METAPHYSICA LUDENS
PHAENOMENOLOGICA REIHE GEGRÜNDET VON H.L. VAN BREDA UND PUBLIZIERT UNTER SCHIRMHERRSCHAFT DER HUSS...
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METAPHYSICA LUDENS
PHAENOMENOLOGICA REIHE GEGRÜNDET VON H.L. VAN BREDA UND PUBLIZIERT UNTER SCHIRMHERRSCHAFT DER HUSSERL-ARCHIVE
167
MARTINA ROESNER
METAPHYSICA LUDENS Das Spiel als phänomenologische Grundfigur im Denken Martin Heideggers
Redaktionskomitee: Direktor: R. Bernet (Husserl-Archief, Leuven) Sekretär: J. Taminiaux (Centre d' études phénoménologiques, Louvain-la-Neuve) Mitglieder: S. IJsseling (HusserlArchief, Leuven), H. Leonardy (Centre d'études phénoménologiques, Louvain-laNeuve), U. Melle (Husserl-Archief, Leuven), B. Stevens (Centre d'études phénoménologiques, Louvain-la-Neuve) Wissenschaftlicher Beirat: R. Bernasconi (Memphis State University), D. Carr (Emory University, Atlanta), E.S. Casey (State University of New York at Stony Brook), R. Cobb-Stevens (Boston College), J.F. Courtine (Archives-Husserl, Paris), F. Dastur (Université de Nice), K. Düsing (Husserl-Archiv, Köln), J. Hart (Indiana University, Bloomington), K. Held (Bergische Universität Wuppertal), K.E. Kaehler (Husserl-Archiv, Köln), D. Lohmar (Husserl-Archiv, Köln), W.R. McKenna (Miami University, Oxford, USA), J.N. Mohanty (Temple University, Philadelphia), E.W. Orth (Universität Trier), P. Ricoeur (Paris), K. Schuhmann (University of Utrecht),C. Sini (Università degli Studi di Milano), R. Sokolowski (Catholic University of America, Washington D.C.), B. Waldenfels (Ruhr-Universität, Bochum)
MARTINA ROESNER
METAPHYSICA LUDENS Das Spiel als phänomenologische Grundfigur im Denken Martin Heideggers
KLUWER ACADEMIC PUBLISHERS DORDRECHT / BOSTON / LONDON
A C.I.P. Catalogue record for this book is available from the Library of Congress.
ISBN 1-4020-1234-9
Published by Kluwer Academic Publishers, P.O. Box 17, 3300 AA Dordrecht, The Netherlands. Sold and distributed in North, Central and South America by Kluwer Academic Publishers, 101 Philip Drive, Norwell, MA 02061, U.S.A. In all other countries, sold and distributed by Kluwer Academic Publishers, P.O. Box 322, 3300 AH Dordrecht, The Netherlands.
Printed on acid-free paper
All Rights Reserved © 2003 Kluwer Academic Publishers No part of this work may be reproduced, stored in a retrieval system, or transmitted in any form or by any means, electronic, mechanical, photocopying, microfilming, recording or otherwise, without written permission from the Publisher, with the exception of any material supplied specifically for the purpose of being entered and executed on a computer system, for exclusive use by the purchaser of the work.
VII
VIII
INHALTSVERZEICHNIS
2.2. Die philosophiegeschichtliche Einwurzelung des Problems phänomenologischer Ursprünglichkeit ... ... ................. .................... .... ... .. 3 5 3. Die Entwicklung des Spielgedankens im Rahmen der Fundamentalontologie ........................... ..... ................. ..................... .............. .... .... 39 3.1. Der Ursprung begründenden Denkens im Sorgebezug des Daseins zur Welt ....... .. ........ ........ ..... ....... .. ...... ...... .... ........ .. ... .... ........... ..... ... 40 3.2. Das Dasein im Spielraum der ekstatischen Zeitlichkeit. .............. .. .. .... .43 3.3. Das Dasein als Ort und Abgrund der Metaphysik ..... .. ...................... 102 4. Die phänomenalen Grundbewegungen in der ersten Phase des Heideggerschen Spieldenkens .. ....... ....... .. ... .. .... ........ ....... ...... ...... .... ...... 126 4.1. Figuren der Abwesenheit des Grundes ... ................................. .... .... 126 4.2. Figuren des Spielraumes .................... .................. ............... ..... ... 129 4.3 . Metaphysik vs. Phänomen .............. .... .. ... .. .... ....... .... .. ................. 132 II. DAS EREIGNIS DES SEINS ZWISCHEN ZUSPIEL UND STREIT ... ........... .... ... 133 1. Grundlinien der seinsgeschichtlichen Wendung des Spielmotivs ........ ...... 133 1.1. Das Spiel und die Problematik der Metaphysik als solcher im Ganzen.133 1.2. Das Spiel und die ontologische Differenz ...... ........ ...... ....... ....... .. ... 141 1.3 . Die Vertiefung des "Zwischen" als des Grundmotivs der Endlichkeit ... 143 2. Das Geschehen der Wahrheit zwischen Sein und Seiendem .............. .. .. .. . 145 2.1. Das Kunstwerk als Ort ursprünglicher Wahrheitsstiftung ..... .... .... ..... . 147 2.2 . Der Spielraum des Göttlichen im seinsgeschichtlichen Denken .. ...... .. . 155 2.3. Das Ereignis des Seins in der Sprache .... ................ .. .. ............... ..... l63 3. Überwindung, Zuspiel, Geschenk: die Frage nach der Metaphysik im seinsgeschichtlichen Denken ... .................... ................ ....................... ... 179 3.1. Erste Grundlinien für ein anderes Denken ....... .............. ...... ........... . 181 3.2. Die Unentscheidbarkeit der Unterscheidung ............. .. ..... .......... .. ..... 187 3.3. Widerspiel und-zuspiel der Anfänge in der Fuge des Seins ........... .. ... 188 3.4. Die Negativität im Erscheinen und der metaphysische Nihilismus ....... 197 3.5. Das Ethos des Denkens in der Geschichte .... ... ... ..... ... ............. ... ..... 206 3.6. Windung hinauf, Windung hinab- dasselbe .. .. .... .... ........... .. .... ...... 211 4. Der geschichtlich-phänomenale Doppelcharakter des Erscheinens als Grundthema der zweiten Phase des Heideggerschen Spieldenkens .......... ...... 214 4.1 . Verschmelzung der Abgründe und Zweiheit der Anfänge: das Problem der Mehrursprünglichkeit im Ereignisdenken ... .... .... ...... ......... ..... ... ....... 216 4.2. Das Problem der geschichtlichen "Subjektivität" des Seins ................ 218 4.3. Die Frage "des" Denkens ... .................. ................ ........................ 219 4.4. Die "Aufgabe" des Seienden und die Seinsgeschichte .... ... .. .... .... ... .... 220 III. DIE ZWEI TONARTEN DES SEINS UND DIE VIERSTIMMIGKEIT DERWELT .. 223 1. Grund, Zeit und Mitte ....... ... .. ............. .... ................. ................. ... .. . 225 1.1 . Das Geviert als Matrix des Heideggerschen Spätdenkens ........ ...... ..... 226
lNHAL TSVERZEICHNIS
IX
1.2. Erde und Weile: die geschichtliche Begrenzung von Dasein und Seiendem ..... .. ......... .. ..... ... ............. ....... ....... ....... .... ..... ........ .... . 227 2. Ding und Weltspiel ................................ ............. ..... .. .............. ... .... 232 2.1 . Die Be-dingung des Denkens ......... ...... .... .......................... ..... .. ... 232 2.2. Das Ding im Weltspiel und die transzendentale Gegenständlichkeit ... .. 234 2.3. Das Spiegelspiel-Zersplitterungoder Universalität? ..... ...... .... ... ... ... 238 2.4. Welt und Ding im Spiel der Sprache ..................... ... ..................... 243 2.5. Die vierstimmige Fuge der Welt.. ....................... ...... .................... 251 2.6. Der Abgrund zwischen Dichten und Denken ........ .......... .... ... ........... 254 3. Die beiden Tonarten der Grundsätze des Denkens ........... ....... ..... ... .. .. .... 257 3 .1. 3.2. 3.3. 3.4. 3.5. 3.6. 3.7.
Musik, Sprache und Denken .................................. .. ............ .... .... 257 Das Geviert der Fragen .... ... ............. .. ....................................... ... 264 Das geschichtliche Profil des Denkensund das Spiel.. .. ........ .. ...... .... 266 Die Asymmetrie von Anklang und Satz bei Leibniz .. ......... .. .... ..... ... 270 Der Grund als Zeit des Seienden ... .. ................ .. .. .. .................... ... . 272 Der Satz vom Grund im Spiel des Seins ........................................ 274 Das Spiel der Grundsätze und die Einheit der Vernunft ..................... 279
4. Das Spiel im Ereignis ...... ... .... .. ............. .. .. .. .. .... .............. ... ....... .. .... 285 4.1. Austrag der Gründe und Spiel des Ursprungs .. ....... .... ... .. ........ .. .. ... . 286 4.2. Es gibt- das Spiel.. ........... ............ .. .................... ...................... 288 5. Das Spiel als Form der Einheit: das problematische Verhältnis von Metaphysik und "anderem Denken" ...... ..... ....... .............. ...... .... ....... .... ... 293 5.1. Musik, rrpfi~t(;' und Denken .................. .. ............ .. ............... .. ...... 294 5.2. Musik, Entbildung und Gelassenheit.. ..... .... ....... ........ .......... ....... .. 294 5.3. Die nichtbegriffliche Einheit des Denkens ................................. ... .. . 295 SCHLUSS: DAS SPIEL ALS MÖGLICHE SINNSTRUKTUR IN HEillEGGERS PHÄNOMENOLOGIE ........................................ ...................... ............ ....... 297
1. Zur inhaltlichen Bestimmung des Spiels in Heideggers Denken ....... .... ... . 298 1.1. Heideggers Phänomenologie aus dem Spiel und die transzendentalphilosophische Tradition .. ....... .. ..... .......... .. ....... .... .. ..... ... 298 1.2. Das epochale Spiel des Ursprungs als Komplement der Destruktion .... 300 1.3 . Der Sprung zwischen Weltphänomen und Geschichte des Denkens ...... 302 2. Das Spiel als geschichtlich-systematische Einheitsfunktion des Denkens ... 304 3. Das Spiel als formale Einheitsfunktion der Heideggerschen Sache des Denkens ........... .... .. .......... ........ .. ........ ..................... ..... ............ ......... 305 3.1. Beispiele des Spiels ........................................... .. ................ .. .... 306 3.2. Die formale Grundbedeutung des Spiels ..... ..... ... .............. .. .. .. .... .. .. 308 Bibliographie ....... .... ... .... ...... ....... ....... ..... .... .. ... .... ..... ... ... .. ........... ... .... .. 311 Index nominum ..... ... .... .......... ...... ... ............ .... ................................ ....... 320 Index locorum ........... ................. ...... ..... ...... ..... ......... ....... .. .......... .. ... ... .. 322
M. Roesner, Metaphysica Ludens © Kluwer Academic Publishers 2003
M. Roesner, Metaphysica Ludens © Kluwer Academic Publishers 2003
M. Roesner, Metaphysica Ludens © Kluwer Academic Publishers 2003