Lass mich Dein Sklave sein! Teil 9
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 9
„Erotik“
diverse Autoren
Der Herr liebt’s zu...
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 9
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 9
„Erotik“
diverse Autoren
Der Herr liebt’s zu dominieren von Meredith Wigg (© 1999)
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Teil 1 Das Internet ist eine anregende, vielleicht auch gefährliche Einrichtung. Ich hatte im sexy-talk Kontakt zu einem Gesprächspartner, der mich nach einigem Hin und Her gefragt hat, ob ich Lust darauf hätte, dominiert zu werden. Ich wurde neugierig und liess mich darauf ein. Als erstes fragte er mich, ob ich es „anal“ gern hätte. Ich sagte nein. Dann erbot er sich, mich zu trainieren. Schliesslich entwickelte sich ein Dialog im Chat, daraus wurde ein Briefwechsel, den ich mir erotischer kaum vorstellen kann. Im Verlauf des Briefwechsels erfuhr er, dass ich einen Freund hatte, der zärtlich und – im Vergleich zu ihm – soft war. Er nannte das „Blümchen-Sex“, mit dem jetzt Schluss sein würde, wenn ich seine Sklavin werden wolle. Er erwies sich als ein SM-Fetischist, liiert mit einer offenbar gebildeten Dame, die auf alle seine Spiele eingeht. Auf mich, die ich mich entsprechend vorgestellt hatte, bekam er Appetit. Er fragte mich aus, das übliche: Nach meiner Kleidung, meiner Tätigkeit, meinen Vorlieben. Er wolle mich real zu seiner Sklavin machen. Ich ging darauf ein, um mehr zu erfahren. Der Chat schien mir unverbindlich, jederzeit abbrechbar. Ich begann mich in unseren Mails „M: slave-to-be“ zu nennen, weil mir alles Britische so vertraut ist. Mein Eingehen auf seine frivolen Wünsche machte ihn lockerer, er ging aus sich heraus, gab vor, mich so vorzubereiten, dass ich nicht anders könne, als zu ihm nach Z. zu kommen. In der Vorbereitung malte er mir aus, dass er ein kleines Haus allein bewohne, dass er mit einem Club vertraut sei, wo seine Freunde, Männer und Frauen, verkehren würden, alle mit demselben sexuellen Geschmack. Es könne sein, dass er mich denen vorführen werde. Ich hätte zu schweigen und zu erdulden, was man über mich beschliesse. Er wollte zunächst, ich solle mir ein Hundehalsband besorgen und eine zugehörige Leine. Erstaunen und Zögern bei mir, schliesslich willigte ich ein. Die
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Leine und das Halsband, das ich tatsächlich in einer Tierhandlung kaufte, beschrieb ich ihm genau. Er hiess mich, es beim nächsten Mal anzulegen. Meine Sprache kritisierte er: Zu fein, zu rücksichtsvoll. Ich solle von nun an in der Korrespondenz über e-mail mit ihm nur noch von meiner „Fotze“ sprechen und von meinem Arschloch, von meinem Fickloch etc. Die Sprache war mir zuwider, aber er brachte mich dazu, diese Worte tatsächlich zu gebrauchen. Es geilte ihn offenbar auf und auch mich machte es heiss, ich gestand es mir ein. Er hiess mich im Chat, mich vor dem PC auszuziehen, meine Beine zu spreizen, mit dem Finger einzudringen, mit mehreren Fingern, immer dabei das Wort gebrauchend, das mir widerstrebt. Ich sollte auch unter der Dusche üben, sollte in meinen Hintern erst mit einem, dann mit zwei Fingern eindringen, er würde mich schon dehnen, weil ich ihm offenbart hatte, dass ich es nur mit zwei Fingern üben konnte. Ich sollte mir über die Hand pinkeln, sollte das ablecke n, kosten und ihm berichten, wie es schmeckt. Auch befahl er mir, meine Haare neben den Schamlippen abzurasieren, sonst würde er sie mir „entfernen lassen“. Ich tat selbst das, liess aber einen Rasen oben am Dreieck stehen. Ich sagte ihm auch, weshalb. Ich ginge in die Sauna und auch für zu Hause dürfte ich nicht grob verändert aussehen. Ich ging im Chat auf alles ein und erfüllte seine Wünsche. Ich war geil auf diese Erfahrung. Schliesslich hiess er mich, mir einen Latex-Rock zu kaufen, knapp natürlich, und legte es ganz darauf an, mich demnächst bei sich in Z. zu empfangen. Das Szenario, das mich erwarten würde, schilderte er mir in seinen immer zahlreicher werdenden mails sehr anschaulich: Er hole mich am Bahnhof ab, mustere mich, liesse mich in sein Auto einsteigen, die Hände neben mir brav seitlich am Körper, die Beine gespreizt. So habe ich schweigsam auf dem Sitz
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neben ihm Platz zu nehmen. Die Augen gesenkt. Er erwarte, dass ich unter meinem Rock nichts trüge. Er sagte nicht, dass er mich im Auto befingern wolle. Ich müsse auf seine Befehle warten und dürfe keine Initiative zeigen. Zu Hause angekommen, würde er mir eine Augenbinde anlegen, würde mir das Halsband und die Leine befestigen und mich an der Leine dirigieren. In irgendeinen Raum. Er sei immer in meiner Nähe. Er würde mir befehlen, meine Kleider abzulegen. Ich ging auf sein Szenario ein und tat im Chat so, als wäre ich bei ihm: Ich bat darum, mich im Bad herrichten und erfrischen zu dürfen, was er grosszügig gestattete. Dort war ich nun, seit ich angekommen war, erstmals allein. Wir hatten ein Signal ausgemacht. Ich könne „Stop“ sagen, wenn ich nicht mehr möchte. Ich sagte nicht „stop“, vielmehr zog ich meine Kleider tatsächlich in diesem fremden, unvertrauten, männlich bestückten Bad aus und liess nur das T-Shirt an. Das widerwillig erstandene, mitgebrachte, nur etwa 30 cm breite, enge, knall-rote Latex-Ding als Rock zwängte ich mir an. Ohne Schuhe und Strümpfe, nur mit diesem Latex-Ding an und einem weissen TShirt, die schwarze, lederne Augenbinde wieder folgsam über den Augen befestigt, meine kleine Nickelbrille in der Handtasche verstaut, tastete ich mich ins Zimmer zurück. Er führte mich an der Hand zu einem Stuhl, hiess mich, weit vorn auf der Kante des Stuhles zu sitzen und die Beine gut zu spreizen. Das tat ich halbherzig. Er befahl mir in rauhem Ton, die Beine endlich weiter auseinander zu spreizen: „Ganz breit, schutzlos und geil.“ Er war, nach Erscheinung und Stimme, ein ganzer Mann, das Gegenteil von einem verzärtelten Typ, er war zupackend, wenn auch sicher nicht hoch-gebildet (im Chat machte er regelmässig Rechtschreibefehler). Aber er gefiel mir, denn er war irgendwie zielbewusst und nicht ohne sexuellen Charme. Auch roch er gut. Er redete den breiten Dialekt seines Heimatkantons.
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Der Aufzug, in welchem ich mich vor ihm zu produzieren hatte, sagte ihm offenbar zu, denn er fing an, mich von unten anzusehen; ich spürte seinen Atem ganz nah zwischen meinen Beinen, er strich mit seiner rauhen Hand über meine Beine, machte es gekonnt, krabbelte mit seinen Fingern, dann wieder glitt er, ganz weit hinauf, zum Ansatz der Schenkel, innen, wo ich sehr weich bin, an die Schamlippen, die er zart entfaltete, dann versuchte er mit der Spitze seines Zeigefingers den Eingang zu erforschen, ein wenig tiefer glitt er, – und mir kam dabei die Gänsehaut. Ich war, stellte ich mir vor, überhaupt nur zu ihm gekommen, um, sei’s drum, ein solches Abenteuer zu erleben, freilich um den Preis, dass ich mit ihm schlief. Ich konnte ihn schlecht aufgeilen und ihn dann stehen lassen: Mitgehangenmitgefangen. Das hatte ich ihm zugestanden, selbst für den Fall, dass er mir nicht gefiele. Meine einzige Bedingung, auf die er sich eingelassen hatte, war: Safer Sex. Inzwischen gefiel er mir sogar. Aber davon, dass er mich nun gleich vögeln wollte, war zunächst keine Rede. Er hatte es darauf abgesehen, mich warten zu lassen und erst ein wenig zu demütigen; dabei gab er natürlich vor, vor allem mir meine Wünsche zu erfüllen, die er in mir erkannt habe: Schon Leine, Halsband und Augenbinde waren erniedrigend genug, dazu das rote, enge Röckchen und die auf seinen Befehl hin ganz gespreizten Beine. Dabei war er geil auf mich, das konnte er kaum verbergen. Jetzt schnitt er sogar mit einer Schere einen kleinen, senkrechten Ritz vorn in den gesäumten Ausschnitt des T-Shirt und riss es mir danach mit einem Ruck herunter. Glücklicherweise war es billiges Zeug aus dem ABM. Meine Brust war jetzt nackt. Meine Brustwarzen, die ich „Nippel“ nennen musste, waren während dieser ganzen Vorbereitungen steif geworden. Er sah das. Er begann sie zu lecken. Leckte meine Brust, den Nabel, den Bauch, liess mir zunächst aber den Rock noch an. Ich hörte
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niemanden sonst in der Wohnung. Offenbar war er mit mir allein. Ein Ruck an der Leine und ich musste mich erheben, ihm folgen. In einem Nebenzimmer, offenbar sein Schlafzimmer, befahl er mir, den Rock abzulegen. Ich machte den engen Bund auf und walkte das enge Ding über die Schenkel herunter, trat heraus. „Knie Dich hin“ hiess er mich, er brachte meinen Körper in eine bestimmte Stellung und ich erwartete schon, dass ich jetzt seinen Schwanz an meinem Mund fühlen würde, aber nein: Er nahm mir die Augenbinde ab, um mir zu zeigen, was er für mich vorbereitet hatte: Auf einer Decke lagen vor mir ein breites Halsband mit silbernen Metall-Nägeln drauf, wie man sie von Nagel- und Bergschuhen kennt. Ein schwarzes Lederding mit Trägern oben, übers Kreuz und einer Art Leder-Slip daran, mit einem weiten Schlitz vorn und hinten, der das wesentliche frei liess. Dazu Lederstiefel, schwarz, mit kleinen Stulpen. Sie mussten mir übers Knie reichen. Daneben lagen zwei Peitschen, eine Handfessel und mehrere Lederriemen. Mir gefiel das alles ganz und gar nicht. Ich dachte auch daran, wer es möglicherweise schon getragen haben mochte und ekelte mich davor, das getragene Zeug an meiner Haut zu haben. „Das ist das Outfit, in welchem ich dich im Club vorführen werde, wenn du erst ‘mal genügend vorbereitet bist. Sieh es dir an. Es kann ganz auf deine Figur passend gemacht werden. Drüber wirst du dann nur deinen Mantel tragen, natürlich deine Schuhe fürs Hingehen.“ „Jetzt, Sklavin, wirst du erst ‘mal schön langsam gedehnt für mich. Und wenn du weit genug bist, werde ich dich in deinen Arsch ficken und du wirst es geniessen, glaube mir! Wie du mir gesagt hast, wird es eine Art zweiter Entjungferung für dich sein.“ Mein Protest half mir jetzt nichts mehr. Ich vergass, „stop“ zu sagen; schon hatte er mich vornüber gebeugt und fing an, mir Vaseline oder etwas ähnliches, um den Hintern zu schmieren. Die Hinterbacken bog er mit den Fingern der ande-
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ren Hand auseinander. Er tat es wie ein geübter Experte und hatte in seinen Händen viel Kraft. Bald drang er mit einem Finger, voller Fett, in meinen After ein, das ging jetzt ganz leicht, er hiess mich zu pressen, ich tat’s, und er kam mit dem zweiten Finger und drang höher. Das tat schon mehr weh. Er fing an, mich innerhalb des Afters zu massieren. Ich durfte kein Wort sagen. Jeden Ansatz zu einer Entgegnung, er schien zu fühlen, dass eine Aeusserung bevorstand, schnitt er mir ab, noch bevor ein Ton heraus war. Er dachte sich in mich hinein und spielte mit meinen Gefühlen bald wie auf einem Klavier. Als er merkte, dass ich locker wurde, versuchte er sogar einen dritten Finger hereinzustecken, aber das gelang ihm nicht, denn ich verkrampfte mich sofort wieder. Deshalb wohl verfiel er auf die Idee, mit einem Finger seiner anderen Hand in die Scheide einzudringen und sich selbst durch meine Scheide zu fühlen: Er schien seine im After steckenden Finger mit dem in meine Scheide weit hochgeschobenen Finger zu berühren und dagegen zu drücken. Das war erst sehr unangenehm und ich wehrte mich, er aber liess nicht locker, tat es sehr geschickt und machte mich vor Erregung feucht und sogar nass. Das merkte er sofort. „Gut, es wird gehen. Ich werde dich jetzt ficken. Damit nehme ich dich in Besitz und du wirst meine Sklavin sein. Du wirst mich in dir ertragen lernen und es immer wieder wollen. Du wirst mir hörig werden, so will ich es. Ich mache aus dir meine kleine Hure.“ Wir hatten ausgemacht, dass er ein Condom benutzen müsse und er hielt sich dran. Sein steifes, dickes Glied drang dort, wo eben noch seine beiden Finger waren, mit einiger Anstrengung, aber erstaunlich glatt, in mich ein, und das an ganz „falscher“ Stelle. Als er sich drin bewegte, was zuerst sehr weh tat, wurde ich lockerer, entspannt sogar und begann, Lust zu fühlen, sogar eine aufsteigende, herrlich erregende Lust. Ich vergass alles und gehörte nur noch ihm.
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Dabei kniete ich; er hatte mich inzwischen weiter gebeugt und hockte oder kniete selbst hinter mir, ich sah ja nichts, fühlte ihn nur, und umso genauer spürte ich ihn, als ich nichts sah. Ich stürzte unter seinen Stössen und seinem Gewicht auf den Bauch und aufs Gesicht, er hob mein Gesäss sich entgegen und blieb in mir, lange und heftig, wie mir schien. Ich muss dabei fast das Bewusstsein verloren haben, so bearbeitete er mich durch mein Arschloch. Aber ich empfand eine bisher ungekannte Lust und sie stieg und stieg in mir und überwogte mich. Ich war verloren, war nur noch ein fühlendes Stück Fleisch, war sein Eigentum. Jetzt wollte ich es nicht mehr anders. Nie hatte ich es so erlebt, schon gar nicht mit meinem Freund. Als auch er sich endlich erschöpft hatte und aus mir herausgeglitten war, hob er mich auf und zog mich mit sich ins Bad. Immer noch mit verbundenen Augen. Die Augenbinde nahm er mir erst im Bad ab, stellte mich unter die Dusche, sich dazu, machte warmes Wasser an im Strahl. Er war muskulös, gebräunt, einen guten Kopf grösser als ich, sein Schwanz war noch dick, aber er hing jetzt herunter, feucht, beschmiert von seinem Samen. Er umarmte mich und ich küsste ihn, zum ersten Mal. Sein Gesicht konnte ich erst jetzt richtig studieren. Am Bahnhof und im Auto auf dem Weg zu seinem Haus war ich zu aufgeregt gewesen, das zu tun. Jetzt war ich entspannt, warm und ihm ausgeliefert, auf eine wohlige Art zwar, aber doch unwiderruflich sein. Das Gesicht war das eines Mannes, der das Leben liebte. Und gute 15 Jahre älter als ich. Er seifte sich und mich überall ein, wusch mich und ich hockte mich vor ihn hin, streichelte sein Glied und wusch es, nahm es dann in den Mund, wo es wieder kräftiger wurde, schliesslich steif. Er liess aber nicht zu, dass das so weiter ging, sondern stieg aus der Dusche, hielt mir ein flauschiges, duftendes Badetuch hin und frottierte mich damit ab, rieb mich ganz warm. Dabei umarmte er mich und sagte: „Du bist meine kleine, süsse, gehorsame Sklavin jetzt. Wir gehen jetzt miteinander aus. Und wenn
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du mit mir die Nacht verbringen willst, bist du eingeladen, hier bei mir zu schlafen. Ich lasse dich aber auch nach Hause gehen, bis ich dich wieder bestelle. Dann wirst du irgendwann einmal mit mir in den Club gehen. Denn zu deiner Unterwerfung gehört, dass du mir auch dabei gehorchst, dass ich dich anderen vorzeige, ganz schamlos und nackt und ohne jeden Schutz. Und wenn du nicht kommst, hole ich dich und bestrafe dich. Ich finde dich schon.“ An diesem Abend fuhr ich, um eine vollkommen neue Erfahrung reicher, nach Hause. Er hatte mich sogar zur Bahn gefahren. Diesmal blieb er züchtig und zwang mich zu keines besonders unterwürfigen Haltung mehr, alles blieb normal. Nun, auf der Heimfahrt, tat mir der Hintern weh. Es würde wohl in meinem After und höher noch eine ganze Weile brennen. Weder kannte ich seinen Namen, noch hatte ich eine genauere Ahnung von seiner Adresse, noch wusste er mehr von mir, als ich ihm anvertraut hatte, auch nicht, wo ich genau wohnte. Er wollte es auch nicht wissen. Er kannte nur meine Stadt. Teil 2 Nachdem der Kontakt einmal hergestellt und er begriffen hatte, wie sehr er mich beherrschte durch die Lust, die er mir schon im Chat und erst recht danach bei sich bereitet hatte, liess er nicht locker. Er bestellte mich, bot mich schon bald wieder auf. Zunächst hatte ich Ausflüchte, aber er insistierte. Und schliesslich wurde ich wieder weich, weil es mich auch reizte, diese neue Erfahrung zu wiederholen und vertiefen. Beim nächsten Mal probierte er es aus, wie weit er gehen konnte, wenn er mich kommandierte. Ich musste ihn bedienen, erst angezogen, dann immer mehr ausgezogen, zuletzt nackt. Er unternahm alles, um mich auf jede erdenkliche Weise sexuell zu erregen, nur um mich dann stehen zu lassen und zuzusehen. Er bestand sogar darauf, mir in der Toilette auf dem Klo zuzusehen. Am meisten Vergnügen schien es ihm zu bereiten, wenn er mich
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soweit gebracht hatte, ihn zu bitten, endlich mit mir Verkehr zu haben, einen, den ich gewöhnt war, von vorn und durch die Scheide und womöglich in Stellungen, die ich noch nicht kannte. Ich zitterte regelrecht danach. Und er zögerte es hinaus, genoss das Zusehen mehr als den Vollzug. Natürlich schlief er jedes Mal mit mir und brachte mir viel Neues bei, nahm mich, ja kostete mich regelrecht, aber immer auch anal, was ihm offensichtlich das liebste war. Mir war bald nichts mehr fremd. Dabei sahen wir beide darauf, dass ich so gut es ging immer geschützt blieb. Ich wurde zwar nach dem zweiten oder dritten Mal wund, um den After sowie am Eingang zur Scheide und musste mich eine Woche lang pflegen. Ich hatte Angst, dass ich eine Krankheit gefangen haben könnte. Aber es war nichts. Alles klang wieder ab: Eine Überreizung, sonst nichts. Ich kam also schliesslich ein viertes Mal zu ihm. Und dabei erlebte ich eine neue Überraschung: Zunächst lief alles ab, wie vorher. Bekleidet war ich mit einer weissen Bluse, vorne geknöpft, dazu einen engen Jeans-Rock, nicht eigentlich Mini, aber doch fast handbreit über dem Knie endend. Ich trug einen Slip und für die Fahrt hierher natürlich auch eine Strumpfhose in milchig-weisser Farbe. BH’s zu tragen, hatte ich mir abgewöhnt. Es war auch nicht notwendig, den meine eher kleine Brust war rund und fest, obere Hälfte flacher, untere bogig. Er wollte, dass ich mich langsam vor ihm auszöge. Also stand ich da, mitten in seinem Zimmer, knöpfte mir die Bluse auf, einen Knopf nach dem anderen, streifte sie, als sie ganz offen war, über die Schultern, legte sie auf einen Stuhl, der nicht weit weg stand. „Weiter“, befahl er. Als nächstes machte ich den Bundknopf meines Rockes auf, zwei weitere Knöpfe an der vorderen Leiste, zog ihn herunter, stieg heraus. Meine Strumpfhose kam als nächstes dran. Dazu stellte ich ein Bein auf den Stuhl, schob sie über die Hüften, danach erst aus dem aufgestellten Bein, dann aus dem anderen, fertig. Nun war noch der Slip an mir, ein weisser, knapper, aber nicht
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durchsichtiger Slip. „Runter damit“ sagte er, und seine Augen waren auf mein Becken gerichtet. Ich streifte ihn über die Hü fte und er fiel mir herunter, ich stieg heraus. Jetzt war ich nackt. Vor ihm ganz nackt. Er musterte mich von Kopf bis Fuss. Nahm mir die Brille ab, legte sie vorsichtig auf eine Kommode. Dafür legte er mir die bekannte Augenmaske an, die dort vo rbereitet war. Er zog sie mir über die Haare und machte sie über den Augen fest. Ich sah nichts mehr. Seine Hand strich mir über den Bauch, über die Brust, kam an die Scham, entfaltete sie und er probte mit einem Finger ein wenig tiefer. Ich musste, nachdem er mich ausgiebig überall gestreichelt und befingert hatte, ein enges, schwarzes Latex-Top und den engen roten Latex-Rock anziehen, drunter durfte ich natürlich nichts anhaben. Er legte mir auch ein breites, ledernes Halsband an, eines aus seiner Kostümerie und nicht das, welches ich hatte kaufen müssen, und meine mitgebrachte Leine an, liess mich hinknien, befingerte mich wieder, erklärte mir aber dann sehr bald, dass er mich diesmal seinen Club-Freunden vorführen werde. Ich sei nun seine willige Sklavin geworden, er halte mich für genügend geschult und fürchte nicht mehr, dass ich ihn blamierte. Nach etwa einer Stunde angedeuteter SM-Spielchen, hiess er mich, meinen Mädchen-Mantel überzuziehen und die Schuhe wieder anzulegen. Meine Kleider, die ich habe ablegen mü ssen, blieben wo sie waren, auf dem Stuhl. Ich hatte unter dem Mantel nun nur das „kinky“ Kostümchen an, roter Latex-Rock und schwarzes Top, beides unbequem eng an der Haut liegend. Wir führen in den Club. Im Auto passierte nichts, ausser dass ich etwas unbehaglich sass in dem engen Zeug; und mit nackten Beinen. Wir kamen zu einem Haus, das in einer der Vo rstädte von Z. lag. Eine kleine Villa. Er konnte gleich vor dem Haus parkieren, wir hatten nicht weit zu der Tür, die man über eine kurze Treppe erreichte. Er läutete und eine Dame machte ihm auf. Sie war gross, in ein schwarzes, langes, enges Kleid gehüllt, welches ihre Figur absichtlich betonte. Sie rauchte eine
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Zigarette, die in einer langen Zigarettenspitze steckte. Blies mir den Rauch ins Gesicht. Sie begrüsste ihn mit „Bill“ und musterte mich dabei. „Du hast diese kleine Schlampe also endlich mitgebracht.“ Und zu mir: „Ich hoffe, du weisst, was dich erwartet und machst keine Zicken. – Leg diesen Mantel ab, zeig’ dich.“ Jetzt stand ich da in dem roten Leder-Ding mit dem schwarzen Top, dazwischen nichts, der Nabel frei und eine Handbreit Haut darüber und darunter, die Beine auch weit hoch hinauf, nackt. Meine Schuhe passten nicht recht zum dem lasziven Aufzug. Sie bemerkte das sofort und sagte mir, eher barsch, „Lasse auch diese Schuhe da.“ Und zu ihm: „ Die sieht ja noch ganz unschuldig aus, so ohne jeden Schmuck und ohne ein Tatoo, oder hat sie doch noch anderswo eins? Bill, verbind’ ihr die Augen, sie muss niemanden sehen oder erkennen, es genügt, dass man sie sieht. Die Nägel, an den Füssen, und auch an den Händen, müssen wenigstens noch lackiert werden, das sind ja sonst Dienstmädchenfinger, so hell, und zu kurz sind sie ohnehin für unseren Geschmack.“ Bill, der herrische Meister bei mir, gehorchte dieser Dame wie aufs Wort. Er verschwand kurz und kam mit etwas zurück, offenbar Nagellack. Die Augen verbunden zu bekommen, kannte ich ja schon von den Sitzungen bei ihm zu Hause, schliesslich hatte ich die schwarze, lederne Augenbinde mit dem Ansatz über der Nase selbst besorgen müssen. Der Nagellack hingegen war neu. Welche Farbe mochte es wohl sein? Ich roch noch nichts. Das Fläschchen war geschlossen. Die erste Demütigung in diesem Hause war es, dass mich Bill in die Toilette führte und mich mit rüden Worten (er sagte „Piss!“ und „Zeig dabei deine Fotze schön her, so!“) hiess, die Blase zu entleeren. Dabei sah er wieder zu, was unangenehmer war als bei ihm zu Hause, da es in einer fremden Umgebung zu geschehen hatte. Es war nicht schwer, das schmale, enge Röckchen so weit hochzuziehen, dass ich mich über die Toilettenschüssel hocken konnte. Der Rock glitt von selbst hoch, sobald ich mich nur ein wenig spreizte. Das war das Raffinierte an dem Ding. Nachdem ich vor seinen
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Augen die Blase entleert hatte im Strahl, wischte er mich sorgfältig ab, nicht ohne mit dem Wischen und Reiben an meiner „Fotze“, wie er sie nannte, eher zuviel des Guten zu tun. Danach lackierte er mir mit professioneller Sorgfalt die Nägel, erst an den Füssen, dann an den Händen. Ich sah immer noch nichts. Er aber sagte mir, der Lack habe ein tief dunkles Rot. Es dauerte eine Weile, bevor der Lack trocken war, deshalb fiel ihm ein, einen Föhn zu benutzen, um es zu beschleunigen. Damit blies er mir nicht nur an Hände und Füsse, sondern auch unter das Röckchen und zwischen die Beine, es war fast zu heiss der Föhn dort, aber er lachte nur dabei. Er sprach nicht viel, raunte aber doch so etwas wie, „Nur Mut, heute wird es ganz besonders schön für dich und du lernst eine komplett neue Seite kennen, meine Sklavin. Du darfst nichts dabei denken, nur alles geschehen lassen und fühlen. Lass’ dich fallen.“ Ohne zu sehen und nur angetan mit dem beschriebenen Kostüm wurde ich sodann an der Leine in einen grösseren Raum geführt, in dem mehrere Menschen sein mussten, weil ich sie reden hörte, ohne genau zu verstehen, was gesagt wurde. Es war Zigarettenrauch in dem Raum. Offenbar sassen die meisten oder standen. Ich schätzte, es müssten etwa 5 bis 7 Personen sein, und nicht nur Männer, denn ich konnte neben der Dame, die uns empfangen hatte, noch zwei weitere Frauenstimmen unterscheiden. Bill führte mich ein wenig an der Leine herum, sanft ziehend, dann befahl er mir, mich hinzuknien. Und ich liess mich auf die Knie nieder, der Teppich war weich. Man fragte ihn aus. Er antwortete, mir war es verboten, mich zu äussern. Er gab einiges über mich zum besten. Wie er mich in einem Chatwalk aufgegabelt habe, schliesslich dazu bringen konnte, seine Sklavin zu werden, wie er mich an mein Kostüm und meine Rolle gewöhnte habe, soeben habe er mir sogar die Nägel lackiert, nur ge“pierct“ sei ich noch nicht und natürlich auch dort unten nicht vollkommen rasiert. Aber, wenn es wer verlangt, könne man das nachholen, bot er an, schliesslich priess er mich an, dass ich jung sei, „knackig“ und gesund, vor allem aber, dass
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ich eine enge „Fotze“ hätte, – er sprach das Wort aus, sooft er nur konnte, es schien ihn aufzugeilen, – und ich hätte sogar ein noch viel engeres „Arschloch“, dass er mich aber vorbereitet und meine „Ficklöcher“ schon etwas gedehnt habe. Dass ich völlig einverstanden sei, was geschähe, „nur auf Condomen besteht sie“, ergänzte er. „Sie liebt es, unterworfen zu werden, das kleine geile Luder.“ Condome könne man mir zuliebe ja gebrauchen, nämlich schöne, rauhe, bizarre, es gäbe davon alle Arten, ich würde schon fühlen, welche. Und zu mir gewandt, sagte er: „ Du bist jetzt vorgestellt und vorgeführt. Jetzt werden wir versuchen, dich unter den Herrschaften hier zu versteigern für eine erste Runde, die wer mit dir haben möchte.“ Und damit zuckte er etwas härter an der Le ine und verzog mir damit den Hals nach hinten, so dass meine Kehle angespannt wurde: Sklavenmarkt spielte er mit mir. Ich musste weiter auf Knien bleiben. „Also, wer bietet wi eviel“, sagte jetzt die Stimme der Gastgeberin. „Nur Handzeichen bitte, sie soll besser niemanden von euch hören“. Und dann ging es schnell. Man begann mit zweihundert, bald waren es vierhundert, vierhundertfünfzig, fünfhundert, schliesslich sechshundert. Dabei blieb es. Offenbar machten sie Zeichen mit den Fingern und die Gastgeberin als eine Art Auktionatorin wiederholte die angezeigte Summe laut. Für sechshundert war ich an eine Frau, wie sich gleich zeigte, versteigert worden. Sie bekam den Zuschlag und damit sogleich meine Leine in die Hand, auf ihren sanfteren Zug erhob ich mich und folgte ihr, offenbar in einen Nebenraum. Sie bugsierte mich dorthin. Erst in diesem Raum, offenbar allein mit mir, sprach sie mich an: „So, du kleine Nutte, du wirst mich jetzt lecken. Und mach es ja gut für das viele Geld, das ich für dich bezahlen muss.“ Ich war immer noch in der Sichtblende, angezogen mit dem roten Latex-Nichts und dem schwarzen, knappen Top, mein Nabel und das halbe Torso dazwischen frei. Ich folgte ihr, liess mich auf die Knie nieder. Sie streckte mir ihr Becken entgegen,
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berührte damit fast mein Gesicht. Sie roch nach einer Mischung von Weib, Parfum und Schweiss, nicht gerade angenehm. Dennoch nahm ich, wo ich ihre Muschi vermutete, meine Hand, entfaltete ihr die relativ grosse, fleischigen Schamlippen, wobei der Geruch noch zunahm, und tippte mit der Zunge gegen die Öffnung. Haare waren keine zu spüren, allenfalls ein Flaum. Sie stiess meinen Kopf härter gegen ihre Öffnung. Ich drang mit der Zunge zwischen die Lippen ein, dort war es feucht und schmeckte salzig-fischig. Ich leckte sie. Allmählich überwand ich den Widerwillen und leckte alle Falten und den Eingang, als ob mein Leben davon abhinge. Ich genoss in gewissem Sinne sogar meine Unterwerfung unter diese fremde Frau. Dabei redete sie auch auf mich ein: „Du hast dich von ihm zur Schlampe machen lassen, Nutte, so jung wie du bist, deine Sache, wenn es dir so recht ist. Du verdienst es wahrscheinlich nicht anders, weil du ein kleines geiles Luder bist. Er ist dein Zuhälter, den wir bezahlen. Es ist mir ganz gleich, was du sonst bist, Nuttchen, du leckst jetzt schon ganz gut und wirst schliesslich allen anderen auch bedienen müssen. Der Bill lacht sich eins. Der hatte schon andere Frauen hierher gebracht, die ihm auch hörig waren. Du aber bist aber bisher die Jüngste. Studentin bist du, sagt er? Dass ich nicht lache. Eine Nutte bist du, das bist du in erster Linie, nichts sonst. Und das bleibst du auch, solange du so jung genug bist. Vielleicht wirst du ja noch gut verdienen in diesem Beruf. Aber lass dich nicht auf den Strassen-Strich schicken hier in Z. dann bist du bald fertig. Auf den kommst du noch später früh genug, keine Frage. Jetzt ‘mal runter mit diesem roten Ding da.“ Ich versuchte, loszulassen, so gut ich konnte, um mich, was schwierig war, aus dem LatexRock herauszuwinden. Als es mir gelungen war, zog sie mir auch das Top über den Kopf und sah mich offenbar genau an, knetete mir die Brust, zog an den Brustwarzen und entfaltete mich unten, befingerte mich auch dort genau, steckte einen Finger in meine Scheide, leckte mich dort sogar kurz selbst, richtete sich aber bald wieder auf und befahl mir, lieber sie
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noch weiter zu lecken. Ich sollte dann auch ihren Hintern lekken, wovor mir aber ekelte. Sie roch dort nicht gut. Als ich zögerte, war sie plötzlich gar nicht mehr zufrieden mit mir und fing an, mich noch grober zu beschimpfen. „Wir werden dich piercen lassen, hier vor uns, am besten einen Ring in deine kleine Fotze. Mit einem schönen Kettchen dran. Damit man dich aufziehen kann, wenn man dich fickt und du dich nicht locker genug machst. Die Männer hier sollen dich nämlich alle ficken, einer nach dem anderen, hier vor uns. Bill hat uns das versprochen.“ Und als ich mich abwandte, schrie sie mich an, „Los, mach weiter, du zimperliche Nutte, du, leck mich überall.“ Ich versuchte es, aber tat es nicht intensiv genug, jedenfalls ohrfeigte sie mich sogar und zischte mich schliesslich an: „Schluss jetzt, Schlampe, ich habe keine Geduld mehr mit dir.“ Sie liess mich weiter auf dem Boden knien, die Leine schleifte aber, denn sie ging weg, machte die Tür auf und rief meinen Meister. Durch die offene Türe hörte ich sie sich beklagen: „Du hast dieses Nuttchen schlecht präpariert. Sie leckt mich nur vorn, ziert sich, ausserdem ist sie viel zu grün, ist unkonzentriert, dazu nackt wie ein Huhn, keinen Schmuck, immer noch Haare dort unten. Die hat ja keine Ahnung, vielleicht lässt sie sich wenigstens besser ficken, aber lecken kann sie noch nicht sehr gut. Sie hat sich geweigert, mich am Arsch zu lecken und will auch die Zunge nicht hineinstecken.“ Und das sagte sie jetzt, obschon sie mich vorher belobigt hatte, wie gut ich es schon könne. Jetzt kam Bill mit einem der Männer, ich hörte es an den Schritten. Bill nahm die Leine brüsk auf und zog mich hoch. Der Hals tat mir dabei weh und das Lederband scheuerte schon an der Haut. Er sprach mich an: „Du bist noch lange keine gute Sklavin. Der Herr da wird sich jetzt mit dir befassen, mach’ mir ja keine Schande, sondern sei schön geil mit ihm. Ich sehe inzwischen ‘mal, ob wir dich nicht doch besser gleich hier noch piercen lassen können, damit du nicht mehr wie kleines, dummes Mädchen aussiehst, sondern mehr nach deinem neuen Status als Sklavin.“ Ich war ihnen ausgeliefert.
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Der Mann schleppte mich, meine Augenbinde blieb geschlossen, auf eine Couch oder ein Sofa, ich fühlte nur den rauhen Stoff, legte mich dort der Länge lang hin, drängte mir meine Beine auseinander, gewaltsam und weit, – ich blieb ganz passiv, -und drang mit einem dicken, prallen Schwanz in mich ein. Aber er hatte wenigstens ein Condom, das spürte ich genau. Dieses besass auch rauhe Noppen und irgendwelche Anhängsel. Diese rieben mich, die Gummihügelchen, oder was es war, rissen in der Scheide und kitzelten bei jeder Bewegung, die er in mir ausführte. Der Mann nahm darauf keine Rücksicht. Bill war offenbar im Zimmer geblieben und schaute uns zu. Vielleicht hatte er es sich mit dem Piercen doch zu einfach vorgestellt, hier in dem Salon mit offenbar „besseren“ Leuten. Der Mann schien eher zufrieden mit mir zu sein, obschon ich nicht viel tat, als es die Frau zum Schluss gewesen war. Er kam rasch, nachdem er mich mit einer Reihe von Stössen wie auf dieses Sofa genagelt hatte. Ich spürte gar nichts mehr dabei, hatte nur Angst und empfand jetzt grossen Widerwillen gegen das Ganze, war vielmehr unglücklich, dass ich so dumm gewesen war, mich auf diesen Ausflug mit Bill in seinen Club einzulassen. Meine Neugier war wie auch die Lust auf kinky sex komplett verflogen. Als der Mann endlich von mir abliess, schien Bill meine gedrückte Stimmung zu bemerken, denn er sagte zu mir: „ Für heute mag es genug sein. Du kannst dich ausruhen. Aber du musst wissen, dass du mir Schande gemacht hast. Ich werde überlegen, wie ich dich deswegen bestrafen kann. Am besten, wir lassen dich dort piercen, wo du es am wenigsten gerne haben würdest, an deiner Fotze nämlich. Die Dame hatte ganz recht. Damit aber nichts dabei passiert und wir nicht doch noch Anstände mit deinen Leuten zu Hause bekommen wegen dir, du dumme Gans, lassen wir es von bald von einem Könner hier in Z. machen. Für heute werde ich dich heimsenden.“ Der rote Latex-Rock und das Top waren so schnell nirgends zu finden. Er hatte auch gar nicht wirklich danach gesucht, denn nach einer Weile brachte er ein Paar
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Jeans, die mir etwas zu gross waren, und ein frisches Männerhemd. Ich durfte mich anziehen. Der Latex-Rock und das Top blieben irgendwo im Salon, ich wusste nicht, wo das Zeug liegen mochte, oder ob es sich der Mann, der mich gevögelt hatte, als Souvenir beiseite geschafft hatte. Halsband und Leine nahm Bill mir ab. Die Augenbinde musste ich noch anbehalten. Irgendwo fand er glücklicherweise meine Schuhe. Als wir durch das Zimmer kamen, in der ich vorgestellt worden war, verstummten die Stimmen und ich hatte das Gefühl, das mich alle ansahen, musterten. Die Stimme der Frau, die ich hatte lecken müssen, sagte: „Die kann noch nichts, eine grüne Göre, vielleicht ist sie ja auf dem Weg. Du schickst sie am besten in einen Salon zu einer kompetenten Domina, wenn nicht gleich auf den Strich, Bill, aber reite sie wenigstens besser zu. Dann könnte vielleicht was aus der we rden.“ Aber da waren wir schon wieder im Vestibül und unsere Gastgeberin liess sich vernehmen: „Sie kann die Binde jetzt abnehmen.“ Bill nahm sie herunter und endlich konnte ich wieder sehen. Als erstes bemerkte ich die fast schwarzen Fingernägel an mir und auch die Zehen sahen nicht besser aus mit diesem scheusslichen Lack. Ich schlüpfte in meine Schuhe. Die Gastgeberin brachte den unschuldig aussehenden Mantel und bemerkte: „Mache dir nichts daraus. Das erste Mal ist es immer etwas rauh bei uns. Du wirst dich daran gewöhnen und es bald auch selbst geniessen. Hier nimm’ das zum Trost“, und sie gab mir ein Kuvert, in dem womöglich Geld war. Ich machte es aber nicht auf. Bill brachte mich schweigsam zur Bahn. Er war ungewohnt verlegen und mochte wohl ahnen, dass ich genug hatte und nicht mehr kommen würde. Er versuche mich sogar zu streicheln, aber ich wehrte ihn ab. Als wir am Bahnhof waren, stieg ich aus, warf ihm noch das geschlossene Kuvert aus dem Club ins Auto hin und verschwand, so schnell ich konnte, auf dem Perron des Hauptbahnhofs, erleichtert darüber, entronnen zu
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sein. Ich suchte nach dem ersten Zug, der mich nach Hause bringen würde. Mir war schlecht und ich kam mir vor als ein Stück Dreck. Die fremden, zu weiten Jeans und das grosse Hemd trugen erst noch dazu bei, dass ich mich ganz besonders mies fühlte. Mein Gesicht war verknautscht und mein Körper roch nach allem möglichen, nur nicht gut. Zu allem Übel fehlte mir meine Brille. Teil 3 Ich hatte mir fest vorgenommen, den Kontakt zu Meister Bill abzubrechen. Aber er liess nicht locker. Er bat mich, befahl mir, flehte mich an. Ich wollte erst den Empfang seiner mails blockieren, liess es dann aber doch. Und nach zwei Wochen begann ich, ihn zu vermissen. Er war offenbar glücklich, dass ich wieder Kontakt zu ihm aufnahm und bestellte mich ein, bot mich auf, wie er dazu sagte. Unter der Bedingung, dass ich nur mit ihm zusammensein würde, willigte ich ein und fuhr an einem Freitagabend wieder zu ihm. Er holte mich wie immer ab. Zur Begrüssung küsste er mich. Kurz bevor wir bei ihm waren, – inzwischen kannte ich seine Adresse natürlich -, ging er auf mich ein und sagte, er wisse, dass es mir in dem Club nicht gefallen habe. Er entschuldigte sich dafür, dass man mich dort beschimpft habe, vor allem diese Vettel von Frau. Er könne sie nicht leiden. Als ich ihn fragte, ob er wirklich ein Zuhälter sei, verstand er es, mich zu beruhigen. Er spiele ihn zuwe ilen, wenn er merke, seine jeweilige Freundin möge solche Szenarien. In Wirklichkeit sei er es natürlich nicht und ich sei zur Zeit seine einzige Freundin. Zu Hause bei ihm angekommen assen und tranken wir, danach gingen wir wie ein normales Liebespaar ins Bett und er war ungewohnt zärtlich. Es gefiel mir mit ihm, weil seine Liebe heftig war und er forderte, als hätte er ein Anrecht darauf, was zu geben ich inzwischen bereit war. Inzwischen verstand es sich von selbst, dass er zum Schluss auch immer analen Verkehr mit mir haben wollte und
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auch bekam, was er so wollte. Seine Ausdauer war gross und er wusste, wie er sich zurückhalten konnte. Den Höhepunkt erreichte er immer erst nach mir. Nach zwei solchen Freitagnächten kam ein dritter, an dem er wieder in der alten Weise fordernd und befehlerisch wurde. „Ich sollte dich wirklich einmal auf den Strich schicken, natürlich nur gespielt, aber für dich eine echte Situation, als ob du eine Prostituierte wärst.“ „Wie willst du das anstellen“, fragte ich ihn. „Ganz einfach,“ sagte er, „ich kenne eine Kneipe, da ist ein Treffpunkt für Leute wie mich und dich, dort biete ich dich an. Die haben ein paar Zimmer oben, in die ich durch einen falschen Spiegel hineinsehen kann. Ich werde den Kerl kennen, aber er wird nur zu gern auf unser Spiel eingehen, denn wer möchte dich nicht ficken. Du wirst dich so verhalten, als wärst du mein ‘Pferdchen’, das ich anbiete und an ihn ve rkaufe. Du darfst das Spiel nicht verderben, indem du ihm die Wahrheit sagst. Versprich es mir!“ „Du kennst meine Bedingungen“, erwiderte ich. „Ich muss eindeutig ‘Stop’ sagen können, er muss mir gefallen und ein Condom benutzen, wenn schon. Vielleicht sollte ich es ja ‘mal mitspielen.“ „Gefallen muss er dir nicht, sonst wäre es nicht wie in echt. Aber er wird ein Condom benutzen und ich werde in der Nähe bleiben, um dich zu beschützen, wenn es sein muss. Aber er wird sich natürlich wie ein Freier aufführen, der für dich bezahlt hat. Und er wird, ja er muss dich für eine Hure halten, auch sonst ist es nichts rechtes, unser Spiel.“ Ich fand sogar Gefallen an der Idee, bat mir aber aus, dass es nur für diese eine Nacht verabredet sei, eben unter den bekannten Bedingungen. Er war dann weiter sehr zugänglich, ich hatte ihn erleichtert und er sah glücklich aus, das ihm das gelungen zu sein schien. Er versicherte mir noch einmal, dass er es nur für diese Nacht geplant habe. „Ein Freier, wie er uns passt, ist nicht immer zu haben. Heute habe ich einen. Du wirst gehor-
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chen. Sei wieder die süsse Sklavin, die du warst.“ Als die Sache unabwendbar schien, kamen mir doch wieder Skrupel und ich suchte nach einer Ausrede. Ich hatte Angst vor meiner eigenen Courage bekommen. Glücklicherweise erlöste mich die tatsächlich kurz bevor stehende Periode davor, sogleich verfügbar zu sein. Ich malte ihm aus, was passieren würde, wenn die Blutung bei der Liebe einsetzen würde. Welche Schweinerei so eine ‘Bluthochzeit’ wäre, noch dazu für einen, der bezahlen würde. Dass man die Periode mit der Pille evtl. verschieben kann, wusste er natürlich nicht. Er sah ein, dass man eine Nutte schlecht an einen Freier vermieten kann, wenn man Gefahr läuft, dass sie dabei zu bluten anfängt. Also wir verschoben die Sache. Aber nach zwei Wochen hatte ich keine solche plausible Entschuldigung mehr vorzubringen, er kontrollierte mich höchstpersönlich und fand, dass ich vollkommen in Ordnung sei. Er brachte das Gespräch sofort nach der Inspektion meiner intimsten Anatomie wieder darauf, vergass auch nicht, sich zu erkundigen, ob ich die Pille nie vergessen hätte, einzunehmen. Jetzt hatte er sogar schon die Garderobe für mich ausgesucht und besorgt: Einen schwingenden, kurzen hellblauen Faltenrock, eine gelbe Bluse, natürlich keinen BH und keinen Slip, aber hochhackige blaue Schuhe, mit dem Rock Ton in Ton, dazu verlangte er ein provozierendes Make-up, nuttig halt, oder was er dafür hielt. Als ich mich in seinem Bad nach seinen Anweisungen schminkte, kam er dazu und trug mir selbst noch mehr auf, als ich es getan hätte. Ich kam mir dann doch absolut verrucht vor: Rote Lippen, auffälliges Augen-Make-up, lakkierte Fingernägel, diesmal zwar nur gut rosa, nicht so schrecklich dunkel wie das letzte Mal, aber etwas längere Fingernägel als sie im Club waren. Ich würde sie nachher wieder befeilen müssen. Keine Brille, darauf bestand er, obschon ich meine kleine Nickelbrille wieder zurückerhalten hatte. Es würde ihn
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ungemein aufgeilen, mich in neuen Rolle zu beobachten. Und ich könne dabei weiteres über den Sex lernen. Die Kneipe, in die er mich für diese Art von Premiere schleppte, war ein typischer rot ausgeleuchteter, ganz anrüchig aussehender Plüsch-Salon. Mit ein paar Damen, die teils älter, teils jünger zu sein schienen als ich, aber alle, trotz meiner Aufmachung, doch viel professioneller aussahen und sich auch so gaben. Wir setzten uns an die Bar, man beäugte uns, dann nur noch mich. Irgend ein älterer Typ zog mich regelrecht aus mit seinen unverschämten Augen, die er keinen Moment von mir abwandte. Ich wurde ganz unprofessionell rot. Bill streichelte mich an einem Bein, das seiner Hand am nächsten war, tat ordinär und unverschämt mit mir, so als ob er mich zur Schau stellen möchte. Ich liess es mir widerwillig gefallen. Es kam bald ein Mann, nicht der mit den Stielaugen. Dieser war älter als Bill, etwa 45 bis 50, faltenreiches Gesicht, grosse Nase, grau-melierte Haare. Er zog sich einen Stuhl heran und pflanzte sich neben mich. Dann fing er gleich an: „Na, wie ist es mit uns heute. Bist du neu hier? Französisch, auch anal? Wie teuer?“ Bevor ich auch nur meine Verblüffung über die Direktheit in diesem Milieu einigermassen versteckt hatte, war es schon der Meister, der für mich antwortete. Die ist neu hier. Ich führe sie hier heute ein. Sie ist jung und noch eng. Kostet dich 500.“ „Du bist verrückt, für diesen Preis kann ich die beste Nutte hier haben, keine so grüne wie sie, und ich kann die ganze Nacht alles mit ihr machen, was ich will. Schliesslich ist die da ja keine Jungfrau mehr, das sieht ein Blinder. „ Und der Meister warf ein:“ Du würdest blöd sein. Diese hier ist noch nicht abgelutscht, wenn sie auch natürlich weiss, wie das Ficken geht. Nein, sie ist eine Studentin aus B. die Geld braucht. Man findet ja immer mehr solche Dinger, die sogar studieren, auf dem Strich. Sie ist erst auf dem Weg zur richtigen Nutte, aber eben noch nicht ganz dort. Sie macht alles, und auch mir zuliebe, und sie macht es gut. Aber sie kostet 500. Sie
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braucht das Geld. Wie kannst du dir eine solche Gelegenheit entgehen lassen?“ Der Gast schien nachdenklich geworden zu sein, sah mich an und ich bewegte meine Beine ein bisschen lasziver aus dem Barhocker. Sie einigten sich also doch, dass ich für 400 mit ihm aufs Zimmer gehen würde, Getränke extra, dafür aber nicht die ganze Nacht bleiben würde. Sondern nur drei bis vier Stunden, aber doch, solange es ihm gefiele. Wolle er mich die ganze Nacht über behalten, dann koste es mehr, nämlich 600 oder mehr, d.h. ohne die Getränke. Während dieser eindeutigen Verhandlungen über mich und meinen Körper wurde es mir immer wärmer. So ist es also, wenn man eine Hure wird. Das war vielleicht der Kick, auf den ich im Unbewussten gewartet hatte. War vor allem diese Art der Vorbereitung das Beste an der ganzen Unternehmung, dachte ich, denn was sollte schon noch folgen: Nur ein mechanischer Coitus mit einem Mann, der mir gar nichts bedeutete, der mir zudem überhaupt nicht gefiel. Jetzt könnte ich eigentlich gehen und sollte wohl auch. Und so etwas flüsterte ich meinem Meister ins Ohr, vertraute darauf, dass er mich verstand und es abblies. Der aber schalt mich aus und sagte, ebenso leise: „Das kommt nicht infrage. Er muss dich wenigstens ausgezogen sehen und ‘mal ficken dürfen. Mach’s ihm so gut, dass er schnell erschöpft ist. Aber dann erst brechen wir die Übung ab.“ Er forderte den ‘Freier’ auf, mich abzufühlen. Das liess sich der nicht zweimal sagen, fasste grob unter meinen Rock, wobei er bemerkte, dass ich keinen Slip trug. Ich gab ihm einen Klaps auf seine freche Hand, die er sofort wie erschrocken zurückzog, aber dennoch sagte er zu Bill: „Gut, ich bin einverstanden. Ich nehme sie.“ „Jetzt wird’s also ernst, Sklavin,“ tuschelte mein Meister in meine Richtung. Der Freier muss es gehört haben. Man brauchte noch eine kleine Weile, bis der Meister den Schlüssel vom
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Barmann erhalten hatte und, er voran, sich anschickte, den „Freier“ und mich in eines der oberen Zimmer zu führen. Als ich durch den Barraum ging, musste ich mir einige obszöne Sprüche anhören, von den Weibern noch deutlichere als von den wenigen männlichen Gästen. In der oberen Etage sah ich eine Toilettentür. Die Aufschrift „Toiletten“ erschien mir wie der Hinweis, dass dort ein allerletzter Rettungsring hängen mochte. Ich bat den Meister darum, dort kurz verschwinden zu dürfen, die Stimme ganz harmlos und selbstverständlich. Bevor er noch recht etwas dazu sagen konnte, – denn natürlich waren solche Gelegenheiten wohl auch in den paar Zimmern vorhanden -, war ich durch die so heilsam klar beschriftete Tür entwichen. Hinter dieser Tür wartete ich mit Herzklopfen ab, ob er mir vielleicht nachkäme. Aber ich hörte vom Gang her, dass der Meister zuerst mit dem Schlüssel hantierte, an dem ich einen klobigen Anhänger gesehen hatte, und dann hörte ich noch, wie er mit dem für mich bestimmten Freier – ahnungslos von meiner plötzlichen Meinungsänderung, von der er, der sonst so gute Psychologe, glücklicherweise nichts gespürt hatte – in eines der Zimmer gegangen war, wo man auf mich warten würde. Aber die Tür dort schien offen geblieben zu sein. Als es ruhig geworden war auf dem Gang, schlüpfte ich aus der Tür der Toilette, die blauen Nutten-Schuhe vorsichtig in der Hand. Ich zog sie erst auf der Treppe an und ging, erhobenen Hauptes und eilig jetzt, durch den verrauchten Barraum zur Eingangstür hinaus, so selbstverständlich, als ob ich nur etwas draussen im Auto vergessen haben würde. Condome vielleicht. Ich beeilte mich erst, als ich sicher auf der Strasse stand. Glücklicherweise sah ich gleich ein freigewordenes Taxi. Es hatte gerade einen Gast für eben dieselbe Bar ausgeladen – vielleicht einen nächsten Freier, der auch für mich bestimmt war? – und wollte wieder abfahren. Mit diesem Taxi floh ich an den Bahnhof. Ich sah mich um. Man verfolgte mich nicht. Und vom Bahnhof wollte ich nur so schnell es ging zurück in
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meine Stadt mit dem Zug. Ich nahm den ersten, den ich gerade noch erreichte. Erst im Abteil nahm ich die neu angeschafften Kleider an mir war und sah, dass sie zu einer Fremden gehörten. Sie passten nicht im Geringsten zu mir, weder die grellgelbe Bluse, noch die blauen, hochhackigen Pumps, am ehesten noch der Faltenrock, wenn schon. Die Schuhe vor allem waren mir widerlich und ich hätte sie am liebsten noch im Zug ausgezogen, wenn ich dann nicht hätte barfuss gehen müssen. Ich würde zu Hause alles verschenken. Bill und seine Szenerien wollte ich endgültig vergessen. Ich feixte in mich hinein, als ich mir ausmalte, wie verduzt er ausgesehen haben muss, als er vergeblich auf meine Rückkehr aus der Toilette gewartet haben würde. Sicher würde ich mit dieser jüngsten Vergangenheit brechen. Die Phase Bill war zuende. Klar. Damit nun Schluss zu machen und es offenbar ja doch auch zu können, der Gedanke daran machte mich frei und wi eder froh, ganz unbeschwert. Er würde mich in B. nicht finden. Glücklicherweise hatte ich ihm weder meinen richtigen Namen genannt, noch meine Adresse oder Telefonnummer gegeben. Wie weise ich doch war. Er müsste mich schon sehr gründlich suchen und mit welchem Recht? Und würde er das überhaupt wagen, nach alledem, was er mit mir angestellt hatte, wenn auch nicht ohne mein Dazutun? Er würde nicht. Deshalb war ich ruhig. Als erstes würde ich meinen Freund aufsuchen, später vielleicht würde ich ihm beichten. Und ihn anregen, den Freier zu spielen. Weshalb nicht? Das war es auch schon. Mein Ausflug in die SM-Szene endete hier. Auf Bills Avancen per email und chat ging ich wirklich nie mehr ein. Viel später habe ich alles meinem Freund tatsächlich gebeichtet. Er konnte es kaum glauben, schliesslich aber beruhigte er sich doch und brachte nur heraus, wie gut es sei, dass mir dabei nichts Ernstes geschehen sei. Ich hätte weissGott-was auflesen können. Er umarmte mich, küsste mich und
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wir liebten uns so heiss, wie selten zuvor. Und, siehe da, er spielte bald „Bill oder der Freier“ mit mir, nur so zum Spass, ein heisses Stück. Ende
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Rose von Peter C. (© 1999)
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Das Autoradio spielte leise, „weil ich ein Mädchen bin, weil ich ein Mädchen bin“. Ich sah auf meine Armbanduhr. Sie hatte noch ca. 5 Minuten Zeit hatte, um pünktlich zu sein. Ich wußte, daß sie machen konnte, was sie wollte. Ich würde immer einen Grund finden, unzufrieden mit ihr zu sein. Ich saß in meinem Auto auf einem Parkplatz in der Nähe der Autobahnabfahrt und wartete auf Rose. Rose hatte ich noch nie persönlich getroffen, wußte aber ungefähr, wie sie aussah. Ich hatte sie über eine Chiffreanzeige in einem SM-Magazin kennengelernt. Ihr Herr und Meister hatte dort mit Bild annonciert, daß er seine Sklavin Rose auch einzelnen Herren tage – oder halbtageweise zu Verfügung stellt. Ohne finanzielle Interessen dazu. Es sollte lediglich in einem Telefonat geklärt werden, wie mit ihr zu verfahren war und wo man sich mit der Sklavin Rose treffen wollte. In den Räumen ihres Herrn oder im Hotel oder Zuhause oder usw. Ich hatte da meine eigenen Vorstellungen, die ich ihrem Herrn auch mitteilte. „Das ist ja mal was Neues,“ sagte er nur anerkennend in unserem gestrigen Telefonat. Dann befahl er seine Sklavin herbei und übergab ihr den Telefonhörer, damit sie meine Instruktionen empfangen konnte. „Hallo, hier ist Rose,“ meldete sie sich mit dünner Stimme. „Das heißt, hier ist Rose, mein Gebieter, ist das klar?“ herrschte ich sie sofort an, damit sie auch gleich wußte, woran sie bei mir war. „Jawohl, mein Gebieter, ich werde es nicht mehr vergessen, mein Gebieter,“ hauchte sie nun. „Ich habe mit deinem Herrn abgemacht, daß du dich morgen mit mir triffst, damit ich mich deiner einmal annehme. Du bist um 17 Uhr am Parkplatz . „ ich nannte ihr den Ort „ und sei ja pünktlich, sonst wird es unangenehm für dich!“ „Jawohl mein Gebieter, ich werde pünktlich da sein.“
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„Du erscheinst in einem leichten Sommerkleid, darunter Strapse und schwarze Netzstrümpfe, trägst aber keinen Slip. Und mache dich hübsch für mich!“ „Sehr gern, mein Gebieter“, hauchte sie erneut in die Muschel. „Und damit du gleich weißt, welch niedrige Stellung du hast und du die rechte Demut an den Tag legst, trägst du Klammern an deinen Brustwarzen!“ „Ja, Gebieter“. „und an deinen Schamlippen!“ „Oh bitte nicht da,“ entfuhr es ihr. „Wie bitte, was muß ich da hören“, brüllte ich ins Telefon, „Für diese Ungehorsamkeit bittest du sofort deinen Herrn, dir zwei feste Hiebe mit dem Paddel auf den Po zu geben.“ Sie murmelte etwas in den Raum hinein und kurz darauf hörte ich es zweimal laut klatschen und ihre unterdrückten Schreie. „Ich werde tun, was du mir befiehlst, mein Gebieter,“ Hörte ich sie erregt und heftig atmen. „Bevor ich es vergesse, die Züchtigungsmittel bringst du selbst mit. Ich denke da an den Rohrstock oder an die Reitpeitsche. Was von beiden ist mir egal. Oder vielleicht doch nicht. Ich würde die Reitpeitsche vorziehen. Den Rohrstock hatte ich in letzter Zeit schon so oft benutzt. Die endgültige Entscheidung überlasse ich jedoch deinem Herrn, Rose.“ „Ich werde es ihm mitteilen, mein Gebieter“ ließ sie noch heftiger atmend vernehmen. Das war gestern. Sie hatte noch 2 Minuten Zeit. Nachdem eine Minute vergangen, war kam eine gut gebaute Frau in einem schwarzen leichten Seidenkleid, welches sich trotz des weit fallenden Schnittes an die runden Hüften schmiegte, auf mein Auto zu. Mein Schwanz reagierte sofort und drückte gegen meine Sommerhosen. Sie kam zu meiner Fahrertür, machte einen Knicks und stellte sich vor.
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„Ich bin Rose. Wie befohlen bin ich pünktlich zur Stelle, mein Gebieter.“ flüsterte sie demütig. „Pünktlich? Davon kann doch wohl keine Rede sein. Du bist 4 Sekunden zu spät“, log ich. Sie erschrak und wurde bleich. Ihre Lippen öffneten sich, um etwas zu entgegnen. Sich eines besseren besinnend schwieg sie lieber. Das war für sie auch gut so. Dann brachte sie doch noch „Bitte verzeih’ mir, mein Gebieter. Es tut mir leid. „ hervor. Unter dem linken Arm hatte sie einen länglichen eingewickelten Gegenstand geklemmt. „Komm rüber und setze dich auf den Beifahrersitz.“ Sie ging mit wiegenden Schritten zur Beifahrerseite und öffnete die Tür. „Ich will, daß dein nackter Hintern das kalte Leder des Sitzes berührt.“ „Ja, Gebieter.“ Sie hatte es also noch nicht vergessen. Gehorsam raffte sie den hinteren Teil des Kleides hoch und setzte sich auf den Beifahrersitz. Dabei konnte ich kurz eine ihrer blanken Hinterbacken erkennen. „Hier ist das gewünschte Züchtigungsinstrument, mit den besten Empfehlungen meines Herrn.“ mit leichtem Zittern in der Stimme reichte sie mir den eingewickelten Gegenstand. Neugierig packte ich aus und stellte zu meiner Freude fest, daß es eine sehr biegsame und geschmeidige Reitpeitsche aus dunkelbraunem Leder war. Ihr Ende lief nicht, wie bei den meisten ihrer Art in einem breiten Lederstück oder einer Schlaufe zu, sondern verjüngte sich zu einem festen Knoten. Die dadurch erzeugten Schmerzen würden nicht gerade gering sein, dachte ich und ließ sie vor der Nase der eingeschüchterten Rose herumwippen. „Zeig mir deine Brüste!“ befahl ich ihr.
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Errötend nestelte sie an den Bändern, die das vordere Oberteil ihres Kleides hielten, herum und zog die Seiten auseinander. Sie entblößte ihre wirklich prachtvollen Titten, die eine stattliche Größe hatten und prall und fest aus dem Dekollte heraussprangen. Wieder machte sich mein Schwanz bemerkbar. Erstaunt bemerkte ich die Klammern an ihren Brustwarzen. Erstaunt deshalb, weil dort nicht, wie ich erwartet hatte, Wäscheklammern klemmten, sondern die kleinen scharfzackigen Metallklammern, mit denen man die Kunststoffaufhänger an den Hand- und Geschirrtüchern befestigte. Diese mußten ihr wirklich erhebliche Qualen bereiten. Jetzt war ich auf ihren Schoß gespannt. „Heb dein Kleid hoch und zeig’ dich“ herrschte ich sie dennoch an. Demütig mit niedergeschlagenen Augenlidern hob sie das Unterteil des Kleides hoch und schob ihre Hüften nach vorn. Gleichzeitig spreizte sie ihre Schenkel, so weit es ihr im Auto möglich war. Auf ihrem Venushügel konnte ich nur einen schmalen Streifen Schamhaar entdecken. Von der rasierten Scham unterhalb glitzerte mir Metall entgegen. Sowohl in die äußeren als auch in die kleinen Schamlippen hatte sich je eine dieser fürchterlichen Klammern hineingebissen. Nun erst bemerkte ich, die Angespanntheit in ihrem Gesicht, die sie jedoch zu überspielen versuchte. Als ich an einer der Klammern, die die inneren Schamlippen peinigten, zog, konnte sie die Angespanntheit nicht mehr überspielen und heulte kurz auf, um sich aber sofort dafür zu entschuldigen. Mein Schwanz drängte sich inzwischen steif gegen meine Hosen und begehrte, herausgelassen zu werden. Ich lehnte mich deshalb zurück und sah auf die Beule, die sich zwischen meine Beinen gebildet hatte. „Ich glaube, da hast du Gelegenheit, zu beweisen, wie sehr es dir leid tut, Rose“
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Sie folgte meinem Blick und verstand sofort. Mit geschickten Händen öffnete sie meine Hose und legte meinen besten Freund frei, der ihr freudig entgegensprang und sich in voller Größe vorstellte. Das ihr unwillkürlich entfahrende „Oh „, zeigte mir, daß die Größe sie überraschte. Anscheinend wurde sie in dieser Richtung von ihrem Herrn nicht verwöhnt. Sanft zog sie mit einer Hand die Vorhaut zurück und schob ihre andere tiefer in die Hose, um meine Hoden zu umschließen. Dann beugte sie sich über meinen Schoß und leckte an der prallen Eichel, die sich augenblicklich mit noch mehr Blut füllte, so daß ich dachte, sie würde jeden Augenblick platzen. Ihre Zunge umrundete den Kranz und spielte mit dem Bändchen. ‘Hmm,’ dachte ich, das hatte sie anscheinend gelernt. Nun schob sie ihren ganzen Mund über meinen Prügel und umschloß ihn fest mit ihrem wulstigen Lippen. Dann fuhr sie mit ihrem Kopf darauf auf und ab, wobei ihre Hand den Schwanz gleichzeitig wichste. Lüstern griff ich nach ihrem Hintern und zog das Kleid hoch, um ihre nackten Pobacken zu kneten und zu tätscheln. Es dauerte nicht lange, da schoß mir der heiße Samen durch das Glied und füllte ihre Kehle. Ohne zu murren, schluckte sie die volle Ladung. Als ich sie nach einiger Zeit wegschob, wischte sie sich die Reste aus dem Gesicht und setzte sich abwartend hin. „Das war nicht von schlechten Eltern.“ sagte ich. „Dafür hast eine kleine Belohnung verdient. Mach die Beine breit.“ Sie gehorchte und tat, wie ihr befohlen worden war. Ich erlöste sie von den vier kleinen Metallklammern, die ich ihr ans Kleid steckte. Dankbar lächelte sie mich an. „Dann wollen wir ‘mal losfahren,“ meinte ich und startete den Motor. Während der Fahrt legte ich immer wieder meine Hand in ihren Schoß und streichelte ihren Venushügel und die Schamlippen,
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was sie mit leichtem Stöhnen oder Seufzen erwiderte. Wir fuhren zu einer Stelle im Wald, von der ich wußte, daß sich dorthin nicht allzu viele Menschen verirrten. Rose mußte aussteigen, um den Wagen gehen und mir die Türe öffnen. Anerkennend tätschelte ich leicht ihre Wange. Dann sagte ich ihr, sie solle in Richtung Wald vor mir hergehen. Nach drei, vier Schritten bemerkte ich, daß ich die Reitpeitsche im Wagen liegengelassen hatte. Ich gab Rose den Schlüssel und ließ sie sie holen. Sie brachte sie und blieb stehen, um auf weitere Anweisungen zu warten. „Auf in den Wald, und fall mir nicht hin.“ Nachdem wir von der Straße aus nicht mehr gesehen werden konnten, befahl ich ihr, das Kleid hinten über ihren Po hoch zu raffen, damit ich mir diesen beim Gehen anschauen konnte. Sie hob ihr Kleid über das Hinterteil hinaus und stützte sich damit in den Hüften ab. Nun konnte ich den schwarzen Hüfthalter mit den Strapsen und die Strümpfe in ihrer Gesamtheit begutachten. Diese Dessous standen ihr wirklich optimal. Sie hatte wirklich einen prächtigen runden Hintern, bei dem sich wä hrend des Gehens das Muskelspiel deutlich abzeichnete. Jeder Schritt ließ die einzelne Pobacken aneinander reiben. Ich konnte die Augen nicht von diesem Anblick lassen und begann vor Vorfreude zu grinsen. Durch leichte Schläge mit der Reitpeitsche auf die in schwarzen Netzstrümpfen steckenden Waden trieb ich sie vorwärts. Schließlich fand ich eine Stelle, die für das Kommende geeignet schien und befahl Rose anzuhalten. Sie mußte sich an den Stamm des nächsten Baumes stellen. Die Hände sollte sie gegen den Stamm drücken. Dann mußte sie einen großen Schritt zurücktreten, ohne die Hände vom Stamm zu nehmen. Dies war nur möglich, wenn sie sich weit nach vorn beugte und die Hände in Hüfthöhe gegen das Holz presste. Nun mußte sie auch noch die Beine spreizen, soweit es die Pumps zuließen, ohne daß sie mit den Füßen umknickte. Ich raffte ihr Kleid, daß wieder über ihren Po runtergerutscht war
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auf und legte es auf ihren Rücken. Der runde Hintern lag wi eder ungeschützt vor mir. Ihre Pomuskelatur war durch diese Stellung prall gespannt und wartete nun nur noch auf den schneidenden Biß der Reitpeitsche. Von dieser Warterei wollte ich Rose schnell erlösen und stellte mich seitlich neben sie. Ich legte die Reitpeitsche an ihre Hinterbacken an, um Maß zu nehmen. Die Berührung des kalten Leders ließ Rose erzittern. ‘Du wirst noch gehörig mehr zittern’ dachte ich mir, als ich dies bemerkte. Ich holte weit aus und zog ihr den ersten Hieb über die rechte Pobacke. Rose hauchte einen stimmlosen Schmerzensschrei heraus und knickte leicht in den Knien ein. Ich wartete bis sie sich wieder richtig hingestellt hatte, was sie ohne nähere Anweisung tat. Ein kurzes Pfeifen und der nächste Hieb landete mit einem dumpfen Ton auf der selben Backe. Wieder knickte Rose mit lauterem Aufschrei leicht ein. Zwei dunkelrote Striemen leuchteten mir von ihrem Hinterteil entgegen. Diesmal mußte ich länger warten, bis Rose in die richtigen Stellung zurückgefunden hatte. Pfeifend schnitt der dritte Hieb durch die Luft und landete im Zielgebiet. Nun schrie Rose laut auf und wackelte wild mit dem Hinterteil. Drei schön parallelliegende Striemen zierten die rechte Arschbacke. Jetzt stellte ich mich auf die andere Seite und nahm von dort Maß. Ich mußte hier über meine linke Schulter ausholen und zog ihr den vierten Hieb auf die noch jungfräuliche linke Arschbacke. Da ich in diesen Schlag besonders viel Wucht hineingelegt hatte, sank Rose diesmal laut aufheulend völlig zusammen. Wimmernd kniete sie vor mir auf dem Waldboden rieb sich den Po. „Auf mit dir“, brüllte ich sie an. „Sonst wirst du es noch sehr bereuen.“
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So gut es ging, rappelte Rose sich auf, raffte ihr Kleid wieder über die Hüften und versuchte die befohlene Stellung einzunehmen. Mit der Reitpeitsche mußte ich noch ein wenig nachkorrigieren, damit sie wieder die Beine ausreichend spreizte und die Knie durchdrückte. Ich befahl ihr die Hände weiter unten an den Stamm zu lehnen, damit dadurch ihre pralle Erziehungsfläche noch straffer gespannt wurde. „Bleibe jetzt so stehen, sonst prügele ich dich blutig, SklavenFotze, auch wenn es noch so weh tut, ist das klar!?“ „Ja, mein Gebieter“, schluchzte sie, ohne mich anzusehen. Wieder holte ich über die linke Schulter aus und zog ihr das Leder über die Haut. Wieder knickte Rose ein und brüllte gequält auf. Sie besann sich aber sofort und drückte sofort wieder die Beine durch. Pfeifend setzte ich ihr die dritte Strieme auf die linke Hinterbacke. Diesmal ließ ich sie wimmernd und heulend zusammensinken. Von oben herab beobachtete ich die sich windenden und wetzenden, durchgepeitschten Arschbakken und merkte, wie es sich in meiner Hose wieder rührte. Voller Wollust rieb ich mir die Beule in der Hose. Rose mußte nach einigen Minuten Erholungspause aufstehen und ihr Kleid ausziehen. Sie hob den Saum des Unterteil an und zog das gesamte Kleid über den Kopf. Durch die hoch gereckten Arme hoben sich auch ihre vollen Brüste mit den Klammern an den aufgerichteten Nippeln an und boten einen äußerst erregenden Anblick. Ich erlaubte ihr, die Klammern abzunehmen, was sie freudig tat. Dann sagte ich, sie solle ihre unbequeme Stellung wieder einnehmen. Sie führte die Anwe isung unwidersprochen aus. Ich mußte noch nicht einmal nachkorrigieren. Mit der Spitze der Reitpeitsche strich ich über ihren ganzen Körper. Ich fing bei den Schulterblättern an und wanderte an ihrer Seite entlang, strich über ihre Lenden und glitt mit dem Leder über die Strümpfe an ihren Außenschenkeln zu ihren Knöcheln
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hinunter. Dort wechselte ich auf die Innenseiten und arbeitete mich langsam über die Kniekehlen nach oben. Als ich an die oberen Innenschenkel kam, begann Roses Po zu vibrieren. Dieses Vibrieren verstärkte sich noch, als ich ihrem Schritt immer näher kam. Die Peitsche berührte ihre Schamlippen, und Rose grunzte laut auf. Ich rieb die Spitze nun zwischen ihren Schamlippen hin und her. Rose wippte mit ihrem Po herum und kam mit dem Becken entgegen. Ich ließ die Peitsche fallen und trat hinter sie. Von hinten langte ich ihr zwischen die Beine und umfaßte und knetete ihren behaarten Venushügel. Meine Hand glitt zu dem Schamlippen und der Klitoris herunter. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose, mit der anderen fuhr ich die Striemen auf der Kehrseite nach. Ich setzte meinen steifen Prügel an ihre feuchte Spalte und drückte ihren Oberkörper noch weiter runter. Dadurch konnte ich in sie eindringen, wie ein heißes Messer in die Butter. Ich umfaßte ihre Hüften und schob meinen Schwanz kräftig in ihre Möse rein. Rose japste auf und presste ihre Arschbacken zusammen. Ich zog ihre Hüften rhythmisch zu mir ran und arbeitete mich heftig in ihren Schoß hinein. Schmatzend gaben die glitschigen Schamlippen meinen Prügel teilweise wieder frei, um ihn dann um so gieriger wieder in sich aufzunehmen. Rose stöhnte und grunzte nun vor Lust und kam meinen Stößen wild entgegen. Ihr Schoß schien meinen Schwanz in sich aufzusaugen, so fest umspannten ihre Vaginamuskeln meine Männlichkeit. Als sie damit meinen Schwanz zu kneten begann, konnte ich es nicht mehr halten und schoß ihr meinen Saft in die Möse hinein. Heftig atmend hielt ich ihre Hüften gegen mein Becken fest und schnaufte meinen Orgasmus heraus. Als mein Schwanz kleiner wurde, glitt ich aus ihr heraus und trat einen Schritt zurück.
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Rose drehte sich zu mir um, sank auf die Knie und nahm meinen erschlafften Freund in den Mund, um ihn abzulutschen. Sie wußte anscheinend sehr gut, was sich als Sklavin gehörte. Zufrieden sah ich sie von oben an und wühlte in ihrem vollen Haar. „Heb die Peitsche auf und gib sie mir, Rose“, befahl ich ihr. Sie ließ von meinem schlaffen Glied ab und suchte nach der Reitpeitsche. Sie fand sie und reichte sie mir mit demütig niedergeschlagenen Augen. Ihr Gesichtsausdruck sah enttäuscht aus. Sie hatte wohl gerechnet, daß sie keine weiteren Schläge mehr erhalten würde und sah sich jetzt eines besseren belehrt. Ich wollte nicht, daß sie sich diese Gedanken umsonst gemacht haben sollte. „Du kannst wieder weitermachen“. „Gern, mein Gebieter,“ antwortete sie jetzt wieder in der Hoffnung, mit einer guten Blastechnik mich milde zu stimmen und so weitere Züchtigungen zu vermeiden. Aber auch da hatte sie sich wieder getäuscht. Sie wiederholte die Prozedur, die sie schon zu Anfang im Auto praktiziert hatte. Diesmal mußte sie jedoch nicht einen steifen Prügel ablutschen, sondern einen schlaffen Schwanz hochblasen. Sie umschloß mein Glied mit ihrem Mund und schüttelte es mit ihrer rechten Hand darin hin und her. Gleichzeitig streichelte sie mit der anderen Hand meine Eier. Ab und zu wichste sie mit der Hand den Schaft und bewegte den Kopf vor und zurück. Ich spürte, wie wieder Leben in meine Männlichkeit strömte und begann sie mit der Peitsche für neue Bewegungen zu motivieren. Ich bewegte mich langsam rückwärts, um mich auf einen Baumstamm zu setzen und die Lippen, Zunge und Hände von Rose genießen zu können. Ich hielt dabei ihren Kopf so fest, daß sie mein Glied nicht loslassen konnte. Als ich auf dem Baumstamm saß, mußte sie auf alle Viere herunter, um meinen Schwanz weiter liebkosen zu können. Wieder begann sie rhythmisch mit dem Mund auf und nieder zu fahren.
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Mit der Reitpeitsche gab ich auf ihrem Hintern den Takt dazu an. Immer wenn sie den Kopf nach vorn bringen und damit den Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle schieben sollte, zog ich ihr die Peitsche über die Hinterbacken. Die Hiebe fielen natürlich nicht so heftig aus, wie die 6 Schläge zuvor, aber auch sie hinterließen ihre Spuren auf den Rundungen der Hinterbacken. Zudem riefen sie immer eine gedämpftes Stöhnen hervor. Als meine Schwanz immer härter wurde und ich schon wieder so geil war, daß ich bald kommen würde, wurden die Hiebe doch heftiger. Ihre schmatzenden Lutschgeräusche, das Pfeifen der Peitsche sowie die klatschende Töne beim Auftreffen auf die gespannte Haut wechselten sich in immer schneller werdendem Takt ab. Auch Rose, die anscheinend eine leidenschaftliche Bläserin war, begann mit ihrem Unterleib ekstatisch zu wackeln. Die sicher sehr schmerzhaften Treffer der Peitsche schienen sie nun nicht mehr zu peinigen, sondern zu erhöhten Bemühungen anzuspornen. Wie ein Reiter trieb ich meine Stute nun mit der Gerte immer schneller an. „Los wichs dich selbst dabei,“ wies ich sie an und konnte beobachten, wie sie eine Hand zwischen ihre Schenkel schob und wohl heftig ihre Klitoris rieb. Kurz vor meinem Orgasmus ließ ich wieder die Peitsche fallen und hielt ihren Kopf mit beiden Händen über meinem Schoß fest, bis ich den restlichen Samen in ihren Schlund geschossen hatte. Sie leckte gierig an dem kleiner werdenden Speer, bis ich ihn ihr entzog, bevor ihr Saugen unangenehm zu werden begann. Sie richtete sich nun auf ihren weitgespreizten Knien auf, zwickte sich in ihre Brustwarzen und schob heftig atmend ihre Finger in der triefend nasse Höhle vor und zurück. Mit in den Nacken geworfenem Kopf brüllte sie ihren Orgasmus lauthals heraus. Im Umkreis von einem Kilometer waren bestimmt sämtliche Waldtiere aufgeschreckt worden. Nach einigen Minuten ging das Brüllen in Keuchen über, wobei sich ihr Brustkorb noch weiterhin stark hob und senkte. Ihre prallen Brüste bewegten sich im gleichen
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Takt. Ich stand auf und stellte mich hinter sie. Von oben umfaßte ich ihre Titten und knetete und durchwalkte sie. Ihre Nippel standen noch immer weit vor. Ich konnte an ihnen noch die Bißmale der Metallklammern erkennen, nahm darauf aber keine Rücksicht, sondern begann die Brustwarzen zu zwirbeln und zu kneifen. Sie warf wieder ihren Kopf in den Nacken und schüttelt ihr Haar, so daß dieses meinen Schoß streichelte. Es war ein ungewohntes, aber schönes Gefühl und rief ein leichtes Prickeln auf meinem Penis hervor. Doch diesmal konnte sie tun, was sie wollte, bei mir regte sich für die nächsten paar Stunden bestimmt nichts mehr. Sie durfte aufstehen und mußte drei Schritte zurückgehen. Zum ersten Male konnte ich ihren wohl geformten und bestens proportionierten Körper in seiner Gesamtheit bewundern. „Verschränke deine Hände hinter dem Kopf, Rose.“ Sie führte unmittelbar den Befehl aus. Die erhobenen Arme gaben ihrer Statur eine noch rundere Linienführung. Ihre Brustwarzen standen steil nach oben. Ihr Oberkörper mündete in die schmale Taille, die durch den schwarzen Strapsgürtel noch schlanker erschien. Ihre Hüften waren ausladend und rund, wie man sie sich nur wünschen konnte. Die Strapse trugen ihren Teil zu deren Betonung noch dazu. Die daran befestigten schwarzen Strümpfe zogen sich über lange schlanke Beine. Der rauhe Waldboden hatte an den Knien Löcher in die Strümpfe gerissen, die sich in Laufmaschen über die ganze Länge zogen. Dies gab ihre irgendwie einen schlampigerotischen Touch. Mit den Fingern bedeutete ich ihr, daß sie sich auf der Stelle langsam drehen sollte. „Bleib so,“ ließ ich sie anhalten als sie mir ihre Seite zuwandte. Nun ergötzte ich mich an den Linien, die ihre Brüste und ihr runder Hintern zogen. „Dreh dich weiter.“
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Sie stellte nun ihren Hintern zur Schau. Über die jeweils drei dunkelroten Striemen auf jeder Hinterbacke lagen eine Menge anderer Striemen, die meist von oben nach unten verliefen und die anderen kreuzten. Unter den Striemen konnte ich bei den Drehbewegungen die knackigen Pomuskeln spielen sehen. Als sie wieder mit der Front zu mir stand, durfte sie anhalten. „Dein Herr ist ein Glückspilz. Er weiß anscheinend gar nicht, was er an so einer hübschen Sklavin wie du es bist, hat. Ich würde dich jedenfalls nicht an andere ausleihen. Komm her und gib mir einen Kuß.“ „Danke, mein Gebieter, für das Kompliment. Im Moment bin ich nur schön für dich. Und du darfst mich doch benutzen, wie du willst.“ Mit diesen Worten kam sie zu mir, stellte sich auf die Zehenspitzen und küßte mich auf die Lippen. „Zieh dein Kleid wieder an. Wir wollen zurückfahren.“ Sie ging zu ihrem Kleid, zog es über den Kopf und strich es glatt. „So und nun geh und bring mir die Reitpeitsche. Hast du sie schon oft von deinem Herrn erhalten?“ „Ja, mein Gebieter.“ „So, verstriemt dir dein Herr damit immer deinen Hintern? Oder bevorzugt er deine Schenkel?“ „Anfangs ja. Als ich sie ihm neu hatte kaufen müssen, hatte er mich damit immer auf den Hintern und den Rücken geschlagen.“ „Und nun, wohin schlägt er dich jetzt damit? Los rück schon raus damit, Sklavin!“ „Erst zieht er sie mir über meine Brüste, und dann… dann muß ich mich vor ihm auf den Rücken legen, er stellt sich mit gespreizten Beinen über mich, ich muß meine Schenkel weit öffnen und er zieht sie mir über meine… meine.Muschi!“ „Über deine Fotze, meinst du wohl, Rose.“
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„Ja erst über meine Innenschenkel und dann über meine meine Fotze, mein Gebieter.“ „Und das tut höllisch weh, nicht wahr,“ warf ich ein. „Oh ja, mein Gebieter, das tut es.“ Nun konnte ich verstehen, warum sie Metallklammern tragen mußte. Ihrem Herrn waren normale Holzklammern nicht schmerzhaft genug. Wir gingen langsam zum Auto zurück. Nachdenklich ließ immer wieder die Reitpeitsche durch die Luft pfeifen. Durch das Zucken, daß ich jedesmal bei Rose bemerkte, verstand ich, wieviel Respekt sie vor diesem Züchtigungsinstrument hatte. Dies war mir zuvor gar nicht so aufgefallen. Aufmerksam wartete sie an der Fahrertür, bis ich aufgeschlossen hatte, um mir dann die Tür demütig aufzuhalten. Ich stieg ein, sie schloß die Tür und stieg auf der Beifahrerseite ein. „Heb dein Kleid hoch. Ich will den Anblick deiner Muschi noch bis zum Schluß genießen.“ „Wie du befiehlst, mein Gebieter.“ Ich legte meine rechte Hand wieder in ihren Schoß und spielte mit dem Flaum auf dem Venushügel, hin und wieder mit der Klitoris und den Schamlippen. Als wir auf dem Parkplatz ankamen, hielt ich an und beobachte eine Weile, wie sie ihren Unterleib unter meiner Hand rotieren ließ. Als ich mit den Fingern in sie eindrang, schloß sie die Augen und legte den Kopf in den Nacken, wobei sie wieder heftig zu schnaufen anfing. Da sich bei mir aber immer noch nichts rührte, zog ich meine Hand zurück und ließ sie mit ihrer unbefriedigten Wollust allein. Sie blickte mich demütig an, da sie wußte, daß sie mir gegenüber keinerlei Ansprüche zu hegen hatte. Tief in ihrem Augen konnte ich jedoch die Enttäuschung entdecken. „Du hast mir großen Spaß bereitet. Ich werde deinen Herrn bitten, dich mir nächste Woche wieder zur Verfügung zu stel-
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len. Vielleicht können wir dann auch mal deinen Innenschenkeln und der Fotze etwas gutes tun.“ „Ich würde gerne kommen, mein Gebieter. Aber ich glaube nicht, daß ich nächste Woche kommen kann. Ich glaube auch nicht, daß du, mein Gebieter, nächste Woche viel Freude an meinem Körper haben würdest. Denn wenn ich mir meine Strümpfe mit den Laufmaschen ansehe, dann weiß ich jetzt schon, was mich bei meinem Herrn erwartet. Ich werde nächste Woche noch so grün und blau und wund sein, daß ich mich kaum werde bewegen können. Mein Herr wird vor Zorn über die kaputten Strümpfe jede Peitsche und jeden Stock auf mir, auf meinem Rücken, meinen Brüsten, meinem Hintern, meinen Ober- und Innenschenkeln oder meiner Musch… meiner Fotze tanzen lassen. Da ist das, was du, mein Gebieter, mit mir nächste Woche vorhast, noch sehr milde. Aber wenn mein Gebieter es wünscht, kann er mich ja übernächste Woche anfordern. Dann kann er ja wieder mit mir machen, was er will, soweit es mein Herr zuläßt.“ Ich strich ihr über die zerrissenen Strümpfe und sagte: „Ich glaube, du hast recht. Es wird nicht leicht werden, wenn du jetzt nach Hause kommst. Auch wenn du für die Strümpfe gar nichts kannst. Was ich von deinem Herrn jetzt so erfahren habe, wird er darauf keine Rücksicht nehmen. Und schließlich bist du ja auch seine Sklavin. Und er kann sowieso mit dir machen, was er will. So du kannst jetzt zu deinem Auto gehen. Ich entlasse dich für heute.“ „Bitte, mein Gebieter, kannst du mir noch die Klammern wi eder ansetzen. Wenn ich ohne diese zu meinem Herrn kommen, wird er noch wütender sein. An meine Nippel kann ich sie selbst anbringen. Aber an meinen Schamlippen tut es so weh, daß ich mich nicht überwinden kann, die Klammern selbst so tief anzubringen.“ „Wenn du willst. Das tue ich doch gern.“
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Ich beobachtete, wie sie erst die eine Titte, dann die andere aus dem Dekolleté holte und vorsichtig die Klammern anbrachte. Sie schob ihren Unterleib wieder nach vorn und spreizte die Schenkel. Ich zupfte erst ihre kleinen Schamlippen, die vor Feuchtigkeit glänzten, und brachte die Metallbeißerchen an. Dann setzte ich die restlichen Beiden an je eine, der äußeren Lippen. Roses Gesicht spiegelte die Pein, die sie wieder erleiden mußte, wieder. Sie beugte sich zu mir und gab mir noch einen Kuß auf die Wange. Sie stieg aus, wickelte die Reitpeitsche wieder in das Papier ein und ging mit unsicheren Schritten zu ihrem Auto. ‘Hoffentlich kann sie noch richtig autofahren. Es wäre schade, wenn einem solchen Vollblutweib etwas zustoßen würde.’ Dachte ich mir noch und beschloß ihren Herrn auf jeden Fall nochmals zu bitten, sie mir zu überlassen. Ich mußte ihn nur mit etwas besonderem überzeugen. ‘Und da wird mir wohl schon etwas einfallen,’ dachte ich und fuhr los, wobei ich mir vorstellte, wie es Rose in etwa einer Stunde ergehen würde. Ende
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Das erste Treffen von „R“ (© 1999)
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Teil 1 Als Automatisierungstechniker bin ich öfters beruflich unterwegs. Als ich vor vierzehn Tage an einer Autobahnraststelle tankte sah ich im Regal dieses Kontaktmagazin. Ich mußte es mir unbedingt kaufen, dann hatte ich auch heute Abend im Hotel etwas zu lesen. Nach getanener Arbeit las ich am Abend alle Anzeigen gründlich durch. Dabei reizte mich eine besonders. Sklave gesucht. Ich, eine 44 jährige Vollblutdomina mit sehr weiblichen Rundungen und reichhaltigem Spielzeug suche unerfahrenen devoten Herrn, den ich zu einem absolut gehorsamen Sklaven ausbilden werde, der alle meine bizarren Gelüste erfüllt und mir als Spielzeug zur Verfügung steht. Bei bestandener Eignungsprüfung wird eine feste Beziehung ( evt. Ehe angestrebt ). Den ganzen nächsten Tag spukte mir diese Annonce im Kopf herum und ich hatte Schwierigkeiten mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich beschloß am Abend einen Antwortbrief zu verfassen. Nach der Arbeit besorgte ich mir einen Briefumschlag, Briefpapier und Briefmarken und verfaßte folgenden Antwortbrief: Sehr geehrte Herrin! Mit Interesse habe ich Ihre Anzeige gelesen und Sie hat mich sehr angesprochen. Ich bin ein 46 jähriger, 173cm großer Mann mit devoten Sehnsüchten und würde mich gerne einer Frau unterordnen. Da ich keinerlei Erfahrung im SM – Bereich habe suche ich eine Partnerin, die mich ausbildet. Ich bin dazu bereit mich völlig in Ihre Gewalt zu begeben und Sie allein bestimmen wie weit Sie gehen wollen. Auch wenn ich es mir anders überlege sind Sie dazu berechtigt mich zu zwingen meine gesamte Dienstzeit
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abzuleisten. Gerne stelle ich mich Ihnen zu einem Eignungstest zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Ihr Ihnen ergebener Reiner. Lange überlegte ich, ob ich mit so einem kurzen Brief überhaupt eine Chance hätte, doch dann beschloß ich den Brief so abzusenden, steckte ihn in ein Kuvert, schrieb die Chiffre – Nummer drauf und steckte ihn in einen Umschlag, den ich an die Zeitschrift adressierte. Am anderen Tag warf ich den Brief in einen Briefkasten und dann vergaß ich ihn. Nach mehreren Wochen fand ich in meinem Briefkasten einen Brief. Als ich Ihn öffnete stellte ich fest, daß es die Antwort von der 44 jährigen Domina war. Sie schrieb: Hallo mein kleiner Sklave, gerne würde ich dich ausgiebig testen. Dazu hast du dich am übernächsten Freitag bei um Punkt 16:00 Uhr bei mir einzufinden. An der beigefügten We gbeschreibung kannst du sehen wo ich wohne. Ich verlange bedingungslosen Gehorsam vom ersten Moment an. Du hast an der Tür 2mal kurz, einmal lang und dann wieder 2mal kurz zu klingeln. Nach dem ich dir geöffnet habe gehst du sofort den Flur gerade aus durch bis zu seinem Ende, ziehst dich aus, legst alle Kleidungsstücke fein säuberlich auf den an der Wand stehenden Hocker. Dann öffnest du die Tü r am Ende des Flures, dies ist die Dusche. Du gehst hinein, schließt die Tür und duscht dich gründlich. Weitere Anweisungen erhältst zu dem gegebenen Zeitpunkt, wenn du fertig geduscht hast. Jetzt hast du noch die freie Entscheidung. Überlege dir gut ob du kommst, denn wenn du deine Kleider abgelegt hast bist du mein Eigentum bis Sonntag Abend um 20:00 Uhr. Ich werde dich nicht eher aus meinen Diensten entlassen. Da ich in meinem Haus überall Kameras angebracht habe stehst du schon vor dem betreten meines Hauses unter meiner Kontrolle. Du wirst mich jedoch erst kennen lernen, wenn ich es für richtig
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halte. Du hast mich immer mit allergnädigste Herrin Sandra anzureden. Wenn du jetzt noch den Mut hast mich zu treffen erwarte ich dich am Freitag. Tschüs mein kleiner Sklave deine Herrin Sandra. Der Brief erregte mich sehr, doch anderseits hatte ich auch Angst mich einer fremden Frau auszuliefern. Ich war die ganzen letzten Tage am überlegen ob ich hinfahren sollte oder nicht. Einerseits reizte mich dieses Abenteuer, anderseits fehlte mir der Mut. Am Donnerstag lies ich mir von meinem Computer die Fahrtstrecke ausrechnen. Es wahren nur etwas mehr wie 100 km. Am Freitag beschloß ich einmal hinzufahren und mir das Haus anzusehen, dann konnte ich mich ja immer noch entscheiden ob ich hineingehen oder wieder heimfahren wollte. So fuhr ich am Freitag schon ziemlich früh zu der angegebenen Adresse und war schon eine Stunde früher da. Die Adresse war ein Bungalow, der etwas einsam an einem Waldrand lag. Ich fuhr mehrmals daran vorbei, weil ich hoffte einen Blick auf diese Frau werfen zu können, doch es ließ sich niemand sehen. Meine Angst war zwar ziemlich groß, doch die Neugier siegte. Pünktlich um 16:00 Uhr betätigte ich die Klingel wie es mir befohlen wurde und blickte dabei in die Kamera, die über der Tür angebracht war. Umgehend öffnete sich die Tür. Die erste Sichtprüfung hatte ich bestanden. Ich ging den Flur entlang, entkleidete mich vor dem Hocker und legte meine Kleider fein säuberlich auf den Stuhl. Meine Schuhe stellte ich unter den Stuhl und hoffte, daß das kein Fehler war. Dann öffnete ich die Badezimmertür und ging ins Bad. Ich duschte mich ausgiebig und trocknete mich mit dem bereitliegenden Badetuch ab. Dann föhnte ich alle Haare trocken und wußte nicht was ich jetzt machen sollte, da die weiteren Anweisungen fehlten. Ich beschloß das Bad zu verlassen und öffnete die Tür. An der Pinnwand über dem Hocker hing auch ein Zettel mit weiteren
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Anweisungen und statt meiner Kleider lagen mehrere Fesseln auf dem Hocker. Ich schlüpfte in einen Ledernen Riemenbody der bis zu meiner Hüfte reichte, mit Schnallen fixiert wurde und an dem mehrere Metallringe angebracht waren. Dann legte ich mir Fußfesseln an und schnallte um meine Handgelenke dicke Ledermanschetten mit Karabinerhaken. Um meinen Hals legte ich ein Würgehalsband, wie man es zur Dressur großer Hunde benutzt und hänge mir die Leine mit der Schlaufe über das rechte Ohr, wie es auf dem Zettel steht. Nach dem ich die Karabinerhaken an den Handmanschetten in eiserne Ringe an meinem Lederbody eingehakt habe merke ich, daß ich Sie ohne Hilfe nicht mehr abbekomme. Jetzt verläßt mich der Mut und ich wünsche ich hätte mich nicht auf dieses Abenteuer eingelassen, doch es gibt kein zurück mehr. Ich bin bis Sonntag der Sklave einer mir noch unbekannten Herrin. Der letzte Befehl lautete auf den Knien ins Wohnzimmer zu rutschen und den Gegenstand auf der Kommode meiner Herrin mitzubringen und mir bleibt nichts anderes übrig als ihn auszuführen. Ich rutschte auf den Knien den Flur entlang und durch die einzige offene Tür. Es war das Wohnzimmer. Am Ende des Wohnzimmers stand ein maßiver Eichenschrank mit einem Fernsehfach. In dem Fernseher lief gerade ein Pornofilm, wo eine Frau einen Mann dazu zwang Sie französisch zu verwöhnen und ich vermute, daß ich dies sehen soll, weil es eine große Leidenschaft meiner Herrin ist. In der Mitte stand ein maßiver Eichentisch, um den eine lederne Sitzgruppe und mehrere schwere Ledersessel gruppiert waren. An der Seite des Ledersessels, der mit der Rückwand zu mir gerichtet stand, sah ich die Spitze eines Lederstiefels und ich wußte, dort sitzt meine Herrin. Ich würde Sie gleich kennenlernen, mußte jedoch den letzten Befehl noch fertig ausführen. Ich blickte nach rechts und sah dort eine Kommode stehen. Auf ihr lag eine neunschwänzige Peitsche deren Riemen mit einem rosa Schleifchen am Griff festgebunden waren. Als ich
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die Peitsche erblickte wußte ich, daß ich jetzt bedingungslos gehorchen mußte, oder ich würde den nötigen Gehorsam eingebläut bekommen. Ich kroch zur Kommode, schnappte die Peitsche mit meinem Mund wie ein Hund, der einen Stock adoptiert und kroch weiter auf meine Herrin zu. Demütig hielt ich den Blick auf den Boden gerichtet, denn ich hatte Angst und wußte nicht wie ich mich zu verhalten hatte. Ich kroch um den Sessel auf sie zu. Zuerst sah ich nur Ihre Beine, sie steckten in hohen Schnürstiefel, die bis zu den Oberschenkeln reichten und zur Hälfte von einem langen, schwarzen Lederkleid verdeckt war, das auf der rechten Seite einen Schlitz hatte, der bis zu Ihrer Hüfte ging. Sie nahm die Leine von meinem Ohr, spreizte die Beine und zog mich zu sich heran. Dann sagte Sie: Ich sehe, das du bis auf die Schuhe, die auch auf den Hocker gehört hätten schon sehr gehorsam warst. Für dieses Vergehen wirst du selbstverständlich die gebührende Strafe erhalten. Bei den letzten Worten faßte Sie mich sanft am Kinn und hob meinen Kopf in die Höhe, so das ich einen Blick über meine Herrin schweifen lassen konnte. Sie war eine große stattliche Erscheinung, ca. 2m groß und 100 kg schwer. Sie hatte große Brüste, die sich deutlich unter dem Lederkleid abzeichneten und breite Hüften. Sie hatte ein schönes, streng blickendes Gesicht und eine lange, schwarze Löwenmähne. Mit einem ironischem Lächeln auf den Lippen sprach Sie Ihre nächsten Worte: Dafür, das ich dir kleiner Sklavensau erlaubt habe mich anzusehen wirst du dich gebührend bedanken. Bei den letzten Worten ließ Sie mein Kinn los und ich wußte, ich hatte meinen Blick wieder demütig zu senken. Sie packte Ihr Kleid, öffnete einen Lederschlaufe die es zusammenhielt und schlug es bis über die Hüften an die linke Seite zurück. Unter dem Kleid trug Sie nur einen ledernen Strapshalter mit Strapsen, an denen schwarze Nylonstrümpfe befestigt waren, deren Rand aus den Stiefeln lugte. Nun zog Sie mich näher zu sich heran und hakte das Würgehalsband an einen Eisenring der in Sitzhöhe am Ledersessel angebracht war. Anschließend nahm Sie mir mit
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der rechten Hand die neunschwänzige Katze aus dem Mund und entfernte das Schleifchen, das die Riemen zusammengehalten hatte. Sie rutschte im Sessel ein Stück vor, packte mit der linken Hand in meine Haare und zog meinen Kopf zwischen Ihre Beine, so daß meine Lippen auf Ihrer Dicht behaarten Möse zu liegen kamen. Ich wußte ich sollte Sie lecken, doch mag ich es nicht wenn ich Haare in den Mund bekomme und wollte es sagen. Sie presste jedoch meinen Kopf so fest auf Ihre Möse, das beim öffnen des Mundes meine Worte in Ihrem Haarbusch erstickt wurde. Dann vernahm ich Ihre wütend hervorgebrachten Worte: Los leck mich endlich du kleine Sklavensau, sonst muß ich dir den nötigen Gehorsam beibringen. Bei Ihren letzten Worten lies Sie die neunschwänzige Katze auf meinen Rücken knallen. Du wirst jetzt so lange meine Peitsche spüren, bis ich einen Superorgasmus habe. Das hast du dir durch deinen Ungehorsam selbst zuzuschreiben. Nach dem zehnten Hieb brannte mein Rücken bereits so sehr, daß ich meinen Fehler einsah und begann Sie zu lecken. Doch Sie machte Ihre Worte wahr und ließ Ihre Peitsche immer weiter auf meinen Rücken klatschen. Ich gab mir wirklich alle Mühe, doch in Ihrer Wut setzte es Sie nur in Erregung das Sie mich peitschte. Da ich noch nie eine Frau geleckt hatte, wußte ich auch nicht wie ich Sie am schnellsten zum Orgasmus bringen konnte. Ich probierte einfach alles aus was ich einmal gehört oder gelesen hatte. Zärtlich ließ ich meine Zunge über Ihre Schamlippen gleiten, dann steckte ich sie tief in Ihre Spalte und lecke überall wo ich mit meiner Zunge hinkomme. Als dies nichts hilft sauge ich an Ihren Schamlippen ohne die gewünschte Wirkung zu erzielen. Mein Rücken schmerzt inzwischen so sehr, das mir während ich meine Herrin lecke die Tränen über die Wangen laufen. Ich versuche erst gar nicht zu jammern, weil mir plötzlich klar ist, daß meine Herrin mich gnadenlos auspeitscht bis Sie Ihren Höhepunkt erreicht hat. Ich darf keine Zeit verlieren. Ich muß
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zusehen, das ich Sie mit meiner Zunge schnellstmöglich zum Orgasmus bringe, damit ich vor weiteren Peitschenhieben ve rschont bleibe. Ich suche mit meiner Zunge Ihren Kitzler und fange an ihn zu stimulieren, da ich mal in einer Zeitschrift gelesen habe es wäre die empfindlichste Stelle der Frau. Ich lasse meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und sauge mich dabei an Ihrer Möse fest. Langsam wird Ihre Möse immer feuchter, Sie fängt an zu zittern und die Peitschenhiebe lassen nach. Ich weiß ich bin auf dem richtigen weg. Plötzlich läßt Sie die Peitsche fallen, krallt sich auch mit der rechten Hand in meinem Haar fest und preßt meinen Kopf immer fester auf Ihre Möse. Gleichzeitig pressen sich Ihre Schenkel zusammen, das ich denke mir platzt der Schädel und ich kaum noch Luft bekomme. Ich weiß, jetzt muß ich durchhalten, da ich es bitter bereuen würde wenn ich meine Leckerei einstelle. Ich lecke auch noch weiter als es mir durch den Druck und den Sauerstoffmangel teilweise schwarz vor den Augen wird. Ich höre Sie laut stöhnen: Ja, gut, weiter so, nur nicht nachlassen , und Ihr Becken streckt sich bebend meiner Zunge entgegen. Nach einiger Zeit wird Sie ruhiger und schließlich sagt Sie: Ok, das reicht. Du warst schon ganz gut, aber das müssen wir noch perfektionieren. Dann erhebt Sie sich aus dem Sessel, steigt über mich, hebt die neunschwänzige Katze vom Boden auf, legt sie auf den Tisch und ordnete Ihr Lederkleid. Als Sie so neben mir steht riskiere ich aus den Augenwinkel einen schnellen Blick und sehe Sie mir stehend an. Sie ist wesentlich größer wie Ich und ist in Ihren Stiefeln mit den hohen Absätzen sicherlich über 2 Meter groß. Da ich den Kopf etwas angehoben hatte treffen mich gleich zwei klatschende Ohrfeigen und ich bekomme gesagt, daß ich Sie nur unter der Gürtellinie anschauen dürfte, andernfalls würde ich hart bestraft, doch das würde Sie mir schon noch bei bringen. Sie hätte für die erste Lektion noch über 48 Stunden Zeit und in dieser Zeit könnte eine erfahrene Herrin sehr viel erreichen, ob
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ich das einsehen würde. Ja allergnädigste Herrin Sandra , antwortete ich. Sie dankte mir mit einem Lächeln und verließ mich. Ich blieb auf den Knien hockend mit dem Halsband an den Sessel angekettet und die Zeit wurde mir ziemlich langwe ilig. Ich raffte allen Mut zusammen und rief nach meiner Herrin: Allergnädigste Herrin wo bleibt Ihr. Nach dem ich ein paarmal gerufen hatte hörte ich das klacken der Stiefel meiner Herrin auf mich zukommen. Sie war anscheinend verärgert über mich, weil ich mich erdreistet hatte nach Ihr zu rufen, packte mich an den Haaren, befahl mir den Mund aufzumachen und verpaßte mir einen dicken Knebel, den Sie an meinem Kopf festschnallte und mit einer Luftpumpe aufpumpte, so daß mein ganzer Mund ausgefüllt war und ich keinen Ton mehr hervorbringen konnte. Dann sagte Sie: Du hast es geschafft mich schon wi eder zu verärgern. Niemand hat dir erlaubt hier herumzuschreien. Wenn in diesem Haus jemand schreit bin ich es, aber das wirst du auch noch lernen und zwar noch heute Abend. Jetzt ist es 5 vor sieben und ich hole dich kurz vor acht Uhr ab und bringe dich in meinen Lieblingskeller dort werde ich dich für deine Frechheiten vier Stunden lang sehr hart bestrafen. Jetzt knie ich hier und weiß nicht ob es besser ist wenn meine Herrin kommt oder wegbleibt. Die Zeit vergeht nur sehr langsam und ich bin fast erleichtert als ich die Schritte meiner Herrin höre. Sie tritt hinter mich und verbindet mir die Augen, so das ich nichts mehr sehen kann. Dann macht Sie die Hundeleine vom Sessel los und zieht mich hinter sich her. Sie zieht mich um mehrere Ecken und dann höre ich wie Sie eine Tür öffnet. Jetzt befiehlt Sie mir aufzustehen, legt mich wie ein Sack über Ihre Schulter und trägt mich eine lange Treppe hinunter. Ich habe das Gefühl, als würde Sie das kein bißchen anstrengen. Sie muß eine unwahrscheinliche Kraft haben. Sie ist mir körperlich weit überlegen. Unten angekommen setzt Sie mich ab und befiehlt mir auf die Knie zu gehen und hinter Ihr herzurut-
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schen. Oben war der Boden mit einem Holzparkett belegt und hier unten Im Keller mit Steinplatten, so daß mir schon nach wenigen Metern die Knie schmerzten. Doch schon nach wenigen Metern mußte ich mich erheben. Ich wurde mit dem Gesicht an eine Wand gedrückt und die Manschette an meinem linken Fußgelenk wurde an der Wand befestigt. Dann entfernte Sie die Ketten zwischen meinen Beinen und ich mußte die Beine spreizen bis es mir bereits Schmerzen verursachte. An dieser Stelle wurde mein rechtes Bein an der Wand befestigt. Nun befestigte Sie meinen Kopf mit dem Halsband an der Wand und anschließend wurden erst die linke und dann die rechte Hand auseinandergespreizt an der Wand befestigt. So ließ Sie mich zirka 5 Minuten hängen. Dann hörte ich eine Uhr schlagen. Gleichzeitig mit dem achten Schlag der Uhr traf mich der erste Peitschenschlag. Sie hatte mir angekündigt mich vier Stunden lang zu bestrafen und würde mir keine Minute erlassen. Die Zeit die Sie benötigte um mich in den Keller zu bringen zählte Sie nicht zu der Strafzeit. Sie peitscht mich gnadenlos und mit aller Härte aus. Während Sie mich peitscht sagt Sie, Sie würde aus mir noch einen guten absolut gehorsamen Sklaven machen, an dem Sie noch viel Freude haben würde. Ich wußte jetzt Sie wollte meinen Willen brechen, Und Sie hatte Erfolg. Schon nach einer Stunde war ich völlig willenlos und Hing nur noch entkräftet ander Wand. Vor Schmerzen liefen mir die Tränen die Wangen herunter und ich weinte bitterlich, doch Sie kannte kein Erbarmen. Sie wechselte ab und zu die Instrumente und benutzte auch Paddel, Reitgerte, Rohrstock, Klatsche und mehrere verschiedene Peitschen. Diese Tortur mußte ich genau vier Stunden ertragen. Mit dem zwölften Glockenschlag der Uhr hörte Sie auf und ich hatte es überstanden. Sie nahm mich von der Wand und legte mir die Fesseln wie am Anfang an. nun mußte ich auf den Knien hinter Ihr her in einen anderen Keller rutschen. Durch die Augenbinde konnte ich immer noch nichts sehen, merkte jedoch, das ich
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auf einer Matte zu hocken kam. Sie legte mich um und befestigt mein Halsband mit einer ca. 50cm langen Kette an der Wand. Anschließend verabschiedete Sie sich mit den Worten: Schlaf gut bis Morgen früh mein kleiner Sklave, da setzen wir deine Erziehung fort. Wenn ich dann mit dir fertig bin wirst du nicht einmal mehr im Traum daran denken dich mir zu widersetzen, und ich hörte wie Sie die Tür schloß. Ich bereute schwer das ich mich Ihr ausgeliefert hatte. Sie hatte meinen Willen jedoch schon so weit gebrochen, daß ich mich Ihr immer wieder ausliefern würde wenn Sie es von mir verlangte und mir war klar, daß Sie mich morgen noch mehr zerbrechen würde, deswegen hatte sie mir auch den Knebel und die Augenbinde nicht entfernt. Mein Rücken, mein Po und meine Arme schmerzten fürchterlich und ich bekam kein Auge zu. Plötzlich öffnete sich noch einmal die Tür und meine Herrin kam zurück. Sie hatte sich überlegt, daß die Rißwunden von den Peitschenhieben sich entzünden könnten und wolle sie desinfizieren. Ich mußte mich auf den Bauch legen, Sie kniete sich auf meine Schulter, so das ich mich nicht bewegen konnte und goß ein alkoholhaltiges, hochprozentiges Desinfektionsmittel auf meinen Rücken und massierte es in meine Haut. Dies brannte und schmerzte so sehr, daß ich wieder durch die Hölle ging. Dann ließ Sie mich allein und ich bekam vor Schmerzen kein Auge zu. So verbrachte ich meine erste Nacht als Sklave. Teil 2, Die Ausbildung Schlafen Sie einmal wenn Ihr Körper in einem Ledernen Geschirr steckt, Sie wegen der Fesselung Arme und Beine nicht bewegen können, die Augen durch eine Binde verschlossen sind und Sie wegen einem aufblasbarem Knebel kaum Luft bekommen, dann wissen Sie wie ich mich an diesem Samstag Morgen beim Aufwachen fühlte. Mein Rücken schmerzt noch von der harten Auspeitschung, die Gedanken jagen sich in meinem Kopf und ich schlafe immer nur einen kurzen Moment
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bevor ich wieder aufwache. Dieser Schlaf ist eigentlich keine Erholung, sondern er zermürbt einen noch viel mehr. Die ganze Nacht plagen mich schwarze Fantasien und viele Ängste. Die Erkenntnis, daß man absolut hilflos und ausgeliefert ist, hatte ich mir doch etwas anders vorgestellt. Der Anfang unseres Treffens lief nach einer meiner Lieblingsfantasien ab, doch jetzt war mir alles entglitten. Ich war dieser Frau völlig ausgeliefert und wußte nicht, was Sie noch alles mit mir anstellen würde. So hart hatte ich mir das Sklavendasein doch nicht vorgestellt. Die Angst und die Erwartung setzen mir so zu, daß ich als mehr zermürbt werde. Da ich auf meiner Matte in diesem Keller, noch verstärkt durch die Augenbinde kein Lichtschimmer sehe, geht mir jedes Zeitgefühl verloren. Ich bin total erschöpft und warte. Ich habe Angst vor dem was mich erwartet, hoffe jedoch das irgend wann etwas passiert, damit die lange Wartezeit endlich vorbei ist. Ich weiß nicht wie viele Stunden ich so halbwach wartend dagelegen habe, als ich endlich die Schritte von schweren Stiefeln auf der Kellertreppe vernehme. Meine Wartezeit ist abgelaufen, doch was kommt jetzt auf mich zu. Ich höre wie sich die Tür zu meinem Kerker öffnet und Schritte auf mich zu kommen. Dann spüre ich einen Zug an dem Würgehalsband um meinen Hals, so das mir die Luft zum atmen knapp wird. Ich weiß sie hat die Kette von der Wand genommen und ich muß Ihr folgen. Ich erhebe mich auf meine Knie und rutsche dem Zug der Kette folgend hinter Ihr her. nach ein paar Metern stoße ich mit meinen Knien an ein Hindernis. Durch Berührungen mit einem Gegenstand ( vermutlich einer Reitgerte ) an meinen Innenschenkeln und den Zug mit der Kette werde ich dazu aufgefordert die Beine zu spreizen und weiter vor zu rutschen. Da ich nicht gleich diesem Befehl nachkomme treffen mich so zirka zehn heftige Hiebe mit der Reitgerte auf meinen Po, so daß ich meinen Fehler schnell korrigiere und die gewünschte Stellung einnehme.
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Ich werde jetzt auf einem Strafbock festgeschnallt, so daß ich kein Glied bewegen kann. Als nächste höre ich sich entfernende Schritte, die sich die Kellertreppe hoch aus dem Keller entfernen. Jetzt hänge ich übermüdet und, durstig und hungrig auf einem Strafbock und weiß nicht was mich erwartet. Ich weiß nicht einmal wer mich auf dem Bock festgeschnallt hat. War es meine Herrin oder jemand anderes. Die Zeit verrinnt zäh und kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Ich hoffe das irgend etwas passiert, da mir dir Zeit ziemlich langweilig wird, habe jedoch auch Angst vor dem was passieren wird. Erleichtert höre ich das sich wieder Schritte die Kellertreppe herunter nähern. Dann streichen sanft ein paar Hände meinen Rücken und meinen Po hinunter. Bei jeder Rißwunde durch die Peitsche dauert die Untersuchung etwas länger. Dann wird mir etwas um den Oberarm gelegt. Endlich vernehme ich die Stimme meiner Herrin und weiß das Sie es ist die mich untersucht. Ich sehe das du gutes Heilfleisch hast, und ich meine Aktionen mit dir ausdehnen kann. Als Ärztin kann ich dir ve rsichern, das diese kleinen Rißwunden in zwei Wochen verheilt sind ohne Narben zu hinterlassen. Ich werde auch bei meiner weiteren Behandlung darauf achtgeben, Daß du keine weiteren Narben behältst. Erst wenn ich mich dazu entscheide dich als Ehesklave auszubilden, wirst du auch bleibende Narben zurückbehalten. Heute beginne ich mit dem Dauertest, um dich auf die Tauglichkeit als mein Leibsklave zu überprüfen. Um deinen Eifer zu steigern und zu Verhindern, das du aufmüpfig wirst, werde ich dich erst noch einmal gründlich auspeitschen. Ich habe dir eine Elektrode angelegt und einen Elektroenzephalograph angeschlossen. Auf diese Art und Weise kann ich erkennen wenn du deine Grenze erreicht hast und verhindern das du das Bewußtsein verlierst. Sollte ich mich dazu entschließen dich zu meinem Ehesklaven auszubilden, werde ich dies auch
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gegen deinen Willen tun. Bevor ich dich nach Hause lasse, verpasse ich dir ein paar spezielle Unterhosen, mit denen ich dich unter Kontrolle habe und die dich dazu zwingen wieder zu mir zu kommen. Nach diesen Worten treffen schwere Peitschenhiebe meinen Rücken und meinen Po. Ich werde wieder mehrere Stunden lang gnadenlos ausgepeitscht. Jedesmal, wenn ich dicht davor stehe in Ohnmacht zu fallen, macht Sie eine kleine Pause und wechselt das Instrument mit dem Sie mich bearbeitet, oder ich merke wie meine Hoden von Händen mit Gummihandschuhen gepackt und gequetscht werden was genauso schmerzhaft ist wie die Peitschenhiebe. Nach längerer Zeit der Strafe behandelt Sie meinen Rücken mit einem Desinfektionsmittel, damit es nicht zu Entzündungen kommt. Dies brennt fürchterlich, und ich werde jetzt mit dem Rücken nach unten auf dem Bock festgeschnallt. Sie beginnt jetzt mit der Bearbeitungen meiner Vorderseite. Auch von vorne werde ich gründlich ausgepeitscht. Sie weiß wie man jemanden absolut willenlos macht. Wo ich kurz davor stehe das Bewußtsein zu verlieren hört Sie auf mit dem Peitschen und setzt mir Brustklammern, an denen Sie rumspielt. Diese Schmerzen sind kaum auszuhalten. Sie weiß jedoch genau wie weit Sie gehen kann und wechselt rechtzeitig die Spielart, bevor ich von einer Ohnmacht erlöst werde. Ich spüre auch wie mir das heiße Kerzenwachs auf die Brust tropft und sich Brandblasen bilden. Während ich diese Behandlung über mich ergehen lassen muß, bekomme ich erklärt, was ich als Sklave zu tun habe. Ich präge mir jedes Wort genau ein und weiß sie haben für mich die selbe Bedeutung wie die Zehn Gebote. Du hast mich immer mit Allergnädigste Herrin Sandra anzureden! Du hast deinen Blick immer auf meine Füße zu richten, und es ist dir absolut verboten ohne meine Erlaubnis den Blick über meine Gürtellinie schweifen zu lassen! Du hast meine Wohnung aufzuräumen!
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Du hast mich zu bedienen! Du hast jeden Befehl ohne Widerspruch auszuführen! Du hast für mich zu kochen! Wenn du das Wort an mich richtest hast du demütig vor mir zu knien! Du mußt für mich waschen und bügeln! Wenn ich sitze mußt du zu meinen Füßen liegen! Du hast meine Stiefel und meine Peitschen immer in einem gepflegten Zustand zu halten! Endlich hatte ich diese Tortur überstanden. Ich werde losgeschnallt und die Augenbinde sowie der Knebel werden entfernt. Dann macht Sie mir eine Hand los und ich darf die Fesseln abnehmen. Anschließend darf ich baden. Nach dem Bad mache ich das Mittagessen. Ich koche Gulasch mit Knödel und Krautsalat, wie es auf dem Speiseplan steht der in der Küche hängt. So wie das Essen fertig ist, decke ich im Esszimmer den Tisch für eine Person und stelle unter den Tisch einen Hundenapf mit einer zweiten Portion. So nehme ich meine erste Mahlzeit zu Füßen meiner Herrin ein. Nach dem Essen räume ich den Tisch ab und spüle das Geschirr. Einen Geschirrspülautomaten gibt es nicht, für so etwas hat Sie Ihren Sklaven. So wie ich fertig bin, habe ich den Wochenend Hausputz durchzuführen. Ich hocke auf den knien und schrubbe die Böden. Meine Herrin steht neben mir mit einer Peitsche in der Hand und überwacht meine Arbeit. Sie trägt schwarze glänzende Lacklederhosen und dazu schwarze High Heels. Was Sie sonst noch anhat weiß ich nicht, da ich mich nicht getraue meinen Blick über die Gürtellinie zu erheben. Ich gebe mir die allergrößte Mühe und es gelingt mir die Arbeit zu erledigen und nur zwei Peitschenhiebe einzufangen. Da habe ich noch einmal Glück gehabt, denn mein Bedarf an Peitschenhieben ist für die nächste Zeit gedeckt. Bis ich mit meiner Arbeit fertig geworden bin ist es Abend geworden und ich mache ein paar Brote für meine
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Herrin und mich. Meine schneide ich klein und gebe sie zusammen mit Milch in den Hundenapf. Dies wird die zweite Mahlzeit die ich zu Füßen meiner Herrin einnehme. Nach dem das Abendessen vorbei ist, und ich alles aufgewaschen und weggeräumt habe, sieht meine Herrin fern. Ich sitze zu Ihren Füßen und maniküre erst Ihre Hände und dann Ihre Füße. Anschließend darf ich zu Ihren Füßen liegen und ruhen. Zwischendurch muß ich ihr neuen Wein einschenken und zweimal muß ich Sie mit meinem Mund und meiner Zunge zum Orgasmus bringen. Bevor wir ins Bett gehen benutzen wir die Toilette. Ich darf mich zuerst auf die Schüssel setzen und mein Wasser laufen lassen. Nach mir erledigt meine Herrin Ihr Geschäft. Ich muß auf den knien vor Ihr hocken und darf zusehen. Anschließend muß ich Sie sauberlecken, was ich nur widerwillig tue. Sie merkt es und meint daran würde ich mich schon gewöhnen. Sie nimmt mich mit in Ihr Bett und ich muß es Ihr zum dritten male mit der Zunge besorgen. Dann darf ich zu Ihren Füßen schlafen. Mitten in der Nacht weckt Sie mich durch Fußtritte und befiehlt mir mich auf den Rücken zu legen und den Mund zu öffnen. Anschließend preßt Sie Ihre Möse auf meinen Mund und pinkelt hinein, weil Sie nicht während der Nacht auf die Toilette gehen möchte, dafür bin ich jetzt da. Gegen Morgen hören wir auf einmal ein Geräusch und wissen es ist ein Einbrecher im Haus. Sie gibt mir ein Zeichen mich mit dem schweren Holzhocker hinter die Tür zu stellen, anschließend fängt Sie an sich selbst zu befriedigen und stöhnt dabei. Durch diese Geräusche neugierig geworden steckt der Einbrecher seinen Kopf durch die Tür um etwas zu sehen. Auf ein Zeichen meiner Herrin schlage ich mit dem Holzhocker zu und der Einbrecher fällt besinnungslos zu Boden. Meine Herrin hüpft aus dem Bett, geht aus dem Zimmer in Ihre Praxis und kommt mit einer Spritze zurück, die Sie dem Einbrecher ve rpaßt. So, der wird jetzt eine Stunde schlafen. In dieser Zeit
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kann ich ein paar Vorbereitungen treffen, und dann werde ich diesen Menschen so erziehen, daß er nie wieder irgendwo einbricht. Das ist jawohl das letzte, unbescholtene Leute zu bestehlen. Ich mußte den Einbrecher entkleiden und in den Keller schaffen. Die Füße befestigen wir an zwei Metallringen, die im Abstand von einem Meter im Boden eingelassen waren. Seine Hände schnallen wir mit dicken Ledermanschetten an eine Metallstange die in der Mitte eine Öse hat. An diese Öse haken wir einen Flaschenzug, und ich ziehe seinen Körper in die Höhe, bis er straff gespannt ist. Dann stopft meine Herrin ihm seinen Socken in den Mund und verschließt ihn mit Klebeband. Auch die Augen verschließt Sie Ihm mit Klebeband. Nun lassen wir Ihn hängen und gehen wieder ins Bett. Die Aussicht einen Einbrecher zu bestrafen hat meine Herrin so erregt, daß Sie hemmungslosen Sex will. Ich muß mich auf den Rücken legen und wir nehmen die Stellung 69 ein. Ich lecke Sie zum ersten Orgasmus an diesem Morgen und Sie stimuliert mein Glied nur soweit, daß es knüppelhart wird. Ich lasse mein Zunge als weiter um Ihren Kitzler spielen, bis Sie wieder erregt ist, dann erhebt Sie sich führt meinen Penis in Ihre Möse ein und reitet mich bis wir gemeinsam zum Höhepunkt kommen. Dann schlafen wir bis zum Mittag. Das Mittagessen läßt Sie sich für uns bringen und ich darf zur Feier des Tages mit Ihr am Tisch essen. Ich bekomme die Erlaubnis, Sie für den Rest des Tages anzusehen wenn ich Lust dazu habe. Sie ist eine sehr schöne große, kräftige Frau, über zwei Meter groß, schön geformte, lange Beine, breites Becken, schmale Taille, große, volle Brüste und ein schönes, etwas streng wirkendes Gesicht. Sie wiegt schätzungsweise einhundert Kilogramm und Ihr Körper macht einen gut durchtrainierten Eindruck, vermutlich durch Schwimmen und Bodybuilding. Sie ist sehr gut gelaunt und man merkte Ihr die Vorfreude an,daß Sie den Einbrecher bestrafen kann. Ich soll Ihr als Zofe zur Seite stehen. Als erstes darf ich sie anklei-
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den. Ich helfe Ihr in ein ledernes Korsett und verschnüre es am Rücken, dann reicht Sie mir ein Paar schwarze Nylons die ich Ihr anziehe. Die Strümpfe befestige ich an den Lederstrapsen die vom Korsett herunterbaumeln. Anschließend helfe ich Ihr in die schenkelhohen Schnürstiefel und verschnüre sie. Das verschnüren der Stiefel hat mich so geil gemacht, das ich vor Ihr kniee und Ihr einen Kuß auf die Möse gebe. Dafür habe ich immer Zeit mein kleiner Sklave, soll der Einbrecher noch etwas warten. Nach diesen Worten setzt Sie sich in einen Ledersessel und spreizt die Beine. Ich rutsche auf den Knien auf Sie zu, stecke meinen Kopf zwischen Ihre Beine und fange an zu lecken. Ich verstehe gar nicht mehr warum ich mich das erste mal gesträubt habe Ihre Möse zu lecken. Inzwischen mache ich es gerne und es macht mir spaß. Mich stören auch nicht mehr die vielen Haare. Ich sauge an Ihren Schamlippen und ficke Sie anschließend mit meiner Zunge. Ich habe mir gemerkt wie Sie am besten reagiert und jage Sie mit meiner Zunge von einem Orgasmus zum nächsten, bis es Ihr zu viel wird und Sie mir befiehlt aufzuhören. Jetzt gehen wir in den Keller um uns um den Einbrecher zu kümmern. Er hängt jetzt seit zirka sieben Stunden im Keller und hat bestimmt schon bereut in diese Villa eingebrochen zu sein. Meine Herrin zieht sich ein Paar Chirurgenhandschuhe an und beginnt den gefangenen überall abzutasten. Bei diesen Berührungen bekommt er sofort ein steifes Glied. Meine Herrin tritt hinter ihn und beginnt seine Hoden so fest zu quetschen bis sein Glied wieder einschrumpft. Dann befiehlt Sie mir aus einem Abstellraum einen Karton mit altem Spielzeug zu holen, daß Sie normalerweise nicht benutzt. Es ist ein Karton mit mehreren Peitschen und Klammern die Sie gebraucht gekauft hat. Dieses Spielzeug benutzt Sie nicht an Ihrem Sklaven, da Ihr als Ärztin die Infektionsgefahr zu groß ist. Für den Einbrecher ist dieses Spielzeug gut genug. Sie will auch nicht Ihr normales Spielzeug an Ihm ausprobieren, da Sie befürchtet es
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könnten mögliche vorhandene Krankheiten vom Einbrecher auf Ihren Sklaven übertragen werden. Auf Ihren Befehl hin reiche ich Ihr eine schwere zusammengerollte Lederpeitsche. Sie nimmt die Peitsche in die Hand, läßt Sie mehrmals knallen und dann fängt Sie an den Einbrecher auszupeitschen. Das bei Ihr jemand eingebrochen ist hat Sie richtig wütend gemacht. In Ihrer Wut ist Sie grausam und gnadenlos. Ich bin froh, daß ich nicht an der Stelle des Einbrechers hänge. Sie peitscht ihn so schwer aus, das durch die Peitschenhiebe die Haut reißt und sein Körper mit blutigen Striemen überdeckt ist. Es ist für den Einbrecher eine Gnade als er die Besinnung verliert. Als Ärztin kann sie Ihn jedoch nicht gehen lassen ohne seine Wunden zu versorgen. Da Sie das Desinfektionsmittel auch bei mir ve rwendet hat kann ich mir gut die Schmerzen des Einbrechers vorstellen, denn seine Wunden sind viel schlimmer wie bei mir. Bei ihm war es Ihr egal ob er Narben behält oder nicht. Zum Schluß rammt Sie Ihm Ihr Knie in den Unterleib, daß er in sich zusammensackt und sagt: Wenn ich dich noch einmal bei einem Einbruch erwische, schneide ich dir die Eier ab. Ich sehe Sie an und mir wird klar, daß Sie dies ernst meint. Nun lasse ich den Flaschenzug herunter und wir binden den Einbrecher los und legen ihm Handschellen an, dann werfen wir Ihn in den Kofferraum von meiner Herrin Ihrem Mercedes. Anschließend gehen wir ins Haus und ich bekomme meine Kleider zurück. Nachdem wir uns angekleidet haben fahren wir in den Wald. Hier holen wir den Einbrecher aus dem Kofferraum. Meine Herrin rammt ihm wieder Ihr Knie in die Eier, so das er zusammenklappt wie ein Taschenmesser. Anschließend ve rpaßt Sie Ihm noch ein paar Tritte, dann nimmt Sie ihm die Handschellen ab und wirft seine Kleider auf ihn. Mit den Wo rten: Laß dir dies eine Lehre sein und laß dich nie wieder bei mir blicken, verabschiedet Sie sich von ihm. Dann fahren wir zurück.
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In Ihrem Haus angekommen führt Sie mich in Ihre Praxis. Ich muß mich entkleiden und auf den Operationstisch legen. Dann bekomme ich eine Spritze und werde besinnungslos. Als ich wieder zu mir komme, merke ich als erstes, daß meine Ohrläppchen durchstochen sind und ich auf jeder Seite einen Ohrring trage. Sie erklärt mir, das jeder Ohrring ein Mikrofon enthält und ich nun hundertprozentig unter Ihrer Kontrolle stehe. Ich trage jetzt spezielle Unterhosen von denen Elektroden an meinem Penis befestigt sind. Als Sie an der Fernbedienung herumspielt durchfährt mich ein Stromstoß der zusammensacken läßt. Dann eröffnet Sie mir, daß Sie mich heiraten will und ich Ihr Ehesklave werde. Ich muß meine Kündigung schreiben und meinen Restlichen Urlaub beantragen. Ich habe noch 2 Wochen zu arbeiten, dann stehe ich zu Ihrer Verfügung. Sie erklärt mir, daß Sie mich zum 24/7 Sklaven ausbilden will. Den Hochzeitstermin wird Sie mir am nächsten Wochenende nennen. Meinen Bekanntenkreis brauche ich nicht aufzugeben, da Sie mich zu jeder Zeit und an jedem Ort unter Kontrolle hat. Sie erklärt mir, daß wir nach außen eine völlig normale Ehe führen, jedoch wenn wir allein sind Sie die Herrin und ich Ihr Sklave wäre. So endete mein erstes Treffen mit meiner Herrin. Ende
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Die andere Seite von Armand C. (© 1999)
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„He…“ „Hmmm…“ „He!“ Sie stieß ihn unsanft mit dem Knie an. „Hmmm… was is` denn? – Laß mich schlafen…“ „Ich… ich muß mal…“ „Dann geh doch!“ „Wie denn?“ „Ach so.“ Im Halbschlaf fingerte er nach dem Schlüssel, der irgendwo neben dem Bett auf dem Fußboden liegen mußte, fand mühsam nach mehreren Versuchen das Schloß und öffnete die Handschelle, die ihren linken Arm an das eiserne Bettgestell fesselte. Dann drückte er ihr den Schlüssel in die freie Hand, drehte sich weg und war nach wenigen Atemzügen wieder fest eingeschlafen. Sie befreite ihre andere Hand, rieb sich die schmerzenden Gelenke – dann erst ging es ihr auf: Frei! Sie war frei! Er… ja, er hatte sich völlig verausgabt. Hatte langsam begonnen, fast zögerlich, hatte sich viel Zeit genommen, hatte sich (und auch sie – sie konnte es nicht leugnen) schließlich in einen Zustand der Raserei versetzt, hatte sie beide einem letzten, gemeinsamen Höhepunkt zugeführt… Nun lag er da, hinabgestürzt in den Abgrund seiner Erschöpfung, allein mit sich selbst… er würde Stunden schlafen. Sie hatte keine Eile. Sie ging ins Bad, erleichterte sich und trat vor den Spiegel. Sie haßte ihn für das, was er aus ihr gemacht hatte, doch in einem abgelegenen, dunklen Winkel ihrer Seele war auch Verständnis, Stolz und – die Erkenntnis erschreckte sie – Zustimmung.
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Die Frau, die ihr aus dem Spiegel entgegenblickte, strahlte eine eigentümliche Schönheit aus. Die schwarze Lederkorsage, in die er sie eingeschnürt hatte, preßte ihren Busen nach oben, eine fleischgewordene Herausforderung für jeden Mann. Ein breiter Gürtel aus festem schwarzen Leder schlang sich um ihre Taille und nahm ihr den Raum zum Atmen; so hob und senkte jeder Atemzug ihren verführerischen Busen in wahrhaft atemberaubender Weise. Ihre Füße steckten in oberschenkellangen, ebenfalls geschnürten schwarzen Lederstiefeln mit abenteuerlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen; ihre Hüften, ihre Scham, ihre Pobacken dagegen waren unbedeckt, preisgegeben, ihm und seinen ungehemmten Begierden. Wahrhaft, er hatte sich keine Hemmungen auferlegt. Ihre Finger glitten über die Striemen, die seine Reitpeitsche auf ihren prallen Backen hinterlassen hatte, und ließen die Erinnerung an jeden schmerzvollen Biß in ihr Fleisch neu aufleben. Ihr Busen… seine Peitsche hatte ihn verschont – bislang… Doch die Klammern an ihren Brustwarzen mit den angehängten Gewichten – sie fürchtete sich davor, sie zu lösen, fürchtete den unerträglichen Schmerz beim Abnehmen und die peinigenden Minuten danach, bis die empfindlichen Rosetten ihrer Weiblichkeit – von der Last befreit, an die sie nun schon fast gewöhnt waren – sich erholt hatten. Sie biß sich auf die Zähne, schloß die Augen und löste die erste Klammer. Wellen eines elektrisierenden Schmerzes wogten durch ihre Brust, sie mußte gegen die Übelkeit ankämpfen, die in ihr aufsteigen wollte. Dennoch: Mit der einen Hand die Brust fest zusammengepreßt, griff sie nach der zweiten Klammer und öffnete auch diese. Wieder wollte der Schmerz sie überwältigen, heftiger fast als in den peinigenden Minuten, als er ihr die Klammern angehängt und – genüßlich lächelnd – mit Gewichten beschwert hatte. Er…
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Vorsichtig blickte sie in den angrenzenden Raum. Nackt, so wie er – nach wie langer Zeit? – von ihr abgelassen hatte, lag er schlafend da, lang ausgestreckt auf dem metallenen Bett, und atmete in gleichmäßig tiefen Zügen. Sie war frei. Den Schlüssel für die massive Holztür würde sie in seiner Hosentasche finden, ihre Kleider hatte er achtlos in eine Ecke geworfen, nachdem er sie – mit der genießerischen Geduld eines Feinschmeckers – ausgezogen und in die Kleidung seines Geschmacks gezwungen hatte. Sie war frei… Erneut fiel ihr Blick in den Spiegel, auf ihr Gegenüber, auf die schöne, die provokativ verführerische, die gepeinigte und doch ungebrochene Frau – ihr stolzer Blick traf sich mit dem ihres Spiegelbildes – und erstarrte… Da war etwas Neues, Ungekanntes, verwirrend, aber auch von magischer Ausstrahlung, die Andeutung, die Ahnung einer Entschlossenheit und Härte, die ihr für einen Moment den Atem nahm… Sie war frei. Doch sie würde nicht fliehen. Nicht mehr… Sie ging zurück in den Raum, in dem er lag. Völlig ruhig. Sie sah sich um, sah auf all die bizarren Requisiten, die er zusammengetragen hatte, um ihren Schmerz – und seine Lust – zu immer neuen, ungeahnteren Höhepunkten voranzutreiben. Die Handschellen… Noch immer waren sie am Bettgestell festgekettet, nur die jeweils eine Seite geöffnet. Zärtlich setzte sie sich neben ihn aufs Bett und gab ihm einen Kuß. Er antwortete mit einem Knurren, drehte sich weg und streckte sich lang aus. Er registrierte es kaum, als die stählernen Fesseln um seine Handgelenke einrasteten. Noch einmal küßte sie ihn zärtlich lächelnd,
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dann verengten sich ihre vollen Lippen zu einem schmalen, harten Strich. Sie stand vom Bett auf und griff nach der Reitgerte, die er – ach wann endlich? – beiseitegelegt hatte, ließ sie spielerisch durch die Hand gleiten. Ihr Blick schweifte über all die Instrumente und Requisiten, die er an der Wand aufgereiht hatte, um sie zu peinigen. Womit fange ich denn an…? Ende
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Sklavenshop von Fabian (© 1999)
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Er hatte sich die Schaufenster des Erotikladens schon seit geraumer Zeit angesehen, sich aber nie getraut ihn zu betreten. Im Juni aber, an einem regnerischen Tag war er wieder einmal in der Stadt und als er in die Nähe des Ladens kam konnte er sich nicht mehr beherrschen. Er spürte ein tiefes Verlangen sich die Handschellen, dem Knebel, und den Handschuhen, die ihn immer wieder in seinen Träumen aufsuchten zu kaufen. Nach mehren Runden am Laden vorbei nahm er seinen ganzen Mut und öffnete die Tür. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre, sorgfältig aufgeräumt sah er Magazine, Bücher, Dessous, sonstige Sextoys und ein großes SM-Sortiment. Die Verkäuferin hatte mit einer Kundin zu tun so das er erstmals zu Ruhe kommen konnte, sein Herz raste und er war wahrscheinlich knallrot im Gesicht. Nach ein paar Minuten war er wieder ruhiger und begann sich umzuschauen. Die beiden Frauen waren sich inzwischen seiner bewußt geworden und musterten ihn ohne das er sich stören ließ. So vergingen ungefähr 30 Minuten. Über die Anwesenheit der anderen Frau überrascht aber nicht verunsichert ging er mit den gewünschten Artikeln zu Kasse . Während die Verkäuferin kassierte und die Waren in eine neutrale Tüte packte, sprach die andere Frau , welche wohl im Laden bekannt war an. Die Aufregung, die dadurch in ihm entstand wurde durch die Frage wie es ihm ginge im Keim erstickt. Es entstand eine angeregte Unterhaltung zwischen ihnen, die sich sogar nach dem verlassen des Ladens fortsetzte. Nach ein paar Schritten zusammen fragte wurde er gefragt ob er Lust auf ein Kaffee hätte, von der Schönheit der Frau angetan sagte er spontan ja. Im Café, das sie sich ausgesuchten lenkte sie das Gespräche auf SM. Es interessierte sie was er damit zu tun hätte, welche Vorlieben er hätte U.S. Er antwortet auf alle ihre Fragen und freute sich mal über seine Phantasien sprechen zu können. Dann diskutierten Sie über die Vor- und Nachteile von Instrumenten und Methoden. Durch die Art der Fragen, die sie stellte
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merkte er das es mit einer dominanten Person zu tun hatte. Er konnte sich auch denken das sie längst wußte das er devot veranlagt war. Trotzdem fragt er seine junge Gesprächspartnerin. Ihre Antwort lautete ja. Nach ein paar Minuten Schweigen erzählte sie endlich etwas von sich. Als sie mit ihren Ausführungen geendet hatte fragt sie, was er sich nicht getraut, aber sehnlichst gewünscht hatte, nämlich ob er Lust hätte von ihr eingeführt zu werden. Nach einem Blick auf die Uhr merkte er das sie schon2 1/2 Stunden zusammen saßen und er gehen müßte. Sie sprachen noch schnell die Details der Einführung ab. Die Dimension der Aussagen das er Sklave wäre, ihr jeden Befehl von den Augen ablesen und alles machen müßte was sie verlangen würde war ihm trotz ihrer Warnung, sie ernst zu nehmen nicht bewußt. Als es endlich Sonntag war fuhr er um 10:00 los und klingelte an ihrer Haustür Es war ein sonniger Tag. Sie begrüßte ihn mit den Worten komm rein Sklave. Drinnen zeigte sie ihm das Bad und fragte ob er duschen wolle. Er sagte das er bereist geduscht hätte. Daraufhin gab sie ihm ein roten Ganzanzug aus Spandex - eine Art Unterhose mit Schloß und sagte das er das anziehen solle. Als er das Schloß der Unterhose geschlossen hatte, bemerkte er das sein Schwanz in einem kurzen Lederschlauch, der an der Spitze ein Loch mit Gitter hatte steckte und der ein Anschwellen verhinderte. Schon beim Anziehen des engen Anzugs erfüllte der Keuschheitsgürtel seine Funktion. Ein letzter Blick in den Spiegel und er verließ das Badezimmer. Tina erwartete ihn schon mit einem musternden Blick. Dann wies sie auf ein paar rote Schuhe. Er kniete sich hin und zog sie an. In der Küche erklärte sie im zehn Sklavenregeln und was sie mit ihm vorhatte, nämlich ihm zeigen was es bedeutete Sklave zu sein.Ihn stockte fast der Atem als er hörte das sie mit ihm ein Spaziergang machen wollte. Auf seinen Protest hin erklärte sie ihm das er sofort gehen könne, allerdings ohne sich umzie-
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hen zu können. Dermaßen unter Druck gesetzt willigte er ein. Als erstes legte Tina ihm eine Maske mit Knebel, variabler Augenmaske und Halsband an. Durch den Knebel konnte er atmen aber nicht sprechen. Die Augenmaske ließ jetzt zwei schmale Sehschlitze frei. Dann legte sie ihm Gürtel mit Handschellen an den Seiten an. Seine Hände wurden jetzt mit den Handschellen an den Hüften fixiert An dem Halsband befestigte sie jetzt noch ein Kette als Leine. Sie ging dann mit der Kette in der Hand, also er auch in den Flur wo sie ihn anband. und verstellte die Augenmaske so das er nichts sah. Sie sagte das sie sich noch fertig machen müßte. Vor Aufregung kam ihm die paar Minuten wie Stunden vor. Endlich erschien sie, sie sagt zu ihm das er unglaublich toll aussähe und nahm eine Polaroid und machte ein paar Fotos. Dann nahm sie die Leine, öffnete seine Augenmaske und ging mit ihm los Im Fahrstuhl nach unten raste sein Puls, er hatte Angst das irgend jemand zusteigen könnte, was auch passierte. Er hörte ein „hallo Tina, wie geht’s?, ne’n neues Opfer?“ Obwohl er wußte das er es gewollt hatte, fühlte er sich als Opfer. Als er etwas sagen wollte fiel ihm wieder ein das er ein Knebel trug und dieser sein Kommentar in ein Brummen verwandelte. Beide lachten, daraufhin erzählte Tina das es die Erste SM Erfahrung sein würde und „es“ etwas nervös wäre . Unten angekommen verabschiedete sich der Mann und wünschte noch ein schönen Sonntag. Während der Autofahrt erklärte sie ihm das er nicht wissen sollte wo es hin ginge und sagte ihm das es ihm nichts auszumachen sollte wenn er angestarrt werden sollte da er ja ihren Befehlen folgte dann fügte sie noch hinzu das sie ihn, wenn er Ärger machen sollte im Park anbinden und zurücklassen würde dann schloß Sie seine Augenmaske wieder. Neben der Aufregung spürte ein Erektion der ,dank des Keuschheitsslip keine Ausführung folgte. Als Tina das Auto auf dem Parkplatz des Parks abstellte scherte sie sich nicht um seine Aufregung son-
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dern macht die Beifahrertür auf öffnet die kleine Sehschlitze und half ihm mit sanfter Gewalt beim Aussteigen. Er spürte wie die Blicke der Passanten ihn trafen und am liebsten hätte er sich verkrochen. Sie ging, die Leine in der Hand los und er musste mit. Auf ihrem langen Spaziergang, der durch den ganzen Park führte hörte er die Reaktionen der Leute auf seinen Aufzug. So hörte er das helle Kichern junger Mä dchen, die dummen Sprüche der Jungs, die erbosten Kommentare alter Frauen und Männer, und die Anweisungen von Müttern nicht hin zusehen. Die Menschen sprachen Tina auch scherzhaft an ob er das freiwillig mache oder ob sie ihn entführt hätte. Dann scherzte Tina zurück und erzählte das er sie gezwungen hätte ihn so durch den Park zu führen. Auch fragten die Leute ob sie ihn mal anfassen könnten. Tina sagte das er ein Objekt wäre und sie als Besitzerin nichts dagegen hätte . Als die Leute ihn anfassten gab er unwillkürlich ein Stöhnen von sich. Mit einigen unterhielt sich Tina auch länger. Dann wurde über ihn gesprochen. Die Leute fragten ob er auch Frauenkleider tragen würde, oder ob sie ihn verleihen würde. Diese Leute machten ein ernsthaften Eindruck. Sie fragten Tina wo sie so ein Prachtsklaven gefunden hätte. Zu allem konnte er nichts sagen, sich nicht rechtfertigen und nicht davonlaufen, quasi war er wie ein kleines Kind. Er konnte nur dafür sorgen das er nicht noch röter wurde und das ihm kein Speichel aus dem Loch des Knebels lief. Nach und Nach wurde ihm bewußt was es bedeutete Sklave zu sein . Er genoß plötzlich das Gefühl einer Frau dienen, die Blicke ertragen zu müssen. Ihm war nur noch die Ehre der Herrin und die Erhaltung dieser wichtig. Gleichermaßen fühlte er sich geschmeichlt und war stolz das sich die Leute bei Tina nach ihm erkundigt hatte und ihn gut fanden. Im dem Moment war ihm klar, er wollte Tina ein guter Sklave sein und die Herrin zufrieden stellen. Von diesem Moment an verstrich die Zeit viel zu schnell. Ende
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Im ICE von Rdaniel (© 1999)
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Ich fahre mit dem ICE von Frankfurt nach Berlin. 3 1/2 Stunden dauert die Fahrt. Der Zug ist nicht sehr voll, ich habe meine Platzkarte und bekomme meinen Sitzplatz angewiesen. Ein Einzelplatz, mir gegenüber sind 2 Sitze die noch leer sind. Kurz nachdem ich mich gesetzt habe, nimmt am Fensterplatz mir gegenüber eine Frau Platz. Ich grüße höflich. Sie grüßt lächelnd zurück. Mittlerweile habe ich mir ein Buch aus meinem Aktenkoffer genommen und tue so als würde ich lesen. Dabei beobachte ich die Frau verstohlen. Sie sieht gut aus, etwa 1,65 groß, blonde lockige Haare und eine tolle Figur. Sie trägt ein blaues Kleid, recht kurz, das ihre Figur betont. Ihre Beine stecken in einer blauen Strumpfhose, farblich passend zu ihrem Kleid, dazu trägt sie Pumps mit spitzen etwa 5 cm. hohen Absätzen. Der Zug fährt los, kurz danach erscheinen die freundlichen Mitarbeiterinnen mit dem Frühstück. Ich lege mein Buch zur Seite. Wir wünschen uns guten Appetit und unterhalten uns beim Frühstück belanglos. Sie fährt auch geschäftlich nach Berlin. Wir unterhalten uns über die Stadt Berlin und über das was wir dort zu tun gedenken. Sie hat eine wunderschöne Stimme, ich glaube ich könnte ihr stundenlang zuhören. Wir stellen fest, dass wir beide im selben Hotel in Berlin untergebracht sind und auch beide 3 Nächte dort verbringen werden. Nach dem Frühstück fragt sie mich, ob wir nicht die Plätze tauschen können, denn sie verträgt es nicht rückwärts zu fahren. Als Gentlemen bin ich damit natürlich sofort einverstanden. Wir unterhalten uns weiter – sie beugt sich vor und spricht leise zu mir „Ich würde gerne meine Beine etwas hochlegen, macht es ihnen was aus, wenn sie sich auf den anderen Platz setzen würden“ – „Ist doch selbstverständlich, sie könnten ihre Füße auch auf meinen Schoß legen“ sage ich zu ihr etwas spaßig (dabei ist das mein voller Ernst) und rutsche auf den anderen Platz, sie streift ihre Pumps ab und legt die Füße auf den Platz auf dem ich eben noch gesessen habe, dann will sie die
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Augen noch ein bißchen zu machen, damit sie in Berlin fit ist, meint sie. Ich folge ihrem Beispiel und schließe auch meine Augen, es ist für mich sehr schwierig nicht ihre Füße zu berühren, die so nahe bei mir liegen, mit fast geschlossenen Augen betrachte ich ihre Beine und die schlanken Füße, vielleicht Größe 38 denke ich so bei mir. Durch die blaue Strumpfhose leuchtet der rote Nagellack ihrer Zehnägel. Ihr rechter Fuß rutscht ein bißchen näher zu meinem rechten Bein. Ob das Absicht ist frage ich mich noch. Ein bißchen später rutschen beide Füße noch ein Stück rüber, ganz nah an meinem Hosenbein liegt nun der rechte Fuß, ich bewege mein Bein ein wenig zu ihrem Fuß, nun kann ich den Fuß durch die Hose spüren, sie zieht ihn nicht zurück sondern drückt ihn etwas fester an mein Bein. In meiner Hose regt sich schon etwas, ich hoffe sie merkt es nicht. Meine Hand gleitet wie zufällig an ihren Fuß, zuerst lasse ich sie nur am Fuß liegen, doch dann werde ich etwas mutiger und beginne damit den Fuß sanft zu streicheln. Nun drückt sie ihre Füße zusammen und klemmt meine Hand ein. „Rutsch rüber, dann kann ich meine Füße auf deinen Schoß legen“ meint sie leise zu mir. Ich rutsche wieder auf den Fensterplatz, ihr rechter Fuß liegt auf meinem linken Bein und ihr linker Fuß drückt in meinen Schritt „Soso, das regt dich wohl an“ sagt sie lächelnd zu mir. „Ja, sehr sogar“ antworte ich. „Wenn ich heute Abend ins Hotel komme, hätte ich gerne ein Fußmassage, willst du das übernehmen?“ – „Ja“ – „Aber ich bestimme wie es läuft“ sagt sie dann noch. „Okay, wann wirst du ungefähr im Hotel sein?“ frage ich sie. „So gegen acht, am besten du wartest in der Hotelbar auf mich“ meint sie zu mir. Ihre Füße drücken auf meinen Bauch. „Ich liebe es, wenn meine Füße mit der Zunge massiert werden“ sagt sie zu mir und schaut mir dabei in die Augen um meine Reaktion erkennen zu können. „Das dürfte kein Problem sein“ antworte ich ihr. Mei-
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ne Hände streicheln dabei über die Füße. Der Zug fährt nun schon durch die Vororte von Berlin. „Wollen wir dann noch zusammen essen gehen, bevor ich deine Füße massiere?“ frage ich sie. „Nein, ich werde wohl vorher noch etwas zu essen bekommen, vielleicht bringe ich dir davon was mit“ meint sie lächelnd als ich sie etwas fragend anschaue. „Lass dich überraschen“ meint sie nur und schlüpft mit ihren schlanken Füße wieder in ihre Pumps. Am Bahnhof angekommen steigen wir aus, sie wird abgeholt. Wir verabschieden uns noch recht förmlich und dann ve rschwindet sie auch schon, ich rufe mir ein Taxi und lass mich zum Kunden fahren. Es fällt mir schwer mich auf die Arbeit zu konzentrieren, aber es läuft ganz gut. Gegen 19 Uhr bin ich dann im Hotel und checke mich ein, dann gehe ich duschen. Eine Kleinigkeit habe ich auch schon gegessen. Es ist schon 20.15 Uhr und sie ist immer noch nicht da. Ich weiß noch nicht einmal wie sie heißt, also konnte ich auch nicht nachfragen ob sie schon eingetroffen ist. Gegen 20.30 Uhr sehe ich, wie sie die Hotelhalle betritt. Sie lässt sich ihr Zimmer zuweisen, ich schlendere „ganz zufällig“ vorbei und höre dass sie Yvonne heißt und das Zimmer direkt neben mir erhält. Ich verlange meinen Schlüssel vom Portier, sie schaut mich von der Seite an „Darf ich ihnen mit ihrem Gepäck helfen?“ frage ich sie ganz höflich. „Das ist sehr nett, vielen Dank.“ meint sie und dann gehen wir zum Aufzug und fahren in den 3. Stock. Leider sind wir im Aufzug nicht alleine. Sie hat Zimmer 309 und ich 310. Sie schließt die Tür auf und ich trage ihren kleinen Koffer in ihr Zimmer. „Stell ihn vor den Schrank“ sagt sie zu mir, ich stelle den Koffer vor dem Schrank ab und will mich wieder umdrehen als ihre schön Stimme an Schärfe zunimmt. „Hinknien“ sagt sie nur und ich knie nieder. „Du wolltest me ine Füße heute Abend massieren und zwar so wie ich es will“ – „Ja Yvonne“ antworte ich. „Dann bitte mich darum meine Füße massieren zu dürfen und nenn mich ab sofort Herrin und redest
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nur noch dann wenn du gefragt wirst oder ich dir es erlaube, hast du das verstanden mein Fußsklave ?“ – „Ja, Herrin“ antworte ich und versuche mich dann darin sie zu bitten dass ich ihre Füße massieren darf „Herrin, darf ich deine wunderschönen Füße massieren?“ frage ich ganz untertänig. „Du hast das ‘BITTE’ vergessen“ kommt nur die Antwort, also versuche ich es noch einmal „Herrin, darf ich BITTE deine wunderschönen Füße massieren?“ – „So ist das schon besser, ja du darfst mir nachher meine Füße mit der Zunge massieren, aber vorher wirst du mir noch ganz anders dienen, mein Fußsklave. Kannst du dir eigentlich vorstellen wie meine Füße in den Schuhen geschwitzt haben? Bestimmt nicht, du wirst deine Freude daran haben wenn du sie nachher riechen wirst. Zieh dich jetzt aus.“ Sagt sie zu mir. Also ziehe ich mich aus und lege meine Sachen schön zusammen, danach muss ich auf allen vieren zu ihr kriechen. Vor ihr verharre ich den Kopf gesenkt. „Küss meine Schuhe“ kommt der knappe Befehl. „Ja, Herrin“ antworte ich und fange an den rechten Schuh zu küssen. Millimeter für Millimeter arbeite ich mich um den Schuh und die Absätze. „Das reicht, du hast einen großen Fehler gemacht, grundsätzlich wird mein linker Schuh zuerst geküsst, dafür werde ich dich bestrafen, ebenso wie du vorhin nicht in der Hotelbar auf mich gewartet hast sondern zum Portier gekommen bist. Das sind also schon 2 grobe Fehler, siehst du das auch so?“ – „Ja, Herrin, bitte bestrafe mich dafür“ antworte ich ihr. „Gut, als erstes werde ich mich in den Sessel setzten und du legst dich davor, auf den Bauch. Dann werde ich sehen, wie ich dich bestrafe mein Fußsklave.“ Sagt sie und setzt sich in den Sessel. Ich lege mich auf den Bauch und sie stellt ihre Schuhe auf meinen Po. Die Absätze drücken sich tief in das Fleisch. „Ich habe nachgedacht, die 3 Abende in Berlin wirst du mir dienen, jeden Abend und alles was ich will wirst du tun.“ – „Ja, Herrin, ich werde dir sehr gerne dienen“ antworte ich ihr. Der Druck ihrer Füße lässt
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nach und sie befiehlt mir zum Koffer zu kriechen, diesen zu öffnen und eine Peitsche heraus zu holen, die oben liegt. Gesagt getan, als ihr Sklave tue ich es sofort und hoffe dass sie zufrieden ist. Als ich mit der Peitsche zurückkomme hält sie sie mir unter das Gesicht „Küssen“ lautet ihr Befehl, ich beginne die Peitsche zu küssen, dann muss ich mich so vor ihr hinknien, dass sie bequem im Sitzen meinen Arsch schlagen kann. 12 Schläge bekomme ich als erstes, anschließend muss ich mich dafür bedanken – das hat leider zu lange gedauert meint sie und nun muss ich mich auf den Rücken legen. Sie steht über meinem Kopf ich kann an ihren bestrumpften Beinen hochsehen, sie trägt einen schwarzen Slip unter der Strumpfhose, dieser kommt meinem Gesicht immer näher, meine Nase liegt in ihrer Pospalte während sie mit ihren Schuhen an meinem Schwanz spielt. Er steht und kurz bevor ich kommen kann hört sie auf und verstärkt den Druck ihres Gesäßes auf meinem Gesicht. Ich kann ihren angenehmen Duft einatmen und küsse die Strumpfhose die sich über meinem Mund spannt. Nach einiger Zeit steht sie wieder auf, die Schuhe stehen rechts und links von meinem Gesicht. „Wer hat dir erlaubt mich zu küssen?“ fragt sie mich „Keiner, bitte verzeihe mir Herrin aber du hast einen so wunderbaren Duft da konnte ich nicht widerstehen“ – „Soso, das werde ich dir austreiben“ sagt sie nur. Sie setzt sich wieder auf den Sessel und ich muss mich auf dem Rücken so hinlegen, dass mein Kopf zwischen ihren Schuhe liegt. Sie drückt mir den linken Schuh auf den Mund „Jetzt darfst du die Sohle ablecken“ sagt sie, was ich dann auch sofort mache. Einige Zeit später wechselt sie den Schuh und ich darf nun auch die Sohle des rechten Schuhs lecken. Zum Abschluss steckt sie mir ihren Absatz komplett in den Mund und ich darf daran saugen. „Jetzt darfst du mir die Schuhe ausziehen, zuerst den linken und dann den rechten, mein kleiner Sklave, aber vorsichtig, denn in einem der Schuhe habe ich noch eine Über-
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raschung für dich“ – „Ja, Herrin“ vorsichtig ziehe ich ihre Schuhe in der befohlenen Reihenfolge aus. In dem rechten Schuh hatte sie die ganze Zeit eine Handvoll Pommes liegen, die nun völlig zerlatscht und aufgeweicht sind. „Die sind von heute Mittag, lecke mir zuerst die Fußsohle sauber, ich will nachher keinen einzigen Krümel mehr an meiner Sohle haben.“ – „Ja, Herrin“ sage ich zu ihr und beginne die Sohle abzulecken. Ihre Füße riechen ziemlich stark und der „Pommesmatsch“ hat den Geruch schon voll aufgenommen. Sie schaut sich ihre Strumpfhose an und meint „das war nicht so gut, aber ein Chance gebe ich dir noch, weiterlecken“ dabei drückt sie mir ihren Fuß wieder auf den Mund. Ich lecke so intensiv wie ich kann. Nun scheint sie zufriedener zu sein. Ich muss mich nun hinknien und den rechten Schuh auslecken, in dem auch noch Pommesstücke liegen. Dann muss ich auch den linken Schuh auslecken, wobei ich dort nur ihren Geruch aufnehmen soll. Dann muss ich mich wieder auf den Rücken legen, ihre Füße pressen sich auf mein Gesicht. Mit den feuchten Füßen reibt sie über mein Gesicht und immer wieder drückt sie die Zehen und die Fersen in meinen Mund. Ich spüre den Stoff ihrer Strumpfhose, nach einiger Zeit steht sie auf. Breitbeinig steht sie über meinem Gesicht und zieht sich aufreizend langsam ihre Strumpfhose aus. Ich kann auf ihren schwarzen Slip sehen. Sie lässt die Strumpfhose einfach auf meine Brust fallen. Ihr Slip kommt mir immer näher – und nicht nur der Slip. Sie setzt sich auf mein Gesicht „Küssen ist verboten“ sagt sie zu mir, als sie sich niederlässt, oh ist das gemein. Ich rieche ihr Mösenduft, der Slip ist auch schon ein wenig feucht. Sie reibt ihren Slip durch mein Gesicht, meine Nase rutsch in ihre Pospalte. Währenddessen spielen ihre Finger mit meinen Brustwarzen, mal sanft und angenehm dann wieder hart und sehr schmerzhaft. Ich zucke des öfteren zusammen.
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Sie steht wieder auf und bleibt breitbeinig über meinem Gesicht stehen. Einen Finger schiebt sie am Rand ihres Slips vo rbei in ihre Möse und fängt an ihn kräftig zu bewegen. Ich kann nur zusehen, bewegen darf ich mich nicht, das hat sie mir ve rboten. Jedoch be wegt sich bei mir „etwas“, mein Schwanz beginnt sich wieder aufzurichten. „He, nicht bewegen habe ich gesagt“ schnauzt sie mich an. „Bitte entschuldige meine Herrin, aber…“ – „kein aber du Nichtsnutz. Jetzt sieh zu dass er sich nicht mehr bewegt, verstanden????“ – „Ja, Herrin“ sage ich und überlege wie ich das anstellen soll. Sie macht weiter und fängt an zu stöhnen bis sie einen Höhepunkt erreicht hat. Mittlerweile waren drei ihrer Finger in der Spalte. Sie zieht sie langsam heraus, beugt sich zu mir runter und hält mir die Finger vor den Mund. „Ablecken“ kommt kurz und knapp ihr Befehl. Ich lecke sorgfältig die Finger ab und denke dass ich das ganz gut gemacht habe. Aber Sklaven sollen nicht denken. „So richtig gut war das nicht“ meint sie und sagt dann weiter „jetzt muss ich dich noch bestrafen, denn dein Schwanz hat sich vorhin bewegt und das Ablecken der Finger war auch nicht so besonders gut.“ Sie denkt nach, dann nimmt sie die Peitsche und haut ziemlich ziellos auf meinen Oberkörper und zwischendurch auch auf meinen Schwanz. So ca. 30 mal schlägt sie zu. „So, ich muss mal, aber aufs Klo will ich nicht gehen, denn ich habe ja dich, mein kleiner Sklave “ sagt sie zu mir und zieht dabei ihren Slip aus, der landet neben der Strumpfhose auf meinem Oberkörper. Sie geht über meinem Gesicht in die Knie „Wehe du lässt was daneben gehen“ sagt sie noch und ich öffne meinen Mund, am Anfang pinkelt sie ziemlich kontrolliert und langsam in meinen Mund, so dass ich alles schlucken kann aber zum Ende hin wird der Strahl kräftiger und ich kann nun doch nicht alles auffangen und schlucken. Sie setzt sich auf meinen Bauch, ihre Füße stehen rechts und links von meinem Kopf. Mit ihren Fingern dreht sie an meinen Brustwarzen, als ich vor Schmerz
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stöhne sagt sie „Ruhe“ und ich antworte „Ja, Herrin“. Aber das ist leichter gesagt als getan, als ich wieder ein Geräusch von mir gebe drückt sie mir ihren linken Fuß ins Gesicht, so dass die Ferse auf meinem Mund liegt. Ich darf ihre Ferse nun küssen. Während dessen spielt sie weiter an meinen Brustwarzen herum. Langsam bewegt sie ihren Fuß nach unten so dass ich ihre komplette Fußsohle küssen kann, ihre Zehen drückt sie dann in meinen leicht geöffneten Mund und ich sauge daran mit der Zunge lecke ich ganz sanft die Zwischenräume ihrer Zehen, bis sie mir den Fuß entzieht und dann das selbe Spiel mit dem rechten Fuß wiederholt. „So, jetzt hast du genug geküsst und geleckt“ meint sie und zieht den Fuß weg. Sie nimmt ihren Slip und knüllt ihn zusammen bevor sie ihn mir in den Mund steckt. Mit der Strumpfhose knebelt sie mich so, dass der Fußbereich der Strumpfhose vor meiner Nase liegt und ich ihren Duft einatmen muss. Sie steht auf und schaut lächelnd auf mich herunter. Dann geht sie um mich herum. Sie stellt sich auf meine Oberschenkel und läuft sanft aber bestimmt mehrmals über meinen Körper ohne dabei meinen Schwanz zu berühren. Nun stellt sie ihre Füße rechts und links neben meinen Schwanz, so nahe dass ich ihre Innenseiten der Füße an ihm spüren kann. Die Reaktion war voraussehbar, er schwillt wieder an. „He, das habe ich dir nicht erlaubt sagt sie und stellt kurzerhand den rechten Fuß auf ihn drauf. Mit dem linken Fuß bearbeitet sie meinen Schwanz. Danach geht sie wieder von mir runter und zu ihrem Koffer. Sie entnimmt dem Koffer eine we iße Kerze, die sie anzündet und kommt wieder zurück. „Heute darfst du noch mal zusehen wie ich das mache, morgen werde ich dir die Augen verbinden und dich leiden lassen“ sagt sie zu mir und beginnt das Wachs auf meine Brustwarzen tropfen zu lassen, dann bearbeitet sie mir ihrem Fuß noch mal kurz meinen Schwanz, dass er sich
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wieder voll aufrichtet und lässt dann das Wachs auf ihn Tropfen, angefangen bei den Eiern bis an die Eichel. Ende
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Britta bekommt die Peitsche von SM Man(© 1998)
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Wir hatten uns viele Jahre nicht gesehen. Als Kinder hatten wir zusammen gespielt und schon damals waren unsere Spiele von Dominanz und Unterwerfung geprägt gewesen. Sie war meist die Indianerin, die vom bösen Cowboy mit dem Lasso gefangen wurde und weil Sie nicht sein Dienerin sein wollte, bestraft werden mußte. An diesem Samstag nachmittag besuchte ich einen Freund und ich traf Britta zufällig auf der Straße, da sie ihre Eltern besucht hatte. Wir begrüßten uns und mir viel auf, daß aus ihr eine vollblütige Blondine mit schönen Brüsten und sehr erotischer Ausstrahlung geworden war. Wir beide dachten wohl an die Erlebnisse von damals als wir uns begrüßten und so kam nur ein verhaltenes Gespräch über das Wetter auf. Plötzlich wurde sie rot und fragte: „Denkst Du noch manchmal daran, als wir Kinder waren?“ Ich antwortete mit „Ja“ und sagte: „Eine schöne Zeit und manchmal denke ich unsere Spiele und wünsche mir die Zeit zurück!“ „Ich auch!“ antwortete sie und ein knistern lag in der Luft. Sie tippelte verlegen mit den Füssen. „Wenn Du heute Abend Zeit hast können wir uns treffen und mal sehen, was der Abend so bringt“ „Ich überlege es mir und ruf Dich an“, meinte sie. Ich ging nicht darauf ein und sagte „Sei heute Abend um 19.00 Uhr bei dieser Adresse und enttäusche mich nicht!“ Wir verabschiedeten uns und die Spannung wuchs. Ich hatte vor einigen Jahren ein altes Bauernhaus gekauft und im Wohnzimmer ging ein Stützbalken quer durch den Raum. Ich wohnte dort alleine und hatte alle nötigen Utensilien von anderen Treffen zur Verfügung: Ein echtes amerikanisches Lasso, verschieden Seile, eine Sklavenpeitsche, die ich von einer Südstaatenreise mitgebracht hatte, eine englische Reitpeitsche, verschiedene Klammer und worauf ich besonders Stolz war ein Brandíng-Set mit verschieden Buchstaben und Zeichen.
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Tatsächlich klingelte es ziemlich genau um 19.00 Uhr und ich war gespannt was sie anhätte. Als ich die Tür öffnete warf es mich beinahe um. Sie hatte eine indianische Lederkombi in hellbraunem Wildlederfransen, einen kurzen Rock ebenfalls mit Fransen und Cowboystiefel an. „Wir wollten doch spielen!“, sagte sie verlegen und kam rein. Ich küßte sie auf den Mund und sie erwiderte schweratment meinen Kuß. Ich hielt ihr dabei die Hände auf dem Rücken zusammen und sagte: „Du bist meine Dienerin und wirst alles tun was ich von Dir verlange.“ Das werde ich nicht!“ begehrte Sie auf und löste sich von mir. „Du weist, was jetzt kommt!?“ fragte ich und sie nickte. „Bestrafe mich, wenn ich ungehorsam war!“ bat Sie und kniete sich vor mich hin. Ich holte das lange Lasso und band ihr die Hände über dem Kopf zusammen. Ihr Atem wurde immer heftiger bei diese Behandlung. Ich warf das andere Ende über den Stützbalken im Wohnzimmer und zog fest an dem Seil. Sie fiel hin und ich zog immer weiter, so daß sie über den Boden gezogen wurde und nicht aufstehen konnte. Aus der offen Diele über den geschmirgelten Holzboden bis unter den Balken, wo sich schließlich aufrichten konnte und lang ausgestreckt auf den Zehenspitzen unter dem Balken stehen blieb. Sie keuchte von der Anstrengung und ihre Beine waren etwas gerötet von der Rutschpartie. „Willst Du jetzt meine Dienerin sein?“ Doch Sie schüttelte den Kopf. „Dann gibt es jetzt bis zum Ende kein zurück! Willst Du das?“ Sie nickte und öffnete verführerisch ihren Mund. Doch um Ihren Mund wollte ich mich später kümmern. Ich band ihr ein Halstuch mit einem Knoten als Knebel um und zog fest zu, so daß ein ersticktes „Auaa“ kam. Jetzt wollte ich Sie mir mal genauer vornehmen. Ich faste sie fest in den Hüften und drückte mit Fuß ihre Beine auseinander. Ich zog ihre Bluse aus dem Rock und schob ihre Kleidung nach oben. Sie hatte keinen BH an und ich konnte ihre tollen Brüste anfassen und befühlen. Sie schluckte schwer unter ihrem Kne-
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bel. Ich reizte ihre Nippel mit den Daumen und sie verdrehte etwas die Augen, weil es leicht weh tat. Ich wanderte mit meiner Hand unter ihren Rock und stellte mit entzücken fest, daß sie keinen Slip trug und vollständig rasiert war. Ich drang sanft mit einem Finger in ihre Möse. Doch sie war schon regelrecht naß und bockte heftig dagegen. Ich nahm nun zwei Finger und reizte mit dem dritten ihre Rosette. Sie verdrehte die Augen und ich merkte, daß ihr das nicht so gut gefiel. Damit wußte ich, wie ich sie bestrafen konnte. Doch erst sollte Sie noch etwas anderes erleben. Ich zog ihr den Rock aus und löste kurz ihre Fesseln, um die Oberteile los zu werden, bevor ich sie wieder auf den Zehenspitzen stehen ließ. Kurzzeitig zog ich so an dem Seil, daß Sie in der Luft schwankte und sie stöhnte da ihre Arme weh taten. Ich machte das Seil fest und griff ihr zwischen die Beine. Diesmal drang ich direkt mit drei Fingern in sie ein und hatte damit wohl die normale Dehnungsfähigkeit ihre Scheide erreicht. Ich freute mich, daß sie so eng war und dachte an meinen dicken Schwanz, der ihr wohl anfangs Schmerzen bereiten würde. Ich ließ sie wieder hinunter und band ihre Beine weit gespreizt an den seitlichen Balken fest. So stand sie da geknebelt mit ihren schwarzen Cowboystiefeln, vollkommen nackt, rasiert und sie wußte nicht was als nächstes kommen sollte. Ich ging in den Nachbarraum und kam mit der Sklavenpeitsche wieder. Sie machte große angstvolle Augen und gab erstickte Laute von sich. Sie schüttelte heftig den Kopf und versuchte sich aus den Fesseln zu befreien, was ihr nicht gelang. Ich streichelte ihr sanft über den Rücken und sagte „Ich werde langsam anfangen, damit Du es genießen kannst.“ Sie beruhigte sich etwas und trotzdem wurden ihre Brustwarzen noch steifer und sie zitterte etwas in Ihren Fesseln. „Du erhälst ein dutzend Schläge mit dieser Peitsche. Danach werde ich dich fragen, ob Du in den Arsch gefickt werden willst und somit beweist, daß Du meine Dienerin bist. Hast Du das ve r-
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standen?“ Sie nickte und schüttelt danach den Kopf, um zu sagen, daß Sie keinen Arschfick mochte. Ich ignorierte es und versetzte ihr den ersten sanften Schlag auf den Rücken. Sie stöhnte aber es hatte nicht richtig geschmerzt. Ich rolte die Peitsche aus und bei jedem Schlag wickelte sich die Peitsche um ihre schlanke Taille. Ich wanderte bei jedem Schlag nach oben. Damit traf der Knoten am Ende der Peitsche bei den letzten fünf Schlägen ihre Titten. Sie schrie unterdrückt unter ihrem Knebel und die ersten Tränen kamen. Ich dachte ich hätte ihr zuviel zugemutet. Doch als ich zwischen Ihre Beine sah, lief der Mösenssaft links und rechts an ihr herunter. Ich löste den Knebel und küßte sie tief und innig. „Fick mich, bitte, bitte“ kam es aus ihrem Mund. „In den Arsch?“ sie schluchzte „Nein bitte bitte nicht, ich mag das nicht!“ Ich ließ das Seil ab und drückte ihren Oberkörper nach unten und stellte mich hinter sie. Ich setze meinen voll erregierte Schwanz an ihre rasierte und klatschnasse Muschi, doch ich konnte nur die Eichel ansetzen, das Sie etwas zu eng war. Ich faßte mit beiden Händen ihre Hüfte und mit einem heftigen Stoß war ich in ihr. Sie schrie laut auf, verfiel ab aufgrund der heftigen Nachstöße in ein lautes Stöhnen. Als ihr erster Orgamsus sich näherte fragte ich nochmal „Soll ich dich jetzt in den Arsch ficken?“ Da ihre Antwort wieder nein war, mußte ich ihr zeigen, wer der Herr war. Ich ließ sie los und holte die Klammern und die Reitpeitsche. Bevor Sie sich erholt hatte und etwas sagen konnte. Hatte ich ihr einen roten Knebelball in den Mund gesteckt und hinter ihren Kopf das Band verschlossen. Ich zog das Seil wieder fest und setze ihr eine feste Klammer an die Brust. Sie stöhnte laut und schmerzhaft und warf den Kopf zurück. Als ich die zweite Klammer ansetzte zog sie Ihre Brust weg, was unbedingt bestraft werden mußte. Ich zerrte sie wieder in Position und setze die Klammer an, was die gleiche Reaktion, wie die erste hervorrief.
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Mit der Reitpeitsche stellt ich mich vor sie und sagte „Ich werde dich jetzt solange zwischen den Beinen peitschen bist du mich anflehst, Dich in den Arsch zu ficken!“ Sie schüttelte wild den Kopf doch ich fing an sie zu Peitschen . Nachdem ersten Schlag, der nicht besonders fest war und ihren Oberschenkel mehr getroffen hatte, sagte ich: „Du brauchst nur zu nicken.“ Ich schlug sie nun direkt auf ihren Kitzler und die Schamlippen und jeder Schlag wurde fester. Nachdem elften Schlag nickte Sie schließlich, weil sie s nicht mehr aushalten konnte und ich löste das Seil damit sie ihre Oberkörper wieder nach vorne legen konnte. Ich massierte etwas Gleitcreme in ihre Rossette und sie stöhnte wild und schluchzte auf als ich ihr den Daumen langsam in den Anus schob. Ich dehnt ihren Schlißemuskel mit zwei Fingern bis ich meinte, da? mein Schwanz genug Platz haben würde. Dieser war dick mit Gleitcreme eingerieben damit ich sie nicht ve rletzte. Ich besah mir ihre Striemen am ganzen Körper und setzen langsam meinen Schwanz an Ihre Rosette. Langsam drückte ich cm für cm meine Schwanz in ihren Hintereingang und fing dann langsam an sie ficken. Dabei steckte ich ihr zwei Finger von vorne in die Möse und massierte ihren Kitzler. Das mochte sie und stöhnte anstatt Schmerzenslaute von sich zu geben. Ich fand das Spiel so geil, daß ich wollte das Sie zuerst, vor mir zum Orgasmus kam. Nach eine Weile wurde ihr Stöhnen heftiger und sie bockte heftig gegen meine Schwanz, der in Ihrem Arsch steckte. Ihre Laute wurde heftiger sie kam mit hohen kurzen Schreien heftig meinem Schwanz einen Widerstand bietend. Ich nahm nun meine Hand von Ihrer Möse und fickte Sie hart in den Arsch, ein Stoß, der zweite Stoß, sie flog fast nach vorne von der Wucht, entlud ich mich in Ihrem Hintereingang, was ihr Anfangs gar nicht gefallen hatte. Ermattet löste wir uns und ich trug sie erschöpft in das Schlafzimmer, wo wir beide Arm in Arm direkt einschliefen. Ende
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Das Latexgefängnis von Monster(© 1998)
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Es war eines dieser trüben verregneten Wochenenden und es ging auf den Samstagabend zu. Was tun. Ich war allein in meiner Wohnung saß auf dem Sofa und hörte Musik. Als ich so in der Stadtzeitung blätterte und eine Anzeige für eine S/M Fetisch Party entdeckte. Warum nicht dachte ich. Während ich so unter der Dusche stand dachte ich darüber nach, was ich am besten anziehen sollte. Latex – ja, das war es worauf ich Lust hatte. Passte auch zum Wetter. Triefnaß und sichtlich erregt stieg ich also aus der Dusche. Ich suchte mir eine enge Latexjeans und ein Latexshirt aus. Ohne mich abzutrocknen zog ich die Sachen an. Als ich die Jeans über meine Beine zog war mein Schwanz sofort steinhart, sodaß ich Schwierigkeiten hatte ihn in sein enges Gummigefängnis zu bekommen. Dann glitt ich in das Shirt. Meine erregten Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab, und ich konnte es nicht lassen noch etwas an ihnen herumzuspielen. Ich schnappte mir eine Jacke und fuhr los. Am Eingang fiel mir breits in der Schlange der wartenden Gäste eine süße blonde Gummisklavin auf. Sie hatte einen schwarzen Catsuit an und trug eine Katzenmaske. Am Hals und um die Handgelenke trug sie Ledermanschetten mit einem D-Ring aus Stahl. Später an der Bar sah ich sie wieder, und als ich mir einen Rotwein bestellte trafen sich unsere Blicke. Ihre grünen Katzenaugen funkelten mich an. Es traf mich wie ein Blitz. Da stand Sie vor mir mit ihrem herrlich weiblich geformten Körper in diesem wunderbaren Material verpackt. Auch sie sah mich an, und meine Erregung blieb ihr nicht verborgen, als auf einmal ihre Hand mich wie zufällig berührte. Ich ergriff ihr Handgelenk, sah ihr tief in die Augen und sagte: Ich glaube die Katze braucht einen Herren! Statt einer Antwort bekam ich nur einen demütigen Blick zurück. Sag es! – Ja Herr! Auf der Party gab es verschiedene kleine Räume zum Spielen die wir daraufhin nacheinander
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begutachteten. Ich entschied mich für einen Raum in dem ein großes latexbezogenes Stahlbett stand. Der Raum war nur mit roten Grabkerzen beleuchtet. In der Wand waren einige Ringe eingelassen. Was hast du vor? hörte ich dich mit etwas erschreckter Stimme fragen als du eine Reitgerte in meiner Hand entdeckst. Ich umarme dich, streichle und küße dich. Ja! Ich möchte Deine Sklavin sein. – Auf die Knie! – Du zögerst, doch als die Gerte deine Lenden trifft und sich ein brennender Schmerz breit macht, kniest du nieder. Du wirst lernen dich für jeden Hieb zu bedanken. – Und? – Ein zweiter Schlag trifft deine Schenkel. Du schweigst. Ich ziehe dich an deinen Fesseln hoch und binde dich an den Ringen in der Wand fest. Dann verbinde ich dir die Augen. Minutenlang warte ich, betrachte dich in deiner Hilflosigkeit. Dein Körper beginnt zu zittern. Dann spürst du meine Hände und wie sie auf deinem Körper auf erkundungsreise gehen. Sie berühren dich überall und ein wohliger Schauer überkommt dich. Ich beginne langsam deine Brüste zu massieren bis deine Brustwarzen sich hart durch das heiße feuchte Gummi abzeichnen. Du windest dich lustvoll in deinen Fesseln; du bemerkst, daß es überall in deinem Latexgefängnis immer heißer und feuchter wird, rutscht in der schlüpfrigen Hülle hin und her. Plötzlich verschwinden die Hände – Stille. Dann spürst, du wie dich die spitze der Gerte berührt. Erst sanft. Dann langsam immer stärker und stärker. Du hörst sie sirrend durch die Luft sausen bis sie deinen zuckenden Körper trifft. Du stöhnst und windest dich. Schmerz wird zur Lust – zum Rausch der Sinne, und du fieberst langsam dem ersten Höhepunkt entgegen. Ich binde dich los um dich auf dem Gummibett zu fixieren. Du liegst auf dem Rücken und atmest tief. Über dir kniend streichle ich dich, dann fühlst du ein Zwicken erst in der linken dann in der rechten Brustwarze. Klammern –
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fährt es dir durch den Kopf. Durch den Druck wird der Schmerz langsam stärker. Doch als ich den Schrittreiverschluß deines Anzugs öffne vergisst du den Schmerz . Der Raum ist erfüllt von deinem süßen Duft. Eine Mischung aus dem würzigen Aroma deiner nassen Möse und dem feuchten Gummi. Eine berauschende Mischung. Langsam saugt mein Mund sich an dir fest – dringt meine Zunge in dich ein. Du beginnst zu zerfließen. Und wieder ist es die Mischung aus Schmerz und Lust die dich dem nächsten Orgasmus entgegen treibt. Es scheint dir als ob ich mindestens vier Hände hätte die auf deinem Körper auf Wanderschaft sind. Als du nach deinem nächsten Orgasmus langsam wieder zu dir kommst stellst du fest, daß es tatsächlích vier Hände sind. Wer ist das? Noch bevor Du die Frage aussprechen kannst, küsse ich dich lang und intensiv, sodaß du deinen eigenen Schoß kosten kannst der jetzt von einer anderen Zunge verwöhnt wird. Kurze Zeit später ersetzt ein aufblasbarer Gummiknebel meine Zunge und füllt dich aus. Da liegst du nun geknebelt, gefesselt und blind. Ein hilfloses zuckendes Gummibündel. Was könnte ich alles mit dir tun. Tja? Ich könnte dich von deinen Brustklammern befreien. Ich könnte sie langsam abnehmen um dich etwas zu schonen. Oder vieleicht einfach runterreißen, so daß das Blut mit einem stechenden Schmerz schlagartig in deine Brustwarzen schießt. Ich frage mich was du wohl verdient hast, während ich beginne dich langsam und kunstvoll zu verschnüren. Schade, daß du diesen herrlichen Kontrast des roten Seils auf deinem schwarzen Gummikörper nicht sehen kannst. Ein wahres Spinnennetz. Und wie es sich für eine Spinne gehört, die ihre Beute einwi kkelt, wirst auch Du in deinem Gefängnis aufgehängt. Dein süßer runder Sklavenarsch lacht mir entgegen. Ich denke er kann den einen oder anderen Hieb vertragen. Vorher entferne ich jedoch erst einmal deinen Knebel, damit du auch laut und
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deutlich mitzählen kannst. Zwanzig Schläge sind für den Anfang und zum Zählen lernen wohl genug. Bist du bereit? Ja Herr! Der erste Schlag tritt laut klatschend dein süßes Hinterteil, doch ich höre nichts. Dreißig! Du hast es nicht anders gewollt. Doch auch nachdem zum zweiten Mal die Gerte mit lautem Pfeifen durch die Luft saust und ihr Ziel nicht verfehlt, schweigst du. Nur ein Stöhnen ist zu hören. Soso, du willst also Schweigen! Sofort bahnt sich der Knebel wieder seinen Weg in deinen Mund. Dann folgt ein Schlag dem anderen. Nach dem Zwanzigsten hängst du im wahrsten Sinne des Wo rtes in den Seilen. Doch die kleine Pfütze unter dir spricht für sich. Du zerfließt unter meinen Hieben wie eine läufige Hü ndin. Sag, das du ein geiles Gummiluder bist. Dann treffen dich die letzten Hiebe und ich binde dich vorsichtig los um dich wieder auf das Gummibett zu legen. Du bist sichtlich geschaft und glücklich. Doch als ich dir die Klammern abnehme schießen dir die Tränen in die Augen. Ich nehme dir Maske und Knebel ab um deine Tränen wegzuküssen. Eng umschlungen bleiben wir eine kleine Ewigkeit so liegen bis deine Energie langsam zurückkehrt. Du beginnst mich überall zu küssen, deine Hand reibt an meinem prallen Schwanz, der sich deutlich durch die Latexjeans abzeichnet. Du öffnest den Reißverschluß und mein schweißnasser Schwanz schnellt dir entgegen. Deine Zunge beginnt um meine Eichel zu kreisen wärenend deine Hände an meinen Brustwarzen spielen. Ich stöhne laut auf. Ja! Ich will dich. Jetzt! Du beginnst dich an mir zu reiben. Ich liege auf dem Rücken. Du über mir. Dein heißes Vötzchen reibt sich an meinem Lustspender und deine Zähne machen sich an meinem Hals zu schaffen. Jetzt kann ich mich nicht mehr beherschen. Ein heftiger Orgasmus durchfährt mich wie ein Feuerball Und ich sinke zurück in die Laken.
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Interessiert spielst du mit meinem Liebessaft, beginnst ihn auf dem Latex zu verteilen. Dann saugst du noch den letzten Tropfen aus mir heraus, und langsam erwacht mein Speer zu neuem Leben. Du setzt dich auf ihn und deine nasse Grotte scheint ihn förmlich zu verschlingen. Warm und eng legt sie sich um meinen Schaft. Du stöhnst und windest dich auf mir. Deine Zunge spielt mit meiner immer wilder. Nimm mich. Ja. Ich will dich tief in mir spüren. Kurz bevor die Lust mich ein zweites mal zum Explodieren bringt ziehe ich mich zurück, um meinen von deinem Lustschleim triefenden Schwanz und meine prallen Eier in einer hautengen Latexhülle, die an einem Slip angetaucht ist, verschwinden zu lassen. Am Ende der Latexhülle ist eine Maske angebracht. Auch für dich habe ich einen Slip mit einer Maske zwischen den Beinen. Ich ziehe auch dir diesen Slip an, schlüpfe in die Maske und beginne das Aroma einzusaugen während du in deine Maske schlüpfst um mein bestes Stück nach allen Regeln der Sklavenkunst zu verwöhnen. Berauscht von den Düften der Lust die die Luft zum Leben fast ersetzen treiben wir beide einem letzten gemeinsamen Orgasmus entgegen der uns wie ein kleiner Tod minutenlang in eine andere Welt hinübertreten lässt. Ich bin froh daß es dich gibt. Ende
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Das Würfelspiel von RT (© 2000)
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Teil 1 Es hat inzwischen schon eine gewisse Tradition „unser Würfelspiel“. Morgen ist es wieder soweit: Der Würfel rollt. Doch zuvor liegt wieder so eine lange Nacht der Ungewissheit vor uns. Wen wird es morgen erwischen? Das erste Spiel entscheidet, Gerade oder Ungerade, Herrin oder Sklawin, ein Tag das Sagen haben oder ein Tag der Knechtschaft. Seit nunmehr schon etwa drei Jahren spielen wir, d.h. mein Mann M und ich (R, 35 Jahre, Mutter von zwei Kindern), dieses immer wieder spannende Spiel. Alle drei Monate werden die Kinder schon am Freitag nachmittag zu den Großeltern gebracht, um dann am Sonntag zum Mittagessen wieder zurückzukehren. Dazwichen liegt dann stets der aufregende Samstag, ein Tag voll im Zeichen von Sex. Dieser Samstag beginnt gleich am frühen Morgen mit dem bereits erwähnten ersten Spiel, in dem der „Bestimmer“ ermittelt wird, derjenige, welcher dann am ganzen Tag die Regeln für die weiteren (Würfel-)Spiele festlegen darf. Je nach Lust und Laune des jeweiligen „Bestimmers“ endet dieser aufregende Tag einmal früher, einmal später in der Nacht vom Samstag auf Sonntag. Jetzt sollte ich aber endlich schlafen, damit ich morgen einigermaßen fit bin. Doch ein Gedanke geht mir nicht aus dem Kopf, hoffentlich nicht schon wieder Ungerade. … Eine etwas unruhige Nacht hinter mir, erwache ich mit der Vorfreude auf einen sehr aufregenden Tag. In Gedanken male ich mir schon aus, was ich heute so alles mit M anstelle. Wie ich mich für den letzten aufregenden Samstag, der mir doch so einige Qual und Schmach einbrachte, gebührend rächen kann….doch da ist ja erstmal das alles entscheidende erste Würfelspiel.
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M wird auch gerade wach und gibt mir einen sehr sanften Guten-Morgen-Kuß. Den Bademantel übergestreift holt er einen Würfel und bittet mich, heute Schicksalsgöttin zu spielen. Ich rolle den Würfel in meiner etwas zittrigen Hand und werfe ihn weit von mir weg. Ich bete und hoffe inständig, daß er eine 2, 4 oder 6 anzeigt, mir die Herrschaft über M verschaffen möge. Dann der Augenblick der Wahrheit. Ich kann es schon an den etwas glänzenden Augen von M ausmachen. Wieder nichts, schon zum dritten Mal in Folge Ungerade, diesmal eine 3. Nach dem ersten kleinen Schock erfaßt mich doch die Vo rfreude auf diesen spannenden Tag. Was mag sich M diesmal für Spiele ausdenken, mit denen er mich aufregt. Ich erwarte seine Instruktionen. Zunächst schickt er mich zum Duschen, denn er erwartet eine reinliche Sklavin. Dies verrichtet darf ich erneut den Würfel werfen. Diesmal geht es um meinen Dress. Folgende Unterwäsche steht zur Auswahl: 1 = Dessous 2 = Latex 3 = Leder 4 = nichts 5 = Latex 6 = Leder Dieses Biest. Er weiß genau, wie ungern ich Latex oder Leder trage und die Wahrscheinlichkeit beträgt immerhin 2/3. Aber es hilft alles nichts, er bestimmt die Regeln. Also würfeln. Glück gehabt! Ich erkenne eine 1, doch da dreht sich der Wü rfel noch einmal und es ist wieder die 3. Wohl nicht mein Tag heute. Die 3 scheint nicht gerade meine Glückszahl zu sein. Zum Anziehen geht es ganz nach oben unters Dach, auf den Speicher, wo wir unsere Geheimnisse aufbewahren. Da hat M wohl wieder ein kleines Geheimnis hinzugefügt, denn er überrascht mich mit einem neuen Teil, einem schwarzen Harness mit viel Nieten und Eisenringen. Da „darf“ ich dann gleich hineinschlüpfen. Zunächst trägt sich so ein Harness ja ganz angenehm. Während mir dies noch so durch den Kopf geht, bittet mich M zu sich, nämlich zum „Verzurren“. Zunächst zieht er den Brustgurt auf dem Rücken richtig an, so daß es
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mich unter meinen großen Brüsten schon etwas zwickt. Dann werden die Schultergurte hinten stramm gezogen, so daß die Lederriemen rund um die Brüste leicht einschneiden. Zum Schluß werden dann auch die Schenkelgurte noch so richtig hinten auf dem Rücken angezogen, was ein leichtes Ziehen in meiner Möse verursacht. Zum Abschluß dieser ersten Einkleidung werden mir noch lederne Arm- und Fußfesseln angelegt. Wie schön, daß ich diese Betätigung nicht auch noch selbst verrichten muß. Aber ich habe das böse Gefühl, daß mir diese Art von Ironie im Laufe des Tages auch noch vergehen wird. Diese Fesseln werden zu meiner Überraschung nicht wie üblich mit Karabinern versehen und geschlossen, sondern bleiben zunächst frei. Gleich weiß ich auch wieso. M. schickt mich zum Brötchenholen zu unserem Bäcker im nahe gelegenen Einkaufscenter. Gnädigerweise erlaubt er mir, mir noch was Anständiges meiner Wahl überzuziehen. Dies ist aber gar nicht so einfach, wenn man bedenkt, daß heute der 30. Juli ist und sich wieder ein brennend heißer Sommertag ankündigt. Wegen der Fesseln muß es da trotzdem schon etwas Langärmliges sein. Also dunkle Bluse und Jeans drüber und ab zum Bäcker. Was für ein Gefühl. Wenn die vielen Leute – ich treffe u.a. zwei mir gut bekannte Nachbarn – wüßten, was ich drunter trage. Vielleicht würde der eine oder andere gleich über mich herfallen oder – was dann doch wahrscheinlicher ist – mich gleich in die nächstgelegene Irrenanstalt einweisen. Was, wenn mir jetzt etwas passiert und ich ins Krankenhaus eingeliefert werden müßte? Nicht auszudenken. Ganz ruhig bleiben und dich auf deinen Auftrag konzentrieren. Drei normale Brötchen und eine Packung Zwieback besorgen. Ein bißchen habe ich mich schon über diesen Einkaufszettel gewundert. Denn normal essen wir allein 5 Brötchen, M: 3 ich: 2. Aber gleich wird das Rätsel gelöst.
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Zu Hause „darf“ ich Bluse und Hose sofort wieder ausziehen. Dafür legt mir M ein Halsband an. Daran wird dann auch gleich eine kurze Hundeleine befestigt. An dieser führt mich M in die Küche und befiehlt mir auf die Knie zu gehen. Dann werden erst die Füsse per Karabiner gefesselt, dann die Hände auf dem Rücken, gleichfalls an den Lederfesseln per Karabiner. Zu meiner allergrößten Überraschung wird mir dann mein Frühstück (in Milch getunkte Zwieback – wie ich sie liebe, baah -) in einem Hundenapf serviert. Wie schön erniedrigend doch dieser tolle Tag beginnt. Doch dies soll erst der Anfang sein. Nachdem ich mich gestärkt hatte, soweit man bei so einem Essen überhaupt von Stärkung reden kann, bedarf es erstmal meiner Säuberung. Denn im Essen ohne Hände bin ich, was nachvollziehbar sein dürfte, nicht sehr geübt. Mein Gesicht ist also schön milchverschmiert. M besorgt diese Wäsche zunächst per Zunge, indem er mir das Gesicht leckt – wie angenehm (er sollte mich lieber wo anders lecken). Dann „darf“ ich mich Waschen „gehen“, allerdings auf den Knien, was sich als sehr mühselig erweist, da mir nur die Handfesseln gelöst werden. Im WC angekommen – der Weg ist mir noch nie so lang vorgekommen – erfreue ich mich am kalten Nass, welches ich zur Gesichtswäsche allerdings der Toilette entnehme, da ich noch nicht die Erlaubnis erhalten habe, mich aufzurichten. M erteilt sie mir, mit dem Auftrag, mich nicht nur abzutrocknen, sondern mich auf der Toilette auch gründlich zu entleeren, da der Vormittag für mich nicht unausgefüllt sein soll. Noch ist mir unklar, was damit gemeint sein soll. Nach Erledigung meines Geschäfts wird mir jedoch bald einiges klarer. Denn ich entdecke im Flur einen Gürtel mit Lederdildo, der zu meiner Überraschung auch einen kleinen zweiten Stift im Schritt hat. Zunächst öffnet M mir den unteren Teil des Harness, nachdem auch der Karabiner an den Fussfesseln gelöst worden ist. Ich darf mich im Flur ganz entspannt mit etwas
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gespreizten Beinen aufstellen. Dann folgt der erste etwas angenehmere Moment des Tages, denn meine Muschi wird heute zum erstenmal so richtig schön geleckt. Was mich gleich einem Höhepunkt zusteuern läßt. Doch kurz bevor es so weit ist, hört der vor mir kniende M mit dieser schönen Tätigkeit auf und installiert dieses mörderische Ding. Denn der Lederdildo ist doch sehr sperrig und trocken, nur gut, daß M hier so gute Vorarbeit geleistet hat und alles so schön feucht ist. Aber noch unangenehmer ist da schon der oben erwähnte zweite Stift im unteren Gurt. Nachdem der Gürtel umgeschnallt und der Dildo in meine Grotte komplett eingeführt ist, „darf“ ich mich ganz nach vorne lehnen und auf meine Hände abstützen. Dann nimmt M den am Dildo angebrachten Gurt mit dem inzwischen eingefetteten Stift und führt mir diesen behutsam in meine kleine Rose, soweit man hier von behutsam sprechen kann. Abschließend wird dieser Gurt am Gürtel stramm festgemacht, so daß Möse und After jetzt fest verschlossen sind. Abschließend wird der Harness auch im unteren Bereich wieder geschlossen, wobei ich jetzt den Eindruck habe, daß M. die Gurte noch fester anzieht. Denn der Brustgurt wird richtig nach unten gezogen. Doch wie ich mich jetzt strecke, merke ich, daß ich doch noch gut aufrecht stehen kann. Das ist auch notwendig. Denn M beauftragt mich jetzt mit diversen Hausarbeiten, wie Aufräumen, Abwaschen, Staubsaugen und Fensterputzen. Dabei ist es mir nicht erlaubt, mir etwas überzuziehen. Dies ist angesichts der warmen Temperaturen auch nicht erforderlich, doch wäre es mir bedeutend angenehmer. Denn bedenken Sie nur, wenn mich von draußen jemand beobachtet. Mit den Aufgaben bin ich den ganzen Morgen beschäftigt. Dabei überkommt mich doch ab und zu ein herrliches Gefühl, da der Dildo in meiner Möse so einen schönen Druck ausübt. Die Arbeit geht mir daher nicht immer so gut von der Hand. Insbesondere das Fensterputzen bereitet mir Schwierigkeiten,
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da ich zumindest mit einem Auge ständig beobachte, ob mir nicht doch jemand bei dieser Beschäftigung zusieht. Unter normalen Umständen wäre dies ja kein Problem und mir auch nicht unangenehm, doch bei diesem Aufzug. So ducke ich mich doch das eine oder andere Mal weg, zur Sicherheit. Doch des öfteren muß ich mich doch zeigen, denn die Arbeit soll ja fertig werden. Besondere Sorge bereitet mir die Tatsache, daß M heute morgen mit einem Freund in der Nachbarschaft telefoniert hat. Vielleicht hat er ihn ja gebeten, einmal einen Blick auf die Fensterputzerin zu werfen. Man weiß ja nie. M hat sich am Morgen die meiste Zeit mit seiner neuesten Errungenschaft, einem PC beschäftigt und mir nur wenig Beachtung geschenkt. Schade eigentlich. Doch ab und zu hat er sich gezeigt, wobei er immer seine gleichfalls neue Videokamera bei sich führte. Na, wenn es ihm halt Freude macht, mich später noch einmal in dieser Montour beim Hausputz auf Video zu sehen, meinetwegen (sofern ich dazu überhaupt etwas zu sagen habe). Dies Vergnügen sei ihm schon gegönnt. Man merkt, die Ironie wird schon schwächer. Zum Mittagessen, welches ich vorbereiten „durfte“, komm ich wieder an die Leine und „darf“ das zuvor nur für mich im Mixer pürierte Essen (Rindfleisch, Kartoffeln und Brechbohnen) wieder aus dem Hundenapf schleckern. Wie schön. Anschließend werden meine Hausarbeiten begutachtet, wobei M noch so manche kleine Dreckecke entdeckt. Ich darf zwar nachbessern, sprich die Dreckecken entfernen, doch Strafe ist schon angedroht. Ich werde ins Büro zitiert, wo ich mit Blick auf den neuen PC am stabilen Bücherregal mit gespreizten Beinen und Armen gleich der Stellung am Andreaskreuz festgemacht werde. Wie praktisch doch Hand- und Fussfesseln sind. Es ist mir auch erlaubt nochmal den Würfel zu werfen, den mir M in die angekettete Hand gibt. Die Augenzahl soll über den mir anzulegenden Schmuck entscheiden. M erklärt mir, daß pro Augenzahl
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ein Gewicht von 20 g an meinen Brustwarzen befestigt werden soll. Diesmal hoffe ich fast inständig auf eine 3. Doch das Schicksal will es anders und der Würfel zeigt eine 4. Also 80 g pro Brust, das ist hart. Doch zunächst kommt das Vergnügen. Denn durch zärtliches Saugen an meinen Nippeln versucht M erst einmal die Nippel in Form zu bringen, was ihm leider auch ziemlich schnell gelingt. Ich hätte dieses Spiel gern noch etwas länger betrieben, so schön ausgeliefert zu sein und gleichzeitig so zärtlich behandelt zu werden. Doch damit ist jetzt Schluß und die gehassten Brustklammern werden gesetzt, was besonders im ersten Moment ganz schön schmerzt. Und dann noch die beiden Gewichte, wie gesagt, je 80 g, also nicht ganz ohne. Die Klammern halten und M weidet sich an diesem Bild von meinen gequälten Titten und meinem leicht schmerzverzerrten Blick, was meinen Blick auch gleich wieder ein bißchen aufhellt. Dann zeigt M mir seine neuesten Entdeckungen im Internet, regelmäßig Bondage-Bilder oder sonstige anregenden WebSeiten. Doch gefesselt wie ich bin, ist es mir nicht möglich mir in irgendeiner Form die gewünschte Entspannung zu verschaffen. Lediglich alle 30 Min. darf ich einmal für 2 Minuten ein paar Gymnastikübungen zur Blutzirkulation ausüben. Dann werde ich stets wieder in die gleiche starre Position gebracht. Erst um 17 Uhr, nach langem Betteln läßt mich M dann endlich auf die Toilette. Ich mußte aber zusagen, mich soweit als mö glich anschließend wieder selbst zu fesseln, da M sich heute nicht „überarbeiten“ möchte. Es wird jedoch keinen verwundern, daß M mir jeden gelösten Fessel mindestens noch um zwei Löcher nachzieht. Wieder in meiner alten Position traue ich meinen Augen nicht, als ich mich plötzlich auf dem PC-Bildschirm entdeckte. Jedoch nicht, wie vormals schon gesehen, eine normale Aufnahme, produziert mit dem digitalen Fotoapparat, nein Aufnahmen von meiner morgendlichen Hausarbeit sind zu sehen. Als M
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mir „beichtet“, daß dies praktisch live im Internet gesendet wird, bin ich total geschockt. Aber was will ich machen, ich bin ja so hilflos. Die ganze Zeit geht mir durch den Kopf, wer wohl jetzt alles online sein könnte. Hoffentlich kann mich jetzt kein Bekannter sehen. Hat M gestern nicht noch berichtet, daß jetzt auch sein Chef und zwei mir gut bekannte Kollegen häufig im Internet surfen. Wie peinlich dies wäre. Aber tröstlich ist, daß dann auch M zumindest mittelbar betroffen wäre. Gut, daß es jetzt Zeit wird für die Sportschau, besser gesagt für M dürfte ran-Zeit sein. Und tatsächlich, punkt 18 Uhr ist die PC-Session beendet und M verschwindet ins Wohnzimmer. Nur ich darf gefesselt im Büro zurückbleiben, was ich nicht erwartet habe, denn sonst „darf“ ich um diese Zeit immer das Abendbrot bereiten. Was für eine Ungerechtigkeit. Doch in den Werbepausen stattet er mir stets einen Kontrollbesuch ab, wobei er mich auch jedesmal mit einem kleinen Happen Abendbrot füttert. Er ist doch ein Schatz und läßt mich nicht verhungern. Er sagt jedesmal so süffisant, daß es zur Stärkung wäre, für das was da noch kommen möge. Was mag es wohl sein? Mich überfällt schon wieder eine gewisse Nervosität. Kurz vor 20 Uhr ist mein Martyrium im Büro beendet und ich darf mich auch komplett von meinem Dress inclusive meiner zwei Dildos, die mir so wenig Freude gebracht haben, sowie dem Brustschmuck befreien. Gerade letzteres ist besonders schmerzhaft, was jeder nachvollziehen kann, der schon einmal über einen längeren Zeitraum Brustklammern getragen hat. Aber jetzt heißt es erstmal wieder ab unter die Dusche. Ich genieße die warmen Wasserstrahlen und überziehe das Duschen, was von M auf 10 Minuten angesetzt worden ist, um geschlagene 5 Minuten. Das gibt sicherlich noch Ärger. Ich bin in den Speicher bestellt worden, wo mich das abendliche Finale erwartet. Was wird da noch alles auf mich zukommen?
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Zunächst werden mir wieder Hand- und Fussfesseln angelegt und ich werde nackt aufs Gästebett gefesselt. Dann holt M den Rasierer und rasiert mir zunächst die Achseln und dann meine vorher noch so schön schwarz behaarte Muschi. Ganz glatt und kahl bin ich jetzt. Davon kann ich mich auch optisch überzeugen, nachdem mir die Handfesseln gelöst worden sind. Ich habe jedoch den Eindruck, daß dies für längere Zeit das letzte sein wird, was ich sehe, denn M hat schon eine lederne Augenbinde in der Hand. Glücklicherweise hat er nicht die von mir so gehaßte, weil sehr enge Kopfmaske gewählt. Man ist ja schon soo dankbar. Jetzt darf ich aber erst einmal wieder würfeln und das nicht nur einmal, sondern gleich dreimal. M erklärt mir die Regeln: Mit den ersten beiden Würfeln soll die Zahl der insgesamt zu empfangenden Peitschenschläge als Strafe für die Dreckecken und das zu lange Duschen ermittelt werden. Mit dem dritten Wurf wird das Schlaginstrument ermittelt: 1 = Rute 2 = Rohrstock 3 = Paddel 4 = Peitsche 5 = 6strähnige Peitsche 6 = 9strähnige Peitsche Ich freute mich, daß die ersten beiden Würfe „nur“ die Augenzahl 4 und 2 zeigen, denn sechs Schläge werde ich sicher gut wegstecken können. Es hätte schlimmer kommen können. Der dritte Wurf zeigt eine 5, was mir eigentlich egal ist, obwohl der Rohrstock wohl doch noch etwas übler wäre. Dann wird mir von M die lederne Augenbinde angelegt, wodurch mir wohl für lange Zeit kein Blick auf meinen Körper und, dies ist noch viel enttäuschender, auf den Körper von M erlaubt sein wird, der inzwischen auch nur noch einen schwarzen Tanga trägt. Obwohl ich nichts mehr sehen kann, gehe ich davon aus, daß M jetzt die 6strähnige Peitsche holt. Doch zunächst wird mir eine Spreizstange an den Füßen befestigt. Mit den Händen darf ich mich jetzt auf dem Bett abstützen und M läßt, wie nicht
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anders erwartet, die Peitsche auf meinen breiten, noch intakten Hintern sausen. Er hat mich, wie könnte es anders sein, zum mitzählen verdonnert, was ich auch artig tue: 1, 2, 3, 4, 5, und 6. Aus, geschafft, denke ich. Aber nein, es kommt noch schlimmer: M schlägt zu meiner Verwunderung zum siebenten Mal zu. Dies ist sehr ungewöhnlich, da M seine Zusagen sonst immer einhält. Daher protestiere ich und melde an, daß 4 + 2 doch 6 wären. M. bestätigt dies, weist aber darauf hin, daß die zwei Augenzahlen aus dem letzten Würfelspiel nicht zusammen zu zählen sind, sondern eine zweistellige Zahl bilden, nämlich 42, in Worten zweiundvierzig, d.h. nach Adam Riese noch 35 Schläge. Das halte ich nicht aus. Ich bitte und bettle, daß dies eine zu große Strafe darstelle und von mir nicht ve rkraftet werde. M holt daraufhin den Knebel heraus, um dies Flehen abzustellen und auch das anschließende „Gejammer“, wie er es nennt, nicht mit anhören zu müssen. Der an einem Ledergurt befestigte Knebel läßt sich mit Hilfe eines Blasebalgs so aufpumpen, daß einem, wie ich gerade feststelle, auch wirklich kein Laut entweichen kann und sei es auch ein noch so jämmerlicher. Ich bin also blind und stumm. Das einzige was mir bleibt, ist die nächsten Peitschenhiebe mitzuzählen, wobei die nächsten Zehn noch gut zu verkraften sind. Doch ab Schlag 18 und 19 merke ich doch, daß mein Hintern oder sollte ich besser sagen mein jetzt roter Arsch, wohl nicht mehr so intakt ist. Es schmerzt schon erheblich. Nach Schlag 25 hat wohl auch M ein Einsehen, denn ich spüre seine sanfte Hand auf meinem Hintern und genieße, wie er mich jetzt vorsichtig einsalbt. Nun streicht M mir auch über meine Brust, so daß ich gleich ganz aus dem Häuschen bin, als M mir auch noch an meine glatte Scheide faßt. Ich laufe fast aus. Doch M hat mit Sicherheit nicht vor, mich nun schon zum Höhepunk zu bringen. Jetzt salbt M auch meine Möse und den Busen ein, wobei ich seine knetenden, salbenden Finger genieße und so gern explodieren
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würde. Dies tue ich aber jetzt vor Wut, nachdem ich erkannt habe, wozu diese Übung diente. M bindet mich oben an der Wand in der mir schon bekannten Andreaskreuzstellung fest, nachdem ich mich umständlich mit der Spreizstange auf Geheiß von M zur Wand bewegt habe. Dann darf ich gedanklich wieder zählen, denn jetzt treffen mich die Schläge 26 bis 42 voll von vorn, wenn dies eine zutreffende Beschreibung für Peitschenhiebe über Bauch bzw. beide Brüste oder Arme, Beine und Muschi ist. Drei Schläge haben mich ganz empfindlich an der Möse getroffen, so daß mir ganz taumelig wird und mir die Tränen jetzt nur so in Strömen hinunterlaufen. Doch ich muß gestehen, daß diese Qual doch irgendwo Lust bereitet und ich am ganzen Körper danach lechze, von M kraftvoll genommen zu werden. Doch bevor es soweit ist, darf ich mich noch ein hoffentlich letztes Mal umziehen. Spreizstange und Fesseln werden abgenommen. Ein hartes Schnürlederkorsett, welches meinen Busen schön frei zur Geltung kommen läßt, wird mir gerade angelegt, d.h. M. gibt sich allergrößte Mühe mit dem Schnüren, so daß ich nur noch sehr flach Atmen kann, was mir aufgrund des Knebels sowieso sehr schwer fällt. Durch Kopfnicken muß ich M versprechen, die kommende Tortur ohne Betteln, Flehen und Heulen zu überstehen, damit er mich von dem Knebel befreiet. Gott sei Dank, dies ist überstanden. Ich kann wieder sprechen und bedanke mich dafür bei M, welcher sich mit einem innigen Kuß revangiert. Mit Spannung erwarte ich die angekündigte Tortur. Mit Seilen werde ich wiede r aufs Gästebett gefesselt, wo ich blind wie ich bin, minutenlang in Erregung verharre, da sich M aus dem Speicher entfernt. … Jetzt ist er wieder da. Ich freue mich. Doch da,…. mir wird ganz heiß, nein darf es wahr sein, M tropft heißen Kerzenwachs, erst auf meine freiliegenden Brüste und dann auf meine so glatte Scheide. Höllische, lustvolle Schmerzen. Ich krümme
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mich, bin jedoch ganz tapfer und schreie nicht, wie versprochen. Der Schmerz läßt nach, was wohl darauf zurückzuführen ist, daß alle erogenen Zonen mit inzwischen erkaltetem Wachs bedeckt sein dürften. M säubert mich ganz zärtlich. Und dann kommt der Augenblick, auf den ich den ganzen Tag gewartet habe, M dringt in mich ein. Was für ein tolles Gefühl, ihn in mir zu spüren. Es dauert nicht lange und wir zwei kommen. Zum Abschluß dieses zwar qualvollen, doch sehr lustvollen Tages führt mir M noch einen neuen Vibrator in meine Muschi, welcher mir unter gleichzeitigem starken Streicheleinsatz von M noch vier weitere schöne Orgasmen verschafft. Erst dann löst mich M aus meinen Fesseln, befreit mich aus meinem Korsett und nimmt mir die Augenbinde ab. Dann schlafen wir eng umschlungen im Ehebett ein. Vielleicht fällt ja beim nächsten Würfelspiel in drei Monaten eine 2, 4 oder 6. Denn Rache ist bekanntlich süß. Ideen, meinen geliebten M ein wenig zu quälen, hätte ich schon genug. Aber das ist eine andere Geschichte. Teil 2 Wir schreiben heute zwar erst Samstag, den 28.August und unser letztes Würfelspiel liegt gerade einmal vier Wochen zurück, doch heute ist es schon wieder so weit. gleich darf ich mal wieder den alles entscheidenden Würfel zum Rollen bringen. Es gilt noch immer die gleiche Regel, d.h. bei Gerade darf ich den ganzen Tag lang Regie führen und mein Mann M muß meinen Befehlen gehorchen, bei Ungerade ist es umgekehrt. Normalerweise spielen wir dieses Spiel ja nur alle drei Monate, doch an diesem Wochenende haben meine Schwiegereltern unsere Kinder eingeladen, sie auf eine Kurzreise nach Hamburg zu begleiten. Nachdem unsere Kinder begeistert zugesagt haben, wurde gestern kurzfristig der Entschluß gefaßt, heute
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einen unserer wilden Samstage mit dem aufregenden Würfelspiel einzuschieben. Natürlich habe ich die Hoffnung, daß nun endlich meine schwarze Serie reißt und ich durch Würfeln einer 2, 4 oder 6 einmal wieder das Ruder übernehmen kann. Denn allein die Erinnerung an unser letztes Würfelspiel läßt mich für den Fall einer 1, 3 oder 5 wieder Böses ahnen. Erst den ganzen Tag in meiner „Lieblingskluft“ ganz in Leder und dann zum Abschluß das schlagende und brennende Finale, ich war am Ende dieses Samstages ganz schön geschafft. Doch damit war noch lange nicht alles überstanden, denn die eintägige Tortur hat natürlich Folgen gezeigt. Die zuletzt 42 Peitschenhiebe haben ihre Wirkung nicht verfehlt und zur Freude von M auf meinem ganzen Körper Spuren hinterlassen. Gut eine Woche war es mir nicht möglich, mich kurzärmlig oder ohne lange Hose bzw. Kleid in der Öffentlichkeit oder im Haus vor den Kindern zu zeigen. Und dies im Hochsommer, ich bin also das eine oder andere Mal noch so richtig ins Schwitzen gekommen. Fast zwei Wochen lang konnte ich damit auch nicht meinem Hobby Schwimmen frönen, denn ein Schwimmbadbesuch war bei den Wundmalen nicht drin. Als weitere Nachwirkung bekam ich auch eine Vielzahl von Emails, da M so freundlich war, unsere Email-Adresse zusammen mit der Veröffentlichung seines Home -Videos (Sie erinnern sich: Ich im Lederlook bei der Hausarbeit) anzugeben. Zwar enthielten die Emails auch die einen oder anderen Komplimente, welche sich jedoch regelmäßig auf die Kameraführung (echt „scharfe“ Bilder) oder meine externen Geschlechtsmerkmale (echt dicke Titten, geiler Arsch) bezogen, jedoch auch eine Vielzahl unlauterer Angebote mit teilweise diskriminierenden Ausführungen. Als Beispiele möchte ich hier lediglich zwei Emails im Original zitieren: „So ein Video würde ich auch gern einmal drehen. Könntest Du mir zu diesem Zweck Deine Frau oder sollte ich besser
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sagen Deine Schlampe einmal überlassen. Bei mir würde ich ihr jedoch kein Staubtuch in die Hand drücken, bei mir könnte sie alles mit ihrer Zunge blank lecken. Auch ihre Titten würde ich nicht so frei baumeln lassen, sondern schön verschnüren und mit Gewichten behängen, damit gleichzeitig die Nippel trainiert werden. Bitte melde Dich. Klaus aus Recklinghausen“ „Hallo Du Lederhexe, man konnte Dir auf dem heißen Video ansehen, wieviel Spaß Dir die Hausarbeit in einem solch scharfen Aufzug gemacht hast. Deine Passion solltest Du gewerblich nutzen. Ich biete Dir an, in dem von mir geführten Haus als freie Mitarbeiterin Deine Phantasien auszuleben. Meister X wird sicher seine Freude haben, Dich unseren Gästen vorzuführen. Nur ein wenig Mut und Du kannst Deine geilen Titten und Deinen scharfen Arsch für gutes Geld einem breiteren Publikum anbieten. Trau Dich und schreib mir. Deine Jasmin aus Köln“ All dies bleibt mir heute und in den nächsten Tagen hoffentlich erspart. Da kommt M auch schon mit einem Würfel, der mir heute Glück bringen möge und mir heute einmal die Gelegenheit zur vollen Entfaltung meiner Kreativität im Hinblick auf Qual und Pein für M verschaffen mag. Es muß ja nur eine 2, 4 oder 6 im ersten Wurf erscheinen. Einmal auf den Würfel gespuckt und auf geht’s. Ein kurzes Hoffen und Bitten, und dann, wie schon die letzten viermal, die Ernüchterung. Auch heute muß ich mich wieder dem Schicksal ergeben. Das Glück ist mal wieder nicht auf meiner Seite, der Würfel zeigt diesmal eine 5. M darf also bestimmen. Zunächst nimmt M mich tröstend fest in seine Arme und entledigt mich Gott sei Dank zunächst meiner größten Befürchtungen, indem er ausführt, daß er (noch) nicht geneigt ist, auf eine der per Email eingegangenen Angebote einzugehen. Jedoch nicht, um mich zu schonen, nein vielmehr weil er selbst noch Ideen genug hat, um mich selbst zu verwenden. Da es glücklicherweise aktuell deren 6 sind, darf ich gleich noch mal den
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Würfel werfen. Um mir nicht die Überraschung für zukünftige Würfelspiele zu nehmen, möchte M mir diese Ideen jedoch nicht näherbringen, sondern umschreibt jede dieser Ideen nur mit einem sogenannten Motto, Danach steht die 1 für „Heiß und kalt“, die 2 für „Ketten und Klammern“, die 3 für „Ewige Zeichen“, die 4 für „Neue Fesselungen“, die 5 für „Wasserspiele“ und die 6 für „Totale Unterwerfung“. Auch wenn ich nicht weiß, was sich hinter dem einen oder anderen Motto verbirgt, hören sich alle mehr oder minder vielversprechend an, d.h. viel Leiden und Schmerz versprechend, was auch viel Lust bedeuten kann. Mein zweiter Wurf zeigt eine 2, so daß unser heutiges Motto „Ketten und Klammern“ lautet. M befiehlt mir, mich sofort zu entblößen. Nach zärtlichem Streicheln zwickt er jeweils einmal scharf in meine beiden Brüste und in meine Schamlippen, um mir damit anzudeuten, wo Ketten und insbesondere Klammern im Laufe des Tages plaziert werden. Zu meiner Überraschung gibt es aber zunächst noch keine „demütigenden“ Befehle und es ist auch noch kein bestimmter Dresscode angesagt. Nach Duschen und Anziehen darf ich ganz normal Brötchen holen, während M schon einmal Vorbereitungen für eine Wanderung treffen möchte, denn bei dem schönen Sommerwetter soll es heute raus an die Luft gehen. Nach dem Frühstück zeigt M mir erst einmal den von ihm gepackten Rucksack, der neben den üblichen Regenjacken, Getränken und Proviant auch ein Paar Handschellen, vier Zeltheringe, einen Hammer, vier Lederbänder und vier kürzere Eisenketten enthält. Noch kann ich mir keinen genaueren Vers auf diese etwas ungewöhnlichen Utensilien machen, hab jedoch schon so meine Befürchtungen. In Wandermontur (ich im Rock, Trachtenbluse und Wanderstiefeln) machen wir uns auf den Weg, d.h. zunächst zur Garage, da wir mir dem Wagen laut Ausführungen von M ein schönes Wanderziel ansteuern wollen. Doch zu meiner Überra-
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schung fährt uns M zunächst zur City und parkt unmittelbar vor einem mir bislang nicht bekannten Sex-Shop. Beim Aussteigen beschleicht mich ein ungutes Gefühl. Zwar haben wir schon das eine oder andere mal gemeinsam einen Sex-Shop besucht, um ein interessantes Sex-Toy oder auch mal ein mehr oder minder gewagtes Dessous gemeinsam zu erstehen, doch noch nie im Rahmen unserer Würfelspiele, d.h. bisher war noch nicht die Befehlsmacht von M im Spiel. Was kommt da auf mich zu? Im Laden erkenne ich sofort, daß es sich um einen auf Fetische spezialisiertes, zur Zeit ausschließlich von Männern besuchtes Fachgeschäft handelt. Meinem Betreten des Ladens wird Beachtung geschenkt, was daran zu erkennen ist, daß die Kunden ab und an verstohlene Blicke auf mich werfen. Ich orientiere mich in Richtung Literaturecke, während M sich der Lederbekleidung widmet. Nachdem er zwei Teile ausgesucht hat, „bittet“ er mich in die einzige vorhandene Umkleidekabine. Dort darf ich mich dann meiner Wanderutensilien entledigen und in einen mit Riemen fest verschnürbaren Ledertanga mit abknöpfbarem Vorderteil und ein mit Reißverschluß auf dem Rücken verschließbares Ledertop schlüpfen, wobei das Top zwei Öffnungen für die Brüste aufweist. Beide Teile sitzen auf anhieb wie angegossen, wobei M durch Nachziehen den Ledertanga etwas unbequemer werden läßt. Es treibt mir die Schamesröte ins Gesicht, als M mir verkündet, sich seiner Sache wegen des Kaufs der beiden Teile noch nicht so sicher zu sein und diesbezüglich den Verkäufer um Hilfestellung bitten möchte. Bevor ich auch nur protestieren kann, ist M schon aus der Kabine verschwunden und erscheint wenig später mit dem Verkäufer, welcher mich kritisch unter die Lupe nimmt. Er bittet mich, mich einmal langsam um meine Achse zu drehen und dabei die Arme nach oben zu strecken. Glücklicherweise erweist er sich als guter Verkäufer und überzeugt M schnell von der Richtigkeit seiner Kaufentscheidung.
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Ich darf die beiden Teile gleich anlassen und ziehe lediglich Rock und Bluse darüber. Beim Bezahlen streift M wie zufällig über meinen Rock, so daß für einen Augenblick ein paar der anwesenden Kunden sicher ein Blick auf meinen nur noch knapp beschürzten Hintern erhaschen konnten. Wie peinlich. Die Männer, denen ich hier im Geschäft begegne, starren auch sehr intensiv auf meine Bluse, wo sich wohl das offene, schwarze Ledertop doch ein wenig abzuzeichnen scheint, obwohl es sich nicht um eine transparente Bluse handelt. Mir ist schon bedeutend wohler, als wir den Laden verlassen. Zu Fuß steuert M nun einen Juwelier an, wo wir uns gemeinsam zwei goldene, von M anscheinend schon vor längerem bestellte Brustklammern ansehen. Ähnlich dem Mechanismus von Daumenschrauben lassen diese eine variable Fixierung an den Brustwarzen zu. Zur Anprobe bittet uns der Juwelier ins Hinterzimmer, wobei M es zuläßt, daß der Juwelier der Prozedur beiwohnt. Dem älteren Herrn scheinen in den nächsten Minuten die Augen aus dem Kopf zu fallen. Der Ausblick auf das Ledertop und die dann mit leichter Fixierung angebrachten goldenen Brustklammern sind wohl etwas viel für ihn. Doch eine allzu genaue Beschreibung der Gefühle des Juweliers kann ich hier nicht abgeben, da ich mit meinen eigenen Gefühlen genug zu tun habe, wobei mich der Nervenkitzel und der nur sehr sanfte Druck beim Anlegen der Brustklammern ganz schön erregen, mich aber gleichzeitig auch ein wenig Scham und Peinlichkeit berührt, weil ein völlig fremder Mann dieser doch sehr intimen Handlung beiwohnt. Ich bin also hin und her gerissen. Doch irgendwie bin ich dann doch froh, als wir uns von dem nicht nur wegen des abgeschlossenen Geschäfts sehr glückliche n Juweliers verabschieden. Es bedarf wohl nicht der Erwähnung, daß ich auch die Brustklammern anbehalten „durfte“. Während der Fahrt zum Ausgangspunkt der Wanderung erklärt mir M, daß er beabsichtigt, im Laufe des Tages im stündlichen Abstand die neuen Brustklammern etwa fester
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anzuziehen. Jetzt könnte er auch erstmals die Funktion des stündlichen Wecktons an seiner Armbanduhr „sinnvoll“ einsetzen. Nach etwa einer Stunde haben wir unseren Startpunkt für die Wanderung erreicht und es ist damit auch die Zeit für das erste „Nachziehen“ gekommen. Diesmal spüre ich meine Nippel schon etwas mehr. Zur Wanderung darf ich dann den Rucksack übernehmen, dafür trägt M die Wanderkarte. Nach etwa 2 Stunden, in denen wir nur für das Anziehen der Brustklammern einmal kurz verschnauft haben, hält M die Zeit für das Picknick gekommen, obwohl ich als schlechtere Wanderin gern schon früher eine Pause eingelegt hätte. Das Wandern ist mir nicht nur wegen des schweren Rucksackes, sondern auch wegen des fest angezogenen Ledertangas (sicher hat sich schon die eine oder andere Wundstelle ergeben) noch schwerer als sonst gefallen, so daß ich für die längere Pause sehr dankbar bin. Zunächst befiehlt mir M, meine Bluse abzustreifen. Nach Ausführung des Befehls nimmt mir M erst einmal die Klammern ab und massiert ganz sanft meine Brüste. Die Knospen erholen sich sehr schnell und recken sich M entgegen. Dieser nimmt das Angebot gerne an und saugt sich abwechselnd mit seinem Mund an meinen Brüsten fest. Ich stehe schon bald in Flammen, muß aber erkennen, daß dieser Brand hier im öffentlichen Wald so schnell nicht gelöscht wird. Die Klammern werden, diesmal wieder etwas fester, angebracht und ich darf mich wieder anziehen. Zur Entspannung möchte ich mich auf die nahegelegene Bank fallenlassen, doch M bittet mich um Öffnung des Rucksackes. Nachdem er die Handschellen ergriffen hat, soll ich mich an einen hinter der Bank stehenden Baum, an dessen Wurzel sich ein mittelgroßer Ameisenhaufen befindet, stellen. Dann werden meine Arme von M nach hinten gebogen und die Handschellen hinter dem Baum um meine Handgelenke gelegt und festgemacht. Wegen der Ameisen ist an Sitzen nicht zu denken. Das
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Anlehnen am Baum ist die einzig mögliche Entlastung, welche ich mir während des Picknicks verschaffen kann. Derweil sitzt M auf der Bank und labt sich an dem von mir geschleppten Proviant. Ich muß mich mit dem von M angebotenen Wasser und lediglich mit Butter beschmierten Broten, mit welchen er mich gnädigerweise füttert, begnügen. Ich hoffe nur, daß jetzt keine anderen Wanderer des Wegs kommen, um mich in dieser aussichtslosen Stellung zu sehen. Ich dürfte einen mitleidserweckenden Eindruck abgeben, an welchem sich M, wenn ich seinen Gesichtsausdruck richtig deute, zu ergötzen scheint. Daneben mache ich mir auch ein wenig Sorgen um mein übriges Erscheinungsbild, denn die bei hochsommerlichen Temperaturen sehr schweißtreibende Wanderung hat meine Bluse doch mehr und mehr transparenter we rden lassen. Neben dem schwarzen Ledertop dürften auch meine bis auf die Klammern nackten Brüste zu erkennen sein. Das Picknick, wenn ich es als solches überhaupt bezeichnen kann, zieht sich ganz schön in die Länge und ich werde des gefesselt-am-Baum stehen schon etwas überdrüssig, denn die Lage ist wirklich nicht angenehm. Glücklicherweise hat uns bislang noch kein Mensch gestört. Ich vertreibe mir die Zeit mit etwas dösen und mache mir schöne, teilweise auch ganz lüsterne Gedanken. So erscheint plötzlich Richard Gere auf der Waldlichtung und befreit mich von Rock und Tanga und schleckt mich zu einem göttlichen Orgasmus. Da M wieder an meiner Bluse hantiert, merke ich, daß wohl etwa eine Stunde vergangen sein muß, da es mal wieder Zeit zum Nachstellen ist. Ein mehr oder minder lustvoller Schmerz ist jetzt auch damit verbunden, da die Brustwarzen schon ein bißchen belastet sind. Das Klicken der Handschellen beim Aufschließen hört sich für mich schon fast so schön wie das Klingen von Kirchenglocken an, denn die Arme sind in der unbequemen Stellung schon ein wenig eingeschlafen. Die jetzt wi eder eintretende Blutzirkula-
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tion bringt das bekannte Kribbeln mit sich und verschafft den Armen wieder Leben. Mit Freude nehme ich den Rucksack auf und begebe mich mit M wieder auf die Wanderroute. Beim nächsten Weckruf, es ist inzwischen 3 Uhr, will es M nicht bei der inzwischen üblichen Prozedur belassen, denn er ordnet an, daß wir noch bis zur nächsten größeren Lichtung weitergehen. In der Mitte dieser Lichtung darf ich mich dann bis auf den Tanga und das Top komplett entkleiden. Zwischenzeitlich befestigt M schon 2 Heringe im Abstand von etwa 2 bis 3 m im Boden. Dann darf ich mir die 4 Lederriemen an Armen und Beinen festzurren. Anschließend befiehlt mir M mich mit abgespreizten Armen und Beinen so auf den Wiesenboden zu legen, daß ein Arm und ein Bein mit den kleinen Eisenketten zwischen Lederriemen und Heringen befestigt werden können. Jetzt werden die beiden anderen Heringe von M so mit dem Hammer in den Boden geschlagen, daß auch der andere Arm und das andere Bein in gleicher Weise befestigt werden können und dementsprechend auch fixiert werden. Ich liege demzufolge jetzt rücklings mitten auf der Lichtung, völlig bewegungsunfähig, da Arme und Beine in abgespreizter Position mittels Riemen, Kette und Hering mit dem Boden verankert sind. Ein Strampeln und Zerren meinerseits führt lediglich zu einem Anziehen der Riemen, ohne das meinem Freiheitsdrang auch nur in geringem Maße entsprochen würde. Ich liege praktisch fest. M hat gute Arbeit geleistet. Als Dank erhalte ich einen lang anhaltenden Zungenkuß, den ich aufs heftigste erwidere. Meine Möse brennt schon wieder, doch ich habe keine Möglichkeit mir selbst Abhilfe zu verschaffen und M tut auch nichts in dieser Richtung. Er stellt zur Erhöhung meines Schmerz- und Lustempfindens lediglich die Schrauben an den Brustklammern noch eine Drehung weiter, verabschiedet sich mit den Worten: „Bis bald.“ und schleicht sich davon. Was für eine Gemeinheit. Ich bin ihm ausgeliefert mit Haut und Haar und er macht nicht einmal Gebrauch davon, sondern setzt sich erst mal ab.
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Die fürchterlichsten Ängste gehen mir durch den Kopf. Vom nie-mehr-Wiederkommen seitens M mit dem damit verbundenen qualvollen Hungertod, wobei ich diese Angst wegen der Zuverlässigkeit von M immer wieder schnell zur Seite schiebe, bis zum sich Annähern eines Wildschweines. Aber eine Sorge breitet sich noch stärker in mir aus, was mache ich mit meinem immer stärker werdenden Harndrang, seit dem Frühstück war ich nicht mehr pieseln. Nach qualvollen ca. 15 Minuten bleibt mir nichts anderes übrig, als diesem Drang zu entsprechen und es einfach laufen zu lassen. Der warme Urin bahnt sich seinen Weg durch den Ledertanga und rieselt in die Wiese. Ein sehr natürlicher Vorgang, der mir aber nicht gerade angenehm ist. Nachdem ich auch in der nächsten halben Stunde keinen menschlichen Laut vernommen habe, werde ich langsam unruhig. Doch da höre ich einen Menschen durch den Wald streifen. Aber es handelt sich nicht um M, sondern um einen Fremden, da dieser immer wieder nach Hasso schreit, anscheinend also mit einem Hund unterwegs ist. Hoffentlich werde ich von diesen nicht entdeckt. Doch da streift Hasso, bei welchem es sich um einen ausgewachsenen Münsterländer handelt, schon über die Lichtung und nimmt die Fährte zu mir auf. Zunächst beschnuppert er mich und leckt an meinen Beinen. Noch nie im Leben habe ich eine solche Furcht verspürt. Was, wenn Hasso jetzt zubeißt? Gleich wird sicher Hasso sein Herrchen auf mich aufmerksam machen. Welche Peinlichkeit. Gar nicht auszudenken, wenn der Hundebesitzer die Gelegenheit nutzt und über mich herfällt. So eine Möglichkeit dürfte sich für ihn nie wieder ergeben und bekanntlich macht Gelegenheit Diebe. Ich entwickle einen ungeheuren Zorn auf M, denn hier ist er m.E. wirklich zu weit gegangen. Das ist kein Spiel mehr. Als Hasso jetzt zu bellen beginnt, steht mir die blanke Angst ins Gesicht geschrieben und ich zittere am ganzen Leib. Da taucht M neben mir auf und schickt Hasso zu seinem Herrchen. M erklärt mir, daß er den Wanderer mit seinem an der
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Leine geführten Hund in der Nähe getroffen hat und mit diesem eine Absprache getroffen hat und für mich real keine Gefahr bestand. Dies hilft mir jetzt auch nichts mehr. Ich bin wirklich durch eine psychische Hölle gegangen und mir schießen die Tränen nur so aus den Augen. M streichelt mich sanft und küßt mich erst im Gesicht und dann am ganzen Körper ganz zärtlich und läßt mir viel Zeit mich wieder zu beruhigen und dann auch die Zärtlichkeiten zu genießen. Er nimmt mir auch die Brustklammern ab und massiert mir sanft die Brüste, wobei die Nippel zunächst sehr schmerzen. Aber bald wird auch dort das Streicheln und die zarte Massage von mir als wohltuend empfunden. Meine Gefühle für M sind in diesem Moment überwältigend und ich würde ihn so gern fest in meine Arme schließen, doch dies ist mir ja nicht möglich, da ich unverändert an Armen und Beinen gefesselt bin. Jetzt entfernt M den Vorderteil meines Lederslips und massiert mir sanft meine Muschi, die nach der Rasur vor vier Wochen erst wieder schwach behaart ist. Er zupft zärtlich an meinen Schamlippen und setzt auch den einen oder anderen innigen Kuß auf meine Schamlippen. Dann leckt er meine Möse so intensiv, daß es mir kommt, wie lange nicht mehr. Ich zerre an meinen Fesseln und fühle mich trotz aller Machtlosigkeit unwahrscheinlich stark. Meine Stimmung steigert sich nochmals als ich jetzt M ganz auf mir spüre, der sich seiner Hosen entledigt hat und mit seinem Stab ganz leicht in meine feuchte Grotte einfährt. Was für ein herrliches Gefühl, welches sich durch ständige Wiederholung noch erhöht. Als M abspritzt, habe ich schon wieder einen tollen Orgasmus erlebt. M befreit mich jetzt von meinen Fesseln und wir liegen uns in den Armen, drücken uns, kuscheln und schmusen wie jung verliebte Teenager. Zu solch gewagten Abenteuern, wie wir sie inszenieren, gehört nicht nur eine Menge Vertrauen, sondern auch ganz viel Liebe. Dies spüre ich in diesem Augenblick ganz besonders.
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Nach diesem Liebestaumel wird es aber spätestens mit dem erneuten Setzen der Brustklammern wieder ernst und nach dem Richten unserer Kleidung machen wir uns wieder auf den Rückweg, der Dank der Routenplanung von M nur etwa eine Stunde dauert. M wird nämlich trotz der Freude, die ich ihm verschaffe, nicht auf seinen geliebten Fußball verzichten und will daher pünktlich um 6 Uhr vor dem Fernseher sein. Allerdings nimmt er sich auf dem Parkplatz nochmals Zeit zur Nachstellung der Brustklammern, die nun wirklich höllisch schmerzen. Dies nehme ich auf der Rückfahrt auch zum Anlaß ein wenig zu maulen, obwohl dem Sklaven in unserem Spiel eigentlich keine Kritik zusteht. M droht mir daher auch mit Strafe, erlaubt es mir jedoch gnädigerweise, die Brustklammern abzunehmen. Kurz vor 6 Uhr treffen wir dann auch zu Hause ein, wo ich dann gleich Rock, Bluse und Stiefel abstreifen darf, um dann mittels zweier Handschellen in der Wohnzimmerecke an den Händen gefesselt oben an der Gardinenstange festgemacht zu werden. In jeder der sieben Werbepausen werde ich dann losgemacht (was für ein herrliches Gefühl, wenn wieder Blut in die hochgestreckten Arme fließt) und darf jeweils einmal wü rfeln, um meine „gerechte“ Strafe in Form von Stockschlägen auf den fast nackten Hintern zu ermitteln. Insgesamt habe ich in den sieben Pausen 20 Schläge erhalten, also doch relativ günstig gewürfelt, da zwischen 7 und 42 Schlägen praktisch alles drin war. Nachdem ich in der letzten Pause die letzten drei Schläge erhalten habe, die bei schon recht angespannter Haut besonders „gezogen“ haben, durfte ich mich zur Vorbereitung des Abendbrots in die Küche verziehen. Hier bereite ich für uns auftragsgemäß ein besonders kräftigendes Abendmahl, da laut Ankündigung von M wieder ein großes Finale ansteht. Es gibt Steak mit Folienkartoffel und Salat, welches wir in trauter Zweisamkeit wie ein normales Ehepaar einnehmen, wenn man einmal davon absieht, daß es mir nicht gestattet ist, mir etwas
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überzuziehen und ich folglich im Lederlook im Eßzimmer sitze. Nach dem Essen werde ich zum Duschen geschickt und darf mich dann wie bereits vor vier Wochen nackt im Speicher melden. Als ich oben erscheine, wird mir besonders deutlich, was es mit dem Motto „Ketten und Klammern“ auf sich hat. Der Klammerbeutel aus der Waschküche mit weißen und schwarzen Haushaltsklammern liegt ebenso herum, wie ve rschiedenartige Eisenketten. Zunächst „darf“ ich mir wieder selbst die bekannten Arm- und Fußfesseln aus Leder anlegen. Dann „darf“ ich mich auf das Gästebett legen, wo ich mit Hilfe von Eisenketten an Armen und Füßen gefesselt werde. Mit Hilfe weiterer Eisenketten wird dann mein gesamter Körper gefesselt. M wünscht mir gute Entspannung in den nächsten 90 Minuten, in denen er sich ein Video anschauen will. Ich bleibe derweil im Speicher allein und mit unzähligen Ketten gefesselt zurück. Die Minuten schleichen nur so dahin und ich beginne mir die Zeit wieder mit süßen Gedanken zu vertreiben. Die tollsten Retter stelle ich mir vor, die mich befreien. Aber auch Bösewichter treten in meinen Tagträumen auf, welche mit mir machen, was sie wollen und mir dabei neben Angst und Schmerz gleichzeitig auch viel Lust ve rschaffen. Dann endlich gegen 10 Uhr erscheint M wie versprochen und befreit mich von allen Ketten, bis auf die vier Ketten, mit we lchen meine Arme und Beine ans Bett gefesselt sind. Jetzt sollen die Klammern zum Einsatz gebracht werden, entnehme ich der Ankündigung durch M. Jeder Finger und jeder Zeh wird mit einer Klammer besetzt. Klammer 21 und 22 werden, wie nicht anders zu erwarten, auf die im Laufe des Tages schon sehr strapazierten Brustwarzen gesetzt. Was für ein Schmerzgefühl. Zur Abwechslung darf ich jetzt wieder würfeln, um mit dem ersten Wurf die Zusatzklammern pro Brust und mit dem zweiten Wurf die Klammern pro Schamlippe zu bestimmen. Dafür führt mir M den Würfel an die Lippen, da ich mit dem
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Mund würfeln soll. Diesmal habe ich nicht soviel Glück, wie bei den Stockschlägen, einmal 5 und einmal 4 zeigt der Würfel. Nach wenigen Minuten sind tatsächlich insgesamt 40 Klammern an meinem Körper befestigt. Ein irgendwie tolles Gefühl, einer solchen Tortur Stand zu halten. Zur Krönung macht M noch ein paar Aufnahmen, um seine Inszenierung auch für die Nachwelt zu konservieren. Hoffentlich werden die Fotos nicht auch noch über das Internet veröffentlicht. Aber nach der letzten Erfahrung ist diese Befürchtung wohl mehr als berechtigt. M feuert mich während der Fotosession an, wie ein Fotomodell. Mit den Sprüchen „Komm zeig’s mir, Baby.“ oder „Brust raus.“ oder „Bitte lächeln.“ Oder „Zeig Deine Wut. Laß Sie raus.“ habe ich fast den Eindruck, daß ein übliches FotoShooting stattfindet, obwohl unter diesen Ums tänden ein solches bisher für mich nicht vorstellbar war. Als M alle gewünschten Fotos im Kasten hat, bedankt er sich bei mir, indem er sich entkleidet, und mir die Möglichkeit verschafft, ihn mit meinem Mund französisch zu verwöhnen. Nachdem ich seinen salzigen Sekt, den er mir gespendet hat, bis auf den letzten Schluck geschlürft habe, verschafft auch M mir Erleichterung, indem er mich an meinem Kitzler durch Handauflegen und entsprechende Streicheleinheiten verwöhnt. Dabei nimmt er nach und nach alle Klammern ab. Die durch die dann plötzlich wieder eintretende Blutzirkulation eintretenden Schmerzen steigern meine Lust aufs unermeßliche, da diese durch immer stärkere Streicheleinheiten bis hin zu leichten Schlägen auf die Muschi kompensiert bzw. verstärkt werden. Ein Lusttaumel setzt ein, der jeglicher Beschreibung entzogen ist, einfach gigantisch. Fast der Welt entrückt verlassen M und ich glückselig den Speicher, nachdem M die letzten Fesseln gelöst hat. Ein wirklich aufregender Tag neigt sich dem Ende und schreit nach baldiger Wiederholung, vielleicht diesmal nach meiner Regie
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inszeniert. Wer weiß. Jetzt wird erst mal geschlafen. Zeit zur Regeneration. Teil 3 Gestern haben wir, d.h. mein Mann M und ich, wieder die Kinder fürs Wochenende zu meinen Eltern gebracht und haben anschließend unserem Lieblingsitaliener einen Besuch abgestattet. Ein solcher Abend spielt sich regelmäßig in einer sehr guter Atmosphäre ab. Dies liegt nicht nur daran, daß wir die Tatsache genießen, einmal Zeit für uns ganz alleine zu haben, ohne Rücksicht auf die Kinder nehmen müssen, sondern auch daran, daß wir beide stets in einer gewissen Vorfreude auf unseren Würfelsamstag verhaftet sind. Gleich ist es also wieder soweit. Wir schreiben heute den 30. Oktober, sind also wieder in den alten 3-Monats-Rhythmus zurückgefallen, nachdem wir ja vor 2 Monaten eine Extrasession eingeschoben haben. Vielleicht erinnern Sie sich noch an die Freiluftveranstaltung, die Wanderung bei hochsommerlichen Temperaturen mit unromantischem Picknick und Rast auf einer Lichtung. Insbesondere letztere werde ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen. Nie war ich so von Angst erfüllt, als in dieser aussichtslosen Lage, nur mit Lederdessous bekleidet, an Armen und Beinen gefesselt auf einer Lichtung liegend, um von einem Jagdhund entdeckt und beschnüffelt zu werden. Gut, daß ich noch einmal mit dem Schrecken davon gekommen bin. Die anschließenden Stockschläge, die Kettenfesselung und das abschließende Klammersetzen haben einen lust- und qualvollen Würfelsamstag abgeschlossen, wobei die 20 harten Stockschläge mir beim Hinsetzen noch länger „Freude“ bereitet haben. Nach dem Gesetz der Serie, welches ja jetzt schon 4 Würfelsamstage anhält, dürfte es mich heute schon wieder erwischen, d.h. ich „darf“ M wieder einen ganzen lieben langen Tag zu Diensten sein und muß ihm für alles zur Verfügung stehen, was
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er sich in seiner unbegrenzten Phantasie und Kreativität ausdenkt. Mit Grauen denke ich schon wieder an all die Qualen, welche er wieder für mich ersonnen haben mag. Mir wird schon richtig mulmig, wenn ich nur an das eine oder andere alternativ mögliche Motto denke, von welchem ich letztes Mal Dank „Ketten und Klammern“ verschont wurde. Was wird sich nur alles hinter „Heiß und kalt“, „Ewige Zeichen“ oder gar „Totale Unterwerfung“ verbergen. Da dürfte wieder einiges auf mich zukommen, wenn der erste Würfel wieder eine ungerade Zahl anzeigt. Neben einer gewissen Angst, welche diese Gedanken auslösen, schwingt jedoch auch eine gewisse Vorfreude auf den gerade angebrochenen, regelmäßig so aufregenden Tag mit. Denn bei allen zu erwartenden Schmerzen, wird mit der Pein sicher auch wieder ein fast grenzenloser Lustgewinn ve rbunden sein. Denn bisher konnte ich mich immer darauf ve rlassen, daß M mich nicht nur leiden läßt, sondern mir auch viel Freude bereitet. Noch in diesen Gedanken verhaftet überrascht mich M mit einer wahren Kußsalve, mit welcher er mich so richtig leidenschaftlich begrüßt, nachdem er neben mir im Bett liegend erwacht ist. Bevor jedoch seine Leidenschaft mit ihm durchgeht, macht M sich von meinen Brüsten los, die er gerade wild küssend erreicht hat und erinnert sich, daß ein solcher Samstag nun mal mit dem alles entscheidenden Würfelspiel beginnt. M schwingt sich auf und holt seinen Glückswürfel, der die letzten Male stets eine 1, 3 oder 5 gezeigt hat. Diesmal rolle ich den Würfel nur leicht und tatsächlich, er zeigt eine 4. Kaum zu glauben, ich darf heute das Kommando übernehmen. Etwa ein Jahr ist es jetzt her, daß ich M das letzte Mal in Ketten und Fesseln gelegt habe. Da darf sich M schon auf einiges gefaßt machen, denn in dieser langen Zeit hat sich doch die eine oder andere grausige Idee angesammelt. Doch zunächst wünsche ich M einen „schönen“ Tag und bedenke ihn erst einmal mit einer leichten Übung, nämlich dem Brötchenholen und dem Früh-
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stück ans Bett bringen. In der Zeit kann ich mir erst einmal Gedanken über den konkreten Tagesablauf machen, da ich ja gar nicht mehr mit meiner Herrschaftsrolle gerechnet habe. Während M Brötchen holt, telefoniere ich mit drei meiner besten Freundinnen, um diese zum Nachmittagskaffee einzuladen. Schön, daß zwei von ihnen so spontan Zeit haben, mich heute nachmittag zu besuchen. Mal schauen, wie ich M in dieser Zeit beschäftige. Ich habe da schon so eine Idee. Während ich mich zur Morgentoilette ins Bad bewege, kommt mir der Gedanke, M mit einem besonderen Saft zum Frühstück zu überraschen. Ewig den gleichen Orangensaft dürfte er doch irgendwann überdrüssig haben. Also nehme ich mir eine größere Schale mit auf die Toilette, um meinen Morgenurin aufzufangen. Derweil bereitet M mir schon mein Frühstück. Als er es nach oben ins Schlafzimmer bringt, liege ich bereits wieder gemütlich im Bett. M darf sich komplett entkleiden und wird dann von mir an die Leine genommen, nachdem ich ihm ein entsprechendes Lederhalsband umgelegt habe. Während ich den heißen Kaffee und die frischen Croissants genieße, „darf“ M es sich neben dem Bett auf dem Boden gemütlich machen. Ist es nicht süß, mein kleines Hündchen. Die Frage von M nach einem eigenen Frühstück beantwortet ich dahingehend, daß er sich dieses durch entsprechendes Le kken erst verdienen muß. Wie ich die anschließenden Aktivitäten von M genieße, daß übersteigt die Freude am Frühstück im Bett doch noch um einiges. Immer und immer wieder fährt die Zunge von M durch meine Furche, werden die Schamlippen mit Küssen nur so überhäuft und meine Grotte so richtig ausgeschleckt. Was für eine morgendliche Freude. Auch M scheint ganz begeistert zu sein, wie ich an seinem aufgerichteten Speer mehr als deutlich erkennen kann. Befriedigung möchte ich ihm aber zu solch früher Stunde noch nicht verschaffen. Ich selbst gebe mich einem sehr schönen Orgasmus hin, ohne mich für die von M prächtig geleistete Arbeit zu bedanken. Oder kann
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man in der M erteilten Erlaubnis zur Einnahme dreier trockener Brötchen doch eine gewisse Dankbarkeit meinerseits ablesen? Und so trocken braucht M die Brötchen ja auch gar nicht herunterbringen, denn ich kredenze ihm dazu ja den inzwischen schon etwas erkalteten, frisch gezapften Saft. M läßt sich diesen munden, wobei das Spiel seiner Gesichtsmuskeln jedoch den Rückschluß zuläßt, daß dieser Saft nicht gerade sein Lieblingsgetränk ist. Aber er macht gute Miene zum bösen Spiel, da er – wohl nicht ganz zu unrecht – andererseits mit einer harten Strafe rechnet. Nun will ich meinen Hund, welcher sein Frühstück natürlich artgerecht auf dem Küchenboden zu sich genommen hat, erst einmal in der Wanne waschen. Dazu nehme ich ihn natürlich an die Leine und lasse ihn auf allen Vieren die Treppe in die erste Etage nehmen. Mit der großen Stilbürste massiere ich M in der Wanne Bauch und Rücken, nachdem ich ihn gut eingeseift habe. Diese kräftige Wäsche scheint M sehr zu gefallen, was ich daran merke, daß ich richtig was in der Hand halte, als ich ihn auch im Schritt einer Reinigung unterziehe. Das paßt mir insoweit nicht in den Kram, als ich M jetzt ein neues Teil, nämlich ein von mir vor geraumer Zeit bei einem Spezialversandhaus bestellten, mit Innenspikes versehenen Peniskäfig aus Leder anlegen möchte. Es hilft alles nichts, ich muß M also eiskalt abduschen. Diese kalte Dusche zeigt dann auch ihre Wirkung, nachdem ich den Duschkopf besonders lange zwischen seine Beine an seine empfindliche Stelle gehalten habe. Jetzt läßt sich der eben noch so prachtvolle, jetzt fast auf Miniformat zusammengeschrumpfte Penis ganz leicht verpacken und der relativ enge Käfig leicht verschließen, d.h. die Lederbänder gut verzurren. Mit zwei Handschellen befestige ich die Handgelenke an der normalerweise für das Aufhängen vo n Handtüchern vorgesehenen Querstange über der Wanne, damit sich M nicht an dem Käfig zu schaffen machen kann. Noch scheint sich M zusammenzureißen, denn ich kann noch keine
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Regung im Lendenbereich erkennen. Doch dies wird schnell anders, als ich zwei heiße Dessous heranhole und zunächst die schwarze Hebe anziehe, welche meine vollen Brüste noch besser herausstellt und dann den schwarzen offenen Slip ouvert überstreife. In den verführerischsten Posen zeige ich mich vor meinem Liebsten, was nicht ohne Wirkung bleibt. Doch hat die Geilheit ihren Preis und M empfindet wohl erstmals nicht nur Freude an der Steifheit seines besten Freundes. Deutlich ist ihm anzusehen, wie ihm der enge Käfig und wohl auch die Spikes zu schaffen machen. Sein Gesicht zeichnet ein Wechselbad von Lust- und Schmerzgefühlen. Doch er ist tapfer genug, um sich verhältnismäßig ruhig zu halten, so daß ich keinen Knebel einsetzen muß. Dafür wird er damit belohnt, daß ich auf die Wannenumrandung steige und ihm Gelegenheit verschaffe, sich mit seinem Mund an meinen Brüsten zu laben. Dies macht mich so geil, daß ich mir schnell eine weiche Unterlage (Spielmatratze unserer Kinder) ins Badezimmer hole, um vor den Augen von M zu masturbieren. Ich beobachte, daß M mehrmals für längere Zeit die Augen schließt, um sich im Genitalbereich etwas Linderung zu schaffen, da er von meinem Schauspiel zu stark erregt wird. Dies tut aber keinen Abbruch an dem Genuß, welchen mir mein eigenes Fingerspiel an meiner Muschi verschafft. Das Leiden und die Hilflosigkeit von M steigern eher noch mein Vergnügen. Im Hinblick auf all die Qualen, die M bei den letzten Würfelspielen für mich vorgesehen hatte, sehe ich bei aller Freude, die mir jetzt ein Penis in meiner Grotte bereiten könnte, noch keine Veranlassung, M jetzt s chon eine Befriedigung zu gönnen. Aber von seiner akuten Not werde ich M schon befreien und nehme ihm den Peniskäfig ab. Gleich springt mir der arg Geschundene auch gleich in voller Größe entgegen. Ich gebe dem vorwitzigem Kerl einen keinen Klaps und dann einen leichten Kuß. Nachdem M auch von seinen Handschellen befreit ist, „darf“ er sich die von mir vorgesehene Dienstmädchentracht,
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bestehend aus schwarzen Dessous (Slip und BH, wobei letzterer von mir reichlich mit Wattebällchen ausgestopft wird), Rock und transparenter Seidenbluse, weißen Kniestrümpfen und Haarreif, anziehen. Dann beauftrage ich ihn mit einer langen Liste von Hausarbeiten (Rache ist süß, wer erinnert sich noch an den Samstag im Juli, an welchem ich im Lederlook mit zwei Dildos diesen reizvollen Aufgaben nachgehen konnte.) Ich ziehe mich derweil mit einem guten Buch und einer guten Tasse Kaffee zu einem aufgabenfreien Vormittag ins Wohnzimmer zurück. Da ich mich aus lang zurückliegender Erfahrung auf meinen Haussklawen voll und ganz verlassen kann, begebe ich mich auch nur zweimal auf Kontrollgang, wobei ich jedoch jeweils feststellen muß, daß sich M schon ein wenig in seiner Montur schämt. Insbesondere beim Fensterputzen beobachtet er, ähnlich wie ich im Juli, ob er nicht von Nachbarn gesehen wird. Das dadurch bedingte eher schleppende Arbeiten wird meinerseits moniert und Strafe ist bereits für den Abend angekündigt. Zum Mittagessen darf mich M ausführen, wobei wir uns beide etwas schick machen. Wegen des besonderen Anlasses trägt M unter seinem Anzug neben Unterwäsche und Oberhemd jedoch noch ein besonderes Brustband aus Leder, welches sicher nicht zu den Lieblingsklamotten von M rechnet, denn dieser Riemen ist außen und innen mit scharfen Nieten besetzt, so daß Haut und Brustnippel schon ein wenig gereizt werden. Auch hier muß M eine gute Miene zu dem nicht ganz so fairen Spiel aufsetzen, um mich nicht zu reizen und weitere Strafen angedroht zu bekommen. Wir gehen zum Chinesen, wo wir es uns richtig schmecken lassen. M hat nach seiner vielen Hausarbeit auch wirklich eine Stärkung verdient. M ist lediglich etwas verwundert darüber, daß er sich nichts zu trinken bestellen darf. Ich meine dazu, daß es meiner Ansicht nach nicht so gut ist, alles durcheinander zu trinken, was bei M ein wenig Rätselraten und dann ein Kopf-
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schütteln auslöst. Doch ich bestehe darauf, daß er heute bei Körpersaft bleibt. Von meinem Platz aus habe ich einen guten Blick auf die To iletten. Nachdem ich mir sicher bin, daß kein Gast auf der To ilette ist, bitte ich M, mich auf die Toilette zu begleiten. M „darf“ erstmals mit mir auf die Damentoilette und dann auch gleich mit mir in eine Kabine. Ich weise M an, seinen Kopf mit dem Gesicht nach oben über die Kloschüssel zu halten. Dann hocke ich mich darüber und gebe ihm von meinem körperwarmen Saft zu trinken. Wegen des Dursts von M halte ich mehrmals ein, damit er auch recht viel schlucken kann. Ich verbrauche reichlich Toilettenpapier, damit mein Liebster auch wieder halbwegs vorzeigbar ist. Da inzwischen eine weitere Dame auf die Toilette gekommen ist, mache ich M Zeichen, doch später nachzukommen. Ich wasche meine Hände und gehe wieder auf meinen Platz. Zwei Minuten nachdem die Dame wieder im Gastraum erschienen ist, beehrt mich auch M wieder, der sich durch einen leicht geröteten Kopf auszeichnet. Zu Hause angekommen, wird es Zeit, den Kaffeeklatsch vo rzubereiten. Dazu kann ich M gar nicht gebrauchen. Da M selbst auch keinen gesteigerten Wert an einer Teilnahme am bevorstehenden Damenkränzchen zeigt, erscheint es mir am sinnvollsten, M für längere Zeit wegzuschließen. Zu diesem Zweck darf sich M erst einmal seines Anzugs, Hemds und Unterwäsche entledigen. Allein Socken, Schuhe und Brustband bleiben an. Komplettiert wird dieser Aufzug um einen ledernen Keuschheitsgürtel, den ich ganz fest anziehe. Dann bitte ich M ins Fernsehzimmer, wo er sich auf einen eigens von mir hier aufgestellten, harten Küchenstuhl niederlassen darf. Die Beine werden von mir fest an die beiden vorderen Stuhlbeine gefesselt, die Arme hinten an der Stuhllehne sicher befestigt. Zur Freude oder Qual (mangels Selbstbefriedigungsmöglichkeit) lege ich ein Lieblings-Bondagevideo von M ein. Jede Stunde schaue ich einmal im Fernsehzimmer vorbei, um nach dem
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rechten zu sehen und jeweils das Video erneut zu starten. Was für ein schöner Anblick, wie M fast die Augen herausfallen, sein bestes Stück, fest in Leder gewickelt, steil empor steht und seine Gliedmaßen so herrlich festgezurrt sind. Es fällt mir immer wieder schwer, beim Gedanken an den so geilen, aber so hilflosen M, den ach so normalen Gesprächen in der Damenrunde zu folgen. Als meine Freundinnen andeuten, doch gern einmal eine Runde durchs Haus zu laufen, da wir uns doch in vielen Zimmern im laufenden Jahr neu eingerichtet haben, verabschiede ich mich ganz kurz, um in dem einen oder anderen Zimmer kurz Ordnung zu schaffen. Mein einziges Ziel ist jedoch das Fernsehzimmer, wo ich mit der Hilfe von M den Küchenstuhl in eine Ecke verfrachte und dann ein paar Decken über den weiterhin auf diesen Stuhl gefesselten M lege. Den Fernseher stelle ich selbstverständlich auch aus, bevor ich mich mit meinen Freundinnen auf die kleine Rundreise begebe. Im Fernsehzimmer angekommen hoffe ich inständig für M, daß sich dieser nicht räuspert, sonst bekämen die Damen etwas schönes zu sehen. Aber auch mir wäre dies sicherlich peinlich. Gott sei Dank ist alles gut gegangen. Als sich die Freundinnen kurz vor 6 Uhr verabschieden, ist es Zeit für die Fußballübertragung. Zwar plaziere ich den Stuhl wieder mitten im Zimmer vor dem Fernseher, doch mit der Lehne in Richtung TV-Gerät, so daß der weiterhin stramm gefesselte M allenfalls wenige Sekunden am Stück durch extreme Drehung des Kopfes mit den Augen verfolgen kann. Dafür füttere ich dann auch den armen Mann mit lecker von mir vorbereiteten Häppchen. Nach der Tagesschau wird M dann im gemütlichen Wohnzimmer unterhalb des Wohnzimmertisches von mir wieder an Armen und Beinen gefesselt, ein Gliedmaßen pro Tischbein. Durch Unterlegen eines Kopfkissens (man ist ja kein Unmensch) ist es M möglich, unter dem Tisch durch auf meinen Lieblingssessel zu schauen. M hat ja
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schließlich schon genug ferngesehen. Ich nehme auf dem Sessel Platz und schaue mir Wetten, daß… an. Die Gemeinheit besteht nun wieder darin, daß ich unter meinem weiten Rock wieder den schwarzen Slip ouvert von heute morgen trage und durch hochschieben meines Rockes M weite Einblicke gewä hre, was den Keuschheitsgürtelträger in den nächsten gut zwei Stunden nicht zur Ruhe kommen läßt. Anschließend wird diesmal M zum Finale in den Speicher bestellt. Dort darf M mir in einen schwarzen Body und halterlose schwarze Nylonstrümpfe helfen. In Anbetracht meiner „Lederallergie“ kommt ein schärferer Aufzug in Richtung Domina für mich nicht in Betracht. Doch die neunsträhnige Peitsche mit Lederdildo verschafft mir dann schon den nötigen Respekt. M darf sich komplett auskleiden und wird nackt mit Handschellen an unserem Marterpfahl (Holzstütze der Dachkonstruktion) mit den Händen hinter dem Rücken von mir festgemacht. Jetzt dürfen auch wieder die Würfel rollen. Zwei Würfe darf M ausführen, um seine Strafe für zu langsame Hausarbeit zu erhalten. Zunächst rollt der Würfel auf die 2, womit mir das Recht zusteht, 2 Klammern mit Gewichten an M zu plazieren, wobei seine heute schon etwas in Mitleidenschaft gezogenen Brustnippel dran glauben müssen. Der zweite Würfel zeigt eine 5, womit nicht etwa 5 Schläge, sondern 25 Schläge (5 x 5) mit der Peitsche verbunden sind. Man muß nur etwas Kreativität bei der Auslegung von Ergebnissen an den Tag legen, um zu dem gewünschten Resultat zu kommen. Da M sich schon nach dem dritten Schlag nicht mehr zusammenreißen kann (erster verhaltener Schrei) bleibt mir nichts anderes übrig, als einen Knebel einzusetzen, wobei ich mich für den Holzballknebel mit Kopfschnürung entscheide, der M immer besonders unangenehm ist (mir allerdings auch). Ab sofort ist kein Laut mehr zu vernehmen, nur noch verstohlenes Röcheln. Nach insgesamt 12 Schlägen, welche Brust, Bauch und Beine gleichmäßig eingedeckt haben, löse ich die
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Handschellen, um M Rücken und Po mit der Peitsche zu massieren. Es erfordert von M einiges an Disziplin, ohne Fesseln allen Schlägen standzuhalten. Doch die bringt er auf und wird anschließend heldenhaft belohnt, denn jetzt endlich lasse ich es zu, daß mein Lustsklawe sich auf unserem Gästebett an mir vergeht. Dabei darf er mich zunächst mit Küssen bedecken, mich anschließend an meinen Brüsten und dann ausgiebig an meiner Möse schlecken, um dann ganz sanft in mich einzudringen, wobei er seine aufgestauten Energien dann leider auch sehr schnell entleert. Daher sehe ich mich bezwungen, M noch eine zweite Chance zu geben. Ich feßle ihn an die Pfosten des Gästebettes und reize ihn anschließend mit leichten Schlägen mit der offenen Hand, aber auch mit der kleinen Peitsche bis das unser gemeinsamer Freund wieder Größe zeigt. Jetzt reite ich auf ihm, was mir ein sagenhaftes Glücksgefühl beschert, we lches ich auch auf dem Gesicht von M erkenne. Wie der Zufall es will, kommen wir auch zu einem gemeinsamen Orgasmus, so daß man von einem rund um gelungenen Samstag sprechen kann. Mal schauen, was der nächste Würfelsamstag im neuen Jahr bringen wird. (vorläufiges) Ende
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Nadine von Christian Simons (© 1996)
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Kapitel 1: In dem wir die Bekanntschaft einer pflichtbewußten Mutter machen, die aus Sorge um die Erziehung ihrer einzigen Tochter ein Institut besichtigt, dessen Verständnis von Pädagogik den zarteren Gemütern unter uns eher Unbehagen bereiten würde. „Meine liebe Madame Duchamps; Sie können sich voll und ganz auf uns verlassen. Meine Mitarbeiter und ich verfügen über eine langjährige Erfahrung, was Fälle wie den Ihrer Tochter angeht. Unsere Erziehungsmethoden weisen beachtliche Erfolge auf und alle uns anvertrauten jungen Damen und Herren verlassen unser Institut mit einem Höchstmaß an charakterlicher Reife.“ Madame Dargaud betrachtete ihr Gegenüber mit einem wohlwollenden Blick. Evelyne Duchamps schien sich ernsthafte Sorgen über das künftige Schicksal ihrer Tochter zu machen. Dennoch war sie offenbar fest entschlossen, ihre Nadine für die nächsten acht Monate der Obhut von Madame Dargauds „Akademie für junge Damen und Herren“ anzuvertrauen. „Nun ist mir zu Ohren gekommen, daß Ihnen hier nicht nur die charakterliche Reifung der Jungen und Mädchen ein Anliegen ist.“ Madame Dargaud lächelte. „Wenn Sie damit auf die sexuelle Komponente unseres Erziehungsprogramms anspielen, dann muß ich Ihnen allerdings bestätigen, daß auch in dieser Hinsicht von Ihrer Tochter in den nächsten Monaten einiges abverlangt werden wird.“ Evelyne Duchamps starrte die Frau, die ihr an dem großen, reich verzierten Schreibtisch gegenüber saß, verständnislos an. „Sie meinen, sie wird…sie muß hier…“ „Aber ja, Madame. In unserem Haus gibt es keine Trennung zwischen Damen und Herren, und da in dem Alter, in dem sich unsere Zöglinge befinden, der Geschlechtstrieb besonders ausgeprägt ist, gehört neben den obligaten Bestrafungsmaßnahmen eine streng re-
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glementierte Abfolge von sexuellen Begegnungen zur Politik unseres Hauses.“ „Und…wer? Mit wem wird sie…?“ Madame Duchamps hatte ihre Fassung immer noch nicht wi eder gewonnen. „Nun, da wären zunächst ihre Mitschüler und Mitschülerinnen. Dann natürlich ich und das Personal. Und gelegentlich erlauben wir auch einigen handverlesenen Gästen sich an unserem Erziehungsprogramm zu beteiligen. Im Anschluß an unsere Unterredung möchte ich Sie zu einem kleinen, informativen Rundgang einladen, und da Sie die Mutter eine unserer zukünftigen Schülerinnen sind, steht es Ihnen selbstverständlich zu, sich der körperlichen Vorzüge unserer jungen Damen und Herren zu bedienen.“ Evelynes Gesichtszüge verfärbten sich in einem leuchtenden Rot, was Madame Dargaud nicht im Geringsten zu stören schien. „Kommen wir nun zu einigen organisatorischen Dingen. Ihre Tochter wird sich morgen früh pünktlich um sieben Uhr an der Pforte zu ihrer Einweisung melden. Wir dulden keinerlei Gepäck oder sonstige persönliche Dinge. Die Kleidung, die sie trägt, wird ihr unmittelbar nach ihrer Ankunft abgenommen und ihr erst dann wieder ausgehändigt werden, wenn sie unser Institut in acht Monaten wieder verläßt.“ „Ich verstehe: Sie wird Anstaltskleidung oder besser gesagt eine Schuluniform tragen müssen.“ Madame Dargaud setzte ihr gewinnendstes Lächeln auf. „Nicht ganz, Madame Duchamps. Wir verlangen von unseren Delinquenten, daß sie während der ganzen Zeit ihres Aufenthaltes hier gänzlich unbekleidet sind.“ Evelyne verschluckte sich beinahe. „Sie meinen, meine Nadine wird acht Monate lang vollkommen nackt sein?“ „Selbstverständlich, Madame. Immerhin sollen alle unsere Zöglinge hier ein gewisses Maß an Demut lernen, und deshalb ist es sehr zweckdienlich, wenn man sie gleich zu Beginn ihrer Kleidung entledigt.“ „Aber die jungen Männer hier…Sie werden sie nackt sehen.“ „Ganz recht, ebenso wird ihre Tochter
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sich an den textilfreien Anblick ihrer männlichen Mitschüler gewöhnen müssen.“ Evelyne, die sich ein weiteres Mal ihrer hochroten Gesichtsfarbe bewußt wurde, versuchte rasch das Thema zu wechseln. „Welche Art von Strafmaßnahmen wird meine Nadine hier erwarten. Ich habe schon viele Gerüchte über Ihre Methoden gehört, aber niemand mit dem ich bisher gesprochen habe, wollte sich deutlicher äußern.“ Madame Dargaud lehnte sich in ihrem Sessel zurück und betrachtete die gutaussehende Frau in mittleren Jahren prüfend, so als wollte sie abschätzen, wieviele Informationen sie ihr zumuten könnte. Nach einer kurzen Pause schien sie die richtigen Worte gefunden zu haben. „Ich sollte Ihnen zunächst versichern, daß es absolut nicht in unserer Absicht liegt, weder Ihrer Tochter noch ihren Leidensgenossen bleibende körperliche Schäden zuzufügen. Trotzdem sind wir der Ansicht daß nur äußerst strenge Züchtigungen den gewünschten Erziehungserfolg zeitigen werden. Ich erwähnte bereits, daß die permanente Nacktheit unserer jugendlichen Klienten ein Bestandteil in diesem ausgeklügelten System der Zurechtweisung ist. Ein weiteres Element ist die Tatsache, daß zu jeder Tages- und Nachtzeit die Bewegungsfreiheit der Jungen und Mädchen durch vielfältige Fesselungsmethoden eingeschränkt wird. Es würde zu weit führen, Ihnen alle Möglichkeiten zu schildern, die uns zur Verfügung stehen, um unsere Schülerinnen und Schüler anzuketten oder anzubinden. Wir besitzen ein unendliches Sortiment von Ketten, Halsbändern, Fußeisen und Handschellen, sowie eine ebensolch große Auswahl an verschieden starken Stricken, Seilen und Lederriemen. Sehr oft dienen uns die Fesseln dazu, um die nackten Körper der Delinquenten einer bestimmten Züchtigung auszuliefern; manchmal stellen aber auch die Fesseln selbst die Bestrafung dar; wenn zum Beispiel der Körper in eine besonders unangenehme Position gezwungen wird oder wenn das Opfer so fest verschnürt wird, daß sich mit der Zeit ein ständig steigender
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Schmerz einstellt. Ich werde Ihnen nachher bei unserer kleinen Führung ein paar anschauliche Beispiele dieser Methoden vor Augen führen.“ Sie blätterte rasch in einem recht umfangreichem Notizbuch und warf dann einen kurzen Blick auf die antike Standuhr, die leise neben dem Verandafenster tickte. „Ah ja, ich sehe, daß sich im gegenwärtigen Strafzyklus etwa die Hälfte unserer einhundertfünfzig Gefangenen in den „Folterkammern“ befinden.“ Sie bemerkte den nervösen Blick von Madame Duchamps. „Aber, aber, Sie sollten sich nicht von dem Begriff „Folterkammer“ verunsichern lassen. Auf den ersten Blick werden Sie die Peitschen, Streckbänke, Ketten, Pranger und das andere Mobiliar in diesen Räumen tatsächlich an mittelalterliche Folterkeller erinnern, aber ich kann Ihnen versichern, daß wir diese Gerätschaften auf sehr viel humanere Weise einsetzen, als es unsere barbarischen Vorfahren zu den Zeiten der Inquisition getan haben. Ich kann nur immer wiederholen, daß noch niemand unser Institut mit Blessuren verlassen hat, die nicht innerhalb von wenigen Wochen wieder verheilt waren. Und um eine Antwort auf ihre nächste Frage vorwegzunehmen: Unsere medizinischen Vorsichtsmaßnahmen haben bislang auch zu jeder Zeit ungewollte Schwangerschaften verhindern können.“ Evelynes Erleichterung war für ihr Gegenüber unter dem Schleier ihrer purpurnen Gesichtsfarbe kaum auszumachen. Madame Dargaud machte eine abschließende Geste, und begann sich langsam von ihrem plüschbezogenen Schreibtischsessel zu erheben. „Ich schlage nun vor, daß wir mit der ve rsprochenen Führung beginnen, bevor Sie die nötigen Einwe isungspapiere für Ihre Tochter unterzeichnen. Sie sagten, sie wäre siebzehn Jahre alt?“ „Ja, in drei Monaten wird sie achtzehn.“ „Ausgezeichnet, aus Ihnen sicher verständlichen Gründen sollte keiner der Anwärterinnen und Anwärter jünger als sechzehn sein.“ Sie nahm eine kleine vergoldete Glocke von ihrem
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Schreibtisch auf und läutete einmal kurz. Keine zwei Minuten später öffnete sich die massive Eichentür des Büros und Evelyne Duchamps erstickte fast an dem Salzgebäck, daß Madame Dargaud ihr zur Begrüßung kredenzt hatte. Der junge Mann, der den Raum betrat, war keinen Monat älter als siebzehn, vermutlich sogar noch jünger. Er trug lang gewelltes schwarzes Haar und zeigte ein höfliches Begrüßungslächeln. Ansonsten war er vollkommen nackt. Seine Hände und Füße waren mit schmiedeeisernen Ketten gefesselt. Die Kettenglieder, die zwischen seinen Fußgelenken auf den Boden klirrten, waren immerhin lang genug, daß sie ihm kleine abgemessene Schritte erlaubten. Wenn dieser Anblick Evelyne nicht bereits aus der Fassung gebracht hätte, so hätte spätestens die riesige Erektion, die unübersehbar zwischen seinen Beinen wippte, ihr den letzten Rest von Contenance geraubt. Madame Dargaud, der es nicht entging, daß es der Mutter nicht gelingen wollte, ihren Blick auf das Gesicht des jungen Mannes zu fixieren, übernahm die Vorstellung. „Madame Duchamps, darf ich Sie mit Yves bekannt machen. Yves, erzählen Sie, wie lange sie bereits Gast in unserem Institut sind.“ „Ich bin seit sechs Monaten und zwölf Tagen ein Schüler der Akademie für junge Damen und Herren, Gebieterin.“ Die Tatsache, daß die Anrede „Gebieterin“ offensichtlich an sie gerichtet war, war für Evelyne ein weiteres Steinchen in diesem Mosaik des schier unfaßbaren Wahnsinns. „Wie ich sehe, Yves,“, fuhr Madame Dargaud fort, „ befinden Sie sich gegenwärtig nicht in einem Strafzyklus. Worin bestehen Ihre derzeitigen Aufgaben?“ „Ich bin momentan dazu eingeteilt worden, Madame Delors bei der Folterung der jungen Jasmine zu assistieren. Doch meine vorrangige Pflicht ist es heute, Ihnen, Madame, zu Diensten zu sein.“ Evelyne hatte plötzlich den dringenden Verdacht, daß er
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auf etwas anspielte, daß über die normalen Aufgaben eines Dienstboten weit hinausging. „Yves, sowohl unserem Gast, Madame Duchamps, als auch mir ist es nicht entgangen, daß sich Ihr Glied in einem Zustand äußerster Erregung befindet. Würden Sie uns bitte den Grund dafür nennen!“ Wäre es Evelyne in diesem Moment gelungen, ihren Blick von dem nackten, muskulösen Körper des jungen Yves abzuwenden, hätte Madame Dargaud mit Sicherheit ihre geballte Entrüstung zu spüren bekommen. „Ich war während der letzten Stunde Zeuge, wie sich der nackte und in Ketten aufgehängte Körper von Jasmine unter der Peitsche wand. Madame Delors hat mir befohlen zu masturbieren, um mich so darauf vorzubereiten, Jasmine noch während der Folter zu ficken.“ „Nun, ich möchte, daß Sie Madame Duchamps und mich bei einer Führung durch unsere Akademie begleiten. Ich denke, daß wir dabei auch die Folterkammer besichtigen werden, in der Jasmine derzeit gemartert wird, so daß Sie ihre dortigen Pflichten wiederaufnehmen können. Und noch etwas, Yves. Das Wort „Ficken“ wird in unserer Schule nur intern benutzt und nicht in Gegenwart unserer Gäste.“ „Wie Sie wünschen, Gebieterin.“, sagte Yves. Sein pulsierender, harter Penis schien, während er von Jasmine berichtet hatte, noch weiter angewachsen zu sein. „Und jetzt, Yves, werden Sie sich zu Madame Duchamps begeben, um ihr die Art Ihrer Fesselung zu demonstrieren!“ Yves machte sich mit kleinen aber sicheren Schritten zu der leise zitternden Evelyne auf. Als er direkt vor ihr stand, konnte sie kleine Schweißtropfen und verblaßende rote Striemen auf seinen Muskeln erkennen. Der moschusartige Duft, der von ihm ausströmte, schien sie förmlich zu betäuben. „Heben Sie Ihre Arme!“. befahl Madame Dargaud und Yves folgte ihrem Befehl, bis die Kette zwischen seinen Handgelenken direkt vor Evelynes Augen baumelte.
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„Wie Sie sehen, Madame Duchamps, sind unsere Schüler selbst dann, wenn sie sich nicht in einem ihrer Strafzyklen befinden, immer an Händen und Füßen mit Stricken oder Ketten gefesselt. Unser Freund Yves wurde heute in besonders schwere Ketten gelegt, die ihm einerseits erlauben seine heutigen Aufgaben zu erfüllen, die ihn aber andererseits ständig an seine Gefangenschaft erinnern. Yves, legen Sie sich jetzt bitte auf Ihren Rücken und strecken Madame ihre Beine entgegen, damit sie die Kette an Ihren Füßen begutachten kann.“ Yves gehorchte und einen Augenblick später waren die Sohlen seiner nackten Füße nur wenige Zentimeter von Evelynes Gesicht entfernt. Doch diese achtete nicht auf die Kette, die seine Beine fesselte. Die Tatsache, da seine Fußsohlen über und über mit Wunden bedeckt waren, hatte ihre Aufmerksamkeit abgelenkt. „Was ist mit seinen Füßen geschehen?“, fragte sie fast scheu. „Antworten Sie ihr, Yves!“, befahl Madame Dargaud kurz. „Während meines vorletzten Strafzyklus wurden mir zwanzig Stockhiebe auf meine nackten Fußsohlen verabreicht. Erst seit gestern bin ich wieder in der Lager, einigermaßen sicher zu gehen.“ „Was beweist, daß die Arbeit unserer Sanitäter ebenso kompetent ist, wie die unserer Folterknechte.“, ergänzte Madame Dargaud. „Sie sollten Ihr Augenmerk aber besser wieder auf Yves Fesselung richten, zumal Ihre Tochter Nadine morgen direkt nach ihrer Ankunft auf die gleiche Weise in Ketten gelegt wird.“ „Haben Sie für die Mädchen denn keine leichteren Hand und Fußschellen?“, fragte Evelyne besorgt. „Gewiß, und gelegentlich wird sie auch damit gefesselt werden, aber eine unserer Hauptregeln ist es, daß die Mädchen nicht gegenüber den Jungen bevorzugt werden und umgekehrt natürlich auch nicht. Also, Yves, sorgen Sie bitte dafür, daß im Fach von Nadine morgen Hand- und Fußketten der gleichen Stärke bereitliegen!“ Evelyne stellte sich die schweren Ketten, die sie vor sich
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sah, an den zarten Gelenken ihrer Tochter vor und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Madame Dargaud wechselte das Thema und befahl Yves sich wieder aufzurichten. Evelynes Augen verharrten auch weiterhin auf seinem enormen Glied, das sich ihr provozierend entgegenstreckte. „Ich sehe, daß Sie noch nicht für unsere kleine Führung bereit sind, Madame. Ihre Konzentration scheint von anderen Dingen abgelenkt zu sein.“, sagte Madame Dargaud im Ton der perfekten Gastgeberin. Sie dachte einen Moment nach und wandte sich dann wieder Yves zu. „Yves, sehen Sie den Haken an der Kette, die hinter Ihnen an der Zimmerdecke hängt. Heben Sie bitte ihre Arme, bis Sie das mittlere Kettenglied Ihrer Handfesseln an dem Haken befestigen können.“ Yves gehorchte und wenig später hingen seine angeketteten Arme schlaff ein paar Zentimeter über seiner Stirn. Madame Dargaud wandte sich der Kurbelwinde zu, die unauffällig neben der Gardinenhalterung des Südfensters angebracht war und begann langsam daran zu drehen. Yves Kette wurde durch einen Flaschenzug so weit angezogen, daß er die Arme senkrecht in die Höhe strecken mußte, bis seine Fußspitzen gerade eben noch den Boden berühren konnten. Sein hartes Glied stand nun deutlicher als jemals zuvor im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. „Madame Duchamps, er gehört ganz Ihnen.“ Evelyne hatte nicht die leiseste Ahnung, worauf Madame Dargaud hinaus wollte und starrte sie nur verständnislos an. Die Direktorin der Akademie lächelte nachsichtig und fügte hinzu: „Sie sollten Ihre Kleider ablegen, Madame. Wenn unser Yves zum Höhepunkt kommt, wollen wir doch nicht, daß Ihr teures Kostüm beschmutzt wird.“ „Sie schlagen doch nicht etwa vor…?“, entfuhr es Evelyne entrüstet. Doch ein weiterer verstohlener Blick auf Yves mächtiges Organ, ließ ihren Widerstand bröckeln. „Ich werde ihn nur anfassen. Das muß genügen.“, sagte sie mit wenig ent-
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schlossener Stimme. „Ich kann mich doch darauf verlassen, daß nichts von dem, was hier geschieht, nach außen dringt. Mein Ehemann würde mich umbringen, wenn er wüßte…“ „Diskretion ist das oberste Prinzip unseres Instituts.“, versicherte Madame Dargaud verständnisvoll. „Darf ich Ihnen beim Auskleiden behilflich sein?“ Evelyne zuckte vage zustimmend mit den Achseln und erlaubte der Direktorin den Reißverschluß auf dem Rücken ihrer Bluse zu öffnen. Sie zog sie mit einer ungeschickten Bewegung über ihren Kopf und begann dann nervös an dem Verschluß ihres Rockes zu nesteln. Nachdem schließlich ihr Büstenhalter, ihr Korsett, ihr Höschen und ihre Nylonstrümpfe am Boden lagen, wurde Madame Dargaud bewußt, daß sie es mit einer Frau zu tun hatte, die trotz ihrer einundvierzig Jahre noch immer atemberaubend schön war. Ihre Brüste waren rund und fest, und ihr schlankes Becken und ihre wohlgeformten langen Beine legten kein Zeugnis davon ab, daß sie die Mutter einer fast erwachsenen Tochter war. Auch Yves stieß beim Anblick der nackten Evelyne einen Laut der Anerkennung aus, womit er sich sofort einen scharfen Blick seiner Gebieterin einhandelte. „Ich habe Ihnen nicht erlaubt, etwas zu sagen, Yves. Da Ihr Kommentar jedoch äußerst galant und dem vortrefflichen Anblick von Madame Duchamps durchaus angemessen war, will ich dieses eine Mal von einer Bestrafung absehen.“ Evelyne nahm kaum etwas von dem Wortwechsel wahr und bewegte sich wie in Trance auf das steife Glied des nackten, gefesselten Jungen zu. Wie von den unsichtbaren Fäden eines Marionettenspielers gelenkt, hob sie ihre Hand und umschloß damit das harte, pochende Etwas, bis sie sein Zittern und Beben in jeder Faser ihrer Handfläche spüren konnte. Sie küßte flüchtig seine muskulöse Brust und sog mit tiefen Atemzügen den Schweiß unter seinen Achselhöhlen ein. Ein kurzer Blick nach oben verriet ihr, daß er seine gefesselten Hände zu Fäu-
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sten geballt hatte. Sie wandte ihre Aufmerksamkeit wieder dem enormen Penis zu, auf dessen Hautoberfläche sich inzwischen kleine pulsierende Äderchen gebildet hatte. Sie begann ihn mit langsamen und stetigen Handbewegungen zu streicheln und schon bald begann sich sein Becken in rhythmischen Stößen zu bewegen. Seine Lippen formten sich zu einem leisen Stöhnen. Plötzlich mußte Evelyne an ihre Tochter denken, die am mo rgigen Tag ihre Gefangenschaft in diesem Haus antreten und dabei früher oder später die Bekanntschaft mit diesem jungen Mann und seinem phantastischen Organ machen würde. Dann erschien vor ihrem geistigen Auge ein fremdes und gesichtsloses Mädchen namens Jasmine, das in diesem Augenblick in einer der Folterkammern dieses Anwesens nackt in ihren Ketten schmachtete, und darauf wartete, von diesem Speer durchbohrt zu werden. Ihre Hand bewegte sich schneller und schneller und noch bevor sie sich entschloß, sämtliche Schamgefühle über Bord zu we rfen und sich mit diesem Jungen, der ihr Sohn hätte sein können, zu vereinigen, explodierte die zuckende Masse in ihrer Hand. Silbrigweiße Fontänen von scheinbar kochendheißem Samen bedeckten plötzlich ihren Bauch und ihre Oberschenkel. Yves nackter Körper hing schlaff in seinen Fesseln und Evelyne begann sich leise Vorwürfe zu machen, daß sie so ungeschickt wie ein junges Mädchen gewesen war und sich damit um den höchsten Genuß gebracht hatte. Madame Dargaud, die sich die ganze Zeit über wie eine unsichtbare Beobachterin diskret im Hintergrund gehalten hatte, zauberte scheinbar aus dem Nichts zwei Frotteehandtücher hervor. Eines davon reichte sie Evelyne; mit dem anderen begann sie Yves hilflosen Körper langsam abzutupfen. Während dieser Behandlung gewann sein schlaffes Glied einiges von seinem früheren Umfang wieder zurück.
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Nachdem sie mit ein paar Kurbeldrehungen Yves Arme wieder heruntergelassen hatte, löste dieser seine Handfesseln vom Haken der Kette und ließ seine Schultern wieder herabfallen. Evelyne, die gerade damit beginnen wollte, ihre Nylonstrümpfe wieder überzustreifen, wurde von Madame zurückgehalten. „Ich schlage vor, daß Sie mit dem Ankleiden warten, bis wir unseren Rundgang beendet haben. Wir werden unterwegs sicherlich einem unserer jungen Männer begegnen, der vollenden kann, was unser Yves gerade begonnen hat. Wir sollten Yves eine kleine Atempause gönnen, damit er später seine Aufgabe in Jasmines Folterkammer bewältigen kann. Ich darf Ihnen versichern, Madame Duchamps, daß niemand in diesem Haus Anstoß an Ihrer Nacktheit nehmen wird.“ Madame Dargaud bewegte sich in Richtung Tür und bedeutete Evelyne und Yves mit einer knappen Handbewegung ihr zu folgen. Evelyne bewegte ihren nackten Körper mit zögernden Schritten durch den Raum und vermied dabei Yves Blick. Sie war alles andere als eine prüde Frau; dennoch war sie es nicht gewohnt, sich fremden Menschen nackt zu zeigen. Sie fragte sich, wie ihre Tochter in den ersten Tagen damit fertig werden würde. Die Haupthalle vermittelte einen hervorragenden Eindruck von der Weitläufigkeit des Anwesens. Sie war verschwenderisch ausgestattet mit einem Sammelsurium von Teppichen, Wandgemälden, Plüschmöbeln und Zimmerpflanzen, das eher an den Besitz einer wohlhabenden Adelsfamilie als an eine Schule oder gar an ein Gefängnis erinnerte. Im Mittelpunkt der Halle führte eine breite Marmortreppe mit einem kunstvoll verziertem Geländer in die oberen Stockwerke. Evelyne steuerte geradewegs darauf zu, doch Madame Dargaud hielt sie zurück. „Sie müssen verzeihen, Madame Duchamps, aber diese Treppe führt zu den privaten Räumen des Personals und meiner Wenigkeit. Die Einrichtungen, die für Sie von Interesse sein dürften, be-
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finden sich ausschließlich im Erdgeschoß und in den Kellergewölben. Bitte folgen Sie mir!“ Sie durchquerten die Halle und gelangten zu einer Ebenholztür, auf der vergoldete Buchstaben darauf hinwiesen, daß sich dahinter das Klassenzimmer Nummer Drei befand. Madame Dargaud klopfte leise an den Türrahmen und nachdem aus dem Innern ein laut vernehmliches „Bitte, treten Sie ein!“ ertönt war, betraten sie den Raum. Es war ein ganz gewöhnliches Klassenzimmer, wie man es in jedem Internat finden konnte. Drei Sitzreihen mit Holzbänken und Schreibpulten, eine breite Schiefertafel, die fast die gesamte Wand einnahm und ein über allem thronendes Lehrerpult, an dem ein nicht mehr ganz junger Mann mit Nickelbrille und peinlich genau zurückgekämmten Haaren saß und aus einem vor ihm aufgeschlagenen Buch zitierte. Ein ganz gewöhnliches Klassenzimmer, wären da nicht die Schülerinnen und Schüler gewesen. Evelyne zählte genau vierzehn Mädchen und Jungen, die in Habachtstellung an ihren Pulten saßen, so als ob sie selbst die kleinste Bewegung vermeiden wollten. Alle waren vollkommen nackt. Als Madame Dargaud in ihr Blickfeld trat, erhoben sich alle wie aufs Stichwort von ihren Bänken und ein lautes Rasseln verriet, daß jeder von ihnen unterhalb des jeweiligen Pultes angekettet worden war. Der Lehrer erhob sich ebenfalls von seinem Platz und wandte seine Aufmerksamkeit seinen Besuchern zu. „Ah, Madame Dargaud, wie ich sehe, haben Sie uns eine neue Schülerin gebracht.“ Er betrachtete die nackte Evelyne mit einem prüfenden Blick und diese fühlte sich absurderweise eher geschmeichelt als beschämt; wußte sie doch, daß das Höchstalter für eine Einweisung in die Akademie 25 Jahre betrug. „Ich fürchte, Sie werden auf Madame Duchamps in Ihrem Unterricht verzichten müssen, Monsieur Bresson.“, korrigierte Madame Dargaud den galanten Irrtum des Lehrers.
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„Madame Duchamps ist die Mutter einer jungen Dame, die ab dem morgigen Tag die Vorzüge unserer Erziehungsmethoden genießen wird. Ihre Nacktheit hat sich aus praktischen Gründen ergeben, die ich jetzt nicht näher erläutern möchte.“ Die Tatsache, daß sich alle Augenpaare auf den nackten, gefesselten Yves richteten, machte Evelyne schmerzlich bewußt, daß niemand in diesem Raum auch nur den leisesten Zweifel hatte, was es mit diesen „praktischen Gründen“ auf sich hatte. Madame Dargaud fuhr unbeirrt fort. „Monsieur Bresson würden Sie unserem Gast bitte den Gegenstand Ihres Unterrichtes erläutern.“ „Mit dem größten Vergnügen, Madame.“ Er rückte seine Nickelbrille zurecht und deutete mit dem Zeigestock auf das aufgeschlagene Buch auf seinem Pult. „Das Ziel meiner pädagogischen Tätigkeit ist es, die jungen Damen und Herren hier mit einem der bedeutendsten Dichter der französischen Zunge vertraut zu machen.“ Er machte eine dramatische Pause. „Es handelt sich dabei um keinen Geringeren als Donatien-Alphonse-Francois Marquis de Sade.“ Evelyne starrte den Lehrer fassungslos an. Sie hatte in ihrem bisherigen Leben nur wenige Male Bekanntschaft mit diesem „Dichter“ gemacht: Als junges Mädchen hatte sie in Abwesenheit ihres Vaters den Schlüssel gefunden, der in das Schloß eines besonders geheimnisvollen Faches der elterlichen Bibliothek paßte. Das Buch, das sie blind und eilig herausgefischt hatte, hatte den wenig verheißungsvollen Titel „Die hundertundzwanzig Tage von Sodom“ getragen. Sie konnte sich noch genau erinnern, daß sie die eine Hälfte der anschließenden Nacht in tiefster Empörung über die Lesegewohnheiten ihres Vaters, die andere Hälfte mit hemmungsloser Selbstbefriedigung verbracht hatte… Monsieur Bresson setzte seinen Vortrag fort.
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„Unglücklicherweise haben sich die meisten Schulen und Universitäten der fragwürdigen Politik verschrieben, dieses außergewöhnliche Kulturgut unserer Grande Nation schlichtweg zu ignorieren. Ein unverzeihlicher Fehler, wenn Sie meine bescheidene Meinung dazu hören wollen. Um so mehr ist es ein besonderer Verdienst unserer Akademie, daß der hiesige Lehrplan dem Werk des Marquis de Sade einen besonderen Stellenwert einräumt.“ Er liebkoste die in Schweinsleder gebundene Ausgabe von „Justine“ auf seinem Pult, wie ein Pfarrer es mit seiner Bibel getan haben mochte. In einer gewöhnlichen Klasse hätte ein solches Verhalten eines Lehrers zwangsläufig zu verstohlenem Gemurmel und Gekicher geführt. Doch die nackten Jungen und Mädchen, die steif wie Soldaten auf ihren Plätzen standen, wagten es nicht, auch nur eine Miene zu verziehen. Ein strenges, aber verständnisvolles „Fahren sie fort, Monsieur Le Professeur!“ von Madame Dargaud veranlaßte den Lehrer schließlich dazu, seine bibliophilen Zärtlichkeiten widerwillig auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben. Er riß sich zusammen und blickte Evelyne in die Augen. „Madame, wenn Sie für Ihre Tochter die Befürchtung hegen, daß sich mein Unterricht in trockenen Analysen von Sprachstil und Grammatik des Meisters erschöpft, dann darf ich Ihre Bedenken zerstreuen. Dank der Unterstützung unserer hochgeschätzten Madame Dargaud und ihres Personals, war es mir möglich, meine Schüler zu einer Laienspielgruppe zu organisieren, die die wichtigsten und genialsten Szenen des De Sadeschen Oeuvres in unseren Folterkammern nachzustellen in der Lage ist.“ Er deutete mit einem seiner Zeigefinger auf ein schlankes, schwarzhaariges Mädchen mit kleinen, festen Brüsten und schmalen Hüften, das an eines der vorderen Pulte gekettet war. „Dies hier ist unsere „Justine“. Ihr richtiger Name lautet Francoise. Ihr ist die Ehre zuteil geworden, eine der schillerndsten
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Heldinnen, die der grenzenlosen Phantasie des Marquis entsprungen sind, in unseren kleinen, bescheidenen Aufführungen darzustellen.“ Er warf Francoise alias „Justine“ einen auffordernden Blick zu, und diese wandte sich sofort Evelyne zu. „Madame Duchamps, ich, wir alle, würden uns geehrt fühlen, wenn Sie bei nächster Gelegenheit meinem Martyrium beiwohnen könnten, das nach den Vorstellungen des genialen Marquis de Sade gestaltet wird.“ Monsieur Bressons wohlwollender Blick bescheinigte Francoise alias „Justine“, daß sie das Richtige gesagt hatte. Er wandte seinen Blick einem schüchtern wirkenden rothaarigem Mädchen zu. Obwohl sie wundervolle, üppige Brüste besaß, wurde Evelynes Aufmerksamkeit von dem feuerroten Busch ihrer Schamhaare abgelenkt, dessen Anblick sie aus irgendeinem Grund als besonders erregend empfand. „Dies hier ist unsere „Juliette“, die drolligerweise auf eben diesen Namen nach ihrer Geburt getauft wurde.“ Er wieherte vor Vergnügen, so als hätte er sich immer noch nicht mit der kecken Laune eines spitzbübischen Schicksals abgefunden, das eine leibhaftige Juliette in seine pädagogische Obhut geführt hatte. „Juliette“ alias Juliette folgte dem Beispiel ihrer Vorgängerin und sagte Evelyne ihren Text auf: „Madame Duchamps, seien Sie bitte das nächste Mal unser Gast, wenn mein nackter Körper die gleichen Qualen erdulden muß, die der unvergleichliche Marquis de Sade für meine Namenspatronin Juliette ersonnen hat!“ Evelyne, die die originale Juliette dank einer weiteren nächtlichen Exkursion zum literarischen Giftschrank ihres Vaters eher als eine Verursacherin statt eines Opfers weiblicher Qualen in Erinnerung hatte, zog es vor zu schweigen. Monsieur Bresson kramte in der Schublade seines Pultes und überreichte Evelyne zum Abschied als Zeichen seiner Wertschätzung eine billig gebundene Sammelausgabe von „Justine“
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und „Juliette“. Diese versprach, diese Gemme der Dichtkunst für den Rest ihrer Tage in besonderen Ehren zu halten und verließ mit Madame Dargaud und Yves den Klassenraum. Nachdenklich und ein wenig belustigt überlegte sie, welche Überwindung es ihre zuweilen etwas vorlaute Tochter kosten würde, bei diesem kauzigen Bewahrer der schönen Künste ernst zu bleiben. Seltsamerweise hatte es ihr überhaupt nichts ausgemacht, sich dieser Karikatur eines Mannes nackt zu zeigen. Sie begann sich sogar langsam ein wenig wohl zu fühlen und die anerkennenden Blicke, die ihr in diesem Raum begegnet waren, zu genießen. Madame Dargaud deutete kurz auf zwei weitere Türen, die ebenfalls als Klassenzimmer gekennzeichnet waren und man einigte sich darauf, auf eine Besichtigung dieser Räume zu verzichten. Statt dessen wurde Evelyne in eine Bibliothek und anschließend in einen Speisesaal geführt, der für alle einhundertundfünfzig Schüler und Schülerinnen genügend Platz bot. Da aber beide Räumlichkeiten gegenwärtig menschenleer und verlassen waren, hielt man sich nicht länger als nötig darin auf. Als Madame Dargaud eine weitere Tür öffnete, erlebte Evelyne einen Moment der Desorientierung. Sie stand plötzlich in einer perfekten Nachbildung jenes Schönheitssalons, den sie regelmäßig einmal im Monat auf dem Champs Elysee aufzusuchen pflegte. Die Spiegel, die Waschbecken, die Vitrinen, in denen Parfüms und exotische Kosmetika aufbewahrt wurden, die Trockenhauben; alles war exakt so, wie sie es von „JeanClaude’s Salon de Beaute“ gewohnt war. Die drei „Kunden“ jedoch, die von den Friseuren und Kosmetikerinnen bei ihrem Eintreten eifrig bedient wurden, hätten im echten Salon für einen Skandal gesorgt, an dem sich die Pariser Presse monatelang hätte schadlos halten können. Es gab sicher nichts Ungewöhnliches an einem langmähnigen jungen Mann, der sich die Haare schneiden ließ; wenn man einmal davon absah, daß er vollkommen nackt war und daß
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seine Hände hinter der Rückenlehne des Friseursessels mit Lederriemen aneinandergefesselt worden waren. Auch eine Pediküre gehörte zum Alltag eines Schönheitssalons; wenn man aber das (natürlich nackte) Mädchen, dem diese Behandlung zugute kommen sollte, mit den Füßen in der Mitte des Raumes an einer Kette aufgehängt hatte, dann erinnerte das Auftragen des Lacks auf die Zehennägel an die Art und Weise, wie Michelangelo seinerzeit die Kuppel der sixtinischen Kapelle mit seinen Gemälden verziert hatte. Was sich jedoch am dritten Frisiertisch abspielte, wäre weder bei „JeanClaude“ noch in irgendeinem anderen Schönheitssalon mit gutem Ruf in dieser oder einer ähnlichen Form denkbar gewesen. Das nackte Mädchen war etwa neunzehn Jahre alt. Sie war auf eine Art Stuhl gefesselt worden: Evelyne erkannte dieses Modell dank ihre rege lmäßigen Besuche beim Frauenarzt wieder. Ihre Beine waren weitgespreizt und ruhten in den dafür vorgesehenen Schienen. An beiden Seiten der Sitzfläche befanden sich kleine Kurbeln, mit denen offenbar die Höhe der Schienen eingestellt werden konnte. Evelyne war nach ihren Behandlungen immer ein wenig erleichtert gewesen, wenn sie diesen Stuhl wieder verlassen durfte. Der jungen Schönheit vor ihr war jedoch ein solches Glück nicht vergönnt; sie war in Höhe ihrer Kniescheiben mit starken Seilen an die jeweiligen Schienen gebunden worden. Sie mußte ihre Arme senkrecht in die Höhe strecken, da ihre mit Handschellen gefesselten Hände an einer Kette befestigt waren, die hoch über ihr an der Decke hing. Diese Art der Aufhängung gab den Blick auf etwas so Wundervolles frei, daß Evelyne der Atem stockte: Die Haare unter den Achselhöhlen des Mädchens waren zu einem kunstvollen Muster getrimmt worden, das in Formgebung und Linienverlauf eindeutig an ein Schneckengehäuse erinnerte. Es war ein Meisterwerk der Ästhetik, und Evelyne
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begann das nackte, gefesselte Mädchen trotz seiner mißlichen Lage zu beneiden. Zwischen ihren gespreizten Beinen hockte ein Mann in mittleren Jahren, der dort hochkonzentriert irgendeiner komplizierten Tätigkeit nachging. Evelyne erriet sofort, daß sie es mit dem Urheber der meisterlichen Verzierungen unter den Achselhöhlen des Mädchens zu tun hatte. Unglücklicherweise konnte sie von ihrer Warte nicht genau erkennen, was der Mann zwischen den gefesselten Beinen gerade anstellte. Madame Dargaud, die die Szene ebenfalls in andächtigem Schweigen genossen hatte, erinnerte sich an ihre Gastgeberpflichten und übernahm die Vorstellung: „Madame Duchamps, darf ich Ihnen Jean-Claude, unseren Coiffeur, vorstellen. Wir legen bei unseren Schülern größten Wert auf eine umfassende Schönheitspflege. Das Beste ist uns gerade gut genug.“ Für Evelyne war ein weiterer Moment der Fassungslosigkeit angebrochen. „DER Jean-Claude?“ „Mais oui, Madame! Ich gehe davon aus, daß Sie eine regelmäßige Kundin in seinem Hauptgeschäft auf der Champs Elysee sind?“ Dies konnte Evelyne bestätigen, dennoch war sie in den vielen Stunden, die sie dort verbracht hatte, dem Maitre niemals persönlich begegnet. Aus ihr nicht ganz unverständlichen Gründen schien er seinen Beruf wohl lieber in dieser ganz speziellen Filiale auszuüben. Jean-Claude, der vollständig in seine Arbeit vertieft war, hatte für Evelyne nur ein kurzes Begrüßungsnicken und einen mißbilligenden Blick für ihre Frisur übrig. „Treten Sie doch etwas näher, damit Sie den Maitre bei seiner Arbeit beobachten können.“, schlug Madame Dargaud vor. Evelyne kam dieser Aufforderung mehr als bereitwillig nach, und wurde Zeuge von etwas so ungeheuerlich Schönem, daß sie in Ohnmacht zu fallen drohte.
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Jean-Claude hielt in seiner rechten Hand eine kleine Nagelschere, mit der er sich an dem dichten Schamhaarbusch des Mädchens zu schaffen machte. Es sollte wohl noch einige Zeit dauern, bis sein Werk vollendet war, aber schon jetzt war abzusehen, daß dort das gleiche Schneckenmuster wie unter ihren Achselhöhlen entstehen sollte. Mit der linken Hand streichelte Jean-Claude gedankenverloren den Kitzler des aufgespreizten Mädchens, so daß sie in gewissen Abständen ein lustvolles Stöhnen vernehmen ließ. Als ihm bewußt wurde, daß ihm gerade eine der besten Kundinnen seines Hauptgeschäftes über die Schulter blickte, unterbrach er sein Tun und wandte sich Evelyne zu. „Madame Duchamps, n’est-ce pas? Habe ich richtig verstanden, daß Sie eine meiner treuesten Stammkundinnen sind? Dann haben Sie sicher nichts dagegen, mir zu verraten, welcher meiner überbezahlten Metzger Ihnen diesen Skandal einer Frisur angetan hat?“ Evelyne, die mit ihrer Haarpracht im Grunde genommen zufrieden war, gab vor, den Namen ihres Haarkünstlers nicht zu kennen. Sie hatte nicht die Absicht, den armen Mann um Lohn und Brot zu bringen. Jean-Claude zuckte mit tiefer Verachtung die Achseln. „Sie müssen wissen, daß es heutzutage fast unmöglich ist, halbwegs kompetentes Personal zu bekommen. Sehen Sie sich nur diesen Dilettanten an, der den jungen Jean-Luc gerade entstellt.“ Der Friseur, der damit beschäftigt war, mit Kamm und Schere die Mähne des nackten, gefesselten Jungen zu stutzen, würdigte ihn nicht einmal eines Blickes. Offensichtlich waren solche Tiraden seines Arbeitgebers sein täglich Brot. „Soll ich Ihnen sagen, womit dieser Unglückswurm seine Zunft entehrt hat?“, polterte Jean-Claude weiter. „Ein einziges Mal habe ich ihm in einem Moment der Schwäche zugetraut, die Arbeit zu machen, bei der Sie gerade das Privileg haben, mir zuschauen zu dürfen. Ein einfaches, elegantes Schneckenmu-
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ster, das das glückliche Mädchen stolz ihren Mitgefangenen zeigen kann. Aber was tut diese Schande unseres Handwerks mit der armen Diane. Ihm rutscht die Schere aus, als die Unglückliche gerade ihren Orgasmus hatte, und nun läuft die Bedauernswerte mit einem Muster herum, daß eher an eine Zielscheibe als an eine Schnecke erinnert. Ich bin sicher, daß die Barbaren dort unten in den Folterkellern im Moment mit Pfeilen nach ihr werfen. Maurice, habe ich Dir nicht tausend Mal gesagt, daß Du die Schere mindestens einen Meter entfernt halten mußt, sobald sich ein Orgasmus ankündigt. Sieh her!“ Er begann wieder die Klitoris des aufgespreizten Mädchens zu kneten, diesmal etwas schneller und heftiger. Schon bald begann sie sich in ihren Fesseln zu winden und schließlich verriet ein langgezogenes Stöhnen, das sie zum Höhepunkt gekommen war. „Voila“, sagte er anklagend zu Maurice. Er deutete auf das nackte Mädchen. „Hier Orgasmus!“ Er deutete auf seine ausgestreckten rechten Arm. „Hier Schere.“ „Wie weit sind Schere und Orgasmus voneinander entfernt?“ „Mindestens einen Meter.“, mußte Maurice übellaunig eingestehen. „Ist er nicht ein Genie, Madame?“ Jean-Claude’s Stimme triefte vor Hohn. Madame Dargaud, der das Kompetenzgerangel ihrer beiden Figaros ein wenig peinlich zu sein schien, drängte Evelyne mit einer leichten Handbewegung den Rundgang fortzusetzen. Diese ließ sich nur widerwillig mitziehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie in dieser erotischen Variante ihres Schönheitssalons den ganzen Tag zugebracht. Nadine, so war sie sich sicher, würde ihren Aufenthalt zumindest in diesem Raum in vollen Zügen genießen. „Ich bin beeindruckt.“, gestand Evelyne Madame Dargaud als sie gemeinsam mit Yves wieder durch die Gänge schritten. „Es muß ein Vermögen kosten, jemanden wie Jean-Claude unter Vertrag zu haben.“.
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Madame Dargaud lächelte. „Die Ausstattung und Einrichtung des Schönheitssalons hat unser Budget in der Tat sehr stark in Mitleidenschaft gezogen, aber was Jean-Claude betrifft, so betrachtet er seine Tätigkeit hier als reines Ehrenamt.“ „Ich verstehe.“, sagte Evelyne ebenfalls grinsend. „Nachdem Sie einen Eindruck davon gewonnen haben, wie wir bei unseren Schutzbefohlenen für Bildung und ein angenehmes Äußeres sorgen, möchte ich Ihnen einen weiteren Aspekt unserer Erziehungsphilosophie vorstellen. Es ist in gewisser Weise eine Voraussetzung dafür, daß die Arbeit von Jean-Claude und seinen Mitarbeitern überhaupt einen Sinn ergibt. Was nutzen schon die besten Haarkünstler, Kosmetiker und Visagisten, wenn der Körper, den es zu verschönern gilt, magersüchtig oder, was leider sehr viel häufiger vorkommt, übergewichtig ist. Madame Duchamps, treibt Ihre Tochter Sport?“ „Nadine ist eine der besten Turnerinnen ihrer Schule.“, verkündete Evelyne stolz. „Sie hat bereits zwei Auszeichnungen für ihre Übungen am Stufenbarren und am Schwebebalken erhalten.“ „Ausgezeichnet!“, lobte Madame Dargaud. „Wir wissen es zu schätzen, wenn unsere neuen Schüler eine gewisse gymnastische Vorbildung aufzuweisen haben. Unser Yves hier hat, wenn ich mich recht entsinne, eine Vorliebe für das Reck und das Seitpferd?“ „Ja, Madame. Ich betrachte mein Training hier als Vorbereitung für spätere olympische Wettkämpfe.“, bestätigte Yves, dessen rasselnde Ketten eine ständige Begleitmusik zu ihrem Rundgang bildete. Sie hielten vor einer breiten hölzernen Schwingtür, auf der mit silbernen Buchstaben das Wort „Turnhalle“ geschrieben stand. Madame Dargaud warf einen Blick auf eine der Wanduhren. „Wenn ich mich recht entsinne, dürften um diese Tageszeit etwa zwanzig unserer Gefangenen am Gymnastikunterricht von Mademoiselle Schuhmann teilnehmen.“ Sie öffnete die
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Schwingtür und forderte Evelyne mit einer einladenden Geste auf, ihr zu folgen. Auf den ersten Blick glaubte sich Evelyne in einer ganz gewöhnlichen Sporthalle wiederzufinden, die sich kaum von denen unterschied, die eine „normale“ Schule ihren Schülern anzubieten hatte. Der Raum erstreckte sich in etwa im Umfang eines Handballfeldes und hatte eine entsprechend hohe Kuppel, an der Ringe und Kletterseile herabhingen. Die Mauern, die gegenüber der Fensterseite lagen, waren fast vollständig mit Sprossenwänden bestückt. Der Boden bestand aus blank gewienertem Linoleum, auf dem die Umrisse eines Spielfeldes aufgezeichnet waren. Im ganzen Raum verteilt waren die klassischen Turngeräte aufgebaut worden. Evelyne entdeckte einen Schwebebalken, einen Barren, ein Reck, einen Stufenbarren und ein Seitpferd. Im Zentrum des Raumes stand eine vierschrötige, walkürenhafte Frau mit Trainingsanzug und Trillerpfeife um den Hals, die unablässig ihre Befehle bellte. Wenn Evelyne etwas sportbegeisterter gewesen wäre, hätte sie in ihr möglicherweise die vor zehn Jahren einigermaßen bekannte deutsche Kugelstoßerin Ilse Schuhmann wiedererkannt. Aber selbst ein fanatischer Anhänger dieser Sportart hätte beim Betreten der Halle diese verdiente Olympionikin kaum eines Blickes gewürdigt. Die „Turnerinnen und Turner“, die an jedem der Geräte ihre „Übungen“ absolvierten, mußten die Aufmerksamkeit jedes Beobachters von allen anderen Details beinahe zwangsläufig ablenken. Evelyne überraschte es mittlerweile nicht mehr, daß die Mädchen und Jungen vollkommen nackt waren. Auch nicht, daß sie alle auf die ein oder andere Weise mit Seilen oder Ketten gefesselt waren; obwohl man meinen sollte, daß derartige Maßnahmen sportliche Aktivitäten eher behinderten als unterstützten. Es waren die „Turnübungen“ an sich, die Evelyne beinahe in Ohnmacht fielen lassen, obwohl sie nach den bisherigen Stationen ihrer Besichtigungstour geglaubt
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hatte, daß nichts mehr sie aus der Fassung bringen könnte. Sie warf Madame Dargaud einen wortlos, fragenden Blick zu, und diese gab ihr mit einem Nicken die Erlaubnis, sich genauer umzusehen. Zu Beginn wurde sie beinahe magisch von dem Geschehen an der Sprossenwand und den Ringen angezogen. An der obersten Sprosse hingen unmittelbar nebeneinander ein Mädchen und ein Junge, deren nackte Körper vor Schweiß glänzten. Beider Handgelenke waren jeweils mit einer kurzen Kette an der obersten Sprosse befestigt worden, so daß ihnen nichts anderes übrig blieb, als sich daran festzuklammern, wenn sie nicht riskieren wollten, daß die dünnen Stahlbänder der Handschellen ihnen die Blutzufuhr in den Händen abschnitt. Die unteren Sprossen waren mit einer glänzenden Blechplatte abgedeckt worden, was verhinderte, daß ihre Füße dort einen Halt finden konnten. Diese waren zusätzlich mit Ketten gefesselt worden, die aber im Gegensatz zu den Handschellen nicht an den Sprossen befestigt waren. Evelyne bemerkte, daß die Fußfesseln des Jungen aus schweren massiven Kettengliedern bestanden, während zwischen den Schenkeln des Mädchens nur eine leichte Silberkette baumelte. „Eine notwendige Vergünstigung.“, kommentierte Madame Dargaud. „Wir schätzen es nicht, wenn unsere weiblichen Delinquenten bei ihren Sportübungen allzu deutliche, wenig feminine Muskelpakete entwickeln.“ Die „Sportübung“, auf die sie sich bezog, gestaltete sich derart, daß genau eine Beinlänge von dem hängenden Paar entfernt Ringe von der Decke baumelten, an die ebenfalls zwei nackte Teenager, wiederum ein Junge und ein Mädchen, gefesselt waren. Ihre Füße waren auf die gleiche Art zusammengekettet, wie die ihrer Leidensgenossen an der gegenüberliegenden Sprossenwand. Auch sie versuchten vergeblich mit ihren Zehenspitzen den Boden zu erreichen. Es war so arrangiert wo rden, daß das Mädchen an der Sprossenwand direkt dem Jungen
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an den Ringen in die Augen blicken konnte, und auch der Bursche neben ihr hing auf gleicher Höhe mit seinem weibliches Gegenüber. Die vier nackten Körper verharrten bewegungslos in ihrer Aufhängung. Mademoiselle Schuhmann, deren Aufmerksamkeit bisher einer anderen Gruppe von „Turnern“ gegolten hatte, bewegte sich mit wenig graziösen Schritten auf die kleine Gruppe zu. Eve lyne, die deutsche Frauen bisher nur in Kriegsfilmen und Wagner-Opern zu Gesicht bekommen hatte, fühlte sich in sämtlichen Vorurteilen bestätigt. Bei der Begrüßung, die militärisch knapp ausfiel, konnte sie es sich nur mit Mühe verkneifen, ihre Hacken zusammenzuschlagen. „Madamm Düschamm, habe wohl demnächst das Vergnügen ihrem Fräulein Tochter die Flötentöne beizubringen.“ , schnauzte Ilse Schuhmann in gebrochenen Französisch, worauf ein etwa zweiminütiger Vortrag über den gesunden Geist in einem gesunden Körper folgte. Unter ihrem stechenden Blick wurde sich Evelyne nach den vielen Ablenkungen erstmals wieder ihrer Nacktheit bewußt. Sie beschloß insgeheim in den nächsten Tagen wieder mit ihrer Morgengymnastik zu beginnen, die sie seit Nadines Geburt ein we nig vernachlässigt hatte. „Hat hoffentlich nicht mit Übergewicht zu kämpfen, das Mädel?“ Madame Dargaud nahm Evelyne die Antwort auf diese Frage ab, indem sie von Nadines sportlichen Erfolgen berichtete. „Prächtig, also kein Anfängerbrimborium nötig.“, dröhnte die ehemalige Athletin zufrieden. „Zumindest nicht in Ihrem Unterricht.“, antwortete Madame Dargaud vieldeutig. Nachdem sie noch Yves mit einem „Wir beiden Hübschen treffen uns morgen wieder.“ auf die Schulter gedroschen hatte, wandte sie sich den vier nackten Teenagern an der Sprossenwand und den Ringen zu, die die Unterhaltung teilnahmslos in ihren Ketten hängend verfolgt hatten. „Halten wohl ein kleines Mittagsschläfchen, die vier Herrschaften. Wird Zeit, daß wir die müden Glieder wieder etwas in Form bringen.“ Ihr schmutziges Lachen unterstrich die Tatsa-
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che, das eventuelle Zweideutigkeiten jederzeit beabsichtigt waren. „Kommt schon, ihr kleinen Faulpelze! Auf mein Kommando, wie gehabt. Immer abwechselnd die Buben zwanzig Sekunden, dann die Mädels zwanzig Sekunden. Auf die Plätze… fertig…los!“ Die Jungen begannen beinahe gleichzeitig ihre Muskeln anzuspannen und brachten ihre Beine in eine waagerechte Position, was sie auch wegen der schweren Ketten an ihren Fußgelenken erhebliche Anstrengungen kostete. Evelyne wurde es schlagartig bewußt, daß diese „Übung“ nicht nur einen gymnastischen Effekt hatte. Beide Jungen waren nämlich in genau der richtigen Entfernung gegenüber ihrer jeweiligen Partnerin aufgehängt worden, daß sie mit den Fußspitzen ihrer nach vorne gesteckten Beine die Kitzler der nackten Mädchen berühren konnten. Während Madame Schuhmann langsam bis zwanzig zählte, rieben die Zehen der Jungen den Schamhaarbusch ihres weiblichen Gegenübers. Bald begannen alle vier Teenager leise zu stöhnen; die Jungen vor Anstrengung, die Mädchen vor Erregung. Aber obwohl Madame Schuhmann die zwanzig Sekunden genüßlich in die Länge gezogen hatte, reichte die Zeit nicht, um die jungen Frauen zum Höhepunkt kommen zu lassen. Nach einer kurzen Ruhepause, in der alle vier Leiber erschöpft in ihren Ketten an der Sproßenwand und den Ringen baumelten, trieb die deutsche Turnlehrerin die gefesselten Mädchen an, ihren Teil der Übung zu absolvieren. Während sie wieder begann langsam bis zwanzig zu zählen, brachten die Turnerinnen ihre schlanken Beine mühsam in eine waagerechte Stellung, bis sie mit ihren nackten, zusammengeketteten Füßen den Penis des jeweils vor ihr hängenden Jungen berühren konnte. Deren Glieder, die sich bereits zuvor in halberegiertem Zustand befunden hatten, versteiften sich augenblicklich zu langen, steinharten Speeren, während sie von gefesselten Mädchenfüßen masturbiert wurden.
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Evelyne begriff nun, daß es sinnvoller war, die Fußgelenke der jungen Frauen mit leichten Ketten zusammenzuschmieden. Mit schweren Fußeisen, so wie die Jungen sie trugen, hätten sie es unmöglich fertiggebracht, diese Anstrengung länger als zehn Sekunden durchzuhalten. Aber auch so war die Zeit wieder zu knapp bemessen, daß die beiden Jungen ihre Ladung abspritzen konnten. Mademoiselle Schuhmann schien jedoch entschlossen zu sein, diese Übung solange fortzusetzen, bis alle vier Teenager zur vollkommenen Erschöpfung oder zum Orgasmus getrieben wurden. Das Mädchen an der Sprossenwand kam nach dem fünften Durchgang als erste zum Höhepunkt. Ihre nackter Kö rper bäumte sich wild in ihren Ketten auf, während die großen Zehen ihres Gegenübers an den Ringen unverdrossen ihren Venushügel rieben. Dieser war nach dem sechsten Durchgang an der Reihe. Die Fontäne seines Samens spritzte bis zu den Oberschenkeln des Mädchens, das ihn mit ihren nackten Füßen bearbeitete. Der Junge an der Sprossenwand erleichterte sich während des achten Durchganges, und als das Mädchen an den Ringen den Höhepunkt ihrer Lust schließlich in der elften Etappe erlebte, hatte Mademoiselle Schuhmann ein Einsehen, und gestattete den Vieren die verdiente Ruhepause. Evelyne mußte feststellen, daß sie sich durch bloßes Zusehen in einem ähnlich ausgelaugtem Zustand befand, wie die beiden nackten Turnerpaare. Trotzdem war sie begierig, sich die anderen „Übungen“, die zur gleichen Zeit in anderen Teilen der Halle an anderen Geräten absolviert wurden, näher anzuschauen. Da gab es den Schwebebalken auf dessen Oberfläche zwei künstliche Glieder befestigt worden waren. Diese durchbohrten die Vaginas von zwei nackten jungen Mädchen, die rittlings auf dem Balken saßen und sich ständig mit ihren gefesselten Händen abmühten, ihren Körper so in die Höhe zu stemmen,
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daß sie von den steifen Plastikgliedern befriedigt werden konnten. Zwei Jungen waren mit einer ähnlichen Übung beschäftigt, indem sie ein Seitpferd „ritten“, in dessen Lederoberfläche jeweils ein genügend großes Loch gebohrt worden war, das sie mit rhythmischen Stößen ihrer harten Stangen bearbeiteten. Ein weiterer Junge und eine nackte Schönheit mit kaffeebrauner Haut waren mit den Händen an die Holme eines Barren gekettet worden. Mademoiselle Schuhmann trieb sie abwechselnd dazu an, sich in die Höhe zu stemmen, damit ein Partner den anderen mit Mund und Zunge befriedigen konnte. Die einzigen beiden Geräte, die derzeit einem rein sportlichem Zweck zu dienen schienen, waren der Stufenbarren, an der eine hochgewachsene Siebzehnjährige trotz gefesselter Glieder eine anmutige Kür einübte, und das Reck, an dessen Stange ein muskulöser Bursche seine Klimmzüge vorführte. Auch er war Händen und Füßen mit Ketten gefesselt. Die Tatsache, das der Raum inzwischen in eine Nebelglocke von Schweiß und Sperma eingehüllt war, bewirkte, daß Evelyne sich ein wenig betäubt fühlte. Außerdem bereitete ihr Mademoiselle Schuhmanns dröhnende Stimme allmählich Kopfschmerzen. Für diese Frau schien jedoch Rücksichtnahme ein Fremdwort zu sein. „Na, Madamm Düschamm, auch Lust die müden Knochen etwas in Schwung zu bringen?“ Sie taxierte den nackten Körper der Mutter mit einem unve rschämten Blick. „Haben ja bereits unser Mannschaftstrikot angelegt, was?“ Nur Yves war in der unglücklichen Lage, den fragwürdigen Humor der Turnlehrerin mit einem höflichen Lächeln quittieren zu müssen. „Sie müssen unserer wackeren Mademoiselle Schuhmann ihren etwas bourgeoisen Stil nachsehen, Madame Duchamps.“, sagte Madame Dargaud etwas kleinlaut, nachdem sie zu dritt die Turnhalle wieder verlassen
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hatten. „Aber wenn es um Gymnastik und Sport geht, wird ihre Tochter weit und breit keine fähigere Lehrerin finden können.“ Sie machte eine bedeutungsvolle Pause. „Und nun sollten wir das Herzstück ihres Institutes besichtigen… die Folterkammern oder wenn Ihnen die Bezeichnung mehr zusagt: die Bestrafungsräume.“ Evelyne, deren Migräne sich trotz erfolgreicher Flucht vor Ilse Schuhmanns markerschütterndem Organ weiter verstärkt hatte, schüttelte mit dem Kopf und winkte ab. „Ich fühle mich leider inzwischen nicht mehr so ganz auf dem Posten.“ Sie verzerrte ihr Gesicht zu einer schmerzvollen Grimasse. „Ich möchte nur noch so schnell wie möglich die nötigen Papiere für Nadine unterzeichnen, und alles weitere Ihrer Verantwortung überlassen.“ Madame Dargaud zuckte mit den Schultern. „Wie Sie wünschen, Madame. Ich finde es nur schade, daß Ihnen auf diese Weise der Höhepunkt unserer Besichtigungstour entgeht. Außerdem halte ich es prinzipiell für sinnvoll, daß Mütter ihre Töchter an ihrem letzten gemeinsamen Abend ein wenig auf das vorbereiten, was sie hier erwartet. Sie werden Ihrer Nadine nur ein sehr unvollständiges Bild von unseren Methoden aufzeichnen können.“ „Ich setze mein volles Vertrauen in Sie und Ihre Mitarbeiter, daß Sie meiner Tochter bei der Eingewöhnung hier behilflich sein werden. Ich hoffe, daß ich unseren Rundgang ein anderes Mal fortsetzen kann.“, sagte Evelyne matt. „Selbstverständlich, Madame. Aber ich bestehe darauf, daß wir unserem Yves noch eine Gelegenheit dazu geben, sich gebü hrend von Ihnen zu verabschieden.“ Kopfschmerzen hin oder her, Evelynes Blick wanderte zum wiederholten Male in die Leistengegend des nackten, gefesselten Jungen, der ihrer Unterhaltung schweigend zugehört hatte. Während des Besuches in der Turnhalle war seine Erektion wieder zu beinahe unve rschämten Ausmaßen angewachsen.
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Als Evelyne Duchamps eine halbe Stunde später ihre Unterschrift unter die Einweisungspapiere setzte, die ihre Tochter Nadine für die nächsten acht Monate ihres Lebens in die Obhut von Madame Dargauds Akademie für junge Damen und Herren entließ, fühlte sich die Mutter ausgelaugter und erschöpfter als jemals zuvor. Aber ihre Kopfschmerzen waren verschwunden. Kapitel 2: In dem sich unsere Titelheldin in Folge einer häuslichen Auseinandersetzung in einer mißlichen Lage wiederfindet, die einen seit Jahren treusorgenden Dienstboten in einem ganz neuen Licht erscheinen läßt. Nadine Duchamps, siebzehn Jahre alt und sich noch nicht der schmerzlichen Tatsache bewußt, daß sie für die nächsten acht Monate eine gewöhnliche Gefangene im Institut der Madame Dargaud sein sollte, hatte einen Schluckauf. Eine halbe Stunde zuvor, als sie noch anmutige Pirouetten im Ballettuntericht von Monsieur Aleksejew gedreht hatte, hatten die ersten Symptome dieses würdelosen Leidens für einen Heiterkeitsausbruch unter den sonst so ernsthaften Mit-Elevinnen geführt. Und auch Anatol Aleksejew, ein Exil-Ukrainer, der den Kapitalismus einer ruhmreichen Karriere beim Bolschoj-Ballett vorgezogen hatte, konnte sich die Bemerkung nicht verkneifen, daß der Schwanensee wohl heute etwas kohlensäurehaltig war. Nach der ersten Häme folgten die unvermeidlichen Ratschläge: die Luft anhalten und bis zehn zählen, ein Stück Zucker zerkauen (Ihre pferdebegeisterte Freundin Paulette trug stets einen Vorrat an Würfelzucker bei sich), einen Kopfstand machen und dabei alle Premierminister seit DeGaulle aufzählen.
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Nachdem die restlichen Mädchen in ihren Umkleidekabinen verschwunden waren, bot Anatol ihr sein Allheilmittel an: einen guten, anständigen, ukrainischen Fick. Nadine nahm das Angebot dankend an, aber der Schluckauf hielt sich hartnäckig. Auf dem Nachhauseweg begann sie, sich ernsthafte Sorgen zu machen. Sie hatte einmal in einer Boulevardzeitung von einem Indio in Paraguay gelesen, der seit geschlagenen vierzig Jahren hicksend und rülpsend sein Dasein fristen mußte. Wenn nicht einmal der wundervolle ukrainische Schwanz von Anatol ihr Leiden kurieren konnte, war sie wohl zu einem ähnlichen Schicksal verdammt. In derart trübe Gedanken versunken, entgingen ihr die bewu ndernden Blicke der männlichen und auch einiger weiblichen Passanten, die sie gewöhnlich immer zu würdigen wußte. Nadine Duchamps war der Inbegriff einer schönen, jungen Frau, und jeder, der ihr auch nur flüchtig begegnete, behielt ihren Anblick lange in Erinnerung. Ihr exotisch wirkendes Gesicht mit den haselnussfarbenen Augen, der zierlichen Nase und den fein geschwungenen, leicht ironisch wirkenden Lippen wurde umrahmt von einer wilden Mähne pechschwarzen Haares. Selbst bei einer gewöhnlichen Gangart versetzte das Schwi ngen ihrer schlanken Hüften und das Wippen ihrer wohlgeformten Brüste jeden männlichen Beobachter in ein derartiges Entzücken, daß viele Ehefrauen auf den Straßen von Paris sich gezwungen sahen, den verträumt blickenden Gatten in ihrem Schlepptau zur Ordnung zu rufen. Aber ihre Gangart war meistens alles andere als gewöhnlich: ihre langen, grazilen Beine, denen es offenbar nicht bewußt war, daß die Ballettstunde längst vorüber war, bewegten sich in einer Art geschmeidigen Tanz über das Kopfsteinpflaster. Kein Schluckauf dieser Welt konnte diesen Anblick vollkommener Schönheit jemals beeinträchtigen. Sie bog in eine wenig befahrene Straße ein, in der die prächtigen Villen und Herrenhäuser darauf hindeuteten, daß die wohlhabendsten Bürger der
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Stadt dort ihr Domizil hatten. Ihr Elternhaus, eine dreistöckige im Jugendstil erbaute Villa, tauchte sofort in ihrem Blickfeld auf. Seit nunmehr drei Jahren leitete ihr Vater, ein berühmter Architekt, den Bau einer Feriensiedlung in einem islamischen Kleinstaat im Nahen Osten; und so verbrachte Nadine die me iste Zeit des Jahres über alleine mit ihrer Mutter in dem weitläufigen Haus. Nachdem sie die kunstvoll mit Schmiedeeisen verzierte Tür mit ihrem eigenen Schlüssel geöffnet hatte, warf sie ihre Sporttasche achtlos in einen beliebigen Winkel des Korridors, und bewegte sich mit wirbelnden Tanzschritten in Richtung Salon, wo Evelyne (sie nannte ihre Mutter beim Vornamen) vermutlich mit dem Abendessen auf sie wartete. „Nadine!“ Evelyne Duchamps stand an den Türrahmen des Salons gelehnt und zeigte einen ungewöhnlich ernsten Gesichtsausdruck. „Ja….hick…Evelyne.“ „Komm her, wir müssen uns unterhalten.“ Der Tonfall ihrer Mutter bewirkte das, wobei alle anderen Mittel versagt hatten: Der Schluckauf war mit einem Schlag verschwunden. „Ist irgend etwas mit Papa?“ Nadine spürte förmlich wie ihr die Kehle vor Angst zugeschnürt wurde. „Nein, mein Kind, obwohl ich wünschte, daß er hier wäre und an der Entscheidung, die ich für Deine Zukunft getroffen habe, mitgewirkt hätte.“ „Sag bitte nicht, daß ich die Ferien doch noch bei Tante Hortense und ihren sabbernden Pudeln verbringen muß.“ Es gelang ihr mit ihrer aufgesetzten Fröhlichkeit weder ihre Mutter noch sich selbst über ihre tiefe Beunruhigung hinwegzutäuschen. „Ich fürchte, Du mußt Dir diesmal über wesentlich unangenehmere Dinge Sorgen machen, als über drei langweilige Wochen bei Deiner Tante. Ist Dir der Name Marie-Claire Dargaud ein Begriff?“ Nadine wurde mit einem Schlag kreidebleich. Man hätte sie ebensogut fragen können, ob sie schon einmal von der alten
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Frau gehört hätte, die tief im Wald in ihrem Knusperhäuschen immer eine offene Tür für die appetitliche Jugend hatte. Der Name Marie-Claire Dargaud wurde in den Fluren der Schulen von Paris nur hinter vorgehaltener Hand und mit zitternder Stimme erwähnt. Und die Geschichten, die über sie und ihr Institut im Umlauf waren, schienen allesamt der Phantasie eines kranken Geistes entsprungen zu sein. Niemand schien von jemandem zu wissen, der tatsächlich monatelang hinter den Mauern ihres Höllenhauses verschwunden war. Aber alle von Nadines Freundinnen und Freunden schienen jemanden zu kennen, der mit jemand anderem befreundet war, der wiederum einen flüchtigen Bekannten hatte, dem von einer noch flüchtigeren Bekanntschaft eine Schauergeschichte über Madame und ihre Methoden zugetragen wurde. Nadine nahm einmal tief Luft und spielte die Unwissende. „Wieso, sollte ich den Namen kennen? Ist das eines Deiner neuen Opfer, die Du beim Bridge ausnehmen kannst?“ „Nein, aber Bemerkungen dieser Art sind mit ein Grund dafür, daß Du morgen dieser Dame vorgestellt werden wirst. Unter nicht sehr erfreulichen Umständen, wie ich Dir versichern darf.“ Nadine starrte ihre Mutter entgeistert an. „Du willst mich dieser sadistischen Hexe ausliefern?“ „Ich würde Dir abraten, Madame Dargaud eine solche Einschätzung ihrer Person zu Ohren kommen zu lassen. Ich habe mich heute nachmittag selbst davon überzeugt, daß ihr mehr als geeignete Mittel zur Verfügung stehen, Dir Deine Impertinenz abzugewöhnen. Es scheint übrigens, daß Du doch nicht so ganz uninformiert bist, was Madame Dargauds Akademie für junge Damen und Herren betrifft.“ Nadine beschloß, darauf nicht zu antworten. „Wie auch immer, ich werde persönlich dafür sorgen, daß Du Dich morgen früh um Punkt sieben Uhr an der Pforte ihres Hauses einfindest, damit Du Deine achtmonatige Strafe antreten kannst.“ „Acht Monate…?“
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Der Schluckauf drohte zurückzukehren, aber Evelyne schien die seelische Verfassung ihrer Tochter vollkommen zu ignorieren. „Selbstverständlich habe ich es bereits in die Wege geleitet, daß Du für diesen Zeitraum von Deinen schulischen und sonstigen Aufgaben beurlaubt wirst.“ „Und jetzt erwartest Du von mir, daß ich widerstandslos in mein Zimmer gehen und dort meine Sachen packen werde?“ „Weder das eine noch das andere, mein Kind. Erstens wirst Du keinerlei Gepäck für Deinen Aufenthalt in der Akademie benötigen, und zweitens werde ich nicht das Risiko eingehen, Dir zu gestatten, Deine letzte Nacht hier in diesem Haus unbeaufsichtigt in Deinem Zimmer zu verbringen. Es wäre nicht das erste Mal, daß Du Dir mitten in der Nacht ein paar Bettlaken zusammenknüpfst und aus dem Fenster steigst, um zu Deinen zweifelhaften Freunden zu flüchten. Nein, Du wirst die kommende Nacht in einem vergitterten Raum in unserem Keller zubringen müssen. Ich habe die Dienerschaft bereits angewiesen, ihn für Dich herrichten zu lassen. Dort wirst Du übrigens auch Dein heutiges Abendmahl einnehmen.“ Sie langte nach einer kleinen Glocke auf der MahagonieKommode. „Antoine!!!“ Wie aufs Stichwort erschien ein Mann, etwa Mitte dreißig, in einer tadellos sitzenden Kammerdiener-Uniform. Sein Lächeln, das etwas breiter war als gewöhnlich, deutete an, daß er bereits vollständig in Evelynes Pläne eingeweiht worden war. „Antoine, begleiten Sie meine Tochter bitte in ihr neues Quartier! Verfahren Sie dabei bitte genauso, wie wir es vorhin abgesprochen haben.“ Sie wandte sich an Nadine. „Ich bin heute abend weder gewillt noch in der Verfassung dazu, mich auf weitere Diskussionen mit Dir einzulassen. Du wirst jetzt mit Antoine gehorsam in den Keller gehen und dort alle seine Anweisungen bis aufs Wort befolgen. Morgen früh werde ich Dich um punkt fünf Uhr wecken. Das wird uns genügend Zeit für die Morgentoilette und die Fahrt zur Akademie lassen.
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Madame Dargaud legt übrigens größten Wert auf Pünktlichkeit, was ja bekanntlich auch nicht gerade eine Deiner Stärken ist.“ Nadine setzte zu einem lautstarken Protest an, aber Evelyne schnitt ihr mit einer einzigen Handbewegung das Wort ab. „Ich werde mich jetzt in meine Räume zurückziehen. Antoine, Sie wissen, was Sie zu tun haben?“ „Sehr wohl, Madame.“ Sein breites Grinsen grenzte nun deutlich an Unverschämtheit, was Evelyne entweder nicht bemerkte oder stillschweigend duldete. „Mademoiselle, wenn Sie mir bitte folgen würden!“ Nadine beschloß, nicht kampflos aufzugeben. „Und Sie, mein lieber Antoine, wissen Sie, wohin Sie sich ficken können?“ „Wenn mir die leise Kritik gestattet ist, dann muß ich bemä ngeln, daß Mademoiselles Ausdrucksweise sehr zu wünschen übrig läßt.“ „Und Sie, werter Antoine, werden am Ende des Monats feststellen, daß der Inhalt Ihrer Lohntüte sehr zu wünschen übrig läßt, wenn Sie nicht sofort mit dem Unfug aufhören.“ Antoines Gleichmut schien unerschütterlich zu sein. „Eine etwas leere Drohung; finden Sie nicht auch. Zumal Sie nicht diejenige sind, die über die Höhe meiner Entschädigung zu befinden hat. Ich darf aus ihrer widerspenstigen Art schließen, daß Sie nicht bereit sind, mir aus freien Stücken ins Kellergewölbe zu folgen?“ „Das dürfen Sie, Sie schleimiger Hurensohn, das dürfen Sie.“ Antoine zuckte nur kurz mit den Schultern und ehe Nadine sich versah, hatte er sie bereits wie einen Sack Kartoffeln über seine Schultern geworfen. Sie war einen Moment lang zu verblüfft, um mit den Beinen zu strampeln und um Hilfe zu rufen. „Ich darf Sie darauf hinweisen, daß ich nicht der Nachkomme einer Prostituierten sondern einer angesehen RotisserieBesitzerin bin.“, erklärte er mit stoischer Ruhe, während er sich
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mit dem Mädchen auf den Schultern in Richtung Kellertreppe aufmachte. „Haben Sie das letzte bißche n ihres proletarischen Verstandes verloren?“, brüllte Nadine mehr verängstigt als wütend. „Evelyne… Maman… Wo bist Du? Hiiiillllffffeeee.“ „Erstens ist mein Geisteszustand mehr als zufriedenstellend, und zweitens sollten Sie nicht auf ihre Frau Mutter rechnen, was die Rettung aus ihrer mißlichen Lage angeht. Immerhin war sie diejenige, die mir entsprechende Anordnungen erteilt hat.“, sagte er gelassen, während er langsam die Stufen zur Kellertür hinabstieg. „Hat sie Ihnen auch die Anordnung erteilt, einen Steifen zu bekommen, während Sie mich auf Ihren Schultern durch die Gegend schleppen?“ Trotz ihrer aufkommenden Panik hatte Nadine bemerkt, daß die Hose des Kammerdieners sich in der Leistengegend bedenklich gewölbt hatte. „Das hat sie zwar nicht angeordnet, aber sie muß wohl damit gerechnet haben. Hätte sie mir sonst gestattet, im Laufe der kommenden Nacht nach eigenem Ermessen über den Körper ihrer einzigen Tochter zu verfügen.“, antwortete Antoine ungerührt. „Meine eigene Mutter hat Ihnen die Erlaubnis gegeben, mich zu vergewaltigen? Sie gottverdammter Lügner, ich werde dafür sorgen, daß Sie im Gefängnis landen.“ „Lassen Sie mich die Worte Ihrer Mutter zitieren: „Antoine, Sie wären der Erste, der bei meinem Fräulein Tochter Gewalt anwenden müßte, wenn es darum geht, ihr die nicht vorhandene Unschuld zu nehmen.“ Und was das Gefängnis angeht: Mir ist zu Ohren gekommen, daß Sie diejenige sind, die sich um das Thema „Freiheitsentzug“ Sorgen machen sollte.“ „Ach, fallen Sie doch tot um!“ „Tut mir leid, Mademoiselle, obwohl ich ein treuer Diener dieses Hauses bin, ist das eine der wenigen Anweisungen, denen ich nicht gewillt bin, Gehorsam zu leisten.“
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Er hantierte an einem Schlüsselbund und öffnete die massive Holztür, die in den Weinkeller der Familie führte. In endlosen Regalreihen wurden die edelsten Tropfen aufbewahrt, die Nadines Vater auf seinen vielen Reisen teilweise für horrende Summen erstanden hatte. In der Mitte des Raumes erstreckte sich ein Holzpfahl vom Boden bis zur Decke, um den einige Kissen ausgebreitet waren. „Hier werden Sie Ihre Nacht verbringen, Mademoiselle.“, verkündete Antoine, während er sie von seinen Schultern herunterließ und sie wieder auf ihre Füße stellte. „Ich darf Sie bitten, ihre sämtlichen Kleidungsstücke abzulegen. Madame hat darauf bestanden, um Ihre Hemmschwelle für einen eventuellen Fluchtversuch zu erhöhen. Sie meinte, es wäre selbst Ihnen nicht zuzutrauen, daß Sie im Evasküstum durch die Straßen von Paris flüchten und bei Fremden um Asyl bitten würden. Und außerdem darf ich Sie daran erinnern, daß Sie eben noch selbst mit der Ihnen eigenen Scharfsichtigkeit auf meine Erektion hingewiesen haben. Ihre Entkleidung wäre sehr hilfreich dabei, meinem jetzigen Zustand Erleichterung zu verschaffen.“ Nadine gehörte zu der Art Mädchen, die wußte, wann sie verloren hatte. Außerdem sah es im Augenblick so aus, als ob die sich deutlich abzeichnende Beule hinter dem Reißverschluß seiner Hose der einzige Lichtblick in einer trostlosen Nacht sein würde. Also begnügte sie sich mit der Pflichtübung, Antoine noch einmal lahm als besonders verabscheuungswürdiges Ferkel zu bezeichnen, worauf sie mit aufreizender Langsamkeit begann, ein Kleidungsstück nach dem anderen abzustreifen. Dabei setzte sie einen hochmütig-schmollenden Gesichtsausdruck auf, der dem Diener zu verstehen geben sollte, daß er ihr für jeden einzelnen Knopf, den sie an ihrer Bluse öffnete, tiefste immerwährende Dankbarkeit schuldig war. Schließlich ließ sie ihre Bluse mit einer anmutig trägen Bewegung von ihren
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Schultern zu Boden gleiten und begann an dem Verschluß ihres Büstenhalters auf ihrem Rücken herumzufummeln. Dies tat sie mit einer solch demonstrativen Hilflosigkeit, als ob es ihr noch nie zuvor gelungen wäre, sich mit eigener Hand von diesem Kleidungsstück zu befreien. Sie räusperte sich und Antoine reagierte prompt. Er trat hinter sie und begann die Haken des Verschlusses zu lösen. Auch er schien es damit nicht besonders eilig zu haben. Nadine beugte sich ein wenig nach vorne und wie zufällig berührte ihr Hinterteil die Ausbuchtung in Antoines Hose. Dabei erinnerte sie sich lächelnd, wie es ihr auf diese Weise einmal gelungen war, einen wesentlich jüngeren und unerfahrenen Mann als Antoine in Verlegenheit zu bringen. „Na ja, selber schuld“, dachte sie. Wenn man so leicht erregbar war, dann sollte man halt auch in der Pariser Metro immer ein Paar Gummihosen parat haben. Aber Antoine schien diese Provokation vollkommen zu ignorieren, wenn man einmal von der Tatsache absah, daß die Be ule hinter seinem Reißverschluß inzwischen bedrohliche Ausmaße angenommen hatte. Nachdem auch der Büstenhalter am Boden lag, drehte sich Nadine zu dem Kammerdiener um. Dabei wahrte sie nicht einmal den Anschein, daß sie das Bedürfnis hatte, ihre nackten, vollen Brüste vor seinen Blicken zu verbergen. „Ist es das, was Sie sehen wollten?“, fragte sie verachtungsvoll und straffte ihren Busen so, daß er sich noch deutlicher in sein Blickfeld hob. „Das ist in der Tat zumindest ein Teilerfolg in meinen Bemühungen, Sie zur vollständigen Entkleidung zu bewegen. Wenn Sie jetzt noch Ihren Rock, Ihre Strümpfe, Ihre Schuhe und Ihre Dessous ablegen würden, wäre ich Ihnen noch mehr verbunden.“ Geschah es nur in Nadines Einbildung, oder geriet die Stimme des unerschütterlichen Dienstboten zum ersten Mal ins Stokken? Sie kümmerte sich nicht weiter darum, und streifte ihre Schuhe von den Füßen. Ihr Rock gesellte sich zu den anderen,
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bereits am Boden liegenden Kleidungsstücken. Dann setzte sie sich auf eines der Weinfässer, streckte ihr rechtes Bein in die Höhe und begann, ihren Seidenstrumpf langsam über Schenkel, Wade und Fußsohle zu rollen, bis er nur noch ein kleines Knäuel in ihrer Hand war. Sie wiederholte das Schauspiel mit ihrem linken Bein. Als sie schließlich nur noch mit einem Satinslip bekleidet vor dem Diener stand, beschloß Nadine, daß es an der Zeit war, ihre Tugend ein wenig zu verteidigen. „Keine Macht der Welt wird mich dazu bringen, Ihnen den Anblick meiner intimsten Schätze freiwillig zu gestatten.“, verkündete sie dramatisch. Antoine zuckte nur mit den Schultern, nahm ein kleines Taschenmesser aus seinem Jackett. Mit zwei Schnitten durchtrennte er den Stoff ihres Slips, so daß dieser nutzlos an ihren Beinen hinunterglitt. Nadine war nun vollkommen nackt. Sie seufzte herzerweichend und warf Antoine einen „Da-sehenSie-, was- Sie-angerichtet-haben“-Blick zu. Sie erwartete, daß als nächstes die feierliche Entkleidung des würdevollen Dieners auf der Tagesordnung stand. Insgeheim freute sie sich sogar ein wenig darauf. Seit Antoine in den Diensten des Hauses Duchamps stand, hatte sie in ihm immer eine Art geschlechtsloses Wesen gesehen, das für die Schmutzarbeit und die kleinen, alltäglichen Annehmlichkeiten zuständig war. Aber nun schien es so, als ob dieser Mann noch andere Talente zu bieten hatte, als das Servieren von Tee und Gebäck und dem Bügeln der Morgenzeitung. „Mademoiselle, wenn Sie bitte Ihre Aufmerksamkeit bitte auf die Kissen und die Decke richten wollen, die ich für Sie um den Holzpflock herum ausgebreitet habe. Ich ersuche Sie nun, sich rücklings darauf niederzulassen, so daß Ihr Kopf auf dem am unteren Teil des Pfostens liegenden Kissen ruhen kann.“
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„Mit anderen Worten: Leg Dich auf den Rücken, und mach die Beine für mich breit.“ Nadine gelang es, ein wenig bitter zu klingen. „Ich versichere Ihnen, daß mein Ansinnen noch andere Gründe hat, als Sie in eine günstige Position für den bevorstehenden Geschlechtsverkehr zu manövrieren.“ Nadine beschloß, das immer seltsamer werdende Spiel mitzuspielen, und legte sich wie gewünscht auf die Decke. Ihr Kopf lag schließlich so auf dem Kissen, daß ihr Schädel leicht die Holzoberfläche des Pfostens hinter ihr berührte. Trotz der einigermaßen weichen Unterlage spürte ihr Rücken die Härte des Kellerbodens. Dies würde alles andere als eine geruhsame Nacht werden. „Wenn Sie nun Ihre Arme bitte so ausstrecken würden, daß Ihre Handrücken hinter dem Pfosten den Boden berühren können.“ Heiliger Strohsack, dachte Nadine. Irgend jemand hatte dem wackeren Antoine auf seine alten Tage (er war fünfunddreißig) eine Ausgabe des Kamasutra geschenkt, und nun durfte sie das Versuchskaninchen spielen. Seufzend kam sie seiner Aufforderung nach. Antoine trat hinter den Pfosten und tat dort irgend etwas, was sie nicht sehen konnte. Und dann spürte sie, wie sich eine Art Riemen oder Strick um ihr rechtes Handgelenk wand. „Heh, Antoine, was soll der Blödsinn!“, rief sie mehr ängstlich als aufgebracht. „Verzeihen Sie, Mademoiselle, aber ich vergaß wohl zu erwähnen, daß Sie die kommende Nacht nackt auf dem Boden liegend mit hinter den Pfosten gefesselten Händen verbringen müssen.“ „Antoine, sehen Sie das Fenster da oben: es ist vergittert. Und wenn Sie später die Türe hinter sich absperren, dann haben Sie mir damit auch die letzte Chance genommen, diesem abscheulichen Verlies zu entkommen. Wenn Sie meinen, mich zu allem Überfluß auch noch fesseln zu müssen, dann haben sie endgültig den Verstand verloren.“
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„Keineswegs, Mademoiselle. Ihnen steht eine mit einigen Unannehmlichkeiten verbundene Nachtruhe in diesem Raum bevor. Die Fesselung dient einzig dem Zweck, Sie daran zu hindern, sich bis zum Morgengrauen an den kostbaren Weinvorräten ihres Herrn Vater schadlos zu halten. Ich bin sicher, daß die berühmte Madame Dargaud es nur wenig zu schätzen weiß, wenn ihre neueste Schülerin mit einem Schwips bei ihr vorstellig wird.“ „Und deshalb müssen Sie die Riemen so fest anziehen. Ich spüre schon, wie das Blut in meinen Händen pocht.“, beklagte sich Nadine etwas kleinlaut. Sie hatte tatsächlich darauf gehofft, sich die Einsamkeit der späten Abendstunden mit einem besonders guten Jahrgang vertrösten zu können. „Ich bedaure, aber die Anordnungen Ihrer Mutter lassen mir auch in dieser Beziehung wenig Spielraum.“ Er zurrte den letzten Knoten fest, und Nadine lag nun mit hinter den Pfosten gefesselten Händen der Länge nach ausgestreckt auf dem Kellerboden; nackt und hilflos der Gnade des Dieners ausgeliefert. Antoine räusperte sich, als wollte er eine seiner berüchtigten Volksreden halten. Und Nadines Befürchtungen in dieser Hinsicht wurden nicht enttäuscht: „Mademoiselle, ich hoffe, bereits deutlich genug zum Ausdruck gebracht zu haben, daß diese… äh… ungewöhnliche Behandlung Ihrer Person einzig und allein auf die Initiative Ihrer Frau Mutter zurückzuführen ist. Ihre Instruktionen haben keinerlei Zweifel zugelassen. Aber auch ich bin nur ein menschliches Wesen, und somit sehe ich mich außerstande, den mit dieser Aufgabe verbundenen Versuchungen noch länger zu trotzen. Ich werde nun meinerseits meine Uniform ablegen, und dann zu unserem, wie ich hoffe, beiderseitigem Nutzen zur Tat schreiten. Selbstverständlich werde ich alle Ihre Einwände gegen ein solches Vorgehen sorgfältigst in Erwägung ziehen. Ich kann mich da eine Begebenheit im Haushalt der Comtesse de Latour erinnern…“
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„Aehem, Antoine.“, unterbrach Nadine den Redeschwall. „Wenn Sie mich unbedingt ficken müssen, dann tun sie es in Gottes Namen. Aber hören Sie um Himmels willen mit dieser Predigt auf.“ Antoine schien erleichtert zu sein. „Ihr Verständnis für meine gegenwärtige Situation berührt mich zutiefst. Sie können sich darauf verlassen, daß ich danach strebe, dieses… aehem… Erlebnis so angenehm wie möglich für Sie zu gestalten.“ Damit schien alles gesagt zu sein, was ihm auf dem Herzen lag. Er drehte sich um, und begann; ein Teil nach dem anderen; seine Dienstbotenuniform abzulegen. Nadine fühlte sich ein wenig betrogen. Sie hatte ihm eine der aufreizendsten Striptease-Nummern ihres Lebens geboten; und nun mußte sie dabei zusehen, wie der Diener die inzwischen entstandene erotische Atmosphäre durch eine steife Entkleidungszeremonie zerstörte. Alles, was er am Körper trug, mußte fein säuberlich über eine Stuhllehne drapiert werden, und er bewegte sich dabei, als hätte er das sprichwörtliche Lineal verschluckt. Sicher, er war nur ein Mann, aber Nadine war schon jüngeren Exemplaren begegnet, die die Kunst des Ausziehens wesentlich besser beherrschten als dieses wandelnde Brett. Die Enttäuschung verschwand schlagartig, als sie zum ersten Mal sein erigiertes Glied in voller Größe zu Gesicht bekam. Es war riesig, und alles, was sie an diesem Abend hatte über sich ergehen lassen müssen, schien plötzlich unwichtig und belanglos zu sein. „Antoine, warum hast Du mir das nicht schon früher gezeigt.“, sagte sie, natürlich nur im Geiste. Sie sehnte sich danach aufzustehen, und dieses Monstrum mit ihren Handflächen zu reiben, aber die Fesseln hinderten sie daran. Unwillkürlich spreizte sie ihre Beine zu einer mehr als deutlichen Einladung. Doch der Diener ging vor ihrem auf dem Kissen liegenden Kopf auf die Knie. „Mademoiselle, ich möchte Sie jetzt bitten, Ihren Mund zu öffnen, damit Sie mein Glied zwischen Ihren Lippen empfangen können. Es wäre außerdem
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sehr nutzbringend, wenn Sie ihre Zunge dabei etwas in Bewegung halten könnten.“ Er zögerte einen Augenblick. „Ich kann mir vorstellen, daß Sie aufgrund der Umstände derzeit wenig gut auf mich zu sprechen sind. Trotzdem möchte ich Sie darum ersuchen, davon abzusehen, Ihren Unmut in Form eines Bisses zu äußern. Ich bin ein wenig besorgt um meine künftige Zeugungsfähigkeit.“ Nadine wäre es nicht einmal in den Sinn gekommen, ihm die schlechte Behandlung auf diese Weise heimzuzahlen; es wäre ein Verbrechen an der Natur gewesen. Aber es würde sicher nicht schaden, ihn ein wenig im Ungewissen zu lassen. „Das werde ich mir noch überlegen.“, sagte sie grinsend. „Aber warum gehen Sie nicht einfach das Risiko ein.“ Das pulsierende Schaft, der nun ihre Mundhöhle ausfüllte, schmeckte nach purer Lust. Langsam begannen sich ihre Zunge und ihre Lippen in Bewegung zu setzen; und ihre Zähne mahlten sanft und vorsichtig auf der Oberfläche des zuckenden Fleisches. Seine Hüften begannen ein wenig zu kreisen, und ihr Kopf folgte gehorsam jeder einzelnen seiner Bewegungen. Die Spitze seines Penis drang tief in ihren Rachen vor und begann dort langsam hin und herzutanzen. „Du hättest mich erst später fesseln sollen.“, dachte Nadine wütend. „Ich hätte es Dir noch schöner machen können, wenn ich meine Hände benutzen könnte.“ Trotzdem schien jeder ihrer Gesichtsmuskeln in Bewegung zu sein, um ihm zu einem Höchstmaß an Befriedigung zu verhelfen. Nachdem sie ihn mehrere Minuten lang mit Lippen, Zunge und Zähnen bearbeitet hatte, kostete es Antoine eine erhebliche Willensanstrengung sich von dieser Quelle der Wollust loszureißen. Enttäuscht mußte Nadine mit ansehen, wie sich der Diener langsam wieder auf die Beine stellte, und das von ihrem Speichel tropfende, steinharte Glied scheinbar auf Nimme rwiedersehen verschwand.
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Antoine setzte zu einem neuen Vortrag an; doch inzwischen schien er ein wenig unter Atemnot zu leiden. Nadine, die sich ebenfalls in einem Zustand der äußersten Erregung befand, bekam nur soviel von seinem Wortschwall mit, daß er sich anscheinend Sorgen um unerwünschte Spätfolgen seiner Leidenschaft machte. Es lief darauf hinaus, daß er sie erst dann ficken würde, wenn sie ihm Brief und Siegel gab, daß sie innerhalb der letzten vierundzwanzig Stunden die Pille genommen hatte; oder wie er sich ausdrückte: „Falls Sie mir nicht bestätigen können, daß Ihre letzten Verhütungsvorkehrungen derzeit immer noch nichts von ihrer Wirkung eingebüßt haben, dann sehe ich mich leider gezwungen, von einer Begattung abzusehen.“ Nadine, die grundsätzlich immer die Pille nahm, bevor sie sich zu Anatol Aleksejews Ballettuntericht aufmachte, zerrte an ihren Fesseln und schrie: „Antoine… halt endlich Deinen Mund und fick mich!“ „Ich darf aus dieser leidenschaftlichen Reaktion schließen, daß wir keine Bedenken in Bezug auf unerwünschte Nachkommen hegen müssen. Nun, wohlan… dann darf ich Sie bitten, Ihre Beine so weit zu spreizen, daß ich uneingeschränkten Zugang zu Ihren Geschlechtsteilen habe.“ Das ließ sich Nadine nicht zweimal sagen. Sie streckte ihre langen Beine so weit von sich, daß ihre tropfnasse Spalte ihm einladend entgegenblickte. Im Gegensatz zu Antoine war sie eine Anhängerin der Philosophie, daß Taten mehr als Worte sagten. Mit der Steifheit einer Marionette kniete sich der Diener zwischen ihren geöffneten Schenkeln auf den Boden und beugte sich nach vorne um seine Handflächen aufzustützen. Als die Spitze seiner Eichel erstmals sanft ihren Kitzler berührte, ballte sie ihre gefesselten Hände zu Fäusten und nahm tief Luft. Und dann, ein kurzer Ruck seines Beckens, und sie spürte das steinharte Glied so tief in ihrem Innern, daß ihre sämtlichen Eingeweide zu vibrieren schienen.
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„JAAAAAAAAA!“, brüllte Nadine hemmungslos, was sich aber als Fehler erwies, da Antoine anscheinend nur nach einem Vorwand suchte, eine weitere Kostprobe seiner gestelzten Rhetorik zum Besten zu geben. „Ich kann Mademoiselle zu ihrer Begeisterungsfähigkeit nur beglückwünschen. Darf ich diese euphorische Reaktion so deuten, daß sie mit weiteren Penetrationen Ihrer Geschlechtsorgane prinzipiell einverstanden sind?“ Nadine seufzte und versuchte den Tonfall des Dieners zu imitieren. „Antoine, Sie mögen durchaus der Ansicht sein, daß es nachvollziehbare Gründe gab, mich an diesen Pfosten zu fesseln. Ich denke, wir sollten folgerichtig und in beiderseitigem Interesse in Erwägung ziehen, Ihr… aehem… kontraproduktives Mitteilungsbedürfnis durch eine Knebelung einzuschränken.“ Dies schien endlich die Sprache zu sein, die Antoine verstand. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, preßte sich seine Stange ein weiteres Mal zwischen ihre engen Schamlippen und nun deuteten die rhythmischen Bewegungen seines Beckens an, daß es zu keinen weiteren Unterbrechungen mehr kommen würde. Am Anfang drang er noch langsam und vorsichtig in sie ein, so als ob er immer noch von Zweifeln geplagt war. Doch als Nadine ihre Beine um seinen Körper schlang und ihn mit auf seine Wirbelsäule gepreßten Fersen zu immer härteren und schnelleren Stößen antrieb, gab der Diener den letzten Rest an Zurückhaltung auf. Während sein Glied immer tiefer und brutaler in sie hineinstieß, tropfte Schweiß von seiner Stirn auf Nadines nackte Brüste. Diese hatte längst die Tatsache vergessen, daß sie nackt und gefesselt auf dem harten Kellerboden lag. Alles, was in diesem Augenblick zählte, waren die wundervollen Gefühle, die das steife und pulsierende Etwas in ihrer Muschi hervorriefen. Auch die unerfreuliche Szene mit ihrer Mutter und die Tatsache, das sie in weniger als zwölf Stunden ihren Leidens-
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weg in Madame Dargauds berüchtigtem Institut beginnen sollte, war in weite Ferne gerückt. Der Orgasmus kam mit einer solchen Macht, daß jede Faser ihres Körpers davon geschüttelt wurde. Antoine hatte sie mit einem letzten harten Stoß durchbohrt, und ein scheinbar endloser Strahl seines heißen Samens ergoß sich in ihrem Innern. Nadine stieß einen Schrei aus, der ihre Mutter zwei Stockwerke über ihr trotz verschlossener Türen aus dem Schlaf riß. Während ihr Körper noch die letzten Zuckungen des Höhepunktes genoß, war Antoine schon wieder auf den Beinen und legte seine Uniform mit einer stoischen Selbstverständlichkeit an, als gelte es, daß erschöpfte Mädchen davon zu überzeugen, daß nichts geschehen und er niemals aus seiner Rolle des leidenschaftslosen Kammerdieners gefallen wäre. Wortlos nahm er ein Taschentuch aus seinem Jackett und begann damit die Reste seines Spermas von Nadines Schenkeln zu entfernen. Dann überprüfte er die Stricke an ihren Handgelenken und sah sich in dem finsteren Kellerraum um, ob alles den Anweisungen entsprach, die Madame Duchamps ihm für die letzte Nacht ihrer Tochter im elterlichen Haus aufgetragen hatte. „In etwa einer Stunde werde ich zurückkehren, um Mademoiselles Fesseln kurzzeitig zu lösen, damit sie ihr Abendmahl einnehmen kann. Anschließend empfehle ich eine strikte Nachtruhe, da Sie im Morgengrauen zeitig aufbrechen werden und Ihnen vermutlich ein anstrengender und ereignisreicher Tag bevorsteht. Sollten Sie während der Nacht meine Dienste benötigen; ich bin jederzeit in Rufweite.“ Nadine räkelte sich verführerisch in ihren Fesseln. „Antoine, ich werde AUF JEDEN FALL heute nacht Ihre Dienste benötigen.“ Der Diener räusperte sich und warf dem nackten Mädchen am Boden einen tadelnden Blick zu. „Ich habe zwar Verständnis dafür, daß die Ereignisse der letzten
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Stunde Sie zu einer eher frivolen Interpretation meiner dienenden Funktion verleiten, aber ich darf Ihnen versichern, daß ich zumindest in dieser Nacht die Etikette wahren werde.“ War es nur Wunschdenken, oder entdeckte Nadine ein leichtes Bedauern im Blick des Kammerdieners. Sie versuchte es ein letztes Mal, indem sie demonstrativ die Beine spreizte und mit einem herzerweichenden Seufzer an ihren Fesseln rüttelte. Aber Antoine hatte sich scheinbar inzwischen wieder vollkommen in den pflichtbewußten und unerschüüterlichen Dienstboten zurückverwandelt, der durch keine Macht der Welt vom Pfad der Tugend abzubringen war. Ein letztes „Ich wünsche Mademoiselle eine geruhsame Nacht.“ und die massive Holztür fiel mit einem dumpfen Schlag hinter ihm zu. Nadine begann sofort die Festigkeit der Stricke an ihren Handgelenken zu testen. Aber auch hier hatte Antoine ganze Arbeit geleistet; sie bewegten sich keinen Zentimeter und das bedeute, daß dies alles andere als eine geruhsame Nacht werden würde. Zur Hölle, wenn es stimmte, was ihr über Madame Dargauds Institut zu Ohren gekommen war, würde sie monatelang keine Ruhe mehr finden können. Aber trotz all ihrer Ängste befand sie sich in einem Zustand seliger Erschöpfung, und ihre Gedanken wanderten zu der Person, der sie das zu verdanken hatte. Sie vergaß, daß sie nackt und gefesselt auf dem harten Kellerboden lag und im Land der Träume begegnete ihr ein Diener, der die Kunst des Dienens wie kein Zweiter beherrschte. „Hast Du alles getan, was ich Dir aufgetragen habe?“ Antoine war lautlos in Evelynes Boudoir geschlüpft und begann ein zweites Mal an diesem Abend seine steife Entkleidungszeremonie. Seine neue Erektion bedrohte nun die auf Seidenlaken hingegossene Mutter, die träge begann, ihr Negligé zu öffnen.
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„Alles ist zu Madames vollster Zufriedenheit erledigt worden.“ „Ich habe es bis hier oben gehört, wie Du sie zum Höhepunkt gebracht hast.“ „Nun, ich will mir zwar nicht selbst schmeicheln, aber Madame sollte niemals an meinen diesbezüglichen Fähigkeiten zweifeln.“ „Antoine, geh bitte zu meiner Kommode und schau in die oberste Schublade!“ Er drehte sich wortlos um, wobei sein steifes Glied wie ein Wegweiser auf das geschmackvolle Biedermeier-Schränkchen zeigte. Als er die Schublade geöffnet hatte, hoben sich seine Augenbrauen. „Ein Souvenir aus Madame Dargauds Institut?“ Evelyne lächelte. „Nein, das übliche Werbegeschenk ihres Hauses.“ Die silbrig glänzenden Handschellen schlossen sich mit einem leisen Klicken um ihre zitternden Handgelenke. „Antoine, walten Sie Ihres Amtes!“ Kapitel 3: In dem wir Zeuge einer dubiosen Variante französischer Rechtsprechung werden, die das Martyrium unserer tapferen Nadine im Haus der Madame Dargaud einleitet. Die graue Mercedes-Benz-Limousine schien sich fernab jeder Zivilisation verirrt zu haben. Es war nun schon fast eine halbe Stunde vergangen, seit sie die letzte asphaltierte Straße verlassen hatten, und das verschlafene Bauerndorf, in dem der Mann in der Chauffeursuniform kurz angehalten hatte, um eine Landkarte zu studieren, schien der letzte Ort gewesen zu sein, der von menschlichem Leben zeugte. Kurz bevor sie von der Landstraße in den Waldweg eingebogen waren, hatte der Fahrer im Rückspiegel mitangesehen, wie dem Mädchen die Augen verbunden wurden. Bertrand, seit sechs Jahren Chauffeur im Hause Duchamps, beschloß, sich über das merkwürdige Schauspiel, das sich auf dem Rücksitz seines Wagens abspielte,
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keine weiteren Gedanken zu machen. Wenn es einen Zeitpunkt gegeben hätte, gegen das seltsame Verhalten von Madame und ihres (eitlen, eingebildeten) Kammerdieners Einspruch zu erheben, dann in dem Moment, als Bertrand bemerkte, daß die Hände des jungen Fräuleins unter ihrem schwarzen Umhang auf den Rücken gefesselt waren. Nun ist die Spezies Mann in zwei Untergattungen eingeteilt: Die erste fühlt sich bemüßigt, beim Anblick eines gefesselten weiblichen Wesens, schärfsten Protest gegen diese Verletzung der Menschenwürde einzulegen; die zweite schweigt, denkt über Sinn und Zweck der Fesselung nach und bekommt eine Erektion dabei. Zu Nadines Leidwesen war Bertrand der zweiten Kategorie zuzuordnen. Zudem dachte er an den Gehaltsscheck, den er an jedem Ersten eines Monats in seiner Post vorfand. Auf diesem war meistens eine Summe eingetragen, die bei weitem das überstieg, was ihm frühere Arbeitgebern für seine Dienste gegönnt hatten. Dafür lohnte es sich, in die andere Richtung zu schauen, wenn im Duchampschen Haushalt mal wieder etwas nicht mit rechten Dingen zuging. Wenn er nur an Antoine, (diesen widerlichen Pfau), dachte, der sich für was Besseres hielt, nur weil er, seit Monsieur im Ausland war, das Bett von Madame warm hielt. Nicht daß Bertrand etwas dagegen gehabt hätte, ihm diese Aufgabe abzunehmen… Während der Wagen über den mit Schlaglöchern übersäten Waldweg torkelte, faßte Bertrand den Entschluß, sich bei seiner Rückkehr Louise, das Zimmermädchen, vorzuknöpfen. Und wenn dabei gerade ein Seil oder eine Wäscheleine zur Hand war; dann um so besser… Seine drei Passagiere hatten während der Fahrt nur wenig gesprochen, was besonders für die junge Nadine, deren lebhaftes Mundwerk niemals stillzustehen schien, ungewöhnlich war. Sie saß zwischen ihrer Mutter und Antoine (dem hochnäsigen Stutzer) eingepfercht auf dem Rücksitz, und manchmal schien es Bertrand, als ob unter der Augenbinde die ein oder andere Träne hervorquoll.
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Madame Evelyne hatte ihre Augen starr auf die Baumreihen, die an ihnen vorüberzogen, gerichtet und Antoine (der selbstgefällige Gigolo) hatte sein unvermeidliches mildes Lächeln aufgesetzt, das Bertrand gelegentlich in Mordlust versetzte. Was gab es nur in diesem gottverlassenen Waldstück, das für dieses seltsame Trio derart von Interesse war. Und warum geschah es das zweite Mal innerhalb von zwei Tagen, daß er diese Strecke fahren mußte. Als er vor weniger als vierundzwanzig Stunden nur mit Madame als Fahrgast den Wagen durch diese Wildnis gelenkt hatte, hatte er befürchtet mit seiner Arbeitgeberin im Nirgendwo zu stranden. Aber heute wußte er, daß ihre Fahrt hinter den nächsten beiden Biegungen vorerst enden würde. Und tatsächlich: Plötzlich erschien fast wie aus dem Nichts wieder die drei Meter hohe Steinmauer, in die ein mittelgroßes aus schmiedeeisernen Gittern bestehendes Portal eingelassen war. Wenn das Tor geöffnet würde, war es gerade breit genug, um der Limousine einen schmalen Einlaß zu bieten, aber Bertrand erwartete, daß er genau wie am Tage zuvor den Befehl erhalten würde, den Wagen vor der Mauer zum Stehen zu bringen. „Bertrand, bitte fahren Sie rechts an die Böschung und halten Sie, damit wir aussteigen können!“ Bertrand kochte vor Wut: die Anweisung war nicht von Madame sondern von Antoine (dem schleimigen Bastard) gekommen. Nachdem er den Motor ausgeschaltet hatte, stieg der Chauffeur diverse Verwünschungen vor sich hinmurmelnd aus, um Madame die Türe zu öffnen. Dabei bemerkte er schadenfroh, daß Antoines teure Lackschuhe beim Aussteigen auf der anderen Seite in tiefem Morast landeten. „Wir haben unser Ziel erreicht. Nadine, würdest Du bitte die Güte haben, aus dem Wagen zu steigen!“ Die Angesprochen machte keine Anstalten, auch nur einen Muskel zu bewegen. „Möchtest Du, daß Antoine Dir behilflich ist?“ Langsam und umständlich begann die blinde Nadine sich nach draußen zu robben. Wieder konnte Bertrand einen kurzen Mo-
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ment lang erkennen, daß ihre Arme unter dem weiten Umhang auf den Rücken gebunden waren. „Bertrand, es wird vermutlich ein paar Stunden dauern, bis wir ihre Dienste wieder in Anspruch nehmen. Ich hoffe, Sie haben sich einen Zeitvertreib mitgebracht.“ Bertrand zeigte als Antwort auf das Handschuhfach, in dem er für solche Fälle immer einen pornographischen Roman aufbewahrte. Evelyne nickte dem Chauffeur zum Abschied kurz zu, nahm ihre Tochter am Arm und dirigierte sie in Richtung des Portals. Antoine folgte den beiden mit ein paar Schritten Abstand. Mit einer Mischung aus Zorn und Erleichterung machte es sich Bertrand mit seinem Taschenbuch auf dem breiten Polster des Rücksitzes bequem. Einerseits fühlte er sich zurückgesetzt, weil es ihm im Gegensatz zu Antoine nicht vergönnt war, das Geheimnis, das sich hinter diesen Mauern verbarg, in Erfahrung zu bringen. Andererseits war er froh, daß er die nächsten Stunden nicht in Gesellschaft dieses…(ihm gingen allmählich die passenden Beleidigungen für den Kammerdiener aus.) verbringen mußte. Sobald das Trio aus seinem Blickfeld verschwunden war, konzentrierten sich seine Gedanken auf die „Handlung“ des Romans und seine Hand wanderte fast unbewußt in Richtung seines Hosenschlitzes. *** „Nadine Duchamps, siebzehn Jahre alt, wohnhaft in Paris, in Begleitung ihrer Mutter und eines Mitgliedes ihres Personals.“ Nadine hörte eine fremde, sachlich klingende Stimme und das Rascheln von Papier. „Ich denke, das geht in Ordnung. Ich werde Sie im Haupthaus anmelden.“ Die Stimme ihrer Mutter, die sich leise bedankte. „Ach übrigens, die Augenbinde ist nicht weiter von Nöten. Madame Dargaud weiß es zu schätzen, wenn sich ihre „Gäste“ gleich zu Beginn einen genauen Eindruck von ihrer neuen Umgebung verschaffen. Sie können Ihrer Tochter auch den Umhang abnehmen. Hinter diesen Mauern wird die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit mit Sicherheit kein unerwünschtes Aufsehen erregen.“
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Jemand machte sich hinter ihrem Kopf zu schaffen, und plötzlich fiel der schwarze Schleier von ihren Augen. Grelles So nnenlicht fiel in ihre Pupillen, und sie brauchte ein paar Sekunden, um die Konturen der Leute, die um sie herumstanden, zu erkennen. Der Mann war zweifellos so etwas wie ein Pförtner; und zwar einer von der Sorte, die für alle Eventualitäten gerüstet war. In der rechten Hand hielt er eine Schrotflinte und in der linken eine Leine, an deren Ende ein riesiger Dobermann Antoine böse anknurrte. (Bertrand, der gerade jenseits des Tores sein steifes Glied streichelte, hätte sofort Verständnis für das Tier empfunden.) Als nächstes fiel ihre Aufmerksamkeit auf die Mauer, die hinter ihr aufragte. Sie schien fast so hoch wie der Eifelturm zu sein; aber anscheinend immer noch nicht hoch genug, um auf eine Krönung von drei Reihen Stacheldraht verzichten zu können. Ein verwittertes Warnschild informierte sie über die Tatsache, daß der Stacheldraht elektrisch geladen war. Nadine gewann die traurige Gewißheit, daß das Tor, das sich ge rade hinter hier geschlossen, der einzige Weg in und aus dieser Festung war. Der Mann war inzwischen aus seinem Pförtnerhäuschen zurückgekehrt, in dem er ein kurzes Telefongespräch geführt hatte. „Ich habe Madame über Ihr Eintreffen in Kenntnis gesetzt. We nn Sie bitte dem Pfad folgen würden… Nach etwa dreihundert Metern werden Sie das Anwesen erreichen, wo Sie bereits erwartet werden. Ich wünsche einen guten Tag.“ Bei den letzten Worten hatte der Mann nur Evelyne und Antoine angeblickt. Es wäre wohl blanker Hohn gewesen, wenn er das gefesselte Mädchen in seine frommen Wünsche miteingeschlossen hätte. Sie spürte abermals Evelynes Hand an ihrem Arm, und sie ließ sich widerwillig von ihr in die angegebene Richtung führen. Die Mutter hatte ein geheimnisvolles Lächeln aufgesetzt, wä hrend Antoine ein Chanson von Edith Piaf („Je ne regrette rien.“) vor sich hinsummte. Nadine dachte an das zurück, was
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sie in der vergangenen Nacht mit dem Diener erlebt hatte, so daß auch sie sich schließlich ein kleines Lächeln abringen konnte. Der Pfad, auf dem sie gingen, schien nur noch tiefer in diesen verwunschenen Wald hineinzuführen. Die Sonnenstrahlen drang nur noch vereinzelt durch das dichte Ahorn- und Pinienlaub. Doch nach der nächsten Biegung erreichten sie eine Lichtung, und ein riesiges dreistöckiges Backsteingebäude tauchte in ihrem Blickfeld auf. Nein, Gebäude schien das falsche Wort zu sein, dachte Nadine. Irgend jemand hatte mitten in dieser Wildnis sein Versailles errichtet, und dabei nur wenig vom Prunk und der Weitläufigkeit des Originals ausgespart. Wenn sie etwas von Architektur verstanden hätte, dann wäre ihr sofort aufgefallen, daß all die Schnörkel und Verzierungen an den Fenstern und Giebeln darauf hindeuteten, daß das Bauwerk zweifellos in der Belle Epoque entstanden war. Wer immer auch hier in früheren Zeiten residiert haben mochte, mußte zu einer sehr wohlhabender und einflußreichen Familie gehört haben. Um den Palast herum war eine malerische Parklandschaft mit gepflegten Rosenbeeten und sorgfältig gestutzten Hecken angelegt worden. Ein Springbrunnen über dessen Fontäne ein tönerner Amor mit seinem Pfeil direkt auf ihr Herz zu zielen schien, vervollständigte das Idyll. Dies war kein Gefängnis; dies war ein Märchenschloß, in dem Nadine die Rolle der ve rwöhnten Prinzessin, der man jeden Wunsch von den Augen ablas, spielen würde. „Madame et Mademoiselle Duchamps. Monsieur Antoine. Ich heiße Sie herzlich in meiner Akademie für junge Damen und Herren willkommen!“ Die Frau, die sie mit breitem Lächeln begrüßte, war eine hochgewachsene Endvierzigerin und wie eine elegante Geschäftsfrau gekleidet war. Ihr zur Seite standen jeweils eine junge Frau und ein etwa gleichaltriger Mann, die beide blaue Uniformen trugen, an denen Rangabzeichen von unbekannter Bedeutung befestigt waren. Beunruhigt bemerkte
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Nadine, daß beide an ihren Gürteln jeweils eine zusammengerollte Lederpeitsche trugen. Sie versuchte sich einzureden, daß diese „Bewaffnung“ dazu diente, um die Wachhunde in Schach zu halten. „Sind Sie Madame Dargaud!“, flüsterte Nadine mit einer für sie ungewohnten Schüchternheit. „Allerdings, meine Liebe. Aber in der Zeit, in der Sie mein Gast sein werden, werden Sie mich mit „Gebieterin“ oder „Herrin“ anreden!“ Sie machte eine Pause, in der sie das Mädchen abschätzend taxierte. „Aber natürlich gelten diese und andere Regeln erst, sobald das endgültige Urteil über Sie gesprochen wurde.“ „Urteil?“, brachte Nadine verständnislos hervor. „Aber, ma cherie, hat Ihnen Ihre Frau Mutter nicht mitgeteilt, daß der Prozeß, in dem Sie sich für Ihre… äh… Verfehlungen verantworten müssen, in weniger als einer halben Stunde beginnt?“ Nadine schöpfte neue Hoffnung. „Eine Gerichtsverhandlung? Soll das bedeuten, daß ich noch Chancen habe, daß mir diese… diese Bestrafung erspart bleibt?“ Madame Dargaud lächelte nachsichtig. „Wohl kaum, meine Liebe. Aber trotzdem werden Sie die Formalität unserer Rechtsprechung über sich ergehen lassen müssen. Es ist so schrecklich unzivilisiert, eine gerechte Strafe ohne ordentlichen Prozeß zu verhängen. Selbst vo n einer jungen Dame, die ein so bedauerliches Sündenregister wie das Ihre aufzuweisen hat, sollten wir uns nicht dazu verleiten lassen, unsere rechtsstaatlichen Prinzipien zu vernachlässigen.“ Sie rümpfte kurz die Nase, und wandte ihre Aufmerksamkeit Evelyne zu. „Madame Duchamps, ich gehe davon aus, daß Sie sich an unsere Absprachen gehalten haben?“ Evelyne nickte. „Kein Gepäck oder sonstige persönliche Dinge. Niemand außer Antoine und mir wissen von unserem Arrangement. Der Mann, der uns hierher chauffiert hat, wird sich zwar seine Gedanken machen, ist aber diskret und verläßlich. Während des letzten Drittels unserer Fahrt haben wir ihr, wie von Ihnen gewünscht,
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eine Augenbinde angelegt. Und was die Fesseln angeht; überzeugen Sie sich selbst!“ Madame Dargaud trat hinter Nadine und unterzog die Stricke an ihren gekreuzten Handgelenken einer genauen Überprüfung. „Ausgezeichnet!“, lobte sie. „Die Art und Weise, wie sie gebunden wurde, bringt ihr bezauberndes Dekolleté besonders angenehm zur Geltung. Trotzdem sollten wir ihr, solange das Urteil nicht gefällt ist, etwas Bequemeres zugestehen.“ Sie gab den beiden Uniformierten einen kurzen Wink. Die junge Frau nahm ein kleines Klappmesser aus ihrer Brusttasche, und durchtrennte mit zwei Schnitten die Fesseln, die Antoine kurz vor ihrer Abreise so kunstvoll geknüpft hatte. Beinahe automatisch wollte Nadine ihre steifen Glieder ausstrecken, um die Zirkulation des Blutes in ihren tauben Händen wieder in Gang zu setzen; doch der Junge in der blauen Uniform zwang ihr die Arme mit einem Griff, der so fest wie ein Schraubstock war, wieder auf den Rücken. Hinter ihr ertönte plötzlich das Geräusch klirrender Kettenglieder, und dann spürte sie, wie sich kalte, massive Stahlreifen um ihre wundgescheuerten Handgelenke schlossen. Der Junge entließ ihre Arme aus dem Klammergriff, und Nadine verrenkte sich beinahe den Hals bei dem Versuch, einen Blick auf diese neue Art der Fesselung erhaschen zu können. Sie erschrak; es waren keine gewöhnlichen Handschellen, wie sie von der Polizei üblicherweise benutzt wurden; sondern schwere Ketten, die wie Requisiten aus dem Mittelalter anmuteten. Das Rasseln hinter ihrem Rücken, das jede noch so kleine Bewegung begleitete, sang ein Lied von finsteren Verliesen, eisernen Jungfrauen und lodernden Scheiterhaufen. Sie brach beinahe in hysterisches Gelächter aus, als ihr die ebenso korrekte wie melodramatische Bezeichnung für das einfiel, was man gerade mit ihr getan hatte: Sie war in Eisen gelegt worden.
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Madame Dargaud schien ihre Gedanken erraten zu haben: „Dies sind exakte Nachbildungen der Ketten, in denen die Gefangenen der Bastille vor der Revolution schmachten mußten; eines der vielen kleinen Meisterwerke, die unseren hauseigenen Schmied so unentbehrlich machen… Ich könnte stundenlang mit Ihnen über solche erquicklichen Details plaudern, aber ich fürchte, wir sind hier alle Opfer eines sehr engen Zeitplanes, den es strikt einzuhalten gilt.“ Sie nickte Nadine zu. „Mademoiselle Duchamps, Sie werden sich nun von unserer Constance und unserem Thierry in einen Warteraum führen lassen, in dem Sie auf Ihren Prozeß vorbereitet werden. Inzwischen erlaube ich mir; Ihre Frau Mutter und Ihren Herrn Kammerdiener zu einem kleinen Imbiß zu entführen.“ Ohne ihre neue Gefangene eines weiteren Blickes zu würdigen, nahm Madame Dargaud Evelyne und Antoine in ihren Schlepptau und führte sie zum Haupteingang des Anwesens. Nadine war nun den beiden Unformierten ausgeliefert, die sie zuvor in Ketten gelegt hatten. Wortlos packten Constance und Thierry ihre Schultern und bugsierten das widerstrebende Mädchen durch eine kleine Tür im linken Nebenflügel des Gebäudes. Am Ende eines schmalen Flures öffnete Thierry mit einem seiner Schlüssel eine Gittertür, hinter der sich Nadine in einem kahlen Raum wiederfand, der einzig mit einer fest im Boden verankerten Holzbank ausgestattet war. Nach ein paar Augenblicken unbehaglichen Schweigens begannen die beiden Uniformierten, ihr die Ketten an ihren Händen aufzuschließen, so daß Nadine sich unwillkürlich nach dem Sinn der erst vor wenigen Minuten erfolgten Fesselung fragte. „Ziehen Sie bitte Ihre Schuhe und Strümpfe aus!“ Constances routinierter Befehlston schien keine Einwände zu dulden, so daß sich Nadine achselzuckend auf die Bank hockte, wo sie zuerst ihre Sandalen abstreifte und dann langsam ihre weißen Nylonstrümpfe an ihren Schenkeln hinabrollte.
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„Und nun strecken Sie bitte Thierry Ihre Beine entgegen, damit er Ihnen Ketten an den Fußgelenken anlegen kann.“ Nadine, der es unmöglich war, dieses seltsame Duo ernst zu nehmen, begann mit einer verführerischen Bewegung ihre schlanken Beine zu strecken, so daß ihre nackten Füße in Richtung des jungen Mannes zeigten, worauf dieser sie scheinbar unbeeindruckt mit schweren Fußeisen fesselte. „Bitte stellen Sie sich nun aufrecht vor die Bank, und legen Ihre Bluse und Ihren Rock ab.“ Obwohl sie sich der Vergeblichkeit eines solchen Verhaltens durchaus bewußt war, war für Nadine erstmals der Augenblick gekommen, ihren Protest zu artikulieren. „Das ist unmöglich. Ich habe keinen Büstenhalter, und unter meinem Rock trage ich nur einen kleinen Satinslip.“ „…den Sie bitte auch ausziehen möchten, sobald Sie meiner Aufforderung Folge geleistet haben.“ Ihre Hand wanderte vielsagend zu der Lederpeitsche an ihrem Gürtel. „Wir sind es hier nicht gewohnt, einen Befehl zweimal zu erteilen. Wenn Sie sich also bitte ein wenig beeilen möchten.“ Nadine, die plötzlich zu der Einsicht kam, daß die junge, uniformierte Frau keinerlei Bedenken haben würde, mit ihrer Peitsche jetzt und in diesem Moment auf sie einzudreschen, begann hastig ihre Bluse aufzuknöpfen und ihren Rock abzustreifen. Nach kurzem Zögern (und einem mehr als bedrohlichen Blick von Constance) ließ sie ihren Slip zu Boden gleiten, so daß sie schließlich vollkommen nackt vor den beiden Aufsehern stand. Unter gewöhnlichen Umständen hätte Nadine es genossen, sich einem gutaussehenden jungen Mann wie Thierry in ihrer ganzen unbekleideten Pracht zu zeigen, aber das unbehagliche Gefühl, diesem mit kalter Routine handelnden Aufseherpaar hilflos ausgeliefert zu sein, weckte ungewohnte Hemmungen in ihr.
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Zitternd versuchte sie mit ihren Händen ihre Brüste und den Busch ihrer Schamhaare zu bedecken, während Thierry sich daran machte, ihre Kleider vom Boden aufzusammeln. „Wir werden Ihre Sachen für Sie aufbewahren, bis Sie Ihnen bei Ihrer Entlassung wieder ausgehändigt werden.“, informierte sie Constance in einem betont sachlichen Tonfall. „Und wann geben Sie mir die Schuluniform, die Anstaltskleidung oder wie immer Sie das hier zu nennen belieben?“, nörgelte Nadine, ohne zu wissen, daß ihre Mutter Madame Dargaud am Tag zuvor eine ähnliche Frage gestellt hatte Vor ihrem inneren Auge entstanden Visionen von aus alten Kartoffelsäcken hergestellten Sträflingsuniformen. Doch Constance lächelte nur gelangweilt, so als hätte sie diese Frage schon tausendmal zu hören bekommen. „Ich fürchte, Kleidung ist ein Luxus, der Ihnen für die Zeit Ihres Aufenthaltes hier nicht genehmigt wird.“ Sie hob müde ihre Hand, um Nadines unvermeidlichem Gefühlsausbruch zuvorzukommen. „Ja, ganz recht… Sie werden hier ständig und überall vollkommen nackt sein. Ja, ihre männlichen Mitgefangenen we rden permanent die Gelegenheit haben, Sie im Evaskostüm zu bewundern. Nein, ich habe nicht meinen Verstand verloren. Und da Sie nicht den Eindruck erwecken, daß Sie an nennenswerten Schamgefühlen leiden, werden Sie sich gewiß schon bald daran gewöhnt haben.“ „Und bei der Gerichtsverhandlung…?“, stammelte Nadine. „… werden Sie selbstverständlich ebenfalls nackt und in Ketten vorgeführt werden.“, ergänzte Constance. „Wenn Sie also so freundlich wären, sich umzudrehen, damit ich ihre Arme wi eder auf den Rücken fesseln kann.“ Zu perplex um irgendwelche Einwände anmelden zu können, drehte sich Nadine ungeschickt um ihre eigene Achse, und kurz darauf spürte sie wi eder den kalten Stahl, der sich um ihre Handgelenke schloß. „Wenn Sie jetzt bitte auf der Bank Platz
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nehmen würden. Die Verhandlung wird vermutlich in wenigen Minuten beginnen.“ Nadine entschied sich, daß ihr nichts anderes übrig blieb, als den Befehlen des uniformierten Mädchens zu gehorchen. Begleitet vom Rasseln ihrer Ketten ließ sie sich auf der glatten Holzoberfläche nieder. Ihre Bewacher begannen leise miteinander zu sprechen. Obwohl sie kein Wort mitbekam, schien sich die Unterhaltung der beiden um sie zu drehen, denn Thierry warf ihr gelegentlich verstohlene Blicke zu. Nadine entschied sich, daß es keine schlechte Idee war, sich gleich zu Beginn ihrer Zeit in diesem seltsam, bedrohlichen Haus zu bemühen, sich möglichst viele Sympathien zu sichern. Und so schenkte sie Thierry ihr verführerischstes Lächeln. Dieser machte daraufhin Anstalten sich ihrer Bank zu nähern, wurde aber von Constance zurückgehalten. Nadine schnappte nur die Wortfetzen „später“, „nach der Verhandlung“ auf. Daraufhin blickte Thierry seine Kollegin wie ein Kind an, dem sein Lieblingsspielzeug verboten worden war, und dann geschah etwas Unerhörtes: Constance öffnete den Gürtel von Thierrys Hose; ließ sie an seinen Waden hinabgleiten und begann langsam sein steif erigiertes Glied zu masturbieren. Dabei schien der junge Mann die „Anstrengungen“ des Mädchens kaum zu beachten: sein glasiger Blick konzentrierte sich auf die nackte, angekettete Nadine, die die Szene mit weit aufgerissenen Augen beobachtete. Auch Constance schien es nicht sonderlich viel auszumachen, daß diese intime Szene von einer dritten Person beobachtet wurde. Im Gegenteil: sie schien sogar Wert darauf zu legen, daß Nadine detailliert mitansehen konnte, was ihre Hände mit der harten Stange des Jungen anstellten. Die empörte Fassungslosigkeit des gefangenen Mädchens über das skandalöse Ve rhalten der beiden Uniformierten wich schon nach wenigen Augenblicken einem anderen Gefühl: einem quälenden Juckreiz in ihrer Leistengegend.
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Das war das natürlich das Letzte, was sich Nadine in diesem Moment gewünscht hätte. Selbst wenn sie in der Lage gewesen wäre, sich mit ihren auf den Rücken geketteten Händen selbst zu befriedigen, so hätte sie es doch wohl kaum übers Herz gebracht, „es“ vor diesem seltsamen Paar zu tun. Und der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten: Obwohl ihre „Aufmerksamkeit“ anderweitig beansprucht war, schien Constance der Zustand der gefesselten Nackten nicht entgangen zu sein. So als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt, schlug sie Nadine vor: „Sehen Sie den runden Holzknauf an der Armlehne Ihrer Bank. Wenn Sie möchten, können Sie aufstehen und Ihre Scham daran reiben.“ Die Entscheidung, ob sie sich zu einer solchen Ungeheuerlichkeit hinreißen lassen würde, wurde Nadine durch das Öffnen einer breiten Tür in der Mitte des Raumes abgenommen. Ein weiteres Mädchen, das die gleiche Uniform wie Thierry und Constance trug, trat in den Raum und verkündete mit lauter, offiziell klingender Stimme: „Die Verhandlung gegen Nadine Duchamps kann beginnen.“ Wenn an diesem Ort auch nur irgend etwas mit rechten Dingen zugegangen wäre, dann hätte sich in diesem Moment Constances Hand hastig von der Erektion des Jungen entfernt, worauf dieser ebenso eilig seine Blöße mit dem Schließen seines Hosenschlitzes bedeckt hätte. Doch das Paar schien weder erschrocken noch besonders beschämt durch das Auftauchen einer weiteren Person zu sein. Ohne besondere Eile an den Tag zu legen, ließ Constance ein wenig widerstrebend von dem harten Glied ab, während Thierry ebenso gemächlich seine Kleidung wieder in Ordnung brachte. Als sie damit fertig waren, bewegten sich die beiden auf Nadine zu, griffen ihr unter die Achseln, um sie von ihrer Bank
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aufzuheben, und packten sie schließlich rechts und links an ihren Schultern, um sie in den Gerichtssaal zu führen. Da die Kette zwischen Nadines nackten Füßen nicht allzu lange war, mußten sie sich die beiden den kleinen Schritten ihrer Gefangenen anpassen. Auf dem Weg zu ihrem Bestimmungsort durch mehrere matt beleuchtete Gänge, spürte Nadine mehrmals, wie Thierrys nun bedeckte Erektion ihr bloßes Hinterteil und ihre Oberschenkel berührte. Unter normalen Umständen hätte ihr ein derart eindeutiges Verhalten eines jungen Mannes höchstes Vergnügen bereitet, doch angesichts des ungewissen Schicksals, das vor ihr lag, war ihr kaum danach zumute, ihn in irgendeiner Weise zu ermutigen. Ihre Wanderschaft durch das weitläufige Haus endete in einem kleinen, holzvertäfeltem Saal, der auf fast liebevolle Weise einem echten Gerichtszimmer nachempfunden worden war. Auf den zwei Bankreihen, die für Zuschauer reserviert waren, hatten außer Antoine und ihrer Mutter nur etwa ein halbes Dutzend Personen Platz genommen, die allesamt die gleichen Uniformen wie Thierry und Constance trugen. Davor waren zur rechten und zur linken jeweils die Pulte der Verteidigung und der Anklage aufgestellt worden, an denen zwei Männer in schwarzen Roben hockten. (Der Ankläger: ein drahtiger Vierzigjähriger, dessen stechende Augen die nackte Nadine verächtlich musterten; der Verteidiger: ein gutmütiger wirkender, ca. hundertjähriger Greis, der sanft in einem Mittagsschläfchen vor sich hindämmerte.) Über allem thronte an ihrem Richtertisch die nun ebenfalls in eine schwarze Robe gekleidete Madame Dargaud, die allen Anwesenden ihr huldvollstes Lächeln schenkte. Das einzige Detail, das einer normalen Gerichtsszene widersprach, war neben der vollkommenen Nacktheit der Angeklag-
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ten ein seltsamer Metallkasten, der auf dem Pult der Verteidigung stand. Nadine bemerkte an der Rückseite des seltsamen Gerätes ein langes Kabel, das bis zum Richtertisch führte, und an der Vorderseite drei Drähte, an deren Enden jeweils ein Heftpflaster befestigt war. Thierry und Constance befestigten Nadines Ketten an einen Stuhl der neben dem schlummernden Methusalem aufgestellt worden war, und zwangen sie, sich darauf niederzulassen. „Öffnen Sie bitte kurz ihre Beine, Mademoiselle!“ Nadine war von der Autorität, die diese Gerichtsszene umgab, viel zu sehr beeindruckt, um Constances Befehl Widerstand zu leisten. Und als sie ihre Schenkel teilte, begann sie mit Entsetzen zu begreifen, welchen Sinn und Zweck die Metallbox vor ihr auf dem Tisch erfüllte: Constance entrollte einen der drei Drähte und führte dessen Ende zu Nadines entblößter Klitoris, wo sie es mit dem Pflaster an ihrer Scham festklebte. Unterdessen war Thierry damit beschäftigt, die beiden restlichen Drähte auf die gleiche Weise an ihrer rechten und linken Brustwarze anzubringen. In Nadines aufgewühltem Bewußtsein loderte ein einziges Wort in blutroter Farbe: STROM!!!! Man würde diese Farce einer Gerichtsverhandlung dazu benutzen, um sie mit Elektrizität an ihren Brüsten und ihren Genitalien zu foltern. Verzweifelt warf sie den Kopf herum, um den tröstenden Blick ihrer Mutter zu suchen. Sicher würde Maman irgend etwas gegen diesen Wahnsinn unternehmen. Doch Evelyne ignorierte den flehentlichen Blick ihrer Tochter und konzentrierte sich ganz auf Madame Dargaud, die sich nun anschickte, die „Verhandlung“ zu beginnen. Alle außer der fest an ihren Stuhl geketteten Nadine erhoben sich pflichtschuldigst von ihren Plätzen und lauschten der eindringlichen, kultivierten Stimme der Vorsitzenden.
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„Ich eröffne hiermit das Verfahren gegen Nadine Duchamps, die sich vor diesem Gericht wegen zahlreicher Vergehen zu verantworten hat.“ Sie warf Nadine einen tadelnden Blick zu. „Wenn Sie sich bitte auch erheben möchten, Mademoiselle.“ Das nackte Mädchen sah die „Richterin“ verständnislos an. „Und wie soll ich das bitteschön anstellen, nachdem mich Ihre beiden Lakaien an den Stuhl gefesselt haben?“ Madame Dargaud zuckte mit den Achseln und betätigte einen für Nadine unsichtbaren Hebel an ihrem Pult. „AAAAAHHHHHHH…“ Der Stromstoß der ihre Brüste und ihre noch empfindlichere Klitoris traf, kam überraschend und mit der Wucht eines Holzhammers. Es war ein Schmerz, der sich anfühlte, als ob ihr jemand bei lebendigem Leib die Brustwarzen herausgerissen und ihre Muschi mit einem Beil in zwei Hälften geschlagen hätte. Schluchzend und zitternd wand sie sich auf ihrem Platz. Ihre Ketten klirrten laut. Bis zu diesem Augenblick war Nadine über das Schauspiel, in dessen Mittelpunkt sie stand, eher belustigt als verängstigt gewesen. Doch als sich ihr Körper von einer Sekunde zur anderen in ein Meer von Qualen verwandelte, verlor sie die letzte Hoffnung, das dies nicht mehr als ein übler Scherz auf ihre Kosten war. Madame Dargaud gab sich ungerührt. „Ich fürchte, Ihr Mangel an gebotener Höflichkeit wird meine richterliche Milde auf eine harte Probe stellen. Wie auch immer, wenn unser Ankläger, Monsieur Pichard, und der Advokat von Mademoiselle Duchamps, Monsieur Crepax, bereit sind, können wir mit der Verhandlung beginnen.“ Monsieur Pichard signalisierte seine Bereitschaft mit einer affektierten Handbewegung, während Monsieur Crepax von der Ereignissen um ihn herum ungerührt weiterschnarchte.
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Die immer noch zitternde Nadine fühlte sich trotz des Risikos eines weiteren Stromschlages dazu verpflichtet auf den Zustand ihres Verteidigers hinzuweisen. „…Madame…. ich…glaube, (der alte Zausel), Monsieur Crepax, ist (vollkommen senil) vielleicht bewußtlos….“ Kein zweiter Stromstoß. Statt dessen ein nachsichtiges Lächeln Madame Dargauds. „Sie wissen die Ehre möglicherweise nicht zu schätzen, aber Ihr Rechtsbeistand zählte vor seiner Pensionierung vor zwölf Jahren zur Elite der französischen Anwaltschaft. Monsieur Crepax’ Plädoyers werden noch heute an allen Jurafakultäten des Landes als Lehrbeispiel für brillante Rhetorik verwendet. Auch jemand, der so unehrerbietig ist wie Sie, sollte einem solch verdienten Juristen etwas Ruhe an seinem Lebensabend gönnen.“ „Ja, aber nicht ausgerechnet während MEINER Verhandlung.“ Das wären die Worte gewesen, mit denen Nadine geantwortet hätte, wenn ihre nackten Brüste und ihre vor Schmerz zuckende Spalte nicht mit Elektroden verbunden gewesen wären. So begnügte sie sich mit einem resignierten Kopfschütteln. „Ich erteile das Wort Monsieur Pichard.“ Der Angesprochene erhob sich mit einer melodramatischen Geste von seinem Sitz, während Monsieur Crepax leise im Schlaf furzte. „Madame Vorsitzende, verehrte Zuhörer, ich erspare dem hohen Gericht eine langwierige Eröffnungsrede, in der ich alle ungeheuerlichen Schandtaten der Angeklagten aufzähle. Dennoch erlaube ich mir die Person zur Vernehmung zu bitten, die am trefflichsten Zeugnis über den verdorbenen Charakter und die zahllosen Verfehlungen Nadine Duchamps ablegen kann.“ Er machte eine dramatische Pause.
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„Ihre leidgeprüfte Mutter: Evelyne Duchamps.“ Nadine sah aus den Augenwinkeln, wie sich ihre Mutter von ihrer Zuschauerbank erheben wollte, aber von Antoine zurückgehalten wurde. Anschließend meldete sich der Kammerdiener mit einem Handzeichen zu Wort. „Hohes Gericht. Wenn ich so kühn sein darf, das Wort zu ergreifen: Ich fürchte meine Dienstherrin, Madame Duchamps, wäre einer solchen Befragung nervlich nicht gewachsen. Der Kummer über die bedauerlichen Entgleisungen ihres Fräulein Tochters hat ihren Gemütszustand in eine ernstzunehmende Krise gestürzt, so daß schwere Beeinträchtigungen ihres seelischen Wohles zu befürchten sind. Da meine Herrschaft dennoch willens ist, den Prozeß der Wahrheitsfindung nach Kräften zu unterstützen, hat sie meine Wenigkeit dazu autorisiert, die notwendigen Fragen über Mademoiselle Duchamps häusliches Umfeld zu beantworten.“ Monsieur Pichard schien beeindruckt. „Nun da an der Ehrenhaftigkeit von Monsieur…? „Antoine.“, ergänzte Antoine hilfreich. „Da die Anklage an der Ehrenhaftigkeit Monsieur Antoines keinerlei Zweifel hegt, sind wir, das Einverständnis der Verteidigung vorausgesetzt, selbstverständlich bereit, die Gesundheit der armen Madame Duchamps zu schonen, und statt dessen ihren Dienstboten in den Zeugenstand zu rufen.“ Die Verteidigung gab ihr Einverständnis mit einem weiteren Furz. Antoine erhob sich, und besaß dabei die Unverschämtheit der nackten, gefesselten Nadine einen aufmunternden Blick zuzuwerfen. „Zwei Schwätzer unter sich.“, dachte sie seufzend und immer noch unter den Nachwirkungen des Elektroschocks leidend. Nachdem Monsieur Pichard Antoine kurz nach seiner Person und seiner Stellung im Haushalt der Duchamps befragt hatte, kam er schnell zum eigentlichen Punkt seines Interesses.
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„Monsieur Antoine, ich bin mir zwar bewußt, daß Sie als Kammerdiener die Tugend der Diskretion zu schätzen wissen, dennoch muß ich sie bitten, hier Auskunft zu einigen delikaten Details im Lebenswandel von Nadine Duchamps zu leisten.“ Nachdem er durch ein verlegenes Räuspern genügend bewi esen hatte, wie unangenehm ihm diese Befragung war, begann Antoine in seiner gewohnt, gestelzten Sprechweise. „Sie sehen mich in der Verlegenheit, mich an all die vielen Begebenheiten erinnern zu müssen, in der ich Zeuge von Mademoiselles fragwürdigem Verhalten geworden bin. All die Entgleisungen ihrer Mutter gegenüber durch vorlautes Gebaren, mangelnden Respekt und ungezogene Widerworte; ich sehe mich außerstande, all diese unerfreulichen Szenen hier zu schildern. Aber ich kann mir vorstellen, daß das Gericht einen Aspekt von Mademoiselles zweifelhaftem Charakter in besonderem Maße beleuchten möchte: ich spreche von ihrem Fehlverhalten in… geschlechtlichen Dingen.“ „Haben Sie den Mut, ganz offen zu sprechen, Monsieur Antoine. Ich kann aus Erfahrung sagen, das dem Gericht in dieser Beziehung kaum etwas fremd ist.“. Monsieur Pichard war das Verständnis in Person, und Antoine gab eine weitere Kostprobe seiner schlecht gespielten Verlegenheit. „Nun, ich kann mich da zum Beispiel an eine Begebenheit erinnern, als Madame mich darum bat, im Hofe des Anwesens die Sicherheit der Fenster von außen zu überprüfen. Dabei erhaschte ich unwillkürlich einen Blick in Mademoiselles Räume.“ „Spanner!“, dachte Nadine. „Und was sahen Sie dort?“, fragte Monsieur Pichard mit sich überschlagender Stimme. „Eine degoutante Szene, wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf. Mademoiselle lag völlig unbekleidet auf einem Fauteuil…“
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„Sie meinen, sie war NACKT.“, schrie Monsieur Pichard empört, so als ob Nadine derzeit in einen dicken Wintermantel gehüllt im Gerichtssaal saß. „Ich fürchte, so kann man es beschreiben.“, gab Antoine zu. „Skandalöser jedoch empfand ich den Umstand, daß sie in der rechten Hand ein Magazin für männliche Homosexuelle und in der linken ein batteriebetriebenes Gerät mit einer eindeutigen Form hielt.“ „MASTURBIERT????“ Monsieur Pichards Brüllen war ohrenbetäubend. „Sie hat sich im Hause ihrer Eltern selbst befriedigt? Wahrlich eine abscheuliche Szene!“ „Nicht zu verwechseln mit der Szene, die sich vor wenigen Minuten zwischen der braven Constance und dem nicht minder braven Thierry im Wartezimmer abgespielt hat.“, dachte Nadine bitter. „Nun, ich will Mademoiselles Verhalten keineswegs verharmlosen, aber Onanie ist gemessen an ihren anderen moralischen Fehltritten noch ein entschuldbares Phänomen für eine junge Dame ihres Alters.“ Monsieur Pichard wischte sich mit einem Taschentuch die Stirn, so als könnte er es nicht mehr ertragen mit soviel Verderbtheit konfrontiert zu werden. Und Nadine überlegte sich, wie sie sich ihrer Ketten entledigen könnte, um anschließend ihre Hände um den Hals des Dieners zu legen. Antoine setze seinen Vortrag ungerührt fort: „Es liegt mir fern, eine schwer überschaubare Zahl prominenter junger Herren der Pariser Gesellschaft zu kompromittieren, aber die häufige Abwesenheit von Madame wurde von vielen Personen männlichen Geschlechts dazu genutzt, Mademoiselle ihre Aufwartung zu machen. Unter grober Verletzung der Etikette, wie ich hinzufügen darf. Einmal wurde ich Zeuge, wie gleich drei der eben erwähnten Herren mit derangierter Kleidung und exzellenter Laune ihre Gemächer verließen.“
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„Drei…“ Monsieur Pichard war nur noch zu einem Röcheln imstande. Und Nadine gelang erstmals seit dem elektrischen Schlag ein leises Lächeln, als sie sich an Steve, Eric und Brian, die drei Söhne des britischen Botschafters erinnerte. Nach einem kurzen Schaudern fuhr Antoine fort. „Wenn meine Informationen korrekt sind, stürzt Mademoiselle derzeit einen angesehenen Ballettlehrer, der vor nicht allzu langer Zeit dem Bolschewismus entronnen ist, in moralische Abgründe. Und selbst meine Wenigkeit hat vor nicht weniger als vierundzwa nzig Stunden am eigenen Leibe erfahren müssen, wie es ist, zum Opfer von Mademoiselles Schamlosigkeit zu werden.“ „Sie…. Antoine, erzählen Sie!“ Zum ersten Mal mischte sich Madame Dargaud in die Befragung ein. Darum ließ sich Antoine nicht zweimal bitten. „Madame hatte mir aufgetragen, Mademoiselle wegen ihrer bevorstehenden Einweisung in Ihr Institut sicherheitshalber in einem Kellerverlies unterzubringen. Dort angekommen begann sie sich auf äußerst laszive Weise ihrer Kleidung zu entledigen, um mich so zuerst zum Geschlechtsakt und dann zur Fluchthilfe zu bewegen.“ „Und was taten Sie?“ „Ich begegnete der Versuchung standhaft und wünschte Mademoiselle eine gute Nacht.“ „DU GOTTVERFLUCHTER LÜGNER….AAAAAAAHHHHHHHH!“ Der zweite Stromstoß warf Nadine fast zu Boden und ihre Schreie waren so markerschütternd, daß selbst der greise Mo nsieur Crepax drei Sekunden lang aus seinem Dämmerzustand erwachte. Schweißüberströmt gelang es ihr schließlich, die Zähne zusammenzubeißen und das Brennen ihrer Lenden und ihrer nackten Brüste lautlos zu ertragen. Madame Daurgauds Mitgefühl war grenzenlos. Doch es galt einzig dem verlegen lächelnden Antoine.
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„Monsieur Antoine, es ist bewundernswert, wie charakterfest Sie Mademoiselle Nadines schamlosem Angebot widerstanden haben. Ich bestehe darauf, daß Sie für den Rest Ihres Aufenthaltes hier die Gesellschaft einer unserer reizendsten Schülerinnen genießen.“ „War diese Frau denn wahnsinnig?“, dachte die gepeinigte Nadine verzweifelt. Sie krümmte sich hier vor Schmerzen, während Madame nichts anderes im Sinn zu haben schien, als den vermeintlichen Triebstau eines gewöhnlichen Kammerdieners zu lindern. „Ich denke, ich habe mir nun ein mehr als ausreichendes Bild von diesem Fall machen können. Monsieur Pichard, wenn Sie nun ihr Schlußplädoyer halten möchten.“ In dem folgenden fast zehnminütigen Vortrag wurde Nadine so ziemlich für alles Unglück in der Welt, einschließlich der Abwertung des französischen Francs und der Verlust der Kolonien, verantwortlich gemacht wurde. Die Tirade endete damit, daß keine Strafe hart genug sei, um einer solch monströsen moralischen Verkommenheit zu begegnen. Es wunderte Nadine nun nicht mehr, daß sämtliche Versuche ihren Anwalt zu einer gleichsam feurigen Verteidigungsrede zu bewegen, kläglich scheiterten. Monsieur Crepax schien schon seit Jahren jenseits von Gut und Böse zu sein. Schließlich erhob sich Madame Dargaud unheilschwanger von ihrer Bank. „Nadine Duchamps, Sie haben die gegen Sie gerichteten Vorwürfe gehört. Haben Sie, bevor ich das Urteil spreche, noch etwas zu ihrer Verteidigung zu sagen?“ „Ja, ich….AAAAAAAHHHHHHH!!!“ Dieses Mal braucht sie ganze fünf Minuten, um sich von dem Elektroschock zu erholen. Madame Dargaud wiederholte ihre Frage, und Nadine antwortete schluchzend: „Nein, ich gestehe meine Verfehlungen und bitte das hohe Gericht um Milde.“ Die Richterin lächelte zufrieden und erhob sich würdevoll. „Nach eingehenden Überlegungen und intensiver Gewissens-
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forschung ist das hohe Gericht zu der Ansicht gekommen, daß Nadine Duchamps der ihr zur Lasten gelegten Vergehen im vollen Umfang für schuldig zu erklären ist. Sie wird die nächsten acht Monate als Gefangene in der „Akademie für junge Damen und Herren“ verbringen, wo sie durch eine strenge Erziehung und dem vollkommenen Verlust ihrer Freiheit die Verwerflichkeit ihres bisherigen Lebens erkennen und korrigieren wird. Während dieser Zeit wird ihr das Privileg verwehrt sein, Kleidung und Schuhe an ihrem Körper zu tragen. Außerdem soll ihre Bewegungsfreiheit permanent durch Ketten, Stricke oder andere Fesseln eingeschränkt werden. Ihr tägliches Leben wird durch einen penibel einzuhaltenden Stundenplan bestimmt werden, in der die Zeit von 6 bis 22 Uhr zur einen Hälfte für körperliche Züchtigungen aller Art, zur anderen Hälfte für Körperpflege, Bildung, Sport und die Mahlzeiten verwendet wird. Ihre Nachtruhe wird sie in einer Zelle verbringen, wo sie nackt und in schwere Ketten geschmiedet ihr Lager mit drei Mitgefangenen teilen muß. Sie wird den Befehlen und Wünschen ihrer Aufseher und Erzieher strikten Gehorsam leisten, oder den für sie obligatorischen Bestrafungen weitere, weitaus unangenehmere, hinzufügen. Die Vollstreckung des Urteils beginnt umgehend nach Ende dieser Verhandlung und endet am 17. November dieses Jahres.“ Sie ließ sich wieder auf ihrer Richterbank nieder; vollkommen unbeeindruckt durch den entsetzten Gesichtsausdruck des nackten Mädchens, dem sie soeben fast ein ganzes Jahr ihres jungen Lebens genommen hatte. Statt dessen galt die Aufmerksamkeit der „Richterin“ nun Evelyne, der sie ein mitfühlendes Lächeln schenkte.
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„Madame Duchamps, angesichts der Dinge, die wir hier über Ihre Tochter erfahren mußten, darf ich Ihnen meiner aufrichtigstes Sympathie versichern. Daß Sie mit ihren elterlichen Problemen Ihren Weg zu unserem Institut gefunden haben, zeugt von höchstem, mütterlichen Verantwortungsbewußtsein. Wir, mein Personal und ich, werden alles daran setzen, um Ihr Ve rtrauen in uns zu rechtfertigen und uns nach Kräften bemühen, die junge Mademoiselle Nadine wieder auf den rechten Weg zu führen.“ Dann wandte sich Madame Dargaud Nadine zu, und ihr freundlicher Blick gefror zu Eis. „Mademoiselle Nadine Duchamps, Sie haben es den überragenden Fähigkeiten Ihres Rechtsbeistandes zu verdanken, daß Ihre Strafe nicht noch länger und härter ausgefallen ist.“ Monsieur Crepax bedankte sich für die Anerkennung mit einem gutturalen Schnarchgeräusch. „In den nächsten Monaten werden sie einen langen, beschwe rlichen Weg gehen; jedoch trotz all der Tränen und des Leides, das nun vor Ihnen legt, sollten Sie die Hoffnung niemals verlieren, Ihr Gefängnis am Ende Ihrer Strafe als gereifte, wohlerzogene, junge Dame zu verlassen. Sobald ich die Verhandlung beendet habe, werde ich Sie der Obhut unserer Aufseher Constance und Thierry anvertrauen, die Sie heute an Ihrem ersten Tag auf Ihre Gefangenschaft vorbereiten und mit Antworten auf Ihre Fragen zur Verfügung stehen.“ Sie machte eine Pause, so als wollte sie zu einem letzten, ve rnichtenden Schlag gegen Nadine ausholen. „Da Ihre Mutter die Hauptleidtragende Ihres indiskutablen Verhaltens war, werden wir ihr nun kurz vor ihrer bevorstehenden Abreise eine kleine Demonstration unserer Erziehungsmethoden bieten.“ Sie gab Constance und Thierry ein knappes Handzeichen, wo rauf diese sich von ihren Zuschauerbänken erhoben, und sich
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auf Nadine zubewegten. Zuerst entfernten sie die Elektroden von ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris und lösten dann die Ketten an ihren Hand- und Fußgelenken. Anschließend wurde das nackte Mädchen auf unsicheren Beinen quer durch den Gerichtssaal zu einer Steinwand geführt. Knapp über ihrem Kopf bemerkte sie einen eingemauerten Eisenring an dem ein Paar schwerer Handschellen hing. Constance befahl Nadine, ihre Arme anzuheben, so daß Thierry ihre Hände an den Ring in der Mauer ketten konnte. Als er damit fertig war, hing das nackte Opfer in ihren Stahlfesseln, so daß ihre Brüste sich gegen den kalten Stein preßten und ihre Fußspitzen eben noch den Boden berühren konnten. Hinter ihr ertönte die Stimme von Madame Dargaud. „Ich denke, fünf Hiebe mit der Lederpeitsche sollten für diesen Anlaß genügen.“ Das war der Moment, in dem Nadine endgültig die Fassung verlor. „Peitsche… Ihr wollt mich auspeitschen!… Oh bitte, nein! Maman… Maman…. das darfst Du nicht zulassen… Maman…bitte!“, stammelte sie mit tränenerstickter Stimme. Erneut die Stimme von Madame Dargaud: „Madame Duchamps wollen Sie die Schreie Ihrer Tochter hören, oder möchten Sie, daß sie geknebelt wird?“ Dann ihre Mutter in einem völlig gleichmütigen Tonfall: „Nein, ich will hören, wie sie die Peitsche erträgt.“ „Das ist ein Alptraum!“, dachte Nadine hoffnungsvoll. „Ich werde jeden Augenblick in meinem schönen Schlafzimmer aufwachen, und über all dies hier herzlich lachen.“ Ein Band flammenden Schmerzes zog sich quer über ihren entblößten Rücken und der darauffolgende Schrei drohte die Fenster des Gerichtssaales zerbersten zu lassen. Ihre Beine gewannen plötzlich ein Eigenleben und vollführten den Tanz einer Wahnsinnigen. Die Stahlringe ihrer Fesseln gruben sich
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tief in das Fleisch ihrer Handgelenke, so als wollten sie ihr die lebensnotwendige Blutzufuhr abschneiden. Und in ihren Gedanken wiederholte sich unablässig eine Zahl; die schrecklichste aller Zahlen: Fünf, Fünf, Fünf…. Ein zweiter Hieb pfiff hinter ihr durch die Luft, und als sie in purer Agonie den Kopf zurückwarf, sah sie aus ihren Augenwinkeln etwas so Ungeheuerliches, daß sie für einen Augenblick sogar ihre Qualen vergaß. Ihre eigene Mutter verfolgte die Marterung ihrer nackten Tochter mit lüsternen Blicken und bearbeitete gleichzeitig Antoines entblößtes Glied mit ihrer Hand. Und niemand in diesem Irrenhaus schien daran Anstoß zu nehmen… Als die Peitsche ein drittes Mal ihren wehrlosen, nackten Körper traf, schien der Schmerz noch verzehrender zu sein, als bei den ersten beiden Malen. Doch dann geschah etwas Seltsames: Ihre grenzenlose Pein vermischte sich unvermittelt mit einem nicht unangenehmen Jucken in ihrem Schambereich. Sie war sich plötzlich der Tatsache bewußt, welch ein erregender Anblick ihr Körper bieten mußte, wie er sich nackt und in Ketten aufgehängt unter der Peitsche wand. Das gnadenlose Brennen des vierten Hiebes auf ihrem Rücken hätte eigentlich dieses absolut unerklärliche Lustgefühl beenden müssen, aber… „Oh, mein Gott, ich bin feucht… ich komme jeden Moment. Oh…ja… ja…ja…“ Ihre Gedanken überschlugen sich. Der fünfte und letzte Hieb ließ zwei Dinge fast gleichzeitig geschehen: Nadine Duchamps erlebte einen Orgasmus von solcher Macht, wie sie ihn bei keiner jener „Untaten“ erlebt hatte, die ihr die Gefangenschaft in der „Akademie für junge Damen und Herren“ eingebrockt hatten. Und dann verschwamm alles um sie herum.
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Während das nackte Mädchen halb bewußtlos in ihren Ketten hing, hörte sie zum letzten Mal an diesem Tag die Stimme von Madame Dargaud: „Ich erkläre die Verhandlung für beendet…“ Ende (Fortsetzung folgt bald)
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Die Anzeige der Herrin von Daniel (© 1999)
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Ich las die Zeitung, eigentlich nur um irgendetwas zu tun. Auf der von mir aufgeschlagenen Sportseite war die untere Hälfte voll mit Kontaktanzeigen. Ich überflog die Anzeigen, bei einer blieb mein Blick hängen: „Herrin erzieht in allen Varianten, Spezialitäten Fußerotik, Natursekt und Rollenspiele“ Das regte mich schon an, die Vo rstellung meine Neigung für Fußerotik einmal ausleben zu können. Ich fasste mir ein Herz und rief die Nummer an, die hinter der Anzeige stand. „Hallo“ säuselte eine süße Stimme am anderen Ende der Leitung. Ich sagte, dass ich eine Anzeige von ihnen gelesen hätte und ich würde gerne einmal ihre Dienste in Anspruch nehmen. „Das freut mich, um welche Anzeige geht es denn?“ fragte sie mich. Ich las die Anzeige vor. „Ja, das ist richtig, wir haben verschiedene Möglichkeiten eine Erziehung durchzuführen, das Beste ist du kommst vorbei, wir unterhalten uns ein wenig und dann schauen wir wer frei ist und sich mit dir beschäftigen kann. Die Adresse lautet….“. Ich verabschiedete mich höflich, ging duschen und fuhr dann zu der angegebenen Adresse. Das Haus stand etwas außerhalb der Stadt und alleine, Drumherum war viel grün und der Garten wurde durch eine hohe dichte Hecke vor Blicken von Außen geschützt. Ich klingelte, eine hübsche Frau, etwa 1,70 groß, schlank, blonde lockige Haare bis zu den Schultern und wahnsinnig blauen Augen öffnete mir die Tür. „Hallo, ich hatte vorhin angerufen“ „Wegen der Anzeige?“ „Stimmt“ „Du hast mit mir telefoniert, komm doch rein“ meint sie und geht dann vor mir her durch den Flur auf die Tür mit der Aufschrift „Anmeldung“ zu. Sie trägt ein blaues figurbetontes sehr kurzes Kleid, passend dazu auch blaue Strümpfe und blaue Highheels mit 10cm-Absatz. Sie öffnet die Tür, ein kleiner Raum mit einer Eckcouch und einem Tisch auf dem einige Ordner liegen befindet sich hinter der Tür. Wir setzen uns auf die Couch, ich auf den mir zugewiesenen Platz auf dem kürzeren Stück der Couch und sie setzt
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sich auf die andere Seite. „Ich heiße Bianca“ meint sie zu mir, ich stelle mich auch vor. „Warst du schon mal in solch einem Etablissement?“ „Nein“ „Ist nicht schlimm, wir sind auch nur Menschen“ meint sie lächelnd zu mir. „Zuerst müsste ich wissen was du genau haben möchtest, das einfachste ist, wir gehen zusammen einen kleinen Fragebogen durch, den wir vorbereitet haben.“ Sagt sie und holt eine Schreibmappe hervor aus der sie den Fragebogen herausholt. Zuerst werden ein paar persönliche Daten abgefragt (Alter usw.) und dann geht es an „deftigere Fragen“, welche Vorlieben vorhanden sind usw. Es dauert bestimmt eine Viertelstunde bis ich alle Fragen beantwortet habe. „Bei deinen Neigungen kann ich dir auch unser Sonderangebot präsentieren. Das ist eine Einführung für Neue, mit vielen unbekannten Punkten, kann natürlich auch sein, dass du etwas machen musst was du im Fragebogen nicht unbedingt mit ja beantwortet hast, diese Einführung dauert ca. 2-3 Stunden und kostet xxx DM. Der Nachteil für dich liegt darin dass du die Herrin nicht frei wählen darfst. Bei einem normalen Besuch kannst du dir ja aus den Ladys eine aussuchen mit der du gerne deine Zeit verbringen würdest, bei diesem Einführungsangebot wirst du von mir willkürlich an eine Herrin vergeben“ „Okay, ich mache das“ „Gut, dann musst du noch einen Sklavenvertrag auf Zeit ausfüllen, der liegt hier. Den Kopf des Vertrages lässt du frei, denn da trage ich dann die Herrin und deine Sklavennummer ein. Und dann werde ich mit dir noch ein paar Tests machen, bevor du dann deiner Herrin vorgestellt wirst.“ Ich fange an den Vertrag durchzulesen, ich weiß das dieser Vertrag keine rechtliche Bedeutung hat, aber trotzdem werde ich versuchen ihn zu erfüllen. „Jetzt kommen wir zu den Tests“ sagt Bianca nachdem ich den Vertrag ausgefüllt und auch den Betrag für die Einführung auf den Tisch gelegt habe.
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„Als erstes ziehst du dich aus und legst deine Sachen dort hinten in den Schrank“ sagt sie und schaut mir dann zu wie ich mich ausziehe. Das ist mir dann doch irgendwie peinlich. „Du brauchst nicht rot zu werden, du bist doch schon erwachsen“ sagt sie mit einem Lachen in der Stimme. Ich lege meine Sachen ordentlich zusammen und in den Schrank. „Jetzt kommst du auf allen vieren zu mir gekrochen“ „Ja“ „Du musst deiner Herrin mit ‚Ja Herrin Bianca’ antworten“ „Ja, Herrin Bianca“ „So ist es besser, nun komm“. „Ja, Herrin Bianca“ antworte ich und krieche auf sie zu. Vor ihr verharre ich, den Blick zu Boden gesenkt. „Zur Begrüßung küsst du nun meinen rechten Schuh“ „Sehr gerne, Herrin Bianca“ sage ich und fange an genüsslich ihren rechten Schuh zu küssen. „Das reicht, du sollst ja keine Freude daran haben“ meint sie zu mir. Ich muss mich aufrichten, sie berührt mit ihrem Schuh meinen Schwanz, der sich dabei etwas regt. „Habe ich dir erlaubt geil zu werden?“ schnauzt sie mich an. „Nein, Herrin Bianca, bitte entschuldige“ „Entschuldigung abgelehnt, die Strafe folgt später, erst muss ich noch ein paar Tests machen, streng dich also an!“ sagt sie zu mir. Sie testet nun noch ein wenig meine Belastbarkeit indem sie meine Brustwarzen bearbeitet, sich auf meinem Gesicht niederlässt, sich in Strümpfen auf mich stellt und mir einige Schläge verpasst, erst auf den Arsch, dann den Rücken, die Beine, dann muss ich mich umdrehen und sie schlägt 3x kräftig auf meinen Schwanz und scheint recht zufrieden zu sein. „So, dass waren die Tests, du hast sie bestanden. Jetzt werde ich dir eine Herrin aussuchen, vielleicht werde ich dich sogar in dieser Einführung bearbeiten, das heißt sofern eine meine Kolleginnen dann meinen Job in der Anmeldung übernimmt“ „Vielen Dank, Herrin Bianca. Es würde mich sehr freuen wenn du meine Herrin sein könntest“ „Freu dich nur nicht zu früh, kleiner Sklave “. Dann legt sie mir ein Halsband an und führt mich wie einen Hund in
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ein anderes Zimmer. In der Mitte des Zimmers befestigt sie die Leine an einem Thron und befiehlt mir auf den Knien zu warten bis sie wiederkommt. Es dauert einige Zeit bis sich die Tür wieder öffnet, Herrin Bianca tritt mit einer ganz in schwarz gekleideten Dame ein. „Das ist Lady Melanie, sie wird mich in der Anmeldung vertreten, damit ich dich bearbeiten kann. Aber zuerst hat sie 10 Minuten in der du ihr danken musst, dass ich dich dann erziehen kann, verstanden?“ „Ja, Herrin Bianca“ sage ich, Bianca flüstert Melanie etwas zu und verlässt den Raum. Melanie kommt auf mich zu und setzt sich auf den Thron, ich knie immer noch davor, ihre Schuhe stehen nun direkt vor meinem Gesicht „Darf ich dir zur Begrüßung deine Schuh küssen, Lady Melanie?“ frage ich sie, sie lächelt mich gefährlich an „Du hast nur zu reden wenn ich es dir erlaube, aber ich will noch einmal Gnade vor Recht geschehen lassen. Lecke meine Schuhsohlen, kleiner Sklave“ antwortet sie mir. „Ja, Lady Melanie“ antworte ich und fange an ihre Schuhsohlen zu lecken. Sie lässt mich nicht lange gewähren, dann muss ich mich vor ihr auf den Rücken legen, sie streift ihre Schuhe ab und lässt sie auf meinen Oberkörper fallen. Ihre bestrumpften Füße drücken sich auf mein Gesicht, ihre Füße haben wohl schon länger kein Bad mehr erlebt, es riecht jedenfalls sehr streng und ich muss ihre Fußsohlen küssen die sich auf meinen Mund und die Nase drücken. Ich bin schon froh als der Druck endlich nachlässt. „Das war gar nicht so schlecht, du Sklave, wenn du wieder mal hier bist – entscheide dich für mich.“ „Ja, Lady Melanie“ antworte ich ihr. Sie verlässt dann den Raum. Ich knie wieder vor dem Thron und warte. Es dauert auch nicht lange, dann öffnet sich die Tür und ich sehe Bianca in den Raum kommen, sie schließt die Tür und bleibt mit verschränkten Armen stehen. „Komm her und begrüße deine Herrin“ ruft sie mir mit einem scharfen Ton in der Stimme zu. „Ja, Herrin
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Bianca“ sage ich und krieche auf allen vieren auf sie zu. Meine Kopf senke ich auf ihren rechten Schuh und küsse ihre Schuhspitze bis sie mir den Schuh entzieht „Jetzt der andere Schuh“ sagt sie und ich küsse ihren linken Schuh. „Das reicht erstmal, jetzt möchte ich auf dir zu meinem Thron reiten“ „Ja, Herrin Bianca“ „Sag nicht ‚ja’ sondern bedanke dich dafür, dass du mich auf dem Rücken spüren darfst, du Nichtsnutz“ „Vielen Dank, Herrin Bianca, dass du dich auf meinen Rücken setzen willst und ich dir als Pferd dienen darf.“ „Das mache ich doch gerne für einen gehorsamen Sklaven“ sagt sie lächelnd und nimmt auf meinem Rücken Platz. „Hüh“ sagt sie und tritt mit ihren Absätzen gegen meine Oberschenkel. Ich reite mit ihr auf dem Rücken zum Thron, sie steigt ab und setzt sich auf ihn. „So, mein Sklave, jetzt werde ich dich erstmal für dein Fehlverhalten von vorhin bestrafen.“ „Ja, Herrin Bianca, bitte bestrafe mich“ „Was schlägst du denn vor, Sklave?“ „Herrin Bianca, das überlasse ich dir“ „Wenn ich dich was frage will ich eine vernünftige Antwort, du Nichtsnutz! Dafür musst du nachher auch noch leiden, also was schlägst du vor?“ „Herrin, ich schlage vor dass du mich schlägst oder trittst“ „Das hört sich gut an, krieche nach hinten, dort hängen verschiedene Peitschen an der Wand, du holst mir jetzt die neunschwänzige Katze und bringst sie mir, getragen wird sie in deinem Mund, ebenso dann den Rohrstock, der liegt auch dort und den holst du danach“ „„Ja, Herrin Bianca“ antworte ich und krieche auf allen vieren hinter den Thron, an der Wand hängen bestimmt 20 verschiedene Peitschen und dazu noch ein Rohrstock. Ich nehme die neunschwänzige Peitsche in den Mund und krieche zurück, vor ihren Füßen lege ich die Peitsche nieder und krieche wieder an die Wand und hole den Rohrstock, den ich dann neben die Peitsche zu ihren Füßen niederlege. „So, an wie viele Schläge dachtest du denn?“ „Vielleicht 12?“ antworte ich ihr auf die Frage. Sie lacht. „Ist ein bisschen we-
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nig, du wirst schon sehen wie viele es werden.“ Sie ließ sich nun von mir die Peitsche und den Rohrstock in ihre Hände legen. Danach stand sie auf und befahl mir mich links neben den Thron zu stellen, was ich auch sofort tat. Hier hingen Lederbänder von der Decke herab und Fußfesseln die rechts und links befestigt waren lagen auch da. „Lege dir die Fußfesseln an“ „Ja, Herrin Bianca“ antworte ich und legte mir die Fußfesseln selber an, dann musste ich mich aufrichten und sie legte mir die von der Wand hängenden Lederbänder an die Handgelenke. „Spreiz deine Beine “ befahl sie mir. Ich spreize die Beine und sie zog die Lederbänder stramm, so dass meine Arme noch oben festgezurrt waren, danach zog sie die Fußfesseln auch noch an, ich stand nun hier und konnte mich nicht einen Ze ntimeter nach vorne oder hinten bewegen. Ganz nah stand sie nun vor mir und schaute in meine Augen. „Jetzt bist du mein Eigentum und ich kann mit dir tun was ich will!“ bei diesen Worten stellte sie ihre Schuhspitzen auf meine Füße und belastete sie immer mehr, solange bis sie ihre süße Last komplett auf meinen Füßen ruhen hatte. Ihre Hand fasste an meine Eier und knetete sie sanft, so sanft das mein Schwanz sich aufrichtete. Darauf hatte sie wohl gewartet, plötzlich presste sie meine Eier fest zusammen „es hat keiner gesagt dass du geil werden darfst“ sagte sie zu mir und trat einen Schritt zurück. Sie griff nach der neunschwänzigen, die sie auf einen kleinen Tisch gelegt hatte. Ohne Vorwarnung kam der erste Schlag von unten auf meine Eier und den Schwanz. „Zähl mit“ „Ja, Herrin Bianca, eins“ der nächste Schlag trifft meine linke Hüfte, dann die rechte, dann schlägt sie auf meine Beine und tritt dann hinter mich und bearbeitet meinen Rücken und den Arsch. Nach 36 Schlägen hört sie auf und legt die Peitsche weg. „So, das war die erste Bestrafung“. „Vielen Dank, Herrin Bianca“ sage ich und bin froh dass dieses vorbei ist. Ihre Hände berühren sanft meinen Schwanz, der sich
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sofort wieder aufrichtet. „Schon wieder, du lernst wohl nicht dazu“ da ich nicht gleich antworte nimmt sie meine Eier in beide Hände und presst sie fest zusammen, ich stöhne, „Antworte mir!“ schreit sie mich jetzt an. „Nein, Herrin, aber ich werde mich bessern“ sage ich. „Das will ich hoffen“ sie nimmt eine Vakuumpumpe und setzt sie auf meinen Schwanz und pumpt die Luft raus, mein Schwanz schwillt noch weiter an, aber durch den Druck kann ich nicht kommen. Dann nimmt sie noch ein Band und bindet den Schwanz und den Sack noch zusätzlich ab. „Jetzt wirst du ein wenig leiden müssen“ _ „Ja, Herrin Bianca“ antworte ich nur. Sie bindet mich los, ich muss auf die Knie gehen und auf allen vieren hinter ihr herkriechen, bis zur Streckbank. „Leg dich drauf“ sagt sie nur und ich lege mich mit dem Rücken auf die Bank, mein Schwanz steht ziemlich gerade nach oben ab. Sie fesselt meine Arme und Beine und zieht die Ketten straff, so dass ich mit etwas gespreizten Beinen und Armen regungslos auf der Bank liege. „Jetzt kommt Strafe Nummer 2, wobei ich denke, dass du mit 8 Strafen rechnen musst, sofern du dich nicht zu blöd anstellst“ sagt sie zu mir. „Du bist so gut zu mir, Herrin Bianca“ sage ich, weil ich weiß dass sie auf eine Antwort wartet. Sie lächelt mich an und ihre Hände streichen über meinen Oberkörper, sehr sanft und aufreizend. Sie nimmt meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und bearbeitet sie noch sanft „Das ist aber noch nicht die Strafe“ sagt sie lächelnd zu mir. Sie lässt meine Brustwarzen los und zieht ihre Schuhe aus und stellt sich auf die Bank, ihre Füße rechts und links neben meinem Kopf. Nun stellt sie den rechten Fuß auf meine Brust und belastet ihn etwas mehr, bis sie ihr komplette Gewicht auf diesem Fuß hat und stellt den linken daneben, dass Gewicht verteilt sich ein wenig, jetzt läuft sie bis zu meinen Oberschenken auf mir herum und dreht sich dann wieder um und kommt zurück auf meiner Br ust bleibt sie wieder stehen und stellt nun
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einen Fuß auf mein Gesicht, ihre Füße duften gut und ich fange an die Sohle zu küssen, sie steckt mir ihre Zehen in den Mund, ich sauge daran, danach folgt der 2. Fuß. Sie stellt sich dann wieder über mein Gesicht und meint „das war die 2. Strafe, die war nicht so schlimm, oder?“ „Nein, Herrin Bianca, diese Bestrafung war wirklich schön“ „So, sie hat dir gefallen?“ „Ja, Herrin Bianca“ „Na gut, jetzt kommt Strafe Nummer 2a, wenn schon die 2 nicht so schlimm war dann kannst du ja noch eine Erweiterung haben, freust du dich?“ „Ja, Herrin Bianca, ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll“ „Mach deinen Mund auf“. Ich öffne den Mund und sie spuckt mir kräftig hinein und ich schlucke ihre Spucke hinunter, sie geht in die Knie, ihre Votze ist dicht über meinem Mund „Wage dich nicht meine Möse zu lecken, du darfst nur riechen, außerdem will ich jetzt in deinen Mund pissen und du wirst schön trinken“ „Ja, Herrin Bianca“ kann ich gerade noch antworten bevor sie anfängt zu pinkeln. Sie pisst sehr dosiert, so das mein Mund immer gefüllt wird und ich schlucken kann bevor es weitergeht. „Jetzt leckst du mir die Möse sauber“ sagt sie und schon sitzt sie auf meinem Gesicht, so dass ich ihr gar nicht mehr weiter antworten kann, sondern sofort anfange zu lecken. „So, das reicht“ meint sie und steht auf und steigt von der Bank herunter und zieht ihre Schuhe wieder an. „Für die 3. Strafe werde ich meine Zofe holen, ich bin gleich wieder da“ sagt sie und verschwindet aus dem Raum. Kurze Zeit später kommt sie wieder und bringt eine junge Frau mit, ich denke sie ist höchsten 20 und hat schwarze lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden sind. Sie trägt einen weißen BH, einen weißen Slip, weiße halterlose Strümpfe und weiße Pumps mit schmalen, vielleicht 8 cm hohen Absatz. „Das ist Andrea, meine Zofe“ sagt sie zu mir
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„Hallo Andrea“ sage ich. Jetzt da sie direkt neben der Streckbank steht, sehe ich das der Slip gar nicht so weiß ist wie es von weitem ausgesehen hat. Er ist im Schritt ziemlich stark gelblich gefärbt, meine Herrin bemerkt wohl meinen Blick, denn sie sagt „Ja, Andrea hat diesen Slip seit drei Tagen an und darf nur durch ihn hindurch pinkeln, Arsch abwischen ist nach dem Stuhlgang auch nicht erlaubt gewesen, ebenso trägt sie die Strümpfe und Schuh seit 3 Tagen durchgehend, ohne sie einmal ausgezogen zu haben. Deine 3. Strafe wird sein ihre Schuh innen auszulecken, ihre Strümpfe abzulecken und dann ihre Füße solange zu lecken bis ich das Gefühl habe dass sie sauber sind.“ Sagt sie zu mir. Ich sehe sie erstaunt an. „Andrea, setzt dich auf seinen Bauch und ziehe einen Schuh aus!“ „Ja, Herrin Bianca“ antwortet Andrea und setzt sich wie befohlen auf meinen Bauch, zieht ihren rechten Schuh aus und hält ihn mir so aufs Gesicht dass ich den Geruch voll einatmen muss, ihr Fuß steht neben meinem Kopf. Der Gestank ist schrecklich, aber ich fange an den Schuh auszulecken, dann folgt der zweite Schuh. Danach drückt sie mir beider Füße ins Gesicht, ich lecke ihre Strümpf e ab und nehme die Fersen in den Mund und ihre Zehen drücken sich tief in meinen Mund. Ich weiß nicht wie lange das ganze dauert für mich wie eine Ewigkeit, dann zieht sie die Strümpfe aus und nun kommen ihre Füße „pur“ an die Reihe, bis Bianca Einhalt gebietet. „Das reicht, Strafe 4 folgt sofort. Andrea setzt dich auf sein Gesicht und lass ihn deinen Slip ablecken, vom Arsch bis zur Votze!“. Andrea befolgt sofort den Befehl der Herrin. Auch hier riecht sie sehr streng und ich muss mich schon überwinden zu lecken und zu küssen. Es dauert bestimmt eine Viertelstunde bis die Herrin die Aktion beendet. „Na, Sklave, kannst du dir was schlimmeres vorstellen?“ „Eigentlich nicht, Herrin Bianca“ antworte ich. „Es wird aber schlimmer, Strafe 5 und 6 wird ebenfalls Andrea ausführen.
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Zuerst leckst du ihr Arschloch sauber, ganz sauber. Ich prüfe das hinterher und dann kommt als 6. Strafe dass du ihr die Votze auslecken musst, schön oder?“ Ich stottere eigentlich nur ein „Ja, Herrin Bianca“ heraus. Und schon lässt sich Andrea wieder auf meinem Gesicht nieder, so dass ich ihren Anus auslecken kann. Ich höre die Herrin noch sagen: „Ich werde dir nebenbei die Strafe Nr. 7 zufügen“ und löst die Fesseln an meinen Beinen. Ich muss die Beine angewinkelt aufstellen. Ich spüre dass die Herrin einen Gummihandschuh angezogen hat, ihr Mittelfinger drückt in meine Pospalte und reibt über mein Arschloch während ich das Arschloch von Andrea auslecke, plötzlich drückt Bianca ihren Finger in mein Arschloch, ich versuche Schließmuskel locker zu lassen, sie fickt mich mit dem Finger in den Arsch, dann steckt sie noch einen zweiten Finger mit rein, dann den 3. 4. und ist sie mit allen Fingern in meinem Arschloch, das tut verdammt weh, mein Schwanz und meine Eier scheinen auch zu bersten, denn die sind immer noch im Vakuum bzw. abgebunden. Andrea verlagert sich jetzt etwas und ich lecke nun ihre Votze sauber, immerhin angenehmer als der Anus. Auf Befehl von Herrin Bianca erhebt sie sich. Die Herrin hat mittlerweile ihre Finger wieder aus meinem Arschloch genommen und schiebt dafür nun einen Dildo mittlerer Größe hinein und lässt ihn stecken. Sie zieht den Gummihandschuh aus. Andrea muss sich nun über einen Bock legen und Bianca überprüft meine „Arbeit“. „Das hast du nicht schlecht gemacht, Sklave. Dafür wirst du belohnt, aber erst später. Andrea wird dann deinen Schwanz blasen, wenn du alle Bestrafungen hinter dir hast.“ „Vielen Dank, Herrin Bianca“ antworte ich. „Weil du das bei Andrea so gut gemacht hast, darf sie dich jetzt bestrafen, also die 8. Strafe überlasse ich ganz ihr. Du magst sie doch, oder?“ „Ja, Herrin Bianca, aber dich mag ich viel mehr“ „Das erwarte ich auch von meinem Sklaven, also An-
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drea wie willst du ihn bestrafen?“ „Ich möchte dass er meine Pisse aus meinen Schuhe trinkt.“ „Gut, das ist OK, aber er sollte sich dazu hinsetzen“ sagt Bianca und Andrea löst meine Arme von den Fesseln. Ich muss mich mit dem Dildo im Hintern setzen, was ihn noch ein Stück tiefer reindrückt. Andrea steht vor mir und pinkelt in ihre Schuhe, dann reicht sie mir nacheinander die Schuhe, die ich dann leer trinken muss. Dann muss ich mich über den Bock legen und Bianca zieht den Dildo mit einem Ruck aus meinem Arsch, das tut gut als der draußen ist. Dann darf ich mich hinstellen, Andrea kniet vor mir nieder und entfernt zuerst das Band was meine Eier abbindet und dann die Vakuumpumpe. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und bläst mir einen, ich versuche mich noch ein wenig zu halten um die Situation auszukosten. „Beiss ihm in die Eichel“ befiehlt Bianca, was Andrea auch sofort macht, während sie mit ihren Händen meine Eier schmerzhaft knetet. Endlich ist es soweit und ich spritze Andrea in den Mund, sie schluckt alles. „So, das war deine Einführung als Sklave “ meint Bianca zu mir. „Ich danke dir für alles, Herrin Bianca“ sage ich. „War es schlimm?“ fragt Bianca mich. „Nein, Herrin Bianca, es kostet zwar einige Überwindung, aber es war eine ganz neue Erfahrung.“ antworte ich. „Dann komm bald wieder“ ich verabschiede mich mit Küssen auf ihre Schuhe und weiß, ich werde garantiert wiederkommen. Ende
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Das Geschenk von „R“ (© 1999)
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Diese Anzeige faszinierte mich einfach. Suchen einen Sklaven als Geschenk für unsere Tochter. Wir sind ein reiches Unternehmer Ehepaar bei dem die Frau dominiert und suchen für unsere 40 jährige Tochter als Weihnachtsgeschenk einen Mann der Ihr als Slave dienen möchte und bereit ist einen Sklavenvertrag zu unterschreiben. Er sollte bereit sein sein bisheriges Leben aufzugeben und nur noch für unsere Tochter dasein. Wohnung und feste Arbeit werden geboten. Ich war gerade arbeitslos und meine Wohnung mußte ich auch bis Jahresende räumen, also beschloß ich eine Antwort zu ve rfassen. Ehrlich wie ich nun einmal bin, schrieb ich das ich arbeitslos sei und dem nächst meine Wohnung räumen müsse, deswegen sei ich an dem Angebot interessiert. Ich schrieb eine richtige Bewerbung und vergaß auch nicht einen Lebenslauf mit Lichtbild beizulegen. Wenige Tage später erhielt ich bereits eine Antwort. Ich sollte am 2. Adventssonntag um 12 Uhr in Frankfurt in einem bestimmten Restaurant erscheinen. Das Essen und die Fahrtkosten bekäme ich erstattet. Ich zog an diesem Tage meine besten Kleider an und fuhr zu dem Treffen. An der Tür zu dem Restaurant wurde ich von einem elegant gekleideten Türsteher nach meinen Wünschen gefragt und darauf hingewiesen das keine Tische mehr frei seien. Ich sagte, daß ich hier eingeladen wäre und nannte den Namen meiner Gastgeber. Daraufhin wurde ich zu einem Tisch in einer Nische geführt an dem ein Mann und eine Frau saßen die beide ca 60 Jahre alt waren. An den Kleidern und dem Schmuck der Frau konnte man erkennen das sie ziemlich reich waren. Arme Leute können auch nicht in ein Restaurant essen gehen wo bereits eine Suppe über 20 DM kostet, was ich durch einen Blick auf die Speisekarte am Eingang gesehen hatte. Die
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Frau forderte mich auf Platz zu nehmen und ich setzte mich. Die Frau fragte mich noch bevor der Kellner kam ob ich mit dem Auto da sei. Da ich dies bejahte, bestellte Sie für sich und Ihren Mann Rotwein und für mich Mineralwasser. Das Essen bestellte auch die Frau ohne mich und Ihren Mann nach unseren Wünschen zu fragen. Es war ein 7 Gang Menge, das ganz hervorragend schmeckte. Nach dem Menge kamen wir zum Grund unseres Treffens und die Frau machte mir folgenden Vorschlag. Ich solle am 24.12. spätestens um 14 Uhr bei Ihnen erscheinen. Sie würden mich dann für die Bescherung vorbereiten. Sollte Ihre Tochter mich annehmen wäre ich anschließend der Sklave Ihrer Tochter über den Sie frei verfügen kann. Sollte Ihre Tochter mich ablehnen bekäme ich 2000 DM und ab 1.1. einen Job in Ihrem unternehmen, außerdem bekäme ich eine drei Zimmer Mietwohnung in Frankfurt, wo die Miete mit allen Nebenkosten für 1 Jahr bezahlt wären. Dieses Angebot würde alle meine Probleme lösen und ich willigte ein. Sie legte mir einen Vertrag vor und ich unterschrieb. Damit wären meine Probleme erledigt dachte ich, denn ich konnte mir nicht vorstellen, daß Ihre Tochter mich als Sklaven annehmen würde. Ich hatte gut gegessen und bekam auch noch zweihundert DM für Fahrtkostenerstattung. Ich glaubte dies wäre mein Glückstag. Nach dem die Frau die Rechnung mit Ihrer Kreditkarte beglichen hatte fuhren wir noch in ein Bekleidungsstudio für maßgeschneiderte Lederkleidung. Ich mußte mich ausziehen und wurde am ganzen Körper vermessen. Auch diese Prozedur ging vorbei. Am Heiligen Abend war ich pünktlich um 14 Uhr bei Ihnen. Ich hatte bereits meine Wohnung geräumt und alles was ich nicht verkaufen konnte bei Freunden untergebracht.
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Ich mußte mich ausziehen und alle Kleider einer Dienerin übergeben. Nun machte mich Die Mutter als Geschenk für Ihre Tochter fertig. Ich bekam als erstes einen Riemenbody angelegt, der mir auf den Leib geschneidert war. Um meine Handgelenke legte Sie mir Lederne Manschetten an, die mittels Karabinerhaken an Metallringen am Riemenbody befestigt wurden. Ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen und war bereits ziemlich hilflos. Als nächstes wurden an meine Fußgelenke lederne Manschetten mit Eisenringen angebracht. Zwischen diesen Ringen befestigte Sie ein 30cm langes Kettchen. Jetzt konnte ich nur noch ganz kleine Schritte machen. Dann mußte ich mich hinknien und die Dienerin befestigte ein zweite Kette von der Kette zwischen meinen Füßen und dem Gürtel vom Body. Jetzt konnte ich nur noch auf den Knien rutschen. So langsam wurde mir die Sache unheimlich, ich konnte jedoch nichts mehr dagegen tun. Damit ich mich nicht verraten könne und die Überraschung für Ihre Tochter gefährde, wurde mir ein dicker Knebel verpaßt, der hinter meinem Kopf festgeschnallt und anschließend mit Preßluft aufgeblasen wurde. Ich bekam kein Ton mehr heraus. Nun bekam ich einen maßgeschneiderten Keuschheitsgürtel umgelegt und wußte auch wieso ich überall so genau vermessen worden war. Zum Schluß wurden meine Augen mit einer Augenmaske verschlossen, ich bekam ein Würgehalsband für große Hunde umgelegt und mußte auf den Knien in einen kleinen Stahlkäfig rutschen der neben dem Weihnachtsbaum stand. Eine Kette die am Würgehalsband angebracht war wurde neben der Käfigtür befestigt. Durch das rascheln von Papier und das kurz darauf später die Luft schlechter wurde merkte ich, daß man mich wie ein Geschenk einpackte. Durch die Geräusche konnte ich feststellen, das auf den Käfig auch noch Geschenke gelegt wurden, dann wurde es still und es begann eine lange Wartezeit. Endlich hörte ich Schritte nahen. Es war auch langsam Zeit, denn in meinem verschlossenen Käfig war die Luft verbraucht.
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Ich hörte die Stimmen und lauschte gespannt. Der Vater meiner neuen Herrin sagte den ganzen Tag keinen Ton. er hatte wahrscheinlich auch nichts zu sagen. Ich hörte nur die Stimmen der Mutter meiner Herrin und eine Stimme, die sich als die meiner Herrin herausstellte. An den Bemerkungen hörte ich, daß meine Herrin von Ihren Geschenken ganz begeistert war. Es waren allerdings ziemlich seltsame Geschenke zum Fest der Liebe. Sie rief nach jedem Auspacken ganz entzückt aus was Sie bekommen hatte. Oh, ein paar neue Stiefel. Stählerne Handschellen, so etwas wollte ich mir schon lange zulegen. Eine neunschwänzige Katze, da brauche ich allerdings noch ein Objekt wo ich Sie ausprobieren kann. Diese lange geflochtene Peitsche ist ja fantastisch, ach wie gerne würde ich die heute noch ausprobieren. So ging es als weiter und ich bekam es mit der Angst zu tun. Als Sie das Geschenkpapier vom Käfig riß zitterte ich vor Angst am ganzen Leib. Oh, ein Sklave für mich und das mit festem Vertrag. Danke Mama, danke Papa. Mir war sofort klar, das ich mich geirrt hatte. Diese Frau würde mich nicht als Sklave ablehnen. Mir stand wahrscheinlich das schlimmste Weihnachtsfest in meinem Leben bevor. Ich wußte nicht einmal ob meine Herrin schön oder häßlich ist. Ich ve rspürte einen Zug an meinem Hals, so das sich das Würgehalsband zusammen zog und mir nichts anderes übrig blieb als auf Knien rutschend dem Zug nachzugeben. Ich wurde zu einem Strafbock gezogen, darauf festgeschnallt, und dann probierte meine neue Herrin Ihre Weihnachtsgeschenke an mir aus. Ich bekam die lange geflochtene Peitsche und auch die neunschwänzige Katze zu spüren. Dann ging es ins Bett. Sie nahm mir den Knebel ab und drehte mich auf den Rücken. Dann merkte ich wie sich jemand auf meinen Schultern niederkniete. Mein Kopf wurde zwischen zwei Oberschenkeln eingeklemmt und eine rasierte Möse preßte sich auf meinen Mund. Sollte ich Sie jetzt lecken, oder wollte Sie meinen Gehorsam prüfen. Ich wußte nicht was ich tun sollte. Leckte ich ohne das ich dazu aufgefordert wurde, mußte ich damit rechnen schwer bestraft
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zu werden. Leckte ich nicht konnte mir das selbe passieren. Ich steckte wirklich in einem schweren Dilemma. Was ich auch machte, es war mit Sicherheit verkehrt. Also machte ich erst einmal nichts, bis ich den Befehl bekam meine neue Herrin zum Orgasmus zu lecken. Diesem Befehl kam ich ganz schnell nach und hoffte, daß ich alles richtig gemacht hatte. Am anderen Morgen wurde ich als erstes wieder auf dem Strafbock festgeschnallt, bekam den Knebel verpaßt und wurde extrem hart ausgepeitscht, weil ich meine Herrin nicht sofort geleckt habe nachdem Sie sich auf mein Gesicht gesetzt hatte. Zur Strafe bekam ich auch kein Frühstück, ich hätte sowieso Übergewicht und müsse ein paar Kilo abnehmen. Endlich wurde mir wieder der Knebel abgenommen und die Augenbinde entfernt. Jetzt konnte ich zum erstenmal meine Herrin ansehen. Sie war eine kleine, zierliche, sehr attraktive Frau die auf meinen Schultern kniete, damit ich zu Ihr aufsehen mußte. Sie gönnte mir nur einen kurzen Blick, dann rutschte Sie vor und preßte meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel. Ich hatte meine Lektion gelernt und fing sofort an Ihre Muschi mit meiner Zunge zu stimulieren. Sie war auch schon richtig geil und erreichte schnell Ihren ersten Höhepunkt. Dies reichte Ihr jedoch noch nicht und ich mußte weiter meine Zunge in Ihre rasierte Fotze stecken. Dabei erklärte Sie mir wie mein weiteres Leben verlaufen würde. Sie würde mich als Sklaven akzeptieren, und mein Lebensinhalt wäre Ihr zu Diensten zu sein und Ihre Lust zu stillen. Sie würde mich jetzt von den Fesseln befreien, ich solle jedoch nicht einmal im Traume daran denken mich Ihr zu widersetzen, denn Sie beherrsche mehrere asiatische Kampfkunstarten und ich würde mir anschließend wünschen nie geboren zu sein. Sie nahm mir die Fesseln ab und ich gehorchte Ihr artig, denn die Peitschenhiebe die ich bis jetzt erhalten hatte reichten mir. Ich bekam völlig neue Kleider zum anziehen. Meine alten waren Ihrer Familie nicht gut genug. Anschließend gingen wir
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zusammen mit Ihren Eltern zum Weinachtsessen. Ihre Mutter bestellte für sich und Ihren Vater. Mein Essen bestellte Sie. Ich wurde überhaupt nicht gefragt was ich wollte. Da ich etwas Übergewicht habe bekam ich Diätkost und Mineralwasser, wie Ihr Vater. Meine Herrin und Ihre Mutter bestellten sich ein 7 Gang – Menu und tranken dazu Champagner. Am Nachmittag wollten Sie sich bei Ihrer Mutter einen Film ansehen. Sie setzten sich in große Ledersessel vor dem Fernsehen und Ihr Vater bedeutete mir mit Ihm zu kommen. Er führte mich in die Küche, öffnete eine Flasche sehr guten Rotwein und füllte zwei Weinrömer voll. Einen reichte er mir und sagte ich solle Ihm alles nachmachen, dann würde ich den Abend heil überstehen. Also folgte ich Ihm mit dem Weinkelch in der Hand. Meine Herrin und Ihre Mutter hatten sich ziemlich frei gemacht. Sie saßen in den Sesseln und trugen beide nicht mehr als lederne Büstenhalter, Strapse, schwarze Nylonstrümpfe und schwarze high Heels. Der Vater meiner Herrin sank beim Betreten des Zimmers auf die Knie und rutschte auf seine Frau zu. Er reichte Ihr den Wein und als Sie die Schenkel spreizte senkte er seinen Mund auf Ihre Möse und fing an zu lecken. Ich wußte was ich zu tun hatte und folgte seinem Beispiel. Der Film vom Winde verweht dauert 4 Stunden. In dieser Zeit mußten wir unsere Herrinnen öfter mit Wein versorgen. Auf einmal bemerkte ich wie die Mutter meiner Herrin den Kopf Ihres Gatten ganz fest an Ihren Schoß preßte. Er öffnete ganz weit den Mund, und nach dem er beim nächsten Wein holen die Toilette aufsuchte, wußte ich was los war. Zwei Weine später wurde preßte meine Herrin mein Kopf ganz fest an Ihre Möse. Ich wußte, Daß ich Ihre Pisse trinken sollte, doch dazu war ich nicht bereit. Ich riß mich von Ihr los und sprang auf. Ich dachte ich hätte sehr viel Glück, daß ich nicht gefesselt sei, doch dies sollte mir auch nicht viel helfen. Ein Tritt in die Eier und ein Karateschlag an den Hals und ich verlor die Besinnung. Als ich erwachte, war ich wie am Tage vorher gefesselt.
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Der Knebel den Sie mir verpaßt hatte bestand aus einer Plasikröhre, die verhinderte das ich den Mund schließen konnte. Ich wurde auf den Rücken geworfen, die Schenkel meiner Herrin hielten meinen Kopf so fixiert, daß Ihre Möse sich auf meinen Mund preßte. Jetzt konnte ich Ihr nicht mehr ausweichen und Sie ließ Ihren Natursekt in meinen Mund laufen. Sie hatte ziemlich viel getrunken und ließ immer nur soviel Pisse in mein Maul fließen bis es gefüllt war, dann kniff Sie mit zwei Fingern meine Nase zu, damit ich alles schlucken mußte um Luft holen zu können. Anschließend wechselte Sie Ihren spe zial Knebel gegen den aufblasbaren vom Vortage aus, hängte mich an einem Haken auf und machte Ihre Drohung war, was mit mir passiere wenn ich mich Ihr widersetze. Sie peitschte mich stundenlang aus, und zeitweise wünschte ich mir tatsächlich ich wäre nie geboren worden. Ihre Mutter saß in einem Sessel und gab Ihr gute Ratschläge. Währendessen kniete Ihr Vater zwischen den Beinen Ihrer Mutter und leckte Sie. Nachdem Sie der Meinung war ich hätte meine Lektion gelernt, beschlossen die beiden Damen sich den Film noch einmal von Anfang an anzusehen. Jetzt war Ihr Vater auch nicht mehr gut auf mich zu sprechen, weil er normal nicht solange seine Herrin lecken müsse. Außerdem müsse er durch meine Schuld an diesem Tage öfter als Toilette dienen. Obwohl man mir die Fesseln abnahm, wagte ich es nicht mehr mich meiner Herrin zu widersetzen. Ich brachte Ihr auf Knien rutschend den Wein und diente Ihr dreimal als Toilette. Ihre Pisse ekelt mich zwar an, doch ich schlucke alles. Ich hoffe nur, daß Sie von mir nicht irgendwann verlangt Ihren KV zu essen. Am Abend bindet Sie mich an Ihrem eisernen Bett fest und reitet allen Saft aus mir heraus. Immer wenn mein Schwanz schlapp macht, muß meine Zunge dafür einspringen.
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Am anderen Tag flogen wir zu Ihrer Villa in der Karibik, dort wurde ich in einem 14 tägigen Urlaub als Leibsklave ausbildet. Sie hatte ein festes Programm erstellt an das Sie sich hielt. Nach diesen 14 Tagen war ich genauso willenlos wie Ihr Vater. Außerdem trug ich jetzt Ihr Zeichen, daß Sie mir am zweiten Tag auf meine rechte Po – Backe gebrannt hatte. Sie hatte mir beigebracht auf den kleinsten Fingerzeig zu achten und zu gehorchen. Ich habe mich mit meinem Schicksal abgefunden. Ende
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Hot Love von PerlJam (© 1999)
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Teil 1 Die Überraschung Ich möchte Euch gerne erzählen, was mir erst vor ein paar Wochen passiert ist. Also zu meiner Person, ich heisse Peter, bin 31 Jahre alt, verheiratet mit Jenny, einer Amerikanerin und wir haben zusammen 2 kleine Jungs. In Sachen Sex bin ich eher der aktivere Teil, Jenny macht es zwar auch Spass, aber meistens muss ich anfangen, damit überhaupt etwas läuft. Ich selber praktiziere gerne leichten SM, wobei ich den devoten Teil (Sexsklave) übernehme. Jenny übernimmt den dominanten Teil, jedoch meistens nur widerwillig. Sie würde niemlas den devoten Teil übernehmen, aber mich so einbisschen festbinden und peitschen, das macht Sie schon. Also eines Abends kam ich von der Arbeit nach Hause. Ich war völlig auf einem Hoch, denn mein Chef hatte mich heute vor versammelter Belegschaft für meine Dienste gelobt. Ich machte die Haustüre auf und freute mich schon, die kleinen Racker zu sehen. „Hallo!!!“….nichts. Wo waren den die Familie geblieben?? Ich schaute ins Wohnzimmer rein. Jenny lag auf dem Sofa und schlief. Liebevoll sah ich Sie an. Sollte ich Sie we kken?? nein, Sie machte plötzlich die Augen auf…“Hy Schatz….schön, dass Du nach Hause kommst…die Jungs?? Ich habe Sie bei Deinen Eltern abgegeben, Sie gingen mir Wahnsinnig auf den Wecker….“. Sie erzählte mir , was die beiden Racker alles angestellt hatten, und ich musste laut herausprusten vor Lachen. „Hey that’s not funny!!!!!“ tönte der Protest von Jenny…“diese Lausebengels haben mir den letzten Nerv geraubt…“ dabei machte Sie ein Gesicht, dass ich wieder laut herausprusten musste. „Nerv Du mich nicht auch noch……“ „Oh sorry, es tut mir leid, aber Du hast es so lustig erzählt, dass ich wirklich nicht anders konnte…“ probierte ich mich zu entschuldigen. „Ok, komm, wir sollten nun etwas essen, damit wir dann zu Deinen Eltern fahren können, um Sie von den Jungs zu befreien…“. Tja das klang ja nicht schlecht. Und das Essen sah noch besser aus.
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Meine Frau hatte sich mit dem Abendbrot reichlich Mühe gegeben. „So und zum Nachtisch habe ich etwas besonderes für Dich im Kühlschrank…“ flüsterte mir Jenny ins Ohr. Komisch das ich bei solchen Überraschungen immer an Sex denke, aber der Kühlschrnak passte nicht in diesen Gedanken hinein. „Geh unter die Dusche“ war der einzige Komentar auf meine Frage, was es denn besonderes gebe. Jetzt wurde mein Schwanz vollends steif, wenn die Dusche mit im Spiel war, so konnte es nur eine erotische Überraschung sein. Ich ging ins Badezimmer, streifte meine Kleider ab (heut gings besonders schnell) und stellte mich unter die Dusche . Kaum 3 Minuten später kam ich unter der Dusche hervor und began mich abzutrocknen, da sah ich, dass mir Jenny etwas zum anziehen hingelegt hatte. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass es das Lederhalsband, und die neuen Ledertangas waren, die ich erst bestellt hatte(ich merkte erst jetzt, dass die Frontööfnung durchgehend war und mit Druckknöpfen zusammengehalten wurde). Aha, die Lieferung war also angekommen, dachte ich, komisch das Jenny nichts erwähnt hatte. Dann sind wohl Ihre Kleider, die ich mitbestellt hatte auch angekommen….Ich troknete mich also ab und zog die Lederklamotten an. Schade das sie den Schwanzriemen nicht dazugelegt hatte…Bei Leder und Lack bekam ich sofort einen steifen Schwanz, es erregte mich völlig. Ich wollte aus dem Badezimmer gehen, da merkte ich, dass die Türe verschlossen war. „Warte einen Augenblick, ich bin gleich soweit“, rief Jenny durch die Türe. Bald darauf öffnete sich die Türe einen Spalt breit. In der Diele war es völlig Dunkel. Ich tastete mich vorwärts, bis ich über etwas stolperte. Ich kniete mich nieder und griff nach eine Plastiktüte. Aha, die Augenbinde….und sonst noch etwas aus Leder, was ich aber nicht identifizieren konnte. Ich betätigte den Lichtschalter, doch nichts passierte. Plötzlich wurde der Lichtkegeleiner taschenlampe auf mich gerichtet. „Welches von beiden willst
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Du anziehen?“ Ich schaute auf die Utensilien, welche ich aus der Plastiktüte genommen hatte und staunte nicht schlecht, als ich eine Ledermaske sah. „Los, streif sie Dir schon über“ forderte mich Jenny auf. Ich merkte, dass die Maske keine Augenlöcher hatte und auch keine Öffnung für den Mund, sondern nur ein komisches Gummi-Ding, welches sich fordernd an meine Lippen presste. „Mach mal den Mund auf“ hörte ich von draussen die Stimme. Ich wollte gerade etwas erwidern, als sich das Gummi-Ding in meinen Mund schob und in recht satt ausfüllte. Jenny schloss von hinten den Reissverschluss und ich merkte wie ein Ring um meinen Hals gelegt wurde und mit einem „Schnapp“ zuging. Ich merkte schnell, dass für die Nase speziell Löcher in der Maske waren. „Prima, streck deine Arme nach hinten“, ich gehorchte. Die Hände wurden mit Handschellen gefesselt, die Ellenbogen zusätzlich mit einem Seil. Ich wurde sanft in die Knie gezwu ngen bis ich auf meinen Beinen sass. Ich spürte, wie Jenny mir bei beiden Beinen ein Seil drumband, so dass ich in dieser hockenden Position verweilen musste. „Mmmpfff“ probierte ich mich zu verständigen. „Ahh, Du gehst also in Kampstellung, mein lieber Sklave….wie findest Du denn dies?“ Ich merkte wie etwas in meinem Mund grösser und grösser wurde bis es meinen Mund völlig ausfüllte. Ich schüttelte den Kopf, und probierte es loszuwerden, aber ich war natürlich ohne Chance. „Yeah my darling, ich weiss, dass Du schon lange diesen Wunsch hegst, so von mir gefesselt zu werden, und ich verspreche Dir, dass ist noch lange nicht das Ende.“ Sie legte mich seitwärts auf einen kleinen Teppich und zog mich damit in die Wohnstube. Ich wurde auf den Rücken gedreht und spürte etwas hartes, kaltes unter mir. Nun wurde um jedes Knie ein Seil verknotet, welches dann gespannt wurde, womit meine angewinkelten Beine auseinander gezogen wurden. Das komische daran war, dass es auf beiden Seiten
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gleichzeitig stattfand. „Oh yes, ich habe fast vergessen Dir zu sagen, dass ich meine Freundin eingeladen habe….nein nein Darling, Du kennst Sie nicht.“ Dieses kleine Luder hatte also alles geplant…. mein Schwanz wurde noch härter, als ich daran dachte. „…und die Überraschung vom Kühlschrank kriegst Du gleich! „ mit diesen Worten öffnete Jenny (ich nahm jedenfalls an, es sei Jenny) die Druckknöpfe meines Tangas und nahm meinen Prügel in die Hand. Sie umfasste meine prallgefüllten Eier und quetschte sie ein wenig. Ich spürte wie meine Eier satt abgebunden wurde. Mann träumte ich oder was? Auch mein Schwanz wurde satt abgebunden und ich merkte wie er durch den Blutstau noch dicker wurde. „Oh yes, so gefällt er mir“. Etwas warmes legte sich um meine Eichel, immer und immer wieder, ganz zart. Ich brauchte sicher 2 – 3 Minuten bis ich merkte, dass mir jemand den Schwanz blies. „Okay, not to much now…. ich will nicht, dass Du schon spritzt“, hauchte Jenny an meinem Ohr, doch das Blasen an meinem Schwanz ging weiter. Mein Oberkörper wurde nun aufgerichtet, und das Blasen intensivierte sich. „Du siehst richtig geil aus, mein Darling“ flüsterte Jenny wieder. Ich spürte langsam den Druck in meinen Eiern steigen und glaubte schon die Engel im Himmel singen zu hören, als sich etwas wahnsinnig kaltes um meinen Schwanz wickelte. „Ahhhmmmppff“ Ich wurde brutal aus der Traumwelt gerissen. Eine Kältepackung aus dem Kühlschrank liess meinen Schwanz innert kurzer Zeit in sich zusammensacken… Dieser Kätleschock war wirklich gemein und hinterhältig. Die Seile um meinen Schwanz wurden entfernt, und mein nun kleiner Freund wurde mitsamt der Kältepackung in den Tanga verpackt. „Don’t panic, Du wirst schon noch zu Deinem Abschuss kommen, aber vorher wollen wir unseren Spass haben.“ Ich bemerkte, wie der Gummi-Ball in meinem Mund kleiner wurde, bis er wieder die Originalgrösse hatte. Mit einem
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„Rrriitsch“ wurde der Knebel entfernt. „Ich will, dass Du uns beide jetzt mit deinem Mund verwöhnst, das Du uns schleckst und mit Deiner Zunge bearbeitest, bis wir unseren Orgasmus haben. „ Damit setzte sich jemand auf mein Gesicht. Am Geschmack erkannt ich, dass es sich dabei wohl um die Freundin handeln musste. Sie schmeckte nicht schlecht. Ich begann mit meiner Zunge in Sie reinzutauchen, ich tat wirklich mein Bestes. Langsam merkte ich, wie sie feucht im Schritt wurde. „Damit Du Dich ein bisschen anstrengst, Loverboy“ hörte ich Jenny sagen. Ich spürte Sie an der Rückseite meines Tangas hantieren, und verspürte plötzlich einen Druck an meiner ArschRosette. „Entspanne Dich, dann tut’s nicht weh“ flüsterte mir eine fremde Stimme ins Ohr. Ich tat wie geheissen, und fühlte, wie ein Vibrator meinen Darm auszufüllen begann. Ein leises Summen, und ich fühlte die Schwingungen, die von diesem Teil ausgingen. Er wurde so platziert, das er direkt auf meine Prostata drückte. Dadurch begann sich auch mein Schwanz wieder zu regen. „Deine Aufgabe ist es nun, uns beide vor Dir selbst zum Abspritzen zu bringen, ansonsten werden wir uns eine gerechte Strafe ausdenken.“ Sie schloss die Druckknöpfe wieder, so das der Vibrator nicht herausrutschen konnte. Ich spürte eine wo hlige Wärme in mir aufsteigen. Shit, das schaffe ich nie, dachte ich. Ich durchpflügte mit meiner Zunge geschickt die Fotze der Unbekannten, welche es scheinbar genoss, denn Sie begann laut zu stöhnen. „Ahhhhh jaaaaaaaaa….schneller….fester“ Plötzlich verkrampfte sie sich und aus ihrem Mund drangen nur noch unartikulierte Laute….Ich erstickte fast in Ihrem Schleim, der aus Ihrer Möse floss, ich probierte so viel wie möglich zu schlucken, aber die Menge war einfach zu gross. Ihr Orgasmus dauerte sicher eine volle Minute an. Mein Gesicht wurde befreit von Ihr, aber schon sass die Nächste auf mir.
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Diesmal war es Jenny, ich kannte Ihren Geruch genau. Wieder begann ich mein Spiel mit der Zunge, ich hatte den Vorteil, dass ich genau wusste, wie ich meine Jenny auf Touren bringen konnte. Ich knabberte ein bisschen am Kitzler und drang mit der Zunge in Ihr feuchtes Loch ein. Plötzlich merkte ich, dass sich die Unbekannte daran machte, meinen Schwanz herauszuholen, und in langsam zu wichsen. „Nein, das ist unfair“ schrie es in mir, doch kein Laut kam über meine Lippen. Sie verstand Ihr Handwerk sehr gut, denn zusammen mit dem Vibrator im Arsch brachte Sie mich in Kürze an den Rand eines Orgasmus. Ich bemerkte, dass auch Jenny nicht mehr weit davon entfernt war, und intensivierte noch einmal mit aller Kraft. Die Entscheidung fiel, als die Unbekannte ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte und mit der freien Hand meine Eier quetschte. Ich sprizte, wie nie zuvor in meinem Leben und ich dachte schon, es wollte nicht mehr aufhören. Aber die Unbekannte melkte mich weiter und weiter. Es tat schon fast weh. Ich sah Sterne tanzen, und bewegte meinen Kopf hin und her. Dadurch brachte ich auch Jenny zu ihrem Orgasmus. Dann wurde alles dunkel um mich. Ich hatte verloren. Ich erwachte aus meiner Ohnmacht, doch nichts hatte sich geändert. Ich war immer noch bis zur Unbeweglichkeit gefesselt. Meine Eier waren noch abgebunden und der Vibrator summte immer noch in meinem Arsch. Nur den Knebel hatte ich nicht im Mund. „Nun Darling, Du hast leider verloren, obwohl ich sagen muss, dass Du Dich sehr bemüht hast. Als Strafe haben wir uns ausgedacht, das wir Dich solange wichsen werden, bis Du noch einen Orgasmus hast. Aber Dir wird der Schwanz langsam brennen vor Schmerz, und auch Deine Eier werden leiden müssen“. Ich fühlte eine kühle Salbe auf me inem Schwanz und den Eiern. Der Gel wurde sanft aber bestimmt einmassiert. „So, wir sind gleich wieder da“ hörte ich Jenny sagen, dann vernahm ich nur Schritte von Highheels auf
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den Platten, die sich langsam entfernten. In meinem Unterleib begann ein Höllenfeuer zu brennen. „Ahhh, nein….ahhhhh…… bitte nicht mehr!!!“ rief ich…. Mein Schwanz brannte fürchterlich. Jemand kam zurück. „Ein bisschen musst Du schon noch leiden“ hörte ich die Unbekannte sagen, dann schob Sie mir den Knebel, den Sie vorher noch durch Ihre Möse gezogen hatte in den Mund und verschloss ihn. Ich kam nicht mehr mit, wie Sie sich entfernte, so sehr brannte der Gel auf meinen Genitalien. Es schien ein Ewigkeit zu vergehen, ehe ich wieder dieses „klick klick“ hörte. „Ich glaube er ist nun soweit“, sagte die Unbekannte. Ein Mund stülpte sich über meinen Schwanz, und begann in auszusaugen. Gleichzeitig wurden meine Eier gequetscht und gerieben. Mit einem Ruck wurde der Vibrator aus dem Arsch gezogen und ein Finger wurde reingesteckt. Der Finger rieb an meiner Prostata, und mein Schwanz wurde sofort knallhart. Es schmerzte heftig, doch es war noch nicht zu Ende. Jemand klemmte mich in die Brustwarzen, aber nicht zart wie gewöhnlich, sondern hart und brutal. Ich spürte Kälte an der linken Warze und plötzlich ein kleiner Stich , dann dasselbe in der Rechten. Das Gefühl im Unterleib gewann wieder die Oberhand, ich hatte gar keine Zeit zu überlegen, was mit mir passierte, so schlugen die Ereignisse auf mich ein. ich bemerkte, wie sich meine Eier trotz der Fesselung zusammenzogen. Ich stand wieder kurz vor einem Orgasmus. Ich spührte ein ziehen in der Brust. Jenny hatte wohl Klammern angesetzt. „Jetzt kommt das Finale“. Ich nahm diese Worte nur am Rande war. Ich merkte, wie der Finger aus dem Arsch gezogen wurde und wieder mit dem Vibrator den Platz tauschte. Langsam breitete sich eine Wärme von meinem Loch aus, was sich sehr schnell in ein loderndes Feuer verwandelte. Ich wollte schreien und um mich schlagen, doch ich konnte nicht. Die rythmischen Wichsbewegungen und der Vibrator halfen mit, das ich schon
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bald in hohem Bogen abspritzte. „Yeah, gib uns alles was Du hast Skalve!!!! Alles sage ich….!!!“ Sie erschlagen sackte ich zusammen und versuchte mich zu erholen. Jemand gab mir einen Kuss auf die Stirne. „Bye mein Süsser, bis bald“ hörte ich die Unbekannte sagen. „Du warst toll“. Damit verabschiedete Sie sich, und ich hörte die Haustüre ins Schloss fallen. Jenny half mir, mich aus den Fesselungen zu befreien. Als ich die Maske abnahm, musste ich mich erst an das helle Licht gewöhnen. „Hier hast Du was zu trinken, dann geh schnell unter die Dusche…“ Jenny gab mir einen Kuss auf den Mund und verschwand im Schlafzimmer. Ich schaute ihr hinterher und sah, dass Sie tatsächlich die neuen Klamotten (Lack-Bettstiefel, Lack-Hotpants und Lack-Bustier) anhatte. Wenn ich nicht so fix und fertig gewesen wäre würde ich Sie auf der Stelle durchficken…. „Beeile Dich Darling, wir müssen in einer halben Stunde bei Deinen Eltern sein. Ach ja und noch etwas…“ Jenny streckte den Kopf aus der Türe „ Keine Fragen wegen heute Abend, sonst war es das letzte mal. okay?“ Ich konnte nur erstaunt mit dem Kopf nicken. Ich war völlig perplex. Meine kleine Jenny hatte ich heute Abend nicht wi edererkannt. Was war geschehen, und wer zum Teufel war diese Unbekannte??? Die Vorfreude über kommende Dinge gewann den Kampf gegen die Neugierde zwar nur knapp, aber ich hütete mich, irgendwelche Fragen zu stellen. Ein dumpfer Schmerz von meiner Brust lies mich nach unten schauen. „Shit, hey Jenny, ich habe ja Brustringe.!!!“ rief ich völlig überrascht aus. Jenny schaute zur Tür raus und lächelte verschmitzt. „Gefallen Sie Dir?“ Sie schaute mich intensiv an. „Wenn nicht, dann nimm sie jetzt ab, und wir vergessen das Ganze, okay?“ Na, Ihr dürft dreimal raten, ich behielt sie natürlich an.
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Auf der Fahrt zu meinen Eltern musste die Frage „Wann gehts weiter“ wohl in riesigen Buchstaben auf meiner Stirn gestanden haben, denn Jenny sah mir in die Augen und sagte nur „Soon darling, very soon…“ Teil 2 Ausgeliefert Ich erwachte aus einem unruhigen Schlaf. Irgendwie hatte ich geträumt, dass ich stundenlang von Amazonen sexuell ausgebeutet wurde. „Uff das schafft mich total“ raunte ich mir selber zu. Seit diesem besagten Abend mit Jenny und der Unbekannten waren schon 2 Wochen vergangen. Ich getraute mich nicht, etwas zu sagen und Jenny hatte seither nichts mehr in dieser Richtung unternommen. Doch dies sollte sich schon bald ändern. Ich stand auf, und bemerkte, dass ich eine „Wasserlatte“ hatte. Nun spürte ich auch im Bauch, dass ich dringend auf die Toilette gehen musste. Ich wollte gerade den Toilettendeckel aufmachen, als ich den Briefumschlag darauf bemerkte. „Slave Pete“ stand darauf. Ich konnte nicht mehr pissen vor Aufregung. Endlich ging es weiter. „Sobald Du die Morgentoilette hinter dir hast, gehst Du unter die Dusche und rasierst Dich untenrum total. Es darf kein Haar mehr daran sein. Weder am Sack noch in der Arschritze. Wir werden es prüfen, und je nachdem belohnen oder bestrafen. Danach ziehst Du den Cockring über und gehst in den Kellerraum. Dort warten weitere Instruktionen auf Dich. Und keine Angst, ich habe gestern mit deinem Chef gesprochen, Du wi rst heute nicht im Geschäft erwartet. Somit gehörst Du den ganzen Tag MIR! Also los, Sklave! Mach was Deine Herrin befiehlt!!!“ Ich faltete das Papier zusammen und setzte mich auf die Toilette. Ich war total durcheinander. So kannte ich Jenny doch gar nicht. Wie kam der plötzliche Sinneswandel, und dann noch so extrem?? Auf der anderen Seite war es doch irgendwie das, was ich mir schon seit Jahren wünschte. Also warum über Fragen nachdenken, wenn sich alles so wunderbar entwickelte?
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Trotzdem wollte ich Jenny heute fragen. Mein steifer Kollege meldete sich wieder. „Verdammt, wie soll ich denn jetzt pissen, wenn ich so einen steifen Prügel habe??“. Ich versuchte verzweifelt an etwas unverfängliches zu denken, aber es gelang erst 10 Minuten später meine Schwellung zu mindern. Ich stieg unter die Dusche und rasierte mich mit dem Nassrasierer total blank. Etwas schwierig wurde es in der Arschritze, doch ich schafft auch dies, ohne mich zu schneiden. Als ich fertig war, prüfte ich das Ergebnis und war zufrieden. „Hat nicht etwas von ‘Cockring’ im Brief gestanden?“ Ich nahm das Couvert und schaute hinein. Da war tatsächlich noch etwas anderes drinn. Ich kramte das komische Teil heraus. Es war ein Teil, welches sich um die Schwanzwurzel legte und zusätzlich noch die Hoden umfasste und teilte. Doch dieser Cockring hatte noch ein Ventil dran, mit welchem man mit einer Pumpe Luft reinlassen und somit die Öffnungen verengen konnte. Ich zog das Ding an. Passte perfekt. Es sass nicht zu eng und war trotzdem sehr satt. In diesem Zustand konnte man den Ring problemlos den ganzen Tag tragen. Ich trocknete mich ab und ging in den Kellerraum, in welchem wir unsere Sommerterrassenmöbel aufbewahren. Zum Glück wohnen wir nicht in einem Mehrfamilienhaus, sondern hatten unser eigenes kleines Heim. Somit gelang ich ohne Probleme in den Kellerraum. „Was zum T…“ Ich war völlig überrascht von dem Bild was sich mir bot. Mitten im Raum war eine Hängeliege aus Leder an der Decke mit Ketten angebracht, darauf ein Brief für mich. „So mein Sklave, nun hat Dein Warten endlich ein Ende gefunden. Ich bin sehr stolz auf Dich, dass Du mich während der letzten 2 Wochen nie auf den ‘speziellen’ Abend angesprochen hast, obwohl es für Dich sehr schwer gewesen sein muss. Dafür werde ich Dich belohnen. Befolge nun meine Befehle, dann steht unserem Tag nichts mehr im Wege. Schliesse den Kellerraum und hänge den Schlüssel oben and den angebrachten
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Haken.“ Ich schaute zur Tür und sah tatsächlich einen Haken, der wohl frisch angebracht worden war. Ich stand auf, schloss die Tür ab, und brachte den Schlüssel an den Haken. Ich las weiter „ Den Zweitschlüssel habe ich seit gestern Abend an meinem sichersten Versteck untergebracht.“ Oh Mann, mein Schwanz wurde augenblicklich steif. Ihr sicherstes Versteck war ihre Möse….Und das seit gestern Abend!! „Nimm die Maske unter der Liege, leg dich auf die Liege und schnall dich mit den Bändern fest. Zuerst die Füsse, dann die Oberschenkel, den Bauch, die Brust, den Hals, und am Schluss die Hände. Denk aber daran, die Fesseln haben ein Schnappschloss, we lches nur mit einem speziellen Schlüssel geöffnet werden kann. Genau gleich wie deine Maske eins hat. Also achte genau darauf, welches Schloss du wann zumachst. Sollstes Du eine Fessel vergessen haben, so werde ich es bemerken und Dich dafür bestrafen. Fordere es also nicht heraus!!! „ Ich schaute mir die Liege genauer an. Wenn ich mich darauf legte, so konnte ich mit meine Händen den Boden nicht mehr berühren. Die Maske durfte ich also nicht fallen lassen, sonst hätte ich keine Chance mehr, sie zu erreichen. Ich nahm die Maske, legte mich also hin und fing an, die Fesseln zu schliessen. Ich fing bei den Fussgelenken an, dann die Oberschenkel und den Bauch. Die Bänder waren recht satt gezogen. Ich konnte meinen Unterkörper nicht mehr richtig bewegen. Für meine Herrin (Jaja, ich nannte Sie in diesem Augenblick so) würde es ein leichtes sein, mich zu foltern, ohne dass ich mich wehren konnte. Ich schloss die Brustgurte und wollte gerade die Halsgurte umlegen, als ich mich an die Maske erinnerte. Ich schaute mir noch einmal die Handfesseln an, welche locker über meinem Kopf an einer separaten Kette angebracht waren. Ich zog die Maske über, schob den Knebel in den Mund und schloss den Reisverschluss ganz zu, dann legte ich das Halsband um, welches zuschnappte. Dann zog ich die Halsgurte zu, welche zusammen mit der Maske meinen Kopf gut fixierte. Als
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letztes legte ich die Hände in die Fesseln und lies die Schlösser zuschnappen. Irgendwie löste das letzte Schloss einen Mechanismus aus, der sämtliche Ketten spannte, und mich dazu! Nun war ich nicht nur mental gespannt wie eine Feder sondern auch physisch. Jemand machte sich an der Kellertüre zu schaffen. Die Türe wurde aufgesperrt und wieder geschlossen. An meiner Maske wurde etwas fixiert. Schon bald bemerkte ich, wie der Knebel in meinem Mund grösser wurde. Er wurde soweit aufgeblasen wie es ging. Dann hörte ich die Stimme der Unbekannten an meinem Ohr. „Schön dich zu sehen, Sklave. Deine Herrin wird in etwa zwei Stunden hier sein. Ich darf während dieser Zeit mit Dir machen was ich will. Nur Abspritzen darfst Du nicht. Na gut, dann werde ich dafür sorgen, dass Du gar nicht abspritzen kannst……!“ Ich bemerkte, wie sie an dem Cockring etwas befestigte. „Nur zur Vorsicht…“ Damit pumpte sie den Cockring auf. Ein beengendes Gefühl an meinem Schwanz, we lches immer stärker wurde. Meine Eier schrien förmlich um Gnade, doch ich konnte keinen Laut hervorwürgen. „Wurdest Du schon mal durchgefickt??“ Ich versuchte den Kopf zu schütteln „…Nicht? na dann habe ich ja eine Analjungfrau vor mir. Keine Angst mein Lieber, danach wirst Du Dich fragen, wie Du so lange ohne dies leben konntest….“ Ich spürte etwas an meinem Poloch. Etwas kaltes wurde eingestrichen. mit einem Finger drang sie in den Darm ein. „Schön schmieren, dann geht’s besser… Zuerst machen wir einen kleinen Einlauf.“ Etwas lauwarmes wurde in mich gespühlt. Bald hatte ich das Gefühl dringenst auf die Toilette zu gehen. „So, lass es raus, komm drück ein bisschen…“ Als alles drausen war wurde der Einlauf noch einmal wiederholt. Doch diesmal pumpte Sie viel mehr Flüssigkeit in mich rein, ich dachte ich platze. Endlich durfte ich auch dieses entleeren. Mein Loch wurde wieder gut eingeschmiert. Dann spürte ich etwas hartes an meiner Rosette. langsam drang das Ding
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in mich ein. „Sei entspannt, ganz entspannt…“ Ha, die konnte gut reden. Ich versuchte es so gut es ging, doch das Ding in meinem Arsch tat höllisch weh. „So, das schlimmste ist vorüber. Hat doch nicht weh getan, oder?“ „mmmmmpppffffff“ war meine einzige Antwort. Sie begann mich langsam zu stossen, sie zog den Prügel fast ganz heraus, um ihn im nächsten Augenblick bis zum Anschlag zu versenken. „Wow ist das geil, aber wart, ich werde dich noch mehr aufgeilen….“ Ich spürte, wie meine beiden Brustringe in die Luft gezogen wurden. Aus dem anfänglich geilen Gefühl wurde ein feiner Schmerz, der bald in ein Gemix aus Geilheit und Schmerz überging. Dazu die rythmischen Stösse meiner unbekannten Herrin, welche in diesem Moment auf Ihrer ersten Orgasmuswelle ritt. „Ahhhhhh tut das gut, jaaaaaaaahhhhhaaaaaaaaaaa….“ Sie legte eine Hand um meinen Schwanz und melkte ihn mit zwei drei kurzen Bewegungen so sehr, dass ich einen Orgasmus hatte. Doch durch den Cockring wurde der Austritt des Spermas verhindert. „So dein Loch ist schon ein bisschen gedehnt, aber ich will mehr, viel mehr. „ Sie zog den Kunstschwanz heraus, und ersetzte ihn mit zwei Finger. „Ich werde Dir jetzt einen Faustfick verpassen, den wirst Du so schnell nicht vergessen….“ Schon spürte ich den dritten und vierten Finger. Sie hatte nun die flache Hand in meinem Arsch. Langsame Pumpbewegungen liesen mich schon die Jubelchöre hören. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins (Kein Wunder bei der Straffheit des Cockringes…;-)) Ihr Daumen bahnte sich den Weg zu den anderen Fingern. Es schmerzte sehr, ich versuchte mich zu befreien, aber da ich so gespannt da lag, wurde nicht mehr als ein kleines Rütteln daraus. Endlich flutsche die Ganze Faust in mich hinein. Sie verharrte ein paar Sekunden, dann fing sie an, mich zu pumpen. Dieses gefühl war so intensiv, dass mich alles bisher
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erlebte als nichtiges erscheinen lies. Zwischendurch drehte Sie die Hand auf die eine oder andere seite. Wieder melkte sie mich, doch diesmal vorsichtiger. sie stülpte ihre Lippen über meinen Mund, und umschlang meine Eichel mit ihrer Zunge. Dazu die Pumpbewegungen mit ihrer anderen Hand. Ich war chancenlos. Die Luft wurde aus dem Cockring gelassen, und ich spritzte in hohem Bogen auf ihren Körper. „Du verdammter Sklave, ich habe Dir doch verboten zu spritzen, jetzt schau Dir diese Sauerei an.“ Vorsichtig zog Sie ihre Faust aus meinem Arsch und drückte das riesige Loch wieder in normale Dimensionen zurück. „Für dieses Vergehen werde ich Dich bestrafen, warte nur……“ Ein plötzliches Zischen ertönte, und schon spürte ich den ersten Schlag des Paddels auf meinem Arsch. „Ahhhhmmmmmmmpppfffffff!!“ Ich erschrak völlig ab der Härte des Schlages, so etwas war ich mir nicht gewohnt. Zack, zack, zack….ein Schlag nach dem anderen traf meinen Arsch, den sie erst vor ein paar Sekunden noch so ausgiebig verwöhnt hatte. Ich wollte schreien, doch ich war stumm, ich wollte mich wehren, doch ich war gefesselt…….Mitten in die Schläge hinein hörte ich Jenny rufen.“ Hey, was ist denn hier los??!!!!??“ „Der Sklave hat meine Befehle nicht befolgt, Lady Jenny“ sagte die Unbekannte in einem unsicheren Ton. „Was hat er denn gemacht?“ wollte Jenny wissen. „Tja, also ehm…er hat trotz meinem Verbot abgespritzt.“ ertönte es wieder. „Aha, aber ich habe Dir doch verboten, ihn soweit zu bringen, oder??“ „Ja, Lady Jenny, das ist wahr.“ Jenny lies sich Zeit mit Ihrer Antwort, doch was Sie dann sagte, lies meinen Schwanz augenblicklich wieder in die Höhe schnellen. „Nun gut, Du hast es nicht anders verdient. Der Sklave wird mit dir das gleiche tun was Du mit ihm gemacht hast, und zwar alles. Ich werde zuschauen, und mich dann entscheiden, ob er auch bestraft werden muss, oder nicht.“ Ich
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wurde losgebunden. Als nächstes wurde mir meine Maske abgenommen. Ich freute mich, endlich die Unbekannte zu sehen. Doch ich wurde enttäuscht, denn in der Zwischenzeit hatte Sie sich selber eine gleich Maske angezogen wie ich sie getragen hatte. Doch ihren Körper habe ich gesehen. Wow, dies war wirklich eine tolle Frau, vollbusig und knackig. Woher kannte Jenny so ein Superweib? Sie legte sich auf die Liege und Jenny und ich schnallten sie fest. Erst jetzt bemerkte ich die Aufmachung an Jenny. Sie trug Highheels-boots, Netzstrümpfe und einen Lackbody, der hinten ein String war. Ihre Haare hatte Sie zurückgekämmt, sie sah wirklich wie eine professionelle Domina aus. „Wow, du siehst heiss aus“, entfuhr es mir. „Sei still, für heute bin ich Deine Herrin, und wenn du nicht still bist, so bekommst Du sofort Deine Maske wieder übergezogen, klar?“ Ich verstummte sofort und blickte zu Boden. „Na gut, Sklave, fange an. was hat sie mit Dir gemacht. Und lass ja nichts aus!!“ Ich wollte anfangen, doch wie soll ich einer Frau den Cockring anbringen….;-(?? Nun dann werde ich sie halt anders stimulieren. Ich senkte meinen Kopf und begann mit meinen Lippen ihre Möse zu bearbeiten. Schon bald spürte ich die Feuchtigkeit, die aus ihrer rasierten Möse heraus zu laufen begann. Ich stoppte meine Anstrengungen, da sie sonst schon gekommen wäre, und das hätte nicht der Wahrheit entsprochen. Ich stand auf und entdeckte in einer Ecke ein Gestell mit einer Wasserflasche daran. Da am unteren ende der Flasche ein Gummirohr steckte, erkannte ich es als Einlaufgerät. Ich schmierte ihre Rosette mit Gleitmittel ein und führte das Gummirohr ein. Nun lies ich gut 3 Liter warmes Wasser einfliessen. Sie probierte sich zu bewegen, aber ohne Chance. Ich hielt einen leeren Eimer unter ihren Arsch und zog das Rohr heraus. Sie lies sich völlig gehen und drückte die Ganze Flüssigkeit heraus. Da ich noch nie einen
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Analfick gemacht hatte, wollte ich ein sauberes Loch haben, und zudem hatte ich auch einen zweifachen Einlauf bekommen. Also wiederholte ich das Ganze noch einmal. Zuletzt schmierte ich och einmal mit Gleitmittel ihren Arsch ein. Nun war sie für den Fick bereit. Da mein Schwanz wie eine Eins stand, verzichtete ich auf den Gummischwanz und drang mit meinem Prügel ein. Oh wow, diese Enge war fantastisch. ich begann mich langsam zu bewegen, bis zur Eichel raus, dann bis zum Anschlag rein, raus rein……schon bald spürte ich den Druck in meinen Eiern steigen. mit einer Hand bearbeitete ich ihren Kitzler. Mein Schwanz und meine Hand taten gute Arbeit, den schon bald darauf zitterte Sie am Ganzen Körper. Ein untrügliches Zeichen für einen Orgasmus. „Soso, darum hat der Sklave abgespritzt!“ „Nein Herrin, es geht noch weiter…“ich blickte zu Boden. „Also los, zeig mir alles“ erwiederte Jenny. Ich schmierte ihre rosette mit Gleitmittel ein und drang mit drei Fingern in Ihren Arsch. Vorsichtig lies ich auch den vierte Finger in Sie gleiten. Am Schluss folgte der Daumen. Nun war meine Faust in ihr drin. Ich begann mit Pumpbewegungen und Drehungen, genau wie sie vorher bei mir. Sie probierte sich zu winden, aber die Fesseln hielten. Nach etwa 30 Sekunden lies ich meine Zunge über ihren geschwollenen Kitzler gleiten. ein zwei mal, und sie war soweit. Ich wusste gar nicht, das Frauen auch abspritzen können, den diese tat dies. Ich hörte sogar einen dumpfen Schrei unter der Maske hervor. Ich hatte sie vo ll erwischt. Ich zog nun meine hand vorsichtig aus dem Arsch zurück, säuberte meine hand und nahm das Paddel auf. Da sie durch die gezwungene Stellung ihren herlichen Arsch präsentierte, war es ein leichtes, mich für die Schläge zu revanchieren. Ich wusste aber nicht wie fest ich zuschlagen konnte, also probierte ich verschiedene Stärken aus. Ich habe es wohl ziemlich gut hingekriegt, den schon nach ein paar Schlägen hatte Sie einen feuerroten Hintern.
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„Genug, hör auf“ Jenny nahm mir das Paddel aus der Hand. „Geh dort rüber und zieh die Maske wieder an.“ Ich tat wie geheissen. Jenny befreite in der Zwischenzeit die Unbekannte aus den Fesseln. Ich stand mitten im raum, blind und stumm, und wartete auf die Dinge die noch kommmen mögen. Meine Hände wurde auf dem Rücken zusammengeschnürt und gegen die Decke gezogen, so dass ich mich bücken musste. „Ich habe nun die Situation gesehen und ich habe mich entschieden.“ hörte ich Jenny sprechen. „Meine Kollegin hat nicht übertrieben reagiert, Sklave. Du hättest wirklich nicht abspritzen dürfen. somit muss ich Dich für dieses Vergehen bestrafen. Da Du scheinbar zweimal Abgespritzt hast, wirst Du auch doppelt so hart bestraft. Ich überlasse dich aber meiner Kollegin, da ich für die nächste Stunde noch etwas anderes erledigen muss.“ Jenny machte kehrt auf ihren spitzen Absätzen und verlies den Raum. Ich bekam ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken, dass ich wieder allein mit der Unbekannten war. „Hätte ich doch nicht so fest…….“ dachte ich, im selben Moment flüsterte die Unbekanne an meinem Ohr „Hast Du gewusst, das ich Faustficks und Schläge auf den Arsch selber gerne austeile, aber nicht gerne einstecke .???“ wie es weitergeht erzähle ich ein anderes mal…
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Total Humilation von Armin (© 1999)
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„Armin, bitte komm kurz zu mir“ erreicht Deine Stimme mein Ohr, gerade lesend eine Seite vor Ende des letzten Kapitels, daher antworte ich wie automatisch „gleich, Liebes“, und rase durch die letzten Zeilen. Augenblicke, Sekunden, einenhalbminuten gar – und ich eile zu Dir, „ja, was ist?“ und Du liest vor: „hör mal: In Rußland operiert Coca-Cola nur noch auf Cashbasis.“ Zugegeben, ich bin überrascht – nicht, daß mir die Krise der russischen Wirtschaft völlig egal wäre, aber so die echte persönliche Bedeutung wird mir kaum klar… und meine Augen sprechen zu Dir in einer noch deutlicheren Sprache der Ve rwunderung… vielleicht liest Du gerade Worte wie „und dafür rufst Du mich“, aus anderem Grund beginnt in Deinen Augenwinkeln ein liebevolles Lächeln, und mit fester Stimme mit einer Andeutung von etwas, das klingen soll wie wenn Du versuchst, verletzt zu klingen, sprichst Du weiter: „Du hast mich warten lassen.“ <Pause> „Das ist kein angemessenes Verhalten, vielleicht möchtest Du um Verzeihung bitten“, deutest Du das Magazin weglegend auf Deine Füße, meine Augen folgen und blicken auf diese. Es dauert weniger als Sekunden, und Du trägst „unser besonderes Paar“ Schuhe, Dein Blick bleibt fest wie der angehaltene Beginn des Lächelns, und ich beuge meine Knie und sinke vor Dir auf den Boden, küsse zärtlich Deine Füße und bitte Dich „Verzeih mir, Herrin Sylvia“ und presse wieder meine Lippen auf Deine Füße. Du genießt die verehrenden und demütigen Küsse, genießt und wartest deren Ende, um meine Augen in Deinen zu fangen; Deine Stimme ist sanft und leise und deutlich „und nun lecke meine Schuhe sauber. Ich will Deine rosa Zunge auf dem schwarzen Wildleder sehen, will Dich beim blasen meines Absatzes sehen. Los.“
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Schweigen schreit mich an. Und Dich. Vor Dir kniend halte ich meinen Blick nach oben zu Dir gerichtet, öffne behutsam, langsam, vorsichtig meine Lippen, atme wenig nur ein, und kaum hörbar entweicht meinen Lippen „Nein.“ Es scheint egal zu sein; ob der Schall Dich erreichte oder meine Gedanken noch vor den Stimmbändern zitterten, Du hast sehr klar gelesen, WAS mein Gesicht sagt – Deine linke Hand greift zärtlich mein Kinn, hält meinen Kopf fest, richtet ihn aus – und Du schlägst ohne Vorwarnung mein Gesicht. Mein Kopf dreht mit, ich weiche dem Schlag, ohne seinem Brennen zu entgehen. Ein lauter Knall erfüllt das Schweigen der Luft. „Du wagst, ‘Nein’ zu sagen? Deine Manieren sind gefallen – Du weißt genau, daß Du niemals ein Nein zu Deiner Herrin sagen wirst, außer ‘ja, Herrin’ alles in ganzen Sätzen zu sprechen hast und daß Du stets mich mit Herrin ansprechen wirst.“ Der Rücken Deiner Hand schlägt meinen Kopf zurück. „Das waren drei Fehler in einer Antwort. Für jeden bekommst Du sofort 20 Hiebe, den Unwillen besprechen wir danach. Nackt!“ Dein Ton ist sehr sehr streng geworden. Und nach 3 Minuten steht mein Strafrahmen auf 60 Hieben – nach nur einem Wort. Mir ist klar, daß DIES kein passender Zeitpunkt für Diskussionen ist. Eilig richte ich mich auf, ziehe mein TShirt über den Kopf, nehme den Gürtel aus meiner Hose, streife sie samt Slip ab, reiche Dir demütig den Gürtel. Du greifst hart meine Hoden, ziehst mich über Deine weichen Beine, legst mich über Deine Schenkel. Dein linker Arm hält mich fest, und ohne weitere Warnung beginnst Du zu schlagen. Fest, regelmäßig zieht Dein rechter Arm den doppelt gelegten Gürtel über meinen Hintern, Schlag um Schlag brennt durch mich, sorgfältig, in festem Rhythmus schenkst Du mir meine Strafe. Schmerzen brennen in meinem Hintern, wandern durch mich. Du bedeckst Zentimeter um Zentimeter mit Deinen kräftigen unbarmherzigen Schlägen, genießt meine Schmerzen, mein Zucken, mein leidendes Atmen.
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Die Hiebe sind vorbei, ich sinke vor Dir auf die Knie, sinnlicher, ergebener, begieriger sind die Küsse auf Deinen Füssen; Tiefer und ergebener noch ist meine Stimme, wie ich Dir für meine Strafe danke, Herrin Sylvia. Ich knie mit gespreizten Beinen vor Dir, präsentiere Dir meine Genitalien zu freier Gewalt, und warte auf Deine Worte. „Du erinnerst Dich nun hoffentlich Deiner Manieren“, sprichst Du fest zu mir, und setzst fort: „Du darfst nun gerne meine Schuhe lecken – Du weißt, wie sehr mir Deine Zunge gefällt“ Schweigen. Nur wenig halte ich Deinem Blick stand, meine Augen wandern zu Deinen Füßen, und richten sich wieder zu Dir, mühsam, die Stimme noch durch Schmerzen entkräftet, spreche ich leise „Herrin Sylvia, ich lecke Deine Schuhe nicht.“ Wieder kostest Du Sekunden der Stille, genießt die mühsam gezäumte und Dir doch so deutliche Angst in meinem Blick. Ein Lächeln ziert Dein Gesicht, „Du bist heute bockig, und schenkst mir nicht meine Freuden. Gut, das ist Deine Entscheidung… Dein freier Wille. Ich liebe Deinen starken Willen, und ich werde sehr sehr genießen, ihn zu brechen. Genießen will ich Deine Leiden, die Du dafür wählst.“ Dein Fuß spielt sanft mit meinen Hoden, hebt sie an, bewegt mein Glied. Du genießt die Moment der lüsternen Erwartung, meine Mienen, wie die Information in mir verarbeitet. „Hole die Würfel“, weist Du mich an, und ich entferne mich rückwärts auf Knien – Deine Manierenerziehung war schnell und effektiv – und bringe Dir die Würfel im Becher. In achtender Position spreize ich kniend meine Beine, präsentiere Dir angemessen meine Scham. Und zuhöre aufmerksam Deiner Erklärung. „Du siehst den grünen Würfel. Mit ihm wirst Du Deine Strafe wählen. Die 1 gewährt Dir Hiebe auf den Hintern, die 2 Schläge auf die Hoden, die 3 Schläge auf Deinen Schwanz, die 4
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Schläge in Dein Gesicht, die 5 Tritte in Deine Hoden, und die 6 läßt Dich eine besondere Strafe genießen. Der blaue Würfel bestimmt die Zahl der Schläge… alles unter 4 multiplizieren wir natürlich mit 10.“ Große Worte sprichst Du gelassen aus, unfähig zur Reaktion höre ich weiter „Du bittest mich jeweils sofort um Deinen Würfelgewinn, wenn Du zu langsam bist, verdoppeln wir. Nach Deiner jeweiligen Belohnung darfst Du mich um das nächste Würfelspiel bitten, oder…“ Du gibst die Würfel in den Becher, schüttelst ihn und schlägst ihn auf den Boden. Meine Augen sind festgefroren an Deiner Hand. Du deckst auf, 42, eine grüne 4, eine blaue 2… „oh, schau, was ich für Dich gewonnen habe“ spottest Du zu mir, und ich sinke ergeben zu Dinen Füßen und küsse sie, bitte Dich „bitte schlagt mir ins Gesicht, Herrin Sylvia, gebt mir meine 20 Schläge“. „Gerne, mein Lieber“, klingt Dein Lachen, beugst Dich zu mir, richtest mich an meinem Kinn auf, richtest genüßlich meinen Kopf aus, bringst meinen Kopf in Position, und schlägst. Leicht erst, dann hart, links, rechts, links, rechts. Genießt die Tränen meines Schmerzes, die über meine Wangen laufen, richtest wieder meinen Kopf ordentlich aus, und schlägst wieder, und genießt jeden Hieb und mein Leiden. Vergangen. Erduldet, ich beuge mich wieder zu Deinen Füßen, küsse sie, „Danke für meine Belohnung, Herrin Sylvia“, küsse Deine Füße lange, lange. genieße die Zeit der Erholung, und richte mich auf. Blicke zu Dir. Fange das Lächeln in Deinen Augen, Deinen lüsternen Blick, dem jede meiner „Entscheidungen“ nix bringen wird außer Geilheit… und vielleicht den Triumpf, stärker zu sein. Tiefe Verehrung empfinde ich für Dich, grenzenlose Geilheit, Unterwerfung, und Wille, Dir zu dienen. Es ist keine wirkliche Grenze, Deine Schuhe zu lecken, es ist kein hartes Limit, es ist
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irgendwie vielleicht gar anturnend… aber ich bin zu weit im Weg, mein Wille ist zu weit gekommen… es ist mehr denn eine bloße Zungenbewegung, es ist mehr denn die Unterwe rfung, die Du immer wieder forderst und erhältst und genießst… Ich habe beschlossen, den ungleichen Kampf aufzunehmen. Und egal ob ich ihn verlieren sollte, so werde ich doch durchhalten und durchhalten… und nicht nach den ersten Schmerzen Dir den Triumpf gönnen. „Bitte last mich um meinen Gewinn würfeln, Herrin Sylvia“ lachend gibst Du mir die Würfel… ich gebe die Würfel in den Becher, schüttle, setze ihn auf… 66, „Du bist ein Glückspils, einmal gewürfelt und gleich einen Hauptgewinn“ lachst DU zu mir, „lege Dich auf’s Bett, Beine angehoben, und spreize Deine Arschbacken“ Du kommst zu mir, Deine Lippen wandern über meine brennenden Wangen, berühren meine Lippen, küssen mich sanft… Du küsst weiter mein Gesicht, flüsterst in meine Ohren „küsse um Creme, küsse gut, Amoretto“… und senkst sanft Deine Lippen auf meinen Mund, Deine Zunge öffnet behutsam meine Lippen, dringt in mich ein. Der „Hauptgewinn“ ist mir klar, ich erwidere willig und geil und lüstern Deinen Kuß, spiele und fange und jage und lasse meine Zunge von der Deinen fangen, trinke willig Deinen Speichel, sauge und küsse und eratme Dich… bin für nichts denn Deine Küsse exisitierend… Deine Hand wandert über meinen Körper, reibt kurz mein steif gewordenes Glied, massiert meine Hoden und wandert zwischen meine Arschbacken, die ich gehorsam mit meinen Händen für Dich spreize, streichelt über meinen Anus, kratzt beinahe zärtlich in meiner Ke rbe… und Du löst den Kuß, stehst auf und kommst mit einer Dose Creme zurück, stellst sie geöffnet zwischen meine Schenkel, lächelst mir zu und tauchst Deine Finger in die Creme.
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Du gibst Creme in meinen Arsch, und dringst erst langsam mit einem Finger in mich ein, bewegst diesen dann schneller, rührst in meinem Arsch… um dann schnell, schmerzhaft, zwei, drei Finger in meinen Anus einzuführen, ihn zu weiten, die Finger in ihm zu drehen und zu winden, und mir abwechselnd Schmerzen und Geilheit zu geben, den Blick ständig auf mein leidendes Gesicht gerichtet, gnadenheischende Blicke zu Dir gerichtet… „das war das Vorspiel“, sprichst Du aufstehend, Deine Hand abwischend. Du kommst zurück, in Deinen Händen ein großer Dildo, mit festem Griff…. Du hältst ihn an meine Lippen, zwingst mich zum Kuß… und tauchst ihn in die Creme, um in heftig und schmerzhaft in mich zu stecken. Du vergewaltigst meinen Arsch mit dem Dildo… und läßt ihn stecken. Der Schmerz hat mein Gesicht verzerrt, Du beugst Dich zu mir, küßt mich leidenschaftlich, saugst und knabberst an meiner Zunge… Deine Hand massiert meinen Schwanz, der weicher wurde wieder zu voller Härte… und Du saugst meine Zunge in Dich und gibst mir Deinen Speichel, und Deine Hand wandert zu dem Dildo…. Du küsst mich und drehst den Dildo in meinem Arsch, und fickst mich kräftig hindurch, jeden Schmerz und jedes Zucken in meinem Küssen auffangend, wieder und wieder meinen Schwanz reibend und massierend, um mich dann wieder grob und hart und schmerzhaft zu ficken. Schweiß bricht aus mir, ich atme stoßhaft und schreie leise im Leiden, Du steckst den Dildo tief in mich, um dann aufzustehen und Dich auszuziehen… nackt, ein leichtes Seidenhemdchen versteckt Deinen Busen vor meinen Augen, Deine Hand wandert zwischen Deine Beine, Du masturbierst wärend Du meinen Arsch heftiger und heftiger fickst… meine Schmerzenslaute machen Dich geiler, und Du gibst mir Deine feuchten Finger zum Ablekken…
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Doch Du genießt nicht zum Ende, nimmst den Dildo aus meinem Arsch, und setzt Dich wieder auf den Bettrand… ich beeile mich, vor Dir zu knien, Deine Füße (Du trägst wieder die Schuhe), lächelnd nimmst Du meine Küsse an; fast schon in Freude hörst Du meine Bitte „Bitte erlaubt mir wieder ein Würfelspiel, Herrin Sylvia“. Wieder fallen die Würfel des Horrors, 55 steht auf ihnen… „Paschkönig“ nennst Du mich, „dafür darfst Du mich nach den Tritten auslecken, Amoretto – ich sinke zu Deinen Füßen, presse lange und heiße Küsse auf sie, genieße die Zeit in leichter Demütigung ohne Schmerzen… und bitte Dich um meinen Gewinn. Du läßt mich mit gespreizten Beinen knien, fesselst meine Arme hinter meinem Rücken, stehst vor mir, probst den Ko ntakt Deines Fuß an meine Hoden, Dein rechtes Bein schwingt zurück….rast nach vorne und bremst…. direkt vor meinen Hoden, ohne Berührung…. Du blickst mich an…. Deine Augen halten mich fest, Deine Hand fast mein Kinn, richtet mich zu Dir…. „Bitte mich um jeden Tritt, Armin…. sofort“ fesselst Du meinen Verstand mit Deinen Worten und Blicken, starrst auf meine Lippen und mein Schlucken über den Trockenen Hals und siehst meine Lippen sich öffnen „Bitte tritt mich in die….“ stocken die Worte“ Hoden, Herrin Sylvia“ versagt mir der Atem ob der Erniedrigung und Du lächelst. „Gerne, Armin, wenn Du unbedingt willst“ und lächelst wie Du ausholst mit dem rechten Bein und Dein Fuß in den spitzen Pumps rast nach vorn und Dein Span schlägt gegen meine Hoden. Wie ein Blitz und ein Schwert sticht der Schmerz mich und ich schreie laut auf und krümme mich zu und liege auf dem Boden und Du spreizst Deine Beine, Du siehst mich leidend auf dem Boden liegen und hörst meine Schmerzen und greifst in Deine Votze und reibst die Feuchtigkeit und massierst Deinen Kitzler und fickst Dich mit den Fingern…. „küsse meinen Fuß, wenn Du den nächsten Kuß von ihm willst“ lachst
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Du und stößt weiter mit den Fingern in Deine Scheide und reibst Dich fester wie ich mich aufraffe und zu Deinem rechten Fuß und küsse ihn leidenschaftlich in Demut und Schmerz, meine Lippen lösen sich um zu Deinem linken Fuß zu rennen und ihn begehrend und bittend um Gnade liebevoll zu küssen. Du fasst meine Haare und ziehst mich in die kniende Position, trittst zu mir und läßt mich Deine Säfte von Deinen Fingern lecken… Deine Enzyme dringen durch mich und brechen meinen Willen von innen wie Deine Tritte meinen Geist vergewaltigen und Du ziehst meinen Mund nach oben und blickst mich lächelnd an, ich stöhne die Worte „Herrin Sylvia, bitte tritt mich in meine Hoden“ und wieder lachst Du „Gerne“ und berührst mit dem linken Fuß meine Hoden… und schwingst zurück und schlägst den Span Deines Fußes gegen meine Hoden und wieder schießt der Spieß des Schmerzes durch meinen Körper in meinen Geist und läßt mich vor Dir niedersinken, ich werfe mich zu Deinen Füßem und presse meine Lippen auf Deinen linken Fuß und küsse ihn und spreche „Danke, Herrin“ und küsse Deinen Fuß und bettle „bitte laß mich Deine Schuhe lecken, Herrin Sylvia, bitte beende die grausamen Schmerzen bitte tritt mich nicht nochmals“ und presse wieder die Lippen auf Deinen Fuß und warte auf Dich. „Du magst die Tritte in Deine Hoden nicht, Armin?“ spottest Du lächelnd zu mir, vor Dir liegend die Lippen auf Deine Füße gepresst, „dabei hast Du so schön darum gebettelt, und Deinen Gewinn kann ich ja nicht einfach verfallen lassen…… Deine Hoden haben schon diese Freude verdient….aber vielleicht kann ich sie ja mit einem anderen Spaß entschädigen“ und Du beugst Dich und öffnest die Fesseln meiner Hände und meine Hände rasen zu Deinem Fuß und fassen ihn und ich presse Küsse auf ihn und spreche „Danke, Herrin Sylvia, Danke für eure Gnade, bitte laßt mich eure Schuhe lecken“ und rase mit meiner Zunge über Deinen Fuß zu Deinem Pump und lecke über das Leder begierig.
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„Stop“ rufst Du und stößt mich sanft aber bestimmt von Deinem Fuß…. „Ich habe Dir noch nicht erlaubt, meine Schuhe zu lecken… ich werde niemals Dir ungerecht einen Gewinn vo renthalten, und wenn Du ihn umtauschen willst…. hole die Gerte!“ Ich ziehe mich auf Knien zurück und eile dankbar und gebrochen und gedemütigt und geil, grenzenlos geil mit vor Schmerz geschrumpfter Erektion und komme zurück und knie vor Dir, und reiche Dir die Gerte in meinen Händen, den Blick demütig gesenkt. Du greifst die Gerte und streichelst über meine Schultern, meinen Oberkörper, ich knie wieder mit gespreizten Schenkeln und präsentiere Dir meine Scham und Du blickst auf meinen geschrumpften Schwanz und hebst ihn mit der Gerte und sprichst zu mir: „Das ist nicht schön, mache Deinen Schwanz steif und verehre meinen Arsch… mit Worten und Küssen, Armin“ Und Du wendest Dich und reibst Deinen wundervollen vollen Arsch über mein Gesicht, und ich weiß Deine Gnade zu würdigen und bin geschult in dem Ritual, schmerzhaft erlernt einst mit hunderten von Hieben, bis zur Perfektion trainiert von Deiner liebenden Hand… und spreche „Euer Arsch ist wunderschön, Herrin Sylvia“ und küsse die rechte Arschbacke behutsam und spreche wieder „Euer Arsch ist geil, Herrin Sylvia“ und küsse die linke Arschbacke und wieder verehre ich Dich „Herrin Sylvia, ich liebe euren Arsch“ und küsse sanft die Kerbe Deines Arsches und merke, wie folgsam mein Schwanz sich errichtet zu eurer Ehre und spreche wieder „Herrin Sylvia, ich verehre Deinen wundervollen Arsch“ und bresse mein Gesicht auf Deinen Arsch und reibe es in Dir und Dringe mit dem Gesicht zwischen Deine Arschbacken, „Herrin Sylvia, gerne lecke ich Deinen Arsch, ich verehre und huldige ihm“ und dringe mit meinem Gesicht zwischen Deine Arschbacken und lecke über Deine Kerbe, langsam und sanft und doch fest, und spreche wieder „Herrin Sylvia, Deinem Anus gebühren
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meine Küsse“ und ich dringe mit den Lippen zu Deinem Anus und küsse ihn sanft und liebevoll verehrend, derart verharrend auf Dein nächstes Kommando. Du drehst Dich zu mir, und streichelst mit der Gerte meinen nun steifen Schwanz, „Das hast Du brav gemacht, Armin, schön, daß Du gelerntes nicht vergisst… lege Dich auf den Rücken, spreize die Beine “ und Du gehst zum Tisch und holst den Dildo und die Creme, ich sehe Dich und spreize in vorauseilendem Gehorsam meine Arschbacken, Du lächelst „Du bist so folgsam, Armin…. da will ich Dir gleich den Dildo ohne lange zögerndes Necken geben“, und Du tauchst den Dildo in die Creme und steckst ihn fest und stetig in meinen Arsch, führst ihn tief hinein und drehst ihn, siehst mein Zucken und mein Schreien…. um über mich zu schreiten und mit Deinem wundervollen Arsch auf mein Gesicht zu sitzen, meine Schreihe erstickend, und reibst Deinen Arsch an meinem Kopf und reitest mein Gesicht, fickst rauh meinen Arsch und steckst den Dildo völlig hinein… Du spreizst Deine Arschbacken und reibst Deinen Arsch über mein Gesicht, reibst Deine feuchte Scheide über meinen Mund und befiehlst mir… „nun darfst Du meine Scheide auslecken, mich zum Orgasmus lecken… Deinen Gewinn schlage ich auf Deinen Schwanz und Deine Eier, je besser Du leckst, desto leichter die Hiebe“… und meine Zunge rast in Deine Scheide und leckt Deine Schamlippen und Du reibst Deinen Arsch auf mir, ich schnappe jeden Milliliter Sauerstoff, Deine Säfte waschen mein Gesicht, ich lecke und stoße und reibe Deine Votze mit Angst und Verzweiflung und Demut und Geilheit, endloser Geilheit und Dankbarkeit, Du sprichst sanft „ja, so liebe ich Deine Zunge, Armin… viel schöner als mit solch bockigen wiederworten“, und die Zunge genießend schlägst Du die Gerte auf meinen Schwanz, übernimmst meinen Leckrhythmus, fühlst wie die Zunge in Dich stößt und schlägst so auf den Schwanz, und wirst wilder und geiler und
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schlägst auf die Hoden, und Du geniest meine Zunge und legst die Gerte und fasst Deine Arschbacken und spreizst sie, um mein Gesicht völlig zu bedecken und reibst Deine Scheide und Deinen Kitzler an meinem Mund und fickst mein Gesicht mit Deinen strömenden Säften, Du greifst meinen Schwanz und massierst ihn wild, Deine Hand fasst meine Hoden und quetscht und foltert sie, meine Zunge fickt wilder und heftiger und Du stöhnst . und schlägst mit der flachen Hand meine Hoden, und zuckst im Orgasmus und greifst wieder meine Eier und massierst sie, und reibst Deinen Arsch auf meinem Gesicht und fickst Deinen Arsch mit meiner Nase und entlädst Deine Säfte in meinen Mund, und sinkst auf mich und kommst wieder zu atem. Ich rieche Deine Geilheit und Deinen Orgasmus in meinen Nasen von dem wild strömenden Saft, und Du steigst von mir und legst Dich in den Sessel und ich richte mich auf, Du bist erschöpft und lächelst mich an und sprichst „das hast Du ganz gut gemacht, jetzt darfst Du als Belohnung meine Schuhe lekken“ und ich schlucke Deine Safte und knie mich vor Dich und beuge mich zu Deinem linken Fuß, und küsse Deine Haut und spreche „Danke Herrin Sylvia für eure Gnade, danke, daß ich eure Schuhe lecken darf“ und meine Zunge wandert über Deinen Fuß und liebkost das Leder Deiner Pumps, und ich lecke Deinen Schuh und fasse zärtlich Deinen Fuß, um ihn zu heben und die Sohle zu küssen und lasse meine Zunge wandern über Deinen Absatz, lecke ihn zärtlich und hingebungsvoll, lasse leidenschaftlich meine Zunge über ihn saußen, und nehme ihn in meinen Mund und blase ihn und ficke ihn mit meinem Mund, und küsse die Spitze des Absatzes und wandere mit der Zunge über das Leder und setze ihn zärtlich auf den Boden, küsse meinen Dank auf Deinen Fuß. Du beobachtest mich, genießt meine Demütigung, genießt die Zeit des Schauens, Deiner Kraftsammlung nach dem Orgasmus, und Du sprichst „komm, stell Dich vor mich, ich ficke ein
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bißchen Deinen Arsch, Armin“… und ich stelle mich vor Dich und Du greifst den Dildo, der in mir steckt und drehst ihn und fickst mit festen Stößen meinern Arsch, Deine linke Hand fasst meinen Schwanz und masturbiert ihn langsam und synchron mit Deinem Arschficken, und Du merkst wie sich mein Orgasmus aufbaut, und Du beendest Dein Schwanzreiben und fickst mich noch zweimal in meinen Arsch, dann stößt Du den Dildo tief in mich und befiehlst „jetzt leck’ den rechten Schuh“ und ich sinke auf die Knie und presse meine Lippen auf Deinen rechten Fuß und lecke über den Span und küsse den Span und lecke über den Pumps, wandere mit Küssen und meiner Zunge über das Leder, lecke den Oberschuh und Du hebst ihn meinen lockenden Lippen folgend an und legst ihn den Fuß über Dein linkes Bein, Du hast so beste Sicht wie ich Deine Sohle küsse und verehre und meine Zunge den Absatz Deines Schuhes leckt und saugt und küsst, um ihn schließlich zu blasen und zu ficken. Du geniest meinen Anblick, und bewegst dann leicht den Fuß, ich beende das Ficken Deines Absatzes und küsse sanft die Spitze Deines Schuhs und Deinen Fuß und spreche „Danke, Herrin Sylvia, daß ihr mir gelehrt habt, euer Schuhe zu lecken“. Und Du sprichst „Gerne, Armin… nach dem Orgasmus habe ich beständig einen gewaltigen Druck auf der Blase, und ich kann Dich nun einfach nicht verlassen… sicher weißt Du eine Lösung für mich“ lächelnd rückst Du nach vorne und spreizst Deine Beine, Deine Hand fasst mein Haar und zieht mich näher zu Deinem vorderen Tempel. Du rückst weiter nach vorne und Du presst mein Gesicht in Deine Scham, und ich öffne meinen Mund und Du presst meinen Kopf so daß mein Mund Dein Pissloch umschließt… „Ich werde Dich ganz langsam vollpissen, Armin, trinke alles, ja“ und Du schließt Deine weichen Schenkel und hältst meinen Mund gefangen. Und Du beginnst zu pissen, und langsam strömt Dein Nektar in mich und ich schlucke und trinke, und Du presst langsam und
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in gleichmäßigem Strom Deine Pisse in mich, und ich trinke und schlucke und genieße jeden Milliliter Luft der Deinen Geruch zu mir trägt, und Du pisst und drückst meinen Kopf fester auf Dein Pissloch, und Du befiehlst „los, lecke ein bisschen, das lockert“ und der Strom Deiner Pisse setzt aus und ich lecke über Dein Pissloch und schmecke den Urin, und Du lokkerst Dich und ein weiterer Strom geht in meinen Mund und ich lecke wieder über Dich und Du läßt die letzten Tropfen in mich strömen. Deine Schenkel öffnen sich, und Du sprichst „leck mich sauber, völlig sauber, Armin“ und ich atme tief ein und lecke über Deine Scham und Dein Pissloch und Deine Scheide und lecke Deinen Urin und Deine Säfte von Dir und ich lecke weiter über Deinen Kitzler und tauche in Deine Schamlippen, und ich schmecke wie neue Säfte aus Dir strömen, und Du lehnst Dich zurück und läßt mich Dich lecken…. Und Du stößt mich auf den Boden, und beugst Dich über mich… Deine Zunge fickt meinen Mund, und Du knetest meine Hoden rauh, und ich erwieder Deinen Kuß in grenzenloser Geilheit, und Du fasst den Dildo und fickst meinen Arsch und setzt Dich auf mich, führst meinen pulsierenden Schwanz in Deinen wundervollen Tempel, läßt mich tief in Dir brennen, und blickst auf mein Gesicht, Dich anblickend in unbegrenzter Geilheit und Unterwerfung und grenzenloser Verrücktheit… und Du lächelst mich an und reitest meinen Schwanz kurz, und schlägst mein Gesicht und reitest mich und genießt mein Leiden, und schlägst wieder mein Gesicht und fickst meinen Schwanz, und ich schreie vor Schmerzen und Geilheit und wieder brennt Dein Schlag in meinem Gesicht und wieder reitest Du meinen Schwanz wilder, und mein Orgasmus beginnt durch mich zu rasen und Du schlägst mein Gesicht und ich spritze meinen Samen aus mir, und Du reitest meine Spasmen zu ende und genießt den schlaff werdenden Schwanz in Deiner Scheide ……. … to be realised. Ende
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Nur ihr dienen von Ralph (© 1999)
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Ich war sehr nervös. Um 15.00Uhr wollte sie mich in meiner Wohnung besuchen. Genau wie sie es wollte, war ich total in schwarz gekleidet. Was sie wohl tragen würde? Plötzlich klingelte es. Einen kleinen Moment war ich starr vor Schrecken. Ich öffnete ihr die Tür und war sprachlos. Sie stand vor mir in schwarzen Lachstiefeln, einen schwarzen Rock und einer schwarzen Bluse. Sofort fühlte ich, das sie mir in allen Bereichen überlegen war. Bevor ich sie in meine Wohnung bitte konnte, schubste sie mich zur Seite und betrat die Wohnung. Als ich die Tür schloß und mich wieder zu ihr umdrehte, sagte sie zu mir: „Zur Begrüßung hast Du mir gefälligst die Stiefel zu küssen“. Als ich dies gerade tun wollte, riß sie mich an den Haaren wieder nach oben und haute mir eine sehr harte Ohrfeige. Es zwibelte sehr. Dann befahl sie mir, mich erst mal bei ihr zu entschuldigen. Nach meiner Entschuldigung gingen wir in die Stube. Sie setzte sich auf einen Sessel. Bei ihr sah es aus, als würde sie auf einem Thron sitzen. Ich mußte mich total ausziehen und mich wieder vor ihr hinknien. Dann drückte sie mir den spitzen Absatz eines Stiefels auf meinem Penis. Mein Gesicht verzog sich vor Schmerzen, aber das schien ihr richtig zu gefallen. Sie lächelte über das ganze Gesicht und sagte mir immer wieder, das ich nur ein Stück Dreck bin. Ich sollte um Gnade betteln, wenn sie aufhören sollte. Mit diesen Worten wurde der Druck auf meinem Penis noch verstärkt. Trotz meiner Bitte um Gnade, drückte sie ihren Absatz immer tiefer, bis ich sie nur noch anwinseln konnte. Genauso schnell wie sie damit anfing, hörte sie auch damit wieder auf. Nun mußte ich ihr was zum trinken einschütten. Während der Zeit schaute sie sich was im Fernsehen an. Nachdem das Glas voll war, mußte ich mich so vor ihr hinlegen, das sie einen Absatz der Stiefel in meinem Mund stecken konnte und mit dem anderen
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Stiefel mich am ganzen Körper quälen konnte. Diese Position durfte ich nur verlassen, wenn ich ihr was zum Trinken einschütten durfte. Nach dem Film mußte ich mich wieder vor ihr hinknien. Sie öffnete ihren Rock und ich sah, das sie keinen Slip trug. Dann wurde ich brutal benutzt, sie oral zu befriedigen. Als sie dann ihren Orgasmus hatte, drückte sie mich mit beiden Beinen zurück, so das ich mit voller Wucht auf dem Rücken landete. Nach einer Zeit durfte ich auf allen Vieren wieder zu ihr kriechen. Sie befahl mir, ihr einen Stiefel auszuziehen und ihren warmen, feuchten Nylonfuß mit meinem Mund zu verwöhnen. Dazu erlaubte sie mir, mich selber zu befriedigen. Aber ich mußte auf ihren Stiefel abspritzten. Als es dann soweit war, spritzte ich ihr auf den Stiefel, den sie noch getragen hatte. Auf ihren Befehl hin, mußte ich das Sperma mit meiner Zuge von ihrem Stiefel lecken. Sie merkte, das ich das nur sehr widerwi llig tat. Als der Stiefel sauber war, riß sie mich an der Haaren und zerrte mich in das Badezimmer. Dort drückte sie mich zu Boden, schob ihren Rock wieder hoch und pisste mich an. Ich fühlte mich so gedemü tigt. Dann trat sie mir mit ihren Stiefel an meinen Po und sagte zu mir:“ Morgen bin ich wieder um 15.00 Uhr bei Dir. Den ersten.Test hast Du bestanden. Morgen werde ich testen wie belastbar du bist“. Mit den Worten zog sie ihren Rock wieder runter und verließ meine Wohnung. Nakkend, voll-gepinkelt und sehr einsam lag ich im Badezimmer und fühlte, das ich für diese Frau, vieles tun würde. Ende
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Verlangen von Susanne (© 1999)
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Endlich stand er vor mir. Ich mußte meine eigene Ungeduld zügeln, mein Verlangen, ihn in meine Hände zu bekommen. Ich trat einen Schritt näher, so daß ich dicht hinter ihm stand, fast seine Körperwärme spüren konnte. Wir sprachen kein Wort, denn Worte waren überflüssig geworden. In mir stieg eine Hitze hoch, die von Zügellosigkeit und Lust kündete. Ich hob eine Hand und strich ihm über sein Hemd langsam am Rückgrat entlang . Seine Schultern bewegten sich im Schauer, der Kopf neigte sich mir unwillkürlich zu. Aber er drehte den Kopf nicht um, blieb standhaft. Die Versuchung war natürlich da, sich umzudrehen und mich anzuschauen. Ich strich mit den Fingern leicht an seiner Ohrmuschel entlang, ein Zeichen, daß es an der Zeit war. Er nahm sein schwarzes Tuch und verband sich mit unsicheren Händen die Augen. Ließ die Hände fallen und ich konnte spüren, wie seine Nervosität stieg. Ich lächelte, wie unnötig dies doch war. Nichts würde geschehen, was er nicht selbst wollte. Und was er wollte, daß wußte er vielleicht noch gar nicht. Aber ich wußte, was ich von ihm wollte. Den Mann in ihm, den er so gut versteckt hatte. Ich ging langsam um ihn herum, ließ dabei meine Hand locker vom Rücken über die Hüfte zu seinem Bauch streichen. Als ich vor ihm stand, betrachtete ich ihn eine Weile lang. Ich näherte mich ihm mit meinen Gesicht, sog seinen Duft tief in mich ein, nahm Witterung auf. Mit beiden Händen strich ich von seinen Knien hoch über die Oberschenkel über den Jeansstoff. Er rührte sich, bewegte den Kopf zur Seite, um jedes Geräusch deutlich wahrnehmen zu können. Die Stille im Raum war nur erfüllt von leisen Bewegungen und unser beider Atem.
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Die Kleidung störte mich, ich wollte mehr von ihm, seine Haut, seinen Körper. Ich griff ihm mit beiden Händen an den Hals, sanft und vorsichtig, konnte seinen schnellen Puls unter meinen Fingern spüren. Ich schloß selbst die Augen für einen Moment, um seinen Herzschlag zu genießen, seinen Rythmus zu erfühlen. Ich glitt tiefer und öffnete langsam Knopf für Knopf sein Hemd. Auf halber Höhe riß ich es mit einem Ruck auseinander, er zuckte zusammen. Ich ging um ihn herum und zog den Rest von ihm weg. In meiner Kehle stieg ein tiefes Stöhnen hoch, endlich kam ich ihm näher. Ich nahm wieder einen tiefen Zug von seinem Geruch auf, strich mit den Lippen über die weiche Haut am Rükken, ganz sacht und sanft. Gleichzeitig strich ich mit den Fingernägeln seine Seiten entlang. Ein Schauer raste über ihn hinweg, ich konnte es sehen und fühlen. Mit einer Hand fühlte ich zwischen Hosenbund und seiner Haut entlang bis nach vorn. Auch dieses Kleidungsstück war im Weg. Ich öffnete die Hose und zog sie langsam an seinen Beinen herab. Ich trat einen Schritt zurück, um ihn zu beobachten. Seine Haltung war etwas angespannt, stand er dort fast nackt, meinen Blicken ausgeliefert. Er bewegte sich ganz leicht und vo rsichtig, aber erkennbar nervös. Dennoch verriet ihn seine Erregung, die nicht zu übersehen war. In der Zwischenzeit nahm ich mir eine Tasse von dem vorbereiteten Kaffee und setzte mich in den bequemen Sessel, ihm zu gewandt. Er stand da, allein, irgendwie verloren, wußte genau, daß er meinen Blicken ausgesetzt war. Ich ging auf ihn zu, konnte meine eigenen Schritte über den Teppich leise hören. Als ich dicht vor ihm stand, sog er tief Luft ein. Ich griff blitzschnell sein rechtes Handgelenk und band ihm ein breites Lederband darum. Auch mit den zweiten
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verfuhr ich in der gleichen Weise. Und eine Sekunde später klickten die Haken leise zusammen, gefangen. Jetzt ging alles sehr schnell. Ich zog ihn an den Bändern hinter mir in Richtung Tisch. Ich wollte ihn vor mir liegen haben. Drehte ihn ruckartig herum, seine Orientierung mußte jetzt verloren sein, drückte ihn nach hinten, so daß er auf der Tischkante saß. Sein Mund war leicht geöffnet, er atmete schnell und leicht, ich konnte seine Angst sehr gut spüren. Was würde ich tun, während er so hilflos war. Fest drückte ich gegen seinen Brustkorb, bis er zum Liegen kam. Ich trat hinter ihn, zog seine Hände mit und fesselte sie am vorbereiteten Band. Aaah, jetzt lag er langgestreckt vor mir, sein Brustkorb hob und senkte sich im schnellen Takt, die Muskeln waren angespannt, bereit zur Flucht. Ich strich mit beiden Händen längst seines Körpers, gerade noch berührend, fühlte den Schweiss auf seiner Haut und sog den Anblick in mich auf. Ich spürte Hitze in mir hochsteigen, ich wollte ihn schmecken, ich wollte ihn spüren, ich wollte seinen Geruch in mich aufnehmen, ihn benutzen. An ihm entlang gehend und leicht über die Haut streichend erreichte ich die Beine, umrundete den Tisch und stand genau zwischen ihnen. Zwei weitere Lederbänder kamen zum Einsatz, mit denen ich seine Fesseln am Tisch fixierte, die Beine sehr weit gespreizt, so daß die Sehnen an den Oberschendeln hervortraten. Mit den Lippen fuhr ich an der Innenseite der Schenkel entlang, hinterließ mit der Zunge eine feuchte, kalte Spur auf seiner Haut. Er stöhnte auf, was ihm einen Schlag einbrachte. Er würde erst dann stöhnen, wenn es an der Zeit war. Immer wieder verfuhr ich so, die Stelle wurde empfindlich. Ich schaute zwischendurch immer wieder auf sein Gesicht, um zu sehen, wie es ihn durchfuhr. Mit den Fingern spielte ich am Rand des Slips entlang, es mußte eine Qual sein, berührt zu werden und
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doch kaum etwas zu spüren. In mir selbst konnte ich spüren, daß ich mehr wollte und doch ließ ich mir Zeit. Sein Körper lag vor mir, ausgebreitet, ausgeliefert, ich konnte tun, was mir in den Sinn kam, konnte ihn benutzen, wie es mir gefiel. Immer wieder berührte ich ihn mit den Händen, dem Mund und der Zunge, schmeckte und genoß seinen Körper, griff hart zu und streichelte sanft. Nur seinen Schwanz sparte ich aus, darauf mußte er noch warten. Seine Haut wurde immer wärmer, schimmerte rosig im Licht der Kerzen und er wand sich vor mir. Er wagte nicht, einen Laut von sich zu geben, weil es ihm jedesmal einen Schlag mit der flachen Hand einbrachte, aber es fiel ihm schwer. Als er die kalte Berührung der Schere spürte, zuckte er zusammen, ich schnitt den Slip durch und sein harter Schwanz sprang hervor. Er keuchte, holte tief Luft, wollte mehr, das spürte ich. Nahe an seinem Ohr flüsterte ich die Frage: „Was willst Du?“ Er zögerte, was ihm einen Schlag mit der Peitsche quer über die Brust einbrachte. Ich griff an seinen Schwanz und flüsterte wieder: „Was willst Du?“ „Mehr,“ keuchte er: „ich will mehr“. Ich griff etwas fester zu und fragte ihn nochmals: „Was willst Du?“ Er war verwirrt, wußte nicht, welche Antwort ich hören wollte. Ich strich mit der Peitsche seine Seite entlang und schlug wi eder zu. Er rief: „Ich will Dich.“ Ich lächelte. Schnell griff ich mir eine der Kerzen und ließ ein wenig heisses Wachs auf seine Brust tropfen. Seine Haut glänzte vom Schweiss, sein Atem ging rasend schnell und er wimmerte leise. „Wirklich?“, fragte ich ihn und er nickte schnell. Schnell ging ich wieder zwischen seine Beine. Als mein warmer Mund seinen Schwanz berührte, schwoll er wieder an und wurde zusehends härter. Meine Zunge ließ ich langsam kreisen,
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saugte und leckte, ließ mich von seinen Keuchen tragen. Meine Hände umfaßten sein Gemächt an der Wurzel, tief nahm ich in mir auf. Tropfen der Lust kamen mir entgegen, schürten mein eigenes Verlangen. Ein Zittern überlief ihn, er konnte kaum ruhig liegen bleiben. Ich öffnete meine Bluse und nahm ihn zwischen meine Brüste, warme weiche Haut, die sich gegenseitig streichelte. Zusammengepresst ließ ich seinen Schwanz hin und her gleiten, die rote Spitze verschwand immer wieder zwischen den weißen Hügeln. Schnell kletterte ich auf den Tisch, mit den Brüsten seinen Bauch streichelnd glitt ich höher, zog mich an seinen Schultern zu seinem Gesicht hoch. Ich schmeckte seinen Hals, ließ unter meinen Lippen den Puls pochen und presste mich an ihn. Sein Mund suchte den meinen, fand aber langes, weiches Haar. Mit den Lippen strich an seiner Halsseite entlang, saugte mich fest, während ich mich auf ihm liegend entkleidete. Er hauchte meinen Namen, konnte nichts tun als da liegen, keine Hände um zuzugreifen oder sich selbst zu erleichtern. Als ich nackt war, blieb ich ruhig und bewegungslos auf ihm liegen, Herz an Herz, seinen Schwanz zwischen meine Beine geklemmt. „Ich bin so geil.“, flüsterte er, „ich bin so geil, ich will Dich ficken.“ Ich biß ihm leicht in die Lippe, er kam mir entgegen, wollte küssen. Quer leckte ich ihm über den Mund, bewegte dabei leicht die Hüften hin und her. Mit den Händen griff ich in sein kurzes Haar, hielt den Kopf fest im Griff und brachte ihn so in Position, wie ich es wollte. Streckte seinen Hals, leckte über seine Kehle, seinen Mund, hauchte in die Ohren. Meine Beine waren fest zusammen gepresst und meine Hüften bewegten sich ständig weiter. Als ich ihn zum ersten Mal küsste, spreizte ich gleichzeitig die Beine und ließ ihn langsam in mich gleiten. Er sog scharf die Luft ein, ein tiefes Stöhnen entrang seiner Kehle. So blieb ich ruhig liegen, keine Bewegung mehr, zur Warnung nahm ich seine Unterlippe zwi-
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schen die Zähne. Unser beider Atem ging schnell, vermischte sich, aber er rührte sich keinen Millimeter. Langsam erhob ich mich auf ihm, bis ich aufrecht saß. Sein harter, pulsierender Schwanz füllte mich ganz aus…. Ende
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