Element als Tabelle . Eine Tabelle stellt tabellar ische Daten strukturiert in Zeilen und Spalten dar. Der normale Fluss von Texten und Bildern wird unterbrochen und die Tabelle wlrd in der nachsten Zeile eingefOgt. Wenn das Ende des table-Eleme nts erreicht ist, wird der Fluss der Texte und Bilder in der nachste Zeile wieder aufgenommen . Durch bestimmte Attribut oder Stylesheet- Eigenschafte n kann die Tabelle allerdings auch ohne Zeilenvor schub in den Dokum entenfluss gesetzt werden . Das Innenleben einer Tabelle besteht aus Tabellenzeilen (ctr»), Headern (xth»). Zellen (ctd» und dem -ccapttoro- Tag . Zudem gibt es seit 4 .0 drei weitere Tags fur Ta bellen - tbody, tfoot und thead . Das schliesende Tag ist erforderlich .<br /> <br /> gelegt werden.<br /> <br /> Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmous edown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align gilt seit HTML 4 .0 als unerwOnscht. Stattdessen sol/en Jetzt 5tylesheets benutzt werden.<br /> <br /> align<br /> <br /> richtet eines Tabelle in der Mitte, am linken Rand<br /> <br /> bgcolor g ilt seit HTML 4.0 als unerwOnscht.5tattdessen sol/en jetz: Stylesheets benutzt werden.<br /> <br /> bgcolor<br /> <br /> oder am rechten Rand des Browserfensters aus . Die mbglichen Werte sind center, left und right. setzt die Hintergrundfarbe der Tabelle . Sein Wert kann entweder etn Farbname (z.B green ) oder ein hexadezimaler RGB-Farbwert (z.B. #3300cc) sein . border<br /> <br /> zieht einen Rahmen rund um die Tabelle auf. Die Linien des Rahmens werden schattiert dargestellt, um eine dreidimensionale Erscheinung zu erzeugen . Die Breite des Rahmen s wird als ganze Zahl angegeben . Die Voreinste llung ist kein Rahm en (0 Pixel).<br /> <br /> cellpadding<br /> <br /> setz t den Weit)raum zwischen den Zellwanden und dem Inhalt der Zelle und wird als ganze Zahl von Pixeln eingegeben . Die Vorgabe ist ein Pixel.<br /> <br /> cellspacing<br /> <br /> setzt den Weit)raum zwischen nebeneinander liegenden Zellen und zwischen den Zellen und dem auseren Rand der Tabelle und wird als ganze Zahl von Pixeln angegeben . Die Vorgabe ist zwei Pixel.<br /> <br /> frame<br /> <br /> legt fest, welche der vier Linien, aus denen der Rahmen der Tabelle besteht, stchtbar se in<br /> <br /> 5011 .<br /> <br /> Die<br /> <br /> mbgllchen Werte sind above, below, border, box,<br /> <br /> hsides , lhs, rhs , void und vsides.<br /> <br /> 260<br /> <br /> 7.7 Vorn Leben in der Zelle: Die Tabelle<br /> <br /> rules<br /> <br /> legt fest, welche Rahmenlinien rund um die Zelle innerhalb der Tabelle sichtbar sein sollen. Durch die Angabe von rows werden nur die L1nlen zwischen den Relhen skhtbar, durch die Angabe von cols werden nur die Linien zwischen den Spalten sichtbar und die Angabe von none zeigt kelne Innenllegenden Rahmen.<br /> <br /> summary<br /> <br /> wtrd fur nichtvisuelle Medien wie Braillezeile oder Sprachsynthesizer benutzt, um zusatzllche Informationen Oberdie Tabelle zur VerfOgungzu stellen .<br /> <br /> width<br /> <br /> bestlmmt die Brelte der Tabelle . Sle wird entweder als ganze Zahl von Pixeln oder als Prozentsatz des umfassenden Elements angegeben .<br /> <br /> td <td> ... <ltd><br /> <br /> /E4+ Ml N4+ 0 5 + Definiert in HTML 3 .2, 4.0<br /> <br /> Das <td>-Tag erzeugt elne Tabellenzelle als Behalter fur Daten, Text oder Bilder. Eine Tabellenzeile kann aus beliebig vielen Tabellenzellen bestehen . Das schliesende Tag tst optional. Dennoch wtrd em pfohlen, es zu benutzen . Die Foige der Tags innerhalb einer Tabelle ist etablee-cto-ctd» hter stehen die Inhalte <ltd><ltr><ltable>. Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> abbr<br /> <br /> ste llt eine Zusammenfassung des Tabeilleninhalts dar. Es wird von den meisten Browsern nicht erkannt.<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Zelleninhalts. Die mogllchen Werte sind center, char, justify, left und right.<br /> <br /> axis<br /> <br /> align gilt seit HTML 4.0 a/s unerwOnscht. Stattdessen sol/enjetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> wird von den meisten Browsern nicht erkannt. Es erzeugt eine Liste von Kategorien als Basis fur eine Abfrage. Die Abfrage wird gegen die Zellen durchgefuhrt, aus denen die Tabelle aufgebaut ist.<br /> <br /> bgcolor<br /> <br /> bestimmt die Hintergrundfarbe der Zelle. Der Wert kann entwede r der Name einer Farbe sein (z.B. red) oder ein hexadezimaler RGB-Farbwert (z.B. #ccffa9).<br /> <br /> bgc%r gilt se it HTML 4.0 a/s unerwOnscht . Stattdessen sol/en jetzt Stylesheets benutzt werden.<br /> <br /> Die Hintergrundfarbe der Zelle Oberschre ibt die Hintergrundfarbe der Zeile oder der Tabelle.<br /> <br /> 261<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> char<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> weist ein Zeichen fur die Ausrichtun g des Inhalts elner Zelle aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte verti kal ausger ichtet. Der Vorgabewert ist landerspezttlsch . In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Abstand des Zeichens fur die Ausrichtun g vom Zellenrand angibt. Per Vor-<br /> <br /> gabe wird der Abstand vom linken Zellenrand berechnet. colspan<br /> <br /> spannt eine Zelle uber mehrere Spalten auf. Es kann auch m it dem Attribu t rowspan kombinlert werden, um e tn Tabellenzelle ub er mehrere Zeilen und Spalten aufzubauen.<br /> <br /> headers<br /> <br /> ist eine Liste von Zellenname n, die aus den id-Attributen der Zellen stam m en . headers wlrd von Browsern fur die Sprachausgabe benutzt und von den mei sten Scree nbrowsern nicht erkannt.<br /> <br /> height g ilt seit HTML 4.0 a/s unerwunsch t. Stattdessen sollen jetzt St y/esheets benutzt werden.<br /> <br /> height<br /> <br /> legt die m inimale Hbhe ein er Zelle in einer ganzen Anzahl von Pixeln fest. Die angegebene Hbhe wird durch einen grbf,ere n Inhalt aut omatisch erweitert. Die hocnste Zelle ein er Zeile bestimmt die Hbhe sarntl lcher Zellen einer Zeile.<br /> <br /> nowrap gilt seit HTML 4.0 a/s utietwunsch t. Stattdessen sollenjetz t St y/esheets benutzt werden.<br /> <br /> nowrap<br /> <br /> stoppt dem Umbru ch von Texten in einer Zelle und sorgt 50 da fur, dass der Inhalt der Zelle in einer durchgehenden Zeile angezeigt wird. Durch die Benutzung von -cp»- und <br>-Tags kann der Zeilenum bruc h dennoch erzwungen werden.<br /> <br /> rowspan<br /> <br /> spannt eine Tabellenzell e uber mehrere Zeilen auf. Es kann m it dem Attribut col span komomlert werden, um elne Zelle aufzuziehen , die sich uber mehrere Zeilen und Spalte n erstreckt.<br /> <br /> scop e<br /> <br /> weist einer Headerzelle eine Gruppe von Zellen zu. Die vier mbgllchen Werte sind col , colgroup, row und rowgroup.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausric htung des Zelleninhalts . Die mbgllchen Werte sind base line, bot tom,<br /> <br /> middle und top. width g ilt seit HTML 4.0 a/s unerwunscht. Stattdessen sollenjetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> 262<br /> <br /> width<br /> <br /> legt die ho rizontale Ausd ehnung einer Zelle als ganze Zahl von Pixeln fest. Die breiteste Zelle bestimmt die Breite der gesamten Spalte .<br /> <br /> 7.7 Vom Leben in der Zelle: Die Ta belle<br /> <br /> tr<br /> <br /> IE4+ Ml N4+ 0 5+<br /> <br /> «tr» ... «/tr»<br /> <br /> Definiert in HTML 3.2, 4.0<br /> <br /> Das <tr>-Tag erzeugt eine Zelle in einer Tabelle . Eine Tabelle kann beliebig viele Zeilen enthalten . Eine Zelle kann aus einer oder mehreren Zellen bestehen , die tabellarische Daten wie Text und Bilder aufnehmen . Zellen werden durch das -ctd» - oder <th>-Tag erzeugt. Das schllesende Tag ist optional, aber es wird empfohlen , es zu setzen . <tr>-Tags sollten nicht in -cth», <td> oder anderen <tr>-Tags platziert werden. Die Reihenfolge der Tags ist -cto-cth» hier wird der Inhalt gesetzt <!th><!tr> und -cto-c td» hier wird der Inhalt gesetzt <!td><!tr>. Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Inhalts der Zelle fOr aile Zellen einer Zeile. Die fOnf gultigen Werte<br /> <br /> bgcolor<br /> <br /> sind center, char, justify, left und right. steuert die Hintergrundfarbe aller Zellen einer Zeile. Der Wert kann entweder der Name elner Farbe sein (z .B. red) oder ein hexadezimaler RGB-Farbwert<br /> <br /> align gilt seit HTML 4.0 als unerwOnscht . Stattdessen sol/enjetzt Stylesheets benutzt werden . bgcolor gilt sett HTML 4.0 als unerwOnscht. Stattdessen sol/en jetzt Stylesheets benutzt werden .<br /> <br /> (z.B. #ccffa9) . Der Wert fOr die Hintergrundfarbe der Zeile uberschreibt einen Wert fOr die Hintergrundfarbe der Tabelle, wird aber selbst wiederum von der Hintergrundfarbe der Tabellenzelle Oberschrleben. char<br /> <br /> weist ein Zeichen fur die Ausrichtung des Inhalts elner Zelle aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert ist landerspezlftsch. In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunkts benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Abstand des Zelchens fOr die Ausrichtung vom Zellenrand angibt. Per Vorgabe wird der Abstand vom linken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelleninhalts fOr aile Zellen in einer einzelnen Zeile. Die moglichen Werte sind baseline, bottom, middle und top.<br /> <br /> 263<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> --<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTMl is a Box in a Box<br /> <br /> th<br /> <br /> IE4+ Ml N4+ 05+<br /> <br /> «tn» ... <!th><br /> <br /> Definiert in HTML 3 .2,4.0<br /> <br /> Das <th>-Tag erzeugt einen Tabellenkopf in den Zellen einer Zeile des Tabellenelements . 1m Tabellenkopf sollen Informationen uber die Spalten der Tabelle wiedergegeben werden. Der Tabellenkopf wird in fetter Schrift dargestellt. Das schliefSende Tag ist optional. Es ist allerdings zu empfehlen, es stets zu setzen . Die Reihenfolge der Tags ist : -cto-cth» hier stehen die Inhalte <!th><!tr>. Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmous edown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> abbr<br /> <br /> stellt eine Zusammenfassung des Tabeillenzelleninhalts dar. Es wird von den meisten Browsern nicht erkannt.<br /> <br /> align gilt seit HTML 4.0 als unerwQnscht. Stattdessen souenjetz: Stylesheets benutzt werden.<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Zelleninhalts . Die mbg llchen Wert e sind center , char, justify , left und right.<br /> <br /> axis<br /> <br /> wird von den meisten Browsern nicht erkannt. Es erzeugt eine Liste von Kategorien als Basis fur eine Abfrage. Die Abfrage wird gegen die Zellen durchgefuhrt, aus denen die Tabelle aufgebaut ist.<br /> <br /> bgcolor gilt seit HTML 4.0 als unerwQnscht . Stattdessen sol/en jetz: Stylesheets benutzt werden .<br /> <br /> bgcolor<br /> <br /> bestimmt die Hintergrundfarbe der Zelle. Der Wert kann entweder der Name einer Farbe sein (z.B. red) oder ein hexadezimaler RGB-Farbwert (z.B. #ffccff) . Der Wert fur die Hintergrundfarbe der Zelle uberschreibt einen Wert fur die Hintergrundfarbe der Zeile oder der Tabelle.<br /> <br /> char<br /> <br /> weist ein Zeichen fOr die Ausrichtung des Inhalts einer Zelle aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert ist landerspezlftsch. In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Abstand des Zeichens fur die Ausrichtung vom Zellenrand angibt. Per Vorgabe wird der Abstand vom linken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> colspan<br /> <br /> spannt erne Zelle uber mehrere Spalten auf und kann mi t rowspan komblnlert werden, um elne ZelIe uber mehrere Zeilen und Spalten aufbauen .<br /> <br /> 264<br /> <br /> 7.7 Vorn Leben in der Zelle: Die Tabelle<br /> <br /> headers<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> ist eine Liste von Zellennamen, die aus den id-Attributen der Zellen stammen . headers wird von Browsern fur die Sprachausgabe benutzt und von den meisten Screenbrowsern nicht erkannt.<br /> <br /> height<br /> <br /> legt die minimaIe Hbhe einer Zelle in einer ganzen Anzahl von Pixeln fest. Die angegebene Hbhe wird durch einen<br /> <br /> grb~eren<br /> <br /> Inhalt automatisch erweitert.<br /> <br /> height gilt seit HTML 4.0 a/s unerwOnscht. Stattdessen sollenjetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> Die hbchste Zelle einer Zeile bestimmt die Hbhe samtllcher Zellen einer Zeile. nowrap<br /> <br /> stoppt den Umbruch von Texten in elner Zelle und sorgt so dafur, dass der Inhalt der Zelle in elner durchgehenden Zeile angezeigt wird. Durch die Be-<br /> <br /> nowrap gilt seit HTML 4.0 a/s unerwOnscht. Stattdessen sollenjetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> nutzung von -cp»- und -cbo-Tags kann der Zeilenumbruch dennoch erzwungen werden. rowspan<br /> <br /> spannt eine Tabellenzelle uber mehrere Zeilen auf. Es kann mit dem Attribut col span kombiniert werden, um eine Zelle aufzuziehen, die sich uber mehrere Zeilen und Spalten erstreckt.<br /> <br /> scope<br /> <br /> werst einer Headerzelle eine Gruppe von Zellen zu. Die vier mbgllchen Werte sind coL colgroup, row und rowqroup.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelleninhalts. Die mbgllchen Werte sind baseline, bottom, middle und top.<br /> <br /> width<br /> <br /> legt die horizontale Ausdehnung einer Zelle als ganze Zahl von Pixeln fest. Die breiteste Zelle bestimmt die Breite der gesamten Spalte.<br /> <br /> width gilt seit HTML 4.0 a/s unerwQnscht. Stattdessen souen jetzt: Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> 265<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> --<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> tbody<br /> <br /> zurzelt von kelnem Browser untersWtzt<br /> <br /> «tbodv» ... <!tbody><br /> <br /> Deflnlert In HTML 4 .0<br /> <br /> Das -ctbodvs- Tag ist eines der drei neuen Tags fur Tabellen aus der HTML-Spezifikation 4 .0 . Diese drei Tags unterteilen eine Tabelle in drei Bereiche : Das <tbody>-Tag deflnlert den »Body«, in dem die Daten der Tabelle liegen, das <thead> -Tag definiert den Tabellenkopf und das <tfoot>-Tag die Fugnote zur Tabelle. Diese Unterteilung 5011 ein Scrollen durch den Tabelleninhalt mbglich machen , wahrend der Tabellenkopf und die Fugnote fest im Browserfenster stehen und sichtbar bleiben . Leider hat noch kein Browser diese Tags wirklich implementiert. Beachten Sie, dass die korrekte Foige fur diese drei Tags thead , tfood und dann tbody seln muss. Das schnesende Tag ist optional. Es ist allerdings zu empfehlen, es stets zu setzen .<br /> <br /> align gilt seit HTML 4 .0 als unerwOnscht. Stattdessen so/lenjetzt Stylesheets benutzt werden.<br /> <br /> Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmous edown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align<br /> <br /> align steuert die horizontale Ausrichtung der Inhalte in allen Zellen des Tabellenkbrpers . Die fOnf gCiltigen<br /> <br /> char<br /> <br /> Wert e sind center. char, justify. left und right. weist eln Zeichen fOr die Ausrichtung des Inhalts elner Zelle aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert ist landerspezlftsch. In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist elne ganze Zahl, die den Abstand des Zeichens fur die Ausrichtung vom Zellenrand angibt. Per Vorgabe wird der Abstand vom Iinken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelleninhalts in allen Zellen des Tabellenkbrpers . Die mbglichen Werte sind baseline. bottom, middle und top.<br /> <br /> 266<br /> <br /> 7.7 Vorn Leben in der Zelle: Die Ta belle<br /> <br /> colgroup<br /> <br /> Gib dem Tae:t<br /> <br /> /E4+ M 1 N6 05+<br /> <br /> <c o/group> ... <lco/group><br /> <br /> Definier t in HTML 4 .0<br /> <br /> Das <colgroup>-Tag kann ausschuesuch innerhalb des table-Elements benutzt werden . Es baut eine spalte norientierte Tabelle auf - im Gegensatz zur Standard-HTML-Tabelle, die zeilenorientiert ist. Wenn Sie das Att ribut span nicht benutzen, k6nnen Sie den einzelnen Spalten Werte durch <col>-Tags zuweisen. Das scn nesende Tag ist opt ional. Es ist alierdings zu empfehlen , es stets zu setzen. Kernattribute<br /> <br /> clas s dir id lang onc l ick ondblc l ick onkeydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Zelleninhalts. Die m6glichen Werte sind center, char , justify, left und right .<br /> <br /> char<br /> <br /> align gilt seit HTML 4 .0 a/s unerwQnscht. Stattdessen sollenjetzt St y/esheet5 benutzt werden.<br /> <br /> weist ein Zeichen fur die Ausrichtung des Inhalts elner Zelie aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert ist lanoerspeziftsch. In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezlmalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist elne ganze Zahl, die den Abstand des Zeiches fO r die Ausrichtung vom Zelienrand angibt. Per Vorgabe wlrd der Abstand vom linken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> span<br /> <br /> bestimmt die Anzahl der Spalten, die zu einer Spaltengruppe geh6ren. Wenn die Spalten sehr unterschiedlich ausfalien, wtrd anstelle des span-Att ributs im <colgroup>-Tag besser das -ccob- Tag benutzt, um die Spalten zu definieren.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelieninhalts. Die mb gllchen Werte sind baseline, bottom, middle und top.<br /> <br /> width<br /> <br /> bestimmt die Breite der aufgespannten Spalten. Es kann als Prozentsatz der gesamten Breite oder als ganze Anzahl von Pixeln angegeben werden.<br /> <br /> width gilt seit HTML 4 .0 a/s unerwQnscht. Stattdessen sollenjetzt Sty/esheet5 benutzt werden.<br /> <br /> 267<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> --<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> col<br /> <br /> /E4+ M1 N6 05+<br /> <br /> <co l><br /> <br /> Definiert in HTML 4 .0<br /> <br /> Das<br /> <br /> -ccob-Tag weist den einzelnen Spalten einer Tabelle innerhalb el-<br /> <br /> nes colgro ups-Elements Attr ibute zu. Das <co l>-Tag kann nur innerhalb eines colgro up-Elements sitzen . Wenn allerdings das span-Attribut des ccolqroup»-Tags benutzt wlrd , kann das -ccob-Tag nicht verwendet werden . Es gibt kein schl iesendes Tag. Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align gilt seit HTML 4.0 a/s unerwiJnscht. Stattdessen sollenjetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die ho rizonta le Ausrichtung des Zelleninhalts . Die mbglichen Werte sind center, char, justify, left und right.<br /> <br /> char<br /> <br /> weist ein Zeichen fOr die Ausrichtung des Inhalts elner Zelle aus. An diesem Zelchen werden Dezimalstelle n in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert tst landerspezlftsch. In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Abstand des Zeiche ns fO r die Ausrichtung vom Zellenrand ang ibt. Per Vorgabe wird der Abstand vom linken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> span<br /> <br /> setzt die Anzahl der Spalten , die in einer Spaltengruppe zusammengefasst werden . Wenn aile Spalten unterschiedlic h ausfallen, wird anstelle des span-Att ributs besser das <col>-Tag benutzt, um die Spalten zu erzeugen.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelleninhalts . Die mbgllchen Werte sind baseline , bottom, middle und cop .<br /> <br /> width gilt seit HTML 4.0 a/s unerwiJnscht. Stattdessen sollenjetzt St y/esheets benutzt werden .<br /> <br /> 268<br /> <br /> width<br /> <br /> bestimmt die Breite der umspannenden Spalten . Der Wert kann ein Prozentsatz der gesamten Breite oder eine ganze Zahl fOr die Anzahl der Pixel sein .<br /> <br /> 7.7 Vom Leben in der Zelle : Die Tabelle<br /> <br /> <table> <c ol g ro up >< co l width= "50% "><col width="50%">< fco lgroup> <tr> <td> <h2>col </ h 2 ><br /> <br /> Das <corqroucc-req wlrd direk t hinter oem <teore>-<br /> <br /> <ltd><br /> <br /> Tag qesetzt und oefmrert die Spalten emer Tabelle in I<br /> <br /> <td><br /> <br /> be liebigen Gruppen . Innerha lb des co lgroup-Ele-<br /> <br /> <h3> IE 4 + , MI , N6 , 05 </ h 3><br /> <br /> ments werden m it dem <cob-Tag die Spatten qenauer speztnarert<br /> <br /> <ltd><br /> <br /> ~<br /> <br /> j eoe Spatte cer<br /> <br /> reoene kann auf<br /> <br /> orese Weise enqesorocnen werden .<br /> <br /> </tr> <tr><br /> <br /> Jede Spalte kann durch etnen ID-Selektor ange-<br /> <br /> scrochen weroen. dam it dee width-Attribut aucn<br /> <br /> <td> <h3>< ;col> ; </h3><br /> <br /> ourcn eo Stvles heet oesnmmt weroen kann.<br /> <br /> <l td><br /> <br /> <td> <h3>Definiert in HTML 4 .0 </h3> <ltd><br /> <br /> c zt rc-<br /> <br /> < tr> <td colspan= "2 "> <p>Das &It ;col> ;-Tag weist den einze lnen Spal ten einer TabeI Ie innerhalb eines colgroup-Elements Attribute zu .</p> <p>Das &I t ;col > ;-Tag ka n n nur innerhalb eines colgroup-Elements sitzen . Wenn a l l e r d i n g s das span -Attribut des &It ;colg roup> ;-Tags benutzt wird , ka n n das &It ;col > ;-Tag nicht verwendet werden .</p> <p> Es gibt kein schIieß ; e ndes Tag . </p> <ltd><br /> <br /> <f t r> </table><br /> <br /> 1-;" -, < col><br /> <br /> IE 4+, M1, N6, OS<br /> <br /> Definiert in HTML<br /> <br /> 4 .0<br /> <br /> oes <eol>-Tag weist den elnzelnen Spallen erner Tabell e Innerhalb emes ccrc rcup-ztements iAttrlbute zu.<br /> <br /> Das <colgroup>- und das ccoc-Tag werden von Netscape 4 nlch t erkannt, aber der Browser Ignorlert das Tag gnadig, so oess seiner Benu 1l:ung In modernen Browsern nlchts entgegensteht.<br /> <br /> oes <col>-Tag kenn nur Innerhalb emes eolgroup-Elements stteen. Wenn allerd lngs das span-Attrtbut des <colgroup>-Tags benutzt wtrd, kann das <eol>-Tag nieht verweneet wercen. es glb t kefn scnneaences Tag.<br /> <br /> .269<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> tfoot<br /> <br /> Zurzelt von keinem Browser untersWtzt<br /> <br /> «ttoot» '" <!tfoot><br /> <br /> Definiert in HTML 4 ,0<br /> <br /> Das <tfoot>-Tag ist eines von drei Tags fur Tabellen, die in HTML 4 ,0 in die Spezifikation aufgenommen wurden und die Tabellen in drei Bereiche untertetlen . Das <tbody>-Tag definiert den »Body«, in dem die Daten der Tabelle liegen, das <thead>-Tagdefiniert den Tabellenkopf und das <tfoot>-Tag die Futnote zur Tabelle. Diese Unterteilung 5011 ein Scrollen durch den Tabelleninhalt mbglich machen , wahrend der Tabellenkopf und die Futnote fest im Browserfenster stehen und sichtbar blelben . Leider hat noch kein Browser diese Tags wirklich implementiert. Beachten Sie, dass die korrekte Aufruffolge fur diese Tags thead gefolgt von tfoot und zuletzt tbody ist. Das schlietende Tag ist optional. Es ist allerdings zu empfehlen , es stets zu setzen.<br /> <br /> align gilt seit HTML 4,0 als unerwQnscht. Stattdessen zonen jetz: Stylesheets benutzt wetden .<br /> <br /> Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick onkeydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseout onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Zelleninhalts fur aile Zellen der Fuf,zeile, Die fOnf gultigen<br /> <br /> char<br /> <br /> Werte sind center , char , justify , left und right , weist eln Zeichen fur die Ausrichtung des Inhalts elner Zelle aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert ist landerspezlflsch . In den USA wlrd das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Abstand des Zeichens fur die Ausrichtung vom Zellenrand angibt. Per Vorgabe wird der Abstand vom linken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelleninhalts in einer einzelnen Zelle, Die mbg lichen Werte sind ba -<br /> <br /> seline' bot tom, middle und top.<br /> <br /> 270<br /> <br /> 7.7 Vom Leben in der Zelle: Die Tabelle<br /> <br /> thead<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Zurzelt von kelnem Browser untersWtzt<br /> <br /> <thead> ... <!thead><br /> <br /> Deflnlert in HTML 4 .0<br /> <br /> Das <thead>-Tag ist eines der drei neuen Tags der Version 4 .0, die eine Tabelle in drei Bereiche aufteilen . Das <tbody>-Tag definiert den »Bodv« , in dem die Daten der Tabelle liegen, das <thead>-Tag definiert den Tabellenkopf und das <tfoot>-Tag die Fut:>note zur Tabelle . Diese Unterteilung 5011 ein Scrollen durch den Tabelleninhalt mbglich machen, wahrend der Tabellenkopf und die Fut:>note fest im Browserfenster stehen und sichtbar bleiben . Leider hat noch kein Browser diese Tags wirklich implementiert. Beachten Sie, dass die korrekte Aufruffolge fur diese Tags thead gefolgt von tfoot und zuletzt tbody ist. Das schliet:>ende Tag ist optional . Es ist allerdings zu empfehlen , es stets zu setzen . Kernattribute<br /> <br /> class dir id lang onclick ondblclick on keydown onkeypress onkeyup onmousedown onmousemove onmouseour; onmouseover onmouseup style title<br /> <br /> align<br /> <br /> steuert die horizontale Ausrichtung des Zelleninhalts fur aile Zellen des Tabellenkopfs. Die fOnfgOltigen Werte sind center. char, justi fy, left und right.<br /> <br /> char<br /> <br /> align gilt selt HTML 4.0 a/s unerwOnscht. Stattdessen sollenjetzt Sty/esheets benutzt werden .<br /> <br /> welst ein Zeichen fur die Ausrichtung des Inhalts elner Zelle aus. An diesem Zeichen werden Dezimalstellen in einer Spalte vertikal ausgerichtet. Der Vorgabewert ist landerspezlflsch. In den USA wird das erste Vorkommen eines Kommas oder eines Dezimalpunktes benutzt.<br /> <br /> charoff<br /> <br /> ist eine ganze Zahl, die den Abstand des Zeichens fur die Ausrichtung vom Zellenrand angibt. Per Vorgabe wird der Abstand vom linken Zellenrand berechnet.<br /> <br /> valign<br /> <br /> steuert die vertikale Ausrichtung des Zelleninhalts in elner elnzelnen Zeile. Die rnoglkhen Werte sind baseline,<br /> <br /> botto~middle u n dtop.<br /> <br /> 271<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> 7.8<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Der kleine Bruder des Framesets: iframes<br /> <br /> Iatsachlkh haben iframes mit iMacs auser dem fOhrenden<br /> <br /> »[«<br /> <br /> Ober-<br /> <br /> haupt nichts zu tun - iframes sind »Inllneframes«. In vieleriel Hinsicht ahneln sie den langsam aus der Mode kommenden Frames: Sie bffnen ein Fenster in ein anderes HTML-Dokument hinein und lassen den Inhalt der bffnenden Seite fest im Browserfenster stehen, wahrend der Benutzer durch den Inhait des iframe-Fensters scrollt. <iframe> erstellt an beliebiger Stelle im Dokument einen Inlineframe, d.h. einen rechteckigen Bereich, in den eln Dokument geladen werden kann. iframes eignen sich, um z.B. News innerhalb einer Seite zu halten und so zusatzllche Informationen bereitzustellen . Sie zwingen den Benutzer nkht, bei einem tieferen Interesse auf eine andere Seite zu linken (was wieder Ladezeit und Bruch der Umgebung bedeutet) . Sie ersetzen in elnern gewissen Mal)e Frames, ohne deren Nach-<br /> <br /> Ponte Vecchio<br /> <br /> Flor en%<br /> <br /> Sf wurdeetwa 1350 erb&ut undtat <tie einz:ise Bn1cte in F1l:lrem. die Im 2. Weltkriel nichtzemCrt<br /> <br /> GaIerie der Utr tzien In dies.,. 'lo'Onc~ lIn ~rrlMMn,YOn<br /> <br /> v• ."<br /> <br /> 1'I'baM:." ~ YOn<br /> <br /> Die Palazzi D« p.wm Medici· _<br /> <br /> Galer"- . , . urr!u.n In diftiff' von C~ I in<br /> <br /> AJJtrq: ,.pt>enen. 'f'QnV.an ~\oI'Idvon<br /> <br /> n.<br /> <br /> F,...esco I 1581 In elM Cal." • ....,....,andfttw'l ..C• • d-rUfhl.,," b"~"chheute a.<br /> <br /> ~..-.dbo_"~"""""<br /> <br /> ItIIIl'" und.". 6er ,..dsten d.,. Welt.<br /> <br /> Ponc. V.uhlo 0.. z....Kt.t ... Hob l_bllAe POtU Ve<ct'lo wurde ent $pile" '"SUln<br /> <br /> tft.onmouHt. Mit Stchet'Mtt in li e die i1tIKN ElnXh In AotW'Il. Dllhet-sumn: Ml[h<br /> <br /> w<br /> <br /> NMN . lIlte<br /> <br /> Briid.• - .<br /> <br /> De,. Dom o..lvbeIun." Oem Sro MIni ckI ~ 1-111......,,-d. dI. KqoeI ml d.m Krwz IlJ W Kyppe:l b4f'ftlbJt. 0.. K~ ck'S eon- w~ nachPI...... vonFilippo<br /> <br /> "ore 1>.1""'" 1m, ....<br /> <br /> ~1es<:h( 13n .I44' )~-dIIWerk.."",<br /> <br /> ~~def'alt lnpt'llet.rMtI'lef"2elt..."<br /> <br /> J.alY'tu'\derte'tt'Of"alawv,<br /> <br /> 272<br /> <br /> . YOn<br /> <br /> MdleIoozo<br /> <br /> fUrCooimode' Media M..tt e de.l5-<br /> <br /> Jahrhundem erb.Jut, steht gegemlbe1" der XirmeSan 1..cn'nzo an<br /> <br /> enemgro~ PIa... Char.k _ ffir doe<br /> <br /> - . . " bedeutenderGeK!lIochter_ _<br /> <br /> z.;, iot ddo owlt hoIeotigt.<br /> <br /> ~<br /> <br /> mit<br /> <br /> einem ~ InnmhoI und den. pnvaren<br /> <br /> G<mlichern In den eeeeee ~. D« P4!.m hehorberJt!leu.. ddo MediQ·MUOO\lIll. !in paosr Str18enweilerin I'1OI'dOIthcher Ri<htunslindet llWl ddo tn1here Dominil<anerkloot... San Muw. ciao von Mic:bekmlo emeuert underweirert wwde.. FAiIt beute ein Muaeum , in dentWene der heiden MOnd rel="nofollow">e W>d Malo< Fr. AngelicoW>d Fr. BartoIommeo 4U11@tl11:eD[ werden.In der N.ihei:It. ddo SpedlJode8li lnnoconti (Findt!lllUl)mi' BnmeIleothiI rNYoIIer Logj.I, venien mit zehn ..1_ "'"-."" _ _ Jo••h ........ -..1 ....... -.....<br /> <br /> " M ....,..,.",..,., i...<br /> <br /> teile einzubringen . Anders als die altbekannten Frames allerdlngs lIegen Iframes 1m body-Element des Dokuments und nicht In elnern Frameset. Das Dokument mit dem iframe besitzt eine elgene Adresse, und ein Bookmark findet die Selte problemlos wieder (sofern sre noch exrstiert) . Wenn Sle dem iframe elnen rtamen geben. kann seln Inhalt mit der glelchen Technlk wle bel konventlonellen Frames ausgetauscht werden.<br /> <br /> Mit dem <Iframe> -Tag lassen sich teue der Seite fest 1m Browserfenster halten , wahrend andere tseteicne ausgewech· selt oder gescro/lt werden k6nnen .<br /> <br /> 7.8 Der kleine Bruder des Framesets: iframes<br /> <br /> iframe<br /> <br /> IE4+ M1 N6 05+<br /> <br /> «ttteme» ... <!iframe><br /> <br /> Definiert in HTML 4 .0<br /> <br /> Das <iframe>-Tag fUgt einen Inlineframe in das body-Element des HTML-Dokuments ein . Auf diese Weise wird eine weitere HTML-Datei innerhalb des Dokuments dargestellt. Anders als mit den <frameset>-, <frame>- und <noframes>-Tags kann das <iframe>-Tag nur innerhalb des body-Elements benutzt werden. Ein <iframe>-Tag darf nicht innerhalb eines frameset-Elements verwendet werden. Das schuesende Tag ist zwingend erforderlich . Ein iframe-Element stellt beliebigen Inhalt, einschlief:>lich Formularen, Bildern, Multimedia, anderer Frames, Tabellen usw., dar. Die elnzlge Methode, einem iframe Inhalte zuzuweisen, ist die Angabe einer URL im src-Attribut. Jeder darstellbare Inhalt kann innerhalb eines iframe-Elements gerendert werden . Zwischen dem 6ffnenden und schlief:>enden <iframe>-Tag k6nnen ein beliebiger Text, Bilder oder Links stehen . Die Inhalte zwischen dem 6ffnenden und schlief:>enden Tag werden nur von Browsern dargestellt, die das <iframe>-Tag nicht erkennen . Kernattribute<br /> <br /> class id style title<br /> <br /> align<br /> <br /> richtet den Inlineframe gegen den folgenden Text aus. Die Wert e sind bottom, middle und top,<br /> <br /> right und left. Die Werte right und left richten den Text rechts bzw. links am Rand aus und erlauben dem Text, den Inlineframe zu umflief:>en . frameborder<br /> <br /> legt einen Rahmen um den Frame oder entfernt ihn . Die mbglichen Werte sind 0 oder no und 1 ode r yes. yes oder 1 erlaubt die Darstellung eines Rah-<br /> <br /> mens. no oder 0 un terdrOckt die Ausga be eines Rahmens . longdesc<br /> <br /> ist die URL-Adresse eines HTML-Dokuments, das eine ausfUhrliche Beschreibung des Frames enthalt. Das Attribut ist dafOr gedacht, mehr Informationen zur VerfOgung zu stellen, als das title-Element darstellen kann .<br /> <br /> marginheight<br /> <br /> setzt einen Abstand nach unten und nach oben zwischen Framerahmen und Inhalt und wird in Pixel angegeben . Wenn unrealistische Werte angegeben werden, ignoriert der Browser das Attribut.<br /> <br /> marginwidth<br /> <br /> setzt einen Abstand nach links und nach rechts zwischen Framerahmen und Inhalt und wird in Pixel<br /> <br /> 273<br /> <br /> Gib dem Taq :-,<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> ','<br /> <br /> In dem Dokument, das die iframeSeite enthalt, wird die iframe-Se ite genauso ausgetauscht wie in einem frameset, namlich mi t dem Attribut<br /> <br /> angegeben . Bei unrealist ischen Werten ignoriert der Browser das Attri but. name<br /> <br /> target : <a href= "palazzi .html" target= "iframel " rel="nofollow"> Galerie der Uffizien< /a ><br /> <br /> ist eine Zeichenfo lge, die den Frame identifiziert. Der Name mu ss eindeutig sein und darf nur einmal im Dokument vorkommen .<br /> <br /> noreslze<br /> <br /> verhindert Anderungen der framegrose durch den Benutzer.<br /> <br /> scroll ing<br /> <br /> legt eine horizontale und vertikale Scroilie iste fest , die im Frame erscheint. Wenn der Inhalt grol)er tst als der Frame, erlaubt sle dem Besucher, aufwarts und abwarts oder nach rechts und links zu scrollen,<br /> <br /> Dafur muss das iframe- Element mit dem Attribut name not/ert werden.<br /> <br /> um den gesamten Inhalt zu sehen . Die orei moglichen Werte sind: yes (die Scroi lieiste erschelnt<br /> <br /> <iframe name= "iframel " src= "vecchio .html" scro lling="yes "> <Ii-frame><br /> <br /> trnrner), no (d ie Scroilieiste erschelnt nle) und auto<br /> <br /> (die Scrollleiste wird etnqesplelt. wenn sre erforderIIch 1st). Wenn kein Wert angegeben wlrd, 1st die Voreinste llung auto. gibt die URL-Adresse einer HTML-, ASP-, PHP- oder<br /> <br /> src<br /> <br /> anderen Seite an. Der Inhalt der referenz ierten URL wird im Frame dargestellt. width<br /> <br /> bestimmt die honzonta le Grol)e des iFrames entweder in Pixel oder als Prozentsatz des ums pannende n Elements.<br /> <br /> Iframes mit Stylesheets Sobald ein iframe ein wiederkehrendes Element einer Site ist und an verschiedenen Ste llen die gleiche Darstellung aufwe tst, oder wenn er eine Darstellung zeigen soli, die skh mit HTML nicht erzielen tasst, oder auf der Seite positioniert werden 5011, lohnt es skh, fur die Darste llung des Iframes Stylesheets einzusetzen . " iframe {width : 360px ; height : 300px ;<br /> <br /> / * Breite des Fensters / * H6he des Fensters<br /> <br /> margin -left : 20px ; / * Abstand gegen / * andere Elemente<br /> <br /> float : right<br /> <br /> / * als schwebende Box / * neben umflieBenden<br /> <br /> / * Elementen<br /> <br /> oder anstelle der letzten Deklaration : " position : absolute ; left : 400 ; top : 20px ;<br /> <br /> 274<br /> <br /> / * positioniert im / * Dokument<br /> <br /> 7.8 Der kleine Bruder des Framesets : iframes<br /> <br /> 1m body-Element des HTML-Dokuments wird das Taggesetzt:<br /> <br /> o <p><iframe<br /> <br /> o o<br /> <br /> o<br /> <br /> src= " . . /iframe .h ml " scrolling= "yes "> <a href= " .. /iframe .html " target= "_bIank " rel="nofollow">Mehr ü ;ber iframes</a> </iframe> Tatsä ;chlich haben iframes mit iMacs auß ;er dem fü ;hrenden » ;i« ; ü ;berhaupt </p><br /> <br /> Der Text und der Hyperlink innerhalb der 6ffnenden und schliesenden Klammern des <iframe>-Tags ist nur in Browsern sichtba r, die iframeElemente nkht darstellen k6nnen . Das HTML-Dokument, das trn iframe eingespielt wird, Obernimmt kelne Stylesheets des Dokuments, in dem das iframe-Element eingebunden wurde. Seine »innere« Darstellung wird uber eigene Stylesheets geregelt.<br /> <br /> T.tsichlich h.ben ifrlmes mit irMa .u6.r dem fuhrenden - i- uberh.upt niehts zu tun • ifrl mes sind<br /> <br /> ·Inlin.-.frames-. In viel.rt..i Hinsicht. ihneln sie den Lanp.m IUS derMod. kommenden Frames: Sie offnen e in Fenster in ein ande res HTMl·Dokument<br /> <br /> hinein und lassen den Inhalt der offn.nelen S. it. fest 1m Browserfenster stehen, wihrend de' Benutzer dtreh<br /> <br /> den Inhl lt des i frl m .~ Fe ns te rs sereRt.<br /> <br /> Eh_><br /> <br /> erstellt<br /> <br /> In<br /> <br /> bellebJger<br /> <br /> !!IB<br /> <br /> 11<br /> <br /> Sle lle 1mDokl.ment elnen [nllnefr"""" d.h. e lnen rech lecklgen Bereich, In den eln Dokl.menl ge laden werde n ka-n. Ifr""",. e lglen .I ch. 1n1<br /> <br /> MetrUbtr tfu rna Tlltskhllch haben ifr&mes mit iMacsau6er dem fiihr'enden<br /> <br /> z.B. Ne ws Innerhal b elner<br /> <br /> -I- Cabemaupt nichts %u bM1 ~ iframessind ..Jnline·Frames-. ln vielerlei<br /> <br /> Se lle ZU belteo und so zuslltz llche Informotlonen bere ltzusle llen. Sle zwlngen den Benulzer n lcht. be l e lnem tieferen In teresse auf elne ondere Se lle ZU Ilnken (wos<br /> <br /> Himichtihneln sie den Lanpam aus der Mod. kommenden Fr.mes: Sit!offnen ein Fenster in em anderesHTMl·Ookumenth1r'tein undt.ssen den Inhilt der oftnenden Stite fest im8n:JwJerfens.ter steMn. wilYend der 8enutzer durch<br /> <br /> I<br /> <br /> den Inhalt des itram. re nsters scroUt..<br /> <br /> Code:<br /> <br /> Code:<br /> <br /> <p> <i f rame e re· - , . / i f rame. html - scroll inq - -yes - > <a href- - . . /iframe .htm l - target- -_blank - rel="nofollow">Hehr ," uwnl ;ber iframes< /a> </ i f r ame> Tats&.auml,chlich heeen i f rar.te1S mit i Hac lS aU&'8zlig ier dem f 'uuml Ihrenden ' r aquoi ill laquo ; ' uuml ; berhaupt<br /> <br /> <p><br /> <br /> </p><br /> <br /> Netscape 4 .xx kann iframes nicht darstellen. Da aber alles, was ZWischen dem <iframe>-Tag und seinem Ende-Tag steht, von Browsern ignoriert wird, die iframes beherrschen, kann man einen Link hinzufOgen und eine neue Seite in Netscape 4.xx laden. So mQssen keine zwei Varianten der Seiten unterhalten werden .<br /> <br /> d trame .rc.- . . / itrame . html- .crolling. -ye. -,. ca hret . - . . /i t ra lr'le. html - target. - b l ank- ,.Mehr<br /> <br /> 'uurnl;ber itnme.c/a,. c/ i!rame,. Tilt. 'aurnl; c:h11ch haben i!rame. rnit i Mac. au '.zl1g ,er de1'lll t 'uuen! ; hrenc1en. 'raquo ; i 'laquo; 'uuml; berha upt<br /> <br /> c/P,.<br /> <br /> ..."<br /> <br /> 275<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> 'TY<br /> <br /> 7 .9<br /> <br /> Wenn das Stylesheet nicht funktioniert<br /> <br /> Klammer zu? Wenn Stylesheets in keinem Browser funktionieren, muss die Syntax gepruft werden. Wenn die HTML-Seite nur zum Tell korrekt ausgegeben wird und andere Teile aus scheinbar unerfindlichen Grunden nicht, wird es wahrscheinlich einer der klassischen Syntaxfehler sein: • Aile schlie&enden Klammern vorhanden? • Aile Eigenschaften durch Semikola voneinander getr ennt? • Aile Hochkommas um Worte mit Leerzeichen oder Sonderzeichen gesetzt und auch geschlossen? • Aile Hochkommas in Hochkommas als einfache Hochkommas ( s t y l e=" f on t - f ami l y : ' Ti mes New Roman ' ; " ) notiert? • Einen Doppelpunkt hinter die Eigenschaften und vor die Werte der Eigenschaft gesetzt? • Stylesheets sind allergisch gegen HTML: Der HTML-Kommentar < ! -- --> macht Schluss mi t Sti/ - spates tens von hier an funktioniert keiner meh r. In der ersten Zeile hing eg en steht der korrekte Kom m entar fOrSt ylesheets : 1 * .. . * I . Verboten ist auch <style type= "text/css "> im ex ternen Stylesheet.<br /> <br /> • 1* mystyle .css *1 • h l , h2 {font-family : sans-serif ;} < !- zum Testen Stile unterhalb dieser Linie<br /> <br /> o<br /> <br /> einfl1gen --> • p {margin-left : 50px ;} Derartiges passiert schon mal, wenn man die Stile zuvor lokal im HTM LDokument getestet hat, um sle hier zu kopieren und in die .css-Datei zu setzen.<br /> <br /> Kein Freiraum fUr MaBangaben Stylesheets sind genauso wie HTML nicht »case-sensltlv« - d.h., Gro&und Kleinschreibung spielen keine Rolle. Wohl aber sind sie sehr sensibel, was das »Leerzelchen« angeht: Zwischen einem Wert und der dazugeh6rigen Ma&einheit darf kein Leerzeichen stehen : • body { font -size : 14 px}<br /> <br /> 276<br /> <br /> 7 .9 Wenn das Stylesheet nicht funktioniert<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> wird ordnungsgemaf, von allen Browsern ignoriert, auch Dreamweaver zeigt die 5chrift weiter in 12 px an. Wert und Maf,einheit rnussen direkt aufeinander folgen .<br /> <br /> • body { fon t -size : I4px } Wenn Tabellen so flach aussehen ... Wohl jeder Webdesigner hat irgendwann die Macht des <body>-Tags entdeckt und 5tildefinitionen in den body geschrieben - ein Garant fur konsistente Darstellung. Jetzt kbnnen wlr das also in das 5tylesheet schreiben :<br /> <br /> • body { font -fami ly : Georgia ; color : #007B39 ; } So einfach ist das: Eine 5eite, auf der alles, aber auch wirklich alles dunkelrot wird. Auch Dreamweaver macht es dem Benutzer einfach . 1m C55-5tile-lnspektor muss er nur folgendermasen vorgehen : • »Neuer C55-5til« aufrufen , • im folgenden Fenster »HTML-Tag neu definieren« aktiv ieren, • das <body>-Tag wahlen, • im Register »5chrift« die Farbe auswahlen . Wer die Optik der dreidimensionalen 5chattierung von HTML-Tabellen mag, wird sie vermissen, denn Tabellen sindjetzt simpel und flach und erinnern uns an die Darstellung von Grafik auf dem antiken Mac. Linien werden zu einfachen 5trichen ohne plastischen Effekt. Werjetzt seine dreidimensionalen Tabellen oder die klassische Anmutung der Linien wiederhaben rnochte . hat einen langen Weg vor sich :<br /> <br /> • h I , h2 , h 3 , h 4 , h5 , p , ul , 0 1 , pre , blockquote , td {c ol or : #00 7B39 } /n Dreamweaver ist der Weg zotuc« in die Norma/itat der dreidimensiona/en Tabellenrahmen fast noch /anger: Fur aile HTML-Tags auger <table> und <hr> die Farbe ff007B39 im Schrift-Register einstellen.<br /> <br /> _.<br /> <br /> -..._.......<br /> <br /> u n.<br /> <br /> Po I'OONf''''''9<br /> <br /> f_unoe"<br /> <br /> -277<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Wenn a:hover nicht funktioniert Bei den ersten Schritten und bei ein paar kleinen Experimenten findet man schnell heraus, dass einige Verhalten scheinbar inkonsistent sind. Eines der grbf)eren Mysterien tst. dass bereits besuchte Hyperlinks nicht imm er nach der a : hover -Spezifikation funktionieren. Wenn Sie wollen, dass a : hover bei bereits besuchten Hyperlinks genauso gut funktioniert wie bei frischen Links, soliten Sie a : hover als letzte Eigenschaft notieren: • a :link { color : darkslategray • a :visited { color : gray} • a :hover { color : lightslategray Nur so kommt hover durch die Cascading-Eigenschaft zum Zuge. Auf j eden Fall aber wird a : hover von Netscape 4 Oberhaupt nicht unterstOtzt. Dieser Code hingegen funkti oniert in mittelalterlichen Browsern unvorhersehbar: • a :hover { color : lightslategray • a :link { color : darkslategray • a :visited { color : gray }<br /> <br /> Konflikt e? Insbesondere durch die verschiedenen Arten von Selektoren kann es zu Konflikten kommen, wenn mehrere Stile um eine Element ringen. In so einem Fall Oberschreiben Klassenselektoren normale Selektoren. ID-Selektoren Oberschreiben Klassen . Regeln am Ende des Stylesheets Oberschreiben Regeln am Anfang des Stylesheets . Des Weiteren kbnnen wir davon ausgehen, dass der Browser Inlinestile Iiest, nachdem er eingebette te Stile gelesen hat und den eingebetteten Stil wiederum, nachdem er ein importiertes Stylesheet gelesen hat. Ergo: • p {color : red ;<br /> <br /> }<br /> <br /> • p {c o lor : gr een ; liefert grOnen Text, wle man es wohl auch erwarten wird. Wenn zum pElement keine Deklaration fur co lor oder height notiert wlrd, wird p die Farbe seines Vorfahren Obernehmen. Das gilt nicht fur h eight da height keine mharente Eigenschaft ist (was Sie unschwer erraten kbnnen) . FOr height wird also der Startwert auto benutzt. Wenn das HTML-Dokument mi t Dreamweaver oder GoLive erzeugt wurde und ein Stil nicht funktioniert, bitt e nachsehen, was die beiden Editoren »tnllne« in das HTML-Tag gesetzt haben. Wenn der Inlinestil mit dem HTML-Attribut style gesetzt ist, gibt er dank »Cascading« den Ausschlag.<br /> <br /> 278<br /> <br /> 7.9 Wenn das Stylesheet nicht funktioniert<br /> <br /> Rahmen bitte mit Stil: border Egal wie dick und wie bunt sie sind : border braucht einen 5til , sonst gibt es keinen Rahmen . table ( border : 4p x =999999; paddi ng : l8px 18px ; ) liefert also einen unsichtbaren Rahmen . Erst wenn deklariert wlrd, welcher Rahmen es sein darf, kann der Rahmen in Erscheinung treten . table (<br /> <br /> border : 4px #999999 so id ; padding : 18p x l 8px ; ) 0 · ...<br /> <br /> Einen wahrhaft netten Bug zeigt Dreamweaver MX auf dem Mac im Zusammenhang mit border: hI ( background : ; CCFFCC ; border : Ipx durchgehend #999999 ; ) Da hat doch tatsachlichJemand ein Stuck StyJesheet ins Deutsche Qbersetzt.<br /> <br /> Cl<br /> <br /> SiiBe Seiten<br /> <br /> SiiBe Sei ten<br /> <br /> Ft'ine- GeNdce und. ~resen <lUi lwaen @ehOtendJeSpeDaht.ttender Te-kan.tl .<br /> <br /> N<br /> <br /> Sit kommenfnath und we-den bel un. nur l1\ der SaSU'l angeboten.<br /> <br /> Sie korrunen frwchund werden bes una nur<br /> <br /> der Sa1IOO engebceen.<br /> <br /> To rrou e<br /> <br /> Torron c<br /> <br /> Peine Gebacke und Na8che-reienaut lta:l~ -<br /> <br /> %U unaeren<br /> <br /> Uberr.'Khungen gebcren die Spe%iala:';ten der TOikana.<br /> <br /> Mllrzipll n Mandolbnx<br /> <br /> I<INlen<br /> <br /> handwerkhcb!n Bt~mit<br /> <br /> Wunder in Form unci GeocIunad<<br /> <br /> den ftsnsten M4ndeln w'd friK'hefl FrUchten zu~t~. itt die T.,.",.,.em (riocIld God>ch:. Soe tchme<:kt am belten t.1 Rotweln. aber auch zum Tee .<br /> <br /> kleinen<br /> <br /> _. wet k.Onntt<br /> <br /> lileen<br /> <br /> .....-.._II =~n? den<br /> <br /> krh hief'lind WIeder d.. Fnocbo<br /> <br /> ~,:e~~:=daI<br /> <br /> unn.ochahmlichen GeocIunadt.<br /> <br /> ~lIIrzi pll n Marapane ._ em Wunde1' 1.11 Form unci Geochmadt _ we!' kCinnteden .u6m Fni d u en<br /> <br /> TOCTOne, d.u w8e MandeIbn>t OLIO F'lcrom. Auo<br /> <br /> Ma:mpane _. em<br /> <br /> T~.d.ll<br /> <br /> IU~<br /> <br /> 'UI F'k.rt-n:. AuI<br /> <br /> tn<br /> <br /> unlefen UberralC'hunsen<br /> <br /> (emoter><br /> <br /> hancIwerkhdlon Ile<rioben. mit don Mancleln unci_<br /> <br /> Fnichten zube:-ettet. iot cj;e T.,.",.,.<br /> <br /> em _ Ged>c:ht. SoeICIunedtt am belten zu RotweUt. aber.uch<br /> <br /> :urn Tee.<br /> <br /> .....-.._I:I..-..ohen.<br /> <br /> Auch hief' lind WIeder cj;e Friache unci cj;e Quahtdt der loUten ciao gro~ Geheuruwo !tint... dem unn.ochahmliche Geochmadt.<br /> <br /> Wenn St ile aus dem <body>-Tag nicht durchgereicht werden In den mei sten Fallen wird die Ursache in der Benutzung von Layouttabellen liegen . Die Implementierung von Tabellen in alteren Browsern bricht die Stile des <body>-Tags, so dass es nicht reicht, die Typografie im <body> zu definie ren. Andern 5ie den body-5til im Stylesheet folgendermasen : • bo dy , t ab e , td , p<br /> <br /> (<br /> <br /> Deklara t ionen )<br /> <br /> Das wendet den 5 til direkt auf die Tabelle und die Elemente der Ta belle an. Fur Navigator ist das von vornherein die etnzlge Methode.<br /> <br /> Das verflixte Boxmodell : Obendrauf gerechnet 1m C55-Boxmodell werden pa dd ing und bo rder zur Gesam tgr6f,e der Box hinzuge rechnet. • Falsch: Eine Box mit einer Breite von 300 Pixel und 20 Pixel padding im Inneren ist in Internet Explorer unter Windows<br /> <br /> 300 Pixel breit. Das ist entsprechend den Empfehlungen der C551- 5pezifikation falsch . • Richtig: Eine Box mit einer Breite von 300 Pixel und 20 Pixel padding im Inneren der Box ist entsprechend der C551Em pfehlung 340 Pixel breit (300 + 20 Pixel auf der linken und 20 Pixel auf der rechten Seite) .<br /> <br /> 2 79<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> --<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Wer sich also schon immer gefragt hat, warum Netscape 6 und Internet Explorer 5 erne Box unterschiedlich darstellen : Das trifft nur auf den PC<br /> <br /> ZU.<br /> <br /> Auf dem Mac rendern Internet Explorer 5 und Netscape 6<br /> <br /> genauso wie Opera 5 die Box korrekt (wenn IDoctype=strict angegeben wird). Die 5ichtweise von IE5 ersche int zwar logischer, aber sie ist schlichtweg falsch. Damit das Boxmodell in IE6 korrekt angewendet werden kann, ist die !Doctype-strict-Anweisung notwendig.<br /> <br /> Das verflixte Boxmodel/: Internet Explorer wahlte die logischere Variante und rechnet padding und border in die Breite und Hohe einer Box hinein . Der Standard al/erdings sieht vot, dass padding und border hinzugerechnet werden .<br /> <br /> r--- ------------ rnargln-top------------- ----· border-top<br /> <br /> padding-top<br /> <br /> .:: .!!:!<br /> <br /> C:<br /> <br /> '2l III<br /> <br /> E<br /> <br /> .::<br /> <br /> .<br /> <br /> .!!:!<br /> <br /> ~<br /> <br /> Inhalt<br /> <br /> ~ \J III<br /> <br /> Q.<br /> <br /> .. .. .. .<br /> <br /> ....<br /> <br /> ...... s: .2\ ....<br /> <br /> ·<br /> <br /> \J III Q.<br /> <br /> ·· E<br /> <br /> 61 :@<br /> <br /> .c .21 ....<br /> <br /> ,S ~<br /> <br /> III<br /> <br /> padding -bottom<br /> <br /> Kommentare im Stylesheet in IES und IES.S Internet Explorer 5+ unter Windows hat einen teuflisch verruckten Parsing-Fehler: Kommentare werden nicht erkannt. Diesen Fehler machen skh die wahrhaftigen Cracks zunutze : Wahrend aile anderen Browser den Kommentar im Stylesheet ignorieren, wie es sich gehort, kbnn en im Kommentar Eigenschaften uberschrteben werden, die IE5/5.5 zu schaffen machen . Internet Explorer 6 interpretiert Kommentare wieder korrekt und hat die meisten dieser Probleme behoben, 50 dass dieses tricky-CSS relativ gefahrlos benutzt werden kann : •<br /> <br /> . schrift { font-size : .8em ; / /font-size :1em<br /> <br /> Internet Explorer S/S.S und die Breite des div-Containers Wird width : 100% fur einen div-Container eingesetzt berechnet IES .5 auf dem PC die Breite einer Tabelle innerhalb des div-Containers, die ebenfalls mit width : 100%angegeben wlrd, nkht auf der Basis des dlvContainers, sondern benutzt entgegen der Spezifikation die Breite des<br /> <br /> 280<br /> <br /> 7.9 Wenn das Stylesheet nicht funktioniert<br /> <br /> Browserfensters als Bezugsgrbt;e. Wahrscheinlich vererbt IE den Wert<br /> <br /> o<br /> <br /> 08<br /> <br /> NdJCa pe: noren' ·,",=Ponlt Vecchio<br /> <br /> desjenigen Vorfahrens, der als Letzter eine Breite expllzlt deklariert hat. Pon t e Vecch io<br /> <br /> Um Probleme zu umgehen, kann der ignorierte Kommentar heran-<br /> <br /> Sie wurde etwa 1350 erbau t und ist die eiuz ige Briic ke in Flore nz, die im ~ . W.lt k,i.g nir ht re rsto rt wurd e. Sie fiihrt iiber d.1I Aru o zu m Pa lazzo Pilti au f d..n rechteu Flussufer, Dieses Gebaude, begon nen ' ·158 lind in d er Folgezelt sta rk erwei te rt , wa r von 1550 his 1859 Res id enz de .. toskani schen Gro Bh.rzolie. Es eut ha lt eine weiter e be riih mte Ge mald eg alerie, insbesonder e mit \\ger k• n "on And rea de l Sarto, Raffael, Pe r ugi no , Tizia n und T intorelto. Hint er ~. m Palast ers trec kt sich de r g,'oBe Boboli-G..1e ll, ill d eui wii h rend des a lljiih rlirJ ren Musikfestiva ls im Mai Kouze rte im Fre i.., stattfinde n.<br /> <br /> gezogen werden: Ein weiterer div-Container wird um den fraglichen divContainer aufgezogen und die Breite dieses div-Containers wird im Kommentar mit / / wi.d t h : inheri t angegeben . Tabellen innerhalb des fraglichen div-Containers werden mit einer Breite width : 100% deklariert, aber gleichzeitig sorgt der ignorierte Kommentar mit<br /> <br /> / / wi dt.h : inheri t dafur, dass IE den Wert vom letzten Vorfahren ubernlrnrnt, der die Breite explizit deklariert hat.<br /> <br /> • #containerl • tab1e .c<br /> <br /> background :white ; / /width :100% ; width : 100%; / / wi dt h : inherit ; }<br /> <br /> Netscape 4.x : Der Hintergrund eines Textes Wenn Hintergrundfarben einem anderen Element als body zugewiesen wlrd, stehen Sie vor der unliebsamen Entdeckung , dass Netscape die Hintergrundfarbe nur hinter das Element seiber setzt und nicht auf den Block, den das Element bildet. Die Hintergrundfarbe musste aber eine Box hinter dem Element uber die gesamte Breite des Elements aufspannen, auch wenn nur ein Zeichen in der Zeile steht. Sobald Sie allerdings einen Rahmen aufziehen, der mindestens 0 Pixel brett ist, wird der Hintergrund korrekt aufgefOlit.<br /> <br /> • body { background : #FDF5 E6} • hl {color : #333333 ; backgroun d : #FF7F50 ; border : Opx s o l i d #FDF5E6<br /> <br /> D<br /> <br /> Ponte Vecchio Si e wu rd e etwa 1350 erba ut lin d ist die einzip(' Briicke in Floreu a, die i m ~ . Welt Kri eg ni cht rerstort wu rde. Sie ftihrt iib er d en Ar no zu m Pal azzo Pi th a uf dem rerht en Flussufer . Dieses Geba ude, begonnen 1.158 lin d in d er Folgezeit st ark erwei te rt, war von 1550 hi s 1859 Res ide nz de r toskan isrh en Gro 6h.rzolie. Es entha lt eine weitere beriihmte ve miild. 9aler ie, ins besondere mit \\'erken von Andrea d el Sarto, Raffael, Pe r ugi no , T izian nnd T intorelto. Hinter ~e lll Pa bst erst rer kt sic h d el' g ro Be Boboli-Ga rt eu , in de m wii h re nd des alljii hrlirhen Mu sikfest ivals i m :\I a i Ko nzerte im Frei en statt finde n:... _ _ _ _ __<br /> <br /> Es ist egal, in welcher Farbe der Rahmen aufgespannt wlrd, Vorsichtshalber setzt man ihn auch noch auf die Hintergrundfarbe .<br /> <br /> Netscape 4.x: Mediatypen Netscape 4 .x ignoriert aile gelinkten und eingebetteten Stile, deren Mediatyp eln anderer als s c r e en ist. Auch wenn »zusammengepackt« wird: Mit MEDI A="sc reen , pro j ec t ion " wird das Stylesheet ignoriert und das Gleiche gilt fOr MED I A=a ll .<br /> <br /> Netscape 4.x und die URL URLs werden in Stylesheets selten benutzt - wenn doch, dann geben sie meistens die Adresse eines Hintergrundbildes an, das innerhalb des Site-Verzeichnisses liegt. In der Regel wird es sich also um eine relative URL handeln .<br /> <br /> 281<br /> <br /> Gib dem Taq<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Netscape 4 .x berechnet die URL allerdings nicht relativ zum 5tylesheet, sondern relativ zum Dokument. Hier kann es angebracht sein, die URL absolut anzugeben, damit auch Netscape 4 .x die Grafik findet: • body { background : snow ur l ( ..http : / /www.meinedomaine .de llogo-h . gif") repeat-y fixed Opx Opx}<br /> <br /> Einmal mehr: Netscape 4.x und JavaScript Wahrend der beginnenden 5tandardisierung von C55 versuchte Netscape, seinen eigenen Ansatz einzubringen : Java5cript 5tylesheets J555 . J555 ahnelt C55, baut aber auf Java5cript auf. Ais abzusehen war, dass sich die C55-Empfehlung , wie wir sle heute kennen, durchsetzen wOrde, nutzte Netscape die bereits implementierte J555-Engine, um damit CSS zu implementieren. Ergo: Wenn der Besucher JavaScript ausgeschaltet hat, funktionieren stylesheets nicht.<br /> <br /> Netscape macht ein Bauerchen • <meta h t t p - e q u i v = "Co n t e n t- Ty p e " Da Netscape 4 bet jeoer versnaerung der Fenstergr6ge Stylesheets so fort vergisst, fOgen Adobe GoLive und Macromedia Dreamweaver automatisch einen »Netscape Fix« im head-Element von Seiten em, die div-Container enthalten.<br /> <br /> ._-<br /> <br /> :::.-......<br /> <br /> content= "text/html ; charset=iso-8859-1 "><br /> <br /> Wenn altere Versionen (vor 4 .5) von Netscape das <meta>-Tag im Dokument finden, rendert der Browser das Dokument erneut. Das geht flott und wenn der HTML-Code bereits im Cache liegt, wird auch nicht neu gerendert, sondern aus dem Cache aufgebaut. Das rst aber gleichzeitig auch absolut OberfiOssig. Wenn das Tag elngesetzt wtrd, sollte es tatsachuch ganz oben im Dokument stehen (also vor dem -ctttleo-Tag) .<br /> <br /> Wenn das Browserfenster in Netscape 4 verandert wird Bei jeder Vergbt>erung und Verkleinerung des Browserfensters ladt Netscape die 5eite neu. Das ware an und fur sich noch akzeptabel (auch wenn man slch fragt, wozu dies gut tst) - aber dummerwe ise vergisst Netscape 4 berm Laden aile s tilanweisungen . Nach dem Laden sind aile Ebenen einer Seite fein sauberuch nacheinander dargeste llt, denn Netscape hat die Positionsangaben vergessen . Liegen in elnern div-Container Links, Bilder oder Image Maps mit HOtspots, sind ste nicht mehr klickbar. Java-Script flndet die Ebenen nicht mehr, denn auch der Wert fOr das Attribut .i d, die Identiflkation des<br /> <br /> 1a=============::I~lEIiD dlv-Contalners. rst verloren gegangen.<br /> <br /> 282<br /> <br /> 7.9 Wenn das Stylesheet nicht funktioniert<br /> <br /> I'1,,~ ,.?~<br /> <br /> .!<br /> <br /> a .... ,.<br /> <br /> _- . s:<br /> <br /> l'irht .,e:Kl.I.·rernutla,<br /> <br /> ~<br /> <br /> n]<br /> <br /> ~<br /> <br /> 2 ;!!<br /> <br /> Das Be is p i e lf o r m u la r lASsen se bette ef"tS oder bede del" trfor'dettdlen FtIdef"h ~<br /> <br /> lI'Id Ickken SC' CIt<br /> <br /> -Abs endtn-.<br /> <br /> • l!IB<br /> <br /> e<br /> <br /> Da s Be ispielformula r<br /> <br /> LassenSit: bltte ene. oder be6de del" erlor'dertctlen Ftider trell6ld kIO;enSle' Ck S<Nl~<br /> <br /> Wern ~ tbet' ~tn lIld ~ dtr CO N diKem 8uctl Lnd ~<br /> <br /> -<br /> <br /> l!IB<br /> <br /> II<br /> <br /> Wern<br /> <br /> "A!l>endon".<br /> <br /> se lber ~te$ lIld frwe ften6lQef1ce- CO lU cksem<br /> <br /> Buct1LIld lI'5erer<br /> <br /> 5elten 1m In temtt n tormen: "trdtn solen. t\*:n Sie btu: fin foIgtnde Fcr'n'U.tr<br /> <br /> 5elten m Internet nformlert wet"Oen solen . lUIen $Ie bltte dots foIoende FOITTUa"<br /> <br /> IUS.<br /> <br /> IUS .<br /> <br /> Iillr- un<! .......,.". (. _<br /> <br /> d«ldl)<br /> <br /> J<br /> <br /> E·_Ad-.... ortordtlld>l<br /> <br /> -<br /> <br /> Ttltforrum1« (""..,..,.)<br /> <br /> I<br /> <br /> '-<br /> <br /> bruch. Das beste Mitt el gegen diesen Bug ist ein zweites Stylesheet<br /> <br /> margin, padding und border sind gefahrlich tut aile Inlineelemente in Netscape 4: Auf der linken Seite sehen Sie Tabellenzellen und Eingabefelder mit der Angabe von margin. im St ylesheet und auf der rechte n Seite ohne Angabe von<br /> <br /> fur Inlineelemente, das durch die @import- Regel im Dokume nt akt i-<br /> <br /> margin<br /> <br /> Netscape 4: Inlineelemente und padding, border und margin Wenn einem Inlineeleme nt wie a , input oder img eine der Eigenschafte n padd i ng, margin oder border zugewiesen wt rd, macht Netscape 4 .x aus dem Inlineeleme nt ein Blockelement m it Zeilenum-<br /> <br /> vlert wird. Es wlrd nur von moderne n Browsern erkannt und von Netscape 4 .x ignoriert.<br /> <br /> Netscape 4 .x und Netscape 6 und Formulare • input , textarea , select { background : #C42; • font :10px/1 .4em Verdana , Arial , Sans-serif} fOhrt auch in Netscape 6 dazu, dass ein Eingabefeld vlel zu lang werden kann. Es gibt zwei Techniken, um dieses Problem zu umgehen : • Die Deklaration eines nichtprop ortionalen Zeichensatzes (Courier, Andale Mono, mon ospace) fO r Eingabefelder: Mit etner Proporti onalschrift wle Verdana, Arial usw. wird es dem Browser Oberlassen, die Breite fur eine Textarea zu berechnen. Welchen Buchstab en 50 11 der Browser der Berechnung zugrunde legen? Ein »I« oder ein »rn«? • Der Verzlcht auf die Pixelangabe bel der Breite der Textarea: Sta ttdesse n gibt man bess er width : 100% und eine n HTML4.01 Strict-DOCTYPE an, um Netscape in den st andardkonfo rmen Modus zu zwingen.<br /> <br /> 283<br /> <br /> Gib dem Ta<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Formular in Opera und Netscape In Formularen sollte vorsichtshalber mar gi n: 0 fur Opera und Netscape gesetzt werden - insbesondere, wenn die Eigenschaft fl oat fur die Positionierung herangezogen wird. So bekommt das Formular die gleichen minimalen Abstande nach ausen wie im Internet Explorer.<br /> <br /> Ein Stylesheet fUr moderne Browser statt mit einem skript abzufragen, um weichen Browser es sich hier handelt, benutzt man besser eln zweites stylesheet, in dem aile Stile versammelt sind, die Netscape 4.x ins schleudern bringen. Das stylesheet, mit dem auch Netscape uberlebt, wtrd irn head-Element des HTML-Dokuments »gelinkk Das zweite Stylesheet fur moderne Browser wird innerhalb des style-Elements, in dem auch die lokalen globalen Stile des Dokuments stehen, mit der @import-Regel importiert:<br /> <br /> o o<br /> <br /> <head > <t i t l e>Di e @import-Rege l </tit le><br /> <br /> o<br /> <br /> <link rel= oostylesheet OO href= oosimpel.css oo type= "tex t /css oo > <style type= OOtext /css oo><br /> <br /> o o o o o<br /> <br /> < !--<br /> <br /> @import url( OOmodern .css OO) ; --><br /> <br /> </ st yl e> < /head><br /> <br /> Wichtig ist, dass die @import-Regel immer hinter dem link-Element fur das verknOpfte Stylesheet notlert wtrd, damit die Regeln des zweiten stylesheets die »vorslchtsmas nahrnen« des ersten stylesheets uoerschreiben .<br /> <br /> Stylesheets fur verschiedene Plattformen auswahlen Wenn schriftgroten nicht in Pixel, sondern in Punkt angegeben werden, erscheinen sle sehr unterschiedlich grot auf den verschiedenen Plattformen. Eine schrift in 12 Punkt ist auf dem Mac schon fast zu klein, auf dem PC sieht sie riesig aus. Mit Hilfe eines JavaScripts im <head>-Bereich des Dokuments verzweigt man in verschiedene Stylesheets, um dte jewells an das Betriebssystem angepassten Schriftgroten zu nutzen. Allerdings ist es wesentlich einfacher, schriftgroten fur die Ausgabe auf dem Monitor gleich in Pixeln anzugeben, denn auf diese Weise wird die Konsistenz deutlich besser gesichert.<br /> <br /> 284<br /> <br /> 7.9 Wenn das Stylesheet nicht funktioniert<br /> <br /> Gib dem TaS_<br /> <br /> Relative MaSgaben Wenn Schriftgrof,en in relativen Maf,angaben wie ems<br /> <br /> HTML·50nder2eichen und Unicode<br /> <br /> definiert werden, kann sich der Besucher die Seite zu-<br /> <br /> Die folgende Tabelle Iistet die wicht igs ten Sonderze ichen .fUr den A1 ltag c auf. FO r Sonderzeichen wie das Copy rig ht -Sym bol kon nen Sie den HTML-Namen # © oder den numerischen SchlOssel &# 169; ben utzen . Die vollstiindige Liste der Sonderzeichen ist auf der CD zum Buch enthalten .<br /> <br /> rechtzoomen, um kleine Textpassagen bequem zu lesen. Wenn zudem nicht nur die Schriftgrof,en, sondern auch die Grof,en von Layoutelementen wie div-Containern oder Tabellen durch ems beschrieben werden, umbricht das Layout nicht und Seiten lassen sich tat-<br /> <br /> sachlkh vergrosern und verkleinern. Die Vorstellungen<br /> <br /> z.-n ""<br /> <br /> "'" "t-<br /> <br /> llant.<br /> <br /> 6 '162;<br /> <br /> llpou>d,<br /> <br /> &' 163:<br /> <br /> -,-<br /> <br /> -;<br /> <br /> ,<br /> <br /> zeichnungen auf (»Textzoorn«, »Schriftgrad(( oder<br /> <br /> T '0'<br /> <br /> -e:<br /> <br /> 6C.ITen,<br /> <br /> &.1164 ;<br /> <br /> &y«>;<br /> <br /> &'165.<br /> <br /> -;<br /> <br /> nicht brechendes<br /> <br /> umgekehrt " s Ausrufeze lchen Cent brltisches Pfund gene rlsches<br /> <br /> -<br /> <br /> U+OOAO U+OOAI<br /> <br /> U +00A2 U+00A3 U+0M4<br /> <br /> W~hrungszeichen<br /> <br /> a'I66.<br /> <br /> 8Hct;<br /> <br /> &' 167.<br /> <br /> aurnl;<br /> <br /> &' 168 ;<br /> <br /> ...<br /> <br /> ~<br /> <br /> Leerze ichen<br /> <br /> "I:'<br /> <br /> werden auf allen Monitoren erfullt, ohne dass es zu Um-<br /> <br /> lich implementiert und weist auch unterschiedliche Be-<br /> <br /> ","menod> &'160; &. 16 1;<br /> <br /> ..,.<br /> <br /> Zwar ist der Textzoom in allen Browsern unterschied-<br /> <br /> Nam.<br /> <br /> &el d ;<br /> <br /> des Designers uber die Aufteilung des Browserfensters bruchen im Textfluss kommt.<br /> <br /> -;<br /> <br /> &6 169;<br /> <br /> a . c _ o - P S UIfl:1)<br /> <br /> Japanischer Yen gebrochener senkrec hter St rlch Paragraph , Absatzze ichen Umlaut mit Leerraum Copyright<br /> <br /> U +O<lo'S U +00A6 U +0M7 U+00A8 U +OOA9<br /> <br /> , _ it<br /> <br /> »Schriftgrof,e((), aber er bringt ein kleines Wunder zustande : Die Darstellung kommt den personlkhen Bedurfrussen des Besuchers entgegen . Der Umstieg von absoluten auf relative Maf,angaben ist gewohnungsbedurftig und erfordert eine sorgfaltige Oberarbeitung des Stylesheets: • p<br /> <br /> { fo nt : 1 .4em "Gi ll Sans " ; { fo nt : 1 .2em "Gi ll Sans " ;<br /> <br /> • td • t d p { font : 1.2em "Gi ll Sans " ;<br /> <br /> }<br /> <br /> } }<br /> <br /> sorgtjetzt keinesfalls dafur, dass Text in <p>-Tags genauso grof, dargestellt wird wie Text in <td>-Tags, sondern vergrosert Textabsatze innerhalb von Tabellenzellen, da sich relative Grof,en aus der Grof,e ih-<br /> <br /> Think relative ... Damit relative Gragenangaben den Absatz innerhalb von Tabellenzellen in der gleichen Grage setzen wie Text in <td>-Tags, muss td p {font : lem "Gi ll Sans " ; definiert werden .<br /> <br /> res umfassenden Blocks berechnen.<br /> <br /> Relative MaSangaben und der Textzoom Mit Pixelangaben werden Schriftgrof,en auf den verschiedenen Plattformen in den meisten Browsern konsistent dargestellt - mit einer Ausnahme : Opera, Fur einen »rnodernen« Browser ist das etn pelnIicher Bug, der auch mit den verschiedenen Updates noch nicht beretnigt wurde. Die Entwickler von Opera sagen: »Relativ ist relativ«. Andererseits gilt auch: 10 Pixel sind 10 Pixel. Auch die Angabe von ems verbessert die Schriftdarstellung in Opera nicht. Wahrend aile anderen Browser elne perfekte Obereinstimmung zeigen, bleiben Schriften in Opera deutlich kleiner. Aber wie aile modernen Browser bietet Opera einen Textzoom, der dem Besucher wieder zu einer annehmbaren Schriftdarstellung verhilft.<br /> <br /> 285<br /> <br /> Kapitel 7<br /> <br /> Gib dem Tag<br /> <br /> 51. wurde etwa 13S0 maul undlSI dI. """'10 Brueke in Flarenz. dI. im 1 W.Itlai.g nichtzerslM wurde. S,. fuhrtuber denAma llII11Palazzo PIIti auf dem Flusrufer. Di•••• G<baud.,b.somen 14S8 und U1 der Falgezell stark etWerterl, war van 1SSO his 18S9 R.sidenz der lll.kanischen G<oIlherzoge Eo enrhah em. wCI!Cr. bertlhmt. G<maldegal.rie, insbesonder. mil Waken van<br /> <br /> ,.chlen<br /> <br /> Andr., del Sarto, R,rra.l Perugino. TlZian undTmlllr.110 Hll1ter dem Palm<br /> <br /> erstr.ckt ncb der gran. Babola·Garten.in dem wahrend de. alljahrbcben<br /> <br /> MUSlkf••trvals un Mai Keezerteim F,. ,en statt6nden<br /> <br /> HTML is a Box in a Box<br /> <br /> Sie wurde erwa 1350 er baut und ist die einzige Briicke in F1orenz, die im 2. Weltkrieg nieht zers tcrt wurd e. Sie fiihrt iiber den Arno zum Palazzo Pitti auf dem rechte n F1ussufer. Dielle8 Geba ude , beg o:men 1458 und in de r Folgezeit sta rk erweitert, war von 1550 bis 1859 Reside nz der l08kanischen GroBhe rzege . Es enthalt eine weilere be riihrn te Gema ldega len e, insbesondere mil Werk en von Andr ea de l Sarto , Raffael, Perugino, Tizian un d Tintoretto . Hinter dem Pala st erstrec kt sich der greBe Boboli- Garten, in dem wahr en d des alljahr lichen Musikfest ivals im Mai Konzert e im Fr eien sta ttfinden .<br /> <br /> Opera tanzt aus der Reihe und rendert Schriften, die mit relativen Schriftgrof?,en nottett wurden, deutlich kleiner als aile anderen Browser.<br /> <br /> Sit' wurde etw. 1350erbtut undill die ~e EIriIcb in Fkrenz. cbe im 2. weltkries nicht..,...Cirtwurdt. Sit Nhrt UberdenAnro zum P.ta:lo Pm:I.uI dem reten ~ . tMeelI Gebiude. beIcnnen 1458 undin der F~ IC.Irt If'W'eIttn. wu 'tOn ISSObio '859 ~dor-'-en.1bonop. .. enthl1telnewelt... berUhmt.~.~mlI' Wmen "'" _ dol s.rto, RaIl.... ~ Tm.n unci<br /> <br /> In allen anderen Browsern - sowohl in Internet Explorer als auch in Netscape 6/7 und Mozilla sind die Darstellungen erfreulich konstant.<br /> <br /> Sic wurde etwa 1350 ertMut uad ilt die fiDdle Briid.e in FloRal. die im 2. Weltkriel Diehl lemon wurde . Sic tubrt liMr den Arno lum ,.lauo Pitti auf dem rechtcn fln •• ufee, Dine. Gebiude. belonneD 1458 und in dee Folselnt stark erweitert, war YOD ISSO bit 1859 Residentdcr tOluDiKben Gro8bcrlase.II cuthill ciDe weiteR beriibmtc Gemi'dtpkric. iD.lbesondcre mit Wukra YOD Andru del Suto. hfTael. PerupnG, Titian und TintoRtto. Hintcrdcm P.bst cntm:kt sieb der yo8e Boboli-Gartcn. in dem<br /> <br /> TintCftCtO. HiNer dem pu. et"IO'eC:tt t:icb ~ P'08e Bobob-Glrten. in dem wihnnd del --hrtIc:hen MuUfelltiv. . im MIiKonzerte 1mFteienattfinden.<br /> <br /> wibRDd dttaUjihrliehcD Mu.ikfettinb im Mai KoDlcrtc im<br /> <br /> FRin IbttfiadcD .<br /> <br /> Der Textzoom konnte zu etner der segensreichsten Techniken der modernen Browser werden . Er vergrotert bei ems-Angaben nicht nur die Schrift, sondern auch die Layoutelemente der Seite .<br /> <br /> Show/Hick<br /> <br /> "00 R..<br /> <br /> ••<br /> <br /> ~<br /> <br /> Sie wurde etwa 1<br /> <br /> .... ,..... CNnc1"<br /> <br /> <cd,..<br /> <br /> dieim2.Weltkri<br /> <br /> ~::~.<br /> <br /> zum Palazzo Pi<br /> <br /> ..... n-o<br /> <br /> :~<br /> <br /> begonnen 1458 und In der Folgezei bis 1859 Residenz der toskanischen<br /> <br /> ,."<br /> <br /> in Florenz,<br /> <br /> ~:<br /> <br /> rdenAmo<br /> <br /> :: :"""""'Sin'<br /> <br /> - ~::<br /> <br /> von 1550<br /> <br /> 0tbH I), 10 _<br /> <br /> weitere beriihmte GemaJdegalerie. ins<br /> <br /> ebaude,<br /> <br /> n ere nll<br /> <br /> nthiilt eine erken von<br /> <br /> Andrea del Sarto, RaffaeI. Perugino. Tizian und Tintoretto. Hinter dem Palast entreckt sich der groBeBoboIi-Garten. in dem wiihrend des alljiihrlichen Musikfestivals im Mai Konzerte im Freien statttinden.<br /> <br /> 286<br /> <br /> Pixel fur Pixel Kapitel 8 Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> Was stellen Autoren und Grafiker nicht alles an, damit sich ein Leser bereit findet , einen Text zu lesen ... Der richtige Platz fur Experimente tst natOrlich das Internet, wo die Mbglichkeiten ungeheuer sind und doch gleichzeitig<br /> <br /> 50<br /> <br /> beschrankt. Da ist es kein Wunder, dass<br /> <br /> die Techniken kommen und gehen : Die pure HTML-Serifenschrift, die schwarz vor dem grauen Hintergrund stand, die winzigen GIF-Bilder, die in Massen auftauchten und beim Kiick mit der Maus rot wurden, ladbare Schriften wurden diskutiert und nicht zuletzt die Schrift in Flash, der Hoffnungsschimmer der Typofans.<br /> <br /> U. Häßler, Cascading Stylesheets © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2003<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> 8.1 Eine wichtige Lebensweisheit »kenne die Regeln, die du brlchst« - trifft auch vall auf das Grafikdesign zu (von diesen Plattiti.iden gibt es jede Menge: »renne nicht, bevor du nicht laufen gelernt hast« u.A.).<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> Schriften fUr den Monitor<br /> <br /> Der Monitor, diese technische KrOcke, lost eine Seite nur unzureichend auf . Hier stehen 72 bis 120 dpi zur VerfOgung, wahrend wir in Zeitschriften und BOchern mit 300 dpi drucken. Bis die Technik hohere Monlto rauftosungen leistet, werden wir Text e auf dem Monitor langsame r und unwilliger lesen als auf dem Papier. Auf der anderen Seite ermOdet der hohe Kontrast des Monitors das Auge - hier herrschen strahlendes Persilweif> und holllsches Schwarz, wahrend beim Druck auf »echtes« Papier ein mildes Gelb oder Graublau und ein schlap pes Schwarz unsere Augen schOtzen. Der Kontrast vom Hintergrundweif> zur Farbe der Schr ift muss gesenkt werden - bei Schwarz auf Weif> ist der Kontrastunte rschied zu hoch.<br /> <br /> Jaqet" Neun Pixel braucht ein Buchstabe, urn sich vall ausbreiten zu k6nnen.<br /> <br /> Too few Pixel Auch die Schrift seiber muss fOr das Medium »Bildschirm« gee ignet sein. Die klassisch en Schriften des Drucks , die Times , die Palatino und die Garamond, sind fur den Druck auf Papier opttrmert . Serifen erschweren insbesondere das Lesen von Kleinbuchstaben (abcde) auf dem Monitor, denn hier bestehen die Zelcnensatz e nicht aus Vektoren, sondern sind aus Pixelklotzen aufgebaut. Bei kleinen Schriften stehen nur wenige Pixel fur die Serife zur VerfOgung.<br /> <br /> In grof>en Schr iften ab 12 Punkt sieht die Serife schon besser aus. FOr Oberschriften wird man durchaus edle Serifensch rifte n in Betracht ziehen , um sich wieder aus dem Einerlei der serife nfreien Schriften herauszubewegen . Serifenfreie Schriften erweisen sich fast imm er als einfacher zu lesen , kursive Schriften verbieten sich , es sei denn, ste werden in Schriftgrof>en von 12 Punkt und mehr benutzt, denn Pixel kennen keine Schraglage .<br /> <br /> Kursiv geht schief Kursive Schriften verbieten sich aber fast im mer auf dem Monitor kursiver Text erschwert das Lesen (erinnern wir uns mal wieder an die geringere Aufl6su ng des Monitors und dass nur wenige Pixel fOr die<br /> <br /> 288<br /> <br /> 8 .1 Schriften fur den Monitor<br /> <br /> Darstellung eines kleinen Buchstabens zur VerfOgung stehen) . Und als ob das nicht schon genug ware .. . wenn kein spezieller Kursivschnitt der schrift installiert tst. kippt der Browser den Text nach eigenen Vorstellungen in die schraglage. Das Ergebnis pixelt und treppt, dass sich die Lettern vor Qualen biegen . NatOrlich k6nnte man sich damit behelfen , eine schrift mit spezlellem Kursivschnitt einzusetzen - aber welcher Besucher hatte wohl die LO Univers 45 LightOblique, I Frutiger Italic oder LI Frutiger Lightltalic auf seinem Rechner installiert? Davon abgesehen , so viel besser wird das schriftbild der speziellen Kursivschnitte auch nicht. Bold, also Fett, ist als Textauszeichnung nicht besser, wenn kleine schriftgr6f)en angesetzt sind. Inzwischen empfiehlt das W3C das <strong>-Tag anstelle des <b>-Tags und sieht darin eher eine besondere Hervorhebung als einen Fettschnitt. Anstelle des <i>-Tags 5011 das<br /> <br /> -cerrc--Taq verwendet werden, also eine Betonung. Also definiert man die beiden Tags im stylesheet neu - z.B. dunkelrot statt kursiv sowie grau und fett anstelle des fetten Begriffs mit einem hohen Kontrast gegen die benachbarten W6rter:<br /> <br /> .... »eaer -<br /> <br /> Ein hartes Los trifft die SchriFt, wenn sie als Kursivschnitt vom eckigen Pixe/raster des Monitors schrag gestellt wird.<br /> <br /> Jager Fett ausgezeichnete Textpassagen insbesondere in k/einen Schriftgrogen, wenn die Fette Darstellung durch Hinzurechnen von Extrapixel entsteht - werden zum Leistungssport fUr den Leser.<br /> <br /> • em { font-style : normal ; color : #CCOOOO ; } • strong { color : #666666 ; sehen sie sich die MenOs der Programme an: sie sind ausnahmslos mit serifenfreien schriften ausgestattet. Betont werden Begriffe durch einen Fettschnitt, ausgeblendet durch elne scheinbare Einpragung, ein Relief oder durch einen besonders niedrigen Kontrast zwischen schrift und Hintergrund . Unterhalb von 10 Punkt sind nur noch spezielle Fonts wie Mini? lesbar. Diese schrift dOrfte aber bislang so gut wie kein Surfer installiert haben. Da bleibt nur noch die Ausflucht in die Flashgrafik (siehe 5.292) .<br /> <br /> Top Eight Insbesondere die schriften der ersten Generation von Windows-Anwendungen sind mittlerweile technisch Oberholt. Dazu geh6ren in vorderster Linie Arial und Times New Roman. Microsoft liefert rntttlerwelle eine kleine sammlung neuer schriften zusammen mit Windows, Internet Explorer und dem Office-Paket aus, die auch auf dem Mac fast immer installiert sind . HTML-Editoren wie Dreamweaver und Adobe GoLive bieten vorgefertigte schriftauswahllisten . Die Renner sind : • Arial, Helvetica, sans-serif. Arial gilt als serifenfreie standardschrift auf dem PC, Helvetica als Standardschrift auf dem Mac.<br /> <br /> 289<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> • Times New Roman, Times, serif . Times New Roman gilt als Standardschrift auf dem PC, Times als Standardschrift auf dem Mac. • Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif • Georgia, Times New Roman, Times , serif<br /> <br /> Die hier aufgefDhrten Schriften konnen sowohl einen Italicschnitt als auch einen fetten Schnitt aufweisen . Mit Ausnahme von Times New Roman bieten sie auch einen fetten Italicschnitt .<br /> <br /> StandardschniU<br /> <br /> Italic<br /> <br /> FeU<br /> <br /> FeU und Italic<br /> <br /> Verdana Arial<br /> <br /> s/erdens Arial<br /> <br /> Yerdana<br /> <br /> Veroilnil<br /> <br /> Arial<br /> <br /> At';al<br /> <br /> Trebuchet<br /> <br /> Trebuchet<br /> <br /> Trebuchet<br /> <br /> TnblKh@t<br /> <br /> Comic Sans MS<br /> <br /> Comic<br /> <br /> Comic Sans M.S<br /> <br /> Georgia<br /> <br /> Georgia 1i"m es Now Roman<br /> <br /> etJlllic oSlIIJS" "'loS Georgia.<br /> <br /> Times NfN/ Roman<br /> <br /> SOO.f M<br /> <br /> 5<br /> <br /> Georgia Time. New Roman<br /> <br /> TImes New Roman<br /> <br /> Trends in Sachen Schriften Zwar sind die Verdana als Nachfolger fur die Arial und die Georgia als Nachfolger fur die Times New Roman gedacht, aber etabliert sind sle keinesfalls. Kaum eine Anwendung - nicht elnrnal Microsoft Office-Anwendungen - hat bislang ihre Voreinstell ungen geandert. 50 dass diese Schrifte n kaum verwendet werden. 1m Web sieht man allerdings die Verdana schon hauflger - ste ist auf dem beste n Wege, zur Trendschrift des Webs zu avancieren. Verdana, Georgia, Trebuchet und Com ic Sans MS wurden gegenOber ihren Vorgangern fur die Darstellung auf dem Monito r entworfen. Nicht nur ihre Form , sondern auch ihre Grbge und der Zeichenabstand sind fur das Pixelraster opt lmlert. !n gleicher Schriftgrbge sind Verdana und Georgia grbger und laufen breiter als die alteren Schriftarten Arial und Times New Roman. Auch<br /> <br /> Der Dberwiegende Teil der Sites im Web versuch t, Texte 50 klein wie moglich einzusetzen, um mehr Inhalt zu zeigen, ohne den Leser zu einem Sprung zu verleiten . Entscheidend ist also die Qualitat einer Schrift in kleinsten GroEJen .<br /> <br /> 290<br /> <br /> Verdana: Quelitet unter der Lupe Arial: Qualttat urrter der Lupe Trebuchet: Qualitat unte r de r Lupe Com ic Sans M S: Qual itat unte r de: r tupe Georgia: Quali tat unter der Lupe Times New Roman: Qualitat unter d.er Lupe<br /> <br /> 8.1 Schriften fur den Monitor<br /> <br /> als Serifenschrift bietet Georgia einen Kursivschnitt, der auf dem Monitor bet 12 Pixel Schriftgr6f,e eine gutes Bild darste llt. Comic Sans MS, ein selten erspahtes Mauerblumchen, hebt sich durch ein angenehmes Schriftbi ld und durch sch6ne Versalien vom tCigl ichen Schriftenaller lei ab und ist auch in kleinen Punkt - oder Pixelgr6f,en gut lesbar - Typomanen allerdings lehnen sie als »amateurhaft« ab o Trebuchet eignet sich insbesondere fur kleins te Schriftgr6f,en und bietet ein ausgewogenes Schriftbild fur tabellarische Daten . Die Schrift<br /> <br /> ist selbst mi t 8 oder 10 Pixel Schriftgr6f,e noch lesbar.<br /> <br /> Versalien und Kapitalchen Versalien erschweren das Lesen auf dem Monitor genauso wie auf dem Papier. Die gleich maf,ige H6he aller Zeichen differenziert nicht ausreichend , 50 dass wir ein paar Gange mehr einlegen rnussen, um einen Text in Versalien zu begreifen. Die Lesbarkeit hanqt auch von den »Oberlangen- des Schriftbildes ab oDas Auf und Ab der einzelnen Buchstaben ist ein arbeitssparender Anhaltspunkt, der das Lesen komfortabler gestal tet.<br /> <br /> t.esberke it hangt db v orn Auf und Ab. LESBAR KEIT HANGT AB VO !'1 AUF UNO AB . LESr.' UElT H lGT AB \X)H Aur UIID AB .<br /> <br /> Das erklart wohl auch, warum der Trend im Web 50 vle le<br /> <br /> le sb e rke it hangt db ve rn auf und db .<br /> <br /> durchgangig in Gemeinen geschriebene Menupunkte zeigt sie setzen sich vom FlieHext ab, vermeiden aber die NachteiIe der Versalien. 1m Druck wird bei der Verwendung von Versalien oder Kapi-<br /> <br /> Texte auf dem Monitor brauchen einen deutlich Mheren Zeilenabstand als der gedruckte Text.<br /> <br /> tCilchen empfohlen, sie leicht gesperrt zu setzen . Auf dem Monitor bekommt Ihnen ein noch h6herer Buchstabenabstand : • h4<br /> <br /> { font : smal l -caps 14px Georgia , seri f ;<br /> <br /> color : #333333 ; letter-spacing : Oolem ; }<br /> <br /> Zeilenhohe Die Zeilenh6he mu ss deutlich gr6f,er se in als auf dem Papier,<br /> <br /> Lesbarke it hangt db v orn Auf und Abo LESBARKEIT HANGT AB von AUF UNO AB o LESr.'~KElT HAIIGTAB \X)H Aur uso AB .<br /> <br /> lesbarke it hangt db ve rn auf und ab o<br /> <br /> Der grot5e Vorteil der Grot5 - und Kleinschreibung : Sie erleichert das Lese n.<br /> <br /> sonst verschwimmen die Zeilen vor unseren Augen . Die Zeilenh6he , gemessen von Grundlinie zu Grundlinie , wird - wle auch in den meisten Textverarbeitungs- und Satzprogrammen - vom Browser automatisch eingestell t. Die<br /> <br /> t.esb erke it hangt eb ve rn Auf und Ab. LESBARKEIT HANGT AB VO r·1 A UF UNO AB LE SBAR KEIT HANGT AB V OM A UF UNO AB .<br /> <br /> le sb e rk e it h an qt db v o rn auf und abo<br /> <br /> me isten Programme setzen den Raum zwischen den Grundlinien m it 120% der Schrifth6he an (bei einer Schriftgr6f,e von<br /> <br /> 10 Pixel wlrd die Zeilenh6he also auf 12 Pixe l gesetzt) und die Browser haben diese Einste llung Obernomm en . Auf dem Mo-<br /> <br /> Ein h6herer Zeichenabstand verbessert das Schriftbild, wenn Versalien oder durchgehende Kleinschreibung verwendet werden .<br /> <br /> 291<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> nitor werden schriften aber besser lesbar, wenn die Zeilenh6he auf 130 % bis 140 % gesetzt wird. schriften wie die Verdana, Arial und Trebuchet kommen mit dieser Einstellung gut aus. Times New Roman braucht eine gr6f>ere Zeilenh6he und moderne schriften wie Georgia und Walbaum erfordern daruber hinaus elnen noch elnrnal h6heren Abstand ZWischen den Zeilen innerhalb eines Textabsatzes . Keine sch rift letdet, wenn die Zeilenh6he heraufgesetzt wird. Aber aile schriften leiden, wenn die Zeilenh6he geringer angesetzt wird.<br /> <br /> 2eilenlange Genauso wie auf dem Papier gilt, dass Texte nicht uber eine bestimmte Zellenlanqe laufen sollten . Die alte Designerregel llWeif>raum macht edel« gilt auch auf dem Bildschirm . Dass Texte auf dem Monitor 50 schwer lesbar sind , liegt nicht unwesentlich auch darin beqrundet, dass die Zeilen fast auf allen se iten noch vlel zu lang sind . Wahrend im Printdesign 30 brs 40 Zeichen als optimale Zetienlanqe angegeben werden, ist das fur dem Monitor noch immer zu viel. Auf der anderen seite muss sich der Webdesigner die Frage stellen, ob er eine feste Zetlenlanqe bevorzugt - dann entstehen unter Umstanden auf grof>en Monitoren frelraurne. die deplatziert wirken k6nnen.<br /> <br /> Lasset es f latte rn: Textausri chtung Generell wird Text fur den Monitor Iinksbundig irn Flattersatz gesetzt Pont e Vecchio<br /> <br /> und ein kurzer rechtsbundiger Text kann einen grafischen Effekt oder<br /> <br /> ,...~~~' . Sle<br /> <br /> den Aufbau des Dokuments unterstUtzen .<br /> <br /> wu-de elwa 1350 etbeul lIld 1st die elnzloe BrOd<e In A",enz, die 1m 2. Well krleo MIchl zerslOtt W\Ide . Sle f\:'ht C»>er den t>mo zu:n Palazzo PIW auf dem rechlen Flussufer. Dleses Geb8ude, begomen 1458 und In der Foloezell slerk erwellert, w'"' von 1550 bls 1859 Resldenz der toskanlschen Gro6herz ()ge. Es enli'llli l elne weltere ben:tmle Gemll ideoelerte. Ins besondere mil WerI<en von Andrea de l Sa-to, Re ee l, Peruglno, Tlzlan lIld Tlnt",ello ~Inter dem Palest erslredkl slch der lJ'o6e Boboll-Gerten, In dern wlltYend des alljlltY lichen Muslkfesllvals 1m Mel Konzerte 1m Fr8len slallfinden.<br /> <br /> Blocksatz hingegen tst fur den Druck gedacht und versagt auf dem Monitor. Den Browsern fehlt die silbentrennung, die dafur sorgt, dass eln Text sich ohne auffallige Lucken im Blocksatz von links bis rechts gleichmaf>ig erstreckt. Die feinen typografischen Werkzeuge fur das spationieren , mit denen der Blocksatz in Zeitschriften, Magazinen und Buchern in Fleif>arbeit und manuell Zeile fur Zeile korrlgiert wlrd, be~<br /> <br /> Noch /iefert der Blocksatz hass/iche LUcken. Wir warten a/50 sehnsuchtig auf die 5i1bentrennung in den Browsern .<br /> <br /> 292<br /> <br /> kommen wir zwar mit Css2 frei Haus geliefert, aber was hilft das, wenn wir nicht wissen, in welcher Gr6f>e, auf welchem Monitor, bei welcher Auflosunq die se ite beim Besucher erwacht? So bleibt der Blocksatz ( t e x t - a l i gn : justify) im Web kleinen und bedachten Effekten vorbehalten .<br /> <br /> 8 .2 Ladbare Schriften<br /> <br /> 8 .2<br /> <br /> Ladbare Schriften<br /> <br /> Der Schock uber die spartanische Schriftensteuerung In HTML wlrd zwar durch CSS 1 und CSS2 gemildert, aber ein Wermutstropfen bleibt - die Frage, ob der Besucher auch tatsachlkh die gewOnschten Schriften und Schnitte auf seinem Rechner installiert hat. Damit stellt sich natOrlich die Frage nach den ladbaren Schriften . Ansatze dafur gibt es<br /> <br /> tatsachuch. aber - nicht, dass wir nicht genug Aufregung durch den Browserkrieg hatten - ein weiterer Krieg um Hausgemachtes bremst wleder einmal eine neue Technologie aus: ladbare Schriften .<br /> <br /> Es ware herzerfrischend, wenn wir dem Besucher von Zeit zu Zeit eine andere Schrift als Times, Arial oder Verdana prasentleren konnten, und so manch ein Logo mUsste nicht aufwendig in Grafik umgesetzt werden, wenn wir Schrift frei auswahlen konnten.<br /> <br /> OpenType OpenType ist eine Obergreifende Fonttechnologie, die von Adobe und Microsoft entwickelt wurde und unter Mac OS und Windows einsetzbar ist. Wahrend in traditionellen digitalen Zekhensatzen jeder Schnitt der Schrift in elner gesonderten Datei gespeichert wird, sind OpenTypeSchriftfamilien in jewells nur einer Datei auf dem Rechner installiert, die sarntuche Schnitte und Sonderzeichen wie Mediavalziffern, Kapitalchen und Zierschriften enthalt. OpenType-Schriften basieren auf dem Unicode-VerschIOsselungsstandard und kbnnen mit elnem umfangreichen Zeichensatz eine Vlelzahl von Sprachen unterstOtzen . OpenType-Schriften sind relativ kompakt und aile Schriftfamilien kbnnen in Kombination mit PostScript Type 1- und TrueType-Schriften eingesetzt werden.<br /> <br /> Software fUr die Transformation: WEFT Microsofts Ansatz fur ladbare Schriften ist dementsprechend Embedded OpenType. OpenType-Schriften lassen sich mit dem Microsoft-Tool<br /> <br /> • ,<br /> <br /> ~fl:T~~t<br /> <br /> Of\h WIltJI<br /> <br /> Microsoft WEFT 3 'Ttl. W, b lat>.ddllll 10ab Tool 'Wl.Fr.lrtJ W,b nthon (ft"at,, 'lOlitoItJrrtI'thltalT lillbd to tla ir Wr b pq.. 10 th . t .. ... . . . l at. n n Ixplo "", I N' 't"i. .. til , plan tb'J'l M'.tll• • ditp.,..d ID lb' roallt)it eoltlliatd W'ttl t. the lOl t obJKt..<br /> <br /> W li.Ff u • • n W.b ('OnnD a.lty<br /> <br /> vertieren .<br /> <br /> '11aNlorrwoft wrrr UM'n w,b Comm•• lf)' i. I. opt . C'O• • varty -'tla onr ODe ttloaaDd 1Il• • ben. All,."<br /> <br /> WEFT wird zunachst gestartet, um die Site mit all ihren Links zu anadOrfen (anhand der Copyrightinformationen) . Der Webdesigner erzeugt aus TrueType-Schriften (und da Adobe mit im Spiel tst, spater auch aus Typ-1-Schriften) Embedded-OpenType-Schriften (EOT). Diese enthal-<br /> <br /> -<br /> <br /> I "to'otoI'ltYm'T<br /> <br /> About WEFT<br /> <br /> WEFT (Web Embedding Font Tool) in ladbare Schriften fur das Web kon-<br /> <br /> Iysieren und aufzeigen, welche Schriften Oberhaupt konvertiert werden<br /> <br /> ....beddP>g<br /> <br /> ,m,.<br /> <br /> • "'UT 3 .. • Dow._d pal'<br /> <br /> :~~::-.; cr: • .....U T a ...illrd o<br /> <br /> ~,uMr<br /> <br /> In(otnutioD o Add W,ho p.J," oAAI}:rrlllJ,W,b<br /> <br /> pallt. • Fontl 10 ,mbrd • e m il (0.' ohojof'<'tI • hbh.hin& W,ho<br /> <br /> .....<br /> <br /> • Finl.hf'd • T",ublnllootill, ••d Inti_, • WilT 3 t utoria l<br /> <br /> C811 JollI . a d eoatribtlt.<br /> <br /> q"ntio... I DJW' , .. tipt ..d TrieU. It 100ft bee •••i ... WIlT for I wtaile or ,re a_ to the tool be to joi. tod.. y. AJthoup tlllr eo• • va-ttywaf nt .p to IUppo r1 WIn. th, d ltta.riol olcd" foat 'mb-ddlll£ t. d1D01o .. .. . ...<br /> <br /> .1,.<br /> <br /> LD tutWEFr.~.<br /> <br /> ""'f',.. 1'd ·.4 Ckt.h.<br /> <br /> W EP1' ;J.1 brfo<br /> <br /> R«ImoPNl.WA. 000'<br /> <br /> A kt.<br /> <br /> ~"ICtIll ort..<br /> <br /> Mlcn»ol\ Wl b 1.b..ddlllJ<br /> <br /> FOllt lTool (WUn ftt'liCtIll I<br /> <br /> 293<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> ten die Originalhints (die von Adobe freigegeben wurden) . Da die ladbaren sc hriften wie auch Bilder im Cache des Browsers gespeichert werden, gilt diese Technologie nk ht als sicher: s ie biete keinen wirksamen Schutz gegen den sc hriftenklau, argumentieren Gegner. Inte rnet Explorer unterstOtzt Embedded OpenType seit Version 4 .01. Wer mit Netscape surft , bleibt ausen vor.<br /> <br /> TrueDoc Netscape und Bitstream haben im Gegenzug das TrueDoc-Format entB IT S<br /> <br /> R EAM<br /> <br /> wickelt. Genauso wte bei Embedded OpenType rnussen schriften kon-<br /> <br /> WebFont Maker<br /> <br /> vert iert werden, damit sie als ladbare schriften zusamm en mit der<br /> <br /> WebFont Maker and WebFont Wizard Discontinued<br /> <br /> TrueDoc die Originalhints der schrift bei der Konvertierung und vektori-<br /> <br /> Webseite zum Besucher gelangen. Anders als bei OpenType verwirft<br /> <br /> ~M IIO "''''' ~ '''-''''__ '''' '''''~<br /> <br /> Wl ~ .tlIIt _"CIOlI'OtIue~....-t<br /> <br /> ~<br /> <br /> Ioreun-.nt~.<br /> <br /> _ _ _ ...._lIoflCltbwlld~~IlO"c.en ~ IlO'-'9W ~tIII,.<br /> <br /> ... .-, __ . W. ..--"", ....,.. ......-w,efld"'*of<br /> <br /> ~..,.,...., "" d . ~<br /> <br /> -<br /> <br /> tDo~ ~<br /> <br /> ~I~.W _-''''''''<br /> <br /> ___<br /> <br /> ,..CIIlIIbd:~"'AQ.""'-..."'*"_ __ ..<br /> <br /> ~o,...",*<br /> <br /> .,.. _r.- d ~<br /> <br /> siert den Font erneut. Der Ansatz von Netscape und Bitstream lst sanft entschlafen und nachdem Netscape mit den Versionen 6 und 7 den Ansatz nicht mehr unterstutzt, hat Bitstream den Vertrieb seines schrifttools WebFont Maker eingestell t. OpenType hingegen entwickelt sich zur offenen Plattfor m fur schriften sowohl unter Windows als auch unter Mac OS und ist derzelt eher in der Lage, die Hoffnung der Designer auf ladbare sc hriften im Internet aufrechtzuerhalten.<br /> <br /> 294<br /> <br /> 8.3 Schrift als Grafik: Gif und Flash<br /> <br /> 8.3<br /> <br /> 5chrift als Grafik: GIF und Flash<br /> <br /> Mit CSS2 werden zahllose GIF-Schaltflachen und -Schrifte n so langsam aus den Sites verschwinden - sle sind unh andl ich im Vergleich zu Schaltflachen, die im Stylesheet definiert werden . Schlie&lich erfordert jede Anderung elnen Neuaufbau des GIF-Bildes - im Sty leshe et aber viellelcht nur die Anderung der Farbe von stealblue zu teal. Auch der Mouse-Rollover-Effekt, unverzichtbar, wlrd inzwischen nicht mehr nur auf Sch rift und reine Grafik beschrankt, sondern kann sich durch die HTML-Attri bute, die als so genannte Eventhandler fungieren, auf beliebige Elemente erstrecken und zu allem Oberfluss fur jedes Elem ent auch noch einen andere n Mauszeiger mitbringe n. Das ist schneller und<br /> <br /> efftztenter als j edes GIF-Bild .<br /> <br /> GIF lebt Sobald ein bes timmter Schr lfttyp erforderlich ist (z.B . fur etn Logo) und Oberall dort, wo sich der Designer absolu t auf die Darstellungsgrb&e verlassen muss oder wo er bestimmte Effekte einsetzen will und unter keinen UmstCinden alte re Browser ausg renzen mo chte. bleibt die gute alte GIF-Grafik der Sieger nach Punkte n fOr Zuve rlassfgke tt und VerfOgbarkei t. Bis ein Standa rd fur ladbare Schr ifte n gre ift, werden wir uns an vielen Stellen schl ichtweg an das sicherste aller Mittel halt en, Schriften perfekt bis in den letzte n Pixel und in de r gewunschte n Gro&e fur de n Monito r umzusetzen : die Grafik.<br /> <br /> Solide, langsam, unhandlich, aber immerzur Hand Werden Schriften als GIF-Bild aufbereitet, stellt sich nicht die Frage, ob die Schr ift auch auf dem Rechner des Besuchers insta lliert ist. Zudem wird die Grafikschrift st ets in der Gro&e angezeigt die sich der Designera usden kt. GIF-Grafiken bieten im Verein m it JavaScript ohne den Einsatz der Pseudose lektoren a : hover, a : l i n k, a : v i s it e d und a : active die elnzlge Chance, zu frei deslgnten Rollover-Animationen zu kommen . Darum erfreuen sich Grafikschriften, insbesondere in der Navigat ionsleiste, immer noch grof)er Beliebtheit.<br /> <br /> 295<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> Alias oder Antialias - das ist hier die Frage Damit Schrift weniger pixelig aussieht, verwenden Betriebssysteme und Bildbearbeitungsprogramme einen Trick: Antialiasing, Das lasst Schriften zwar glatter erscheinen, gleichzeitig werden sle dadurch unscharf. Insbesondere kleine Schriftgr6&en sind nur mit besonderer<br /> <br /> Rolling<br /> <br /> Konzentration lesbar und strengen den Leser an, Bei kleinen Schriften, die als Grafiken auf die Seite gestellt werden, wird das Antialiasing im Bildbearbeitungsprogramm besser abgeschaltet Grafikschriften beherrscht jedes Bildbearbeitungsprogramm, die Meister sind hier sicherlich Adobe Photoshop oder ImageReady und Macromedia Fireworks , Aile diese Programme sind auch in der Lage, die Schrift direkt fur den Einsatz als »Effektgrafik« umzusetzen, d .h. Versionen fOr einen noch nicht besuchten Link, fur einen besuchten Link, fur einen gedruckten Link und fur einen Link unter dem Mauszeiger durch ihre Ebenen- und Ebenenstiloptionen herzustellen, die auch direkt trn Bildbearbeitungsprogramm getestet werden konnen .<br /> <br /> GIF und Schriftart Fur GIF-Schriften werden vorzugsweise serifenlose Schriften wie Arial,<br /> <br /> GIF-Grafiken fOr Schriften sind etne mit hohem Pflegeaufwand verbun dene Technik, Schon das Andern der Hintergrundfarbe erfordert den Neuaufbau der Grafiken, selbst wenn das GIF-Bild mit einem transparenten Hintergrund angelegt wutde .<br /> <br /> Verdana oder Helvetica ohne oder mit wenig Antialising verwendet Serifenschriften wie Times oder Garamond sind auf dem Monitor gerade in kleinen Punktgr6&en schwer lesbar und erzeugen gr6&ere GIFDatelen . Mindestens vier Farbstufen braucht eine GIF-Schrift, um noch in akzeptabler Qualitat auf dem Monitor des Besuchers zu erschetnen .<br /> <br /> GIF und Transparenz Fur eb s<br /> <br /> GIF ist nicht zuletzt auch deswegen so<br /> <br /> ichern<br /> <br /> beliebt als Grafikformat, weil es als eiAbbrecht'n<br /> <br /> ,en'.<br /> <br /> )<br /> <br /> )<br /> <br /> nes der wenigen Bilddatenformate Transparenz speichern konnte. GIFSchriften oder -Bilder legen sich ohne viereckigen Rahmen vor den Hintergrund des HTML-Elements, insbesondere aber vor Hintergrundbilder Obwohl selbst die preiswertesten Schatzchen unter den Bildbearbei tungsprogrammen ern GIF-Bild mit transparentem Hintergrund speichern k6nnen, verrat sich der Transparenzeffekt durch einen Haloeffekt, wenn die Kanten der Schrift oder des freigestell-<br /> <br /> 296<br /> <br /> 8.3 Schrift als Grafik: Gif und Flash<br /> <br /> ten Bildmot ivs nicht auf die Hintergrundfarbe vorbereitet wurden. Wird die Hintergrundfarbe geandert. rnussen fast immer die GIF-Bilder neu angelegt werden, um der Anderung der Hintergrundfarbe Rechnung zu tragen.<br /> <br /> Der Dithereffekt Wenn ein Bild oder etne Grafik Farben enthalt, die skh durch dle jewells verwendete Farbpalette nicht darstell en lassen, kann GIF die fehlende Farbe durch elne Komb ination aus vorhandenen Farben simul ieren. Dabei entst eht ern Tupfel- oder Dithereffekt, den der Betrachte r aber nur bei genauem Hinsehen entdeckt. Wenn eine best immte Farbe gefordert tst, die nicht in der webskheren Farbpalette enthalten ist, kann der Grafiker entwed er eine eigene Farbpalette anlegen oder die Farbe durch den Dithereffekt simul ieren.<br /> <br /> Nur in der Vergrof)erung entpuppt sich der Beigeton als Dithereffekt, der tatsachlich aus zwei Farben besteht.<br /> <br /> Schrift als Grafik: Flash Fur manische Typografen fuhrt der Weg ins Gluck allein uber Flash. Mit Flash hat Macromedia ein Wunder in der Grafik bewirkt. Alles was vorher war, bleibt welt hinter Flash zuruck und Flash rst die einzige Umge bung, in der Schriften sicher und sauber eingeb ettet werden kbnnen und zwar m it einem ausgezeichneten Antialiasing, das die Form nicht beeint rachtigt. Kein Wunsch bleibt versagt: Schrift in Flash ist ohne Qualitatsv erlust beliebig skalierbar, Transparenz und Sem itransparenz<br /> <br /> Das Flash-Plug-in ist heute fester Lieferbestandteil jedes Browsers. Gibt es also noch GrUnde, auf dem hakeligen HTML und seinen - zugegebenermaBen - unhandlichen Stylesheets zu beharren?<br /> <br /> sorgen fur Obergangseffekte. Flash setzt nicht nur sehr sparsame Grafiken und Animationen auf den Monitor, sondern insbesondere auch ganze Seiten und selbst die kom plette Site mi t allen Raffinessen setzt Flash in Bewegung - und das, ohne den Designer m it den Eigenschaften , Fehlern und Schwachen von Browsern auf verschiedenen Betriebss ystemplattformen zu behelligen . Es gibt genugend Grunde, beim hblzernen HTML zu bleiben - es sind gerade die Stylesheets, die Typografie und Layout durchgehend gestal ten und die mit wenigen Zeilen einen Umbau von Typo und Layout erlauben. Daneben steht fur kommerzielle Sites natO rlich auch noch die Funkt ion der Suchmaschinen, die aus einer Flash-Seite keine substantielle Information gewinnen kbnnen. Was naturhch nicht heif)en 5011, dass Flash-Seiten nicht mehr erwunscht sind. 1m Gegenteil: Sie sind so einfach einzubinden, dass es imm er wleder Sinn machen wird, Sites aus beiden Bestand-<br /> <br /> Etwa 5 bis 10 % aller Besucher im Internet, so lauten die 5chatzungen, haben kein Flash-Plug-in installiert.<br /> <br /> erlatein e~'l'ate; n r atn»<br /> <br /> teilen zu mis chen.<br /> <br /> 297<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> 8.4<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> MaBangaben<br /> <br /> points, ems, pixels und andere MaBeinheiten Wer einmal ein umfangreiches Dokument in einem Textverarbeitungsoder Satzprogramm angelegt hat, kennt den Aufwand, die Grote von Fliettext und Oberschriften , von Bildunterschriften, Kopf- und Futzeilen in ein Gleichgewicht zu bringen . Zwar konnen Sie aile Groten in den Vorlagen andern, aber in einer Zeitschrift, einem Buch, einem Katalog oder einem Handbuch kommen schnell 20 und mehr Stilvorlagen zusammen . Wenn Sie die Grote einer Oberschrift andern , mOssen wahrscheinlich vlele andere Oberschriften ebenfalls geandert werden .<br /> <br /> GroBenangaben in Stylesheets Stylesheets bieten ein umfangreiches Repertoire an verschiedenen Maten, das fur Schriften, fur das Tabellenlayout, fur Rander und Abstance genutzt werden kann . Hier geben Sie z.B. die Schriftgrote fur das bod y-Element in Pixel an und die Schriftgrote von Aosatzen mit EinzOgen, Autzahlunqen, Bildlegenden und Oberschriften in einem Prozentsatz dieser Schriftgrote. Die Ander ung der Schriftgrote des bodyStils andert automatisch die Schriftgroten der »Klnder« . Aligemein konnen wir zwischen drei Techniken fur die Grotenangabe unterscheiden :<br /> <br /> 1. p t (Punkt) ist eine absolute Groteneinheit fur die Schriftgrote - so wie Zentimeter, Inch oder Pica. Aile diese Einheiten kommen aus einem Medium, das eine absolute Kontr olle der Grote erlaubt dem Druck . Absolute Mate beinhalten , dass der Font nicht skaliert wird . 2 . Relative Mate wie e x und em oder prozentuale Grotenangaben sind skalierbar und erlauben dem Besucher, die Textgrose jederzett zu andern . 3 . Die Angabe px garantiert, dass eine Differenz von elnern Pixel sofort sichtbar wird. Es handelt sich um eine relative Grbtenangabe in Hinsicht darauf, dass sle von der Grbf,e und der Auflosung des Bildschirms abhangig ist.<br /> <br /> 298<br /> <br /> 8.4 MaBangaben<br /> <br /> Relative Uingenangaben Nam e px<br /> <br /> Bedeutung<br /> <br /> Beispiel<br /> <br /> Eln Punkt auf dem Bildschirm<br /> <br /> 7px<br /> <br /> des Computers. em<br /> <br /> Eln em ts t die Schriftgrbf,e des Eleme nts ,<br /> <br /> -4 em<br /> <br /> es sei denn, em wird fur font -size angewende t. Bel font-s ize entspricht em der Schrlftgrbf,e des Vorfahren. ex<br /> <br /> Ein ex die tst x-Hbhe der Schrift.<br /> <br /> 7ex<br /> <br /> Das ist rnetstens die halbe Schrifth bhe, aber In Skriptschrlften betragt die x-Hbhe oft nur em Viertel der Sch rifthbhe . In der Regel setzen Browser darum lex als halbe Hbhe de r j ewelligen Schrlft an. %<br /> <br /> Eln Prozentsatz von etnern Ausgangswert.<br /> <br /> 4 5 .5%<br /> <br /> Absolute Uingenangaben Nam e<br /> <br /> Bedeutung<br /> <br /> Beispiel<br /> <br /> in<br /> <br /> Inch<br /> <br /> 71n -5pt<br /> <br /> pt<br /> <br /> Eln Punk t 1st 1/7 2 Inch<br /> <br /> pc<br /> <br /> Pica, 12 Punkt e<br /> <br /> 1.3pc<br /> <br /> mm<br /> <br /> Millimeter<br /> <br /> 6 .12mm<br /> <br /> em<br /> <br /> Zentimeter<br /> <br /> 6 .23 7cm<br /> <br /> Point: p ( font-size : 16pt } Mit Punktgrbf,en freundet slch der Prlntdeslgner naturqernas am schnellsten an . Punktgrbf,en beziehen sich auf ein virtuelles Rechteck, das sich von der Onterlange wie bei IIp<< bis zur oberen Grenze eines Zeichensatzes (wie belrn »d«) aufspannt. Punktangaben differieren von Browser zu Browser, von Plattform zu Plattform. Was auf dem PC im Internet Explorer als riesige Schrift gezeigt wtrd, 1st unter Netscape auf dem Mac viel zu klein . Der Textzoom funktioniert in den meisten Browsern Oberhaupt<br /> <br /> nkht, wenn Schriften in Punktgrb&en angegeben werden . In der guten alten Zeit benutzte man etn JavaScript, um die Plattform auszulesen und zu entsprechenden Stylesheets zu verzweigen - inzwischen werden die meisten Webentwickler Pixelgrbf,en oder ems bevorzugen .<br /> <br /> 299<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> em : p { font-size : lem } In der Typografie bezieht sich em auf die Breite des Buchstabens »rn« in der jeweiligen 5chriftgroge . In C55 bezieht es sich auf die Groge des Elternelements - in der Regel die vorgegebene Groge der body5chrift. em eignet sich also gut als Basismag, von dem aus aile weite ren Mage berechnet werden:<br /> <br /> • p { font -size : 20px } • b { font-size : 1.5em } Das <b>-Tag wird innerhalb eines <p>-Tags also 30 Pixel grog gesetzt. Das funktioniert zwar nicht im Internet Explorer 3 (na ja ...), eignet sich aber auch fur den Druck .<br /> <br /> ex: p { font-size : 2ex } Die x-ttohe einer 5chrift bezleht sich auf die ttohe des kleinen »X« . Wird die x-rlohe anstelle einer normalen 5chriftgroge benutzt, erhalten 5ie eine konsistentere Darstellung der verschiedenen 5chriften , insbesondere , wenn 5ie die 5chriftart Verdana benutzen, die eine relativ grof>e x-rlohe lrn Vergleich zu anderen serifenlosen 5chriften aufweist.<br /> <br /> Pixel : p { font -size: 20px } FOr die meisten Webdesigner ist das Pixel erne vertraute Basis. Das beste am Pixel tst. dass es Textqrosen auf dem PC und auf dem Mac in gleicher Weise behandelt. Der Betrachter der 5eite kann die Darstellung von 5chriften , die in Pixelgrof>en vorgegeben worden sind , in modernen Browsern beeinflussen . Pixelangaben funktionieren in allen Browsern auf allen Plattformen recht zuverlasstq und bieten dort eine ahnllche Grof>e. Also ist es vorteilhaft, »Flxel« anzugeben, weil 5chriftgrof>en in allen Browsern und auf allen Plattformen gleich grof> dargestellt werden . Das erspart die Abfrage des Browsers, die Verzweigung im 5tylesheet und das Testen, ob der Text die vorgesehenen Dimensionen elnhalt. Der Nachteil : 5eiten mit Pixelangaben in font -size werden nicht konsistent gedruckt. Manchmal funktioniert der Druck Oberhaupt nkht, manchmal wird die 5chrift winzig klein.<br /> <br /> Andere MaBangaben: Wenn 5ie mit den vorangegangenen Maf>einheiten nicht zurechtkommen , versuchen 5ie es mit einer der folgenden :<br /> <br /> • in steht fur Inch • em fOr Zentimeter • nun fur Millimeter • pc fOr Pica<br /> <br /> 300<br /> <br /> 8.4 MaBangaben<br /> <br /> Diese Mat:.angaben fuhren zu unvorherseh baren Ergebnissen, wenn sie fUr die Darstellung von Elementen auf dem Comp utermo nitor benutzt werden. Monitore arbeiten mit Pixelauflbsungen und der Treiber der Grafikkarte hat meistens nur eine rudime ntire Vorstellung, wie grot:. der Monitor ist. Sobald Stylesheets fUr den Druck angelegt werden, sind die Mat:.e der »echten« Welt - vom Zentimeter bis zum Punkt - wleder unverzichtbare Basis fur das Design.<br /> <br /> Keywo rds: p { font -s ize: l a r ge} Damit das Stylesheet besonders gut lesbar wlrd, kbnnen Sie font-<br /> <br /> size auch durch SchlOsselwbrter steuern . Sieben SchlOsselwbrter sind definiert und stimmen mit den numerischen Werten ubereln, die wlr vormals im cfonb-Tag gesehen haben:<br /> <br /> • xx-small • x-small • small • medium • large • x-large • xx-large Good old times ... mit diesen sieben Werten hat der Browser Wieder das Sagen in Hinsicht auf die Schriftgrbt:.e. 1m Netscape Com municator - sowohl unter Windows als auch auf dem Mac - wird x-large mit 28 Pixel dargestellt, mit 24 Pixel im Internet Explorer 4 (Windows und Mac) und mi t 18 Pixel im Internet Explorer 3 fur Windows 95. Diese Freiheit der Browser kbnnen wir noch um einen weitere n Schritt vergrbt:.ern :<br /> <br /> • smaller • larger Ein Wert smaller weist den Browser an, die Schriftgrbt:.e entsp rechend der SchlOsselwort-Skala noch einen Tick kleiner zu gestalten. Wenn auf einen large Text ein smaller angewendet wird, wird daraus medium. Genauso funktionlert larger. smaller und larger werden vom Internet Explorer 3 nkht unterstutzt,<br /> <br /> Prozentangaben: h2 { font -size: 12pt; l i ne - he i ght : 150% } Der dritt e Weg zur Angabe der Schriftgrbt:.e basiert auf Prozentangaben. Hier haben wlr also elne komfortable Zusammenstellung: Bei Anderungen in den Schriftgrbt:.en rnussen die meisten Zeilenhbhen nicht angefasst werden, da ste automatisch mitgezogen werden.<br /> <br /> 301<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> 8.5 Der eingeschrankten Farbpalette mit 216 Farben steht das nachste Revival ins Haus, sobald narnllch die Palmtops vermehrt ins Internet sturmen. Wir werden sie nicht los.<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> Farben<br /> <br /> Werte wie "#FF9999" reprasentteren Farben als hexadezimale Zahlen fur Rot, Grli n und Blau: #rrggbb . Die ersten beiden Ziffern hinter dem # bilden die Hexzahl fur Rot, die nachsten beiden die Hexzahl fur Grlin und die ietzten belden die Hexzahl fur Blau. Die entsprechenden Wert<br /> <br /> fur Rot, Grun und Blau bewegen sich dabei imme r zwischen 0 und 255. Ais »optlmale« Farben gelten aile Farben, die sich aus den Werten 00, 33, 66, 99, CC oder FF zusammensetzen . Aile mbglichen Kombinationen mite inander ergeben 216 Farben - die beruhrnte browsersichere Palette . Die meisten Browser unterstOtzen diese »browser sa-<br /> <br /> ve« Palette. 5ie benutzt sechs Abstufungen von Rot, Grlin und Blau in ihren versch iedenen Kombinationen . Die acht Grundfarben setzen sich aus den h6chsten bzw. tiefsten Farbanteilen (FF und 00) sowie deren Mischungen zusammen.<br /> <br /> RGB<br /> <br /> 00<br /> <br /> 51<br /> <br /> 102<br /> <br /> 153<br /> <br /> 204<br /> <br /> Hex<br /> <br /> 00<br /> <br /> 33<br /> <br /> 66<br /> <br /> 99<br /> <br /> CC<br /> <br /> 255 FF<br /> <br /> Die neueren Computergenerationen unterstOtzen Millionen von Farben, lediglich sehr alte Gerate kbnnen auf ihren Monitoren nur 256 Farben darstellen . Ein Browser, der auf einem alteren Modell installiert tst, wird Farben, die er nkht darstellen kann, aus einer festgelegten<br /> <br /> Tabelle, der Palette, entnehmen. Ais Effekt wird man kleine Farbplinktchen sehen.<br /> <br /> Die browsersichere Palette stirbt nicht aus Nun sind Grafikkarten und Monitore, die nur VGA - also 256 Farben darstellen kbnnen, tats achuch 5 0 gut wie ausgestorben. Und wenn die letzten Benutzer dieser Technik kleine Plinktchen in Farben sehen, die ihr Monitor nicht darstellen kann und die ihr Browser »dtthert« - 50 schlimm wird das nicht sein. In diesem 5inne gibt es immer wieder Diskussionen, die »browsersichere Farbpalette« endgli ltig zu begraben. Wer glaubt, dass dieser Effekt zusammen mit den alteren Computermodellen aussnrbt. der hat sich getauscht: Ja - auch neue, mach-<br /> <br /> 302<br /> <br /> 8.5 Farben<br /> <br /> tige und moderne Grafikkarten konnen den Rechner auf weniger als 16 ,7 Millionen Farben einstellen , wenn etwa zuvor ein Spiel die Anzahl der Farben reduziert hat. Auf Notebooks ist es immer noch gang und gabe, auf 16 .000 oder 32 .000 Farben herunterzuschalten - entweder um etwas an Geschwindigkeit zuzulegen oder um eine hohere Bild-<br /> <br /> schtrrnauflosunq einzusetzen . Die Wahl einer dieser websicheren Farben verhindert also den TOpfeleffekt. Gebraucht werden die websicheren Farben insbesondere, wenn Bilder an den Hintergrund der Webseite angepasst werden sollen. Wenn Sie die Hintergrundfarbe nicht als websichere Farbe wahlen, laufen Sie Gefahr, dass der Rand eines Bildes und der Hintergrund unterschiedlich dargestellt werden , obwohl beide aus den gleichen RGB-Werten aufgebaut worden sind, je nachdem ob der Rechner indizierte oder TrueColor-Farben benutzt - auch auf einem Monitor mit 32 .768 Farben muss der Browser auf elne Farbpalette ausweichen .<br /> <br /> Farbnamen FOr 16 Grundfarben bietet HTML einen einfach zu merkenden Namen . Weitere 120 Farbnamen hat Netscape fur zusatzlkhe Farbwerte neben der systematischen Palette der 216 browsersicheren Farben definiert. Diese 120 Farbnamen liefern Zwtschentone und Pastellfarben mit Namen wie darkseagreen, mintcream und ghostwhite und werden von den meisten Browsern (IE 3+ , Ml, N4+, aber nicht Opera) unterstOtzt. Wer der hexadezimalen Farbnummer entkommen will, kann sich<br /> <br /> Diese Farben wurden ursprQnglich a/s die 16 Farben ausgesucht, die von der Windows-VGA-Pa/ette unterstQtzt werden .<br /> <br /> heute auch gut mit Farbnamen behelfen - wenn er bereit tst, Farbnamen in englischer Sprache zu lernen . Auch altere Browser schlagen sich tapfer, wenn ihnen die blumigen Namen anstelle hexadezimaler Farbnummern vorgesetzt werden. Trotzdem ist es sicherer, die hexadezimalen Codes weiterhin zu benutzen, da bis auf die 16 Grundfarben aile anderen Farbnamen nicht browsersicher sind und gedithert werden konnen . Die Beispiele in diesem Buch verwenden vorwiegend die Netscape-Farbnamen, obwohl sie nicht in alIen Browsern unterstOtzt werden - sie sind schlicht und einfach besser lesbar.<br /> <br /> o<br /> <br /> ctd style= "background : seagreen ">seagreenc /td><br /> <br /> Obrigens muss der Monitor schon elne Farbtiefe von 64 .000 Farben aufweisen , um jede einzelne dieser insgesamt 136 Farben unterschiedlich anzuzeigen .<br /> <br /> silver<br /> <br /> scococo<br /> <br /> rgb( 19 2, 19 2, 192)<br /> <br /> white<br /> <br /> #FFFFFF<br /> <br /> rgb( 255, 255,255 )<br /> <br /> 303<br /> <br /> Kapitel 8<br /> <br /> Schrift, Grafik und Farbe<br /> <br /> Die Farben des Browsers M6chten Sie Seiten passend zum Outfit des Browsers? Wer Webseiten starker an die visuelle Anmutung der jeweiligen Betriebssystemoberflache eines Besuchers anlehnen m6chte, fur den hat CSS2 25 Schlusselw6rter fur die Farben des Desktops . CSS2 hat alles im Griff:<br /> <br /> Beispiele<br /> <br /> <input type="button ' name= "schalter " value= "Klick mich ! " style= "background : buttonface "><br /> <br /> <input type= "text" readonly name= "eingabe ' value= "Niel " style= "color : gray text "><br /> <br /> Bezeichnung activeborder activecaption appworkspace background buttonface buttonhighlight buttonshadow buttontext captiontext graytext<br /> <br /> Erklarung Farbe der Titelzeile des aktiven Fensters Farbe des Titels des aktiven Fensters Hintergrundfarbe der aktiven Anwendung Hintergrundfarbe des Desktops Farbe der Schaltflache n Farbe der hervorgehobenen Schaltflache in Dialogfenstern Farbe der 3D-Schatten von Schaltflachen Textfarbe von Schaltflachen Farbe der Oberschriften in Dialogfenstern Farbe inaktiver Elemente in Menus (die LA. hellgrau dargestellt werden)<br /> <br /> highlight highlight text inactiveborder inactivecaption infobackground<br /> <br /> Farbe ausgewahlter Elemente in Menus Farbe des selekti erten Textes Farbe der Titelzeile eines inaktiven Fensters Textfarbe des Titels eines inaktiven Fensters Farbe der Tooltipps, die bei einem kurzen Verweilen des Mauszeigers aufpoppen<br /> <br /> body { background : window ;} hI { color : windowtext ;}<br /> <br /> 304<br /> <br /> menu menutext scrollbar threeddarkshadow threedface threedhighlight threedlightshadow window windowframe windowtext<br /> <br /> Farbe der Menuleisten Farbe der Menuelemente Farbe der Scroilieisten Dunkler Schatten von 3D-Elementen Farbe von 3D-Elementen Farbe eines hervorgehobenen 3D-Elements Heller Schatten von 3D-Elementen Farbe des Fensterhintergrunds Farbe des Fensterrahmens Textfarbe des Fensters<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="Glossa rIO<br /> <br /> Glossar<br /> <br /> ><br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="Glossar"<br /> <br /> ><br /> <br /> Technische Begriffe .bin und .hqx<br /> <br /> Dateiformate fur den Mac. Beim Download, insbesondere von Programmen fur den Macintosh, gibt es oft die Wahl, die Datei als ".bin" oder ".hqx." zu laden. Die .bin-Datei ist kleiner und wird schneller geladen, ist aber weniger kompatibel mit alteren Mac-Systemen . Die .hqx-Datei ist grof>er und braucht langer fur den Download, ist aber auch kompatibel zu alteren Systemen wle OS 7.0, OS 8 .0 und 8 .5 .<br /> <br /> FTP<br /> <br /> File Transfer Protocol. Genauso wie HTTP steuert auch FTP das Laden von Dateien vom Server zum Rechner des Benutzers und umgekehrt, aber FTP ubertragt Dateien, nicht Dokumente. FTP transportiert jede Art von Datei - .DOC, .EXE, .SIT, .ZIP, .GIF, .JPG - , ob der jeweilige Quell- oder Zielcomputer ste nun interpretieren kann oder nicht.<br /> <br /> GIF<br /> <br /> Graphic Interchange Format. UrsprOnglich fur Compuser ve als platzund bandbreitesparendes Bildformat entwickelt, blOhte GIF im Internet so richtig auf und ist in vlelerlel Hinsicht bis heute auch von moderneren Bildformaten nicht zu schlagen : Es unterstOtzt Transparenz, kommt mit zwei bis 256 Farben aus und kann gleich mehrere Bilder in eine Datei packen (GIF-Animationen) .<br /> <br /> HTML<br /> <br /> HyperText Markup Language. HTML ist eine Teilmenge von SGML (Sim plified General Markup Language). Hypertext bedeutet, dass Dokumen te durch »Anker« markiert werden, die dynamische SprOnge zu anderen Dokumenten oder Passagen innerhalb des gleichen Dokuments erlauben .<br /> <br /> HTTP<br /> <br /> HyperText Transport Protocol. Die Methode, durch die HTML-Dokumente in einem Netzwerk gesendet und empfangen werden.<br /> <br /> IPP<br /> <br /> Internet Presence Provider. Jemand, der den Daten Ihrer Domains den Platz auf seinem Server zur VerfOgung stellt.<br /> <br /> 306<br /> <br /> < Internet Service Provider. Jemand , der Ihnen eine Leitung ins Internet<br /> <br /> acronym title="Glossa r'<br /> <br /> ><br /> <br /> ISP<br /> <br /> bietet (z.B. AOL, T-Online usw.). Eine Programm iersprache, ahnlk h wie C++, die von Sun entwickelt<br /> <br /> Java<br /> <br /> wurde - nicht zu verwechseln m it Javasc ript! Java hat gegenOber klassischen Program mi ersprache n einen grof,en Vorteil : Anwendungen laufen unabhangig von anderen Anwendungen . FOr Word brauchen s ie Windows, Java braucht nichts . sie brauchen einen Java-Compiler und ein La ufzeitsystem , um Java-»Applets" (Mini-Anwendungen) zu laden, aber um das Applet auszufOhren, brauchen sie weder Windows noch Mac OS oder Unix oder irgendein anderes Betriebss ystem . Eine HTML-Erweiterung von Netscape. Javascript ist eine skriptspra-<br /> <br /> JavaScript<br /> <br /> che, die in ein HTML-Dokument eingebaut ist - im Gegensatz zu Java (das ein eigenstandlger Code tst, der zum Browser heruntergeladen wlrd). Javascript wird von Netscape kontrolliert (die den Namen wlederum von Sun in Lizenz verliehen bekamen und ihre eigene s kriptsp rache Livescript unter diesem Namen weiterentwicke lten) und an Firmen wie Microsoft in Lizenz vergeben. Joint Photographic Expe rts Group. Der »andere« Bildstandard des Inter-<br /> <br /> JPG oder JPEG<br /> <br /> nets . JPEG unterstOtzt 16, 7 Mio. Farben in einer »verlustbehafteten« Komprimierung und kann ein fotografisches Bild auf 1110 bis 1/20 seiner Originalgrof,e verkleinern. MU ltipurpose Internet Mail Extensions . Ein Verfahren, um Multim edia-<br /> <br /> MIME<br /> <br /> dateie n (Bilder, Audio, Video) oder Anwendungen an eine E-Mail zu hangen. die ansonste n nur As CII-Zeichen transportieren kann. Post Office Protocol, Version 3 . Ein POP3-server aglert als Postb Oro fOr<br /> <br /> POP3<br /> <br /> E-Mail und ubertragt E-Mails auf Ihren loka/en Rechner. Simpl e Mail Transport Protocol. Das Protokoll ZWischen POP3-servern .<br /> <br /> SMTP<br /> <br /> Wahrend s ie POP3 benutzen, um Ihre E-Ma il vom Server zu holen.Lenutzt der POP3-server sMTP, um E-Mails weiterzuleiten. sie geben den sMTp-s erver fO r E-Mails an, die sle verschicken. Ein Begriff, der in der 3D-Grafik gelaufiger ist. Der Browser muss fOr die<br /> <br /> Rendern<br /> <br /> Darstellung von sc hriften und Grafik auf dem Monitor jedes Element von der Grafik bis zur schrift - und seine Position Pixel fOr Pixel berechnen. Diese Berechnung wird mit dem englischen Ausdruck »Rendering" bezelchnet .<br /> <br /> 307<br /> <br /> <<br /> <br /> ><br /> <br /> acronym title="Glossar"<br /> <br /> SSI<br /> <br /> Server Side Includes sind ein Satz relativ einfacher Befehle, die in eine HTML-Seite eingebettet und direkt auf dem Server ausgefUhrt werden . Damit werden z.B. wiederkehrende Elemente wie MenOleisten, Fu&zeilen und Adressen elner Site, die auf vielen Seiten vorkommen, in eine separate Datei ausgelagert. Mit dem Aufruf im Browser werden SSI-Befehle auf dem Server direkt ausgefUhrt und erst dann der Seitencode an den Browser des Besuchers geschickt. Wenn die Elemente spater verandert werden , rnussen nur die Elemente in der ausgelagerten Datei bearbeitet werden, nicht die Seiten selbst. SSI 1st nicht browserabhanglg. da es schon auf dem Server verarbeitet wird. Stylesheets wirken nicht anders , als lagen die HTML-Elemente direkt in der Seite .<br /> <br /> Telnet<br /> <br /> In der Ara vor den grafischen Browsern war Telnet die einzige Kommu nikationstechnik fur die Verbindung zu einem Internet-Server. Telnet »ernullert« eln »Term inal«, d.h., Telnet zeigt dem Benutzer den Server, als sa&e er mit seinem Bildschirm direkt am Server. Telnet wtrd auch heute noch auf Unix-Servern eingesetzt, aber der Benutzer braucht elnen speziellen Telnet-Zugang zum Server.<br /> <br /> URL<br /> <br /> Uniform Resource Locator. Ein World-Wide-Web-Name. Aile Server im Internet haben eine TCP-IP-Adresse, die aus vier dreistelligen Zahlen besteht, etwas 123.456.789 .012 . Durch die Zuweisung eines Namens wird die Adressierung im Web fur die Benutzer einfacher. URLAdressen (Domainnamen) werden in Deutschland von der DeNIC gegen eine JahresgebOhr vergeben . Jeder kann erne eigene URL haben. Heute besteht das Problem darin, eine URLzu finden , die noch niemand hat.<br /> <br /> URL + URN<br /> <br /> URI<br /> <br /> URI oder Uniform Resource Identifier ist ein neuerer Begriff fur URL. Dabei sind URI und URL praktisch identisch, wenn sle eine eindeutige, real extstlerende Datenquelle - z.B. ein HTML-Dokument, ein GIF-Bild oder eln PDF-Dokument - ansprechen . Um generell Ressourcen lrn Netz anzusprechen , die nicht unbedingt derart »handfest« sind, wurde der Begriff der URN (Uniform Resource Name) fur Inhalte , die uber kein bekanntes Internetprotokoll abrufbar sind , eingefOhrt. URL und URN bilden zusammen eine URI. Eine vollstandtge Internetadresse besteht also aus der Bezeichnung des Protokolls , z.B. http oder ftp, gefolgt von elnern Doppelpunkt, zwei Schragstrichen und der Adresse des Hostrechners. Dahinter kann eine Portnummer stehen (was aber eher selten der Fall ist) und hinter der optionalen Portnummer folgt eine Pfadangabe zu der gewOnschten Da-<br /> <br /> 308<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="Glossa rIO<br /> <br /> ><br /> <br /> tenquelle . Die Datenquelle muss keine Datei sein, sondern kann ebenso gut eine Sprungadresse innerhalb eines Dokuments darstellen , Daten in Abhangigkeit von bestimmten Bedlngungen (z.B. Uhrzeit, Benutzer oder vorangegangene Aktionen) aus einer Datenbank auslesen oder ein Skript mit Parametern beschicken. Beisplele fur URis sind: http ://www.w3c.orgl http://213 .72 .68.201/panorama/brunnen .mov http://www.ivent.de/forum/posting.php?mode=newtopic&f=5 http ://www.mediaevent.delhtml/kernattribute .html#onmouseover In den Spezifikationen benutzt das W3C den Begriff der URI als generischen Namen fur Adressen im Internet und notiert:<br /> <br /> <uri> Innerhalb von Stylesheet-Eigenschaften benutzt das W3C die URL als funktionale Bezeichnung : body { background : url ( ..http : / /www ..bg.com/pinkish.gif ..) )<br /> <br /> World Wide Web. WWW 1stim einfachsten Sinne eine grafische Benut-<br /> <br /> WWW oder W3<br /> <br /> zeroberflache fur das Internet.<br /> <br /> 309<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="Glossa r'<br /> <br /> > Kleines Typo-ABC und -Worterbuch fUr Screen und Web ANSI-Code<br /> <br /> o<br /> <br /> Zeichensatz fur Windows , stimmt fur die Nummern 32 bis 127 mit dem ®ASCII-Code Oberein (ANSI<br /> <br /> = AbkOrzung fur<br /> <br /> American National<br /> <br /> Standards Institute) .<br /> <br /> Antialiasing<br /> <br /> antialiasing<br /> <br /> Ein Verfahren , um bei der Bildschirmdarstellung von Grafikobjekten und Buchstaben unschbne, treppenartige Kanten in den Diagonalen zu entscharfen , Dies erfolgt durch das Errechnen von farbverlauten zwischen der Objekt- und der Hintergrundfarbe.<br /> <br /> Antiquaschriften<br /> <br /> antiqua face<br /> <br /> Schriften, die auf die rbmische Buchstabenschrift zurOckgehen, also die heute allgemein gebrauchlichen Buchschriften mit geraden Schaften , runden Verbindungsstrichen und isolierten Buchstaben : Times , Palatino, Garamond , Courier.<br /> <br /> ASCII-Code (= American Standard Code for Information Inte rchange) ; 7-Bit-Codierung fur 128 Zeichen , enthalt nicht die europalschen Sonderzeichen; diese sind durch den 8-Bit-ASCII-Code eingeschlossen , allerdings lander- und herstellerspezifisch, was bei einer Konvertierung berOcksichtigt werden muss; vgl. ANSI-Code.<br /> <br /> Auszeichnungsstil<br /> <br /> font weight, font style, text decoration<br /> <br /> Je nach Zusammenhang: mager, halbfett, fett , kursiv, schattiert, unterstrichen, KAPITALCHEN.<br /> <br /> DesigngroSe Optimale Punktgrb&e einer Schrift, fur die sie gestaltet ist und die ihre optischen Gesetzma&igkeiten berOcksichtigt.<br /> <br /> Dickte Raum, den ein Buchstabe zwischen seinen Nachbarn beansprucht, einschlresuch des auseren Leerraums .<br /> <br /> Displayschriften FOr den Titelsatz (16 bis 36 Punkt) optimierte Zelchensatze . Sie unterscheid en sich von Textschriften vor allem in der Zurichtung, dem<br /> <br /> 310<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="Glossa r'<br /> <br /> ><br /> <br /> Zwischenraum zwischen den Buchstaben, nicht aber im Buchstabenbild . Es handelt sich also nicht um neue Fonts.<br /> <br /> Durchschuss<br /> <br /> leading<br /> <br /> Dieser Begriff aus der Bleisatzzeit bezeichnet den ZWischenraum zwischen zwei Zeilen.<br /> <br /> Geviert und Halbgeviert<br /> <br /> em-dash und en-dash<br /> <br /> Ein Geviert ist eine Maf>einheit, definiert als die Punktgr6f>e der schrift - eine 12-Punkt-schrift benutzt 12 Punkt fur ein Geviert. Ein Halbgeviert ist die HCilfte eines Gevierts . 1m englischen sprachraum wird von einem »ern-space« und »en-space« gesprochen, wenn es sich um elnen Freiraum - etwa zwischen zwei Zeichen - handelt, und der Gedanken- bzw. Bindestrich wird als »ern-dash« bzw. »en-dash« bezeichnet.<br /> <br /> Font<br /> <br /> font<br /> <br /> Eine schriftart, aber auch der komplette Zeichensatz (Buchstaben , Ziffern, symbole, Akzente und satzzeichen) elner schrift in einer Gr6f>e .<br /> <br /> Gemeine<br /> <br /> lower-case<br /> <br /> Kleinbuchstaben einer schrift.<br /> <br /> Groteskschriften<br /> <br /> die kleinen<br /> <br /> sans serif face<br /> <br /> So nannte man im 19 . Jahrhundert bei deren Aufkommen die serlfenlosen Antiquaformen : Helvetica, Frutiger, Univers, Andale Mono.<br /> <br /> Grundlinie<br /> <br /> baseline<br /> <br /> siehe schriftlinie .<br /> <br /> Hints<br /> <br /> hints<br /> <br /> schrift skaliert nicht linear, daher die sog. »Hints« in Adobe Type-1- und TrueType-schriften . Zum Beispiel ist bei kleinerem schriftgrad das 0 kreisf6rmig, bei grof>em schriftgrad mehr hochoval. Bei Post5criptschriften vom Lizenzgeber Adobe lange geheim gehaltene Codierungen , die das typ ische Charakteristikum des jeweiligen Fonts auch bel kleinen schriftgraden und/oder groben Aufl6sungen erhalt,<br /> <br /> Hurenkinder<br /> <br /> widows<br /> <br /> Wenn beim automatischen Umbruch von Texten die letzte Zeile eines Absatzes auf einer neuen seiten erscheint, entsteht ein unharmonisches seitenbild . stattdessen wlrd ein seitenumbruch durchgefOhrt und der Absatz volistCindig auf der nachsten seite gesetzt, auch wenn<br /> <br /> 311<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="GIossar'<br /> <br /> > dadurch am Ende der vorangegangenen Seite ein freier Raum entsteht. Satzprogramme verhindern diese Situation durch eine automatische Absatzkontrolle .<br /> <br /> Initial Gro~buchstabe<br /> <br /> initial am Anfang eines Kapitels oder Absatzes. Haufig in gr6-<br /> <br /> serem Schriftgrad mit Ornamenten oder Bildmotiven ausgeschmuckt.<br /> <br /> Kapitalchen<br /> <br /> GESCIII( JITE, At' DER DI(JITALE STI:L ZEIT<br /> <br /> Auszeichnungsschrift aus kleinen<br /> <br /> small caps Gro~buchstaben<br /> <br /> mit der H6he der<br /> <br /> Mittellinie (diese entspricht der H6he des kleinen x).<br /> <br /> laufweite<br /> <br /> letter spacing<br /> <br /> Der Zwlschenraurn zwischen den Buchstaben , auch Zurichtung genannt. Sie ist vom Schriftenhersteller festgelegt, lasst sich aber heute mit Asthetikprogrammen manipulieren .<br /> <br /> ligaturen<br /> <br /> ligature<br /> <br /> Doppelbuchstaben wie ff und ss oder Kombinationen wie fI oder ft, die wie ein Zeichen behandelt werden und bei protesslonellen digitalen Schriften sich uber eine Taste abrufen lassen bzw. bei TrueType-GXSchriften automatisch zum Einsatz kommen , sobald zwei entsprechende Buchstaben aufeinander folgen.<br /> <br /> Makrotypografie Typografische Regeln fur die Gestaltung von Absatzen, Seiten oder ganzen Publikationen, die das Gestaltungsraster, die Spalteneinteilung oder die Verteilung typografischer Elemente auf der Seite festlegen .<br /> <br /> _123 ±~ J234~5_<br /> <br /> Mediavalziffern, auch nMinuskelzifferncc 1m Gegensatz zu Standardziffern, die haufig aile die gleiche Breite und H6he aufweisen und sich besonders fur den Tabellensatz eignen, zelgen Mediavalziffern deutlichere Auszeichnungen und unterschiedliche Breiten und teilweise unterschiedliche Onterlangen auf, sind im Text besser lesbar und wirken »schoner«.<br /> <br /> Mikrotypografie Typografische Gestaltungsregeln auf Wort- und Satzebene, wie zum Beispiel die Anordnung der Leerzeichen bei Telefonnummern sowie die Form der An- und AbfUhrungen.<br /> <br /> 312<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym<br /> <br /> title="Glossa r'<br /> <br /> ><br /> <br /> Minuskelziffern Siehe Mediavalziffern.<br /> <br /> SchriftgroBe<br /> <br /> font size<br /> <br /> Zusatzlkh zur Grbf)e des Versals enthalt die Schriftgrbf)e noch den Platz fur die Onterlanqe (etwa<br /> <br /> em kleines »g«) sowie oben und unten<br /> <br /> etwas Fleisch (Abstand zwischen der Oberkante der Obenanqe bis zum oberen Kegelrand und zwischen der Unterkante der unterlange bis zum unteren Kegelrand) , was zusammen den Mindestzeilenab stand bildet. Da es keine Norm gibt, welchen vertikalen Raum das Zelchen auf dem Kegel einnimmt, fallt die gedruckte Schriftgrbf)e bei verschiedenen Schriftarten unterschiedlich aus - sie liegt im Ermessen des SchriftkOnstlers, der die Schrift entwirft. Schriftgrbf)en werden in Deutschland traditionell im deutsch-franzbsischen Didot-System angegeben , das noch aus der Zeit des Bleisatzes stammt. Ein Didot-Punkt (kurz p) entspricht ca. 0,375 mm . Durch die DTP-Software wurde das System inzwischen Oberholt, wo der DTPPoint (kurz pt) benutzt wlrd. der 0,353 mm entspricht. 1 Punkt<br /> <br /> =<br /> <br /> 0,375 mm - 1/70" , d.h. 1 Punkt - 1 Pixel. Die Aquivalenz ist aber nur eln schlichter historischer Zufall.<br /> <br /> Schriftlinie<br /> <br /> baseline<br /> <br /> Die Grundlinie aller Druckschriften des lateinischen , griechischen und kyrillischen Alphabets, auf der aile Grof)buchstaben und die Kleinbuchstaben ohne Unterlangen »stehen«.<br /> <br /> Schustedungen<br /> <br /> orphans<br /> <br /> Wenn beim automatlschen Umbruch von Texten die erste Zeile eines Absatzes auf der letzten Zelle der Seite oder Spalte steht, entsteht ein unharmonisches Seltenbild . StaUdessen wird ein Seitenumbruch durchgefOhrt und der Absatz vollstandlg auf der nachsten Selte gesetzt, auch wenn dadurch am Ende der vorangegangenen Seite ein freier Raum entsteht.<br /> <br /> Serifen Endstriche der Antiquabuchstaben , zum Beispiel als Abschluss der Grundstriche zur Schriftlinie .<br /> <br /> Sperren<br /> <br /> geperrt<br /> <br /> Elne Mbgllchkeit der Schrlftauszeichnung, bei der die AbstCinde der Buchstaben geringfOglg und glelchmaf)lg vergrosert werden.<br /> <br /> 313<br /> <br /> <<br /> <br /> acronym title="Glossa r'<br /> <br /> > Spationieren Ein alterer Begriff fUr Sperren .<br /> <br /> Subsetting Ein Verfahren, das in Dokumente eingebettete Schriften vor dem illegalen Kopieren schutzen 5011. Beim Subsetting werden nur die Daten der Schriftzeichen in die Datei integriert, die auch im File vorkommen .<br /> <br /> Vorlage<br /> <br /> template<br /> <br /> Eine Musterseite, von der aile weiteren Seiten eines Dokuments oder einer Site abgeleitet werden. Die automatische Erzeugung von Seiten aus elner Musterseite gibt es in Satzprogrammen wle QuarkXPress und Webeditoren wle Macromedia Dreamweaver und Adobe GoLive.<br /> <br /> .iinaus weit hinaus TC °t<br /> <br /> Tracking<br /> <br /> tracking<br /> <br /> Schriftgradabhangige Laufweitenkontrolle .<br /> <br /> Unterschneidung<br /> <br /> kerning<br /> <br /> Unter Kerning versteht man das Zusammen- oder Auseinanderrucken von Buchstabenpaaren (auch : pair-kerning) , beispielsweise beim groten T und kleinen e, damit diese nicht durch unpassende Abstande die Asthetik des jeweillgen Schriftbilds zerstoren . Erfolgt eine solche Korrektur automatisch, spricht man von elner Asthetikfunktion oder einem Asthetikprogramm : AV, Ve, Ta, Ty usw.<br /> <br /> GESCHICHTE AlJS DER DIGITALE STEI ZEIT \0<br /> <br /> G .uudliru<br /> <br /> .zuGrun dlinie<br /> <br /> 314<br /> <br /> Versa lien<br /> <br /> capital, caps<br /> <br /> Grotbuchstaben einer Schrift.<br /> <br /> x-Hohe<br /> <br /> x-height<br /> <br /> Die H6he des Zeichens x bzw. der Kleinbuchstaben einer Schrift. Diese H6he wird auch als m-H6he oder Mittellange bezeichnet.<br /> <br /> ><br /> <br /> Zeilenhohe<br /> <br /> line-height<br /> <br /> Der vertikale Abstand zwischen zwei aufeinander folgenden Zeilen in einem Absatz. Er wird von Grundlinie zu Grundlinie gemessen .<br /> <br /> •<br /> <br /> •<br /> <br /> ';'0<br /> <br /> Anhang<br /> <br /> Sonderzeichen in HTML 4.01 und Farbnamen<br /> <br /> 2eichen Name<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> nicht br eche nde s Leer zeic he n<br /> <br /> U+OOAO<br /> <br /> & # 161 ;<br /> <br /> umge kehrtes Aus r ufezeic hen<br /> <br /> U+00A1 U+00A2<br /> <br /> & nb sp ;<br /> <br /> &# 160 ;<br /> <br /> ¡ ; ¢<br /> <br /> ¢<br /> <br /> & # 162 ;<br /> <br /> Cent<br /> <br /> £<br /> <br /> £<br /> <br /> & # 163;<br /> <br /> br ltisches Pfund<br /> <br /> U+00A3<br /> <br /> a<br /> <br /> ¤<br /> <br /> & #164 ;<br /> <br /> generisches wa nrunqszercnen<br /> <br /> U+00A4<br /> <br /> ¥<br /> <br /> ¥<br /> <br /> & #165 ;<br /> <br /> j apani scher Yen<br /> <br /> U+00A5<br /> <br /> & brvbar;<br /> <br /> & #166;<br /> <br /> geb rochener senkrechter Strich<br /> <br /> U+ 00A6<br /> <br /> §<br /> <br /> § ;<br /> <br /> Paragraph, Absatzzeichen<br /> <br /> U+ 00A7<br /> <br /> &um l ;<br /> <br /> & # 168 ;<br /> <br /> Um laut mit Leerraum<br /> <br /> U+00A8<br /> <br /> ©<br /> <br /> ©<br /> <br /> & #169;<br /> <br /> Copyright<br /> <br /> U+00A9<br /> <br /> a<br /> <br /> ª<br /> <br /> & #170;<br /> <br /> we ibl iches Ord inal (Ordn ungszahl )<br /> <br /> U+OOAA<br /> <br /> «<br /> <br /> &Iaquo;<br /> <br /> & #1 71;<br /> <br /> typografisches An fOhrungsze ichen nach links weisend Guillemet nach li nk s<br /> <br /> U+OOAB<br /> <br /> ¬<br /> <br /> & #172 ;<br /> <br /> Neg ierung<br /> <br /> U+OOAC<br /> <br /> Ii<br /> <br /> ­<br /> <br /> & #173 ;<br /> <br /> we iches Trennzeichen<br /> <br /> U+OOAD<br /> <br /> ®<br /> <br /> ®<br /> <br /> & # 174 ;<br /> <br /> reg istrierte Hande lsma rke<br /> <br /> U+OOAE<br /> <br /> §<br /> <br /> ¯<br /> <br /> & # 175 ;<br /> <br /> Makron<br /> <br /> U+OOAF<br /> <br /> 0<br /> <br /> °<br /> <br /> & # 176 ;<br /> <br /> Grad<br /> <br /> U+OOBO<br /> <br /> ±<br /> <br /> ±<br /> <br /> & #177 ;<br /> <br /> Pl u sm i n u s<br /> <br /> U+00B1<br /> <br /> &su p2 ;<br /> <br /> & # 178 ;<br /> <br /> hoc h 2<br /> <br /> Quad rat<br /> <br /> U+00 B2<br /> <br /> ³<br /> <br /> & #179;<br /> <br /> hoch 3<br /> <br /> Qubi k<br /> <br /> U+00B3<br /> <br /> ´<br /> <br /> & # 180 ;<br /> <br /> Ak ut m it Leerraum<br /> <br /> U+00 B4<br /> <br /> I.l<br /> <br /> &m icro ;<br /> <br /> & #181;<br /> <br /> Mikro<br /> <br /> U+00B5<br /> <br /> ~<br /> <br /> & para;<br /> <br /> & # 182 ;<br /> <br /> Absatzzeichen<br /> <br /> U+00 B6<br /> <br /> &m iddot;<br /> <br /> & #183;<br /> <br /> Mittelpunkt<br /> <br /> U+00B7<br /> <br /> &ced il;<br /> <br /> & #184 ;<br /> <br /> Cedilla mit Leerraum<br /> <br /> U+00B8<br /> <br /> ¹ ;<br /> <br /> & # 185 ;<br /> <br /> hoch 1<br /> <br /> U+00B9<br /> <br /> 0<br /> <br /> º ;<br /> <br /> & #186;<br /> <br /> rnann llches Ord ina l ( Or dnu ngszahl )<br /> <br /> U+OOBA<br /> <br /> »<br /> <br /> » ;<br /> <br /> & #187;<br /> <br /> typografisches Anf Ohrungszeichen nach rechts weisend Guillemet nach recht s<br /> <br /> U+OOBB<br /> <br /> 1/4<br /> <br /> ¼ ;<br /> <br /> & # 188 ;<br /> <br /> ein Viertel<br /> <br /> U+OOBC<br /> <br /> 316<br /> <br /> --- -<br /> <br /> Zeichen Name<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> 1/2<br /> <br /> &frac 12;<br /> <br /> ½ ;<br /> <br /> ein Halb<br /> <br /> U+OOBD<br /> <br /> 3/4<br /> <br /> ¾<br /> <br /> & #190 ;<br /> <br /> drei Vierte l<br /> <br /> U+OOBE<br /> <br /> l<br /> <br /> ¿<br /> <br /> & #191;<br /> <br /> umgekehrtes Fragezeichen<br /> <br /> U+OOBF<br /> <br /> A<br /> <br /> À<br /> <br /> & #192 ;<br /> <br /> greBes latei ni sches A m it Gravis<br /> <br /> U+OOCO<br /> <br /> A A<br /> <br /> Á ;<br /> <br /> & #193 ;<br /> <br /> greBes lat ei nisches A m it Akut<br /> <br /> U+00C1<br /> <br />  ;<br /> <br /> & # 194;<br /> <br /> greBes lat etni sches A m it Zirkumflex<br /> <br /> U+00C2<br /> <br /> A<br /> <br /> &Ati lde;<br /> <br /> Ã<br /> <br /> greBes latein isches A m it Tilde<br /> <br /> U+00C3<br /> <br /> A<br /> <br /> &Aum l;<br /> <br /> Ä<br /> <br /> A<br /> <br /> U+00C4<br /> <br /> Ii.<br /> <br /> Å<br /> <br /> Å ;<br /> <br /> greBes latein isches A mit Ring<br /> <br /> U+00C5<br /> <br /> IE<br /> <br /> Æ<br /> <br /> Æ<br /> <br /> greBes taternrsches AE = greBe latein ische Ligatur AE<br /> <br /> U+ 00C6<br /> <br /> <:;<br /> <br /> &Cced il ;<br /> <br /> &# 199;<br /> <br /> greBes lat ei nisches C m it Ced illa<br /> <br /> U+00C7<br /> <br /> E E<br /> <br /> È<br /> <br /> È<br /> <br /> greBes lateln isches E mit Gravis<br /> <br /> U+00C8<br /> <br /> É ;<br /> <br /> & #201;<br /> <br /> greBes late inisches E mit Akut<br /> <br /> U+00C9<br /> <br /> E<br /> <br /> Ê ;<br /> <br /> Ê ;<br /> <br /> greBes latein isches E m it Zirkumflex<br /> <br /> U+OOCA<br /> <br /> E<br /> <br /> Ë<br /> <br /> Ë ;<br /> <br /> greBes latein isches E m it Diaeresis<br /> <br /> U+OOCB<br /> <br /> Ì<br /> <br /> & #204;<br /> <br /> greBes latein isches<br /> <br /> mit Gravis<br /> <br /> U+OOCC<br /> <br /> Í<br /> <br /> Í ;<br /> <br /> greBes latein isches<br /> <br /> m it Akut<br /> <br /> U+OOCD<br /> <br /> Î<br /> <br /> Î<br /> <br /> greBes latein isches<br /> <br /> mit Zirkumflex<br /> <br /> U+OOCE<br /> <br /> mit Umlaut<br /> <br /> U+OOCF<br /> <br /> Ï<br /> <br /> Ï ;<br /> <br /> greBes latein isches<br /> <br /> o<br /> <br /> Ð<br /> <br /> Ð<br /> <br /> greBes latein isches ETH<br /> <br /> U+OODO<br /> <br /> N<br /> <br /> Ñ<br /> <br /> Ñ<br /> <br /> greBes lateinisches N mit Tilde<br /> <br /> U+OODI<br /> <br /> 6 6 6 6<br /> <br /> &Og rave;<br /> <br /> Ò<br /> <br /> greBes lateinisches 0 mit Gravis<br /> <br /> U+00D2<br /> <br /> Ó<br /> <br /> Ó<br /> <br /> greBes lateinisches 0 m it Akut<br /> <br /> U+00D3<br /> <br /> Ô<br /> <br /> Ô<br /> <br /> greBes latelntsches 0 mit Zirkumflex<br /> <br /> U+00D4<br /> <br /> &Ot ilde;<br /> <br />  13;<br /> <br /> greBes lateinisches 0 mit Tilde<br /> <br /> U+00D5<br /> <br /> o<br /> <br /> &Oum l ;<br /> <br /> Ö<br /> <br /> o<br /> <br /> U+00 D6<br /> <br /> x<br /> <br /> ×<br /> <br /> ×<br /> <br /> Mu Itipl i katienszeichen<br /> <br /> U+00D7<br /> <br /> Q)<br /> <br /> Ø<br /> <br /> Ø<br /> <br /> greBes lateinisches 0 m it Querstrich<br /> <br /> U+00D8<br /> <br /> 0<br /> <br /> Ù<br /> <br /> Ù<br /> <br /> greBes lateinisches U mit Gravis<br /> <br /> U+00D9<br /> <br /> U<br /> <br /> Ú<br /> <br /> Ú<br /> <br /> greBes lateinisches U m it Akut<br /> <br /> U+OODA<br /> <br /> 0<br /> <br /> Û<br /> <br /> Û<br /> <br /> greBes latein isches U m it Zirkumflex<br /> <br /> U+OODB<br /> <br /> 0<br /> <br /> &Uum l ;<br /> <br /> & #220;<br /> <br /> 0<br /> <br /> U+OODC<br /> <br /> Ý<br /> <br /> Ý<br /> <br /> greBes lateinisches Y m it Akut<br /> <br /> U+OODD<br /> <br /> ---------'<br /> <br /> 317<br /> <br /> 318<br /> <br /> 2eichen Name<br /> <br /> L<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> y<br /> <br /> &yu m l;<br /> <br /> & #255;<br /> <br /> kle ines late in isches y m it Diaeresis<br /> <br /> f<br /> <br /> ƒ<br /> <br /> & #402;<br /> <br /> kleines lat einisches f m it Hakchen<br /> <br /> A<br /> <br /> &Alpha ;<br /> <br /> & #9 13;<br /> <br /> groBes griechisches Alph a<br /> <br /> U+0391<br /> <br /> B<br /> <br /> Β<br /> <br /> & #914;<br /> <br /> groBes griech isches Beta<br /> <br /> U+0392<br /> <br /> r<br /> <br /> &Gamma ;<br /> <br /> & #915;<br /> <br /> groBes griech isches Gamma<br /> <br /> U+0393<br /> <br /> A<br /> <br /> &De lta;<br /> <br /> & #916 ;<br /> <br /> groBes griech isches Delta<br /> <br /> U+ 0394<br /> <br /> E<br /> <br /> &Eps ilo n;<br /> <br /> & #917 ;<br /> <br /> groBes griech isches Epsilon<br /> <br /> U+0395<br /> <br /> Z<br /> <br /> &Zeta ;<br /> <br /> & #918 ;<br /> <br /> g roBes griech isches Zeta<br /> <br /> U+0396<br /> <br /> H<br /> <br /> Η<br /> <br /> & #919;<br /> <br /> groBes griech isches Et a<br /> <br /> U+0397<br /> <br /> 0<br /> <br /> &Theta ;<br /> <br /> Θ<br /> <br /> groBes griech isches Theta<br /> <br /> U+0398<br /> <br /> U+OOFF Fun ktion<br /> <br /> Florin<br /> <br /> U+0192<br /> <br /> Ι<br /> <br /> Ι ;<br /> <br /> groBes griech isches Iota<br /> <br /> U+0399<br /> <br /> K<br /> <br /> &Kappa ;<br /> <br /> & #922 ;<br /> <br /> groBes griechisches Kappa<br /> <br /> U+039A<br /> <br /> 1\<br /> <br /> & Lam bda ;<br /> <br /> & #923 ;<br /> <br /> g roBes griechisches Lambda<br /> <br /> U+039B<br /> <br /> M<br /> <br /> &Mu ;<br /> <br /> & #924;<br /> <br /> groBes griech isches Mu<br /> <br /> U+ 039C<br /> <br /> N<br /> <br /> Ν<br /> <br /> & #92 5;<br /> <br /> groBes griech isches Nu<br /> <br /> U+039D<br /> <br /> -<br /> <br /> Ξ<br /> <br /> & #926;<br /> <br /> gr oBes griechisches Xi<br /> <br /> U+039 E<br /> <br /> 0<br /> <br /> Ο<br /> <br /> & #927;<br /> <br /> groBes griech isches Omicron<br /> <br /> U+039F<br /> <br /> n<br /> <br /> & Pi;<br /> <br /> & #928;<br /> <br /> groBes griech isches Pi<br /> <br /> U+03AO<br /> <br /> P<br /> <br /> &Rho ;<br /> <br /> & #929 ;<br /> <br /> groBes griech isches Rho<br /> <br /> U+03Al<br /> <br /> I:<br /> <br /> Σ<br /> <br /> & #93 1;<br /> <br /> groBes gr iech isches Sigma<br /> <br /> U+03A3<br /> <br /> T<br /> <br /> &Tau ;<br /> <br /> Τ<br /> <br /> groBes griechisches Tau<br /> <br /> U+03A4<br /> <br /> T<br /> <br /> &Ups ilon;<br /> <br /> & #933 ;<br /> <br /> groBes griech isches Ypsilon<br /> <br /> U+03A5<br /> <br /> <1><br /> <br /> &Phi ;<br /> <br /> & #934 ;<br /> <br /> groBes griechisches Phi<br /> <br /> U+03A6 U+03A7<br /> <br /> X<br /> <br /> &Ch i;<br /> <br /> & #935 ;<br /> <br /> groBes griech isches Chi<br /> <br /> \jI<br /> <br /> Ψ<br /> <br /> & #936;<br /> <br /> groBes griechisches Psi<br /> <br /> U+03 A8<br /> <br /> n<br /> <br /> Ω<br /> <br /> & #937;<br /> <br /> gr oBes griech isches Om ega<br /> <br /> U+03 A9<br /> <br /> a<br /> <br /> α<br /> <br /> α ;<br /> <br /> kle ines g riechisches alpha<br /> <br /> U+03B1<br /> <br /> 13<br /> <br /> & beta ;<br /> <br /> & #946;<br /> <br /> k leines griech isches beta<br /> <br /> U+03B2<br /> <br /> r<br /> <br /> γ<br /> <br /> & #947 ;<br /> <br /> k le ines griech isches gamma<br /> <br /> U+03 B3<br /> <br /> (j<br /> <br /> &de lta;<br /> <br /> & #948;<br /> <br /> kle ines gr iech isches delt a<br /> <br /> U+03 B4<br /> <br /> E<br /> <br /> &epsi lon ;<br /> <br /> ε ;<br /> <br /> kle ines griechisches epsilon<br /> <br /> U+03B5<br /> <br /> I.;<br /> <br /> ζ<br /> <br /> ζ ;<br /> <br /> kleines griechisches zeta<br /> <br /> U+03B6<br /> <br /> 71<br /> <br /> &eta ;<br /> <br /> & #951 ;<br /> <br /> kle ines griech isches eta<br /> <br /> U+03B7<br /> <br /> 319<br /> <br /> Zeichen Name<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> 8<br /> <br /> &th eta;<br /> <br /> & #95 2;<br /> <br /> klel nes griech isches theta<br /> <br /> U+ 03B 8<br /> <br /> L<br /> <br /> &iota ;<br /> <br /> & #95 3;<br /> <br /> k lein es gri echisches iota<br /> <br /> U+03B9<br /> <br /> K<br /> <br /> &kappa ;<br /> <br /> & #95 4 ;<br /> <br /> kle ines griec hisch es kappa<br /> <br /> U+ 03BA<br /> <br /> &Iambda;<br /> <br /> & #955 ;<br /> <br /> kl eines griec hisches lambda<br /> <br /> U+03BB<br /> <br /> μ<br /> <br /> & #956 ;<br /> <br /> klei nes griechisches mu<br /> <br /> U+03BC<br /> <br /> v<br /> <br /> ν<br /> <br /> & #957 ;<br /> <br /> kleines grie ch isch es nu<br /> <br /> U+03BD<br /> <br /> &xi ;<br /> <br /> & #958;<br /> <br /> kle ines griechisches xi<br /> <br /> U+03BE<br /> <br /> o<br /> <br /> &om icron;<br /> <br /> & #959;<br /> <br /> kle ines g r iech isches om icron<br /> <br /> U+03BF<br /> <br /> IT<br /> <br /> &pi ;<br /> <br /> π<br /> <br /> kleines griech isches pi<br /> <br /> U+03CO<br /> <br /> o<br /> <br /> &rho ;<br /> <br /> ρ ;<br /> <br /> k leines g r iech isches rho<br /> <br /> U+03C1<br /> <br /> &s igmaf;<br /> <br /> & #962;<br /> <br /> kl ei nes griech isches finales sigma<br /> <br /> U+03C2<br /> <br /> &s igma;<br /> <br /> & #963 ;<br /> <br /> kle ines griech isc hes sigma<br /> <br /> U+03C3<br /> <br /> τ<br /> <br /> & #964 ;<br /> <br /> kle ines griechisches tau<br /> <br /> U+03C4<br /> <br /> υ<br /> <br /> & #965 ;<br /> <br /> kle ines griech isches yps ilon<br /> <br /> U+03C5<br /> <br /> &ph i;<br /> <br /> & #966 ;<br /> <br /> kleines griechisches phi<br /> <br /> U+03C6<br /> <br /> &ch i ;<br /> <br /> & #967 ;<br /> <br /> kleines griechisches chi<br /> <br /> U+03C7<br /> <br /> &ps i ;<br /> <br /> & #968 ;<br /> <br /> kleines griech isches psi<br /> <br /> U+03C8<br /> <br /> &omega ;<br /> <br /> & #969;<br /> <br /> kleines griech isches omega<br /> <br /> U+03C9<br /> <br /> &thetasym ;<br /> <br /> & #977;<br /> <br /> kle ines griech isches theta<br /> <br /> U+03D1 U+03D2<br /> <br /> a u<br /> <br /> w<br /> <br /> y<br /> <br /> ϒ<br /> <br /> & #978;<br /> <br /> griechisches yps ilon mit hook symbol<br /> <br /> liJ<br /> <br /> &p lv;<br /> <br /> ϖ<br /> <br /> griech isches pi<br /> <br /> •<br /> <br /> & #8226;<br /> <br /> gefOllter Kreis (bu llet)<br /> <br /> …<br /> <br /> & #8230;<br /> <br /> Auslassungspunkte<br /> <br /> &prime ;<br /> <br /> & #8242 ;<br /> <br /> einfaches AnfOhrungszeichen<br /> <br /> ″<br /> <br /> & #8243;<br /> <br /> doppeltes AnfOhrungsze ichen = Sekunden = Inch<br /> <br /> U+2033<br /> <br /> &oline ;<br /> <br /> & #8254 ;<br /> <br /> Oberstre ichung<br /> <br /> U+203E<br /> <br /> ⁄<br /> <br /> & #8260 ;<br /> <br /> Bruchstr ich<br /> <br /> U+2044<br /> <br /> &we ierpv<br /> <br /> & #8472 ;<br /> <br /> groBes P in Skriptfont<br /> <br /> ℑ<br /> <br /> & #8465;<br /> <br /> groBes I Fraktu r = imaq lnarer Anteil einer Zahl<br /> <br /> U+2111<br /> <br /> ℜ<br /> <br /> & #8476 ;<br /> <br /> groBes R Fraktur = realer Antei l einer Zah l<br /> <br /> U+211C U+2122<br /> <br /> I<br /> <br /> 320<br /> <br /> U+03D6 Aufzehlunqssvrnbol<br /> <br /> U+2022 U+2026<br /> <br /> =<br /> <br /> =<br /> <br /> Minuten<br /> <br /> =<br /> <br /> FuB<br /> <br /> WeierstraB 'sche P-Funktion<br /> <br /> U+2032<br /> <br /> U+2118<br /> <br /> &trade ;<br /> <br /> & #8482;<br /> <br /> Handelsmarke<br /> <br /> ℵ<br /> <br /> & #8501;<br /> <br /> Alefsymbol = erste fin ite Ordnungszahl<br /> <br /> U+2135<br /> <br /> &Iarr;<br /> <br /> & #8592 ;<br /> <br /> Pfeil nach links<br /> <br /> U+2190<br /> <br /> Zeichen Name<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> &ua rr ;<br /> <br /> & #8593 ;<br /> <br /> Pfeil nach oben<br /> <br /> U+2191<br /> <br /> →<br /> <br /> & #8594 ;<br /> <br /> Pfeil nach rechts<br /> <br /> U+2192<br /> <br /> &da rr;<br /> <br /> & #8595 ;<br /> <br /> Pfeil nach unt en<br /> <br /> U+2193<br /> <br /> &ha rr;<br /> <br /> & #8596 ;<br /> <br /> Pfeil nach link s und rech t s<br /> <br /> U+2194<br /> <br /> ↵<br /> <br /> & #8629 ;<br /> <br /> Pfeil nach unt en m it Ecke nach links Ze ilenumbruc h<br /> <br /> &IArr;<br /> <br /> & #8656 ;<br /> <br /> Doppelpfeil nach links<br /> <br /> U+21D0<br /> <br /> ⇑<br /> <br /> ⇑ ;<br /> <br /> Doppelpfe il nach oben<br /> <br /> U+21D1<br /> <br /> ~<br /> <br /> ⇒<br /> <br /> ⇒<br /> <br /> Doppelpfeil nach rechts<br /> <br /> U+21D2<br /> <br /> ~I,<br /> <br /> ⇓<br /> <br /> ⇓ ;<br /> <br /> Doppelpfeil nach unten<br /> <br /> U+21D3<br /> <br /> ~<br /> <br /> ⇔<br /> <br /> & #8660;<br /> <br /> Doppelpfeil nach links und rechts<br /> <br /> U+21D4<br /> <br /> V<br /> <br /> &fo ra ll;<br /> <br /> & #8704;<br /> <br /> fur aile<br /> <br /> U+2200<br /> <br /> a<br /> <br /> ∂<br /> <br /> & #8706;<br /> <br /> partiales Differentia l<br /> <br /> U+2202<br /> <br /> 3<br /> <br /> &ex ist ;<br /> <br /> & #8707;<br /> <br /> es gibt<br /> <br /> U+2203<br /> <br /> 0<br /> <br /> &empty ;<br /> <br /> & #8709 ;<br /> <br /> leere Menge<br /> <br /> U+2205<br /> <br /> V<br /> <br /> &nabla ;<br /> <br /> & #8711;<br /> <br /> Nab lafunkt ion<br /> <br /> U+2207<br /> <br /> E<br /> <br /> &isin ;<br /> <br /> & #8712;<br /> <br /> Element von<br /> <br /> U+2208<br /> <br /> e<br /> <br /> ∉<br /> <br /> & #8713;<br /> <br /> ke in Element von<br /> <br /> U+2209<br /> <br /> 3<br /> <br /> &n i;<br /> <br /> & #8715;<br /> <br /> enthi:i lt<br /> <br /> U+220B<br /> <br /> n<br /> <br /> ∏<br /> <br /> & #8719 ;<br /> <br /> Produktze ichen<br /> <br /> U+220F<br /> <br /> L<br /> <br /> &sum ;<br /> <br /> & #8721 ;<br /> <br /> Summenze ichen<br /> <br /> U+2211<br /> <br /> &m inus ;<br /> <br /> −<br /> <br /> Minusze ichen<br /> <br /> U+2212<br /> <br /> &Iowast ;<br /> <br /> ∗<br /> <br /> Stern-Operator<br /> <br /> U+2217<br /> <br /> v<br /> <br /> √<br /> <br /> √<br /> <br /> Quadratwurzel<br /> <br /> U+221A<br /> <br /> oc<br /> <br /> ∝<br /> <br /> ∝<br /> <br /> proportional zu<br /> <br /> U+221D<br /> <br /> <=<br /> <br /> *<br /> <br /> =<br /> <br /> car r iage return<br /> <br /> U+21B5<br /> <br /> CXJ<br /> <br /> ∞<br /> <br /> ∞<br /> <br /> unendlich<br /> <br /> U+221E<br /> <br /> L<br /> <br /> ∠<br /> <br /> &"#8736;<br /> <br /> Winkel<br /> <br /> U+2220<br /> <br /> 1\<br /> <br /> ∧<br /> <br /> ∧<br /> <br /> log isches Und<br /> <br /> U+2227<br /> <br /> V<br /> <br /> ∨<br /> <br /> ∨<br /> <br /> loglsches Oder<br /> <br /> U+2228<br /> <br /> n<br /> <br /> ∩<br /> <br /> & #8745 ;<br /> <br /> Schn ittmenge<br /> <br /> U+2229<br /> <br /> U<br /> <br /> ∪<br /> <br /> & #8746 ;<br /> <br /> Vere ln igung<br /> <br /> U+222A<br /> <br /> f<br /> <br /> & int;<br /> <br /> & #8747 ;<br /> <br /> Integral<br /> <br /> U+222B<br /> <br /> ∴<br /> <br /> & #8756 ;<br /> <br /> darum<br /> <br /> -----<br /> <br /> - -U+2234 -<br /> <br /> --"<br /> <br /> 321<br /> <br /> Zeichen Name<br /> <br /> c<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> = ahnncn<br /> <br /> ∼<br /> <br /> & #8764 ;<br /> <br /> Tilde -Operator<br /> <br /> &cong ;<br /> <br /> & #8773;<br /> <br /> unq efa hr gle ich<br /> <br /> ≈;<br /> <br /> & #8776;<br /> <br /> fast gle ich<br /> <br /> ≠<br /> <br /> ≠<br /> <br /> nicht gl eich<br /> <br /> U+ 2260<br /> <br /> &equiv ;<br /> <br /> & #8801;<br /> <br /> ident i sch<br /> <br /> U+2261<br /> <br /> wie<br /> <br /> = asymptotisch<br /> <br /> U+ 22 3C U+ 224 5<br /> <br /> zu<br /> <br /> U+ 224 8<br /> <br /> &Ie;<br /> <br /> & #8804 ;<br /> <br /> kleiner oder gle ich<br /> <br /> U+ 2264<br /> <br /> &ge ;<br /> <br /> & #8805;<br /> <br /> grtiBe r ode r gleich<br /> <br /> U+2 265<br /> <br /> &sub ;<br /> <br /> & #8834 ;<br /> <br /> Untermenge von<br /> <br /> U+ 228 2<br /> <br /> &su p;<br /> <br /> & #8835;<br /> <br /> Obermenge von<br /> <br /> U+2283<br /> <br /> &nsub ;<br /> <br /> & #8836;<br /> <br /> Keine Untermenge von<br /> <br /> U+2284<br /> <br /> &sube ;<br /> <br /> & #8838;<br /> <br /> Untermenge oder gl eich<br /> <br /> U+2286<br /> <br /> &supe ;<br /> <br /> & #883 9;<br /> <br /> Obe rmenge oder gleich<br /> <br /> U+2287<br /> <br /> &op lus;<br /> <br /> & #8853;<br /> <br /> Pluszeichen im Kr eis = di re kte Sum me<br /> <br /> U+2295<br /> <br /> &otimes ;<br /> <br /> & #8855;<br /> <br /> Mu lt ip likationszeichen im Kre is = Vektorprodukt<br /> <br /> U+229 7<br /> <br /> .1<br /> <br /> ⊥<br /> <br /> & #8869;<br /> <br /> senkrecht auf = orthogonal zu<br /> <br /> U+22A5<br /> <br /> r<br /> <br /> ⋅<br /> <br /> & #8901;<br /> <br /> Punktoperator<br /> <br /> U+ 22C5<br /> <br /> &Ice il;<br /> <br /> & #8968;<br /> <br /> linke Ecke oben (Rahmen)<br /> <br /> U+ 2308<br /> <br /> 1 l<br /> <br /> ⌉<br /> <br /> ⌉ ;<br /> <br /> rechte Ecke oben (Rahmen)<br /> <br /> U+2309<br /> <br /> &Ifloor;<br /> <br /> & #8970;<br /> <br /> llnke Ecke unten (Rahmen)<br /> <br /> U+230A<br /> <br /> J<br /> <br /> ⌋<br /> <br /> & #8971 ;<br /> <br /> rechte Ecke unten (Ra hmen)<br /> <br /> U+230B<br /> <br /> (<br /> <br /> &Iang;<br /> <br /> & #900 1;<br /> <br /> linke wink lige Klammer<br /> <br /> U+ 2329<br /> <br /> )<br /> <br /> &rang ;<br /> <br /> & #9002;<br /> <br /> rechte w inkl ige Klammer<br /> <br /> U+232A<br /> <br /> •<br /> <br /> &Ioz;<br /> <br /> & #9674;<br /> <br /> Ra ut e<br /> <br /> U+2 5CA<br /> <br /> &spa des ;<br /> <br /> & #9824 ;<br /> <br /> gefOlites Pik<br /> <br /> U+2660<br /> <br /> •<br /> <br /> ♣<br /> <br /> & #9827;<br /> <br /> gefOlites Kreuz<br /> <br /> U+2663<br /> <br /> &hearts ;<br /> <br /> & #9829 ;<br /> <br /> gefOlites Herz<br /> <br /> U+2665<br /> <br /> ♦<br /> <br /> & #9830;'<br /> <br /> gefOlites Karo<br /> <br /> U+ 2666<br /> <br /> "<br /> <br /> & #34;<br /> <br /> AnfOhrungsze ichen<br /> <br /> U+0022<br /> <br /> &<br /> <br /> &<br /> <br /> & #38;<br /> <br /> Am p e r sa nd<br /> <br /> U+0026<br /> <br /> <<br /> <br /> &It ;<br /> <br /> & #60 ;<br /> <br /> kle iner als<br /> <br /> U+003C<br /> <br /> ><br /> <br /> ><br /> <br /> & #62;<br /> <br /> grtiBer als<br /> <br /> U+003E<br /> <br /> &OElig ;<br /> <br /> & #338;<br /> <br /> groBe latein ische Ligatur OE<br /> <br /> U+01 52<br /> <br /> œ<br /> <br /> & #339 ;<br /> <br /> kleine late in ische Ligatur oe<br /> <br /> U +0153~<br /> <br /> ""<br /> <br /> •<br /> <br /> ce<br /> <br /> 322<br /> <br /> I<br /> <br /> I<br /> <br /> 2eichen Name<br /> <br /> ?<br /> <br /> t<br /> <br /> 0100<br /> <br /> c<br /> <br /> Numerisch Beschreibung<br /> <br /> Unicode<br /> <br /> Š<br /> <br /> & #352;<br /> <br /> gro Bes lat einisches 5 m it Caro n<br /> <br /> U+ 0 160<br /> <br /> š<br /> <br /> & #353 ;<br /> <br /> kle ines lat einisches s m it Caron<br /> <br /> U+ 0 16 1<br /> <br /> Ÿ<br /> <br /> & #376 ;<br /> <br /> gro Bes lat einisches Y m it Diaeresis<br /> <br /> U+0178<br /> <br /> &circ ;<br /> <br /> & #710;<br /> <br /> Zirkumflex<br /> <br /> U+02C6<br /> <br /> &tiIde ;<br /> <br /> & #732;<br /> <br /> kle ine Tilde<br /> <br /> U+02DC<br /> <br /> &ensp ;<br /> <br /> & #8194;<br /> <br /> n-Raum<br /> <br /> U+2002<br /> <br /> &ems p;<br /> <br /> & #8195;<br /> <br /> m-Raum<br /> <br /> U+2003<br /> <br /> &t hin sp;<br /> <br /> & #8201;<br /> <br /> Fe iner Leerra um<br /> <br /> U+2009<br /> <br /> &zwnj ;<br /> <br /> & #8204;<br /> <br /> Null - Leerra um, der nich t zusammenfUhrt (z.B ., urn Worte wie www. langerl ink .de ohne Trennzeichen zu trennen)<br /> <br /> U+200C<br /> <br /> ‍<br /> <br /> & #8205;<br /> <br /> Null-Leerraum, der zwe i Worte zusammenfUhrt<br /> <br /> U+200D<br /> <br /> &Irm;<br /> <br /> & #8206;<br /> <br /> Iinks-nach -rechts-Frageze ichen<br /> <br /> U+200E<br /> <br /> &r lm;<br /> <br /> & # 8207;<br /> <br /> rechts-nach- Ilnks-Frageze ichen<br /> <br /> U+200F<br /> <br /> –<br /> <br /> –<br /> <br /> n-Strich<br /> <br /> U+2013<br /> <br /> —<br /> <br /> & #8212;<br /> <br /> m -Strich<br /> <br /> U+2014<br /> <br /> &Isquo ;<br /> <br /> & #8216;<br /> <br /> Ilnkes einfaches AnfUhrungsze ichen oben<br /> <br /> U+2018<br /> <br /> ’<br /> <br /> & # 8217 ;<br /> <br /> rechtes einfaches AnfOhrungszeichen oben<br /> <br /> U+2019<br /> <br /> ‚<br /> <br /> & #8218;<br /> <br /> elnfaches AnfUhrungszeichen unten<br /> <br /> U+201A<br /> <br /> &Idqu o;<br /> <br /> & #8220;<br /> <br /> Iinkes doppeltes AnfUhrungszeichen oben<br /> <br /> U+201C<br /> <br /> &rd qu o;<br /> <br /> & #8221 ;<br /> <br /> rechtes doppeltes AnfOhrungszeichen oben<br /> <br /> U+20lD<br /> <br /> „<br /> <br /> & #8222;<br /> <br /> doppeltes AnfOhru ngszeichen unten<br /> <br /> U+201E<br /> <br /> &dag ger;<br /> <br /> & #8224;<br /> <br /> "Dolch "<br /> <br /> U+2020<br /> <br /> ‡<br /> <br /> & #8225;<br /> <br /> do ppelter " Dolch"<br /> <br /> U+2 021<br /> <br /> ‰<br /> <br /> & #8240;<br /> <br /> Pro m ill e<br /> <br /> U+ 203 0<br /> <br /> &Isaq uo ;<br /> <br /> & # 824 9;<br /> <br /> elnzel nes, nach links weisendes wink liges AnfUhru ngs zelchen U+203 9<br /> <br /> &r saquo;<br /> <br /> & # 825 0 ;<br /> <br /> elnzelnes, nach rechts weisen des winklig es Anf Oh ru ngszeichen<br /> <br /> U+203A<br /> <br /> &euro ;<br /> <br /> €<br /> <br /> Euro<br /> <br /> U+20AC<br /> <br /> 323<br /> <br /> Farbe<br /> <br /> Hexadez imalwert<br /> <br /> Hexadez imalwert<br /> <br /> RGB-Wert<br /> <br /> black<br /> <br /> 000000<br /> <br /> 0-0-0<br /> <br /> 000000<br /> <br /> dimgray<br /> <br /> 696969<br /> <br /> 105-10 5-105<br /> <br /> 666666<br /> <br /> gray<br /> <br /> 7F7F7F<br /> <br /> 127-127-127<br /> <br /> 666666<br /> <br /> darkgray<br /> <br /> A9A9A9<br /> <br /> 169-169- 169<br /> <br /> 999999'<br /> <br /> silver<br /> <br /> COCOCO<br /> <br /> 192-192-192<br /> <br /> CCCCCC<br /> <br /> lightgray<br /> <br /> D3D3D3<br /> <br /> 211-211-211<br /> <br /> gainsboro<br /> <br /> DCDCDC<br /> <br /> 220-220-220<br /> <br /> ccccce ccccce<br /> <br /> whitesmoke<br /> <br /> F5F5F5<br /> <br /> 24 5-24 5-245<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> white<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> 255-255-2 55<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> red<br /> <br /> FFOOOO<br /> <br /> 255-0-0<br /> <br /> FFOOOO<br /> <br /> orangered<br /> <br /> FF450 0<br /> <br /> 255-69-0<br /> <br /> FF3300<br /> <br /> tomato<br /> <br /> FF634 7<br /> <br /> 253-99 -71<br /> <br /> FF663 3<br /> <br /> darkorange<br /> <br /> FF8COO<br /> <br /> 255- 140-0<br /> <br /> FF9900<br /> <br /> orange<br /> <br /> FFA500<br /> <br /> 25 5- 165-0<br /> <br /> FF9900<br /> <br /> gold<br /> <br /> FFD700<br /> <br /> 255-21 5-0<br /> <br /> FFCCOO<br /> <br /> maroon<br /> <br /> 800000<br /> <br /> 128-0-0<br /> <br /> 990000'<br /> <br /> darkred<br /> <br /> 8BOOOO<br /> <br /> 139 -0-0<br /> <br /> 990000'<br /> <br /> saddlebro wn<br /> <br /> 8B4513<br /> <br /> 139-69-19<br /> <br /> 993300<br /> <br /> sienna<br /> <br /> A0522D<br /> <br /> 160 -82 -45<br /> <br /> 996633<br /> <br /> brown<br /> <br /> A52A2A B22222<br /> <br /> 165-42-42 178-34-34<br /> <br /> 993333<br /> <br /> CD5C5C D2691 E<br /> <br /> 205-92-92<br /> <br /> CC6666<br /> <br /> 210-105-30 220-20-60<br /> <br /> CC6633 CC0033<br /> <br /> 188-143-143<br /> <br /> CC9999<br /> <br /> firebr ick indianred chocolate crimson rosybrown<br /> <br /> 324<br /> <br /> nachste websichere Farbe<br /> <br /> Netscape Farbname<br /> <br /> DC143C BC8F8F<br /> <br /> CC3333<br /> <br /> darksalmon<br /> <br /> E9967A<br /> <br /> 23 3-150-122<br /> <br /> FF9966<br /> <br /> lightcoral<br /> <br /> F08080<br /> <br /> 240- 128 - 128<br /> <br /> FF9999<br /> <br /> sandybrown<br /> <br /> F4A460<br /> <br /> 244- 164 -96<br /> <br /> FF9966<br /> <br /> salmon<br /> <br /> FA8072<br /> <br /> 250- 128- 114<br /> <br /> FF9966<br /> <br /> coral<br /> <br /> FF7F50<br /> <br /> 25 5-127-80<br /> <br /> FF6666<br /> <br /> Iightsa lmon<br /> <br /> FFA07A<br /> <br /> 255 -160- 122<br /> <br /> FF9966<br /> <br /> peachpUff<br /> <br /> FFDAB9<br /> <br /> 255-218-185<br /> <br /> FFCCCC<br /> <br /> navaj owhite<br /> <br /> FFDEAD<br /> <br /> 255 -222 -173<br /> <br /> FFCC99<br /> <br /> moccasin<br /> <br /> FFE4B5<br /> <br /> 255-228-181<br /> <br /> bisque midn ightblue<br /> <br /> FFE4C4 19 1970<br /> <br /> 255 -228-196 25 -25-112<br /> <br /> FFFFCC FFCCCC 000066'<br /> <br /> indigo<br /> <br /> 4B0082<br /> <br /> 75-0-130<br /> <br /> 330099<br /> <br /> darkslateblue<br /> <br /> 483D8 B<br /> <br /> 72 -6 1-139<br /> <br /> 333399<br /> <br /> navy<br /> <br /> 000080<br /> <br /> 0-0-128<br /> <br /> 000099'<br /> <br /> darkblue<br /> <br /> 00008B<br /> <br /> 0-0-139<br /> <br /> 000099'<br /> <br /> Farbe<br /> <br /> RGB-Wert<br /> <br /> nachste websichere Farbe<br /> <br /> Hexadezimalwert<br /> <br /> Netscape Farbname<br /> <br /> Hexadezimalwert<br /> <br /> mediumblue<br /> <br /> OOOOCD<br /> <br /> 0-0-205<br /> <br /> OOOOCC<br /> <br /> blue<br /> <br /> OOOOFF<br /> <br /> 0-0-255<br /> <br /> OOOOFF<br /> <br /> dodgerblue<br /> <br /> 1E90FF<br /> <br /> 30-144-255<br /> <br /> 0099FF<br /> <br /> cornflowerblue<br /> <br /> 6495ED<br /> <br /> 100-149-237<br /> <br /> 6699FF<br /> <br /> deepskyblue<br /> <br /> OOBFFF<br /> <br /> 0-191-255<br /> <br /> OOCCFF<br /> <br /> skyblue<br /> <br /> 87CEEB<br /> <br /> 135-206-235<br /> <br /> 99CCFF<br /> <br /> lightskyblue<br /> <br /> 87CEFA<br /> <br /> 135-206-250<br /> <br /> 99CCFF<br /> <br /> lightblue<br /> <br /> ADD8E6<br /> <br /> 173 -216-230<br /> <br /> 99CCFF<br /> <br /> lightsteelblue<br /> <br /> BOC4DE<br /> <br /> 176-196-222<br /> <br /> 99CCCC<br /> <br /> aliceblue<br /> <br /> FOF8FF<br /> <br /> 240-248-255<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> azure<br /> <br /> FOFFFF<br /> <br /> 240-255-255<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> royalblue<br /> <br /> 4169E1<br /> <br /> 65 -105-225<br /> <br /> 3366FF<br /> <br /> steelblue<br /> <br /> 4682B4<br /> <br /> 70-130-180<br /> <br /> 3399CC<br /> <br /> mediumslateblue<br /> <br /> 7B68EE<br /> <br /> 123 -104-238<br /> <br /> 6666FF<br /> <br /> slateblue<br /> <br /> 6A5ACD<br /> <br /> 106-90-205<br /> <br /> 6666CC<br /> <br /> teal<br /> <br /> 008080<br /> <br /> 0-128-128<br /> <br /> 009999<br /> <br /> darkcyan<br /> <br /> 008B8B<br /> <br /> 0-139-139<br /> <br /> 009999<br /> <br /> lightseagreen<br /> <br /> 20B2AA<br /> <br /> 32-178-170<br /> <br /> 339999<br /> <br /> darkturquoise<br /> <br /> 00CED1<br /> <br /> 0-206-209<br /> <br /> OOCCCC<br /> <br /> medium turquoise<br /> <br /> 48D1CC<br /> <br /> 72-209-204<br /> <br /> 33CCCC<br /> <br /> turquoise<br /> <br /> 40EODO<br /> <br /> 64-224-208<br /> <br /> 33CCCC 99FFFF<br /> <br /> paleturquoise<br /> <br /> AFEEEE<br /> <br /> 175-238-238<br /> <br /> powderblue<br /> <br /> BOEOE6<br /> <br /> 176-224-230<br /> <br /> CCFFFF<br /> <br /> cyan<br /> <br /> OOFFFF<br /> <br /> 0-255-255<br /> <br /> OOFFFF<br /> <br /> aqua<br /> <br /> OOFFFF<br /> <br /> 0-255-255<br /> <br /> OOFFFF<br /> <br /> lightcyan<br /> <br /> EOFFFF<br /> <br /> 224-255-255<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> mintcream<br /> <br /> F5FFFA<br /> <br /> 245-255-250<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> darkollvegreen<br /> <br /> 556B2F<br /> <br /> 85-107-47<br /> <br /> 666633<br /> <br /> olive<br /> <br /> 808000<br /> <br /> 128-128-0<br /> <br /> 999900<br /> <br /> ollvedrab<br /> <br /> 6B8E23<br /> <br /> 107-142-35<br /> <br /> 669933<br /> <br /> darkkhaki<br /> <br /> BDB76B<br /> <br /> 189-183-107<br /> <br /> CCCC66<br /> <br /> darkslategray<br /> <br /> 2F4F4F<br /> <br /> 47-79-79<br /> <br /> 336666<br /> <br /> darkgreen<br /> <br /> 006400<br /> <br /> 0-100-0<br /> <br /> 006600<br /> <br /> green<br /> <br /> 008000<br /> <br /> 0-128-0<br /> <br /> 009900<br /> <br /> mediumspringgreen<br /> <br /> 00FA9A<br /> <br /> 0-250-154<br /> <br /> 00FF99<br /> <br /> lime<br /> <br /> OOFFOO<br /> <br /> 0-255-0<br /> <br /> OOFFOO<br /> <br /> springgreen<br /> <br /> 00FF7F<br /> <br /> 0-255-127<br /> <br /> 00FF66<br /> <br /> forestgreen<br /> <br /> 228B22<br /> <br /> 34-139-34<br /> <br /> 339933<br /> <br /> seagreen<br /> <br /> 2E8B57<br /> <br /> 46-139-87<br /> <br /> 339966<br /> <br /> limegreen<br /> <br /> 32CD32<br /> <br /> 50-205-50<br /> <br /> 33CC33<br /> <br /> 325<br /> <br /> Farbe<br /> <br /> Netscape Farbname<br /> <br /> RGB-Wert<br /> <br /> nachste websichere Farbe<br /> <br /> Hexadezi· malwert<br /> <br /> mediumseagreen<br /> <br /> 3CB371<br /> <br /> 60-179-113<br /> <br /> 33CC66<br /> <br /> cadetblue<br /> <br /> 5F9EAO<br /> <br /> 95-158-160<br /> <br /> 669999 66CC99<br /> <br /> mediumaquamarine<br /> <br /> 66CDAA<br /> <br /> 102-205-170<br /> <br /> aquamarine<br /> <br /> 7FFFD4<br /> <br /> 127-255-212<br /> <br /> 66FFCC<br /> <br /> slategray<br /> <br /> 708090<br /> <br /> 112-128-144<br /> <br /> 669999<br /> <br /> lightslategray<br /> <br /> 778899<br /> <br /> 119-136-153<br /> <br /> 669999<br /> <br /> lawngreen<br /> <br /> 7CFCOO<br /> <br /> 124-252-0<br /> <br /> OOFFOO<br /> <br /> chartreuse<br /> <br /> 7FFFOO<br /> <br /> 127-255-0<br /> <br /> 66FFOO<br /> <br /> lightgreen<br /> <br /> 90EE90<br /> <br /> 144-238-144<br /> <br /> 99FF99<br /> <br /> palegreen<br /> <br /> 98FB98<br /> <br /> 152-251-152<br /> <br /> 99FF99<br /> <br /> yellowgreen<br /> <br /> 9ACD32<br /> <br /> 154-205-50<br /> <br /> 99CC33<br /> <br /> darkseagreen<br /> <br /> 8FBC8F<br /> <br /> 143-188-143<br /> <br /> 99CC99<br /> <br /> greenyellow<br /> <br /> ADFF2F<br /> <br /> 173 -255-47<br /> <br /> 99FF33<br /> <br /> honeydew<br /> <br /> FOFFFO<br /> <br /> 240-255-240<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> darkmagenta<br /> <br /> 8B008B<br /> <br /> 139-0-139<br /> <br /> 990099<br /> <br /> purple<br /> <br /> 800080<br /> <br /> 128-0-128<br /> <br /> 990099<br /> <br /> mediumvioletred<br /> <br /> C71585<br /> <br /> 199-21-133<br /> <br /> CC0099<br /> <br /> palevioletred<br /> <br /> DB7093<br /> <br /> 219-112-147<br /> <br /> CC6699<br /> <br /> magenta<br /> <br /> FFOOFF<br /> <br /> 255-0-255<br /> <br /> FFOOFF<br /> <br /> fuchsia<br /> <br /> FFOOFF<br /> <br /> 255-0-255<br /> <br /> FFOOFF<br /> <br /> deeppink<br /> <br /> FF1493<br /> <br /> 255-20-147<br /> <br /> FF0099<br /> <br /> hotpink<br /> <br /> FF69B4<br /> <br /> 255-105-180<br /> <br /> FF66CC<br /> <br /> Iightpink<br /> <br /> FFB6C1<br /> <br /> 255-182-193<br /> <br /> FFCCCC<br /> <br /> pink<br /> <br /> FFCOCB<br /> <br /> 255-192-203<br /> <br /> FFCCCC<br /> <br /> mistyrose<br /> <br /> FFE4E1<br /> <br /> 255-228-225<br /> <br /> FFCCCC<br /> <br /> lavenderblush<br /> <br /> FFFOF5<br /> <br /> 255-240-245<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> blueviolet<br /> <br /> 8A2BE2<br /> <br /> 138-43-226<br /> <br /> 9933FF<br /> <br /> medium purple<br /> <br /> 9370DB<br /> <br /> 147-112-219<br /> <br /> 9966CC<br /> <br /> darkviolet<br /> <br /> 9400D3<br /> <br /> 148-0-211<br /> <br /> 9900CC<br /> <br /> darkorchid<br /> <br /> 9932CC<br /> <br /> 153-50-204<br /> <br /> 9933CC<br /> <br /> mediumorchid<br /> <br /> BA55D3<br /> <br /> 186-85-211<br /> <br /> CC66CC<br /> <br /> orchid<br /> <br /> DA70D6<br /> <br /> 218-112-214<br /> <br /> CC66CC<br /> <br /> violet<br /> <br /> EE82EE<br /> <br /> 238-130-238<br /> <br /> FF99FF<br /> <br /> plum<br /> <br /> DDAODD<br /> <br /> 221-160-221<br /> <br /> CC99CC<br /> <br /> thistle<br /> <br /> D8BFD8<br /> <br /> 216-191 -216<br /> <br /> CCCCCe'<br /> <br /> lavender<br /> <br /> E6E6FA<br /> <br /> 230-230-250<br /> <br /> FFFFFF'<br /> <br /> ghostwhite<br /> <br /> F8F8FF<br /> <br /> 248-248-255<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> darkgoldenrod<br /> <br /> B8860B<br /> <br /> 184-134-11<br /> <br /> CC9900<br /> <br /> peru<br /> <br /> CD853F<br /> <br /> 205-133-63<br /> <br /> CC9933<br /> <br /> DAA520<br /> <br /> 218-165-32<br /> <br /> CC9933<br /> <br /> goldenrod<br /> <br /> 326<br /> <br /> Hexadezimalwert<br /> <br /> Farbe<br /> <br /> Netscape Farbname<br /> <br /> Hexadezimalwert<br /> <br /> RGB-Wert<br /> <br /> tan<br /> <br /> D2B48C<br /> <br /> 2 10- 180- 140<br /> <br /> CCCC99<br /> <br /> burlywood<br /> <br /> DEB887<br /> <br /> 222- 184-135<br /> <br /> CCCC99<br /> <br /> palegoldenrod<br /> <br /> EEE8AA<br /> <br /> 238-232-170<br /> <br /> FFFF99<br /> <br /> khaki<br /> <br /> FOE68C<br /> <br /> 240-230-140<br /> <br /> FFFF99<br /> <br /> beige<br /> <br /> F5F5DC<br /> <br /> 245-245-2 20<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> Hexadezimalwert<br /> <br /> wheat<br /> <br /> F5DEB3<br /> <br /> 245-222- 179<br /> <br /> FFCCCC<br /> <br /> antlquewhite<br /> <br /> FAEBD7<br /> <br /> 250-235-21 5<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> linen<br /> <br /> FAFOE6<br /> <br /> 250- 240- 230<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> /Ightgoldenrodyellow<br /> <br /> FA FAD2<br /> <br /> 250-250-2 10<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> oldlace<br /> <br /> FDF5E6<br /> <br /> 253 -24 5-230<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> blanchealmond<br /> <br /> FFEBCD<br /> <br /> 255-235-20 5<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> papayawhip<br /> <br /> FFEFD5<br /> <br /> 255-239-213<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> Ivory<br /> <br /> FFFFFO<br /> <br /> 255-240-24 0<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> seashell<br /> <br /> FFF5EE<br /> <br /> 255 -245-238<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> floralwhlte<br /> <br /> FFFAFO<br /> <br /> 255- 250-240<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> snow<br /> <br /> FFFAFA<br /> <br /> 25 5-250-250<br /> <br /> FFFFFF<br /> <br /> yellow<br /> <br /> FFFFOO<br /> <br /> 255-25 5-0<br /> <br /> FFFFOO<br /> <br /> lightyellow<br /> <br /> FFFFEO<br /> <br /> 255 -255-224<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> cornsllk<br /> <br /> FFF8DC<br /> <br /> 255-248- 22 0<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> lemonchiffon<br /> <br /> FFFACD<br /> <br /> 255-250-205<br /> <br /> FFFFCC<br /> <br /> • Der Name »allceblues wlrd von Netscape nicht unterstOtzt. • WebTV stellt »bluev tolet« genauso dar wte »blue« (OOOOFF). • WebTV ste llt »goldenrod« genauso dar wie »gold« (FFD700 ). • WebTV stellt »greenyellow« genauso dar wle »green« (008000) . • WebTV stellt »llrnegreen« genauso dar wie »ltrne« (OOFFOO) . •<br /> <br /> nachste websichere Farbe<br /> <br /> • Diese Farbnamen werden in der nachsten Mac-5ys temp a/ettenfarbe dargestellt, wenn ste auf einem Macintosh mit einem anderen Browser a/s Netscape Navigator 4 .0 betrach tet werden. Netscape Navigator ge ht stets zur nachsten Webpa/ettenfarbe.<br /> <br /> Nach der WebTV-Spezlflkation unters tO tzt WebTV »rnedlurnsprtnggreen«, aber der Name stimmt nkh t mi t der Darstellung des numerlschen Codes ubereln (00FA9A) .<br /> <br /> • WebTV stellt »navvblue« genauso dar wie »navy« (000080 ). • WebTV stellt »ollvedrat» genauso dar wie »ollve« (808000 ). • WebTV stellt »orangered« genauso dar wte »orange« (FFA500) . • WebTV stellt »yellowgreen« genauso dar wle »vellow« (FFFFOO).<br /> <br /> 327<br /> <br /> Ressourcen im Internet Technische Referenzen und Beispiele in deutscher Sprache<br /> <br /> ---.<br /> <br /> ow....<br /> <br /> _<br /> <br /> ~ -<br /> <br /> -- --.. -....... ---- - -.<br /> <br /> ,<br /> <br /> http://selfhtml.teamo ne .de/index .htm Das Epos von blbllschem AusmafS : Von HTML Ober Cascading Stylesheets, JavaScrlpt bts XML und PHP. Technlk fur Technlker.<br /> <br /> • ....-..ol<br /> <br /> "<br /> <br /> - '-..-<br /> <br /> ........ QI<br /> <br /> ....<br /> <br /> --<br /> <br /> .. -. .......,"--.....<br /> <br /> ....- ..<br /> <br /> http://www.ldeenre ich .com/ Tipps und Tricks. Alles sehr auf "Tricky HTML" fixlert, aber dennoch auch mit nOtzlichen Artikeln. Augen zu oder Monitor auf »monochrom« stellen . http://www.bjoernsworld .delcsslgr undlagen .ht ml Eine EinfOhrung in die Technik der Stylesheets auf nur einer Selte,<br /> <br /> Links zum Thema barrierefreies Webdesign und Sprachsynthese htt p://www.logox.de/ Kommerzielle Text-to-Speech-Software der G DATA Software AG,<br /> <br /> _... -•----<br /> <br /> In=,<br /> <br /> .,:=::-<br /> <br /> cna~ ........ ........<br /> <br /> ..--_ ... _- """"-_ .... -<br /> <br /> ---...---.... - ....... - .. ----'-"" ....<br /> <br /> =--:.~:----..-<br /> <br /> ----....-----------..---......----......------- .. _-<br /> <br /> ht tp ://www.kgw.tu-berlln .del-fel ixbur/ttsDemos ger.html Hier inform iert der Fachberelch 1, Kommunikations- und Geschichtswissenschaften, Oberden Stand der Forschung und Entwicklung und listet kommerzielle und Forschungsprodukte in diesem Umfeld auf.<br /> <br /> 0.,.,...._. ......<br /> <br /> -......-.....- ---.......-<br /> <br /> 0 . _ . ) 1 1 ; ....<br /> <br /> ...<br /> <br /> ~...--_<br /> <br /> --<br /> <br /> --.0-0-<br /> <br /> .....<br /> <br /> -.------.---<br /> <br /> -....-------~ ~-_.-......--­<br /> <br /> http://www.lnrerner -ohne -barrleren.delak tlon/ueberbllck,php Internet ohne Barrieren gibt Ratschlage, Selten behindertengerecht zu gestalten ,<br /> <br /> Technische Referenzen (englisch)<br /> <br /> ----<br /> <br /> http ://www.w3c.org Das »Trockenfutter« fur aile, die es ganz genau wissen wollen . Wobei etne alte Weisheit zu beachten ware: »ASpecification Is not a User Manu-<br /> <br /> Learning CSS<br /> <br /> al. The Bible was not meant to be read, but mterpreted« . htto '//wwW codestyle oratcsslmedla/index shtml<br /> <br /> CSS Test Suites<br /> <br /> Oberblick Ober den Stand der Technlk In alternativen Medien mit einer Obersicht, welche Browser berelts Medien wie Projektion und Druck unterstOtzen und welche Fonts auf welchen Systemen installiert sind . http://www.webstandards,orgl Wer sorgtjetzt nach dem Browserkrieg fur Ruhe und Frieden im Webdesign und sagt uns, welcher Browser der richtige ist?<br /> <br /> 328<br /> <br /> htt p://tigsaw.w3 .org!c ss-vali dator/ Oberpruft 5tylesheets<br /> <br /> Valida tor<br /> <br /> htt p://www.meyerweb .com/erid Die 5e ite n von Eric A. Meyer, Auto r etner Reihe von Fachartlkeln und Referenzen bel O'Reilly. Jede Menge Hintergrundwissen und Erklarun-<br /> <br /> W3C CSS Validation Service Documen ts<br /> <br /> gen zu den exotischsten Eigenschaften. DownlacLthLYlllldator<br /> <br /> htt D:llhotwired.lycos.com/webmonkeyl Viele Workshops, Tutoriais, Diskussionen zu Fragen des Designs . Bemerkenswert: Besonders verstandllche Hlntergrundartikel, trotz der engllschen 5prache . Ref e ren ce "" ...... I~<br /> <br /> http://www.gllsh .com/csslh acks.asp<br /> <br /> ---<br /> <br /> --.--_._--.. - - . - .... ... ---------_ --...---_ - _.---... -.-... ----...... - -_.--..._._-<br /> <br /> Das Boxmodell , Erklarungen und »Hacks« werden hier sehr deta liliert<br /> <br /> CM I. _ ....<br /> <br /> _<br /> <br /> von Eric Costello aufgedeckt. Wobei »Hacks« kelne tiefgr und igen Pro-<br /> <br /> _<br /> <br /> ~<br /> <br /> • • _ _ ...<br /> <br /> .131 _ _<br /> <br /> --..<br /> <br /> -~ _<br /> <br /> __._c._._<br /> <br /> ---", ....- - ...... =-'-""=::='--== ::.=... --_._----.-."'-'<br /> <br /> grammiertricks darstellen, sondern grundl iche Forschungen In den tief-<br /> <br /> :::::-==.:-~-:.'::~<br /> <br /> sten Windungen von 5peziflkationen und Browsern.<br /> <br /> .-.-..<br /> <br /> htt p://www.mi crosoft com/typ ograp hy Dleses und j enes uber ladbare 5chriften, OpenType und Microsoft Web Embedding Fonts Tool ·WEFT'. Auserdern stehen hier noch einmal die klassischen M5-Schriften zum Download zur VerfOgu ng - von AriaI bls Verdana. htto:ll www.webreference.com/ Workshops, Tutorials, kommentlerte Referenzen, Art lkel. Von allem et was und davon se hr viel und deta illiert. Techn lk fUr Technlker.<br /> <br /> Zwischen Design und Technik http ://www.allstapart.com/lndex.h tml Trends, Meinungen und hervorragende Artlkel m it Hintergrund , Wltz und<br /> <br /> -- .....- .... - ....... ". , -~<br /> <br /> ~<br /> <br /> technischem 5achverstand . Unverzlchtbar fur Webdeslgner, die slch fur Technik Interessieren, und fUr Technlker, die sich fur Design Interessieren. http://www.glassdog com/des lgn -o-rama!index .shtml Etwas betagte, aber seh r kompetente ElnfUhrung in HTML und C55 ,<br /> <br /> -_._ .... _--_. __ ._--------.---... _------..... --.-..... _.- .. _---_.<br /> <br /> __<br /> <br /> Insbesondere aber auch elne sehr schOne 5e ite . http://www.wpdfd .comlindex .htm httD:llwww.bluerobot.com/webllayou ts! C55 -Layouts zum Nachbauen .<br /> <br /> 329<br /> <br /> htt p://www thenoodleincldent. com/tutorlals/boxlesson/lndex.html C55-Layout-Lektlonen . http://www.prolectseven.com/ Eine Fundgrube fur aile, die schone und sorgfaltig getestete Webdesigns mbgen und die Erklarungen und tuntergrunde nachvollziehen wollen. htt p://www.gilbertson .nu/ Vorlagen fOr private Homepages.<br /> <br /> C55 5tyler 4.6 fOr den PC<br /> <br /> http://www.typographle.lnfo/ Alles rund um die Typografie, schon aufgemacht und kompetent erklart (in Deutsch) . JustStyle CSS Editor<br /> <br /> Ressourcen htt p://www.ucware.com/luststyle/<br /> <br /> ............,... lnr,........,._ ...<br /> <br /> . . . . . . . . "....., h.. wo<br /> <br /> ...,1Ii.1lI........ ~<br /> <br /> ,<br /> <br /> JustStyle C55 Editor, aus 100% reinem Java, ist unabhanglg von der 5ystemplattform .<br /> <br /> _<br /> <br /> ~--<br /> <br /> ~Ir~ ...~ .-.-..._. - - - I ·O~ _ ... . H'T')Il. . . ._ .-.... C1o! _ _ . Ut.... . . . -<br /> <br /> •<br /> <br /> .-<br /> <br /> 11wN_ ...." '_ _ "" ~ Ir<br /> <br /> ..........<br /> <br /> ~<br /> <br /> .......<br /> <br /> http://www.bradsoft.connl Top5tyle Pro 2 .5 ist ein C5s-Editor fOr den PC von Nick Bradbury, dem Programmierer von HomeSite, einem bekannten HTML-Editor fur den Pc. http://www.westelv.com/sty le master/ 5tyle Master 2 .1 ist ein C55-Editor fur Windows 95, 98 , ME, NT und 2000 sowie Mac 05 8+ (Mac as<br /> <br /> x in Vorbereitung) . Style Master 2.1<br /> <br /> unterstUtzt C552 komplett.<br /> <br /> . . . _.eaa._ ,.,.c-._._..<br /> <br /> o.. .... ca.. _ ~<br /> <br /> _<br /> <br /> I..,o..<br /> <br /> .. ..<br /> <br /> 0._"-"'"' ..............<br /> <br /> _<br /> <br /> ~w:: :.= ....--,-....<br /> <br /> ..... - .<br /> <br /> http://www.maxro.de/css-styler.htm C55 5tyler 4.6 ist ein C55-Editor fur den PC in deutscher 5prache . http·//www.sausage.connl HotDog, ein Webeditor, der HTML, C55, A5P, PHP, VB5cript und Java5cript unterstUtzt.<br /> <br /> ----""'"<br /> <br /> -<br /> <br /> c..... .. . . _ _<br /> <br /> _<br /> <br /> .......... n.<br /> <br /> t ~<br /> <br /> I<br /> <br /> __<br /> <br /> I ~ I "'1<br /> <br /> Browserquellen<br /> <br /> _Ill one ill bI.M '" 0 - - . lit " 4.0.<br /> <br /> QrrzntnrtO. . . . Q·<br /> <br /> IWiIIhllrbulldt_lIOIIoIfl(c" Thft'_ ... . .....,....,<br /> <br /> .....ItoII01 turr9fll ................ ....... llll• • (0. 4'<br /> <br /> http·l!www.mozllla.orgj Mozilla, die Mutter des Netscape 6-Browsers . Lauft unter Mac 05 9, Mac 05 X, i386 Linux, Windows, Linux PPC, 50laris , FreeB5D, lrlx. Be05, HPUX, OS/2, BsD/Os etc.<br /> <br /> 330<br /> <br /> http ://www.opera.com! Der Opera-Browser. Schnell auf vielen systemplattformen . http ://chlmera .mozdev .orq! Ein Mozilla-basierter Browser fOr Mac OS X - der wohl schnellste aller Mozilla-Browser. http://www.netcluesoft.com/ Clue Web Browser, aus 100% reinern Java, 1st unabhanglq von der systemplattform. http://www.omnlgroup.com/appllcat ions/omnlweb/ Eleganter flotter Browser fOr Mac OS X. http://www,konqueror.orq! Konqueror 1st ein moderner grafischer Browser fOr UnixlLinux, der HTML 4, Cssl, ECMAscript und DOM Level 1 vollstandtg und substanzlelle Teile von XML und CSS2 unterstOtzt. Wer sagt, OS/2 ware tot? http://www-4 .lbm .com/softwa re!oslwarplbrowserl Eln Browser fOr OS/2, der auf Mozilia beruht. http://www.opera .com! Auch Opera hat etne Version fOr OS/2 in petto .<br /> <br /> Ladbare Schriften http ://www.truedoc .com/webpagesllntro/ Informatlonen zu dem sanft entschlafenen Konzept fOr ladbare schriften von Bitstream und Netscape . Aber noch sind Proben von ladbaren schriften auf dem truedoc-server und erlauben kleine Tests und Experimente . http://www.mlcrosoft.com/typography/ Informationen zu Open Type und Download des schrifttools WEFT.<br /> <br /> Webfarben WDVL: Color Resources http://www.stars .com!AuthorlnglGraphlcslCo lour/Resources .html The Safety Palette http ://msdn .m lcrosoft. com/workshop/deslgnlcolorlsafety.asp<br /> <br /> 331<br /> <br /> Using Named Colors In Internet Explorer http;//msd n.microsoft. comlworkshop/designlcolorlcolorname .asp<br /> <br /> Nichteinzuordnen http://www.tlc-systems.com/ Art and the Zen of Web Sites : SprOche berOhmter Personllchkelten zum Thema Webdeslgn : "Use the defaults, Luke. Use the defaults."<br /> <br /> > Obi-Web Kenobl<br /> <br /> 332<br /> <br /> Literatur (noch echt auf Papier) Empfehlung der Autor ln:<br /> <br /> Werner Schwelbenz, Frank Thissen<br /> <br /> Jeffrey Veen Markt + Technlk 2001<br /> <br /> Qualitat im Web Benutzerfreundliche Webseiten durch Usability Evaluation (X.media.press)<br /> <br /> ISBN : 3-8272-6213-5<br /> <br /> Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg 2002<br /> <br /> Webdesign . Konzept, Gestalt, Vision<br /> <br /> ISBN : 3-540-41371-5 Arno Lindhorst<br /> <br /> CSS<br /> <br /> Christian Spanlk, Joachim Fette, Mechtild Kaufer<br /> <br /> Das Elnstelgersem lnar Cascading Styles heets vml-Buch, BHV 2001<br /> <br /> CSS Cascading Style Sheets Endlich lemen, was Sie wollen<br /> <br /> 15BN : 3-8266-7153-8<br /> <br /> More Software, K6nigswinte r 2000 ISBN : 3 -8982-6122-0<br /> <br /> AnJa Kiehn, Ina Tltzmann<br /> <br /> Typographie interaktiv!<br /> <br /> Lynda Weinman, William Weinman<br /> <br /> Eln Leltfaden fOr gelungenes Screen-Design<br /> <br /> creative html design.2<br /> <br /> Springer-Verlag, Heidelberg 1998<br /> <br /> Das anspruchsvolle Tuto rial fur kreat ives Web Design<br /> <br /> ISBN : 3-540-62879-7<br /> <br /> Markt+Technik 2001 ISBN : 3-8272-6011 -6<br /> <br /> Steve Krug<br /> <br /> Don't make me think! Web Usability: Das intuitive Web mltp 2002 15BN : 3-8266-0890-9 Eric A. Meyer<br /> <br /> CSS - kurz & gut ORelllyNVA 2001 ISBN : 3-89721-237-4 Stefan MOnz, Astrid Ke&ler, Thomas J. Sebestyen<br /> <br /> Cascading Style Sheets von DATA Becker, Ddf. 2001 15BN: 3-8158-2102-9 Jakob Nielsen, Marie Tahir<br /> <br /> Homepage Usability New Riders Publishing 2002 ISBN : 0-73571-102-X<br /> <br /> 333<br /> <br /> Index fDoctype 24, 40, 232, 233<br /> <br /> A<br /> <br /> 3D-Grafik 307<br /> <br /> AbkCirzungen (siehe Kurzschrift)<br /> <br /> :after 151<br /> <br /> Abmessungen 81<br /> <br /> background-position 80, 108 background-repear. 8 0, 105, 108 base l ine 127,311 ,313<br /> <br /> :before 151<br /> <br /> Absatz 68, 70, 101<br /> <br /> Baummodell 69<br /> <br /> :firs t 81 , 168<br /> <br /> Absatzformat 46, 51, 54<br /> <br /> Benutzeroberflache 81, 146<br /> <br /> :Ieft 81, 168<br /> <br /> Absatzkontrolle 312<br /> <br /> Beschne iden 136<br /> <br /> 73<br /> <br /> :active 149<br /> <br /> :right 81, 168<br /> <br /> Abstand 112, 114, 135<br /> <br /> Beschnittzeichen 165<br /> <br /> <basefont>-Tag 16<br /> <br /> Abwartskompatibilitat 17<br /> <br /> Betonung 162, 163<br /> <br /> <body>-Tag 62<br /> <br /> Adobe GoLive 10, 19 , 25 , 45 , 64 ,<br /> <br /> Bezugspunkt 120<br /> <br /> 314<br /> <br /> <button>-Tag 246<br /> <br /> Bildbearbeitungsprogramm 296<br /> <br /> «cob- Tag 268<br /> <br /> Adobe InDesign 120<br /> <br /> Bildschirm (siehe Monitor) 32<br /> <br /> <colgroup>-Tag 267<br /> <br /> Adressierung 308<br /> <br /> Bildschirmausgabe 216<br /> <br /> <div>-Tag 48, 121,234,237<br /> <br /> Akzente 311<br /> <br /> Bindestrich 230<br /> <br /> <font>-Tag 15 , 83<br /> <br /> AnfCihrungszeichen 91 , 154<br /> <br /> Bitstream 294<br /> <br /> «totm»-Tag 244<br /> <br /> Animation 297<br /> <br /> Blockelemente 59, 111 , 224<br /> <br /> <i>-Tag 15<br /> <br /> AN51-Code (American National<br /> <br /> Blocksatz 92, 94, 95, 292<br /> <br /> <iframe>-Tag 273<br /> <br /> Standards Institute) 310<br /> <br /> <img>-Tag 15,43<br /> <br /> Antialiasing 296,310<br /> <br /> <input>-Tag 247<br /> <br /> Antiquaschriften 310<br /> <br /> <link>-Tag 214<br /> <br /> ASCII-Code (Am erican Standard<br /> <br /> <p>-Tag 51 ,300<br /> <br /> Code for Information<br /> <br /> «se tect»-Tag 253<br /> <br /> Interchange) 310<br /> <br /> <span>-Tag 46, 236, 237<br /> <br /> Attribute siehe HTML -Attribute<br /> <br /> <style>-Tag 64<br /> <br /> Attributselektoren 187<br /> <br /> <table>-Tag 260<br /> <br /> Auflosung (des Monitors ) 29 Fenstergro&e 43<br /> <br /> <tbody>-Tag 266 <td>-Tag 261<br /> <br /> Aufzahlung 51, 54, 77, 101<br /> <br /> <textarea>-Tag 254<br /> <br /> Aufzahlungssymbole 56, 101 , 102<br /> <br /> <tfoot>-Tag 270<br /> <br /> aural 155<br /> <br /> «tr»- Tag 264<br /> <br /> Ausrichtung 42,262,270<br /> <br /> <thead>-Tag 271<br /> <br /> Auszeichnungss til 310<br /> <br /> ctr»- Tag 263<br /> <br /> azimuth 80, 159<br /> <br /> <u>-Tag 53 <uf>-Tag 54<br /> <br /> B<br /> <br /> @import 201 ,214,216,284<br /> <br /> background 80, 105 , 109 background-attachment 8Q<br /> <br /> @import-Anweisung 63 , 67 @import-Regel 284<br /> <br /> 105,106<br /> <br /> @media 218<br /> <br /> background-co lor 80, 105,<br /> <br /> @page 165<br /> <br /> 107 ba c kg r ound - i ma ge 80, 105,<br /> <br /> @page-Modell 165<br /> <br /> 107<br /> <br /> 334<br /> <br /> Bookmark 40<br /> <br /> border 80, 110, 119 border-bottom 80,119 border-bottom-co lor 80,115 border-bottom-sty le 80, 116 border-bottom-widt h 80, 118 border-collapse 81 , 142 border-co lor 80, 115 border- left 80,119 border- left-co lor 80,115 border- left-style 8Q 116 border-left-width 80, 118 border-right 80,119 border-right -co lor 80, 115 border- right-sty le 80, 116 border-right-width 80, 118 border-spacing 81, 142, 143 border-style 80, 116 border-top 80, 119 border-tap-co lor 8Q 115 bo rde r-top-s ty le 80, 116 border-tap-width 80, 118 border-width 80, 118 bottom 81 , 122, 135<br /> <br /> Braillezeile 57 Branding 35<br /> <br /> c ue-bef ore 81 , 158 c u rs or 146<br /> <br /> Breite 126<br /> <br /> Embedded-Open-Type (EaT) 2 93<br /> <br /> empt.y- cel::'s 81, 14 2, 14 4 en-dash 311<br /> <br /> maxima Ie 126<br /> <br /> D<br /> <br /> Ereignishandler 229<br /> <br /> m inlmale 126<br /> <br /> Datenbanken 150<br /> <br /> Euro 2 3 1<br /> <br /> Deklaration 60, 93<br /> <br /> ex siene x-Hohe 300<br /> <br /> Browser 20, 51 , 53, 67 , 76 , 305 Browserfenster 42, 48, 120, 132<br /> <br /> Deslgngro&e 310<br /> <br /> Buchstabenabstand 291<br /> <br /> Dezlmal punkt 263<br /> <br /> bu ::' let. 23 1 button siehe 5chaltflache 243<br /> <br /> Dlckte 3 10<br /> <br /> F fam ily -name 83<br /> <br /> Didot-Punkt 313<br /> <br /> Farben 302<br /> <br /> direct.ion 80,92,93 d isp lay 81, 122, 138<br /> <br /> Farbpalette 302<br /> <br /> Displayschriften 310<br /> <br /> Farbstufen 296<br /> <br /> dithern 302<br /> <br /> Farbtlefe 303<br /> <br /> Doppe lbuchstaben 312<br /> <br /> Fernsehmonitor 49<br /> <br /> Doppe lpun kt 276<br /> <br /> Flash 295,297<br /> <br /> Druck 53, 58, 164<br /> <br /> Flattersatz 292<br /> <br /> C caps 314 caption 91 caption-side 81, 142, 144 Cascading 5tylesheets 9, 16 cese-sens iuv 230, 276<br /> <br /> Farbnummer 303<br /> <br /> Checkbo x 249<br /> <br /> doppe /seit lge r Druck 168<br /> <br /> F/le&text 62<br /> <br /> c l ear 81 , 122, 131 c Li p 81, 122, 136<br /> <br /> mit 5tylesheets 216<br /> <br /> Codlerung 310<br /> <br /> Druckbild 28<br /> <br /> float 81 , 122, 13 0 font.-size 313 font.-family 80,82,83,91 ,<br /> <br /> Druckausgabe 53, 81 , 165<br /> <br /> color 97, 106, 115<br /> <br /> Druckertreiber 165<br /> <br /> Computermonltor 27<br /> <br /> DTP,Point 313<br /> <br /> content 81 , 151<br /> <br /> DTP-50ftware 313<br /> <br /> Content-Managemen t 150<br /> <br /> Durchschuss 101 , 311<br /> <br /> Copyright 231<br /> <br /> Dynam ische Generlerung 150<br /> <br /> counter 151 count.er-increment 81 , 153 counter-reset 81 , 153 C55-Elgenschaften 61 , 70 , 76, 77<br /> <br /> E Ebene (In Macromedia Dteemweevery 48, 64, 237<br /> <br /> 230<br /> <br /> font-size 80,82,85,299 font-size-adjust 80, 82, 86, 87 font.-stret.ch 80,88 font-style 80,82,88,91 font.-variant 80, 82, 89 font-weight 80, 82, 89 Format (stene 5ti1vorlagen) 54 Formulare 51 ,240, 241 ,242,<br /> <br /> C55-RegeI60, 74<br /> <br /> ECMA5cript 21<br /> <br /> C55 -5elektor 59, 60, 61 , 238,<br /> <br /> E-Commerce 229<br /> <br /> 244, 253, 283<br /> <br /> Eigenschaften (slehe C55-Elgen -<br /> <br /> Java5cript 241<br /> <br /> 269, 278 Attrlbutselektoren 187<br /> <br /> schaften)<br /> <br /> HTML-Elementse lektoren 172<br /> <br /> Elngabefeld 243<br /> <br /> ID-5 elektoren 177<br /> <br /> Eingabe 254<br /> <br /> Tabel/en In Formu laren 240 Frames 28, 36(, 57, 111 , 132,<br /> <br /> 212<br /> <br /> Kontextselektoren 180<br /> <br /> Eingabe feld 243, 254<br /> <br /> Framesets 38f<br /> <br /> Unlversa lselektor 1 72<br /> <br /> Elngabefenster 250<br /> <br /> HTML 4 .0140<br /> <br /> C551 22, 23<br /> <br /> Elnzug 56, 62, 77<br /> <br /> Hyper /lnk 40<br /> <br /> C552 16, 22, 23, 44<br /> <br /> Elementselektor 61<br /> <br /> FreeB5D 22<br /> <br /> cue 81 , 158 cue-after 81, 158<br /> <br /> elevation 81, 160 em-dash 311<br /> <br /> Fu¬e 51 , 266<br /> <br /> FTP( File Transfer Protocol) 306<br /> <br /> 335<br /> <br /> G<br /> <br /> HTML-Se lekto re n 6 1<br /> <br /> kemlng 3 14<br /> <br /> GeckO 22<br /> <br /> HTML- Tags 11<br /> <br /> Klang 15 9<br /> <br /> Gedankenstflch 251<br /> <br /> HTTP(Hyper Text Transport Proto-<br /> <br /> Klassenselek toren 5 5. 61 , 174{,<br /> <br /> 278<br /> <br /> col) 306<br /> <br /> Gemeine 31 1<br /> <br /> Gen e r ated Content 81 , 150<br /> <br /> Hurenklnder 53, 168 , 311<br /> <br /> Klembuchstaben 98 , 2 88, 3 1 1.<br /> <br /> 3 6. 38. 2 75, 2 78<br /> <br /> Gestaltungsrdster 3 12<br /> <br /> Hyper/mk<br /> <br /> Gevlert 311<br /> <br /> Hyperlinke ffekte 181<br /> <br /> 51 5 Klemschreibung 82 Kommentar 75, 280<br /> <br /> OIF (Grap hic Inrerchdnge ForlTldt)<br /> <br /> 41,295, 306<br /> <br /> I<br /> <br /> Konflikt 278<br /> <br /> B/indes OfF 43<br /> <br /> ID·5elektor en 177<br /> <br /> Konslstenz 35, 75<br /> <br /> Transparenz 296<br /> <br /> IE3 siehe Internet Explorer 3 2 0<br /> <br /> Kontextselekt or 1 79<br /> <br /> Grad 2 31<br /> <br /> GrolSbuchstaben 98, 313 Grotesks<:hrJften 311 Grundlmie 127, 12 9, 165, 311 .<br /> <br /> 513 elner teoeueueue 127<br /> <br /> ifra:ne 2 73, 275 Image Map 250. 25 2. 282 trnpor-cence 72 Index 35<br /> <br /> KurslV5Chmrt 88 KurZ5d trltt 73{, 77<br /> <br /> background 109 border 119 border-bot.tom 119 border-left. 119 border-r i ght. 119 bord e r- top 119 font 91<br /> <br /> Inhd ltsve rzeichnlS 35 Inhdrenz 68 , 70, 71<br /> <br /> Gruppieren (von SWen) 75<br /> <br /> Inltiale 3 12<br /> <br /> H<br /> <br /> In/lnestl/ 63 , 65<br /> <br /> Halbg eviert 3 11<br /> <br /> Internet Explorer 3 17, 20, 4 9<br /> <br /> height 8 1, 122. 123<br /> <br /> Internet Explorer 4 19, 20, 48<br /> <br /> l<br /> <br /> HeXdde~ma~ahll07.302<br /> <br /> Interne t Explorer 5 10. 280<br /> <br /> Lddbdre 2eichensarze 16<br /> <br /> Hmtergrundbild 106, 107, 109,<br /> <br /> IPP (m remet Pre~~e ~owde~<br /> <br /> Ldufwelte 82, 312<br /> <br /> In/lneelem en te 59, 22 4<br /> <br /> 199 pos/tJOnleren<br /> <br /> 506<br /> <br /> von 199<br /> <br /> emer Schott 88<br /> <br /> 15 P (In ternet 5ervlce Provider) 3 07<br /> <br /> t.dufweltenkOntrolle 314<br /> <br /> Hintergrundfarbe 77 ,107,110,<br /> <br /> italic 88<br /> <br /> t.dutstiirke 156<br /> <br /> 281 tnnts 3 11<br /> <br /> J<br /> <br /> Ldyoutraster 42, 120<br /> <br /> Hochkomma 154 , 230. 276<br /> <br /> Java 3 0 7<br /> <br /> Layoutrabellen 41. 224, 279<br /> <br /> Hohe 12 3<br /> <br /> Java-Ap plet 56<br /> <br /> leadmg 311<br /> <br /> max/m ale 126<br /> <br /> Java- Com piler 3 07<br /> <br /> Leerraum 310<br /> <br /> m inlm ale 126<br /> <br /> Java5crip t 19, 2 1. 1 77. 229, 237.<br /> <br /> Leerzeichen 61, 92 , 123,23 1,<br /> <br /> Ldyout 35. 3 7, 45, 46<br /> <br /> Hotspot 282<br /> <br /> hove r 8 1 HPUX 22<br /> <br /> 248,284,295, 307<br /> <br /> le ft 81 , 122, 135<br /> <br /> JPEG. JPG (Joint Photographic<br /> <br /> Lesbarke lt 291<br /> <br /> HTML (HyperTex t MarkUp LlngUiJgel 9, 222, j 06 HTMl-Attnbute 45. 56. 58. 63 .<br /> <br /> 222.227<br /> <br /> 276<br /> <br /> Java5cript 5tyfeSheets 282 Expe rts Group) 307<br /> <br /> letter spacing 8 0. 92. 93 , >12<br /> <br /> K<br /> <br /> Llga turen 312<br /> <br /> J'{apitiilchen 89. 29 1. 312<br /> <br /> line-height. 122, 125,3 14<br /> <br /> HTML-Elemen r 55. 223<br /> <br /> Kegel 3 13<br /> <br /> IlnearlSie ren (von NTML·Code )<br /> <br /> HTML-Kommentar 64<br /> <br /> Kernattrlbute 227<br /> <br /> 336<br /> <br /> 4 9. 53, 5 7<br /> <br /> 21.<br /> <br /> Linearltat 41 link 81 Linux 22 list-style 80, 101 , 104 list-style -image 80, lO lf<br /> <br /> Monitor 27, 3 4, 45, 303, 307<br /> <br /> list-style-position 80, 101,<br /> <br /> N<br /> <br /> page-break-after 8 1, 167 page-break-before 81 ,1 67 page-break -inside 8 1, 167<br /> <br /> Navigation 3 0 ID-Selekt oren 238 PHP 2 41 5 chaltfiache 2 46<br /> <br /> Paged Media 164 PageMaker 9, 92 pair-kerning (siehe ke rning) 3 14 ParSing-Fehler 280<br /> <br /> Zeilenumbruc h 23 4 Navigation mit Frames 38 Navigatlonsleiste 139, 226 Netscape 4 20,22, 43, 4 9, 91,<br /> <br /> Passmarken 166 Passwort 250 pause 81 , 157 pause-after 81 , 157<br /> <br /> 102 l i s t st.y l e-Lype 80,101 ,103 c<br /> <br /> Liste (siehe Aufzah/ung) 56 Lynx 24,49<br /> <br /> M Mac 05 22<br /> <br /> necroreae Dreamweaver<br /> <br /> 10, 19,<br /> <br /> Typografie fUr den Monitor 51 n cetne 22f Musterseite 314<br /> <br /> 25,45,64,121 ,3 14 Magazine 35 Makrotypografie 312 margin 80,11 1, 113 margin-bottom 80, 113 margin-left 8Q 113 margin-right 80, 113<br /> <br /> margin-top 80, 113 Marginalspalte 35, 62 marginheight 273 marginwidth 273 marker-offset 8Q 104 marks 81, 1 66 Ma&3ngaben 59, 298f Mauszeig er 139 max-height 81 , 122, 126 max-width 81, 122, 126 Medlavalz!ffern 312 Medientypen 2 16 Microsoft FrontPage 19, 25 Microsoft Word 11, 83 Mikrotypog rafle 312 Millimeter 299, 300 MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions) 307 min-height 81 , 122, 126 min-width 81 , 122, 126 Minuskelziffern 312, 313<br /> <br /> 283 Netscape 5 17 Netscape 6 10, 17, 2 4, 214, 283 Nummeri erung 101<br /> <br /> o o blique 88 onclic k 227 ondblclick 227 onkeydown 2 2 7 Onlineforum 150 onrnousernove 227 onrnouseou t 227 OpenType 293, 294 OpenVM522 Opera 10, 23, 214, 284 Orientierung 38 orphans 81, 168,313 o ut line 81, 148, 149 outline-color 81 , 148 outline-s ty le 81 , 148 outline-width 81, 149 overflow 81 , 122, 136, 137<br /> <br /> p padding 80,110,112 padding-bottom 80, 112 padding-left 80, 112<br /> <br /> padding-right 80, 112 padding -top 80, 112 page 8 1, 16 7<br /> <br /> pause-be fore 81 , 156 Pfiege (von HTML-5eiten) 53 PHP-(ode 241 , 242 Plea 300 pitch 81 , 162<br /> <br /> pitch-range 81 , 162 Pixe/300, 301 , 313 Plattformen 5 3 play-during 81, 159 POP3 (Pos t Office Protocol) 307 position 81, 122, 132 Positionierung 15, 41 , 45, 46, 48, 57,59,81 ,111 ,121,135, 210,237,238,242 absolute Positionierung 13 2 reste POS!tlonlerung 59, 132 Navlgationsleiste 206 relative Positionierung 134 statische Positlonlerung 134 von Formularen 243 Post5ript-5ch rift 31 1 Programmiersprache 51, 221,<br /> <br /> 225 Prozentdngabe 3 0 1 Pseudoelement 151 , 186 Pseudoklassen 81, 181 , 183 Pulldown-Uste 253 Punkt 299,313<br /> <br /> 337<br /> <br /> Punktgr6t5e 310,3 11 Plusminus 23 1<br /> <br /> Q<br /> <br /> Bl, 12Q 155, 15B,224<br /> <br /> Prozentangabe B5 relative 85<br /> <br /> Sprachfrequenz 162<br /> <br /> IJmrechnungsfaktor B6<br /> <br /> StandardZiffern 312<br /> <br /> SchnlWnie 313<br /> <br /> Stape/ordnung 141<br /> <br /> Schrlftschnirt B2, 88<br /> <br /> Stil64<br /> <br /> 5ti1vorlage 54<br /> <br /> Schrlftstil 6B, BO<br /> <br /> Stilvorlagen 54<br /> <br /> Vorbelegung 58<br /> <br /> Schusterjungen 53, 16B, 313<br /> <br /> Stlmmfamilie 161<br /> <br /> quotes Bl, 154<br /> <br /> schwebende Eiemente 130<br /> <br /> Stimmlage 162<br /> <br /> 5crollleiste 36, 274<br /> <br /> stress 81 , 162<br /> <br /> R<br /> <br /> Seitenausgabe 164<br /> <br /> 5tylesheetdatei 49, 63<br /> <br /> Radiobutton 251<br /> <br /> 5eitenbl/d 311<br /> <br /> Rahmen 11 1, 1 16, 146, 279<br /> <br /> 5eitenlayout 19<br /> <br /> QuarkXPress 9,51 ,92, 120,314<br /> <br /> Rahmen (in GoLive) 4B, 6 4, 237<br /> <br /> externe 63, 66, 71<br /> <br /> snoomene 67<br /> <br /> mit Tabel/en 46<br /> <br /> mehrere 67<br /> <br /> Registerhaltigkeit 256<br /> <br /> 5eitenrand 120, 165<br /> <br /> RGB-Werte 107<br /> <br /> 5eitenselektor 165<br /> <br /> richness B1, 163 right 81, 122, 135<br /> <br /> 5eitenumbruch 167, 226, 313<br /> <br /> <fonD- Tag 45<br /> <br /> Seitenverhaltnis 123, 124<br /> <br /> alternative 215<br /> <br /> Rollover-Effekt 2 95<br /> <br /> Seteowerre (von SChriftgrof,en)<br /> <br /> 5 Satzprogramm 51, 225 versus Stylesheet 54<br /> <br /> Seitenzahlen 35<br /> <br /> Satzzelchen 311<br /> <br /> zentrale 53 5tylesheets 35<br /> <br /> Cascadlng-Eigenschaft 71<br /> <br /> 87<br /> <br /> Deklaration 60 g/oba/e Stile 64<br /> <br /> Selektoren 50, 169<br /> <br /> 5 elektor 60<br /> <br /> Semlkolon 60, 230, 276<br /> <br /> Subsettlng 314<br /> <br /> Serifen 313<br /> <br /> Suchmaschinen 3B, 39, 53, 226<br /> <br /> Schachtelmodell68<br /> <br /> Sicherheit bel Anderungen 53<br /> <br /> Syntax 59<br /> <br /> Schaltflache 24 3, 249, 253<br /> <br /> Sichtbarkeit 140<br /> <br /> 5chatteneffekt 97<br /> <br /> 5ilben trennung 292<br /> <br /> T<br /> <br /> 5chragstr/che 230<br /> <br /> Site 46<br /> <br /> Tabel/en 41 ,42 ,44, 5 1, 68, Bl,<br /> <br /> 5chrift 287f<br /> <br /> size 81,166 small caps 312<br /> <br /> Tabel/enbreite 43, 56<br /> <br /> SMTP (Simple Mail Transport<br /> <br /> Tabellenkopf 264<br /> <br /> uacere 294 5chriftart 7 1, 296 5chriftauszeichnung 82, 31 3<br /> <br /> Protocol) 307<br /> <br /> Schriftenformatierung 45<br /> <br /> SonderzeiChen 230, 310<br /> <br /> Schriftfa mille B2, 83<br /> <br /> Spa/ten (1m Layou t) 34, 35<br /> <br /> Namen bei Mac<br /> <br /> as 83<br /> <br /> Namen unter Windows B3<br /> <br /> Spalteneinteilung 3 12 Spaltensatz 226, 256<br /> <br /> Schriftfarbe 60<br /> <br /> Spat/onieren 92, 292, 314<br /> <br /> 5chri ftgestaltung 190<br /> <br /> spea k B1, 156 speak -numera l B1, 163 spea k-punctuation 81, 163 speech-rate 81 , 161<br /> <br /> 5chriftgewlcht 82 5chriftgrad 3 1 1 5chriftgr0t5e 60,82,83,313<br /> <br /> 140, 142, 260, 273, 277<br /> <br /> TabeJlensatz 44 Tabellenzeile 6B, 13B Tabellenzelle 41 , 43, 56, 62, 68, 111 table 142 table-layout 81 ,142,145 Tabulator IB3, 243 Tagespresse 35 Teaser 222 Te/net 3 08<br /> <br /> teerzetcnen 85<br /> <br /> Sperren 314<br /> <br /> template (slehe Musterseite) 3 14<br /> <br /> Netscape 4 85<br /> <br /> 5prachausgabe 16, 4 9, 53, 57,<br /> <br /> text-align 80,92,94<br /> <br /> 336<br /> <br /> t e xt- d ecorati on 81,92, 95 text-indent 81, 92, 96 text-shadow 81, 92, 97 t e xt-transform 81, 92, 98 Textausrichtung 92<br /> <br /> User Agent 165<br /> <br /> ZelChenvorlagen 55 ZellenhOhe 101, 125, 165,<br /> <br /> V<br /> <br /> 223,291 ,314<br /> <br /> Vererbung 68 Versalien 291,314<br /> <br /> 2e!lenlange 292 opt/male 292<br /> <br /> v e rt i ca l - a l i g n 81,122,127<br /> <br /> Ze!lenleser 120<br /> <br /> Textauszeichnung 184<br /> <br /> Viewport 134<br /> <br /> Zeilenumbruch 99<br /> <br /> Textbrowser 49, 199<br /> <br /> visibil ity 81, 122, 140<br /> <br /> Zeltschnften 35<br /> <br /> TextdekOration 92<br /> <br /> visited 81 voice- f amily 81, 161<br /> <br /> 2iffern 230<br /> <br /> Flattersatz 292<br /> <br /> Texteinzug 20 Textfeld 254 Textnuss 92, 122 Tex tgestaltung 80, 82 Textschatverung 92<br /> <br /> Zentlmeter 299, 301<br /> <br /> v ol ume 81 , 156 Vorelnstellung (von Werten) 62, 70 Vorlage 314<br /> <br /> Textverarbeitung 51,54,55 Tex tzeilen 42, 223<br /> <br /> W<br /> <br /> Tex tzoom 285<br /> <br /> t o p 81, 122, 135<br /> <br /> W3 C 9 Web-TV 49<br /> <br /> Tracking 314<br /> <br /> Webedit oren 54,314<br /> <br /> Transparenz 306<br /> <br /> WEFT (Web Embedding Font ToOl)<br /> <br /> 293<br /> <br /> TrueDoc 294 TrueType 293<br /> <br /> Wei5raum 99, 100<br /> <br /> Type 1-5chr!ft 3 1 1<br /> <br /> Werbebanner 49<br /> <br /> Typografle 5 1<br /> <br /> whi te - spa ce 80, 92, 99 widow 81, 168,311 widt h 81, 124<br /> <br /> U Oberlauf (von Tabellen) 41 Umbruch 83, 265 Umnief,en 196 Umlau te 230 Umrandung 146 un i c ode - bidi 8Q 92, 99<br /> <br /> Wln32 2 2 word -spacing 80, 92, 100 World Wide Web Consortium (W3C) 10, 15, 309 WYSIWYG-Editoren 19, 25<br /> <br /> UnicQdezeichen 60<br /> <br /> X<br /> <br /> Universalselektor 1 72<br /> <br /> x-height 299{, 314<br /> <br /> UnterJange 3 12 Unterschneidung 3 14 Unterstreichung (von Hyperlinks) 70,96 URI (Uniform Resource Identifier)<br /> <br /> 30 8 URL (Uniform Resource Locator)<br /> <br /> 3 08<br /> <br /> Z z -index 81, 122, 141, 238 Zahler 154 Zelchenabstand 92, 290 Zeichenfolge 154, 255 Zeichenkette 154, 229 zetcrerceu 3 11<br /> <br /> 339<br /> <br /> </div> </div> </div> <div class="row hidden-xs"> <div class="col-md-12"> <h2></h2> <hr /> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets1f2a7dbe1a91cfeb0d7690d614b9521d46911.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-style_5a989139b7d7bcb844aa09e4.jpg" alt="CSS-Praxis - Perfektes Webdesign mit Cascading Stylesheets" /> <h3 class="note-title">CSS-Praxis - Perfektes Webdesign mit Cascading Stylesheets</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets1f2a7dbe1a91cfeb0d7690d614b9521d46911.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheetsc3342fc7c203ff388a858c0d1d183bd988892.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-style_5a989141b7d7bcb744e63b96.jpg" alt="CSS-Praxis - Perfektes Webdesign mit Cascading Stylesheets" /> <h3 class="note-title">CSS-Praxis - Perfektes Webdesign mit Cascading Stylesheets</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheetsc3342fc7c203ff388a858c0d1d183bd988892.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-style_5a989125b7d7bcb744e63b95.jpg" alt="Css-Praxis - Perfektes Webdesign Mit Cascading Stylesheets" /> <h3 class="note-title">Css-Praxis - Perfektes Webdesign Mit Cascading Stylesheets</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work96d45ba86699426afb4523901b5970a975067.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386ab4b7d7bc0c404ade78.jpg" alt="CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work" /> <h3 class="note-title">CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work96d45ba86699426afb4523901b5970a975067.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-workf4d6fc14c7f1a9cee36a73f8c24bb90424555.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386ad2b7d7bc0f40591903.jpg" alt="CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work" /> <h3 class="note-title">CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-workf4d6fc14c7f1a9cee36a73f8c24bb90424555.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-pur-ultimative-weblosungen-mit-stil.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-pur-ultimative-weblosungen-mit-stil_5ae966deb7d7bc0e7cc00e49.jpg" alt="CSS PUR! - Ultimative Weblosungen mit Stil" /> <h3 class="note-title">CSS PUR! - Ultimative Weblosungen mit Stil</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-pur-ultimative-weblosungen-mit-stil.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-worke923bf7d1fee530b53bf92b659eacffb96091.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386ab1b7d7bc0d4064bc54.jpg" alt="CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work" /> <h3 class="note-title">CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-worke923bf7d1fee530b53bf92b659eacffb96091.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-workb25322e79b6b15a8aa53731424b5262180260.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386af9b7d7bc0d4064bc57.jpg" alt="CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work" /> <h3 class="note-title">CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-workb25322e79b6b15a8aa53731424b5262180260.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work22044f91f05af76408d16bc4c29046de79508.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386a99b7d7bc0c404ade77.jpg" alt="CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work" /> <h3 class="note-title">CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work22044f91f05af76408d16bc4c29046de79508.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5ac6c625b7d7bc246e4ba8cb.jpg" alt="CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work" /> <h3 class="note-title">CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/forma-stil-vyrazhenie.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/forma-stil-vyrazhenie_5ac98d9bb7d7bc593404d1f8.jpg" alt="Forma, stil, vyrazhenie" /> <h3 class="note-title">Forma, stil, vyrazhenie</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/forma-stil-vyrazhenie.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/arta-stil-costum.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/arta-stil-costum_5ac98d01b7d7bc5b348f0351.jpg" alt="Artă, stil, costum" /> <h3 class="note-title">Artă, stil, costum</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/arta-stil-costum.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/een-stil-geloof-in-engelen.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/een-stil-geloof-in-engelen_5ac98d09b7d7bc58345144ed.jpg" alt="Een stil geloof in engelen" /> <h3 class="note-title">Een stil geloof in engelen</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/een-stil-geloof-in-engelen.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/a-cascading-waterfall-of-nectar134adf8f5244a7124d9917ade7790a9013445.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/a-cascading-waterfall-of-nectar_5abeef37b7d7bc4f187c713f.jpg" alt="A Cascading Waterfall of Nectar" /> <h3 class="note-title">A Cascading Waterfall of Nectar</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/a-cascading-waterfall-of-nectar134adf8f5244a7124d9917ade7790a9013445.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/a-cascading-waterfall-of-nectar-5ea6a8d904ad5.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/a-cascading-waterfall-of-nectar_5ea6a8d9097c4700418b4db6.jpg" alt="A Cascading Waterfall of Nectar" /> <h3 class="note-title">A Cascading Waterfall of Nectar</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/a-cascading-waterfall-of-nectar-5ea6a8d904ad5.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/a-cascading-waterfall-of-nectar.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/a-cascading-waterfall-of-nectar_5abeef06b7d7bc4f187c713e.jpg" alt="A Cascading Waterfall of Nectar" /> <h3 class="note-title">A Cascading Waterfall of Nectar</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/a-cascading-waterfall-of-nectar.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/sophilos-ein-beitrag-zu-seinem-stil-keramikforschungen.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/sophilos-ein-beitrag-zu-seinem-stil-keramikforschu_5b604654b7d7bc07247f8e4e.jpg" alt="Sophilos: Ein Beitrag zu seinem Stil (Keramikforschungen)" /> <h3 class="note-title">Sophilos: Ein Beitrag zu seinem Stil (Keramikforschungen)</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/sophilos-ein-beitrag-zu-seinem-stil-keramikforschungen.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/der-feminine-stil-business-mode-fr-frauen.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/der-feminine-stil-business-mode-fr-frauen_5ac98d0cb7d7bc5b348f0352.jpg" alt="Der feminine Stil. Business-Mode für Frauen" /> <h3 class="note-title">Der feminine Stil. Business-Mode für Frauen</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/der-feminine-stil-business-mode-fr-frauen.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/taschen-mit-stil-kreative-namp228hideen-famp252r-exklusive-designs.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/taschen-mit-stil-kreative-namp228hideen-famp252r-e_5b4c1e95b7d7bc6d5fed8544.jpg" alt="Taschen mit Stil: Kreative N&#228;hideen f&#252;r exklusive Designs" /> <h3 class="note-title">Taschen mit Stil: Kreative N&#228;hideen f&#252;r exklusive Designs</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/taschen-mit-stil-kreative-namp228hideen-famp252r-exklusive-designs.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/core-css-cascading-style-sheets.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/core-css-cascading-style-sheets_5a935624b7d7bc101d873be9.jpg" alt="Core CSS: Cascading Style Sheets" /> <h3 class="note-title">Core CSS: Cascading Style Sheets</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/core-css-cascading-style-sheets.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-the-definitive-guide.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/cascading-style-sheets-the-definitive-guide_5a935641b7d7bc101d873bea.jpg" alt="Cascading Style Sheets: The Definitive Guide" /> <h3 class="note-title">Cascading Style Sheets: The Definitive Guide</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-the-definitive-guide.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-the-definitive-guideef344b692a4e601c42f6c8f22ed5745080951.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/cascading-style-sheets-the-definitive-guide_5a93564ab7d7bc0f1d132f49.jpg" alt="Cascading Style Sheets: The Definitive Guide" /> <h3 class="note-title">Cascading Style Sheets: The Definitive Guide</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-the-definitive-guideef344b692a4e601c42f6c8f22ed5745080951.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-the-designers-edge.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/cascading-style-sheets-the-designers-edge_5a93564eb7d7bc121de258f9.jpg" alt="Cascading Style Sheets: The Designer's Edge" /> <h3 class="note-title">Cascading Style Sheets: The Designer's Edge</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-the-designers-edge.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-20-programmers-reference.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/cascading-style-sheets-20-programmers-reference_5a93562db7d7bc0f1d132f48.jpg" alt="Cascading Style Sheets 2.0 Programmer's Reference" /> <h3 class="note-title">Cascading Style Sheets 2.0 Programmer's Reference</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-20-programmers-reference.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-20-programmers-reference-pdf-5ecccfa509070.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/cascading-style-sheets-20-programmers-reference_5ecccfa5097c47770a8b495c.jpg" alt="Cascading Style Sheets 2.0 Programmer's Reference" /> <h3 class="note-title">Cascading Style Sheets 2.0 Programmer's Reference</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-20-programmers-reference-pdf-5ecccfa509070.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-das-umfassende-handbuch.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/cascading-style-sheets-das-umfassende-handbuch_5a935606b7d7bc121de258f8.jpg" alt="Cascading Style Sheets - Das umfassende Handbuch" /> <h3 class="note-title">Cascading Style Sheets - Das umfassende Handbuch</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/cascading-style-sheets-das-umfassende-handbuch.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/syntax-morphologie-und-stil-der-jungbabylonischen-bnde-1-2.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/syntax-morphologie-und-stil-der-jungbabylonischen-_5ac98d04b7d7bc5c3407ed97.jpg" alt="Syntax, Morphologie und Stil der jungbabylonischen (Bände 1-2)" /> <h3 class="note-title">Syntax, Morphologie und Stil der jungbabylonischen (Bände 1-2)</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/syntax-morphologie-und-stil-der-jungbabylonischen-bnde-1-2.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/beginning-css-cascading-style-sheets-for-web-design42494.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/beginning-css-cascading-style-sheets-for-web-desig_5a44477fb7d7bc7308c40065.jpg" alt="Beginning CSS: Cascading Style Sheets for Web Design" /> <h3 class="note-title">Beginning CSS: Cascading Style Sheets for Web Design</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/beginning-css-cascading-style-sheets-for-web-design42494.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/professional-css-cascading-style-sheets-for-web-design5616.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/professional-css-cascading-style-sheets-for-web-de_5a46c585b7d7bce375be85b7.jpg" alt="Professional CSS: Cascading Style Sheets for Web Design" /> <h3 class="note-title">Professional CSS: Cascading Style Sheets for Web Design</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/professional-css-cascading-style-sheets-for-web-design5616.html">Read more</a> </div> </div> </div> <div class="col-lg-2 col-md-3"> <div class="note"> <div class="note-meta-thumb"> <a href="https://epdf.mx/professional-css-cascading-style-sheets-for-web-design.html"> <img src="https://epdf.mx/img/300x300/professional-css-cascading-style-sheets-for-web-de_5a43661bb7d7bc0b29f7919e.jpg" alt="Professional CSS: Cascading Style Sheets for Web Design" /> <h3 class="note-title">Professional CSS: Cascading Style Sheets for Web Design</h3> </a> </div> <div class="note-action"> <a class="more-link" href="https://epdf.mx/professional-css-cascading-style-sheets-for-web-design.html">Read more</a> </div> </div> </div> </div> </div> <div class="col-lg-3 col-md-4 col-xs-12"> <div class="panel-recommend panel panel-primary"> <div class="panel-heading"> <h4 class="panel-title">Recommend Documents</h4> </div> <div class="panel-body"> <div class="row m-0"> <div class="col-md-3 col-xs-3 pl-0 text-center"> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets1f2a7dbe1a91cfeb0d7690d614b9521d46911.html"> <img src="https://epdf.mx/img/60x80/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-style_5a989139b7d7bcb844aa09e4.jpg" alt="" width="100%" /> </a> </div> <div class="col-md-9 col-xs-9 p-0"> <label> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets1f2a7dbe1a91cfeb0d7690d614b9521d46911.html"> CSS-Praxis - Perfektes Webdesign mit Cascading Stylesheets </a> </label> <div class="note-meta"> <div class="note-desc">Ô·»¾» Ô»-»®·²ô ´·»¾»® Ô»-»®ô Í»·¬ ¼»® »®-¬»² ß«º´¿¹» ¼·»-»- Þ«½¸»- ·-¬ ¹»®¿¼» »·² Ö¿¸® ª»®¹¿²¹»²ò ÝÍÍóÜ»-·¹² ¸¿¬ -»·¬¼»...</div> </div> </div> <div class="clearfix"></div> <hr class="mt-15 mb-15" /> </div> <div class="row m-0"> <div class="col-md-3 col-xs-3 pl-0 text-center"> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheetsc3342fc7c203ff388a858c0d1d183bd988892.html"> <img src="https://epdf.mx/img/60x80/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-style_5a989141b7d7bcb744e63b96.jpg" alt="" width="100%" /> </a> </div> <div class="col-md-9 col-xs-9 p-0"> <label> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheetsc3342fc7c203ff388a858c0d1d183bd988892.html"> CSS-Praxis - Perfektes Webdesign mit Cascading Stylesheets </a> </label> <div class="note-meta"> <div class="note-desc">Ô·»¾» Ô»-»®·²ô ´·»¾»® Ô»-»®ô Í»·¬ ¼»® »®-¬»² ß«º´¿¹» ¼·»-»- Þ«½¸»- ·-¬ ¹»®¿¼» »·² Ö¿¸® ª»®¹¿²¹»²ò ÝÍÍóÜ»-·¹² ¸¿¬ -»·¬¼»...</div> </div> </div> <div class="clearfix"></div> <hr class="mt-15 mb-15" /> </div> <div class="row m-0"> <div class="col-md-3 col-xs-3 pl-0 text-center"> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets.html"> <img src="https://epdf.mx/img/60x80/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-style_5a989125b7d7bcb744e63b95.jpg" alt="" width="100%" /> </a> </div> <div class="col-md-9 col-xs-9 p-0"> <label> <a href="https://epdf.mx/css-praxis-perfektes-webdesign-mit-cascading-stylesheets.html"> Css-Praxis - Perfektes Webdesign Mit Cascading Stylesheets </a> </label> <div class="note-meta"> <div class="note-desc">Ô·»¾» Ô»-»®·²ô ´·»¾»® Ô»-»®ô Í»·¬ ¼»® »®-¬»² ß«º´¿¹» ¼·»-»- Þ«½¸»- ·-¬ ¹»®¿¼» »·² Ö¿¸® ª»®¹¿²¹»²ò ÝÍÍóÜ»-·¹² ¸¿¬ -»·¬¼»...</div> </div> </div> <div class="clearfix"></div> <hr class="mt-15 mb-15" /> </div> <div class="row m-0"> <div class="col-md-3 col-xs-3 pl-0 text-center"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work96d45ba86699426afb4523901b5970a975067.html"> <img src="https://epdf.mx/img/60x80/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386ab4b7d7bc0c404ade78.jpg" alt="" width="100%" /> </a> </div> <div class="col-md-9 col-xs-9 p-0"> <label> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-work96d45ba86699426afb4523901b5970a975067.html"> CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work </a> </label> <div class="note-meta"> <div class="note-desc">CSS Hacks and Filters Making Cascading Style Sheets Work Joseph Lowery CSS Hacks and Filters Making Cascading Style S...</div> </div> </div> <div class="clearfix"></div> <hr class="mt-15 mb-15" /> </div> <div class="row m-0"> <div class="col-md-3 col-xs-3 pl-0 text-center"> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-workf4d6fc14c7f1a9cee36a73f8c24bb90424555.html"> <img src="https://epdf.mx/img/60x80/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets_5b386ad2b7d7bc0f40591903.jpg" alt="" width="100%" /> </a> </div> <div class="col-md-9 col-xs-9 p-0"> <label> <a href="https://epdf.mx/css-hacks-and-filters-making-cascading-stylesheets-workf4d6fc14c7f1a9cee36a73f8c24bb90424555.html"> CSS Hacks and Filters: Making Cascading Stylesheets Work </a> </label> <div class="note-meta"> <div class="note-desc">CSS Hacks and Filters Making Cascading Style Sheets Work Joseph Lowery CSS Hacks and Filters Making Cascading Style S...</div> </div> </div> <div class="clearfix"></div> <hr class="mt-15 mb-15" /> </div> <div class="row m-0"> <div class="col-md-3 col-xs-3 pl-0 text-center"> <a href="https://epdf.mx/css-pur-ultimative-weblosungen-mit-stil.html"> <img src="https://epdf.mx/img/60x80/css-pur-ultimative-weblosungen-mit-stil_5ae966deb7d7bc0e7cc00e49.jpg" alt="" width="100%" /> </a> </div> <div class="col-md-9 col-xs-9 p-0"> <label> <a href="https://epdf.mx/css-pur-ultimative-weblosungen-mit-stil.html"> CSS PUR! - 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Lechner Bernhard Stockmann CSS PUR! 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Stylesheets Work </a> </label> <div class="note-meta"> <div class="note-desc">CSS Hacks and Filters Making Cascading Style Sheets Work Joseph Lowery CSS Hacks and Filters Making Cascading Style S...</div> </div> </div> <div class="clearfix"></div> <hr class="mt-15 mb-15" /> </div> </div> </div> </div> </div> </div> <div class="modal fade" id="report" tabindex="-1" role="dialog" aria-hidden="true"> <div class="modal-dialog"> <div class="modal-content"> <form role="form" method="post" action="https://epdf.mx/report/cascading-stylesheets-stil-mit-xmediapress" style="border: none;"> <div class="modal-header"> <button type="button" class="close" data-dismiss="modal" aria-hidden="true">×</button> <h4 class="modal-title">Report "Cascading Stylesheets: Stil mit (X.media.press)"</h4> </div> <div class="modal-body"> <div class="form-group"> <label>Your name</label> <input type="text" name="name" required="required" class="form-control" /> </div> <div class="form-group"> <label>Email</label> 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