TIGER I und TIGER II Die berühmten (Königstiger) Panzerkampfwagen E und B Tiger I (Sd .Kfz . 18 11. AusfUhrung E.
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TIGER I und TIGER II Die berühmten (Königstiger) Panzerkampfwagen E und B Tiger I (Sd .Kfz . 18 11. AusfUhrung E.
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WAFFENARSENAL
Band 81 DM 8,50 Podzun-Pallas-Verlag GmbH
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T urns (No rda frika ! 194 3. Einer der erste n dngeset zten Tiger I. (BA)
TIGER I und TIGER II (Königstiger) Die berühmten Panzerkampfwagen E und B von Horst Scheibert
Band 81 DM 8,50
Podzun-Pallas-Verlag GmbH -
6360 Friedberg 3 (Dorheim)
Alle Recht e. a uc h d ie de s au szugsweisen Nachdru ck s. vor beh al ten . Pod zun -Pultas-Verja g GmbH. 6360 Friedberg - 3 ( Dorhe imt. Markt 9 Das w affen-Arsen al: Gesnmtrednkt ion lI orst Schcibert
QUEL LEN
Bundesarch iv Ko blen z (BA ) Archiv Podzun H, L. Do yle (Skizzen )
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COPVRIGII T 19M3 POU ZUN-PALLAS-VER LAG G MUH. 6360 Fri edberg - 3 . Mark t 9
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Ha d ie vier früheren Heft e ( I . 25.3 1. 56) über den Panze rkampfwagen VI (Tiger) be reits ve rgriffen sind . wur de aus noch vorh anden en und neu gefunde ne n Fo to s so wie Skizzen der vor liegend e Band gefe rtigt. Alle Abbild ungen d ieses Heftes wu rden bislang in kein em andere n WAFF EN-A RSENAL·Heft verwand I und sind desha lb a uc h in den früh eren . j etzt vergriffen en T IGE RHefte n nich t enthalten .
I SBN 3·7909-Q192·X
Vert r ie h . Pod zun -Pallas-Verlag Gm hl l Mark t v . Po st fach ] 14
VORB EMERKUN G DER REDAKTI ON
TIGER (I)
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Sd.Kfz. 181 - Ausführung E
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Durch eine Weisun g lIitlers er hielte n im Frühj ahr 1941 die Firma Beuschel sowie Professor Persehe de n Auft rag. einen Kampfpan zer mit einem Gefec htsgewic ht von rd. 40 I un d eine r e ntsprec hend schweren Be waffnung zu ent wickeln. Als noch im selben Jahr d ie deutschen Truppen den russisc hen KW I un d 11 sowie T 34 kennen lernten . wurde die Dringlichkeitsstufe erhö ht. Bereits im Fruhjahr 19-' 2 wurden daher beide
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Pro tot ypen vorgeste llt : hierbei erwies sich der tech nisch mehr ko nservative Pan zer der Firma Henschel als der bessere; der mit vielen technisch en Neue ru ngen versehe ne Pe rsehe-Protot yp versagte dagegen völlig. Dennoch liee. Hitler - wohl auch wegen des Ansehens des beka nnte n Pan zerk onstrukteurs - beide Typen weit er e nt wickeln. So entstand der "T iger" (später "Tiger I" genannt' von Herrsche! und der "Ferdinand"
(später in "Elefa nt" umbena nn tj von Profe-e...u Ferdinand Porsche : beide mit einer 8.8 cm Kampfwagenkan one ( Kwkl versehe n. Da bei beide n Panzer das gefo rde r te Gewicht nicht eingehalte n worden war - Tiger I 60 t , Ferdi nand sogar 70 - wurde der Bau eines neuen Panzers zu rd . 40 t befohlen. so entsta nd der Panzer V. " Pan ther " genannt . Die ersten Einsätze des hier gezeigte n T iger I waren ab Ende August 194 2 IAbteilung S02)
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bei Len ingrad . Dezember 1942 (Abteilung 50 11 in Tunis/Nordafrika und Januar 1943 (Ab teilung 5031 be i Rostuw a r n Don . Zum erste n Großei nsatz kam es im J ul i 1943 bei dem Untern ehmen Zitadelle (Kursk t. an ihm nahme n 146 Tiger I teil . Danach gab es ihn an allen Fronten . jedoc h immer nur in geringeren Zahl en . Der Tiger 11 kam jedoch fas t nur im w est en zum Einsatz . Uie Besa tzungen set zten sich nicht imm er aus alte n erfahre ne n Pan zerso ldar en zusammen. on waren es Umschüler aus anderen Waffengat tungen und junger Ersatz ; nur Vereinzelte zumei..t Offizi ere und die älteren Unt eroffiziere - kamen aus den Ersatzab teilungen de r schon bestehe nden Pan zerr egimenter . denen die Pan th er l Panze r V) vorbehalten waren . Das f ührt e bei de n a lle n " Panzerhasen" zu Enttäusch ungen .
Der Ausbildungsmittelpunkt wurde Paderbor n in der Kaserne na nlage des Panzerregiments I 1 un d auf dem nahe gelegenen Üb ungsplatz Se nne . Es gibt fast kei nen Angeh örigen der Tigerabteilungen . d ie nicht diesen Ort kenne ngelernt 1\31. Die Ab teilunge n führten die Nummern 50 1 bio; 510. Sie waren selbst ändige Abt eilungen . die von der oberen Führung als Schw erpunktwaffe ei ngesetz t wurd en . Dane ben erhielte n die drei 55 ·Pz.Korps Tigerab tei jungen un d die Freiwilligen-Division des Heeres "Großdeurschland" e ine Tigerkompauie. die später zur Abt eilung erweiter t wurde. Die Abt eilung 502 erhiel t 1944 die Nummer 5 11. die 503 tra t zur PZ.Div. "Feldherr uhalle" und die 509 zur Führer-BegfeitDivision. In sgesamt wurden gebau t: Pz. Kamp fwagen Henschel 194 2-44 1.355 "Tiger (l I"
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En twickelt wurde n zwei Tiger : de r von Professor Fcr dinand Pe rsehe (s . Ban d 56 ) un d de r der Firma Henschel (oben und un ten). Schließlich ging de r Heusch ef-Tiger in Prod u ktion und die schon vo rha ndenen fünfz ig Pe rsehe-Tiger wut dem zum Panzerjäger "Elefan t" umgerüste t ( 5. Bän de J und 56 1.
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Auf beide n Seiten verschiedene Ansichten des Tiger (nach Fertigstellung des Tiger 11 wu rde er Tiger I gena nn t) . Im Gege nsatz zum Panther, T iger 11, T-34 und KW I zeigte er keine geschoßabweisenden Formen . Er vertrau te auf seine starke Panzerung von 110 mrn (vo rn) und 60 bis 90 mrn (Sei ten) . Da abe r mit de r Zei t die Pan zerabwehrkan onen de r andere n Seite immer me hr Wirkun g zeig ten , erhie lt der spä tere Tiger 11 wiede r geschoßabweise nde und dami t güns tigere
Formen. Die großen Auspuffzylin der so llten u . a. die Motorgeräusch e dämpfen . Die kleinen Doppel zylinder rechts und link s nebe n dem Auspuff en thielte n Luft filt er ; sie wurden vorran gig a n für de n Afrikafeld zug vorgesehene Tigern angebracht.
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Neben seine r stak ren Pan zerung war es die be währte 8 .8 cm Kan one . die seine Stärke au smachten . Während die Pan zerun g ihn unverwund barer als alle anderen de utsc he n Panz erkampfwagen werden he ß . erlaubte ihm die gute Kanon e eine früh e Feu ererö f f nung.
Auf dem rechten Einsat zfoto ist ein Tiger im Kampfgelände zwische n Bjelgorod und Kursk zu sehe n (Operation Zitadelle) . Hier ka m es im Sommer t 94 3 zum ersten großen Massenei nsa tz von Tigern . Auf diesem Foto zeig t de r Tiger auf der - vom Be trachter au s gese he n - rechten Kanonenblende einen Wu],,' (zu r Verstärkung der Optik-
öffn unge nl. Die erste n Tiger hatt en ih n noch nich t (s. obere Abbildun g) .
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Links obe n: Ein zur Verlad ung vorgeseh en er Tiger , der . um auf normale Waggons zu passen , die äuße ren vier Laufrollen ab mo ntiert un d ei ne schmä lere Kette (Verladekette ) aufgezoge n hat. Wo hl aus gleichem Grund fehlen hier die Ketten ab deckungsbleche . Nur die hierfür vorgesehe nen Sch raube n sind e rke nnbar. Oben . Ähnliches ist auch auf dem obigen Foto (Ve rladung der ersten Tiger für Tunis in Fallingbostel J 94 ~ ) zu erkennen . Von Inte resse sind auch auf diesem Foto die beiden Ta rnla mpe n an den oberen Ecken des Aufbaues der Wanne (sp ter gab es nur noch eine in de r Mitte der Fahrer front). Links : Erst Spezial waggons e rlaub ten eine n Tr an sport o hne Verlade ke tten und Abnah me der äuße re n Laufro llen . Hier durch wu rde viel Zeit gespart und damit eine schnellere Einsa tzbere itschaft nach dem En tladen gegeben .
1 Scheibenbremsen 2 Steu errad 3 GetrIebe 4 Funkgerät 5 8B mm AMMN . BINS 6 Nebelwerfer 7 MG Muni-Beutel 8 Tel esk opferngl8s
9 10 11 12 13 14 15 16
Aussti egsluke Turm alcl1 erung skesten A uswerfergebll!lse 50 R Entf ernungsmesser Kcmmendent en echfld Turmdrehqetrtebe Kom .·S itz Drel1griff
17 MG Muni-Beutel
18 Benz in -Tanke 19 20 21 22 23 24
Benz tn-Abaperrhahn BelOftungesy stem Ai cht scl10tze Aichtmas chine Drehelabaufhängung Hydr. Fußpedal
25 26 27 28 29 30 31 32
Feu erlöscher Stoßdämpfer Fahrers itz Hendlenka rme Kupplun g Fußbremee Gaspeda l Steuergehl!luse
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Oben links . Eine gegrabene Schlafmu lde unter dem abgestellten Tiger bo t der Besatzun g guten Schutz.
Oben. Auch Angehörige andere r Waffen gattungen fühlte n sich unter ihm siche rer.
Links: Absprachen vor dem Einsatz waren wichti ge Grundlagen für das Gelingen der Vor haben . Der Tiger im Hintergrund zeigt schon - wie aus dem seitwärts herausgesch wenkten Turmdeckel erkennba r - die neue Kommandan ten kuppel .
Ein Tiger der SS Division " Wiking", Auch er trägt die Gefechtsket te. Diese Spezialwaggon s erlaub ten jedoch mit Beladun g keinen Gegenverkehr auf freier dehnstrecke. da sie dann breiter als norm al waren .
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Tiger in verschiedenen Ansichten .
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Der obe re un d de r lin ke haben kein e Luftfilter . jed oc h Lau frollen spä terer Ferti gung. Sie sind an den in einem größere n Kreis aufgeset zt en Muttern und an ihrer e twas gewe llte n Form erkennbar. Diese Panzer zeigen runde Auspuflbleche (es gab au ch mehr v-rörrmge mit äuße ren Verst ärkungsrippen) und die neu e Kommandant enkuppel .
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Er zeigt die späte re Kup pel und den späte ren Verstärker wulst um die beiden Optiköffn ungen der Kan onenblen de. Auf dem ähn lichen Bild der Seite 7 ist es umgekehrt ( frühere Kuppel und frühere Blen de).
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Tiger be i einer Geländeüb ung ; es sind frühere Ausführungen . (BA) 14
An diese m Tiger sind der Zimmerit bewurf nur an de r Wan ne. der mehrfarbige Tarn an stri ch (selt en und zumeist nur an Tigern . die zu Division en der Waffen -55 gehö rte n ) un d die zusä tzliche Ge päckkiste an de r üblichen Ge päckkiste beme rkba r. (BAI
Das Fo to zeigt die Luke des Ladeschützen neben de r K omman dant enkuppet . Inwie weit die weißen Flecken zum Tam anstrich für die Zeit des Oberganges vo m Winter zum Früh ling gehö rte n. kann nich genau gesagt werden . Die mehrfarbigen ode r genec kten Tarnan stri ch e hie lten nicht . was man sich davon verspra ch ein Grund . warum die Bun desweh r wied er zum einfa rbigen Tarnanstri ch zurückgeke hrt ist .
TIGER Oben links: Ein Roh rkr epierer - selten . Dem Tiger fehlt die vordere äußere Laufroll e .
Oben und link s: Die Behelfsbrücke hielt nicht. Die Bergung dürft e nich t einfach gewese n sein.
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Schicksale Oben . Ein Tiger der Panz er-Grenadier-Division "Großdeutschland" nach Gefe chten mit russischen Stalinpanzern in Rum än ien (April 1944) .
Recht s oben und unten ; Sein Gewicht und Unkenntmsse über das jew eilige Kampfgelände führt en in dem wasserreich en Nord - und Mitt ela bschnitt der Ostfront öft er zu derartigen Bilder n .
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Ein älte rer T y p _ erken nba r an de m hoc hges tellten Turmde ckel der zylind rische n Kom mandanten kuppel . Er zeig t Wur fbe cher an Je n Ecke n des Wan nen aufba ues sie entfie len spä ter . Alle Waffen sind no ch unte r Staubschu tz . ( BA) 18
Oben. Auch d ieser Tiger gehört zu de n früh eren Ty pen . Auße rhalb des T urmes hä ngen Stah lhe lme - gedach t als Schutz der Besa tzu ng außerha lb des Panzers . Dennoch gab es viele Kopfverwun du ngen bei herausschauenden Ko mma ndan ten. Diese ta ten es solange es nur irgend ging, denn sie sahen und h örten (Gefechtslärm ist sehr wichtig zur Beurteilung der Lage) so besser. Wegen der Kop fh rer konnte hie rbei jedoch de r Stahlhe lm nicht genu tzt werde n - daher auch bei einigen heutigen Armeen die Sta hl helme mit eingebauten Ko pfh örern . Oben rech ts . Diese Bem alu ng bot sich schon d urch den Namen T iger an . Nu r wird sie an dieser St elle nicht lan ge gehalten haben . Recht s . Besichti gung der Ersatz-Tigera bteilung in Paderbo rn a m 26.7 . 1943 d urc h den Ge neralinspe kteu r de r Pan zertrup pe . Genera lobers t G ude rian.
Oben links : Einer de r erste n Tiger in Tunis ( Nove mbe r 1 94 ~) . Er gehörte zur 1./ 501 . Interessant sind d ie e twas ande rs geform te n Auspuffzylin der. Da sie in dieser Form leicht glühte n und brannte n , erhielten die spä te ren Tiger eine me hr zy lindrische .
Oben . Mit St ahlhelmen . Ketten un d Ge päck gehange ner Tiger auf dem Verl egun gsmarsch (Besatzun g außerhalb und Waffen unter Stau bschut z} . (BA)
Link s . Auf einem Übungspla tz in Frankreich vo r der Invasion . Die auf 3 Uhr ges te llte Kanone zeigt se ine Schwie rigkeite n im Wald- ode r Ortskampf.
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Tuni s zur Jahreswende 194 2/1943 . (HA) 21
Oben links : An diesem Turns-Tiger sind die an de n rückwärtigen Ket ten abdeckun gen befes tigten Muni tio nskisten vo n besonde rem In teresse . In ihne n war sic her keine Muniti on , sondern - wie allgeme in in der Pan zertru ppe üblich gewesen - Verp flegun g e tc . (BA )
Oben . Drei SS.Q ffiz iere vor einem Tige r de r SS- Panzerdivision " LAll" - Charkow. Somme r 194 3 . Dieser Tiger zeigt gu t die Verstär kun g u m die O p tiköffnungen rechts de r Kanone .
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Link s : Ein Tiger im Wint er 1943/1 944 - schon mit Zimm e rit bewurf'. Er träg t einen behelfsm äßigen (K alk br ühe) Wintertarn an stri ch .l m Hint ergrun d ein Pan ze r IV mit Turmsch ürzen . (BA )
Auch dieser Tiger I neuere Bauart mit der flacheren Kom man dant en ku ppelt zeigt gut die Verst ärkun gen um die Opti klöcher . Nach dem Wappen auf de r Fahrer fron t gehört er zum Panzerk orps (zwei gekreuzte Dietriche) "Le ibstanda rte Adolf Hitler (LAiI) " . Im Gegensatz zu den früheren Tigern hat er nu r noch eine . in der Mitte angebrachte Tarnla mpe - die früheren hatten je eine an den Ecken des Wannenaufb aues. (DA)
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Links obe n . Ein Tiger spä terer Ferti gung in Polen - 1944 . ( BA)
Oben und links: Tiger im Raum nör dlich von Bjelgor od währe nd der Operation "Zitadelle"Uuli 194 3) . Obe n beim Au ftanken un d links beim Munirionieren (s. das " M" auf der Plane des im Hintergrund stehenden Lkw.I oder Warten auf Abschlepp en . da die Abschleppseile bereits eingeklink t sind. An diesem Pan zer ist noch von Interesse. daß er statt der üblichen flache ren Tigerkiste an der Rückwan d seines Turme s eine " Rom me lkiste " trägt . die so nst nu r für die Kampfpanzer III und IV üblich waren . Die hier un ter dem trinkenden Soldaten sichtba re kreisrunde Verschraubung entfie l bei den späteren Tigern . (BA)
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Ein Tiger mit Wintertarnanstrich und Reservekettengli ed er am Tu rm (selt en) . Wäh rend der hintere Wurfb ech er auf dem Wannendeck noch gut sichtbar ist , scheint der vord ere dieser Seite scho n verlo ren gegangen zu sein. (HA)
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Ein gu t ge tarn ter Tige r. Seine Ket ten breit e be trug 72.5 c rn. Nach de n w u rfbe chern auf dem Wan nen deck . de n fehlenden Ver dic ku nge n an der Optik u nd de r Ko m man dant en ku ppel zu ur teile n. hot es e in l iger Iruherer Bauart. l BA )
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Oben ; Ein Tiger des Ss-Panzer korps "LAH" in Frankrei ch 1944 . (BA)
O ben rech ts: Essenspause Winter 1943/1 944 .
Rech ts . Gefechtsschießen auf einem Übungsplatz in Frankreich 1944 . AOI bedeutet verm utl ich. dOll, der Ko mmandeur wagen hier abge bilde t wurde . De m Zimmerit bewu rf nach zu urteilen , gehörte er mit hoh er Wahrscheinlichkeit zu einer 55 · Panzerdivision .
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Dieser und der auf der gegenüberliege nden Seite (unt en) abge bilde te Tiger sc heinen nach der Art der Anbri ngurig des Balkenkreuzes und Nummer zum selben Verband zu gehö ren. Die runde n beiderseit s des Turmes aufgese tz ten Panzerplättchen (hier zwische n Stah lhelm und Wurlbecher) dienten zu m Schutz der Senschlitze für Richtschütze und Ladesch ützeIftA }
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Oben : Ein an der No rmand iefron t (in Villiers-Bocage) durch Fliegerbom ben zerstö rter Tiger der 1./ schweren s s -pz.Abteilun g 10 1. Er ist die spä tere Ausführung mit der abgerun det en Kornm andantenkuppel .
Oben rechts : Auch dieser Tiger der schweren Pz.Abteilung 503 fiel in der Nähe von Caen einer Fliegerbo mbe zum Opfer . Das Ui ld gibt einen Eindru ck von der Stärke der dort gefallenen Bomben .
Recht s. Ein Fot o aus Polen 1944 - ein Tiger der früheren Serie. Auch er zeigt Wurfbe cher an den rück wärtigen Ecken des Wann enaufbaues. (BA)
Die Fot os beider Seiten zeigen den selbe n Tiger beim Aufmun itio nieren an der Ostfron t 1944 . (BA)
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Es ist ein Tiger der früheren Serie - hier sogar noc h mit allen vier Wurfbe·chern an den Ecken des Wannenau tbaues. (HA) 31
Ein Tiger mit der neueren Komm and antenkuppel - der weggeschw enkte Deckel ist recht s neben dem Ring für das Flieger -M G auf der Kup pel erkenn bar. Viele Tiger - wie auch dieser - ha tt en auch während des Einsa tzes die Abschleppseile eingeklinkt. ( BA )
Zers tör! du rch Fliegerbombe n an der Invasionsfront . Die seitliche Ausstieg.sluke (die allerersten Tiger ha tt en noch keine) an dem hint eren Teil der rechten Turmseite ist trot z Zimmeritbewur f gu t zu erkennen . Sie dient e auch zum Aufmu nition ieren :
PANZERKAMPFWAGEN VI Sd.Kfz. 182 auch "Königstiger" genannt o
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Bereit s im Frühj ahr 1943. nach dem ersten Einsatz des Pan zer VI (Tiger I) und na ch Abzeic lm ung der Produktionsreife des "P anther ' so wie Planung eines " Pa nther 11 " , verlangte das Waffenamt zur Vere infachung der Fer tigung und des Ersat zt eilwesen s eine weit gehe nde Au gleichung von Baugru ppen . Da außerdem der ers te Einsa tz des Tiger I d ie Erfah rung erbrachte. mehr sch ußabweise nde Formen einz uführen . entstand ein neuer Tigertyp . der T iger 11 . a uc h "K önigstiger" (zuerst vom damaligen Feind . da nn auc h von de utsc her Se itel ge na nnt. Er ging zu Beginn 1944 be i Hcn sch el in Serie. Der Einbau e iner länger en H.S cm Kwk (L /7 1 stat t L jS6 des T iger I I erzwang e in a nde res La ufwerk . Dies alles in Verbind ung zu einer et was stä rker en Pan zerung führt e abe r zu einer Gew ichtszunahme von 1 1 I gege nüber dem Tiger I. Man hatte mit dem Ge wicht vo n rd . 70 t aber nich t nur den Wagen untermo torosier t {ungünstiges PS-Gewich O , sondern au ch die Zweckm äßigkeit überschritten. Es gab nur noch wenige Brücken . die ihn trugen und mußten Spezialw aggons bzw. Ke tten für seine n Transport gefertigt werden . Sein äuße rlic her Hau pt unterschi ed zum Tiger I ist der optisch gefälligere T ur m. Vo n ihm gab es zwei Ausführungen . Die ers ten 50 trugen den sogena n nte n Porsch erurrn. der ursprü nglich für den Persehenger vergesehen war. Ab dem 51. Wagen erhielt der Kö nigstiger eine n neu en Turm {Produkfin nsturm ge nannt) der Firma Kru pp . Dieser Turm zeich ne te sich durch eine verst ärkte Front pa nzerung und d urch eine kle inere vordere Fläche aus . A u l~rde m erlau bte er. in sgesamt H4. un d da mit 6 we itere Granate n. aufzunehmen . Er ist vom Perseh e tur m au ch d urch d ie fe hlende Ausbu ch tung der Ko mman dant enk uppe l an der linken Tu rmseit e zu untersch eid en .
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E.,; gab vom " Kö nigstiger" a uch Befeh lswagen . Sie unt~rschieden sich jedo ch nur d urch die vermehrt e Funkausstattung a uf Kost en der gena nnte n ~lunition sme n ge . Sie sind erkennbar an ein er zusä tzlic he n Schlnnantenne. Dar überhinaus wurde noch e in von ihm abgeleitete r "I agd nger" (ohne dre hba ren Turm und z. T . mit einer 12.H cm Panzerab we hrkanone bes tück t} gebaut. Der " Kö nigst iger" ha t eine n legendä re n Ruhm - e t was unberechtigt. Einma l au s den bereits erwäh n te n Gründen , zum ande re n wegen der zulan gen " u nhand lic hen" Kan on e. d ie zwar eine höh er e Dur ch schl agskr aft ihrer
Gesc ho....se erbrachte . aber eine n hohen Vera ufwies und wegen ih rer Insla bili tät ungenauer als die L jS6 schoß . Auc h mu ßt e sie se hr häufig nachjust iert werd en . Der Innenraum des Tiger 11 war se hr be engt. e nger als der des Tiger I und Pan zer V. Es steht j edoch a uße r Zweifel . da1'o der "K önigstiger" trot z all sei ner Kinder kra nk heiten . d ie sc hne lle Entw ick lun gen immer zeigen. und noc h mehr der von ihm abge leitete " Jagd tiger " , zu ihrer Zeit allen Pan zern der Weil überl egen waren . Sei ne Hauptnachteil e waren sein zu hoh es Ge wicht und seine Un te rmo rori sierung, aber vor allem seine zu geringe Za hl. sch l e i~
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O ben un d rechte Seile : Die Panze rka mpfwagen VI/A usführung B - Tiger 11 {Sd .Kfz. 18 2) mit de m Pots ehe-Tu rm vo n allen Seile n . Ihn e rhie lte n d ie e rste n 50 St ück . Die völlig ne ue Fo rmgebungdi eses Panzers gegenübe r der Ausführun g E(Ti ger I )ist gut e rke nn har. Sie ähne lt dem Panther. Der Pe rsehe-Turm unt ersch ied sich vo m späte ren Prod uktio nsturm d urch seine sc hlanke Form und du rch die seitliche Ausbuchtu ng für die Ko mm an da nte nku ppel . Wie aus de n Ab bild ungen au f der rech ten Seite zu erke nne n, gab es - wie beim Pant her ~ unte rsch ied liche Ausp ffano rdn un gen .
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Tiger 11 haben gege nübe r dem Tiger I grundsä tzlich fünf s ta t t vier äuße re Laufrollen.
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TIGER 11 (Königstiger) mit Produktionsturm
Die etwas kräftigere Form mit ei ner kreisru nde n Rohrblen de kennzeic hne t de n Produ kti on sturm von Krup p .
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Zwei Skizzen des Kön igstiger: Oben die Draufsicht und auf der rech ten Seite ein inte ressanter Blick von obe n in die Wanne nach Abnah me des Tunnes und der obe ren Wann enpanzerung.
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Auch diese beiden Seiten zeigen Skizzen des Königstiger . Un ten ist gut der im Gegensatz IU anderen damaligen deu tschen Kamp fpanzer n nach hint en ausladende Tunn erkennba r. Er ist bei fast allen Panzern der heuti gen Zeit üblich geworden .
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Dieser sehr inte ressante Längsschnitt zeigt beso nders gut die starke Panze rung am Bug-und der vo rderen Tur mfro nt . Beach tenswe rt sind auch ' die Verstauungsplätze für die 8,8 cm Munit ion . 41
Oben : Der auf dem Geländ e des Panzermuseums Aberdeen (Maryland) in den USA stehende Tiger 11.
Lin ks. Ein gutes Foto ; Es zeigt die wuchtige MG-Blende. die kleine Tarnl ampe (au ch hier nu r eine in de r Mitte des Fahrzeuges ) mit Ka belzuführung von außen und Teile de r Ro hr wiege. Heraus schaut der Fah rer ; vor ihm der Ausblick seines Kin on block es zu r Sich t im Gefech t. Zu der hier geze igte n Fa hrt konnte er den Fahrersitz erhöhe n.
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Oben ; Ein Tiger Il -Befehl swagen . erkenn bar an der Schirmantenne.
Oben rechts . Köni gstiger der sch weren Panz erabteilung 503 in Budapest (Oktober 1944) . Er 1ä1\t die flalterung für da s Flieger·MG an dem Ring der Komm andantenkuppel erkennen.
Rechts . So kon nt e J as Ende eines Tiger 11 und seiner Besat zung aus sehe n .
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... und so standen sie 194 5 _ zumeist in West deutschlan d - noch längere Zeit herum (am Tu rm lehnt eine Granate) bevor sie zu Sammelstellen kamen und schließhe b verschr ottet wurd en . 46
Technische Daten Tiger I Motor . Hersteue r
M A Y BA CH
Typ' Zyli nde r -An or d nung
HL 2 10 P 4 S
Bo h run g
Hub Verdri nllung Ver d ichl un a Dreh zah l
Leistung Le ist u ngsgewic h t Ku rb elwetle nla gerung V ergaser
Zündfolg e
Start e r Gen erator Ba ll e rie n Hen zmvet so rgu ng Küh lu ng Ku ppl ung
Getriebe Anzahl der Gä nge Ach sa n lr iC' b ÜbeßC lZu n ll St eu erung
Bre mse nhe rs teller
Bremsentype Fußbremse wirkt auf Hand b re mse wirkt auf Sch mieranlage Art d er Käd er RadgTÖc.e ,\ ufhä ngung Ke t te ngr öße Ke tt e n brei te
Ke ll en au flagt Bod endruck no rmal Bo de ndruck Tra nsp . Lä nge Lä nge m it Roh r Breit e
12 - "V" 600 12S rnm 145 mm
2 1.353 cern 7: I
2.500/3 .000 700 PS 12,7 PS/ to 7 + I Rollenlager 4 JI. Solex 52 JF F 11 D 12 · 1 - 8 - 5 ·] 0 ·) ·7 · 6 · 11 ·2 ·9 - 4 Hasch 8 1'1> 6/24 ARS 150 Ha sch G U LN 1.0001 12· 1.000 2 x 12 Vo lt . I SO Ah 2 rnech. Pumpen
H öhe F ah rgest t llge wich t Ge-samtge- wicht Nu tzl ast Verb ra uch T an kinh alt Höc hs t gesc h windi{l.ke-it Aktion sra d iu s We nde kreis Bod enfreiheu Sl eig fah igkt it Wasser d u rc hwate n Ilb e tquerung von Bewa ff nu ng Mu nit io n Besat zu ng
vtoror
Z)'l md er zahl Hohrun g II f1 u b H ub raum
Ilö ch st lel st un g I)J ue rle istu nt! " e nh chl un g Verg"sc r
Übe r..... rz u nge n Fah rwerk u nd Au fbau
47 0 mm 79 c m H öbe 120 c m H öh e 11:1 0 cm Brei te I Kan on e Il,H / l 50 2 MG 7,92 mm
1 : 6 JS
nu ng
2 Fed er st äb e je Dop pel Lau frad Hy d raulis ch mutcls Le nk rad be t ät ig tes Zweir adie nLen k gef ne be
T rie br äde r m it hydrauli sc h bet ätig ten ,\ rgu,·
Seneibenb remsen A llge m ein e Daten ' Ke tt e na u flage Spur
Kene nnrcue Gesam t br eit e
4 Solex 5 2 Jl" F 11 D l) oppd·Falist rom .(;e11tnd e-
Ku rbe lwelle nlager
Kühlunil Bauc nc
Lichnnuschin c Anl asSI.' r Kraf t üben ragun g
ll:inj!en d I x ocken we ne je Z ylind er. kopf Antrieb du rch Sum rädc r X A uvwech-elb ..re Zylinder-
b äc hse n Wasse ri l' u m pe 2", 12V 150 Ah 1000 W 6 PS Mo tor im l tec k A nt rie b a uf Ke t t e n-Lau fwe rk Halba utoma usc hcs Vo rwahlgctnc bc
2 Gle iske tten zu je 96 Glieder (Teilu ng 130 mml Tr ie brad vorn . l.c ll rad hinte n 'J gru lse Dop pel-Laufr äde r in St affcla nu rd -
92 Grana ten /4 S00 MG 5 Man n
Ab Wailcll 15 1 Ve rililSl:rlnohlr Mdy bill' h Il L 23 0 I' 4 5 12 ( 60 o ·V -Fo rml 130 II 14 5 m m 23 JSHO cc m 700 I'S be i .1UOO U/ m in 0 00 I'S hei 2500 Uj m in
4 Rüc kw ärtsgänll:e Seit env ergelege 10,7 Se tbst t ragc nue Panz e rwanne Panze r-A ufb au m it Dreh t u rm . Antneb d u rch Fahrzeeg moto r
Ke tt e n-La u fwe rk
~ e r il a Sl: r
v enute
2.H22 m m
T ra nspo rtk e tt e 2.61 0 Olm 725 Olm T ra nsp o r tk e t te 520 rnrn 3 .60 5 Olm 1,0 8 kil/ crn 2 1,442 klt/c m 2 0 ,2 1 m lU4rn 3,70 m
7m
Ma y ba ch O lvar 40 12 16 8 Vo rwärtstfänil e
Tiger 11 (Königstiger)
wasser Mt h r.>c h t ibtn , n al\ ~IAYB A CII O LV AR " 40 11 16" 8 vorwärts, 4 rik k..... är ts f ro n l·Za hn k ra nz 10 .75 : 1 II E NSCIJ E l l 600 C Südd . Argus..... erke mech . Scherben St euergeh äuse Ste ue rge h äuse Hoc h d ru c k Stahl -Sch eibe n 800 II 9 5 E 1 Drehst a b je Rad sat z
2,Illl m 44 .550 kil 50 .9 00 kg 1.500 kft Straße 5J5 I/sld . Ge-li nd t 935 I/std . 53 41 in 4 Tank s 38 k m /std . Srraße 100 km , Gel inde 60 km
~1 30
mm 2J<,lO, mil Verladek e ll e 2610 mm
800. Verl adek ette "'00 mm 7 26 0 II 36 2 5 II .10 '10 mm Mit Roh r un d Sc hurze n : 102!16 II 3755 , 30 '10 mm Ge ca mrb ren c be i Verladun g 3 270 mm
Pa nze rung
Frcn t I uu bi.. I H5 m rn Se ite n un d li ed , 80 mm Bod en f resheu ~ 8 5 mm Wilt fäh ij!ke it 16 0 0 mm Wen d e k rc i s- ~ 5 !\.I e te r Zul ässij!c' (; csOllll tge wich t tl8 .00 klt Ho c hvtge vc hw ind igkei t 40 k rn/ h Verhrau ch /t Oo km Str..l<'e 6HO, Gel änd e 1.000 Lite r K rattvtoffv o rrat MilU Liter ( 7 Ta nk' l Fa h r be re ich Stral"e 120 . G elän d e 80 km Be sOlllunj! 5 !\.I an n Bewaff nu ng H,ts c m K w K 4J Lnl
+ 2 M( ;
47
MUSEEN. SA MMLUNG EN UND ~1IL1T ARISCHE A RCIIIV E
WEHRT ECHNISCIl E ST UIlIENSA M\ ILUNG 1\\ BUN DESA\\T F ü R WE Il RT ECHNIK UND BESCIlA F FUNG
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l U.
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Weit ere Angaben zur Sammlung : Die Sa mm lung um faßt die gesamt e Wehrrechnik des ln- und Auslandes. da ru nter die En twicklung des Gewehrs vom Steins chloß bis zu r hülsen losen Munit ion , sowie die Ent · wiekhing deI Geschütze und Ra ketenrechnik bis zu r Neuzeit. Die Panzerentwicklung reicht von de n An fängen bis zum heu tigen Leopard. Z. Zt. sind 137 Rad - und Kellenfahrzeu ge vorhanden , da ru nter auch die Kampfpanzer I bis V und ein Stu rm tiger. Die Sammlung dien t in ers ter Linie de r Darste llu rig der Waffenen twic klung. Alle Waffe n und Fa hrzeu ge sind voll fu n kti o nsfähig. Es darf fo to grafiert werde n . Das angeschlo ssene Archiv tätigt keine Ausleihe , gib t jedoch Einsicht und Ablichtu ngen .
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Tiger 11 ( Königstiger) mit Produktion sturm in der Lehrsamml ung der Kamp ftruppenschul e 2 in Munster . Er zeigt seit 19 82 diesen dre ifarbigen Tarnanstrich und dam it den der letzten Tiger 11 im Kriege .