autor: Jasmuheen erschienen: 01.09.1999 herausgeber: Elraanis
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autor: Jasmuheen erschienen: 01.09.1999 herausgeber: Elraanis
Update von Jasmuheen Herzlich Willkommen bei der neuen ELRAANIS! Ach, es wäre toll, wieder am Strand zu liegen und einfach zu relaxen, wie ich es die vergangenen 11 Tage getan habe, aber die Zeit vergeht und die Steuererklärung muß gemacht werden. Also bin ich nun zurück im Büro und konzentriere mich auf irdische Dinge wie Rechnungen und Geschäfte (um die Wahrheit zu sagen: in Wirklichkeit mache ich meinen Jahresabschluß etwas verzögert, indem ich statt dessen dieses Update schreibe – Mhm...). Aus Rücksicht auf die erforderlichen Übersetzungsarbeiten für diese deutsche Ausgabe, schreibe ich das Update bereits im Juni. Bedingt durch meine Europa - Tour, wurde mein Büro fast zwei Monate lang vernachlässigt und es sieht hier aus wie in einem Kriegsgebiet. Papier liegt überall herum, es sind Emails und Briefe zu beantworten, die Details der nächsten Reisen müssen festgelegt und Bücher fertiggeschrieben werden - und die üblichen administrativen Dinge, die man eben erledigen muß, wenn man ein Geschäft hat. Auch wenn wir im Geschäft des Dienens stehen, müssen wir unsere irdischen Angelegenheiten immer noch im Auge behalten und auf eine Weise erledigen, die den Fortbestand unserer Arbeit auch auf allen Ebenen unterstützt – inklusive der finanziellen. Wer war das doch gleich der sagte “Gott hilft denen, die sich selbst helfen?” Einige Leute behaupten, Spiritualität müßte kostenlos sein und sind entsetzt von der Vorstellung, daß es spirituelle Lehrer gibt, die sich für Ihre Zeit, für Bücher oder die erzieherischen (educational) Produkte ihrer Arbeit bezahlen lassen. Und dann nehmen die gleichen Kritiker die wertvolle Zeit unserer vielen begabten spirituellen Lehrer so sehr in Anspruch, daß ihnen dann keine Zeit mehr bleibt, um zu arbeiten, damit sie auch ihre Rechnungen bezahlen können. Ich denke, daß diese Einstellung - Gib mir alles umsonst - aus unserer Konditionierung in vergangenen Leben resultiert, wo wir Armut, Reinheit und Gehorsam im Glauben wählten, daß dies uns ermöglichen würde, spiritueller zu sein. Konsequenterweise sind viele spirituelle Menschen unfähig, über das Armutsbewußtsein hinauszugehen oder sie können keine zutiefst erfüllenden und langfristigen Liebesbeziehungen führen oder sie vertrauen selten ihrer Intuition und inneren Führung oder sie benutzen nicht ihre Urteilskraft, weil sie andauernd anderen erlauben, wesentliche Entscheidungen bzgl. des Lebensstils für sie zu treffen. Für viele ist es einfacher, anderen zu sagen, wie sie es besser machen können, statt persönlich engagiert und diszipliniert genug zu sein, um die Veränderungen im Leben herbeizuführen, die sie wünschen und doch ist all dies Teil unserer Lektionen in Selbstmeisterung, die Selbstverantwortung erfordert. Um Spiritualität wirklich zu genießen, ist ein ‘Tag - für - Tag - Lebensstil’ erforderlich und die Entscheidung dafür in jedem einzelnen Moment. Alles ist spirituell, denn alles wurde vom Einen geschaffen. Auch wir. Die Menschheit wurde geschaffen nach dem Bildnis des Göttlichen – sie ist Teil des Göttlichen – wir existieren als Moleküle im Körper unseres Gottes. Als solche verfügen wir über ein riesiges kreatives Potential und den freien Willen, etwas über die Vielschichtigkeit der Erschaffung des Lebensstils zu lernen. Individuell und global sind wir eine Spezies, die zusammen lebt, die alle Ressourcen und eine Heimat teilt, die wir Erde nennen. Manchmal wird uns bewußt, daß unsere Kreationen einer Verfeinerung bedürfen, wie z.B. unsere modernen sozialen, politischen, ökonomischen, ökologischen und erzieherischen Strukturen. Auf einer Ebene hat unser System sich ganz angemessen entwickelt und die Menschheit als Spezies ist im allgemeinen einigermaßen zivilisiert, verglichen mit dem Zustand, der vor einigen hundert Jahren herrschte. Technologie über den Weg der Medien gewährt uns allen einen Blick aus der Vogelperspektive auf alles, was auf unserem Globus geschieht und durch das Internet wird
Information praktisch unverzüglich verbreitet. Ein besonderes Problem des modernen Menschen ist die Frage, wie man die Zeit so verbringt, daß man eine hohe Lebensqualität genießen kann. Alle, die viel haben, geben häufig – Zeit, Geld, Güter, Liebe und Können. Alle, die Mangel haben, versuchen, ihre Bedürfnisse so gut sie können, zu erfüllen. Und diese Zyklen setzen sich fort und wir nennen es das Leben auf Erden. Wenige könnten zum jetzigen Zeitpunkt und in diesem Zeitalter behaupten, daß mit der Welt alles in Ordnung ist, denn der Hunger, die Kriege, die Hungersnöte, die Zerrissenheit sind nicht zu verbergen. Unsere Medien präsentieren alles, was auf den vielen Kontinenten geschieht, wie in einem Schaukasten – ob Gutes oder Schlechtes, wir sehen alles.
Es gibt wirklich noch so viel Arbeit auf diesem Planeten zu tun und es besteht kein Grund, sich nutzlos zu fühlen, vor allem dann nicht, wenn man sich zum kosmischen Einsatz verpflichtet hat und unseren Gott zu seinem Vorgesetzten macht. Manche kreieren einen Realitätsfilm, der besagt, daß alles göttlich perfekt ist und sie beschließen, sich zu entspannen und jeden Moment zu genießen, während sie alles aus einer Perspektive betrachten, die ihre eigene Stufe der Bewußtheit widerspiegelt. Andere sehen all das und sagen “Ja, aber ich bin jetzt hier, also wie kann ich meine Zeit effektiv nutzen, um etwas zu erschaffen, das es wert ist, erschaffen zu werden?” Andere, die die Komplexität des Erschaffens erkennen, entscheiden sich, zu erforschen, ob der Schöpfer für diese Zeit und unseren Planeten besondere Pläne hat. Alle, die sich mit Metaphysik und Quantenphysik beschäftigt haben, meditierten und ihren Körper wie Tempel behandeln, die das Göttliche beherbergen, stellen oft fest, daß sich ihr Schöpfer einen speziellen Film für Seine Kinder ausgedacht hat. Sie suchen ihre Rolle in diesem kosmischen Film, lernen ihre Rolle und gehen in Synergie mit dem Rest des Teams. Manche erkennen, daß ihre Aufgabe im Bereich der Bildung liegt und die wie ich, geführt werden, diese Rolle auf ganz spezielle Arten zu erfüllen. Für mich bedeutet das, die Self Empowerment Academy und die Cosmic Internet Academy zu gründen, Bücher zu schreiben, dieses Magazin mitzugestalten und Vorträge und Seminare zu geben. Wir alle folgen einfach unserer intuitiven Führung, auf die wir täglich durch die Wahl unseres Lebensstils zugreifen können. Letztendlich braucht niemand spirituelle Lehrer, weil der vollkommenste Lehrer in uns selbst zu finden ist (kostenlos!), doch diesen Lehrer kennenzulernen braucht Zeit und Disziplin und erfordert auch die Wahl eines Lebensstils, der – gemäß vieler alter Meister – gewöhnlich regelmäßige Meditation erfordert. Bewußtheit in Gedanken, Worten und Handlung, Training und eine verfeinerte, vorzugsweise vegetarische Ernährung. Wie Gandhi einmal sagte: “Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt kann danach beurteilt werden, wie sie ihre Tiere behandelt.” Er sagte auch: “Ich spüre, daß spiritueller Fortschritt ab einer bestimmten Entwicklungsstufe erfordert, daß wir aufhören, nur wegen der Befriedigung unserer körperlichen Wünsche, unsere Mitgeschöpfe zu töten.” Ich bin mit dem Dalai Lama einer Meinung – Megadosen von Güte und Mitgefühl würden auf unserem Planeten von vielen Menschen in Not gut aufgenommen werden. Das ist ein anderes Problem, das der Kontemplation und Annahme wert ist. Aber laßt uns nicht abschweifen. Es bleibt die Tatsache, daß keine Person (oder ihre Arbeit) bedeutender oder nützlicher ist als eine andere. Wir stehen einfach alle auf unterschiedlichen Stufen des Bewußtseins und Verstehens. Was direkt mit unserer Aufgabe hier zusammenhängt und manchmal kann es sehr hilfreich sein, das Wissen und die Fähigkeiten zu nutzen, die ein anderer entwickelt hat. Voneinander zu lernen, unsere Gaben und Talente zu teilen und nicht sozusagen ‘das Rad neu zu erfinden‘, kann wahrhaftig genutzte Zeit und effektive Energie sein und es ist wichtig, daß wir uns bewußt genug sind, um jedermanns Zeit zu ehren. Es ist auch der erste Schritt auf das hin, was die MAPS - Botschafter wechselseitige Bedingtheit (inter dependence) nennen und wir werden in dieser Ausgabe des TEV noch detaillierter darauf eingehen. Ich erinnere mich, daß ich Edgar Cayce’s Geschichte las – er wurde aufgrund seiner Fähigkeit, Readings
vergangener Leben und medizinische Diagnosen zu geben, so sehr beansprucht, daß ihm keine Zeit mehr blieb, seiner normalen Arbeit nachzugehen und Geld zu verdienen, um die Rechnungen zu zahlen und Frau und Kinder zu ernähren. Es ist offensichtlich, daß jemand, der die praktische Seite seiner persönlichen Angelegenheiten bis zu einem solchen Grad vernachlässigt, auch nicht mehr länger fähig sein wird, sich dem Dienst für andere zur Verfügung zu stellen. Die Alternative ist, daß durch Zusammenarbeit unsere Zeit und Energie auf eine Weise ausgetauscht werden, die Balance, Harmonie und Einheit fördert – eine wahrhaftige Synthese in Synergie. Viele spirituelle Lehrer werden geführt, zu geben, ohne je Entlohnung für ihre Dienste zu verlangen und sie entscheiden sich zu dienen, einfach weil sie es können. Kürzlich las ich ein Buch mit dem Titel ‘Die Kunst des Glücklichseins‘, das sich auf einige der Lehren des Dalai Lama bezieht. In diesem Buch teilt er mit: “Ich glaube, daß die angemessene Zeitnutzung darin besteht: Wenn du kannst, diene anderen Menschen, anderen fühlenden Wesen. Wenn nicht, unterlasse es wenigstens, ihnen zu schaden. Ich denke, das ist die ganze Basis meiner Philosophie.” Viele von uns haben jetzt einen Punkt im Leben erreicht, an dem sie ihre Kinder großgezogen, interessante Karrieren hinter sich, Fülle auf verschiedenen Ebenen genossen haben und nun selbstloser motiviert sind. Manche sagen, daß selbstloses Dienen ohne den Wunsch oder die Erwartung eines Lohnes die einzige Handlung ist, die uns vor der Erzeugung karmischer Schuld bewahrt und davor, im Rad von Geburt und Wiedergeburt zu verbleiben, was allerdings erforderlich ist, bis wir das karmische Konto wieder ausgeglichen haben. Einige Lehrer, die quasi in Vollzeit selbstlos dienen, verlangen nur, daß ein gleichwertiger Austausch von Energie stattfindet. So erhalten sie für ihr Können und ihre Zeit beispielsweise vom einen eine Massage, ein anderer übernimmt Hausarbeiten oder sie erhalten, wie es meistens der Fall ist, Geld. Die Art des Austausches ist unwichtig, aber er gewährt die Aufrechterhaltung der Balance zwischen Geben und Nehmen. Den anderen immer nur zu geben, nimmt demjenigen die Macht, der davon abhängig ist, immer alles ‘gratis‘ zu erhalten. Auch dies fördert die wechselseitige Bedingtheit, beseitigt Abhängigkeit und ist für beide viel ermächtigender.
Andere Lehrer, wie z.B. Kwan Yin’s Bote, Ching Hai, fertigen Schmuckstücke und Kunstwerke an, die verkauft werden und nehmen nie Geld als Gegenleistung für ihre spirituellen Unterweisungen, was sehr bewundernswert ist. Im wesentlichen bedeutet das Leben in unserer modernen Welt, daß die Lebenshaltungskosten bestritten werden müssen, ebenso wie die Kosten für die spirituellen Lehrer, die in der Welt ihren Dienst tun. Die meisten von uns beanspruchen für sich persönlich so wenig und erkennen, daß eines unserer kostbarsten Mittel unsere Zeit ist. Und wenn wir unsere Rechnungen nicht durch effektiv ausgeführte Geschäfte bezahlen können, werden wir einfach nicht lang genug überleben, um unsere Bestimmung so gut wir können zu erfüllen. Ich erinnere mich, daß ein Guru einmal sagte: “Wenn du etwas über Musik lernen willst, kannst du es dir entweder selbst beibringen oder du kannst bei einem Musiklehrer Unterricht nehmen”. So ist es auch mit Meditation und spirituellen Praktiken, denn es gibt Zeiten, in denen es angemessen ist, das Wissen und die Fähigkeiten anderer in Anspruch zu nehmen. Im Wissen, daß für viele das Dienen ein Vollzeit - Job geworden ist und daß wir alle Unterstützung erhalten, wenn wir darum bitten, wurde ich letztes Jahr geführt, Portia, die Göttin der Gerechtigkeit, zu ersuchen, mir einen ‘Steuerengel‘ zu vermitteln. Ich hatte gerade zuvor darum gebeten, einen Meister zugewiesen zu bekommen, der die geschäftlichen Angelegenheiten der Akademie beaufsichtigt, damit auf allen Ebenen alles effektiv und korrekt ablaufen kann. Ich wollte auch sicherstellen, daß alle unsere geschäftlichen Aktivitäten stets den Göttlichen Willen widerspiegeln und dieser Befehl erwies sich bald als höchst vorteilhaft. Alle, die mit der unvermeidlichen Aufgabe konfrontiert sind, ihren geschäftlichen Angelegenheiten nachzugehen, sollen das Universum
bitten, ihnen einen wunderbaren Meister zuzuteilen, der die geschäftlichen Unternehmungen betreut und laß dir auch einen Steuerengel zuweisen, wenn sich das richtig für dich anfühlt. Mein Buchhalter war tief beeindruckt, seit das geschehen ist, weil diese erstaunlichen Lichtwesen ihren Blick offensichtlich immer auf das größere Bild gerichtet halten, welches wir selbst oft nicht mehr erkennen, wenn wir uns in den ganzen Details verheddern. Während ich also nun am Ende eines weiteren Steuerjahres an meinem sehr unordentlichen Schreibtisch sitze, fällt mir eine Feng Shui - Frau ein, die sagte, daß ein Chaos und Wirrwarr in der Außenwelt nur ein Zeichen von Chaos und Wirrwarr in der Innenwelt ist. Da ich aber nicht der Meinung bin, daß meine innere Welt in Unordnung ist, erkenne ich, daß ich es vorziehe, in einer organisierten und ordentlichen Umgebung zu arbeiten. Mein Büro schreit förmlich nach einer richtigen Aufräumaktion, die einen weiteren aufregenden Job für diesen unerschrockenen Zeitreisenden (mich) darstellt. Auch wenn ich meine Zeit am Strand, weit weg von der Arbeit, liebe und genieße – das Leben als Yogis in Höhlen ist nun, wie wir alle wissen, für viele von uns zu Ende und von jetzt an finden wir uns selbst sehr aktiv in dieser modernen Welt wieder, in der wir weiter lernen, Geist und Materie zu verbinden. Ich denke, daß eins der machtvollsten Dinge, die ich auf meinen Reisen um den Globus zweimal im Jahr lerne, die Bedeutung des Zentriertseins im JETZT ist. Das geschieht, indem wir uns entscheiden, jeden einzelnen Moment jeder Situation, in der wir uns befinden, zu genießen, nicht in den Erinnerungen an die Vergangenheit zu schwelgen oder in den Erwartungen an die Zukunft. Und so begreifen wir, daß wir auf diese Weise so viel mehr und voller Freude erreichen. Manchmal können wir unsere äußeren Umstände nicht ändern, aber wir können immer unsere Haltung ändern, die wir den Umständen gegenüber einnehmen. Für alle, die neugierig sind und alle, die kürzlich an unseren Workshops teilgenommen haben: die ganze Tournee war wie üblich auf allen Ebenen unglaublich erfolgreich. Wir starteten die ‘MAPS - Ocean European - Allianz’ mit Schweden, Italien, Deutschland, Belgien, Frankreich und England, indem sich die Länder verpflichteten, Botschafter zu sein, die den Frieden und Wohlstand für alle im neuen Jahrtausend unterstützen, so wie es in den Visionen von MAPS skizziert ist. Wir hatten auch die üblichen Auftritte im Fernsehen und Radio, in verschiedenen Nachrichtenmagazinen und ‘Unterhaltungsshows’ und konnten mehr über die Macht des DOW sprechen und was sie dazu beitragen kann, unsere Welt zu vereinen. Natürlich war es auch toll, wieder zuhause zu sein, die Mütze des Dieners abzunehmen und für eine Weile einfach Frau, Tochter und Mutter zu sein, sich zu entspannen und mit denen, die ich liebe, wieder Spaß zu haben. Wie Merlin immer sagt: “Stimme dich ein, nimm dir eine Auszeit und laß alles sich entwickeln.” Wenn wir uns auf die Macht des DOW eingestimmt und uns selbst neu programmiert haben, können wir uns entspannen und jeden Moment genießen, egal welchen ‘Hut‘ wir gerade tragen. Diese Ausgabe der ELRAANIS konzentriert sich nicht nur auf die Diskussion von Unabhängigkeit und wechselseitiger Bedingtheit (und wir freuen uns über alle Beiträge zu diesem Thema), sondern auch auf unsere politischen Systeme oder die Arbeit der Lichtbotschaft und vieles mehr. Alle, die an der Arbeit der MAPS - Botschaft auf persönlicher und globaler Ebene interessiert sind, können im Jahr 2000 in Deutschland an den siebentägigen, wundervollen Trainings teilnehmen. (Beschreibung sh. S. 19) Liebe, Licht und Lachen Jasmuheen