30. Jahreshauptversammlung der Deutschen Statistischen Gesellschaft Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen tagte vom 30. Sep...
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30. Jahreshauptversammlung der Deutschen Statistischen Gesellschaft Zum ersten Mal seit ihrem Bestehen tagte vom 30. September bis 2. Oktober 1959 die Deutsche Statistische Gesellsehaft im gastfreundliehen, geistig aufgeschlossenen Darmstadt, das den Verlust seines Charakters als Landeshauptstadt dureh Ansiedlung ,,rauehloser Industrien" und durch den Ausbau der Technischen Hochschule auszugleichen bestrebt ist. So bestimmte aueh das Tagungsthema der Hauptversammlung ,,Maschinenverwendung und Automatisierung in der Statistlk" den Tagungsort, da der langj/~hrige Leiter des dortigen Instituts fiir Angewandte Mathematik, Professor Walter, sieh besondere Verdienste auf diesem Gebiete erworben hat. Nunmehr wird aueh die modernste GroBrechenzentrale der Bundesrepublik in Darmstadt errichtet werden. Die Jahreshauptversammlung wurde mit der Sitzung des Unterausschusses ,,Innerbetriebliche Statistik" am 30. September eingeleitet. Die Vortrage bewegten sich um das Zentralproblem der betrieblichen Produktivit~tsmessung mit dem Begriff ,,Nettoproduktionswert". Dr. Riihle yon Lilienstern spraeh fiber ,,Ermittlung der Produktivit~t im gruppenwirtschaftlichen Bereieh dureh Nettoproduktionswerte". Der Vorsitzende des Unterausschusses, Dr. Wittmeyer, brachte Ausffihrungen zur,,Aussage der Nettoproduktionswerte fiber die Branchenstruktur im internationalen Vergleieh". Der Vortrag von Prasidenten Dr. Fiirst hatte zum Thema: ,,Die Bedeutung der Nettoproduktionswerte fiir gesamtwirtsehaftliehe Statistiken". Auflerhalb der Tagesordnung erSrterte Professor Pedroni, Rom,,,Das Konzept der vollst/~ndigen (integralen) Produktivit/~t und die MSglichkeiten ihrer Messung". Zu der Hauptversammlung waren zahlreiche Vertreter der wissensehaftliehen, der amtliehen und der privaten Statistik ersehienen. Sie wurde anstelle des schwer erkrankten Vorsitzenden, Pr~sidenten Dr. Wagner, yon dem 1. Stellvertretenden Vorsitzenden, Pr~sidenten Dr. Fiirst, geleitet. Einleitend erw/~hnte Dr. Fiirst, dab mit dem Waehsen der statistisehen Aufgaben aueh der Kreis der Teilnehmer bei den Tagungen sich vergrSBere. Er stellte dar, welche gemeinsamen Probleme unabh~ngig yon dem sachliehen Inhalt der Statistik im Laufe der anfallenden Arbeiten zu 15sen sind. Ein solches Problem sei die Datenverarbeitung, dem die heutige Tagung dienen solle. Dr. Szameitat, Wiesbaden, sprach fiber ,,MSgtiehkeiten und Grenzen der Automatisierung in der Statistik". Naeh einer Erl~uterung des Aufbaues einer elektronisehen Datenverarbeitungsanlage in leieht versti~ndlichen Sehaubildern untersuehte er, wie sieh die Automatisierung dureh die Elektronik auf die einzelnen Arbeitsphasen in der Statistik auswirkt. Bei den 4 Arbeitsphasen. Vorarbeiten (Aufgabenstellung, Erhebungs- und Aufbereitungspl~ne), Beschaffung des Materials (Erhebung), Bearbeitung des Materials und VerSffentlichung sowie Auswertung der Ergebnisse werde dureh die Automatisierung unmittelbar nur die Phase der Bearbeitung und zum Tell die der VerSffentliehung und Auswertung, mittelbar die tier Besehaffung des Materials betroffen. Die zeitaufwendigen Vorarbeiten wie auch zum groBen Teil die Erhebung wfirden durch den Einsatz elektroniseher Datenverarbeitungsanlagen kaum beeinfluBt werden. Daher zeigt der Gesamtablauf eine zeitliche Disproportion. Als besonderen Vorteil einer weiteren Automatisierung stellte Szameitat u. a. die M5glichkeit dar, bessere Wahrscheinlichkeitskontrollen,Rechnen mit Modellen einzuffihren. Die Automatisierung erfordere aber die Auseinandersetzung mi~ einer Reihe teehnischer, organisatorischer und psyehologischer Probleme und zwinge zur st~rkeren l~berprfifung der Aufgabenstellung. Daher sei die sehr wiinschenswerte Kosteneinsparung wohl nieht mSglieh. Dr. Zuse, Bad Hersfeld, beriehtete in seinem Referat ,,Einige Gesiehtspunkte der Entwieklung programmgesteuerter Reehenanlagen in den letzten 20 Jahren" yon seinen eigenen Erfahrungen und denen der USA beim Bau yon elektronischen Rechenanlagen. Die konstruktive Entwieklung hat mit den elektro-mechanischen Bauelementen -- Z 3 (1941), MARK I (1944) -- begonnen und fiber die Verwendung yon ElektronenrShren -- ENIAC (1945) -- zu Maschinen mit Transistoren geffihrt. Bei der Speieherteehnik h~tte sieh heute die Magnetspeicherung mit B/~ndern, Trommeln
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und Ferri~kernen durchgesetz~. Die Entwicklung sei seit 1945 stfirmisch verlaufen. Besonders die zuerst zSgernd, dann aber in allen Konsequenzen volhogene Rfickkoppelung des Rechenwerks mit dem Programmregister habe die Leistungsf~higkeit der Maschinen in solchen AusmaBen erhSht, dab man yon sogenannten Elektronen-Gehimen sprach, ein Begriff, der vom Joumalismus heute noch laufend gebraucht wird. Die hochgezfichtete Rechengeschwindigkeit der Maschinen erforderc groBe Eingabe- und Ausgabegeschwindigkeiten der zu verarbeitenden Daten. Dr. Zuse vertrat die Ansicht, dub dies zu unausgeglichenen Konstruktionen, besonders bei Groi3rechenanlagen in den USA, gefiihrt habe. In Europa bestehe dagegen die Tendcnz zu kleineren und mittleren Geri~ten, die besser und lcichter ausgelastet werden k6nnen und den heutigen Verh~ltnissen mehr angepaflt sind. Chandon, Dfisseldorf, ging in seinem Referat ,,MSgliehkeiten des Einsatzes yon elektronischen Rechenanlagen in der amtlichen Statistik" auf die technische Ausstattung und Leistung der auf dem Markt befindlichen Maschinen ein. Der Kreis der Hers~eller sei in den letzten Jahren stark angestiegen; ein Vergleich der Preise sei infolge der Untersehiede der Masehinen nur sehr schwer m6glich. Nur praktische Teste k6nnten Aufschlfisse fiber den gewiinschten Rationalisierungseffckt liefern. Chandon schlug vor, einzelne Arbeitsgebiete dem Grad ihrer Eignung nach sukzessive auf ein elektronisches Datenverarbeitungssystem zu fibertragen. Bei der Absch~tzung des Rationalisierungseffektes mfiBten auch die Ersparnisse beachtet werden, die in den vorgelagerten und nachfolgenden Stellcn sich ergeben. Er stellte zur Diskussion, ob bei Nichtauslastung einer Anlage im Rahmen der amtlichen Statistik die ~bernahme nichtstatistischer Arbeiten aus anderen Verwaltungszweigen zweckm~Big sei. Einer andercn M6glichkeit, eine optimale Auslastung zu crreichen, gab Chandon in dem Wtmsch an die Hersteller yon elektronischen Rechenanlagen Ausdruck, hinsichtlich Entwicklung und Ausrfistung den speziellen Bedfiffnissen der amtlichen Statistik m6glichst entgegenzukommen. Von der praktischen Seite beleuchteto Dr. ScMi/er, Miinchen, die Automatisation in seinem Vortrag ,,Der Einsatz yon elektronischen Rechenanlagen (ER) bei Untemehmen, insbesondere fiir statistische Arbeiten". Von den mSglichen Systemen der Erstellung und Bearbeitung von elcktronischen Programmen ,,closed shop" und ,,open shop" habe man in seinem Untemehmen das closed-shop-Verfahren als vorteilhaft erkannt. Auch er betonte, dab schneUe Zuffihrungsgeri~te unerl/~Blieh seien, und hob die Notwendigkeit einer genauen Analyse des Programmes vor Beginn der Programmierarbeiten horror. Elektronische Rechenanlagen ersetzen Battericn yon Maschinen, die hintereinander geschaltet werden mfiBten zur Erledigung eines Aufgabenkomplexes, der nun in einem Arbeitsgang durchgeffihr~ werden kann. An 2 Beispielcn aus der Haftpflichtversicherung erl~uterte er seine Darlegungen. Das Referat von Gield, M/inchen, ,,Die Bedeutung der elektronischen Rechenanlagen ffir die Weiterentwicklung des statistisohen Bearbei~ungsprogrammes" stellte den Einsatz sowohl in der amtlichen als auch in der betriebl/chen und der wissenschaftlichen Statistik dar. Durch die Verwendung elektronischer Rechenanlagen erhalte die statistisehe Forschung einen neuen Aufttieb. Eine Viclzahl statistischer Arbeiten, insbesondere einmalig durchzuffihrende, bei denen der Programmieraufwand im Verh~ltnis zu der eigentlichen Bearbeitungszeit sehr groB ist, wiirden sich nicht vorzugsweise ffir eine elektronisehe Verarbeitung eignen. Es bleibe zu w/inschen, dab ffir den Einsatz elektronischer Rechenanlagen nicht der folgende Ausspruch gelte: Wenn eine Firma eine elektronische Rechenanlage kauft, so ist es so, wie wenn ein sehr junger Mann einc Frau nimmt; er kann die Ausgaben nicht aufbringen, kann aber der Versuchung doch nicht widerstehen. Zu ,,Sachlichen und organisatorischen Problemen der Programmierung" sprach gindler, Wiesbaden. An sachlichen Problemen sind zu nennen die Mitarbeit an Programmiersystemen, das Herstellen yon Standardprogrammen, die Herausarbeitung des Wesentlichen aus groBen Tabellenwerken, statisgische Voruntersuehungen und Programme ffir WahrscheinliehkeitskontroUen. Bei den organisatorischen Problemen w~re zu denken an Ausbfldung der Programmierer, Organisation der Gruppenarbeit, Zusammenspiel zwischen Programmierung und Maschinenbedienung, Einrichtung yon entsprechenden Archiven und Karteien, Kostenberechnungen. Ein sinnvoller Einsatz yon GroBrechenanlagen ist nur durch enge Zusammcnarbeit zwischen Fachstatistikern und Programmierem m6glich. Grunds~tzliche Fragen schnitt Pro/~ssor KoUer, Wiesbaden, in seinem Yortrag an: ,,Der EinfluB
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der Automatisierung auf die statistisehe Fragestellung". Die Automation ffihre dazu, dal3 die statistisehen Fragestellungen in vielen Riehtungen erweitert wiirden. Dureh den Einsatz yon elektronisehen Reehenanlagen kSnnten analysierende Aufgaben gelSst werden wie Untersuehungen fiber Haufigkeitsverteflungen, Streuungen, Korrelationen, Altemativreehnungen, die bisher wegen ihres Arbeitsaufwandes nicht durehgeffihrt werden konnten. Eine Gefahr sei die ~berflutung mit Zahlen und Ergebnissen, weshalb ein SiebungsprozeB naeh Wesentliehem und Unwesentlichem erforderlieh ist. Dieser Prozel3, tier bisher dem Auswertenden fiberlassen wurde, der dabei nieht selten Wichtiges fibersah, kSnnte zum Teil dutch die elektronischen Rechenanlagen durehgeffihrt werden; er mfisse aber sehon dureh eine grSl3ere Pr~zision in der Aufgabenstellung beaehtet werden. Damit erhShte die Automatisierung die Anforderungen an die Auftraggeber der Statistik. Der planende Mensch muB seine Gedanken in die Vorbereitungen steeken. Dureh den Einsatz tier Masehinen wird der auswertende Mensch ffir die eigentliehe geistige Leistung, die Bearbeitung des Wesentlichen, frei. AnsehlieSend referierte Dr. Goetz, Saarbrfieken, fiber ,,Den Einsatz yon technischen Hflfsmitteln und Masehinen aUer Art (ohne elektronisehe Rechenanlagen) in der deutsehen amtliehen Statistik". Er stellte den Wert yon Karteien und Platteien dar. Ein Zeichenbfiro, eine Hausdruekerei mit Fotolabor kSnne die Erstellung yon Statistiken besehleunigen und verbilligen. Bei den Aufbereitungsarbeigen wfirden einfaehe Additions- und Reehenmasehinen oft bessere Dienste leisten als komplizierte Rechenger~te. Die AufsteUung einer Grol3reehenanlage beim Statistisehen Bundesamt sollte nieht zu einer zu starken Zentralisierung ffihren, da hiermit Gefahren verbunden w~ren. Zum AbsehluB der Hauptversammlung spraeh Pro/essor Walther fiber ,,Rechenanlagen in der Zukunft -- Teehnik, Programmierung und Ausbfldung". Er umril3 den gegenwartigen Stand der Teehnik der Reehenautomaten und betonte, dab der sieh vollziehende ~bergang zu transistorierten Maschinen zu grSl3eren Reehengesehwindigkeiten, gr56erer Zuverlassigkeit und geringerem Raumund Energiebedarf ffihre. Ebenso vollziehe sich der lL~bergang zu grSBeren Speieherkapazitaten mit geringerer Zugriffszeit. Die Zukunft werde dureh neue teehnische Hilfsmittel (ParametronSchaltkreise, Aufdampfen magnetiseher Materialien in St~rke von einigen Atomschiehten, Supraleitung) sowie dureh neue Erkenntnisse tier Sehaltalgebra und dutch die sogenannte Mikro-Programmierung und Zeitvergeilung weitere Fortsehritte bringen. Die Programmierung werde dutch geeignete Formelsprachen, z.B. ALGOL, unter Zuhilfenahme yon Formelfibersetzungsprogrammen vereinfaeht; es wfirde dadurch das ermfidende und fehleranfallige Kodieren dutch den Mensehen wegfallen. An die Teehnisehe Hoehsehule Darmstadt ist dureh die Deutsche Forsehungsgemeinsehaft im Januar 1957 ein Elektronenreehner (IBM 650 mit Magnettrommel) ffir Forsehung und Lehre gegeben worden. Auf ibm werden nieht nut wissensehaftliehe Probleme der versehiedensten Gebiete bearbeitet, sondem aueh die Studierenden der TH Darmstadt ausgebildet. Kein Absolvent soU die THD verlassen, ohne die Grundzfige des elektronisehen Rechnens zu kennen. In allgemeinen Ausbheken spraeh Walther fiber die automatisehe Sprachfibersetzung, das masehinelle Beweisen yon Satzen und das Naehahmen geistiger Prozesse. Der Mensch solle durch die Reehenanlagen yon Routinearbeit entlastet, nieht abet tier Ausbeutung und der Arbeitslosigkeit ausgesetzt werden. Im AnsehluB an die Hauptversammlung fand die Mitgliederversammlun9 start, in der fiber die Teilnahme an ausl~ndisehen Tagungen und fiber die Tatigkeit dot Aussehfisse und Unterausschiisse im abgelaufenen Jahr beriehtet wurde. Am 2. Oktober tagten gemeinsam die Ausschiisse ,,Anwendung statistischer Methoden in der Industrie" und,,Neue Statistisehe Methoden" unter dem Vorsitz yon Pro/essor Kdlerer, Mfinehen. Dr. Adam, Wien, beriehtete in seinem Referat ,,Statistik in der Arbeitswissensehaft" fiber die Beziehungen der ,,Organisationseinheit Menseh" zu anderen betriebliehen Organisationseinheiten. Es bedfirfe zu deren Studium besonderer statistiseher Forsehungsmethoden. Ansehliegend gab Dr. Bauer, Krefeld, ,,Aus tier teehniseh-statistisehen Praxis in einem Stahlwerk" interessante Einblieke in die Besonderheiten der teehnisehen Statistik. ~ber ,,Modeme Methoden in der Bankenstatistik" spraeh Dr. Esenwein-Rothe, Wilhelmshaven, und regte eine Modernisierung des Erhebungs- und Ver6ffentliehungsprogrammes an im Ansehlu$ an die Systematik der Wirtschaftszweige. In tier Nachmittagssitzung tagten der Arbeitskreis ,,Regionalstatistik" und der UnteraussehuB ,,Marktbeobaehtung und Marktanalyse". Pro/essor Isenberg, Bonn, sprach fiber ,,Das Problem 319
der statistisehen Bereehnung der wirtsehaftlichen Tragf~higkeit einzelner R~ume und ihrer Auswertung f'ur die praktisehe Marktforsehung". Die Tragf/~higkeit w/irde ausgedrfiek~ dureh die Zahl der Mensehen, die in einem bestimmten Raum unter gewissen Annahmen auf 1/~ngere Sicht eine Existenz finden. Die Tragf/~higkeitsrechnung eigne sich besonders fiir Prognosen der regionalen Entwieklung auf lange Sicht. Dr. M~ller, Bad Godesberg, haste sieh das Thema ,,Ermittlung der Untersehiede der regionalen Wirtschaftskraft" gesteltt. Er betonte, dab eine Zusammenschau yon statistisehen Daten unter Berficksiehtigung ihrer Abh/~ngigkeit ffir die Beurteflung erforderlich sei. Die beiden letzten Vortr/~ge beseh~ftigten sich mit Methoden zur Messung der Aufnahmef~higkeit regionaler M~rkte fiir Konsumgiit~r und ffir Investitionsg/iter. Piekel, Nfirnberg, behandelte die Ermittlung yon Kermzahlen ffir die Konsumgfiter. Harteneck, Miinehen, unterschied bei den Investitionsgiitern ,,long-run"- und ,,short-run"-Absatzprobleme. Die Tagung fand in den weir ausgedehnten, zum groBen Tefl neuerbauten Anlagen der Teehnisehen Hochsehule start, die auch dem Empfang durch die Stadt Darmstadt einen festliehen Rahmen lieh. Fiir die 31. Jahreshauptversammlung, die Mitte Oktober 1960 stattfinden soil, ist die Gesellsehaft yon der Stadt Bremen eingeladen worden. Bei dieser Tagung wird der Verkehr als Objekt der statistischen Beobaehtung in den Mit~lpunkt der Er6rterungen gestellt werden, wobei das Stichprobenveffahren eine besondere RoDe spielt. Paula Schweiger (Karlsruhe)
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