Lass mich Dein Sklave sein! Teil 12
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 12
„Erotik“
div. Autoren
Ein weiteres Mal ...
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 12
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 12
„Erotik“
div. Autoren
Ein weiteres Mal auf dem Stuhl von Spector Speculum (© 2000)
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Nun ja, liebe Leserin, lieber Leser. Ich weiß gar nicht so recht, wie ich anfangen soll. Erinnern Sie sich? Ja, genau! Die Sache mit dem Stuhl. Ich habe Sie da ja zugegebenermaßen etwas getäuscht. Aufs Glatteis geführt, sozusagen. Zu Beginn meines Berichtes habe ich ja ziemlich viel Aufhebens um dieses Wunderwerk antiquierter Sanitätszubehör gemacht. So als hätte ich Ihnen die Antwort auf die Fragen aller Fragen geben wollen. Als hätten Sie gar nicht erahnen können, was sich mit so einem Stuhl alles anfangen lässt. Präsentiert, und das müssen Sie schon zugeben, habe ich Ihnen einen ziemlich geheimnisvollen Auftakt und etwas Pornographie. Ich hoffe jedoch, dass Sie mir dafür noch einmal verzeihen können. Es macht mir nämlich einen Höllenspaß, solche Geschichten zu schreiben. Was? Sie wissen nicht worum es geht? Womöglich bin ich doch etwas zu eitel. Glaube, dass Sie die Geschichte kennen müssten, von der ich rede. Nun gut, liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie zu denjenigen gehören, die „Wussten Sie .?“ noch nicht gelesen haben, dann werde ich Sie kurz über den darin geschilderten Hergang informieren. Vor schon einiger Zeit erstöberte ich, unser Hund und ich waren damals zufälligerweise unterwegs, auf dem Sperrmüll ein Möbelstück, dass man nicht alle Tage zu Gesicht bekommt: Einen Toilettenstuhl. Der Rahmen war aus grün lackierten Stahlrohr (inzwischen ist er schwarz lackiert), die Armlehnen nach oben klappbar – mit einer Auflage aus Buchenholz und die Sitzfläche mit Kunststoff bezogen, in der Mitte ein kreisrundes Loch, durch das bedürftige Patienten ihr Geschäft in eine (leider nicht mehr vorhandene) Pfanne verrichten konnten. Ich fischte mir das Ding eigentlich wegen der großen und stabilen Rollen an seinen Beinen. Meine geliebte Frau und ich kamen aber bald auf ganz andere Gedanken, was die möglichen Verwendungszwecke dieses Unikums anbelangt. In der oben erwähnten Geschichte beschrieb ich, wie meine Göttergattin mich auf diesem Stuhl behandelte – grausam,
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gnadenlos, aber ungemein erregend. Wie sie mich erbarmungslos aber süß quälte, um uns beiden ein unvergessliches Ereignis zu bescheren. Ich entschuldigte mich zu Anfang deshalb bei denen, die diese Geschichte bereits gelesen haben, da der Stuhl auf dem eigentlichen Höhepunkt der Geschichte überhaupt keine Rolle mehr spielt. Wie gesagt, man mag es mir verzeihen. Genug geschwätzt. Im Folgenden möchte nun ein weiteres Ereignis schildern, bei dem der besagte Einrichtungsgegenstand eine nicht unwesentliche Rolle spielte. Sonntag nachmittags Es begab sich also eines Sonntag nachmittags, dass meine Himmlische und ich zusammen im Hof saßen. Die Sonne schien mit voller Kraft und es wurde uns eigentlich zu heiß. Nicht, dass wir keinen Sonnenschirm besessen hätten. Nein! Aber der war natürlich wieder genau dort, wo wir nicht an ihn heran kamen. In der Gartenhütte. Und vor einer Woche hatte ich davor neuen Rasen eingesät. Ursprünglich hatten wir beschlossen, im Hof Kaffee zu trinken und uns an dem unve rgleichlichen Käsekuchen meiner Fünf-Sterne-Köchin gütlich zu tun. Wir dösten noch eine Weile lang unentschlossen unter der erbarmungslosen Sonne Mittelhessens. Plötzlich kam mir eine Idee. „Lass uns hoch gehen und es uns dort gemütlich machen.“ Ich versuchte dabei schelmisch zu grinsen. „Trägst du mich? Ich bin so schlapp.“, fragte mein Stern. „Das erlaubst du mir ja doch nicht. Aber ich füttere dich, wenn du willst.“ „Ach du und deine leeren Versprechungen.“ Wir standen auf und erklommen die Stufen zu unserer Wo hnung im ersten Stock. Als meine Frau die Wohnungstür aufschloss sagte ich, dass ich noch mal in den Keller müsse. „Soll ich dir weil einen Espresso machen?“, fragte sie.
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„Ja, danke. Aber warte mit dem Rest noch. Mit der Sahne und so.“ Sie verschwand in der Wohnung und ich im Keller. Dort stand er und strahlte mich an. Grünes Plastik und schwarzer Stahl. Er sprach förmlich zu mir: „Nimm mich mit und tu, was du tun musst!“ „Lass mich ihren Hintern spüren, ooohhhh jaaahh“, hauchte der Kunststoffbezug und mir schien, als ob er dabei eine anzügliche Geste machte. Das alles spielte sich natürlich nur in meiner Phantasie ab. Stühle sprechen nicht. Das weiß doch jedes Kind. Oder? Ich nahm also unseren Stuhl und wuchtete ihn die Treppen hinauf. Ich hatte darin inzwischen schon einige Übung. Unsere Wohnung war einfach zu klein. Im Flur angelangt, hörte ich schon die Espressomaschine röcheln. „Was hast du da?“, ihr Kopf erschien in der Küchentür. „Aha, Kaffetrinken?“ „Äh… ich dachte, wir könnten zum Stelldichein im Hof eine ansprechende Alternative finden.“ Ich stellte den Stuhl ihr gegenüber ab. „Aha! Und dazu brauchen wir den Stuhl. Natürlich“, stellte sie kühl fest. Sie beugte sich über die Rückenlehne unseres eigenwilligen Spielzeugs und berührte mit ihren Lippen die meinen. Ich entließ die Armlehnen aus meinem Griff und nahm ihren Kopf zwischen meine Hände. Unsere Zungen spielten kurz und heftig. „Hast du Lust?“ „Was hast du vor?“ „Ich sagte doch, ich würde dich füttern.“ „Fragt sich nur wie und mit was.“ Ich stellte den Stuhl vorerst an den Tisch und wandt’ mich wieder meiner honigsüßen Butterblume zu. Ich begann sie
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auszuziehen. Nackt wie Eva ließ ich sie auf dem Stuhl Platz nehmen. „Einen kleinen Moment noch. Rühr dich nicht vom Fleck, ich brauche noch ein wenig Material.“ Ich ging ins Schlafzimmer und steuerte zielstrebig auf unsere Spielzeugkiste zu, in der sich so alles mögliche Zubehör für ein gelungenes Stelldichein unter Gleichgesinnten befand. ich schleppte das Ding in die Küche und stellte es dort ab. Puh, da hatte sich doch wohl schon eine ganze Menge angesammelt, wie das Gewicht vermuten ließ. Meine sitzende Venus hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf gegen die Stange gelehnt, die hinter der Rückenlehne unseres Stuhls hervor ragte. Wenn der Moment der Momente gekommen war und wir mit dem Spiel begannen, schloss sie meistens die Augen, redete nicht mehr viel und wurde ganz zur Genießerin. Im Weiteren waren aus ihrem Mund dann in der Regel nur noch Laute der Lust zu vernehmen. Sie beschwerte sich höchstens, wenn ich gar zu gemein wurde. Ich öffnete also die Schatzkiste, hob erst den Werkzeugkasten mit den kleineren Accessoires heraus um mich dann zu den Seilen vorzuarbeiten. Ich nahm eines der nicht allzu langen heraus und begann ihr zuerst den einen Unterarm, vom Handgelenk bis zum Ellenbogen an der Armlehne festzubinden. Mit dem anderen Arm verfuhr ich genau so. „Na, beweg’ dich mal“ Sie ruckelte an den Fesseln. „Wie dann?“, fragte sie. „Zu fest?“ „Ist schon ganz schön stramm.“ „Dann ist es genau richtig“, stellte ich fest. Ich nahm zwei weitere Seile aus der Zauberkiste und fesselte ihre Beine an die Stuhlbeine. Ebenfalls wieder Lage dicht bei
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Lage, vom Fußgelenk bis über ihre Waden. Hübsch sah das aus. Ich stand auf und streichelte sie im Gesicht, am Hals und im Nacken, ihre Brüste und ließ meine Hände über ihre Oberschenkel gleiten. Dann nahm ich ihren Kopf wieder zwischen meine Hände, führte meine Lippen an ihre und begann ein Spiel der Zungen, das sich rasch zu einem Ringkampf entwi kkelte. Sie atmete bereits schwer. Ich auch. Mein kleiner Mann war inzwischen nicht mehr so klein und suchte einen Ausweg aus meiner Hose. „Na, wie fühlst du dich?“, erkundigte ich mich bei meiner Ausgelieferten. „Gut“, antwortete sie, „ziemlich festgesetzt, sozusagen.“ „Dann will ich mal sehen, was ich noch so für dich habe.“ Wie Sie sehen, liebe Leserin, lieber Leser, werden unsere Dialoge in einer solchen Situation nicht eben einem Herrn Shakespeare gerecht. Aber seien Sie doch einmal ganz ehrlich. Hätten Sie in einer solchen Stimmung druckreife Konversation zur Hand? Ich nahm jetzt einen der langen Stricke und begann meiner Eingeschnürten ihren Oberkörper an der Stuhllehne fest zu binden. Ich begann dabei ein Stück weit unterhalb ihrer einmaligen Brüste und arbeitete mich wieder Lage um Lage bis zum Brustansatz empor. Ich schloss ihre Oberarme dabei in die Fesselung mit ein. Einmal noch um die Lehne herum, um jetzt möglichst tief auf ihren Brüsten weiter zu machen. So entstand nur ein schmaler Spalt zwischen den Lagen, mit dem sich ihre Pfirsiche nun zufrieden geben mussten. Noch drei, vier Lagen, bis unterhalb ihrer Schultern. Jetzt saß sie wirklich fest. Ich streichelte meinem Regenbogenfisch die Brüste, drückte und massierte sie ein wenig. Wieder fragte ich sie, wie sie sich fühlte. Sie hauchte mir dabei irgend etwas entgegen. Die Augen hatte sie bereits wieder geschlossen und den Kopf gegen die Stange an der Rückenlehne gelehnt. Der Stuhl stand direkt
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vor unserer Waschecke. Als ich über die Schulter meiner Lilienblüte schaute, sah ich direkt auf die Schale mit den Socken, die die Waschmaschine wieder freigegeben hatte. Hier erkennen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, sicherlich ein bekanntes und bisher ungeklärtes Phänomen: Dass in jeder Waschmaschine werkseitig der Sockenfresser bereits eingebaut scheint. Ob Sonderangebot oder High-Tech-Wäschepflegecenter, diese Extraausstattung gibt es generell ungefragt und ohne Aufpreis. Da scheint der Gedanke an eine Ve rschwörungstheorie doch gar nicht so weit hergeholt. Was verbindet Waschmaschinenhersteller mit den Erzeugern von Socken? Doch diesen Gedanken wollen wir hier an dieser Stelle nicht weiter spinnen (das hole ich vielleicht in einer der folgenden Geschichten nach). Die Lost-and-found-Socken kamen mir im Moment ganz recht. Ich griff also hinter mein süßes Päckchen und fischte einen der Socken daraus hervor. Grau-Blau geringelt – sehr schön. Den stülpte ich so lange um, bis ich einen kleinen Stoffball in Händen hielt. Jetzt küsste ich meine Darbende noch einmal heiß und innig, um ihr kurz darauf den Socken in den Mund zu schieben. Ich legte ihr noch ein Küchenhandtuch über ihren Mund und band dies in ihrem Nacken zusammen. So konnte sie den Knebel nicht ausspucken und zu reden würde sie im Moment ohnehin nicht viel gehabt haben. Sie beschwerte sich kurz mit einem „mmmmhhhmmmmhhhhhhhmmmhh“. Das interessierte mich aber jetzt nicht besonders. Sie sollte ja auch ein bisschen Leiden. Zugucken durfte sie mir vorerst. Das sagte ich ihr. Küchengeräte Ich ging also zuerst einmal zum Wasserkocher, füllte ihn und schaltete das Gerät ein. Ihr wollte ich einen Kaffe aufgießen. Für mich bestückte ich inzwischen die Espressomaschine. Ich gab das Kaffeepulver in der Filter, der Kocher brodelte inzwischen ordentlich, und goss auf. Die Espressomaschine sprotzte inzwischen ebenfalls asthmatisch und spuckte schwarzen Sirup
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in die Tasse. Den Kuchen beförderte ich nebenbei aber sehr elegant auf den Tisch. Teller und Tassen dazu… und fertig. Jetzt fehlte eigentlich nur noch die Schlagsahne. Dummerweise hatte ich vergessen, die Sahne schon etwas früher aus dem Kühlschrank zu holen. Das tat ich jetzt. Ich schnappte mir auch schon mal den Mixer und wollte die dazugehörigen Schneebesen aufstecken, als mir der Knethaken ins Auge fiel. Ich drehte mich zu meinem (zugegebenermaßen sehr kleinen aber sehr exklusivem) Publikum um, den Knethaken dabei auf das Gerät steckend. „Tja, die Sahne ist noch etwas zu kalt zum Schlagen“, stellte ich professionell und sachlich fest. „Da werden wir uns… Pardon, ich uns noch etwas die Zeit vertreiben müssen.“ Mein erotisches Bündel hatte die Augen inzwischen wieder geöffnet. Ihr Blick wanderte fragend zwischen meinem Gesicht und dem Mixer in meiner Hand hin und her. Ihrem Mund entrang nichts, was sich hier wiederzugeben lohnt. Ich ging also auf meine inzwischen etwas unsicher dreinblikkende Gefangene zu. Ihr Blick verriet jedoch keine Furcht. Sie vertraute mir. Mal sehn’, wie lange noch. Ich steckte den Stekker des Geräts in die Steckdose neben der Waschmaschine und ließ es kurz triumphierend aufheulen. Ich hätte das Fragezeichen über ihrem Kopf nehmen und auf den Tisch stellen kö nnen. Langsam näherte ich das Ende des Knethakens ihrem Gesicht und stellte den Mixer auf die langsamste Stufe. Das Instrument war überall rund gebogen und hatte keinerlei scharfe Kanten. Wohl war meinem Engel bei der Aussicht auf eine Berührung damit anscheinend aber nicht. Sie neigte ihren Kopf in die entgegengesetzte Richtung. Ich berührte ihre Wange mit dem rotierenden Quirl. Sie warf den Kopf in den Nacken. So konnte ich ihr damit über den entblößten Hals fahren. Ständig versuchte sie mir dabei auszuweichen. Ich ließ ihr jedoch keine Chance. So spielte ich mit meinem Softfolterinstrument noch ein wenig in ihrem Gesicht, ihrem Hals, dem Nacken und den
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Schultern. Als ich beobachtete, dass meine Gepeinigte demgegenüber gleichgültiger wurde, verlagerte ich meine Aufmerksamkeit auf die Teile ihrer Brüste, die das Seil unbedeckt ließ. Zuerst bearbeitete ich dabei die Stellen oberhalb der Brustwarzen, kreiste und drückte ein wenig, achtete dabei aber sorgfältig darauf, ihre Nippel nicht zu berühren. Danach arbeitete ich darunter auf die gleiche Weise und hob ihre Brüste mit dem rotierenden Stahl auch hin und wieder ein wenig an. Meine Darbende hatte die Augen wieder leicht geschlossen und stöhnte leise durch die Nase. Mein Tun gefiel ihr anscheinend. Mal sehen, ob ihr auch das gefallen würde. Ich hielt den Mixer nun so, dass der rotierende Quirl rhythmisch gegen einen ihrer Nippel schlug. Mein Kunststück wurde mit einem Quietschen ihrerseits belohnt. Ich testete die andere Brust. Ein heftiges „MMMMHHHHH“ war die Folge. So fuhr ich mit dem gerade neu entdeckten Spiel fort. Wechselte immer wieder die Seite, quirlte mal länger und mal kürzer, mal fester und mal leichter und versuchte dabei jede erkennbare Regelmäßigkeit zu ve rmeiden. Sie zuckte dabei immer wieder am ganzen Körper (soweit sie dazu in der Lage war), drückte ihren Kopf dabei entweder an die Stange am Stuhl oder warf ihn hin und her. Ich ließ mich so von ihrer Reaktion erregen, dass ich Gefahr lief, das Spiel zu übertreiben und ihm dadurch den Reiz zu nehmen. Ich riss mich also zusammen und verlagerte meine Aktivität mit dem Küchenutensil über die Weiten der Lagen aus Seil hinweg auf ihre Oberschenkel. Sie war mit einem Mal völlig angespannt. Langsam näherte ich mich, ebenfalls wieder kreisend und drückend ihrem Venushügel. Sie wollte sich überhaupt nicht mehr beruhigen. Wie schon erwähnt, lag die Besonderheit des Stuhls vor allem in der großen kreisrunden Öffnung in dessen Sitzfläche, der mir Suchendem den ungehinderten Zugang zur Himmelspforte meiner Venus gewährte. Ich begann daher nun von unten durch die Öffnung hindurch ihre Schenkel in der Nähe ihres goldenen Tores zu bearbeiten und
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berührte dabei immer wieder, wie durch Zufall ihre Schamlippen. Sie war jetzt so angespannt, dass sie eigentlich hätte ihre Fesseln sprengen müssen. Ihr Kopf flog nun förmlich hin und her und die unartikulierten Geräusche aus ihrer Nase und durch die Socke in ihrem Mund hindurch wurden immer heftiger und lauter. Jetzt hatte ich sie! Ich schaltete den Mixer in den nächsten Gang und berührte mit der Spitze des Knethakens immer öfter ihre Schamlippen. Ihr Atem ging heftig. Hielt sie mich wirklich für fähig, ihr den rotierenden Stahl einzuführen. Ich beschloss, dass sie mit ihrer Ungewissheit noch einen Moment lang würde leben müssen, schaltete auf Stufe drei und fuhr dabei leicht über ihrer Ritze hin und her… hin… und… her. Ihr Mösensaft wurde vom rotierenden Rührstab gegen ihre Schenkel geworfen. Über ihrem Tor zur Glückseligkeit hielt ich jetzt inne, schaltete den Motor aus und drückte das Ende des Quirls leicht hinein. Es war, als ob sie direkt vom Stuhl aus senkrecht in den Himmel starten wollte und es brauchte bestimmt eine ganze Minute, bis die Spannung ihres Körpers wieder ein wenig nachließ. Ich hatte ihr also doch ein wenig Angst gemacht, oder? „So, mein Täubchen. Genug gespielt“, sagte ich mit zugegebenermaßen nicht mehr ganz so sicherer Stimme. „Die Sahne sollte inzwischen soweit sein, dass ich sie schlagen kann. Mit deinem Saft hatte ich keinen Erfolg – wird einfach nicht steif.“ Kaffe und Kuchen Wir schauten uns in die Augen. Ich konnte ihren Blick einfach nicht so recht deuten. Erleichterung, Erschöpfung oder Rachedurst? Keine Frage. Meinem Eindruck nach hatte sie unseren Kaffeenachmittag bis zu diesem Punkt genossen. Ich zog also den Stecker des Mixers wieder aus der Steckdose, drückte ihr jeweils einen Kuss auf jede ihrer Brustwarzen und wandte mich wieder der Arbeitsfläche zu. Ich schlug die Sahne und trug sie auf den Tisch. Mit einem der großen Messer
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schnitt ich ein Stück aus dem Kuchen und legte ihn auf meinen Teller. Obendrauf nahm ich etwas von der Sahne und begann zu essen. Sie meine so Vernachlässigte schaute mich fragend an. „Keine Panik, mein Schatz“, wollte ich sie beruhigen, „ich werde mich erst einmal ein wenig stärken. Diesen wundervo llen Kuchen genießen. Wer weiß, was das gibt, wenn ich dich füttere und wann ich dann zum Essen käme. Gedulde dich also ein wenig, ich habe dich schon nicht vergessen.“ Genussvoll schob ich mir das zweite Stück in den Mund und lächelte ihr zu. Ich glaubte Ärger in ihrem Blick zu erkennen. Sollte sie doch ein bisschen grollen. Dann kam mir wieder eine Idee. Ich nahm den Rührbecher mit der geschlagenen Sahne und kratzte mit dem Löffel eine haselnussgroße Portion daraus hervor. Das untere Ende des Löffelstiels hielt ich zwischen Daumen und Zeigefinger meiner rechten Hand, mit dem Zeigefinger der linken Hand zog ich das andere Ende des Löffels leicht zu mir. Ein prima funktionierendes Katapult. Ich zielte. ‘Patsch!’ Der Sahneklecks traf sie genau am Hals, dicht rechts des Kehlkopfes. Sie quietschte wieder durch die Nase (was sollte sie auch anderes tun?). Die nächste Ladung landete auf ihrer linken Brust. Ich begann mich langsam einzuschießen. ‘Plopp!’ Das ging direkt auf die Nase. Meine lebendige Zielscheibe schien sich zu beschweren, aber das interessierte mich nicht. Ich dagegen amüsierte mich köstlich. Ich trainierte mit ihren Brüsten als Ziel. Allerdings wenig erfolgreich. Der Tisch und der Wäschetrockner bekamen den größten Teil meiner taktischen Kurzstreckensahne ab. Ich durfte aber auch nicht zu viel davon verbrauchen. Schließlich sollte meine Wartende ja auch noch etwas davon auf den Kuchen bekommen. Ich entschloss mich also, gleich den Hauptgewinn anzuvisieren und zielte auf ihr goldenes Dreieck. Der dritte meiner virtuosen Hochgeschwindigkeitsschüsse traf sein Ziel exakt. Ich wurde
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mit einem verächtlichen Schnauben, für das ich mich noch rächen würde, belohnt. „Okay, damit habe ich die volle Punktzahl“, witzelte ich. „Ich esse nur schnell meinen Kuchen und hole mir dann gleich den Preis.“ Sie antwortete mir nicht. Ich aß meinen Kuchen auf und servierte meinem mir ausgelieferten Gast ein Stück der Torte. Natürlich mit Sahne. Außerdem goss ich ihr Kaffee ein. Bevor ich ihr jedoch den Knebel entfernte, ließ ich meine Zunge die Sahnetreffer auf ihrem Körper entfernen. Zuerst die im Gesicht und dem Hals abschleckend, arbeitete ich mich zu ihren wunderbaren Brüsten hervor, die zwischen den Lagen Seil hervoräugten. Wie zufällig und ohne Vorwarnung biss ich ihr dabei leicht zuerst in die linke Brustwarze. „Das war für die gedachten Buuuuhs“, sagte ich ermahnend. Den Nippel der rechten Brust verschonte ich. Beim Beseitigen der Sahne an ihrer Himmelspforte schnappten meine Zähne (ich habe sie manchmal einfach nicht unter Kontrolle – da machen die einfach was sie wollen) unve rhofft über einer ihrer Schamlippen zusammen. Meine schlechte Schülerin zuckte zusammen und stöhnte laut. „Das war für die abfallende Bemerkung, als ich vorhin hier traf. Auch wenn ich dich nicht verstanden habe.“ Ich hob mein Gesicht dicht vor das ihre und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Möchtest du jetzt auch ein Stück Kuchen?“ „Mmmmh-mmmmh.“ Sie nickte dabei. „Gut, dann werde ich dich jetzt von dem Socken befreien und füttern. Den Knebel wirst du gegen eine Augenbinde tauschen. Wir machen ein kleines Spiel. In unserer Schatztruhe sind so viele Sachen. Wenn du kleckerst oder dir den Mund ve r-
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schmierst, werde ich dich jeweils mit einem der Accessoires ausstatten.“ Sie nickte wieder. Ich nahm die Augenbinde aus der Kiste und legte sie ihr an. Daraufhin entfernte ich das Tuch um Mund und Nacken und zog ihr das Knäuel aus dem Mund. „Puuuuhhhh, endlich. Meine Kiefer sind schon ganz steif und der Stoff hat mir auch den letzten Tropfen Flüssigkeit aus dem Mund gezogen. Gib mir was… AAUUUUHHH!!!“ Ich hatte ihr in die zarte Haut ihres Oberschenkels gezwickt. Fest! „Vergiss nicht, in welcher Lage du bist. Du hast dich weder zu beschweren noch irgendwelche Forderungen zu stellen. Ist das klar?“ „Ja! Okay, okay, aber gib mir bitte einen Schluck Wasser. Ich verdurste!“ „Hört sich schon besser an.“ Mitleid übermannte mich. Aber nicht zu viel. Ich gab ihr etwas Mineralwasser zu trinken und begann sie dann mit kleinen Stückchen Kuchen zu füttern, auf denen jeweils ein so großer Klecks Sahne saß, wie ich drauf tun konnte. Ich balancierte das erste Stück auf der Kuchengabel in Richtung ihres Mundes. Das war keine leichte Aufgabe. Das Sahnehäubchen war wirklich hoch und schickte sich immer wieder an, sich selbst samt Kuchen von der Gabel zu befördern. Ich sagte ihr nicht, wann sie den Mund aufzumachen hatte und berührte schließlich mit dem Kuchen leicht ihre Lippen. Mein verschnürtes Sensibelchen ahnte wohl, dass es keine leichte Aufgabe sein würde, den Kuchen zu schnappen und öffnete ihre Lippen sehr langsam. Ihr Mund wurde größer und größer, doch das Gebäckstück wollte mit seiner überdimensionierten Kappe einfach nicht durch das sich weitende Tor passen. Mein Raubfisch wollte zuschnappen. Die Fracht verließ die Kuchen-
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gabel und stürzte über den Steilhang ihrer Brust und durch den Kamin zwischen ihren Schenkeln zu Boden. Ein Klecks Sahne blieb an der Oberlippe meiner Gescheiterten zurück, den sie sich schnell ableckte. „Na, gut. Das war der erste Versuch. Da will ich mal noch nicht so sein“, versuchte ich Mitleid vorzutäuschen. „Dafür gibt es nur eine kleine Aufmerksamkeit. Als dezente Mahnung für die nächsten Stücke.“ Ich nahm eine Holzwäscheklammer von der Waschmaschine und setzte sie ihr aufs Geratewohl auf ihre linke Brust. Sie reagierte mit einem leisen und kurzen „Au“. War ja auch wirklich keine große Sache. Meine Schülerin in Sachen Essmanieren lernte schnell. Bei den nächsten drei Stücken stellte sie sich geschickter an. Obwohl auch ich inzwischen vor Erregung zu zittern begann, verspeiste sie den Kuchen ohne zu kleckern. Ich musste also eine zusätzliche Schwierigkeit einbauen. Als sie das nächste Stück packen wollte, schnipste ich mit meiner freien Hand gegen die Wäscheklammer an ihrer Brust. Mit dem gewünschten Erfolg. Die Klammer flog in hohem Bogen davon, meine Ahnungslose zuckte zusammen, der Kuchen sprang von der Gabel und folgte dabei dem Weg des anfangs abgestürzten. Die Sahne klammerte sich allerdings wie in Todesangst an ihren Bauch, kurz unterhalb des Bauchnabels. „Das war gemein“, beschwerte sie sich. „Oh, Entschuldigung. Ich war wohl etwas unachtsam. Tut mir leid, aber verloren hast du das Stück trotzdem. Wie soll ich jemals mit dir essen gehen können, wenn du es nicht einmal schaffst ein paar Stücke Kuchen zu dir zu nehmen, ohne zu kleckern?“ „Das gilt nicht!“ „Schon alleine dafür, dass du dich beschwerst, wirst du eine kleine Ermahnung erhalten.“
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„Das ist fies, ungerecht… tsssssssssschhhh…“ Sie presste Luft zwischen den Zähnen hervor, als ich ihr nun eine der metallenen Klammern an ihren rechten Nippel klemmte. „Auauauauaua… schon gut, schon GUT, SCHON GUUUUT!!!.“ Ich spielte und drehte noch etwas daran. Die weiteren Versuche Kuchen zu essen, verliefen dann sehr zu meiner Zufriedenheit und für meine Liebe daher wenig erfolgreich. Kuchen fiel zu Boden und Sahne klebte um ihren Mund herum. Inzwischen hatte ich auch ihren anderen Nippel mit einer dafür vorgesehenen Klammer geschmückt. An beiden Klammern häuften sich mit der Zeit die Gewichte und demonstrierten ihr auf schmerzhafte Weise das Gesetz der Schwe rkraft. Irgendwann schüttelte sie dann den Kopf und weigerte sich, das Spiel fortzuführen. „Schade“, sagte ich und wischte ihr den Mund ab. „Aber, dann können wir ja endlich zum nächsten Tagesordnungspunkt kommen.“ Ich gab ihr Kaffe zu trinken, der ihr aber größtenteils wieder aus den Mundwinkeln lief. Sie war anscheinend schon ganz schön hinüber. Jedenfalls sagte sie nichts. Ich presste meine Lippe auf ihre und wir küssten uns noch einmal lange und heftig, bevor ich ihr den Socken wieder in den Mund schob und mit dem Tuch festband. Ihre Gegenwehr schien eher obligatorisch. Spielen Der nächste Spielabschnitt war ein altbekannter, aber dennoch nicht weniger effektvoller. Ein richtiger Evergreen. Ich bediente mich dabei der vorhandenen Unmengen an Wäscheklammern. Zuerste traktierte ich meine Hilflose damit in der Art, das ich ihr Klammer neben Klammer auf die Seiten ihrer Brüste petzte. Sie warf ihren Kopf dabei hin und her und stöhnte
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dumpf durch Nase und dem Socken zwischen ihren Zähnen. Nachdem ich ein hübsches Muster zurechtgeklammert hatte, umfuhr ich mit meinen Fingern die freien Stellen ihrer zarten Haut neben den Klammern, um daraufhin etwas mit den Klammern selbst zu spielen. Ich ließ ihr dabei für wenige Minuten keine Atempause. Süß, wie sie litt. Ich wusste, sie genoss es. Inzwischen hatte sich eine Pfütze zwischen den Beinen des Stuhls gebildet. Auf meinen Shorts machte sich ebenfalls ein dunkler Fleck breit. Darunter zuckte es anzüglich. Ich wusste, ich dürfte es jetzt nicht übertreiben und ließ von den Klammern ab. Um jedoch etwas Spannung aufrecht zu erhalten, streichelte ich jetzt mit meinen Fingerspitzen die Innenseite ihrer Oberschenkel. Hin und wieder nahm ich dabei eine der Klammern an ihren Brüsten zwischen meine Zähne und ruckelte daran. Nicht oft, aber immer öfter. Danach ging ich dazu über, ihr etwas die Fußsohlen zu kitzeln, die sich einige Zentimeter über dem Boden befanden. Meine Lippen übernahmen dabei ihr Schenkelinneres. Hin und wieder verirrte sich dabei ein Stück der dort so zarten und empfindlichen Haut zwischen meine Zähne. Sie schien wie von Sinnen. Wenn Sie jetzt glauben, liebe Leserin, lieber Leser, das Spiel würde sich nun unweigerlich dem finalen Höhepunkt nähern, so haben sie sich, zumindest teilweise, getäuscht. Meine Zerfließende und ich waren inzwischen wohl derart erregt, dass ich sie sofort zum Orgasmus hätte führen können. Aber gerade diese Erregung galt es zu genießen. Das abschließende Feuerwerk würde nur um so gewaltiger und farbenfroher werden. Ich beschloss, ihr noch etwas mehr Luft zu geben und drückte ihr zuerst sanft etwas ihre Füße. Danach streichelte ich ihr eine Weile lang die noch wenigen freien und zugänglichen Stellen ihres Körpers. Abschließend griff ich ihr noch einmal fest, aber nicht zu fest in ihr Dreieck.
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Ich wühlte in der Kiste. Dabei ließ ich es dramatisch scheppern und klackern. hin und wieder hörte ich damit auf. Und ich ließ mir Zeit dabei. Wieder bei meiner (hoffentlich noch nicht so sehr) Erschöpften, begann ich ihr die Schamlippen zuerst zu streicheln, um sie dann, auch erst sanft, dann immer kräftiger zu massieren. Sie begann sichtlich den Start in ein anderes Universum einzuleiten. Schwupp! Da saß die erste Klammer. Meine Erschrockene wollte der Schwerkraft ein Schnippchen schlagen. Der Stuhl schien fast den Boden zu verlassen. Die Laute, die sie hervorbrachte, sind hier nicht wiederzugeben. Als ich die zweite Klammer an der anderen Schamlippe anbrachte, war ihre Reaktion nicht mehr ganz so heftig. Aber immer noch bemerkenswert. Es waren dieses Mal keine Wäscheklammern, sondern solche Scherenklammern aus Metall, wie sie auch ihre Nippel zierten. Ich spielte wieder einen Moment lang an ihnen. Sie schien es zu bemerken. Ihre Reaktion ließ zumindest darauf schließen. Ich hatte noch einige leichte Gewichte übrig. Ich nahm das erste zur Hand. Und… An dieser Stelle, liebe Leserin, lieber Leser, möchte ich noch einmal auf die speziellen Vorzüge des Stuhls in dieser Situation hinweisen. Ohne das große Loch in der Sitzfläche wäre das Folgende nicht möglich gewesen. Die Gewichte hatte ich einmal in einer Mußestunde selbst hergestellt. es waren verschieden große Blei- und Stahlstücke, die ich mit Leder umkleidet hatte. An jeweils einem Ende waren daran etwa zehn bis fünfzehn Zentimeter lange Lederschnüre befestigt, mit Haken daran. Ja, ja, schon gut. Ich möchte Sie ja auch nicht mit technischen Details langweilen, liebe Leserin, lieber Leser. Weiter geht’s. Ich hängte also das erste Gewicht in eine der Klammern. Dabei vermied ich es auf die Klammer Zug auszuüben. Dann hob ich das Gewicht etwa in Höhe der Klammer, etwa auf Länge der Schnur daran neben ihr und ließ es los. Das Gewicht sauste
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nach hinten und benahm sich für eine weitere Zeit, wie das Pendel einer Uhr. Hin und her, hin und her,… Diese weitere Lektion in Sachen Physik musste erstaunlichen Eindruck auf meine jetzt Schnaufende gemacht haben. Ich sah das. Während das erste noch seine Reise durch die nach Erregung duftenden Lüfte unterhalb ihrer Scham beschritt, hakte ich das nächste Gewicht in die andere Klammer und schickte es ebenfalls auf den Weg. Ich stieß nun beide Gewichte derart an, dass sie nebeneinander liefen und sich so nicht verhaken konnten. Meine Schmerzgepeinigte zuckte im Takt der Pendel an ihrer süßen Frucht. Ich ließ sie diese Qual etwa eins, zwei Minuten genießen und gab dann an jeder Klammer noch jeweils ein Gewicht dazu. Ich ging etwas zurück um mir das Gesamtwerk anzuschauen. Einfach entzückend! Nachdem ich das dritte Paar Gewichte eingehängt hatte fühlte ich, dass es mein Schatz nicht mehr lange aushalten würde. Schauer liefen durch ihren Körper und sie hatte überall eine Gänsehaut. Sie stöhnte im Rhythmus der Gewichte. Ich griff mir den Fürsten aus der Truhe. Der Hersteller dieses exquisit gestalteten Spielzeugs betitelt ihn mit ‘Fürst der Nacht’. Er war schwarz, weich, lang und gehörnt. Der einzige diabolisch grinsende Dildo, den ich kenne. Er hatte uns schon oft vorzügliche Dienste geleistet und das ohne, dass wir ihm unsere Seelen verkaufen mussten. Ich stellte den Vibrator auf die schwächste Einstellung und begann mit seiner Spitze an den Schamlippen. Da ich die Leiden meiner Gequälten aber nicht noch unmäßig erhöhen wollte, ließ ich meinen Gesellen in der Sache bald ihre Klitoris liebkosen. Ich ließ ihn kreisen und drücken. Er schnurrte dabei ruhig und gleichmäßig. Dann, mit einem Male, als wäre er in eine Grube gestolpert, verschwand er lüstern und plötzlich in ihrer Möse, um dort sein diabolisches Spiel zu vollenden. Kreisend und zuckend, zustoßend und sich heftig windend verwöhnte er nun meine Himmlische. Ich spornte ihn dabei an, indem ich
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den Regler immer weiter aufdrehte. Ihr Höhepunkt kam heftig, laut und dauerte bestimmt fünf oder mehr Minuten. Ich entfernte meiner Explodierenden dabei ihren Knebel, da ich Angst hatte, sie würde keine Luft mehr bekommen. Erschöpft sank sie in ihren Fesseln zusammen. Nach und nach entfernte ich ihr die sie piesackenden Klammern. Bevor ich sie völlig befreite, ließ ich sie noch einen Moment lang in ihren Fesseln sitzen. Ich streichelte und küsste sie. Kurz dachte ich daran, das Spiel nach einiger Zeit wieder aufzunehmen. Doch meine Erschöpfte bat mich, sie loszubinden. Später lagen wir umschlungen auf dem Boden in der Küche. Über uns thronte der Stuhl. Um uns herum lagen verstreut die Seile und die anderen Accessoires. „Hat es dir gefallen?“ „Jaaaaaaaaahhhhhh.“ Ich strich über ihre Brüste. „Autsch! Die sind noch empfindlich. Die hast du ganz schön behängt. Erinnerst du dich? Aber was fange ich jetzt mit dir an?“ „Mmmmhhh. Überleg mal. Möglicherweise fällt dir etwas ein, was sich mit so einem Stuhl noch alles anfangen lässt. Ende
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Ein Tag mit Sabrina von Mike (© 2000)
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Ouvertüre Es war einer jener Freitage, die man als Fenstertage bezeichnet, weil sie zwischen einem Feiertag und dem Wochenende liegen. Ich hatte keine Lust einen Urlaubstag zu nehmen und Sabrina K. unsere Sekretärin war deswegen da, weil ihr Freund dienstlich unterwegs war. Sabrina ist eine schlanke Frau mit schönen runden Brüsten einer Schmalen Taille und einem weiblichen Po. Sie hat ein hübsches Gesicht und kurz geschnittene, braune Haare, die mit rötlichen Strähne durchzogen sind. Seit einiger Zeit fiel mir auf, dass sie immer sehr nahe an mich herantrat und dabei ihre harten Schenkel an meinen Oberarm presste, wenn sie etwas von mir wollte. An diesem Tag kam Sabrina wie üblich zu spät. Mit ihrer hellen Stimme hauchte sie einen „Guten Morgen“ und verschwand in ihrem Büro. Nach einiger Zeit hörte ich sie in der Kaffeeküche rumoren. Ich dachte „siehe da, sie kocht wenigstens Kaffee“. Nach einigen Minuten kam sie in mein Zimmer und stellte mir eine dampfende Kaffeetasse auf meinen Schreibtisch. „Sind wir heute alleine“ fragte ich. „Ja, alle Anderen machen Feiertag“ sagte sie und nahm einen Schluck aus ihrer Kaffeetasse. „Schenken sie mir eine Zigarette“ bat sie mich. Ich gab ihr eine, sie steckte sie an und ich gab ihr Feuer. Wie sie sich so zu mir herunterbeugt, werfe ich einen verstohlenen Blick in den Ausschnitt ihrer Bluse. Sie trug keinen BH und ich konnte Ihre Brustwarzen sehen. Es waren schöne, vorstehende Nippel. Sie mußte wohl meinen Blick bemerkt haben, weil sie sich schnell aufrichtete und etwas Abstand gewann. Wir alberten ein bißchen herum und ich fragte sie vorsichtig nach ihrem Freund. „Der ist schon wieder dienstlich unterwegs und kommt erst heute abend spät zurück“ erzählte sie. „Ist das nicht etwas langweilig, wenn sie immer auf ihn warten müssen“ frage ich sie. „Nein! Ich liebe ihn ja und warte gern auf
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ihn“ antwortete sie prompt. In ihrer Stimme lag aber etwas provozierendes, das mich stutzig machte. Sie verließ mein Büro und ich schaute ihr nach. Sie trug einen engen schwarzen Rock, der allerdings schon mehr als Minirock zu bezeichnen ist. Irgend etwas störte mich aber. Ich hing meinen Gedanken nach und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich sah keinen Rand ihres Höschen, der sich ja normaler Weise bei einem so engem Rock abzeichnen musste. „Sie trägt einen Tanga, oder gar nichts darunter“ schoß es mir durch den Kopf. Dabei spürte ich eine Regung in meiner Hose. Der Angriff Ich stand auf und ging zu ihr ins Büro. Die Sache mußte geklärt werden. Sie saß auf ihrem Sessel, der Rock spannte über ihren Po, aber kein Höschenrand war zu sehen. „Eine blöde Idee ist mir gekommen“ sagte ich salopp. „Ist das was neues“ fragte sie und lächelte. „Sperren wir den Laden einfach zu und gehen wir etwas in die Stadt bummeln“ schlug ich mit ernster Miene vor. „Das können wir doch nicht tun“ entgegnete sie entrüstet. Dabei richtete sie ihren Oberkörper auf und die Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch ihre Bluse ab. Ich hatte Mühe, meine Mine im zu kontrollieren. „Warum nicht? Alle sind zu hause, sie sprechen einen schlauen Text auf den Anrufbeantworter und wir verschwinden. Niemand wird uns vermissen“ sagte ich bestimmt. „Na gut, wenn sie meinen. Wenn wir auffallen, rede ich mich auf sie aus“ entgegnete sie kokett. „Das bin ich ja gewöhnt“ antwortete ich. Gesagt getan, sie sprach ihren Text, daß das Büro heute geschlossen sei und wir erst Montag wieder erreichbar sind. Danach gingen wir. Wir schlenderten langsam in Richtung Innenstadt und unterhielten uns über dies und jenes. Ab und zu versuchte ich hinter ihr zu gehen, um mir ihren schönen Po zu betrachten, der offensichtlich nicht mit einem Höschen bedeckt war.
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Ich genoß die verstohlenen Blicke der Männer die uns begegneten. Ich war natürlich auch stolz. Die Zeit verging, und ich bekam langsam Hunger. „Haben sie auch Hunger“ fragte ich Sabrina. „Ein bißchen“, „ich muß aber auf meine Figur achten“ entgegnete sie und lächelte. „Ich kenne eine Italiener“, „dort können wir auch im Garten sitzen“ schlug ich vor. „Gut“ antwortete sie knapp. Meine Hände begannen etwas zu zittern. Das war ja leichter als ich dachte. Das Lokal lag in der Nähe meiner Wohnung und ich wollte doch die „Höschenfrage“ klären. Wir schlenderten in Richtung des Lokals und fanden dort einen schönen Tisch. „Was möchten sie“ fragte ich nach längerem Studium der Speisekarte. „Nur einen Salat“ antwortete sie. „Und zum Trinken?“ „Ein viertel Rotwein“, „aber den süßen“. Ich bestellte das gewünschte. Wir unterhielten uns wieder als das Essen gebracht wurde. Der Kellner ging. Ich griff nach meinem Glas und sagte „wir können eigentlich auch du zueinander sagen“. „Ich bin Sabrina“ sagte sie, „Ich bin Mike“ antwortete ich. Wir gaben uns die Hand. „Möchtest Du mich nicht küssen“ fragte sie „das ist doch üblich so“. Ich war sichtlich Überrascht. „Du bist ja sonst nicht so schüchtern“ sagte sie flink. „Was soll das nun wieder heißen“ entgegnete ich. Sie zog mich zu sich und küßte mich flüchtig auf den Mund. Das Essen war vorzüglich und das Gespräch mit dem „Du“ leichter zu führen. „Ich möchte jetzt gehen“ kam es von ihr. Ich dachte „nun das war’s. Jetzt mußt du dir etwas einfallen lassen“. Ich zahlte und wir gingen. Nach einigen Metern sagte sie „ich hab’ vergessen, ich muß zur Toilette“. Der Übergang „Wenn du willst, gehen wir bei mir vorbei. Es sind nur einige Schritte. Dort kannst du zur Toilette“, entgegnete ich flink. Wieder kam ein kurzes „gut“ von ihr. „Mal sehen“ dachte ich
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bei mir. Nach zwei Ecken waren wir da. Ich sperrte auf und versuchte das Zittern meiner Hände zu verbergen. Ich zeigte ihr die Toilette und fragte beiläufig „möchtest Du Kaffee?“ „Ja“ kam die kurze Antwort von ihr. Ich ging in die Küche und bereitete den Kaffe. Sie ging ins Bad und kam nach kurzer Zeit zu mir in die Küche. „Kann ich helfen“ fragte sie. „Nein“, „setz dich schon ins Wohnzimmer“. Ich kam mit den Tassen ins Zimmer und setzte mich neben sie. „Sabrina“, „was würde Dein Freund sagen, wenn er uns so sehen könnte“ versuchte ich die Situation zu sondieren. „Nichts“, „er kann uns ja nicht sehen“ kam es nüchtern von ihr. Aktion und Reaktion Ich legte meine Arm um Ihre Schulter, sie ließ es geschehen. „Du hast schöne Augen“ stellte ich mit einen Blick in ihre Augen und auf ihre Brüste fest. „Was du schon wieder meinst“ entgegnete sie zweideutig. Ich zog sie an mich und küßte sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte den Kuß leidenschaftlich und ich begann mit der freien Hand ihre Brüste zu streicheln. Wir küßten uns weiter und ich strich ihr über die Schenkel. Sie öffnete sie leicht und ich glitt höher. Als ich an ihrem Heiligsten angekommen war, drückte sie mich fest an sich. Ich öffnete ihre Bluse, und ließ ihre vollen Brüste in meine Hände gleiten. Die Brustwarzen richteten sich frech auf. Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen. Als ihre Hände tiefer glitten, erntete ich einen anerkennenden Blick. Ich begann ihren Rock zu öffnen. Plötzlich stand sie auf und streifte ihren Rock ab. Sie trug einen winzigen Tanga. „Das wolltest du ja“ sagte sie kokett. „Ich wäre ein Lügner, wenn ich jetzt nein sagen würde“ entgegnete ich. Sie kam zu mir und umarmte mich. Ich stand auf und nahm sie bei der Hand. „Was jetzt“ fragte sie. „Komm mit“ sagte ich bestimmt und zog sie in Richtung Schlafzimmer. Sie folgte mir unsicher. „Was ist den das“ fragte
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sie nach einem Blick auf die Ösen in der Wand und dem Flaschenzug mit dem Querträger, der von der Decke hing. „Wenn du nicht brav bist, werde ich dich daran festbinden und dir Respekt beibringen“ erklärte ich. „Das würdest du tun“ fragte sie ungläubig. „Ja“, „möchtest du es probieren“ forschte ich. Sie gab mir einen zarten Klaps auf die Wange. „So hast du gute Chancen“ ermahnte ich und drehte ihre Hände auf den Rücken. Rasch hatte ich zwei Lederschlaufen auf ihre Handgelenke geschoben, zugezogen und die Haken in den Ösen des Querbalkens am Flaschenzug eingehängt. „Siehst du, so einfach ist das“ sagte ich streng zu ihr. Ich stellte mich hinter sie und streichelte ihre Brüste. Ich begann ihre Brustwarzen mit meinen Fingern zu quetschen und zu drehen. „Nicht so toll“ protestierte sie. „Gefällt es dir nicht“ fragte ich sie. „Nein! Antwortete sie bestimmt. Ich faßte zwischen ihre Beine. Ihre Spalte war richtig feucht. „Lügnerin“ schalt ich sie „es gefällt dir doch“. „Du weißt doch, daß ich lügen nicht vertragen kann“. „Gib deine Beine auseinander. Sie gehorchte eingeschüchtert. Ich legte eine Spreizstange zwischen ihre Knöchel und fixierte die Metallschellen mit Schlössern. „Was hast du vor mit mir“ fragte sie besorgt. „Dich zu erziehen“ antwortete ich. Ich begann den Flaschenzug hochzuziehen. Ihre Arme streckten sich und die Lederbänder zogen sich fest um ihre Handgelenke. Ich zog sie so hoch, daß ihre Fersen nicht mehr den Boden berührten. Dann griff ich mir die Reitgerte und gab ihr einige Schläge auf den prallen Po. Sie protestierte heftig. „Siehst du, du kannst es nicht verhindern“ sagte ich zu ihr. „Und ich glaube es gefällt dir doch“ stellte ich mit einem Griff zwischen ihre Beine fest. Ihre Muschi war jetzt richtig naß und glitschig. „Und wenn du weiter lügst, werde ich dich strenger bestrafen“ warnte ich sie und begann mit der Reitgerte die Innenseiten ihrer Schenkel zu peitschen. Sie windete sich und versuchte den Schlägen auszuweichen. Mit der anderen Hand fuhr ich zwischen ihre Pobacken und
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begann ihren Kitzler zu massieren. Ihr Protest wurde schwächer und sie gab sich sichtlich der Gefühlsfülle hin, die sie erlebte. „Du geiles Stück, Du geniest das auch noch“ schimpfte ich mit ihr „da muß ich andere Seiten aufziehen“. Mit meinem gestreckten Zeigefinger begann ich in ihrem Po- Sternchen zu bohren. Sie windete ihr Becken um meinen Angriffen zu entgehen. „Gut“ sagte ich und nahm zwei Klammern in die Hand „Du willst es nicht anders“. „Ich werde dir zeigen, was eine Sklavin alles auszuhalten hat“. Ängstlich schaute sie auf die Klammern. Ich bückte mich und befestigte je eine Klammer an der linken und der rechten Schamlippe. Sie zuckte zusammen, ertrug aber tapfer die Schmerzen. Ich nahm zwei Gewichte und hängte sie an die Klammern. Die Klammern ziehen sich zusammen, wenn man daran zieht. Sabrina begann jetzt heftig gegen die Behandlung zu protestieren. Sie wand ihr Becken, um die Gewichte abzustreifen. „Siehst du, du geiles Stück, das hast du von deiner Lüge“ sagte ich lächelnd und begann ihren Kitzler zu streicheln. Der Protest wurde wieder etwas schwächer. „So geht das nicht“ stellte ich nun fest „du alarmierst ja alle Nachbarn“. „Mir gefällt es ja, so hilflos von dir behandelt zu werden“ winselte sie „aber nicht so fest bitte“. Ich nahm die Gewichte und die Klammern ab und tröstete sie durch sanftes streicheln. Sie drehte ihren Kopf zu mir und forderte „küß mich“. Jetzt sah ich die Gelegenheit, ihren Protest mit einem Knebel zu dämpfen. Ich konnte nicht damit rechnen, daß sie freiwillig den Mund öffnete. Ich bog ihren Kopf in den Nacken, so daß sie den Mund weit öffnen mußte und küßte sie leidenschaftlich. In der rechten Hand hielt ich den Knebel. Als sie nach Luft zu ringen begann, lockerte ich meine Lippen und zog mich zurück. Flink drückte ich ihr den Gummiball in den Mund und schloß den Haltegurt. Ich benutzte einen aufblasbaren Knebel. Sie blickte mich überrascht an und versuchte den Knebel aus dem Mund zu drücken. Ich begann aber schon den Gummiball
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aufzupumpen, so daß bald ihr ganzer Mund damit ausgefüllt war. „Siehst du, was passiert, wenn du nicht brav bist“ fragte ich sie rhetorisch. Durch den Knebel konnte sie aber nicht antworten. Sie nickte heftig mit dem Kopf. „Wirst du jetzt meine brave Sklavin sein“ fragte ich sie. Sie verneinte mit dem Kopf. „Gut, dann beginnen wir mit deiner ersten Lektion“ stellte ich sachlich fest. Ich setzte abermals die Klammern an ihre Schamlippen und hängte nun aber doppelt so schwere Gewichte daran. Leise be gann sie zu winseln und ihre Hüften zu bewegen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und schon kam ein rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich setzte auch dort eine Klammer und hängte ein Gewicht daran. Ich strich eine Gummistöpsel mit Vaseline ein und kniete mich hinter sie. Nun begann ich den rutschigen Stöpsel in ihr Poloch zu drükken. Sabrina bewegte heftig ihren runden Po um ein Eindringen zu verhindern. Undeutlich konnte ich ein „nein, bitte nicht“ durch den Knebel hören. Unbarmherzig drückte ich den dicken Stöpsel in ihren Po, bis er ganz darin verschwunden war. „Wirst du eine brave Sklavin sein“ fragte ich sie abermals. Sie schüttelte heftig ihren Kopf, was ein Nein bedeutet. „Gut“ sagte ich, „dann muß ich dich davon überzeugen“. Ich stellte mich hinter sie, nahm zwei weitere Klammern und setzte sie an ihren Brustwarzen an. Sabrina wurde weich in den Knien und winselte heftig. Durch die Lederschlaufen an ihren Handgelenken wurde sie allerdings fest in der gestreckten Position gehalten. Ich setzte ein Gerät zwischen ihre Brüste, dass es mir erlaubte, durch Drehen an einer Schraube die Spannung an den Klammern der Brustwarzen zu erhöhen. Ich begann zu schrauben. Die Klammern wurden zusammengezogen, die Brustwarzen wurden deutlich länger. Erbarmungslos schraubte ich weiter bis die Warzen ganz flach und lang waren. „Hast du es dir überlegt“ fragte ich Sabrina „willst du meine Sklavin sein?“ Sie schüttelte den Kopf und das bedeutete „ja“. Ich löste die Brustklammern, nahm die
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Gewichte und die Klammern von ihren langgezogenen Schamlippen und entfernte mit einer flinken Bewegung den Gummidorn aus ihrem Po. Ich nahm ihr den Knebel aus dem Mund und befreite sie von ihren Fesseln. Erschöpft sank sie in meine Arme. Ich legte sie behutsam aufs Bett und streichelte ihren Körper. Sie sog meinen Kopf zu sich und flüsterte „Fick mich bitte“. Ich legte mich auf sie und begann vorsichtig in ihre gequälte Muschi einzudringen. Sie drückte aber mit ihren Hä nden so heftig auf meine Pobacken, daß ich ruckartig in sie eindrang. Wir beide erlebten einen wunderbaren Orgasmus. Ich hörte das Sabrina etwas flüsterte. „Bitte“ fragte ich sanft. „Ich will deine gehorsame Sklavin sein“ flüsterte sie wieder. Und dann plötzlich „jetzt möchte ich duschen und gehen“ kam es bestimmt von ihr „danke für den lehrreichen Tag“. „Das war’s“ dachte ich und gab sie frei. Lange noch hing ich meinen Gedanken nach. Wie würde sie sich am Montag im Büro verhalten? Eine neue Woche, ein neues Glück Montag morgen, ich war schon im Büro und die anderen Kollegen auch, da kam Sabrina, wie immer etwas zu spät. Sie trug eine enge Hose, hochhackige Schuhe und eine, etwas durchsichtige Bluse. Ihr kleiner, runder Po kam gut zur Geltung. Sie grüßte knapp mit einem „guten Morgen“ und verschwand in Ihrem Büro. Ich dachte, dass hat sich ja nicht gut angehört und vertiefte mich in meine Arbeit. Es war knapp vor Mittag, als meine Bürotüre aufging und Sabrina hereinkam. Sie hatte eine Kaffeetasse in der Hand. „Ist der für mich“, fragte ich? „Ja“ antwortete sie kurz und stellte die Tasse neben mich. Dabei drückte sie ihre festen Schenkel an meine Schulter. „Hast Du ein schönes Wochenende gehabt“ fragte ich und versuchte den Faden zu finden. „Ja“, „kann man
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sagen. Wir waren auf dem Land. Es war wunderbar“ antwortete sie. Ich hatte das Gefühl, als wollte sie noch etwas sagen. „Gibt es was?“ Sie beugte sich zu meinem Ohr und flüsterte leise „was machst Du heute abend?“ Ich tat etwas überrascht und antwortete „wie soll ich das verstehen?“ „Du verstehst mich schon“ sagte Sie mit einem Augenaufschlag. „Mir tut zwar meine kleine von Deiner Behandlung noch etwas weh, aber es ist nicht unangenehm.“ „Mein Freund wollte mich auch lieben“ sagte Sie noch ergänzend. „Außerdem ist er schon wieder nicht da.“ „Und, Mike, guck nicht so, ich trage heute keinen Tanga und einen BH“ schloss Sie. „Gut“ sagte ich, „Du kommst um 18 Uhr zu mir“. „OK“ antwortete Sie, und verschwand. Der Rest des Tages verlief normal. Nur ich war etwas aufgeregt. Erneutes zusammentreffen. Es war schon 5 Minuten nach 18 Uhr und Sabrina war noch nicht aufgetaucht. Um 18:15 läutete es. Ich fragte wer da sei und hörte ein kurzes „Sabrina“. Ich öffnete die Tür und wartete auf sie. Sie trat ein, küsste mich kurz auf den Mund und sagte „da bin ich“. „15 Minuten zu spät“ erwiderte ich. Ich wartete bis Sie Ihre Handtasche aufgehängt hatte. Sie trug dieselben Sachen wie im Büro. Ich nahm Sie bei den Handgelenken, führte Ihre Hände auf den Rücken und fesselte Ihre Hände mit Handschellen. „Du kannst es wohl nicht erwarten“ sagte Sie etwas vorwurfsvoll. „Ich kann es schon erwarten“, „aber Du bist unpünktlich und das muss bestraft werden.“ Ich packte Sie im Genick und drückte Ihren Kopf nach unten. Dann klemmte ich Ihren Kopf zwischen meinen Schenkel ein und begann Sie mit der Reitgerte auf Ihren Po zu züchtigen. Sie protestierte laut, konnte sich aber nicht befreien. Nach etwa 20 Schlägen ließ ich Sie frei. Ihre Haare waren etwas zerzaust und Sie sagte „das sollst Du nicht tun, sonst komme ich nie wieder zu dir“. Ich führte Sie
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ins Zimmer und griff Ihr langsam von hinten zwischen die Beine. Sie wollte mich umarmen, hatte aber die Handschellen vergessen. „Du Luder bist ja jetzt schon ganz heiß“ stellte ich fest. Ich begann Ihre Hose zu öffnen und zog sie Ihr aus. Ich befahl Ihr, die hohen Schuhe wieder anzuziehen. Sie trug schwarze Spitzenunterwäsche. Ich führte Sie in das Schlafzimmer. Die Session „Was wirst Du mit mir anstellen“ fragte Sie unsicher. „Lass Dich überraschen“ antwortete ich. Ich befahl Ihr, die Beine zu spreizen und befestigte Ihre Knöchel in den Schellen der Spreizstange. „Ich habe ja noch mein Höschen an“ stellte Sie fest. „Da kannst Du mich nicht quälen“ meinte Sie sicher. „Warts ab“ antwortete ich und befestigte Ihre Handgelenke an den oberen Spreizstangen. Ich begann Ihre Hände hochzuziehen bis Sie nur mehr mit den Zehenspitzen am Boden stand. Ihr Körper war schön gespannt und Ihr runder Po ladete geradezu zum Auspeitschen ein. Ich nahm einen schmalen Holzpaddel und begann Ihren Po zu bearbeiten. „Das nächste mal bist Du pünktlich“ befahl ich streng. Sie wand sich ein bisschen um den Schlägen auszuweichen. So änderte ich meine Taktik und schlug jetzt auf die Innenseiten Ihrer Schenkel. Langsam begannen sie rot zu werden und Sabrina stöhnte bei jedem Schlag laut auf. „Wenn Du mich weiter peitschen willst“ sagte Sie in einer Pause „dann kneble mich bitte“. Ich war etwas überrascht, setzte Ihr aber gleich die Maske mit dem aufblasbaren Knebel auf. Ich pumpte den Knebel einigermaßen fest auf. Nun nahm ich einen Gummischlauch und platzierte einige saftige Hiebe auf Ihren Schenkeln. Ihr Stöhnen war fast unhörbar. Ich sah aber an den Zuckungen und an den roten Striemen, dass die Schläge sehr schmerzten. „Ich werde mich jetzt etwas mit Deinen Brüsten beschäftigen“ eröffnete ich Ihr kurz. Ich hatte zwei
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Essstäbchen mit Klemmen versehen. Ein Teil war kürzer gehalten. Ich klemmte Ihre Brustwarzen zwischen die Stäbchen und drehte die Klemmen fest zu. Die langen Teile schauten nach außen. Als ich beide Brustwarzen eingeklemmt hatte, ich achtete darauf, dass sie richtig fest geklemmt wurden, drehte ich die äußeren Enden nach innen. Sabrina zuckte jetzt heftig. Ich sah, dass Sie heftig kämpfte. Als die Brustwarzen gedreht waren, fixierte ich die langen Teile mit einer Klemme. Sabrina wand sich jetzt heftig und stöhnte in Ihren Knebel. Sicherheitshalber pumpte ich den Knebel noch härter auf. „Du sollst still halten“ befahl ich Ihr und versetzte Ihr einige Schläge mit dem Gummischlauch genau zwischen die Beine. Mit einer Schere zerschnitt ich kurzerhand Ihr Höschen. Ihre Schamlippen waren schon schön geschwollen. „Du geiles Luder genießt es richtig gepeitscht zu werden“ stellte ich fest „wir werden ja sehen wie viel Du aushältst“. Ich schlang einen Ledergürtel um Ihre Hüften und zog ihn fest zu. Der Gürtel hat zwei Lederschlaufen, die zwischen den Beinen zugezogen werden können. Ich begann Sabrina’s Schamlippen zu massieren. Zwischendurch drückte ich meinen Finger tief in Sie hinein. Jetzt war Sie genug feucht für die weitere Behandlung. „Ich habe mir nämlich ein Elektrostimulationsgerät besorgt, das ich jetzt ausprobieren werde“ eröffnete ich Sabrina und drückte den Metalldildo in Ihre nasse Spalte. Sie begann heftig zu an Ihren Fesseln zu zerren. Der Dildo war doch schön groß und lang. Ich ließ mich aber nicht abhalten, das schöne Ding tief in Sie hineinzudrücken. Nun fixierte ich den Dildo mit den Lederschlaufen, die ich fest zwischen Ihren Beinen zuzog. Ich schloss das Gerät an und schaltete es ein. Zuerst ganz sanft, dann drehte ich zügig den Regler für die Stromstärke auf. Sabrina begann zu zucken. Ich setzte mich auf den Stuhl und spielte mit dem Regler hin und her. Sabrina bäumte sich jedes Mal auf, wenn ich stärker aufdrehte. Ich drehte ganz ab und Sie entspannte sich. Ich lockerte den
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Schrittgürtel etwas, sodass ich Ihr Poloch erreichen konnte. Erbarmungslos drückte ich Ihr einen weiteren Metalldildo in den Po und zog den Riemen wieder fest zu. Nach dem umklemmen der Kabel schaltete ich den Generator wieder ein. Der Effekt war umwerfend. Sabrina stöhnte und wand sich wie wild. Ich hörte erst auf mit den Reglern zu spielen als Sabrina sich nicht mehr so heftig gegen die Stromstöße wehrte. „Willst Du jetzt meinen Schwanz lutschen“ fragte ich Sie? Sie nickte mit dem Kopf. Ich entfernte die Elektroden und die Brustklammern und ließ den Flaschenzug etwas nach. Dankbar blickte Sie mich an. Ich ließ Sie herunter und befahl Ihr, sich nieder zu knien. Gehorsam tat Sie es. „So leicht kommst Du mir nicht davon“ dachte ich und fesselte Ihre Hände fest am Rücken. Ich holte eine leere Sektflasche aus dem Schrank. Ungläubig blickte mich Sabrina an und fragte „was hast Du vor“. „Du sollst ja auch ein Vergnügen haben“ erklärte ich hinterhältig. Ich stellte die Flasche auf den Boden zwischen Ihre geöffneten Schenkel. „Setz dich darauf“ befahl ich kurz. Sabrina zögerte. Einige Hiebe mit dem Gummischlauch über Ihre Brüste überzeugten Sie aber von der Notwendigkeit, meinem Befehl zu gehorchen. Langsam bohrte sich die Flasche in sie hinein. „Kannst Du nicht mehr“ fragte ich Sie? „Es reißt mich auseinander“ antwortete Sie leise. „Gut so“ dachte ich und fesselte Ihr Knöchel mit den Händen sodass Sie nicht aufstehen konnte. Ich rückte einen bequemen Stuhl heran und setzte mich darauf. Mein hart angeschwollenes Glied war jetzt vor Ihrem Mund. „Aufmachen“ befahl ich. Willig öffnete Sie Ihren Mund. Meine Beine legte ich über Ihre Schultern und klemmte Ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln ein. Jetzt drückte ich meinen steifen Penis tief in Ihren Mund. Sabrina begann zu würgen. „Beherrsche dich“ befahl ich Ihr und drückte meine Schenkel nach unten, sodass sich die Flasche schmerzvoll in Sie hineinbohrte und Sie dehnte. Brav begann Sie an meinem Schwanz zu saugen. Ich drückte ihn erbarmungslos in Ihren Hals und wenn Sie sich wehrte, legte ich
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mehr Gewicht auf meine Schenkel und Ihre Schultern. Schnell kam ich zum Orgasmus und pumpte Ihr die volle Ladung in den Mund. Willig schluckte Sie alles hinunter. Ich ließ meinen Schwanz noch etwas in Ihrem Mund, dann zog ich ihn heraus. „Wirst Du immer Pünktlich sein“ fragte ich Sie? „Ja“ mein Meister, hauchte Sie. Verspielt drückte ich Sie noch einige Male auf die Flasche, dann befreite ich Sie von Ihren Fesseln. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich innig. „Ich möchte bei Dir bleiben“ sagte Sie sanft, „ich liebe es, wenn Du mich folterst und ich so hilflos bin“. Es war der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Ende
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Toilettenstuhl von Spector Speculum(© 2000)
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Guten Tag, liebe Leserin, lieber Leser. Ich schreibe Ihnen diese Zeilen hier, um Ihnen eine Frage zu stellen und… diese Frage, zumindest teilweise, auch zu beantworten. Machen Sie sich bereit, lehnen Sie sich zurück und… „Wissen Sie, was sich mit einem Toilettenstuhl alles anfangen lässt?! „ Ja, doch. Kein Irrtum! Halten Sie mich nicht für verrückt! Na, ja – höchstens für ein wenig. Genau das ist sie: Die Frage. Nicht die, ob ich verrückt bin oder nicht. Sondern: „Wissen Sie, was sich mit einem Toilettenstuhl alles anfangen lässt?! „ Möglicherweise lassen Sie die gelesenen Worte jetzt etwas durch Ihre Gehirnwindungen streifen. Bemühen Sie Ihre Phantasie. Geben Sie sich Zeit… Na, klingelts? Nein? Nicht schlimm. Vor noch nicht allzu langer Zeit hätte auch ich mir nicht einmal vorstellen können, dass überhaupt irgend jemand auf die Idee kommen könnte, eben diese Frage zu stellen. Toilettenstühle waren für mich bislang Requisiten, die der Produzent einer Krankenhausserie dazu einsetzt, entweder einen besonders gelungenen Gag zu landen oder allertiefstes Mitgefühl bei den Zuschauern für den Benutzer dieses Stuhls zu wecken. Also lassen Sie es mich kurz schildern, wie ich dazu komme, Ihnen diese Frage zu stellen. Sperrmüll Vor etwa zwei Wochen ging ich, wie jeden Abend, mit unserem Hund auf ein Wiesengrundstück, unweit unserer Wo hnung, damit er dort sein Geschäft erledigen konnte. Auf unserem Spaziergang bemerkte ich, dass in unserem Bezirk Sperrmüll war. Vor vielen Häusern stand eben jener großvolumige Abfall, der sich über lange Zeit in diversen Kellerecken, Garagen oder Gartenhütten breit macht und sich dort dann dermaßen tarnt, als gehöre er schon immer zum Inventar. Pressspanschränke und aufgerissene Polstersessel, Fahrradreifen und
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Schreibtischgestelle aus Metall, Computergehäuse und die Ziffernblätter von kaputten Kuckucksuhren, die Reste einer Küchenmaschine und ein Stapel alter Plastikeimer. Styropor, Holz und ein ganzer Sack voller Kerzenreste. Auf unserem Gang durch die Straßen sahen wir (der Hund und ich) all diese Vielfalt an Dingen. Nichts, was nicht dort stand, aber auch nichts, was noch zu gebrauchen wäre. Ich wollte schon den Gang nach Hause antreten und wies den Hund an, mir zu folgen. Wir nahmen jetzt den Weg durch eine Seitenstraße. Eine Abkürzung. Und da erblickte ich IHN. In einem Haufen an der Rückseite eines Sanitätsge schäftes, auf der Hauptstraße. Vier große und stabile Rollen, die noch vorzüglich rollten. Einen Rahmen aus (zugegebenermaßen widerlich) grün lackiertem Stahlrohr. Die Armlehnen ebenfalls aus Rohr, mit Armauflagen aus Holz. Man konnte sie hochklappen. Die Sitzfläche war mit braunem Kunststoff bezogen und schien soweit noch in Or dnung. Das große kreisrunde Loch in der Mitte der Sitzfläche war das auffallendste am ganzen Stuhl. Es deutete unmissve rständlich auf seinen ehemaligen Verwendungszweck hin. Der dazugehörige Topf und der Einsatz für die Sitzfläche fehlten. Wenn Sie jetzt glauben, liebe Leserin, lieber Leser, ich hätte sofort gewusst, was sich mit so einem Stuhl alles anfangen lässt, dann haben Sie sich gründlich getäuscht. Ich fand ihn bestenfalls interessant. Ein Exponat, das man nicht alle Tage zu Gesicht bekommt. Aber eigentlich interessierten mich nur die Rollen. Aus Mangel an geeignetem Werkzeug sah ich mich gezwu ngen, das Möbelstück komplett mit nach Hause zu rollen. Sah bestimmt lustig aus. Der Hund wurde jedenfalls nicht müde, den über den Gehsteig klappernd rollenden Stuhl unentwegt anzubellen. Daheim angekommen, verstaute ich meine Beute erst einmal im Keller, packte noch ein paar Flaschen Wasser ein und erklomm die Stufen zu unserer Wohnung. Ich erzählte meiner Frau sofort von meinem Fund und von den tollen Rol-
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len daran. Bei einem Glas Rumpersbacher Urquelle überlegten wir dann beide gemeinsam, wofür sich die Rollen besonders gut eignen würden. Dabei ist es mir dann irgendwie rausgerutscht: Wer weiß, was sich mit so einem Stuhl alles anstellen lässt?“ Hierzu müssen Sie wissen, dass meine Frau und ich gewisse spezielle Vorlieben in sinnlicher Hinsicht teilen. Ich meine damit die intime Seite einer Partnerschaft. SEX! Obwohl ich überhaupt nicht auf dieses Thema anspielen wollte, erahnte meine liebe Frau sofort Phantasien meinerseits. „Du erwartest aber nicht, dass ich jetzt einen Schwesternkittel anziehe“, witzelte sie. „Ginge ohnehin nicht, ich habe nämlich keinen.“ Ich muss sie wohl einen Moment lang ziemlich dämlich angeschaut haben, bis bei mir der Groschen fiel. „Schwesternkittel?“, fragte ich erstaunt. Aber kaum, dass ich zu Ende gesprochen hatte wusste ich, worauf sie anspielte. „Neeeiiiiiiiin, einen Schwesternkittel brauchst du dazu nicht…“ „Aufstehn, Setzen“ Meine Unterarme waren bereits mit Latexstreifen an den Ar mlehnen fixiert. Die Fußgelenke an den Stuhlbeinen, oberhalb der Rollen. Mit meinem Hintern war ich schon einige Zentimeter in das Loch in der Sitzfläche gerutscht. Na, ahnen Sie nun, worauf ich hinaus will? Jawoll! Sie haben es treffend erkannt. Aber lassen Sie mich nun weiter schildern, welche Antwort meine Frau und ich auf die oben gestellte Frage haben. Meine Arme und Beine waren durch die Latexbinden bereits angenehm aber unmissverständlich am Stuhl fixiert. Ich konnte mich kaum noch rühren. Das Sitzen im Loch war dagegen weniger komfortabel. Der Plastikbezug der Sitzfläche klebte an meinen Oberschenkeln und meinem Hintern. Jedes mal, wenn ich mich zurechtrücken wollte, ziepte es ziemlich unangenehm.
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Mein allerliebstes Weib legte mir gerade ein dickes Lederhalsband an. An der Lehne des Stuhls hatten wir eine Muffe entdeckt gehabt. Wahrscheinlich war sie dafür vorgesehen gewesen, eine Kopf- oder Nackenstütze zu halten. Ich hatte noch eine dazu passende Metallstange im Keller gefunden. Nachdem meine Gattin das Halsband geschlossen hatte, führte sie diese Stange durch den Ring daran, der sich an meinem Nacken befand, und schob die Stange in die Muffe an der Lehne. Meine Bewegungsmöglichkeiten nahmen deutlich ab. „Ach, da habe ich ja glatt etwas vergessen“, sagte sie, „aber für den Moment ist das vielleicht ganz nützlich. Ich mache jetzt erst mal eine kleine Pause. Es ist immerhin ziemlich anstrengend, dich da festzuzurren.“ Sie zog sich ihren Pulli über den Kopf und streifte sich den Büstenhalter ab. Dann beugte sie sich zu mir herab und nahm meinen Kopf in ihre Hände. Sie begann mit ihrer Zunge meine Lippen zu lecken, zog sie aber blitzschnell zurück, wenn ich es versuchte, die ihre mit meiner Zunge zu berühren. Eine ihrer Hände umfassten jetzt fest meinen Nacken, die andere begann mit meinen Eiern zu spielen. Ihre Brüste drückten sich auf meinen Brustkorb. Ihre Zunge wagte sich nun weiter vor. Zwischen meine Lippen. Zack! Schon hatte ich sie zwischen me inen Zähnen. Meiner Frau entfuhr etwas wie ein leises „Au“. Ich ließ nicht los. Dumm von mir, dass ich nicht berücksichtigte, wie wehrlos ich war. Im nächsten Moment umschloss ihre Hand fest meinen Sack und begann daran zu ziehen. Fester und immer fester. Meine Zähne gaben ihre Zunge frei. Ich stöhnte vor Schmerz. Und auch vor Lust. „Gefällt dir das? Ein bisschen Sklavenkontrolle muss sein. Kannst du immer wieder haben. Auch ein wenig fester, wenn’s sein muss“ Sie zog und drückte. Fest! Sehr fest!!! Ich bäumte mich auf und stöhnte laut. Mein steifer Königstiger schlug gegen ihren Arm. Sie drückte ihre Lippen auf meine und ließ ihre Zunge zwi-
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schen meine Zähne gleiten. Unsere Zungen spielten lange miteinander. Ich wurde immer erregter und auch ihr Atem ging immer schwerer. Ihre Hand blieb an meinem Sack. Fest. Ich biss nicht mehr zu. Nachdem meine herrlich grausame Gattin ihre Lippen von den meinen gelöst hatte, nahm sie jeweils eine ihrer Brüste in eine ihrer Hände und hob sie an mein Gesicht. Zuerst strich sie mir ihre Brustwarzen über die Haut, dann presste sie ihre weichen Bälle so fest auf Mund und Nase, dass ich für einige Zeit kaum noch atmen konnte. „Lecke sie! Lecke und liebkose sie. Knabbere daran. Aber achte darauf, dass es mir noch gefällt!“, befahl sie. Sie war hörbar erregt. Sie führte mir abwechselnd ihre Nippel an meine Lippen. Ich saugte und leckte und lutschte und knabberte an ihnen herum. Mein Stern war nach einer Weile dermaßen erregt, dass sie des öfteren meinen Mund nicht traf. Dafür wurde dann allerdings ich bestraft, indem sie mir schmerzhaft in die Haut meines Stabes zwickte. Wir beide waren so in dieses Spiel vertieft und dermaßen erregt, dass ich spürte, unser beider Höhepunkt sei nicht mehr fern. Da plötzlich zog sich meine Frau zurück. „So das war genug Erholung. Schluss jetzt! Schließlich sollst du genug Zeit haben, deinen Stuhl ausgiebig zu testen“, keuchte sie. Sie ging zu unserer Schatztruhe, griff hinein und fischte eines der langen Seile heraus. Sie begann damit, meinen Oberkörper und die Oberarme an die Rückenlehne zu binden. Von der Taille an bis zu den Schultern. Den Bereich um meine Brustwarzen herum ließ sie zwischen zwei Windungen hervorstehen – klemmte ihn etwas dazwischen ein. Meine Nippel standen also für weitere Maßnahmen zur Verfügung.
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Sie spann mich gerade so fest ein, dass ich noch einigermaßen atmen konnte. An tief Luft holen war jetzt jedoch nicht mehr zu denken. Unterhalb meiner Knie wurden meine Beine dann noch zusätzlich mit Latexbinden an den Stuhlbeinen fest gebunden. So konnte ich auch die Oberschenkel nicht mehr zusammenkneifen. Ich saß nun wirklich fest. Im wahrsten Sinne des Wortes. „So, nun kommen wir zu dem, was ich vorhin vergessen habe“, sagte sie belustigt. Ein Grinsen im Gesicht. Sie ging hinter mich. Den Kopf konnte ich aus oben erwähnten Gründen nicht drehen. Eine Plastiktüte raschelte. Ich hörte das helle Klappern von kleinen Schnallen. Als sie wieder vor mir stand, zeigte sie mir die Ledermaske. Ich sah, dass es eine Vollmaske war. Ich sah auch den Blasebalg und die Gummilappen des aufblasbaren Knebels. Ich zählte fünf Riemen und Schnallen auf der Rückseite der Haube, die wohl einen strammen Sitz garantieren sollten. Ein solches Spielzeug hatten wir bisher noch nicht verwendet. „Ich dachte mir, du solltest das Probesitzen auf deinem Stuhl in Ruhe und Abgeschiedenheit genießen können. Ich habe mich beraten lassen.“ Wieder dieses Lächeln. „Der Verkäufer sagte mir, dass diese Maske sozusagen sein High-End-Stück wäre. Passt sich jeder Kopfform wie gegossen an, du siehst nichts, du kannst nicht maulen und hören würdest du auch kaum etwas. Da kannst du jetzt mal ausprobieren, ob er die Wahrheit gesagt hat.“ Ich war sprachlos. Meine Liebe konnte Masken nämlich eigentlich nicht leiden. Es war somit ein großes Zugeständnis an mich. Aufziehen würde sie die Haube selbst wahrscheinlich nie. „So, Schnabel auf! Du weißt, was deinen zwei Heiligtümern sonst blüht“, befahl mir meine Peinigerin.
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Ich hielt den Mund geschlossen, als sie mir die Lappen des Knebels vor das Gesicht hielt. Es roch nach Leder und Gummi. Meine freudige Erwartung auf die bereits genossene wonnevo lle Grausamkeit erfüllte sich indes nicht. Sie legte mir die Maske in den Schoß, ergriff umgehend mit jeweils Daumen und Zeigefinger meine Brustwarzen, drückte zu und drehte sie dabei um etwa 180 Grad. „Aaauuuuuaaaaarrrggg!!!“ Der Schmerz fuhr in meine Nippel. Feuer! Starkstrom! Etwa 100.000 Volt. Mir wurde heiß und kalt. Ich stemmte mich gegen meine Fesseln. Schnallen schlugen gegen meinen sich aufbäumenden Schwanz. „Angeschmiert“, scherzte meine Grausame. Es klang wie „ätschbätsch“. Ich rang nach Luft. „Wie sieht’s aus?“, fragte sie. Ich öffnete den Mund. Bitterer Gummi schob sich zwischen meine Lippen. Sie zog mir die Maske über den Kopf. Bevor sie die Ohrenpolster zurechtrückte, sagte sie noch: „Wir werden uns jetzt eine Weile weder hören noch sehen. Spüren wirst du mich allerdings. Wann? Lass dich überraschen. Ach, ja! Wenn ich dir den Knebel aufblase und es dir genug erscheint, schüttele den Kopf. Nun, wenigstens soweit du es kannst. Möglicherweise höre ich dann damit auf, ihn aufzupumpen.“ Meine Gemahlin und Herrin löste mir das Halsband. Die Maske hatte einen Kragen. Schon merkte ich, wie sich das Leder über meiner Stirn straffte. Weiche Polster drückten sich in meine Ohrmuscheln. Dumpf und laut hörte ich das Knarren des Leders und das Reiben der Riemen in den Schnallen. Es wurde plötzlich sehr eng um meinen Kopf. Schritt für Schritt. Vom Scheitel bis zum Hals. Selbst den Unterkiefer konnte ich kaum öffnen. Ich konnte jetzt nur noch durch die Nase atmen. Es war ein seltsames Gefühl. Ungewohnt, doch es gefiel mir. Ich fühl-
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te mich irgendwie völlig eingeschlossen. Die einzigen Geräusche, die ich hörte, waren die ihrer Finger, die sich immer noch an der Haube zu schaffen machten und das im Rhythmus meines Herzens rauschende Blut. Das Halsband schloss sich wieder. Ich versuchte meinen Kopf zu bewegen, aber der war wieder genau so unfrei, wie der Rest meines Körpers. Einige Minuten lang tat sich nichts. Wahrscheinlich begutachtete sie erst einmal ihr Werk. Möglicherweise machte sie sogar ein Photo. Dann hörte ich das Rauschen der Luft, die jetzt stoßweise in den Knebel gepumpt wurde. Zielstrebig breitete er sich zwischen meinen Zähnen aus. Es war einer von denen, die der Zunge genug Raum lassen, damit das Opfer noch Schlukken kann. Er übte aber deshalb nicht weniger Druck auf die Kiefer aus. Langsam wurde es richtig ungemütlich. Ich schüttelte den Kopf. Der Knebel breitete sich weiter aus. Wo sah sie hin? Bemerkte sie es nicht? Ich schüttelte meinen Kopf wie wild, soweit es das Halsband zuließ. Der Knebel drückte me inen Unterkiefer unerbittlich gegen das Leder der Maske. Ich hatte das Gefühl, mit aller Kraft auf Blei zu beißen. ‘Pfffft, pfffft’ – endlich hörte sie auf. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Stange in meinem Rücken. Durch den Druck des Knebels in meinem Mund und der Maske um meinen Kopf fühlte ich mich wie ausgegossen. Ich hatte den Eindruck, völlig losgelöst zu sein und trotzdem bis zum Zerreißen angespannt. Meine Kiefer begannen leicht zu schmerzen. Zeit Ich glaubte zu spüren, wie mich meine Göttergattin samt Stuhl ein Stück weit rollte. Ich hatte ihre Hand kurz auf meinem Kopf gespürt. Dann passierte lange Zeit nichts. Wie lange? Das, liebe Leserin, lieber Leser, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Sitzen Sie einmal auf einem Stuhl festgeschnürt
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und mit ihren Sinnen von der Außenwelt völlig abgeschnitten. Ich lasse Sie dann eine Weile so dort. Später frage ich Sie dann: „Na, wie lange war das wohl?“ Ich versuchte mich in meinen Fesseln ein wenig zu bewegen. Nichts zu machen. Im Laufe der Zeit begannen der Druck des Knebels und mein Herzschlag all meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Um so mehr ich mir wünschte, dem zu entkommen, etwas anderes wahrzunehmen, um so größer wurde meine Qual. Meine Erregung dadurch wuchs und ebbte ab, wuchs und ebbte ab. Es war eine grausame und gnadenlose Folter, mich so darben zu lassen. Und in höchsten Maße genussvoll. Zuerst versuchte ich auf dem Knebel herumzukauen. Nach einer Weile glaubte ich sogar zu spüren, dass er etwas nachgab, wenn ich darauf biss. Das half mir aber kein bisschen weiter. Es führte vielmehr dazu, dass ich einen kurzen, aber höchst unangenehmen Krampf im Kiefer bekam. Ich versuchte nun meine Kaumuskeln zu entspannen. Keine Chance! Glauben Sie mir, es hält einen hellwach und angespannt, wenn man den Kiefer über längere Zeit aufgesperrt bekommt. Denken Sie mal an Zahnarzt. Später beschäftigte ich mich mit dem Zählen meiner Herzschläge. Allerdings reichte meine Konzentration nicht einmal bis hundert. Ich spekulierte immer wieder, was mein Teufelsweib gerade trieb oder mit mir vorhatte. Möglicherweise war sie ja auch Einkaufen gegangen und erlabte sich an dem Gedanken, wie hilflos und jeder Betätigung entbehrend ich hier schmorte. Auch wenn sich mein Gehör inzwischen sicherlich der Abgeschiedenheit angepasst hatte, hörte ich durch die Polster auf meinen Ohren nicht einmal das Bellen des Metzgerhundes in der Nachbarschaft. Von Geräuschen in meiner unmittelbaren Nähe ganz abzusehen. Nichts! Ich alleine mit mir. Vielleicht saß sie mir auch gegenüber und beobachtete mich. Aber nicht so lange, oder? Bestimmt saß sie vor dem Fernseher und schaute sich die Emergency-Room-Kasette an.
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Eine Tüte Chips zwischen ihren weichen Schenkeln, die sich geil knisternd an ihre Himmelspforte schmiegte. Mein kleiner Mann wurde wieder zum strammen Max. Ich es kaum noch aus und begann wieder gegen meine Fesseln anzukämpfen. Ob sie mich hielt nicht doch beobachtete. Ich sah wieder dieses Lächeln vor meinem inneren Auge. Irgendwann, ich klebte nun unverrückbar auf der Sitzfläche fest, kitzelte es an meiner rechten Fußsohle. Ich beugte und spannte den Fuß. Begann er jetzt einzuschlafen? Es hörte auf. Kurz darauf kitzelte es am anderen Fuß. Das musste sie sein. Jetzt an beiden Füßen. Sie hörte jetzt überhaupt nicht mehr damit auf. Es mussten ihre Finger sein. Ich begann wahrscheinlich in meinem Stuhl durch die Wohnung zu hüpfen, so musste ich mich schütteln. Nicht weniger schlimm war der Umstand, dass ich nicht lauthals herauslachen konnte. „Mmmmhmmmmmhhh-mmmmh“. Ich bekam kaum mehr Luft. Das Kitzeln wurde endlich schwächer und ihre Berührungen schwanden zu einem Hauch auf meiner Haut. Mein Teufelsweib verwandelte sich in eine sanfte Fee. Sie strich mir (wahrscheinlich mit ihren Fingernägeln) so leicht und zart über meine Haut, dass ich die Berührung an den Sohlen zuerst kaum wahrnahm. Langsam (ganz langsam!) arbeitete sie sich über das Gewölbe am Knöchel vorbei. Erst ein Stück vor und dann wieder ein Stück zurück. Sie ließ sich dabei Zeit, jedoch nicht soviel, dass mir dabei hätte langweilig werden können. So nahmen ihre Finger den ihren Weg die Unter- und Innenseite meiner Waden entlang, durch die Täler an meinen Knien, um dann schließlich die Innenseite meiner Oberschenkel zu bereisen – an beiden Beinen gleichzeitig. Ich wurde langsam wahnsinnig. Im Schritt anbelangt tat sie erst so, als wollten ihre Hände wieder den Rückweg antreten. Zurück – vor – wieder ein Stück zurück. Plötzlich hatte sie meine Eier in der Hand und begann sie leicht zu massieren.
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Glauben Sie mir, liebe Leserin, lieber Leser, wenn Sie eine längere Zeit lang in so völliger Isolation zugebracht haben, so wie ich meine bisherige auf dem Stuhl, dann würden auch Sie die ansonsten wahrscheinlich unscheinbarsten Eindrücke als nahezu überwältigend empfinden. Die Kitzelei an meinen Füßen und das Streicheln meiner Beine hatten mich bis jetzt schon fast um den Verstand gebracht. Was meine ach so Einfallsreiche jetzt mit meinen werten Hoden veranstaltete, drohte mir nun auch noch das letzte Bisschen meines (inzwischen ohnehin nutzlosen) Hirns zu garen. Auch hierbei knetete sie nicht einfach darauf los. Sie variierte den Druck ihrer Finger periodisch – fester, sanfter, etwas fester, wieder sanfter… Mit der Zeit steigerte sie den Druck jedoch soweit, dass ich es kaum noch aushalten konnte. Heißkalte Schauer durchliefen meinen Körper von den Fußspitzen bis zum Scheitel. Gerade bei dieser Behandlung zeigte sich der Vorteil unseres Stuhls: Der ungehinderte Zugang zu den alleredelsten Teilen des Körpers. Sie musste von unten, durch das Loch in der Sitzfläche arbeiten. Meinen Pullermann berührte sie jedenfalls nie. Der schlug vielmehr mit unsteter Regelmäßigkeit gegen meinen Bauch. Ich war fast soweit, als sie jäh mit der Massage aufhörte. Abschließend zog meine Grausame meine Eier noch einmal so stark nach unten, dass meine Zähne doch tatsächlich ein Stück weit in den Knebel eindrangen. Der Schmerz ließ mir fast die Sinne schwinden. Wäre ich nicht an den Stuhl gefesselt gewesen, so hätte ich wahrscheinlich durch das Loch in der Sitzfläche fließen können. So weichgekocht war ich inzwischen. Die Verwöhnung Meine geliebte Peinigerin ließ mich jetzt wieder ein paar Minuten in Ruhe. Der Schmerz in meinem Sack ebbte ab, meine Erregung jedoch kaum. Was hatte sie jetzt noch vor? Es musste
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schon etwas sehr ausgefallenes sein, wenn sie der vorangegangenen Hodenmassage noch etwas draufsetzen wollte. Ich spürte, wie sie sich an den Fesseln meines rechten Arms zu schaffen machte. Sie löste die Binde ein Stück weit um das Handgelenk herum, um mir dort eine der Ledermanschetten anzulegen. Jetzt band sie meinen Arm frei und führte ihn unversehens an meinen Hals, wo sie die Manschette an der Öse des Halsbandes fest machte. Ich dachte während dieser Sekunde kurz an Gegenwehr, verwarf den Gedanken aber sofort wieder. So butterweich fühlte sich mein Arm an. Mit dem linken Arm verfuhr sie genau so. Sie würde mich also vom Stuhl befreien. Was würde sie mit mir anstellen? Ich durchschritt die Galerie me iner Phantasie. Mein geistiger Spaziergang wurde jäh unterbrochen, als sich ihre Finger in Schraubzwingen verwandelten, die meine Brustwarzen sicher und präzise in die Zange nahmen. Es kam völlig unvermittelt. Ohne sich die Mühe einer Andeutung zu machen drückte sie zu, um meine Nippel dann unerbittlich zwischen ihren Fingern zu reiben. Sie drehte hin und her und zog, dass ich glaubte, sie risse mir die Haut vom Leibe. Dann ließ sie meine Brustwarzen langsam durch die Finger gleiten und zurückschnalzen, was besonders schmerzhaft war. Weiter geschah nichts. Möglicherweise wollte meine Lustbringende einfach nicht, dass mir langweilig wurde, solange sie mich vom Stuhl los band. Nachdem sie mir auch die Beine und meinen Oberkörper frei gegeben hatte, zog sie mich am Ring des Halsbandes nach oben, auf meine Beine. Das war für mich schwierig und etwas unangenehm. Meine Beine waren weich wie Gummi. Endlich ließ sie mich auf die Knie sinken. Ich setzte mich mit meinem Hintern auf die Waden. Sofort zog es mich am Halsband wi eder nach oben. Ausruhen sollte ich mich anscheinend nicht. Ich spürte, wie sich Seil um meine Fußgelenke legte und beide fest mit mehreren Lagen zusammen band. Sie machte sich jetzt
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wieder am Halsband zu schaffen. Ich glaubte einen Karabinerhaken schnappen zu hören. An den fesseln um die Fußgelenke tat sich auch etwas. Sie drückte auf meinen Kopf, so dass ich wieder auf den Waden saß. Es ruckte am Halsband und mein Kopf wurde unsanft ein Stück weit nach hinten gezogen. Das Aluminium des Teleskopstabs drückte gemein und kalt auf meine Wirbelsäule und mein Steißbein. Obwohl meine liebe Frau sich ansonsten weniger mit ausgefallenen Fesseltechniken beschäftigte, hatte sie nun eine Idee, auf die ich wirklich nicht gekommen wäre. An Gemeinheit kaum zu übertreffen. Wie Sie sich sicher noch erinnern können, liebe Leserin, lieber Leser, waren meine Handgelenke in meinem Nacken fixiert. Lässt man die Ellenbogen in dieser Stellung nun vorne, seitlich des Kopfes, so lässt es sich einigermaßen aushalten. Meine Einfallsreiche nahm nun einen Stab, führte diesen auf der einen Seite zwischen Ellenbogen und Hals nach hinten, zog meine Beiden Ellenbogen ebenfalls nach hinten und führte das Holz (ich sah später, dass es sich um eine fingerdicke Holzstange handelte) auf der anderen Seite wieder nach vorne. Ebenfalls zwischen Ellenbogen und Hals. Meine Ellenbogen wurden so auf die allerschmerzhafteste Weise hinter meinem Nacken fixiert und der wiederum unverrückbar mit meinen Beinen. Ich konnte mich so lediglich etwas um meine Taille drehen und war angespannt, wie eine Armbrust vor dem Schuss. Sie begann nun das Finale einzuleiten und mich gekonnt auf bewährte Art zu quälen. Alles ging jetzt sehr schnell. Ich hatte keine Zeit mehr, mich zu besinnen. Ich spürte, wie sich flink immer mehr Lagen Seil um meinen Sack legten, ihn abschnürten und dabei um mindestens einen halben Kilometer streckten. Danach petzte es empfindlich an meinen Nippeln – erst links, dann rechts. Diesmal waren es nicht ihre Finger. Ich fühlte das Metall der Klammern auf meiner Brust. Jetzt hängte sie Gewichte daran. Abwechselnd. Immer mehr! Die Gewichte rissen erbarmungslos an den Klammern. Ich gewann den Eindruck,
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dass sie alle verwendete, die wir besaßen. Der Schmerz wurde fast unerträglich. Zu meinem Erstaunen wich die Luft aus der Blase zwischen meinen Zähnen. Ich glaubte mich erst zu täuschen, denn meine Kiefer waren inzwischen taub und schmerzten sehr. Doch dann saßen meine Zähne plötzlich aufeinander. Über meinen Lippen öffnete sich das Leder und die Gummilappen wichen aus meinem Mund. Sie nahm jetzt meinen Kopf zwischen ihre Hände und schon pressten sich ihre Schamlippen auf meinen Mund. Ihr Flaum kitzelte in meinen Nasenlöchern. Sie presste mir die Daumen in meine Mundwinkel, wohl um anzudeuten, was ich nun zu tun hätte. Meine Zunge drang in ihren Schlitz ein und suchte die kleine Erhebung ihrer Klitoris. Während ich mit ihrem Kitzler spielte, wogte sie meinen Kopf mit ihren Händen und ihrem Schoß schonungslos hin und her. Vor und zurück. Zeitweise drückte sie meine Nase so fest zwischen ihre Beine, dass ich keine Luft mehr bekam. Die Gewichte an den Klammern vollführten einen Tanz auf meinem Bauch und ließen die Klammern sehr schmerzhaft immer we iter auf die Nippelspitzen gleiten. Ihre Schenkel begannen jetzt zu zittern und pressten meinen Kopf wie Schraubzwingen. Wenn sie sich jetzt wie von Sinnen gebar, so war ich es auch. Meine Zunge kreiste, leckte und stieß zu. Es war ein wunderbarer Rausch. Sie begann nun heftig zu zucken und riss mich gnadenlos hin und her. Es zerrte und zog mich am ganzen Körper. Die schmerzen verschmolzen mit meiner sich ins Unermessliche steigernden Erregung. Ihr Orgasmus dauerte lange. Ewig. Etwa ein halbes Jahrhundert. Meine Zunge verkrampfte sich schon, als sie schließlich von mir abließ. Sie drückte mir einen Kuss auf den Mund und verschloss die Maske dort wieder. Dieses mal allerdings ohne den Knebel aufzupumpen. Ich war wieder für mich alleine. Verspannt, angespannt, voller Schmerzen und Geilheit. Ich hörte meinen Atem durch die Nase schießen, deren Öffnung dafür kaum ausreichte. Mein Herz pochte ebenfalls laut in
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meinen Ohren – mindestens 3000 Umdrehungen pro Minute. Mein Schwanz war bis zum Anschlag aufgerichtet und zuckte dabei rhythmisch. Wollte sie mich jetzt etwa noch eine Weile so schmoren lassen. Ich wusste nicht, ob ich das noch hätte ertragen können. Während ich diesem Gedanken noch nachging, fühlte ich sich etwas weiches um meine Eichel schmiegen. Langsam glitten ihre Lippen den Schaft entlang. Ihre Zähne streiften dabei leicht die Eichel. OOOOOOHHHHH MANN, war das geil! Liebe Leserin, lieber Leser, es fällt mir hier beim besten Willen kein anderer Ausdruck dazu ein, was ich in diesem Moment empfand. Es war einfach unbeschreiblich! Sie saugte, lutschte und kaute an meinem Stab. Sehr genussvoll und ohne Heftigkeit. Ich wechselte dabei in ein anderes Universum, schwamm in glühend heißer Magma und tauchte in eisigen Tiefen, bis das Universum in eine Milliarde heller und bunter Lichter zerbarst. Später saßen meine Göttin und ich beisammen im Garten. Dicht nebeneinander. Der Mond schien nicht und auch sonst versperrten die Wolken jeden ungehinderten Blick in die Weiten des Himmels. Die Nacht war trotzdem angenehm warm und so verbrachten wir eine Zeit lang schweigend aneinandergekuschelt. Ich rauchte eine Zigarette und mein holdes Weib tat sich an einem ihrer geliebten Erdbeerjohgurts gütlich. „Hat Spaß gemacht.“ „Ja, einfach wunderbar“ „Ich wünsche uns noch viele solcher Ereignisse.“ „Ich mir auch. Ja, ja, ja! Wenn ich so darüber nachdenke, was du mit mir da getrieben hast kommen mir doch gerade ein paar Ideen was sich mit so einem Stuhl noch so alles anfangen lässt…“ Ende
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Tränen von vampirella (© 2000)
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Die Tür schließt sich. Wir sind alleine. Sein Bruder ist gegangen und nun gehört der restliche Tag uns. Es sind noch gut 12 Stunden, bis ich wieder nach Hause muss. Er kommt zurück und sagt: „Wie war das eben mit dem Kaffee kochen, wenn ich sage, Du sollst Kaffee machen meine ich das so… und will nicht noch drüber diskutieren, ist das klar, meine Sklavin?“ Ich überlege was ich darauf erwidern soll, denn eigentlich war abgemacht, daß es eine Beziehung mit sm ist, und ich wenn andere da sind, ihm nicht gehorchen muss, aber auf der andern Seite habe ich das auch eben ganz schön ausgenutzt und ihn ziemlich gepiesackt. Außerdem ist es auch ein netter Einstieg in den restlichen Tag, wenn ich jetzt die Rolle einnehme. Ich erwidere grinsend: „Ja, Meister, ich entschuldige mich…“ Er seufzt tief auf: „Sag mal hast du schon wieder alles vergessen, dich zu erziehen ist wirklich sehr schwer. Ich wollte das Wort entschuldigen aus deinem Mund nicht mehr hören, wie heißt das statt dessen?“ Oje, schon wieder ein Fehler (.schmunzel aus lauter Absicht) „Ja, Meister ich bitte um Bestrafung.“ Na ja bin halt schon mal recht aufmüpfig und gehorche dann nicht so wie er es gerne möchte……*grins und zwinker. Er sah das Grinsen in meinen Gesicht. Es reichte ihm, er meinte, er müsste nun mal zeigen, wer hier der Herr ist, ja er ist auch noch Anfänger und wir tasten uns so langsam an Grenzen ran… „Du wirst schon sehen, was Du davon hast, geh dich ausziehen und komm dann wieder hierher!“ Ich gehe ins Schlafzimmer und entkleide mich, ziehe die Arm- und Fußbänder an und das Halsband… ja, das Halsband, das Zeichen, das ich seine Sklavin bin. Ich bin stolz drauf seine Sklavin zu sein, er ist zwar Anfänger in der Rolle des Meisters, aber er gibt mir die Sicherheit, daß ich mich auf ihn verlassen kann. Daß er weiß was er
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tut und wie viel er mir zutrauen kann und einfach das was man unter Liebe fasst…… Fertig, denke ich und schaue an mir runter, atme einmal tief durch und gehe zurück in die Küche. Er lässt mich den Tisch frei räumen, na ja will nicht noch mehr provozieren und mache einfach fast willenlos… es ist der Tonfall was so anders ist, ich weiß es nicht… aber es wirkt. Er bindet mich zum ersten mal auf den Tisch fest, holt seine Schlagwerkzeuge, eine Neunschwänzige, eine Gerte und ein Seil und meint zu mir: „Du wirst morgen nicht mehr sitzen können.“ Der erste Schlag , er trifft gut, owei denke ich, das halte ich nicht lange aus… Er gibt mir die Zeit, mich wieder zu entspannen und auf den nächsten zu warten. Im Kopf geht ab, warum tust du dir das an, aber ich besinne mich auf meinen Stolz und entspanne. Schön locker bleiben, nicht verkrampfen! Und schon trifft der zweite, einen Touch härter als vorher, der dritte, der vierte, der fünfte… „Ich gönne dir jetzt eine kleine Pause, du kannst ja mal nachdenken, ob du demnächst besser hörst.“ Er geht sich eine Zigarette holen und steckt sich sie an. Der Geruch steigt in die Nase, ich will auch eine, nein, du hast die Strafe verdient, und du bettelst jetzt nicht um eine Kippe! Er fragt mich, ob ich es mir überlegt habe. Ich schüttel den Kopf, etwas sagen könnte ich nicht, die Stimme würde nicht funktionieren. Na dann also mit der Gerte 5 Schläge, ich nicke nur. Er steht wieder hinter mir und schlägt zu. Wow das tut weh, jaul, aber es gelingt mir die Fassung zu halten, und der nächste bis die fünfe voll sind. Mein Widerstand ist trotz der Schmerzen nicht gebrochen, aber wie lange halte ich es aus?
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„So nun mein Liebling, das Seil, daß zieht so schön, auch fünf nicht wahr? Was reitet mich denn nun, ich nicke schon wieder. Klatsch und ich schaffe es gerade noch, nicht loszubrüllen. Ich habe noch nie vor Schmerzen geweint, wie oft hätte ich gewünscht, ich könnte es. Langsam merke ich, wie sich ein Kloß in meinen Hals bildet. Nein, ich kann doch jetzt nicht anfangen zu flennen. Ich beiße mir auf die Zähne und im selben Moment beisst das Seil zu und wieder und wieder. Endlich höre ich „fünf“ und er sagt „Ich komme gleich wieder und dann frage ich noch mal.“ Er verlässt die Küche und verschwindet im Wohnzimmer. Meine Fassung geht gegen den Nullpunkt, die Schläge tuen so gut und doch so weh und irgendwo wünsche ich mir, diese Kontrolle zu verlieren. Die Zeit will nicht vergehen, versuche meine Füße etwas zu entlasten, aber auch das funktioniert nicht. Endlich. Er kommt, das warten hat ein Ende. „Und wie sieht es aus, meine Sklavin?“ Ich schüttel wieder den Kopf. Nein, ich gebe nicht nach, außerdem genieße ich die Schläge, die so schön schmerzen. „Na dann fange ich mal mit der Gerte an. Wieder fünf, okay?!“ und schon fühle ich sie mitten auf den Oberschenkel, ein Knurren entschlüpft meiner Kehle, tief von unten. Die nächsten vier folgen und es geht weiter mit der Peitsche, das Seil hebt er sich wieder für den Schluß auf. Jeder Schlag wird mittlerweile von mir mit einem Knurren begleitet, und der Kloß in meinem Hals wird immer dicker, aber ich kann nicht weinen, es ist wie eine Blockade, ich kann auch nicht nachgeben. Er verlässt mich wieder, lässt mich wieder mit mir alleine, bewegungsunfähig. Der Kloss im Hals will sich aber nicht lösen. Mein Hinterteil tut auch langsam
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höllisch weh, aber der Schmerz ist wie eine Welle, auf der man reitet. Die Zeit ist nicht mehr fassbar, irgendwann ist er wieder da, er hebt meinen Kopf hoch und fragt „Wie sieht es aus?“. Ich bin unfähig, etwas zu sagen und schüttel nur den Kopf. „Na gut, wie du willst, du verstehst doch, daß ich dir das nun nicht ersparen kann, aber jetzt werde ich fester schlagen, das eben waren ja Streicheleinheiten!“ Oje….denke ich, das halte ich dann nicht mehr lange durch, und das Seil trifft, ich jaule auf. Der Bann des Schweigens ist gebrochen, jeder weitere Schlag wird von Schmerzlauten begleitet, endlich fragt er mich wieder, ob ich nun hören will. Ich nicke nur. Er macht mich los und führt mich ins Schlafzimmer. Er steht vor mir, Angst, was er jetzt verlangt. Denn jetzt noch mal auflehnen, nein. Er legt sich ins Bett und sagt „Komm mal her“ und nimmt mich in den Arm, „tapferes Mädchen.“ Ich kuschle mich an ihn, streichle seine Haare und fange an zu weinen und bin trotzdem total glücklich. Er nimmt mich nur fest in den Arm und lässt mich sein. Er mag zwar nicht viel Erfahrung haben, aber ich bin stolz darauf, ihn meinen Meister zu nennen und ich liebe ihn. Ende
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Überraschender Besuch von McGandalf (© 2000)
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Es war an einen kühlen Septemberabend als ich gestreßt und frustriert nach Hause kam. Meine Frau war noch nicht zu Hause, da sie einen Volkshochschulkurs besuchte. Traurig dachte ich daran, daß Sie immer sehr spät heim kommt. Und fast immer ist sie dann so müde, daß im Bett mal wieder nichts stattfindet. In der Küche stand auf dem Tisch eine Vase mit eine Rose, an der ein Briefumschlag lehnte. Neugierig öffnete ich den Umschlag. „Lieber Schatz, heute ist Dein Glückstag, Mach Dich fein und komme doch um 21.00 Uhr in die…gasse 17, 3 Stock bei Sperling und Dein größter Wunsch wird wahr.“ Mein größter Wunsch? Na klar, seit langen wünsche ich mir schon, mit zwei Frauen zusammen ins Bett zu gehen. Also duschte ich mich schnell, zog mich um und machte mich auf den Weg. Pünktlich klingelte ich an der Eingangstür. Ein blonde Frau öffnete die Tür und bat mich rein. „Komm rein Mike, Ich bin die Heidi. Deine Frau ist noch nicht da, aber Sie hat mir viel von dir erzählt: Ich bin sicher, wir werden uns gut unterhalten. Und wenn du nichts dagegen hast, können wir ja schon ein bißchen in Stimmung bringen.“ Bei diesen Worten ließ sie ihren Bademantel fallen und stand nur bekleidet mit einer Büstenhebe, schwarzen Strapsen mit Nahtstrümpfen und Pumps vor mir. Ehe ich mich versah, knöpfte Sie mir das Hemd auf, streifte es ab und auch der Rest folgte bald. Sie schob in ein dunkles, nur von zwei Kerzen beleuchtetes Zimmer. Ehe ich mich versah, kniete sie vor mir und nahm mein Glied in Ihren Mund. Gerade als ich es fast nicht mehr aushalten konnte, durchfuhr mich ein heftiger Schmerz. Sie setzte Ihre Zähne ein und hielt mein Glied so fest, das ich nicht weg konnte. Plötzlich sagte eine Frau, die bisher überhaupt nicht wahrgenommen hatte „Wenn du dein Teil behalten willst, dann strecke deine Arme sofort nach oben“. Zur Bekräftigung der Worte wurde der Druck der Zähne erhöht. Sofort streckte ich meine
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Arme nach oben, wo sich sofort Handschellen um sie schlossen. Eine Augenbinde wurde mir umgelegt. „Ich bin Lady Diana, eine sehr gute Freundin deiner Frau, schon seit der Schulzeit. Sie hat sich schon so oft bei mir über euer Liebesleben beschwert, was sie so alles tun muß, um dich zu befriedigen und daß du nur den Pascha im Bett machst. Aber heute drehen wir mal den Spieß um. Du verlangst doch immer, daß deine Frau geile Klamotten anziehst, besonders alles, was den Busen betont oder besser noch einschnürst. Wollen wir doch mal sehen, was wir für dich tun können“. Ehe ich mich versah, wurde mir ein Mieder umgelegt und mit kräftigen Rucken auf dem Rücken zusammen geschnürt. Enger und enger. Auf meiner Brust hatte ich das Gefühl, daß zwei Eisenringe so fest an gepreßt wurden, daß die Haut dazwischen hervor gepreßt wurde. Dann wurden mir noch Strümpfe und sehr hochhackige Schuhe angezogen. Die Schuhe wurden mit Riemen um meinen Knöchel befestigt, so daß ich die Schuhe nicht abstreifen konnte. Unsicher stand da. Ein fester Griff um meinen Schwanz. „Jetzt schön artig oder…!“, Die Handfessel wurden entfernt und ich wurde langsam rückwärts durch den Raum geschoben, bis mein Po an etwas Hartes stieß. „Setz dich darauf und lege dich langsam nach hinten hin“ Ehe ich mich versah, waren beide Arme rechts und links von der Liege fixiert. Ich wollte protestieren, aber kaum hatte ich den Mund geöffnet, wurde mir ein Knebel dazwischen gedrängt. Dem Geschmack nach aus Gummi und wie ein Schwanz geformt. Reden war nun unmöglich. Meine Unterschenkel wurden auf zwei Schalen gehoben und gefesselt, ebenso wurden die Oberschenkel mit breiten Bändern fixiert. Völlig zur Unbeweglichkeit verdammt, mit gespreizten Beinen saß bzw. lag ich nun auf einem gynäkologischen Stuhl. „Deine Frau hat mir berichtet, daß du ihr gern etwas in den Arsch steckst, du dich aber weigerst gleiches zu genießen, weil angeblich dein Poloch zu eng ist. Das werden wir ja sehen.
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Aber vorher wollen wir was für deine Busengeilheit tun.“ Irgend etwas wurde an die beiden Eisenringe auf meiner Brust befestigt und dann spürte ich ein ziehen an meiner Brust. Mir war, als würde meine Haut eingezogen. Der Sog erhöhte sich immer mehr. Ich hatte schon das Gefühl einen Riesenbusen zu haben, so spannte die Haut. „Was so ein eine Vakuumpumpe so alles ausmacht“ lachte Lady Diana Plötzlich war der Geruch von Babyöl zu vernehmen und mein Poloch wurde „eingeölt“ . Erst drangen zwei, dann drei Finger und sogar vier Finger gleichzeitig ein. „Wie ich es mir gedacht habe, es geht doch.“ Die Finger verschwanden, dafür wurde mir ein Teil hinein geschoben, daß zunächst dünn anfühlte, immer dicker wurde und begleitet durch einem kurzen heftigen Schmerz über eine dicke Stelle hinweg eingeführt wurde. „Wenn du glaubst, daß sei schon dick gewesen, dann warte mal ab.“ Ich hatte Gefühl, daß das Ding im meinen Arsch immer dicker wurde. Ich glaubte fest, daß es mich gleich zerreißt. Vom Gefühl her Stunden später, wurde die Luft abgelassen und der Plug entfernt. „Schade, daß du jetzt nicht sehen kannst, was für einen schönen Dildo ich mir jetzt umschnalle.“ Kurze Zeit später spürte ich einen neuen Druck auf mein Poloch. Ich konnte nicht verhindern, daß dickes und langes Etwas eindrang. Mit langen und harten Stößen wurde ich durch gebumst, bis ich daß Gefühl hatte, auf einem dicken Zaunpfahl zu reiten. Es als ich völlig erschöpft und ohne Widerstandswi llen zusammensank hörte die Tortur auf. Der Dildo verschwand und wurde wieder durch einen Plug ersetzt. „Wir wollen doch nicht, daß unsere Bemühungen umsonst sind“. Auch der Druck auf meine Brust ließ nach ,die Saugglocken wurden entfernt. „Nun wird dir Heidi noch eine kleine Belohnung verpassen“. Ich spürte eine Zunge auf meinen empfindlichen Brustwarzen. Saugen, lecken, knabbern, echt geil. Dann wanderte die Zunge abwärts. Meinen Schwanz wurde von heißen Lippen umschlossen und bis zum Höhepunkt nicht mehr freigegeben. Danach
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wurden meine Fesseln gelöst. Ich völlig erschöpft und ziemlich kleinlaut. „Ich hoffe, Du hast etwas über dich selbst erfahren“ sagte Lady Diana zum Abschied zur mir. Als ich nach Hause ging, habe ich lange über diese Worte nachgedacht. War es wirklich eine Strafe wegen der Ignoranz meiner Frau gegenüber gewesen oder hatte es meine Frau mir ermöglicht, Wünsche auszuleben, die ich mir selbst noch eingestanden hatte??? Ende
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Wild, wild West von Spector Speculum (© 2000)
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Er hatte mich wirklich in eine üble Lage gebracht. Nein, diesmal war es wirklich keine Lappalie. Höchstens zwei- oder dreimal hatte er sich eine solche Gemeinheit ausgedacht. Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich jetzt verhalten soll. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Er lässt mir eigentlich überhaupt keine Möglichkeit, mich zu entscheiden. Ich habe nicht den allergeringsten Spielraum zu handeln und kann eigentlich nur hoffen, dass ich meine spontanen Reaktionen noch eine Weile lang zu beherrschen weiß. Lange geht das nicht mehr! Es begann nach dem Essen. Wir gingen ins Wohnzimmer. Wir hatten uns ein Video geliehen: „Wild, wild West“, mit Will Smith. Den finden wir beide ziemlich gut. Soll auch recht spaßig sein. Mit der obligatorischen Tonne Chips und 200 Gramm Noisette gewappnet, saßen wir auf dem Sofa. Mein Ehemann und Lover lief noch einmal in die Küche, um Getränke zu besorgen. nachdem er wiedergekommen war, schickte er sich an, die Kassette ins Gerät zu schieben. Dass er sich dabei anschickte die Tafel Schokolade in den Schlitz zu schieben, hätte mir an dieser Stelle schon zu denken geben müssen. Nun gut. Die Kassette lag im Gerät und mein Göttergatte bediente der Reihe nach souverän die Unmengen von Fernbedienungen, die einen Video-Abend mit Begleitung der High-Figh-Anlage erst möglich machen. Die erste Vorschau lief. Als der eigentliche Film anlief, hatte sich mein Ungestümer bereits auf dem Sofa hinter meinen Rücken gewurstelt. Er gab eine prima Rückenlehne ab, wenngleich ich in dieser Stellung immer dazu neigte, vorne abzurutschen. Seine Waden lagen auf meinen Schenkeln, seine Hände (noch) auf meinem Bauch. Schon beim opening act begannen seine Finger sich einen Weg unter mein T-Shirt zu suchen, um zuerst einmal meinen Bauch zu streicheln und leicht zu massieren. Das ließ ich mir gerne gefallen. Ich öffnete die Chipstüte und ließ es mir gut gehen. Meinen freundlichen Fernsehsessel fütterte ich hin und wieder
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ebenfalls mit etwas Kartoffelgebäck. Langsam aber stetig arbeitetet er sich in Richtung meiner Brüste empor und nahm sie schließlich von unten in die Hände. Ich witzelte etwas davon, dass ich mir keinen BH mehr kaufen würde, ich fände ihn als Büstenhebe viel angenehmer. Wir sannen kurz darüber nach, welche technischen Probleme es wohl beim Einkaufen gehen zu bewältigen gäbe, wenn er stets so dicht hinter mir laufen müsste, um meinen Busen auch wirklich pausenlos zu halten und zu liebkosen. Vom Film bekamen wir inzwischen kaum noch etwas mit. Dieses Spiel war nicht neu, aber immer wieder sehr schön und erregend. Und außerdem wesentlich interessanter als jeder Film. Es nahm fast immer einen ähnlichen Verlauf, wobei sich mein geiler Masseur allerdings manchmal eine kleine Besonderheit oder Variante einfallen ließ. Seine Lippen fanden eines meiner Ohrläppchen, das seine Zähne (noch) vorsichtig nach kurzer Zeit übernahmen. Ich schloss die Augen und überließ mich seinen Aufmerksamkeiten. Es dauerte nicht lange, bis er mir mein T-Shirt über den Kopf zog und mich ins Ohr flüsternd bat aufzustehen. Ich war jetzt nackt. Nach dem Duschen trage ich selten einen Slip. Wir umschlangen uns und küssten und streichelten uns erst einmal lange, hingebungsvoll und ausgiebig. Schließlich schob mein Mann unsere beiden Gitterwürfel aus Holz, die uns als Couchtische dienten, zur Seite und bat mich, sich auf den Boden zu legen. Das tat ich. Mal schaun’, was er vorhatte. Eine Nummer auf dem Laminat? Das würde ihm nicht ähnlich sehen. Er stand jetzt über mir und streichelte mir mit einem seiner Füße zuerst mein Gesicht, den Hals, ließ s eine besockten Zehen auf meinen Brüsten kreisen, fuhr mir dann über den Bauch und massierte mir mit dem Ballen anschließend etwas meinen Venushügel. Er sagte, dass er eine Idee hätte, die sich aber nicht ohne Spielzeug verwirklichen ließ und verließ das Wohnzimmer. Ich wartete. Nackt und alleine auf
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dem Fußboden, in Erwartung der Dinge, die da kommen sollten. Hier, im Wohnzimmer, hatte er mit mir noch nicht gespielt. Zumindest hatte er dazu noch nie Spielzeug verwendet. Mit unserer Zaubertruhe kam er zurück. Aus den Augenwinkeln heraus konnte ich sehen, wie er sie hinter meinem Kopf abstellte. Er ging noch mal und kam wenige Sekunden später mit zwei der hölzernen Spreizstangen wieder. Er legte die Stange auf das Sofa neben mir. Wir sprachen nicht. Mein Spielgeselle öffnete die Spielzeugtruhe und kramte daraus klappernd und klingend die Handgelenkmanschetten aus Leder hervor. Routiniert legte er sie mir an. Er griff sich zwei kleine Karabinerhaken aus der Werkzeugkiste mit dem Kleinkram und hakte mir damit die Handgelenke an eine der Spreizstangen ein. Bis jetzt deutete alles auf ein sehr ordinäres Arrangement hin. Der Geilheitsfaktor war noch minimal. Ich konnte mir rein gar nicht vorstellen, was er plante. Seilbündel landeten auf meinem Bauch. Er hatte sie wie achtlos dorthin geworfen und sprach immer noch nicht. Jetzt nahm er die Spreizstange zwischen meinen Armen, die bislang über meinem Hügel gelegen hatte, und schob sie über meinen Bauch, bis hoch unter meine Brüste. Eines der Seile zog er nun um das Holz, so dass es genau in seiner Mitte um den Stab lag. Zwischen meinen Brüsten. Jetzt legte er das Seil über meine linke Brust, schlang es auf der anderen Seite wieder um die Stange und zog. Druckvoll, leicht schmerzend, aber nicht unangenehm, presste sich der Holzstab unter meinen Busen. Das war neu. Er würde mir die Hände an die Brust fesseln. Wo hätte er mich hier im Wohnzimmer sonst auch festzurren sollen? Mein Freund ausgefallener Verschnürungstechniken gab noch einige Lagen Schnur hinzu, umschlang mit dem Rest des Seils noch ein Stück meiner Brust in Richtung Nippel und sicherte das Ganze mit einem Knoten. Mit der anderen Brust verfuhr er genau so.
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Langsam aber sicher stieg Erregung in mir auf. Meine Busen schienen sich vom Rest des Körpers zu isolieren. Sie pochten leicht. Meine Lage war jetzt schon nicht mehr so rosig und ordinär wollte ich das Arrangement nun auch nicht mehr nennen. Die Breite der Spreizstange und die Position, an der sie (fest!) saß, machten mir jetzt schon einige Schwierigkeiten. Die Ellenbogen! „Na, gut so?“, fragte mich mein Fesselkünstler. „Ich weiß nicht, wohin mit meinen Ellenbogen.“ Ich versuchte, sie dabei zurecht zu rücken. Meine Haut blieb am Laminat kleben. „Au!“ „Dein Problem, mein Schatz. Ein wenig Unbequemlichkeit gehört einfach dazu. Die Ellenbogen wirst du bald vergessen haben.“ Seine unterschwellige Drohung ließ mich nichts Gutes erahnen. Das mit den Ellenbogen beschäftigte mich im Moment aber immer noch ungemein. Jedes mal, wenn ich sie anhob oder verrücken wollte, zog ich mir dabei selbst ziemlich heftig an meinen Brüsten. Ließ ich sie liegen, direkt neben mir oder abgespreizt, begannen meine Schultern zu verspannen. Ve rflixt! Um meine Qualen noch zu erhöhen, packte mein Grausamer meine Brüste begann mit ihnen Joystick zu spielen. „Das wird dich etwas von deinen Problemen mit den Ellenbogen ablenken, oder?“ Als der dumpfe Schmerz in meinen Busen all meine Aufmerksamkeit auf sich zog, ließ mein Peiniger von seinem simulierten Computerspiel ab und rückte die Gitterwürfel neben meine Beine. Er hob mein rechtes Bein an und legte es mit der Wade auf den einen Würfel. An dieser Stelle möchte ich mich eben mal kurz (wirklich nur kurz) über Möbel auslassen. Das größte Problem bei Spielmöbeln ist ja sicherlich nicht ihre Anschaffung. Nein! Kann man ja auch selbst bauen (sie glauben gar nicht, was mein Mann
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schon so alles konstruiert hat – aber eben nur konstruiert). Das größte Problem ist meiner Meinung nach eindeutig das Aussehen. Sie lassen sich einfach nicht tarnen. Was etwa würden Sie ihren Bekannten oder gar ihren Kindern auf die Frage nach dem Galgen im Schlafzimmer antworten? Mit den vielen Ösen aus Metall. Etwa ‘Ach, das ist eine Garderobe. Für den Fall, wenn wir einmal viele Gäste haben’? Oder wie wär’s mit einem Strafpranger im Wohnzimmer? ‘Wissen sie, das ist ein Stück aus dem 17. Jahrhundert. Sehr wertvoll. Wir fanden, dass es wirklich gut zum Rest der Einrichtung passt.’ Ausgesprochen glaubwürdig! Vor allem dann, wenn das Utensil etwa ein Drittel der verfügbaren Fläche einnimmt. Also muss man nehmen, was man hat, wenn man sich nicht ausdrücklich vor Gott und der Welt für seine speziellen Neigungen rechtfertigen will. Da komme ich jetzt unweigerlich wieder zu unseren Gitterwü rfel-Beistelltischen. Die gibt’s bei IKEA. Wir hatten sie ursprünglich nicht zum Spielen angeschafft. Wir fanden, dass sie einfach gut aussehen und praktisch sind. Ihren waren Wert haben wir erst später kennen gelernt. Durch die Hunderte von Löchern auf allen Seiten kann man prima Dranfesseln, Schnüren und Fixieren wie es beliebt. Und das ganz ohne verräterische Ösen. Noch eine kleine Anregung: Denken Sie mal über ein Futonbett aus vier massiven Balken nach … Meine Beine lagen jetzt also angewinkelt auf den zwei Wü rfeln. Sie waren leicht gespreizt. Mein Hintern lag nicht mehr so ganz auf dem Boden. Meine Oberschenkel sind etwas kürzer, als die Kantenlänge der Würfel. Mein Einfallsreicher legte nun die zweite Spreizstange zwischen meine Füße und schob die und die Würfel noch etwas zurecht. Als er mit seinem Werk sichtlich zufrieden war, band er mir meine Fußgelenke und die Schenkel auf den Würfeln fest. Er zog mir meinen Hintern noch ein wenig in die Höhe, so dass der jetzt wirklich in der Luft hing. Jetzt schob er die Würfel auf Länge der Stange noch einmal auseinander und fixierte sie in dieser Position. Es war
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bis dahin ein angenehm erregendes Gefühl, ihm so weit geöffnet und schutzlos ausgeliefert zu sein. Allerdings begann mich meine Position schon jetzt körperlich anzustrengen. Spannung machte sich überall breit. „Liegst du auch bequem, mein Schatz?“ Das bekannte Grinsen auf seinem Gesicht. „Ich habs schon bequemer gehabt“, gab ich zurück. „Ach, du willst lustig sein? Da will ich mal sehn, was ich da finde, um den Vergnügungswert zu erhöhen.“ Mein mal wieder in Rätseln sprechender verließ das Zimmer. Ich hörte ihn kurz darauf in der Küche werkeln. Es schnallste und ich vernahm ein ärgerliches „Mist!“. Wasser lief und ich hörte meinen Vergnüglichen leise summen. Er kam zurück. Zuerst konnte ich nicht deuten, was er da in der Hand hielt. Die rote Plastiktischdecke und … noch etwas. Er kniete sich neben mich, entfaltete die Tischdecke halb und schob sie mir unter den Kopf. Das andere Etwas lag neben meiner Schulter auf dem Boden und jetzt konnte ich sehen, was es war. Er hatte einen der Mini-Luftballons mit Wasser gefüllt. Etwa auf Tennisballgröße. „Nein!“, sagte ich. „Doch“, erwiderte er. Er küsste mich noch einmal, wie zum Abschied. Dann wies er mich an den Mund zu öffnen. „Nein!“ Entschlossen presste ich meine Lippen und die Zähne aufeinander. „Bitte, sei kein Spielverderber. Du wolltest doch etwas Lustiges.“ „Mmmhhh-mmmhhh.“ Ich blieb entschlossen. Mein fieser Gatte zeigte allerdings keine Hemmungen, Gewalt anzuwenden. Als hätte er Übung darin, drückte er mir Daumen und Zeigefinger einer Hand in die Wangen. Es begann zu
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schmerzen. Ich versuchte, meinen Kopf hin und her zu werfen, um es ihm nicht ganz so leicht zu machen. Er gewann und ich gab meinen Widerstand auf. Sehr vorsichtig schob er mir die Wasserbombe zwischen meinen Zähnen in den Mund. Das Ding begann sich überall darin breit zu machen. Es fühlte sich seltsam an und leistete dem Druck meiner Kiefer keinen nennenswerten Widerstand. Und genau das ist die eigentliche Gemeinheit dieser Art des Knebels! Ich probierte meinen Kiefer etwas zu entspannen. Der Gegendruck des Ballons schien ausreichend. Üblerweise musste sich meine Zunge auch noch damit abmühen, die nasse Fracht davon abzuhalten, in meinen Hals zu rutschen. Keine Frage, diese Aufgabe war anspruchsvoll und so hinterhältig gemein, dass ich mir jetzt schon auszudenken begann, was ich mit IHM anstellen würde, wenn ich mal wieder an der Reihe war. Die mangelnde Aufmerksamkeit meinerseits rächte sich. Ich prustete, hustete und spuckte. Wasser lief mir übers Gesicht und in die Augen. „Puhhhh! Nein! Das will ich nicht. Das ist abgrundtief fies! Du bist ein Ekel!“ Ich bekam kaum Luft, als ich ihn beschimpfte. „Na, ja. Erster Versuch. Glaube mir, du hast keine Wahl. Ich dachte mir schon, dass du es nicht aus Anhieb schaffst und habe daher gleich einige weitere vorbereitet.“ Jetzt spielte er ganz den coolen Scheiß-Profi und streichelte mir den Kopf. Ich beschwerte mich weiterhin lauthals, aber das nützte mir nichts. Er ging wieder aus dem Zimmer und kam kurz darauf mit einem Eimer wieder. Dem entlockte er einen weiteren Ballon, den er in meinen Mund gleiten ließ. Transparent vi olett, sehr hübsch. Ich schätze, es ist ein Spiel mit den Urängsten. Dass man ertrinken könnte. Obwohl einen die Menge Wasser im Ballon eigentlich kaum in Bedrängnis bringen kann. Ich begann das Spiel trotzdem erregend zu finden. Ich versuchte es auch, den Ballon mit der Zunge vorsichtig wieder zwischen den Zähnen hindurch zu drücken. Allerdings erfolglos. Der drückte sich
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dabei platt, als wollte er um keinen Preis meinen Mund verlassen. Mir blieb also nur das anstrengende Mundaufhalten und mit der Zunge zu arbeiten, oder wieder Wasser zu schlucken. Mein fieser Genießer wischte indessen das Wasser um mich herum von der Tischdecke. „So, meine Kleine“, begann er, als er mit dem Wischen fertig war, „um es dir nicht allzu einfach zu machen, habe ich noch eine weitere Aufgabe für dich.“ Er ging zu einer der Lautsprecherboxen, auf der eine etwa zehn Zentimeter lange, etwas dickliche Kerze stand, nahm sie herunter und hielt sie mir vor die Augen. Er würde mich mit heißem Wachs traktieren. Mich wahrscheinlich überall damit betropfen. Meine Güte, das würde hart. Der Gedanke daran machte mich aber dennoch ganz schön scharf. Doch ich hatte ich mich gründlich getäuscht! Er nahm sein Feuerzeug und zündete die Kerze an. Die Kerze ließ er jetzt, neben mir kniend, über meinem Körper kreisen. Er machte es wirklich spannend. Hielt dabei immer wieder über meinen Brüsten, meinem Bauch, den Schenkeln und meinen Füßen. Auch meinem feuchten Tor schenkte er seine Aufmerksamkeit. Dort fing er an, die Kerze sehr langsam zu neigen. Meine Spannung wuchs und wuchs. Immer wieder erwartete ich den nadelscharfen Schmerz der heißen Flüssigkeit. Nicht ein Tropfen Wachs berührte meine Haut. Er stellte die brennende Kerze beiseite. Jetzt wendete er sich unserer Schatztruhe zu und gewann ihr die Augenbinde ab. „Die kommende Aufgabe wird dich in Anspruch nehmen. Du wirst sehen. Oh, Verzeihung. Du wirst nicht sehen.“ Er streichelte mir noch einmal den Kopf. Es wurde dunkel. Einen Augenblick später fühlte ich seine Finger an meinen Schamlippen. Langsam begann er sie zu streicheln und sanft zu
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massieren. Seine Finger verirrten sich in meine feuchte Ritze, massierten dort und spreizten sie schließlich weit. Etwas hartes begann in meine Pforte einzudringen. Langsam suchte es sich seinen Weg in die klamme und warme Höhle. Ein angenehmer Schauer lief durch meinen Körper. Der brennende Schmerz auf einer meiner Schamlippen riss mich jäh aus meiner wonnehaften Stimmung. Mein ganzer Körper spannte sich und ich ve rsuchte mich aufzubäumen. Schmerzen ähnlicher Qualität breiteten sich darauf auf der anderen Seite aus. „Du darfst dich jetzt möglichst nicht bewegen … es sei denn, du genießt die Schmerzen“, vernahm ich meinen im verborgenen Handelnden. Es war die Kerze! ‘Er würde meine Scheide als Kerzenhalter verwenden! Die bleibt da doch nie gerade stehen!’ Angst mischte sich mit Erregung. Jetzt war es so, wie es immer in solchen Situationen war. Ich hätte lange Zeit gehabt mich etwas zurecht zu rücken. Jetzt, da ich mich reglos fügen sollte, glaubte ich, überhaupt nicht ungünstiger liegen zu können. Die Kerze drang weiter in mich ein. Als er sie losgelassen haben muss, gingen noch ein paar Tropfen Wachs daneben. Ich zuckte unweigerlich, meine Scheidenmuskulatur zog sich zusammen, die Kerze schnellte heraus und hinterließ einen See aus Schmerzen in der Falte am Schenkelansatz. Meine Kiefer suchten sich. Durch den wassergefüllten Ballon hindurch. Das war fast zu viel für mich: Die Schmerzen zwischen meinen Beinen und das Wasser im Gesicht und im Hals. Ich brauchte lange, um mich zu beruhigen. „Nein, nein, nein, nein! Das schaffe ich nicht. Bitte nicht. Denk’ dir was anderes aus. Hab’ Mitleid. Gnade. GNADE!“ „Kein Geschäft zu machen.“ Er klang amüsiert. Na warte! „Du hast jetzt das Prinzip begriffen. Ich bin mir sicher, dass dir diese kleine Aufmerksamkeitsübung gelingen wird.“
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Finger trennten meine Kiefer und schwupp, saß wieder ein Ballon in meinem Mund. Die Kerze bestand lüstern auf ihrem Platz in meiner Vagina. So liege ich nun hier. Die zwei Eindringlinge in meinen Körperöffnungen nehmen meine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Keine Ressourcen frei, um mir Rache auszudenken. Es fällt mir in meinem jetzigen Zustand ungemein schwer, die Muskelspannung in meiner Scheide so zu halten, dass sich die Kerze weder neigt oder gar wieder herausgleitet. Kaum habe ich die richtige Dosis gefunden, drohen sich meine Kiefer zu schließen. Wie lange noch? Ich bin schon ziemlich hinüber. Wie durch einen dicken Vorhang hindurch höre ich den Videorekorder spulen. Klack! Bandende. Die Mechanik schnappt sich das Band und ich höre den Ton der ersten Vorschau aus dem Fernsehlautsprecher kommen. Das Leder des Sofas neben mir knarrt leise. Die nackten Fußsohlen meines erbarmungslosen Peinigers senken sich auf meinen Bauch. Er murmelt etwas von einem wunderbar warmen und weichen Vorleger und beginnt mir sanft (sehr sanft!) in den Bauch zu treten. So etwa, wie das Milchtreten bei Katzen. Die Kerze muss dabei etwas aus dem Gleichgewicht geraten sein und sendet Schmerz. Ich schaffe es wieder nicht und sie rutsch aus ihrem weichen und instabilen Halter. Wachs ergießt sich unendlich Schmerzhaft über meine Pforte. Ein weiteres Mal führt sie mir mein grausamer Gemahl ein. Das Video läuft immer noch. Das schafft er nicht, sich den ganzen Film anzusehen. Dazu kenne ich ihn zu gut. Ich höre das Geräusch Kartoffelchips zermalmender Zähne. Das Schwein! Seine Füße verirren sich indessen auf meine Brüste. Sie massieren erst langsam und sanft. Leichter Schmerz. Dumpf und pochend. Der Druck wächst jedoch stetig. Die Kerze spuckt eine weitere Portion Qualen. Mein Körper schüttet Drogen aus und ich beginne in meinem Meer aus Pein zu
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schweben. Die Kerze verlässt ihren Platz. Das Feuer verbreitende Wachs ist für mich kaum noch zu ertragen, aber doch so willkommen … Die Füße verlassen meine Brust und mein Spielgefährte fischt die Kerze zwischen meinen Beinen heraus. „Meine Güte. Wenn dich das alles so erregt – was soll ich da mit dir machen? Wie soll ich mir entspannt den Film ansehen, wenn ich mich ständig um dich kümmern muss? Soll ich dir das Tor deiner Lust etwa verschließen?“ Was mag da jetzt kommen? „Eieieieieieieieieieieiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeehhhhhhhhhh!!!“ Nadelscharfer Schmerz in rascher Folge auf und in der Umgebung meiner Scheide. Der Ballon ist hinüber und ich schlucke Wasser. Ihn scheint das jetzt nicht mehr zu interessieren. Wortlos lässt er sich Unmengen von Wachs und Schmerz auf meine Vagina ergießen. muss inzwischen völlig bedeckt sein. Das also meint er mit verschließen. Es brennt mir jetzt höllisch zwischen den Beinen und langsam wandert die Spur aus Schmerz in Richtung Bauch. Plötzlich bricht es ab! Ich höre meinen eigenen Atem schwer gehen. Das Blut pocht mir in den Ohren. Es gibt nichts, nichts mehr auf der Welt, als meinen gequälten Körper. Ich schwimme, drifte ab … höre sein Feuerzeug. ‘Klick, zzzzt, klack.’ Ich bin angespannt, wie das Drahtseil einer Hängebrücke. Was passiert jetzt? Die Ungewissheit macht mich noch wahnsinnig. Ich höre nicht einmal seinen Atem. Nichts! Das heiße Wachs und der damit kaum zu ertragende Schmerz ergießt sich über beide Brustwarzen gleichzeitig. Ich verlasse diese Welt. Es scheint mich zu zerreißen. Es gibt nun keine Rettung mehr für mich. Es dauert lange. Sehr lange. Wie lange weiß ich nicht! Jahrmillionen vielleicht. meine Lustschreie dringen aus kilometerweiter Entfernung zu mir vor. Es gibt keine Grenzen und keinen Körper mehr. Nichts, was ich jetzt wiedergeben könnte.
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Jetzt liege ich hier. Ich bin immer noch verschnürt. Das Fernsehapparat spuckt Pistolenschüsse. Diese Männer! Klingt nach Showdown. Ich fühle mich, als würde weiches Blei meinen Körper füllen. Ich habe Durst und meine Schultern schmerzen mir. Ich sage das. Ich höre das Zischen einer Flasche, die geöffnet wird und spüre das Glas an meinen Lippen. Die Augenbinde trage ich immer noch. Mein Retter gibt mir kleine Schlucke zu trinken. Ich bekomme es in meiner Lage kaum hinunter und verschlucke mich. Er streichelt mich noch einmal am ganzen Körper. Das Wachs bröckelt von meinen Brüsten. Die gehören im Moment sowieso nicht mehr zu mir. Mein Befreier entlässt zuerst meine Arme aus den Manschetten. Wir drücken uns die Hände. Langsam löst sich der eiserne Griff um eine meiner Brüste. Ich stöhne auf, vor Schmerz und Erleichterung. Die andere Seite folgt. Er befreit meine Beine. Mein Hintern findet den Boden wieder. Die Beine sind inzwischen eingeschlafen. Das hatte ich nicht mehr bemerkt. Er legt beide Beine zwischen die Bondage-Boxen und massiert sie. Zärtlich liebkost er meinen Körper. Hin und wieder küssen wir uns. Ich werde die Augenbinde noch eine Weile aufbehalten. Das Video werden wir uns ein anderes Mal anschauen müssen. Ende
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Das Würfelspiel von RT (© 2000)
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Teil 1 Es hat inzwischen schon eine gewisse Tradition „unser Würfelspiel“. Morgen ist es wieder soweit: Der Würfel rollt. Doch zuvor liegt wieder so eine lange Nacht der Ungewissheit vor uns. Wen wird es morgen erwischen? Das erste Spiel entscheidet, Gerade oder Ungerade, Herrin oder Sklavin, ein Tag das Sagen haben oder ein Tag der Knechtschaft. Seit nunmehr schon etwa drei Jahren spielen wir, d.h. mein Mann M und ich (R, 35 Jahre, Mutter von zwei Kindern), dieses immer wieder spannende Spiel. Alle drei Monate werden die Kinder schon am Freitag nachmittag zu den Großeltern gebracht, um dann am Sonntag zum Mittagessen wieder zurückzukehren. Dazwi schen liegt dann stets der aufregende Samstag, ein Tag voll im Zeichen von Sex. Dieser Samstag beginnt gleich am frühen Morgen mit dem bereits erwähnten ersten Spiel, in dem der „Bestimmer“ ermittelt wird, derjenige, welcher dann am ganzen Tag die Regeln für die weiteren (Würfel-)Spiele festlegen darf. Je nach Lust und Laune des jeweiligen „Bestimmers“ endet dieser aufregende Tag einmal früher, einmal später in der Nacht vom Samstag auf Sonntag. Jetzt sollte ich aber endlich schlafen, damit ich morgen einigermaßen fit bin. Doch ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf, hoffentlich nicht schon wieder Ungerade. … Eine etwas unruhige Nacht hinter mir, erwache ich mit der Vorfreude auf einen sehr aufregenden Tag. In Gedanken male ich mir schon aus, was ich heute so alles mit M anstelle. Wie ich mich für den letzten aufregenden Samstag, der mir doch so einige Qual und Schmach einbrachte, gebührend rächen kann….doch da ist ja erstmal das alles entscheidende erste Würfelspiel.
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M wird auch gerade wach und gibt mir einen sehr sanften Guten-Morgen-Kuß. Den Bademantel übergestreift holt er einen Würfel und bittet mich, heute Schicksalsgöttin zu spielen. Ich rolle den Würfel in meiner etwas zittrigen Hand und werfe ihn weit von mir weg. Ich bete und hoffe inständig, daß er eine 2, 4 oder 6 anzeigt, mir die Herrschaft über M verschaffen möge. Dann der Augenblick der Wahrheit. Ich kann es schon an den etwas glänzenden Augen von M ausmachen. Wieder nichts, schon zum dritten Mal in Folge Ungerade, diesmal eine 3. Nach dem ersten kleinen Schock erfaßt mich doch die Vo rfreude auf diesen spannenden Tag. Was mag sich M diesmal für Spiele ausdenken, mit denen er mich aufregt. Ich erwarte seine Instruktionen. Zunächst schickt er mich zum Duschen, denn er erwartet eine reinliche Sklavin. Dies verrichtet darf ich erneut den Würfel werfen. Diesmal geht es um meinen Dress. Folgende Unterwäsche steht zur Auswahl: 1 = Dessous 2 = Latex 3 = Leder 4 = nichts 5 = Latex 6 = Leder Dieses Biest. Er weiß genau, wie ungern ich Latex oder Leder trage und die Wahrscheinlichkeit beträgt immerhin 2/3. Aber es hilft alles nichts, er bestimmt die Regeln. Also würfeln. Glück gehabt! Ich erkenne eine 1, doch da dreht sich der Wü rfel noch einmal und es ist wieder die 3. Wohl nicht mein Tag heute. Die 3 scheint nicht gerade meine Glückszahl zu sein. Zum Anziehen geht es ganz nach oben unters Dach, auf den Speicher, wo wir unsere Geheimnisse aufbewahren. Da hat M wohl wieder ein kleines Geheimnis hinzugefügt, denn er überrascht mich mit einem neuen Teil, einem schwarzen Harness mit viel Nieten und Eisenringen. Da „darf“ ich dann gleich hineinschlüpfen. Zunächst trägt sich so ein Harness ja ganz angenehm. Während mir dies noch so durch den Kopf geht, bittet mich M zu sich, nämlich zum „Verzurren“. Zunächst zieht er den Brustgurt auf dem Rücken richtig an, so daß es
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mich unter meinen großen Brüsten schon etwas zwickt. Dann werden die Schultergurte hinten stramm gezogen, so daß die Lederriemen rund um die Brüste leicht einschneiden. Zum Schluß werden dann auch die Schenkelgurte noch so richtig hinten auf dem Rücken angezogen, was ein leichtes Ziehen in meiner Möse verursacht. Zum Abschluß dieser ersten Einkleidung werden mir noch lederne Arm- und Fußfesseln angelegt. Wie schön, daß ich diese Betätigung nicht auch noch selbst verrichten muß. Aber ich habe das böse Gefühl, daß mir diese Art von Ironie im Laufe des Tages auch noch vergehen wird. Diese Fesseln werden zu meiner Überraschung nicht wie üblich mit Karabinern versehen und geschlossen, sondern bleiben zunächst frei. Gleich weiß ich auch wieso. M. schickt mich zum Brötchenholen zu unserem Bäcker im nahe gelegenen Einkaufscenter. Gnädigerweise erlaubt er mir, mir noch was Anständiges meiner Wahl überzuziehen. Dies ist aber gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, daß heute der 30. Juli ist und sich wieder ein brennend heißer Sommertag ankündigt. Wegen der Fesseln muß es da trotzdem schon etwas Langärmliges sein. Also dunkle Bluse und Jeans drüber und ab zum Bäcker. Was für ein Gefühl. Wenn die vielen Leute – ich treffe u.a. zwei mir gut bekannte Nachbarn – wüßten, was ich drunter trage. Vielleicht würde der eine oder andere gleich über mich herfallen oder – was dann doch wahrscheinlicher ist – mich gleich in die nächstgelegene Irrenanstalt einweisen. Was, wenn mir jetzt etwas passiert und ich ins Krankenhaus eingeliefert werden müßte? Nicht auszudenken. Ganz ruhig bleiben und dich auf deinen Auftrag konzentrieren. Drei normale Brötchen und eine Packung Zwieback besorgen. Ein bißchen habe ich mich schon über diesen Einkaufszettel gewundert. Denn normal essen wir allein 5 Brötchen, M: 3 ich: 2. Aber gleich wird das Rätsel gelöst.
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Zu Hause „darf“ ich Bluse und Hose sofort wieder ausziehen. Dafür legt mir M ein Halsband an. Daran wird dann auch gleich eine kurze Hundeleine befestigt. An dieser führt mich M in die Küche und befiehlt mir auf die Knie zu gehen. Dann werden erst die Füsse per Karabiner gefesselt, dann die Hände auf dem Rücken, gleichfalls an den Lederfesseln per Karabiner. Zu meiner allergrößten Überraschung wird mir dann mein Frühstück (in Milch getunkte Zwieback – wie ich sie liebe, baah -) in einem Hundenapf serviert. Wie schön erniedrigend doch dieser tolle Tag beginnt. Doch dies soll erst der Anfang sein. Nachdem ich mich gestärkt hatte, soweit man bei so einem Essen überhaupt von Stärkung reden kann, bedarf es erstmal meiner Säuberung. Denn im Essen ohne Hände bin ich, was nachvollziehbar sein dürfte, nicht sehr geübt. Mein Gesicht ist also schön milchverschmiert. M besorgt diese Wäsche zunächst per Zunge, indem er mir das Gesicht leckt – wie angenehm (er sollte mich lieber wo anders lecken). Dann „darf“ ich mich Waschen „gehen“, allerdings auf den Knien, was sich als sehr mühselig erweist, da mir nur die Handfesseln gelöst werden. Im WC angekommen – der Weg ist mir noch nie so lang vorgekommen – erfreue ich mich am kalten Nass, welches ich zur Gesichtswäsche allerdings der Toilette entnehme, da ich noch nicht die Erlaubnis erhalten habe, mich aufzurichten. M erteilt sie mir, mit dem Auftrag, mich nicht nur abzutrocknen, sondern mich auf der Toilette auch gründlich zu entleeren, da der Vormittag für mich nicht unausgefüllt sein soll. Noch ist mir unklar, was damit gemeint sein soll. Nach Erledigung meines Geschäfts wird mir jedoch bald einiges klarer. Denn ich entdecke im Flur einen Gürtel mit Lederdildo, der zu meiner Überraschung auch einen kleinen zweiten Stift im Schritt hat. Zunächst öffnet M mir den unteren Teil des Harness, nachdem auch der Karabiner an den Fussfesseln gelöst worden ist. Ich darf mich im Flur ganz entspannt mit etwas
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gespreizten Beinen aufstellen. Dann folgt der erste etwas angenehmere Moment des Tages, denn meine Muschi wird heute zum erstenmal so richtig schön geleckt. Was mich gleich einem Höhepunkt zusteuern läßt. Doch kurz bevor es so weit ist, hört der vor mir kniende M mit dieser schönen Tätigkeit auf und installiert dieses mörderische Ding. Denn der Lederdildo ist doch sehr sperrig und trocken, nur gut, daß M hier so gute Vorarbeit geleistet hat und alles so schön feucht ist. Aber noch unangenehmer ist da schon der oben erwähnte zweite Stift im unteren Gurt. Nachdem der Gürtel umgeschnallt und der Dildo in meine Grotte komplett eingeführt ist, „darf“ ich mich ganz nach vorne lehnen und auf meine Hände abstützen. Dann nimmt M den am Dildo angebrachten Gurt mit dem inzwischen eingefetteten Stift und führt mir diesen behutsam in meine kleine Rose, soweit man hier von behutsam sprechen kann. Abschließend wird dieser Gurt am Gürtel stramm festgemacht, so daß Möse und After jetzt fest verschlossen sind. Abschließend wird der Harness auch im unteren Bereich wieder geschlossen, wobei ich jetzt den Eindruck habe, daß M. die Gurte noch fester anzieht. Denn der Brustgurt wird richtig nach unten gezogen. Doch wie ich mich jetzt strecke, merke ich, daß ich doch noch gut aufrecht stehen kann. Das ist auch notwendig. Denn M beauftragt mich jetzt mit diversen Hausarbeiten, wie Aufräumen, Abwaschen, Staubsaugen und Fensterputzen. Dabei ist es mir nicht erlaubt, mir etwas überzuziehen. Dies ist angesichts der warmen Temperaturen auch nicht erforderlich, doch wäre es mir bedeutend angenehmer. Denn bedenken Sie nur, wenn mich von draußen jemand beobachtet. Mit den Aufgaben bin ich den ganzen Morgen beschäftigt. Dabei überkommt mich doch ab und zu ein herrliches Gefühl, da der Dildo in meiner Möse so einen schönen Druck ausübt. Die Arbeit geht mir daher nicht immer so gut von der Hand. Insbesondere das Fensterputzen bereitet mir Schwierigkeiten,
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da ich zumindest mit einem Auge ständig beobachte, ob mir nicht doch jemand bei dieser Beschäftigung zusieht. Unter normalen Umständen wäre dies ja kein Problem und mir auch nicht unangenehm, doch bei diesem Aufzug. So ducke ich mich doch das eine oder andere Mal weg, zur Sicherheit. Doch des öfteren muß ich mich doch zeigen, denn die Arbeit soll ja fertig werden. Besondere Sorge bereitet mir die Tatsache, daß M heute morgen mit einem Freund in der Nachbarschaft telefoniert hat. Vielleicht hat er ihn ja gebeten, einmal einen Blick auf die Fensterputzerin zu werfen. Man weiß ja nie. M hat sich am Morgen die meiste Zeit mit seiner neuesten Errungenschaft, einem PC beschäftigt und mir nur wenig Beachtung geschenkt. Schade eigentlich. Doch ab und zu hat er sich gezeigt, wobei er immer seine gleichfalls neue Videokamera bei sich führte. Na, wenn es ihm halt Freude macht, mich später noch einmal in dieser Montour beim Hausputz auf Video zu sehen, meinetwegen (sofern ich dazu überhaupt etwas zu sagen habe). Dies Vergnügen sei ihm schon gegönnt. Man merkt, die Ironie wird schon schwächer. Zum Mittagessen, welches ich vorbereiten „durfte“, komm ich wieder an die Leine und „darf“ das zuvor nur für mich im Mixer pürierte Essen (Rindfleisch, Kartoffeln und Brechbohnen) wieder aus dem Hundenapf schleckern. Wie schön. Anschließend werden meine Hausarbeiten begutachtet, wobei M noch so manche kleine Dreckecke entdeckt. Ich darf zwar nachbessern, sprich die Dreckecken entfernen, doch Strafe ist schon angedroht. Ich werde ins Büro zitiert, wo ich mit Blick auf den neuen PC am stabilen Bücherregal mit gespreizten Beinen und Armen gleich der Stellung am Andreaskreuz festgemacht werde. Wie praktisch doch Hand- und Fussfesseln sind. Es ist mir auch erlaubt nochmal den Würfel zu werfen, den mir M in die angekettete Hand gibt. Die Augenzahl soll über den mir anzulegenden Schmuck entscheiden. M erklärt mir, daß pro Augenzahl
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ein Gewicht von 20 g an meinen Brustwarzen befestigt werden soll. Diesmal hoffe ich fast inständig auf eine 3. Doch das Schicksal will es anders und der Würfel zeigt eine 4. Also 80 g pro Brust, das ist hart. Doch zunächst kommt das Vergnügen. Denn durch zärtliches Saugen an meinen Nippeln versucht M erst einmal die Nippel in Form zu bringen, was ihm leider auch ziemlich schnell gelingt. Ich hätte dieses Spiel gern noch etwas länger betrieben, so schön ausgeliefert zu sein und gleichzeitig so zärtlich behandelt zu werden. Doch damit ist jetzt Schluß und die gehassten Brustklammern werden gesetzt, was besonders im ersten Moment ganz schön schmerzt. Und dann noch die beiden Gewichte, wie gesagt, je 80 g, also nicht ganz ohne. Die Klammern halten und M weidet sich an diesem Bild von meinen gequälten Titten und meinem leicht schmerzverzerrten Blick, was meinen Blick auch gleich wieder ein bißchen aufhellt. Dann zeigt M mir seine neuesten Entdeckungen im Internet, regelmäßig Bondage-Bilder oder sonstige anregenden WebSeiten. Doch gefesselt wie ich bin, ist es mir nicht möglich mir in irgendeiner Form die gewünschte Entspannung zu verschaffen. Lediglich alle 30 Min. darf ich einmal für 2 Minuten ein paar Gymnastikübungen zur Blutzirkulation ausüben. Dann werde ich stets wieder in die gleiche starre Position gebracht. Erst um 17 Uhr, nach langem Betteln läßt mich M dann endlich auf die Toilette. Ich mußte aber zusagen, mich soweit als mö glich anschließend wieder selbst zu fesseln, da M sich heute nicht „überarbeiten“ möchte. Es wird jedoch keinen verwu ndern, daß M mir jeden gelösten Fessel mindestens noch um zwei Löcher nachzieht. Wieder in meiner alten Position traue ich meinen Augen nicht, als ich mich plötzlich auf dem PC-Bildschirm entdeckte. Jedoch nicht, wie vormals schon gesehen, eine normale Aufnahme, produziert mit dem digitalen Fotoapparat, nein Aufnahmen von meiner morgendlichen Hausarbeit sind zu sehen. Als M
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mir „beichtet“, daß dies praktisch live im Internet gesendet wird, bin ich total geschockt. Aber was will ich machen, ich bin ja so hilflos. Die ganze Zeit geht mir durch den Kopf, wer wohl jetzt alles online sein könnte. Hoffentlich kann mich jetzt kein Bekannter sehen. Hat M gestern nicht noch berichtet, daß jetzt auch sein Chef und zwei mir gut bekannte Kollegen häufig im Internet surfen. Wie peinlich dies wäre. Aber tröstlich ist, daß dann auch M zumindest mittelbar betroffen wäre. Gut, daß es jetzt Zeit wird für die Sportschau, besser gesagt für M dürfte ran-Zeit sein. Und tatsächlich, punkt 18 Uhr ist die PC-Session beendet und M verschwindet ins Wohnzimmer. Nur ich darf gefesselt im Büro zurückbleiben, was ich nicht erwartet habe, denn sonst „darf“ ich um diese Zeit immer das Abendbrot bereiten. Was für eine Ungerechtigkeit. Doch in den Werbepausen stattet er mir stets einen Kontrollbesuch ab, wobei er mich auch jedesmal mit einem kleinen Happen Abendbrot füttert. Er ist doch ein Schatz und läßt mich nicht verhungern. Er sagt jedesmal so süffisant, daß es zur Stärkung wäre, für das was da noch kommen möge. Was mag es wohl sein? Mich überfällt schon wieder eine gewisse Nervosität. Kurz vor 20 Uhr ist mein Martyrium im Büro beendet und ich darf mich auch komplett von meinem Dress inclusive meiner zwei Dildos, die mir so wenig Freude gebracht haben, sowie dem Brustschmuck befreien. Gerade letzteres ist besonders schmerzhaft, was jeder nachvollziehen kann, der schon einmal über einen längeren Zeitraum Brustklammern getragen hat. Aber jetzt heißt es erstmal wieder ab unter die Dusche. Ich genieße die warmen Wasserstrahlen und überziehe das Duschen, was von M auf 10 Minuten angesetzt worden ist, um geschlagene 5 Minuten. Das gibt sicherlich noch Ärger. Ich bin in den Speicher bestellt worden, wo mich das abendliche Finale erwartet. Was wird da noch alles auf mich zukommen?
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Zunächst werden mir wieder Hand- und Fussfesseln angelegt und ich werde nackt aufs Gästebett gefesselt. Dann holt M den Rasierer und rasiert mir zunächst die Achseln und dann meine vorher noch so schön schwarz behaarte Muschi. Ganz glatt und kahl bin ich jetzt. Davon kann ich mich auch optisch überzeugen, nachdem mir die Handfesseln gelöst worden sind. Ich habe jedoch den Eindruck, daß dies für längere Zeit das letzte sein wird, was ich sehe, denn M hat schon eine lederne Augenbinde in der Hand. Glücklicherweise hat er nicht die von mir so gehaßte, weil sehr enge Kopfmaske gewählt. Man ist ja schon soo dankbar. Jetzt darf ich aber erst einmal wieder würfeln und das nicht nur einmal, sondern gleich dreimal. M erklärt mir die Regeln: Mit den ersten beiden Würfeln soll die Zahl der insgesamt zu empfangenden Peitschenschläge als Strafe für die Dreckecken und das zu lange Duschen ermittelt werden. Mit dem dritten Wurf wird das Schlaginstrument ermittelt: 1 = Rute 2 = Rohrstock 3 = Paddel 4 = Peitsche 5 = 6strähnige Peitsche 6 = 9strähnige Peitsche Ich freute mich, daß die ersten beiden Würfe „nur“ die Augenzahl 4 und 2 zeigen, denn sechs Schläge werde ich sicher gut wegstecken können. Es hätte schlimmer kommen können. Der dritte Wurf zeigt eine 5, was mir eigentlich egal ist, obwohl der Rohrstock wohl doch noch etwas übler wäre. Dann wird mir von M die lederne Augenbinde angelegt, wodurch mir wohl für lange Zeit kein Blick auf meinen Körper und, dies ist noch viel enttäuschender, auf den Körper von M erlaubt sein wird, der inzwischen auch nur noch einen schwarzen Tanga trägt. Obwohl ich nichts mehr sehen kann, gehe ich davon aus, daß M jetzt die 6strähnige Peitsche holt. Doch zunächst wird mir eine Spreizstange an den Füßen befestigt. Mit den Händen darf ich mich jetzt auf dem Bett abstützen und M läßt, wie nicht
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anders erwartet, die Peitsche auf meinen breiten, noch intakten Hintern sausen. Er hat mich, wie könnte es anders sein, zum mitzählen verdonnert, was ich auch artig tue: 1, 2, 3, 4, 5, und 6. Aus, geschafft, denke ich. Aber nein, es kommt noch schlimmer: M schlägt zu meiner Verwunderung zum siebenten Mal zu. Dies ist sehr ungewöhnlich, da M seine Zusagen sonst immer einhält. Daher protestiere ich und melde an, daß 4 + 2 doch 6 wären. M. bestätigt dies, weist aber darauf hin, daß die zwei Augenzahlen aus dem letzten Würfelspiel nicht zusammen zu zählen sind, sondern eine zweistellige Zahl bilden, nämlich 42, in Worten zweiundvierzig, d.h. nach Adam Riese noch 35 Schläge. Das halte ich nicht aus. Ich bitte und bettle, daß dies eine zu große Strafe darstelle und von mir nicht ve rkraftet werde. M holt daraufhin den Knebel heraus, um dies Flehen abzustellen und auch das anschließende „Gejammer“, wie er es nennt, nicht mit anhören zu müssen. Der an einem Ledergurt befestigte Knebel läßt sich mit Hilfe eines Blasebalgs so aufpumpen, daß einem, wie ich gerade feststelle, auch wirklich kein Laut entweichen kann und sei es auch ein noch so jämmerlicher. Ich bin also blind und stumm. Das einzige was mir bleibt, ist die nächsten Peitschenhiebe mitzuzählen, wobei die nächsten Zehn noch gut zu verkraften sind. Doch ab Schlag 18 und 19 merke ich doch, daß mein Hintern oder sollte ich besser sagen mein jetzt roter Arsch, wohl nicht mehr so intakt ist. Es schmerzt schon erheblich. Nach Schlag 25 hat wohl auch M ein Einsehen, denn ich spüre seine sanfte Hand auf meinem Hintern und genieße, wie er mich jetzt vorsichtig einsalbt. Nun streicht M mir auch über meine Brust, so daß ich gleich ganz aus dem Häuschen bin, als M mir auch noch an meine glatte Scheide faßt. Ich laufe fast aus. Doch M hat mit Sicherheit nicht vor, mich nun schon zum Höhepunk zu bringen. Jetzt salbt M auch meine Möse und den Busen ein, wobei ich seine knetenden, salbenden Finger genieße und so gern explodieren
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würde. Dies tue ich aber jetzt vor Wut, nachdem ich erkannt habe, wozu diese Übung diente. M bindet mich oben an der Wand in der mir schon bekannten Andreaskreuzstellung fest, nachdem ich mich umständlich mit der Spreizstange auf Geheiß von M zur Wand bewegt habe. Dann darf ich gedanklich wieder zählen, denn jetzt treffen mich die Schläge 26 bis 42 voll von vorn, wenn dies eine zutreffende Beschreibung für Peitschenhiebe über Bauch bzw. beide Brüste oder Arme, Beine und Muschi ist. Drei Schläge haben mich ganz empfindlich an der Möse getroffen, so daß mir ganz taumelig wird und mir die Tränen jetzt nur so in Strömen hinunterlaufen. Doch ich muß gestehen, daß diese Qual doch irgendwo Lust bereitet und ich am ganzen Körper danach lechze, von M kraftvoll genommen zu werden. Doch bevor es soweit ist, darf ich mich noch ein hoffentlich letztes Mal umziehen. Spreizstange und Fesseln werden abgenommen. Ein hartes Schnürlederkorsett, welches meinen Busen schön frei zur Geltung kommen läßt, wird mir gerade angelegt, d.h. M. gibt sich allergrößte Mühe mit dem Schnüren, so daß ich nur noch sehr flach Atmen kann, was mir aufgrund des Knebels sowieso sehr schwer fällt. Durch Kopfnicken muß ich M versprechen, die kommende Tortur ohne Betteln, Flehen und Heulen zu überstehen, damit er mich von dem Knebel befreiet. Gott sei Dank, dies ist überstanden. Ich kann wieder sprechen und bedanke mich dafür bei M, welcher sich mit einem innigen Kuß revangiert. Mit Spannung erwarte ich die angekündigte Tortur. Mit Seilen werde ich wieder aufs Gästebett gefesselt, wo ich blind wie ich bin, minutenlang in Erregung verharre, da sich M aus dem Speicher entfernt. … Jetzt ist er wieder da. Ich freue mich. Doch da,…. mir wird ganz heiß, nein darf es wahr sein, M tropft heißen Kerzenwachs, erst auf meine freiliegenden Brüste und dann auf meine so glatte Scheide. Höllische, lustvolle Schmerzen. Ich krümme
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mich, bin jedoch ganz tapfer und schreie nicht, wie versprochen. Der Schmerz läßt nach, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß alle erogenen Zonen mit inzwischen erkaltetem Wachs bedeckt sein dürften. M säubert mich ganz zärtlich. Und dann kommt der Augenblick, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe, M dringt in mich ein. Was für ein tolles Gefühl, ihn in mir zu spüren. Es dauert nicht lange und wir zwei kommen. Zum Abschluß dieses zwar qualvollen, doch sehr lustvollen Tages führt mir M noch einen neuen Vibrator in meine Muschi, welcher mir unter gleichzeitigem starken Streicheleinsatz von M noch vier weitere schöne Orgasmen verschafft. Erst dann löst mich M aus meinen Fesseln, befreit mich aus meinem Korsett und nimmt mir die Augenbinde ab. Dann schlafen wir eng umschlungen im Ehebett ein. Vielleicht fällt ja beim nächsten Würfelspiel in drei Monaten eine 2, 4 oder 6. Denn Rache ist bekanntlich süß. Ideen, meinen geliebten M ein wenig zu quälen, hätte ich schon genug. Aber das ist eine andere Geschichte. Teil 2 Wir schreiben heute zwar erst Samstag, den 28.August und unser letztes Würfelspiel liegt gerade einmal vier Wochen zurück, doch heute ist es schon wieder so weit. gleich darf ich mal wieder den alles entscheidenden Würfel zum Rollen bringen. Es gilt noch immer die gleiche Regel, d.h. bei Gerade darf ich den ganzen Tag lang Regie führen und mein Mann M muß meinen Befehlen gehorchen, bei Ungerade ist es umgekehrt. Normalerweise spielen wir dieses Spiel ja nur alle drei Monate, doch an diesem Wochenende haben meine Schwiegereltern unsere Kinder eingeladen, sie auf eine Kurzreise nach Hamburg zu begleiten. Nachdem unsere Kinder begeistert zugesagt haben, wurde gestern kurzfristig der Entschluß gefaßt, heute
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einen unserer wilden Samstage mit dem aufregenden Würfelspiel einzuschieben. Natürlich habe ich die Hoffnung, daß nun endlich meine schwarze Serie reißt und ich durch Würfeln einer 2, 4 oder 6 einmal wieder das Ruder übernehmen kann. Denn allein die Erinnerung an unser letztes Würfelspiel läßt mich für den Fall einer 1, 3 oder 5 wieder Böses ahnen. Erst den ganzen Tag in meiner „Lieblingskluft“ ganz in Leder und dann zum Abschluß das schlagende und brennende Finale, ich war am Ende dieses Samstages ganz schön geschafft. Doch damit war noch lange nicht alles überstanden, denn die eintägige Tortur hat natürlich Folgen gezeigt. Die zuletzt 42 Peitschenhiebe haben ihre Wirkung nicht verfehlt und zur Freude von M auf meinem ganzen Körper Spuren hinterlassen. Gut eine Woche war es mir nicht möglich, mich kurzärmlig oder ohne lange Hose bzw. Kleid in der Öffentlichkeit oder im Haus vor den Kindern zu zeigen. Und dies im Hochsommer, ich bin also das eine oder andere Mal noch so richtig ins Schwitzen gekommen. Fast zwei Wochen lang konnte ich damit auch nicht meinem Hobby Schwimmen frönen, denn ein Schwimmbadbesuch war bei den Wundmalen nicht drin. Als weitere Nachwirkung bekam ich auch eine Vielzahl von Emails, da M so freundlich war, unsere Email-Adresse zusammen mit der Veröffentlichung seines Home-Videos (Sie erinnern sich: Ich im Lederlook bei der Hausarbeit) anzugeben. Zwar enthielten die Emails auch die einen oder anderen Komplimente, welche sich jedoch regelmäßig auf die Kameraführung (echt „scharfe“ Bilder) oder meine externen Geschlechtsmerkmale (echt dicke Titten, geiler Arsch) bezogen, jedoch auch eine Vielzahl unlauterer Angebote mit teilweise diskriminierenden Ausführungen. Als Beispiele möchte ich hier lediglich zwei Emails im Original zitieren: „So ein Video würde ich auch gern einmal drehen. Könntest Du mir zu diesem Zweck Deine Frau oder sollte ich besser
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sagen Deine Schlampe einmal überlassen. Bei mir würde ich ihr jedoch kein Staubtuch in die Hand drücken, bei mir könnte sie alles mit ihrer Zunge blank lecken. Auch ihre Titten würde ich nicht so frei baumeln lassen, sondern schön verschnüren und mit Gewichten behängen, damit gleichzeitig die Nippel trainiert werden. Bitte melde Dich. Klaus aus Recklinghausen“ „Hallo Du Lederhexe, man konnte Dir auf dem heißen Video ansehen, wieviel Spaß Dir die Hausarbeit in einem solch scharfen Aufzug gemacht hast. Deine Passion solltest Du gewerblich nutzen. Ich biete Dir an, in dem von mir geführten Haus als freie Mitarbeiterin Deine Phantasien auszuleben. Meister X wird sicher seine Freude haben, Dich unseren Gästen vorzuführen. Nur ein wenig Mut und Du kannst Deine geilen Titten und Deinen scharfen Arsch für gutes Geld einem breiteren Publikum anbieten. Trau Dich und schreib mir. Deine Jasmin aus Köln“ All dies bleibt mir heute und in den nächsten Tagen hoffentlich erspart. Da kommt M auch schon mit einem Würfel, der mir heute Glück bringen möge und mir heute einmal die Gelegenheit zur vollen Entfaltung meiner Kreativität im Hinblick auf Qual und Pein für M verschaffen mag. Es muß ja nur eine 2, 4 oder 6 im ersten Wurf erscheinen. Einmal auf den Würfel gespuckt und auf geht’s. Ein kurzes Hoffen und Bitten, und dann, wie schon die letzten viermal, die Ernüchterung. Auch heute muß ich mich wieder dem Schicksal ergeben. Das Glück ist mal wieder nicht auf meiner Seite, der Würfel zeigt diesmal eine 5. M darf also bestimmen. Zunächst nimmt M mich tröstend fest in seine Arme und entledigt mich Gott sei Dank zunächst meiner größten Befürchtungen, indem er ausführt, daß er (noch) nicht geneigt ist, auf eine der per Email eingegangenen Angebote einzugehen. Jedoch nicht, um mich zu schonen, nein vielmehr weil er selbst noch Ideen genug hat, um mich selbst zu verwenden. Da es glücklicherweise aktuell deren 6 sind, darf ich gleich noch mal den
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Würfel werfen. Um mir nicht die Überraschung für zukünftige Würfelspiele zu nehmen, möchte M mir diese Ideen jedoch nicht näherbringen, sondern umschreibt jede dieser Ideen nur mit einem sogenannten Motto, Danach steht die 1 für „Heiß und kalt“, die 2 für „Ketten und Klammern“, die 3 für „Ewige Zeichen“, die 4 für „Neue Fesselungen“, die 5 für „Wasserspiele“ und die 6 für „Totale Unterwerfung“. Auch wenn ich nicht weiß, was sich hinter dem einen oder anderen Motto verbirgt, hören sich alle mehr oder minder vielversprechend an, d.h. viel Leiden und Schmerz versprechend, was auch viel Lust bedeuten kann. Mein zweiter Wurf zeigt eine 2, so daß unser heutiges Motto „Ketten und Klammern“ lautet. M befiehlt mir, mich sofort zu entblößen. Nach zärtlichem Streicheln zwickt er jeweils einmal scharf in meine beiden Brüste und in meine Schamlippen, um mir damit anzudeuten, wo Ketten und insbesondere Klammern im Laufe des Tages plaziert werden. Zu meiner Überraschung gibt es aber zunächst noch keine „demütigenden“ Befehle und es ist auch noch kein bestimmter Dresscode angesagt. Nach Duschen und Anziehen darf ich ganz normal Brötchen holen, während M schon einmal Vorbereitungen für eine Wanderung treffen möchte, denn bei dem schönen Sommerwetter soll es heute raus an die Luft gehen. Nach dem Frühstück zeigt M mir erst einmal den von ihm gepackten Rucksack, der neben den üblichen Regenjacken, Getränken und Proviant auch ein Paar Handschellen, vier Zeltheringe, einen Hammer, vier Lederbänder und vier kürzere Eisenketten enthält. Noch kann ich mir keinen genaueren Vers auf diese etwas ungewöhnlichen Utensilien machen, hab jedoch schon so meine Befürchtungen. In Wandermontur (ich im Rock, Trachtenbluse und Wanderstiefeln) machen wir uns auf den Weg, d.h. zunächst zur Garage, da wir mir dem Wagen laut Ausführungen von M ein schönes Wanderziel ansteuern wollen. Doch zu meiner Überra-
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schung fährt uns M zunächst zur City und parkt unmittelbar vor einem mir bislang nicht bekannten Sex-Shop. Beim Aussteigen beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Zwar haben wir schon das eine oder andere mal gemeinsam einen Sex-Shop besucht, um ein interessantes Sex-Toy oder auch mal ein mehr oder minder gewagtes Dessous gemeinsam zu erstehen, doch noch nie im Rahmen unserer Würfelspiele, d.h. bisher war noch nicht die Befehlsmacht von M im Spiel. Was kommt da auf mich zu? Im Laden erkenne ich sofort, daß es sich um einen auf Fetische spezialisiertes, zur Zeit ausschließlich von Männern besuchtes Fachgeschäft handelt. Meinem Betreten des Ladens wird Beachtung geschenkt, was daran zu erkennen ist, daß die Kunden ab und an verstohlene Blicke auf mich werfen. Ich orientiere mich in Richtung Literaturecke, während M sich der Lederbekleidung widmet. Nachdem er zwei Teile ausgesucht hat, „bittet“ er mich in die einzige vorhandene Umkleidekabine. Dort darf ich mich dann meiner Wanderutensilien entledigen und in einen mit Riemen fest verschnürbaren Ledertanga mit abknöpfbarem Vorderteil und ein mit Reißverschluß auf dem Rücken verschließbares Ledertop schlüpfen, wobei das Top zwei Öffnungen für die Brüste aufweist. Beide Teile sitzen auf anhieb wie angegossen, wobei M durch Nachziehen den Ledertanga etwas unbequemer werden läßt. Es treibt mir die Schamesröte ins Gesicht, als M mir verkündet, sich seiner Sache wegen des Kaufs der beiden Teile noch nicht so sicher zu sein und diesbezüglich den Verkäufer um Hilfestellung bitten möchte. Bevor ich auch nur protestieren kann, ist M schon aus der Kabine verschwunden und erscheint wenig später mit dem Verkäufer, welcher mich kritisch unter die Lupe nimmt. Er bittet mich, mich einmal langsam um meine Achse zu drehen und dabei die Arme nach oben zu strecken. Glücklicherweise erweist er sich als guter Verkäufer und überzeugt M schnell von der Richtigkeit seiner Kaufentscheidung.
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Ich darf die beiden Teile gleich anlassen und ziehe lediglich Rock und Bluse darüber. Beim Bezahlen streift M wie zufällig über meinen Rock, so daß für einen Augenblick ein paar der anwesenden Kunden sicher ein Blick auf meinen nur noch knapp beschürzten Hintern erhaschen konnten. Wie peinlich. Die Männer, denen ich hier im Geschäft begegne, starren auch sehr intensiv auf meine Bluse, wo sich wohl das offene, schwarze Ledertop doch ein wenig abzuzeichnen scheint, obwohl es sich nicht um eine transparente Bluse handelt. Mir ist schon bedeutend wohler, als wir den Laden verlassen. Zu Fuß steuert M nun einen Juwelier an, wo wir uns gemeinsam zwei goldene, von M anscheinend schon vor längerem bestellte Brustklammern ansehen. Ähnlich dem Mechanismus von Daumenschrauben lassen diese eine variable Fixierung an den Brustwarzen zu. Zur Anprobe bittet uns der Juwelier ins Hinterzimmer, wobei M es zuläßt, daß der Juwelier der Prozedur beiwohnt. Dem älteren Herrn scheinen in den nächsten Minuten die Augen aus dem Kopf zu fallen. Der Ausblick auf das Ledertop und die dann mit leichter Fixierung angebrachten goldenen Brustklammern sind wohl etwas viel für ihn. Doch eine allzu genaue Beschreibung der Gefühle des Juweliers kann ich hier nicht abgeben, da ich mit meinen eigenen Gefühlen genug zu tun habe, wobei mich der Nervenkitzel und der nur sehr sanfte Druck beim Anlegen der Brustklammern ganz schön erregen, mich aber gleichzeitig auch ein wenig Scham und Peinlichkeit berührt, weil ein völlig fremder Mann dieser doch sehr intimen Handlung beiwohnt. Ich bin also hin und her gerissen. Doch irgendwie bin ich dann doch froh, als wir uns von dem nicht nur wegen des abgeschlossenen Geschäfts sehr glücklichen Juweliers verabschieden. Es bedarf wohl nicht der Erwähnung, daß ich auch die Brustklammern anbehalten „durfte“. Während der Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung erklärt mir M, daß er beabsichtigt, im Laufe des Tages im stündlichen Abstand die neuen Brustklammern etwa fester
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anzuziehen. Jetzt könnte er auch erstmals die Funktion des stündlichen Wecktons an seiner Armbanduhr „sinnvoll“ einsetzen. Nach etwa einer Stunde haben wir unseren Startpunkt für die Wanderung erreicht und es ist damit auch die Zeit für das erste „Nachziehen“ gekommen. Diesmal spüre ich meine Nippel schon etwas mehr. Zur Wanderung darf ich dann den Rucksack übernehmen, dafür trägt M die Wanderkarte. Nach etwa 2 Stunden, in denen wir nur für das Anziehen der Brustklammern einmal kurz verschnauft haben, hält M die Zeit für das Picknick gekommen, obwohl ich als schlechtere Wanderin gern schon früher eine Pause eingelegt hätte. Das Wandern ist mir nicht nur wegen des schweren Rucksackes, sondern auch wegen des fest angezogenen Ledertangas (sicher hat sich schon die eine oder andere Wundstelle ergeben) noch schwerer als sonst gefallen, so daß ich für die längere Pause sehr dankbar bin. Zunächst befiehlt mir M, meine Bluse abzustreifen. Nach Ausführung des Befehls nimmt mir M erst einmal die Klammern ab und massiert ganz sanft meine Brüste. Die Knospen erholen sich sehr schnell und recken sich M entgegen. Dieser nimmt das Angebot gerne an und saugt sich abwechselnd mit seinem Mund an meinen Brüsten fest. Ich stehe schon bald in Flammen, muß aber erkennen, daß dieser Brand hier im öffentlichen Wald so schnell nicht gelöscht wird. Die Klammern werden, diesmal wieder etwas fester, angebracht und ich darf mich wieder anziehen. Zur Entspannung möchte ich mich auf die nahegelegene Bank fallenlassen, doch M bittet mich um Öffnung des Rucksackes. Nachdem er die Handschellen ergriffen hat, soll ich mich an einen hinter der Bank stehenden Baum, an dessen Wurzel sich ein mittelgroßer Ameisenhaufen befindet, stellen. Dann werden meine Arme von M nach hinten gebogen und die Handschellen hinter dem Baum um meine Handgelenke gelegt und festgemacht. Wegen der Ameisen ist an Sitzen nicht zu denken. Das
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Anlehnen am Baum ist die einzig mögliche Entlastung, welche ich mir während des Picknicks verschaffen kann. Derweil sitzt M auf der Bank und labt sich an dem von mir geschleppten Proviant. Ich muß mich mit dem von M angebotenen Wasser und lediglich mit Butter beschmierten Broten, mit welchen er mich gnädigerweise füttert, begnügen. Ich hoffe nur, daß jetzt keine anderen Wanderer des Wegs kommen, um mich in dieser aussichtslosen Stellung zu sehen. Ich dürfte einen mitleidserweckenden Eindruck abgeben, an welchem sich M, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deute, zu ergötzen scheint. Daneben mache ich mir auch ein wenig Sorgen um mein übriges Erscheinungsbild, denn die bei hochsommerlichen Temperaturen sehr schweißtreibende Wanderung hat meine Bluse doch mehr und mehr transparenter we rden lassen. Neben dem schwarzen Ledertop dürften auch meine bis auf die Klammern nackten Brüste zu erkennen sein. Das Picknick, wenn ich es als solches überhaupt bezeichnen kann, zieht sich ganz schön in die Länge und ich werde des gefesselt-am-Baum stehen schon etwas überdrüssig, denn die Lage ist wirklich nicht angenehm. Glücklicherweise hat uns bislang noch kein Mensch gestört. Ich vertreibe mir die Zeit mit etwas dösen und mache mir schöne, teilweise auch ganz lüsterne Gedanken. So erscheint plötzlich Richard Gere auf der Waldlichtung und befreit mich von Rock und Tanga und schleckt mich zu einem göttlichen Orgasmus. Da M wieder an meiner Bluse hantiert, merke ich, daß wohl etwa eine Stunde vergangen sein muß, da es mal wieder Zeit zum Nachstellen ist. Ein mehr oder minder lustvoller Schmerz ist jetzt auch damit verbunden, da die Brustwarzen schon ein bißchen belastet sind. Das Klicken der Handschellen beim Aufschließen hört sich für mich schon fast so schön wie das Klingen von Kirchenglocken an, denn die Arme sind in der unbequemen Stellung schon ein wenig eingeschlafen. Die jetzt wieder eintretende Blutzirkula-
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tion bringt das bekannte Kribbeln mit sich und verschafft den Armen wieder Leben. Mit Freude nehme ich den Rucksack auf und begebe mich mit M wieder auf die Wanderroute. Beim nächsten Weckruf, es ist inzwischen 3 Uhr, will es M nicht bei der inzwischen üblichen Prozedur belassen, denn er ordnet an, daß wir noch bis zur nächsten größeren Lichtung weitergehen. In der Mitte dieser Lichtung darf ich mich dann bis auf den Tanga und das Top komplett entkleiden. Zwischenzeitlich befestigt M schon 2 Heringe im Abstand von etwa 2 bis 3 m im Boden. Dann darf ich mir die 4 Lederriemen an Armen und Beinen festzurren. Anschließend befiehlt mir M mich mit abgespreizten Armen und Beinen so auf den Wiesenboden zu legen, daß ein Arm und ein Bein mit den kleinen Eisenketten zwischen Lederriemen und Heringen befestigt werden können. Jetzt werden die beiden anderen Heringe von M so mit dem Hammer in den Boden geschlagen, daß auch der andere Arm und das andere Bein in gleicher Weise befestigt werden können und dementsprechend auch fixiert werden. Ich liege demzufolge jetzt rücklings mitten auf der Lichtung, völlig bewegungsunfähig, da Arme und Beine in abgespreizter Position mittels Riemen, Kette und Hering mit dem Boden verankert sind. Ein Strampeln und Zerren meinerseits führt lediglich zu einem Anziehen der Riemen, ohne das meinem Freiheitsdrang auch nur in geringem Maße entsprochen würde. Ich liege praktisch fest. M hat gute Arbeit geleistet. Als Dank erhalte ich einen lang anhaltenden Zungenkuß, den ich aufs heftigste erwidere. Meine Möse brennt schon wieder, doch ich habe keine Möglichkeit mir selbst Abhilfe zu verschaffen und M tut auch nichts in dieser Richtung. Er stellt zur Erhöhung meines Schmerz- und Lustempfindens lediglich die Schrauben an den Brustklammern noch eine Drehung weiter, verabschiedet sich mit den Worten: „Bis bald.“ und schleicht sich davon. Was für eine Gemeinheit. Ich bin ihm ausgeliefert mit Haut und Haar und er macht nicht einmal Gebrauch davon, sondern setzt sich erst mal ab.
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Die fürchterlichsten Ängste gehen mir durch den Kopf. Vom nie-mehr-Wiederkommen seitens M mit dem damit verbundenen qualvollen Hungertod, wobei ich diese Angst wegen der Zuverlässigkeit von M immer wieder schnell zur Seite schiebe, bis zum sich Annähern eines Wildschweines. Aber eine Sorge breitet sich noch stärker in mir aus, was mache ich mit meinem immer stärker werdenden Harndrang, seit dem Frühstück war ich nicht mehr pieseln. Nach qualvollen ca. 15 Minuten bleibt mir nichts anderes übrig, als diesem Drang zu entsprechen und es einfach laufen zu lassen. Der warme Urin bahnt sich seinen Weg durch den Ledertanga und rieselt in die Wiese. Ein sehr natürlicher Vorgang, der mir aber nicht gerade angenehm ist. Nachdem ich auch in der nächsten halben Stunde keinen menschlichen Laut vernommen habe, werde ich langsam unruhig. Doch da höre ich einen Menschen durch den Wald streifen. Aber es handelt sich nicht um M, sondern um einen Fremden, da dieser immer wieder nach Hasso schreit, anscheinend also mit einem Hund unterwegs ist. Hoffentlich werde ich von diesen nicht entdeckt. Doch da streift Hasso, bei welchem es sich um einen ausgewachsenen Münsterländer handelt, schon über die Lichtung und nimmt die Fährte zu mir auf. Zunächst beschnuppert er mich und leckt an meinen Beinen. Noch nie im Leben habe ich eine solche Furcht verspürt. Was, wenn Hasso jetzt zubeißt? Gleich wird sicher Hasso sein Herrchen auf mich aufmerksam machen. Welche Peinlichkeit. Gar nicht auszudenken, wenn der Hundebesitzer die Gelegenheit nutzt und über mich herfällt. So eine Möglichkeit dürfte sich für ihn nie wieder ergeben und bekanntlich macht Gelegenheit Diebe. Ich entwickle einen ungeheuren Zorn auf M, denn hier ist er m.E. wirklich zu weit gegangen. Das ist kein Spiel mehr. Als Hasso jetzt zu bellen beginnt, steht mir die blanke Angst ins Gesicht geschrieben und ich zittere am ganzen Leib. Da taucht M neben mir auf und schickt Hasso zu seinem Herrchen. M erklärt mir, daß er den Wanderer mit seinem an der
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Leine geführten Hund in der Nähe getroffen hat und mit diesem eine Absprache getroffen hat und für mich real keine Gefahr bestand. Dies hilft mir jetzt auch nichts mehr. Ich bin wirklich durch eine psychische Hölle gegangen und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen. M streichelt mich sanft und küßt mich erst im Gesicht und dann am ganzen Körper ganz zärtlich und läßt mir viel Zeit mich wieder zu beruhigen und dann auch die Zärtlichkeiten zu genießen. Er nimmt mir auch die Brustklammern ab und massiert mir sanft die Brüste, wobei die Nippel zunächst sehr schmerzen. Aber bald wird auch dort das Streicheln und die zarte Massage von mir als wohltuend empfunden. Meine Gefühle für M sind in diesem Moment überwältigend und ich würde ihn so gern fest in meine Arme schließen, doch dies ist mir ja nicht möglich, da ich unverändert an Armen und Beinen gefesselt bin. Jetzt entfernt M den Vorderteil meines Lederslips und massiert mir sanft meine Muschi, die nach der Rasur vor vier Wochen erst wieder schwach behaart ist. Er zupft zärtlich an meinen Schamlippen und setzt auch den einen oder anderen innigen Kuß auf meine Schamlippen. Dann leckt er meine Möse so intensiv, daß es mir kommt, wie lange nicht mehr. Ich zerre an meinen Fesseln und fühle mich trotz aller Machtlosigkeit unwahrscheinlich stark. Meine Stimmung steigert sich nochmals als ich jetzt M ganz auf mir spüre, der sich seiner Hosen entledigt hat und mit seinem Stab ganz leicht in meine feuchte Grotte einfährt. Was für ein herrliches Gefühl, welches sich durch ständige Wiederholung noch erhöht. Als M abspritzt, habe ich schon wieder einen tollen Orgasmus erlebt. M befreit mich jetzt von meinen Fesseln und wir liegen uns in den Armen, drücken uns, kuscheln und schmusen wie jung verliebte Teenager. Zu solch gewagten Abenteuern, wie wir sie inszenieren, gehört nicht nur eine Menge Vertrauen, sondern auch ganz viel Liebe. Dies spüre ich in diesem Augenblick ganz besonders.
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Nach diesem Liebestaumel wird es aber spätestens mit dem erneuten Setzen der Brustklammern wieder ernst und nach dem Richten unserer Kleidung machen wir uns wieder auf den Rückweg, der Dank der Routenplanung von M nur etwa eine Stunde dauert. M wird nämlich trotz der Freude, die ich ihm verschaffe, nicht auf seinen geliebten Fußball verzichten und will daher pünktlich um 6 Uhr vor dem Fernseher sein. Allerdings nimmt er sich auf dem Parkplatz nochmals Zeit zur Nachstellung der Brustklammern, die nun wirklich höllisch schmerzen. Dies nehme ich auf der Rückfahrt auch zum Anlaß ein wenig zu maulen, obwohl dem Sklaven in unserem Spiel eigentlich keine Kritik zusteht. M droht mir daher auch mit Strafe, erlaubt es mir jedoch gnädigerweise, die Brustklammern abzunehmen. Kurz vor 6 Uhr treffen wir dann auch zu Hause ein, wo ich dann gleich Rock, Bluse und Stiefel abstreifen darf, um dann mittels zweier Handschellen in der Wohnzimmerecke an den Händen gefesselt oben an der Gardinenstange festgemacht zu werden. In jeder der sieben Werbepausen werde ich dann losgemacht (was für ein herrliches Gefühl, wenn wieder Blut in die hochgestreckten Arme fließt) und darf jeweils einmal wü rfeln, um meine „gerechte“ Strafe in Form von Stockschlägen auf den fast nackten Hintern zu ermitteln. Insgesamt habe ich in den sieben Pausen 20 Schläge erhalten, also doch relativ günstig gewürfelt, da zwischen 7 und 42 Schlägen praktisch alles drin war. Nachdem ich in der letzten Pause die letzten drei Schläge erhalten habe, die bei schon recht angespannter Haut besonders „gezogen“ haben, durfte ich mich zur Vorbereitung des Abendbrots in die Küche verziehen. Hier bereite ich für uns auftragsgemäß ein besonders kräftigendes Abendmahl, da laut Ankündigung von M wieder ein großes Finale ansteht. Es gibt Steak mit Folienkartoffel und Salat, welches wir in trauter Zweisamkeit wie ein normales Ehepaar einnehmen, wenn man einmal davon absieht, daß es mir nicht gestattet ist, mir etwas
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überzuziehen und ich folglich im Lederlook im Eßzimmer sitze. Nach dem Essen werde ich zum Duschen geschickt und darf mich dann wie bereits vor vier Wochen nackt im Speicher melden. Als ich oben erscheine, wird mir besonders deutlich, was es mit dem Motto „Ketten und Klammern“ auf sich hat. Der Klammerbeutel aus der Waschküche mit weißen und schwarzen Haushaltsklammern liegt ebenso herum, wie ve rschiedenartige Eisenketten. Zunächst „darf“ ich mir wieder selbst die bekannten Arm- und Fußfesseln aus Leder anlegen. Dann „darf“ ich mich auf das Gästebett legen, wo ich mit Hilfe von Eisenketten an Armen und Füßen gefesselt werde. Mit Hilfe weiterer Eisenketten wird dann mein gesamter Körper gefesselt. M wünscht mir gute Entspannung in den nächsten 90 Minuten, in denen er sich ein Video anschauen will. Ich bleibe derweil im Speicher allein und mit unzähligen Ketten gefesselt zurück. Die Minuten schleichen nur so dahin und ich beginne mir die Zeit wieder mit süßen Gedanken zu vertreiben. Die tollsten Retter stelle ich mir vor, die mich befreien. Aber auch Bösewichter treten in meinen Tagträumen auf, welche mit mir machen, was sie wollen und mir dabei neben Angst und Schmerz gleichzeitig auch viel Lust verschaffen. Dann endlich gegen 10 Uhr erscheint M wie versprochen und befreit mich von allen Ketten, bis auf die vier Ketten, mit we lchen meine Arme und Beine ans Bett gefesselt sind. Jetzt sollen die Klammern zum Einsatz gebracht werden, entnehme ich der Ankündigung durch M. Jeder Finger und jeder Zeh wird mit einer Klammer besetzt. Klammer 21 und 22 werden, wie nicht anders zu erwarten, auf die im Laufe des Tages schon sehr strapazierten Brustwarzen gesetzt. Was für ein Schmerzgefühl. Zur Abwechslung darf ich jetzt wieder würfeln, um mit dem ersten Wurf die Zusatzklammern pro Brust und mit dem zweiten Wurf die Klammern pro Schamlippe zu bestimmen. Dafür führt mir M den Würfel an die Lippen, da ich mit dem
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Mund würfeln soll. Diesmal habe ich nicht soviel Glück, wie bei den Stockschlägen, einmal 5 und einmal 4 zeigt der Würfel. Nach wenigen Minuten sind tatsächlich insgesamt 40 Klammern an meinem Körper befestigt. Ein irgendwie tolles Gefühl, einer solchen Tortur Stand zu halten. Zur Krönung macht M noch ein paar Aufnahmen, um seine Inszenierung auch für die Nachwelt zu konservieren. Hoffentlich werden die Fotos nicht auch noch über das Internet veröffentlicht. Aber nach der letzten Erfahrung ist diese Befürchtung wohl mehr als berechtigt. M feuert mich während der Fotosession an, wie ein Fotomodell. Mit den Sprüchen „Komm zeig’s mir, Baby.“ oder „Brust raus.“ oder „Bitte lächeln.“ Oder „Zeig Deine Wut. Laß Sie raus.“ habe ich fast den Eindruck, daß ein übliches FotoShooting stattfindet, obwohl unter diesen Umständen ein solches bisher für mich nicht vorstellbar war. Als M alle gewünschten Fotos im Kasten hat, bedankt er sich bei mir, indem er sich entkleidet, und mir die Möglichkeit verschafft, ihn mit meinem Mund französisch zu verwöhnen. Nachdem ich seinen salzigen Sekt, den er mir gespendet hat, bis auf den letzten Schluck geschlürft habe, verschafft auch M mir Erleichterung, indem er mich an meinem Kitzler durch Handauflegen und entsprechende Streicheleinheiten verwöhnt. Dabei nimmt er nach und nach alle Klammern ab. Die durch die dann plötzlich wieder eintretende Blutzirkulation eintretenden Schmerzen steigern meine Lust aufs unermeßliche, da diese durch immer stärkere Streicheleinheiten bis hin zu leichten Schlägen auf die Muschi kompensiert bzw. verstärkt werden. Ein Lusttaumel setzt ein, der jeglicher Beschreibung entzogen ist, einfach gigantisch. Fast der Welt entrückt verlassen M und ich glückselig den Speicher, nachdem M die letzten Fesseln gelöst hat. Ein wirklich aufregender Tag neigt sich dem Ende und schreit nach baldiger Wiederholung, vielleicht diesmal nach meiner Regie
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inszeniert. Wer weiß. Jetzt wird erst mal geschlafen. Zeit zur Regeneration. Teil 3 Gestern haben wir, d.h. mein Mann M und ich, wieder die Kinder fürs Wochenende zu meinen Eltern gebracht und haben anschließend unserem Lieblingsitaliener einen Besuch abgestattet. Ein solcher Abend spielt sich regelmäßig in einer sehr guter Atmosphäre ab. Dies liegt nicht nur daran, daß wir die Tatsache genießen, einmal Zeit für uns ganz alleine zu haben, ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen müssen, sondern auch daran, daß wir beide stets in einer gewissen Vorfreude auf unseren Würfelsamstag verhaftet sind. Gleich ist es also wieder soweit. Wir schreiben heute den 30. Oktober, sind also wieder in den alten 3-Monats-Rhythmus zurückgefallen, nachdem wir ja vor 2 Monaten eine Extrasession eingeschoben haben. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Freiluftveranstaltung, die Wanderung bei hochsommerlichen Temperaturen mit unromantischem Picknick und Rast auf einer Lichtung. Insbesondere letztere werde ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen. Nie war ich so von Angst erfüllt, als in dieser aussichtslosen Lage, nur mit Lederdessous bekleidet, an Armen und Beinen gefesselt auf einer Lichtung liegend, um von einem Jagdhund entdeckt und beschnüffelt zu werden. Gut, daß ich noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen bin. Die anschließenden Stockschläge, die Kettenfesselung und das abschließende Klammersetzen haben einen lust- und qualvollen Würfelsamstag abgeschlossen, wobei die 20 harten Stockschläge mir beim Hinsetzen noch länger „Freude“ bereitet haben. Nach dem Gesetz der Serie, welches ja jetzt schon 4 Würfelsamstage anhält, dürfte es mich heute schon wieder erwischen, d.h. ich „darf“ M wieder einen ganzen lieben langen Tag zu Diensten sein und muß ihm für alles zur Verfügung stehen, was
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er sich in seiner unbegrenzten Phantasie und Kreativität ausdenkt. Mit Grauen denke ich schon wieder an all die Qualen, welche er wieder für mich ersonnen haben mag. Mir wird schon richtig mulmig, wenn ich nur an das eine oder andere alternativ mögliche Motto denke, von welchem ich letztes Mal Dank „Ketten und Klammern“ verschont wurde. Was wird sich nur alles hinter „Heiß und kalt“, „Ewige Zeichen“ oder gar „Totale Unterwerfung“ verbergen. Da dürfte wieder einiges auf mich zukommen, wenn der erste Würfel wieder eine ungerade Zahl anzeigt. Neben einer gewissen Angst, welche diese Gedanken auslösen, schwingt jedoch auch eine gewisse Vorfreude auf den gerade angebrochenen, regelmäßig so aufregenden Tag mit. Denn bei allen zu erwartenden Schmerzen, wird mit der Pein sicher auch wieder ein fast grenzenloser Lustgewinn ve rbunden sein. Denn bisher konnte ich mich immer darauf ve rlassen, daß M mich nicht nur leiden läßt, sondern mir auch viel Freude bereitet. Noch in diesen Gedanken verhaftet überrascht mich M mit einer wahren Kußsalve, mit welcher er mich so richtig leidenschaftlich begrüßt, nachdem er neben mir im Bett liegend erwacht ist. Bevor jedoch seine Leidenschaft mit ihm durchgeht, macht M sich von meinen Brüsten los, die er gerade wild küssend erreicht hat und erinnert sich, daß ein solcher Samstag nun mal mit dem alles entscheidenden Würfelspiel beginnt. M schwingt sich auf und holt seinen Glückswürfel, der die letzten Male stets eine 1, 3 oder 5 gezeigt hat. Diesmal rolle ich den Würfel nur leicht und tatsächlich, er zeigt eine 4. Kaum zu glauben, ich darf heute das Kommando übernehmen. Etwa ein Jahr ist es jetzt her, daß ich M das letzte Mal in Ketten und Fesseln gelegt habe. Da darf sich M schon auf einiges gefaßt machen, denn in dieser langen Zeit hat sich doch die eine oder andere grausige Idee angesammelt. Doch zunächst wünsche ich M einen „schönen“ Tag und bedenke ihn erst einmal mit einer leichten Übung, nämlich dem Brötchenholen und dem Früh-
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stück ans Bett bringen. In der Zeit kann ich mir erst einmal Gedanken über den konkreten Tagesablauf machen, da ich ja gar nicht mehr mit meiner Herrschaftsrolle gerechnet habe. Während M Brötchen holt, telefoniere ich mit drei meiner besten Freundinnen, um diese zum Nachmittagskaffee einzuladen. Schön, daß zwei von ihnen so spontan Zeit haben, mich heute nachmittag zu besuchen. Mal schauen, wie ich M in dieser Zeit beschäftige. Ich habe da schon so eine Idee. Während ich mich zur Morgentoilette ins Bad bewege, kommt mir der Gedanke, M mit einem besonderen Saft zum Frühstück zu überraschen. Ewig den gleichen Orangensaft dürfte er doch irgendwann überdrüssig haben. Also nehme ich mir eine größere Schale mit auf die Toilette, um meinen Morgenurin aufzufangen. Derweil bereitet M mir schon mein Frühstück. Als er es nach oben ins Schlafzimmer bringt, liege ich bereits wieder gemütlich im Bett. M darf sich komplett entkleiden und wird dann von mir an die Leine genommen, nachdem ich ihm ein entsprechendes Lederhalsband umgelegt habe. Während ich den heißen Kaffee und die frischen Croissants genieße, „darf“ M es sich neben dem Bett auf dem Boden gemütlich machen. Ist es nicht süß, mein kleines Hündchen. Die Frage von M nach einem eigenen Frühstück beantwortet ich dahingehend, daß er sich dieses durch entsprechendes Le kken erst verdienen muß. Wie ich die anschließenden Aktivitäten von M genieße, daß übersteigt die Freude am Frühstück im Bett doch noch um einiges. Immer und immer wieder fährt die Zunge von M durch meine Furche, werden die Schamlippen mit Küssen nur so überhäuft und meine Grotte so richtig ausgeschleckt. Was für eine morgendliche Freude. Auch M scheint ganz begeistert zu sein, wie ich an seinem aufgerichteten Speer mehr als deutlich erkennen kann. Befriedigung möchte ich ihm aber zu solch früher Stunde noch nicht verschaffen. Ich selbst gebe mich einem sehr schönen Orgasmus hin, ohne mich für die von M prächtig geleistete Arbeit zu bedanken. Oder kann
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man in der M erteilten Erlaubnis zur Einnahme dreier trockener Brötchen doch eine gewisse Dankbarkeit meinerseits ablesen? Und so trocken braucht M die Brötchen ja auch gar nicht herunterbringen, denn ich kredenze ihm dazu ja den inzwischen schon etwas erkalteten, frisch gezapften Saft. M läßt sich diesen munden, wobei das Spiel seiner Gesichtsmuskeln jedoch den Rückschluß zuläßt, daß dieser Saft nicht gerade sein Lieblingsgetränk ist. Aber er macht gute Miene zum bösen Spiel, da er – wohl nicht ganz zu unrecht – andererseits mit einer harten Strafe rechnet. Nun will ich meinen Hund, welcher sein Frühstück natürlich artgerecht auf dem Küchenboden zu sich genommen hat, erst einmal in der Wanne waschen. Dazu nehme ich ihn natürlich an die Leine und lasse ihn auf allen Vieren die Treppe in die erste Etage nehmen. Mit der großen Stilbürste massiere ich M in der Wanne Bauch und Rücken, nachdem ich ihn gut eingeseift habe. Diese kräftige Wäsche scheint M sehr zu gefallen, was ich daran merke, daß ich richtig was in der Hand halte, als ich ihn auch im Schritt einer Reinigung unterziehe. Das paßt mir insoweit nicht in den Kram, als ich M jetzt ein neues Teil, nämlich ein von mir vor geraumer Zeit bei einem Spezialversandhaus bestellten, mit Innenspikes versehenen Peniskäfig aus Leder anlegen möchte. Es hilft alles nichts, ich muß M also eiskalt abduschen. Diese kalte Dusche zeigt dann auch ihre Wirkung, nachdem ich den Duschkopf besonders lange zwischen seine Beine an seine empfindliche Stelle gehalten habe. Jetzt läßt sich der eben noch so prachtvolle, jetzt fast auf Miniformat zusammengeschrumpfte Penis ganz leicht verpacken und der relativ enge Käfig leicht verschließen, d.h. die Lederbänder gut verzurren. Mit zwei Handschellen befestige ich die Handgelenke an der normalerweise für das Aufhängen von Handtüchern vorgesehenen Querstange über der Wanne, damit sich M nicht an dem Käfig zu schaffen machen kann. Noch scheint sich M zusammenzureißen, denn ich kann noch keine
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Regung im Lendenbereich erkennen. Doch dies wird schnell anders, als ich zwei heiße Dessous heranhole und zunächst die schwarze Hebe anziehe, welche meine vollen Brüste noch besser herausstellt und dann den schwarzen offenen Slip ouvert überstreife. In den verführerischsten Posen zeige ich mich vor meinem Liebsten, was nicht ohne Wirkung bleibt. Doch hat die Geilheit ihren Preis und M empfindet wohl erstmals nicht nur Freude an der Steifheit seines besten Freundes. Deutlich ist ihm anzusehen, wie ihm der enge Käfig und wohl auch die Spikes zu schaffen machen. Sein Gesicht zeichnet ein Wechselbad von Lust- und Schmerzgefühlen. Doch er ist tapfer genug, um sich verhältnismäßig ruhig zu halten, so daß ich keinen Knebel einsetzen muß. Dafür wird er damit belohnt, daß ich auf die Wannenumrandung steige und ihm Gelegenheit verschaffe, sich mit seinem Mund an meinen Brüsten zu laben. Dies macht mich so geil, daß ich mir schnell eine weiche Unterlage (Spielmatratze unserer Kinder) ins Badezimmer hole, um vor den Augen von M zu masturbieren. Ich beobachte, daß M mehrmals für längere Zeit die Augen schließt, um sich im Genitalbereich etwas Linderung zu schaffen, da er von meinem Schauspiel zu stark erregt wird. Dies tut aber keinen Abbruch an dem Genuß, welchen mir mein eigenes Fingerspiel an meiner Muschi verschafft. Das Leiden und die Hilflosigkeit von M steigern eher noch mein Vergnügen. Im Hinblick auf all die Qualen, die M bei den letzten Würfelspielen für mich vorgesehen hatte, sehe ich bei aller Freude, die mir jetzt ein Penis in meiner Grotte bereiten könnte, noch keine Veranlassung, M jetzt schon eine Befriedigung zu gönnen. Aber von seiner akuten Not werde ich M schon befreien und nehme ihm den Peniskäfig ab. Gleich springt mir der arg Geschundene auch gleich in voller Größe entgegen. Ich gebe dem vorwitzigem Kerl einen keinen Klaps und dann einen leichten Kuß. Nachdem M auch von seinen Handschellen befreit ist, „darf“ er sich die von mir vorgesehene Dienstmädchentracht,
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bestehend aus schwarzen Dessous (Slip und BH, wobei letzterer von mir reichlich mit Wattebällchen ausgestopft wird), Rock und transparenter Seidenbluse, weißen Kniestrümpfen und Haarreif, anziehen. Dann beauftrage ich ihn mit einer langen Liste von Hausarbeiten (Rache ist süß, wer erinnert sich noch an den Samstag im Juli, an welchem ich im Lederlook mit zwei Dildos diesen reizvollen Aufgaben nachgehen konnte.) Ich ziehe mich derweil mit einem guten Buch und einer guten Tasse Kaffee zu einem aufgabenfreien Vormittag ins Wohnzimmer zurück. Da ich mich aus lang zurückliegender Erfahrung auf meinen Haussklawen voll und ganz verlassen kann, begebe ich mich auch nur zweimal auf Kontrollgang, wobei ich jedoch jeweils feststellen muß, daß sich M schon ein wenig in seiner Montur schämt. Insbesondere beim Fensterputzen beobachtet er, ähnlich wie ich im Juli, ob er nicht von Nachbarn gesehen wird. Das dadurch bedingte eher schleppende Arbeiten wird meinerseits moniert und Strafe ist bereits für den Abend angekündigt. Zum Mittagessen darf mich M ausführen, wobei wir uns beide etwas schick machen. Wegen des besonderen Anlasses trägt M unter seinem Anzug neben Unterwäsche und Oberhemd jedoch noch ein besonderes Brustband aus Leder, welches sicher nicht zu den Lieblingsklamotten von M rechnet, denn dieser Riemen ist außen und innen mit scharfen Nieten besetzt, so daß Haut und Brustnippel schon ein wenig gereizt werden. Auch hier muß M eine gute Miene zu dem nicht ganz so fairen Spiel aufsetzen, um mich nicht zu reizen und weitere Strafen angedroht zu bekommen. Wir gehen zum Chinesen, wo wir es uns richtig schmecken lassen. M hat nach seiner vielen Hausarbeit auch wirklich eine Stärkung verdient. M ist lediglich etwas verwundert darüber, daß er sich nichts zu trinken bestellen darf. Ich meine dazu, daß es meiner Ansicht nach nicht so gut ist, alles durcheinander zu trinken, was bei M ein wenig Rätselraten und dann ein Kopf-
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schütteln auslöst. Doch ich bestehe darauf, daß er heute bei Körpersaft bleibt. Von meinem Platz aus habe ich einen guten Blick auf die To iletten. Nachdem ich mir sicher bin, daß kein Gast auf der To ilette ist, bitte ich M, mich auf die Toilette zu begleiten. M „darf“ erstmals mit mir auf die Damentoilette und dann auch gleich mit mir in eine Kabine. Ich weise M an, seinen Kopf mit dem Gesicht nach oben über die Kloschüssel zu halten. Dann hocke ich mich darüber und gebe ihm von meinem körperwarmen Saft zu trinken. Wegen des Dursts von M halte ich mehrmals ein, damit er auch recht viel schlucken kann. Ich verbrauche reichlich Toilettenpapier, damit mein Liebster auch wieder halbwegs vorzeigbar ist. Da inzwischen eine weitere Dame auf die Toilette gekommen ist, mache ich M Zeichen, doch später nachzukommen. Ich wasche meine Hände und gehe wieder auf meinen Platz. Zwei Minuten nachdem die Dame wieder im Gastraum erschienen ist, beehrt mich auch M wieder, der sich durch einen leicht geröteten Kopf auszeichnet. Zu Hause angekommen, wird es Zeit, den Kaffeeklatsch vo rzubereiten. Dazu kann ich M gar nicht gebrauchen. Da M selbst auch keinen gesteigerten Wert an einer Teilnahme am bevorstehenden Damenkränzchen zeigt, erscheint es mir am sinnvollsten, M für längere Zeit wegzuschließen. Zu diesem Zweck darf sich M erst einmal seines Anzugs, Hemds und Unterwäsche entledigen. Allein Socken, Schuhe und Brustband bleiben an. Komplettiert wird dieser Aufzug um einen ledernen Keuschheitsgürtel, den ich ganz fest anziehe. Dann bitte ich M ins Fernsehzimmer, wo er sich auf einen eigens von mir hier aufgestellten, harten Küchenstuhl niederlassen darf. Die Beine werden von mir fest an die beiden vorderen Stuhlbeine gefesselt, die Arme hinten an der Stuhllehne sicher befestigt. Zur Freude oder Qual (mangels Selbstbefriedigungsmöglichkeit) lege ich ein Lieblings-Bondagevideo von M ein. Jede Stunde schaue ich einmal im Fernsehzimmer vorbei, um nach dem
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rechten zu sehen und jeweils das Video erneut zu starten. Was für ein schöner Anblick, wie M fast die Augen herausfallen, sein bestes Stück, fest in Leder gewickelt, steil empor steht und seine Gliedmaßen so herrlich festgezurrt sind. Es fällt mir immer wieder schwer, beim Gedanken an den so geilen, aber so hilflosen M, den ach so normalen Gesprächen in der Damenrunde zu folgen. Als meine Freundinnen andeuten, doch gern einmal eine Runde durchs Haus zu laufen, da wir uns doch in vielen Zimmern im laufenden Jahr neu eingerichtet haben, verabschiede ich mich ganz kurz, um in dem einen oder anderen Zimmer kurz Ordnung zu schaffen. Mein einziges Ziel ist jedoch das Fernsehzimmer, wo ich mit der Hilfe von M den Küchenstuhl in eine Ecke verfrachte und dann ein paar Decken über den weiterhin auf diesen Stuhl gefesselten M lege. Den Fernseher stelle ich selbstverständlich auch aus, bevor ich mich mit meinen Freundinnen auf die kleine Rundreise begebe. Im Fernsehzimmer angekommen hoffe ich inständig für M, daß sich dieser nicht räuspert, sonst bekämen die Damen etwas schönes zu sehen. Aber auch mir wäre dies sicherlich peinlich. Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Als sich die Freundinnen kurz vor 6 Uhr verabschieden, ist es Zeit für die Fußballübertragung. Zwar plaziere ich den Stuhl wieder mitten im Zimmer vor dem Fernseher, doch mit der Lehne in Richtung TV-Gerät, so daß der weiterhin stramm gefesselte M allenfalls wenige Sekunden am Stück durch extreme Drehung des Kopfes mit den Augen verfolgen kann. Dafür füttere ich dann auch den armen Mann mit lecker von mir vorbereiteten Häppchen. Nach der Tagesschau wird M dann im gemütlichen Wohnzimmer unterhalb des Wohnzimmertisches von mir wieder an Armen und Beinen gefesselt, ein Gliedmaßen pro Tischbein. Durch Unterlegen eines Kopfkissens (man ist ja kein Unmensch) ist es M möglich, unter dem Tisch durch auf meinen Lieblingssessel zu schauen. M hat ja
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schließlich schon genug ferngesehen. Ich nehme auf dem Sessel Platz und schaue mir Wetten, daß… an. Die Gemeinheit besteht nun wieder darin, daß ich unter meinem weiten Rock wieder den schwarzen Slip ouvert von heute morgen trage und durch hochschieben meines Rockes M weite Einblicke gewä hre, was den Keuschheitsgürtelträger in den nächsten gut zwei Stunden nicht zur Ruhe kommen läßt. Anschließend wird diesmal M zum Finale in den Speicher bestellt. Dort darf M mir in einen schwarzen Body und halterlose schwarze Nylonstrümpfe helfen. In Anbetracht meiner „Lederallergie“ kommt ein schärferer Aufzug in Richtung Domina für mich nicht in Betracht. Doch die neunsträhnige Peitsche mit Lederdildo verschafft mir dann schon den nötigen Respekt. M darf sich komplett auskleiden und wird nackt mit Handschellen an unserem Marterpfahl (Holzstütze der Dachkonstruktion) mit den Händen hinter dem Rücken von mir festgemacht. Jetzt dürfen auch wieder die Würfel rollen. Zwei Würfe darf M ausführen, um seine Strafe für zu langsame Hausarbeit zu erhalten. Zunächst rollt der Würfel auf die 2, womit mir das Recht zusteht, 2 Klammern mit Gewichten an M zu plazieren, wobei seine heute schon etwas in Mitleidenschaft gezogenen Brustnippel dran glauben müssen. Der zweite Würfel zeigt eine 5, womit nicht etwa 5 Schläge, sondern 25 Schläge (5 x 5) mit der Peitsche verbunden sind. Man muß nur etwas Kreativität bei der Auslegung von Ergebnissen an den Tag legen, um zu dem gewünschten Resultat zu kommen. Da M sich schon nach dem dritten Schlag nicht mehr zusammenreißen kann (erster verhaltener Schrei) bleibt mir nichts anderes übrig, als einen Knebel einzusetzen, wobei ich mich für den Holzballknebel mit Kopfschnürung entscheide, der M immer besonders unangenehm ist (mir allerdings auch). Ab sofort ist kein Laut mehr zu vernehmen, nur noch verstohlenes Röcheln. Nach insgesamt 12 Schlägen, welche Brust, Bauch und Beine gleichmäßig eingedeckt haben, löse ich die
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Handschellen, um M Rücken und Po mit der Peitsche zu massieren. Es erfordert von M einiges an Disziplin, ohne Fesseln allen Schlägen standzuhalten. Doch die bringt er auf und wird anschließend heldenhaft belohnt, denn jetzt endlich lasse ich es zu, daß mein Lustsklawe sich auf unserem Gästebett an mir vergeht. Dabei darf er mich zunächst mit Küssen bedecken, mich anschließend an meinen Brüsten und dann ausgiebig an meiner Möse schlecken, um dann ganz sanft in mich einzudringen, wobei er seine aufgestauten Energien dann leider auch sehr schnell entleert. Daher sehe ich mich bezwungen, M noch eine zweite Chance zu geben. Ich feßle ihn an die Pfosten des Gästebettes und reize ihn anschließend mit leichten Schlägen mit der offenen Hand, aber auch mit der kleinen Peitsche bis das unser gemeinsamer Freund wieder Größe zeigt. Jetzt reite ich auf ihm, was mir ein sagenhaftes Glücksgefühl beschert, we lches ich auch auf dem Gesicht von M erkenne. Wie der Zufall es will, kommen wir auch zu einem gemeinsamen Orgasmus, so daß man von einem rund um gelungenen Samstag sprechen kann. Mal schauen, was der nächste Würfelsamstag im neuen Jahr bringen wird. (vorläufiges) Ende
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Das wütende Mädchen von Armin (© 2000)
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„Du bist rasiert, zivil gekleidet, darunter String. Blümchenbegrüßung für alle, 1800.“ Die SMs verheißt – ich glaube, nichts gutes. Keine Unterzeichnung, die Nummer von Herrin Sylvia. Es war ein friedlicher Tag, ich hatte einiges im Büro weggearbeitet, Telefonate erledigt – 1700 dann die SMs. Knapp – überraschend. Es war nicht ungewöhnlich, daß SIE glattrasierte Hoden und Arsch forderte – eher, daß sie es extra betonte – ungewöhnlich war die Blümchenbegrüßung. Denn es bereitete IHR sonst besonderes Vergnügen, mich vor ihren „Freundinnen“ (keine Frau kann SOVIELE haben) zu demütigen, zu verlangen, daß ich unaufgefordert vor IHR und JEDER eintretenden FRAU niederknie und demütig die Füsse küsse – Blümchenbegrüssung für alle ist da so überraschend, daß es nichts wirklich erlösendes heißen kann. Gleichzeitig – mir war ZU DEUTLICH, was passieren würde, wenn ich mich nicht GENAU an IHRE Worte hielte – und ich es ist besser, genau das zu tun. Einfach besser. So rasiere ich denn die Hoden nochmal glatt, prüfte zwischen den Arschbacken, ob auch dort kein Haar gewachsen ist, ve rstecke meine Hoden in dem engen weißen Stringtanga, ziehe bequeme, elegante Hose und schwarzes, lockeres T-Shirt an. 1758, ich setze mich leger auf das Sofa, greife mir eine Zeitung, um lesend auszusehen – die Türe wird aufgeschlossen, SIE tritt ein, „Hallo Schatz“ IHRE Stimme zu lieblich um wirklich gutes zu verheißen. Ich lege die Zeitschrift beiseite, stehe auf, gehe zu IHR, umarme SIE blümchenliebend und küsse SIE rechts und links auf die Wange, dann ein sinnlicher Kuss auf IHRE wunderbaren Lippen, und ein funkelnder Blick aus IHREN drohenden wundervollen Augen. Mein Herz rast schneller, und da sehe ich – die Begleitung. „Sarah hat schlechte Laune, Schatz“, klingt
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IHRE Stimme beiläufig erklärend zu mir, und Sarah sieht wirklich nach schlechter Laune aus – maximal 19, ein irgendwie hübsches Gesicht, gleichzeitig mit tiefen Gräben von nächtlichen Tränen, und die Augen versteinert ohne Lachen – IHREN Blick deutend begrüße ich auch Sarah freundlich und liebevoll, drücke Ihr die Hand „Hallo, ich bin Armin“, und küsse flüchtig rechts-links-rechts an Ihren Wangen vorbei. „Jaja, Sylvia, wer so einen lieben Mann hat kann wirklich anders über die denken.“ klingt Sarahs Stimme grimmig durch das Zimmer. „Och, Sarah, so können alle Männer sein…“ beunruhigend freundlichlobend klingt Sylvias Stimme in unserem Wohnzimmer… „Nimm Platz“, lädt SIE Sarah auf das Sofa ein… „Arminschatz, bitte sei so lieb und bring uns etwas zu drinken – wir sterben vor Durst – WodkaOrange vielleicht“ lächelt SIE kurz zu mir und dann nickend zu Sarah, die sich zögernd niederläßt – so dezent GEBETEN zu werden ist schon fast bedrohlich, ich eile zur Bar und komme zurück mit klirrendem Eis in den WodkaOrange Gläsern, serviere diese liebevollst – an unseren Gast, an Herrin Sylvia… und höre IHRE unglaublichen Worte „Magst Du Dir nicht auch einen Drink nehmen und uns Gesellschaft leisten?“… unnötiges Zögern ist da nicht angebracht, auch ich mixe mir einen WodkaOrange und setze mich zu den beiden Damen. „Sylvia, auch wenn er noch so höflich ist – er ist ein Mann. Und die hasse ich gerade. Du weißt das.“ spricht Sarah mit harter Stimme – unglaublich, wie verbittert eine 19jährige sein kann. „Sarahs Ex hat sie wie das Schwein behandelt, das er ist – „ Sylvias Worte zu mir, ich beginne zu verstehen „friß Deine Wut nicht in Dich, Sarah. Erzähle, was Du fühlst“ fordert Sylvia IHREN Gast auf – „er wird schweigen“ beruhigt SIE Sarah auf deren zweifelnden Blick zu mir. „Meinst Du wirklich, ich soll es aussprechen“ zweifelt Sarah noch immer in Sylvias Richtung – „Sicher, genau so, wie Du es vorher im Café gemacht hast.
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Keine unnötige Hemmung, meine Liebe“ klingt freundlich IHRE Stimme. „Na gut… und er soll das wirklich hören?“ doch Sarahs Zögern wird durch IHR Nicken beruhigt, und da bricht es aus ihr raus „ich möchte diese Bastarde prügeln, bis sie heulen. Ich will sie in die Eier treten, sie so leiden lassen, wie ich mich fühlte, wenn er ohne Lust einfach mich fickte, ohne Kuss, ohne streicheln – dann solange ihre unnützen Ärsche schlagen, bis die rot leuchten und die Kerle heulen und darum flehen, meine Füsse zu lecken, bis sie mich als Göttin anbeten. Und dann laß ich sie meinen Arsch lecken, solange, bis ich genug habe; und dann trete ich sie in die Eier, und sie müssen meine Votze lecken – und alles schlucken.“ Da bemerkt Sarah mein Schlucken, zögert, blickt verlegen zu Sylvia, merkt, in welche Rage sie sich geredet hat… Und Sylvia lächelt sie liebevollst an – „das sind doch keine ungewöhlichen Wünsche, meine Liebe …. Du bist richtig sauer auf die Männer… stimmt’s?“ „Ja, Sylvia – sorry, Armin, Du kannst ja wirklich nichts dafür“ sagt sie fast verlegen zu mir. „Hey, Du mußt Dich nicht bei ihm entschuldigen, wenn Du Deine Gefühle schilderst“, ermuntern Sylvia Sarahs Selbstbewußtsein – „Du bist wirklich zornig und würdest das wirklich mit einem Mann machen?“ sucht Sylvia die Bestätigung bei Sarah – „JA“, fällt diese wieder in Ihre Rage, „JA, ich würde jeden dieser Bastarde quälen, bis meine Wut vorbei ist“. „Du meinst das wirklich ernst, Sarah? Kein Kleinmädchenwutgerede?“ „Sylvia, Du kennst mich nun besser, als daß ich sowas reden würde“. Und da rast mein Puls hoch – etwas Angstschweiß tritt aus – ich ahne, was SIE vorhat – dieser wütende Teenie, dieser Haß gegen Männer. „Du bist Dir wirklich sicher, daß Du mit einem Mann soetwas machen würdest – Sarah?“ Sylvia blickt sie fest an, wartet auf ihre Lippen – und unterbricht sie mit einem Lächeln „sage noch nichts.“ Schweigen. Pause. Ich atme leise ein.
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„Armin, bitte begleite mich kurz…“ das Bitte ist noch immer überraschend, und ohne Zögern folge ich ihr in den Flur, in das Schlafzimmer – ihre Schritte werden größer, sie ist deutlich vor mir dort, hat sich umgedreht und erwartet mich mit einem Lächeln. Ihr Blick sagt: „Du darfst niederknien“, ich falle auf meine Knie und küsse demütig anbetende Sylvias Füsse. „Steh auf“, befiehlt sie mir, zieht mich zu sich, streichelt über mein Haar, liebkost meine Wangen, läßt ihre Hand meinen Körper entlanggleiten „Du riechst gut, und Dein Puls ist schön, mein Lieber --- ich merke schon, Du bist geil auf die Kleine “ ihre Hände öffnen meinen Gürtel, meinen Reisverschluß. „Es würde Dich schön scharf machen, von so einer wütenden gequält zu werden, jetzt, wo Deine Eier ganz prall sind“ gleitet ihre Hand in meinen Slip, streichelt über meinen schon steifen Schwanz, fasst zärtlich über die prallen nackten Hoden „und Du warst so gehorsam und hast Dich lieb rasiert – küß mich“ ihre linke Hand hat meine Hoden fest umgriffen, ihre Rechte zieht meinen Kopf zu sich – rauh und hart und schmerzhaft knetet und quetscht sie meine Eier, und ihre Zunge vergewaltigt meinen Mund – ich erwiedere leidend ihren Kuss, sie genießt und trinkt mein Stöhnen. Sylvia beendet den Kuß, befehlend in jeder Bewegung wie sie ihn begonnen hat, kneift noch meine Eier „Du hast richtig geraten, sie wird Dich nun quälen… aber Du wirst keine Geilheit daran haben… Rückenlage, Schwanz nackt.“ Drei Worte, ein Befehl, ich weiß es besser, als zu zögern – lege mich auf den Boden, streife die Hose bis zu den Knien, öffne das Hemd, streife es ab – Sylvia stellt sich über mich, zieht ihre Hose zu den Knien herab, ebenso ihren Slip – ich liebe ihren Arsch, ihren Tempel – und es ist so demütigend, wenn sie sie so im vorübergehen nackt macht, wie beim Gang auf eine öffentliche Toilette – sie zieht ihre Arschbacken auseinander, presst sie auf mein Gesicht, setzt sich bequem.
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Ihre linke Hand greift meine Hoden, knetet sie rauh – sie spuckt in die Rechte, wichst hart meinen Schwanz – „Zunge in den Arsch“, ich eile, nachzukommen – stecke schnell meine Zunge in ihren Anus, nur kurz am Eingang spielend, aus ihrem Lotustempel schmilzt ihre geile Feuchte. Rasch, hart, technisch wichst Sylvia mich ab – ihr geiler Arsch allein gibt etwas Freude, läßt den Orgasmus etwas mehr sein als ein Melken. Sie quetscht die letzten Tropfen aus meinen Hoden, massiert den Schwanz lehr, greift ein rauhes Küchentuch und reibt den Samen von Bauch, von Schwanz – die nach dem Entladen empfindliche Eichel besonders sorgfältig „zu reinigen“, meine Schreie unter ihrem Arsch erstickt. Sie steht auf, zieht ihre Hose hoch – „los, bedanke Dich bei Deiner Herrin, dann anziehen“ – ich eile zu ihren Füssen, küsse sie liebevoll, demütig, dankbar „Danke, Herrin Sylvia, das ich für euch abspritzen durfte“ und packe rasch mein erschlafftes Glied in den Tanga, knöpfe mein Hemd zu und ziehe die Hose nach oben. „Schatz, kannst Du Dir vorstellen, wie geil es für mich sein wird, diese Furie Dich foltern zu lassen… mal sehen, vielleicht wichse ich sogar dabei. Komm jetzt… „ beginnt sie den Weg zurück – fünf Minuten, mein Kopf noch immer rot, doch Sarah ist in Gedanken versunken, erhebt ihr Glas von den Lippen --- Sylvia sitzt schon, als ich zurückkomme. „Sarah, na, hast Du noch den Mut zu dem was Du angekündigt hast“ – „was meinst Du mit Mut, Sylvia?“ „Willst Du wirklich einen Mann treten und schlagen und quälen“ – „Ja, und nochmals ja, Sylvia – aber woher einen nehmen“ – „Ich leihe Dir meinen Mann, Sarah.“ Die Stille ist wieder deutlicher. Keiner holt Luft, keiner schluckt – sogar mein Herz scheint auszusetzen mit dem Schlagen. „Spinnst Du, Sylvia?“ meint Sarah zu IHR – „Hey, DU hast gesagt, daß das kein Kleinmädchengerede ist – wenn Du nun kneifen willst, steh auf und geh.“
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Eisige Stille. Niemand bewegt sich. Sarah nimmt unsicher noch einen tiefen Schluck. Rückt sich im Sofa aufrecht. Sinkt zurück. „OK. Du hast es so gewollt“ funkelt Sarah zu Sylvia. „Du garantierst mir, daß er sich nicht wehren kann.“ „So gefällst Du mir, Sarah“ – schaudert mich IHRE Stimme. „Armin, Du hast gehört, was Sarah machen will – Du wirst Ihr doch die Freude machen“, lockt SIE mich in einer mehr als bedrohenden Höflichkeit. „bettle doch ein bißchen um einen Tritt in die Eier, das macht es ihr leichter“ lächelt SIE weiter zu mir. Ja, ich weiß, was zu tun ist – und danke IHR in meinem inneren, daß ich meine Hoden nicht nackt präsentieren muß – demütig knie ich vor Sarah nieder, küsse freundlich ihre Schuhe, bitte sie, ihre Füsse küssen zu dürfen – sehe Sarahs ungläubigen Blick – und höre ihr beiläufiges, „jaja“, unrealisierend was passiert, kurz vor der Trance, ziehe behutsam und liebevoll ihre Schuhe von Ihren Füssen, blicke bestätigend zu Sylvia, die keinen Widerspruch einlegt – Sarah ist wie hypnotisert, und ich beeile mich, ihre Füße nackt zu haben, bevor sie mich in die Eier tritt – Sylvia sieht meine Strategie, und lächelt mir zu – bestätigt küsse ich Sarahs nackte Füsse innig, lange, liebevoll, anbetend; warte, bis ihre Gedanken wieder im Hier sind – und bettle dann um den Tritt in die Hoden. Sarah lächelt --- stößt ihren rechten Fuß zwischen meine Beine, spielt etwas durch die Hose mit meinen Hoden. „Und ich darf ihn wirklich in die Eier treten, Sylvia?“ „Hey, Sarah, er hat darum gebettelt“ „wie machst Du das nur, Sylvia?“ – „jetzt hab’ erst mal Deinen Spaß, darüber können wir später reden“. Und Sarah lächelt geil und gehässig. „Bettel noch mal um den Tritt, Armin“ lacht sie zu mir, ich weiß besser als zu widerstreben, beuge mich nochmals zu ihren Füssen, küsse liebevoll anbetend ihren linken Fuß, ihren rechten Fuß „bitte trete mich in die Eier, Sarah“ und nochmals Kuss auf den linken, den
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rechten Fuß. „Wenn Du so schön bittest, gerne.“ und steht auf, tritt neben mich. „Sylvia, ich trau mich nicht so recht – kannst DU ihn bitte in Position bringen und festhalten“ „Gerne, Sarah – alles für Dein Vergnügen – dreh Dich zu ihr, Armin“ und ich gehorche, drehe mich auf den Knien zu Sarah, knie vor ihr, Sylvia steht auf und tritt hinter mich. Mit sanften Trittchen ihrer Füsse heißt sie mich die Beine Spreizen, sie fasst meine Arme, führt sie hinter meinen Kopf, hält sie dort fest, drückt nach hinten „Schau in Sarahs Augen, damit sie den vollen Genuß hat“ Ich blicke in Sarahs Gesicht, das vor Lust und Begeisterung strahlt, sehe in ihre Augen, die grausam fest zu mir blicken – „ich trete erst mit meinem rechten Fuss, Armin“ erklärt sie mir Dinge, die ich so nicht wissen will – erst klingt nach weiteren Tritten, Sarah holt aus, sieht die Angst vor dem Schmerz in meinen Augen, lässt das Bein pendeln, tritt bis vor den Kontakt, nimmt Maß, genießt mein Leiden in der Furcht, holt wieder aus, und tritt in meine Hoden. Zum Glück durch die Hose geschützt, mit nacktem Fuß. Der Schmerz ist höllisch, aber ich schaffe es, noch 2 Sekunden zu blicken bevor ich aufschreie, und mich beuge „Sarah, ich glaube, er will Deinem Fuß für die Schmerzen danken, gönne ihm doch die Gnade“ spricht Sylvia, auf Sarahs fragenden Blick lenkt sie sie sitzen, ich krieche schnell zu Sarah, die begreift und mir ihren rechten Fuß hinstreckt. Hastig, heiß küsse ich ihren Fuß, sauge an den Zehen „Danke für die Schmerzen, Sarah“ und lecke zwischen ihren Zehen und küsse und lecke innig ihren Fuß. Minuten vergehen wie Augenblicke, bis Sarah meint „das ist genug gedankt, mein linker Fuss ist dran“ – ich will hin, ihn küssen und anbeten, doch Sarah stößt mich weg – „nur ein Kuss, und bettel um den Tritt.“ Geschmerzt, weit von jedem Widerspruch, eile ich zu Sarahs linkem Fuss, küsse ihn heftig, „bitte trete mich in die Eier, Sarah“ – und ich höre ihr genießendes Lachen „aber gerne, Armin – mach Dich bereit“. Dem Schicksal ergeben, knie ich
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mich aufgerichtet, spreize meine Beine, reiche Sylvia meine Arme, und blicke in die Augen von Sarah, geil vom Blick auf meine Furcht – Sarah pendelt mit ihrem linken Bein, zielt, berührt den Schritt an der Zielstelle, läßt ihr Bein zurückgleiten und stößt ihren Fuß in meine Eier. Schmerzen rasen durch meinen Magen, meine Brust, treffen ein in meinem Gehirn, ich atme stöhnend und geschmerzt aus, meine Augen schließen sich in Qual, ich schreie auf vor Leiden, werfe mich zu Sarahs Fuß, küsse ihn gierig und flehe um Gnade für meine Eier. Sarah lacht erregt, setzt sich bequem, genießt meine Zunge, die über ihre Füsse rennt – sie entspannt sich, und spricht mit Sylvia „das war wirklich geil – hast Du noch mehr so Tricks auf Lager, Sylvia?“ „Du gewinnst Freude daran, ich merk das – vielleicht magst Du ihm den Hintern versohlen, da kannst Du ihm länger Leiden geben, ohne daß echte Schäden zu befürchten ind – und Du willst ja auch morgen noch kräftig zutreten können, oder?“ Die beiden Frauen lachen, ich wage keine Bewegung, bleibe demütig verehrend vor Sarah knien. Sarah spricht „OK, dann will ich mal – Armin, bettle um 10 Hiebe auf Deinen Arsch“ ich kann die gehörten Worte nicht glauben, küsse weiter liebevoll doch verzögernd Sarahs Füsse, und sie bewegt diese – „hey, Du magst wohl lieber um 15 Hiebe betteln?“ klingt ihre Stimme grausam freundlich, und ich begreife, daß Zögern mehr Schmerzen bedeutet als aushaltbar, ich richte mich auf und bettle „bitte Sarah, gib mir 15 Hiebe auf meinen Arsch, bitte erfreue Dich an meinen Leiden“ und küsse wieder anbetende ihre Füsse. „Sarah, Du wirst ja immer begeisterter – komm, präsentier Dich etwas nackter Deiner jungen Herrin, Armin. Hose und Shirt weg, und gib ihr Deinen Gürtel zum Züchtigen.“ Gedanken des Zögerns denke ich schon gar nicht mehr, ich richte mich auf, ziehe mein T-Shirt aus, falte es sorgfältig, stehe auf und lege es über den Stuhl, ziehe den Gürtel aus den Schlaufen, halte ihn zwischen den Zähnen, streife meine Hose ab und lege
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auch sie ordentlich zu dem Shirt. Erneut knie ich vor Sarah nieder, präsentiere ihr den Gürtel in meinen ausgestreckten Händen, spreche „bitte nehmt den Gürtel und züchtigt mich, Sarah“, warte bis sie den Gürtel gegriffen hat und küsse demütig ihre Füsse. „Beuge Dich über die Seitenlehne, Armin, Beine leicht gespreizt“ befiehlt mir Sylvia, Sarah legt den Gürtel doppelt, tritt neben mich – Sylvia hat es sich bequem gemacht auf dem Sofa, spielt kurz rauh an meinen im Slip nur wenig geborgenen Hoden, lehnt sich genießend zurück und feuert Sarah an „Zeig mir, was Du aus ihm rausholst – so geil habe ich das noch nie gesehen.“ Sarah streicht mit der Hand über meine nackten Arschbacken, tätschelt diese, schlägt leicht aus dem Handgelenk darauf – nimmt Maß mit dem Gürtel, holt aus und haut mit Wucht auf meinen Hintern, ein brennender Schmerz rast durch mich, ich reiße die Luft in mich, bäume mich auf. Sarah lacht „das ist geil, Sylvia“ und holt wieder auf, schlägt stärker, und nimmt Schwung, und peitscht den Gürtel ein drittes mal auf meinen Hintern. Ich schreie vor Schmerzen auf, und Sarah schlägt ein viertes, füntes Mal auf meinen Hintern. Sylvia sieht mein schmerzverzerrtes Gesicht, genießt mein Zucken. Sarah pausiert, „Sylvia, mir wird heiß, ich brauche Luft“, legt den Gürtel übe r meinen Rücken, knetet mit der Hand den brennenden Arsch, und streift ihr Top ab, wirft es über den Sessel, ihre Brüste stehen fest in ihrem BH, sie geht zu Sylvia „bitte öffne mir den Verschluss, ich will mich frei drehen können, wenn ich schlage – ist doch OK, oder?“ Und Sylvia lacht „klar, mach’ wie Du willst“ Vor mir stehen die großen jungen Brüste von Sarah, ich blicke darauf, mein Blick bleibt hängen, was Sarah bemerkt und mit „Schau ruhig gierig, Du bezahlst schon noch dafür“ kommentiert. Wieder tritt sie neben mich, greift den Gürtel, nimmt Ziel und läßt in rascher Folge die Schläge auf meinen Arsch brennen
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und prasseln, ich schreie leise auf vor Schmerzen, die durch mich ziehen. Sarah genießt mein Zucken, lacht während sie zählt „13, 14“ und holt lange aus, pausiert und läßt den Gürtel auf meinen Hintern rasen „15“. Sarah legt den Gürtel hin, und fühlt die brennenden Striemen auf meinem Hintern nach, kneift in meine Arschbacken, vergnügt sich an den Schmerzen, die sie bereiten konnte. Sylvia reißt mich aus meinen Gedanken des Leidens „hey, willst Du Dich nicht bei Sarah bedanken“, und ich weiß, was ich zu tun habe, gehe von der Seitenlehne, werfe mich vor Sarah auf die Knie, küsse ihre Füsse und spreche „Danke, Sarah, daß ihr mich gezüchtigt habt“, und küsse erneut ihre Füsse. „Das gefällt mir, und wie er vor mir kniet…“ spricht Sarah, und setzt sich bequem in den Sessel. Sie schlägt die Beine übereinander, und pendelt mit dem oberen Fuß „hey, Armin, leck ihn ein wenig“ befiehlt sie, restlosen Gefallen an dem Spiel gefunden habend. Ich zögere nicht, lasse meine Zunge über ihre Zehen rasen, lecke ihre Sohle, ihren Span, knabbere an ihren Zehen. Ich blicke zu Sarah auf, und sehe, wie ihre Brüste stolz stehen, ihre Brustwarzen haben sich in Erregung versteift, und ihr süsses Gesicht ist erregt. „Gehört sich das, daß Du auf meine Brüste starrst?“ frägt Sarah mich, während ich konzentriert ihren Fuß liebkose. „Nein“, antworte ich ihr, kurz die Lippen von ihrem Fuß nehmend. Und Sarah tritt leicht nach mir, setzt die Beine breitbeinig vor sich, richtet sich auf: „Wie bitte, wie heißt das?“ Und ich spreche, „Nein, Sarah, das gehört sich nicht.“ „Fast richtig, magst Du mich nicht angemessen ansprechen?“ Und mir ist klar, sie ist überzeugt in ihrer Rolle, und spreche „Nein, Herrin Sarah, bitte verzeiht mir, das gehört sich nicht“ „So ist es schön, gefallen Dir meine Brüste?“ Und ich richte den Blick zu ihr auf, „Ja, Herrin Sarah, ihr habt sehr schöne Brüste, ich mag eure Brüste“ „Wenn Du schaust, dann wirst Du Deiner Herrin ja auch etwas präsentieren wollen.
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Zieh Deinen Slip aus, und spiel mit Deinem Schwanz.“ Ich streife gehorsam den Slip ab, stehe vor Sarah, massiere mein Glied, blicke auf Sarahs wunderbare Brüste, und mein Glied wird steif, ich massiere es gehorsam langsam weiter, spiele an meinen Hoden, „Stop.“ schneidet Sarahs Stimme durch mich – „wehe, Du spritzst ab. Knie Dich nieder, und benehme Dich angemessen – Du weißt ja, was auf ungehöriges Verhalten passieren muß.“ Mir ist klar, was Sarah inzwischen geil findet – ich knie vor ihr nieder, spreize schön meine Beine, daß sie guten Blick auf meinen erigierten Schwanz hat, und beuge mich zu ihren Füssen, küsse ihren linken Fuß „Danke, Herrin Sarah, daß ich an meinem Schwanz spielen durfte für auch“, und küsse ihren rechten Fuß. „Und, was ist mit dem ungehörigen Verhalten?“ fordert Sarah weitere Demut, und ich weiß, was ich zu tun habe. Wieder küsse ich demütig ihren Fuß „Bitte Herrin Sarah, bestraft mich für mein Vergehen“, und küsse ihren Fuß. „Richte Dich auf“, spricht Sarah, und stützt sich auf ihre Beine. Ich blicke in ihr Gesicht, ihr Busen liegt sanft auf Ihrer Brust, meine Nacktheit vor ihr harmoniert mit ihrem nackten Busen, ihre Jeans ist harter Kontrast dazu. Sie hebt mein Kinn mit ihrer rechten Hand, holt aus, und schlägt auf meine Wange. Klatsch. Und richtet mein Kinn mit ihrer linken Hand aus, und schlägt wieder auf meine Wange. Schmerz rast durch mich, und ich blicke ängstlich zu Sarah, sie spricht „Willst DU Dich nicht bedanken?“; ich kapiere und stürze mich zu ihren Füssen, bedecke diese mit Küssen, „Danke, Herrin Sarah, danke!“, sauge an ihren Füssen. „Das gefällt mir“, spricht Sarah, sich zurücklehnend. „Du leckst nun meine Füsse und spielst dabei an Dir.“ Sarah überkreuzt ihre Beine, pendelt mit dem Fuß, und ich beuge mich zu ihrem Fuß, lecke und küsse Sarahs Zehen, und massiere mein Glied, das von den Schlägen geschrumpft ist, wieder steif, sauge an Sarahds Fuß, massiere ihn mit der Zunge, und mein
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Glied wird steif, ich streichle es weiter, masturbiere vor Sarahs Augen, während ich ihren Fuß blase. Sarah geniest es, fickt meinen Mund leicht mit ihrem Fuß – und unterbricht mich „Richte Dich auf“, und wieder beugt sie sich nach vorne, richtet mein Kinn aus, und schlägt mir ins Gesicht – rechts, links, rechts, links. Sarah blickt lüstern auf mein Glied, die Erektion beginnt zu schrumpfen, „Hey, Du bist immer noch geil“, und wieder kassiere ich zwei Schläge, worauf mein Glied schrumpft. „Das ist geil“, lacht Sarah, „bedank Dich wieder, Finger weg von Deinem Schwanz“, und lehnt sich zurück, streckt mir den anderen Fuß hin. Ich küsse gehorsam ihren Fuß, lecke ihn „Danke, Herrin Sarah, daß ihr mich straft“, und küsse wieder ihren Fuß. „So, nun darfst Du darum betteln, mich lecken zu dürfen“ ist Sarah restlos auf den Geschmack gekommen „Das geht doch OK, Sylvia?“ holt sie sich ihr Nicken ab. Sarah sieht wunderbar verlockend aus, wie sie sich nach hinten gelegt hat, ihre Brüste nackt und leicht vor Erregung glänzend, ihre Augen leuchtend in der Erwartung, und ich weiß, wieviel schöner es ist, sie zu verwöhnen und ihr zu gehorchen, als weitere Schläge zu riskieren. Ich küsse also ihre Füsse, bettle „Bitte, Herrin Sarah, erlaubt mir euch zu lecken, euch zu liebkosen, euch mit meiner Zunge zu verwöhnen“, und sauge an ihren Füssen, knie demütig vor ihr, bitte sie wieder „bitte, Herrin Sarah, genießt meine Zunge an eurer Scham, laßt mich euch lecken“, und ich küsse ihre Füsse. Sarah räkelt sich „Oh, Sylva, das ist so geil – er bettelt, mich lecken zu dürfen – ich werde es ihm gegen Strafe erlauben“ und wieder küsse ich ihre Füsse, „bitter gestattet mir, euch zu lecken, Herrin Sarah“. „Ich erlaube Dir mich zu lecken. Und Du bezahlst dafür – präsentiere mir Deine Hoden, ich werde sie ‘massieren’„ Lüstern steht Sarah auf, greift meine Hoden, läßt mich aufstehen, und schaut mir ins Gesicht, hält meine Augen, und ihre Hand
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schließt sich um mein Geschlecht, und sie drückt meine Hoden, quetscht sie in ihrer Hand, und genießt die Schmerzen in meinem Gesicht, läßt lockerer, und knetet wieder rauer, fester, faßt die Hoden und drückt und presst sie zum Schmerzen. Sie genießt es, zu strafen, leiden zu geben, und dann spricht sie „so, nun darfst Du mich lecken – mach es besser gut!“, Lüstern streift sie Hose und Slip ab, und räkelt sich bequem in den Sessel. Ich knie vor ihr nieder, senke meinen Kopf in ihre Scham, und die Feuchtigkeit beweißt, wie sehr sie das Quälen genossen hat. Doch nun küsse ich liebevoll Sarahs Scham, presse leichte liebe Küsse auf jeden Millimeter ihres Geschlechts, küsse ihre Klitoris, dringe mit meiner Zunge in sie ein, sauge an ihren Schamlippen, reize und lecke sie. Trinke ihre Lust, reibe sie mit meinen Lippen, meiner Zunge, stoße inniger und fester und tiefer meine Zunge in sie, kreise mit meiner Zunge um ihre Klitoris, stoße in sie, und richte all mein Denken auf ihren Genuß. Ich fühle, wie ihr Atem intensiver wird, und lecke durch ihre Schamlippen, lasse meine Zunge um ihren Kitzler spielen, und lecke sie wild und sanft. Ihre Erregung wächst, und demütig verwöhne ich sie mit meiner Zunge, lasse sie genießen. Es geht weiter und weiter, und dann greift Sarah meinen Kopf, drückt mich fester in ihre Scham, und ich lecke noch inniger, dann kommt sie, läßt meinen Kopf los, und ich lasse meine Zunge sie langsam streicheln, lecke sie durch die Wellen ihres Höhepunktes, sie jede Unze des Gefühles auskosten lassend. Sarah gewinnt wieder regelmäßigen Atem, ich küsse sanft ihre Scham zum Abschied, beuge mich zu ihren Füssen, küsse ihre Füsse und bedanke mich „Danke Herrin Sarah, daß ich euch lecken durfte.“ „Sylvia, es hat sich wirklich gelohnt – so gut wurde ich noch nie geleckt!“ ruft Sarah, und Sylvia erwidert „Du solltest seine Zunge auch noch in Deinem Arsch genießen, oder? Am besten
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setzst Du Dich auf sein Gesicht, das finde ich immer wieder geil.“ Sarah heißt mich aufstehen, dreht mir ihren Arsch zu, und befiehlt „lecken“. Ich nähere mich gehorsam ihren Arschbacken, öffne sie, und küsse sanft ihre Arschbacken, ihre Kerbe, küsse ihren Anus, lecke sanft über ihre Kerbe und ihren Anus, und lecke langsam und sorgfältig durch ihren Arsch. „Hey, das ist geil“ – „lege Dich hin, auf den Rücken“, befiehlt sie mir, und ich gehorche sofort, lege mich auf den Rücken, und Sarah stellt sich über mein Gesicht, setzt sich langsam ab, spreizt ihre Arschbacken, und setzt sich auf meinen Mund, „so, leck weiter“, und ich gehorche. Meine Zunge spielt um Sarahs Anus, und ich dringe mit meiner Zungenspitze in ihren Arsch ein. Vorsichtig ficke ich Sarahs Arsch mit meiner Zunge, und ich spüre, wie sie mein Glied ergreift, und es langsam mit ihren Händen massiert. Es fühlt sich gut und geil an, ich geniese es, und meine Zunge leckt noch erotischer ihren Arsch. Und Sarah reibt mein Glied, fühlt, wie ich erregter werde, läßt den Orgasmus in mir entstehen. Und dann schlägt sie hart auf meine Hoden. Einmal. Zweimal. Ich stöhne in ihren Arsch, meine Zunge zuckt vor schmerzen. Sarah schläge nochmal auf die Hoden, lacht über die zurückgehende Erektion, und nochmals schlägt sie schmerzhaft meine Eier, ein grausamer Schmerz rast durch mich, und ich lecke verzweifelt ihren Arsch. „Sylvia, das ist soooo geil, seine Zunge im Arsch zu haben und ihm Lust und Schmerz zu geben wie ich es will“, ruft Sarah verzückt, rückt und reibt ihren Arsch an meinem Gesicht, drückt ihn fester auf meinen Mund, und massiert wieder mein geschrumpftes Glied, reibt es rauh und und grausam, knetet es – und es versteift sich, worauf sie schmerzhaft in die Eichel, den Schaft kneift, und zwickt, mein Stöhnen verstummt in Sarahs Arsch, der meinen Mund fest verschließt. Ich lecke um
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meine Genitalien, stoße wild meine Zunge in ihren Arsch, und ficke lüstern und demütig. Sarah ist besänftigt und gnädig, sie massiert meinen Schwanz gleichmäßiger, zärtlicher, er wird völlig steif und pulsiert. Sarah genießt meine Geilheit, und sie befiehlt „ich zähle von 5 auf 0, bei Null sprizst Du ab, oder Du wirst es bereuen“. Ich lecke wilder und willig und geil Sarahs Arsch, und sie massiert fest, regelmäßig meinen Schwanz. Ich fühle, wie sich in mir der Orgasmus aufbaut, und Sarah zählt geil, mit jeder Bewegung „5, 4, 3, 2, 1, 0 – abspritzen“, und ich explodiere in ihrer Hand, der Samen schießt aus meinem Glied, und Sarah massiert die Spritzer aus meinem Schwanz, ihre andere Hand schließt sich um me ine Hoden, und knetet rauh diese, drückt die letzten Tropfen heraus. Sarah drückt nochmals ihren Arsch auf mein Gesicht, reibt es, und steht dann auf. „Los, mach Dich sauber, und dann bedanke Dich“, geht sie davon und setzt sich zu Sylvia auf das Sofa. Ich wische den Samen von meinem Bauch, und knie dann demütig vor die Frauen, küsse dankbar Sarahs Füsse und spreche „Danke, Herrin Sarah, daß ich für euch abspritzen durfte.“ Ende
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Zehengeil von Marlboro 2000 (© 2000)
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Ich habe in der letzten Mails die Anweisungen von Lady Simone bekommen, eine Woche nicht zu onanieren und mir die Fußnägel und Fingernägel richtig auffällig hellrot zu lackieren. Ich betrete darin ein Bürogebäude neben dem ein Dessousgeschäft ist. Ich komme in ein schick eingerichtetes Empfangsbüro, in dem eine tolle dunkelhaarige Frau, mit weißer dünner Bluse und großen Brüsten hinter einem Tresen sitzt. Ihre Haare hat sie nach oben gebunden. Sie ist dezent geschminkt, aber ihre schönen Lippen sind dafür knallrot angemalt. Sie ist schätzungsweiße 45 Jahre alt. An ihrer Bluse hat sie mindesten zwei Köpfe zuviel auf und sie spannt über ihren Busen. Ich schaue auf ihre sich hart durch den dünnen Stoff drückenden Brustwarzen und sage dann: „Guten Tag, mein Name ist zehengeiler Strumpfwichser, und ich soll mich hier vorstellen.“ „Zehengeiler Strumpfwichser!?“ wiederholt sie und fängt tierisch laut an zu lachen. „Hast du deine Bewerbungsmappe mit, zehengeiler Strumpfwichser?“ und wieder pustet sie los und kann kaum sprechen vor Lachen, als ich ihr die Mappe mit meinen lackierten Fingern reiche. Sie nimmt mir die Mappe ab und schlägt sie auf. Darin sind Fotos von mir, eine Auflistung meiner Neigungen, ausführlicher sexueller Lebenslauf, Strumpf- und Fußbilder mit Beschreibungen, wie ich Zehen, Strümpfe und Pumps lecke und eine Story. „Zieh dich sofort aus und glotz mir nicht auf die Brustwarzen . Die Chefin wartet schon, du zehengeiler Strumpfwichser.“ Und wieder lacht sie laut. Ich ziehe mich schnell nackt aus und muß mich in die Ecke stellen und die Hände auf dem Rücken verschränken. So kann sie mich ganz sehen und als sie meine lackierten Zehennägel entdeckt, schreit sie fast vor Lachen. Sie hebt beim
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Lesen immer wieder den Kopf und starrt ungeniert auf meinen steifen Penis. „Leg deine Klamotten zusammen und gib sie mir,“ sagt sie zwischendurch. Dabei leckt sie sich über die Lippen, und tut so, als ob sie gleich einen strammen Prügel dazwischen bekommt. Sie hat aber auch einen geilen Mund, denke ich leicht benebelt von der Peinlichkeit, die ich gerade erfahre. Und wieder lacht sie. Sie ließt alles langsam durch und kichert dabei immer wieder. Nach einiger Zeit steht sie auf und bringt die Mappe und meine Klamotten in einen Nebenraum. Als sie wieder kommt, sehe ich, daß sie schwarze hohe Pumps und hellbraune Nylons trägt. Ihr dunkelblauer Rock ist etwa knielang und ich kann ihre langen Beine nur zur Hälfte bewundern. Mir wird ganz schön warm, als sie auf mich zukommt und sofort meinen Schwanz packt und wichst. Sie weist mich an meinen Mund zu öffnen. Während sie mir einige Verhaltensregeln mit gibt, spuckt sie mir dabei heftig in den Hals. Kurz vorm Orgasmus hört sie auf zu wichsen und setzt sich auf den Besucherstuhl. Sie schlägt ihre langen Beine übereinander und läßt mich ihr einen Pumps ausziehen. Damit ist der Blick auf ihre durch die feinen Nylons schimmernden rot lackierten Zehennägel und die geilen Zehen frei. „Lutsch mir die Zehen,“ sagt sie. Sofort knie ich mich hin und lecke und sauge an ihren wohlschmeckenden Zehen. Sie setzt sich um, dabei kann ich ihr kurz unter den Rock schauen und sehe, daß ihre Strümpfe halterlos sind und ein weißer Slip blitzt kurz zwischen ihren Beinen auf. Sie läßt mich auch den anderen Fuß ablecken und mich mit ihren Zehen richtig geile Zungenküsse vollziehen. Dabei sagt sie nebenbei: „Zieh mir jetzt die Pumps wieder an, Zehenknutscher.“
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„Brigitte, schick mir jetzt doch den Bewerber rein“ höre ich eine tolle Stimme in der Sprechanlage sagen. Schnell ziehe ich ihr die Pumps wieder an, bedanke mich bei ihr mit zwei Küssen auf die Pumpsspitzen und gehe in den Nebenraum. Nackt stehe ich ihr das erste Mal gegenüber. Mein Glied ist voll aufgerichtet und knallhart, da mich die Szene mit der Sekretärin schon sehr aufgegeilt hat. Lady Simone. Eine rassige große Frau. Eine Erscheinung, die jeden Mann schwach macht und sie strahlt starke Macht aus. Ich bin ihr jetzt völlig erlegen. Sie tragt ihr Haar nach hinten gebunden und eine große Hornbrille. Außerdem hat sie jede Menge Silberschmuck um und an sich. Sie trägt eine weiße feine Bluse, darunter schimmert ein schwarzer Halbschalen-BH durch, so daß ich ihre großen Brüste mit den dunklen Warzen und den durch den Stoff stechenden harten aufgestellten Nippeln deutlich erkennen kann. Dazu hat sie einen engen hellblauen sehr kurzen Rock an. Den passenden Blazer hängt sie gerade über die Stuhllehne. Ihre langen schlanken Beine wirken endlos. Sie trägt hautfarbene Strümpfe und tolle schwarze Pumps mit Fesselschnalle, auf denen mein Blick förmlich kleben bleibt. Und ich stehe ihr nackt mit steifen Glied gegenüber. Sie lehnt am Schreibtisch, kommt jetzt aber auf mich zu und gibt mir eine schallende Ohrfeige und spuckt mir eine gewaltige Ladung Spucke mitten auf den Mund. „Glotz gefälligst nicht auf meinen Busen. Schau auf meine Füße.“ Sie macht einen kleinen Test mit mir, den plötzlich fällt ihre Bluse auf den Boden. Ich schaue aber starr auf ihre Füße, obwohl ich weiß das ihr Busen fast blank vor mir liegt. Gerne würde ich nach oben schauen, ich traue mich aber nicht. „Ich massiere mir gerade die Brust, schade, daß du zehengeiler Strumpfwichser es nicht sehen kannst, wie ich an meinen Nip-
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peln drehe. Meine Nippel sind jetzt ganz hart und steif. „ Ich soll mich umdrehen, während sie ihre Bluse wieder anzieht. Sie sitzt jetzt hinter dem Schreibtisch in ihrem Stuhl und blättert in meiner Mappe. Ich soll unter den Schreibtisch kriechen und solange sie ließt ihre Absätze lutschen. Ich darf ihr dann die Pumps ausziehen und sie läßt mich mit ihren durch die feinen Strümpfe scheinenden silberlackierten Zehen BegrüßungsZungenküsse ausführen. Ich schätze, daß sie mich bestimmt eine Stunde lang ihre Zehen lecken läßt. Ich werde saugeil dabei, da ich ja eine Woche vorher nicht onaniert habe. Lady Simone telefoniert dabei und erledigt ganz normal ihre Geschäfte. Nach einer Stunde etwa ruft sie ihre Sekretärin zum Diktat. Sie nimmt hinter mir Platz, so daß ich unter dem Tisch zwischen den beiden eingeklemmt bin und der Sekretärin als Fußstütze diene. Dazu muß ich mich flach hinlegen, so daß die Sekretärin ihre Füße bequem abstellen kann. Nach längerer Zeit unterhalten sich die beiden über meine Bewerbung. Besonders interessant finden sie meine Leidenschaft in Damenpumps zu bumsen. „Nimm dir einen von meinen Pumps und zeig uns wie du das machst. Auf dem Besprechungstisch.“ Ich stehe auf und klettere auf den Besprechungstisch. Stelle Lady Simone schwarzen Schuh hin und lege mich darüber. Dann stecke ich meinen Penis hinein und bumse vor ihren Augen in den Schuh. Sie sitzen am Schreibtisch und beobachten mich, dabei lachen sie mich aus und beschimpfen mich mit Wörtern wie Schuhficker, Damenpumpsbumser, Zehenlutscher, Strumpfficker, Nylonwichser und mehr. Kurz bevor ich spritze muß ich jedoch aufhören und Lady Simone den Schuh wieder bringen und ihr anziehen. Ich knie unter dem Tisch wieder eingezwängt zwischen den beiden und höre Lady Simone fragen: „Wann kommt eigentlich unser Besuch?“ „In zehn Minuten.“ sagt sie.
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O Gott, denke ich es kommen noch mehr Leute und ich knie hier nackt unterm Tisch. Ich soll nun meine Zunge so tief ich kann in den Spalt zwischen dem Leder ihrer Schuhe und ungefähr der Mitte ihrer Füße stecken und meine Zunge stossend hin und her bewegen. „Stell dir vor es ist meine Muschi und stöhne gefälligst dabei, Wichser,“ sagt sie streng und ich komme ihren Wünschen nach. Ich stosse tief in den Spalt und stöhne dabei laut vor mich hin. Dafür werde ich natürlich wieder ausgelacht. „Jetzt möchte ich hören, wie es sich anhört wenn du einen geilen Orgasmus hast. Stell dir vor dein nichtsnutziger Pimmel steckt zwischen meinen Knien. Na los, Schuhficker und ich will meinen Namen dabei hören.“ Ich spiele einen Orgasmus und stöhne dabei laut. „Ja, Ja Lady Simone, ja Lady Simone, es kommt Lady Simone…….“ „Lauter, elendiger Wichser.“ „Ja, ja schöne Lady Simone, ja Lady Simone, jetzt Lady Simone…….“ gebe ich sehr laut nun von mir und ich höre wie es an der Tür klopft, mache aber trotzdem gedemütigt weiter. In der Erwartung, daß ihr Besuch es sieht. Hören können sie mich allemal. „Einen Moment,“ ruft die Sekretärin und geht zur Tür. Ich höre sie sagen, daß der Besuch doch noch kurz Platz nehmen soll. Ich soll aufhören und mich im Vorraum der Sekretärin unter ihrem Tisch verstecken. Dadurch, daß die Besucherecke hinter ihrem hohen Tresen verborgen ist und die Gäste sitzen, können sie nicht sehen, wie ich nackt ganz flach auf dem Bauch zu ihrem Tisch robbe. Dort verstecke ich mich und Brigitte nimmt Platz und steckt ihre tollen Beine wieder unter den Tisch. Sie läßt den Besuch nun zu Lady Simone hinein. An
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den Stöckelschuhgeräuschen auf dem Boden erkenne ich, daß es mindestens zwei Frauen sind. Ich sitze sehr lange unter ihrem Tisch und betrachte ihre Beine und Schuhe, aber lecken läßt sie mich nicht. Außerdem hat sie keinen Slip mehr an und es geilt mich alles sehr auf. Nach etwa zwei Stunden muß ich aber langsam mal pinkeln. „Verehrte Brigitte, darf ich mal pinkeln gehen,“ frage ich kleinlaut. „Halt die Schnauze,“ kommt knapp zurück und sie drückt einen Schuh auf meine Blase. Der Druck wird unerträglich. Sie macht dann plötzlich ihre Beine breit und sagt: „Presse dein Maul weit geöffnet auf meine Spalte. Und ich will deine Zunge spüren. Laß sie kreisen, zeig mir wie geil du bist.“ Sie hat eine tolle Vagina, mit großen langen Schamlippen und gerne werde ich sie lecken. Aber das will sie gar nicht, denn sofort schießt mir ihr heißer Strahl in den Rachen. Sie benutzt mich einfach als Toilette und ich schlucke ihren Sekt brav herunter. „Denk an deine Zunge, kreisen lassen.“ Ich lasse meine Zunge in ihrem Pissestrahl kreisen, darf aber nicht aufhören, als nichts mehr kommt. Erst als sie einen gewaltigen Orgasmus hat und meinen Mund mit ihrem Liebessaft getränkt hat soll ich aufhören und sie schön trocken lecken. Der Druck in meiner Blase wird unerträglich. Gleich pisse ich hier auf den Boden. „Wehe du pisst auf den Boden,“ ahnt sie meine Not. Ich hör sie oben etwas auspacken und rascheln. Sie wirft mir ein schon ausgerolltes Kondom unter den Tisch, welches ich mir überziehen soll. Das ist natürlich sehr schwierig, da sie es schon ausgerollt hat. Sie erschwert mir das auch noch, weil ich jetzt doch an ihren Füßen lecken soll. Mit ihrem halben be-
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strumpften Fuß im Mund bekomme ich den Beutel dann doch noch drüber. Ich soll mir nun noch ein paar Gummiringe über den Schwanz ziehen. „Schön dicht machen, denn wenn du Pech hast, darfst du es erst am Montag wieder abnehmen. Stell dich jetzt hier hin.“ Ich muß mich vor die Bürotür von Lady Simone stellen, hoffentlich kommt jetzt keiner raus. Aber es kommt noch schlimmer. Die Sekretärin steht auf und reißt meine Kopf herum, um mir dann mehrmals auf den Mund zu spucken. Ich soll mit meinen beiden Händen meinen Hoden und Penis umfassen. Und sie wichst ihn nochmal richtig steif. „Du wirst jetzt Lady Simone fragen, ob du pinkeln darfst. Und wehe du nimmst deine Hände da weg.“ Dabei macht sie die Tür weit auf und alle Augen sind auf mich gerichtet. Alle lachen und schreien über meinen komischen Anblick. Ich betrete den Raum mit Lady Simone und zwei fremden Frauen, und schäme mich, wie nie zuvor in meinem Leben. „Lady Simone darf ich mal pinkeln?“ frage ich laut und deutlich und alle lachen sich kaputt. Sie beantwortet wie immer meine Frage nicht. Ich darf meine Frage auch nicht wiederholen. Das gehört auch zu meinem korrekten Verhalten gegenüber Lady Simone. Plötzlich legen sich zwei Hände von hinten auf meine Augen. „Kennst du mich noch, Zehenlutscher?“ Mir wird heiß, hinter mir steht noch eine dritte Frau und ich erkenne die Stimme wieder. Es ist meine ehemalige, jetzt etwa 48 jährige, Chefin, der ich bei jeder Gelegenheit auf die Beine geglotzt habe. Sie dreht mich um und spuckt mir voll auf den Mund. Sie ist noch schöner geworden. Ihre blonden Haare trägt sie kurz, ihr rot geschminkter Mund ist genauso geil, wie damals. Sie trägt einen roten Blazer, scheinbar nichts darunter, einen kurzen schwarzen Rock, fleischfarbene glänzende Strümpfe und
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schwarze High-Heels. Als ich so an ihr herunter schaue, sagt sie: „Jetzt darfst du auf meine Strümpfe glotzen, du Zehensau.“ Sie hat es also damals gemerkt. Ich bin knallrot geworden und obwohl ich völlig nackt bin ist mir extrem heiß geworden. Ich schäme mich so sehr, daß sogar mein Penis wieder schrumpft. Sie spuckt mir nochmal auf den Mund, wirft lachend und ve rachtend den Kopf in den Nacken und setzt sich auf einen Stuhl. „Begrüße gefälligst Karin, Beate und Mirijam.“ sagt Lady Simone streng. Mirijam trägt ein extrem knappes und enges weißes Kleid, welches Ihre großen Brüste, wie zwei halbe Kugeln prall abstehen läßt. Ihre Beine sind in beige farbene Nylons gekleidet und enden in kurzen hochhackigen weißen Stiefelletten. Beate trägt ein weißes Kostüm und ihre tollen Beine enden in weißen Sandaletten mit blickdichten hautfarbenen Strümpfen. Auch sie hat große Brüste, die ich trotz oder wegen der Kleidung extrem aufregend finde. Ich denke ich träume. Fünf makellose schöne Frauen in HighHeels und Strümpfen, tolle Kleider und alle mit tollen großen Busen. Und ich stehe nackt vor Ihnen. Ich weiß nicht genau, ob ich mich in ihre Gewalt ergeben soll oder schnell verschwinden soll. Ich bleibe und ergebe mich. Ich will die Erniedrigung und Demut erleben. Sofort gehe ich vor den drei Frauen auf die Knie und lutsche Ihnen die Absätze, ziehe Karin dann die Schuhe mit dem Mund aus um mit ihren Zehen zu küssen. Außer bei Beate, ihre Zehen muß ich durch die Zehenlöcher der Sandaletten lecken. Mirijams Stiefeletten muß ich an ihrem Fuß komplett ablecken. Sie riechen ein bißchen streng und später werde ich erfahren warum. Am peinlichsten ist es mir bei Karin, hoffentlich verät sie nichts über mich. Doch dann sagt sie:
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„Hätte ich das damals schon gewußt, hättest du jede Mittagspause mein Fußsklave sein können, was sagt eigentlich deine Frau dazu, daß du hier liegst und fünf Frauen die Zehen knutschst?“ Sie wird alles über mich verraten. Alle lachen dreckig. Ich muß natürlich jeden Absatz und Fuß solange lutschen bis der Befehl kommt zum nächsten zu wechseln. Ohne ausdrücklichen Befehl, darf ich rein gar nichts machen und müßte theoretisch erstarren. Das ist für mich eine große Demütigung, da ich ein sehr kreativer Mensch bin. Sie sitzen nun alle fünf um den Besprechungstisch, während ich unter dem Tisch Zehen und Füße lutsche. Ich höre, wie sie sich über mir ausdenken, was Sie mit mir machen werden. Ab und zu reden sie so leise, daß ich kein Wort verstehen kann oder schreiben etwas auf. Meine Blase schmerzt und fühlt sich an als ob sie gleich zerplatzt. „Hol dir einen Eimer und piss dann, Strumpfwichser.“ Sagt Lady Simone nebenbei und steckt mir ihre Pumpsspitze tief in den Mund. Ich krieche unter dem Tisch hervor und suche einen Eimer, in Lady Simone’s Toilette finde ich dann einen kleinen Eimer, den ich mitten in den Raum stellen soll. Ich soll mich davor knien und die Arme hinter dem Kopf verschränken. Vorher muß ich noch das Kondom abnehmen und meine Vorhaut ganz zurückschieben. Ich muß pinkeln, kann aber nicht vor so vielen Augen. Ich konzentriere mich und nach langer Zeit kommt meine gelbe Flüssigkeit heraus und plätschert laut in den Eimer, während mir fünf Frauen dabei zusehen und sich über mich lustig machen. Ich fühle mich wie ein Häufchen Elend, so gedemütigt zu we rden, noch nicht mal richtig auf Toilette darf ich gehen. Wie wird es erst wenn ich mal richtig muß. Ich werde es wohl erleben.
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Sie kommen zu dem Schluß, daß noch etwas fehlt. Aber zuerst soll ich den Eimer in die Toilette gießen. Lady Simone steht hinter mir und als ich gerade den Eimer umdrehen will, schubst sie mich und alles kleckert vorbei. Die ganze Toilette ist jetzt versaut. „Du bist auch zu doof, mach das sauber.“ Die Tür läßt sie auf, so daß mich alle beobachten können. Ich putze ihre Toilette und muß nach kurzer Zeit mal herauskommen. „Hier Putzschlampe, zieh das da vorne an,“ sagt Lady Simone und zeigt auf das Büro ihrer Sekretärin. Ich geh nach vorne in das Empfangsbüro. „Tür zu.“ Schnell schließe ich die Tür. Erst jetzt merke ich, daß das Büro eine gläserne Verbindungstür zu dem Dessousladen hat. Scheint aber im Moment niemand drin zu sein. Ich sehe aber keine Klamotten, die ich anziehen könnte. Auf dem kleinen Tisch liegt jedoch ein Zettel auf dem steht: Liegt alles im Laden bei der Verkäuferin, frage sie vernünftig, wie es sich für einen Sklaven gehört. Ich glaube mich verlesen zu haben, ich soll nackt zu einer vö llig fremden Frau gehen und nach meiner Kleidung fragen. Also nehme ich allen Mut zusammen und gehe durch die Tür in das Geschäft. Das ich meine Geschlechtsteile nicht verdecken darf, habe ich schnell gelernt. In der Ecke steht eine Frau, mit dem Rücken zu mir. Sie trägt ein kurzes braunes Röckchen und ein weißes lang ärmeliges Shirt. Sie hat tolle beige bestrumpfte Beine, die in hohen schwarzen Pumps stehen. Sie trägt eine Strumpfhose, wie ich sehen kann, da sie gerade ihr Röckchen hochgeschoben hat und sich in der Poritze kratzt. Ein tolles Bild. Ich schaue es mir eine Weile an und sage dann: „Guten Tag, mein Name ist notgeiler Strumpfwichser. Ich soll mir hier Kleidung abholen.“
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Sie dreht sich um, eine junge Frau, vielleicht 19 Jahre alt. Ich schaue an ihr hinunter und sehe die Zehenöffnungen ihrer Pumps, mit den durchschimmernden Zehen. Sie schaut mich an und fängt sehr laut an zu lachen, sie bekommt sich gar nicht mehr ein und stammelt dabei „notgeiler Strumpfwichser“ „mit lackierten Nägeln“ „nackt“ und fällt von einem Lachkrampf in den anderen. Es ist mir schon sehr unangenehm von so einem jungen Ding so ausgelacht zu werden. Sie hört auf zu Lachen und grabscht sich einfach mein Glied, rotzt mir kräftig mitten auf die Nase und sagt: „Du kommst genau richtig, hier leck meinen Finger ab, damit hab ich mir gerade den Hintern gekratzt.“ Sie stopft mir ihren Finger in den Mund und ich lutsche daran. Während sie den Finger herausnimmt und ihn wieder nach hinten führt kichert sie. „Ich bin die Auszubildende, wir suchen gleich mal die Verkäuferin.“ Sie holt ihren Finger wieder nach vorne und steckt ihn mir wieder in den Mund. „Diesmal habe ich ihn richtig drin gehabt.“ und sie lacht, die Tränen laufen ihr vor lauter Lachen herunter. Ihr Finger schmeckt jetzt auch ziemlich ekelhaft. Sie wiederholt es einige Male und läßt mich dann alle anderen Finger auch noch ablekken. Erniedrigung pur. Ein gerade erwachsenes Mädchen. Ich kann das Gefühl nicht beschreiben. Es ist einfach reine klare Demütigung. „Knie dich hin, ich hab keine Lust zu laufen.“ Ich gehe auf alle viere und krabbel wie ein Pferd mit ihr auf dem Rücken durch den Laden. In der Strumpfabteilung finden wir sie dann, eine braunhaarige schicke Dame mit schwarzgold gemusterter Bluse und dezenten schwarzen Rock. Sie
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trägt im Moment keine Strümpfe, da sie wohl gerade welche anprobiert hat und sie wieder ausgezogen hat. Sie schlüpft in ihre schwarzen Pumps, während ich meine Spruch aufsage. „Guten Tag, mein Name ist notgeiler Strumpfwichser. Ich soll mir hier Kleidung abholen.“ Wie immer bekomme ich keine Antwort, ich werde nur ausgelacht und bespuckt. „Mach mir mal die Fesselbänder zu, ich hab keine Lust mich zu bücken.“ Ich schließe ihr die Bänder an den Pumps und soll mich dann hinstellen. Sie betrachtet mich eine Weile und greift mir dann voll in die Eier. Es schmerzt etwas. Sie spuckt mir auf den Mund und sagt böse: „Wie willst du kleiner nackter Wichser eigentlich bezahlen. Na wir finden schon einen Weg. Außerdem hättest du mir auch sagen können, daß ich keine Strümpfe anhabe. Bring das sofort in Ordnung.“ Ich knie mich wieder hin und ziehe ihr die Schuhe aus, die Strümpfe und die Schuhe wieder an. Ich streiche die Strümpfe an ihren wohlgeformten Beinen glatt und hake sie in den Strapsgürtel ein. Sie kleiden mich nun ein mit extravaganten hohen viel zu kleinen schwarzen Pumps mit Zehenloch. Dann bekomme ich noch cremefarbene Strümpfe, die ich anziehen soll. „Lauf mal ein bißchen hin und her.“ Ich stöckel unbeholfen hin und her und dabei rutschen natürlich die Strümpfe herunter. Sie lachen und ich soll nun einen knallengen cremefarbenen Schlüpfer anziehen, mit Mühe bekomme ich ihn über meinen Hintern. „Kleiner Fehler, noch mal runter damit,“ sagt die strenge Ve rkäuferin und während ich versuche ihn wieder herunter zu ziehen, bohrt mir die junge freche Auszubildende den Zeige-
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finger tief in den Hintern und massiert meine Prostata. Mein Penis richtet sich schmerzhaft geil auf. Sofort packt die Ve rkäuferin mein Glied und schiebt die Vorhaut zurück und zieht mit einem Ruck den engen Schlüpfer hoch. Gerade nach oben liegt mein Glied jetzt und die blanke Eichel scheuert an dem Slip. Die Auszubildende steckt mir ihren Zeigefinger in den Mund und läßt mich ihn sauber lutschen. Jetzt bekomme ich ein altmodisches enges Korselett mit Strumpfhaltern an, damit die Strümpfe nicht mehr rutschen. Außerdem wird der eingearbeitete BH prall ausgestopft. Ich soll wieder auf und ab gehen. Sie setzen mir eine Perücke auf und schminken mich. Beim Lippenstift jedoch sind sie sich einig, daß der Schnauzer ab muß. Ruckzuck ist er weg und sie vollenden ihr Werk mit roten Lippenstift. Im Spiegel sehe ich jetzt eine Frau. Sie haben mich verwandelt. „Jetzt zur Bezahlung, du wirst uns beide jetzt lecken.“ Nacheinander muß ich beide Frauen nur mit Mund und Zunge hier im Laden befriedigen. Sie tuscheln etwas und ich höre nur: „Da müssen wir Lady Simone fragen.“ Sie telefonieren kurz und kommen dann wieder. „Leck meine Zehen.“ Sagt die junge Frau und ich lutsche eine Weile in ihren Zehenlöchern herum und soll mich dann auf den Rücken legen. Die Auszubildende setzt sich sofort auf meinen Mund und sagt: „Wann bekomme ich wieder die Gelegenheit einem Mann ins Maul zu pissen. Mach deine Zehenleckerschnauze weit auf.“ Und schon strullt sie mir ihre jugendliche Pisse in den Rachen und ich schlucke und schlucke. Sie lacht dabei immer noch. Etwas nachschminken nach der Leckerei und sie schicken mich, nachdem ich mich mit Absatzlutschen und Zehenküssen bedankt habe wieder zurück. In geiler Reizwäsche betrete ich das Büro. Dort sitzen alle fünf und machen sich lustig über mich.
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„Na Strumpfwichser, hast du was zu trinken bekommen,“ und sie lachen heftig. Sie lassen mich wie bei einer Modenschau hin und her stolzieren. Dann soll ich die Toilette weiter reinigen. „Kann man hier schon wieder auf Toilette,“ höre ich hinter mir nach einer Weile Beate sagen. „Naja, da setz ich mich noch nicht drauf.“ Sie zieht einfach ihren Rock hoch, den weißen Slip beiseite und drückt ihre stark behaarte Vagina einfach auf mein Gesicht. Den Kopf im Nakken erwarte ich, daß sie pinkelt und mache meinen Mund auf. „Leck mich gefälligst, Zehen-Peter“. Ich bekomme einen Schock. Jetzt hat meine ehemalige Chefin alles über mich ve rraten. „Und stöhn dabei, als ob du mit mir schläfst.“ Ich lecke sie bis zum Orgasmus und stöhne dabei laut in ihre tolle Vagina hinein. Sie zuckt und stöhnt. Plötzlich pinkelt sie mir doch noch in den Mund und stöhnt dabei in Ekstase weiter. „Nicht aufhören zu lecken.“ Ich schlucke und lecke, bis Ihr Orgasmus abgeklungen ist und sie einigermaßen trocken ist. „Siehst du, das spart sogar Klopapier und Spülwasser.“ Nachdem ich fertig bin mit der Reinigung, soll ich herauskommen und sehe schon Mirijam breitbeinig auf dem Tisch liegen. „Leck jetzt Mirijam, so gut du kannst. Gib dir Mühe. Vielleicht darfst du mich dann auch mal lecken.“ sagt Lady Simone streng. Ich versenke mein Gesicht in Mirijams Schoß und lecke sie wie der Teufel. Nach zehn Minuten sagt sie völlig normal. „Gib mir doch mal eine Zigarette und einen Schluck Sekt.“
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Das ist vielleicht erniedrigend, sie raucht und trinkt, während ich mein Bestes gebe. Ich sauge verstärkt an ihrer Klitoris, aber nichts regt sich bei ihr. „Da kitzelt mein Slip beim Laufen ja mehr, hat mal jemand was zu lesen.“ Sie unterhält sich dabei noch mit den anderen über das Wetter. Sie zieht ihre Beine an und stößt mich weg. Ich falle auf den Rücken und Karin steht neben mir, hebt ihr Bein und steckt mir ihren Absatz in den Mund dann kniet sie sich zwischen Mirijams Beinen und sagt, „Komm her, ich zeig dir wie es geht.“ Sie setzt ihre Zunge an und schon stöhnt Mirijam. Sie leckt sie und die anderen massieren ihre Brüste und küssen sie. Nach weniger als fünf Minuten hat sie einen gewaltigen Orgasmus. Ich muß wie ein Schuljunge daneben stehen und zuschauen. Ich glaube ich spritze gleich in meinen Schlüpfer. „Siehst du, Dumpfbacke, so geht das.“ Alle sind sich einig, daß ich noch viel zu lernen habe. Karin beugt sich über den Tisch und streckt mir ihren geilen Hintern entgegen. „Dann wollen wir mal sehen, ob du es begriffen hast. Leck sie jetzt, Tunte.“ sagt Lady Simone Ich knie hinter ihr und schiebe ihren Rock hoch, dann ziehe ich mit den Zähnen ihren roten Spitzenslip herunter und schaue nun auf ihre pralle 48 Jahre alte Frucht. Ich lasse meine Zunge kreisen und lecke sie, so wie sie es mir gezeigt hat. Sie kommt schnell, hat jedoch eine Überraschung für mich. Sie gehört zu den Frauen, die extrem feucht werden und auch richtig abspritzen. Sie spritzt meinen ganzen Mund und das Gesicht völlig zu. Total verschmiert knie ich auf dem Boden. Benebelt denke ich, habe ich wirklich gerade meine ehemalige Chefin geleckt und mich mit ihrem Saft beschmiert?
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„Naja, da hätte ich auch meine Finger nehmen können,“ sagt sie danach herablassend. Aber keine Zeit zum Nachdenken. „Wir machen damit weiter,“ sagt Mirijam und holt einen dikken schwarzen glänzenden Umschnalldildo aus der Tasche. Sie schnallt sich das Ding um und ich soll ihn blasen. Nun knie ich hier und blase vor fünf Frauen einen Gummidildo. Wie demütigend, daß doch ist. Alle erzählen mir, wie man so ein Ding zu blasen hat. Tief steckt mir Mirijam das Ding in den Mund. Ich bewege meinen Kopf langsam hin und her. „Macht dir das keinen Spaß, oder warum stöhnst du nicht.“ Also stöhne ich dabei auch noch und blase weiter. Ich soll mich nun unter den Tisch setzen, so daß mein Kopf gerade unter der Kante verschwindet. Lady Simone stellt sich rückwärts an den Tisch und zieht ihren Rock aus. Ich muß ihren Slip ausziehen und mit meiner Zunge durch ihre geile Poritze fahren. Sie legt sich nach hinten und plötzlich ist Mirijam mit dem Dildo da und fordert mich auf ihn nass zu machen. Dann schiebt sie ihn bei Lady Simone tief hinein. Sie spießt sie richtig auf und fickt sie durch. Was oben auf dem Tisch noch so vorgeht kann ich nicht sehen, aber es fliegen immer mehr Kleidungsstücke herunter und das Gestöhne wird immer lauter und mehr. Ich werde immer geiler dabei. Ab und zu zieht Mirijam den Prügel heraus und steckt das Teil in meinen Mund. Wenn ich gerade nicht blasen muß, soll ich an Lady Simone’s Strumpfnähten lecken. Nach langer Zeit ziehen sich alle wieder an, während ich unter dem Tisch sitze und mein Blick streng auf Lady Simone’s Pumps bleiben sollen. Mir fällt jetzt erst auf, daß ich alle Frauen lecken mußte nur Lady Simone durfte ich nicht mit meiner Zunge bedienen. Doch genau das, wäre für mich das höchste Glück. Sie setzt sich auf einen Drehstuhl und schlägt geil ihre langen Beine übereinander.
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„Da du so brav warst, darfst du jetzt zwischen meine Knie ficken. Aber streng dich an und laß uns dabei hören, wie sehr es dir gefällt, dich an den Strümpfen deiner Herrin zu befriedigen.“ Ich knie mich vor ihr hin und ziehe meinen engen Schlüpfer runter. Mein praller Penis steht lang, dick und geil ab. Sie hebt das Bein etwas und ich stecke mein Glied dazwischen. Noch darf ich mich nicht bewegen, aber laut stöhnen muß ich schon jetzt. Ich weiß, daß dabei noch was demütigendes für mich passieren wird, aber mit dem was nun kommt habe ich nicht gerechnet. „Mach dein Maul gefälligst weit auf, Knieficker,“ herrscht mich Lady Simone an und spuckt in meine Richtung. Plötzlich sind alle da und bespucken mich was das Zeug hält. Ich soll nun ganz langsam anfangen zu stossen. Mein Glied fährt in dem Loch zwischen ihren Knien langsam hin und her. Fünf Frauen, die mich beschimpfen, bespucken und auslachen, und dabei zwischen die Knie einer Frau stossen. Das ist harter Tobak und ich bin den Tränen nahe. In mir steigt trotzdem der Orgasmus auf und nach langer Abstinenz und der gewaltigen sexuellen Reizung den ganzen Tag über, krampft sich mein ganzer Unterleib schmerzhaft zusammen. „Jetzt,“ stöhne ich ganz laut, während gerade wieder ein Schwall Spucke in me inem Gesicht und Mund landet. Genau in diesen allergeilsten Moment zieht Lady Simone ihre Beine weg und die anderen vier halten mich fest. Mein Schwanz und meine Eier krampfen sich zusammen, immer wieder pumpt und zuckt mein pralles Sexorgan, und schreit nach Berührung. Noch kommt kein Tropfen heraus, mein Schwanz und Hoden schmerzen und zucken immer noch heftig, aber irgendwie pumpen sie nicht zusammen. Nichts kommt heraus. Die letzte Zuckung bleibt sozusagen im Höhepunkt stehen. Der Schwanz angespannt und
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die Hoden zusammengekrampft. Ich stöhne gequält und die Tränen laufen mir herunter. „Na Knieficker, kommt wohl nichts, dann hast du eben Pech gehabt.“ sagt Lady Simone. „Doch schau mal er spritzt durch die Augen, das kommt davon, wenn man lange nicht in Strümpfe gespritzt hat,“ sagt Mirijam, als sie sieht das ich weine. Welch eine Demütigung. Und alle lachen sich über mich kaputt. „Du darfst noch ein bißchen länger durch die Augen abspritzen,“ höre ich sie benebelt sagen und klemmen mir noch halb im Orgasmus masenweise Wäscheklammern an und um die Brustwarzen. Ich schluchze jetzt etwas, was natürlich wi eder für Gelächter sorgt. „Wir haben noch was schönes für dich,“ sagt Lady Simone zu mir nachdem ich alle heruntergetropften Spuckereste von ihren Beinen geleckt habe. Ich soll Mirijam eine ihrer Stiefellette ausziehen und ein stechender Geruch aus Schweiß, Leder und Nylon kommt mir entgegen. Ich höre, daß sie die Strümpfe und Schuhe seit drei Wochen bei jeder Gelegenheit trägt. Den anderen Schuh muß ich ihr auch noch ausziehen und lange an ihren stinkenden und salzig schmeckenden Füßen lecken. „Ich bekomm ja sowieso gleich neue Strümpfe,“ sagt sie und pinkelt an ihren Beinen einfach herunter. Ihre Strümpfe sind total durchnäßt und ich muß nun die Flüssigkeit herauslutschen und saugen. Ich werde immer geiler und mein Glied zuckt heftig, als ich sie auch noch trocken lecken muß. „Ich kann ja unmöglich mit den nassen Strümpfen los und du auch nicht,“ sagt Lady Simone zu sich und Mirijam. „Hol uns mal neue aus dem Laden, Strumpfwichser.“ Mit ein paar Anweisungen werde ich losgeschickt, ohne den Schlüpfer
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hochziehen zu können, da meine Hände nun auf dem Rücken zusammen gebunden werden. Ich stöckel wieder in den Laden und begegne gleich wieder der Auszubildenden, die keck zu mir sagt: „Na du siehst aber schon ganz schön mitgenommen aus, sag schon dein Sprüchlein auf.“ Sie ist ganz schön groß fällt mir auf, und sie schaut mich hochnässig an. Dabei grinst sie ve rachtend und glotzt auf meinen Penis. „Guten Tag, mein Name ist damenfüssegeiler Strumpfspritzer, ich soll hier Strümpfe für meine Herrin Lady Simone abholen, verehrte Auszubildende.“ Sie wiederholt meinen Namen, während sie dabei lauthals lacht. Das junge Ding ist die Erniedrigung total. „Liegen vorne an der Kasse, reiten wir hin, ach so geht ja nicht ohne Vorderbeine.“ Sie läßt mich aber trotzdem auf dem Bauch zur Kasse kriechen und geht hinter mir her. Dabei schaut sie bestimmt auf meinen nackten Hintern und mein Gehänge. An der Kasse muß ich ihr noch mal kräftig an den Zehen lecken. Sie steckt mir die Strümpfe hinter dem Rücken zwischen die gebundenen Hände und ich soll mich bei ihr ganz speziell bedanken. Sie zieht ihren Rock hoch, die Strumpfhose herunter und läßt mich ihren Arsch lecken. Besonders die Ritze und meine Zunge soll ich hineinstecken, während sie sich selbst befingert. Ich ficke mit meiner Zunge die Auszubildende in den Hintern, während sie es sich selbst besorgt. Die Krönung ist jedoch, daß sie zwischendurch einmal lange und heftig furzt. Mir wird fast schlecht. Danach schickt sie mich wieder weg. Ich bekomme aber die Tür nicht auf, also wieder zurück und bei dem jungen Ding betteln.
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„Guten Tag, mein Name ist damenfüssegeiler Strumpfspritzer und ich bekomme die Tür nicht auf. Bitte helfen Sie einem kleinen hilflosen Zehenlutscher, verehrte Auszubildende.“ Sie hilft mir, aber nur für weitere Lutschorgien mit ihren Zehen und einer kompletten Schuhpolitur mit der Zunge. Ich komme wieder ins Büro und muß sofort Lady Simone und Mirijam die neuen Strümpfe anziehen. Wobei ich Mirijams blanke Zehen und die Zwischenräume, sowie den ganzen Fuß mit der Zunge waschen muß. Ich bekomme noch einen Drink. Alle fünf spucken ein Glas voll, putzen ihre Nasen hinein und schütten etwas aus einer kleinen Flasche dazu. Mit dem Kommentar, daß das richtig geil macht. Ich muß die Mischung dann trinken. Lady Simone schaut auf die Uhr und sagt: „Oh, wir müssen gleich los, der Tisch ist für acht bestellt, habt ihr die Sachen mit?“ Alle bejahen und gehen kurz raus. Sie kommen mit je einem Beutel wieder, in dem sich jede Menge schmutzige Unterwäsche und Strümpfe befinden. Sie schütten mir noch zwei Dosen Red-Bull in den Mund, damit ich schön aufgeregt bin und nicht schlafen kann. Außerdem bekomme ich noch eine Viagra-Pille. Beate hält mir eine Klarsichttüte hin. „Zeig mal deine Zunge, die ist ja ganz rauh, da hilft nur eine Lotion.“ Ich strecke sie heraus und sie streichelt geil mit ihren Fingern darüber. Jeder Lachanfall der Damen löst in mir ein tiefes Schamgefühl aus. In der Tüte ist ein total bepisster Slip , den ich mir in den Mund stopfen soll. Schmeckt nicht sehr gut. Ich muß mich auf einen Stuhl setzten, wo ich die Beine damenhaft übereinander schlagen soll. So binden sie mich darauf fest. Über meinen Penis streifen sie einen Penisring und schmieren mir dich Peni -Sex Salbe darauf. Dann ziehen sie
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über meinen Oberkörper und Kopf einen alten Kartoffelsack, der oben auch offen ist. Unten wird er zugebunden und sie füllen ihn mit ihrer schmutzigen Unterwäsche und getragenen Strümpfe, die sie mitgebracht haben, bis über meinen Kopf auf und binden den Sack zu. Ein sehr strenger, muffiger aber extrem weiblicher Geruch. Sie schieben mich mit dem Stuhl in die Toilette. Sehen kann ich nur, daß das Licht ausgeht und höre wie sie gehen. Wann kommen sie wohl wieder? Was erwartet mich morgen? Tausend Fragen in meinem Kopf und geil bis zu den Haarspitzen sitze ich im Dunkeln. Die Liebestropfen, Red-Bull, Viagra und die Salbe geben mir den Rest. Ich erschrecke, denn nach einer Minute geht das Licht wieder an. Ich höre Lady Simone sagen. „Jetzt hätte ich doch fast vergessen, die Kameras auszumachen und die Filme mitzunehmen.“ Dann noch die Stimme von Beate. „Den Strumpfwichser schauen wir beide uns heute abend nochmal gemütlich an.“ Dann wird es wieder dunkel und ich höre aus der Ferne. „Hast du gesehen, was er für einen Steifen hat.“ „Den behält er auch die ganze Nacht und morgen früh ist er so weich…“ Sie haben mich gefilmt, schießt es in mein Hirn. Immer wieder und wieder. Die ganze Nacht durch werde ich mich wohl nur schämen. In mir steckt nur noch dieses eine Gefühl. Scham, Scham und nochmal Scham. Und unendliche Geilheit, die jede Minute schlimmer wird. Mein Penis ragt knallhart und dauernd heftig zuckend steil in die Luft und ich würde wahrscheinlich mein Auto verschenken für einen Orgasmus. Aber die Geilheit wird sich noch steigern in der Nacht. Ende
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Der fremde Mann im Zugabteil von Florian Anders (© 2000)
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Es war kurz nach Mittag. Die Zugfahrt dauerte schon zwei Stunden. Bei der letzten Station waren endlich die meisten Menschen ausgestiegen, die den Zug bevölkert hatten. Alice war extra an einem Mittwoch gefahren, weil sie dachte, an diesem Tag würde es nicht so voll sein. Sie hatte dabei jedoch übersehen, das in einer der Städte, die auf ihrer Route lagen, gerade eine bedeutende Messe statt fand. Doch nun war es endlich leerer. Vorhin hatte Alice nur einen Platz an der Tür zum Seitengang bekommen, bei dem sie mit dem Rücken zur Fahrtrichtung saß. Jetzt war das Abteil bis auf einen Mann leer, der ebenfalls in Gegenfahrtrichtung am Fenster saß. Alice überlegte, ob sie sich den Fensterplatz in Fahrtrichtung nehmen sollte, doch der Mann, der zwei Plätze weiter neben ihr saß, erschien ihr aus irgendeinem Grund seltsam. Er trug einen feinen, grauen Anzug, in den er sich aber wahrscheinlich nur aus Geschäftsgründen zwängte, denn er war ein sehr sportlicher Typ, der privat sicher eher zu Sweetshird und Jeans neigte. Er hatte hellbraunes Haar und irritierend grüne Augen. Der Dreitagebart wirkte an ihm sogar fast hübsch, doch zusammen mit den sehr dunklen Augenbrauen, gab es ihm auch etwas desperado-ähnliches. Alice und seine Blicke hatten sich schon zwei-, dreimal getroffen und der seine verunsicherte sie sehr. Die Zweiundzwanzigjährige wußte nicht, ob sie diesen Blicken, die sich bei einem Gegenübersitzen zweifelsohne häufiger treffen würden, standhalten konnte. Sein Aussehen konnte sie nicht recht einordnen, denn auf der einen Seite konnte er der nette, witzige Typ sein, den man sich für eine langweilige Bahnfahrt als Gesprächspartner wünscht, es war aber auch möglich, daß er eher der Typ war, der Frauen als Freiwild betrachtete und ihr einfach unter den Rock faßte, um herauszufinden, ob er bei ihr landen konnte. Nun war es aber so, daß Alice selten mit dem Zug fuhr und es war für sie sehr ungewohnt, nur einfach dazusitzen. Sie wußte
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nicht so recht, wo sie mit ihren Händen hinsollte, die sonst am Lenkrad, oder/ und am Schaltknüppel lagen. Auch gab ihr das aktive Fahren mehr das Gefühl, sich zu bewegen, selbst wenn man es tatsächlich nicht tat, als jetzt. Sie verspürte einen ungeheuren Bewegungsdrang in sich, doch einfach aufzustehen und im Gang auf und ab zu spazieren war keine Lösung. Der Bewegungsdrang lag nicht unmittelbar in den Beinen oder Armen, sondern tief in ihrem Bauch…und auch etwas tiefer. – Ja man konnte in gewisser Weise sagen, daß die Bahnfahrt sie etwas erregt hatte und zwar im sexuellen Sinne. Vielleicht hatte das etwas mit den winzigen Schwingungen zu tun, sagte sie sich, doch mit dem Typen neben sich, hatte das ganz bestimmt nichts zu tun! Irgendwie muß sie sich aber durch kaum sichtbare Bewegungen verraten haben, oder es war seine Unverfrorenheit, denn sie hatte es erst gar nicht bemerkt, wie er langsam zu ihr aufgerückt war. Erst als sie seine Hand auf ihrem knackigen Po spürte, den er berühren konnte, weil sie nur einen kurzen Rock trug und etwas schräg saß. Alice erschrak sich schon, doch hatte sie sich völlig in der Gewalt. Sie zuckte nicht, doch durch ihren Kopf schossen nun viele Gedanken, die sich damit beschäftigten, was sie tun sollte: Sich umdrehen, ihn zurückweisen? Ihm eine heftige Ohrfeige knallen? Sich zu ihm drehen und sagen, daß sie das nicht wollte… doch… aufregend war es schon irgendwie. – Tausendmal hatte sie es in Gedanken durchgespielt, was sie tun würde, würde sie einmal an einen dieser Grabscher geraten, doch das alles war jetzt hinfällig. Sie blickte weiter nach draußen auf den Gang und tat zu ihrem eigenen Unverständnis so, als würde sie es überhaupt nicht bemerken. Nach einiger Zeit gestand sie sich ein, daß er sie in einer Art berührte, wie es ein Grabscher wohl nicht tun würde. Lediglich seine Fingerspitzen zeichneten ganz sanft die Rundung ihres Pos nach; gerade mit soviel Druck, daß sie sie durch den feinen Slip spüren konnte.
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Das war sehr aufregend. Als erstes wurde ihr Hals trocken, dann ihr Hintern immer empfindlicher. Sie hörte ihren Herzschlag, der ihr viel zu langsam erschien und in ihrem Kopf scheinbar widerhallte. Der Mann streichelte immer weiter die gleiche Stelle. Alice fragte sich, worauf er wohl wartete, denn durch ihr ruhiges Verhalten hatte sie ihm doch zu verstehen gegeben, daß sie – einverstanden – war. Wollte er, daß sie den nächsten Schritt tat. Diese Ungewißheit erregte sie zusätzlich, und schließlich spürte sie, wie all diese seltsamen Gefühle, die sie erfüllten, eine kribbelnde Hitze in ihrer Muschi entfachten. Sie spürte einen unglaublichen Drang, sich zwischen die Beine zu fassen und dort zu streicheln, doch sie veränderte ihre Haltung nicht um einen Millimeter, denn die andere Hälfte von ihr wollte, daß er nicht merkte, wie erregt sie war. Dieser Kampf in ihr wurde zu einer richtigen Folter, die ihr manchen kalten Schauer über den Rücken jagte. Wollte ihre eine Hälfte, sich ihm zuwenden, sich ausziehen und Sex mit ihm haben, war die andere abwehrend, gehieß, keine Schwäche zu zeigen, stark zu bleiben. Abwehren wollte sie ihn jedoch nicht mehr. Schließlich versuchte er dann aber seine Hand von unten her zwischen ihre Schenkel zu schieben, die sie eigentlich gar nicht zusammenpressen wollte, doch es war ein durch das Kitzeln ausgelöster Re flex. Er zog die Hand auch etwas zurück, was Alice überraschenderweise in die Angst versetzte, sie könnte ihn damit zurückgewiesen haben. Dieses Wechselbad der Gefühle war unerträglich für sie. Einmal wollte sie ihn, im nächsten Moment nicht mehr, dann wi eder, und manchmal schien es ihr, als sei es genau diese Ungewißheit, die das Ganze so aufregend machte. Er startete dann einen zweiten Versuch. Wieder preßte sie ungewollt die Schenkel zusammen, doch diesmal schob er langsam nach, immer tiefer bis seine Finger den Stoff über ihrem Schamhügel berührten – genauso sanft, wie vorher ihren
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Hintern. Er streichelte sie dort nun mit der gleichen Engelsgeduld und rosenhaften Zartheit, die sie fast wahnsinnig machte. Am liebsten wäre sie auf seinen Schoß gesprungen und hätte sich seine steife Rute in ihre Muschi gerammt, doch irgend etwas in ihr Zwang sie, still zu halten. Im Nacken, unter ihren schulterlangen, rotblonden Haaren bildete sich kalter Schweiß. Er hatte mit der Sache angefangen, sprach eine ihr bis dahin unbekannte Stimme in ihr, und er muß es auch weiter machen. Sie reagierte nur auf seine Impulse – und zwar mit dem, was er wollte. Ohne es zu bemerken, leistete sie ihm Gehorsam. Ihr war keinesfalls klar, wohin das führen konnte, doch es war von einer Intensität, die sie überwältigte und gefügig machte. Schließlich fuhr seine Hand in den Slip und stellte fest, daß sie schon feucht war, ja geradezu am Auslaufen. Diese Tatsache ließ ihn jedoch keinesfalls übermütig werden. Er behielt bei allem was er tat eine unglaublich Ruhe und Besonnenheit, die von einer Menge Erfahrung bei derartigen Annäherungen zeugte. Sie mußte zugeben, daß er sie mit seiner einen Hand schon mehr erregt hatte, als einige ihrer Lover während eines ganzen Liebesspieles. Nach einer Zeit, die ihm angemessen erschien, zog er langsam an ihrem Slip, was sie als Zeichen deutete, daß er ihn ihr ausziehen wollte. Sie hob ihren Po nun ganz leicht an, doch es dauerte ihrem Empfinden nach eine Ewigkeit, bis er ihr das Höschen ausgezogen hatte, was jedoch zur Folge hatte, daß sie jeden Zentimeter, den er ihr den Slip herunter zog, dort ganz intensiv ihre Nacktheit spürte. Als er das Bekleidungsstück schließlich in seiner Hand hatte und daran roch, kam sie sich nackt, entblößt und unglaublich schmutzig vor. Sie verspürte nun einen starken Drang, ihn zu bitten, ihr das Höschen zurückzugeben, wollte es ihm aus der Hand reißen, doch ein Schamgefühl von solcher Stärke überkam sie, daß sie für einen Moment nur hoffte, ja geradezu betete, daß niemand sie so
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sehen möge. Ihr Herz pochte nun sehr schnell. Es erstarrte aber gleich wieder, als er sich dicht an sie lehnte und mit seinem Kopf ganz nah an ihren kam. Er blies ihr ganz leicht ins Ohr und dann in den Nacken, wo der Schweiß unter dem leichten Luftzug zu gefrieren schien. Ein mächtiger kalter Schauer jagte ihr über den Rücken und fuhr ihr bis zwischen die Beine, wo er ihre Nacktheit noch einmal besonders deutlich machte. So deutlich, daß Alice rot vor Scham wurde und ihre Schenkel mit aller Kraft aneinahnderpreßte. Das Spüren ihrer warmen Säfte, ließ sie fast zur Salzsäule erstarren. Sie fühlte sich bis auf die Knochen gedemütigt, doch zu ihrem großen Entsetzen fand sie ganz tief in sich eine Stelle, für die dieses Spielchen wie feiner Zucker war. Ein Gefühl der Süße strömte plötzlich in sie. Doch nun ging es erst richtig los. Er begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie wehrte sich nicht und war wie eine Puppe, als er sie von ihr strich. Erinnerungen, wie sie als kleines Kind ihre Puppe immer ausgezogen hatte, wurden wach. Vor ihrem geistigen Auge entstand ihr eigenes Bild als Plastikpuppe auf ihrem roten Kindertisch und der Mann neben ihr, mit Dreitagebart und langen Zöpfen mit Schleifchen stand über ihr und zog sie aus. Ihr war schrecklich kalt. Sie konnte kaum schlucken, doch etwas tief in ihr schrie nach mehr. Er legte ihren Rücken an seine Brust und die Fingerspitzen seiner Mittelfinger begannen, die Ränder ihres BHs nachzuzeichnen. Ihr Blick ging an die Decke, doch er verlor sich im Raum, wie auch sie sich verloren vorkam. Ohne im geringsten Gewalt gegen sie anzuwenden, hatte er sie völlig in seiner Gewalt. Er umkreiste ihre Brüste lange Zeit, bis auch diese förmlich glühten. Erst dann öffnete er den Verschluß zwischen den beiden Körbchen und zog ihr den BH aus. Auch hier strömte nun kühle Luft an ihre heißen, knackigen Brüste, was ihr ihre Nacktheit besonders spürbar machte. Sie empfand auf einmal Lust, doch es war nicht die Lust, seine Hände zu spüren, sondern die Lust an der Demütigung. „Auf
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dem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang“, schoß es ihr plötzlich in den Sinn und sie antwortete sich selber mit „ja“. Seine Bewegungen bedeuteten ihr nun, aufzustehen. Sie tat es. Er stellte sie direkt vor sich und drehte sie so, daß er ihren Rock öffnen konnte, den er danach einfach von ihr gleiten ließ. Sie stand nun splitternackt vor ihm. Ihre Vagina war feucht und in ihrem Nacken lag kalter Schweiß. Ihre himbeergroßen, roten Knospen, die auf den nicht allzu großen aber knackigen Brüsten thronten, hatten sich aufgestellt. Sie stand irgendwie außer sich und sah sich in die eigenen blaß blauen Augen, wobei sie erkannte, daß sie in einer hypnotischen Trance war, aber gleichzeitig auch in einer Erregung, wie sie sie noch nie bewußter gespürt hatte. Sie empfand Lust, doch eine andere als sonst. Als sie nach einem Namen dafür suchte, stand es wie ein Schild vor ihr: unterwürfige Geilheit Alles war so unwirklich, doch nichts konnte sie mehr schrekken. Sie war in seiner Hand und es bestand kein Zweifel für sie, daß sie alles tun würde, was er von ihr verlangen würde. Als er einen kurzen, weichen Strick aus seiner Jackettasche zog, sagte sie nichts, sondern drehte ihm, wie er es verlangte, den Rücken zu und legte die Handgelenke über einander, die er darauf hin fesselte. Dann mußte sie niederknien, worauf er ein großes, schwarzes Taschentuch aus der Brusttasche zog, es seelenruhig faltete und ihr damit dann die Augen verband. Doch damit nicht genug. Er nahm auch noch ihren Slip, steckte ihn ihr in den Mund und zog einen weiteren Strick aus der Tasche, mit dem er sicher stellte, daß sie den Slip nicht einfach ausspucken konnte. So ließ er sie einige Zeit knien und fuhr mit den Fingerspitzen über ihren Rücken. Alice fühlte sich völlig ausgeliefert, doch je länger sie in seinen Händen war, desto mehr ließ sie sich willig in ihre unterwürfige Rolle fallen.
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Sie kniete direkt vor ihm. Er zog ihren Oberkörper dichter an sich und begann nun stärker an ihren empfindlichen Stellen zu streicheln. Es wurde mit der Zeit ein heftiges Reiben und ein regelrechtes Kneten der beiden Brüste, was nun endgültig ein Feuer in ihr entfachte. Sie stöhnte in ihren Knebel, als seine Finger in ihre Lustspalte fuhren und sie quietschte kaum hörbar, als er in ihre Brustwarzen kniff. Foltere mich, dachte sie nun mit aller Kraft, ja foltere mich, doch Alice hatte dabei natürlich eher an diese kleinen Torturen von zärtlichen Kniffen und festen Griffen im Auge, die sie bis in die Haarspitzen erregten, doch nach einiger Zeit schob er sie etwas weiter nach vorne und legte ihren Oberkörper auf die gegenüberliegende Sitzbank. Die junge Frau hörte, wie er aufstand und seinen Gürtel löste. Sie dachte natürlich, er würde sie jetzt von hinten nehmen, doch sie täuschte sich. Sie hörte nur ein kurzes Sirren und sein breiter Ledergürtel klatsche auf ihren Arsch. Sie schrie in ihren Knebel. Der Schmerz brannte wie Feuer und zog langsam unter ihrer Haut in alle Richtungen. Er streichelte ihr dann kurz über die getroffene Stelle, holte aber wenig später wieder aus und schlug zu. Der Schmerz war ungeheuer, doch gab es ein besseres Zeichen ihrer Ausgeliefertheit? So fühlte sich eine geile Sklavin, dachte sie, als auch schon wieder das Kribbeln zwischen den Beinen einsetzte. Er schlug wieder zu. Alice warf den Kopf in den Nacken. Sie war seine Sklavin, seine willenlose, gehorsame Sexsklavin. Unter diesem Gesichtspunkt wurde die Folter, so schmerzhaft sie auch war, zu einer wahnsinnig aufgeilenden Behandlung für Alice, die wi eder die Verwirrung des Anfangs in ihr wachriefen, denn einmal schrie sie: „Ja, mehr, mehr“, in ihren Knebel und gleich darauf bettelte sie wieder: „Nein nicht, nicht mehr.“ Doch er ließ sich davon unbeeindrucken und peitschte sie genüßlich weiter, bis sie sich wandte wie ein Aal unter seinen Schlägen und ihre Haut an den getroffenen Stellen purpurrot
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war und ihr ganzer Körper schweißbedeckt. Dann setzte er sich wieder, befahl ihr sich richtig hinzuknien, nahm ihr den Knebel ab, damit sie tief Atem holen konnte und begann die Zeitung zu lesen, wobei er ihr von Zeit zu Zeit noch einmal an ihre Brüste griff, oder seinen Fuß zwischen ihre Beine schob, an dem sie ihren Schamhügel dann erregt reiben konnte. Sie hoffte, er würde ihr so die Möglichkeit bieten, zu einem Orgasmus zu kommen, aber immer wenn sie kurz davor stand, zog er seinen Fuß zurück, wodurch bei ihr immer ein Speichelfluß im Mund einsetzte. Sie wollte etwas im Mund haben, doch war es nicht der Knebel. Die Zeit verstrich. Alice fröstelte leicht, denn es war so völlig nackt nicht zu warm im Abteil. Mit der Zeit kam etwas Langeweile in ihr auf. Hatte er sie nur ausgezogen und gefesselt, um sie einmal auszupeitschen und dann nackt vor sich knien zu lassen? Auf der anderen Seite gewann sie aber, so glaubte sie zu mindest, eine gewisse Vertrautheit mit ihrer neue Rolle als Sklavin, die mit dem bekannten Pfadfindermotto: allzeit bereit, vor ihrem Herren kniete. Es geschah nun jedoch etwas, was im Zug zwar das Normalste von der Welt war, doch daran hatte sie bei all den neuen Erfahrungen nicht mehr gedacht. Die Tür des Abteils ging auf und eine Männerstimme sagte: „Die Fahrkarten bitte!“ Alice rutschte das Herz ins nicht mehr vorhandene Höschen. Der Schaffner! Er sah sie sicher an. Sie spürte seinen Blick förmlich auf ihrer nackten Haut, wie er jede ihrer schönen Rundungen aufsog. Sie drehte ihren Kopf verzweifelt, ob sie durch die schmalen Schlitze zwischen Jochbein und Nase, an denen ihre Augenbinde etwas Licht einließ, nicht etwas von ihm erkennen konnte, doch sie sah nichts. Ihr Herr stieß sie jedoch an und ermahnte sie, ihren Kopf nicht zu bewegen. Sofort legte sie ihr Kinn aufs Brustbein und blieb regungslos sitzen. Darauf hin hörte Alice, wie der Mann seine Fahrkarte aus der Innentasche seines Jacketts kramte und der Schaffner
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sie abknipste. Dann geschah einige Zeit nichts. Der Fahrgast hatte sich schon wieder hinter seiner Zeitung versteckt, wä hrend der Schaffner auf das nackte, gefesselte Mädchen sah. In seiner Hose regte sich sofort etwas, doch zu nächst räusperte er sich dienstlich korrekt und fragte den Zeitungslesenden: „Und die Fahrkarte der jungen Dame?“ Der Mann sah hinter seiner Zeitung hervor, blickte erst den Schaffner, dann Alice und dann wieder den Schaffner an und antwortete seelenruhig: „Sie hat keine Fahrkarte.“ Das war niederträchtig, dachte Alice. War sie wohl gewillt, bei seinem ausgefallenen Spielchen mitzumachen, und erniedrigen ließ sie sich auch, in dem sie so nackt vor dem Schaffner kniete, daß gehörte eben dazu, doch als Schwarzfahrerin wollte sie sich nicht abstempeln lassen. Es war ohne hin schon schlimm genug, was der Schaffner von ihr denken mochte. Außerdem war sie nicht bereit, den Fahrpreis noch einmal zu bezahlen, denn sie hatte ja eine Fahrkarte. Sie sah sich schon nackt vor dem Schaffner sitzen, der ihren Ausweis vor sich hatte, ihre Personalien aufschrieb, bevor sie ihm dann noch einmal den vollen Preis zahlen mußte, doch daran sah man, wie verwirrt Alice war, denn um ihm ihren Ausweis zu geben, mußte man sie natürlich losbinden, und wenn man sie schon an ihre Handtasche ließ, konnte sie ja auch die richtige Fahrkarte herausholen. Nein nein, ihr Herr hatte natürlich etwas ganz anderes vor, woran der Schaffner wohl auch zu denken schien, als er in langgezogenen Tönen sagte: „So geht das aber nicht. Einen Fahrschein muß jeder haben.“ „Sicher“, antwortete der Mann, „das verstehe ich natürlich voll und ganz, – doch vielleicht können Sie ja mal eine Ausnahme machen…“ „Oh nein!“ „…wenn das junge Fräulein sich dafür…“ Er stand auf und flüsterte dem Schaffner etwas ins Ohr.
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Alice wollte natürlich wissen, was ihr Herr vor hatte, hielt die Luft an und lauschte intensiv, hörte jedoch nur sein Tuscheln, verstand aber kein richtiges Wort, was deutlich zeigte, wie unbekannt ihr ihre neue Rolle war, denn eine erfahrene Sklavin hätte natürlich sofort gewußt, was auf sie zukommt. Für Alice hielt sich die Spannung jedoch noch, als sie hörte, wie der Mann sich hinsetzte, während der Schaffner weiter im Raum stand und auf sie herabblickte. Was hatten die beiden abgesprochen? Ihr Herz pochte heftig, ihre Gedanken versuchten verzweifelt dahinter zu kommen, doch erst als der Uniformierte ganz dicht an sie herantrat, fiel es ihr brütend heiß ein, wie sie ihn dazu bewegen sollte, bei ihr eine Ausnahme zu machen; da hörte sie auch schon, wie er seinen Reißverschluß öffnete und seinen Prachtkerl herausholte. Als dann nahm er ihn in eine Hand und mit dem anderen führte er ihren Kopf. Alice hatte wenig Erfahrung, was Oralverkehr anging, doch sie öffnete widerstandslos ihren Mund und nahm sein noch nicht völlig steifes Männerfleisch in sich auf. „Und jetzt besorg´s mir, Kleines“, brummte er mit einer tiefen Stimme, die so gar nichts mit der gemein hatte, mit der er um die Fahrkarten gebeten hatte, aber Alice gehorchte und begann, ihm einen zu blasen, was ohne die Zuhilfenahme der Hände gar nicht so einfach war. Es war ein seltsames Gefühl, derart hautnah zu spüren, wie sein Penis anschwoll, was sie zu einer gewissen Zaghaftigkeit veranlaßte, die ihm anscheinend nicht gefiel, denn schließlich packte er ihren Kopf mit beiden Händen und führte ihn, so daß Alice nur zu saugen hatte. Nach einiger Zeit zog er die mittlerweile voll ausgefahrene Rute heraus und befahl: „Leck über die Eichel.“ Alice tat es und er stöhnte genüßlich. „Jetzt die Eier!“ Die gehorsame Sklavin leckte auch über seine Eier. Dann mußte sie weiter blasen, und je länger es dauerte, desto hingebungsvoller ergab sie sich in ihr Tun, was ihr Herr mit sehr viel Wohlgefal-
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len beobachtete, während der Schaffner ihren Kopf führte und stöhnte wie ein Rhinozeros, daß man Angst haben mußte, der ganze Zug würde auf das Treiben dort aufmerksam. Als er am Ende kam, spritzte er ihr seinen ganzen Saft in den Mund. Alice wurde darauf hin recht warm im Bauch, was sich durch ihren ganzen Körper zog, als sie merkte, daß es das war, was sie vorhin im Mund haben wollte. Zum ersten Mal seit ihrer nun mittlerweile mehrstündigen Sklavenschaft, fühlte sie sich wohl. Er hatte ihr in den Mund gespritzt. Der milchige Glibber lief ihr langsam die Kehle herunter. Sie versuchte den Schluckreflex solange wie möglich zurückzuhalten, um das Gefühl voll und ganz auszukosten. Der Schaffner packte seinen Schwanz in dessen wieder ein, wünschte dem Mann eine gute Reise und ging, doch als er die Abteiltür öffnete, hörte Alice das Räuspern eines anderen Mannes, der nun zu ihrem Herren sagte: „Ich kam hier gerade zufällig vorbei und hab gesehen… Naja und da wollt ich mal fragen – also verstehen Sie das nicht falsch – aber ob es wohl möglich wäre…?“ Der Herr blickte auf seine Sklavin herab, die sich noch die Mundwinkel leckte, um auch jeden Tropfen herunter zu schlucken, worauf er antwortete: „Eigentlich nicht, aber weil Sie es sind.“ Alice´ Herz hüpfte richtig vor Freude, noch einen Mann blasen zu müssen. Sie verschlang das Männerfleisch gierig und brachte es schnell in Höchstform. Dieser Mann schoß ihr am Ende seine Ficksahne jedoch nicht in den Mund, sondern auf ihre Brüste. Es war ein schönes Gefühl der Demütigung, wie sie den lauwarmen Glibber an ihren Brüsten herunterlaufen spürte. Ihr ganzer Körper glühte vor Geilheit. Laß das Spiel noch kein Ende haben, dachte sie, woran ihr Herr auch keinen Gedanken verschwendete. Er ließ sie nochmals einige Zeit einfach vor sich knien, damit sie sich etwas erholen
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konnte, bevor er sie wieder vor die gegenüberliegende Sitzbank setzte und ihren Oberkörper darauf. Alice vermutete schon, er wolle sie nochmals auspeitschen, denn sie hörte, wie er wieder an seiner Hose zu Gange war, doch sie spannte schon alle Muskeln aus Angst vor einem Schlag zusammen, als auch er sich auf die Knie fallen ließ, ihre Hüften mit seinen kräftigen Händen packte und seine steinharte Rute in sie schob. Dies geschah völlig unvermittelt. Alice quietschte erschrocken auf und ihr Ton wurde immer höher, je tiefer er seinen Pfahl in sie schob, und er schob und schob. Sie hatte schon fast Angst, er würde ihr gleich den Hals hinauf laufen. Solch einen langen Schwanz hatte sie noch nie in sich gehabt. Das war ein völlig neues Gefühl für sie, doch schön alle mal. Seine Bewegungen waren zu nächst wieder ganz langsam, damit jeder Millimeter ihrer heißen Pflaume seine mächtige Banane spüren konnte. Dann jedoch steigerte er die Geschwi ndigkeit und Alice spürte, wie sich ein rechter Orkan in ihren Eingeweiden zusammen braute, der alles ins Drehen brachte. So flau im Magen war es ihr nicht einmal bei Windstärke zwölf auf der Nordsee geworden. Ihr Atem war kurz und abgehackt. Vor Geilheit biß sie ins muffige Polster der Sitzbank. Sie ve rsuchte so gut es ging seine Bewegungen durch ihre zu ergänzen, wobei sie ihre Hände immer wieder zur Hilfe nehmen wollte, sich an der Bank abzustützen, doch sie waren gefesselt. Sie stöhnte. Die Fesseln und die Augenbinde wurden ihr immer lästiger, denn sie wollte sich so bewegen wie sonst und sehen wie er in sie stieß. Aber sie war ihrem Herren nun mal ausgeliefert. Nie hätte Alice sich träumen lassen, daß solch simple Fesselung eine derart luststeigernde Wirkung hat. Sie ergoß sich völlig in seine nun harten Stöße, die sie erzittern ließen.
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Der Orgasmus, der we nig später über sie hereinbrach, war so intensiv, wie sie noch keinen erlebt hatte. Für einen Moment fühlte sie sich schwebend. Auch er kam wenig später und spritze ihr seinen Saft auf den Rücken. Dann nahm er sich die Zeit, sie umzudrehen, aufzustehen und sich den Rest herausblasen zu lassen, was Alice mit besonderer Hingabe tat, denn nun hatte sie erkannt, wie gut ihr diese Behandlung getan hatte. Kurz vor der Endstation löste der Mann dann ihre Fesseln und steckte sein Taschentuch wieder ein. Eigentlich wollte Alice sich anziehen, doch so klebrig wie sie von all dem Sperma war, konnte sie nicht in ihre Sachen steigen. Eine Dusche gab es jedoch nicht. Sie wußte nicht so recht, was sie tun sollte, bis der Mann ihr seinen langen Trenchcoat anbot und sagte: „Ich kenne ein Schloß ganz in der Nähe. Da gibt es Duschen… und eine Menge andere Sachen, die einer geilen Sklavin wie dir sicher Spaß machen würden.“ Sie ließ sich den Mantel umlegen, stieg mit ihm aus, in ein Taxi und fuhr mit auf das Schloß, wo … Lieber Leser, so aufregend diese Geschichte vielleicht auch sein mag, möchte ich doch darauf hinweisen, daß es ein reines Phantasieprodukt ist, daß nicht als Anlaß genommen werden sollte, Frauen bei jeder sich ergebenden Situationen immer gleich unter den Rock zu fassen, denn Mann kann davon ausgehen, daß es alle mal eine Demütigung ist, die jedoch auf die meisten Frauen eher negativ wirken wird. Bleiben wir also dabei und träumen weiter davon, fremden Traumfrauen unter den Rock zu fassen und bei den ungewöhnlichsten Situationen mit ihnen Sex zu haben, denn was wäre das Leben, ohne Träume? Ende
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Von der Rolle von Henry B. (© 2000)
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Anne Über mein Liebesleben in den letzten zwei Wochen konnte ich mich trotz der Trennung von Jörg nicht beklagen. Unsere Stadt ist ja doch ein Dorf, und darum war es irgendwie gar nicht verwunderlich, dass Nils mich anrief. Ich wäre ja jetzt wieder allein, hätte er gehört. Wir könnten ja mal essen gehen. Wir gingen essen. Erinnerten uns an alte Zeiten, und da wir beide nichts besseres zu tun hatten, war nach fünf Minuten klar, dass wir im Bett landen würden. Daraus wurde allerdings nichts, denn Nils wollte mir lieber seine neueste Errungenschaft vorführen, eine riesige Hängematte, lose geknüpft, mit langen Fransen entlang beider Seiten. Da sie so breit war, konnte sie auch auf die üblichen Holzve rspannungen an den Enden verzichten, sie sah einfach unheimlich bequem aus. Mit schweren Haken in der Betondecke ve rschraubt, war sie stabil genug für zwei (das wusste er schon!), außerdem hing sie nur etwa einen halben Meter über dem Boden. Während wir uns küssten, murmelte er etwas von „…wie im Wasserbett“, aber mir kam eine bessere Idee. Ich begann, Nils langsam auszuziehen. Als ich sein Hemd und sein T-Shirt abgestreift hatte, holte ich Ledermanschetten (sein Spielzeug war noch immer in der gleichen Truhe wie damals, aber die Auswahl war jetzt größer), die durch eine kurze Kette miteinander verbunden waren. Er sah mich fragend an, aber ich sagte gar nichts. Er würde dann schon sehen… Die Manschetten waren schnell um seine Handgelenke gelegt, und ich klinkte den Karabinerhaken in der Mitte der Verbindungskette in den Ring der Hängematte, die das Aufhängungsseil mit der Matte verband. Selbst noch völlig bekleidet, machte ich mich an seiner Hose zu schaffen. Es machte ihn offensichtlich scharf, als meine Fingernägel an seiner wolligen Brust schabten, während ich mit den Zähnen seinen Reißverschluß öffnete. Leises Schnaufen, als ich „versehentlich“ daneben schnappte und diese
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Schwellung erwischte, die sich deutlich abzeichnete. Wir mussten lachen, als er sagte, dass er seit damals mit mir nur noch Stoffhosen trägt, weil bei Jeans der Zipper so schwer aufgeht. Ich ließ Hose und Gürtel zu Boden gleiten und schob beide Hände hinten durch den Bund in seinen Slip. Seine prächtige Backen lagen noch immer gut in der Hand, und ich hielt sie schön fest, während ich die Vorderseite des Slips mit den Zähnen über seinen steinharten Ständer zog. Kaum hatte ich es geschafft, kam mir doch schon etwas feuchte Vorfreude entgegen und lief an dem dünnen Fädchen herunter, das seine Eichel mit dem stark angeschwollenen Schaft verbindet. Diese Erregung schmeichelte mir natürlich (endlich wusste mal wi eder jemand meine Bemühungen zu würdigen), und so ließ ich meine kleine pelzige Zungenspitze von den Eiern langsam aufwärts wandern, immer schön die Mitte umkreisend, bis ich mit einem Kuss an der Spitze seiner Spritze angelangt war. Damit es nicht zu gemütlich wurde, saugte ich ihn noch einmal ganz tief ein und biss hart aber herzlich in seine gespannten Schwellkörper. Der leise Aufschrei galt wohl mehr der Überraschung als dem Schmerz, aber wir waren ja auch erst am Anfang. Ich hatte es jetzt etwas eilig, ihn von den restlichen Klamotten zu befreien, denn die Aktion war auch auf mich nicht ohne Wirkung geblieben, mir war schon etwas heiß und feucht zumute. Ein weiteres Paar Lederfesseln verband seine Fußknöchel miteinander, und so durfte er in die Hängematte trippeln. Ich verband auch die Fußfesseln mit der Matte, die Länge passte genau, so ein Zufall… Nils lag also in der Mitte der Hängematte, die Arme nach oben gestreckt und festgekettet, die Füße unten befestigt, rechts und links von ihm noch reichlich Netz mit Fransen ran. Jetzt würde sich herausstellen, ob mein Plan klappte. Ich schlang das leere Netz der rechten Seite über seinen Körper, es war so viel, dass ich die Fransen auf der linken Seite unter ihm in den Maschen festknoten konnte. Genauso
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verfuhr ich anschließend mit der leeren linken Seite, die übergeschlagen rechts angeknüpft wurde. Natürlich achtete ich sorgsam darauf, dass sein immer noch harter Schwanz durch die Maschen herausstehen konnte. Das war nicht ganz einfach, weil die Maschen einen etwas kleineren Durchmesser hatten als sein Steifer, aber mit etwas prokeln (er hatte, glaube ich, nichts dagegen) passte er durch. Ein schöner Anblick, ich fühlte mich an die Nordsee versetzt: Ein großer Fisch in der Reuse, ein kleiner roter Fisch (der wahrscheinlich ziemlich steife Gräten hatte), kuckte raus. Nur fand ich seine Lage noch nicht eng genug. Ich drehte also die Hängematte ein paar Mal um die Längsachse und hielt sie an, als Nils auf der Seite hing und mich gut sehen konnte. Dabei zogen sich die Maschen natürlich von oben her etwas zusammen, so dass Arme und Beine jetzt völlig bewegungsunfähig waren. Außerdem bekam Nils, glaube ich, etwas Zug auf seinen Liebsten. Aber er beklagte sich nicht, jedenfalls war ich nicht bereit, gedämpftes Stöhnen schon als Klage zu betrachten. Jetzt fehlte nur noch das I-Tüpfelchen auf meinem Paket. In der Truhe hatte ich doch so ein langes Seil gesehen. Ich holte es und freute mich wieder einmal, dass wir früher so oft Segelurlaub gemacht haben. Die Knotenübungen für den A-Schein würde ich nie vergessen, und der Fassknoten fiel mir sofort wieder ein, mit dem man eine längere Rolle so an verschiedenen Stellen umschlingen und verknoten konnte, dass die Schlingen nicht zusammenrutschten. Schleifchen drauf und fertig! Nils Ich wusste ja noch von früher, dass Anne kreativ war. Aber damals hatten wir beide nur wenig Erfahrung mit Sex, der über den reinen Körpereinsatz hinausgeht, und meine Spielzeugtruhe enthielt gerade mal zwei Seile. Inzwischen ist meine Sammlung gewachsen, aber meistens musste ich sie an mir selbst
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anwenden, weil die wenigsten Frauen, die ich kennen lernte, so experimentierfreudig waren. Anne schien neue Ideen entwi kkelt zu haben. Aber wann? Mit Jörg war es doch so langweilig, hatte sie gesagt. Vielleicht musste sie die Langeweile mit heißen Phantasien überbrücken?. Darüber konnte ich mir jetzt aber keine Gedanken machen, schließlich hing ich hier ziemlich geil rum, in meiner eigenen Hängematte gefangen. Durch das Drehen hatte sie die Matte so verengt, dass meine Hände unmöglich an den Karabiner oben rankommen konnten, ich konnte sie ja kaum bewegen. Und selbst wenn ich sie hätte befreien können, es war so eng, dass ich die Arme nicht runter bekam, um die ganzen Knoten an den Fransen aufzukriegen, schon gar nicht diese komischen Schlingen, die sie hinterher noch drum gemacht hatte. Nicht, dass ich die Lage nicht erregend fand, nur stand mein Schwanz so ungeschützt raus. Verdammt, wenn das eine Falle war? Immerhin war ich es, der sie damals mit Claudine betrogen hatte, und wenn ich an ihre Wutausbrüche zurückdenke, wird mir ganz anders. Sie konnte mich hier verhungern lassen. Oder mir den Schwanz abbeißen, als Rache für damals. War sowas nicht schon mal in Amerika passiert, vor ein paar Jahren? Zu spät, daran hätte ich früher denken sollen. Meine Stimmung war etwas gedämpft, was aber keine äußerlichen Auswirkungen hatte, weil das Blut in meinem Freund wegen der engen Maschen gar nicht so schnell zurück konnte. Anne war mittlerweile in der Küche verschwunden. Zum Glück kam sie nicht mit dem Messer in der Hand zurück, sondern mit dem Sekt aus meinem Kühlschrank (immer eine Flasche kalt, so eine Angewohnheit von mir). Sie goss sich ein Glas ein und legte Musik auf. Wollte sie meine Schreie übertönen? Wohl kaum mit dieser sexy Motown-Scheibe. Soul ist noch immer das Beste für aufregende Nächte. Meine Befürchtungen ließen langsam nach, vor allem, weil sie anfing zu tanzen. Ich hatte seit Anne nie wieder eine Frau gesehen, die sich
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beim Tanzen dermaßen erotisch bewegen kann. So hatten wir uns überhaupt kennengelernt, auf einer Party, als ich den ganzen Abend nur dasaß und sie mehr oder weniger heimlich beobachtet hatte. Wer seinen Körper schon beim Tanzen so bewegen kann…. dachte ich damals und hatte recht. Schon der Anblick, wie sie sich mit geschlossenen Augen zur Musik bewegte, ließ das Blut wieder in die andere Richtung strömen. Ihre Fingerspitzen strichen über ihre Beine und Arme, glitten über ihre süßen Brüste nach unten und griffen ihr Shirt über dem freien Nabel. Sie zog es über den Kopf und ließ die Hände zur Decke gestreckt miteinander spielen, bei ihr so symbolisch verkettet wie bei mir real. Ein Blinzeln in mein hinter Netz verstecktes Gesicht. Ein Lächeln, wissend um ihre Macht. Sie warf ihr Shirt auf das Sofa, die Hände noch immer oben verschlungen. Sie wusste, wie sie ihre Brüste, die noch nie eine Unterstützung nötig hatten, zur Geltung bringen konnte. Sie waren breit, aber eher flach. So ausgestreckt war kaum eine Erhebung zu sehen außer den spitzen Knospen, die sich mir näherten. Ich konnte gut den winzigen Leberfleck erkennen, der sich genau am äußeren Rand ihrer rechten Brustwarze angesiedelt hatte, als sie noch näher kam und meine Nase damit rieb. Ein Schritt zurück, und ihre Hände schoben sich unter den kurzen Rock. Der leichte Stoff flatterte ein wenig nach oben und gab mir den Blick frei (ich hatte ja einen sehr günstigen Winkel) auf ihre Fingerspitzen, die sich rechts und links am Schenkelansatz unter ihren Spitzenslip schoben. Langsam bewegten sie sich am Saum herauf und herunter, dehnten ihn spielerisch und ließen die Sicht auf ein paar dunkle, kurzgestutze Haare zu. Ein leichter Schatten in der Mitte des Höschens ließ auf Feuchtigkeit schließen. Eine Beobachtung, die sich Sekunden später bestätigte, als sie mit einem kleinen Seufzer den Slip herunterzog und ich beim Abstreifen einen Blick auf pralle und glänzende Schamlippen erhaschen konnte. Nur
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mit dem Minirock bekleidet, stand sie vor mir und trank jetzt Sekt. Ich muss einen durstigen Eindruck gemacht haben, jedenfalls bot sie mir auch welchen an. Zum Trinken musste sie mich natürlich auf den Rücken drehen, dazu bediente sie me inen sicher knallroten Ständer wie einen Schalthebel und legte mich um 90 Grad um. Ich öffnete meinen Mund in Erwartung des kühlen Getränks und sie begann gerade, ein wenig aus dem Glas auszugießen, da brach sie plötzlich ab: „Wo ich Deine Zunge gerade sehe: Ich finde, Du könntest Dir Deine Erfrischung eigentlich selbst verdienen“. Mir war gleich klar, was sie meinte, denn sofort schwang sie ein Bein über die Matte und stand auf Bauchhöhe über mir. Hätte ich den Kopf nach vorn beugen können, hätte ich gesehen, was ich gleich lecken durfte. Doch zunächst beugte sie sich zu mir herab und küsste mich heftig, sie saugte me ine Zunge geradezu durch das Netz heraus. Wie zufällig streifte sie mit ihren schön getrimmten Schamhaaren die Spitze meines Schwanzes. Ich nahm alle Energie zusammen und zuckte mit dem Becken, um ihr zu verdeutlichen, was ich jetzt am allerliebsten mit ihr täte. „Geduld, mein Lieber“, sagte sie, „jetzt bin ich erstmal dran, und: Mach es mir gut!“ Mit diesen Worten stellte sie das Glas ab und rutschte nach oben. Beide Beine gut abgestützt, setzte sie sich so auf meine Rolle, dass meine Zungenspitze ihre ganze feuchte Spalte entlang gleiten konnte. Dass ich dabei halb unter ihrem Rock steckte, machte die Situation noch prickelnder. Ich leckte zunächst den Rand ihrer Pforte, doch war meine Zunge nicht lang genug, um tiefer eindringen zu können. Sie bedauerte es hörbar und preßte ihr Becken stärker an. Mit den Schenkeln klemmte sie meinen Kopf fester ein und ihr leichtes Zittern übertrug sich auf mich. Ich reizte sie weiter, indem ich trotz ihres Drängens die Zunge zurückzog und mich auf den Rand Ihres Eingangs beschränkte. Sie schnaufte ärgerlich, aber geil und stöhnte auf, als ich die Zunge entlang ihrer Lippen höher gleiten ließ, um
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mit ihrer Lusterbse zu spielen. Halb saß sie auf mir, halb stand sie auf dem Boden, und ihre angespannten Beinmuskeln zitterten erregt. Mit beiden Händen hielt sie sich an dem Seil fest, das die Hängematte trug und rieb ihre Brustwarzen hart am rauen Hanf. Auf dem Höhepunkt ihrer Erregung rutschte sie etwas höher, so dass meine Zunge jetzt ein wenig in sie eindringen und sich mit ihrer Feuchtigkeit, die schon lange Nässe war, vermischen konnte. Ihren Kitzler an meiner Nase reibend, ritt sie eine Welle nach der anderen ab, bis sie sich schweißglänzend und erschöpft auf mich legte. Wie zufällig lag sie so tief, dass mein mehr als bereiter Schwanz ohne jeden Widerstand in ihre Höhle glitt. Doch so leicht wollte sie es mir offensichtlich nicht machen. Sie bewe gte sich nur, um nach ihrem Sektglas zu greifen, aus dem sie einen tiefen Zug nahm und ihn mir als Belohnung zukommen ließ. Langsam kam mir die Musik wieder ins Bewußtsein. „Du kannst es noch“, sagte sie. Anne Als ich auf dem Paket mit Nils drin lag, das einzig herausstehende Körperteil gut versteckt, hätte ich ihn mit wenigen Bewegungen sofort kommen lassen können. Doch wozu dann die ganze Verpackung? Ich hatte ihn mit einem Schluck Sekt belohnt, das musste fürs Erste reichen. Er sollte sein Leiden noch etwas genießen. Also stand ich vorsichtig auf und überlegte. Es war noch früh am Abend, erst zehn Uhr. Und es war Samstag, wir hatten also reichlich Zeit. Dass er zwischendrin einschlafen würde, war kaum zu befürchten. Ich drehte Nils in die Bauchlage, natürlich in die Richtung, die seine Lage noch etwas anspannte. Das protestierende Grunzen verstand ich als Zeichen mangelnder Phantasie, er konnte sich anscheinend nicht vorstellen, dass er auch, mit dem Schwanz nach unten deutend, Spaß haben könnte. Aber dafür würde ich schon sorgen. Er hing jetzt in einem leichten Hohlkreuz etwa 50 cm über dem Boden, sein prächtiger Ständer endete etwa 30
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cm über dem Teppich, dessen orientalisches Muster auch das Einzige war, was sich in seinem Blickfeld befand. Ich nahm mir zwei Kissen und legte mich so unter ihn, dass ich seinen Liebsten bequem mit dem Mund erreichen konnte, ohne die Hände zu Hilfe nehmen zu müssen. Ein kurzer Testbiss bestätigte die Bequemlichkeit meiner Lage und verschaffte Nils einen ersten Eindruck meines Vorhabens. Doch ich wollte mir für sein Vergnügen richtig Zeit lassen, wann stand mir ein Mann schon mal so „bereitwillig“ zur Verfügung?. Der Fernseher, der schräg in der Verlängerung seiner Beine stand und ein Blick in die Fernsehzeitung brachten die Lösung: Eine Quizsendung hatte gerade begonnen und würde ca. zwei Stunden dauern. Ich wusste noch von früher, dass Nils sich immer furchtbar über diese Sendungen aufregte, weil er mit seiner guten Allgemeinbildung nicht verstehen konnte, wie die Kandidaten über einfachste Fragen stolperten. Für unsere spezielle Lage musste ich die Regeln natürlich ein wenig erweitern. Ich erklärte Nils, dass wir diese Sendung jetzt schauen würden, er könnte Fragen und Antworten natürlich nur hören. Er sollte schon mal für gute Kandidaten beten, denn jede richtige Antwort, die sich für die Teilnehmer in bar auszahlte, würde auch das Mikrofon, das ich im Mund behalten würde, stimulieren. Eine falsche Antwort hatte nicht nur das Ausscheiden des Antwortenden zur Folge, sondern bei uns eine Strafe von Nichtbeachtung bis zu einem schmerzhaften Biss, je nach Dummheit der Antwort. Die ersten Fragen waren einfach, schließlich sollten die Kandidaten bei Laune gehalten werden. Auch mein Teilnehmer fand Gefallen daran, dass meine Lippen, die seine Stange meist bewegungslos festhielten, sich alle ca. zwei Minuten öffneten und tief über ihn nach unten schoben oder meine Zunge breit und fordernd seine Eichel rieb. Doch bevor die Begeisterung zu
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groß wurde, begab ich mich wieder in Wartestellung für die nächste Antwort. Sicher hat Nils bei einem Fernsehquiz noch nie so mitgefiebert, und ich fragte mich schon, ob er jemals wieder eins schauen würde. Fix dachte er mit und hatte die Antworten schon gerufen, bevor der Quizmaster die Fragen beendet hatte. Kandidat vier war sein Verhängnis, natürlich hatte Nils schon „New York“ gerufen, doch Peter W. war überzeugt, dass das Empire State Building in Chicago stünde. Mit so einer dummen Antwort hatte ich nicht gerechnet. Obwohl ich Nils beim ersten Fehler eigentlich mit Nichtachtung strafen wollte, war ich so empört, dass ich kurz und heftig zubiss. Der Aufschrei war echt, und ich glaube, Nils hatte einen ersten Eindruck davon, dass dieses Spiel ihm nicht nur grenzenlose Freude bereiten konnte… In der nachfolgenden Werbepause hatte er aber Zeit, sich zu erholen. Zum Trost für ihn entschloss ich mich, uns eine Kanne Tee zu kochen. Trinken würde ich ihn natürlich, aber Nils würde auch seine Freude daran haben, denn auch ein heißer Schwanz freut sich über einen noch heißeren Mund. Im Verlaufe des Abends wurden die Fragen schwerer, doch es blieben die ahnungslosen Kandidaten natürlich nach und nach auf der Strecke – nur teilweise zu Nils’ Freude, denn jede falsche Antwort musste er ja teuer bezahlen. Besonders spannend wurden die Werbepausen, denn zum einen ließ ich mir neues einfallen, um ihn noch etwas stärker zu reizen, zum anderen verlegte sich der Sender darauf, die Richtigkeit der Antworten erst nach der Pause zu bewerten. Da auch Nils nicht alles wusste, wurden die Pausen interessant. Nach der Freude, die ich Nils mit heißem Tee bereiten konnte, fand ich im Kühlschrank ein paar Chilischoten. Nicht, dass wir scharfes Essen nicht gewöhnt waren, aber normalerweise prickelte die Würze nur auf der Zunge. Sein vom warmen Tee schon gereizter Schwanz war für die Schärfe besonders empfänglich, und ein paar Mal
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musste ich nur meine Mundhöhle mit ihm ausfüllen und ihn anschließend sanft anpusten, um heftiges Keuchen aus der Matte zu provozieren. Ich konnte meine Geschmacksnerven ja hinterher mit Tee beruhigen, aber „er“ stand nur scharf rum. Die Fragen wurden wirklich knifflig, es ging ja auch um eine Menge Geld. Ich verlegte mich darauf, die falschen Antworten nur mit Enttäuschung, nicht jedoch mit Bestrafung zu belegen. Richtige Ergebnisse wurden zunehmend ausführlich gewürdigt. Doch Nils sollte seinen Triumph ja nicht vor dem Ende erleben, und so begann ich in der letzten halben Stunde, ihn für jede richtige Antwort bis kurz vor den Orgasmus zu bringen. Seine heftigen Zuckungen und das gierige Stöhnen machten mir richtig Spaß, aber seinen Spaß wollte ich mir für die letzte Frage aufheben. Er machte es mir nicht schwer, den richtigen Zeitpunkt für das Aufhören zu erkennen, denn immer, wenn er fast soweit war, drängte er sich mir noch etwas intensiver entgegen, und das war für mich der Zeitpunkt, ihn mit einem leisen Kichern wieder rauszuschieben. Er hatte jetzt zwei Minuten Zeit, Anspannung abzubauen und auf die nächste Frage zu hoffen. Zwischendrin nahm ich mir die Freiheit, ihn, quasi als Joker ganz außerhalb der Regeln, mal kurz mit der Zungenspitze an dem kleinen Steg zu kitzeln, der die Reize von der Eichel zum Schaft überträgt, oder andere Freuden zu spenden. Eine Fanfare kündigte die letzte Frage nach der unvermeidlichen Werbung an. Kandidatin Erika wusste, dass es für Sie jetzt ums Ganze ging; hätte sie gewusst, wer hier noch von ihrem Wissen abhängt, wäre sie wahrscheinlich leicht errötet. Nicht minder gespannt Nils, der meinem Mund (und Erika) völlig ausgeliefert war. Er musste schwanken zwischen dem Hoffen auf Erlösung von der seit Stunden aufgebauten Geilheit und einem Biss in letzter Sekunde, denn diesmal änderte ich meine Taktik, indem ich schon während der Frage vorsichtig an ihm lutschte und seinen harten Schwengel mit meiner Zunge massierte. Nils bebte, er stöhnte heftig. Die dreißig Sekunden
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Antwortfrist näherten sich dem Ende. Ich senkte mich so tief wie möglich über seinen Schwanz, sah das grüne Licht, das die richtige Antwort anzeigte, noch vor dem Moderator und stieß einige Male heftig auf und ab, seine zuckende Spitze mit meiner Zunge reibend. „JA“ schrie der Quizmaster in gespielter Begeisterung, „JAAAA“ schrie Nils, und seine Erregung war echt. Er explodierte in meinem Mund und entlud seine Siegprämie heiß in meinen Hals. Erika war fertig, ich mit Nils aber noch nicht. Wieder und wieder lutschte ich seinen Freund auf und ab und holte das Letzte aus ihm heraus. Nils musste spüren, dass der Höhepunkt noch nicht das Ende war. Durch den Orgasmus noch empfindlicher geworden, meldete sein Schwanz die neuen Reize noch stärker und schneller. Er hatte keine Chance, zur Ruhe zu kommen, sondern wurde zu noch höherer Erregung getrieben, die sich in unkontrollierten, wi lden Zuckungen und lauten Schreien äußerte. Ich preßte ihn mit beiden Händen an mich, so dass er keine Chance hatte, meinem unbarmherzigen Mund zu entkommen. Es dauerte keine Minute, und ich konnte die leicht salzige Note noch einmal schmecken. Gern hätte ich Nils noch etwas weiter gefordert, doch nach diesem Ausbruch lag er nur noch schwer atmend in der Matte und ließ mein weiteres Lekken klaglos über sich ergehen. Über seinen benetzten Bauch küsste ich mich langsam in die Höhe, bis ich an seinem Mund ankam. „Ich will hier nie wieder raus“ waren seine ersten Wo rte seit längerem. Diesen Wunsch konnte ich ihm nicht erfüllen, denn ich wollte jetzt zu Nils rein. Schon während der Fernsehshow konnte ich mich zeitweise schwer beherrschen, mich nicht einfach umzudrehen, meinen Hintern in die Höhe zu strecken und ihn mir zwischen meine Beine einzuführen. Ihn ab und zu leicht anzuschubsen und mich durch das Schaukeln der Matte von hinten vögeln zu lassen. Doch ich wusste, einmal angefangen würde
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ich nicht mehr aufhören können und bei seiner Erregung wäre er sofort gekommen. Ein kurzes Vergnügen. Ich gönnte ihm die Pause, die er zur Erholung brauchte und begann, die Rolle Nils langsam aufzuknüpfen. In aufreizender Langsamkeit löste ich Knoten um Knoten, unterbrach immer wieder für einen Schluck Tee oder einen Kuss, machte mir zwischendrin einen Spaß daraus, seinem geschundenen Schwanz wieder auf die Beine zu helfen und ihn dann stehen zu lassen, bis er wieder zusammensank. So verging eine halbe Stunde, bis ich die beiden Seitenteile der Hängematte öffnen konnte und mich auf Nils legte. Wir hatten Zeit, küssten und lobten uns, streichelten wunde Stellen. Langsam spürte ich sich zwischen meinen Beinen etwas versteifen. Ohne große Worte nahm ich seinen wieder Erstarkten in mich auf. Über ein paar Höhepunkte liebten wir uns in den Schlaf. Ende
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Mein Sklaventier von Lady Silva (© 2000)
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Selten ist mir jemand untergekommen, der so dumm ist, wie Du! In meinen Augen bist Du sogar so dumm, daß sogar eine Bestrafung noch zuviel Belohnung für Dich wäre! Wie kannst Du es wagen, mir – DEINER HERRIN! – die Frage zu stellen, ob ich überhaupt weiß, wie ich Dich richtig zu behandeln habe! Dein Wille zählt nicht, Sklave! Deine Wünsche interessieren mich nicht! Du bist in meiner Hand! Bist mein Besitz! Mit Leib und Seele hast Du Dich in meine Gewalt begeben, und ich gedenke, diese Macht auch über Dich auszuüben! Mach Dir keine Illusionen… Du bist so vollständig mein Besitz, wie Du noch niemals jemandens Besitz gewesen bist! Und Du hast einen bösen Fehler begangen, weil Du an meiner Macht über Dich gezweifelt hast! Egal, was ich mit Dir machen werde… Du hast es zu genießen, es zu erdulden… und demütig anzunehmen! Es genügt mir nicht, daß Du Dich für Deine Frechheit bei mir entschuldigst… mich anwinselst, daß Du mir die Füße küssen willst! Du hast kein Recht, so zu reagieren! Was ich auch für Pläne, bezüglich Deiner Erziehung und Abrichtung habe… gehorche! Ohne Wenn und Aber! Ohne Zögern! Vielleicht verzeihe ich Dir großzügig und gebe Dir noch einmal eine Chance! Vielleicht… ja, vielleicht darfst Du doch noch mein Sklaventier sein… obwohl Du Dich so dumm benommen hast! Wenn ich mich dahin gehend entscheiden sollte, dann erwarte ich Dich am Freitag in dem genannten Restaurant… falls es Dir gelingen sollte, mich umzustimmen und Gnade walten zu lassen! Meine Anordnungen für dieses Treffen hast Du schon erhalten. Ich erwarte von Dir, daß Du in allen Punkten gehorchen wirst.
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Ich erwarte Dich Punkt Sieben in dem Lokal. Solltest Du auch nur eine Minute zu spät erscheinen, werde ich nicht mehr da sein! Dann ist es endgültig aus für Dich und Du hast auch Deine letzte Chance verspielt! Wie ausgemacht wirst Du an dem Tisch in der Ecke, in dem kleinen Erker sitzen. Von Deiner Nervosität und Deinen Bedenken will ich Dir nichts ansehen müssen, bedenke das gut! Ich will keinen Sklaven, der Angst vor diesem Treffen hat! Auch wenn Du innerlich zitterst vor Angst – es interessiert mich nicht! Zeige Würde und Anstand… und gehorche… Ich werde zu Dir an den Tisch kommen. Und sollte ich alles zu meiner Zufriedenheit vorfinden, dann werde ich mich auch setzen! An Kleidung erlaube ich Dir den langen, schwarzen Ledermantel. Trage ihn gut zugeknöpft, denn DARUNTER wirst Du völlig nackt sein! Es mag sein, daß es für Dich unangenehm sein wird, wenn Du mit Mantel im Lokal an dem Tisch sitzt und auf mich wartest… doch damit mußt Du selbst fertig we rden! Auch mit den Blicken der anderen Gäste! Wenn ich erscheine, wirst Du sofort aufstehen und warten, bis ich mich gesetzt habe! Dann darfst Du Dich auf meine Erlaubnis hin ebenfalls wieder Platz nehmen. Mit einem schnellen Blick wirst Du von mir abgeschätzt werden… ich gebe viel auf diesen ersten Eindruck! Lächle ich dann… so hast Du Pluspunkte gesammelt. Ich we rde dann wohl etwas gnädiger mit Dir verfahren… Lächle ich nicht… dann mache Dich auf das Schlimmste gefaßt! Während wir auf das Essen warten, werde ich Dir befehlen, aufzustehen und Dich mir zu zeigen. Ich hoffe für Dich, daß Du keine Sekunde zögern wirst, wenn diese Anordnung von mir ausgesprochen wird! Du wirst aufstehen und Dich langsam zweimal im Kreis herumdrehen.
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Eine kleine Warnung… sollte es Dir einfallen, vor Verlegenheit rotzuwerden – dann wird die Strafe sofort erfolgen. Dann wirst Du Dich in dem Lokal von Deinem Mantel trennen müssen, ungeachtet der peinlichen Folgen für Dich! Also beherrsche Dich gut! Verdammt gut! Das erwarte ich von Dir! Auch wenn die Blicke sämtlicher Gäste im Lokal auf Dich gerichtet sein werden… Du wirst Dich für mich im Kreis drehen und Dich zur Schau stellen… so lange, bis ich Dir erlaube, Dich wieder zu setzen! Während des Essens erhältst Du von mir die Erlaubnis, mir alles von Dir zu erzählen. Ich erwarte natürlich eine sehr genaue Schilderung Deines Lebens, Deiner Erfahrungen. Ich hasse es, nachfragen zu müssen, wie dieses und jenes genau war – also überlege Dir vorher gut, was Du mir erzählen wirst. Und wie AUSFÜHRLICH Du es tust. Du weißt… Strafe kann jederzeit erfolgen, egal, wo wir uns befinden! Beim Essen wirst Du auch ein erstes und letztes Mal die Gelegenheit erhalten, mir Deine Tabus zu berichten. Ich werde mir geduldig anhören, was Du magst und was Du nicht magst. Wie gesagt. aber nur dieses eine mal! Dann wird es mich nicht mehr interessieren, was Du Dir erhoffst. Dann werde ich mein Spiel durchziehen… Ich werde Dir wohl auch irgendwann die Frage stellen, worauf Du bei diesem ersten Treffen gerne hättest, daß ich verzichte. Wovon Du hoffst, daß ich es NICHT mit Dir mache. Aber ich kenne Dich dummes Sklaventier schon sehr, sehr gut… Du wirst mir antworten, daß Du das gar nicht weißt und es damit entschuldigen, daß Du keine Ahnung von dem hast, was auf Dich zukommt. Genau diese Antwort wirst Du mir geben… in Deiner Naivität und Dummheit! Du bist nun einmal phantasielos und minderwertig! Und darum erhoffst Du Dir von mir ja auch die Behandlung, die Dir zusteht… und daß ich Dich an den Platz verweise, auf den Du
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gehörst! Eigentlich dürftest Du gar nicht aufrecht durch die Gegend laufen, dummes Tier, das Du bist! Du hast keine Ahnung von den vielen, tausend Dingen, die ich mit Dir anstellen kann… und werde! Denn es fehlt Dir nicht nur an Phantasie… es fehlt Dir auch an Schliff und Weitsicht! Du hast Dich in meine Hände begeben, ohne zu ahnen, worauf Du Dich einläßt! Und Du bist nicht gegangen, als Du noch die Zeit dazu hattest! Und jetzt gehörst Du mir! Ich weiß es… Und Du weißt es auch! Ich werde meine Frage wohl noch einmal wiederholen. Dir eine zweite Chance geben. Ich meine es ja gut mit Dir. Überlege dann gut, was Du mir antworten wirst. Was ist es, was Du nicht haben willst… Die öffentliche Vorführung auf dem Parkplatz an der Autobahn, die ich Dir angedroht hatte? Du weißt, daß ich diese Plätze kenne… genau die Plätze, wo sich sehr viele Schwule treffen. Wie würden die sich über Dich freuen… das wissen wir beide! Meinst Du, Du magst es nicht, wenn ich Dich an der Stoßstange meines Wagens festbinde und jeder, der Dich haben will, sich Deiner bedienen darf? Egal wie… Ich würde ihnen alles erlauben… Dich zu quälen, wie sie wo llen… Dich zu züchtigen, wenn es ihnen Spaß macht… oder gar, Dich zu benutzen, anal und oral! Und Du… Du wirst gehorchen… weil Du mich erfreuen willst! Oder ist es das Badewannenspielchen, das ich Dir in Aussicht gestellt hatte… siehst Du es vor Deinen Augen? Du liegst in einer Wanne voll Wasser… geknebelt und gefesselt. Völlig hilflos, denn ich habe Dir auch die Augen verbunden! Du fühlst Dich elend… und geschlossen. Denn bevor Du Dich in die Wanne legen durftest, habe ich Dir tief ins After einen
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Stöpsel eingeführt und Dich versiegelt. Er sitzt fest… Du wirst ihn nicht los, wenn ich ihn Dir nicht abnehme… Selbst urinieren kannst Du nicht… denn ich habe Dir die Vo rhaut weit über die Eichel gezogen und sie dann vorne mit einem Bindfaden zusammengebunden… wie einen alten Sack. Selbst wenn Du möchtest… Du kannst nicht… und Du fühlst den Druck auf Deiner Blase… er wird stärker und stärker. Wie gemein von mir, daß ich Dich vorher die Flasche Mineralwasser austrinken ließ, nicht wahr? Das sind jetzt nur zwei Möglichkeiten von vielen, die ich Dir in Aussicht gestellt habe. Was meinst Du, für welche Du Dich entscheiden wirst? Für nichts wahrscheinlich! Oh, ich kenne Dich nur zu gut, Sklaventier! In Deinem Hirn wird die Angst pochen und Dir jeden klaren Gedanken unmöglich machen! Und dann… dann habe ich freies Spiel mit Dir! Du wirst so oder so die falsche Entscheidung treffen. Gequält wirst Du – egal wie! Sicher werde ich mich während unseres Gespräches auch fragen, warum ich so ein dummes Stück wie Dich überhaupt mit zu mir nehmen sollte. Du bist dumm und unfähig… und meine Zweifel an Deiner Eignung werden wohl berechtigt sein! Es kann natürlich auch sein, daß Du Dich bezüglich dieser Entscheidung doch zu einer Antwort durchringst. Aber komme mir dann nicht mit der Bitte, daß ich Dich nicht gleich nach dem Essen heimschicken soll! Das wird ganz alleine meine Entscheidung sein. Ich weiß, daß Du von weit her gekommen bist und es Dir einigermaßen Mühe bereitet hat, alle Deine Termine so zu ordnen, daß Du kommen konntest. Aber wen interessiert das? Mich nicht!
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Wenn ich Dir sage, daß Du gehen sollst… dann wirst Du gehen! Unwiderruflich! Und wenn ich mich dann erneut bei Dir melde und Dir befehle, zu mir zu kommen… dann wirst Du es erneut möglich machen – ohne feste Zusage, ob ich mich Deiner annehme, oder nicht! Diesen Gehorsam erwarte ich von Dir… sei Dir dessen klar! Es kann natürlich auch sein, daß von Dir die winselnde Bitte kommt, daß ich Dir bei diesem ersten Mal nicht zu sehr weh tun soll. Eine lachhafte Bitte in meinen Augen… denn der Schmerz, den ich Dir bereite, ist genauso eine Gnade von meiner Seite, wie es mein Wohlwollen ist! Du hast alles anzunehmen, was von mir kommt! Ich werde ganz sicher austesten, wie weit ich Dich treiben kann… durch Demütigung, und durch Schmerz! Egal, worum Du mich bittest… Du wirst leiden, mein Sklave! Mach Dir darüber keine Illusionen… versuche lieber, stark zu sein und mutig – nur so schaffst Du es dann vielleicht, daß ich stolz auf Dich bin und mir das Spielen mit Dir Spaß macht! Genau das ist Deine zweite Chance… es liegt an Dir, sie zu ergreifen! Die Bitte, Dir nicht weh zu tun, wird mich höchstwahrscheinlich auch mächtig amüsieren, weil sie so lächerlich ist. Glaube mir… ich werde Dich an einen Punkt bringen, wo Du mich um diesen Schmerz anbetteln wirst! Wo Dir die Qualen, die ich Dir zufügen werde, nicht mehr genügen… und Du immer mehr und mehr davon haben willst! Du glaubst mir nicht? Dann warte ab… ich werde es Dir beweisen… Vielleicht schon am Freitag! Irgendwann werde ich zu Dir sagen, daß Du aufstehen und mir folgen sollst! Dann werde ich gehen! Es wird an Dir liegen,
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wie schnell Du die Rechnung begleichen und mir nachkommen kannst! Wenn wir in der Wohnung angekommen sind, wirst Du sofort ungefragt Deinen Mantel ablegen. Stramm wie ein Soldat wirst Du vor mir stehen, so daß ich Dich erneut betrachten kann. Auch befühlen… wenn Du mir gefällst, fasse ich Dich vielleicht sogar an! Aber das kann ich Dir jetzt noch nicht sagen… das wird sich in dem Augenblick entscheiden! Bete darum, daß Du mir gefällst… Du weißt, es käme Dir zu gute! Du wirst mir bei dieser Musterung nicht in die Augen sehen! Das verbiete ich Dir! Du hast nicht das Recht, Dich mit mir auf eine Stufe zu stellen und meine Blicke zu erwidern! Tiere we ichen grundsätzlich den Blicken ihrer Herren aus… und Du bist nicht mehr, als mein Sklaventier! Ich werde Dir verschiedene Befehle geben, damit ich Dich genauer prüfen kann. Drehen, wenden. bücken… all das wirst Du für mich tun! Auch die paar Zentimeter Deiner Männlichkeit, auf die Du so stolz zu sein scheinst, werden einer Prüfung unterzogen werden. In ruhendem… wie in erregtem Zustand. Es liegt ganz alleine an Dir, wie entgegenkommend Du in diesem Punkt bist! Zu lange Verzögerungen werde ich nicht sehr geduldig hinnehmen! Glaube nicht, daß ich Dir sagen werde, ob Du mir gefällst und wie… auch wenn es Dich verletzt. Als Sklaventier bist und hast Du nichts besonderes an Dir! Nichts, was mich reizen könnte! Halte Dir das immer vor Augen und versuche erst gar nicht, mir zu imponieren! Es hätte keinen Zweck! Wenn diese Besichtigung zu meiner Zufriedenheit vollbracht ist, werde ich etwas holen… und Dir dann vor die Füße we rden. Und Dir befehlen, es Dir anzulegen. Du wirst es selber tun. Ich gedenke ganz sicher nicht, Dir selbst die Fesseln anzulegen.
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Sie werden Dir gut stehen, die Fußfesseln. Mit ihnen an den Knöcheln kannst Du nur noch ganz kleine Schritte machen. Die Lederarmbänder haben Schlaufen, mit denen man Dich gut fixieren kann… etwas, das Du auch am eigenen Leib erfahren wirst! Jetzt darfst Du Dich vor mich hinknien. Zwischen meine Beine. Wie ein Hund, zu meinen Füßen. Spürst Du schon das breite Lederhalsband um Deinen Hals? Ich werde es ganz fest anziehen… gerade so weit, daß es Dich nicht würgt. Aber Du wirst den Druck spüren und wissen, daß Dein Schicksal in meiner Hand liegt! Das Atmen fällt Dir schwer… so schwer, daß Du aller Wahrscheinlichkeit meinen nächsten Befehl überhörst… nämlich den, den Mund zu öffnen! Deine eigene Schuld! Ein kleiner, schneller Tritt… ich weiß, wo Du am empfindlichsten bist! Was meinst Du, wie schnell Du da Dein Maul aufmachst und vor Schmerz stöhnst! Entsetzen liegt in Deinem Blick… doch darauf achte ich nicht. Schneller als Du denkst, hast Du dann einen Knebel im Mund. Ich stopfe ihn Dir hinein und binde ihn fest. Du kannst ihn nicht einfach ausspucken… vielleicht blase ich ihn sogar leicht auf. Gerade so, wie es mir gerade in den Sinn kommt! Immer noch kniest Du zwischen meinen Beinen, krümmst Dich leicht vor Schmerz. Ich weiß, daß Dir Dein Schritt weh tut… aber – ich hatte Dich gewarnt! Vergiß das nicht! Ich bestrafe immer sofort, wenn Du nicht unverzüglich gehorchst! Ich werde Dir dann einen Befehl geben, der Dich irgendwie beschäftigt. Etwas, das Du nicht gerne tun wi rst. Vielleicht schicke ich Dich ins Bad und lasse es Dich putzen. Lasse Dir ja nicht einfallen, nicht gleich zu gehorchen! Denn dann wirst Du das Toilettenbecken mit der Zunge säubern, das verspreche ich Dir!
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Wenn Du fertig bist, werde ich Deine Arbeit natürlich kontrollieren. Vielleicht bin ich ausnahmsweise ja damit zufrieden. Vielleicht hast Du Dich ja wirklich angestrengt und es gibt nichts zu beanstanden! Aber ich weiß genau, daß mir danach sein wird, Dich zu bestrafen. Und irgend etwas wird mir dann auch einfallen. Vielleicht schlage ich Dir einfach ohne Grund ins Gesicht. Vielleicht deswegen, weil Du in meiner Gegenwart stehst und nicht kniest, wie es Dir als Sklave eigentlich zusteht. Oder ich schlage Dich, weil Du kniest und ich will, daß Du stehst… Egal, weshalb… es wird Dir lernen, daß ich immer einen Grund finde, um Dich zu schlagen! Halte Dir das gut vor Augen! Und mache Dich auf alles gefaßt! Danach darfst Du mir wieder folgen… vielleicht in die Küche, vielleicht ins Wohnzimmer. Du wirst Dich neben der Heizung hinknien, Gesicht zur Wand. Jetzt ist Demut von Dir gefragt, Sklaventier. Wenn ich sage, knien… dann drückst Du Dein Gesicht zu Boden und streckst Deinen Arsch in die Luft! Natürlich möchte ich, daß Du in dieser Stellung bleibst. Und jetzt wirst Du auch lernen, warum Du die Lederbänder trägst. Sehr schnell werde ich Dich am unteren Wasserzulauf der Heizung festgebunden haben. Fühlst Du den Zug an Deinem Halsband? Wie es Dir leicht die Luft abschnürt und sich in die Haut unter Deinem Kinn gräbt? Die Arme ziehe ich Dir nach hinten, bis die Handgelenke an Deinen Knöcheln anliegen… und jetzt weißt Du auch, wofür die Schlaufen an den Armfesseln sind, nicht wahr? Es wird Dir nicht mehr möglich sein, Dich aufzurichten. Nicht einmal mehr bewegen kannst Du Dich!
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Wage es ja nicht, mir irgendwie zu verstehen zu geben, daß Dir diese Lage unangenehm ist! Du solltest Dich ganz, ganz still halten… und sonst nichts! Auch eine Augenbinde werde ich Dir anlegen. Ich werde sie so fest an Deinem Hinterkopf verknoten, daß Du wirklich nichts mehr siehst. Und Dich dann alleine lassen. Wie lange? Wer weiß das schon! Vielleicht nur Minuten… vielleicht auch Stunden! Vielleicht bleibe ich gar nicht in der Wohnung und überlasse Dich alleine Deinem Schicksal! Wenn ich zurückkehre, wirst Du es nicht hören! Ich werde leise sein, wie eine Katze…. Du wirst es nicht merken, daß ich wieder da bin – egal, wie sehr Du in die Stille und die Finsternis hinein lauscht! Und dann wird ohne Vorwarnung mein Stock auf Deinen Rükken niederprallen. Immer, und immer wieder… er wird durch die Luft zischen und sich in Deine Haut graben… wird Deine Muskeln zum Zucken bringen und Dich zum Winseln. Aber das kann ich ja nicht hören, nicht wahr? Der Knebel wird jeden Laut von Dir ersticken… Wie gefällt Dir der Gedanke, mir so sehr ausgeliefert zu sein? Mache Dich schon einmal damit vertraut… denn in diese Situation wirst Du ganz sicher kommen… das kann ich Dir schon jetzt versprechen! Dann lasse ich Dich wieder alleine. Lasse Dich etwas zu Kräften kommen. Gebe Dir die Zeit, Dich mit dem Schmerz ve rtraut zu machen… Dich an ihn zu gewöhnen… Gerade dann, wenn Du meinst, es überstanden zu haben, bin ich wieder bei Dir!
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Was wird es diesmal sein, womit ich Dich züchtige? Was ve rmutest Du? Die Gerte? Die Peitsche? Paddel? Oder ein Gürtel? Was es auch ist… es wird genauso gnadenlos sein, wie der Stock! Keine Stelle auf Deinem Arsch und Deinem Rücken wird vor meinen Schlägen sicher sein… ich werde Dich so lange schlagen, bis Deine Haut rot ist und Du unter meinen Hieben nicht mehr zuckst! Dann lasse ich von Dir ab… vielleicht… aber wer weiß das schon so genau! Dieses Spiel wird sich die ganze Nacht wiederholen. Immer und immer wieder… so oft, wie mir danach ist… je nach Laune, je nach Bedürfnis. Und Du wirst jedesmal dankbar dafür sein, daß ich Dir die Gnade gewähre, mich so oft mit Dir zu befassen! Am Morgen werde ich Dir dann die Augenbinde und die Fesseln abnehmen. Auch den Knebel. Ich weiß genau, wie Du Dich in diesem Augenblick fühlen wirst! Denn nun hast Du gelernt, wo Dein Platz ist! Wo Du hingehört… was Du brauchst… und wer es Dir geben kann! Du wirst dankbar sein, daß ich Dir soviel Zeit gewidmet habe… Daß ICH erkannt habe, woran es Dir fehlt… wie man Dich erzieht! Ich werde Dir gerne erlauben, Deine Dankbarkeit zu zeigen. Es wird mir gefallen, wie Du auf allen Vieren am Boden kriechst, Dich mir langsam winselnd näherst… wie Du mich anflehst, daß Du mir die Füße küssen darfst! Und ich weiß genau, wie sehr Du Dir erhoffst, daß ich Dich noch einmal züchtige. Einmal noch, bevor ich Dich heimschicke! Oh ja, Du wirst mich anbetteln um diese Gnade… Du willst es, so sehr… daß Du alles dafür tun würdest!
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Vielleicht lasse ich mich erweichen. Vielleicht, wenn ich in sehr guter Stimmung bin und es mir gefallen hat, Dich zu züchtigen! Dann darfst Du weiter vor mir knien… darfst mir unterwürfig die Füße lecken, mir zeigen, wie sehr Du mich verehrst und anbetest… und während Du das tust, wird der Stock wieder auf Deinem Arsch und Deinem Rücken tanzen. Dich mit Striemen zeichnen… bis ein schönes Muster Deine Haut zeichnet und allen und jedermann beweist, daß Du mir gehörst! Ja, Sklaventier… Du gehörst mir! Mir ganz alleine! Vergiß das nicht! Zweifle nie wieder an mir… denn nur dann kommst Du in den Genuß dieser einzigartigen Behandlung. Nur wenn Du Dich völlig zu mir bekennst und Dich mir restlos anvertraust… dann werde ich Dir dieses Paradies zeigen! Denk darüber nach… denke gut und sorgfältig nach! Und dann darfst Du Dich bei mir melden… Du weißt ja, wo Du mich findest… Ende
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Ausgang von Sklavin Sisa (© 2000)
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Ich war mit meinem Meister unterwegs. Es war ein lauer, freundlicher Sommertag und das kleine, süditalienische Städtchen in einladendes, warmes Sonnenlicht getaucht. Noch war keine Touristenzeit. Die engen Gäßchen und die schattigen, verschwiegenen Lokale waren an diesem Morgen zum größten Teil menschenleer. Ich ging beschwingt an der Seite meines Meisters und war mir meiner Erscheinung positiv bewußt. Er hatte von mir verlangt, daß ich unter meinem für meine Verhältnisse recht kurzen, luftigen Sommerkleid nichts tragen durfte. Es war aus matt schimmerndem Material, bunt bedruckt mit Blumen… vorne durchgehend geknöpft. Aber es konnte nicht verbergen, daß ich darunter nackt war. Meine Brüste wippten bei jedem Schritt und die Ringe an den Nippeln rieben sich herausfordernd an dem dünnen Kleiderstoff. Dazu trug ich hochhackige Pumps… sie bewirkten, daß ich bei jedem Schritt in den Hüften schwang und mir meines Ganges doppelt intensiv bewußt war. Meine Schenkel rieben sich aneinander, und ich fühlte ganz deutlich, wie feucht ich zwischen den Falten meiner Weiblichkeit doch war. Bevor wir aufgebrochen waren, hatte mein Meister mir das Halsband angelegt. Es war gerade so streng geschnallt, daß es mich nicht würgte… aber dennoch locker genug, daß es nicht unangenehm zu tragen war. Jetzt, als wir die etwas belebteren Straßen hinter uns gelassen hatten und er mich in eine der abseits gelegenen, kleinen Gassen führte – hierher verirrte sich kaum einmal ein Tourist – befahl er mir, stehen zu bleiben. Er wandte sich mir zu und begann, die Knöpfe meines Oberteiles zu öffnen. Ich wartete stillschweigend ab. Er würde wissen, was das sollte… ich war ganz sicher nicht in der Position, daß ich danach fragen würde! Mal abgesehen davon, daß er ja sowieso das tat, was er gerne tun würde.
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Die Knöpfe waren nun bis zur Taille geöffnet, er zerrte den Stoff beiseite und gab erst Ruhe, als er meine Brüste freigelegt hatte. Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete sich sein Werk. „Etwas fehlt noch!“ murmelte er leise, trat wieder dicht an mich heran. Seine Finger legten sich auf meine Brustwarzen… drückten und kniffen sie, zogen an den Ringen… bis ich leise vo r Unbehagen seufzte. Aber als er davon abließ, waren sie hart und prall und die kleinen Titanringe blitzten matt im Sonnenlicht. „Das gefällt mir schon besser!“ wurde ich aufgeklärt. „Hände auf den Rücken!“ Gehorsam drehte ich mich um, hielt die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Das leise Klirren sagte mir, daß er sie mir mit Handschellen fesselte… was eher ungewöhnlich für ihn war, bevorzugte er sonst doch Seile. Danach ging er vor mir in die Knie und begann, die Knöpfe am Rock bis fast zur Taille hoch aufzuknöpfen. Jetzt waren es nur noch zwei Knöpfe, die das Trägerkleid hielten! Dann hakte er die Leine ins Halsband ein und sorgte mit sanftem Druck daran, daß ich ihm folgte. Für jeden, der uns nun begegnete, war es auf den ersten Blick ersichtlich, we lchen Status ich innehatte. Ich war noch nie so vorgeführt worden. Ein seltsames Gefühl bemächtigte sich meiner. Bisher hatten sich unsere Spiele immer in relativer Abgeschiedenheit bewegt… allenfalls einmal war ich Freunden oder in einem Klub vorgeführt worden. Aber noch nie in aller Öffentlichkeit… so wie jetzt. Mein Magen zog sich verunsichert zusammen. Würde er es bei einem Spaziergang belassen? Es war nicht meine Entscheidung. Ich hatte ihm nur zu folgen. *
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Mein Meister führte mich die schmale Gasse entlang. Wir kamen an mehreren, kleinen Geschäften vorbei. Deren Kunden schauten uns neugierig nach und ich konnte förmlich sehen, wie sie dann die Köpfe zusammen steckten und über uns tuschelten. So etwas wie Scham wollte sich in mir regen. Aber energisch unterdrückte ich dieses Gefühl. Eine Sklavin hat sich nicht zu schämen, sagte ich mir ganz bewußt vor. Sei stolz darauf, daß dein Herr dich zeigt. Beweist es doch nur, wie stolz er auf dich ist und daß er sich gerne mit dir schmückt. Dennoch war es sehr ungewöhnlich. Und nicht ganz einfach, so zu tun, als ob es ganz normal für mich wäre, halb nackt hinter ihm an der Leine geführt zu werden. Mein Herr ging langsam, als hätte er alle Zeit der Welt – was ja auch der Fall war, schließlich befanden wir uns im Urlaub. Hin und wieder schaute er mich an und nickte zufrieden. Ich wußte, daß er etwas ganz Bestimmtes beabsichtigte, wenn er mich so ausführte. Tatsächlich war sein Weg durch diesen alten Teil des kleinen Städtchens ziemlich zielstrebig, so als wüßte er ganz genau, wo er mich hin führte. Und als wir wenig später aus den schattigen Gassen heraus auf einen großen, sonnigen Platz kamen, lächelte er mich zuversichtlich an. Auf der anderen Seite des Platzes waren etliche Taxis geparkt. Deren Fahrer standen in einem Kreis beisammen und unterhielten sich. Sie schienen völlig in ihr Gespräch vertieft. Aber als mein Herr mich auf den Platz hinaus führte und das leise Klicken meiner dünnen Absätze von den umliegenden Hauswänden widerhallte, wurde einer von ihnen auf uns aufmerksam. Sofort stieß er seinen Nachbarn an, der sich die Augen rieb… als traute er dem Anblick nicht, der sich ihm bot.
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Und schließlich, als wir noch gar nicht die Platzmitte erreicht haben, standen alle fünf da und starrten uns entgegen. *
Plötzlich wurde ich mir meiner Ausstaffierung und meiner Blöße seltsam bewußt. Es blieb nicht mehr viel der Phantasie überlassen, das wußte ich. Aber statt mich zu schämen, kam wieder einmal die Exhibitionistin in mir durch. Mein Gang wurde noch beschwingter, mein Kinn hob sich. Ich dachte nicht daran, mich zu schämen. Schaut nur her, sagte ich mir im Stillen. Starrt und glotzt wie die Affen… ich schäme mich nicht vor euch! Im Gegenteil, ich bin stolz auf das, was ich bin! Und wie ich plötzlich in den Hüften schwang. Selbstbewußt schaute ich ihnen entgegen und ich war mir im Klaren darüber, daß bei jedem Schritt, den ich machte, mein aufgeknöpfter Rock meine Schenkel fast bis zum Schritt entblößte. War es das, was mein Meister beabsichtigt hatte, als er vorhin die Knöpfe öffnete? * Irgend jemand hat mir einmal gesagt, daß ein Sklave oder eine Sklavin nur geringfügig über einem Tier stehe und minderwe rtig sei. Dies ist eine Meinung, der ich einfach nicht nachhängen kann. Vielleicht liegt es daran, daß ich noch nie von einem Herrn wirklich gedemütigt worden bin. Noch nie hat jemand ve rsucht, meinen Stolz und meine Persönlichkeit zu brechen. Mag auch sein, daß das der Grund dafür ist, daß ich teilweise viel zu arrogant für eine Sklavin bin. Aber in jenem speziellen Augenblick wußte ich verdammt genau, was und wieviel ich wert war.
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Jeder einzelne dieser Taxifahrer beneidete meinen Herrn glühend um mich. Und ganz gewiß hätte jeder einzelne der Fünf alles mögliche dafür gegeben, könnten sie an seiner Stelle sein! Es erstaunte mich nicht, daß mein Meister ganz langsam auf die Herrenrunde zu ging und sich ihnen ganz gemütlich näherte. Dabei streckte er seinen Arm etwas zur Seite und ich folgte dem Druck an der Leine, bis ich schräg hinter ihm ging. Voll im Blickfeld der Männer. Ich sah ihnen neugierig und ziemlich ungerührt entgegen… die Augen hinter meiner dunklen Sonnenbrille verborgen. Schon jetzt war klar, auf was die Szene hinauslief… Und ich wußte, ich würde ihn ganz gewiß nicht enttäuschen. Egal, was er von mir verlangte! * Mein Herr machte Anstalten, mich um die Männer herumzuführen, da stellten sie sich ihm wie ein Mann in den Weg. „Signore!“ sprachen sie ihn an. „Führst du uns deine bella signorina vor?“ Er lächelte nur zurückhaltend. „Sie wird doch gerade vo rgeführt!“ „Komm, Signore!“ bettelte der Älteste der Fünf. „Sie soll sich uns richtig zeigen! Wir wollen sie bewundern!“ Die Blicke, die mir zugeworfen wurden, waren eindeutig. Sie hingen nicht nur auf meinen bebenden Brüsten… sondern glitten besitzergreifend und gierig über meinen ganzen Körper. Ein seltsames Kribbeln erfaßte mich. Vorfreude. Und Aufregung. Ein schneller Blick in die Runde, dann nickte mein Meister und führte mich etwas abseits, zu den geparkten Autos. Dort wies er mich an, mich neben einen uralten Mercedes zu stellen und dann hakte er die Leine von meinem Halsband.
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„Komm, mein kleines Tierchen!“ sagte er zu mir und in seiner Stimme klang unterdrücktes Lachen mit. „Die Herren möchten dich gerne genauer in Augenschein nehmen. Bücke dich nach vorne!“ Ich stand direkt vor der Motorhaube des Benz und gehorchte ihm unverzüglich. Was nun kam, war zu erwarten gewesen! Ich beugte mich nach vorne, bis meine Wange auf der von der Sonne angewärmten Motorhaube des Wagens auflag und spreizte dabei meine Beine. Mein Herr trat hinter mich… seine Hände streichelten über meine Finger und brachten mich dazu, die Arme etwas stärker anzuwinkeln. Dann lagen sie mit ziemlichen Druck auf meinen Hinterbacken, kneteten sie sanft – nur um gleich anschließend langsam den Rock zu raffen. Raschelnd glitt der Stoff nach oben, entblößte mich mehr und mehr… bis nichts mehr den Blicken der gaffenden Männern verborgen lag. Damit gab er sich nicht zufrieden. Wieder streichelten seine Hände über meine Haut, glitten dann nach unten, strichen durch meine zuckende Spalte… öffneten mich, für die Blicke der Gaffer. Ich schluckte… verbannte aber jeden störenden Gedanken aus meinem Kopf. Es war nicht unangenehm. Noch nicht… nur etwas peinlich vielleicht. Aber Peinlichkeiten gehörten zum Los einer Sklavin. * „Kann man deine Bella auch ficken?“ Sekundenlang ruckte mein Kopf hoch. Ausgerechnet dieser alte schleimige Kerl war es, der das gefragt hatte. Brr… bei dem Gedanken daran, daß ER sich an mir vergreifen könnte, jagte mir trotz des warmen Wetters eine Gänsehaut über den Rü kken. Gerade noch konnte ich ein verräterisches, ablehnendes Stöhnen unterdrücken.
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Aber er hatte meine Reaktion trotzdem bemerkt. Nur ganz kurz hörte er auf, mich zu streicheln. Schon in dieser Sekunde wußte ich, daß meine Ablehnung – auch wenn sie instinktiv erfolgt war – für mich Folgen haben würde. Doch noch ließ er sich nichts anmerken. „Vielleicht!“ sagte er mit seiner leisen, sanften Stimme. „Streichelt sie doch erst mal… ihr dürft sie anfassen!“ kam die einladende Erlaubnis. Zuerst reagierten sie nicht, als trauten sie ihm nicht. Aber dann traten sie vor. Ich schloß die Augen und verbannte ihre tatschenden, streichelnden Hände aus meinen Gedanken. Ließ es einfach über mich ergehen. Dabei hatte ich noch Glück. Sie waren nicht einmal besonders grob. Aber Hemmungen hatten sie auch keine mehr. Ich wurde wirklich gründlich befummelt, und kein Fleck wurde dabei ausgelassen. Einer zupfte ziemlich fest an meinem Piercing und gab sich erst zufrieden, als ich protestierend stöhnte. Besonders der Alte war dabei aufdringlich. Er stieß mir seine Finger hinein, als würde er mich in Gedanken schon ficken. Einer begnügte sich damit, von hinten immer wieder über me ine glattrasierte Scham zu streicheln, was mir sogar irgendwie gefiel. Eine Weile ließ mein Meister sie gewähren. Dann rief er „Stop… das reicht jetzt!“ Ich wollte schon aufatmen, da sprach er weiter. „Du da… du hast sie so nett gestreichelt… komm her!“ Ich sah nicht, welcher derjenige war, der vortrat. Letztendlich war es auch egal. Es lag nicht an mir, zu entscheiden, was geschehen würde. „Sie gefällt dir?“ fragte mein Herr freundlich.
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„Ja… die Bella hat einen geilen Arsch!“ kam der Kommentar – und der Stimme nach handelte es sich um einen der Jüngeren. Etwas raschelte, dann meinte mein Meister einladend: „Komm, nimm das und zieh ihn dir über! Dann kannst du sie ficken!“ Die anderen Männer murmelten. Wieder war es der Alte, der geiferte: „Signore… überlaß sie mir auch! Soll auch dein Schaden nicht sein! Werde für die signora bezahlen!“ „Alle der Reihe nach…“ beschwichtigte er sie. „Jetzt ist erst einmal…“ Anscheinend sah er den Taxifahrer fragend an, denn der rief bereitwillig: „Antonio!“ „Jetzt ist erst einmal der Antonio dran… dann sehen wir weiter!“ Er legte seine Hand auf meine Arschbacke und streichelte sanft über das Tattoo. „Es ist immer noch meine Entscheidung, wer mein Tierchen vögeln darf, und wer nicht!“ Der junge Italiener trat von hinten an mich heran… seine Arme glitten um mich herum und begannen, zielstrebig in meiner Spalte zu wühlen und sich mit leichtem Druck auf meine Klit zu legen. Bis ihm mein Herr knapp befahl, damit aufzuhören. „Laß das!“ knurrte er. „Fick sie einfach!“ Mein Atem stockte… aber der Italiener gehorchte ohne Weiteres. Er nestelte an seiner Hose herum, befreite seinen Hengst aus dem Hosenstall. Seine Kollegen machten Witze auf italienisch, die ich leider nicht verstand. Kurz spreizten mir seine Finger die Backen von hinten… und dann vergrub er sich mit einem heiseren Stöhnen bis zum Ansatz in mir. Ich verbiß mir mein Stöhnen. Der Überfall kam so plötzlich, daß ich nicht darauf gefaßt war. Zum Glück war ich von der außergewöhnlichen Situation erregt und naß, so daß er mühelos in mich gleiten konnte. Sein Schwanz war nicht gerade klein, er dehnte mich mächtig… aber es tat gut, ihn zu fühlen. Instinktiv wollte ich mich ihm entgegen stoßen, ihn dazu auffordern, mich härter ranzunehmen… da legte mir mein Herr mahnend die Hand in den Nacken. Zwar streichelte er mich,
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aber ich verstand die Warnung sehr wohl. Er hätte sie nicht mit seinen leisen Worten untermauern müssen. „Scht, mein Sklaventierchen… ruhig Blut! Ich habe dir nicht erlaubt, hier dein Vergnügen zu finden!“ Von da an verkniff ich mir jede sichtbare Äußerung meiner Lust. Es fiel mir nicht leicht… denn dieser Antonio rammelte nicht einfach darauf los, sondern er bewegte sich geschmeidig und mit Bedacht in mir. Tief grub er sein Ding in mich… zog es fast ganz zurück… und es dauerte eine ganze Weile, bis seine Bewegungen schneller und fahriger wurden und er seiner Lust die Zügel schießen ließ. Schließlich stieß er sich mit einer heftigen, ruckartigen Bewegung so tief in mich, wie er nur konnte. Seine Fingernägel gruben sich in meine Hüften und dann entlud er sich mit einem jaulenden Ächzen. Sekundenlang verharrte er tief in mir, schweratmend über mich gebeugt… und dann zog er sich langsam zurück. Mein Meister gab mir einen auffordernden Klaps. „Du weißt, was du zu tun hast, Sklavin!“ kam es knapp. Sofort richtete ich mich auf und sank vor diesem Antonio in die Knie. Ich wartete, bis er das Kondom entfernt und beiseite geworfen hatte, dann leckte ich ihm gewissenhaft seinen immer noch halbsteifen Schwanz sauber. Das blieb nicht ganz ohne Wirkung auf ihn. Aber als er fragte, ob er gleich weitermachen könnte, schüttelte mein Herr den Kopf. „Nein!“ Schon wandte er sich mir zu. „Komm, setz dich auf die Bank!“ Ich folgte ihm zu der Parkbank, die hier am Straßenrand stand und setzte mich gehorsam darauf. Mein Meister rückte mich in die richtige Position und bereitete mich vor. Nun kauerte ich mit den Arschbacken auf dem äußersten Rand der Bank. Der Oberkörper war leicht zurückgelehnt, mein Kopf hing in den Nacken. Das war nicht gerade bequem, denn meine Hände
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waren immer noch auf dem Rücken gefesselt. Er hatte dafür gesorgt, daß die Absätze meiner Pumps auf dem Holz auflagen und ich so weit aufgespreizt war, daß nichts den Blicken der immer noch gierig gaffenden Männern verborgen blieb. Sorgfältig arrangierte er den Stoff meines Kleides um mich herum, bis ich fast völlig entblößt war. Dann trat er zurück. „Du da!“ sagte er zu einem der älteren Typen. „Dir hat vorhin so gut gefallen, daß sie rasiert ist. Komm doch näher… schau es dir aus der Nähe an!“ Der Angesprochene trat langsam näher. Ich warf ihm einen kurzen Blick zu, verborgen von der Sonnenbrille. Fast hätte ich vor Erleichterung gestöhnt. Auch dieser Mann war einigermaßen annehmbar in meinen Augen… zum Glück! Langsam ging der Italiener vor mir in die Hocke, legte seine großen, flachen Hände auf meine Knie und begann, sie zu streicheln. Ein angenehmes Gefühl durchrieselte mich. Er war ganz sanft dabei, nahm sich nicht einfach, was ihm geboten worden war. Ganz langsam näherte er seine kreisenden Finger meiner Scham… und ich biß mir genüßlich auf die Lippen, als er endlich meine Schamlippen teilte und in die heiße Hitze eintauchte. „Bella signorina glüht ja richtig!“ keuchte er, ziemlich erfreut über die Wirkung, die er unverkennbar auf mich hatte. „Ja, sie ist ein richtig geiles Luder!“ sagte mein Meister in einem Ton, den ich nicht so recht einordnen konnte. Aber ich war auch etwas abgelenkt… denn der Mann neigte sich nun vor und dann trieb er mir seine Zunge in voller Länge von oben bis unten durch die Spalte. Vor Entzücken wimmerte ich leise und bäumte mich ihm entgegen. In mir wurde ein solcher Hunger, eine solche Gier geweckt, daß meine Schenkel regelrecht zitterten. Ich konnte gar nichts dagegen tun. Aber aus Angst vor Strafe verkniff ich mir mit aller Macht jeden weiteren Seufzer.
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Doch es schien, als sah der Italiener dies als Herausforderung an. Wie er sich nun ins Zeug legte… immer tiefer bohrte sich seine Zunge in mein Loch – nur um dann flüchtig und doch so intensiv über meinen poche nden Kitzler zu tanzen. In diesem Tanz hätte ich mich verlieren können. Er trieb mich höher und höher, und Sekunden bevor ich mich in einem irrwitzigen Glückstaumel verlor, pfiff ihn mein Herr zurück. Mit einem unterdrückten Aufschrei hob ich den Kopf. Fast hätte ich mich vergessen und ihn angefleht, ihn doch weitermachen zu lassen. Gerade noch rechtzeitig kam ich zur Vernunft. Prüfend sah mir mein Meister ins Gesicht. Nun lächelte er nicht mehr. Etwas hatte ihn verärgert. Ich wußte… das lag nur an mir. „Auf die Knie, Sklavin!“ Ich gehorchte sofort. Es war nicht leicht für mich, einigermaßen graziös von der Parkbank zu klettern und zudem waren meine Knie immer noch recht zittrig. Aber ich schaffte es. Angstvoll sah ich zu ihm hoch. Aber er ließ seine Gefühle – so wie es meistens der Fall war – nicht erkennen. Er trat nur neben mich, streichelte mir ein paar Haarsträhnen aus der ve rklebten Stirn und entblößte meine Brust wieder vollständig. Dann nahm er mir die Sonnenbrille ab. Ich blinzelte ins grelle Sonnenlicht und schaute ihn dann forschend an. Warum beraubte er mich dieses Schutzes? Nun hatte ich nichts mehr, wohinter ich meine Gefühle verbergen konnte. Keine Maske mehr, sozusagen… Viele meiner Empfindungen zeigten sich immer in meinen Augen, ich konnte sie nur schlecht verbergen… auch das wußte er. Welche Prüfung stand mir jetzt bevor? *
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Mein Meister stand hinter mir, die Hand hatte er locker auf meine Schulter gelegt. Ich war bemüht, entspannt und lässig zu wirken – den Blick irgendwo in die Ferne gerichtet. Aber es gelang mir nicht ganz, diese vorgetäuschte Ruhe auch wirklich zu empfinden. Innerlich zitterte ich voller Gier und Lust und die Geilheit, welche die beiden Italiener in mir geweckt hatten, brannte so mächtig in meiner Brust, daß mir der Saft regelrecht über die Knie hinunter lief. Ich hatte auch Angst. Was es auch war, was ihn verärgert hatte… er würde es an mir auslassen. Er war ein guter, gerechter Herr – aber Strafe erfolgte immer, wenn ihm etwas nicht paßte. Strafen waren bei ihm nicht immer mit Schmerz gleichzusetzen… nein, oftmals erfolgten sie in Form wirklich deftiger Demütigungen – was für mich teilweise viel schwerer zu ertragen war, bei meinem Stolz. Wieder lief ein leichtes Zittern durch meinen Körper. Unmöglich, daß er es nicht bemerkte. Den Seufzer, der aus meiner Brust kam, den konnte ich gerade noch unterdrücken. Sekundenlang verstärkte sich der Druck seiner Hand auf meiner Schulter… ganz kurz und flüchtig liebkoste mich sein Daumen, direkt unter dem Ohr und ließ die Stelle erwartungsvoll kribbeln. Dann nahm er die Hand weg und sprach jemand an. „He… du, du bist so geil auf sie, daß dir schon die ganze Zeit der Schwanz steht. Komm her… nimm sie dir – sie gehört dir!“ Jemand trat hinter mich. * Ich konnte ihn nicht sehen. Nicht einmal seinen Schatten. Denn die Sonne schien mir voll ins Gesicht. Direkt hinter mir stand nun der Angesprochene… keuchend und schweratmend vor Gier. Hände glitten um mich herum,
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faßten mir grob an die Titten und begannen sie zu kneten und zu pressen. Gar nicht zaghaft waren diese Hände… sie gruben sich tief in meine Haut und mein Fleisch, gerade so, als hätte ich keine Gefühle. Die Nägel hinterließen tiefe, deutlich sichtbare Furchen in meiner Haut… die sich sofort rot verfärbten. Als er Daumen und Zeigefinger um meine prallen Nippel legte, zuckte ich ahnungsvoll zusammen. Aber schon begann er an den Warzen zu ziehen, sie zu zwirbeln… so lange, bis ich einen leisen Aufschrei nicht mehr zurückhalten konnte. Das störte ihn nun gar nicht… er preßte sich von hinten an mich und nahm beide Piercingringe zwischen die Finger… zog an ihnen und drehte sie, bis ich dachte, er würde sie mir ausreißen. Erst, als er mir einen erneuten, leisen Schrei entlockt hatte, ließ er von ihnen ab und trat um mich herum. Ich mußte ihn nicht anschauen… mittlerweile wußte ich genau, WER er war. Und schon nestelte er an seinem Hosenstall und entblößte seinen Schwanz. „Komm, bella signorina… darfst ihn mir jetzt verwöhnen!“ Der Kerl war einfach eklig und stieß mich ab. Er roch schlecht, war fett und ungepflegt. Und wenn ich ihn nur anschaute, dann jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Strafe… ja, das war er für mich. Mein Meister hatte gewußt, daß ich ihn nicht wollte. Alle anderen… aber den nicht. Jetzt kam ich die Rechnung für diese unverschämten Gedanken präsentiert. Es war nicht meine Entscheidung, wen er über mich drüber ließ, und wen nicht. Ich durfte keine spezielle Abneigung oder Zustimmung zeigen. Sie durften nur Individuen für mich sein. Ich hatte mich nicht an diese Ordnung gehalten… und bekam jetzt gerade das, was ich nicht hatte haben wollen. *
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Er hielt mir seinen Schwanz vor den Mund. Für mich gab es kein Zögern. Es mußte getan werden. Und dann auch noch so gut wie möglich. DAS bedeutete Ge horsam für mich. Was machte es schon, daß mir allein beim Anblick des Lusttropfens, der auf der roten, geschwollenen Eichel zu sehen war, die Galle hochkam. Und wenn mir hinterher vor mir selber ekelte. Das Los der Sklavin… Die Sklavin gehorchte auch. Gehorsam öffnete sie die Lippen und ließ sich den Schwanz in den Mund schieben. Und gehorsam fing sie an, ihn zu blasen. Kein Nachdenken darüber, wie lächerlich dieses winzige Ding war… wie sehr es an einen Hundepimmel erinnerte. Schon gar keine Analyse über den strengen Geruch, der mir in die Nase stieg. Und erst recht nicht wurde darüber nachgedacht, wie ungewaschen das ganze Ding schmeckte. Er wurde geblasen, wie er es sich gehofft hatte. Ich saugte an ihm, leckte ihn… entlockte ihm ein Stöhnen nach dem anderen. Und brachte es – was für ein Wunder – sogar fertig, so zu tun, als hätte ich Spaß dabei. Das gefiel ihm. Seine Finger grabschten wieder nach meinen schaukelnden Titten und begannen sie erneut zu kneten und zu kneifen. Ich wußte, davon würde ich noch tagelang Blutergüsse haben. Lange zu sehen, bei meiner hellen Haut! Immer wieder zuckte sein ganzer Unterleib wie im Fieber, und er stieß sich mir so mächtig in den Rachen, daß ich fast daran erstickte. Sein Blick wurde grober… gleich würde es vorbei sein. * „Aufhören!“ Mit nur einem Wort pfiff mich mein Herr zurück.
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Sofort ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten, nahm etwas Abstand. Fühlte mich erleichtert. Aber ich hatte mich zu früh gefreut. „Spritz ihr ins Gesicht und auf die Titten!“ riet er dem Taxifahrer freundlich. Ich mußte schlucken. Und konnte es nicht verhindern, daß ich blaß wurde. Aber der Mann nahm den Vorschlag begeistert auf, drängte sich wieder an mich und nun hatte ich direkt vor Augen, wie eifrig er sein kleines Ding rubbelte. Dabei stöhnte und keuchte er wie ein Schwein beim Fressen. Alles in mir drängte danach, ihn abzuwehren… aber noch bevor ich diesen Gedanken überhaupt in Worte fassen konnte, entlud er sich mit einem Japsen und schoß mir die ganze Ladung ins Gesicht. Winselnd bewegte er seinen Schwanz, schob die Vorhaut weiter hin und her… spritzte die ganze Sahne auf Titten und Gesicht. Ich hielt den Atem an. Sogar das Zeug war eklig, wie der ganze Kerl. Gelblich… und von so intensivem Geruch, daß mir regelrecht davo n übel wurde. Wieder ein Schaudern. Meine Lippen bebten. Das Gefühl, wie die Soße langsam über meine Haut perlte und von meinem Gesicht auf meine Brüste tropfte, war so ekelerregend, daß ich Mühe hatte, mich nicht zu übergeben. Aber das durfte nicht geschehen. Das wäre die größte Blamage überhaupt gewesen… nicht nur für mich, sondern auch für meinen Herrn. Und die Folgen dann unabsehbar… * Unsere Blicke trafen sich. Er stand hinter dem Taxifahrer und beobachtete mich genau.
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Ich wußte, daß er mir wieder einmal meine Empfindungen direkt vom Gesicht ablesen konnte. In dieser Hinsicht war ich noch nie eine gute Schauspielerin gewesen. Oh, und er kannte mich auch gut genug, um zu wissen, WAS gerade geschehen war. Was ich dabei empfunden hatte. Sicher hatte ich vor ihm den Ekel nicht verbergen können. Ob es ihn freute, daß die Strafe ihre Wirkung nicht verfehlt hatte? Und ob er jetzt besänftigt war? Im Gegensatz zu ihm konnte ich ihm nicht so leicht ansehen, in welcher Stimmung er war. Nicht, wenn er es nicht wollte. Ich unterdrückt wieder einen Seufzer. Und war erleichtert, als er endlich den alten Schleimer beiseite schob und die Hand mit meiner Leine hob. „So, meine Herren… das Schauspiel ist beendet. Wir verabschieden uns jetzt!“ Er hakte die Leine am Halsband ein und nickte mir zu, damit ich aufstand. Und schon führte er mich davon – ungeachtet der teilweise recht heftigen Reaktionen der Taxifahrer, die gerne noch eine Weile mit mir gespielt hätten. * Mein Meister führte mich in die nächste Gasse… einen schmalen, ziemlich schattigen Gang. Diesmal ging er so schnell, daß ich Mühe hatte, ihm mit den gefesselten Händen und den hohen Absätzen zu folgen. Die ganze Zeit war die Leine straff gespannt, so daß er mich mehr zog als daß ich ihm folgte. Aber hinter der nächsten Ecke hielt er an und wandte sich mir ruckartig zu. Seine Worte ließen mich erstarren. „Du stinkst wie eine Sau!“ Ich wagte nicht zu antworten. Wich nur seinem Blick aus und starrte betreten zu Boden.
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„Man könnte sich echt vor dir ekeln!“ Vorsichtiges Schlucken war die einzige Reaktion von mir. Letzter Versuch, ihn ja nicht zu provozieren. Doch damit reagierte ich genau falsch. Ein grober Ruck an der Leine bewirkte, daß ich nach vorne stolperte und gegen ihn taumelte. Seine Reaktion erfolgte blitzschnell… noch während ich erschrocken keuchte und versuchte, mein Gleichgewicht wiederzufinden, holte er aus und dann schlug er mir so schnell ins Gesicht, daß ich davon völlig überrascht wurde. „Meister!“ wimmerte ich ungläubig. Schläge ins Gesicht waren nicht die Regel. Das war immer so gewesen. Mein Stolz… * Warum jetzt? Fassungslos schaute ich ihn an. Meine Wange brannte. Ich verstand auch nicht, was ihn so sehr verärgert hatte. Warum er sich so benahm. „Jetzt sieh dir die verdammte Schweinerei an!“ knurrte er und hielt mir seine Hand vor Augen. Sie war schleimig von der Ficksahne, die mir der Taxifahrer ins Gesicht gespritzt hatte. Kein sehr netter Anblick! Hinter uns waren Stimmen zu hören. Ich wagte einen schnellen Blick über die Schulter hinweg. Stöhnte tonlos. Es hatte sich tatsächlich eine Gruppe Touristen in diese kleine Gasse verirrt. Kichernd und mit Fotoapparaten behängt, kamen sie auf uns zu und schlenderten in Richtung des Platzes, von dem wir gerade gekommen waren.
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Instinktiv machte ich eine Bewegung, drehte mich Richtung Hauswand – um meine Blößen vor ihnen zu verbergen. Fühlte Scham in mir brennen. Irgendwie drohte mir das alles über den Kopf zu wachsen. Das wurde jetzt alles doch irgendwie ZU öffentlich. Aber mein Herr gestattete mir diese instinktive Geste, mich zu verstecken, nicht. Er war nicht in der Stimmung, mir nachzugeben. Oh… im Gegenteil. * Ein, zwei Schritte in die Mitte der Gasse. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihm zu folgen, wollte ich nicht vom Halsband erwürgt werden. Schließlich stand ich wieder vor ihm. Streng hing sein Blick an mir. Die voll geschleimte Hand hielt er immer noch hoch. „Knie nieder vor deinem Meister!“ zischte er befehlend. Ungläubig starrte ich ihn an. Schluckte. Aber dann sackte ich in die Knie ein. Er war in einer höllisch unberechenbarer Stimmung heute. Es wäre dummer Leichtsinn gewesen, ihn noch mehr zu reizen… oder gar zu provozieren. Nicht in meiner Situation… und nicht an diesem Ort. „Leck meine Hand sauber!“ kam es unfreundlich und er hielt mir die Finger unter die Nase. Gehorsam war mir eingedrillt worden. Nicht nur von ihm. Auch von den Herren, die ich vor ihm gehabt hatte. In solchen Momenten versinkt für mich alles um mich herum. Es gab nur noch ihn und mich. Und die Aufgabe, die er mir gestellt hatte. Den Befehl, der ausgesprochen worden war. Ja, ich gehorchte. Neigte mich ihm entgegen und fing an, mit der Zungenspitze seine Haut zu säubern. Eifrig. Sorgfältig. Wie
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ein Hündchen leckte ich ihm die Finger sauber. Und verbannte jeden Gedanken an Ekel aus meinem Kopf. Oh, und wie eifrig ich dabei war. Ich hätte alles getan, um ihn wieder zu besänftigen. Zu versöhnen. * Die Touristen kamen näher. Längst hatten sie uns entdeckt. Man hörte ihr erstauntes Gemurmel. Ungläubige Ausrufe. Sogar das Klicken von Kameras. Röte brannte in meinen Wangen. Ich zitterte. Warf keinen Blick in ihre Richtung. Wenn ich sie nicht sah, dann waren sie auch nicht real für mich. Nein… es gab nur meinen Meister und mich. Niemand sonst. So demütig, wie ich nur konnte, kniete ich vor ihm. Ließ meine Zunge über seine Handfläche und zwischen seine Finger gleiten. Und wenn ich hochsah, ihm ins Gesicht, sah ich sein Lächeln, das auf mir lag. Er war zufrieden. „Braves Tierchen!“ murmelte er leise und streichelte meine Wange. Was machte es schon in diesem Augenblick, daß er sie mir dann wieder, naß von der Ficksahne, erneut unter die Nase hielt und ich sie wieder sauber machen mußte. Ich leckte und schleckte und rieb meine Zunge zwischen seinen Fingern und war unendlich froh darüber, daß sich seine Laune endlich wi eder besserte und er nicht mehr so böse auf mich war. Irgendwann nahm er seine Hand weg und trat einen Schritt zurück. „Das genügt! Du darfst wieder aufstehen!“
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So schnell, wie es mir möglich war stand ich auf und schaute mich dann suchend um. Die Touristen waren alle weg. Aber sicherlich hatten sie das Schauspiel genossen, daß sich ihnen so unverhofft geboten hatte! Es schien, als hätte er meine Gedanken gelesen. „Sie sind alle gegangen!“ meinte er und Lachen klang in seiner Stimme mit. „Wahrscheinlich war es ihnen zu wenig Action!“ Ich sah ihn von der Seite her an. „Ja… vermutlich…“ „Du weißt, daß ich das leicht hätte ändern können!“ rief er mir in Erinnerung. „Ja Meister… das weiß ich!“ antwortete ich leise… diese Gedankenstütze war nicht nötig gewesen. Allerdings stieg bei seinen Worten wieder ein ziemlich mulmiges Gefühl in mir hoch. „Komm her zu mir.“ Streng sah er mich an, dann lag sein Blick angewidert auf meinen beschmierten Titten. „Du bietest im Moment wirklich einen widerlichen Anblick! Richtig ve rsaut…“ Er schüttelte sich, gespielt übertrieben, dann zog er mir ruckartig das Oberteil über die Brüste und bedeckte mich. Sofort saugte sich der Stoff an dem glitschigen Schleim fest und lag wie eine zweite Haut an. Ich zuckte zusammen. Gott im Himmel, war das eklig! Mein Meister lachte leise und meinte, daß ich mich daran gewöhnen würde. Dann nahm er die Leine wieder auf und führte mich weiter, durch die Stadt. * Ich war einigermaßen erstaunt darüber, daß er mir die Handschellen nicht abgenommen hatte. Hieß das, daß er sein Spiel noch nicht zu Ende gebracht hatte? Was würde denn jetzt noch auf mich warten?
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Im Gehen wandte er sich nach mir um und sagte beiläufig, daß ich wirklich wie ein Schwein stinke. Daß er etwas dagegen unternehmen würde. Und dann brachte er mich direkt zu einer ziemlich vornehm wirkenden Parfümerie. Mein Blick hing kurz an dem Geschäftsschild, ich schluckte. Was wollte er hier? Kurz durchzuckte mich ein freudiger Gedanke… war er etwa so zufrieden mit mir, daß er mir ein kleines Geschenk kaufen würde? Mein Lieblingsparfüm etwa? Dessen Duft mochte er sehr gerne an mir… Aber schon geleitete er mich durch die Tür, die er für mich aufhielt ins Innere hinein. Mit einem freundlichen Lächeln sah uns die Verkäuferin entgegen. Doch als ihr Blick auf mich fiel, erstarrte dieses Lächeln zu einer eisigen Grimasse. Mein Herr begrüßte sie nonchalant, dann deutete er auf mich. „Signorina, meiner Begleiterin ist ein kleines Malheur passiert… vielleicht können Sie uns helfen!“ Immer wieder glitt der Blick der Verkäuferin über mich… ich fühlte, wie ich gegen meinen Willen unter den kühlen Blicken der großen, überschlanken Blondine errötete. Aber ihr war nicht anzusehen, was sie dachte. „Welches Mißgeschick denn?“ „Ah… kommen Sie doch näher… dann riechen Sie es bestimmt selber!“ lud er sie ein und tatsächlich verließ sie ihren Platz hinter dem Tresen und näherte sie mir. Dann rümpfte sie die Nase. „Oh weh…“ Immer noch zeigte sich keinerlei Regung in ihrem maskenhaften Gesicht. Mein Herr spielte mit der Leine und dann ließ er seinen ganzen Charme blitzen, lächelte sie so strahlend an, daß mich ein heftiger Stich purer Eifersucht zusammenzucken ließ.
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„Signorina… wären Sie wohl so nett und würden uns helfen?“ „Natürlich!“ Es erstaunte mich, daß sie überhaupt nicht nachfragte, welcher Art diese Hilfe sein sollte. Aber daß sein Charme bei ihr verfing, das war ihr deutlich anzumerken. Ihr Lächeln wurde menschlicher, wärmer. Nur mich betrachtete sie weiterhin wie ein ekliges Insekt. „Was ist die Ursache dieses impertinenten Geruches?“ fragte sie meinen Herrn leise. Ich schnappte nach Lust, als mein Meister sich einfach umdrehte und mir das Oberteil meines Kleides wieder über die Brüste zog… sie nackt ihren neugierigen Blicken darbot. Noch immer glänzten sie vom Rest des Fickschleims… und der Geruch war so intensiv geworden, daß ich selber nur noch ganz flach atmete. „Sie hat sich etwas dumm angestellt, als sie eine Aufgabe für mich erledigen sollte…“ Das war ungerecht und stimmte nicht. Unwillkürlich sah ich ihm flammend in die Augen, was er mit einem strengen zusammenziehen der Augenbrauen quittierte. Wieder hatte ich meinen Platz vergessen. Ich zuckte zurück, senkte sofort meinen Blick zu Boden. Aber es fiel mir sehr schwer, zu schweigen. „So… sie hat sich also dumm angestellt… Ihr… Ihr…“ Sie sah ihn fragend an. Sofort beantwortete er ihre unausgesprochene Frage. „Sklavin, Signorina!“ „Tatsächlich?“ Interesse blitzte in ihrem Blick auf. „Eine richtige Sklavin?“ „Ja… das ist sie. Mein Besitz, mein Eigentum!“ Ich war gewohnt, daß man so über mich sprach. Aber warum klang das diesmal so abfällig, als er es aussprach?
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Die Verkäuferin schien sich nicht daran zu stören. Sie stand immer noch dicht vor mir und taxierte mich mit ihren grauen Blicken. „Was bedeutet es, daß sie eine Sklavin ist?“ erkundigte sie sich neugierig. „Es bedeutet zum Beispiel, daß sie alles tun muß, was ich ihr befehle. Sie hat zu gehorchen… egal, worum es sich handelt. Und sie hat es auch zu genießen… nicht einfach nur über sich ergehen zu lassen!“ „Das ist in der Tat interessant!“ Ich schaute ihr kurz ins Gesicht. Nun lag etwas ganz anderes in ihrer vorhin so kühlen Miene. Seltsam erhitzt wirkte sie… und es schien, als stünde die ganze Frau plötzlich unter Hochspannung. „Dürfte ich auch…“ Sie sprach den Satz nicht zu Ende. Aber das war nicht nötig. Mein Herr lachte und hakte dann einfach die Leine aus. „Aber natürlich… sie steht Ihnen voll zur Verfügung! Spielen Sie mit ihr, wenn Sie möchten!“ Ich schluckte und warf ihm einen bittenden Blick zu. Oh nein, Meister! Bitte nicht! Nicht sie… keine Frau! Er wußte doch, wie ich zu diesem Thema stand! Aber diesmal prallte die flehende Bitte meiner grünen Augen an ihm ab. Er wandte sich von mir ab, ging zum Tresen und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Dann nickte er der blonden Frau zu. „Wie heißen Sie?“ „Theresa!“ „Gut, Theresa… das Spiel beginnt. Tun Sie mit ihr, was Sie wollen! Sie wird sich nicht wehren…“
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Warum war er sich dessen so sicher? Ich schluckte wieder und unterdrückte ein verräterisches Zittern. Wie konnte er mich einfach dieser furchtbaren Frau vorwerfen, ohne zu wissen, was sie mit mir tun würde? Ihr sozusagen einen Freifahrtschein erteilen? Ich verstand die Welt nicht mehr. Und war auf das Schlimmste gefaßt. * Aber diese Theresa ließ sich Zeit. Zuerst ging sie um mich herum und sperrte die Ladentür ab, dann eilte sie ins Hinterzimmer. Sie kam mit einem feuchten Tuch zurück. Im Vorbeigehen holte sie sich eine Flasche Parfüm von einem Regal und sprühte etwas davon aufs Tuch. „So, bella… jetzt werden wir dich erst einmal etwas säubern. Du riechst ja wirklich penetrant nach Schweinestall!“ Schon wieder dieser beleidigende Ausdruck! Ich zuckte zusammen… und dann erneut, als sie anfing, wie bei einem kleinen Kind mit dem Lappen über mein Gesicht zu wischen. Aber ich ließ es über mich ergehen… auch, als sie begann, meine Titten abzuwischen. Dabei war sie ganz vorsichtig, sie hob sie nur einmal an, um auch die Spitzen zu reinigen. Erst als sie wirklich zufrieden war, trat sie einen Schritt zurück und lächelte mich an. Unterkühlt… aber immerhin, es war ein Lächeln. Aufmunternd zwinkerte sie mir zu, was mich etwas überraschte. Nun stank ich nicht mehr. Der Duft des Parfüms stieg mir in die Nase und kitzelte sie. Sie legte den Lappen neben den Tresen und dann neigte sie sich plötzlich meinem Meister zu und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Lachen war die Antwort, dann nickte er.
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„Natürlich, Theresa… wenn ich sage, alles – dann meine ich das auch so! Ohne Einschränkungen!“ Er wandte sich an mich. „Komm hierher, Sklavin!“ Gehorsam ging ich zu ihm hinüber und war dann nicht wenig erstaunt, als er mir die Handschellen abnahm und sie beiseite legte. Dann sah er mich streng an. „Auf den Tresen mit dir!“ Verwundert gehorchte ich. Als ich dann saß und meine Beine baumeln ließ, kam ich mir sehr fehl am Platz vor. Ich hatte keinerlei Ahnung, was die beiden planten. Doch noch war es mehr die Neugierde, die in mir brannte, denn Unbehagen. „Ich werde sie für Sie vorbereiten, wenn Sie das erlauben, Theresa!“ Erfreut lächelte ihn die Verkäuferin an. Die Idee schien ihr gefallen. Auch wenn sie mir selber etwas suspekt war. „Komm, mein Tierchen… leg dich zurück!“ kam der leise, freundliche Befehl meines Meisters. Gehorsam ließ ich meinen Oberkörper auf der Tischplatte zurücksinken. Er nahm meine Beine, stellte sie hoch, bis Sohle und Absätze auf der Kante auflagen und spreizte mir dann die Beine. „Hm… vielleicht ist es besser, wenn wir sie etwas fixieren. So haben Sie es leichter!“ Bei diesen Worten mußte ich erneut schlucken. Wobei würde sie es dann leichter haben? Was planten die beiden nur? Theresa zauberte irgendwoher zwei weiche Seidentücher… und dann dauerte es gar nicht mehr lange, bis meine Handgelenke an meine Knöchel gefesselt waren. „Das sieht doch gut aus… gefällt es Ihnen?“
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Die blonde Verkäuferin stieß ein trillerndes Lachen aus, dann nickte sie. „Si… Sie haben sie wirklich gut präsentiert!“ Sie wartete, bis er mein Kleid ganz aufgeknöpft hatte und ich fast nackt war. Dann trat sie näher an mich heran. Zögerte aber immer noch. „Wird sie schreien?“ Etwas in mir erstarrte. Wie wollte sie mich zum Schreien bringen, um Himmelswillen? Meinen Meister brachte diese Frage nur zum Lachen. „Wenn Sie diesbezüglich Bedenken haben, stecken Sie ihr doch einen Knebel in den Mund!“ Kurz und bündig. Diesmal zitterte ich deutlich sichtbar… und auch den erschrockenen Seufzer konnte ich nicht zurückhalten. Knebel! Niemals war es nötig gewesen, daß mich mein Herr knebelte! Warum machte er ausgerechnet einer Fremden dieses Angebot? Was hatte sie ihm vorhin ins Ohr geflüstert? *
Theresa überlegte einen Augenblick. „Ich habe kein Tuch mehr hier… das ist jetzt dumm!“ Dann lachte sie wieder. „Aber ich kann ja auch mein Höschen nehmen, nicht wahr?“ „Das ist eine gute Idee!“ sagte mein Herr so sanft, daß es fast wie ein Schnurren klang. Ich war mir sicher, daß er gesehen hatte, wie sich bei ihren Worten meine Finger zu Fäusten ve rkrampft hatte… aber als ich den Kopf mühsam hob, sah ich, wie sie sich einfach bückte und sich das Höschen auszog. Und schon reichte sie es mit einer gezierten Geste meinem Herrn. „Würden das bitte Sie erledigen…“ Er nahm es lächelnd entgegen. Hob es beiläufig an die Nase und roch daran. Dann grinste er sie an und kam zu mir. „Komm, Sklaventierchen… mach den Mund auf!“
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Sekundenlang war der Gedanke da, mich zu weigern. Ich sah ihn bittend an… wortlos versprach ich ihm, ganz tapfer – und vor allen Dingen stumm zu sein. Aber er schüttelte nur den Kopf und schließlich öffnete ich resignierend meine Lippen für ihn. Bewußt schaltete ich jeden Gedanken daran aus, WAS er mir dann in den Mund stopfte… aber das Gefühl, zum ersten Mal einen Knebel zu tragen – auch wenn es „nur“ ein Höschen war – fand ich bedenklicher als alles andere, was an dem heutigen Vormittag geschehen war. Müde schloß ich einfach die Augen, kaute auf dem Knebel herum… und wartete. * Theresa ließ mich nicht lange warten. Sie trat an den Tresen heran, blieb zwischen meinen Beinen stehen. „So ein einladend rasiertes Fötzchen!“ hörte ich sie sagen. Und dann streichelte sie mich. Es war nicht unangenehm, was sie da machte. Aber das Wissen, daß sie eine Frau war, verhinderte irgendwie, daß ich so darauf reagierte, als ich es bei einem Mann getan hätte. Plötzlich sagte sie. „Sie ist nicht naß genug!“ Mir stockte der Atem. Doch mein Herr lachte nur. „Dann machen Sie sie naß… alles kann ich ihr nun doch nicht befehlen!“ Sie nahm es wörtlich, was er sagte. Sofort neigte sie sich über mich und dann stöhnte ich unterdrückt in den Knebel hinein, denn sie begann, mich zu lecken. Zog mir ihre feuchte Zunge durch die ganze Spalte… steckte sie mir tief ins Loch hinein… massierte und streichelte… und verwöhnte sogar mit der Zungenspitze die Rosette, die unwillkürlich zuckte.
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Diesmal ließ es sich nicht verhindern, daß ich darauf reagierte. Meinen Seufzer konnte selbst das Höschen in meinem Mund nicht mehr ersticken. „Ja… das ist gut… das ist schön geil!“ wisperte sie und begann, mich mit der Zunge zu ficken. Dann richtete sie sich auf, steckte mir zwei Finger tief in die Fotze. „Jetzt ist sie richtig naß!“ Der Druck der beiden Finger wurde stärker… Finger um Finger führte sie ein… dehnte mich. Vorsichtig drückte ich mich ihr entgegen. Mein Herr schaltete sich ein. „Auch der Daumen muß rein, Theresa!“ Sie kicherte… und dann bäumte ich mich auf. Nicht gerade zartfühlend versenkt sie ihre Faust in mir, stieß sie in mich. Dann stöhnte sie. „Ah… DAS wollte ich immer schon mal machen!“ gestand sie. Ich fühlte leichtes Brennen. Ihre langen Nägel hatten mich irgendwo verletzt. Aber ich glaube nicht, daß sie darauf Rücksicht nahm. Sie fing an, mich mit ihrer Faust zu ficken und ich reagierte instinktiv darauf. Jetzt war ich naß… und geil… sie hatte keinerlei Mühe mehr, mich zu stoßen. Immer wieder zuckten meine Muskeln gierig, umschlangen ihre Faust und drückten sie tief in mir. Es gefiel ihr… jedesmal stieß sie noch heftiger und stöhnte dabei leise. Und dann fing sie an, wieder an meiner Rosette herumzufingern. Auch da war alles noch naß, von ihrer Zunge gut angefeuchtet… ihr Zeigefinger glitt mühelos hinein. Sie zog sich zurück… führte zwei Finger ein. „Nur Mut, Theresa… da geht schon noch mehr!“ Seine Stimme klang ganz nah. Er stand direkt hinter ihr, beobachtete sie.
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Ich stöhnte leise… machte mich ganz locker – und verkrampfte mich dann, als sie keuchend zu ihm sagte: „Ich will ihr auch da die Faust reinrammen!“ Mein Kopf ruckte hoch. Nein! Schrie ich in den Knebel hinein. Nein! DAS nicht! Aber alle beide beachteten mich überhaupt nicht. Scheinbar völlig in sein Tun versunken, gab ihr mein Herr leise Anwe isungen. „Dehnen sie die Arschfotze, Theresa… Finger rein und spreizen… ja, gut so!“ Ich fühlte, wie mein Schließmuskel gedehnt wurde… bis arg an die Belastungsgrenze. Bäumte mich wieder auf. Schüttelte den Kopf. Schon setzte das Brennen ein… Ich wimmerte… biß wie wild auf den Knebel. Versuchte, meine Muskeln so fest zusammenzukneifen, wie es nur ging. „Sie… sie wehrt sich dagegen!“ keuchte die Verkäuferin. „Damit tut sie sich nur selber weh!“ kam der trockene Kommentar meines Meisters. „Das weiß sie auch… kommen Sie… ficken Sie sie weiter… sie gibt dann schon nach…“ Wie gut er mich doch kannte! Doch daß er einer wildfremden Frau dabei half, mich quasi so zu benutzen, verübelte ich ihm dennoch mächtig. Ich wehrte mich tatsächlich dagegen… aber Theresa hatte mit ihrer Faust genau den Rhythmus gefunden, der mich wirklich aufgeilte. Ich wurde so naß, daß es aus mir herauslief… mein Schleim näßte sie bis fast zum Ellbogen ein. Sie holte mit der anderen Hand etwas von meinem Saft und verrieb es am Anus… stieß wieder die Finger hinein… und gerade, als ich zittrig stöhnte und mich lustvoll aufbäumte, startete sie ihren Angriff. * Aus dem Stöhnen wurde ein wilder Schrei. Schmerz brannte in meinem Gehirn wie eine Explosion. Hölle… tat das weh! Ich
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krümmte mich, wollte mit den Beinen nach ihr stoßen… aber die Fesseln hielten. Sie hatte es geschafft. Schweratmend stand sie da… beide Fäuste in mir versenkt. Und sie gab nicht lange Ruhe… schon fing sie an, die Fäuste zu bewegen. Wie Kolben fuhren sie ein und aus… lustvoll stöhnte sie dabei. Es machte ihr mächtig Spaß. Und es erregte sie. Auch ich konnte mich dem lustvollen Gefühl nicht ganz ve rschließen. Immer mehr wurde der Schmerz in den Hintergrund verdrängt… wich dem lodernden Feuer der Gier, der Lust. * Nur ganz am Rande hörte ich, wie mein Herr zu ihr sagte: „Bücke dich, Theresa!“ Und sie gehorchte ihm stöhnend. Spreizte die Beine für ihn. Ich sah, wie er von hinten an sie herantrat… ihr den Rock bis zur Taille hochschob und sie anfaßte. Auf ihrem Gesicht lag ein so geiler Ausdruck, daß sie fast weggetreten wirkte. Ihr gefiel, was er mit ihr machte… sie leitete es direkt an mich weiter… durch ihre Fäuste… ihre Bewegungen. Mein Kopf sank wieder in den Nacken… ich überließ mich den Gefühlen, die in mir geweckt wurden… und die von mir erwartet wurden. Die Sklavin war wieder einmal das, wofür sie bestimmt war: ein Stück Fleisch, das benutzt wurde. Sie schrie leise auf, als er sich in ihre Fotze versenkte. Sie nahm… und anfing, sie von hinten zu ficken. Gierig stieß sie sich in mich hinein… in einem anderen Rhythmus jetzt. Ich wußte, es war SEIN Rhythmus… er peitschte auch mein Blut an. Er brachte mich zum Kochen… zum Glühen. Tiefer… fester… ja, fick mich, schrie es in mir. Theresa stieß spitze, kleine Schreie aus. Sie war viel zu geil. Zu angeheizt. Fast wütend, fast grob fickte sie mich jetzt mit ihren Fäusten. Und dann hielt sie plötzlich still, tief in mich versenkt.
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Wimmerte… winselte dann wie ein Hund. Und brüllte plötzlich ihren Orgasmus hinaus, daß die Wände wackelten. Mein Herr ließ sich nicht lange bitten. Auch er keuchte… und ergab sich dann seiner Lust. Wieder winselte sie… ich fühlte ihr Zittern bis tief in mich hinein. War so geil, daß ich förmlich danach lechzte, endlich kommen zu dürfen. Viel fehlte nicht mehr… nur noch ein winziges bißchen. Herausfordernd stieß ich mich ihren Fäusten entgegen… Aber sie reagierte nicht, wie ich es mir erhoffte. Im Gegenteil. Mit einem leisen Seufzer zog sie langsam und erstaunlich vo rsichtig ihre beiden Fäuste aus mir zurück. Bebend wartete ich. Würde sie mich wieder lecken? Doch es kam nichts… * Zwar trat sie an mich heran, aber nicht um mich zu streicheln… sondern um die Fesseln um meine Gelenke zu lösen. Dann nahm sie mir den Knebel aus dem Mund. Lächelnd hob sie ihn hoch und meinte dann: „Den werde ich behalten… als Erinnerung!“ Ich setzte mich auf. Mit einem Stöhnen, etwas schwindelig. Fühlte den Blick meines Herrn auf mir. „Hast du nicht etwas vergessen, Sklavin?“ fragte er ungeduldig. Wie der Blitz durchzuckte es mich… ich sprang von dem Tresen herunter und ging vor ihm in die Knie. Und erledigte das, was von mir erwartet wurde. Eifrig und gehorsam leckte ich ihm seinen Schwanz sauber… so sauber, daß nichts mehr von seinem Fick mit der Frau zu sehen und zu riechen war. Dann sah ich hoffnungsvoll zu ihm hoch. Würde jetzt endlich meine eigene Geilheit befriedigt? Es sah nicht danach aus.
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„Komm… pack dich zusammen, Sklavin! Wir gehen jetzt!“ kam es barsch von ihm. Ich schluckte. Ungläubig schüttelte ich den Kopf. Und wagte dann etwas ungeheuerliches. „Und was ist mit mir, Meister?“ fragte ich kleinlaut… fast unterwürfig. „Was soll denn mit dir sein?“ kam die hämische Erwiderung. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „Bitte, Meister… willst du dich nicht auch um mich kümmern?“ Er lachte. Hart und kalt. Gar nicht amüsiert. Dann sah er mich strafend an. „Eine reichlich unverschämte Bitte für ein Sklaventier!“ schnaubt er gereizt. „Vor lauter Geilheit hat wohl der Verstand bei dir ausgesetzt, wie?“ Betroffen sank ich in mich zusammen… wünschte mir ein Mauseloch herbei, in das ich verschwinden könnte. Aber ich war seinen lodernden Blicken schutzlos ausgeliefert. Wagte es nicht, auch nur ein Wort zu erwidern. Plötzlich hielt er mir etwas unter die Nase. „Hier… wenn du so geil bist, dann besorg es dir damit! Du hast zwei Minuten!“ Ich starrte entsetzt auf das Ding, das er mir vors Gesicht hielt. Es war eine Flaschenbürste! Die Frage stellte sich gar nicht, woher er die hatte… sie war eben da – und mir war eben befohlen worden, sie zu benutzen. Stöhnend sah ich ihm ins Gesicht… suchte nach einen kleinen Hinweis, der andeutete, daß er nur einen Scherz gemacht hatte. Dann suchte ich diese Theresa. Die hatte sich gewaschen und stand nun bei uns und verfolgte das Geschehen einigermaßen neugierig. Aber ohne die Absicht, einzugreifen.
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„Fang an!“ Das war ein unmißverständlicher Befehl gewesen. Mit zittrigen Fingern nahm ich die Flaschenbürste entgegen und lehnte mich dann zurück. „Spreiz die Schenkel etwas mehr…“ kam schon die nächste Anordnung. Ich schluckte… dann wich ich seinem Blick aus und fing an, die Bürste zu benutzen. Ganz zaghaft zog ich sie durch meine nasse, triefende Spalte. Zuckte zusammen. „Du sollst dich damit ficken!“ Oh oh… das klang gar nicht mehr gut! Die Gereiztheit war jetzt deutlich zu hören. Die Sklavin in mir krümmte sich schon in Erwartung der Strafe, die bald folgen würde – wenn ich nicht endlich gehorchte. Mit einem Seufzer spreizte ich meine Schenkel, soweit es nur möglich war, wenn man auf dem Fußboden kniete. Ich schob eine Hand zwischen meine Beine… spielte an meiner Klit und war regelrecht erleichtert, daß sofort ein ausgehungertes Zittern durch meinen Leib jagte. Ja… ich war wirklich geil. Geil genug, um zu gehorchen. Ich hob mich an… auf die Knie… und setzte die Flaschenbürste an… stieß sie dann in mich. Erstaunt winselte ich. Sie war in mir. Tief in mir… und es war auszuhalten. Es piekste und war stachelig… aber es peitschte mich noch mehr an. Gierig stöhnte ich. Vergessen waren meine beiden Zuschauer. Ich war in meiner eigenen Welt gefangen. Endlich… endlich durfte ich es mir besorgen. Mich in meiner Lust vergessen… Ich ritt förmlich auf der Flaschenbürste auf und ab… verwöhnte mich selbst mit zittrigen Fingern… röchelte meine Lust und meine Gier hin-
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aus… bereit, mich jede Sekunde in die erlösende Explosion hineinfallen zu lassen. Schneller… immer schneller fickte ich mich mit der Bürste. Rieb an meinem Kitzler… bebte und zuckte um meine Finger herum. Und bäumte mich dann auf… jetzt… ja… jetzt… jetzt konnte ich… *
Nein. „Stop hab ich gesagt! Hörst du mich nicht, verdammtes Sklavenluder!“ Ich schrie auf… frustriert und ungläubig. Warum wurde meine Hand weggerissen? Jetzt? Warum gerade jetzt? Mein Herr stand vor mir. Zornbebend. Mit grimmiger Miene. Was war geschehen? „Wie oft muß ich dir Sklavensau eigentlich sagen, daß es jetzt reicht? Deine zwei Minuten sind um!“ „Meister…“ schluchzte ich tonlos. „Bitte… nur noch…“ „Es reicht, habe ich gesagt! Steh sofort auf!“ Sekundenlang sackte ich in mich zusammen. Kämpfte um Beherrschung. Es ging fast über meine Kräfte. Dann kämpfte ich mich irgendwie auf die Knie. Stand vor meinem Herrn. Immer noch zitternd und bis an die Grenze erregt. Wieder ganz Sklavin. Ein Bild der Demut. Aber innerlich brannte in mir ein wahres Höllenfeuer! „Mach die Beine breit!“ wurde ich barsch angeschnauzt. Mit einem Schlucken gehorchte ich. Mein Herr neigte sich nach vorne, ergriff den Stiel der Bürste – und dann winselte ich auf, als er sie mir ruckartig herauszog. Er war nicht gerade zartfühlend dabei. Aber das war letztendlich egal… denn was
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er in diesem Stadium auch mit mir gemacht hätte… es hätte mich wohl alles nur noch mehr erregt. Meine Knie zitterten so sehr, daß ich kaum stehen konnte. Mein Atem ging rauh und schwer. Und das Blut rauschte mir so sehr in den Ohren, daß ich ihn kaum hören konnte. „Stell dich gerade hin!“ Automatisch gehorchte ich. Blick gerade aus… über seine Schulter hinweg. Hände auf den Rükken. Beine immer noch leicht gespreizt. „Theresa… wären Sie so freundlich und würden uns ein Taxi rufen?“ „Aber natürlich…“ Die Verkäuferin verschwand im hinteren Bereich des Ladens. „Nun zu dir!“ Er stand direkt vor mir. Sein Gesicht war wieder völlig ausdruckslos. Keine Spur mehr von der Freundlichkeit, mit der er Theresa behandelt hatte. Sorgfältig knöpfte er mir das Kleid zu, ordnete es – bis ich von oben bis unten wieder züchtig bedeckt war. Sogar die Haare strich er mir aus der Stirn und ordnete sie einigermaßen. Danach mußte ich mich umdrehen und mir wurden die Handschellen wieder angelegt. Leine am Halsband befestigt… Dann nickte er zufrieden. Gerade als er von mir zurücktrat, fuhr vor dem Laden das Taxi vor. Er rief der Verkäuferin einen Abschiedsgruß zu, dann hielt er die Tür für mich auf. Angstvoll hing mein Blick an dem Taxifahrer. Ich staunte nicht schlecht… ich hätte jede Wette abgeschlossen, daß es wieder der schmierige alte Knacker war. Aber diesmal war mir das Glück anscheinend hold. Es war der Mann, der mich so geil geleckt hatte. Übermütig zwinkerte er mir zu, dann half er mir in den Wagen, auf den Rücksitz.
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Mein Meister nannte ihm die Adresse unseres Hotels, dann setzte er sich neben mich. Kaum war das Auto losgefahren, wandte er sich mir zu. „Komm her zu mir, mein Tierchen!“ Ich warf einen schnellen Blick nach vorne… der Taxifahrer beobachtete uns im Rückspiegel. Egal… eifrig rutschte ich zu meinem Herrn hinüber und verrenkte mir dabei fast die auf den Rücken gefesselten Arme. „Du warst sehr brav heute… hast gut gehorcht!“ sagte er leise. So leise, daß ihn der Fahrer nicht hören konnte. „Ich bin stolz auf dich, mein kleines Sklavenfötzchen!“ Ich erschauderte. Voller Vorfreude diesmal. Hoffnungsvoll sah ich ihn an, suchte seinen Blick. Diesmal lagen seine Augen warm und freundlich auf mir. Nicht mehr streng und abweisend. „Hast dich sehr tapfer geschlagen… sollst jetzt auch belohnt werden!“ murmelte er und dann neigte er sich über mich. „Komm jetzt… gib mir deinen Mund!“ Gehorsam kam ich ihm entgegen. Zitternd vor innerer Erwartung und Freude. Dann fühlte ich seine Lippen auf meinem Mund und schloß mit einem leisen Seufzer die Augen. Gab mich ihm hin… ihm und seinem Kuß. Ganz sanft küßte er. Besänftigend. Beschwichtigend. So, daß alle Demütigungen und Strapazen des Vormittages davon hinweg gewischt wurden. Ich ließ mich von seinem Oberkörper in die Polster des Rücksitzes drücken, sank nach hinten, ohne daß er den Kuß unterbrach. Und als ich seine suchende Hand auf meinen Schenkeln fühlte, öffnete ich ohne Zögern meine Beine für ihn. Entzückt stöhnte ich in seinen Mund hinein. Finger… die tief in mich eintauchten… die den Saft meiner eigenen Geilheit aus
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mir herausholten. Die mich verwöhnten und zum Brennen brachten. Wie gut er wußte, wie er mich zu streicheln hatte. Wie genau er meine empfindlichen Stellen kannte. Mir schien, als würde es nur Sekunden dauern. Aus dem Feuer in mir wurde ein regelrechter Flächenbrand. Ich winselte und krümmte mich unter ihm… stieß mich seiner liebkosenden Hand entgegen. Er saugte jeden Laut in sich hinein. Erstickte ihn mit seinen Lippen. Schluckte ihn mit seiner Zunge. Ich röchelte… krümmte mich wieder… und dann ließ er es explodieren. Mit einer Wucht, die mich vom Polster riß. Ich zuckte. Bäumte mich auf. Und schrie… schrie meine Lust laut und süß hinaus. Starb. Starb den Tod der Sklavin, die belohnt wurde. Voller Dankbarkeit. Zuckend. Auslaufend. Sterbend. * Er ließ es abklingen. Langsam. Sanft. Er hatte alle Zeit der Welt. Ich lag halb unter ihm und fühlte seine Finger noch tief in mir. War mir der Hitze bewußt, die er in mir ausgelöst hatte. Und spürte die Nässe auf meinen Schenkeln. Mit einem immensen Aufwand an Kraft öffnete ich meine Lider und sah ihn an. Ganz verschwommen sah ich ihn. Vor mir drehte sich noch alles. Aber er lächelte. Er lächelte noch, als er seine Hand aus mir zurückzog und sich die Finger ableckte. Eine Geste so voller Sinnlichkeit, daß ich schon wieder tief in mir drin erschauderte und leise seufzte.
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Es blieb ihm nicht verborgen. Brachte i hn zum Lachen. „Komm… mein geiles Luder! Wir sollten das Taxi räumen!“ grinste er. Jetzt erst merkte ich erstaunt, daß wir längst vor dem Hotel angekommen waren und sich der Taxifahrer neugierig zu uns herumgedreht hatte. Mühsam kämpfte ich mich in aufrechte Sitzposition und war froh, als mir mein Meister endlich die Handschellen abnahm. Dann wandte er sich an den Fahrer. „Was bekommen Sie?“ „Nichts, Signore!“ kam die fröhliche Erwiderung. „Nennen Sie mir Ihre Zimmernummer… mehr braucht es nicht! Ich komme dann in ein paar Stunden vorbei!“ Ich war nicht erstaunt, als mein Meister zögerte und ernsthaft über den Vorschlag nachdachte. Doch dann schüttelte er energisch den Kopf und reichte dem Italiener ein paar Lira-Scheine. „Nicht nötig, danke! Der Rest ist für Sie…“ Und dann stiegen wir aus. * Beschwingt ging ich an seiner Seite ins Hotel und folgte ihm zu unserem Zimmer. Meine Knie waren immer noch ganz schwammig und mein Atem ging ganz sicher nicht ruhig. Ich war müde. Verschwitzt. Und ziemlich wund zwischen den Beinen. * Aber ich war stolz. Stolz darauf, seine Sklavin zu sein. Und was das beste war… ich wußte, daß ER auch stolz auf mich war! Ende
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