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М инисте р ство о б р а зо ва ния Ро ссийско й Ф е де р а ции В о р о не ж ский го суда р стве нный униве р сите т Ка...
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М инисте р ство о б р а зо ва ния Ро ссийско й Ф е де р а ции В о р о не ж ский го суда р стве нный униве р сите т Ка фе др а не ме цко го языка
М е то диче ские ука за ния по не ме цко му эко но миче ско му языку:
,, М essen und Ausstellungen in Deutschland“ дл я студе нто в дне вно го и ве че р не го о тде л е ния эко но миче ско го фа кул ьте та , а та кж е дл я сл уша те л е й П р е зиде нтско й П р о гр а ммы
Со ста вите л ь: Бо р исо ва Л .М .
В о р о не ж 2000
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Д а нны ем ето ди ч ес ки еука за ни я предна знач ены для с туденто в дневно г о и веч ернего о тделени я э ко но м и ч ес ко г о фа культ ет а , а т а кж едля с лушат елей Прези дент с ко й Про г ра м м ы для ра бо т ы на д т ем о й ,, Messen und Ausstellungen in Deutschland“. Д а нна я уч ебно -м ето ди ч ес ка я ра зра бо т ка по дело во м у нем ецко м у язы ку с о держ и т аут ент и ч ны ет екс т ы и за да ни я к ни м . Предла г а ем а я к т екс то во м у м ат ери а лу с и с т ем а лекс и ко -г ра м м ат и ч ес ки х упра ж нени й, а т а кж еко м м уни кат и вны х упра ж нени й с по с о бс т вует а кт и вно м у ус во ени ю лекс и ч ес ки хеди ни ц по да нно й т ем е, а т а кж еи м еет с во ей целью ра зви т и еи с о вершенс т во ва ни ена вы ко в м о но ло г и ч ес ко й и ди с кус с и о нно - ди а ло г и ч ес ко й реч и в ра м ка х предло ж енно й т ем ат и ки . М ето ди ч ес ки еука за ни я с о держ ат о ри г и на льны ет екс т ы по ука за нно й т ем ат и ке, на с ы щ енны ефа кт и ч ес ки м и с т ра но ведч ес ки м м ат ери а ло м , ч то да ет с тудент а м во зм о ж но с т ь по луч и т ь предс т а влени ео ро ли Герм а ни и в ра зви т и и и о рг а ни за ци и ярм а ро к и вы с т а во к в м еж дуна ро дно м м а с шт а бе. Ука за нны еИнт ернет - а дрес а крупнейши х о рг а ни зато ро в м еж дуна ро дны х вы с т а во к и ярм а ро к в Герм а ни и по зво лят с тудент а м ра с ши ри т ь с во и зна ни я о ярм а рка х и и х по дг о то вке, ч то будет т а кж е с по с о бс т во ват ь с о вершенс т во ва ни ю дело вы х про фес с и о на льны х кач ес т в будущ и х предпри ни м ат елей. Испо л ьзо ва нна я л ите р а тур а : 1. Erfolgreiche Messebeteiligung. Made in Germany. Druck & Verlag GmbH.- Bonn, 1996,- 118 S. 2. Exportfibel. Wegweiser für kleine und mittlere Unternehmen.-MintzelDruck GmbH, Hof. 1996.-88 S. 3. Gerhard Wahrig. Deutsches Wörterbuch. Mosaik, 1980/81.-4356 S. 4. Deutschland. Forum für Politik, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft. Nr.3/2001.-66S. 5.Tatsachen über Deutschland. Societäts-Verlag, Frankfurt/Main. 2000.-527 S. 6. Marktplatz. Deutsche Sprache in der Wirtschaft, Labonte, Köln, 1998.-288 S. 7. Unternehmen Deutsch. Lehrbuch. C. Conlin. Verlag Klett Edition Deutsch GmbH, München 1995.- 216 S.
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Lesen Sie und übersetzen Sie folgenden Text:
Weltmarkt Kölner Messe Einer der führenden Messeplätze in Europa und Übersee heißt Köln. Köln ist heute für über 20 Branchen und Wirtschaftszweige weltweit der Messeplatz Nr.1. Mit 36 internationalen Messen und Ausstellungen im Programm ist der Messeplatz Köln weltweiter Umschlagplatz für Waren, Dienstleistungen und Informationen. 30 000 ausstellende Unternehmen, davon 50-60 % aus dem Ausland, sind dabei regelmäßig beteiligt. Ihr Angebot trifft mit der Nachfrage von 2 Millionen Einkäufern und Fachbesuchern aus 160 Ländern zusammen. Köln hat mit über 30 % unter allen bundesdeutschen Messepl ätzen den höchsten Anteil an internationalen Besuchern. Doch die hohen Besucherzahlen allein garantieren dem Aussteller und Fachbesucher noch keine erfolgreiche Messe. Wichtig ist, da ß eine große Anzahl kompetenter Fachleute zusammenkommt. Die KölnMesse hat sich mit großem Erfolg auf weltweit bedeutende Fachmessen spezialisiert. Über 90% der exportfähigen Weltproduktion einer Branche sind auf den jeweiligen Leitmessen vertreten. Nahezu die Hälfte der Messethemen befaßt sich mit Hightech- und Investitionsgüterbereichen. Es bieten sich dem Messebesucher auf 260 000 Quadratmetern Märkte, die einen umfassenden Überblick über das Angebot einer Branche ermöglichen. So haben die „photokina“ oder die „Anuga“,
die
„Orgatechnik“ oder
die
„Süßwarenmesse“ weltweite
Pilotfunktion in ihrer Branche. Mit den jeweils zu den Messen gehörenden Fachkongressen ist Köln auch Gesprächsforum der Entscheidungsträger aus aller Welt. Mit B1ick auf den gemeinsamen Binnenmarkt und auf die Neuorientierung der Staaten Osteuropas bedeutet dies: Die internationalen Fachmessen in Köln sind ein ideales Tor zu den Märkten zwischen Rom und London, zwischen Paris und Moskau und weit darüber hinaus in alle Kontinente.
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Zahlen und Fakten zur KölnMesse Notieren Sie aus dem Text: __________________ Messen und Ausstellungen mit __________________ Ausstellern. Davon __________________ % aus dem Ausland. __________________ Fachbesucher. Davon mehr als __________________ % Auslandsanteil auf __________________ qm Ausstellungsfl äche Messeplatz Nr.1 für über _____ Branchen und Wirtschaftszweige Texterläuterungen: 1. Branche: Geschäfts-, Wirtschaftszweig 2. der Umschlagplatz: Handelsplatz 3. High- Tech ( haitäk): Stil der Innenarchitektur (Hightech, Spitzentechnologie). Übung 1
Einige wichtige Begriffe zum Thema Messe. Exponate
Branche
Messestand
Ausstellungsfläche
Aussteller
Messebeteiligung
Fachbesucher
Märkte
Ergä nzen Sie die fehlenden Begriffe im Text.
Messen sind _____. Auf einer Fachmesse zeigen viele ________ aus einer _______ ihr Angebot. Auf den großen Messen, z.B. der Computermesse "Cebit" in Hannover, stellen auf über 300 000 Quadratmetern _______ rund 6000 Firmen ihre _________ aus. Am _______ können ____________ aus aller Welt sich über die neuesten Produkte informieren. Es gibt also viele gute Gründe für eine _________.
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Übung 2 Bevor man sich fü r eine Teilnahme an einer Messe entscheidet, sollte man die Beteiligungsziele ü berlegen und formulieren.Ordnen Sie die richtigen Verben zu! Mögliche Beteiligungsziele sind: 1. Marktchancen
a) anbahnen
2. Die Akzeptanz des Produktes
b) erkunden
3. Kontakte mit potentiellen Kunden
c) testen
4. bestehende Geschäftsbeziehungen
d) pflegen
5 Erfahrungen
e) diskutieren
6. Aufträge
f) austauschen
7. Kooperationen
g) bekommen
8. Mit Abnehmern über die Ware
h) knüpfen
LEXIKON Leitmesse :
Weltweit gibt es etwa 150 Veranstaltungen, die als sog. Leitmessen gelten. Dort wird das weltweit relevante Angebot einer gesamten Branche gezeigt. Einem internationalen Angebot steht eine internationale Nachfrage gegenüber. 100 dieser 150 Leitmessen finden in Deutscnland statt.
Drittländerge-
Geschäftskontakte zwischen einem ausländischen
schäft
Anbieter und einem ausländischen Abnehmer. So hat der Aussteller aus Osteuropa z.B. auf einer deutschen Messe die Möglichkeit, andere osteuropäische Partner zu finden. Oder aber es können auf deutschen Messen Kontakte zwischen Anbietern und Besuchern aus Osteuropa angebahnt werden.
Gemeinschafts-
Gemeinschaftsstände haben etwa zwischen 10 und 15
stand
Aussteller der gleichen Branche, die auf einer Fachmesse in Deutschland dann gemeinsam auftreten. Das
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hat den Vorteil, dass ein Gemeinschaftsstand in der Größe auffallender ist. Außerdem wird für den einzelnen Aussteller die Organisation leichter. F ür Gemeinschaftsstände, z.B. einen Nationenstand von Herstellern aus Ungarn, gibt es finanzielle Hilfen und fachliche Beratung aus Deutschland. Übung 3 Lesen Sie die Definitionen und ordnen Sie die folgenden Begriffe zu: MEHRBRANCHENMESSE / LEITMESSE / KONGREßMESSE/ FACHMESSE/ UNIVERSALMESSE a) ____________ Auf dieser Messe wird das weltweit relevante Angebot einer gesamten Branche gezeigt. Einem internationalen Angebot steht eine internationale Nachfrage gegenüber. Man trifft hier die führenden Fachleute aus aller Welt. b) ____________ Fachlich nicht abgegrenzte Messe, auf der Wirtschaftsgüter (Konsum- und Investitionsgüter) aller Art zusammengefaßt werden. So präsentiert ein Land z.B. seine Produktion aus ganz unterschiedlichen Branchen. c) ____________ Messe mit einem fachlich klar definierten Programm. Produkte und Warengruppen, die ausgestellt werden dürfen, sind genau festgelegt. Diese produkt- oder anwendungsorientierten Messen sind am Messeplatz Deutschland vorherrschend. d) ___ _________ Diese Ausstellung ist von einem Kongre ßteil begleitet und ist oft als Ergänzung zu einem Kongreßentstanden. Die Besucherzahlen sind meistens nicht so hoch, dafür aber bekannt . e)______________ Dieser Messetyp zeigt heute das wesentliche, gut gegliederte Angebot mehrerer Industrie- oder Handwerksbereiche . Allerdings konzentrieren sich diese sowohl internationalen wie nationalen Messen oft auf wenige Herstellerzweige oder auch auf bestimmte Dienstleistungen.
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Übung 4 Ergä nzen Sie die Substantive mit den Teilen im Kasten! Es gibt mehrere Möglichkeiten. _____büro
_________ bewirtung _______schulung
_____miete
______ bedingungen _____ veranstalter
_____pflege
______ präsentation _____ forschung
stand Messe __ Produkt ___ Stand _____ Kontakt _____ Teilnahme ____ Besucher ______ Personal________ Markt________ Vertretungs_______ Gemeinschafts________ Aufgabe: Bitte ergä nzen Sie die Artikel und die Endungen!
D _____ Messestand schafft durch Architektur und Gestaltung d _____ positiv _ räumlich __ Umfeld für d__ sachlich __ und persönlich __ Information. Kompetent __ Standpersonal und funktionsgerecht ______ Ablauf des Messebetriebes sichern d ___ Erfolg. Wenn d ___ Standpersonal motiviert __ und qualifiziert __ ist, hat man größer ___ Chancen für höh ___ Verkaufsresultate und neu ___ Kontakte. E _____ gezielt __ Auswahl und e__ intensiv ____ Schulung d ___ Standmitarbeiter ist genauso wichtig wie e__ ___ wirkungsvoll ___ Präsentation d ___ Produkte.
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Kostenfaktoren einer Messebeteiligung Wichtig für eine sorgfältige Planung einer Messebeteiligung sind die Kosten, die für eine erfolgreiche Teilnanme anfallen. Das beginnt bei dem Kostenfaktor Standmiete. Standmiete und Standaufbau allein machen 50-60 Prozent der Gesamtkosten aus. Auf einer großen Messe betragen die Mieten mindestens 2000 DM für einen kleinen Stand von 10 Quadratmetern. Für ein mittelständisches Unternehmen mit einer Standgröße von 50 Quadratmetern liegen die Kosten schon bei rund 50 000 DM. Bei Großkonzernen schließlich können sich die Standkosten je nach Ausstattung schon mal auf mehrere Hunderttausend DM belaufen. Mit durchschnittlich 21 Prozent der Beteiligungskosten schlagen die Personal- und Reisekosten zu Buche. Pro Person muss man hier mindestens 1500 DM veranschlagen. Auf jeden Fall sollte man die Ausgaben für Werbematerialien, wie Prospekte, fremdsprachige Produktbeschreibungen und Visitenkarten, ins Budget einkalkulieren. Auf den Standservice, z.B. die Bewirtung der Besucher, entfallen schließlich etwa 12 Prozent der Messekosten. Texterläuterungen 1. anfallen - vorkommen, entstehen: die anfallenden Gebühren,Zinsen sind jeweils am Ersten des Monats zu zahlen, 2. ausmachen – betragen: die Kosten machen zehn Mark aus. 3. betragen - die Summe erreichen von : die Rechnung beträgt 40DM 4. sich belaufen auf - die Summe, Zahl, Höhe erreichen von: die Kosten belaufen sich auf 300 DM. 5. etw. schlä gt zu Buche – fällt ins Gewicht= spielt eine Rolle. Mit 21% schlagen die Personal- und Reisekosten zu Buche. 6.veranschlagen- etw. im voraus berechnen: die Kosten wurden auf 1000 DM veranschlagt. 7. etw. (A) einkalkulieren- etw. in eine (Preis)berechnung einbeziehen: die
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Versandtkosten sind einkalkuliert. 8. etw.(N) entfä llt auf j-n /etw. (A)- jmd., etw. erhält anteilig etw. von etw.: auf den Standservice entfallen etwa 12 % der Messekosten. Übung 5 zu Buche schlagen mit - veranschlagen - einkalkulieren (in) –entfallenanfallen - ausmachen - betragen - liegen bei - sich belaufen auf Ergä nzen Sie die passenden Verben : 1 .Die Standmiete ____________ 50 000 DM. 2.Die Kosten für einen kleinen Stand ______ bei 2000 DM. 3. Die Personalkosten _________ mit 21% ____ ___________ 4. Die Personalkosten _ _ ______ sich auf 1500 DM pro Person. 5. Auf den Bereich Standservice ____________ 12% der Kosten. 6. Für einen großen Stand mußman mehrere Tausend DM ______ 7. Wichtig für die Planung sind die Kosten, die für eine Teilnahme_________. 8. Standmiete und Standaufbau ________ ________ 50% der Kosten______. 9. Die Ausgaben für fremdsprachige Prospekte sollte man ins Budget __________ . ( Kostenangaben f ür das Jahr 1998 ) Übung 6 Ein Verb paßt nicht! Was kann man nicht machen?
1. Eine Messe kann man
2. Kontakte kann man
a)
besuchen
b)
nachbereiten
c)
veranstalten
d)
pflegen
a)
knüpfen
b)
anbahnen
c)
betreuen
d)
pflegen
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3. Neue Märkte kann man
4. Kunden kann man
5. Einen Stand kann man
6. Die Exponate kann man
a)
beobachten
b)
erschließen
c)
erobern
d)
veranstalten
a)
anbahnen
b)
bewirten
c)
betreuen
d)
ansprechen
a)
ausstatten
b)
durchführen
c)
in Auftrag geben
d)
gestalten
a)
vorführen
b)
auswählen
c)
festlegen
d)
anschreiben
Messegespräche Gesprä ch eröffnen
-
Ich sehe, Sie interessieren sich für...
Aufmerksamkeit wecken
-
Diese Serie/ dieses Modell ist in
diesem Jahr besonders gefragt. -
Sind Sie an einem besonderen Modell
interessiert? -
Wir haben ein umfangreiches Angebot
in dieser Serie. -
Diese Serie verkauft sich dieses Jahr
besonders gut.
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Bedarfssituation analysieren
-
Welche Gesichtspunkte sind Ihnen
besonders wichtig? -
In welcher Funktion haben Sie mit
dem Produkt zu tun?
Angebot machen
-
Wozu benötigen Sie unser...?
-
Sie können dieses Modell in
verschiedenen Ausführungen bekommen.
Produktliteratur ü berreichen
-
Sie erhalten von uns eine Preisliste.
-
Darf ich Ihnen (vielleicht) unseren
Katalog mitgeben? Da können Sie alles über unsere
-
Produkte nachlesen. -
Das ist eine Liste unserer
Händler/Auslandsvertretungen -
Möchten Sie zu einer
Produktvorführung kommen? - Die nächste Produktvorführung ist um ...Uhr. -Am besten sprechen Sie mit unserem Geschäftsführer darüber. Unser Verkaufsleiter ist dafür zuständig. Vereinbarung treffen
-
Ich vereinbare gern einen Termin für
Sie.
Der Besucher erkundigt sich : nach Preisen / Lieferzeiten /Zahlungsbedingungen 1. Was kostet dieses Modell?
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2. Ist der Preis inklusive Zubehör? 3. Wieviel Rabatt geben Sie für Händler? 4. Wie sind Ihre Lieferzeiten? 5. Wie sind Ihre Zahlungsbedingungen?
Produktspezifikation / Produktpräsentation
Können Sie mir etwas zu diesem Produkt sagen? ( der universelle 3-Jahreszeiten –schlafsack: Länge/ Material außen/ Material innen / Füllung / Gewicht/ Packmasse / Farben / Zubehör /Temperaturbereich /Masse /Volumen Wofür /für wen ist das Produkt geeignet? In welchen Größen ist ... erhältlich? Aus welchem Material ist...? Wieviel wiegt ...? In welchen Farben ist ...erhältlich? Die Spezifikation / technische Daten /Besonderheiten /Vor-und Nachteile Was kostet ...?/ ( ist der Kaufpreis / sind die Betriebskosten ) Welches Modell würden Sie empfehlen? Spielen Sie Kurzdialoge.
Lesen Sie den Text. Antworten Sie auf die Frage: Wie funktioniert die Kundenansprache?
Kontakte: die Profi-Anmache Bepackt mit Broschü renbergen und zudem in Zeitnot: Wie lassen sich selbst solche Messebesucher an Ihren Stand locken? Erfahrene Praktiker wissen Rat. So funktioniert die Kundenansprache.
Die meisten Messebesucher entscheiden aus dem Bauch heraus, mit welchem
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Aussteller sie später in Kontakt bleiben wollen. Hier setzt die Strategie der Könner an. Beginnend mit der gezielten Ansprache über die so genannte Anwärmphase bis zur Überzeugungsrunde. Gemeinsam mit dem Kommunikationstrainer Reinhard Philippi, Chef der Münchner Faircom Messeberatung, entwickelte impulse einen beispielhaften GesprächsLeitfaden:
Besucheransprache Ziel: Sympathie gewinnen Zeit: nicht länger als zwei Minuten Beobachten Sie die Passanten genau. Wenn jemand sich in irgendeiner Form interessiert zeigt- sei es, indem er stehen bleibt, Ihre Slogans liest oder Ihre Modelle betrachtet-, versuchen Sie, Blickkontakt aufzunehmen.
,,Wie gefällt Ihnen unser Stand?“ Entschließen Sie sich einfach, die Person zumindest für die nächsten Minuten zu mögen. Das strahlt garantiert auf Sie aus. Wer Messebesucher in erster Linie für Tütensammler hält, wird dagegen zwangsläufig genervt dreinschauen und alles andere als einladend wirken. ,,Was hat Sie an unseren Stand gefü hrt?“ oder ,, Möchten Sie sich etwas genauer umsehen?“ eröffnet das Gespräch. Zeigt Ihr Gegenüber Interesse, stellen Sie Ihr Unternehmen und sich selbst vor. Achtung: ,, Wie heißen Sie ?“ als erste Frage ist unpassend, falls sich Ihr Geschäftspartner nicht von sich aus vorstellt. Erkundigen Sie sich zunächst nach seiner Firma und erst danach nach seinem Namen. Die umgekehrte Reihenfolge wirkt aufdringlich.
Anwärmphase. Ziel: Interesse wecken Zeit: höchstens drei Minuten
,,Wofür speziell interessieren Sie sich?“ Wechseln Sie in Gedanken den Platz und versetzen Sie sich in die Lage des
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Besuchers. Wenig, dafür aber umso einfühlsamerer Smalltalk über Anreise und Messe-Eindrücke zeigt ihm, dass Sie sich persönlich für ihn interessieren. Mit ,, Was haben Sie sich schon angesehen?“ fragen Sie sich immer näher an die Motive seines Messebesuchs sowie mögliche Bedürfnisse oder Probleme heran. Wichtig: Wer fragt, führt. Grundsätzlich sollten Sie dabei die Fragen aus der Perspektive des anderen stellen und Ihr Gegen über zum Subjekt des Satzes machen. Also: ,, Welche Produkte möchten Sie sich ansehen?“ statt ,,Was darf ich Ihnen zeigen?“. Offene Fragen-wer, was, wo, wann, wie, warum-halten das Gespräch aufrecht. Denn sie lassen sich nicht mit einem ,,ja“ oder ,, nein“ abtun, sondern bringen Antworten, an die Sie ankn üpfen können. Auch der Austausch von Visitenkarten findet nun statt. Gehen Sie auf die erhaltene Information ein, zum Beispiel so: ,, Sie sind Vertriebsleiter. Da kommen sicher viele Entscheidungen auf Sie zu?“ Und sprechen Sie Ihr Gegenüber von Zeit zu Zeit mit seinem Namen an. Das zeigt, wie wichtig er Ihnen ist.
Überzeugungsphase Ziel: Leistung darlegen Zeit: 5 Minuten sollten ausreichen Jetzt geht es zur Sache: Zeigen, dass genau Ihr Unternehmen dem Kunden den entscheidenden Nutzen bringen kann. Um es vorzustellen, haben Sie etwa 30 Sekunden Zeit. Danach nimmt die Neugier eines Interessenten in der Regel rapide ab. Vor allem auf Messen zählt der persönliche Eindruck; fachliche Details bleiben späteren Treffen vorbehalten. Also schütten Sie ihn nicht mit technischem Know-how zu, sondern reagieren auf die zuvor erfragten Bedürfnisse. ,, Dank unserer intelligenten Frä smaschinen können unsere Kunden vielfä ltige Kantenbearbeitungen anbieten “ sagt nun einmal mehr als ,, Wir sind Marktfü hrer auf dem Gebiet der Frä smaschinen“. Wenn Sie
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aufmerksam zuhören statt Produktvorteile herunterzubeten, ergeben sich die Argumente wie von selbst. Schildern Sie konkrete Lösungen, die Ihre Firma anderswo bereits konzipiert hat. ,, Das könnte bei Ihnen bedeuten ...“
,, Könnte Sie folgende Lösung weiterbringen?“ Führen Sie während der Unterhaltung ein Protokoll mit Zeichnungen und Skizzen- zur Not auch auf einer Serviette. Zeichnen Sie dem Interessenten die Schritte zum Ziel auf. Und beteiligen Sie ihn! So hat er das Gefühl, die Strategie selbst mit erarbeitet zu haben. Geben Sie ihm das Ergebnis mit. Wenn er daheim seine Tasche auspackt, wird dieses grafische Brainstorming unter all den Hochglanz broschüren auffallen und ihm Ihr Gespräch wieder lebhaft vor Augen führen.
Abschlussphase Ziel: Ergebnisse festklopfen Zeit: rund drei Minuten Ihr Gespräch bietet nur dann Nutzen, wenn es eine Konsequenz zeitigt. Auf Messen kommt es kaum zum Vertragsabschluss, sondern eher zum Verabreden weiterer Telefonate oder Treffen. Mit Fragen wie ,, Welche Unterlagen könnten Ihnen helfen, auch Ihre Kollegen von diesem Konzept zu ü berzeugen?“ beweisen Sie erneut, dass Sie den Blickwinkel Ihres Gegenübers einnehmen. Er fühlt sich verstanden und nicht gedrängt. Gegenargumente und Kritik fangen Sie konstruktiv auf: ,, Ich bin froh, dass Sie diesen Punkt anschneiden“ hat schon manchem Nörgler den Wind aus den Segeln genommen. Und mit ,, eben – darum“ kontern Verhandlungsprofis souverän Kritikpunkte: ,, Eben weil unsere Firma klein ist, können wir flexibler reagieren als andere“.
,,Bis zu unserem Treffen am...“ Wenn der Interessent an dieser Stelle nicht von sich aus auf weitere Schritte zu sprechen kommt, können Sie einen erweiterten Präsentationstermin anbieten.
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Vergewissern Sie sich, indem Sie die Vereinbarung noch einmal wiederholen: ,, Habe ich richtig verstanden, wir werden also...“ (Josy Wübben Impulse, Juli 2001)
Interaktion zwischen Standpersonal und Besucher - ein paar Tips Sind Sie mit diesen Vorschlä gen einverstanden?
1. Wenn der ( fremde ) Besucher den Stand betritt, darf man ihm keine Zeit zum Umschauen lassen. Man muß sofort auf ihn zugehen . 2. Der Standmitarbeiter sollte genau beobachten, wof ür der Kunde sich interessiert. 3. Bei der Begrüßung des Besuchers fragt der Mitarbeiter als erstes nach dem Namen des Besuchers. 4. Der Mitarbeiter erläutert dem Besucher das Exponat, das den Besucher interessiert. 5. Bekannte Besucher ( "alte" Kunden ) werden sofort angesprochen und mit Namen begrüßt. 6. Im Gespräch darf der Standmitarbeiter nicht aufdringlich sein. 7. Der Standmitarbeiter mußgut zuhören können. 8. Man läßt den Besucher möglichst viel fragen.
Die Tabus im Messegespräch
Einen Messeknigge gibt es nicht. Mit diesen Grundregeln der Gesprächsführung und Präsentation schaffen Sie indes Voraussetzungen für Ihren Erfolg. Killer-Floskeln
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„Kann ich Ihnen helfen?" nervt. Folge: „Nein danke" - das Ende des Gesprächs. „Das ist genau das Richtige für Sie!", wenn der Besucher sein Problem geschildert hat. Doch der möchte selbst entscheiden, was das Richtige für ihn ist. „Kennen Sie unser Unternehmen/unsere Produkte?" Wissensfragen dieser Art könnten den Besucher in Verlegenheit bringen. Niemand gibt gerne Bildungslücken zu. „Da muss ich erst einmal in der Zentrale nachfragen" gefährdet das Geschäft. Beweisen Sie Service-Qualitäten: „Gern erkundige ich mich, ob wir auch in dieser Form liefern können." „Ja, aber..." auf einen Einwand. So entsteht der Eindruck, Sie würden Argumente abtun wollen. Besser: „Gut, dass Sie darauf zu sprechen kommen ..." oder „Gerade weil Ihnen das wichtig ist..."
Fehlverhalten Mit Kollegen in Gruppen zusammenstehen. Das heißt, potenzielle Interessenten von vornherein abzuschrecken. Zu kleines Namensschild. Der Besucher möchte lesen, mit wem er es zu tun hat. Tipp: „Herr/Frau" weglassen und dafür lieber den Namen größer schreiben. Smalltalk über Politik und Weltanschauung. Diese Themen strapazieren die Situation. Den Gesprächspartner mit dem Rücken zum Gang platzieren. Wer nicht weiß, was hinter ihm passiert, fühlt sich verunsichert. Mit Stiften herumspielen. Sie erscheinen als verlängerter Zeigefinger. Das Gestikulieren wirkt oberlehrerhaft. Ungefragt Prospekte in die Hand drücken. Schicken Sie die besser per Post. Auf der Messe hat ohnehin keiner Zeit, sie genauer anzusehen. Impulse, Juli 2001
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Beteiligungsziele 1) für eine kleine Firma, die versucht, ihre Exportmärkte aufzubauen 2) für ein etabliertes Unternehmen, das ein neues Produkt auf den Markt bringt. Wä hlen Sie das Richtige fü r jede Firma. Allgemeine Beteiligungsziele Neue Märkte kennenlernen, Marktnischen entdecken Sich über Neuheiten und Entwicklungstrends informieren Den Absatz steigern, Aufträge bekommen Die Konkurrenz beobachten Kommunikationsziele Den Kontakt zu Stammkunden pflegen Wünsche und Ansprüche der Kunden herausfinden Neue Kunden werben Das Firmen –und Produktprofil erhöhen Marktinformationen sammeln Produktziele Produktinnovationen vorstellen Prototypen vorstellen Akzeptanz des Produktsortiments am Markt testen Distributionsziele Vertreter suchen Händler und Vertriebsgesellschaften suchen Kotakt mit potenziellen Lieferanten aufnehmen Ergä nzen Sie folgende Sä tze. Was fü r Ziele verfolgen diese Firmen? Die Firma stellt ... her und möchte ein Vertriebsnetz in Deutschland aufbauen. Die Firma ist Grosshändler für ... und sucht einen neuen Lieferanten.
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Die Firma stellt ... her und möchte etwas Marktforschung betreiben. ( Produkte, Preise und Bedingungen vergleichen) Die Firma interessiert sich für...(A).
Was ist für die Planung einer Messebeteiligung wichtig? 1. Erkennen der Bedeutsamkeit der Messe im Marketing. 2. Ausarbeitung von Zielen einer Messebeteiligung. 3. Einholen von Informationen über den Messeplatz Deutschland. 4. Auswahl und Entscheidung. 5. Budgetaufstellung. 6. Organisatorische Abwicklung. 7. Ansprechender Messestand. 8.Gut organisierter Standbetrieb. 9. Geeignete Werbung und Ö ffentlichkeitsarbeit. 10. Sorgfältige Nachbearbeitung. Aufgabe : Was mußfü r eine erfolgreiche Messebeteiligung geplant werden? Antworten Sie mit Infinitiv Passiv. Erklä ren Sie, was der Aufgabenbereich des Ausstellers und was der Aufgabenbereich des Besuchers ist? Wichtige Messen namentlich benennen können. Gründe für den Besuch einer Messe angeben. Messe zeitlich planen. Sorgfältig mit dem Messebudget umgehen. Besucher ansprechen. Umgang mit Besuchern. Produkte präsentieren lernen. Produkte hinsichtlich ihrer Größe, ihres Zwecks oder Gebrauchs beschreiben. Produkte vergleichen und empfehlen. Messenachkontakte anbahnen und pflegen.
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Aufgabe : Lesen Sie und ü bersetzen Sie den Text " Messeplatz
Deutschland“ . Berichten Sie anhand dieses Textes ü ber das Messewesen in Deutschland. Messeplatz Deutschland Im Herzen Europas, im Zentrum des Binnenmarktes: Durch diese geographische Lage ist Deutschland seit jeher Knotenpunkt der Handelsströme aus Ost und West, aus Nord und Süd. Heute gehört die Bundesrepublik mit einem Gesamtwert der Ein- und Ausfuhr von mehr als 1 362 Milliarden Euro im Außenhandel zur Weltspitze. Für das Handelsgeschehen sind Informationen ebenso wichtig wie die Waren selbst. Die Erklärungsbedürftigkeit vieler Produkte nimmt zu, die Angebotsvielfalt erschwert Entscheidungen. Erfahrungsaustausch und persönliches Vertrauensverhältnis werden dadurch immer wichtiger. Kontakte müssen geknüpft und gepflegt werden. Und wo könnte dies besser geschehen als auf Messen und Ausstellungen, im direkten Gespräch mit allen in Frage kommenden Geschäftspartnern? Fachmessen in Deutschland sind Branchentreffpunkte, sie bieten beinahe unbegrenzte M öglichkeiten. Die weltweit führenden Messen fast aller Branchen finden hier statt. Einige Beispiele: Büro- und Informationstechnik, Chemie, Elektronik und Elektrotechnik, Fotografie, Maschinenbau, Mode, M öbelindustrie , Unterhaltungselektronik. Messeplatz Deutschland, das bedeutet Tradition und gleichzeitig Dynamik. Branchengerechte Veranstaltungsprogramme mit perfekter Organisation beinhalten auch die Anpassung an sich verändernde Märkte und technologische Entwicklungen. Begleitveranstaltungen und Tagungen liefern zusätzliche Erkenntnisse über Standards und Trends, über Anwendungsmöglichkeiten und Problemlösungen. Resultat dieser ausgefeilten Messekonzepte ist die volle Akzeptanz in den angesprochenen Branchen, bei kleineren ebenso wie bei gro ßen Unternehmen, national und international. Ein Blick in die Statistik
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verdeutlicht dies. Auf den jährlich 120 bis 130 internationalen Messen und Ausstellungen ist die Zahl der Aussteller kontinuierlich gewachsen. 1995 lag sie bei über 141.000. Auch viele kleine und mittlere Betriebe haben inzwischen das Absatzinstrument Messe für sich entdeckt. Die Auslandsbeteiligung lag bei 44 Prozent. Von diesen ausl ändischen Ausstellern aus rund 180 Ländern hat mehr als ein Viertel den Firmensitz außerhalb Europas. Diese Multinationalität weckt noch mehr internationales Interesse, verstärkt sich auf diese Weise auch weiterhin selbst. Fachleute aus der ganzen Welt sind zu Gast auf deutschen Messen. Von den jährlich 9-10 Millionen Besuchern kommen rund 1, 85 Millionen aus dem Ausland. Ausländische Besucher gehören zum Top-Management. Je weiter die Anreise, desto größer die Entscheidungsbefugnis im Unternenmen. Eine Analyse der Beteiligungszahlen einzelner Veranstaltungen zeigt die Markttiefe auf. Der Fachbesucner sieht das Weltangebot, der Aussteller erreicht ein großes Abnehmerpotential. Spezialisierung und internationale Ausstrahlung schaffen die Voraussetzung f ür weltweite Branchenkompetenz. Auch das Drittländergeschäft - der Geschäftskontakt zwischen einem ausländischen Anbieter und einem ausländischen Abnehmer - hatte auf deutschen Messen schon immer große Bedeutung. Messen sind gleichzeitig Plattform für Kooperationsinitiativen; sie sind Treffpunkt und Umschlagplatz für den Austausch von Produkten, Ideen und Knowhow. Eine Vielzahl von Marketingzielen läßt sich mit einer Messebeteiligung verwirklichen. In wenigen Tagen k önnen die Absatzchancen für Produkte und Dienstleistungen getestet werden. Die Vorgänge des Marktes ebenso wie Veränderungen, Richtung und Tempo künftiger Entwicklungen werden hier deutlich. Auch die regionalen Ausstellungen an vielen Orten eröffnen Marktchancen. Der Besuch ist hier auf einen klar definierten Einzugsbereich beschr änkt, die Aussteller dagegen kommen - vor allem bei regionalen Fachausstellungen -
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aus ganz Deutschland und auch aus dem Ausland. Im AUMA-Handbuch Regional 97 wurden für 1997 und die folgenden Jahre 270 Regionalveranstaltungen aufgeführt, bei denen bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllt sind. Dabei richten sich die regionalen Fachausstellungen an Fachbesucher aus Industrie, Handel, Handwerk und Landwirtschaft. An den Endverbraucher richten sich vor allem die Verbraucherausstellungen. 1995 hatten die 182 stattgefundenen und vom AUMA erfaBten regionalen Veranstaltungen rund 10 Millionen Besucher. Die Veranstalter bieten jedem Aussteller umfangreiche Beratung in allen organisatorischen und technischen Fragen. Sie vermitteln die ricntigen Kontakte zu Branchenverbänden und Absatzorganisationen, zu Spezialisten des Vertriebs, der Werbung und des Messebaus. Messe-Beiräte, in denen Repräsentanten der Ausstellerseite sowie zumeist auch der Nachfrageseite vertreten sind, unterstützen die branchengerechte Weiterentwicklung der Veranstaltungen. Die starke Konkurrenz in vielen Branchen wird auf den deutschen Messen besonders deutlich, denn hier ist der Weltmarkt präsent. Gute Vorbereitung auf eine Messeteilnahme ist daher unerläßlich. Merken Sie sich die Rektion folgender Verben : 1 . etw./ jmd. (N) gehört zu etw./ j-m (D): Ausländische Besucher genören zum Top-Management. 2. etw. (N) nimmt zu: (zunehmen) Die Erklärungsbedürftigkeit vieler Produkte nimmt zu. 3. j-m (D) etw. (A) bieten : Die Veranstalter bieten den Besuchern umfangreiche Beratung in allen Fragen. 4. sich an j-n (A.) richten : Die Verbraucherausstellungen richten sich vor allem an den Endverbraucher. 5. etw. (A) vermitteln : Die Veranstalter vermitteln die richtigen Kontakte zu Branchen-
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verbänden und Absatzorganisationen. 6. etw. (A) unterstützen : Messe- Beiräte unterstützen die branchengerechte Weiterentwicklung der Veranstaltungen. Bestimmen Sie, aus welchen Komponenten folgende Zusammensetzungen bestehen? Bestimmen Sie den Artikel der Zusammensetzungen. Binnenmarkt
Weltangebot
Knotenpunkt
Abnehmerpotential
Handelsströme
Handelsgeschehen
Gesamtwert
Erklärurgsbedürftigkeit
Weltspitze
Angebotsvielfalt
Außenhandel
Vertrauensverhältnis
Erfahrungsaustausch
Geschäftspartner
Fachmessen
Veranstaltungsprogramm
Begleitveranstaltungen Anwendungsm öglichkeiten Problemlösungen
Auslandsbeteiligung
Messekonzepte
Entscheidungsbefugnis
Absatzinstrument
Geschäftskontakt
Aufgabe : Referieren Sie ü ber den Text.
Messen und Ausstellungen Deutsche Messen haben Tradition: Sie entwickelten sich im frühen Mittelalter aus einzelnen Märkten, auf denen die Menschen zusammenkamen, um Handel zu teiben. Die Messen standen unter dem Schutz gekrönter Häupter. So verlieh Kaiser Friedrich der zweite am 11. Juli 1240 der Stadt Frankfurt am Main das Messeprivileg und stellte die zur Messe reisenden Kaufleute unter seinen Schutz. Einem Privileg Kaiser Maximilians von 1507 verdankt die Leipziger Messe, die aus bereits 1165 bezeugten Märkten hervorgegangen ist, ihre spätere Blütezeit. Heute ist die frühere Universalmesse in Deutschland von der Fachmesse für einen oder mehrere Wirtschaftszweige abgelöst worden. Der
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Messeplatz Deutschland ist weltweit anerkannt : Von den international etwa 150 führenden Fachmessen finden rund zwei Drittel in Deutschland statt. Rund 162000 Aussteller , darunter rund 77000 ausländische Teilnehmer, präsentierten im Jahr 1999 den über zehn Millionen Besuchern auf 180 überregionalen Messen und Ausstellungen ihre Produkte und Dienstleistungen. Der Gesamtaufwand der ausstellenden Wirtschaft f ür Messebeteiligungen in Deutschland wird auf rund elf Milliarden DM geschätzt. Messen gehören heute zu den wichtigsten und effizientesten Marketinginstrumenten. Ihre Stärke liegt –gerade auch im Zeitalter des Internet- in der direkten persönlichen Kommunikation. Der Anteil von Ausstellern aus dem Ausland auf deutschen Messen wächst ständig und lag 1999 bei fast 48 Prozent. Ein wachsendes internationales Angebot belebt den Wettbewerb und zieht in der Folge gr ößeres internationales Besucherinteresse nach sich. Neben den großen Messen finden jährlich in Deutschland rund 200 regionale und eine Vielzahl kleinerer Ausstellungen statt. Die wichtigsten Messeplätze . Die wichtigsten deutschen Messestädte sind: Berlin, Düselldorf, Essen, Frankfurt am Main, Friedrichshafen, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München, Nürnberg und Stuttgart. In Hannover finden die beiden größten Messen der Welt statt. Die 1947 gegründete Hannover-Messe verzeichnete 1999 rund 7700 Aussteller auf einer Standfläche von 270000 Quadratmetern. Die Hannover-Messe zeigt das Weltangebot für zahlreiche Branchen der Investitionsgüterindustrie. Seit 1986 wird für die Bereiche Büroautomatisierung, Informations- und Telekommunikationstechnik die ,,CeBIT“ veranstaltet, die aus der Hannover –Messe hervorgegangen ist. Auf der CeBIT präsentierten sich 1999 rund 7400 Aussteller auf einer Standfläche von fast 400000 Qudratmetern. Weitere wichtige Messen in Hannover sind die Metallbearbeitungsmesse EMO, die internationale Automobilausstellung
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(IAA)-Nutzfahrzeuge und die LIGNA ( Holz-und Forstwirtschaft). Frankfurt am Main ist Schauplatz der Konsumgütermessen ,,Ambiente“ und ,,Tendence“ mit den Schwerpunkten Tischkultur und Küche sowie GeschenkIdeen und Wohnaccessoiares. Außerdem bietet Frankfurt zum Beispiel die internationale Fachmesse ,, Sanitär-Heizung- Klima.“ Eine starke Anzieungskraft hat seit Jahren die Frankfurter Buchmesse, die jeden Herbst die Verleger, Buchhändler und Autoren der Welt zusammenführt. In Köln gehören die ,,Anuga“ ( Weltmarkt für Ernährung), die ,,photokina“ ( Weltmesse des Bildes), die internationale Möbelmesse und weitere Spezialmessen für Herrenmode, Haushaltsgeräte, Eisenwaren und Fahrräder zum Programm. In Berlin sind es vor allem die ,, Grüne Woche“ (Land- und Ernährungswirtschaft), die Internationale Funkausstellung und die ,,ILAInternationale Luft-und Raumfahrtausstellung“, die weltweites Interesse finden. Bedeutende Veranstaltungen in Düsseldorf sind die ,,drupa“ (Druck und Papier), die Kunststoffmesse, die MEDICA(Weltforum für Arztpraxis und Krankenhaus), die ,,interpack“( Verpackungstechnologie) sowie die internationale Modemesse. Im Mittelpunkt in München, wo 1998 auf dem ehemaligen Flughafen München –Riem ein völlig neues, hochmodernes Messegelände eröffnet worden ist, stehen die ,, bauma“ ( Internationale Baumaschinenmessen), die ,,Internationale Handwerksmesse“, die ,,drinktec“ ( Getränketechnik) und die ,,ispo“, die internationale Sportartikelmesse. Wachsende Bedeutung haben die Spezialmessen für Computer und elektronische Bauelemente. Weltweite Bedeutung haben darüber hinaus die Internationale Spielwarenmesse in Nürnberg und zum Beispiel die Messen ,,Schweißen und Schneiden“ in Essen und ,,Schiff, Maschine, Meerestechnik“ (SMM) in Hamburg. Die deutsche Vereinigung hat zwei höchst unterschiedliche Formen der Messewirtschaft zusammengeführt, das dezentrale, mit der beteiligten Wirtschaft abgestimmte Fachmessewesen in Westdeutschland und das staatlich gelenkte, auf die Leipziger Universalmesse ausgerichtete
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Messewesen der früheren DDR. Leipzig hat inzwischen ein neues, auf Fachmessen ausgerichtetes Messekonzept entwickelt und ein neues Messegelände erstellt , eines der modernsten in Europa. Leipzig baut dabei auch auf seine Kompetenz im Handel mit den Staaten Mittel-und Osteuropas. Auslandsmessen und – ausstellungen. Die zunehmende Verflechtung der Weltwirtschaft führt dazu, dass die Beteiligung an Messen und Ausstellungen im Ausland f ür die deutsche Wirtschaft immer wichtiger wird. Dies geschieht vor allem in Form von Gemeinschaftsausstellungen deutscher Unternehmen auf Auslandsmessen. 1997 beteiligten sich mehr als 5000 deutsche Firmen mit Unterstützung der Bundesregierung an ausländischen Veranstaltungen. In regelmäßigen Abständen richtet die Bundesrepublik Deutschland auch größere Ausstellungen auf dem Investitions-und Technologiesektor (zuleztz TECHNOGERMA, Jakarta 1999) und auf dem Konsumg ütersektor (zuleztz KONSUGERMA, Shanghai 1998) aus. Die Bundesrepublik nahm 1992 an der Weltausstellung in Sevilla teil und war 1998 auf der Weltausstellung EXPO 98 in Lissabon vertreten. EXPO 2000 in Hannover. Unter dem Motto ,, Mensch- Natur –Technik“ fand vom 1. Juni bis zum 31. Oktober 2000 in Hannover die EXPO 2000 statt, die erste Weltausstellung in Deutschland überhaupt. 155 Länder, 17 internationale Organisationen sowie rund zwei Dutzend global tätige Unternehmen beteiligten sich daran- mehr Teilnehmer als jemals zuvor bei einer Weltausstellung. Viele Millionen Zuschauer erlebten fasziniert die Begegnung mit Menschen und Kulturen aus aller Welt, waren begeistert von den Darbietungen einer Vielzahl von weltweit geschätzten Künstlern und Folklorengruppen und nutzten die Gelegenheit , sich über Lösungsvorschläge für die Probleme des 21. Jahrhunderts zu informieren. Leseverstehen Lesen Sie folgende Kurztexte.
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Steht das im Text? Nur eine Aussage ist richtig- die anderen sind falsch. Welche Aussage ist richtig? Text 1 Köln Optica- Internationale Fachmesse der Augenoptik.
Ort
Messegelände Köln
Gründungsjahr
1973
Termine
25.4.2003- 28.4. 2003 30.4.2004- 3.5.2004
Veranstalter
KölnMesse GmbH Messeplatz 1, 50679 Köln Fax: 49-221-821-2574 www. koelnmesse.de
Angebotsschwerpunkt
Brillengläser, Kontaktlinsen, SonnenBrillen, Instrumente
Ö ffnungszeit
täglich 9.00-18.00 Uhr
Herkunft der Aussteller
Belgien, China, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Großbritanien, Honkong, Israel, Japan, Niederlande, Polen, Spanien, Schweiz, Taiwan, USA.
a) Die Messe findet in Köln statt. b) Die Messe findet 1973 statt.
Richtig_______
c) Die Messe ist am Montag geschlossen. Text 2. Expo 2000 Hannover Im Jahr 2000 fand vom 1. Juni bis zum 31. Oktober zum ersten Mal eine Weltausstellung in Deutschland statt. Die Expo 2000 pr äsentierte sich fünf Monate lang unter dem Leitthema ,, Mensch-Natur-Technik –Eine neue Welt
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entsteht“. Mit Visionen und Projekten sollte gezeigt werden, worin die Verantwortung für unseren Planeten liegt. Das Konzept der EXPO bestand aus mehreren Bereichen: ,, Internationale Teilnehmer- Weltreise in das nächste Jahrhundert“ Fast 200 Länder und internationale Organisationen beteiligten sich an der EXPO. Das waren mehr Teilnehmer als jemals zuvor bei einer Welt – ausstellung. Die Teilnehmer präsentierten sich in zahlreichen Hallen und Pavillons. ,, Kultur- und Ereignisprogramm- Welten treffen aufeinander“ Das Kulturprogramm bot viele Inszenierungen und gute Unterhaltung. Es gab Konzerte, Shows, Theater und Tanz, Rock, Pop, Klassik, Folklore- ein tolles Programm für Erwachsene, Kinder und Jugendliche. ,,Der Themenpark- Die Entdeckung einer neuen Welt “ Auf einer Fläche von 100000 Quadratmetern entstand eine futuristische Landschaft. Die Besucher konnten die Zukunft sehen, hören, fühlen und verstehen. Elf Ausstellungen zeigten, wie die globalen Probleme wie Umwelt und Gesundheit, Klima und Wasser, Arbeit und soziale Sicherung gel öst werden könnten. 1) a. Die EXPO 2000 war die erste Weltausstellung in Deutschland. b. Die meisten Besucher sahen die EXPO im Mai 2000. c. Die EXPO konnte man ein halbes Jahr lang sehen. Richtig:________ 2) a. An der EXPO nahmen weniger Länder und Organisationen teil als bei früheren Weltausstellungen. b. Das Kulturprogramm war ziemlich langweilig, es gab nur wenige interessante Veranstaltungen. c. Es gab nicht nur ein Kulturprogramm, es wurde auch über globale Probleme gesprochen. Richtig: _________
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Geschä ftskorrespondenz
Messeorganisation. Situation: Sie sind Mitarbeiter/in der Messe GmbH in Warschau und organisieren zur Zeit (z.Zt.) eine internationale Buchmesse. Sie sind verantwortlich für die Vergabe der Messestände. Aufgabe:
Entwerfen Sie einen Brief an Herrn Gabler vom Rotbuch-Verlag. Bergmannstr.3, 10987 Berlin, der bei Ihnen einen Messestand in der Größe 5× 2 m reservieren möchte. Schreiben Sie in Ihrem Brief etwas zu folgenden Punkten:
- Messestände (5× 2m) bereits vergeben, 1 Stand (3× 2m) noch möglich -Lage sehr gut, direkt am Eingang (Skizze des Messegeländes) -Kosten 4500 Euro; Banküberweisung, Kontonummer... -Reservierung bis spätestens 15.06.2003. -bei Zusage Fragebogen (Anlage ) zurück
Wortschatz und sprachliche Strukturen zum Thema:
Die Messe, das Messewesen, die Fachmesse ( Branchentreffpunkte), die Handelsmesse ( Messearten), die Ausstellung, der Besucher, der Aussteller, der Stand, der Messeplatz, die Messebeteiligung, das Produkt, das Produktangebot
Bilden Sie mit diesen Redewendungen die Sä tze:
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- Gründe für den Besuch einer Messe angeben - die Entscheidung über eine Messebeteiligung treffen - einen erfolgreichen Besuch einer Messe planen: Beteiligungsziele erarbeiten und definieren / kombinieren allgemeine Beteiligungsziele / Kommunikationsziele / Produktziele / Distributionsziele - gezielte Planung und Budgetfestlegung einer Messebeteiligung - Kosten einer Messebeteiligung - sich an Messen beteiligen: Checkliste für die Messebeteiligung - auf der Messe ausstellen -als Besucher oder Ausstelller auf der Messe sein - neue Produkte und Dienstleistungen den Kunden pr äsentieren - Produkte beschreiben (hinsichtlich ihrer Masse, ihres Gebrauchs, Zwecks) - Produkte vergleichen / empfehlen - Waren auf deutschen Fachmessen präsentieren - mit Besuchern umgehen - einen Stand betreuen - Kontakte auf der Messe knüpfen / weiterverfolgen/ pflegen - im direkten Gespräch mit Kunden und Interessenten - welchen Nutzen hat die Messebeteiligung für Aussteller und Besucher? - welcher Prozentsatz der Aussteller/ der Besucher kommt aus dem Ausland? - hoher Prozentsatz der ausländischer Teilnehmer bei einer Messe - Messen finden in (Deutschland ) statt - der Gesamtwert der Ein-und Ausfuhr von ...Euro - Messe – ein wichtiges Marketinginstrument im Marketing – Mix des Unternehmens - deutsche Messen haben dominante Position im Welthandel - auf deutschen Fachmessen sind viele Branchen vertreten: Büro – und Informationstechnik, Elektronik und Elektrotechnik, Maschinenbau, Möbelindustrie, Unterhaltungselektronik
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- Fachmesse für Sportartikel, Campingbedarf... - ausländische Besucher gehören zum Top- Management - die Zahl der Aussteller 1)ist kontinuierlich gewachsen 2) liegt bei ... / lag bei.... - die Auslandsbeteiligung steigt auf ... Prozent / stieg auf ...
Messen gehen ins Internet ,, Messen sind nicht länger ein viel bestaunter weißer Elefant. Sie müssen sich zunehmend mit anderen Medien messen.Das gilt vor allem für das Internet“, sagt Dr.Hermann Kresse, Hauptgeschäftsführer des Ausstellungs – und Messe – Ausschusses der Deutschen Wirtschaft. (Auma). Der Verband der deutschen Messewirtschaft ist inzwischen bestens im Internet vertreten. Unter www. auma.de finden sich alle wichtigen Daten zu deutschen und ausländischen Messen. ,,Doch das weltweite Datennetz kann den direkten Kontakt nicht ersetzen“, sagt Peter Neven, Geschäftsführer Inlandsmessen beim Auma. Das Internet sei keine Konkurrenz, eher sinnvolle Erg änzung. Auch die deutschen Messeveranstalter haben ihre Präsenz im weltweiten Datennetz in den vergangenen Jahren massiv ausgebaut und nutzen das Medium zur Information über ihre Veranstaltungen und zur Anbahnung von Geschäftskontakten. Die Messe Frankfurt , nach Aussteller- und Besucherzahlen größter Messeplatz Deutschlands, bietet unter www. messefrankfurt.de Online – Dienstleistungen auch zwischen den Messen an. Die Besucher sollen sich durch den Online – Zugriff auch besser auf den Besuch des Messegeländes vorbereiten können. ,, Über Links gelangen Sie direkt zur Homepage der Aussteller“, sagt ein Sprecher der Messe Frankfurt. Die Deutsche Messe AG in Hannover, Veranstalter der Computer - und Telekommunikationsmesse CeBIT sowie der Hannover Messe, ist mit ihrem Global Online Business Information System direkt ins Internet gegangen. Mit rund 20 000 Unternehmensdatensätzen und rund 40 000 Produkteintragungen ist www.globis.de inzwischen eine hoch informative Datenbank. Schon seit
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1998 verkauft die Deutsche Messe Eintrittskarten, Kataloge und Produktinformationen per Datenautobahn. In Zukunft bieten die Niedersachsen den CeBIT- Ausstellern eine neue Option: Während die Messe läuft, wird der Auftritt weltweit im Web übertragen. Ordnen Sie zu: im Internet
ausbauen
das Medium
gelangen
Präsenz im Datennetz
gehen
Online- Dienstleistungen
vertreten sein
zur Homepage
bieten
ins Internet
anbieten
eine neue Option
nutzen
Antworten Sie auf die Fragen: Warum ist das Internet keine Konkurrenz, sondern eine sinnvolle Erg änzung der Messen ? Welche Online –Dienstleistungen werden den Besuchern angeboten?
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