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Table of Contents 1 2 + 2 = Sex .............................................................................................................................1 2 10 Jahe später.........................................................................................................................5 3 Am Autostrich ......................................................................................................................6 4 Weiberfastnacht in Köln.Teil 1 ...........................................................................................8 5 Altweiberfastnacht in Köln.Teil 2 .....................................................................................10 6 Am Postschalter .................................................................................................................12 7 Atame! .................................................................................................................................19 8 Die Bandproben .................................................................................................................21 9 CA...in der Umkleidekabiene ............................................................................................23 10 Chrissie..............................................................................................................................26 11 Das erste Klassentreffen ..................................................................................................29 12 Golden Bathtime...............................................................................................................32 13 Abenteuerspielplatz .........................................................................................................34 14 Was man alles in einer Uniform erlebt! .........................................................................40 15 Autobahn ..........................................................................................................................47 16 Besuch bei Onkel und Tante ...........................................................................................51 17 Schwiegermutter! .............................................................................................................54 18 Das erste Klassentreffen ..................................................................................................56 19 Klassentreffen (Teil II) ....................................................................................................59 20 Klassentreffen (Teil III) ..................................................................................................61 21 Klassentreffen (Teil IV - Ende) ......................................................................................63
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Table of Contents 22 Danielas erste Erlebnisse .................................................................................................66 23 Das erste Mal Bi ...............................................................................................................68 24 Der Club Der Alten Damen ............................................................................................70 25 Oh, mein Papa... ...............................................................................................................78 26 Am Arbeitsplatz................................................................................................................81 27 Die Kneipe ........................................................................................................................83 28 Die Straßennutte................................................................................................................88 29 Tante Anni und Onkel Hans ...........................................................................................92 30 Kleine Frau ganz groß! ....................................................................................................105 31 Am Weiher .....................................................................................................................108 32 Das Karatetraining ........................................................................................................111 33 Der 20te Geburtstag ......................................................................................................113 34 Beim Angeln ...................................................................................................................115 35 Unter Geschwistern .......................................................................................................120 36 Verhältnismit meiner Tante...........................................................................................122 37 Der Beinbruch Teil 1 .....................................................................................................123 38 Der Beinbruch - 2. Teil ..................................................................................................129 39 Atame! .............................................................................................................................136 40 Busbahnhof .....................................................................................................................138 41 Der Teppichleger ...........................................................................................................140 42 Svenja und ihre Schwester ............................................................................................143
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Table of Contents 43 Mit Mutter Im Eßzimmer...............................................................................................148 44 Das Höschen.....................................................................................................................154 45 Der Griff in die Hose .....................................................................................................156 46 Ein orales Erlebniss .......................................................................................................158 47 Menage a trois einmal ganz anders ..............................................................................160 48 Schwägerin,Teil2 .............................................................................................................164 49 Schwiegermutter! ...........................................................................................................166 50 Verführungam Swimming-pool .....................................................................................168 51 Sommer auf Ameland (Teil II) .....................................................................................172 52 Pudding macht geil! .......................................................................................................175 53 Unser Hausfreund ..........................................................................................................177 54 Tatjanas Tante ...............................................................................................................180 55 Karins Weg zur Ehenutte .............................................................................................223 56 Mein Multi-Kulti-Fick ...................................................................................................231 57 Mark II. ..........................................................................................................................239 58 Mark III. .........................................................................................................................243 59 Überstunden .......................................................................................................................248 60 ..........................................................................................................................................249
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1 2 + 2 = Sex
Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das an der Isar etwa 40 km südlich von München lag - die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen mußte, da der Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur eine Bermuda ohne etwas drunter an. Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine. „Du willst mich wohl geil machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte Brigitte ihn an „aber du mußt dich schon noch ein bißchen gedulden, mein Schatz.“ Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so daß Klaus ungestörten Blick auf die reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr. Kurz bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras hervorragten, erkennen konnte. Ein paar alberten auch im Wasser herum. Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kiesbank standen und umherblickten, sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Flußrand auswusch - offensichtlich hatte sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie pißte. Plötzlich drehte sie ihren Kopf so, daß der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte. „Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in der Votze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Votze kam. Da er hinter ihr stand umfaßte er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon ganz dicken Mösenlippen auseinander. 1 2 + 2 = Sex
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Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und Klaus und präsentierte ihre Votze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte. „Sieh dir diese geile Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoß ein goldgelber Strahl aus der Votze der Schwarzhaarigen. Das war zuviel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd strich sie mit ihrer Zunge von den Eiern aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden Eichel, die sie mit Genuß in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, daß Klaus sich beherrschen mußte, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu spritzen. „Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, daß du meine Votze füllst,“ sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit. Als sie an der Decke waren legte sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa Votzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Votzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete. „Dreh dich um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Votze, in der gerade noch sein Schwanz steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an seinem Riemen, der total mit dem Votzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie langsam an Brigittes Arschloch. Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt. Ihre Titten mit den harten Nippeln schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Votze. „Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, daß dir der Saft aus der Votze über deine Beine nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was sonst noch für Leute hier waren. Dabei kam er auch an den beiden vorbei, denen sie zuvor bei ihrer Blas- und Piß-Show zugesehen hatten. „Wir müssen euch ja ganz schön angetörnt haben,“ sagte die Schwarzhaarige, die sich als Karin vorstellte. „Wie meinst du das?“ fragte Klaus etwas verlegen. „Naja, so wie ihr gerade gefickt habt … das war ja nicht zu überhören, und so haben wir euch ein bißchen zugesehen.“ Klaus betrachtete Karin nun ein wenig genauer und stellte fest, daß sie in ihrem schwarzen Busch zwei kleine goldene Ringe verborgen hatte, die zwischen den Schamhaaren hervorlugten. 1 2 + 2 = Sex
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Sein Blick glitt weiter über den reifen Körper der Frau und er sah auch die beiden Ringe an ihren großen, fleischigen Nippeln ihrer sehr großen und schweren Titten. „Dein Intimschmuck gefällt mir,“ sagte er zu ihr, „aber tut das beim Ficken nicht sehr weh, wenn du die Ringe in der Möse hast?“ „Nein, nein,“ entgegnete Karin, „die sind ja nicht so groß wie die hier.“ Dabei steckte sie je einen Finger durch ihre Nippelringe und zog daran. Peter, ihr Partner, saß schweigend dabei und hörte dem Gespräch aufmerksam zu. „Wo bleibst du denn?“ ertönte plötzlich Brigittes Stimme hinter ihnen. Je näher sie kam, desto besser sah man das Sperma aus ihrer Votze laufen. Karin meinte: “Setz’ dich zu uns, wir unterhalten uns gerade. Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus, vor allem, wenn so wie jetzt, der Saft heraustropft!“ Dabei bekam sie einen lüsternen Gesichtsausdruck. Peter wußte anscheinend, was jetzt kommen würde, denn er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der sich prompt aufrichtete. „Wenn dir das so gut gefällt,“ sagte Brigitte zu Karin, „dann sieh es dir doch genauer an,“ und spreizte ihre Beine. Karin ließ sich dieses Angebot nicht entgehen und besah sich Brigittes glattrasiertes, glänzendes Fickloch genau. Dabei verstrich sie das herauslaufende Sperma zärtlich über Brigittes Lustlippen und den hervorstehenden Kitzler. „Mmmhh, das tut gut. Mach ruhig weiter!“ Karin leckte sich die Finger genußvoll ab und begann, mit ihrer Zunge Brigittes Votze zu verwöhnen. Brigitte verdrehte die Augen vor Lust und ließ es mit sich geschehen. Peter, dessen Schwanz schon wieder in Hochform war, sagte: “ Komm Karin, setz’ dich drauf, damit deine Votze auch was davon hat.“ Gesagt, getan, schon ließ Karin Peters Schwanz genußvoll stöhnend in ihrer buschigen Grotte verschwinden. Langsam auf und ab wippend leckte sie nun mit gefüllter Votze den Samen und Votzenschleim aus Brigittes Möse. „Komm,“ sagte Peter, dem nicht entgangen war, daß Klaus auch mit einem mächtigen Rohr dasaß und nicht genau wußte, was er nun tun sollte, „Karins Arschloch ist ja noch frei. Fick sie in die Rosette!“ Dieses Angebot konnte Klaus nicht abschlagen und setzte seinen Schwanz an Karins hinterem Loch an. So fickten die beiden Männer Karin in Arsch und Votze, während sie wiederum begann, ihre Finger in Brigittes Möse zu versenken. Zuerst einen, dann zwei, bis vier Finger in dem rosa Loch verschwunden waren. „Gib mir mehr!“ stöhnte Brigitte und hob ihr Becken an, damit Karin besser dran kam. Durch die Votzensäfte und das restliche Sperma benötigte Karin nur mehr ganz leichten Druck um ihre ganze Faust in Brigittes Lusthöhle zu versenken. Mit kräftigen Stößen fickte sie nun die andere Möse und genoß dabei die beiden Schwänze in ihr. „Oh, ich komme!“ rief Karin; und wie sie kam: wie schon zuvor pißte sie einfach drauflos, so daß Peters Schwanz ganz von der gelben Flüssigkeit überschwemmt wurde. Im nächsten Augenblick kam auch Brigitte zu ihrem Höhepunkt. Und genauso wie Karin ließ sie ihren Säften freien Lauf: sie pißte über Karins Unterarm, der noch in ihrer Votze steckte. Karin gefiel das offensichtlich, denn sofort war sie mit ihrer Zunge an Brigittes Möse und kostete den Nektar. Als sie das sahen, konnten sich auch Peter und Klaus nicht mehr halten und spritzten ihre Ladungen in Karins Löcher. Nachdem die Männer ihre Schwänze aus ihren Höhlen befreit hatten, zog auch Karin ihre Faust aus Brigittes Votze und leckte sie ab. Auch Brigitte kostete ihren eigenen Saft auf Karins 1 2 + 2 = Sex
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Faust. Unterdessen tropfte das Sperma aus Karins Ficklöchern. „Das war aber toll. Danke für diesen wundervollen Sandwich-Fick,“ sagte Karin. „Und Klaus, entschuldige, daß ich dich angepißt habe, aber wenn ich spritze, dann kann ich es nicht mehr halten.“ „Das macht nichts,“ entgegnete Klaus, „mich wundert nur, daß meine kleine, geile Votze sich so ausgepißt hat!“ „Ich konnte nichts dafür,“ meinte Brigitte entschuldigend, „es war so saugeil, Karin beim Pissen zuzusehen, daß ich nicht mehr konnte. Außerdem ist der warme Saft ein irres Feeling!“ Klaus und Brigitte verabschiedeten sich dann von den anderen und gingen wieder zu ihrer Decke. „Das müssen wir unbedingt wieder machen,“ sagte Brigitte. „Mal sehen, wann sich wieder die Gelegenheit ergibt,“ erwiderte Klaus, „bis jetzt war es jedoch der beste Fick den wir je hatten!“ „Stimmt,“ sagte Brigitte und lächelte versonnen. ENDE ?
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2 10 Jahe später
Ein bißchen merkwürdig ist dieses Gefühl schon, immerhin hatte ich Michaela vor dem Klassentreffen 10 Jahre nicht mehr gesehen. Was meinte sie mit "Ein bißchen plaudern"? Meinte sie das eindeutig zweideutig, oder ist sie nur das naive Mädchen von früher geblieben? Und nun stehe ich vor ihrer Haustür und klingele. "Wer ist da?". "Ich bin’s, Martin". Der Summer ertönte und ich öffnete die Tür. Hastig stieg ich die Treppe hinauf, bis ich in der 3. Etage vor Michaelas Tür stand. Ich klopfte zweimal kurz dagegen und dann öffnete sie die Tür. Sie sah noch hinreißender und verführerischer aus, als gestern abend. Sie hatte eine hautenge blue Jeans an. Darüber fiel locker ein weißes T-Shirt. Die langen blonden Haare fielen offen über ihre Schultern. "Hi". "Hallo, komm rein. Ich hab noch gar nicht mit dir gerechnet. Aber setzt dich doch erst mal". Ich ging hinüber zu der großzügigen Couch und ließ mich darauf nieder. Dabei konnte ich meinen Blick nicht von Michaela abwenden. "Was willst du trinken?" "Hast du ne Cola?" "Sicher." sagte sie und verschwand in der Küche. Leicht verunsichert überlegte ich mir, wie ich es wohl am besten anstellen sollte. Nach einem kurzen Augenblick kam sie mit 2 Gläsern und einer Flasche Cola aus der Küche zurück. Ich spürte, wie mein Schwanz in der Hose langsam anschwoll. Ich beugte mich ein wenig nach vorne, um dies ein wenig zu kaschieren. Michaela nahm mir gegenüber auf einem großen Ledersessel Platz. Als sie sich vorbeugte, um die Cola einzugießen waren die Ansätze ihrer wohlgeformten Brüste zu sehen. Ich versuchte, ihr noch tiefer in den Ausschnitt zu schauen, aber da setzte sie sich auch schon wieder aufrecht hin. Die nächste Viertelstunde verbrachten wir damit, und über alte Zeiten zu unterhalten. "Wollen wir uns alte Fotoalben anschauen?" fragte sie nach einer Weile. "Gern" entgegnete ich. Sie ging
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3 Am Autostrich
Im letzten Sommer kamen wir spät nachts von Freunden nach hause. Unser Weg führte wieder einmal den Autostrich entlang. Wir hatten das bereits zuvor schon einige Male mit größtem Vergnügen gemacht. Hier bei uns in der Nähe gibt es derer gleich zwei. Und während des Urlaubs am Gardasee hatten wir sogar die halbe Nacht, fast bis zum Morgen auf einem Autostrich verbracht, um uns Nutten anzusehen und uns aufzugeilen bis wir dann irgendwann in einem Waldstück brünstig bumsten. Auf unserem Autostrich standen die Nutten dichter. Und weil damit die Konkurrenz größer war, gaben sie sich auch mehr Mühe, um mit ihrem Outfit die Kunden anzulocken. Es war eine schöne laue Sommernacht, und die Nutten hatten sich entsprechend herausgeputzt: in knappen Boddys, in Strapsen, mit Tangas, die so tief in die Kerbe hochgezogen waren, daß man die rasierten Lippen erkennen konnte. Mit hochgeschnallten Titten oder ganz tiefen Dekoltes standen sie am Straßenrand. Ich fuhr recht langsam vorbei, und wir bewunderten die Aufmachungen und die phantasieanregende Berufskleidung der aufgestellten Huren. "Man, sieh mal die," rief plötzlich meine Frau und zeigte auf eine der Nutten am Straßenrand. Da stand tatsächlich eine in einem offenem "Tittencabrio" ; - einem BH mit offenen Körbchen einer Büstenhebe. Ihre zu grandiosen Lustkugeln hochgeschnallten, nackten Titten lagen lose auf dem Hebegerüst auf, und die dunklen Stellen mit den Nippeln zogen die Blicke direkt an. Wir starrten beide zu ihr hinüber. "Ich auch," sagte meine Frau plötzlich ganz erregt, und öffnete blitzschnell ihre Bluse. Da auch sie aufgrund des schönen warmen Wetters nackt darunter war, blitzten ihre Brüste sofort hervor. Sie faßte sich unter die Brüste und schob mit den Händen die Titten nach vorn. "Und jetzt wende mal! Fahre doch noch einmal an der Nuttenparade entlang!" sagte meine Frau. Als ich wendete, fummelte sie mir meine Hose auf, und holte meinen bereits festen Ständer heraus. "Du bist ja schon ganz schön weit," meinte sie. Und während wir wieder bei den Nutten vorbeifuhren, wichste sie mich zärtlich und meinte: "Aber jetzt noch nicht abspritzen, ich will zuhause auch noch gebumst werden!" Als wir dann wieder bei der mit den blanken Brüsten im Tittencabrio vorbeikamen, war ich tatsächlich immens aufgegeilt und schon kurz vor dem Abspritzen. Aber ich habe es noch halten können. Und dann haben wir, riesig aufgegeilt, dann zuhause noch ganz wild gebumst, als sei sie eine saugeile Nutte: Sie hatte sich zuhause sogleich schwarze, halterlose Strümpfe und rote Lackschuhe mit hohen spitzen Absätzen angezogen. So legte sie sich rücklings auf den halbhohen Eßtisch, die Beine mit gespreizten Schenkeln gegen den Boden gestellt. Sie streichelte sich mit kokett gestreckten Fingern über den prallen Kitzler und sah mich herausfordernd an. Dabei räkelte sie sich provokativ, walkte wollüstig in ihren Titten und begann in erotischer Sinnlichkeit leise zu stöhnen. mit den Fingern spreizte sie die Spalte 3 Am Autostrich
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deren geiles Rosa bereits im brünstigen Saft glänzte. Kaum hatte sie diese Stellung eingenommen, glitten meine Hände sofort über ihre Brüste. Ich fühlte ihre festen Nippel, und bald walkte ich sanft und wollüstig ihre Titten. Sie atmete tief und schwer, und ihr so gezeigtes Lustempfinden machte mich immer mehr an. Sie spannte den Brustkorb, streckte die Lustbälle meinen Händen sehnsuchtsvoll entgegen und genoß das liebevolle Walken ihrer Titten.Schließlich griff sie sich mit den Fingern zwischen die Beine und begann ihren Kitzler zu streicheln. --- Man kann sich gar nicht vorstellen, wie mich das antörnte: Ich walkte ihr in den Titten, steckte unten mit meinem Lustschwanz in ihrer glitschigen Möse, und obendrein begann sie sich nun noch selbst auf das Schönste zu verwöhnen. Lustvoll glitten ihre geilen Finger aalglatt über die bereits äußerst geil verlangende Süße. Es war toll, ihr zuzusehen, wie sie sich so sinnlich rieb, und ich geilte mich an ihr so schön auf. Wir trieben es bis auf die Spitze, bis wir vor Geilheit einfach nicht mehr anders konnten, als brünstig zu ficken. Ich bohrte mit meinem festen Schwanz tief in ihrer Fotze, bis es uns beiden fast gleichzeitig in einem immensen Orgasmus kam.
Von Dieter
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3 Am Autostrich
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4 Weiberfastnacht in Köln. Teil 1
Gestern geschehen im Kölner Karneval ! Mit guten Freunden waren wir seid 11:11 Uhr unterwegs im Kölner Altweiber-Karneval. Ausser ein paar Küsschen von netten Frauen war bisher noch nichts geschehen. Das sollte sich dann wohl ändern als ich beschloss mich auf den Heimweg zu machen. Ich ging zur Straßenbahn Haltestelle und stieg in die nächste Bahn die dort ankam. Die Bahn war sehr voll. Ich fand noch einen Sitzplatz neben drei jungen Mädchen. Die mir gegenüber saß war mehr als vollschlank. Sie war verkleidet als Teufel, rote Hörner auf dem Kopf einen schwarzen Body und einen roten Wickelrock. Aus dem engen Body qwollen ihre fleischigen Brüste und ich konnte erkennen das sie wohl ein Tatoo darauf hatte. Mein Starren auf ihre Brüste muß sie wohl gemerkt haben. Sie sagte zu mir; Meine geilen Titten gefallen dir wohl, willst du mein Tatoo genauer sehen ? Ich war total perplex und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Noch bevor ich das ausgedacht hatte holte sie schon ihre linke dicke fleischige Titte aus dem Body und zeigte mir ihr Tatoo. Das wäre erst zwei Tage alt, ein Skorpion, und sie sei mächtig stolz drauf. Ihre Freundinnen fanden das wohl sehr amüsant. Dann sagte meine fleischgewordene Geilheit mir gegenüber das sie sich noch ein Tatoo machen lassen will; Auf meinen fetten geilen Arsch. Gut das ich eine längere Jacke angehabt habe, so konnte sonst keiner meine Beule in der Hose sehen. Jetzt fragte Sie mich ob ich noch mit ihr und den Freundinnen um die Häuser ziehen wolle, klar wollte ich das. Ich war so geil auf dieses dicke geile Girl. Also stiegen wir an der nächsten Haltestelle aus und suchten eine ihnen wohl bekannte Kneipe auf. Da es dort, wie wohl in allen anderen Kneipen in Köln, sehr voll war blieben wir in einer Ecke etwas abseits der Theke stehen. Durch das Gedränge wurde ich immer mehr an diese geile Frau gedrängt, ich konnte eine Mischung aus Pärfüm und Schweiß von ihr wahrnehmen. Ich fing langsam an, zuerst so als ob es rein zufällig passierte, ihren geilen weichen Körper zu berühren. Immer mehr beulte sich meine Hose, ob sie das wohl gemerkt hat ? Wie auch immer, meine Hände erkundeten mittlerweile ihren dicken fetten Hintern. Was für ein geiles Gefühl. Ohne Vorwarnung fing sie plötzlich an mich zu küssen, sie steckte mir ihre Zunge tief in den Hals. Bei dem Kuss nahm ich meinen Mut zusammen und glitt mit meinen Händen unter ihren Rock. Der Body war wohl ziemlich hoch gerutscht, so das ihre Pobacken so gut wie frei lagen. Der untere Teil ihres Bodies war in ihre geile Poritze gerutscht, ich begrabschte also ihren geilen Arsch während wir uns immer wilder küssten. Jetzt spürte ich ihre Hand auf meiner Ausbeulung. Wir beide waren einfach nur noch geil aufeinander. Ihr geiler Hintern, sie so wild zu küssen und ihre dicke fleischigen Brüste zu spüren, whow, einfach nur geil. 4 Weiberfastnacht in Köln. Teil 1
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Mittlerweile hatte ich ihr unter ihrem Rock die drei Druckknöpfe ihres Bodies geöffnet, sie hatte darunter keinen Slip an. Mit meinen Fingern erforschte ich ihre feuchte Lust. Durch das leicht massieren wurde sie noch geiler. Um uns herum feierten die Leute ausgelassen weiter, und wir befingerten uns geil. Ich wollte mehr, sie auch. Also beschlossen wir unser geiles Spiel auf der Damentoilette fortzusetzen. Wir sagten ihren Freundinnen das wir zur Toilette müssten und verschwanden in den Keller. Da wir schon etwas getrunken hatten ......
Von Date
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4 Weiberfastnacht in Köln. Teil 1
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5 Altweiberfastnacht in Köln. Teil 2
.... machten wir uns auch nichts daraus das die anderen Frauen auf der Damentoilette uns etwas seltsam anschauten. Sie zog mich in eine der Kabinen, schloss die Türe und setzte sich auf die geschlossene Toilettenschüssel. Ich stand vor ihr, meine Beule in der Hose genau in Höhe ihres Mundes. Sofort knöpfte sie den Knopf meiner Jeans auf, zog den Reißverschluss herunter, schob meinen Slip herunter und holte meinen nicht mehr ganz so steifen Penis aus der Hose. Mit der rechten Hand fing sie an meinen Schwanz zu wixen, mit der Linken streichelte und knetete sie meine Eier. Als sie merkte, daß ich meinen Schwanz und meine Eier rasiert habe lächelte sie mich geil an und nahm meinen Schwanz tief und den Mund und begann meinen Schwanz zu lecken. Wahsinn, was für ein geiles Gefühl. Ich hier mit dieser fetten Geilheit auf der Damentoilette. Ich hielt ihren Kopf fest und fickte sie in den Mund. Dann sagte ich ihr das sie meine Eier in den Mund nehmen und lecken soll, mit der Hand solle sie meinen Schwanz weiter wixen. Das machte sie hervorragend. Zur Belohnung holte ich ihre dicken Titten aus dem Body und kniff ihr ein paar mal in die Brustwarzen, was ihr anscheinend gefiel. Um nicht jetzt schon abzuspritzen nahm ich ihre Hand weg und drückte ihren Kopf nach hinten. So du geile ... jetzt bist du dran. Ich drückte ihren Oberkörper nach hinten und ihre Beine soweit es ging auseinander. Da ich ihre geile Öffnung eben schon bearbeitet hatte war sie gut feucht und heiß. Ich rieb mit meinen Fingern ihre Schamlppen und ihren Kitzler. Sie bewegte ihren Unterleib immer wilder, um sie so richtig zum Orgasmus zu bringen fing ich jetzt an ihr triefend nasses Loch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte ihre Lippen, knabberte und saugte an ihrem Kitzler. Um sie noch geiler zu machen leckte ich ihr geiles Poloch und schob meinen Daumen bis zum Anschlag hinein und fickte sie damit in ihre geile Rosette. Nach ein paar Minuten wurde sie immer wilder und ich merkte wie sie kommt. Sie hatte einen super Orgasmus, ihr floss richtig die Geilheit aus dem Loch. Jetzt war ich dran. Ich zog sie hoch und zog ihr den Body ganz aus. Ihre dicken Titten hingen schwer über dem weißen BH. Sie hatte riesige Brustwarzen. Die knabberte ich erst mal genüsslich an und biß sanft hinein. Während dessen bearbeitete sie meinen Schwanz und meine Eier mit ihren Händen. Mein Schwanz wurde immer steifer und ich wollte sie jetzt ficken. Ich sagte ihr sie solle sich herumdrehen damit ich sie von hinten nehmen kann. Sie bückte sich und ich drückte ihre dicken Arschbacken auseinander. Ich schob meinen Schwanz in ihre nasse Möse und fing an sie kräftig zu stoßen. Ihre dicken Euter baumelten haltlos herum, mit einer Hand bearbeitete ich ihren dicken Arsch und den Daumen der rechten Hand schob ich 5 Altweiberfastnacht in Köln. Teil 2
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ihr wieder bis zum Anschlag in den Darm. Mir wurde zwischendurch wieder bewusst wo wir eigentlich waren. Wieviel Zuhörrerinnen wir wohl hatten. Das machte mich aber nur noch geiler.Ich fickte sie wie wild, meine rasierten Eir klatschten auf ihre dicken Schamlippen. Bevor ich losspritzte zog ich meinen Schwanz und meinen Daumen aus ihr heraus und sagte ihr sie solle sich umdrehen. Das tat sie auch bereitwillig und ich steckte meinen Steifen in ihren Mund. Noch ein paar Wichsbewegungen und ich spritzte ab. Sie wollte ihren Mund wegziehen aber ich hielt ihre Kopf fest und spritzte alles in ihren Mund. Sie schluckte bereitwillig alles herunter. Gut gemacht sagte ich zu ihr, jetzt saug den Rest noch heraus und lecke meinen Schwanz sauber. Sofort nahm sie wieder meinen Schwanz in den Mund und fing an zu saugen. Ich nahm ihre fleischigen Brüste in die Hand und spielte mit ihren Brustwarzen. Was für Fleischtitten. Durch das saugen an meinem Schwanz merkte ich das ich mich entleeren musste. Jetzt kam das absolut megageilste, ich hielt wieder ihre Kopf fest und liess es einfach laufen. Etwas überrascht schaute sie zu mir hoch, diese geile Luder. Sie versuchte alles zu schlucken, was ihr aber nicht gelang. Ihr lief es aus dem Mundwinkel herab auf ihre Brüste und von da über ihren dicken Bauch in ihr geiles Dreieck. Als ich mich entleert hatte zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und zog meine Hose wieder an. Sie saß ziemlich fertig auf der Toilettenschüssel. Ich bedankte mich bei ihr, gab ihr 20DM für die Getränke und ging zur Straßenbahn. Das war nicht zum erstenmal das ich erlebt habe wie geil "vollschlanke" Frauen sind. Jetzt bin ich auf der Suche nach weiteren ebenso geilen Frauen die so etwas oder ähnliches mit mir auch erleben wollen. Schreibt mir wenn ihr LUST habt, wenn ihr auch so geil genommen werden wollt. Wenn ihr ...... Einfach wenn ihr geil seid. Date
Von Date
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6 Am Postschalter
(Mann trifft Frau) von Rudi Meyer (
[email protected]), Okt. 1998 Ich versah meinen Grundwehrdienst und wir hatten überraschenderweise ab 16 Uhr Ausgang, weshalb ich die gewonnene Zeit nützte und einen wichtigen Brief aufs Postamt trug. Meine Gedanken waren unentwegt geile, denn Joachim, unser Zimmerkommandant und Ältester, erzählte tagaus tagein nur Fick-und-Blas-Geschichten. Er hatte schweinische Lektüre in seiner Sporttasche und zeigte auch stolz Fotos her, auf denen er in eindeutiger Stellung mit allen möglichen und unmöglichen Weibern abgebildet war. Oft gab es große Versammlungen in unserem Zimmer und man lauschte Joachims Schilderungen von saugeilen Frauen, die alles, wirklich alles, machen wollen. Wir glaubten ihm gerne, auch wenn unsere Freundinnen allesamt recht prüde waren. So ging ich von der Kaserne heim und weiter aufs Postamt. Es war ein grauer, farbloser Tag, aber es war Frühling und das spürte man, vor allem im Schwanz. Ich schaute den Mädels noch mehr nach als sonst und Joachims Geschichten gingen mir nicht aus den Kopf. Bei jeder Braut dachte ich mir: "Ist das jetzt so eine, die den Mann auffordert es russisch zu machen (also zuerst griechisch und dann französisch)?" Ich zweifelte am Wahrheitsgehalt der Geschichten, dann aber zweifelte ich wieder nicht. Ich war hin und her gerissen in meinen Gedanken, der Schwanz grüßte anschwellend in der engen Hosen und die Mädels auf den Straßen wirkten brav und lieb, nie geil und versaut. Vor dem Schalter hatte sich eine Reihe gebildet. Ich stellte mich hinten an und kramte den Brief aus meiner Brusttasche. Vor mir war eine junge Frau, die an sich nichts Besonderes darstellte. Ich beachtete sie nicht weiter, wäre sie nicht kurz aus der Reihe gegangen um einen Kugelschreiber zu holen und hätte sie mir beim Zurückgehen nicht einen flüchtigen aber tiefen Blick zugeworfen. Was mich fesselte, kann ich nicht sagen. O.k., ihre Lippen waren dick und formschön, aber das allein konnte es nicht gewesen sein. War es das Kaugummikauen? Ich stand ganz dicht hinter ihr, auch wenn ich der Letzte in der Reihe war. Im linken Ohr hatte sie sieben oder acht Ohrringe hintereinander gestochen, im rechten etwas weniger. Das Haar war künstlich rot und wirkte eher ungepflegt, ihre Lederjacke duftete nach nichts. Ich roch nichts an ihr, gar nichts, und so rückte ich noch näher heran. Sie verbreitete einen sehr charakteristischen Duft, ganz dezent. Es war ein unweiblicher Duft, frei von allen Parfums und Deodorants. Mir war klar, daß dieses Mädel, die Fleischwerdung Joachims Geschichten darstellte. Meine Gedanken kreisten nur noch um sie. Ich war wie ferngesteuert und als sie weg war und ich das Porto am Schalter zu zahlen hatte, stellte ich mich an wie einer der zum erstenmal Geld in Händen hält. Schnell verließ ich das Gebäude, besessen von der Idee, sie zu verfolgen. Sie war nach links gegangen und ich erspähte sie sofort. Unverzüglich nahm ich die Verfolgung auf, keine Idee, warum und wieso. Jetzt erkannte ich, daß sie wirklich keine 6 Am Postschalter
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aufregende Schönheit war. Sie hatte ein recht breites Becken und irgendeinen orthopädischen Fehler, so daß sie sehr unrund ging. Redete ich mir ihre Geilheit nur ein? War ich schon so wirr von Joachims Erzählungen, daß ich die Realität nicht mehr erkannte? Sie stand vor einem Fußgängerübergang und hatte rot. In diesem Augenblick schossen mir die Worte eines Schwulen ins Bewußtsein. Dieser meinte auf die durchaus berechtigte Frage, wie er denn Seinesgleichen erkenne, wenn er nicht gerade in einem Gay-Lokal ist: "man spüre das eben". Ja, auch ich spürte es eben und so kam auch ich zur roten Ampel, blieb stehen, ihr leicht zugewandt und wartete. "Ihr habt nicht viele Frauen bei Euch...", bemerkte sie, nachdem sie mich erblickte und offenbar wiedererkannte. Ich war nun mitten drin in der Realität und erst jetzt begann das unvermeidliche Herzklopfen und Schwitzen, das Rot- und das Weißwerden. "Nein", war meine dürftige Antwort. Es wurde grün. Wir gingen rüber, sie schräg vor mir. Was nun? Verdammt, was nun? Sie war gut fünf Jahre älter als ich und sie war eine geile Sau, ja, so richtig unverschämt geil war sie, aber das wußte nur ich, denn rein optisch wies nichts darauf hin und auch ihre Art zu Reden verriet es nicht. Ich folgte ihr noch zwei, drei Minuten, bis sie vor ihrem Wagen stand, den Schlüssel in der Hand, sich zu mir wandte und das Mini-Gespräch von vorhin fortsetzte: "Kann ich dich irgendwohin mitnehmen?" Ich war nun etwas lockerer und zudem recht kühn: "Ja, gerne, ich bin schon den ganzen Tag auf den Beinen." So nahm ich platz neben ihr. Der Wagen, eine Großraumlimousine, war geräumig und gehörte offenbar ihr, nur ihr, denn die Atmosphäre war die eines typischen Frauenfahrzeugs (so es das überhaupt gibt). Wir fuhren los, dabei war das Ziel der Fahrt noch gar nicht bekannt. Bis jetzt hatten wir uns nur angeschwiegen. Das Schweigen unterbrachen wir zeitgleich. Ich wollte ihr den Weg zu meiner Wohnung mitteilen, doch aus Höflichkeit machte ich den Mund zu als sie zu sprechen begann. Sie erzählte mir, daß Uniformen Männer unglaublich gut kleiden und sie gestand gleich eingangs, wie sie Offiziere liebt wegen der Macht die diese ausstrahlen und wie sie Rekruten liebt wegen ihrer jungen Hilflosigkeit und wie sie all die Soldaten liebt wegen der Stärke und Manneskraft. Schweiß rann über meinen Rücken, ich machte das Fenster einen Spalt auf. Wir fuhren eine lange Gerade, sie schaltete vom 4. in den 5.Gang und legte ihre rechte Hand zwischen meine Beine, genauer gesagt auf die Ausbuchtung, die durch meine Eier und den Schwanz die Hose männlich formte. Nun war alles klar. Wir sprachen dieselbe Sprache und die Wegbeschreibung zu mir war nebensächlich, weshalb ich auf ihre deutliche Geste reagierte: "...ich hab aber keinen Gummi". Sie öffnete das Handschuhfach, in dem eine volle Schachtel Präservative waren, schloß das Fach wieder, legte ihre Hand auf mein Liebeszentrum und verwirrte mich ein wenig: "die werden wir nicht brauchen..." Sie habe die Regel, meinte sie weiter, und eine Uniform dürfe nicht beschmutzt werden. Das geile Miststück kannte sich aus. Den Blick konzentriert auf die Straße, setzte sie fort: "wir werden etwas Besseres machen" und faßte mich etwas härter an. Ob mein Schwanz gewaschen sei, wollte sie wissen. "Natürlich."; "Na, dann kann man auch nichts machen", war ihre Antwort. Was wollte sie damit sagen? In meiner Hose wurde es fürchterlich heiß, in erster Linie aber eng, und so machte ich mich unten frei und ließ meinen Knüppel raus. Unverzüglich nahm sie die Sache in die Hand. So angenehm wurde ich noch nie angefaßt. Weder vor diesem Erlebnis noch nach diesem hatte mich eine Frauenhand so gut angefaßt. Sie nahm den Luststengel nicht zu locker und nicht zu fest und es war so als berührte sie ihn auf seiner ganzen Länge, was mittlerweile aber 6 Am Postschalter
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nicht mehr möglich war. Er war zum Bersten. Ich schloß die Augen und ließ mich fallen. Wie gut mußte das Weib erst sein, wenn es vom Straßenverkehr nicht abgelenkt würde? Sehr bald schon wußte ich es. Knapp vor dem Stadtrand fuhr sie zu einer Garageneinfahrt, hielt an, stieg aus und öffnete das Tor, dann stellte sie den Wagen rein und verschloß das Garagentor hinter sich. Es war eine von vielen Garagen, die nebeneinander auf einem großen und wohnhausleeren Grundstück standen. Das Licht, das durch das Dachfenster fiel, reichte aus um alles zu sehen, war aber zu schwach um Details zu erkennen. Klar war, daß es außer dem Garagentor keine Türe gab, also sollte dies der Ort unserer Fickerei sein. Wir stiegen aus und sie machte nicht länger ein Geheimnis aus ihrem Vorhaben. Ich solle sie mit dem Abschleppseil fesseln und dann mit ihr machen, was ich wolle und sie schlug mir auch vor, was ich wollen sollte, nämlich sie brutal in den Arsch ficken und wirklich schmerzhaft fesseln. Das war Neuland für mich und als das Seil herausgenommen, und die Heckklappe wieder zu hatte, bückte sie sich zu meinem wieder abgeschlappten Freund und saugte ihn sich in den Mund. Schnell wurde er härter und nach einer halben Minute hatte er seine endgültige Länge und Dicke erreicht. Ich blickte runter zu ihr und traute meinen Augen nicht. Mein ganzer Schwanz hatte in ihrem Mund platz gefunden. Täuschte ich mich aufgrund der Dunkelheit? Nein. Ein Griff überzeugte mich. Von meinem Schwanz war nichts mehr im Freien. Nach dieser kurzen, dafür umso überzeugenderen Vorstellung, gab sie mir recht, was den gewaschenen Zustand des Knüppels anlangt und meinte, er würde schon noch schmutzig werden. Ich folgte ihr durch die seitliche Schiebetüre in den Wagen. Mit ein paar Handgriffen baute sie den Innenraum um. Einer der Sitze wurde zu einem Hocker und neben diesen machte sie ein Seilende am Gurtsystem fest, dann machte sie ihren Unterleib frei und kniete sich zum Fesseln hin. Die Stellung war, dank des Sitz-Umbaus, genial, denn ich hatte zu allen Löchern besten Zutritt. Beim Fesseln gab sie mir genaue Anweisungen und es war klar, daß sie dies schon dutzende Male gemacht haben mußte. Schließlich verknotete ich das Ende des Seils mit dessen Anfang. Ich war mir nun sicher, daß dieses Seil nie zum Abschleppen konzipiert war, denn es war gut 50 Meter lang und half mir so, ihre Beine, Arme und den Hals ortsfest zu machen. Dank der offenen Schiebetüre brannte die Innenbeleuchtung des Wagens und ich konnte ihr beim Blasen zusehen. Wieder verschlang sie meinen Schwanz. Da sie ihre Hände nun nicht einsetzen konnte, machte ich die Wixbewegungen, sehr bald aber erinnerte ich mich an die Tiefe ihrer Kehle und fickte sie in den Mund. Der Kopf konnte nicht ausweichen und so war es ein geiles Gefühl, sie so lange ich wollte in den Mund ficken zu können. Nie werde ich vergessen, wie mein Schambein an ihre Nase donnerte und zugleich die Eichel in ihrem Hals gestaucht wurde. Jetzt aber wollte ich ihren Wunsch erfüllen und sie von hinten nehmen. Sie heischte nach Luft. Offenbar hatte sie die letzten Minuten zu wenig atmen können. Die Gleitcreme war im Fach der Mittellehne und wohl genauso zufällig dort wie das lange Seil es war. Ich drang recht zügig in ihren Arsch. Sie zeigte sich nahezu unbeeindruckt, weshalb ich stieß so fest ich konnte und ganz bewußt schob ich, als ich voll drinnen war, noch weiter an um ihr Schmerzen an den Fesselungspunkten zuzufügen. Nun hatte ich sie dort wo sie sein wollte und knallte rein so tief und fest ich konnte. Als sie jetzt leicht seufzend zu stöhnen begann, wurde ich noch geiler und ich drückte sie seitlich weg um auf diese Weise die Seilspannung zu erhöhen. Mit der Zeit wurde die gebückte Haltung zur Qual, aber es bot sich 6 Am Postschalter
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keine Alternative an. Wie sie heisse, wollte ich wissen. Sie verriet es nicht. Mag sein, daß dies Teil des Spiels war. Ich knallte fester und fester in sie und immer wieder fragte ich nach ihrem Namen. Sie wurde nachgiebiger und schließlich hatte sie ihn auf den Lippen, brachte aber nichts raus, da in diesem Augenblick der Schmerz zu groß war und sie aufschrie. So wollte sie es von Anfang an haben und nachsetzend schrie sie: "Brigitte!". Ich hatte ihr ein Geheimnis entlockt. Die ganze Zeit über war ich geil wie noch nie, doch interessanterweise kribbelte es mich nie. In der Kaserne gab es gelegentlich ein Wett-Wixen, wo es nur um Schnelligkeit ging – und ich war gut in dieser Disziplin. Wirklich komisch, daß ich unter diesen Umständen so schwer kam. "Brigitte, also", wiederholte ich. "Fick mich doch!", forderte sie mich auf und ich sammelte meine letzten Kräfte, verkrallte mich in ihren Arschbacken und donnerte rein was nur ging. Nach nur wenigen sehr heftigen Hüben entleerte ich mich in ihr und es schien als wären wir gleichzeitig gekommen. Eine derartige Explosion hatte ich noch nie erlebt und erledigt sackte ich zusammen und setzte mich auf einen der Sitzplätze. Ihr Arschloch war sehr geweitet und sie keuchte noch mehr als ich. Eine halbe Minute verging. Eine halbe Minute lang geschah nichts, gar nichts. Mein Schwanz lag müde auf einem meiner Schenkel. Er war teilweise braun eingefärbt und mir war klar, daß da noch etwas kommen würde. Nicht umsonst betonte Brigitte immer wieder, wie sie seine Sauberkeit bedauere. Momentan war mir aber nicht nach einer Fortsetzung. Ich war erledigt. Brigitte hatte sich indessen von einer Fessel befreit und schlüpfte nach und nach aus dem gesamten Seil-Wirrwarr. Ich hätte wohl einen recht tüchtigen Knüppel, meinte sie, sei aber kein guter Soldat; und bei dem Wort "Soldat" hatte sie einen unwirklichen, abwesenden und zugleich entschlossenen Blick drauf. Sie würde mir zeigen, wie man richtig fesselt und dann erfülle sie mir jeden Wunsch. Ich folgte ihren Anweisungen und es war nicht die Neugier, die mich trieb, sondern die Ungeduld, endlich all meine Wünsche erfüllt zu bekommen. Die Tiefe ihrer Kehle fiel mir wieder ein und das gefühlvolle Anfassen meines Schwanzes. Mein tüchtiger Stiel füllte sich sofort. In Windeseile war ich gefesselt und ihr hilflos ausgeliefert. Sie hatte die mittlere Sitzreihe in Liegestellung gebracht und ich lag nun auf dieser Bank am Rücken und hatte den Kopf beinahe ohne Unterstützung schwebend zwischen den Reihen. Kunstvoll hatte sie mich festgebunden. Ich konnte mich unter Zuhilfenahme sämtlicher Kräfte nicht befreien, zugleich aber taten die Seile nicht weh. Brigitte schien eine große Meisterin des Fesselns sein. Sie entblößte sich komplett. Aufgrund meiner zwanghaften Lage sah ich alles verkehrt. Zum erstmal sah ich ihre Brust. Beide Warzen hatten Ringe durchgestochen und ihre Schamlippen trugen auch Silberschmuck. Ja, wer an einem Ohr acht Ringe hat, hat auch sonst viel zu bieten. Die Brüste hatte ich noch nie berührt, nicht einmal durch ihr Sweatshirt hindurch, das sie bis jetzt angehabt hatte und ihre Muschi kannte ich auch nur vom Hörensagen. Ich hatte mich nur ihrem fickgeilen Arsch gewidmet und nun, wo ich mich um den Rest kümmern wollte waren mir die Hände gebunden, nämlich wirklich. Eine Schwanzlänge vor meinen Augen machte sie es sich selbst und bearbeitete geschickt und hingebungsvoll ihren Kitzler. Sie hatte gar nicht die Regel. Das gab sie nun auch noch zu, dieses dreckige Stück versauter Frau. Immer näher kam sie und für Bruchteile einer Sekunde konnte ich sie mit meiner Zunge berühren. Immer öfter kam sie zur Zunge und schließlich setzte sie sich mir auf das Gesicht und ließ mich arbeiten. Die Muschi war unglaublich feucht und schmeckte herrlich. Ihr Kitzler 6 Am Postschalter
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war einer der recht großen Sorte und ich bearbeitete ihn zungenumspielend. Aus ihrem Poloch entschwand langsam der von mir eingebrachte Saft und es ließ sich nicht vermeiden, daß er auf meine Stirn tropfte. Ich konnte nichts dagegen tun und wahrscheinlich paßte das genau in ihre Inszenierung. Während ich intensiv hoffte, nichts ins Aug zu bekommen, rieb sie sich an meinem Mund und ich saugte und leckte ihren Kitzler. Ihr Gestöhne spornte mich an und schon bald vergaß ich den braunen Saft auf meiner Stirn. Mein Schwanz war inzwischen knapp vor dem Zerreißen. Brigitte berührte ihn aber nicht und das machte mich halb wahnsinnig. Sie hielt sich an meinen Hüften an und wetzte ihre Muschi an meiner Nase und an meinem Mund bis sie nicht mehr konnte. Durch die Kopfüber-Lage stiegen mir alle Geilheitseindrücke noch mehr ins Hirn. Ihre glatten Schamlippen verließen meinen Mund. Brigitte nahm ein Papiertaschentuch und säuberte notdürftig meine Stirn. Dann sanken ihre Lippen langsam auf die meinen und sie überzeugte mich auch im Küssen. Sanft begann sie ihre Lippen über die meinen streifen zu lassen. Die Küsse wurden immer heftiger, immer tiefer und immer feuchter. Die Ungelduld meines Schwanzes nahm mit jeder Sekunde zu. Was machte sie nun? Sie beendete das Küssen jäh und kramte in der Mittelarmlehne. Sie zog das Verbandszeug heraus, nahm ein großes Pflaster und klebte mir den Mund zu. Jetzt war ich ihr vollkommen ausgeliefert und ich harrte der Dinge, die auf mich zukommen sollten. Nun stieg sie aus dem Wagen, ging zum Garagentor und öffnete dieses. Anschließend öffnete sie auch die Heckklappe, setzte sich hinters Volant und fuhr den Wagen etwa zwei Meter aus der Garage. Hell war es hier, verdammt hell. Vor allem aber waren wir hier sehr öffentlich, zu öffentlich eigentlich, und ich kann nicht behaupten, mich in dieser Lage wohl gefühlt zu haben. Ihr taugte dies aber. Schnell nahm sie ihre Position ein und rammte sich meinen mittelharten Schwanz in den Mund. Ich spürte sie fast gar nicht. Sie schlang mit unglaublich weit geöffnetem Mund. So lange hatte ich darauf warten müssen und jetzt spürte ich so wenig. Sie hätte ihre Zähne einsetzen sollen und brutal daran saugen. Leider konnte ich ihr dies aufgrund des Riesenpflasters nicht sagen, auch konnte ich nichts deuten. Nichts konnte ich; nur abwarten und werken lassen. Mein Lustspender war trotzdem sofort hart und die Tatsache, daß sie ihn sauber gelutscht hatte, spornte mich nur mehr an. Entweder konnte sie Gedanken lesen oder wußte sie um die Mechanismen männlicher Geilheit bestens Bescheid, jedenfalls wurde ihr Mundspiel flotter und spürbarer. Ihr Mund glitt von der Eichel bis zum Haaransatz, während sich ihre Hände liebevoll und zärtlich den Eiern widmeten. Immer stärker wurde das Saugen und wenn sie seine ganze Länge im Mund hatte, biß sie leicht zu oder drückte mit der Zunge. Die ganze Zeit über befand sich ihre Muschi direkt vor meinen Augen. Bald schon begann sie, es sich mit einer Hand selbst zu machen. So rieb sie sich den geilen Kitzler und saugte unbeirrt an meinem knallharten Schwanz. Mit der noch freien Hand erhöhte sie die Hautspannung meines Spritzfreundes, indem sie die Vorhaut aufs Äußerste spannte und mit dem Mund weiterhin ihre Arbeit verrichtete. Ich signalisierte durch Nasenlaute meine Erregtheit. Zum Glück spannte sie mich nicht mehr auf die Folter und wixte zusätzlich mit der Hand. Auch sie schien erregt zu sein, wohl auch durch die geschickte Kitzlermassage, und stöhnte leicht, ebenfalls durch die Nase. Bis ich tatsächlich zum Abspritzen kam dauerte es lange. Vermutlich war ich zu irritiert von der Öffentlichkeitsarbeit, die wir leisteten, aber ihr Blasen war so gut, daß mir die Umgebung egal war – außerdem waren wir die ganze Zeit über ungestört. Sie brauchte die Frischluft zum 6 Am Postschalter
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Mundfick. Bald steigerte sie sich ganz gewaltig. Ihren Kitzler brachte sie fast um und meinen Schwanz wixte sie bis zur Rotglut und ließ ihn nicht aus dem Mund. Sie stöhnte immer lauter und ich spritzte eine volle Ladung in ihren spermageilen Mund. Als sie das letzte Aufbäumen meiner Samenschleuder spürte und den ersten Schub im Mund hatte stöhnte sie unnachahmlich laut und schrill auf, immer noch durch die Nase. Es war ein sehr hoher und intensiver Ton und sie steckte meinen Schwanz noch tiefer rein und pumpte mit der Zunge. Immer noch stöhnte sie und Schwanz und Sperma versperrten ihren Hals. So verharrte sie ein paar Sekunden und besorgte es sich zweihändig. Das Stöhnen war nicht mehr so laut und plötzlich, einen Finger hatte sie tief im Arsch stecken, pinkelte sie mich an und jauchzte auf, kitzelte wie verrückt und ließ meinen Schwanz im Stich. Mein Gesicht war vollgepinkelt und das meiste davon rann in die Nase. Sie riß mir das Pflaster runter und küßte mich, wobei sie den verbleibenden Teil meiner Ladung in mich preßte, dann leckte sie mir das Gesicht. Daß sie mich vollgepinkelt hatte war schon verziehen, denn sie hatte ihn mir geblasen wie keine zuvor und keine danach. Jetzt wollte ich mich revanchieren und sie anständig lecken, denn zu mehr war ich nun nicht mehr imstande. Sie öffnete ihre Feige und ließ mich werken. Scheinbar war dies genau wonach sie sich sehnte, denn sie gab sich mir voll hin. Ich umspielte mit der Zunge ihren Kitzler, versuchte mit der Zunge so tief als möglich reinzukommen und nuckelte immer wieder am hervorstehenden Kitzler. Sie war sehr feucht und schmeckte verdammt gut. Mir waren, wie ich immer wieder feststellte, die Hände gebunden, und das Zungenwerk war auf die Dauer sehr mühsam. Es war sie, die mich aufforderte, die Finger zu gebrauchen. Gleichzeitig fiel ihr aber ein, daß diese ja außer Gefecht gesetzt waren. An Entfesseln war aus ihrer Sicht nicht zu denken und so fuhr sie sich beidhändig mit vier Fingern in den Arsch und ließ mich weiterlecken. Erneut kam sie und nun pißte sie ganz gewaltig und schrie auch richtig auf. Instinktiv öffnete ich meinen Mund sehr weit und versuchte, alles Urin zu erhaschen. Das war völlig neu für mich. Urinspielchen hatte ich noch nie gemacht, doch diese geile Sau brachte mich auf den Geschmack. Vollkommen erledigt nahm sie neben mir Platz. Den Urin ließ ich aus meinem Mund seitlich ausrinnen und schloß die Augen. Brigitte zog sich an, schloß die Heckklappe und fuhr los. Ich war immer noch halb nackt und fest an den Wagen gebunden. Sie sprach kein Wort. Was sollte jetzt noch kommen? Bringt sie mich etwa zu drei geilen Freundinnen? Bringt sie mich gar zu einem stark behaarten Schwulen? Nichts war auszuschließen. Ich wußte nicht wovor ich mich mehr fürchten sollte, vor dem Schwulen, vor Passanten oder vor einem möglichen Autounfall. Meine Ängste verlagerten sich und ich dachte nur an einen Unfall oder an eine starke Bremsung, die eine Erwürgung zur Folge haben könnte. Brigitte hielt an und öffnete die Heckklappe. Wir waren auf einer Freilandstraße. Sie nahm meine Stiefel und meine Hose und schmiß sie ins Feld, dann befreite sie mich und "schmiß" mich ebenfalls raus. Ich konnte kaum stehen, da ich so lange in eine ungemütliche Stellung gezwängt war. So gut es ging bewegte ich mich zu meiner Hose. Unterdessen stieg sie wieder in den Wagen, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und meinte: "Mach`s gut! Rekrut!". Dann drehte sie um und fuhr weg. Ich stand nun da, inmitten der Landschaft, angepinkelt, womöglich braun auf der Strin und dreckig, wie sich ein Soldat in Friedenszeiten nie zeigen darf. Ob ich die unglaubliche Brigitte hassen sollte oder nicht war mir nicht klar, jedenfalls machte ich mich zu Fuß auf den Heimweg. Nach etwa 20 Minuten kam mir ein VW-Bus des Bundesheeres entgegen. "Shit!", dachte ich, "auch das noch". Er hielt an. Ein Vizeleutnant aus meiner Kaserne saß darinnen, ganz 6 Am Postschalter
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alleine. Er grinste über das ganze Gesicht und ließ mich einsteigen. Noch bevor ich ihm irgendeine Geschichte vorgaukeln konnte um meinen Zustand zu rechtfertigen, erzählte er, daß er von Astrid angerufen worden sei um einen armen Rekruten zu holen und der Vizeleutnant wollte die ganze Geschichte hören. Er bot mir das Du-Wort an und ich konnte bei ihm duschen. Wir erzählten einander unsere Erlebnisse, die frappante Ähnlichkeiten aufwiesen und waren uns sicher, daß unsere Sex-Fee weder Brigitte noch Astrid heißt...
Von Rudi Meyer (Story 01) Megatits (Forum)
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Ein schöner ruhiger Abend. Ich habe gekocht, wir genießen das Essen zu einem anregenden Rotwein bei Kerzenschein. Der Abend ist schon fortgeschritten; auf einmal sagst Du in einem Ton, der beherrschend und befehlerisch ist: "Zieh Dich aus und leg Dich auf`s Bett !" Du holst drei Tücher. Mit dem ersten verbindest Du mir die Augen. Dann merke ich, wie Du mir die Hände über dem Kopf zusammenbindest. Das dritte benutzt Du für die Füße. Jetzt bin ich Dir schutz- und hilflos ausgeliefert. Ich höre Dich in die Küche gehen, weiß aber nicht, was Du dort machst. nach einiger Zeit kommst Du wieder; meine Anspannung steigt. Zunächst fängst Du an, sanft meine Haut zu streicheln mit einer Hingabe, daß mir schon Schauer über den ganzen Körper laufen. Du fängst am Bauch an und setzt Deine Hände immer wieder ab, so daß ich nie weiß, wo sie als nächstes landen werden; köstlich ! An meinen Beinen machst Du weiter, die Innenseiten meiner Schenkel sind besonders empfindlich; ich genieße alles in vollen Zügen. Du hast mich bisher weder an den Brüsten noch zwischen den Beinen berührt; doch ich fühle meine Erregung und angespannte Haltung bereits jetzt. Nun küßt Du mich sanft auf die Lippen und leckst mein Gesicht mit Deiner geilen Zunge. Deine Küsse sind phantastisch ! Dein Mund rutscht immer tiefer. Du leckst mir die Innenflächen meiner Arme und rund um meine Brüste. Dazwischen pausierst Du immer wieder und ich frage mich, wo Deine Zunge als nächstes landen wird. Jetzt hörst Du plötzlich auf. Dann merke ich, wie etwas warmes, flüssiges über meine Brüste läuft. Welch angenehmes Gefühl ! Es kann sich nur um Massageöl handeln ! Du massierst mir die Brüste, sie werden ganz glitschig, dabei zupfst Du mir an den Brustwarzen, die steil aufgerichtet sind. Die Berührungen merke ich schon im Kitzler. Meine Reaktionen und der Anblick gehen wohl auch an Dir nicht spurlos vorbei; ich höre Dich schwer atmen und stöhnen. Nach einer kurzen Pause spüre ich etwas kaltes, sanftes auf meinen Brustwarzen, ich nehme an, es handelt sich um Sahne. Du schaust zu, wie die kalte Sahne langsam auf meinem heißen Körper schmilzt und leckst den Rest genußvoll ab. Etwas von der Sahne gibst Du mir auf die Innenseiten meiner Schenkel und leckst sie in Richtung meiner empfindlichsten Stelle ab. Ich schmelze dahin ! Jetzt gibst Du mir etwas von Deinem steil aufgerichteten Schwanz zu kosten; die Eichel ist komplett in Sahne getaucht; ich wußte gar nicht, wie gut Sahne schmecken kann ! An Deinen Eiern hängt auch Sahne. Ich schlecke mit meiner Zunge sämtliche Stellen Deines Genitalbereiches ab, um mich zu vergewissern, daß ich alles sauberlecke. Du bist schon ganz schön aus dem Häuschen ! Jetzt spüre ich, wie Du etwas kleines, rundes, weiches in meinen Spalt steckst; der schon ganz naß ist. Mit Deiner Zunge holst Du das Objekt und ich höre, wie Du ißt. Als Du mich direkt 7 Atame!
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danach leidenschaftlich küßt, weiß ich, daß es sich um eine Kirsche handelt. Dann spüre ich, etwas flüssiges, kaltes an meinem Schlitz, das Du von mir runterschleckst. Du mußt kurz innehalten beim Lecken, da ich sonst schon gekommen wäre. Mein ganzer Unterleib vibiriert. Als Du mich wiederum küßt, weiß ich, daß Du eine Orange über meiner Fotze ausgepreßt hast. Du gibst mir jetzt etwas Sekt zu kosten. Völlig unvorbereitet läßt Du den Sekt zwischen meine Brüste, über meinen Bauch und zwischen meine Beine laufen. Das prickelt wahnsinnig. Du versuchst, alles von mir aufzulecken. ich kann mich kaum beherrschen. Jetzt gleitet etwas großes, rundes, kaltes in mich hinein und direkt danach Dein Schwanz. Immer abwechselnd stößt Du mir das mir noch unbekannte Objekt und Deinen wahnsinnig großen Prengel hinein. Das raubt mir fast den Verstand. Doch dieses Objekt ist sehr weich. Ich merke, wie es in mir zerbricht und ich ei-ne Art Mus fühle. Du stößt Deinen Schwanz in die Masse und gibst mir direkt danach davon zu kosten. Aha; eine Banane ! Ich lecke Deinen Schwanz sauber; muß aber innehalten, weil ich merke, daß Du auch schon fast kommst. Jetzt flehe ich Dich an, mich richtig ordentlich durchzuficken; ich kann es nicht mehr abwarten. Ich stelle mir Dein Gesicht vor, wie Du über mich hockst und mich unter Dir siehst, in diesem völlig hilflosen, Dir ausgelieferten Zustand. Du kannst mit mir machen, was Du willst ! Du drehst mich um und siehst meinen prachtvollen Hintern vor Dir und stößt zu. So wild habe ich Dich noch nie erlebt. Das ist fast eine kleine Vergewaltigung ! Wie die Tiere tun wir es und ich muß weinen vor lauter Lust. Ich merke, wie Dein Orgasmus naht und ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Was mir auch gelingt. Mit einem gemeinsamen Aufschrei haben wir beide einen völlig langen, geilen, intensiven Abgang, Du spritzt Deinen Saft tief in mich hinein. Danach bindest Du mich los, ich bin völlig benebelt und durcheinander. Mit dem Rest des Sektes gehen wir in die Badewanne.
Von Jana
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8 Die Bandproben
Clemens Bemaister kam jeden Freitag mit seinen Guten Freunden Andre und steffen zusammen um mit der Band zu proben und die fetten Sounds abzuchecken. Ihre gemeinsame Band hieß FREISTIL und sie hatten viele weibliche Fans. Darunter auch das geile Miststück Nicole Grotte. Sie kam oft zu Proben und warf Clemens jedesmal superscharfe Blicke zu. Wärend sie das tat mußte Clemens immerwieder aufpassen, daß er nicht die Kontrolle verlor. Eines Freitags, als die drei Freunde wieder zum musizieren zusammentrafen war auch Nicole wieder von der Partie. Nicole hatte sich extra supersexy angezogen um Clemens riechtig heiß zu machen. Als Clemens und Steffen in den Probenraum kamen war Nicole schon da. Clemens wurde vor Scham ganz rot im Gesicht, denn er wußte warum sich Nicole so aufgedonert hatte. Er packte seine Gittare aus und Steffen ging zu Andre in das Nebenzimmer. Nun waren Clemens und Nicole ganz alleine im Probenraum. Nicole ließ verfürerisch die Tangaträger ihres superscharfen Kleides herabrutschen. Clemens spürte das er eine Beule in der Hose hatte. Auch Nicole sah das und machte selbstsicher weiter. Sie wußte das sie ihn in der Tasche hatte. Sie drehte sich mit ihrem Hinterteil zu Clemens und fragte ob er ihr beim ausziehen behilflich sein könne. Bemaister ließ sich nicht zwei mal bitten und riß ihr das Höschen herunter. Ihr praller geiler Arsch streckte sich ihm endgegen und er konnte auch ihre superfeuchte Fotze sehen. Ohne zu zögern schleckte er ihr die Muschi aus und sie fing an zu stöhnen. Dann konnte er nicht mehr warten, er entblößte sein dickes Fickwerkzeug und rammte es ihr in ihre nasse Möse. Beide fingen an sich heftig hin und her zu bewegen und sie wurden immer schneller. Beide stöhnten so laut das Thamara Füller von der gegenüberliegenden Straßenseite richtig geil wurde. Sie nahm eine nahe liegende Gurke und schob diese in ihre heiße Fotze. Clemens Bemaister war es unterdässen etwas langweilig geworden und wollte einen Stellungswechsel. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und kaum hatte er sich umgedreht hatte sie seinen dicken im Mund und fing an ihn zu Blasen. Clemens aber wollte aber etwas anderes. Er schubste Nicole in Richtung des Kopierapparates ( der stand im Nebenzimmer bei Andre und Steffen ). Clemens sagte Nicole sie solle ihre "Möpse" auf den Kopierer legen und dann einige Kopien machen. Sie fragte ganz ausser Atem warum und Clemens sagte daS Er sich schließlich zuhause auch mal einen Keulen wolle. Sie fing an ihre Titten zu Kopieren und Steffen und Andre beobachteten durchaus interessiert diese Treiben. Wärend Nicole weiterkopierte Fickte Ihr Clemens heftig in Arsch. Die beiden schienen sich köstlich zu amüsieren und popten wie die Karnikel weiter bis in den Späten Abend. Andre und Steffen versuchten immer wiedér die beiden zu beruhigen aber sie waren heiß ohne Ende. Steffen ging dann irgendwann gelangweilt nach hause und Andre ging auf sein Zmmer und schlief mit schrecklichen Alpträumen. Dieses Erlebnis war im Nachhinein ein großer Schock für alle. Steffen und Andre hatten natürlich alles auf Video und Photos festgehalten. Später veröffentlichten sie das Material in ihrem Freundeskreis und Clemens und Nicole ließen sich nie wieder zusammen irgendwo blicken. Clemens streitet heute leider jedes mal ab etwas von Nicole zu wollen und 8 Die Bandproben
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andersrum. Schade beide haben doch so schön " zusamengepaßt". ENDE
Von Muls
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8 Die Bandproben
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9 CA...in der Umkleidekabiene
... nachdem ich seit einigen monaten, immer sehr aufmerksam eure geilen geschichten lese und diese meinen bluthaushalt mächtig umkrempeln, möchte ich nun versuchen euch eine meiner erotischen erlebnisse zu schildern. es ereignette sich an einem samstag vormittag. ich, damals 20j. und seit etwa sechs monaten mit meiner 17j. freundin (.. nennen wir sie mal "sabine") zusammen, benötige dringend eine dunkle hose für die arbeit keine jeans aber auch keine super teure anzughose. was ist naheliegender als die geschäfte um den münchener marienplatz abzugrasen. es ist noch zu sagen das sabine einen sehr guten geschmack hat, welcher allerdings nach ca. drei stunden hosen suchen ziemlich ermüdend sein kann (...die ist zu lang, die zu kurz, die zu eng oder zu weit), kurz gesagt: es gab keine die sie für angemessen hielt. als letzte und fast aussichtslose möglichkeit war der caam marienplatz. eigentlich bin ich kein mensch der gerne einkaufen geht, schon gar nicht an einem samstag an dem sich unglaubliche menschenmassen durch die geschäfte schieben, doch heute sollte mir dies eine komplett neue erfahrung sein. sabine hatte ein minikleid und eine strumpfhose an, wäre ich nicht so generft vom "einkaufen" gewesen hätte ich es richtig geniesen können, wie geil sie ihren süßen arsch durch die fußgängerzone bewegte und sich die männer reihenweise den hals nach ihr verdrehten, etwas das ich normalerweise richtig genieße und ihr kaum auffällt ( ... sagt sie). im caangekommen fanden wir bald ein paar hosen die es wert waren anprobiert zu werden. ich begab mich also auf den weg zu den umkleidekabienen, während sabine noch weiter bei den hosen kramte. die umkleidekabienen waren ziemlich windige sperrholzkonstruktionen mit einem vorhang davor. ein spiegel war ebenfalls vorhanden. es gab ca. sechs kabinen in dieser abteilung, vor denen sich die leute wartend drängelten, in der hoffnung eine freie zu ergattern. nicht zu vergessen ist die fette frau von cawelche vor diesen wacheschob und darauf achtete das niemand mehr als vier kleidungsstücke mit in die kabiene nahm. nach einigen minuten des wartens hatte ich es geschafft, ich stand in einer kabine und begann die prozedur des anprobierens. sabine kam nun ebenfalls nach und schob mir vorsichtig noch eine weitere hose am vorhang vorbei "... schau mal die hab ich noch gefunden, probier diese doch auch noch an.". wie sollte es auch anders sein die erste hose gefiel ihr wieder nicht (... gewöhnungssache), ich also wieder rein und hose runter. sabine fragte kurz darauf wie weit ich sei und lugte durch einen spalt zu mir in die kabiene. ich stand gerade in boxereshorts da, was ihr gut zu gefallen schien und ein verschmitztes lächeln auf ihr hübsches gesicht zauberte. ich nahm sie am arm, zog sie in die kabine und küßte sie sehr heftig und intensiv, was sich auch gleich in meiner boxershorts bemerkbar machte. mit meiner rechten hand streichelte ich sie sanft an der seite herunter und wanderte vorsichtig zwischen ihre beine, während ich sie mit meinem anderen arm weiter an mich herann zog. ich rechnete eigentlich damit das sie sich meinen berührungen in einer nicht gerade diskreten umkleidekabiene entziehen würde, doch falsch gedacht. sie schien gefallen daran zu finden wie sie berührt wurde und begann ihre muschi, durch den stoff hindurch an meiner hand zu reiben. auch ich fand daran 9 CA...in der Umkleidekabiene
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gefallen als ihre hand an mir herab glitt und sich einen weg in meine boxershorts suchte. als sie gefunden hatte wonach sie recht zielstrebig gesucht hatte, ergriff sie entschlossen meinen inzwischen gut angeschwollenen schwanz und begann ihn fast übereifrig zu wichsen. es durchzuckte mich wie ein blitz, alleine bei dem gedanken von meiner freundin in einem überfüllten geschäft einen runtergeholt zu bekommen, wärend wir drausen die stimmen der wartenden personen hörten. doch es sollte noch besser werden. ich wollte nun alles und drehte sabine so das sie mit dem rücken zu mir stand und schob ihr kleid hoch ohne die knöpfe an der vorserseite zu öffnen, was zugegebenermaßen nicht ganz einfach war da dieses ziemlich eng anlag. zu meiner überrschung forderte mich sabine auf das kleid komplett über ihren kopf abzustreifen, was ich ohne zu zögern sofort tat. da stand sie nun vor mir, mit diesem wirklich wundervoll geformten körper den ich mit freude im körpergroßen spiegel betrachtete. in meinen augen hatte sie allerdinges noch viel zu viel an, ich wollte sie nackt und sie wuste das. ich wartete nicht lange und zog ihr ihre strumpfhose bis zum boden herunter. mußte dann allerdings einsehen das es zu viel aufwand gewesen wäre, ihr ihre schuhe und auch strumpfhose ganz auszuziehen, so beließ ich es eben dabei. nachdem ich nun schon auf knien vor meinem traum von freundin saß, und das auf ca. 1,5 m², leiß ich es mir nicht nehmen ihr weises spitzen höschen herunter zu ziehen und die zum vorschein kommende muschi zu kosten und von ihrem süß-säuerlichen nektar zu kosten. meine zunge wanderte durch den, mir immer noch zugewandten pospalt hinab zu ihrer rosette, welche sie mir auch bereitwillig entgegenstreckte. ich versuchte meine zunge in ihr arschloch zu bohren, doch sie wußte was sie wollte, spannte ihren schließmuskel so stark an das es für mich kein hineinkommen gab und ließ mich wissen das ich meine zunge doch bitte in ihrer feuchten möse vergraben solle. bei dieser gelegenheit beugte sich ein deutliches stück nach vorne um mir ein herankommen an ihre lustgrotte zu erleichtern. ich bin süchtig nach muschischleim von frauen und könnte mit dem lecken von tropfnassen muschis meinen leben zubringen. doch nach einiger zeit drohte mein inzwischen granitharter schwanz zu explolieren und forderte sein recht in das vor mir liegende fickloch gebohrt zu werden. auch sabine schien langsam ungeduldig zu werden ich spürte das es sie nach mehr verlangte, sie wollte endlich gefickt werden. inzwischen war es uns ziemlich egal ob drausen jemand bemerkte was wir so "trieben", ganz im gegenteil es war ein unheimlich prickelndes gefühl. ich erhob mich also aus meiner knienden position um sabine meinen "hammer" von hinten hinein zu stoßen. mit daumen und mittelfinger schob ich ihre wundervollen geschwollenen und rasierten schamlippen auseinander und positionierte meinen steil im raum stehenden schwanz vor ihrer votze. als sie meinen prügel am eingang zum paradies spürte konnte sie es nicht mehr erwarten, machte einen heftigen satz zurück und schoß mich regelrecht in sich hinein das es schmatzte. ihr entkam dabei ein spitzer, geiler und sogar recht heftiger schrei welchen sie nicht verhindern konnte, oder wollte. nun begann ich meine geile, nackt in einer unkleidekabiene stehende freundin mit heftigen stößen durch zu ficken. es gab mir ein mächtiges und dominantes gefühl sie so zu stoßen, vorallem da ich bis auf meine jeans voll bekleidet war und sie lediglich durch den schlitz in der boxershorts fickte. sie jedoch, wäre vollkommen entblöst vor einer traube, auf eine kabiene wartende menschenmänge gestanden, hatte jamand den vorhang geöffnet. zudem, daß muß ich zugeben, spornte es mich an sie so fest wie möglich zu bumsen, da ihr immer wieder spitze schreie und stöhnen entkam, welche mit sicherheit, jenseits des vorhanges zu vernehmen waren. sabine wußte nicht mehr was sie tun sollte. einerseits versuchte sie durch kauen auf ihrem 9 CA...in der Umkleidekabiene
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zeigefinger das stöhnen zu verhindern andererseits mußte sie sich ja auch irgendwo festhalten um das gleichgewicht zu wahren, welches durch ihre zu den knöcheln heruntergezogene strumpfhose stark beeinträchtigt war. es war ein tolles gefühl den leuten vor der kabine bei ihren oberflächlichen einkaufsgesprächen zuzuhören wärend wir mit wirklich tiefgrüngigem beschäftigt waren. beispielsweise hören wir wie sich ein junges mädchen bei ihrer mami beschwerte das es so langweilig sei zu warten, tja kleines mädchen hier hättest du wirklich was lernen können. es dauerte nicht lange und sabine kam unter mächtigem zucken zu einem, wie sie mir anschließend erzählte, äußerst intensivem orgasmus. auch für mich war der augenblick gekommen und mit einigen weiteren besonders tiefen stößen ergoß ich mich tief in ihr. ich hatte das gefühl, daß ich so viel ficksahne an sie abgab das es ihr zu den ohren hätte wieder herrauskommen müssen. ich drückte mich nochmals für ein paar sekunden an diesen wunderschönen und zarten körper, welcher durch den schweiß. der sich in den letzten minuten gebildet hat anfing zu glänzen. wir waren beide der meinung das es nun besser währe sich rasch anzuziehen und die kabine zu verlassen. was wir dann auch taten und beim hinausgehen in ein paar verlegen grinsenden gesichter blickten ... ;-) nach ein paar schritten, auf der nächsten rolltreppe wurde sabine unruhig und flüsterte mir ins ohr "... ich laufe aus!" seitdem liebe ich es meine freundin in der öffentlichkeit zu ficken und uns in "gefahr" zu bringen.. ich hoffe euch hat mein erlebnis freude bereitet, vielleicht hat der/die ein oder andere bei dieser geschichte selber hand angelegt und diese situation nachempfunden ... was mich sehr freuen würde. ich würde mich sehr freuen von euch zu erfahren wie es euch gefiel und ob ihr schon mal ähnliches erlebt habt oder gerne mal erleben wollt.
[email protected] ach ja nochwas --> bitte schreibt weiter eure geilen geschichten oder phantasien an lisa! es wäre schade diese quelle der geilheit versiegen zu lassen. bis bald, mythos
Von mythos
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10 Chrissie Es begann eigentlich alles auf einer Party bei Karin. Ich war mit Mike zusammen hingegangen und die Party war ein bisschen langweilig. Keine interessanten Frauen da mit denen man was anstellen könnte. Das änderte sich aber zwei Stunden später, als zwei Frauen die Party besuchten. Karin stellte sie uns als Chrissie und Beate vor. Chrissie war etwa 30, blond und etwas fülliger mit üppigen Brüsten, während Beate etwa 25 sehr groß und schlank mit relativ kleinen Brüsten war. Mike und ich warfen uns fast an sie heran, und der Abend schien doch noch ganz nett zu werden. Die beiden hielten in Sachen Sex nicht hinter Berg und ich war mir ziemlich sicher das mit uns Vieren noch was laufen würde. Als die Party dem Ende entgegenging, fragte ich die beiden ob sie noch mit zu mir kommen wollten und beide stimmten sofort zu. Bei mir angekommen tranken wir noch etwas als Chrissie meinte : "Ich denke wir sind doch hier um zu ficken, vielleicht sollten wir mal was in diese Richtung unternehmen." Leicht verdutzt guckten Mike und ich uns an. Dann gingen Mike und Beate ins andere Zimmer und schlossen die Tür. "Ich müsste vorher noch mal aufs Klo sonst kriegst du ihn nie zum stehen." Ich wollte gerade gehen, als Chrissie mich zurückhielt. "Warte." Sie begann sich auszuziehen, und als ich ihre großen Brüste sah bekam ich Lust auf einen Tittenfick. Als Chrissie sich komplett ausgezogen hatte, begleitete sich mich ins Bad. Dort angekommen kniete sie sich vor mich hin und zog mir die Hose aus. "Los laß deinen warmen Strahl über meinen Körper wandern." In Gedanken hatte ich öfters schon mal eine Frau angepinkelt, aber jetzt kniete sie leibhaftig vor mir. Als mein Strahl ihren Körper traf nahm sie meinen Schwanz in die Hand und führte den Strahl in ihren geöffneten Mund. Dann schloss sie die Augen und ließ den Strahl in ihr Gesicht treffen. Meine Pisse verteilte sich in ihrem Gesicht und der Anblick geilte mich mächtig auf. Sie ließ meinen langsam versiegenden Strahl, meines jetzt wachsenden Schwanzes auf ihre Titten spritzen, während sie mit der anderen Hand ihre Brüste massierte. Als mein Schwanz leer war, nahm sie ihn in den Mund und lutschte ihn bis er richtig hart war."Jetzt musst du meine Muschi lecken" Sie stand auf,während ich mich auszog. Dann kniete ich mich vor sie hin, spreizte mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und drang mit meiner Zunge so weit wie möglich ein. Plötzlich wurde es nass in meinem Gesicht. Chrissie begann mich anzupinkeln. Immer geiler werdend leckte ich ihre Möse, während ihr Sekt in mein Gesicht spritzte und an meinem Körper herunterlief. Chrissie stöhnte vor Geilheit auf und als auch ihr Strahl versiegte begaben wir uns ins Zimmer zurück. Ich setzte mich aufs Sofa und hielt mein Schwanz gerade, während Chrissie sich auf mich setzte. Diesmal stöhnte ich auf, als sich mein Schwanz in ihre Muschi bohrte. "Jetzt werd ich dich ficken, mein kleiner. "Sie bewegte sich heftig auf und ab und ihre Titten wackelten vor meinem Gesicht herum. Ich versuchte so viel wie möglich von ihren Titten in meinen Mund zu bekommen. Ich lutschte, biss und knabberte an ihren Brüsten und Brustwarzen herum, während meine Hände ihre Arschbacken auseinanderzogen um dann einen Finger in ihrem Arschloch zu versenken. In dem Moment, in dem er bis zum Anschlag drin steckte bekam 10 Chrissie
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Chrissie ihren Orgasmus. "Ich möchte deine Titten ficken Chrissie. "Chrissie kam von mir herunter und legte sich auf den Rücken. "Ich bin bereit" Ich kniete mich über sie und legte meine Latte zwischen ihre Brüste. Sie drückte mit beiden Händen kräftig ihre Titten so das sie meinen Schwanz fest umschlossen. Ich begann meinen Schwanz zwischen ihren Titten hin und her zu bewegen. "Das ist so geil deine Titten zu ficken, gleich spritz ich dich voll." Mit diesen Worten spritzte mein Schwanz drauflos. Ein Teil spritzte in ihr Gesicht, der andere Teil spritzte zwischen ihre Titten. Wir legten unsere feuchten klebrigen Körper dicht aneinander und schliefen ein. Durch irgendetwas wurde ich geweckt und bemerkte das Chrissie nicht mehr neben mir lag. Ich schaute mich um und sah sie dann im Bad, wie sie sich von Mike anpinkeln ließ. Wahrscheinlich musste Mike mal aufs Klo und Chrissie ist wachgeworden und konnte sich das ganze nicht entgehenlassen. Ich blieb erst mal still und beobachtete die beiden, während meine Hand meinen Schwanz wichste. Nachdem Mike ausgepinkelt hatte, lutschte Chrissie seinen Schwanz bis er stand. Dann stand sie auf und drehte Mike den Rücken zu. Mit den Händen stützte sie sich an der Badewanne ab. Mike stieß seinen Ständer von hinten in ihre Muschi und begann sie mit harten Stößen zu ficken. "Hey ihr beiden, wollt ihr nicht ins Zimmer kommen, ich habe hier noch einen Steifen, dem gelüstet es nach einem Fick." Die beiden kamen zu mir ins Zimmer. Mike setzte sich auf Sofa und Chrissie auf ihn drauf. Ihren Arsch streckte sie mir entgegen. "Komm, stoß mir deine Latte in meinen Arsch und dann fickt meine Löcher." Mike zog ihre Arschbacken auseinander und ich drang langsam in ihren Arsch ein. Nachdem er bis zum Anschlag drin war und alles recht gut flutschte, ließen Mike und ich unsere Stöße immer stärker werden. Chrissie stöhnte laut auf. "Ja mehr, fickt mich kräftig durch, stoßt eure Schwänze in mich hinein" Und wir stießen immer wilder zu. Ich griff mir eine Titte von Chrissie und knetete sie kräftig durch. Je mehr sie stöhnte, desto kräftiger drückte ich zu. Wir wechselten dann die Stellung. Mike holte einen langen dicken Vibrator legte sich auf den Rücken und Chrissie kniete sich über ihn, das sie seinen Schwanz mit dem Mund bearbeiten konnte. Mein Schwanz blieb die ganze Zeit in ihrem Arsch und ich begann sie wieder zu Stoßen. Mike begann Chrissie den doch sehr dicken Vibrator in die Muschi zu schieben. Dazu musste er ihre Möse weit spreizen und Stück für Stück schob er ihn hinein. Dann stellte er die Vibration auf volle Tour und begann Chrissies Muschi zu ficken. Ich stöhnte zusammen mit Chrissie auf. Nur durch eine dünne Wand getrennt, spürte mein Schwanz die Vibration. Chrissie bearbeitete Mikes Schwanz mit ihrem Mund. Sie nahm ihn so tief wie möglich auf und begann wie wild an ihm zu saugen. Kurz bevor Mike kam, hielt er mit einer Hand Chrissies Kopf fest und begann seinen Schwanz in ihren Mund hin und her zu bewegen. Als er kam stieß er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund und spritzte seine ganze Ladung in ihren Mund. Dann konzentrierte er sich voll und ganz auf den Vibrator, während ich weiterhin Chrissies Arsch fickte. Auch ich war gleich soweit. ich hämmerte meinen 10 Chrissie
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Schwanz in ihren Arsch und spritzte ihr die volle Ladung hinein, während der Vibrator in ihrer Muschi arbeitete. Auch Chrissie kam jetzt und wir taten alles damit sie ihn bekommt. Ich stieß weiterhin meinen Schwanz in ihren Arsch und knetete ihre großen Titten durch, während Mike mit dem Vibrator ihre Möse fickte. Von einem lauten Schrei begleitet bekam Chrissie ihren Orgasmus. Beate kam daraufhin ins Zimmer und war enttäuscht das sie nicht mitgemacht hat.Wir legten uns dann alle 4 hin und schliefen bis zum nächsten Mittag.
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11 Das erste Klassentreffen
Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 1) Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte ich kaum noch. Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu. Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai.Ich bestellte mir ein Hotelzimmer; wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag vor der Feier reiste ich an. Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet,waren zunächst alle "stock steif". Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich dunkel erinnern konnte. Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht. Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die damals bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich die Tanzfläche zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend. Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert.Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr. Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle. Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, daß sie zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier gekommen, um mal wieder mit "alten" Bekannten reden zu können. Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es wurde viel erzählt und etwas getrunken. Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir uns ins "Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt. Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas "Luftschnappen" zu gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um vom wilden Tanzen auszuruhen. Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals. Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren. Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief. Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm 11 Das erste Klassentreffen
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hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen. Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber um so heftiger mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuß. Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben. Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch gerutscht war. Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen. Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel. Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem "Wachstum". Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen "Lage" unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber ersteinmal wieder zum Klassenfest zurückzugehen. Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der lauen Sommernacht. [Ende Teil 1] Wenn Euch der Anfang meiner ersten Geschichte gefallen hat, mailt mir doch einmal. Bis dann, Heinzi. Mailto:
[email protected]
Von Heinz Waltzer
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12 Golden Bathtime Als Edelnutte war Erika schon an einiges gewöhnt. Denn die Sexwünsche und Phantasien ihrer wohlhabenden Kunden umfassten so ziemlich alles, was es auf diesem Gebiet gibt. Nur mit einer Perversion hatte sie bislang komischerweise noch nicht Bekanntschaft gemacht. Doch das änderte sich, als John, ein Geschäftsmann, ihren Service anforderte. Der Schampus floss in Strömen und so große, steife Schwänze hatte Erika schon lange nicht mehr gesehen, denn meistens war sie damit beschäftigt die etwas schlappen Schwänze von älteren Herren auf Hochglanz zu wichsen, um sie leistungsfähig zu machen. Bei John und seinem Geschäftsfreund fiel ihr gleich auf, daß die Kerle soffen wie Pariser Clochards. "Wollen Sie nun ficken oder was?" wollte sie wissen, "oder soll ich nur Ihrer Sauforgien beiwohnen?" Da hatte John geantwortet, daß er etwas kenne, das noch schöner und spannender sei als bloßes Vögeln. Da war Erika wirklich Neugierig geworden. Was konnten die beiden Pimmel einem Callgirl wie ihr schon beibringen ? Sie hatte zunächst aber nicht weiter nachbohren wollen, sondern den Schwanz von Harry in den Mund genommen und ihn geblasen. Doch gerade als sie glaubte, daß er jetzt sein Sperma in ihren Mund spritzen würde, da zog er seinen Pimmel blitzschnell etwas weg und pisste ihr direkt volle Pulle in die Kehle. Zunächst war Erika ziemlich verblüfft gewesen, denn das war echt ein Hammer. Aber dann hatte sie den Urin genossen, als sei es guter Wein. Und jetzt ging ihr auch ein Licht auf. "Klar, deswegen habt ihr gesoffen wie die Irren!" sagte sie als sie ihre Beine spreizte, damit Harry direkt auf ihre Fotze pissen konnte. Oh, es war wunderbar, den Kitzler auf diese Art und Weise, nämlich von einem kräftigen Pissestrahl, gereizt zu bekommen, es war so, als ob jemand die kleine Lustknospe mit einer Gänsefeder kitzeln würde. Harry war echt ein Superpisser, er schien einen ordentlichen Vorrat an Pisse in seiner Blase zu haben. Erika bekam nun ihren ersten Orgasmus. "Komisch, habe gar nicht gedacht, daß Urinsex so toll sein kann, ist mir auch noch nie passiert, daß Kunden mit mir Pissesex machen wollen. Da habe ich echt etwas versäumt!" sagte Erika. Harry leckte jetzt ihre Möse. Es macht ihn enorm geil, seine eigene Pisse aus ihrem Loch zu lecken, d.h., das, was davon übriggeblieben und nicht vergeudet worden war. "Na, ist ja großartig, wir wußten auch nicht, wie du reagieren würdest!" sagte John, "viele Damen des horizontalen Gewerbes wollen nämlich nichts mit Urinsex zu tun haben, ganz zu schweigen von unseren alten Drachen zuhause!" "Ich werde es zu meinem Spezialgebiet machen!" entgegnete das Mädchen! Nachdem Harry ihr schnell noch auf die Titten gepisst hatte, war sie so geil, daß sie gevögelt werden wollte. "Jetzt rammt aber eure satten Prügel in mein heißes Loch hinein!" sagte sie. "Darauf kannst du dich verlassen!" erwiderte Harry mit einem maliziös-geilen Lächeln und während sie die Stange von John blies, rammte er seinen Prügel von hinten in ihre Möse.
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Erika war wie im siebenten Himmel. Noch nie hatte ihr es soviel Spaß gemacht, Kunden zu bedienen. Nun, eigentlich wurde sie ja von den beiden Kerlen bedient, jedenfalls kam es ihr so vor. Jetzt pisste sie in Johns offenen Mund, der Junge war sicherlich wieder durstig. Das anregende Getränk aus der engen Möse der Edelnutte hatte John so scharf gemacht, daß er jetzt unbedingt ficken mußte. Er nahm sie von hinten und stieß ordentlich zu, während sie gleichzeitig die verführerisch duftende Stange von Harry wichste. Für Harry war das eine willkommene Abwechslung, obwohl er am liebsten schon wieder gepisst hätte. Erika verstand ihr Handwerk. Harry mußte noch ein wenig auf Urinsex warten, denn Erika wollte ihn jetzt unbedingt reiten. Sie bekam ihren Willen und revanchierte sich mit einem Blasjob bei John. Harry war verblüfft. Erst jetzt fiel ihm auf, wie eng die Möse der Prostituierten eigentlich war, bei ihrem Gewerbe schon ein kleines Wunder. Jetzt wollte Harry ihre Möse lecken, seine Phantasie ging aber noch ein kleines Stückchen weiter. "Pisse ihr auf die Fotze, John!" forderte er seinen Kumpel auf, "da macht das lecken extra Spaß!" Das ließ John sich nicht zweimal sagen. Die wahnsinnige Kombination Lecken und Pissen sorgte dafür, daß Erika ihren Höhepunkt Nummer 2 bekam. Einen Höhepunkt ohne einen Schwanz im Loch - so was erlebt auch ein Mädchen wie Erika recht selten. Sie hockte sich auf den Toilettenrand und spielte mit ihrer Möse. Offenbar hatte sie noch nicht genug bekommen. "Ich möchte gern nochmal pissen, aber es geht nicht!" Da hatte Harry ein Geheimrezept auf Lager. Er fingerte ganz einfach an ihrer Möse - und das wirkte. Bald spritze ein klarer, goldgelber Strahl aus ihrer Möse heraus und zwar nicht in die Luft, sondern direkt in den Mund von Harry. Sie schien gar nicht aufhören zu wollen, soviel Pisse hatte Harry noch nie in seinem Leben geschluckt. Selbst den letzten Tropfen wollte er sich nicht entgehen lassen. John indessen fickte sie in den Mund. Schließlich war da auch noch eine andere Flüssigkeit, die er loswerden wollte. Das fand auch Erika. Nichts ergänzte Pisse besser als heißes, geiles Sperma...
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13 Abenteuerspielplatz
Du glaubst gar nicht, was du vorhin bei unserem Spaziergang durch das Schulgelände und am Abenteuerspielplatz vorbei in meinen Gedanken ausgelöst hast. "Arschwichser!" hast du mich genannt und ein Bild in meinen Kopf gezaubert, das meinen Schwanz sofort anwachsen und gegen den Stoff meiner Jeans pulsieren ließ. Ich sah dich auf allen vieren vor mir knien, die Beine leicht gespreizt und dein Rücken im Hohlkreuz. Dein absolut geiler Arsch bewegte sich provozierend langsam vor meinem steifen Schwanz hin und her, während du dich mit deiner linken Hand zwischen den Beinen streicheltest und gleichzeitig mit einem amüsierten Blick über die Schulter feststelltest, wie ich vor Lust kaum noch an mich halten konnte. Es machte dir Spaß, mich geil zu machen. Es belustigte dich, wie leicht es dir fiel, meinen Schwanz zum Pochen zu bringen, mich so scharf zu machen, daß ich am liebsten sofort auf dich abgespritzt hätte - und dieses Wissen in deinen Augen machte mich noch heißer. Du fordertest mich dazu auf, es mir ebenfalls zu machen, mich zu wichsen, bis ich es nicht mehr aushalten konnte und... Deine Finger glänzten von dem süßen Saft, den sie zwischen deinen Beinen hervorlockten. "Willst du es ablecken?" Mein Verstand hörte Dinge, die du niemals gesagt hattest, phantasierte zu den Gesten und Bewegungen deines Körpers. Deine so unschuldig weißen Arschbacken brachten mich total aus der Fassung. Es machte mich so unglaublich an, daß du es dir vor meinen Augen selbst machtest, mir völlig ungeniert deinen fantastischen Arsch präsentiertest in dem sicheren Wissen, mich damit beinahe wahnsinnig vor Lust zu machen und mich noch dazu aufzufordern, auf dich zu kommen. Ich mußte mich mit Gewalt von dieser Vorstellung losreißen, um nicht während unseres kleinen Spaziergangs meine Hosen zu versauen. Du kleines Biest hättest dich mit Sicherheit prächtig darüber amüsiert! Aber auch so hast du mich ja nicht zur Ruhe kommen lassen: kaum ist es mir gelungen, mich durch die schwachsinnigsten Ablenkungen ein klein wenig abzukühlen und meinen Schwanz beinahe Ruhestellung einnehmen zu lassen, geilst du mich schon wieder durch irgendeine Bemerkung dermaßen auf, daß in meinem Kopf-Kino ein Kaleidoskop buntester Bilder explodiert: ich spüre, wie sich deine Beine fest um meinen Hals schlingen, etwas Heißes mein Gesicht berührt und gekräuselte Härchen meine Lippen kitzeln. Süße Feuchtigkeit ergießt sich über mein Gesicht, benetzt warm meine Zunge und deine wild stoßenden Hüften katapultieren mich ohne Umwege ins Paradies. Ich bedecke jeden Quadratzentimeter deiner heißen Haut mit Dutzenden von Küssen, vernachlässige keine Erhebung und keine Vertiefung deines Körpers, vergesse keine Spalte und lecke und lutsche an jedem einzelnen deiner Finger und Zehen, bis du es nicht mehr aushältst und verlangst, daß ich dich mit meiner Zunge auf jede nur erdenkliche Weise ficke. All das während eines einzigen Spaziergangs! Ich liebe dich. B.
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Zurückzum Album Lisas erotische Geschichten p.block{text-align:justify} Das perverse Mädchenpensionat Eine ganz und gar unwahre und trotzdem geile Geschichte von Nero Ejakuljewsky
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Die Mädchen-Internatsschule "zur gebildeten Jungfrau" war für seine praxisnahe Erziehung junger Damen zwischen 15 und 18 Jahren berühmt. Hier konnten sich junge Mädchen aus besseren Kreisen nach der obligatorischen Schulzeit noch das gesellschaftliche Rüstzeug für ein standesgemässes Leben in der High-Society holen. Um den elitären Charakter der Schule zu betonen, wurden nur 16 Schülerinnen pro Kurs aufgenommen. Damit die meist verwöhnten jungen Damen auch etwas Härte lernten, wurde viel Wert auf körperliche Ertüchtigung Naturnähe und gesunde Lebensweise gelegt. Um diesen Idealen möglichst nahe zu kommen, mussten die Schülerinnen nackt und mindestens zu zweit in einem Bett schlafen. Damit ersparte man sich den Sexualkundeunterricht und eine Menge Bettwäsche. Die Institutsleiterin, ein abgekochtes Luder, beobachtete die Mädchen meistens schon beim Ausziehen im grossen Duschraum. Wenn sie sich dann gegenseitig einseiften und dabei ihre geilen, spitzen Brüste massierten und die Finger in die Muschis und Arschlöcher steckten, war sie schon ganz high. Ab und zu kam es vor, dass das eine oder andere der Mädchen zu ihr kam und etwas fragte, zum Beispiel: "Frau Direktorin, ich habe schon lange keine Periode mehr gehabt, würden sie mal nachsehen, was da los ist" Gerne war sie dann bereit, vor allen Anwesenden eine entsprechende Untersuchung vorzunehmen. Oft sagte sie dann: " Kind, Du bist so eng da unten, ich muss Dich etwas erweitern". Sie führte dann sukzessive alle ihre Finger und schlussendlich die ganze Faust in die jugendliche Möse ein und begann darin zu wühlen. Diese Behandlung wurde in aller Regel mit einem heftigen Orgasmus beantwortet. Manchmal hiess die Diagnose auch: "Deine Muschi ist zu dicht behaart, ich muss Dich rasieren", was dann auch prompt geschah. Nach der Rasur wurde der glatte Muff dann mit Babyöl eingeschmiert, was meistens auch zu einem Höhepunkt führte.
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Gelegentlich lautete der Befund auch: "Deine Schamlippen sind zu kurz, sie müssen unbedingt gedehnt werden." Diese Behandlung dauerte dann etwas länger, denn Frau Direktorin stand auf Muschis, deren Lippen mindestens 15 cm weit herausragten. Einige Assistentinnen aus dem Kreis der Mitschülerinnen mussten der "Patientin" dann in Intervallen stark an den Liebeslippen ziehen, bis diese die gewünschte Länge erreicht hatten. Wenn Frau Direktorin ihre Sprechstunde schliesslich beendet hatte, klagte sie meistens über Migräne und verlangte, von den Mädchen, sie sollen ihr die Möse lecken, das sei die beste Therapie. Ehrensache, dass die Girls ihr sofort den Rock hoben und am Kitzler zu saugen begannen. Zwei der Schülerinnen, welche enorme Nippel hatten, mussten ihren Kitzler damit massieren. Waren die Lolitas dann endlich in den Betten, zu zweit, zu dritt oder zu viert, hörte man noch lange das Schmatzen der sich küssenden Lippen (oben und unten), und das Stöhnen der sich im Orgasmus windenden Mädchenkörper. Die sexuelle Befriedigung, die sich die Internatstöchter auf diese Weise beschafften, genügte ihnen schon bald nicht mehr - sie wussten, das es da noch etwas anderes gab, etwas, das mit Männern zu tun hatte. Frau Direktorin sah das ja auch ein, aber es hätte sich schlecht gemacht und wäre für den Ruf der Schule nicht gut gewesen, wenn sie die Schülerinnen nun einfach in irgendwelche Lokale auf Aufriss geschickt hätte. Schlussendlich kam ihr die rettende Idee. Vor kurzem war in der Nähe des Internates ein Hochsicherheits-Gefängnis gebaut worden. Sie hatte den Bau zwar heftig bekämpft, weil ihr eine solche Nachbarschaft ungeheuer war. Nun da die Anstalt da war, konnte man sie vielleicht auch für eigene Zwecke nutzen. Diskret fragte sie bei der Anstaltsleitung, was für Typen denn da einsässen. Der Gefäengnisdirektor lud sie zu einer Tasse Kaffee ein und klagte ihr dabei sein Leid. Er teilte mit, dass er zurzeit nur 16 Häftlinge habe, alles sehr gefährliche, rückfällige Sexualverbrecher. Das Problem sei, dass diese Leute einen enormen Geschlechtstrieb hätten, der sie, wenn nicht befriedigt, an den Rand des Wahnsinns treibe. Wenn er den Burschen nicht bald Frauen beschaffen könne, befürchte er eine Gefängnisrevolte, und der wolle er sich und seine Leute nicht aussetzen. Das treffe sich doch gut, sagte Frau Direktorin, sie habe 16 Mädchen, die sich fast pausenlos lesbisch befriedigten, dadurch aber immer geiler geworden seien, und wenn sie nicht bald Männer bekämen, ebenfalls revoltieren könnten. Hier im Hochsicherheitsgefängnis könnte man doch allen helfen, ohne dass es an die grosse Glocke käme. Sowohl das Internat als auch das Gefängnis würden ihren guten Ruf behalten. So kam es, dass anderntags 16 sexgierige Institutstöchter heimlich ins nahe Gefängnis pilgerten und dort von 16 ausgehungerten Schwerverbrechern empfangen wurden. Diese stürzten sich wie Tiere auf das junge Fleisch und stiessen ihre
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Verbrecherwerkzeuge in die zuckenden Mösen. Ströme von Sperma füllten die Bäuche und Münder der Probandinnen, welche, von Orgasmus zu Orgasmus zuckend, alles gierig in sich aufsogen. Die Mädchen hielten sich tapfer und zeigten keine Ermüdungserscheinungen. Nach drei Stunden war auch der hartgesottenste Gauner groggy und die Institutstöchter konnten den Heimweg antreten. An diesem Abend ging es im Institut etwas ruhiger zu. Die Mädchen hatten endlich die richtigen Hormone erhalten und träumten süss von den kräftigen Kerlen, die ihnen solches Vergnügen bereitet hatten. Von nun an wurde der Gang in das nachbarliche Zuchthaus drei Mal wöchentlich zur Routine. Die Mädchen wurden viel ausgeglichener und verloren ihre Aggressionen, die Verbrecher wurden zahm wie Kuscheltiere. Nach einigen Monaten wurde die dreimalige Vöglerei pro Woche allerdings zur Gewohnheit und die Sucht nach ausgefallenerem Sex gewann mehr und mehr Boden in den Herzen der aufgegeilten Nüttchen. Die Direktorin war ratlos. Was konnte sie tun, um eine Katastrophe zu verhindern? In ihrer Not schrieb sie an die Universität der grossen Stadt und verlangte Literatur zum Thema "Biologische Aspekte zur Sexualität der Frau" Schon zwei Tage später erhielt sie Post mit der Aufschrift "streng vertraulich, darf Unberechtigten nicht zugänglich gemacht werden. Sie schloss sich in ihrem Büro ein und öffnete den Umschlag neugierig und bis zu äussersten gespannt. Sie fand darin ein kleines Büchlein mit dem Titel "Wissenschaftliche Untersuchung über die verheerenden Folgen von Sexualkontakten zwischen Frauen und Tieren" Das musste sie lesen! Sie versicherte sich nochmals, ob die Türe zum Büro auch gut verschlossen sei, und begann mit der Lektüre. Was da stand, war wirklich haarsträubend. Sie erfuhr, dass wissenschaftliche Forschungen über längere Zeit ergeben hätten, dass tierisches Sperma, welches beim Geschlechtsverkehr zwischen einem Tier und einer Frau in deren Scheide gelange, dort eine Wirkung wie ein starkes Rauschgift ausübe. Es dringe über die Schleimhäute in die Nerven, ins Rückenmark und schliesslich ins Gehirn des Weibes. Bei den Frauen werde durch diese Rauschwirkung im besten Falle ein stundenlanger, extrem starker Orgasmus ausgelöst, welcher im Extremfall zu Atemlähmungen führen könne. Noch schlimmere Folgen seien zu befürchten, wenn die betreffende Frau kurz vorher Sex mit einem menschlichen Mann gehabt habe. Wenn sich nämlich das Tiersperma mit demjenigen des Mannes mische, verstärke sich die Wirkung dieses Samencocktails um das zwei bis dreifache. Die Frauen würden die Kontrolle über sich komplett verlieren und in ihrer schrankenlosen sexuellen Gier vor nichts halt machen. Es könne zu Massenvergewaltigung von Männern durch Frauen kommen, was im besten Falle lebenslängliche Impotenz für die Opfer, im schlimmsten Falle dauernde Invalidität bedeute.
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Frau Direktorin war erschüttert! Wenn diese Studie wirklich stimmte, war das Ende der Männerherrschaft nahe, dann war die Menschheit tatsächlich auf den Hund gekommen. Sie dachte lange über das Gelesene nach - schliesslich kam ihr ein ungeheurer, satanischer Gedanke. Was würde geschehen, wenn sie ihre Mädchen nach einem Besuch im Gefängnis und mit Männersperma gefüllten Mösen einem Rudel Hunden zuführen würde..... Sie verdrängte den Gedanken, aber er kam immer wieder, zwanghaft, bis sie ihn in die Tat umsetzte. Sie wartete noch einige Tage, bis das Geld der staatlichen Subvention, mit welchem sie diverse Rechnungen hätte zahlen sollen, eintraf. Statt das Geld pflichtgemäss zu verwenden, kaufte sie in einer Hundezucht 16 junge Dobermann-Rüden. Die Viecher wurden geliefert, gerade als die Mädchen sich wieder im Gefängnis von den harten Burschen die Bäuche füllen liessen. Schliesslich kamen sie nach Hause und legten sich apathisch auf die Betten, um die Bocksmilch, die sie mit ihren Fotzen getrunken hatten, zu verdauen. Das Hundegebell schreckte die Girls aus dem Verdauungsschlaf hoch. Alle von ihnen liebten Hunde und als die Meute in den Schlafsaal stürmte, waren sie entzückt. Sie liessen sich von den Tieren die Pussies beschnuppern und waren hocherfreut, als die netten Tiere daraufhin ihre riesigen, dunkelroten Begattungsorgane aus den Futteralen schiessen liessen und die holden Schönen besprangen. Die heissen Hundepenisse drangen tief in die bereits randvoll mit Männersperma gefüllten Ficklöcher ein und schossen ein wahres Serienfeuer mit Hundesamen in die perversen Weiberbäuche. Die explosive Mischung, die nun sofort in den zuckenden Lustgrotten entstand, entfaltete schlagartig ihre Wirkung. Die Nymphomaninnen begannen in krampfartigen Orgasmen zu zucken, schrien, kreischten und röchelten. Die tapferen Hunde hielten etwa eine Stunde durch, dann zogen sie die Schwänze ein und verliessen winselnd den Raum. Das Rauschgift in den Mädchenkörpern erreichte jetzt seine volle Wirkung. Sie schaumten, tobten und rannten wie Irre durch das Haus auf der Suche nach Männern. Da sie natuerlich keine finden konnten, blieb der Direktorin nichts anderes übrig, als die Haustür zu öffnen, worauf die tobende Gesellschaft wie eine Horde Bestien sofort zum Gefängnis rannte. Der Wachmann am Eingang erschrak ob der drohenden Gefahr so sehr, dass er das schwere Eisentor und auch die Zellen unverzüglich öffnete. Die Schwerverbrecher, welche sich nach der nachmittäglichen Schwerarbeit gerade etwas Ruhe gönnten, wurden von den Amazonen auf die Gänge geschleift und dort gnadenlos missbraucht. Wenn ihre Liebeswerkzeuge erschlafften, wurden sie so lange gekratzt, gebissen, gewürgt und in die Eier getreten, bis ihre Ständer sich wieder aufrichteten. Man konnte das schmatzende Geräusch der vögelnden Fotzen selbst durch die dicken Gefängnismauern bis weit herum hören. Die bestialische Orgie
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dauerte bis zum Morgengrauen, bis keiner der Kerle mehr einen Mucks machte. Dann zog die perverse Nuttenschar wie eine siegreiche Armee nach gewonnener Schlacht nach Hause. An ihrer Spitze schwenkten sie einen amputierten Verbrecher-Pimmel wie ein erbeutetes Banner. Anderntags titelte die Bild-Zeitung in den grössten, verfügbaren Lettern: "16 schwerkriminelle Sexualverbrecher in Hochsicherheits-Gefängnis von nymphomaner Mädchenklasse totgevögelt" Kommentare, Anregungen und Wünsche an den Verfasser Nero Ejakuljewsky
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Hi Leute, ich halte mich schon lange auf eurer Seite auf und les mir so dies und jenes durch, besonders gefallen hat mir die Geschichte "Kleine Frau ganz groß", weil ich selber gern Jogge aber leider leuft mir keine kleine Frau über´n Weg :o/, naja egal.... Also mal kurz was von mir, bin sweet 20 und "leider" seit einiger Zeit wieder Solo [woran die Uniform nicht ganz unschuldig ist],1.80 groß, wiege 72kg und naja... am liebsten Reite ich durch die Prärie, auf nem Pferd(!), gehe halt Joggen und ja, ich spiele auch sehr gern Schach :o). Doch leider wurde ich am 1.7. zum Wehrdienst herangezogen wo nun auch schon die Geschichte einsetzt: Es war ein Freitag wie jeder andere, nix zu tun und warten auf Dienstschluß, als mich mein Spieß rief. Er sagte ich müßte das Wochende für ein kranken Kameraden einspringen! Na toll dachte ich mir, das Wochende ist mal wieder gelaufen, also noch rasch in die Stadt gebraust und Cola und Chips für diesen ungewollten "Fernsehabendt" besorgt. Natürlich war ich tierisch Sauer, was sich aber entern sollte.... Als mein Dienst zu Ende wahr, beschloss ich doch noch schnell Heim zufahren. Nix wie runder zum Bahnhof und rein in den Zug und da viel es mir nicht so auf, aber ich wurde schon beobachtet. Als ich dann umsteigen mußte viel sie mir zum ersten mal auf, sie Stand da, mit ihren schweren Taschen und warte auf dem gleichen Zug wie ich auch. Sie war ca. 1,70m groß und hatte Schulderlanges Dunkles Haar. Durch ihre winterliche Kleidung konnt man nicht genau den Körperbau bewundern. Sie ist bestimmt älter als 18 aber jünger als 22. Unsere Blicke trafen uns, sie lächelte, ich lächelte und die Bahn kamm schon an. Als ich sah wie sie mit ihrer schweren Tasche versuchte einzusteigen, konnt ich einfach nicht anders und half ihr in den Zug. Ja, da war das Eis gebrochen und wir unterhielten uns die Fahrt über dies und jenes. Als ich dann in meinen Rucksack wollte, der genau über ihr im Gepäckfach lag, stand ich direkt vor ihr, auf idealer höhe, das mußte sie wohl auch gedacht haben, den eh ich mich verhörte machte sie ein Bemerkung und ich qietierte es mit einem Grinsen und merke das sich jemand an meiner Hose zuschaffen machte. Ich dachte mir nur "Zum Glück sind wir allein im Abteil", als sie IHN drausen hatte, machte ich nur schnell die Vorhänge zu und träumte vor mich hin. Sie hatte eine verdammt flinke Zunge und umspielte gekonnt meine Eichel, als er dann bereit wahr seine "wahre" Bestimmung zu folgen, zog sei mich runter und wir küßten uns Heftig. Ich zog sie langsam aus und liebkoste jede Stelle ihres Traumkörpers, sie ein ehrlichen Busen, nicht zuviel und nicht zu wenig, genau eine Handvoll. Ich sagte und lutsche an ihren Nippeln und arbeitete mich langsam nach unten, zu ihren Bermudadreieck. Zu meinen erstaunen stellte ich fest, das mich kein Bermudadreieck sonder ein herrliche 14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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Kahlrasierte Spalte erwartete, die ich sofort zu Küßen anfing. Ich zog ihre Lippen mit der Zunge nach und spielte mit ihrer Lustperle zwischen meinen Fingern. Als ich zärlich in ihren Kitzler biss, qittierte sie es mit einem langen Säufzer und sties mir ihr Becken entgegen, es lief mir langsam das Kinn herunter. Sie zog mir meine Uniform aus, umspielte meinen Bauchnabel und liebkoste meine Brustwarzen. Ich krammte nur noch hastig einen Gummi aus der Seitentasche meiner Hose und sie zog ihn mir, mit ihren Mund, über. So das es mir schon fast gekommen wäre. Ich ließ mich in den sitz zurück fallen und sie stellte sich breitbeinig über mich und kamm langsam runter. Sie umfaste meine Schafft und führte ihn in sich ein, es wahr ein herrliches Gefühl. Als wir uns ganz vereinigt hatten, blieb sie eine weile sitzen und wir Knuschten uns heftig. Sie bekann sie langsam auf und ab zubewegen, sie ging so weit hoch, das er fast rausgliet und kam wieder langsam runter, unten kreiste sie mit ihren Becken und brachte mich fast zum wahnsinn. Ich spielte mit ihren Brüsten und wir erreichten beide den siebten Himmel. Sie ritt, stöhnte und seuftzte vor Lust, als ich ihr mein Liebessaft in ihre heiße Grotte pumte. Sie entfernte den Gummi und wir zogen uns wieder an, als ich sie nach ihrer Telefonnummer fragte, drückte sie mir ihren Finger auf die Lippen und sagte, das ihr Freund mich wahrscheinlich umbringen würde, wenn er das erfährt. Wir quatschen noch etwas und sie stieg im nächsten Bahnhof aus und ich sah sie bis heit nicht mehr wieder im Zug*schnief* und wie alt sie wirklich ist, weis ich bis jetzt noch nicht. Schreibt mir mal eure Meinung und eventuell Erinnert sich ja auch eine bestimmte Dame an ein jungen Mann in Bundeswehruniform.
Von Luc
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AutorIn: Sunny
Datum: 1997 Quelle: unbekannt
Berlin Ruhelos fuhr er, wie so häufig in der letzten Zeit, über den Straßenstrich "Kurfürstenstraße" in Berlin. Seit einer Stunde umkreiste er immer wieder das selbe Viertel. An den Möbelhäusern vorbei, hier standen die etwas älteren Frauen und die Farbigen, dann die nächste Stichstraße 14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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rechts, hier stand schon länger eine ziemlich unattraktive Betrunkene, dann wieder rechts auf die Potsdamer Straße, hier war nur rush hour, um dann wieder in die Kurfürstenstraße einzubiegen. Er suchte ohne genau zu wissen, was er eigentlich finden wollte. Auf die abgetakelten, drogensüchtigen Mädchen hatte er überhaupt keine Lust. Ihm taten die Mädchen leid, die mit leeren Augen am Straßenrand standen, um sich den nächsten Schuß zu finanzieren, der sie ein bißchen und für ganz kurze Zeit das eigene Elend vergessen ließ. Außerdem wollte er ein Mädchen, die nicht zugedröhnt war und die aktiv seine Lust bis zur Ekstase steigerte. Immer wieder die gleichen leeren Gesichter. Er hielt kurz bei einer süß aussehenden Polin an und wollte nach dem Preis fragen. Sie öffnete die Beifahrertür, lächelte ihn mit ungepflegten Zähnen an und sagte sofort in gebrochenem Deutsch: "Blassen, fickn..50 Marrk". Er schüttelte nur stumm den Kopf. So süß war sie bei näherer Betrachtung nun doch nicht. Sie schlug die Türe feste zu und ging schon zum hinter ihm stehenden Wagen, um wahrscheinlich die einzigen Wörter, die sie auf deutsch konnte, zu sagen. Ne, so wollte er es sicher nicht. Ein bißchen Prickeln, und das Gefühl haben, daß das Mädchen, was er sich ausgesucht hatte, nicht ständig als Professionelle arbeitet, das suchte er. Was er mit ihr machen wollte, französisch oder Verkehr, das wußte er noch nicht. Mittlerweile hatte er in diesem kleinen Karree schon satte 35 km verfahren. Als er wieder in die kleine Stichstraße einbog, mußte er sofort bremsen, weil vor ihm ein blauer Fiesta stand, der rückwärts in eine Parklücke setzen wollte. Mehr im Unterbewußtsein nahm er wahr, daß der Wagen, der übrigens keine Berliner Nummer hatte, mit einem Mann und einem jungen Mädchen besetzt war. Er fuhr weiter, um seine Runde fortzusetzen. Als er wieder an den Möbelhäusern vorbei kam, fiel ihm das Pärchen aus dem Fiesta auf, die langsam, sich immer wieder umschauend die Straße herauf kamen. Er konnte sehen, daß sie die dort stehenden Nutten begutachteten. Durch seinen Rückspiegel bekam er noch mit, wie das blonde Mädchen heftig den Kopf schüttelte und sich umdrehte, um die Straße wieder zurück zu gehen. Da die Ampel noch auf Rot stand, passierten die Beiden seinen Wagen. Jetzt erst hatte er die Möglichkeit, das Mädchen richtig anzuschauen. Absolut niedlich sah sie aus. Lange blonde Haare, eine schlanke Figur und ein sehr junges Gesicht. Mehr konnte er nicht erkennen, weil sie einen Trenchcoat trug, der die Details ihrer Körperformen verdeckte. Lautes Hupen erinnerte ihn daran, daß man bei "Grün" eigentlich fahren sollte, um sich nicht den Zorn anderer Verkehrsteilnehmer zuzuziehen. Schnell bog er um die Ecke. "Schade", dachte er, "genau so müßte das Mädchen aussehen, was ich suche". Aber er war sich ziemlich sicher, daß diese süße Maus keine Nutte war. Beim nächsten Umfahren des Blocks, sah er, daß beide wieder im Auto saßen und sie etwas aus einer Flasche trank. Langsam wurde es spannend. Er drehte auf der Straße und parkte seinen Wagen vier Autos hinter dem Fiesta in einer Parklücke. Er machte den Motor aus und zündete sich eine Zigarette an. Er wartete. Er wußte nicht, was passieren würde, aber eins war klar, wenn sie sich entgegen seiner festen Überzeugung tatsächlich an die Straße stellen würde, hatte sie in 10 Sekunden einen Freier gefunden. Das hieß, er mußte der Erste sein. Er merkte, wie sein Adrenalinspiegel langsam stieg. In der Hose spürte er, daß sich bereits einige Sehnsuchtströpfchen ihren Weg ins Freie gesucht hatten. Jetzt merkte er auch, daß seine Blase ziemlich gefüllt war. Er hatte in der letzten Stunde zwei Dosen Eistee getrunken, die machten sich jetzt bemerkbar. Aussteigen und in den kleinen Park zu gehen, um den Druck los zu werden war unmöglich. Zum ersten hätten die Beiden in dem Fiesta ihn gesehen, und er hätte sie dann nicht länger aus dem Auto beobachten können 14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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und zweitens könnte es ja sein, daß sie genau in dem Moment aussteigen würde. Also hieß es "Beine zusammen pressen und aushalten!". Nach ca. 15 Minuten und zwei weiteren Zigaretten sah er, wie sich die Beifahrertüre des Fiestas öffnete und das Mädchen ausstieg. Unsicher schaute sie nach rechts und links und blieb auf dem Bürgersteig stehen. Jetzt konnte und wollte er nicht mehr warten. Erstens mußte er jetzt ganz dringend pissen und zweitens wollte er es jetzt genau wissen. Sollte er tatsächlich total daneben liegen, konnte er immer noch nach dem Weg fragen, um die Peinlichkeit zu vertuschen. Er startete den Motor, fuhr aus der Parklücke raus und rollte langsam auf die Höhe des Fiestas. Das Mädchen bemerkte ihn und lächelte ihn kurz an. Sie ebenfalls anlächelnd, bremste er den Wagen bis zum Stillstand. Langsam, sich wieder nach allen Richtungen umschauend, kam sie zu seinem Auto und öffnete die Türe. "Hallo, kann ich Dir helfen?", waren ihre ersten Worte. Unsicher schaute er sie an. Ein absolut liebes, kindliches Gesicht. Sie war höchstens 18 Jahre alt. Mit so einer Frage, die alles offen ließ, hatte er nicht gerechnet. Wie sollte er jetzt nur antworten. Er setzte nun alles auf eine Karte. "Ich dachte, ich wollte, eh, magst Du vielleicht einsteigen?" Jetzt war es endlich raus. "Ja, das möchte ich", sagte sie leise und setzte sich auf den Beifahrersitz. "Wieviel nimmst Du", fragte er. "Wenn Du mit mir schlafen willst, möchte ich 100,00DM haben, französisch mache ich für 50,00DM. "O.K., bist Du einverstanden, wenn wir in eine Pension fahren?", fragte er und ordnete sich wieder in den fließenden Verkehr ein, "ich denke für einen Parkplatz ist es noch zu hell." "Wenn Du eine Pension kennst, können wir gerne dorthin fahren. Übrigens ich heiße Martina und wie heißt Du?" "Ich heiße Stefan. Du, ich hab´ Dich noch nie hier gesehen, bist Du neu in Berlin?" Ein kurzes Kopfnicken war die Antwort und zeigte ihm, daß ihr das Thema wohl unangenehm war. Die Pension war nur 5 Autominuten entfernt, aber er genoß diese Fahrt. Eine Unterhaltung bahnte sich an. Sie fragte ihn, was er denn in Berlin machen würde, weil er ja auch keine Berliner Autonummer habe. Sie hatte sich also die Nummer gemerkt, bevor sie zu ihm in den Wagen gestiegen war. Sollte er tatsächlich das Glück haben, ein Mädchen zu finden, die jetzt zum ersten Mal auf den Strich ging? Er wollte es jetzt genau wissen. "Du machst das noch nicht so lange, oder? Bist Du so in Geldnot?" Scheu nickte sie mit dem Kopf. "Ich komme aus den Neuen Bundesländern. Mein Freund und ich sind seit einem Jahr arbeitslos. Wir wollen nicht auch noch unsere Wohnung verlieren. Wir haben keinen anderen Ausweg mehr gesehen." "Bist Du sicher, daß du es jetzt wirklich willst?" Er legte bei seiner Frage die Hand auf ihr Bein und streichelte langsam die Innenseiten ihrer Schenkel. Sie schaute ihn prüfend an und meinte dann, daß sie es jetzt machen will. Zwischenzeitlich waren sie an der kleinen Pension angekommen und stiefelten gemeinsam bis zur ersten Etage. Sie wurden von einem jungen Mann empfangen, der auch die 20,00 Mark für das Zimmer entgegen nahm. Das Zimmer, das sie zugewiesen bekamen, machte einen ordentlichen Eindruck. Das Bett war mit einem sauberen Laken bedeckt, auf einem Tisch konnte man seine persönlichen Sachen ablegen und auf dem Waschbecken standen Seifenlotionen. Er schloß hinter sich die Türe ab und beobachtete, wie sie ihren Trenchcoat auszog. Darunter hatte sie eine weiße Bluse und einen Minirock an. Er konnte erkennen, daß sie keinen BH trug. Bei den kleinen strammen Brüsten hatte sie das auch nicht nötig. Er ging zu ihr hin und strich ihr sanft über den süßen Po. Dabei schob er den Rock noch ein Stückchen weiter nach oben. Er fühlte den glatten Satinstoff ihres Slips. Sie hatte ihn bis jetzt noch nicht gefragt, was er eigentlich machen wolle. Da so noch alle Möglichkeiten offen waren, setzte er 14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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sich auf das Bett und zog sie zu sich auf seinen Schoß. Er öffnete ihre Bluse und ließ seine Finger um ihre Brustwarzen kreisen. Sie schmiegte sich an ihn und küßte ihn auf den Hals. Wohlige Schauer liefen durch seinen Körper. Aber er merkte auch, daß er diese Position nicht lange beibehalten konnte. Der Druck auf seiner Blase wurde immer größer, verstärkt durch ihr Körpergewicht. Mittlerweile hatte er ihr die Bluse ausgezogen. Sein Hemd hatte Martina bis unten aufgeknöpft. Sanft drückte er ihren nackten Oberkörper gegen seinen. Ein wundervolles Gefühl, diesen jungen Körper so zu spüren. Leise stöhnte er auf. Erschrocken fragte sie ihn ob sie ihm weh getan hätte. "Nein, es ist toll, aber ich muß ganz dringend auf die Toilette. Meine Blase platzt gleich, wenn Du weiter auf meinem Schoß sitzen bleibst." Sofort sprang sie auf und setzte sich neben ihn auf das Bett. Er zog ihr den Minirock runter und drückte ihr einen Kuß auf den Bauchnabel. "Bitte nicht so feste", sagte sie, "ich habe mir eben im Auto ein bißchen Mut angetrunken und jetzt müßte ich eigentlich auch auf die Toilette." Langsam ließ er seine Hand von ihrer Brust, über ihren Bauch zwischen ihre leicht gespreizten Beine wandern. Er streichelte ihre Schamlippen durch ihren Slip. Plötzlich preßte sie ganz kurz die Beine zusammen. Seine Hand wurde feste in ihren Schritt gedrückt. Sein Schwanz stand senkrecht in seiner Hose. Diese Situation machte ihn so geil, daß ihm langsam alles egal wurde. Er wollte nur so lange wie möglich mit ihr zusammen sein. Allerdings wußte er auch, daß es ihm weh tun würde, wenn er einen Orgasmus bekam, weil seine Blase so voll war. Mit seinen Finger schob er den Slip zur Seite und streichelte ihre Muschi. Er spürte tatsächlich, daß sie feucht wurde. Langsam stimulierte er ihren Kitzler. Sie drückte sich wieder fester an ihn. Plötzlich sprang sie auf und meinte: "Es tut mir leid, aber ich muß erst auf Toilette gehen, ich halt das so nicht mehr aus." "Das wird nicht möglich sein", antwortete er, "wenn Du das Zimmer verläßt müssen wir es neu anmieten. Mach doch einfach in das Waschbecken." Zögernd ging sie zum Waschbecken. Ihren Po konnte sie nicht einfach über das Becken hängen, um zu pinkeln, dafür hing es zu hoch. Also gab es nur die Möglichkeit, daß sie sich ganz eng davor preßte und ein Bein auf die Ablage stellte. Sie beugte ihren Oberkörper zurück und schob mit ihrer Hand den Slip ganz zur Seite. Er konnte ihre zartrosa Schamlippen sehen, die sie jetzt mit den Fingern spreizte. Es passierte nichts. Er sah wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und drückte. "Ich glaube, ich kann so nicht pinkeln. Außerdem hat mir bis jetzt noch nie jemand dabei zugeschaut." "Mach die Augen zu, entspann Dich und denke einfach, Du bist auf der Toilette. Er trat hinter sie und strich beruhigend über ihren Rücken. Ein leichtes Zittern lief durch ihren Körper. Er schlang seine Arme von hinten um ihren Körper und strich ihr über den flachen Bauch. Dabei küßte er zärtlich ihren Nacken. Plötzlich war ein leichtes Zischen zu hören. Ein kleiner Strahl ihrer Pisse platschte ins Waschbecken. Aber da sie immer noch Hemmungen hatte, einfach ihren goldenen Saft laufen zu lassen, hatte sie so wenig Druck auf ihrem Strahl, daß ein kleines bißchen zwischen ihren Beinen runterlief. Er beobachtete sie durch den kleinen Spiegel genau und war gespannt, ob sie sich ganz gehen lassen konnte. Als sie merkte, daß sie nicht nur ins Waschbecken gemacht hatte, sondern sich auch ein bißchen die Beine naß gemacht hatte, versuchte sie mit einem Ruck noch enger an das Becken zu kommen. Durch diese spontane Bewegung rutschte ihr Fuß am Beckenrand ab und sie verlor das Gleichgewicht. Geistesgegenwärtig packte er sie von hinten und drehte sie zu sich, damit sie nicht hinfiel. Sie versuchte mit ihren Händen an seinem Oberkörper Halt zu finden. Leicht panisch schaute sie ihn hilfesuchend an. Durch den Schreck hatte sich wohl ihre 14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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Verkrampfung gelöst, und sie pinkelte einfach los. Da sie aber immer noch ihre Hände an seinem Körper hatte, lief der warme Sekt jetzt in ihren Slip. Rasend schnell verfärbte sich der helle Stoff dunkel. Ihre Pisse lief jetzt direkt durch den Slip, verteilte sich gleichmäßig an den Innenseiten ihrer Schenkel und bildete einen See um ihre Füße. Sie packte sich zwischen die Beine, als wenn sie noch etwas aufhalten wollte. Das einzige Ergebnis war nur, daß sie sich ihre Hand bepisste. Er konnte von diesem Anblick gar nicht genug bekommen. Schnell ging er in die Hocke, um ihrer warmen Quelle noch näher zu sein. Genußvoll atmete er den geilen Geruch ihrer überlaufenden Spalte ein. Mittlerweile hatte sie den triefenden Slip zur Seite geschoben und pisste jetzt einfach so weiter. Ihrem Gesicht nach zu urteilen war sie jetzt auch nicht mehr in der Lage aufzuhören, bevor ihre Blase ganz leer war. Er konnte sich nicht mehr beherrschen und preßte schnell seinen Mund auf ihre sprudelnde Quelle. Seine Zunge fuhr tief in ihre Scheide ein. Der warme Sekt füllte seinen Mund. Es ging so schnell, daß er gar nicht alles schlucken konnte. In Strömen lief ihm ihre Pisse aus den Mundwickeln wieder heraus. Während sie langsam zum Ende kam, fickte er sie mit seiner Zunge in ihr glitschiges Loch. Leise stöhnte sie auf. Sie bat ihn damit aufzuhören. Überrascht schaute er sie an. Er hatte das Gefühl gehabt, daß ihr das gefallen würde. Aber die Scham über das eben passierte war bei ihr zu groß. Sie fing an, sich zu entschuldigen. er unterbrach sie direkt und meinte, daß er noch nie ein schöneres Erlebnis gehabt hätte. Zweifelnd schaute sie ihn an und streichelte seinen Schwanz durch die Unterhose. "Du, ist es Dir weniger peinlich, wenn ich mir jetzt auch in die Hose mache?", fragte er sie plötzlich. "Ich weiß nicht", antwortete Martina. Er überlegte nicht mehr lange, sondern ließ seine Pisse einfach laufen. Als sie sah, daß er sich in die Hose machte, lächelte sie ihn an, ging vor ihm in die Hocke und befreite seinen pinkelnden Schwanz aus der klitschnassen Hose. Sie dirigierte seinen Schwanz so, daß er direkt auf ihre Titten pißte. Der Saft perlte an ihren Brüsten ab und lief über ihren Bauch in Richtung Schoß. So wurde von oben ihr Höschen ein zweites Mal getränkt. Er versuchte seinen Strahl direkt zwischen ihre Beine zu lenken. Sie lehnte sich leicht zurück und schob ihren Slip wieder zur Seite. Jetzt konnte er die nassen Schamlippen sehen. Er hielt seinen Strahl direkt darauf. Es sah jetzt fast so aus, als würde ihre eigene Pisse aus der Muschi laufen. Als sein Strahl versiegte, verrieb sie die letzten Tropfen mit ihrer Hand auf seinem Schwanz. Die paar Bewegungen reichten vollkommen um ihn direkt wieder stehen zu haben. "Bitte blas´ mir meinen Schwanz jetzt", forderte er sie auf. Sie ging zu ihrer Handtasche, holte ein Kondom raus und streifte es ihm zärtlich über sein Glied. Er setzte sich einfach vor dem Waschbecken auf den Teppich und genoß die warme Feuchtigkeit an seinem Po. Sie beugte sich über ihn und nahm seinen Schwanz vorsichtig in den Mund. Langsam ließ sie ihre Zunge um den Schaft kreisen. Zwischendurch saugte sie feste an seiner Eichel, um dann den Schwengel wieder ganz in den Mund zu nehmen. Er merkte, wie der Saft in den Lenden bereits kochte. Lange konnte er sich nicht mehr halten. "Saug, bitte saug", preßte er hervor. Sofort nahm sie seinen Schaft und fing an ihn zu reiben. Mit dem Mund saugte sie an seiner Eichel, daß ihm Hören und Sehen verging. Mit einem animalischen Schrei spritzte er sein Sperma in das Gummi. Bestimmt 12 mal pumpte er weiter nach. Sie behielt seinen Schwanz im Mund und lächelte ihn von unten an. Das war absolut toll. "Äh Ihr darin, 30 Minuten sind um, oder ihr zahlt nach!" Das war die bestimmte Aufforderung des Zimmerwirtes. Schnell traten sie beide vor das Waschbecken und 14 Was man alles in einer Uniform erlebt!
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wuschen sich so gut es ging. Mit einigen Kleenex Tüchern beseitigten sie die größten Auffälligkeiten auf dem Teppich. Sie hofften beide, daß der Zimmerwirt nicht sofort in das Zimmer gehen würde. Den Ärger wollten sie sich wirklich ersparen. Schnell verließen sie die Pension und sprangen in seinen Wagen. Er wollte sie ja wieder zu ihrem Standplatz zurückfahren. Im Auto gab er ihr 100,00 DM. Überrascht schaute sie ihn an. "Wir haben doch nur französisch gemacht. Das andere war ein Unfall". "Es war so toll, daß ich Dir gerne mehr gebe. Und auf eins kannst Du Dich verlassen, wenn ich wieder in Berlin bin und Du tatsächlich weiter auf den Strich gehst, nehme ich Dich wieder mit." Nachdenklich schaute sie ihn an: "Wenn ich wirklich weitermachen sollte, kannst Du mich nur am letzten Donnerstag des Monats hier treffen." Liebevoll strich er ihr ein letztes Mal über die Schenkel. Das pissnasse Höschen hatte sie in ihre Handtasche gesteckt. Das hieß, sie war jetzt unter ihrem Rock nackt. Der nächste Freier würde sich sicherlich freuen. Sie verabschiedeten sich von einander und sie lief direkt zu dem Fiesta, wo ihr Freund schon ungeduldig wartete. Entspannt fuhr er weiter und freute sich bereits jetzt auf eine Wiederholung. Ob sie in einem Monat wohl wieder dringend Geld brauchte???
seVac - FSK Geschichten
© byAramies Last Update: 17. Juli 1998 23:53:15
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Es war ein herrlich lauer Sommertag. Sonjas Cabrio war eines von denen, womit normalerweise nur diese billigen Las Vegas-Typen durch die Gegend juckeln, die sich von dem wenigen Geld das sie besitzen etwas von Luxus bewahren wollen. Doch sie hing an dem Wagen, denn so ein altes Auto war das, wovon sie schon in ihrer Jugend geträumt hatte, als sie mit ihrer besten Freundin Eva im Autokino saß, um sich dabei von ihren ersten Männern befummeln zu lassen. Sonja hatte sich ein paar Tage Urlaub genommen, um bei Ihrer Mutter etwas auszuspannen. Kai war für einige Tage geschäftlich verreist, so daß sie zu Hause ohnehin allein gewesen wäre. Sonja war nun schon einige Stunden auf dem Highway unterwegs. Das wenige, was sie an sich trug klebte an der Haut, denn es war sehr heiß. Die Zeit, die man allein im Auto verbringt, kann furchtbar lang werden. Sonja erschrak, als eine männliche Siluette an der Straße auftauchte. An einer solchen Stelle hätte sie nicht mit einem Fußgänger gerechnet. Der Mann signalisierte mitfahren zu wollen, indem er einen Daumen hob, dabei aber in Fahrtrichtung weiter lief. Einen Augenblick zögerte Sonja, da sie einen natürlichen Respekt vor solchen Situationen hatte, hielt dann aber doch an. " Hi, ich bin Nick!", stellte sich der Fremde vor, "Würden sie mich bitte bis zum nächsten Ort mitnehmen? Mein Auto ist vorhin verreckt." Der nächste Ort war ca. 100 Meilen entfernt. "Sehr gern ...", lud Sonja großzügig ein, ".. ich würde mich übrigens freuen, wenn Sie Sonja zu mir sagen würden." Zu diesem Zeitpunkt konnte sie noch nicht wissen, daß sie kurz vor einem prickelndem Erlebnis standen. Nick stieg ins Auto. Beide versuchten den Körper des anderen unauffällig zu inspizieren. Nick war ein Mann von circa dreißig Jahren und sehr kräftig gebaut. Er war ein sportlicher Typ mit Jeans, T-Shirt und Cowboystiefeln. Seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Sonja war eine Frau mit einem Traumkörper. Sie hatte eine Figur, von der andere Frauen nur träumen konnten. Ihr Body war braun gebrannt. Das blonde leicht gelockte Haar flatterte im Fahrtwind. Sie trug, wie immer, viel zu aufreizende Kleidung: Eine Bluse ohne BH darunter und einen kurzen weiten Rock. Sie waren schon einige Kilometer gefahren und hatten sich nett unterhalten. Nicks Augen wanderten immer wieder an Sonjas Körper auf und ab, denn von ihrem Körper fühlte er sich angezogen, wie ein Magnet. Durch den Fahrtwind schlug Sonjas Rock immer wieder hoch und Nick konnte auf ihren Slip sehen. Sie trug einen weißen String mit Spitze. Nick konnte ihre Luxuspflaume durch die Spitze schimmern sehen. Natürlich spürte Sonja, daß Nick sie beobachtete, doch sie machte keinerlei Anstalten, den Ausblick zu verbergen. Im Gegenteil, sie machte sich ein Spiel daraus, ihn mit ihren Reizen nervös zu machen. Unauffällig streifte sie mit einer Hand den Rock hoch, damit Ihre Beine voll zu sehen waren. Natürlich blieb ihr Verhalten nicht ohne folgen: Nick legte seine Hand auf ihre Schenkel und begann vorsichtig daran auf und ab zu streicheln. Sonja spreizte die Beine etwas mehr, um ihm ihre Bereitschaft zu signalisieren. Nick ging darauf ein und ließ seine Hand unter ihrem Slip rutschen. Sonja stöhnte nun leicht auf, da sie mit seinem schnellen Vorgreifen nicht rechnete. Langsam begann sie mit dem Becken zu kreisen und es fiel ihr schwer, sich auf das Fahren zu konzentrieren. 15 Autobahn
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Sie spürte, wie die Lust in ihr vorangetrieben wurde. Sonja nahm die rechte Hand vom Lenkrad und legte sie zwischen Nicks Beine. Sein Ding hatte bereits angefangen sich aufzubäumen. Geschickt öffnete sie seine Hose, um das Objekt besser anfassen zu können. Nick trug keinen Slip und das machte die Sache für Sonja leichter, denn so hatte sie leichten Zugriff auf das, was sie wollte. Noch viel lieber hätte sie sein Ding sofort in sich gespürt, aber wie hätte sie vorgehen sollen? Nick reagierte seinerseits auf Sonjas Großzügigkeit und ließ seinen Mittelfinger in ihr Lustloch gleiten. Sonja war bereits völlig feucht und mittlerweile war es ihr egal geworden, ob sie es im Auto, auf der Straße, oder sonstwo tun sollten - sie wollte endlich von Nick durchgebumst werden. Sonja hielt den Wagen am Randstreifen an. Sofort setzte sie sich auf Nicks Schoß. Mit einer Hand zog sie ihren Slip beiseite und mit der anderen Hand steckte sie sich gierig seinen Schwanz in die vor Geilheit triefende Möse. Nick faßte sie an der Hüfte an und hob sie rhythmisch auf und ab. Jeder vorbeifahrende Autofahrer konnte sie bei ihrem Liebesspiel beobachten und einige bemerkten es auch und sie hupten, als sie vorbeifuhren, doch das störte die beiden nicht. Sonja spürte, daß sie schon kam und sie stöhnte laut auf, als Nick seinen Zaubertrank in sie hinein injizierte. Oh, wie sie dieses heiße Gefühl zwischen den Beinen liebte ... Für diese Wohltat sollte nun auch Nick belohnt werden. "Möchtest Du einmal mit meinem Wagen fahren?" ,fragte sie ihren Gespielen. "Was ist denn los, was hast Du mit mir vor?, fragte Nick neugierig. "Das wirst Du schon sehen, fahr erst einmal los ..." ,erklärte Sonja. Als Nick losgefahren war, öffnete Sonja seine Hose und fingerte an seinem noch feuchten Schwanz. Dieser hatte seine alte Form schnell wieder erreicht und sie begann ihn mit dem Mund zu bearbeiten. Nick hatte nun 85 Sachen drauf und er hatte Schwierigkeiten, die Spur zu halten. Sonja steckte sich seinen Schwanz so tief in den Mund , wie sie nur konnte. Es machte sie ganz wild zu spüren, wie er in ihrem Mund härter und härter wurde. Allmählich begann sein Zauberstab zu zucken, was ihr zu verstehen gab, daß Nick gleich kommen würde. Zur Verstärkung legte sie zusätzlich noch Hand an und wichste sich seine heiße Sahne genüßlich in den Mund. Nick stöhnte so heftig auf, daß der Wagen außer Kontrolle geriet. Er ließ das Auto ausrollen. An einer Bar kamen sie zum stehen. "Mann, das war ja wirklich heftig, Sonja", sagte Nick erleichtert. "Sollen wir in der Bar einen Kaffee trinken? Es wird schon dunkel, wir sollten uns etwas stärken." " Das ist wirklich eine gute Idee von Dir, Nick. Ich möchte mich auch gern etwas frisch machen nach der anstrengenden Reise ...", erwiderte Sonja. Daß Sie nun erst richtig auf den Geschmack gekommen war, verschwieg sie ihm. Sie betraten das Lokal und suchten sich einen ruhigen Platz in einer Ecke mit gemütlichen Sitzen. Eine Kellnerin kam zügig zu ihnen, um die Bestellung aufzunehmen. "Guten Abend, was darf es denn sein?", fragte sie höflich. Sie beugte sich herunter und ihre etwas zu weit aufgeknöpfte Bluse lies Einblick auf unverhüllt appetitliches gewähren. Doch zu Nicks Erstaunen zwinkerte sie nicht ihm, sondern Sonja zu. "Was können Sie uns empfehlen?", fragte Sonja. "Einiges. Doch Sie sehen etwas müde aus. Wenn Sie möchten, dürfen Sie sich in meinem Zimmer ein wenig ausruhen. Es ist hier oben, gleich wenn Sie die Treppe hinauf kommen. Ich serviere Ihnen dann gern ein paar leckere Häppchen aufs Zimmer.", sagte die Bedienung. Sonja wußte, daß man solch eindeutigen Angebote nicht alle Tage bekommt. "Wir nehmen ihre Einladung gern an." ,sagte Sonja. Nick sprach für sie weiter, "aber wir würden uns freuen, wenn sie uns gleich etwas Gesellschaft leisten würden." "Aber gern", sagte die Bedienung, 15 Autobahn
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"ich habe in einer halben Stunde Feierabend, dann stehe ich zu ihrer Verfügung." Nick und Sonja machten sich auf den Weg ins Obergeschoß. Jessica, so hieß die freundliche Bedienung, hatte ein gemütliches Zimmer mit einem kleinen Bad integriert. In der Mitte stand ein großes Bett mit einer weichen Matratze, in der man versank, wenn man sich darauf legte. Eigentlich war es ein ganz normales Hotelzimmer. Sonja ließ sich rückwärts mit einem großen Schwung auf das Bett fallen. Sie federte ein paar mal rauf und runter. Ihre Bluse und ihr Rock rutschten dabei hoch und Nick hatte freie Sicht auf alles Schöne an ihr. Obwohl sie auf dem Rücken lag, standen ihre Brüste, wie die Reaktorhüllen eines Atomkraftwerkes. Sonja war so wunderschön. Nicks Verlangen steigerte sich wieder. Sein Zauberstab verhärtete sich und hatte das nicht aufzuhaltende Verlangen, wieder in Sonjas noch feuchte Möse einzudringen. Diesmal verzichtete er auf das Vorspiel. Er öffnete seine Hose, holte seinen superharten Schwanz hervor und fingerte ein wenig an ihm herum, damit er noch härter wurde. Nicks Ding begann schon zu zucken, die Adern traten hervor und einige Tropfen seines Zaubertrankes liefen bereits über die Eichel. Er hielt seine Rute mit einem festen Griff und steckte sie ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in Sonjas Möse. Diese war tatsächlich überrascht, denn sie war etwas eingedöst. Doch der heiße Saft der sich sofort in Sie ergoß, machte ihr Lust auf mehr. Sie benutzte ihre Hände, um den Rest seiner Sahne auf ihren Schenkeln zu verreiben. Dann richtete sie sich auf und steckte sich seinen noch harten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Mit einer Hand massierte sie seine Hoden. Keinen Tropfen des köstlichen Saftes wollte sie sich entgehen lassen. Sonja löste sich von ihm und drehte sich auf den Bauch. "Komm und fick´ mich von hinten!", forderte sie Nick auf. Nick faßte sie um die Hüfte und zog ihr Hinterteil an seine Lende, um seinen Phallus in sie hinein zu stoßen. Sonja schrie vor Erregung leise auf. Um sich selbst zu bremsen, biß sie sich auf die Lippe. Jessica öffnete leise die Tür, da sie annahm, daß ihre Besucher schliefen. Es verschlug ihr den Atem, als sie die beiden beim Liebesspiel sah, denn so etwas hatte sie zuvor noch nie erlebt. Jessica war erst siebzehn Jahre alt und Männer hatte es bei ihr noch nicht gegeben. Die einzigen intimen Erfahrungen hatte sie bisher mit Frauen gemacht, genauer gesagt mit ihrer Freundin Pamela. Vorsichtig schloß sie hinter sich die Tür, um nicht bemerkt zu werden. Sonja hatte sie längst gesehen, doch sie ließ sich nichts anmerken. Im Gegenteil: Es gefiel ihr, eine kleine Zuschauerin zu haben. Nick ließ von Sonja ab und wandte sich ihrer Möse mit dem Mund zu. Seine Zunge kreiste um ihre Öffnungen und verschwand dann immer wieder ganz darin. Er empfand es als angenehm, seinen eigenen Saft aus ihr heraus zu lecken und Sonja dabei Stöhnen zu hören. Jessica hatte bereits ihren Rock gelüftet, um es sich mit den Fingern selbst zu machen. Sie traute sich kaum zu Atmen, obwohl sie am liebsten laut aufgeschrien hätte. Wie gerne wäre sie jetzt an Sonjas Stelle. Plötzlich löste sich bei ihr ein leichtes Stöhnen und Nick bemerkte sie. "Oh, ich habe gar nicht bemerkt, daß wir Besuch bekommen haben. Komm´ und geselle dich zu uns, kleines!", sagte Nick fordernd. Jessica schämte sich ein wenig. Sie fühlte sich nun, wie ein kleines Kind, obwohl sie doch schon erwachsen war. Zögernd setzte sie sich auf den Bettrand. "Hey, du bist ja ganz schüchtern ...",sagte Sonja fürsorglich, "´na komm, ich werde etwas lieb zu dir sein!". Sonja zog sie vorsichtig aus und streichelte sie an den Brüsten. Zärtlich kniff sie in ihre Knospen, die sich langsam verhärteten. Ihre Hände wanderten immer tiefer und blieben streichelnd an ihren schlanken Schenkeln verweilen. Jessica atmete tief ein und aus und man spürte, daß sie innerlich bebte. Langsam näherte sich Sonja mit ihrem 15 Autobahn
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Gesicht, dem Gesicht ihrer schönen Gespielin. Sonja und Jessica öffneten zärtlich den Mund und ihre Zungen berührten sich. Langsam verlor Jessica die Hemmungen. Schüchtern erwiderte sie Sonjas Liebkosungen. Neugierig betastete sie Sonjas Lenden, die mit Nicks Säften benetzt waren. Sie fand Gefallen daran und ließ ihren Mittelfinger zwischen Sonjas Beine gleiten, wo er schnell sein Ziel fand. Nick nahm Jessicas Hand vorsichtig auf und führte sie an ihren Mund, wo ihre Zunge davon probierte. "Möchtest Du noch mehr davon?", fragte Nick. Jessica nickte verlegen. Nick bäumte sich vor ihr auf und begann langsam seinen Phallus mit der Hand zu bearbeiten. Dieser war schnell wieder in seiner alten Form. Jessica staunte über diesen Anblick. Etwas schöneres hatte sie noch nie gesehen. Nicks Schwanz pulsierte und der erste Tau löste sich und tropfte herunter. Gierig leckte Jessica alles auf, was sie bekommen konnte. Die Geilheit stand ihr nun ins Gesicht geschrieben und sie konnte nicht mehr leugnen, daß sie auf den Geschmack gekommen war. Sonja streichelte ihr lieb über das Gesicht und behutsam legte sie Jessica auf den Rücken. Dann faßte sie an ihre Knie und spreizte vorsichtig ihre Beine. Sonja näherte ihr Gesicht an Jessicas Möse und lies ihre Zunge darin verschwinden. Jessicas Becken bewegte sich auf und ab und man spürte, daß sie der Ekstase nahe war. Nick bediente sich derweil von hinten an Sonja. Doch Sonja hatte nun schon einige Ladungen bekommen und Jessica noch nichts. Das sollte sich nun ändern. Nick schob Sonja bei Seite. "Komm, laß mich das machen ..." ,forderte Nick gierig. Jessica antwortete scheu: "Aber ich habe noch nie mit einem M..., ahhhh, hmmm, hmmm, ahhh ist das schön ...". Jessica kam nicht mehr dazu ihre Bedenken zu äußern, denn Nick hatte seinen Schwanz schon in sie hinein gerammt. Es dauerte nicht lange bis Nick mit seiner Waffe in sie hinein feuerte. Jessica schrie dabei laut auf. Sie konnte die Gefühle nicht mehr in sich halten, denn sie hatte alle Hemmungen abgelegt. Das war für alle ein sehr spannendes Ereignis und für Jessica das bisher schönste ihres Lebens. Zufrieden schliefen die drei in dem Bett ein. Am nächsten Morgen setzten Sonja und Nick ihre Reise fort.
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16 Besuch bei Onkel und Tante
Ich bin mnl. verh. 42 J. alt und ich möchte Euch mein erstes Bi-Erlebnis schildern. Wenn Ihr mir eine Nachricht zukommen lassen wollt; unter:
[email protected] Ich war damals 15 Jahre alt. Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich aufeinmal:"Macht Dich das heiß?" Es war nicht zu leugnen, den unter meinem Short sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: " Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt ?." Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte:" Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt." " Ja das schon " gab ich zur Antwort:" aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt." Er grinste und sagte:" Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf." Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen, der sich etwas in ihre Poritze gezogen hatte. Es soh toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre schemenhaft ihre Brustwarzen sehen. Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht denn ich hatte immer den anblick ihres Po`s vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise macht ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, sodas ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihre Poritze rauf und runter, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum. Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen: " Hans ( sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig damit ich wieder einschlafen kann." Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte. Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander. Sie hatte ein traumhaftes Poloch, es war ganz glatt und leicht feucht. Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich 16 Besuch bei Onkel und Tante
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kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen. Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, das sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodaß mir ihr Po entgegen kam. Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Poloch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:" Hans, das war ja fantastisch heute nacht, wie Du mir das Poloch ausgeleckt hast, und Du hast garnicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe." Mein Onkel lachte laut auf und sagte:" Es gibt immer etwas neues zu erleben." Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war. Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erregiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum erstenmal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte:" traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen." Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde aufeinmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:" steck mir einen Finger in den Hintern." Eigentlich wollte ich das garnicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste. Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte." Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß." Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:" ich sehe es denn Du hast ja einen Steifen unter Deinem Short." Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden. Sie zog mir nun meinen Short herunter und faßte meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: " Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt." Sie war sehr erstaunt und sagte:" also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin." Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig 16 Besuch bei Onkel und Tante
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guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte garnichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und faßte ihr an die Muschi. " Du bist ja triefenaß vor Geilheit" sagte er nur. " Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche." sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund. Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plözlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, das man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:" das ist normal beim ersten mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten." Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus. Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte:" das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute abend weitermachen." Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:" Du bist ja garnicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Gehe doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an." Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut. Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:" nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht." Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum. Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne das man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. " Das hat gutgetan, und jetzt machen wir erstmal eine Pause" sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa. Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, gebt mir eine Nachricht und ich werde die Fortsetzung veröffentlichen.
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17 Schwiegermutter!
Ich bin 39J. verheiratet meine frau ist ein absoluter sexmuffel nur pflicht wenn überhaupt bei mir ist das anders ficken ist für mich eine religion,Besonders stehe ich auf MOLLIGE_Ältere frauen wie meine schwiegermutter!Sie ist 64J. Mollig .Es war im Dezember ich bin heizungsmonteur von beruf, ihre heizung funktierte nicht deshalb rief sie mich an und bittete mich zu ihr zu kommen.Was ich auch sofort tat sie emfing mich nur mit einem Nachthemd man sah ihre Riesenbrüsste darunter was mich sehr geil machte auserdem war sie barfuss und ich dachte gleich daran wie sie meinen schwanz mit ihren füssen massiert und ich auf ihre Füsse abspritze.Ich sagte na so kalt kann es dir nich sein wenn du nur ein nachthemd anhast sie lachte verschmist also ich gehe dann mal gucken was los ist okay sagte sie ich bin im schlafzimmer und bügele.Als ich im heizungskeller war und nach dem kessel schaute es war nur der not - schalter aus komisch dachte ich naja zeit zum Wichsen ich holte meinen schwanz raus und fing an mich zuwichsen und dachte an meine schwiegermutter mir kamm eine Idee ihr vielleicht beim Bügeln zuzuschauen als ich am schlafzimmer ankamm hörte ich leises stöhnen ich machte die tür einen spalt weit auf was ich sah war super meine schwiegermutter im bett sie machte es sich selbst ich sah alles ihre dicken titten ihren geilen riesigen Arsch sie spielte mit ihrer Muschi die sehr fleischig ist einen finger hatte sie in ihrem Po-loch.Ich dachte sekt oder selters ich hatte schon längst meine Hose aus mein schwanz war ganz hart und nass ich ging hinein ganz leise um mir alles noch näher anzuschauen mir wurde heiss und kalt zugleich mein schwanz war kurz vorm explodieren als sie sich in ihrer geil heit umdrehte und mich ansah ich erschrak und stammelte etwas sie sagte bis du verrückt dich hier herein zuschleichen und dich aufzugeilen mir kam nur entschuldige hervor,dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte mach doch weiter sie sagte WAS von mir kamm noch ein BITTE BITTE und sie rieb sich ihre geile Muschi mein schwanz war sofort hart ich kniete mich vor ihr Bett wo ich sie schon riechen konnte ich küsste ihre füsse als dank bekam ich einen seufzer ich nahm ihren fuss und fing an meinen schwanz mit ihm zuwichsen sie sagte nur hör doch auf das dürfen wir nicht das war für mich grünes licht ich ging an ihre geile nasse Muschi und leckte sie es schmeckte so gut ihr saft sie drückte mir ihren arsch richtig ins gesicht mein zeigefinger steckte in ihrer Muschi ein andere finger in ihrem Darm sie wurde immer lauter aufeinmal schrie sie fick deine schwieger-mutter das lies ich mir nicht 2mal sagen und steckte meinen schwanz in denn arsch los ganz fest ich stiehs zu sie schrie ich komme ihr arschmuskel zog sich zusammen das ich auch spritzen musste ich zog ihn raus und spritze alles auf ihre füsse sie kamm sofort und leckte meinen schwanz sauber,sie sagte anschliesend sie möchte das öfters mit mir machen was ich ihr auch dann versprach!! Träume werden hoffentlich war wenn nicht mit der schwiegermutter dann vielleicht mit dir schreibt mir
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17 Schwiegermutter!
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Von Peter
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18 Das erste Klassentreffen
Das erste Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 1) Vor einiger Zeit rief ein ehemaliger Schulkamerad an und fragte, ob ich denn nicht Lust hätte an einem Klassentreffen in der alten Heimat teilzunehmen. Ich überlegte zunächst was das wohl für einen Sinn machen sollte, die "alten" Schulkameraden kannte ich kaum noch. Dann aber kam mir meine Schulfreundin Renate in den Sinn und ich fragte mich, was wohl aus ihr geworden ist. Ich sagte also zu. Die Zeit für das Treffen rückte näher. Es war Ende Mai.Ich bestellte mir ein Hotelzimmer; wollte ja "nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen". Einen Tag vor der Feier reiste ich an. Wir trafen uns alle vor der alten Schule. Wie vermutet,waren zunächst alle "stock steif". Keiner traute sich aus sich heraus. Zu Fuß gingen wir dann zu der Gaststätte, an die mich dunkel erinnern konnte. Bei etwas Wein für die Frauen und ein paar Bieren für die Männer lockerte die Stimmung langsam auf. Es wurde angeregt über "alte" Zeiten gesprochen und der Alkohol verfehlte seine Wirkung nicht. Es wurde gemütlich. Eckhard, der "Organisator" hatte eine Disko bestellt, die damals bekannte Schlager und auch neue "Ohrwürmer" spielte. Langsam begann sich die Tanzfläche zu füllen. Außer uns waren noch andere Gäste anwesend. Ich hatte schon mehrmals versucht einen Blickkontakt zu Renate herzustellen, dieser wurde wohl von ihr bemerkt, aber nicht erwidert.Ich war früher schüchtern, doch heute nicht mehr. Ich ging also zu Renate und frage, ob sie mal mit mir tanzen wolle. Widererwarten sagte sie strahlend "Ja" und wir gingen auf die Tanzfläche. Nach ein paar Takten war dann das "Eis gebrochen". Wir erzählten was so passiert war. Sie erzählte, daß sie zunächst glücklich verheiratet war, dann aber alles in die Brüche ging. Sie lebte zur Zeit allein und wollte erst einmal Abstand gewinnen. Aus diesem Grund sei sie auch zur Klassenfeier gekommen, um mal wieder mit "alten" Bekannten reden zu können. Gerade als ich von mir berichten wollte, war die Tanzrunde zu Ende. Wir verabredeten, daß ich sie zum nächsten Tanz wieder auffordern sollte. Jeder ging an seinen Tisch zurück. Es wurde viel erzählt und etwas getrunken. Die Musik begann nach kurzer Zeit wieder zu spielen. Ich forderte Renate erneut auf. Wir gingen erst an die Bar um etwas Erfrischendes zu trinken. Dann "stürzten" wir uns ins "Getümmel". Diesmal erzählten wir wenig, es wurde nur ausgelassen getanzt. Die Tanzrunde dauerte recht lange. Wir waren übereingekommen etwas "Luftschnappen" zu gehen. Es war mittlerweile dunkel geworden. Wir gingen zu einer Parkbank in der Nähe, um vom wilden Tanzen auszuruhen. Ich legte meinen Arm hinter ihr auf die Rückenlehne der Parkbank und begann kurz darauf mit ihren Nackenhärchen zu spielen. Dann wagten sich meine Finger an ihren zarten Hals. Ich begann langsam und sachte mit den Fingerspitzen an ihrem Hals auf und ab zu fahren. Ich bemerkte, wie sie ein wohliger Schauer durchlief. Es dauerte nicht lange und sie rückte näher an mich heran. Zunächst legte sie ihren linken Arm 18 Das erste Klassentreffen
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hinter mir auf meine Schulter. Auch sie begann zärtlich mit meinen Nackenhaaren zu spielen. Dadurch ermuntert beugte ich mich zu ihr herüber. Ich gab ihr einen kurzen, dann aber langen tiefen Kuß. Hierbei drang meine Zunge sachte in ihren Mund, um dann aber um so heftiger mit ihrer Zunge zu spielen. Sie erwiderte kräftig diesen Zungenkuß. Wir rückten immer näher aneinander. Ich legte meine linke Hand auf ihre kleine aber feste Brust. Ich fühlte durch den leichten Stoff, wie ihr ganzer Körper bebte. Das machte mich nochmehr an. Sie legte jetzt ihre rechte Hand auf meinen rechten Oberschenkel und stütze sich so ab, um mir einen langen und tiefen Kuß zu geben. Sie ließ ihre Zunge in meinem Munde tanzen, daß ich glaubte mir würde die Luft wegbleiben. Als ich diese Berührung spürte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, ich glitt mit meiner freien Hand unter ihren Rock, der bereits etwas hoch gerutscht war. Langsam tastete ich mich unter streichelnden Bewegungen an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zur Mitte ihres Körpers herauf. Hierbei merkte ich, daß sie leider Strumphosen trug. Ich kam also nicht richtig an ihre Muschi heran. Zunächst versuchte ich mit stärkerem Druck die Mitte ihrer Muschi zu erreichen, um dann die Schamlippen leicht zu spreizen. Sie versuchte sich mehr Wohligkeit zu verschaffen. Sie öffnete leicht ihre Schenkel, damit ich ungehinderter ihre Muschi erreichen und ihre mittlerweile schon feucht gewordenen Schamlippen berühren konnte. Dies half aber nicht viel. Während dessen rutschte ihre Hand auf die Beule meiner Hose. Die gegenseitigen Berührungen hatten meinen "Lümmel" so richtig in Fahrt gebracht. Dies hatte natürlich auch Renate bemerkt. Sie griff mit der Rechten kräftig zu und bewegte dabei ihre Hand langsam auf und ab. Mein Lümmel quittierte dies mit noch stärkerem "Wachstum". Wir beide wurden immer unruhiger. Renate und ich merkten, daß wir in der jetzigen "Lage" unsere beider Wünsche nicht erfüllen konnten. Wir beschlossen aber ersteinmal wieder zum Klassenfest zurückzugehen. Es sollte ja nicht jeder gleich bemerken, daß sich bei uns was anbahnte. Wir küßten uns nochmals kurz und freuten uns schon auf unser nächstes "Laufschnappen" in der lauen Sommernacht. [Ende Teil 1] Wenn Euch der Anfang meiner ersten Geschichte gefallen hat, mailt mir doch einmal. Bis dann, Heinzi. Mailto:
[email protected]
Von Heinz Waltzer
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19 Klassentreffen (Teil II)
Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil II) Renate und ich öffneten vorsichtig die Tür zur Gaststätte. Wir traten ein als ob überhaupt nichts gewesen wäre. Tatsächlich war bis jetzt nichts besonderes geschehen. Wir gingen zur Bar, wo wir uns ein Erfrischungsgetränk reichen ließen. Wir plauderten bereits eine Weile, als Renate sagte sie müsse mal für „kleine Mädchen". Ich ging zurück an meinen Tisch und unterhielt mich mit Herrmann,der ebenso wie ich schlechte Erfahrungen beim Aufbau seiner beruflichen Existenzgründung gemacht hatte. Die Musik begann wieder zu spielen. Hermann und ich wollten gerade noch ein Schnäpschen bestellen, als Renate kam und mich zum Tanzen holte. Wie ich bald bemerkte, muß sie unser „Ausflug ins Grüne" mächtig „angeheizt" haben. Vielleicht aber hatte sie schon länger keinen sexuellen Kontakt mit Männern gehabt. Jedenfalls drängte sie sich eng an mich, als ein langsamer Titel aufgelegt war. Ich blickte in die Runde. Auch andere Pärchen tanzten enger umschlungen. Es fiel also nicht weiter auf. Ich begann mein rechtes Bein stärker gegen ihren Unterleib zu drücken. Sie ließ diese Berührung willig geschehen und drückte ihrerseits ihre Muschi gegen meinen Oberschenkel.Ich ließ dann langsam meine rechte Hand nach unten gleiten und begann mit dem Mittelfinger vorsichtig die Spalte ihrer Muschi zu suchen. Die Tanzfläche war voll, so daß unsere Berührungen nicht weiter auffielen. Wir tanzten so eine Weile miteinander als Renate sagte,daß es doch wieder an der Zeit wäre nach draußen zu gehen.Die Vorstellung gleich wieder mit ihr allein zu sein berauschte mich. Draußen angekommen sagte sie, daß wir uns doch jetzt ein anderes Plätzchen suchen sollten. Wir gingen den Parkweg entlang bis ich etwas abseits einen kleinen Baum bemerkte, der leicht nach hinten gedrückt war. Ich stellte mir vor, daß sich Renate gut dagegen lehnen und abstützen könnte. Ich führte Renate küssend dort hin. Sie lehnte sich rückwärts gegen den Baum und öffnete unter leichtem Druck meiner rechten Hand und Hochschieben ihres Rockes bereitwillig ihre Schenkel. Ich schob meine Hand nach oben und bemerkte, das sie zwar immer noch die Strumpfhose an hatte aber ihre Muschi freier zugänglich war. Ich fragte sie was sie denn mit ihren Sachen gemacht hat. Sie antwortete, daß die Zwickelnaht gerissen war und sie auf der Toilette noch für etwas mehr „Freiraum" gesorgt hatte. Sie fragte ob mir das denn nicht gefiele. Doch, doch sagte ich und führte daraufhin den Zeige - und den Mittelfinger an den Rand ihres Slips vorbei an ihren Kitzler. Bei der Berührung stöhnte sie leise auf und drückte ihren Mund auf den meinen. Wir genossen so eine Weile das Spiel unserer Zungen und das Reiben an ihrem Kitzler. Sie schien langsam zu vergehen. Sie öffnete ihre Schenkel immer weiter, so daß ich jetzt ungehindert mit dem Mittelfinger in ihre bereits nasse Muschi eindringen konnte. Ich schob den Finger langsam vor und zurück, was bei ihr ein leichtes Raunen hervorrief. Rein zufällig entdeckte ich rechts neben mir einen Baumstumpf. Ich hob Renates linkes Bein 19 Klassentreffen (Teil II)
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an und stellt es auf den Baumstumpf ab. Jetzt kam ich fiel besser an ihre Muschi heran. Ich versuchte vorsichtig gleich mit drei Fingern in sie einzudringen. Sie sperrte sich nicht, stöhnte laut und öffnete sich noch mehr, damit ich besser in sie eindringen konnte. Bei leicht kreisenden Bewegungen hatte ich kurze Zeit später drei Finger bis zum Handrücken in ihrer Muschi. Sie hat das Ausgefülltsein sehr genossen, denn sie drückte ihre Muschi heftig gegen meine Hand. In dieser Stellung vögelte ich sie nur kurze Zeit bis sie mit einem starken Orgasmus kam. Ihr ganzer Körper bebte. Ihre Knie begannen zu zittern und ich glaubte schon, daß sie auf den Erdboden sinken würde. Sie fing sich aber wieder. Ich ging in die Knie, um meinen Mund zu ihrer Spalte zu führen. Dort angekommen dachte ich das sie der Schlag trifft. Sie zuckte heftig zusammen. Nachdem ich mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander gezogen hatte, liebkoste ich zunächst ihren Kitzler, um dann aber tief in ihren Lustkanal einzudringen. Ich stieß mit meiner Zunge zu und lutschte zusätzlich „was das Zeug" hielt. Diese Berührungen machten sie vollkommen fertig. Sie preßte meinen Kopf gegen ihren Unterleib. Kurz danach kam sie erneut. Als Renate sich wieder beruhigt hatte, nahm sie den Fuß vom Baumstumpf und setzte sich auf diesen, um sich ersteinmal auszuruhen. Dies konnte ich auch verstehen. Ich stand noch immer vor ihr. Sie sagte : „Komm jetzt bist du dran". Ich sagte ihr wie gerne ich mich jetzt von ihr verwöhnen lassen würde, wir müßten aber ersteinmal wieder in die Gaststätte zurück, damit unser Fernbleiben nicht allzusehr auffällt. Wir können ja später nochmals hinausgehen, zudem ist das Warten auf kommende Ereignisse ebenso schön. Sie stand auf und rückte ihre Kleidung zurecht, dann gingen wir eng umschlungen den Parkweg entlang. Vorm Ende des Weges lösten wir uns und gingen ruhig auf die Gaststätte zu. [Ende Teil 2] Dritter und vorletzter Teil folgt in Kürze.
Von Heinz Waltzer
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19 Klassentreffen (Teil II)
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20 Klassentreffen (Teil III)
Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 3) Je näher wir der Gaststätte kamen, um so lauter drang uns fröhliches Stimmengewirr entgegen. Die Tische hatte man zusammengestellt und alle saßen eng gedrängt um die Tafel herum. Wir suchten nach einer Sitzgelegenheit und mußten uns mit einem Platz ganz in der Ecke zu frieden geben. Es wurde laut gelacht und diskutiert. Man konnte fast sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Die Uhr ging bereits auf Mitternacht zu. Renate und ich zwängten uns in die Ecke.Ich bestellte noch eine gute Flasche Wein und ein großes Bier. Dann kam ich auf den Rest der Nacht zu sprechen. Ich sagte ihr, daß ich mir zwar ein Hotelzimmer am Ende der Stadt gemietet habe, ich es aber wesentlich besser fand, wenn sie mich zu sich einladen würde. Sie schien überrascht zu sein. Nach einem kurzem Zögern sagte sie jedoch - JA -. Wie zur Bestätigung legte sie unter dem Tisch vorsichtig eine Hand auf meinen Oberschenkel und tastete sich zu meinem Lümmel vor. Dieser hatte sich in freudiger Erwartung der kommenden Stunden bereits kräftig geregt, so daß sie die Erhöhung in meiner Hose deutlich fühlen konnte. Ich führte meine Hand sehr vorsichtig zum Reißverschluß meiner Hose. Ein paar kleine verdeckte Handgriffe und das mittelprächtige Gerät sprang ihr unter dem Tisch entgegen. Ich legte danach meine Unterarme auf den Tisch so ab, daß nicht zu sehen war, was unterhalb des Tisches passierte. Mit der linken Hand griff sie vorsichtig zu und tastete sich zum „Kopf" des „Freudenspenders" vor. Mit zwei Fingern schob Renate mehrmals sachte das Stück Haut weit vor und zurück. Mir wurde ganz heiß. Die Berührung dauerte nur kurze Zeit. Dennoch wurde ich immer heißer. Uns war klar, daß wir es hier so nicht weiter treiben konnten. Renate trank in Ruhe noch ein Glas Wein und ich bestellte mir noch ein großes Bier. Wir neigten unsere Köpfe einander zu und besprachen lüstern, was wir auf dem Nachhauseweg alles so miteinander anstellten wollten. Ich konnte mich ungefähr an die Gegend erinnern, wo Renate ihre Wohnung hatte. Ich wußte, daß es auf dem Weg dorthin, mehrere lauschige Plätze gab. Nachdem die Rechnung beglichen war verabschiedeten wir uns kurz von restlichen „Mannschaft" und verließen schnell die Gaststätte. Draußen an der frischen Luft kam es uns vor, als ob wir einen kleinen „Schwipps" hatten. Es prickelte in all unseren Gliedern. Nachdem wir einige Zeit eng umschlungen zu ihrer Wohnung gingen, löste sich Renate auf einmal und lief ein kurzes Stück voraus. Sie kannte wohl die versteckte Parkbank, denn sie rief mich kurz danach zu sich. Bis zu ihrer Wohnung waren es noch ca. 15 min Fußweg. Eine Zwischenrast war also angebracht. Ich setzte mich zu ihr und wir umfingen uns leidenschaftlich. Unsere Zungen fanden sich erneut. Die Berührung der Spitzen wirkte wie elektrisierend. Renate ging gleich zur Sache und öffnete mir flink die Hose. 20 Klassentreffen (Teil III)
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Mir geschickten Handgriffen beförderte sie meinen Lümmel an die klare Nachtluft. Erst hier wurde sie gewahr, daß sie es garnicht so schlecht getroffen hatte. Mein Lümmel reckte sich keck in die Höhe und wartete nur darauf endlich mal richtig geknuddelt zu werden. Sie griff sich den Ständer und holte auch noch die daran hängenden „Bönger" aus ihrem Versteck. Ihre beiden Hände kraulten sanft meine „Bönger" und ihr Mund hauchte einen zarten Kuß auf die Spitze des Freudenspenders. Ich fühlte eine äußerst starke Erregung, die kaum noch zu bremsen war. Renate schob nun mit einer Hand die Vorhaut zurück, um dann ihren Mund sanft über die Eichel zu stülpen. Ihr Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Das war ein berauschendes Gefühl. Kurz bevor ich explodierte entzog ich mich ihrem Mund. Wir küßten uns darauf tief und anhaltend. Nachdem ich alles wieder ordentlich verstaut hatte küßten wir uns nochmals und liefen schnellen Schrittes zu ihrer Wohnung. [Ende Teil 3] Der letzte Teil folgt in Kürze.
Von Heinz Waltzer
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20 Klassentreffen (Teil III)
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21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
Klassentreffen nach 15 Jahren (Teil 4 - Ende) Erhitzt kamen wir in ihrer Wohnung an. Wir entledigten uns zunächst unserer Straßenbekleidung. Ich stellte fest, daß ihre Wohnung behaglich eingerichtet war. Im Wohnzimmer befand sich eine lauschige Sitzgruppe. Begrenzt wurde diese Sitzecke durch einen Eck-Bereich perfektester Konstruktion. Dies hatte mein technisch geübtes Auge sofort erkannt. Dezentes Licht füllte den Raum für bestimmte Anlässe. Renate fragte mich, ob ich denn noch etwas alkoholisches trinken oder lieber einen Kaffee haben möchte. Ich entschied mich für den Kaffee. Sie wollte lieber noch ein Glas Wein trinken. Sie ging in die Küche um alles vorzubereiten. Da sich die Weinflasche nicht öffnen ließ bat sie mich in die Küche. Auch die Küche war zweckentsprechend eingerichtet. Gerade als ich zur Tür herein kam bückte sich Renate, um aus einem der Unterschränke ein bißchen Knabbergebäck hervorzuholen. Diese "Stellung" kam mir sehr gelegen. Ich trat seitlich an sie heran und lenkte von hinten meine linke Hand unter ihren Rock. Meine rechte Hand führte ich von hinten um ihren Hals herum in den tiefen Ausschnitt ihrer Bluse. Das erste mal nach vielen Jahren bekam ich ihre kleinen aber festen Brüste zu fassen. Ich streichelte sie behutsam. Sie verharrte einen Augenblick und stieß einen tiefen Seufzer aus, als sich meine linke Hand an ihrer Strumpfhose und ihrem Slip zu schaffen machte. Ihr schien die Berührung zu gefallen. Kaffee und Wein waren vergessen. Ich zog ihr die Strumpfhose mit samt ihrem Slip nach unten, so daß sie nur die Beine anheben mußte, um sich der lästigen Kleidungsstücke zu entledigen. Dabei blieb sie jedoch weiter in gebückten Haltung. Ihren Rock zog ich nun auch noch aus, so daß sie nur noch in Bluse, BH und Hemdchen vor mir stand. Auch das war noch zuviel. Ich zog ihr alles aus. Gerade als ich meine Hose und den Slip ausziehen wollte griff sie mir in den Schritt und beförderte die Sachen mit einem Ruck nach unten. Prall und aufrecht stand nun mein Lümmel vor ihrem Gesicht. Sie schnappte mit dem Mund nach dem Ständer. Mit der einen Hand knetete sie meine "Bönger", mir der anderen Hand stützte sie sich auf dem Küchenschrank ab. Ich führte meine linke Hand zwischen ihre bereits leicht gespeizten Beine zu ihrer Muschi, um diesmal mit dem Daumen in ihrer Lustgrotte einzutauchen und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler zu bearbeiten. Die beiderseitigen Berührungen bereiteten uns größte Lust. Dann trat ich hinter sie, wobei der Freudenspender ihrem Munde entglitt. Ich schob ihre Beine weiter auseinander und trat hockend zwische diese. So bekam sie meinen Lümmel doch noch mit einer Hand zu fassen. Ich selbst drückte meinen Kopf ihrer Muschi entgegen. Sie kam mir ein Stück entgegen, indem sie ein Hohlkreuz machte und ihre Beine noch weiter spreizte. 21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
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Endlich konnte ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drücken und kräftig ihrem Kitzler lecken. Diese Leckaktionen brachten Renate in Hochstimmung. Sie griff sich meinen Schwanz und begann wie wild daran zu ruckeln. Nach kurzer Zeit schon wäre ich bald soweit gewesen, wenn ich Renate nicht gebeten hätte, vorläufig aufzuhören. Ich wollte lieber in ihr kommen. Sie ging in die Hocke und griff sich meinem Schwanz. Sie führte ihn sich Stück für Stück ein. Es war schon eine eigenartige Stellung. Sie bewegte sich ein paar mal kräftig auf meinen Schwanz auf und ab. Sie stieß ihn sich so tief hinein, daß die "Bönger" fast mit hineinrutschten. Diese fast akrobatische Stellung gefiel uns beiden aber nicht so richtig. Deshalb gingen wir in Wohnzimmer. Ich machte ihr den Vorschlag eine Decke zu holen und zusammen mit zwei Kissen am rechten Ende der Sitzgruppe an der Armlehne abzulegen. Renate schaute mich ungläubig an. Sie holte aber eine Decke. Ich legte die Sachen so hin wie ich wußte, Renate in eine Stellung zu bringen, bei der sie höchste Glücksgefühle erleben konnte. Ich bat sie zu mir zu kommen und auf der Sitzgruppe neben mir Platz zu nehmen. Ich küßte sie zärtlich und spürte am Drängen ihrer Zunge, daß sie gespannt war was nun wohl passieren würde. Ich stand auf und drückte sie leicht mit dem Rücken nach hinten, wobei ich ihren Unterkörper auf die bereits hergerichteten Kissen legte. Ihr Venushügel kam dadurch über den Rand der Armlehne voll nach oben. Sie zog die Beine weit auf ihren Oberkörper zurück, so daß ihre Muschi noch besser hervortrat. Jetzt stellte ich mich so hin, daß ihr Mund noch meinen Lümmel packen konnte. Mit der rechten Hand knetete ich behutsam ihre Brüste um dann mit den Fingerspitzen ihren Körper herunter zu ihrer Muschi zu wandern. Als ich dann zwei Finger meiner Hand in ihrer mittlerweile überaus feuchten Muschi versenkte, merkte Renate welche Glücksgefühle bald ihren Körper durchrauschen sollten. Ihre Muschi lag völlig offen vor mir und das nutzte ich aus. Zunächst sachte, dann aber immer härter drückend, beförderte ich ihr fast alle meine Finger bis zum Handrücken in ihren Lustkanal. Dies tat ich aber ohne über die Grenzen ihrer eigenen Lust am Schmerz hinwegzugehen. Ich merkte wie sie sich geil aufbäumte und wieder entspannte. Mein Lümmel war ihrem Munde schon lange entglitten. Nun trat ich hinter die Armlehne und legte meinen Lümmel auf ihren Venushügel, der sich mir weit offen präsentierte. Ich drückte ihn leicht zwischen ihre leicht aufgequollenen Schamlippen und strich mehrmals mit der vollen Länge meines Schaftes über den empfindlichen Bereich ihres Kitzlers hinweg. Sie fing heftig an zu keuchen. Als ich jedoch diese Behandlung mit der Zunge fortzusetzen begann, jubilierte sie. Ich zog ihre Schamlippen kräftig auseinander, wobei sich der Eingang ihrer Lustgrotte weit öffnete. Erst sehr sacht, dann aber immer stärker werdend, drückte ich ihr meine Zunge in den saftigen Schlund. Es schien als ob sie abheben wolle. Kurz bevor sie kam beendete ich dieses Spielchen und schob ihr meinen Lümmel zunächst nur bis über die Eichel in die Möse. Mehrmals zog ich ihn wieder heraus und schob ihn mit jedem neuen Eindringen immer ein Stückchen tiefer in ihren Körper. Jetzt bemerkte ich, daß sie vor Lust fast zerspringen mußte. Sie drückte sich eines der Kissen auf den Mund, damit ihre wollüstigen Schreie nicht durch das ganze Haus zu hören waren. Sie merkte aber, daß das "Ende der Fahnenstange" noch nicht erreicht war. Ich bewegte mich nun immer kräftiger und und schneller in ihr. Bald würde es bei mir kommen. Ich verzögerte solange bis ich bemerkte, daß sich ihre Röhre langsam rythmisch 21 Klassentreffen (Teil IV - Ende)
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zusammenzog und auch sie kurz vor dem Orgasmus stand. Kurz hintereinander kamen wir. Ich stieß dabei so heftig in sie hinein, daß ich ihr wohl weh getan haben mußte. Ich ließ mich nach vorne gleiten, um mich auf ihren Körper niederzulegen. Nachdem wir so eine Weile gelegen hatten glitt ich aus ihr heraus und streichelte sie nochmals zärtlich. Wir beide waren fix und fertig. Ohne aufzuräumen gingen wir ins Schlafzimmer. Wir kuschelten uns im Bett eng aneinander und schliefen bald darauf äußerst befriedigt ein.
Von Heinz Waltzer
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22 Danielas erste Erlebnisse
Hallo Jungs, ich bin Daniela. Ich bin siebzehn Jahre alt und muß euch unbedingt ein paar Dinge von mir erzählen. Ich war mit zehn schon ein total geiles, perverses Luder. Damals spielte ich mit unseren Nachbarjungs immer "Höhle bauen". Wir bauten uns aus Tischen, Decken und Stühlen immer kleine Verstecke. Ab und zu spielte auch meine Freundin Sabine mit, dann machte es noch mehr Spaß. In diesen Verstecken entdeckte ich mit meinen Spielgefährten zusammen allesgeile, was Spaß macht. Ich zeigte ihnen mein kleines Fötzchen, meine Titten und ich lutschte trotz meines Zarten Alters von zehn Jahren an ihren kleinen aber schon sehr harten Schwänzen, während sie mir meine unbeharrte Kleinmädchenfotze leckten. Manchmal leckten Sabine und ich uns auch gegenseitig unsere Schlitzchen, während die Jungs uns dabei zusahen. Einmal, nachdem Sabines Mutter mich und Sabine zusammen in die Badewanne gesteckt hatte, pissten wir uns gegenseitig voll. Wir mussten beide dringend pinkeln, als Sabine plötzlich fragte:"Wo kommt bei Dir denn das Pipi raus? Hast Du auch so ein kleines Loch zwischen den Beinen ? " "Na klar" antwortete ich."Willst Du das mal sehen ?" "Ja, klar" "Aber nur, wenn Du es mir bei Dir auch zeigst" sagte ich. Ich setzte mich auf den Wannenrand, zog mir meine winzigen Schamlippen auseinander und schon schoss ein warmer, gelber Strahl Pisse aus meinem Loch hervor, der genau Sabines Gesicht und ihre Titten traf. "Geil !!" jubelte Sabine. "Mehr, auch zwischen meine Beine". Sie hob ihren Unterleib aus dem Wasser und zog sich ebenfalls ihre winzigen Kinderschamlippen auseinander.."Ist das schön warm" kicherte sie als mein Pissestrahl ihren Kitzler und ihr Fotzenloch traf und dort hineinlief. Jetzt war Sabine dran. Kaum saß sie auf dem Rand schoss auch schon ein Gemisch aus meiner eigenen Pisse aus ihrem Fotzenloch und ihrer Pisse aus ihrer Pinkelöffnung hervor. Geil lief mir die warme Flüssigkeit über meinen blutjungen Körper, während meine Hand zwischen meinen Schenkeln rieb. Danach ließen wir uns öfter von unseren Spielkameraden anpinkeln, oder wir pissten uns vor ihren Augen beim Fotzenlecken gegenseitig ins Gesicht und in den Mund. Dann irgendwann entdeckten wir, daß wir uns Dinge zwischen unsere Schamlippen in unsere kleinen Fotzenlöcher stecken konnten. Da gab es dann kein halten mehr. Wir stopften uns unsere kleinen Geilmösen mit allen möglich Dingen gegenseitig, wobei wir uns auch ziemlich schnell entjungferten. Unsere Freunde durften uns natürlich auch was sie wollten und was in unsere Löcher hineinpasste zwischen unsere Schamlippen stecken. Es gibt nichts, was wir mittlerweile nicht schon in unseren dauerfeuchten, weit offenen Mösen stecken hatten. Am liebsten liessen wir uns beim Fotzenlecken noch zusätzlich ficken, am besten von zwei Jungs, mit zwei Schwänzen im Fotzenloch später auch vollspritzen. Natürlich liessen wir auch zu das die Jungs, nachdem sie uns ihr heisses Sperma in unsere Hurenfotzen gejagt hatten, ihre Schwänze in unseren gefickten Löchern stecken liessen um uns anschliessend in unsere Fotzen reinzupissen. Wenn Sabine und ich uns danach noch einmal leckten und uns dabei das warme Gemisch aus Pisse und Sperma in den Mund lief, waren wir glücklich......
22 Danielas erste Erlebnisse
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Von Catarina
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22 Danielas erste Erlebnisse
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23 Das erste Mal Bi
Es war damals schon ein außergewöhnliches Erlebnis, das ich heute allerdings nicht bereue. Wie so oft entwickeln sich die Dinge anders als man es sich jemals ausdenken würde. Ich war damals mit meinem alten Schulfreund, nennen wir ihn mal Kai, abends in den Kneipen unterwegs. Nach gutem Essen und reichlich Bier zogen wir zu später Stunde ab nach Hause. Ich übernachtete bei ihm, wie in den Jahren zuvor schon oft geschehen. Nach den üblichen Waschritualien machten wir es uns auf seiner Schlafcouch bequem, ein eigenes Bett stand mir nicht zur Verfügung. Etwas angeheitert alberten wir etwas herum, wobei wir uns (ehrlich !) auch unbeabsichtigt an den Schwänzen berührten. Bei mir regte sich dann wohl auch was, Alkohol enthemmt eben. Dies blieb Kai natürlich nicht verborgen, allerdings hatte ich keinen richtigen Ständer, eher einen "halbsteifen", wie dieser Zustand meist scherzhaft genannt wird. Er machte sich etwas lustig darüber worauf ich erwiederte, daß ich bei ihm nachschauen wolle. Aber auch bei Kai tat sich was in der Hose. So faßten wir uns zum ersten Mal gegenseitig an den Schwanz. Die beiden "Jungs" schwollen dabei natürlich noch mehr an. Langsam bekam ich ein angenehmes Gefühl in meinem doch mittlerweile recht steifen Schwanz, allerdings verspürte ich keine Scham, so als wäre es ganz normal. Aber auch Kai ließ sich meine Streicheleinheiten gefallen. Das Albernsein verschwand, wir schwiegen, während wir unsere Schwänze gegenseitig sanft wichsten. In meinem Kopf machte sich der Gedanke breit Kai´s Stengel in den Mund zu nehmen, ich wurde richtig neugierig darauf. Schlimm kann es eigentlich nicht sein, dachte ich, schließlich tun es unsere Freundinnen ja auch. Ob es nun ein Mann oder eine Frau tut, gibt es einen Unterschied ? Nun, dies war DIE Gelegenheit um es herauzufinden. Ich nahm allen Mut zusammen: "Warte mal, Kai" sagte ich "ich will mal was ausprobieren". Kai sagte nichts, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoß und umschloß seine Eichel mit meinen Lippen. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie es ist einen Schwanz zu lutschen aber ich war angenehm überrascht. Keine Spur von "komischen" Geschmack oder sowas. Sein Schwanz füllte meinen Mund gut aus und ich schob ihn etwas rein und raus, ein überraschend angenehmes Gefühl, diese warme, dicke Wurst. Nur das weite Öffnen des Mundes war etwas gewöhnungsbedüftig. Ich ließ von ihm ab. Kai tat es mir nach. Ein schönes Gefühl überkam mich, als er meinen Schwanz in den Mund nahm und daran lutschte. "Ganz normal" sagte er als er wieder hochkam. Die war für mich die Bestätigung weiterzumachen. Nun blies ich wieder an seinem Schwanz, er dirigierte mich so, daß auch er meinen Stengel lutschen konnte, wir nahmen die 69er Stellung ein. Eine Zeitlang lutschten und spielten wir mir unsreren Schwänzen, dann sagte ich "Laß mich Dir richtig einen blasen". "Ok." erwiederte er etwas verunsichert. Ich forderte ihn auf sich auf den Rücken zu legen und zu genießen. Ich kniete mich seitlich und umfaßte seinen "Bengel" und nahm ihn in den Mund. Sein Schwanz war jetzt schön hart und ich konnte ihn recht weit in meinen Mund schieben. Gleichmäßig hob und senkte ich meinen Kopf und wichste seinen Stengel mit Mund und Händen. Er begann schon leise zu stöhnen. Ich machte weiter, keinen Gedanken daran, was passieren könnte, wenn er abspritzt. "Ich komme gleich ..." keuchte er. Nun ließ ich mit meinen 23 Das erste Mal Bi
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Lippen von ihm ab, seine Ficksahne wollte ich nun doch nicht schon beim erstenmal schlucken. Ich massierte seinen steil aufgerichteten Ständer weiter bis er kräftig auf seinen Bauch abspritzte. Es schien ihm also gut gefallen zu haben. Nach einer kurzen Pause begann er meinen Schwanz wieder zu wichsen, ich unterstützte ihn dabei mit einer Hand, ich wollte jetzt auch endlich kommen. Kurz bevor ich kam ließ ich meine Hand los und er wichste mich alleine fertig. Wir mußten unser Erlebnis ersteinmal verarbeiten. Wir waren uns einig daß wir nicht schwul sind, schließlich hatten wir ja auch Freundinnen und auch vorher nie den Drang nach Männern gehabt (das ist auch heute noch so). Doch dieses Bi-Erlebnis war so etwas wie ein Extra-Bonbon ins Sachen Sex, nur für uns beide, sozusagen unser "kleines Geheimnis". Da wir unserer Meinung nach nichts Unrechtes getan haben kamen uns auch keine negativen Gedanken in den Sinn. Es dauerte nicht mehr lange und wir schliefen ein. Seltsamerweise haben wir danach über unsere erste intime Begegnung nie mehr gesprochen. Es war auch nicht die letzte, betonen möchte ich jedoch, daß ich es mir mit einem anderen Kerl nicht vorstellen kann und es mir auch nicht wünsche. Diesem Grundsatz bin ich nun einige Jahre treu geblieben. Bei Gelegenheit werde ich von unseren anderen Abenteuern berichten ...
Von BiBo
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23 Das erste Mal Bi
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24 Der Club Der Alten Damen
"Der Club Der Alten Damen" Ich war gerade mal sechzehn Jahre alt. Bei einem Erste-Hilfe-Kurs hatte ich Klaus kennengelernt. Er war vierundzwanzig Jahre alt, mit der gleichaltrigen Simone verheiratet und hatte zwei kleine Töchter. Wir waren uns sofort sympathisch und alberten wie bezahlte Komödianten herum. Abends war ich zumeist bei den beiden, da sie wegen der keinen Kinder nicht raus konnten. Es war Sommer und ich hatte Ferien. Endlich. An einem Samstag rief mich Simone an und fragte, ob ich für Klaus, der noch arbeiten mußte, einen Botengang machen könne. Natürlich bejahte ich. Ein Päckchen sollte von ihrer Wohnung zu Klaus´ Mutter gebracht werden. Kein Problem. Ich sattelte meine Honda und düste los. Simone gab mir ein in braunes Packpapier eingewickeltes Päckchen und gab mir die Adresse ihrer Schwiegermutter. Die Straße war genau am entgegengesetzten der Stadt, aber mit meinem Feuerstuhl war das ja kein Problem. Dachte ich. Aber wie heißt es so schön: "Der Mensch denkt,....". Ja, er lenkte. Auf halbem Wege begann es ohne Vorwarnung zu regnen. Ein richtiger Wolkenbruch entlud sich, so daß ich Schwierigkeiten hatte meinen Hobel auf der Straße zu halten. Ich kam pitschnaß in einer kleinen Vorortsiedlung an. Die Adresse entpuppte sich als ein hübsches kleines Einfamilienhaus, das von einem sehr gepflegten Garten umzingelt wurde. Ironischerweise hörte der regen schlagartig auf als ich von meinem fahrbaren Untersatz krabbelte. Ich nahm das völlig durchweichte Päckchen vom Gepäckträger, wobei sich das Packpapier unter meinen Händen auflöste. Ich hielt drei Videocassetten in der Hand. Neugierig schaute ich auf das Cover und erstarrte: Das waren Pornocassetten! Auf zwei der Hüllen waren Abbildungen von alten Frauen zu sehen, die von jungen Burschen befummelt und gefickt wurden. Ich war völlig verwirrt. Mühsam versuchte ich das aufgeweichte Papier wieder um die Cassetten zu wickeln, was mir aber nur teilweise gelang. Konnte ich diese Videos so übergeben? Wußte Klaus´ Mutter was sie da bekam? Sollte ich wieder zurückfahren? Die Gedanken rasten in meinem Kopf umher. Ich kam zu der Entscheidung die Cassetten abzuliefern. Völlig durchnäßt klingelte ich. Kurz darauf öffnete sich die Tür. Vor mir stand eine Frau von etwa fünfzig Jahren und blickte mich freundlich an. Ich starrte sie wortlos an. Sie war etwa einssiebzig groß, schlank und trug ein dunkelblaues Hemdblusenkleid. Sie hätte ein recht hübsches Gesicht gehabt, wenn.... ja, wenn ihre linke Gesichtshälfte nicht völlig entstellt gewesen wäre. Diese Gesichtshälfte bestand nur aus Narben. In diesem Moment fiel mir schlagartig ein, daß Klaus mir einmal erzählt hatte, daß seine Eltern vor Jahren einen schweren Autounfall gehabt hätten, bei dem sein Vater ums Leben 24 Der Club Der Alten Damen
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gekommen war. Seine Mutter hatte lange im Krankenhaus gelegen, war aber wieder genesen. Diese Frau also musterte mich freundlich von oben bis unten, wie ich völlig durchnäßt vor ihr stand. "Kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mit einer dunklen, samtigen Stimme. Ich rappelte mich zusammen. "Ich soll Ihnen dieses Päckchen bringen", sagte ich. "Von Klaus. Leider ist es naß geworden", fügte ich hinzu und hielt ihr das zerfledderte Päckchen hin. Ohne einen Blick darauf zu werfen nahm sie es entgegen und sagte mitleidsvoll: "Sie sind ja völlig durchnäßt. Kommen sie doch bitte herein und trocknen Sie sich erstmal ab. Sie können sich ja den Tod holen!" Ich hatte nichts dagegen einzuwenden, da ich keinen trockenen Fadem mehr am Leib hatte. Sie führte mich ins Badezimmer und gab mir ein paar frische Handtücher. "Ziehen Sie doch bitte nassen Sachen aus. Ich habe noch einige Sachen von meinem Mann, die werden Ihnen wohl leidlich passen", sagte sie beim hinausgehen. Ich zog Jacke, Hemd und Unterhemd aus und begann mich abzurubbeln. Es klopfte an der nur angelehnten Tür und sie öffnete sich etwas weiter. Am lang ausgestreckten Arm hielt sie mir ein Bündel Kleider hinein. "Sie sind alle noch neu", sagte sie von draußen. "Mein Mann konnte sie nicht mehr tragen. Ich koch´ Ihnen schnell einen Tee – oder mögen Sie lieber Kaffee?" Etwas warmes konnte ich jetzt gut vertragen. Ich bat um Kaffee. Ich zog mich ganz aus und trocknete mich ab. Die Sachen, die sie mir hereingereicht hatte, schienen wirklich nagelneu zu sein. Die Hose war etwas zu kurz und das Hemd war ein wenig eng, aber alles in allem waren sie ganz passabel. Ich trat gerade aus dem Badezimmer als sie aus der Küche kam. "Kaffee ist gleich fertig", sagte sie mit ihrer samtigen Stimme. "Ich hänge erstmal Ihre Sachen zum trocknen auf. Gehen Sie doch schon bitte ins Wohnzimmer vor." Sie verschwand im Badezimmer und ich trottete ins Wohnzimmer. Es war hier recht gemütlich, wenn auch nicht mein Geschmack. Eine riesengroße Schrankwand aus Eiche nahm den meisten Platz ein. Aber auch die wuchtige Couchgarnitur mit Brokatbezug beanspruchte viel Platz. Erst als ich mich in einen de Sessel setzte bemerkte ich, daß der Raum an sich riesengroß war, durch diese wuchtigen Möbel aber recht klein wirkte. Überall standen Grünpflanzen und frische Schnittblumen herum. Wenn auch nicht mein Traum vom Wohnen, aber doch äußerst gemütlich. Während ich mich noch so umschaute, kam sie mit einem Tablett herein und stellte Tassen, Kanne und einen Teller mit Plätzchen auf den Tisch. Sie setzte sich auf die Couch und goß Kaffee ein. Da bemerkte ich, daß mein zerfleddertes Päckchen auf dem Tisch lag. Das oberste Hüllenbild war fast vollständig zu sehen. Ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt und nahm einen kleinen Schluck vom dampfenden Kaffee. "So", begann sie, "Sie sind also ein Freund meines Sohnes. Wie heißen Sie denn?" "Henry", antwortete ich. "Aber bitte sagen Sie doch du zu mir", fügte ich hinzu. "Gerne", antwortete sie lächelnd, "aber dann mußt du auch Herta zu mir sagen." Ich sah sie jetzt hauptsächlich im rechten Profil. Sie mußte einmal eine wirklich schöne Frau gewesen sein. Und mit dieser Stimme mußte sie die Männer reihenweise verrückt gemacht 24 Der Club Der Alten Damen
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haben. "Wenn Sie möchten", sagte ich etwas unsicher. "Du!", sagte sich lachend. "Wir hatten uns doch auf´s Du geeinigt, oder?" Ich nickte etwas verlegen und schnappte mir die Kaffeetasse wieder. "Und was machen Sie.....", sie unterbrach sich und lachte. "Was machst DU denn so?" "Äh, beruflich?", fragte ich nach. "Ja, zum Beispiel", lächelte sie zurück. "Ich bin Fernsehtechniker", antwortete ich. "Um genau zu sein bin ich natürlich noch Lehrling", fügte ich hinzu. "Joi", sagte sie fröhlich, "das trifft sich ja prima. Mein Videorecorder spinnt nämlich irgendwie. Ich habe immer so komische Streifen im Bild, auch bei ganz neuen Cassetten". "Och", sagte ich fachmännisch, "das ist meistens nichts besonderes. Entweder ist nur die Spur verstellt oder die Kopftrommel ist verschmutzt. Das kriegt man schnell wieder hin." "Könntest du das wieder hinkriegen?", fragte sie. "Jo, das dürfte nicht Großes werden", antwortete ich geschäftlich", haben Sie – ähh – hast du einen kleinen Schraubenzieher im Haus?". "Ich habe sogar einen ganzen Werkzeugkasten!", antwortete sie triumphierend. "Noch von meinem Mann", fügte sie hinzu. "Er war ein Bastler vor dem Herrn." Sie stand auf, ging hinaus und kam wenige Augenblicke später mit einer großen Plastikbox zurück. Ich fand darin alle möglichen Werkzeuge teuerster Hersteller. Der Videorecorder stand in einem Schränkchen neben der Schrankwand. Oben thronte ein riesiger Fernseher. Ich öffnete den Videorecorder und sah auf Anhieb die verschmutzte Kopftrommel. Ich bat um ein weiches Tuch und Spiritus oder Alkohol. Postwendend bekam ich das Tuch und Spiritus und brachte die Trommel in nullkommanix wieder zum strahlen. "Hast du mal ´ne Cassette zum ausprobieren?", fragte ich. Sie drehte sich suchend um die eigene Achse und steuerte dann auf den Wohnzimmertisch zu, wo die von mir gebrachten Videos lag. Sie nahm eine Cassette und brachte sie mir. Ich erstarrte förmlich. Ich sollte eine Pornocassette einlegen? Das konnte doch wohl nicht wahr sein? Sie sah meinen offensichtlich entsetzen Gesichtsausdruck, stutze einen Moment und lachte dann laut. "Diese hier kannst du ruhig nehmen", lachte sie immer noch und streckte mir die Cassette entgegen. Automatisch nahm ich sie und schob sie in den Recorder. Kurze Zeit später flackerte der Bildschirm auf. Schweinchen Dick! Es war eine Schweinchen Dick Cassette! Ich schaute mich verblüfft zu ihr um. Sie hatte sich mittlerweile wieder aufs Sofa gesetzt und wollte sich vor lachen gar nicht wieder einkriegen. "Ich mag Schweinchen Dick Filme", prustete sie, "du nicht?" Klaus schien ja eine merkwürdige Art von Humor entwickelt zu haben. Schickte seiner Mutter Zeichentrickfilme in Pornoverpackung! Ich checkte den Recorder, schraubte den Deckel wieder drauf und ging zu meinem Sessel zurück. "Du dachtest es wäre eine von den ...anderen Cassetten, nicht?", fragte sie schelmisch. Ich nickte nur. 24 Der Club Der Alten Damen
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"Nein, nein", lächelte sie schief, "die sind für mich und Martha." "Martha?", fragte ich irritiert. "Martha ist meine Freundin, mußt du wissen", erklärte sie. "Ich glaube ich sollte dir etwas erklären. Alt genug bist du ja." Sie schenkte uns Kaffee nach. "Vor neun Jahren hatten mein Mann und ich einen Autounfall, bei dem mein Mann verstarb", begann sie. "Ich überlebte mit viel Glück, lag fast ein Jahr im Krankenhaus und das Ergebnis kennst du ja", wobei sie auf ihre verunstaltete Gesichtshälfte zeigte. "Dort lernte ich auch Martha kennen, die ebenfalls einen Unfall gehabt und einen Fuß verloren hatte. Wir blieben auch nach der Entlassung in Kontakt und wurden echte Freundinnen." Sie nahm einen Schluck Kaffee. "Die erste Zeit wußte ich nicht wie ich ohne Heinz leben sollte, aber die Zeit heilt alle Wunden, sagt man. Aber alle Wunden heilt sie trotzdem nicht. Ich war zwar körperlich einigermaßen wiederhergestellt, aber mit dem Gesicht traute ich mich nicht unter Menschen. Auch heute bleibe ich lieber zu hause, als daß ich mich von fremden Leuten anstarren lasse." Sie stand auf und holte aus der Schrankwand Zigaretten und Aschenbecher. Sie bot mir eine an und wir steckten uns die Glimmstengel ins Gesicht. "Ich lernte langsam mit meinem Gesicht zurechtzukommen. Martha half mir dabei sehr. Und ich half ihr mit dem verlorenen Fuß umzugehen. Ich weiß nicht mehr wer mehr litt und wer wem mehr half. Egal, wir halfen uns gegenseitig. Wobei Sie mir aber nicht helfen konnte, war der Verlust meines Mannes. Nicht nur daß er mir an allen Ecken im Haus, im Garten und im Geschäft fehlte, das konnte ich alles lernen. Das Geschäft habe ich verkauft und mit Hammer, Säge und Rasenmäher umzugehen habe ich gelernt. Nein, es fehlte noch etwas anderes." Sie machte eine nachdenkliche Pause und nahm einige tiefe Züge aus der Zigarette. "Weißt du", fuhr sie fort, "Heinz und ich hatten eine äußerst ..... heftige Beziehung. Ich will nicht um den heißen Brei reden: Wir hatten Sex wie die Karnickel. Ich brauchte es und er brauchte es." Sie drückte ihre Zigarette im Aschenbecher aus. "Und je mehr ich mit meinen Problemen zurechtkam, desto weniger kam ich mit dem fehlenden Sex zurecht. Es kam der Tag, an dem ich sogar an eine neue Beziehung dachte", sagte sie nachdenklich. Ich wollte etwas sagen, aber sie winkte ab. "Machen wir uns nichts vor, wer hätte mich den noch genommen? Mit dem Gesicht!", sagte sie fest. Ich wollte protestieren, aber sie winkte streng ab. "Laß es gut sein, Henry", sagte sie energisch. "Wenn es wirklich einen Mann gegeben hätte, den mein Aussehen nicht gestört hätte, hätte es mich aber gestört!" Sie zündete sich eine neue Zigarette an. "Wie dem auch sei. Martha hatte dasselbe Problem. Eines Abends, nach ein paar Gläsern Wein zuviel, sprachen wir über das Thema Sex. Dabei stellte sich heraus, daß wir beide die gleichen Gefühle – oder Probleme, wie man´s nimmt – hatten. Natürlich befriedigten wir uns selbst, aber es war nicht dasselbe. An diesem Abend redeten wir uns so in ´Stimmung´, daß 24 Der Club Der Alten Damen
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wir es zusammen machten. Es war zwar immer noch nicht dasselbe wie mit unseren Männern, aber es war fast so gut. Wenn wir es machten und uns dabei zuschauten gab uns das einen gewaltigen Kick." Sie nahm wieder ein paar tiefe Züge. Ich bemerkte, daß sich ihr Gesicht heftig gerötet hatte. "Irgendwann bekam Martha von einem Sexversand einen Katalog zugeschickt. Wir lachten über die Angebote und nur aus Spaß heraus bestellten wir etwas. Einen Videofilm. Von da an wurden unsere gemeinsamen Abendaktivitäten noch intensiver. Eines Tages kam Martha auf die Idee, daß man sich diese teuren Filme auch in Videotheken leihen könne. Aber weder sie noch ich trauten uns da hinein. Wir hatten in unserer kleinen Familie immer ein sehr offenes Verhältnis zu Sex und so bat ich Klaus eines Tages, ob er nicht für mich Filme ausleihen könnte. Er sah nichts schlimmes dabei und versorgt uns seit langem mit neuem ´Futter´. Und heute muß er arbeiten und hat dich gebeten. Keiner konnte natürlich ahnen, daß es so gießen würde. Tut mir leid wenn ich dich mit den Filmen schockiert habe". Ich versicherte ihr, daß das schon alles in Ordnung wäre und ich Verständnis dafür hätte. Es war irgendwie eigenartig, wie sie so natürlich über solch intime Dinge reden konnte. "Und ihr macht es jetzt immer zusammen?", fragte ich neugierig und sichtlich erregt. "Natürlich nicht immer. Aber immer öfter", lachte sie mich an. "Alle tun es, auch wenn sie es nicht zugeben. Und Sex ist nicht nur etwas für die Jugend. Im Gegenteil! Im Alter wird´s erst richtig schön!" "Kann ich mir gar nicht so richtig vorstellen", sagte ich mehr zu mir selbst und hätte mir am liebsten die Zunge abgebissen. "Was? Das wir es noch machen? Oder das wir es zusammen machen?", wollte sie wissen. "Äh, tja, beides, würde ich sagen", stammelte ich. "Also, du tust es doch auch, oder?", fragte sie entwaffnend offen. "Öh, ja", antwortete ich etwas verlegen. "Na, siehst du", fuhr sie fort. "Hast du es nicht auch schon mal zusammen mit einigen Kumpels getan?" Ich schüttelte den Kopf. "Kann ich mir auch gar nicht richtig vorstellen", antwortete ich. "Ist aber große Klasse, da kannst du mir glauben", versicherte sie. "Wenn du selbst mit dir beschäftigt bist und dann in ein fremdes Spiegelbild schaust, da ist schon was tolles!" Ich nahm mir eine Zigarette und dachte über ihre Worte nach. Plötzlich hörte ich mich selbst wie aus weiter Ferne sagen: "Könnte ich da vielleicht auch mal mitmachen?" Ich glaubte nicht, daß ich das gesagt hatte. Herta schaute mich mit großen Augen lange an. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Dann sagte sie mit ihrer Samtstimme: "Warum eigentlich nicht? Wenn Martha nichts dagegen hat. Außerdem – wir tun ja nichts verbotenes. Aber eine Bedingung gibt es auf jeden Fall". Ich schaute sie schüchtern an. "Du mußt das wirklich für dich behalten, auf Ehrenwort", ermahnte sie mich. "Und jeder behält seine Hände an sich selbst!" Ich nickte nur und würgte den Klos in meinem Hals hinunter. "Na gut", sagte sie hintergründig lächelnd. "Martha kommt in etwa einer Stunde. Dann können wir uns ja erstmal beschnüffeln. Mal sehen was daraus wird. Es kann durchaus sein, daß sie das nicht gut finden wird." 24 Der Club Der Alten Damen
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Es entstand eine sehr lange Pause, in der wir beide unseren neuen, aufregenden Gedanken nachhingen. Dann stand sie auf, räumte den Tisch ab und ging hinaus. Ich schaute Fernsehen und hörte sie in der Küche hantieren. Herta hatte gerade neues Geschirr und Kuchen aufgetragen, als es klingelte. Herta ging öffnen und ich hörte zwei Stimmen heftig tuscheln. Dann kam sie wieder herein und hatte Martha im Schlepptau. Martha war etwa einssiebzig groß und sehr schlank, ja fast dünn. Sie trug ebenfalls eine Art Hemdblusenkleid aus dunkelblauem Stoff, das vorne von einer Unzahl von Knöpfen zusammengehalten wurde. Sie ging am Stock. Martha hatte ein jungenhaftes Gesicht, wenn man von den unzähligen Falten absah. Meine innere Stimme stellte sie mir als "Madam Plissee, die Vielfältige" vor. Martha beäugte mich leicht argwöhnisch, begrüßte mich aber recht freundlich. Sie setzte sich mit Herta auf die Couch. Herta stellte mich als Freund ihres Sohnes und "besonderen Freund des Hauses" vor. Wir tranken Kaffee, aßen selbstgebackenen Kuchen und unterhielten uns über Gott und die Welt. Schon nach kurzer Zeit hatte ich das Gefühl als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Wie schnell die Zeit verflog merkten wir erst als die untergehende Sonne direkt ins Wohnzimmerfenster schien. Herta ließ die Rolläden herunter und machte zwei Stehlampen an. Mittlerweile hatten die Damen auch einige Cognacs zum Kaffe konsumiert und waren in aufgekratzter Stimmung. Nachdem Herta wieder den Tisch abgeräumt hatte zeigte sie Martha die beiden von mir mitgebrachten Videocassetten. Ohne eine Spur von Verlegenheit schaute sich Martha die Cover an und gab ihr Urteil ab. "Donnerwetter", rief sie aus, "gegen diese Omas sind wir ja noch Teenager! Aber die Jungs sind ganz schön knackig!" Herta kniff mir ein Auge zu und lachte. "Was würdest du denn von so einem Hengst in Natur halten", fragte sie ihre Freundin. "Uiii, das wäre was", grinste Martha und ihre Falten verschwanden fast. "Das wäre ein Ding!" "Nun", setzte Herta nach, "da kann dir – oder uns – vielleicht geholfen werden." Martha bekam vor Aufregung einen roten Kopf. "Wie darf ich das denn verstehen?", wollte sie wissen. Herta nickte in meine Richtung. Martha schaute verblüfft zu mir und dann wieder zu Herta. "Er?", fragte sie nur, worauf Herta grinsend nickte. "Ja, geht denn das? Er weiß doch nicht etwa bescheid?", fragte sie ungläubig. Herta kicherte wie ein Backfisch und bekam keinen Ton raus. Sie nickte nur. Jetzt schaute Martha mich groß an und sagte nur: "Wirklich??" Ich nickte nur blöde grinsend und meinte dann "Ja!" Martha holte tief Luft und sagte dann "Na, Darauf muß ich aber erst einmal einen nehmen!". Sie goß sich eine ordentliche Pfütze Cognac nach und stürzte ihn in einem Zug hinunter. Dann griff sie nach den Zigaretten. "Du rauchst?", fragte Herta völlig verdutzt. "Jetzt ja", grinste Martha über alle vier Backen. Herta und ich steckten uns ebenfalls eine an. Aus irgendeinem Grund mußten wir lachen, sobald wir uns ansahen. 24 Der Club Der Alten Damen
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Martha schien der Alkohol zu Kopf zu steigen, denn ihr Gesicht hatte mittlerweile die Farbe einer überreifen Tomate erreicht. "Und wie geht’s nun los?", wollte sie wissen. "Einer fängt an und der Rest stimmt mit ein?" Sie wollte sich vor lachen kugeln. "Machen wir’s wie immer", entschied Herta. "Wir sehen uns einen Film an und dann passiert schon was passieren muß." Sie warf mir eine Viedeocassette zu. Ich steckte sie in den Videorecorder und drückte auf Start. Als ich mich umdrehte sah ich, daß sich Martha in eine Couchecke gedrückt hatte, während Herta mir gegenüber in einem Sessel bequem Platz genommen hatte. Mit roten Köpfen und albernd grinsen schauten wir auf den Fernseher. Zwei alte Frauen, die an sich jenseits von Gut und Böse sein mußten, schlichen durch ein Haus. An einer geöffneten Tür hielten Sie an und sahen zwei junge Burschen sich gegenseitig befummeln. Die beiden Alten tuschelten miteinander, hoben dann ihre bodenlangen Röcke und begannen zu wichsen. Ich blickte zu den anwesenden Damen hinüber und traute meinen Augen nicht. Während Herta gerade geistesabwesend ihr Kleid öffnete, hatte Martha ihr Kleid schon geöffnet. Sie war darunter völlig nackt! Ihr magerer Körper schien genau so faltig zu sein wie ihr Gesicht, nur das dies puterrot war. Sie hatte die Beine weit geöffnet und wichste wie eine Weltmeisterin. Herta bemerkte meinen Blick und gab mir mit einigen Bewegungen ihres Kopfes zu verstehen, daß ich meinen Freudenspender freilegen sollte. Ich war heiß, kein Zweifel. Aber jetzt meinen Schwanz herauszuholen empfand ich dann doch als recht eigenartig. Entschieden nickte sie mir wieder zu. Ich öffnete die Hose und ließ sie auf meine Knöchel fallen. Mein Schwanz reckte sich fast senkrecht nach oben. Etwas unbehaglich schaute ich wieder zu Herta. Sie nickte abermals und machte mit ihrer gekrümmten Hand eine eindeutige auf und ab Bewegung. Automatisch nahm ich meinen Schwanz in die Hand und begann vorsichtig zu wichsen. Als ich wieder zu Herta hinüber sah – Martha war weiterhin mit höchster Intensität am Werk – sah ich, daß sie ihr Kleid ebenfalls geöffnet hatte. Ich sah zwei Brüste, die einmal enorm gewesen sein mußten. Jetzt hingen sie schlaff vor ihr und gingen ihr fast bis zum Bauch. Sie hatte auch die Beine weit gespreizt und zeigte lächelnd auf ihre enorme Schambehaarung. Es war ein unglaublich riesiger brauner Urwald, der fast bis zum Bauchnabel heraufreichte. So ein Gebüsch hatte ich ja noch nie gesehen. Mich fest im Blick behaltend senkte sie ihre Hand in das Gebüsch und fing äußerst langsam und aufreizend zu wichsen an. Ich bemerkte, wie auch Martha mich plötzlich mit großen Augen anstarrte. Ich schaute an mir herunter und mußte mich selbst über die Größe meines Schwanzes wundern. Klein war er nicht, das wußte ich. Jetzt aber war er zu unbekannter Größe angeschwollen. Langsam bewegte ich meine Hand auf und ab und vermied es meine Eichel zu berühren. So schnell wollte ich mein Pulver nicht verschießen. Es war als stände die Luft unter Hochspannung. Der Ton des Fernsehers war abgedreht und nur unser immer heftig werdender Atmen war zu hören. Martha´s Stöhnen wurde immer lauter. "Was für ein Prengel!", grunzte sie, "Was für ein Prengel!". Sie schnappte laut nach Luft. "Ich will ihn haben! In mir!", kreischte sie fast. 24 Der Club Der Alten Damen
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"Martha!", sagte Herta leise aber mit einer gewissen Strenge. "Wenn ihn einer vögelt, dann bin ich es!" Das Wort "fickt" aus ihrem Munde löste bei mir die Zündung aus. Ich merkte wie sich meine Hoden zurückzogen, mein Sack hart wurde. Dann kam das verräterische Zucken und ohne etwas dagegen tun zu können feuerte ich eine riesige Ladung Sperma in hohem Bogen auf den Teppich. Wow – was für ein Abgang! Im gleichen Moment flippten die beiden auch aus. Martha grunzte wie ein angestochenes Wildschein und Herta stieß kleine schrille Schrei aus. Fast gleichzeitig sanken wir schwer atmend in die Polster zurück. Martha war die erste, die ihre Stimme wiederfand. "Wozu brauchen wir jetzt noch die dummen Filme?", fragte sie mit glasigen Augen in die Runde schauend. Sie hatte recht. Filme brauchten sie – und ich – nicht mehr.
Von Oe-Dee-Puss
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25 Oh, mein Papa...
Hallo Freunde, ich bin Lieschen, wurde vor einem Monat 18, mein Körper ist echt gut ausgestattet, tolle Titten, knackiger Po, habe eine süsse Pussy mit einem feinen seidigen Pelzchen. Bis zu meinem 18. Geburtstag war ich teilweise noch jungfräulich und doch nicht mehr so ganz. Das will heissen, jungfräulich betreffend Penis aus Fleisch und Blut, doch schon ordentlich benützt durch einen recht stattlichen Gummischwanz, der meiner Mutter gehört. Ich muss nun etwas ganz spezielles gestehen, seit etwa zwei Jahren fühle ich in ganz besonderer Weise eine grosse Zuneigung zu meinem lieben Papa. Ich habe ihn schon immer bewundert, hatte ihn echt lieb, da er sich immer viel Zeit für mich nahm und auch immer viel Verständnis für mich aufbrachte. Ich bewunderte auch immer seinen tollen, sportlichen Körper (nackt herumlaufen ist in unserer Familie normal) und besonders auch seinen schönen, stattlichen Penis. Diese Bewunderung wuchs in den letzten Jahren verständlicherweise an, da ich ja auch reifer und sexuell interessierter wurde. Ich bemerkte auch des öfteren eine schöne Feuchtigkeit in meiner Pussy und bald entdeckte ich auch, wie schön ich mich da selbst streicheln und zu herrlichen Höhepunkten wichsen konnte. Dass sich dazu meine Gedanken dabei immer mehr mit Papas schönem Penis beschäftigten, machte es für mich nur noch genussvoller. So etwa um meinen 16. Geburtstag herum musste ich eines Nachts dringend auf die Toilette. Auf dem Rückweg zu meinem Zimmer hörte ich leises Stöhnen aus dem elterlichen Schlafzimmer und neugierig schlich ich mich näher. Die Tür war ein Stück weit offen und was ich da im gedämpftem Licht erkennen konnte, war überwältigend. Meine Eltern, ihre wunderbaren Körper völlig nackt, streichelten sich gegenseitig an den schönsten Stellen. Mama lag auf dem Rücken, mit weit gespreizten Schenkeln, Vater kniete neben ihr und streichelte mit einer Hand ihre wunderschönen, vollen Titten, die andere Hand lag an ihrer schönen teilrasierten Pussy, die Finger streichelten zärtlich durch den nassglänzenden Schlitz. Das faszinierendste aber war für mich der riesig angeschwollene Penis meines Papas, welcher schön aufrecht vor Mamas Bauch stand. Welche Wucht, welche Grösse, viel grösser als Mamas Gummischwanz. Kann denn so ein riesiges Ding Platz haben in einer Pussy, ob der wohl in mich rein passen würde. Bei diesem Gedanken bemerkte ich, dass meine Finger ganz wild an meiner tropfnassen Pussy herumspielten, durch den Schlitz streichelten und das kleine Knöpfchen liebkosten. Wie gebannt sind meine Augen auf den wunderschönen steifen Schwanz gerichtet, sicher über 20 cm lang und so etwa um die 5cm dick, eine wunderbar glänzende Speerspitze thronte auf dem leicht nach oben gebogenen Schaft, und ein schön praller Beutel hing am unteren Ende. Ein leichter schwarzer Pelz rahmt dieses Prachtstück ein. Inzwischen hatte Mama eine Hand um den prächtigen Schwanz gelegt und fährt ganz zärtlich nach oben und nach unten, Papa stöhnt ganz süss dazu. Mama zog den Penis nun zu ihrem Mund und leckte die Speerspitze, schob einen Teil der Schwanzes in den Mund und wichste damit das gute Stück. Papa hatte nun die Streichelbewegungen in Mamas Pussy gesteigert, beide stöhnten heftiger und Mama sagte fast schreiend: "Jaaaa, meine heisser 25 Oh, mein Papa...
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Schatz, steck deine Kanone in mein Fötzchen und fick mich so richtig durch..... jaaaaaa.... soooo..." Gleichzeitig legte sich Papa auf den Rücken und schon sass Mama auf dem heissen Stück, liess es in sich gleiten und ritt wie wild drauflos. Nach kurzem Galopp erbebten ihre schönen Körper und beide schrien los "jajajaaaaa... soooo.. ist es geil", "jaaaaa... ich spritz dich voll... aaaooohhh". Auch bei mir war es soweit, mein heisses Stöhnen ging zum Glück im allgemeinen Lustgeschrei unter, ein heisser Bach rann mir über meine Finger und über die Schenkel. Dazu stellte ich mir vor, Papas steifer Schwanz stecke in meiner Pussy und spritze seinen heissen Saft in mich. In der Folge habe ich öfters diesen herrlichen Spielen zugeschaut und mich dabei selber gewichst. Vor ein paar Monaten ist Mama schwer erkrankt und liegt seitdem oft im Spital oder in einem Sanatorium. Arme Mama, du warst ja eine so herrliche Geliebte, armer Papa bist so oft allein. Seither beobachte ich ganz oft, wie Papa nachts seinen herrlichen Schwanz selber befriedigt und seinen Saft über seinen Körper abspritzen lässt. Dass ich es mir auch selbst gut gehen lasse dabei, ist ja bereits selbstverständlich. An meinem 18. Geburtstag machten wir nur eine kleine Feier im Familekreis, Mama lag wiedereinmal im Spital. Als unsere wenigen Gäste weg waren, will ich also meinem lieben Papa fürs Fest und die schönen Geschenke danken. Er sitzt auf dem Sofa und strahlt mich an: "Du bist ja eine wunderbare Tochter, lieb, sehr hübsch, intelligent und erst noch echt sexy". Ich setze mich in Papas Schoss und umarme ihn, um ihm zu danken "Du bist ja auch ein wunderbarer Papa, und da muss ja deine Tochter gut geraten sein, ich habe dich ja so gerne". Ich gebe ihm ein paar zärtliche Küsschen auf den Hals, ein paar auf die Backen und einen süssen Kuss auf den Mund. Papa scheint dies zu gefallen, ein weiterer, sehr inniger Kuss auf den Mund beantwortet er mit dem öffnen seiner Lippen, seine Zunge bohrt sich tief in meinen Mund, unsere Zungen spielen ganz wild miteinander. Ein leichtes Beben zieht durch meinen ganzen Körper, an meinem Po spüre ich ein härter werdendes Ding durch Papas Hose, meine Pussy wir recht feucht. Ich bin nun sehr scharf, setze mich rittlings auf Papas Knie, drücke meine Titten fest an ihn und Küsse ihn ein weiteres Mal, noch viel inniger als zuvor. Ich drücke meine heisse Pussy gegen seine nun ausgebeulte Hose und geniesse den herrlichen Druck seines steifen Schwanzes gegen mein heisses Fötzchen. "Papa, ich liebe dich, ich will deinen ganzen Körper spüren, ich will....". Er schiebt mich ein wenig von sich, schaut mir in die Augen und erklärt mir: "Mein liebstes Lieschen, ich habe deine Lust nach meinem Körper schon lange bemerkt, wusste auch schon einige Zeit, dass du uns beim Liebesspiel beobachtest und du es dabei mit dir selber treibst. Glaube mir, auch ich bin oft recht geil nach dir, nach deinem wunderbaren Körper, besonders seit ich so oft alleine bin. Aber wir sind eben Vater und Tochter". Unterdessen streichle ich zärtlich über deine Beule in der Hose, die wohl an Grösse und Härte zunimmt. "Aber Papa, das weiss ich ja, aber meine Lust ist so gross, ich möchte dich einfach zärtlich streicheln". Ich habe mir nun meine Bluse soweit geöffnet, dass meine kugelrunden Titten direkt vor seinem Gesicht stehen. Er kann es nun nicht lassen, zärtlich meine bereits steifen Nippel zu küssen und leicht daran zu saugen. Ich öffne nun seine Hose, und... welche Pracht nun direkt vor meiner Pussy steht. Meine Hand greift nach dem wunderschönen Penis und wichst nun zärtlich daran, so, wie ich es bei Mama gesehen habe. Papas Stöhnen verrät seine heisse Lust, er saugt nun ganz wild meine Nippel, aaaahhh... welche Wonne. Ich erhebe mich nun von Papas Knien und ziehe ihm seine Hose aus und entledige auch mich ganz schnell meiner Kleider. Ich gehe nun auf die Knie und geniesse kurz die Nahansicht dieses von mir so geliebten 25 Oh, mein Papa...
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Superschwanzes, lecke nun zärtlich über die glänzende Eichel und sauge ein gutes Stück Schwanz in meinen Mund, wichse den Rest mit meiner Hand und knete zärtlich an seinem herrlichen Eiersack. Ein kurzer Griff nach meiner Pussy verrät mir, dass ich vor Geilheit fast zerschmelze. Nach einiger Zeit richte ich mich auf und rutsche mit weit gespreizten Beinen über Papas Beine und näher zu seinem Liebesstab. Er greift mir nun zärtlich in meine tropfnasse Pussy und streichelt durch den Schlitz, die kleine steife Klit und stösst mir einen, zwei Finger in meine Lustgrotte. Er flüstert: "Mein herrliches Kind, was tust du denn mit deinem Vater, es ist ja soooooo schön" Genau wie ich es von Mama gesehen habe, ziele ich nun mit Papas Superkolben gegen meine Lustpforte und senke mich langsam darüber. Dieses Riesending sprengt mir fast mein Fötzchen, doch jetzt wo es ganz drinnen ist, mich total ausfüllt, ist es unbeschreiblich schön. Wie von selbst beginne ich nun langsam auf diesem heissen Schwanz zu reiten, Papa spielt so wunderbar mit meinen Titten, der Ritt wird wilder, wir stöhnen lauter, es ist wunderbar, wahnsinnig schön, wir beide explodieren, reiten weiter, explodieren wieder, heisser Brei spritzt tief und gewaltig in mein Inneres, mein Saft sprudelt heiss, ein langer herrlicher Orgasmus durchfährt meinen ganzen Körper, mein Fötzchen klammert sich an Papas Schwanz fest, er soll nie mehr raus aus mir. Doch schliesslich schrumpft dieser etwas zusammen und rutscht aus meiner kochenden Grotte, ein heisses Gemisch von Liebessäften fliesst über Papas Beine und Eisersack. Nach kurzem Ausruhen, Papa, mein herrlicher Liebhaber, liegt auf dem Rücken, ich schwinge meine Beine über ihn und setze meine immer noch heisse Pussy direkt auf seinen Mund, beuge mich vor und wichse und sauge den klebrigen Schwanz, der bald wieder in voller Pracht steht. Nach einiger Zeit genussvollen Lecken und Saugen sind wir beide wieder soweit, sein herrlich schmeckender Schleim spritzt tief in meinen saugenden Mund und eine wahre Flut sprudelt in Papas leckenden und saugenden Mund, unsere geilen Schreie werden durch unsere aromatischen Säfte gedämpft. Schliesslich meint Papa: "Das durfte ja nicht passieren, aber mein liebstes Kind, du bist eine so wunderbare Frau, es ist ja so wunderbar, genau wie mit deiner lieben Mama" Obwohl wir beide meinen, dass wir dies nicht tun dürfen, liege ich seither fast jede Nacht bei Papa im Bett, und es ist jedesmal wunderbar, und eigentlich sind wir sehr glücklich bei unseren geilen Spielereien. Oh, mein Papa, du bist so wunderbar........
Von Lieschen
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26 Am Arbeitsplatz
Ich glaube heute nehmen wir das Abenteuer am Arbeitsplatz ;-) Ich sitze also an meinem Schreibtisch und konzentrier mich auf eine mässig interessante Arbeit. Plötzlich fühle ich, wie etwas mein Bein berührt. Es fühlt sich gut an - sanft und doch leicht fordernd auch wenn es überraschend kommt. Die Berührung klettert meinen Oberschenkel empor an der Innenseite der Schenkel. Offensichtlich sitzt jemand unter meinem Schreibtisch ;-)) Es fühlt sich an, als würden Finger tastend unter meinen Rock kriechen, meiner hungrigen Möse immer näher kommend hach, ein Schauder durchläuft mich. Immer näher kommen sie - zart und wissend - streichen über meine grossen Lippen und öffnen sie sanft - ganz zart, um meine knospende Liebes-Perle zu entdecken. hach, sie ist entdeckt worden aah der süsse Reiz steigt mir durch den ganzen Körper. Feuchtigkeit erfüllt meine ganze Liebesmuschel quillt hoch bis zu meiner Perle, die das sanfte Streicheln dadurch noch mehr geniesst. Ich spreize meine Beine und rutsche an die Vorderkante meines Schreibtischstuhls. jaaaa, mehr davon Aufeinmal fühle ich etwas feuchte sehr bewegliches an meiner Liebesperle. Ja, eine gewandte Zunge spielt mit ihr. Meine Lust steigt ins Grenzenlose. Ich will mehr, ich will ihn ganz. Meine Hände reichen nach unten, berühren seinen Kopf, machen ihm verständlich, dass ich ihn ganz will. Ich rolle meinen Stuhl unter dem Tisch hervor und er kommt nach - drängt sich an mich, drückt mich gegen die Lehne und ergreift mein Becken, um mich ganz an die Vorderkante des Stuhl zu ziehen. Ich sehe seinen prachtvollen Ständer und er kommt mir immer näher, beurehrt mich, spielt mit meiner ganzen Liebesmuschel und nähert sich ganz allmählich dem Eingang zu meiner Höhle. jajajajajja, nimm mich ganz, füll mich aus, ich will dich in mir spüren Sanft, aber dennoch zielstrebig dringt sein Schwanz in meine feuchte warme Möse ein. Ganz langsam erkundet er mein Terrain. Meine Höhle jubelt ihm entgegen und umschliesst ihn mit ihrer Wärme. Ja, füll mich ganz aus - ich will dich - gibt mir deinen Saft Er gibt mir seine ganze Leidenschaft und bewegt sich in mir, so dass mir immer heisser wird. Ich halte es kaum noch aus Immer wieder fühl ich ihn in meiner heissen Tiefe Jajajjaja, komm näher, kommm Ich höre seinen heftigen Atem; seine Bewegungen bringen uns beide an den Rand und die Welt zerspringt in meinem Innern ein Feuerwerk lässt uns in den Himmel reisen. 26 Am Arbeitsplatz
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27 Die Kneipe
Nachdem ich nun fast drei Wochen meine Wohnung nur zum Einkaufen verlassen habe und auch kaum andere Menschen gesehen habe (ich steckte mitten in der Vorbereitung auf eine Prüfung), kommt mir der Anruf von einem Kommilitonen(nennen wir ihn Bernd) gerade recht. Er fragt, ob wir nicht mein neues PC-Spiel (Formel 1 Grand Prix 2 mit den 97er Autos) spielen wollten, da ihm das Lernen aus dem Hals hängt. Endlich ein Grund, nicht zu lernen! Nachdem wir einige Zeit gespielt haben, fragt er, ob wir noch ein Bier zusammen trinken würden, auch hier sage ich begeistert zu. Also sind wir in das "Café Waschsalon" gegangen, haben uns einen freien Tisch gesucht (war schon schwer, da es bereits 2100 Uhr war). Zwei Weizen später bin ich an der Reihe, neue zu bestellen. Da aber leider kein Kellner in dem Getümmel zu sehen ist, gehe ich direkt an die Theke. Auch hier ist es voll, also muß ich mich zwischen zwei bildhübsche Frauen drängen, um an die Theke zu kommen. Nach kurzer Zeit beginnt die eine (nennen wir sie Sabine und andere Katrin), sich mit mir zu unterhalten (lang lebe die Emanzipation). Da ich mich immer gerne in der Gesellschaft von gutaussehenden und witzigen Frauen aufhalte, gebe ich Bernd Zeichen, daß er doch zu uns kommen solle, was er auch macht. Es sieht ganz gut aus, denn Katrin scheint sich als "Opfer ihrer Wünsche" Bernd ausgesucht zu haben, während Sabine sich mir zuwendet. Einige Minuten wechseln wir belanglose Sätze, doch plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hintern. Zuerst denke ich, daß es der (anscheinend schwule) Mann neben mir ist, der mich schon eine Weile angeflirtet hat, doch dann sehe ich, daß die Hand Sabine gehört, die ihren Barhocker verlassen und sich neben mich gestellt hat. Es fängt an spannend zu werden! Als ich meinen Arm um sie lege, fragt sie mich, ob ich ihren Po zu groß finde, also beginne ich, ihre Rückseite zu untersuchen. Bei der Gelegenheit stelle ich fest, daß sie unter der Bluse, die sie über Ihrem hautengen Minirock trägt, nichts anhat und daß ihr Hintern auf gar keinen Fall zu groß ist, was ich ihr auch sage. Darauf antwortet sie mir, daß sie sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, der immer über ihren Po gelästert hat, sie deswegen schon fast Komplexe bekommen hat. Da ich nicht gerne stehe, nutze ich die Chance und setze mich auf den nun frei gewordenen Barhocker und Sabine stellt sich zwischen meine Beine, immer darauf bedacht, daß ich ihre Rückseite weiter streicheln kann und beginnt, mich ebenfalls zu streicheln. So stehen wir nun einige Zeit und sehen uns tief in die Augen. Das scheint ihr aber zu wenig zu sein, denn sie fragt mich, ob ich denn immer so schüchtern bin. Auf meine Antwort, daß ich die Situation nicht durch eine unbedachte Handlung zerstören will, antwortet sie, daß ich genau dieses schaffen würde, wenn ich sie nicht sofort küsse. Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, und wir versinken in einen tiefen und langen Zungenkuß. Als wir uns wieder getrennt haben, schaue ich zu den anderen, die allerdings eher gelangweilt nebeneinander stehen. Also lassen wir erste einmal von einander und wenden uns den anderen beiden zu, um mit ihnen zu trinken und "Dünnes" zu reden. Nach einigen 27 Die Kneipe
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Minuten beugt sich Sabine zu mir und sagt mir, daß ich in drei Minuten auf die Damentoilette kommen soll. Dann verläßt sie uns, um auf die Toilette zu gehen. Ich unterhalte mich noch einige Zeit mit Katrin und Bernd, gehe dann ebenfalls "um ein wenig Bier wegzubringen" in Richtung Toiletten. Zuerst komme ich mir etwas merkwürdig vor, einfach auf die Damentoilette zu gehen, weil ich so etwas noch nie gemacht habe, aber ich nehme meinen gesamten Mut zusammen und öffne die Tür. Wie zu erwarten war, stehen gerade zwei Frauen vor dem Spiegel und sehen mich mit diesem "ach, schon klar, was Du willst" - Blick an. Dann sagt die eine, daß die Frau mit der schwarzen Bluse in der letzten Toilette ist, zwinkert mir wissend zu und wünscht mir viel Spaß. Also mache ich mich auf den Weg und schon geht auch die Tür auf. Sabine steht voll angezogen in der Tür und befiehlt mir, noch vor der Tür mein Hemd auszuziehen. Dann soll ich meine Hose öffnen. Die beiden Mädels, die eigentlich schon im Begriff zu gehen waren, bleiben mit offenem Mund stehen und sehen mir zu, wie ich auf der Damentoilette strippe. Inzwischen (drei halbe Liter Weizenbier helfen ganz schön) bin auch etwas mutiger geworden, denn zuerst sage ich Sabine, daß sie gefälligst auch etwas zeigen solle, als sie dann ihre Bluse öffnet, steige ich aus meiner Hose. Ein Glück, daß ich heute morgen in einem Anfall von erotischer Stimmung einen String angezogen habe... Als ich ohne Hose (und mit einer Erektion, die, wenn sie in freier Wildbahn gesehen wird, Gefahr läuft, geschossen und ausgestopft zu werden) vor ihr stehe, schiebt sie ihren Rock hoch und zeigt mir, daß sie keinen Slip anhat. Außerdem hat sie ihren Busch zu einem schmalen Streifen rasiert (juhu, finde ich besonders schön). Die beiden Frauen am Waschbecken stehen mit offenem Mund da und sehen mir zu, wie ich in die Toilette gehe. Ich wünsche den beiden noch einen schönen Abend und schließe die Tür. Jetzt lasse ich meine Hose auf den Boden fallen und gehe vor Sabine auf die festzuhalten und bittet mich, nicht aufzuhören. Doch genau das mache ich, weil ich es eigentlich nicht mag, Befehle zu bekommen. Ich stehe auf und sage ihr, daß sie sofort auf die Knie gehen und mich lecken soll, da ich sonst gehen würde. Der Gedanke, daß ich sie allein lassen könnte, scheint ihr nicht zu gefallen, denn sie folgt meinem Befehl ohne mit der Wimper zu zucken. Ich lehne mich an den Spülkasten und Sabine beginnt, meinen Schwanz zu küssen, zuerst nur die Eichel, doch dann schiebt sie die Vorhaut zurück und nimmt ihn so tief wie möglich in den Mund. Nachdem sie einige Male meinen leckt einmal an ihm lang, bis sie an den Eiern angekommen ist, um diese mit ihrer weichen Zunge zu verwöhnen, dann nimmt sie ihn wieder ganz und beginnt, mich mit ihrem Mund zu ficken, wobei sie mich parallel mit der rechten Hand wichst und mit der linken meine Rosette streichelt. Plötzlich hört sie auf, steht auf, steckt sich zwei Finger der rechten Hand in ihre Muschi, streichelt mit der anderen den Kitzler und sieht mir dabei tief in die Augen. Dann nimmt sie ihre Hände von ihrer Muschi, leckt ihre rechte Hand und hält mir die Linke hin, damit ich ihren Saft von den Fingern lecken kann. Danach geht sie wieder vor mir in die Knie und verwöhnt mich weiter. Als ich kurz davor bin zu kommen, sage ich ihr, daß ich in ihrer Muschi kommen will, aber sie sagt, daß ich beim ersten Mal in ihren Mund spritzen soll, und macht weiter bis ich komme. Sie schluckt allerdings nicht alles, sondern nimmt ihn nach den ersten beiden Schüssen aus ihrem Mund und wichst mich, bis ich den Rest auf ihren Brüsten verspritze. Jetzt läßt sie meinen 27 Die Kneipe
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Schwanz los, greift sich mit der rechten Hand zwischen die Beine und beginnt, ihren Kitzler in schnellen Bewegungen zu massieren, während sie mit der linken meinen Saft auf ihren Titten verreibt. Nur wenige Augenblicke später ist sie dann auch soweit, und sie kommt mit einem spitzen Schrei. Dann später beginnt sie, mich anzuziehen, sitzt dabei noch immer mit offener Bluse und entblößter Muschi vor mir. Als ich angezogen bin, richtet sie ihre Klamotten und wir gehen zu Katrin und Bernd zurück. Ich lasse mir allerdings noch ein wenig Zeit, damit es nicht ganz so auffällig ist... Als ich wieder bei den anderen angekommen bin, verabschiedet sich Bernd gerade mit den Worten, daß er morgen früh raus müsse und läßt mich mit den beiden Mädels alleine. Katrin scheint ihre Freundin gut zu kennen, denn nachdem Bernd weg ist, fragt sie mich, ob es denn schön gewesen sei. Ich tue natürlich unwissend und antworte, daß es so schön gewesen ist, wie es sein kann, wenn man 1 Liter Bier zur Toilette bringt. Doch Katrin läßt nicht locker und stichelt weiter. Nachdem ich auf zwei weitere Fragen ausweichend geantwortet habe, mischt Sabine sich ein und erzählt ihrer Freundin, daß sie gerade meinen Schwanz gelutscht, meinen Saft getrunken und auf ihren Brüsten verrieben hat. Ich denke, es hackt, aber die zwei scheinen sich sehr gut zu kennen, denn Katrin antwortet, daß es dann jawohl höchste Zeit ist, zu mir zu gehen, um da weiter zu machen, wo wir aufgehört haben, weil man ja auf einer Toilette nicht so richtig aus sich gehen kann. Als ich sie frage, ob wir sie denn alleine lassen kann, antwortet sie, daß ich jawohl spinne, sie würde natürlich mitkommen. Also zahlen wir unsere Zeche (jeder für sich, ich bin begeistert) und verlassen den Waschsalon, um zu meiner Wohnung zu gehen (ein Glück, daß ich direkt um die Ecke wohne). Die beiden haken sich bei mir ein und wir gehen zu meiner Wohnung. Endlich bei mir angekommen, legen sich die beiden auf mein Bett (ein Glück, daß ich nur eine 1-Zimmer-Wohnung und nicht genug Sitzgelegenheiten habe) und Katrin fragt, was ich jetzt am liebsten machen möchte: sie ficken, Sabine ficken, beide ficken oder den beiden beim Sex miteinander zusehen. Ich antworte, daß ich genau das machen möchte. Im selben Moment dreht sie sich zu ihrer Freundin und küßt sie; dabei öffnet sie ihre Bluse und fängt dann an, Sabines Brüste zu küssen und zu lecken. Da ich offensichtlich im Moment über bin, hole ich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und lasse mich dann auf dem Fußboden vor meinem Bett nieder, um den beiden zuzusehen. Es dauert nicht lange und beide sind nackt. Jetzt dreht sich Katrin zu mir und sagt, daß ich doch endlich ins Bett kommen und mich zwischen die beiden legen solle, was ich mir nicht zwei Mal sagen lasse. Als ich liege, beginnt Katrin, mich auszuziehen, Sabine küßt mich. Nach kurzer Zeit liege ich nackt zwischen den beiden und Katrin fragt mich, was ich denn jetzt am liebsten machen würde. Ich bin ein wenig schüchtern und weiß nicht, was ich sagen soll, doch Katrin fragt, ob ich zusehen möchte, wie sie Sabines Muschi ausschleckt. Da kann ich natürlich nicht widerstehen und ich willige ein, den beiden zuzusehen. Im selben Moment hockt sich Katrin zwischen Sabines Beine und beginnt, die Muschi ihrer Freundin zu küssen, während ich daneben liege und ihre (total rasierte und inzwischen nasse Muschi) streichle. Zuerst küßt sie Sabine nur auf den Busch und leckt ihre Schenkel bis ihre Muschi vor Feuchtigkeit glänzt, als Sabine sie dann anfleht, endlich die Zunge in ihre Muschi zu stecken, geht es richtig los. Während ihre Freundin sie leckt, erzählt sie mir, was Katrin gerade macht und nach kurzer Zeit sagt sie, daß ich Katrin ficken soll, weil Sabine kurz davor ist zu 27 Die Kneipe
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kommen. Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen, rolle mir ein Gummi über und schiebe meinen Schwanz in einer Bewegung von hinten bis zum Anschlag in Katrin. Jetzt beginne ich, ihn langsam in Katrin nassem Loch vor und zurück zu bewegen, doch Katrin dreht sich zu mir um und sagt, ich soll sie schnell und hart ficken, weil Sabine bald kommt und wir zusammen kommen sollen. Gut, also erhöhe ich die Geschwindigkeit und nur zwei Minuten später kommen beide gleichzeitig und Katrin sinkt auf ihre Freundin. Da ich nach der Behandlung im Waschsalon (siehe: Erotische Geschichten: Teil 1) nicht ganz so schnell bin, ficke ich sie weiter während Sabine die Arschbacken ihrer Freundin auseinanderzieht und einen Finger in Katrins Rosette bohrt. Das scheint dieser sehr gut zu gefallen, denn sie kommt wenige Augenblicke später laut stöhnend ein weiteres Mal und dreht sich zur Seite. Dabei rutscht mein Schwanz aus ihrer Möse, aber sie hat auch eine andere Verwendung für ihn vorgesehen: ich soll Sabine in den Arsch ficken und diese sie lecken. Gut, ich kann mir schlimmeres vorstellen. Sie sagt Sabine, daß sie sich auf den Bauch drehen soll, nimmt ein Kissen und schiebt es ihr unter das Becken, so daß ich ihre Rosette gut erreichen kann. Dann rutscht sie hoch, damit Sabine an ihre Muschi kann, und ich bewege meinen Schwanz an ihr Arschloch. Es ist zwar alles schön mit Saft aus ihrer Muschi bedeckt, aber als ich versuche, in sie einzudringen, versteift sich Sabine. Sie hebt den Kopf und sagt, daß ich sehr vorsichtig sein soll, weil sie das noch nie gemacht hat und ein wenig Angst hat. Also ersetze ich meinen Schwanz erst einmal mit meinem Mund und beginne, ihren prachtvollen Po mit Küssen zu bedecken, bis ich dann mit der Zunge langsam an ihre Rosette fahre und sie dort küsse. Da sie so sauber und frisch riecht, fahre ich dann langsam mit der Zunge in ihren Arsch, um sie nach einiger Zeit zuerst durch einen, dann zwei Finger zu ersetzen, während ich mit der anderen Hand ihren Kitzler streichle. Damit scheine ich die richtige Vorbereitung gefunden zu haben, denn ihr Schließmuskel entspannt sich immer mehr und schließlich sagt sie, daß ich meinen Schwanz in sie stecken soll. Ich rutsche also wieder hoch, setze die Spitze meines Schwanzes an ihre Rosette und beginne, ihn langsam in sie zu schieben. Jedes Mal, wenn sie zuckt oder ihren Muskel anspannt, ziehe ich mich ein wenig zurück, um dann langsam wieder tiefer zu gehen. Nach scheinbar ewiger Zeit fleht sie mich an, ihn einfach in ihren Arsch zu rammen und sie zu ficken. Als ich ihrem Wunsch nachkomme, stöhnt sie auf und verkrampft sich unter mir, doch im selben Moment entspannt sie sich wieder und bittet mich, sie jetzt zu ficken. Als sie sich zu mir umdreht, sehe ich, daß sie Tränen in der Augenwinkeln hat, worauf ich sie frage, ob ich wirklich weitermachen oder lieber aufhören soll. Sie antwortet nur, daß alles in Ordnung ist, es nur beim Reinschieben weh getan hätte, es sich aber so toll anfühle, meinen Schwanz in ihrem Arsch zu spüren, und ich sie jetzt richtig ficken solle. Also fange ich an, meinen Schwanz langsam und vorsichtig in ihrem engen Loch zu bewegen, doch schon nach wenigen Stößen fordert sie mehr Engagement. Da es mir immer schwerer fällt, mich zu bremsen, komme ich ihrem Wunsch nach und ficke sie abwechselnd mit kurzen, schnellen Stößen, dann wieder mit langsamen und tiefen Stößen. Sabine scheint Katrins Muschi völlig vergessen zu haben, sie liegt nur da und genießt es, so gefickt zu werden. Auch Katrin scheint nur darauf bedacht zu sein, Ihrer Freundin dieses Erlebnis zu verschönern, denn sie legt sich neben uns und beginnt, mit der rechten Hand 27 Die Kneipe
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Sabines Muschi zu streicheln, während sie sich mit der linken selbst verwöhnt. So angeregt dauert es nicht lange und wir kommen alle zusammen so stark, das wir einige Minuten brauchen, um wieder zu uns zu kommen. Jetzt fragt Katrin mich, ob ich die beiden wieder treffen möchte. Welch eine Frage! Natürlich will ich! Sie sagt, daß sie gerne einmal ein Video drehen würde und Fotos beim Sex haben möchte, ob ich auch damit einverstanden wäre natürlich bin ich auch das. Die beiden könnten mich fragen, ob ich zwei Stunden auf einem Bein stehen würde, um danach mit ihnen Sex zu haben, irgendwie würde ich auch das schaffen. Also verabreden wir uns für den nächsten Tag. Als sich die zwei anziehen, fragt Katrin mich nach einem Filzstift, um ihre Telefonnummern aufzuschreiben. Als ich sage, daß auf dem Tisch ein Kuli liegt, sagt sie, daß sie trotzdem einen Filzstift braucht, weil sie die Telefonnummern auf ihren weißen Seidenstring schreiben will. Gut, sie bekommt ihren Stift. Als die zwei dann weg sind, falle ich in wenige Sekunden in einen tiefen, traumlosen Schlaf.
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28 Die Straßennutte
Er war mal wieder mächtig geil und beschloß sich auf dem Straßenstrich die nötige Entspannung zu verschaffen. Er fuhr einmal die Straße hinauf und dann wieder herunter, aber irgendwie konnte er sich nicht zwischen den 12 Mädchen entscheiden, obwohl für jeden Geschmack etwas dabei war. Vom Teenytyp, schmal und mit kleinen Titten, bis zur Rubensfigur mit mächtigen Hängern war alles dabei. Als er in der nächsten Querstraße anhielt um sich ein Päckchen Zigaretten zu ziehen und umzudrehen, stand plötzlich ein Mädchen neben seinem Wagen. "Hallo, hast Du Bock auf Sex ?" fragte sie ihn. "Kommt drauf an" sagte er und setzte sich erst einmal in den Wagen. Die Kleine ging zur Beifahrertür und er öffnete die Seitenscheibe. "Wieviel ?" fragte er. Sie beugte sich herunter und lehnte sich mit einem Arm auf das geöffneten Fenster. Sie trug nun gar keine Kleidung, die sie als Nutte zu erkennen gab. Einen dicken Strickpullover der nicht viel von ihren Titten erkennen ließ und eine etwas verwaschene Leggins. Als er ihr jetzt genau in das Gesicht sah, konnte er die sehr engen Pupillen erkennen, die ihn aus ihren sehr hübschen braunen Augen anblitzten. Das schmale Gesicht ließen ihn auf ein Alter zwischen 16 und maximal 20 schließen. -Vorsicht- dachte er sich, die Kleine braucht den nächsten Schuß. "70,- normal, 100,- mit französisch, 200,- die halbe Stunde in meiner Wohnung, 250,- beide nackt, anal ist nicht, war ihr Vorschlag. Er dachte sich, wenn die kleine voll drauf ist und einen Schuß braucht, geht sie runter und sagte "Das ist mir zuviel "70,- mit französisch, mehr ist nicht drin" sagte er. Die Kleine schluckte einmal kurz und sagte kurz OK und öffnete die Beifahrertür. Als sie einstieg bemerkte er die sehr langen Beine und jetzt wo sie saß, konnte er auch ihre Titten unter dem Pulli besser abschätzen. Nicht schlecht dachte er. "Fahr da vorne geradeaus und die nächste rechts, dort ist ein Parkplatz. Er befolgte ihre Beschreibung und sie kamen bald auf einen kleinen Parkplatz auf dem nur noch ein leerer PKW abgestellt war. Er gab ihr das Geld und drehte zuerst seinen dann ihren Sitz in eine liegende Position. Als sie so vor ihm lag nutze er Chance und faßte ihr direkt unter den Pulli. Sie trug keinen BH und er ergriff ihre rechte Titte. Sie war schön groß und als er über ihre Brustwarze strich richtete diese sich sofort auf. Da sie es sich gefallen ließ schob er ihren Pulli nach oben und konnte nun ihre wirklich tollen Titten in voller Pracht betrachten. Ihre Nippel hatten sich voll aufgerichtet und standen fast 1 cm weit ab. Die sehr dunklen Warzenhöfe hatten sich gekräuselt und er konnte nicht wiederstehen und senkte seinen Mund auf ihre linke Warze. Sie protestierte jetzt und er hörte damit auf. Nun kam sie herüber zu ihm und öffnete seine Hose, er schob sie etwas unter seinen Hintern, so daß sein Schwanz in seiner vollen Größe von 20x7 cm vor ihr stand. "Wie soll ich den denn blasen ?" fragte sie erschrocken. "Nun mach schon" sagte er "die Kohle hast Du auch Ohne Widerspruch eingesteckt". Er legte seine rechte Hand in Ihren Nacken und drückte ihren Kopf zu seinem Schwanz. Sie leckte erst mit ihrer Zungenspitze über die Eichel, dann hinunter zu seinen Eiern, ihre rechte Hand griff nach seinem Riemen und sie begann ihn dabei zu wichsen. "He Du sollst blasen, wichsen kann ich selbst" sagte er und sie nahm die Hand weg. Als sie ihre Lippen über die Eichel stülpte, merkte er wie sie sich 28 Die Straßennutte
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dabei anstrengte. Er genoß die Wärme ihres Mundes und spürte die Zunge auf seiner Eichel rotieren. "Jaa das machst Du gut du geiles Miststück" sagte er und als Quittung ließ sie ihn ihre Zähne spüren. Das machte ihn nur noch geiler und es wurde Zeit sie endlich zu ficken. "Jetzt will ich dich ficken, knie dich auf den Sitz und dreh deinen Arsch zur Türe" sagte er. Er zog seine Hose etwas hoch, öffnete seine Tür und ging um den Wagen herum. Sie drehte sich gerade in Position als er die Beifahrertür öffnete und er war froh das es schon ziemlich dunkel war, denn sie waren doch fast noch in der Stadt. Sie war gerade dabei sich die Leggins über den Arsch zu ziehen und als sie wieder nach oben faßte um den weißen Stringtanga herunter zu ziehen, packte er ihre Arme und zog sie weit über ihren Rücken. Bevor sie bemerkte was los war hatte er ihr sein Taschentuch in den Mund gesteckt und sie konnte nur noch grunzen. Auf dem weichen Sitz konnte sie sich in dieser Position kaum bewegen und er holte blitzschnell das weiche Seil aus seiner linken Hosentasche, mit seiner rechten hielt er ihre Arme hoch hinter ihrem Rücken. Schnell knotete er die Handgelenke zusammen und befestigte sie mit dem Seil an dem Griff oberhalb der Beifahrer-türe. Aus dem Handschuhfach nahm er ein weiteres Seil und band ihre Knöchel zusammen. Sie hatte nicht die Spur einer Chance sich aus dieser Lage selbst zu befreien. Er stand nun in etwas Abstand zum Wagen und betrachtete sich diese geile Fotze die nur darauf wartete von ihm genommen zu werden. Ihre Schamlippen wurden sehr deutlich sichtbar, zwischen ihren langen Oberschenkeln und er sah das sie nur sehr spärlich behaart war. Ihre Rosette lag ebenfalls frei vor ihm inmitten dieses herrlichen Jungmädchenarsches. Er beschloß das er sie auch in den Arsch ficken würde. Er ging wieder zu ihr und schob ihr den Pulli enneut hoch bis über den Kopf, ihre Titten schaukelten leicht unter ihr was ihn zusätzlich aufgeilte. Sein Schwanz war zum bersten geschwollen und er rieb ihn leicht durch ihre Spalte. Ihr Kopf flog wild hin und her als sie merkte das sie dieses große Organ gleich richtig spüren sollte. Er setzte seine Eichel an ihrer Fotze an und drückte etwas nach. Ihre Schamlippen teilten sich sofort und schon war die dicke Nille in ihrer Fotze verschwunden. Sie schrie in ihren Knebel, doch er schob einfach weiter, ihre Gefühle interessierten ihn nicht mehr. Als sein Riemen zur Hälfte in ihr verschwunden war, griff er mit beiden Händen nach vorne und packte beide Brustwarzen die immer noch hart von ihren Titten abstanden. Mit jeweils Zeigefinger und Daumen drückte er die harten Nippel fest zusammen und dadurch zuckte sie unwillkürlich kurück. Auf diese Bewegung hatte er nur gewartet, mit aller Kraft rammte er ihr seinen Schwanz bis zu den Eiern in die Fotze und spürte deutlich ihren Gebärmuttermund. Sie hatte noch nicht sehr viele Schwänze in sich gehabt denn die Fotze war sehr eng und reitze ihn ungemein. Er genoß das Spiel ihrer Muskeln ein wenig, dann packte er sie an den schmalen Hüften und begann sie zu ficken wie eine Maschine. Sein Riemen glitt fast aus ihr haraus, um gleich anschließend wieder mit voller Wucht in sie hineinzustoßen. Den Daumen der rechten Hand befeuchtete er etwas mit seinem Speichel und drückte ihr ihn ohne Vorwarnung tief in die Rosette. Wenn sie keinen Knebel im Mund gehabt hätte, man hätte den Schrei sicherlich durch die halbe Stadt gehört, so jedoch konnte sie niemand hören. Während er sie weiter mit aller Kraft fickte zog er den Daumen heraus um gleich Zeige- und Mittelfinger wieder in ihrem Arschloch verschwinden zu lassen. Die Rosette weitete sich langsam immer weiter so daß er den Ringfinger dazu nahm. Jetzt wollte er diesen geilen Arsch ficken, er zog seinen Riemen aus ihrer sogar ein wenig feucht gewordenen Fotze und drückte ihn sofort in ihren Arsch. Erneut mußte er beide Hände an die Hüften legen um zum Ziel zu kommen. Nach 2-3 28 Die Straßennutte
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harten Stößen war sein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Rosette verschwunden. Er griff sich wieder die Nippel und diesmal kniff er ihr mit den Fingernägeln fest hinein und sie viel in sich zusammen. Sie hatte wohl vor Schmerz das Bewußtsein verloren. Ihn störte es wenig, im Gegenteil ihm kam eine neue Idee. Er zog seinen Riemen aus ihrem Arsch und ging hinter ihr in die Knie. Er leckte sich über die Finger und begann ihr zwei Finger in die Fotze zu schieben kurz darauf nahm er Zeige- und Mittelfinger der linken Hand dazu. Er dehnte sie immer weiter auf und da sie bewußtlos war bildeten ihre Muskeln auch keinen Widerstand. Es folgten der Ringfinger und schließlich der kleine Finger der rechten Hand. Es fehlte nur noch der Daumen dann hatte er die rechte Hand vollständig in ihrer Fotze versenkt. Um besser hinein zu kommen spuckte er sich auf den Teil der Hand der noch außerhalb ihrer Fotze war. Ein paar Drehbewegungen noch und seine Hand war bis zum Gelenk in ihr verschwunden. Er fickte sie mit der Faust, als sie erwachte und als sie spürte was in ihr steckte versuchte sie sich zu befreien. Durch die Bewegungen mit ihrem Arsch wurde ihre Fotze nur noch weiter gereitzt und er spürte das sie etwas feuchter wurde. Langsam zog er seine Hand wieder heraus und ihr Loch blieb enorm weit offen, so daß er sofort wieder seinen Riemen hineinstieß. Das ganze Spiel hatte ihn so aufgegeilt das er nicht mehr länger konnte und ihr eine Ladung Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Als er sich zurückzog bemerkte er plötzlich 2 Meter schräg hinter sich einen jungen Burschen stehen, der sie wohl schon etwas länger beobachtet haben mußte. Der junge Kerl stand dort mit offener Hose und wichste seinen harten Riemen. Er sprach ihn direkt an und fragte ihn ob er sich nicht auch einmal die geile Fotze vornehmen wollte. Der Junge zuerst etwas verstört nickte und kam langsam näher. "Nimm Dir was Du willst" sagte er, "Sie ist einiges gewöhnt". Der Junge zögerte noch etwas stellte sich dann aber hinter sie und mit einem fragenden Blick setzte er an ihrer Rosette an. "Ja fick sie in den Arsch Junge, sie liebt das" sagte er und der Fremde faßte alle seinen Mut und stieß zu. Nach ein paar Stößen war auch er ganz in ihrem Arsch verschwunden und der "Meister" hockte sich neben ihn. "Komm ich mache es Dir noch etwas enger im Arsch" sagte er und drückte ihr erneut drei Finger tief in die Fotze. "Komm wir heben sie aus dem Wagen dann wird es bequemer" sagte er zu dem Jungen und zusammen legten sie das Mädchen neben dem Wagen auf einen Grasfleck der gerade groß genug für sie war. Die Hände wurden mit der Fußfessel verknotet so daß sie sich auch jetzt nicht rühren konnte. Der Junge legte sich wieder seitlich hinter sie und rammte ihr sofort wieder seinen Riemen tief in den Arsch. Er legte sich von unten an sie heran und führte seinen inzwischen wieder steifen Schwanz an ihre Fotze mit einem kräftigen Ruck verschwand sein dicker Riemen in der Fotze und zusammen fickten sie sie hart und fest in Arsch und Fotze gleichzeitig. Ihr liefen dicke Tränen über die Wangen, Ihr Widerstand war längst gebrochen und sie ließ es über sich ergehen. Der Junge der ihre Titten fest knetete und ihr kräftig an den Nippeln zog stöhnte einmal tief und er spürte durch die dünne Haut zwischen Arsch und Fotze wie er ihr seine Ladung in den Darm spritzte. Da kam es auch ihm zum zweiten mal und er hatte einen mächtigen Orgasmus. Der Junge Typ stand auf schloß seine Hose und ohne ein Wort zu sagen war er wieder verschwunden. Er überlegte was er jetzt mit ihr anstellen sollte. Plötzlich spürte er einen großen Druck in der Blase, er stellte sich neben sie und seine ersten Tropfen trafen ihre geilen Titten, dann zielte er auf ihr Gesicht und entleerte dort den Rest. "So Du kleines geiles Fötzchen", sagte er "das wird Dir hoffentlich eine Lehre sein und Du überlegst Dir in Zukunft zwei mal, ob Du mit einem Mann auf einen einsamen Parkplatz fährst oder nicht". 28 Die Straßennutte
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Er löste ihre Fußfesseln nahm den Strick, stieg in seinen Wagen und fuhr ohne Licht von dem Parkplatz herunter Richtung Innenstadt. An der nächten Telefonzelle hielt er an und rief die Polizei an. "Auf dem Parkplatz Richtung A-Dorf liegt eine hilflose Person" sagte er kurz und legte auf. Als er wieder in seinen Wagen stieg sah er auf dem Boden vor dem Beifahrersitz die 70,- DM liegen. Mit einem Lächeln steckte er sie wieder in seinen Geldbeutel und fuhr los. Zu Hause wartete seine Frau schon ungeduldig auf Ihn. Ende.
Von George
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Tante Anni und Onkel Hans Hallo, ich heiße Lukas und möchte eine Geschichte erzählen, die ich mit ca. 20 Jahren erlebt habe, die Sache hat sich also ca. 1980 abgespielt. Ich hoffe, die Story gefällt, und es melden sich vielleicht ein paar gleichdenkede Damen oder Herren, gerne reiferen Alters, bei mir. So, jetzt geht es los: Für jemanden meines Alters war ich damals sexuell noch völlig unerfahren. Bis auf einiges rumknutschen mit Party-Mädels hatte ich noch nichts erlebt. Im Gegenteil: Ich wohnte noch bei meinen Eltern und die behüteten mich mehr, als für jemanden in meinem Alter gut gewesen wäre. Doch nun zu den Fakten, Fakten, Fakten: Ich will mit einigen Freunden nach Libori (Für Auswärtige: Ein Volksfest im Hochsommer in Paderborn) fahren. Meine Kumpels meinen, irgendwie würde man schon ein Taxi hinterher bekommen, aber das ist meinen Eltern und mir zu teuer. Also fragen meine Eltern bei unseren Verwandten in Paderborn nach, ob ich nicht dort schlafen könnte. Es handelt sich dabei um Anni, ca. 45 Jahre alt, eher mollig-hausfraulich, eine Cousine von mir, da meine Mutter viel ältere Geschwister hat, und ihren Mann Hans. Er ist ca. 50 und Maurerpolier, sie Hausfrau und Mutter dreier Kinder, die älteste so in meinem Alter, die Jüngste 11 Jahre. Ich nenne beide Tante und Onkel, auch wenn dies nicht so ganz den verwandtschaftlichen Verhältnissen entspricht, aber eben wegen des großen Altersunterschiedes. Anni ist auf einem Bauernhof im Paderborner Land aufgewachsen und nach meiner Ansicht nicht besoners helle im Kopf. Ich habe mich früher immer über die Postkarten amüsiert, die sie uns geschrieben hat. Sie waren immer im Rechtschreibfehlern gespickt und ziemlich ungelenk geschrieben. Sie haben nur eine Vier-Zimmer Wohnung, aber zumindest sind die Kinder mit ihren Freunden oder einer Jugendgruppe in den Sommerferien, so daß sie zusagen und mir ein eigenes Zimmer für die Nacht in Aussicht stellen können. Am nächsten Tag will Hans mich mit seinem Wagen nach Hause bringen, da er mit Anni an dem Abend auch auf Libori will. Die Wohung liegt nicht weit von der Feststraße. Hans hatte übrigens ziemlich graue, aber noch sehr dichte Haare, die er ein wenig seitlich nach hinten kämmte. Anni hat blonde, kurze Haare, die Ohren frei, und auf dem Kopf recht lockig. Ich konnte mit den beiden bisher nicht viel anfangen, da ich insbesondere die Kinder immer sehr nervig fand. Aber die Eltern sind im Grunde nett, und so habe ich nichts dabei. Außerdem: Eine Nacht soll man wohl irgendwie rumkriegen, zumal ich ja ziemlich spät nach Hause kommen werde. Einen Schlüssel will ich mir aber nicht extra vorher abholen, da ich mit meinen Kumpels mit dem Zug anreise, aber Hans sagt, daß sei kein Problem, Libori sei ohnehin abends um 23.00 Uhr ziemlich vorbei, und dann könnte ich ja klingeln. Ich komme also mit meinen Kumpels in Paderborn an, und es wird recht feucht-fröhlich. Gegen 22.00 Uhr treffen wir sogar Hans im "Bayern-Zelt", einem großen Festzelt wie auf dem Oktoberfest. Das Zelt gibt es übrigens heute noch. 29 Tante Anni und Onkel Hans
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Meine Kumpels sind schon ziemlich voll und meinen, ich sollte mitkommen und wir würden noch den letzten Zug erwischen. Ich will sogar einigermaßen, aber Hans steht mit mir an der Theke und läßt mich nicht weg. Seine Bekannten sind fast schon alle gegangen, und ihm ist wohl langweilig. Jedenfalls verabschieden sich meine Freunde alle auf einen Schlag und eilen zum Bahnhof, der fast einen Kilometer entfernt ist. Ich trinke Bier mit Hans, und er ist sehr spendabel, was meiner knappen Schülerkasse (ich mache gerade Fachoberschule und kriege kaum Bafög) sehr zugute kommt. Ich frage, wo Anni ist, aber er meint, die wäre schon nach Hause gegangen. "Die hält es nicht so lange aus wie wir, was?" fragt er mich lachend, umfaßt mit einer Hand meine Hüfte, und bestellt uns noch ein Bier. Dann hört aber die Musik auf und wir beschließen , auch zu ihm nach Hause zu gehen. Unterwegs, wir gehen gerade an einer Reihe Büschen vorbei, meint Hans, er müßte mal pissen. Obwohl ich auch unheimlichen Druck auf der Blase habe, will ich nicht so neben ihm stehen und kann dann auch nicht so richtig, weil mir das zu peinlich ist. Hans ist sowas wohl von seiner Arbeit her eher gewohnt und er läßt es tüchtig laufen. Ich sehe in eine andere Richtung und tue so, als hörte ich das Plätschern nicht. Hans paßt das aber irgendwie nicht, und er ruft mich heran. Da wir vorher auch schon Arm in Arm an der Theke gestanden haben, denke ich mir nichts dabei, als er mich an der Schulter zu sich heranzieht. Wir sind beide ziemlich angetrunken, und so wundert es mich nicht, daß er seinen Schwanz immer noch draußen hat, obwohl er schon mit dem Pissen fertig ist. Er umfaßt meine Hüfte mit einem Arm und meint: "Hör mal, ich weiß doch, daß Du auch Druck auf der Blase hast. Also, wenn es nicht unter der Würde Deines Studentenschwanzes ist, neben einem Maurer zu strullen, dann laß es jetzt gefälligst laufen!" Ich bin zwar kein Student, aber ich habe schon des öfteren gemerkt, daß auch frühere Freunde meinten, ich hätte seit meinen Ambitionen zu "höheren" Schulabschlüssen eine gewisse Arroganz zu Tage gelegt. Das stimmt meiner Meinung nach nicht (ich hatte vorher Bürokaufmann gelernt) und mir gefällt das auch nicht. Ich war zu der Zeit ziemlich SPD-mäßig eingestellt und wollte nicht, daß dieser fleißige Arbeiter meint, ich würde mich für was besseres halten. Also sage ich: "Wenn ich Dir eine Freude damit machen kann..." und mache den Reißverschluß auf. Hans hat immer noch seinen, wie ich jetzt sehe, sehr dicken Schwanz in der Hand, und wedelt damit herum. Er ist nicht steif, aber sehr groß und schwer. Ich presse und presse, aber es kommt nichts. Es ist mir einfach zu peinlich, ich kenne das schon von Autobahnraststätten und ähnlichen Gelegenheiten, ich muß dringend, aber ich kann nicht, wenn einer zusieht (heute geht es etwas besser, aber auch nicht immer...). Hans sagt:"Hör mal kleiner, ich kenne das. Du mußt ganz locker lassen." Er nimmt meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. Ich kann es kaum glauben, aber ich nehme ihn in die Hand. Dann pinkelt er wieder los, nicht ganz viel, aber immerhin. "Und jetzt Du" meint er. Da immer noch nichts kommt, zieht er meine Hand von meinem Schwanz weg und und nimmt ihn stattdessen in seine Hand. Noch immer läuft nichts, und er fängt an, die Vorhaut meines Schwanzes vor und zurückzuschieben. Ich bekommen einen Halbsteifen. "Geht es jetzt besser", fragt er wirklich interessiert. Ich weiß nicht warum, aber jetzt läuft es auf einmal. Ich pisse im hohen Bogen in die Büsche. Er schlenkert meinen Schwanz zum Schluß etwas aus, zieht die Vorhaut ein paarmal vor und zurück und meint zufrieden: "Siehste!" Ich merke, daß ich immer noch seinen Schwanz in der Hand habe. Auch ich ziehe die Vorhaut ein paarmal zurück und merke, wie er Steif wird. "He, laß mal gut sein, bei mir kommt nichts 29 Tante Anni und Onkel Hans
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mehr," lacht er und steckt sein Ding wieder in die Hose, genau wie ich. Als wäre nichts gewesen, gehen wir weiter zu seiner Wohnung und unterhalten uns über nichts ungewöhnliches. Anni schläft wohl schon, denn das Wohnzimmer ist dunkel und verlassen, als wir ankommen. Hans macht Licht und uns auf dem Sofa noch jeweils eine Flasche Bier auf. Wir sitzen auf dem Sofa und trinken wortlos. Plötzlich fragt Hans: "Möchtest Du ihn nochmal sehen?" Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich hatte vielleicht schon immer ein Faible für Schwänze, aber was sollte das jetzt? Meinte er etwa, ich wäre schwul oder was? Ich zucke mit den Schultern, weil ich nicht zustimmen, ihn aber auch nicht verärgern will. Hans steht auf und macht seine Hose auf. Er öffnet langsam den Gürtel, den Knopf, und dann den Reißverschluß. Er zieht die Hose runter und steigt raus. Dann das gleiche mit der Unterhose. Sein dicker, langer Schwanz hängt mehr als halbsteif ca. 50 cm vor meinem Gesicht. Die Vorhaut ist zurückgezogen. "Gefällt er Dir?" frage er und sieht mich durchdringend an. "Das ist schon ein anderes Kaliber, als bei Euch Studenten, oder?" "Ich weiß nicht..." meine ich lahm. Ich will, und ich kann meine Augen nicht von diesem Prachtschwanz wenden. Heute würde ich sagen, er war mindestens 22 cm lang und 6 cm dick. "Du willst ihn nochmal anfassen, was?" fragt Hans. Ich nicke stumm. Er geht noch ein wenig auf mich zu, bis der Schwanz fast meine Nase berührt. Ich kann heute noch seinen geilen Duft riechen. Ich habe meine Hände unter meinen Oberschenkeln auf dem Sofa eingeklemmt. Aber ich will ihn gar nicht anfassen. Ich will ihn schmecken! Ich hebe mein Gesicht ein wenig, um Hans in die Augen zu sehen. Dann strecke ich meine Zunge ganz langsam aus. Ich sehe nicht den Schwanz an, sondern in die Augen von Hans. Meine Zunge erreicht das Vorhaut-Bändchen unter der Eichel. Da ich weiß, wie geil es mich macht, mich dort zu berühren, lecke ich mit der Zungenspitze an dem Bändchen entlang. Ich lasse das Gesicht von Hans nicht aus den Augen. Ohne darin eine Regung zu sehen, wippt sein Schwanz wild auf und verlängert seine Ausmaße um mindestens 3 Zentimeter, bis er voll ausgefahren ist. Da ich mit meinem Kopf nicht zurückweiche, stößt er mir bis an die Nase. Ich atme tief durch die Nase ein. Ich blicke Hans weiter in die Augen, nehme meine linke Hand, und führe damit den Schwanz langsam zu meinem Mund. Ich sauge sein geiles Stück Männerfleisch in meinen Mund, bis es an den Gaumen stößt. Während Hans mir immer noch in die Augen blickt, meint er heiser: "Oha, da haben wir uns ja ein Früchtchen eingeladen!" Aber er zieht sein Becken langsam zurück und schiebt es wieder vor, so daß der Prügel wunderbar in meinem Mund ein- und ausfährt. Hans greift mir nun an den Hinterkopf und drückt meinen Kopf näher heran, so daß der Schwanz tief in meinen Mund eindringt. Ich gebe mir alle Mühe, dieses tolle Gerät in meine Kehle zu saugen, weil ich soviel wie möglich davon schmecken will. Ich blase ihm ca. 5 Minuten lang einen. Er stöhnt mal lauter, mal weniger, und wischt mit dem Schwanz durch mein noch unbehaartes Gesicht. Dabei drückt er immer wieder klare Tropfen aus seiner Eichelspitze, die ich gierig ablecke oder die er mit dem Schwanz in meinem Gesicht verreibt, bis es total vor Nässe glänzt. Ich kann das in der spiegelnden Scheibe des Wohnzimmerschrankes sehen und es geilt mich zusätzlich auf, dort zu sehen, wie Hans seinen harten Schwengel in meinem Gesicht reibt. Ich habe gerade mit der freien Hand meine Hose aufgemacht und meinen Steifen herausgeholt, der in der engen Jeanshose fast schon schmerzhaft pocht. Ich bearbeite ihn 29 Tante Anni und Onkel Hans
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gerade mit der rechten Hand und habe den Schwanz von Hans wieder tief in meinem Mund, als ich aus den Augenwinkeln sehe, daß Anni ins Wohnzimmer kommt. Sie hat wohl etwas gehört und sich nur einen kurzen Frotteebademantel übergeworfen und vorne mit dem Gürtel verknotet. Als ich sie erblicke, erschrecke ich mich zu Tode und fahre zurück. Ich lehne jetzt an der Sofalehne, und tue so, als wäre nichts gewesen, aber ein dicker Schleimfaden hängt zwischen meiner Unterlippe und dem zuckenden Riesen von Hans. Mein Herz schlägt wie verrückt. Sie steht jetzt neben Hans und blickt abwechselnd in mein Gesicht und auf den zuckenden Schwanz ihres Mannes. Der Schleimfaden löst sich von seinem Schwanz und fällt auf mein Jeanshemd. Ich sehe daran herunter und mir wird jetzt erst bewußt, daß ich meinen eigenen Steifen immer noch in der Hand halte, aber er schrumpft langsam. "Was macht IHR denn hier!?" ruft sie empört. "Ich glaube, es geht ja wohl los!" Sie hat so einen Paderborner-Bauern-Slang drauf und es hört sich ehr an wie 'ich chlaube es cheht los.' Sie ist wirklich sauer. "Hans, bis Du verrückt geworden? Was machst Du denn hier mit dem Jungen?!" Hans ist längst nicht so geschockt wie ich. Vielleicht hatte er sogar mit so etwas gerechnet. "Jetzt reg Dich doch nicht auf. Der 'Junge' ist schon bald 20, und glaube mir, dem gefällt was er da macht. Ist doch so, Lukas, oder?" Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich schweige, die Situation ist mir unsagbar unangenehm. "Naja, irgendwie...", meine ich unsicher. "Das braucht Dir jetzt nicht peinlich sein," meint Hans. "Anni hat doch Verständnis daür, oder?" fragt er in Annis Richtung. Und weiter:" Der hat nichts gemacht, was Du nicht auch gerne tust!" Dabei umfaßt er mit einer Hand ihre Hüfte und greift mit der anderen vorn in den Bademantel. Ich sehe, daß er darunter wohl an ihre Titten greift und eine Brustwarze zwirbelt. Er steckt ihr seine Zunge ins Ohr und fügt leiser hinzu: "Bei so einem steifen Riesen kannst du doch auch nie neinsagen, oder?" Anni bekommt rote Flecken im Gesicht und will sich aus seinem Griff winden. "Hans, hör auf! Was soll das denn jetzt! Was soll der Junge von uns denken?" Hans öffnet den Gürtel den Bademantels und ich sehe erstmals eine nackte Frau in voller Pracht vor mir. Er läßt den Bademantel von ihren Schultern gleiten und ich sehe nun, daß er mit einer Hand eine ihrer riesigen Brüste knetet. Dabei ist er nicht gerade sanft, aber Anni seufzt irgendwie zufrieden auf. "Hans, laß das doch jetzt," meint sie noch, schließt aber ihre Augen, lehnt sich an ihm zurück und scheint seine Behandlung zu genießen. Ich bemerke jetzt, daß Anni eine sehr reife, im Grunde aber auch sehr erotische Figur hat. Ihre Finger- und Fußnägel sind hellrot lackiert, was ich bei ihr nie erwartet hätte. Um den linken Fußknöchel trägt sie ein breites, goldenes Kettchen. Ich bin in erster Linie froh, daß Anni wohl nicht weiter sauer ist und fühle mich gleich besser. So viel besser, daß ich nun die beiden interessiert beobachte. Mein Schwanz richtet sich sogar wieder auf. Ich sehe, daß Anni zwischen den Beinen keinerlei Haare hat. Sie scheint gerade frisch rasiert zu sein, etwas, was ich nur aus Schweineheften, wie meine Kumpels sie immer nennen, kenne. Hans sieht mich an. "Gefällt sie Dir? Gefällt dir meine kleine Tittenkuh?" Er greift mit jeder Hand eine ihrer Brüste, die schwer bis fast an den Bauchnabel hängen, und hebt sie hoch, präsentiert sie mir. Anni hat immer noch die Augen geschlossen und stöhnt leise. Er flüstert in ihr Ohr, aber so laut, daß ich es wohl auch hören soll: "Du bist doch meine kleine Tittenkuh, oder? ODER?" Er sieht mich dabei an. 29 Tante Anni und Onkel Hans
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Sie lächelt verlegen, die Augen immer noch geschlossen. "Ach, Hans, hör doch auf, red doch nicht so.Nicht vor dem Jungen..." Aber Hans hört nicht auf damit. Sein Schwanz ist immer noch steinhart und steht wie eine Lanze von ihm ab. "Komm, sag es, sag was Du bist, Anni. Bist Du meine kleine Tittenkuh?" Sie öffent die Augen und blickt ihn an. Dann leckt sie mit ihrer Zunge durch sein Gesicht und kichert wieder. "Du weißt es doch. Hör doch auf damit!" Er zwirbelt jetzt mit beiden Daumen und Zeigefingern ihre langen Nippel. "Dann sag es. Sag es unserem Gast. Du bist doch sonst nicht so schüchtern!" Sie kichert wieder und wird puterrot im Gesicht. "Ja, ich bins. Ich bin Deine kleine Tittenkuh..." Es ist ihr peinlich, aber sie lacht dann, irgendwie wohl stolz darauf, es gesagt zu haben. "Ganz richtig," sagt Hans, "ganz richtig, zu bist eine kleine, heiße Tittenkuh. Und was muß man mit einer Tittenkuh machen?" Sie kichert wieder und nuschelt etwas, was ich nicht verstehe. "Lauter, Lukas soll es doch auch hören, oder?" "Melken, man muß die Tittenkuh melken..." Es ist ihr unsagbar peinlich, aber sie scheint davon auch geil zu werden. Hans faßt ihr von hinten durch die Beine, und ich sehe, daß er seinen Mittelfinger in ihrer Fotze hat. Er fährt darin ein und aus, und ich sehe die schleimige Nässe, die sich von seinem Finger auf die ganze Fotze mit den dicken Schamlippen verteilt. Ich bin zum platzen geil und ziehe meine Hose aus. Nach einigem Überlegen auch noch den Rest der Kleidung, dann lehne ich mich auf dem Sofa zurück und sehe weiter zu. "Und heute," neckt Hans seine Frau weiter, "heute haben wir noch einen Jungbullen hier. Soll er die Tittenkuh auch noch melken?" "Ja," haucht sie. "Und soll er sie auch besteigen? Soll er Dich besteigen und in Deine große Kuhfotze abspritzen?" Bei diesen Worten bekommt Anni offensichtlich einen Wahnsinns-Orgsmus. Ihr Gesicht wird dunkelrot, sie stöhnt und keucht, und reibt sich wie besessen an seinem Finger. "Ja!" schreit sie, "ja, das soll er! Er soll mich besteigen und ficken, ficken, aaaaahh!" Sie ist jetzt ganz wackelig auf dem Beinen und er führt sie neben mich auf Sofa. Sie läßt sich fallen, und das Sofa schwankt gewaltig. Ebenso wie ihre Titten, sie von seiner Behandlung ganz rot und geschwollen sind. Sie keucht immer noch, sieht aber irgendwie glücklich und etwas unsicher von einem zum anderen. Hans setzt sich auf die andere Seite neben mich und führt meine Hand wieder an seinen Schwanz. Er zieht sein Hemd aus, so daß wir alle drei jetzt nackt sind. Er nimmt eine Zigarette vom Couchtisch und zündet sie sich an. Dann drückt er meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz. "Blas mir erstmal einen, dann erzähle ich Dir was", meint er. Gierig schnappe ich mir seinen Prügel und will, daß er mir endlich seinen Saft in die Kehle spritzt. Die kleine Show der beiden hat mich unheimlich angemacht. "Ja, so ist es gut, saug noch ein bißchen mehr, und knete meine Eier", gibt er mir Anweisungen, es ihm möglichst gut zu machen. Ich lege mich zu ihm rüber und nehme ein Bein auf das Sofa, so daß Anni genau zwischen meine Beine sieht, was sie auch tut. "Anni, kümmer Dich doch ein bißchen um seinen kleinen, dann gibt er sich hier mehr Mühe," meint Hans. Ich spüre zögernd Annis Hand an meinem Schwanz. Dann beugt sie sich aber auch willig rüber 29 Tante Anni und Onkel Hans
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und nimmt ihn bis zum Anschlag in den Mund. Wir liegen zu dritt nebeneinander, aber zur zwei haben einen Schwanz im Mund. Man sieht also, wer hier der Boss ist. Aber es macht mir nichts, im Gegenteil, ich erinnere mich, wie gerne ich vor Jahren einem Cousin einen geblasen habe, und auch jetzt blase ich wieder, als hinge mein Leben davon ab. Es ist tierisch gut, diese leckere Riesenstange in der Kehle zu spüren. Hans drückt seinen Schwanz ganz tief in meinen Mund, und er ist fast darin verschwunden. Ich hätte vorher nicht gedacht, so eine Latte schlucken zu können. Dann fängt das Ungetüm in meiner Kehle an zu pochen und zu zucken, und er spritzt endlich los. "Ja, jetzt schluck meinen Saft, laß nichts verkommen, los, trink den heißen Schleim, ich will, daß Du jeden Tropfen schluckst..." stammelt Hans, und ich tue, was er verlangt. Wie ein Verdurstender sammele ich seine Gaben in meinem Mund, aber er hört nicht auf zu pumpen und zu zucken, und ich muß ein paarmal schlucken, bis nichts mehr kommt. Sein Abgang löst auch bei mir endlich den erlösenden Schub aus. Anni zieht meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund und hält ihn sich auf die Titten, nachdem mein erster Spritzer in ihrem Mund gelandet ist. Jetzt spritze ich auf die dicken, fast bis aufs Sofa hängenden Titten ab, und sie verreibt alles mit meinem immer noch steifen Riemen. Als sie fertig ist, massiert sie mit ihren beiden Händen den Saft ein. Ich bewundere dabei, wie toll der hellrote Nagellack auf ihren weißen Titten wirkt. Beinahe verschämt leckt sie hinterher ihre Finger ab, was schon wieder verführerisch wirkt, und ich merke, daß ich tatsächlich schon wieder geil werde. Auch der Schwanz von Hans wird nur wenig weicher in meinem Mund. Ich sauge die letzten Tropfen auf und lasse ihn herausgleiten. Hans nimmt noch einen Zug seiner Zigarette (länger hat es gar nicht gedauert) und drückt sie im Aschenbecher aus. "Anni, hol uns nochmal zwei Flaschen Bier;" meint er zu seiner Frau, "und zieh Dir was vernünftiges an, Du weißt schon." Anni steht mit ihren von meinem Sperma glänzenden Titten auf und geht wortlos raus. Hans und ich rauchen noch eine zusammen, wobei ich mit einer Hand an seinem Schwanz spiele. Er ist fast steif, aber eben nur fast. "Hör mal, Lukas, ich muß Dir was über Anni erzählen, damit Du Dich nicht wunderst. Sie ist auf einem Bauernhof aufgewachsen, und sie hat im Grunde die Seele einer Magd. Sie dient gerne. Sie gehorcht gerne. Sie will, daß man ihr sagt, was sie tun soll, und es dann auch durchsetzt. Auch wenn es vielleicht erst nicht so erscheint, sie braucht es so und sie weiß es. Also sei nicht erschrocken oder ängstlich, daß ich zu grob mit ihr bin. Sie liebt es vor allem, wenn man über sie redet, als wäre sie gar nicht dabei. Sie möchte gerne von Männern begutachtet werden. Also halt Dich nicht mit Äußerungen darüber zurück, wie sie aussieht und ob sie Dir gefällt. Und was sie machen soll. Sie will es genau so haben. Paß mal auf, was sie anhat, wenn sie wieder reinkommt." Ich bin schon total gespannt. Es dauert noch etwas, und wir haben schon aufgeraucht, als sie endlich erscheint. Sie trägt eine Art Dienstmädchen-Kleidung, so eine Art Uniform , wie sie die Bedienungen in italienischen Eiscafes oft anhaben. Eine kleine, weiße Haube in ihrem blonden Haar, ein schwarzes Oberteil, daß die Titten aber frei läßt, so daß sie weit darüber hinaus heraushängen, und einen kurzen, schwarzen Minirock. Normalerweise, denke ich, gehören auch schwarze Nylonstrümpfe dazu, aber die hat sie weggelassen. Ihre gebräunten, glänzenden und völlig haarlosen Beine sind nackt. Ihre Füße stecken in hinten offenen hochhackigen schwarzen Lack-Sandaletten, die auch vorne ihre hellrot-lackierten Zehen sehen lassen. Die 29 Tante Anni und Onkel Hans
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Sandaletten haben goldfarbene, glänzende und sehr dünne Messing-Absätze. Über dem Minirock trägt sie eine kleine, weiße Servier-Schürze. Wie gesagt, bis auf die Strümpfe und die Sandaletten (mit diesen Dingern würde wohl keine Bedienung losgehen) ist sie eine toll angezogene Serviererin, wenn man mal von den weit heraushängenden Titten absieht. Auch bemerke ich, daß sie einen hellroten Lippenstift aufgetragen hat, der völlig zu ihrem Nagellack paßt. Um die Augen herum ist sie sehr dunkel geschminkt. Sie trägt in einer Hand ein silbernes Tablett mit zwei Flaschen Bier. "Noch ein Bier, die Herren?" fragt sie förmlich, was mich total anmacht. Hans ist da souveräner: "Stell es hierher, Süße. Dürfen wir Dich zu etwas einladen?" Sie stellt sich neben Hans, um die Flaschen vom Tablett zu nehmen und auf den Tisch zu stellen. Hans greift ihr unter den Rock. Ich sehe es nicht, aber ich ahne, daß sie kein Höschen drunter anhat. Sie verdreht die Augen, als ob er ihr gerade zwei Finger in die Fotze gesteckt hat, und so ist es auch wahrscheinlich. "Ich trinke einen Sekt" sagt sie, und stöckelt auf ihren hochhackigen Sandaletten wieder heraus. Sie kommt mit einer Flasche Sekt auf dem Tablett und einem Glas sofort wieder herein, sie hatte es wohl schon vorbereitet. Sie setzt sich auf einen Sessel uns gegenüber und schlägt ihre tollen Beine übereinander. Jetzt WEISS ich, daß sie kein Höschen an hat. Sie gießt sich ein Glas voll, kippt es herunter, und gießt sich das nächste voll. Hans spricht wieder zu mir. "Lukas, was würdest Du sagen, wenn ich Dir erzählen würde, daß Deine Tante Anni mich und meine Skatbrüder alle zwei Wochen so bedient? In dieser Nuttentracht? Würdest Du mir das glauben?" Annie sieht ihn ungläubig an. Ich wohl auch. Anni wird wieder puterrot und stürzt das nächste Glas Sekt herunter. Ich räuspere mich, weil ich wohl etwas sagen soll, aber nicht weiß, was. Also fange ich an: "Wirklich? Warum?" Vielleicht ist das eine dumme Frage, aber mir fällt nichts anderes ein. Hans lacht. Er nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand und wedelt damit. "Weil sie diese hier", er wedelt in ihre Richtung, "diese hier braucht wie die Luft zum Atmen. Habe ich nicht recht, meine kleine Tittenkuh?" Sie senkt die Augen. Sie sagt nichts. "Und genaugenommen, Lukas," fügt Hans hinzu, "bedient sie uns nicht nur mit Getränken. Oder, Anni? Sie bedient uns, aber nicht nur mit Getränken!" Er lacht wieder. "Erzähl Lukas mal, wie Du uns bedienst. Und komm am besten mal rüber!" Anni steht auf, kommt zu uns rüber, und setzt sich auf die Knie von Hans. Ich sehe aus den Augenwinkeln (ich traue mich immer noch nicht, direkt hinzusehen), wie ihre nackten, unbehaarten Schamlippen auf seinen haarigen Beinen hin und herrutschen. Sie hinterlassen eine nasse Spur, wie von einer großen Schnecke. Und sowas in der Art ist es ja auch wohl: Eine große, nackte, warme, schleimige Schnecke. Ich nehme mir vor Nervosität wieder eine Zigarette. Bevor ich zum Feuerzeug greifen kann, hat Anni mit ihren langen Fingern schon danach gegriffen und gibt mir Feuer. Ich nehme ihre Hand in meine und zünde meine Zigarette an. Ich sehe dabei erst ihr, dann Hans in die Augen. Hans wiederholt: "Erzähl Lukas mal, wie Du uns bedienst!" Er nimmt eine ihrer Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und drückt kräftig. Annie stöhnt. Sie beugt sich zu ihm herunter und nuschelt etwas in sein Ohr. Dann leckt sie mit langer Zunge sein Ohr ab. "Ganz richtig, Anni, aber Lukas soll es auch hören, also lauter!", meint Hans. 29 Tante Anni und Onkel Hans
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"Ich lutsche ihnen die Schwänze." sagt Anni mit erstaunlicher Ruhe. Hans kneift wieder in ihre Brustwarze. "Sie spielen Skat, und ich lutsche ihnen unter dem Tisch abwechselnd die Schwänze!" fügt sie schnell hinzu. Hans und ich sind nackt, und bei ihren Worten zucken beide Schwänze auf. Anni sieht es und lächelt, verbirgt aber dann wieder ihr Gesicht an seinem Ohr. Hans grinst mich an und sagt: "Und, Lukas? Was willst Du wohl mit dieser geilen Tittenkuh anstellen? Was macht man mit so einer heißen Fotze? Und denk dran, was ich Dir vorhin gesagt habe! Sei offen! Sie wird es genießen!" Anni kichert wieder in sein Ohr. Sie ist wohl die Dummheit in Person im Körper der Geilheit in Person, denke ich. "Man soll sie ...bumsen." meine ich schließlich eher ängstlich. Sie ist schließlich immer noch meine Tante. "Ach, komm, hör auf!", meint Hans. "So ein geiles, heißes Fotzenluder willst Du doch wohl nicht...bumsen!" Er imitiert meinen Tonfall beim letzen Wort. "Anni, unser junger Freund ist immer noch etwas schüchtern. Erzähl ihm doch mal, warum Du meine kleine Tittenkuh bist!" Anni wird wieder rot. Dunkel rot. Sie reibt sich auf seinen Knien und nuschelt wieder in sein Ohr. "Jetzt ist aber Schluß damit!" meint Hans langsam wirklich böse. "Wenn Du was sagst, sag es so, daß Lukas es auch hört! Und sieh ihn an dabei!" Anni sieht mich vorsichtig an und sagt:" Ich bin eine Tittenkuh, weil ich immer noch Milch gebe!" Sie sieht auf meinen Schwanz. Und sagt weiter: " Seit der Geburt unserer Jüngsten gebe ich immer Milch. Obwohl es schon so lange her ist!" Diese Aussage macht mich so geil, daß ich all meine Bedenken, alle Ängste, alle Hemmungen ablege. Ich fasse mit einer Hand an ihre pralle Titte, kneife fest in die Brustwarze und sage: " Dann laß mich saugen, Du geile Milchkuh!" Hans lächelt mich an. "Jetzt hast Du es heraus. Das ist es, was sie hören will. Siehst Du, wie geil sie wird? Wir werden noch viel Spaß mit ihr haben!" Ich beobachte dabei ihr Gesicht. Sie genießt es. Sie liebt es. Sie schließt die Augen und seufzt glücklich. Aus den Augenwinkeln sehe ich den Schwanz von Hans. Er zuckt, obwohl er die ganze Zeit schon zeimlich hart war. "So ist es richtig," sagt Hans. "Und wie macht eine Milchkuh, wenn sie gemolken werden muß?" "Muuuuh!", macht Anni und lacht laut. "Muuuuuuuuh!" Hans ist zufrieden. "Dann geh jetzt in Deine Melkstation und laß Dich abmelken!" Anni steht auf, holt eine kleine Glasschüssel aus dem Wohnzimmerschrank und kniet sich dann, auf allen vieren, vor uns auf den flachen Couchtisch. Die Schüssel steht unter ihren hängenden Brüsten. "Komm", sagt Hans zu mir, "ich zeige Dir, wie es geht." Wir knien uns beide seitlich neben Anni auf den Boden. Hans erklärt es mir. "Du mußt der Kuh zunächst die Zitzen etwas langziehen. Daran merkt sie, daß sie jetzt gemolken wird." Er zieht an ihrer linken Tittenwarze. Ich mache es nach. Dann streiche ich mit beiden Händen ihre ganze Titte lang, als wenn man etwas aus einem großen Schlauch herausdrücken will. Ich wundere mich, daß noch keine Milch kommt. "Jetzt muß man die Warzenhöfe drücken, zu den Zitzen hin, dann wird es was," erklärt Hans weiter. Er macht es und - tatsächlich - ein sehr dünner, weißer Strahl spritzt in die Schüssel. Anni stöhnt begeistert auf. "Das erleichtert sie, weißt Du?" sagt Hans. "Das ist so, als wenn Du eine volle Blase hättest, und kannst es endlich ablassen." Ich versuche es auch, und es spritzt wieder hervor. Jetzt habe ich den Bogen raus. Ich melke beide Zitzen abwechselnd, und Strahl um Strahl schießt 29 Tante Anni und Onkel Hans
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in die Schüssel. Es macht schon richtige Melkgeräusche, wenn der Strahl auf die schon in der Schüssel befindliche Milch trifft. Ich hätte nicht gedacht, daß so viel kommt. Anni steht offensichtlich kurz vor einem Orgasmus. "Der Arzt hat ihr Hormontabletten verschrieben, damit der Milchfluß aufhört. Aber die nimmt sie nicht. Es gefällt ihr viel zu gut, regelmäßig gemolken werden zu müssen." Anni stöhnt bei seinen Worten geil auf. Der Milchstrahl wird immer kleiner, und schließlich kommt nichts mehr. Hans nimmt die Schüssel und hält sie mir an den Mund. "Probier mal!" Anni sieht mich geil an. Ich blicke in ihre Augen und nehme einen großen Schluck. Es schmeckt ein wenig wie Dosenmilch. "Phantastisch!" rufe ich, auch wenn es nicht sooo doll schmeckt. Aber Anni lächelt stolz über das ganze Gesicht. Hans setzt die Schüssel dann an Annis Mund, und sie trinkt ihre eigene Milch mit großen Schlucken, bis die Schüssel leer ist. Auch das scheint sie unheimlich aufzugeilen. "Das beste ist, sie trinkt die Milch selber. Dann produziert sie immer mehr. Du kannst es gar nicht so schnell oben reinschütten, wie es an den Titten wieder herauskommt!" meint Hans lachend. Auch Anni lacht in ihrer albernen, halb geilen, halb schüchternen Art. Als sie die Schüssel leer hat, stellt Hans sich vor sie hin. Sie hat noch etwas Milch um dem Mund, was sehr sexy aussieht. Hans schiebt ihr seinen steifen Ständer zwischen die roten Lippen. Hans sieht zu mir und sagt: "Nach dem Melken ist sie immer besonders geil. Dann braucht sie in jedem Loch einen. Dort in der Schublade ist Melkfett, hol es dochmal raus." Ich beeile mich und hole eine weiße Dose aus dem Schrank. "Schmier ihr damit das Arschloch ein. In die Fotze darfst Du zur Zeit leider nicht. Aber sie hat einen geilen Arsch. Stopf ihn ihr ein wenig." Anni stöhnt laut vor Geilheit mit seinem dicken Prügel tief in ihrer Kehle. Die Erwartung auf einen Doppelfick macht sie rasend geil. Ich habe noch nie eine Frau gefickt, geschweige denn, in den Arsch. Aber ich tue, was verlangt wird. Ich stecke zwei Finger tief in die Dose, und verreibe das fast klare Fett auf und auch in ihrem Arschloch. "Wird der Kuh das nicht wehtun, Hans?" frage ich mehr in Richtung Anni. Bei dem Wort "Kuh" stöhnt sie wieder. "Ich meine, so einen kleinen Schwanz habe ich doch auch nicht, und der Arsch scheint ziemlich eng zu sein." "Keine Sorge, Lukas, da haben schon ganz andere Kaliber dringesteckt. Sie kriegt sogar eine Bierflasche mit dem dicken Ende da hinein. Was, meine kleine Milchkuh?" Er lacht und täschelt ihre Titten von der Seite, während sie saugt wie eine Besessene. Ich schiebe den harten Prügel also in das enge Arschloch meiner Tante. Sie läßt ein zufriedenen Grunzen hören, widmet sich aber ansonsten weiter dem dicken Schwanz meines Onkels, der sie, mir gegenüberstehend, mit tiefen Schüben in den Rachen fickt. Anni ist wie ein Brathähnchen ab Spieß zwischen uns gefangen. Ihr gut eingefettetes Arschloch bereitet mir tolle Gefühle. Ich fasse an ihre molligen Hüften und ziehe meine Tante immer wieder genußvoll auf mein Rohr. Mein Onkel mir gegenüber hat die Hände in die Hüften gestemmt und sich eine Zigarette angesteckt. Ich nehme mir auch eine. "Und, ist sie gut?" fragt mich mein Onkel und zeigt auf seine Frau. Ich nicke. "Nicht übel. Ihr Arsch ist wirklich wie geschaffen zum Ficken. Aber warum darf ich sie nicht in die Möse bumsen?" "Sie hat die Pille abgesetzt, weil sie unbedingt noch ein Kind will, und zur Zeit sind ihre fruchtbaren Tage. Aber wenn es Dir zu langweilig wird, können wir ja mal wechseln!" "Gute Idee," sage ich und erhebe mein Glas. Seine Frau zwischen uns, stoßen wir mit den Gläsern an. Durch das Abspritzen vorhin bin ich so relaxt, daß ich stundenlang so weiterstoßen 29 Tante Anni und Onkel Hans
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könnte, ohne abzuspritzen. Hans zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund, und Anni atmet schwer. Auch ich ziehe meinen Harten jetzt aus ihren Arsch. Mit steifen Schwänzen begegnen wir uns neben seiner Frau, ich auf dem Weg zu ihrem Mund, er zu ihren unteren Löchern. Ich bin etwas unsicher, ob ich mir den Schwanz nicht erst waschen soll, aber mein Onkel hat die Situation erfaßt und stellt sich hinter seine Frau. Ich sehe, wie er seinen Prügel langsam in Ihren Arsch zwängt. Er gibt ihr ein paar Hiebe mit der flachen Hand auf die Hinterbacken und sagt: "Du bist wirklich eine heiße Stute. Jetzt leck Lukas den Schwanz schön sauber, hörst Du?" Anni läßt sich nicht lange bitten. Ohne zu zögern saugt sie meinen Ständer in ihren Mund und verwöhnt ihn mit ihren nassen Lippen. Offensichtlich ist es für sie nichts ungewöhnliches, einen Schwanz, der gerade noch in Ihrem Arsch gesteckt hat, in den Mund zu nehmen. Sie bläst wirklich hingebungsvoll, und ich merke, daß ich doch wieder ziemlich nah am Höhepunkt bin. Und auch mein Onkel scheint durch die Reibung ihres Arschloches nicht mehr lange warten zu können. "Ich will ihr in den Mund spritzen. Die geile Stute soll alles schlucken. Komm, wir wechseln nochmal!" ruft er nach einer Weile zu. Ich hatte mir zwar vorgenommen, ihr diesmal auch alles zum Schlucken zu geben, aber, ich bin hier schließlich nur der Gast. Also, wieder rum um die Tante, und wieder in ihr Arschloch eingelocht. Mein Onkel bedient wieder ihren Mund. An seinem roten Gesicht sehe ich, daß er bald spritzen wird. Aber scheinbar hat er doch Probleme, "über die Klippe" zu kommen. Er ist immer kurz davor, aber dann wird es wieder nichts. Ich hingegen könnte jetzt wohl auch abspritzen, will aber meinen Onkel zuerst seine Ladung verlieren sehen. Ich nehme mir daher vor, meinen Onkel durch geiles Reden noch etwas anzuheizen. "Oha," mache ich, "Anni hat wirklich einen tollen Arsch. Du ziehst sie wohl oft so durch, was?" "Leider nicht in letzter Zeit. Sie will ja unbedingt noch ein Kind, da muß ich immer jeden Tropfen in die Fotze jagen. Trotzdem klappt es nicht so richtig." Plötzlich sehe ich, wie sich sein Gesicht erhellt. "Vielleicht solltest Du es doch mal versuchen, vielleicht kriegst Du die geile Kuh ja schwanger!" Anni stöhnt bei diesen Worten auf. Ob aus Protest oder Geilheit, kann ich von hier aus nicht feststellen. Hans hingegen scheint der Gedanke ungeheuer geil zu machen. Er tätschelt Anni die Titten von der Seite und kneift in die Warzen, wohl damit sie merkt, daß er mit ihr spricht. "Na, meine kleine Tittenkuh, was meinst Du dazu? Soll Dich unser Jungbulle jetzt mal decken? Soll er Dir ein kleines Kälbchen in die Fotze spritzen?" Anni stöhnt. "Soll er Dir mit seinem heißen Samen den Bauch dick machen? Hm, möchtest Du das?" Hans und Anni werden immer geiler. Er stößt ihr seinen Riemen bis an die Eier in ihren heißen Blasmund. Ich sehe, wie Anni immer geiler lutscht und mit ihrem Kopf nickt. Das scheint die Antwort auf seine Fragen zu sein. Ich habe es jetzt sehr eilig. Ich möchte nicht, daß Hans jetzt abspritzt und es sich anders überlegt. Als er zu mir blickt, ziehe ich betont langsam meinen Schwanz aus dem engen Arsch. Dann drücke ich mit einer Hand, ebenso aufreizend, die Spitze des Schwanzes nach unten und schiebe meinen pulsierenden Ständer in ihre Fotze! Ich grinse Hans an und stoße zu. Das Gefühl ist nicht schlecht, auch wenn das Arschloch natürlich viel enger ist. Ihre Fotze scheint schon etwas ausgeleiert zu sein. Aber ihre Fotze ist wesentlich nasser als der Arsch, und das gefällt mir jetzt besser. Hans und Anni merken jetzt beide, daß ich dabei bin, Anni meinen heißen Saft in ihre fruchtbare Fotze zu jagen. Und es macht sie BEIDE ungeheuer geil! Hans feuert mich (und 29 Tante Anni und Onkel Hans
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sich selber ja wohl auch) an:" Ja, spritz sie voll, gib ihr reichlich von Deinem Samen in ihre Mutterfotze! Mach sie dick, spritz, ja spritz endlich....!" Ich merke, wie der Saft in mir hochsteigt, es ist mir scheißegal, ob sie schwanger wird oder nicht, sie wollen es so, und ich bin so unsagbar geil darauf, endlich abzuspritzen. Mit einem gigantischen Röcheln spritzt mein Schwanz los, wie ein Gartenschlauch, ich habe das Gefühl, auszulaufen, meine ganzen Lebensgeister fließen aus mir heraus. Ich merke, wie meine Beine langsam schwach werden, ich muß mich an Annis prallen Hüften festhalten, um in ihr drinzubleiben und auch den letzten Tropfen in sie hineinzujagen. Als sie mein Stöhnen hören, ist auch Hans soweit: Mit weit aufgerissenen Augen beobachtet er, wie ich vielleicht gerade seine Frau schwängere, und das ist zuviel für ihn. Auch er stöhnt, auch er spritzt, alles in Annis gierigen Mund, die begeistert spürt, wie sich zwei geile Männer in ihr ausspritzen. Am Zucken ihres immer noch etwas aufstehenden Arschloches sehe ich, daß auch sie gewaltig kommt. Ihre Fotze selber ist so geweitet, daß ich es dort nicht spüre. Hans und ich lassen uns auf das Sofa fallen. Anni legt sich zwischen uns, aber verkehrtrum, mit den Füßen oben auf die Sofalehne. Ich sehe sie verdutzt an. "Wegen Deinem Sperma," sagt sie. "Es bleibt dann länger drin, und man wird leichter schwanger!" Das Wort 'Deinem' betont sie besonders. Ich bin irgendwie stolz darauf. Hans fügt hinzu:" Und sie saut nicht das ganze Sofa voll!" Wir rauchen noch eine und beschließen, dann ins Bett zu gehen. Sie haben ein sehr breites Ehebett, und wir liegen zu dritt nackt darin. Ich darf in der Mitte liegen. In der Nacht werde ich wach, weil Anni wieder an meinem Schwanz spielt. Ich ficke sie nochmal in ihre Fotze, diesmal von vorne, wobei sie mir die ganze Zeit ihre Zunge in den Mund steckt, was mich sehr scharf macht. Ich besame die Fotze nochmals. Doppelt hält besser. Hans liegt daneben und schläft. Am nächsten Morgen werde ich wach, weil Hans mir mit seinem Schwanz über die Lippen streicht. Er ist hart und riecht verdammt gut. Ich lecke ihn erstmal naß. Ich höre Anni kichern. Als ich Aufblicke, sehe ich, daß sie nackt, nur mit einer Schürze um den üppigen Körper, in der Küche steht und Rühreier macht. "Heh, ihr beiden, hört entweder damit auf, oder beeilt euch, Frühstück ist gleich fertig!" Ich habe selber einen Steifen und zwar Lust, Hans einen zu blasen, aber frage ihn trotzdem: "Ich hol Dir gleich den Saft raus, aber lutsch meinen doch auch erstmal ein bißchen!" Dadurch, daß ich seine Frau gefickt habe, ist mein Selbstbewußstein deutlich gestiegen. "Nee, keine Chance, kleiner. Unter Männern gibt es eine ganz einfache Regel: Wer den längeren hat, läßt blasen, wer den kürzeren hat, bläst! Halt dich daran, und Du wirst niemals Schwierigkeiten haben. Und deshalb brauche ich momentan wohl nicht zu blasen!" Er blickt etwas überheblich von seinem Riesen zu meinem Durchschnitt. Die Regel gefällt mir irgendwie, und ich will mich gerade an meine Arbeit machen, als Anni sagt:" Jetzt erzähl dem Jungen doch nicht son Blödsinn! Als wenn Du noch nie einen Schwanz im Mund gehabt hättest! Und was war neulich hier mit Deinem neuen Kollegen?" Ich drehe mich in ihre Richtung. Sie steht mit einem großen Löffel in der Hand an den Türrahmen gelehnt. Ihre großen Titten quellen seitlich unter der Schürze hervor. Ich finde, sie sieht hinreißend sexy aus! Ich beschließe, künftig mein Augenmerk auch den etwas molligeren Frauen zu widmen. Hans antwortet:" Das habe ich ja auch nicht behauptet! Aber ich hatte noch nie einen kürzeren als meinen eigenen im Mund!" Wir lachen alle. Anni macht in der Küche weiter, 29 Tante Anni und Onkel Hans
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Hans spritzt mir in den Mund, ich schlucke. Wir sind alle beschäftigt. Ich hätte gerne noch den ganzen Morgen mit ihnen herumgegeilt, aber nach dem Frühstück sagte Hans, er müßte mich jetzt nach Hause bringen. Er und Anni müßten später am Nachmittag eins ihrer Kinder vom Bahnhof abholen. Ich danke dem Gott der Geilen, daß der Bengel nicht einen Tag früher nach Hause kam. Anni bleibt in ihrer sexy Kluft, während wir frühstücken, als hätten wir Monate nichts bekommen. Hans und ich sind nackt, und wir spielen uns gegenseitig an den Schwänzen und Anni an den Titten. Dann muß ich mich anziehen, auch Hans steigt in seine Klamotten. Lediglich Anni bleibt wie sie ist, und bei der Verabschiedung an der Tür gebe ich ihr einen langen Zungenkuß und fasse mit einer Hand seitlich unter ihre Schürze. Ich knete ihre Titte, wie ich es gelernt habe, und werde mit einer feuchten Hand belohnt. Ich lecke ihre Milch von meiner Hand und küsse Anni nochmals. Ich kann mich nicht losreißen. Hans hat die ganze Zeit lächelnd neben uns gestanden und zieht mich jetzt weg von ihr. "Komm schon, Romeo, alles hat ein Ende, bis auf die Wurst!" Auf dem Nachhauseweg in seinem Kombi blase ich ihm nochmal einen. Wir halten an einem Feldweg an, er holt ihn raus, ich sauge ihn aus. Mit seinem Sperma auf meinen Lippen zieht er mich nah an sein Gesicht und steckt mir seine Zunge in den Mund. Ich erwidere unsicher seinen Kuß, obwohl mir das nicht sonderlich gefällt. Er faßt mir an den Schwanz und wichst mich langsam. "Jetzt hör mal zu, Lukas: Diese Nacht kann sich leider nicht wiederholen. Wir sind Verwandte, Du bist zu jung, wir sind zu alt. Ich habe mit Anni heute morgen schon darüber gesprochen, als Du noch geschlafen hast. Sie hat mir auch gebeichtet, daß Du sie heute nacht nochmal gefickt hast. Meinen Glückwunsch, in Deinem Alter hätte ich das auch gemacht, und es freut mich für Euch beide. Übrigens mach Dir keine Sorgen, wir haben gestern etwas geschwindelt: Anni nimmt immer noch die Pille. Aber wir stimmten beide darüber ein, daß es ein tolles, aber auch ein einmaliges Erlebnis war. Ist das für Dich ein Problem?" Ich schüttele den Kopf. Einen Moment bin ich vor Enttäuschung versucht, ihn irgendwie zu erpressen, zu sagen, ich erzähle alles meinen Eltern, aber er sieht mich mit so bedauerndem Gesicht an, daß ich verstehe, ihm, und wohl auch Anni, fällt dies auch nicht leid. Und vielleicht, vielleicht wird sich ein Erlebnis mit den Beiden doch nochmal wiederholen lassen, irgendwann... "Gut" sagt Hans. Wir stecken unsere Schwänze wieder weg, meiner ist noch knochenhart. Hans setzt mich vor meinem Elternhaus ab, er will nicht noch mit reinkommen, nein, er hat es eilig, bis zum nächsten Mal, Grüß Deine Eltern, ach ja, und grüß Anni nochmal.... Das war das einmalige Erlebnis mit meiner Tante und meinem Onkel. Übrigens hat meine Tante ein Dreivierteljahr nach dieser Sommernacht eine kleine Tochter bekommen, aber das mag Zufall sein. Tatsache ist, daß mich keiner der beiden nochmals jemals angefaßt hat oder ähnliches. Aber Anni lächelt mir manchmal immer noch zu, wenn wir uns alle paar Jahre bei einem langweiligen Kaffeetrinken anläßlich irgendeines Geburtstages irgendeines entfernten Onkels gegenüber sitzen... So, das war meine erste Geschichte über ein Erlebnis, an das ich mich immer gerne zurückerinnere. Hat es Euch gefallen? Kommentare, Aufmunterungen, Kritik, bitte an
[email protected] CU!
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Von Lukas
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29 Tante Anni und Onkel Hans
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30 Kleine Frau ganz groß!
Als ich vor 10 Jahren noch nicht die Erfahrung mit Frauen hatte, war ich der Meinung eine Mindestgröße voraussetzen zu müssen. Während ich selbst 185 cm groß bin und durch meinen Sport sehr ausdauernd wurde (Lang-Läufer lieben besser!) hatte ich im Training / auf Volksläufen häufig die Möglichkeit knapp bekleidete oder beim Umziehen halbnackte Frauen zu "begutachten" und mir kamen die teilweise schmalen Hüften zu eng vor. Diese Meinung habe ich gründlich geändert; daß kam so: Eine Frau fiel mir auf meiner Trainingsstrecke im Wald jede Woche auf. Sie war ungefähr 155 cm klein, besaß schmale Hüften und schöne gleichmäßig schwingende Brüste. Sie hatte jedesmal zwei Kerle dabei die Probleme hatten ihrem, für mich angenehmen, Tempo zu folgen. Als ich einmal im Sommer meine Trainingszeit auf späteren Abend verlegen mußte, traf ich sie allein auf Ihrer Runde. Nachdem sie mir sympathisch (aber halt klein) war, gesellte ich mich zu ihr und fragte ob ich mitlaufen könnte. "Ist mir ganz recht, weil in der Dämmerung weiß man nie wer hinter dem nächsten Busch wartet". Als wir eine Gymnastik-Pause einlegten um Dehnübungen zu machen, stand ich zufällig hinter ihr. Sie machte eine Rumpfbeuge und kam auf Anhieb mit Ihrem Kopf bis hinter die Knie und lächelte mich an. Sie fragte "Warum wirst Du rot?" Warum; ihre kurzen Tights strafften sich und der Venushügel zeichnete sich mit allen Einzelheiten ab. Ich und mein kleiner Freund stellten fest, daß sie keinen Slip trug. Meine Ausrede war kurz und gelogen "ich schwitze sehr stark". Nach ein paar Minuten gings wieder los, wir kamen an einer Tannenschonung vorbei und sie bemerkte nebenbei "Da hat`s mir der Förster letztesmal besorgt. Nun fragte ich direkt "Fickst Du auch während dem Lauf oder nur nachher". Sie mußte lachen und sagte " Wenn mich mein Partner im Training schafft, dann auch während dem Lauf". "Dann durften die beiden Kerle die Du sonst dabei hast wohl noch nie!" Wieder lachte Sie und sagte "Du triffst uns jedesmal nach dem Ficken; deshalb sind die so fertig und da uns letztesmal der Förster erwischte durfte der auch noch drüber; mein Verlangen ist halt sehr groß." Mein kleiner Freund hatte schon längst Arbeitsbereitschaft angezeigt und verwandelte meine Tights in ein Zelt mit Beinen. Während wir liefen fragte Sie: "Erkältet sich Dein Schwanz nicht wenn er soweit vorläuft". Nun mußte ich meine damaligen Vorurteile äußern. "Nein aber zu kleine Eingänge bringen nichts und reine Handarbeit ist langweilig. Mein Pint ist sehr stark gebaut und braucht eine große Grotte". Jetzt wollte sie es wissen "Bei mir paßt jede Größe rein und wird versorgt; wie groß wird er denn?" "26 x 6" war meine knappe und stolze Antwort. Für ein paar Minuten war es still, dann fing sie an das Tempo zu beschleunigen. "Wenn Du vor mir die Steigung raufkommst, kannst Du mir Dein Ding bis in den Magen schieben" sagte sie und wurde schneller. Für mich gab es keine Probleme das Tempo zu halten um als erster das Ziel zu erreichen. Sie war knapp 10m hinter mir und sah geil aus wie sie so verschwitzt ankam. Ihre Titten bebten und sie atmete tief durch. Sie zog mich vom Weg und hinter der ersten Baumreihe war eine Erdsenke in der zwei Decken und eine Tasche lag. "Hier kannst Du mich durchstoßen, Du bist der Sieger!" 30 Kleine Frau ganz groß!
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Also geplant dachte ich und spielte den Zurückhaltenden "Nur wenn Dein Arsch auch zur Verfügung steht; aber wahrscheinlich ist der zu klein (welch Vorurteil)". "Bevor Du theoretisierst probiers halt. "Nimm mich ruhig hart ran ich kann ´ne Menge vertragen" sagte Sie und zeigte mir Ihre Titten. "Wow 155 cm hoch und Titten im Format 75c" entfuhr es mir. "Falsch 80d" war Ihre Antwort bei der Sie mich von meiner zu engen Tight befreite. Mein Schwanz war schon prall gefüllt und stand schußbereit. Sie kraulte meine Eier und nahm ihn in den Mund. Statt zu saugen blies sie kurz an, um dann sehr stark zu saugen. So muß es im Staubsauger zugehen dachte ich mir und knetete ihre Titten. Meine Warnung hörte Sie zwar saugte aber meine erste Ladung aus mir raus und schluckte kurz. Dein Schwanz wird eine große Füllung meinte Sie und leckte weiter. Ich befreite sie von der restlichen Kleidung und fing an Ihre Muschi zu lecken; Ihre Geilheit stöhnte sie aus sich raus. Als ich meinen Daumen in der Muschi versenkte merkte ich wie eng sie war. "Bist Du sicher, daß er reinpaßt" fragte ich und bekam zur Antwort "Leck mich naß, den Rest mach ich." Zum Daumen gesellte ich den zweiten Daumen und nun ging sie richtig ab. Sie stieß mir Ihre Hüfte entgegen und fing in den Lenden an zu zucken. Mein Schwanz lebte bei dem Geruch und der Wildheit langsam wieder auf. Als meine Daumen anfingen ihr die Grotte zu weiten spritzte sie im wahrsten Sinne ab und kam mit einem langen und tiefen Stöhnen. Ihr Saft lief an meinen Fingern lang und ich verrieb ihn auf ihren herrlichen Titten. Ich setzte zum Tittenfick an und mein Pint schwoll zu voller Härte an. "Leg Dich auf den Rücken, jetzt zeig ich Dir was alles reingeht". Ich legte mich hin und Sie kam rittlings auf mich. Ihre Titten fest in der Hand begann ich meinen Schwanz in sie einzuführen. Nach der ersten Hälfte stoppte sie und brachte mich mit Ihrer Eichel-Massage fast zum Wahnsinn. Sie kreiste und stieß immer nur bis zur Hälfte, hob sich bis zu dem Punkt, daß er gerade noch drinnen blieb und kam wieder runter. "Die andere Hälfte fehlt noch" spornte ich Sie an. Nun nahm sie Geschwindigkeit auf und fuhr ihn immer tiefer in sich rein. Unsere Geilheit wurde immer wilder und ich übernahm jetzt den Rythmus indem ich ihre Arschbacken auseinanderzog und festhielt. So stieß ich immer tiefer und verwundert merkte ich wie Sie Ihre Beine immer weiter spreizte. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in Ihr drin war drehte ich Sie auf den Rücken, um fester stoßen zu können. Ihr Kommentar wurde immer lauter und als meine Eier gegen Ihren Arsch schlugen hörte ich von ihr "Fick zwei, drei, Fick, zwei, drei....." Nun wuchs mein Schwanz noch ein Stück und ihre Muschi umschlang ihn, um ihn auszupressen. Mir wurde fast schwarz vor Augen und ich pumpte ihr meine Ladung in die Grotte. Sie kam diesmal mit einem Lächeln und einem gewaltigen "Endlich". Nun ging sie an meine Konditionsgrenze. Flutsch machte es und schon blies sie wieder. "Gönn mir eine Pause" meinte ich zu ihr. "Wer meint Sex mit Großen macht mehr Spaß muß leiden; Du warst noch nicht in meinem Arsch." Mein kleiner Freund flehte um Gnade aber diese Kurbehandlung tat gut. Sie war für meine 26x6 zwar sehr eng aber auch teuflisch gut drauf. Nach knapp 10 Minuten Zungengymnastik an Ihrer Muschi zeigte mein Schwanz schon wieder den Willen an die Arbeit zu gehen. Da ihre Muschi immer noch geweitet und sie bereits erneut naß war, widmete sich mein Mittelfinger Ihrem anderen Loch. Nachdem ich Ihren Saft in die Furche verteilte drang ich mit dem ersten Finger ein. Sie war schon wieder deutlich auf Touren. Ich zog mein Schwanz aus Ihrem Mund und sagte nur "Leg Dich auf die Seite und entspann Dich". Sie folgte meinem Rat wobei ich eine leichte Nervosität bei ihr bemerkte. Nun bediente ich sie mit einem Daumen in der Muschi und mit den Fingern der anderen Hand weitete ich ihr Arschloch. Ihr Stöhnen wurde lauter als ich den zweiten Finger einführte. 30 Kleine Frau ganz groß!
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Aus Erfahrung weiß ich, daß drei meiner Finger passen müssen, sonst hat mein Schwanz ein Problem. Nun rieb ich zusätzlich Ihren Kitzler und holte noch mehr Saft für den Hintereingang. Der dritte Finger flutschte rein als wäre er hier schon immer daheim. Sie gab für die Stöße den Rythmus vor und ich bewunderte Ihr wippenden Titten die mich nun wieder endgültig geil und hart machten. Ich entzog ihr alle Finger, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte und zog sie vor mein Rohr. Sie stütze sich mit den Knien und Händen auf und streckte ihren ebenfalls wunderbaren Arsch hoch. Als ich meine Eichel ansetzte stieß sie plötzlich zurück und ich war schon zur Hälfte drin. Mit einem spitzen Schrei bedankte sich sich und verspannte sich allerdings ein bischen. Ich hob sie an ihren Titten hoch und und Ihr Rücken berührte meine Brust. Wir hielten still und knutschten eine Weile wobei ich Ihre Brüste massierte und die Nippel wie Einser standen. Plötzlich bewegte sie sich ganz langsam und versuchte mich ganz aufzunehmen. Ich half ihr indem ich mit einer Hand den Kitzler rieb und dabei auch von vorne eindrang. Dort konnte man fühlen was hinten reinging. Diese Position machte uns beide noch geiler und sie stützte sich wieder am Boden ab um den Takt zu erhöhen. Ihre Größe war für mich ideal weil ich auf geradem Weg in sie reinstoßen konnte. Nun schwangen Ihre Titten nach links und rechts und ihre Hüfte forderte mehr Tiefgang. Als ich den Druck verstärkte und weitere 5 cm versenkte mußte Sie aufstoßen und lachte "Gleich bis Du im Magen mach weiter so." langsam aber stetig bohrte ich in Sie hinein. Es wurde enger und enger aber auch schöner und schöner. Als ich bis zum Anschlag in ihr war hielt ich inne und rieb Ihren Kitzler. Ihre Antwort bestand aus heftiger Atmung und mehreren "Ooh jaaa". Nun wurde ich mutiger und fing an zu stoßen. Sie nahm mich tatsächlich ganz auf, fickte mich und wurde immer wilder. Jetzt verlor ich alle Hemmungen und stieß in Sie hinein, mein Schwanz schwoll noch ein bischen und fing an zu zucken. Mit lautem Gewimmer und Gestöhne wie aah jaa und uuh mehr kamen wir beide und ich spritze eine besonders volle Ladung in sie rein. Sie drehte sich um und lutschte meinen Schwanz ab. Plötzlich stand sie auf und sagte "Laß uns die nächste Runde laufen, vielleicht kannst Du es mir nach den 40 min. nochmal so gut besorgen." Ich fragte "Woher wußtest Du wie Du meinen Schwanz bearbeiten mußt?" Mit einem Grinsen erwiderte Sie " Mein erster Freund war 205 cm hoch und maß unten 31x7; bis auf 2 cm hatte ich alles schlucken können. Außerdem wollte ich Dich von Deinen Vorurteilen befreien. Los, laß uns laufen, meine Muschi juckt schon wieder!" Nun wußte ich wie klein eine große Frau sein kann. 27.02.98
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31 Am Weiher
Wie jeden Morgen, verließen mein Mann und unsere gemeinsame Tochter das Haus. Da mein Mann sehr gut verdient, habe ich es nicht nötig, arbeiten zu gehen. Stattdessen kümmere ich mich um den Haushalt und habe dabei sehr viel Freizeit, denn unsere Tochter ist bis nachmittags im Kindergarten. So auch an diesem heißen Sommertag im letzten Jahr... Nachdem ich wie üblich den Frühstückstisch abgeräumt und ein paar Kleinigkeiten im Haus erledigt habe, scheint die Sonne vom strahlendblauen Himmel; der Wetterbericht verspricht 30° im Schatten. Kurzerhand kommt mir die Idee, daß ich mich an dem nahegelenen Weiher in die Sonne legen könnte. Also packe ich meine Badesachen zusammen und mache mich auf den Weg... Da wir hier in einer einsamen Gegend auf dem Land wohnen, ist am Weiher natürlich keine Menschenseele zu sehen. Ich breite meine Decke aus und entledige mich meiner Kleider. So wie Gott mich schuf, liege ich gedankenverloren auf meiner Decke und genieße die herrliche Ruhe. Nur das Quaken einiger Frösche ist zu hören. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, nehme ich die Sonnencreme aus der Tasche und beginne, mich spielerisch einzuölen... Tropfen für Tropfen lasse ich die Creme auf meine sonnengewärmte Haut tröpfeln. Erst an den Armen, dann auf meine Oberschenkel und schließlich kommen auch meine Titten ran... Ganz kleine Tropfen fließen auf meine Brustwarzen, die sich sofort aufrichten. Zärtlich reibe ich meine Brüste mit dem Öl ein, und ich spüre ein leichtes Kribbeln in meinem Schoß. Während ich mirr meine weißen Nippel betrachte, muß ich unweigerlich grinsen, denn es erinnert mich an den geilen Tittenfick, den ich vor ein paar Tagen mit meinem Mann erlebte... Die Erinnerung daran läßt mich noch geiler werden, so daß ich meine Titten jetzt etwas kräftiger massiere und ich mir etwas Sonnenöl auf meinen Venushügel tropfen lasse... Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verreibe ich die Creme in meinem Schoß. Als ich dabei zärtlich meine Klit berühre, kann ich mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Sie wartet schon sehnsüchtig darauf, verwöhnt zu werden. Ebenso wie der Rest meiner Möse, die inzwischen schon reichlich feucht und glitschig ist... Ich lege das Sonnenöl zurück in die Tasche und mache es mir auf der Decke gemütlich - die Augen fest geschlossen, die Beine weit gespreizt. Meine Hände streicheln immer wieder über meine Titten, spielen mit den harten Nippeln. Ja, es ist ein geiles Gefühl, wie die Geilheit immer größer wird, die Sonne auf der Haut... Ich stöhne meine Lust heraus, während meine Hände immer weiter meinen Körper verwöhnen. Schließlich halte ich es nicht mehr aus und ich beginne ganz sanft, meinen Kitzler mit meinen Fingern zu massieren. Die andere Hand spielt mit meinen großen Titten... Um das geile Gefühl so lange wie möglich genießen zu können, mache ich zwischendurch immer wieder kleine Pausen. Meine Fotze ist inzwischen klitschnaß, ich bestehe nur noch aus purer Geilheit... Ich krame in meiner Tasche, ob ich nicht irgendwas finde, was ich mir in mein Loch stecken könnte, denn es ist so naß und geil, daß es gestopft werden will. Ich stoße auf die dicken Bockwürste, die ich eigentlich zum Kartoffelsalat essen wollte. Aber in meiner Geilheit ist mir das egal. Ich 31 Am Weiher
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nehme also die Bockwurst aus der Tasche und lutsche daran. So, als würde ich einen dicken Schwanz blasen... Langsam lasse ich meinen Schwanzersatz zwischen meine geölten Titten gleiten, weiter runter über meinen Bauch, bis sie nun endlich meine nasse Spalte erreicht. Mein geiles Loch brennt vor Lust... Als ich die dicke Wurst ganz in meinem Loch verschwinden lasse, stöhne ich laut auf und beginne, sie schnell und fest immer wieder reinund rauszuschieben, während ich mich meinen Gefühlen gänzlich hingebe und die Welt um mich herum vergesse. Meine andere Hand streichelt abwechselnd meinen Kitzler und meine harten Titten... Plötzlich werde ich von einem Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ich setze mich auf, den künstlichen Schwanz immer noch in mir, und blicke in das Gesicht eines Nachbarn. Er grinst mich nur an und sagt: "Mädchen, was machst Du denn da mit der Wurst? Wäre Dir nicht ein richtiger Schwanz lieber?" und deutet auf seine kaum zu übersehene Beule in der Hose... Eine Antwort wartet er erst gar nicht ab. Aber das ist auch nicht nötig, denn meine Hand spielt schon wieder mit meiner Klit. Ruckzuck war Hans aus seinen Klamotten und gesellte sich zu mir. Sein Schwanz war eher klein, aber dafür reichlich dick. Also genau das Richtige, was meine Fotze jetzt braucht... Der Anblick, eine Bockwurst in mir zu haben, fasziniert Hans total und vergräbt sofort seinen Kopf in meinem Schoß, um alles aus der Nähe zu betrachten. Irgendwie hatte er wohl dabei vergessen, daß ich total geil war und endlich gefickt werden wollte, denn er betrachtete nur die Wurst in meinem Loch. Schließlich sagte ich zu ihm: "Hey, nur gucken ist nicht! Also los, tu etwas oder die Show ist beendet!" Das ließ Hans sich natürlich nicht zweimal sagen und begann sofort, meine Pussy mit der Zunge zu verwöhnen. Es war so geil, daß ich mich vor Geilhein hin- und herwälzte... Seine flinke Zunge an meiner Klit und die dicke Wurst in mir, die ich weiterhin rhythmisch bewegte. Auch ihn brachte es fast um den Verstand, so daß er mir mein Spielzeug klaute und mich endlich vögeln wollte. Ich drehte mich um und kniete auf allen Vieren. Hans kam hinter mich und rammte mir sein Rohr tief und fest in mein geiles Loch. Mit harten und schnellten Fickbewegungen ritten wir auf den Wellen der Lust. Unser Stöhnen war bestimmt bis ins Dorf zu hören, aber es war uns völlig egal... Immer härter und schneller vögelte mich Hans. Meine Titten schaukelten hin und her, seine Eier klatschten genen meinen Arsch... Um mir noch mehr Lust zu verschaffen, massierte ich meine Klit. Ich spürte, daß wir beide der Erlösung sehr nahe waren. Noch einmal stieß Hans fest zu, nahm dann seinen Schwanz aus mir und spritzte mir seinen Saft auf meinen Rücken... Nachdem er ihn verrieben hatte, legte ich mich wieder hin, schob mir abermals die Bockwurst rein, während Hans mir meinen Kitzler leckte... Unter heftigem Zucken und Beben erlebte ich einen wunderschönen Orgasmus. Völlig erschöpft, aber total befriedigt, muß ich wohl eingeschlafen sein. Denn als ich aufwachte, war es bereits 16 Uhr und somit Zeit für mich, nach Hause zu gehen. Kurz darauf kam mein Mann mit unserer Tochter heim und fragte: "Na Schatz, einen schönen Tag gehabt?" Inzwischen habe ich Hans ein paarmal wiedergetroffen, aber wir haben nie über das Geschehene gesprochen und es hat sich bis jetzt auch nicht wiederholt. Aber wir haben ja bald wieder Sommer...
Von Kristin 31 Am Weiher
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32 Das Karatetraining
Ich schreibe Dir heute meine Aufregendstes Erlebnis, das ich in meinem ganzen Leben hatte. Ich habe es noch niemandem persönlich gesagt, auch nicht meiner Freundin. Ich(20) betreibe leidenschaftlich gerne Karate in meinem Verein schon seit ich 14 bin. Es ist jetzt schon einige Zeit her und ich habe nach dem folgenden Ereignis auch meinen Verein gewechselt, weil ich in diesem Verein nicht mehr weitertrainieren wollte. Es war geschehen als ich 18 Jahre alt gewesen bin. Wir sind in unserer Gruppe 9 Leute, 6 männlich und 3 weiblich. Normalerweise sind ich und mein Freund immer gemeinsam im Training, aber an diesem Abend ging ich allein um 19.45 Uhr zum Training , weil mein Freund gerade eine neue Freundin hatte und mit ihr etwas anderes vorhatte. außer uns Beiden ist noch ein kleiner Junge und 2 ältere Männer und mein Trainer in der Gruppe, die aber nach dem ersten Training immer noch ein Aufbautraining abhalten. Dann ist da noch eine Besessene (bestimmt) Jungfrau von 23 Jahren, die so häßlich aussieht, das man lieber garnicht hinschaut und natürlich die Beiden MÄDCHEN!! Die eine war damals 17 und die andere 19. Die 19jährige kam aus der Ukraine, die 17jährige hatte sich gut mit ihr angefreundet. Sie kamen und gingen immer zusammen. Im Training waren dann also nur die 3 älteren, der Kleine, die Häßliche, die Mädchen und ich. Die beiden Mädchen, Natascha(19) und Jenny(17) mit Namen, machten wie immer nicht besonders aufmerksam mit und kicherten nur rum. Nach dem Training werschwanden sie gleich in der Mädchenumkleide. Der kleine Junge wurde wie immer von seiner Mutter direkt nach dem Training abgeholt und die häßliche (ich weiß bis heute nicht ihren Namen) ging auch immer direkt im verschwitzten Karateanzug an ihr Auto und fuhr heim, wahrscheinlich traute sie sich nicht zu den beiden hübschen in die Umkleide. Ich ging also in die Jungenumkleide, die direkt neben der Mädchenumkleide lag und zog meinen verschwitzten Anzug aus, um unter die Dusche zu gehen. Plötzlich standen die beiden Mädchen nur im Slip in der Umkleide. Ich erschrak, weil ich an soetwas nie gedacht hätte. Im Schulsport sind unsere Mädchen sehr prüde und keiner würde sich so etwas trauen. Aber sie wußten, daß ich allein in der Unkleide war. Sie kicherten und schauten mir immernur zwischen die Beine. Ich konnte es nicht vermeiden daß mein Penis gleichdarauf sich aufrichtete und in voller Größe Frei im Raum stand. Natascha meinte, sei hätte schon lange mal einen von uns beiden Jungen nackt sehen wollen. Es würde sie immer heiß machen, wenn sie uns so verschwitzt sehen würde. Sei warf mir ein Handtuch zu und zog mich Richtung Ausgang der Umkleidekabine. Ich solle mit in die Mädchenumkleide, weil ja vielleicht die älteren Männer oder der Trainer hereinkommen könnte. Natascha und Jenny sahen ebenfalls sehr heiß aus.Der Schweiß rinnte ihnen am Körper runter und zwischen den Brüsten durch. Ihre Nippel waren so steif wie es ich es noch nie bei einer Frau gesehen hatte. Ich dachte irgendwie garnicht nach. Ich ging einfach mit ihnen mit. In der Mädchenumkleide legte Natascha ein Handtuch auf den Boden und wir setzten und darauf. Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten: ich mußte an ihren geilen Nippels 32 Das Karatetraining
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Saugen. Von da an wurde alles hemmungslos. Auch Jenny, die bis dahin nicht gemacht hatte verlor alle scheu. Sie rieb sich an mir und setzte sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht. Ich fing direkt an sie zu lecken. Das war wahnsinnig geil. Natascha griff sich gleich mein Penis und massierte ihr hart. In dieser Konstellation dauerte es nicht lang, bis mir mein Samen hochstieg. Ich spürte nur einen Irre Orgasmus und ich spritze und spritze. Natascha mußte voll mit Samen zugespritzt sein. Ich lag weiter unter Jenny und leckte weiter. Mir war alles egal. Nun spürte ich Nataschas Zunge an meinem Penis und später setzt sich drauf und ritt mich wie verrückt. Ich war von Sinnen. Das ganze ging noch eine Weile so weiter. Wir waren alle irgendwie ineinander. Haut Schweiß Körpersäfte Haare. Jeder war so geil wie nie. Nach 3 Orgasmen und ungefähr 45 Minuten lagen wir so da. Keiner sagte was, jeder keuschte und war glücklich. Ich sagte anschließend nur, daß ich jetzt mich fertigmache und heimgehe. Ich denke noch lange an diesen Abend zurück und er wird mich nie wieder loslassen. Den Verein habe ich sofort gewechselt. Dort hätte ich kein Karate mehr machen können. Trotzdem bin ich froh an diesem Abend dort gewesen zu sein und nicht mein Freund... --Sven--
Von Sven
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33 Der 20te Geburtstag
Am frühen Vormittag, so etwa gegen 5.00 Uhr bin ich aufgewacht, weil ich einen bösen Alptraum hatte, in dem ich mindestens drei bis viermal zusammengeschossen wurde. Ich stand ganz leise auf, ich habe dabei meine Freundin nicht aufgeweckt, und wollte ins Badezimmner auf die Toilette gehen. Als ich vor der Tür stand, hörte ich ein rauschen aus dem Badezimmer. Ich öffnete vorsichtig die Tür und schaute durch den kleinen Spalt der dadurch entstand. Ich glaubte nicht was ich sah. In der Dusche stand die "kleine" Schwester meiner Freundin und spielte an Ihrer völlig rassierten Möse herum. Sie hatte wunderschöne lange Beine und einen Busen, der ein Traum war. Plötzlich drehte Sie sich um und sah mich. Irgendwie war es mir sehr peinlich, weil an meiner Hose war schon ein feuchter Fleck zu sehen. Sie nahm es ganz locker und sagte, ich solle doch reinkommen und die Türe hinter mir schließen. Ich ging ins Badezimmer und sie fragte mich wie lange ich schon dort stehen würde. Ich stammelte so vor mich hin "ca. 15 min". Danach fragte sie mich was ich überhaupt schon so früh hier wolle, worauf ich ihr alles sagte, auch daß ich nur auf die Toilette wollte. Darauf erwiederte sie mir, daß ich mir keinen Zwang antuen soll. Ich ging auf die Toilette und Sie schloß heimlich die Tür ab. Danach ging sie wieder unter die Dusche. Als ich wieder zu meiner Freundin ins Schlafzimmer wollte, bemerkte ich, daß die Tür abgeschlossen war. Ich ging danach zu Jessica und fragte sie warum sie abgeschlossen hätte und sie begründete es mir so, es könnte ja jemand reinkommen und sie beim Duschen stören. Ich bat sie, mich rauszulassen, doch dann viel ihr ein, daß ich heute Geburtstag hätte. Also Gratulierte Sie mir und umarmte mich. Danach sagte sie, ich soll mit ihr unter die Dusche, weil sie eine Überraschung für mich hätte und ehe ich mich versah, hat sie mir die Hose runtergezogen und einen langen, sehr erotischen Kuß. Danach zog Sie mich unter die Dusche und sagte, daß dies schon der erste Teil der Überraschung gewesen wäre. Sie umarmte mich wieder und küsste mich dabei immer wieder und mit ihren Händen glitt sie immer weiter an meinem Körper nach unten und machte an meinem Penis halt und massierte ihn vosichtig. Nun wurde auch ich mutiger und ging mit der einen Hand nach unten zwischen Ihre Beine an Ihre komplett rasierte Muschi mit meiner anderen Hand massierte ich abwechselnd ihre Brüste. Es schien ihr sehr zu gefallen, denn sie stöhnte leise sehr genüßlich auf. Auf einmal hörte sie auf meinen Penis zu massieren, zog mich ganz nah an sich ran und sagte sie möchte von mir gefickt werden und zwar jetzt und hier. Da ich sehr geil war und keinen klaren Gedanken fassen konnte, ließ ich es zu und wir liebten uns ohne Ende. Nachdem ich in Ihr eindrang, sagte sie mir, daß sie noch Jungfrau wäre und sie schon sehr lange auf diesen Augenblick mit mir gewartet hätte.Nach ca. 25 Minuten kamen wir beide zum Orgasmus. Wir waren im Bad so geil aufeinander, daß wir uns keine Gedanken über Verhütung machten und so kam die Quittung nach 2 Monaten als sie mir sagte, daß sie ein Kind bekomme und ich der Vater wäre, weil sie mit niemandem außer mir Sex hatte. Also haben wir geheiratet, was mir ihre Schwester heute noch übel nimmt, und unser Kind bekommen. Ich weiß zwar, daß es falsch war einfach mit der Schwester meiner Freundin zu schlafen, aber es hat alles ein gutes Ende 33 Der 20te Geburtstag
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genommen. Ich möchte noch einmal betonen, daß diese Geschichte wirklich so passiert ist und wir heute noch Glücklich und Froh unsere kleine Anika großziehen.
Von Fred
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34 Beim Angeln
Beim Angeln Die Saison war wieder mal eröffnet, es war an einem Sonntag im Mai, als ich frühmorgens mein Angelzeug zusammenpackte, meinen Hund (eine kleine Mischlingshündin) und die Ruder ins Auto packte und zum 20 km entfernten See fuhr. Das Boot hatte ich schon am Wochenende davor klargemacht, so schöpfte ich jetzt nur noch etwas Wasser und fuhr hinaus. Es war ein ruhiger, sonniger Morgen, ich ankerte gegenüber der völlig leeren Badestelle, Luftlinie ca. 200 m. Die Angeln waren schnell bestückt und ausgeworfen. Das Warten begann. Ich holte mein Fernglas heraus und suchte die Ufer ab, besonders die Badestelle. Richtig, da kamen ein junger Mann und kurz danach ein Mädchen mit Fahrrädern. Sie schlossen die Fahrräder zusammen und breiteten eine Decke aus. Nachdem sie sich umgeschaut und niemanden außer mir im Boot, weitab auf der anderen Seeseite entdeckt hatten, zogen sie sich aus und legten sich hin. Der junge Kerl fing an, das Mädchen mit Sonnenöl einzureiben, was ihr sichtlich gefiel. Er hielt sich besonders lange bei ihren recht hübschen großen Brüsten auf, danach ging er tiefer zum Bauch und darunter .... Ich hatte zwar ein gutes Fernglas, aber viele Aktionen konnte ich nur ahnen. Jetzt legte er sich auf den Rücken, sie kniete neben ihm und spielte an seinem Schwanz. Sie rieb nicht lange daran, dann senkte sie ihren Kopf darauf runter. Ich schaute wieder zu meinen Angeln, da sich daran nichts tat, holte ich sie ein, zog auch die Anker hoch und ruderte im weiten Bogen, damit ich außer Sicht des Pärchens blieb, über den See. Kurz bevor ich zum Anlegesteg bei der Badestelle kam, bemerkten mich die beiden. Sie legten sich wieder nebeneinander und schauten zu mir, ohne jede Scham und ohne sich zu verstecken. Das Mädchen lächelte, sie war aus der Nähe betrachtet noch hübscher, zierlich, ohne mager zu sein, blonde kurze Haare, übrigens naturblond, wie ich an ihrer teilrasierten Muschi sehen konnte. Der Junge war in ihrem Alter, ca. 20, hatte eine muskulöse Figur und einen kurzen, dunklen Stoppelschnitt. Sein Glied ragte steil in die Luft, ohne daß es ihm etwas auszumachen schien. "Petri Heil" rief das Mädchen, "haben Sie schon was gefangen?" "Ne, bis jetzt noch nicht, bin gerade angekommen, als ich euch beide kommen sah. Habt ihr nicht Lust, eine kleine Bootsfahrt zur anderen Seite des Sees zu machen, da ist es windgeschützter?" Der Junge beugte sich zu ihr rüber und flüsterte mit ihr. Dann sah er zu mir und fragte : " Kann ich dann auch etwas angeln, das habe ich schon lange nicht mehr getan?" - "Na klar, ich habe 4 Angeln, hoffentlich fangen wir was!" Sie standen auf, packten ihre paar Sachen zusammen, legten sie ins Boot, argwöhnisch beobachtet von meinem Hund. Als diese sah, daß niemand ihr den Platz im Bug streitig machen wollte, beruhigte sie sich aber schnell. Das Mädchen hatte sich einen superkleinen Bikini angezogen, der Junge eine Badehose, die jedoch so klein war, daß seine Eichel oben 34 Beim Angeln
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rauskuckte. Na, das kann ja noch lustig werden. Während ich über den See zu einer kleinen, vom Land durch einen breiten Schilfgürtel abgeschlossenen Bucht ruderte saßen sie mir auf der Heckbank nebeneinander gegenüber. "Ich bin der Frank, und das ist Claudia, wir hatten eigentlich gar nicht damit gerechnet, heute noch zu einer Bootsfahrt zu kommen.Ich freu mich richtig aufs Angeln!" "Ich bin der Klaus, ich hatte euch beide gesehen und freu mich über eure Gesellschaft." Claudia betrachtete fasziniert meinen nackten Oberkörper beim Rudern. Ohne mir schmeicheln zu wollen kann man aber auch sagen, daß ich mit meinen 38 Jahren gut in Schuß bin, 1,88 groß, mit guten Muskeln, sonnengebräunt und mit einem dichten blonden "Katzenfell" auf der Brust. Claudia streckte ihre Beine aus, sie mußte sie weit öffnen, um mich nicht beim Ruder zu behindern. Sie fing an, mit ihrem Fuß an meiner Wade zu spielen. Ich legte mich richtig ins Zeug, um schnell zum Ankerplatz zu kommen. Dort fuhr ich mit der Bootsspitze ins Schilf und ließ nur den hinteren Anker runter. Dabei mußte ich mich zwischen den beiden durchbücken und stützte mich mit der linken Hand, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, zwischen Claudias Beinen ab. Dabei rutschten meine Finger wie unbeabsichtigt unter ihre Bikinihose. Sie war ziemlich feucht und heiß. So ganz nebenbei bewegte ich die Finger, dies brachte sie leise zum Stöhnen. Frank hatte schon unterwegs die eine Angel klargemacht, er verstand etwas vom Angeln, so daß ich ihm nichts erklären mußte. Er flüsterte Claudia was ins Ohr, worauf sie ihre Decke nahm und sich in den vorderen Teil des Bootes verzog. Frank setzte sich mit dem Rücken zum Boot, ließ die Beine ins Wasser baumeln und warf die Angel aus. Claudia streichelte den Hund, schmuste regelrecht mit ihr. Dann zog sie den Bikini aus und setzte sich auf die ausgebreitete Decke auf den Bootsboden. Ich setzte mich auf die Ruderbank, mit dem Rücken zu Frank, den das alles nicht zu interessieren schien, er war mit dem Angeln beschäftigt. Ich beugte mich zu Claudia runter und fing an ihre Füße zu streicheln und zu massieren, dabei öffnete ich ihre Beine soweit es ging. Ich hatte einen schönen Blick in ihre sauber ausrasierte Möse, gekrönt von einem kleinen blonden Busch. Sie stützte sich auf die Ellenbogen und hob mir ganz leicht ihre Möse entgegen, alles ohne zu sprechen. Sie lächelte immer noch und leckte sich die Lippen. Mit der rechten Hand fuhr ich an ihrem Bein hinauf und verharrte an der Innenseite ihres Oberschenkels. Dort massierte ich weiter, ganz leicht, wobei ich mit dem Daumen über ihre geöffneten Schamlippen strich. Jetzt kniete sie sich vor mich hin, öffnete ohne weiteres meine Jeans und zog sie runter, danach auch meine Unterhose. Mein Schwanz sprang ihr in voller Größe entgegen, es ist schon ein Gerät, bei dessen Anblick es viele Frauen mit gelinder Angst zu tun bekommen, 24 cm lang und recht dick. Sie strich bewundernd darüber und nahm ihn ohne viel zu überlegen in den Mund. Sie nahm die ganze Eichel in den Mund, saugte und spielte mit der Zunge. Es war ein wunderschönes Gefühl, vor allem, weil sie auch darauf achtete, ihre Zähne zurückzuhalten. Ich stöhnte und sah mich unwillkürlich zu Frank um. Er hatte sich auch gerade umgedreht, unsere Blicke trafen sich - und er grinste und nickte. "Ja, ja ..." murmelte er. Dann drehte er sich wieder um, seiner Angelei zu. Jetzt machte ich mir gar keine Gedanken mehr um ihn, Claudia hatte fleißig weitergemacht, 34 Beim Angeln
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wobei sie meine Eier streichelte. Jetzt zog sie den Kopf zurück, leckte noch mal über den ganzen Schaft und legte sich zurück. Den Kopf stützte sie an die vordere Bank, die Unterschenkel legte sie auf die Ruderbank, so daß ich nur noch von der Bank gleiten brauchte, um zwischen ihren weit geöffneten Beinen zu knien. Ihre Muschi war so feucht, daß ich ohne Probleme und ohne weitere Vorarbeit anfangen konnte. Ich setzte meinen Dicken mit leichtem Druck zwischen ihre Schamlippen und bewegte ihn langsam hoch und runter, mehrmals. Sie wurde immer wilder und drängte mir entgegen. Jetzt setzte ich richtig an und ließ die Eichel langsam in ihr verschwinden, für mich immer der schönste Moment. Sie war aufregend eng, kam mir aber immer weiter entgegen. Langsam schob ich weiter, ohne zwischendurch zurückzuziehen. Als mein großer Schwanz erst halb verschwunden war, stöhnte sie etwas wimmernd auf und versuchte zurückzuziehen. "Gottohgott, ist der groß, ich platze gleich..., ja, mach langsam weiter ..." Das tat ich auch, ich zog ein kleines Stück zurück und stieß ihn dann mit voller Kraft hinein, wobei ich sie an den Hüften festhielt. Sie schrie laut auf, ich ließ mich über sie fallen und küßte sie fest auf ihren offenen Mund. Sie klammerte sich nun mit Armen und Beinen fest an mich, ich spürte, wie meine Eichel ziemlich kräftig gegen ihren Muttermund drückte. Ihre ganze Scheide arbeitete, zog sich zusammen und weitete sich wieder, dabei kreiste sie mit ihrem Becken. Es war einfach unbeschreiblich schön. Ich wollte mich gerade zurückziehen, als ich eine Hand auf meinem Arsch spürte, die mich runterdrückte. Na, auch gut, ich explodierte also in ihr. Sie drehte den Kopf beiseite, stöhnte, wimmerte dann und schrie : "Ja, ja, ja, nicht raus, bleib so, jaaaaa !!!" Sie erschlaffte, ich zog ihn langsam raus und drehte mich um. Hinter mir kniete Frank, grinste und wichste. "Na, jetzt laß mich mal, ich will ja auch was davon haben." Er schob mich beiseite und füllte das enge Loch, welches ich gerade geräumt hatte, aus. Sein Penis war viel kürzer und auch nicht so dick wie meiner, aber Claudia war noch in Hochform, sie bekam sofort noch einen Orgasmus und noch einen, bevor er endlich soweit war. Auch er schoß in sie ab, inzwischen quoll die Soße schon an seinem Ständer vorbei nach draußen. Frank zog ihn raus, setzte sich auf die Ruderbank, neben mich, und wir schöpften mit den Händen Wasser und wuschen uns. Claudia ging nach hinten und sprang ins Wasser. Es war zwar ein sehr heißer Tag, aber immer noch Anfang Mai. Sie tauchte wieder auf und rief : "Leute, das ist kalt, ich komme gleich wieder raus." Sie wusch sich ziemlich kräftig, wobei sie immer wieder Schwimmbewegungen mit den Beinen machte. Dann versuchte sie sich ins Boot zu ziehen, was ihr aber nicht gelang. Ich nahm ihren Hände und zog sie in einem Schwung ins Boot, umarmte sie, küßte sie und knetete ihren Po. "Du bist aber auch wirklich ein Prachtstück von einer Frau!" Wir rauchten nun in aller Ruhe eine, wobei wir uns gegenseitig ansahen und hier und da streichelten. "In einem kleinen Ruderboot haben wir es noch nie gemacht," sagte Claudia, "das macht ja richtig Spaß, wenn es nur nicht so kalt im Wasser gewesen wäre, ich werde gar nicht richtig warm!" "Na, Klaus, dem können wir wohl gleich abhelfen, oder nicht?!" Frank schnippte seine Kippe 34 Beim Angeln
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über Bord, stand auf und bugsierte Claudia zur Ruderbank. Dort kniete sie so, daß ihr Bauch auf der Bank lag und sie sich mit den Händen im vorderen Teil des Bootes abstützte. Frank kniete vor ihr, ließ sich einen blasen und knetete ihre Titten, die wunderschön nach unten hingen, spielte und drehte an ihren Nippeln, die schon wieder groß und hart waren. Ich kniete hinter ihr und zog ihre Hinterbacken weit auseinander. Ihre Rosette war klein und rosig. Ich drückte langsam meinen Zeigefinger in ihre offene Möse, ließ ihn dort kreisen, zog ihn wieder heraus und kreiste damit um ihre Rosette. Sie stöhnte auf, drehte das Gesicht zu mir und sagte : "Sei bloß vorsichtig, das wäre neu für mich!" Ich holte mir noch etwas Schmiermittel aus ihrer Muschi und rieb ihr nochmal das Arschloch ein, jetzt auch schon etwas weiter nach innen. Sie verkrampfte, deshalb schob ich meinen Penis, der jetzt schon wieder einsatzbereit war, in ihre Möse. Dort ließ ich ihn ruhig stehen, sie schob ihren Hintern vor und zurück. Ich griff mir das Sonnenöl, tat einen kräftigen Schuß auf ihren Hintern und ließ nun meinen Daumen langsam in ihrem Loch verschwinden. Es war tatsächlich unwahrscheinlich eng, da würde ich so ohne weiteres nicht hineinkommen. "Frank, versuch du es doch mal! Vielleicht passe ich danach hinein." Er nahm meinen Platz ein, ich setzte mich vor Claudia auf den Boden. Während er langsam und vorsichtig versuchte, seinen kleineren Pimmel in Ihren Hintern zu schieben, streichelte ich Claudia und küßte sie. Dabei flüsterte ich immer wieder :"Ganz ruhig, es ist viel besser, wenn du dagegen drückst.". Claudia fing nun doch sofort wieder an, mit Lippen und Zunge meinen Ständer zu verwöhnen. Mit einemmal biß sie richtig schmerzhaft zu, zog ihren Kopf zurück und schrie : "Bist du denn verrückt? Das halte ich nicht aus, auaaa." Sie wollte sich nach vorn bewegen, weg von Frank, der jetzt fast vollständig seinen Schaft in ihrem Arsch stecken hatte, aber ich nahm sie an beiden Schultern und drückte sie zurück. Frank hatte die Augen verdreht und stieß nun wie ein Wahnsinniger zu, immer noch mal. Claudia entspannte etwas und fing nun auch wieder an zu stöhnen. Sie langte mit einer Hand nach hinten und fühlte nach ihrem Hintern. "Ohgottohgott, der ist ja ganz drin, jetzt mach weiter, weiter, ich komm gleich, auuuu!" Jetzt konnte ich auch nicht mehr untätig bleiben. Ich stand schnell auf und setzte mich auf die Vorderbank. "Frank, setz dich auf die Ruderbank, Claudia, du reitest ihn jetzt richtig und ich ..." Sie gruppierten sich schnell um. Als Claudia sich auf Franks Ständer runtergelassen hatte, stellte ich mich hinter sie und drückte meinen Prügel ohne Umschweife in ihren Hintern. Jetzt war es fast ohne Schwierigkeiten möglich, obwohl es immer noch höllisch eng war. Es umschloß meinen Schwanz so eng, daß ich schon befürchtete, ihn nie wieder herauszubekommen. Ich bewegte ihn nun kraftvoll hin und her, Claudia schrie wie am Spieß, "Oh ja, oh ja, gottohgottohgott, weiter ihr Schweine, oh Gott !!!" Jetzt kam Frank mit einem Schrei. Ich spürte das so deutlich an der Unterseite meines Schwanzes, als wären wir beide in einem Loch. Aber wir waren ja zumindest beide in einer Frau. Jetzt spritzte ich auch ab, es war gewaltig. Gleichzeitig fing Claudia an, in höchsten Tönen, aber unartikuliert, zu jubilieren. Wir ließen ihr das Vergnügen, bewegten uns sparsam, ich streichelte ihren Rücken und ihre Brüste solange, bis sie erschlaffte. Nun zog ich meinen nun wesentlich schlafferen Pimmel mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Arsch. Dieser schloß sich nur sehr langsam, konvulvistisch zuckend. Ein dünner weiß-bräunlicher Strom floß stinkend aus ihrem Loch, bis dieses sich ganz geschlossen hatte. Claudia lag völlig fertig auf Frank, der sich nun auch langsam zu bewegen begann. "Komm runter, Liebste, mir 34 Beim Angeln
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schlafen die Arme ein." Claudia stieg von ihm runter, er setzte sich neben mich auf die Rücksitzbank. Claudia legte sich, immer noch völlig fertig, über die Ruderbank, mit dem Hintern zu uns. Claudia sprang noch mal ins Wasser, um sich nochmal richtig zu waschen. Frank und ich sprangen hinterher. Es war tatsächlich sehr kalt, aber auch erfrischend. Wir stiegen wieder ins Boot und machten es uns bequem. Frank und ich angelten, Claudia sonnte sich und kraulte den Hund. Gefangen haben wir an diesem Tag nichts, wir versprachen uns, die ganze schöne Geschichte zu wiederholen, irgendwann. Erst nachdem wir zurück gerudert waren, spät am Nachmittag, nach einem weiteren schönen Fick, und ich die beiden abgesetzt hatte, fiel mir ein, daß wir außer unseren Vornamen nichts voneinander wußten. Ich habe die beiden nie wiedergesehen, obwohl ich oft an diesem See nach ihnen Ausschau hielt. Es war ein wunderschöner Maitag, aber ein enttäuschender Angeltag. Wer treibt es mal mit mir?
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Von Mangabott
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34 Beim Angeln
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35 Unter Geschwistern
Nun, wie soll ich anfangen? Am besten erzähle ich euch erst einmal, wer ich überhaupt bin: Mein Name ist Thorsten, ich bin 16 Jahre alt, und gehe zur Schule. Außerdem habe ich noch zwei Schwestern und einen Bruder, aber um den soll es hier gar nicht gehen :-)) Also, eines abends waren wir - eine meiner Schwestern, ihr Name ist Manuela, sie ist 17 und ich - alleine zu Hause, denn der Rest der Familie war ins Theater gegangen, und danach sollte noch irgendwo eine stinklangweilige Party stattfinden, so daß wir uns entschlossen hatten, zu Hause zu bleiben. Wir saßen also gemütlich vor dem Fernseher, der im Schlafzimmer unserer Eltern steht, und aßen ein paar Kartoffelchips und tranken Cola. Doch dieses Fernsehprogramm war so schlecht, daß meine Schwester sich bald entschloß, ins Bett zu gehen, ich aber blieb noch vor dem Fernseher sitzen. Nun rückte die Zeit auch schon etwas vor, und zufällig schaltete ich den Fernseher auf einen Pornofilm. Ich schaute einige Zeit zu, und war vom Geschehen recht angetan, so daß ich bald nicht mehr anders konnte und meine Boxershorts herunterriß und meinen großartigen Ständer rausließ, und anfing, mich zu wichsen. Ich wurde immer geiler, während auf dem Bildschirm vor mir Tischtennisbälle aus feuchten Mösen herausfielen, Titten durchgeknetet wurden und irgendwelche dunkelhäutigen Schönheiten von hinten genommen wurden. Plötzlich ging die Tür auf, und meine Schwester kam herein, sie sagte, daß sie nicht schlafen könne, und wollte noch ein bißchen mit mir fernsehen gucken. Ich glaube, sie war am Anfang etwas schockiert, zu sehen, was ihr "kleiner Bruder" denn dort tat - schließlich wichste ich mich immer noch - doch es dauerte nicht lange, und sie zog sich ihr T-Shirt und den Slip aus, und steckte sich 2 Finger in ihre Pussy und fing an zu stöhnen. Es muß eine seltsame Szene gewesen sein: Wir beide vorm Ferndehapparat, wichsend und einen Pornofilm sehend. Auf jeden Fall wichsten wir weiter, und langsam fing meine Schwester an, leise zu stöhnen, und auch ich merkte, wie mein Saft langsam aufstieg. Kurz bevor ich kam, sagte Manuela, ich solle ihr auf die Titten spritzen. Ich kam mit 3 langen Spritzern, und sie verteilte sich das Sperma auf Ihre Titten und ins Gesicht. Danach fing sie an, mir einen zu blasen, denn sie wollte auch etwas Sperma schlucken. Es dauerte nicht lange, und der Film war zu Ende, aber wir waren beide zu geil, um jetzt schlafen zu gehen, so daß ich auf einmal anfing, Manuela´s Titten zu massieren, während sie sich meinen Schwanz unter die Lupe nahm. Und schon bald hatte ich wieder einen Ständer und war voll einsatzbereit. Schließlich flüsterte meine Schwester mir ins Ohr "oh, fick mich, bitte fick mich", und das kann man sich doch nicht zweimal sagen lassen, oder? Also drang ich erst mit meinen Fingern in sie ein, massierte ihre Schamlippen, die inzwischen merklich angeschwollen waren, und ertastete ihren Kitzler, doch sie rief mir zu, daß sie mehr wolle. So legte ich mich also ganz auf sie, und drang mit meinem Ständer in sie ein - zumindest probierte ich es, doch auf einmal war da ein Widerstand - die Fotze war 35 Unter Geschwistern
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noch Jungfrau! Aber um so schöner, nun fühlte ich mich an meiner Mannesehre gepackt und vögelte nur noch schneller, schließlich war ich richtig tief drinne. Auf und nieder, immer wieder, auf und nieder immer wieder, sie fing an zu stöhnen, ihr ganzer Körper zitterte, ich wurde dadurch nur noch geiler, und kam schließlich mit einem lauten Grunzen und spritzte ihr meine volle Ladung in ihre Lustgrotte. Sie zitterte immer noch, und hatte viele kleine Orgasmen. So lagen wir schließlich noch ein paar Minuten aufeinander, als plötzlich eine Stimme ertönte: "Na, ihr beiden habt´s aber ganz schön getrieben!" Wir sprangen hoch und sahen unsere Mutter in der Tür stehen, die uns wohl schon eine ganze Weile beobachtet haben mußte. Ich versuchte, meinen Ständer mit einem Kissen zu verstecken, und dachte dabei, daß Manuela es gut hatte - ihr sah man schließlich nicht an, wenn sie erregt war, doch Mutter sagte, daß macht doch gar nichts, sondern ist nur ein natürliches Bedürfnis. Jetzt erst merkten wir, daß sie nur einen Morgenmantel anhatte, und nichts darunter. Und jetzt fing es erst richtig an: Wir legten uns zu dritt aufs Bett, Manuela leckte unsere Mutter, ich vögelte Manuela, und Mutter rieb sich heiß an Manuelas Titten. Es war ein einziges Gestöhne, ein einziger heißer Gerunch nach Sex, Mösensaft und Sperma, und schließlich kamen wir alle drei gleichzeitig. So geht das jetzt schon ein halbes Jahr lang, keiner aus unserer Familie ahnt etwas davon, aber es macht immer noch unverändert viel Spaß! Übrigens wurde Manuela nach dieser Nacht schwanger, und gebar ein süßes kleines Mädchen, und ich freue mich schon darauf, meine erste Nacht mit ihr zu verbringen.
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35 Unter Geschwistern
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36 Verhältnis mit meiner Tante
Ich bin 17 Jahre alt,1,82 groß und schlank. Ich habe eine ältere Tante sie ist 43Jahre und schon bei dem Gedanken an sie muß ich mich selber befriedigen. Eines Tages war ich bei ihr eingeladen.Ihr Mann war bei der Feuerwehr also waren wir ganz allein.Meine Tante (ihr name ist karin) hatt herliche große Brüste.diese zeichneten sich klar auf ihrer Bluse ab.Wir redeten eine ganze weile zusammen und tranken etwas. Doch einiger Zeit waren wir müde ich gingen ins Bett.Ich ging ins Gästezimmer nebenean.Ich wußte von meiner Schwester herr(sie übernachtet auch öfters bei meiner tante)das sie immer ganz nackt schläft.Ich konnte den Drang nicht unterdrücken sie nackt zu sehen.Also schliech ich mich an.Durch einen Türspalt sah ich sie wie erwartet totall nackt.Ihre großen Brüste baumelten umher und ihre Scheide war gabz deutlich zu sehen.Ich hatte einen mächtigen Steifen und rieb mir einen während ich an der Tür gelent sie beobachtete.Leidergab plötzlich die Tür nach und ich fiel praktisch ins Zimmer. "NA NA wer beobachtet mich den da?" "Ach Andy du bist´s Upps du hast ja einen Steifen bist etwa geil auf mich" Ich bekahm kein Wort heraus und wollte kehrt machen als sie sagte:"Willst du mit mir schlafen kleiner" Ich drehte mich sofort um,lief auf sie zu und küßte sie leidenschaftlich.Danach schmieß ich sie auf Bett verwöhnte ihre steifen Brustwaren.Mann Penis war so hart das es schon weh tat.Sie knöpfte meine Höse auf uns nahm meinen harten Schwanz in ihre hand,leckte ihn ab und legte ihn zwischen ihre geilen Titten.Ich kahm sofort und spritzt ihr allse ins Gesicht.Das schien sie nur noch geiler zu machen.Nun gingen wir aufs Ganze.Sie spreitzte ihre Beine auseinander und ich stieß tief in sie ein. Wir stöhnten sehr laut.Meine Stöße wurden immer schneller und geiler bis ich endlich zum Orgasmus kahm sie kurz danch.Seitdem haben wir ein heimlichen Verhältniss und immer wenn ich bei ihr binn und ihr bei der Feuerwehr lassen wir die Betten krachen.
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36 Verhältnis mit meiner Tante
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37 Der Beinbruch Teil 1
Der Beinbruch Teil 1 Kaum war ich sechzehn geworden und hatte mein erstes Moped, oder vielmehr: Kleinkraftrad, bekommen, da hatte ich auch schon den ersten Unfall. Rückwärts aus einer Einfahrt war ein vollbeladener Kombi gekommen und hatte mich umgenietet. Die Folgen waren ein Schulterbruch, Armbruch und Wadenbeinbruch. So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und eingegipst hatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musik hören und fernsehen bestimmten meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich und meine Mutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben. Störend war nur, daß ich nicht alleine aufstehen und herumlaufen konnte, dafür benötigte ich auf jeden Fall Hilfe. Meine Mutter ist nur etwa einsfünfundsechzig groß und sehr schlank. Oft habe ich mir Gedanken gemacht wie sie es geschafft hat mich zu stillen, denn Brust war bei ihr kaum zu sehen. Vielleicht lag es daran, daß sie fast immer sehr weite Kleidung trug. Nun, sie war zwar klein, aber recht drahtig. Trotzdem fiel es ihr sichtlich schwer einen rund einsneunzig großen Kerl auf die Toilette zu schleifen. Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hose herunterziehen und mein Geschäft erledigen. Betätigte ich die Wasserspülung kam sie wieder herein und schleifte mich zum Bett zurück. Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett legen zu lassen. Und so wiesen meine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Mutter sagte hierzu aber kein Wort, sie schien es einfach zu übersehen. Nach etwa zwei Wochen kam sie eines morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zu machen. "Guter Gott", rief sie aus. "Das riecht hier ja wie im Affenkäfig!" Ich schaute sie groß an und sagte nur: "Hä?" "Nun guck nicht so", lachte sie. "Du stinkst wie ein Iltis! Was du brauchst ist ein großer Eimer Wasser!" Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich! Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich. Sie zog die Bettdecke weg und sagte:" Wir werden dich jetzt erstmal ordentlich waschen". Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besonderer Akt. Als es endlich geschafft war sah sie mich nachdenklich an. "Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen", sagte sie nachdenklich. "Aber dich passend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden." Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach. "Wir setzen dich auf die Badewanne!", verkündete sie. "Dann geht das viel besser!" Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie 37 Der Beinbruch Teil 1
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würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfernen. Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sie plaziere mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ich mich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen. Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen. Irgend etwas ging daneben, sie kreischte und war von oben bis unten pitschnaß. Icj konnte mich vor lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Dusche voll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zu entreißen. Das einzige Ergebnis war, daß ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre – und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte – und Mutter nun keinen trockenen Faden am Leibe hatte. Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte schauten wir uns an und mußten herzhaft lachen. "Wer wäscht hier eigentlich wen?", fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem. "Gute Frage", antwortete sie ebenfalls lachend. "Aber wenn wir schon einmal dabei sind..." Als wäre es das Natürlichste von der Welt begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihren Pullover über den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauen BH, obwohl ihre kleinen Brüste das vermutlich gar nicht gebraucht hätten. Sie griff kurz hinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch mit BH und einem winzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnete dann den Vorderverschluß ihres BH´s. Zwei kleine, offensichtlich feste Hügel kamen zum Vorschein, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren, die von kleinen Höfen umgeben wurden. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, daß so kleine Brüste so große nippel haben konnten? Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Höschen geführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Sie streckte sich wieder und schaute mich an. "Nun guck nicht so verdattert", lachte sie mich an. "Du wirst doch schon mal eine nackte Frau gesehen haben, oder?" Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natürlich da und ich betrachtete sie von oben nach unten. Ihre kleinen Brüste schienen aus Stahl oder einem ähnlich festen Material zu sein. Trotz ihrer sechsundvierzig Jahre hatte sie eine makellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille wespendünn. Zwischen den Beinen wucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, daß meine Mutter blond sei. "Nun huck mich nicht an wie das siebte Weltwunder", sagte sie immer noch lächelnd. "Weiter geht´s!" Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper. Dann legte sie den Duschkopf wieder zurück. "Und nun zum restlichen Stinker", sagte sie kichernd. Sie wollte doch nicht etwa....? Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah, hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollte ich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr. 37 Der Beinbruch Teil 1
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Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort. In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte, glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dies zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes. "Oh mein Gott", hörte ich meine Mutter murmeln. Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vornübergebeugt und starrte auf meinen wachsenden Schwanz. "Jetzt müssen wir auch weitermachen", sagte sie leise und setzte ihr Werk fort. Vorsichtig und unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer und ich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichel glänzte in einem dunklen violett und mein Schwanz begann zu zucken. Vorsichtig machte meine Mutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollte ich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich? Meine Mutter gab leise grunzende Geräusche von sich während sie meine Sack abrieb. Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mund genau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vorne bewegte? Der Gedanke schoß mir wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanz schmerzhaft erzittern. Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herumschlug, stand sie auf, nahm die Dusche und brauste mich ab. Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt. Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm. Meine Mutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam bis zum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zu kommen. Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich laut auf. Sofort nahm sie das Handtuch weg. "Da muß wohl etwas zarteres her", konstatierte sie. Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzulecken. Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und lecke mir jeden Wassertropen ab. Dabei grunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz von oben bis unter an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbelte wie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meines Sacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einen Hoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief. Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoß eine riesige menge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk. Sie entließ mein Ei aus ihrem Mund und küßte zärtlich meine Schwanzspitze. Dabei blieb etwa Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einer Schlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg. Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen. Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuch in die Hand und ging hinaus. Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte SIE getan?? Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie 37 Der Beinbruch Teil 1
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alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann. Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich mußte wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen. Ich bemerkte die Schmerzen in Schulter und Bein wieder. Während ich also noch so da lag, erschien meine Mutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligee in einem lächerlichen rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer noch übersät von den weißen Flecken. Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glühendes Eisen hätte den gleichen Effekt gehabt. "Das war ja schon ein Ding", sagte sie lächelnd. "Mam", stammelte ich. "Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders", versuchte ich zu erklären. Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck. "Ist schon in Ordnung", sagte sie. "War ja auch ´ne komische Situation. Und schuld bin ich ja wohl". "Mam, aber ich..", begann ich zu protestieren. "Nein, nein!", entgegnete sie energisch. "Ich hätte deinen....., deinen Pimmel?", sie schaute mich fragend an und ich nickte leicht. "Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen", sagte sie. "Das hätte nicht passieren dürfen! Aber irgendwie mußte ich es plötzlich tun. Ich mußte einfach!" Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an. "Schon als ich mich auszog", fuhr sie fort, "wußte ich, daß es falsch ist. Aber irgendwie war es auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlich deine Mutter." Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel. "Wir werden es einfach vergessen, ja?", fragte sie unsicher. "Ja, Mam", sagte ich automatisch. "Gut!", sagte sie sichtlich erleichtert. Ihr durchsichtiges Negligé war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei. Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu geben, streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest. Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel weckten urplötzlich meinen Schwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast. Wie hypnotisiert starrte meine Mutter auf meinen wachsenden Riesen. "Schon wieder?", fragte sie fast tonlos. Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an. "Ich weiß auch nicht....", stammelte ich. Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrer Brust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los. "Hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen", fragte sie. "Doch, schon", stammelte ich. "Aber noch nie eine so schöne wie dich." Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wieder an. "Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir nachts gemacht hast?", wollte sie wissen. 37 Der Beinbruch Teil 1
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"Du weißt davon?", fragte ich verblüfft. Sie lachte. "Ach, mein Sohn. Glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem gehalten?" Sie lachte wieder. "Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern." Sie machte wieder eine Pause und dachte nach. "Und ich komme in deinen Fantasien vor?", fragte sie. Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fast eingetrocknet war. "Erzähl mir davon", forderte sie. "Erzählen? Wovon?", fragte ich überrascht. "Von deinen Träumen, deinen Fantasien. Mit mir. Was passiert da?", wollte sie wissen. "Ich..., ich.... Das kann ich nicht sagen", antwortete ich verschämt. Sie rieb wieder mein Bein. "Nun komm schon", beharrte sie. "Wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele, dann will ich auch wissen welche. Also, los jetzt!". Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Mutter auf meinem Bett, steif erhobener Schwanz. Was sollte ich sagen? "Ich... ich stelle mir vor", begann ich, "daß du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanz streichelst." "Und? Weiter?", forderte sie. "Nun"; zögerte ich, "dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich....." "Ich streichle also deinen .... Schwanz?", fragte sie. "Etwa so?" Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf. "So?", wollte sie wissen. "Fester!", antwortete ich. Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu bewegen. "So richtig?", fragte sie leise. "Jaaa", antwortete ich ebenso leise. "Und dann setze ich mich auf dich?", fragte sie wieder. Ich konnte nur nicken. Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg behende auf mein Bett und setzte sich vorsichtig auf meinen Bauch. "Und jetzt?", fragte sie. "Tiefer!", antwortete ich. Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremst wurde. "So?", fragte sie wieder. "Noch tiefer!", antwortete ich. Der schwarze Haarwust zwischen ihren Beinen trieb mich fast in den Wahnsinn. Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam und mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sie eindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mit geschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das 37 Der Beinbruch Teil 1
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die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel. Sie öffnete die Augen. "Und dann?", fragte sie fast unschuldig. "Dann.... dann", stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. "Dann fickst du mich!", schrie ich fast. Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich, daß sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön. Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Ich öffnete verwirrt die Augen. Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure– Entzückung. Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann. Sie steigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, daß sie immer enger wurde. Sie melkte meinen Schwanz förmlich. Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körper ein Zittern, das immer heftiger wurde. Nach einem langgezogenem "Ohhhh" schüttelte es sie förmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr herausglitt, spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf. Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf und schaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an. "War es so wie in deinen Träumen?", wollte sie wissen. Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein. "Ja", schnaufte ich. "Aber es war besser, viel besser!" Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligé ein und kurz darauf hörte ich sie im Badezimmer hantieren. Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Und unversehens war ich eingeschlafen.
Von Oe-Dee-Puss
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38 Der Beinbruch - 2. Teil
Der Beinbruch Teil 2 Als ich erwachte wußte ich zunächst gar nicht wo ich war. Ich hatte keine Schmerzen. Draußen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Ich lag nackt auf dem Bett. Schlagartig kam die Erinnerung zurück. War das wirklich passiert oder hatte ich nur einen feuchten Traum gehabt? Wenn ja, warum lag ich dann nackt auf dem Bett? Das Gefühl in meinem Unterleib bestätigte meine Erinnerung. Es war passiert! Seit meinem zwölften Lebensjahr hatte ich zuerst unterschwellig, dann immer deutlicher davon geträumt. Eigentlich komisch, denn meine Mutter war nicht unbedingt sexy zu nennen. Sie war immer eine liebevolle, verständnisvolle Mutter gewesen, kein Lustobjekt. Trotzdem hatten sich diese Fantasien irgendwie in meinem Kopf festgesetzt. Und heute war es pas-siert. Wow! Ich rollte mich zur Seite und angelte nach der Flasche mit Orangensaft. Wie ein verdurstender schüttete ich den Saft derart hastig in mich hinein, daß eine ganze Menge daneben ging und mir über Hals und Brust lief. "Scheiße!", schimpfte ich. "So ein Mist!" Ich fand nichts um das klebrige Zeugs abzutrocknen. Sollte ich nach Mutter rufen? Sie kam meiner Entscheidung zuvor und stand plötzlich in einem dunkelblauen Hausanzug im Zim-mer. "Was ist denn los?", wollte sie wissen. Ich erzählte von meinem Mißgeschick und sie holte ein Handtuch um mich abzutrocknen. Dann setzte sie sich auf mein Bett. "Na, gut geschlafen?", fragte sie. "Ja", antwortete ich. "Wohl ziemlich lange, wie?" Sie nickte. "Du hattest es wohl nötig", sagte sie leicht spöttisch. Nach der Nummer? Ja, ich hatte es nötig gehabt. "Wie fühlst du dich?", wollte sie wissen. "Leer", war das einzige Wort das mir einfiel. Sie lachte leise. "Nun, da dein Traum Wirklichkeit geworden ist, wie soll´s weitergehen?", fragte sie leise. "Ich weiß nicht", antwortete ich unsicher. "Möchtest du es ungeschehen machen?", wollte sie wissen. "Nein", sagte ich schnell. "Nein, wirklich nicht!" Sie lächelte. In dem Dämmerlicht sah sie wie ein junges Mädchen aus. "Also", setzte sie vorsichtig fort. "Also, willst du mein Liebhaber bleiben?" "Wenn du es möchtest", antwortete ich. Sie dachte eine zeitlang nach. "Tja", sinnierte sie. "Wir können versuchen alles zu vergessen. Oder wir leben unsere Träu-me aus." Sie hatte natürlich Recht. Wenn das rauskam! "Wir sind soweit gegangen", begann sie wieder, "daß es fast logisch wäre, wenn wir weiter 38 Der Beinbruch - 2. Teil
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machen würden. Komische Logik, aber logisch." Sie schien sich selbst überzeugen zu müssen. "Wenn du es willst, und nur wenn du es wirklich willst, dann könnten wir unsere Träume ausleben", sagte sie leise. "Du hast auch solche Träume?", fragte ich ungläubig. Sie lachte. "Ja was denkst du denn?", antwortete sie. "Natürlich habe auch ich Träume. Ich träume von schönen Sachen, Reichtum, und - und - und. Und natürlich auch von Sex." Sie machte eine Pause, als wenn sie überlegen müßte. "Ich bin vielleicht keine offensichtliche Sexbombe mit Riesenbrüsten und Ballonhintern. Aber in mir kocht auch ein Vulkan, wie bei jeder Frau. Nur daß ich ihn nicht unter Kontrolle habe, denn sonst wäre das heute nicht passiert." Sie holte tief Luft. "Schon als du noch ein kleines Kind warst, habe ich deinen Pimmel bewundert. Ich habe damals schon die Mädchen und Frauen gehaßt, die ihn später einmal haben würden. Trotz-dem hätte ich mir nie vorstellen können mit dir ins Bett zu gehen. Dann, vor etwa drei Jah-ren, habe ich dich mehr zufällig im Bad beobachtet, wie du es dir selbst gemacht hast." "Du hast mir beim wichsen zugeschaut?", fragte ich verblüfft. "Ja", antwortete sie. "Ich hörte komische Geräusche und schaute durchs Schlüsselloch. Du saßt nach dem Baden auf dem Badewannenrand und hast ... gewichst?" Diese Worte waren ihr offensichtlich nicht geläufig, wie ich schon bemerkt hatte. Aber sie lernte schnell. Ich nickte. "Du warst noch ein Junge", fuhr sie fort. "Aber du hattest schon den Pimmel eines Mannes. Von diese Tage an bestimmte dieses Bild meine Phantasien. Und als du heute wieder so da gesessen bist, da habe ich durchgedreht. Es war irgendwie normal. Die Erfüllung eines tiefen Wunsches. Und wenn man sich fest etwas wünscht, dann geht es auch irgendwann in Erfül-lung." Sie atmete schwer und holte tief Luft. "Ich wußte genau, daß meine Phantasien eben nur Phantasien waren und das sie nie Wirk-lichkeit werden konnten. Werden durften!", setzte sie fort. "Bis heute hätte ich alles darauf verwettet, daß so etwas nie geschehen könnte. Bis heute." Es entstand eine lange Pause. Wir hingen unseren Gedanken nach und versuchten wohl beide Ordnung in unseren Köpfen zu schaffen. "Wir sollten einige Zeit vergehen lassen und sehen was passiert", sagte sie. "Brauchst du noch irgendwas?" Ich schüttelte den Kopf. Sie holte mir einen frischen Schlafanzug und legte ihn aufs Bett. "Sag bescheid, wenn du nicht zu Rande kommst. Sonst - schlaf gut." Sie gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Stirn und ging. Es dauerte noch gut drei Monate bis ich wieder hergestellt war. Wir waren wieder Mutter und Sohn. Der Fick mit meiner Mutter hatte meine Gedanken verändert. Ich wußte nun wie es sein konnte. Und ich wollte es wieder haben. Und ich wollte mehr. Zweimal versuchte ich das Gespräch vorsichtig auf das Thema zu bringen, wurde aber im-mer abgeblockt. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur ein. Vielleicht war ich nur falsch an die Sache herangegangen. Aber ich konnte ja schließlich auch nicht einfach fragen: 38 Der Beinbruch - 2. Teil
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"Willst du mit mir ficken?" oder ihr meinen Schwanz unter die Nase halten, oder? An einem Samstagabend hielt ich es nicht mehr aus. Es mußte etwas passieren. Meine Mutter war im Bad gewesen um Vorbereitungen für ein Bad zu treffen. Nun war sie im Schlafzimmer um sich wahrscheinlich umzuziehen. Ich schlich mich ins Bad, zog meine Ho-se herunter, setzte mich auf den Wannenrand und begann zu wichsen. Wie erwartet kam sie herein. Sie schaute mich an und sagte leise: "Oh!" "Komm doch herein", sagte ich als wäre es das normalste der Welt. "Ich hole mir nur einen runter. Bin gleich fertig." Sie stand im Bademantel in der Tür und starrte auf meinen Schwanz. Ich wichste munter weiter und ziemlich bald spritzte ich ab. Dann zog ich meine Hose wieder hoch und ging auf sie zu. "War das Ok?", fragte ich einfach. Sie nickte etwas verlegen. "Oh ja", hauchte sie fast. Ich beugte mich zu ihr herunter und küßte sie auf den Mund. Dann ging ich in mein Zimmer. War das richtig gewesen? Wenn sie darauf nicht ansprach, dann wußte ich auch nicht wie-ter. Während ich noch so grübelte, hörte ich sie aus dem Badezimmer meinen Namen rufen. Ich erhob mich unsicher und ging ins Badezimmer. Direkt gegenüber der Tür befand sich die Toilette. Mutter saß splitternackt auf dem herunter geklappten Deckel. Sie hatte die Beine enorm weit gespreizt und gab mir volle Sicht auf ihr Schmuckkästchen. Ihre linke Hand lag zwischen den Beinen und die Finger liebkosten recht heftig ihre Klitoris. Sie schaute mich lächelnd und vielleicht etwas verlegen an. Mit beiden Zeigefingern zog sie ihre Schamlippen auseinander und zeigte mir ihre feuchtglänzende rosarote Himmelstür. "Komm näher", sagte sie leise. Ich ging bis auf einen Meter zu ihr hin. "Gefällt es dir?", wollte sie mit unsicherer Stimme wissen. Ich konnte nur nicken. "Dann tu was ich damals für dich tat", sagte sie leise. Ich schaute auf ihr Dreieck und war unsicher. Sollte ich sie...? "Komm", forderte sie mich auf. Ich kniete mich hin. Der Duft ihrer Möse stieg mir in die Nase und mein Schwanz rege sich. Ich ging näher heran und spürte die feuchte Wärme, die von ihr ausging. Sie legte zart ihre Hand auf meinen Kopf und zog mich dann sanft, aber bestimmt zu sich heran. Ich öffnete nahezu automatisch meinen Mund und meine Zuge fand wie ferngesteuert ihre Klitoris. Ich leckte ihre Klitoris, als hätte ich nie etwas anders getan. Ich wollte bis zu meinem Lebensen-de nichts anderes mehr tun. Ich merkte, wie ihre Klitoris anschwoll. Ich nahm sie zwischen meine Lippen und saugte daran. Mutter stöhnte laut auf. Ich biß zärtlich zu. Sie stöhnte lau-ter auf. Ich leckte, lutschte und biß. Sie zitterte wie Espenlaub. Dann spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie schob mich mit leichtem Druck zurück und zog mich gleichzeitig nach oben. "Stell dich hin", sagte sie mit völlig fremder Stimme. Also stand ich auf. Mit flinken Fingern öffnete sie meine Hose und zog sie herunter. Mein steifer Schwanz kam zum Vorschein. Ei-ne schnelle Bewegung von ihr und mein Schwanz verschwand in ihrem weit geöffneten Mund. Ich sah hinab und sah wie sie mich mit dem Mund fickte. Ihre rechte Hand fuhr zwi-schen ihre Beine und sie begann äußerst heftig zu wichsen. Nach wenigen Augenblicken 38 Der Beinbruch - 2. Teil
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schien es ihr zu kommen, denn sie biß mir fast den Schwanz ab. Wie auf ein Signal hin schoß ich ihr eine volle Ladung in den Hals. Sie gurgelte und schmatzte. Mit der linken hand umklammerte sie meinen Sack. Dann kam die rechte herauf und zog meine Vorhaut stramm zurück. Sie leckte mir die Eichel fast wund und saugte den letzten Tropfen aus mir heraus. Ich hatte das Gefühl, daß sie mir gleich das Rückrat heraussaugen würde. Mein Schwanz wurde schlapp. Sie streichelte ihn zärtlich und gab ihm zum Schluß noch ei-nen dicken Kuß. Ich setzte mich erschöpft auf den Badewannenrand. Meine Mutter saß mit geschlossenen Augen auf dem Toilettendeckel. Langsam öffnete sie die Augen und sah mich scheu lä-chelnd an. "Siehst du", sagte sie leise, "das war mein Traum." "Ich liebe deine Träume", antwortete ich. "Wartest du in deinem Zimmer auf mich?", fragte sie. "Ich möchte einen Augenblick alleine sein." Ich trollte mich in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Donnerwetter, das war ein Ding gewesen! Konnte es noch eine Steigerung geben? Ich hörte das Badewasser rauschen und nach etwa einer halben Stunde klappte die Bade-zimmertür. Zehn Minuten später kam meine Mutter ins Zimmer. Sie trug einen hautengen Catsuit aus schwarzer Spitze und schwarze Pumps. In der hand hielt sie ein rosa Etwas. Sie setzte sich neben mich aufs Bett. Jetzt sah ich, daß das rosa Etwas ein etwas unterdimensionierter Gummipenis war. Sie schaute ihn an und legte ihn dann entschlossen auf den Nachttisch. "Den brauche ich ja nun wohl nicht mehr", sagte sie einfach. Sie nahm mein Gesicht zwischen ihre Hände und küßte mich auf den Mund. Ich spürte plötz-lich ihre Zunge, die durch meine Lippen drängte. Ich öffnete meinen Mund ein wenig. Wie ei-ne Schlage fuhr ihre Zunge hindurch und begann einen wahren Veitstanz in meinem Mund. Ich antwortete mit gleicher Münze. Wir küßten uns bis uns die Luft wegblieb. Mutter holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. "Ich mag das Zeugs eigentlich nicht", sagte sie lachend. "Aber besondere Anlässe bedürfen besonderer Mittel. Und wenn wir uns schon entschlossen haben ein Liebespaar zu sein, dann muß das auch gefeiert werden", setzte sie fröhlich hinzu. "Du willst es doch auch wirklich?", fragte sie mich zögernd. Ich nickte und grinste bis zu den Ohren. Wir setzten uns ins Bett und tranken ein paar kleine Schlucke. "Wo hast du bloß die Ausdrücke aller her?", wollte sie wissen. "Ausdrücke?", fragte ich. "Welche Ausdrücke?" "Nun, du sagst Schwanz, wichsen, ficken und so etwas", erklärte sie beinahe schüchtern. "Aber so heißt es doch, oder?" antwortete ich. "Schon", sagte sie. "Aber man spricht es doch nicht einfach so aus." "Warum denn nicht?", wollte ich wissen. "Ist es denn ein Unterschied ob man sagt "Miteinan-der schlafen" oder ficken? Das eine ist eine blöde Umschreibung und das andere ist die Tat-sache. Also warum nicht das Kind beim Namen nennen?" "Tja, vielleicht hast du Recht", antwortete sie nachdenklich. Sie überwand offensichtlich eine innere Sperre und sagte fast trotzig: "Und ficken ist eben ficken!" 38 Der Beinbruch - 2. Teil
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Sie lachte leise in sich hinein. "Wer hätte je gedacht, daß ich Worte wie ficken freiwillig aussprechen würde?", fragte sie sich selbst. "Und wer hätte je gedacht, daß ich mit meinem Sohn ficken würde?" Sie lachte wieder leise. Mein Blick fiel auf den Gummischwanz der noch auf dem Nachttisch lag. Ich nahm ihn auf. "Damit hast du es dir gemacht?", wollte ich wissen. "Ist der nicht ein bißchen klein?" Sie fühlte sich ertappt wie ein Schulmädchen bei der ersten Zigarette. "Er paßte überall gut hinein", antwortete sie leise und fast schamhaft. "Äh, überall?", fragte ich leicht verwirrt. "Ja, überall", wiederholte sie. "Du weißt schon." Ich schaute den Gummipimmel an und dann sie. "Nun schau nicht so", sagte sie. "Man kann ihn nicht nur da", sie zeigte auf ihre Möse", be-nutzten." Ich glaubte zu verstehen. "Du hast ihn dir auch in den Arsch gesteckt?", fragte ich ungläubig. Sie nickte. "Ja, ich habe ihn mir auch in den Arsch gesteckt", bestätigte sie. Bei dem Wort "Arsch" zögerte sie ein wenig. "Auch im Arsch macht es Spaß", sagte sie lächend wie die Mona Lisa. "Hu", entfuhr es mir. "Ich dachte der wäre nur für die Möse." Sie runzelte die Stirn. "Möse?", fragte sie. "Ja, Möse, Votze, Muschi", antwortete ich. "Ahja", entfuhr es ihr uns sie bekam einen roten Kopf. "Möse, Votze, Muschi", wiederholte sie leise. Es entstand eine längere Pause. "Heißt das, daß du auch in den Arsch gefickt werden willst?", fragte ich neugierig. Sie wurde wieder rot. "Ich sage dir wenn´s soweit ist", antwortete sie fast unhörbar. Die Flasche Sekt war leer. Mutter holte noch eine. Ich wußte gar nicht, daß wir soviel Alkohol im Hause hatten. Wir tranken schweigend. Langsam spürte ich den Alkohol und meine Stimmung neigte zum Lächerlichen. Meine Mutter hatte nun permanent einen roten Kopf. Ich wußte nicht ob es vom Sekt oder ih-ren Gedanken kam. "Hättest du Lust mit mir zu wichsen?", fragte sie unvermittelt. "Hä?", antwortete ich. "Wir beide wichsen zusammen", wiederholte sie. "Wie wäre das?" "Warum nicht?", antwortete ich. Sie stellte das Sektglas weg. "Zieh dich aus und leg dich ins Bett", sagte sie aufgekratzt. In Windeseile hatte ich die Klamotten vom Leib und lag nackt auf dem Bett. "Nun spreize die Beine", sagte sie. Ich tat es und mein Schwanz war auch schon erwacht. Meine Mutter legte sich mit dem Kopf zum Fußende ins Bett, zog die Beine an und schob ih-ren Unterleib dicht an meinen. Dann spreizte sie die angezogenen Beine unglaublich weit auseinander. Ich sah, daß ihr Catsuit im Schritt offen war und ihre Schamhaare 38 Der Beinbruch - 2. Teil
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hervorquol-len. Ihre Votze war nur wenige Zentimeter von meinem Sack entfernt und ich glaubte ihre feuchte Hitze spüren zu können. Mutter hatte sich die Bettdecke unter den Kopf gelegt, so daß sie gute Sicht auf unsere Ge-schlechtsteile hatte. Ich rückte mir die Kopfkissen zurecht, um eine ebensogute Sicht zu ha-ben. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen auseinander. "Kannst du mich sehen?", fragte sie. Ich nickte heftig. "Dann los", sagte sie wie zum Beginn eines Wettstreits. Dabei legte sie die Fingerspitzen auf ihre Klitoris und begann sie zu reiben. Ihre Augen glänzten. Ich umschloß meinen Schwanz mit der Faust und begann langsam zu wichsen. Sie rutschte noch etwas näher und spürte ih-re Handbewegungen an meinem Sack. Ich hätte ausflippen können und konnte nur mit gro-ßer Mühe ein schnelles abspritzen verhindern. Plötzlich sagte sie: "Erzähl mir etwas mit "deinen" Worten", forderte sie bebend. "Hä?", sagte ich nur. "Du weißt schon", antwortete sie ungeduldig. "Vom ficken und so!" Aha, dachte ich mir, daß macht sie also an. "Mam", fragte ich also gehorsam. "Darf ich dich nachher noch einmal Ficken?" Sie stöhnte laut auf. "Ich möchte meinen Schwanz wieder in deiner Votze spüren. Fickst du mich wieder mit die-ner engen Möse bis mir die Eier kochen?", fragte ich. "Ja", japste sie. "Ja, mein Sohn, du kannst deine Mutter ficken bis sie Wund ist. Ich will die-nen wunderbaren Schwanz in mir spüren. Ich will ihn lecken und ficken bis er schlapp ist." Ihre Worte gingen fast in ihrem heftigen atmen unter. Ihre Hand erreichte fast Schallge-schwindigkeit. "Mehr", bettelte sie. "Erzähl mir mehr!" "Ich finde es geil, wie du dir einen runterholst", fuhr ich fort. "Zeig mir bitte deinen Arsch, da-mit ich meinen Schwanz hineinjagen kann und die einen richtigen Arschfick verpassen kann." Sie stöhnte so laut auf, daß es fast wie ein Schrei klang. Und dann pißte sie mir in hohem Bogen auf meinen Bauch, meinen Schwanz und meine Hand. Ehe ich protestieren konnte schrie sie fast: "Fick mich, mein Sohn. Bitte, bitte fick mich so-fort. Mach mich fertig. Steck mir deinen Schwanz in diemVotze und fick mich. FICK MICH!" Sie schien völlig außer sich zu sein. Ich krabbelte ungelenk im Bett herum und landete endlich zwischen ihren Beinen. "Fick mich. Bitte fick mich!", jaulte sie. Ich setzte meinen Schwanz an und wollte gerade zustoßen, als ihr Unterleib nach vorne schoß und meinen Schwanz geradezu verschlang. Ihre Hüften zuckten wild und es dauerte eine Weile bis wir im Rhythmus waren. Doch dann fickten wir Profis, die nie etwas anderes getan haben. Wir kamen fast gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich merkte wie mein Schwanz erschlaffte und aus ihr herausglitt. Mit einer plötzlichen Bewe-gung schubste sie mich nach hinten und ihr Mund schoß wie eine Rakete auf meinen 38 Der Beinbruch - 2. Teil
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Schwanz zu. Wie schon einmal saugte sie mir den letzten Tropfen Sperma gierig heraus. Die saugte immer noch, als mein Schwanz schon völlig zusammengeschrumpelt war. Nächstes mal ficke ich sie in den Arsch!
Von Oe-Dee-Puss
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39 Atame!
Ein schöner ruhiger Abend. Ich habe gekocht, wir genießen das Essen zu einem anregenden Rotwein bei Kerzenschein. Der Abend ist schon fortgeschritten; auf einmal sagst Du in einem Ton, der beherrschend und befehlerisch ist: "Zieh Dich aus und leg Dich auf`s Bett !" Du holst drei Tücher. Mit dem ersten verbindest Du mir die Augen. Dann merke ich, wie Du mir die Hände über dem Kopf zusammenbindest. Das dritte benutzt Du für die Füße. Jetzt bin ich Dir schutz- und hilflos ausgeliefert. Ich höre Dich in die Küche gehen, weiß aber nicht, was Du dort machst. nach einiger Zeit kommst Du wieder; meine Anspannung steigt. Zunächst fängst Du an, sanft meine Haut zu streicheln mit einer Hingabe, daß mir schon Schauer über den ganzen Körper laufen. Du fängst am Bauch an und setzt Deine Hände immer wieder ab, so daß ich nie weiß, wo sie als nächstes landen werden; köstlich ! An meinen Beinen machst Du weiter, die Innenseiten meiner Schenkel sind besonders empfindlich; ich genieße alles in vollen Zügen. Du hast mich bisher weder an den Brüsten noch zwischen den Beinen berührt; doch ich fühle meine Erregung und angespannte Haltung bereits jetzt. Nun küßt Du mich sanft auf die Lippen und leckst mein Gesicht mit Deiner geilen Zunge. Deine Küsse sind phantastisch ! Dein Mund rutscht immer tiefer. Du leckst mir die Innenflächen meiner Arme und rund um meine Brüste. Dazwischen pausierst Du immer wieder und ich frage mich, wo Deine Zunge als nächstes landen wird. Jetzt hörst Du plötzlich auf. Dann merke ich, wie etwas warmes, flüssiges über meine Brüste läuft. Welch angenehmes Gefühl ! Es kann sich nur um Massageöl handeln ! Du massierst mir die Brüste, sie werden ganz glitschig, dabei zupfst Du mir an den Brustwarzen, die steil aufgerichtet sind. Die Berührungen merke ich schon im Kitzler. Meine Reaktionen und der Anblick gehen wohl auch an Dir nicht spurlos vorbei; ich höre Dich schwer atmen und stöhnen. Nach einer kurzen Pause spüre ich etwas kaltes, sanftes auf meinen Brustwarzen, ich nehme an, es handelt sich um Sahne. Du schaust zu, wie die kalte Sahne langsam auf meinem heißen Körper schmilzt und leckst den Rest genußvoll ab. Etwas von der Sahne gibst Du mir auf die Innenseiten meiner Schenkel und leckst sie in Richtung meiner empfindlichsten Stelle ab. Ich schmelze dahin ! Jetzt gibst Du mir etwas von Deinem steil aufgerichteten Schwanz zu kosten; die Eichel ist komplett in Sahne getaucht; ich wußte gar nicht, wie gut Sahne schmecken kann ! An Deinen Eiern hängt auch Sahne. Ich schlecke mit meiner Zunge sämtliche Stellen Deines Genitalbereiches ab, um mich zu vergewissern, daß ich alles sauberlecke. Du bist schon ganz schön aus dem Häuschen ! Jetzt spüre ich, wie Du etwas kleines, rundes, weiches in meinen Spalt steckst; der schon ganz naß ist. Mit Deiner Zunge holst Du das Objekt und ich höre, wie Du ißt. Als Du mich direkt 39 Atame!
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danach leidenschaftlich küßt, weiß ich, daß es sich um eine Kirsche handelt. Dann spüre ich, etwas flüssiges, kaltes an meinem Schlitz, das Du von mir runterschleckst. Du mußt kurz innehalten beim Lecken, da ich sonst schon gekommen wäre. Mein ganzer Unterleib vibiriert. Als Du mich wiederum küßt, weiß ich, daß Du eine Orange über meiner Fotze ausgepreßt hast. Du gibst mir jetzt etwas Sekt zu kosten. Völlig unvorbereitet läßt Du den Sekt zwischen meine Brüste, über meinen Bauch und zwischen meine Beine laufen. Das prickelt wahnsinnig. Du versuchst, alles von mir aufzulecken. ich kann mich kaum beherrschen. Jetzt gleitet etwas großes, rundes, kaltes in mich hinein und direkt danach Dein Schwanz. Immer abwechselnd stößt Du mir das mir noch unbekannte Objekt und Deinen wahnsinnig großen Prengel hinein. Das raubt mir fast den Verstand. Doch dieses Objekt ist sehr weich. Ich merke, wie es in mir zerbricht und ich ei-ne Art Mus fühle. Du stößt Deinen Schwanz in die Masse und gibst mir direkt danach davon zu kosten. Aha; eine Banane ! Ich lecke Deinen Schwanz sauber; muß aber innehalten, weil ich merke, daß Du auch schon fast kommst. Jetzt flehe ich Dich an, mich richtig ordentlich durchzuficken; ich kann es nicht mehr abwarten. Ich stelle mir Dein Gesicht vor, wie Du über mich hockst und mich unter Dir siehst, in diesem völlig hilflosen, Dir ausgelieferten Zustand. Du kannst mit mir machen, was Du willst ! Du drehst mich um und siehst meinen prachtvollen Hintern vor Dir und stößt zu. So wild habe ich Dich noch nie erlebt. Das ist fast eine kleine Vergewaltigung ! Wie die Tiere tun wir es und ich muß weinen vor lauter Lust. Ich merke, wie Dein Orgasmus naht und ich möchte gerne mit Dir zusammen kommen. Was mir auch gelingt. Mit einem gemeinsamen Aufschrei haben wir beide einen völlig langen, geilen, intensiven Abgang, Du spritzt Deinen Saft tief in mich hinein. Danach bindest Du mich los, ich bin völlig benebelt und durcheinander. Mit dem Rest des Sektes gehen wir in die Badewanne.
Von Jana
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39 Atame!
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40 Busbahnhof
Er fuhr wie jeden Tag nach der Arbeit im total überfüllten Bus nach Hause. Ihm gegenüber saß eine nciht gerade hübsche aber doch irgendwie erotische Frau. Sie hatte eine enge Bluse und einen kurzen Rock und hohe Schuhe an. Darunter konnte man ihre festen weiblichen Formen relativ gut sehen. Passend zu den Klamotten trug sie auch schwarze Strümpfe. Die Beine hatte sie, wie es jede Frau normalerweise tut übereinander verschränkt. Als der Bus zur nächsten Haltestelle kam mußte sie um einen Fahrgast aussteigen zu lassen die Beine voneinander lösen. Sie saß einen kurzen Augenblick mit gespreizten Beinen da. Dieser Augenblick genügte ihm um zu sehen, daß sie nichts unter dem Rock an hatte. Bis jetzt hatte er die Frau gar nicht weiter beachtet, aber der Anblick ihrer unbedeckten Scham hatte genügt um in ihm ein Feuer zu entfachen, daß irgendwie gelöscht werden mußte. Sie hatte bemerkt wo sein Blick für kurze Zeit hingewandert war und lächelte ihm kaum merklich zu. Beim nächsten Mal als wieder ein Fahrgast vorbei mußte spreizte sie ihre Beine bewußt ein bißchen länger und ermöglichte ihm wieder einen Blick auf ihre inzwischen heiße und feuchte Spalte, die von dichtem gekräuselten Haar umgeben war. Sie genoß es sichtlich wie er sie anstarrte, ihre erregten Brüste zeichneten sich jetzt deutlich gegen den Stoff der Bluse ab. Auch bei ihm war jetzt eine leichte Wölbung zwischen den Beinen festzustellen. Beide lächelten sich zu und treiben jedes Mal wenn jemand an Ihnen vorbei mußte die Erregung des anderen in die Höhe. Als sie am Busbahnhof ankamen standen sie beide auf. Er stieg ganz dicht hinter ihe laufend aus dem Bus aus. Sie merkte natürlich, daß er hinter ihr lief. "Komm mit" flüsterte sie ihm zu. Zielstrebig lief sie auf das naheliegende Toilettenhäuschen zu, und er hinter ihr her. Gemeinsam verschwanden sie in einer Toilette. Er schloß die Tür ab, während sie den Rock nach oben schob und sich auf dem Becken niederließ. Er starrte auf ihre Muschi, als sie den Strahl in das Becken laufen ließ. Innerhalb von Sekunden hatte er sein bestes Stück ausgepackt und stellte sich vor sie hin. 40 Busbahnhof
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Während sie noch pinkelte nahm sie seinen Steifen in den Mund und ließ ganz sanft ihre Zunge über die heiße Eichel gleiten. Erst war die Eichel vor Erregung feucht und langsam begann sie dann von ihrer Liebkosung feucht zu werden. Er knöpfte ihre Bluse auf und knetete ihre schönen festen Brüste. Die Höfe um die festen Nippel waren groß und relativ dunkel, genauso wie er es gerne hatte. Als sie fertig war mit urinieren stand sie auf und trat ganz nahe an ihn heran, so nahe, daß sein bestes Stück fast wie automatisch zwischen ihre Beine und dann in den heißen und vor Erregung und von Urintropefn nassen Spalt glitt. Es machte ihn total irre seinen großen festen Penis in ihr zu spüren. Sie bewegten ihre Körper im gleichen Takt. Und langsam aber sich wurden die Bewegungen der beiden immer schneller. "jaaa stoß mich ganz fest", hauchte sie als sie an seinem Ohrläppchen knabberte. Er faßte mit beiden Händen ihre Pobacken und drückte sie noch stärker an sich. Sie konnten es beide nicht mehr länger aushalten und er spritzte alles was er hatte in ihre so herrlich feuchte Muschi. Beide verharrten sie noch in dieser Stellung und genoßen es so miteinander zu verbunden zu sein. Als es dann genug war zogen sich beide an und verließen das Toilettenhäuschen auf getrennten Wegen. Er fuhr weiterhin jeden Tag mit dem selben Bus von der Arbeit nach Hause, aber er hat sie seit dem einen Mal nie mehr getroffen.
Von Darkmoon
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40 Busbahnhof
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41 Der Teppichleger
Eine Geschichte aus meiner Teppbodenlegerzeit Es war mal wieder dieser berüchtigte Montagmorgen. Ich hatte anfürsich , wie immer montags, keinen Bock zu arbeiten. Zum Glück lag heute nicht viel an. Ich sollte nur in einer Neubau-Wohnung Teppich legen und ein in einem Badezimmer Linoleum. So machte ich mich um 8.30 Uhr auf den Weg zur Arbeit. Die Beläge für die Wohnung waren schon abgeschnitten und ich packte sie mit meinem Kollegen in den Kleinlaster und wir fuhren los. Die Hauseigentümer erwarteten uns schon. Sie hatten schon Angst, daß wir sie auch in Stich lassen würden. An dem Bau war wohl schon einiges schiefgelaufen. Ich beruhigte sie, und sagte ihnen, daß wir so gegen mittag fertig wären. Um 12 Uhr waren wir auch endlich mit der Wohnung fertig und fuhren erstmal zum Currywurstessen. Um 1 packte ich mit den Linoleum-Belag meinen Wagen und verabschiedete mich schon mal von meinen Chef. Ich mußte ins Zechenviertel. Als ich schellte machte eine attraktive blonde Frau auf. Sie war ca. 25 Jahre und hatte wunderschöne Augen, aber der Rest schien auch sehr attraktiv zu sein. Ich konnte es leider nicht genau sehen, weil Sie einen Bademantel trug. “Schön guten Tag, ich komme von der Firma Reinthal und will ich Badezimmer verschönern³, sagte ich. “Mit Ihnen habe ich noch gar nicht gerechnet. Ihre Firma sagte mir, sie kämen gegen 5 Uhr³, sagte sie mir mit einem Lächeln im Gesicht, “ich wollte gerade in die Badewanne³. “Ups, das geht jetzt aber nicht. Wenn ich den Belag lege, muß der Boden trocken sein und ich will ihnen ja auch nichts weggucken.³ “Sein Sie nicht so schüchtern. Ich nehme ein Schaumbad, da ist sowieso nicht viel zu sehen und der Boden ist trocken, aber auch nur der Boden.³ Wie meinte sie das jetzt nur. Sie ging schon mal ins Bad und ich holte den Linoleum und mein Werkzeug. Frau Meier hatte schon gute Vorarbeit geleistet und den alten Belag entfernt und den Fußboden Staub- und Krümelfrei gesaugt und gewischt. Sie hatte mich angelogen. Sie hatte sich kein Schaumbad gemacht, sonder ein Ölbad. Es roch aber wunderbar im Badezimmer. Ich konnte gar nicht anders, ich stierte sie förmlich an. “Gut das ich schon ausgezogen bin, sonst hätte ich jetzt nichts mehr an. Seh ich so abstoßend aus?³ “N-n-nein, sie sagten mir aber vorhin was von einen Schaumbad. Sie sehen echt geil aus³. So ein Shit, das Wort wollte ich doch gar nicht sagen, es war mir einfach so rausgerutscht. “Sie wären dann ja vielleicht wieder gefahren und Sie bzw. Du hast mir sofort gefallen und ich wollte nicht das später ein Anderer kommt.³ So rollte ich nun mit einer hochroten Bombe den Linoleum aus und schnitt ihn zu. Es war gut, daß im Badezimmer so warm war. Linoleum bricht so leicht und durch Wärme wird dieses Risiko geringer und er läßt sich auch besser schneiden. Nach einer viertel Stunde war ich fertig. “So Frau Meier, für heute bin ich fertig. Morgen komme ich noch mal und verklebe ihren Belag.³ “Wo Sie schon mal hier sind, könntest Du mir ja meinen Rücken mit der Bürste bearbeiten³. Ich 41 Der Teppichleger
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schluckte, aber nahm die Bürste, schäumte sie ein und strich mit der Bürste über ihren Rücken. “Tut das gut, du machst das mit sehr viel Gefühl³. Auf einmal spürte ich Ihre Hand in meiner Latzhose. Sie hatte wohl, obwohl ich eine weite Latzhose trug, meine Latte bemerkt. Sie strich ganz zärtlich über meinen steifen Schwanz und über meine Eier. Ganz langsam fing sie an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich stöhnte laut auf. Ohne zu fragen, schmiß ich mich aus meinen Klamotten und setzte mich zu ihr in Ihre dreieckige Whirlpool Badewanne. Sie griff sofort wieder an meinen Schwanz und streichelte mich mit der anderen Hand am ganzen Körper. Ich küßte Sie voller Leidenschaft und von den Innenseiten ihrer Schenkel zu ihrer Lustgrotte. Mit der anderen Hand knetete ich ihre wohlgeformten Brüste, ihre Nippel waren schon ganz hart. Durch das viele Öl waren wir glitschig. Ich steckt nun ein nach den anderen Finger in ihre Fotze. Das ging sehr leicht. Ich weiß nicht ob es nun an den Öl, an der Wärme oder sonstwas lag. Es war mir auch in den Moment egal. Sie stöhnte mit lauten tiefen Tönen, was mich nur noch mehr erregte und anspornte. Ich stieß Sie immer fester und schneller, und bearbeitete meinen Schwanz im gleichen Takt. “Oooohhh, jjjjaaaaaa, ich komme, jaaaa..... ist das geil³ brach es aus mir heraus, kurze Zeit später kam auch sie. Ich zog meine Hand wieder aus ihr saugendes Loch und sie setzte sich auf die Ecke von der Wanne. Sie streckte mir ihre nasse Fotze entgegen und ich begriff sofort und leckte sie von ihren Schenkeln entlang ihrer Fotze zu ihren Brustwarzen, ihren gierigen Mund und verweilte dann an ihrer heißen und nassen Grotte. Ihre Fotze war von meinen Faustfick weit geöffnet. Dieser Anblick verursachte nur das ich sofort wieder einen mords Ständer bekam, bzw. ganz zusammen geschrumpft war er nach ihrer Behandlung sowieso nicht. Ich züngelte um ihren Kitzler, saugte daran und meine Finger zogen leicht an ihren nassen hervorklaffenden Lippen. Sie quittierte mir das mit leidenschaftlichen Stöhnen. “Uuuuuuhhhh, jjjjaaaaaa ...... schneller³, stöhnte sie. Ich züngelte was das Zeug hielt und rieb ihren steifen hervorstehenden Kitzler. “JJJaaaaaa, mir kommt¹s, jjjjjjjaaaaaaaaa mmmmhhhmmm!³ schrie sie. Sei zuckte am ganzen Körper und plantschte dabei wieder in die Wanne, wobei sie noch wild zuckte. Wir seiften uns jetzt gegenseitig ein, wobei sie an meinen Schwanz außerordentlich lang verharrte. Nun setzten wir uns wieder in die Wanne und küßten uns leidenschaftlich. Ihre Schamlippen drückten dabei an meinen Schwanz, rieben daran und ich hatte das Gefühl sie wollten ihn aufsaugen. Sie drückte meinen Schwanz in ihre heiße Fotze, erst nur die Spitze und küßte mich weiter. Dann stieß sie voll zu, wir legten uns zurück, an den Wannenrändern und stießen und gegenseitig. Draußen waren wir todsicher nicht zu überhören, aber wir waren so geil, daß wir nicht weiter denken konnten. Wir stießen so fest, daß das Wasser über den Wannenrand schwappte. Ich verschenkte dabei nur einen kurzen Gedanken an den Fußbodenbelag. “UUUuuuuhhhh, ich komme, ich spritz gleich los!³ platzte es aus mir heraus. “Jjjjaaaaaa, ich komme auch, Jjjjjjjaaaaaaaaaaaaaaaa!³, schrie sie. Ich pumpte fast meine Eier mit raus und sie zuckte in wilden Bewegungen. Ihre Augen verdrehten sich. “War das geil³ meinte sie. Wir stiegen aus der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Sie ging vor mir in die Knie und schwub, hatte sie meinen schlaffen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte so stark an ihn, spielte mit meinen Eiern, daß er sofort wieder Stand. Sie stand auf, drehte mir den Rücken zu und drückte mir ihren prallen Arsch an meinen Schwanz. Ihre Hände hatte sie auf das Waschbecken gestützt. Diese Einladung laß ich mir nicht zweimal zeigen. Ich träufelte meinen Schwanz und Ihre 41 Der Teppichleger
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Rosette mit ihrem Öl ein verrieb es und drückte meinen Schwanz gegen ihre Rosette. Erst wollte er nicht reingehen. Mit zunehmenden Druck gab ihr geiler Arsch dann aber doch nach und er versenkte sich in voller Länge. Sie bückte sich noch mehr und bog ihr Rückrat, damit ich noch tiefer eindringen konnte. Ihre Hüften umfaßte ich mit beiden Händen und stieß voller Geilheit in sie. Sie stieß mir genauso heftig entgegen und wir stöhnten unsere Gefühle nur so heraus. Ihre Rosette war so herrlich eng. Sie schnürte mir förmlich das Blut ab. Wir fickten in einer jetzt affenartigen Geschwindigkeit, wir hatten keine Kontrolle mehr über uns und mit einen lauten Aufschrei kamen wir beide. Ich setzte mich auf den Badewannenrand, weil mir schwarz vor Augen wurde, hielt sie aber umarmt, weil ich immer noch ein Weilchen drinne stecken bleibe. Wir küßten uns jetzt mit wesentlich mehr Gefühl und für stand fest; diese Nacht bleibe ich hier. Ich zog mich erstmal an. Nahm den Belag noch mal aus dem Badezimmer, zum Trocknen und legte ihn nach 2 Stunden wieder rein. Nach unserem gemeinsamen Frühstück verklebte ich den Linoleum gab ihr ein Küßchen (aber nicht das letzte) und fuhr zur Arbeit mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Was wir, Harry und Karin, noch alles so in dieser Nacht erlebten könnt ihr beim nächsten Mal lesen. Wenn euch die Story gefallen hat, schreibt mir doch ne eMail. Gruß
[email protected]
Von harry
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Angefangen hat alles im letzten sommer. Wir waren auf dem nachhauseweg von unserer stammkneipe, wo wir deutschlands trauriges ausscheiden bei der wm in frankreich verfolgt. Allzuviel getrunken hatten wir noch nicht, denn das hatten wir uns eigentlich für die jubelfeier nach dem spiel aufgespart. Wir waren zu fünft, zwei jungen hatten sich schon vorher verabschiedet, als wir in richtung s-bahn durch den park schlenderten. Neben tobias, jonathan (mein ex und bisher erster und einziger freund) und christoph, war da noch svenja. (und ich natürlich). Svenja ist wirklich sehr gutaussehend, schlank, groß und dunkelhaarig. Auch wenn sie nicht ausgesprochen sexy ist, hat sie doch irgendwas. Die jungs liegen ihr nämlich reihenweise zu füßen. So war es auch damals wieder. Svenja ging mit christoph und jonathan ein paar schritte voran, während ich nur tobias für mich hatte, der aber auch irgendwie mit einem ohr nach vorne zu lauschen schien. Svenja hatte schon einen ruf weg, nämlich die jungs immer nur gekonnt zappeln zu lassen (was prima funktionierte) und angeblich war sie immer noch jungfrau. Davon gab es in unserem 11. Jahrgang nicht mehr allzuviele. Ausserdem muß ich noch erwähnen, daß ihre mutter norwegerin ist, was vielleicht auch zu ihrem exotischen touch beiträgt. Wir waren nicht mehr weit von der S-Bahn entfernt, wo ich die anderen verlassen mußte, und ich unterhielt mich mit tobias über unsere eindrücke in der oberstufe bisher, als svenja vor uns plötzlich etwas sagte. Sie sagte es gar nicht laut, sondern eher gekonnt beiläufig, aber was da aus ihrem mund kam, ließ uns alle verstummen: "ich bin bi-sexuell." Ich hab keine ahnung, in welchem zusammenhang der satz fiel, aber sie hatte es wirklich drauf: alle jungs hatten stielaugen. Auch bei mir hatte etwas geklickt, das ich aber erst später bemerkte. Tobias konnte sich als erster wieder fangen, und schob einen nach, versuchte dabei aber auf locker zu machen. Gerade so, als hätte svenja gerade gesagt, sie wolle mit dem volleyballspielen aufhören: "und wie sieht so deine traumfrau aus?" und jetzt kam der nächste hammer. Mit zuckersüßem lächeln sagte sie: "so wie meine schwester." Jetzt waren wir alle baff. Aber die stille wurde sofort zerissen. Bevor wir zeit zum nachdenken hatten, kam die bahn. Wir verabschiedeten uns schnell, und ich sah sie die treppen hochrennen. Die drei jungs, und svenja, in ihrem kurzen gnünen faltenmini. Das ist vielleicht eine, dachte ich mir, und die kerle wichsen sich bestimmt alle einen heute abend. Am nächsten tag flog ich mit meinen eltern nach fuerteventura, und svenja fuhr in der gleichen woche nach nordnorwegen. In den zwei wochen ging ich nicht einmal in die disco, ganz zur erleichterung meiner eltern, aber ich hatte keine lust. Ich dachte ständig an svenja, wußte aber zuerst auch nicht warum. Ich stellte mir vor, wie sie mit ihrer schwester in irgendeinem fjord in norwegen badeten, kulisse wie im film. Nackt. Ihre schwester hieß anna, das wußte ich, war 15, blond, kleiner als svenja 42 Svenja und ihre Schwester
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und auch sehr gutaussehend. Außerdem trieb sie eine ausgefallene sportart, ich konnte mich aber nicht erinnern, welche. Dann passierte es, in der zweiten woche. Wir lagen am strand, wie jeden tag: ich war wieder ins tagträumen geraten. Plötzlich schreckte ich hoch, und merkte das irgendetwas nicht stimmte. Dann merkte ich es. Ich war klitschnaß zwischen den beinen! So feucht war ich bei meinem freund nie geworden. Ich wurde knallrot. Meine mutter dachte, ich hätte einen hitzschlag, und fing an nervös zu werden. Ich konnte sie aber beruhigen und ging aufs zimmer. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Ich schleuderte mein bikini-höschen in eine ecke, warf mich aufs bett, spreizte einfach die beine und steckte mir einen finger in meine puss. Ich kam in zwei sekunden, und zuckte so heftig, daß das bett zehn zentimeter von der wand abrückte. Und zwei tage später waren wir wieder zuhause. Dann brach ich mir den linken arm und bekam soviel besuch, daß ich svenja total vergaß. Das neue halbjahr fing an, und da keinen einzigen kurs mit svenja zusammenhabe, sahen wir uns auch da nur in den pausen. Aber dann, am dritten montag nach den ferien passierte es wieder: svenja saß in einer freistunde auf dem hof auf einer bank, leicht zurückgelehnt, die beine ein wenig gespreizt, so daß ihr sommerkleid ein stück übers knie nach oben gerutscht war. Sie lächelte und im halbkreis standen fünf jungs. Solche flirtmethoden hatte ich im fernsehen auch schon gesehen, live aber noch nie. Mir wurde heiß in meinen jeans-shorts, und ich mußte aufs mädchenklo rennen, wo ich mit dem pausenklingeln herrlich kam. Wieder eine woche später -mein gips war gerade runter- kam sie nach der sechten stunde auf mich zu. "hi christine! Ich wollte fragen, ob du lust hast, am samstag auf meine geburtstagsparty zu kommen. Es gibt bier, bowle und wein." Ich sagte sofort ja, verschluckte mich fast. Ich hatte karten für miss saigon, und eine freundin kam extra aus hannover. Aber das war mit egal. Ich fragte ein bißchen rum, und es schien so, als wenn gar nicht allzuviele leute eingeladen waren. Außer mir waren da noch tobias, christoph und mattias, meine freundin marina (eine schlanke zierliche, mit der birthe volleyball spielte), sabine (die klassenschlampe mit den tiefsten ausschnitten) und yvonne, die schon mit svenja in die vorschule gegangen war. Also alles in allem keine zehn leute. Es würde wohl auf sit-in hinauslaufen. Ich war ziemlich aufgeregt, und meine puss kribbelte heftig. Ich rief marina an, um zu fragen, was sie anziehen wollte, worauf sie aber nur entgegnete, daß sie vor der party noch im schwimmbad verabredet sei, und deshalb gar keine zeit haben würde, sich großartig zu stylen. Ich schwankte hin und her in meiner entscheidung, dienstag hatte ich mir fest vorgenommen, mein schwarzes samt-stretchkleid anzuziehen, um (vor allem svenja!) aufzufallen. Aber am donnerstag war ich schon wieder etwas schüchterner. Schließlich sollte es ja kein pistengang werden. Ich wählte also meinen langen beigen cord-rock, der ziemlich eng ist, und ein sehr hohen sclitz hat. Aber dann hatte ich keine passenden schuhe. Nochmal umgeplant (inzwischen war es freitag abend!), und schließlich stand ich in meinem alten grün-schwarzen woll-karomini und einem engen rolli vor der tür. Ich kaufte eine flasche sambuca für svenja und einen flasche feigling für mich. Ich hatte mir zeit gelassen, denn ich war zwar schon bei svenja gewesen, wollte aber auf keinen fall als erste da sein. Als ich auf die einfahrt kam, hörte ich schon musik aus dem keller, und im carport standen mehrere fahrräder. Ich dachte an die geschichte, die ich meiner 42 Svenja und ihre Schwester
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freundin aus hannover aufgetischt hatte, und klingelte. Nichts passierte. Ich klingelte nochmal. Wieder keine reaktion. Dann fiel mir ein zettel auf, der neben der treppe lag, und offensichtlich an der tür befestigt gewesen war. "eltern nicht da. Bitte komm direkt zur kellertür." Die stufen runter, und ich war drinnen. Laute musik, die anlage stand gleich neben der tür, und im halbdunkel tobias und mattias (hi!), beide mit bier. Die mitte des zimmers war freigeräumt, rechts standen zwei bierkästen und ein weinkarton, an den anderen wänden standen zwei flauschige sofas. In einem sabine und yvonne. Sabine sah aus wie das nächste bond girl, richtig nuttig, mit einem knallengen schwarzen overall und sehr hohen absätzen. Das einzig zivile an ihr war eine jeansjacke, die sie darübertrug. Ich ging nach oben, auf der suche nach svenja und einem platz für meinen parka. Und aufeinmal hörte ich aus einem großen dunklen raum heraus eindeutig, wie sich dort jemand küßte. Ich ging wieder auf die treppe zurück um zu warten. Das wohnzimmer (was es war) konnte ich von dort nicht einsehen. Aber das brauchte ich auch gar nicht. Denn nach wenigen augenblicken kam svenja aus dem raum! Sie sah mich nicht und ging gleich ins badezimmer. Und sie sah toll aus. Ein enger schwarzer rock, satin-sheers und schlichte pumps. Dazu eine weißes oberhemd mit breitem kragen. Ich spürte sofort ein tingeln an meiner perle. Wer ist wohl der glückliche, dachte ich. Christoph war nicht im keller gewesen. Ich wollte ihn überraschen, legte mir einige worte zurecht, als aufeinmal svenjas schwester aus dem wohnzimmer kam! "hallo christine! Schön, daß du da bist! Du kannst deine jacke ins wohnzimmer legen, auf die couch zu den anderen." Und schon war sie die treppen rauf verschwunden, barfuß in jeans und t-shirt. Ich ging ins wohnzimmer, schaute mich um, und da war niemand! Auch keine zweite tür. Und durchs fenster sah ich christoph auf seinem rennrad ankommen. In meinem kopf drehte sich alles. Ich trank feigling aus der flasche. Dann klingelte es, ich machte christoph auf und er küßte mich im vorbeigehen auf die wange. Ich stand im flur. Und dann ging die tür vom bad wieder auf und svenja am heraus. Sie strahlte mich an und umarmte mich. Noch ein küßchen. Gänsehaut auf dem rücken! "hier, der sambuca ist für dich. Herzlichen glückwunsch nochmal und alles gute!" "hey, woher weißt du, daß ich sambuca so gerne mag" "na ja, ich hab geraten…" sie strahlte immer noch, und ich wurde immer feuchter. Wir gingen ins wohnzimmer und sie stellte den sambuca auf einen glastisch, auf dem schon andere geschenke lagen. Mittendrin lag ein paar rote unterwäsche, richtig hübsche, teure dessous! Ich konnte mir jetzt denken von wem die waren. "du siehst klasse aus svenja. Der rock sitzt toll. Wo ist der her? Und die strumpfhose sieht auch echt gut aus." Und dann als wenn sie mir ein kleines geheimnis mitteilen wollte: "das ist keine strumpfhose. Das sind strümpfe." Und immer noch strahlend zog sie den rocksaum ein wenig hoch, bis ich ein bißchen haut und einen cremefarbenen strumpfhalter sah. Es nahm kein ende! Aber um es kurz zu machen: Um zwei uhr waren wir alle ziemlich betrunken. Marina war nicht gekommen, der fußboden war voller flaschen, tobias hatte sich auf dem klo eingeschlossen. Christoph war mit sabine 42 Svenja und ihre Schwester
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abgehauen, wahrscheinlich zum vögeln, und mattias saß besoffen im wohnzimmer und las goethe, während er auf tobias wartete. Yvonne schlief neben mir und auch mir war schon der becher aus der hand gefallen. Und dann kam anna ins zimmer, auf zehenspitzen umsteuerte sie die flaschen auf dem boden. Sie trug einen weißen seidenschlafanzug, und die blonden haare hingen auf ihre schultern. Sie hockte sich neben ihre schwester und sofort legte sie eine hand auf svenjas oberschenkel. Ich stellte mich tiefschlafend. Anna flüsterte: "wann kommst du denn ins bett? Ich will doch auch noch mit dir feiern." "nein, ich kann hier nicht weg. morgen." "ach komm, die schlafen doch alle." Und sie schob ihrer schwester die hand zwischen die beine. Zum glück war es dunkel genug, um zu sehen, daß mein rechtes lid nicht ganz geschlossen war. Schritte auf der treppe, anna zog ihre hand zurück. Mit glasigem blick lehnte sich mattias in die tür. "wir verschwinden." Sagte er leise. Und schon war er wieder die treppe hochgepoltert. Eine minute später hörte man draußen zwei fahrradschlösser klirren. Svenja lauschte noch, da schob anna ihr ihre zunge in den mundwinkel! "ok, laß uns nach oben gehen." Anna sprang sofort auf, svenja zog ihre schuhe aus, und dann gingen beide die treppe hoch. Ich wartete, und dann schlich ich ihnen nach. Sie flüsterten auf dem oberen treppenabsatz und gingen dann in svenjas zimmer im ersten stock. Ich zitterte vor erregung und vor angst, falls sie mich erwischen würden, konnte aber nicht anders. Als ich fast ganz oben war, konnte ich schon ein leises stöhnen von svenja hören. Die tür war nicht ganz zu! Aber weiter konnte ich nicht. Stattsessen stellte ich mir vor, wie anna ihren kopf zwischen svenjas schenkeln vergraben hatte. Ich war naß, und streichelte mich jetzt auch. Das gestöhne wurde immer langgezogener, und jetzt konnte ich auch hören, daß es zwei stimmen waren. Sie mußten es sich also gegenseitig machen. Ich kam, und dann kamen sie zusammen. Ich hatte schreckliche angst, noch entdeckt zu werden. Ich rannte in den keller, und nach draußen, ohne meinen parka zu holen. Und dann ging ich die fünf kilometer bis nach hause. Als ich im bett lag, mußte ich wieder an das denken, was ich gehört hatte, und es machte mich gleich wieder scharf. Ich kam ein zweites mal. Das ganze ist jetzt schon fast ein halbes jahr her, und inzwischen glaube ich, daß ich mich in svenja verliebt habe. Und das ich irgendetwas machen muß, ist mir auch klar. Ich stell es mir so schön vor, mich ganz sanft und romantisch von ihr lieben zu lassen.
Von Christine
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Mit Mutter Im Eßzimmer Seit ich zum ersten Mal einen Steifen hatte, so etwa mit elf Jahren, träume ich davon meine Mutter zu ficken. Mehrere Male träumte ich es wirklich und wachte des morgens mit schmer-zendem Schwanz auf. Besonders ihre stramme Figur und ihre übergroßen Titten hatten es mir angetan. Unzählige Male holte ich mir einen runter und stellte mir dabei vor ich würde es mit meiner Mutter treiben. Hinterher dachte ich immer, daß ich wohl krank sein müßte. Welcher normale Mensch will wirklich seine Mutter ficken? Das kann doch nur krank sein! Ich wurde zwanzig, als mein Vater starb. Ich mußte meine Mutter oft trösten und wenn ich sie dann in den Arm nahm, hatte ich auch leichten Kontakt mit ihren enormen Titten. Meist geilte mich das so auf, daß ich auf der Toilette verschwand und mir einen runterholte. Ich wurde dreißig und war schon einige Zeit verheiratet. Der Sex mit meiner Frau war Spitze, aber meine Sexphantasien mit meiner Mutter hielten nach wie vor an. Kurz vor meinem sechunddreißigsten Geburtstag besuchte ich eines nachmittags meine Mutter. Wir saßen im Eßzimmer und unterhielten uns über banale Sachen. Sie freute sich sehr, daß ich einmal Zeit für sie hatte. Sie trug eine dunkle geblümte Bluse, einen schwarzen Rock und ihr Beine stecken wie üblich in schwarzen Strümpfen oder Strumpfhose. Sie war nun mittlerweile weit über sechzig Jahre alt. Sie saß in ihrer typischen Haltung am Tisch, die großen Titten auf den quer vor sich gelegten Unterarm. Wir redeten wie gesagt über dies und das. Immer wieder blieb mein Blick auf ihren Titten haften. Plötzlich und unvermittelt fragte sie: "Ist irgendwas?" "Hä? Wie?", fragte ich überrascht. "Du guckst immer so komisch", antwortete sie. "Wie gucke ich komisch?", wollte ich wissen, denn ich hatte nun wirklich keine Ahnung was sie meinte. "Nicht wie, sondern wohin ist hier eher die Frage", sagte sie süffisant. Mir schoß zwar das Blut ins Gesicht, trotzdem wußte ich in diesem Moment wirklich nicht was sie meinte. Ich muß auh dementsprechend aus der Wäsche geguckt haben. "Mir machst du nichts vor,", sagte sie leicht strafend. "Ich bin schließlich deine Mutter. Also, warum starrst du mir die ganze Zeit so auf die Brust?" Mehr Blut sammelte sich in meinem Gesicht. "Aber...", begann ich zu stammeln, "ich habe doch gar nicht ...." Sie lachte. "Komm, erzähl mir nichts. Ich hab doch Augen im Kopf!", sagte sie zwar lachend, aber doch mit vorwurfsvollem Unterton. Ich schüttelte nur den Kopf und stellte mich unwissend. "Wir sind erwachsene Menschen", fuhr meine Mutter vor. "Glaubst du etwa ich habe nicht bemerkt, wie du mir immer schon auf die Brüste geschielt hast? Das hast du schon mit fünf-zehn nicht verheimlichen können. Damals hat mich das ja amüsiert. Aber jetzt bist du ein 43 Mit Mutter Im Eßzimmer
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er-wachsener Mann, bist verheiratet und deine Frau ist auch nicht gerade Schneewittchen." Ach du dicker Vater, wo sollte das hinführen. "Machen die meine Brüste etwa geil", fragte sie wieder mit ihrem süffisanten Grinsen. Ich mußte nun keinen Tropfen Blut mehr im Körper haben, weil alles in meinem Gesicht sein mußte. Ohne daß ich richtig wußte was ich tat, nickte ich. "Da schau einer an", amüsierte sie ich offensichtlich. "Mein Herr Sohn ist auf meine Brüste abgefahren. Bist du Busenfetischist?" Ich fand meine Sprache wieder. "Nein", versuchte ich überzeugend zu klingen. "Aber du hast recht, wir sind alt genug und deshalb kann ich ja mit der Wahrheit herausrücken. Schon seit meiner Pubertät haben mich deine Brüste verrückt gemacht. Niemand hatte solche großen Dinger wie du." Sie grinste. "Und?", fragte sie erwartungsvoll. "Nichts und", antwortete ich. "Ach komm", lachte sie. "Du willst mir doch nicht weismachen, daß das alles war!" "Doch", bekräftigte ich. "Was denn sonst?" "Du hast sie dir bestimmt vorgestellt und es dir dann selbst gemacht, stimmt´s?", fragte sie fast schelmisch." Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "So wie deine Unterhosen damals aussahen!" Ich war platt. "Wie?", fragte ich perplex, "du weißt das?" Sie lachte wieder. "Ja glaubst du ich bin von einem andern Stern?", fragte sie lachend. "Natürlich wußte ich woher die Flecken kamen." Ich schluckte. "Und du hast nie etwas gesagt?", wollte ich wissen. "Was hätte ich denn sagen sollen?", fragte sie lachend. "Mach es lieber in Papiertaschentü-cher? Oder laß es ganz sein, weil du davon Rückenmarkschwund bekommst?" Sie lachte wieder und sah mich auffordernd an. "Nö", räumte ich ein. Es war mir peinlich darüber zu reden. Nach einer Pause sagte sie: "Und wenn du es gemacht hast, dann hast du an meine Brüste gedacht?", fragte sie dann. "Ja, auch", wand ich mich. "Und woran noch?", wollte sie jetzt wissen. "Ich bitte dich", spielte ich den entrüsteten. "Nun stell dich nicht so an!", sagte sie lachend, aber bestimmt. "Ich bin eine alte Frau und außerdem deine Mutter. Wir können doch über alles reden. Also los, was war da noch?" Ich schüttelte wieder den Kopf und murmelte nur: "Nichts. Komm, hör auf damit." Es entstand wieder eine endlose Pause. "Hast du mit mir noch mehr gemacht?", fragte sie dann. Die zwei Tropfen Blut, die mittlerweile mein Gesicht schon wieder verlassen hatten, schos-sen mit Lichtgeschwindigkeit wieder zurück. Ich schüttelte wieder den Kopf. "Ha! Erwischt!", triumphierte sie. "Ich hab´s ja gewußt! Da war noch mehr." Ich konnte das doch unmöglich zugeben! Wieder entstand eine endlose Pause. "Ich will dir mal was sagen", sagte sie mit seltsam veränderter Stimme. "Du mußt so etwa sechzehn gewesen sein, als ich einmal bemerkte, daß du eine Riesenbeule in der Hose hattest. Du kannst dir nicht vorstellen, wie mich das erregt hat. Da mußte ein Riesenlümmel 43 Mit Mutter Im Eßzimmer
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hinterstecken. Weißt du, dein Vater war zu dieser Zeit schon impotent. Er rannte zwar von einem Arzt zum anderen, aber nichts half." Sie steckte sich eine Zigarette an und ich pflegte meinen puterroten Kopf. "Du kannst dir gar nicht vorstellen wie es ist, wenn man Lust hat und der Mann es nicht mehr kann", fuhr sie fort. "Du warst ein strammer junger Mann und hattest anscheinend etwas sehr mächtiges in der Hose. Ich habe jahrelang davon geträumt." Ich war wieder sprachlos und schaute sie verwirrt an. "Ja, guck nicht so", lachte sie wieder. "Glaubst du ich bin aus Stein? Natürlich waren es nur Phantasien und ich habe mich tüchtig geschämt. Aber immer wenn mich die Lust überkam, dachte ich an deine Beule." Das Löschpapier in meinem Mund wurde langsam feucht. "Und", setzte ich stotternd an. "Und warum hast du nie was gesagt?", wollte ich wissen. Sie lachte laut auf. "Na, du bist ja niedlich", gluckste sie. "Sollte ich vielleicht einfach sagen: Komm, zeig mir mal deinen Pillermann?" Noch roter konnte mein Kopf ja nicht mehr werden. Ich schüttelte ich fast unmerklich. "Siehste!", sagte sie. "Schließlich waren das ja nur Phantasien. Kranke Phantasien", fügte sie hinzu. "Müssen es denn Phantasien bleiben?", hörte ich mich zu meiner eigenen Überraschung sa-gen. Jetzt war sie es, die verdutzt war und der das Blut ins Gesicht stieg. "Wie meinst du das denn?", fragte sie verblüfft. "Ach nur so", trat ich den Rückzug an. "Ne, ne", beharrte sie. "Was hast du damit gemeint?" "Ach nichts. Vergiß es. War bloß ein dummer Schnack", sagte ich abwiegelnd. "Ne, ne", wiederholte sie. "Du hast damit schon was gemeint." Ich schüttelte halbherzig und ertappt den Kopf. "Du meinst, wir könnten das nachholen?", fragte sie unsicher. Ich zuckte mit den Schultern. Was sollte ich sagen? "Würdest du ihn mir denn zeigen?", fragte sie. "Äh, wie? Zeigen??", fragte nun ich wieder verblüfft. "Ja", sagte sie. "Würdest du mir deinen Schniedel zeigen?" Sie schaute mich mit gerötetem Gesicht fragend an. "Jetzt?", quiekte ich fast. "Ja, wann den sonst?", fragte sie zurück. Pause. Zwei knallrote Köpfe. "Ernsthaft?", fragte ich unsicher. "Warum denn nicht?", fragte sie, auch unsicher. "Schließlich bist du mein Sohn. Und als du klein warst, habe ich ihn ja auch immer gesehen." Ich lachte auf. "Na, das war ja auch wohl unvermeidlich!" "Ist denn was dabei, wenn du mir heute mal deinen Schniedel zeigst?", fragte sie. "Es ist immer noch der selbe, nur ein paar Jahre älter!" Ich war völlig verunsichert. Meinte sie das wirklich ernst? "Soll ich jetzt etwa aufstehen und meine Hose aufmachen?", fragte ich ungläubig. "Ja", war ihre kurze Antwort. "Du willst mich nur verscheißern!", sagte ich zweifelnd. 43 Mit Mutter Im Eßzimmer
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"Du hast damit angefangen", sagte sie. "Nun zier dich nicht und zeig her!" Die Situation war völlig absurd. Sie schien es wirklich ernst zu meinen. Was hatte ich zu ver-lieren? Wir waren alleine. Jetzt wußte ich worauf sie hinaus wollte: ich öffne meine Hose und kurz bevor ich die Unter-hose herunterlasse sagt sie, ich hätte wohl einen Vogel und erklärt mich für völlig bescheu-ert. Ich stand auf und öffnete meinen Gürtel. Ich sah sie an. Keine Reaktion. Ich öffnete den Reisverschluß meiner Jeans und dann den Bundknopf. Immer noch keine Reaktion. Ich ließ meine Jeans bis zu den Knien fallen. Nun müßte was kommen! Keine Reaktion. Ich hakte meine Daumen seitlich in meine Unterhose und zog ein wenig daran. Keine Reaktion. Doch! Ihr Gesicht rötete sich noch mehr und sie atmete heftiger. Ich schaute sie an, doch sie starrte wie gebannt auf meine Unterhose. Sollte ich wirklich weiter machen? Ich schaute sie wieder an und bemerkte ein leichtes Nik-ken. Mit einem Ruck zog ich meine Unterhose herunter und gab ihr freie Sicht auf meinen Schmuckkasten. Mein Schwanz lag schlapp auf meinem Sack und meine recht dichte Schambehaarung kam mir heute besonders struppig vor. Ich sah sie wieder an. Mit großen glänzenden Augen fixiere sie meinen Schwanz. Sie atmete schwer und leckte sich immer wieder mit der Zungenspitze über die Lippen. "Gefällt er dir?", meinte ich fragen zu müssen. "Er ist so..", begann sie, "er ist so ....klein." "Och, das gibt sich schon wenn´s soweit ist", antwortete ich so neutral wie möglich. Ihr Blick wich nicht von meinen Kronjuwelen. "Und du?", fragte ich vorsichtig. "Hä?", antwortete sie. "Was zeigst du mir jetzt?", fragte ich mutig. Sie schaute mich fragend an. "Ich habe alles frei gelegt. Jetzt du auch", sagte ich und zeigte auf ihren Busen. Sie schaute an sich herunter und dann mich direkt an. "Sie?", fragte sie und zeigte auf ihre Brüste. "Mmm", bestätigte ich. Sie war unsicher. Sie schaute wieder auf meinen Schwanz und dann fragend zu mir. Ich nickte auffordernd. Langsam, ganz langsam begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Bei jedem Knopf schien sie zu überlegen, ob sie weiter machen solle. Die Bluse war offen. Darunter sah man einen schwarzen BH. Sie schien einen Augenblick zu überlegen. Dann zog sie plötzlich entschlossen die Bluse aus. Mein Gott! Jetzt sahen ihre Brüste noch gewaltiger aus. Unsicher sah sie mich wieder an. Ihr Gesicht glühte. Ich nickte wieder auffordernd. Sie schaute an sich herab. Dann streifte sie die träger von der Schulter und zog die Körbchen nach unten. Zwei unvorstellbar große hängende, aber trotzdem runde, volle Brüste kamen zum Vor-schein. Ich war platt. Wow, das waren Apparate! Ihre Brustwarzen waren dunkler als erwar-tet, dafür 43 Mit Mutter Im Eßzimmer
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aber viel kleiner als ich gedacht hatte. In der Mitte tronten imposant Brustwarzen. Ich hatte Jahrzehnte lang davon geträumt. Aber die Wirklichkeit war noch einen Zahn schärfer. "Na?", fragte sie leise. Und dann. "Oh mein Gott!" Ich folgte ihrem Blick und sah meinen Schwanz prall von mir abstehen. "Donnerwetter!", entfuhr es ihr. "Gefällt er dir jetzt?", fragte ich einfach. Sie nickte heftig und grunzte. "Darf ich?", fragte sie und hob gleichzeitig ihre Hand. Bevor ich irgend etwas sagen konnte, hatte sie meinen Schwanz zärtlich umschlossen und zog die Vorhaut, die schon hinter die pralle Eichel zurück gerutscht war, noch weiter nach hinten. Ich wurde fast ohnmächtig. Ich beugte mich vor und streichelte ihre Brust. Sie war weich und trotzdem irgendwie fest. Sie war heiß. Ich berührte ihren harten Nippel und sie erschauerte. Währenddessen strei-chelte sie unablässig zart meinen Schwanz. So stand ich eine ganze Zeit da: Sie befummelte meinen Schwanz und ich fummelte an ihren Titten rum. Ich bemerkte plötzlich, wie sie meinen Schwanz zu sich hin zog. Ich gab vorsichtig nach. Mein Schwanz war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Sie ließ mich los, legte ihre Hände unter ihre Brüste und hob sie an, wobei sie sie gleichzeitig etwas auseinander zog. "Komm", sagte sie leise. Ich machte einen kleinen Schritt nach links und nach vorne. Ihre heißen Titten umschlossen meinen Schwanz war und weich. Sie bewegte ihre Brüste etwas auf und ab. Ich flippte fast aus. Nun begann ich meinen Schwanz vor und zurück zu bewegen. Ein unwahrscheinlicher Tit-tenfick begann. Meine Bewegungen wurden immer heftiger und bald fickte ich ihre Brüste mit voller Kraft. Plötzlich bemerkte ich das bekannte verräterische Ziehen in meinem Sack. Er wurde steinhart und dann schoß ich eine schier nicht enden wollende Ladung Sperma ab. Ich hatte so einen Druck drauf, daß ihr der Saft bis in die Haare spritzte. "Oh, ja", hauchte sie und sah fasziniert auf meinen Schwanz, der aus ihren Titten hervor-schaute. Ich glaubte zum ersten Mal am hellichten Tag Sterne zu sehen. Mein Schwanz wurde wieder schlapp und entglitt ihr. Ich stand vor ihr und sah mein Sperma an ihr herunterlaufen. Was nun? Sie atmete schwer und schaute auf ihre Brüste, die sie immer noch mit den Händen hoch-hielt. Ich zog meine Hosen hoch und wankte ins Badezimmer. Ich wusch meinen klebrigen Schwanz, zog mich an und setzte mich auf die Badewanne, um das Geschehene zu verar-beiten. Meine Gedanken wirbelten wild durch meinen Kopf. Was würde sie sagen oder tun, wenn ich jetzt wieder ins Eßzimmer käme? Am liebsten wäre ich sag und klanglos abgehauen. Ich ging also zurück ins Eßzimmer. Meine Mutter saß mit dem Rücken zu mir in einer merk-würdigen Haltung. Ich ging zu meinem Stuhl und sah sie an. Meine Mutter war bis auf die Stuhlkante vorgerutscht. Auf der Erde lag ein geblümter Schlüpfer. Sie hatte ihren Rock bis zur Taille hochgezogen und die Beine ein wenig ge-spreizt. Donnerwetter, sie trug halterlose Strümpfe! Ihr Hand verdeckte fast ihre 43 Mit Mutter Im Eßzimmer
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Schambe-haarung und ihre Fingerspitzen kreisten um ihre Klitoris. Ihr Gesicht war dunkelrot. "Jetzt bin ich dran", sagte sie fast verlegen. Wahnsinn! Ich saß knapp einen Meter vor meiner alten Mutter, die sich ungeniert einen run-terholte! Sie stöhnte. Ihre Finger rotierten routiniert. Ihre schweren Titten lagen auf ihrem Bauch und wackelten. Konnte das wahr sein? Wenn ich das alles träumte, dann wollte ich nie wieder aufwachen! Mein Schwanz regte sich wieder schmerzhaft. Ich hielt es nicht aus. Ich riß mir fast die Ho-sen runter und ergriff meinen Schwanz. Ich hatte lange Erfahrung im Wichsen, aber jetzt war alles anders. Mein Schwanz war hart wie Stahl und schien gar nicht meiner zu sein. Ich wichste ihn wie verrückt, so daß es richtig weh tat. Der Körper meiner Mutter versteifte sich und ich sah, wie Flüssigkeit aus ihrer Scheide floß. Ich spritze mit unglaublicher Wucht mein Sperma in die Gegend: auf den Tisch, auf die ihre Beine und auf den Boden. Das war der Orgasmus meines Lebens! Völlig ausgepumpt saßen wir lange auf unseren Stühlen. Dann ging ich wieder ins Bad um mich zu reinigen. Als ich zurückkam hatte meine Mutter sich wieder angezogen und saß rauchend am Tisch. Ihr Gesicht war immer noch dunkelrot. "Machen wir das jetzt öfter?", fragte sie scheu wie ein junges Mädchen. Ich nickte nur grinsend und steckte mir eine Zigarette an.
Von Oe-Dee-Puss
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43 Mit Mutter Im Eßzimmer
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44 Das Höschen
Ich hatte schon viele aufregende Telefongespräche mit ihr gehabt. Als sie mir das Päckchen ankündigte, was ich noch nicht öffnen durfte, war ich ganz schon aufgeregt. Es war ein einfacher brauner Umschlag, weich und leicht, aber nicht glatt. Das Telefon klingelte. Sie war es. "Nimm dein Telefon mit ins Bett und vergiss den Umschlag nicht. Ruf mich zurück!" Sie hatte aufgelegt. Zunehmend verwirrt nahm ich den Umschlag, mein Telefon und legte mich ins Bett. Ich wählte die Nummer. Hotline für Telefonsex. "Ich bin’s," flüsterte ich. "Schatz, zieh dich aus!" hauchte sie ins Telefon. Ich zog mich aus. "Hast du das kleine Päckchen dabei?" Ich bejahte die Frage. "Komm, mach es auf," befahl sie. Ich öffnete den Umschlag und zog ein schwarzes Höschen heraus. Es war ein seidener Spitzenslip, der sich aufregend anfühlte: weich und seidig. "Na, was sagst du jetzt?" fragte sie. "Was soll ich denn damit?" "Ich werde es dir schon erklären," erwiderte sie. Damit begann mein bisher aufregendstes Telefongespräch, was ich je geführt hatte. "Halte das Höschen mal an deine Nase!" Ich tat es. Der Duft eines erregenden Parfüms kam in meine Nase. Ich begann vor Erregung leicht zu zittern. "Leck mal dran!" "Warum?" "Das brauchst du als Übung für nachher!" Auch das tat ich. Ich spürte, dass mein Schwanz langsam steif wurde. Dieses schwarze Höschen und diese erotische Telefonstimmte machten mich ganz verrückt. "Streichle deinen Bauch mit dem Höschen!" Ich machte auch das. Der seidene Stoff fühlte sich auf der Haut unglaublich an. Das hätte ich nicht gedacht, dass mich das so anmachen würde. "Ich möchte jetzt, dass du das Höschen anziehst!" "Aber das ist doch ein Damenslip, ich bin doch nicht schwul," protestierte ich. "Komm, mach schon, ich glaube, du wirst das geil finden." Widerstrebend zog ich den schwarzen Spitzenslip an. Doch dann passierte es. Ich wurde vom Stoff auf meiner Haut so angemacht, dass ich sofort einen unglaublich steifen Schwanz bekam. "Na?" fragte sie. Ich musste schlucken. "Äh, das ist ganz schon geil." "Na bitte. Komm, jetzt wichs deinen Schwanz." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Zitternd und vollkommen aufgegeilt wichste ich meinen Schwanz. Der Hautkontakt mit diesem zarten Stück Dessous brachte mich bald zum Abspritzen. Die weiße Ficksoße spritzte ruckartig in das Höschen. Auf dem schwarzen Slip verteilte sich der weiße Saft. "Aaaaaaaah," stöhnte ich. "Hast du in das Höschen gespritzt?" fragte sie. "Oh, ja!" "Steck es in den Mund und lutsch alles ab!" Das hatte ich noch nie gemacht, den eigenen Spritzsaft runterzuschlucken. "Los, komm, ich möchte das!" sagte sie mit klarer Stimme. Ich fühlte, dass sie schon Macht über mich hatte. Ich gehorchte ihr. Zuerst widerwillig, wie beim Anziehen des Slips, fing ich an, das Sperma an dem Höschen abzulecken. Nach dem ersten Zögern wurde ich dann gierig, stopfte mir den Slip in den Mund und lutschte den letzen Tropfen aus dem Stoff. Ich war völlig fertig. "Mach’s gut, Süßer," flötete sie, " ich habe noch mehr Überraschungen für dich.
44 Das Höschen
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44 Das Höschen
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45 Der Griff in die Hose
Zufällig traf ich eine ehemalige Arbeitskollegin in einem großen Kaufhaus. Während unserer gemeinsamen Arbeitszeit hatte ich schon ein Auge auf sie geworfen. Sie war nicht außergewöhnlich hübsch, hatte aber so etwas wie eine erotische Ausstrahlung. In meinen Phantasien versuchte ich mir vorzustellen, wie ihre weiblichen Reize wohl gebaut sein mögen. Wir unterhielten uns oberflächlich über alte Zeiten. Dann ging ich zum Angriff über, alles oder nichts! Ich sagte "Komm mal mit." und wir begaben uns in eine versteckte Ecke mit vielen aufgestapelten Kartons. Hier wird wohl eine Zeitlang niemand vorbeikommen. "Was soll ich denn hier?" fragte sie. Ich griff an den Reißverschluß ihrer Jeans. "He, lass das, spinnst Du?" empörte sie sich. "Vertrau mir" sagte ich "lass mich nur machen, vielleicht gefällt es Dir ja". Verwirrt schaute sie mich an, ließ mich dennoch gewähren.Ich öffnete den Reißverschluß und den Hosenknopf uns schob langsam meine Hand hinter ihre Unterhose. Wohlige Wärme kam mir enzgegen während ich meine Hand durch ihre Schamhaare kraulte. Ich glaube sie wollte protestieren, aber sie hielt sich zurück. "Schließe doch einfach Deine Augen und genieße" sagte ich leise. Sie tat es. Na also, das wäre geschafft. Mit einem Finger konnte ich ihre Spalte fühlen, sie machte leichte Bewegungen mit ihrem Becken, so daß ich mit meiner Hand besser an ihre Möse kam. Ich konnte zwei Finger hineinschieben und begann sie zu massieren, an ihrem Gesicht konnte ich sehen, daß es ihr gefiel. Mein Schwanz baute sich natürlich auch auf. Nun schob ich meine zweite Hand an ihern Busen. So hatte ich mir diesen vorgestellt, nicht allzu groß, aber stramm. Während ich nun einen Busen massierte flüsterte ich ihr zu, ob sie nicht mithelfen wolle. Sie fragte wie sie denn helfen könnte worauf ich antwortete, daß immerhin noch ein Busen frei wäre. Sogleich begann sie sich den anderen Busen zu massieren und ihre zweite Hand kam zu meiner an ihrer Möse. Ich bugsierte einen Finger von ihr in ihre Spalte, so daß sie sich selbst massieren konnte. "laß dich gehen..." flüsterte ich und mit kreisendem Becken massierte sie sich ihre Möse und Busen. Ich zog meine Hand aus ihrer Möse ab und massierte mit ihrer Hand gemeinsam ihren Busen. Ich merkte daß sie wohl dem Höhepunkt nahe kam, sie steckte ihre zweite Hand auch in ihre Hose. Nun massierte ich mit beiden Händen kräftig ihre Titten, sie massierte sich beidhändig heftig die Möse. "Ich komme gleich" flüsterte sie "laß uns nochmal tauschen". Sie zog ihre Hände aus der Hose und griff an ihre Titten. Ich stecke wieder zwei Finger in ihre Möse und massierte sie so gut ich konnte. Die zweite Hand schob ich hinten in ihre Hose, so daß ich die Möse von vorne und hinten massieren konnte und nach kurzer Zeit entlud sich ihr Orgasmus. Einen erlösenden Schrei konnte sie noch im Keim ersticken. Etwas geschafft hauchte sie mir zu "jetzt bist Du dran" und ging in die Knie, öffnete Meine Hose und nahm sofort meinen Schwanz in den Mund. Da ich selbst schon sehr erregt war brauchte sie nur ein paarmal an der Eichel zu lutschen und ich ergoß mich in ihren Mund. Sie schluckte alles und lutschte meinen Stengel sauber. Sie machte ihre Hose zu und flüsterte mir ins Ohr "Das nächste Mal mußt Du mich aber richtig bumsen !" Wir verabredeten uns für den nächsten Abend ... 45 Der Griff in die Hose
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Von George
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45 Der Griff in die Hose
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46 Ein orales Erlebniss
Er lag neben mir. Ich hatte meinen Kopf auf seine Brust gelegt und hörte seinen Herzschlag. Er hatte seinen blau-weißen Seidenschlafanzug mit den Knöpfen an. Mit einer Hand streichelte ich seinen Bauch. Es roch gut in seinem Zimmer, nach Mandarinen und anderem Obst, welches wir heute Abend gegessen hatten. Ich ließ meine Hand tiefer gleiten und strich über sein schlaffes Glied. Es war so klein und fühlte sich irgendwie lustig an. Ich knöpfte seine Schlafanzugshose auf und betrachtete seine süße "Männlichkeit" in dem flackernden Schein zweier Teelichter. Spielerisch begann ich seine Eier zu kraulen. Ich ließ meine Finger darüber gleiten, schloß meine Hand darum und wärmte sie. Allmählich wurden sie wärmer und dehnten sich aus, aber sein Glied war immer noch so süß zusammengefallen. Ich gor seine Vorhaut zurück und betrachtete seine dunkelrote Eichel. Mit drei Fingern, die ich angeleckt hatte, befeuchtete ich seine empfindliche Spitze und sein Schwanz begann sich allmählich aufzurichten. Ja, so kannte ich ihn prall und groß. Mein Freund war immer noch am schlafen und merkte nichts von all dem. Ob er wohl was heißes träumt? Ich hatte auf einmal Lust ihn zu verwöhnen. Ich näherte mich mit meinem Kopf seinen Eiern, streckte miene Zunge raus und drückte damit sanft dagegen. Dann knabberte ich ganz sanft mit meinen Lippen an der Haut, ich sog ein Ei ganz in meinen Mund und verwöhnte es mit meiner heißen Zunge. Jetzt wollte ich mich seinem besten Stück zuwenden, das schon erwartungsvoll in die Höhe ragte. Meine Zunge leckte von ganz unten bis kurz unter seine Eichel, das ganz wiederholte ich von allen Seiten mit kleinen Leckbewegungen. Dann kümmerte ich mich um seine Eichel, ich streckte meine Zunge heraus und ließ meine Speichel darauf tropfen, bis sein ganzer Schwanz feucht davon glänzte. Erst dann verschlang ich ihn so weit es ging, ließ meiner Zunge freien lauf, atmete seinen Geruch und schmeckte seinen Geschmack. Er schmeckte so geil, so heiß. Ich ließ ihn wieder herausgleiten, zog seine Vorhaut zurück und begann ihn leidenschaftlich abzulecken. Er begann lauter zu atmen, schien aber immer noch zu schlafen. Ich wünsche dir schöne träume mein Schatz! Sein Schwanz begann zu zucken, er war kurz davor zu kommen. Ich fühlte wie feucht mein Slip geworden war, mein Geschlecht pochte, es kribbelte wie wild. Ich verschlang seinen großen Schwanz, gab ihn wieder frei, spielte an seinen Eiern. Ich nahm ihn wieder ganz in meinen Mund, als seine heißen Samen aus seinen Lenden schossen. Die klebrige Flüssigkeit lief in meinen Mund, ich verteilte sie mit meiner Zunge auf seinem Schwanz. Ließ ihn wieder halb heraus gleiten und beobachtete wie ein heißer Schwall an ihm herunter lief. Schnell senkte ich meinen Kopf wieder und die nächste Ladung schoß heraus und ich schluckte sie begierig herunter. Er beruhigte sich wieder, öffnete seine Augen und schaute mich an. Ein wenig seiner heißen 46 Ein orales Erlebniss
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Flüssigkeit lief an meinem Kinn entlang. Er zog mich hoch und küßte es mir aus dem Gesicht. Ihre Lippen lösten sich von einander und sie schaute ihn bettelnd an: "Leckst du mich?" Wollt ihr hören, wie es mir gefallen hat von meinem Schatz zu einem Wahnsinns Orgasmus geleckt zu werden, dann schreibt mir eine E-Mail.
[email protected]
Von Joby-x Jobys Eroticphantsie page
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46 Ein orales Erlebniss
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47 Menage a trois einmal ganz anders
Diese Geschichte darf in den Netzen frei verbreitet werden - lediglich bei einer kommerziellen Nutzung bitte ich mir aus, daß um meine Genehmigung gefragt wird. Obwohl mich ihr Erscheinen völlig überraschte, war ich doch vor Jahren fürchterlich geil auf sie gewesen und hatte sie seit dem nicht mehr gesehen, rettete es mir doch den bis dahin überaus langweiligen Tag. Ich will niemanden kompromittieren, nennen wir sie also Marion .... Ihre Figur hatte sich kaum verändert - noch immer hatte sie diesen gertenschlanken Körper, diesen herzförmigen, festen Hintern, diese handlichen, nicht zu übersehenden und festen Brüste (die ich nur einmal beim Umziehen am Baggersee gesehen hatte), diese dunklen, immer teils traurig, teils fragenden, großen Augen und diesen geradezu zum Küssen einladenden, leicht schmollenden Mund, umrahmt von langen, fast schwarzen Haaren. Damals hatte mich nur ihr Freund, der einer meiner besten Kumpel gewesen war, davon abgehalten, sie gnadenlos "anzubaggern". Schon damals hatte ich es an ihr gemocht, daß sie immer ohne Umschweife direkt mit ihrer leisen Stimme zur Sache gekommen war - auch das sollte sich nicht geändert haben. Sie suchte nämlich jemanden - nicht, daß es jemand spezielles gewesen wäre - von dem sie zum einen vermutete, daß er sexuell allen möglichen Praktiken gegenüber aufgeschlossen sein würde und von dem sie wußte, daß sie ihm vertrauen konnte; irgendwie schmeichelte es mir ja doch, daß sie ausgerechnet auf mich verfallen war. Aufgeschlossen war ich in der Tat: außer Dingen, die meiner Ansicht nach nichts auf Körpern, sondern in einer Toilette was zu suchen hatten, und ebenfalls abgesehen von Spielchen, bei denen Blut floß, war und bin ich für alle sexuellen Spielarten zu haben. Und daß ein Mann über Dinge, die er mit einer Frau erlebt, sowieso nichts zu verbreiten hatte, war für mich Ehrensache. Bevor sie allerdings auf den Kern der Angelegenheit kommen wollte, müsse sie, sagte sie, testen, ob ich körperlich den gestellten Anforderungen entsprechen würde. Gefragt, wie sie sich den das vorstelle, meinte sie trocken, wäre doch klar, wir müßten erstmal eine Nummer miteinander schieben. Klar, ich hatte ihre Direktheit immer bewundert, aber in diesem Augenblick habe ich bestimmt nicht intelligenter als eine Scheibe Brot ausgesehen. Sie jedoch hockte sich frech zwischen meine Beine und begann, meine Hose zu öffnen. Kurz darauf hatte sie auch schon meinen bereits harten Schwanz im Mund und blies ihn, daß mir Hören und Sehen verging. So merkte ich gar nicht, daß sie plötzlich, immer noch blasend, über meinem Gesicht hockte. Weiß der Geier, wo plötzlich ihre Hose und die Bluse war, es war mir aber auch egal, ich bohrte einfach meine Zunge in ihre Muschi. Ich klammerte mich an ihren Hintern und versuchte, sie mit meiner Zunge zu ficken, als sie plötzlich einen meiner Finger griff und diesen auf ihre Rosette setzte. O.k., dachte ich mir, wenn es denn so sein soll ... vorsichtig bohrte ich ihr den Finger hinein; sie keuchte und hatte Mühe, mit dem Blasen fortzufahren. Also ließ sie es, legte sich an meine Seite, mir den Hintern zugewandt, und schob sich meinen Schwanz in die Muschi. Glaubt es mir, diese Stellung ist höllisch schwer zu halten, aber zur Belohnung durfte ich ihre wunderschönen Brüste, ihren Bauch und ihren Kitzler streicheln, was dazu führte, daß sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Nun hockte sie sich auf alle Viere, ich wollte gerade wieder in ihre Muschi, da drehte sie sich um und sagte: "Nein! Fick mich in den 47 Menage a trois einmal ganz anders
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Arsch!" Ich zögerte nicht lange, setzte meine feuchte Eichel an ihre Rosette und drang langsam ein. Während ich sie nahm, fühlte ich ihre Finger in ihrer Muschi, die zusätzlich zu ihrem Schließmuskel meinen Schaft reizten ... ausgehungert und von ihr überrascht dauerte es so nicht lange, bis ich kam. Ihr Problem nun war folgendes: Eine ihrer Freundinnen hatte eine etwas merkwürdige Phantasie: Sie wollte vergewaltigt werden - natürlich sollten sich eventuelle Schmerzen in Grenzen halten, und da es eine gewollte Vergewaltigung sein sollte, waren natürlich auch keine psychischen Auswirkungen zu befürchten. Das an sich war in meinem Augen schon etwas eigenartig, diese Freundin aber, nennen wir sie der Einfachheit halber Sabine, wollte von einem Pärchen vergewaltigt werden. Und mit diesem Ansinnen konnte Marion sich an ihren Freund (zu meiner Überraschung erfuhr ich, daß sie ihn zwischenzeitlich geheiratet hatte) nicht wenden, da Sabine und er sich recht gut kannten und sie die Verlegenheit, die kommen könnte, fürchtete. So war Marion auf mich verfallen - mich kannte Sabine nicht. Seien wir ehrlich: Jeder Mann, dem ein solches Angebot gemacht werden würde, würde vermutlich nur kurz nachdenken - immerhin ergäbe sich so sicherlich die Gelegenheit, sich auch mit Marion nochmals intensiv zu befassen, und davon hatte ich noch immer nicht genug. Und Vergewaltigungsphantasien haben sicherlich auch nicht nur manche Frauen (das stimmt wirklich, siehe unter anderem den "Hite-Report"), sondern auch viele Männer; Gott sei Dank geben ihnen nur die meisten nicht nach. Anders ging es auch mir nicht, aus diesem Grund willigte ich nach nur sehr kurzem Zögern ein. Die beiden hatten alles phantastisch arrangiert: Sie hatten für einen Sonntag Nachmittag ein Sportstudio gemietet; ich wagte nicht einmal darüber nachzudenken, was sie dieser Spaß gekostet haben könnte. Die Absprache lautete so, daß Sabine schon dort "trainieren" sollte, Marion und ich das Studio später betreten sollten, was wir dann auch taten. Mir blieb fast der Atem stehen: Das Mädchen, daß dort gerade an der Maschine arbeitete, mit der man den Bizeps trainiert, war ein Traum: Sportliche Figur, mittellange, blondgelockte Haare, straffe, große Brüste und einen Hintern, der dem Marions in nichts nachstand. Wir beide setzten uns auf eine Ruhebank, um uns an ihren Bewegungen zu erfreuen. Wie aus dem Nichts lag plötzlich Marions Hand auf meinem Schenkel und glitt diesen hinauf, bis sie die Beule in meiner Shorts erreichte und begann, diese zu kneten. Auch Sabine konnte das nicht entgangen sein; sie hatte mittlerweile auf eine Maschine gewechselt, die die Innenseite der Oberschenkel straffen sollte und starrte uns an, als ob sie selbst Marion nicht kennen würde. In diesem Moment tat Marion so, als ob sie mit dem Training beginnen wollte, trat hinter Sabines Maschine und drückte die Gewichte mit aller Kraft nach unten - mit dem Ergebnis, daß Sabine ihre Beine nicht mehr zusammen nehmen konnte, im Gegenteil: die Beine wurden fast in einen Spagat gezwungen. Schnell trat ich vor die Maschine und befestigte Sabines Beine mit Bändern an den Hebelarmen. Marion legte währenddessen mehrere zusätzliche Gewichte auf, so daß sie ihre Hände wieder frei hatte und so schnell und ohne nennenswerte Gegenwehr Sabines Arme an den Stützen der Maschine befestigen konnte. Mehr Opfer als Sabine es nun war konnte eine Frau nicht sein. Ich streifte ihr T-Shirt empor und schob es unter die Bänder an ihren Händen ... ihre Brüste waren wirklich wunderschön ... Woher Marion plötzlich ein Klappmesser und eine Peitsche hatte, weiß ich nicht, auf jeden Fall zerschnitt sie gekonnt die Shorts der hilflosen Sabine und streifte sie ihr ab - ich hatte einen ungetrübten Blick auf ihre rasierte und schon sichtbar feuchte Muschi. Mehrmals schlug Marion mit der Reitgerte über Sabines Brüste und Schenkel, bevor sie sagte: "Du wirst unschwer erkennen, daß Du absolut in unserer Hand bist ... eine Gegenwehr ist 47 Menage a trois einmal ganz anders
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vollkommen überflüssig, und Schreie wird heute auch niemand hören. Darum werden wir Dich jetzt bumsen ... nacheinander und vielleicht auch gleichzeitig. Wir werden Dir genau zeigen, was Dich erwartet, jeden Schritt machen wir Dir vor. Wenn Du muckst, oder wenn Du versuchst, Dich zu wehren, bekommst Du die Peitsche, wenn nicht, kommst Du mit einer ungewollten Nummer davon!" Sie sagte das so ernst, ich hätte es geglaubt, wenn ich nicht gewußt hätte, daß all das ein abgekartetes Spiel war. Um Sabine von der Ernsthaftigkeit ihrer Worte zu "überzeugen", schlug sie sie nochmals mehrmals auf Brüste, Bauch und Schenkel, dann ließ sie ab. Der Anblick des wehrlosen Mädchens, der Striemen auf ihrem Körper, der steifen Nippel ihrer Brüste und der feuchten Muschi ließen mir fast die Hose platzen ... Marion erkannte das und zog sie mir gekonnt herunter. Und dann geschah, wovon ich schon wieder geträumt hatte: Sie kniete vor mir nieder, nahm meinen Schwanz in den Mund und ließ ihn bis zur Wurzel verschwinden. Während sie mich blies, knetete sie zärtlich meine Eier und streichelte meine Rosette. Wirklich, ich bin kein bißchen schwul, aber wenn eine Frau das macht, bringt mich das fast um den Verstand. Gut, daß sie sehr aufmerksam darauf achtete, daß ich nicht schon jetzt explodierte. Der Anblick Sabines, die sich in ihren Fesseln wand und immer feuchter zu werden schien, machte es mir jedenfalls nicht gerade leichter, die Beherrschung nicht zu verlieren - nur gut, daß Marion jetzt zu ihr sagte: "Jetzt wird er Dich in den Mund ficken! Mach ja keine Zicken, Du erinnerst Dich bestimmt an die Peitsche!" Also kniete ich mich auf Sabines Sitz (nur gut, daß auf diesen Sitzen auch sehr fette Menschen Platz haben müssen, so war er breit genug) und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie dachte gar nicht daran, Zicken zu machen! Sie saugte mein Rohr förmlich in sich auf, bewegte ihren Kopf vor und zurück, so daß ich kaum noch etwas zu tun brauchte. Dabei machte sie ihren Mund so eng, daß ich erneut mit meiner Beherrschung kämpfen mußte .... und gewann. Marion hatte sich unterdessen auch entkleidet, lag auf einer Bank und masturbierte. Sie hatte sich gleich drei Finger in die nasse Muschi geschoben und fickte sich mit diesen, als ginge es um ihr Leben - obwohl sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde, mußte ich diese Frau einfach nehmen. So trat ich an sie heran, sie drehte sich herum, bis sie auf dem Boden kniete und präsentierte mir eine prächtige Hinteransicht ... ich kniete mich zwischen ihre Beine und drang, ohne zu zögern, mit einem einzigen, harten Stoß in sie ein. Ich bumste sie tief, ich bumste sie hart .... und wieder sah ich Sabine in ihren Fesseln beben, wieder wollte ich nicht kommen, der Tag konnte doch noch so vieles bieten. Nach langen Minuten keuchte sie "Denk an Sabine" (wie könnte ich nicht, ich hatte sie doch dauernd vor Augen), also verließ ich sie kurzzeitig und kniete mich nun zwischen die Beine der Gefesselten. Leicht setzte ich meine Eichel an, quälte sie damit, nur die Eichel kurz einzutauchen und wieder heraus zu ziehen, bis ich schließlich auch in sie tief eindrang und sie zu ficken begann. Nicht lange, und sie keuchte ihren Orgasmus heraus. Auch Marion ließ sich dabei von Sabine bedienen: Sie stand auf dem Sitz und ließ ihre Muschi von der Gefesselten lecken. Ich konnte sehen, wie sie dabei einen feuchten Orgasmus erlebte. Anschließend fuhr Marion in der Chronologie fort: Sie ließ unweit der Maschine zwei Ringe von der Decke und rollte eine Stange für Gewichte darunter. Gemeinsam schleppten wir die "verängstigte" Sabine dorthin, banden ihre Hände an die Ringe und die Füße an die Stange, schon hing sie wie ein riesiges X vor uns. Als letzten Beweis guter Vorbereitung hielt Marion nun einen Doppeldildo in der Hand, und zwar einen solchen, der auf der einen Seite mit Lederbändern zum Umschnallen versehen war. "Schieb ihn mir rein!" sagte sie, und ich 47 Menage a trois einmal ganz anders
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tat das. Er war riesig. Er war dick. Er war lang. Nur mit anfänglicher Mühe bekam ich ihn in Marions nasse Möse geschoben, dann jedoch konnte ich ihn hin und her gleiten lassen, bis sie sich vorbeugte und begann, sich selbst mit dem Monstrum zu ficken. Sie brauchte nichts zu sagen, ich wußte auch so, welche Regieanweisung nun gefolgt wäre: Ich trat hinter sie, wieder den Blick auf Sabine gehalten, setzte meine noch triefende Eichel an ihre Rosette und begann, ihren Hintern einzudringen. Ich machte das nicht zum ersten Mal, war darum zu Anfang sehr vorsichtig - allerdings war ihr Hintern durch den Dildo in ihrer Muschi so eng, daß ich kaum hinein kam. Schließlich gelang es aber doch, und ich konnte mich in ihrem Anus mehr oder weniger austoben ... er war so eng ... Obwohl Marion einen Orgasmus heraus schrie, beherrschte ich mich ein letztes Mal, schließlich stand noch der Schlußakt aus. Mein gieriger Blick fiel erneut auf Sabine, die uns mit großen Augen beobachtete. Ob sie so noch nie ... egal! Ich ließ von Marion ab und beobachtete, was nun geschehen sollte: Sie richtete sich auf und befestigte die Lederbänder des Dildos. Anschließend trat sie dicht an Sabine heran und drang in sie ein. Der Anblick dieser beiden Frauen, die sich nun küßten, der Anblick ihrer sich berührenden, festen Brüste, der zuckenden und sich gegenseitig fickenden Hüften allein hätte schon gereicht, einen Mann zur Raserei zu treiben, und nach den vergangenen Erlebnissen war meine Erregung ohnehin schon fast nicht mehr auszuhalten. Also trat ich nun hinter Sabine, die, von Marion gefickt, leicht hin und her schwang. Als meine Eichel ihre Poritze berührte, merkte ich, wie sie sich versteifte. "Laß es geschehen, nicht verkrampfen! Dadurch tut es nur weh, und glaube mir, du solltest es genießen!" sagte ich, und schob meine Eichel an ihre Rosette. Ich fühlte, wie sie sich entspannte, in diesem Moment stieß Marion derart fest zu, daß Sabine auf meiner Eichel aufgespießt wurde und aufschrie ... das war kein einfaches Spiel mehr, ihr Arsch war noch Jungfrau. Ich zögerte, wollte ihr ja nicht ernsthaft weh tun, doch dann fühlte ich, wie sie sich erneut entspannte, und drang etwas tiefer ein. Zum ersten Mal sagte Sabine etwas: "Gebt es mir jetzt richtig ... macht mich fer-tig!" Und das taten wir: Im gleichen Rhythmus stießen wir in sie hinein, sie steckte uns an mit ihrer Erregung. Ich habe nie erfahren, wie oft sie gekommen war, ihre Lustschreie kamen je-denfalls pausenlos. Auch Marion erlebte mindestens einen weiteren Orgasmus, und jetzt konnte ich endlich auch an mich denken: Noch einige Male stieß ich zu, bis ich schreiend in Sabines Hintern explodierte. Ich wußte von vornherein, daß dieses Erlebnis sich nicht wiederholen würde. In meinen Träumen allerdings erlebe ich dieses Ereignis öfter einmal ... es ist jedesmal ein Genuß!
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48 Schwägerin, Teil2
Jetzt ist es doch passiert. Obwohl ich schon gar nicht mehr damit gerechnet habe. Seit ein paar Monaten wohne ich im neuen Haus, aber ein paar Dinge stehen noch im Keller unserer alten Wohnung. Also bin ich letzten Samstag dort hin, um auszusortieren. Dabei fand ich ein altes Fotoalbum aus der Zeit, als meine Frau und ich uns kennenlernten. Auf einem der Bilder waren meine Frau und meine Schwägerin zu sehen, am Baggersee sitzend, jeweils mit Bikini. Als ich das Bild sah, mußte ich an das Erlebnis im Bad denken und ich holte meinen Schwanz zum Wichsen raus, schließlich war ja niemand da. Doch kaum war ich so richtig in Stimmung, riß meine Schwägerin die Kellertür auf und grinste. Sie sagte: Laß mich das machen, das ist schöner, außerdem ging es das letzte Mal so schnell, daß ich es nicht genießen konnte. Mir war alles egal und ich ließ es geschehen. Ich fragte sie, ob sie ihn blasen wolle, aber sie verneinte und wichste weiter, es war einfach herrlich. Nach ca. 5 Minuten merkte ich, wie sich alles in mir zusammenzog und auch sie merkte es. Sie ging vor mir auf die Knie, schob ihren Pulli nach oben und schon spritzte ich im hohen Bogen auf ihre wunderbaren Möpse, die immer noch im BH eingepackt waren. Es war so viel, daß es sich in ihrer tittenritze ansammelte. Plötzlich stand sie auf, schaute auf die Uhr und sagte: "Wenn du ihn in der nächsten Minute wieder hoch kriegst, darfst du mich ficken. Mein Mann kommt nämlich in 10 Minuten. Gesagt, getan. Ich war so geil, daß es mir egal war, ob wir erwischt werden. Und tatsächlich hatten wir gerade mal 5 Minuten, dann ging die Eingangstür auf und.... meine Frau kam nach Hause. Sie ging nach oben und rief nach mir, während ich meine Schwägerin wie von Sinnen fickte. Sie wollte schreien, aber ich hielt ihren Mund zu. Meine Frau rief ins Treppenhaus, und ich antwortete ihr, daß ich gleich kommen würde, was ja auch stimmte. Als ich merkte, daß sie herunterkommen würde, zog ich meinen Pimmel aus ihrer Fotze und steckte ihr ihn ohne zu fragen in ihren süßen Mund. Sie wollte sich wehren, aber ich deutete nach oben. Kaum hatte sie ihn drin, rotzte ich ohne Vorwarnung ab. In dem Moment glaubte ich, mein Rückenmark würde mitgespritzt. Nun mußte alles sehr schnell gehen. Ich zog meinen verschmierten Riemen heraus und packte ihn ein, während meine Schwägerin schnellstens in ihren Keller zum "Aufräumen" verschwand. Die ganze Aktion blieb Gott sei Dank ohne Folgen. Wenn ich sie wiedersehe, werde ich es wieder tun .....und hier berichten.
Von LX
48 Schwägerin, Teil2
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48 Schwägerin, Teil2
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49 Schwiegermutter!
Ich bin 39J. verheiratet meine frau ist ein absoluter sexmuffel nur pflicht wenn überhaupt bei mir ist das anders ficken ist für mich eine religion,Besonders stehe ich auf MOLLIGE_Ältere frauen wie meine schwiegermutter!Sie ist 64J. Mollig .Es war im Dezember ich bin heizungsmonteur von beruf, ihre heizung funktierte nicht deshalb rief sie mich an und bittete mich zu ihr zu kommen.Was ich auch sofort tat sie emfing mich nur mit einem Nachthemd man sah ihre Riesenbrüsste darunter was mich sehr geil machte auserdem war sie barfuss und ich dachte gleich daran wie sie meinen schwanz mit ihren füssen massiert und ich auf ihre Füsse abspritze.Ich sagte na so kalt kann es dir nich sein wenn du nur ein nachthemd anhast sie lachte verschmist also ich gehe dann mal gucken was los ist okay sagte sie ich bin im schlafzimmer und bügele.Als ich im heizungskeller war und nach dem kessel schaute es war nur der not - schalter aus komisch dachte ich naja zeit zum Wichsen ich holte meinen schwanz raus und fing an mich zuwichsen und dachte an meine schwiegermutter mir kamm eine Idee ihr vielleicht beim Bügeln zuzuschauen als ich am schlafzimmer ankamm hörte ich leises stöhnen ich machte die tür einen spalt weit auf was ich sah war super meine schwiegermutter im bett sie machte es sich selbst ich sah alles ihre dicken titten ihren geilen riesigen Arsch sie spielte mit ihrer Muschi die sehr fleischig ist einen finger hatte sie in ihrem Po-loch.Ich dachte sekt oder selters ich hatte schon längst meine Hose aus mein schwanz war ganz hart und nass ich ging hinein ganz leise um mir alles noch näher anzuschauen mir wurde heiss und kalt zugleich mein schwanz war kurz vorm explodieren als sie sich in ihrer geil heit umdrehte und mich ansah ich erschrak und stammelte etwas sie sagte bis du verrückt dich hier herein zuschleichen und dich aufzugeilen mir kam nur entschuldige hervor,dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und sagte mach doch weiter sie sagte WAS von mir kamm noch ein BITTE BITTE und sie rieb sich ihre geile Muschi mein schwanz war sofort hart ich kniete mich vor ihr Bett wo ich sie schon riechen konnte ich küsste ihre füsse als dank bekam ich einen seufzer ich nahm ihren fuss und fing an meinen schwanz mit ihm zuwichsen sie sagte nur hör doch auf das dürfen wir nicht das war für mich grünes licht ich ging an ihre geile nasse Muschi und leckte sie es schmeckte so gut ihr saft sie drückte mir ihren arsch richtig ins gesicht mein zeigefinger steckte in ihrer Muschi ein andere finger in ihrem Darm sie wurde immer lauter aufeinmal schrie sie fick deine schwieger-mutter das lies ich mir nicht 2mal sagen und steckte meinen schwanz in denn arsch los ganz fest ich stiehs zu sie schrie ich komme ihr arschmuskel zog sich zusammen das ich auch spritzen musste ich zog ihn raus und spritze alles auf ihre füsse sie kamm sofort und leckte meinen schwanz sauber,sie sagte anschliesend sie möchte das öfters mit mir machen was ich ihr auch dann versprach!! Träume werden hoffentlich war wenn nicht mit der schwiegermutter dann vielleicht mit dir schreibt mir
[email protected]
49 Schwiegermutter!
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Von Peter
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49 Schwiegermutter!
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50 Verführung am Swimming-pool
Das, was ich im folgenden schreibe, ist das geilste Sex-Erlebnis, das ich bis jetzt in meinem Leben hatte. Es ist alles echt passiert! Aber zuerst zu mir: ich bin 25, normal groß, habe schwarze Haare und, wie ich meine, eine recht ansehnliche Figur. Letzten Sommer war ich im Urlaub auf der Dominikanischen Republik. Da ich außerhalb der Saison flog, war das Hotel relativ leer. Ich war Single und hoffte, hier einige Abenteuer zu erleben. An einem Tag war es mal wieder wunderbar warm. Ideal, um sich am Swimming-pool in die Sonne zu legen. Ich hoffte, dort wieder meinen Traumboy zu sehen. Er hieß Michael, war blond und ich hatte ihn schon ein paar Mal am Swimming-pool beobachtet. Er sah klasse aus, hatte einen Wahnsinnskörper und eine schwarze Badehose, die mich absolut antörnte. Zu gerne würde ich einmal eine Nacht mit ihm verbringen... Auf dem Zimmer zog ich meinen Lieblings-Badeanzug an: er war hellblau-metallic und betonte meine Figur. Vor dem Spiegel rückte ich meine Träger zurecht. Meine recht großen runden Brüste kamen darunter voll zur Geltung und der weite Ausschnitt reichte fast bis zu meinen Titten, die sich deutlich unter dem Badeanzug abzeichneten. Ich habe ein sehr natür-liches Verhältnis zu meinem Körper und mag es, wenn Männer mich ansehen und bewundern. Unten war der Badeanzug sehr hoch ausgeschnitten, so daß einige meiner schwarzen Scham-haare hervorlugten. Mit der Hand fuhr ich über meinen Körper, streichelte sanft meinen Scham-hügel und drückte mit meinem Zeigefinger die überstehenden Haare unter den Stoff. Dabei berührte ich mehrmals meinen Kitzler und genoß das ausgelöste Kribbeln. Schließlich griff ich meine Sonnenbrille, die Sonnenmilch und mein Handtuch und ging hinunter. Wie gestern schon, war am Pool kaum etwas los. Ich suchte mir einen Liegestuhl und rückte ihn zurecht. Ich breitete mein Handtuch aus, legte mich hin und setzte meine Sonnenbrille auf. Kaum lag ich, erblickte ich zu meiner Freude Michael. Er kam aus dem Hotel und tatsächlich trug er auch heute wieder diese geile Badehose unter der sich immer so schön seine Eier abzeichneten. Mein Gott, nur eine Nacht mit ihm zu verbringen.... Ich spürte, wie es in meinem Unterleib kribbelte. Michael lächelte mir zu, legte sein Handtuch auf einen freien Liegestuhl und sprang hinein. Ich beobachtete ihn eine Weile lang, wie er im Becken kraftvoll seine Runden drehte. Schließlich schwamm er auf mich zu und sagte "Hallo!" "Hi!", antwortete ich. "Willst Du nicht ins Wasser?", fragte er. "Nein, ich will mich erstmal ein bißchen sonnen", antwortete ich. "Gute Idee", war seine Antwort und schwang sich aus dem Pool. Mein Blick fiel dabei sofort auf seine klitschnasse Badehose, unter der sich in diesem Moment um so mehr seine Geschlechtsorgane abzeichneten. Michael griff einen leeren Liegestuhl und rückte ihn neben meinen. Ohne sich abzutrocknen legte er sich hin und wandte sich mir zu. Es fiel mir schwer, die Ruhe zu bewahren, angesichts dieses nassen, durchtrainierten Männerkörpers neben mir. Ich ertappte mich dabei, wie ich sanft mit der Hand über meinen Schamhügel strich. "Du solltest dich eincremen, sonst kriegst du einen Sonnenbrand", bemerkte Michael. "Du hast völlig recht" sagte ich und griff zum Milchfläschchen. Ich war so geil angesichts dieses Anblicks, daß mir instinktiv die Idee 50 Verführung am Swimming-pool
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kam, mich auf eine sehr erotische Weise einzucremen. Ich gab einen Batzen Sonnenmilch auf mei-ne Hand und begann, die Creme auf meinem Körper zu verteilen. Erst kamen die unwich-tigeren Stellen, aber schließlich tropfte ich mir Milch in den Ausschnitt meines Badeanzugs. Ich wußte, daß Michael mich beobachtete, auch wenn er sich schlafend stellte. Genüßlich verteilte ich die Milch zwischen meinen Brüsten und griff mir dabei auch in den Badeanzug hinein. Immer wieder strich ich dabei über meine Titten, die unter der Berührung immer härter wurden. Ein Blick nach unten zeigte mir, daß meine harten Brustwarzen unter dem Stoff des in der Sonne glitzernden Badeanzugs nun nicht mehr zu übersehen waren. Ein heimlicher Blick zu Michael zeigte mir, daß meine Strategie Erfolg hatte: in seiner Badehose begann sich etwas zu regen, auch wenn Michael es zunächst zu verbergen versuchte. Ich wollte ihn noch ein wenig weiter quälen und strich nun die Sonnenmilch auf die Innenseite meiner Schenkel. Ich fuhr mit dem Zeigefinger am Rand meines Badeanzuges entlang und hob dabei den glänzenden Stoff leicht an, so daß Michael aus seiner Position einen hervor-ragenden Einblick auf meinen schwarzen Busch bekommen mußte. Während ich mich streichelte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie seine Beule immer größer wurde. Als er bemerkte, daß ich ihn beobachtete, lief Michaels Gesicht rot an. "Das braucht dir nicht peinlich zu sein", sagte ich zu ihm, "das ist völlig normal! Sieh her, meine Titten sind auch hart geworden!" Ich umfaßte mein Brüste und drückte sie so zusammen, daß sie fast aus dem Badeanzug quellten. Michael traute seinen Augen kaum und ich sah, wie er mit einer Handbewegung seinen Steifen zurechtrückte. "Du brauchst ihn gar nicht zu verstecken", neckte ich ihn. "Na, wenn das so ist", sagte Michael schließlich und gab seine Zurückhaltung auf. Demonstrativ legte er sich so, daß ich seine Badehose besonders gut sehen konnte. Mein Blick wanderte zwischen seine Beine. Ich glaubte kaum, meinen Augen zu trauen: inzwischen hatte sich dort eine gigantische Latte gebildet, die fast seine Badehose sprengte. Die Anatomie seines Schwanzes zeichnete sich dort ebenso ab, wie seine beiden Eier, die sich unter dem Stoff bewegten. "Komm her, setz dich auf meine Schenkel", hauchte ich. Michael tat wie befohlen. Endlich war ich am Ziel meiner Träume: Michael saß auf mir. Ich schaute an mir herab, um zu sehen, wie sein Wahnsinnsschwanz nur noch wenige Zentimeter von meiner Scheide entfernt war, getrennt nur noch von den beiden Lagen Stoff, die seinen Penis und meinen Schamhügel bedeckten. Ich legte meine Hände auf seine Schenkel und begann mit meinen Daumen die Beule in seiner Badehose zu massieren. Es war ein geiles Gefühl. Die schwarze Badehose war immer noch naß und unter dem Druck meiner Daumen fühlte ich alles unter dem Stoff: der Kranz seiner Eichel, die Kerbe auf der Oberseite, die zu der kleinen Öffnung oben führte...ich ertastete die schmale Wölbung seines Samenleiters und begann, mit der linken Hand seine Eier zu wiegen. Michael stöhnte und knetete mit einen Händen meine Brüste. Ich spürte, wie zwischen meinen Schenkeln das Wasser zusammenlief und tatsächlich hatte sich unter dem hellblauen Stoff meines Badeanzugs ein deutlich sichtbarer dunkler Fleck gebildet. "Ich will dich spüren", sagte ich und zog am Saum seiner Badehose. Sofort sprang sein mächtiger Schwanz hervor. Er war wunderschön. Mit einer sanften Biegung nach oben stand der pralle Penis von seinem Körper ab. In diesem Moment war mir völlig egal, ob uns jemand beobachtete. Ich schob das Gummi seiner Badehose unter seine Eier, wodurch diese noch prächtiger zur Geltung kamen. Mit beiden Händen griff ich seinen Penis. Wie lange hatte ich nicht mehr so ein geiles Gerät in meinen Händen gehabt. Sein Schwanz war steinhart und pochte in meinen Händen. Ich begann, mit meinen Händen auf- und abzureiben und sah zu, 50 Verführung am Swimming-pool
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wie die Eichel unter der Vorhaut immer wieder hervortauchte und wieder verschwand. "Du bist so geil", sagte er und rieb durch den Badeanzug hindurch meine Spalte. Ein lustvolles Schaudern durchzuckte mich. Michael zog den Badeanzug in meinem Schritt beiseite und entblößte mein pechschwarzes Schamdreieck, in dem die ersten Tropfen glitzerten. "Wow", sagte er nur, ich habe noch nie eine Frau mit so einem geilen Busch gesehen." "Und ich noch nie so einen geilen Schwanz", sagte ich und schob seine Vorhaut ganz zurück. "Komm her, ich will dich in meinem Mund spüren" sagte ich und zog seinen Penis zu mir heran. Michael sagte nur "Alles, was du willst" und brachte sich in Position. Ich umschloß mit meinen Lippen seine Eichel. Wie lange hatte ich dieses geile Gefühl schon vermißt.... Mit der Zunge umspielte ich seine Penisspitze. Sie fühlte sich wunderbar glatt an. An meiner Zunge spürte ich den salzigen Geschmack seiner Vorsperma-Tropfen. Ich war jetzt zu allem bereit. Ich schob sein Glied so weit es ging in mich hinein und ließ es wieder herausgleiten. Michael jauchzte: "Du bist unglaublich!" Abermals schob ich ihn hinein. Und wieder. Und wieder. Meine Hände umspielten seine Eier, die zu pochen begannen. Immer wieder fuhr ich mit meiner Zunge über seine Eichel. Sein Schwanz war unglaublich hart. Wir steigerten uns immer weiter. Immer wieder ließ ich seine Eichel herausflutschen, die inzwischen dunkelrot geworden war. Michael war so geil. Ich wollte sein Sperma haben. Ich wollte es überall spüren, überall auf meinem Körper. Ich arbeitete immer schneller und ließ mich von dem immer stärker werdenden Pochen seines stahlharten Schwanzes nicht beeindrucken. Komm, gib mir alles, was du hast.... "Scheiße, ich komme!!" hörte ich Michael nur noch rufen. "Spritz mich voll !" schrie ich, rubbelte heftig weiter und zog den Penis aus meinem Mund, als es ihm auch schon kam: ein gewaltiger Spermaschuß klatschte gegen meine Nase; ein zweiter, langer Strom flog über meine Stirn und landete in meinen schwarzen Haaren und auf meiner Sonnenbrille; der dritte Schuß spritzte gegen meine oberen Zähne und tropfte von dort auf meine Zunge; ein vierter Spermafladen schleuderte auf meine Unterlippe und auf mein Kinn. Ich konnte es kaum glauben - es wollte gar nicht mehr aufhören. Ich lenkte seinen Schwanz nach unten und sah wie weitere Spermafäden im Ausschnitt meines Badeanzugs landeten und die letzten weißen Tropfen auf den glänzenden Stoff meines Badeanzugs spritzten und dort auf den Wölbungen meiner Brüste und auf meinem Bauch liegenblieben. Es war so geil. Ich konnte kaum glauben, was ich getan hatte. Sicher, ich hatte auch schon mal das Sperma von meinem Ex-Freund geschluckt, aber noch nie hatte mich ein Mann dermaßen vollgespritzt. Während sich Michael erschöpft auf seinen Liegestuhl plumpsen ließ, blickte ich an mir herab, wo sein Sperma überall auf meinem Körper in der Sonne glänzte. Auf meinem hellblauen Badeanzug bildeten sich um die Spermapfützen herum dunkle Fle-cken. Ich spürte wie heißes Sperma zwischen meinen Brüsten hindurch in meinen Ausschnitt rann. Mit meiner Zunge ertastete ich den salzigen Geschmack seines Samens auf meiner Lippe. Ich genoß den Moment, indem ich mit dem Sperma auf meiner Zunge spielte und es zwischen meinen Zähnen hindurchpreßte. Mit meiner rechten Hand verrieb ich den weißen Streifen, der auf meiner Stirn gelandet war, in meinen schwarzen Haaren, während ich mit der anderen Hand an mein Kinn faßte und den dort gelandeten Spermakloß abwischte. Ich zerrieb das Sperma zwischen meinen Fingern und betrachtete die klebrigen Fäden, die sich dabei bil-deten. Sowas hatte ich noch nie erlebt.... Genüßlich legte ich die Hände auf meine Brüste und verrieb die weiße Flüssigkeit in den Stoff auf meinen Titten. Danach ließ ich meine Hände über meinen Körper nach unten wandern, wobei ich 50 Verführung am Swimming-pool
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die kleinen Spermapfützen überall auf meinem Badeanzug verteilte. Unten ange-kommen, ließ ich meine feuchte, verklebte Hand in mein Schamdreieck fahren und verwöhnte mich vor Michaels Augen bis zum Orgasmus. In diesem Moment wußte ich: Es sollte noch ein geiler Urlaub werden. P.S.: Meinen blaumetallic-farbenen Badeanzug habe ich seither nicht mehr gewaschen. Noch heute sind darauf die Spuren von Michaels verkrustetem Sperma zu sehen. Und wenn ich mich befriedigen will, ziehe ich ihn an und denke zurück an mein Abenteuer am Swimming-pool....
Von Jennifer
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51 Sommer auf Ameland (Teil II)
"He, du willst doch nicht wirklich schon schlafen". Anette holte mich mit einem forderndem Streicheln meines Schwanzes aus tiefstem Schlaf. Die letzte Nacht lag mir massiv in den Knochen. Den ganzen Tag über mußte ich mich tierisch zusammenreißen, nicht ständig einzuschlafen, und so war ich heilfroh, daß die Kids heute echt früh im Bett waren, und unser Vorbereitungsprogramm für den nächsten Tag auch nicht allzu aufwendig war. Aus diesem Grund konnte ich früh ins Bett und mich süßen Träumen hingeben. Keine Ahnung, wie lange ich schon geschlafen hatte. Keine Ahnung, wie lange Anette schon an mir im Gange war. Nach der Steifheit meines Schwanzes zu urteilen, wohl schon eine ganze Zeit, denn mit dem Aufwachen spürte ich schon wieder den Saft in mir aufsteigen. Doch Anette ließ jetzt von mir ab. "Komm mit in den Tagesraum" flüsterte sie. Meine Kumpel ( irgendwie waren wohl heute alle etwas fertig ) bekamen von alle dem nichts mit. Ich stand leise auf, und folgte Anette in den Tagesraum. Schon auf dem Weg dorthin öffnete sie die Jacke ihres Jogginganzuges. Sie trug nichts darunter. Die Nippel ihrer großen, runden Brüste ragten steil nach oben. "Man, hab ich einen Bock auf dich ! Wieso hast du mich heute den ganzen Tag nicht angesehen ? Bist du sauer, oder was ?" Sie wirkte wirklich etwas sauer. Sollte ich zugeben, daß mir die letzte Nacht tatsächlich etwas peinlich war ? Ich hatte eigentlich ziemlich versagt ! Und darum hatte ich wirklich vermieden, mich über Tag in Anettes Nähe aufzuhalten. Im Tagesraum schob sie einen Sessel vor die Tür, schmiss ihre Joggingjacke in die Ecke und zog mich, während sie sich setzte, zu sich heran. Ich hatte nur in Slip und T-Shirt geschlafen, und so mußte sie nicht viel beiseite packen, um meinen Schwanz mit sicherem Griff wieder in den Händen zu halten. Ich stand vor ihr. Mein Schwanz direkt in Höhe ihres gierigen Mundes. "Willst du mich ficken ?", fragte sie, "oder soll ich es dir erst mal so zu Ende machen ?". Eine Frage, die sie sich hätte sparen können, denn in dem Moment, als ihre rechte Hand, während sie mich leckte, an meinen Eiern entlang in Richtung Hintern wanderte, konnte ich mich schon wieder nicht mehr bremsen, und ein kräftiger Strahl Sperma ergoß sich in ihren Mund. "Geil", stöhnte Anette. "Aber das war hoffentlich noch nicht alles". Ich hätte vor Wut auf mich wieder platzen können. Aber Anette ließ nicht von mir ab. Sie hatte wohl diese Szene ziemlich gut vorbereitet, denn mit einem kurzen Griff beiseite holte sie eine Dose Niveacreme hervor ( wir hatten heute mit den Kids Gipsmasken gemacht, und Anette hatte wohl – vorausplanend – eine Dose gleich auf dem Tisch stehen lassen. ) Lüstern steckte sie ihren rechten Mittelfinger in die Creme. Und während sie mich aufforderte, so stehen zu bleiben, zog sie mit der anderen Hand ihre Jogginghose nach unten und streifte sie geschickt mit den Füßen ab. Da saß sie nun völlig nackt im Sessel. Ich stand vor ihr, zitternd vor Aufregung und obwohl ich gerade gekommen war, immer noch geil wie beim Aufwachen. "Hast du es schon mal gemacht ?". Mein "nein" schien sie aber gar nicht zu interessieren. Sie stand auf und drückte mich nach vorne in den Sessel. Mein Hintern ragte steil in die Luft und ich stellte mir unwillkürlich vor, wie witzig dieser Anblick wohl im ständig 51 Sommer auf Ameland (Teil II)
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wiederkehrenden Lichtschein des Leuchtturmes sein mußte, der seinen Lichtkegel ständig durch unseren Tagesraum schickte. "Bleib ganz locker", sagte sie, während sie sich hinter mir hinhockte. "Ich weiß, was ich tue". Und während sie das sagte, begann sie, meine Eier von hinten zu lecken. Dabei glitt ihr Niveacremefinger durch meine Pospalte. Und plötzlich spürte ich ihren Finger tief in mir drin. Ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Sie fickte und leckte mich eine Weile und ich glaubte, zu bersten. Ebenso plötzlich, wie sie begonnen hatte, ließ sie wieder von mir ab. Sie drehte mich um und drückte mich in den Sessel. "Leck mich !". Jetzt war ich an der Reihe, die vor mir stehende Frau zu beglücken. Und obwohl ich alle meine Erfahrung nur aus Pornoheften hatte, mußte ich wohl alles richtig machen, denn Anette begann sofort laut und intensiv zu stöhnen, kaum, daß ich ihre Muschi mit meiner Zunge berührte. Sie war heiß. "Mehr" stöhnte sie immer wieder. "Steck mir einen Finger in den Arsch". Ich weiß nicht, woher ich die Sicherheit nahm, aber zielsicher glitt mein Finger, nachdem auch ich ihn durch die Cremedose gezogen hatte, in ihren Po. "Jaaaaa". Urplötzlich verängte sich ihr Schließmuskel, der mich eben noch bereitwillig hineingelassen hatte."Jaaaaa", schrie sie. So laut, daß ich fast zusammenzuckte. Sie zuckte und wand sich. Ich wußte nicht mehr, ob aus Lust oder aus Abwehr und ließ von ihr ab. "Mach weiter, du Idiot", stöhnte sie. Und wieder leckte meine Zunge ihre tropfnasse Pussi. "Geil". So plötzlich, wie sie gekommen war, war sie auch wieder völlig ruhig. "Jetzt aber". Mit diesen Worte dreht sie mir den Rücken zu und begann, sich langsam auf meinen Schwanz herabzusenken. Mit einem geschickten Steuergriff lenkte sie meinen Schwanz in ihre Muschi und zog meine Hände auf ihre Ttten. "Zeig´s mir", waren ihre Worte, mit denen sie begann, wie verrückt auf mir zu reiten. "Fick mich". Das war also das Gefühl, eine Frau zu ficken ! Wieder kam in mir dieses Gefühl nach oben, aus meinem Körper herauszutreten und zu fliegen. Ich tat, wovon ich schon so lange geträumt hatte. Ich fickte. Und wie !! Kein Gedanke an Verhütung. Ich habe mich einfach auf Anette verlassen ( sie beruhigte mich später, indem sie mir sagte, daß sie die Pille nähme ). Leider spürte ich schon nach kurzer Zeit, wie sich in mir alles zusammenzog. "Warte noch....noch nicht....fick mich.....bitte, komm noch nicht......fick.....fick.....fick......". Wie verrückt tobte Anette auf mir herum. Ein wenig konnte ich mich noch zurückhalten, dann ergoß sich ein erneuter Schwall Sperma aus mir heraus – in sie hinein. "Jaaa, guuuut". Langsam ebbten ihre Reitbewegungen ab. Sie stand langsam auf, drehte sich um und setzte sich mit dem Gesicht zu mir wieder auf meinen Schoß. Ein langer, intensiver Kuß. "Super, Kleiner....nur das mit dem schnellen Spritzen.....das müssen wir wohl noch ein bißchen üben. Und wehe, du gehst morgen wieder so früh ins Bett" Was mir Anette noch so alles in diesem Sommer beibrachte, erzähle ich euch demnächst. Da ich meine Geschichte bisher noch nie aufgeschrieben oder erzählt habe ( meine Frau würde sich totlachen, wenn sie das hier lesen würde ), interessiert mich, wie ihr meine Geschichte (emp)findet. Schreibt mir doch mal. Ich freue mich auf eure anregende Post.
[email protected]. Bis zur Fortsetzung. Euer BLUES
Von Blues
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51 Sommer auf Ameland (Teil II)
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52 Pudding macht geil!
Diese Geschichte hat Tanja geschrieben. Wenn sie Euch gefällt, besucht unbedingt unsere Page, da gibt es noch viel mehr. Es ist ein angenehm warmer Frühsommertag - nicht zu kalt und auch nicht zu heiß. Wir haben beide frei und Deine Eltern sind mal wieder zu Besuch in Ostfriesland. Wir haben also die ganze Wohnung für uns. Noch haben wir uns nicht getroffen, aber einen ersten Vorgeschmack haben wir beide schon bekommen, denn gerade haben wir ein heißes Telefongespräch beendet. Ich weiß nicht, wie es Dir geht, aber ich bin schon ziemlich heiß auf Dich. Ich bin so feucht, daß es gar kein Problem ist, die Kugeln einzuführen. Bei jedem Schritt spüre ich ihre Anwesenheit. Auch Du hörst Geräusche aus der Richtung meines Schrittes, als ich bei Dir ankomme, was Du nicht unbedingt abstoßend findest. Ich habe selbstgemachten Schokoladenpudding und Vanillesoße mitgebracht. Das erste Schälchen essen wir noch ganz manierlich, aber dann fällt mir etwas gutes ein: Ich knöpfe Dein Hemd auf, drücke Dich auf die Couch, auf der wir sitzen, so daß ich keine Schwierigkeiten habe, Dienen Bauchnabel mit Vanillesoße zu füllen und sie anschließend wieder herauszulutschen. Als ich bemerke, daß es Dir ziemlich gut gefällt, schmücke ich Deine Brustwarzen mit dem Pudding, den ich Dir prompt wieder ablecke. Nun verziere ich die Strecke zwischen Deinem Kehlkopf und Deinem Bauchnabel mit einem Gemisch aus Pudding und Soße, mit der Zunge lecke ich daraus ein Muster. Als ich sicher bin, daß nichts mehr verlaufen kann, nichts mehr Deine weiße Jeans beschmutzen kann, richte ich Dich wieder etwas auf und helfe Dir, dein Hemd ganz auszuziehen, ehe ich Dich wieder auf den Rücken drücke, um dich sauberzulecken. Als ich fertig bin, willst Du mir auch zeigen, wie angenehm es ist, so verwöhnt zu werden und ziehst mir mein enges, bauchfreies Shirt über den Kopf sowie auch meinen BH. Nun bist Du es, der mich auf die Couch drückt und mir Pudding und Soße vom Oberkörper leckt. Aber Du gehst noch weiter, ziehst mir Hose und Slip uns und verteilst Vanillesoße in meiner Leiste, leckst sie sauber und zufällig landet Deine Zunge direkt an meiner kahlrasierten empfindlichsten Stelle, wo Du aber nicht verweilst, um mich nicht zu früh verrückt zu machen. Leider ist uns der Pudding ausgegangen, deshalb müssen wir uns etwas anderes ausdenken. Da ich sowieso über Nacht bleibe, gönnen wir uns einen Sekt, der sich wiederum gut in unser Liebesspiel einbauen läßt, denn wir wissen beide, wie erregend es ist, sich gegenseitig das Prickelnde Getränk aus dem Bauchnabel zu schlürfen. Sehr anregend finde ich auch, wenn Du einige Tropfen von meinem Bauch aus in Richtung meiner empfindlichsten Stelle laufen läßt, was ich Dir mit einem Stöhnen bestätige, als die Tropfen meinen Kitzler erreichen. Du leckst alles schön sauber. Dir gefällt der Geschmack des Gemisches aus Sekt und Mösensaft, dessen Pegel langsam aber stetig ansteigt und dazu führt, daß Du mit der Zunge nicht mehr von meiner Möse weichst, bis meinen ersten Orgasmus bekomme, den ich heftig herausschreie. Wir wechseln die Position und ich teste den Geschmack, den der Sekt auf Deinem Luststab 52 Pudding macht geil!
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hervorruft - mmh, sehr angenehm! Ich lecke ihn, knete Deinen Sack mit Hand und Mund, massiere, blase..., bis ich die ersten Tropfen Deines Saftes im Mund schmecke. Ich lasse von Deinem besten Stück ab, rutsche auf Deinem Körper nach oben und setze mich, Deinen Stengel einführend auf Dich. Ein gutes Gefühl, wenn ich mich auf und ab bewege, mal langsam, mal schnell, kreisend und vor- und rückwärts, was mir immer kleine Stromstöße versetzt. Es ist ein geiles Gefühl und es dauert gar nicht lange, bis Du in mehreren Stößen kommst, obwohl Du überhaupt nicht tief in mich eingedrungen bist, weil ich ja immer noch meine Kugeln trage. Wahrscheinlich war das das Ausschlaggebende für Deinen schnellen und heftigen Höhepunkt. Nach einer kleinen Kuschelei und dem obligatorischen WC-Gang bringst Du schon mal die leeren Schälchen in die Küche. Ich folge Dir und presse meinen nackten Körper an Deinen. Du drehst Dich um und ich sehe, daß Du schon wieder einen Ständer hast. Nun drehe ich mich um und weil ich schon wieder so feucht bin, dringst Du direkt und ohne großartiges Getue in mich ein. Nach einigen Stößen trennen wir uns, aber Du setzt sofort wieder an - am anderen Loch - und siehe da: es klappt direkt! Ein geiles Gefühl: wir stehen mitten in der Küche, ich vorne, abgestützt durch die Anrichte, und Du fickst mich in den Arsch. Geil für Dich - so ein enges Loch, geil für mich - dieses neue Gefühl! Zusätzlich massierst Du mich an Brüsten und Kitzler, was mich noch mehr stimuliert. Wir kommen gemeinsam und es ist geiler als es je war! In Liebe, Dein Spatzel PS: e-mail Kontakt erlaubt ;-) Sorry, alte mail-Adresse war falsch!
Von Tanja und Mark Unsere unendlich geile Geschichte
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52 Pudding macht geil!
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53 Unser Hausfreund
Hi, ich bin Petra, 43 Jahre alt, 1,55m gross, 53kg, dunkelhaarig, schlank, also insgesamt recht gutaussehend. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurueckhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor 2 Wochen wuehlte mein Gefuehle so richtig auf. Unser Freund Juergen aus Worms besuchte uns nach langer Zeit wieder einmal. Juergen ist ein 37jaehriger,gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigem Bummel durch die Mainzer Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemuetlichen 2 Zimmer-Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten war ich froh, dass wir Juergen davon ueberzeugen konnten bei uns zu uebernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Juergen ob es ihm etwas ausmachenwuerde in der einen Haelfte unseres Ehebettes zu schlafen. Er antwortete, dass er kein Problem damit haette. Also legte ich mich mit Slip und T-Shirt bekleidet zwischen die beiden Maenner. Ich kuschelte mich an den Ruecken meines Mannes und bemerkte an seinem Atmen, dass er bereits nach wenigen Minuten eingeschlafen war. Auch mir fielen bald die Augen zu. Ich weiss nicht wie lange ich schon schlief, als ich ploetzlich Finger spuerte, die sich zielstrebig den Weg unter meinen Slip suchten. Mein Mann konnte es nicht sein. Er schlief fest. Also versuchte ich die Finger, die inzwischen gerade an meinem dunkelbehaarten Busch angelangte waren wegzuschieben. Meine Hand wurde jedoch von Juergens freier Hand festgehalten. Gleichzeitig zog er mir die Schamlippen auseinander und ich bemerkte wie er einen Finger zielstrebig in mich einfuehrte. Ich drehte mich nun um und wollte ihn entschieden von mir weisen. Seine Hand musste er dadurch zwischen meinen Beinen wegnehmen. Bevor ich ihn jedoch abweisen konnte, hielt er auch meine andere Hand fest und wartete bis ich nicht mehr versuchte mich aus der Umklammerung zu loesen. Einen Moment lang lagen wir ganz ruhig voreinander. Dann zog er meine rechte Hand unter seine Decke in Richtung seines Unterkoerpers und drueckte sie gegen sein Glied. Seinen Slip muss er wohl schon vorher ausgezogen haben. Ich erschrak als ich bemekte was Juergen da zwischen den Beinen hatte. Ein riesiges, inzwischen knochenhartes Glied ragte hoch bis zu seinenem Bauchnabel. Ich war nun doch etwas verwirrt ueber diese Situation. Juergen nutzte dies aus und ging mit seiner freien Hand wieder auf Entdeckungsreise. Zielstrebig zog er mir den Slip etwas runter und fuhr mir mit seinen Fingern zaertlich durch den Spalt. Als er dann noch meinen Kitzler stimulierte war mein letzter Wiederstand gebrochen. Gekonnt rieb er meine empfindlichste Stelle und drang gleichzeitig mit mehreren Fingern in meine Moese ein. Ausser meinem Mann habe ich dies noch keinem erlaubt. Immer weiter drueckte er seine Finger in mein Loechlein hinein. Derart aufgegeilt wurde ich auch neugierig und versuchte nach seinem Schwanz zu greifen. Ich konnte ihn garnicht umfassen, so dick war er. Und erst 53 Unser Hausfreund
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die Laenge. Ich haette nie geglaubt, dass es wirklich solche Riesenschwaenze gibt.Mein Mann hat circa 16x4cm vorzuweisen. Damit war ich eigentlich immer zufrieden. Doch das hier uebertraf ihn bei weitem. Mindestens 22x6cm waren das. Jetzt zog ich ihm die Vorhaut zurueck und fuhr zaertlich ueber seine riesige Eichel. Ich war total aufgewuehlt und bemerkte wie ich langsam aber sicher so richtig nass zwischen den Beinen wurde. Immer wieder fuhr er ueber meinen inzwischen geschwollenen Kitzler und stiess gleichzeitig zwei seiner Finger in meine Moese. Total aufgegeilt zog ich mein T-Shirt und das in den Kniekehlen haengende Hoeschen aus und legte mich in der 69er Stellung auf Juergen. Als ich gerade versuchte meine Lippen ueber seinen Schwanz zu stuelpen spuerte ich seine Finger, die meine Schamlippen auseinander zogen, seinen heissen Atem und gleich darauf seine Zunge direkt an meinem Kitzler. Ich leckte ihm ueber seine Schwanzspitze und nahm endlich seine Eichel bis zum Wulst in den Mund da baeumte er sich ueberraschend auf und spritzte mir ohne Vorwarnung seinen Saft in den Mund. Es war eine riesige Menge. Meinem Mann hatte ich dies bisher nie erlaubt. Nun war ich jedoch viel zu weit um Juergen zurueckzuweisen. Also schluckte ich seinen nach Salz schmeckenden Saft und blies mit wahrer Hingabe einfach weiter. Sein Schwanz verlor nur kurz etwas an Haerte.Nach einigen Minuten war er in meinem Mund wieder total angeschwollen. Er war in der Zwischenzeit auch nicht untaetig. Er schob mir 3 Finger in meine nun ueberlaufend Moese, knabberte mit seinen Zaehnen auf meinem Kitzler herum und drueckte mir langsam seinen Daumen in meine noch unberuehrte Rosette. In diesem Moment kam es mir mit Gewalt. Ich musste mich total zusammenreissen um nicht mit meinem Gestoehne meinen Mann zu wecken. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war wollte ich endlich seinen Schwanz spueren. Etwas Angst hatte ich ja vor seiner Groesse. Ich drehte mich auf den Ruecken, Juergen kniete zwischen meinen Beinen, drueckte meine Beine ganz nach hinten, nahm seinen Schwanz und zog ihn ein paarmal duch den Schlitz und setzte dann seine dicke Eichel an meinem Voetzchen an. Ganz vorsichtig begann er seinen Schwanz hineinzudruecken. Ich dachte er zerreisst mich. Langsam bewegte er sich hin und her. Zentimeter fuer Zentimeter drueckte er in meine Moese. Noch nie fuehlte ich mich so ausgefuellt. Als er bis zum Anschlag drinnen war blieb er einen Moment lang regungslos auf mir liegen. Es war ein Wahnsinnsgefuehl. Ich konnte es vor Geilheit nicht mehr aushalten und fluesterte ihm ins Ohr, dass er mich endlich durchficken sollte. Nun legte er los Zuerst zog er seinen Dicken fast komplett heraus, um ihn dann umso schneller wieder hineinzustossen. Als er jetzt seinen Rhythmus gefunden hatte kam es mir ein weiteres mal. In mir zog sich alles zusammen. Juergen hielt mir den Mund zu, sonst haette ich alles zusammengeschrien. Hart stiess er mich durch. Zum Glueck hat mein Mann einen festen Schlaf. Auf einmal bemerkte ich, dass auch Juergen kurz vorm abspritzen stand. Er begann immer kuerzer zu atmen. Doch auch jetzt sollte ich wieder eine Ueberraschung erleben. Als ich ueberdeutlich bemerkte wie er sein Sperma in mich hineinpumpte, zog er seinen mit unseren Saeften verschmierten und immer noch spritzenden Schwanz heraus und setzte ihn etwas tiefer an meinem runzeligem Loch an. Bevor ich protestieren konnte, hatte er bereits 53 Unser Hausfreund
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ein Viertel seiner Latte in meinem Darm. Mann tat das weh im ersten Moment. Auch hier spuerte ich wie er den Rest seines Saftes in die enge Roehre schoss. Er hoerte jedoch nicht auf sein Rohr weiter hineizudruecken. Erst langsam, dann immer schneller fickte er mich jetzt wieder durch. Ich haette nie gedacht welche Gefuehle so ein Arschfick bewirkt. Es war wunderschoen. Ich konnte garnicht verstehen warum ich es bei meinem Mann nie zuliess. Des oefteren hatte er es probiert, aber ich habe ihn immer wieder zurueckgewiesen. Als ich bemerkte, dass sich bei mir ein weiterer Abgang ankuendigte, schob ich Juergen von mir herunter, denn ich wollte nun auf ihm reiten. Sein Schwanz war nur wenig weicher geworden. Er hatte ein wahnsinns Stehvermoegen. Als ich mir Juergens Schwanz gerade einfuehrte, bekam ich den naechsten Orgasmus. Mit einem Ruck pfaehlte ich mich bei ihm auf und begann ihn wild zu reiten. Er seine Haende auf meine Arschbacken, knetete sie schoen durch und meine baumelnden Titten nahm er abwechselnd in den Mund um an den Brustwarzen zu lutschen. Ich zitterte durch den Abgang noch am ganzen Koerper, als das Licht anging, mein Mann aufstand, sich blitzschnell hinter mich kniete und seinen knueppelharten Schwanz mit einem Ruck in mein Hinterstuebchen hieinstiess. So auf gegeilt habe ich ihn noch nie gesehen. Kurz waren beide Schwaenze bis zum Anschlag in meinen Loechern. Dann begann ein irrer Fick. So etwas hatte ich noch nie erlebt. Nie haette ich gedacht einmal die Hauptperson bei einem Sandwich-Fick zu sein. Mein Mann war so heiss und wahrscheinlich auch durch den Reiz des engen Darmkanals, dass er bereits nach wenigen Minuten meinen Hintern besamte. Juergen musste dies scheinbar gespuert haben, denn auch er spritzte mir kurz danach seinen Saft in die wundgescheuerte Moese. Nun schrie ich meinen naechsten Abgang so richtig raus. Ich glaube ich hatte mich noch nie vorher dermassen gehen lassen. Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, zogen die beiden ihre schlaff werdenden Schwaenze aus mir heraus. Als ich dann vor den Maennern auf dem Ruecken lag bot sich ihnen ein geiles Bild. Im Spiegel konnte ich sehen wie mir aus beiden noch weit geoeffneten Loechern der Saft schubweise herauslief. Juergen war eine richtige Sau. Als er es sah, fuhr er mir mit der Hand durch unsere gemischten Saefte, und verteilte die ganze Sosse in meinem Gesicht. Mein Mann tat es ihm nach und liess sich von mir sogar noch die Hand ablecken. Danach schliefen wir total befriedigt ein. Am naechsten Morgen waren wir all zuerst doch ein bisschen bedrueckt, doch als ich es mir nicht nehmen konnte und nochmals Juergens Schwanz anfassen musste, haben mich beide noch einmal so richtig schoen durchgezogen.
Von Petra
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von Bastian Bors Teil 1: Die Geschichte, die ich Euch hier erzaehlen moechte passierte mir vor laengerer Zeit. Die Namen der beteiligten Personen habe ich allerdings geaendert. Ich war damals 18 Jahre und hatte gerade meine erste grosse Liebe kennengelernt. Tatjana. Was den Sex angeht, hatten wir beide noch keinerlei Erfahrung. Aber wir sammelten... Wir haben zwar noch nicht miteinander geschlafen, aber (fast) alles andere war erlaubt. Petting nannte man das wohl. Wir haben unsere Koerper gegenseitig erforscht, beruehrt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Es war eine wunderschoene Zeit. Nachdem wir dann zum ersten mal richtig zusammen geschlafen haben, hatte ich irgendwie das Gefuehl, wir haetten bei der alten 'Technik' bleiben sollen. :-) Aber ich schweife zu sehr vom Thema ab. Denn es war nicht Tatjana, mit der ich den ersten Geschlechtsverkehr hatte, es war auch nicht eine ihrer Freundinnen; nein, es kam anders.... Wir wohnten damals noch jeder bei unseren Eltern. Also abends ins Auto und ab zu ihr. Bis 22:30 Uhr, und dann zurueck. Eine Uebernachtung kam damals noch nicht in Frage, da das Elternschlafzimmer direkt neben ihrem lag... An einem Freitag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an der Haustuer klingelte. Tatjanas Mutter oeffnete. "Guten Abend Frau Klein..." "Hallo Thomas, du? Tatjana ist mit meinem Mann uebers Wochenende zu den Grosseltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?" "Arrrgh.. stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Naja, dann fahr' ich mal wieder." "Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Puschel ist auch da." Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natuerlich immer besonders gut. 'Puschel' war die juengere Schwester von Frau Klein und hiess natuerlich nicht 'Puschel', sondern Viola 54 Tatjanas Tante
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Meier. Aber alle nannten sie 'Puschel'. Warum weiss ich bis heute nicht. Frau Klein hiess Angelika. Angelika Klein. Sie hatte frueh geheiratet und war ca. 38 Jahre alt. Viola war etwas juenger. Etwa 35. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss. Als ich einmal mit Tatjana bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend ueber den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit oeffnete. Sie trug tatsaechlich nichts darunter. Ihr grosser Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt. Von meiner Freundin erntete ich aber einen dezenten Fusstritt unter dem Tisch. Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine uebereinanderzuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr waere, im Bett. Frau Klein war eben Frau Klein. Die Mutter meiner Freundin. Bei ihr hatte ich nie irgendwelche erotischen Phantasieen, obwohl sie recht huebsch war mit ihren 38 Jahren. (Mit 18 erschien mir das natuerlich ziemlich alt. Heute denke ich etwas anders darueber.) "n'Abend Frau Meier" "Ohh, hallo Thomas! Tatjana ist ..." "ja, ja, hab' ich eben gehoert. Hab's total vergessen." "Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann koennen wir essen." Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich ueber meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Ruecken spueren konnte. Automatisch rueckte ich etwas nach vorne... "Oh danke, es geht schon", laechelte sie mich an. Ja ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Tatjanas Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben? Als naechstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Kueche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank sass gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffaellig lange bis sie drei Teller abgezaehlt hatte. Ihre weisse Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, dass sie einen weissen BH darunter trug. Ihre Brustwarzen hinterliessen zwei deutliche Abdruecke auf der Bluse. Ich war verwirrt. Einerseits wurde mir meine Hose schon zu eng, wozu die schwarzen Nylonstruempfe, die sie unter ihrem kurzen Rock trug einen erheblichen Beitrag leisteten, auf der anderen Seite waren mir ihre Provokationen echt peinlich. Haette ich mich bloss nicht 54 Tatjanas Tante
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gleich hingesetzt. Wo bleibt denn nur Frau Klein? Ahh, endlich! Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Kueche betrat, war der Tisch gedeckt und wir konnten essen. Ich war gerettet. Vor den Augen von Frau Klein wuerde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufaellige Knieberuehrungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte "Stoerungen". Viola Meier erzaehlte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Klein bot uns an den Abwasch alleine zu besorgen, sodass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen koennten. Also gingen Viola und ich nach nebenan, und waehrend sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa. Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich naemlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es fuer das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen waere. Mir wurde heiss und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm. Sie sah ja wirklich sehr gut aus, und solange Frau Klein nichts bemerkte... An meinem rechten Oberarm spuerte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines leichten Parfums stieg mir in die Nase und beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffaellig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von schwarzen Nylons bedeckt wurden. Beim Erklaeren der Bilder rueckte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu beruehren. Ich hatte meine Haende in den Schoss gelegt, waehrend die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu koennen. Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schliesslich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmoeglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war naemlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, "oben ohne". Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genuesslich. "Oh, wer hat das denn aufgenommen?", versuchte ich meine Unsicherheit zu ueberspielen. "Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefaellt es Dir?" "Ja, sehr huebsch." Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum naechsten Foto uebergeht, so hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich huebschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Sekunden dehnten sich zu Minuten.... 54 Tatjanas Tante
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Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufaellig auf meinen rechten Oberschenkel. Ich werde wahnsinnig, was will die bloss? Wenn ich zuerst an eine zufaellige Beruehrung dachte, so war das leise Streicheln ueber meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. "Gefaellt es dir wirklich? Ich haette dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert." Kichern. Ihre Hand fuhr jetzt hoeher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. "Oh ja, wie ich sehe, scheint es dir tatsaechlich zu gefallen", sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. "Aehh... Frau Meier... ich weiss nicht...Tatjana...Frau Klein...""Wieso, gefall' ich dir denn nicht? Tatjana ist nicht da und meine Schwester ist in der Kueche." "Ja, aber... ich weiss nicht...""Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fuehlen kommt es an." Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Tatjana zusammen, andererseits uebte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Tatjana jemals betruegen koennte. Und dann auch noch mit ihrer Tante? Naja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Kleins und sie wuerde schon nicht ueber mir herfallen. Und ausserdem wuerde ich Frau Kleins Schritte auf den Fliesen im Flur schon hoeren, wenn sie den Abwasch beendet hat. Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas hoeher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Woelbung nach oben. Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Laecheln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verfuehren? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Tatjana treu seien wuerde? Meine Finger strichen ueber ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen. denn sie schloss fuer kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstaerkte sich. Meine Hand loeste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brueste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geoeffnet? Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kraeftiger. Durch das Oeffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weissen BH mit zarten Spitzen. Bei Tatjana waere meine 54 Tatjanas Tante
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Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefuehl, dass ich wenig Zeit hatte. Wenn ich Frau Kleins Schritte auf dem Flur hoeren wuerde waere alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BH's, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zaertlich ihre Brustwarze. War die von Natur aus schon so hart und gross, oder habe ich das geschafft? Der Gedanke, eine "aeltere" Frau, und dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich. Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Tatjana hervorrief, wenn ich sie streichelte. Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reissverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. "Nicht! Wenn Frau Klein jetzt kommt!" Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfaehig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das ueberhaupt? "Frau Meier! Das geht doch nicht!", stammelte ich. "Warum? Gefaellt es dir nicht?", lachte sie mir ins Gesicht. "Mmmmm... doch, aber ...." "Ach komm, das hast du doch mit Tatjana bestimmt auch schon gemacht." "Naja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja erst ...." Inzwischen hatte sie Knopf und Reissverschluss geoeffnet. Von der laestigen Huelle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. "Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiss Tatjana ja gar nicht, was ihr entgeht." Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und laechelte wieder. Sofort schob sie meine Unterhose nach unten und klemmte sie unter meinem Sack fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsaetze vergessen. Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Groesse entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurueck. Ich war wie betaeubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Hoehe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben... "Frau Meier, ich weiss nicht recht...." Ich sagte ihr, dass ich mit Tatjana auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Muehe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. "Keine Angst, ich mach das schon... Oiii, der ist aber dick! Damit kannst du aber eine Frau gluecklich machen!" (Ist kein Eigenlob. Hat sie echt gesagt!) Sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied. Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu 54 Tatjanas Tante
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verhindern, indem ich mich voellig entspannte. Auf diese Weise kann ich es ziemlich lange hinauszoegern. Ploetzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied naeher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt voellig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kraeftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen. Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte Schritte im Flur. Als ihre Hand sich gerade "am unteren Anschlag" befand stoppte sie ihre rythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurueckgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht. Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. Soetwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewuenscht, aber Tatjana war dafuer nicht so richtig zu begeistern. Ich lehnte mich zurueck, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fuehlte ihren heissen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen liess. Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig "bedient" zu werden. Wenn ich mit Tatjana zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zuruecklehnen und dem Trieben ihrer Tante zusehen... Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher fuer sie die Unterseite meines Freudenstengels mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurueck, was mich aufs Aeusserste erregte. Die Chance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an (sie lag ja auf der Seite), und ich konnte mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten. Ausser Tatjana hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln. Ich spuerte, wie sie rythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhoehte. Es schien ihr zu gefallen meine Hand dort zu spueren. Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitaeten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen 54 Tatjanas Tante
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meinen Beinen zu. Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kraeftig mit der ganze Zunge ueber die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz. Langsam wurde mir richtig warm. Ich fuehlte, wie heisse Wogen meinen Koerper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Koerper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurueckhalten. "Vorsicht!", nur dieses eine Wort kam mir ueber die Lippen. Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie liess von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafuer, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Hoehe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war. An meiner Hand spuerte ich immer noch den rythmischen Druck ihrer Schenkel. Ploetzlich liess er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zoegerte ich nicht lange und schob meinen Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter geniessend. Ahhh, ein Seidenhoeschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfuehlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Hoeschen. Sie dankte es mir durch ein leises Stoehnen und ein kurzes Schliessen der Augen. Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Aeusserste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied ueber Lippen, Wange und Augen. Schliesslich fuehrte sie ihr kraeftiges Zungenspiel fort. Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich fuehrte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Hoeschens. Ihre Aktivitaeten wurden wilder. Ich drang weiter vor. Hier muessten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsaechlich rasiert! Und zwar gruendlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rythmisch zusammen. Sie leckte immer wilder! Ich spuerte es schon wieder. Es kommt! Vorsicht! Warte! "Pass auf!" Wieder liess sie sofort von mir ab. In ihrem Gesicht sah ich deutlich ihre eigene Erregung. Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. "Weiter!" Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf. Ich drang immer tiefer in sie ein. Da sie nun mit dem Gesicht nach unten 54 Tatjanas Tante
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sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen. Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite. Ich konnte sie wieder sehen. Ihre Lippen umschlossen den Schafft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spuerte die Bewegungen ihrer Zunge. Wieder durchliefen mich heisse Wellen. Diesmal wuerde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es. Der Druck ihrer Schenkel liess nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder. Ich konnte es kaum noch zurueckhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter. Die Bewegungen ihres Kopfes liessen nach, der Druck ihrer Zunge erhoehte sich. Ihre Augen waren weit geoeffnet. Sie lag voellig ruhig und erwartete meinen Orgasmus. Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein. Sie wartete. Heisse Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drueckten gegen ihr Gesicht. Ich explodierte. Als sie spuerte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Normalerweise faellt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab (Maenner!). Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen. Ausserdem machte sie einfach weiter. Ich spuerte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. Das naechste, was ich bemerkte, war Frau Klein. Sie stand mit einem Tablett in der Tuer. Tja, ziemlich peinliche Situation. Die Geschichte geht natuerlich noch weiter (und wie!). Da ich aber hier schon bei Zeile 383 angelangt bin, werde ich erstmal unterbrechen. In meiner Erinnerung laeuft das ganze manchmal in Sekunden ab; umso mehr bin ich jetzt ueberrascht, dass der Text so lang geworden ist. ;-) Teil 2: Ooops! Da sass ich nun. Mit offener Hose, eine Hand zwischen Violas, und ihr Gesicht zwischen meinen Beinen. Auch sie hatte inzwischen Frau Kleins Erscheinen bemerkt und den Kopf gehoben. Im Film haette man jetzt gesagt: "Es ist nicht so wie sie denken...", aber das haette hier wohl ziemlich albern geklungen. Es war genau das, was sie dachte. Ich erwartete ihr Donnerwetter. Sie sah abwechselnd zu mir und zu ihrer Schwester, sagte aber nichts. 54 Tatjanas Tante
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Peinliche Stille... Schliesslich war sie es doch, die das Schweigen brach: "Wie ich sehe, habt ihr es euch schon gemuetlich gemacht." Ihre Unsicherheit war ihr aber trotzdem deutlich anzumerken. Ihr Blick blieb jetzt auf mir haften und wanderte langsam abwaerts bis zu der Stelle, die ich am liebsten bedeckt haette. "Ich habe drei Glaeser Sekt mitgebracht", versuchte sie die Situation zu retten. "Moegt ihr?" Damit stellte sie das Tablett auf den Tisch und setzte sich neben mich. Mir wurde es langsam zu eng in meiner Haut und meine Erregungskurve zeigte jetzt deutlich nach unten. "Ich hoffe, ich habe euch nicht gestoert", sagte sie und blickte dabei auf mein Glied, das immernoch von Violas Hand umschlossen war. "Aehhh...nein. Ich wollte sowieso gerade gehen", waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Viola sagte nichts. Sie fuehlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig. "Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu verstecken." Dabei sah sie auf meine nun vollends erschlaffte Maennlichkeit, die sich langsam ueber Violas Hand legte. "Zuerst war ich ja etwas erstaunt, aber dann hab' ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schoen, ehrlich." Ihre Finger glitten dabei ueber die Aussenhaut meines Gliedes. Das war aber nun wirklich zu viel. Bei ihrer Schwester hatte ich schon Bedenken; aber Frau Klein? Nein. Das ging nun wirklich nicht. Am liebsten waere ich aufgesprungen und rausgerannt. Oder unsichtbar im Boden versunken. "Die Haut fuehlt sich sehr sanft an", sagte sie. Ich spuerte ein leichtes Pochen und konnte es nicht verhindern. "Tatjana muss sehr gluecklich sein..." Nun war es ihre Schwester, die zum ersten mal wieder etwas sagte: "Ich glaube, sie weiss noch gar nicht, was ihr entgangen ist. Sie ist naemlich noch Jungfrau", ...kichern... "Ich habe Thomas eben erst mal gezeigt, was eine Frau so alles kann." Dabei presste sie wieder kraeftig ihre Schenkel zusammen. "Das habe ich bemerkt", antwortete Frau Klein und bemerkte eine Reaktion, die sie durch ihre zarten Beruehrungen bei mir hervorrief. "Ohh, was sehe ich denn da?" Ihre Anwesenheit war mir wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spuerte ich ein immer staerker werdendes Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schliesslich wieder zur vollen Groesse aufrichtete. Ich war gefangen zwischen zwei Frauen. Da aber das Kind nun ohnehin schon in den Brunnen gefallen war, ergab ich mich in mein 54 Tatjanas Tante
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Schicksal und beobachtete die Aktivitaeten von Tatjanas Mutter. Sie benutzte genau wie zuvor Viola den Daumen und Zeigefinger um langsam an meinem Schwanz zu reiben. Violas Hand am unteren Ende sorgte dafuer, dass er wieder ganau senkrecht in die Hoehe zeigte. Durch den langen Aufenthalt im Freien war meine Eichel total trocken und das Verschieben der Vorhaut schmerzte ein wenig. Viola, die das Geschehen aus allernaechster Naehe betrachtete schien dies zu bemerken. Waehrend Frau Klein immernoch langsam mit Daumen und Zeigefinger rieb, loeste sie ihren Griff und nahm eines der Sektglaeser vom Tisch. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, naeherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darueber. Ahh, welche Wohltat. Ich spuerte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach. Der Sekt lief prickelnd ueber Frau Kleins Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Das feuchte Glaenzen der Eichel schien Tatjanas Mutter zu stimulieren, denn ihr Druck wurde jetzt etwas groesser. Schliesslich stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Mmmhhhh, das tat gut. Sie stellte sich sehr geschickt dabei an. Das haette ich ihr gar nicht zugetraut. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit den Lippen. Sie bagann mich kraeftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspuerte hob sie sofort den Kopf und Viola kuehlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab. Sie merkte tatsaechlich von alleine, wenn ich kurz vorm Abspritzen war. Ich musste sie nicht mal vorwarnen. Immerwieder unterbrach sie ihre Taetigkeit und Viola sorgte fuer Kuehlung. Inzwischen hatte sie sich aus der liegenden Position erhoben und und auf das Sofa gekniet. Noch immer hatte ich meine Hand zwischen ihren nun weit gespreitzen Beinen und schob den Mittelfinger immer weiter in sie hinein. Sie war jetzt so sehr in Fahrt, dass sie ihre Aufgabe mit dem Sekt voellig vergass. Immer lauter wurde ihr Stoehnen, bis ich ploetzlich meine Hand zurueckzog. Dadurch erreichte ich genau das, was ich beabsichtigte: "Mach doch weiter", flehte sie mich an. "BITTE ... NICHT AUFHOEREN ... WEITER..." Nein, so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Ich fasste sie am Ausschnitt ihrer Bluse und zog sie langsam zu mir herunter. Sie verstand sofort. Sie nahm wieder ihre urspruengliche Position auf dem Sofa ein, beugte sich vor und begann Tatjanas Mutter zu unterstuetzen. So wie die beiden nun 54 Tatjanas Tante
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lagen, konnte Viola die Unter- und Angelika die Oberseite meines Freudenspenders bequem erreichen. Immer wieder begannen sie gemeinsam an den Eiern zu lecken und trafen sich an der Eichel. Da der Druck, den sie dabei auf meinen Schwanz ausuebten, aber nicht allzu gross war, bestand vorerst nicht die Gefahr, dass ich vorzeitig kam. Nach einigen Minuten sah Viola ploetzlich auf und meinte: "Wollen wir nicht lieber nach oben gehen, das ist es doch viel bequemer." Tatjanas Mutter stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her. Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war und mich mittlerweile auch an Frau Kleins Anwesenheit gewoehnt hatte, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht waere. Ich machte mir aber nicht die Muehe wieder 'alles' einzupacken. So schaute mein Schwengel neugierig ins Freie als wir die Treppe zum Schlafzimmer nach oben gingen. Angelika fuehrte mich in die Mitte des Raums, kniete sich nieder und half mir beim Ausziehen von Hose, Slip und Socken. Nebenbei beobachtete ich Viola, wie sie langsam ihre Bluse oeffnete und den BH auszog. Zwei herrlich grosse Brueste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Haende glitten vorsichtig darueber. Jede Beruehrung schien sie aufs Aeusserste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stoehnen entfuhr ihr. Sie liess ihren Rock herunter. Ahh, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich von allen Textilien, bis sieschliesslich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. Angelika hatte mittlerweile wieder damit begonnen, meinen Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Jetzt wollte sie es aber wissen. Immer heftiger wurden ihre Stoesse und die Zunge tat ein Uebriges. Dreimal musste ich sie an den Haaren wegziehen, damit es mir nicht zu frueh kam. Ich wollte erst abspritzen, wenn ich dabei Violas rasierte Muschi sah. Jetzt war es soweit. Viola stand mit gespreitzten Beinen vor mir und unterstuetzte mich, indem sie mir zeigte was sie hatte und mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinanderzog. Nun liess ich Angelika gewaehren. Ihr Kopf ging immer schneller vor und zurueck. Ich spuerte den Druck ihrer Lippen und ihrer Zunge. Dabei begegnete ich ihr mit leichten, entgegengesetzten Stoessen. Ich spuerte es in mir aufsteigen. Mir wurde 54 Tatjanas Tante
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immer heisser. Ich hielt mit beiden Haenden Angelikas Kopf fest, so dass nur noch ich durch kraeftige Bewegungen meinen Schwanz in ihren Mund schob. Sie kniete voellig bewegungslos vor mir. Immer schneller und heftiger stiess ich zu. Ich wollte es, jetzt! Ich wollte in ihren Mund spritzen! In Angelikas Mund. Der Mutter meiner Freundin. Der Gedanke macht mich verrueckt! Ja, ich spuer' es! Ich kann's nicht mehr zurueck halten! ES KOMMT! JETZT! JAAAA! Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete meinen Koerper und fand seinen Abschluss in Angelika Kleins Mund. Vier- fuenfmal zuckte mein Schwanz noch nach vorne und entlud seine Ladung. Noch einmal hinterher. Dann fuehlte ich mich voellig ausgepumpt und genoss nur noch die langsamen Bewegungen, die Angelika wieder mit dem Kopf ausfuehrte um auch noch den letzten Tropfen aus meinem pulsierenden Schwanz zu saugen. Schliesslich lockerte ich meinen Griff, mit dem ich Angelika in ihrer Position hielt und ermoeglichte ihr dadurch alles zu schlucken. Viola hatte mittlerweile begonnen ein oder zwei Finger tief in ihre Vagina zu schieben und dabei auch noch ihren Kitzler zu bearbeiten. Dass das so heftige Reaktionen hervorrief, war mir bislang nicht bekannt. Soetwas kannte ich nur aus billigen Pornofilmen. Sie stoehnte laut, warf den Kopf hin und her, sie schrie foermlich. Bei Tatjana lief das jedenfalls immer sehr viel leiser ab. Ich sah ihr dabei noch eine Weile zu, was mich auch tatsaechlich ein klein wenig erregte. Nach meinem zweiten Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bedurfte es jetzt aber sehr viel mehr um mich wieder hochzubringen. Tatjanas Mutter, die wohl meine Regungen spuerte sah zu mir hoch und stand langsam auf. Sie war einen ganzen Kopf kleiner als ich. Als sie stand legte sie den Kopf in den Nacken, sah mich an und oeffnete den Mund. Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen. Dass der Abend so enden wuerde haette ich mir natuerlich im Leben nicht traeumen lassen. Frau Klein uebte nie eine besondere sexuelle Anziehungskraft auf mich aus. Umso mehr ueberraschte mich, dass sie so aktiv werden konnte. Zum ersten Mal sah ich, dass sie wirklich huebsch war. Ich betrachtete sie von nun an mit voellig anderen Augen. Teil 3:
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Ein langer, intensiver Zungenkuss beendete unseren wilden Akt. Danach zogen Viola und ich noch gemeinsam Angelika aus und wir drei streckten uns auf dem grossen Bett aus um ein wenig zu verschnaufen. Ich weiss nicht genau wie lange wir dort gelegen haben, auf jeden Fall war es stockdunkel draussen als ich erwachte. Mein erster Gedanke war: Sofort aufstehen, anziehen und raus hier! Aber was haette das jetzt noch genutzt? Ich musste mir einfach selber eingestehen, das es richtig Spass gemacht hat mit Tatjanas Mutter und ihrer Tante. Was solls? Ich lag hier, an jeder Seite eine Frau und Tatjana und ihr Vater wuerden fruehestens uebermogen wiederkommen. Ich tastete nach dem Lichtschalter an der Wand ueber meinem Kopf, schaltete die Lampe ein und sah auf die Uhr. 22:30 Uhr. Ich musste schmunzeln. Normalerweise wuerde ich jetzt nach Hause fahren. Diesmal blieb ich, und ich wollte die Zeit nicht ungenutzt verstreichen lassen. Ich betrachtete Angelika und Viola an meiner Seite. Aha, ein dichter Busch bedeckte Angelikas Scheide. Das haette ich ihr aber auch nicht zugetraut, dass sie sich rasiert wie Viola. Sie schliefen. Sollte ich sie wecken? Nein, ich haette auch nicht gewusst, was ich sagen sollte. Es waere besser, wenn sie schon 'warm' sind, wenn sie erwachen. Ich schaute an mir herunter. Der kleine Luemmel stand doch schon wieder! Wahrscheinlich hatte ich igrendwas getraeumt was ihn dazu veranlasste jetzt gar nicht mehr so klein zu sein. Ich dachte ueber das Vergangene nach. Die beiden waren richtig scharf auf mich. Hatten mich geleckt und so zweimal zum Hoehepunkt gebracht. Aber eigentlich war ich ja immer noch 'Jungfrau'. Der Gedanke, die beiden richtig zu nehmen erregte mich. Vielleicht konnte ich sie irgendwie 'abhaengig' von mir machen. Sie mussten richtig wild auf mich sein. So, dass sie immer wieder ankamen und mich anflehten es ihnen zu besorgen. Ach quatsch! Das sind erwachsene Frauen (ich war damals 18!), die kennen genug andere Maenner. Trotzdem, der Gedanke erregte mich. Was mache ich jetzt? An Tatjanas Mutter traute ich mich immer noch nicht so richtig ran. Also setzte ich mich auf und schaute nach links. Viola. Ich hoerte ihr gleichmaessiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schoener Koerper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so gross, da sie auf dem Ruecken lag und die Brueste leicht zur Seite fielen. Ich stuetzte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Sie schlief. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen. Tatjana mochte das 54 Tatjanas Tante
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immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion. In diesem Fall war das aber nicht mehr noetig. Sie schlief weiter. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Fuesse. Ob sie es merken wuerde, wenn ich sie bewege? Sie sollte lieber noch weiterschlafen. Vorsichtig griff ich nach ihren Fussgelenken und spreitze ihre Beine ein wenig. Tatsaechlich. Sie hat es nicht bemerkt. Ich wollte ihre rasierte Muschi untersuchen. Soetwas hatte ich noch nicht gesehen, und Tatjana wuerde ich wohl nicht dazu ueberreden koennen. Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte das selbe mit der Zunge. Etwas kraeftiger. Sie bewegt sich. Noch fester. Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort druecken. Sie bewegt sich. Ihre Beine gehen weiter auseinander. Sie atmet lauter. Jetzt mit beiden Haenden zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Ahh, die Innenseite ist ja ganz rosa! Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder ueber ihren Kitzler. Sie stoehnt auf. Sie streckt sich mir entgegen. Ich fuehle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreitzt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge ueber ihren Kitzler. Ploetzlich spuere ich ihre Haende an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich. Ich muss aufpassen, das ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spass haben. Ich will, dass sie zum Hoehepunkt kommt. Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten. Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spuere ein Zusammenzucken ihrer Scheide. Ja, weiter, ich schaffe es. Sie kommt. Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen. Sie stoehnt immer lauter. Ich druecke fester zu. Sie schreit! Ich mache weiter. Sie schreit! Ihr Unterleib baeumt sich auf, geht ueber in kreisende Bewegungen. Mein ganzes Gesicht ist nass! Ein letztes Aufbaeumen. Ein Schrei! Ploetzlich bewegungslose Stille.... Sie faellt zurueck. Der Anpressdruck ihrer Haende laesst nach. Ich bin frei. Ich habe es geschafft. Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir fuer spaeter aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geoeffnet, als waere ihr letzter Schrei steckengeblieben. Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geoeffneten Mund. Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihre Atmen ist etwas lauter, aber gleichmaessig. 54 Tatjanas Tante
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Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte. Ahh, sie hat ihn. Sie versucht ihn einzufuehren. Nein, das wollte ich (noch) nicht. Jetzt musste ich mich erstmal um Angelika kuemmern. Durch unsere Aktivitaeten war sie erwacht, lag auf der Seite und schaute und zu. Ihre rechte Hand steckte zwischen ihren Beinen und bedeckte die Muschi. Ihr Unterleib bewegte sich langsam vor und zurueck. Ich rollte von Viola runter und kam genau vor Angelika zu liegen. Sofort ergriff ich ihre Hand und fuehrte sie an meinen Schwanz. Zum Ausgleich fuhr ich mit einem Finger langsam durch ihre Spalte. Sie winkelte ihr rechtes Bein an. Sie wollte mich spueren. Da ich nun mehr Platz hatte, drang ich tief mit dem Mittelfinger in sie ein. "Mehr...", kam es leise ueber ihre Lippen, "Ja....Mehr..." Sie wurde immer erregter. Ich nahm noch einen weiteren Finger dazu. "Mehr...weiter...", flehte sie mich an. Schliesslich stiess ich mit vier Fingern kraeftig in sie hinein. "Jaaa.....weiter so.....nimm mich....ich gehoere dir...." Jetzt war sie voll in Fahrt. Es waere eine Gemeinheit gewesen jetzt aufzuhoeren. Also machte ich immer weiter. Mittlerweile hatte sie sich auf den Ruecken gelegt und die Beine weit geoeffnet. Sie warf ihren Kopf hin und her. "Ohhh....jaaaa....nimm mich....nimm mich doch endlich.....", stiess sie hervor. Ja, warum eigentlich nicht? dacht ich mir. Ich legte mich auf sie und ersetzte meine Finger durch meinen Schwanz. Das erste Mal! Sie war durch meine Handarbeit schon so feucht und geweitet, dass ich sofort ohne Probleme ganz tief in sie eindringen konnte. Ich griff nach ihren Bruesten und massierte sie mit beiden Haenden. Ihre Warzen waren gross und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drueckte ihre Brueste so zusammen, dass eine grosse Spalte zwischen ihnen entstand. Ahh... bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stoehnte, wuerde sie alles mitmachen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. "NEIN....mach doch weiter!....bitte....." Ich sagte nichts und setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feuchtglaenzend in die Hoehe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brueste und begann mich vor- und zurueckzubewegen. Sie hob ihren Kopf: "Ja, fick meinen Titten. Fester....noch fester...." Ich drueckte staerker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas naeher. Sie hatte den Mund weit geoeffnet und streckte mir die Zunge entgegen. "Ja...komm....spritz mir ins Gesicht...." Je hoeher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurueck. Ich loeste meine Haende von ihrem Busen, rutschte noch hoeher und umfasste 54 Tatjanas Tante
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meinen Schwanz. Mit der feuchte Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immerwieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geoeffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spuerte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich. Ich wollte jetzt etwas anderes: "Dreh dich um!" Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spuerte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich wieder tief in sie eindringen. Nach den ersten zwei Stoessen war sie schon wieder voll in Fahrt: "Ja...tiefer...mehr.." Auch ich wurde jetzt immer wilder und spuerte, dass es bald kommen wuerde. "Jaaa....nimm mich....quael mich....ich gehoere dir....". Sie schrie immer lauter. "Stoss kraeftig zu. Ich bin nicht so zimperlich... Ich kann einiges vertragen..." Ich stuetzte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Hoehe streckte. Schliesslich kniete ich hinter ihr und nahm sie in der sog. 'Hundestellung'. Dabei hielt ich mich an ihren Hueften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusaetzlich zu mir heranziehen. Ploetzlich spuerte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Viola hatte sich erhoben, draengte sich von hinten an mich und umschloss mit der Hand meine Eier. Dabei folgte sie jeder meiner Bewegungen. Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich in Angelikas Koerper eindrang. Jedesmal wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz von ihrer Fluessigkeit. Ihr Ruecken hob und senkte sich und das Stoehnen wurde nun noch heftiger. "Komm doch...komm doch endlich...", flehte sie mich an. "...Fick meinen Arsch..." Ich blickte wieder nach unten und sah Violas Finger, die Angelikas Rosette befeuchtete. Ohne mich dagegen wehren zu koennen zog sie mich zurueck, umfasste meinen Schwanz und richtete ihn auf die Rosette. Ich ueberlegte noch ob ich das tun sollte, aber da schob mich Viola schon vorwaerts und ein Stueck meiner Eichel verschwand in Angelikas Arsch. "Jaaaaaa......weiter...ahh...langsam...." Ganz langsam drueckte ich tiefer und tiefer. Oder besser gesagt: Viola drueckte. Zentimeter fuer Zentimeter schob sie mich weiter vor, bis ich schliesslich ganz eingedrungen war. Es fuehlte sich enger an als in ihrer Muschi. Ich begann zu stossen. Immer kraeftiger, bis ich es nicht mehr zurueckhalten konnte. "Ja...ich spuer's ....es kommt.....", dabei wurden meine Bewegungen immer heftiger. "Mach doch endlich...ich halt's nicht mehr aus...komm doch..." "Ja... jetzt.....es kommt!!!!" Ein gewaltiger Orgasmus 54 Tatjanas Tante
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durchstroemte meinen Koerper und ich spuerte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stiess kraeftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein... Viola, die mich immernoch fest umklammert hatte zog mich langsam zurueck bis wir schliesslich zur Seite sanken. Ich war erschoepft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spuerte Viola Waerme an meinen Ruecken und beobachtete Angelika. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hoerte nur deutlich ihr lautes Atmen. Ob es ihr gefallen hat? Ich hoerte, wie Viola mir etwas ins Ohr fluesterte: "Es war schoen wie du mich geleckt hast. Aber ich mochte, dass du mich jetzt richtig nimmst. Ich will dich in mir spueren." "Ja" antwortete ich, "aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause." "Na klar" sagte sie, "ich hole uns erstmal etwas zu trinken." Sie stand auf und ging nach unten. Jetzt war ich mit Angelika allein. Ich betrachtete sie. Sie schien total erschoepft zu sein und bewegte sich nicht. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestuetzt und den Kopf gesenkt, beruehrten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel groesser. Ich griff hinueber und streichelte ihre rechte Brustwarze. Erst jetzt schien sie mich wieder zu bemerken. Sie sah auf und laechelte mich an. "War es schoen?" fragte ich. "Ja, schoen" antwortete sie und legte sich mit dem Ruecken zu mir. "Streichle mich noch ein bisschen." Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiss, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir schliesslich ein. Dass Viola wiederkam bemerkten wir nicht mehr. Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Viola war nicht mehr da. Angelika drehte etwas den Kopf zu mir. "Guten Morgen, wie geht es Dir?" ... Sollte da etwa noch ein 4. Teil folgen? Mal sehen.... Teil 4: Raeusper...huestel... " 'morgen. Gut, danke." Ich hatte das typische Gefuehl 'am Morgen danach'. So'n Mist! Wieso bin ich 54 Tatjanas Tante
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denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden? Jetzt lag ich hier mit der Mutter meiner Freundin im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung moeglichst unauffaellig zu loesen und gelassen zu wirken. "Wo ist denn Frau ..aeh.. Viola?", fragte ich, nur um irgendetwas zu sagen. Ich fuehlte mich im Moment wieder genauso klein und hilflos wie gestern, als sie Viola und mich mit offener Hose im Wohnzimmer ueberrascht hatte. (vgl. Tatjanas Tante (Teil I)) "Ich weiss nicht", antwortete Angelika mit leicht bebender Stimme. "Vielleicht ist sie schon nach Haus gefahren." Daraufhin erhob sie sich und ging zum Fenster. "Ihr Auto steht jedenfalls nicht mehr draussen", sagte sie ohne sich dabei umzudrehen. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Koerpers besonders stark. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den ein klein wenig Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Traeumen. "Ich glaub' ich muss jetzt los", murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meine Unterhose angezogen. "Ist dir die Sache peinlich?", lachte sie. "Naja...Tatjana kommt doch heute wieder...", schwubb, ich war in der Jeans. "Heute Abend." Sie schaute auf meine Guertelschnalle, die ich gerade schloss. "Ja, schon. Aber ich weiss nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen *ueberhaupt* so gut war." Ich fand die Formulierung richtig gut. Sie laechelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster. Hatte ich etwas falsches gesagt? Ich stockte etwas beim Reden. "Schliesslich... sind sie doch Tatjanas Mutter. Ausserdem... sind sie verheiratet." Dass sie doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. "Ich weiss!" Mit verschraenkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte. Stille. Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. "Aber ich fand's trotzdem schoen." Sie schaute mich wieder an. Gott sei Dank: Sie laechelt wieder! "Ja", hauchte sie, "das war es. Und wir wussten natuerlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann." Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Laecheln nicht so ganz das wiedergab, was sie fuehlte. Schliesslich festigte sich 54 Tatjanas Tante
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aber ihre Stimme. "Weisst Du was? Wir haben noch ein paar Stunden Zeit. Lass uns zusammen fruehstuecken. Oder musst du gleich los?" "Aeh... noe, eigentlich nicht." Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Buegel und zog ihn an. Da er nur von einem Guertel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekoltee fast bis zum Bauchnabel. "Komm", sagte sie und fasste mich dabei an die Hand. "Lass uns sehen, was wir noch im Kuehlschrank haben." Somit zog sie mich hinter sich her, die Treppe hinunter in die Kueche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge fuer ein Fruehstueck in den Schubladen zusammenzusuchen, waehrend sie irgendeinen Fertigbroetchenteich bearbeitete, den die aus dem Kuehlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten 5 Minuten herum, bis schliesslich alles auf einem grossen Tablett bereit stand. Die Broetchen waren im Ofen, die Fruehstuckseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin. Da die Kueche sehr klein war, stiessen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas froehlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Angelikas Beruehrungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als ich die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand. Durch den duennen Stoff ihres Morgenmantels spuerte ich ihre Waerme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter voellig nackt war liess mich fuer einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Schlaues zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Haende um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Haenden fuhr ich nun an ihrem Ruecken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern. Das knisternde Gerausch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gabe erregte mich. Wieder bekam ich eine Gaensehaut. Schliesslich senkte ich meine Haende und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hueften. Sie liess sich fallen. Soll heissen: Sie lehnte sich zurueck und ich spuerte wieder ihren warmen Ruecken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte. Die 54 Tatjanas Tante
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Ansaetze ihrer hellen Brueste. Meine Haende verliessen die angestammte Position auf ihren Hueftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar ueber der lockeren Schleife ihres Guertels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel ueber ihren Bruesten. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich ab. Wenn ich meine Haende wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewaehrte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer rechten Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher! Aha, es scheint ihr zu gefallen! Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter fuer Zentimeter nach oben. Ich spuerte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Woelbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle (naja, Frauen haben davon ja mehrere :-) lockerte ich den Druck und umkreiste nur noch mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hoerte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natuerlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkoerper an ihren Po. Die Beule in meiner Hose musste sie deutlich spueren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schliesslich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zaertlich aber kraeftig zudrueckte. Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus. Ihr ganzer Koerper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch nach Frau! Es ist unmoeglich soetwas zu beschreiben; sie roch ganz einfach nach Frau. Dieser Geruch und ihr heisser Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drueckte mich immer fester von hinten an sie. Waehrend meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kraeftigen Bewegungen ihre Brust massierte ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Guertels, ohne ihn dabei zu oeffnen. Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer. Deutlich konnte ich die Erhoehung ihres Venushuegels ertasten. Die Waerme ihrer Schamgegend war deutlich zu spueren. "Jaahh..." hauchte sie mir ins Ohr. "...mehhr...hhh...fester..." Ich tat wie mir befohlen und verstaerkte den Druck meiner Haende. Immer wieder wechselte die Taetigkeit meiner linken Hand zwischen kraeftigem Massieren von Angelikas Brust und zaertlichem Umspielen ihrer Brustwarze. Mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Da sie ihre Beine leicht gespreizt hielt, war es kein Problem ihre Spalte 54 Tatjanas Tante
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durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten Schamlippen. "Ahhh... tiehhfer... jaahhh" Sie wurde immer lauter. "Ohh... jah... das ist schoen." Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberuehrt liess. Das Pochen in meiner Hose wurde immer staerker. Ich erhoehte den Druck. "Komm... noch tiefer", flehte sie mich an. Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Hoehle einzudringen. "Noch tiefer!" Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander. Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rythmischen Stoessen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen. Mein Verlangen wurde zwar auch immer groesser, aber zuerst wollte ich sie bis zum Orgasmus bringen. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch. Das schien ihr besonders gut zu gefallen. Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. "Arghhh...jahh...Thomas....mach weiter so. Nicht aufhoeren...fester... Ich gehoere dir! Mach mit mir was Du willst!" Sie schrie immer wilder. "JAAA...THOMAS....JAAAHHHHHHHHHH..." Ploetzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fuehlte wie ihre Muskeln die meine Hand umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie voellig unbeweglich. Sie hielt den Atem an. Der Mund war weit geoeffnet. Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte? Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhoehen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete. "AAAAHHHHHHH..." sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefuehl, ihr Koerper faellt in sich zusammen. "Jahh..", ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurueck. Langsam glitten meine Finger aus ihrer Scheide; aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kraeftig ihren Venushuegel und drueckte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete. Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. "Ohh... ja... das tat gut...", fluesterte sie mir ins Ohr. "Schoen..." Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmaessiger. Ihre Augen waren immernoch geschlossen. So standen wir noch eine Minute voellig bewegungslos und genossen die gegenseitige Waerme unserer Koerper. Zentimeter fuer Zentimeter wanderten meine Haende wieder an unverfaenglichere 54 Tatjanas Tante
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Stellen ihres Koerpers bis sie sich schliesslich ueber ihrem Bauchnabel trafen. "Der Kaffee ist fertig", fluesterte ich ihr ins Ohr. Sie erschrak. Ihre Augen oeffneten sich und sie hob den Kopf. "Oh, ja, dann koennen wir jetzt ja fruehstuecken." Am liebsten haette ich jetzt etwas anderes gemacht. Meine Hose fuehlte sich ziemlich eng und etwas feucht an. Ich haette ihre Erregung ausnutzen sollen! Wer weiss, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe! Ich loeste meine Umarmung und lies sie frei. Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich oeffnete ihr die Tuer und sie ging nach oben. "Nach oben?", fragte ich. Wo kann man denn da fruestuecken? "In der Badewanne", lachte sie. "Hast du das noch nie gemacht?" Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch? Sie stellte das Tablett quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafuer angeschafft worden war. Wie ich spaeter mal erfuhr, war es das tatsaechlich. Beim Abstellen des Tabletts und Oeffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter. Der Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Koerper wurde immer groesser. Die Broetchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schliesslich war es aber geschafft und die laechelte mich an. "So, Thomas, wir koennen gleich..." Sie betrachtete sich in dem grossen Spiegel ueber dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur. Diese Frau macht mich verrueckt! Ich wollte nicht bis nach dem Fruehstueck warten. Ausserdem haette ich auch kaum in die Badewanne steigen koennen ohne groesseres Aufsehen zu erregen... Ich trat hinter sie, legte meine Haende auf ihre Brueste und presste sie an mich. Sie war etwas ueberrascht. "Thomas! Was machst du denn? Was hast du vor?" Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. "Wollten wir jetzt nicht fruehstuecken?" "Noch nicht", antwortete ich. "Ich will erst noch etwas anderes." "Was denn?" Sie wusste genau was ich wollte. "Ich will dich. Jetzt. Sofort." stiess ich hervor. Ich hatte bereits den Guertel ihres Morgenmantels geoeffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der duenne Stoff zu Boden. Waehrend ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Haenden nach ihren Bruesten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weiter Stimulation benoetigte. Meine linke Hand wanderte nach unten und 54 Tatjanas Tante
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fand ihren Weg zwischen Angelikas Schenkel. Ah, sie ist immer noch ganz feucht! Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Ausserdem hatten wir das ja schon in der Kueche gehabt. "Beug' dich vor", befahl ich ihr. Sie stuetzte sich mit beiden Haenden auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir so ihren Po entgegen. Dieser Anblick machte mich noch schaerfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein. Ihre feuchte Spalte war ganz heiss. Mit der Rechten oeffnete ich Guertel und Reissverschluss meiner Jeans. Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stossen wollte. "Mach die Beine breit!" Wieder gehorchte sie bereitwillig und oeffnete ihre Schenkel noch ein paar Zentimeter weiter. Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun wuerde. Ich beobachtete jeder ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fuehlte schloss sie fuer eine Sekunde die Augen. Ihr Mund oeffnete sich. Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spuere ich die Waerme ihrer Vagina. Alles ist feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten. Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und druecke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schliessen sich ihre Schamlippen um mich. Sie reisst ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor. Meine Haende greifen wieder nach ihren Bruesten. Ich muss mich irgendwo festhalten. Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. "Ich bin gleich soweit. Es kommt!" Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen oeffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will. Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht laenger zurueckhalten. "JA, jetzt, JETZT!" Noch ein paar schnelle Stoesse, dann ergiesst sich mein Sperma in ihren warmen Koerper. Einige Augenblicke spaeter laeuft er an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Haende. Sie atmet laut aus, sodass der Spiegel beschlaegt. "Das war aber auch dringend noetig. So, jetzt koennen wir fruehstuecken", sagte ich. Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenueber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns. (So wie in der 54 Tatjanas Tante
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Rama-Werbung! Aber die gab es damals natuerlich noch nicht.) Es folgten noch ein oder zwei voellig entspannte Stunden. Als waere es ganz normal, was Tatjanas Mutter und ich heute erlebt hatten. Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu einigen 'Handgreiflichkeiten' unter Wasser. Wir streichelten uns noch ziemlich lange zaertlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen wuerde. Die Verabschiedung an der Haustuer war ebenfalls durch intensiven Koerperkontakt gekennzeichnet. Tja, jetzt kommt in Teil IV von 'Tatjanas Tante' Tatjanas Tante gar nicht vor! Aber auch dieses ist ein Teil meine Lebens gewesen und ich wollte es nicht einfach so ueberspringen. Ueberspringen? Ja richtig! Es geht naemlich noch weiter. Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage spaeter das Telefon klingelte. Gluecklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. "Halliallooo", traellerte es aus dem Hoerer. "Ich bin's, Viola!" Teil 5: "Oh.. aehh.. ja, hallo..." Ich war doch etwas ueberrascht. "Das ist aber eine Ueberraschung." "Eine angenehme hoffe ich? Ich konnte mich neulich ja nicht mehr so richtig von dir verabschieden. Ihr habt beide so fest geschlafen, da wollte ich euch nicht wecken..." Kichern in der Leitung. "Bist du noch laenger geblieben?" "Naja", antwortete ich, "wir haben noch gefruehstueckt und dann bin ich gegangen." "Ich wollte dich fuer heute abend zum Essen einladen. Kommst du?" Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so ploetzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Tatja- na bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. "Heute? Da muss ich zum Training", viel mir ganz spontan ein. Das stimmte sogar. "Ich weiss", ihre Stimme wurde ploetzlich samtweich und katzenhaft. "Deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Tatjana wird nicht merken, dass du bei mir bist. Ausserdem... du hast mir doch etwas versprochen.... weisst du nicht mehr?" Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. "Versprochen? aehh... ja? Hab' ich?" Ich wusste sofort was sie meinte. (vgl. Tatjanas Tante Teil III) Schlicht ausgedrueckt: Sie wollte, dass ich sie bumse! "Achja, ich entsinne mich." Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven! Ruft mich einfach an und 54 Tatjanas Tante
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bestellt mich zu sich. Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verfuehrerisch und ihre Stimme war so erotisch... "Soll ich etwas mitbringen?" fragte ich. Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder aehnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. "Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um 8 Uhr bei mir?" Ich konnte unmoeglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Tatjana nicht konnte oder wollte. "Ok! Um 8" Ich war natuerlich ziemlich nervoes den ganzen Nachmittag. Um sieben stellte ich mich schliesslich unter die Dusche, rasierte mich (das ging damals noch ziemlich schnell :-) und zog meine besten Klamotten an (Jeans und Hemd). 19:30 Abfahrt mit meinem ersten Auto 19:50 Ankunft vor dem Haus. Ein Mehrfamilienhaus, sie wohnte in der 3. Etage. im Auto warten... beruhigen... 19:57 Auf geht's! Mit flauem Gefuehl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tuer. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand. Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt? Endlich. Der Tuersummer. Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hoerte das Oeffnen einer Tuer. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstuer einen Spalt weit geoeffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Viola. Jetzt gab es kein Zurueck mehr! "Hallo Thomas, ich hab' schon auf dich gewartet." "Wieso? Bin ich zu spaet?" "Ach was. Komm rein." Sie oeffnete die Tuer ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase. Es roch wieder mal nach Frau. Benutzte sie das gleiche wie ihre Schwester Angelika? Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich groesser war, wieder das Gefuehl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont fuer meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekoltee. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Aermeln. Der Stoff spannte sich ueber ihrem grossen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjuengte sich unterhalb ihrer Huefte noch weiter. 54 Tatjanas Tante
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Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schliesslich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Koerpers besonders gut hervor. Ich schluckte. Sie laechelte mich an. "Schoen, dass du da bist", wiederholte sie ihre Begruessung und schloss die Tuer. Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. "Haeng erst mal deine Jacke auf", sagte sie und half mir beim Ausziehen. "Hast du Hunger?" "Ehrlich gesagt, im Moment ueberhaupt nicht", war das Erste was ich rausbrachte" "Hihi... bist du etwa nervoes? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer." Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. "Setz dich". Wir setzten uns nebeneinander auf das grosses Sofa auf dem ich damals mit Tatjana beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich ueber das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war. "Also", begann sie, "du hast noch mit Angelika gefruehstueckt? Und sonst war nichts weiter?" "Naja... wir haben in der Badewanne gefruehstueckt..." "Aha!" Sie schmunzelte. "Und hattet ihr nochmal Sex zusammen? In der Badewanne vielleicht?" Die Direktheit dieser Frage verblueffte mich etwas. "Nein", antwortete ich, "in der Kueche und im Badezimmer vor dem Spiegel" Bei dem Gedanken daran musste ich auch grinsen. Sie wollte aber auch alles ganz genau wissen. Also erzaehlte ich ihr was passierte nachdem sie weg war. Bei den Details hakte sie immer wieder nach: "War sie ganz nackt?" "Nur von hinten oder auch von vorne?" "Mit wieviel Fingern hast Du sie befriedigt?" "Hatte sie einen Orgasmus?" "Ich glaub' schon. Zumindest unten in der Kueche", antwortete ich. Waehrend meiner Erzaehlung hatte sie ihre Beine uebereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo Angelika und ich es vor dem grossen Spiegel im Badezimmer getrieben haben, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss fuer einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich. "Da hab' ich ja doch einiges verpasst", sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. "Aber ich hoffe, das holen wir heute nach." Fuer eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie 54 Tatjanas Tante
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nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand hoeher. Genau zwischen meine Beine. Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir sassen (nebeneinander) nicht besonders gut geeignet um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stuerzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan haette. Gluecklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. "Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin." Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss. Sie sah zu mir herunter und laechelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten. Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab. Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. "Gefaellt dir das?" fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf. Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. "jampf..", brachte ich hervor. Ich hatte mein Gesicht foermlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte. Als ich ueber ihre Brustwarze fuhr verstaerkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen... Ich oeffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BH's war prall gefuellt. Die Brustwarze hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemuehungen ihren Koerper zu erforschen. Unbemerkt hatte sie inzwischen auch die restlichen Knoepfe ihrer Bluse geoeffnet. Ich schob zunaechst den Stoff beiseite und liess meine Hand zur anderen Seite hinueber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich. Ich spuerte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte. Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Koerbchen ihres BH's herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute gross und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit. Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen koennte. Aber Viola hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig hoeher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunaechst aber liess sie den Nippel um meine geoeffneten Lippen kreisen. Ich kam mir vor wie ein Saeugling der gestillt werden sollte. Nach ein paar 54 Tatjanas Tante
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Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund. Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwoehnen. "Gefaellt dir das?" fragte sie. Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand. Ihr heisser Atem strich mir ueber das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. "Gefaellt es dir?" fragte sie wieder. Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. "Ja", sagte ich, "dein Busen ist wunderschoen." Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. "Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen." regte sie mich an. Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drueckte an ihren Bauch waehrend ich ihre 'Beulen' deutlich auf meinem spuerte. "Mach' dein Haar auf", forderte ich sie auf. "Warum?" wollte sie wissen. "Das gefaellt mir einfach besser." Schon griff ich nach hinten und loeste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit ueber ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich ueber sie. Ihr Mund war halb geoeffnet. Als ich mich ihren Lippen naeherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Waehrend unsere Zungen wild umeinanderkreisten schob ich wieder beide Haende zwischen unsere Koerper. Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt oeffnete ich ihn und begann mit beiden Haenden ihren Busen zu massieren. Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die Brustwarzen zwischen zwei Finger nahm und drueckte liess sie ein lautes Stoehnen hoeren. Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schoen anzusehen wie sie unter meinen Haenden regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefuehlen hingab. Schliesslich liess ich von ihr ab und sie hob den Kopf. "Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann", forderte ich sie auf. Ohne zu antworten griff sie nach meiner Guertelschnalle und machte sich daran zu schaffen. Ich liess sie gewaehren. Mit der Zunge fuhr sie sich ueber die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Guertel geoeffnet hatte. Allerdings liess ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schliesslich hatte sie es geschafft, oeffnete den obersten Knopf und zog am Reissverschluss. Sie machte das sehr geschickt. Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunaechst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip 54 Tatjanas Tante
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abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darueber. Schliesslich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. "Und nun?" fragte ich. "Sag' mir einfach, was du gerne moechtest", forderte sie mich auf. "Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen." Ich war etwas ueberrascht ueber dieses Angebot und blieb zunaechst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich naeher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glaenzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. "Gefaellt es dir?" fragte sie. "Du musst mir nur sagen, was du gerne hast." Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich muesste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut! Das kann sie haben. "Steck ihn zwischen deine Titten!" Augenblicklich drueckte sie ihre Brueste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stossen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu frueh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drueckte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen. Wieder sah sie mich auffordernd an: "Du musst mir sagen, was ich machen soll." "Leck ihn!" Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. "Mach ich das richtig so?" fragte sie zwischendurch. "Ja... und nun leck ihn ganz!" Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Bruesten und fing an meine Eier zu lecken. Ich rueckte immer naeher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze. Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. "Vorsicht, es kommt gleich!" warnte ich sie. Sie machte einfach weiter. "Ja... dann lass es doch kommen... das ist doch schoen... Wohin moechtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen..." Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. "Nimm ihn in den Mund!" forderte ich sie auf. Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurueck. Sie stoehnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. "Ja, so ist es schoen! Mach weiter so! Schneller!" feuerte ich sie an. Sie arbeitete wie eine 54 Tatjanas Tante
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Besessene. Ich spuerte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurueckhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. "Ins Gesicht! Ich will dir ins Gesicht spritzen!" war das Einzige, was ich herausbrachte. Ich zog ihn aus ihrem Mund heraus und sie fuehrte mit der Hand das fort, was sie mit dem Mund begonnen hatte. Die Eichel wurde immer dunkler. Die ersten Tropfen erschienen, woraufhin Viola ihren Mund weit oeffnete. "Ja! Jetzt! Ich spuer's! Es kommt! .... fester!" Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall und landete in Violas Gesicht. Nach der ersten Ladung stoppte sie ihre Bewegungen und naeherte sich mir mit weit geoeffnetem Mund. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genuegte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war voellig alle. "Habe ich das so richtig gemacht?" grinste sie mich an. Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brueste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann gluecklich machen kann. "Ja, das war nicht schlecht", lobte ich sie. "Aber beim naechten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit." "Na, das will ich auch hoffen..." Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knoepfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. "Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht", tadelte sie mich. Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. "Oh!" Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. "Ich hoffe, es ist noch etwas uebriggeblieben..." Sie stand auf. "Komm in die Kueche", sagte sie, "Hast du Hunger?" "Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen! Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?" Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Kueche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt... Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Kueche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu gross war, war ich damit fertig, bevor Viola wieder in die Kueche kam. Oben ohne. "Willst du so essen?" lachte ich. "Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen", schmollte sie. "Und ausserdem... Lohnt es sich 54 Tatjanas Tante
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denn ueberhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?" "Hm...", grummelte ich. Wir setzten uns an den Kuechentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. "Ich habe nachher auch eine kleine Ueberraschung fuer dich", grinste sie. "Nacher? Ich muss doch bald los!" versuchte ich sie zu aergern. "Thomas! Du weisst, dass du mir noch etwas versprochen hast..." "Achja, jetzt faellt es mir wieder ein." Ich nahm mein Sektglas und wir stiessen an. "Na dann: Auf nachher" "Auf nachher" Werde ich mein Versprechen einloesen koennen? Was wird die Ueberraschung sein? Wird es mir gelingen zu verschwinden, bevor jemand kommt? Bleiben Sie dran! Teil 6: Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphaere. Ich erzaehlte Viola noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit ihrer Schwester und wir diskutierten sogar ueber verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Gluecklicherweise waren unsere Uebereinstimmungen sehr gross. "Leider habe ich keinen Spiegel ueber dem Bett. Das erregt mich naemlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann." vertraute sie mir an. "Aha", lachte ich. "Deswegen wolltest du so genau wissen wie wir es vor dem Spiegel gemacht haben." Ich schaute auf den Flur. "Und was ist damit?" Ein hoher Spiegel war ueber einer kleinen Kommode angebracht. "Hm," sie zuckte mit den Achseln, "bislang konnte ich niemanden dafuer begeistern." Pause. "Wuerdest du mich vor dem Spiegel ficken?" Urgs! Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinaer. "Naja... so auf Anhieb koennte ich das auch nicht", versuchte ich auszuweichen. "Dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein." Als ob ich damit das Stichwort gegeben haette stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss." "So?" fragte sie, "und wann bist du in der richtigen Stimmung?" "Puhhh, ich fuehle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schoen geschafft." "Ohh, Maenner!" maulte sie. "Immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann koennen sie nicht!" "Nicht MEHR", verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. "Och 54 Tatjanas Tante
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komm", schnurrte sie. "Gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?" Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Koerper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand ueber ihren langen Ruecken und zog sie noch fester an mich. Die Waerme ihres Koerpers die ich dabei verspuerte war sehr angenehm. "Na? Spuerst du schon was?" wollte sie wissen. "Noch nicht so richtig", ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. "Vielleicht hilft das", meinte sie und oeffnete ihren Mund zu einem Kuss. In der Tat! Waehrend wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten ueberkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreitzte sie auch bereitwillig ihre Schenkel. Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war naemlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Hoesschen trug. Wir loesten uns voneinander. "Na," meinte sie, "dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen." Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose oeffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Kuechenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kraeftig aus. Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fuehlte sich sehr gut an. Ich spuerte den Druck von Violas Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Groesse erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. "Siehst du? Es klappt doch!" Sie erhob sich. "Ja," antwortete ich, "dann muessen wir jetzt aber auch am Ball bleiben." Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hueften bildete. Durch das duenne Hoesschen zeichnete sich ihre Spalte ab. (Ich wusste ja schon, dass sie rasiert war.) "Setz dich auf den Tisch", sagte ich zu ihr und schob Kaese, Wurst und Butter beiseite. Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Ruecken. Nun stand nur noch ihr Hoesschen zwischen mir und meinem Glueck. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Hoehe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick 54 Tatjanas Tante
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haette ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen. Das einzige, was mich jetzt noch stoerte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Violas weit geoeffneten Beinen. Ein kurzer Griff zwischen ihre Schamlippen ueberzeugte mich, dass sie schon feucht war. Ich rueckte naeher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Vagina. Ein leichter Druck genuegte und ihre Schamlippen oeffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Haenden umfasste ich ihre Fussgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander. Ich begann zu stossen. Immer wieder zog ich mich zurueck und stiess mit aller Kraft nach vorne. Ich fuehlte, dass ich es diesmal laenger aushalten wuerde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stoesse entgegen. Ihr grosser Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung foermlich aus sich heraus. Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging. Achja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns liess ihre Beine los. Sofort erhob sich Protest: "Nein, Thomas! Mach doch weiter, bitte! Warum hoerst du auf?" "Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel", sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben. Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher. Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schraenkchen davor. Ich sparte mir jede Spielerei und draengte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Mir machten sofort da weiter wo wir in der Kueche unterbrochen hatten. Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurueckzog glaenzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Haenden hatte ich ihren Koerper fest umschlossen und knetete ihre Brueste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. "Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?" fragte ich sie. Keine Antwort. Ihr Stoehnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurueckzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geoeffnet. Aha! Sollte sie zum Hoehepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spass haben. Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Violas 54 Tatjanas Tante
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Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. "Spuerst du mich in dir?" fragte ich ueberfluessigerweise. "Ja! Thomas! Mach weiter!...schneller....JAAAAAAA!...." Ich erhoehte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Muehe sie zu befriedigen. Es ist schoen zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie neulich bei Angelika spuerte ich auch hier, wie ihre Scheidenmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemuehungen unterstuetzten. Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen moeglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spuerte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kraeftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand. Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. "Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?" fragte ich wieder. "Noch nicht", antwortete sie. "Bleib noch einen Moment so in mir." Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurueck und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schliesslich spuerte ich wieder eine wachsende Erregung. "Aaairghh...", stoehnte sie als ich ihn herauszog. Sie oeffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. "Komm mit!" forderte sie mich auf. Sie nahm meine Hand und fuehrte mich ins Schlafzimmer. Ein grosses Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reissverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus. Viola setzte sich auf die Bettkante und oeffnete ihre Nachttischschublade. Was sie hervorholte ueberraschte mich etwas. Ein ziemlich grosser Dildo! "Hoppla!", lachte ich, "da kann ich aber nicht ganz mithalten!" Das Ding war wirklich unverschaemt gross. "Mach dir darueber nur keine Sorgen", beruhigte sie mich, "etwas echtes auf Fleisch und Blut ist mir natuerlich lieber. Aber manchmal...", sie legte sich zurueck, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brueste, "...brauche ich soetwas eben." Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Haenden drueckte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen. Genau wie vor ein paar Tagen in Angelikas Bett begann ich auch hier wieder mit der Zunge Violas Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch ziemlich geschwollen. Ich vertiefte mich in Viola so weit es 54 Tatjanas Tante
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ging. Unglaublich! Diese Frau hatte vor drei Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu geniessen und mit dem Becken zu kreisen. Warum koennen Maenner das nicht so ohne Weiteres? Ich blickte nach oben und sah, wie sie den Dildo in den Mund eingefuehrt hatte. Also gut, das kannst du haben! Ich griff mit beiden Haenden nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ihre Knie musste ich nicht mehr festhalten, die blieben von alleine flach auf der Bettdecke. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein. Noch zwei dazu! Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spuerte wie sie sich immer weiter oeffnete. Bis zum Ansatz meines Daumens war ich schliesslich tief in ihr. Ich war so mit meiner Arbeit beschaeftigt, dass ich zunaechst gar nicht bemerkte, dass sie nicht mehr auf dem Dildo herumlutschte. Sie stoehnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Koerper baeumte sich auf. In voller Extase hielt sie mit den Dildo unter die Nase. Da ich wusste was sie wollte, nahm ich ihr das feuchtglaenzende Ding ab. Ich drehte meine Hand noch einmal langsam herum ehe ich sie herauszog. Jetzt oder nie! Ich packte den Plastikschwanz am Ende, setzte sie Spitze an und drueckte kraeftig zu. Das Ding war noch viel dicker als ich zunaechst vermutet hatte. Meine vier Finger waren fast nichts dagegen. Aber sie schien es zu geniessen; also schob ich langsam immer weiter und sah wie der geriffelte Schaft zentimeterweise in ihr verschwand bis schliesslich nur noch die Plastikeier herausschauten. Ich umfasste sie und zog den Dildo bis zur Haelfte heraus. Aber nur um ihn anschliessend wieder mit einem kraeftigen Stoss hineinzudruecken. Viola schien alles um sich herum vergessen zu haben. Immerwieder hob sie ihren Oberkoerper an um dann in voelliger Erschoepfung wieder zurueckzufallen. Ich wurde immer ungeduldiger. Ich kletterte ueber ihre Beine, drehte mich um und hockte mich ueber ihr Gesicht. Als ich mich vorbeugte, konnte sie problemlos meinen Schwanz fassen und ihn in den Mund einfuehren. Dadurch wurde ihr Stoehnen zwar nicht leiser, aber es bekam eine andere Tonart. Ob ich Tatjana jemals fuer so eine "69" begeistern koennte? Ich glaubte nicht! Aber mit dieser Frau, mit Viola, war es moeglich! Ich legte mich flach auf sie. Nun bestimmte ich den Takt. Jedesmal wenn ich mit dem Dildo vorstiess drang ich 54 Tatjanas Tante
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selber auch tief in ihren Mund ein. Gleich war ich soweit! Lange konnte es nicht mehr dauern. Ich spuerte schon wie sich mein Sperma zum Abschuss sammelte. Noch nicht! Diesmal will ich etwas Anderes. Diesmal nehme ich sie richtig! Ich erhob mich und setzte mich wieder ans Fussende des Bettes. "Dreh dich um!" forderte ich sie auf. Sie legte sich auf den Bauch und musste dabei aber ihr Becken anheben, da die Plastikeier noch herausschauten. "Hoeher!" Sie streckte mir ihren Po weiter entgegen. "Noch hoeher!" Jetzt hatte sie verstanden. Sie kniete vor mir, das Gesicht flach auf der Decke. Der Dildo schaute mir entgegen. Sie war mittlerweile so feucht geworden, dass auch ihre Rosette glaenzte. Und da das eine Loch nun mal 'besetzt' war wollte ich ins andere. Dazu musste ich allerdings vorher die Plastikeier nach unten drehen, was ihr aber offensichtlich grosses Vergnuegen bereitete. Ich hielt mich an ihren Hueften fest und drang vorwaerts. Ohne Probleme konnte ich in ihren Po gleiten. Bis zum Anschlag. Eine Hand erschien zwischen Violas Beinen. Sie packte den Dildo und begann ihn vor- und zurueckzuschieben. "Jaaa!" Sie schreit. "So hat's mir noch keiner besorgt! Mach weiter!" Ich bin jetzt so in Fahrt, dass ich ihre Anfeuerung gar nicht noetig habe. Immerwieder ziehe ich ihren Koerper zu mir heran um moeglichst tief in sie einzudringen. "Ja, Viola! Ich bin gleich soweit! Es kommt mir!" "Mach doch! Spritz in meinen Arsch!" Ich kann mich kaum noch beherrschen. Der Druck wird immer groesser. Noch ein Positionswechsel? Das halte ich nicht aus. Doch! Schnell! Ich ziehe mich zurueck, packe den Dildo und ziehe ihn trotz ihres Widerstandes heraus. "Schnell! Leg dich auf den Ruecken! Ich halt's nicht mehr aus!" Kaum hat sie die Position eingenommen, werfe ich mich auf sie und fuehre meinen Penis ein. Unsere Lippen finden sich. Eng umschlungen mache ich nur noch ein paar schnelle Stoesse. Es ist soweit! Ich druecke fest zu. "Ahh! Viola! Es kommt!.....JA!........JETZT..." Ich spuere, wie mein Sperma nach vorne stroemt. Ich zucke zusammen, druecke noch staerker in sie hinein und lasse schliesslich alles aus mir heraus. Wieder schieben wir uns gegenseitig unsere Zungen in den Mund. Mein Schwanz pulsiert immer noch. Ich spuere wie sich Violas Inneres zusammenzieht. Noch einmal werde ich durch ihren Orgasmus in Extase versetzt. Noch ein letzter Stoss nach vorne. Sie baeumt sich unter mir auf! Ein langanhaltender, lautloser Schrei! Dann ist alles vorbei. Ich bin erschoepft. Wir waren unfaehig irgendetwas zu sagen. Voellig ausgelaugt lag 54 Tatjanas Tante
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ich auf ihr und genoss nur noch die Waerme und Weichheit ihres Koerpers. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurueck. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast voellig bewegungslos da. Nur mein Penis glitt langsam aus ihrer Scheide. "Oh Gott..., war das schoen", fluesterte ich ihr ins Ohr. "Ja," bekam ich zur Antwort, "das sollten wir oefter machen." "Hmm... aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Goennen wir uns erstmal eine Pause." Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Kueche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurueck, setzte mich auf die Kante und beugte mich ueber sie. Wir kuessten uns lang und anhaltend. "Willst du wirklich schon gehen?" fragte sie mich schliesslich. "Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder." Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstuer. "Es war wirklich schoen mit dir, Thomas." Wir kuessten uns noch einmal zum Abschied. "Ja, das war es....Das sollten wir unbedingt noch einmal wiederholen. Sehen wir uns wieder?" "Sicher" "Tschuess" Kuss. Wir sahen uns tatsaechlich wieder! Aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Tatjanas oder Angelikas Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Kleins zu Besuch war. Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Tatjana etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht. Mit Angelika, Tatjanas Mutter, kam es ein paar Tage spaeter noch einmal zu einer interessanten Begegnung. Aber es lohnt wohl nicht, das hier auch noch ausfuehrlich zu beschreiben. (Auf jeden Fall waeren wir fast erwischt worden...:-) Danach hat sie nie wieder auch nur die leiseste Andeutung gemacht wenn ich dort war. Es muss ihr wohl doch etwas komisch vorgekommen sein, mit dem Freund ihrer Tochter 'rumzumachen. Ob ihr Mann jemals etwas erfahren hat, weiss ich nicht. Ich glaube aber kaum. Mein Verhaeltnis zu Tatjana wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den geschilderten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schoen, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Viola. Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brueche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort. Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verliess auch 54 Tatjanas Tante
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die Gegend. Wir haben uns nie wiedergesehen. Meine erste grosse Liebe! Viola habe ich ein paar Jahre nach meiner Trennung von Tatjana noch einmal zufaellig getroffen. Sie grinste schelmisch als sie mich erkannte. Sie war immer noch sehr huebsch, hatte immer noch ein freches Mundwerk, war immer noch unverheiratet, aber hatte inzwischen eine suesse kleine Tochter. Wir setzten uns noch auf eine Tasse Kaffee zusammen und plauderten ueber alte Zeiten. Danach riss der Kontakt voellig ab. Was mich angeht, so hatte ich das hier Beschriebene eigentlich schon weitgehend vergessen. Aber irgendwie kam ich vor ein paar Wochen beim Ueberfliegen erotischer Stories auf die Idee, dass ich meine Erlebnisse vielleicht auch mal niederschreiben sollte. Tja, und nun ist der Text viel laenger geworden als ich urspruenglich dachte... Teil 7 (Nachtrag): Also gut: Auf vielfachen Wunsch werde ich hier auch noch die Begegnung mit Tatjanas Mutter einige Tage nach den vorher beschriebenen Begebenheiten schildern, bei der wir fast erwischt worden waeren... Ich hatte mich also von Viola an der Wohnungstuer mit einem Kuss verabschiedet und war gespannt, ob ich sie noch einmal 'besuchen' duerfte. Aber, wie schon erwaehnt, es tat sich nichts. Also fuhr ich wieder wie ueblich jeden Abend zu Tatjana. Beim ersten Mal war mir allerdings schon etwas komisch. Wer wird die Tuer oeffnen? Meistens war es Frau Klein, weil Tatjana oben war. Wie wird sie reagieren? Sollte ich sie noch einmal auf unsere gemeinsame Nacht ansprechen, oder lieber den Mund halten? Mal sehen, was sie sagt. Sie sagte gar nichts! Sie oeffnete nur die Tuer und es gab das Uebliche 'Hallo': "'n Abend Frau Klein..." "Hallo Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben." Ok! War mir auch lieber so. Der Alltag war also wieder eingekehrt. So vergingen etwa 1 1/2 Wochen und ich vergass schon langsam das Gewesene. Es war ein ganz normaler Donnerstag (?) als ich wie ueblich an der Haustuer klingelte. Frau Klein oeffnete. "'n Abend Frau Klein." Ich sagte natuerlich wieder 'sie' zu ihr. "'n Abend Thomas. Komm rein, Tatjana ist oben." Im Flur hoerte ich, wie oben eine Tuer geoeffnet wurde. "Thomas?" rief Tatjana nach unten. 54 Tatjanas Tante
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"Jaa!" "Ich stehe gerade unter der Dusche, Schatz! Geh schon mal rein!" Sie duschte mal wieder. Wenn sie sich auch noch die Haare wusch - und das tat sie eigentlich immer - konnte es gut eine viertel Stunde dauern. Aber dafuer duftete sie hinterher immer besonders gut und ihre Haut war noch samtiger und weicher als gewoehnlich. "Haeng deine Jacke auf", sagte Frau Klein. Ich zog also meine Jacke aus und nahm einen Buegel von der Garderobe. Als ich mich umdrehte um nach oben zu gehen stand sie direkt hinter mir und schaute mich an. Sie sagte nichts. Ich sagte nichts. Warum steht sie jetzt so dicht vor mir? Sie weiss doch, dass Tatjana oben ist. Ich stand steif wie ein Stock. Was will sie? "Mein Mann ist nicht da", brach sie das Schweigen. Schluck. "Aehh...naja....ich weiss nicht...ich dachte...Sie hatten die letzten Tage gar nichts mehr gesagt wegen letzter Woche, und...", stammelte ich. "Na und? Die Gefuehle einer Frau aendern sich eben gelegentlich." Sie rueckte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den sanften Druck ihres Busens auf meinem Magen spueren. "Aehh...so ploetzlich?....und ...aeh... Tatjana ist oben." Ich kannte mich damals zwar noch nicht in allen Einzelheiten der weiblichen Sexualitaet aus (wer tut das auch schon?), aber ich hatte schon gehoert, dass das Verlangen einer Frau in manchen Phasen besonders gross ist. Sollte das jetzt so sein, oder war das vielleicht nur ein kleines Spielchen, das sie da trieb? Nein, das traute ich ihr eigentlich nicht zu. Dafuer war sie zu bieder. "Also wirklich, Frau Klein! Wenn ihr Mann kommt? Oder Tatjana sieht uns?", versuchte ich mich rauszuwinden. "Frag nicht so viel! Mein Mann kommt noch lange nicht und Tatjana duscht noch." Tatsaechlich hoerte ich die Dusche laufen. Danach wuerde sie bestimmt noch ihre Haare foenen. Bei der Laenge dauert das ziemlich lange. Ich war hin- und hergerissen. Was sollte ich tun? Sie zurueckweisen? Ich versuchte irgendwie einen Uebergang zu finden, indem ich meine Arme um ihre Taille legte und gleichzeitig soetwas sagte wie: "Aeh... ich weiss nicht so recht." Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und oeffnete den Mund zum Kuss. Naja, da kann man ja schlecht Nein sagen. Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Unsere Zungen umschlangen sich gegenseitig. Schon spuerte ich ein leichtes Pochen in der Hose. Ich zog sie enger an mich heran. Langsam liess ich meine Haende sinken und umfasste ihre 54 Tatjanas Tante
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Pobacken. Ich drueckte noch fester... "Ich trage nichts darunter", sagte sie nachdem wir uns voneinander geloest hatten. "Hrrmm, nicht so laut", fluesterte ich, immer noch besorgt, dass Tatjana uns hoeren koennte. Das Wasser lief noch. Mit einigen schnellen Griffen hatte ich ihren Rock hochgeschoben. Tatsaechlich! Ich drueckte meine Haende in das nackte Fleisch. Da muss sie also dieses Zusammentreffen schon vorher geplant haben. 'Nur so' laeuft sie bestimmt nicht ohne Hoeschen herum. Wenn wir bislang in der Mitte des Flurs zwischen Garderobe und Spiegel gestanden haben, so schob ich sie jetzt (oder zog sie mich?) zum kleinen Schraenkchen unterhalb des Spiegels. Ich presste sie dagegen. Waehrend wir uns wieder kuessten spuerte ich ihre Hand zwischen unseren Koerpern. Sie oeffnete den Reissverschluss meiner Hose, langte hinein und brachte mein Prachtstueck hervor, welches sich schon zu einer ansehnlichen Groesse entfaltet hatte. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den Schuhschrank und oeffnete ihre Beine. Ich schob den Rock hoch. "Komm", hauchte sie. Ich hatte immer noch Angst, dass ihr Mann oder Tatjana ploetzlich auftauchen koennten. Aber das Wasser lief immer noch; also draengte ich vorwaerts, sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Haenden fasste ich unter ihre Knie und hob sie an. Ihr Stoehnen wurde lauter. Der Mund war weit geoeffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Ruecken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. Das Wasser wurde abgedreht. Die ploetzliche Stille im Haus liess uns schlagartig verstummen. Ich hoerte nur noch Angelikas heissen Atem an meinem rechten Ohr. Es kam mir lauter vor, als es in Wirklichkeit war. "Leise", fluesterte ich ihr zu. "Wir duerfen nicht so laut sein!" Ich wollte mich beeilen. Ich wusste zwar, dass Tatjana sich erst noch abtrocknen und die Haare foenen musste, aber so ganz geheuer war mir die Sache trotzdem nicht. "Lehn' dich zurueck!" fluesterte ich. Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurueckzog sah ich den feuchten Glanz auf meiner Haut. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrueckt zu sehen, wie ich Tatjanas Mutter damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos. "Ahh! .. ....! ....., .... ....! .... ...! jaa..." 54 Tatjanas Tante
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Leider war das Schraenkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. Der Foen ging an. Ich ging etwas tiefer und zog meinen Penis aus ihr heraus. Sofort oeffnete sie die Augen und starrte mich an. "Mach doch weiter! Tatjana muss sich erst noch die Haare trocknen!" "Komm, dreh dich um", sagte ich zu ihr und liess ihre Beine los. "Von hinten geht's leichter." Sie erhob sich und betrachtete mein steifes Glied, das aus dem Reissverschluss meiner Jeans hervorschaute. "Warte damit noch", hoerte ich sie murmeln. Sie kniete sich nieder, oeffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knoechel herunter. Wenn ich zuerst daran dachte, dass es im Notfall nun laenger dauern wuerde, bis ich die Hose wieder zu hatte, so vergass ich das sofort als ich den kraeftigen Druck ihrer Lippen spuerte, die meinen Schwanz fest umschlossen. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Haenden an ihren Hinterkopf und drueckte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurueck. Ich war kurz vor der Explosion! Leider konnte ich ihr nur zufluestern. "Ja, schoen! ..... ... ahh.... ..., ....! .......!" Der Foen ging aus. Hoppla! Jetzt musste sie sich nur noch anziehen. Die Zeit wird knapp. Der ploetzliche Gedanke daran verhinderte meinen Orgasmus! Ich musste mich wieder mehr konzentrieren... Angelika erhob sich. Leider. Es haette nicht mehr viel gefehlt und ich waere erloest gewesen. Jetzt drehte sich um, bueckte sich tief herunter und stuetzte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, das ihr Ruecken eine waagerechte Ebene bildet. Ich hob ihren Rock hoch. Ihre feucht glaenzende Scheide sah mich einladend an. In dieser Position war es einfacher fuer mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drueckte zu. Sie oeffnete sich. Ich war gerade bis zur Haelfte in sie eingedrungen, da hoerte ich, wie Tatjana die Badezimmertuer aufschloss. Sie oeffnete sie aber noch nicht. Wie ich sie kenne raeumt sie jetzt schnell noch ihre Sachen auf um das Bad in einem ordentlichen Zustand zu verlassen. Jetzt muss ich mich aber wirklich beeilen! Ich umschliesse mit beiden Haenden Angelikas Taille und ziehe sie zu mir heran. Nun kann ich jeden Stoss aus der Huefte heraus fuehren; und jeder wird von ihr mit einer entgegengesetzten Bewegung beantwortet. Ich werde immer schneller. Ich beuge mich ueber sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste 54 Tatjanas Tante
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Fleisch ihrer Brueste. Ihre Brustwarzen stehen prall und steif hervor. Sie hebt den Kopf. Wieder will sie schreien, kann sich aber gluecklicherweise noch beherrschen. Die Badezimmertuer wird geoeffnet. Ich spuere, dass ich gleich soweit bin. Ein Zucken kuendigt meinen Hoehepunkt an. Ich stosse noch heftiger und umfasse noch fester ihre Brueste. Ihre Scheidenmuskulatur beginnt sich zusammenzuziehen. Sie kommt! Schritte auf dem Flur ueber uns. Ich hoere das kleine Gloeckchen am Tuergriff zu Tatjanas Tuer. "Thomas?" Das Pulsieren in ihrem Inneren wird staerker. Dadurch werde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurueckhalten kann. Es kommt! "ahhhhh.... ..... .....!" Ich kneife meine Lippen zusammen damit ich nicht ausversehen losschreie. Drei- oder viermal presse ich tief in sie hinein und spuere, wie dabei mein Sperma nach vorne schiesst und sich in Angelikas Koerper ergiesst. Sie baeumt sich unter mir auf. Gemeinsam erleben wir voellig lautlos unseren Orgasmus. Das Zucken in ihrem Inneren endet erst, als auch ich aufhoere zu pulsieren. Ich presse noch die letzten Tropfen aus mir heraus als ich wieder das Gloeckchen hoere. Tatjana schliesst ihre Tuer. Schritte auf dem Flur. Am liebsten waere ich erst noch einige Zeit in dieser Position geblieben um mich etwas zu erholen. Leider erlaubte die Situation das nicht. Ich glitt aus ihr heraus. Wir richteten uns wieder auf. Angelikas Rock fiel von alleine wieder nach unten und bedeckte ihre Schenkel. Waehrend ich noch sah, wie sie die Bluse ueber ihre Brueste streifte (den BH liess sie hochgeschoben), bueckte ich mich um meine Unterhose zusammen mit der Jeans hochzuziehen. Tatjana erreichte die Treppe. Gluecklicherweise war die so konstruiert, dass sie uns erst haette sehen koennen, wenn sie etwa 3/4 des Weges zurueckgelegt haette. Ich sah schon ihre Knie, als ich noch schnell mein T-Shirt in die Hose stopfte. Angelika war schon fertig. Dass ihr BH in Wirklichkeit noch hochgeschoben war konnte man nur sehen, wenn man es wusste. "Ach hier bist du!" Sie hatte uns erreicht. "Ich musste nur noch eben meine Haare foenen." "Och, das macht nichts", antwortete ich. "Ich hab' mich solange mit deiner Mutter unterhalten." Ich ging mit Tatjana nach oben. Ihre Mutter blickte uns 54 Tatjanas Tante
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nach, sagte aber nichts weiter. Wie schon in Teil VI erwaehnt, sagte sie ueberhaupt nie mehr etwas, was sich auf unser kurzes Abenteuer bezog. Dies war mein letztes erotisches Zusammentreffen mit ihr. Wie sich meine Beziehungen zu den beschriebenen Personen weiterentwickelten, bzw. wie sie beendet wurden habe ich ja ebenfalls schon ausfuehrlich beschrieben und muss hier nicht wiederholt werden. Es handelt sich hier ja nur noch um einen Nachtrag... ENDE Zurückzum Album Lisas erotische Geschichten
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Kapitel 1: Ein Mädchen mit Talent Ich lernte Karin vor genau 10 Jahren kennen. Sie war damals 25 und arbeitete in der gleichen Firma wie ich. Da ich zu der Zeit eine mehrmonatige Fortbildung besuchte, kam ich nur gelegentlich in die Firma, meistens um Kopien zu erstellen oder Kleinigkeiten an meinem Arbeitsplatz zu erledigen. An diesem Tag stand sie plötzlich am Kopierer neben mir. "He, Sie sind doch auch aus dieser Abteilung, oder nicht?" fragte sie. Ich erfuhr, daß sie in der Zwischenzeit als Vertretung für eine schwangere Kollegin eingestellt worden war. Da die Firma mittelfristig ohnehin das Personal aufstocken wollte, hatte man ihr sogar einen zeitlich unbegrenzten Arbeitsvertrag gegeben. Ich musterte sie möglichst unauffällig. Obwohl ich gerade aus einer langjährigen Beziehung kam, die für mich sehr schmerzlich endete (meine Ex hatte von heute auf morgen wegen eines anderen Schluß gemacht) und ich überhaupt kein Interesse an einer neuen Beziehung hatte, konnte ich diesen Reflex doch nicht abstellen. Ich sehe sie noch genau vor mir: Sie hatte einen knielangen roten Rock an und einen grauen Pullover, unter dem sich recht ordentliche Brüste abzeichneten. Ich bemerkte, daß sogar ihre Nippel erkennbar waren, und das nicht zu knapp. "Da kann ich Sie ja gleich zu meinem Polterabend einladen," meinte sie, etwas schüchtern grinsend, wobei sie zwei Reihen strahlend weißer Zähne zeigte. Mir fiel auf, daß sie etwas errötete, aber das stand ihr sehr gut zu ihren mittelblonden, schulterlangen und gelockten Haaren. Weiter fiel mir sehr positiv auf, daß sie sehr gut, und auch nicht zu dezent, geschminkt war. Die Wangen glühten in pinkfarbenem Rouge, und der hellrote Lack auf ihren superlangen Fingernägeln paßte hervorragend zu ihrem Lippenstift. "Genau wie ich es mag", dachte ich noch bei mir. Lediglich die Absätze der schwarzen Pumps, in denen ihre unbestrumpften, schön gebräunten und völlig haarlos-glatten Beine endeten, hätten mit ihren ca. 5 cm etwas höher sein können. Aber wer weiß, was sie in ihrer Freizeit trug... Auch die Sache mit dem Polterabend störte mich nicht im geringsten. Wie gesagt, mein Bedarf an Frauen war erstmal gedeckt, und ich nahm die Einladung mit einem herzlichen "Dankeschön" entgegen. Übrigens: Zu dem Polterabend bin ich gar nicht gegangen. Ich hatte den Termin bis dahin längst wieder vergessen. Nach Beendigung meiner Fortbildung wurde ich in eine andere Abteilung versetzt, und ich sah Karin genau 2 Jahre später zum erstenmal wieder... ...nämlich auf einem Betriebsausflug, der traditionell von zwei verschiedenen Abteilungen gemeinsam unternommen wird, um das Betriebsklima zu verbessern. Diesmal hatte man unsere beiden Abteilungen zusammengewürfelt. Um es kurz zu machen: Wir erkannten uns, wir tanzten viel, wir lachten viel, wir tranken viel und wir landeten mit einem anderen Pärchen, das sich auf dem Ausflug "gefunden" hatte, in meiner Wohnung. Während Jochen und Susanne, das andere Pärchen, drinnen knutschten, zeigte ich Karin die Sterne auf meiner Terrasse. Ich hatte damals eine hübsche kleine Junggesellenwohnung, war inzwischen 30 Jahre alt, verdiente ordentlich, und ich hatte immer noch kein neues Interesse an einer festen 55 Karins Weg zur Ehenutte
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Beziehung. Ich verbrachte meine knappe Freizeit überwiegend mit Kumpels in meiner Stammkneipe. Ich stand mit dem Rücken zur Wand, Karin mit dem Rücken zu mir. Sie hatte ein weites, weißes Sommerkleid und flache Leinenschuhe an. Sie drehte den Kopf zu mir, und wir küßten uns. Ich schob meine Hände in ihren Ausschnitt und kämpfte mit ihrem BH. "Den mußt Du bei Deinem nächsten Besuch natürlich weglassen," flüsterte ich in ihr Ohr. Sie kicherte. "Du meinst, ich muß nochmal wiederkommen?" säuselte sie zurück. Sie sah mich verliebt an, ihr Blick wechselte schnell zwischen meinem Mund und meinen Augen hin und her. Ich war merkwürdig distanziert. Natürlich, ich hatte einen Steifen, aber die Frau war mir irgendwie, trotz ihrer Schönheit, beinahe gleichgültig. Vielleicht, weil sie doch verheiratet war. Wie auch immer, Jochen und Susanne hatten ein Taxi bestellt, und Karin fuhr mit. Ich verabschiedete mich mit einem langen Zungenkuß und ging davon aus, sie frühestens beim nächsten Betriebsausflug wiederzusehen. Am nächsten Morgen wachte ich mit einem Brummschädel und einer Prachtlatte auf. Ich dachte daran, wie es wäre, wenn Karin mir jetzt mit ihrem schönen Mund beides weg-"blasen" würde. Verdammt, warum hatte ich sei einfach so gehen lassen? Ich griff zum Telefon. Aber zu Hause konnte ich sie unmöglich anrufen. "Ich bin blöd, ich bin blöd" redete ich mir leise zu. An dem Wochenende habe ich noch so manches Bier gekippt. Am Montagmorgen nahm ich im Büro all meinen Mut zusammen und rief sie an ihrem Arbeitsplatz an. "Hallo Lukas, wieder fit?" lachte sie hell ins Telefon. "Na sowieso, warum bist Du denn so plötzlich verschwunden?" gab ich zurück. "Na hörmal, ich bin schließlich eine verheiratete Frau" flirtete sie. "Ja genau," meinte ich, "deshalb rufe ich ja auch erst jetzt an, und nicht Samstag schon bei Dir zu Hause." "Oh, da hättest Du Dir keine Sorgen machen müssen. Mein Mann besucht für ein paar Tage seine Eltern in Süddeutschland! Hatte ich das nicht erwähnt?" Da war es wieder, mein leises "ich bin blöd, ich bin blöd." Laut sagte ich: "Komm heute abend um 19.30 Uhr in meine Wohnung. Und zieh Dir diesmal was vernünftiges an." Wir lachten beide zum Abschied. Punkt 19.30 Uhr klingelte es an der Tür. Sie sah phantastisch aus: Kurzes, durchgeknöpftes rotes Kleid, hochhackige schwarze Lack-Pumps. Geiles Make-up. Ich hatte den ganzen Nachmittag daran gedacht, daß ich ein komplettes Wochenende mit einer schmerzhaften Latte herumgelaufen war, nur weil sie mir nichts von der Abwesenheit ihres Mannes erzählt hat. Außerdem hätte sie mich ja anrufen können. Ich war geil, aber auch etwas wütend. Wir setzten uns nebeneinander auf das Sofa, nachdem ich uns Weinbrand/Cola gemischt hatte. Ich wußte, daß sie nicht viel verträgt, aber selbst das wollte ich nicht abwarten. Ich küßte sie, steckte meine Zunge in ihren Mund, meine Hand unter ihr Kleid, wobei ich nicht auf einen Slip, sondern direkt auf ihr Schamhaar stieß. Ich steckte sofort zwei Finger in ihren Schlitz. Sie war naß. Nach einer Weile lösten wir uns. Ich zog meine Finger aus ihrer Möse und hielt sie vor ihren Mund. Sie sah mir in die Augen, und langsam kam ihre rosige Zunge aus dem Mund. Karin bewegte nicht ihren Kopf in Richtung meiner Finger, sondern sie streckte die Zunge immer weiter heraus, bis sie den nassen Schleim von meinen Fingern leckte. Sie ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich steckte die beiden Finger in ihren Mund. Sie saugte wild. "Gefällt es Dir, daß in unter dem Kleid nackt bin?" fragte sie schelmisch lächelnd. Ich verzog 55 Karins Weg zur Ehenutte
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keine Miene. "Nackt? Ich dachte, ich hätte meine Finger in ein Grasbüschel gesteckt. Und was ist das hier?" Ich hob ihren Arm. Die Achselhöle war unrasiert und das Haar wucherte üppig. Ich zupfte daran. "Nackt, wie? Ich sag Dir mal was: Eine Frau sollte Haare nur auf dem Kopf tragen. Morgen um die gleiche Zeit kommst Du wieder zu mir. Aber diesmal wirklich nackt unter dem Kleid, klar?" Ich wartete keine Antwort ab, sondern küßte sie wieder. Sie öffnete meine Hose, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn recht gekonnt. Ihre roten Fingernägel sahen toll aus auf dem weißen Schwanz. Ich brach den Kuß ab, griff in ihre blonde Mähne und drückte ihr Gesicht auf meinen Schwanz. Ich war nicht so sicher, wie ich tat, aber es ging gut: Karin öffnete willig den Mund und saugte meinen Schwanz ein. Ich ließ sie eine Weile lutschen, dann stellte ich mich vor sie, hielt mit meiner Hand in ihren Haaren ihren Kopf fest, und fickte sie in den Rachen. Sie schaffte den 20-cm Prügel wirklich ganz, was ich bisher noch nicht oft erlebt hatte. Ich genoß, den Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle zu versenken, und ihn dort einige Zeit zucken zu lassen. Ihr Rachen war herrlich eng, und sie bekam sogar in dieser Position ein saugendes Gefühl an meiner Eichel hin. Irre. Ich zog ihn raus und meinte: "Hör auf, sonst ertrinkst Du gleich." Sie faßte meine Arschbacken mit beiden Händen, blickte mir in die Augen und meinte nur: "Das laß mal meine Sorge sein!" Dann zog sie meine Arschbacken an sich heran und meinen Schwanz damit wieder bis zum Anschlag in ihre Kehle! Ich brauchte keine Wichsbewegungen mehr, ich ließ die Eichelspitze tief in ihrem Rachen stecken und genoß dieses unglaubliche Saugen. Ihre Lippen hatten meine Vorhaut weit zurückgeschoben und hielten sie dort fest, der Schwanz war prall bis zum Platzen, und dann, dann spürte ich die große Erlösung, als mein Sperma, Ladung um Ladung, aus dem Schwanz direkt in ihre Speiseröhre hinuntergepumpt wurde, ohne daß wir uns im geringsten bewegten. Ich zog ihn erst heraus, als er merklich schlaffer wurde. Karin machte keine Anstalten, ihn herauszuholen. Sie bewegte sich nicht. Sie atmete die ganze Zeit ruhig und gleichmäßig durch die Nase, und schaffte es sogar, mit meinem Schwanz in ihrem Mund alle Säfte zu schlucken, die sich ansammelten. Ich merkte, daß dieses Schlucken das geile, saugende Gefühl an der Eichelspitze erzeugte. So gut hatte mir noch keine Frau einen geblasen, es war perfekt. In diesem Moment liebte ich sie. Als sie merkte, daß ein Spermafaden an meinem Schwanz hing, als ich ihn herauszog, leckte sie diesen sofort auf. Sie nahm meinen Schwanz nochmal sanft in den Mund, und leckte ihn sorgfältig sauber. "Das war herrlich," seufzte sie. Ich griff meinen Schwanz, um ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück, und wischte den Schwanz an ihren blonden Haaren trocken. Dann steckte ich ihn weg. Dieses Abtrocknen an ihren Locken verunsicherte sie wohl etwas, aber dann lächelte sie wieder. "Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt...", meinte sie leise. Ich öffnete die oberen Knöpfe ihres Kleides und holte ihre Brüste heraus.. "Du hast schöne Titten", antwortete ich. Ich wollte sie provozieren, aber es gelang nicht. Sie errötete, wie bei einem echten Kompliment. "Danke", sagte sie. Ich zog sie vom Sofa. Mit ihren nackten, leicht baumelnden Brüsten führte ich sie in den Flur und öffnete die Wohnungstür. "Du mußt jetzt gehen," sagte ich. "Ich habe heute noch einen Termin." Ich schob sie in den Hausflur. Wenn mein Nachbar wieder an seinem Spion klebte, bekam er wirklich etwas zu sehen. "Und denk dran: Morgen abend nackt!" Meine Worte hallten im Hausflur des Sechsfamilienhauses. Ich küßte sie auf die Wange. "Bis Morgen." "Bis Morgen", antwortete sie, etwas abwesend, aber freundlich. Ich schloß die Tür, um sofort meine Augen auf den Spion zu pressen. Sie stand etwas verwirrt da, die vollen Brüste schaukelten frei 55 Karins Weg zur Ehenutte
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umher. Erst als mein Nachbar, ein Herr um die 60, neugierig die Tür öffnete, schob sie ihre Titten langsam, fast zögernd wieder in das Kleid und schloß zwei Knöpfe. "Auf Wiedersehen", meinte sie zu meinem Nachbarn. Dann stöckelte sie aus dem Haus. Mein Nachbar grinste, sah in Richtung meiner Tür, und schüttelte seinen Kopf. Ich hatte schon wieder einen Steifen. Kapitel 2: Erste Schritte Nach Feierabend fuhr ich zunächst in einen Baumarkt mit angegliedertem Selbstbedienungs-Laden für Haustierzubehör. Karins Art, sich völlig unterzuordnen und keinerlei eigene Ansprüche beim Sex anzumelden, hatte meine Phantasie in der Nacht auf Hochtouren arbeiten lassen. Ich wollte diese devote Ader an ihr, so weit es ging, ausbauen. Obwohl ich selber bis dahin eher ein Softie war, dem man immer beigebracht hatte, nett und zuvorkommend zu Frauen zu sein, beim Sex ausschließlich auf deren Lusterfüllung zu achten und unbedingt dafür zu sorgen, daß die Frau auch ihren Orgasmus bekommt, reizte mich ihre Art ungemein. Im Baumarkt legte ich Seile, stabile Stahlringe zum Einschrauben in Beton, einige kleine Vorhängeschlösser, Gewichte zum Ausloten, sowie verschiedenen Krimskrams in meinen Einkaufswagen. Im Tierfachmarkt kamen noch etliche Lederhalsbänder für Hunde, eine kleine Reitpeitsche, ein großer, verchromter Trinknapf sowie eine ebenfalls verchromte Kette mit Karabinerhaken, wie sie als Leine für große Hunde benutzt werden, hinzu. Zuhause angekommen, schaffte ich es gerade noch, zu duschen und mir einen Anzug anzuziehen, als es schon an der Tür klingelte. Karin sah wieder umwerfend aus. Ein kurzes, schwarzes Stretchkleid umschmeichelte ihre Figur. Die schönen Füße steckten in schwarzen Pumps mit ca. 9 cm-Absätzen. Die Pumps waren hinten offen und wurden nur von einem dünnen Riemchen an der Ferse gehalten. Ich steckte ihr bereits die Zunge in den Hals, bevor wir die Haustür schlossen. Sie griff mir in den Schritt. In der bequem weiten Hose des Anzuges konnte sie meinen harten Riemen genau nachfühlen. Ich zog Karin zum Sofa und holte uns etwas zu trinken. Ich setzte mich neben sie. Sie sah mich an und fragte: "Willst Du nicht kontrollieren, ob ich auch wirklich nackt unter dem Kleid bin?" Da das Kleid ärmellos war, hatte ich bereits notiert, daß sie unter den Armen diesmal frisch rasiert war. Deshalb sagte ich: "Natürlich bist Du das. Zeig mir lieber mehr von Deinen Titten. Die konnte ich gestern abend gar nicht mehr richtig würdigen." Ihr Kleid hatten einen weiten Ausschnitt. Karin griff hinein, und zog den Ausschnitt bis unter ihre Brüste. Die Brüste hingen nun aus dem Ausschnitt heraus. Sie waren recht groß und schwer, und konnten der Schwerkraft also auch nicht gänzlich widerstehen. Ich fand sie traumhaft. "Du hast gesagt, Du findest sie schön?" fragte Karin. Ich nickte. "Auch, wenn sie schon ein bißchen hängen," relativierte ich. Karin sah mich etwas enttäuscht an. Also mußte ich sie ein wenig trösten. "Mach Dir nichts daraus, vielen Männern gefallen Hängetitten!" Tränen traten in Karins Augen. Was war ich nur für ein Arschloch! Aber mich ritt irgendwie der Teufel, ich wollte dieser schönen, herrlich geilen Frau nicht einen Moment das Gefühl geben, daß sie mir auch nur ein bißchen bedeutet. Wir knutschten wieder wie die Teufel. Die Zeit verging. Ob ich sie wohl endlich mal ficken konnte? "Zieh Dich aus, ich will Dich nackt sehen," flüsterte ich ihr schließlich zu. Karin zog sich das Kleid über den Kopf. Darunter war sie WIRKLICH nackt. Sie stand vor mir und 55 Karins Weg zur Ehenutte
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steckte einen Daumen in den Fersenriemen ihrer Pumps. "Nein, nein," hielt ich sie auf, "die Nuttenschuhe laß ruhig an, die passen gut zu Dir!" Diesmal war Karin nicht betroffen. Sie ließ sich neben mich gleiten, preßte ihre Zunge in mein Ohr und flüsterte: "Hältst Du mich wirklich für eine Nutte, weil ich solche Schuhe trage?" Ich küßte sie wild und flüsterte zwischendurch: "Nein, nicht deshalb. Du bist eine Nutte, weil es in Dir steckt, das Nuttige! Weißt Du, daß man Schuhe dieser Art in Amerika "Fuck-Me-Shoes" nennt? Weil die Trägerin mit jedem Schritt, mit jeder Bewegung ihrer Hüften sagt: Fick mich!" Karin stöhnte. Diese Konversation machte sie offensichtlich sehr an. "Du bist eine Nutte, weil man Dir sofort ansieht, daß Du Schwänze brauchst. Wie viele Männer haben Dich schon gefickt?" Sie überlegte. "Ungefähr 10. Willst Du der nächste sein?" Sie wollte wohl jetzt selbstbewußter auftreten. Ich mußte ihr mal wieder den Wind aus den Segeln nehmen. "Auch wenn ich der nächste bin, werde ich sicherlich nicht der letzte sein. Dafür bist Du einfach zu verfickt!" Sie küßte mich immer leidenschaftlicher. Durch unser Reden wurde sie vermutlich geiler, als wenn ich sie gestoßen hätte. Ich brauchte eine Pause. "Knie Dich auf den Tisch!" befahl ich. Sie kniete sich, auf allen vieren, auf den niedrigen Couchtisch. Ich zog mir einen Sessel heran und setzte mich zwischen ihre Schenkel. Ich zog ihre Arschbacken auseinander. Die Fotze war so naß, daß schon etwas Schleim an der Innenseite der Schenkel herablief, obwohl ich sie noch gar nicht berührt hatte. Auch jetzt streckte ich die Zunge nur vor, um damit an ihrem Arschloch zu spielen. Erfreut stellte ich fest, daß nicht nur die Fotze, sondern auch das Arschloch perfekt rasiert waren. Zunächst war sie sehr verkrampft, aber mein stetiger Druck und das leichte Züngeln an der Rosette ließen sie langsam entspannen. Sie fragte stöhnend: "Was machst Du da?" Ich steckte ihr die Zunge tief in den Arsch, dehnte damit das Loch, leckte diese rosige Öffnung und begann zu saugen. Karin zitterte. "Ich bereite Dein Loch auf Deinen 11. Schwanz vor," sagte ich sachlich. Ihr Arschloch zuckte, sie stöhnte auf. Sie hatte ihren ersten Orgasmus an diesem Abend. Ich öffnete meine Hose und stieg heraus, bevor ich ihr Loch mit Vaseline einstrich. Ich wollte keine Fettflecken auf der teuren Hose. Obwohl mein Schwanz knochenhart war, gelang es mir nicht, ihn in ihr Arschloch zu stecken. Sie war wieder völlig verkrampft. Ich ging um den Tisch herum und hielt ihr meinen Schwanz zum blasen hin. Sie lutschte ein bißchen und meinte dann: "Es tut mir leid, aber ich habe es noch nie im Po gehabt. Bist Du jetzt sauer auf mich?" Ich steckte ihr den Schwanz wieder in den Hals und sagte: "Na, Du hättest ja wenigstens schon mal mit einem Gummischwanz zu Hause üben können. Dann würde es jetzt besser klappen. Aber warte mal, vielleicht bringe ich Dich ja noch dazu, Dich zu entspannen." Ich ging zum Schrank und holte die kleine Peitsche hervor. Karin sah mich ausdruckslos an. Keine Furcht, keine Verwunderung. Als sei es das Normalste von der Welt, wenn man seine neue Freundin beim zweiten Rendevouz peitscht, weil sie zu eng für einen Arschfick ist. Ich ging prüfend um Karin herum. Ich streichelte mit der Peitsche über ihren Arsch, hob spielerisch ihre Titten damit ein wenig an und stellte mich wieder vor ihr Gesicht. Ohne eine Aufforderung nahm sie den Schwanz wieder zwischen ihre tollen Lippen. Die Peitsche ließ sie dabei nicht aus den Augen. "Ich werde Dich jetzt ein wenig peitschen. Es wird kaum wehtun, aber es löst vielleicht Deine Verkrampfung. Du hast doch nichts dagegen, oder?" 55 Karins Weg zur Ehenutte
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Sie schüttelte den Kopf. Ich gab ihr drei Hiebe auf jede Arschbacke. Es klatschte zwar, aber ich wußte, daß es nicht schmerzhaft war. Karin saugte weiter, völlig unbeteiligt. Ich schlug härter zu. Karin stöhnte, ihr Arsch wurde mit leicht geröteten Striemen überzogen. Sie lutschte immer wilder, leidenschaftlicher. Noch 5 Hiebe, und ich würde kommen. Ich schlug noch zweimal mit ziemlicher Wucht zu, entriß ihr dann meinen Schwanz, wobei sie laut enttäuscht aufstöhnte, ging um sie herum und schob ihr mit einem Ruck meinen Schwanz fast bis zum Anschlag in den Arsch. Karin zuckte und schluchzte laut auf. Sie hatte gerade ihren zweiten Orgasmus. Ich faßte ihre Hüften, stieß noch zwei, dreimal zu und schob ihn bis zum Anschlag rein. Wie in ihrem Mund, wartete ich bewegungslos auf meinen Orgasmus. Es war gigantisch, ich spritzte und spritzte, ich sackte beinahe auf ihr zusammen. Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus. Ich ging wieder um sie herum, setzte mich vor sie auf den Couchtisch und zündete uns eine Zigarette an. Sie änderte nicht ihre Stellung, so daß ich ihr hin und wieder die Zigarette hinhielt, damit sie daran saugen konnte. Ich dachte: Die Stricke hättest Du gar nicht kaufen brauchen, die geile Sau bleibt sowieso in jeder Stellung, in die Du sie biegst. Sie sah auf meinen verschmierten Schwanz und sagte: "Komm, ich leck ihn Dir sauber." Ich konnte es nicht glauben. Ich drückte ihren Kopf darauf, und sie leckte wirklich den Schwanz komplett sauber, unter der Vorhaut, den Sack, alles. Mir ging plötzlich der Spruch eines deutlich älteren Bundeswehrkumpels durch den Kopf. Er war verheiratet, und ich hatte ihn mit meinen 20 Jahren damals gefragt: Woran merkst Du denn, welche Frau die fürs Leben ist? Er hatte geantwortet: Wenn Dir eine nach dem Arschfick den Schwanz sauber leckt, dann ist sie die Richtige! Die mußt Du heiraten! Dann lachte er dröhnend, und wir jüngeren lachten eher unsicher alle mit. Damals hatte ich nicht im Traum daran gedacht, jemals eine Frau in den Arsch zu ficken, und jetzt das. "Was ist eigentlich mit Deinem Mann," fragte ich sie, während ich mir eine neue Zigarette ansteckte. Karin zuckte mit den Schultern. "Er ist ein Weichei, ein Muttersöhnchen. Wir wohnen bei seinen Eltern, und mir geht das ganze auf den Geist. Sie nerven mich alle." "Morgen ziehst Du bei ihm aus," sagte ich. "Ist gut," sagte sie, bevor sie sich wieder meinem Schwanz widmete. Kapitel 3: Der Bildungsurlaub Ich besorgte Karin eine Wohnung in der Nähe meines Hauses. Es war eine kleine Dachgeschoßwohnung mit einem großen, verglasten Balkon. Inzwischen war es Sommer geworden, und durch die Verglasung herrschte immer eine ziemlich hohe Temperatur in ihrer Wohnung. Karin erzählte mir, daß sie sich fast immer sofort nackt ausziehen würde, wenn sie nach Hause käme. Sie erledigte alle Hausarbeiten nackt. Ich wies sie an, dabei hochhackige Schuhe zu tragen, weil ich wußte, daß sie sich darin femininer fühlte. Sie gestand mir, daß sie beim Anziehen der Schuhe meistens eine nasse Fotze bekam, weil sie sich fühlte, als wenn sie gleich gefickt würde. Wir sahen uns meistens nur am Wochenende, aber wenn ich in der Woche Lust bekam, fuhr ich kurz zu ihr rüber, schloß die Tür auf (ich hatte auf ihren Wunsch einen Wohnungsschlüssen), packte mir die ohnehin meistens nackte Karin und fickte sie kurz durch. Sie hatte inzwischen die Scheidung eingereicht. Eines Tages lag ich gerade auf Karin und fickte ihr herrlich geiles Arschloch von hinten, als das Telefon klingelte. Karin griff zum Hörer neben ihrem Bett und meldete sich, während mein Schwanz rythmisch ihre Rosette durchpflügte. Ich 55 Karins Weg zur Ehenutte
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fickte Karin meistens in den Arsch, weil sie dabei eine ganze Reihe von Orgasmen bekommen konnte. Ihr Ex war am Telefon. Er rief öfters an und versuchte auf die weinerliche Art, Karin zur Rückkehr zu überreden. Ich griff an das Telefon und stellte den Lautsprecher an, damit ich mithören konnte. "Bitte, überleg es Dir doch nochmal", sagte er gerade. "Wir können uns doch eine größere Wohnung suchen, wenn es Dir bei meinen Eltern nicht gefällt." "Hast du es immer noch nicht begriffen?" fragte Karin. "Ich brauche zwar etwas größeres, aber keine größere Wohnung!" Sie lachte verächtlich. "Wenn du einen größeren Schwanz hättest, würde ich vielleicht darüber nachdenken, aber der wächst ja wohl nicht mehr!" Georg, ihr Mann, war einen Moment sprachlos. Dann meinte er zögernd: "Hat denn Dein neuer Typ so einen Riesen zwischen den Beinen?" Karin stöhnte leise. Sie überlegte einen Moment, und sagte: "Darauf kannst du Gift nehmen. Und weißt Du was? Der Riese steckt gerade bis zum Anschlag in meinem Arschloch! Er fickt mich so herrlich. Du bist ja nie auf die Idee gekommen, meine Arschfotze zu stoßen. Lukas besorgt mir das jeden Tag dreimal! Und da willst Du mir mit einer größeren Wohnung kommen. Lachhaft!" Ich freute mich, daß sie meine Leistungen so übertrieben darstellte. Georg war verzweifelt. "Du lügst! Erzähl mir doch nicht, daß er Dich gerade nagelt!" Karin stöhnte laut und ausdauernd. Ich weiß nicht, ob es ihr wirklich gerade kam, aber es hörte sich ganz danach an. Ich näherte meinen Kopf der Sprechmuschel und sagte laut: "Ja, beweg Deinen Arsch. Und kneif schön die Arschbacken zusammen, Du kleine Nutte! Ja, so ist es gut, so kann ich ganz tief in Deinen Darm spritzen!" Ich stöhnte laut dabei. Georg schluchzte laut und legte den Hörer auf. Jetzt kam Karin wirklich nocheinmal. Ich spritzte toll ab. Ich zog meinen Schwanz aus der Rosette und steckte ihn in ihren Mund. "Ich hoffe, der Kerl hat jetzt endgültig genug," meinte ich. Karin schmatzte glücklich an meinem verschmierten Riemen. Den Urlaub verbrachten wir gemeinsam auf Mallorca. Ich hatte das Hotel gebucht, und Karin sollte sich überraschen lassen. In diesem Urlaub wollte ich ihre natürliche Geilheit bis zum Äußersten steigern, und endlich auch andere daran teilhaben lassen. Dazu hatte ich mir einiges ausgedacht. Der Urlaub begann eigentlich schon zu Hause, da wir an unserem ersten Urlaubstag einen ausgedehnten Einkaufsbummel in Bielefeld machten. Wir kauften hochhackige Sandaletten, durchgeknöpfte Kleider aller Längen, Muskelshirts, die an den Armen und am Ausschnitt weit ausgeschnitten waren, so daß Karins große Titten seitlich auch gut zu sehen waren. Abends rasierte ich Karin nochmals frisch, so daß ihr Körper völlig unbehaart war. Ich nahm aus ihrem Koffer alle Höschen wieder heraus und sagte ihr, daß sie die nicht brauchen würde. Sie hatte jetzt lediglich ein Bikini-Tangahöschen als einzige Kleidung dieser Art in ihrem Koffer. Im Hotel angekommen, packten wir erstmal die Koffer aus. Das Hotel hatte eine große Dachterrasse, die für FKK-Liebhaber reserviert war. Darauf hatte ich bei der Buchung besonderen Wert gelegt. Direkt vor unserem Fenster im 2. Stock lag der Swimming-Pool. Damit endet die Geschichte zunächst. Ich habe die weiteren Kapitel bereits in Arbeit. Schickt mir eine Mail, wenn es Euch gefallen hat, wenn ihr Anregungen habt, oder einfach an dem weiteren Verlauf interessiert seit. Denn nur dann gibt es auch eine Fortsetzung. So, jetzt muß ich erstmal Karin ficken. Wollt Ihr auchmal? Demnächst: Kapitel 4: Die Hochzeit Kapitel 5: Die perfekte Ehenutte 55 Karins Weg zur Ehenutte
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Von Lukas
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56 Mein Multi-Kulti-Fick
Mein Multi-Kulti-Fick ! Hallo! Ich heiße Susanne, bin 61 Jahre alt, 160 cm groß und wiege 79 kg (leider viel zu viel, besonders am Hintern). Die folgende Geschichte passierte mir tatsächlich vor 4 Jahren, ich war damals 57 Jahre alt. Es war ein Erlebnis an das ich immer noch sehr oft denke. Manchmal etwas angewidert und mit der Frage wie es überhaupt soweit kam, aber noch öfters beim Wichsen, dann werde ich schnell ziemlich nass, da es das Geilste war was ich je erlebt habe. Ich war immer noch oft mit Wolfgang zusammen. Wolfgang war damals 45 Jahre und solo, ihn lernte ich ein Jahr zuvor bei einem netten Tanzabend kennen (ich war seit meinem 52. Lebensjahr Witwe). Eigentlich hatten wir ja unsere Beziehung vor 2 Monaten beendet, aber wir waren beide solo und der Sex funktionierte immer noch, obwohl Wolfgang eigentlich sauer auf mich war. Im Bett hatten wir uns ja auch immer gut verstanden. Jetzt trafen wir uns meist einmal die Woche hauptsächlich zum Tanzen und anschließendem Vögeln. Wolfgang holte mich am Samstag um 21 Uhr mit seinem Wagen zu hause ab und wir fuhren los. Als wir nach 30 Minuten Fahrtzeit endlich ankamen waren wir überrascht, denn es war alles dunkel. Wolfgang stieg aus um nachzusehen. An der Eingangstür hing ein Schild, dass zwei Wochen wegen Renovierungsarbeiten geschlossen ist. Plötzlich schlug Wolfgang vor, das wir ins Pornokino gehen könnten. Das hatten wir noch nicht gemacht, irgendwie wußte ich nicht ob ich ja oder nein dazu sagen sollte, ich schwieg. Er schlug mir vor aber zuerst in seine Wohnung zu fahren, er meinte ich wäre dafür noch nicht richtig angezogen, ich solle doch mal ein paar Klamotten von seiner Ex-Frau anprobieren, die immer noch in seinem Kleiderschrank hängen. Bei ihm angekommen öffnete er erstmal eine Flasche Sekt und schenkte mir ein Glas ein. Ich trank es in einem Zug leer, und er schüttete wieder nach. Ich spürte wie mir der Sekt in den Kopf stieg. Nachdem ich nach einer halben Stunde die ganze Flasche fast alleine getrunken hatte, ging Wolfgang ins Schlafzimmer und kam mit einer schwarzen, transparenten Bluse, einem roten Lederminirock, Strapse und Netzstrümpfe und einen String zurück. Ich habe schon früher den Wunsch gehabt so etwas zu tragen, aber mein früherer Mann hat immer zu mir gesagt, das es nuttenhaft aussieht und er so etwas nicht wünscht. Ich zwängte mich nun also in die doch recht engen Sachen. Ich habe noch zu Wolfgang gesagt, dass der Slip etwas zwickt, er kam daraufhin zu mir und fasste zwischen meine Beine und riss mir den Slip herunter und meinte, ich solle ohne gehen. Er gab mir auch noch den schwarzen Lackmantel einer Ex-Frau. Dann schminkte ich mich noch und bevor wir losgingen hatten wir die zweite Flasche Sekt geleert. Ich war schon richtig beschwipst und geil. Ich packte Wolfgang an den Schwanz, aber dieser wies mich ab und meinte, ich soll mich gedulden bis nachher. Wir fuhren jetzt endlich los. Als er den Eintritt für uns beide bezahlte bekam man noch Getränke. Da wir mit dem Auto unterwegs waren, konnte Wolfgang nichts alkoholisches mehr trinken, so das ich nach und nach alles trank. 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Das Kino war gut besucht aber wir fanden zwei Plätze in einer der mittleren Reihen. In unserer Reihe saßen schon 2 Männer. Wolfgang saß rechts neben mir und links von mir zum Gang hin waren noch zwei Plätze frei. Außer uns war noch ein Paar anwesend, das weiter vorn saß. Ich schaute gespannt auf die Leinwand und wie die junge Darstellerin von einem Schwarzen mit wuchtigen Stößen gefickt wurde und auch noch einen riesigen Schwanz mit ihrem Mund bearbeite, so etwas hatte ich noch nicht gesehen, höchstens mal einen Softporno im Privatfernsehen. Nach einer Weile begann Wolfgang mich zu streicheln. Seine Hand fuhr unter meine Bluse und auch unter meinen Rock. Ich begann seinen Schwanz durch die Hose zu streicheln. Dann knöpfte er meine Bluse zum Teil auf. In dem Moment setzte sich ein Mann neben mich und fing an zu wichsen, ich erschrak, fand es aber trotzdem geil. Der Mann saß vorher weiter hinten. In der Reihe vor uns drehten sich zwei der Männer immer wieder um. Als ich mich zu Wolfgang umdrehte, sah ich das sein Nachbar schon seinen steifen Schwanz aus der Hose geholt hatte. Ich öffnete jetzt auch Wolfgangs Hose um seinen schon ganz harten Schwanz zu befreien. Wolfgang flüsterte mir ins Ohr, das ich kurz zur Toilette gehen sollte. Als ich zurückkam hatte ich nur noch den langen, schwarzen Lackmantel an, ich hatte ihn nicht zugeknöpft. Als ich auf meinen Platz zurückging fühlte ich wie mich alle beobachteten. Bevor ich mich wieder auf meinen Platz setzte schwankte ich ziemlich stark, der Sekt hatte seine Wirkung nicht verfehlt.. Dabei fühlte ich wie eine Hand über meine Schenkel und meine Po strich. Übrigens waren jetzt beide Plätze zu meiner Linken besetzt. Wolfgang begann sogleich meine Brüste und meine freiliegende Möse zu bearbeiten, während ich erstmal noch unser letztes Fläschchen austrank. Dann begann mein linker Nachbar, ein gepflegter schlanker ca. 30-jähriger Mann, meine Brüste zu streicheln. Ich ließ es geschehen, ich war so geil. Jetzt beobachtete uns schon die ganze Reihe vor uns und zwei Männer standen im Gang um zuzusehen. Ich nahm Wolfgangs Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Währenddessen schob der andere Mann seine Hand zwischen meine Beine und begann meine Muschi zu fingern, erst den Kitzler und dann drang ein Finger in meine Spalte. Er sagte halblaut zu mir, so das alle in der Nähe es hören konnten: " Du bist ja schon klatschnass." Und damit hatte er völlig recht. Während er weiter meine Möse bearbeitete spürte ich zwei neue Hände die von hinten meine Titten umfaßten. Ich glaube alle in der Nähe hatten jetzt ihre Schwänze rausgeholt und wichsten. Auch mein Nachbar wichste mit seiner freien Hand seinen Schwanz. Plötzlich beugte er sich weiter zu mir rüber und spritzte eine ziemliche große Ladung Sperma auf meinen Lackmantel. Das sah vielleicht klasse aus, wie die ganze Soße am Mantel entlang lief. Ich beugte mich jetzt zu Wolfgang und begann ihn zu blasen. Währenddessen räumte mein Nachbar seinen Platz und jemand anderes setzte sich sofort dorthin. Derjenige machte sich sofort an meinem Arsch und meiner Möse zu schaffen. Während ich Wolfgang blies hatte ich einen guten Blick auf den Schwanz seines Nachbarn, eines Türken. Und der war wirklich beachtlich. Zwar nicht besonders lang, aber doch ca. 19 cm, aber dabei extrem dick. Als ich mich wieder aufrichtete merkte ich das der Mann, der hinter mir gesessen hatte und meine Titten abgegriffen hatte, aufgestanden war und wichste. Während ich mich halb umgedreht hatte um einen Blick in die hintere Reihe zu werfen, begann er auch schon abzuspritzen. Er spritzte auf meine Titten und dabei auch auf den Lackmantel. Ich drehte mich jetzt zu meinem neuen Nachbarn einem Jungen von 19 oder 20. Ich beugte mich einfach runter und nahm seinen Schwanz in den Mund, wie in Trance. Es dauerte nur 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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einen kurzen Augenblick und er spritzte los. Einen Teil schluckte ich und ein Teil lief mir wieder aus dem Mund. Jemand schlug Wolfgang vor in einen Nebenraum zu gehen. Als wir dorthin gingen folgten uns mindestens 10 Männer. Wolfgang schob mir den Mantel über meinen Arsch bis zum Rücken hoch Ich beugte mich vor, so das Wolfgang von hinten eindringen konnte. Während er mir von hinten seinen Schwanz tief in meine Möse stieß konnte ich beobachten wie die anderen Männer, die dicht um uns herum standen ihre Schwänze wichsten, was mich noch heißer machte. Es dauerte nicht lange und ich kam (endlich) zum ersten Mal. Wolfgang stieß immer weiter und ich kam kurz danach noch einmal unter lautem Stöhnen. Ich war wie in Trance. Dann merkte ich wie Wolfgang in mir losspritzte. Als er aus mir rausgeglitten war, stütze ich mich mit geschlossenen Augen an der Wand ab, da ich fast gestürzt wäre, woran der Alkohol nicht ganz unschuldig war. Dann spürte ich wie mich jemand mit dem Rücken an die Wand drückte. Es war ein 30-jähriger, sehr kräftiger Mann. Er hielt mich fest und küsste mich, wobei seine Zunge in meinen Mund drang. Nach kurzer Zeit erwiderte ich den Kuss. Dann hob er mein linkes Bein an und steckte mir seinen Schwanz rein. Einen Gummi hatte er bereits übergezogen. Dann begann er mich sehr hart zu ficken. Er war relativ ausdauernd und nach ein paar Minuten kam ich. Er machte ein kurze Pause und fickte dann weiter. Währenddessen konnte ich Wolfgang sehen, der uns mit einer Mischung aus Verwunderung und Entsetzen zusah. Dann kam es auch meinem Ficker und er zog sich ziemlich schnell zurück. Als er mich losließ rutschte ich an der Wand herunter, bis ich auf dem Boden saß. Mir war etwas schwindlig. Dabei spürte ich mehr wie sich jemand über mich stellte und mir seinen Saft über den Kopf spritzte. Dann kniete sich der Türke der vorher neben Wolfgang gesessen hatte vor mich hin. Er ergriff meine Beine, legte sie auf seine Schultern und zog mich zu sich ran. Dann beugte er sich über mich und drang in mich ein. Als ich seinen Dicken spürte, wie er mein enges Loch weitete stöhnte ich laut auf. Ich nahm jetzt fast nichts mehr war, spürte nur noch meine heiße Fotze Nichts zählte mehr außer meiner Geilheit. Während er mich mit immer härteren Stößen fickte habe ich die ganze Zeit laut gestöhnt und gesagt. " Fick mich. Das ist so geil. Mach mich fertig." Dann kam ich in einem gewaltigen Orgasmus. Da er mich weiter fickte kam Welle auf Welle. Es war das erste Mal das ich eine richtige Orgasmusserie hatte. Dabei habe ich laut geschrien. Ich weiß nicht wie lange das dauerte. Schließlich spritzte er ab und pumpte meine Möse mit seinem Saft voll. Vier- oder fünfmal spritze er in mein Loch. Erst danach registrierte ich das er kein Kondom benutzt hatte. Als er von mir runter war lag ich kurz mit geschlossenen Augen da. Plötzlich spürte ich wie eine Ladung Sperma auf meine Titten und mein Gesicht klatschte. Als ich die Augen aufschlug sah ich einen jungen Burschen, ca. 18 Jahre, der sich zwischen meine Beine gekniet hatte. Und dann schob er mir auch schon den Schwanz in meine schleimige Möse. Ich konnte nicht darüber nachdenken, das er auch kein Gummi benutzte. Ich lag einfach da und ließ mich benutzen. Obwohl ich immer noch geil war, brachte er mich nicht zum Orgasmus bevor er in mir kam. Ich lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und aus meiner Fotze quoll das Sperma. Um mich herum standen ca. 10 Männer die ihre steifen Schwänze wichsten. Bevor ich mich wieder hochrappeln konnte kamen fünf noch dichter und spritzten einfach auf mich ab. Ich war am ganzen Körper mit Sperma besudelt. Jetzt erst fiel mir auf, dass Wolfgang nirgends zu sehen war. Ich sagte, dass ich erstmal zur Toilette müsste. Mehrere der Männer beschwerten 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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sich, dass sie mich auch noch ficken wollten. Ich sagte, dass ich nur eben zur Toilette gehe, allerdings wollte ich nach dem Toilettengang schnell abhauen, da ich Wolfgang nirgendwo mehr entdecken konnte. Ich ging auf die Herrentoilette um auch nach Wolfgang Ausschau zu halten. Als ich im Toilettenraum war, wusch ich mir zuerst das Gesicht. An meinen Beinen lief ein Bach von Sperma herab. Gerade als ich in eine der Toilettenkabinen gehen wollte, betraten zwei Männer (beide Mitte 20, einer schlank der andere relativ dick) den Raum. Sie sagten, dass sie so geil wären und sie mich noch rannehmen wollten. " Ich kann nicht mehr, sagte ich zu ihnen." "Stell Dich nicht an. Wir wollen jetzt ficken. Halt die geile Sau mal fest." Der Dicke umfaßte mich von hinten um Brust und Bauch. Der andere öffnete seine Hose und holte seinen harten Riemen raus. Der Dicke drückte mich jetzt gegen die Wand, wohl um mich dann anders zu halten. Dabei passierte es. Ich verlor die Kontrolle und pinkelte los. Ich war völlig erstarrt und nur meine Pisse lief einfach. Der Dicke rief. "Die Sau hat mich angepisst." Erst als der Strom versiegt war konnte ich mich wieder bewegen. Ich stand noch mit dem Gesicht zur Wand, da packte jemand meine Hüften und ich spürte einen knallharten Schwanz an meinem Arsch. Er hatte meinen Mantel einfach hochgeschlagen und drang einfach ein. Seine Stöße waren so kräftig, dass ich mich nicht mehr auf den Beinen halten konnte und nun kniete ich auf allen Vieren auf dem Boden, mein Gesicht steckte jetzt in einem der Wandpissoirs. Die beiden Typen fickten mich brutal durch, immer wieder knallten ihre Lenden gegen meinen Arsch, sie wechselten sich regelmäßig ab. Nachdem ich eine Viertelstunde von hinten in meine Fotze gefickt wurde setzte einer der Typen seinen Schwanz an meine Rosette und stieß zu. Ich schrie laut auf vor Schmerz. Er hielt mich fest und rammte seinen Schwanz immer wieder in meinen engen Arsch. Nach und nach ließ der Schmerz nach und ich wurde immer heißer. Ich kniete in der Lache meiner Pisse und er fickte mich in den Arsch. Mein Unterleib begann wieder zu zucken und ich kam noch einmal mit einem kurzen Schrei. Kurz danach kam es den beiden auch. Sie packten meinen Kopf, der immer noch im Pissoir hing und drehten ihn in ihre Richtung und schon spritzte mir die ganze Ladung aus zwei Schwänzen in mein Gesicht. Ich säuberte mich so gut es ging. Auf dem Lackmantel war ein Großteil der Ficksoße schon eingetrocknet. Als ich das Kino verließ fiel mir auf, das ich überhaupt kein Geld hatte um nach Hause zu kommen. Plötzlich sprach mich jemand an: "Ich war auch gerade im Kino. Kann ich Dir helfen?" Derjenige sah ganz nett aus, ca. 25, und ich bat ihn mich nach Hause zu bringen. Er sagte, er heiße Boris und er sei Russe und wohne gleich um die Ecke, und das ich lieber erst mal eine Dusche bei ihm nehmen solle. Ich willigte ein und ging mit zu ihm, während des kurzen Weges musste er mich stützen, den durch die ganze Fickerei und den Alkohol hatte ich ziemlich weiche Knie. Ich habe dann erstmal ausführlich geduscht. Ich rieb den Lackmantel feucht ab und zog ihn wieder an, da ich mich der Mann jetzt noch nach hause fahren wollte. Als ich aus dem Bad in Wohnzimmer ging standen dort plötzlich 10-12 junge Männer, alle splitternackt und jeder war am wichsen. Boris stand plötzlich hinter mir und drückte mich zu Boden. Ich kniete wieder am Boden und die Schwänze hingen vor meinem Gesicht. Ich ließ alles mit mir geschehen, weil ich sehr viel Alkohol getrunken hatte und weil mir die jungen Hengste gefielen. Boris stellte mir dann jeden einzelnen vor, jeweils als ich deren Prügel im Mund hatte. Im Wohnzimmer befanden sich 1 Ghanaer, 1 Senegalese, 3 Jugoslawen, 1 Grieche, 2 Marokkaner, 2 Kurden, 2 Albaner. Ich wollte mir gerade den Schwanz des Senegalesen in den Mund stecken, er zog ihn jedoch zurück. Boris sagte zu mir, 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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das die Kerle mich erstmal von oben bis unten vollspritzen werden. Dann ging es los, ich musste mich vorher noch auf den Boden legen. Die jungen Boys stellten gleichmäßig verteilt um mich herum und fingen an ihre Schwänze zu wichsen. Boris gab mir noch zwei Latexhandschuhe, die ich mir anziehen musste. Sie passten hauteng. Ich war so geil und nahm meine rechte Hand und fing nun an mich zu wichsen. Es war absolut spitze. Meine Hand raste nur so über meinen Kitzler, es war ein irres Gefühl mit Latexhandschuhen zu wichsen. Erst stecke ich einen Finger ins Fotzenloch hinein, spiele mit dem Finger an den Schamlippen, meinem Kitzler, dann wird das Wichsen mit 2, dann mit 3 und vier Fingern durchgeführt, bis ich meine ganze Hand, alle 5 Finger, in die Fotze stecke und schiebe; jetzt wichse, ficke ich mich eigentlich erst richtig, sexuelle Lust- und Wollustgefühle durchströmen meinen Körper, ich bin in einem absoluten Rauschzustand. Die Boys wichsen jetzt auch was das Zeug hält, der Senegalese und der Ghanaer haben Mordsprügel, Boris gibt mir plötzlich einen Zollstock und ich kann jeden Riemen nachmessen. Die beiden Schwarzen haben fast die identische Länge von 25 cm und 5 cm Durchmesser. Die anderen haben alle zwischen 21 und 23 cm und sind ca. 4 cm im Durchmesser. Jetzt lässt Boris seine Hose fallen, und was ich sehe raubt mir fast den Verstand, er hat ungelogen 28 cm und einen Wahnsinnsdurchmesser von 7 cm, echte 28x7, so etwas hielt ich bis jetzt nicht für möglich. Er drückte mich wieder auf den Boden, so dass ich wieder auf meinem Lackmantel lag. Ich fing wieder an mich mit den Gummihandschuhen zu wichsen, es war unbeschreiblich schön. Ich schob mir die ganze Hand in meine Fotze und fickte mich, bis ich einen irren Orgasmus herausschrie. Mein Unterleib bebte und ich zitterte am ganzen Körper. Die Männer stöhnten immer lauter und wichsten sich wie bekloppt. Plötzlich ergoß sich der erste Schwall über mein Gesicht. Es war der Grieche. Jetzt folgten alle anderen Schlag auf Schlag. Sie entleerten ihre Sackkanonen. Gewaltige Schauer prasselten auf meinen Körper und in mein Gesicht. Die meisten spritzen 4-5 mal in gewaltigen Fontänen ab. Es waren insgesamt mindestens 50 Ladungen, die sich innerhalb einer Minute über mich ergossen Boris hatte sich jetzt ebenfalls Gummihandschuhe übergezogen und sammelte einen Großteil des Spermas mit beiden Händen auf und füllte es in ein Bierglas und danach in ein Kondom. Der Pariser war ganz schön gefüllt. Jetzt könnten wir uns alle eine Pause von 10 Minuten. In meinem Kopf kreisten die wildesten Gedanken was noch folgen würde. Bevor ich nach Hause gehe, wollte ich aber wenigstens noch mit einem der schwarzen Boys vögeln, denn diese Gelegenheit und diese Prachtschwänze findet man bestimmt nicht so schnell wieder. Die 10 Minuten waren rum und plötzlich erhoben sich die 2 Kurden und die 2 Albaner und der Grieche legte sich rücklings auf den Wohnzimmertisch, ich hatte immer noch den Mantel und die Handschuhe an. Ich setzte mich mit meiner Fotze auf seinen Schwanz und ritt wie wild darauf herum. Er spritzte recht schnell in mir ab. Nach und nach ritt ich nun auf den Schwänzen der Albaner und Kurden. Alle spritzen ihren Samen bei mir rein. Es lief nur so aus mir heraus und ich kam schon wieder gewaltig stark. Ohne Pause ging es weiter. Der Senegalese legte sich auf den Boden und sein Riesenpimmel ragte steil nach oben. Ich setzte mich rittlings auf ihn und wollte mir gerade seinen Riemen einverleiben. Er packte mich aber unter meinen Hintern und drückte mich etwas runter. Sein Riesenschwanz berührte mein Arschloch und er drückte mich herunter, bis ich seine 25 cm bis zum Anschlag in mir spürte. Ich schrie laut auf und hatte das Gefühl zu zerreißen. Er hob mich wieder an, so dass nur noch ca. 2 cm in mir steckten und ließ dann wieder los. Der Pimmel durchfuhr wieder meinen Arsch und der Schmerz wich ziemlich schnell. Ich wichste dabei meinen Kitzler mit den 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Gummihandschuhen. Er musste mich immer wieder anheben, weil ich einfach nicht mehr in der Lage war mich koordiniert zu bewegen. Der Ghanaer stand mittlerweile vor mir und ich blies und wichste ihm die Riesenlatte. Es war das erste mal, dass ich einen solchen Prachtschwanz in Händen hielt. Nun kommt das Finale sagte Boris. Er erhob sich aus dem Sessel und kam auf uns zu. Der monströse Schwanz schaukelte dabei zwischen seinen Beinen. Er hatte ebenfalls noch die Latexhandschuhe an. Er nahm seine rechte Hand und schob mir erst drei, dann vier und schließlich die ganze Faust in meine Fotze, dabei wichste er meinen Kitzler wie verrückt. Der Senegalese steckte auch noch im Arsch. Ich hielt es nicht mehr aus und flehte Boris an mich endlich zu ficken, ja es war mein sehnlichster Wunsch. Der Ghanaer war fast soweit. Ich wichste seinen Schwanz mit meiner Hand und spürte ein deutliches zucken im Prügel, und da war es auch schon geschehen. Er schoss mir alles ins Gesicht, 4-5 gewaltige Spritzer, dann setzte er sich ermattet auf die Couch. Jetzt stand Boris vor mir und ich wichste ihn. Sein Riemen war so dick, dass ich ihn mit einer Hand nicht umfassen konnte. Ich nahm beide Hände und riss ihm jedesmal die Vorhaut bis zum Anschlag zurück. Seine riesige, pralle Eichel glänzte so schön. Er packte meine Beine und legte sie auf seine Schultern und rückte näher. Ich war bereit. Er drückte ohne lange zu fackeln seinen Monsterpimmel bis auf ein paar Zentimeter in meine klatschnasse Fotze. Ich explodierte und hatte sofort einen Orgasmus, es war das stärkste was ich bisher erlebte. Boris ließ mir keine Zeit um meinen Höhepunkt auszuleben. Er zog seinen Hengstschwanz bis auf wenige Zentimeter heraus und trieb ihn wieder mit aller Wucht bis zum Anschlag in meine Fotze. Ich war wie von Sinnen und stöhnte und schreite wie wild. Der Senegalese wurde auch wieder aktiv und abwechselnd trieben Sie mir ihre Extremschwänze in Arsch und Fotze. Der Schwarze keuchte schon ziemlich heftig und pumpte mir den Darm voll, ich weiß nicht ob ich schon wieder kam oder ob es ein nie endender Orgasmus war. Boris war unermüdlich. Der Schwarze hatte sich mittlerweile entfernt. Boris fickte mich wie ein Berserker, ohne seinen Fick zu unterbrechen nahm er das mit ca. 0,2 l gefüllte Kondom und führte es mit der Öffnung in meinen Mund. Jetzt presste er alles in meinen Mund, ich wollte es auf keinen Fall schlucken aber Boris presste seine Hand gegen meinen Mund und forcierte seine Stöße. Ich bekam keine Luft mehr und gab nach. Ich schluckte die gesamte Ficksoße der Anwesenden. Boris war immer noch nicht so weit. Obwohl ich immerhin fast 80 kg wog packte er mich und zog mich hoch. Er hielt mich angewinkelt in der Luft und rammelte mich bis zur Bewusstlosigkeit. Ich war für ca. 2 Minuten weggetreten. Boris hat mich in diesem hilflosen Zustand in seine Badewanne gelegt. Die anderen Männer bepissten mich und ich kam sofort wieder zu mir. Ich sah die ganzen Typen wie sie vor der Wanne standen und alle pissten mir ins Gesicht, selbst das fand ich an dem Abend nicht weiter schlimm. Die Männer hoben mich aus der Badewanne. Alles klebte und war nass. Sie brachten mich ins Wohnzimmer und ich sah Boris auf dem Boden liegen. Da gibt es doch gar nicht, dachte ich. Sein Schwanz ragte steil empor. Ich wollte nicht mehr, aber die Männer schoben mich zielgerecht in die Ecke wo Boris lag. Ich hatte keine andere Wahl und senkte mich auf in herab. Er drang voll ein, ich hatte aber keine Kraft mehr mich zu erheben. Dies erledigten die Anderen, sie hoben mich immer wieder an und ließen mich dann mit voller Wucht auf Boris Riesenpimmel fallen. Ich spürte noch kurz, wie sich jemand an meinem Arsch zu schaffen machte, es war der Ghanaer, er rammte seine 25 cm auch noch in meinen Arsch. Es war schon das zweite mal, dass ich heute im Sandwich genommen wurde. 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Die restlichen Schwänze standen ebenfalls wieder bei voller Größe und ich wichste sie mit voller Hingabe, dabei hatte ich auch noch abwechselnd alle Schwänze geblasen. Die beiden nahmen mich voll ran. Sie fickten mich mit aller Kraft, bis ich es vor Lust kaum noch aushielt. Alles in mir bebte und ich kam in nie gekannter Intensität, genau in dem Moment als Boris abspritzte Ich war vollkommen außer mir, so etwas kannte ich noch gar nicht von mir. Es fühlte sich an als ob jemand einen Wasserschlauch in meine Möse hielt und immer kurz auf- und abdrehte. Ich spürte jede Ejakulation von Boris es war bestimmt eine Riesenmenge. Der Ghanaer jagte nun auch seine Ladung in meinen Darm. Ich war total ermattet und mein Unterleib zuckte nur noch. Die rhythmischen Kontraktionen meiner Beckenbodenmuskulatur nahmen, so schien es, kein Ende mehr zu nehmen. Ich war im siebenten Himmel. Anschließend lag ich noch bestimmt 10 Minuten ausgestreckt auf dem Boden. Ich bemerkte noch kurz das Abspritzen der anderen, schlief dann aber sofort ein. Als ich morgens wach wurde dachte ich mir - was für ein perverser, geiler Traum. Ich öffnete die Augen und sah nicht die gewohnte Umgebung meines Schlafzimmers sondern ein Waschbecken. Im selben Moment nahm ich einen unangenehmen Geruch war und ich bemerkte, dass ich in einer Badewanne lag. Ich hatte dies alles also doch nicht geträumt, selbst den Lackmantel trug ich noch. Es fühlte sich alles nass an und ich sah, das der Stöpsel in der Wanne steckte und der Wannenboden ca. 2 cm befüllt war. Man, das war ja der Urin der anderen Boys, die mich während ich ohnmächtig war vollgepisst haben. Ich ließ noch mal kurz die Geschehnisse der vergangenen Nacht Revue passieren und sah die Latexhandschuhe auf dem Wannenrand liegen. Ihr glaubt nicht was ich gemacht habe. Ich zog sie mir beide an und wichste mich wie vom Teufel besessen in der Pisse liegend und den Gummimantel tragend zum Höhepunkt, dabei steckte ich mir auch noch meinen Mittelfinger in den Arsch. Zu guter letzt pisste auch ich noch in die Wanne und ging dann duschen. Den Lackmantel habe ich anschließend auch noch abgeduscht. Ich trocknete ihn mit einem Handtuch ab und zog ihn mir über und schlich mich aus dem Badezimmer um leise zu verschwinden. Aber im Wohnzimmer saßen schon alle beim Frühstück zusammen, sie sahen mich sofort und forderten mich auf, auch etwas zu mir zu nehmen. Boris fuhr mich nach dem Frühstück nach Hause. Als ich aussteigen wollte, nahm er meine Hand und führte sie unter seine Jogginghose. Automatisch begann ich zu wichsen und er zog die Jogginghose bis zu seinen Knien. Seine 28x7 cm standen sofort wieder. Ich wollte wenigsten einmal sehen wie stark es aus ihm herausschießt und wichste mit beiden Händen, plötzlich schoss er ab. Die Ladung flog bis an die Fahrzeugdecke (sechs Fontänen) und blieb dort hängen, eine beachtliche Leistung. Als ich ging drückte er mir noch die beiden Latexhandschuhe in die Hand und sagte, dass ich ihn und seine Freunde doch mal besuchen solle. Ich fragt noch schnell wo. Er rief noch schnell aus dem Fenster:" Im städtischen Asylbewerberheim nach Boris fragen!" Am nächsten Tag fand ich einen Brief von Wolfgang im Briefkasten, dass er so angewidert wäre und keinen Kontakt mehr mit mir wollte. Außerdem stellte sich raus, dass ich mir eine Scheideninfektion geholt hatte. Zum Glück nichts, was nicht mit Antibiotika wegging. Nach 5 Monaten habe ich dann allen Mut zusammengenommen und Boris und seine Freunde besucht. Falls jemand Interesse an einer Fortsetzung weiterer Erlebnisse hat (insbesondere mein 60. Geburtstag mit einer Riesenparty im (na ihr wißt schon wo!), bitte ich um eine kurze 56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Rückmeldung. Eure Susanne !!!
Von Susanne
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56 Mein Multi-Kulti-Fick
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Gewöhnlich begann sein Arbeitstag um circa 08:30 Uhr. Dies bedeutete, dass er ungefähr eine halbe Stunde vorher sein Appartement verlassen musste, um rechtzeitig seinen Arbeitsplatz in einer Maschinenfabrik, bei welcher er als Prokurist angestellt war, erreichen zu können. Er hatte vier, vorwiegend weibliche Angestellte. Dank seinem Wesen war er rundum beliebt und bei den Frauen begehrt. Teilweise wurden unter ihnen Wetten abgeschlossen, welche ihn als Nächste in ihr Bett bringen konnte. Mark wusste von diesen Spielen und fühlte sich berechtigterweise geschmeichelt. Er hatte auch nichts dagegen, ab und zu einer dieser Aufforderungen zu folgen. Heute standen verschiedene Verhandlungen auf dem Programm und er konzentrierte sich sehr auf seine Aufgaben. Am frühen Nachmittag kam Miriam in sein Büro. Sie war seit ungefähr einem Jahr seine persönliche Assistentin. Sie war eine Top-Sekretärin, kannte seine Gewohnheiten in- und auswendig und genoss demzufolge sein volles Vertrauen. Ausserdem hatte sie eine tolle Figur welch durch ihre elegante Business-Bekleidung unterstrichen wurde. Kein Wunder, dass auch schon sein Schwanz das Vergnügen, ihre anderweitigen Fähigkeiten zu geniessen. Was ihm dabei auffiel war, dass sie einen staken Hang zum Exhibitionismus hatte und sich gerne selbst befriedigte. "Du Mark, da will einer dringend mit Dir sprechen. Hast du noch einen freien Termin ?" "Sorry, aber heute geht es beim besten Willen nicht mehr. Erstens ist mein Terminkalender voll und zweitens möchte ich heute zu einer vernünftigen Zeit nach Hause kommen." "Das wird schwierig, denn heute Abend haben wir noch eine GL-Sitzung, hast Du das vergessen ?" erinnerte Sie ihn an seine Pflichten. "Ach, du Schande, das ist mir beinahe untergegangen !" und griff sich an den Kopf. "Danke für die Gedankenstütze . Du hast was bei mir zu gut !" "Keine Ursache, ich wüsst auch schon was." bedankte sie sich mit einem hintergründigen Lächeln. "Ich kann's mir denken und bin absolut nicht abgeneigt. Sag mir wann und ich bin dabei." "Gut, heute vor Arbeitsschluss komme ich in Dein Büro." sprach's und verschwand aus seinem Gesichtsfeld. Mark freute sich auf diesen Termin. Er kannte die Wünsche von Miriam sehr gut und heute war wiedereinmal die Dildo-Nummer dran. Sein Kolben wurde schon wieder unruhig und er verwarf die Gedanken sofort um sich wieder auf seine Arbeit konzentrieren zu können. Gegen 18:00 Uhr klopfte es an seine Bürotür und Miriam trat ein. Sie hatte ihr Haar geöffnet und kam mit langsamen Schritten auf seinen Bürotisch zu. In der Hand hielt Sie ein längliches Etui. Mark beendete seine Arbeit sofort und schenkte Miriam seine volle Beachtung: "Hallo Boss, ich glaube wir müssen uns mal unterhalten." begann Sie das Gespräch. Sie stellte sich vor sein Pult und wartete, bis er ihr einen Stuhl anbot. "Setz Dich und erzähl mir wo der Schuh drückt." forderte er Sie auf. Sie setzte sich und legte das Etui auf den Tisch. Langsam lehnte sie sich zurück und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. "Ich brauch mehr Entspannung während der Arbeitszeit. 57 Mark II.
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Deshalb habe ich mir ein neues Arbeitsmittel besorgt. Ich bitte Dich, dieses Gerät mit mir zu testen." "Kein Problem, lassen wir die Katze aus dem Sack und schauen uns das Instrument einmal an." Er nahm das Etui vom Pult und öffnete es. Zum Vorschein kam ein Gummischwanz von ca. 30 cm Länge. Am Ende war ein Regulator angebracht mit welchem die Intensität der Vibration stufenlos eingestellt werden konnte. "Sieh mal an !" tat er überrascht "Das ist also die Art von Entspannung, die du benötigst." "Ja," erwiderte Sie mit bereits geilem Blick, "und ich möchte, dass Du den Test durchführst." Sie stand auf und begann, Ihren Rock zu öffnen und über ihren Arsch zu streifen. Darunter trug sie Bodystockings mit offenem Schritt. Sie setzte sich auf die Schreibtischkannte und spreizte ihre Schenkel ganz weit. Sein Blick fiel auf ihre glattrasierte Fotze. Dieser Anblick machte ihn sofort geil. Sie hatte ausgeprägte, fleischige Fotzenlippen. Durch ihre Körperhaltung teilten sie sich sofort und gaben den Blick in die bereits feuchte Öffnung frei . "Du meinst,, ich soll dir dieses Monster bis zum Anschlag reinschieben, oder ?" fragte er sie und begann, mit dem Gummischwanz die Innenseite ihrer Schenkel zu streicheln. Bei dieser Berührung ging ein Zittern durch ihren Körper und sie öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Mit bereits fahrigen Bewegungen zog sie diese aus und warf sie auf den Boden. die Warzen waren bereits steif und gross und drückte gegen das seidige Gewebe des Body's. "Du musst meinen ganzen geilen Körper mit diesem Ding bearbeiten !" verlangte sie von ihm und legte sich nun breitbeinig auf den Schreibtisch. Ihr Arsch lag genau auf der Schreibtischkante und gab das ganze Lustzentrum zum Angriff frei. "Zuerst werde ich deine Titten bearbeiten !" teilte er ihr mit und stellte sich neben sie. Er schob die Träger ihres Body's nach unten und befreite ihre niedlichen Möpse. Obwohl nicht gross, waren diese der Schlüssel zu ihrer Luststeigerung. Er fuhr mit dem Dildo die Konturen ihrer Titten nach und bearbeitet ihre Nippel. "Aahhhh...... jaaa... genau so, uuhhhh... mach weiter ! Meine Möse juckt schon wie wild." stöhnte sie und drückte ihren Oberkörper gegen den Plastikschwanz. "Warte, ich werde dir den ganzen Apparat so tief reinschieben, das dir Hören und Sehen vergeht ! " versprach er ihr und wurde selbst immer geiler. Sein Schwanz war bereits steinhart und pochte gegen die Hose. Er erhöhte die Vibration des Dildo's und zog eine Linie bis zu Ihrem Maul. Ohne Vorwarnung schob er ihr das Gerät in den Mund. Gierig sog sie daran. "Mein Schwanz freut sich bereits, wenn du ihn danach ebenso behandelst." frohlockte er. "Ich werde dir den Verstand rausblasen !" entgegnete sie mit zitternder Stimme. "Doch zuerst musst du mich fertigmachen . Ich halt's nicht mehr aus. Du musst meiner Fotze geben was sie braucht "" Sofort fuhr er mit dem Monster zwischen ihren Titten weiter nach unten und zog kleine Kreise oberhalb des Kitzlers. Er ging um sie rum und stellte sich genau zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ihre Möse lag jetzt offen vor ihm und er konnte den Saft rausfliessen sehen. Er beugte sich vor und prüfte den Zustand ihrer Geilheit kurz mit seiner Zunge. Die Reaktion war überwältigend. Ihr Arsch hüpfte auf der Platte und er hatte Mühe, den Dildo in der richtigen Position zu halten. "Schieb ihn rein, komm ich vergehe vor Geilheit, ahhh.........mach's mir, uuhhhhh..........!" 57 Mark II.
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Er setzte die Spitze des Riesendings an die Öffnung der glitschigen Fotze und drückte genüsslich Zentimeter um Zentimeter in das dampfende Loch, wobei er die Drehzahl nochmals erhöhte. "Jaaaa........, so ist's gut. Aahhhh........ weiter nach oben drücken, eihh........., ja.... soooooo.......!! Fick mich richtig durch ! Ooohhhhh.......!!" wimmerte sie unablässig. Mit beiden Händen knetete sie ihre Titten und zerrte an den Nippeln. "Jetzt..... jetzt kommt's.... noch ein bisschen. Tiefeeerrrrr...........!!!"Er schob den Kunstriemen immer schneller rein und raus. Mit dem Daumen der freien Hand bearbeitete er zusätzlich noch die Klit. Da brachte sie an den Rand des Wahnsinn's. Plötzlich erschlaffte ihr Arsch und blieb auf dem Pult liegen. Ihr Möse zuckte und er spürte den Druck ihrer Fotzenmuskeln. Ihr Schrei gellte durch das Büro. "Eeihhh....., das ist gut, jaaaa.........!!. Ich spüre wie es kommt !. Oooohhhhh..........!!!!! Ich spritzeeee.........!!!!!" Er liess den Dildo in ihr drin stecken und stellte sich wieder neben sie. Sie lächelte ihn an und begann seine Hose aufzuknöpfen. Er half ihr, indem er seine Hose samt Unterhose ganz auszog. Mit einem Griff hatte sie sein Prachtexemplar rausgeholt. "Das war gut, jetzt bist du dran !" Ohne lange zu fackeln, zog sie seine Vorhaut ganz zurück und nahm den Schwanz in ihr Lutschmaul. Sie war eine Meisterin im Schwanzblasen. Dabei schob sie sich mit der freien Hand den noch in ihrem Schlitz steckenden Gummipimmel selber wieder tief rein. "Komm Junge, zeig mir wieviel Saft in die steckt !" forderte sie ihn auf. Mark konnte in dieser Position das Werk von Miriam voll geniessen. Sie kitzelte seine Eichel mit der Zunge um danach sofort wieder mit der ganzen Breite darüberzulecken. Mit ihren Lippen umschloss sie seine Eichel und fickte ihn mit kurzen Kopfstössen. Plötzlich machte sie ihr Maul weit auf und schluckte den ganzen Riemen bis zum Ansatz. Langsam liess sie ihn danach wieder rausgleiten wobei sie bei jedem Zentimeter mit Ihren Lutschlippen Druck ausübte. "Mädchen, jetzt spritz ich los! Aahhh...... ja..... so ist es gut!!. Mach mich leer!!" forderte er sie auf. Das Sperma schoss tief in ihren Hals und genüsslich schluckte sie den ganzen Saft runter. Bis zum letzten Tropfen behielt sie den Kolben im Maul und saugte ihn total aus. "Ich bin schon wieder so weit !!. Mir kommt's bereits zum zweitenmal !!" stöhnte sie, als sie seinen Schwanz aus ihrem Schlund liess. Heftig schob sie sich den Kunstschwanz bis zum Anschlag rein und schrie ihren Orgasmus raus. "Aahhhh........jaaaa.... nur soooo........!!!" Er stellte sich wieder zwischen ihre Schenkel und nahm ihre Hand vom Dildo weg. Langsam zog er ihn aus der klitschnassen Möse. Mit seiner Schwanzkuppe spielte er an ihren Schamlippen und fuhr an den Innenrändern ihrer Pussy entlang. "Jetzt kriegst du was Richtiges !" und mit einem Stoss war er bis zum Anschlag in Ihrer heissen Dose drin. "Das ist ein krönender Abschluss des Tests !" frohlockte sie, schlang ihre Schenkel um seine Hüften und hob ihm den geilen Arsch entgegen. "Fick mich schön langsam und tiiiieeef..... !! Ich möchte gemeinsam mit dir nochmals abspritzen !!" Dies liess er sich nicht zweimal sagen. Auf dem Heimweg überlegte er, wo er heute Abend essen könnte. Das Jungesellenleben brachte es mit sich, dass zu Hause kein fertig gedeckter Tisch auf Ihn wartete. Er fuhr in die Kleinstadt nahe seiner Heimatgemeinde. Er hatte sich für 57 Mark II.
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ein kleines Restaurant in der Innenstadt entschieden, welches italienische Spezialitäten servierte. Da er schon mehrmals Gast gewesen, kannte er die Speisekarte beinahe auswendig. Voller Vorfreude parkierte er seinen Wage in einem Parkhaus und ging beschwingt in Richtung Lokal. Unterwegs betrachtete er die Auslagen der Geschäfte. Animiert durch das Angebot, vereinbarte er mit sich einen Termin zum Kleiderkauf. Er war sehr modebewusst und liebte es, sich in Ruhe seine Sachen auszusuchen. Der Hunger trieb ihn jetzt aber doch vorwärts.
Von Paddy
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Mark hatte zuhause nicht viel zu tun und er überlegte, wie er die Zeit totschlagen könnte. Das Fernsehpogramm sagte ihm nicht zu, seine Videosammlung kannte er bereits in- und auswendig und auch das Radioprogramm versprach keine Sensationen. Also ein ruhiger Abend, dachte er bei sich und war darüber nicht einmal unglücklich, da die letzten Tage doch sehr anstrengend waren. Er setze sich in seinen Lieblingsstuhl und begann in einigen Fachzeitschriften zu blättern. Plötzlich schlug das Telefon an. "Hi Mark... wie geht's dir so ?" flüsterte eine ihm bekannte Stimme in sein Ohr. Sofort wurde ihm klar, dass dieser Anruf seine ganze persönliche Situation verändern könnte. "Hi Montana.. danke gut und dir ?" fragte er mit belegter Stimme. "Ich liege hier auf dem Bett und stelle mir vor, wie es wäre, wenn du neben mir liegen würdest !" "Du weisst genau, dass es aus ist zwischen uns. Ich habe bis heute nicht vergessen, wie du mich betrogen hast und ich sehe es noch genau vor mir, wie ihr beide gefickt habt. " erwiderte Mark ohne auf ihre Einladung näher einzugehen. "Du weisst genau, dass ich nur dich liebe, Mark ! Mein Körper sehnt sich nach deinem Schwanz und deiner geilen Zunge. Ich weiss, dass ich dir weh getan habe und ich bereue es zutiefst, dass ich mich von deinem Freund durchficken liess. Glaub mir, er kann dir nie und nimmer das Wasser reichen." "Du bist ein geiles Biest, dass jeden Schwanz in ihrer Nähe besitzen muss. Glaubst du, dass es mir leicht gefallen ist, meine Lieblingsmöse aufzugeben ?" In seiner Stimme schwang bereits eine starke Erregung mit welche bei dem Gedanken an ihren Körper von ihm Besitz ergriffen hatte. "Ich spüre, dass du geil bist ! Mir geht es genauso wie dir, wenn ich an deinen Hammer denke. Stell dir vor, wie er jetzt zwischen meinen Titten liegen könnte. Das magst du doch, wenn meine prallen Möpse deinen Schwanz massieren.... ohhh... Mark.... ich brauch dich so.....meine Möse ist nass und weit offen !" "Komm zu mir, wenn es dir ernst ist und lass uns die Sache nocheinmal besprechen !" sagte er gegen seinen ureigensten Willen. "Ich fliege zu dir !" und schon wurde die Verbindung unterbrochen. Er wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und verfluchte bereits jetzt seine weiche Haltung gegenüber diesem geilen Stück. Er war richtig geil geworden und wusste nur zu genau, wie er und Montana im Bett harmonierten. Auch sonst hatten sie viele gemeinsame Interessen und er hatte damals sogar daran gedacht, sie zu heiraten. Leider hatte Montana seine Gefühle mit Füssen getreten und mit seinem besten Freund gebumst. Nun, jeder nach seiner Art, dachte er damals und verliess sie auf der Stelle. Über sechs Monate hatte er nichts von ihr gehört und er hatte sich fast damit abgefunden. Jetzt sollte alles wieder von vorn beginnen ? Zehn Minuten später läutete es. Befangen ging Mark an die Tür und öffnete. Montana stand mit 58 Mark III.
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einem Lächeln im Gesicht im Hausgang und wartet, dass er sie reinliess. "Das ging aber schnell. " sagte er nachdem sie sich flüchtig mit einen scheuen Küsschen begrüsst hatten. "Du weisst, dass du mich nur zu rufen brauchst. Ich liebe dich immer noch ! " erwiderte Montana mit leiser Stimme. Mark betrachtete seine ehemalige Freundin und stellte fest, dass noch alles vorhanden war. Ihr Körper war immer noch von der gleichen Festigkeit und Pracht. Sie trug ein enganliegendes Kleid., dass ihre Formen voll zur Geltung brachte. Dass sie darunter nackt war, wusste er ohnehin, da Montana noch nie weder Slip noch BH getragen hatte. Es war ihre Devise, dass Kleider nur auf der nackten Haut getragen, so richtig zur Geltung kommen. Ferner liebte sie das Gefühl, jederzeit ihre Pussy befingern zu können oder Mark einzuladen, ihr den Kitzler zu reiben und die Nippel zu streicheln. "Komm , lass uns etwas trinken." meinte Mark und führte sie in sein Wohnzimmer. Sie setzte sich auf das breite Sofa und kuschelte sich in die Polster. "Es ist alles noch beinahe wie früher." stellte sie fest und ihr Blick folgte Mark in die Küche. Sie war von seinem Aussehen begeistert und wurde zunehmend geiler auf seinen Körper. Ja, sie wollte ihn wieder für sich haben, nicht nur als Ficker sondern als Lebenspartner. Sie wusste, dass Mark noch in sie verliebt war und sie wollte alles tun, damit er wieder zu ihr zurückkehren würde. "Magst du ein Glas Champagner ?" hörte sie ihn aus der Küche fragen. "Ja, gerne. Champagner ist gut für die Haut." erwiderte sie ihm mit einem leichten Unterton in ihrer Stimme. Mark brachte die Gläser und setzte sich neben sie. Ihr Duft stieg ihm in die Nase und er fühlte sich unweigerlich von ihr angezogen. Sie stiessen an und nahmen einen ersten Schluck. Der Champagner prickelte und belebte beider Sinne. "Warum hast du mich betrogen ?" wollte Mark plötzlich von ihr wissen. "Ich weiss es nicht, ehrlich. Vielleicht wollte ich nur den Beweis, das du der Beste bist. Nun, es hat sich auf alle Fälle so herausgestellt. Die Folgen allerdings waren nicht beabsichtigt !" "Aber warum gerade mit meinem besten Freund ?" "Er war gerade zur Stelle, als ich mir diese Frage stellte. Es hätte jedoch genau so gut ein anderer Stecher sein können." ""Aber es hat dir anscheinend gefallen, so wie du auf ihm geritten bist, oder etwa nicht ? "Klar war ich geil und sein Schwanz war ja auch nicht so schlecht. Aber das totale Abheben habe ich nur bei dir erlebt. Ich weiss jetzt, das nicht nur der Schwanz sondern auch das Herz zum Ficken gehört. Mark... ich will nur dich, glaub mir." Sie lehnte sich zurück und schaute ihn mit bittenden Augen an. Er glaubte ihr sogar, was sie ihm da sagte und ihr Blick hielt seinem Stand. "Was machen wir nun ?" fragte er in den stillen Raum. Sie stand auf und ging zur Stereoanlage. Mit sicheren Griffen suchte sie eine CD und legte diese in den Player ein. Leise, sanfte Musik erfüllte den Raum. Mit langsamen Schritten ging sie auf ihn zu. Vor ihm stehend begann sie nun. sich das Kleid von den Schultern zu streifen. "Wie wär’s mit.... Ficken !!" meinte sie und liess das Kleid gänzlich von ihrem Körper gleiten. Mit den Hände umfasste sie ihre Titten und spreizte dabei ihre Beine. Sie stand knapp vor ihm und bot ihm ihre Möse zum Lecken dar. "Siehst du meine harten Nippel, meine nasse Fotze.......Aaahhh......ich laufe schon aus.... 58 Mark III.
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Komm, mach mich fertig mit deiner Zunge..... lutsch mir den Kitzler... ich brauch dich....!!" Er umfasste ihren Arsch und leckte mit der Zunge prüfend über den Kitzler. Der Mösenduft brachte seinen Saft zum Kochen. Sie stellt ein Bein auf das Sofa, damit er ihre ganze Spalte mit der Zunge bearbeiten konnte. Seine Hände kneteten ihre prallen Arsch und er steckt seine Zunge tief in ihren Kanal. "Jahhh.... fick mich mit deiner Zunge.......uuiiihhh...geil.... komm tief rein.... Lutsch meinen Kitzler wund....jaaahhh..!!!!" Sie knetete ihre Brüste wie wahnsinnig während Marks Zunge sie beinahe um den Verstand brachte. Der Saft lief aus ihrer Möse und Mark schlürfte alles genüsslich ein. Mit raschen Zungenschlägen brachte er sie auf den Gipfel der Lust. "Jahhh.... jeeetzt... ich spritze ab...!!!!" Mit beiden Händen drückte sie seinen Kopf an ihre pulsierende Pussy. Lustvoll genoss sie die geile Behandlung ihrer Lustgrotte. Ihr Arsch zuckte und als ihr Mark noch einen Finger in die Rosette schob, da war es um sie geschehen. Mit einem lauten Seufzer kam es ihr und Mark schluckte alles was ihr aus der spalte lief. "Ja.... leck mich trocken...fick meinen Arsch mit deinem Finger.....!!!! Mark befreite sich aus ihrer Umklammmerung und zog den Finger wieder aus ihrem Poloch. Montana fiel vor ihm auf die Knie und begann seine Hose zu öffnen. "Ich will jetzt deinen Schwanz saugen... dir die Eier kneten... deine Eichel blank lecken... !!!" Mark half ihr, ihm die Hose ganz auszuziehen. Sein Riemen war steif und gross unter seinem Slip verbogen. Mit den Fingernägeln reizte sie ihn durch den Stoff durch und knetete seine Eier. Ihre Zunge hinterliess nasse Spuren auf seinem Slip. Langsam begann sie nun, den Rand der Unterhose runterzuziehen. "Jaahhh... du geile Stute, schieb dir meinen Bolzen in deine Mundfotze... mach ihn fickbereit für deinen herrlichen Titten !" Das liess sie sich nicht zweimal sagen. Mit festem Griff umschloss sie seinen Riemen und begann nun langsam die Vorhaut weit vor und zurück zu schieben. Sie hatte Mühe, den dicken Schwanz mit einer Hand zu umfassen. Darum nahm sie die zweite Hand zu Hilfe und legt nun die Eichel völlig blank. Mit weit herausgestreckter Zunge probierte sie nun den Saft, der sich auf der Schwanzspitze sammelte. Genüsslich leckte sie alles ab und schluckte es runter. Immer näher kamen ihre Lippen und Mark's Lust stieg ins unerträgliche. "Komm endlich, mach mich leer... fick mich mit deinen Möpsen......!!!" forderte er sie stöhnend auf. Ihre Lippen schlossen sich um die Eichel und sie begann den Schwanz zu blasen. Ihre Lippen umklammerten die Schwanzspitze und mit kurzen Kopfstössen fickte sie sein Rohr mit ihren geilen Mund. Immer tiefer stiess der Schwanz in die Mundhöhle vor. Die Saugbewegungnen unterstützte sie mit Zungenschlägen. Mark's Saft begann zu steigen. Sie entliess ihn aus ihrem Lutschmund und bettete seinen Fickbolzen in die Furche zwischen ihren Brüsten. "Spürst du mein heisses Tittenfleisch an deinem Schwanz....jaaaahh... jetzt fickst du meinen Titten..... ich liebe dieses Gefühl....uiiihhh.....!! "Mein Saft steigt... geill...... aaahhhh....komm, lass mich abspritzen.... jaaahh.. leck mir die Eichel......!!!" Plötzlich kam es ihm. "Jeeeeeetttzzzttt........ oooohhh.....ja, schluck es runter... saug mir die Eichel..... aahhh.......!!! Montana zog ihm die Vorhaut weit zurück und wichste alles aus ihm raus, schluckte jeden 58 Mark III.
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Tropfen, Mit der nassen Schwanzspitze rieb sie sich die harten Warzen ein, verteilte soviel wie möglich auf ihrem Busen. "Jaaahhhh....das schmeckt gut.... herrlichhh.... geeillll... gib mir alles.....!!. Sie kam zu ihm hoch und gab ihm einen geilen Kuss. Speichel, Sperma und Mösensaft wurden eins. "Fick mich jetzt richtig.... bittee......!!! forderte sie ihn auf und kraulte ihm die Brusthaare "Meine Pussy ist noch so geil und hungrig nach deinem Riemen......Komm, zieh mich richtig durch...!!!. Mit der linken Hand massierte sie seinen halbsteifen Schwanz. Bei jeder Aufwärtsbewegung fuhr sie mit der Handfläche über seine vorstehende Eichel. Mark lehnte sich bequem zurück und genoss die geile Behandlung mit all seinen Sinnen. Montana liebkoste mit der Zunge seinen Hals, näherte sich seinen erigierten Brustwarzen, begann diese zu lecken. Mark blieb nicht untätig. Er zog ihren Körper näher zu sich ran und massierte ihre Titten. Die Brutwarzen waren schon wieder lang und hart. Mit Daumen und Zeigefinger zog er die Nippel in die Länge was bei Montana einen enormen Lustschauer auslöste. Immer heftiger saugte sie an seinen Lustknöpfen und die Wichsbewegung an seinen Schwanz wurden intensiver. Sein Riemen war wieder zur vollen Grösse angewachsen und er wollte sie jetzt unbedingt vögeln. Seine rechte Hand wanderte über ihren Arsch und er schob von hinten einen Finger in ihre halbgeöffnete Fotze. Sofort streckte sie ihren Hintern weit raus, damit er noch tiefer in ihre gierige, schlüpfrige Möse eindringen konnte. "Aaaoohh.... ja, stoss mir den Finger ganz tief rein... eeeeiihhh.....mach mich noch geiler...!!!. Ihr Speichel hinterliess eine nasse Spur auf dem Weg runter zu seinen Fickbolzen. Sie leckte ihm den ganzen Schwanz mit der Zunge ab. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeitete sie das pralle Fleisch, leckte den Saft aus der Öffnung an der Schwanzspitze. k hatte grosse Mühe, bei den Liebkosungen seiner Fickpartnerin nicht sofort abzupritzen. Er stiess noch zwei weitere Finger in die dampfende Dose, schob die linke Hand unter ihrem Bauch hindurch zwischen ihre Beine und bearbeitete noch zusätzlich ihren Kitzler. Mit einem Aufseufzer begann sie mit dem ganzen Unterleib zu beben. Als Dank schlossen sich ihre Lutschlippen um seine Eichel und erzeugte durch kurzes Pumpen und Saugen ein unheimlich geiles Vakuum. Sein Saft schoss ihm beinahe aus der Röhre. "Oaaahh.... hör auf... mir kommt's sonst sofort.....!! bat er sie. Sie entliess ihn aus der Lustfalle und schaute ihn mit verklärtem Blick an. "Ich will dich reiten !" stöhnte sie. Mit einem Schwung kniete sie sich auf das Sofa, sodass seine Schwanzspitze genau auf ihren Kitzler zielte. Ihre Fotze war weit offen und ihr Lustschleim benetzte seine harte Stange. Mit der rechten Hand fuhr sie mit dem ganzen Schwanz ihren Mösenrändern entlang, verharrte kurz bei ihrem Arschloch und dann wieder den ganzen Weg zurück durch die fickbereite Spalte. Genau über dem Zentrum hielt sie still, umfasste den Riemen an der Wurzel, zog die Vorhaut ganz runter und senkte langsam ihren Arsch. Langsam fuhr der heisse Schaft in ihr Loch ein. Immer tiefer senkte sich ihr Becken bis der ganze Schwanz in ihrer Möse steckte. Ihre Arschbacken berührten seine Oberschenkel und er hatte das Gefühl, das sogar seine Eier in dem nassen Kanal steckten. "Eeeiihh.... oouugghh.... das tut gut,,, wie hab ich das vermisst.!!" stöhnte sie und begann genüsslich seinen Stab zu reiten. Mark gab sich diesem Gefühl völlig hin und liess sich von ihr ficken. Seine Hände 58 Mark III.
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umklammerten Ihren Arsch und unterstützen ihre Reitkünste. "Reite mich.... hol dir was du brauchst.....!" Sie richtete sich nun voll auf und liess ich mit ihrem ganzen Gewicht immer wieder auf seine Schenkel knallen, Dadurch wurde ihre Fotze vollständig ausgefüllt und die Lust war für beide beinahe unerträglich. Sie verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf, die Titten standen weit vor und wippten im Takt auf und nieder. Dieser Anblick war für Mark zuviel. "Ich will deine Nippel saugen !!.... aahh... ich spritze gleich ab.... Koooommm.....!" stöhnte er. Montana beugte sich vor und er schob sich die ganze Tittenpracht ins einen Mund. Gleichzeit begann er nun seinerseits sie von unten mit harten, kurzen Stössen zu vögeln. Seine Hände krallten sich immer fester in ihren geilen Hintern, reizten die nasse Rosette. Ohne Vorwarnung schob er ihr wieder einen Finger in das enge Arschloch und reizte ihre Möse von hinten zusätzlich. Montana fiel nach vorne auf seine Brust und urplötzlich kam es ihr. Wie erstarrt blieb ihr Becken auf seinen Beinen liegen. Sein Schwanz steckte tief in ihr als er die inneren Fotzenmuskeln spürte. Wie eine Melkmaschine zogen sie sich zusammen und umklammerten sein Rohr. "Jeeettzzztt... uuooohh.... jaaa.. spritz auch ab.... ich überschwemme jetzt deinen Schwanz.... uuuiihhh....!!! Ihr Orgasmus liess seinen Saft unweigerlich aus den Eiern schiessen und er füllte ihre Möse mit seinem Saft. Er hatte das Gefühl, noch nie so viel Sperma ausgestossen zu haben. "Eeeiiihh....jaaahh.. melk mich.... ooohhh.. das ist so schön !! schrie er in den Raum und umklammerte dabei ihren Körper mit all seiner Kraft. Immer wieder stiess er in sie rein, bis sein letzter Tropfen in ihre Muschi abgeschossen war. "Das war Spitze ! lächelte ihn Montana an und liess den Schwanz nocheinmal ihre Mösenmuskeln spüren. Ihr Körper war nun weich und geschmeidig und Mark musste innerlich schmunzeln. Nichts ist im Leben so wie man es sich vielleicht vorstellt, den eigentlich musste er ja noch zu Sibylle......
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Heute hat mein Chef mich dazu verdonnnert,Überstunden zu machen. Bis morgen braucht er zwei wichtige Verträge,da ist natürlich eine Sonderschicht fällig.
Während ich noch die Unterlagen zusammenstelle,öffnet sich die Tür und Marita,unsere neue Sachbearbeiterin,kommt herein. Marita ist nicht sehr hübsch und ihre Figur tendiert auch eher in Richtung pummelig.
Soviel ich weiß,ist sie ledig und hat auch keinen Freund. Auf mich macht sie eigentlich immer einen etwas notgeilen Eindruck.
Sie beginnt ein belangloses Gespräch über ein Projekt,an dem wir kürzlich zusammenarbeiten mußten.Nachdem wir noch ein bißchen über Kollegen gelästert haben,wird die Stimmung gelöster.
Marita ist derweil näher an meinen Schreibtisch gekommen.Offenbar wollte sie schon nach Hause gehen,hat sich aber anders besonnen.
Als ich mich wieder meinen Verträgen zuwenden will,stellt sie sich plötzlich hinter mich und schaut mir über die Schulter. Unter dem Vorwand,meine Aktenvorgänge lesen zu wollen,beugt sie sich vor und streift mit ihrem mächtigen Busen meine Schulter. Da ich von meiner Ehefrau nicht gerade sexuell gefordert werde,reagiert "er" auf diese 60
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Berührung sofort und beginnt langsam dick zu werden.
Als ich mich zu ihr umdrehen will,erstickt Marita jede Äußerung im Keim,indem sie mich auf den Mund küßt und mir ihre Zunge fordern in den Rachen schiebt. "Also doch notgeil.."schießt es mir durch den Kopf,doch wie von selbst wandert meine rechte Hand zu ihren riesigen Brüsten,die den Kampf gegen die Schwerkraft längst verloren haben,und beginnt die rechte Titte kräftig durchzukneten.
Durch Bluse und BH kann ich einen kleinen,harten Nippel fühlen,den ich ausgiebig mit Daumen und Zeigefinger massiere. Dies entlockt ihr ein heiseres Stöhnen,welches ihre aufgestaute Geilheit erahnen läßt. Mein Pinsel ist mittlerweile so hart,daß er fast die Jeans zu sprengen droht.
Dennoch bekommt für kurze Zeit die Vernunft die Oberhand. "Vorsicht,ich glaub' die Putzfrau kommt..."stoße ich mühsam hervor,während Maritas Zunge zielstrebig tief in mein Ohr eingedrungen ist.
Ruckartig läßt sie mich los,geht wortlos zur Bürotür,reißt sie auf und ruft der Reinigungskraft zu : "Sie brauchen hier heute nicht zu reinigen.Wir müssen noch arbeiten.."
Dann schließt sie die Tür mit meinem von innen steckenden Büroschlüssel ab und dreht sich grinsend zu mir um. Langsam beginnt sie ihre Bluse aufzuknöpfen.Darunter trägt sie einen schwarzen,halb durchsichtigen BH,der durch ihre schweren Fleischtitten bereits enorm gedehnt wird.
"Na,gefallen sie dir ?",grinst sie mich lüstern an. "Ich hab' doch gemerkt,daß du mir bei jeder Besprechung ständig auf den Busen glotzt.Also nimm dir was du brauchst." 60
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Das mit dem "Auf-die-Titten-glotzen" hat sie sich bisher wohl als Wunschtraum eingebildet,aber inzwischen bin ich so geil geworden,daß ich sogar eine 60-jährige,schwitzende Fischverkäuferin pimpern würde.
Ich streife ihren Büstenhalter ab und beginne ihre steifen Nippel zu lecken. Davon wird Marita offenbar rattenscharf.
"Jaa,leck meine Titten...beiß in meine Nippel...",keucht sie atemlos.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und vergrabe mein Gesicht in ihre Fleischberge. Von da aus fährt meine Zunge tiefer.Als ich ihren Bauchnabel erreicht habe,öffne ich ihren Hosenknopf und ziehe ihr die Jeans bis zu den Knöcheln herunter.
Sie trägt einen schwarzen,hauchdünnen Slip,der von ihrem drallen Hintern gut ausgefüllt wird,und aus dem üppiges,dunkeles Schamhaar hervorwuchert.
Als ich auch den Slip entfernt habe,fege ich mit einer Hand die Aktenberge vom Tisch und drücke das geile Luder auf die Tischplatte. Vorsichtig ziehe ich ihre Schamlippen auseinander.Aus einem schwarzen,buschigen Pelz leuchtet mir dunkelrot ihr Kitzler entgegen.Ihre Möse verströmt einen sehr strengen,jedoch wahnsinnig geilen Duft.
Dann kann ich mich nicht mehrhalten.Wie ein Verdurstender presse ich meinen Mund auf ihre Fotze und lecke ihren Geilschleim auf,der bereits in Strömen fließt.
Marita keucht und stöhnt wie ein Tier: "Ja,Waahnsinn,leck mich aus..." 60
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Schon nach wenigen Sekunden kommt sie wie ein Vulkan.Durch die heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskeln spritzt regelrecht ihren Mösensaft ab wie ein Kerl und ich schlecke alles auf was ich erwischen kann. Daß mir mittlerweile jede Menge Schamhaare im Mund kleben,stört mich nicht im geringsten.
Mit einer Hand reiße ich meine Hose herunter und befreie meinen eisenharten Schwanz von der Unterhose. Ohne Zögern bringe ich ihn in Stellung und mit einem heftigen Ruck dringe ich in sie ein.Da sie gut eingeschleimt ist,fährt mein Pint in sie ein wie ein heißes Messer in die Butter. Sofort beginne ich wie ein Irrer zu rammeln,während meine dicken Eier bei jedem Stoß vor ihre feisten Hinterbacken klatschen. Nach kurzer Zeit spüre ich wie mir der Saft hochsteigt.Ich reiße ihn heraus und ziehe die Vorhaut ruckartig zurück.In diesem Moment kommt es mir gewaltig und ich spritze mein Sperma in 5-6 Fontänen auf ihren Bauch,ihre Titten,ja sogar in ihr Gesicht und ihre Haare.
Dann sinke ich auf sie nieder.Minutenlang kein Wort,nur unser erschöpftes Keuchen erfüllt den Raum.
Erst langsam dämmert mir,daß man uns auf dem ganzen Flur hat hören können. Außerdem frage ich mich,wie ich in Zukunft mit dieser Frau zusammenarbeiten soll.
ENDE
The ackman
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