Google
Google Sehen und Können JOE BETZ
Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Text und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen, die in diesem Buch erwähnt werden, sind gleichzeitig auch eingetragene Warenzeichen oder sollten als solche betrachtet werden. Umwelthinweis: Dieses Buch wurde auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Um Rohstoffe zu sparen, haben wir auf Folienverpackung verzichtet.
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ISBN 978-3-8272-4376-8 © 2008 by Markt+Technik Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH, Martin-Kollar-Straße 10 –12, D-81829 München/Germany Alle Rechte vorbehalten Umschlaggestaltung: Marco Lindenbeck, webwo GmbH,
[email protected] Lektorat: Birgit Ellissen,
[email protected] Herstellung: Martha Kürzl-Harrison,
[email protected] Korrektorat: Marita Böhm Satz: text&form GbR, Fürstenfeldbruck Druck und Verarbeitung: Media-Print, Paderborn Printed in Germany
Liebe Leserin, lieber Leser, das „Gewusst wo“ ist im Internet mit seiner Informationsfülle enorm wichtig. Mit Texten, Bildern und Nachrichten lässt Sie die weltbekannte Suchmaschine Google in die unendlichen Weiten weltumspannender Netzwerke vorstoßen. Dieses Buch hilft Ihnen, auf Kurs zu bleiben. Sie erfahren, wie Sie aus dem breiten Informationsangebot das Gewünschte herausfiltern. Sie lernen Google als kompetenten Reisebegleiter, Navigationssystem und digitalen Weltatlas kennen. Sie erhalten Einblick in die vielen Programme und Zusatzfunktionen, mit denen Google Ihren Computeralltag erleichtert. E-Mail, Tabellenkalkulation, Kalenderfunktion, Textverarbeitung, ja sogar digitale Fotoalben warten auf Sie. Vieles ist gratis. Sie brauchen keine teure Software, eine Onlineverbindung genügt. Gehen Sie online und lernen Sie Google, den besten Freund des Users, näher kennen und schätzen.
Ihr Autor Joe Betz
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Suche starten ....................................................................... Suchergebnis auswerten ...................................................... Suche „Auf gut Glück!“....................................................... Suchergebnisse ausfiltern .................................................... Recherche speichern ............................................................ Abgespeicherte Recherche aufrufen..................................... Suche verfeinern .................................................................. Erweiterte Suche .................................................................. Erweiterte Suche – Begriff ausschließen .............................. Erweiterte Suche – „mit irgendeinem Wort“ ....................... Erweiterte Suche – „Seitenspezifische Suche“ ..................... Spezielle Suchmethoden ...................................................... Suchmaschine in Firefox einbinden ..................................... Bilder suchen ....................................................................... Bilder suchen – Erweiterte Bildersuche ................................ Bilder suchen – Inhalte filtern.............................................. Bilder suchen – Bild speichern............................................. Nachrichten suchen ............................................................. Nachrichten gezielt suchen .................................................. Topinformiert mit Google Alerts .......................................... Google Alerts verwalten ...................................................... Google-News anpassen ....................................................... Produkte suchen .................................................................. Suchtricks – Zugverbindung finden...................................... Suchtricks – Taschenrechner und Lexikon ............................ Google Trends...................................................................... Themenkatalog durchsuchen ...............................................
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Gesucht und Gefunden 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 38 40 42 44 46 48 50 52 54 56 58 60 62 64
iGoogle – Google ganz persönlich iGoogle-Seite einrichten ...................................................... Gadgets anpassen................................................................ Einstellung eines Gadgets bearbeiten .................................. Gadgets hinzufügen............................................................. Gadgets selbst gemacht....................................................... Interessenseite hinzufügen/löschen..................................... Hintergrund verändern......................................................... Layout gestalten ..................................................................
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Inhaltsverzeichnis
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Die Google Toolbar Installation........................................................................... 86 Suchen mit der Toolbar ........................................................ 88 Zusätzliche Suche integrieren .............................................. 90
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Englisch-Deutsch und umgekehrt ........................................ Websuche nach übersetzten Begriffen ................................. Übersetzung ganzer Sätze.................................................... Das Wörterbuch................................................................... Webseiten übersetzen.......................................................... Anzeigesprache ändern........................................................
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Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet Installation........................................................................... Der erste Start...................................................................... Einstellungen ....................................................................... Nachrichten schreiben und übermitteln ............................... Kontaktliste erweitern.......................................................... Jemanden anrufen ...............................................................
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Google als Übersetzer
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Google Mail Account erstellen ................................................................. Account anmelden ............................................................... E-Mail schreiben und verschicken ....................................... E-Mails lesen ....................................................................... E-Mails beantworten ........................................................... Kommunikation mit mehreren Empfängern ......................... Postfach ausmisten .............................................................. Dateien versenden ............................................................... Dateien empfangen ............................................................. Mails schnell finden ............................................................ E-Mails markieren................................................................ Label setzen......................................................................... Labels bearbeiten und Mails archivieren ............................. Adressbuchpflege ................................................................ Post automatisieren ............................................................. POP-Download aktivieren ................................................... Kontodaten in Windows Mail übernehmen ......................... Serverdaten konfigurieren....................................................
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Inhaltsverzeichnis
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Google Maps – der Weg ist das Ziel Kartenschnellsuche .............................................................. Karte durchsuchen ............................................................... Branchen suchen.................................................................. Route berechnen.................................................................. Maps herunterladen.............................................................
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Google Earth – Weltenreisen Installation........................................................................... Flug im die Welt .................................................................. Blickwinkel anpassen........................................................... Mausnavigation ................................................................... Einen Ort ansteuern............................................................. Punktgenaue Suche.............................................................. Auswahl der angezeigten Informationen ............................. Routenplanung à la Google Earth........................................ Der „versteckte“ Flugsimulator ...........................................
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Softwarepaket – Google als Büro Textdokument erstellen........................................................ Textdokument herunterladen ............................................... Tabellenkalkulation .............................................................. Dokumente in das Google-Konto übertragen ...................... Terminkalender einrichten.................................................... Termin eintragen.................................................................. Schnelleintrag eines Termins ............................................... Kalender verwalten .............................................................. Google Notizbuch anlegen .................................................. Notizen ablegen................................................................... Notizen verwalten................................................................ Google Desktop installieren ................................................ Eigenen Rechner durchsuchen .............................................
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Inhaltsverzeichnis
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10 Google multimedial Bilder organisieren mit Picasa ............................................. Bilder im Internet speichern................................................. Webalben freigeben............................................................. Designen und träumen mit Google SketchUp...................... Designen mit Google SketchUp...........................................
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11 YouTube – Googles Videoportal
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Videoclips suchen und ansehen........................................... 232 Videoclip herunterladen....................................................... 234 Videoclips offline ansehen................................................... 236
12 Kritische Anmerkungen
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Cookies leben länger ........................................................... 240 Redirect austricksen ............................................................. 242 Sicher und werbefrei googeln .............................................. 244
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13 Web Die eigene Homepage anmelden......................................... 248 Werben bei und mit Google ................................................ 250
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Lexikon Stichwortverzeichnis ........................................................... 259
Inhaltsverzeichnis
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Suche starten
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A Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie die Webseite www.google.de auf. B Klicken Sie in das große Eingabefeld. C Tragen Sie den gewünschten Suchbegriff ein. Beispielsweise …
Google ist die wohl bekannteste Suchmaschine im Internet und bis jetzt der unangefochtene Marktführer. Allein in Deutschland werden Marktanteile zwischen 80 bis 94 Prozent aller Suchanfragen im World Wide Web erreicht. Am 7.9.1998 ging Google als Testversion das erste Mal online.
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D Klicken Sie auf die Schaltfläche Google-Suche oder drücken Sie einfach die Æ-Taste. E Umgehend erhalten Sie eine Trefferliste mit den Titeln der gefundenen Webseiten samt einer kurzen Beschreibung.
F Ein Klick auf einen der Listeneinträge öffnet die jeweilige Seite. Groß- bzw. Kleinschreibung ist bei der Eingabe des Suchbegriffs unerheblich.
An Feiertagen, Festen und zu besonderen Anlässen wie Weihnachten, Halloween, etc. kann die Startseite anders aussehen.
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Suchergebnis auswerten
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A Um sich eine der gefundenen Seiten näher anzusehen, klicken Sie einfach auf ihren Titel in der Ergebnisliste.
B Sogleich erscheint die gewünschte Seite im Browser. C Ein Klick auf die Schaltfläche Eine Seite zurück des Browsers genügt, um zur GoogleErgebnisliste zurückzukehren.
Die Herkunft des Namens Google lässt sich nicht eindeutig klären. Die Bezeichnung fußt entweder auf einem Wortspiel oder auf einem simplen Rechtschreibfehler bei der amerikanischen Aussprache des Worts Googol.
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D Die bereits besuchten Links sind nun andersfarbig dargestellt. E Google zeigt Ihnen jeweils 10 Treffer auf einer Seite an. F Per Klick auf die Seitenzahl oder auf Vorwärts gelangen Sie zu den nächsten 10 Treffern.
„Googol“: von Milton Sirotta 1938 kreierter Ausdruck für die Zahl mit einer Eins und hundert Nullen.
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Suche „Auf gut Glück!“
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A Surfen Sie zur Google-Startseite. B Tippen Sie den Suchbegriff ein. C Klicken Sie auf die Schaltfläche Auf gut Glück!.
Google ist so populär geworden, dass der Rechtschreibduden das Verb „googeln“ (‘ɡuːgl̩n oder „guhg(e)ln“ gesprochen) 2004 aufnahm. Seit August 2006 ist Google bemüht, auf rechtlichem Weg durchzusetzen, dass die Verwendung der Verben „to google“ bzw. „googeln“ nur noch in Verbindung mit der entsprechenden Suchmaschine korrekt ist.
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D Sie gelangen umgehend zur Webpräsenz der bekannten Münchner Diskothek. E Ein „fc bayern“ bringt Sie auf die Homepage des mehrfachen deutschen Fußballmeisters.
F Ein schlichtes „bahn“ führt direkt zum Reiseportal der deutschen Bahn. Klicken Sie zum Abschicken Ihres Suchbegriffs auf die Schaltfläche Auf gut Glück!, erhalten Sie keine Trefferliste.
Bei der Suche „Auf gut Glück“ handelt es sich eher um einen Gag als um eine sinnvolle Funktion.
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Suchergebnisse ausfiltern
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A Führen Sie zunächst eine normale Suche durch. B Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Treffer in der Liste. C Wählen Sie aus dem Kontextmenü Link in neuem Tab öffnen aus. Gerade bei umfangreichen Recherchen ist der richtige Einsatz Ihres Browsers zum Aussortieren der Suchergebnisse sehr hilfreich. Der Firefox bringt alles Wichtige mit: Seiten lassen sich in getrennten Registern öffnen und schließen.
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D Firefox fügt ein Register mit der gewünschten Seite hinzu. E Klicken Sie auf dessen Tab, um die Seite zu betrachten. F Bei Nichtgefallen schließen Sie das Register per Klick auf das X-Symbol. Je nach verwendeter Computermaus können Sie ebenso einfach mit der mittleren Maustaste bzw. dem Mausrad auf einen Link klicken, um diese Seite in einem neuen Tab zu öffnen.
Die Tab-Funktion eines Browsers ermöglicht das Anzeigen von Internetseiten in Registern.
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Recherche speichern
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A Nach Abschluss des Ausfilterns befinden sich die Ergebnisse Ihrer Recherche in den einzelnen Tabs.
B Klicken Sie im Firefox auf Lesezeichen. C Klicken Sie auf Lesezeichen für alle Tabs hinz…. Firefox kann alle geöffneten Seiten auf einen Schlag als Lesezeichen speichern.
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D Tragen Sie in den Bereich Name eine aussagekräftige Bezeichnung ein. E Bestätigen Sie mit OK. F Schon ist der Ordner mit den Links Ihrer Recherche erstellt.
Sortieren Sie die Lesezeichen sorgfältig in Ordnern, um die Übersicht zu wahren.
Statt das Programmmenü des Firefox zu nutzen, können Sie auch mit der Tastenkombination Ÿ+Á+D arbeiten.
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Abgespeicherte Recherche aufrufen
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A Klicken Sie im Firefox auf das Sternsymbol, um die Lesezeichen aufzurufen. B Markieren Sie den Ordner mit den gewünschten Suchergebnissen. C Wählen Sie die Webseite aus, die Sie erneut besuchen wollen.
Mit der Lesezeichenfunktion können Sie jederzeit auf abgespeicherte Recherchen zurückgreifen.
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D Per Klick auf die Internetadresse öffnet sie sich im Browser. E Klicken Sie auf Lesezeichen, wenn keine Tabs geöffnet sein sollten. F Nutzen Sie das Lesezeichen-Menü, um Ihren Rechercheordner anzusteuern.
Über den Lesezeichenmanager werden Lesezeichen verschoben, umbenannt, geordnet oder auch gelöscht.
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Suche verfeinern
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A Fügen Sie einen weiteren Suchbegriff hinzu, etwa das Werk eines Künstlers. B Starten Sie die Suche per Klick auf Suche. C Werten Sie das Ergebnis aus. Die einfache Suche hilft beim schnellen Nachschlagen im Internet. Für tiefer gehende Recherchen müssen die Suchanfragen verfeinert werden.
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D Grenzen Sie Ihre Suche durch Hinzufügen weiterer Begriffe ein. E Klicken Sie erneut auf Suche. F In der Regel bleiben jedoch immer noch zu vieleTreffer übrig. spell: …: Suchanfrage unter Einbeziehung der Google-Rechtschreibkorrektur. Google macht dabei Vorschläge für eine möglicherweise korrekte Schreibweise, z. B. spell: maarkt und technik.
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Erweiterte Suche
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A Klicken Sie auf den Link Erweiterte Suche. B Die Suche mit allen Worten entspricht der „normalen“ Suche. C Einen Namen oder exakten Ausdruck finden Sie über mit der genauen Wortgruppe. Google ist eine indexbasierte Suchmaschine, die passende Dokumente einliest und in einem Index anlegt. Diese Datenstruktur wird dann bei Suchanfragen verwendet, wodurch der Suchvorgang beschleunigt wird.
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D Bei der Suche nach „candide“ im ersten Schritt … E … klicken Sie auf die Schaltfläche Google-Suche. F So wird u. a. auch ein Hotel mit diesem Namen gefunden. Natürlich können Sie auch von der Google-Startseite aus eine erweiterte Suche starten.
Es gibt noch weitere Möglichkeiten, Ihre Suchanfrage zu verfeinern. Die Erweiterte Suche hilft Ihnen, das Ergebnis zu optimieren.
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Erweiterte Suche – Begriff ausschließen
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A Starten Sie eine Erweiterte Suche. B Geben Sie in das Feld mit allen Wörtern Ihren Begriff ein. C Tippen Sie in das Feld ohne die Wörter den auszuschließenden Begriff ein. Es ist problemlos möglich, bestimmte Begriffe zu definieren, die auf einer Seite nicht vorkommen dürfen.
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D Das Hotel aus dem vorherigen Abschnitt wird nun nicht mehr als Treffer gelistet. E Natürlich kann auch die logische Verknüpfung „AND“ eingesetzt werden. F Ebenso wie „OR“. Logische Verknüpfungen: Sammelbegriff für UNDund ODER-Verknüpfungen.
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Erweiterte Suche – „mit irgendeinem Wort“
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A Starten Sie die Erweiterte Suche. B Tippen Sie mehrere Begriffe bei mit irgendeinem der Wörter ein. C Klicken Sie auf die Schaltfläche Google-Suche. Eine Suche muss aber nicht zwangsläufig eine Einschränkung bedeuten. Ebenso können Seiten gesucht werden, bei denen das Vorkommen eines von mehreren Begriffen genügt.
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D Das Ergebnis sind Seiten, auf denen sich wenigstens einer der gesuchten Begriffe findet. E Für „Anime“ findet Google beispielsweise die Seite von www.amimania.de. F Als Ergebnis für „Comic“ wird u. a. der Wikipedia-Eintrag angeboten. Die Anzeigenwerbung, die „komischerweise“ immer zum Suchbegriff passt, nennt sich AdSense. Mehr dazu erfahren Sie in Kapitel 13.
Die Suche mit irgendeinem Wort erweist sich nur in den seltensten Fällen als sinnvoll.
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Erweiterte Suche – „Seitenspezifische Suche“
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A Beginnen Sie eine Erweiterte Suche. B Lenken Sie Ihren Blick auf den Bereich Seitenspezifische Suche. C Geben Sie in das Feld Ähnlich einen URL ein. Viele Suchoptionen im Bereich Erweiterte Suche sind sehr speziell und vielleicht nur im Einzelfall interessant.
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D Gefunden werden nun Websites mit gleicher oder ähnlicher Thematik. E Die Option Links führt zu Seiten, von denen ein Verweis zu der URL führt. F Für dieses Beispiel sähe das Ergebnis dann so aus. Mit „Links“ können Sie feststellen, ob etwa jemandem Ihre Internetpräsenz so interessant erschien, dass er einen Verweis dorthin gesetzt hat.
URL (Uniform Resource Locator): spezifiziert den Ort einer Datei auf einem anderen Server.
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Spezielle Suchmethoden
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A Rufen Sie die Google-Startseite auf. B Zur Suche nach einer genauen Wortgruppe setzen Sie diese in Anführungszeichen. C Zum Ausschließen eines Begriffs setzen Sie ein Minuszeichen davor. Zur Präzisierung Ihrer Suchanfragen müssen Sie nicht unbedingt den Weg über die Erweiterte Suche gehen. Merken Sie sich folgende kleine Tricks für die „normale“ Eingabe auf der GoogleStartseite.
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D Einen von mehreren Begriffen finden Sie mit einem OR dazwischen. E Ähnliche Internetseiten werden mit related: aufgespürt. F Ein link: bringt Sie zu Seiten mit Verweisen zu einer URL. Setzen Sie die Suchmethoden auf dieser Seite ein. Sie ersparen Ihnen Zeit.
Statt des englischen „AND“ und „OR“ können Sie auch mit „UND“ und „ODER“ arbeiten. Die Schreibweise mit Großbuchstaben ist nicht zwingend notwendig.
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Suchmaschine in Firefox einbinden
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A Klicken Sie oben rechts auf die Schaltfläche mit dem kleinen Dreieck. B Wählen Sie die Option Suchmaschinen verwalten aus. C Klicken Sie auf den Link Weitere Suchmaschinen hinzufügen.
Im Gegensatz zum Internet Explorer ist Google beim Firefox – neben Amazon u. a. – bereits standardmäßig eingebunden. Darum wird die Einbindeoption am Beispiel eines anderen Suchanbieters gezeigt.
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D Klicken Sie auf den Eintrag des gewünschten Suchmaschinen-Plugins. E Bestätigen Sie Ihre Wahl mit einem Klick auf Hinzufügen. F Wählen Sie nun aus dem Dropdown-Menü (Schritt 2) die entsprechende Suchmaschine aus.
Mit dem Suchfeld des Firefox können Sie schnell eine Google-Suche starten, ohne die Google-Startseite aufzurufen.
Plugin: eine Ergänzung, die einem Programm zusätzliche Funktionen gibt.
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Bilder suchen 1
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A Öffnen Sie Google im Browser. B Klicken Sie oben links auf den Verweis Bilder. C Geben Sie den gewünschten Begriff ein und klicken Sie auf Bilder-Suche. Obgleich das Aussehen der Google-Startseite nahezu unverändert geblieben ist, macht Google mit sogenannten Doodles, das sind veränderte Google-Logos, von Zeit zu Zeit auf aktuelle Ereignisse aufmerksam. Eine feine Übersicht über die Google-Doodles aus aller Welt finden Sie unter www.googlewatchblog.de/tag/doodle.
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D Die zum Begriff passenden Bilder werden auf der Trefferseite angezeigt. E Klicken Sie auf eines der Vorschaubildchen. F Sie gelangen zu der Webseite, auf der das Bild gespeichert ist. Klicken Sie oben rechts auf Rahmen entfernen, um die gefundene Webseite ohne Google-Rahmen betrachten zu können.
Bildresultate bringt Sie zur Trefferseite zurück.
Selbst aufgenommene Fotos (professionelle Aufnahmen) im Internet genießen aus urheberrechtlicher Sicht ein hohes Schutzpotenzial.
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Bilder suchen – Erweiterte Bildersuche
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A Für zusätzliche Suchmöglichkeiten klicken Sie auf Erweiterte Bildsuche. B Legen Sie fest, nach welchen Kriterien gesucht werden soll. C Bestimmen Sie im Dropdown-Menü die gewünschte Größe. Auch für die Bildersuche stehen Ihnen erweiterte Suchmöglichkeiten zur Verfügung, um Suchanfragen genauer definieren, Begriffe ausschließen oder auch Farbvorgaben einbinden zu können.
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D Legen Sie auf gleiche Weise die Dateiart fest. E Definieren Sie ebenso etwaige Farbvorgaben. F Klicken Sie auf Google-Suche. JP(E)G (Joint Photographic Experts Group): Bezeichnung für ein Grafikkomprimierungsverfahren.
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Bilder suchen – Inhalte filtern
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A Starten Sie eine Bildsuche. B Kicken Sie auf Erweiterte Bildsuche. C Im Bereich SafeSearch haben Sie drei Optionen zur Auswahl.
Im Internet finden sich leider nicht nur sinnvolle und solide Informationen. Im Gegenteil, es wimmelt nur so von Seiten mit Bildinhalten, die der eine oder andere als anstößig empfinden könnte. Hierfür bietet Google Filtermöglichkeiten an.
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D Aktivieren Sie Moderate Filterung verwenden und lassen Sie Google einen Kompromiss finden.
E Anstößiges Material schließen Sie durch Aktivierung von Strikte Filterung verwenden aus.
F Mit Kein Filter verzichten Sie auf jegliche Filterung. Diese Filter lassen sich aber genauso leicht deaktivieren und sind kein Ersatz für die elterliche Kontrolle.
Der Einsatz dieser Filteroptionen ist besonders sinnvoll, wenn Minderjährige den Rechner nutzen.
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Bilder suchen – Bild speichern
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A Öffnen Sie die Internetpräsenz, auf der sich das Bild befindet. B Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das gewünschte Bild. C Wählen Sie aus dem Kontextmenü Grafik speichern unter aus.
Multimediale Inhalte im Internet unterliegen, falls nicht ausdrücklich aufgeführt, dem Urheberrecht. Eine Veröffentlichung ohne Zustimmung der Rechteinhaber kann rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
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D Vergeben Sie im Feld Dateiname eine passende Bezeichnung. E Zum Abspeichern klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. F Nach dem Download finden Sie das Bild in dem entsprechenden Verzeichnis.
Bilder u. Ä. dürfen Sie zum privaten Gebrauch speichern. Veröffentlichen, selbst wenn es nur die eigene Homepage ist, dürfen Sie diese ohne Einwilligung des Urhebers nicht.
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Nachrichten suchen 1
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A Klicken Sie auf der Google-Startseite auf News. B Die aktuellen Schlagzeilen werden Ihnen präsentiert. C Wählen Sie im Menü zur Linken die gewünschte Nachrichtenkategorie aus.
Im Internet finden Sie nicht nur riesige Mengen gesammelten Wissens. Es ist ebenso eine ständig sprudelnde Quelle für topaktuelle Nachrichten aus dem In- und Ausland.
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D So erhalten Sie beispielsweise Veröffentlichungen aus den Bereichen Wissen und Technik.
E Unter jeder Meldung finden Sie thematische Querverweise. F Über das Dropdown-Menü Schlagzeilen finden Sie ausländische Publikationen.
RSS (Really Simple Syndication, auch Rich Site Summary): einfaches System zur Nachrichtenverteilung ohne E-Mail. Ein sogenannter Reader holt die Schlagzeilen von einer Site ab, welche dann beim Anklicken erscheint.
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Nachrichten gezielt suchen 1
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A Tippen Sie den gewünschten Begriff in die Suchmaske. B Klicken Sie auf die Schaltfläche News-Suche. C Sogleich erhalten Sie die entsprechenden Meldungen.
Auf Google-News werden Schlagzeilen aus mehr als 700 deutschsprachigen Nachrichtenquellen weltweit gesammelt.
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D Legen Sie im Bereich News-Ergebnisse die Aktualität der Meldungen fest. E So liefert Ihnen der Link Letzte Stunde gezielt Meldungen aus diesem Zeitraum.
F Sie können sich auch News direkt auf das Handy schicken lassen. Googles Handy-Service ist kostenlos. Möglicherweise fallen jedoch Gebühren für den Erhalt von SMS an.
Selbstverständlich können Sie das riesige Nachrichtenangebot auch gezielt nach Begriffen durchforsten.
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Topinformiert mit Google Alerts
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A Rufen Sie Google-News auf und klicken Sie auf News-Alerts. B Geben Sie den Suchbegriff ein. C Wählen Sie die Häufigkeit des Benachrichtigungszeitraums aus dem Dropdown-Menü.
Google Alerts erhalten Sie per E-Mail, sobald Online-Nachrichtenbeiträge veröffentlicht werden, die zu Ihren angegebenen Themen passen. Mit Google Alerts bleiben Sie stets auf dem Laufenden.
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D Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse an und klicken Sie dann auf Alert erstellen. E Starten Sie Ihr E-Mail-Programm und bestätigen Sie den Alert per Klick auf den Aktivierungslink.
F Sogleich erhalten Sie eine Erfolgsmeldung. Bei Angabe einer Googlemail-Adresse entfällt der Aktivierungsvorgang.
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Google Alerts verwalten
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A Von nun an werden Sie von Google entsprechend informiert. B Besuchen Sie die Google Alerts-Seite und klicken Sie auf den markierten Link, um Ihre Alerts zu verwalten.
C Klicken Sie in der Spalte des zu ändernden Alerts auf bearbeiten.
Google Alerts lassen sich bequem verwalten. Sie können bestehende abändern, sich beispielsweise zeitnäher informieren lassen, aktuelle Alerts löschen oder auch neue hinzufügen.
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D Nehmen Sie in den entsprechenden Feldern Ihre Änderungen vor und klicken Sie auf Speichern.
E Um einen neuen Alert hinzuzufügen, bestätigen Sie Neuer Alert. F Zum Löschen setzen Sie ein Häkchen vor den betreffenden Alert und bestätigen mit Löschen.
Die Häufigkeit, die beim Einrichten eines Alerts ausgewählt wird, bezieht sich auf die Überprüfung neuer Ergebnisse, nicht unbedingt auf den Empfang von Alerts.
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Google-News anpassen 1
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A Auf der Google-News-Seite sehen Sie in jeder Nachrichtenkategorie drei Meldungen. B Klicken Sie oben auf Diese Seite anpassen. C Ziehen Sie den Nachrichtenblock per Drag&Drop an die gewünschte Stelle. Der Aufbau der Google-News-Seite kann in gewissem Rahmen den persönlichen Wünschen angepasst werden.
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D Klicken Sie auf den Rubriknamen, um bei Bedarf deren Beitragszahl zu ändern. E Betätigen Sie die Schaltfläche Änderungen speichern. F Klicken Sie auf Layout speichern, um Ihre Einstellungen zu übernehmen. Weniger kann dabei manchmal mehr sein.
Um eine ganze Rubrik zu entfernen, setzen Sie ein Häkchen hinter Abschnitt löschen und bestätigen mit Änderungen speichern.
Drag&Drop: Funktion, die das Verschieben von Objekten mit der Maus ermöglicht.
TIPP
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Produkte suchen
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A Rufen Sie Google auf und klicken Sie auf Einkaufen. B Klicken Sie auf Shopping. C Geben Sie den Suchbegriff ein.
Online-Einkaufsbummel gefällig? Mit der Google-Produktsuche können Sie diesen vorbereiten und die normale Suchprozedur erheblich abkürzen.
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D Betätigen Sie die Schaltfläche Produkt-Suche. E Verfeinern Sie ggf. Ihre Suche per Klick auf Erweiterte Produktsuche. F Präzisieren Sie Ihre Suchanfrage durch Begriffsverknüpfungen bzw. Ausschlussworte.
Auch ein Blick auf Konkurrenzseiten wie www.geizhals.at kann durchaus lohnend sein.
Als Händler können Sie Artikel kostenlos an Google Base übermitteln, die potenzielle Käufer dann über Google finden können. Mehr unter http://www.google.de/base/help/ sellongoogle.html.
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Suchtricks – Zugverbindung finden 1
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A Sie suchen eine Zugverbindung? B Surfen Sie zur Google-Startseite. C Einfach Start- und Zielbahnhof sowie Abfahrtszeit eintippen.
Schnelle Informationen zu Zugverbindungen liefert Google im Handumdrehen. Das lange Durchklicken auf www.bahn.de entfällt.
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D Klicken Sie auf die Schaltfläche Google-Suche. E Rufen Sie gleich den ersten Treffer auf. F Schon sind Sie bei der Reiseauskunft der Bahn und haben die gewünschten Infos vorliegen.
Das funktioniert übrigens auch mit vielen ausländischen Verbindungen.
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Suchtricks – Taschenrechner und Lexikon
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A Tippen Sie einfach die Rechenaufgabe ein. B Klicken Sie auf Google-Suche. C Google weiß die Lösung!
Google kann bei Bedarf sogar Ihren Taschenrechner ersetzen. Zwar verfügt Windows standardmäßig über einen solchen, aber beim Surfen per Handy oder im Internetcafé haben Sie nicht immer Zugriff darauf. Auch beim Nachschlagen einer Wortbedeutung macht Google eine glänzende Figur.
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D Sie wollen wissen, was „Anorexie“ ist? Tippen Sie einfach definition anorexie in das Suchfeld.
E Nun ein Klick auf Google-Suche. F Klicken Sie einfach auf den Link neben dem Lexikonsymbol, um passende Definitionen zu finden.
Maßeinheiten werden ebenfalls umgerechnet. So ergibt 323 km in miles 323 kilometers = 200.702895 miles.
Beim Rechnen unbedingt auf Klammersetzung achten, sonst gilt Punkt vor Strich.
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Google Trends
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A Rufen Sie die Webseite www.google.de/trends auf. B Geben Sie die Suchbegriffe durch Kommas getrennt ein. C Klicken Sie auf die Schaltfläche Search Trends. Interessiert es Sie, wie oft die vielen Google-Nutzer weltweit das Netz nach Ihren Suchbegriffen durchforstet haben? Google Trends zeigt es Ihnen für bis zu fünf Begriffe gleichzeitig. Sie erfahren weiterhin, wie oft Ihre Begriffe in den Google-News auftauchten und in welchen Ländern am häufigsten danach gesucht wurde.
WISSEN
1 Gesucht und Gefunden 4
5
6
D Sofort erscheint das Ergebnis in Form informativer Diagramme. E Mittels einer Dropdown-Liste kann die Region ausgewählt werden. F Auch der Darstellungszeitraum lässt sich per Dropdown-Liste anpassen. Durch Trennen der Suchbegriffe mit Kommas können Sie das weltweite Feedback direkt vergleichen. Bis zu fünf Begriffe gleichzeitig sind möglich.
Bei der Drucklegung des Buches gab es leider noch keine lokalisierte Version dieses Angebots.
TIPP
HINWEIS
63
64
Themenkatalog durchsuchen
1
2
3
A Besuchen Sie die Google-Startseite und klicken Sie oben auf Mehr. B Wählen Sie den Eintrag und noch mehr aus dem Menü aus. C Klicken Sie auf Verzeichnis.
Gerade bei der Informationssuche zu einem bestimmten Thema gestaltet sich die Formulierung einer sinnvollen Suchanfrage oftmals schwierig. Googles Katalogfunktion ist hier der sprichwörtliche Helfer in der Not.
WISSEN
1 Gesucht und Gefunden
4
5
6
D Wählen Sie den Oberbegriff, etwa Freizeit, und bestimmen Sie danach die Unterkategorie.
E Durch die hierarchische Gliederung behalten Sie stets den Überblick über die aktuelle Kategorie.
F Ebenso wie die „Hunde“-Kategorie aus dem Beispiel sind auch andere Kategorien natürlich noch weiter unterteilt.
Belassen Sie den Punkt im Auswahlkreis (blauer Pfeil), um die Suche auf die aktuelle Kategorie zu beschränken.
TIPP
65
2
iGoogle – Google ganz persönlich
68
iGoogle-Seite einrichten 1
2
3
A Geben Sie www.google.de/ig ins Adressfeld ein und drücken Sie Æ. B Haken Sie Ihre Interessengebiete an, wählen Sie ein Hintergrundmotiv und klicken Sie auf Ihre Seite aufrufen.
C Sofort erscheint Ihre iGoogle-Seite. Die Google-Startseite ist sehr schlicht und funktionell gehalten. Mit iGoogle lässt sie sich zu einem persönlichen Informationscenter aufmotzen.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich 4
5
6
D Oben sehen Sie das bekannte Suchfeld mit dem gewählten Hintergrund. E Links darunter befindet sich ein Register mit Ihren ausgewählten Interessengebieten. F Klicken Sie auf den Reiter des entsprechenden Registers, um den Inhalt der betreffenden Seite zu sehen.
Hintergrund und Interessengebiete lassen sich nachträglich verändern. Wie es funktioniert, wird Ihnen in Kapitel 2.07 gezeigt.
HINWEIS
69
70
Gadgets anpassen 2
1
3
A Eine iGoogle-Seite besteht aus verschiedenen Gadgets. B Um ein Gadget zu verschieben, bewegen Sie den Mauszeiger über die blaue Leiste. C Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und ziehen Sie es per Drag&Drop an die neue Position.
Jede iGoggle-Seite besteht bei genauerem Hinsehen aus mehreren kastenartigen Bausteinen, die Gadgets genannt werden. Gadgets können von Ihnen verschoben und, je nach Funktionsart, angepasst werden.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich
71
4
5 6
D Es wird automatisch eingefügt und die anderen Gadgets werden gleichzeitig verschoben. E Über die Symbole in der blauen Leiste kann das Gadget minimiert, entfernt oder seine Einstellung verändert werden.
F Unter http://code.google.com/apis/gadgets/docs/basic.html erfahren Interessierte mehr über Gadgets.
Gadget: bedeutet übersetzt so viel wie technische Spielerei. Ähnlich wie bei den Elementen der Windows Vista-Sidebar handelt es sich dabei um Minianwendungen, die Funktionalität und Komfort steigern sollen.
FA C H W O RT
72
Einstellung eines Gadgets bearbeiten
1
2 3
A Klicken Sie in der blauen Symbolleiste auf das Dreiecksymbol. B Wählen Sie im Menü Einstellungen bearbeiten. C Wählen Sie die Maßeinheit sowie aus den Dropdown-Listen das Land und die Stadt aus. Je nach Art des ausgewählten Gadgets kann seine Funktion von Ihnen beeinflusst und angepasst werden, etwa um die Wettervorhersagen Ihrer Region angezeigt zu bekommen.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich
4
5
6
D Klicken Sie auf Hinzufügen. E Bestätigen Sie per Klick auf Speichern. F Das Gadget zeigt danach die gewünschten Informationen. Wetter im Web: www.wetter.de, www.wetter.com und www.dwd.de.
TIPP
73
74
Gadgets hinzufügen 1
2
3
A Klicken Sie rechts oben auf Gadgets hinzufügen. B Durchstöbern Sie die folgenden Seiten oder nutzen Sie die Gadgets suchen-Funktion. C Um das gewünschte Gadget einzubinden, klicken Sie auf Jetzt hinzufügen. Wie auch bei Windows Vista gibt es eine Vielzahl vorgefertigter Gadgets, die ganz einfach in die iGoogle-Seite eingebunden werden können.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich 5 4
6
D Sie erhalten eine Erfolgsmeldung. E Sind alle Gadgets ausgewählt, klicken Sie auf Zurück zur iGoogle-Startseite. F Dort sind inzwischen alle ausgewählten Gadgets integriert worden. Mehr zum Thema Google-Visualisierung finden Sie unter http://code.google.com/ apis/visualization.
TIPP
75
76
Gadgets selbst gemacht 1
2
3
A Browsen Sie zur Seite www.google.com/ig/gmchoices?hl=en. B Klicken Sie im Bereich GoogleGram auf Get started. C Tragen Sie einen passenden Titel ein und wählen Sie das gewünschte Motiv aus dem Dropdown-Menü.
Sie können, im bestimmten Rahmen natürlich, eigene Gadgets erstellen, beispielsweise ein „Google-Gram“. Dieses zeigt an jedem Wochentag ein anderes Bildchen mit einer kurzen Botschaft. Es lässt sich per E-Mail verschicken und auf Ihrer Homepage oder iGoogle-Seite anzeigen.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich
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4
5
6
D Füllen Sie die übrigen Felder aus und klicken Sie auf Preview Changes für eine Vorschau. E Klicken Sie auf Create Gadget und entscheiden Sie, ob Sie es gleich verschicken wollen.
F Ihr Gadget wird automatisch in Ihre iGoogle-Startseite eingefügt. Einen kostenlosen GadgetEditor können Sie unter http://code.google.com/apis/g adgets/docs/gs.html#GGE herunterladen.
Die Gadget-Bastelseite war bei Drucklegung dieses Buches nur in englischer Sprache verfügbar.
TIPP
HINWEIS
78
Interessenseite hinzufügen/löschen 2
1
3
A Klicken Sie auf den Link Seite hinzufügen. B Geben Sie in das Suchfeld den gewünschten Begriff ein und klicken Sie auf OK. C Die neue Seite samt Tab wird Ihrer iGoogle-Seite hinzugefügt.
Interessenseiten, die beim Einrichten einer iGoogle-Seite gewählt wurden, können sehr einfach weitere hinzugefügt oder uninteressant gewordene entfernt werden.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich
79
4
5
6
D Zum Löschen einer Interessenseite klicken Sie auf das Dreiecksymbol in ihrem Tab. E Wählen Sie Seite löschen aus dem Menü aus. F Bestätigen Sie Ihre Entscheidung per Klick auf die Schaltfläche Seite löschen.
Aktuelles zum Sport im Web finden Sie auch unter www.sport1.de und www.1asport.de.
Für manche Interessengebiete kann die Gadget-Suche auch ergebnislos bleiben.
TIPP
HINWEIS
80
Hintergrund verändern
1
2
3
A Klicken Sie auf der gewünschten iGoogle-Seite auf Hintergrund ändern. B Suchen Sie sich ein Hintergrundmotiv aus und klicken Sie dann auf Jetzt hinzufügen. C Die Änderung wird umgehend vollzogen.
Auch der Hintergrund Ihrer iGoogle-Seiten lässt sich verändern. Google hält hierfür eine Vielzahl unterschiedlichster Motive für Sie bereit.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich
4
6
5
D Zum erneuten Ändern klicken Sie oben rechts auf Einstellungen. E Klicken Sie im Bereich Hintergrund auf Hintergrund ändern. F Wiederholen Sie die in Schritt 2 beschriebene Prozedur für die anderen Interessengebiete.
Der Begriff „Hintergrund“ ist leicht irreführend. Bei iGoogle ist damit nur der Bereich um das Suchfeld gemeint.
HINWEIS
81
Layout gestalten
82
1 2
3
A Klicken Sie auf der zu verändernden Seite auf Einstellungen. B Unten auf der nächsten Seite ist im Bereich Layout die aktuelle Einstellung markiert. C Markieren Sie Ihr Wunschlayout und klicken Sie auf die Schaltfläche Speichern. Ebenso wie der Hintergrund kann auch das Layout jeder iGoogle-Seite, also die Art, wie die Gadgets angeordnet sind, beeinflusst werden.
WISSEN
2 iGoogle – Google ganz persönlich 4
5
6
D Das Seitenlayout weist nun die gewünschte Änderung auf. E Wiederholen Sie bei Bedarf die Schritte 1 bis 4, … F … bis das Layout Ihren Anforderungen entspricht. Sobald Sie angemeldet sind, erreichen Sie diese Funktion über einen Klick auf Mein Konto. Auf der Folgeseite wählen Sie iGoogle/ Einstellungen aus.
HINWEIS
83
3
Die Google Toolbar
86
Installation
1 2
3
A Klicken Sie auf der Google-Startseite auf Mehr/und noch mehr. B Klicken Sie auf den Link Toolbar. C Klicken Sie auf die Schaltfläche Google Toolbar herunterladen und stimmen Sie den folgenden Bestimmungen zu.
Im Internet gibt es ein großes Angebot verschiedenster Toolbars (Werkzeugleisten). Damit lassen sich die Fähigkeiten Ihres Browsers erweitern und vervollständigen. Auch Google bietet eine solche an, mit der Sie eine Suchanfrage ohne Aufruf der Google-Startseite abschicken können.
WISSEN
3 Seiten und Inhalte verlinken
87
4 5
6
D Betätigen Sie die Schaltfläche Jetzt installieren. E Klicken Sie auf Firefox neustarten. F Lesen Sie den Inhalt des Fensters sowie den Hinweis unten genau durch. Klicken Sie auf Fertig stellen.
Deaktivieren Sie zum Schutz Ihrer persönlichen Daten die Funktionen Kostenlose Downloads von Google zulassen und PageRank. Auch sollten Sie auf das Häkchen zum Senden der Nutzungsstatistiken an Google verzichten.
Zwar kennen Sie einen Teil der Suchoptionen vom Standardsuchfeld des Firefox her, aber die Google Toolbar hält noch einiges mehr bereit.
HINWEIS
HINWEIS
88
Suchen mit der Toolbar 1
2
3
A Geben Sie den Suchbegriff ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Suche. B Sofort erscheint die Trefferliste. C Zur Suche nach Online-Nachrichten klicken Sie auf die Schaltfläche Nachrichtenartikel suchen.
In der Standardeinstellung können Sie normale sowie Nachrichten-Suchanfragen mithilfe der Toolbar abschicken. Zusätzlich lassen sich auch weitere Suchvarianten darin einbinden.
WISSEN
3 Seiten und Inhalte verlinken 4
5
6
D Schon zeigt Google die zur Suchanfrage passenden Publikationen. E Um die Toolbar auszublenden, wählen Sie Ansicht/Symbolleisten/ Google Toolbar.
F Entfernen Sie das Häkchen davor mit einem Mausklick. Statt die Schaltfläche Suche zu betätigen, können Sie auch einfach auf die ÆTaste drücken.
HINWEIS
89
90
Zusätzliche Suche integrieren 1
2 3
A Klicken Sie rechts außen auf die Schaltfläche Einstellungen. B Wählen Sie im Menü Optionen aus. C Klicken Sie auf Schaltflächen. Wenn Sie beispielsweise die Bildersuche von Google häufig in Anspruch nehmen, können Sie diese in die Toolbar integrieren und bequem ausführen.
WISSEN
3 Seiten und Inhalte verlinken 4
6
5
D Setzen Sie ein Häkchen vor die gewünschte Suchoption (im Beispiel Google-Bilder). E Bestätigen Sie mit einem Klick auf OK. F Das Symbol für die entsprechende Suche ist nun eingebunden. Auf Wunsch zeigt Ihnen die Google Toolbar auch Warnungen zu potenziell unsicheren Seiten.
HINWEIS
91
4
Google als Übersetzer
94
Englisch-Deutsch und umgekehrt 1
2
3
A Rufen Sie die Google-Startseite auf. B Geben Sie den deutschen Befriff gefolgt von deutsch-englisch ein. C Klicken Sie auf den ersten Eintrag in der Trefferliste.
Google erspart Ihnen den Griff zum Wörterbuch. Einfache englisch-deutsche bzw. deutsch-englische Übersetzungen finden Sie sogar über die normale Suche, für ganze Sätze und andere Spachen gibt es die Sprachtools.
WISSEN
4 Google als Übersetzer
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4
5
6
D Sofort erscheint die gewünschte Übersetzung. E Umgekehrt geben Sie den englischen Begriff gefolgt von englisch-deutsch ein.
F Auch hier führt Sie der erste Treffer zur Übersetzung. Sehr gute (auch mehrsprachige) Übersetzungsoptionen bietet auch http://de.babelfish.yahoo.com an.
Neben Englisch sind Übersetzungen aus dem Deutschen ins Spanische, Italienische und Französische möglich.
TIPP
HINWEIS
96
Websuche nach übersetzten Begriffen
1
2
3
A Klicken Sie auf der Google-Startseite auf Sprachtools. B Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü „Ihre“ Sprache aus. C Wählen Sie die Sprache der Ergebnissseiten aus.
Weiterreichende Übersetzungsoptionen bringen Ihnen Googles Sprachtools. Sie können einen Begriff in Ihrer Sprache eintippen, Google sucht daraufhin anderssprachige Seiten und übersetzt diese auch.
WISSEN
4 Google als Übersetzer
97
4 5
6
D Geben Sie den Suchbegriff ein und klicken Sie auf die Schaltfläche Übersetzen und suchen.
E Google gibt sofort eine Trefferliste aus: links die Übersetzung und rechts das Original der jeweiligen Seite.
F Öffnen Sie die gewünschte Seite per Klick auf deren Listeneintrag. Ein Verzeichnis vieler OnlineNachschlagewerke findet sich unter http://www.enemia.de/lexika.htm.
Viele dieser Übersetzungsdienste befinden sich noch in der Entwicklung (Beta-Phase). Wundern Sie sich daher nicht, wenn manche Übersetzungen leicht befremdlich wirken.
TIPP
HINWEIS
98
Übersetzung ganzer Sätze
1
2 3
A Rufen Sie die Google-Sprachtools auf. B Wählen Sie die gewünschte Übersetzungsoption aus dem Dropdown-Menü aus. C Tippen Sie den Text ein. Für einen kostenlosen Übersetzungsdienst ist Google recht leistungsfähig und erlaubt sogar die Übersetzung kompletter Sätze.
WISSEN
4 Google als Übersetzer
99
4
5
6
D Klicken Sie auf die Schaltfläche Übersetzen. E Die Übersetzung erfolgt prompt. F Den Übersetzer verlassen Sie per Klick auf den Link Google - Startseite. Zitate und starke Sprüche nach Kategorien geordnet bieten www.zitate-online.de sowie www.zitat.net.
Je einfacher der Text ist, umso genauer ist die Übersetzung.
TIPP
HINWEIS
100
Das Wörterbuch
1
2
3
A Tippen Sie http://translate.google.com/translate_dict?hl=de in das Adressfeld
und
drücken Sie Æ.
B Wählen Sie das gewünschte Wörterbuch aus dem Dropdown-Menü aus. C Geben Sie das zu übersetzende Wort ein. Zu den Google-Sprachtools gehört auch ein Wörterbuch. Sie ersparen sich dadurch den Umweg über die einschlägigen Onlinedienste von dict.leo.org u. Ä.
WISSEN
4 Google als Übersetzer 101
4
5
6
D Klicken Sie auf Finden. E Auch diese Übersetzung lässt nicht lange auf sich warten. F Die Übersetzungen werden zum Teil im landestypischen Schriftsatz dargestellt.
Auch dieser Service ist in der Beta-Phase. Die Übersetzungen sind nicht immer unbedingt zutreffend.
HINWEIS
Webseiten übersetzen
102
1
2
3
A Besuchen Sie die Seite, deren Inhalt übersetzt werden soll. B Markieren Sie deren URL und kopieren Sie diese mit Ÿ+C in die Zwischenablage. C In Googles Sprachtools kopieren Sie die URL mit Ÿ+V ins Feld Webseite übersetzen. Google übersetzt nicht nur komplette Sätze, sondern bei Bedarf sogar den Inhalt einer ganzen Webseite. Alles, was man dazu braucht, ist deren URL.
WISSEN
4 Google als Übersetzer 103
4
5
D Klicken Sie auf die Schaltfläche Übersetzen. E Sie erhalten die übersetzte Version der gewünschten Webseite.
Webseitenübersetzungen können mitunter recht abenteuerlich ausfallen, sind aber alle Male geeignet, um sich ein Bild über deren Inhalt machen zu können.
Zwischenablage: Speicherbereich, in dem Daten kurzfristig abgelegt werden können, um sie beispielsweise zwischen verschiedenen Anwendungen auszutauschen.
TIPP
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104
Anzeigesprache ändern
1
2
3
A Rufen Sie die Sprachtools auf. B Wählen Sie die gewünschte Sprache für die Google-Oberfläche aus. C Die Anzeigesprache wird wunschgemaß verändert.
Interessierte oder auch ausländische Mitbürger können die Anzeigesprache der Google-Seite verändern. Suchanfragen können dann in der Wunschsprache abgeschickt und Treffer entsprechend angezeigt werden.
WISSEN
4 Google als Übersetzer 105
4
5 6
D Klicken Sie unterhalb des Suchfelds auf den ersten Link von rechts, um die Änderung rückgängig zu machen.
E Probieren Sie spaßeshalber Hacker als Anzeigesprache aus. F Und fühlen Sie sich beim Googeln wie Kevin Mitnick. Kevin David Mitnick: sehr bekannter US-amerikanischer Hacker, heute Chef eines Internetsicherheitsunternehmens.
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5
Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet
108
Installation 1
2
3
A Besuchen Sie die Webseite www.google.com/talk/intl/de. B Klicken Sie auf Google Talk herunterladen. C Klicken Sie auf Datei speichern.
Google Talk ist ein Instant-Messaging-Service samt PagerProgramm, der es Gmail-Nutzern erlaubt, in Echtzeit per Textnachrichten oder Sprache zu kommunizieren.
WISSEN
5 Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet 109
4
5 6
D Öffnen Sie das Verzeichnis mit Ihren Downloads und starten Sie die Datei per Doppelklick.
E Bestätigen Sie die Lizenzbestimmungen mit Annehmen. F Schließen Sie die Installation mit einem Klick auf Fertig stellen ab. Instant Messenger, Pager: Programme, die im Internet den Austausch von Kurztelegrammen zwischen zwei Nutzern, die gerade online sind, ermöglichen.
FA C H W O RT
110
Der erste Start
1
2
3
A Starten Sie Google Talk per Doppelklick auf das Desktopsymbol. B Geben Sie Ihren Gmail-Nutzernamen gefolgt von @googlemail.com ein. C Tippen Sie Ihr Passwort ein. Die Anmeldung bei Google Talk erfolgt mit Nutzernamen und Passwort des Gmail-Accounts.
WISSEN
5 Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet 111
4
5
6
D Setzen Sie bei Bedarf ein Häkchen vor Passwort speichern. E Klicken Sie auf Anmelden. F Sobald das LED-Symbol vor Ihrem Namen grün ist, sind Sie verbunden. Achtung, die Mailadresse muss unbedingt @googlemail.com lauten. Anders als bei E-Mail-Nachrichten funktioniert @gmail.com hier nicht.
TIPP
Einstellungen
112
1
2
3
A Klicken Sie auf Einstellungen. B Entfernen Sie im Register Allgemein das oberste Häkchen. C Ein Pager muss nicht unbedingt zusammen mit Windows gestartet werden.
Durch die Voreinstellungen wird Google Talk den jeweiligen Bedürfnissen und Hardwarevoraussetzungen angepasst.
WISSEN
5 Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet 113
4 5
6
D Legen Sie im Register Audio mittels der Dropdown-Listen die zu verwendende Audiohardware fest.
E Mit der Dropdown-Liste im Register Darstellung passen Sie die Ansicht Ihres Chatfensters an.
F Schließen Sie das Fenster Einstellungen per Klick auf OK. Auch wenn Sie gleich loslegen möchten, sollten Sie sich Zeit für ein paar Voreinstellungen nehmen.
Je weniger Programme beim Windows-Start ausgeführt werden, desto schneller erfolgt dieser.
TIPP
HINWEIS
114
Nachrichten schreiben und übermitteln
1
2
3
A Ob ein Nutzer aus Ihrer Kontaktliste online ist, erkennen Sie am grünen LED-Symbol, ein graues bedeutet „offline“.
B Bewegen Sie die Maus über den Namen, um eine Kontaktinformation einzublenden. C Ein Klick auf einen Nutzernamen öffnet das Chatfenster. Gmail-Nutzer, mit denen bereits ein E-Mail-Kontakt bestand, befinden sich automatisch auf Ihrer Kontaktliste. Sofern diese Google Talk verwenden und online sind, können mit ihnen auch Nachrichten ausgetauscht werden.
WISSEN
5 Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet 115
4
6
5
D Tippen Sie Ihre Nachricht ein und drücken Sie auf die Æ-Taste. E Die Nachricht erscheint nun in Echtzeit im Chatfenster des gewünschten Nutzers.
F Wenn er Zeit und Lust hat, wird er Ihnen antworten. Der Google Talk-Service funktioniert auch von Ihrer Gmail-Seite aus, ohne das Pager-Programm starten zu müssen. Ebenso steht Ihnen eine browserbasierte Version, das sogenannte Google Talk Gadget, zur Verfügung.
HINWEIS
116
Kontaktliste erweitern
2
1 3
A Starten Sie Google Talk und klicken Sie auf Hinzufügen. B Geben Sie nun die Google-Mailadresse des gewünschten Kontakts ein (weiter mit Schritt 5).
C Um einen Kontakt aus Ihrem Adressbuch zu wählen, klicken Sie auf Aus meinen Kontakten wählen.
Ihre Google Talk-Kontaktliste ist mit Ihren Gmail-Adressen identisch. Hier werden jedoch nur diejenigen gelistet, mit denen Sie bereits eine Unterhaltung hatten. Sie können die Liste durch direkte Eingabe einer Gmail-Adresse erweitern oder Nutzer aus Ihrem Adressbuch integrieren, mit denen Sie sich bisher nicht unterhalten haben.
WISSEN
5 Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet 117
4
5
6
D Markieren Sie den Kontakt und bestätigen Sie mit OK. E Klicken Sie auf Weiter. F Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Vorgang abzuschließen.
Weitere Messengerprogramme sind das bekannte ICQ, AIM, der Windows-Messenger sowie Skype.
Nicht vergessen: Das schöne kurze @gmail.com in der E-Mail-Adresse funktioniert bei Google Talk nicht.
TIPP
HINWEIS
118
Jemanden anrufen
2 1
3
A Klicken Sie auf Einstellungen und überprüfen Sie im Register Audio die Hardwareeinstellungen.
B Klicken Sie im Google Talk-Fenster auf den Eintrag des Nutzers, den Sie anrufen möchten.
C Klicken Sie im Chatfenster auf Anruf. Mit Google Talk können Sie mit anderen Google Talk-Nutzern aus Ihrer Kontaktliste nicht nur Textnachrichten austauschen. Sofern Sie über ein Mikrofon, Lautsprecher bzw. Kopfhörer und/oder Headset verfügen, können Sie mit ihnen sogar über das Internet telefonieren.
WISSEN
5 Google Talk – in Verbindung bleiben via Internet 119
4
5
6
D Der Angerufene sieht ein Fenster mit dem Namen des Anrufers und hört einen Klingelton.
E Klickt er auf Antwort, wird der Sprachkontakt hergestellt. F Ignoriert er Sie oder ist nicht erreichbar, informiert ihn eine Nachricht im Chatfenster über Ihren Anrufversuch.
USB-Headsets sind komfortabler als die „Drei-Stecker“Variante, zumal der StandardOutput umgestellt wird.
Headset: Kombination aus Mikrofon und Kopfhörer.
TIPP
FA C H W O RT
6
Google Mail
122
Account erstellen
1
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3
A Rufen Sie die Seite www.gmail.com auf und klicken Sie den Link Melden Sie sich für Google Mail an an.
B Füllen Sie das Formular aus, tragen Sie Ihre Wunschadresse ein und klicken Sie auf Verfügbarkeit prüfen.
C Erscheint diese Erfolgsmeldung, können Sie fortfahren, andernfalls eine andere Adresse ausprobieren.
Google Mail (Gmail) ist ein kostenloser E-Mail-Dienst, den Google seit August 2005 anbietet. Zurzeit läuft er immer noch in der Beta-Phase.
WISSEN
6 Google Mail 123
5
6 4
D Legen Sie ein Passwort fest, bestimmen Sie die Sicherheitsabfrage und die Antwort. E Geben Sie die blauen Zeichen in das Feld darunter ein und bestätigen Sie die Servicebedingungen.
F Lesen Sie sich die Einführung durch und klicken Sie dann auf Ich bin bereit – zeig mir mein Konto.
Achten Sie darauf, dass Ihr Passwort mindestens der Passwortstärke Gut, noch besser mit Stark eingestuft wird.
Um ein sicheres, aber leicht zu merkendes Passwort zu finden, nehmen Sie einen einfachen Satz, etwa „Fischers Fritz wird in 12 Monaten 45 Jahre alt“. Reduzieren Sie ihn auf Anfangsbuchstaben und Zahlen, also „FFwi12M45Ja“. Garnieren Sie das Ganze dann noch mit ein paar Sonderzeichen. Das Ergebnis könnte so aussehen: FF#wi12M-45Ja.
TIPP
TIPP
124
Account anmelden
1
2
3
A Rufen Sie die Seite http://mail.google.com/mail/ auf. B Loggen Sie sich mit Ihrem Nutzernamen und Passwort ein. C Entfernen Sie das Häkchen vor Auf diesem Computer merken, falls noch andere den PC nutzen.
Auch bei uns in Deutschland hieß der Dienst Gmail. Er musste aber 2005 wegen eines Markenrechtsstreits mit einem Hamburger Briefpostunternehmen, das den Namen bereits nutzte, umbenannt werden.
WISSEN
6 Google Mail 125 4
6
5
D Schon haben Sie Zugriff auf Ihr Konto. E Klicken Sie vor dem Verlassen Ihres Kontos auf Abmelden, damit Unberechtigte nicht Ihre Post lesen.
F Sie kehren so zur Startseite zurück. Als E-Mail-Adressen sind @googlemail.com und @gmail.com gleichwertig.
Soll Google Ihre Suchanfragen nicht protokollieren, entfernen Sie einfach die Häkchen vor Auf diesem Rechner merken und Suchprotokoll aktivieren.
Falls Sie mal Ihr Passwort vergessen haben, klicken Sie auf den Link Ich kann nicht auf mein Konto zugreifen.
TIPP
HINWEIS
HINWEIS
126
E-Mail schreiben und verschicken 2
1
3
A Loggen Sie sich ein und klicken Sie auf E-Mail schreiben. B Tippen Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers (An), den Betreff sowie den Text ein. C Gestalten Sie die Formatierung Ihrer Nachricht mithilfe der Symbolleiste und prüfen Sie bei Bedarf die Rechtschreibung.
Ebenfalls im Jahr 2005 führte Google ein, dass E-Mail-Adressen von deutschen Benutzern statt der Domain @gmail.com die Domain @googlemail.com erhalten. Aber trotzdem kommen an @gmail.com adressierte Mails beim richtigen Empfänger an.
WISSEN
6 Google Mail 127
4
5
6
D Klicken Sie auf die Schaltfläche Senden, um die Nachricht abzuschicken. E Sie erhalten eine Erfolgsmeldung. F Klicken Sie links auf Gesendet, um sich verschickte Nachrichten anzeigen zu lassen.
Sie können eine E-Mail auch in mehreren Schritten erstellen. Um Ihren Entwurf bis zur Fertigstellung zu speichern, klicken Sie einfach auf Jetzt speichern.
Nachrichten, die Sie bereits verschickt haben, landen im Ordner Gesendet, wo sie jederzeit nachgelesen werden können.
HINWEIS
HINWEIS
128
E-Mails lesen
2 1
3
A Klicken Sie links auf Posteingang. B Sie sehen nun die Absender, ggf. den Betreff der Nachrichten sowie Eingangsdatum bzw. Eingangsuhrzeit.
C Ungelesene Nachrichten sind fett hervorgehoben. Im Gegensatz zu einem normalen E-Mail-Programm entfällt das Abholen eingegangener Nachrichten beim Server. Alle adressierten Mails landen automatisch in Ihrem Google MailAccount.
WISSEN
6 Google Mail 129 4
5 6
D Sobald Sie auf einen der Einträge klicken, wird er angezeigt. E Um zur Übersichtsseite zurückzukehren, klicken Sie auf Posteingang. F Ihr Gmail-Konto verlassen Sie per Klick auf Abmelden.
Beim direkten Aufruf Ihres Gmail-Kontos entfällt der erste Schritt. Der Inhalt dieses Ordners wird Ihnen gleich automatisch angezeigt.
HINWEIS
130
E-Mails beantworten
1
2
3
A Klicken Sie im Ordner Posteingang auf die zu beantwortende Nachricht. B Ist sie geöffnet, klicken Sie auf Antworten. C Tippen Sie Ihre Antwort oberhalb des Zitats ein. Bei Gmail werden E-Mail-Unterhaltungen zusammengefasst. So ersparen Sie sich das oft lästige Zusammenführen von Nachrichten, Antworten und Rückantworten.
WISSEN
6 Google Mail 131
4
5
6
D Soll der Betreff verändert werden, wählen Sie diesen Link. E Nehmen Sie die gewünschten Änderungen vor. F Schicken Sie Ihre Antwort mit Senden ab. Über den Link Neue Funktionen können u. a. auch Mails von anderen Konten heruntergeladen werden.
Eine erhaltene E-Mail können Sie per Klick auf Weiterleiten an Dritte verschicken.
Der Betreff der Mail muss nicht bearbeitet werden. Das Re: für Reply (engl.: Antwort) wird automatisch vorangestellt.
TIPP
HINWEIS
HINWEIS
132
Kommunikation mit mehreren Empfängern
1
2
3
A Tippen Sie die Adressen, an die Sie Ihre Mail gleichwertig senden wollen, durch Kommas getrennt unter An: ein.
B Klicken Sie auf Cc hinzufügen, um eine Kopie dieser E-Mail zu verschicken. C Tippen Sie die Adresse des Cc-Empfängers ein. Sie können ein und dieselbe E-Mail parallel an mehrere Empfänger schicken. Hierbei unterscheidet man zwischen den Optionen „Carbon copy“ (Cc), was so viel wie Durchschlag heißt, und „Blind carbon copy“ (Bcc), dem englischen Ausdruck für Blindkopie.
WISSEN
6 Google Mail 133
4
5 6
D Um eine Blindkopie zu versenden, klicken Sie auf Bcc hinzufügen. E Geben Sie die betreffende E-Mail-Adresse in das Feld ein. F Mit der Schaltfläche Senden schicken Sie die Nachricht an alle Empfängergruppen ab.
Bei Einladungen zu Partys etc. sollte nur Bcc verwendet werden. Jeder hätte sonst alle Adressen, was peinlich werden könnte.
Mit einer Carbon copy (Cc) informieren Sie beispielsweise eine zweite Person, die eigentlich nicht direkt angesprochen wird, über den Inhalt einer E-Mail.
Alle Empfänger der E-Mail können beim gleichwertigen Verschicken (Schritt 1) und der Cc sehen, wer noch informiert wurde. Die bei der Bcc eingetragene Adresse ist dagegen für diese Gruppen unsichtbar.
TIPP
HINWEIS
HINWEIS
134
Postfach ausmisten 1
2
3
A Soll eine eingegangene Mail gleich nach dem Lesen gelöscht werden, klicken Sie auf Löschen.
B Im Posteingang setzen Sie ein Häkchen vor die Mail und betätigen die Schaltfläche Löschen.
C Zum Löschen aus Gesendet markieren Sie die Mail und wählen Löschen aus dem Dropdown-Menü.
Google Mail stellt sehr viel Speicherplatz zur Verfügung. Ein Löschen aus Platzgründen ist daher in den meisten Fällen nicht nötig. Nur der Übersichtlichkeit wegen sollte von Zeit zu Zeit ein wenig aufgeräumt werden.
WISSEN
6 Google Mail 135
4 5
6
D Ein Häkchen setzen und auf Entwurf löschen klicken entfernt den Entwurf im Ordner Entwürfe.
E Landete eine Mail versehentlich im Papierkorb, klicken Sie auf Papierkorb. F Setzen Sie ein Häkchen vor die betreffende Mail und klicken Sie auf In den Posteingang verschieben.
Die unter Schritt 2 beschriebene Variante eignet sich zum Löschen von Mails, die Sie erst zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr brauchen. So sparen Sie sich, diese zum Löschen einzeln aufzurufen.
Achtung, sobald eine Mail aus dem Papierkorb mit Endgültig löschen entfernt wurde, ist sie unwiederbringlich verloren!
HINWEIS
HINWEIS
136
Dateien versenden
1
2
3
A Beginnen Sie eine E-Mail und tragen Sie zuerst den Empfänger ein. B Klicken Sie auf Datei anhängen. C Betätigen Sie die Schaltfläche Durchsuchen.
Das Versenden von Dateien per Google Mail funktioniert natürlich auch. Das können Word-Dateien, Bilder, aber auch komprimierte Dateien usw. sein.
WISSEN
6 Google Mail 137 4
5
6
D Steuern Sie im Explorer das Verzeichnis mit der gewünschten Datei an. E Markieren Sie diese und klicken Sie auf Öffnen. F Tippen Sie Ihren Betreff sowie den Nachrichtentext ein und schicken Sie die Mail samt angehängter Datei ab.
Archive (ZIP, RAR etc.): Dateiform, die eine oder mehrere Dateien in komprimierter und/oder codierter Form enthält.
FA C H W O RT
Dateien empfangen
138
2
1
3
A Eine Mail mit Anhang im Posteingang erkennen Sie am Büroklammersymbol in der Übersicht.
B Öffnen Sie die Nachricht und klicken Sie unten auf Download. C Betätigen Sie die Schaltfläche OK. Der Empfang von Dateien via Google Mail gestaltet sich ähnlich einfach wie das Versenden. Die angehängten Dateien sind jedoch nicht sofort verfügbar, sondern müssen separat heruntergeladen werden.
WISSEN
6 Google Mail 139 4
5
6
D Der Download erfolgt. E Steuern Sie Ihr Download-Verzeichnis an. F Öffnen Sie die Datei per Doppelklick.
E-Mail-Anhänge sollten erst nach Überprüfung durch eine Antivirensoftware geöffnet werden.
Achten Sie darauf, dass die verwendeten Virendefinitionen stets auf dem aktuellen Stand sind.
TIPP
TIPP
140
Mails schnell finden
1
2
3
A Geben Sie den gewünschten Suchbegriff oben ins Feld ein. B Klicken Sie auf Nachrichten durchsuchen. C Sofort erhalten Sie eine Trefferliste.
Google Mail verfügt über eine spezielle Suchfunktion, über die Sie bestimmte E-Mails blitzschnell finden können.
WISSEN
6 Google Mail 141
4
5 6
D Wählen Sie Suchoptionen anzeigen, um die Suche zu verfeinern. E Modifizieren Sie bei Bedarf die Suchbegriffe, das Verzeichnis und/oder den Zeitraum. F Wählen Sie Ausblenden, wenn Sie diese Suchoptionen nicht mehr benötigen.
Bei der Suche ist es unerheblich, in welchem Ordner Sie sich gerade befinden.
TIPP
142
E-Mails markieren
1
3 2
A Rufen Sie den Posteingang auf und klicken Sie zum Markieren auf den Stern vor dem Namen.
B Das Sternsymbol wird dadurch gelb. C Sind alle E-Mails so markiert, genügt ein Klick auf Markiert. Sie haben mehrere Möglichkeiten, Ihre Mails geschickt zu ordnen und diese so im Bedarfsfall schnell zusammenzufassen. Eine davon ist das sogenannte Markieren.
WISSEN
6 Google Mail 143
4
5
6
D Alle markierten Nachrichten werden dadurch farbig hervorgehoben. E Klicken Sie erneut auf das Sternsymbol. F Die Markierung ist nun aufgehoben.
Dieses Markieren eignet sich hervorragend zur vorübergehenden Sammlung von Nachrichten. Beispielsweise können Sie damit Ihre Eingangspost zur späteren Beantwortung vormerken.
HINWEIS
144
Label setzen
1
2
3
A Klicken Sie auf Einstellungen. B Wählen Sie Label aus. C Tippen Sie einen passenden Namen ein und klicken Sie auf Erstellen.
Für Nachrichten, die dauerhaft sortiert werden sollen, können sogenannte Labels, also Etiketten, erstellt werden.
WISSEN
6 Google Mail 145
5
4
6
D Ihr Label ist nun links im Bereich Label gelistet. E Versehen Sie alle zu etikettierenden Mails mit einem Häkchen. F Wählen Sie oben aus dem Dropdown-Menü das anzuwendende Label aus.
Mit farbigen Labels können Sie Ihre E-Mails noch besser organisieren. Klicken Sie auf die Farbpalette neben jedem Label, um eine Farbe auszuwählen.
Sie können beliebig viele Labels anlegen.
HINWEIS
HINWEIS
146
Labels bearbeiten und Mails archivieren
1
2 3
A Klicken Sie links neben dem betreffenden Label auf Label bearbeiten. B Wählen Sie dann rechts die gewünschte Option aus: Umbenennen oder Entfernen. C Nach wie vor befinden sich aber alle markierten Nachrichten im Posteingang.
Einmal erstellte Labels sind nicht unveränderbar, sondern können jederzeit modifiziert werden.
WISSEN
6 Google Mail 147
4
5
6
D Betätigen Sie Archivieren, um die Nachrichten in die jeweiligen Ordner zu verschieben. E Die entsprechenden Nachrichten sind damit aus dem Posteingang verschoben worden. F Fortan brauchen Sie nur noch auf das entsprechende Label zu klicken, um sie aufzurufen.
Nach Enfernen eines Labels bleiben die betreffenden Mails erhalten.
Natürlich können Sie Ihre Labels umbenennen oder auch entfernen.
HINWEIS
HINWEIS
148
Adressbuchpflege
1
2
3
A Klicken Sie im Adressbuch auf den entsprechenden Namen. B Gleich wird eine neue Nachricht vorbereitet und adressiert. C Wenn Sie den Mauszeiger über einen Namen bewegen, erscheint eine Kontaktkarte. Wählen sie dort Kontaktinformationen.
Zu einem Google Mail-Konto gehört auch ein Adressbuch, in das die E-Mail-Adressen der Kontakte automatisch notiert werden. Das Adressbuch befindet sich auf der linken Seite unterhalb des Navigationsbereichs.
WISSEN
6 Google Mail 149
4
5
6
D Klicken Sie auf Kontaktinformationen bearbeiten, um die Angaben zu ändern oder ein Bild hinzuzufügen.
E Per Klick auf Weitere Kontaktinformationen hinzufügen ergänzen Sie Adresse, Telefon usw.
F Führen Sie die gewünschten Änderungen durch und klicken Sie dann auf Speichern.
Überlegen Sie sich gut, ob Sie ein Bild Ihres Kontakts ins Internet stellen wollen. Holen Sie zuvor unbedingt die Genehmigung der betreffenden Person ein.
Obgleich es gerade in ist, mit persönlichen Daten im Internet um sich zu werfen, sollten Sie lieber vorsichtig sein. Besonders wenn diese Informationen außerhalb Ihres Rechners abgespeichert werden.
TIPP
HINWEIS
150
Post automatisieren 1
2
3
A Öffnen Sie den Ordner Posteingang. B Klicken Sie auf Filter erstellen. C Geben Sie in die Felder Kriterien zum Identifizieren bestimmter Mails ein.
E-Mails können automatisch bearbeitet werden. Mittels Filterfunktion lassen sich eingegangene Nachrichten beispielsweise mit Labels markieren und archivieren.
WISSEN
6 Google Mail 151
4
5 6
D Geben Sie den Suchbegriff ein und klicken Sie dann auf Nächster Schritt. E Legen Sie fest, welche Aktion bei Zutreffen der Suchkriterien ausgeführt werden soll. F Bestätigen Sie mit einem Klick auf Filter erstellen. Sie erhalten sogleich eine Erfolgsmeldung.
Als Identifikationskriterium eignet sich z. B. „newsletter@“ bei vielen Newsletter-E-Mails.
TIPP
152
POP-Download aktivieren 1
2
3
A Öffnen Sie Ihren Gmail-Account. B Klicken Sie rechts oben auf Einstellungen. C Wählen Sie das Register Weiterleitung und POP/IMAP aus.
Alle Nachrichten in Ihrem Gmail-Konto sind auf den GoogleServern gespeichert und nur bei bestehender Internetanbindung verfügbar. Allerdings können Sie den sogenannten POPDownload aktivieren und Ihre Nachrichten per E-MailProgramm auf Ihren Rechner laden.
WISSEN
6 Google Mail 153
4
5
6
D Aktivieren Sie im Bereich POP-Download die Checkbox mit der gewünschten Option. E Bestimmen Sie, was mit den übertragenen Nachrichten des Gmail-Kontos geschehen soll.
F Bestätigen Sie Ihre Einstellungen über die Schaltfläche Änderungen speichern.
Löschen ist nur dann sinvoll, wenn Sie Ihr E-Mail-Programm in erster Linie offline nutzen.
Abgeholte Mails können im Gmail-Konto belassen oder gelöscht werden.
POP (Post Office Protocol): ein Protokoll zum Austausch von Daten.
TIPP
HINWEIS
FA C H W O RT
154
Kontodaten in Windows Mail übernehmen 1 2
3
A Starten Sie Windows Mail und wählen Sie Extras/Konten. B Klicken Sie auf Hinzufügen. C Klicken Sie auf Weiter, geben Sie im Folgefenster den Anzeigenamen an und bestätigen Sie mit Weiter.
Der POP-Download ist aktiviert. Damit Ihr E-Mail-Programm Ihre Nachrichten von den Google-Servern auch herunterladen kann, müssen Sie zunächst Ihre Kontodaten eingeben.
WISSEN
6 Google Mail 155
4
5
6
D Geben Sie Ihren Accountnamen plus @gmail.com ein. E Tippen Sie den Posteingangs- und Postausgangsserver ein, setzen Sie ein Häkchen vor Ausgangsserver erfordert ….
F Tragen Sie den Benutzernamen und das Kennwort ein und klicken Sie im Folgefenster auf Fertig stellen.
Tragen Sie pop.googlemail.com als Posteingangsserver und smtp.googlemail.com als Postausgangsserver ein.
SMTP (Simple Mail Transfer Protocol): ein Übertragungsprotokoll speziell für das Absenden. Im Internet ist SMTP das Standardprotokoll für diesen Zweck.
HINWEIS
FA C H W O RT
156
Serverdaten konfigurieren
1
2
3
A Wählen Sie im Programmmenü von Windows Mail die Option Extras/Konten. B Markieren Sie das soeben erstellte Konto und klicken Sie auf Eigenschaften. C Öffnen Sie das Register Erweitert. Bei der Übertragung der Nachrichten auf den Computer ist Google sehr vorbildlich und verwendet das SSL-Sicherheitsprotokoll. Die dafür notwendigen Serverports müssen allerdings manuell eingegeben werden.
WISSEN
6 Google Mail 157
4
5
6
D Geben Sie beim Postausgang die Portnummer 465 ein. E Beim Posteingang tragen Sie 995 ein. F Schließen Sie den Dialog per Klick auf OK. Andere empfehlenswerte E-Mail-Programme sind Thunderbird und The Bat.
Setzen Sie sowohl beim Postausgang als auch beim Posteingang jeweils ein Häkchen vor Dieser Server erfordert eine sichere Verbindung (SSL).
SSL (Security Socket Layer): ein Internetprotokoll zur sicheren Datenübertragung z. B. beim Onlinebanking. Es wurde von Netscape und RSA Data Security gemeinsam entwickelt.
TIPP
HINWEIS
FA C H W O RT
7
Google Maps – der Weg ist das Ziel
160
Kartenschnellsuche 1
2
3
A Sie haben einen Termin außerhalb, aber keinen Stadtplan zur Hand? Rufen Sie einfach Google auf.
B Geben Sie die Postleitzahl der gesuchten Gegend auf der Google-Startseite ein. C Klicken Sie auf Google-Suche. Google Maps ging am 8. Februar 2005 online. Es handelt sich dabei um einen Service, der es Ihnen ermöglicht, Orte, Hotels und andere Objekte zu suchen und sich deren Position auf einem Satelliten- oder Luftbild anzeigen zu lassen.
WISSEN
7 Google Maps – der Weg ist das Ziel 161
4
5
6
D Wählen Sie den ersten Eintrag aus der Trefferliste aus. E Sogleich bekommen Sie einen Stadtplan der gesuchten Gegend. F Mittels Mausrad können Sie hinein- und herauszoomen.
Die Suche nach Stadtplänen via Google muss nicht zwangsläufig zu Google Maps führen.
HINWEIS
162
Karte durchsuchen 1
2
3
A Besuchen Sie die Webseite http://maps.google.de. B Geben Sie den Suchbegriff (Straße, Lokalität etc.) ein und klicken Sie auf Maps-Suche. C Sofort erhalten Sie eine Luftaufnahme der betreffenden Lokalität.
Es ist ebenso möglich, gezielt nach bestimmten Adressen oder Örtlichkeiten zu suchen. Die Ergebnisse können Sie sich wahlweise auf Stadtplan oder Luftbild ansehen.
WISSEN
7 Google Maps – der Weg ist das Ziel 163 5 4
6
D Mit den Pfeiltasten können Sie navigieren und per Schieberegler hinein- bzw. herauszoomen.
E Betätigen Sie oben rechts auf der Karte die Schaltfläche Karte, um in die Stadtplanansicht zu schalten.
F Die Ansicht wechselt umgehend. Alternative Webangebote sind www.stadtplandienst.de sowie www.map24.de.
Das Kartenmaterial in Google Maps stammt größtenteils von der Firma Tele Atlas, einem der bekanntesten Anbieter von digitalen Karten und dynamischen Inhalten.
TIPP
HINWEIS
164
Branchen suchen
1
2
3
A Klicken Sie auf der Google Maps-Seite auf den Link Branchen suchen. B Geben Sie den Suchbegriff und die Stadt ein und klicken Sie auf Branchen suchen. C Links sehen Sie Ihre Trefferliste und rechts auf der Karte sind deren Standorte markiert.
Google Maps zeigt nicht nur Stadtpläne und Luftaufnahmen bestimmter Adressen. Genauso leicht werden Branchen wie beispielsweise Hotels, Pizzerias oder Ämter gefunden.
WISSEN
7 Google Maps – der Weg ist das Ziel 165 4
5
6
D Klicken Sie auf einen Treffereintrag in der Liste. E Eine Sprechblase mit Zusatzinformationen erscheint auf der Karte. F Über den Link In der Nähe suchen in der Sprechblase können Sie Branchen u. Ä. in der Nachbarschaft suchen.
Mit der Funktion Als meinen Standardstandort festlegen lässt sich z. B. Ihr Wohnsitz als Standardort speichern. Zukünftig startet Google Maps mit diesem Kartenausschnitt.
HINWEIS
166
Route berechnen 2
1
3
A Geben Sie in das Register Route berechnen auf der Google Maps-Seite Start- und Zielort ein.
B Klicken Sie auf Route berechnen. C Sie erhalten eine detaillierte Wegbeschreibung in Text (links) und Bild (rechts). Google Maps eignet sich auch hervorragend zur Planung von (Reise-)Routen, sei es zum Urlaubsziel oder zum Facharzt im nächsten Ort.
WISSEN
7 Google Maps – der Weg ist das Ziel 167
4
5
6
D Ein Klick auf die Start- bzw. Zielmarkierung öffnet eine Sprechblase mit einer Detailansicht.
E Per Drag&Drop verändern Sie blitzschnell Start und Ziel. F Unverzüglich wird die Route entsprechend angepasst. Möchten Sie dennoch drucken, erstellen Sie einfach einen Screenshot.
Die Möglichkeit, Satellitenbilder direkt zu drucken, wurde aus urheberrechtlichen Gründen 2006 entfernt.
TIPP
HINWEIS
168
Maps herunterladen
1
2
3
A Starten Sie das Programm und geben Sie dem Projekt im Feld Project name einen Titel. B Definieren Sie unter Left Longitude und Right Longitude eine linke bzw. rechte geografische Länge.
C Bei Top Latitude bzw. Bottom Latitude geben Sie die obere und untere geografische Breite an.
Qualität und Auflösung der Luftaufnahmen sind mitunter recht beeindruckend. Wäre es da nicht schön, sich nur bestimmte Einzelbilder aus dem Raster herunterzuladen und zusammensetzen zu können? Das – leider kostenpflichtige – Programm Google Maps Image Downloader macht das möglich.
WISSEN
7 Google Maps – der Weg ist das Ziel 169
4
6
D Stellen Sie unter Zoom den Vergrößerungsfaktor ein und klicken Sie auf Download.
E Wählen Sie Tools/Combine Images. F Im Ordner mit Ihrem Projektnamen finden Sie die Bilder einzeln als auch bereits zusammengesetzt vor.
Durch Angabe der linken und rechten geografischen Länge sowie der oberen und unteren geografischen Breite definieren Sie den Bereich, aus dem die Einzelbilder auf Ihren Rechner heruntergeladen werden sollen.
HINWEIS
5
8
Google Earth – Weltenreisen
172
Installation 1
2
3
A Surfen Sie zur Webseite http://earth.google.com/intl/de. B Klicken Sie rechts auf die Schaltfläche Download Google Earth. C Stimmen Sie per Klick auf die Schaltfläche den Nutzungsbedingungen zu. Google Earth ist eine Art virtueller Globus. Auf einem digitalen Höhenmodel der Erde werden hier Satelliten- und Luftbilder gezeigt.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 173
4
5
6
D Bestimmen Sie den Spreicherort und klicken Sie auf Datei speichern. E Öffnen Sie Ihr Download-Verzeichnis und starten Sie die Installationsdatei. F Folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Die NASA bietet unter dem Namen World Wind eine – ebenfalls kostenlose – Alternative zu Google Earth an. Weiteres erfahren Sie unter http://worldwind.arc.nasa.gov/.
TIPP
174
Flug im die Welt 2 1
3
A Starten Sie Google Earth per Doppelklick auf das Desktopsymbol. B Im Programmfenster sehen Sie links die Seitenleiste. Der Anzeigebereich daneben zeigt Europa aus großer Höhe.
C Wenn Sie die Maus über die Windrose rechts oben bewegen, werden die Navigationselemente sichtbar.
Mit Google Earth können Sie über Länder, Kontinente und Meere fliegen. Auch Ihre „Flughöhe“ lässt sich verändern.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 175
4 6
5
D Halten Sie eine der Richtungstasten (1) mit der Maus gedrückt, fliegen Sie in die jeweilige Himmelsrichtung.
E Alternativ können Sie auch auf den
„Joystick“ (2) klicken und mit gedrückter linker
Maustaste den Flug steuern.
F Mit dem vertikalen Schieberegler am rechten Rand regulieren Sie die Flughöhe.
Doppelklicken Sie auf das N des Kompasses, um diesen und analog die Karte wieder nach oben auszurichten.
TIPP
176
Blickwinkel anpassen 1
3 2
A In der Normalansicht sehen Sie die Karte senkrecht von oben. B Bewegen Sie den Mauszeiger über die Windrose oben rechts. C Die Navigationselemente werden sichtbar.
Normalerweise betrachten Sie die Karte senkrecht von oben. Doch um einen besseren Eindruck von Gebirgen, Schluchten oder 3D-Objekten zu bekommen, ist es sinnvoll, den Blickwinkel zu verändern.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 177
5
4
6
D Klicken Sie auf den horizontalen Schieberegler und verändern Sie mit gedrückter linker Maustaste den Blickwinkel.
E Das sieht doch schon ganz anders aus. F Im Beispiel von Manhattan wird die Ansicht dadurch geradezu plastisch Die 3D-Objekte in Google Earth wurden mit Google SketchUp erstellt. Dieses Programm lernen Sie in Kapitel 10 näher kennen.
HINWEIS
178
Mausnavigation
1
2
3
A In Google Earth ist der Mauszeiger im Anzeigebereich als kleine Hand dargestellt. B Sobald Sie die linke Maustaste drücken, schließt sich diese Hand. C Sie können damit beispielsweise einen imaginären Punkt auf der Karte festhalten.
Viele Navigationsfunktionen in Google Earth können auch einfach mit der Maus gesteuert werden.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 179 4
5 6
D Halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie so die Karte in die gewünschte Richtung.
E Doppelklicken Sie auf einen Punkt auf der Karte, der Sie interessiert. F Sofort verringert Google Earth die Flughöhe. Sollte Ihre Maus über ein Mausrad verfügen, können Sie es zum Heranzoomen nach vorn und analog zum Herauszoomen nach hinten bewegen.
HINWEIS
180
Einen Ort ansteuern 2
1
3
A Geben Sie den Ortsnamen in das Feld Suchen ein. B Klicken Sie auf die Schaltfläche mit dem Lupensymbol. C Sollte es mehrere Treffer geben, wählen Sie das Gesuchte aus der Liste aus. Auch Orte und Plätze können angeflogen werden. Oftmals genügt dafür ein einziges Wort.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 181 4
5
6
D Genießen Sie den Flug zum Ziel. E Auch etwa bei der Eingabe von sylt ist Google Earth recht treffsicher … F … und findet die berühmte Insel sofort. In verschiedenen Ländern wurde bereits kritisiert, dass die von Google Earth gezeigten Details zu genau seien und etwa bei der Vorbereitung terroristischer Angriffe hilfreich sein könnten. Bei manchen Objekten erfolgte bereits eine Zensur: Sie wurden unkenntlich gemacht.
HINWEIS
182
Punktgenaue Suche
2 1
3
A Geben Sie zum gesuchten Ort noch zusätzlich den Straßennamen ein. B Google Earth fliegt die gewünschte Adresse an. C Statt der Adresse reicht in vielen Fällen der Name eines bekannten Bauwerks. Die Zielsuche lässt sich sogar noch verfeinern und Sie können beispielsweise Ihr Wohnhaus aus der Vogelperspektive betrachten.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 183 5
4
6
D Tippen Sie z. B. den Namen des neuen Veranstaltungszentrums in Mannheim ein. E Google Earth findet es zielsicher, … F … auf Wunsch auch in 3D. Google Earth speichert Ihre Suchanfragen unterhalb des Suchfelds ab. So kann jeder Ort per Klick erneut angesteuert werden.
Wenn Sie die Wiedergabetaste betätigen, sehen Sie eine kleine Diashow mit allen zuvor gesuchten Orten.
HINWEIS
HINWEIS
Auswahl der angezeigten Informationen
184
2
1
3
A Setzen Sie links im Bereich Ebenen ein Häkchen vor Straßen. B Sofort werden die Namen der Hauptstraßen eingeblendet. C Je näher Sie heranzoomen, desto mehr Straßennamen werden angezeigt.
Die Datenbank von Google Earth hält vielfältige Informationen zu den einzelnen Orten bereit. Sie selbst können entscheiden, welche angezeigt werden.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 185
5 4
6
D Zum Anzeigen von Fotos öffnen Sie die Baumstruktur unter Geografie im Web. E Versehen Sie das Kästchen vor Panoramio mit einem Häkchen. F Sobald Sie nun auf ein Panoramio-Symbol klicken, erscheint ein Bild passend zum Ort.
Achtung, die Bilder weichen oft stark von den tatsächlichen Gegebenheiten ab!
HINWEIS
186
Routenplanung à la Google Earth
1
3
2
A Öffnen Sie im Bereich Suchen das Register Wegbeschreibung. B Geben Sie Start- und Zielpunkt ein und klicken Sie auf die Schaltfläche mit der Lupe.
C Die Wegepunkte werden links aufgelistet. Anders als bei Google Maps können Sie bei Google Earth die gesamte Strecke vorher abfliegen und neuralgische Punkte (z. B. Autobahnausfahrten usw.) quasi „vor Ort“ erkunden.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 187 4 5
6
D Die Route selbst erscheint im Anzeigebereich. E Per Klick auf Wiedergabe können Sie nun die ganze Strecke abfliegen. Vom Start …
F … bis ans Ziel. Statt auf die Schaltfläche mit dem Lupensymbol zu klicken, können Sie auch die Æ-Taste der Tastatur drücken.
Per Klick auf die Wegemarkierung können Sie sich die entsprechenden Punkte bei Bedarf genau ansehen.
TIPP
HINWEIS
188
Der „versteckte“ Flugsimulator
1
2 3
A Starten Sie Google Earth und drücken Sie die Tastenkombination Ÿ+Ç+A. B Nun können Sie zwischen zwei Flugzeugtypen wählen. C Suchen Sie sich den Startflughafen aus und klicken Sie auf Flug starten.
Google Earth beinhaltet einen Flugsimulator, der in der Standardeinstellung zunächst nicht zugängig ist.
WISSEN
8 Google Earth – Weltenreisen 189 4
5 6
D Mit einiger Übung stellt sich dann auch ein „Pilotenfeeling“ ein. E Sobald Sie der Fliegerei überdrüssig sind, klicken Sie rechts oben auf Flugsimulator beenden.
F Ist der Flugsimulator erst einmal aktiviert, lässt er sich über das Tools-Menü aufrufen.
Befassen Sie sich vor Ihrem Start eingehend mit der recht anspruchsvollen Steuerung. Die Webseite http://earth.google.com/intl/de/ userguide/v4/flightsim/index.html enthält alle nötigen Informationen.
TIPP
9
Softwarepaket – Google als Büro
192
Textdokument erstellen
1
2
3
A Melden Sie sich mit Ihrem Gmail-Account an. Klicken Sie auf Mehr/Dokumente. B Tippen Sie die erforderlichen Informationen ein und klicken Sie auf Weiter. C Klicken Sie auf Neu/Dokument. Das Erstellen von Textdokumenten, die kompatibel zu Word, Star Office, OpenOffice oder ähnlichen Anwendungen sind, stellt für Google kein Problem dar.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 193
4
5 6
D Oben sehen Sie eine Werkzeugleiste zur Textformartierung, ähnlich wie bei Word oder WordPad.
E Darunter findet sich ein großes Feld zur Texteingabe. F Um Ihren Text zu speichern, klicken Sie auf das Diskettensymbol. Werfen Sie einen Blick auf OpenOffice (http://de.openoffice.org), eine freie und kostenlose Bürosoftware.
Star Office: OfficeAnwendung der deutschen Softwarefirma Star Division. Die Software ist ähnlich aufgebaut wie Microsoft Office. Aktuell ist die Version 8.
TIPP
FA C H W O RT
194
Textdokument herunterladen
1
2
3
A Klicken Sie auf den Text, den Sie herunterladen möchten. B Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei. C Wählen Sie das gewünschte Dateiformat aus. Alle Dokumente, die Sie mit Google erstellt haben, können Sie auf Ihren Rechner herunterladen. Sie haben damit die Möglichkeit, auch dann weiterzuarbeiten, wenn kein Internetanschluss verfügbar ist.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 195 5
4
6
D Klicken Sie auf OK. E Sie erhalten eine Erfolgsmeldung. F Das gewünschte Dokument befindet sich danach in Ihrem DownloadOrdner.
Google bietet eine Vielzahl Konvertierungsmöglichkeiten für Ihr Dokument an. Die Wahl des Dateiformats sollten Sie von der Software abhängig machen, mit der Sie das Dokument auf dem PC weiterbearbeiten wollen.
HINWEIS
196
Tabellenkalkulation
2 1
3
A Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 aus Abschnitt 9.01 und klicken Sie auf Neu/Tabelle.
B Legen Sie Ihre Tabellen an. C Um jetzt beispielsweise die Zahlen aus der Spalte B zu addieren, klicken Sie auf Formeln.
Wie mit Microsoft Excel können mit der Google-Tabellenkalkulation Daten erfasst, sortiert und bearbeitet werden.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 197
4
5
6
D Wählen Sie rechts SUM aus. E Markieren Sie die zu addierenden Zeilen und drücken Sie die Æ-Taste. F Schon wird die Anweisung ausgeführt.
Sie können Ihre Büroanwendungen auch gemeinsam mit anderen Google-Usern nutzen. Über das Register Zusammenarbeit laden Sie z. B. Kollegen zur Mitarbeit ein.
HINWEIS
198
Dokumente in das Google-Konto übertragen
1
3
2
A Öffnen Sie Ihr Google-Konto per Klick auf Mein Konto. B Wählen Sie im Bereich Meine Services den Eintrag Text & Tabellen aus. C Betätigen Sie in der Dokumentenübersicht die Schaltfläche Hochladen.
Sie haben erfahren, wie Sie Dokumente aus Ihrem GoogleKonto auf den heimischen PC laden können. Das Ganze funktioniert natürlich auch umgekehrt.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 199
4
5 6
D Klicken Sie auf Durchsuchen. E Steuern Sie das Verzeichnis der entsprechenden Datei an, markieren Sie diese und klicken Sie auf Öffnen.
F Betätigen Sie die Schaltfläche Datei hochladen zum Upload in Ihr Google-Konto.
Word: Textverarbeitungsprogramm von Microsoft. Word erschien erstmals 1983 als DOSVersion und ist das mit Abstand meistverwendete Textverarbeitungsprogramm der Welt.
FA C H W O RT
200
Terminkalender einrichten
1
2 3
A Klicken Sie auf der Google-Startseite auf Mehr/und noch mehr und wählen Sie dann Kalender aus.
B Melden Sie sich an und klicken Sie dann auf Weiter. C In diesem Bereich finden Sie Ihre Termine vor. In jedem vernünftigen Büro gibt es einen Terminkalender. Es ist also nur logisch, dass auch Google Ihnen dieses praktische Hilfsmittel zur Verfügung stellt.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 201
4
5
6
D Mit den Pfeiltasten navigieren Sie und blättern beispielsweise die Monate vorwärts. E Am linken Rand befindet sich eine Kalenderübersicht, die das aktuelle Datum anzeigt. F Über die beiden Pfeilsymbole können Sie in der Monatsansicht vor- und zurückblättern.
Einige Tipps zum Zeitmanagement: Setzen Sie Prioritäten, führen Sie einen Terminkalender und reduzieren Sie Ihren Aufwand.
Den Zeitraum im Anzeigebereich legen Sie per Mausklick auf das jeweilige Tab oberhalb des Kalenders.
TIPP
HINWEIS
202
Termin eintragen
1 2
3
A Klicken Sie oberhalb des Kalenders auf Termin einrichten. B Tragen Sie die nötigen Angaben in die Eingabemaske ein. C Klicken Sie im Bereich Optionen auf Erinnerung hinzufügen.
Über die Option Datenschutz wird die Sichtbarkeit der einzelnen Termine im Kalender festgelegt. Wurde ein Kalender für jemanden freigegeben, kann er standardmäßig alle Termine einsehen.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 203 4
5 6
D Bestimmen Sie, wie Sie an den Termin erinnert werden möchten, bzw. entfernen Sie die nicht benötigten Funktionen.
E Legen Sie unter Datenschutz den Status Ihres Termins fest und klicken Sie auf Speichern.
F Schon ist der Termin eingetragen. Deligieren Sie Aufgaben und erledigen Sie Dinge, die schnell gehen, direkt. Planen Sie genug Zeit für Ihre Aufgaben ein.
Sofern ein bestimmter Termin privat gehalten sein soll, sodass er nur für Sie und eventuell andere Kalendereigentümer sichtbar ist, aktivieren Sie einfach die Checkbox Privat.
TIPP
HINWEIS
204
Schnelleintrag eines Termins
2 1
3
A Klicken Sie im Anzeigebereich auf den Tag und die Zeit, an dem der Termin eingetragen werden soll.
B Tippen Sie in die Sprechblase eine Kurzinformation ein und klicken Sie auf Termin einrichten.
C Ihr Termin ist eingetragen. Ist Ihr Kalender nicht freigegeben und Sie möchten trotzdem einen bestimmten Termin für alle sichtbar machen, aktivieren Sie Öffentlich.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 205 4 5
6
D Um einen Termin zu modifizieren, klicken Sie auf dessen Eintrag. E Wählen Sie in der Sprechblase Termindetails bearbeiten aus. F Geben Sie die nötigen Zusatzinformationen ein und bestätigen Sie per Klick auf Speichern.
Nicht immer hat man Zeit oder Lust, Termine mit vielen Zusatzinformationen festzuhalten. Für solche Fälle gibt es die Schnelleintragsfunktion.
Das aktuelle Datum ist generell hervorgehoben und somit leicht zu finden.
TIPP
HINWEIS
206
Kalender verwalten
1
2
3
A Klicken Sie in der Kalenderübersicht auf Kalender verwalten. B Wählen Sie Diesen Kalender freigeben aus. C Geben Sie die Google-Mailadresse der Person ein und bestätigen Sie mit Person hinzufügen.
Es ist bereits bekannt, dass es möglich ist, zusammen mit anderen Google-Nutzern Texte und Tabellen zu bearbeiten. Ebenso können auch Termine gemeinsam eingesehen werden.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 207
4
5
6
D Wählen Sie aus der Dropdown-Liste die Berechtigungseinstellung für den Kontakt aus. E Speichern Sie Ihre Einstellungen ab. F Über den Link Zurück zum Kalender gelangen Sie erneut zur Kalenderansicht.
Ein Eintrag in den GmailMails informiert den jeweiligen Kontakt automatisch über die Kalenderfreigabe.
HINWEIS
Google Notizbuch anlegen
208
2
1
3
A Klicken Sie auf der Google-Produktseite auf Notizbuch. B Melden Sie sich an. C Betätigen Sie die Schaltfläche Zustimmung und Download. Das Google Notizbuch ist eine feine Sache. Damit können Sie Textausschnitte, Bilder und Verweise, die Sie auf Webseiten sehen, erfassen, ohne dabei Ihr Browserfenster verlassen zu müssen. Notizen lassen sich organisieren, etwa in Abschnitte unterteilen und sogar freigeben.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 209
4
5 6
D Betätigen Sie die Schaltfläche Jetzt installieren. E Starten Sie den Firefox neu. F Ihr Google Notizbuch ist nun rechts unten in den Browserrahmen integriert.
Je nach Einstellung müssen Sie eventuell die Add-onInstallation von der Seite tool.google.com erlauben.
HINWEIS
210
Notizen ablegen
1
2
3
A Klicken Sie unten rechts auf Notizbuch öffnen. B Markieren Sie den Text, den Sie als Notiz ablegen möchten, mit der Maus und klicken Sie auf Ausschneiden.
C Bilder ziehen Sie einfach per Drag&Drop ins Notizbuchfenster. Notizen lassen sich schnell und unkompliziert ablegen. Das lästige Hin- und Herwechseln zwischen geöffneten Browserfenstern entfällt.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 211
4
5
6
D Die Notizen werden zusammen mit den zugehörigen URLs im Notizbuch abgelegt. E Über das Tools-Menü blenden Sie Notizen aus, löschen diese oder wechseln zu Ihrer Notitzbuchseite.
F Brauchen Sie das Notizbuch nicht mehr, verschwindet es per Klick auf Notizbuch schließen.
Mit dem Link Seitenansicht öffnen Sie Ihr Notizbuch in einem separaten Browserfenster.
HINWEIS
212
Notizen verwalten 1
2 3
A Öffnen Sie über das Tools-Menü Ihre Notizbuchseite. B Klicken Sie auf Neues Notizbuch erstellen. C Geben Sie Ihrem Notizbuch einen aussagekräftigen Namen und bestätigen Sie mit OK.
Noch sind Ihre Notizen als Nicht gespeicherte Lesezeichen abgelegt. Jetzt legen Sie ein Notizbuch mit passendem Namen an. Anschließend sortieren Sie die entsprechenden Notizen ein.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 213 4
5
6
D Ihr Notizbuch wird eingerichtet. E Ziehen Sie nun einfach Ihre Notizen per Drag&Drop auf den jeweiligen Notizbucheintrag, um sie dort einzusortieren.
F Durch Markieren des Notizbucheintrags links wird dessen Inhalt im rechten Anzeigebereich eingeblendet.
Alle Notizen können Sie mit Kommentaren versehen, freigeben und – wie bei den Mails – mit einem Label kennzeichnen.
Mit einem Klick auf das kleine Plussymbol vor jeder Notiz wird diese ausgeklappt und der gesamte Inhalt sichtbar.
HINWEIS
HINWEIS
Google Desktop installieren
214
2 1
3
A Klicken Sie auf der Seite mit den Google-Produkten auf Desktop. B Klicken Sie auf die Schaltfläche Download. C Stimmen Sie den Nutzungsbedingungen zu. Googles Suchtechnologie ist schnell, einfach zu bedienen und effizient. Wer will, kann sie auch für die Suche nach Dateien, E-Mails usw. auf dem eigenen Rechner nutzen. Das notwendige Programm ist schnell installiert.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 215
4
6
5
D Laden Sie die Installationsdatei herunter. E Starten Sie die Installationsdatei per Doppelklick. F Ein Installationsassistent hilft Ihnen dabei. Allgemeine Nutzungsbedingungen sollten stets genau durchgelesen werden.
TIPP
216
Eigenen Rechner durchsuchen
1
2
3
A Nach dem Start sehen Sie das Google Desktop-Symbol in der Taskleiste. B Nach einem Rechtsklick darauf wählen Sie aus dem Kontextmenü den Eintrag Desktop-Suche aus.
C Es öffnet sich ein Browserfenster, das der Google-Startseite stark ähnelt. Beim Einsatz von Google Desktop sollten Sie immer daran denken, dass das Programm, auch wenn es nur Ihren Rechner durchsucht, immer eine Verbindung zum Internet herstellt.
WISSEN
9 Softwarepaket – Google als Büro 217
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D Geben Sie den Suchbegriff ein und klicken Sie auf Desktop-Suche. E Schnell findet Google entsprechende Treffer auf Ihrem Rechner. F Über die Schaltfläche Internet durchsuchen starten Sie eine Suche im Web.
Die Software verweigert sogar den Dienst, wenn man die Verbindung zum Internet nicht zulässt. Nach diesen Erfahrungen deinstallierte ich vorsichtshalber das Programm wieder.
Nach der Installation können Sie, ähnlich wie beim Durchforsten des Internets, auch Ihren Rechner durchsuchen.
HINWEIS
HINWEIS
10
Google multimedial
220
Bilder organisieren mit Picasa
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A Klicken Sie auf der Produktseite auf Picasa. B Betätigen Sie die Schaltfläche Picasa herunterladen. C Speichern Sie die Installationsdatei ab und starten Sie sie dann per Doppelklick.
Googles Picasa sucht alle Bilder auf Ihrem Computer, belässt sie aber an Ort und Stelle und sortiert die Fotos z. B. nach Datum oder Ordnernamen. Es beherrscht Verschlagwortung und auch den Umgang mit EXIF-Daten.
WISSEN
10 Google multimedial 221
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D Starten Sie Picasa mit einem Doppelklick auf das Desktopsymbol. E Legen Sie fest, ob Ihr gesamter Rechner oder nur die genannten Verzeichnisse durchsucht werden sollen.
F Klicken Sie auf Weiter. Picasa bietet typische Bildbearbeitungsfeatures (Kontrast- und Farbanpassung oder Rote-Augen-Reduktion) ebenso wie eine Reihe besonderer Filter.
Ein Print-Manager erleichtert das Ausdrucken Ihrer Fotos Ein Assistent zum Upload der Fotos in ein Webalbum hilft bei der Onlinepräsentation.
EXIF (Exchangeable Image File Format): beschreibt alle bei einer Digitalfotoaufnahme aktivierten Einstellungen (u. a. Kameratyp, Blende, Verschlussgeschwindigkeit, Belichtungskorrektur, Tag, Uhrzeit etc.).
TIPP
HINWEIS
FA C H W O RT
222
Bilder im Internet speichern
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A Markieren Sie den Ordner, dessen Bilder Sie ins Internet hochladen wollen. B Unten im Programmfenster erscheint ein Hinweis. C Klicken Sie auf die Schaltfläche Webalbum.
Nach Erfassen der Bilder durch Picasa ist das Abspeichern im Internet ein Kinderspiel. Weiterhin gibt es eine Brennfunktion, mit deren Hilfe die gesammelten Alben auf CDs oder DVDs gespeichert werden können.
WISSEN
10 Google multimedial 223
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D Tippen Sie optional Zusatzinfos ein, entscheiden Sie, wer Ihre Bilder sehen darf, und bestätigen Sie mit OK.
E Der Upload startet. F Per Klick auf Webalben können Sie von Picasa auf Ihre Webalben zugreifen.
Sie können natürlich analog auch Einzelbilder mit gedrückt gehaltener Ÿ-Taste auswählen.
Auch für diesen GoogleService müssen Sie sich anmelden.
Möchten Sie einen weiteren Ordner bzw. Bilder daraus hinzufügen, klicken Sie zuvor auf die Schaltfläche Halten.
TIPP
HINWEIS
HINWEIS
Webalben freigeben
224
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A Öffnen Sie Ihre Webalben und klicken Sie auf das freizugebende Album. B Es wird geöffnet. C Klicken Sie oben rechts auf Album-Link senden.
Onlinealben können jedermann oder nur ausgewählten Personen zugänglich gemacht werden. Hierfür müssen sie freigegeben werden.
WISSEN
10 Google multimedial 225
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D Eine passende E-Mail-Benachrichtigung ist vorbereitet. Sie müssen nur noch die Adresse eintragen.
E Klicken Sie auf Einladung senden, um die Mail abzuschicken. F Sie erhalten eine Erfolgsmeldung. Onlinealben eignen sich bestens, um Bilder innerhalb einer Onlinegruppe auszutauschen.
Öffentliche Alben sind über den URL http://picasaweb.google.com/ Ihr-Benutzername erreichbar.
TIPP
HINWEIS
226
Designen und träumen mit Google SketchUp 1
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A Besuchen Sie die Seite http://sketchup.google.com/intl/de/download.html. B Klicken Sie auf die Schaltfläche Google SketchUp 6 herunterladen. C Speichern Sie die Installationsdatei ab. Google SketchUp ist ein Programm zur Erstellung eines groben dreidimensionalen Modells am Computer, keine CAD-Software. Von diesem Modell lassen sich dann Bilder oder Filmclips erstellen.
WISSEN
10 Google multimedial 227
4
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D Starten Sie die Datei per Doppelklick. E Ein Assistent führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation. F Starten Sie das Programm mithilfe des Desktopsymbols. Die Windows 2000/XPVariante läuft problemlos auch unter Windows Vista.
HINWEIS
228
Designen mit Google SketchUp
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A Wählen Sie die Linienfunktion aus (Stift) und klicken Sie in den Arbeitsbereich, um den Startpunkt vorzugeben.
B Ziehen Sie die Linie in die gewünschte Länge und klicken Sie erneut. C Das Programm zeigt Ihnen beim Überfahren mit der Maus Mittel- und Endpunkte einer Strecke.
An das Arbeiten mit Google SketchUp gewöhnt man sich schnell. Oben befindet sich eine Werkzeugleiste mit intuitiv verständlichen Symbolen. Der sogenannte Mentor informiert Sie in einem Extrafenster über die Funktion des ausgewählten Werkzeugs.
WISSEN
10 Google multimedial 229 4
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D Eine gestrichelte Linie erleichtert das Auffinden weiterer Punkte in der Ebene auf Höhe der jeweiligen Endpunkte.
E So erstellen Sie leicht eine Bodenplatte, eine Wand oder ein Haus. F Mit der Farbeimerfunktion bestimmen Sie Farbe und Material der gezeichneten Flächen.
Linien werden beim Aufziehen in der Farbe der aktuellen Zeichenebene dargestellt.
Nach dem Start des Programms sehen Sie oben das Programmmenü mit den Werkzeugsymbolen. Im Arbeitsbereich sind die drei Ebenen des Raums durch verschiedenfarbige Achsen dargestellt.
Auf der Seite http://sketchup.google.com/ intl/de/vtutorials.html finden Sie viele Videoübungen, leider nur in englischer Sprache.
HINWEIS
HINWEIS
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11
YouTube – Googles Videoportal
232
Videoclips suchen und ansehen 1
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A Besuchen Sie die Seite http://de.youtube.com. B Geben Sie den Suchbegriff ein und klicken Sie auf Suchen. C Umgehend erhalten Sie eine meist mehrere Seiten lange Trefferliste.
Seit Oktober 2006 gehört das Videoportal YouTube zur Google-Familie. Ursprünglich als Plattform für selbstgedrehte Videoclips konzipiert, finden sich auf YouTube inzwischen ebenso Musikvideos sowie Film- und Fernsehausschnitte.
WISSEN
11 YouTube – Googles Videoportal 233
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D Klicken Sie auf einen Eintrag in der Liste, um den Clip anzusehen. E Eine neue Seite öffnet sich und nach kurzer Vorladezeit startet der Clip. F Am Ende angelangt, können Sie entscheiden, ob Sie den Clip ein weiteres Mal ansehen möchten.
Logische Verknüpfungen der Suchbegriffe mit „AND“ und „OR“ funktionieren auch bei YouTube.
Bei beliebten Videoclips kann es aufgrund zu langer Vorladezeiten zum Stocken von Bild und Ton kommen.
Rechts neben dem Videofenster listet YouTube weitere Vorschläge mit (nicht immer) ähnlichem Inhalt auf.
TIPP
HINWEIS
HINWEIS
234
Videoclip herunterladen 1
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A Markieren Sie den URL des gewünschten Videos und kopieren Sie ihn mit Ÿ+C. B Rufen Sie www.keepvid.com auf, kopieren Sie den URL in das Feld, wählen Sie die Seite aus,klicken Sie Download
C Klicken Sie auf Download Link.
Man muss nicht online sein, um YouTube-Clips ansehen zu können, und auch auf lästige Vorladezeiten kann verzichtet werden. Dazu werden interessante Clips – ganz ohne Zusatzsoftware – einfach auf den PC heruntergeladen.
WISSEN
11 YouTube – Googles Videoportal 235
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D Speichern Sie die Datei ab. E Klicken Sie im Download-Ordner mit rechts auf die Datei und wählen Sie Umbenennen aus dem Kontextmenü.
F Welchen Namen Sie wählen, ist egal, nur die Dateiendung (Format).flv ist wichtig.
FLV (Flash Video): ein von Adobe entwickeltes Dateiformat zur Übertragung von Videoinhalten über das Internet.
FA C H W O RT
236
Videoclips offline ansehen
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A Laden Sie sich die Installationsdatei unter www.videolan.org herunter und starten Sie diese.
B Installieren Sie den VLC Media Player. C Starten Sie das Programm über sein Desktopsymbol. Die Videodatei ist herunter-geladen, nur mit welchem Programm spielt man sie ab? Zu empfehlen ist der VLC-Player, ein kostenloser Multimediaplayer, der dank eigener Treiber fast jedes Audio- und Videoformat wiedergeben kann und den WMP diesbezüglich um Längen hinter sich lässt.
WISSEN
11 YouTube – Googles Videoportal 237 4
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D Wählen Sie Öffnen/Einfaches Datei öffnen aus dem Programmmenü. E Steuern Sie das Verzeichnis mit dem Clip an, markieren Sie ihn und klicken Sie auf Öffnen.
F Viel Spaß mit dem Videoclip! Mit der Freeware SUPERc können Sie Ihre FLV-Dateien in so gut wie jedes andere Videoformat umwandeln. Mehr unter www.erightsoft.net/ SUPER.html.
Streaming: Hierbei wird das Video schon beim Laden abgespielt, aber nicht gespeichert.
TIPP
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Kritische Anmerkungen
240
Cookies leben länger
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A Wählen Sie im Programmmenü des Firefox Extras/Einstellungen aus. B Klicken Sie im Register Datenschutz auf Cookies anzeigen. C Öffnen Sie den google.de-Ordner und markieren Sie die Cookieeinträge, um deren Inhalt zu sehen.
Cookies sind kleine Textdateien, die beim Anwender gespeichert, aber vom Anbieter genutzt werden. Die Cookietechnologie erlaubt dem Browser das Speichern von Informationen, die er vom Server erhalten hat. Beim nächsten Aufruf der betreffenden Webseite wird der Inhalt des Cookies mitübermittelt.
WISSEN
12 Kritische Anmerkungen 241
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D Um so ein Cookie zu löschen, markieren Sie dessen Eintrag und betätigen die Schaltfläche Cookie entfernen.
E YouTube-Cookies sind übrigens ähnlich langlebig. F Einen Spitzenplatz nimmt Yahoo ein, dessen Cookies fast unsterblich sind. Nützlich ist ein Cookie, wenn man beispielsweise online einkaufen will.
Mit Cookies wird das Verhalten der Anwender transparent und die so gewonnenen Informationen lassen sich gezielt für Werbung und Schlimmeres einsetzen.
HINWEIS
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242
Redirect austricksen 1
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A Sie möchten auf den englischen Index von www.google.com zugreifen und die Seite aufrufen.
B Der Redirect schlägt zu und führt Sie zu www.google.de. C Um den Redirect zu umgehen, geben Sie einfach www.google.com/en ins Adressfeld ein.
Bei jeder Suchanfrage erfährt Google automatisch Ihre IPAdresse. Weist diese auf einen Standort in Deutschland hin, landen Sie, auch wenn Sie www.google.com eingeben, automatisch auf www.google.de.
WISSEN
12 Kritische Anmerkungen 243
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D Der Redirect ist ausgetrickst. E Besuchen Sie die Webseite www.google-watch.org, um mehr über das Thema zu erfahren.
F Holen Sie sich dort auch Kritisches zum Gmail-Service und möglichen Konsequenzen.
IP-Adresse: eine eindeutige Adresse in einem Netzwerk (z. B. Internet). Sie besteht aus 4 durch Punkte getrennten Zahlen, die sich jeweils im Bereich von 0 bis 255 bewegen dürfen. Über diese Internet-Protocol-Adresse lässt sich jeder Rechner in einem Netzwerk eindeutig identifizieren.
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244
Sicher und werbefrei googeln 1
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A Das Ergebnis einer Google-Standardsuche nach markt und technik. B Rufen Sie die Seite www.scroogle.org auf. C Klicken Sie auf Scroogle scraper.
Auch hier erhält Google bei jeder Suchanfrage Ihre IP-Adresse. Es werden langlebige Cookies auf Ihrem Rechner gespeichert, mit denen eine eindeutige Identifizierung des Nutzers möglich ist. Zu Ihrer Suchanfrage wird dann gleich die passende Werbung eingeblendet. Sie haben jedoch die Möglichkeit, Googles Index frei von diesen unschönen Zugaben zu durchforsten.
WISSEN
12 Kritische Anmerkungen 245
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D Geben Sie den Suchbegriff ein, markieren Sie die gewünschte Trefferanzahl und klicken Sie auf Search.
E Das Ergebnis lässt nicht lange auf sich warten. F Scroogle blendet zudem in verschiedenen Abständen recht zynische Google-Karikaturen auf der Startseite ein.
Auf http://mycroft.mozdev.org/ download.html?name=scroogle &sherlock=yes&opensearch=yes finden Sie ein deutschsprachiges Scroogle-Add on für den Firefox.
Klicken Sie auf den Link select from 28 languages, um gezielt nach Seiten in bestimmten Sprachen zu suchen.
TIPP
TIPP
13
Web
Die eigene Homepage anmelden
248
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A Rufen Sie die Seite www.google.de/addurl/ auf. B Geben Sie Ihren URL (samt Präfix) ein und beschreiben Sie im Feld Kommentar Ihre Seite kurz in Stichworten.
C Geben Sie die Zeichenkombination in das Feld ein und klicken Sie auf URL hinzufügen.
Damit Google Ihre Homepage auch findet, können Sie natürlich warten, bis Ihre Besucherzahlen in Regionen stoßen, wo Google von allein darauf aufmerksam wird. Sie können aber ebenso Ihre Seite bei Google anmelden.
WISSEN
13 Web 249
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4 6
D Klicken Sie auf Google-Link hinzufügen, um noch eine Google-Suche für die Besucher Ihrer Homepage hinzuzufügen.
E Markieren Sie den Code, kopieren Sie diesen in die Zwischenablage und fügen Sie ihn dann in Ihr HTML-Dokument ein.
F Passende Logos finden Sie unter www.google.de/logos.html. „Sagt“ man Google genügend häufig und von verschiedenen Quellen aus, was wichtig ist, wird dies recht schnell „gelernt“.
Viele Links zu einer Zielseite steigern die Trefferquote auf bestimmte Suchbegriffe.
Google Bombing: Man setzt Google unzählige Male denselben Begriff samt Ziellink vor und Google beginnt nach einiger Zeit, die Zielseite als sehr wichtig einzustufen.
TIPP
TIPP
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250
Werben bei und mit Google
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A Um sich für AdSense anzumelden, rufen Sie www.google.com/adsense auf. B Klicken Sie auf Jetzt anmelden und folgen Sie den weiteren Anweisungen. C Zu AdWords gelangen Sie über den Link https://adwords.google.de/select.
Bei Google unterscheidet man zwischen AdSense und Instant Ads. Bei AdSense stimmt Google die Werbung auf Ihrer Seite mit deren Inhalt ab. Klickt ein Besucher auf diese Werbung, gibt es Geld.
WISSEN
13 Web 251
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D Klicken Sie auf Jetzt starten, halten Sie Ihre Kreditkarte bereit und folgen Sie den weiteren Anweisungen.
E Achten Sie auf Ihre Besucherzahlen. F Ein Beispiel für Google-Werbung. Mindestens 500 bis 1000 Besucher täglich sollte Ihre Webseite haben, um wenigstens einen kleinen Gewinn aus Werbung einzustreichen.
Bei AdWords können Sie Anzeigen bei Google und im Google-Werbenetzwerk schalten. Sie zahlen aber nur dann, wenn Ihre Anzeigen angeklickt werden.
TIPP
HINWEIS
Mailbox
Ausdruck für den persönlichen elektronischen Briefkasten, in dem eingehende E-Mails gespeichert werden.
Messenger
Ein Programm, mit dem im Internet Telegramme in Echtzeit verschickt und empfangen werden können.
PDF
Abkürzung für Portable Documentation Format. Ein Format der Firma Adobe für digitales Layout. PDF ist das weltweit führende Dateiformat für Druckvorlagen.
Lexikon
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Lexikon Antivirenprogramm
Eine Software, die Schadprogramme wie Viren, Trojaner, Würmer etc. sucht und bereinigt bzw. löscht.
Apple
Apple ist eine Firma, die 1976 von Steve Jobs, Steven Wozniak und Mike Markkula gegründet wurde. Mit iMac, iPod und dem iBook setzte das Unternehmen neue Maßstäbe und revolutionierte mit iTunes die Musikindustrie.
Bluetooth
Ein Kurzstreckenfunksystem, das es Geräten erlaubt, auf einer Entfernung von bis zu zehn Metern und bei einer Frequenz von 2,4 Gigahertz drahtlos miteinander zu kommunizieren. Diese Technik wird u. a. dazu benutzt, einzelne Komponenten (Maus, Tastatur usw.) mit dem Computer zu verbinden. Weitere Einsatzgebiete der BluetoothTechnologie sind z. B. Freisprecheinrichtungen von Mobiltelefonen.
Browser
Ein Programm, das es ermöglicht, über das Internet Verbindung mit einem Server aufzunehmen und Webseiten darzustellen. Die bekanntesten Browser sind Firefox, Internet Explorer, Safari und Opera. Einer der ersten Browser war übrigens der MosaicBrowser.
Button
Englisch für Knopf, Schalter. Die Bezeichnung für Schaltflächen. Man klickt Buttons mit der Maus an, um bestimmte Aktionen auszulösen. Sie werden benutzt, um beispielsweise Filme oder Musik zu steuern.
Lexikon 255 Chat
Eine Onlineunterhaltung mehrerer Anwender über Tastatur und Bildschirm in Echtzeit.
Cookie
Eine Textdatei, die beim Anwender gespeichert, aber vom Anbieter genutzt wird. Sie gestattet dem Browser das Speichern von Informationen, die er vom Server erhalten hat. Beim nächsten Aufruf des URL durch den Browser wird der Inhalt des Cookies mitübermittelt. Ein Cookie ist praktisch, z. B. beim Onlineeinkauf, weil die Dateneingabe erleichtert wird. Cookies sorgen jedoch auch dafür, dass das Verhalten der Anwender gläsern wird. Die so gewonnenen Informationen lassen sich gezielt für Werbung und Identitätsklau einsetzen.
Copyright
Das Copyright bezeichnet das Urheberrecht an geistigen Produkten, d. h. das Recht, zu bestimmen, wer unter welchen Bedingungen eine Sache (z. B. Software) kopieren darf oder an wen sie weitergegeben werden kann.
Desktop
Die Bedienoberfläche eines Programms wird Desktop genannt (z. B. bei Windows XP und Windows Vista).
Datei
Eine Datei ist die kleinste für den Anwender zugängliche Verwaltungseinheit, die Programme oder Daten enthält.
256
Lexikon Download
Datentransfer, also das Herunterladen von Daten aus einem Onlinedienst oder dem Internet.
E-Mail
Elektronische Post, ein Softwaresystem zum Austausch von Nachrichten über Kommunikationsnetze (z. B. Internet). Im Internet verfügt jeder Teilnehmer über eine eindeutig identifizierbare E-Mail-Adresse.
Favoriten
Besuchte Webseiten können in Browsern als Lesezeichen gespeichert werden.
Firefox
Firefox ist ein alternativer Browser zum Internet Explorer von Microsoft.
Firewall
Ein „Schutzwall“, der den Rechner vor dem Zugriff durch Unbefugte schützt. Eingehende Daten aus einer potenziell gefährlichen Quelle werden blockiert.
Freeware
Frei verfügbare Software, die ohne Bezahlung genutzt und an andere weitergegeben werden kann.
Lexikon 257 Homepage
Die Startseite eines Internetauftritts im WWW (World Wide Web), mit der der Anwender zuerst konfrontiert wird.
ICQ
Kürzel für das Wortspiel „I seek you“ – „Ich suche dich“. Ein Programm der israelischen Firma Mirabilis, das die direkte Kommunikation mit Personen via Internet ermöglicht. Mittlerweile gehört ICQ zu AOL.
Internet
Ein weltumspannendes Netzwerk von Computern, die über gemeinsame Sprachen und Protokolle miteinander kommunizieren können.
Mailbox
Ausdruck für den persönlichen elektronischen Briefkasten, in dem eingehende E-Mails gespeichert werden.
Messenger
Ein Programm, mit dem im Internet Telegramme in Echtzeit verschickt und empfangen werden können.
PDF
Abkürzung für Portable Documentation Format. Ein Format der Firma Adobe für digitales Layout. PDF ist das weltweit führende Dateiformat für Druckvorlagen.
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Lexikon Robots
Computerprogramme, die Aufgaben automatisch und systematisch erledigen. Robots, oft nur „Bots“ genannt, haben umfangreiche Aufgabenbereiche – etwa als Suchroboter im WWW, wo sie die Webseiten durchkämmen und die gesammelten Informationen an eine Suchmaschine liefern.
Server
Ein Computer in einem Netzwerk, der andere Computer, die sogenannten Clients, bedient.
URL
Abkürzung für Uniform Resource Locator. Das ist die Bezeichnung für Internetadressen. Man gibt den URL in die Adresszeile im Browser ein.
WWW
Abkürzung für World Wide Web. Der Hauptteil des Internets, über den die Nutzer ihre eigenen HTML-Dokumente aufbauen und mit Links zu anderen verbinden können.
Wikipedia
Eine freie Onlineenzyklopädie, die von Tausenden Autoren im Internet entwickelt wird. Jeder kann mitmachen.
Stichwortverzeichnis 259
3D-Design 226
A AdSense 31 AdWords 250, 251 Alerts 50 Amazon 36 Anrufen 118 Antivirensoftware 139
B Bilder 38, 220 Blind carbon copy 132 Branchen 164
C Carbon copy 132 Chatfenster 115 Cookies 240
D Dokument 192 Doodles 38 Download 138, 173 Drag&Drop 55
E E-Mail 126 Einkaufen 56 Erweiterte Suche 26
F Filter 43 Filteroptionen 43 Firefox 18 Flickr 37 Flugsimulator 188 FLV 235 Fotos 39
G Gadget 70 Gadget-Editor 77 Globus 172 Gmail 130 Googeln 16 Google Bombing 249 Google Maps Image Downloader 168 Google-News 48 Google-Visualisierung 75 GoogleGram 76 Googol 14 Großschreibung 13
H Handy-Service 49 Hintergrundmotiv 80 Homepage 248
I ICQ 117 Index 26 indexbasierte Suchmaschine 26 Instant Messenger 109 Instant-Messaging-Service 108 Internet Explorer 36 IP-Adresse 242
K Kalender 200, 206 Karten 160 Katalogfunktion 64 Kleinschreibung 13 Kontaktliste 114
L Label 144 Layout 82 Lesezeichen 20 Lesezeichenmanager 23 Links 33
260
Stichwortverzeichnis
Logische Verknüpfungen: 29 Löschen 134 Luftbild 162
S
OpenOffice 192, 193
SafeSearch 42 Satellitenbild 160 Satellitenbilder 172 Scroogle 244 Security Socket Layer 157 Seitenspezifische Suche 32 Serverport 156 Simple Mail Transfer Protocol 155 Skype 117 spell 25 Sprachtools 96 SSL 157 Stadtplan 161 Star Office 192 Strikte Filterung 43 Suchbegriff 16, 62, 140 Suche 18 SUPERc 237
P
T
M Mail 122 Markieren 142 Maßeinheiten 61 Mitnick, Kevin 105 Moderate Filterung 43
N Nachrichten 46, 54 News 54 Notizbuch 208 Notizen 210
O
Pager 109 PageRank 87 Papierkorb 135 Passwort 123 Picasa 220 Plugin 37 POP-Download 152 Post Office Protocol 153 Produktsuche 57
R RAR 137 Recherche 20 Rechtschreibkorrektur 25 Register 19 Reiseauskunft 59 Reiseportal 17 Reply 131 Routenplanung 186 RSS 47
Tab-Funktion 19 Tabellenkalkulation 196 Taschenrechner 60 Tele Atlas 163 Termin 204 Termine 200 Textformartierung 193 Toolbar 86 Trefferliste 13 Trends 62
U Übersetzung 94 Urheberrecht 44 URL 33
V Videoclips 232 VideoLAN 236 Vorschaubildchen 39
Stichwortverzeichnis 261
W
Y
Webalbum 221, 222 Wegepunkte 186 Werbung 250 Wetter 73 Wettervorhersage 72 Word 199 World Wind 173 Wörterbuch 100 www.keepvid.com 234
YouTube 232
Z Zeitmanagement 201 ZIP 137 Zitate 99 Zugverbindung 58
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