Lass mich Dein Sklave sein! Teil 2
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 2
„Erotik“
diverse Autoren
Liebe von Sandy (© ...
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Lass mich Dein Sklave sein! Teil 2
Lass mich Dein Sklave sein! Teil 2
„Erotik“
diverse Autoren
Liebe von Sandy (© 1997)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Sandy bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Maria ist den ganzen Tag schon sehr unruhig, sie ahnt, daß etwas sein wird. Dieses unbestimmte Gefühl, das Kribbeln im Bauch, die Nervosität, die sich auf den ganzen Körper erstreckt. Mit diesem Gefühl kommt sie nach Hause, dort wird sie schon erwartet. Er wartet auf sie im Wohnzimmer, mit einem Glas Wein in der Hand betrachtet er sie schweigend, wie sie ihren Mantel auf die Garderobe hängt, die Schuhe auszieht und in ihre Hausschuhe schlüpft, nur leise hört sie im Hintergrund eine sanfte Musik. Seine Ruhe verunsichert sie, sie will auf ihn zugehen und ihn küssen, wie jeden Abend, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommt. Er bittet sie vor ihm stehenzubleiben. „Maria, bleib stehen, ich will dich ansehen. Dreh dich!“ Seine Worte klingen sehr bestimmt, langsam dreht sie sich einmal und bleibt stehen, sie will ihn fragen, warum er schon zu Hause ist. Seine Frage, liebst du mich, beantwortet sie mit einem Nicken. „Das weißt du doch.“, erwidert Maria, „ich liebe dich über alles“. „Ich liebe dich auch, willst du dich heute mir anvertrauen, meine Bitten erfüllen?“, fragte er weiter. Sie nickt, „dann geh ins Bad, dusche und dann schminkst du dich. Danach gehst du ins Schlafzimmer ziehst dich an, die Kleidungsstücke habe ich schon vorbereitet.“ Nach dieser Aufforderung setzt er sich auf seinen Lehnsessel nimmt sich die Zeitung und beginnt zu lesen. Völlig verwirrt macht sich Maria auf den Weg ins Bad, nach einer ausgiebigen Dusche schminkt sie sich sorgfältig, ein dezentes Make-up, schwarzen Lidstrich und Goldpuder auf den Augenlidern. Nur mit einem Handtuch bekleidet geht sie ins Schlafzimmer. Auf dem Bett liegen schwarze halterlose Strümpfe, eine enge hochgeschlossene Bluse ebenfalls in schwarz sowie ein langer geschlitzer Rock, neben dem Bett stehen hohe Schuhe. Es sind keine Schuhe von ihr, sie sind neu, Plateauschuhe, sicherlich 18 cm hoch aus schwarzem Lack. Sie läßt ihr Handtuch zu Boden fallen und betrachtet die ausgebreiteten Kleidungsstücke, sie vermißt die Unterwäsche, sicherlich hat er vergessen diese rauszulegen. Sie nimmt einen schwarzen BH und ein Höschen aus dem Schrank und zieht es an. Danach, sorgfältig achtend keine Fäden aufziehen, streift sie die Strümpfe über. Ihre Beinen wirken schlank, völlig fasziniert von ihrem eigenen Anblick schlüpft sie in die Schuhe. Sie passen wie angegossen. Die Be ine kommen durch die hohen Schuhe noch mehr zur Geltung. Nachdem sie sich völlig angekleidet hat, verläßt sie das Zimmer und geht zu ihm. Als sie den Raum betritt, legt er die Zeitung weg und bittet sie wiederum vor ihm
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stehenzubleiben und sich zu drehen. „Du bist schön“, sind seine Worte, „komm, wir gehen.“ Er nimmt Maria bei der Hand und führt sie zum Auto. Auf ihre Frage, wohin die Fahrt geht, schweigt er. „Wir gehen essen. Du vertraust mir doch, stell also bitte keine weiteren Fragen mehr, laß dich überraschen“, ist seine Antwort. Nach einiger Zeit erreichen sie ein Haus, von außen sieht es wie eine alte Villa aus. Kein Schild, welches auf ein Restaurant hindeutet. Er parkt ein, öffnet ihre Türe und reicht ihr die Hand zum Aussteigen. Galant führt er sie die Treppe hinauf bis zum Eingang, dort steht ein Mann, gekleidet wie ein Buttler, der die Eingangstür öffnet. „Es ist alles bereit, Sir“. Mit den Worten: „Danke, sie können jetzt gehen“, entläßt er den Buttler. Er führt sie in ein Eßzimmer, wo die Kerzen in den Leuchtern schon entzündet sind, der Tisch ist wunderschön gedeckt, Wein steht bereit. Er führt sie zu einem Sessel und rückt ihn für Maria zurecht, die sich verunsichert darauf niederläßt. Auf dem Tisch sind verschiedene zugedeckte Platten hergerichet, es duftet verführerisch. Er bittet sie sich zu bedienen, „möchtest du Wein zum Trinken?“. Gerne bejaht sie diese Frage. Langsam und genüßlich bedienen sich beide an den verschiedenen Köstlichkeiten. Nach dem Essen führt er Maria in ein Nebenzimmer. Auch dieses wird von einer Kerze erhellt, im Schein dieser einen Kerze kann sie nicht erkennen, was sich alles in diesem Raum befindet. Sie erkennt einen Diwan, einen Fußhocker, der davorsteht und einen schweren Vorhang, der den Raum teilt. Es ist für sie nicht erkennbar, was sich dahinter verbirgt. Sanft dreht er Maria zu sich her und küßt sie leicht auf den Mund, es ist der erste Kuß seit sie nach Hause gekommen ist. Fiebrig will sie ihn erwidern, doch er weicht zurück und dreht sie so, daß sie mit dem Rücken an seine Brust anlehnt. Leicht streicheln seine Hände über ihre Hüften. Sie gleiten über ihren Bauch wieder nach oben, die Brüste aussparend, den Hals streichelnd. „Bleib so.“ Maria bewegt sich nicht, die Augen geschlossen, steht sie und wartet. Sie fühlt, wie sich ein Tuch um ihre Augen legt und wie sie bei der Hand genommen und geführt wird, nicht weit nur ein kleines Stück. Seine Hände nehmen die ihren. Sie nimmt den Geruch von Leder wahr. Die erste Berührung mit diesem Material, das sich um ihre Handgelenke legt, löst einen Schauer in ihr aus. Bestimmt nimmt er eine Hand, hebt sie über ihren Kopf und befestigt die Manschetten, sie kann nicht sehen wo, auch die zweite Hand wird auf dieselbe Art festgemacht. Eine Hand streichelt sanft ihr Ge-
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sicht, gleitet über den Hals bis zum Rand des Blusenkragens, dort verweilt sie um den obersten Knopf zu öffnen. Mit spielerischen Fingern öffnet er auch die restlichen Knöpfe der Bluse. „Du hast dich nicht korrekt gekleidet!“, diese Worte des Tadels sind seit Minuten, die ersten, die gesprochen werden. „Du solltest meine Wünsche genauer erfüllen!“. Maria weiß im ersten Moment nicht, wovon er spricht, als er jedoch kurz an ihrem BH zerrt, wird ihr klar, daß sie dieses Kleidungsstück hätte weglassen sollen. Sie hört wie er weggeht, allein mit ihren Gedanken, steht sie und kann nichts anderes tun als warten. Ihr kommt es vor als wären Ewigkeiten vergangen, da beginnt sie ihn zu rufen. Nach einiger Zeit hört sie die Tür, jemand betritt den Raum. Kaltes Metall schiebt sich zwischen ihre Brüste, ein kurzer Ruck und der BH hängt nur mehr an den Schultern. Er hat ihn heruntergeschnitten, mit zwei schnellen Schnitten sind auch die Tr äger entfernt. Verunsichert möchte sie ihn fragen, warum er sie so lange allein gelassen hat, doch bevor sie die Worte aussprechen kann, hat er ihr einen Knebel in den Mund gedrückt, er befestigt ihn hinter ihrem Kopf. „Ich sollte dich für dein Ungehorsam bestrafen!“, seine Worte hallen durch den Raum. Verängstigt schüttelt Maria den Kopf. Ihr ganzer Körper scheint zu rufen: „Nein, bitte nicht!“. Ihre Reaktion scheint ihn zu besänftigen, denn er beginnt ihren Körper zu streicheln. Sein Mund berührt ihren Hals, ein sanfter Kuß in die Beuge an ihrem Schlüsselbein, die Zunge, die sich nach vor schiebt, langsam nach unten gleitet. Leicht umkreist sie die Rundung, die ihre Brust bildet. Seine Berührungen erregen sie. Ein Kuß auf ihre Brustwarze, läßt diese sich aufrichten, sie wird hart und fest. Seine Zunge wird drängender, sie spielt mit ihr. Seine Hände tasten nach dem Rock und schieben ihn nach oben. Mit leicht gegrätschten Beinen, betont durch die High-heels und die Strümpfe steht sie vor ihm. Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel, als sie die Schamgegend erreicht, stockt die Hand und zieht sich zurück. Auch die Zunge spielt nicht mehr. „Du hast wirklich nicht aufgepaßt, was ich gesagt habe!“, dieser Vorwurf aus seinem Mund, ohne Maria die Möglichkeit zu geben zu antworten, zu erklären, trifft sie sehr hart. Mit fester Hand nimmt er ihre Brust, drückt sie fest und nimmt eine Brustwarze. Er zieht an ihr, dreht sie. Entschieden befestigt er an jeder Brustwarze eine Klammer, die er mit einer Kette verbindet. Maria würde schreien, wenn sie könnte, der Knebel hindert sie an jedem artikulierten Laut. Es dringt nur ein undeutliches Stöhnen und Keuchen hervor. Sie fühlt den Schmerz, er durchströmt ihre Brust und breitet sich über den ganzen
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Körper aus. Sie spürt kaltes Metall zwischen ihren Beinen, die Kühle, die sich zwischen ihre Schenkel schiebt, über die Lenden nach außen gleitet. Ein kurzer Ruck und das Höschen wird nur mehr von dem Band auf der anderen Hüfte gehalten, er reißt daran, zerrt es herunter. Maria kann sein Keuchen hören, er sche int sehr erregt. „So ist es besser, so gefällst du mir! Ich werde es nicht noch einmal sagen, wenn ich dich bitte die hergerichtete Kleidung zu tragen, meine ich dies so, und kein Stück Stoff mehr, hast du mich verstanden?“ Sie kann nur stumm nicken. „Ich werde dir jetzt Zeit geben darüber nachzudenken“, mit diesen Worten läßt er sie allein. Sie hört seine Schritte, die sich entfernen und eine Tür. Allein mit ihren Gedanken, ihrem Schmerz und doch auch mit ihrer Lust steht sie halb entblößt und wartet. Wie lange wird sie so stehen wird liegt nicht in ihrer Macht zu entscheiden. Er hat den Raum nicht verlassen, sie sollte nur annehmen, er hätte es getan. Ruhig steht er an die Wand gelehnt und betrachtet ihren Körper. An der Wand die Ringe für die Manschetten, die Arme, die hochgezogen sind, die Wölbung ihrer Brüste wird durch die Dehnung noch mehr betont, die Rundungen ihrer Hüften, ihr Gesicht. 10 Minuten später öffnet er die Tür, als ob er wiedergekommen wäre und geht zu ihr hin. Seine Hände gleiten über ihre Brüste, streicheln diese, kneten sie und spielen mit den Brustwarzen und den Klammern. Ein Stöhnen entfährt ihr, sie kann ihre Gefühle nicht mehr kontrollieren, einerseits die Unsicherheit, was passiert als nächstes, andererseits diese Hände, sie spielen mit ihr, sie erregen sie. Die Hände ziehen sich zurück um gleich darauf mit gesteigerter Intensität ihren Körper weiter zu erregen. Für Maria gibt es nur mehr die Lust, unbändige Lust. Er löst ihre Arme von den Befestigung an der Wand und hackt sie aneinander. Ihre Bewegung ist sehr eingeschränkt. Sie kann die Arme heben nicht mehr, ihr Verlangen ihn zu berühen wird immer stärker. Starke Arme heben sie hoch, sie spürt seinen Körper, seine Erregung, die Kraft in ihm. Er spreizt ihre Beine und mit einem Stoß dringt er in sie ein. Wäre der Knebel in ihrem Mund nicht, würde sie jetzt schreien, ihre Lust herausschreien. Immer heftiger stößt er zu, ihr Rücken stößt gegen die Wand, immer stärker werden die Empfindungen. Das bekannte Kribbeln des nahenden Höhepunktes breitet sich über ihren Körper aus, sie gibt sich ganz ihrer Lust hin, sein Tempo steigert sich, er liebt sie mit einer Kraft, die sie noch nie bei ihm erlebt hat. Gleichzeitig erreichen sie den Höhepunkt, es ist ein Orgasmus, wie ihn Maria noch nie erfahren hat. Das Pochen in seinem Glied läßt sie die Wellen des
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Höhepunktes noch stärker fühlen. Sie könnte weinen, so stark sind die Gefühle. Er nimmt ihr das Tuch vom Mund und küßt sie mit Leidenschaft. „Ich liebe Dich“, diese Worte von ihm gesprochen, erfüllen sie mit Glück und Freude. Ohne sie abzustellen, öffnet er ihre Fesseln und trägt sie dann zu dem Diwan, wo er sie sanft niederlegt und wieder küßt. „Du wirst deine Lust und die Liebe neu entdecken, Maria!“ Ende
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Kriechspur bergauf von Raho (© 1997)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Raho bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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„Na und? Manche Männer mögen das doch: Lieber ein kleiner Bauch als gar kein Busen.“ „Du hast gut reden! Sieh dir das bloß an. Ich wollte es mir schon absaugen lassen.“ Sie hielt den Pulli hoch und griff sich die Rolle, durch den Rock hindurch. Nach dem zweiten Kind hatte sie zehn Kilo zugelegt, erfuhr Katharina, und es war nicht wieder weniger geworden, trotz FdH und Callanetics. „Du tust gerade so, als würde er dich nicht mehr anfassen.“ Simone war in der Rauchwolke verschwunden und tauchte nun langsam wieder auf: „Doch, schon. Aber es ist halt weniger geworden. Die ganz große Lust ist raus.“ Wieder tauchte sie ab in den blauen Dunst: „Und eigentlich sind wir abends ganz schön fertig. An den Wochenenden sind die Kinder bei meinen Eltern, manchmal – aber, wir sind halt nicht mehr zwanzig.“ Von der Wolke blieb nur ein schmales Rinnsal, das sich aus dem Aschenbecher wand und sich nach einem halben Meter in kreiselnde Wölkchen verwandelte. „Und du? Trägst du etwa ein Korsett, oder wie machst du das?“ Katharina sah in das Gesicht mit dem dunklen Teint. Früher hatte sie sie regelrecht darum beneidet. Simone übertrieb mit ihrem Selbstmitleid. „Je nach Gelegenheit. Aber jetzt sitze ich ohne vor dir. Möchtest du noch ein Glas?“ Als Roman angerufen hatte, war Katharina mit dem Hörer in die Küche gegangen. Simone hatte sich ihr Glas selbst gefüllt und als die andere zurückkam, war nur ein kleiner Rest übrig. Er war aufgehalten worden und würde erst am nächsten Tag zurückkommen. Die lange Fahrt und die garantierten Staus wollte er sich nicht antun. „Damit gehört der Abend ganz uns. Hast du Lust auf Kino, oder lieber eine Kneipe? Da waren wir ewig nicht mehr.“ Die Bedienung war gerade zuvor wieder gegangen, als Katharina sich durch das Gewühl zurück gedrängt hatte und wieder neben ihr saß. Sie glänzte vom Schweiß, ihr Gesicht strahlte: „Das ist meine Art von Diät! Prost!“ Simone lehnte sich zurück, sah sie einen Moment lang an und beugte sich wieder vor: „Weißt du eigentlich, was er gerade macht?“ „Kneipe, Disco, Glotze oder schlafen – keine Ahnung. Warum fragst du?“ „Na ja, ihr seht euch eine Woche lang nicht und die Zeit kann einem Mann ganz schön lang werden.“ Katharina grinste: „Es gibt doch Gummis! Und wenn er einen Hormonschub braucht, ich lasse es mir doch auch gut gehen. Hast du den Schwarzen gesehen?“ „Den mit der Glatze oder den anderen, mit der Sonnenbrille?“ „Wie? Da sind zwei? Ich meine den mit der Sonnenbrille. Der ist ziemlich in Bewegung, findest du nicht?“ Simone hatte nur seinen Kopf bemerkt, wie er ab und zu aus der Masse auftauchte und wieder verschwand: „Ist er dir auf die Pelle gerückt?“ „Le ider nein, aber der Abend ist ja noch nicht gelaufen.
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Möchtest du ein Stück ab, wenn ich ihn erwische?“ „Klar! Laß mir nur was von ihm übrig. Prost!“ Katharina mischte sich erneut unter die Tanzenden. Simone war kurz davor gewesen, sie auf ihr Lackteil und die hohen Hacken anzusprechen. Aber sie hatte statt dessen den Schwarzen wiedergesehen, der ein paar Meter entfernt stand und sie scheinbar beobachtete und Katharina darauf einen Wink gegeben. Die zögerte nicht eine Sekunde und war dicht an ihm vorbei gegangen und vielleicht hatte sie ihn sogar berührt. Simone hatte jedenfalls gesehen, daß sie sich nach ihm umgedrehte, als würde sie im Vorübergehen etwas zu ihm sagen, er hatte seine Zähne gezeigt, als würde er antworten und war ihr kurz darauf gefolgt. Sie hatte auch früher nie Probleme gehabt, Männer kennen zu lernen, doch sie war anders geworden. Solchen Fummel hätte sie nie getragen – ihr Vater hätte sie raus geschmissen. Ihr Mutter war schon sauer geworden, wenn sie die Haare nicht wenigstens mit einer Spange aus dem Gesicht frisiert hielt. Erst nach der Schulzeit hatte sie sich die Haare richtig lang wachsen lassen. Dann hatten sie sich aus den Augen verloren. Simone hatte die Haare nie länger als bis zum Kinn getragen. Der Bob war praktisch und gefiel ihr. Sie kaute auf der Strähne herum. Eine halbe Stunde war vergangen, ohne daß sie Katharina entdecken konnte. Sie ließ die Jacken nicht unbeaufsichtigt und ging mit dem Bündel überm Arm einmal quer durch den Laden. Katharina war zum Tisch zurückgekehrt, die Haare zerzaust und mit einem Blick, den Simone nicht beschreiben wollte: „Ich dachte schon, du hättest mich sitzen lassen. Wollen wir heim?“ „Bist du denn schon fertig? Du hast mir ja gar nichts mitgebracht.“ Sie hob die Hände und wehrte ab: „Das ist nicht meine Schuld. Ich habe nur gesagt, daß wir zu zweit sind und daß wir beide sehr hungrig wären. Ich wahr ehrlich und da ist er abgehauen. Pech.“ Sie klopfte an die offene Tür. „Komm rein, ich bin gleich fertig.“ Simone setzte sich auf den Rand der Badewanne. Da stand zwar ein Stuhl, aber der war belegt mit Wäsche. Das Kleid, daß Katharina für den Discobesuch angezogen hatte, lag neben ihr, davor standen die Schuhe. Katharina stand mit dem Rücken zu ihr und putzte sich die Zähne. Simone besah sich ihre eigenen Knie und verfolgte einen gebänderten Streifen im Muster ihrer Pyjamahose. „Du siehst gut aus, ich meine, toll, wie du dich anziehst und wie du dich darin geben kannst…“ „Danke.“ Sie blickte Simone aus dem Spiegel an: „Schade, daß du dich so zurück gehalten hast.“ „Ich bin halt schüchtern…“ „Seit wann denn das?“ Katharina spuckte ins Becken und drehte sich um: „Das ist ein Zug, der mir nie an dir aufgefallen ist. Macht das die Ehe?“ Si-
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mone lachte mit, bis sie aufsah. Abrupt war sie still. Katharina merkte sofort, was geschehen war, aber sie wandte sich nicht ab, sondern sie kam ganz herum und blieb an das Waschbecken gelehnt stehen. Ein kleines bißchen schien es, als hätte sie die Füße absichtlich weiter auseinander gesetzt. Scham war keine in ihrer Stimme: „Ich hoffe, du willst jetzt nicht mit mir diskutieren. Nimm es, wie es ist, OK?“ Simone konnte nicht anders. Sie war wieder hellwach: „Tust du das für ihn?“ Katharinas Antwort erfolgte sofort. „Auch, ja. Aber wenn ich es nicht wollte, würde ich es nicht tun. Den Mann gibt es nicht, nirgends in der Welt.“ Sie sprach, ohne daß ihre Stimme sich irgendwie verändert hätte: „Ich finde es schlicht geil.“ Das letzte Wort dehnte sie extrem. Simone fing sich. Ihre Blicke fuhren langsamer auf und ab. Katharina hatte ihre Brüste in die Hände genommen und spielte mit den beiden Ringen: „Möchtest du sie anfassen? – Gib mir deine Hand!“ Es zuckte nicht, es tat nicht weh. Es war auch nicht kalt oder fühlte sich fremd an, es war einfach unerwartet und anders. Katharina ließ ihre Hände eine Weile alleine, ergriff sie erneut und führte sie auch über ihre Scham. Weder die eine noch die andere empfand die Hand auf der glatten Haut als unangenehm. Intim, ja, das war es. Es überschritt jedoch keine Schwelle, die eine von ihnen am nächsten Morgen bereuen würde. Simone dachte wohl daran, ihren Finger ein zu tauchen, aber hätte sie es getan, wäre der Grund eher Gewohnheit gewesen als Lust oder Kitzel. Beide waren müde. Sie war davon überzeugt, daß ihre beiden Hirnhälften sich über Nacht getrennt hatten: Die eine kämpfte alleine mit dem Kater, während die andere für sich versuchte, hinter den Horizont des Schwarzen Loches zu gelangen. Der Kater balancierte kokett am Rand des Abgrunds und immer wenn sie dachte, es hätte ihn endlich verschluckt, schlug er die Augen auf, grinste schadenfroh und drehte eine weitere Runde – mit steil aufgerichtetem Schwanz. Mit dem Kater im Vordergrund hatte sie überhaupt keine Chance, Licht aus dem Dunkel zu finden. Sie trat nach dem Tier, das unbeeindruckt gähnte und dabei seine Zähne zeigte. Es war sich genauso über seine Unerreichbarkeit im Klaren, wie Simone selbst. Etwas aber mußte sie tun. Sie erinnerte sich, als Kind einen Trickfilm gesehen zu haben, in dem knubbelige bunte Figuren in der Lage gewesen waren, sich beliebig zu ve rformen. Sie konzentrierte sich und just, als sie es enttäuscht lassen wollte, dehnte sich ihr Arm und er zog sich in die Länge, wurde nicht dünner, sondern fuhr unter dem Kater hindurch, ohne ihn zu berühren, flutschte kurz bis vor die Kante und mit einen Mal begann das Kribbeln in ihren Fingerspitzen. Das Loch wurde mit jedem Moment stärker und zog ihren Arm näher und näher und genauso wuchs das prickeln-
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de Gefühl der Entladung. Ein Atom nach dem anderen löste sich auf und zischte in einer gleißenden Spur davon. Der Kater ging im Funkenflug in die Knie, rieb sich das Kinn am Boden, schnurrte vor Vergnügen und in Simone erwachte Sympathie für den schwarzen Unhold. Sie tat es ihm gleich, rutschte auf Knien über das Laken, rieb sich an dem Stoff und schnurrte vor Glück, bis sie das Gleichgewicht verlor. Sie saß neben dem Bett, als Katharina die Tür aufriß: „Um Himmels willen, Simone! Hast du dir was getan?“ Sie zog das Rollo auf und mit dem Licht beantwortete ihr Anblick die Frage: Ihr Gesicht war rot, verschlafen und das Bett zerwühlt. Sie lächelte, so gut sie konnte: „Habe ich zu ende geträumt?“ Katharina wußte es nicht: „Kaffee oder Tee? Oder Aspirin?“ Gegen halb eins stand Roman in der Küchentür: „Wow! Zwei spärlich bekleidete Schönheiten beim Gelage! Oder sind es noch mehr?“ Er ging durch die Wohnung als suchte er tatsächlich noch andere, küßte Katharina beiläufig auf den Mund – Simone mußte sich mit Zuschauen und einem Handkuß zufrieden geben – und landete nach einer großen Runde auf Katharinas Schoß. Mit nackten Beinen kam Simone aus dem Gästezimmer zurück. Weder ihr selbst noch den anderen beiden fiel es auf: Sie war auf gutem Weg, den Kater zu ertränken. Still prostete sie den Verliebten zu. Gegen halb vier lagen alle drei auf dem Rücken, rauchten und Katharina spielte an einer leeren Flasche, mit den Füßen rollte sie das Gefäß vor und zurück. Simone streichelte Katharina über den Arm und die freie Hand. Aus dem offenen Hemd wuselten ein paar schwarze Locken, seine Brust ging gleichmäßig auf und ab. Die Sonne teilte den Raum in helle und dunkle Felder, heizte Simone auf, die sich direkt vor der Tür zum Balkon befand. Roman setzte sich nicht den Strahlen aus. Katharina war zur Hälfte geteilt: Ihr Oberkörper lag im Licht, ihr Unterlaib und die Beine lagen im Schatten des Sessels. Simone drehte sich auf den Bauch und umfaßte einen der Ringe mit den Lippen, dann auch mit den Zähnen. Wie zum Dank strich ihr die andere über Kopf und Nacken, wanderte so weit ihr Arm reichte über ihren Rücken und verwischte kreisend den Schweiß in der Furche. Roman war aufgestanden und beobachtete das Tun vom Sofa aus. Er steckte sich einen neuen Zigarillo an, lehnte sich probeweise nach hinten, blieb dann aber aufrecht sitzen. Seine Freundin ließ sich die Zärtlichkeiten gefallen und rückte noch ein Stück näher an die andere heran, küßte ihr die Schulter und bot ihr auch die zweite Brust. Simone wechselte die Seite. Sie hatte die Augen aufgeschlagen und fixierte den Mann, der sie beobachtete. Ihre Zunge fuhr hervor wie eine
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Schnecke und zeichnete eine feuchte Spur über die Brust. Simone hockte sich auf die Knie, wischte sich die Haare aus dem Gesicht und stoppte ihre Bewegungen: „Ihr könnt mich haben, wenn ihr wollt.“ Sie drückte denn Rücken durch und senkte den Kopf: „Ich bitte euch darum.“ Sie mußte sich auf jeden Atemzug konzentrieren. Katharina hatte rauchend vom Bett aus miterlebt, wie sie sich von Kopf bis Fuß in eine Puppe verwandelte. Das letzte was Simone von ihr gesehen hatte, waren die schwarzen Schuhe auf dem weißen Laken. Ihr Kopf war unter der Maske verschwunden und Schritt für Schritt wuchs das Ding in ihrem Mund, zwängte sich von innen zwischen Gaumen und Zunge und jagte ihr Schauer durch beide Häute. Die glänzende Statue erinnerte fern an jemanden, der auf dem Turm stand und zu einem Kunstsprung ansetzte. Die Hände hielt sie über den Kopf gestreckt, aber ihre Beine waren zu weit auseinander gestellt. Die Stange ve rhinderte einen normalen Stand, so wie die Kette dafür sorgte, daß sie vornüber oder zu den Seiten kippte. Wahrscheinlich war es Roman gewesen, der sie rasiert hatte. Er löste sie nicht sofort, als er sie abgetrocknet und eingerieben hatte. Katharinas Stöhnen machte ihr die Zeit des Wartens kurz, bis sie endlich wieder auf allen Vi eren sein durfte. Sie kroch mit Ameisen in Händen und Füßen herum, tastete mit ihrem stumpfen Gummihänden über Glieder, rieb sich ihre einzig offene Stelle und suchte taumelnd nach Halt. Ein einziger Daumen reichte aus, um sie zu dirigieren. Sie versuchte den Finger zu reiten, aber jedesmal zog er sich, Einhalt gebietend, aus ihr zurück oder griff fester in sie, als sie es ertragen konnte. Sie stand wieder auf beiden Beinen, höher als je zuvor. Zwei nadeldünne Schlingen hatten den Finger ersetzt und ihre geschwollenen Warzen sorgten selbst dafür, daß die Schlingen nicht abrutschten und sie jedem noch so sanften Zug Folge leisten mußte. Das Gehen nahm kein Ende, aber Simone fühlte sich sicher. Erst als die Wagentür zuschlug, durchfuhr sie Zweifel. Ihre Schritte hallten in dem Treppenhaus, dann klopfte es an einer Tür. Vor Panik bekam Simone einen Orgasmus, doch an den Fesseln zu zerren, war zwecklos. Roman stellte sich ihrem Mann vor und sagte, daß Katharina und er eine Überraschung für ihn hätten, und daß er vorsichtig sein müßte, wenn er es auspacken würde: Es sei noch unbenutzt. Simone spürte durch das Gummi erst einen Kuß auf die Wange, dann einen Klaps auf den Po. Die beiden stiegen die Treppe hinab und es wurde still. Sie hörte wie sich das automatische Licht im Flur mit einem Klick ausschaltete. Ende
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Katzen von Wunibald (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Wunibald bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Sie schreckte hoch. Waren da nicht Schritte? Kratzte es nicht an der schweren Eisentür? Kam ER, sie zu holen? Sie lauschte angestrengt in das Halbdunkel. Nein es war nichts. Nichts, was sie betroffen hätte. Vielleicht eine Katze, auf der Suche nach einer unachtsamen Maus für eine schnelle Mahlzeit. Der Gedanke an Katze weckte Erinnerungen. „Neunschwänzige Katze“, so nannte ER etwas, das sie noch niemals gesehen, aber oft schon gespürt hatte. Immer wurden ihre Augen ve rbunden, wenn sie gezüchtigt wurde. So begann sie, in den langen Momenten zwischen zwei Schlägen, sich dieses Instrument, das ER so meisterlich führen konnte, vorzustellen. Ein kurzer Stiel, daran, in panischer Angst, neun Katzen, an den Schwänzen zusammengebunden, die mit Wucht gegen ihren wehrlosen Körper geschleudert wurden. Die verkrampften Pfoten weit ausgestreckt, warteten sie nur darauf, die spitzen Krallen in das nackte Fleisch ihres Pos, ihrer Schenkel und ihrer Brüste einzugraben. Natürlich wußte sie, daß es keine Katzen waren, die ihr laute Schmerzensschreie entrissen. Dünne Lederbänder, mit kleinen Eisenkugeln daran, ließen sie immer wieder die Schwachheit ihres Kö rpers spüren. Trotzdem waren es ihre Katzen, so wie es seine Peitsche war. Es waren ihre Schmerzen und es war seine meisterliche Hand. Sie hatte bego nnen, ihre neun Katzen zu lieben. So wie sie ihn liebte. Ihr Blick fiel auf das Kaminfeuer. Wie jeder offene Rost, wärmte auch diese Flamme nur von vorne. Ihr Gesicht, ihre Brüste, ihr Bauch, ihr Geschlecht und ihre Beine glühten, während der Rücken von der klammen Kälte umkrochen wurde, die dieser Raum ausstrahlte. „Du wirst die Nacht im Verlies verbringen.“, hatte ER zu ihr gesagt, mit seiner Stimme, die so viel Liebe ausdrückte und doch niemals Mitgefühl spüren ließ. Wie gerne hätte sie sich umgedreht, um ihr Gesicht zu kühlen und ihren Rükken zu wärmen. Doch die Kette, die um ihre Handgelenke geschlungen war, hinderte sie nachhaltig daran, irgend etwas an ihrer Stellung zu verändern. Links und rechts von ihr standen zwei dicke steinerne Säulen, die wohl das dunkle Gewölbe trugen. Daran war ein Holzbalken angeschlagen worden, der quer über ihrem Kopf hing und an dem die Gelenke scheuerten, wenn sie den Druck der Kette auf eine andere Stelle verlagern wollte. Auch ihre Beine waren gespreizt worden, festgehalten durch die gleiche Kette, die irgendwo nach unten lief und sie, in kniender Stellung, unveränderlich festhielten.
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Sie sehnte sich nach ihm. Daß ER kommen würde, und sie einfach nehmen würde. Die Ketten lösen, ihren Körper aufheben, sie auf die Bank legen und in sie eindringen würde. Aber ER hatte gesagt, „Du wirst die Nacht im Ve rlies verbringen.“. Sie wußte, daß ER nicht kommen würde. Ihre Wünsche waren nicht wichtig, ihre Schmerzen waren nicht wichtig, ER war wichtig. Sie spürte, daß sie bereit war. Bereit für ihn. Ihr Geschlecht hatte sich geöffnet, rief nach ihm, lauter , als es ihre Stimme je gekonnt hätte. Aber es blieb ruhig. Nein. Jetzt war es deutlich zu hören. Es war nicht diese hungrige Katze, die sie zu narren versuchte. Es war ein Schlüssel, langsam zwar, aber unverkennbar, der sich im Schloß umdrehte und das Quietschen der Tür, das sie schon vom Betreten des Raumes her kannte. Sie spürte ihn hinter sich, sein Geruch, sein Atem und hörte das Aneinanderreiben der Lederbänder der Peitsche. Ganz leise entfuhr es ihr „Bitte…“ und sie ahnte, daß ER nickte. Ende
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Im Rehabilitationszentrum von Siegfried (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Siegfried bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Ich traf Sie Samstag Nachmittag, oder besser sollte ich sagen, Sie traf mich am Abend und zwar sehr zielsicher und genau richtig. Es war ihr erstes Spiel. Gute erinnere ich mich noch ein paar Wochen zuvor, als ich ihr erstmals bei einem Treffen von jungen Gleichinteresierten, gegenübersass. Das Thema, von einem Freund vorgeschlagen: „Das innere Coming out“ – so ganz weiss ich es auch heute nicht was das genau ist. Als Sie an der Reihe war, schilderte sie ihre Phantasien – echt heftig! Viele schluckten bei der Vorstellung an Narben, Stichen und allerlei blutigen Spielen. Nun, sie sprach eben von ihren Phantasien, und war sich nicht sicher, ob sie überhaupt jemals welche ausleben wolle. Wer von uns hat nicht sehr heftige Gedanken. Hat man mal ein wenig gespielt, kann man eigene Phantasien versus Realität vielleicht gelassener sehen. Nun, Sie ist medizinisch doch einigermassen gebildet und so machte ich mir nicht wirklich Sorgen als sie mich mit dem Skalpell mittels Kragenschnitt aus der fest gewickelten Verpackungsfolie in die Realität zurückholte. Als ich noch wegen den für Dienstag bevorstehenden Rehabilitationsklinikaufenthalt erwähnte und meinte dass die eigentlich nicht wirklich viel mit mir anfangen werden können, da ich ja den Fuss nicht wirklich belasten darf, meinte sie, ruhig wie immer: „Naja ich denke die haben da geeignete Mittel, denen fällt sicher was ein „. Da war es wieder – das Funkeln ihrer Augen. Kurze rabenschwarze Haare, ein Funkeln in den Augen, und eine Spielpartnerin, die genauso geniessen kann wie ich, ebenso fühlt und dennoch am richtigem Ende der Peitsche steht, das alles ist unverhofft Wirklichkeit geworden. Dienstag ist Aufnahme. Nichts wirklich schlimmes, da ich ja vor knapp 3 Wochen schon einmal ( ebenso zu früh ) da war. Ich habe Zeit mich einzuleben, und vor allem nachzudenken über das tolle Wochenende. Eine nette Lektüre hab ich auch noch rechtzeitig in meinem Postfach vorgefunden: Schlagzeilen Nr.30, die mit dem Leserbrief von Wolf Denuan bezüglich dieser Marlene – „eine Erregung“ denk ich mir dazu. Brillant geschrieben. Nun, medizinisch bin ich ja nicht sonderlich bewandert, schon gar nicht wenn ich mir so den Theraphieplan ansehe, den ich am nächsten Morgen bekomme. Kaum ein Ausdruck den ich kannte. Also bliebt mir nichts anderes über, als die Sachen auf mich zukommen zu lassen. Gut erinnere mich noch an ihre
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Worte vor ein paar Tage während sie mit mir spielte: „Manchmal könnte man ja glatt glauben, man ist bei der physikalischen Therapie, bei solchen Geräuschen – und irgendwie könnt man da ja vielleicht Manches spielen – und es würde den anderen kaum auffallen“. Damals fand ich das sogar noch lustig. Gleich nach dem Frühstück bin ich eingeteilt: „Magnetfeld, Physio“ steht da, nichtssagend für mich. Was kann das wohl sein? - Wie reagieren wohl die vielen Metallenen Einbauten darauf, und vor allem, was sagen dazu meine Stäbchen in den Nippeln? Fragen über Fragen, genug Unsicherheiten um eine Spannung aufkommen zu lassen, die ich irgendwie doch nicht so ganz liebe. So komme ich etwas schaumgebremst in den Theraphieraum. Viele Rollbetten stehen herum, bevölkert von einer Anzahl von Leuten mit allen mögliche und unmöglichen Verletzungen. Sie sind an dive rse Geräte angeschlossen, es piepst und blinkt. So recht sehe ich nicht ganz, was das alles ist, denn schon kommt eine Frau auf mich zu, offenbar hat sie meinen etwas „suchenden, ratlosen“ Blick erkannt, und verweist mich auf eine Liege. Ich lege den Fuss in eine längere metallene polierte Röhre mit grossem Durchmesser. Ein Steürgerät ist rechts neben mir. Es wird mir erklärt, dass eben ein Magnetfeld sich günstig auf die Heilung von Knochenbrüchen auswirkt, in Zukunft, wenn ich komme brauche ich an sich nur auf den Knopf des Timers zu drücken, alle anderen Parameter sollten ja richtig eingestellt sein. Der Magnetische Fluss ist auf 75 eingestellt, ich nehme an Prozent von 100 möglichen, bei 50 Hz. Maximal ein leichtes Kribbeln oder Wärmegefühl sollten zu spüren sein. Ich bin gespannt, was jetzt passiert – sie drückt den Knopf, nichts passiert, ich spüre nichts. Na zu früh gefürchtet, dachte ich. Ich habe Zeit, den Sinn der anderen Gerätschaften zu erkunden. Offenbar sind das Reizstromgeräte aller erdenklichen Ausführungen, man liest ja immer wieder davon. Beim genauen Hinsehen sieht man, das die Muskeln doch einigermassen zucken. Also Strom hab ich noch nie leiden können, offenbar bleibt mir das erspart, denn Angenehm kann ich mir Stromstösse nicht wirklich vorstellen. Ein klein wenig hab ich ja mal herumprobiert, aber so richtig „angenehm Unangenehm“ hab ich es nicht empfunden. Ich habe Zeit, viel Zeit, liege da, starre auf die Decke. Ich höre im Dösen ein kleines quietschendes Wagerl, dem ich allerdings keine weitere Beachtung
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schenke. Ich vernehme wie mein Name genannt wird, etwas traumartig schaue ich auf. Neben mir ein offenbar elektrisches Gerät ähnlich den anderen, mit einer Anzahl an Steckern. Ich schlucke als ich eine Tube Instalgel erkenne – und bin plötzlich hellwach, denn ich glaube ich träume als ich eine Tube KY erkenne, die ich ja seit dem Treffen neulich in Bremen kenne. Das darf ja nicht wahr sein. Eine flexible Raumtrennung schotet mich von anderen Leidenden – ups – Patienten wollte ich sagen, ab. „Leider kommt ja bei ihnen eine passiver Muskelaufbau nicht in Frage, da sie zu viel Material implandiert haben, aber auf speziellen Wunsch der Frau Doktor müssen wir ihnen doch eine ähnliche Therapie zukommen lassen.“ Mit diesen Worten überreicht sie mir einen Umschlag. „Therapieplanergänzung“ steht da drauf. Als sie dann noch mit einer dicken und einer dünnen Stahlelektrode hantiert, öffne ich doch den Brief, und immer zittriger lese ich „Lieber Schatz, ich denke ich habe Dir neulich vergessen zu sagen, dass ich seit dieser Woche als Urlaubsvertretung für die Oberärztin hier tätig sein werde. Da ja die Klinik durch die Urlaubszeit nicht voll ausgelastet ist, we rden mir auch einige Räume für gezielte Einzeltherapien zur Verfügung stehen und den Spass werde ich mit keiner anderen Therapeutin teilen. Ich we rde mich also ganz persönlich um dich kümmern können. Viel Spass! „ Im Hintergrund höre ich Sie „ Und? Haben sie alles vorbereitet?“ Die Schwester lächelt mir wissend zu, und überlässt der Frau Doktor das Feld. Sie zwickt meine Brustwarzen und zieht ein wenig. „Daran werden wir auch noch ein wenig arbeiten müssen“ sagte sie ruhig, und ihre Augen funkeln mich an. Alsbald habe ich die metallene Röhre um den Brustkorb, sie ändert ein wenig die Einstellungen am Steuergerät. Was, kann ich nicht genau sehen, aber sehr bald durch ein langsames Ziehen und Entspannen an meiner Brust fühlen. „Nett“, denk ich mir, „Ist doch nett, nicht war? „ strahlt sie mich an. „Jetzt kommt der lustigere Teil“ und streift sich Gummihandschuhe über. Sie hebt meine Beine an und schmiert einiges an KY um meinen Anus herum. Kurze Zeit später steckt auch schon der gut geschmierte Metallpropfen. Alles entspannen hilft nichts und ich zitiere Pat Califias Spruch „….es sei denn es ist das erste mal“. Sie lächelt und geniesst. Mein Schwanz, zuvor doch einigermassen dick ist dabei fast zur Unkenntlichkeit zusammengeschrumpelt. „Du bist aber heute nicht besonders kooperativ“ meint sie milde lachend und hilft dem Magnetfeld nach, stärker an meinen Brustwarzen zu ziehen. „Na siehst du, wird ja schön langsam wieder,
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aber vielleicht sollten wird das öfter üben und ich dir einige Einläufe verordnen“ Ich schluckte kurz, aber ich denke sie meint es nicht ernst. „Jetzt kommt der schwierige Teil“ sagte sie als sie das dünne flexible Metallstück und die Tube Instalgel nimmt. „Am besten Du hältst jetzt mal ruhig, und vor allem denk an was Schönes!“ Es geht besser als ich dachte, und schon sitzt diese Ding in meiner Harnröhre. Sie nimmt zwei Kabel und verbindet sie mit dem Gerät. Ich schlucke als mich ein jähes Durchzucken durchfährt.“ Na? ist das nicht ein nettes Muske ltraining??…. und vor allem so ganz ohne Anstrengung“ grinste sie. Mein gequältes Ja nimmt sie lustvoll zur Kenntnis. Und erneut durchzuckt mich ein Blitz, tief drinnen in mir. Automatischen Geräte haben so etwas Unbeirrbares an sich, berechenbar zwar – aber wie die Schlagzeilen: „Gnadenlos….“. Schön langsam bilden sich Schweissperlen auf meiner Stirne. „Das ist aber nett, bald brauchen wir ja für die Elektroden keine Kontaktflüssigkeit mehr. Was hältst Du übrigens davon, mal die Feldstärke zu erhöhen?“ und schraubt auf 90. Das ziehen an den Nippeln erhöht sich sogleich, aber es geht noch, als sie auf Gleichstrom schaltet, und es nur noch zieht. Offenbar gebe ich ihr nicht genug Response, sie erhöht am anderen Ende die Spannung. Ein überraschtes „Ah“ begleitet jeden Zucker, ein Geräusch, das wirklich oft in die Hintergrund-Geräuschkulisse der anderen Patienten passt. Wenn die wüssten denke ich, komme aber nicht viel weiter, sie erhöht das Magnetfeld auf knapp 100. „Naaaa?“ ihre Augen glänzen.“ Das ist doch wirklich nett – und man braucht sich auch nicht anstrengen“ fügt sie hinzu. „Wollen wir gleich mal sehen, ob Du wirklich was aushältst“. „ Das will ich aber nicht unbedingt so genau -Ah- zuckt meine Stimme, wissen“ Sie erhöht wieder die Feldstärke, es zieht schon wirklich hart. Mit Schreck erkenne ich, dass die Skala einfach nicht in Prozent sein kann denn die Anzeige zeigt gegen 150 einer nach weis ich wohin oben offenen Skala. Ich winde mich und zucke, mein Körper ist bedeckt mit einer dünnen Schweissschicht. „Aber keine Sorge, Du hast doch beim Herumprobieren mit den Stecknadel gesehen neulich, dass die Haut wirklich sehr reissfest ist“ und setzt noch in einem vorwurfsvollen Ton hinzu „…als Du keine Kanülen zu Hause hattest, Dein Haushalt ist wirklich etwas schlecht sortiert“. Ich lächle gequält „ Aber man sieht aber auch gleich was Dir wirklich Freude macht denn darüber stolpert man ja an allen Ecken und Enden: jede Menge Computer, CD s ein
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bisschen Wein, und einige Stricke, die grosse Rolle Bratfolie…aber ich dachte für Mohntorte braucht man die nicht“ lacht sie. „Und vor allem Du magst ja nicht wirklich geschlagen werden? Wie vereinbart sich das jetzt mit der Anzahl an Peitschen und anderen schlagkräftigen Argumenten?“ „Ahhh, das sind nur Sammelstücke“ stammle ich. „Achja? Aa ist doch schade, wenn die so unnütz herumliegen, meinst Du nicht auch – und manche Sammelobjekte steigen ja sogar im Wert, wenn man sie in Gebrauch hat hab ich mal gehört.“ Also von meiner Briefmarkensammlung spricht sie nicht. „Und der schöne Pedigrohrstock, den Du da angeblich geschenkt bekommen hast – also ich finde den sollte man doch mal ausgiebig benutzen, bevor er sich versteift, Du weisst ja wie schnell die Muskulatur steif wird, wenn man sie nicht beansprucht“. Ich schrecke hoch, als ein Wecker das Ende der Magnetfeldbehandlung ve rkündet. Ich brauche noch eine gute Minute, bis ich in der Lage bin zu erkennen, dass ich wohl eingepennt bin. Nun, das frühe Aufstehen hat manchmal offenbar doch seine Vorteile. Ende
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Im Netz der Spinne von Siegfried (© 03.96)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Siegfried bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Hier liege ich nun – auf einem mit rotem Leder bespannten Altar. Wie mir mit Blicken gedeutet wurde, all zu gerne den Vo rschlag folgend, habe ich mich umgezogen. Die Stiefel stehen im Spind, wohlgeordnet darüber meine Kleidung – Unterhose inklusive. Ich bin baren Fußes , aber nicht nackt. Me ine Lederchaps müßten eigentlich einen schönen Kontrast zum roten Bezug bilden. Züchtig verhüllt ein Lederslip was er verbergen sollte. Das T- Shirt wurde gegen ein Lederleibchen getauscht. Meine Ledermaske umschmeichelt das Gesicht – weich, eng anliegend, Augen und Mund aber frei. Gierig saugt mein Hirn den angenehmen Duft des Leders durch die freie Nase ein. Ich harre aus – das was mich erwartet – jahrelang ersehnt – jetzt ist die Stunde gekommen, alles Wirklichkeit werden zu lassen. Ich höre in mich hinein – habe ich Angst, bin ich aufgeregt – keines von allem. Ich bin vollkommen gelassen – voll der Zuversicht, wenn ich einen großen Wunsch zu Lebzeiten haben darf – dann der, so dem Tod entgegentreten zu können. Was sein wird, weiß ich nicht genau – aber es wird sicher nicht unangenehm. Zu vieles habe ich mir ausgemalt – letztendlich alles wieder verworfen, man kann es nur erleben und das tatsächliche Erleben kann die Phantasie nicht übertreffen. Substanziell zumindest nicht, aber wohl sich zu einem Amalgam mit der Wirklichkeit vermengen und so neue Qualitäten des Seins und des Geiste hervorbringen. Wie weit entfernt – leise durch meinen Gedankennebeln höre ich sie kommen. Atemberaubend der Anblick als sie in mein Blickfeld kommt. Eine schwarze Gestalt – funkelnde schwarze Augen – der Antlitz der Spinne. Die Dunkelheit einer Augenbinde umfängt mich, der eben erheischte Anblick brennt sich mir ins Gehirn, sinkt immer tiefer ein, erreicht tiefste Regionen meines wirklichen Ich’s und löst zu selten erfüllte Gefühle in mir aus. Ihre Fäden umschlingen Arme und Beine, mein ganzer Körper verstrickt alsbald im Netz. Finger und Zehenspitzen markieren die Umrisse des kunstvollen straffen Gespinstes. Zärtliche Hände umstreicheln mich. Ich versuche mich zu rekeln aber es geht nicht mehr. Nichts tut weh – alles in weichem Garn verstrickt aber dennoch unüberwindlich. Schön langsam löst sich mein Geist vom Sein, schwebt davon, ferne all die Alltagssorgen – meine Probleme. Ich denke so ist Meditation oder was ich glaube wie Meditation sich „anfühlen“ müßte. Das erste mal habe ich Zeit in meinem Leben – nachzudenken mich hinzugeben – und alles geschieht nur für mich! Gedanken die mir bisher als nüchterner Wissenschaftler nie ge-
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kommen sind, fangen an Plätze in meinem Bewußtsein zu erobern. Heute, gut 3 Jahre danach schreibe ich es auf – ich bin dankbar dafür, das mir diese Gedanken im Bewußtsein geblieben sind. -- All that we see or seem is a dream within a dream. Edgar Allan Poe. Ende
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Gedanken von Siegfried (© 1996)
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Erstmals begegnete ich ihr als Betreuerin bei den Elektrotherapien. Groß, schlank hochgesteckte lange Haare, Typ junge lustige Familienmutti. Durch den Spruch: „Ich habe schon Mitleid – manchmal“ fiel sie mir auf. So etwas macht hellhörig. Hat man Zeit und Muße, versuchen meine Gedanken, die Leute zuzuordnen. Kann es sein, sie gehört unserem Lager an? Kann ich sie mir vorstellen, als meine Lustsklavin oder hat sie eher Topqualitäten? Viele Leute kann ich so einteilen. Es ist nicht unbedingt fest verdrahtet, daß ich jemanden nett finde und aus einem inneren Zwang heraus einschlägig denke. Dennoch, hin und wieder kommt es vor, daß ich jemanden zuschreibe, durchaus über normalen Sex gehende Gelüste zu haben. Ich weiß, in der Realität würde man da sicher oft enttäuscht. Wir sehen doch so „auffällig unauffällig“ aus. Andererseits, strahlt man vieles auch aus. Sind wir nicht aufgeschlossener? Geben wir uns nicht offener, ein Nebeneffekt durch mehr Selbstsicherheit? Wir kennen manchen Abgrund der uns erschaudern läßt, aber vielfach können wir damit umgehen, zumindest sicher besser als so mancher unbedarfter Zeitgenosse, der so am Rande einiges aufgeschnappt hat. Schlimmer noch ergeht es oft denen, die selbst solche Züge an sich wissen, aber sie sich nie und nimmer zugestanden. Sind wir, weil wir einen Teil unserer „schwarzen“ Gedanken lustvoll ausleben, und sei es auch nur in Gedanken, von heitererem Gemüt? Jedenfalls aber wird man aufmerksamer vermeintlichen Schlüsselworten gegenüber und hofft ein klares Codewort auszusieben. Montag, eine personelle Umstellung bei den Theraphiebetreuern, kündet der neue Wochenplan. Ein neuer Name unter „Gewichte UE“ so eine Art Bodenturnen, fällt mir auf. Wird sie besser, d.h. nachlässiger sein, als ihre Vorgänger oder schlechter weil konsequenter, fordernder? Da ist es wieder, das alte Problem. Man weiß im vorhinein einfach nicht, ob der nächste Partner den Vorangegangenen übertrifft oder unterbieten wird. Können die Stärken die Schwächen kompensieren? Doch so wie es kommt, oftmals könnte man es nicht wirklich ändern. Das beste daraus machen heißt es dann. Steckt in uns nicht auch vieles, was erst allmählich für den anderen sichtbar wird, braucht es nicht auch Zeit, bis aus einem grauen unscheinbaren Samenkorn eine wundervolle Blume wird. Qualitäten gegeneinander abwi egen ist das nicht oft so, wie „Apfel mit Birnen vergleichen“?
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Der Effekt der ersten Übungen läßt es ahnen: Es wird hart. Bei der ersten Übung, wo eine volle Beinbelastung vorausgesetzt wird, versuche ich dann doch die oftmals vorhandenen Informationsdifferenzen zu nutzen und sage brav auf die Frage, wieviel ich belasten darf „10 kg“. Nur es hilft nicht wirklich was, denn die Übungen kann man natürlich halt dann nur mit einem Bein durchführen. Nach einigen Dehnungs- und Bewegungsübungen jammern doch alle mehr oder weniger. Schon alleine die Vorgabe der Anzahl der Wiederholungen läßt die Vermutung aufkommen, schlecht zu hören oder an einen Witz zu denken. Es wird immer mehr zur Gewißheit, das es schlimm wird, denn es ist kein Witz und wir haben richtig verstanden. Wir versuchen einmal anzutesten ,,ob wir auch, wie immer an den Freitagen davor Kegelspielen gehen?“. Nächster Reinfall: „Was soll das bringen?“und zu allem Überfluß: „Das heute ist nur ein Anfang, wir steigern uns dann bis Freitag“ . Es ist Gewißheit. Eigentlich wollte ich ja keine Geschichte über eine SM Turnstunde schreiben. Es wäre zu naheliegend, zu klischeehaft: Sie als Top, unerbittlich hilft sie mit der Gerte weiter, da wo es an Kraft fehlt, die echten Grenzen auslotend. Zu einem Punkt gebracht zu werden, wo man bei der Gradwanderung zum Gipfel, den schmalen Pfad im freien Fall vorher beendet oder man plötzlich oben angekommen zurückblickt und zunächst selbst erstaunt ist, wenn man Rückschau hält. Die Schönheit solcher Augenblicke ist es, die manch einen süchtig macht. Manchmal mag es auch erschrecken, andere Bergspitzen zu sehen, manche weit entfernt, schemenhaft sich abzeichnend, vor allem aber solche die ungewiß im Nebel verschwinden. Es ist auch nicht die Höhe eines Be rges, die ihn definieren könnte, zu verschieden sind die Schwierigkeitsgrade, die er bietet. Manche offenbaren sich erst bei sehr genauem Hinsehen. Andere aber stellen sich uns auch ohne es vorher erkannt zu haben plötzlich als unüberwindliche Schwierigkeit in den Weg, die zum Umkehren zwingt. „Erwarte das Unerwartete“. Manche Probleme zeigen einem dann die Grenzen auf. An einigen wird man schwören, sich wi eder zu versuchen, dann aber besser gewappnet zu sein. Manche werden vielleicht nie genommen. Um bei der Gleichmut chinesischer Sprichwörter zu bleiben: Aber auch das ist nicht wirklich wichtig. Unerbittlich ist sie bei der Fortführung der Übungen. Wenn die anderen es auch nicht mitbekommen: Sie ist sehr wohl hellhörig und aufmerksam, vor allem aber hat sie einen feinen Humor, den aber offenbar nur ich mitbekomme. Ich stelle mir die Frage, könnte sie eine von uns sein? Ich beiße die Zäh-
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ne zusammen. Auf einen vieles sagenden Blick eines Leidensgenossen hin sage ich, leise aber doch für sie hörbar: „Nur nicht zeigen, daß es weh tut – damit bringt man sie um die Befriedigung.“. Das sitzt, zumindest bei einigen meiner Nachbarn. Ich bin wahrscheinlich wieder mal zu eindeutig gewesen. Oft denk ich, wü rde ich mir wohl ziemlich viele „gelbe Punkte“ wenn nicht gleich „Bananen“ einfangen. Andererseits, ist es nicht oft so, daß Vanillas es sowieso oftmals nicht mitbekommen. We rden sie einer Szene ansichtig, die für uns offensichtlich ist, da reicht schon ein Kettenhalsband mit Scheckel und im Mantel vergrabene Hände, zu wi ssen, das was andere erst erkennen wenn sie Handschellen unter dem Umhang hervorblitzen sehen, um es dann doch nicht glauben zu können. Oder wie ist das beim Einkaufen von Blumengestecken im Reitsporthandel? Sind Reitstiefel, getragen zu einer schwarzen Lederhose wirklich nicht so eindeutig? Da hilft nur Flucht nach vorne: „Ich würde doch kein Pferd schlagen“ wenn vermeintlich Gleichinteressierte sich nach seinem Sportgerät erkundigen. Meist erntet man verlegene Gesichter, ist man zu zweit wird wohl die brennende Frage ihr Hirn martern, wer wohl in den Genuß kommt. Eine Frage, die freilich auch nicht wirklich wichtig ist. Aber gut, sie sei einem Außenstehenden verziehen. Und immer wieder versuchen Mitleidende beim Zählen zu mogeln oder bei der Festsetzung zu kleineren, fast schon unglaubwürdigen Größen zu greifen. Einmal, bei der Vorgängerin mußte ich mal ein paar Übungen mitzählen. Und wieder hätte ich mir was Gelbes verdient als ich nach vollbrachtem Zählerstand bemerkte: „Ich hasse das Mitzählen-müssen, das hat so etwas Erniedrigendes an sich.“ Prompt fielen einige drauf rein, denn ich mußte dann wohl weiter ausführen: „Andererseits hilft es aber auch, man sieht auf diese Weise ziemlich gut, wie es dem Partner geht, spätestens so um die 30 verzählt man sich dann meist….“. Noch immer fragende Gesichter animieren mich geradezu zur Aufklärung: „….wenn man auf jemanden draufhaut“. Echt! – Diese Vanillas, was die alles wissen wollen: „Na z.B. mit einer Reitgerte auf den Hintern, oder wo man halt hinschlagen darf, ohne daß es gefährlich wäre, jedenfalls muß man sich da schon auskennen“. Wahrscheinlich nützt das nach diesen Ausführungen nicht wirklich, als ich nach vollbrachter nächster Übung meine: „Aber ich würde natürlich ja sowas nie tun!“ Oder ist es mein Grinsen?
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Das Zählen, ich denke es hilft schon mitunter, zumindest hab ich´s einmal miterlebt. Für mein Gefühl hat es einen ziemlich hohen D/S Anteil. Schon alleine der Response des Bottoms ist ja auch, der uns zeigt, wir sind am richtigen Weg. Das ist es auch was ein Top unmittelbar empfängt, gleich einer Demonia, die Kraft aus Lust und Unterwerfung gewinnt und gierig dessen Duft einfängt. Ist es nicht eine Aura die uns umgibt? Für „Ungläubige“ nicht sichtbar. Einzig und alleine nur für Diejenigen sichtbar, die für solcherart Signale empfänglich sind. Was ist so schön an einem Körper, der sich lus tvoll in Fesseln windet, jede Zuwendung quittiert, das langsame Einsinken der Empfindungen, die Haßliebe zwischen Lust und Schmerz? Sicherlich, für die meisten so am Papier nicht wirklich nachvollziehbar, der Geist muß da schon gehörig mithelfen. Dennoch, vielen unserer Mitmenschen würde es gelingen, solches erfühlen zu können, würden sie es schaffen, ihren Geist von nutzlosen eingefahrenen Verhaltensregeln zu befreien, sich einfach ihrer Natur fügen, sich hingeben zu können, ohne Angst. Für Festgefahrenes, Verkrampftes und Verbissenes ist im Reich der Sinne kein Platz. Du mußt bereit sein, mehr von Dir selbst kennenlernen zu wollen und keine Scheue vor Deinen Abgründen zu haben, von denen doch manche, einmal besser ausgeleuchtet, sich als nicht so schauderhaft erweisen. In vielen Situationen wirst Du dir nackt vorkommen, schutzlos liegt Deine Seele offen. Deshalb wirst du nur den Weg gehen mit einem Menschen, den du wirklich vertrauen kannst. Freilich, sich an einen solchen Weg zu versuchen ist ein großer Schritt, aber glaub mir, er ist nicht so steinig und düster wie manch einer glaubt. Aber eine eindringliche Warnung sollte man doch aussprechen: Einen solchen Weg zu wagen wird dich verändern, nachhaltig. Nach einer größeren Wegstrecke wird es dir kaum mehr gelingen, alte, von tiefen Furchen vorgezeichnete Wege bis an ihr Ende zu folgen. Bei diesem Weg wirst Du nie an ein Ende kommen, aber dennoch Ruhe und Gelassenheit finden und vieles mit neuen Augen sehen. Vielleicht wird dir das häufig benutzte Wort „mein“ aufstoßen. „Mein Partner, mein Mann, meine Frau“, nein, der gehört sicher nicht mir. Kein Mensch gehört jemanden. All solche Dinge werden dir auffallen. Du wirst ahnen, was Gewalt wirklich bedeuten kann und in Zorn darüber geraten, wenn du die Schlagzeilen der unzähligen Familiendramen siehst. Wie wenn das nicht alles schon schlimm genug wäre, wird dann einer, der seine Frau schlägt oder ein Kinderschänder als „Sadist“ bezeichnet. Das sind die schlimmen Seiten, die auf dich zukommen werden. Darum überlege gut, mit wem Du diesen Weg gehen willst und ob Du uns wirklich folgen willst. Und denke bitte immer daran: „Der Weg ist das Ziel“.
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Ihr feurigen Blick schweift in die Runde. Verzerrte Gesichter erntet er. „Genießen sie……!“Nein!!!! das halt ich nicht aus, ich liege flach und lache „….den Schmerz“. „Das kann man nicht genießen“, merke ich an, so ernst es mir gelingt. „Spannen sie den Fuß, wenn es zu sehr weh tut,…. spannen sie den Fuß.“ Hilfe!!!! Safeword….ich bin nahe daran einen Lachkrampf zu bekommen. Sie hat sicher den Zwischenruf meines aufmüpfigen Nachbarn erwartet, der auch prompt den Fehler begeht, ihr darauf hereinzufallen, indem er Kritik anzubringen versucht, daß da was nicht stimmen kann „…wie?? Das ist ja dasselbe“. Die Antwort bekommen wir postwendend zu fühlen. Ich hasse Gruppentherapien, wenn es auf eine Kollektivschuld hinausläuft. *grins* Ich kann mich da an eine Spielszene erinnern, „…….und außerdem trägt Gaby gerne Lackleder“. „…wieso, die hat doch keine LL an?“ antworte ich, obwohl ich bereits zu ahnen beginne was da kommt falls ich den Mund aufmache. Prompt: „20“ vernehmen meine Ohren. In Wirklichkeit brauchst man sich aber auch nicht sonderlich anzustrengen, das Maß voll zu machen. Du hast oft das Gefühl, der aktive Part komme zu kurz? Warte nur ab, wenn du mal mit einem von uns spielst. Du brauchst dir keine Sorgen machen, wir kommen nicht zu kurz. Das sagen wir auch nicht nur so, falls zugelassen, kannst du es uns ansehen, jedenfalls aber wirst du es fühlen. Im Gegenzug dazu darfst du es uns auch ruhig zeigen, wie gut es dir gefällt. Du brauchst auch nicht zu übertreiben, vergiß es gleich wieder, so gut wie „echt“ wirst du es nicht hinbekommen. Auf die Seite legen. „Es drücken die Nägel die herausstehen“ „Dann nehmen sie einen Polster mit oder eine zweite Matte. Übrigens Sie dürfen ruhig Gewichtsmanschetten verwenden“. Und jetzt Fuß abheben, und strecken. „Ha lten“ nach langen 30 Sekunden „und nach oben strecken und unten, 30 mal heute…… es darf ruhig ziehen“. „Den Fuß oben halten, jetzt Oberschenkel bleibt, Fuß abknicken. 30 mal.“ Ihr Gesichtsausdruck spricht Bände, wenn man darin zu lesen versteht. „Und Fuß oben halten“ ich glaub ich höre nicht recht „und gestrecktes Bein nach oben in zwei Phasen eins, zwei und hinunter und eins zwei, nur noch 30 mal“ Irgendwo bei 10 bis 15 mal ist der Punkt erreicht – mein Punkt. Sie hat gewonnen, ich muß für ein paar mal den Fuß ablegen, um nochmals einzusteigen, aber nach ein paar mal kann ich schon wieder nicht mehr weiter. „Sie haben gewonnen!“. „Gewinnen ist nicht immer so wichtig“, tröste ich mich. Kurzes „Päuschen“. Nächste Übung, ich
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blicke mal zu ihr, auch sie scheint in ihm lesen zu können und vergräbt lachend ihr Gesicht in der Matte. Auch ein Top kann nicht hellsehen, und immer genau Deinen Punkt kennen. Sollte da irgend etwas sein, dann sollte das vo rher besprochen werden. Auf Unvorhergesehenes zu stoßen ist nicht immer ganz lustig. Es ist nicht leicht, der Balanceakt zwischen dem gerade JAein und NEIN. Es gibt keine Skala an die man sich halten könnte, die Grenzen werden jedesmal neu abgesteckt. Das ichs nicht vergesse: Die „Nachwirkungen“ dieser Turnstunde sind so gut wie nicht vorhanden, obwohl es phasenweise ganz schön fordernd war. Bei den Vorangegangenen wirkten sie noch stundenlange nach. Beim Hinausgehen meinte eine: „Die steigt auf unseren Schmäh nicht ein.“ „Oh doch“ kann ich nur sagen. Ende
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Faszination von Tek Wolf
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Fiona lehnte sich in der Lieblingsecke ihres Cafés zurück und beobachtete die Menschen draußen vor dem Fenster, während sie auf ihren Kakao wartete. Nach einer Weile griff sie in ihre Handtasche und holte einen dicken Stapel Briefe hervor. „Wie komisch“, sinnierte sie, während sie den Packen betrachtete, „man inseriert für eine Brieffreundschaft und erntet nur Schweigen. Aber wenn man in der Bekanntschaften-Spalte etwas von S/M schreibt, wird man mit Post überhäuft.“ Vorsichtig öffnete sie den ersten Umschlag, ein dicker, Brauner. Nach einigen Seiten schüttelte sie den Kopf und nahm einen Schluck vom inzwischen eingetroffenen Kakao. „Wie gut, daß ich unter Chiffre inseriert habe“, dachte sie und legte den Brief beiseite. Fünf Briefe und drei Tassen später seufzte Fiona und ließ ihre Finger abermals über den Umschlägen kreisen. Was wird es diesmal sein? Ein netter Brief? Ein weniger Netter? Oder ein ganz Perverser? Sie versuchte nicht an die kleinen Papier- und Photoschnipsel in ihrer Tasche zu denken. Was manche aus so harmlosen Zeilen herauszulesen glauben: „Nette, unerfahrene 20jährige sucht jemanden, der ihr verständnisvoll und ohne Hintergedanken die Welt der Seile und Ketten näherbringen kann. Spätere Beziehung nicht ausgeschlossen.“ Während sie noch die Umschläge betrachtete, wurde ihr Blick von Einem ganz besonders angezogen. Ihre Augen und Gedanken kehrten einfach immer wieder zu diesem bestimmten Kuvert zurück. Schließlich konnte sie nicht mehr anders und hob es auf. Der Umschlag hatte nicht nur ein ungewöhnliches Format, sondern war auch steif und fest, fast wie Karton. Die Oberfläche war rauh und so gleißend Weiß, daß die tintenschwarzen Schriftzüge darauf wie mit der Dunkelheit persönlich geschrieben zu sein schienen.
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Der Duktus war groß und weiblich angelegt. Obwohl die Schrift keinerlei Schnörkel und Verzierungen hatte, war sie kunstvoll und geschwungen. Sie vermittelte etwas von Herrschaft und Herrlichkeit, aber auch Disziplin und Strenge. So, wie die Windungen einer Peitsche gleichzeitig Faszination und Furcht vermitteln. Fiona hätte allein die Chiffrenummer stundenlang betrachten können. Sie ertappte sich dabei, wie sie an den Nägeln kaute. Als sie es bemerkte gab sie sich einen Ruck und öffnete das schwere Papier vorsichtig. Der Umschlag enthielt nur eine Karte, in der selben Art, wie die Verpackung. Es standen darauf nur drei Worte. Keine Anrede, keine Vorstellung, kein Geplauder. Nur drei einzelne Worte. Sardra DANAR 17 MORGEN Sie hatten die gleichen, gebieterischen Züge, wie die des Umschlags, aber die Tinte war spiegelnd, wie… Fiona mußte sofort an Lack oder feuchtes Gummi denken. Zunächst erschrak sie über diese Vergleiche, doch gleich darauf wies sie sich zurecht. „Das ist doch nichts Schlechtes, nichts Verbotenes. Die moderne Gesellschaft hat die Vorliebe für so etwas längst anerkannt und toleriert es. Und auch ich tue das, wenn ich selbst auch nicht darauf stehe. Und überhaupt, wer sagt denn, daß Lack und Gummi sofort etwas mit Sexualität zu tun haben müssen…“ dachte sie trotzig. Fiona holte tief Luft. Gedanken huschten unablässig hinter ihrer Stirn hin und her. „Nein, wirklich, das ist mir zu extrem… Ich will den Gegenüber erst mal kennenlernen… Woher wollen die denn wissen wann ich den Brief bekomme und wann ‘Morgen’ ist… Bloß nicht, wer weiß, auf was für Perverse ich da treffe…“ Doch ein tiefes Vibrieren in ihrem Brustbein und ein leichtes Kribbeln in ihrem Schoß straften die Gedanken Lügen. „Aufregend währe es schon…“ ihre Phantasie ging auf Wanderschaft.
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Fiona schrak auf, als sie bemerkte, wie sie gedankenverloren auf die Schrift gestarrt hatte. Man konnte sich wirklich in ihr verlieren. Schuldbewußt blickte sie um sich. Doch niemand beobachtete sie, alles ging seinen gewohnten Gang und niemand nahm Notiz von ihr. „Eigenartig, sofort, wenn man an so etwas denkt, fühlt man sich irgendwie beobachtet. Als würde man etwas Schmutziges oder Schlechtes vorhaben. Vielleicht ist das ein Grund, warum S/M immer beliebter wird. Das Kribbeln, etwas Verbotenes zu tun…“ dachte sie. Fiona riß sich zusammen und packte die Karte weg. Sie las die restlichen Briefe, fand aber die rechte Konzentration nicht wi eder. Anschließend wählte sie Zwei aus, die sie beantworten wollte und ging nach Hause. Der nächste Morgen begann ganz besonders schön. Die Frühlingssonne schien warm von einem azurblauen Himmel und erwärmte langsam die noch kühle Luft in der Danmar Avenue. Fiona hatte trotz der warmen Sonnenstrahlen eine Gänsehaut, als sie vor Nummer 17 ankam. Eine sehr teure Stadtgegend, in der sich die Fassaden irgendwo zwischen Barock und Jugendstiel befanden. Doch trotzdem brachten sie es nicht fertig, mit ihren schönen Reliefen eine gewisse Kälte zu ve rbergen. Vielleicht kam das auch daher, weil auf den Simsen, Balkonen und steinernem Rankenwerk der helle Sonnenschein glänzte, während die Straße noch im Schatten lag und ein Reservat für den Nachtfrost bildete. Eine Zeitlang stand sie unschlüssig da, trat von einem Bein auf das Andere und betrachtete die Fassade, als könne sie eine Antwort geben. Schließlich trat sie an die Türe heran und suchte unter den Namen. „Tatsächlich, es gibt eine Mrs. Sardra, sogar Gräfin Sardra“, murmelte Fiona halblaut. Ihr Finger schwebte über dem Klingelknopf. „Das ist dumm… lächerlich… gefährlich…“ flüsterten die Stimmen in ihrem Kopf. Doch ihr Magen wisperte unaufhörlich: „… aufregend… aber aufregend…“
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Schließlich klingelte sie doch. Der Türsummer ging fast augenblicklich, als hätte man auf sie gewartet. Das Herz hämmerte ihr wie verrückt gegen den Busen, als sie die alte, verzogene Holztreppe emporkletterte. Im dritten Stock war eine Tür einen Spalt offen, wie eine Einladung ins Knusperhäuschen. Fionas zitternde Hand näherte sich der Tür. „Das ist deine letzte Chance, jetzt kannst du noch zurück. Der Gefahr den Rücken kehren…“ flehte sie stumm. Doch das Gefühl der erregten, leicht gruseligen Spannung hatte bereits voll von ihrem Körper Besitz ergriffen. Leise zählte sie bis drei, holte tief Luft, trat ein und ließ die Tür hinter sich ins Schloß fallen. Sie hatte es geschafft! Es hinter sich gebracht! Das Schlimmste war vorbei und die Angst jetzt nur noch ein leiser Unterton in ihrer erregten Spannung. Fionas Augen brauchten etwas, bis sie sich an das Zwielicht in der Diele gewöhnt hatten. Sie enthielt praktisch nur einen Stuhl in der Art von dampfgebogenen CaféhausStühlen, nur daß Dieser ganz aus verchromten Metall bestand und sich in den weißen Bodenfliesen verzerrt widerspiegelte. Ein Zettel klemmte an der Lehne. Fiona nahm ihn, sobald sich ihr schneller Atem etwas beruhigt hatte. Sofort sprangen ihr wieder die geschwungenen, befehlenden Buchstaben entgegen: „Entkleide dich vollständig – Ziehe die Schuhe an – Betrete erst dann den nächsten Raum“ Diese Worte brauchten keine Satzzeichen um zu wirken. Fiona zog sich, zögerlich zu Anfang, aus und legte ihre Sachen auf den Stuhl. Es war nicht kalt, aber Fiona zitterte dennoch vor Aufregung.
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Dann nahm sie die Schuhe auf. Sie wirkten auf ihren unmöglich hohen Absätzen und den engen Zehenteilen wie Folterinstrumente aus schwarzem Lack. Fiona zwängte sich mit aller größter Mühe hinein und zurrte sie fest. „Grotesk!“ dachte die bei sich, als sie das Drücken und Einschneiden ertragen konnte und gerade versuchte frei zu stehen. „Ich habe noch nie hohe Absätze angehabt. Habe mich immer davor gedrückt. Und ausgerechnet jetzt versuche ich es mit diesen Extremdingern.“ Schließlich stakte sie unsicher zur einzigen Tür hinüber. Leise, fast andächtig öffnete Fiona und betrat wackelig das abgedunkelte Schlafzimmer. Wenig war in dem sanften Halbdunkel zu erkennen. Zu ihrer Linken fiel ein gedämpfter Strahl Tageslicht auf ein großes Messingbett. Doch darauf konnte Fiona nicht achten, denn ihr gegenüber saß eine Frau mit übergeschlagenen Beinen in einem tiefen, herrschaftlichen Korbsessel. Kopf und Oberkörper verschwanden im undurchdringlichen Schatten, aber es war zu sehen, daß von ihren Armen nur die Ellenbogen und die Fingerspitzen die Armlehnen berührten. Eine Weile musterte sie Fiona unbeweglich. Die Atmosphäre verdichtete sich um Fiona, bis man sie einatmen konnte, wie schweren, bernsteinfarbenen Rauch. „Dreh dich um!“ befahl sie. Dunkel und voll war die Stimme und glitt Fiona über den Rücken, wie ein heißer Eiswürfel. Ungelenk tat sie, wie ihr geheißen war. Sie hörte das Knistern des Sessels, das Rascheln von Seide, die festen Schritte, die der Teppich kaum dämpften konnte. Und das ließ einen weiteren Schauder durch ihren Körper laufen. Die Frau blieb direkt hinter Fiona stehen, doch zu einer Berührung kam es nicht. Es passierte überhaupt nichts. Kein Ton drang an ihre Ohren und das machte sie schier verrückt. Gerade, als sie glaubte, das Kribbeln, welches ihre Folterpumps die Beine hinaufjagten, nicht mehr aushalten zu können, war die Stimme wieder da und strich über ihre Haut, wie ein Stück Wildleder.
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„Was soll ich nur mit dir machen! Du bist eine junge, nette Durchschnittsfrau, die gerne Wollwesten trägt und ihre Bekanntschaften in der Bibliothek macht. Und jetzt stehst du hier, nackt, in High Heels, aufgrund von drei Worten und bist bereit dich ganz einer Sadistin hinzugeben.“ Plötzlich war eine feste, unnachgiebige Hand zwischen ihren Beinen und das erste Mal wurde Fiona sich der Feuchtigkeit in ihrem Schritt bewußt. Zu mehr als einem Seufzer war sie nicht fähig. Sie wollte sich bewegen, die Hände vor der Scham verschränken, doch auf diesen Schuhen konnte sie kaum mehr tun, als sich zu Räkeln und sie traute sich nicht die fremden Finger zu berühren. Vielleicht wollte sie das auch gar nicht. Doch mit einem Mal verschwand die Hand und gleichzeitig tauchte der Mund direkt neben ihrem Ohr auf. „Sicher fragst du dich was passiert ist…“ Fiona zuckte zusammen als sich sehnige Finger fest um ihre Schultern legten. „Aber ist das wichtig? Ist es nicht wichtiger, daß es passiert?“ Fiona erbebte am ganzen Körper, weniger, wegen dem Luftstrom, der an ihrem Ohr vorbeistrich, sondern, weil ihr bewußt wurde, daß es stimmte! Alles! Auch Fionas Haut wurde feucht, als die schlanken, kräftigen Hände näher und näher an ihren Hals heran rutschten, bis sie ihn schließlich umschlossen und sanften Druck ausübten. „Willst du also vernünftig sein und hier raus gehen…“ Die Meisterin Sardia machte eine wi rkungsvolle Pause. „…oder bleibst du hier und begegnest dem Unbekannten!“ Fiona fürchtete die feierliche, angeregte Stimmung durch Worte zu zerreißen. Außerdem wollte sie nicht, daß die wohligen Wellen, die von den Händen um ihren Hals durch den ganzen Körper fluteten, aufhörten. Wie eine Sucht lechzte sie nach immer mehr.
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„Willst du dich vorbehaltlos in meine Hände begeben und alles über dich ergehen lassen, zum Preis der dunklen Lust, als Gegenleistung für die Lehre?“ Fiona konnte nur mit dem Kopf nicken, so fest war sie im Griff der Lust. „GUT!“ Mit einem mal trat Sardia zurück und ließ Fiona los. Sie mußte sich beherrschen, damit die nicht zusammensackte oder auf den High Heels das Gleichgewicht verlor. Erst jetzt wurde ihr bewußt, wie sanft die Stimme geworden war, denn jetzt klang sie wieder hart und unnachgiebig, wie ein Rohrstock. Fast bereute sie ihren Entschluß, als hinter ihr zweimal scharfes Klatschen ertönte. Doch das Gefühl der Reue währte nur kurz, denn fast augenblicklich trat das seltsamste Mädchen durch die Tür, das Fiona jemals gesehen hatte. Als erstes fielen ihre großen, dunklen Augen auf, die nur aus Iris zu bestehen schienen. Das helle, ebenmäßige Gesicht mit der kleinen Nase und dem kleine Mund verstärkte diesen Eindruck noch. Ihr schlanker, kräftiger Körper wurde nur von einem knappen Badeanzug bedeckt, der einen guten Kontrast zu ihren wilden, flachsblonden Haaren bildete. Als sie an Fiona vorbeiging, fiel ihr auf, daß sie einen eigenartigen, eleganten Gang hatte, nur auf den vorderen Fußballen. Außerdem entsprang ihr über den Pobacken eine Fontäne des selben Haars. Das alles drängte Fiona förmlich den Namen… „Pony!“… auf, genau. „Pony…“ erklärte Sardia, „…soll auf dich achten, damit es für dich nicht zu hart wird, denn ich werde keine Rücksicht auf dich nehmen!“ Plötzlich legte sich eine schwarze Seidenbinde um ihre Augen und warf sie in die Dunkelheit. Sie hörte, wie Die Meisterin mit festen Schritten um sie herumging.
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„Gut!“ sagte sie. „Erste Lektion!“ Doch statt weiteren Ausführungen folgten bloß die festen, entschlossenen Schritte Sardia’s. Wieder und wieder umkreisten sie Fiona, ohne daß etwas geschah. Unwillkürlich versteifte sie sich, wenn das gedämpfte Klacken ihren Rücken passierte. Doch auf den engen, wackeligen Schuhen konnte sie kaum ihr Gewicht verlagern, geschwe ige denn sich bewegen. Und die stetigen Schritte erklangen immer noch. „Gott!“ dachte Fiona, „Wie lange läuft sie jetzt schon um mich herum? Sicher schon 20 Minuten, aber es könnten auch Stunden sein. Und diese Schuhe! Sie bringen mich noch um. Wie sie brennen! Und sie schnüren mir das Blut ab. Meine Füße sind sicher schon ganz blau!“ Zum xten Mal versuchte sie eine Stellung zu finden, in der ihr die Füße weniger schmerzten – und wie jedes Mal ohne Erfolg. Gerade, als sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, hörten die ne rvenzermürbenden Schritte auf. Vor Schreck verharrte sie regungslos. Als ihre Muskeln anfingen zu schmerzen, ertönte wieder die strenge Stimme: „Na, hast du die Lektion begriffen?“ „Ich weiß nicht, wovon sie reden,“ ächzte Fiona leise. „Sie haben doch gar nichts gesagt.“ „Du wirst mich mit Euer Gnaden oder Meisterin anreden!“ Wieder raschelte Seide und Fiona zuckte zusammen. Erst jetzt wurde ihr voll bewußt, wie verletzlich und ausgeliefert sie so nackt war. „So, du hast nicht begriffen! Da muß ich wohl eine härtere Gangart einlegen!“
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Wieder bewegte sich etwas hinter ihrem Rücken und Fiona zuckte abermals zusammen. „Bitte nicht!“ flehte sie. „Sagt mir doch, euer Gnaden, was ich machen soll!“ Doch dieses Winseln hatte nur einen ungeduldigen Laut zur Folge. Zu ihrem Schrecken entfernten sich die Schritte. Etwas klapperte. Doch dann gesellten sich barfüßige Tritte hinzu. Pony! Was nun geschah, konnte Fiona nur erahnen. Sie hörte leises Zischen von Kleidung, als würde jemand heftig Gestikulieren. Nur einmal hörte sie von der Meisterin die Worte: „Wenn sie noch nicht bereit dafür ist, wird sie es nie lernen!“ Dann kamen beide wieder herüber. Eine Art fester, dicker Stoff in Streifen wurde über ihren Körper gezogen. Wildleder. Eine neunschwänzige Katze! Fiona wand sich, denn sie hieß ihr Schmeicheln ebenso willkommen, wie sie ihren Biß fürchtete. „Das Ungewisse ist die erste Art, jemanden dunkle Lust zu bereiten, denn die eigene Fantasie foltert dich!“ Ganz plötzlich, ohne Vorwarnung brannte ein Schlag heiß und fest über ihren Rücken. Zunächst empfand sie Schmerz und Angst, doch dann verwandelte es sich in ein elektrisches Ziepen, daß durch ihre Körper zuckte und ihre Brüste und Schenkel heiß und fest werden ließ. „Du standest kaum zwei Minuten da und konntest mich nur hören und schon bereitet die Phantasie die schlimmsten Dinge vor!“ Fiona konnte nur nicken, denn jetzt sehnte sie sich fast nach einem zweiten Schlag.
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Doch die Meisterin packte ihren Arm ganz unvermittelt und hielt ihn im stählernen Griff, während sie geschickt eine Handgelenksfessel anlegte. Fast gleichzeitig nahmen weiche Finger ihre andere Hand und tat dort das gleiche. „Bist du bereit für deine nächste Lektion?“ fragte die Meisterin mit Sarkasmus in der Stimme. Fiona wurde an den Fesseln durch das Zimmer geführt, was ihr erhebliche Mühe und Schmerzen an den Füßen bereitete. Sie hörte schließlich das Klikken von Karabinerhaken und es gab eine Spannung. Ihr Hände wurden vo neinander weg, schräg nach unten gezogen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als sich nach vorne zu beugen, als der Zug zunahm. Die Haltung wurde immer unangenehmer, nicht zuletzt deswegen, weil das Zwicken und Einschneiden ihrer Folterschuhe schier unerträglich wurde. Dicht vor ihrem Gesicht setzte wieder die Stimme der Herrin ein: „Wie du vielleicht schon erraten hast, sind deine Hände mit den Pfosten am Fuß meines Bettes verbunden. Je mehr ich anziehe, desto näher werden deine hübschen, heißen Brüste an die Querstange herangezogen. An die KALTE Querstange!“ Quälend langsam wurde der Zug am Seil stärker und stärker. Millimeterweise wurde Fionas Oberkörper gnadenlos herabgezurrt, bis ihre Nippel die eiskalte Messingstange berührten. Scharf atmete sie ein, um noch einmal etwas Abstand zu gewinnen, doch unbarmherzig glitt das Seil weiter und ihre Brüste wurden gegen das kalte Metall gepreßt. Das Blut schoß ihr vor Erregung in den Busen und gleichzeitig zog sich die Haut zusammen, so daß lustvolle Wellen durch ihren Körper fluteten. Fiona konnte nicht mehr an sich halten und stieß leise Seufzer der Befriedigung aus. Wieder erklang die gebieterische Stimme dicht vor ihr und ein heißer, schneller Atem streifte ihr Gesicht. „Ich glaube, du brauchst noch fünf Stockschläge! Und du wirst sie mitzählen! Pony!“
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Der Stock landete hart auf ihrem zwangsweise vorgereckten Hintern. Heiß zuckten die Impulse über ihren Bauch, um auf die kalten Schauer in der Brust zu treffen. Wie befohlen zählte sie die regelmäßigen Hiebe, doch die Seile wurden auch jetzt immer straffer und ließen ihre Brüste über das Metall rutschen, bis die Arme gestreckt waren. So wurde aus ihren Zahlen nach und nach nur noch ein lustvolles Stöhnen. Gerade nachdem der letzte Schlag verebbt war und Fiona wieder etwas mehr Luft bekam, krallten sich Finger fest in ihr Haar und zerrten ihren Kopf hoch. Brutal wurde die Augenbinde heruntergerissen und sie starrte in zwei blaßgrüne, feste Augen, die glänzten, wie polierte Kugeln aus grünem Lapislazuli. Sie versprachen schmerzende Lust und lustvollen Schmerz. „Die zweite Lektion“, hörte Fiona sich flüstern, „ist, daß auch die Vorahnung Lust bereiten kann.“ Wie lange sie sich anstarrten wußte Fiona nicht und auch an das Gesicht erinnerte sie sich erst viel später. Es war trotz einiger Reife noch straff und das Make-up darauf bildete fast ein kleines Kunstwerk, das die unsagbar strengen Züge erzeugten. Ihre Augen waren Mitternachtsschwarz eingefaßt und liefen links und Rechts in dunklen Fühlern aus, die ihr etwas Dunkelfeenhaftes verliehen. Das Rouge betonte ihre hohen Wangenknochen und machten gleichzeitig ihre tief geschwungene Gesichtslinie schmal und streng. Und ihre fest zurückgekämmten Haare machten das Aussehen perfekt. Genau so mußte man sich eine Lehrmeisterin der Dunklen Freuden vorstellen. Was dann folgte, wußte Fiona nicht mehr so genau. Aber als Pony sie sanft und fürsorglich aus ihren Fesseln und den furchtbaren Schuhen befreite, war die Meisterin schon wieder in die Schattenecken des Zimmers getaucht. „Pony wird dir die Dusche zeigen und dir beim Anziehen helfen,“ ertönte es aus dem Dunkel. Fast glaubte Fiona so etwas wie Weichheit aus der gestrengen Stimme heraus zuhören.
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Bevor beide das Zimmer verließen, sprach noch einmal die Meisterin, das erstemal etwas leiser und weniger befehlend: „Wenn du möchtest, lade ich dich auf mein Gestüt ein, über das Wochenende.“ Pony brachte sie mit unendlicher Aufmerksamkeit, Sorgfalt und Freundlichkeit in ein wunderbar renoviertes Bad, in dem sie Fiona abduschte und anschließend trocken rubbelte. Erst langsam kehrte Fiona unter dem warmen Wasser wieder in das hier und jetzt zurück. Und mit jeder Minute, die sie sich mehr entspannte und Abstand gewann, wurde das Erlebte ferner und unwirklicher, wie im Traum. Nur Pony, die, wie die ganze Zeit über, auch jetzt kein Wort sagte, schien mit ihrem Schweif und ihrem pferdeartigen Verhalten noch immer aus jener dunklen Märchenwelt zu sein. Als Fiona angezogen war und von Pony zur Tür gebracht wurde, gab sie ihr noch eine kleine Karte, auf der sie in aller Form und Höflichkeit auf das Gestüt der Gräfin Sardia eingeladen wurde. Und als sie auf der Straße stand, schien diese kleine Karte alles zu sein, was diesen ungeheuerlichen Traum bewies. Ende
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Evelyn von P.E.K. (© 1997)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von P.E.K. bzw. dem Träger dieses Pseudonyms . Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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1. Die Dusche Ich war DJ in einer der bekanntesten Discos der Stadt. Schon seit einiger Zeit fiel mir ein Mädchen auf, das fast jeden Tag in der Diskothek war, sehr oft vor meinem DJ-Pult auf und ab ging und offensichtlich auf Lack und Leder stand. Mal trug sie einen hautengen Leder-Mini, mal ein Latexkleid, auf jeden Fall konnte man deutlich sehen, daß sie Strapse anhatte. Oftmals war auch eine Freundin von ihr in ihrem Schlepptau, nicht minder geil gekleidet. Ich beobachtete das Mädchen schon einige Zeit und eines Abends ergab sich die Gelegenheit zu einem Gespräch. Schnell wurde mir klar, daß dieses Mädchen heiss war und es war ein leichtes für mich, sie mit zu mir nach Hause zu nehmen. Sie schien eigentlich nur auf meine Einladung gewartet zu haben. Meine Wohnung war in einem sehr alten, unrenoviertem Haus. Das Haus selbst war ziemlich baufällig, aber wo bekommt man schon eine 150 Quadratmeter große Wohnung für DM 800.? Evelyn, so hiess das Mädchen, war es egal. Sie fand dieses Bauwerk einfach stark. An diesem Abend trug sie wieder einen Latex-Mini, eine Art Body, der mehr zeigte, als er verbarg und halterlose Strümpfe.(Dies fand ich bereits auf der Fahrt zu mir nach Hause heraus, als meine Hand einfach mehrmals unter ihren Rock wandern mußte.) Evelyn war etwa 1.80m groß, hatte kurze rote Haare und einen atemberaubenden Körper. Ihr Po war rund und knackig, ihre Brüste groß und fest.Kaum in der Wohnung angekommen, bat sie um etwas zu trinken und fragte, ob sie duschen könnte.Ich servierte ihr einen Whisky (ich liebe Malt-Whisky und Evelyn auch) und zeigte ihr das Bad, auch wenn ich fand, daß 4.00 morgens nicht unbedingt eine gute Zeit zum Duschen sei. Ohne jede Scheu zog sich Evelyn aus, ich sah zum ersten Mal Ihre Brüste nackt und bemerkte, daß die linke Brustwarze mit einem Ring durchstochen war. Evelyns Schamhaare waren kurz rasiert und ich hätte am liebsten sofort meinen ohnehin schon sehr harten Schwanz in ihre Muschi gesteckt.Ich hielt mich aber zurück, da ich zu diesem Zeitpunkt nichts falsch machen wollte, schließlich wollte ich sie nach allen Regeln der Kunst bumsen. Evelyn duschte und zeigte keine Scham, als ob ich gar nicht neben der Wanne stehen würde.Ihre Achselhöhlen waren mit einem leichten Flaum versehen
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und sie fragte mich nach meinem Rasierer. Ich rasiere mich naß und gab ihr Rasierschaum und den Rasierer. Sie cremte sich die linke Achselhöhle ein und rasierte sich die kleinen Härchen weg.Ich hatte eine Riesenlatte. Nun wiederholte sie dieses Spiel mit der rechten Achselhöhle.“Gefällt dir das?“ fragte sie mich.“Ja, ich finde das geil“ antwortete ich.“Dann leck mich in den Achselhöhlen!“ Sie wischte sich den Schaum aus den Achselhöhlen und ich fing an, sie dort zu lecken. Ihre Haut war glatt und weich. Ein wenig Rasierschaum war noch dort verblieben und ich leckte alles sauber.“Komm unter die Dusche“ sprach sie und im Nu war ich ausgezogen und bei ihr in der Wanne. Sie kniete nieder und begann, mein hartes Rohr zu lecken. Dabei wanderten ihre Finger meine Schenkel auf und ab und sie spielte mit ihrem Zeigefinger an meinem Anus, ohne den Finger hineinzustecken. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und Evelyn biss mich zärtlich in die Eier.Ich hatte die Augen geschlossen und spürte, wie sie meine Hoden massierte, ebenso meinen Schwanz und genoß das ganze sehr. Plötzlich spürte ich ein schabendes Geräusch und sah an meinem Körper herab. Evelyn fing an, meine Schamhaare zu rasieren, ebenso meine Eier und ich konnte nur leise stöhnen, da sie es auf eine sehr erregende Art macht. (Ich spürte sogar einen ihrer Finger in meinem Arsch!).Nach einer kurzen Zeit waren meine Eier rasiert und auch meine restlichen Schamhaare waren weg.Evelyn leckte die kahlen Stellen und führte dabei wieder einen (oder zwe i?) Finger in meinen Arsch ein. Nach der Dusche saßen wir nackt in der Küche und tranken Kaffee. 2. Das Schlafzimmer Noch bevor ich meine Tasse ausgetrunken hatte, lotste Evelyn mich in mein Schlafzimmer. Dort bemerkte sie die Schnüre an jeder Ecke des Bettes. Es war klar, wofür diese kleinen Se ile gedacht waren. Ich hatte schließlich ein Faible für Fesseln. Evelyn sagte, sie hätte so etwas noch nie getan (was ich dem kleinen Luder nicht glauben wollte) und so band ich sie auf dem Bett fest. Sie lag mit gespreizten Beinen da und auch ihre Arme band ich fest.Damit Sie noch hilfloser wurde knebelte ich sie, indem ich ihr ihren eigenen Slip in den Mund stopfte und ihr eine me iner Krawatten um den Kopf schlang, so daß sie den Knebel nicht mehr aus dem Mund bekam.Zusätzlich fixierte ich ihren Hals mit einem Stück Kabel, das ich um ihren Hals schlang und dann links und rechts von ihr am Bettgestell festband. Auf diese Art und Weise konnte sie ihren Kopf nicht mehr heben, konnte
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nicht sprechen und auch die Augen wurden ihr noch mit einem Band verbunden.Um gleiches mit gleichem zu vergelten ging ich ins Bad, holte Rasierschaum und den Rasierer und ein Handtuch. Im Nu war Evelyns Muschi eingeschäumt und ich gab mir viel Mühe, den Schaum auch besonders sorgfältig aufzutragen. Sie stöhnte leise, soweit man durch den Knebel stöhnen konnte. Sie erwartete nun wohl, die kalte Klinge zu spüren, aber ich ließ sie noch eine Weile so daliegen. Ich holte einige Wäscheklammern und klemmte ihr zwei davon an ihre inzwischen recht harten Nippel. Sie zuckte zusammen, denn die Klammern waren ziemlich kräftig (ich hatte sie vorher so zurechtgebogen, daß sie wirklich sehr fest schlossen). So lag sie also da – eingecremt und mit je einer roten Wäscheklammer an jeder Brustwarze.Nun nahm ich den Rasierer zur Hand und schor ihren Intim-Pelz ratzekahl weg. Sie stöhnte wieder leise und ich bemerkte, wie ihre Muschi immer feuchter wurde. Mit dem Handtuch wischte ich nach getaner Arbeit den restlichen Schaum weg und betrachtete ihre blanke Spalte.Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und mußte einfach mit meiner Zunge die Spalte entlang schlecken. Dabei kam ich natürlich jedesmal über ihren Kitzler, was Evelyn zusammenzucken ließ. Doch bevor sie kommen konnte, hörte ich jedesmal auf, so daß die Erlösung für sie einfach nicht kommen wollte.Wie sie so da lag und sich nicht rühren konnte, fiel mir ein, daß ein Freund von mir, ein Medizinstudent, neulich zu Besuch war und eine Spritze, die man für das Ausspülen von Gehörgängen benützt, hier vergessen hat. (Weiß der Teufel, was er mit diesem Ding wollte….) Die Spritze war ein merkwürdiges Ding – sehr groß und mit einem Fassungsve rmögen von ca. einem halben Liter. Statt einer Nadel hatte die Spritze eine Edelstahlspitze, die an ihrem Ende mit einer Art kleinen Kugel versehen war.Ich hatte kurz vorher einen Porno gesehen, in dem eine Frau einen Einlauf bekommen hatte – dies wollte ich nun an Evelyn ausprobieren. Ich holte also eine Schüssel mit warmem Wasser aus dem Bad und legte die Spritze bereit. Evelyn konnte nichts sehen und wußte wohl auch nicht, was sie erwartete.Um den Schmerz, den ihr die Klammern an den Titten bereiteten noch ein wenig zu forcieren klemmte ich ihr noch an die Schamlippen jeweils drei Klammern links und rechts. Auch dies quittierte Evelyn mit einem leichten Zusammenzucken und einem leisen Stöhnen.Aus dem Bad hatte ich auch etwas Creme mitgebracht und begann nun, ihren Anus mit der Creme einzuschmieren und dabei natürlich auch einen Finger in ihr Poloch gleiten zu lassen. Erst einen Finger, dann zwei und schließlich noch drei. Eigentlich wollte ich ihr ja nun den Einlauf machen, aber mein Schwanz war inzwischen
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so hart, daß ich mir unbedingt Erleichterung verschaffen mußte. Da Evelyn heute mein persönliches Lustobjekt war und ich das Gefühl hatte, alles mit ihr anstellen zu können, legte ich ihr ein Kissen unter den Arsch und hatte somit freien Zugang zu ihrem Hintereingang.Ich hatte schon lange keine Frau mehr anal gevögelt und die Lust in mir wuchs, so wie mein bestes Stück auch wuchs. Da Evelyns Anus bereits bestens vorbereitet war, hatte ich keine Schwierigkeiten, in ihren Arsch einzudringen. Durch die vorher verwe ndete Creme war auch alles gut geschmiert und ich fickte wild drauflos, nur bedacht, mir Erleichterung zu verschaffen. Es dauerte auch nicht lange und meine prallgefüllten Eier gaben ihr Sperma ab und ich füllte Evelyns Darm.Als ich meinen Schwanz herauszog, bemerkte ich, daß er feucht vom Sperma war und ich löste Evelyns Knebel, kniete auf ihrer Brust und befahl ihr, mein be stes Stück sauberzulecken. Dies tat sie auch mit einer solchen Hingabe, daß mein Penis bald wieder zu einer Riesenlatte herangewachsen war.Nun verband ich ihr wieder den Mund und machte mich an die Arbeit, schließlich stand da noch ein Klistier aus. Nochmals rieb ich ihren Anus mit Creme ein, zog ca. einen halben Liter Wasser auf die Spritze und führte die Spitze in ihren After ein. Evelyn zuckte wieder ein wenig zusammen und gab ein stöhnendes Geräusch von sich. Ich ließ mich davon nicht beeindrucken und pumpte nun das Wasser in ihren Darm. Als die Spritze leer war, wiederholte ich den Vo rgang, bis Evelyn ca. zwei Liter Wasser in ihrem Darm hatte.Ich weiß aus eigener Erfahrung, daß es sehr schwer ist, so eine Menge Wasser zu halten und sah, daß Evelyn sich damit sehr abquälte. Sie wollte das Wasser halten, denn sonst hätte sie mir mein Bett versaut, andererseits konnte sie dem Druck kaum standhalten.Also band ich sie langsam los. Zuerst den Knebel. „Bitte Peter, mach schnell, ich kann es nicht mehr lange halten!“ schrie sie und ich sah, daß sie es ernst meinte. Betont langsam band ich zuerst das linke Bein los, dann das rechte. Ihre Hände waren immer noch gefesselt, ebenso ihr Hals. Nachdem ich die Handfesseln gelöst hatte, wurde sie sehr nervös und ich sah, daß schon kleine Tropfen aus Ihrem Anus kamen, also band ich sie auch am Hals los.Noch nie sah ich jemandem mit zusammengekniffenem Po so schnell auf die Toilette laufen. Dort erlöste sich Evelyn und traute sich kaum von der Toilette zu erheben, da sie Angst hatte, es würde noch etwas nachkommen.
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3. Erziehung Evelyn war nach einiger Zeit auf der Toilette wieder zurück ins Schlafzimmer gekommen, wo ich auf dem Bett lag und eine Zigarette rauchte. Ich gab ihr eine und fragte sie, ob sie das, was ich mit ihr angestellt hatte denn auch genossen hat. Diese Frage beantwortete sie mit ja und meinte, wir könnten gerne noch ein wenig „spielen“, aber nun wolle sie den etwas aktiveren Part übernehmen und ich wäre jetzt der devote Teil.Sie machte mich noch darauf aufmerksam, daß man bei dieser Art Sex normalerweise ein Kennwort ve reinbart, das derjenige sagt, dem es zuviel wird. (Offensichtlich hatte sie doch mehr Erfahrung als ich dachte.) Wir vereinbarten das Wort „Rom“ als Sicherheitswort. Ich sagte: „Rom, meinst Du jetzt die Stadt oder….“ KNALL! Evelyn gab mir eine schallende Ohrfeige, so das man die Abdrücke ihrer Finger auf meiner Wange sehen konnte und schrie mich an: „Der Spaß ist nun vorbei, Du kleine Sklavensau! Ich werde dich lehren, was es heißt, ohne Aufforderung zu sprechen. Mach das nie wieder und ab jetzt nennst du mich Herrin, kapiert?“ Ich brachte nur ein zaghaftes „Ja, He rrin“ hervor, da ich von dieser Situation doch ein wenig überrascht war.Nun fesselte sie mich an Händen und Füßen ans Bett, ich hatte alle Viere von mir gestreckt und bekam nun ebenfalls einen Knebel. Evelyn nahm ihren Slip, den ich bei ihr für das Knebeln benutzt hatte, zog ihn durch ihre feuchte Spalte und preßte mir das mit ihrem Scheidensaft getränkte Teil in den Mund und band ein Stück Schal so fest um meinen Kopf, daß ich keinen Ton mehr herausbrachte und nur noch durch die Nase atmen konnte.Die Augen wurden mir auch noch verbunden und dann spürte ich einen starken Schmerz an meiner rechten Brustwarze. Ich wußte, daß dies nun die Wäscheklammern-Nummer war. Kaum war der Schmerz rechts ein wenig abgeklungen, da sich mein Nippel wohl an den Druck gewöhnt hatte, ging das ganze links weiter. Ich stöhnte, soweit dies der Knebel zuließ.Ich war voller Erwartung und es passierte………….nichts. Evelyn stand auf, ging aus dem Zimmer und ließ mich einfach so daliegen. Ich konnte mich kaum bewegen und natürlich auch nicht nach ihr rufen, außerdem war ich total blind. Das einzige, was ich noch tun konnte, war hören und ich hörte, wie Evelyn telefonierte, konnte jedoch nicht verstehen, was gesprochen wurde, nur einige Wortfetzen, die nicht näher zu bestimmen
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waren, drangen durch die geschlossene Schlafzimmertür.So lag ich nun eine kleine Ewigkeit da, Evelyn schien im Wohnzimmer fernzusehen, ich glaubte es jedenfalls. Meine Versuche sie zu rufen waren natürlich erfolglos, der immer nasser werdende Knebel verhinderte jedes Wort.Irgendwann, ich hatte bereits aufgegeben, jemals wieder aus meiner mißlichen Lage befreit zu we rden, klingelte es an der Tür. Ich hörte, wie Evelyn öffnete und ve rnahm eine zweite Frauenstimme. Die Stimmen kamen näher und ich hatte keine Ahnung, wer da denn nun gekommen war.Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich, mir war das sehr peinlich, denn offensichtlich war Evelyns Gast nun mit im Zimmer und sah mich in meiner mißlichen Lage. Außerdem hatte ich nach wie vor keine Ahnung, wer das eigentlich war.“Fang an!“ hörte ich Evelyn in ihrem barschen Befehlston sagen und spürte plötzlich etwas weiches und warmes an meinem Schwanz – mir wurde einer geblasen. Aber von wem?Evelyn konnte es nicht sein, denn ich hörte, wie sie sprach, während an meinem besten Stück gesaugt wurde. Evelyn gab Anweisungen, wie zu blasen sei, wann an den Eiern gesaugt werden müsse und daß das Arschloch nicht auszulassen sei. Das war mir noch nie passiert, jemand leckte mein Poloch und ich genoß es sehr, zumal offensichtlich immer wieder mal ein Finger seinen Weg in meinen Anus fand, was ich mit einem leisen Stöhnen quittierte. Würde das doch nie aufhören – zumindest nicht, bis ich kommen konnte. Aber jedesmal kurz vorm Orgasmus rief Evelyn „Stop“ und meine Behandlung wurde unterbrochen.Nun wurde mir wieder meine Erlösung verwehrt und Evelyn befahl „Sitz“, wem auch immer und nahm mir die Augenbinde ab, befahl mir aber, nicht den Kopf zu heben. „Ich habe Dir und mir etwas mitgebracht!“ hörte ich sie sprechen „Möchtest Du es sehen?“ Ich versuchte zu antworten, der Knebel hinderte mich daran und so konnte ich nur hilflos nicken.“Zeigs ihm“ sprach meine neue Herrin und ich spürte, wie sich jemand auf das Bett wälzte. Leider durfte ich nicht hinsehen und mir wurde befohlen, die Augen zu schließen, was ich auch sofort tat. Man nahm mir meinen Knebel ab und ich konnte zum ersten Mal seit einiger Zeit wieder frei durch den Mund atmen. Wieder spürte ich Bewegung im Bett und merkte, daß sich jemand auf mein Gesicht setzte.“Augen auf“ befahl Evelyn und ich sah eine blankrasierte Muschi direkt über mir. In den Schamlippen waren jeweils zwei Ringe angebracht und vorne, wo die Spalte endete war auf dem Venushügel ein „E“ eintätowiert. „Peter, das ist meine Sklavin Rita! Rita, gib Peter ein Küßchen!“
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Rita preßte mir ihre Muschi auf meinen Mund, so daß ich beinahe erstickt wäre, aber kurz vorm ohnmächtig werden ging der Po wieder hoch und Rita zeigte mir ihr Gesicht. Ich kannte sie und hatte sie schon oft mir Evelyn in der Disco gesehen, aber ich wußte nicht, daß sie ihre Sklavin war. Eigentlich hatte ich überhaupt nicht gewußt, daß Evelyn eine dominante Ader hatte, bis heute jedenfalls. Rita war so ca. 20, hatte kurze rote Haare, einen schönen großen Busen mit Ringen in den Nippeln und die schon erwähnte rasierte Muschi.“Rita ist seit drei Jahren meine Sklavin und wird mir bei deiner Abrichtung behilflich sein, nicht wahr Rita?“ „Ja Herrin“ flüsterte Rita und erhielt eine Ohrfeige links und rechts. „Ich kann Dich nicht hören!“ Ja He rrin!“ brüllte Rita nun los. „Na also! Binde den Sklaven los!“ Rita band mich los und ich bemerkte erst jetzt, wie die Seile mich an Händen und Füßen eingeschnitten hatten. Ich mußte auf Knien ins Bad gehen, Rita neben mir. Evelyn sagte, es sei Zeit für eine Dusche und ich wunderte mich, hatten wir doch heute schon zusammen geduscht. Ich mußte mich in die Badewanne setzen und die Augen schließen. Auch Rita wurde nun in die Wanne befohlen, sie stand allerdings.Kurz darauf wurde die Dusche eingeschalten – dachte ich jedenfalls im ersten Moment. Der Strahl war zu schmal für eine Dusche und spritzte mir mitten ins Gesicht. „Mach den Mund auf!“ befahl Evelyn und ich gehorchte. Ein eigenartig salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit, das Wasser war lauwarm und ich öffnete die Augen – Rita pinkelte mir in den Mund! Zuerst war ich fürchterlich erschrocken und ich hatte Angst – so etwas war mir vorher noch nie passiert. „Schlucken, du Sau!“ befahl Evelyn und ich tat, wie mir geheißen, auch wenn ich ein wenig, anfangs jedenfalls, mit einem Würgereiz zu kämpfen hatte. Als Ritas Quelle versiegt war, kletterte sie aus der Wanne und Evelyn fragte mich, ob ich es genossen hatte. Ich war mir nicht ganz sicher, traute mich aber nicht, dies zu sagen und antwortete mit „ja“. Prompt bekam ich wieder eine schallende Ohrfeige.“Wie heißt das?“ „Ja, Herrin“ verbesserte ich mich schnell. „Na dann kannst du ja sicher noch etwas vertragen“ sprach sie, stieg in die Wanne und justierte ihre Spalte genau über meinem Mund ein. Ich mußte wieder den Mund öffnen und erhielt wieder eine volle Ladung, die ich wieder schlucken mußte.Auf Knien mußten Rita und ich uns anschließend wieder zurück ins Wohnzimmer begeben, wo ein Koffer stand, der vorher dort nicht war. Offensichtlich hatte Rita ihn mitgebracht. Evelyn öffnete ihn und war entzückt, weil Rita alle „Spielsachen“, wie befohlen, mitgebracht hatte.Nun wurde ich von ihr und Rita auf den Wohnzimmertisch geschnallt. Ich mußte mich bäuchlings auf den Tisch legen und meine Arme und Beine
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wurden an die Tischbeine gefesselt. Evelyn legte mir noch zwei Kissen unter den Unterleib, so daß mein Po dadurch in die Höhe gestreckt wurde und so die Sicht auf mein Poloch freigab. Ich fühlte mich seltsam, aber bald wurde ich durch Evelyns Befehl, Rita solle nun mein Poloch lecken, versöhnt, denn Rita machte ihren Job ausgesprochen hingebungsvoll. Sie war wirklich gut erzogen.Evelyn wühlte nun in dem Koffer und holte einen Dildo hervor, an dem ein Schlauch mit einer Art Ballon befestigt war. Gottseidank war der Dildo relativ schmal, er konnte also nicht schmerzen und ich dachte mir schon, daß ich dieses Ding bald in mir spüren wü rde.Meine Vermutung sollte mich nicht täuschen. Eine Tube Gleitgel wurde Rita in die Hand gedrückt, mit der Order, mein kleines Loch damit einzuschmieren. Dies tat sie dann auch, steckte dabei immer wieder kurz einen oder zwei Finger in mich, was mich eigentlich sehr erregte.Als sie damit fertig war und dies auch ihrer He rrin mitteilte, wurde ihr der Dildo übergeben und Evelyn setzte sich vor mich in einen Stuhl und spreizte die Beine, gab mir volle Sicht auf ihre Muschi. „Nun wollen wir ein wenig Spaß zusammen haben, oder?“ „Ja Herrin“ antwortete ich folgsam. Evelyn hatte einen Dildo in der Hand, der dem von vorhin aufs Haar glich, auch er hatte einen Schlauch mit einem kleinen Ballon daran.“Rita! Paß gut auf und mach es nach!“ befahl sie Rita, die den Befehl auch sofort ausführte. Als Evelyn sich den Dildo in die Muschi steckte, spürte ich an meinem Schließmuskel einen Druck und merkte, wie mir der Dildo eingeführt wurde. Evelyn nahm ihren Dildo raus und auch ich verspü rte, wie mein Darm vom Dildo befreit wurde. So ging dies eine ganze Zeit, jede von Evelyns Aktionen verspürte ich kurz darauf auch, Rita ahmte jede Bewegung nach. Nun ließ Evelyn den Dildo in ihrer Möse und drückte auf den kleinen Ballon und ich sah, wie mit jedem Druck der Dildo etwas dicker wurde, es war also ein aufpumpbarer Dildo.Auch an meinem Hinterteil hörte ich das Geräusch der Pumpe und mein Darm wurde immer mehr ausgefüllt. Evelyn pumpte und pumpte, der Dildo wurde immer größer und weitete ihre Muschi sehr stark. Mir ging es an meinem Poloch ähnlich. Immer dicker wurde der Dildo in mir und verursachte mir schon ein wenig Schmerzen, ich stöhnte leise. „Ist es Dir zuviel, Kleiner?“ „Nein Herrin“ log ich „es ist sehr schön.“ „Na, dann wollen wir dich nicht enttäuschen“ sprach sie und ließ die Luft aus dem Dildo ab, gleiches geschah mit meinem Dildo. Rita mußte sich nun einen Gummihandschuh anziehen und ich hatte keine Ahnung, warum. Ich sollte es bald wissen.
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4. TV Nachdem mir der Dildo aus dem Po genommen wurde, spürte ich kurz darauf Ritas Finger wieder in mir. Zuerst einer, dann zwei und schließlich sogar drei. Mein Schließmuskel begann ein wenig zu schmerzen, schließlich hatte ich ja eben grade noch den aufgepumpten Dildo im Anus. Ich glaubte nun sogar Ritas vierten Finger im Arsch zu spüren, sie begann leicht pumpende Bewegungen zu machen. Vor und zurück gingen ihre Finger und mein Schließmuskel entspannte sich ein wenig. Evelyn stand aus dem Sessel auf und sah uns gelangweilt zu. Plötzlich sah sie Rita an, dann mich und fragte „Na Kleiner, tuts noch weh?“ „Nein“ sagte ich. „Doch!“ sagte Evelyn und nickte Rita zu. Ein Wahnsinnsschmerz durchzuckte mich, ausgehend von meinem Anus, ich hatte das Gefühl, er würde explodieren.Als der Schmerz langsam nachließ, spürte ich, daß Rita immer noch an meinem Poloch reinund rauspumpte und als Evelyn mir gestattete, den Kopf nach hinten zu drehen, wurde mir alles klar. Ritas Hand war komplett in meinem Arsch ve rschwunden.Bisher hatte ich Faustficks nur im Porno gesehen und dabei wurden immer nur Frauen in die Muschi „gefistet“. Ich fand das immer total geil und wichste oft beim Betrachten solcher Pornos, aber nun erging es mir so, schlimmer noch, im Arsch und am schlimmsten – ich genoß es!Evelyn stellte sich nun vor mich, bückte sich nach vorne, so daß ich ihre Muschi und ihr Poloch sehen konnte, in das ich sie vorhin gebumst hatte und sagte: „Na, hast Du auch Lust, so etwas mit mir zu machen?“ „Ja, Herrin, aber meine Arme sind gefesselt!“ „Dann nimm eben deine Zunge“ war die Antwort und ihr Po kam meinem Mund immer näher, aber jedesmal, wenn ich meine Zunge herausstreckte, um sie an der Muschi oder dem Po zu lecken, zog ging sie ein wenig nach vorne und so war das für mich ein großer Frust. Ich konnte ihre Muschi riechen und sehen, aber sie nicht erreichen. Und dazu kam noch das rhythmische Rein und Raus in meinem Darm. Ich war so geil, wie noch niemals in meinem Leben, aber ich war gefesselt und konnte mir nicht mal selbst einen runterholen.“Losbinden“ befahl Evelyn Rita plötzlich und deren Hand kam aus meinem Darm wieder ans Tageslicht, mein Schließmuskel entspannte sich wi eder ein wenig und der Schmerz ließ nach. Meine Knöchel schmerzten ein wenig, die Fesselung war wieder richtig fest gewesen. Evelyn befahl uns ins Bad.Ich bat darum, auf die Toilette gehen zu dürfen, Evelyn sagte, das sei Verschwendung und ob ich denn pissen müßte? Ich bejahte diese Frage und Evelyn befahl nun Rita, niederzukniehen und den Mund zu öffnen. Sie tat,
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wie ihr befohlen. „Reinpinkeln“ sagte Evelyn zu mir. Ich konnte nicht, denn schließlich hatte ich so etwas noch nie gemacht. Knall! Wieder eine Ohrfeige.“Reinpinkeln!“ Ich preßte, so gut es ging und schließlich kamen auch ein paar Tropfen heraus – Rita schluckte alles begierig. Als ich merkte, daß Rita scharf darauf war, verlor ich ein wenig meine He mmungen und pinkelte ihr direkt in den Mund – sie schluckte, wie es reinkam. Erstaunlich.“Und nun ziehen wir den Kleinen um!“ sagte Evelyn. Rita lief los und wühlte in dem Koffer, den sie mitgebracht hatte. Kurz darauf kam sie mit Wäsche und einigen anderen Sachen wieder. Ich mußte mich niederknien.Evelyn holte einen Schminkkasten hervor und sah mich an. „Nun machen wir die kleine Hure Petra aus dir“ sagte sie und ich wagte nicht zu widersprechen, meine Wange brannte noch von der letzten Ohrfeige Evelyn begann nun, meine Augen zu schminken. Das war ein merkwürdiges Gefühl für mich Nach einiger Zeit war Sie fertig und trug nun Lippenstift auf meinen Mund auf. Auch eine Perücke mit langem, blondem Haar war von Rita bereitgelegt worden und wurde mir nun aufgesetzt. An meine Ohren kamen zwei unmöglich große Ohrclips, die am Ohrläppchen stark schmerzten, als ob sie innen mit kleinen Widerhaken ve rsehen wären Ich mußte nun aufstehen und sollte mich im Spiegel betrachten Ein völlig fremder Mensch begegnete mir im Spiegelbild, eine gar nicht mal so schlecht aussehende Frau. Das sollte ich sein? Als nächstes mußte ich unter den Achseln rasiert werden, dazu wurden meine recht dichten Achselhaare von Rita erst mit einer Schere recht kurz geschnitten, dann trug sie Rasierschaum auf und rasierte mich kahl. Hinterher wurden meine Achseln mit einem stark brennenden After Shave eingesprüht Während Rita mich rasierte, hatte Evelyn einen BH vorbereiten, der mit kleinen Polstern ausgestopft war. Dieser wurde mir nun angezogen und ich hatte plötzlich eine große Oberweite. Wieder mußte ich mich im Spiegel betrachten. Ich mit Busen – tsts…… „Slip!“ befahl Evelyn und Rita brachte etwas sehr komisches Das erste, was ich sah, war ein Slip ganz aus rotem Latex, geschnitten wie ein Damenschlüpfer für die ältere Generation, also Tanga war das keiner Vorne war eine Art Dauerpräservativ angebracht, also etwas, wo man den Penis von innen reinstecken konnte und der Penis von außen sichtbar war, weil diese GummiAusstulpung vorne befestigt war.Das ging ja noch, aber dann sah ich den eingebauten Innendildo.Ein mächtiges Ding, ca. 20 cm lang, lief von vorne
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zur Mitte hin konisch zu, war also in der Mitte sehr dick und wurde dann wieder nach hinten hin schmal.Das Prinzip so eines Butt-Plugs ist klar – zuerst einführen, wenn man dann über die dicke Mitte hinweg ist, hält der eigene Schließmuskel das Ding innen, weils hinten ja wieder schmal ist.Wieder mußte Rita mir das Poloch mit Gleitcreme einschmieren und dann wurde der Dildo eingeführt. Füllte mich ja wirklich ganz aus.Mein harter Schwanz wurde in den Gummischlauch vorne eingelegt und dann hatte ich diesen komischen Slip an. Mein Penis stand steil ab und Evelyn gefiel das gar nicht.Wie sollte sie mich als Frau anziehen, wenn ich so ne Latte hatte?Aber sie wußte auch hier eine Lösung, ging in die Küche und holte einige Eiswürfel aus dem Kühlschrank. Ein schneller Griff in den Slip und einige Eiswürfel in den Dauerpariser zum Schwanz gesteckt und dieser wurde ganz schnell klein und weich.Eine Art Geschirr kam nun ins Spiel, das außen am Gummislip befestigt wurde, fast wie ein Keuschheitsgürtel, da war eine Art Schlinge vorne, die um mein bestes Stück gewickelt wurde, dann nach hinten gezogen wurde und so meinen Penis zwischen meinen Beinen hielt, so daß er sich nicht mehr nach vorne bewegen konnte. Tat richtig weh! Das Knirschen hinter mir deutete bereits an, daß wieder Latex ins Spiel kommen sollte und so war es dann auch. Ein schwarzes Kleid wurde mir nun angezogen, knalleng und hörte kurz unterm Po auf. Man konnte richtig den roten Gummislip drunter hervorblitzen sehen und das Penisgeschirr. Ich mußte mich nun in einen Sessel setzen und die Beine von mir strecken. Rita begann, diese einzupudern und mir dann Gummistrümpfe anzuziehen, ebenfalls hauteng. Diese wurden an Strapsen befestigt, die am Kleid Außen befestigt waren, jeder konnte also sehen, was los war.Den Abschluß bildeten Schuhe mit ca. 17cm Absatz, die mir nun angezogen wurden und die beide an der Ferse einen Metallring hatten. Ich mußte mich nun hinstellen und es bereitete mir große Mühe, überhaupt auch nur stehen zu können, geschweige denn zu gehen. Aber ich mußte stehen bleiben und Rita befestigte nun eine ca. 30cm lange Kette an den Fersenringen der Schuhe, so daß ich nur 30cm lange Schritte machen konnte.Dies mußte ich auch sofort vorführen. Ich balancierte also auf diesen StilettoAbsätzen und konnte nur ganz kleine Schritte machen, es war echt mühsam.
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Außerdem tat mein Schwanz weh, der sich aufrichten wollte, dies aber wegen der Fixierung nicht konnte. „Fast perfekt“ sagte Evelyn, „bis auf ein paar Accessoires.“ Wieder rannte Rita los und wühlte in dem Wunderkoffer.Sie kam zurück mit Handschellen, mit denen mir nun meine Hände auf den Rücken gebunden wurden.Außerdem hatte sie einen Knebel für mich dabei, der mir doch etwas Angst machte. Es war ein Lederband, an dem innen ein dicker Kunstpenis befestigt war. Der wurde mir nun in den Mund gesteckt und füllte meinen Mund vollständig aus, ich konnte nicht mal mehr meine Zunge bewegen. Dieser Knebel wurde nun sehr stark festgezogen.Über meine Augen kam noch eine Lederbinde, ich war also wieder völlig blind, konnte keinen Laut von mir geben, meine Arme nicht bewegen, mein Darm war ausgefüllt und meine Schrittlänge auf knapp 30cm begrenzt. Zudem konnte ich kaum stehen, da durch die High-Heels mein ganzes Körpergewicht auf meinen Zehenspitzen lastete. Evelyn ging in das Wohnzimmer und ich hörte (war schließlich das einzige, was ich noch uneingeschränkt konnte), wie sie telefonierte.Sie rief ein Taxi!Als sie zurückkam sagte sie lapidar „Wir gehen jetzt auf eine Party“, legte mir einen Mantel um die Schultern und schob mich, zusammen mit Rita, in Richtung Wohnungstür.Ich schwitzte in meinen Latexsachen.Vor allem vor Angst.So auf die Straße gehen?Mit einem Taxi fahren?Widersprechen konnte ich nicht, die Mädchen bugsierten mich in den Lift und kurz darauf waren wir unten auf der Straße. 4. Untersuchung Ich hatte richtiggehend Angst, denn ich sah nichts, konnte nicht sprechen und wußte nur, daß ich in dieser Ausrüstung auf die Straße sollte, flankiert von den beiden Mädchen.Die schoben mich nun auf die Straße, vorher hatten sie die Kapuze des Mantels über meinen Kopf gezogen, so daß bei diesem Dämmerlicht wohl nicht allzuviel für Außenstehende zu sehen war.Nur die kleinen Schritte, die ich mit den fixierten Schuhen nur machen konnte, die hätten jemandem auffallen können.
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Die Türen des Taxis wurden geöffnet und ich auf den Rücksitz bugsiert, neben mir Rita, Evelyn setzte sich nach vorne. Der Fahrer hatte wohl nichts bemerkt, jedenfalls sagte er keinen Ton.Ich hatte keine Ahnung, wohin unsere Fahrt gehen sollte, ich konnte nicht einmal sehen, wo wir uns gerade befanden. Aber spüren konnte ich etwas, nämlich Ritas Hand, die unter mein Kleid wanderte und an der Spitze meines Schwanzes spielte, zwickte und kraulte, so daß mein bestes Stück eigentlich erigieren wollte, aber das Geschirr ve rhinderte dies. Rita machte die ganze Fahrt lang weiter und ich stöhnte leise in meinen Knebel. Nach ca 20min hielten wir an, Evelyn bezahlte und Rita bugsierte mich aus dem Wagen, ich hörte ein Gartentor quietschen und unser Weg führte uns über einen gepflasterten Pfad zu einem Haus. Ich hatte große Mühe, mit me inen verketteten Schuhen voranzukommen, die Stilettos machten meinen Gang auch noch relativ geräuschvoll.Es wurde geklingelt und die Tür wurde geöffnet. Inzwischen war Evelyn zu uns dazugestoßen und ich konnte hören, wie sie sich mit einer Frau, wohl die, die die Tür geöffnet hatte, unterhielt.Die Frau war sehr angetan, daß Evelyn ihre Sklavin Rita mitgebracht hatte und noch dazu eine neue Sklavin.Damit war wohl ich gemeint. Wir gingen in das Haus, ich konnte immer noch nichts sehen, denn man hatte mir die Augenbinde noch nicht abgenommen.Es ging eine Treppe nach unten, scheinbar also so eine Art Keller – ein Verlies?Was war das bloß? Ich sollte es sofort erfahren, denn nun nahm Evelyn mir die Augenbinde ab. Es war tatsächlich so eine Art Folterkammer, wie man sie aus Pornos kennt, mit vielen Werkzeugen, einem Kreuz an der Wand, ich sah einen Bock, eine Halskrause, einen gynäkologischen Stuhl und Peitschen.Und ich sah Rita, die in der Ecke auf dem Boden kniete und sich nicht rührte, offensichtlich auf Befehle wartete. Rita entfernte mir nun auch den Knebel und das erste Mal seit einiger Ze it konnte ich wieder richtig Luft holen, das tat gut.Nun sah ich auch unsere Gastgeberin, eine recht üppige, ca 40 Jahre alte Frau, braune halblange Haare, füllige Brust und irgendwie ganz gutaussehend. Sie trug…….nichts.
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„Sag Guten Tag, Petra, so wie Du es gelernt hast!“ ordnete Evelyn an. „Guten Tag!“ sagte ich und erhielt eine deftige Ohrfeige.“Guten Tag, gnädige Frau ,sagt man“ wies mich meine Herrin zurecht.“Guten Tag, gnädige Frau, Verzeihung“ sagte ich. Knall! Die nächste Ohrfeige, diesmal von der Gastgeberin.“Das will ich dir auch geraten haben, Sklavin!“ Nun wandte sie sich meiner Herrin zu. „Zuerst wollen wir die Kleine erstmal untersuchen!“ Ich wurde entkleidet, der Dildo kam aus meinem Po (große Entspannung) und mein Penisgeschirr wurde abgeschnallt. Dann führte mich Evelyn zu dem gynäkologischen Stuhl und ich mußte Platz nehmen. Meine Beine wurden in die dafür vorgesehenen Vorrichtungen gelegt und dann festgeschnallt, meine Arme wurden hinter der Lehne des Stuhls, also hinter meinem Rücken, mit Handschellen zusammengekettet. Die Gastgeberin zog nun einen Arztkittel an und Gummihandschuhe. Zuerst wollte sie die Sensibilität meiner Brustwarzen prüfen, sagte sie, doch vorher müsse mir der Spezialknebel angelegt werden. Dies erledigte Rita. Der Knebel bestand aus einem Lederband, vorne, das wurde mir in den Mund eingeführt, war eine Art kurzes Rohr, das etwa 5 cm nach Innen ging. Der Knebel wurde nun hinter meinem Kopf verschlossen und ich hatte nun einen geknebelten, trotzdem offenen Mund, die Gastgeberin prüfte auch gleich mit zweien ihrer Finger, die sie durch die Öffnung in meinen Mund schob, ob alles richtig saß. Da die Gastgeberin fand, meine Mundhöhle sei ein wenig trocken, führte sie nun einen Trichter in die Öffnung ein, nahm eine Plastikflasche, wie man sie in Krankenhäusern findet und pinkelte hinein. Ich hatte schon eine dumpfe Vorahnung, was mit ihrem Saft geschehen sollte – und so passierte es dann auch. Durch den Trichter wurde mir das Zeug eingeflößt und mir blieb mit meinem offengehaltenen Mund nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Ich verschluckte mich beim letzten Schluck und mußte laut husten, was – Knall!- wieder mit einer Ohrfeige quittiert wurde, denn ein Sklave hustet nicht laut.
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Nun kamen meine Brustwarzen dran. Zuerst wurden Metallklammern daran befestigt, das tat ziemlich weh. Rita mußte nun kleine Gewichte holen und diese wurden nun an die Klammern gesteckt. Sie zogen meine Nippel stark nach unten und ich wußte nicht, ob ich die Schmerzgefühle als erregend empfinden sollte oder nicht. Unsere Gastgeberin sagte zu Evelyn, daß sie doch eine dauerhaftere Lösung vorziehen würde und fragte, ob Evelyn dies gestatten würde. Meine Herrin bejahte und ich harrte der Dinge, die da kommen sollten. Und sie kamen. Neben dem gynäkologischen Stuhl war ein kleines weißes Metallkästchen auf Rädern, offensichtlich wurden darin spezielle Geräte aufbewahrt. Die Gastgeberin holte eine Art Zange hervor und eine Sprühdose. Nun wurden mir die Brustklammern von Rita abgenommen. Die Zange legte sie nun in eine sterile Lösung, ebenso eine Art Nadel. Diese Nadel wurde dann an der Zange befestigt, es sah aus wie eine Lochzange – und es war auch eine, wenn auch für spezielle Bedürfnisse. Mit der Sprühdose wurde nun von der Gastgeberin meine rechte Brustwarze eingesprüht, es fühlte sich sehr kalt an. Mit hoher Geschwindigkeit setzte die Gastgeberin nun die Zange an meine steife Brustwarze und drückte kurz zu. Dies ging so schnell, daß ich nicht einmal Schmerz verspüren konnte.Flugs nahm sie einen Ring, sah aus wie ein Ohrring, und zog ihn durch das Loch, welches nun durch meine Brustwarze gezwickt wurde. – Ich war gepierced. Sofort wurde der Vorgang mit der linken Brustwarze wiederholt und erneut ging es sehr schnell und nahezu schmerzlos. Eh ich mich versah, hatte ich durch beide Brustwarzen nun Ringe. An den Ringen waren kleine Anhänger, jeweils ein „E“ für Evelyn, deren Eigentum ich war. Nachdem die Betäubung nachgelassen hatte, verspürte ich einen ziehenden Schmerz in den Brustwarzen, aber damit konnte ich leben, denn dieser Schmerz war nicht sehr stark. Irgendwie erregte er mich sogar. Die Gastgeberin sagte nun, ich müßte doch wohl eine volle Blase haben und Rita hätte sicherlich Durst. Die ließ sich das nicht zweimal sagen und saß schon mit geöffnetem Mund unter dem Stuhl, um auf meinen Natursekt zu warten, doch ich konnte nicht. Evelyn und die Gastgeberin wollten dann Rita eben auf andere Weise tränken und holten eine Art Hundenapf, in den Evelyn pinkelte und nun mußte Rita mit auf dem Rücken zusammengebundenen Händen trinken. Rita kniete vor dem Napf und konnte nun nur wie ein Tier trinken, indem sie ihre Zunge eintauchte und wie ein Hund schlabberte und
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so den Napf leerte. Inzwischen holte die Gastgeberin einen dünnen Schlauch aus dem Blechkästchen und sagte zu Evelyn, daß sie eben auf andere Weise meine Blase entleeren müsse. Ich hatte schlimmste Vorahnungen. 5. Behandlung Die Gastgeberin sah sich den dünnen Plastikschlauch genau an und rieb das eine Ende mit einer Art weißen Creme ein. Rita mußte eine nierenförmige Edelstahlschale holen und dann begann die Behandlung. Der dünne Schlauch wurde durch die Öffnung meines Penis geschoben, direkt in die Harnröhre. Die Gastgeberin erklärte Evelyn, daß so ein Katheter die einzige Möglichkeit sei, unwi llige Sklaven zum urinieren zu zwingen. Ich spürte, wie der Schlauch in mir immer weiter geschoben wurde und plötzlich durchzuckte mich ein Schmerz tief in mir drin und ich hörte, wie mein Urin am anderen Ende heraussprudelte und die Nierenschale füllte. – Der Katheter war also gelegt, der Schlauch in meiner Blase angekommen. Ich fühlte mich sehr unwohl und stöhnte leise, was von Evelyn, die neben mir stand und interessiert zusah, mit einer Ohrfeige quittiert wurde und ich war sofort wieder ruhig. Gottseidank begann die Gastgeberin nun, den Schlauch wieder aus meinem Penis herauszuziehen und der Schmerz ließ nach. Erstaunlich, wieviel Flüssigkeit doch noch in mir war. Evelyn sagte, daß Rita ja schon getränkt worden war und wir meinen Urin aber nicht verschwenden wollten. Sie nahm einen Trichter, führte ihn durch den Rohr-Knebel in meinen Mund und schüttete meinen eigenen Urin hinein. Mir blieb nichts übrig, als alles zu schlucken. Die Gastgeberin sagte Evelyn, daß vor der Vorführung auch mein Darm geleert werden müßte. Was nun kommen sollte, war mir bereits bekannt, schon war Rita an meinem Poloch, um es einzufetten. Die Gastgeberin holte inzwischen eine große Klistierspritze aus dem Blechkästchen und eine große Schüssel, in der sich Wasser befand. Evelyn sagte, sie wolle das ganze noch etwas würzen. Rita mußte in die Schüssel pinkeln, Evelyn hatte plötzlich ein Glas mit einem schwarzen Pulver in der Hand. So ein Einlauf will gut gepfeffert sein“ sagte sie und leerte das Glas Pfeffer in die Schüssel, Rita mußte mit der Zunge umrühren, was ihr sichtlich Schwierigkeiten bereitete.
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Nun zog die Gastgeberin die Spritze auf. Das Ding faßte bestimmt einen halben Liter! Das Ende wurde in meinen After eingeführt und die Flüssigkeit in meinen Darm gefüllt. Es brannte ziemlich, das war wohl der Pfeffer. Die zweite Spritze kam dran, die dritte und vierte. In meinem Bauch fing es ziemlich an, zu rumoren, aber Evelyn sagte, daß wohl noch zwei Füllungen hinein müßten. Mein Bauch schmerzte nun doch sehr. „Brav, Sklave!“, sprach Evelyn „Zur Belohnung erhältst du nun einen Orgasmus, aber wehe, du verlierst auch nur einen Tropfen Wasser!“ Man stelle sich das einmal vor. Ich mit drei Litern gepfeffertem Wasser im Darm bekam nun von Rita einen geblasen. Normalerweise ist das ja eine tolle Sache, nur im Moment hatte ich echte Schwierigkeiten, das Wasser im Darm zu halten. Rita blies göttlich und machte mich den rumorenden Schließmuskel fast vergessen. Ich spürte einen gewaltigen Orgasmus kommen, konzentrierte mich trotzdem auf meinen Anus und explodierte förmlich beim Abspritzen. Rita schluckte meine gesamte Sperma-Ladung und ich wimmerte leise, denn nun konnte ich das Wasser wirklich nicht mehr halten. Flugs schob mir Rita einen Eimer unter den Po und Evelyn befahl mir, mich zu erleichtern, was ich auch mit Freuden tat. Danach wurden mir wieder die Augen verbunden, der Knebel aus dem Mund genommen, die Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde nach oben geführt. Mit meinen hochhackigen Schuhen war es wieder sehr schwierig, die Treppe hochzulaufen, aber Rita stützte mich. Ich hörte, kaum waren wir oben angekommen, Stimmengemurmel. Offensichtlich waren einige Leute im Raum, ich schätzte, so ca. 20, leider konnte ich absolut nichts sehen. Ich bekam mit, daß Evelyn einige Leute begrüßte, ihnen sagte, ich sei Ihr neues Sklavenschwein und der eine oder andere schob mir seine Finger in den Mund, zog an meinem Penis und ähnliches. Wer es wollte, konnte mit mir machen, was ihm (oder ihr) gerade in den Sinn kam. Evelyn löste meine Handschellen und zog meinen Oberkörper nach unten. Ich wurde mit dem Bauch nach unten auf eine Art Bock geschnellt. Meine Arme wurden an die vorderen Beine gebunden, meine Beine wurden hinten fixiert. Unter meinen Unterleib wurde etwas geschoben, so daß ich nun mit gespreizten Beinen dalag und mein Po richtiggehend präsentiert wurde. Jeder konnte meine Rosette sehen und damit tun und lassen, was er wollte. Mein
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Hals wurde nun in eine Vertiefung eines Brettes gelegt und ich wußte, daß es sich hierbei um ein Straf-Joch handelte, so ähnlich wie im Mittelalter, als man Diebe an den Pranger stellte. Ich konnte meinen Kopf kaum mehr bewegen. Nun wurde meine Augenbinde abgenommen und ich sah, daß ich mich in einer Art Salon befand, die Wände waren mit schwarzem Samt bezogen und allerlei Foltergerät hing an ihnen. Im Raum waren einige Menschen, meine Schätzung von 20 war in etwa richtig. Die meisten Leute trugen Latex oder Leder, es waren wohl 5 Dominas und 2 Herren (nennt man wohl Dominus), sowie 10 Sklavinnen und 3 Sklaven, die vor mir auf dem Boden knieten und mich betrachteten, soweit ihre Augen nicht verbunden waren. Eine der Dominas sagte nun zu den Anwesenden, daß diese neue Sklavin (sie meinte mich) fast fertig abgerichtet sei, nur noch einige Kleinigkeiten fehlen würden. Einer Sklavin wurde befohlen, mein Poloch einzuschmieren, was diese auch tat und ein Sklave stand auf, er hatte einen furchterregend großen Schwanz. Den hielt er mir nun vor das Gesicht und Evelyn befahl mir, ihn zu blasen. Das hatte ich noch nie getan, einem Mann einen zu blasen. Deswegen zögerte ich. „Der will wohl nicht!“ sagte eine der Dominas und holte eine Reitgerte hervor. „Dem werden wir Beine machen!“ Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen Po, als die Reitgerte mit voller Wucht auf ihn traf. Ich biß die Zähne zusammen und versuchte meinen Schmerzensschrei zu unterdrücken, wobei mir ein leises Winseln entglitt. Nochmals traf mich die Gerte mit voller Wucht und ich öffnete meinen Mund und umschloß den mir dargebotenen Penis und begann zu saugen und zu lecken, Hauptsache keine Gertenhiebe mehr. Der Penis schmeckte salzig, aber eigentlich nicht unangenehm. Noch ein Sklave stand auf, auch er mit einem Riesending bestückt. Ihm wurde nun befohlen mich zu ficken, was er auch sofort widerspruchslos tat. Ich spürte, wie sein Riesending meinen Schließmuskel weitete und er begann, mit harten Bewegungen loszulegen. Der Penis in meinem Mund verhinderte mein Stöhnen und ich blies weiter. Eine der Sklavinnen kniete nun nieder und begann ihrerseits meinen Penis zu saugen und zu lutschen. Der Bock war so konstruiert, daß mein bestes Stück unten heraushing, bzw. im Moment herausstand.
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Evelyn warnte uns nun alle, daß niemand ohne ihre Genehmigung kommen dürfe und ich versuchte Ruhe zu bewahren. Der Penis in meinem Po pumpte vor und zurück und ich mußte feststellen, daß mir dies nicht unangenehm war. Der Schwanz in meinem Mund zuckte auch vor und zurück und ich saugte was das Zeug hielt. An meinem Penis tat die Sklavin beste Arbeit und ich spürte langsam einen Orgasmus kommen, zuckte dabei ein wenig und auch der Sklave, der mich bumste fing an, leicht zu zucken. Auch in meinem Mund tat sich einiges, die ersten Tropfen Sperma kamen bereits hervor und ich schluckte die salzige Flüssigkeit. „Noch nicht!“ sagte Evelyn „Erst wenn ich es gestatte!“ Mir fiel es sehr schwer, mich zurückzuhalten, aber ich versuchte es. Die Sklavin schien meine Qualen zu bemerken und machte langsamer. „Jetzt!“ rief Evelyn. Wie bei einer Kettenreaktion explodierte es nun überall. Mein Mund füllte sich mit dem salzigen Schleim des Sklaven, den ich blasen mußte und ich schluckte alles weg. Gleichzeitig spürte ich einige warme Spritzer tief in mir drin. Der mich fickende Sklave hatte eine volle Ladung in meinen Darm abgeschossen und auch ich selbst kam nun in einem gigantischen Orgasmus in den Mund der Sklavin. 6. Nachspiel Ich fühlte mich wie erschlagen. Mein Darm war mit warmem Sperma gefüllt, ebenso mein Mund und ich hatte selbst auch abgespritzt und mein Penis hing schlaff herunter. Evelyn befahl Rita, mich abzuschnallen, was diese auch tat. Die anderen Sklaven (auch die Sklavin) wurden zu Ihren Herrinen befohlen und alle Leute verschwanden durch eine Nebe ntür, so daß ich mit Evelyn und Rita alleine war. Nachdem ich losgeschnallt war und nun nackt und benutzt dastand, befahl Evelyn mich und Rita durch eine Tür, hinter der sich eine Dusche verbarg. Rita und ich mußten uns nun unter die Dusche stellen und Rita seifte mich ein. Das warme Wasser tat gut nach all den Erlebnissen, die ich hinter mir
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hatte. Rita seifte mein bestes Stück so geil ein, daß ich gleich wieder eine Latte hatte, was von ihr mit sofortigem Blasens meines Schwanzes beantwo rtet wurde. Ich konnte allerdings nicht kommen, ich war zu erschöpft, außerdem taten meine frisch durchstochenen Brustwarzen weh. „Schluß jetzt, das genügt!“ ordnete Evelyn an „Wir wollen doch das Finale nicht verpassen!“ Ich hatte keine Ahnung, was dieses Finale sein sollte, allerdings bekam ich nun wieder den Penis-Knebel in den Mund geschoben und anschließend eine Gummimaske aufgesetzt. Diese Maske war rundum dicht geschlossen, nur die Nasenlöcher waren ausgestanzt. Ich konnte nichts sehen, hörte alles wie durch Watte und atmen konnte ich nur noch durch die beiden kleinen Löcher. Rita mußte mich nun wieder führen und ich wurde abermals einen Stock tiefer geführt, wo sich der Behandlungsraum befand. Und genau in diesem wurde ich wieder auf den Untersuchungsstuhl geschnallt. Die Beine kamen in die dafür vorgesehenen Bügel, die Arme und Hände wurden mir mit Handschellen auf den Rücken geschnallt. Offensichtlich war die Gastgeberin wieder im Raum, die mir die Lippen gepierct hatte. Hoffentlich fiel ihr nicht noch einmal so etwas schmerzhaftes ein. Schon beim Gedanken daran taten mir die Nippel weh. Jemand nestelte an meinem Hodensack herum und an meinem Penis, tat ganz gut. War ein kühlendes Gefühl, offensichtlich wurde ich mit einer Art Lotion eingeschmiert. Irgendwie erinnerte mich das ganze an die Desinfektionslösung, die beim Piercen der Brustwarzen ve rwendet wurden, auch der scharfe Geruch lag wieder in der Luft, wie ich durch meine Nasenöffnungen feststellen konnte. Noch bevor ich diesen Gedanken zu Ende denken konnte durchzuckte mich auch schon ein starker, undefinierbarer Schmerz, der von einem Schwanz auszugehen schien. Da ich nicht sehen konnte, war ich auf die von meinen Nerven übermittelten Schmerzreize angewiesen, um festzustellen, was da in meiner Schamgegend vor sich ging. Ich war beim Auftreten des Schmerzes stark zusammengezuckt und spürte, wie Rita (ich dachte jedenfalls, sie sei es) meine gefesselte Hand hielt und mir über den Unterarm
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strich, um mich etwas abzulenken. Dies gelang ihr auch und der Schmerz ließ langsam nach, nur noch ein Ziehen war irgendwo da unten zu verspüren. Durch meine Gummimaske konnte ich die Stimme der Gastgeberin hören, die sich mit Evelyn unterhielt. „Na, das ging ja schnell und schmerzlos. Sieht sehr gut aus. Ich denke, wenn es verheilt ist, kann man sicher auch mit Dauergewichten arbeiten.“ Na die hatte Nerven -schmerzlos- für sie war es sicherlich schmerzlos, aber ich hatte darunter zu leiden. Worunter nur, Mist ich konnte einfach nichts sehen. „Da hast Du recht“ sprach Evelyn nun „an die Dauergewichte hatte ich auch schon gedacht. Nun müssen wir nur noch das Namensschildchen anfertigen.“ Sie kicherte wie ein dummer Teenager, fand das wohl sehr lustig. „Das Schildchen erledigen wir gleich mit“ hörte ich die Gastgeberin erwidern. Schildchen? Was denn nur für ein Schildchen? Nun wurde ein Apparat eingeschaltet, klang wie ein Rasierer und fühlte sich auch so an. Da wo meine Schamhaare normalerweise wachsen, spürte ich nun Vibrationen. Offensichtlich wurde mein Flaum nachrasiert, damit ich an der Stelle über meinem Schwanz wieder glatt wie der sprichwörtliche Kinderpopo sein würde. Die Klinge des Rasierapparates schien allerdings ziemlich stumpf zu sein, ich spürte schon hier und da einen stechenden Schmerz. Was mir komisch vo rkam war, daß diese Rasur so lange dauerte und mir zwischendurch ständig über die rasierte Stelle gewischt wurde. Komische Rasur. „Fertig“ hörte ich die Gastgeberin „Wenns verheilt ist, wirds super aussehen.“ Ich hatte keine Ahnung, wovon diese Frau sprach. „Rita, nimm ihm die Maske ab“ befahl Evelyn und Rita tat, wie ihr geheißen. „Nun mein Sklave nschwein wird die ganze Welt wi ssen, wem Du gehörst! Sie dich an!“ Sie hielt mir einen Spiegel so hin, daß ich meine Schamgegend sehen konnte.
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Und was ich da sah, war ein Ring mit dem „E“-Anhänger, der zwischen der Unterseite meines Gliedes und dem Sack saß und, nun klärte sich das RasurRätsel, eine Tätowierung. Die hatten mich einfach tätowiert. Dort, wo meine Schamhaare sonst sprießten, befand sich jetzt ein daumengroßes eintätowiertes „E“, wie ich es schon bei Rita gesehen hatte. Das also war mein „Namensschildchen“ und es war nicht abwaschbar. „Jetzt gehörst Du mir für alle Zeiten“ sagte Evelyn „so wie Rita. Nun habe ich also ein Sklavenpärchen, mit dem ich machen kann, was ich will. Gefällt euch das?“ „Ja, Herrin“ antworteten Rita und ich im Chor. „Sehr schön. Dann fehlt jetzt nur noch die Taufe!“ Ich wurde vom Stuhl abgeschnallt und mit auf den Rücken gebundenen Händen wieder nach oben geführt. Dort sah ich die Sklavinnen, Sklaven, Dominas und Herrscher in einer Reihe an der Wand stehen, ihre Gesichter mir zugewandt, etwa 20 Leute. Evelyn befahl mich auf alle Viere und legte mir ein Hundehalsband an. Es war eines dieser Halsbänder, die innen Stacheln haben und durch Ruck an der Leine sich zusammenziehen und einem (bzw. normalerweise dem zu erziehenden Hund) in den Hals stechen. Das gefiel mir nicht so gut. Am Band wurde nun eine Lederleine befestigt und ich mußte nun auf allen Vi eren zu den an der Wand stehenden Menschen gehen. Die Männer hatten alle eine Latte und wichsten sich. Ich wurde zum ersten geführt. „Mund auf und auflassen!“ befahl Evelyn. Ich öffnete den Mund und spürte nun den Schwanz in meiner Mundhöhle und sah, wie der dazugehörige Mann immer schneller wichste. Er zuckte zusammen und schoß mir eine große Ladung Sperma in den Mund, so daß ich fast würgen mußte. „Schlukken“ war Evelyns Befehl und ich schluckte den salzigen Samen. Dieses Spiel wiederholte sich nun bei jedem der anwesenden Herren. Ich war schon bis oben hin abgefüllt mit Sperma und mir wurde fast schlecht davon. „Nun noch die Taufe!“ hörte ich meine Herrin sagen. Die Männer hoben mich auf und trugen mich zu einer Art Badewanne. In diese wurde ich gelegt
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und die Männer und Frauen stellten sich im Kreis an den Rand der Wanne, die Frauen hoben jeweils ein Bein und auf Evelyns „Los!“ begannen alle, mich anzupisssen. Da kam natürlich eine große Menge zusammen und ich lag nun halb im Urin von 20 Frauen und Männern. Rita kam nun ans Kopfende und tauchte mich unter. Ich bemüht mich, nicht den Mund zu öffnen und als ich wieder auftauchte, spendetet alle Umstehenden Applaus und ich sah, wie Evelyn zufrieden lächelte. „Damit gehörst Du nun für immer unserem Kreis an, mußt jeder Herrin und jedem Herren zu Diensten sein und vor allem alle meine Befehle ohne Wide rrede ausführen! Und nun frage ich dich ein einziges Mal. Willst Du das?“ „Ja, Herrin!“ sagte ich. Wieder wurde von allen Umstehenden applaudiert und ich sah, wie jemand eine Art Schubkarre heranbrachte, in der sich glühende Kohlen befanden. Einer der Herrscher legte ein Brandeisen, so wie man es aus Western-Filmen kennt, hinein und ich sah ein glühendes „E“. Aber das ist eine andere Geschichte……. Ende
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Einsam von Kitty (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Kitty bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Meine beiden sind nicht da, mein Liebling mußte vor drei Tagen für zwei Wochen weg, die Kunden sind in ganz Deutschland verstreut, das geht eben nicht so schnell, und sein – mein – unser Freund hat in den nächsten Tagen so viele Termine, dass es wohl kaum möglich sein wird, sich auf einen Kaffee zu treffen. Meine Kunden sind aber im Augenblick sehr nachlässig, da sind kaum Aufträge, und so ve rsuche ich, mich abzulenken, indem ich die Buchhaltung vorbereite, die erst in einem Monat fällig ist. Dann mache ich mich an die Kunden-Datei, die Korrekturen, ein bißchen Recherche, damit wieder alles stimmt, nur damit ich nicht daran denken muß, was mir alles abgeht. Telefon. Sch…. – das Programm läuft gerade, da kann ich nicht so einfach – rrrrinnnnnggggg – ich komm’ ja! Da wird schon nichts abstürzen. Endlich bin ich zum Apparat gestolpert, hebe ab, keuche „ja?“ hinein – da höre ich „Hallo, mein Kätzchen!“ Das ist m e i n Liebling, aus Deutschland, was das wieder kostet, er hat doch eh keine Zeit, ich weiß doch…. bin ich froh! „Hallo, Liebling, alles OK?“ Dann eines unserer typischen Gespräche, mit viel Liebhaben und Kuscheln am Telefon, bis er plötzlich meint „Hat sich Billy schon gerührt?“ – nein, hat er nicht, der hat auch jetzt viel zu tun, weiß er doch – „Er wird noch, Du wirst sehen, wir haben darüber gesprochen! Tu was er sagt – und glaub ihm bitte!“ – ich bin beunruhigt, er ist nicht bei mir, was da passieren soll, wird mir unscharf bewußt, ich habe irgendwie Hemmungen, das – „Kätzchen, ich möchte es so gerne! Bitte!“ Als ob ich jemals eine Bitte von ihm abschlagen hätte können. „Billy wird ein Tonband mithaben, wann er es startet, ist ihm überlassen, bitte vertrau uns, wir lieben Dich beide!“ – auch das weiß ich, seit dem letzten Mal, wo wir zu dritt eine unwahrscheinliche Nacht verbracht haben, warum bin ich so mißtrauisch? „Gut, Liebling, wenn Du willst – ich weiß ja nicht…“ – eine Pause entsteht, er holt tief Luft, ich höre fast ein Seufzen – „Ja, Kätzchen, tu, was er Dir sagt, alles, wirklich alles, ich bin ja noch fast zwei Wochen weg! Und ich bin so alleine! Das Tonband würde mir helfen! Ich brauche zumindest Deine Stim-
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me, wenn ich schon Deinen Körper nicht habe, Deine Brüste, Deine Muschi, Deine weichen Lippen, die heiße Zunge – ich bin schon ganz fertig, dabei sind es erst ein paar Tage! Bitte!“ Mehr war nicht nötig. Er will mich haben. Wie auch immer. „Gut, Mark, wenn Du unbedingt willst, dann tu ich alles, was Du willst – Du gehst mir so ab!“ Ich bin knapp vorm Heulen, es ist scheußlich, er fehlt mir so, dass mir alles weh tut. Und dass er dasselbe durchmacht, macht es noch schlimmer für mich. Jetzt weine ich wirklich, aber es ist besser, als es zurückzuhalten. „Kätzchen – Kitty – bitte – nicht weinen, ich liebe Dich, was sag’ ich das? Du weißt doch – bitte! Hör auf!“ Und wirklich hat seine bestimmte Stimme zur Wirkung, dass ich mich erfange. Gut – Billy wird also kommen, als Ausführender von Marks Willen – „Ich liebe Dich, bitte…“ was soll ich noch sagen? Wir sagen einander noch ein paar liebe Worte, dann ruft irgendwer in seinem Umfeld, er muß weg, er muß aufhören, ich könnte schreien! Ja, ist gut, Liebling, ja, tu ich, gut, Du rufst mich morgen früh an? Bitte, bitte!! Ja, dann bis morgen! Ich fühle mich, als ob mein Blut doppelt so dick wäre, kann mich kaum bewegen, mein Programm läuft ohne mich ab, was weiß ich , was es jetzt tut. Ich kann mich kaum bewegen, dass er so weit weg ist, tut jetzt noch mehr weh, als vor dem Telefonat. Und dann diese Bitte – aber vielleicht kommt Billy gar nicht, vielleicht traut er sich nicht, ist so befangen wie ich, ohne Mark auch nur einen Kuß zu tauschen – ich muß mich ablenken, sonst werde ich noch verrückt. Ich werfe einen Blick auf das Programm, das sich auffällig anständig benimmt – ganz gegen seine sonstige Gewohnheit – und entschließe mich, ein Bad zu nehmen. Heiß und duftend, zur Beruhigung. Und schließlich wird Mark morgen früh anrufen, bevor er die Tür zum nächsten Kunden in der Hand hält. Ich mache mir zu viele Sorgen. Im Bad angelangt, drehe ich das heiße Wasser auf, werfe ich die Kleider auf den Boden und gebe ein wenig Badezusatz in das dampfende Naß. Dann – die offene Flasche mit dem Badeschaum noch in der Hand, gleite ich auf die Knie, irgendwie so, als ob alle Kraft aus meinen Beinen gezogen würde. Und jetzt weine ich, richtig, alles kommt raus, all die Enttäuschung, dass er so weit weg ist, dass er mich in die Hände eines anderen gibt – eines anderen – im gleichen Augenblick schäme ich mich, das gedacht zu haben. Er ist ihm
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fast ein Bruder, und mir – nach der letzten Nacht zu dritt – ein Geliebter – aber nur gemeinsam! Ich bin völlig erschöpft. Die Wanne wird gleich übe rgehen, ich muß mich bewegen! Mit ziemlicher Kraftanstrengung drehe ich die Hähne zu, stütze mich am Wannenrand ab, stelle erst ein Bein, dann das zweite hinein und gleite ins heiße Wasser. Falsche Geborgenheit vermittelt die Hitze, aber wenigstens ist das Gefühl angenehm. Irgendwie spüre ich meinen Liebling – nein – eigentlich seine ganze Liebe rund um mich, es beruhigt mich, ich we rde schwer und müde, aber nicht schläfrig. Meine Gedanken treiben jetzt ganz weich und führungslos, da sind Bilder aus unserer Nacht, da sind Bilder aus den Nächten ohne Billy, aber in der letzten Zeit war er eigentlich auch dabei – gedanklich. Ich will über nichts nachdenken, und es gelingt mir so halbwegs. Das heiße Wasser hat meine Brustwarzen steif werden lassen, ich umfasse meine Brüste, tut mir gut. Ein bißchen erregt bin ich, seltsam, ich spüre ein Ziehen in meiner Muschi. Eine Brust lasse ich aus und lege die Hand wie zur Beruhigung auf meine Schamlippen. So bleibe ich in dem heißen Wasser bewegungslos, und langsam sind alle Sorgen nur noch Nebel. Da ist etwas, ich – ein Geräusch in der Wohnung! Verdammt – ich habe doch abgeschlossen, Einbrecher? Was mach’ ich jetzt? Die Badezimmertüre ist offen, wenn ich jetzt aufstehe, sieht mich der Scheißkerl gleich! Schritte in meine Richtung… jetzt bloß nicht ausrasten! Keine falschen Reaktionen – wie reagiert man da richtig? Die Schritte bleiben im Türrahmen stehen, praktisch hinter meinem Kopf, ich kann mich nicht bewegen vor lauter Angst! Aber ich rieche – das kann – nein, kann nicht sein – woher… „Hallo, Kitty, nicht erschrecken, ich bin’s nur, und laß die Augen zu, bitte!“ Billy. Wahnsinniger, ob ich je wieder mit dem Rücken zu einer Tür Ruhe finden werde, steht in den Sternen! Trotzdem lasse ich die Augen zu, schon alleine, weil ich heilfroh bin, dass er es ist, und kein Einbrecher. Er kommt näher, kniet neben der Badewanne nieder und legt mir einen Finger auf die Lippen. Dann höre ich ein leises Knacksen, und dann die Stimme von Markus von einem Rekorder „Liebes, ich bin nicht da, und Du bist ein bißchen verunsichert, aber es wird gut sein. Billy und ich haben das alles lange durchbesprochen, ich habe ihm den Schlüssel gegeben, weil ich wußte, was Du nach unserem Telefonat machen wirst. Und dass Du nicht zum Telefon
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läufst, wenn Du in der Badewanne sitzt. Verzeih mir, aber es gehört zum Spiel – spiel mit uns, ja? Bitte, Liebes!“ Und wieder knackst es, das Band ist gestoppt. „Kitty, hast Du ihm gesagt, dass Du es machen wirst?“ Ja, habe ich, sage es ihm auch. „Gut, dann lass’ uns spielen, das Band wird mitlaufen, und ich schicke es ihm expreß an seine nächste Adresse, dann sind wir auch bei ihm, wie er jetzt eigentlich bei uns ist.“ Da knackst es wieder – was für eine Kassette kann das sein, wer weiß, wie lange wir brauchen? Was mach’ ich mir für Gedanken, läche rlich. Er legt wieder ein glattes Tuch über meine geschlossenen Augen, bindet es fest, nimmt meine Hände aus dem Wasser und zieht mich auf die Beine. Er trocknet meine Arme ab, die Hände, die Handgelenke, und legt mir die Mansche tten um, die ich schon kenne. Dann klickt es, das war ein Karabiner, damit sind es praktisch Handschellen. Hoffentlich werde ich nicht schwindlig und falle um – was soll das, er hält mich ja. „Steig aus der Wanne, ich halte Dich!“ Er umfaßt mit beiden Händen meine Oberarme, sanft aber sicher, und ich steige heraus. Jetzt stehe ich auf dem weichen Vorleger, das Wasser rinnt in kleinen Rinnsalen an meiner Haut hinunter, wenigstens habe ich nicht vorher die Haare gewaschen – komischer Gedanke… Er nimmt wieder das Handtuch, das muß er sich vorher umgehängt haben, er läßt mich nämlich mit einer Hand nicht aus, während er das Handtuch nimmt, dann „Setz Dich auf den Wannenrand, langsam, ja, hier!“ und jetzt tupft er die Feuchtigkeit von meinen Schultern, meinen Armen, streicht liebevoll über meinen Rücken, meine Seiten – spart meine Brüste aus – den Bauch, über die Hüften, die Oberschenkel – aber nur außen, meine Beine. Ich sitze mit geschlossenen Knien auf der Wanne, die er jetzt sachte auseinanderdrückt. Ich beginne zu zittern, das Handtuch über seinen Händen gleitet jetzt von meinen Knöcheln an den Innenseiten über die Waden, zu den Knien, weiter hinauf, bis knapp unter meine Muschi – dann wieder über das Becken weiter hinauf bis zu meine Brüsten – und jetzt berührt er sie – ohne Handtuch, das ist eben zu Boden gefallen. Er hält mit beiden Händen meine Brüste, stützt sie eigentlich, wie ich es vorhin selbst in der Wanne gemacht habe – vor Ewigkeiten – seine warmen Handflächen erregen mich, ohne dass ich etwas dagegen machen könnte, auch nicht will. Er kniet vor mir, mehr schon zwischen meinen Knien, nimmt jetzt die Hände von meinen Brüsten, legt Sie um mich, auf meinen Rücken, drückt mich an sich. Ich fühle den glatten Stoff eines Hemdes, meine Brus twarzen sind schmerzhaft empfindlich, wie meist, aber der kühle glatte Stoff beruhigt. Ich lege meinen Kopf an seine Schulter,
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spüre an meinen Brüsten seinen schnellen Herzschlag, werde mir bewußt, dass ich in guten Händen bin, deren Handlungen nur die ausgeführten Wünsche von Mark sind. Ich rieche Mark, obwohl er nicht da ist. Atme den Geruch ganz tief ein, als ob er mir Sicherheit geben könnte. „Kitty, liebes, leg’ Deine Arme um mich, über meine Kopf!“ und ich führe meine gebundenen Handgelenke hinter seinen Kopf, dann weicht er ein bißchen zurück, drückt meine Knie zusammen, faßt mit einem Arm darunter, legt den anderen Arm um meine Körpermitte und steht auf. Mit mir auf den Armen. Ein sehr geborgenes Gefühl, eine ganze Seite meines Körpers hat jetzt warmen Kontakt zu ihm, er hält mich ganz sicher – gut, er ist kein Schwächling, aber jemanden so zu tragen ist nicht einfach. Ich habe da sogar schon Schwierigkeiten bei meiner 12jährigen Nichte. Was ich für Gedanken habe… Wir kommen ins Schlafzimmer – in das liebevoll von mir eingerichtete, ein Messingbett – das habe ich lange gesucht, mit wundervoll geschwungenen Stäben an Kopf- und Fußende, da sind auch Haken in der Wand und ein sehr starker in der Decke, da habe ich den Verkäufer lange mit Gewichtsangaben zur Feststellung der Belastungsmöglichkeit sekkiert, und den Hausverwalter um die Beschaffenheit der Decke gefragt – Haken, um Spiele spielen zu können, alles fällt mir ein. Er legt mich vorsichtig auf unserem – unserem – ja, es gehört schon uns drei gemeinsam – Bett ab, führt meine Arme über seinen Kopf an das Stangengewirr des Bettes, „Klick“ und ich bin fixiert. Ich kenne diese Karabiner, sie haben ein Gelenk, ich kann jederzeit herumgedreht werden, wenn er nicht – ja, was ist mit meinen Beinen? Er faßt an meine Knöchel, beide, wi ckelt ein weiches Tuch herum und führt das Ende scheinbar an den Fussteil des Bettes, schnürt es fest, sehr fest, denn ich muß mich ausstrecken unter dem Zug. Ich fühle alles in mir vibrieren, ich kann mich bei diesem Spiel nicht wirklich wehren, das ist der Kick. Ich darf Lust haben, weil ich keine andere Möglichkeit habe, alles Schämen oder Zurückhalten ist sinnlos, es passiert ohnehin. Meine Sinne sind absolut scharf, ich rieche überdeutlich. Meine Erregung, das seltsame Aroma von Billy, das ich sonst unter Tausenden erkennen wü rde, aber heute ist es anders – jetzt weiß ich es! Das Hemd hat vorher Mark getragen, es riecht nach ihm! Es war das Hemd. Deshalb war ich im Bad so betäubt vom Geruch! Ich spüre, dass Billy näherkommt, er faßt meine Obe rarme, kniet sich an den Bettrand, und dann kniet er über mir. Noch immer hält er meine festgeschnallten Arme fest. Jetzt riecht er nur noch nach Billy, er ist jetzt nackt, ich spüre seine glatten Oberschenkel an meinen. Sein Kopf
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ist über meinem, seine Haare sind frisch gewaschen, duften, da spüre ich seine Lippen an meiner Stirn, an meinen Schläfen, er küßt meine verbundenen Augen, die Backenknochen, meine überempfindlichen Mundwinkel – da kann ich nicht mehr – ich öffne meine trockenen, überreizten Lippen ein wenig, will ihn spüren – er bleibt an meinen Mundwinkeln, aber ich spüre auch schon seine Zungenspitze mit meine Lippen spielen, ganz aussen, wo ich so verrückt werde dabei! Er weiß es, natürlich! Unsere Zungenspitzen treffen sich, endlich, ich stöhne laut, höre mich selbst, bin ungläubig über meine Geilheit, wo doch Mark nicht – doch, das Band läuft mit, spätestens morgen abend hört er all das, was jetzt hier vorgeht – irre. Ich kann nicht aufhören, zu stöhnen, mache Mark zum Mitgespielen. Die Küsse werden intensiver, ich spüre seinen Schwanz an meinem Bauch, hart, fordernd, aber ich werde noch warten müssen, glaube ich. Er faßt mich plötzlich an den Hüften, dreht mich um, ich liege auf dem Bauch. Irgendetwas macht er jetzt hinter mir, löst scheinbar den Knoten am Bettende, ist noch immer über mir. Jetzt rückt er nach unten, zieht meine Beine auseinander, an den Gelenken, zweimal „Klick“, da sind wieder Manschetten, an den Fußgelenken, glatt, weich, und schon irgendwie mit etwas anderem verbunden – ich muß meine Schenkel spreizen, da ist Zug an den Manschetten – als ob etwas quer unter dem Bett mit meinen Fesseln verbunden wäre, und jetzt zusammengezogen wird – das muß es sein! Keine Chance, die Beine zusammenzuziehen. Er richtet sich auf, hinter mir, lehnt sich an meinen Arsch. Ich spüre seinen harten Schwanz an meiner Muschi, an meinem Kitzler, auch ganz leise an meinem Bauch. Seine beiden Hände legen sich an meine Backen, ziehen sie ein wenig auseinander – ich schreie fast – stöhne unverständliche Worte, immer lauter. Seine rechte Hand liegt auf einmal dort, wo das Rückgrat in die Pobacken übergeht, wo die Spalte anfängt, und sein Handballen drückt auf die Spalte, ganz oben. Zentimeter für Zentimeter rückt er weiter nach unten. Immer mehr Druck. Ich spüre ihn kurz vor dem Anus, da macht er Halt. Drückt noch mehr. So geil war ich schon lange nicht, so unbedingt ausgeliefert und trotzdem so willens, alles zu nehmen, was kommen wird. Da zieht er seinen Schwanz langsam weg, von meinem Bauch, über den Kitzler, die schon sehr angeschwollenen, erregten Schamlippen, macht ihn damit ohne Mühe sehr naß. Jetzt erst werde ich mir bewußt, dass meine Muschi Unmengen von Flüssigkeit freiläßt, und als er meine inneren Schamlippen berührt, im Vo rbeiziehen, schreie ich. Er sollte mich jetzt ficken, aber dann wäre das Spiel vorbei, ich
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weiß ja. Sein Schwanz gleitet aus dem Bereich meiner Muschi, dann legt er ihn zwischen meine Arschbacken. Ohne Zwang, da liegt er jetzt, und ich weiß, was er will – weiß, was ich will, weiß, was die beiden besprochen haben, bin bereit dafür und doch ängstlich, ob es weh tut? Ist das noch wichtig? Eine seiner Hände drückt jetzt seine Schwanzspitze auf meine Rosette, nur ganz zart, ganz vorsichtig, und trotzdem werde ich halb verrückt dabei. Ve rsuche, den Kontakt zu intensivi eren, will mehr, trotz Angst vor Schmerz, aber ich – da beginnt er, vorsichtig nachzudrücken, und im gleichen Moment gleitet seine andere Hand zu meinem Bauch – weiter zu meinem Kitzler, alles völlig naß, die Finger gleiten über meinen Kitzler zu meinen Schamlippen, zwei gleiten in meine Muschi, im gleichen Moment spüre ich seine Eichel einige Millimeter in meinem Arsch vordringen – tut es weh? Ich weiß nicht, ich bin zu naß, zu geil, um das feststellen zu können. Seine Finger gleiten zurück, zum Kitzler, wieder zurück zu meinen Schamlippen, hinein in meine Muschi, und wieder kommt die Eichel einige Millimeter tiefer in meine Rosette. Die Spannung wird fast unerträglich, er zieht seinen Schwanz zurück, seine nassen Finger aus meiner Muschi, ich glaube, er überträgt meine Feuchtigkeit auf seine Eichel, ja – er setzt wieder an, und die Finger sind wieder in meiner Muschi, zwei, nein – jetzt drei! Und jetzt gleitet seine Eichel mit einigem Druck ganz in mich hinein! Aaaaahhh!!!! Der Schrei muß Straßen weiter noch zu hören sein! Ich kann nicht anders, es ist so irre – es tut ein bißchen weh, aber es ist unwahrscheinlich – MARK!! – warum bist Du nicht da, „MARK, fick mich bitte!“ Der Schrei ist schon vorbei, als Billys Schwanz zur Hälfte in mir ist, da spüre ich seine Hand, die sich von mir entfernt! Nein, bitte!!! Bleib da!!!! Ein entrüsteter Laut entfährt mir, aber schon ist er wieder bei mir, da ist etwas Fremdes an meiner Muschi – ein Gummischwanz – schon vorgewärmt – wie hat er das gemacht? Es ist – ich stöhne laut – er führt ihn mir langsam in meine Fotze ein, und gleichzeitig stützt er sich mit der anderen Hand an meiner Hüfte ab, damit nichts zu schnell geht. Ständig gleitet er tiefer in mich hinein, und immer wieder faßt er an meine nassen Schamlippen, um etwas von meiner Gleitsubstanz auf seinen Schwanz zu bringen – und ständig glaube ich, es geht nicht mehr tiefer, aber es geht… immer mehr… der Gummischwanz ist auch schon bis zur Hälfte in mir, in meiner Fotze, in meiner nassen Fotze, und ich will mehr! Da gleiten sie beide aus mir heraus, gleichzeitig! Und gleich wieder ist sein Schwanz wieder in meiner Rosette – es geht
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schon mit viel weniger Widerstand – und dann, beim Herausziehen schiebt er den Gummischwanz in meine Muschi, das wird ein Rhythmus – langsam erst, damit ich genug Zeit habe, mich daran zu gewöhnen – aber ich halte das kaum noch aus – seine andere Hand läßt meine Hüften aus, und jetzt rutscht er ganz in mich hinein, sein gesamtes Gewicht schiebt ihn in mich hinein – „Nein!!!“ arghhthhhhhh – es tut weh, es ist – ich bin – Gott, ist das geil! Er bleibt ganz ruhig in mir, nur seine Finger an meinem Kitzler bewegen sich etwas intensiver, die andere Hand hält den Gummischwanz, bereit, wieder hineinzugleiten, wenn sein Schwanz aus meinem Arsch herausrutscht – es wird alles heiß, in mir, und meine Haut, meine Lippen sind trocken, ich lecke drüber, stöhne tief und laut, da bewegt er sich langsam – ganz langsam – aus mir heraus, und gleichzeitig gleitet der völlig nasse Gummischwanz in meine Muschi, sein Schwanz rutscht ganz heraus. Ich habe Angst, dass mir seine Eichel wieder weh tun könnte, aber ich habe keine Zeit, Angst zu haben, schon rutscht sie wi eder in meinen Arsch, und sein ganzer Schwanz gleitet wieder in mich hinein, ganz langsam, ganz tief, während er den Gummipint wieder herauszieht, und jetzt wird es schneller, ich kann nicht so laut stöhnen! Das geht nicht! Ich verliere die Kontrolle – ich – ahh – ahh – bei jedem Stoß spüre ich die unwahrscheinliche Geilheit, die Mark auch spüren wird – es wird schärfer jetzt – immer abwechselnd gleitet ein Schwanz in mich – Billy, bitte! Bitte tu mir nicht weh! Aber den Gedanken spreche ich nicht aus, dann hört er vielleicht auf, und jetzt könnte er mir weh tun, so viel er will, egal, ich will es – will endlich kommen dürfen – der Rhythmus wird schneller, wie Musik, der Takt – wenn ich irgend etwas tun könnte, aber ich kann mich nicht bewegen, kann nur beginnen, immer lauter zu werden, es werden wieder Schreie, ich spüre seinen Schwanz zucken, weiß, gleich ist es soweit – wieder diese Farbschlieren vor meinen Augen, die doch verbunden sind – die Blitze, die mein Gehirn fast verbrennen, es ist nur noch Gier – bitte – bitte – ahh – ahh – immer schneller, die Schmerzen sind egal, leuchten nur wie Signalfeuer manchmal auf, haben keinen Einfluß auf me ine Gefühle, sind nur da, als zusätzliche Reize – ja, jetzt – bitte – nicht aufhören, ja, tu mir weh -tu – ich – komme -… „Klick“ – Mark wird die Kassette morgen abend hören, vorher wird er anrufen, wie sehr ich ihn liebe – und Billy – werde ich nie jemals begreifen… Ende
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Eines Nachmittags… von Wido Günther (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Wido Günther bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Ich knie nackt in einem Raum. In dem Raum steht mittig ein Käfig, der bis zur Decke geht. Er ist in der Mitte unterteilt. Im unteren Teil des Käfigs kann man sich nur in gebückter Haltung aufhalten, ganz im Gegensatz zu dem oberen Teil. Wenn man da oben an der Stange festgekettet ist, kann man nur noch auf den Zehenspitzen stehen. Als ich mich weiter umsehe, fällt mir sofort auf, dass überall an der Wand Seile, Peitschen, Masken uvm. hängt. Ich sehe ein Bett, das kuschelig aussieht, einen gynäkologischen Stuhl, der in der Ecke steht. Gegenüber ist an der ganzen Wand ein Podest, auf dem ein Thron und ein Pranger steht. An einer anderen Wand steht eine Arztpritsche. Von draussen höre ich Schritte näherkommen. Mein Blut gefriert vor Aufregung in meinen Adern. Die Tür geht auf, meine Herrin kommt herein und stellt sich vor mich hin. Zur Begrüssung küsse ich ihre Stiefel. Dann sagt sie: „Es reicht! Folge mir!“ Sie geht in Richtung Podest. Ich will gerade aufstehen um ihr zu folgen, da dreht sie sich um, gibt mir eine Ohrfeige und schreit mich an: „Auf allen Vieren!“ Ich tue was mir befohlen wird. Oben angekommen setzt sie sich auf den Thron. Ich knie vor ihr mit Blick auf den Boden. Mit ruhiger Stimme sagt sie: „Sieh mich an! Ich habe Dir ein Geschenk mitgebracht!“ Ich sehe sie an, sie ist wunderschön, meine Herrin, sie hat heute ein Lederkleid, eine Lederjacke und Lederstiefel an. In der Hand hält sie ein Halsband, welches sie mir auch sofort fest umschnallt. Es liegt ziemlich eng an, ich bekomme aber noch Luft. „Willst Du mir nicht danken?“ „Danke Herrin!“, sag ich leise. „Ich kann Dich nicht hören!“, raunzt sie mich an. „Danke Herrin, für dieses schöne Geschenk!“, schreie ich und küsse ihr die Füsse! „Siehst Du! Es geht doch!“, sagt sie zufrieden. Ich schaue mir meine Herrin etwas genauer an. „Was starrst Du mich so an? Habe ich Dir erlaubt mich so anzustarren?“, herrscht sie mich an. „Entschuldigung Herrin! Ich war so fasziniert von Eurer Schönheit.“ „So leicht kommst Du mir nicht davon, Sklave! Folge mir auf allen Vieren!“, schreit sie, und ich folge ihr. Sie zieht die Arztpritsche von der Wand. „Leg Dich hin, Arme über den Kopf und Beine spreizen!“, befiehlt sie und ich tue es. Sie legt mir Hand und Fussfesseln an, knotet diese an jeweils ein Seil und fixiert die Seile unter der Pritsche. Bis auf den Kopf sind nun alle Körperteile bewegungsunfähig. „Damit Du mich nicht nocheinmal anstarrst, Sklave, werde ich Deine Augen
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verschliessen“. Noch ehe ich um Gnade winseln kann, setzt Sie mir eine Maske auf. Ich kann nichts mehr sehen. Mein ganzer Körper ist angespannt und fühlt jeden Luftzug. Auf meinem Bauch spüre ich, wie Ihre Hände Richtung Brust wandern, was mich total geil macht. Nun spielt sie mit Ihren Fingernägeln an meinen Brustwarzen, kneift zu und dreht sie. Ich stöhne laut auf vor Geilheit. „Na gefällt das me inem Sklaven?“, fragt sie mich. „Ja, meine Herrin! Ihr macht mich Wahnsinnig vor Geilheit“, sage ich. Mit einem Mal verschwinden ihre Hände von meinem Körper, und ich höre wie sie weg geht. „Lasst mich bitte nicht allein, Herrin!“, winsele ich. „Ich werde Dich schon nicht allein lassen!“, höre ich aus einer Ecke. Kurze Zeit später kommt sie wieder. Ich spüre wie ein Schmerz durch meine Brustwarzen jagt, zuerst durch die linke dann durch die rechte Brustwarze. Ich stöhne erneut laut auf. Sie hatte mir Brustwarzenklammern gesetzt. Nun dreht sie daran rum, so dass ich fast wahnsinnig werde. Nach geraumer Zeit hört sie auf und ich fühle, wie etwas we iches, angenehm kühles langsam meine Beine hochgleitet, hoch zu meinen Armen und zurück. Kurz darauf macht es ssssst und etwas klatscht auf meinen Bauch. Nun weiss ich was es ist… es ist die neunschwänzige Peitsche meiner Herrin, die jetzt auf meine Beine und meinen Schwanz klatscht. Ich stöhne wi eder. „Dein Schwanz ist jetzt schön steif. Damit er auch so bleibt werde ich ihn abbinden.“ Ich merke wie meine Herrin mir den Sack mit einer Schnur so fest abbindet, das ich fast keine Luft mehr bekomme. Danach streift sie mir ein Kondom über. „Du wirst mich jetzt lecken! Wenn Du es gut machst, nehme ich Dir die Maske ab. Wenn nicht, dann“ , sie macht eine kurze Pause, „das werde ich Dir lieber nicht sagen! Also raus mit Deiner geilen Sklavenzunge!“ „Ja Herrin“, antworte ich und strecke die Zunge raus. Die Pritsche wackelt kurz, und sie sitzt auf meinem Bauch. „Uffffffffffff“, stöhne ich nur. „Was denn bin ich Dir zu schwer?“, lacht sie mich an. „Nein, meine Herrin!“, antworte ich ihr. Die Pritsche wackelt wieder und schon fühle ich die Pussy meiner Herrin auf der Zunge. Ich massiere ihre Schamlippen, und führe meine Zunge hinein. Ich höre wie sie stöhnt, was mich so geil macht, dass ich meine Zunge in ihrer Pussy hin-, her-, rein- und rausgleiten lasse. „Jaaaaa! Guuuut! Weiter!
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Nicht aufhören!“, höre ich sie stöhnen. „Ahhhhhhhh“, schreie ich kurz als sie sich in ihrer Geilheit über meine Brustwarzenklammern hermacht. Mache aber sofort we iter. Ich spüre, wie sie kommt, ihr ganzer Körper bebt. Sie erhebt sich von meinem Gesicht, setzt sich auf meinen Bauch und gleitet runter. „Du hast Glück!“, sagt sie und nimmt mir die Maske ab! Ich wende sofort den Blick von ihr ab. „Du warst gut! Ich werde Dich jetzt vergewaltigen. Hätte ich keinen Orgasmus bekommen, würdest Du jetzt meinen Kaviar und meinen Natursekt als Abendbrot bekommen.“ Ich bin überglücklich. Soweit, dass ich Kaviar und Natursekt zu mir nehme, bin ich noch nicht. Ich hätte mich wahrscheinlich übergeben. „Du darfst mich ansehen!“, sagt sie mir, was ich sofort befolge. Ich sehe wie sie wieder ansetzt, um sich auf meinen Bauch zu setzten. Diesmal spanne ich ihn rechtzeitig an. Ich liebe das Gefühl von Leder auf meinem Körper. Sie rutscht kurz in Richtung Fussende, stoppt aber auf meinem Becken, dreht sich zu mir und legt ihr linkes Bein auf meine rechte Schulter. Ihr rechtes Bein hält sie mir hin und sagt: „Säubere die Sohle und den Absatz meines Stiefels!“ Nun rammt sie mir den Absatz in den Mund, den ich sofort anfange sauberzulecken, danach nehme ich mir mit meiner Zunge die Sohle vor. „Das machst Du gut“, sagt sie mir, nimmt das rechte Bein weg und stösst mir den linken Stiefel in den Mund. „Nun ist der dran!“, und ich wiederhole die Prozedur. Jetzt setzt sie sich auf meinen Schwanz und fängt an zu reiten. „Na, wie findest Du es vergewaltigt zu werden?“, fragt sie mich. „ Einfach geil, meine Herrin! Ihr seid so gut zu mir! Womit habe ich das nur verdient?“, antworte ich mit einer Frage. „Du hast mir einen Superorgasmus gegeben, nun werde ich Dir einen geben!“, antwortet sie und erhöht das Tempo. Gleichzeitig spielt sie wieder mit meinen Brustwarzenklammen rum. „Ja Herrin, gebt es mir!“, gebe ich stöhnend von mir. Ich weiss nicht mehr wo ich bin, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen! „Bitte nicht aufhören!“, flehe ich sie an. „Keine Sorge ich höre noch nicht auf, mein kleiner Sklave.“, beruhigt sie mich. Nun lässt sie meine Brustwarzen in Ruhe und massiert mit einer Hand ihre Brüste, mit der anderen Hand greift sie nach der Peitsche und streicht mit ihr über meinen Oberkörper. Vor Geilheit strecke ich ihr, soweit es die Fesselung zulässt, meinen Körper entgegen. Nun peitscht sie wie wild auf mich ein. Aber ich fühle gar keinen
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Schmerz, sondern nur Lust. Dann komme ich und breche vor Erschöpfung zusammen. Meine Herrin steigt von mir runter und gibt mir zwei schallende Ohrfeigen. „Das nächste Mal kommst Du nicht zu früh!“, schreit sie mich an. „Ja, meine Herrin!“, sage ich und breche in Tränen aus, weil ich mir wie ein Lump vo rkomme. „Zofe, komm sofort her!“, ruft sie und einige Augenblicke später erscheint eine andere Frau, die auch Lederklamotten trägt. „Bind ihn los, bring ihn in den Kerker und fessel ihn dort ans Kreuz, morgen darfst Du ihn in sein Sklavenzimmer bringen!“, befiehlt sie der Zofe. „Ja, Herrin!“, antwo rtet diese prompt. „Der Idiot ist zu früh gekommen!“ „Gnade Herrin, das habe ich nicht gewollt, nein bitte nicht ins Loch!“ flehe ich weinend. „Sei ruhig oder Du verbringst die Nacht mit Knebel!“, schreit mich meine Herrin an. „Ja meine Herrin!“, antworte ich verängstigt. Inzwischen hat die Zofe das Kondom entfernt und die Fesseln gelöst. Nun hebt sie die Pritsche an einer Seite so an, dass ich auf den Boden falle. Dann packt sie mich an den Haaren und zieht mich zum Kerker. Da das so schmerzt, schreie ich um Hilfe. Was ich lieber hätte sein lassen sollen, da mir nun, wir sind bereits im Keker angekommen, die Zofe einen Knebel verpasst und mich ans Kreuz bindet. Mit einem lautem Lachen verlässt die Zofe den Kerker und schliesst ab. Ende
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Ein Wintermärchen von Siegfried (© 12.95)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Siegfried bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Lange haben wir uns zuvor geschrieben. Alle drei haben wir uns daran ve rsucht, völlig tabulos zu reden, über unsere geheimsten Wünsche, Träume, Vorstellungen und Leidenschaften. Oftmals nächtelange Gespräche. Und wenn es einem von uns trotz aller guten Vorsätze schwer viel, nicht in harmlosere Gefilde abzuschweifen, haben wir uns gegenseitig auf den rechten Weg zurückgeholfen. Zwischenzeitlich mal einer auf Reisen, erwachte eine unbeschreibliche Sehnsucht nach den jeweiligen anderen. Kaum erreichbar, wurden schon die nächsten Treffen ausgemacht. Wir sitzen wieder beisammen und bereden die unklaren Formulierungen, des letzten Briefwechsels. Wir haben eine Menge Spass dabei, vieles fällt uns noch ein. Sie berührt mich ganz zärtlich, und hält den Anderen ganz fest an der Hand. Natürlich habe ich ein leicht ungutes Gefühl, nur im Beisein ihrer grossen Liebe darf das sein. So gelingt es mir doch bald mich voll und ganz den guten Gefühlen ausliefern zu dürfen. Wir streichen ihre Bluse vom Körper. Sie streckt und reckt sich und ergibt sich ganz unseren Bemühen. Wir streicheln zärtlich den Rücken und die Hände entlang. Selten, fast unabsichtlich berühren wir die Brüste. Alsbald entlocken wir ein regelrechtes Schnurren. Nun, zu schön soll sie es ja auch nicht haben, so flitze ich kurz mal hinaus, um den Bedigrohrstock, den mir ein lieber Freund aus Berlin mitgebracht hat, zu holen. Der dachte wohl, dass einer im Haus doch genügen sollte, nun ich denke doch dass seine Frau diesen Verlust eines schlagkräftigen Argumentes sofort wettmachen und es ihm nicht an Zuwendung fehlen wird.Ein gar nettes Stück, mit 8-9 mm Durchmesser, sehr elastisch und relativ unzerbrechlich. Schwer zu kriegen, von glatter Oberfläche, so dass es nicht zu ernsthaften Schnitten und ähnlichen Wunden kommen kann. Aber so toll will ich es ja nicht treiben, ich bin ja doch mehr für Zärtlichkeit. Noch immer hat sie die Augen geschlossen, ich setze mich, und stelle das Stöcklein unauffällig zur Seite. Ich ziehe sie der Länge nach über meine Oberschenkel. Wir streicheln sie weiter. Ich greife nach ihrem Hosengürtel, sie hebt sanft den Po. Wir ziehen ihr die Hose herunter, da sie früher oder später doch nur stören wird. So fahren wir fort, unter Einbeziehung ihrer Beine sie we iter zu stimulieren. Irgendwann, jetzt oder nie – erfasse ich eine Brustwarze, und drücke ein wenig zusammen. Das ganz leicht einsetzende Stöhnen quittiere ich sogleich, in dem ich ihr mit der anderen Hand eine Klaps auf eine Pobacke gebe. Offenbar überrascht, zuckt sie, aber es scheint
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sie sehr zu erregen. Ich graule ihr den Rücken, und alsbald widmet sich ihr Freund ihrer zweiten Brust. Wir bringen sie ziemlich in Fahrt. Diesmal schlage ich klatschend auf die andere Pobacke. Ich greife nach dem Rohrstock, und lasse ihn leicht zwischen ihren Pobacken auf- und abgleiten. Schön langsam glaubt sie wahrscheinlich, sich dem Gipfel ihrer Erregung zu nähern, aber wie immer ist diese Skala nach oben offen. „Mehrhändig“ zu spielen hat noch dazu den Vorteil, dass man sich gegenseitig helfen kann, unterstützen in den Bemühungen, und wenn nötig korrigieren kann. Ein Wesentliches aber ist auch, dass man sich nach gegenseitiger stiller Absprache neu Spielsachen beschaffen lassen kann, ohne daß ein „abkühlender“ nach weiterer Zuwendung lechzender Körper kurzfristig zurückgelassen werden muß. So auch jetzt, als wir schön langsam auf ein „anderes“ Musikstück schwenken wollen. So werden einige weiter Spielsachen herbeigeholt. Wir legen ihr die breiten, nicht zu weich gepolsterten Lederfesseln an. Für eine optimale Passform werden sie mittels Kordel, ähnlich dem eines Ko rsetts geschlossen. Auch Fußfesseln, ebenso breit, leicht gepolstert, bekommt sie. Willig trägt sie ihre Arme und Beine an. Leider muß ich jetzt mal kurz aufstehen, vo rher verbinde ich ihr aber noch mit einem weichen schwarzen Ledertuch die Augen. Im Türrahmen befestige ich so leise es geht eine Reckstange, an welche ich Karabiner befestigt habe. Ich teste ausgiebig auf Festigkeit, so dass ich sicher sein kann, dass sie hält. Eine Fussspreizstange lege ich beiseite. Sie bekommt ein breites Lederhalsband umgelegt, daran ziehe wir sie hoch, und geleiten sie in Richtung Schlafzimmer. Genau im Türrahmen angekommen, nehme ich ihre Arme und befestige die Ringe der Lederfesseln mit den Karabinerhaken an der Reckstange. Ihr Freund spreizt währenddessen ihre Beine, und hängt die Spreizstange an den Beinfesseln ein. Tastend, sichtlich ein wenig überrascht, versucht sie ihre Lage zu erkunden. Ich streiche ihr zart durchs Haar, und küsse sie auf die Schulter. Während ihr Freund übernimmt, lege ich einige Schlagzeuge zurecht. Für den Anfang nehmen wir eine vielsträngige Geisel aus weichen dicken Lede rschuhbändern, und eine Reitpeitsche mit breiter Lederklatsche. Wir überziehen ihren Rücken mit vielen leichten Schlägen mit der weichen Geisel. Die vielen Riemen klatschen auf der Haut, ohne Schmerzen hervorzurufen, die Riemen ziehen wir an ihrem Körper hoch. Sie windet sich wohlig, den nächsten Streich herbeisehnend. Die Lederklatsche erforscht streichelnd ihr Brustwarzen, ihren Popo. Ab und zu
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trifft eine Streich auf eine ihrer Pobacken. Es fallen jetzt auch Schläge auf die Innenseite der Schenkel. Die vielen breiten Lederschnüre bemächtigen sich ebenso ihres Pos, ihrer Brüsten und der Schenkeln. Die Gerte streicht ihr zaghaft die Schamlippen entlang. Sie windet sich, will offenbar den Schaft etwas mehr zwischen den Beinen zentrieren, aber so etwas wird nicht geduldet. Immerhin hat sie heute nur zu geniessen und ihre „Mitarbeit“ ist keinesfalls erwünscht, also streift ein stärkerer Schlag eine Pobacke. Langsam aber sicher will sie nicht mehr, unter den Wechselbad von Erholung gefolgt von Treffern, dass man aufhört, sie immer weiter aus der Realität zu geleiten. Für kurze Zeit überlasse ich beide ihrem Schicksal – und zeige ihm mit fragendem Blick ein Paar Nippelklemmen, die mit einer kurzen Kette verbunden, als er nach mir Ausschau hält. Er ist sich nicht ganz sicher – ich auch nicht – aber ich weiß aus eigener Erfahrung, das es bei genügender Erregung auch für eine Vanilla erträglich ist. So lassen ich es auf einen Versuch ankommen. Ich nehme eine Brust, streiche zärtlich die Warze und setze darauf vorsichtig eine Klemme. Damit es nicht zu schlimm wird, setzte ich diese möglichst tief, so dass sie mehr Fläche fassen kann. Ein kräftiges Ahhhh…. entkommt ihr, alles Winden hat keinen Sinn und als ich ihre zweite Brust nehme hält sie artig still. Trotzdem, auch als die zweite Klammer ihr Ziel findet, kann sie ein stärkeres Aufstöhnen nicht unterdrücken. Sie kämpft – mit sich den Kampf zwischen dem Geist der Willens ist und dem Körper, der inzwischen wieder mehr und mehr ein Aufhören verlangt. Unter Küssen und Umarmung beruhigt sich ihr schweres Atmen wieder zusehends. Wie schön! Bereit, neue Ufer zu erkunden. Ihr Popo fühlt sich angenehm warm an, ich ziehe aber sofort meine Finger aus der Gefahrenzone, als ihr Freund mit der Reitgerte zielt. Ich schließe sie fest in meine Arme – ein Schlag trifft ihre Hinterteil. Ein kurzes Aufstöhnen, Sie fängt wieder leicht zu keuchen an. Sanft führen wir sie we iter, in Richtung „Stairway to heaven“. Die Kette, die zwischen den Brüsten hängt, fasse ich und hänge sie am Karabiner des Halsbandes ein, an den Haaren ziehe ich ihren Kopf nach hinten – die Kette spannt sich, so dass die Ni ppelklemmen an den Brustwarzen ziehen und ihre Klammerkraft verstärken. Sie keucht, ein erneuter Schlag trifft sie und das Zittern, das sie durchfährt strafft nochmals unwillkürlich die Kette. Ein Schweissausbruch zeugen davon, dass ihr Körper von intensiven Reizen durchflutet wird. Ich streichle ihre Brüste, küsse und umschlinge Sie, die Schläge werden langsam härter. Mit einer Hand greife ich zwischen die Be i-
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ne – jetzt ist sie endgültig so weit, man könnte wohl alles machen – Sie würde nicht mehr wollen, dass man aufhört. Sie murmelt etwas, unverständlich, Sie schwitzt, nach jedem Schlag bäumt sie sich auf, und wirft den Kopf zurück, um den Nippelklemmen neue Sensationen zu entlocken. Ich umfasse ihren Kopf, flüstere ihr ins Ohr, wonach ihr sei – mit zittriger Stimme, leise entnehme ich ein „ bring mich zum Schreien…. „. Ich fasse nach einem Knebel und stecke ihn ihr in den Mund und ziehe ihn fest, dann greife ich nach dem Rohrstock, den Ich aber gegen seine Gerte eintausche. Immer stärkere Schläge treffen ihr Hinterteil, das bereits einige Spuren zeigt. Die Gerte trifft leicht die Innenschenkel, streichelt um die Schamgegend und ich necke die Nippel indem ich damit an der Kette ziehe – wenn sie es nicht tut. Auf eine stumme Verabredung hin entferne ich gleichzeitig die Nippelklemmen, als sich seine Hand der Schamgegend annimmt. Unverständliches und ein jäher Aufschrei dringt aus ihrem geknebelten Mund, während sich ihr Körper oftmals aufbäumt. Bevor sie kraftlos in sich zusammensinkt, drücke ich ihren schweissbedeckten Körper an mich, ihr tränenüberströmtes Gesicht drückt sich an meine Schulter – Tränen der Freude. Epilog: Es ist, wie sich an einem Musikinstrument zu versuchen. Zunächst kennt man die Möglichkeiten nur sehr vage, und schon gar nicht den Klang, die Resonanzen die Disharmonien. Lässt du dich drauf ein, wirst du merken, keiner gleicht dem anderen, es ist schön, es sanft anzuregen und nach einem furriosen Ende den letzten sanften Ausklang miterleben zu dürfen. Dennoch: Stress darüber, dass man diese Instrument nicht beherrscht, braucht man nicht zu haben – wenn man sein ganzes Gefühl und Aufmerksamkeit darauf verwendet, wird man ohne viel Übung ein grossartiges Werk zustande bringen. Man muss es nur wirklich wollen, und bereit sein, seine volle Aufmerksamkeit dem Partner zu widmen.
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Ein erster Ansatz ist gemacht, jetzt geht es daran, zu erkunden, ob man neue Wege findet, dem Instrument Wohlklingendes zu entlocken, und ein Mensch ist wohl das vielseitigste, aber leider offenbar auch oft das unbekannteste und verkannteste aller Instrumente. Ende
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Die Zermonie von Sir M.
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Sir M. bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Die Stille liegt über dem Raum wie ein schwerer dunkelroter Samtvorhang. Der große Raum ist in mitternachtsblaue Dunkelheit gehüllt, die Luft ist erfüllt von fremden, beunruhigend unbekannten und zugleich animalisch vertrauten Gerüchen. Nur ein Spot markiert grell den Mittelpunkt, eine schwarze Lederfläche, eine Liege? Ein Altar? Wie ein Fels in der Brandung, umspült von weißen Nebelschwaden. Ein Stück Ewigkeit. Und trotzdem mit einer Seele erfüllt. Atmend? Ein Teil seiner eigenen Geschichte, die von Ritualen erzählt, die das Licht des Tages nie gesehen haben. Aber auch von wilden Nächten Liebender, von Hingabe und Ekstase, von Verzückung und Selbstaufgabe, von enthemmten Körpern, von wollüstiger Verausgabung, von brünftigen Schreien, strömendem Schweiß, heftigem, stoßweisem Atem und dem Gemisch aller Flüssigkeiten, die sich in göttlicher Trunkenheit vereinen. Erwartungsvoll, zugleich aber unheilschwanger steht sie da. Schon seit einer guten Stunde. In der Dunkelheit hat sie Leute kommen gehört, einen nach dem anderen. Doch nun ist es schon eine Zeit lang still. Nur verhaltenes Atmen, hie und da ein Räuspern. Im Geiste geht sie die Liste zum hundertsten Male durch, die man ihr bei der vorbereitenden Sitzung ausgehändigt hat. Äußerlich und innerlich gereinigt solle sie sein, schon einige Tage zuvor einen strengen Diätplan hat sie eingehalten, ihren noch immer jugendlich wirkenden Körper hat sie sorgfältig enthaart, wie es verlangt war, ihre Haut mit anregenden Ölen eingerieben, ihre Brüste, ihre Schenkel und ihr Geschlecht mehrmals täglich mit heiß-kalten Wechselbädern gestrafft. Sie hat sich eigens neue Pumps angeschafft für diesen Abend. Und sie hat tagelang geübt, sich darin zu bewegen. Erfolgreich. Und auch das kurze Korsett läßt sich jetzt bis an seine Grenze schnüren. Beinahe mühelos. Sie weiß, daß hier nichts passieren wird, womit sie sich nicht ausdrücklich einverstanden erklärt hat. Trotzdem ist sie von einer tiefen Unsicherheit umfangen. Jemand berührt zärtlich ihre Schultern. „Bist Du bereit?“ fragt eine warme, feste Stimme. Sie atmet tief durch, nickt und spürt, wie sie leise zu zittern beginnt. Vor Aufregung – und auch ein wenig Angst. Daß sie eine handschuhweiche Augenbinde erhält, war ihr eigener Wille. Öffentlichkeit ist leichter zu ertragen, wenn man sie nicht wahrnimmt. Hat sie gedacht. Jetzt aber, wo sich das schwarze Leder an ihr Haupt schmiegt. jeden visuellen Reiz unterdrückt, ihr die Möglichkeit nimmt, Gefahren zu sehen, fröstelt sie ein wenig.
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Sanfte, aber bestimmte Hände ergreifen sie und führen sie. Aufs Licht zu, das ihr jedoch verborgen bleibt. Obwohl sie weiß, was kommen wird, oder vielleicht gerade deshalb, sind ihre Nerven zum Zerreißen gespannt. In ihrem Kopf hämmert es: „Halt! Schluß! Bis hierher und nicht weiter!“ Aber ihre Beine bewegen sich von selbst. Die High Heels schmerzen längst nicht mehr und die strenge Taillenschnürung scheint wie selbstverständlich mit ihrem Körper verschmolzen zu sein. Das sie sonst nackt ist, hat ebenfalls jede Bedeutung verloren. Wie ferngesteuert tastet sie sich vor und setzt sich auf den Rand der Liege. Die führenden Hände bringen ihren Oberkörper in die Waagrechte, plazieren sie, rücken sie zurecht. streichen flüchtig über ihre Wange, den Haaransatz, sagen damit: „Es ist gut so. Entspann Dich!“ Und die Fingerkuppen massieren liebevoll die pochenden Schläfen. Der Druck im Kopf läßt augenblicklich nach. Die Sorgen werden klein. Gleichzeitig setzt, kaum hörbar, der sonore Ton des DidgeriDoo ein. Der elektronische Hall läßt den vormals durch die Stille so eng empfundenen Raum plötzlich wachsen, zur Größe eines Doms anschwellen. Trotz der geringen Lautstärke wirkt der Schall durchdringend, fließt bis in die Enden der Nerven, vor allem aber in den Bauch und verursacht vibrierende Sensationen. Der Zeremonienmeister nimmt bedächtig ihre Arme und Beine, eines nach dem anderen, und bindet sie an Ringen fest, die in der Dunkelheit liegen. Bereitwillig öffnet sie dazu die Schenkel, so weit, daß sich die Sehnen me lden, streckt ihm ihre Gliedmaßen entgegen, fühlt, wie sich die Fesseln um ihre Gelenke legen, sie packen und festhalten. Der Lichtkegel des Spots ruht auf ihr. Sie fühlt sich sicher, behütet und warm, zugleich hilflos und ausgeliefert, denn dies ist der Punkt, ab dem ein Davonlaufen nicht mehr möglich ist. Das Schicksal ist besiegelt. Das Spiel kann beginnen. Unendlich langsam, aber beängstigend stetig nimmt die Kraft des vibrierenden Schallrohres zu. Der Ton moussiert, steht im Raum, schwebt, bewegt sich, nach links, nach rechts, im Kreis, erfaßt die Körper der Anwesenden, spielt mit ihnen, wie die Hände des Meisters mit dem Körper der Frau spielen, während seine Stimme in ruhiger Monotonie in alten Versen das Bild einer mystischen Welt entstehen läßt. Eine Welt der gleißenden Gipfel und der dunklen Abgründe. Eine Welt, in der Schmerz und Lust sich vereinen, in der die Kraft aus der Vereinigung und die Freiheit aus der
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Selbstaufgabe kommt. Und die Musik, der sich nun auch eine Trommel mit langsamem, gleichförmigem Rhythmus angeschlossen hat, läßt Zeit und Raum vergessen, macht bereit für den Weg in diese Welt, macht sie vorstellbar, greifbar. Im Einklang mit dem Saxophon, das anfangs noch in dunklen Farben, warm und einladend, später dann kraftvoll fordernd ins Geschehen eingreift, treibt der Meister sein Opfer, mit dem er längst eins geworden ist in den Schwi ngungen der schweren purpurnen Töne, vor sich her. den langen Weg durch die archaischen Gefilde ihrer Seelenlandschaft. Sein Gehilfe ist ihre Lust, die den Pfad vorgibt, kein Abweichen vom eingeschlagenen Weg zuläßt, sein Handwerkszeug sind seine Hände, die lederne Peitsche, das strahlend weiße Seil, die klirrende Kälte gefrorenen Wassers, die Hitze geröteter Haut, und er setzt ein, was immer es braucht, wonach immer ihr Körper verlangt, förmlich danach schreit, nicht mehr und nicht weniger, und sein Ziel ist die Ekstase, das Verschmelzen ihrer Empfindungen mit den seinen, und dann auch mit denen aller im Dunkel Agierenden, den Spielenden und den Zuhörenden, Zusehenden. Die Musiker legen an Kraft zu, der Takt wird stetig schneller, die Bewegungen des Meisters kraftvoller, die Gangart härter. Der Frauenkörper, dessen Bewegungen, dessen Winden und Stöhnen ein Abbild der Musik geworden sind, der in gleicher Weise aber auch die Musik wiederum zwingend bestimmt, ist unter seinen Händen ein Instrument geworden wie das Saxophon. Ihre Laute, ihr Stöhnen, ihr Atmen, ihre Bewegungen, ihre Gedanken und Gefühle sind in perfekter Harmonie mit dem Geschehen. Und auch er ist nicht Herr, sondern nur Gehilfe des Rituals, nimmt jede Regung, jede Schwingung auf, spielt sie zurück, schaukelt sie auf, läßt es treiben. Mittlerweile haben sich alle im Raum mehr oder weniger den Ereignissen ausgeliefert, sich fallen gelassen, sind in Resonanz geraten. Die Trommeln hämmern unerbittlich wie rasende Lokomotiven, das Saxophon peitscht mit spitzen Schreien die aufgekratzte Menge, das DidgeriDoo wühlt, vom Verstärker mit geballter Macht versehen, unerbittlich in den Eingeweiden. Der Zeremonienmeister tut sein Werk, von Schweiß überströmt gibt er sein letztes. Die Frau in der Mitte hat ihre Individualität längst aufgegeben und sich in andere Sphären ihres Bewußtseins begeben, schwebt über ihrem Leib, läßt sich auf einer mächtigen Woge von süßem Leid und grenzenlos erscheinender Lust dahintreiben, auf zu neuen Ufern. Die Gäste, die Musiker starren
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gebannt ins Zentrum, haben all ihre Sinne dorthin ausgerichtet, fühlen jeden Hieb, jede Berührung, sie sind Bestandteil des Rituals, Teil des Ganzen. Letztlich werden sich die Emotionen dieses zu einem einzigen sensiblen Organismus verschmolzenen Häufchens Gleichgesinnter im Zentrum entladen. In dieser einen Frau, die für diesen Abend der Nabel jenes kleinen Universums ist. Und sie wird in diesem einen Höhepunkt einen von Zeit, Raum und Körper losgelösten, mit keinem anderen zu vergleichenden, gewaltigen Orgasmus erleben. Und alle, die dabei sind, werden es mit ihr. Ende
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Die Prüfung von Ambiente (© 1993)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Ambiente bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Seit Tagen geisterte ein Gedanke durch seinen Kopf. Wie weit kann sie sich unterwerfen – wie gehorsam wird sie sein? Bevor er Marietta kannte waren all diese Phantasien nur in seinem Kopf. Nie hätte er es für möglich gehalten, diese Dinge nicht nur zu träumen sondern auch zu erleben. Schon früh hatte er damit begonnen an Sado/Maso – Phantasien zu denken. Er malte sich immer wieder neue Szenen aus und versuchte immer wieder Dinge zu konstruieren, die bei der Ausführung dieser Phantasien von Nutzen sein konnten. Durch einen Zufall lernte er sie kennen, auf eine Art, die er nie in dieser Form für möglich gehalten hätte. Es geschah durch Briefe. Lange bevor sie sich das erstemal sahen, kamen sie sich durch die Briefe näher, erfuhren Dinge übereinander die die Neugier auf den anderen immer weiter aufbaute. Irgendwann wurden die Briefe sensibler, vorsichtiger um dann plötzlich beim Thema Sadismus und Masochismus sehr intensiv zu werden. Aus den ersten schüchternen Andeutungen wurde eine interessante Diskussion – und plötzlich ahnte er, dass er seine Phantasien vielleicht doch verwirklichen konnte. Er spürte, wie allein der Gedanke daran ihn immer wieder erregte. Er wollte sie, aber er wollte auch feststellen, wieweit sie mit ihm, mit seinen Phantasien harmonierte. Jetzt kannte er sie seit zwei Monaten und seine Erwartungen waren noch übertroffen worden. Er hatte dieses Spiel nun schon einige Male mit ihr gespielt und zwischenzeitlich gespürt, dieses Spiel ist fast kein Spiel mehr. Es ist leben – fühlen -sich messen. Er wurde eins mit seiner Rolle als der „Me ister“ und er spürte ihren Wunsch zur Unterwerfung – aber es reichte ihm noch nicht, denn immer wieder passierte es noch, dass sie aus der Rolle fiel, ungehorsam war. Er dachte lange darüber nach, wie er ihren Gehorsam testen könne. Bei einem Glas Grauen Burgunder sass er inmitten seiner Schätze auf dem Fussboden und lies immer mal wieder einen der Gegenstände durch seine Finger gleiten und ein Lächeln huschte über sein Gesicht, wenn er an einzelne Situationen dachte, die er mit Marietta schon durchlebt hatte.
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Spielerisch nahm er die Hand- und Fussfesseln in die Hand und überlegte, wie er es anstellen könne, dass sie es nicht noch einmal schaffte, sich allein davon zu befreien. Die Ketten die er benutzte um die Fesseln miteinander zu verbinden brachte er auch wieder in Ordnung, er wollte gerüstet sein, wenn sie sich ihm das nächste Mal unterwarf. Auch die Wäscheklammern legte er alle wieder an den vorgesehenen Platz. Die Kerzen, die beim letzten Liebesspiel sehr abgebrannt wurden, ersetzte er durch neue und das Klistier, ja das kommt bald auch wieder in den Einsatz. Beim letztenmal hatte sie sich ja geschickt darum herumgedrückt. Sein Blick wanderte zur Reitgerte, die an ihrem Platz an der Wand lehnte. Er genoss es, die Angst in ihren Augen zu sehen, wenn er die Gerte erwähnte. Der letzte Striemen, der von der Gerte verursacht wurde, war erst nach fast 10 Tagen so verblasst, dass er ihn nicht mehr sehen konnte. Das lange Seil rollte er erst einmal ab um es dann gewi ssenhaft aufzurollen, damit er es sofort nutzen konnte, wenn er es brauchte. Für das Nächstemal hatte er sich etwas besonderes ausgedacht er wollte sie prüfen – feststellen wie gehorsam sie sein konnte. Er schaute zur Uhr, noch zwei Stunden, dann würde sie ungefähr dasein. So wie sie mit dem Wagen fuhr, war es ihr auch zuzutrauen, dass sie schon früher da sein würde. Er liebte ihre Art Auto zu fahren. Er packte alles in seinen „Spielzeug“-Koffer und machte sich daran, die Kopfkappe fertigzustellen, die er für Marietta anfertigen wollte. Er wollte nicht das Risiko eingehen, dass sie eine Augenbinde einfach abstreifen konnte, wieder musste er lächeln, wenn er daran dachte, wie sie sich winden konnte um diese Sachen loszuwerden – wie Augenbinde oder Fesseln. Er wurde schon wieder wütend, wenn er daran dachte, dass sie das letztemal die Fesseln ohne ihn darum zu bitten, allein gelöst hatte. Konzentriert arbeitete er weiter an der Kopfkappe. Sie sollte über den gesamten Kopf gehen und das Gesicht völlig umschliessen. Es sollte keine, aber auch absolut keine Möglichkeit für sie bestehen, dass sie etwas sehen konnte. Auch für die Nase, war keine Aussparung vorgesehen, denn sie würde es einfach ausnutzen und dadurch blinzeln. Nein, lediglich im Bereich des Mundes lies er eine Öffnung damit sie genügend Luft bekam. Liebevoll lies er seine Hände über das fast fertige Teil gleiten und stellte sich vor, wie er ihr die Maske über den Kopf stülpen würde und schon spürte er, wie sich seine Männlichkeit regte. Die Streichhölzer, ich muss die Streichhölzer noch in den Koffer legen, fiel ihm siedendheiss ein. Ich werde sie heute noch brauchen. Schnell holte er sie
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aus seiner Jackentasche, wo er sie heute früh hineingetan hatte, als er sie extra für dieses Spiel gekauft hatte. So, der letzte Handgriff war getan, die Kappe war fertig. Er stellte den Koffer an die Seite und verstaute die Kappe, sodass sie sie nicht erspähen konnte. Ein Blick in die Runde, er wollte auf keinen Fall, dass sie ahnte, was er mit ihr vorhatte. Er spürte schon wieder dieses Kribbeln, welches er spürte, wenn der Zeitpunkt des Wiedertreffens kam. Eine viertel Stunde später war sie da. Wie er es genoss sie im Arm zu halten, er streichelte sie, spürte sie und wollte sie. Aber heute wollte er es, heute wollte er es spüren, spüren, wie fügsam sie sein konnte. Er küsste sie und bugsierte sie dabei in Richtung des Bettes, seine Finger spielten in ihrem Haar. Bald lagen beide auf dem Bett. Er liess sich viel Zeit, gegenseitig zogen sie sich langsam aus – genossen es mehr und mehr sich gegenseitig zu erregen. Doch plötzlich merkte er, wie sie zögerte und sich ein bisschen vom ihm wegdrückte. Er schaute sie an und sagte: „Was ist mein Herz?“ „Ich kann heute nicht mit Dir schlafen – ich kann nicht“. Er zog eine Augenbraue in die Höhe und wusste, dies war der Moment, auf den er gewartet hatte. Es war wie ein Ritual zwischen ihnen geworden, dass ein Sado/Maso – Erlebnis nie einfach so begann, sondern das es immer einen Grund gab, der eine Bestrafung erforderlich machte. „Du kannst nicht, oder Du willst nicht?“ fragte er Marietta.“ Ich kann nicht – ich habe meine Regel -und Du weisst doch ich mag es dann nicht.“ „Soso, Du magst es dann nicht“, antwortete er und sofort spürte sie an seinem Tonfall, dass er jetzt der „Meister“ war. „Du willst Dich mir also verweigern, nur weil Du glaubst, nicht mit mir schlafen zu können“. Mit diesen Worten löste er sich von ihr und begann die Kissen und die Bettdecke von dem Bett zu räumen, sodass nur noch Marietta darauf lag, dann holte er seinen Koffer – aber immer behielt er sie dabei im Auge. Er genoss es das Wechselspiel der Gefühle auf ihrem Gesicht zu beobachten. Sie liebte diese Spiele genauso wie er und bisher war es jedesmal ein bisschen intens iver gewesen als das Mal davor.
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Er holte die breiten Ledermanschetten für die Handgelenke und legte sie ihr sorgfältig an – er zog sie so stramm, dass sie ihre Hände niemals da herausziehen konnte. Dann kamen die Fussgelenke an die Reihe. Er genoss den Anblick von schwarzem Leder auf ihrer Haut. Dann holte er das Seil und langsam fixierte er sie mittels des Seiles und der Hand- und Fussgelenkfesseln derart auf dem Bett, dass sie mit weit gespreizten Beinen und ausgestreckten Armen auf dem Bett lag. Sie hatte kaum noch Bewegungsfreiheit. Neugierig betrachtete er das Bändchen des Tampons, welches er zwischen ihren Beinen entdeckte, zupfte ein wenig daran und beugte sich dann zu ihr herunter. Zuerst begann er sie zu liebkosen, küsste ihre Brüste, spielte mit den Nippeln um sie dann mehr und mehr zu reizen, er saugte an ihnen und begann sie zu beissen, immer abwechselnd. Er intensivierte die Bisse immer mehr und mehr, er wartete auf ein Zeichen von ihr, er wusste, es würde unweigerlich kommen. Er wusste aber auch, wie sehr sie sich zusammenreissen konnte. Er biss noch ein wenig mehr und dann war es soweit, sie begann den Kopf hin und her zu werfen. Ihr Hände verkrampften sich etwas und er wusste, jetzt kann ich beginnen. Er stand auf und holte aus dem Koffer die Dose mit den Wäscheklammern. Dann setzte er sich auf das Bett auf sie und beobachtete sie. Die steil aufgerichteten Nippel der Brüste schrien geradezu nach den Klammern. Er nahm die erste der Holzwäscheklammern und befestigte sie an der einen Brustwarze um sofort danach auch die andere mit einer Klammer zu schmücken. Die nächste Klammer setzte er unterhalb ihrer rechten Brust an und lies die nächste auf der linken Seite folgen. Er legte sich auf sie um den Druck ein wenig zu erhöhen drückte sich dann aber wieder von ihr hoch um die nächsten Klammern anzusetzen. Die nächsten beiden wurden in den Ac hselhöhlen angebracht. Jedesmal wenn er eine Klammer setzte beobachtete er sie genau, wartete auf das Einziehen der Luft um dann den erregenden Moment, wenn sie die gestaute Luft gepresst wieder ausstiess zu hören. Es erregte ihn immer wieder aufs Neue sehr, wenn er dieses Atmen hörte. Jetzt rutschte er von ihr herunter und brachte die nächsten Klammern an ihren Schamlippen an, wobei er es natürlich nicht versäumte wieder an dem Bändchen des Tampons zu zupfen. Dann folgten noch ein paar Klammern an den Innenseiten ihrer Schenkel und noch bevor sie das zwischen ihnen vereinbarte Zauberwort sagte, hörte er schon, dass sie fast an ihrer jetzigen Schmerzgrenze angekommen war. Er wusste er brauchte jetzt nur noch ein wenig an
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den Klammern zu zupfen, dann war er da, der Moment, wo sie Stop, sagen würde. „STOP“, da war es, das Wort. Innerlich spürte er, dass er drauf gewartet hatte – so viele andere Dinge wollte er doch heute noch mit ihr tun. Langsam und bedächtig löste er eine Klammer nach der anderen, und bei jeder Klammer kam dieser Zischlaut von ihren Lippen, der ihn erahnen liess, wie es ziepte, wenn er die Klammern löste. „Du willst immer noch nicht, dass ich jetzt mit Dir schlafe?“ fragte er sie. Sie sagte kein Wort, schüttelte nur den Kopf. „Dann werde ich Dich wohl ein bisschen heiss machen mü ssen, vielleicht willst Du mich dann ja doch?“ Wieder schüttelte sie nur den Kopf. Er genoss es, wenn sie im gefesselten Zustand nicht mir ihm redete, sondern nur durch Zeichen mit ihm sprach. Das gab dem Wort STOP eine zusätzliche Bedeutung. Wieder stieg er von dem Bett, um zu seinem Koffer zu gehen und er spürte ihre Blicke, die ihm folgten auf seinem Rücken. Diesesmal holte er eine lange weisse Kerzen – er zündete sie an und kam mit der brennenden Kerze zum Bett zurück. Er las in ihren Augen, dass sie wusste was jetzt folgen würde. Diese Spiel mit dem heissen, tropfenden Wachs hatten sie schon einige Male gespielt – er sah Stolz in ihren Augen, denn sie wusste, das heisse Wachs konnte sie lange ertragen. Warte nur, dachte er, ich werde heute die Kerze mal tiefer halten, viel tiefer, diesen Stolz werde ich brechen. Damit liess er die ersten Tropfen auf ihre Brust tropfen – noch mit der hochgehaltenen Kerze – doch von Tropfen zu Tropfen, verringerte er die Entfernung zur Haut mehr und mehr. Bei jedem Tropfen zog sie tief die Luft ein, hielt sie einen Moment in ihrem Inneren fest, als wolle sie den Schmerz damit abdämpfen, um ihn dadurch besser ertragen zu können, erst dann stiess sie die Luft wi eder aus. Jetzt war er höchstens noch 10 cm von ihr entfernt. Langsam und bedächtig lies er die Tr opfen jetzt zwischen ihre Brüste fallen um sich immer mehr ihrer Scham zu nähern. Bevor er die ersten Tropfen auf ihren Venushügel tropfen lies, bedeckte er erst noch die Innenseiten ihrer Schenkel mit Wachstropfen – dann war der Augenblick da, er lies den ersten Tropfen auf ihre Scham fallen. „Wenn Du mich da nicht hineinlassen willst, kann ich den Eingang ja ruhig verschliessen“ sagte er zu ihr und er sah ihrem Gesicht an, wie kurz sie davor war Stop zu sagen. Aber er wusste auch, dass sie bei diesem Spiel noch nie Stop gesagt hatte.
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Er blies die Kerze aus, beugte sich herunter und sagte ihr: ich bin furchtbar stolz auf Dich, aber jetzt muss ich den Wachs erst einmal wieder entfernen. Bedächtig machte er sich daran, Tropfen um Tropfen wieder von ihrer Haut zu entfernen. An den Stellen, wo keine Haare waren, war es ja nicht so schlimm – aber im Bereich ihrer Schambehaarung zuckte sie ganz, genau deshalb lies er sich auch viel Zeit damit, jeden einzelnen Tropfen des erstar rten Wachses einzeln zu entfernen. Al s alle Wachstropfen entfernt waren, schaute er sie wieder an. An einigen Stellen konnte er ganz deutlich die roten Spuren sehen, die durch das heisse Wachs entstanden waren. Er liebte es Spuren auf und an ihr zu hinterlassen. Jetzt begann er das Seil zu lösen, mit dem er sie auf das Bett gefesselt hatte. Er rollte es auf und wusste, dass sie ihm zuschauen würde, ohne einen Ton zu sagen. Jetzt gleich würde der Moment gekommen sein, auf den er seit Tagen wartete. Er überlegte einen Moment ob er sie darauf vo rbereiten solle oder nicht, dann entschied er sich dagegen. Sie sollte nicht wissen, was er testen wollte. Aber er ahnte, dass sie fühlen, ja erahnen würde was er vorhatte. Er rollte sie auf den Bauch, nachdem er die Ketten und Karabinerhaken auf das Bett geholt hatte. Zuerst verband er ihre beiden Fussgelenke mit einer 20cm langen Kette miteinander dann zog er ihre Hände auf den Rücken um diese dort mittels eines Karabinerhakens zusammenzuschliessen, den er in beide Handfesseln einhakte. „Sieh zur Wand“ sagte er kurz und knapp. Der Tonfall verriet ihr, dass er keinen Widerspruch oder eine Zuwiderhandlung dulden würde. Aber genau das reizte sie natürlich es nicht sofort zu befolgen. Sie forderte ihn – mal wieder – mit ihrem Nichtstun heraus. „Wirst Du wohl sofort zur Wand schauen“ herrschte er sie an und seine Hand klatschte fest auf ihren Po. Erst jetzt drehte sie ihren Kopf weg. Na warte nur, dachte er. „Ab jetzt wirst Du schweigen – kein Wort will ich von Dir hören!“ Jetzt holte er die neue, die lange Kette, sie war fast zwei Meter lang und an beiden Enden war ein Karabinerhaken. Etwa in der Mitte der Kette hatte er
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ein Stück Plastikschlauch über die Kettenglieder geschoben. Er hakte nun das eine Ende der Kette in die Öse der linken Fussfessel ein und winkelte dann ihre Füsse so an, dass sie im 90 Grad Winkel von ihrem Körper weg hoch standen. Dann führte er die Kette noch oben, über ihre Schulter um ihr dann das Stück Kette, welches mit dem Schlauch übermantelt war in den Mund zu schieben, es sah fast aus wi e ein Halfter, dann führte er die Kette über die andere Schulter wieder nach hinten zu ihren Füssen. Da er mit der Kette das rechte Fussgelenk nicht erreichte, so hatte er es auch geplant, zog er an der Kette, der Winkel der Beine zum Körper wurde immer spitzer und der Kopf bog sich hoch und wurde nach hinten gezogen. Jetzt passte es. Er liess den Karabinerhaken einschnappen. Er trat ein paar Schritte vom Bett zurück um sich sein Werk anzuschauen. Herrlich! Sie konnte sich nicht rühren. Die Hände auf den Rü cken gebunden, die Füsse angewinkelt und den Kopf nach oben, fast nach hinten gezogen – sah sie genauso aus, wie er es sich wünschte: hilflos. „Das letztmals hast du Dich ohne meine Erlaubnis von Deinen Fesseln befreit, vorhin hast Du auch nicht sofort gehört, als ich Dir eine Anweisung gab. Das kann ich nicht dulden, ich we rde Dich dafür bestrafen. JETZT!“ sagte er in scharfen Ton zu ihr. Mit diesen Worte setzte er sich auf das Bett und begann ihre nach oben gerichteten Fusssohlen zu schlagen. Unbarmherzig Schlag auf Schlag. Der erste Schlag, er führte ihn noch nicht so hart aus, liess sie sich aufbäumen, sie wollte den Kopf nach vorn werfen, aber es ging ja nicht die Kette hielt ihn hoch. Kaum war der Schmerz etwas abgeebbt, folgte schon der zweite Schlag. Intensiver noch, der Schmerz – der Abstand zum nächsten Schlag kürzer. Jetzt stöhnte sie schon laut, wand sich so gut es in ihren Fesseln ging hin und her. Er wollte aber mehr, er wollte sie schreien hören. Der nächste Schlag kam noch fester und da war er – der Schrei kurz – laut – flehend. Er wusste, jetzt musste er ihr erst ein wenig Zeit geben. Aber dann, dann sollte der Moment kommen Als er hörte, dass sich ihr Atem wieder etwas beruhigt hatte, löste er die lange Kette von ihren Beinen, sodass sie sich wieder etwas ausstrecken konnte. Etwas erschöpft, lies sie den Kopf auf das Bett sinken.
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„Gut so, bleib so liegen, mit dem Gesicht zur Wand“ gab er ihr den Befehl. Dann stand er auf und holte die angefertigte Maske und kam damit zum Bett zurück. Ehe sie Einwände erheben konnte – die ihr aber sowieso nichts genutzt hätten – hatte er die Maske über ihren Kopf gestülpt und festgezurrt. Jetzt konnte sie nichts mehr sehen – sie konnte nur noch fühlen und hören. Das hatte er sich gewünscht. Er wollte, dass sie ihn nur noch spüren konnte, egal ob zärtlich oder strafend. Beruhigend beugte er sich zu ihr herunter – „ruhig, langsam atmen, du bekommst genug Luft“ . Dieses Gefühl hatte sie jedoch nicht. Sie sah auch nicht was er tat, sie hatte das Gefühl unter der Maske zu ersticken – eine Angst machte sich in ihr breit, die sie vorher noch nie bei ihm verspürt hatte. Was tat er jetzt, was hatte er vor? Sie spürte, dass er das Bett verliess. Er holte eine kurzer Kette und ging langsam und bedächtig zum Bett zurück. wieder bog er ihre Beine hoch und verband sie jetzt mittels der kurzen Kette mit den Handgelenkfesseln. „Höre mir gut zu: ich werde es Dir nur ein einzigesmal sagen: egal was jetzt passiert – egal was Du hörst – Du wirst hier liegenbleiben – so wie Du jetzt liegst. Rühre Dich nicht. Solltest Du Dich bewegen, werde ich Dich mit der Gerte peitschen.“ Sofort reagierte sie darauf, indem sie scharf die Luft einzog. Er wusste, vor der Gerte hatte sie eine höllische Angst. Er liess sie auf dem Bett liegen, setze sich an seinen Schreibtisch und schaute sie einfach nur an. Eine ganze Weile sass er nur so da, wartete geduldig, er wusste, sie würde sich bewegen. Dann stand er auf, holte sich einen Schluck zu trinken – ging zu ihr und feuchtete ihre Lippen unter der Maske mit etwas Colt an. Sie sagte nichts, rührte sich auch nicht – aber er spürte die Anspannung die von ihr ausging fast körperlich. Dann ging er im Zimmer umher, holte schon die Streichhölzer die er gleich benutzen wollte und ging auch mal zur Wohnungstür um sie zu öffnen und gleich darauf wieder ins Schloss fallen zu lassen. Leise ging er ins Zimmer zurück, beobachtete sie und da war es, der Moment auf den er gewartet hatte. Sie dachte er sei nicht da und legte den Kopf von einer Seite auf die andere. „So, das nennst Du also gehorsam sein“ herrschte er sie an -und erregte sich an dem deutlichen Zusammenzucken. Er nahm die Gerte und zog sie ihr
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einmal über beide Fusssohlen. Ein Schrei ertönte unter der Maske – sie zitterte leicht – sagte aber kein Wort. Jetzt nahm er die Streichhölzer und ging damit langsam und ganz leise auf das Bett zu. Er nahm je einen Streichholz und legte es auf je eine Fusssohle. Zwei weitere Streichhölzer plazierte er auf ihren Pobacken und ein fünftes legte er ganz sanft -vorsichtig auf ihren Kopf. Er wusste, jede Bewegung, die sie jetzt machte, würde eines der Streichhölzer unweigerlich zum Fallen bringen. Ganz leise zog er sich an, nahm seinen Schlüsselbund und verliess so leise es ging die Wohnung. Er liess sich Zeit, obwohl er neugierig war, ob sie jetzt gehorsam sein würde. Er kaufte eine Flasche Cola und ging zur Wohnung zurück. Er wusste, er war nicht länger als 10 Minuten weg gewesen, aber für sie musste es wie eine Ewigkeit gewesen sein. Leise schloss er die Wohnungstüre auf und betrat die Wohnung. Er zog sich im Vorraum aus, sie sollte nicht sofort hören, dass er zurück war. Dann betrat er das Zimmer und sah – alle Streichhölzer lagen an ihrem Platz, keines der Hölzer war heruntergefallen. Er fühlte Stolz in sich aufsteigen. Sie war gehorsam gewesen – sie hatte ihren Willen bewiesen im richtigen Moment demütig zu sein. Er entfernte die Hölzer und löste die Ketten, dann nahm er ihr behutsam die Maske ab und sagte: „Du hast es geschafft, mein Herz, du hast die Prüfung bestanden!“ Mit grossen Augen und total verschwitztem Gesicht schaute sie ihn an. Er konnte in ihren Augen lesen, wie in einem offenen Buch. Und er las, dass sie wusste, weshalb er sie allein gelassen hatte. „Du kannst wieder reden, es ist vorbei.“ Zärtlich schmiegte sie sich an ihn und fühlte, wie sehr sie diesen Mann begehrte, sie schaute ihn an und sagte:“ Ich will Dich, will Dich jetzt.“ Ende
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Die Erkenntnis der C. von MdeS (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von MdeS bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Claudia war ein junges Ding, das in wohlbehüteten und guten Verhältnissen aufgewachsen war. In einem reichen Elternhaus, welches ihr die bestmögliche Erziehung hat angedeihen lassen. Mit 12 Jahren wurde sie auf eines der besten Mädcheninternate des Landes geschickt, um nicht nur Formeln und die Literatur zu studieren, sondern auch, um die perfektesten Umgangsformen zu erlernen. Hierbei blieb es nicht aus, daß sie das eine oder andere Mal mit dem Rohrstock gezüchtigt wurde. Sie stellte mit zunehmendem Alter fest, daß ihr diese Bestrafungen nicht unangenehm waren, sondern daß der Schmerz des auf sie treffenden Rohrstocks noch andere Gefühle in ihr weckten. Sie war sich bis zum nun folgenden Tage nicht klar, was das für Gefühle waren, aber dieser Tag sollte ihrem Leben eine entscheidende Wendung geben! Sie wachte eines Tages früh am Morgen auf und fühlte, daß ihre Liebeshöhle ganz naß war. Sie versuchte sich zu erinnern, welcher Traum ihr diese wohlige Wärme im Unterleib bereitet hatte. Langsam bekam sie ihre Erinnerungen wieder zusammen und erschrak. Es war ein besonders harter, ehemaliger Lehrer von Internat, welches sie inzwi schen erfolgreich abgeschlossen hatte und dem sie den Rücken gekehrt hatte, um in die Großstadt zu gehen, in der sie ein Studium der Künste aufgenommen hatte. Dieser Lehrer hatte sie im Traume für eine unzüchtige Bemerkung so stark mit dem Rohrstocke bestraft, daß sie fast die Besinnung ve rlor und der Schmerz ging mit einem ganz starken Gefühl der Leidenschaft, Wonne und Erregung einher. Sie verdrängte diese Gefühle zunächst und wollte das Ganze vergessen, doch das war unmöglich, denn dieser Traum wiederholte sich in den folgenden Wochen so oft und die Gefühle wurden immer stärker und das Verlangen, daß dieser Traum eines Tages doch wahr werden sollte, immer größer. Sie schämte sich dafür, da sie wußte in der feinen Gesellschaft aus der sie stammt würde man ein solches Verhalten nie dulden, obwohl es nicht unüblich ist, daß Kinder gezüchtigt wurden. Doch daraus Lust abzuleiten? Nein das ging nicht! Nach einigen Monaten des Hin und Her´s und innerer seelischer Spannungen entschied sie sich, da ihre Gedanken nur noch um dieses Thema kreisten, den Schritt über die verbotene Linie zu machen. Sie sagte sich: Es sind die neunziger Jahre und ich und mein Körper fordern ihr Recht. Gedacht – getan! Sie machte sich in der einschlägigen Presse und Literatur kundig, wo in dieser
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großen Stadt Treffpunkte für gleich veranlagte Menschen waren. Es gelang ihr, eine geeignete Kneipe zu finden. Zudem hatte sie sich das passende Outfit besorgt, welches nun schon sauber geordnet über den Stuhl in ihrem Schlafzimmer lag und die hohen Pumps standen sorgfältig davor. Sie zog sich aus und betrachtete ihren Körper mit der hellen Haut im Spiegel. Sie konnte stolz auf ihren Körper sein! Er war von einer ebenen und gleichmäßigen Schönheit. Ihre Brüste waren nicht klein, aber auch nicht zu groß, dennoch stramm und ihre Knospen sahen aus wie kleine Gipfel der Liebe. Ihr Po war sehr rund und fest und hatte kein Gramm zu viel. Sie kämmte ihre schwarze lange Mähne mit einer Bürste und mußte immer wieder an die Bestrafung durch ihren Herren denken, den sie heute Abend kennen lernen wollte, dabei bemerke sie wie ihre Vagina immer wieder feucht wurde. Da stand sie nun in ihrer Lust und ihrer Angst, ob es wohl das Richtige sei. Doch sie wollte es mit jedem Gedanken mehr. Sie zog also zuerst die Unterwäsche an, die aus einem Slip und einem BH aus Leder bestand, welche beide Reißverschlüsse an den wichtigsten Stellen ihrer Lustzentren hatten. Der Slip war an ihrem Arsch nur an einem Riemen zu erkennen, der von der Taille kommend zwischen ihren strammen Pobacken verschwand und an ihrem Anus stramm vorbei lief. Danach streifte sie sich das von ihr ausgewählte Kleid über, welches aus dem selben Material war und hauteng sitzen sollte, was ihr Probleme bereitete beim reinschlüpfen. Doch nach einer kurzen Weile hatte sie es geschafft. Sie nahm dann die schwarzen Nylonstrümpfe und zog sie über ihre langen Beine und strich sie glatt bis auch sie perfekt saßen. Es fehlten nun nur noch die Schuhe. Es waren extrem hohe Pumps, die als Abschluß an ihren schlanken Knöcheln Fesseln mit kleinen Ringen besaßen. es dauerte keine Minute und sie hatte auch die Schuhe an und stand nun wieder vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und betrachtete sich. Sie dachte: ‘Nein, das ist noch nicht alles, ich will meine Demut für meinen neuen Herren klar zum Ausdruck bringen und so legte sie sich das von ihr beschaffte Halsband um, welches auch wieder kleine stählerne Ringe hatte. Sie schnürte es auf das letzte Loch, so das sie kaum noch Luft bekam, denn sie wollte keinen Zug an ihrer Leine verpassen, die ihr ihr neuer Herr bestimmt würde anlegen wollen. Nun noch schnell das Haar zurück gegelt und in Höhe des Halses zum Pferdeschwarz werdend mit einen Gummiband ve rschnürt. Sie war fertig es drängte sie aus dem Haus hinein in die hoffentlich tiefste und lustvollste Pein ihres noch so jungen Lebens.
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Sie bestieg ihr Auto und fuhr los. Es dauerte etwa zwanzig Minuten und sie hatte das Ziel ihrer Begierde gefunden. Es lag in einer dunkeln Straße, die Häuser dieser Straße waren im Gründerstil erbaut, die Eigentümer hatten jedoch wohl wenig Interesse die Häuser zu erhalten. Auch die Gegend war so, daß sich hier ein braves Mädchen wohl kaum um diese Uhrzeit hinbegeben würde. Der Parkplatz war direkt vor der Kneipe und sie versuchte, von außen etwas zu erkennen, doch vergebens, da die undurchsichtigen Fenster neugierige Blicke abhielten. Sie saß ein paar Minuten im Auto, während dieser der Mut sie zu verlassen schien. Doch sie wollte es! Sie öffnete die Fahrertür und verließ das Auto. Dabei hörte sie klappernde Schritte auf den Pflastersteinen, die durch ihre Schuhe mit den hohen Absätzen verursacht wurden. Schon diese Geräusche erregten sie in diesem Augenblick, da sie bis auf das Schärfste angespannt war. Die Schritte verhallten, als sie vor der Tür stoppte, um die Türklinke zu erfassen, die einem großen und starken Dildo glich und mit der schweren Tür Eins war, die eher einem Burgtor ähnelte als einer Kne ipentür. Sie mußte fest drücken und die Tür öffnete sich widerwillig. Sie trat ein! Es war das Tor zu einer anderen Welt, die sie zuvor nicht gekannt hatte. Sie sah sich in dem großen, etwas dunklen Raum um und entdeckte einen Tisch neben der Bar, der noch frei war. Sie setzte sich an den Tisch der für nur zwei Personen bestimmt war und übersah dabei völlig, daß über den einen Stuhl eine schwere, schwarze Lederjacke gehängt war. Nach kurzer Zeit kam der Ober, welcher komplett in schwarzes, hautenges und glänzendes Gummi gehüllt war und nahm voller Demut die Bestellung über das von ihr gewünschte Glas Ro twein auf, was ihr auch prompt von dem Gummisklaven mit den Worten: Bitte sehr und verzeih, wenn ich zu langsam war, gebracht wurde! Sie nahm es in die rechte Hand zwischen ihre langen und schwarz lackierten Fingernägel, die eher aussahen wie Waffen, als wie die Fingernägel eines artigen Mä dchens. Sie setzte zum ersten Schluck an, der ihr jedoch fast im Halse stecken zu drohen blieb, da ihr jemand von hinten in ihr ohnehin schon enges Halsband faste. Sie hörte eine tiefe und bestimmte Männerstimme, die folgende Frage an sie richtete: Welche Schlampe erdreistet sich, sich unaufgefordert an meinen Tisch zu setzen? Sie wollte aufstehen und sich entschuldigen, aber die Hand zwischen ihren Hals und dem Halsband ließ sie sich keinen Zentimeter noch ober bewegen. Und wieder diese Stimme, die ihr so angenehm in Ohr klang: Bleibe sitzen, Du Nichts, ich will Dich betrachten und wehe Du rührst dich auch nur einen Zentimeter von diesem Stuhl! Der Mann ließ los und sie konnte den Rest des Weines in ihrem Munde herunter-
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schlucken. Sie wußte schon in diesem Augenblick: Er wird der Peiniger sein, dem sie ihre Liebe und ihre Seele schenken würde. Er geht am Tisch vorbei und setzt sich ihr gegenüber auf den schwarzen mit Leder bezogen Stahlstuhl. Sie blickt ihn mit gesenktem Kopf an, um nicht aufsässig zu erscheinen. So hatte sie ihn sich eigentlich nicht vo rgestellt. Er war dennoch nach ihrem Geschmack. Breite Schultern, ein markantes Gesicht, welches durch das streng nach hinten gekämmte, mittel lange Haar abgerundet wurde. Der Bart hatte wohl seit einigen Tagen den Rasierer nicht mehr zu Gesicht bekommen. Die breiten Schultern wurden von einen schwarzen, engen T-Shirt betont, bei welchem der oberste Knopf aufstand und vermuten ließ das sich dahinter eine starke und männliche, behaarte Männerbrust ve rsteckte, die sich nach ihren Liebkosungen sehnte. Sein Geschlechtsteil zeichnete sich in der schwarzen Lederhose ab, die über dem kräftigem Schuhwerk hing. Er sah, daß sie neu in dieser Szene war und schaute in ihre Rehaugen, die ihn aus dem gesenkten Kopf ansahen. Sie plauderten eine Weile, bis er sich sicher war, daß Sie keinen Herrn hat und auf der Suche war nach der Züchtigung, die ihr zustand. Als dieses Geplänkel abgeschlossen war, befahl er ihr in einem ruhigen aber bestimmten Ton mit in den hauseigenen Folterkeller zu kommen, sie erwiderte nur: Ja mein Herr, ich bin zu allem bereit, was Du von mir verlangst!. Als er aufstand sah sie nur kurz auf sein Geschlechtsteil in der Lederhosen, als ob ihm das nicht entgehen würde! Sie dachte er hätte es nicht gesehen und ging ihm nach. Nun begann endgültig die von ihr mit Sehnsucht erwartete Erziehung zu einer gehorsamen, zu allem bereiten Zofe und Dienerin der Lust ihres neuen Herrn. Er öffnete die Gewölbetür im Keller, zu dem er den Schlüssel vom Kneipenbesitzer hatte. Er sagte zu Ihr: Leg nicht nur Deine Kleider ab, sondern vergiß auch die weltlichen Konventionen, denn ich will Dich jetzt betrachten, ob Du nach meinem Geschmack bist! Ja Herr, sagte sie mit leiser und ängstlicher Stimme. Sie zog sich langsam und voller Angst aus und dachte nur: Werde ich ihm gefallen? Plötzlich schrie ihr neuer Meister sie an: Halt!! Sie wollte sich in diesem Augenblick der Schuhe und des Halsbandes entledigen. Sie erstarrte fast vor Schreck. „Das reicht!“ waren seine nächsten Worte und er griff wieder in ihr Halsband, um sie zu einem Stuhl zu führen, den man eher bei einem Gynäkologen vermutete, als im Keller einer Kneipe. Er befahl ihr, Platz zu nehmen und ihre Schenkel über die Beinlehnen zu legen. Er schnallte ihre Hände und Beine am Stuhl fest bis sie sich nicht mehr rühren konnte. Er sagte: „Du bist nicht reinlich!“ Sie, vorlaut: „Wieso Herr?“ Hätte sie lieber
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nur „Ja, Herr“ gesagt, denn nun nahm er wortlos eine Reitgerte zur Hand und schlug mehrmals hart auf die Innenseiten ihrer breit gespreizten Schenkel ein! Die Haut an diesen Stellen brannte wie Feuer. Sie versuchte, die Tränen und ihre Lust zu unterdrücken, denn ihre Schamlippen wurden schon wieder naß! Der Peiniger sagte ihr, wofür sie die Hiebe erhalten hatte: Sie dürfe nie die Dreistigkeit besitzen, die Worte ihres Meisters in Frage zu stellen! Sie antwortete nun mit einem leisen und undeutlichen „Ja, mein Herr, ich werde es mir merken , es wird nicht wieder vo rkommen.“ Mark, das war der Name ihres neuen Herrn, stellte sich hinter sie und verband ihr schweigend mit einen Lederriemen die Augen und befestigte zugleich damit ihren Kopf an der zum Stuhl gehörenden Kopfstütze. Sie hörte Schritte im Raum, die sich von ihr entfernten und sie hatte Angst, er würde gehen und sie alleine mit ihrer Sehnsucht nach Züchtigung zurück lassen. Sie wagte aber nicht zu fragen, was nun passieren würde, da ihre Haut immer noch brannte. Sie hörte weiter gespannt auf die Geräusche im Raum, die noch nicht ve rstummten. Er war also noch da. Dann hörte sie auf einmal wieder seine Stimme, die „Du bist unrein, da Deine Scham nicht rasiert ist!“ sagte. Sie antwortete nur mit einem diesmal deutlicheren „Ja, Herr“. Im nächsten Augenblick vernahm sie auch schon das Geräusch eines Rasierers. Sie spürte wie er ihn oberhalb ihrer Scham ansetzte, um langsam Richtig Schamlippen und Kitzler zu fahren. Sie meinte auch zu spüren, wie die Haare abgetrennt wurden. Je n“her er ihren Lippen kam, desto heftiger empfand sie das Vibrieren des Rasierers, was sie sehr erregte und ihre Muschi fing an zu tropfen. Doch plötzlich verstummte das Geräusch des Rasierers und die Stimme ihres Herrn sprang sie an: „Du sollst Dich nicht an einem Stück Elektronik aufgeilen, du dreckige Schlampe!“ Im gleichen Augenblick merkte sie, wie sich die Fingernägel der wahrscheinlich rechten Hand von Mark stark in ihre Brustwarze kniffen. Sie schrie vor Schmerz und merkte wie ihre Augenhöhlen ganz feucht unter dem Sichtschutz wurden – sie weinte, aber nicht nur aus Schmerz und Pein, sondern auch weil sie jetzt wußte: sie kann sich ganz hingeben und auch Lust durch Schmerzen empfinden, was in ihr neue und doch bekannte Gefühle weckte. Sie dachte, wie wird er mich noch züchtigen und sie wurde durch die Vo rfreude schon wieder feucht. Eine Zeitlang passierte gar nichts, nachdem sich Marks Schritte auf ein neues entfernt hatten. Dennoch war Claudia sich sicher, daß er wieder kommen würde. Was Sie nicht wußte war das er dem Raum nicht verlassen hatte, sondern die vielen Kerzen, die sich im vorher fast dunklem Raum befanden, sehr leise anzündete. Sie bemerkte, wie er
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plötzlich ihre Sichtblende entfernte und sie war fast geblendet durch das helle Licht der vielen Kerzen, da es nun schon fast eine Stunde nur noch dunkel um sie war und ihre Augen sich nicht so schnell auf den Helligkeitsunterschied umstellen konnten. Sie war gerührt von der romantischen Atmosphäre, die Mark ihr bereitet hatte. Jedoch, was sie nicht wußte war, daß es hier nur zu einem kleinen Teil um Romantik ging, sondern daß dies vielmehr das Vorspiel zu der nächsten Bestrafung sein sollte, die er sich für Claudia ausgedacht hatte. Mark nahm eine der Kirchenkerzen, die groß und dick waren und nun schon seit einer Weile brannten. Er trat zu ihr an den Stuhl heran, auf den sie immer noch gefesselt war und sie sah die Kerze an, die mittlerweile direkt über ihr war. Sie bekam Angst! Er fing ganz langsam an, die Kerze um ihre horizontale Achse zu drehen und sie ahnte, was jeden Augenblick geschehen mußte! Sie biß die Zähe zusammen und spannte ihre Muskeln an! Dann: Der erste Tropfen des heißen Wachses traf auf ihren Bauch. Der Schmerz durchzuckte sie! Dann die nächsten Tropfen, die näher zu ihrer Brust wanderten, waren schon längst nicht mehr so unangenehm und sie empfand Lust. Die pure Lust! Mark dachte aber noch nicht im geringsten daran mit der Bestrafung aufzuhören und ließ erneut einen Fluß aus heißen Wachs auf sie hernieder und diesmal auf die rechte und kurz darauf auf die linke Brustwarze seiner Sklavin. Er erfreute sich dabei an dem Anblick, wie sie vor Schmerz mit jedem Muskel ihres Körpers versuchte der Pein auszuweichen aber wegen der strengen Fesselung nicht konnte, aber dennoch dieses Gefühl genoß. Er sagte: ,,Du wirst es nie wieder wagen, mir ungestraft zwischen die Beine zu schauen!“ Sie erwiderte mir einem schmerzverzerrtem Gesicht: ,,Ja Herr.“ Wenig später hörte Mark mit der Bestrafung auf und gab ihr einen langen und sehr leidenschaftlichen Kuß auf den Mund, um sie für ihre Tapferkeit zu belohnen und Ihr seine Hochachtung auszudrücken! Mark band Claudia los und sie mußte sich vor ihn knien. Der Boden des Gewölbes war kalt! Er nahm die Reitgerte und ve rpaßte ihr mehrere Hiebe auf den Arsch. Die Striemen waren deutlich sichtbar auf ihrem Hintern zu sehen und brannten sehr. Doch von ihr war nur ein leises Stöhnen zu hören, was ihn dazu verleitete, mit der Bestrafung fortzufahren. Er merkte, wie sie wieder feucht wurde und nahm seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn seiner Sklavin vor. Diese wollte sofort anfangen ihren neuen Herrn zu ve rwöhnen, doch sie mußte schreien, als er ihren Kopf an den Haaren zurück riß und sagt: ,,Wer hat Dir das erlaubt? Du wirst erst meinen Schwanz lutschen,
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wenn ich es dir erlaube und nicht wenn Dich Deine Lust packt! Nun gut ve rwöhne den Schwanz deines Herren, aber wehe Du machst es nicht gut!“ Sie fing an seine Eier mit ihrer feuchten Zunge zu umspielen, währender immer noch seine Hand in ihren Haaren hatte und dann und wann daran zog, wenn sie ihre Künste nicht nach seinen Vorstellungen verwandte. Doch sie war eine gute Schülerin und umspielte mit ihrer Zungenspitze seine Eichel bevor sie langsam und zärtlich anfing den stolz angeschwollenen Schwanz ihres Herren zu lutschen. Sie bemerkte wie ihm das gefiel und steigerte langsam ihre Lust und damit auch die Bewegung ihres Kopfes. Sie war stolz auf sich, daß es ihrem Herrn gefiel, wie sie ihm diente. Sie saugte, bis Mark ihr einen warmen Strahl seines Samens in den Hals spritze. Sie sog we iter, denn sie wollte keinen Tropfen dieses we rtvollen Saftes missen. Er riß ihren Kopf weg und sagte: ,,Das reicht Du Nichts!“ Er schleppte sie zu einem Strafbock über den sie sich bäuchlings legen mußte und sie wurde auf ein neues festgeschnallt. Sie fragte: Was hast Du vor mein Herr?“ Sie hörte nur wie die Gerte ihren Arsch traf und Mark sagte: Ich werde Dich jetzt kennzeichnen, daß du mir gehörst!“ Er nahm den Bunsenbrenner und erhitzte ein kleines Eisen mit seinen Initialen bis es glühte. Kurz darauf verlor Claudia fast die Besinnung über den Schmerz in ihrer rechten Arschbacke und schrie laut, dennoch war sie zufrieden, da sie wußte ihr Meister will sie und auf ein Neues mischten sich der abklingende Schmerz, mit der Geilheit, die sie früher nur in ihrem Internat erlebt hatte. Mark sagte: ,,Nun bist Du mein und gehörst nur mir mit Haut und Haar und wehe Du schaust auch nur mit einem Augenaufschlag nach anderen Männern, außer ich befehle es Dir ausdrücklich!“ Sie antwortete mit einem glücklichen: ,,Ja Herr, nur Dir will ich dienen und Deine Lust befriedigen, das ist nun meine alleinige Lebensaufgabe!“ Er sah auf ihre feuchte und glattrasierte Muschi und bekam einen Ständer! Den er ihr ohne langes Fackeln, ohne jegliche Vorwarnung, erst in den Arsch rammte und dann aber doch lieber wieder in ihre samtweiche Liebeshöhle. Er fing langsam an sie von hinten zu nehmen und in gleichem Maße wie auch seine Lust stieg, stieg auch die Heftigkeit seiner Bewegung und die Tiefe, wieweit er in sie eindrang. Beide kamen letztendlich zu dem solange ersehnten Höhepunkt und lagen sich nach dem er sie losgebunden hatte noch eine ganze Weile auf der im Raum stehenden Ledercouch, die sich im Raume befanden und er streichelte ihr liebevoll die Striemen und Verbrennungen die sie erlitten hatte. Beide waren von Stolz erfühlt und schmusten noch ein biß-
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chen, bevor Mark sie unter die Dusche zerrte, wo sie ihn einseifen mußte und er sie betrachtete während sie sich wusch! Sauber und erfüllt fuhren beide zu Mark in die Wohnung, wo sie die nächsten Jahre dienen sollte. In dieser Nacht verlangte Mark von seiner schönen Sklavin noch mehrmals, daß sie ihn befriedigte, bevor sie beide einschliefen. Ende
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Die Behandlung von Ambiente (© 1993)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Ambiente bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Er kam mit der Post, ein Brief, unscheinbar – aber doch sehr gewichtig: Wir erwarten Dich am Freitag um 15.00 Uhr. Du wirst schellen, warten bis Dir aufgemacht wird und dann die Wohnung betreten. Hinter der Tür findest Du einen Stuhl und ein paar Kleidungsstücke. Du wirst Deine Kleidung ablegen und das anziehen, was dort für Dich bereitgelegt wurde. Sobald Du fertig bist, klopfst Du an die gegenüberliegende Tür. Der Freitag ist da, Du stehst vor der Tür: Es ist 5 vor Drei. Sollst Du jetzt schon schellen, oder lieber noch bis genau um drei warten, oder vielleicht sogar ein paar Minuten drüber? Ein wenig zitterst Du. Du kennst die Leute nicht, die dort oben auf Dich warten, weißt nur, dass Du Dich ihnen ausliefern willst. Du kennst nur ihre Art, mit Dir umzugehen – wie sie Dir Anweisungen erteilen. Du weißt aber auch, dass sie Dich richtig zu nehmen wissen, Dir Deine Wünsche erfüllen. Du entschließt Dich, doch schon zu schellen. Es ist 3 vor Drei. Da, der Summer ertönt. Du gehst die Treppe hoch, Dein Herz klopft so laut, dass Du das Gefühl hast, Du hörst Paukenschläge. Die Tür, sie steht einen Spalt breit offen, Du schiebst sie auf, niemand zu sehen, Du schließt hinter Dir die Tür und schaust Dich um. Lange und mit Bedacht – vielleicht kannst Du anhand der Einrichtung etwas über die Inhaber dieser Wohnung schließen? Aber alles was Du siehst, sind klare Farben – schwarz und weiß. Die Einrichtungsgegenstände sind aus Chrom. Da steht auch der Stuhl, jetzt ziehst Du Dich aus. Deine Sachen legst Du zusammen unter den Stuhl, und Du schaust Dir an, was dort bereitgelegt wurde: 2 Handgelenkmanschetten, mit integriertem Schloß. Es ist nicht schwierig, sie sich anzulegen – sie schnappen fast unhörbar ein. Dann die Fußmanschetten, das gleiche Spiel. Dann siehst Du die schwarzen Turnschuhe – unscheinbar auf den ersten Blick. In dem Augenblick, wo Du sie in Händen hältst, weißt Du, warum sie da liegen, Du sie anziehen sollst. Sie sind präpariert. An der Ferse wie auch vorn am Fußballen sind die Flächen säuberlich mit Heftzwecken ausgefüllt. Du setzt Dich auf den Stuhl, streifst die Schuhe über, um sie sogleich wieder auszuziehen. Sie schmerzen zu sehr – es sind zu viele Heftzwecken, Du bist zwar erregt, aber nicht erregt genug, um den Schmerz sofort zu ertragen. Also nimmst Du die Schuhe in die Hand, wohlwissend, dass Du damit gegen die Regel verstößt und klopfst an die Tür. „Es ist offen“ hörst Du und betrittst den Raum. Er ist abgedunkelt, es brennen Kerzen, und Dir gegenüber siehst
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Du sie nun zum erstenmal: Sie, eine Frau nicht allzugroß, aber aus ihren Augen blitzt es Dir nur so entgegen, und ihn, den Master, groß, dunkel und spöttisch grinsend. „Siehst Du meine Liebe, ich habe es Dir ja gesagt: Er kommt nicht pünktlich, ist neugierig, schaut sich erst in der Diele um und schafft es nicht einmal, ordnungsgemäß angezogen hier zu erscheinen. Am liebsten möchte ich ihn sofort wieder zurückschicken, er verdient es nicht, von uns behandelt zu werden.“ Du fällst auf die Knie und sagst: „Ich……“ „Schweig“ herrscht Sie Dich an, „schweig und höre zu: Bleib auf den Knien, öffne Deine Schenkel und rühre Dich nicht. Wir werden Dich für genau 3 Stunden hier behalten. Innerhalb dieser 3 Stunden wirst Du Gelegenheit haben, unsere Füße zu spüren, und DU wirst Deine Füße spüren. Es kann passieren, dass Blut fließen wird, oder es kann auch passieren, dass Du uns bittest, Dich gehen zu lassen – sofort! Das wird aber nicht gehen. Entweder Du bleibst – JETZT – oder Du gehst – JETZT! Was wirst Du tun?“ Du schaust auf und sagst: „Ich möchte bleiben.“ „Gut, dann komm her, lege Deine Hände auf den Rücken und ziehe mir me ine Schuhe aus, benutze nur Deinen Mund“. ER kommt auf Dich zu und läßt die beiden Handgelenkfesseln auf dem Rükken ineinanderschnappen. Dann legt ER Dir ein Halsband um und befestigt zwei kurze Ketten an den seitlichen Ringen. Inzwischen bist Du auf den Knien bei IHR angekommen. Es fällt Dir schwer, ruhig zu bleiben, diese Füße, sie sind so nah und Du sollst sie jetzt berühren – aber was passiert, wenn Du es nicht schaffst? Wenn Du nicht in der Lage bist, IHR die Schuhe auszuziehen? Du strengst Dich an, Schweißperlen auf Deiner Stirn, in Dir breitet sich dieses Gefühl aus, auf welches Du immer gehofft hast. IHRE Füße, sie sind jetzt ganz nah, vorsichtig beginnst Du, IHR die Schuhe von den Füßen zu ziehen, und nach einigen Versuchen schaffst Du es auch.
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„Sehr gut,“ sagt SIE, „nun lege Dich auf den Bauch und winkle Deine Beine an.“ Es fällt Dir schwer, Dich auf den Bauch zu legen, da Deine Hände auf dem Rücken fixiert sind, aber mit einiger Mühe schaffst Du es. Deine Nase ist gerade mal 5 cm von IHREN Füßen entfernt. Du kannst sie riechen, aber Du kannst sie nicht erreichen. ER steht jetzt hinter Dir, faßt die rechte der beiden, an Deinem Hals befestigten Ketten und hakt sie an Deinem rechten Fußgelenk ein. Dann nimmt ER die linke Kette und hakt sie links am Fußgelenk ein. Ein Karabinerhaken verbindet nun noch Deine linke Fußmanschette mit der rechten. Deine Fußsohlen ragen nun waagerecht in die Luft. Jetzt schlägt SIE ihre Beine übereinander, und IHR Fuß, dieser Fuß der Dich so geil macht, wippt jetzt vor Deiner Nase auf und ab. „Leck ihn, laß mich Deine Zunge spüren, aber mache es ordentlich. Inzwischen wird der Master Dich dafür bestrafen, dass Du zu spät kamst!“ Du reckst Dich, versuchst, Dich weiter vorzuschieben, um an das Ziel Deiner Begierde zu kommen, und Du schaffst es auch. Gerade in dem Augenblick, wo Deine Zunge IHREN Fuß zum erstenmal berührt, hagelt der erste Schlag auf Deine Fußsohle herunter. Du kannst nicht ausmachen, womit Du geschlagen wirst, aber der Schlag brennt, und der Schmerz hält sekundenlang an. Aber keinen Moment unterbrichst Du Deine Bemühungen, den Fuß mit Deiner Zunge zu liebkosen. Da kommt der nächste Schlag auf die andere Fußsohle, und jeweils vier weitere auf jede Fußsohle folgen. Du hast keine Möglichkeit, die Füße wegzuziehen, da Du damit nur am Halsband reißt und Dein Kopf somit von IHREN Füßen weggezogen wird. Es macht Dich rasend, dass Du stillhalten mußt, um IHRE Füße weiter erreichen zu können. Während Du Dich weiter um IHRE Füße kümmerst, spürst Du plötzlich, wie ER sich auf eine neue, andere Art mit Deinen Füßen befaßt. Du spürst, wie ein dünner Draht um jeden einzelnen Deiner Zehen befestigt wird, und als alle Deine Zehen mit einer Drahtschlinge versehen sind, heulst Du plötzlich auf, denn in jede Schlinge, in eine nach der anderen, wird ein Gewicht eingehangen, und urplötzlich beginnen die Drahtschlingen einzuschneiden. Du spürst, wie sich die Schlingen tief in die Haut eingraben.
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„Genug“ herrscht SIE Dich an. Du kannst sehen, wie SIE nur einen Blick mit IHM tauscht, und beide wissen in stiller Übereinkunft, was nun geschieht. ER beugt sich zu Dir herab und löst die Gewichte und die Schlingen von Deinen Zehen. Danach folgen die Ketten von den Fußgelenken und dem Halsband. Du kannst Dich zum erstenmal wieder lang ausstrecken. Dann löst ER den Haken zwischen Deinen Handgelenken und bedeutet Dir, Dich auf den Rükken zu rollen. Jetzt hakt ER Dein rechtes Handgelenk an den rechten Ring Deines Halsbandes ein und danach das linke Handgelenk am der linken Seite Deines Halses. Wieder bist Du fixiert. Einen Stuhl aus Chrom stellt ER nun oberhalb Deines Kopfes auf, während SIE einen weiteren Stuhl holt, an dem schon ein Ring befestigt ist. SIE setzt sich auf diesen Stuhl, während ER Deine Füße hochnimmt und sie mittels des Karabinerhakens, der Deine Fußgelenke miteinander verbindet, an dem Ring dieses Stuhles hochbindet. In aller Ruhe nimmt ER dann auf dem Stuhl Platz, der hinter Deinem Kopf steht, und stellt Dir einen SEINER Füße aufs Gesicht, sodass SEINE Ferse Deinen Mund ve rschließt. SIE hat eine Schachtel mit Heftzwecken vom Beistelltisch genommen und sagt zu Dir: „Soso, die Schuhe konntest Du vorhin nicht anziehen, Deine Fußsohlen sind wohl noch zu empfindlich. Aber das werden wir ändern. Aber genau das willst Du ja, oder sollten wir Dich mißve rstanden haben?“ Du versuchst den Kopf zu schütteln, aber es gelingt Dir nicht, da er durch den Fuß des Masters festgehalten wird. Jetzt nimmt SIE die erste der Heftzwe kken und drückt sie in Deine rechte Ferse, eine weitere folgt und niemand hört Dich schreien. Die linke Ferse bekommt ebenfalls zwei Heftzwecken, und fast bedauerst Du es, weil keine weiteren folgen. Obwohl es so schmerzhaft ist, empfindest Du es immer irre geil, wenn jemand so mit Dir umspringt. Du versuchst zu sehen, was SIE jetzt als nächstes tun wird, aber Du kannst es nicht sehe n, weil ER immer noch seinen Fuß auf Deinem Gesicht hat. Ein seltsames Geräusch und dann prickelnde, heiße Stiche auf Deinen Fußsohlen. ER steht auf und Du siehst, wie BEIDE jetzt je eine riesige Wunderkerze in der Hand halten und diese fast auf der Haut Deiner Fußsohlen abbrennen lassen. Du zuckst mit den Füßen, windest sie hin und her, aber es hilft nichts. Urplötzlich verlöschen die Wunderkerzen. SIE nimmt ein zweites Päckchen, welches auf dem Tisch neben ihr liegt, und dann siehst Du, wie SIE eine Pinzette in die Hand nimmt und etwas Grünes aus der Box pflückt. Nun schiebt SIE es zwischen Deine Zehen, wieder und wieder, bis alle Zwischen-
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räume Deiner Zehen mit den grünen Blättern ausgefüllt sind. Erst spürst Du es nicht so richtig, aber dann kommt dieses brennende Gefühl, dieses unangenehme, fast schmerzende Gefühl, welche die Brennesselblätter zwischen Deinen Zehen ve rursachen. Kurz darauf steht SIE auf, und BEIDE verlassen den Raum, lassen Dich da einfach liegen. Die Warterei macht Dich nervös – was werden die BEIDEN noch mit Dir tun? Deine Füße brennen, Du bewegst die Zehen, aber nicht ein einziges Blättchen fällt raus, zu gut sind sie in die Zwischenräume gesteckt worden. Es dauert fast 15 Minuten, bis ER kommt, um Dich zu holen. ER entfernt die Brennesselblätter und löst Deine Füße von dem Stuhl. Deine Hände läßt ER weiter an Deinem Halsband. ER führt Dich in den Raum, in dem ER und SIE vor einer Weile verschwunden waren. Der Raum stellt sich als eine Art Kabinett dar. Du kannst nicht ausmachen, was im einzelnen alles an Gegenständen da ist, viele Dinge kennst Du nicht einmal. Von der Decke hängen mehrere Ketten herab, an deren Enden jeweils ein Ring befestigt ist. ER führt Dich jetzt unter zwei der Ketten, löst Deine Handgelenke vom Halsband und hängt sie in die Deckenringe ein. Deine Füße stehen auf einer großen metallischen Platte, die fast wie ein Marmorstein aussieht, aber eben nur fast. Du kannst SIE sehen. SIE liegt auf einer Art Couch. Du ve rfolgst IHN mit den Augen und siehst, wie ER an eine Art Schaltpult geht und zwei Schalter betätigt. Dann geht ER zu ihr und legt sich zu IHREN Füßen auf den Boden. SIE legt IHRE Füße auf seinen Körper und beginnt ihn leicht zu streicheln und zu massieren. Erst weißt Du nicht, was Du davon halten sollst, aber dann erwacht der Neid in Dir, Du möchtest an SEINER Stelle sein. Möchtest Dich wie ER unter ihren Füßen winden vor Geilheit. Dieses Gefühl, dieser Wunsch macht Dich fast irre, Du beginnst an den Ketten zu zerren, willst zu IHR hin, kannst es aber nicht. Dann kommt ein anderes Gefühl dazu, welches Du nicht sofort einordnen kannst, es strahlt von Deinen Füßen aus. Du schaust runter und siehst, dass die Platte, auf der Du stehst, rötlich schimmert. Du stehst auf einer beheizbaren Fläche, und von Sekunde zu Sekunde wird es heißer unter Deinen Füßen. Da, wo die Heftzwecken immer noch in Deinen Füßen stecken, schmerzen die Füße gewaltig. Du versuchst, Dich auf die Zehenspitzen zu stellen, aber das hilft auch nichts. Es ist einfach zu heiß, es schmerzt. Du willst runter von dieser Platte. Dein Blick trifft wieder die zwei.
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Wie SIE IHN mit den Füßen berührt, was würdest Du dafür geben, jetzt da zu liegen. Du fängst an zu stöhnen, lauter und lauter. Die BEIDEN wechseln einen Blick, und dann steht er auf, geht zum Schaltpult und schaltet daran herum. Du spürst, wie es oben an Deinen Handgelenken ruckt, und Du wirst von der Platte weggezogen nach vorn hin, Du machst einen Schritt, und noch einen, und dann stehst Du in einer Mulde. Der neue, andere Schmerz trifft Dich hart. Du schreist. Gerade noch auf der heißen Platte getänzelt, und jetzt stehst Du auf einem Eisblock. Deine Füße kleben am Eis an, das Hochheben der Füße schmerzt, Du ve rsuchst es trotzdem, wieder und wieder. Du kannst nicht mehr unterscheiden, was mehr schme rzt, auf dem Eis zu stehen oder die Füße vom Eis abzureißen. Die BEIDEN schauen Dir zu, warten auf ein Zeichen von Dir, wollen abchecken, wie weit sie gehen können. Es ist ja erst das erste Mal, dass Du bei IHNEN bist. Sie wollen ausprobieren, wie brauchbar Du bist. Sie nehmen nur ausgewählte Personen in ihren Kreis auf. Du willst unbedingt aufgenommen werden, deshalb versuchst Du, es solange wie nur irgend möglich auszuhalten. Es geht nicht mehr, Dein Stöhnen wird zu einem lauten Jammern und dann endlich, endlich steht ER auf, um Dich aus dieser Situation zu befreien. ER nimmt Dir die Hand- und Fußgelenkmanschetten ab, löst das Halsband, und so bist du wieder ein freier Mann, äußerlich. Aber sonst? „Willst Du wiederkommen? Willst Du Dich uns wieder ausliefern?“ fragt SIE. „Warte bevor Du etwas sagst. Du wirst von uns gezeichnet werden. Es wird nicht wieder entfernt werden können. Wenn Du es erhalten und ertragen hast, wirst Du wieder zu uns kommen, allerdings nur auf unsere Aufforderung hin. Und Du wirst jedesmal kommen, wenn wir Dich dazu auffordern. Also wie entscheidest Du Dich?“ „Ich will wieder kommen!“ sagst Du, mit leicht zitternder Stimme. „Okay! Komm her, leg Dich auf den Bauch, küsse meine Füße und halte Deine Füße hoch.“ Du legst Dich auf den Bauch, Deine Füße angewinkelt und küßt Ihre Füße, während ER Dir Deine Beine mit einer doppelten Fußklammer fixiert. Dann
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zieht ER Dir die Heftzwecken aus den Fersen. Jetzt sind die Fersen frei und bereit, die Zeichen aufzunehmen. Er nimmt ein Federmesser und ritzt jeweils die Anfangsbuchstaben IHRES und SEINES Namens in Deine Fe rsen. Du kannst nicht schreien, denn SIE schiebt Dir IHREN Fuß in Deinen Mund. Als der Schmerz abklingt, lassen SIE Dich aufstehen und Du mußt durch den Raum gehen. Du humpelst mehr als Du gehst und weißt in diesem Augenblick genau, Du wirst Dich IHNEN wieder unterordnen wollen. Willst wieder SEINE und auch IHRE Füße spüren. Das ist genau das, was Du immer spüren wolltest. „Geh jetzt und warte auf unseren Anruf!“ verabschiedet SIE Dich, und Du wagst es nicht, irgendwelche Fragen zu stellen. Du drehst Dich um und gehst. Ende
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Der Fototermin Kapitel 1
von Sir George (© 1995)
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„Was ist, willst du den Termin haben?“, erkundigte sie sich. Ihr Gesichtsausdruck verriet, daß es ihr eigentlich recht wäre, wenn ich ablehnen würde. Maria, Mitte vierzig, behandelte mich von je her eher wie meine Mutter denn wie meine Agentin. Als ich vor drei Jahren bei ihr als Modell angefangen hatte, war ich gerade mal achtzehn geworden. Damals, neu in der Stadt und recht naiv, hatte ich ihre Fürsorge dankbar begrüßt. Mittlerweile war ich erfahren genug, daß mich dieser Tick von ihr fast schon nervte. „Ich hätte die Sache am liebsten gar nicht angenommen, aber Greiner & Co sind einer unserer besten Kunden. Ich kann den Job auch einer anderen geben – aber der Fotograf kennt dich wohl, jedenfalls schien er recht interessiert daran, ausgerechnet dich vor der Kamera zu haben!“, entschuldigte sie sich fast. Ich mußte grinsen und ehe sie anfangen konnte, mir wieder eine Session zur ‘Verzierung’ eines langweiligen Möbelprospektes als Ersatz anzubieten, beruhigte ich sie: „Wenn Greiner & Co die Aufnahmen machen, dann geht’s ja wohl seriös zu und ich will meine Arbeit professionell machen. Mein Job ist es nun mal, das Zeug anzuziehen, das in die Kataloge soll. Also sag’ mir, wann die mich in ihrem Studio haben wollen!“ Mit skeptischem Blick, reichte Maria mir die Auftragskarte über den Schreibtisch und ließ mich ziehen: „Donnerstag bis Sonntag jeweils 10.00 Uhr, Greiner-Studios, Herr Günter – und laß dich auf nichts ein, hörst du, du ‘Profi’.“ Na ja, etwas, sagen wir ungewöhnlich, war das schon, so ein ‘Lack und Leder’-Katalog, für den ich posieren sollte! Andererseits kannte ich Markus Günter, den Fotografen, schon von anderen Terminen. Ich mochte seine ruhige aber bestimmte Regie und schätzte seine Art zu fotografieren. Er achtete stets darauf, nicht nur das Produkt herauszustellen, sondern auch das Modell gut ‘rüberzubringen. Bei aller ‘Anrüchigkeit’ des Themas rechnete ich mir aus, daß die Bilder, die er machen würde, meiner Karriere durchaus förde rlich sein würden. Ich war also bar jeder Nervosität, als ich den Schminkkoffer eingepackt hatte und losfuhr. Im Gegenteil, ich war wild entschlossen, beim Posing so weit zu gehen, wie vertretbar; ‘n Katalog nur mit Bildern von mir, das war eine Chance, die ich nutzen wollte. „Schön, daß sie wirklich dich geschickt hat“, empfing mich der Fotograf. Ich lächelte und meinte: „So richtig begeistert war sie nicht. Aber ich bin gerne gekommen, Herr Günter.“ „Nenn’ mich Markus, daß ist netter, oder?“, bot er an. Seine blonde Löwenmähne über den blaßblauen Augen gefiel mir gut und sein selbstsicheres Lächeln vervollkommnete den gewinnenden Ausdruck
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seines gebräunten Gesichts. „Ich heiße Charlotte, aber alle nennen mich Charly.“, strahlte ich zurück. Nach dieser Begrüßung führte er mich zu einer Sitzgruppe und bot mir Kaffee an. Markus trank seinen schwarz und erläuterte mir dabei, was genau ich da vorführen sollte. „Bis jetzt hat der Hersteller immer irgendwelche ‘Freaks aus der Szene’ für die Bilder in seinem Schmuddelkatalog fotografiert. Das Ergebnis war entsprechend. Ich bin aber überzeugt, wenn ich fotografiere, teurer aber guter Kunstdruck gewählt wird und vor allem, wenn du mit deiner, Verzeihung, ‘unschuldigen’ Ausstrahlung, mitmachst, kann das ein ganz anderes Image kriegen!“, schloß er und sah mich fragend an. „Ich steh’ zwar absolut nicht auf so was, aber wenn sie, äh du, fotografierst soll’s an mir nicht liegen! Wann geht’s los?“ stimmt ich, etwas zögerlich zu. Er schien in die Herausforderung verbissen und wirkte deshalb recht erleichtert: „Hinter dem Vorhang findest du ‘ne Garderobe. Zieh’ dich aus und schmink’ dich. Brauchst du jemand der dir hilft?“ Die Mädchen, die e inem beim Schminken und Frisieren helfen, haben noch nie so richtig meinen Geschmack getroffen, deshalb verzichtete ich dankend. Während Markus anfing die Kulissen aufzubauen und seine Beleuchtung zu arrangieren, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Kaum eine halbe Stunde später war ich soweit. Ich zog den Vorhang auf und spazierte vor die Kamera. Ich muß mich wohl suchend umgeblickt haben, denn er informierte mich unaufgefordert: „Wir fangen mit dem Titelbild an. Dazu brauchst du nichts anzuziehen – das heißt fast nichts!“ Bei aller Professionalität, ist es mir natürlich dennoch irgendwie komisch zumute, wenn ich so im Scheinwerferlicht splitternackt ‘rumstehe. Nach der Retouche ist zwar auf den fertigen Bildern allzu Intimes verschwunden, aber bei der Aufnahme weiß ich natürlich, daß der Fotograf alles sieht. Besonders bei blonden Modells wie mir. Es ist mir stets irgendwie peinlich, daß die paar Härchen meines Dreiecks übe rhaupt nichts verbergen. „Streck’ die Arme vor, damit ich dir die hier anschnallen kann“, verlangte Markus und hielt mir so etwas wie Handschellen aus Leder hin. Ohne das geringste Zögern, ließ ich mich fesseln. Die Dinger waren eng aber dennoch bequem. Ich erschnupperte den kräftigen Geruch des Materials. „Aus Leder könnte man Parfum machen“, dachte ich bei mir. Markus führte mich vor eine imitierte Marmorsäule, die in der grell beleuchteten, reinweißen Kulisse stand. Markus drängte mich mit dem Rücken dagegen und ergriff meine gefesselten Handgelenke. Als er anfing meine Hände nach oben zu strecken, wehrte ich mich unwillkürlich. Markus sah mir fragend und stumm ins Gesicht. Innerlich fühlte ich mich verwirrt und bestürzt.
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Ich hatte es mir wie bei Bademoden vorgestellt. Es war auch so ähnlich, nur hatte ich mich selbst überschätzt. So völlig unbeeindruckt und kühl, wie ich hätte sein sollen, ließ mich das Ganze nicht. Ohne daß ich Grund dafür gehabt hätte, fühlt ich mich eingeschüchtert. So ähnlich wie früher, wenn ich als Kind alleine in den Keller geschickt wurde. Ich bekam mich sofort wieder in den Griff, lächelte entschuldigend und hob meine Arme selbst weit über meinen Kopf. Er konnte so die Verbindungskette, über einen dort oben eingeschraubten Haken streifen. Es war ein sehr merkwürdiges Gefühl, so vor ihm zu stehen. Ich zog unauffällig an meinen Fesseln und mußte feststellen, daß ich mich wirklich nicht befreien konnte. ‘Wenn er jetzt…’, wallte wieder so ein Panikgedanke auf, den ich aber sofort zurückwies. ‘Schließlich ist das hier rein beruflich’, redete ich mir ein. Er hob die samtschwarze Augenbinde, um sie mir anzulegen und stockte mitten in der Bewegung. „Hast du Angst, vertraust du mir nicht?“, erkundigte sich Markus. „Nein, nein. Alles klar. Mach’ weiter!“, versicherte ich hastig und bemühte mich, aufmunternd zu lächeln. So recht wohl war mir aber dennoch nicht zumute. Nackt, gefesselt, mit verbundenen Augen und kaltem Plastik im Rücken dazustehen, war eine Erfahrung, die mein Gleichgewicht erschütterte. Ich hörte die Kamera klicken und fand zu meiner Rolle zurück. „Laß’ den Kopf hängen! Den rechten Fuß nach vorne. Zehen ein wenig nach außen, ja so!“ unterstützte er mich. Noch ein ‘Klick’, dann hörte ich ihn vor mich hintreten. „Da stimmt was nicht!“, meinte er grübelnd. Plötzlich rief er es aus: „Klar! Deine – äh Brustwarzen…“ Ich spürte geradezu, wie ein völlig unprofessionelles Erröten meine Haut überzog. Dessen ungeachtet, brachte ich ein leises: “Kälte. Du mußt pusten!“, über die Lippen. Der Effekt, den es hatte, als sein Atem in scharfem Strom nach meinen Nippeln griff, war sensationell! Es war nicht nur die prompte Reaktion meines Körpers, ich spürte nämlich augenblicklich, wie die Spitzen meiner Brüste zusammen schnurrten und meine Nippel ziehend hervor drängten. Es war viel eher die unglaubliche Situation, die mir plötzlich kristallklar bewußt wurde. Ich stand da und reckte meinen Busen hin. Ein Mann manipulierte meine Erregung, ohne daß ich den geringsten Einfluß nahm – nehmen konnte. Ich mußte nur dastehen und ihn erschaudernd gewähren lassen. „Das ist es! Das hat was!“, rief Markus zufrieden und begleitete seinen Beifall mit Auslöser und Winder. Ein Schauder überzog meine entblößte Brust mit einer großporigen Gänsehaut, als ich erkannte, daß dies keine Pose war, sondern eher ein Schnappschuß!
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„Arhh!“, jammerte ich, als er die Schnürung des schweren Nappakorsetts zuzog. Ich konnte nur noch flach atmen, so eingezwängt war ich. Bauchatmung war unmöglich geworden und wenn ich den Brustkorb hob um meine Lungen zu füllen, lugten die braunen Spitzen meiner Brüste über die Spitzenborte, die die Büstenhebe abschloß. Das Korsett hatte eindeutig den Sinn, die Trägerin nicht zu kleiden, sondern ihre Reize eher bloß zu legen. oben drückte es den Busen heraus und unten endete es fast eine Handbreit über meinem Venushügel. Zu dieser Enthüllung kam das Ungemach, den mir das Ding bereitete. Knallenge Lackstiefel, mit fast 10cm hohen Bleistiftabsätzen und Glacéhandschuhe, die bis zur Mitte des Oberarms reichten vervollständigten meinen Aufzug. Ich begann schon bei dem Gedanken zu schwitzen, daß es offenbar Mädchen gab, die gezwungen waren dieses qualvo lle Outfit länger zu tragen, als die paar Minuten, die ich durchhalten mußte. „Würde das Gefühl, nur aus Brust, Taille und Beinen zu bestehen, dann noch intensiver werden?“, schoß es mir durch den Kopf. Mir wurde heiß und ich bemerkte, daß auf meinem Dekolleté Schweißtropfen perlten, die ein winziges Rinnsal bildeten, welches im Tal zwischen meinen Brüsten versickerte. „Umdrehen!“, kommandierte Markus knapp. Ich gehorchte ohne zu zögern und spürte die Handschellen schmerzhaft nach meinen Handgelenken greifen. An den Schultern wurde ich kommentarlos wieder zurückgedreht, so daß ich ihm ins Gesicht sah. Während der Arbeit hatte sich dessen Ausdruck verändert. Markus wirkte zunehmend engagiert, fast gebannt. Die Nasenflügel waren geweitet und zuckten zusammen mit dem hektischen Lidschlag seiner Erregung. Ich war mir nicht ganz sicher, daß es nur künstlerischer Eifer war, der ihn so antrieb. Ich war mir aber auch über meine eigenen Motive nicht völlig im klaren. Wollte ich wirklich nur als Modell das beste geben, wenn ich mich bemühte, es ihm so einfach wie möglich machte, mir diesen Gummiball in den Mund zu drücken? War ich nicht auch sehr neugierig, wie es sein würde, geknebelt zu sein? Das grelle Licht flammte auf und ich begann der Kamera meine Rolle vorzuspielen. Ich riß die Augen weit auf und warf den Kopf von links nach rechts, als könne ich Knebel, Fessel und Korsett nicht länger ertragen. Ich drehte den Körper weg und blickte über die Schulter nach hinten. Mein Gesicht drückte Scham über meine Entblößung und hilfeheischendes Flehen aus, daß den künftiger Betrachter aufforderte, die strengen Fesseln zu lösen. Ich steigerte mich beim Posieren derart in die Vorstellung der ausgelieferten Gefangenen hinein, daß mein Herz prompt bis zum Halse schlug. Meine Haut glänzte
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mittlerweile am ganzen Körper vor Schweiß. Als Markus seine Kamera ruhen ließ und zu mir kam, rechnete ich tatsächlich damit, daß er meine Hilflosigkeit ausnutzen würde. Schweratmend und mit bebenden Flanken erwartete ich seine Hände auf mir zu spüren. Auf High-Heels und mit gefesselten Armen war an Flucht nicht zu denken. Ergeben erwartete ich mein Schicksal. „Du bist unglaublich!“ staunte er, „Kannst du noch? – Ich war überrascht. Mich beherrschte das Gefühl überraschend aus einem Traum geweckt wo rden zu sein. Jetzt war ich enttäuscht, daß ich nicht erfahren wurde wie es ausging. Atemlos nickte ich. Er kniete wieder und spannte mit seinen großen Händen eine Art Slip so auf, daß ich hineinsteigen konnte. Als er das lackglänzende Höschen hochzog mußte ich feststellen, daß es sehr merkwürdig geschnitten war. Es glich eher einem verkehrt herum getragenem Stringtanga. Hoch auf der Hüfte umspannte mich ein Bund der nur auf der Rückseite in ein kleines Dreieck überging. Auch dieses bißchen Verhüllung war sehr knapp und verschwand rasch als schmales Band zwischen meine Pobacken. Dieser schmale Streifen verlief zwischen meinen Beinen nach vorne. Markus’ Verhalten schien ähnlich ambivalent verändert wie mein eigenes. Als die Arbeit begann war er zurückhaltend, distanziert und betont rücksichtsvoll gewesen. Jetzt war er irgendwie bestimmter, fordernder. „Spreiz’ die Beine ein wenig,“ verlangte er ohne Verlegenheit, „Der Riemen muß ganz tief im Schritt laufen!“ Damit packte er ohne zu zögern den Bund an Bauch und Rücken und begann zu ziehen. Ich stöhnte auf, als die Schnur begann in meiner Furche zu verschwinden. In diesem Moment glaubte ich ein zufriedenes Grinsen über sein Gesicht huschen zu sehen. War das noch ein Fotograf, der nur ein gutes Bild haben will?, fragte ich mich, als er niederkniete und ungeniert, mit festem Griff sicherstellte, daß das Band auch meine Spalte in voller Länge teilte. Einen kurzen Augenblick schien er eher die Bestürzung auf meinem Gesicht zu studieren, als den Eindruck zu beurteilen, den künftige Kunden von seinem Foto haben würden. Wir schienen beide die Trennungslinie zwischen der Vorführung von Lederaccessoires und deren Benutzung immer häufiger und immer unkritischer zu überschreiten. Obwohl mir klar war, daß dies unprofessionell war, obwohl ich ahnte, daß mich Maria wohl genau davor hatte warnen wollen, ließ ich mich immer bereitwilliger treiben. Die Fesseln, die er mir immer strenger anlegte, die Kleidung immer bizarrer, wie alle möglichen Riemen meine Brüste darbietend umschlangen. Ich wurde schlüpfrig und heiß zwischen den Beinen, wenn alle möglichen Geschirre mich hielten,
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öffneten und hilflos machten. Am Ende jeden Arbeitstages war ich derart erregt, daß ich mir einfach selbst helfen mußte. Im Bett oder in der Badewanne umfaßte ich meine Brüste und preßte sie wie die diversen Riemen es vo rher getan hatten. Ich glitt mit zittrigen Fingern zwischen meine Schenkel und wiederholte den Druck, den vor der Kamera Leder und Gummi auf meine Knospe ausgeübt hatten. Ich biß sogar auf den Verschluß einer Flasche Badelotion, um nachzuempfinden, wie mancher ‘Penisknebel’ meinen Mund ausgefüllt hatte. Dazu fantasierte ich von energischen Männern, die mich langsam aufreizten und meine Erregung endlos steigerten, ehe sie mir nach Stunden, Erfüllung gewährten. Trotz der Lustwoge, die meine Finger dann am Ende herbeiführten und die mich auf keuchen ließ, blieb hinterher stets ein schales Gefühl. Die Illusion war zu unvollkommen. Man kann sich nicht selbst quälen, auch nicht mit endloser Lust!
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Der Fototermin Kapitel 2
von Sir George (© 1995)
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Drei Wochen später brachte der Briefträger endlich den Umschlag mit me inem Exemplar des fertigen Kataloges. „L&L waren begeistert, als sie die Bilder sahen. Glückwunsch! Markus.“, stand auf dem beigelegten Zettel. Es war auch wirklich kaum zu glauben, was für Fotos Markus zustande gebracht hatte. Keines war richtig pornographisch, sie hätten alle in den zahlreichen Hochglanz-Magazinen abgedruckt werden können, die überall angeboten werden. Auf mich wirkten sie reizvoll und sinnlich. Die Erinnerung an den erregenden Duft des Leders und die verwirrenden Gefühle, die mich beherrscht hatten, überflutete mich. Ich war von manchen Details fasziniert. Wie ein Schrittriemen in meiner Scham verschwand, z.B. und wie meine Lippen dadurch auseinander gedrängt wurden. Meine Nippel begannen zu ziehen und ich spürte sie, als wären es eiskalte Fremdkörper, die geil zu der Hitze kontrastierten, mit der meine Haut überzogen wurde. Ich genoß ihr Reiben an der Wolle meines weiten Pullovers, wenn ich schweratmend meinen Brustkorb hob. Schon beim dritten Bild hatte ich meine Rechte in den Schoß gelegt. Jetzt öffnete ich die Knie und fuhr fest aufdrückend mit den Fingern über den Stoff meines Slips. Zeige- und Ringfinger glitten über meine Lippen und ließen sie prall weden. Den Mittelfinger ließ ich die nachgiebige Spalte dazwischen erkunden. Weit hinten öffnete die Fingerkuppe meine Grotte und brachte sie zum Schmelzen. Beim Krümmen erspürte ich meine Lustknospe und strich hart darüber. Wohlig fühlte ich mich heiß, weich und feucht we rden. Immer heftiger und schneller wühlte ich in meinem Schritt. Als ich spü rte, wie sich die Gegend um den Damm unwillkürlich zusammenzog und ein fast kitzelndes Pochen auslöste, lehnte mich weit zurück und schob die Hand unter den Bund. Während meine Rechte hektisch durch die feuchte Hitze meines Schrittes fuhr, verkrampfte ich stöhnend meine andere Hand um meine angeschwollenen Brüste. Mich selbst, als Bild, im bizarren Griff eines schwarzledernen Zaumzeuges vor Augen, warf ich mich auf der Couch hin und her. Meine heiße Grotte schien ein lüstern zuckendes Eige nleben zu entwickeln. Sie verkrampfte sich tief in mir wieder und wieder. Dabei zwangen die Spasmen meine Hüften zu wildem Rotieren. Verschwitzt und keuchend kam ich erst nach Minuten wieder zur Ruhe. Zwar lag mein Körper entspannt und ermattet da, aber innerlich war ich merkwü rdig unzufrieden. Ich blätterte grübelnd durch ‘unser’ Werk, ging mehrmals
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nervös auf und ab, ehe ich den Mut fand zum Telefon zu greifen. Es wurde einfach Zeit, daß ich etwas unternahm! Als ich Markus’ Stimme hörte, hatte ich plötzlich all die unverfänglichen Formulierungen und vorsichtigen Fragen vergessen, die ich mir zurechtgelegt hatte. Platt und unbeholfen lavierte ich herum: „Der Katalog ist gut geworden. Mir hat die Arbeit Spaß gemacht, dir auch?“ Mein Gott, dachte ich, ungeschickter geht’s wohl nicht. Erleichtert stellt ich fest, daß Markus wohl ähnliche Hemmungen hatte wie ich, offen über das eigentlich Thema zu reden. „Äh, ja – also, wie soll ich sagen“, druckste er herum, „wir waren wohl beider sehr, äh, irgendwie – also, na ja, engagiert, oder?“ Wenn ich seine Worte richtig interpretierte, dann waren meine Ahnungen richtig. Ich holte tief Luft, nahm meinen Mut zusammen und riskierte es: „Engagiert ist vielleicht nicht das richtige Wort. Ich, Ich – also, ich war echt angeturnt, dabei!“ Ich hatte es gesagt! Mit angehaltenem Atem wartete ich gespannt auf seine Reaktion. „Offen gesagt“, kam nach einer kurzen Pause zurück, „mich hat das auch nicht kalt gelassen. Dich so zu verpacken war irgendwie heiß!“ Ich mußte grinsen. Er hatte scheinbar dieselben Hemmungen wie ich, offen zu sagen, was er meinte. „Ich glaube, wir sollten aufhören um den heißen Brei zu reden,“ schlug ich vor, sammelte mich und bekannte dann im Flüsterton: „Meinetwegen könnten wir das Ganze wiederholen – ganz privat von mir aus!“ Der Damm schien gebrochen. Markus war offenbar begeistert, denn er gab mit belegter Stimme zu, daß er mir das seinerseits hätte vorschlagen wollen. Wir verabredeten uns für den selben Abend in einem Lokal in der City, um uns eingehender zu unterhalten. Mit feuchten Händen und aufgeregt wie beim allerersten Rendezvous begrüßte ich ihn. Nach dem üblichen Smalltalk und dem ersten Glas Wein, kam das Gespräch langsam auf schlüpfriges Terrain. Mit Verschwörermiene gaben wir flüsternd die Gefühle preis, die uns beim Fototermin beherrscht hatten. Das wechselseitige Erkennen und Verstehen, aber auch der Wein, lösten meine Zunge. Später, bei mir, verschmolzen Vo rstellung und Realität zu einem erregenden Strudel. Ich schluckte nur trocken, als er seine Tasse absetzte, schwer an seiner Zigarette sog und mit rauher Stimme verlangte: „Zieh’ dich aus!“ Als ich nackt war, schlug ich den Blick nieder. ich zitterte vor Nervosität und mein leise keuchender Atem verriet meine Erregung. Wie in Trance gehorchte ich, als er mir befahl ins Schlafzimmer zu gehen und mich aufs Bett zu legen. Als ich mich wie angeordnet, auf dem Bauch ausgestreckt hatte, fühlte ich so deutlich, als ob es tatsächlich geschähe, wie meine Arme und Beine von straffer werdenden Ketten vom Körper weggezogen wurden. Meine Vorstellungskraft ging so weit, daß ich
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unterdrückt jammerte, als ich soweit ausgespreizt dalag, daß mein eingebildeter Betrachter ungehindert sehen konnte, wie sich mein Innerstes öffnete. Wie im Schüttelfrost erschauderte ich, als Markus sich zwischen meine Schenkel kniete. Roh zog er meinen Kopf an den Haaren ins Genick und verband mir die Augen. Sein rücksichtsloses Benehmen half mir, mich weiter in die Rolle des ausgelieferten Opfers hineinzusteigern. Erregt keuchend versuchte ich, mich seinem herrschenden Griff zu entziehen. Markus’ Atem sorgte dafür, daß sich meine Nackenhaare aufstellten, als er sich über mich beugte. Er griff unter meinen Oberarmen hindurch und ergriff die Handgelenke meiner angewinkelten Unterarme. Blind, den Oberkörper durch diesen Griff und sein Gewicht auf meinen Schultern unbeweglich, festgenagelt lag ich da. Mir wurde bewußt, daß er nunmehr über mich nach Belieben verfügen konnte. Egal, was er zwischen meinen Schenkeln anstellen würde, ich konnte weder ausweichen, noch Gegenwehr leisten. Irre, dieses Ausgeliefertsein. Der Gedanke, alles erdulden zu müssen, was ihm einfiel, ließ mich nicht nur verzagt bangen, sondern bewirkte auch, daß sich meine Muschi feuchtwarm öffnete. Ich begann die Festigkeit seines Griffes und seine Entschlossenheit zu testen, indem ich mich wand, als wollte ich wegkrabbeln. Auf der glatten und kalten Haut meines Pos spürte ich, dabei sein heißes festes Glied. „Halt still, sonst setzt’s was!“, drohte er, packte mich fester und drängte seinen Speer zwischen meine offenen Schenkel. Ängstlich versuchte ich die Beine zu schließen, um ihm zu entgehen. Seine Knie machten diesen letzten Versuch zunichte. Es ging mir durch Mark und Bein, als er mit einem einzigen Stoß bis zum Anschlag in mich fuhr. „Immer – schön – herhalten!“, ächzte er und stieß mich im Takt seiner Worte. So wie ich in meiner Dunkelheit gefangen war, zu passiver Duldsamkeit gezwungen, fühlte ich ihn mit nie gekannter Deutlichkeit. Zerfließend und keuchend spürte ich den aufreizenden Rand seiner Eichel und die dicken Adern an seinem Schaft in mich fahren. Mein hervordrängender, praller Kitzler rieb bloßliegend auf dem Laken und wurde von innen massiert, daß mir schwindlig wurde. Ich schrie und japste, als wäre es siedendes Öl und kein Sperma, was da meine pumpende Grotte überflutete. Noch als ich groggy zusammengesackt war, spürte ich minutenlange Hitzewellen in meinem Körper. Die Muskeln meines Beckens zuckten unkontrollierbar, wie ein Tick im Augenlid. Meine Brüste schienen an eine Melkmaschine angeschlossen, derart intensiv war das Ziehen, daß von den harten
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Spitzen ausging. Noch nie war ich derart hart ‘genommen’ wo rden und noch nie hatte ich mich derart erfüllt und befriedigt gefühlt.
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Der Fototermin Kapitel 3
von Sir George (© 1995)
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„Krrrinnng, Krrrinnng!“, unterbrach das Telefon die Beschaulichkeit meines Fernsehabends. „Ach, Markus – Du bist’s!“, konstatierte ich elektrisiert, „Hast du was erreicht?“ „Ja, sicher…“, antwortete er mit leichtem Zögern, „die Sache ist aber nicht so einfach.“ Mit bangem Zittern, in der spannungsgeladenen Schwebe zwischen erregter Neugier und Angst vor Zurückwe isung, drängte ich ihn weiterzusprechen. Seit wir unsere Neigung zu, sagen wir, ‘extravagantem’ Sex entdeckt hatten, suc hten wir einen Einstieg in die einschlägige Szene. Obwohl Markus mittlerweile wußte, daß ich es liebte, mich unterwürfig auszuliefern, mich fesseln und streng behandeln zu lassen, fehlte unseren Versuchen irgendwie der richtige Drive. Markus gab sich Mühe seine dominante Rolle fordernd auszufüllen, tastete sich aber nur zaghaft vor. Ich meinerseits, phantasierte zwar im Stillen und für mich, von geilen Situationen, wo mir mein eigener Wille genommen und ich völlig von der Gnade anderer abhängig war, achtete aber, vermutlich unbewußt und instinktiv, darauf, es in der Praxis nicht zu weit gehen zu lassen. Wir hofften beide, Gleichgesinnte finden zu können, die uns anleiten, führen, aufbauen könnten. Leute, deren Erfahrung, deren Vorbild, uns über die Grenzen unserer Erziehung helfen könnten. „Also di e von L&L, haben mir nach langem hin und her ein paar Adressen genannt. Ja, Ja – Privatadressen. Ich habe einige angerufen – hörst du noch?“, fuhr Markus fort. „Ja – natürlich“, meinte ich aufs äußerste gespannt, „und?“ „Ja – also – äh, so ohne weiteres, also -“, sein Stammeln machte mich rasend. „Red’ schon, was haben die gesagt?“, drängte ich. „Äh, Charly, also – sie wollen erst mal sehen, ob wir so Spanner oder Spinner sind und so…“, ließ er die Katze langsam aus dem Sack. Markus machte es wirklich spannend! Es dauerte Ewi gkeiten, wie er sich alles Stückchen für Stückchen aus der Nase ziehen ließ. Am Ende unseres Gesprächs hatte ich folgendes behalten. Es gab in der Stadt eine Gruppe von Leuten, ähnlich wie wir. Sie trafen sich regelmäßig. Neben schlichten Zusammensein und netten Gesprächen, würden solche Treffen stets auch genutzt um Sklaven und Sklavinnen anderen vorzuführen und sonstige ‘einschlägige’ Aktivitäten. Bevor wir hoffen durften, in diesen Kreis aufgenommen zu werden, wollten sie uns kennenlernen. Einzeln! Ich würde am Morgen ein Erkennungszeichen im Briefkasten finden, das ich stets bei mir tragen solle, bis mich jemand ansprechen würde. Bei dem Gedanken, welcher Art dieses Kennenlernen sein wü rde, wurde meine Kehle trocken – ob die Person mich wohl auf meine ‘Brauchbarkeit’ als Sklavin würde testen wollen? Als ich einschlummerte, mußte ich gerade
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in einem Innenstadtlokal mein Höschen ausziehen und in die Herrentoilette gehen, bis mein Herr nachkommen würde um mich… Die Träume dieser Nacht hätten ein Buch füllen können, ein anregendes dazu! Als ich in der Frühe die Zeitung aus dem Briefkasten nahm, fiel eine Kette heraus. Sie war zu schmal für den Hals und zu weit für das Handgelenk. Ein schlichtes goldenes Kettchen, dessen einzige Besonderheit die 15mmm hohe Plastik einer knienden Frau war. Die Frau war so angebracht, daß sie mit über den Kopf gehobenen Händen an die Kette gefesselt schien. Entsprechend ihres Umfanges, beschloß ich das Kettchen am rechten Fußgelenk zu tragen. Mir selbst kam diese Art Schmuck zu tragen zwar höchst merkwürdig vor, in meiner Umgebung schien es aber niemandem aufzufallen. Das Gefühl der nächsten Stunden war unbeschreiblich. Ich nahm meine Mitmenschen mit nie gekannter Bewußtheit wahr. Wer würde es sein, jemand aus der Agentur, der Kerl, der mir in der U-Bahn gegenüber saß und mich aufmerksam musterte, die Dame, die neben mir im Schuhgeschäft bedient wurde und dieses knappe Lederkostüm trug? An diesem Tag war ich umgeben von Voyeuren, vermutlichen Sadisten, Frauen, die ihre Nächte in Ketten verbrachten und mich bespitzeln mußten – es war unvergeßlich. Mehr als ein Mal war ich drauf und dran jemanden anzusprechen, er solle das Katz und Maus spielen lassen und mir sagen, was von mir erwartet wurde. Im letzten Moment bekam ich stets Zweifel, errötete flüchtig und wendete mich rasch ab, um hastig in der Menge unterzutauchen. Endlich war ich dem Job und dem Einkauf in der Stadt entronnen. Meine Bereitschaft, mich mit Fremden auf ein Abenteuer einzulassen, mußte dem Blindesten aufgefallen sein. Erleichtert stellte ich die Taschen an der Haustür ab, knipste die Außenbeleuchtung an, bückte mich und begann die Einkaufstaschen nach dem Schlüssel zu durchwühlen. „Suchen sie etwas?“, überfiel mich ein junger Mann, Mitte zwanzig. Ich musterte meinen ‘Tester’ wortlos. Nach einer Weile peinlichen Schweigens, stellte ich den rechten Fuß vor, so daß man die Kette deutlich sehen konnte und meinte: „Ich nehme an, sie wollen zu mir?“ Der Junge murmelte etwas von ‘alter Tante, nicht zu hause’ und verschwand auf seinem Fahrrad – ich mußte über mich selber grinsen und nahm mir vor, mit mehr Gelassenheit zu warten, bis ‘Sie’ den ersten Schritt tun würden. Als ich ins Haus ging und die Treppenhausbeleuchtung anknipste, war es allerdings mit meiner ‘Gelassenheit’ schon wieder vorbei: er war da. „End-
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lich kommen sie, ich dachte schon sie würden ewig einkaufen!“, empfing er mich. Ich schätzte ihn auf Mitte dreißig, etwa 1.80 groß, dunkles, kurz geschnittenes Haar, kräftige aber gepflegte Hände, athletische Figur – er gefiel mir eigentlich. „Bringen sie den Einkauf nach oben, ich warte im Wagen auf sie!“, befahl er. Er mußte gesehen haben, wie ich erschreckt erbleichte, denn er setzte, bestimmt aber freundlich, hinzu: „Keine Angst -noch nicht – wir fahren nur zum Essen!“ Beim Essen, wir waren beim Griechen, erwies er sich als charmanter Plauderer und aufmerksamer Gastgeber. Im Gegensatz zu Markus, hatte er aber offensichtlich nicht die geringsten Schwierigkeiten, in leichthändigem Stil mit mir über Dinge zu reden, die üblicherweise den intimen Momenten enger Partner vorbehalten bleiben. Seine Selbstsicherheit erstaunte mich. Ich wunderte mich kaum noch, das ich mich auch noch geschmeichelt fühlte, als er konstatierte: „Bei allem Respekt für ihren Geschmack, was die Garderobe angeht, muß ich darauf bestehen, ihre hinreißende Figur heute abend noch unverhüllt zu bewundern. Wollen wir gehen?“
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Der Fototermin Kapitel 4
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Widerspruchslos ließ ich mich zu seinem Wagen führen und in seine Wohnung chauffieren. Es kam mir einfach nicht in den Sinn, daß ich auch widersprechen könnte. Sein ‘Legen sie bitte ab!’, war dann schon alles was ich hören mußte, um mich unter seinen Augen meiner gesamten Kleidung zu entledigen. Ich stand, nur noch mit BH und Höschen, in seinem Wohnzimmer. Ein kurzes Zögern, dann brachte mich das Klirren eines Eiswürfels in seinem Glas dazu, über meinen Schatten zu springen. Er beobachtete regungslos, wie ich mit errötendem Gesicht nach hinten griff und den BH öffnete. Noch immer ohne Regung, hob er nur kurz die Lider und blickte auffordernd auf mein Höschen. Vergeblich erinnerte ich mich daran, daß ich häufig, manchmal täglich, nackt vor einem Mann stand. Vergeblich bemühte ich mich flacher zu atmen, nicht zu erröten, ihm offen ins Gesicht zu sehen – ich konnte es nicht. Mit wogender Brust und schamvoll gesenktem Blick trat ich splitternackt aus dem bißchen Seide und unterwarf mich seiner Musterung. Ich wußte nicht wohin mit meinen Händen und verschränkte sie vor meinen Brüsten. Die Schenkel preßte ich zusammen und drehte mich leicht in der Hüfte um ihm den Blick auf meine Scham zu erschweren. Er stand schwe igend aus dem Sessel auf, ging langsam um mich herum und blieb direkt vor mir stehen. Mir blieb vor Bedrückung fast die Luft weg. Ich wußte, was er wollte. Ich glaube jede Frau ahnt in solchen Momenten, was von ihr erwartet wird. Sachte aufstöhnend, ließ ich meine Arme fallen, wandte ihm die Front zu und öffnete zitternd, jedenfalls ansatzweise, meine Beine. Er mußte gesehen haben, wie zittrig mir zu Mute war, denn er legte mir beruhigend einen Arm um die Schultern, ehe er mit der freien Hand meine Brust streichelte. Als meine Spitzen fast augenblicklich hart wurden und vo rsprangen, lachte er kurz und warm auf. „Du kannst dich wieder anziehen!“, erlöste er mich. Ich raffte hastig meine Klamotten zusammen und drückte mir das Bündel vor den Körper, suchend sah ich mich um. „Nein, Nein“, tadelte er mich, „du ziehst dich hier an. Du solltest dich daran gewöhnen, daß du dich nicht einfach so zurückziehen kannst, wenn du es willst!“ Mich unter seinen Augen anzuziehen fiel mir schwerer als vorhin, wo ich mich entblößen mußte. Schließlich wollte ich ihm nicht den Triumph gönnen, quasi fluchtartig, in meine Kleider zu huschen, also mußte ich ruhig und langsam machen. Dabei mußte ich mich bücken und dadurch unbeabsichtigt Einblicke gewähren, die mich erschaudern ließen. Als ich wieder korrekt angezogen war, hatte sich unser Verhältnis grundsätzlich gewandelt. Auf einen Wink hin, hatte ich mich ihm offenbart. Nicht nur meinen Körper gezeigt, sondern damit auch meine un-
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terwürfigen Neigungen zugegeben. Und er, was hatte mir gezeigt? Viel! Er hatte mir gezeigt, daß er keine Geschäfte machte, keine Spiele spielte, sondern einseitige Hingabe erwartete, ja forderte. Und ich hatte gelernt, daß ich dazu gebracht werden konnte, leicht dazu gebracht werden konnte, auf solche Forderungen einzugehen. Schweigend ließ ich mich nach hause fahren. „Wir sehen uns bald wieder, meine Schöne!“, mit diesen Worten küßte er mich sanft und entließ mich. Er hatte fast nichts von dem getan, was ich mir in der Nacht zuvor ausgemalt hatte, dennoch zitterte ich bei dem Gedanken, was er künftig tun könnte… Markus erwartete mich mit fragendem Blick vor meiner ve rschlossenen Wohnungstüre. „Wo hast du den halben Abend gesteckt?“, wollte er wissen. Ich schüttelte nur stumm den Kopf, schloß uns auf und zog ihn in den Wohnungsflur. Kaum in der Sicherheit der eigenen vier Wände sprudelte ich mein Erlebnis mit ‘ihm’ hervor. Markus mußte bei meinem Geständnisdrang übers ganze Gesicht grinsen. Er unterbrach meinen Redefluß und versicherte mit Verschwörermiene, daß er ebenfalls ‘getestet’ worden sei. Auf seinen Vo rschlag hin machten wir es uns zunächst bequem, ehe wir weiter redeten. Er war offensichtlich bereits am Nachmittag von demselben Mann angesprochen worden, der auch mich so beeindruckt hatte. Bei ihm war es unspektakulärer gelaufen, sie hatten lediglich ‘Entwicklungslinien’, wie er sich ausdrückte, besprochen. Ich konnte nicht länger an mich halten und wiederholte in allen Einzelheiten meine Erlebnisse und Gefühle dabei. Meine Erinnerung war derart plastisch, daß ich am Ende meines Vortrags wieder in derselben geilängstlichen Spannung war, wie auf der Heimfahrt in ‘seinem’ Wagen. Überrascht riß ich die Augen auf, die ich verträumt fast geschlossen hatte, als er mir eröffnete, mein heutiges Erlebnis wäre wohl noch nicht zu Ende. „Am kommenden Samstag kommt unser – nein, dein – großer Auftritt,“ meinte er, „bis dahin soll ich dir Gelegenheit zum ‘üben’ geben!“ ‘Er hat sich verändert!’, dachte ich bei mir, ‘Er klingt so entschlossen.“ Markus spannte mich mit abweisendem Gesicht auf die Folter, als er selbstsicher schloß: „Du wirst dich jetzt duschen. Dann bleibst du nackt und machst Abendessen. In einer Stunde hast du abgespült und alles erledigt, was du heute noch erledigen wolltest. Dann erfährst du worum es geht.“ Ich genoß die Dusche und hatte zunächst auch keine Schwierigkeiten damit, ohne Kleider herumlaufen zu müssen. Schließlich war er mein Freund und dies hier war meine Wohnung. Mein Unbehagen wuchs erst allmählich. Zunächst spürte ich, daß die Wohnung zu kalt war, um splitternackt herum zu
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laufen. Die Kälte ließ mich frösteln und so, wie meine Haut sich straffte und sich mit den Poren einer deutlichen Gänsehaut überzog, so schrumpelten die Aureolen meiner Brustspitzen zusammen und präsentierten meine Nippel hart und peinlich deutlich. Dieses körperliche Unbehagen wurde gesteigert durch die aufdringliche, ungenierte und inquisitorische Art, wie er jede meiner Bewegungen beobachtete. Seine peinliche Beobachtung wurde mir besonders deutlich, als ich flüchtig in meinen Schritt griff, weil irgend ein verirrtes Haar mich lästig juckte. Markus bedachte diese unbedachte Bewegung mit einem derart spöttischen Grinsen, daß mir die Peinlichkeit der Situation schlagartig deutlich wurde und ich meine Unbefangenheit verlor. Es war auch recht ve rfänglich: er korrekt angezogen, von den Schuhen bis zur Krawatte und ich nur mit meinem Haar bekleidet. Besonders die paar blonden, schütteren Strubbel auf meinem Venushügel empfand ich als unzureichend. Sie verhüllten nichts. Im Gegenteil, wie mir jetzt klar wurde, konnte man die Ränder meiner kleinen Lippen bei jeder Bewegung mehr als erahnen, ganz zu schweigen von dem rosigen Stachel, der, egal wie peinlich es mir erschien, von Minute zu Minute deutlicher hervordrängen wollte. Das Schaukeln meiner Brüste, ließ sich, bei aller Bedachtsamkeit, nicht bremsen. Am schlimmsten war aber, wie deutlich meine Pobacken aufklappten, wenn ich mich bücken mußte und auch noch die dunklen Tiefen dazwischen preisgaben. Bis das Essen vorüber und die Küche in Ordnung gebracht war, hatte ich mich in ein Nervenbündel verwandelt. „Ohhch!“, japste ich auf, als er beim Vorübergehen auch nur meinen Obe rarm berührte. Er hielt mich fest und forderte mich auf, still stehen zu bleiben. Seine Hände erkundeten die Härte meiner fast schmerzlich gespannten Brust. Meine Knie begannen zu zittern, als seine Hand zwischen meine Schenkel glitt. Meine Ohren glühten, als ich spürte, wie weich und feucht seine Finger mich fanden. „Ich glaube, du bist reif,“ spottete er, „es wird Zeit, deiner Phantasie mal was ‘handfestes’ gegenüber zu stellen!“ Ich stöhnte erregt, als die Handschellen sich um meine Gelenke schlossen. Sekunden später, stand ich unter dem Deckenhaken der sonst die Ampel mit dem wilden Wein trug. In die Länge gereckt, wartete ich, was kommen würde. Statt wie befürchtet, oder soll ich sagen wie erwartet, meine Hilflosigkeit auszunutzen, um mich weiter zu berühren und aufzugeilen, nahm er Platz, schaltete den Fernseher ein und goß sich einen Cognac ein! „Was soll das,“, protestierte ich, „warum steh’ ich hier einladend ‘rum, wenn du Fernsehen gucken willst, ve rdammt?“ Seine Reaktion stürzte mich in Panik: „So leid es mir tut…“, meinte er, zog eine gemein aussehende Reitpeitsche aus der Falte zwischen Lehne und Sitz
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seines Sessels hervor und trat hinter mich. Ich hielt die Luft an und warf hektisch den Blick hin und her, auf der vergeblichen Suche nach einer Fluchtmöglichkeit. Als ich das häßliche ‘Swissshh’ der Gerte hörte, verkrampfte ich den ganzen Leib. Die Zeit verging im Schneckentempo. Zunächst tat es gar nicht weh. Lediglich eine gewisse Wärme brannte quer über meinen kernig gespannten Po. Dann brach die Schmerzflut heftig über mir zusammen. Aus der Wärme wurde ein sengendes Brennen. Wie ein Messer schnitt eine Linie ziehender Verzweiflung über mein Hinterteil. Ich fühlte etwas beißendes in die Tiefe meines wehrlosen Fleisches greifen. Die Luft blieb mir weg und der Blick verschwamm in den Tränen, die meine Augen überschwemmten. „IIIeeegh!“, gellte ich schrill. Meine Beine zappelten auf der Stelle. Die Handschellen schrammten in meine Gelenke und hinderten mich schmerzhaft, dem ersten Impuls zu folgen und die Glut auf meinem Hintern durch Reiben zu löschen. Meine Agonie dauerte eine höllische Ewigkeit. „Bitte, hahch, grrr, bitte – nicht mehr!“, stieß ich zwischen meinen Zähnen hervor. „Du mußt nur still bleiben und dastehen, dann passiert dir nichts. Es kann natürlich dauern. Am Samstag werden es 8 Stunden sein – da heißt es üben!“, brachte Markus mich dazu offen und laut zu schluchzen. Gut, sein Gesicht spiegelte fast so ‘was wie Bedauern wieder, aber dennoch begann ich ihn zu hassen. Was glaubte der Kerl, wie lange man auf einer Stelle stehen kann? Schon ohne Fesseln geht das ‘, entfuhr es mir, als er me ine verschwitzte Brust wie zufällig mit dem dicken Glasboden berührte. Er musterte aufmerksam mein Gesicht, während er fortfuhr, der schmelzenden Hitze meiner weichen Haut, den eisigen Griff der kristallenen Kälte seines Drinks, entgegenzustellen. Trotz meiner Qual begann ich wollüstig zu erschaudern. Die Spitzen meiner Brüste begannen sich anzufühlen wie Eisberge auf einem Lavasee. Sie stießen hart und fest durch die Oberfläche und wie der Eisberg an der Berührungsfläche schwindet, so krampften sich meine Aureolen zusammen, wurden hart, dunkel, faltig und empfindlich. Mit Flehen hielt ich seinem Blick auf nächste Nähe stand und gab nach. Mit einem tiefen Stöhnen offenbarte ich die Erregung, in die mich seine prüfenden Berührungen versetzten. Während seine Hände von meinen schmerzlich emporgereckten Armen, seitlich an mir herunterglitten, während seine Daumen sich an erigierten Warzen verhakten, begann ich zu zittern. Mit unglaublicher Intensität spürte ich jede Papille auf seinen Fingerkuppen, jede Unebenheit in seinen begehrlichen Handflächen. Er machte mir Komplimente.
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Zwischen den Wellen der Lust, die mich packten, hörte ich, wie er mir versicherte, ich sehe einfach hinreißend aus. „Wie eine antike Statue!“ hauchte er. Seine Hand teilte unheimlich zart meine nachgiebigen Schenkel. Ein vorsichtiges Tasten über den Flaum meiner Scham und ich japste nach Luft. Kundige Finger drängten sacht meine sensiblen Lippen auseinander. Eine kühle Hand glitt besitzergreifend von der Hüfte über meinen glatten Po. Ich wurde weich. Ich ließ es zu, daß tastende Fingerkuppen sogar bis auf den Grund meiner Pofurche vorstießen und sogar dort unerwartete Sensationen auslösten. „Hast du eine Ahnung, wie anmutig du wirkst, so duldend in den Ketten hängend?“, wollte er wissen. Mir schossen viele Antworten durch den Kopf. Ich wollte ihm gerne sagen, mit welchen Qualen diese Anmut erkauft war. Wie lange ich gebraucht hatte, mich dem Griff der Manschetten zu überlassen, wie oft meine Arme eingeschlafen waren, wie sehr meine Sohlen brannten, welche Schmerzen mir meine überstreckten Rippen bereitet hatten – wie entsetzlich lange es gedauert hatte, ehe ich diese Haltung gefunden hatte. Diese Haltung mit dem Gewicht auf einem Bein, der schräg gestellten Hüfte, dem ergeben herabhängenden Kopf – ich konnte es nicht! Statt einer Antwort entspannte ich mich noch mehr und öffnete mein schmelzendes Geschlecht noch bereitwilliger seinem nunmehr drängenden Griff. „Ahhm, arhh, mmhm…“, unartikuliert brach sich meine Leidenschaft Bahn. Mir wurde schwindelig, meine Brüste zogen sich zusammen, die Muskeln meines Beckenbodens pochten zuckend, jede Hemmung wurde von einer Woge unglaublicher Lust weggespült. Ich biß auf den Finger, den er mir in den Mund geschoben hatte und gurgelnd ergab ich mich meinen Gefühlen. Keuchend, mit wogender Brust und schweißnassen Haarsträhnen im Gesicht stand ich dann nackt und bebend vor ihm. Nur langsam fand ich mein inneres Gleichgewicht wieder. Für das Äußere hatten Markus Ketten gesorgt. Nie hätte ich mich so gehen lassen können, wenn ich frei gewesen wäre. Nie hätte ich derart empfindsam für seine Zärtlichkeiten sein können, ohne die Qual des erzwungenen Wartens. Hätten die Fesseln mich nicht gezwungen, Ewi gkeiten in schmerzhafter Zwangshaltung zu überstehen, ich hätte nie dieses Maß weicher, widerstandsloser, passiver Hingebung erreicht!
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Ich war fürchterlich aufgeregt, an diesem Samstagabend. Einerseits brannte ich darauf, tiefer und verbindlicher in die erregende Welt einzutauchen, die ich mit Markus zu erkunden begonnen hatte, andererseits fürchtete ich mich vor dem Kommenden. Es ist grotesk und kaum zu schildern, welche Phantasien mir beim Gedanken an heute abend in den Sinn gekommen waren. Dabei konnte es kaum schlimmer werden, als die letzten Tage. Markus wohnte seit Anfang der Woche faktisch bei mir. Dennoch kam er stets erst spät nachts zu mir. Nach der Arbeit pflegte ich zu duschen und nackt auf ihn zu warten. Ich blieb entkleidet, da er offensichtlich einen Plan mit mir verfolgte. Kaum war er zuhause, fesselte er mich stehend und las schweigend ein Buch, scheinbar ohne mich zu beachten. Bewegte ich mich zu heftig oder gab ich irgendeinen Laut von mir, verschärfte er meine Fesselung mit dicken Knebeln, unbequemen Dildos oder anderen Instrumenten. Trotz zunehmender Übung blieb es für mich qualvoll, in erzwungener Reglosigkeit, jeden Abend länger auszuhalten. Der Unbekannte, der so etwas wie mein Tutor war und den ich noch immer nicht nach seinem Namen zu fragen gewagt hatte, hat uns in der Zeit zweimal aufgesucht. Der Hauch von Schweiß, der meine Haut vor Anstrengung stets überzog, wandelte sich in seiner Anwesenheit zu großen Tropfen. Obwohl er, wie Markus, völlig passiv blieb, bemerkte ich mit einem Gefühl der Scham oder soll ich besser sagen, der Peinlichkeit, wie die Schweißperlen sich in den Haaren unter meiner Achsel sammelten und als kleiner Bach seitlich an der Rundung meiner Brüste herab liefen. Aus Angst das falsche zu tun, wagte ich nicht, meine Beinhaltung zu verändern, als ich mit Entsetzen feststellte, daß von der Leistenbeuge aus, so ein Bächlein seinen Weg über die Innenseiten meiner Schenkel nahm. Es sah aus, als ob ich…. entsetzlich! Als ich mich daran erinnerte, schob mich Markus gerade durch die Tür, die ein Summer geöffnet hatte. Wir stiegen ein paar Treppen hinunter und gelangten an eine Art Rezeption. Hinter der Theke stand ein Mädchen. Sie erinnerte mich an die Dienstmädchen aus alten Courts-Mahler-Filmen. Schwarzes Kleid, mit tiefem, rechteckigen Ausschnitt, besetzt mit weißen Rüschen und ein weißes Spitzenhäubchen, daß die blonde Haarmähne bändigte und ihr ein betont ‘züchtiges’ Aussehen verlieh. Trotz ihrer abweisenden Worte, wirkte sie in Haltung und Mimik irgendwie servil. „Tut mir leid,“ meinte sie, „hier ist heute eine geschlossene Ve ranstaltung. Sie sehen nicht so aus, als wenn Sie dazugehörten!“
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Ich war grenzenlos enttäuscht. Nach all der Vorbereitung und bei meiner lüsternen Neugier sollte alles an diesem Mädchen scheiter? Nein! „Hören Sie zu!“, verlangte ich energisch, ehe Markus sich einmischen konnte, „Wir werden erwartet!“ Verwirrt musterte mich die ‘Consierge’ von oben bis unten: „Dann müßten Sie doch unser Abzeichen tragen?!“ Mir dämmerte wo mein Fehler lag. Ich trat einen Schritt vom Tresen weg und zog den Saum meines Abendkleides hoch. Ihre Augen blitzen erkennend auf, als mein Knöchel mit dem Kettchen sichtbar wurde. Sie ließ urplötzlich die Schultern hängen, senkte den Blick und entschuldigte sich, an Markus gewandt mit hochrotem Kopf: „Verzeihen Sie mir, aber ihre Begleiterin hat Michaels Zeichen ja ‘versteckt’!“ Die Art wie sie das letzte Wort aussprach, verriet mir, daß ich wohl eine der Regeln verletzt hatte, die hier galten. „Schon gut, Du hast nichts zu befürchten,“, gab ihr Markus, zu meiner Überraschung, mit erstaunlicher Herablassung zu verstehen, „- wie geht’s jetzt weiter?“ „Markus, bitte folgen Sie mir!“, überraschte uns mein Tutor, der unbemerkt eingetreten war, „Unsere Babsi kümmert sich um Chrisy.“ Kaum hatten die beiden den Empfang verlassen, kam Bewegung in das Mädchen. Babsi, wie sie genannt wurde, bat mich nach nebenan zu gehen und mich auszuziehen. Ihr Verhalten wurde gelassener und unbefangener. „Na los,“, ermunterte sie mich wissend lächelnd, „wenn du dich aus den Sachen gepellt hast, kommst du wieder hierher.“ Ich zögerte, obwohl mir dämmerte, daß ich durchaus richtig gehört hatte. Sie wollte, daß ich nackt wieder hier ins Entre kommen sollte, wo jederzeit andere Gäste eintreffen könnten. Doch kaum hatte ich die Tür zum Nebe nraum geöffnet, verblaßten alle Gedanken an das, was mit mir geschehen sollte, der Anblick, der sich mir nebenan bot, war eine Sensation! Der Raum war überheizt, mit warmen Licht sanft ausgeleuchtet und eingerichtet wie eine Garderobe. Aber was für eine! Im Raum standen drei Garderobengestelle, deren erste Besonderheit ihre ungewöhnliche Höhe war. Die zweite waren die Stücke, die an den Bügeln hingen: Mädchen! Fünf Mädchen standen unter dem waagrechten Holm des hintersten Garderobenständers und reckten die Arme über den Kopf. Ihre Handgelenke staken in Manschetten, die an den beiden Enden von Stangen befestigt waren, die einem gewöhnlichen aber massiven Kleiderbügel glichen. Sie waren unterschiedlich gekleidet oder besser unterschiedlich entkleidet. Alle trugen irgendwelche ledernen Geschirre, Korsetts und ähnliches. Sie waren offensichtlich an ihren jeweiligen ‘Kleiderbügel gefesselt und hier aufgehängt worden, bis man sie wieder brauchen würde – genau wie über-
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flüssige Bekleidung. Wie solche ‘abgegebene’ Kleidung, trug auch Jedes ein Nummernschild irgendwo angeheftet, anhand derer das Personal, Babsi also, sie ihrem ‘Besitzer’ zuordnen konnte. Fasziniert trat ich näher. Vor Verlegenheit begrüßte ich sie unangemessen korrekt. Als ich gar, noch immer verwirrt, unwillkürlich die Hand vorstreckte, erntete ich gelöstes Gekicher. Ironisch meinte die erste: „Ich würde dir ja gerne die Hand geben, aber…“ Dabei blickte sie nach oben und rüttelte an ihren Fesseln. Mein Erröten ließ die anderen erneut losprusten. Die Mädchen bestätigten meine Vermutungen. „Am Anfang werden wir hier immer ‘kaltgestellt’. Erst wenn die Präliminarien vorüber sind und der Abend gemütlicher wird, kommen wir hier ‘raus.“, klärten sie mich auf. Sie schienen gar nicht so unglücklich zu sein. „Ach, weißt du,“, meinte eine kleine Ro thaarige, „hier draußen sind wir unter uns und können uns unterhalten. Wenn du erstmal ‘reingeholt wirst, wird’s meistens ungemütlich – mindestens aber anstrengend“. Obwohl die fünf mit ihrem Schicksal zufrieden schieden, meinte ich, daß ihre Fröhlichkeit zu einem guten Teil auch aus überspielter Bangigkeit resultierte. Ich hatte jedenfalls manches Bedenken zu überwinden, ehe ich mich traute, mich wie von Babsi angeordnet, splitternackt auszuziehen und meine ‘Leidensgefährtinnen’ zu verlassen. Babsi lächelte freundlich. Sie lächelte selbst dann noch, als sie mich losband. Insgeheim gab ich ihr recht. Hatten Anfangs Scham und Erschrecken mein Empfinden bestimmt, wann immer die eintreffenden Gäste meiner Gewahr wurden, so begann ich mit der Zeit meine Rolle als lebendes ‘Appetithäppchen’ zu genießen. Es war eine Hängepartie. Da war einerseits die Bangigkeit, die mit dem wehrlos sein verbunden war. Andererseits überwältigte mich die Hemmungslosigkeit, mit der ich die aufgezwungenen Liebkosungen genießen konnte, ja genießen mußte. Während ich, nur mit dem Fußkettchen am Leib, barfuß hinter Babsi hertrottete, blieb mein Blick mit hypnotischer Gewalt an ihrem Hinterteil kleben. Ihr von vorne übermäßig streng wirkendes Hausmädchenkostüm, war hinten nur bis zur schmalsten Stelle ihres Rückens geschlossen. Po, Schenkel und Beine wurden von einer fehlenden Stoffbahn entblößt. Der Kontrast zwischen dem schwarzen Stoff und ihrer blassen, weißen Haut zog meine Aufmerksamkeit ebenso an, wie das Spiel zweier entzückenden Grübc hen über dem Ursprung ihrer Pospalte. Babsi führte mich durch verwinkelte, schmale und verstellte Gänge, angefüllt mit Flaschen, Konserven und technischen Installationen wie sie typisch sind für den Teil einer Gaststätte, die der Gast gewöhnlich nie zu Gesicht be-
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kommt. Im Gegensatz zum Foyer waren diese Räume unbehaglich kalt und ich begann zu frösteln. Schenkel und Arme überzogen sich mit den Poren von Gänsehaut. Ich ertappte mich dabei, wie ich groteskerweise darüber sinnierte, ob es einen Unterschied gäbe, ob sich Nippel und Aureolen einer Frau unter plötzlicher Kühle oder im Griff kundiger Finger verhärteten. Noch mit diesen merkwürdigen Erörterungen beschäftigt, prallte ich gegen Babsi. Sie hatte sich umgewandt und nahm mir den Knebel aus dem Mund. „Puh!“, klagte ich, befeuchtete mit der Zunge meine ausgetrockneten Lippen und vertrieb den Schmerz im Kiefergelenk mit kauenden Bewegungen, „Wie ich die Dinger hasse.“ Babsi grinste und versicherte mir, daß sie mir nachfühlen konnte. „Wenn sie mir so’n Ding in den Mund schieben, wird mir auch immer recht elend.“, meinte sie. Ich wollte sie mit einem Durcheinander von Fragen bestürmen, die mir auf der Seele brannten. Aber ehe ich mir überlegt hatte, wo ich anfangen sollte, wurde sie wieder geschäftsmäßig: „Dein Auftritt wartet. Dreh’ dich um!“ Ich mußte meine ausgestreckten Handflächen hinter dem Rücken aneinander legen und in eine Art Sack oder Lederschlauch stecken. Sie zog das Ding an meinen Armen hoch fast bis zur Schulter. Mit Riemen, die unter meiner Ac hsel durch nach vorne und über die Schultern wieder zurück geführt wurden, band sie den merkwürdigen Sack fest. Der Sinn der Vorrichtung wurde mir klar, als sie unter meinem erschreckten Aufschrei begann, die Weite des ‘Sackes’ mit einer durchgehenden Verschnürung drastisch zu verringern. Am Handgelenk beginnend, wurden meine Arme Zoll für Zoll fest umschlossen und parallel gegeneinander gepreßt. Als der Druck, der meine gestreckten Arme zusammenzwang, die Ellenbogen erreicht hatte, konnte ich ihm nur nachgeben, indem ich die Schultern energisch nach hinten zog. Gleichzeitig erreichte Babsi dadurch, daß ich die fleischigen Berge meiner Brüste ene rgisch nach vorne reckte. Wenn ich an mir herab sah, bestand ich nur aus Busen. Ich mußte den rechten Fuß mehr als eine Länge nach vorne stellen, ehe seine Zehen unter meinen, jetzt obszön präsentierten, Hügeln ins Blickfeld kam. Wir kicherten. Babsi ehrlich amüsiert, ich fatalistisch und verlegen, bei dem Versuch, mein Outfit um oberschenkellange, hochhackige Lederstiefel zu ergänzen. Meine Arme waren vö llig unbeweglich und nutzlos, nicht einmal abstützen konnte ich mich damit. Der Oberkörper ließ sich wegen der erzwungen Armstreckung nur noch als Ganzes in der Hüfte nach vorne beugen. Erst als ich mich mit dem bloßen Hintern auf den eiskalten Beton gesetzt
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hatte, gelang es Babsi, mir die Dinger übe rzustülpen und hochzustreifen. Mit erneutem Kichern und angestrengtem Ächzen kam ich mit ihrer Hilfe wieder hoch. Babsi befahl mir mit betont gestreckten Beinen zu stehen, während sie sich hinter mich kniete und das steife, dicke Leder von unten nach oben dort stramm verschnürte, wo sonst die Naht von Nylonstrümpfen die Rückseite meiner Beine ziert. Nun konnte ich zu allem Überfluß nur noch steifbeinige Trippelschritte vollführen, ständig in Angst von den Bleistiftabsätzen zu stürzen.
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„Sei bitte still!“, wies sie mich an. „Ich bring’ dich über eine Nebentür in den Saal. Die Ecke wird ganz dunkel sein. Michael und Markus hoffen, daß wir ‘reinkommen ohne daß die anderen was davon merken!“, verkündete sie mit Verschwörermiene. Ich kann heute wirklich nicht mehr sagen, was in mir vorging. Ganz sicher war ich aber zunächst hinreichend damit beschäftigt, überhaupt vom Fleck zu kommen. Sie löschte das Licht, öffnete eine Tür und ließ mich hindurchstaksen. Wir befanden uns im ‘Saal’, wie Babsi ihn bezeichnete. Es war eigentlich eine ausgedehnte Kellerkneipe mir rohen Wänden und Gewölbedecke. Sitzgruppen, Raumteiler und Balkenkonstruktionen unterteilten das Ganze in einzelne Ecken und Abteile. Die Beleuchtung war anheimelnd schummrig und die Luft wohlig warm. In dem Winkel des Raumes in dem wir uns befanden, war es fast vollständig dunkel. Als sich meine Augen den Lichtverhältnissen etwas angepaßt hatten, konnte ich die Gäste ausmachen. Ich schätzte die Zahl der Anwesenden auf etwa 40. Es war jede Art Kleidung vertreten. An der Bar stand ein korrekt gekleideter Herr mit einem splitternackten Mädchen, das er an einem Halsband führte. In der nächstgelegenen Sitzgruppe war man auf uns aufmerksam geworden. Ich begegnete dem Blick der Dame, die mich zu peitschen gedroht hatte. Sie trug, wie die Mehrzahl, vollständige Lederklamotten in schwarz. In ihrer Gesellschaft, machte ich einen Mann und eine Frau aus. Er war nackt wie ich und trug irgendwelches Riemenzeugs am Leib, während sie einen gewöhnlichen langen Rock anhatte, aber von der Taille an entblößt war. Ehe ich die verwirrenden Eindrücke richtig aufgenommen hatte, hörte ich ein metallisches ‘Klack’ und spürte wie Babsi an einem meiner Fußgelenke zog. „Mach’ schon! Die Beine breit, worauf wartest du?“, drängte sie. Ein Fuß war bereits am Boden festgekettet und gehorsam, neugierig und wohlig schockiert, stellte ich den anderen weit zur Seite. Mit dem Geräusch des zweiten ‘Klack’ erreichte auch das vage Gefühl von unschicklicher Offenheit mein Bewußtsein. Kettenklirren und das ‘Rrrratsch’ mit der die Glieder durch die Deckenöse glitten, begleiteten den einsetzenden Zug an meinen Handgelenken. Um ihm nachzugeben, mußte ich mich zu alledem noch soweit vo rbeugen, daß mein Oberkörper fast in die Waagerechte kam. Mit stummem Flehen riß ich die Augen auf und suchte Babsis Blick. Das indezente Gefühl, im Schritt feucht zu sein, welches mich so betroffen machte, erschreckte mich. Mit dem Vorbeugen hatten sich offenkundig die Lippen meines aufgegrätschten Schoßes geteilt und in der jetzt bloßgelegten Tiefe meiner Muschi verdunsteten die Spuren meines Einsatzes im Entrè.
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Verzweifelt schloß ich die Augen, als Babsi mich mit einem unwirklich aufrichtigen: „Viel Spaß!“, verließ. Durch die stützende Konstruktion der Stiefel, die ich tragen mußte und die Ketten, die mich hielten, war meine Haltung nicht wirklich anstrengend. Das, was mich zum Schwitzen und Stöhnen brachte, war die Feststellung, daß die finstere Ecke, in der man mich ausgestellt hatte, langsam heller wurde. Irgendwo wurde ein Dimmer langsam hochgeregelt und ließ den Raum und die Anwesenden für mich immer mehr im Dunkel verschwinden, während mein nackter, schwi tzender und hilflos zur Schau gestellter Körper zunehmend in gleißendes Scheinwerferlicht getaucht wurde! Minuten später bestand die Welt für meine Sinne nur noch aus dem engen Lichtkegel, der meine schwellenden Brüste, meine vorgewölbten Schenkel, meinen Po und darunter meine klaffende Scham hilflos preisgab. „Schau zwischen ihre Schenkel,“ hörte ich Michael, „sie fängt schon an zu schmelzen!“ Das Schlimmste war, schauderte ich errötend, daß er recht hatte – und das alle dies sehen konnte. Mir wurde schwindelig, als ich Applaus hörte! Daran, daß ich irgendwelchen unbekannten Partygästen als Blickfang und als erotisierende Saaldekoration dienen mußte konnte ich mich relativ leicht gewöhnen. Wahrscheinlich gehört ein gewisses Maß an exhibitionistischen Neigungen schon zu meinem Beruf als Modell. Natürlich war es mir das schamvolle Ausmaß meiner unzüchtigen Präsentation peinlich, ich hätte schon gern die Beine geschlossen, zum Beispiel. Das Wissen, daß ich meine intimsten Reize rückhaltlos preisgeben mußte, geilte mich dennoch auf. Ab und an kam einer (oder eine) der Gäste und vertieften den Zwiespalt meiner Gefühle zwischen Scham und Erregung, indem man meine hilflose Lage ausnutzte um mich gezielt aufzugeilen. Mein Po wurde gestreichelt. Eine Fingerkuppe fuhr quälend langsam das Rückgrat hinunter. Ohne sie aufhalten zu können, ertrug ich den sachten Kitzel an meiner ängstlich verkniffenen Rosette, ehe der Finger mit einem verräterischen ‘shlrrp’ in meiner Muschi versank. Ich erschauderte aufstöhnend. ‘Pttsch’, landete eine flache Männerhand auf meiner rechten Backe. „Vielleicht gibt’s später mehr!“, verhöhnte die zugehörige Stimme mein geiles Wimmern und ließ mich schwer atmend zurück. Die Aufmerksamkeit, die ich, den aufgeschnappten Sprachfetzen nach, zu erregen schien, erfüllten mich sogar mit Stolz. Michael hatte eine besonders perfide Art, mir diesen ‘Stolz’ auszutreiben. Er trat mit Michael zu mir. Ich stand gebeugt zwischen ihnen wie ein Tisch. Sie redeten über mich, aber
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derart ungeniert, als sei ich tatsächlich nur ein Möbelstück. Den Vogel schoß Markus ab, der eine Hand auf meinen Po legte und sie im Gespräch mit Michael unbeweglich auf mir ruhen ließ. Diese Geste vollbrachte er mit einer solchen Beiläufigkeit, daß ich nicht umhin konnte, Michaels Einfluß auf die dominante Seite meines Geliebten zu bewundern. Zum ersten Male hatte es Markus, vermutlich ohne es selbst zu bemerken, fertig gebracht, mich wie eine Unperson, wie eine Sache zu behandeln. „Sie sollte sehen können, was hier vorgeht.“, schlug er vor. Michael faßte mit geschickten Fingern mein gesamtes Haar vor meiner Stirn zusammen und flocht es ruhig zu einem Zopf, den er mit einem Stück Perlonseil aus seinen Hosentaschen abschloß und verlängerte. Während ich noch rätselte, was das sollte, schlug er das Ganze auf meinen Rücken zurück und zog daran. Folgsam nahm ich den Kopf weit ins Genick. In Sekunden hatte er mein Haar und die Halteriemen des ledernen ‘Armhandschuhes’ durch die Schnur miteinander verknotet. Die Spannung, mit der das Gewicht meines Kopfes an meinen Haaren hing tat eigentlich nicht weh, die Kopfhaltung war aber ausgesprochen unbequem. Für dieses Ungemach wurde ich bald entschädigt. Es dauerte zwar eine ganze Weile, ehe meine Augen gegen den blendenden Scheinwerfer ankamen, dann schälten sich aber unglaublich erregende Szenen aus der Dunkelheit. Auf mich wirkte das Geschehen, als ob Mordillo ein Pornobild gezeichnet hätte. Wohin ich auch blickte, überall wurde meine Neugier geweckt. Die kleine Rothaarige aus der ‘Garderobe’ kniete mit dem Rücken zu mir vor einem Mann, die Hände im Genick verschränkt und schien sein Glied im Mund zu haben. Im Hintergrund hörte ich eine Frau, wie sie mit Babsi schimpfte, die als Kellnerin tätig war. Fasziniert sah ich, wie die Unglückliche sich mit gesenktem Haupt über eine Stuhllehne beugte und ihren geschickt in Szene gesetzten Hintern versohlt bekam. Im linken Augenwi nkel konnte ich gerade so erhaschen, wie die Lederlady an ihrem Drink nippte und mit der Spitze ihrer Reitgerte sanft aber bedrohlich die Brustwarzen des Mädchens umkreiste, das ihr oben-ohne gegenüber saß. Dieses Kaleidoskop von sadomasochistischen Einlagen, kam urplötzlich zur Ruhe, als Michael in die Mitte des Raumes trat und um Ruhe bat. Er stellte Markus als ‘den Herren’ vor, ‘der uns das schöne Kind hier mitgebracht hat’. Dabei trat er neben mich und tätschelt mir den Hintern. „Gesehen haben wir ja beide schon hinreichend…“ spöttelte Michael und ich fühlte wie mir die Schamröte ins Gesicht schoß. Michael ging auf den nervös wartenden Markus zu und ermun-
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terte ihn: „Nur Mut, zeig uns was in ihr steckt!“ ‘Verdammt!’, murrte ich ängstlich, ‘Warum hat keiner vorher mit mir gesprochen!?“ Markus verschwand hinter mir aus meinem begrenzten Sehfeld. Eine Hand glitt vom linken Knie innen an meinem lederbedeckten Bein langsam höher. Als Markus’ Hand den obersten nackten Teil meines Schenkels erreicht hatte und die warme Handfläche am Übergang zum Po fest zugriff, begann ich zu schaudern. Als seine gestreckte Hand vom Poloch kommend mit festem Druck in meinen Schritt glitt und meine Muschi bedeckte, zitterte ich. „Ooohhh!“, keuchend entfuhr mir ein lustvoller Seufzer, als er mit der Mittelfingerkuppe meinen glühenden Stachel fand. Mit den Spitzen der drei längsten Finger rieb er kräftig an und in meinem Schritt. Zeige - und Ringfinger glitten über den Rand meiner prallen Lippen, während der mittlere die feuchte Tiefe durchpflügte. Immer wenn er bei der Vorwärtsbewegung wie ein glühendes Eisen gegen meine harte Knospe stieß, keuchend ich lustvoll japsend auf. Mein Hi nterteil begann zu rotieren und seinem drängenden Wühlen ungehemmt entgegen zu stoßen. Die patschenden Schläge, mit denen seine andere Hand meine Pobacken erhitzten taten nicht weh. Dennoch begleitete ich sie mit spitzen Schreien – die Glut, die sie entfachten war nicht zu ertragen. Mein Unterleib war ein einziges Zappeln, Zucken, Drängen und Stoßen. Ich sah und hörte nichts mehr. Ich fühlte nur noch das Pochen und Ziehen meines Schoßes. Meine Brüste waren gespannt wie Ballons. Die Warzen, dick und groß wie ein Fingerglied, empfand ich wie Bleigewichte, so unerträglich war das Ziehen, das sie ausstrahlten. Ich fühlte, wie mich der erste Orgasmus in seine Gewalt zwang. Ich schwang in meiner Fsselung hin und her. In meinem Schoß pumpte es und meinem Mund entkam nur gluturales Röcheln. Mitten in den Spasmen brodelte ein wenig Schmerz, ein undeutliches Brennen in mein Bewußtsein. Markus hatte sich mit seinem knotigen langen Glied an meiner engsten Stelle einen Weg in mich gebahnt. Mit der linken griff er unter meinen Bauch und feuerte meine perverse Lust an, indem er mit einer Fingerkuppe an meinem knochenharten Kitzler zupfte und trommelte wie an einer Gitarrensaite. Seine Rechte knetete meine Brüste mit rücksichtsloser Wildheit. Im Rhythmus der rauhen Stöße, mit denen mein brennendes Poloch wieder und wieder malträtiert wurde, schrie ich wie eine Besessene den gebannten Zuschauern meine animalische Lust in die sprachlos gaffenden Gesichter. Längst war der Unterschied von Schmerz und Lust in einer symbiotischen Einheit aus Takt, stoßartig keuchendem Röcheln und unablässigem Zucken innerer Muskeln aufge-
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löst. In diesen Minuten hätte mich Markus erwürgen können – und ich hätte selbst im Ve rröcheln nichts als grenzenlose Geilheit verspürt! „Ahrrch – hhhchhh!“, ich rang röchelnd nach Atem. Markus Griff war weich und beruhigend geworden. Er streichelte mich jetzt sanft und sprach beruhigend auf mich ein. „Es ist vorbei, entspann’ dich!“, bei diesen Worten fühlte ich mich unglaublich glücklich. Dieses Glücksgefühl mag dem Leser seltsam vorkommen und doch war es so. Obwohl ich in aller ‘Öffentlichkeit’ nackt und gefesselt in meinen Fesseln hing, obwohl jeder sehen konnte, wie Schweiß, Sperma und was weiß ich für Zeugs, über meine gespreizten Schenkel lief, war ich mit mir derart im Einklang wie später nur noch selten. Erst als der Rausch langsam nachließ, Markus und Michael meine Fesseln lösten und ich mich aufrichtete, zerfiel die lüsterne Gesamtheit meiner Gefühle wieder in angenehme und unangenehme Empfindungen. Erst als ich vom heißen Prasseln der Dusche massiert wurde, bemerkte ich die brennende Röte meiner Pobacken, die blauen Flecke, die Markus hemmungsloses Que tschen auf der Haut meiner Brüste und Hüften hinterlassen hatte. Erst dann störte mich der ziehende Nachschmerz in den Ellenbogen- und Schultergelenken.
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Mit der Abgeschiedenheit der Duschkabine kehrte auch die Scham zurück. Würde ich den Leuten je wieder in die Augen schauen können? Was müssen sie von mir für einen Eindruck haben? Müßten sie nicht meinen, jeder könnte mich - also, einfach so? Wäre Markus mit mir in der Dusche gewesen, hätte ich darauf bestanden, sofort zu gehen. Es war aber wieder Babsi, die mit: "Sag' mal, wirst du auch mal fertig?", in die Wirklichkeit zurückholte. Babsi half mir beim Föhnen und Kämmen. Sie lieh mir sogar ihr Schminkzeug und plauderte, während ich mich zurechtmachte, in der gleichen intimen und vertrauten Art mit mir, wie es eigentlich nur unter guten Freundinnen möglich ist. "Es war unglaublich, wie du losgegangen bist," meinte sie mit Ve rschwörermiene, "meine Knie sind schon vom Zuschauen ganz weich gewo rden!" Solche Komplimente und ihre Unbefangenheit, mit der sie kichernd davon erzählte, daß sie wünschte auch von ihrem Po 'würde mal anderer Gebrauch gemacht, als nur mit der Rute draufzuklatschen' ließen mich zutraulicher werden. "Wieso? Ich dachte die Mädchen hier -, ich meine die, äh , also die, die so als 'Sklavin' hier sind, die würden häufig -äh - na, du weißt schon!", erkundigte ich mich, während ich schüchtern um zurückhaltende Formulierungen rang. Babsi schüttelte heftig den Kopf: "Ne, Nee. Das ist doch alles nur Show. Jeder hier, übrigens auch Kerle, gehört zu irgendwem. Hier geschieht nur, was die jeweiligen Pärchen haben wollen, jedenfalls fast!" Babsi erklärte mir geduldig, daß man sich natürlich bemühe, schon der Atmosphäre wegen, seiner 'aktive n' bzw. 'passiven' Rolle, wie sie es nannte, gerecht zu werden. "Jemand, der hier als Herr 'reinkommt, tritt natürlich befehlsgewohnt auf", grinste sie, "und wer sich eher als Sklavin oder sowas fühlt, nimmt demütig Befehle entgegen." Sie betonte aber, daß niemand das Recht habe, mit einem passiven Mitglied etwas zu unternehmen, ohne das der zugehörige aktive Partner, und sei es mit einem heimlichen Kopfnicken, sein Einverständnis gibt. "So ganz scheint das nicht zu gelten,", hakte ich nach, "du hast vorhin gesagt hier würde nur fast das passieren, was die jeweiligen Pärchen wollten." Babsi antwortete, daß es keine eigentliche Satzung gäbe, daß sich aber im Laufe der Zeit schon einige verbindliche Regeln herauskristallisiert hätten: "Also anfassen, 'n bißchen 'rumfummeln oder so, sagen wir, bis zu fünf, allerdings maßvolle, Schläge auf den Hintern, daß darf sich schon jeder herausnehmen - und dann ist da noch..." Genau in diesem Augenblick unterbrach Markus Eintreten unser Gespräch. Babsi senkte schuldbewußt den Blick und huschte hinaus. "Komm!", befahl Markus knapp und ich beschloß, Babsis Erklärungen folgend, mitzuspielen. Errötend hauchte ich ein: "Ja, Herr" und erhob mich.
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Fügsam hob ich mein Haar und streckte meinen Hals, um es ihm zu erleichtern, mir das breite Lederhalsband umzulegen, das er in Händen hielt. Nachdem er mich noch in ein schwarzes Spitzenkorsett geschnürt hatte (es war nicht mal unbequem), das meine Taille betonte und dessen Büstenhebe meine Brust nur von unten stützte, aber die Nippel nur noch eben mit einem Spitzensaum eher akzentuierte als verbarg, klinkte er eine Hundeleine ins Halsband. Mit einem "Komm' schon, du wirst erwartet!", zog er mich zurück Richtung Saal. Bravorufe und Applaus empfingen uns. Die Gesichter der Anwesenden waren gelöst und offen. Anscheinend war ihnen die Situation überhaupt nicht peinlich. Als sich alle wieder ihren Gesprächen und Getränken widmeten, forderte mich Markus auf, mit ihm 'die Runde' zu machen. "Ich denke, wir sollten uns jetzt auch 'ganz normal' bekannt machen.", schlug er vor. Diese Vorstellungsrunde war irgendwie unwirklich. Da ging ein ko rrekt gekleideter Mann mit einem halbnackten Mädchen herum. An jedem Tisch das 'Zeremoniell': Begrüßung, Händeschütteln, lächeln. "Ich heiße Markus, darf ich euch meine Sklavin Charly vorstellen?" - "Angenehm XY, dies sind meine Diener Klaus und Micha! Setzen sie sich einen Augenblick zu uns." Ab und zu wurde ich auch gemustert. Man griff mir unters Kinn und studierte mein Gesicht. Ein Mann, ich glaube er hieß Norbert, befahl mir, mich umzudrehen und erkundete mit irritierend kühnen Fingern meine Kehrseite. Ein hübsches Mädchen (heute weiß ich, daß es ein Junge war), erkundigte sich bei seiner dominanten Begleiterin (statt bei mir), ob es mich küssen dürfe. Das "Mädchen" durfte, und ich öffnete nachgiebig meine Lippen um seiner Zunge zu begegnen. Es war wie in einem grotesken Traum! Als wir 'durch' waren, nahm Markus wieder neben Michael Platz. Markus nahm ein Sitzpolster von einem freien Stuhl und plazierte es neben sich auf dem Boden. Mit einer knappen Geste forderte er mich auf, darauf niederzuknien. Zu seinen Füßen, auf Knien, die Wange auf seinem Oberschenkel, hörte ich den Gesprächen zu, während Markus mich zärtlich, aber betont beiläufig streichelte. Ich wäre mit einem Gefühl irgendwo zwischen aufkeimender Erregung und vertrauter Geborgenheit eingeschlafen, hätte Michael nicht plötzlich mit den Fingern geschnippt. Mit dieser unduldsamen Geste rief er die kleine Rothaarige aus der Garderobe herbei. Ihr Name war Angelika. Sie war splitternackt, bis auf ein breites Halsband, an dem, in der Mitte des Nackens, ihre Handgelenke festgemacht waren. Ihre üppigen Brüste, die wie ihr stupsnasiges Gesicht mit Sommersprossen übersät war, wurden durch
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ihre Haltung gehoben und hervorgereckt. Sie wußte offensichtlich, was von ihr erwartet wurde. Ohne zu zögern kniete sie sich neben mich. Röte überzog mein Gesicht, als ich daran dachte, daß Michael nur noch die Hose zu öffnen brauchte, damit sie... Das Geschehen überholte meinen Gedanken. Ohne sich an mir, Markus oder sonst wem als Zuschauer zu stören, hatte Michael sich entblößt. Angelika brauchte keine weitere Aufforderung. Sie rundete bereitwillig ihre Lippen, um Michaels halbsteifen Penis in ihren Mund zu nehmen. Keine halbe Armlänge von mir saugte ein nacktes, gefesseltes Mädchen hingebungsvoll an einem aufschwellenden Stück Männerfleisch! Ich konnte jede Einzelheit sehen. Den Schimmer von Speichel in ihrem Mundwinkel, wie sie die Augen schloß, um sich zu konzentrieren, als sie versuchte mit den Lippen bis an die Wurzel vorzugleiten. Welches Geschick sie aufbot, um das mittlerweile ausgesprochen dicke Teil nicht mit den Zähnen zu berühren. Am Hals, unter den Kieferknochen, verrieten kleine heftige Bewegungen, wann der Zeitpunkt kam, wo sie mit schnellen Zungenschlägen über die pralle Eichel fuhr, die ihren Mund alleine hinreichend ausgefüllt hätte. Ein Blick in das Gesicht von Michael verriet mir, wie erfolgreich sie war. Es war nur noch eine Frage weniger Augenblicke, bis Michaels Erregung den Damm geschauspielerter Gelassenheit hinwegspülen würde. Mich erregte der Gedanke, daß diesem Mädchen gleich, ob es ihm gefiel oder nicht, der heiße Samen eines Fremden in den Mund schießen würde. Ich fühlte, wie sich zwischen meinen Beinen spontan wieder diese feuchte Wä rme ausbreitete, die mir stets verrät, daß sich mein Körper nach Berührung sehnt. Während Michael aufkeuchte und sein Fleisch zu pumpen anfing, während Angelika fügsam versuchte, zu schlucken, was ihr warmer Mund aus dem Glied herausmolk, nahm Markus meinen Kopf zwischen seine Hände. "Ich weiß ja nicht," meinte er fragend, "was dir Babsi vorhin schon alles erzählt hat. Was das Mädchen da gerade tut, kommt auf dich nämlich auch zu!" Ich muß nicht gerade besonders schlau dreingeschaut haben, denn Markus setzte mir recht weitschweifig auseinander, daß immer einer der 'Passiven', Mädchen und Kerle, reihum die Aufgabe haben, auf die gesehene Weise zur 'allgemeinen Verfügung' zu stehen. Ich konnte nur wortlos nicken, als er seine Hose aufzog und befahl: "Nimm die Hände ins Genick! Du darfst erst mal üben, ehe du Angelika ablöst - und dein Hintern für mangelndes Können einstehen muß!" Ende
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Der Einstellungstest oder die Ereignisse eines Wochenende von Stefan
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Stefan bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite.
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Während meines Training für den bevorstehenden Eignungstest wiederholte ich auch nochmal die Lektionen, die ich als Hausaufgabe für meine Fehler, die ich in meiner letzten e-mail gemacht hatte, erhalten hatte. Im einzeln waren das folgende Strafen: Für diverse Fehler und Unverschämheiten gab es insgesamt je 170 Hiebe extra mit dem dünnen Rohrstock auf beide Pobacken und auf die Schenkelinnen und -rückseiten. Doch zuerst, wie immer (vorschriftmäßig) mastubierte ich so oft bis kein Tropfen mehr kam. Ich leckte die süßlich riechende Wichse mit Ekel auf und schluckte sie runter. Danach wendete ich mich meiner verdienten Strafe zu, bei der nun keine unzüchtigen Gedanken mehr aufquellen konnten. Ich führte dabei den Rohrstock regelmäßig immer wieder über eine unbeirrbare Bahn zu meinen Backen. Als Hilfestellung nahm ich dabei einen Stuhl, über dessen Sitzfläche ich mich mit dem Oberkörper legte – dabei positionierte ich mich vor einem Spiegel, um stets das Ergebnis zu sehen. Auf diese Weise überzog ich meine Sitzfläche Stück für Stück mit einer erst rot schimmernden und dann lila-farben anschwellenden Schicht. Dabei wurde mir nicht nur dem Arm immer müder, sondern der Schmerz ließ mich zu wimmern anfangen. Um dies zu unterdrücken band ich mir ein Kopfgeschirr mir aufpumpbaren Knebel um – nun konnte kein Laut mehr entwe ichen. Als ich mit der ersten Backe fertig war, hielt ich auch die andere hin! Mein Hinter brannte nach dieser Prozedur wie ein Feuer. Ich beschloß hart zu sein und nahm mir sofort die Oberschenkel vor. Die Innen seiten wurden mit langen Striemen (die jeweils aus zwei dünnen roten Strichen begannen und dann zusammenwuchsen) von den Eiern bis zu den Knien in Längsrichtung übersät. Und ich muß sagen, daß zog mehr als auf meinen Arsch. So bekam ich bald Schwierigkeiten zu zählen und kämpfte, da ich nur noch durch die Nase Luft bekam mit meiner Ohnmacht. Nachdem ich mit der einen Seite fertig war, schob ich mir als Pause (aber die nicht ohne körperliche Züchtigung sein sollte) einen dikken Vibrator in meine „Muschi“ ein und hängte an Brustwarzen und die Eier jeweils 1/2 Pfund Gewicht. Nach dem ich mich für fünf Minuten aufgelockert hatte, vollzog ich konsequent den Rest der Aufgaben. Doch zu meinem Erstaunen empfand ich die Auspeitschung der beiden Schenkelrückseiten mit der geforderten Schlagzahl als nicht so arg, wie die der Innenseiten – aber vielleicht befand ich mich ja schon in Trance, so daß mein Bewußtsein getrübt war?! Aber der krönende Abschluß stand mir noch bevor – 15 Minuten „Paddel-Training“. Ich nahm wieder den Stuhl zur Hilfe. Ich klopfte in re-
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gelmäßigen Abständen die letzten hellen Stellen und den Rest mit wachsender Stärke, so daß jede Backe ca. 250 Hiebe abbekam. Mein Arsch war rosalila leuchtend (fast wie ein Pavian), stark geschwollen und wund. Ich war sicher, daß dies den Wü nschen und Vorstellungen meiner Herrin gerecht werden würde. Zum Abkühlen ging ich nackt für eine Stunde in den absolut dunklen und kalten Keller. Mit diesen Hausaufgaben angestachelt machte ich mich zu neuen Herausforderungen auf. Die Tage bis zu meinem Behandlungstermin nutzte ich dazu mich physisch meiner Herrin würdig zu erweisen. Also zog ich mich jeden Abend eine Stunde vor dem Schlafengehen nackt aus und begann mit einem speziellen Training. Was ich nicht ahnte – nahezu die selben Methoden, die ich übte, sollten am Wochenende auch auf mich zukommen – allerdings in wesentlicher extremerer Form. Nach einer Woche langen Wartens auf eine Nachricht von meiner wunderschönen Gebieterin Dana, erhielt ich per e-mail den Befehl am kommenden Samstag bei meiner Erzieherin zu einem speziellen Probetraining zu ersche inen. Sie schrieb mir ausdrücklich, daß ich pünktlich bei Ihr eintreffen muß und daß Sie vor hat über die zwei Tage und Nächte mich einem ersten Belastungstest sowie ggf. um bei Bestehen der Prüfung mich einer konsequenten Ausbildung zum völlig unterwürfigen Sklaven zu unterziehen. Für jede Minute die ich zu spät erscheinen werde, wird es zur „Begrüßung“ je 10 saftige Hiebe mit dem Rohrstock auf jeden Oberschenkel und jede Pobakke geben und sich mein Training um eine Stunde verlängern – schrieb sie mir!!! Beim Lesen dieser Nachricht fing mein Hintern bereits zu jucken an. Nun war die Zeit gekommen, wo meine Erziehung durch meine verehrte Herrin handfeste Formen annehmen sollte – dachte ich. Nach einer langen Reise mit dem Auto kam ich endlich bei ihr an, im wahrsten Sinne des Wortes „fünf vor zwölf“. Es war Samstag morgen, ein wunderschöner sonniger Tag, an den ich bald keinen Gedanken mehr verschwenden sollte. Denn es sollte mich noch einiges bis Sonntag abend erwarten. Meine Gebieterin erwartete mich bereits ungeduldig. Als es endlich bei ihr klingelte, riß sie so schnell die Tür auf, daß
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ich quasi hereingezogen wurde. Sie rief: „Na, du unartiger Bengel, das fängt ja gut an!“ Hinter ihr sah ich bereits durch eine Tür im Nachbarraum einige Requisiten auf dem Tisch liegen, mit denen ich wenig später Bekannschaft schließen sollte. Sie befiehl mir: „Los, jetzt ausziehen – aber splitternackt – bitte schön! Wir wollen doch keine Zeit verlieren?!“ Ich gehorchte ihr, und zog mich vollkommen nackt aus. „Los auf die Knie, Sklave! Du wirst mir jetzt Deine Sünden der letzten Woche beichten!“ Ich berichtete ihr, daß ich faul war und mich mehrmals selbst befriedigt hatte ohne sie vorher und schriftliche Erlaubnis zu bitten! Ich flehte: „Oh, gnädige Herrin! Ich war sehr unartig, das muß streng bestraft werden!“ Meine Herrin nahm mich darauf wortlos an der Hand und führte mich in den „Unterrichtsraum“, sie war mit kniehohen Lederstiefeln, Leder Hot-Pants sowie mit einer dunklen Pelzweste bekleidet. Ihre wunderbaren weißen Brüste wiegten sich bei jeder ihren graziösen Bewegungen. „So, mal sehen was wir hier liegen haben und was wir damit anstellen können!“ sagte sie und guckte dabei auf die sorgfältig ausgebreiteten Utensilien. „Los, ich kann Dein elendes Sklave ngesicht nicht ertragen – zieh Dir die Gummimaske über!“ Ich tat wie mir geheisen wurde. Das Gummi duftete stark und nach dem ich die Maske mit einiger Mühe übergezogen hatte, wagte ich es wieder vor meine Herrin zu treten. Nur zwei kleine Augenöffnungen und ein Atemlos waren in der Maske, so daß ich bereits nach wenigen Sekunden anfing zu schwitzen, aber das gehört mit zu Strafe. Daraufhin legte sie mir lederne Fuß- und Handgelenkmanschetten an, die abschließbar waren und außerdem Ringe zum einhaken hatten. Daraufhin wurden jeweils die Hand- bzw. Fußgelenke mit einer kurzen Kette, an der Enden Karabinerhaken saßen, verbunden. Desweiteren bekam ich ein breites Hundehalsband mit Nieten umgelegt. Dazu passend klinkte sie noch die dazugehörige Hundeleine ein. „So jetzt werden wir Dich zuerst etwas erleichtern, daß Du nicht auf schmutzige Gedanken während der Lektionen kommst!“
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Ich mußte mich vor meiner Herrin niederkniend innerhalb einer halben Stunde dreimal zum Abspritzen bringen und zwar genau alle 10 Minuten! Dabei gab mir meine Herrin den Takt für meine Handbewegungen durch Hiebe mit der Reitgerte auf die Pobacken an. Mit meiner Eregung wurden auch die Schläge härter. „Das hast Du gar nicht so schlecht gemacht! Als Belohnung darfst Du jetzt Deine Wichse auflecken. Und schlucke ja alles runter!“ Ich ekelte mich vor der großen Lache süßlich herben Spermas, tat aber wie mir geheißen wurde, um keine weiteren Sonderstarfen zu provozieren. Ich war vollkommen ausgelaugt. Aber war nun bereit für die die Dinge, die da kommen sollten. „Jetzt geht es los!“ sagte sie, ich erschauderte. „ Da Du mir die versprochene Post nicht zugeschickst hast, gibt es erst mal was auf den Arsch!“ Sie nahm dazu einen dünnen in Wasser eingelegten Rohrstock in ihre grazilen Hände. Sie befahl mir: „Los die Schläge mitzählen!“ Sie begann langsam dann immer schneller meine linke und rechte Backe mit einem netten Rautenmuster zu überziehen. Ich biß auf die Zähne während ich immer mehr gegen meine Tränen ankämpfen mußte und zählte – nach unendlich vielen -genauer nach 250 pro Backe – war endlich Schluß. Mein Hintern war nun wohlig warm und mit roten Streifen versehen. „Du bist wohl schon mal ordentlich gut trainiert worden? Für Deine Ausdauer – ohne gleich um Gnade zu wimmern, gibt es jetzt eine kleine Belohnung!“ sagte meine Herrin Dana schmeichelnd. „Du sollst wissen, ich bin kein Unmensch. Ich verfahre immer nach dem alten Motto: Mit Zuckerbrot und Peitsche – oder besser: Mit Peitsche und Zuckerbrot! Daher darfst Du jetzt meine heiße Muschi für kurze Zeit aus den engen Hot-Pants befreien. Danach wirst Du mit Deiner Zunge Deiner Gebieterin Deine Dankbarkeit für die bisherige Strafe zu bewe isen! Los, Ausführung!“ Ich leckte wie besessen, denn so eine Ehre mußte genutzt we rden. Ich genoß ihren warmen Saft. Als Dana zum Höhepunkt gekommen war, schlug ihre Laune von einer Sekunde auf die andere wieder total um. Sie war wie ve rwandelt – sie war wieder die strenge „Venus im Pelz“. „Das tat gut! Aber nun wieder zu Dir. Die erste Lektion eben war, wie Du sicher bemerkt hast, nur zum warmwe rden! Los, auf die Knie und weiter auf alle Viere und wage es nicht aufzustehen!“ Ich gehorchte und warf mich vor
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die Füße meiner Gebieterin. Sie betrachtete mich nun ausgiebig von allen Seiten und stellte fest: „Deine Brustwarzen sind mir zu klein – man kann sie ja kaum sehen. Los, nimm die Wäscheklammern und bring sie damit zu Geltung!“ Gesagt – getan, es zwickte mich sehr intensiv, da die Klammern mit einer Spezialfeder versehen war. Da die Nippel immer noch nicht standen, gab es einige kräftige Hiebe auf jede Warze. Ui, wie das zog! Ich stöhnte. Meine Gebieterin kniete nieder, zwickte mich mit ihren langen Fingernägeln in die Brustwarzen und sagte: „ Das klang ja so als ob Dir das gefallen hätte – so, wie gefällt Dir das?“ An jede Klammern wurde 250g Gewicht als Sonderstrafe für mein Gestöhne gehängt. Sie befahl mir mit einem dünnen Lede rriemen mir die Eier und die Pensiwurzel fest abzubinden. Aber als Krönung sagte sie:“ So, und nun die Eichel Deines Sklavenschwa nzes! Und ziehe als schön stramm!“ Ich gehorchte etwas widerwillig, weil ich schon Schmerzen aufgrund meiner aufkommenden Erektion bekam. Meine Herrin bemerkte mein Pfuschen. „Das war zu sachte.“ Sie schlug mich zwei Dutzend mal lang mit ihrer bloßen Hand über die glänzende Eichel – ich schrie. „So mein Schatz, dafür und daß Du nicht wegläufst fessle Dich mit den Händen an das Tischbein!“ Sie verband die Kette zwischen meinen Armen mittels eines Vorhängeschlosses mit einem Tischbein. Den Schlüssel hatte meine Meisterin um den Hals hängen. Ich sah langsam, daß nun kein Entrinnen mehr möglich war! „Da Dein Schwanz noch nicht majestetisch genug steht – gebe ihm ein Gewicht zum Trainieren“ Sie hing ein Eisengewicht an die Spitze meines Schwanzes. „Na, wie schmeckt Dir das?“ „Ich sehe, daß Du aufgrund Deiner Kondition ein geübter Sklave bist! Ich werde Dir eine „nette Viertelstunde“ bereiten. Das bedeutest für Dich, daß Du exact 15 Minuten lang mit meinem Paddle gezüchtigt wirst. Die Hiebe werden schnell, ohne Pausen und recht fest erfolgen. Daran schließen sich weitere 15 Minuten an – jedoch benutze ich nun die Tawse und bearbeite damit Deine Oberschenkel!“ Das war zur Zeit, da ich ja kaum Zeit hatte mich „zu erholen“, zu viel für mich. Ich fing heftig zu jammern an. Doch die zweite Lektion zog Dana bis zum „sehr“ bitteren Ende durch. „Na, Du brauchst wohl mal ne Pause, Du Jammerlappen“ sagte sie höhnisch. „Weißt Du übrigens, daß ich am schärfsten werde ich nämlich, wenn so ein Bursche völlig wehrlos gefesselt vor mir
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liegt und richtig heult wie ein Schuljunge? Ich glaube so eine ordentliche Fesselung ist jetzt genau das richtige – ich kann mich an Deinem Anblick aufgeilen und Du kannst Dich ausruhen und erholen!“ „So mein Schatz“, sagte sie nach einer unbequemen, aber doch erholsamen, Stunde: „Jetzt kommt die dritte Lektion für heute – die Hauptstrafe! Zu Deiner Information, danach ist Nachtruhe, diese wirst Du in meinem kalten dunklen Kerker im Keller, nackt und angekettet verbringen! Morgen sehen wir dann weiter!“ Ich wurde mitten in ihrem Schulungszimmer mit den Händen an der Decke aufgehangen und zwar so das die Füße nicht den Boden berührten. Mein Körper bildete die Form eines Andreaskreuzes nach. Vorsoglich, so meinte Dana, bakam ich ein dicken Knebel in den Mund gesteckt; das war auch besser so, wie ich alsbald merken sollte. Mein Sack wurde mit 1000 g beschwert. Kleine Krokodilklemmen wurden auf meine Brustwarzen geclipt. Und ich bekam einen dicken rauhen Dildo in den Arsch geschoben. So hergerichtet wurde von allen Seiten mit einer geflochtenen langen Rinderhautgerte, die einer Bullenpeitsche zum verwechseln ähnlich aussah und auch anfühlte und einem Siebenstriemer, bearbeitet. Meine Herrin erlöste mich, da ich kurz vor der Ohnmacht war, bereits nach ca. 150 Schlägen und machte mich frei von meinen Fesseln. Ich sank heulend auf dem Boden. Ich wurde, wie versprochen bzw. angedroht in den Keller gebracht. Meine Herrin kettete mich mit meinem wieder angelegten Fesselgeschirr mittels des Halsbandes an. Die Bewegungsfreiheit war sehr kanpp bemessen, aber es langte um mich auf ein bißchen Stroh zu legen, daß Dana mir im stockfinsteren Verlies hinterlassen hatte. Am nächsten Morgen – nach wenig und schlechtem Schlaf zog mich meine „Domina“ an den Ohren in den „Seminarraum“ . Sie befestigte an meinem Halsband ein Paar Zügel. Danach folgten ein Sattel, ein Kopfgeschirr mit Knebel . Sie sagte: „So, jetzt werden wir Dich ein bißchen „zureiten“. Meine Herrin setzte sich auf den Sattel, der auf meine Rücken lag, steckte die Füße in die Steigbügel, hob die lederne Reitgerte und sagte: „ Hüüüüü – und Schritt!“ Sie hieb mich ene rgisch auf beide Backen. Bei jedem Schritt bekam
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ich einen strammen Schlag auf den Hintern. Nachdem wir nach fünf Minuten durch das gesamte Erdgeschoß geritten waren, befahl Sie: „So, das klappt ja ganz gut, nun im Laufschritt, also Galopp, in den Garten!“ Ich gehorchte, doch als wir den Garten kamen, merkte ich wie kalt es schon war – ich blieb stehen! Dieser Ungehorsam wurde umgehend geahndet, meine Herrin stiegt ab, band die Zügel am Terassengeländer fest und ging ins Haus zurück. Wenig später kam sie mit dem Paddel zurück. „Da die wohl etwas kalt ist – hier haben wir etwas zum aufwärmen“, sagte sie ironisch grinsend. Daran schloß sich eine Viertelstunde, die meinen Hintern fast zum Platzen brachte; er fühlte sich heiß und stramm an. „So, das hat Dir sicherlich Spaß gemacht und Dich noch erregt. Doch Du sollst während des Unterrichtes keine abschweifenden Gedanken haben! Also werde ich Dich wieder erst mal erleichtern! Mal sehen, ob Du schon wieder ordentlich Geilsaft produziert hast?“ sagte es und begann mich zu masturbieren nachdem sie mir einen dicken Vibrator in meine Sklavenvotze gesteckt hatte. Nachdem ich zum ersten mal gekommen war, sagte sie: „Los, Du faules Stück, daß nächste mal kommst Du in genau 3 Minuten indem Du es Dir selber machst! Übrigens pro 10 Sekunden Verspätung werde ich Dir das Halsband und den Brustgurt je um ein Loch enger schnaller und das für den Rest des Reiterspiels!“ Mit dieser Angst im Nacken, begann ich zu wichsen – es ist so erniedrig vor einer schöner Frau, die der man lieber schlafen würde, sich einen runterzuholen. Nach unendlich erscheinender Zeit – genauer nach 3 Minuten und 15 Sekunden kam ich, so daß ich um zwei Löcher verengte Riemen um meinen Leib und Hals hatte. Ich hatte das Gefühl, daß ich schon schwieriger atmen konnte. „Da ist aber bestimmt noch was drin, was Dich ablenken oder irritieren könnte. Los, das ganze noch mal! Dieses mal bekommst Du als Strafe für Verspätung ein paar kleine Gewichte an Deine Nippel – pro 10 Sekunden 50g pro Warze. Das Ergebnis war niederschme tternd, ich mußte nach dem Abspritzen für den Rest meines Pferdedaseins mit 250g beschwerten Krokodilsklemmen an beiden Seiten leben. Die kleinen Biester bissen schon jetzt heftig. „Damit auch die letzte Regung in dir erstickt wird, habe ich ein kleines Geschenk für Dich!“ Sie schob mir einen kleinen, aber breiten, Ring mit innenliegenden Dornen über den Schwanz, so daß ich an empfindlichen Stellen gestochen werde, sobald mein kleiner Freund sich erdreisten sollte, wieder zu stehen! Mit dieser Ausrüstung ging es zur nächste Etappe – dem Hindernis- und Berg/Talrennen. Meine Herrin stiegt wieder auf und trieb mich für ca. eine halbe Stunde durch den Garten, durch den Teich
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sowie treppauf und -ab. Sie verstand es dabei mich mit Ihrer Reitgerte und den gerade angelegten Sporen immer weiter voran zu treiben. Als ich mit meiner Rittmeisterin halb die Treppe herunterfiel, da ich nicht mehr Herr meiner Arme und Beine war, stieg sie ab und sagte: „Okay, wenn Du nicht mehr weiterwillst, dann kriegt Du eine Ruhepause für die nächste Zeit!“ Sie dachte, wie sich später herausstellen sollte, an einige mehrere Stunden dauernde Fesselungen sowie als erstes an eine „Ruhestunde“ am Trapez – ich brauchte mich ja nicht zu bewegen?! Ich wurde eine Stunde lang, nach dem ich alle viere straff auseinandergezogen zwischen Decke und Boden gespannt war, mit der Tawse, dem Paddel, der Rindshautgerte sowie dem Teppichklofer bearbeitet. Sie sagte: „Das erinnert Dich sicher an gestern, aber Übung macht den Meister!“ Ich war froh als gegen 18 Uhr Schluß war und ich nach Hause durfte. Aber das ist ja das eigenartige an meiner Neigung – man will die Strafe und Schmerz, weil man es verdient hat, ist aber wieder froh wenn sie vorbei ist und sehnt sich zugleich auf das nächste Mal. In diesem Sinne sagte ich nur noch „Danke, meine Erziehung, in tiefer Demut Aufwiedersehen/-fühlen, oh Herrin!“ Auf der Fahrt nach Hause (ich konnte überhaupt nicht richtig sitzen) und noch oft später mußte ich immer wieder an diese tolle Treffen zurückdenken! Und freute mich schon auf unser nächstes Treffen. To be continued… P.S. Die oben geschilderten Ereignisse beruhen auf einer regen e-mail-Beziehung, in der ich von o.g. Dana in dieser Form erzogen worden bin. Leider hat sie den Kontakt abgebrochen, d.h. ihre e-mail-Adresse geändert (ich habe das übrigens auch gemacht). Wenn einer von Euch Dana kennt, dann bittet sie doch sich wieder bei mir zu melden oder schreibt mit ihre e-mail-Adresse. Ach ja, ich hab folgende Daten zu ihr: Dana04 (w), Köln, geb. 1977, Single, Studentin; Motto: Man kann doch ueber alles reden, aber sei streng zu frechen Bengeln! In diesem Sinne Eurer Stefan
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Wolfen von Jens Lück (© 1996) Bemerkung des Autors: Dieser Text denkt nicht an AIDS, Verhütung, Safer Sex, P. C. oder ähnliches. Es ist eine Geschichte, eine Fiktion. Deshalb bitte nicht nachmachen. Es könnte sich leider heutzutage als tödlich herausstellen. Scheiß Zeiten!!!
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Jens Lück bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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„Sie hat Glück gehabt,“ sagt der Chirurg vor mir, „die Verletztung ist nicht so schlimm wie es zuerst aussah, es werden keine Schäden zurückbleiben. Nur eins interessiert mich, wie um alles in der Welt ist das passiert?“ Tja, wie ist das passiert frage ich mich. So denke ich an Gestern. So erinnere ich mich, was gestern passiert ist: Meine Gott, ist das eine Nacht. Ich hatte bis Mitternacht vor dem Computer gesessen und geschrieben, wollte eigentlich schlafen, aber daraus wird wohl nichts. Ich kann einfach nicht schlafen, bin viel zu nervös, viel zu aufgedreht. Nach 15 Minuten gebe ich es auf. Ich habe wieder dieses Hungergefühl. Ja, ich glaube das ist die richtige Umschreibung. Da fällt mein Blick auf meinen Wandkalender: Vollmond!!!! Das sagt alles. In solchen Nächten konnte ich noch nie gut schlafen. – Also, was tun? – sprach ich zu Zeus. Einen trinken gehen. Wenn ich genug Alkohol in mich hineingeschüttet habe, kann ich meistens schlafen. Ich renne hin und her, ich kann mich nicht einmal auf´s Anziehen konzentrieren. Ich gehe zu meiner Stammkneipe, besser nach Hause laufen als fahren. Heute sind nur Looser da. Keine Stimmung. - Verdammt, ich brauche anständige Musik! - Ich trinke ein Bier, doch der ganze Laden geht mir auf den Keks. Ich bezahle und nehme mir ein Taxi um in´s Dr. Medicine zu kommen. Gott sei Dank, hier ist die Musik wirklich besser. Ich bestelle mir einen triple Macallan. Das hier ist der einzige Laden in dieser Stadt, der ordentlichen Whisky führt. Als ich mich umdrehe um die Leute zu beobachten, sehe ich aus dem Augenwinkel wie jemand in die Kneipe stürmt. Sie rempelt am Eingang drei Leute an, so kommt sie hereingestürmt. Im ersten Augenblick frage ich mich, ob sie vor jemanden flüchtet, doch dann steuert sie die Bar an und bestellt mit zitternder Hand einen Wodka. „Halt!“ sage ich und bestelle ihr auch einen triple Maccallan. Sie dreht sich zu mir und schaut mir in die Augen. Jegliche Nervosität, Hektik, Zerfahrenheit weicht und wir erkennen uns. Es gibt Momente, in denen der Gegenüber ein ganzes Universum für einen ist. Beim Sex, beim Orgasmus ist nur noch dieses Gefühl da, aber doch nicht in einer Kneipe, in Gegenwart von von 300 Leuten. Alls dreht sich. Was dann geschieht ist nicht ganz klar, wir müssen uns wohl gerade Küssen. Ich presse sie gegen die Wand, -Welche Wand? War die vorhin schon da?- Sie legt ein Bein um me ine Hüften, wir wiegen uns im Takt zur Musik. Sie zerkratzt mir den Rücken
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unter dem T-Shirt. Ich nehme ihre Hände und presse sie gegen die Wand. Sie beißt nach mir. Sie dreht uns. Ich werde von ihr gegen die Wand gedrückt. Rache!!! Ich reiße sie herum. Wir kämpfen. Ich habe meine Zähne an ihrer Kehle und plötzlich wird sie weich. Sie klammert sich an mich und presst ihr Becken an mich. Ich fühle ihre Hitze an meinem Schwanz. Ich will sie. Hier, jetzt! -Verdammt was soll das?- Irgendwer zieht mich an der Schulter rum. Ich sehen einen Typen vor mir stehen. -Michael-, das ist sein Name. Ach ja, der Besitzer dieser Kneipe. „Was?“ frage ich. Er redet anscheinend gerade mit mir. „Jens, hey, so besoffen bist doch nicht. Ich habe gerade gesagt, daß Ihr beide, Du und Deine Frau, Ihr geht besser nach Hause.“ „Was?“ „Ihr geht wohl besser nach Hause in euer Bett.“„Was ist ? Wovon redest du?“ „Oh Mann, mit Dir ist ja nichts anzufangen, bestellt Euch noch etwas aufs Haus und verschwindet dann ins Bett!“ Ich bin jetzt soweit klar, daß mir der Sinn seiner Worte aufgeht. Als ich mich umschaue sehe ich, daß sich etwa 20 bis 30 Zuschauer angesammelt haben. Ich drehe mich um und sehe sie mit geschlossenen Augen zum Takt sich wiegen. - Verdammt -, ich kenne ihren Namen nicht, schießt es mir durch den Kopf. An der Bar flöße ich ihr den mittlerweile warmen Whisky ein. „Ich bin Jens,“ sage ich, als sie langsam die Augen öffnet. „Angelina“ sagt sie automatisch und realisiert langsam was passiert ist. Als ich ihre Hände nehme, um sie zur Bar zu leiten, bemerke ich das ihre Fingernägel blutverschmiert sind. „Wenn ich an meinen Rücken denke, weiß ich woher das Blut an deinen Nägel stammt.“ Sie sagt nichts, schaut sich aber ihre Nägel genau an. Als ich sehe, wie sie sich über die Lippen leckt, werde schon wieder heiß. „Zwei Bloody Mary“ bestelle ich mit einem fragenden Lächeln, was sie zu einem Kopfnikken veranlasst.“Gehen wir nach der Zigarette?“„Ja, oder hast du hier noch etwas vor?“ „Ganz bestimmt nicht!!!“ Im Taxi nenne ich dem Fahrer me ine Adresse und wende mich wieder ihr zu: „O.K.?“ „Ja, ich bin gespannt wie dein Bett aussieht.“ Offensichtlich ist sie nicht nur mit meinem Bett, sondern auch mit meinem Flur zufrieden. Dort liegen wir nämlich, nachdem ich die Tür geschlossen habe. Sie auf mir, doch das ändert sich alle paar Sekunden. Irgendwie ziehen wir uns gegenseitig aus, was aber auf geheimnissvolle Weise nur Fetzen hinterläst. Weder mein Hemd, noch ihre Bluse oder unsere Unterwäsche übersteht es. Irgendwann stecke ich in ihr, daß wir dabei weiter kämpfen, macht uns nur noch heißer. Sie hebt ihr Becken an, ich stoße zu, was mir
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zehn neue blutige Kratzspuren auf meinem Rücken einbringt. Sie denkt sicher nicht an Symetrie, sorgt aber dafür, als sie auf mir sitzt. Zehn Fingernägel hinterlassen blutige Spuren auf meiner Brust. Plötzlich hält sie ganz still und beugt sich vor, um mir das Blut von der Brust zu lecken. Als sie leckt, spüre ich wie sie sich bewegt. Lustvoll, kraftvoll. Sie bewegt nur ihre Muskeln die sich um meinen Schwanz geschlungen haben. „Ich halte das nur noch Sekunden aus,“ sage ich und meine Stimme klingt wie nach zwei Schachteln Gitanes und einer Flasche Laphroaig. „Los, komm!!“ Komisch, aber ihre Stimme klingt genauso. Ich komme und jetzt bin ich es, der ihr den Rücken zerkratzt. Auf diesen Moment hat sie nur gewartet, selber am Rand der Klippe beobachtet und genießt sie mich. Sekunden später springt sie selbst und während sie kommt, schreit sie, heult sie, jammert sie, verdammt, ich weiß es nicht. Etwas oder auch nichts von allem. Nun liegt sie still auf meiner Brust und leckt diese wie ein Kätzchen Milch. Der Blutgeruch weckt mich lagsam wieder auf und ich beschließe ihr keine Zigarettenpause zu gönnen. Nachdem ich sie ans Bett getragen habe, öffne ich das Fenster und lasse frische, angenehm warme Luft herein. Der Mondschein scheint auf sie. Sie ist wunderschön, so wie sie den Oberkörper auf das Bett gelegt hat und langsam und geil den Po hin und her bewegt. Wie mit silbernem Fell überzogen sieht sie aus. Ich komme von hinten und lecke ihr Blut zwischen ihren Schultern. Lange dauert es nicht, dann wird es zuviel. Ich packe ihre Haare und ziehe den Kopf nach hinten während ich zustoße. Wie ein Hund aif seiner Hündin. Falsch. Wie ein Wolf auf seiner Wölfin. In silbernem Mondschein. Ich weiß nicht, wieviel Zeit vergeht, aber irgendwann sind wir wieder soweit, daß wir beide heulen, schreien, was auch immer. Ich denke nicht mehr, ich bin nur noch ein Wolf mit seiner Wölfin. Im Spiegel sieht sie mich an und bleck die Zähne. Ich knurre, heule sie an und reiße mein Maul auf. Heulend schlage ich meine Zähne in ihre Schulter. Blut und Orgasmus ve rmischen sich. Blutendes Fleisch. Es dauert sicher zehn Minuten bevor wir uns beruhigt haben und sie in meinem Arm ruhend, leise weinend, etwas sagt. „Bitte hilf mir, meine Schultern fühlt sich an, als würde ein Stück fehlen.“ „Ganz so schlimm ist es nicht, aber wir werden einen Arzt suchen müssen, du blutest zu stark.“ Tja, was soll ich jetzt dem Arzt antworten? Würde er es verstehen wovon ich rede? Wohl kaum. Da sehe ich Dich mit verbundener Schulter auf mich zu kommen. Zärtlich nehme ich Dich in meine Arme. Ich glaube ich werde in
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den nächsten Wochen erst einmal Krankenpfleger spielen. Macht bestimmt auch Spaß. Vielleicht fällt mir dazu ja noch etwas ein. Ende
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Wohnungseinweihung von Emanuelle
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Emanuelle bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Endlich haben wir den Schlüssel für unsere neue Wohnung bekommen. Endlich ein Reich ganz für uns, in dem uns niemand mehr stören kann. Stolz sperren wir das erste Mal die Türe auf. Sobald sie hinter uns ins Schloß fällt umarmen wir uns glücklich und stolz. Konrad hält mich fest und küßt mich tief. Daß ich diesen Kuß nur allzu willig erwidere ist ihm Bestätigung genug um sein Vorhaben in die Wirklichkeit umzusetzen. Er löst mein schwarzes Halstuch und verbindet mir damit die Augen. Nun einem meiner Sinnesorgane geraubt, nehme ich gespannt wahr, wie er langsam Knopf um Knopf meine Bluse öffnet. Er schiebt zärtlich den BH über meine Brust und liebkost sanft meine Brustwarzen. Ich beglückwünsche mich innerlich, daß ich mich zur Feier des Tages doch zu Bluse und Rock entschlossen habe. Zeitweise hat eine weibliche Bekleidung eben doch ihre Vorteile. Plötzlich zieht sich ein stechender Schmerz durch meine Brustwarzen. Tief einatmend versuche ich die Ursache für den Schmerz zu ergründen. Es fühlt sich an als ob Konrad seine scharfen Fingernägeln tief in meine Brustwarzen gräbt. Jetzt läßt er sie genußvoll, mit unvermindertem Druck zwischen seinen Finger hin und her rollen. Ich kann mir vorstellen wie er sich an meinem schmerzverzerrten Gesicht weidet. Was mir einfällt einen BH zu tragen, fragt er mich. Er hat mich doch extra gebeten heute keinen anzuziehen. Zerknirscht wende ich den Kopf zu Boden. Es ist wahr, als er mich das letzte Mal gequält hat, rang er mir das Versprechen ab, heute keine Unterwäsche zu tragen. Wie konnte ich nur darauf ve rgessen. Jetzt weiß ich auch warum er so hämisch gegrinst hat, als ich mich in der Früh angezogen habe. Vermutlich hat er die ganzen Fahrt nicht viel anderes getan, als sich zu überlegen wie er mich bestrafen kann. Siedendheiß überkommt mich, daß ich in meiner Unachtsamkeit auch eine Unterhose angezogen habe. Hoffentlich wird er über dieses weitere Vergehen nicht allzu böse sein. Ich werde leicht nervös und versuche mich fester an ihn zu drükken. Doch er ist der Meinung, daß ich seine Nähe und das damit verbunden Gefühl der Geborgenheit nicht verdient habe. Er löst seine Finger von meinen Brustwarzen, was mich zu einem kurzen Aufatmen bewegt, und nimmt meine Hände um sie hinter meinem Rücken verschränkt zu halten. Mit der zweiten Hand streichelt er sanft über das dünne Nylon das meine Beine bedeckt. Langsam tastet er sich an meinen Schenkeln hinauf. Je näher er meinem Geschlecht kommt, desto forscher wird seine Bewegung. Gleich wird er
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bemerken, daß ich auch hier seinem Wunsch nicht Folge geleistet habe. Noch ist er nett und zärtlich; es hätte ja sein können, daß ich unbemerkt doch noch das überflüssige Stückchen Stoff entfernt habe. Meine Nerven sind zum zerreißen angespannt. Was wird er tun, wenn er erkennt, daß der Weg zu meinem Innersten nicht für ihn frei ist? Ich atme etwas auf als er, offensichtlich friedlich, sich mit der Hand den Weg unter die Stoffschichten bahnt und mich anfängt zu streicheln. Allmählich löst sich meine Verspanntheit und die Angst vor Bestrafung und ich gebe mich seinen Zärtlichkeiten hin. Darauf hat er allerdings nur gewartet, um mit seiner rauhen Behandlung fortzufahren. Er liebt es mich zu überraschen, genau dann loszuschlagen ,wenn ich mich in Sicherheit wäge und ganz entspannt bin. Der Schmerz, der von meine Schamlippen nun ausgeht zieht sich durch me inen ganzen Körper. Nur zu genau zeigt er mir die Stellen, an denen er so gerne zwei kleine silberne Ringe sehen würde. Ich habe das Gefühl er will mit seinen Fingernägeln die Löcher schon vorbohren. Jetzt kann ich mir auch sehr gut vorstellen wie sich die schweren Gewichte daran anfühlen würden, denn genau deren Wirkung ahmt er mit seinen unerbittlichen Fingern nach. Wäre da nicht der störende Stoff, er würde ve rmutlich versuchen meine Schamlippen bis zum Boden zu ziehen. Zu guter Letzt verbeißt er sich vampirartig in meinem Hals, sodaß mir ein kurzer Schmerzensschrei entflieht. Der ist ihm fürs erste Genugtuung genug und er läßt wieder etwas ab von mir. Dankbar versuche ich ihn zu küssen, doch er wendet sich ab und zieht mich an der Hand ins nächste Zimmer. Noch immer erzürnt zieht er mir Strumpfhose und Unterhose bis zu den Waden herunter und legt mich übers Knie. Während seine Hand eine zarte Rötung auf meinen nun endlich nackten Hintern zaubert, erklärt er die Wohnungseinweihungsparty für eröffnet. Gezielt setzt er Schlag um Schlag auf meinen armen Hintern. Er bearbeitet eine Stelle immer solange, bis ich glaube es nicht länger ertragen zu können um sich danach einen neuen Fleck Haut zu suchen, den er malträtieren kann. Daran erkenne ich, daß er mich wirklich bestrafen will. Sonst ist er immer bemüht mir nach jedem Schlag etwas Zeit zu geben, damit ich den Schmerz genießen kann. Auch verteilt er die Schläge normalerweise besser, um meiner Haut längere Erholungsphasen zu gönnen. Doch heute brennt ein Schlag auf den nächsten und mein Wimmern treibt ihn nur noch mehr an.
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Nachdem er der Meinung ist, mein Hintern sei nun rot und schmerzend genug, hebt er mich vorsichtig von sich herunter und zieht mir Strumpfhose und Unterhose endgültig aus. Er gibt mir zu verstehen, daß ich kniend der weiteren Dinge zu harren habe. Froh über die kleine Verschnaufpause versuche ich gespannt herauszufinden, was er denn noch so alles mit mir vor hat. Ich höre ihn in der mitgebrachten Tasche kramen und wundere mich, was er wohl jetzt mit den Frühstückssachen machen wird. Doch bald spüre ich, daß er unbemerkt auch noch andere Dinge mitgenommen hat. Während er mir meine Füße und Knie zusammenbindet erklärt er mir, daß er es nicht so schlimm findet, daß ich vergessen habe keine Unterwäsche anzuziehen, sondern daß ich schon wieder nur eine Strumpfhose anhatte anstatt der von ihm gewünschten Strümpfe. Er meint auch, daß ich mich noch lange daran erinnern werde, was passiert wenn ich so einen kleinen Wunsch von ihm verweigere. Nachdem er meine Beine fest aneinander gebunden hat, scheint es ihm der richtige Zeitpunkt mich komplett nackt auszuziehen. Danach legte er mich auf meinen Rücken und beginnt sich wieder meinen steil empo rstehenden Brustwarzen zu widmen. Während er die eine abwechselnd sanft saugt und seine scharfen Zähne hineingräbt, zwickt er die andere zwischen Daumen und Zeigefinger ein und zieht kräftig daran. Obwohl dieses Spiel mit meinen Brüsten meinen Atem rascher gehen läßt, versuche ich dem etwas unangenehmen Zug entgegenzuwirken. Konrad quittiert diesen Ve rsuch mit einem kurzen Biß der mich mein Vorhaben rasch wieder vergessen läßt. Ich beschließe meinen Widerstand aufzugeben und mich ganz den Gefühlen, die er in mir erzeugt, hinzugeben. Nach einiger Zeit hat er Erbarmen mit meinen immer empfindlicher werdenden Brustwarzen und dreht mich auf den Bauch, um mir meine Hände hinter dem Rücken an meine Füße zu fesseln. Meiner Meinung nach bin ich jetzt ziemlich bewegungsunfähig. Doch Konrad ist anderer Meinung. Er sagt mir, daß er jetzt noch ein paar Dinge besorgen wolle und ich mich inzwischen Richtung Arbeitszimmer bewegen soll. Für jeden Meter, den ich noch von der Mitte des Zimmers entfernt sei, wo lle er mir eine extra Strafe angedeihen lassen. Um mir meine Arbeit wenigstens ein bißchen zu erleichtern, nimmt er mir die Augenbinde ab. Blinzelnd versuche ich mich zu orientieren und erkenne, daß ich noch ein gutes Stück Weg vor mir habe. Denn natürlich hat er sich das Zimmer aussuchen müssen, das am weitesten entfernt ist. Als er die Wohnungstüre hinter sich zuzieht, versuche ich Richtung Flur zu kommen, der zwischen mir und dem Arbeitszimmer liegt. Immer noch am Bauch liegend gewinne ich mühsam Zentimeter um Zentimeter. Ich bin gerade erst
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durch die erste Türe durch und schon komplett außer Atem als ich umkippe. Nun liege ich wehrlos auf der Seite und kann mich durch eigene Kraft nicht mehr auf den Bauch drehen. So sehr ich mich auch mühe, es ist mir unmöglich auch nur noch einen Zentimeter weiter zu kommen. Erschöpft bleibe ich liegen und wartete auf Konrads Rückkehr. Dieser findet mich wenig später völlig bewegungslos noch weit vom Arbeitszimmer entfernt am Boden liegen. Ziemlich verärgert, daß ich ihm schon wieder nicht gefolgt habe, erklärt er mir, daß er wohl das Programm für heute leider ändern müsse, da ich so ungezogen bin. Kein gemeinsames Frühstückspicknick mitten im Wohnzimmer, wie ich es mir doch so sehr gewünschte hatte. Statt dessen löst er die Verbindungsschnur zwischen Händen und Beinen und bindet mir meine Hände im Nacken fest. Er fragt mich, ob ich mich jetzt besser bewegen kann als vorhin. Ich kann die Frage nur bejahen, immerhin kann ich jetzt fast auf allen Vieren durch die Gegend gehen. Auch wenn man das normalerweise nicht auf den Ellbogen sondern auf den Händen macht und auch nicht beide Knie gleichzeitig sondern einzeln vo rwärts bewegt. Konrad will sich aber davon überzeugen und treibt mich nun einmal quer durch die Wohnung. So habe ich mir die Wohnungsbesichtigung eigentlich nicht vorgestellt. Immer wieder faßt Konrad meinen emporgestreckten, roten Hintern als Einladung auf, mich mit Schlägen weiter zu treiben. Als wir endlich wieder im Wohnzimmer angekommen sind und den Balkon betrachten, hilft er mir auf die Beine. Kaum stehe ich sicher auf meinen eigenen Füßen, drückt er mich mit dem Bauch nach vorne auf die kalte Scheibe der Balkontür. Er geniest mein erschrockenes Stöhnen und kontrolliert ob die Kälte auch die zu erwartende Wirkung auf meine Brustwarzen hat. Zufrieden stellt er fest, daß sich diese steif gegen die Glassche ibe drücken. Danach greift er in meine Haare und zieht meinen Kopf langsam in den Nacken bis er mich auf den Mund küssen kann. Gierig nach jedem Tropfen Zärtlichkeit erwidere ich seinen heißen Kuß. Endlich widmet er sich wieder dem feuchten Spalt zwischen meinen Beinen. Seine Finger bringen mich zum Stöhnen und ich würde gerne meine Beine für ihn spreizen um ihn tiefer in mir zu spüren, doch meine Fesseln verhindern es. Ich muß mich zufrieden geben mit seinen Fingern die abwechselnd meine Klitoris reizen um dann wieder ein bißchen in mich zu dringen. Meine Unruhe wächst stetig und ich stelle mir vor, wie er mich mit seinem Schwanz aufspießt. Ich wünsche mir, daß er mich einfach nimmt, wie er es braucht. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit erhört er
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meinen Wunsch und drückt mich zu Boden um sich auf mich zu legen und mich mit seinem besten Stück zu füllen. Er stößt hart und rasch in mich hinein und treibt mich Richtung Orgasmus. Doch den gönnt er mir noch nicht, dazu habe ich ihn heute zu sehr verärgert. Er hält kurz in seiner Bewegung inne und wartet bis ich mich wieder etwas beruhigt habe um dann etwas langsamer fortzusetzen. Ich spüre ihn hinein und hinaus gleiten und werde wie Wachs in seinen Händen. Ich fühle mich eins mit ihm und flüstere ihm heiser ins Ohr, daß ich nur ihm gehöre und er mit mir tun kann was er will. Das läßt er sich nicht zweimal sagen und treibt sich in einen wilden Orgasmus. Nach einer kurzen Verschnaufpause löst Konrad die verbliebenen Fesseln und wir beginnen das erste Frühstück in unserer neuen Wohnung herzurichten. Mit einem Augenzwinkern legt Konrad die Tischdecke auf den Boden und meint, daß einem Picknick jetzt nichts mehr dagegen spricht. Zufrieden und glücklich langen wir beide herzhaft zu. Ende
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Verkauft von Melac Diese Geschichte hat sich so vor nicht all zu langer Zeit zugetragen. Die Namen wurden aus sicher verständlichen Gründen geändert und der Ort mit XXX überschrieben.
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Melac bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Bis jetzt war es kein guter Abend gewesen. Es waren die falschen Leute bei der Fete wir waren alle ziemlich unerfüllt, um nicht zu sagen gefrustet. Wir, das sind Britta, Conny und ich. Jetzt im Auto stellte sich die Frage, was tun. Nach Hause wollten wir nicht, aber es war zu spät, um irgend wo noch etwas in Gang zu bringen. Conny schlug vor, doch auf der Heimfahrt einfach noch an einer Raststätte einen Cappuchino zu trinken. Merkwürdig, wie sich eine Situation plötzlich entwickeln kann. Irgendwie kamen wir auf die Idee, Britta ein klein bißchen vorzuführen. Lederne Ar mbänder, ein Halsband und eine Hundeleine hatten wir im Auto und Britta muß der Gedanke, so ausstaffiert Cappuchino zu trinken, angemacht haben. So liefen wir dann morgens um halb Drei Uhr in XXXXXX ein. Conny in einer dünnen Seidenbluse, die einen tiefen Einblick auf ihre großen Brüste gewährte, Britta in schwarzem Mini, der die Spitzen ihrer halterlosen Strümpfe frei ließ und eine offene Lederjacke und ich in Jeans, schwarzem T Shirt und Lederjacke. Brittas Handgelenke verzierten breite Lederarmbänder, die mit einem Schlößchen verschlossen waren. Am Hundehalsband an ihrem Hals war eine Hundeleine befestigt, deren anderes Ende Conny in ihren Händen hielt. Brittas Haltung war vorbildlich. Den Blick gesenkt, die Hände auf dem Rücken und ihre kleinen Brüste nach oben gereckt lief sie hinter Conny her. Zusammen mit Conny steuerte ich einen Platz an der Bar an. Selbst Britta durfte sich setzen, nachdem sie artig gefragt hatte. Es ist immer wieder eine scharfe Situation, wenn dieses Mädchen mit ihren 183 cm, die High Heels machen sie noch um 8 cm größer, artig fragt. Beim Chef der Bar bestellten wir drei Cappuchino. Seine anzüglichen Blicke auf Britta machten diese sichtlich verlegen. Aber auch er wurde verlegen, als ich ihn fragte, ob sie ihm denn gefalle. Mit einer unverständlichen Antwort verschwand er erst einmal. Doch als er uns die Cappuchinos brachte, konnte er es doch nicht lassen, zu bemerken, daß man solche Frauen ja doch nicht bekäme, denn sie würden sich nur so kleiden, um die Männer anzumachen. Zu mehr käme es dann aber doch nie. Welche Sachen er denn meine, fragte ich zurück. Und als er sich auf das Halsband, die Leine und die Armbänder berief, klärte ich ihn auf, daß diese Sachen mein Besitz seien. Aber warum Britta denn meine Sachten anhabe, fragte er weiter. Ich erklärte ihm dies mit
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dem Beispiel eines Hundes. Auch hier würden doch das Halsband und die Leine dem Herrn und nicht dem Hund gehören. Kopfschüttelnd machte er sich wieder an seine Arbeit. Geraume Zeit später, ich hatte Britta angewiesen, zu bezahlen, fragte diese doch im Beisein des Barmanns, ob sie diesem ein Trinkgeld geben dürfe. Na ja, meinte ich. Das könne sie schon tun. Allerdings solle sie sich darüber im Klaren sein, daß sie dieses Trinkgeld danach bei den Truckern wieder hereinarbeiten müsse. Als der Barmann fragte, ob Britta denn tatsächlich an die Trucker vermietet werden würde, eröffnete ihm Conny, daß auch er selbst sie jederzeit haben könne. Jetzt dachte er endgültig, das Ganze sei ein Witz und wollte wissen, was es denn koste. Na ja, zwei Cappuchino für mich und Conny müßten schon drin sein bot ich ihm an. Mehr sei die alte Schlampe eh nicht wert. Fassungslos schüttelte er den Kopf. Sein Pech war, daß mittlerweile seine Kollegen das Spiel beobachteten. Wahrscheinlich hatte er bei diesen bereits eine große Lippe riskiert, so daß er nicht mehr zurück konnte, als ich für diese wohl sichtbar ein Kondom aus meinem Geldbeutel zauberte, es Britta hinschob und ihr durch eine Geste bedeutete, es zu nehmen und mit ihm zu gehen. Es war ein Bild für die Götter, als sie, gut einen Kopf größer als er, aufstand und in demütiger Haltung darauf wartete, bis er mit abkassieren fertig war. Als er sie schließlich sehr verlegen an der Bar abholte, nicht ohne uns zuvor zwei Cappuchino serviert zu haben, stand ihm die Verlegenheit ins Gesicht geschrieben. Pünktlich nach einer halben Stunde brachte er uns Britta zurück und spendierte auch dieser noch einen Cappuchino. Aber ganz die stolze Sklavin, die weiß was sie wert ist, bezahlte sie ihm diesen demonstrativ inklusive einem weiteren Trinkgeld. Ende
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Verführung in den Katakomben von Tek Wolf für Agathe
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Ruhig, fast wie geschmolzenes Blei lag die nächtliche Themse vor Lady Katrin. Hinter ihr war noch leise der Hufschlag ihrer Kutsche zu hören, doch auch diesen verschluckte der allumfassende, dichte Nebel bald. Unbehagen keimte in ihr, als sich bleierne Stille um sie ausbreitete. Sie versuchte ein paar unsichere Schritte auf dem steinigen Ufer des Flusses, gab es aber schon bald wieder auf. Ihr Atem zog vor Aufregung und leise prickelnder Furcht an. Doch in ihrer Brust, unter dem dunkelblauen Samttuch, unter den angenehm eng geschnürten Fischbeinstäben ihrer Korsage keimte ein neues Gefühl. Das Gefühl, ein Tabu zu brechen. Das Kribbeln und Ziehen in der Magengrube, wenn man den wundervollen Eindruck hat, nicht genügend Luft zu bekommen, weil der Brustkorb von lüsternen Gedanken eingeschnürt ist. Das Gefühl verbotenen, dunklen Freuden zu frönen. Sie bückte sich etwas vor, weil sie meinte Fackelschein unter der nahen Brücke zu sehen. „Meister? Meister Zoltan?“ rief sie zweifelnd und ihre Stimme war unsicherer als gedacht. „Ich habe ihren Brief bekommen und bin nach ihren Anwe isungen hierher gekommen… Meister? Sind sie da?“ „Ja! Hier bin ich!“ Die dunkle, geheimnisumwitterte Stimme erschreckte Lady Katrin fast zu Tode. Der Mann in elegantes Schwarz gekleidet stand wie aus dem Erdboden gewachsen keine fünf Meter von ihr entfernt. Ein dünner, pechschwarzer Bart umrahmte den Mund in einem scharf gezeichnetem, fast indischen Gesicht. „Komm, meine Schülerin!“ forderte er sie auf und ging dann auf die Brücke zu. Als er die erwartungsvolle Lady passierte viel ihr eine weiße Strähne in seinen glatten, makellos schwarzen Haaren auf. Aber noch mehr fiel ihr die silberne Kette um seinen Hals ins Auge, die in einem Pentagrammanhänger endete. Sie beeilte sich ihm zu folgen, auf ihren Schnürstiefeln mit den hohen Absätzen. Ungeduldige Erwartung und tiefe Furcht vibrierten in ihr und fochten einen schrecklichen Kampf miteinander. Was vermochte dieser Mann? Konnte ihr das Tor zu den finsteren Freuden öffnen? Die Brücke war ein uraltes, steinernes Ding, daß sich ganz aus Sandstein dicht über ihrem Kopf wölbte, als sie ihren Meister einholte. Er stand mit einer Fackel in der Hand an einem kleinen, schmalen Durchgang, der geradewegs in das dunkle Herz der Brücke führte.
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Sie zögerte. Wenn sie sich dort hinein begab, war sie diesem unbekanntem Menschen auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Doch die Angst wurde von einer Welle wohligen Schauderns der Vorfreude hinweg gespült. Die Lady zwängte sich durch den engen Durchgang und fand sich auf einem breiten, unterirdischen Weg wieder. Das Licht der nachfolgenden Fackel tauchte alles in rötlichbraunes Licht und enthüllte Sandsteinquader, die in gehauenen Stein übergingen. Sie zuckte zusammen, als der Zugang mit einem malenden Geräusch verschlossen wurde. Sie war jetzt allein mit diesem geheimnisvollen Fremden! Er führte sie stumm durch zahllose Höhlen und Zugänge, oft so groß, daß das flackernde Licht nicht einmal auf eine Wand traf. Sand knirschte unablässig unter ihren Sohlen. Schließlich, nach endlos erscheinender Wanderschaft erreichten sie eine Art Kaverne, deren Decke sich flach und schmucklos über ihnen wölbte. Der einzige Gegenstand in diesem Raum war ein flacher Quader auf dem Boden, bedeckt mit einer staubigen Pferdedecke. Von der Oben hing eine Kette darauf herab und verstärkte den Eindruck eines Opferaltars noch. „Entkleidet Euch und kniet auf dem Stein!“ wies Zoltan sie an. Stockend nur leistete sie ihm Folge und streifte ihr Kleid ab. Es hatte keinen Sinn sich ihm hier zu widersetzen. Ohne ihn war sie verloren. Schließlich kniete sie wie befohlen nackt auf der Decke unter der Kette. Der Meister näherte sich und zwang ihre Handgelenke in die Eisenfesseln über ihr. Sie hielten sie unbarmherzig umschlossen, ohne den geringsten Spielraum. Dann legte der Unbekannte ihr eine Augenbinde an. Die Kette rasselte, bis sie gestreckt auf dem Block kniete und ihre Pobacken gerade noch ihre Fersen berührten. So saß sie eine unermeßlich lange Zeit in einem Dunkel, in dem sich der Fackelschein nur mehr erahnen ließ. Erst jetzt bemerkte sie den trockenen, warmen Wind, der ihre nackten Brüste berührte und ihr offenes Haar in Bewegung brachte.
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Langsam entspannte sie sich und der Schweiß auf ihrer Haut brachte eine seltsame aber angenehme Kühle. Kurze Zeit später wurde sie erst den sanften Berührungen gewahr, die einem Spinnennetz gleich ihre Brüste umspielten. Langsam wurden sie fester, fordernder. Sie reagierten auf ihren schneller werdenden Atem, auf ihr Seufzen und ihre wohligen Bewegungen. Immer stärker wurden die Griffe, streichelten zuerst, wurden dann allmählich zum massieren und endeten schließlich im wilden, knetenden Höhepunkt, indem die Lady sich nur noch winden und vor Lust schreien konnte. Schließlich war es vorbei und sie hing da, an der Kette und Schweiß perlte von ihren Brüsten, während sie nach Atem trachtete. Langsam kehrten ihre Sinne und Gedanken von dem Hoch der unvergleichlichen Ekstase zurück, als sie der erste Peitschenschlag am Rücken traf. Heiß prickelnd brannte er sich ihre feste Haut und ließ sofort unkontrollierbare Gier nach mehr entstehen. Langsam wachte sie auf. Lady Katrin kuschelte sich tiefer in das große Seidenkissen mit dem Spitzenrand. Sie hatte im Fieber des Höhepunktes zwischen Feuer und Wasser, Schmerz und Lust das Bewußtsein verloren. „Hallo, mein Schatz,“ sagte eine unendlich warme Stimme leise neben ihr. Lord Tek strich ihr sanft über ihr Gesicht. „Du hast sehr intensiv geträumt. Ich hoffe der Traum war schön.“ Sie schenkte ihn im Dunkeln ein müdes Zwinkern und sank in die Kissen zurück. Nur ein Traum… was für ein Traum… Mit diesen Gedanken döste sie wieder sanft ein. Noch eine Weile beobachtete Lord Tek sie mit liebevollem Blick. Er lächelte und spielte dabei mit einer kleinen Silberkette, an der ein Pentagrammanhänger hing… Nach einem Traum von Mylady Katrin… Ende
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Verbrannte Zwiebel von Kitty (© 1996)
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Mist – die Zwiebeln werden mir noch anbrennen – ich sollte nicht immer so komplizierte Sachen kochen wollen, wenn wir einen gemütlichen Abend planen! Verdammt! Na schön, schmeiß´ ich den Schrott eben wieder weg, Zwiebeln – was kosten die schon – nein! Ich hab keine mehr! Was kauf ich immer auf das Gramm ein! Ich könnt´ mich – nur die Ruhe! Was jetzt? Brauch ich den Ramsch überhaupt? Ja. Grrrrrrrr. Die Sauce wird im Leben nichts, wenn da als Basis keine angerösteten Zwi ebeln… Die Nette, die ich vorgestern im Korridor getroffen hab’, die ist erst vor ein paar Wochen eingezogen, aber die ist recht nett – die frag ich, vielleicht hat sie ein paar Zwiebeln für mich, wieso nicht? Wenn die mich fragen würde, für die hätt´ ich alles… Kitty! Ruhe. Also, dann nix wie hin, sonst verkocht sich das andere Zeug komplett inzwischen. Ich bin zwar nicht gerade gesellschaftsfähig angezogen, unter der Haushaltsschürze kann man die Strapse blitzen sehen, aber nur wenn man genau hinsieht, und dafür wird sie wohl kaum Zeit haben… Klingeling… Klingeling… Ein lustiges Läuten hat die Türglocke, und ich höre ihre Katze maunzen – die will auch überall dabei sein -schnelle Schritte – Geräusche an der Tür, sie macht sich grade noch die Mühe, kurz durch den Spion zu sehen – und schon geht die Tür auf. „Hallo, nett, Sie zu sehen!“ Ich bin überrumpelt, eigentlich wollte ich so etwas sagen – ähem… „Ich – ja – eigentlich – Mensch, was bin ich irre heute – ich brauch’ Zwiebeln, haben Sie welche?“ Sie lacht mit ihrem ganzen Gesicht, die Augen blitzen, die Lippen sind ganz breit, die Zähne strahlen – sie kann unmöglich rauchen – „Jaja, ich hab’s schon gerochen, verbrannt?“ Na, daß Sie halt jetzt nicht anfängt, mich auszulachen! Schon zu spät, sie lacht aus vollem Halse, ein wundervolles Timbre… „OK, riecht man das wirklich im ganzen Haus? Ist mir schon peinlich…“ Da kriegt sie sich wieder ein und sagt „He, jetzt sind wir total steif, das paßt nicht zu verbrannten Zwiebeln, ich bin die Sissy!“ Lieb, ich hatte gar nicht die Zeit, festzustellen, daß wir wahrscheinlich ungefähr gleich alt sind, „Ja, ich heiß´ Kitty!“ und da faßt sie meine linke Hand und zieht mich in ihre Wohnung. Die Tür fällt hinter mir ins Schloß und ich rieche zuerst Räuche rstäbchen, bevor ich irgend etwas anderes wahrnehme. Dann kommen wir vom kleinen Vorzimmer ins Wohnzimmer – da ist alles in Pastelltönen, wie hat sie das so schnell… „Ich hab’ einen ganz lieben Freund, der hat mir geholfen, sonst wäre das nie so schnell gegangen, aber wir sind fast fertig mit der Wohnung, und wenn alles OK ist, dann helfe ich ihm bei seiner Doktor-
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arbeit und versorge seine Katzen während des Urlaubs!“ Die Frau – Sissy – kann Gedanken lesen. Das kann was werden… Wir kommen in die Küche – da ist es auch ein wenig chaotisch – wie bei mir – bin ich froh! Sie räumt scheinbar gerade die Lebensmittel ein. „Geh, schau einmal in das Kastl da unten links, da hab’ ich glaube ich die Zwiebeln reingeschmissen!“ Ich greif’ in die beschriebene Ecke, tatsächlich, da sind sie. Ich bin gerettet! Könnte sie abschmusen! Die schaut so lieb, ich mach das noch… „Jetzt ist aber ein Begrüsungsbussi fällig, findest nicht?“ Oh doch, finde ich! Ein Bussi. War d a s ein Bussi? Das hat schon eher etwas mit einem zärtlichen Kuß zu tun, unsere Lippen haben sich schon berührt, aber es war nichts Herzhaftes dabei – das war sehr liebevoll, und ich bin ein bißchen verwirrt. „Du bist ein sehr lieber Mensch! Aber das weißt Du sowieso.“ – – – „Sissy, Du machst Aussagen, das ist allerhand!“ Wir stehen in der Küche, wissen, daß wir uns mögen, sehen uns an, und dann fällt unser beider Blick auf die Zwiebeln und – und um Gottes Willen! „Meine Sauce!!!!“ Ich drehe mich auf der Ferse um, laufe panisch zurück zur Eingangstüre, reiße sie auf, ab in meine Küche -bitte bitte laß die Sauce nicht kaputt sein – und ein verbrannter Geruch kommt mir entgegen. Verdammt. Sissy ist mir nachgelaufen, steht jetzt hinter mir, legt mir angesichts der verbrannten Masse in me inem Reindl die Hand auf die Schulter und meint – „Keine Sorge, das haben wir gleich!“ Sie schiebt mich auf die Seite, nimmt das verbrannte Zeug vom Herd, stellt es in die Abwäsche und sagt „Kitty, geh’ rüber und hol’ die Zwiebeln!“ Bevor ich zum Nachdenken komme, drückt sie mir ihren Schlüssel in die Hand und schiebt mich raus. Ich gehe zu ihr in die Wohnung, hol’ das Zeug – mir ist die Lust am Kochen schon vergangen – sperre ab und geh’ wieder zurück. Als ich in meine Küche komme, hat Sissy schon Mehl und Milch und allerhand Kräuter auf der Arbeitsfläche und ein anderes Reindl auf dem Herd, das angebrannte steht in der Abwäsche und dampft noch immer, schon mit Wasser angefüllt. „Gib mir die Zwiebeln, Kitty!“ Ich reiche ihr die Knollen, bin etwas verwirrt und bleibe wie angewurzelt stehen. „Jetzt ve rkrampf Dich nicht so, der Rest ist OK, das Fleisch ist in ca. 20 Minuten fertig, und den Reis stellen wir jetzt auf! Keine Panik, das geht sich alles noch aus!“ Die Frau könnte ich küssen. Könnte… Wenig später dampft und brodelt es in meiner Küche, und Sissy hat alles im Griff. Da läutet es – sicher Mark und Billy, die haben ein gutes Timing. Sissy will sich das Geschirrhangerl vom Rock nehmen und hat den Verabschiedungsblick – „Nicht, Sissy, bitte bleib´, wir wären nur zu dritt, und ich hab’
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viel zu viel…“ Sie sieht mich an, ein sekundenlanger, prüfender Blick – „Ja, gern, ich hab’ auch Hunger, und es riecht ziemlich gut!“ Na, da werden die Männer schön schau´n! Ich laufe zur Tür, der Schlüssel steckt von innen, Mark kann ja nicht rein – reiße sie auf – falle Mark um den Hals, ich bin immer wieder erschüttert, wie sehr ich ihn liebe. Ich sehe ihn doch jeden Tag, seit drei Jahren, das muß sich doch abnützen – und wir küssen uns, als ob wir völlig ausgehungert wären. Billy steht hinter Mark, und er lächelt – faßt von hinten um Mark herum, berührt mich, es ist so schön… und dann – „Ach, ich hab’ ganz vergessen, Sissy hat mir beim Kochen geholfen, ich hätte das komplett vermurkst, und…“ Mark schaut ein bißchen verwundert, „Wer ist Sissy?“ und Billy ist recht angetan „Wo ist Sissy?“ Erwischt. „Nachbarin, in der Küche!“ Wir gehen zusammen rein, und Sissy dreht sich genau im richtigen Moment um. Erst jetzt bemerke ich – weil ich Männer in meiner Gegenwart weiß – wie schön diese Frau wirklich ist. Das Gesicht natürlich, die wundervollen großen, dunklen Augen, sinnlich geschwungene Lippen, mittellanges schwarzbraune Haar, die Hände zart und sensibel – lange Finger, gepflegt, breite Schultern, die Brüste sind hoch angesetzt, nicht zu groß aber fest, schmale Hüften, und sie hat sicherlich nicht mehr als ihr Idealgewicht. Ein gewinnendes Lächeln und „Hy, Männer, das Essen ist gleich soweit!“ Ich könnte sie – ja. Wir schicken die Männer ins Wohnzimmer, tun die Köstlichkeiten samt inzwischen angerichtetem Salat in die bereits vorbereiteten Schüsseln und Teller und räumen das Servierwagerl voll. Dann alles auf den Wohzimme rtisch, da stehen Kerzen, ich habe den Tisch liebevoll gedeckt. Meine – unsere? – Männer haben die Kerzen schon angezündet, wir stellen alles auf den Tisch und – sieh da! – Billy erwischt die Bänder von Sissys Schürze, das weiße Etwas fällt zu Boden. Sissy sieht ihn kurz an, lacht und meint „Na, das Ausziehen verschieben wir aber schon auf später, ich bin HUNGRIG!!!“ Das Essen ist toll, die Unterhaltung angeregt, ein bißchen sexuell gefärbt, aber nicht aufdringlich, Billy ist an Sissy recht interessiert, und ich freue mich – die beiden sind mir sehr sympathisch – Billy sowieso, ich liebe ihn fast so sehr wie Mark, und Sissy ist einfach süß. Ihr Wesen ist so liebenswert wie mein erster Eindruck mich glauben machte. Sie liebt Menschen im Al lgemeinen, Kinder im Besonderen, Tiere sowieso und hat einen natürlichen Beschützerinstinkt für Schwächere. Die Diskussionen während des Essens sind interessant, aber wir sind zu sehr einer Meinung, als daß wir uns in die Haare kriegen könnten. Irgendwann berührt Mark beim Gläser nachfüllen
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ihre Hand, und es entsteht eine sehr gespannte Situation. Ich greife nach ihr, drücke kurz ihre Finger, küsse Mark auf die Wange, damit ist alles klar. Billy sieht mich an – ja – dann nimmt er Sissy an den Schultern, dreht sie zu sich – ganz kurz sehen sie sich an, dann schließt Sissy die Augen und Billy küßt sie vorsichtig. Mark und ich stehen fast gleichzeit auf und gehen ins Schlafzimmer. Das Bett muß noch abgedeckt werden, die Kondome aus der Lade auf das Nachtkasterl, und auf einmal rieche ich Mark so intensiv – ich drehe mich um und – er hat es bemerkt, die Gier in seinen Augen ist beängstigend! Er faßt meine Hand, zieht mich zu sich, hält mich fest und küßt mich – alles an ihm will mich jetzt – ich glaube fast, es fällt uns gleichzeitig das Tonband ein, das Billy vor etwa zwei Wochen aufgenommen hat, seine Gier schlägt auf mich über… Wir hören ein Geräusch vor dem Schlafzimmer, die Tür wird aufgestoßen, Billy mit Sissy, da sind keine Unklarheiten mehr. Ich fasse nach Sissys Hand, ziehe sie zu uns, nein, zu mir – sie steht ganz nahe – ich kann nicht mehr anders – die Lippen glänzen, ein bißchen geöffnet, ich muß sie küssen – bitte laß es mich tun! Kurz bevor unsere Lippen sich berühren, fühle ich ihren Blick tief in meinem Wesen, absolutes Vertrauen, dann – weich, warm, ein bißchen feucht, so sehr geborgen, ein unsagbar schönes Gefühl, ich will mich gar nicht mehr bewegen, nur ihre Lippen fühlen – aber sie öffnet sie, ihre Zunge berührt meine – ich spüre Hände an mir, das ist Mark, und als ich die Augen öffne, sehe ich Billy, der gerade hinter Sissy steht, seine Hände an ihrem Bauch, Sissy und ich trennen uns, widmen uns dem Mann, ganz kurz nur, und dann fallen wir alle auf unser (gottlob großes) Bett. Mark küßt mich ganz liebevoll, gleichzeitig spüre ich eine Hand von Billy auf meiner Brust, und da greift auch Mark ganz zärtlich zu Sissy, berührt ihre Schulter, dann ihre Brust, bleibt liegen – das spüre ich mehr, als ich es weiß – ein Blick – ja, es ist so -irgendwie will ich Sissy jetzt ein Gefühl vermitteln, wie? Ich löse mich von Mark, drehe mich zur Seite, bin jetzt mit dem Kopf über Sissy. Ich schaue sie an, ihre Augen – da ist etwas sehr Liebevolles in ihrem Blick – meine Lippen berühren ihre Stirn an der Seite, ihre Schläfe, die Augenwinkel, es fühlt sich so wundervoll zart an… ich bin bei ihren Wangen, dem Mundwinkel, da – wie auch sonst – öffnet sie ihren herrlichen Mund, unsere Zungen treffen einander, heiß und doch zärtlich… Die Männer haben begonnen, uns auszuziehen, wir sind ohnehin zu beschä ftigt gewesen, um ihnen zu helfen, mein Rock war kein Hindernis, das kurze
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Ding ist dehnbar, darunter sind nur Strapse mit Strümpfen – und bei Sissy? Die Jean ist für Billy kein Problem, er ist unwahrscheinlich gefühlvoll beim Ausziehen, mit der Jean entschwindet auch der kleine schwarze Slip, den sie anhatte, und der Pullover – was jetzt? Billys Hände sind unter dem wolligen Ding, auf ihren Brüsten, sie stöhnt jetzt stärker unter meinen Küssen, ich spüre ihren Atem heiß in meinem Mund, ihre Zunge wird fordernder. Billy drückt ihre Brustwarzen, das spüre ich, ich reagiere dann auch so… Mark gleitet über mich, auf meinen Rücken, meinen Arsch eigentlich, und sein Schwanz kommt ohne Vorwarnung in meine Fotze, während meine Zunge Sissys Lippen streichelt. Billy hat scheinbar eine Hand von ihren Brüsten genommen, sie schreit auf! Er ist an ihrem Kitzler, vielleicht in ihrer Fotze, denn sie beißt in meine Zunge, ist außer Kontrolle – ich liege auf dem Bauch, ein bißchen über ihr – meine Hände sind frei, während Mark mich fickt, noch vorsichtig, ganz langsam, aber es wird immer heißer, und jetzt greife ich an Sissys Brust, halte eine mit meiner Hand. Sie ist fest, die Brustwarze ist ganz hart, und ich kann nicht anders, ich muß sie in den Mund nehmen! Zuerst nur mit den Lippen, ich drücke sie ein bißchen, da – sie stöhnt noch mehr – dann saugen – sie schreit schon fast – und jetzt mit den Zähnen, das will ich auch, immer – jetzt – sie schreit, und im gleichen Moment dringt Billys Schwanz in ihre Muschi – Marks Hände sind auch an meinen Brüsten, er dreht meine Nippel, Sissy und ich stöhnen jetzt gleichzeitig, obwohl wir nicht aufhören, einander zu küssen. Ihr Mund ist unwahrscheinlich, sie schmeckt irgendwie nach Erdbeeren – ich bin verrückt – und geil! Wir verlieren den Kontakt zueinander, irgendwie sind „unsere“ Männer jetzt wichtiger als das Küssen, aber mein Kopf berührt sie noch – und es ist wunderschön – wir kommen gleichzeitig, alle vier, und danach liegen wir noch lange übereinander – voller Vertrauen und neu gewonnener Liebe… gut, daß wir Nachbarn sind. Ende
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„Todesangst“ von Melac
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Melac bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form, bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Du wolltest dich mit ihm treffen. Gemütlich Essen gehen, plaudern, vielleicht ihm näher kommen. Mal sehn. Du bist gespannt, wer sich hinter dieser dunklen ruhigen Stimme verbirgt, die du vom Telefon zu gut kennst. Diese Stimme, die dir auf eine bislang unbekannte Art und Weise Vertrauen einflößt. Diese Stimme, die dein Herz schneller schlagen läßt, wenn du sie hörst, ja selbst wenn du an sie denkst, sie in deinen Vorstellungen erklingen läßt, oder sie gar von selbst dort tönt, ohne daß du sie gerufen hast. Es ist bereits einige Wochen her, Samstag Vormittag, Frühstück allein, aber dennoch nicht einsam. Du erinnerst dich genau. Kaffee, Saft, ein Ei, wachsweich, so wie du es magst und dazu Toast, nicht zu dunkel. Im Radio Musik und vor dir die Zeitung. Wie so oft hast du die Anzeigen vor dir. Er sucht sie. Es ist schon scharf, was du liest. Rüstige 60 jährige, fleißige Arbeiter, sogar ein besonders Potenter ist dabei heute. Sie preisen ihr Alter, ihre Jugend, ihre Tugenden und auch ihre Nachteile an wie auf dem Markt. Du liest sie gerne, diese Anzeigen. Manchmal amüsierst du dich dabei, manchmal bist du melancholisch. „Beziehungen“ denkst du und seufzt leise dabei, während du noch einen Schluck Saft trinkst. Eigentlich bist du froh, allein zu sein. Eine richtige Beziehung, so eine, in der alles stimmt, hattest du nie erlebt. Me istens endete es im Chaos, gut ging es nie. Vielleicht bist du zu anspruchsvoll fragst du dich. Aber nein, eigentlich nicht. Soll denn nicht bei einer Beziehung alles stimmen? Gefühl, Sex, Vertrauen dasein und gegenseitiges Verständnis? Plötzlich stockt dein Blick. Da ist eine Anzeige anderer Art. Sie ist klein, zweizeilig nur. Aber nicht nur das unterscheidet sie von den anderen. „Dominanter Mann“ steht da und darunter eine Telefonnummer. Sonst nichts. Das muß ja ein arroganter Arsch sein denkst du. Und in deinen Gedanken spürst du auch ein Stück weit Achtung. Dominanter Mann und die Telefonnummer. Der weiß was er will. Na ja, das ist eh nichts für dich. Ein dominanter Typ, das hat dir gerade noch gefehlt. Und außerdem, die Vorwahl zeigt es, wohnt er viel zu weit weg. Das müssen ja mindestens 400 km sein denkst du. Am Mittag, wie jeden Samstag, ist Fitnesstudio angesagt. In deinem Alter achtest du besonders auf deine Figur. Du siehst nicht aus wie die anderen über 30 und du weißt das. Außerdem macht es dir Spaß, deinen Körper zu fühlen, deine Kraft und deine Power. 400 km, das ist wirklich weit. Danach Schwimmbad und Sauna. Während du deine Bahnen ziehst, wie immer be-
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wundert von einigen Beobachtern, die du heute nicht einmal wahrnimmst, siehst du wieder diese Anzeige vor dir. Eigentlich eine Frechheit, oder? Schreibt der doch nur Dominanter Mann und seine Telefonnummer hin. Später am Telefon sagst du deiner Freundin ab für diesen Abend. Dir sei nicht gut, du wolltest früh ins Bett, vielleicht lesen, vielleicht fernsehen. Das Buch, eigentlich ganz gut, ve rmag dich heute nicht zu fesseln. Der Film, den du dir ausgesucht hast erscheint dir langweilig. Du bist unruhig und nervös heute Abend. Noch eine Zigarette, die letzte endete nur halb geraucht im Aschenbecher. Du haßt dich dafür, steckst sie dir aber dennoch an, ziehst hektisch und rauchst sie mit den ersten Zügen heiß. Dann wandert dein Blick zum Telefon, wie magisch angezogen bleibt er dort hängen. Du we ißt genau was los ist, verneinst es jedoch im selben Moment, als dir vollends bewußt wird, daß du ihn anrufen willst, ja sogar mußt. Dein Herz rast, als du wählst, du brichst ab, beginnst von neuem. Was sollst du denn sagen? Er wird fragen, was du willst, warum du anrufst. Alles scheint in Aufruhr geraten zu sein. Die nächste Zigarette, oder ist es schon die übernächste? Auch sie beendet ihr Leben nur halb geraucht. Etwas frische Luft auf dem Balkon. Die Nacht ist lau, ihre Geräusche überdeutlich. Dann der Entschluß, jetzt oder nie! „Hallo?“ hörst du eine dunkle sichere Stimme. „Hallo, wer spricht da?“ Von dir ein pipsiges „ich habe ihre Anzeige gelesen“. Später liegst du in deinem Bett. Es war gar nicht so schlimm. Ihr habt über vieles geredet, belangloses wie wichtiges. Immer war seine Stimme da, hat dich geführt, hat dir Sicherheit vermittelt. Du hast viel erzählt von dir, manches zum ersten Mal. Hast erzählt von deinen Sehnsüchten, von deinen Ängsten. Wie hat er das nur gemacht? Das war eine ganz neue Erfahrung für dich und du weißt nicht, wie du das sehn sollst. Sicher, es war schön mit ihm zu reden, seiner Stimme zu lauschen, sein Verständnis zu genießen. Andererseits ist da plötzlich etwas ganz neues, was du noch niemals zuvor bei einem Mann erlebt hast. Da ist einer, mit dem du nicht spielen kannst, ja es dir gar nicht traust. Da ist einer, ja wie ist er eigentlich? Du kannst es nicht formulieren, nicht greifen und fassen, und das ärgert dich. Morgen wird er sich mit dir treffen hat er gesagt. Er hat nicht gefragt, hat dein Einverständnis ganz selbstverständlich vorausgesetzt und du hast doch tatsächlich nur gefragt, wann er kommen wolle. Morgen Abend im Hotel an
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der Bar. Nicht irgendein Hotel, nein, er scheint sich auszukennen. Es ist das beste. Du schläfst schlecht in dieser Nacht. Noch weigerst du dich zu begreifen, was geschehen ist. Am nächsten Abend, du hast dich schick gemacht, bist ein bißchen frivol gekleidet, zeigst was du hast, sitzt du dort an der Bar und wartest. Du bist zu früh dran und bist schrecklich aufgeregt als hinter dir plötzlich diese Stimme ertönt, dieses „Hallo“, das dir noch zu gut in Erinnerung ist. Ob du einen Sekt magst fragt er und bestellt ihn fast im gleichen Augenblick. Seine Augen mustern dich. Du glaubst einen anerkennenden Blick in ihnen zu finden, in diesen Augen, die kalt und warm zugleich sind, hart und doch weich. Im Gegensatz zu dir ist seine Haltung ruhig und sicher wie seine Stimme. Du bist fast wie elektrisiert, als dich seine Hand an der Schulter berührt, er dich auf dem Barhocker zu sich dreht und sagt: „Komm mit nach oben.“ Im Aufzug begreifst du dich selbst nicht. Wie ein kleines dummes Schulmädchen gehst du mit ihm, mit einem Fremden auf sein Zimmer, nur weil er sagte, du sollst mitkommen. Du hast weiche Knie, dir fröstelt trotz der sommerlichen Wärme. Er geht voraus, du folgst ihm wie hypnotisiert. Er schließt das Zimmer auf, du trittst ein. Er umarmt dich von hinten, seine Hä nde auf deinem Bauch und du läßt dich fallen. Was ist nur los mit dir, fragst du dich. Du genießt seine Hände. Sie sind wissend, halten dich fest. Du genießt seine Stärke, an die du dich lehnen kannst, seine Stimme, die dir sagt, daß du ihm gefällst. Du schwebst, du weißt nicht wo, aber sicher stehst du nicht mit be iden Beinen auf dem Boden. Seine linke Hand wandert noch oben, streift deine Brust, liebkost deinen empfindlichen Hals. Seine rechte Hand verläßt deinen Bauch, scheint irgend etwas in seiner Hosentasche zu suchen. Dann, plötzlich greift seine linke an deinem Hals zu, hält fest, und bevor du schreien kannst, kommt seine rechte und klebt dir mit einer Bewegung ein großes Pflaster über deinen Mund. Du bist entsetzt, wie gelähmt, du zitterst, als er dich wie ein Kind aufs Bett hebt. Fast ohne Gegenwehr läßt du es zu, daß er dich an Händen und Füßen mit Pflaster am Bett festklebt, deine Arme über deinem Kopf, deine Beine gespreizt liegst du auf dem Rücken. Zu guter Letzt verbindet er deine Augen mit einem Tuch. Erst jetzt hörst du wieder seine Stimme, noch immer ruhig, als sei nichts geschehen. Er fragt dich, ob es dir gut geht. Aber es wird ein Monolog, denn
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du kannst nicht antworten. Du hast Angst, entsetzliche Angst. Was wird er machen? Er ist ja verrückt denkst du, und du bist ihm hilflos ausgeliefert, ihm, seinen Wünschen, seinen Bedürfnissen. Du spürst seine Hände, wie sie deine Schenkel erforschen, den oberen Rand deiner halterlosen Strümpfe finden. Scheiße! Du willst weg, ganz schnell weg, windest dich unter seinen Bewegungen. Dann, ein Ruck und er hat deinen Strumpf entzwei gerissen. Der andere folgt. Du spürst die Luft auf der nackten Haut deiner Schenkel, die er sanft liebkost. Was ist das? Eisige Kälte dicht bei deiner Scham. „Das ist ein Messer meine liebe“, tönt seine Stimme. „Es ist sehr scharf und spitz. Ich würde mich an deiner Stelle jetzt nicht bewegen.“ Die Messerspitze streicht über die Innenseite deiner Schenkel, du zitterst vor Entsetzen als er deinen Mini nach oben schlägt und bist dir bewußt, welches Bild du ihm nun bieten mußt. Das entsetzliche Messer schiebt sich unter den Rand deines Slips, du spürst seine Kälte an deiner Scham, als er den Slip einfach im Schritt durchschneidet und ihn dann auch oben auftrennt und den übriggebliebenen Fetzen wegzieht. Deine Gefühle sind eine unbeschreibliche Mischung aus Angst, Scham und Erregung. Dafür schämst du dich am meisten, ja, Erregung. Wenn du doch nur die Beine schließen könntest, dich vor ihm verbergen könntest. Ein Blick von ihm und er weiß alles, sieht das verräterische glänzen deiner Scham, dieses Glänzen, das ihn ja geradezu einladen muß. Und er hat es bemerkt. Genüßlich zieht er einen seiner Finger langsam von unten nach oben durch die glitschige Nässe. „Ich wußte gleich, daß dir das gefällt. Aber zuvor werde ich dir den Rest deiner Kleidung vom Körper schneiden.“ Überall spürst du sein Messer, hörst das Reißen von Stoff. Zuletzt nimmt er sich deinen BH vor, langsam und genüßlich läßt er zuerst die Messerspitze über deine Brüste gleiten, sticht etwas zu, ohne dich zu verletzen. Du spürst den Schmerz, versuchst auszuwe ichen und bist ihm doch hilflos ausgeliefert. Dann trennen drei schnelle Schnitte die Träger und die beiden Körbchen und dein BH geht den Weg deiner restlichen Kleidung. Du bist dir bewußt, daß du nackt vor ihm liegst, daß er mit dir tun kann, was er will. Schlimmer noch als dieses Bewußtsein ist es, daß du dir trotz aller Angst irgendwie wünschst, daß er es tut.
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Langsam und ohne Zweifel gekonnt beginnt er dich zu Streicheln. Seine Hände erforschen deinen Körper, spielen mit deiner Erregung. Lassen sie erwachen und wieder erlöschen, ganz wie er es will. Trotz allem tun dir seine Hände gut. Trotz allem genießt du sie. Und nicht nur die Hände genießt du, zu deinem Schrecken genießt du es auch, wehrlos zu sein und nicht sprechen zu können, obwohl alles in dir s chreit, daß du hier raus willst. Eine Ewigkeit scheint vergangen zu sein. Er hat dich erregt, wie du noch niemals erregt warst. Er hat eine Gier in dir erweckt, die du bislang nicht kanntest, ja nicht einmal für möglich gehalten hast. Dein Körper ist jetzt pure Erregung, aber er läßt nicht zu, daß eine Welle der Lust dich vollends übe rströmt, dich zum Höhepunkt führt. „Willst du mehr,“ fragt er dich mit seiner seltsamer Weise nach wie vor ruhigen Stimme. Du nickst mit dem Kopf, ganz automatisch, obwohl du dich dafür haßt. „Dann werde ich dich jetzt langsam kommen lassen. Genieße es, denn es wird das letzte Mal sein, daß du geniest.“ Deine Angst platzt jetzt in deinem Bauch. Doch das Pflaster über deinem Mund erstickt deinen Schrei, erstickt dein „nein“, dein „Bitte nicht.“ Seine Hände werden jetzt intensiver, versuchen ihr begonnenes Werk zur Vollendung zu bringen und du kämpfst dagegen an. Kämpfst gegen seine Hände, kämpfst gegen dich. Anfangs scheint dir deine Angst zu helfen dabei, scheint ein geeignetes Werkzeug, deine Lust zu bekämpfen. Aber du schaffst es nicht, spürst, wie du immer mehr deinem Untergang entgegen getrieben wirst. Jetzt hat er nur noch eine Hand am Zentrum deiner Lust und er setzt sie gekonnt ein. Seine Finger treiben dich gegen deinen Willen voran, zumal du jetzt sein Messer, die scharfe Schneide seines verdammten Messers an deinem Hals spürst. „Bitte nicht, bitte bitte nicht wimmerst du in das Pflaster“, während du unter seinen Fingern zuckst und dich windest. Dein Gesicht ist naß, von deinen Tränen benetzt. Du weißt, es wird gleich vorbei sein. Lange kannst du dich nimmer halten, wozu auch. Du weißt, du hast verloren, verloren gegen ihn und verloren gegen dich selbst. Ein letztes Aufbäumen, ein letztes Weigern, dann verrät dich dein Körper, deine Lust. Wie ein Beben überkommt es dich. Welle für Welle überflutet dich und plötzlich wird es dunkel um dich, dunkel und ruhig, unendlich still.
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Als du erwachst, bist du frei. Du liegst auf dem Bett, deine Fesseln sind gelöst. Auf dem Tisch liegen neue Kleider. Slip, Hose und Shirt. Er ist weg, verschwunden. Was war das? Ein Traum? Nein, die zerschnittenen Stoffetzen belehren dich eines besseren. Wie in Trance ziehst du dich an und gehst. Heute hat er dich angerufen, du hast seine Stimme sofort erkannt. „Morgen Abend, du weißt ja wo.“ Und dann hat er wi eder aufgelegt. Und jetzt? Ende
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Sissy für uns drei von Kitty (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Kitty bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Wieder einmal sitzen wir zusammen in unserer gemütlichen Kuschelecke, trinken herrlich duftenden Tee, necken einander ein bißchen. Diesmal werden wir auf den Punkt kommen – mein Mark und Billy, Sissy und ich. Sie ist schon lange neugierig, welche Reize man durch Fesseln und Schmerz erfährt, und weil wir vier uns sehr gern haben und einander vertrauen, können wir miteinander spielen. Die Ledermanschetten liegen, wie achtlos hingeworfen, auf dem weichen Teppichboden, neben dem Tisch. Sissy ist nervös, aufgeregt, obwohl wir noch plaudern – aber es ist schon seit Tagen klar, was heute passieren wird. Gerade nippt sie an der dünnwandigen Schale, da steht Billy auf und stellt sich hinter sie. Legt seine kräftigen und zärtlichen Hände auf ihre Schultern, noch verhüllt durch den sanft schimmernden Stoff der Bluse. Die Teeschale in ihren Händen zittert ein wenig, Mark beugt sich zu ihr und nimmt sie ihr ab. Billys Hände gleiten langsam von den Schultern zu ihren Brüsten – sie seufzt, völlig überreizt durch das Warten darauf – seine Finger pressen kurz ihre Nippel, ein Stöhnen, Ihr Kopf fällt nach hinten auf die Sessellehne. Augen geschlossen, die Lippen öffnen sich ein wenig. Mark greift nach den Ledermanschetten, steht auch auf und geht auf sie zu. Ich beobachte noch, aber ich fühle mich feucht werden, diese schöne Frau gibt sich völlig in unsere Hände, meine Vorfreude und Geilheit werden stärker. Ich weiß ungefähr, was sie erleben wird, das macht es noch intens iver. Mark ist jetzt an ihrer Seite, deutet mir, dazuzukommen. Ich gehe auf die andere Seite des Sessels, Sissys Augen sind noch immer geschlossen. Ja, die Augenbinde – ich habe sie von der Couch genommen und reiche sie Billy. Er nimmt sie und legt sie ihr schnell über die Augen, bindet sie fest, beugt sich über ihren Kopf und küßt sie, seine Zunge ist tief in ihrem Mund. Ich kann jetzt nicht mehr warten – Mark gibt mir eine der Fesseln, wir nehmen gleichzeitig jeder eine ihrer feingliedrigen Hände – sie zuckt ein bißchen zurück – und legen die Manschetten fest um ihre Handgelenke. Ich knie mich vor sie hin, schiebe ihre Beine ein wenig auseinander, damit ich näher zu ihr rücken kann, und beginne, den in der Mitte durchgeknöpften Rock aufzumachen. Ich höre sie leise stöhnen, während Billy sie küßt. Ein Knopf nach dem anderen rutscht durch die Knopflöcher, und immer intensiver werden meine Berührungen durch den dichten Stoff, immer weiter gleiten die beiden Stoffhälften auseinander und geben Stück für Stück ihre wundervollen Schenkel frei, nur noch verhüllt durch cognacfarbene glänzende Strümpfe. Der Knopf in Höhe ihrer Scham braucht etwas länger, ich drücke fester, beide Hände brauchen
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eine Weile, bis der Knopf aufgeht, und sie hat keinen Slip an. Ihr Duft steigt mir sehr intensiv in die Nase, und der Nachmittag in ihrer Küche blitzt wie ein Foto in meine Gedanken. Billy hat währenddessen ihre Brüste gestreichelt und immer wieder einen Knopf ihrer Bluse geöffnet, und so werden wir fast gleichzeitig damit fertig. Sie trägt keinen BH, Ihre Nippel sind hart und stehen verlockend ab. Mark nimmt den linken zwischen seine Lippen, Billy küßt weiter ihren Mund und schiebt die Bluse ganz von ihrem Körper, streichelt sie von ihren Armen, läßt sie achtlos hängen. Jetzt sitzt sie nackt auf ihren geöffneten Kleidern, die schwarze Augenbinde um den Kopf, und zittert immer mehr unter unseren Zärtlichkeiten. Ich halte ihre Schenkel fest auseinandergedrückt, noch ein bißchen weiter, und ihre Schamlippen geben nach, öffnen sich – der Duft ist atemberaubend. Mein Kopf nähert sich ihrer Grotte, bis nur mehr ein paar Zentimeter zwischen meinen Lippen und ihr sind. Dann hauche ich meinen heißen Atem auf ihre glänzenden Schamlippen – sie verkrampft sich ein bißchen, will ihre Schenkel schließen, aber ich lasse es nicht zu. Meine Zunge berührt ihren Kitzler, jetzt schreit sie in Billys Mund. Kurz tauche ich in ihre Grotte ein, weich, heiß, duftend – nur kurz, und Mark hat ihre Brust freigegeben und rasch die Knöchel mit den Manschetten bedacht. Sie ist so weit. Geil, bereit für alles, was wir mit ihr machen wollen. Billy faßt unter ihre Achseln, zieht sie vom Sessel hoch, Mark geht rasch ins Schlafzimmer, wo wir schon heute früh Vorbereitungen getroffen haben. Der Haken in der Decke. Daran ist eine Kette befestigt, mit einer weichen Lede rschlaufe für Ihre Taille, und zwei für ihre Oberschenkel, weiter oben sind Karabiner für ihre Handgelenksfesseln. Auf dem Boden liegt die Stange, um ihre Beine gespreizt zu halten. Ich bin Mark gefolgt, und wir warten auf Billy, der Sissy mehr hereinträgt als führt. Mark nimmt sofort ihre Hände, führt sie über ihren Kopf und befestigt die Fesseln an den Karabinern auf der Ke tte. Ich habe die Schenkel-Schlaufen über ihre Beine gefädelt, sie liegen straff an, jetzt lege ich die Taillen-Schlaufe um sie und schließe den Gurt. Mark dreht langsam an der Kurbel, mit der die Kette kü rzer wird, und Sissy wird etwas angehoben – verliert den Kontakt zum Boden. Billy nimmt die Stange und klinkt sie mit den Karabinern an ihren Fußfesseln ein. Ein wundervolles Bild. Die Beine sind gespreizt, durch die Stange und durch den Druck der Schenkelschlaufen – die Arme fast ausgestreckt oben fixiert, die Brüste stehen frei, die Nippel sind steif und fast dunkelrot, die geöffneten Schamlippen glänzen durch ihren Mösensaft – es ist Zeit.
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Mark nimmt die Lederriemen-Peitsche in die Hand, geht hinter sie. Mark steht vor ihr und küßt sie, dreht ihre Nippel, sie schreit fast, ich knie mich zwischen ihre Beine, fasse die Innenseiten ihrer Schenkel, lege meinen Mund auf Ihre Schamlippen – und im gleichen Moment, wo ich meine Zunge in ihre heißen Wände drücke, schlägt Mark das erste Mal zu, auf ihren Rücken. Ein Schrei, ein Aufbäumen, der zweite Schlag, und ich ficke sie langsam mit meiner Zunge. Billy hält ihren Kopf fest, seine Hand liegt an ihrem Hinterkopf und fixiert sie an ihren Haaren, unnachgiebig stößt seine Zunge in ihren Mund, meine Zunge in ihre Fotze und Mark schlägt wieder zu, in TaillenHöhe, härter jetzt – und Sissys Stöhnen wird tiefer – ich sauge jetzt an ihren Lippen, berühre mit der Nase ein bißchen ihren Kitzler, sie stöhnt und gleichzeitig trifft Marks Peitsche ihren Arsch, mehr in die Spalte – sie schwitzt schon leicht – Billy dreht ihre Nippel fester, abwechselnd, ich beiße leicht in die angeschwollenen inneren Schamlippen, stoße meine Zunge immer wieder in sie, so tief ich kann, Marks Peitsche kommt jetzt fester und rascher auf ihren Arsch, immer wieder spüre ich den Luftzug der Riemen. Ich werde auch immer nasser, es ist unwahrscheinlich, Sissys Geilheit zu steigern – ich fliege auch schon fast. Da hört Mark auf, nimmt mich am Arm, zieht mich zu sich, stellt mich vor ihren Arsch, der von den Schlägen rosa geworden ist und legt meine Hände auf ihre Arschbacken. Sie sind heiß, und Sissys Stöhnen ist ganz tief und fordernd – Billy schiebt jetzt endlich seinen Schwanz in ihre Fotze. Währenddessen reibe ich mit dem Mittelfinger einer Hand vorsichtig rund um ihre Rosette, mit der anderen Hand halte ich mich an Ihrer Hüfte fest. Ich drücke ein bißchen gegen ihr Loch, dann stärker, und gleite ein paar Millimeter hinein. Ich lasse die Fingerspitze drinnen und dehne ihre Rosette etwas, drücke ein wenig nach oben, beschreibe kleine Kreise in ihrem Arschloch, während Billy sie ganz langsam fickt. Und jetzt hat Mark seinen Finger an meiner Rosette, und jetzt ist es an mir, zu stöhnen, es ist geil! Ich folge seinen Bewegungen, tue dasselbe mit Sissy, was er mit mir macht, sein Mittelfinger gleitet etwas tiefer in meinen Arsch, das tue ich auch bei Sissy, sie ist heiß! Mark zieht meine Arschbacken weiter auseinander, legt seinen Zeigefinger auch an meine Rosette und drückt nun mit beiden Fingern gegen die enge Öffnung. Es ist irre – bei Sissy bin ich einen Moment später dran, weil ich schon zu geil bin, um gleich reagieren zu können – aber jetzt schiebe ich vorsichtig zwei Fingerspitzen in ihr enges, he iße Loch – ganz vorsichtig, und immer wenn ihre Anspannung nachläßt, fahre ich ein wenig tiefer hinein.
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Mark hat seine Finger schon sehr weit in mir, seine Finger sind auch etwas stärker und länger als meine – und er gleitet noch weiter hinein. So weit es geht, und ich bin bei Sissy auch schon tief, jetzt ziehe ich sie langsam wieder aus ihrem Arsch, nicht ganz, und dann wieder hinein – sie schreit – in Billys Mund – man versteht kaum etwas, aber immer wieder kommt dumpf „Fick mich“ durch. Ja, Sissy, wir ficken Dich – aaahh – das halt’ ich nicht aus – Mark dehnt meine Rosette noch weiter, er öffnet seine Finger ein wenig, während er in meinem Arsch ist, und ich versuche es auch bei Sissy – sie bäumt sich auf – es tut ihr nicht weh – sie will mehr – gut – ich lege meinen Ringfinger dazu, ganz vorsichtig – mit ganz wenig Druck – Mark zieht seine Finger jetzt ganz aus meinem Arsch, zieht meine Backen weit auseinander und setzt seinen heißen, harten Schwanz an – drückt ein bißchen nach, seine Eichel gleitet in mich – und ich drücke meine drei Finger ein kleines Stück in ihr enges Loch, noch ein bißchen tiefer, wenige Zentimeter, wieder etwas heraus, dann wieder hinein, ganz, ganz langsam und zärtlich. Langsam, im gleichen Rhythmus, wie Mark meinen Arsch fickt, ficke ich Sissy mit meinen Fingern – sie stöhnt ununterbrochen – ich auch – Marks Stöße werden schon härter – meine Finger in Sissy werden auch drängender, schneller, immer wieder schiebe ich sie ihr nun schon bis zum Anschlag in den Arsch – es ist irre, ich spüre Billys Schwanz in ihr, wir kommen gleich – gleich – Marks Schwanz zuckt, ich komme – ich spüre ihn – Billys Lippen verlieren Sissys Mund, beide stöhnen laut, wir kommen fast gleichzeitig – aaaahhahh – Mark spritzt in meinen Arsch, heiß, ein paar Mal – meine Finger sind tief in Sissy, bewegen sich, ich bin an sie gelehnt, während ich komme, umarme sie dabei. Jetzt zuckt sie wild, schreit – drückt mir Arsch entgegen, während Billy alles in ihre Fotze spritzt. Mark läßt die Kette mit der Kurbel ganz herunter, und Sissy gleitet sanft auf die weiche Decke unter uns – wir liegen erschöpft beieinander, alle vier – und halten unsere Geliebten zärtlich fest… Ende
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Sissy von Kitty (© 1996)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Kitty bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Wir haben gestritten – völlig unnötig. Natürlich, sonst wäre es ja kein Streit gewesen, sondern ein Gespräch, eine Meinungsve rschiedenheit, die man ausdiskutiert, als denkende Individuen. Aber wenn beide völlig erschöpft sind, und sich dann Dinge hochschaukeln, die eigentlich unwichtig sind, streitet man vielleicht – und wir haben. Ziemlich heftig. Dabei musste er gleich weg, wir hatten keine Zeit mehr für eine Versöhnung, nur beim „Tschüs“ ein flüchtiger Kuss auf die Wange – ist ohnehin stark, dass er das konnte, ich war noch so zornig und böse – und traurig. Kaum war er weg, ab zum nächsten Kunden, hat mir leid getan, dass wir gestritten haben. Andererseits… Ich mach’ mir jetzt einen Tee, einen duftenden, anregenden Tee. Da könnt’ ich eigentlich die Sissy einladen, die ist heute zu Hause und räumt ihre Küche fertig ein, da kann sie sicher eine Pause brauchen. Im überlangen T-Shirt kann ich ruhig auf den Gang gehen, da sieht keiner was, hoppla, Schlüssel nicht vergessen, sonst kann ich wieder nicht rein – Schlüsseldienst – der war hübsch damals, schade, dass ich keine Zeit hatte… Klingeling, klingeling – die Glocke mag ich – ein Rumpeln hinter der Türe, schnelle Schritte, rummms – und schon geht die Tür auf „Hallo Kitty!! Das ist aber angenehm, ich brauch’ Dich eh grad!“ Ich komme nicht einmal dazu, sie zum Tee einzuladen, gottseidank hab ich das Wasser noch nicht aufgesetzt, wenn ich jetzt helfen muss, kann das dauern! Wie üblich schnappt sie meine rechte Hand und zieht mich in die Wohnung. In der Küche angelangt, meint sie „Jetzt schau Dir das an!“ Da stehen etliche Kartons, Lebensmittel, Küchen-Krims-Krams, alle Kasten- Türln sind offen, alle Laden, und das Chaos ist perfekt. Wilde Sache. „OK, Sissy, das werden wir hinkriegen, neben dem Herd solltes Du das ganze „Werkzeug“ zum Kochen haben, da schmeissen wir diese besteckartigen Sachen rein, samt Kartoffelreibe und Gurkenhachel und… ja, lass nur, ich mach das. Du räumst das hübsche Geschirr zum Herzeigen in die obersten Kasterln, das braucht man fast nie, und das, was Du täglich brauchst in Augenhöhe… ja, genau…“ Und so machen wir uns sehr organisiert daran, alles wegzuräumen. In der zwar parktischen aber doch recht engen Küche berühren wir uns no tgedrungen immer wieder, und irge ndwie blitzen Erinnerungen an die vor kurzem gemeinsam verlebte Nacht auf. Die beiden Männer sind zwar nicht da, aber da hätten wir in der kleinen Küche zu viert auch Probleme. Schon wieder berühre ich beim Aufheben eines Kartons mit der Schulter ihre Hüfte,
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und ich muss kurz tief einatmen, mich fassen, denn da kommt schon etwas wie Erregung auf. Nicht nur bei mir, wie es scheint, Sissy hält auch inne – dreht sich um, zwei Häferln in den Händen, die sie gerade in ein „Augenhöhe“-Kasterl stellen wollte – sieht mich an, nicht zu fassen, wie schön sie ist, auch mit dem witzigen Kopftuch und dem schon verwaschenen Shirt, die Leggings haben schon lange ausgedient, aber ihre Figur kann sie nicht ve rstecken. Der Karton nervt mich, ich stelle ihn weg, drehe mich zu ihr und weiss nicht so recht. Wir sind allein. Meine Lippen sind schon wieder trokken… sie stellt die Häferln gleich neben sich, fasst meine Hände – die Berührung ist – heiss und vertraut zugleich, liebevoll und trotzdem erregend, der Bann ist gebrochen. Ich lasse mich zu ihr ziehen, unsere Lippen berühren sich, sie schmeckt wieder wie Erdbeeren, weich und süss, warm und feucht, unsere Zungen treffen sich, ich lehne an ihr, alles an meinem Körper sehnt sich nach Berührungen. Meine Arme gleiten um Ihre Hüften, mit einer streichle ich ihren Rücken, bis zu den Schultern hinauf, greife in die herrlichen Haare, halte sie fest und versinke in ihrem Mund. Ich spüre ihre Brüste auf meinen, spüre ihre Brustwarzen hart werden, endlich, meine schmerzen schon… ihre Hände streicheln von meinem Bauch aufwärts, zu den Rippen, knapp unter die Brüste – drängt sich dazwischen – das ist irre! „Sissy, bitte… ich… darf ich…“ Ein liebevo lles Lächeln, „Tu was Du willst, ich will es auch…“ Ich senke meinen Kopf zu ihren kleinen, festen Brüsten, über dem Shirt, drücke einen kleinen Kuss auf beide, schiebe das Shirt hoch und endlich – kann ich ihre Nippel in den Mund nehmen. Hart, wie meine, aber kleiner, auch die Höfe sind kleiner, und mehr rosa. Und sie schmecken phantastisch, ein bisschen nach ihrem Schweiss, und sonst nur so, wie sie auch riecht, wie Frühling, wie diese zarten Blüten, wie frische Milch, es schmeckt mehr nach Mädchen denn nach Frau, obwohl wir gleich alt sind… ich sinke auf die Knie, streichle dabei Brustkorb und Bauch mit meiner Zunge und schiebe gleichzeitig die Le ggings samt hellblauem Seidenslip über die Schenkel – es ist taghell, und dieses Bild wäre ein Kunstwerk – ich werde es nie vergessen: Sie streift eben ihr Shirt über den Kopf, die langen dunklen Haare fallen wie Wasser zurück auf ihre breiten Schultern, die kleinen Brüste – erregt – der schmale Brustkorb, eine enge Mitte, schmale Hüften, samtwe iche Haut, schmale Oberschenkel und ein kleines, dunkel behaartes Fell, scharf abgegrenzt zur übrigen Hautfläche, vielleicht hilft sie nach, aber es sieht unwahrscheinlich schön aus – und ich kann nicht mehr warten, lege mein Gesicht auf ihren Pelz, atme ihren Geruch – wie Honig? Wie scharfer Honig! Meine Hände gleiten über ihre Hüften zurück zu Ihren Pobacken, klein und fest, wie die von Leichtathletinnen, muskulös aber wohlgeformt in ihrer Zartheit – sie stöhnt ein bisschen, es ist eigentlich nur ein tiefes Atmen,
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und es geilt mich noch mehr auf – ich drücke meinen Mund gegen Ihren Pelz, ganz fest – blase meine heissen Atem auf ihre Schamlippen – jetzt stöhnt sie lauter – Sissy, warte, lass mich langsam anfangen, ich weiss ja gar nich genau, was wir wollen… – aber der Duft, der von ihrer Musch aufsteigt, schreit nach mir, nach meiner Zunge. Ich schiebe meine Schultern knieend unter Ihre Schenkel, hebe sie ein wenig an, jetzt sitzt sie ein bisschen auf der Arbeitsfläche und ihre Schenkel liegen auf meinen Schultern. Und ich sehe ihre Muschi! Sie ist ein bisschen geöffnet, es glänzt, feucht – nein, nass! Der Rand ist cremefarben, aber die Mitte ist dunkelrot – ich hauche heissen Atem auf ihren Kitzler – jetzt ist sie soweit – Sissy, lass es mich tun, ich weiss nichts darüber, aber vertrau mir! Gedanken, nichts wird davon ausgesprochen, aber ich fühle, dass sie es weiss – sie hält sich an der Kante der Arbeitsplatte fest, die Knöchel der Hände treten fast weiss hervor – sie wartet. Und ich kann nicht mehr warten – ich drücke ihre Schenkel noch ein wenig mehr zur Seite, ihre Schamlippen klaffen weit auseinander, auch die inneren, mein Mund kommt näher, meine Lippen berührt die feuchte Scham – sie stöhnt laut – es ist egal, ich will mehr – sie schmeckt gut, würzig und süss – und… meine Zunge dringt zwischen den weichen Schamlippen in ihre Muschi – das ist unbeschreiblich – weich, heiss, nass, und jede meiner Bewegungen wird mit ihren Muskeln beantwo rtet – ich schiebe meine Zunge hinein, soweit ich kann – sie verliert die Kontrolle – ich muss aufpassen, dass sie nicht runterfällt – meine Hände stützen sie, an den Hüften, nein – besser weiter oben – so halte ich sie, während ich sie mit meiner Zunge ficke, aber ich kann auch ihre Brüste halten, eigentlich – und ich will ihre Spitzen drücken, will, dass sie schreit vor Geilheit – so kann ich sie auch halten – meine Finger erreichen ihre Spitzen, drehen sie, und das Stöhnen wird intensiver während meine Zunge die Wände ihrer Muschi massiert – immer wieder berühre ich ihren Kitzler, es wird heisser, ihre Geilheit überträgt sich auf mich, schon lange – sie verkrampft sich, die Knöchel ihrer Hände sind schneeweiss, auch die Muskulatur ihrer Oberschenkel ist steinhart, gleich – „Kitty, bitte – aahaaach – ja, jetzt!!!!“ Meine Hände halten jetzt ihre Mitte, und mein Mund umschliesst ihre Muschi, sie zuckt, Sissy bebt am ganzen Körper, ich kenne das von mir, unkontrollierbar – es wird ein bichen feuchter an meinen Lippen, ich sauge vorsichtig alle Flüssigkeit aus ihr, langsam, als Nachspiel – und ich bin schliesslich fast so erschöpft wie sie, drehe meinen Kopf auf die Seite, bette ihn zwischen Ihre Schenkel. Meine Lippen liegen am linken Oberschenkel, und ich küsse die zarte Haut… „Sissy, Liebes…“ Ende
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Sich treffen – die andere Seite von Siegfried (© 03.95)
Copyright: Dieser Text ist eine eigenständig geistige Leistung von Siegfried bzw. dem Träger dieses Pseudonyms. Die Verbreitung des Textes in elektronischer Form (Mailboxen, Internet, auf Datenträgern sowie sinngemäss gleichen bzw. ähnlichen Medien) und die Veröffentlichung in gedruckter Form bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung des Autors und des Betreibers dieser Webseite. Der Text enthält Beschreibungen von sexuellen Szenen und ist daher für Kinder und Jugendliche ungeeignet. Vor einem „Nachstellen“ oder „Nachspielen“ der hier beschriebenen Szenen wird ausdrücklich gewarnt. Denke immer daran: Sicherheit geht vor!
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Ich habe mich dazu hinreißen lassen, zum Listentreffen bei mir einzuladen, denn einige der Leute, würde ich gerne kennen lernen. So mal ein Abgleich zwischen dem Bild, das sich in mir aus den Postings ableitete, und wie sie in Natura sind. Jetzt, da es bereits Freitag Nachmittag geworden ist, verstärkt sich immer mehr ein Gefühl in der Magengegend. Eine gewisse Aufregung macht sich breit. Angst?! – vielleicht ein wenig, – aber es kommen ja auch einige, die ich schon persönlich kenne. Einen gewissen Bezugspunkt braucht doch jeder, so völlig losgelöst im Ungewissen, ist ja auch nicht wirklich optimal. Dirk, der schon öfter bei mir zu Gast war hat sich verspätet, als erster taucht Siegfried auf. Auch er versucht offenbar, mich mit seinen Vorstellungen über mich in Deckung zu bringen, ehe er loslegt. Irgendwie, je länger wir (eigentlich er ;-) ) reden, kommt es mir immer mehr vor, als kennen wir uns wirklich schon lange. Eine ganz eigene Erfahrung. Normalerweise kennt man einen zuerst von Angesicht zu Angesicht, und entdeckt dann erst so nach und nach sein wirkliches ich. Jetzt ist es genau umgekehrt und ich ertappe mich immer wieder beim Gedanken, ihn vorher schonmal gesehen zu haben – wirklich komisch. Naja schlußendlich ist ja so bis Samstag ein recht netter Haufen zusammengekommen, und der letzte den ich noch erwarte wird mich halt morgen früh aus dem Bett holen, ich hoffe nur es wird nicht zu spät, aber erfahrungsgemäß könnte ja noch die eine oder andere Nachsitzung dagegensprechen. Sonntag morgen. Entgegen aller Erwartungen habe ich doch bis 9 Uhr schlafen können, war nach der langen Nacht auch bitter nötig, aber nicht um me iner Schönheit willen, denn die ist mir von Mutter Natur in die Wiege gelegt worden. Was mich wundert , als ich beim Frühstück sitze, ist der Umstand, daß Siegfried noch nicht da ist. Typisch: „schwach anfangen, und stark nachlassen!“ – netter formuliert: „Die Ersten werden die Letzten sein“ Vielleicht gibt er sich der Hoffnung hin, sich auch heute erfolgreich ums abwaschen zu drücken, eventuell mit der Ausrede, er hatte ja kein Frühstück mehr bekommen. Tja, wie sagt einer seiner Sprüche:
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„Gott erhalte mir die guten Ausreden“ Aber ich werde es ihm auch noch beibringen. „Geteiltes Leid ist halbes Leid!“ - Oh Gott, jetzt habe ich auch schon seine ganzen dummen Sprüche drauf! Irgendwann taucht dann auch der Rest auf. Hat er wieder mal gut hingekriegt, als vorletzter noch den letzten Sessel zu ergattern! In mir rotieren schon die Gedanken, wie werde ich es im schonend beibringen, daß da im Anschluß daran noch eine Aufgabe auf ihn wartet. Zum Glück wird das bereits thematisiert, und er wird immer stiller, mit Ausnahme von mehr oder weniger passenden spitzen Bemerkungen. Na warte, da keimt eine nette Idee in mir hoch. Zwar bin ich mir etwas unsicher, aber es kommt ja auf einen Versuch an. Ich verlasse kurz das Eßzimmer, um nach einigen Spielsachen zu suchen. Siegfried hat mir doch einige schöne Dinge gezeigt. Wie für mich hergerichtet, liegt der Sack mit den Spielzeug im Spielzimmer. Ich greife mir noch die Fußschellen. Als ich die passenden Schlüssel suche, entdecke ich sie an den Handschellen – ein Wink des Schicksals!. So ausgestattet, schleiche ich etwas aufgeregt zurück in Eßzimmer. Gut daß er mit dem Rücken zu mir sitzt. Ich weiß, etwas fehlt! – aber was, erkenne ich erst, als ich Veras Halstuch sehe. Bereitwillig überläßt sie es mir. So schleiche ich mich von hinten an, darauf bedacht nehmend, daß mich das rasseln der Fußschellen nicht vorzeitig verrät, und gespannt auf seine Reaktion. Der Moment der Wahrheit ist gekommen. Ich binde ihm das sorgfältig gefaltete Tuch über seine Augen. Keine abwehrende Reaktionen, oder will er mich testen, was ich noch so vorhabe?! – Na gut! – soll er haben. Ich lege kurzerhand die Fußschellen um seine Knöchel. Zumindest vorläufig kann ich ja noch die Handschellen anlegen. Das was ich aus seinen halbverdecktem Gesicht ableiten kann, dürfte ein etwas überraschter Ausdruck sein. – Egal, bis zur Küche wird er schon wissen, was ich vorhabe! Ich geleite ihn zur Tür hinaus, aber wie das Leben so spielt, im Flur angekommen, bin ich doch schon ziemlich erregt, so schön ausgeliefert wie er mir ist, durchzucken mich immer wildere Gedanken. Ich lasse mich treiben, und hoffe er geht mit . So schiebe ich meinen neuen Sklaven kurzerhand an der Küche vorbei ins Spielzimmer. Da steht er da ja noch mein improvisierter Bock! wie praktisch. Ich führe ihn daran dicht heran, und suche eilig nach seinen Lederfesseln. Nachdem ich im die Fußfesseln angelegt habe, was er noch immer bereitwillig zuläßt, öffne
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ich die Schlösser der Fußschellen. Ein Bein wird dann sofort am Bock befestigt. Das zweite Bein muß ich im noch weiter spreizen um es ebenfalls daran zu befestigen. So, der Hauptteil wäre erledigt. Jetzt ist bald der letzte Moment gekommen, wo es nur mehr von mir abhängt, ob ich ihn gehen lasse, oder er sich gehn lassen darf. Beim suchen nach Lederfesseln fällt mir seine Riemenpeitsche in die Hände, und lege sie vorsorglich beiseite, man weiß ja nie. Ich lege noch schnell die Lederhandfessel an, und entlasse eine Hand der Metallfessel. Vorsorglich befestige ich sie noch hinten am Gürtel – So kurz vorm Etappenziel gehe ich lieber keine Risiko mehr ein. Ich beuge ihn schnell über den Bock, jetzt hat er sicher einen Aha-Effekt! und befestige diese. Jetzt hängt er schon ziemlich gut, als mir auffällt, daß seine Lederhose zwar weich, aber wirklich dick ist. Das kann so nicht bleiben, sonst tut mir die Hand mehr weh als ihm der Po! So beuge ich mich hinunter, und eine deutliche Wölbung fällt mir vorne auf. Dachte ich mir doch, daß das nicht spurlos an ihm vorübergeht. Ich öffne seine Hose, und befreie ihn endgültig von der Gefahr eine Nickelallergie zu bekommen und befestige auch noch seine zweite Hand unten am Bock. Schnell rolle ich eine Decke zusammen, ziehe ihm beherzt, aber mit etwas Mühe die Hose herunter und schieb sie zwischen ihn und der Kante des Bockes. Ich schnappe mir eine Gerte und sage ihm noch, er solle sich nicht um die harte Kante kümmern, es ist ja zwar nicht Nicki’s bequemer Bock, aber die Kante wird im bald nicht mehr auffallen. Ich treffe auf Vera, die Riemenpeitsche an sich genommen hat. Stumm verständigen wir uns kurz, und ich übe rlasse ihr zum Aufwärmen meinen Sklaven. Sie trifft recht gut, alles eine Frage der übung! Es ist eine Freude, Vera zu beobachten, Ihre Hingabe – die stille Befriedigung bei jedem richtig plazierten Schlag. Man hört ihn praktisch nicht, wohl aber rötet sich sein Hinterteil bereits merklich. Ich kann nicht anders, ich streiche über seinen heißen Po, trete etwas zurück, und ziehe ihm mit der Reitgerte eine über. Ein kurzes, eher überraschtes Ahhhh…. entkommt ihm. Vera überläßt mir das Feld. Wieder und wieder setzte ich möglichst präzis die Gerte ein. Immer fester, mich an seine Grenzen herantastend. Noch immer ist er relativ still, aber ich glaube deutlich seinen inneren Kampf, ein immer stärker werdender Kraftfluß zu verspüren. Eigentlich unbeschreiblich – und doch glaubt man zu wissen wo man steht. Die Welt ist voller Wunder? – doch nicht, die Streiche zeigen doch Wirkung , es bilden
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sich immer stärkere Striemen. Ich kann für ihn nur mehr hoffen, auch sein Geist löst sich schon vom Körper. Ich bewege mich offenbar an seinen Grenzen, immer weniger kann sich gegen die Schläge auflehnen und stöhnt immer lauter. Den Hinterteil zu schließen, dürfte er entweder eine wirklich empfindliche Haut besitzen, oder aber es hat sich schon lange niemand mit ihm befaßt. Das Geschirrklappern aus der Küche dringt zwar an mein Ohr, aber es geht einfach durch mich hindurch, ohne wirklich wahrgenommen zu werden. Zu sehr befinde ich mich schon in einem anderem Raum Zeitgefüge, ich treibe ihn, und er treibt mich – eine Lustspirale die sich immer schneller dreht. Ein Applaus im richtigem Zeitpunkt holt mich wieder zurück. Was immer ich – besser wir gemeinsam – vollbracht haben, war wirklich nicht von schlechten Eltern. Ich befreie ihn aus seiner hilflosen Lage. Beide stehen wir wieder auf dem Boden der Realitäten. Wie zwei Raumfahrer, denen nach langer Schwerelosigkeit der unendlichen Weiten die Schwerkraft der Erde zu schaffen macht. Mit der Frage in mir, wem der Applaus gegolten hat, kehren wir ins Eßzimmer zurück. Irgendwie wird er froh sein, das ein Sessel zu wenig ist. Ende
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Sich treffen – ein Listentreffen von Siegfried (© 03.95)
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Irgendwo im östlichen Teil Deutschlands treffen wir uns. Es ist Samstag. Gegen Mitternacht ziehe ich mich zum Schlafen zurück. Wieder viel geredet, einiges Neues erfahren, wiegen mich noch einige Gedankenfetzen in den Schlaf. So wie immer schlafe ich tief, erwache aber dennoch immer, wenn der eine oder andere Nachzügler seinen Schlafsack aufsucht. Ich frage mich noch kurz, was die wohl so lange noch gemacht haben mögen, – wahrscheinlich habe ich wohl wieder zu lange Monologe gehalten, und die Anderen wollen auch mal reden – und schlummere friedlich weiter. Ich sehe auf die Uhr, als ich aus dem Badezimmer komme, 10 vorbei. Bis auf meine drei Zimmerkollegen keiner in der Wohnung, nicht einmal in der Literaturecke – wo ich den einen oder Anderen vermutet hatte. So gehe ich ein Stockwerk tiefer, und finde alle schon gemütlich beim morgendlichen Mampfen. Es wird dies und das besprochen, aber die Diskussion drängt unweigerlich dem brennenden Thema entgegen, wer nun in der Küche den Abwasch besorgt. Bis dato war mein Hang zur Literaturecke größer, und wie gut, daß die einen Stock höher liegt, so daß meine Abwesenheit nicht weiter bemerkt wurde. Gerade will ich mir eine Strategie zurechtlegen, wie ich den pflegenden Ingredienzen des Spülmittels entkomme, – wie sieht das denn aus, ein Mann mit zarter Haut?!. Da schleicht sich Angela von hinten an und ehe ich’s mich versehe, verbindet sie mir die Augen – wohl um zu beweisen, daß das Halstuch von Vera wirklich blickdicht ist. Noch glaube ich, vielmehr ich weiß, sie will mich, wie in so manchen Geschichten beschrieben, angekettet zur Abwasch führen, denn sie legt mir die Fußschellen an, die vermutlich aus meiner Spielesammlung stammen. Es ist immer wieder ein Genuß, eine Frau zu den Füßen kniend zu wissen. Die Kette ist so bemessen, daß man(n) zwar nicht laufen , aber bedächtig gehen kann, und einigen Spielraum hat, sie sonstwo noch zu befestigen. Um die Szene noch zu vervollständigen, klicken Handschellen zweimal hinter meinem Rücken. Sie zieht mich hoch und schiebt mich vor sich her. Als ich dann noch dicht oberhalb der Handschellen breite Lederfesseln spüre, keimt in mir der Verdacht, daß sie mir offensichtlich diesmal das aggressive Spülmittel ersparen will. Tatsächlich, sie tauscht auch noch die Fußschellen mit Lederfesseln, und fixiert mich an irgend etwas, breit gespreizt. Sie läßt eine Handschelle und zieht mich schnell an einem Arm hinunter und fixiert auch
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diesen. Ebenso verfährt sie mit der anderen Hand. Irgendwie gibt es da kein entrinnen – denn die Dinger sind, so habe ich inzwischen analysiert, offensichtlich wirklich aus meinem Fundus. Noch ehe ich daran Gedanken verliere, was ich vorsorglich zu Hause gelassen habe, und was nicht, klemmt sie auch schon die Nippelklammern auf meine freigelegten Brustwarzen. Dieses Biest! Schön langsam erregt sie mich ziemlich, und das kann ich ihr nicht einmal verheimlichen, den sie macht sich daran, meine Hose hinunterzuziehen. Dem Schutz der weichen, festen Lederhose beraubt, schiebt sie noch schnell ein weiches Etwas zwischen mich und die harte Kante des Bockes. „Wenn es auch nicht so bequem ist, wie Nicki’s Konstruktion, – diese Kante wirst Du bestimmt bald vergessen „ vernehme ich ihre sich entfernende Stimme. Den Gedanken daran Wohin sie geht, konnte ich sofort vergessen, denn ein Peitschenhieb mit der neunschwänzigen zeugte von ihrer Anwesenheit im Raum. Nicht schlecht, für den Anfang, probiert zum ersten Mal mit meinem Lieblingsstreichelinstrument, und trifft auch richtig – oder hat sie heimlich geübt?!. Zu mehr komme ich nicht, ein schon festerer Hieb trifft mein Hinterteil. Sie kommt mehr und mehr in Fahrt, ich hinke hinterher, oder bin ich es wirklich nicht mehr gewohnt?. Ein innerliches Autsch schiebt sich dazwischen. Eine kühle Handfläche streicht über mein Hinterteil, oder ist sie heiß, und mein Po glüht bereits? Gott sei Dank verteilt sich die Wirkung so schön auf die einzelnen Ri emen, so daß es einigermaßen erträglich ist, auch wenn sie sich scheinbar abmüht, mir irgendwelche Töne zu entlocken. Ein kurzer, stechender Schmerz, und ich weiß, sie hat auf die Reitgerte umgesattelt. Ein zweiter und dritter Schlag, genau plaziert, bringt mich zum leichten winseln. Wie war das? – Zumindest vor gut 13 Jahren habe ich mal still und leise für mich mitgezählt – Ahhhh.so an die 65 Hiebe mit dem Rohrstock waren meine erste Begegnung in Sachen SM. Habe das doch auch überlebt, aber für mich beschlossen, SM ja, aber nicht die Peitsche. Autsch….
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Eher mehr fesseln, hilflos ausgeliefert sein und so halt – überhaupt mehr Zärtlichkeit und Zuwendung. Bis mir dann vor gut einem Jahr Lydia zeigte, daß es auch durchaus erträglich sein kann, diversen Schlagzeugen zu begegnen. Aber nicht so – wie jetzt, mit der Gerte, oder doch?!. Wo ist der Unterschied zwischen lauwarm und heisssssssss…… jetzt glaube ich ihn zu erkennen. Von ferne höre ich Geschirrklappern. Wäre es dort jetzt nicht besser, – oder doch nicht? - AHHHHHhhhhh trotz der vielen Lästermäuler um den Trog – JA!!. Ich vergewissere mich, daß die Fesseln fest sind und beschließe zu bleiben. Ein weitere Schlag, den man für kurze Zeit glaubt, nicht auszuhalten, – Wo bleiben denn diese sch…. Endorphine. In der Theorie alles so klar, – Endorphinausschüttung betäubt den Schmerz, versetzt in eine Euphorie, einen wohligen Rausch, das NorAdrenalin tut ihr übriges, – in der Realität sieht alles ganz anders aus. Oder ist daß schon der Rausch? das kann ja nicht normal sein, solche nüchternen Gedanken während SSSSsss…. Das fühlt sich nicht so an, wie unter Lachgaseinwirkung! „Du spürst den Schmerz, aber es ist Dir völlig egal „ wie Vera sagte. Ich kämpfe, mit mir, gegen mich und durch möglichste Passivität nach außen hin, was mir immer weniger gelingt. Die Zeit scheint sich zu dehnen, ich verliere sie. Durch Applaus werden wir gemeinsam wieder in irdische Gefilde zurückgeholt. Ich weiß zwar nicht, wie sie es angestellt hat, aber ich weiß, was geschehen ist mit uns beiden – als ein überwältigender Rausch über uns beiden hinwegschwappte. Etwas unsicher, wem der Applaus gegolten hat, kehren wir ins Eßzimmer zurück. Irgendwie froh, das ein Sessel zu wenig ist. Ende
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Ein Winternachtstraum fuer Denise 13. November 1999
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Ein Winternachtstraum Sanfte Klänge drangen an ihr Ohr, verloren sich jedoch im Halbschlaf. Es war ein anstrengender Tag für Justine gewesen. Der Flug nach Paris, ein geschäftlicher Besuch in der Galerie, die ihre Werke ausstellte, dann das Interview mit dem aufdringlichen Reporter... wie selig ist sie in das große Bett ihrer Hotelsuite gestiegen und von den seidigen Laken umschmeichelt eingeschlafen. Aus dem Wohnbereich floß immer noch Musik. Bach - Präludium und Fuge. So weich und schwebend und doch kühl und bestimmend. Sie öffnete ihre Augen, jetzt vollends wach und zudem verunsichert. Als sie zu Bett ging, hatte sie die Audioanlage ausgeschaltet. Der klare Vollmond des Winters erhellte den Raum auf eine seltsam anmutende Weise. Alles schien klar erkennbar und doch verzerrt. Die junge Frau schaute sich um. Nichts deutete auf eine Unregelmäßigkeit hin. Zögernd, vorsichtig, ließ sie sich aus dem Bett gleiten. Blonde Haare stürzten wie Kaskaden aus Gold über ihre Schultern. Das leise Flüstern ihres zarten Negligés verging in den Orgelklängen. Nicht mutig genug, den Lichtschalter zu betätigen erreichte sie die Tür zum Wohnraum. Dunkel und fremd lag er vor ihr, nur ein kleiner Teil war vom Mondlicht durchflutet. Ihre Brüste hoben und senkten sich bei einem tiefen Atemzug. Auch hier war alles ruhig und reglos. Bis ein winziger, leuchtend roter Punkt auf der Wand aufsprang und wie ein Irrlicht umher geisterte. Justine erstarrte. Der Punkt hüpfte über stilvolle Schränke, wanderte stetig auf sie zu. Ihre Gedanken rasten. Der Punkt berührte ihre rechte Schulter, glitt über zarte Haut und ließ sich schließlich über ihrer linken Brust nieder. "Don't move", flüsterte eine volle, tiefe Stimme. Doch Justine trafen die Worte wie ein Schlag. Sie wirbelte herum. Der dumpfe Aufprall des Projektils riß eine Narbe in die Wand. Sie strauchelte in Richtung Tür. Der bronzene Knauf war nur noch ein wenig mehr als eine Armeslänge von ihr entfernt, als sich eine Hand um ihre Kehle schloß und sie zurückriß. Den ganzen langen Weg bis in das Schlafzimmer wurde sie gezogen, rückwärts taumelnd, sich unter dem festen Griff an ihrem Hals windend, bis ihre Unterschenkel gegen das Bett schlugen und sie hintenüberfiel. Angst erfüllte sie wie eine Flut. Eine dunkle Silhouette schien wie ein Dämon vor ihr in die Höhe zu ragen.
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Und wieder erschien dieser irrsinnige rote Punkt auf ihrer Brust. Seine Quelle befand sich in der Hand des Dämons, wo der Mond feine Linien auf poliertem Stahl zeichnete. Pulvergeruch lag in der Luft. "Wirst Du nun ein braves Mädchen sein?", fragte der Schatten. Hastig nickte Justine, wagte aber kein Wort zu sagen. "Dann leg Dich vernünftig auf das Bett, das Gesicht nach unten..." Wie in Trance befolgte sie den Befehl. Das Bett bewegte sich leicht, als die lebendig gewordene Dunkelheit ihr nachstieg. Ein Knie fixierte ihr Kreuz und eine Hand drückte ihren Kopf in die Kissen. "Die Hände in den Nacken!", befahl die Stimme. "Mmh!" Justine fing an sich zu wehren, aber ihre Worte erstickten in den Laken. Ihre Arme wurden ergriffen und mit sicherer Bewegung hinter ihren Kopf gezogen. Das Klicken der Handschellen hatte etwas endgültiges. Kalter Stahl schloß sich eng um ihre feinen Handgelenke, erzeugte kalte Angst. Der Schatten langte kurz neben das Bett und brachte den schwarzen Seidenschal der Künstlerin zum Vorschein. Sie versuchte abermals sich zu widersetzen, doch der Schal schlich wie von selbst um ihre Kehle. Als habe er ein Eigenleben wand er sich mehrmals um ihren Hals, zärtlich und doch unnachgiebig, und verschlang sich mit der kurzen Kette der Handschellen. Der Druck auf ihren Kopf ließ nach, verschwand schließlich, wie auch das Knie in ihrem Rücken. Regungslos blieb die junge Schönheit liegen. Kein Laut war zu vernehmen. Sekunden schienen zu Minuten zu werden, zu Stunden, zu Ewigkeiten. Trotzdem wagte sie es nicht, sich zu rühren. "Dreh Dich um!" Justine schrak zusammen. "Jetzt!" Ihr Arm wurde gepackt, sie wurde herumgerissen. Die schwarze Seide nahm
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ihr für einen Moment die Luft. Erstickt würgte sie. Dann lag sie auf dem Rücken. Vor Justine erhob sich wieder der Dämon. In seiner Hand blitzte es auf. Aber es war diesmal nicht die Waffe. Im fahlen Schein des Mondes glomm ein Jagdmesser mit leicht geschwungener Klinge. Justine wurde kalt. Ihr Magen zog sich zusammen, Lichter tanzten einen Moment lang um sie herum. Der Schatten näherte sich, ergriff fast zärtlich das durchscheinende Negligé. Mühelos glitt die Klinge durch den kaum erkennbaren Stoff. Wie ein Vorhang öffnete sich Justines Gewand über ihrem wundervollen Körper. Sie schloß die Augen. "Schau her, Sweetheart", bat die Stimme, diesmal sanft, nur ein wenig fordernd. Ihre Augen wurden groß, angsterfüllt, als sie sah, wie sich die Schneide ihrer Haut näherte. Ihr Körper begann zu beben. "Ruhig, sonst verletzte ich Dich noch." Der geschliffene Stahl ließ sich auf Justine nieder. Trotz der unbändigen Angst genoß sie das Streicheln der Klinge, vergaß ihre schmerzenden Handgelenke. Sie tauchte ein in ein seltsames, sinnliches Gefühl, einer Mixtur aus Hilflosigkeit und Ergebenheit. Das Messer liebkoste ihren Körper, schmeichelte ihm. Es legte sich auf ihre Brustwarzen, die Kälte des Metalls stach wie feine Nadeln. Sie stöhnte auf. Für sie unsichtbar lächelte der Schatten. Die Kälte glitt abwärts, über die Hüften der jungen Frau, die festen Schenkel entlang. Unaufgefordert spreizte sie ihre Beine. Die Klinge machte kehrt und glitt an der Innenseite der Schenkel hinauf. Und wieder entglitt ihr ein lustvoller Seufzer. Jäh verschwand die Berührung des Messers und eine Hand packte ihren blonden Schopf, riß ihren Kopf nach hinten. Panik machte sich von neuem breit. "Du genießt es also?" Justine wagte nicht zu antworten.
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Langsam senkte sich die Hand mit der Schneide dem gefesselten Hals entgegen. Sie bot all ihre Kraft auf, wand sich, nur um erneut festzustellen, wie hilflos sie war. Der sanfte Biß der Klinge auf ihrer Haut beendete ihr Wehren. "Rühr Dich nicht." Der Schatten beugte sich über sie und küßte sie. Gierig erwiderte sie die Zärtlichkeit, verschlang seine Zunge, sog ihn in sich auf. Eine Hand umschloß Ihre Brust, drückte sie sanft, streichelnd. Ein Knie rieb ihre Schenkel, rutsche nach oben, übte sanften, aber bestimmenden Druck aus. Wieder befand sie sich in einer Flut aus unbändiger Leidenschaft. Justine wußte um das scharfe Messer an ihrem Hals aber ihre Angst erregte sie nun nur noch mehr. Ihr ganzer Körper prickelte, brannte in einem erotischen Feuer. Der Schatten benutzte sie auf eigentümliche Weise und sie gab sich ihm hin. Die Fesseln lösten sich, gaben den Hals der Künstlerin frei. Das Messer lag schweigend auf dem Kopfkissen. Sie umschlang ihn mit ihren Armen, die Handschellen waren ein Teil von ihr geworden. Sanft ergriff er ihre Schultern, erhob sich, drückte sie zurück. Ein kleiner Schlüssel blitzte im Mondschein auf, es klickte leise. Die Handschellen fielen auf die Laken. Justine lächelte, ihm verfallen und bereit, alles zu tun. Sie fühlte sich geliebt, verwöhnt, geborgen. Gerade wollte sie ihn wieder an sich ziehen, als wieder der rote Punkt auf ihrer Brust erschien. Sie zögerte. "Steh auf." Verwirrt tat Justine, wie ihr befohlen. "Geh hinaus auf den Balkon." Nun völlig verunsichert wankte sie auf den Schatten zu. Sie taumelte, er fing sie auf. Sie schmiegte sich an ihn, verging in seinen Armen. "Geh jetzt", sagte er sanft, "hinaus auf den Balkon."
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Zufrieden lächelnd erfüllte sie ihm diesen Wunsch. Nicht wi ssend, was sie erwarten würde, aber neugierig auf das, was da kommen mag, präsentierte sie sich ihm nackt in der Winterkälte. Ihre innere Hitze, geschürt durch sein Feuer, ließ sie nicht frieren. "Und jetzt?", fragte sie erwartungsvoll. Die Mündung des Schalldämpfers flammte nur kurz auf. Drinnen erklangen die letzten Töne der Fuge. Das Blut breitete sich, einem Teppich gleich, unter dem schönen Körper aus.
Paris.::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::(cz) Gestern morgen wurde die deutsche Künstlerin Justine D. tot auf dem Balkon ihres Hotelzimmers aufgefunden. Dem Management zufolge ist sie erst am Vorabend in Paris angekommen. Justine D. wurde scheinbar Opfer eines Sexualverbrechens. Obwohl Einschußlöcher innerhalb der Zimmer wie auch Würgemale am Hals der Toten gefunden wurden, sind keine Spuren eines Kampfes erkennbar. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung
... Justine wachte auf. "Komm, Darling. Laß uns spielen!" sagte sie...
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